Servicezeit 9 2013

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9.2013 · 20. Jahrgang

Informationen für VSR-Mitglieder

ServiceZeit Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., dem GastronomieBerufsverband aller im Service Tätigen www.vsr-online.de

Inhalt 2 • Grußwort • Der VSR gratuliert ... • Wir begrüßen ...

3 • Präsl weiß was ...

4 • Aus der Sektion Dresden I: Exkursion auf den Spuren August des Starken

5 • Aus der Sektion Dresden II: Auf geht’s in Richtung Zukunft!

6 • Reise in die Gastronomiegeschichte • Nachruf

7 • Aus der Sektion Saarland: Das Saarland trifft Berlin

8 • Sponsoren • Impressum


Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer des VSR, wir hoffen, Sie hatten einen schönen und angenehmen Sommer. Nun geht es bereits wieder langsam, aber sicher auf das Ende des Jahres zu. Doch es kommen noch einige Veranstaltungen: Der VSR organisiert Ende September die Erweiterte Vorstandssitzung auf der Insel Reichenau; Anfang November finden wieder die Deutschen Jugendmeisterschaften der gastgewerblichen Berufe auf dem Petersberg statt. Des Weiteren hat die Mitgliederversammlung in Berlin einstimmig beschlossen, dass die VSR-ServiceZeit ab Januar

2014 an alle Mitglieder in Form eines E-Papers verschickt werden soll. Die Geschäftsstelle freut sich sehr, wenn Sie uns in den nächsten Tagen und Wochen Ihre aktuelle E-Mail-Adresse bekanntgeben. Sie erreichen Frau Hänselmann in der Geschäftsstelle zu den bekannten Zeiten unter den bekannten Kontaktdaten. Wir wünschen Ihnen nun einen schönen Spätsommer und einen guten Start in einen hoffentlich goldenen Herbst. Mit gastfreundlichen Grüßen Ihre

Der VSR gratuliert ... Geburtstage Oktober: Ehrenmitglieder 19. Gerhard Ridders, Mechernich-Kommern 27. Hans-Joachim Picklapp, Köln 31. Reinhard Wolf (65. Geburtstag), Bad Wildbad Sektionsvorsitzende 05. Burkhard Kikstein (70. Geburtstag), Sektion Berlin 07. Torsten Ebert, Sektion Dresden 22. Erhard-Josef Hans, Sektion Rosenheim & Südliches Oberbayern 23. Hans Michael Gillert, Sektion Hildesheim

75. Geburtstag 09. Albert Allgaier, Künzell

65. Geburtstag 14. Bernd Sieger, Frisoythe

70. Geburtstag 13. Hans-Georg Stefan, Lahnstein

60. Geburtstag 09. Ulrike Kromer, Hasbergen 26. Detlef Friebel, Radeburg

Wir gratulieren herzlich und wünschen vor allem Gesundheit und viel Erfolg im Beruf.

55. Geburtstag 01. Liesgret Wewer, Elend 17. Robert Krumme, Berlin 29. Jörg Wattenberg, Bad Schwalbach 50. Geburtstag 24. Katharina Herbrand, Gemünd

Wir begrüßen herzlich im VSR ... Sektion Berlin Sektion Rosenheim & Südliches Oberbayern Sektion Saarland

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Andreas Truglia Michael Schweiger Patricia Schwarz Meri Harutyunyan

