Touring 18 / 2012 deutsch

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25. Oktober 2012 touring 18 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Die Zeitung für Mobilität

Spezial 4�4

Attraktive Allzweck-Autos

20–37

Sprengungen auf Baustellen

Explosiv und effizient 6 Organtransporte des TCS

Mission für das Leben 52 Wettbewerb: Nüchterne aber klassisch elegante Uhr mit Lederarmband Etwas für Flugzeugfans Die besten Aussichten nahe der Pisten 12

Gepflegte Gestaltung Der Mazda CX-5 ist fast schon oberklassewürdig 28

59

Wasserwege im Burgund Hausbootferien auf der Saône sind «inoubliables» 42


25. Oktober 2012 touring 18 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Die Zeitung f체r Mobilit채t

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25. Oktober 2012 | touring 18 | Editorial und Inhalt

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Inhalt Fokus 6 Feinarbeit statt Riesenknall

Professionell ausgeführte Sprengarbeiten bergen nur geringe Risiken.

Mensch und Mobilität 12 Augenweide für Flugzeugfreaks

Wo Aviatik-Begeisterte auf Schweizer Airports am nächsten an der Piste sind.

Alle Helfer verdienen grosse Anerkennung

Gewinner und Verlierer des zweiten TCS-Kindersitztests.

Spezial 4�4 20 Geländewagen der neusten Generation

Crossover und SUV sind voll im Trend, auch in städtischen Gebieten. 25 Die Sicht aus dem Auto

Eine höhere Sitzposition schafft keine bessere Rundumsicht. 27 Lebensgefühl Offroad Die echten 4�4-Legenden entziehen

sich jeglichen Trends. 28 Brillanter Diesel, schönes Design

Der Mazda CX-5 hat gute Verbrauchswerte und ist äusserst gepflegt.

42 Bezaubernde Flussfahrt

Auf dem Hausboot auf der Saône in Richtung Lyon unterwegs. 45 Romantische Landschaften

Der Kanton Nidwalden lockt mit wilden Gewässern und Spiritualität. 47 Tradition in der Weihnachtszeit

Schweizer Adventsmärkte stossen auf grossen Zuspruch. 49 Guter Wein und Hausmannskost

In Baden-Württemberg kommt Köstliches auf den Teller.

Club und Mitglied 52 Unterwegs für Swisstransplant

TCS-Fahrzeuge sind Rückgrat des Organtransports: Reportage. 55 Bronze für Schweizer Schüler

27. Europäischen VerkehrserziehungsMeisterschaft der FIA in Polen. 60 Nachgefragt

Freddy Nock, Hochseilakrobat und Unternehmer

34 Alternative zu den SUV

Allzweck-Kombis sind sehr vielseitig. Fahrberichte und Neuheiten 27 Jeep Wrangler/Mercedes G AMG 34 Peugeot 508 RXH/VW Passat Alltrack 39 VW Golf

55 TCS-Dienstleistungen 59 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

Beliebter TCS-Verkehrsgarten in Luzern

Felix Maurhofer

Jedes Jahr werden in der Schweiz die Ritter der Strasse ausgezeichnet. Eine sehr gute Sache mit hoher Signalwirkung. Mutige und hilfsbereite Verkehrsteilnehmer verdienen für ihre Taten höchste Anerkennung. Dies insbesondere, weil heute zu oft weggeschaut oder einfach vorbeigefahren wird. Hilfsbereitschaft muss aber nicht zwingend mit Heldentaten gleichgesetzt werden. Für mich gibt es viele andere Ritter der Strasse, die nie offiziell geehrt werden. Ich meine all jene, die mit Rücksicht und Zurückhaltung unterwegs sind. Die lieber jemandem eine Vorfahrt gewähren, statt etwas zu erzwingen, die nicht in erster Linie für sich schauen, sondern auf die Anderen achten. Helfen hat noch nie geschadet und ist eine Bereicherung des Lebens, was auch im Strassenverkehr gilt. Ein Lob gilt hier auch allen, welche berufsbedingt Hilfe leisten. So etwa die Rettungssanitäter, die Feuerwehr, die Polizei oder eben die Patrouilleure des TCS. Die «Gelben Engel» sind hier absolute Profis und leisten oft nicht nur technische Hilfe, sondern auch Beistand. Ich habe es selber schon bei einer Panne erfahren dürfen und war heilfroh, im Besitz der gelben TCS-Karte zu sein. Felix Maurhofer, Chefredaktor

15 Sichere Sitze für Kinder

Freizeit und Reisen

Titelbild Fotograf: Fabian Unternährer

Dass Verkehrserziehung auch Spass machen kann, zeigt der Verkehrsgarten im Verkehrshaus von Luzern. Besonders an den Wochenenden stehen die Kinder an, um mit den Tretautos Runde um Runde zu fahren und dabei ihr Wissen über die Verkehrsregeln zu vertiefen. Der Verkehrsgarten ist übrigens ein Engagement der TCS Verkehrssicherheit.


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Fokus | touring 18 | 25. Oktober 2012

Wenns auf den Baustellen knallt Es gibt Arbeiten auf Baustellen, die den Einsatz von Sprengstoff erfordern, etwa wenn eine Felswand gesichert oder Brückenpfeiler befestigt werden müssen. Reportage an der Seite von Spezialisten einer weniger riskanten Technik.

› «Pfffft»: Eine dumpfe Detonation ist zu

vernehmen, vergleichbar mit jener eines 1.-August-Knallkörpers. Niemand hier trägt einen Gehörschutz. Weder herumfliegende Splitter noch unterirdische Erschütterungen sind auszumachen. Nur einige feine Rauchsäulen kräuseln sich über dem Boden. Fast lautlos hat sich alles abgespielt. Nichts deutet darauf hin, dass gerade mit Sprengstoff hantiert wurde. Keine Spur von donnernden Explosionen.

Feine Risse | Auf der Baustelle von Chaudanne in Rossinière (VD) wird die Strasse verbreitert und eine Brücke über die Bahnlinie errichtet. Eine entscheidende Phase besteht darin, sieben Schächte von 7 bis 10 Metern Tiefe für die Verankerung der Brückenpfeiler auszuheben. Eine heikle Aufgabe, mit welcher der Kanton Waadt das auf Spezialtiefbau und Sprengarbeiten spezialisierte Freiburger Unternehmen TSM betraut hat. Gerade macht sich ein Bagger daran, den Schutt wegzubringen, während die Pyrotechniker die nächste Ladung vorbereiten. «Zünden-Ausheben; Zünden-Ausheben», fasst Sprengmeister Jacques Demierre den Vorgang zusammen. Für einen Schacht wie diesen sind ungefähr 500 Gramm Sprengstoff pro Kubikmeter notwendig. Eine Menge, die ein richtiges Erdbeben auslösen könnte, ist man versucht zu glauben. Aber statt eines Riesenknalls gibt’s rund 30 Kleindetonationen, die im Abstand von einigen Millisekunden mittels

Zündern mit verzögerndem Element erfolgen: «Die ersten Explosionen erzeugen Risse, die von den nachfolgenden Detonationen vergrössert werden», erklärt Demierre.

Schwache Erschütterung | Rund um die Schächte herrscht reges Treiben. Das Team von TSM bringt die Mikrosprengladungen in kleinen, im Felsen verteilten Nischen an. Dann wird ein «Teppich» aus Lastwagenpneus über die Öffnungen gelegt und mit Seilen festgebunden, um wegschleudernde Splitter zu verhindern. Schliesslich werden rund um den Sprengbereich Seismometer aufgestellt, um die Intensität der Erschütterungen jeder Explosion zu messen; dies, um sicherzustellen, dass die vorgeschriebenen Werte nicht überschritten werden. Mit einem Hornsignal gibt jetzt der Sprengmeister das Zeichen für die Evakuierung des Gefahrenbereichs und kündigt die Zündung an: Keine Minute später können die Sicherheitsmassnahmen wieder aufgehoben und die Strasse für die Automobilisten freigegeben werden. Jacques Demierre steigt in den Schacht und vergewissert sich, dass keine Fehlzündung vorliegt. Dann sieht er sich die Seismogramme an, deren Werte in der Norm liegen. Während von den Sprengladungen nur schwache Erschütterungen zu spüren waren, kann man dies von den Bulldozern und Presslufthämmern nicht behaupten, deren Getöse nun wieder anschwillt und die Umgebung erzitFortsetzung auf Seite 9

Sprengstoff wird – Westernfilme lassen grüssen – Schwarzpulver gleichgesetzt, das bei der geringsten Erschütterung explodierte. Oder an die Dynamitstangen, bei denen ein Funke genügte, um sie detonieren zu lassen. Die modernen Sprengstoffe haben mit der Hollywood-Vorstellung nicht mehr viel zu tun. Sie sind extrem sicher und werden nur noch durch elektrischen Impuls mittels eines Detonators gezündet. Man könnte sie ins Feuer werfen, und sie würden nicht brennen. Zudem werden sie immer häufiger aus ökologischen Materialien hergestellt, so etwa aus dem Kunstdünger Ammoniumnitrat. In manchen Fällen, wenn maximale Sprengkraft gefragt ist, kann aber nichts einen gelatinösen Sprengstoff ersetzen, der weniger umweltfreundlich ist. jop

Bilder Christian Bonzon

Sprengstoffe sind sicher und ökologisch


25. Oktober 2012 | touring 18 | Fokus

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Die Sprengladungen werden in den Schächten angebracht.

Mit einem Horn gibt der Sprengmeister das Zeichen für die Evakuierung.

«Bumm»: eine (kleine) Explosion ist zu hören, es entweicht ein wenig Rauch.

Für bestimmte Arbeiten kommt man um Sprengstoff nicht herum. Wie hier auf der Baustelle von Chaudanne (VD). Nach der Explosion werden die Schutz-«Teppiche» gegen Splitter entfernt.


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25. Oktober 2012 | touring 18 | Fokus

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Nach der Explosion versichert sich der Sprengmeister im Schacht, dass keine Fehlzündung vorliegt�

Fortsetzung von Seite 6

tern lässt. Demierre verzieht das Gesicht: «Jeder denkt, dass Sprengarbeiten gefährlich seien, aber wir lösen bedeutend weniger Erschütterungen aus als herkömmliche Baumaschinen. Zudem läuft unsere Arbeit extrem kontrolliert ab.» Ein Blick auf die Referenzenliste von TSM zeigt, dass professionell ausgeführte Sprengarbeiten ein sehr breites Anwendungsfeld finden und nur sehr wenig Risiken bergen. So etwa beim kniffligen Einsatz im Innern eines Fabrikgebäudes von Nestlé in Orbe (VD). Dabei wurden Betonsockel unter Maschinen gesprengt. Währenddessen lief der Fabrikbetrieb ohne Unterbruch und ohne den geringsten Schaden weiter. TSM führte auch einige heikle Aufträge in Genf aus, so etwa eine Mikrosprengung in der Turbinenkammer eines hydroelektrischen Staudammes, den Aushub eines Grabens einige Zentimeter neben einer Gasleitung oder den Abbruch einer Brücke mitten in der Stadt: «Wir haben die Pfeiler des Pont de l’Île abgebrochen, ohne dass der Verkehr rundherum gestoppt werden musste oder die Fussgänger beeinträchtigt wurden», erzählt Jacques Demierre. «Nachdem wir die Rhone umgeleitet hatten, sprengten wir etappenweise und in Abschnitten von 1,60 m. Die Passanten haben kaum etwas gemerkt.»

Mehr Sicherheit | Die fast chirurgische Arbeit, die kaum Lärm macht, verkürzt die Baustellendauer und spart Kosten: «Die Bauführer sollten mehr solche Lösungen einbeziehen», ist Demierre überzeugt. So wurde bei der kürzlichen Erneuerung der Fugen auf der A9 mit Hydrodemolierung

� dann wird der Schutt mit dem Bagger ausgehoben. In dem mittels Sprengstoff ausgehobenen Schacht wird der Pfeiler einer Strassenbrücke verankert.

gearbeitet, das heisst, die Fugen werden solange mit einem Hochdruckwasserstrahl bearbeitet, bis sie nachgeben. Dabei hätten einige gezielte Sprengladungen genügt, um die Fugen sauber zu brechen – dies bei geringeren Kosten und ohne monatelange Verkehrsbehinderungen. Sprengungen bieten den Arbeitern zudem mehr Sicherheit, denn der Bereich wird vor der Zündung evakuiert, so dass sich niemand in der Nähe der Gefahrenquelle aufhält. Mit den herkömmlichen Mitteln hingegen ist immer ein Maschinenführer in der Nähe des zu bearbeitenden Bereichs. Trotz aller Vorzüge leidet die Mikrosprengung wegen einiger dilettantisch vorgehender Firmen unter einem schlechten Image: «Vor einigen Monaten haben es ein paar Leichtsinnige geschafft, Steinblöcke auf hundert Metern in die Luft zu jagen. Klar rücken uns solche Vorfälle in ein schlechtes Licht», bedauert Demierre. Dabei trägt die Methode – ausgeführt von Profis – zweifellos dazu bei, die Baustellendauer zu verkürzen. Sprengungen würden vonseiten der Bauführer mehr Interesse verdienen, aber diese bringen sie erst zum Einsatz, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind. Jacques-Olivier Pidoux

Schnelleres Vorwärtskommen Auf den ersten Blick zeigt sich das Bundesamt für Strassen offen gegenüber Mikrosprengungen: «Es spricht nichts dagegen», betont Astra-Sprecher Guido Bielmann. «Die Unternehmen in diesem Bereich haben die Möglichkeit, ihre Dienste im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens für die Zuteilung der Baustellen anzubieten. Ob sie berücksichtigt werden, hängt aber von zahlreichen weiteren Faktoren ab.» Für kleine Baustellen oder schwieriges Gelände, so räumt das Astra ein, beschleunige diese Technik den Arbeitsablauf und halte so die Verkehrsbehinderungen gering. Auch kann Guido Bielmann bestätigen, dass Mikrosprengungen auch beim Abbruch von Gebäuden manchmal Vorteile bieten. Aber bei den tieferen Kosten bleibt er skeptisch: «Das ist unwahrscheinlich, denn die Zahl der Sprenglöcher ist bei einer fast identischen Sprengstoffmenge viel grösser. Der Einsatz von grossem Bohrgerät ist in der Regel kostengünstiger.» jop


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25. Oktober 2012 | touring 18 | Mensch und Mobilität

Erste Hilfe bei einem Unfall

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Neuartige Bodenmarkierung ist wenig bekannt

«Richtiges Handeln kann lebensrettend sein», so der Aufruf der Aktion «Ritter der Strasse». Augenzeugen spielen eine wichtige Rolle für das Überleben des Opfers.

› Die Aktion «Ritter der Strasse» ehrt Men-

schen, die bei einem Unfall besonders beherzt handeln. Die meisten der 444 bis dato geehrten Personen haben Menschen aus brennenden oder im Wasser untergehenden Fahrzeugen gerettet, führerlose Autos zum Stehen gebracht oder Erste Hilfe geleistet. Aber man muss kein Held sein, um in einer Gefahrensituation eine wichtige Hilfeleistung zu erbringen, ruft die Aktion «Ritter der Strasse» in Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei und dem Kantonsspital Luzern in Erinnerung: «In den ersten Minuten kommt dem ersten Helfer – und das ist meistens ein beliebiger Bürger – eine ganz entscheidende Bedeutung zu», sagt Patrick Brühlmann, Aus- und Weiterbildungsverantwortlicher des Rettungsdienstes am Kantonsspitals Luzern. «Mit der richtigen Reaktion trägt man dazu bei, die Konsequenzen zu minimieren», so Peter Matthys, Präsident der Aktion «Ritter der Strasse».

Eindrückliche Simulation | Um ihre

die Unfallstelle, bringt sich und andere aus der Gefahrenzone, leistet Erste Hilfe und vergisst vor allem nicht, die Rettungskräfte zu alarmieren: «Man mag vielleicht denken, dass das selbstverständlich ist, aber es passiert häufig, dass genau dies in der Hektik vergessen geht», erklärt Patrick Brühlmann. Jacques-Olivier Pidoux

Touring-Info Mehr Infos gibt’s im Internet unter: www.ritterderstrasse.ch.

Augenzeuge: Was tun bei einem Unfall? � Den Unfallplatz sichern und sich selbst in Sicherheit bringen. � Erste Hilfe: Aufwecken des Opfers durch leichtes Rütteln an der Schulter. Atmung kontrollieren. � Nummer 112 (europäischer Notruf), 117 (Polizei) und 144 (Ambulanz, immer bei Verletzten) alarmieren. � Den Patienten bis zur Ankunft der Ambulanz überwachen und vor Ort bleiben, bis die Polizei eintrifft.

jop

Botschaft zu illustrieren, haben die Referenten einen Unfall nachgestellt und den Ablauf der Hilfeleistungen rekonstruiert, wobei im Mittelpunkt die Rolle des unfreiwilligen Unfallzeugen steht. Dieser sichert

Nachgestellte Unfallsituation: Der Passant hilft dem Verletzten, sich in Sicherheit zu bringen.

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Aufmerksame Autolenker haben sie auf Kreuzungen auf Nebenstrassen bestimmt schon gesichtet und sich gefragt, was diese neuartige Bodenmarkierung bedeuten soll. Etwa fünf Meter vor der Kreuzung beginnt mitten auf der Strasse eine gestrichelte, weisse Leitlinie, die dann einen Viertelkreis beschreibt und mitten auf der Querstrasse noch einige Meter weitergeht. Im Bereich einer Kreuzung mit vier Strassen ergibt sich so ein Kreuz, in dessen Mitte sich ein hochkant gestelltes, viereckiges Gebilde befindet. Diese neuartigen Bodenmarkierungen sind in den letzten Jahren vermehrt aufgetaucht. Sie wird auf Nebenstrassen angewendet. Ihr Zweck besteht darin, die Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass auf dieser Kreuzung Rechtsvortritt herrscht. Sie findet insbesondere auf solchen Nebenstrassen Anwendung, wo eine Verzweigung aufgrund der Sichtverhältnisse und der baulichen Gestaltungen (Zäune, Mauern, Büsche) schlecht wahrnehmbar ist. Letztlich dient die Markierung der besseren Wahrnehmung bzw. der Verdeutlichung eines ohnehin schon bestehenden Rechtsvortritts. Wer auf eine solche neuartige Bodenmarkierung, die übrigens auch bei Kreuzungen mit drei Strassen anzutreffen ist, zufährt, muss Vorsicht walten lassen und die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen, um den andern Verkehrsteilnehmer den Rechtsvortritt gewähren zu können. Auf solchen Kreuzungen gilt immer Rechtsvortritt, und zwar auch dann, wenn aufgrund der Strassenbreite und der Verkehrsfrequenzen eigentlich eine andere Lösung zu erwarten wäre. Die neuen Markierungen, welche der Verkehrssicherheit dienen, sind vorab im Innerortsbereich mit Tempo 50 und in Tempo-30-Zonen, nicht aber in Begegnungszonen, anzutreffen.

Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.


Mensch und Mobilität | touring 18 | 25. Oktober 2012

Bilder Hansueli Trachsel

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Eine A330 der Emirates im Anflug auf Zürich-Kloten – eines von vielen Sujets für alle Hobbyfotografen, die bei Oberglatt gut positioniert sind.

