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4. Kongress zur Elektromobilität
Der langsame Vormarsch 17
Unterwegs mit Galliker Transporte
Die Drehscheibe für Neuwagen 6
Üppige Natur und nette Menschen 38
Wettbewerb: Eine Oldtimer-Kulturreise für zwei Personen Revival der Strassenbahn Das Tram bleibt dem Stadtverkehr erhalten 14
Leserreise Irland
Kompakt-SUV mit Charme Der Opel Mokka ist ein urbaner Abenteurer 24
55 Bekennender Autofan Markus Serafini, Direktor von TCS Training & Events 49
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14. Februar 2013 | touring 3 | Editorial und Inhalt
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Inhalt Fokus
Freizeit und Reisen
6 Drehscheibe für Neuwagen
38 Gastfreundliches Irland
Die Firma Galliker transportiert neue Autos und macht sie «kundenfertig».
Die «Touring»-Leserreise führt durch das satte Grün der Republik Irland. 44 Ungewöhnliche Bootsreise
Mensch und Mobilität
Eine nicht alltägliche Fahrt von Ascona nach Venedig im Schlauchboot.
13 Fonds für die Strasseninfrastruktur
Die Finanzierung der Strasse soll auf Verfassungsstufe verankert werden.
Noch hat das Elektroauto in der Schweiz den Durchbruch nicht geschafft. Das beweisen die bescheidenen Verkaufszahlen: Ende 2012 waren in der Schweiz rund 1400 reine Elektro-PW’s immatrikuliert. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass diese emissionsarme Antriebstechnologie am Ende ist. Im Gegenteil, die Experten prognostizieren für die nächsten Jahre eine Zunahme an E-Autos. Es braucht aber noch einiges, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen. In erster Linie schreckt der hohe Preis der Elektroautos die Käufer ab. Ein Nissan Leaf kostet heute 45 000 Fr., das sind rund 30� mehr als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor. Hier ist aber Besserung in Sicht, denn Ende 2013 lanciert Renault in der Schweiz den Zoe für rund 22 000 Fr. Zu bemerken ist auch, dass nun immer mehr Autohersteller ein reines E-Auto in ihrer Fahrzeugpalette präsentieren. Ein weiterer Faktor ist die Reichweite. Um die Ängste vor leeren Akkus zu eliminieren, benötigt die Schweiz eine hohe Abdeckung von Ladestationen; daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Eines ist sicher, obschon die Elektroautos nicht zu 100� umweltneutral sind, tragen sie wesentlich zu einer guten Ökobilanz des Strassenverkehrs bei. Ein gewichtiges Argument, in Zukunft mit Strom unterwegs zu sein. Felix Maurhofer, Chefredaktor
In Malta lässt sich Geschichtliches mit kulinarischen Höhenflügen verbinden.
14 Boom in Europa
Technische Neuerungen verhelfen den Trams zu einem Revival. 17 Im Zeichen der Elektromobilität
Club und Mitglied 49 Neuer Direktor von Test & Training TCS
Am 4. Kongress zur E-Mobilität richtet man den Blick nach Nordeuropa.
Markus Serafini erfreut sich an zufriedenen Fahrkurs-Absolventen. 51 MasterCard in attraktivem Design
Test und Technik
Die neue TCS MasterCard gibt es noch für kurze Zeit im «Special Design».
24 SUV mit intelligentem Allradsystem
Der Opel Mokka sieht abenteuerlich aus, ist aber auch sehr stadttauglich.
56 Nachgefragt
Martin Leuenberger, Pfarrer und passionierter Modellautosammler.
29 Unwirksamer Unterfahrschutz
Trotz Unterfahrschutz können Autos bei Unfällen unter Lastwagen geraten. 29 Hochwirksam und intelligent
Adaptive LED-Scheinwerfer sind auf dem Vormarsch. Fahrberichte und Neuheiten 31 Subaru Forester 33 Toyota Auris 33 Porsche 911
51 TCS-Dienstleistungen 55 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum
Kosten: Die Strasse hat die Nase vorn Benutzer
88,6�
Subventionen
68,0�
27,9� 1,5� 9,9�
4,1�
Allgemeinheit Quelle: BFS 2009
Titelbild Fotografin: Pia Neuenschwander
Ein Vergleich der Kostenträger im Strassen- und Schienenverkehr zeigt es kristallklar: Derweil die Strassenbenützer für 88,6� aller Kosten aufkommen, sind es bei den Bahnbenützern nur 68�. Noch krasser ists bei den Subventionen: Bahn 27,9�, Strasse nur 1,5�. Diese Fakten gilt es bei Diskussionen um die Verkehrsfinanzierung auch zu berücksichtigen.
Grafik Hanspeter Hauser
Das Elektroauto wird an Bedeutung gewinnen
47 Auf den Spuren der Kreuzritter
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Fokus | touring 3 | 14. Februar 2013
Die lange Reise eines Neuwagens Sie prägen das Schweizer Strassenbild wie kein anderes Transport-Unternehmen, die Lastwagen mit dem gelborangen G. Die Firma Galliker ist in der Schweiz Marktleader in den Bereichen Auto-Logistik und Fahrzeug-Aufbereitung.
Sperrfrist für den Zoll | 14 Fahrzeugimporteure lassen ihre Neuwagen durch Galliker in die Schweiz bringen, 110 000 Autos sind es jedes Jahr. Fahrzeuge aus Asien und Übersee gelangen über die grossen Häfen Zeebrügge und Antwerpen in Belgien sowie über Bremerhaven in Deutschland in Gallikers Hände. Die europäischen Marken werden direkt ab Werk in Empfang genommen, kontrolliert und verladen. Von dort werden sie per Lastwagen in die Schweiz an den Hauptsitz geschafft. Teilweise werden die Fahrzeuge mit der Bahn transportiert. Der Hauptsitz in Altishofen ist Gallikers Drehscheibe; von dort werden die Neuwagen an die Importeure oder Händler in der ganzen Schweiz geliefert. Dort meldet Galliker die Fahrzeuge beim Schweizer Zoll an. Da Galliker den Status eines sog. «zugelassenen Empfängers» besitzt, dauert die Sperrfrist bis zur Warenfreigabe maximal 30 Minuten. Während dieser Zeit hat der Schweizer
Zoll die Möglichkeit, die Fahrzeuge für eine materielle Kontrolle zurück zu halten. «Früher hat die Eidgenössische Zollverwaltung jedes Fahrzeug kontrolliert», erzählt Rolf Galliker. Heute aber werden importierte Autos nur noch per Stichkontrolle geprüft. Das Verzollungssystem der Eidgenössischen Zollverwaltung selektioniert dafür alle Zollanmeldungen aufgrund diverser Risikokriterien. Nach der Verzollung werden die Fahrzeuge auf einem Fliessband gewaschen und auf Mängel kontrolliert. Bei Dellen kommen sie in die hauseigene Werkstatt, wo sich Spezialisten den Arbeiten widmen: Diese wenden dafür die sogenannte Kaltdrücktechnik an, bei der die Dellen von innen nach aussen gedrückt werden und die Karosserie mit einem Spezialwerkzeug wieder in den Originalzustand gebracht wird. Diese Technik wird auch bei Hagelschäden angewendet. «Hier sind absolute Profis am Werk, sie machen nichts anders als Dellen beseitigen», erklärt Rolf Galliker nicht ohne Stolz. Im Familienunternehmen pflegt man den Kontakt zu den Mitarbeitern, das ist auf diesem Rundgang durch Gallikers Hallen gut zu spüren. Sobald die Neuwagen den Qualitätscheck unter den strengen Augen der Galliker-Mitarbeiter durchlaufen haben, werden sie nochmals gründlich gereinigt, bevor sie an die Autogaragen und Händler geliefert werden. Das ist der Standardprozess, den die meisten Neuwagen in der Schweiz durchlaufen. Gallikers Kunden sind dabei stets Online über den Status ihrer Fahrzeuge informiert.
«Nummernfertige» Neuwagen | Diesen Standardprozess im Auftrag der Fahrzeughersteller absolvieren die Autos im PDI-Center (Pre Delivery Inspection). Auf Wunsch der Autohändler und Garagisten bietet die Firma eine Vielzahl an Zusatzdienstleistungen an. So können die Neuwagen auch «nummernfertig» gemacht werden, so dass der neue Besitzer des Autos nur noch einsteigen und losfahren kann. Fortsetzung auf Seite 9
Bilder Pia Neuenschwander
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Rund 50% von allen Autos auf Schweizer Strassen sind einmal durch Gallikers Hände gegangen. Pro Jahr sind es 160 000 Fahrzeuge, die das Familienunternehmen mit Sitz in Altishofen (LU) transportiert. Das Gelände mit den grossen Hallen ist schon von Weitem zu sehen, egal ob man im Auto auf der Autobahn oder im Zug zwischen Zofingen und Luzern sitzt. Im Bereich der Fahrzeuglogistik ist Galliker heute Marktführer. 950 Lastwagen, Anhängerzüge, Sattelschlepper, Kühlfahrzeuge, Lieferwagen, davon 220 offene und gedeckte Autotransporter, sorgen dafür, dass Waren und Autos von A nach B kommen. «Wir stehen im Dienste der Autoimporteure, Autohändler und Autovermieter», betont Rolf Galliker, Verwaltungsrat der Familienholding. 1965 kam Peter Galliker Senior erstmals in Kontakt mit Autoimporteuren. Seit 1987 kümmert sich Galliker nicht nur um den Transport der Autos, sondern macht sie auf Wunsch der Autohändler auch «kundenfertig». Hinter jedem Neuwagen steckt also, je nach Kundenwunsch, eine Menge Arbeit. Eine Reportage aus Gallikers Hallen in Altishofen.
14. Februar 2013 | touring 3 | Fokus
Eine erste Qualitätskontrolle kurz nach Anlieferung der Fahrzeuge.
Jedes Fahrzeug wird gründlich gereinigt und poliert.
Kleine Dellen werden in der hauseigenen Werkstatt geflickt.
Mit 220 offenen und gedeckten Autotransportern befördert Galliker Neuwagen in die ganze Schweiz. Hier werden Zähl-Systeme für ein Car-Sharing-Unternehmen eingebaut.
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14. Februar 2013 | touring 3 | Fokus
Fortsetzung von Seite 6
Das Navi wird mit Kartenmaterial ausgestattet, der Luftdruck gemessen, das Scheibenwaschmittel aufgefüllt, Bedienungsanleitungen, Serviceheft und der Fahrzeugausweis im Handschuhfach verstaut, das Nummernschild montiert. «Zur Aufbereitung gehört sogar, die Radiosender im Radio nach Wunsch des Kunden zu programmieren», sagt Rolf Galliker. Bevor auf dem Firmengelände eine kurze Testfahrt gemacht wird, werden Transportsperren entfernt und die Radmuttern angezogen. Danach werden die Neuwagen an die Autohändler und Garagisten ausgeliefert, von dort gelangen sie in die Hände der Käufer. Die Nachfrage nach dieser «nummernfertigen» Aufbereitung von Neuwagen ist in den letzten Jahren gestiegen; im Mai eröffnet Galliker deshalb ein neues Car Center. «Auf sieben Stockwerken können insgesamt 2500 Fahrzeuge gelagert und aufbereitet werden», sagt Rolf Galliker. Das Car Center verfügt über eine vollautomatische Waschstrasse, Seminarräume und einen Raum für die Fahrzeugabholung; Galliker hat mit dem neuen Car Center die Möglichkeit die Dienstleistungen und die Kapazität weiter auszubauen.
Ausbau und Umbau | Es sind aber nicht nur Autohändler und Garagisten, die ihre Autos von Galliker aufbereiten und transportieren lassen. Die Autoimporteure lassen in Altishofen auch Flottenfahrzeuge für Firmen oder Sondermodelle aufbereiten. Hier dauern die Arbeiten etwas länger, bis die Neuwagen ausgeliefert werden können;
von der Beschriftung der Autos bis zum Einbau von Werkzeugkästen oder Zahlsysteme für Car-Sharing-Fahrzeuge. Manche Autos machen aber auch den umgekehrten Weg: So werden gebrauchte Mietwagen oder Occasionen wieder so Instand gesetzt, dass sie verkauft werden können. Dazu werden Sitze neu bezogen, Reparaturen ausgeführt und die Autos bei Bedarf auch neu lackiert. Die Autoimporteure haben bei Galliker auch eigene Ersatzteillager. Fehlt trotzdem etwas, kann es mittels IT-Verbindung direkt bei jedem der 14 Importeure bestellt werden. Wenn die Fahrzeuge bereit zur Auslieferung sind, kommen sie zur Zwischenlagerung ins Parkhaus. Innerhalb von zwei Tagen nach Ankunft in Altishofen kann ein Neuwagen bereits beim Händler stehen. Galliker bietet aber auch die Möglichkeit, die Autos eine gewisse Zeit in Altishofen zwischenzulagern. Bei der Auslieferung werden die Neuwagen nach Region gebündelt transportiert. «Wir verschieben Autos in der ganzen Schweiz, von Altishofen an die Händler und auch zwischen den Händlern», erklärt Rolf Galliker. Die Galliker Fahrzeugflotte verfügt ausserdem über eine Vielzahl von Spezialfahrzeugen, zum Beispiel für den Transport von Lastwagenchassis oder von Unfallfahrzeugen für Versicherungen. Für den Transport von Neuwagen an Automessen stehen gedeckte Fahrzeuge im Einsatz. So werden die roten Galliker-Lastwagen anfangs März wieder eine Vielzahl an polierten und rausgeputzten Neuwagen nach Genf an den Auto Salon transportieren. Nadia Rambaldi
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Für Firmenflotten kümmert sich Galliker auch um den Einbau von Werkzeugkästen.