Sektion Saarland

Sektion Schleswig-Holstein Nord

Silvia Gessner Christoph Kuhn Jennifer Folz Philipp F. Schramm Simon Tiedge


Präsl weiß was Neues aus dem Präsl-Alltag Liebe Auszubildende und Mitglieder, hallo Freunde und Fans, tja liebe Freunde, nun ist es bald soweit: Mein erstes Ausbildungsjahr ist vorbei und ich »darf« zur Zwischenprüfung antreten. Bär o Bär, ich bin schon ein wenig nervös, das muss ich zugeben. Nun habe ich während des Sommers schon fleißig geübt, um in den prüfungsrelevanten Bereichen fit zu werden. Ich bin das Ganze sehr praxisorientiert angegangen. Da wäre einmal der Service. Nicht, dass ich täglich der Präsldentin diverse Sachen serviert hätte, nein, ich habe mich anderweitig fortgebildet: Ich habe mir in diversen Eisdielen der Stadt Eis servieren lassen. Man kann ja auch mit den Augen lernen, oder? Dann die Abteilung Küche – da bin ich genauso vorgegangen: Ich habe mir immer meine Lieblingsgerichte bestellt und habe dabei genauestens die Anrichteweise betrachtet. Das Thema Warenwirtschaft war einfach, denn einkaufen kann ich, was gibt es da zu lernen? Und Büroorganisation ist – ja nun, wie soll ich mich vorsichtig ausdrücken? – nicht unbedingt meine Spezialität. Das überlasse ich der Präsldentin, soll sie sich drum kümmern. Aber jetzt habe ich erfahren, dass ich mich wohl noch etwas intensiver mit der Thematik auseinandersetzen sollte. Wusstet Ihr denn, dass das komplette erste Lehrjahr geprüft werden kann? Im Service zum Beispiel Bestecke, Teller, Gläser, Flaschenformen, Misch- und Mixgetränke, Frühstücksarten, Aufgussgetränke, Servierregeln, Menü eindecken, Speisen und Getränke servieren usw. In der Küche muss man kleine Gerichte herstellen können, da reicht es nicht nur, diese zu probieren, nein, man muss unter anderem Rezepturen kennen und diese gegebenenfalls auf eine andere Personenzahl umrechnen, die Gerichte herstellen und anrichten können. In der Warenwirtschaft kann es sein, dass man Angebote vergleichen oder eine Lagerkartei bearbeiten muss. Lagerarten und Lagertemperaturen soll man genauso kennen wie die Begriffe Inventur, Inventar usw. Dann bleibt noch die Büroorganisation – hier muss man Schriftstücke prüfen und ablegen sowie Rechnungen mit Lieferscheinen vergleichen … uff! Da denke ich, habe ich noch Einiges zu erledigen und an Stoff zu wiederholen bis zur Zwischenprüfung. Gott sei Dank war die Präsldentin immer ungeheuer streng mit dem Schreiben des Berichtsheftes, sonst müsste ich das auch noch erledigen, denn ohne ordentliches Berichtsheft keine Zwischenprüfung. Ich werde es aber nie zugeben, dass ich ihr dafür dankbar bin, niemals! ... Und Ihr verratet mich doch nicht, oder? Klar, dass man zur Zwischenprüfung mit ordentlicher Berufskleidung geht. DAS weiß ich immerhin, denn das ist ja

Den Schwerpunkt der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung legte der Präsl eher auf den praktischen Teil: Kuchen und Kaffee zu probieren, geht nun mal über Studieren!

wohl Ehrensache für einen angehenden O-Bären. Da lassen wir uns doch nichts nachsagen. So, liebe Freunde nun muss ich aber Schluss machen, heute heißt es für mich noch Frühstücksarten und -gedecke wiederholen. Sollte ein leckeres Hörnchen übrig bleiben, weiß ich schon, wer es verspeist …

Bis demnächst, Euer

Präsl Präsl (O-Bär) Email: o-baer@vsr-online.de und auf facebook unter Präsl O-Bär

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Einladung zum DWI Sommelier-Cup 2013 Das Deutsche Weininstitut (DWI) lädt Weinfachleute und Nachwuchskräfte aus Gastronomie und Handel am 10. und 11. November 2013 zum Sommelier-Cup 2013 nach Mainz ein, ihr Fachwissen über Weine aus deutschen Anbaugebieten mit ihren Berufskollegen zu messen.