Duft von Kerosin und Wurst Tag für Tag beobachten vom grössten Schweizer Spotterplatz aus grosse und kleine Fans auf dem Zürcher Airport landende Flugzeuge: Momentaufnahme in Oberglatt.

Feldstecher, Fotoapparate und Augenpaare sind in Richtung Horizont gerichtet. «Da kommt einer», schreien Schüler einer Klasse und warten gespannt der Dinge, die da kommen werden. Mehr als ein Lichtstrahl des Jets ist nicht zu sehen. Minuten später nimmt der Vogel Formen an, er wird grösser und grösser, lauter und lauter. «Es ist ein Airbus 330», brüllt der Klassenlehrer, dessen Kommentar im Fluglärm fast untergeht. Von unten sehen die jugendlichen Zaungäste nun recht spektakulär das Flugzeug mit ausgefahrenem Fahrwerk; es wirkt faszinierend und gleichmassen etwas gespenstisch. Nun wird drauflos geknipst. Dann verschwindet der Jet bereits wieder hinter dem Zaun in der Ferne, um dann in weit weg mit einem Gequietsche auf der Piste 14 des Flughafens Zürich aufzusetzen, inklusive blaues Bremswölkchen von den Pneus. Das wars. Und schon drehen sich die Köpfe der Zaungäste wieder in Richtung Norden, das nächste Flugzeug be-

findet sich im Landeanflug. Dieses Prozedere wiederholt sich je nach Tageszeit im Minuten-Takt.

Breites Besucherspektrum | Wir befinden uns auf dem grössten Flugzeug-Beobachtungsplatz der Schweiz in Oberglatt, zwischen Bülach und Rümlang. Hier versammeln sich vorab über Mittag und an schönen Wochenenden die meisten AviatikFans. Viele von ihnen fahren per Auto oder Töff hierhin, viele auch zu Fuss, per Velo oder sonst mit einem fahrbaren Untersatz. Allein oder im Verband, Familien oder TöffGruppen. 180 Parkplätze stehen zur Verfügung. Andere Beobachtungsstandorte befinden sich in Rümlang, Glattbrugg und bei Niederrüti (vgl. Fussnote). «Das Spektrum reicht vom Banker bis zum Velobiker und Arbeitslosen, alle sind einfach begeistert», schildert Rolf Kaufmann die Situation. Der Besitzer des Imbissstandes «Route 90» muss es wissen:

Werner Graf blickt gerne durchs Fernglas.

Trevor Kilbey verwirklicht einen Jugendtraum.


25. Oktober 2012 | touring 18 | Mensch und Mobilität

Von morgens früh bis Sonnenuntergang finden seine Würste, Hamburger, Farmer Fries und je nach Temperatur allerlei Getränke und Glacen reissenden Absatz. Gleiches gilt für die Filiale auf der anderen Seite der Anflugschneise. Flugzeuge beobachten macht eben Hunger.

Ein Zaungast von vielen | Natürlich gibt es echte Spotter (spotting: Engl. für beobachten), die keine Zeit haben für andere Gelüste und 100-prozentig den Duft der fremden weiten Welt einatmen, oft mit professioneller Kameraausrüstung samt riesigen Teleobjektiven. Einige verfolgen den Funkverkehr vom Tower zu den einzelnen Cockpits mit und sind entsprechend vorbereitet, um ein spezifisches Flugzeug einzufangen. Nicht wenige dieser Bilder landen auf einer der vielen Homepages im Internet. Viele Zaungäste sind sicherlich auch hier, um das Fernweh etwas zu verdrängen. Werner Graf aus dem nahegelegenen Dübendorf etwa fährt oft hierhin. Mit seinem Feldstecher blickt er fasziniert zu den Vögeln, die sich im Landeanflug befinden: «Das fasziniert immer», sagt er, dessen längste Flugreise vor vielen Jahren nach Argentinien führte. Der letzte Flug nach Griechenland liegt auch schon etwas zurück. So kompensiert er gewissermassen, indem er nach Oberglatt pilgert, manchmal aber auch auf die Zuschauerterrasse des Flughafens.

Später Einstieg ins Cockpit | Der in Wettingen wohnhafte Engländer Trevor Kilbey steht in seiner Töffmontur ebenfalls hier und fotografiert. Er, der bis vor einem Jahr als Manager dauernd in Flugzeugen sass, ist ebenfalls ein Dauergast. Er wollte

Noch näher dran auf der anderen Seite der Piste.

eigentlich als junger Engländer Pilot bei der Royal Airforce (RAF) werden. «Wegen einer nötigen Brille blieb mir diese Karriere leider verwehrt», gesteht der sympathische Rentner. Heute sind Brillenträger nicht unbedingt mehr ein Tabu für Piloten, weshalb es Kilbey als 66-Jähriger noch wissen will: «Soeben habe ich die erste Flugstunde im Birrfeld hinter mir, bis in zwei Jahren möchte ich die Lizenz erwerben», sagt er mit glänzenden Augen. Bis jetzt hat er sich mit dem Pilotieren von Modellflugzeugen begnügt: Obs letztlich die Atmosphäre von Oberglatt war, die den Engländer bewogen hat, nun noch seinen Jugendtraum zu verwirklichen, entzieht sich unserer Kenntnis.

Ein Politikum | Der je nach Wetter grosse Ansturm auf den Beobachtungsplatz und sein kleineres Gegenüber zeigt auf alle Fälle, dass trotz Diskussion über Anflüge, Lärm und Kerosin-Duft die Fliegerei noch

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immer eine grosse Faszination ausübt – auf den Dreikäsehoch wie den Grossvater. Der beste Beweis dafür, dass trotz dem zeitweise garstigen Umfeld der Aviatik im Einzugsgebiet des Airports auch offiziell zu dieser Kultstätte gestanden wird, ist die Gemeinde Oberglatt: Irgend einmal zeigte sich, dass ein grosser Teil der erwähnten Parkplätze nicht zonenkonform war respektive sich in der Landwirtschaftszone befand. Die Gemeindeversammlung Oberglatt drückte allerdings alle Augen zu und hiess im letzten Frühjahr einen Antrag der Dorfregierung gut. Danach gehören nun weitere 100 Parkplätze zur «Erholungszone». Womit das lärmig-kerosinreiche Ausflugsziel definitiv erhalten bleibt.

Heinz W. Müller Touring-Info Karte mit Beobachtungsstandorten, Angaben zur Anfahrt: www.flughafen-zuerich.ch > erlebnis > Dokumente. www.zrh-spotter.ch.

Planespotting in Genf, Basel und Bern Im Gegensatz zu Zürich gibt es auf den drei anderen Schweizer Flughäfen nebst Zuschauerterrassen am Airport in der Gegend der Piste keine offiziellen Beobachtungsstellen. Rund um den Genfer Flughafen gebe es diverse Stellen, wo man ziemlich hautnah das An- und Abflugsprozedere beobachten könne, beschied der Sprecher. Die Piste liegt zum Teil auch in Frankreich, weshalb je nach dem die Grenze überschritten werden muss. Gleiches gilt für den Euroairport Basel-Mülhausen. Sehr beliebt ist der Beobachtungspunkt «Belvédère» in Frankreich. Man erreicht diesen mit dem Auto via Autobahnausfahrt Euroairport; dann den Wegweisern nach Blotzheim folgen. Nach der Unterquerung der Rollfelder am Strassenrand parkieren und rechts den Hügel hochgehen. Einfacher ists beim Flughafen Bern-Belp: Gelände und Absperrungen sind so, dass die Piste meist gut zu beobachten ist. Autos beim Flughafen parkieren. hwm

Beliebtes Fotosujet: Schlag auf Schlag setzen in der «Rush Hour» die Jets auf der Piste 14 in Zürich auf.


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25. Oktober 2012 | touring 18 | Mensch und Mobilität

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Die sichersten Sitze fürs Kind Im zweiten Kindersitztest 2012 konnte sechs Mal die Note «sehr empfehlenswert» vergeben werden. Drei Kindersitze von insgesamt 17 sind durchgefallen.

› Ein guter Kindersitz muss einiges aushal-

ten, um den Nachwuchs bei einem Unfall optimal zu schützen. Deswegen haben die TCS-Experten im zweiten Teil des diesjährigen Kindersitztests weitere 17 Produkte getestet. Im Zentrum des TCS-Tests standen die Sicherheit, die Bedienung und Ergonomie, der Schadstoffgehalt und die Reinigung und Verarbeitung der Kindersitze. Um gleich die Hauptprobleme zu nennen: Die Kindersitzschale «Casualplay Baby Zero» löste sich beim Frontalaufpralltest mit 64 km/h aus der Verankerung. Beim «Bébécar Easymaxi EL» wurde ein zu hoher Schadstoffgehalt in Teilen des Kindersitzes, mit denen ein Kind in Berührung kommt, gemessen. Und der «Nania Trio Plus» bot schlechten Schutz sowohl beim Frontal- als auch beim Seitenaufpralltest. Diese drei Kindersitze sind daher «nicht empfehlenswert» (siehe Tabelle).

Befestigungspunkte aufweisen. Das verringert die Gefahr von Fehleinbauten und das Verletzungsrisiko für Kinder sinkt. Allerdings gibt es hinsichtlich der Qualität der Isofix-Sitze grosse Unterschiede, weshalb sich eine umfassende Beratung trotzdem lohnt. Bei den Isofix-Kindersitzen aller Sitztypen überwiegen im TCS-Test aber ganz klar die Vorteile. Leider passt aber

nicht jeder Isofix-Kindersitz in jedes Fahrzeug: Kindersitze, Sitz- und Babyschalen können fahrzeugspezifischen Zulassungen unterliegen.

Aufpralltests | Beim Frontalaufpralltest

durch die Hersteller seit dem ersten Kindersitztest im Mai massiv verbessert: Der «Kiddy Guardianfix Pro 2» und der «Peg Perego Viaggio switchable» erreichen nun in allen Bereichen gute Resultate. Ebenfalls erfreulich ist, dass immer mehr Produkte sich zur Befestigung mit «Isofix» eignen. Sechs der 17 getesteten Modelle bieten diese Option. Dieser Trend könnte sich fortsetzen, ab November 2014 müssen alle Neuwagen, die in den Handel kommen, solche

TCS

Gut befestigt | Zwei Produkte wurden

Bei einem Seitenaufprall sollte ein Kind gut in der gepolsterten Sitzschale gehalten werden.

haben der «Graco Junior Baby» mit und ohne Basis sowie der «Casualplay Baby Zero» ohne Isofixbasis das Urteil «sehr gut» erhalten. Bei allen drei wird das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung transportiert. Dadurch sind bei einer Kollision die Belastungen für Kopf und Nacken besonders gering. Es empfiehlt sich daher, Babys möglichst lange rückwärtsgerichtet in einer Babyschale zu transportieren. Beim Seitenaufpralltest hat nur der «Kiddy Guardianfix Pro 2» das Urteil «sehr gut» erhalten. Die meisten Sitze haben in diesem Test mit einem «befriedigend» abgeschlossen. Der «Kiddy Guardianfix Pro 2» hielt den Testdummy beim Seitenaufprall in der gut gepolsterten Sitzschale zurück, so dass er keinen Kontakt mit Fahrzeugteilen hatte. Weitere Informationen über den KinderInsassenschutz und Kauftipps sind im neusten Ratgeber «Auto-Kindersitze 2012» zusammengefasst und über unsere Homepage bestellbar. Hilfreich sind auch Einbauvideos, die direkt über einen Pixel-Code in der Broschüre oder über die Homepage abgerufen werden können. nr/TCS MoBe

Touring-Info www.kindersitze.tcs.ch

Die 17 Kindersitze im zweiten TCS-Test 2012 Marke/Modell Bébécar Easymaxi EL Casualplay Baby Zero Plus mit Isofix Basis Casualplay Baby Zero Plus Graco Junior Baby mit Basis Graco Junior Baby Prénatal So Travel Peg Perego Viaggio switchable Nania Trio Plus Chicco Xpace Kiwy SPF 1 Isofix Maxi-Cosi Priori XP Römer Duo Plus Brevi Tao b.fix Kiddy Guardianfix Pro 2 Recaro Young Sport Graco Logico LX Comfort Takata Maxi Isofix TCS-Bewertung:

11111 hervorragend 11113 sehr empfehlenswert

Gewichtsklasse bis 13 kg bis 13 kg bis 13 kg bis 13 kg bis 13 kg bis 13 kg bis 18 kg bis 25 kg 9–18 kg 9–18 kg 9–18 kg 9–18 kg 15–36 kg 15–36 kg 15–36 kg 15–36 kg 15–36 kg

Gewicht Sitz/Basis 4,4 kg 4,1/4,9 kg 4,1/4,9 kg 3,4/3,5 kg 3,4/3,5 kg 4,2 kg 9,8 kg 3,4 kg 8,3 kg 13,9 kg 8,9 kg 8,3 kg 8,2 kg 7,7 kg 8,6 kg 3,8 kg 6,9 kg

11133 empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert

Preis ca. (Fr.) 220.– 185.– 160.– 260.– 190.– 130.– 350.– 80.– 290.– 520.– 280.– 460.– 330.– 390.– 350.– 130.– 330.–

TCSBewertung 13333 13333 11133 11113 11113 11133 11133 13333 11133 11113 11133 11113 11333 11113 11133 11133 11113

13333 nicht empfehlenswert

Internet: Finger weg! Rund die Hälfte der getesteten Kindersitze sind nur über das Internet erhältlich. Die Qualität der im Internet bestellten Modelle war schlechter als bei den im Fachhandel bezogenen. Ausserdem sind Kindersitze sicherheitsrelevante Produkte und müssen optimal auf das Fahrzeug abgestimmt sein. Dafür braucht es eine kompetente Beratung und eine Probe im eigenen Auto. Nur dann ist sichergestellt, dass der Gurt des Fahrzeuges nicht zu kurz ist, der Sitz nicht wackelt und somit Kind und Eltern mit dem Sitz zufrieden sein können. Der TCS rät daher vom Kauf von Kindersitzen über das Internet ab. nr


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Mensch und Mobilität | touring 18 | 25. Oktober 2012

Mobilität dank Freiwilligen Jährlich fahren über 7000 Personen freiwillig für das Rote Kreuz gegen 13 Mio. Kilometer mit Betagten, Behinderten und Kranken in die Therapie, ins Spital, zur Untersuchung.

› Katharina Mock wohnt im Brunnadern-

quartier in Bern. Sie leidet seit 20 Jahren unter Multiple Sklerose – eine chronischentzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems. Sie muss jede Woche zur Hippotherapie (Reittherapie) auf den Reithof Scheyenholz bei Rüfenacht im Kanton Bern gefahren werden. Durch die Therapie habe sie ein besseres Gleichgewichtsgefühl erlangen können, erklärte sie: «Auch für mich persönlich ist das wichtig, die Abwechslung, der Kontakt zu Tieren, das Gespräch mit der Hippotherapeutin.»

Ohne Lohn | An diesem Tag, als wir Ka-

Grosses Bedürfnis | Andreas Bircher vom SRK, Departement Gesundheit und Integration, freut sich über ein wachsendes Interesse am Fahrdienst: «Wir haben letztes Jahr fünf Prozent Zunahme festgestellt; immer mehr Menschen beanspruchen den Dienst.» Diese Entwicklung sei auch der demografischen Entwicklung zuzuschreiben: «Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung wird grösser.» Viele von ihnen könnten zwar noch in der eigenen Wohnung leben, müssten aber regelmässig in die Therapie, ins Spital oder zum Arzt gefahren werden. Es sei die grosse Herausforderung für die Rotkreuz-Kantonalverbände, für die steigende Nachfrage genügend Freiwillige zu rekrutieren. Germaine Beyeler, die Leiterin humanitäre und soziale Aufgaben des SRK BernMittelland, hofft deshalb, dass sich noch mehr Freiwillige für den Fahrdienst anmel-

den: «Motivierte Rotkreuzfahrer sind dringend gesucht.» Bedingung sei der Besuch eines Grundkurses und für neu eintretende über 70-jährige ein TCS-Fahrkurs. «Die Fahrerinnen und Fahrer dürfen höchstens bis zum 80. Altersjahr für das SRK am Steuer sein.»

Ausbau des Dienstes | Der RotkreuzFahrdienst sei auf betagte, kranke und behinderte Menschen zugeschnitten, erklärt Andreas Bircher: «Es geht um Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und denen ein öffentliches Verkehrsmittel nicht zugemutet werden kann.» Und was bringt die Zukunft? «Ein Ausbau des Dienstes bewegt sich in Richtung Fahrten mit integrativem Charakter.» Gemeint sind Fahrten, die es den Menschen ermöglichen, den Alltag zu bewältigen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (z.B. Fahrt zum Seniorennachmittag, Fahrt für einen Spitalbesuch etc.). Kurt Venner

Touring-Info Freiwillige melden sich beim Kantonalverband des SRK an. www.redcross.ch.

Bilder Kurt Venner

tharina Mock begleiteten, war der pensionierte Bus-, Car- und Ambulanzfahrer Hansruedi Gurtner am Steuer. Seit neun Jahren arbeitet er für den Fahrdienst des SRK: «Ich möchte den Menschen, die auf der weniger guten Seite des Lebens stehen, helfen.» Er könne die Tage für seine Einsätze selber bestimmen. Pro Jahr fahre er gegen 9000 Kilometer für den Freiwilligen-Dienst des SRK. Der ökonomische Aspekt spiele für ihn keine Rolle: «Das Fahrgeld kann ich als

Spesenentschädigung vollumfänglich für mich behalten.» Aus- und Weiterbildungskosten, Versicherungsprämien und Selbstbehalte bei Unfällen übernehme das SRK.

Rotkreuz-Fahrer Hansruedi Gurtner ermöglicht Patientin Katharina Mock, dass sie regelmässig eine Reittherapie-Stunde belegen kann.


25. Oktober 2012 | touring 18 | Mensch und Mobilität

Unbekannter Zwitter

Verkehrt nur noch bis 2016: Das Pneutram in Caen.

Gefährlicher Haushalt Unfallanalyse Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz rund 600 000 Personen bei Unfällen im Haus- und Freizeitbereich. Das sind weit mehr Verletzte als beim Sport oder im Strassenverkehr. Betroffen sind zu einem grossen Teil ältere Menschen. Mit 1500 Getöteten verlieren laut bfu jedes Jahr fast fünfmal so viele ihr Leben wie im Strassenverkehr (2011: 320).

Mitfahren ist Trumpf Carpooling Das grösste Mitfahrnetzwerk Europas, www.carpooling.com, hat auch in der Schweiz mit Erfolg Tritt gefasst. Auf www.mitfahrgelegenheit.ch können sich Interessierte eintragen. Auf der entsprechenden Homepage werden Routen angegeben, wo man mitfahren kann oder möchte. Die Fahrkosten werden dann geteilt. Neu gibts auch ein App für unterwegs.