Sämtliche nationale und internationale Transporte der Firma werden von Altishofen aus koordiniert.
Der erste Lastwagen im Luzerner Hinterland nenwagen, einer der ersten Autotransporter in der Schweiz überDie Geschichte des Familienunternehmens begann 1918 mit dem haupt. 1975 werden durch Galliker bereits 24 000 Fahrzeuge an Kauf eines Daimler-Lastwagens aus deutschem Armeebestand. Josef und Emil Galliker betrieben einen Bauernhof mit GastwirtGaragen ausgeliefert. schaft, den Daimler-Lastwagen setzten sie für Personen- und 1980 zieht das Familienunternehmen an den heutigen Hauptsitz in Altishofen um und expandiert in den StückHolztransporte ein. Im noch völlig unmotorisierten Luzerner Hinterland wurde der Transport von gutverkehr und die Warenlagerung, 1984 entsteht in Altishofen ein grosses Lagerhaus, drei Jahre Menschen und Holz schnell zum lukrativen Gespäter erfolgt bereits der Bau einer zweiten Halle, schäftszweig; die Brüder bauten den Fuhrpark inklusive Bahnanschluss. Von Seiten der Automokontinuierlich aus. In den 30er Jahren besassen bilimporteure steigt die Nachfrage nach weiteren sie bereits vier Wagen und boten «GesellschaftsDienstleistungen wie Verzollung, Aufbereitung fahrten mit modernen Wagen» an. Dazu handelten sie mit Holz und Landesprodukten. und Weitertransport, weshalb 1987 das PDI-CenNach dem Tod des Firmengründers Josef Galliter (Pre Delivery Inspection) gebaut wird. ker 1956 kümmern sich die Ehefrau Alice GallikerAuch der Transport von Lebensmitteln wird für Bachmann mit ihren sieben Kindern um das Famidie Firma immer wichtiger. Heute verfügt Galliker über eine lückenlose Kühlkette von der Übernahlienunternehmen. 1962 werden die Geschäftsme der Ware beim Kunden über Zwischenlagezweige Sägerei und Autotransporte getrennt, rung, Bereitstellung und Transport bis hin zur Peter Galliker übernimmt die Autotransporte und Auslieferung. Weiter transportiert das Familienkommt rasch in Kontakt mit einem Genfer Autounternehmen auch Blumen, Medizin-, Pharmamobilimporteur. Bereits 1965 kauft Peter Galliker Galliker begann 1965 mit ein Spezialfahrzeug für den Transport von Perso- Autotransporten. und Arzneiprodukte. nr
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Fussgänger am Zebrastreifen nicht bedrängen
Der Bundesrat beantragt einen Fonds zur Finanzierung der Nationalstrassen. Doch dies genügt dem TCS und weiteren Strassenverkehrsverbänden überhaupt nicht.
› Der Bundesrat will die Finanzierung von
Schiene und Strasse vereinheitlichen. Zu diesem Zweck schlägt er dem Parlament vor, analog zum Bahninfrastrukturfonds auch für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr einen unbefristeten Fonds zu schaffen. Bis Mitte Jahr muss nun eine Vernehmlassungsvorlage erarbeitet werden.
Erweiterung des Fonds | Bei diesem
men. Die Schaffung eines Fonds für die Strasseninfrastruktur ist laut Bundesrat «eine strukturelle Massnahme zur Klärung der Finanzströme».
Kritische Kommentare | Die Reaktionen der Strassenverbände fallen kritisch aus: Der TCS erwartet von der Neugestaltung der Finanzierung der Strasseninfrastruktur, «dass mit dieser eine langfristig planbare, kontinuierliche Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Nationalstrassennetzes sichergestellt werden kann». Dieses müsse auf Verfassungsstufe verankert werden. Es gebe für den TCS keinen sachlichen Grund, für die Strasse andere Finanzierungsregeln oder ein anderes Finanzierungsinstrument zu schaffen, als dies vom Bundesrat für die Finanzierung der Bahninfrastruktur dem Parlament vorgeschlagen wurde. Der Verband des Strassenverkehrs FRS taxiert den Vorschlag auch als ungenügend. Der Nutzfahrzeugverband Astag lehnt «diese offensichtliche Mogelpackung entschieden ab, zumal die Verantwortlichen bereits jetzt eine horrende Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlages planen». Auch auto-schweiz kritisiert den Vorschlag des Bundesrats heftig. tg
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Keystone
neuen Fonds für die Finanzierung der nationalen Strasseninfrastruktur handelt es sich faktisch um eine Erweiterung des bestehenden Infrastrukturfonds (IF). Daraus werden heute die Engpassbeseitigung auf dem Nationalstrassennetz, die Fertigstellung des Netzes, die Verkehrsinfrastrukturen in Städten sowie Hauptstrassen in Berg- und Randregionen finanziert. Künftig sollen auch Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen via Fonds bezahlt und wie bisher durch Einlagen aus der Spezialfinanzierung Strassenverkehr (SFSV) alimentiert werden. Dies geschieht via Mineralölsteuern auf Treibstoffen sowie mit den Erträgen der Autobahnvignette. Die Höhe der Einlagen kann das Parlament jährlich festlegen, ebenso die jährlichen Entnah-
Bleibt auf halbem Weg stehen: Strassenfinanzierungsvorschlag des Bundesrats.
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Fussgänger haben bekanntlich am Zebrastreifen Vortritt. Fahrzeuglenker müssen jedem Fussgänger, der sich bereits auf dem Streifen befindet oder davor wartet und ersichtlich die Strasse überqueren will, den Vortritt gewähren. Der Fahrzeuglenker muss die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen und nötigenfalls anhalten. Oft taucht die Frage auf, wann ein Lenker wieder losfahren darf, wenn der Fussgänger das Fahrzeug passiert hat. Das Strassenverkehrsgesetz gibt hier keine allgemein gültige Antwort, sondern bestimmt lediglich, dass gegenüber allen Strassenbenützern ein ausreichender Abstand zu wahren ist. Vor einigen Jahren hat das Bundesgericht dazu ausgeführt: «Sind Fussgänger auf einem Zebrastreifen, müssen ihnen die vortrittsbelasteten Fahrzeuglenker das Überqueren der Fahrbahn in angemessener Weise ermöglichen und so lange zuwarten, bis sie die Fahrbahn vollständig überquert haben bzw. eine Durchfahrt situationsgerecht mit einem genügenden Sicherheitsabstand gefahrlos möglich ist. Die Grösse des einzuhaltenden, seitlichen Abstandes richtet sich unter anderem nach der Breite der Fahrbahn, den Verkehrs- und Sichtverhältnissen, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs sowie dem Alter und dem Verhalten der Fussgänger.» Fussgänger dürfen also auf dem Zebrastreifen nicht bedrängt oder drangsaliert werden. Wer zu früh losfährt und sie dadurch gefährdet, wird bestraft. Ein Zürcher Taxichauffeur, der mit 15 km/h in einem Abstand von 30 bis 40 cm hinter Fussgängern durchfuhr, wurde wegen einfacher Verletzung von Verkehrsregeln verurteilt. Mit einer Geldstrafe und mit einem dreimonatigen Ausweisentzug wegen grober Verletzung von Verkehrsregeln muss jener Lenker rechnen, der zu nahe am Fussgänger vorbeifährt und dadurch dessen Sicherheit ernstlich gefährdet.
Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.
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Mensch und Mobilität | touring 3 | 14. Februar 2013
Der Tramboom – und was danach folgt In der Schweiz, Europa und auf anderen Kontinenten erlebt die lange totgesagte Strassenbahn ein ungeahntes Revival. Eine Einordnung und Prognose des renommierten ETHZVerkehrsspezialisten Ulrich Weidmann. nicht zukunftsgerichtet und viele Strecken wurden aufgehoben. Woran lag das?
Ulrich Weidmann*: Bereits seit den 1930erJahren fehlten die Mittel für die Erneuerung der Tramnetze und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dem öffentlichen Verkehr generell keine wirkliche Zukunft mehr zugebilligt. Vergleichsmassstab war das Auto und entsprechend zeigte sich das damalige Tram als Relikt aus einer früheren Epoche – technisch veraltet, schwerfällig und der Moderne im Weg. Wie erklären Sie sich die relativ rasche Trendwende und den eigentlichen Siegeszug der Trams in der Schweiz und in vielen anderen Ländern?
Um 1970 trat eine verkehrspolitische Wende ein, indem nun nicht mehr grosse Infrastrukturprojekte wie Stadtautobahnen und U-Bahnen, sondern sanfte Anpassungen der Verkehrssysteme gefragt waren. Gleichzeitig bewiesen technische Neuerungen wie etwa der Tiefeinstieg der Genfer Trams von 1984 die Innovationsfähigkeit der Strassenbahn. Schliesslich erkannten die Planer, dass das Tram zur Aufwertung ganzer Strassenzüge und zur städtebaulichen Erneuerung beitragen kann. Welches sind die Trümpfe der «Strassenbahnen»?
Das Tram ist flexibel und lässt sich, mit Kurvenradien bis 15 m und Steigungen von über 7%, in praktisch jede städtische Strasse verlegen. Da es schienengeführt ist, kommt es mit einer schmalen Fahrspur aus, was vor allem in engen Innenstädten von Vorteil ist. Gleichzeitig bietet es mit Fahrzeuglängen von 45 m und mehr ein grosses Fassungsvermögen und der elektrische Antrieb erlaubt ein zügiges Beschleunigen und Bremsen.
gleicht die grosse Lebensdauer dies etwa aus. Das Tram rechtfertigt sich daher nur, wenn dessen Systemvorteile wirklich zum Tragen kommen können. Weshalb konnten sich bis jetzt Megabusse nicht durchsetzen, obschon die Infrastrukturkosten doch wesentlich geringer ausfallen würden als beim Tram?
Megabusse von 25 m Länge verbreiten sich in jüngster Zeit rasch, weil sie mittlerweile die Fahreigenschaften üblicher 18-mGelenkbusse haben. Dank dessen muss die Strassen- und Haltestelleninfrastruktur kaum noch angepasst werden. Sie haben mit Sicherheit eine grosse Zukunft, vor allem in mittleren Städten und auf stark genutzten Vorortslinien. Der Schweizer Hersteller Stadler von Peter Spuhler ist relativ spät auf das Tram aufgesprungen. Zu spät, um international gegen die grosse Konkurrenz zu bestehen?
Der Zeitpunkt für den Einstieg ins TramGeschäft ist nicht überaus vorteilhaft, da auch die übrigen namhaften Hersteller zeitgemässe Standard-Fahrzeugtypen anbieten. Es ist heute schwierig, sich technisch zu differenzieren und der weltweite Tram-Markt ist vergleichsweise klein. Allerdings sind die Flotten stetig zu erneuern, bei den Klein- und Mittelbetrieben in kleinen Losgrössen, was für Stadler wiederum ein Vorteil sein kann. Sehen Sie punkto öffentliche Verkehrsmittel in Städten langfristig noch eine Alternative zu den Trams?
Bilder hwm, zvg
» Das Tram galt lange Zeit als veraltet,
In mittleren Städten bietet sich die Weiterentwicklung des Busses zu einem Verkehrssystem mit eigenem Fahrweg an, gemäss den südamerikanischen «Bus Rapid Transit»-Systemen, allerdings im helvetischen Massstab. Eine wertvolle Ergänzung können innerstädtische Luft- und Standseilbahnen darstellen, welche noch zu wenig als Stadtverkehrsmittel eingesetzt werden. In Zürich schliesslich hat das Tram seine Grenzen erreicht; es ist zum MetroTram weiterzuentwickeln, mit Tieferlegung in der Innenstadt und Verlängerung in die Vororte. Interview: Heinz W. Müller
«
Ulrich Weidmann (49) ist Professor am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT) an der ETH Zürich. Von 1994–2004 war er in verschiedenen Chargen tätig bei den SBB.
� und welche die Nachteile?
Vor allem die Infrastrukturen sind kostspielig. Nur selten lässt sich eine neue Tramstrecke für 20 Mio. Fr./km realisieren, üblicher sind 30 bis 35 Mio Fr./km. Die Fahrzeuge sind ebenfalls recht teuer, doch
Der längste (Versuchs-)Bus der Welt in Dresden ist 30 Meter lang und bietet 256 Personen Platz.
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Alkoholtester für die Katz Die Groteske in Frankreich rund um einen Alkoholtester findet ein abruptes Ende: Der französische Innenminister hat das Obligatorium aufgehoben. Auch Schweizer Autofahrende atmen auf.
› Grosses
Ein Symbol für den Tramboom ist etwa die komplett neue Zürcher Glattalbahn (hier Eröffnung 2. Etappe).