Im Mittelpunkt des zweitägigen Wettbewerbs stehen Fragen zu Weinanbau und -erzeugung in Deutschland, ergänzt durch verdeckte Weinproben, in denen es Rebsorten oder Anbaugebiete zu erkennen gilt. Weitere Schwerpunkte bilden die Weinberatung von Kunden und Gästen, Weinservice, Lagerhaltung und Kalkulationsfragen. Am Ende des Vormittags des zweiten Tages werden die besten Finalteilnehmer/innen feststehen,

die

sich

am

Nachmittag

im

Rahmen

konkreter

Kunden-/Gast-

Beratungssituationen bewähren müssen.

Eine Fachjury, der Vertreter der Sommelier-Union Deutschland, der Hotelfachschule Heidelberg, dem Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., der Deutschen Wein- und Sommelierschule sowie Weinjournalisten und Erzeuger angehören, wird den Gewinner oder die Gewinnerin des DWI-Sommelier-Cups 2013 bestimmen. Die Finalisten erhalten attraktive Geldpreise im Wert von mehr als 3.000 Euro. Der Sieger des Sommelier-Cups wird außerdem zur „Sommelier-Spring-Class“ – ein Treffen von Sommeliers aus aller Welt, organisiert vom Deutschen Weininstitut - eingeladen. Teilnahmebedingungen: Qualifikation:

Weinfachkenntnisse und Vollzeitbeschäftigung in Gastronomie/Handel oder Besuch einer Hotelfachschule

Mindestalter:

18 Jahre

Teilnehmeranzahl:

max. 50 Personen (es gilt der Zeitpunkt der Anmeldung)

Teilnahmegebühr:

50,- Euro/Person

Termin:

10. – 11. November 2013

Ort:

Atrium Hotel, Mainz

Anmeldung:

Online über www.deutscheweine.de – Rubrik Weinseminare – Sommelier-Cup oder schriftlich/per E-Mail an: Deutsches Weininstitut, Abteilung Gastronomie & Handel, Gutenbergplatz 3 – 5, 55116 Mainz, Tel. 06131-282934, Fax: 06131282960, E-Mail: Laura.Andrijauskaite@deutscheweine.de

Anmeldeschluss:

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16. Oktober 2013


Auf geht’s in Richtung Zukunft! Aus der Sektion Dresden

Beim diesjährigen »Ernst-Lößnitzer-Pokal« standen die Schautische der Hofas unter dem Motto »Unsere Region«

Die VSR-Sektion Dresden veranstaltete den »Ernst-Lößnitzer-Pokal«, der dieses Jahr unter dem Motto »Sächsisches Bäckerhandwerk« stand. Die Schautische der Hofas standen unter dem Motto »Unsere Region«. Diese Veranstaltung findet bereits seit 20 Jahren im BSZ Gastgewerbe Dresden für die Berufsgruppen Koch, Refa und Hofa statt. Die Auszubildenden hatten eine schriftliche Aufgabe sowie berufspraktische Aufgaben zu absolvieren, wie beispielsweise das Flambieren von Sauerkirschen sowie die Zubereitung einer Kaffeespezialität.

Das Ziel: Ein guter Berufseinstieg für den Nachwuchs Die Zielsetzung hierbei ist es, gemeinsam mit den Kooperationspartnern –

Freude über den Sieg

Wir werden auch im nächsten Jahr der Jugend ihre Kreativität entlocken!

dem Köcheverband sowie dem Tourismusverband aus Wirtschaft und Bildungswesen – der Jugend einen besseren Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Sponsoren, ohne deren Engagement es nicht möglich wäre, gastronomische Wettbewerbe in dieser Größenordnung durchzuführen.