Schweiz im Fokus

hwm

Derweil in der Schweiz immer wieder Diskussionen über die Vor- und Nachteile von Tram, Trolleybus und Megabussen entflammen, gibt es etwa in Frankreich für uns unbekannte Exoten. So auch in der normannischen Stadt Caen, wo seit 2002 solche merkwürdige Transportmittel verkehren, wie abgebildet. Beim «Tramway de Caen» handelt sich um eine Mischung aus Trolleybus und Tram. Die Spurführung des Kuriosums aus dem Hause Bombardier erfolgt über eine einzige Schiene, gefahren wird aber auf Gummirädern. Im Fachjargon heissen die Fahrzeuge deshalb auch Spurbus oder Pneutram. Das Netz in Caen misst 16 km. Doch die seltsamen Zwitter des öffentlichen Verkehrs in Caen werden infolge kostspieliger Pannenanfälligkeit 2016 ausser Betrieb genommen. Auf dem selben Netz wird dann voraussichtlich 2018 ein konventionelles Tram mit zwei Schienen eingerichtet. Ähnliche Fahrzeuge gibt es zum Beispiel auch in Nancy und Clermont-Ferrand. Spurbusse verkehren ebenso in Italien und China. Andernorts gibt es Busse, die auf separaten Spuren halbwegs automatisch verkehren. hwm

Mobility Die Mobility Genossenschaft und ihr Partner haben ihre österreichische Beteiligungsgesellschaft an die weltweist grösste Autoteilet-Firma Zipcar verkauft. Mobility, wo TCS-Mitglieder Rabatte haben, konzentriert sich auf die Weiterentwicklung des Schweizer Marktes und ihre CarsharingTechnologie auf internationaler Ebene.

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4�4 Spezial | touring 18 | 25. Oktober 2012

4�4 sind volksnah und urban geworden ›

Ob man sie SUV oder Crossover nennt, die Geländeautos sind mehr denn je auf Erfolgskurs. Während die traditionellen Kategorien Mühe bekunden, passen sich die 4�4 der neusten Generation gewandt der veränderten automobilen Landschaft an. Die früheren Kolosse, die eine Welle der Kritik ausgelöst hatten, sind endgültig passé. Unter dem Kürzel SUV (Sport Utility Vehicles) sind die Geländeautos derart urban geworden, dass sie sogar ihre ursprüngliche Klettertauglichkeit einbüssen. Das Auftauchen von 4�2-Varianten – für Fahrzeuge mit Freizeitcharakter eigentlich ein widersinniges Konzept – ist bezeichnend für diesen Wandel. Die erhöhte Sitzposition für den Fahrer bleibt allerdings ein wesentliches Merkmal. Wie die Crossover, die mehrere Stilrichtungen kombinieren und an ihrer abfallenden Dachlinie erkennbar sind, setzen auch die SUV auf emotionales Design, dessen Verspieltheit sich klar vom Konformismus anderer Kategorien abhebt.

Minis im Aufwind | Auch den Trend zu kleineren Autos zwecks Reduktion des CO2Ausstosses machen die SUV locker mit. Momentan wird der Markt beherrscht von kompakten (VW Tiguan, Ford Kuga usw.) sowie mittelgrossen Modellen (Volvo XC60, Hyundai ix35 usw.). Sie bilden in der

Schweiz die Top Ten bei den SUV. Und bereits hat sich auf dem Pariser Salon der nächste Schritt abgezeichnet, nämlich eine Flut von Mini-SUV. Diese jüngste Gattung von Offroadern bekennt sich noch eindeutiger zum Downsizing, da nicht nur die Abmessungen, sondern auch der Hubraum verringert wird, um den Verbrauch und die CO2-Emissionen abzusenken. Dazu Peter Fahrni, Direktor von Opel Schweiz: «Kunden, die einem Mini-SUV gegenüber grösseren Modellen den Vorzug geben, wünschen sich ein kompaktes Auto, das sowohl in der Stadt als auch ausserhalb zu Hause ist und sich im Alltag wie in der Freizeit verwenden lässt.» Kurz, Vielseitigkeit hat Vorrang. Wie die in Paris ausgestellten ConceptCars verrieten, bereiten die meisten Hersteller den Einstieg in das Mini-SUVSegment vor. Beispiele dafür sind der den künftigen Q2 vorweg nehmende Audi Crosslane, der Peugeot 2008 Concept oder der Ssang Yong e-XIV. Sie alle dürften sich zu den bereits gesichteten Ford Ecosport und Renault Captur gesellen. Schon heute Realität ist der erneuerte Fiat Panda 4�4, mit seinen 3,68 m der kleinste SUV. Das ungewöhnliche Coupé Paceman von Mini ist typisch für den sportlichen Crossover-Stil. Der etwas grössere (4,25 m) Chevrolet Trax ist der Zwillingsbruder des Opel Mokka,

Bilder zvg

Die Geländewagen der jüngsten Generation sind die Überflieger in der gegenwärtigen automobilen Flaute. Mit ihrem ausgesprochen trendigen Design und kompakteren Abmessungen sind sie nun auch in der Stadt willkommen.

der ab November erscheint. Überdies zeigte Nissan am Pariser Salon den Juke Nismo, eine aufgemotzte Version mit 200 PS.

Die Vorreiter | Die kompakten und mittelgrossen SUV bilden allerdings weiterhin den wichtigsten Teil des Segments. Auf die im Herbst eingeführten Neuauflagen des Honda CR-V und des Hyundai Santa Fe werden anfangs 2013 der Ford Kuga und der Mitsubishi Outlander folgen. Wie bei

Neuheiten ohne Ende

Chevrolet Trax Das Pendant zum Opel Mokka ist der Inbegriff des urbanen Mini-SUV. Für abschüssiges Gelände hat er einen Bergabfahr-Assistenten.

Fiat Panda 4�4 Ihn gibt es mit dem bekannten ZweizylinderTurbo und als Diesel. Sein Allradantrieb besitzt eine elektronische Differenzialsperre.

Mini Paceman Der vom Countryman abgeleitete viersitzige Crossover (4,12 m) vermittelt Kart-Feeling. Für das Gelände mangelt es an Bodenfreiheit.


25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

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«Die SUV sind mehr im Trend» » Welches sind die Auswirkungen

Kompakt gebaute SUV wie der Opel Mokka fühlen sich auch in städtischer Umgebung in ihrem Element.

anderen SUV stellt man hier den Trend zu einer reduzierten Dachhöhe sowie zu fliessenderen Linien fest. Im Kampf gegen das CO2 führen die Marken 4�2-Varianten ein und privilegieren den Diesel. So verzichtet beispielsweise Hyundai beim neuen Santa Fe ganz auf Benzinmotoren. Mit den kommenden Mini-SUV wird übrigens die Verbreitung von Dreizylindern zunehmen. Mini-SUV ist nicht mit magerer Ausstattung gleichzusetzen. So weist der Opel

Mokka zum Beispiel einen Spurhalte-Assistenten und eine Verkehrszeichenerkennung auf. Selbstverständlich bleiben die LuxusSUV auf diesem Gebiet führend. So bietet die dank ihrer Vollaluminiumstruktur um 420 kg leichter gewordene vierte Auflage des Range Rover Raffinessen wie Luftfederung oder einen aktiven Neigungsausgleich in Kurven, bleibt aber voll geländetauglich. Gewisse 4�4 sind offenbar nicht der Mode unterworfen. Marc-Olivier Herren

der verschärften CO2-Limiten auf das Segment der Geländewagen? François Launaz: Die neuen Bestimmungen haben keine grösseren Probleme verursacht. Gewisse Marken benötigten für die Umsetzung keine spezielle Strategie, andere haben sich innerhalb der verschiedenen Automobilkonzerne organisiert. Schlimmstenfalls ist mit geringen Strafen zu rechnen. Die Zunahme der Dieselmodelle in diesem Segment war sehr hilfreich. Welche Gründe hat der unaufhörliche Aufschwung der Kompakt-SUV? Die Zunahme ist auf den Lebensstil der Kunden zurückzuführen. Diese bevorzugen praktische Aspekte, so gewinnt Vielseitigkeit gegenüber Leistung oder Grösse an Bedeutung. Die KompaktSUV entsprechen einem Bedürfnis und bieten die Vorzüge einer erhöhten Sitzposition für den Fahrer. Ursprünglich als Nutzfahrzeuge gedacht, legen die 4�4 heute den Schwerpunkt auf Design und gutes Fahrverhalten. Der Markt der kompakten SUV ist auch durch eine wahre Modellflut entstanden. Und wie steht es um das vielversprechende Segment der Mini-SUV? Die kleinen Segmente wachsen als Folge des allgemeinen Downsizings. Die Kleinwagen verwandeln sich in SUV, denn diese sind trendiger und attraktiver als konventionelle Autos. Die wachsende Bedeutung der Kategorie MiniSUV ist eindrücklich. Was ist zu 4�2-Versionen zu sagen? Ungefähr ein Fünftel der SUV mit Benzinmotor verfügen nur über Zweiradantrieb. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen bei den kleinen Modellen, denn hier besassen viele Kunden vorher einen Personenwagen und suchten nicht unbedingt einen SUV. Welche Zukunft haben grosse SUV? Einige Marken dürften weiterhin grosse SUV bauen, aber die kompakten und kleinen Modelle werden überwiegen. Nicht zuletzt weil wegen der immer noch schwierigen Wirtschaftslage günstigere Fahrzeuge zurzeit mehr gefragt sind. Interview: MOH

«

Ford Kuga Die auf der ganzen Welt verkaufte zweite Generation des Ford Kuga übernimmt die beim kompakten Focus eingeführten Fahrer-Assistenzsysteme.

Range Rover Im 5 m langen 4�4 wurde viel Aluminium verbaut. Sein Allradsystem wählt automatisch den besten Modus für jedes Gelände.

François Launaz (57) ist Vizepräsident von Auto Schweiz und Honda Suisse.


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Mobilheime

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Wallis – Evolène: Wochenvermietung Studio-Ferienwohnung-Chalet.Tel. 027 283 13 59 www.evolena.ch <wm>10CAsNsjY0MDA2izczNzcxNwYATkTlog8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDA20zUzNzcxNwYATIUS2Q8AAAA=</wm>

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Cunter Ski-, Bike-, Wanderregion, möbl. 3½- Zi.- Whg., Bj. 2010, 98 m2, Dauermiete Fr. 1 650.–, NK Fr. 250.–,Tel. 079 693 49 88 <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwMTI1MAQA-YwAQg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwMTI1MAQA-033OQ8AAAA=</wm>

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Skiferienparadies Haute-Nendaz/ VS: kl., komf., Chalet, 3-Zi., 4-5 Pers., P, frei ab 01.12.12. Tel. 031 961 19 07 / 076 549 05 58 <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwMTI1MAMAWNiTpw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwMTI1MAMAWhlk3A8AAAA=</wm>

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Chalets Traeger SA Dauerausstellung Les Lacustres in 1470 Estavayer-le-Lac, mit 20 Mobilheim Modelle, offen ab Montag bis Samstag, ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis, Auskunft bei H.-J. von Allmen Tel. 079 358 45 34, www.chaletstraeger.ch, info@chalets-träger.ch <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwtjAxMQYAkL_Kbw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwtjAxMQYAkn49FA8AAAA=</wm>

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25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

Ihre Zukunft ist rosig Wie der Pariser Salon kürzlich augenfällig zeigte, sind der Fantasie bei den SUV keine Grenzen gesetzt. Neben der Modellflut bei den ultrakompakten Modellen sind die jüngsten 4�4 auch den Alternativenergien zugetan. Audi Crosslane Diese 4,21 m lange Studie eines Mini-SUV verfügt über eine Plug-In-Hybridmotorisierung (1,5-Liter-Dreizylinder und zwei Elektromotoren), die mit 1,1 l/100 km auskommen soll.

Peugeot 2008 Concept Dieser Crossover basiert auf dem Kleinwagen 208 und könnte schon 2013 in Serie gehen. 4,14 m lang und Dreizylinder-Turbomotor mit 110 PS.

Die Schar der am Pariser Salon enthüllten Prototypen ist aufschlussreich für den gegenwärtigen Wandel im Offroad-Segment. Im Rampenlicht stehen die Mini-SUV mit Studien, die künftige Serienmodelle von Marken wie Audi, Peugeot oder Ssang Yong vorwegnehmen. Alles Flitzer, die mit ihren kompakten Abmessungen auch für städtische Gebiete gedacht sind. Neu ist das Vorgehen, mit Hilfe von emotional geformten SUV und Crossover bei den Kunden das Interesse an alternativen Technologien zu wecken. Bei mehreren Concept-Cars treiben Verbrennungsmotoren – Dreizylinder sind im Trend – und Elektromotoren je eine Achse an. Der Hybridantrieb ist also zugleich Allradsystem. Mit Normverbräuchen unter 2 l/100 km ist das Ergebnis sehr verlockend. Gewisse Studien gehen noch weiter, indem sie die Wasserstoff-Ära einläuten, also die Speisung der Elektromotoren durch eine Brennstoffzelle. Da blicken wir allerdings in eine fernere Zukunft. MOH

Ssang Yong e-XIV Die koreanische Studie mit Range Extender fährt 600 km weit, davon 80 km im Elektromodus. Auf dem Dach sind Solarzellen.

Mitsubishi Outlander plug-in Für Mitte 2013 angekündigt, fährt der aufladbare Hybrid elektrisch 55 km weit und verbraucht 1,6 l/100 km.

Suzuki S-Cross Der OffroadSpezialist Suzuki weist mit seinem 4,31 m langen ConceptCar auf einen künftigen kompakten Crossover hin.

Nissan Terra In diesem Prototyp sitzt eine Brennstoffzelle (Wasserstoff), welche einen Elektromotor im Bug und zwei in den Hinterrädern mit Energie versorgt.

Hyundai ix35 Fuel Cell Noch dieses Jahr läuft die Kleinserienfertigung dieses Kompakt-SUV an, der Wasserstoff verbrennt. Die Reichweite beträgt beinahe 600 km.

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picture: leistungsfotografie.ch, daniele lupini

auf Zürich‘s Märcheninsel Bauschänzli vom 22. Nov. 2012 bis 6. Januar 2013

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Samstag, 24. Nov. 2012, 19 Uhr Donnerstag, 6. Dez. 2012, 17:30 Uhr (Nach der Vorstellung

Dienstag, 27.11.2012, 18:15 Uhr Montag, 17.12.2012, 18:15 Uhr Tickets Fr. 195.– statt Fr. 235.–

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25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

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Bilder TCS

Beim TCS-Test wurde die Distanz (xc und xd) gemessen, ab welcher Gegenstände vor und hinter dem Auto ersichtlich werden.

Aufgrund des kleinen Heckfensters des Range Rover Evoque hat der Fahrer eine sehr eingeschränkte Sicht nach hinten.

Den Überblick behalten Die höhere Sitzposition in SUV suggeriert eine subjektiv bessere Fahrzeugübersicht. Doch der TCS-Test zeigt, dass vor allem die Sicht nach hinten eingeschränkt ist.

Sport Utility Vehicles (SUV) liegen stark im Trend. Das Segment wächst weltweit und es ist noch kein Ende in Sicht. Nebst Geländegängigkeit und Allradantrieb, ist es vor allem die erhöhte Sitzposition, welche SUV so beliebt macht. Diese dient meist auch als Argument für eine bessere Fahrzeugübersicht. Die Mobilitätsberatung des TCS hat an 31 Fahrzeugen die Sicht nach aussen unter die Lupe genommen, darunter auch an sechs SUV. Der Test zeigte, dass die Übersicht aus SUV im Vergleich zu anderen Fahrzeugen eher schlechter ist.

Schlechte Noten | Im TCS-Test wurde ermittelt, wie gut das Nahfeld der Fahrzeuge vorne und hinten eingesehen werden kann, wie gut sie sich parkieren lassen und welche Park-Assistenzsysteme serienmässig an Bord sind. Die SUV haben eher schlechtere Noten bekommen als die übrigen Fahrzeuge: Der Audi Q3, der Mazda CX-5, der Opel Antara und der BMW X3 erreichten ein «zufriedenstellend». Für den Kia Sportage und der Range Rover Evoque gabs die Note «schlecht». Die subjektiv empfundene, bes-

sere Übersicht in SUV konnte mit dem TCSTest also nicht bestätigt werden. Als Testsieger gingen die Kleinwagen hervor: Da diese meist unter vier Meter lang sind, kann das Nahfeld besser eingesehen werden.

Der TCS empfiehlt vor dem Kauf eines Fahrzeugs das Rangieren und Parkieren zu prüfen und sich auf www.test.tcs.ch über die Messwerte der Übersicht des Wunschautos zu informieren. nr/MoBe

Sicht nach hinten | Der Range Rover Evoque erhielt trotz geringer Fahrzeuglänge die schlechteste Note. An seinem Beispiel sieht man, dass schönes Design und gute Übersicht nur schwierig zu vereinen sind. Aufgrund der kleinen Fenster sieht man Gegenstände hinter dem Fahrzeug erst auf eine Distanz von 21,6 Meter. Alles was näher am Fahrzeug ist, liegt nicht im Sichtfeld des Fahrers. Viel besser hat diesbezüglich der Audi Q3 abgeschnitten. Bei ihm fängt das Sichtfeld des Fahrers 11,5 Meter hinter dem Fahrzeug an. Trotzdem: beim Testsieger VW up! sieht man gegen hinten ab 5,1 Meter alles, was auf der Strasse ist. Gerade beim Rangieren birgt eine schlechte Sicht nach hinten grosse Risiken. Niedrige Gegenstände oder auch spielende Kinder können leicht übersehen werden. Rückfahrkameras schaffen nur bedingt Abhilfe.

Wie wurde getestet? Bei der Übersicht Nahfeld wurde die Distanz gemessen, welche der Fahrer vor und hinter dem Fahrzeug nicht einsehen kann. Bei der Parkier-Übersicht wurde die Distanz zu einem parkierten Fahrzeug gemessen, ab welcher dieses für den Fahrer sichtbar wird. Ebenfalls in die Testbewertung eingeflossen sind die Park-Assistenzsysteme. Die Note fünf wurde bei serienmässigen Parksensoren vorne und hinten und Rückfahrkamera vergeben. Waren keine vorhanden, wurde Note 1 vergeben. Für breite Säulen oder grosse Rückspiegelflächen wurden subjektive Noten vergeben. nr/MoBe


Swiss Ice Hockey Day 2012

Eishockey-Stars am Ursprung ihrer Karriere Am Sonntag, 4. November 2012, findet der erste nationale Eishockeytag statt – der Swiss Ice Hockey Day. Zu diesem Anlass kehren die Eishockey-Stars zum Ursprung ihrer Karriere zurück. Auf über 75 Eisbahnen in der ganzen Schweiz können die rund 10‘000 Mädchen und Jungen Tipps und Tricks von den gestandenen Profis abholen. Jeder grosse Eishockey-Star hat einmal als kleiner Hockey-Junior angefangen. Zurück am Ursprung ihrer Karriere stehen eine Vielzahl von Eishockey-Profis für den Swiss Ice Hockey Day im Einsatz. Neben Tipps und Tricks können von den Stars auch Autogramme geholt oder Fotos gemacht werden. Als Erinnerung an diesen besonderen Tag erhält am Ende jeder Teilnehmer ein persönliches Geschenk. Der Swiss Ice Hockey Day richtet sich an nichtlizenzierte Knaben und Mädchen im Alter von 5 bis 12 Jahren, welche noch nie oder nur wenig Eishockey-Kontakt hatten. Als oberstes Ziel gilt es, die Freude fürs Eishockeyspielen zu wecken.

Wie aus kleinen Helden grosse Stars wurden Mathias Seger, Rekord Nationalspieler und Captain der ZSC Lions, begann seine Karriere als Junior beim EHC Uzwil. In der Nationalliga A spielte er zwischen 1996 und 1999 für den SC Rapperswil-Jona. Seit 1999 ist er Stammspieler bei den ZSC Lions, mit denen er neben anderen Erfolgen 2000, 2001, 2008 und 2012 Schweizer Meister wurde. Mit der A-Nationalmannschaft stand Mathias Seger an 13 Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen im Einsatz.