Nach dem Kahlschlag die Rückkehr Das erste Tram der Schweiz verband ab 1862 Genf mit der Vorortsgemeinde Carouge. Die Kompositionen wurden von Pferden gezogen. Eine erste elektrische Strassenbahn verkehrte 1888 in Vevey. Eine weitere Tramstadt war nach Bern (1871) Biel ab 1877. Der Trambetrieb in der Uhrenmetropole wurde 1948 gänzlich eingestellt. 65 Jahre später werden dort aber wieder ernsthaft Pläne für das Regiotram in Biel geschmiedet: Zwar wurde kürzlich eine Volksabstimmung wegen planerischen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der A5-Umfahrung um zwei Jahre verschoben, aber die Chancen, dass es auch in Biel zu einer Tramrenaissance kommen wird, sind intakt. In den Fünfziger- und Sechziger Jahren verschwanden laut der Interessenvertretung Pro Bahn in der Schweiz 18 von 23 Tramnetzen, worunter auch etwa das Tram von Lugano und St. Gallen. Auch in diesen Städten wird analog eine Wiedergeburt der Strassenbahn ernsthaft diskutiert. In St. Gallen werden in diesem Jahr womöglich wichtige Würfel fallen. Tram-Pläne stehen und fallen mit der Subventionierung durch Bund und Kanton; angesichts der Tatsache, dass auch diese heute die Gürtel enger schnallen müssen, können sich jene Städte auf die Schulter klopfen, welche der Zeit etwas voraus waren. Bern etwa verlängerte sein Tramnetz vor zwei Jahren tief in den Westen nach
Bümpliz und Brünnen und das Tram nach Ostermundigen ist in Griffnähe. Die Tram-PionierStadt Genf, sie verfügte 1930 mit 110 km über das grösste Tramnetz des Landes überhaupt und reduzierte dieses auf eine einzige Tramlinie, schaffte die Trendwende und weist nun wiederum ein grosses Tramnetz mit modernsten Tramzügen auf. In Lausanne, wo eine Metro à la parisienne ihren Siegeszug antrat, werden eigentliche Tram-Pläne geschmiedet. Zürich trumpft mit der Millionenschweren Glattalbahn und einer weiteren neuen Linie auf, welche in den boomenden Stadtteil im Westen und nach Altstetten führt. Pläne für ein Tram im Limmattal bis ins Aargauische sind im Entstehen. Basel steht eine historische Eröffnung bevor: Im Sommer 2014 wird die bestehende Linie 8 über die Landesgrenze hinaus bis zum Bahnhof Weil am Rhein verlängert. Die 2,8 km lange Neubaustrecke kostet über 100 Mio. Fr. Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass die erneute Blüte der Strassenbahn ein generelles Phänomen ist, sei es unter anderem in Frankreich, Deutschland, Österreich Grossbritannien, Italien und auch in osteuropäischen Ländern. Sogar in der typischen Bus- und Metrostadt Paris wurde das totgesagte Tram 1992 mit Erfolg wiedereingeführt. Und auch in vereinzelten Städten der USA fahren mittlerweile wieder Strassenbahnen. hwm
Kopfschütteln löste das im letzten Jahr von Frankreich verfügte Mitführen eines Alkohol-Testgeräts aus. Grund: In unserem Nachbarland gibt es nach wie vor überdurchschnittlich viele Unfälle, welche auf Alkohol zurückzuführen sind. Vom Tester versprachen sich die Behörden, dass die Lenker nach einem Selbsttest womöglich von einer Fahrt absehen würden. Fachleute, inklusive TCS, setzten jedoch hinter diese Massnahme ein Fragezeichen. Ab 1. Juli 2012 musste das rudimentäre Ding zwar mitgeführt werden; die Frist, ab wann mit 11 Euro gebüsst werden sollte, wurde jedoch mehrmals verschoben. Nun wurde die Übung von der neuen Regierung definitiv abgebrochen. Damit können auch Schweizer Autofahrende, welche nach Frankreich reisen wollen, auf dieses Gerät verzichten. Läden und einige TCSSektionen sollten die Alkoholtesternoch nicht gleich wegwerfen – man weiss ja nie, ob nicht ein anderes Nachbarland auf eine ähnliche «Schnapsidee» kommen wird. Spass beiseite: Es ist nach wie vor am besten, vor dem Lenken auf Alkohol zu hwm verzichten.
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Diese Alkohol-Messgeräte müssen in Frankreich nicht mehr mitgeführt werden.
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Andreas von Gunten
14. Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität
Ergatterten den Förderpreis: (v.l.) Tomasz Janasz (3. Preis), Julianna Priskin (2. Preis), Prof. David Dyntar (1. Preis), daneben Eva Mathoy (Tochter des verstorbenen Visionärs Arno Mathoy) und Josef Brusa, Brusa Elektronik AG, Jurypräsident Swiss Electric Mobility Award.
Blick in den hohen Norden Am 4. Kongress zur Elektromobilität stand Nordeuropa im Fokus. Gastredner aus Dänemark, Norwegen und Holland erklärten, wie die E-Mobilität bei ihnen funktioniert.
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«Das Elektroauto, die Zukunft der Strasse?» fragte sich Rudolf Dieterle, Direktor Bundesamt für Strassen, als er über die Elektromobilität aus Sicht des Astra referierte. Er wolle das Fragezeichen noch nicht streichen, «doch das Potential besteht, dass die Elektromobilität zu einer nachhaltigen Mobilität beitragen kann», betonte er am 4. Kongress zur Elektromobilität im Verkehrshaus Luzern. Allerdings müsse für den Konsumenten das Gesamtpaket stimmen. Doch wie können Elektroautos für eine breite Masse attraktiv werden? Gastredner aus dem hohen Norden hatten hierfür einige Antworten parat. In Norwegen beispielsweise wurden letztes Jahr 4679 Elektroautos und Plug-InHybride verkauft. Das entspricht einem Marktanteil von 3,1%, und das in einem kalten, spärlich besiedelten Land mit 5 Mio. Einwohnern. In der Schweiz machen Elektroautos und Hybride 2,3% des Gesamtmarktes aus. Diese Zunahme an Elektroautos in Norwegen ist vor allem in ländlichen Gegenden zu beobachten, wie Gastredner Ole Henrik Hannisdahl von der norwegi-
schen Firma Gronn Bil erläuterte. Insgesamt sind in Norwegen 9700 Elektroautos zugelassen. Die Anschaffungskosten eines Elektroautos in Norwegen sind zwar höher als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Betrieb von Stromautos ist aber dank Gratisparkplätzen, Wegfall von Importsteuern, Mehrwertsteuer, Strassengebühren etc. in Norwegen wesentlich ökonomischer. «Norweger lieben ihre Elektroautos», betont Hannisdahl. Dies obwohl die 3770 Ladestationen in Norwegen grösstenteils veraltet und langsam seien. Nebst dem finanziellen Anreiz sei es wichtig, den Kunden klar zu machen, dass sich mit einem Elektroauto nichts an ihrer Mobilität ändern werde: «It’s just a car!» betonte Hannisdahl.
Intelligente Steuerung | Ein weiteres Statement zur E-Mobilität kam von der Schweizerischen Post: Mit rund 3500 Elektrofahrzeugen in der Briefzustellung verfügt sie über die grösste Elektrorollerflotte Europas. Es wurde aber auch über Herausforderungen diskutiert: Nebst der flächendeckenden Einführung eines Schnelllade-
systems, für das sich der Verband Swiss eMobility einsetzt, wurde auch über die zukünftige Stromnetzsteuerung referiert. Gerade das Laden Zuhause erfordere eine intelligente Steuerung des Stromverbrauchs. Einerseits um bei erhöhtem Stromverbrauch die Kosten für die Konsumenten zu senken, aber auch um damit einen Ausbau des Stromnetzes zu vermeiden. nr
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Touring-Info www.forum-elektromobilitaet.ch
Lukrativer Förderpreis Am 4. Kongress für Elektromobilität wurde erstmals der Förderpreis «Swiss Electric Mobility Award» vergeben. David Dyntar erhielt 15 000 Fr. für das Projekt «Suncar», Julianna Priskin 6000 Fr. für das Projekt «Switchbus» und Tomasz Janasz 4000 Fr. für ein Projekt zum elektromobilen Wissensund Technologietransfer zwischen der Schweiz und Bialystok (Polen). nr
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14. Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität
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Verschärfte Strafen Als indirekte Folge des Inkrafttretens von Via sicura per 1. Januar 2013 passen viele Kantone ihre Strafskala für Geschwindigkeitsdelikte nach oben an.
zulässige Geschwindigkeit in einer 30erZone um 40 km/h, innerorts um 50 km/h, ausserorts um 60 km/h und auf der Autobahn um 80 km/h überschreitet, ein «Raserdelikt», auf das ein Jahr Gefängnis steht. Wer hingegen nicht ganz so schnell fährt, muss nur mit einer Busse und einer Geldstrafe in Tagessätzen rechnen. Diese Kluft stellt die ganze bisher angewandte Strafskala in Frage. Daher haben bereits mehrere Kantone zum Ausgleich strengere Strafen bei groben Verletzungen des SVG angekündigt. In Genf zum Beispiel will die Justiz für eine Tempoüberschreitung von 35 bis 39 km/h in einer 30er-Zone – ein Verstoss, der bis anhin mit 2000 Fr. gebüsst wurde – sechs bis zwölf Monate Gefängnis fordern.
Mathias Wyssenbach
› Seit dem 1. Januar begeht jeder, der die
Auch für Tempoexzesse unterhalb eines Raserdelikts wurden die Strafen verschärft.
Ein gemeinsames Rechtsverständnis scheint sich auch auf Landesebene abzuzeichnen. Die Konferenz der Strafverfolgungsbehörden der Schweiz (KSBS) hat vor kurzem Empfehlungen erlassen. Sie fordert die Kantone auf, diese zu befolgen, damit sich eine einheitliche Praxis durchsetzen könne.
Sie sehen ein Minimum von 120 Tagessätzen für Tempoexzesse von 1 bis 5 km/h unterhalb des Raserdelikts vor, 90 Tagessätze bei 5 bis 10 km/h darunter. Die Empfehlungen werden sich entsprechend der Rechtsprechung der Kantone und des Bundesgerichts weiterentwickeln. jop
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Reisehit 36 - Freuen Sie sich auf eine fantastische Reise nach Wien! Wien mit all seinen Höhepunkten – Legendäre Seefestspiele in Mörbisch mit der Operette „Der Bettelstudent“ – Opernfestspiele St. Margarethen mit der Oper La Bohème“ von Giacomo Puccini – Ausflug Burgenland mit Neusiedlersee – und vieles mehr! Ihr tolles Reiseprogramm: 1. Tag, Dienstag, 16. Juli 2013 - Anreise Fahrt ab dem gewählten Einsteigeort nach Wien, wo uns die Küche unseres Hotels bereits mit einem feinen 3-Gang Abendessen herzlich Willkommen heisst. 2. Tag, Mittwoch, 17. Juli 2013 - Stadtrundfahrt, Schloss Schönbrunn & Heurigen Abend Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet stimmt Sie eine Stadtrundfahrt durchs sommerliche Wien auf die kommenden Tage ein. Selbstverständlich darf neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch mit Führung im Schloss Schönbrunn nicht fehlen! Danach fahren wir zum berühmten Wiener Prater, wo Sie eine Fahrt mit dem legendären Riesenrad erleben. Nach dem Anblick von Wien aus der Vogelperspektive erwartet uns am Abend eine echte Wiener Institution - ein gemütlicher Heurigenabend mit lokalen Spezialitäten, Wein und Musik. 3. Tag, Donnerstag, 18. Juli 2013 – Neusiedlersee Rundfahrt & Seefestspiele Mörbisch Geniessen Sie ein ausgiebiges Frühstück und erkunden Sie die nähere Umgebung Ihres Hotels. Am Nachmittag fahren wir dann an den Neusiedlersee, wo wir bei einer Schifffahrt die überwältigende Schönheit des Gebietes von See aus bewundern. Danach erwartet uns eine romantische Pferdekutschenfahrt durch den idyllischen Nationalpark Seewinkel. Am Abend erwartet uns dann auf der bekanntesten und eindrücklichsten Seebühne der Welt die Operette „Der Bettelstudent“. Das grossartige Werk von Karl Millöcker gehört zum Besten, was die Operettenwelt zu bieten hat. 4. Tag, Freitag, 19. Juli 2013 - Wienerwald-Rundfahrt Heute erwartet uns nach dem Frühstück eine romantische Rundfahrt durch den Wienerwald. Die verträumte Gegend
bietet viele Sehenswürdigkeiten, die vom Touristentrubel bis jetzt noch weitgehend verschont worden sind. Dazu zählt auch das Stift Heiligenkreuz sowie das bekannte Jagdschlößchen Mayerling! Später geht es weiter zur mystischen Seegrotte Hinterbrühl – ein faszinierendes Schaubergwerk mit dem grössten unterirdischen See Europas. Zum Abschluss besuchen wir das reizende Kurstädtchen Baden, wo wir Ihnen in einem traditionellen Kaffeehaus Kaffee und Kuchen offerieren. Am Abend empfängt uns das Hotel mit einem feinen Nachtessen.
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus nach Wien und zurück ✓ 5 Nächte im 4-Sterne Hotel in Wien ✓ 5 x reichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel ✓ 2 x 3-Gang Abendessen im Hotel ✓ 1 x Abendessen beim Heurigen in Grinzing inkl. 3-Gang-Menu, ¼ l Wein & Musik ✓ 1 x pannonisches Nachtessen im Burgenland mit Zigeunermusik ✓ Intressante Stadtrundfahrt in Wien inkl. Führung und Besichtigung Schloss Schönbrunn und Fahrt mit dem Riesenrad ✓ Ausflug Wienerwald mit Stift Heiligenkreuz, Seegrotte Hinterbrühl und Baden ✓ 1 x Kaffee und Kuchen in Baden ✓ Halbtagesausflug Neusiedlersee mit Schifffahrt Neusiedlersee & Pferdekutschenfahrt ✓ Halbtagesausflug „Auf den Spuren des Weins“ mit den Weinkellereien in Rust und Degustation ✓ Eintritt und reservierte Plätze für „Der Bettelstudent“ in Mörbisch am 18.07.2013 (mittlere Kategorie) ✓ 1 x Eintritt für „La Boheme“ in St. Margarethen am 20.07.2013 (mittlere Kategorie) ✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unsere Sonderpreise für Sie: Preis pro Person im Doppelzimmer
im 4-Sterne-Hotel
Fr. 1055.-
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 225.Buchungsgebühr: Fr. 20.- (pro Buchung)
5. Tag, Samstag, 20. Juli 2013 – das Burgenland und der Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Wein & La Bohème im Römersteinbruch Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, Nochmals haben Sie am Vormittag genügend Zeit einzukaufen oder die nähere Umgebung Ihres Hotels zur erkunSt. Gallen, Thun, Winterthur oder Zürich den. Am Nachmittag besichtigen wir den weltberühmten Weinort Rust mit seinen Weinkellereien und überzeugen ALLEMAGNE Vienne uns bei einer Degustation gleich selbst von der Qualität der edlen Tropfen. Später laden zu einem frühen pannoSalzbourg Mörbisch nischen Nachtessen mit lokalen Spezialitäten und ungarischer Zigeunermusik ehe uns dann im Römersteinbruch in AUTRICHE Innsbruck St. Margrethen der abschliessende Höhepunkt erwartet: UISSE Die Inszenierung der Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini. Der Römersteinbruch gehört seit 2001 zum WeltITALIE kulturerbe der Unesco und bietet den perfekten Rahmen für dieses Meisterwerk! 6. Tag, Sonntag, 21. Juli 2013 – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise an.