Nach einem spannenden und fairen Wettkampf stehen die Erstplatzierten fest: Hotelfachmann / -frau 1. Lisa Böhme, Bühlow-Residenz Dresden 2. Kristin Paske, Maritim Dresden 3. Tom Wenger, Bellevue Dresden Restaurantfachmann / -frau 1. Valentin Fischer, »Churfürstliche Waldschänke« in Moritzburg 2. Sandra Rietzschel, Schuhmanns Luisenhof Dresden 3. Christin Reimann vom »Altmarktkeller« in Dresden Die beiden Erstplatzierten konnten sich über eine kostenlose Jahresmitgliedschaft im VSR freuen. Unser Resümee lautet: Wir werden auch im nächsten Jahr der Jugend ihre Kreativität entlocken! SERVICEZEIT | 9/2013

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Reise in die Gastronomiegeschichte Teil 14 Urteil zur Verletzung der Aufsichtspflicht von Gastronomen Unter der Anklage der fahrlässigen Tötung stand im April 1961 ein Gastwirtsehepaar aus Frankfurt vor Gericht. Wie war es dazu gekommen? Eine 36-jährige Frau war eines Abends zusammen mit einem wesentlich älteren Begleiter alkoholisiert in der Gaststätte des Ehepaars eingetroffen. Bei dem Wirt bestellte sie ganz kurz nacheinander zehn Schnäpse, die sie alleine trank. Hierbei hatte sie ihr gesamtes Geld in Alkohol umgesetzt; ihr Durst war jedoch noch nicht gelöscht.

Die Richter entschieden im Sinne des angeklagten Gastwirtsehepaares – ein überraschendes Urteil

starb die Frau auf der Polizeiwache an Alkoholvergiftung. Das Ehepaar, das die Gaststätte betrieb, wurde wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Im folgenden Prozess kam es zu einem überraschenden Urteil: Es gab einen klaren Freispruch für das Ehepaar, der auch vom Staatsanwalt beantragt worden war. Denn, so die Argumentation: »Die Aufsichtspflicht eines Gastwirts werde überfordert, wenn man ihm etwa zumuten wollte, dass er noch die Kontrolle darüber ausübt, ob bestellte Runden von den Gästen auch wirklich selbst getrunken, oder an andere weitergereicht würden …«

32 Schnäpse für eine einzelne Dame Von den an der Theke stehenden Gästen ließ sie sich deshalb noch weitere 22 Gläser Schnaps ausgeben. Beim letzten Glas brach die Frau an der Theke zusammen. Daraufhin alarmierte der Wirt die Polizei, die die Dame zur Ausnüchterung mitnahm; ihr Begleiter war inzwischen schon nach Hause gegangen. Nach zwei Stunden ver-

Quelle: Gastronomisch Historische Sammlung Christiaan van Kuyen www.gastrogeschichte.de

– Nachruf – Der VSR nimmt Abschied von

Herrn Dr. Otto Schlippschuh * 24.02.1928 Von 1959 bis 1998 war Dr. Otto Schlippschuh Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim. Als Repräsentant der Selbstverwaltung der Wirtschaft hat sich Dr. Schlippschuh vorbildlich für die Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim eingesetzt. Dem Hotelier lag

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† 19.05.2013

zudem die Aus- und Weiterbildung des Berufsnachwuchses sehr am Herzen. Deshalb verlieh ihm der VSR für seine stets herausragenden Dienste um und für den Berufsnachwuchs und insbesondere auch des Verbandes im Jahr 2001 die »Hans-Tapper-Medaille« – die höchste Auszeichnung, die der VSR zu vergeben hat. Nach langer schwerer Krankheit verstarb Dr. Schlippschuh

am 19. Mai 2013. Die Beisetzung fand auf seinen Wunsch in aller Stille statt. Wir werden Herrn Dr. Otto Schlippschuh stets ein ehrendes Gedenken wahren.