Julien Sprunger hatte seinen Karrierenstart bereits als Kind bei Fribourg-Gottéron. So durchlief er diverse Juniorenstufen bei Fribourg und wurde als 18-Jähriger zum ersten Mal für die Schweizer U 18 Nationalmannschaft aufgeboten. Seit 2007 gehört er zum Kader der Schweizer Herren A-Nationalmannschaft und nahm an vier Weltmeisterschaften und an den Olympischen Spielen in Vancouver 2010 teil. Paolo Duca war im Kind- und Jugendalter für den HC Ascona und GDT Bellinzona mit Stock und Schlittschuhen im Einsatz. In der Saison 1998/1999 gelang ihm der Sprung in die erste Mannschaft des HC Ambrì-Piotta. Es folgten Engagements bei den ZSC Lions und dem EV Zug. Seit 2007 spielt der gebürtige Tessiner wieder für seinen ehemaligen Jugendclub HC Ambrì-Piotta und hat die Funk-tion des Captains. Mit der Herren A-Nationalmannschaft nahm Paolo Duca an der Weltmeisterschaft 2010 teil. Die Teilnahme ist kostenlos. Alle Teilnehmer müssen einen persönlichen Helm (empfehlenswert Hockeyhelm mit Visier/Gitter oder Velohelm/Skihelm) und Handschuhe mitbringen. Diese Ausrüstungsgegenstände sind obligatorisch für die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day. Zusätzlich sind Ellenbogen- und Knieschoner empfehlenswert. Weitere Informationen zum Swiss Ice Hockey Day 2012 und den über 75 Veranstaltungsorten: www.swissicehockeyday.ch Übrigens: der nächste Swiss Ice Hockey Day findet am 3. November 2013 statt. Reservieren Sie sich schon heute dieses Datum in Ihrer Eishockey-Agenda!

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25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

27

Die Legenden leben weiter Im zu stark von den SUV dominierten Universum der Offroader leisten eine Handvoll echter 4�4 Widerstand indem sie auf ihre zeitlose äussere Erscheinung setzen.

› In einer Ära, in welcher SUV mit trendi-

gen Fahrzeugen gleichgesetzt werden, entsprechen die rustikalen 4�4 nicht mehr wirklich dem Zeitgeist. Einige Modelle mit Genen, die tief im Gelände verwurzelt sind, überleben jedoch diese Unterströmung tapfer. Sinnbild für diese Bewegung ist der sehr britische Land Rover Defender, der unbeirrbar den Spuren des guten alten «Landis» folgt, der 1948 vorgestellt wurde. Seine eckige Karosserie ist immer noch aus

Aluminium, das damals wegen der Stahlknappheit gewählt wurde. Der Mythos dürfte bis 2015 weiter gehen. Dann erscheint der neue Defender. Aus der gleichen Zeit stammt der Wrangler, der die moderne Inkarnation des Jeep ist. Auch wenn er sich deutlich vom wahren Anführer der 4�4-Helden des Zweiten Weltkriegs entfernt hat, behält der Wrangler gewisse Spuren und eine ausgeprägte Neigung zu Fahrten in schwierigem Gelän-

de bei. Aber auch eine Rustikalität, die zu seinem Charme beiträgt. Auch wenn sein Lebenslauf weniger prestigeträchtig ist, kann sich der MercedesBenz G damit brüsten, seit 33 Jahren auf der gleichen Basis gebaut zu werden. Dieses von Handwerkern und Militärs hoch geschätzte Arbeitstier wurde im Lauf der Jahre verfeinert und bietet heute, nebst luxuriösen und starken AMG-Versionen, viele raffinierte Fahrerassistenzsysteme. MOH

Der Schuhschachtel-Dragster

Jeep Wrangler Rubicon Unlimited Mit seiner orangefarbenen Aussenlackierung weist der Wrangler unübersehbare Ähnlichkeiten mit hiesigen Kommunalfahrzeugen auf. Aber egal, seine Daseinsberechtigung gründet nicht auf Ästhetik, sondern auf Geländegängigkeit. Und dort ist der Wrangler als Abkömmling des ersten Jeeps aller Zeiten ein wahrer Meister seines Fachs. Mit seiner grossen Bodenfreiheit und kurzen Überhängen vorne und hinten kommt er fast überall hin. Er bietet robuste Vorderund Hinterachsen, Sperrdifferenziale, grosse, kräftige Reifen, Seitenschweller über die gesamte Länge und ein Unterbodenschutz aus Stahl. Angetrieben wird das Arbeitstier mit einem 3,6-l-V6-Benzinmotor, in Verbindung mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe. Autobahn- und Kurvenfahrten machen mit dem Wrangler keinen Spass. Zuviel Seitenneigung, zuviel Windgeräusche, zu indirekte Lenkung. Der viertürige Wrangler Rubicon Unlimited will lieber Dreck fressen. Wer mitessen will, kann dafür Dach und Türen abmontieren. nr Vorteile: Geländegängigkeit, viele Assistenzsysteme, kräftiges V6-Aggregat Nachteile: Seitenneigung, Windgeräusche.

Mercedes-Benz G 63 AMG Dieser Geländewagen mit dinosaurierartigem Gang zählt sicher zu den abgedroschensten Fahrzeugen der aktuellen Autoproduktion. Bei der Betrachtung seiner Schuhschachtel-Form stellt man sich die Frage nach der Daseinsberechtigung des Doppelauspuffs in der Mitte der Schwelle. Die Antwort ergibt sich beim Start des grossen V8 Biturbo, der mit einem Fauchen erwacht, das auch einem Dragster gut anstehen würde. Dieser dumpfe Ton wird von dantesken Beschleunigungen begleitet, wie sie nur ein Motor mit einem verrückten Drehmoment von 760 Nm zu bringen vermag. Bestürzung in der ersten Kurve: Man klammert sich ans Lenkrad damit die indirekte Lenkung geruht der Mittellinie folgt, die dieses Bügeleisen unablässig beiseiteschieben will. Die Karosseriebewegungen dieses Boliden sind aus einer anderen Zeit. Zum Glück kommt die Elektronik dem heutigen Piloten, der mit solchen Manieren nicht vertraut ist, zu Hilfe und unterdrückt machtvoll jegliches Wanken. Man fühlt sich wieder sicher und ist froh, dass die Höchstgeschwindigkeit auf 210 km/h begrenzt ist. Doch diese steinzeitliche Fahrweise ist angenehm aufreizend. Und man wagt nicht an die der V12-Version mit 612 PS zu denken. MOH

Technik: Geländewagen; 5 Plätze; Länge: 4,75 m; Kofferraum: 498 l; Motor: V6 3,6 l, 284 PS, 347 Nm bei 4300 U/min; aut. 5-Ganggetriebe; 0–100 km/h in 8,9 s Testverbrauch: 13,4 l/100 km, Reichweite: 635 km Preis: Fr. 57 520.–

Technik: Geländewagen; 5 Plätze; Länge: 4,77 m; Kofferraum: 480 l Motor: V8 5,5-l-Biturbo, 544 PS, 760 Nm bei 2000 U/min; permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 5,4 s, Verbrauch (Werk): 13,8 l/100 km, 322 g/km CO2 Preis: Fr. 189 100.–

Der viertürige Wrangler Unlimited bietet Platz für fünf Passagiere.

Mercedes G 63 AMG: 544 PS und eine etwas veraltete Aerodynamik.

Bilder nr, zvg

Ein echter Dreckskerl


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4�4 Spezial | touring 18 | 25. Oktober 2012

Ein guter SUV, in allen Belangen › Der vom Mazda CX-5 eingeleitete Techno-

logiewechsel ist kein leeres Versprechen. Dieser SUV ist echt brillant. Das fängt bei seinem Dieselmotor mit abgesenkter Verdichtung (14:1) an, der das schwierige Unterfangen schafft, tieferen Verbrauch, angenehmes Laufverhalten und kräftige Beschleunigung unter einen Hut zu bringen. Besser noch, dieser 2,2-l-Motor mit 175 PS erfüllt bereits die Euro 6 Abgasnorm und das mit beträchtlichen Reserven zu den Grenzwerten, wie die ausgezeichneten Werte bestätigten, die der TCS auf dem Prüfstand gemessen hat. Diese guten Verbrauchswerte resultieren auch aus dem eingeschränkten Gewicht der Aufbaustruktur, die zu grossen Teilen aus hochfesten Stählen besteht. Von attraktiver Statur mit muskulösen Linien, verführt der CX-5 auch durch seine gepflegte Innenraumgestaltung, die gegenüber der Premium-Konkurrenz keinen Neid aufkommen lässt. Die Serienausstattung der Version Revolution, enthält bereits die meisten Fahrhilfen der neusten Generation.

Langstreckenauto als ein Sport-SUV. Auf der Autobahn sorgt der diskrete Diesel mit viel Reichweite für Komfort. Das Triebwerk wird von echter Sparsamkeit gekrönt, wie der durchschnittliche Testverbrauch von 6,9 l/100 km zeigt. Das bei allen Versionen serienmässige, rasch und sanft ansprechende Start-Stopp-System trägt seinen Teil zu diesem Resultat bei. Die erleichterte Struktur erlaubt es, das Gewicht auf 1,7 Tonnen zu beschränken. Das ausgewogene Fahrverhalten dieses grossen Kompakt-SUV (4,54 m) neigt nicht übermässig zum Wanken. Der permanente Allradantrieb erstickt auf kurvigen Strassen die Neigung zum Untersteuern im Keim. Die Lenkung liefert genug Rückmeldung und sorgt für präzise Führung. Der FreizeitOffroader verfügt über eine grosse Bodenfreiheit (21 cm), aber ein Geschwindigkeitsregler für Bergabfahrt fehlt. Respektabel ist die Anhängelast von zwei Tonnen.

Premium-Ambiente | Ausgestattet mit einem imposanten Kühlergrill in Flügel-

Ein brillanter Diesel | Ausgerüstet mit einem zweistufigen Turbolader mit variabler Geometrie ist der 4-Zylinder-Diesel in jeder Beziehung begeisternd. Dieser Motor zeichnet sich auf Anhieb durch seinen sanften und diskreten Lauf aus. Der Turbo spricht sehr progressiv und schon bei niedrigen Drehzahlen an und das so gut, dass man immer über kräftigen Durchzug verfügt. Aber dieses Aggregat mit hohem Drehmoment (420 Nm) sticht auch durch seinen für einen Diesel ungewöhnlich grossen Drehzahlbereich hervor. Die massive und rasche Beschleunigung bringt die Nadel des Drehzahlmessers schnell über den bei 5200 U/min beginnenden roten Bereich hinaus. Das beinahe sportliche Temperament wird durch ein 6-Ganggetriebe mit kurzen Schaltwegen und knackiger Schaltung noch aufgewertet. Trotzdem ist der CX-5 eher ein

+ –

Fortsetzung auf Seite 31

Kurzbilanz

Bilder Fabian Unternährer

Der Mazda CX-5 hat alles, um Erfolg zu haben: Die Gestaltung ist gepflegt, der Dieselmotor brillant und die Ausstattung oberklassewürdig. Test des 2.2 HP 4�4 Revolution.

Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis, sanfter und drehmomentstarker Euro6-Diesel, Langstreckentauglichkeit, edle Präsentation, Platzangebot, variabler Kofferraum, Multimediasystem, serienmässige Assistenzsysteme.

Eingeschränkte Übersicht nach hinten, Sitze mit mässigem Seitenhalt und kurzer Sitzfläche, eingeschränkte Auswahl bei Optionen, ohrenbetäubender Alarm des Spurhalteassistenten, Vibrationen der Rückspiegel.

Ein Drehrad zentralisiert die Bedienung.


25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

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Der kompakte SUV Mazda CX-5 ist eine stattliche Erscheinung. Sein Verarbeitungsniveau nähert sich zweifellos der Oberklasse.

TCS-Vergleich Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Fr./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring»

Mazda CX-5 2.2 HP Revolution 4�4

Kia Sportage 2.0 CRDi Style 4�4

Renault Koleos 2.0 dCi Exception 4�4

VW Tiguan 2.0 TDI Sport&Style 4�4

45 700.– 2191 129/175 420/2000 5,7 B2 68 –.87 11133 18/2012

42 750.– 1995 135/184 392/1800 6,1 C2 705 –.84 11133 15/20115

48 800.– 1995 127/173 360/2000 6,41 C2 686 –.90 11133 15/20086

46 550.– 1968 125/170 350/1750 6,01 C2 697 –.86 11113 6/20087

Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15 000 km/Jahr 4 Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr 5 Kia Sportage 2.0 CRDi aut. 6 Renault Koleos 2.0 dCi Dynamique 7 VW Tiguan 1.4 TSi

1

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Friedens. Weiter besuchen Sie den Sommerpalast (*). Anschliessend Flug nach Xian. Transfer zum Hotel und Übernachtung in Xian. (F/M) 5. Tag: Xian. Heute steht der Ausflug zur weltberühmten Terrakotta-Armee auf dem Programm (*). Die mehr als 7000 tönernen Krieger, Pferde und Streitwagen gelten als Kulturgut ersten Ranges. Anschliessend besuchen Sie den Heilkräutermarkt und die Stadtmauer (*). Hotelübernachtung. (F/M) 6. Tag: Xian–Chongqing. Mit einer mehr als 3000-jährigen Geschichte bietet Xian zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Sie besuchen die Grosse Moschee und die Wildganspagode (*). Transfer zum Flughafen und Flug nach Chongqing. Einschiffung auf die «MS Century Star». (F/A) 7. Tag: Shibaozhai. Vormittags Landgang in Shibaozhai (Edelsteinfestung). Der rechteckige Fels mit einer zwölfstöckigen hölzernen Padoge gilt als «Perle des Yangtse» (*). (F/M/A) 8. Tag: Drei Schluchten. Heute durchfahren Sie die imposante Qutang (Blasebalg-) Schlucht, die an der engsten Stelle nur 100 m breit ist.

Freuen Sie sich auf einen Bootsausflug zu den Drei kleinen Schluchten. (F/M/A) 9. Tag: Yichang–Wuhan. Sie besichtigen eine touristische Attraktion: das weltgrösste Staudamm-Projekt. Der Damm ist 2.3 km lang und 185 m hoch. Bustransfer nach Wuhan. Stadtrundfahrt und Besuch des Hubei-Museums (*). Hotelübernachtung. (F/A) 10. Tag: Wuhan–Shanghai. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug erleben Sie eine faszinierende Bahnfahrt nach Shanghai. Der Bund, die grandiose Uferpromenade, wird gesäumt von zahlreichen Bauten, die Engländer und Franzosen für ihre Handelsniederlassungen errichteten. Stadtrundfahrt (*). Hotelübernachtung. (F/A) 11. Tag: Shanghai. Besichtigung des Jadebuddha-Tempels (*). Weiter geht es in die wunderbare Altstadt, hier erleben Sie ein Gewirr von Gässchen. Der Yu-Garten lockt mit der berühmten Zick-ZackBrücke (*). Hotelübernachtung. (F/M) 12. Tag: Shanghai–Schweiz. Transfer mit dem Transrapid zum Flughafen und Rückflug mit Swiss in die Schweiz. (F)

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25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

Fortsetzung von Seite 28

Technische Daten 101 cm �

171 cm

Radstand 270 cm

� �

m 0c –9 64 �

cm 11 –1 88

105 cm

Länge 454 cm (Breite 184 cm)

Innenbreite: vorne 151 cm, hinten 151 cm Kofferraum: 463–1620 Liter Reifen: 225/55 R 19, min. 225/65 R 17

TESTFAHRZEUG Mazda CX-5 2.2 HP 4�4 Revolution; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 45 700.– (wie getestet: Fr. 48 536.–) Varianten: 2.0 4�2 Challenge, 165 PS (Fr. 30 500.–) bis 2.2 HP Revolution, 175 PS (Fr. 45 700.–) Optionen: Metallic-Lack (Fr. 750.–), Navigationssystem (Fr. 600.–) Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen) Importeur: Mazda (Suisse) SA, 1213 Petit-Lancy, www.mazda.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 4 Zylinder Turbodiesel, 175 PS; Allradantrieb, 6-Gang-Getriebe Gewichte: 1725 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 2105 kg, Anhängelast 2000 kg

form stellt der CX-5 maskuline und raffinierte Formen zur Schau. Der Innenraum ist mit wertigen Materialien verziert. Das sportliche und gediegene Ambiente erinnert untrüglich an die Oberklasse. Dies umso mehr, als die Instrumentierung über einen Touchscreen verfügt. Wie bei Premiummodellen dient ein Drehrad auf der Mittelkonsole zur Bedienung. Die gut ausgestattete Version Revolution verfügt über komfortable Ledersitze, deren Seitenhalt aber verbesserungsfähig ist. Die hintere Sitzbank bietet zwei Insassen viel Platz. Nur die Sitzflächen sind etwas kurz. Der leicht zugängliche Kofferraum mit grosser Öffnung bietet viel Kapazität. Das Umklappen der Lehne erfolgt durch einen Hebel im Kofferraum. So entsteht eine praktisch ebe-

ne Fläche. Die Lehne ist teilbar (40/20/40). Im Gegensatz zur Premiumkonkurrenz hat Mazda bei der Ausstattung nicht geknausert. Der CX-5 ist schon ab dem zweiten Ausrüstungsniveau gut dotiert und bei der Version Revolution herrscht verschwenderische Fülle. So gibt es einen Spurwechselassistenten, Scheinwerfer mit Abblendeautomatik, eine Rückfahrkamera und auch einen Spurhalteassistenten. Einziger Mangel, letzterer verfügt über einen Alarm mit einer rauen Frequenz, die echt schrecklich ist. Abgesehen von einigen Details, wie die sehr grossen und vibrierenden Rückspiegel, zeigt der CX-5 keine grossen Schwachpunkte. Er macht sich einen knapp kalkulierten Preis zu Nutze, der allerdings keinen kostenlosen Unterhalt beinhaltet. Aber irgendwo muss es ja einen Unterschied zum Premium geben. Marc-Olivier Herren

Das Platzangebot hinten ist grosszügig, aber der Komfort der Sitzbank ist verbesserungsfähig. Die Variabilität des Kofferraums ist praktisch und raffiniert. Das Heck ist hübsch gerundet.

TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIK Beschleunigung (0–100 km/h): Elastizität: 60–100 km/h (4. Gang) 80–120 km/h (4. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: 60 km/h: 58 dB (A) 120 km/h: 68 dB (A)

11113 11111

SICHERHEIT Bremsweg (100–0 km/h): 37,8 m Übersicht Ausstattung

11111 11133 11111

8,6 s 5,9 s 6,6 s 11,8 m

KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)

15 000/12 30 000/24 Gesamtkosten für 15 000 km/Jahr

Stunden

Arbeitskosten (Fr.)