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Test und Technik | touring 3 | 14. Februar 2013
Abenteuerlicher Muntermacher Der Opel Mokka weckt mit seiner Geländewagenoptik die Abenteuerlust, ist mit seinen kompakten Abmessungen aber sehr stadttauglich. Test der Version 1.4 T4WD Cosmo.
Sportliche Optik | Die Nase ist kurz, das Hinterteil etwas pummelig, doch insgesamt wirkt der Mokka sportlich. Nicht zuletzt dank den kurzen Überhängen vorne und hinten und der flachen Windschutzscheibe. Wie die Schweizer Verkaufszahlen zeigen, sind Autos in Geländewagenoptik sehr gefragt und die Rüsselsheimer Hersteller wollen mit dem Mokka auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Die Abmessungen (4,28 m lang, 1,76 m breit) sind vernünftig und erlauben, dass man sich mit dem SUV auch in der Stadt sehr wohl fühlt. Innen präsentiert sich der Mokka erstaunlich gediegen. Die Materialien und die Verarbeitung vermitteln einen soliden Qualitätseindruck. Chromapplikationen zieren Lenkrad und Armaturen, der Monitor des Bordcomputers fügt sich schön in das Armaturenbrett ein. Einziger Kritikpunkt ist die mit Tasten überladene Mittelkonsole. Nicht ganz einfach, da als Fahrer den Über-
blick zu behalten. Sehr überzeugen hingegen die zahlreichen Ablagefächer für allerlei Kleinkram. Das Platzangebot vorne und hinten ist gut; die Rücksitzbank ist allerdings für zwei Personen ausgelegt. Der Kofferraum ist mit 362 bis 1372 Liter in der Klassennorm. Klappt man die Sitzfläche der Rückbank auf und die Rücklehnen ab entsteht eine ebene Ladefläche. Die meist ungenutzte Reserveradmulde im Unterboden bietet zusätzlichen Stauraum.
Erhöhte Sitzposition | Zum komfortablen Innenraum gesellt sich eine etwas unkomfortablere Federung, die Stösse direkt an die Insassen weiterleitet. Dafür sind aber zum Glück die Sitze sehr bequem und vielseitig verstellbar. Die Oberschenkelauflage von Fahrer und Beifahrer lassen sich verlängern. Ebenfalls sehr angenehm ist die erhöhte Sitzposition, wobei diese aber nicht zu einer besseren Rundumsicht führt; gerade die Übersicht nach hinten könnte besser sein, aber auch die Front lässt sich nur erahnen. Die serienmässige Komfort-
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Fortsetzung auf Seite 27
Kurzbilanz
Bilder Philippe Riedi
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Zugegeben, elegant wirkt er nicht. Eher robust, kompakt und ein Hauch abenteuerlich. Der kleine Opel Mokka ist der ideale Begleiter für den Stadtverkehr, macht aber dank erhöhter Bodenfreiheit und automatisch zuschaltbarem Allradantrieb auch vor Schotterwegen nicht Halt. Das intelligente Allradsystem garantiert auch auf Schnee und Eis sicheres Fahren, den es passt sich automatisch den Fahrbedingungen an. Auch innen macht der Mokka einen wertigen Eindruck, die Materialien sind nicht billig und gut verarbeitet. Dank effizienter Variabilität entwickelt sich der Mokka sogar zum kleinen Raumwunder. Etwas gebremst wird der Enthusiasmus für den kompakten SUV, der in Korea hergestellt wird, von den Fahrleistungen: Bei voller Zuladung sind diese nur noch ausreichend, der 1,4-Liter-Turbobenziner stösst schnell an seine Grenzen. Für ein flottes Vorwärtskommen braucht er Drehzahlen und ist dann entsprechend laut.
Modernes Styling, kompakte Abmessungen, gutes Preis-/Leistungsverhältnis, grosser Kofferraum und viele Ablagen, reichhaltige Komfort- und Sicherheitsausrüstung, bequeme Vordersitze, solide Verarbeitung. Eingeschränkter Federungskomfort, Fahrleistungen nur ausreichend, Übersicht nach hinten, Lenkung mit wenig Strassengefühl, Wankbewegungen in Kurven, überladene Mittelkonsole, lauter Motor, leichte Anfahrschwäche.
Die Mittelkonsole ist ziemlich überladen.
14. Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik
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Kurze Überhänge vorne und hinten sowie die flache Windschutzscheibe lassen den Opel Mokka sehr sportlich wirken.
TCS-Vergleich Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Rp./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring»
Opel Mokka 1.4 T Cosmo
Nissan Qashqai 2 Acenta
Skoda Yeti 1.8 TSI Ambition
Toyota RAV-4 2.0 Linea Terra
33 400.– 1364 103/140 200/1850 6,4 D2 69 –.70 11113 3/2013
36 000.– 1997 104/141 196/4000 8,21 G2 695 –.80 13333 15/20075
34 990.– 1798 118/160 250/1500 8,01 F2 696 –.75 11113 19/20096
35 650.– 1987 116/158 198/4000 7,71 F2 707 –.76 11113 11/20067
Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15 000 km/Jahr 4 Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr 5 Nissan Qashqai 2.0 dCi 4WD 6 Skoda Yeti 1.8 TSI 4�4 7 Toyota RAV-4 2.2 D-4D
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14. Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik
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Technische Daten � � �
166 cm
m 1c –8 56
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cm 13 –1 90
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97 cm �
109 cm
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Radstand 256 cm
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Länge 428 cm (Breite 176 cm)
�
Innenbreite: vorne 142 cm, hinten 140 cm Kofferraum: 362–1372 Liter Reifen: 215/55 R 18, min. 195/70 R 16
TESTFAHRZEUG Opel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 33 400.– (wie getestet: Fr. 36 900.–) Varianten: 1.6 Mokka, 115 PS (Fr. 24 400.–) bis 1.7 CDTI DPF Cosmo, 130 PS (Fr. 35 900.–) Optionen: Lederausstattung (Fr. 1800.–), Frontkamera (Fr. 800.–), Navi (Fr. 1600.–) Garantien: 2 Jahre Werk, ein Autoleben lang Mobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen) Importeur: General Motors Suisse SA, Stelzenstrasse 4, Glattbrugg, www.opel.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 4 Zylinder 1.4 Turbobenziner, 140 PS; Allradantrieb, Man. 6-Gang-Getriebe Gewichte: 1535 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1854 kg, Anhängelast 1200 kg
ausrüstung ist sehr umfangreich und die Bedienung ist, bis auf die überladenen Mittelkonsole, recht funktionell. Der 1,4-Liter-Turbobenziner ist kein leiser Geselle; er macht sich bei höheren Drehzahlen akustisch bemerkbar. Kommt hinzu, dass er für ein flottes Vorwärtskommen ebengenau diese braucht. Die Fahrleistungen sind ausreichend, bepackt mit fünf Insassen stösst der 1540 kg schwere Mokka bereits an seine Grenzen. Die Getriebeabstufung passt insgesamt, der fünfte und sechste Gang ist etwas lang ausgelegt. Ebenfalls lang sind die Schaltwege, wobei die Schaltung aber leichgängig und präzise ist. Das ist ein Vorteil, zumal der Klein-SUV eine deutliche Anfahrschwäche zeigt; bei voller Zuladung muss man ihm ordentlich
die Sporen geben. Die Fahreigenschaften sind gut, der intelligente Allradantrieb sorgt für optimale Traktion. Er schaltet sich erst dann automatisch hinzu, wenn die Strassenverhältnisse es erfordern, was Sprit spart. Besonders praktisch ist auch die serienmässige Berganfahr und Abfahrhilfe. Ausserdem haben die Rüsselheimer dem Mokka eine elektromechanische Servolenkung spendiert, die aber leider zu wenig Rückmeldung gibt. Positiv sticht die Sicherheitsausrüstung hervor; dort erhält der Mokka die Note «sehr gut». Das serienmässige adaptive Fahrlicht, das Allradsystem und die optionalen Assistenzsysteme sorgen für ein sicheres Vorwärtskommen. Starker Kaffee ist er nicht, der Opel Mokka. Dafür aber ein abenteuerlicher und sympathischer Muntermacher. Nadia Rambaldi
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Auf der Rückbank sitzen zwei Personen sehr bequem, die Kopffreiheit ist hinten und vorne sehr gut. Bei runtergeklappter Rückbank bietet der Mokka 1372 Liter Laderaum.
TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIK Beschleunigung (0–100 km/h): Elastizität: 60–100 km/h (4. Gang) 80–120 km/h (4. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: 60 km/h: 59 dB (A) 120 km/h: 69 dB (A)
11113 11113
SICHERHEIT Bremsweg (100–0 km/h): 35,6 m Übersicht Ausstattung
11111 11133 11111
9,8 s 8,7 s 9,2 s 11,7 m
KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)
30 000/12 60 000/24 Gesamtkosten für 15 000 km/Jahr
Stunden
Arbeitskosten (Fr.)
0,8 1,1 Wartung 17,1
116.– 160.– auf 180 000 km: 4897.–
BETRIEBSKOSTEN km/Jahr
Rp./km
Fr./Monat feste variable
15 000 30 000
70 48
541.– 541.–
Opel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo: Detailübersicht
332.– 664.–
Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS), Opel-Händler von Fr. 82.– bis Fr. 180.–
NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (80/1268/EWG) Städtisch
Ausserstädt. Gesamt
TCS 8,1 5,4 Werk 8,0 5,5 CO2-Emissionen: CO2-Durchschnitt CH: EnergieEtikette (A–G): TESTVERBRAUCH 7,5 l/100 km
6,4 6,4 149 g/km 153 g/km D
Reichweite 720 km
Tankinhalt: 54 Liter
�
11133
TCS TUW: Robert Emmenegger
INNENRAUM 11113 Der Innenraum vermittelt einen soliden Gesamteindruck mit einem Hauch Chic, vor allem mit der optionalen Lederausstattung. Das Platzangebot ist vorne und hinten gut, das Kofferraumvolumen ist angemessen. Mit Abklappen der Rückbank entsteht mit wenigen Handgriffen eine ebene Ladefläche.
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Xenonlicht, Tempomat, Parkpilot, Regensensor und Zweizonenklimaautomatik gut dotiert. FAHRLEISTUNG 11113 Insgesamt ausreichende Fahrleistungen, bei voller Zuladung kommt der 1.4-Turbo aber an seine Grenzen. Zwischen 2000 und 3500 U/min ist die Kraftentfaltung ordentlich. Die Schaltung ist präzise.
KOMFORT 11113 Der Federungskomfort ist etwas eingeschränkt, Stösse sind deutlich spürbar. Die Sitze sind vielseitig verstellbar und gut konturiert. Der Motor ist ab 4000 U/min akustisch präsent. Die Komfortausrüstung ist gut.
FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Die Fahreigenschaften sind gut, der Mokka ist aber nicht so sportlich, wie er aussieht. Dank der optimalen Traktion mit dem Allradbetrieb lässt er sich aber gut aus den Kurven ziehen und bleibt stabil.
AUSSTATTUNG 11111 Sechs Airbags und ESP mit Berganfahr und -Abfahrhilfe sind Serie in der Basisversion. Die Version Cosmo ist mit
SICHERHEIT 11111 Hoher Standard dank adaptivem Fahrlicht, Allrad und optionalen Assistenzsyst. Gute Bremsen, schlechte Übersicht.