Andrea Nadles -Präsidentinim Namen aller Verbandmitglieder


Saarländerinnen zu Besuch in Berlin Aus der Sektion Saarland Unter dem Motto »Das Saarland trifft Berlin« fuhren – erstmals seit Bestehen der Sektion Saarland – fünf junge Damen und ihre Betreuerin Heike Schanding nach Berlin, um am 22. Juni 2013 am »2. Deutschen Bitburger Jugendpokal« teilzunehmen. Lisa Arendt, Beatrice Funke, Vivien Loch, Kathrin Ludwig und Angela Kasper stellten sich dieser Herausforderung. Schon am Vortag, auf der Fahrt von Saarbrücken nach Berlin, wurde gefachsimpelt und gemutmaßt, was wohl so alles auf die Teilnehmerinnen zukommen würde. Nach einer kurzweiligen, aber auch anstrengenden Fahrt wurde zuerst im Victor’s Residenz-Hotel Berlin eingecheckt. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Frau Dagmar Roustan von Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg für die Unterstützung bei der Unterbringung im Berliner Schwesterhotel. Abends ging es dann zum Essen zu einer Freiluftlocation in Berlin-Kreuzberg. Zurück im Hotel wurde noch fleißig geübt und vorbereitet.

Nervosität lag in der Luft Beim Frühstück am Samstagmorgen war die Nervosität zu spüren, die bis zum Eintreffen am Austragungsort, den Räumlichkeiten der IHK Berlin, anhielt. Der Wettbewerb fand in einem angenehmen Ambiente statt, bei allerdings recht hohen Temperaturen. Folgende Arbeitsaufgaben mussten bewältigt werden:

Die fünf Teilnehmerinnen des bundesweiten VSR-Wettbewerbs »2. Deutscher Bitburger Jugendpokal« waren erfolgreich und landeten auf vorderen Plätzen

Unter den strengen, aber auch fairen Blicken der Prüfungskommission, bestehend aus Mitgliedern des VSR, stellten die Teilnehmer ihr Können unter Beweis. Alle Teilnehmerinnen aus dem Saarland zeig-

• Erstellung eines Werbetisches zum Thema Bitburger • ein Verkaufsgespräch und eine Präsentation zum Thema »Bitburger Pils – ein erfrischender Apéritif« • Fachgerechtes Eindecken eines runden Tisches für sechs Personen inklusive sechs unterschiedlicher Serviettenformen • Filetieren einer Forelle blau • Flambieren von Crepês Suzette • Servieren eines Vier-Gänge-Menüs für sechs Personen inklusive praktischer Arbeiten wie Tranchieren oder Vorlegen

Das Fazit: Zum ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal nahmen Vertreterinnen des Saarlandes am bundesweiten VSRWettbewerb teil.

ten sehr gute Leistungen. Sie konnten beweisen, dass für sie dieser Beruf mit Leidenschaft verbunden ist. Ihre Freude, als Gastgeber zu fungieren, war während des Mittagsservice förmlich zu spüren. Spannend wurde es dann bei der Preisverleihung. Aufgrund der durchweg sehr guten Leistungen hatte die Jury beschlossen, nach den ersten drei Plätzen nur noch vierte Plätze zu vergeben. Beatrice Funke, Vivien Loch, Kathrin Ludwig und Angela Kasper belegten sehr gute vierte Plätze. Lisa Arendt konnte sich – hinter zwei Teilnehmerinnen aus Bayern – den hervorragenden dritten Platz sichern. Alle waren sich zum Schluss einig, dass es nicht nur ein erfolgreicher Tag für die Sektion Saarland sowie ein erlebnisreicher Ausflug nach Berlin war, sondern dass nicht zum letzten Mal Vertreter des Saarlandes an bundesweiten VSR Wettbewerben teilnehmen werden. SERVICEZEIT | 9/2013

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Wir danken unseren Partnern und Sponsoren:

Jürgen und Kristina Dehn Stiftung, Hamburg

IMPRESSUM: Herausgeber: Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., Kufsteiner Straße 63, 83022 Rosenheim, Präsidentin: Andrea Nadles

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