1,1 1,5 Wartung 16,9

160.– 218.– auf 180 000 km: 5014.–

BETRIEBSKOSTEN km/Jahr

Rp./km

Fr./Monat feste variable

15 000 30 000

87 59

687.– 687.–

Mazda CX-5 2.2 HP 4�4 Revolution: Detailübersicht

398.– 796.–

Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS), Mazda-Händler von Fr. 90.– bis Fr. 183.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (80/1268/EWG) Städtisch

Ausserstädt. Gesamt

TCS 6,8 5,1 Werk 6,0 4,7 CO2-Emissionen: CO2-Durchschnitt CH: EnergieEtikette (A–G): TESTVERBRAUCH 6,9 l/100 km

5,7 5,2 149 g/km 159 g/km B

TCS TUW: Robert Emmenegger

rung. Lederpolster, Xenon-Scheinwerfer usw. in der Version Revolution. Günstige Optionen. FAHRLEISTUNG 11112 Der Diesel mit niedriger Verdichtung erweist sich als sanft, diskret und drehmomentstark. Sehr drehfreudig und sportliche Beschleunigung. Perfekt abgestuftes Getriebe. Geringer Verbrauch und Euro 6 Norm.

KOMFORT 11113 Bequeme Ledersitze, geringer Geräuschpegel und guter Kompromiss bei der Fahrwerksabstimmung machen den CX-5 langstreckentauglich. Die Vordersitze dürften mehr Seitenhalt bieten.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Im guten Schnitt der SUV neigt der CX-5 nur wenig zum Wanken und der Allradantrieb sorgt für die Unterdrückung des untersteuernden Charakters.

AUSSTATTUNG 11111 Reichhaltige Ausstattung ab dem 2. Ausrüstungsniveau: Touchscreen mit Drehradbedienung, Toter-WinkelAssistent, Parksensoren, Zweizonenklimatisie-

SICHERHEIT 11111 Antikollisionssystem ab Basisversion und serienmässige Fahrerassistenzsysteme bei gehobeneren Versionen. Gute Bremsen. Eingeschränkte Sicht nach hinten.

11113 Reichweite 840 km

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INNENRAUM 11112 Schöne Materialien, gepflegte Verarbeitung und nüchterne Präsentation mit Oberklasse-Ambiente. Verschiebbare Sitzbank mit viel Beinraum, aber kurzer Sitzfläche und senkrechter Lehne. Grosser Kofferraum mit raffiniertem Umklappsystem der Bank.

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4�4 Spezial | touring 18 | 25. Oktober 2012

Die Allzweck-Alternative Trotz ihrer eingeschränkten Verbreitung bieten die Allzweck-Kombis eine interessante Alternative zu den SUV. Hier haben Komfort und Fahrverhalten Vorrang.

› Die vor allem in der Oberklasse angesie-

delten Allzweckfahrzeuge haben Mühe abzuheben. Dennoch glänzen diese hochgelegten Kombis mit Allradantrieb durch ihre Vielseitigkeit. Um einige Zentimeter höher gelegt sind sie in der Lage, tief ausgefahrene Wege zu befahren und schwere Lasten zu ziehen. Sie sind weniger sperrig als die SUV, erweisen sich als komfortabler und ihre Fahrdynamik liegt nahe bei den Autos, von denen sie abgeleitet sind. Ihr Nachteil:

Sie verfügen weder über eine höhere Fahrerposition noch über das dominante Äussere der SUV. Obwohl es dem in Paris enthüllten Volvo XC40 nicht an Sexappeal mangelt. Diese Nische, in der sich die Audi Allroad (A4 und A6) und der Volvo XC70 aufhalten, wurde um – das ist eine Premiere – eine Alltrack-Version des VW Passat bereichert. Diesen Allzweck-Kombi erkennt man an der Schutzbeplankungen der Karosserie und einer um 3 cm gewachsenen Bodenfreiheit.

Er erbt auch das Offroad-Programm aus dem SUV Tiguan. Als eher untypischen Allzweck-Kombi übernimmt der Peugeot 508 RXH den HybridAllradantrieb des Hauses, nämlich ein Dieselmotor an der Vorder- und und ein Elektromotor an der Hinderachse. Mit einem Oberklasse-Stempel versehen, genau wie der Passat Alltrack, wurde der RXH um 5 cm höher gelegt. Er wirkt rustikal, doch das Gelände ist keineswegs seine Priorität. MOH

Vielseitiges Lifestyle-Mobil

Der Grossraum-Kombi

Peugeot 508 RXH Das Allzweckfahrzeug hebt sich optisch klar von der sonst eher eleganten Baureihe 508 ab: Krallenförmige LED-Tagfahrlichter und grosse Seitenschweller verleihen ihm einen robusten Charakter. Der Diesel Full-Hybrid bietet die Betriebsmodi Auto, Sport, 4WD und Elektro. Die zwei Motoren arbeiten einzeln und zusammen beim Vierradantrieb. Beim Anfahren kann der RXH aber lautlos elektrisch gleiten. Wenn die Batterien voll geladen sind, können vier Kilometer bis zu 60 km/h mit Strom zurückgelegt werden. Der Elektromotor sorgt auch für den Boost-Effekt bei schneller Beschleunigung und hilft, beim Gangwechsel die Zugkraftunterbrechung des Automatikgetriebes zu überbrücken. Trotzdem ist der RXH eher behäbig unterwegs, die Batterie fordert ihren Tribut: Er ist rund 400 kg schwerer als der 508 und hat eine Anhängelast von nur 1100 kg. Auch der Kofferraum misst mit 400 l ganze 160 l weniger als beim «normalen» 508. nr

VW Passat Alltrack Mit 16,5 cm mehr Bodenfreiheit und einer erstklassig geschützten Karosserie ist der Passat bereit, den Asphalt zu verlassen. Beim Druck auf den Offroad-Knopf passt sich die Motorsteuerung ans Gelände an und der Geschwindigkeitsregler behält in grossem Gefälle ein langsames Tempo bei, wie bei einem SUV. Dieser Allzweck-Kombi zeichnet sich durch eine makellose Traktion aus, die ihm sein elektrohydraulisch geregelter Allradantrieb verschafft. Normalerweise wird 90� des Drehmoments nach vorne geleitet, was sich an der Tankstelle vorteilhaft auswirkt. Der ziemlich schwere (1,7 Tonnen) Passat Alltrack beschleunigt eher progressiv als sportlich. Gleiches gilt für das eher träge Fahrverhalten, das aber gut zu diesem Reisewagen passt. Der Federungskomfort sorgt zusammen mit der Dämmung für Fahrkomfort. Bemerkenswert sind auch die reichhaltige Ausstattung und die Assistenzsysteme. MOH Vorteile: Ausgezeichneter polyvalenter Reisewagen, Fahrkomfort, viel Platz für Passagiere und Gepäck, reichhaltige Ausstattung Nachteile: Respektabler Preis, weniger Fahrdynamik, beschränkte Garantie (2 Jahre).

Technik: Allzweck-Kombi; 5 Plätze; Länge: 4,82 m; Kofferraum: 400– 1439 l; 2,0-l-Diesel, 163 PS, 300 Nm bei 1750 U/min, Elektromotor 37 PS, kombiniert 200 PS; aut. 6-Gang-Getriebe; 0–100 km/h in 8,8 s Testverbrauch: 6 l/100 km, Reichweite: 1200 km Preis: Fr. 59 900.–.

Technik: Allzweck-Kombi; Länge: 4,77 m; Kofferraum: 603 l; 2,0-lTurbodiesel, 170 PS, 350 Nm bei 1750 U/min; 6-Gang-DSG-Getriebe, permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 8,9 s Testverbrauch: 7,4 l/100 km, Reichweite: 945 km Preis: Fr. 56 650.– (2.0 TDI 170 PS)

Die dominanten Seitenschweller wecken die Abenteuerlust.

Der VW Passat Alltrack gibt sich als netter Haudegen.

Bilder nr, MOH

Vorteile: Polyvalent dank 4 Betriebsmodi, laufruhiger Diesel, niedriger Verbrauch, schöne Innenausstattung Nachteile: Eher träge Fahrleistungen, kleinerer Kofferraum, wenig Anhängelast.


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4�4 Spezial | touring 18 | 25. Oktober 2012

4�4 und SUV im Überfluss

zvg

Liebhaber von Allrad-Autos sehen sich einer steigender Auswahl adäquater Fahrzeuge gegenüber. SUV und Crossover dominieren das Segment, echte Offroader machen sich rar. Erfreulich: Einige Hersteller senkten die Preise.

Marke/Modell Audi Q3 Audi Q5 Audi Q5 Hybrid Audi Q7 BMW X1 BMW X3 BMW X5 BMW X6 Cadillac SRX Cadillac Escalade Cadillac Escalade Hybrid Chevrolet Trax Chevrolet Captiva Citroën C4 Aircross Citroën C-Crosser Dacia Duster Daihatsu Terios Fiat Sedici Ford Kuga Ford Ranger Honda CR-V Hyundai ix35 Hyundai Santa Fe Hyundai ix55 Infiniti EX Infiniti FX Jeep Compass Jeep Wrangler Jeep Cherokee Jeep Grand Cherokee Kia Sportage Kia Sorento Land Rover Freelander Land Rover Defender Land Rover Discovery Range Rover Evoque Range Rover Sport Range Rover Lexus RX350 Lexus RX450h Mazda CX-5 Mazda CX-7 Mazda BT-50

Leistung (PS) 140 (d) bis 211 143 (d) bis 272 245 (hybrid) 204 (d) bis 340 (d) 143 (d) bis 245 184 (d) bis 313 (d) 245 (d) bis 555 245 (d) bis 555 270 409 337 (hybrid) 115 bis 140 167 bis 258 115 (d) bis 150 160 (d) bis 170 105 bis 110 (d) 102 120 bis 135 (d) 140 (d) bis 163 (d) 125 (d) bis 200 (d) 150 (d) bis 155 115 (d) bis 184 (d) 150 bis 197 (d) 250 (d) 238 (d) bis 320 238 (d) bis 390 136 (d) bis 170 200 (d) bis 284 200 (d) bis 205 190 (d) bis 468 163 bis 184 (d) 174 bis 197 (d) 150 (d) bis 233 122 (d) 210 (d) bis 375 150 (d) bis 240 210 (d) bis 510 313 (d) bis 510 277 299 (hybrid) 150 (d) bis 175 (d) 173 (d) bis 260 143 (d)

Preis in Franken 38 800* bis 48 000 45 650 bis 65 950 74 800 71 300 bis 102 900 36 200* bis 49 400 51 900 bis 74 400 78 600 bis 149 900 83 100 bis 152 900 69 790 bis 77 900 108 360 bis 117 060 122 390 bis 130 980 noch offen 35 490* bis 51 990 30 200* bis 43 200 33 890 bis 48 690 14 900* bis 23 600 25 990 bis 29 990 20 190* bis 32 140 34 500* bis 49 700 29 450 bis 51 800 ab 29 900* 24 990* bis 38 990 37 390 bis 49 490 58 990 58 890 bis 74 110 71 390 bis 93 760 32 500 bis 41 600 40 650 bis 57 520 44 600 bis 50 600 56 250 bis 99 800 33 950 bis 42 750 41 950 bis 51 950 42 200* bis 64 700 39 900 bis 46 600 68 400 bis 90 800 44 700* bis 64 700 79 800 bis 125 900 124 800 bis 175 400 76 300 bis 98 800 85 200 bis 109 200 30 500* bis 45 700 43 060 bis 50 540 30 070 bis 40 320

Marke/Modell Mercedes-Benz GLK Mercedes-Benz ML Mercedes-Benz GL Mini Countryman Mini Paceman Mitsubishi ASX Mitsubishi Outlander Mitsubishi Pajero Mitsubishi L200 Nissan Juke Nissan Qashqai Nissan X-Trail Nissan Murano Nissan Pathfinder Nissan pick-up Opel Mokka Opel Antara Peugeot 4008 Peugeot 4007 Porsche Cayenne Porsche Cayenne S Hybrid Renault Koleos Skoda Yeti Ssang Yong Korando Ssang Yong Actyon pick-up Ssang Yong Rexton Subaru XV Subaru Forester Suzuki Jimny Suzuki SX4 Suzuki Grand Vitara Toyota Urban Cruiser Toyota RAV4 Toyota Land Cruiser Toyota Land Cruiser V8 Toyota Hilux Volvo XC60 Volvo XC90 VW Tiguan VW Touareg VW Touareg Hybrid VW Amarok Änderungen vorbehalten

Leistung (PS) 143 (d) bis 306 204 (d) bis 525 258 (d) bis 557 98 (d) bis 184 112 (d) bis 184 117 bis 150 (d) 147 bis 177 (d) 200 (d) 136 (d) bis 178 (d) 110 (d) bis 190 110 (d) bis 150 (d) 150 (d) bis 173 (d) 190 (d) bis 256 190 (d) bis 231 (d) 133 (d) bis 231 (d) 115 bis 140 163 (d) bis 184 (d) 115 (d) bis 150 156 (d) bis 170 245 (d) bis 500 380 (hybrid) 150 (d) bis 173 (d) 105 bis 170 (d) 149 (d) bis 175 (d) 155 (d) 179 114 bis 150 147 (d) bis 150 85 120 bis 135 (d) 106 bis 169 90 (d) bis 100 150 (d) bis 177 (d) 190 (d) bis 282 272 (d) bis 318 144 (d) bis 171 (d) 136 (d) bis 304 200 (d) 110 (d) bis 210 204 (d) bis 340 (d) 380 (hybrid) 122 (d) bis 180 (d)

Preis in Franken 49 900* bis 68 300 74 900 bis 154 400 97 900 bis 179 000 27 900* bis 40 900 noch offen 23 990* bis 39 990 26 990* bis 46 990 39 990 bis 65 990 31 000 bis 41 000 23 900* bis 34 960 28 900* bis 51 400 42 450 bis 53 350 65 200 bis 71 200 55 520 bis 75 600 31 240 bis 64 000 24 400* bis 35 900 35 450 bis 45 950 41 000 bis 43 200 36 700 bis 46 150 78 300 bis 162 000 110 600 35 900 bis 49 600 24 990* bis 42 990 24 990* bis 34 990 24 900* bis 32 900 49 200 25 900 bis 38 500 28 900 bis 43 300 19 990 bis 23 990 21 490* bis 29 990 29 990 bis 37 990 26 000* bis 35 900 35 650 bis 51 800 59 100 bis 100 900 112 500 bis 135 300 31 700 bis 48 900 46 300* bis 60 400 63 700 32 750* bis 47 150 75 900 bis 105 300 109 700 31 730 bis 44 840 * Modelle mit Zweiradantrieb


25. Oktober 2012 | touring 18 | 4�4 Spezial

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Angebot der Allrad-Autos Stets beliebt bei helvetischen Automobilisten, sind die Allradler vor allem in der mittleren und höheren Preisklasse zu finden. Familienauto und scharfe Flitzer liegen preislich nahe beeinander. Auch hier ist eine leichte Preissenkung zu spüren. Leistung (PS) 265 bis 340 143 (d) bis 450 143 (d) bis 245 (d) 177 (d) bis 450 204 bis 420 204 (d) bis 313 (d) 204 bis 420 250 (d) bis 520 170 (d) bis 360 430 bis 525 507 bis 575 560 bis 630 184 (d) bis 306 218 (d) bis 408 258 (d) bis 450 313 (d) bis 450 258 (d) bis 450 322 200 (hybrid) 91 104 660 75 (d) 170 (d) bis 280 320 560 bis 570 700 367 bis 445 (hybrid) 204 (d) bis 306 204 (d) bis 408 265 (d) bis 408 258 bis 435 435 211 bis 388 295 550 160 (d) bis 325 200 (hybrid) 200 (hybrid) 350 bis 400 300 bis 550

Preis in Franken 53 800 bis 71150 45 300 bis 102 600 51 650 bis 67 000 53 750 bis 106 500 63 000 bis 101 300 76 150 bis 84 050 72 050 bis 115 200 98 900 bis 176 900 50 500 bis 91 400 149 600 bis 217 100 233 800 bis 290 250 260 900 bis 346 200 49 500 bis 64 100 67 900 bis 109 300 84 000 bis 106 700 112 600 bis 137 100 106 200 bis 142 300 81 040 bis 86 090 51 900 bis 61 600 21 100 bis 21 400 26 100 325 000 22 350 39 950 bis 48 000 62 640 252 100 bis 310 500 433 000 139 600 bis 182 700 57 900 bis 68 800 66 900 bis 104 600 89 900 bis 113 900 113 800 bis 153 100 174 100 79 900 bis 104 300 48 990 bis 59 490 126 800 bis 140 300 51 100 bis 68 400 46 500 bis 49 500 54 900 bis 59 900 132 300 bis 166 300 117 600 bis 231 100

Marke/Modell Seat Altea 4�4 Seat Altea Freetrack Seat Alhambra 4�4 Skoda Octavia 4�4 Skoda Superb 4�4 Subaru Impreza Subaru Impreza WRX Subaru Legacy Subaru Outback Suzuki Swift 4�4 Suzuki Kizashi Volvo V40 Crosscountry Volvo S/V60 AWD Volvo V70 AWD Volvo XC70 AWD Volvo S80 AWD VW Golf/R 4Motion VW Passat/CC 4Motion VW Passat Alltrack VW Sharan 4Motion VW Phaeton 4Motion

Leistung (PS) 140 (d) 140 (d) bis 211 140 (d) 105 (d) bis 160 160 bis 260 114 300 150 bis 167 150 (d) bis 260 94 178 115 (d) bis 254 163 (d) bis 304 163 (d) bis 304 163 (d) bis 304 215 (d) bis 304 105 (d) bis 270 140 (d) bis 300 140 (d) bis 210 140 (d) 240 (d) bis 335

Preis in Franken 34 700 bis 36 600 39 200 bis 42 400 47 750 bis 50 900 33 860 bis 45 440 42 750 bis 61 740 25 900 bis 28 300 44 100 bis 60 100 27 350 bis 45 100 37 350 bis 51 700 21 990 bis 23 990 39 990 noch offen 48 900 bis 56 800 57 400 bis 61 400 57 100 bis 63 900 58 900 bis 60 400 36 900 bis 52 350 43 500 bis 59 750 45 800 bis 56 650 50 050 96 200 bis 128 200

Änderungen vorbehalten

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Marke/Modell Audi A3/S3 quattro Audi A4/S4 quattro Audi A4 Allroad Audi A5/S5 quattro Audi A6 quattro Audi A6 Allroad Audi A7 Audi A8 quattro Audi TT/TTS quattro Audi R8 quattro Bentley Continental GT/GTC Bentley Flying Spur/Supersports BMW 3 xDrive BMW 5 xDrive BMW 5 GT xDrive BMW 6 XDrive BMW 7 xDrive Cadillac CTS AWD Citroën DS5 Hybrid4 Daihatsu Sirion eco-4WD Daihatsu Materia eco-4WD Ferrari F12 Fiat Panda 4�4 Fiat Freemont 4�4 Infiniti GS37x Lamborghini Gallardo Lamborghini Aventador Lexus LS Mercedes-Benz C 4Matic Mercedes-Benz E 4Matic Mercedes-Benz CLS 4Matic Mercedes-Benz S 4Matic Mercedes-Benz CL 4Matic Mercedes-Benz R 4Matic Mitsubishi Lancer Evo Nissan GT-R Opel Insignia 4WD Peugeot 3008 Hybrid4 Peugeot 508/RXH Porsche 911 Porsche Panamera

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25. Oktober 2012 | touring 18 | Test und Technik

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Alles neu und trotzdem gleich Der siebte Golf ist leichter, sparsamer und geräumiger geworden. Die neuen Motoren ermöglichen dynamischen Fahrspass und Assistenzsysteme sorgen für mehr Sicherheit.