-Donau-Flussfahrten
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1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau mit modernem Komfort-Reisebus. Die Dreiflüsse-Stadt liegt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und wurde von Alexander von Humboldt als eine der 7 schönsten Städte der Welt bezeichnet. Um 17.30 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Sie das auf einem steilen Bergrücken hoch über der Donau liegende Benediktinerstift (*). Die Stiftskirche gilt als schönste Barockkirche nördlich der Alpen. Geniessen Sie am Nachmittag die Fahrt mit einem herrlichen Ausblick auf die lieblichen Weinberge der Wachau bis nach Wien. Nach dem Abendessen stehen eine Fahrt zum Heurigen (CHF 35.–) oder ein Klassisches Konzert (CHF 75.–) auf dem Programm. 3. Tag: Wien. Wien steckt voller Charme. Ob Wiener Prater, das Riesenrad aus dem Filmklassiker «Der dritte Mann» oder der 137 m hohe Steffel, der Südturm des gotischen Stephansdoms. Schwelgen Sie nach Herzenslust in den Zeiten der Donaumonarchie und entdek-
ken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*). Nachmittags Ausflug ins Burgenland mit Weindegustation in Rust am Neusiedlersee (CHF 45.–). Abends Flussfahrt weiter nach Budapest 4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Budapest. Entdecken Sie die Hauptstadt Ungarns auf einer Rundfahrt (*). Das malerische Budapest, auch «Königin der Donau» genannt, ist eine Stadt voller Lebensfreude. Die prachtvollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude, der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fischerbastei prägen das unverwechselbare Stadtbild. Nachmittags Ausflug in die nahe gelegene Apajpuszta auf eine typisch ungarische Czarda (CHF 50.–). 5. Tag: Budapest–Esztergom. Der Vormittag steht Ihnen in Budapest zur freien Verfügung. Mittags haben Sie die Möglichkeit am Ausflug zum Donauknie teilzunehmen (*).Der Bus bringt Sie nach Esztergom zu einem Aussichtspunkt, von wo Sie einen herrlichen Blick auf das Donauknie geniessen können. Ihr Hotelschiff fährt unterdessen bis Esztergom, wo die Ausflugsteilnehmer wieder zusteigen werden. 6. Tag: Bratislava. Morgens Ankunft in Bratislava, der Hauptstadt der noch relativ jun-
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Unsere Leistungen Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus Schifffahrt in der gebuchten Kabine Vollpension an Bord Gebühren, Hafentaxen Willkommenscocktail, Kapitänsdinner Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung ■
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14. Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik
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Unterfahrschutz unter Druck Trotz einer Verschärfung der Vorschriften bleibt der Unterfahrschutz bei Lastwagen unwirksam. Ein TCS-Crashtest zeigt, dass einfache Massnahmen genügen würden.
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Verletzungen ist bei diesem katastrophalen Szenario sehr hoch.
Wirksame Verbesserung | Ein zweiter Versuch unter gleichen Bedingungen, aber mit einem modifizierten Unterfahrschutz, verläuft harmloser: Die tiefer angeordnete und mit schrägen Metallstreben am Chassis abgestützte Vorrichtung widersteht dem Einschlag. Der Aufprall wird fast vollständig durch die Verformungszonen des Autos abgebaut. Sowohl Sicherheitsgurten als auch Airbags entfalten ihre volle Wirkung. So ist das Verletzungsrisiko für die Insassen deutlich geringer.
Es ist eindeutig, dass der Unterfahrschutz ohne grosse technische Änderungen stabilisiert werden kann. So nimmt das Verletzungsrisiko für die Insassen deutlich ab. Seit 2002 wurden in der Schweiz aufgrund schlechtem Unterfahrschutz zehn Tote und 200 Schwerverletzte registriert. Wegen der ungenügenden Vorschriften ist die Schweiz aufgefordert, diese in Zusammenarbeit mit der EU zu verschärfen. Ein internationales Meeting wird sich im April in Genf mit dieser Problematik befassen. Bleibt zu hoffen, dass das zu einem Vorschlag zur Verstärkung des Unterfahrschutzes führen wird. tg
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Bilder TCS, zvg
Das Drama ist programmiert: Ein Kompaktauto prallt mit 56 km/h auf das Heck eines Lastwagens. Trotzt der strengeren Normen, die in den EU-Staaten 2007 eingeführt wurden, bricht der Unterfahrschutz des Lastwagens und das Auto schiebt sich tief unter das Chassis. Die Knautschzonen werden kaum beansprucht und die Fahrgastzelle wird bis zu den hinteren Fenstern zerstört. Selbst die Airbags können nicht verhindern, dass die Insassen mit dem Kopf am Heck des Lastwagens aufschlagen. Die Bilanz des Crashtests, den der TCS zusammen mit anderen Klubs durchgeführt hat, ist klar. Das Risiko von lebensbedrohlichen
Ungenügender Unterfahrschutz: Das Auto schiebt sich unter den Lastwagen. Verbesserter Unterfahrschutz: Die Karosserie absorbiert den Aufprall.
Die Zukunft gehört intelligenten Scheinwerfern Obwohl sie nicht im Rampenlicht steht, kommt die Beleuchtung in Riesenschritten voran. Während sich Systeme für die automatische Steuerung des Fernlichts verbreiten, gehört die nahe Zukunft dem intelligenten LED Matrix-Licht. Ein Fahrzeug in pechschwarzer Nacht mit eingeschaltetem Fernlicht (Aufblendung) zu kreuzen: Das werden die Autos schon bald können. Diese gewagte Sache wird durch Lichtbündel von LED-Dioden mit chirurgischer Präzision ermöglicht. Als Vorreiter in dieser Domäne hat beispielsweise Opel Matrix-Scheinwerfer entwickelt, die aus vier Lichtsegmenten bestehen, die über je vier unterschiedliche Lichtquellen verfügen. Diese Vorrichtung mit 256 möglichen Einstellungen wird über eine Frontkamera ge-
steuert, deren Sensoren entgegenkommende Lichtquellen und vorausfahrende Fahrzeuge entdecken. Das System schaltet automatisch den Bereich der Lichtquellen aus, das Umfeld
Die LED Matrix-Scheinwerfer von Opel erhellen die Fahrbahn ohne den Gegenverkehr zu blenden.
bleibt aber hell erleuchtet. Vorteil: Der Fahrer profitiert von einer optimalen Beleuchtung, ohne etwas tun zu müssen und ohne die anderen Verkehrsteilnehmer zu blenden. Diese Technik, die Opel in etwa zwei Jahren auf den Markt bringen will, verbraucht etwa halb so viel Energie wie Halogenscheinwerfer. Es gibt auch keine elitäre Politik, denn diese LED Scheinwerfer werden auch auf einfachen Kleinwagen verfügbar sein und zwar zu einem Preis, der etwa den heutigen Kurvenlichtern entspricht. Einige etwas weniger ausgefeilte adaptive Beleuchtungseinrichtungen findet man schon heute bei geläufigen Xenon-Modellen. Mercedes-Benz wird diesbezüglich dieses Jahr einen weiteren Schritt machen und in gewissen Oberklasseversionen eine gesteuerte Beleuchtung anbieten. MOH
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� Fortsetzung Seite 48
14. Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik
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Ein Mann, der felsenfest an Seat glaubt Bei unserem Treffen bestätigt Seat-CEO James Muir, dass er die schwierigste Aufgabe im VW-Konzern hat. Er freut sich aber darüber und prophezeit «dieser bisher nie erfolgreichen Marke» eine rosige Zukunft.
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Der 53-jährige und einwandfrei Deutsch sprechende Brite analysiert die Situation der spanischen Marke ungewöhnlich freimütig. Auf ausdrücklichen Wunsch des allmächtigen Volkswagen-Konzernchefs Martin Winterkorn an die Spitze von Seat katapultiert, meint James Muir unverblümt: «Ich bin der fünfte Seat-CEO in fünf Jahren. Auf diese Weise kann man nicht arbeiten.» Das enorme Potenzial (jährlich 530 000 Einheiten) des Werks von Martorell in der Nähe von Barcelona vermochte die Marke bisher nie auszuschöpfen. Das Patentrezept hat offensichtlich noch niemand gefunden. «Genial, ich könnte mir keine besseren wünschen» entgegnet der Waliser auf seine Direktoren angesprochen. Auch das Werk in Martorell ist in Sachen Qualität die Num-
mer 1 des Konzerns. «Wir sind so gut wie die Deutschen. Aber die Kunden davon zu überzeugen ist ein langwieriger Prozess», seufzt James Muir. Die 100 000 in Spanien produzierten Audi Q3 sind ein erster Beweis. Zudem hat der Brite einen klaren Plan: «Auto emocion» wird um den rationalen Aspekt deutsche Technologie des VWKonzern ergänzt, was «enjoyneering» ergibt. Zusätzlich zu diesen Marketingaspekten hat Seat den Wandel mit dem kompakten Leon eingeleitet. «Mein Baby!», jubelt James Muir. Getreu den neuen Markenwerten von Seat profitiert er vollumfänglich vom modularen Querbaukasten des Konzerns und kann so den Audi A3 und Golf herausfordern. «Noch fehlt es Seat an Zugkraft. Aber dank dem Leon und dessen Varianten wird sich dies ändern», versichert der Chef. Neben der Eroberung Nordeuropas und weiterer Märkte (Mexiko, China usw.) setzt Seat letztlich auf kompakte SUV. «Das wird klappen», ist der von der deutschen Hierarchie bedingungslos unterstützte Waliser überzeugt. MOH
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Die vierte Auflage ist ein reinrassiger SUV neigung, beruhigende Stabilität und hohes Schluckvermögen. Der SUV reagiert nicht sehr spontan, fährt sich aber bei forscher Gangart angenehm. Überdies wurde die Kraftverteilung – maximal 50� auf die Hinterachse – des Allradantriebs verfeinert. Die Getriebeautomaten der Benziner wurden durch stufenlose Kraftübertragungen (Lineartronic) ersetzt. Sie
Bilder zvg
Subaru Forester Einst Pionier des AllroadSegments, wird dieser japanische 4�4 nun zum reinrassigen SUV. Davon zeugt auch das wuchtigere Design der leicht grösseren (Länge +3,5 cm) und geräumigeren vierten Generation. Auf Anhieb stellt man grosse Fortschritte im Fahrverhalten fest. Das Fahrwerk (Radstand +2,5 cm) überzeugt durch geringe Seiten-
Der Subaru Forester IV hat eine markante Front, die Seitenscheiben sind gewohnt grosszügig.
sind mit einem System gekoppelt, das bei starkem Gefälle und – eher ungewohnt – an Steigungen das Tempo stabilisiert. Mit einer um 22 cm erhöhten Bodenfreiheit und einer Anhängelast von zwei Tonnen ist der Forester ein 4�4 fürs Grobe. Bei den Motoren – natürlich Boxer – hat der Zweiliter-Benziner dank längerem Hub mehr Durchzugskraft. In Verbindung mit dem CVTGetriebe sinkt sein Verbrauch auf 6,5 l/100 km (–1 l). Der Zweiliter-Turbo mit 240 PS ist weniger sparsam, dafür sehr geschmeidig. Sein CVT-Getriebe besitzt einen Sportmodus mit acht Stufen. Nicht alltäglich und recht effizient. Das Interieur ist konventionell, wirkt aber hochwertig. Der Fahrgastraum zeichnet sich hinten durch viel Beinfreiheit aus. Auch der Kofferraum hat um 55 Liter zugelegt und verfügt über eine elektrifizierte Heckklappe mit programmierbarem Öffnungswinkel. Die Sitzbank wird mit zwei Tasten abgeklappt. Die reichhaltige Ausstattung umfasst die üblichen Annehmlichkeiten, allerdings vermisst man beim Forester innovative Assistenzsysteme. MOH Technik: SUV; 5 Plätze; Länge: 4,60 m; Kofferraum: 505–1592 l Motoren (Boxerbauart): Benziner 150/ 240 PS, Diesel 147 PS; Sechsgang-Schaltgetriebe und CVT; permanenter Allradantrieb; Verbrauch: ab 5,7 l/100 km, 150 g/km CO2; Anhängelast: maximal 2000 kg Preis: 31 000 Fr. (2.0i Advantage) bis 52 950 Fr. (2.0 XT Luxury Lineartronic).
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14. Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik
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Bilder MOH, zvg
Sehr variabler Allradantrieb
Mit markanteren Linien rückt der Toyota Auris seine Technik besser ins rechte Licht.
Kompakter Hybrid für die Massen
Porsche 911 Man neigt dazu es zu vergessen: Dieser Sportwagen-Ikone verführt vor allem die Schweizer Kunden in der Allradversion. So sehr, dass in unseren Breiten zwei Drittel der 911er Carrera 4 und 4S sind. Die neu erschienene Ableitung 4�4 zeichnet sich durch eine variable Verteilung des rasanten Drehmoments aus. Maximal 100 Millisekunden genügen, um die Leistung zwischen Vorder- und Hinterachse zu variieren. Eine rasche und nicht wahrnehmbare Aktion, die aber vom Fahrer am Armaturenbrett verfolgt werden kann. Auf kurvigen Strassen teuflisch effizient erkennt die Technik auch ruhige Rollphasen und schickt dann weniger Drehmoment an die Vorderachse. Bei identischer Leistung (350/400 PS) wie die Hecktriebler verbrauchen die 4�4-Versionen kaum 0,4 l/100 km mehr. Ein grosser automobiler Moment der als Coupé und Cabriolet gegen einen soliden Aufpreis von 13 000 Franken genossen werden kann. MOH
Die zweite Auflage des Toyota Auris setzt vor allem auf den unveränderten Hybridantrieb und wird optisch durch geschärfte Züge etwas gefälliger.