› Ein Golf bleibt immer ein Golf. Doch die

Wolfsburger haben es wieder geschafft, für die «Golf-Klasse» neue Massstäbe zu setzen. Das Design wurde aufgefrischt, ohne die charakteristische Silhouette zu verändern. Typische Golf-Elemente wie die breite C-Säule und die Dachlinie wurden beibehalten. Allerdings legt er in der Länge um 56 mm auf 4,25 Meter zu. Auch wuchsen Radstand und Breite. Die Höhe wurde um 28 mm reduziert. Ansonsten bleibt sich auch der siebte Golf treu. Typisch Golf eben.

senabmessungen sind auch im Innenraum zu spüren. Im Bein- und Schulterbereich bietet er den Insassen etwas mehr Platz und der Kofferraum ist um 30 Liter gewachsen. Das Interieur ist hochwertig, das Armaturenbrett ist neu leicht auf den Fahrer ausgerichtet. Serienmässig wird in allen Modellen ein 5-Zoll-Touchscreen eingebaut. Besonders bequem und sehr gut konturiert sind auch die Sitze. Sogar die hintere Reihe ist körpergerecht ausgelegt und bietet optimalen Halt. Gegenüber seinen Vorgängern ist der siebte Golf serienmässig besser ausgestattet. Auch bietet er optional zehn Assistenzsysteme. Dank Synergieeffekten durch den Modularen Querbaukasten MQB ist der Golf leichter, aber nicht teurer geworden. Er ist in den drei Ausstat-

Bilder zvg

Innen mehr Platz | Die grösseren Aus-

Nach oben gerichtete Scheinwerfer, und ein unverwechselbares, einfaches Design. Typisch Golf.

tungsvarianten Trendline, Comfortline und Highline erhältlich. Der Golf GTI, GTD und R werden nächstes Jahr lanciert. Die Wolfsburger haben für den Golf zwei neue Motorenfamilien entwickelt. Ganz neu ist die Zylinderabschaltung, die im 1.4 TSI ihre Premiere feiert. Bei konstanter Fahrweise stellen zwei Zylinder ab – der Fahrer merkt davon gar nichts. Das spart bis zu 0,5 l Sprit auf 100 km, und fährt

sich trotzdem laufruhig und kraftvoll. Die Diesel-Aggregate bestechen durch kernige Spritzigkeit, vor allem in Verbindung mit nr dem Doppelkupplungsgetriebe.

Fahrzeug: Kompaktwagen; 5 Plätze; Länge: 4,25 m; Kofferraum: 380–1270 l Motor: Benziner: 1,2/1,4 l, 85/105/122/140 PS, Diesel 1,6 und 2,0 l, 105/150 PS, manuell 5- und 6-Gang sowie 7-Gang DSG und Allrad. 0–100 km/h in 8,4 bis 11,9 s; Verbrauch ab 4,1 l/100 km, CO2 ab 106 g/km Preis: Fr. 24 400.–, (1.2 TSI Trendline, 85 PS) Erhältlich ab 17. November.

Zuerst kantig dann rund, aber stets Liebling des Volks Seit 1974 wurden in der Schweiz über eine halbe Million Golfs verkauft, weltweit sind es über 29 Millionen. Der erste Golf wurde von Giorgio Giugiaro designt und erwies sich als Rettungsanker für den VW-Konzern. Nach über 6 Millionen produzierten Einheiten wurde im August 1983 der Nachfolger VW Golf II vorgestellt. Dieser bot erstmals Komfortausstattungen wie Zentralverriegelung, Servolenkung, Sitzheizung und Allradantrieb und wurde schnell zum beliebtesten Auto der Europäer: Die «Golf-Klasse» war geboren. 1988 wurde der Zehnmillionste

Golf verkauft, was der Konzern mit einem Sondermodell feierte. Der Golf III (1991 bis 1997) wurde mit einer stark abgerundeten Karosserie und dem ersten Sechszylinder in der Kompaktklasse lanciert; das Fahrzeuggewicht stieg erheblich an. Mit dem vierten Golf verlagerte VW seine Produktion erstmals nach China, dafür wurde Hochtechnologie bezahlbar. Der Fünfte (2003 bis 2008) machte mit BlueMotion Effizienz zum zentralen Thema und der Golf VI (2008 bis 2012) bot erstmals Knieairbags und ein Start- und Stopp-System. nr


A. Upmeier

Publireportage | touring 18 | 25. Oktober 2012

Silhouette Dresden

DRESDEN. Wo Wagner WAGNER wurde Der Aufstieg Wagners in Dresden Dem Musikstudium in Leipzig folgten Reisen eines Suchenden von Ostpreussen nach Paris. Fuss fassen konnte er auch dort nicht. Wagner arbeitete nun am «Fliegenden Holländer», die Oper «Rienzi» war fertig, aber unaufgeführt. Die Romanvorlage hatte er in Dresden gelesen und auch jetzt kam Hilfe aus der sächsischen Residenz, wo man seine Anfrage nach einer Uraufführung positiv beantwortete. Im April 1842 traf er an der Elbe ein, im Oktober wurde «Rienzi» an Gottfried Sempers modernem Opernhaus uraufgeführt und brachte ihm fünfzehnminütige Ovationen, im Januar 1843 folgte «Der fliegende S. Dittrich

Wagners Jugendzeit Der gebürtige Leipziger kam nach dem Tod seines Vaters bereits Ende 1814 mit seinen acht Geschwistern nach Dresden, weil die Mutter einen Freund Carl Maria von Webers geheiratet hatte. Schon bald sah man das Kind auf der Bühne im Singspiel «Der Weinberg an der Elbe» von Weber, dessen «Freischütz» der Knabe später mit Mitschülern der Kreuzschule nachstellte. Weber, das war das grosse Vorbild des Jungen, eine Kopie von «Lützows wilde Jagd» seine erste Notenschrift. Als der Sechszehnjährige,

Holländer», im Oktober der «Tannhäuser». Gekommen war Wagner als unbekannter Neuling, einige Monate später war er Hofkapellmeister auf Lebenszeit mit einem Jahresgehalt von 1500 Talern. Da konnte er sich in die Arbeit stürzen. 46 Opern wurden während seiner Dienstzeit uroder erstaufgeführt, dazu kamen Hofkonzerte, das 300. Jubiläum der Kapelle war zu feiern und Beethovens Neunte wurde beim Palmsonntagskonzert mit 300 Sängern aufgeführt. Noch gigantischer war die Auftragskomposition «Das Liebesmahl der Apostel», ein Chorwerk, das Wagner mit 1200 Sängern und 100 Instrumentalisten in der Frauenkirche aufführte. Er übernahm die Leitung der Dresdner Liedertafel, setzte sich für Theaterreformen ein und initiierte die Heimholung von Webers Leichnam aus London. Auf einem Landgut in Grau-

nach dem Tod seines Stiefvaters nun wieder in Leipzig wohnhaft, eine Dresdner «Fidelio»-Aufführung erlebte, entschied er sich, endgültig Musiker zu werden.

Dresdner Elbtal

pa schrieb er im Sommer 1846 den «Lohengrin». Wagner ein Revolutionär? Doch die Anstellung auf Lebenszeit sollte nur einige Jahre währen. Der sächsische König Friedrich August II. hatte durch seine Weigerung, die Reichsverfassung anzuerkennen, in Sachsen eine Revolution ausgelöst und bei Wagner hatte sich ein «empfindungsvoller, sehnsüchtiger Patriotismus» eingestellt. Zusammen mit dem Architekten Semper, anderen Künstlern und russischen Anarchisten stand Wagner im Kampf gegen den König, das machte sie trotz aller Meriten zu Staatsfeinden. Nach der Niederschlagung der Mai-Kämpfe 1849 durch preussische Truppen wurde auch Wagner steckbrieflich gesucht. Da blieb nur die Flucht mit falschem Pass in die Schweiz. Rund 19 Jahre Wagner S. Dittrich

Dresden feiert 2013 Richard Wagner – und das nicht von ungefähr. In der sächsischen Elbmetropole wohnte Wagner länger als in jeder anderen Stadt, in Dresden fand er zum Theater und zur Musik.

Semperoper


25. Oktober 2012 | touring 18 | Publireportage

Eröffnung des Riesensaals im Residenzschloss Wiedereröffnung des Mathematisch-Physikalischen Salons im Zwinger 27.4.–25.8. Richard Wagner in Dresden. Mythos und Geschichte. Sonderausstellung zu Wagners Wirkungsstätten sowie zu Persönlichkeiten des Dresdner Geisteslebens. Stadtmuseum Dresden 11.5.–2.6. Dresdner Musikfestspiele 12.–19.5. 43. Internationales Dixieland Festival. Ältestes Oldtime-Jazz-Festival Europas 25.5. Sängerfest für Richard Wagner im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele. Brühlsche Terrasse Juni–August Filmnächte am Elbufer. Deutschlands schönstes Open-Air-Kino- und Konzertfestival 28.–30.6. 23. Elbhangfest 2013 «Mein lieber Schwan». Zu Ehren des 200. Geburtstages Richard Wagners. Künstlerisches Volksfest entlang der Sächsischen Weinstraße. Dresden-Loschwitz bis Pillnitz 11.–25.8. 20 Jahre Moritzburg Festival 16.–18.8. Dresdner Stadtfest 2013 Februar April

in Dresden gingen, von einigen späteren Besuchen abgesehen, zu Ende, Jahre in denen er das Dresdner Musikleben verändert hatte und von Dresden beeinflusst wurde. 2013 Wagner-Jahr in Dresden (Termine: www.semperoper.de/ oper/wagner-schwerpunkt) Nun, im 200. Jahr seines Geburtstages wird Richard Wagner

in Dresden mit einem Festjahr gefeiert. Natürlich stehen mit «Tannhäuser» und «Der fliegende Holländer» zwei der «Dresdner» Opern wieder auf dem Spielplan der Semperoper, dazu kommen «Lohengrin» und «Tristan und Isolde» sowie zwei Opern, die Wagner einst aus Paris nach Dresden gebracht hatte: «La juive» von Jacques Fromental Halévy und konzertante Auffüh-

rungen von Gaspare Spontinis «La vestale». Christian Thielemann, Wagners jetziger Nachfolger als Dirigent der Staatskapelle, dirigiert ein Sonderkonzert zum 200. Geburtstag des Meisters und steht auch schon am Pult, wenn «Das Liebesmahl der Apostel» in der Dresdner Frauenkirche wiederaufgeführt wird. Die Dresdner Musikfestspiele steuern ein «Sängerfest für Richard Wagner» auf der Brühlschen Terrasse bei und auch die Dresdner Philharmonie, die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber und die Landesbühnen Sachsen haben Veranstaltungen zum Wirken Wagners auf dem Programm, letztere führen Wagners selten gespielte Oper «Das Liebesverbot» auf. Eine Ausstellung zu «Richard Wagner in Dresden. Mythos und Geschichte» zeigt das Dresdner Stadtmuseum und im nahen Graupa, wo im so genannten «Lohengrinhaus» bereits 1907 in der einzigen heute noch erhaltenen authentischen Wohnstätte des Komponisten eine Gedenkstätte eingerichtet wurde, werden wie im benachbarten Jagdschloss neue Dauerausstellungen zu sehen sein. Wagner hat sich an Dresden gerieben und die

Zustände in der Stadt heftig kritisiert und doch war es jenes Dresden, wo er seinen künstlerischen Durchbruch erlebte und wichtige Werke entstanden. Dresden hat also allen Grund, Richard Wagner zu feiern. (Siehe auch www.dresden.de/ wagner) Jens Wonneberger © Elbhangfest e.V. / Foto: H. Friebel

Ausgewählte Highlights 2013 in Dresden

Informationen & Buchungen: Dresden Tourismus GmbH Tel: 0049 351 50160 160 info@dresden.travel www.dresden.de/dtg


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Freizeit und Reisen | touring 18 | 25. Oktober 2012

Gemächliche Einfahrt in Chalon-sur-Saône, die Crew bereitet sich auf den Besuch der mittelalterlichen Stadt vor.

«Leinen los» auf der Saône Hausbootferien in Frankreich sind Erholung pur: Gemütlich tuckern die Bootsmannschaften an hübschen Landschaften, mittelalterlichen Burgen und schönen Dörfern vorbei.

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Vorräte sind eingekauft, der Kühlschrank voll, die Kleider im Schrank und die Route auf der Flusskarte markiert. Es kann losgehen. Wir starten mit unserem Hausboot in St-Jean-de-Losne, einem charmanten Städtchen an der Grenze zwischen den Departementen Jura und Burgund. Die Ortschaft ist Kreuzungspunkt zahlreicher Wasserstrassen; hier zweigt der Canal de Bourgogne nach Dijon und der Canal du Rhône au Rhin in Richtung Deutschland ab. Wir haben uns aber entschlossen, den an dieser Stelle bereits recht breiten Fluss Saône in Richtung Lyon unter Kiel zu nehmen, vorbei an den nur wenige Kilometer westwärts liegenden, bekannten Weinbergen wie Nuits-Saint-Georges, Beaune, Chevrey-Chambertin oder Pommard. St-

Jean-de-Losne ist auch ein idealer Ausgangspunkt für den lohnenswerten Besuch der Abbaye de Citaux aus dem 12. Jahrhundert, dem Ursprungskloster des Zisterzienserordens.

Schwimmweste ist Pflicht | Bereits nach wenigen Fahrstunden, inzwischen ist das Steuern des Bootes bereits zur Routine geworden, erreichen wir kurz vor Seurre die erste Schleuse. Anders als im Kanal du Midi oder auf dem Shannon in Irland besteht hier die Pflicht, im Bereich der Schleuse eine Schwimmweste zu tragen. Dies hat wohl damit zu tun, dass die Schleuse 185 m lang ist, eine Höhe von 3,75 Meter überwindet und auf der Saône recht viel Berufsverkehr unterwegs ist. Es kann durchaus gesche-

hen, dass man zusammen mit einem 180 m langen Flusskreuzfahrtschiff oder einem grossen Lastenpott die Schleuse passieren muss. Schon bald nach der Schleuse liegt sehr einladend die grosszügige Anlegestelle von Seurre im Schutze einer kleinen Insel. Ideal, um dem Dorf, dessen Wurzeln weit ins Mittelalter zurückreichen, einen Besuch abzustatten. Die im 14. Jahrhundert erbaute St. Martins-Kirche ist ein Besuch wert.

Verdun sur le Doubs | Wenige Kilometer und zwei Fahrstunden weiter südlich, am Zusammenfluss des Doubs und der Saône, liegt das idyllische Verdun. Hoch oberhalb des Anlegeplatzes, der allerdings bei Hochwasser des Doubs nicht leicht anzufahren ist, liegt eine Parkanlage mit schattenspendenden Bäumen. Hier spielen die Einheimischen Boule oder frönen dem Nichtstun. Gleich daneben die neue Capitainerie, der ein Kaffeehaus angegliedert ist. Es lohnt sich, hier Rast zu machen und dem bunten Treiben zuzusehen. Verdun war lange Zeit ein Umschlagplatz für die Getreideproduktion. Davon zeugt das interessante Brot- und Getreidemuseum im ehemaligen, anno 1836 erbauten Rathaus. Die Flüsse und Seen rund um Verdun sind als Anglerparadies bekannt. Die kulina-


25. Oktober 2012 | touring 18 | Freizeit und Reisen

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Saint-Jean-de-Losne sne Seurre Verdun Chalon-sur-Saône

FRANKREICH Saône Saô ône

Tournus W WEIZ SCHWEIZ

Pont-de-Vaux Mâcon

20 km

Bilder Urs-Peter Inderbitzin, Karte TCS Visuell

Dijon

Auf der Saône-Bootsfahrt lohnt sich auch ein Halt in den charmanten Ortschaften Seurre und Verdun sur le Doubs, beide mit idealen Anlegeplätzen. In der Schleuse mit einem grossen Hotelschiff gleicht das fast zwölf Meter lange Hausboot eher einer kleinen Nussschale.

rische Spezialität dieser Gegend ist denn auch die Pôchouse, ein Süsswassergericht aus Barsch, Hecht, Aal und Schleie mit Weisswein verfeinert. Dazu werden geröstete Brotwürfel serviert. Verdun verfügt über mehrere gute Restaurants und ist ein idealer Platz für ein Nachtlager. Das Pain au chocolat und das Croissant aus der nahen Bäckerei sind himmlisch.

Bald 2500 Jahre Geschichte | Kulturell einiges zu bieten hat Chalon-sur-Saône. Etwa im Jahre 300 vor Christus gegründet und von den Römern Cabillonum genannt, war Chalon bereits im 5. Jahrhundert Sitz eines Bischofs. Eine Augenweide ist die Kathedrale St. Vincent, deren Hauptteil aus dem 12. bis 15. Jahrhundert stammt; Teile der Kathedrale gehen gar ins 8. Jahrhundert zurück. Sehenswert sind auch die Fachwerkhäuser in der Altstadt rund um die Kathedrale sowie – auf der Insel St.Laurent – der Turm des Doyenne aus dem 15. Jahrhundert. Die Hauptgasse auf dieser Saône-Insel beherbergt heute eine Reihe von guten Restaurants, teilweise auch mit internationaler Küche. Die Hafenanlage von Chalon liegt gut geschützt gleich neben der Insel. Historisch interessant ist auch die weiter südlich gelegene Stadt Tournus mit einem schönen Glockenturm aus dem

12. Jahrhundert, einer Abtei aus dem 15. Jahrhundert und zahlreichen Patrizierhäusern. Ein Bummel durch die Stadt sollte man sich nicht entgehen lassen.

Markt in Pont-de-Vaux | Südlich von Tournus zweigt ein schmaler, 4,5 km langer Kanal von der Saône ab und führt die «Böötler» in ein liebliches Dorf namens Pont-de-Vaux. Lange war der Kanal verschlammt, wurde vor einigen Jahren aus touristischen Gründen aber wieder befahr-

bar gemacht. Heute wartet am Ende des Kanals kurz vor dem kleinen Wehr ein grosser Freizeithafen mit 35 Anlegestellen auf Bootstouristen. Die reizvolle Landschaft rund um das Dorf und den Kanal lädt zu Fahrrad- oder Wandertouren ein. Jeweils am Mittwoch findet in den Strassen des Städtchens ein grosser Markt statt, wo nebst Kleidern, Haushaltartikeln auch Käse verkauft werden. Urs-Peter Inderbitzin

Die Reise wurde unterstützt von Atelier du Voyage.

Gut zu wissen Hausboot-Miete: Le Boat bietet in St-Jean-de-Losne Boote verschiedenster Grösse an – neu auch umweltfreundliche Hybrid-Boote mit Elektro- bzw. Dieselmotor. Weitere Anbieter finden sich im Katalog «Als eigener Kapitän» und bei www.atelierduvoyage.ch. Anreise: Mit Auto oder mit Zug via Dijon. Das Auto kann im Bereich des Hafenareals gegen Gebühr in einem eingezäunten Areal abgestellt werden. Kosten: Die Küche in Frankreich ist schmackhaft und liegt preislich tiefer als in der Schweiz. Boote für vier Personen kosten ab 2000 Franken pro Woche. Reservationen: Der neue Katalog 2013 «Als eigener Kapitän» des Atelier du Voyage erscheint Anfang November. Die meisten Hausboot-Vermieter gewähren 5� bis 12� Ermässigung auf allen Reservationen vor dem 31. Dezember, einige sogar bis Ende Januar. TCS-Mitglieder, die ihr Hausboot über die TCS-Webseite buchen, erhalten zudem exklusiv einen Mitgliederrabatt von 5� – www.reisen-tcs.ch/hausboote. upi


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Wunderwelt. Begleitete Rundreisen vom Feinsten. TCS Reisen lädt Sie ein in die spannende Welt der Rundreisen. Wählen Sie aus einer Vielfalt von Destinationen rund um den Globus. Zu Beginn des neuen Jahres begleiten Sie unsere erfahrenen TCS-Reiseleiter auf einer ganz besonderen Kombination von Highlights. Entdecken Sie Singapur, Neuseeland, Fidschi, Südseekreuzfahrt und Sydney in einem einzigen Abenteuer. Wir führen Sie ausserdem in die Savannen und das Grasland Tansanias oder auch an die südlichste Spitze dieses Kontinents – nach Südafrika. Hier erwarten Sie Weltmetropolen und Nationalparks von ungeahnter Grösse.

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04.-23. März 2013 ab/bis Zürich

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Highlights: • Pirschfahrt im offenen Geländewagen im Krüger- und Hluhluwe/Umfolozi Park • Bootsausflüge und Zugsfahrt • Drei Nächte in Kapstadt • Reiseleitung durch eine in Südafrika lebende Schweizerin Route: Johannesburg – Soweto – Skukuza/ Krüger Gate – Krüger Nationalpark – Swasiland – Hluhluwe – Umhlanga – Durban – Port Elizabeth – Knysna – Kap der Guten Hoffnung – Kapstadt

Highlights: • Tierreiche Nationalparks • Erstklassige Unterkünfte • Badeferien auf Sansibar Route: Kilimanjaro – Tarangire Nationalpark – Lake Manyara – Ngorongoro Krater – Serengeti Nationalpark – Sansibar

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25. Oktober 2012 | touring 18 | Freizeit und Reisen

Perlen im Herzen der Schweiz Nidwalden, zwischen den Alpen und Vierwaldstättersee eingebettet, war bei der Gründung der Schweiz dabei. Der Halbkanton wartet mit romantischen Landschaften und einigen versteckten Perlen auf.

Stans S tans

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Beckenried B eck ec kenried nri

Niederrickenbach Niederrick rrickenbach

Wer auf der A2 zwischen dem Seelisberg-Tunnel und Stans unterwegs ist und sich eine Pause gönnen möchte, sollte die Ausfahrt Beckenried nehmen und bis zum Bootshafen in Rütenen fahren. Hier kann man das Auto parkieren, hier beginnt auch ein Wanderweg, der unterhalb des riesigen Autoviadukts verläuft. Nach zehn Minuten gelangt man zu einem Kiesstrand mit einem winzigen Naturhafen. Dahinter erhebt sich eine imposante, steile und vom Zahn der Zeit und des Wetters polierte Felswand. Vor Abermillionen Jahren war dies ein Teil einer Hochebene, auf der Dinosaurier herumliefen, wie die dort gefundenen (Fuss-)Abdrücke bezeugen. Der Weg führt anschliessend über Stufen auf den Grat hoch. Dann plötzlich wird die Stille des Waldes durch ein mächtiges Getöse durchbrochen. Noch einige Schritte und der Blick wird frei auf einen gewaltigen Wasserfall, der aus der Risletenschlucht in seiner ganzen Wildheit herabstürzt. ac

Bilder zvg

Wilde Wasser und Dinosaurier

Der tosende Wasserfall in der Risletenschlucht.

Spiritualität verströmende Alp

Das Benediktinerinnenkloster von Niederrickenbach.

Gut zu Wissen Kanton Nidwalden Der Halbkanton Nidwalden zählt in seinen elf Gemeinden 42 000 Einwohner. Übernachten Das Hotel Linde in Stans ist ein traditionelles Gasthaus der mittleren Preiskategorie mit einem vorzüglichen Gourmet-Restaurant; www.hotellinde.ch. Wer hingegen die absolute Ruhe sucht, der findet zu angemessenen Preisen im Pilgerhaus von Niederrickenbach eine Schlafstätte; www.daspilgerhaus.ch.

Wer sich gerne in der Natur aufhält, ist im Kanton Nidwalden richtig. Niederrickenbach ist eine der Destinationen, bei denen man das Gefühl hat, mehr als sonst der Hektik der heutigen Welt entronnen zu sein. Die Alp ist in wenigen Minuten mit der Seilbahn von Dallenwil aus erreicht, liegt auf 1162 m ü. M. und thront über dem Engelbergertal. Nebst dem wundervollen Kirchlein Maria-Rickenbach, seit Jahrhunderten Wallfahrtsort, steht hier auch ein Benediktinerinnenkloster. Hier leben und wirken bis zum heutigen Tag einige Ordensschwestern, die in ihrem kleinen Laden selbst gefertigte Produkte aus Heilkräutern verkaufen. Der Ort ist erfüllt von grossem Frieden, ideal, um neue Kräfte zu tanken. Er ist aber auch geeignet als Ausgangspunkt für lange Wanderungen, im Winter auch für Schneeschuhtouren. Alles in allem ein Refugium, wo Körper, Geist und Seele genährt werden; und das mitten im Herzen der Schweiz. ac

Gastronomie Im Restaurant des Pilgerhauses in Niederrickenbach werden typische Gerichte wie Älplermagronen mit Apfelmus serviert; eine urchigwährschafte Speise, aber mit dem gewissen Etwas zubereitet. Alpkäse Der Alpkäse ist ein typisches Produkt der Innerschweiz und allein im kleinen Nidwalden gibt es nicht weniger als zehn alpine Schaukäsereien. Es können dort direkt regionale Spezialitäten degustiert und gekauft werden, unter anderem der berühmte Sbrinz. Weltneuheit Seit einigen Monaten

kann sich der Kanton Nidwalden einer Weltneuheit rühmen: Seit diesem Sommer fährt hier die erste «CabrioSeilbahn» der Welt. Auf dem offenen Oberdeck der Seilbahn geht es mit wehenden Haaren aufs Stanserhorn. Allgemeine Informationen Am Bahnhof von Stans ist der Hauptsitz von Vierwaldstättersee Tourismus. Auf der Website www.lakeluzern.ch finden sich zu jeder erdenklichen Freizeitaktivität unzählige Angebote und Vorschläge. Ebenfalls empfehlenswert: www.mariarickenbach.ch.

Das historische Hotel «Linde» mitten auf dem Dorfplatz von Stans, dem Nidwaldner Kantonshauptort.


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Die meisten Menschen fühlen sich bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 45% und 65% am wohlsten. Das trifft auch für teure Computeranlagen, Möbel, Vorhänge, Teppiche, Bilder und Kunstgegenstände zu. Heftige Gewitterregen oder Dauernässe können dieses klimatische Gleichgewicht in Haus oder Wohnung empfindlich beeinträchtigen. Die Folgen: Vom Schimmelpilz in der eigenen Waschküche bis zu vergammelten Lebensmitteln. Aber auch nach dem Waschen, Bügeln, Kochen, Baden oder Duschen hängt zuviel Feuchtigkeit in der Luft. Der Wellcraft 30 ist eine hochwirksame Massnahme gegen Feuchtigkeit und Staunässe. Das der Luft entzogene Wasser kann entweder im integrierten und 5,5 Liter fassenden Tank gesammelt oder via Schlauch abgeführt werden.

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25. Oktober 2012 | touring 18 | Freizeit und Reisen

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Aufgefallen Christian Bützberger, Redaktor

Bilder OK Christkindlimarkt, zvg

Halt doch am liebsten mit dem Auto in die Ferien

Im Adventszauber Im ganzen Lande stimmen demnächst Advents- und Weihnachtsmärkte auf die besinnlichen Tage ein. Obwohl viele Menschen die Kommerzialisierung des Weihnachtsgeschäftes vermehrt ablehnen, gibt es traditionelle Adventsmärkte und Bräuche, die auf viel Zuspruch stossen. Im Schloss Greyerz wird etwa der Brauch, an Weihnachten Krippen aus Papier aufzustellen, auch dieses Jahr wieder gepflegt (17.11.–6.1.2013). In Zürich spannt der typische Weihnachts-Circus Conelli einen Bogen von der Welt des klassischen Zirkus zur Moderne und verzaubert die Gäste mit einem Fest der Farben und Phantasie (23.11.–6.1.2013). Funkelnde und verführerische Düfte verzaubern die Besucher am grossen Weihnachtsmarkt in Montreux (23.11.–24.12.). Locarno on Ice: Ein eisiger Teppich im «Salon» auf der Piazza Grande machen Gross und Klein mit dem magischen Zauber weihnächtlicher Atmosphäre vertraut (29.11.–6.1.2013). In Estavayer-le-Lac lädt der Krippenweg zur Begehung (1.12.–6.1.2013) – www.myswitzerland.com und www.christkindlimarkt.ch. Bü

Seenlandschaften

U-12 Kids wohnen gratis

Sagenhafte Begegnungen In seinem neuesten Buch «Seen- und Seelenlandschaften» beschreibt der Berner Fritz von Gunten über 80 Seen und Seelein im Kanton Bern. Mit jedem Gewässer ist eine sagenhafte Geschichte verbunden: Beim Gaulisee schildert der Autor das Flugdrama, das 1946 die Welt in Atem hielt. Reich illustriert mit prächtigen Landschaftsbildern, ist das 344-seitige Werk sorgfältig geschichtlich und geografisch recherchiert. Erhältlich für 43 Fr. unter www.fritzvongunten.ch.

Vier Ferienverein-Hotels U-12-Kids essen und wohnen im Zimmer der Eltern gratis. Wer mit seiner Familie für wenigstens zwei Übernachtungen das Hotel «Altein» in Arosa bevorzugt, erhält für alle U-17-Kids die Skischule inklusive. Und wen es ins Engadin zieht – der wählt das Hotel «Schweizerhof» in Sils-Maria. Dort gibt es für die Dauer des Aufenthaltes den Skipass für 57 Bergbahn-Anlagen für 25 Franken. Alle vier Hotels verfügen über ein 33 Grad warmes Solbad – www.ferienverein.ch.

Die Drehorgel spielt wieder Museum für Musikautomaten Seewen Mehrere Jahre war sie nicht in Betrieb, zum stummen Museumsobjekt degradiert, nun spielt die Karussellorgel der Waldkircher Orgelbaufirma Wilhelm Bruder Söhne wieder. Immer spannend für Besucher ist im Museum für Musikautomaten die permanente Ausstellung «Die Schweiz – das Land der Klangpioniere» sowie die jetzige Sonderausstellung «Wie von Geisterhand» – www.musikautomaten.ch.

Deutschschweizer, Romands und Tessiner reisen gleichermassen gerne. Hohe 85,5� unternehmen jedes Jahr mindestens eine Reise mit einer Übernachtung. Und weil sie das offenbar am liebsten individuell machen, fahren sie mit dem Auto los, wie der Reiseanbieter Hotelplan in seiner Studie zum «Ferienund Freizeitmarkt Schweiz» analysiert hat. Fast die Hälfte, nämlich 44�, reisen auch mit dem eigenen Auto in die Ferien. Ähnlich viele, exakt 39�, benutzen das Flugzeug, während nur 10� in den Zug steigen. Für Ferien in der Schweiz und in Europa bietet das eigene Auto auch für Familien und bei Schlechtwetterperioden noch immer die höchste Form an Individualität und Bequemlichkeit und bleibt das beliebteste Reisemittel. Das gesamte Volumen des Schweizer Reisemarktes beträgt je nach Berechnungsart zwischen 22 und 26 Mrd. Fr. Das ist eine Riesensumme, trotzdem achten Herr und Frau Schweizer auf den Preis. So kann oder sollte eine Familie mit gesundem Haushalts-Budget bei zwei Kindern und einem monatlichen Netto-Einkommen von 4500 Fr. jährlich nicht mehr als 3000 Fr. für Ferien und Freizeit ausgeben. Erfreut stellt Hotelplan die Zunahme von stark ermässigten Kinder-Festpreisen von Denner Reisen für bis zu drei Kinder fest. Die gesellschaftlichen Veränderungen wirken sich auch auf das Reiseverhalten aus. Gemäss der Studie lebten 2010 mehr als 67� der Haushalte ohne Kinder. Bis zum Jahr 2030 werden es 76� sein. Auf die Schulferien werden künftig immer weniger Reisende angewiesen sein. Das Bedürfnis nach individuellen Ferien nimmt zu, Freizeitaktivitäten, wo Erlebnisse und Erholung im Vordergrund stehen, gewinnen an Beliebtheit: Etwa Velotouren mit Gepäcktransport, Schlauchboot-Fahrten und auch Anti-Schleuderkurse für Autofahrer. Die Schweiz gilt auch als Land mit den weltweit höchsten Internetzugängen. Kein Wunder, dass auch immer mehr Ferien und Freizeit-Angebote übers Internet gebucht werden.


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25. Oktober 2012 | touring 18 | Freizeit und Reisen

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Liebe auf den zweiten Blick... Bodensee und Schwarzwald, Hausmannskost und Sterneküche: im «Geniesserland» Baden-Württemberg kommen Interessierte auch in Sachen Wein auf ihre Rechnung.

› Spektakuläres gibts hier nicht. Gepflegte

Landschaften, malerische Weindörfer und bodenständige Menschen sind die Erfolgsgaranten in Baden wie bei den Schwaben. In der Weinregion Ortenau, zwischen Baden-Baden und Ettenheim gelegen, machen einige Winzer Weiss- und Rotweine, die zu den besten in Deutschland gehören. In Durbach etwa zählt Heinrich Männle mit seinen Prädikatsweinen zu den Arrivierten, während der junge Alexander Danner den unkonventionellen Weg des Experimentierens bevorzugt. Nur ein Steinwurf von Stuttgart weg, im Remstal, stehen an den Hängen 1050 Hektaren Reben. Diese entsprechen rund einem Prozent der gesamten Rebbaufläche in der Bundesrepublik. Aus dem Remstal kommen feine Rieslinge wie begehrte rote Weine. Der Eberling (Blaufränkisch) wie die Spätburgunder von Jürgen Ellwanger, brauchen sich auch vor ausländischen teuren Etiketten nicht zu verstecken.

liches auf den Teller. Und auch hier reicht die Palette vom Einfachen und Währschaften bis zur Sterneküche. Alles zur richtigen Zeit. Ein deftiges «Vesper» beim Winzer schmeckt eben so gut wie lauwarmer Kartoffelsalat, frisch geschabte Spätzle oder die feinen Lammgerichte von Markus Polinski in seinem «Lamm» in Hebsack.

Weinfass oder Hotel | Den Schwarzwald als Erholungsraum besuchen jährlich auch 1,5 Millionen Schweizer. Da sind Übernachtungsmöglichkeiten vom einfachen Fremdenzimmer bis zum Tophotel gefragt, die

auch angeboten werden. Die Aushängeschilder der Hotellerie sind die beiden Fünfsternehäuser «Traube» in Tonbach und «Bareiss» in Baiersbronn. Beide Tophäuser haben vor Jahrzehnten als einfache Dorfwirtschaften begonnen und befinden sich noch heute im Besitz der Familien Finkbeiner und Bareiss. Eine originelle Alternative zum Hotel kann aber auch ein Weinfass sein. Die Familie Wild bietet in ihren Rebbergen in Sasbachwalden Schlafgelegenheiten mit weiss-rot karierten Bettdecken in Weinfässern an, die rege genutzt werden. Christian Bützberger

Blinddegustation | Stichwort Preise: Philipp Schwander, Master of Wine, liess auf seinem Schloss Freudental am Bodensee Journalisten bei einer Blinddegustation testen, ob sie günstige Weine von teuren Tropfen unterscheiden können. Durchs Band weg lag keiner immer richtig. Diese Erfahrung, dass einem Weine im Bereich von 15 Fr. besser gefallen als solche für 340 Fr., ist eine wohltuende Erkenntnis. Zum Werbeslogan «Geniesserland» gehören aber nicht nur schöne Landschaften und feine Weine, sondern auch etwas Köst-

Baden-Württemberg: Mit seiner Fläche von 35 751 km2 und mit 10,79 Millionen Einwohnern ist Baden-Württemberg das drittgrösste der 16 deutschen Bundesländer. Wirtschaft: Unternehmen wie Daimler, Bosch, SAP oder Porsche sorgen für Wohlstand. Weine: www.weinparadies-ortenau.de, www. weingutmaennle.de, www.weingut-ellwanger.de, www.danner-weingut.de, Hotels: www.lamm-hebsack.de, www. bareiss.com, www.traube-tonbach.de, www.schlafen-im-weinfass.de. Angebote: Clubmitglieder schauen unter www.reisen-tcs.ch/aktivferien. Bü

Bilder Bü

Gut zu wissen

Wein total: Jürgen Ellwanger, Winzer im Remstal, Philipp Schwander, Master of Wine, wissen fast alles über Wein und in Sasbachwalden kann man bei der Familie Wild sogar im Weinfass schlafen.


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Ablauf eines speziellen Einsatzes

In wichtiger Mission für Swisstransplant Seit diesem Sommer transportieren Helikopter, Ambulanzen und Fahrzeuge des TCS Organe und Blut sowie medizinische Equipen in Spitäler der Schweiz. Eine Reportage.

10.50 Uhr: TCS-Patrouilleur Gérard Hofer holt die Blutröhrchen im Inselspital in Bern.

Zielort des Auftrags ist das Universitätsspital Lausanne (Chuv).

Für Gérard Hofer ist dies der erste Einsatz für Swisstransplant.

Es ist Donnerstagmorgen, 10.27 Uhr, als ein Telefonat bei der Nummer 0800 140 140 der TCS-Einsatzzentrale in Schönbühl eingeht. Die Stiftung Swisstransplant benötigt einen dringenden Einsatz der Patrouille TCS für einen Transport von Bern nach Lausanne. Der ortsmässig nächste und freie Patrouilleur ist Gérard Hofer. Nur wenig später, um 10.45 Uhr, steht er vor dem Eingang der Notaufnahme des Inselspitals in Bern. Noch einige Augenblicke, um die Übergabeformalitäten zu erledigen, dann nimmt er einen durchsichtigen Umschlag mit vier Röhrchen in Empfang, die mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt sind, vermutlich Blut. Der versiegelte Umschlag trägt den Stempel des Instituts für Infektionskrankheiten der Universität Bern und muss dem Chuv (Centre hospitalier universitaire vaudois), d.h. dem Universitätsspital Lausanne, überbracht werden. Der «Touring»-Journalist wird zur selben Zeit wie Gérard Hofer vom bevorstehenden Einsatz in Kenntnis gesetzt. Punkt 10.50 Uhr steigt er auf dem Insel-Areal ins Fahrzeug. Sobald die Adresse des Chuv im Navigationssystem eingegeben ist, fädelt sich der Patrouilleur in den Verkehr auf der A12 in Richtung Lausanne ein.

Seit 1. Juli | Dieser ist recht flüssig und Gérard Hofer scheint ruhig, obschon es sein erster derartiger Transport ist, seit am 1. Juli das Abkommen mit Swisstransplant in

Der Verkehr auf der A12 läuft gut, sodass keine Verspätung zu befürchten ist.

Die Beschilderung nach der Autobahnausfahrt ist klar: hier gehts lang zum Spital.