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Mit seinem faden Design entfesselte die erste Generation nicht wirklich Leidenschaften. Toyota kommt gerade im richtigen Augenblick, um der zweiten Ausgabe des Auris mehr Charakter einzuhauchen. Die klaren und gestreckten Linien passen besser zu seinem Technikpaket. Deutlich niedriger (–5,5 cm) ausgefallen, wurde er von Anfang an zur Aufnahme der hauseigenen Hybridtechnik ausgelegt. Deshalb wanderte die Nickel-Metallhydrid-Batterie unter den Rücksitz und beeinträchtigt den Kofferraum nicht mehr. Mit 360 l liegt er jetzt im Mittelfeld des Segments. Und dann entfaltet das Konzept einen ungeahnten Nebeneffekt. Die Strassenlage des tief liegenden Auris HSD erinnert stark an ein Kart. Mit einer Mehrlenkerhinterachse ausgerüstet, erweist er sich als unerschütterlich und umrundet Haarnadelkurven ohne Seitenneigung. Umso bedauerlicher ist der Mangel an Rückmeldung in der Lenkung. Ganz im Gegensatz zur Bremsanlage, die kräftigen Biss zeigt. Gut, die Toyota Hybride wurden nie als sportlich angesehen und die Fahrleistungen sind keineswegs überwältigend. Dabei bringt die weichere Federung einen beachtlichen Komfort und lässt die Niederquerschnitt-
reifen der Version Sol in Vergessenheit geraten. Spürbar ist auch die verbesserte Geräuschdämmung. Die Kaffeemühlen-Effekte des CVT-Getriebes scheinen abgeschwächt. Das erprobte Duo aus Verbrennungs- und Elektromotor ist leistungsfähig im Agglomerationsverkehr, wo es niedrige Verbrauchswerte und 2 km elektrisches Fahren erlaubt. Im Winter erscheinen die 3,9 l/ 100 km und die 91 g CO2 aber sehr theoretisch. Nüchtern gefertigt und gut ausgestattet, bietet der Auris HSD hinten etwas mehr Platz und Sitze mit gutem Halt. Zu diesem Preis, hat er alles, um sich als Hybrid für die Massen zu profilieren. MOH
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Vorteile: Klareres Design, gelungene Hybridtechnik, Effizienz im Stadtverkehr, gutes Fahrverhalten, Kofferraumvolumen beibehalten, vollständige Ausstattung, konkurrenzfähiger Preis Nachteile: Eingeschränkte Sicht nach hinten, mittelmässiger Wendekreis (17˝-Felgen), Rückmeldung der Lenkung, keine neuartigen Assistenzsysteme. Technik: Kompaktauto; 5 Plätze; Länge: 4,28 m; Kofferraum: 360 l; 1,8-l-Benziner, 100 PS, Elektromotor 82 PS, Gesamtleistung 136 PS; stufenloses Getriebe; 0–100 km/h in 10,9 s Testverbrauch: 5,8 l/100 km, Reichweite: 775 km Preis: Fr. 38 300.– (HSD Sol).
Der 911 Allrad: Brillant auf Schnee.
Verkaufs-Rekord knapp verfehlt Erfolg für die AMAG Mit 328 000 Neuzulassungen (+2.9�) wurde 2012 der Rekord von 1989 nur um 7000 Autos verpasst. Dieser gute Jahrgang hat vor allem von der AMAG-Gruppe profitiert, die das Trio VW, Audi und Skoda auf das Podium gebracht hat. Zusammen mit Seat kommen die vom wichtigsten Importeur vertriebenen Marken auf 94 000 Autos, was einen Marktanteil von 28,8� bedeutet. Die AMAG verfolgt eine Wachstumsstrategie und möchte in den nächsten Jahren die 30�-Grenze überschreiten. Die Schweiz ist immer mehr in den Diesel vernarrt, der jetzt ein Drittel der Verkäufe ausmacht. Für 2013 prognostiziert auto-schweiz sogar mehr als 295 000 Einheiten. MOH
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Test und Technik | touring 3 | 14. Februar 2013
Konkurrenz bei den Kombis Die koreanischen Hersteller starten eine Offensive indem sie eine neue Generation von attraktiven Kombis lancieren, die versprechen einigen Staub aufzuwirbeln.
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Anfänglich auf Limousinen beschränkt, bieten die koreanischen Marken jetzt alle Kombis an. Das Duo Hyundai i30/Kia Cee’d ist schon in der zweiten Generation, der Chevrolet sw ist hingegen eine Premiere für den koreanischen Ableger der amerikanischen Gruppe. Mit Verspätung angekommen, schliesst er sich der Limousine an, die schon 2009 erschienen ist. A priori asiatischer Abstammung stehen diese Autos im Zeichen der Globalisierung.
So weist der in Korea produzierte Cruze den zweistufigen Kühlergrill der amerikanischen Marke auf. Pikantes Detail, der ausgezeichnete Diesel des unten getesteten Kombis ist nichts anderes als der 1,7 l von Opel. Die Modelle von Hyundai und Kia werden in Tschechien und in der Slowakei gebaut. Der Kia weist daher europäische Konzeption und Design auf. Diese Gene sind für das Fahrverhalten dieser Fahrzeuge von Vorteil, das zwar weniger ausgefeilt
ist als bei den besten Europäern, sich aber als ausgewogen erweist. Auch die Technik kommt voran: Der Kia Cee’d ist zum Beispiel mit einer Lenkung mit drei Parametern und einem wirksamen automatischen Einparksystem ausgerüstet. Die Gestaltung des Interieurs und die Verarbeitung flössen Vertrauen ein. Auch wenn die Preise gestiegen sind, bleibt die Ausstattung reichhaltig und innovativ. Wie die Multimedia-Anlage MOH im Chevrolet Cruze.
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Stil und Platz vereint
Chevrolet Cruze sw Dieser Kombi, der die Limousine um 17 cm übertrifft, bietet kein fabelhaftes Verhältnis von Länge und Raum. Dennoch sind der Platz hinten und der Kofferraum sehr angemessen. Die Anmutung ist korrekt und das Ambiente im Interieur ansehnlich. Schätzenswert sind auch die Ergonomie der Bedienelemente und die zeitgemässe Multimedia-Anlage. Der tiefe und kubische Laderaum ist durch eine weit öffnende Heckklappe zugänglich. Ein einfacher Handgriff genügt, um die Rückbank umzuklappen, was eine fast ebene Ladefläche ergibt. Die Gepäckabdeckung mit drei integrierten Staufächern und die Zurr-Ösen in den Seiten des Kofferraums sind praktisch. Das Fahrwerk wirkt gesetzt, aber ein bisschen hart. Angetrieben wird der Chevrolet Cruze von einem 1,7-l-Diesel, der kräftigen Durchzug aus tiefen Drehzahlen und ehrliche Beschleunigung liefert. Eine nette Überraschung zum knapp kalkulierten Preis.
Kia Cee’d sw Der um 15 cm verlängerte Kombi sticht durch seine keilförmige Kontur aus der Menge hervor. Der Innenraum der Version Style vereint verschiedene Bezüge, darunter serienmässiges Zweitonleder auf gelungene Art. Die schillernden Ledersitze mit elektrischer Verstellung erweisen sich als etwas hart. Das gilt auch hinten, wo sich die Insassen über viel Beinfreiheit freuen. Der mit Stoff bezogene Kofferraum wirkt sehr wohnlich. Es gibt ein Gepäcknetz und ein Schienensystem zur Ladungssicherung. Das ist Premium würdig. Das nicht besonders ausgeklügelte Umklappsystem gibt einen grossen und perfekt ebenen Raum frei. Das nur wenig untersteuernde Fahrverhalten wirkt sicher. Schade dass die Federung hart ist und der sanfte Diesel mit dem automatischen Getriebe nur für mässige Beschleunigung sorgt. Denn sonst bietet der Kia Cee’d sw guten Durchzug und einen mehr als angemessenen Fahrkomfort.
Vorteile: Gefälliges Design, Ansprechen und Laufruhe des Motors, Fahrverhalten, reichhaltige Ausstattung, attraktiver Preis, moderne Multimedia-Anlage Nachteile: Verhältnis Länge/Platz, relative Härte, Verbrauch deutlich über Normwert.
Vorteile: Ausgeprägtes Design, grosser Kofferraum mit Unterteilungssystem, Platzangebot, Verhältnis Preis/Ausstattung Nachteile: Enttäuschender Verbrauch, träge Beschleunigung, straffe Federung, harte Ledersitze.
Technik: Kombi; 5 Türen; Länge: 4,68 m; Kofferraum: 500–1478 l; 1,7-l-Turbodiesel, 131 PS, 300 Nm bei 2000 U/min; 6-Gang-Getriebe; 0–100 km/h in 10,4 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km, Reichweite: 882 km Preis: Fr. 29 590.– (1700 VCDi LTZ).
Technik: Kombi; 5 Türen; Länge: 4,51 m; Kofferraum: 510–1642 l; 1,6-l-Turbodiesel, 128 PS, 260 Nm bei 1900 U/min; 6-Stufen-AutomatikGetriebe; 0–100 km/h in 12,1 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km, Reichweite: 779 km Preis: Fr. 34 377.– (1.6 CRDI Automat Style).
Der Kombi Cruze wurde mit typischem Chevrolet-Design versehen.
Der Kia Cee’d zeigt eine sehr hoch ansteigende Gürtellinie.
Bilder MOH
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«Touring»-Leserreise | touring 3 | 14. Februar 2013
Absolutes Muss sind die Klippen von Moher, eines der Wahrzeichen Irlands. Ihre charakteristischen Formen ragen aus dem Atlantik.
Irland – wilde Natur, herzliche Menschen Irland ist stolz auf seine Traditionen und wartet mit Kulturgütern, üppiger Natur und der legendären Gastfreundschaft auf. Eine spannende «Touring»-Leserreise voller Höhepunkte.
› Da sind sie: die riesigen Felskolosse, die
sich majestätisch aus dem Atlantik erheben und seit Jahrhunderten von den Menschen bewundert werden. Mit Worten lassen sich die «Cliffs of Moher» kaum beschreiben – die 214 Meter hohen Steilklippen sind das Ergebnis eines geologischen Wunderwerks, das sich vor rund 320 Millionen Jahren herausgebildet hat. Man kann den Blick kaum lösen von den aus den Fluten ragenden perfekt ausgemeisselten Formen, die wie von göttlicher Künstlerhand geschaffen
Die keltischen Kreuze des Klosters von Clonmacnoise. Tony Kirby zeigt Besuchern die wunderbare Naturlandschaft im Burren.
14. Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise
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Bilder Robin Bush/OSF/OKAPIA, Jacques-Olivier Pidoux, zvg
Im Burren haben geologische Launen Formationen von wundersamer Gestalt hervorgebracht.
scheinen. So erstaunt es wenig, dass sie mit rund einer Million Besuchern pro Jahr eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Republik Irland sind. Entlang des Weges, der zur Aussichtsplattform führt, spielen Musiker irische Volkslieder, und die warmen, melancholischen Klänge verschmelzen mit dem Tosen der Wellen, was die Schönheit des Ortes noch unterstreicht. Die Besucher steigen auf den Aussichtsturm oder beschreiten den idyllischen Weg zur südlichen Plattform, wo bei schönem Wetter auch zahlreiche Vogelarten beobachtet werden können. Egal, wo man gerade ist: Das Farbenspiel aus Azurblau, sattem Grün und Sonnenuntergang sorgt für einzigartige Fotos.
Kultstätten | Aussergewöhnliche Begegnungen mit der Natur gibt’s auf dieser «Touring»-Leserreise zuhauf, etwa im Burren, einer ausgedehnten, wild-gebirgigen Landschaft, die ein einzigartiges geologisches Kulturgut birgt. Auf der Wanderung bewegt man sich minutenlang über ein Mosaik aus Kalksteinplatten, den «limestone pavement». «Es gibt 30 000 Hektaren davon im Burren», erklärt Reiseführer Tony Kirby. Nirgendwo auf der Welt findet man eine
solche Dichte. Der Mann liebt diesen Flecken Erde und mag es, Besucher in die unzähligen Geheimnisse einzuweihen, die sich einem hier präsentieren. In seiner Freizeit schreibt er sogar Bücher über die Besonderheiten des Burren. Wie kein anderer versteht er es, die unzähligen Eigenartigkeiten zu erklären, so etwa die kleine Erhebung auf dem Gipfel des Berges: «In alten Zeiten war das eine Kultstätte. Die Stammesführer errichteten immer einen kleinen Tempel am höchstgelegenen Punkt ihres Territoriums. Das war ein Zeichen von Macht.» Bei heftigem Wind geht’s durch diese Welt aus Stein, die von unzähligen kleinen Seen und leuchtenden Blumenfeldern durchsetzt ist: «Hier finden sich bis zu 28 verschiedene Pflanzenarten auf einem Quadratmeter», schwärmt Tony Kirby.
Selbstgebrautes Bier gibt’s bei Peter Curtin.
Selbstgebrautes Bier | Neben den prachtvollen Landschaften überrascht Irland immer wieder mit der sprichwörtlichen guten Laune seiner Bewohner. Ob auf der Strasse, im Bus oder im Pub – überall wird man mit einem «Hi, how’re you doing» (Hallo, wie geht’s) begrüsst. Darauf antwortet man am besten mit «not too bad» (nicht schlecht) und führt dann das Gespräch nach Lust und Laune fort. Auf dieser Leserreise steht auch die Bekanntschaft mit originellen Persönlichkeiten auf dem Programm. Peter Curtin, der das Pub «The Roadside Tavern» in Lisdoonvarna führt, schwört auf das Bier aus seiner Minibrauerei: das blonde «Burren Gold» das herbe «Red Ale» und das cremige «Burren Black». Liebhaber von Heineken oder Carlsberg werden hier nicht auf ihre Rechnung kommen. Aber als richtiger Ire wird es Peter Curtin niemandem verdenken, wenn er sich schliesslich fürs Nationalgetränk, ein «Pint» Guiness, entscheidet. Prost oder – wie böse Zungen sagen würden – guten Fortsetzung auf Seite 41
Lachs von Birgitta Hedin-Curtin – ein Genuss.