Kraft getreten ist (vgl. Kasten). Das Abkommen sieht vor, dass TCS-Helikopter und – Fahrzeuge Blut- sowie Organtransporte zwischen Spitälern durchführen. Der Patrouilleur fühlt, dass ihm eine grosse Verantwortung übertragen wurde und ist «sehr stolz», dass eine Organisation, welche die Verantwortung für menschliches Leben trägt, den Fahrern des TCS uneingeschränkt vertraut. Es ist offensichtlich, dass die legendäre Effizienz der Patrouille TCS hier die Grenzen des rein auf Fahrzeuge beschränkten Diensts gesprengt hat. Während der Fahrt auf der Autobahn bietet sich die Gelegenheit, Gérard Hofer besser kennen zu lernen. Er ist dank einem Berner Vater und einer Freiburger Mutter perfekt zweisprachig und 44 Jahre alt; mit nur 21 Jahren hat er bei der Patrouille TCS angefangen. Der gelernte Autoelektriker sagt: «Es ist genau die grosse Vielfalt bei der Arbeit, die den Job als Patrouilleur so interessant macht.» Und weiter meint er: «Wenn ich zu meiner Schicht antrete, weiss ich nie, was an dem Tag auf mich zukommt.» Was nun den speziellen Auftrag von Swisstransplant anbelange, erklärt Hofer, sei er von der Einsatzzentrale deshalb damit betraut worden, weil er von allen Patrouilleuren derjenige gewesen sei, der sich zufälligerweise am nächsten beim Inselspital befunden habe. Genau so laufe es auch bei einer Panne, die das Fahrzeug eines Mitglieds betreffe. Die Transporte für

Wer ist die Swisstransplant? Als national tätiger Dienstleister agiert Swisstransplant als nationale Zuteilungsstelle im Auftrag des Bundes. Die Stiftung ist verantwortlich für die Zuteilung von zur Transplantation freigegebenen Organen an Empfänger, die auf der Warteliste stehen. Sie arbeitet eng mit Organisationen im Ausland zusammen. Zudem ist sie beauftragt worden, die Warteliste von Organempfängern zu führen, Statistiken zu erstellen und die Organspende sichtbarer zu machen. Swisstransplant führt schweizweit ungefähr 800 Organ- und Bluttransporte pro Jahr durch und befördert auch Ärzteteams. Laut dem Abkommen mit dem TCS sollen etwa 550 Transporte durchgeführt werden, 150 davon in Ambulanzfahrzeugen, 150 per TCS-Ambulanzhelikopter, die restlichen 250 mit Fahrzeugen der Patrouille TCS. Infos/Spenderkarten: www.swisstransplant.org. ac


25. Oktober 2012 | touring 18 | Club und Mitglied

Auftrag erfüllt | Inzwischen ist es 11.45 Uhr, die Ausfahrtstafel für Lausanne sowie die Beschilderung «Hôpitaux» werden sichtbar. Wenige Minuten später parkiert Gérard Hofer seinen mit dem in unverwechselbarem TCS-Gelb lackierten Peugeot 807 Kombi vor der Notfallpforte. Aber noch vor

der Übergabe des Umschlags schreibt der Patrouilleur sorgfältig einen Rapport zum Auftrag, den er vom Personal unterschreiben lassen wird. Sodann begibt er sich zum Aufnahmeschalter des Lausanner Spitals; für diesen Gang trägt er sein Leuchtgilet mit gut lesbarer, auf dem Rücken angebrachter Aufschrift «Im Einsatz für Swisstransplant». Gérard Hofer händigt seinen Umschlag mit den Blutröhrchen einer Mitarbeiterin des Spitals aus und lässt sie seinen Rapport als Bescheinigung der ordnungsgemäss erfolgten Übergabe unterschreiben. Anschliessend kehrt er zu seinem Fahrzeug zurück und informiert die Zentrale in Schönbühl, dass der Einsatz abgeschlossen ist. «Auftrag erfüllt», meint er, sichtlich zufrieden damit, vielleicht dazu beigetragen zu haben, einem Menschen das Leben zu retten. Antonio Campagnuolo

Alles ist gut gegangen: «Auftrag erfüllt»

Vor der Übergabe des wichtigen Umschlags schreibt der Patrouilleur seinen Rapport.

Um 11.55 Uhr tritt Gérard Hofer durch die Notfallpforte des Uni-Spitals Chuv.

Der Stempel des Chuv bezeugt die ordnungsgemässe Zustellung der Röhrchen.

Hofer gibt der TCS-Zentrale in Schönbühl durch, dass sein Auftrag erfüllt sei.

Der TCS-Patrouilleur geht zum Schalter in der Notaufnahme des Chuv.

Bilder Antonio Campagnuolo

Swisstransplant haben indessen absolute Priorität und die Einsatzzentrale ist dank Geolokalisation des Fahrzeugs stets im Bild über den Standort des Patrouilleurs.

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Im Bordcomputer sind alle Details des Einsatzes gespeichert.


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Bronzemedaille für das Team des TCS Der TCS hat mit dem Schweizer Team an der 27. Europäischen VerkehrserziehungsMeisterschaft der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) in Bochnia (Polen) den Sprung aufs Podest geschafft. Gehofft hatten die Schweizer darauf – erwartet hatten sie es nicht. Gemeint ist diese Bronzemedaille, die sich (von links) Liam Vonderach (Kleindöttingen), Chanelle Widmer (Bad Zurzach), Tamara Lucic (Zofingen) und Dario Roth (Walperswil) am Wettbewerb geholt haben. Entsprechend brachen sie nach der Verkündigung der Bronzemedaille mit ihren Coaches, den Verkehrsinstruktoren sowie TCS-Vertreterin Natascha Amez-Droz in Jubel aus. Dies ist ein schöner Erfolg, zumal die Schweiz seit Jahren nicht über den achten Rang hinausgekommen ist. Der Wettbewerb steht unter dem Patronat der FIA, an welchem der TCS jedes Jahr mit einem Schweizer Team dabei ist. nad

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25. Oktober 2012 | touring 18 | Leserseite

Leserbriefe

Effektive Wildwarner «Touring» 17/2012

Reflektierende Folien, Reflektoren, Katzenaugen usw. erwiesen sich schon vor 15 Jahren als wirkungslos. Pfeifende und piepsende Wildwarner erreichen nur in Ausnahmefällen «bis zu 80%» Erfolg. Der Durchschnitt liegt gemäss Aussagen von Jägern und kantonalen Fachstellen eher bei 40%. Mit dem Duftzaun werden in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und anderswo seit Jahren Durchschnittswerte von 70–80% Erfolg erreicht. Übrigens wird damit nicht versucht, das Wild zu vertreiben, das Gegenteil ist der Fall: Das Wild wittert Gefahr. Die Tiere werden sehr vorsichtig und warten ab, bis es ruhiger wird – der Wildwechsel über die Strassen bleibt intakt. Das kann man sehr leicht überprüfen anhand von Spuren im Schnee. Jürg Burkhard, Sintagro AG, Langenthal

Anmerkung der Redaktion: In Kürze wird zur Wirksamkeit von Wildwarnern der Schlussbericht einer Studie publiziert.

Wettbewerb Entsprechen die Gurten den Vorschriften und wie benutzt man sie korrekt? Vor allem aber wird kontrolliert, ob die Scheiben ungehinderte Sicht ermöglichen, keine Anhängsel am Spiegel sind, etc. Aber oft stelle ich fest, dass Mann/Frau kaum höher als das Lenkrad sitzen. Wie sieht man die Strasse, wenn man genau an den Rand des Lenkrades oder gar zwischen dem Lenkrad und dem Armaturenbrett durchblicken muss? Wenn man hinterherfährt, sieht man nicht einmal, ob überhaupt jemand am Steuer sitzt. Elisabeth Kramer (@) Die Strasse als immerwährende Milchkuh «Touring» 13/2012

Man stelle sich mal das Desaster vor, wenn alle ihren Arbeitsweg und auch die Freizeitfahrten plötzlich mit den öffentlichen Verkehrsmittel zurücklegen möchten. Da ginge gar nichts mehr – respektive mindestens die Hälfte all der willigen ÖV-Benutzer kämen nie oder niemals auch nur annähernd pünktlich an ihr Ziel.

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Esther Weidmann (@) Was, wenn der Gotthard zu ist? «Touring» 15/2012

Wenn wir noch vernünftige normale Menschen haben, die über Verkehrspolitik entscheiden können, so hoffe ich, dass sie bald zur Vernunft kommen und eine zweite Röhre mit zwei Fahrspuren bauen. Alles andere ist sinnlos. Hans Jorns (@)

Preissponsor: Glycine Watch SA, Biel, www.glycine-watch.ch Die Fragen: 1. Welche Freiburger Unternehmung für Sprengarbeiten begleiteten wir? 2. Auf welchem französischen Fluss testeten wir Ferien auf dem Wasser? 3. In welches waadtländer Spital musste unser Patrouilleur Blut für Swisstransplant bringen? Bilder zvg

Weitblick

Vorerst möchte ich Ihnen ein Kompliment machen zur gelungenen Zeitung. Ich lerne sehr viel und finde es sehr spannend, die Leserbriefe zu studieren. Wie oft stellt man fest: «Ah, stimmt, das habe ich noch gar nie überlegt.» Gerne möchte ich einen Gedanken weitergeben: Es gibt unzählige Tests, was die Sicherheit beim Autofahren betrifft und was man in vielen Kursen auch lernt und was auch bei den Polizeikontrollen bemerkt wird: Wie sitze ich richtig im Auto? Ist der Autositz korrekt eingestellt?

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In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring @tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

Impressum touring Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS). Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W. Müller (hwm, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Antonio Campagnuolo (ac), JacquesOlivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistentinnen: Karin Graniello (D), Michela Ferrari (I), Sylvie Fallot (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Gabriela Amgarten. Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031 387 2116, Fax 031387 21 00. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, Basler Zeitung AG, CIE Centre d’impression Edipresse Lausanne S.A. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Antworten können per Post, SMS und im Internet www.touring.ch abgegeben werden (Absender nicht vergessen). Wettbewerb 16/2012: Die Wenger-Sets gewannen Daniel Neuenschwander, GrandLancy und Martino Rossetti, Biasca. Teilnahmebedingungen: Zur Teilnahme am «Touring»-Wettbewerb ist jedermann zugelassen. Ausgenommen sind alle TCS-Mitarbeiter und deren Familienangehörige. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktion Touring, Leserwettbewerb, Postfach, 3024 Bern, SMS «Touring» plus Antworten an 9988 (1.–/SMS) oder www.touring.ch Einsendeschluss: 11. November 2012


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Nachgefragt | touring 18 | 25. Oktober 2012

Auf der Jagd nach neuen Rekorden

habe mir beide Hände gebrochen. Aber ich habe daraus gelernt: Wenn Gefahr besteht, muss man abbrechen können. Auch wenn es kurz vor dem Ziel ist. Dann setze ich mir einfach wieder neue Ziele. Wie ist es, mit anderen Artisten zu arbeiten?

Hochseilläufer Freddy Nock reiste mit dem Zirkus Nock in der ganzen Welt herum. Nun ist er sesshaft geworden, setzt sich aber immer wieder neue Ziele.

» Welche Gedanken gehen ihnen durch den Kopf, wenn Sie auf dem Seil laufen?

Freddy Nock: Die Gedanken müssen immer beim Seil sein, das Ziel stets vor Augen. Das Seillaufen ist mein Leben, damit hat alles angefangen. Dort fühle ich mich am wohlsten. Bei Nummern auf dem Motorrad bin ich auf die Technik und auf andere Artisten angewiesen, auf dem Seil bin ich auf mich alleine gestellt. Aber alle Nummern bergen

Gefahren: Auf dem Seil muss man das Ziel stets vor Augen haben, aber auch abbrechen können, wenn es nötig wird. Schlussendlich zählt die Leistung auch, wenn man nicht bis ganz ins Ziel kommt. Was, wenn Sie Ihr Ziel nicht erreichen?

Es gibt Limiten, die nicht überschritten werden dürfen. Ich habe bereits mehrere Unfälle gehabt, einmal bin ich gestürzt und

Bei Nummern wie die Motorradkugel ist Vertrauen in die Fähigkeiten des Anderen sehr wichtig. Bei dieser Nummer fahren mehrere Motorräder in einer Stahlkugel im Kreis. Je nach Durchmesser bis zu sechs Leute mit 45 km/h. Da herrschen enorme Fliehkräfte. Die Koordination der sechs Artisten ist reine Gefühlssache. Die Reihenfolge der Fahrer wird vorher abgesprochen und alle hören auf meine Pfeif-Kommandos. Einmal pfeifen heisst runtergehen, zweimal heisst Gas geben. Die Teamarbeit ist wichtig, wenn jemand einen Fehler macht dann «chlepfts». Deshalb muss ich die Personen auch gut kennen, bevor ich mit ihnen in die Kugel steige. Sie sind in einer Zirkusfamilie aufgewachsen. Wie war das für Sie, ständig herumzureisen?

Das Zirkusleben war toll. Man kann sich das als Aussenstehender kaum vorstellen, man wird hineingeboren. Immer unterwegs zu sein, um Leute zum staunen zu bringen, ist eine sehr schöne Aufgabe. Das ganze Jahr über in einem Wohnwagen zu leben ist aber nicht einfach: Vor allem im Winter, wegen der schlechten Heizung und gefrorenen Wasserleitungen. Bis ich etwa 30 Jahre alt war, hatte ich alles, was ich brauchte. Erst danach kam der Wunsch auf, sesshaft zu werden. Der Hauptgrund waren meine Kinder. Ich will, dass sie ganz normal zur Schule gehen können. Wie kommen Sie als weitgereiste Person mal zur Ruhe?

Während meiner Zeit im Zirkus bestand ein anderer Rhythmus. Ich musste viel trainieren und war ständig unterwegs. Heute ist mein Leben etwas ruhiger geworden: Ich versuche, regelmässig neue Weltrekorde aufzustellen, habe viele Auftritte muss aber nicht mehr soviel trainieren. Ich habe meine Balance gefunden. Zur Ruhe komme ich auf meiner Harley Davidson, beim Fischen, beim Spielen mit meinem Sohn Leo und beim Fernsehen mit meiner Partnerin Ximena. Und wenn ich auf dem Seil stehe, ist das für mich auch ein Moment der Ruhe. Interview: Nadia Rambaldi

Nadia Rambaldi

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Freddy Nock zuhause in Uerkheim, fürs Training stehen Motorradkugel und Seil bereit.

Zur Person Der 47-jährige Freddy Nock stammt aus der Schweizer Zirkus-Familie Nock und stand bereits mit 4 Jahren auf dem Seil. Mit 11 Jahren begann er mit dem Hochseillauf. Berühmt ist er ausserdem für seine waghalsigen Nummern im Todesrad, in der Motorradkugel und auf dem Trapez. Freddy Nock wohnt mit seiner Familie in Uerkheim (AG).


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Lauter tolle Vorteile* – TCS Karte zeigen genügt! * Nähere Infos, zusätzliche Konditionen bzw. Einschränkungen und weitere Rabatte: www.sparen.tcs.ch, Broschüre mit allen Vorteilen kann auch telefonisch unter 0844 888 111 bestellt werden.


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Der Reifen, der immer durchkommt.

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M A D E T O F E E L G O O D. Automotive

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Lamellentechnologien

variablem Kantenwinkel in Laufflächenmitte

 Geringerer Rollwiderstand  CoolCushion Layer

* Im Vergleich zur durchschnittlichen Leistung von 3 führenden Wettbewerbern auf Schnee, gemessen vom TÜV SÜD Automotive im März 2012 im Auftrag von Goodyear; Reifengrösse: 225/45R17 94V; Testauto: Audi A3 1.8 TFSI Sportback; Standort: Ivalo (FIN), Mireval (FR); Report Nr.: 76248182.


… profitieren von den zahlreichen Mitglieder-Vorteilen. 1’111’660

Exemplare der TCS Ratgeber wurden in diesem Jahr an unsere Mitglieder verteilt.

111’491

Fahrzeug-Checks wurden 2011 in den technischen Zentren vom TCS durchgeführt.

45’000

Personen werden jährlich in den TCS Fahrtrainings geschult.

121’000

Leuchtgürtel verteilte der TCS als Präventionsmassnahme an Kinder im Vorschulalter.

54

Fahrzeug- und Produkttests werden jährlich durch die Mobilitätsberatung durchgeführt.

934’000

Übernachtungen verzeichnen die 30 Campingplätze des TCS pro Jahr.

46’614

Rechtsfälle wurden 2011 vom TCS Rechtsschutz bearbeitet.

5’800 113’000

Reisen werden jährlich zu attraktiven Konditionen über den TCS gebucht.

Mal wurden im letzten Jahr die TCS Rabatte in den Le Marché Restaurants genutzt.

700’000

User nutzen monatlich die Angebote und Services der TCS Website. Entdecken Sie die ganze Auswahl an Mitglieder-Vorteilen unter www.sparen.tcs.ch


Nutzen Sie unsere speziellen Mitglieder-Vorteile im Winter.

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Exklusiv für den Winter Intersport Rent – 15% Rabatt Profitieren Sie von 15% Rabatt auf die Miete Ihrer Ski- oder Snowboardausrüstung. Gültig in rund 130 Intersport Rent Shops in über 70 Schweizer Wintersportorten (nicht kumulierbar, exkl. Saisonmiete). Winterreifen bis zu CHF 100.– Rabatt Profitieren Sie vom exklusiven Rabatt (je nach Reifen-Dimension) beim Kauf von 4 Markenreifen bei Adam Touring und bei Premio Reifen + Autoservice. Autovermietung bis zu 25% Rabatt Als TCS Mitglied profitieren Sie bei Avis, Hertz und Sunny Cars von exklusiven Rabatten.

Wellness & Erholung Winterfahrtraining Thermalp Les Bains d’Ovronnaz bis zu 15% Rabatt Profitieren Sie im Thermalp Les Bains d’Ovronnaz bis zu 15% Rabatt auf eine reiche Auswahl an Körperbehandlungen, Kuren und Wellness-Packages. Swiss Holiday Park – 20% Rabatt auf den Einzeleintritt Profitieren Sie in den Römisch-Irischen Thermen, der Saunalandschaft und dem Erlebnisbad (ausgenommen sind Familienkarten).

TCS Winterfahrtraining «Schnee und Eis» bis zu CHF 40.– Rabatt Sicheres Fahren bei winterlichen Strassenverhältnissen will trainiert sein. Wie verhalten sich front-, heck- oder allradangetriebene Fahrzeuge auf Schnee und Eis? Wie erzielen Sie die optimalsten Bremswege bei Autos mit und ohne ABS auf schneebedeckten Fahrbahnen? Unsere erfahrenen Instruktoren stehen Ihnen in unseren Spezial-Fahrtrainings auf Schnee und Eis zur Seite.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen und Problemen. Wir helfen Ihnen gerne. Kundendienst 0844 888 111

Einsatzzentrale ETI +41 58 827 22 20

Pannen- und Unfallhilfe 0800 140 140

Wir sind täglich rund um die Uhr für Sie da.

Dringende Assistance-Anfragen im Ausland.

Bei Panne oder Unfall in der Schweiz.

Facebook www.facebook/tcs.ch

Website www.tcs.ch

TCS App im App-/Androidstore

Bietet Zusatzinformationen und Tipps rund um die Mobilität.

Hier finden Sie Informationen zu unseren Services und Angeboten.

Die mobile E-Call-Lösung für Unfallund Pannenhilfe mit Geolokalisation.


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