Gut zu wissen Einreisebestimmungen: Bis drei Monate genügt eine gültige Identitätskarte. Zahlungsmittel: Euro, Kreditkarten oder Reiseschecks. Trinkgeld: In den meisten Hotels und Restaurants ist der Service in der Rechnung inbegriffen. Elektrizität: 220 Volt; Geräte mit zweipoligem Stecker können nur mit Adapter verwendet werden. Zeitverschiebung: Die Uhr um eine Stunde zurückstellen. Bräuche und Sitten: Schüler tragen Uniform. Für Buben kleidsam, für Mädchen weniger. Unterwegs mit dem Auto: Nebenstrassen sind in erbärmlichem Zustand: Schlaglöcher, zu eng zum Kreuzen, gefährliche Kurven, schlechte Sichtverhältnisse. Verkehrssicherheit: «Unbekannt». jop
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14. Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise
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Fortsetzung von Seite 39
Appetit. Beim Verlassen des Pubs geht’s die Strasse hinauf bis zum Lachsgeschäft «Burren Smokehouse», das von Peters Frau Birgitta geführt wird. Der Lachs, der innerhalb von 48 Stunden im Atlantik gefischt, geräuchert und vakuumverpackt wird, besitzt ein einzigartiges Aroma. Es ist der Lachs, der Königin Elizabeth bei ihrem Staatsbesuch in Dublin serviert wurde.
Tea and Scones | Eine andere Begegnung mit kulinarischem Hintergrund ist jene mit Catherine Fulvio, der Gründerin einer Kochschule in Ballyknocken. Unter ihrer Anleitung lernt man typisch irische Gerichte zu zaubern, etwa «scones», Konfitüre aus Rhabarber und Ingwer, und nicht zu vergessen die reichlich mit Rahm und Baileys gefüllten Kekse: «Wir haben so viel Rahm in Irland, dass wir ihn mit Baileys mischen müssen», witzelt Catherine Fulvio. Die junge Frau führt auch ein Gästehaus, das von ihrer Urgrossmutter eröffnet und über drei Generationen weitergeführt wurde. Hier lässt sich in einem der weichen Sessel vor dem Kamin gemütlich eine Tasse Tee geniessen, begleitet vom Ticktack der Wand-
Wenn die Sonne sich wieder zeigt, erstrahlt die irische Landschaft in leuchtenden Farben.
uhr, die seit einem Jahrhundert den Takt der zerrinnenden Zeit angibt. Das ist das heutige Irland: ein einzigartiges Land Europas, das stolz ist auf seine Vergangenheit und seine Traditionen und Besonderheiten weiterführt, die es vom «feindlichen Bruder» Grossbritannien unterscheidet. Aber bei der Ankunft in der Schweiz bleibt vor allem eine Erinnerung: jene an die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren. Jacques-Olivier Pidoux
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«Touring»-Leserreise
Top-Angebot «Irlands einzigartiger Westen» Inbegriffen: Fahrt mit «edelline Luxus-Bistrobus» • Überfahrt Rotterdam–Hull– Rotterdam, Aussenkabinen • 1� Übernachtung/BB 4* Hotel in Dublin oder: Flug Zürich–Dublin–Zürich • 7� Übernachtung/BB in 4* + 5* Hotels • 7� DI • D-spr. Reiseleitung ab/bis Dublin • Flughafentaxen • Tagesausflüge + Eintritte g.P. Legende: BB=Frühstück; LU=Mittagessen; DI=Abendessen; g.P.: gemäss Programm
Pauschalpreise p.P. in CHF
im DZ (Bus) 2980.– Zuschlag EZ (Bus) 620.–
im DZ (Flug) 2980.– Zuschlag EZ (Flug) 525.– Termine: Busvariante 11 Tage/10 Nächte 24.05.–03.06.2013 07.06.–17.06.2013 Flugvariante 8 Tage/7 Nächte 26.05.–02.06.2013 09.06.–16.06.2013
Frühbucher rabaitgtliteder:
-M für TCS 0.– CHF 10
is gültig b 3 1 0 .2 3 31.0
Reiseverlauf: 1. Tag, Busfahrt zum Hafen von Rotterdam. Überfahrt nach Hull. 2. Tag, Hull–Dublin: Fahrt nach Holyhead und Überfahrt mit Fähre nach Dublin. 3. Tag, Dublin–Milltown (oder Flug Zürich–Dublin): Abholung der Gäste die per Flugzeug anreisen und Weiterfahrt durch die Midlands, nach Clonmacnoise und weiter nach Milltown/Malbay.
Kurs in irischer Kochkunst mit Catherine Fulvio.
4. Tag, Burren und County Clare: Morgens Wanderung. Besichtigung NORDder «Poulnabrone Dolmen» und IRLAND den «Ailwee Cave». Degustation Belfast von irischem Lachs und Fahrt zum «Cliffs of Moher». 5. Tag, Milltown–Killarney: Fahrt IRLAND nach Killimer. Fähre nach County Dublin Clonmacnoise Kerry und Halbinsel Dingle. Fahrt zur Gallarus Oratory und Killarney. Burren Wicklow 6. Tag, Gap of Dunloe: Fahrt zum County Clare «Gap of Dunloe». Weiterreise zum Lord Brandon’s Cottage. Danach Bootsfahrt zur Insel «Dinis» und Killarney zum «Ross Castle». 7. Tag, Ring of Kerry und Muckross 100 km House: Fahrt auf dem «Ring of Kerry». Halt beim «Ladys View». Besuch des «Muckross House». 8. Tag, Killarney–Wicklow Mountains: Fahrt zum «Rock of Cashel» und zu den Wicklow Mountains. 9. Tag County Wicklow und Nachtessen bei Catherine Fulvio: Besichtigung des «Powerscout Gardens» Anwesen und Weiterfahrt zur Klostersiedlung von Glendalough. Kochkurs bei Catherine Fulvio, irischer TV+ Radio-Star. 10. Tag, Wicklow–Hull (oder Flug Dublin–Zürich): Abreise der Fluggäste ab Dublin. Weiterfahrt zum Hafen von Hull. Einschiffung nach Rotterdam. 11. Tag, Zeebrügge/Rotterdam–Schweiz: Direkt Rückfahrt in die Schweiz. Einsteigeorte, nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf www.reisen-tcs.ch/irland Organisation, Buchung & detaillierte Informationen: edelline ag Tel. +41 (0)31 750 55 00 www.reisen-tcs.ch/irland
Freizeit und Reisen | touring 3 | 14. Februar 2013
Aufgefallen Christian Bützberger, Redaktor
Berlin ist auch der Welt grösster Ferienmarktplatz Die Schweizer hegen ein ambivalentes Verhältnis zum nördlichen Nachbarn. Zumindest politisch, wirtschaftlich nicht, da ist Deutschland der grösste Absatzmarkt. Touristisch schon gar nicht, verbringen doch Hunderttausende verlängerte Wochenenden und Ferien in deutschen Landen, wie die rund 5,5 Millionen Logiernächte 2012 beweisen. Mit gutem Grund: Landschaftlich wie kulturell hat das Land von Goethe und Wagner viel zu bieten. Kulinarisch hat es in den vergangenen 15 Jahren gar Quantensprünge vollzogen. Nicht flächendeckend, aber die Grossstädte und der Süden Deutschlands vermögen auch Feinschmecker zu überzeugen. Dabei stimmt erfreulicherweise der im Verhältnis zur Schweiz zu bezahlende Preis mit der Leistung praktisch immer, oft gar mehr als überein. Sollte der Ferienfokus nicht auf Deutschland beschränkt sein, lohnt sich demnächst dennoch eine Reise nach Berlin. Vom 6.–10. März findet dort die ITB, die weltgrösste Tourismusbörse statt. 11 000 Aussteller aus mehr als 180 Ländern machen Berlin zur führenden Geschäftsplattform des globalen touristischen Angebots. Vom 8.–10. März sind die Messetore in den 27 Hallen aber auch für das grosse Publikum geöffnet. Vom Reisevirus infizierte Zeitgenossen, die ein Antarktis-Trekking mit dem Schlitten suchen über potenzielle Käufer kleiner einsamer Inseln: An der ITB finden Besucher Gängiges wie Verrücktes. Berlin ist aber auch ausserhalb der ITB immer eine Reise wert. Das untermauern auch die gut 500 000 Logiernächte, die Schweizerinnen und Schweizer 2012 in der Hauptstadt verbracht haben. Berlin-Besuchern stehen täglich rund 1500 Veranstaltungen zur Wahl. Da lassen sich auch extravagante Vorstellungen realisieren. Moderne Architektur, avantgardistische Galerien, eine vielfältige Gastronomie und die lebendige Kreativszene, die sich jeden Tag neu erfindet, machen diese Stadt einzigartig. Jeder Tag, jeder Abend, jede Nacht in Berlin ist ein Event.
Autos, Züge und viel Wilhelm Tell Mülhausen zählt das Schicksal all jener kleinen Grenzstädtchen, an denen auf dem Weg ans Reiseziel achtlos vorbei gefahren wird. Dabei lohnt sich ein Halt mehrfach.
› Was New York oder London ihren Besu-
chern mit den Greeters bieten, kann auch Mülhausen. Ein Greeter ist kein klassischer Reiseführer, sondern ein Einheimischer, der seine Stadt auf ganz persönliche Weise vorstellt. Raymond Weigel, in Mülhausen geboren und bis heute dort wohnhaft, der den Schreibenden durch die Stadt führte, ist einer von 28 Greeters, die seit 2011 diesen Service anbieten. Empfang und individueller, rund zweistündiger Rundgang mit einem Greeter ist für die Gäste erstaunlicherweise kostenlos.
Es grüsst der Tell | Auf dem Weg zum Rathaus führt Weigel, der neben Französisch und Deutsch auch den Elsässer Dialekt lupenrein spricht, den Besucher aus der Schweiz durch die Wilhelm Tell-Gasse. Am Ende der Gasse befindet sich das Café Guillaume Tell und darüber gar eine Statue desselben. Wieso soviel Tell in Mülhausen und wieso zieren Schweizer Kantonswappen auch das danebenstehende Rathaus? Nicht überrascht über die gelungene Überraschung, erzählt Raymond Weigel von der Zeit zwischen 1515 und 1798, als Mülhausen ein zugewandter Ort der Eidgenossenschaft war und teils enge wirtschaftliche
Beziehungen zu Bern, Solothurn, Uri, Zug, Genf, Luzern und weiteren Kantonen pflegte. «Gäste aus der Schweiz sind auch heute bei uns gern gesehen, auch wenn derzeit auf höherer Ebene ein paar Dissonanzen zu vernehmen sind», erzählt Weigel mit einem Augenzwinkern.
Autos, Züge, Kunst | In der traditionellen Textilstadt fallen dem Stadtwanderer nebst den alten Fabrikbauten immer wieder Wandbilder an den Häusern auf. Genau so wie die modernen gelben Trams und die oft in Riegelhäusern zu findenden Restaurants mit den klassischen Angeboten von Sauerkraut, Fleischschnäke, Münsterkäse und Gugelhupf. Natürlich darf in Mülhausen ein Besuch im Automobilmuseum Cité de l’Automobile – Musée National Collection Schlumpf nicht fehlen. Empfehlenswert aber auch das Eisenbahnmuseum, das die Bahngeschichte Frankreichs zeigt und die moderne Kunsthalle, gekoppelt an eine alte Giesserei, in der die Uni drei Fakultäten beChristian Bützberger treibt.
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Touring-Info www.tourisme-mulhouse.com, www.greetersmulhouse.com, www.citedelautomobile.com, www.citedutrain.com, www.kunsthallemulhouse.fr.
Bilder Bü/zvg
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Eines von mehr als 400 gesammelten Autos im Automobilmuseum der Gebrüder Schlumpf. Rechts im Bild steht der Greeter Raymond Weigel vor der Statue von Wilhelm Tell.
SCHWARZWALD
14. Februar 2013 | touring 3 | Publireportage
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GENGENBACH im Schwarzwald
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alpsee» mit grossartiger Aussicht auf die umliegenden Berge oder im neuen Salzstadl vergessen Sie Ihren Alltag und tanken Sie neue Energie. Geniessen Sie traumhafte Ferientage mit herrlich wohltuenden Behandlungen. Zeit für uns (7. 4. bis 7. 7. 2013) 7 Tage inkl. ¾-Verwöhnpension, 2 Massagen à 20 min., 1 Pediküre, 1 Packung im Schwebebett, 1 Bad im Blütenpool, gratis Parkgaragenstellplatz, Fahrradverleih & Wanderbus ab € 659,00 pro Person Hotel Tyrol am Haldensee**** Familie Barbist Seestrasse 24 A-6673 Haldensee Tel: +43 (0)5675 6245 Fax: +43 (0)5675 6073 info@tyrol-haldensee.com www.tyrol-haldensee.com
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Freizeit und Reisen | touring 3 | 14. Februar 2013
Grosse Emotionen: Nach acht Tagen und 670 Kilometern Schiffsreise legen die Schlauchboote an der Piazza San Marco in Venedig an.
Ascona–Venedig im Boot Es handelt sich um eine einmalige Reise: von Ascona aus geht es eine Woche lang auf dem Wasserweg nach Venedig, via Lago Maggiore und den beiden Flüsse Ticino und Po. Eine spannende Kombination von körperlicher Betätigung, Kultur und Gastronomie.
› Sie
berührt schon, diese 10-köpfige, so zusammengewürfelt scheinende, aus allen vier Himmelrichtungen der Schweiz angereiste Gruppe, deren Teilnehmende zwischen 14 und 76 Jahre alt sind. Zusammen werden sie in Etappen auf ihr Ziel zusteuern. Es sind Menschen mit verschiedener Muttersprache und Mentalität, die sich erst einige Tage zuvor am Schiffsteg von Ascona zum ersten Mal getroffen haben, um zusammen eine lange Woche Abenteuer zu Wasser zu bestehen. Wasser, das sie nach Venedig tragen wird. Zum Abschied winken noch einige Schaulustige am Ufer von Ascona, als die Gruppe in drei leuchtend roten Schlauchbooten und von der Tessiner Seepolizei eskortiert in den Lago Maggiore sticht. Sobald italienisches Hoheitsgebiet erreicht ist, macht die Seepolizei kehrt. Hier sind die Be-
schränkungen fürs Navigieren ohne Segelbzw. Motorbootführerschein um einiges geringer als in der Schweiz; somit können die Teilnehmenden das vor einem Monat an einem Tageskurs Gelernte umsetzen. Abwechslungsweise nehmen sie nun das Steuer des Aussenbordmotors in die Hand. Die Schlauchboote flitzen über den See und nähern sich den Borromäischen Inseln.
Im Kanu auf dem Fluss Ticino | Nach dem Mittagessen auf der Isola Bella und der Besichtigung der riesigen Villa der Adelsfamilie der Borromei geht die Fahrt weiter nach Sesto Calende, wo der Fluss Ticino aus dem Verbano, wie der Lago Maggiore nach dem Lateinischen Lacus Verbanus auch heisst, tritt und wieder zum Fluss wird. Unter den überhängenden Felswänden der Einsiedelei Santa Caterina del
Sasso wirft die Gruppe Anker und genehmigt sich ein erfrischendes Bad im See. Am nächsten Tag erwartet die Teilnehmenden eines der eindrücklichsten Erlebnisse dieses Wassertrekkings: die Fahrt durch den Naturpark Ticino mit dem Kanu. Befahren wird ein Biosphärenreservat der Unesco, wo selbstredend keine Motorboote zugelassen sind. Mit Schwimmweste und Helm ausgerüstet, werden die Teilnehmenden in Gruppen eingeteilt. Dann werden die Kanus zu Wasser gelassen und mit Paddelschlägen in die Strömung gelenkt. 27 Kilometer durch seichtes Gewässer, wo auch manchmal ausgestiegen werden muss, um das Kanu von Hand zu ziehen, dann kurze, aber heftige Stromschnellen, bei denen die Equipen abwechselnd kentern. Aber keine Bange: Das Wasser reicht kaum bis zu den Waden!
14. Februar 2013 | touring 3 | Freizeit und Reisen
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Gut zu wissen TCS-Ermässigung: TCS-Mitglieder erhalten 200 Fr. Rabatt auf das nächste Wassertrekking Ascona–Venedig im Boot. Reisedaten: 17. bis 25. August 2013 und 16. bis 24. August 2014; die Reise dauert gesamthaft neun Tage, inklusive Rückreise auf dem Landweg in die Schweiz. Kulinarisches: Jeden Abend wird in typischen Restaurants oder Trattorien der Gegenden gegessen und auch übernachtet. Unterkunft: Übernachtungen in Hotels der mittleren Kategorie und auf dem Bauernhof (Agriturismo). Transport: Die Reise erfolgt in Schlauchbooten mit Aussenbordmotor des Typs Zodic (4 oder 5 Plätze); das Gepäck wird separat mit einem Kleinbus befördert. Etappen: Detailprogramm unter www.asconavenezia.org. Infos und Buchung: 079 444 27 55 oder www.reisen-tcs.ch/aktivferien. ac
Moment. Die Motoren werden fast auf null gedrosselt, damit der Moment auch so richtig genossen werden kann. Hier ist man im Herzen der weiten Poebene angelangt, eine für ganz Europa bedeutsame Gegend, um so mehr, als der Po die Grenze zwischen zwei grossen Regionen Italiens, der Lombardei und der Emilia-Romagna, markiert.
Bilder Antonio Campagnuolo
Beim Geigenbauer | Die kommenden
Vor der Isola Bella im Lago Maggiore. Im Kanu im Naturpark Ticino und im Schlauchboot auf dem Po. Auf dem Canal Grande vor der triumphalen Durchfahrt unter der Rialto-Brücke.
Das Schlimmste sind einige leichte Schürfungen an den Knien, wenn man die Steine auf dem Grund berührt. Ab und zu werden die Kanus am Land vertäut und wird herzhaft im kühlen Wasser des Ticino gebadet. Tags darauf erwartet die Teilnehmer ein weiteres Highlight, und zwar ungefähr zwanzig Kilometer Velofahrt auf dem Deich entlang dem Naviglio Grande, einem einst schiffbaren Kanal, der mitten in die Stadt
Mailand führte. Und so wird fleissig in die Pedale getreten in einer der wenigen grünen Lungen, die es in der zubetonierten Lombardei überhaupt noch gibt. Später wird wieder in die Schlauchboote gestiegen, und die Reise geht weiter auf dem Ticino nach Pavia, der letzten Station, bevor man in den Po gelangt. Kurz nach Pavia mündet der Ticino in den Po. Dies ist ein magischer, herbeigesehnter
Tage bieten eine stete Abfolge von Städten, die vor Geschichte förmlich strotzen. Es beginnt in Cremona, wo die Gruppe die einmalige Gelegenheit hat, einen Geigenbauer zu besuchen, der in der Tradition des grossen Stradivari Instrumente baut. Dann gibt es einen Etappenhalt in Brescello, dem Städtchen, das durch die Filme von Don Camillo, in der unvergesslichen Interpretation des einzigartigen Fernandel, berühmt wurde. Zum Schluss fahren die Boote durch einen künstlich angelegten Kanal mitten ins Zentrum von Ferrara, einer einzigartigen Kunst-, Kultur- und Architekturstadt; auch die «Velohauptstadt» Italiens. Tags darauf geht es zurück in den Po und von dort aus durch einige Schleusen in den Kanal, der in die venezianische Lagune mündet. Nach einer Übernachtung in Chioggia kommt der Höhepunkt: In der Ferne beginnt sich der unverkennbare Kirchturm des San Marco abzuzeichnen. Dann werden auch die Kuppeln des Doms und des Dogenpalastes sichtbar. So gelangen die knallroten Schlauchboote bis an die Piazza San Marco und ihre Einfahrt durch das Gewimmel von Gondeln im Canal Grande ist ein Triumphzug. Antonio Campagnuolo
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Viel Geschichte im Mittelmeer Phönizier, Araber und Engländer prägten Malta, das Eiland zwischen Sizilien und Afrika. Heute ist Malta ein Schmelztiegel zahlreicher Kulturen und allemal eine Reise wert.
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Nur wenig mehr als zwei Stunden dauert der Flug von der Schweiz ins Archipel Malta, zu dem auch die Inseln Gozo und Comino gehören. Die Inseln, rund 100 km südlich von Sizilien entfernt, eignen sich für einen längeren Ferienaufenthalt ebenso wie für eine Art «Städteflug». Historisch bieten die Inseln Malta und Gozo viel, angefangen bei Tempeln aus der Zeit um 4000 vor Christus. Im Laufe der Jahrhunderte beherrschten – um nur die wichtigsten zu nennen – die Phönizier, die Römer, die Araber, die Normannen, die Staufer, die Kreuzritter und zuletzt die Engländer die Inseln.
Kreuzritter und -fahrer | Am meisten
saxlokk im Südosten der Insel. Anlass für diesen Volksauflauf ist der grosse Markt im Hafen der Stadt. Auf einer Länge von rund zwei Kilometern drängt sich Marktstand an Marktstand. Nebst leckeren Backwaren, frischen Fischen und anderem Getier aus dem Mittelmeer werden hier auch Kleider und Souvenirs ans Volk gebracht. Das Gedränge ist manchmal fast beängstigend, doch mit der nötigen, auf Malta herrschenden Gelassenheit lässt sich auch dieses Problem meistern. Wer echte, maltesische Spezialitäten – etwa Kanincheneintopf – kosten will, sollte sich im Restaurant «Ta’Victor» am Hauptplatz einen Tisch re-
servieren. Eher ruhiger geht es auf der Nachbarinsel Gozo zu. Wer sich einen Überblick über die beschauliche Insel verschaffen will, fährt am besten zum Inselhauptort Victoria und steigt auf die alte Zitadelle. Der Rundumblick ist hier einfach phantastisch. Liebhaber von Schafskäse sind im stilvollen Restaurant «Ta’Rikardu» in einer der Gassen der Zitadelle, wo auch maltesische Spezialitäten serviert werden, gut aufgehoben. Der Chef stellt den Käse und gefüllte Ravioli im Nebengebäude selber her. «Ramla Bay», «Xlendi Bay» und das «blaue Fenster» sind ebenfalls einen Besuch wert. Urs-Peter Inderbitzin
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Spuren hinterliessen die Kreuzritter. Sie waren es, welche die Stadt La Valletta samt ihren Befestigungsanlagen auf einer Halbinsel gebaut haben. Prachtvolle Kirchen und barocke Paläste prägen die Szenerie – La Valletta ist heute ein Unesco-Weltkulturerbe. Kein Wunder, dass hier täglich bis zu vier Kreuzfahrtschiffe anlegen. Eine atemberaubende Aussicht auf den Hafen von La Valletta gibt es von den kürzlich renovierten «Upper Baracca Gardens». Abends trifft man sich an der Promenade der «Valletta Waterfront»: Ehemalige Lagerhallen aus dem 18. Jahrhundert wurden hier in Restaurants und Bars umfunktioniert.
Markt in Marsaxlokk | Jeweils sonntags trifft sich halb Malta im malerischen, für seine farbigen Boote bekannten Dorf Mar-
Flug: Air Malta fliegt täglich von Zürich nach Malta. Essen: Die regionale maltesische Küche ist vom arabischen Raum und von nahen Italien beeinflusst. Die Fischküche ist hervorragend. Ayurveda: Das Hotel Kempinski San Lawrenz auf Gozo bietet diverse, von einem indischen Arzt begleitete Ayurveda-Kuren an. Geld: Malta gehört seit dem 1. Mai 2004 zur EU und hat den Euro. Sport: Malta verfügt über gute Tauchspots, aber auch Klettern, Kanufahren, Reiten oder Golf stehen auf dem Programm. Einreisebestimmungen: Identitätskarte oder Pass. Infos: www.visitmalta.com. upi
Bilder Urs-Peter Inderbitzin
Gut zu wissen
Touristen finden vielleicht in den verwinkelten Gassen in Victoria auf Gozo das lange gesuchte Souvenir. Phantastischer Blick auf den wunderbaren Hafen von La Valletta.
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Bitte pro Buchstabe und Satzzeichen immer 1 Feld benützen. Und nach jedem Wort/Satz 1 Feld freilassen. Und bitte daran denken: Halbfette Wörter unterstreichen.
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Italien
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Nächste Ausgabe 07.03.2013 21.03.2013 04.04.2013
Inseratenschluss 25.02.2013 11.03.2013 25.03.2013
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14. Februar 2013 | touring 3 | Club und Mitglied
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«Wir vermitteln Emotionen» Markus Serafini ist der Direktor von Test & Training TCS, der Tochtergesellschaft des Clubs, die für Fahrsicherheitstrainings und die Aus- und Weiterbildung von Fahrzeuglenkenden zuständig ist. Porträt eines dynamischen Profis im Dienste des TCS.
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«Meine Arbeit gefällt mir, denn am Abend sehe ich die Mitglieder, die ein Fahrtraining absolviert haben, zufrieden und strahlend nach Hause gehen», erklärt Markus Serafini. Der Direktor der Gesellschaft Test & Training TCS (ab 1. März TCS Training & Events) hat seine Tätigkeit beim TCS im Jahre 2008 als Leiter des Strategischen Geschäftsfeldes Mitgliedschaft begonnen. Seit dem 1. April 2012 ist er an der Spitze der Tochterfirma des Clubs, die sich um Fahrsicherheitstrainings kümmert. Mit gerade mal 38 Jahren führt der Basler mit italienischen Wurzeln nun fast 200 Mitarbeitende in den sechs Verkehrssicherheitsund Fahrtrainingszentren der Schweiz.
Bekennender Autofan | Serafini hat Betriebsökonomie studiert und mit einem Master in Business Management abgeschlossen. Bevor er zum TCS kam, war er in einem diametral anderen Beruf tätig: Er war verantwortlich für das Teilzahlungsgeschäft bei einer Bank. «Die Arbeit dort war nicht wirklich so anders, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Ich setzte
mich nicht mit ‹hohen Finanzen› auseinander, sondern kümmerte mich um Alltagsbedürfnisse von normalen Menschen», erklärt Serafini. Er war schon immer ein Autofan (siehe Kurzinterview unten); und so nutzte er die Gelegenheit, als sich beim TCS eine Opportunität ergab. «Ich betrachte mich als Mann der Tat, so fühle ich mich in perfektem Einklang mit dem Motto von TCS Training & Events, ‹Lernen durch Erleben›», sagt der 38-Jährige über sich selbst.
Sicherheit und Emotionen | Serafini ist doppelt zufrieden: Er weiss, dass dank der TCS-Unfallprävention ein Beitrag zur Verkehrssicherheit in der Schweiz geleistet wird. Während er die Journalisten auf dem Gelände des neuen Verkehrssicherheitszentrum Derendingen herumführt, wird die Trainingsstrecke nebenan von Busfahrern von Basel-Land und von Feuerwehrleuten von Basel-Stadt zu Trainingszwecken benutzt. «Auch die öffentliche Hand setzt auf die Professionalität des TCS», sagt Serafini. Ein wichtiger Teil der Kursteilnehmenden besteht aus Privatpersonen; aber es
kommen auch viele Firmen, Importeure und öffentliche Betriebe, die ihren Mitarbeitenden oder Mitgliedern einen Kurs anbieten, und so Vergnügen mit Verkehrssicherheit kombinieren. Die Philosophie, die bei TCS Training & Events herrscht, fasst Markus Serafini folgendermassen zusammen: «Wir sind stolz darauf, positive Emotionen zu vermitteln.» Antonio Campagnuolo
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TCS Training & Events 2012 wurden über 5200 Fahrkurse in den sechs Verkehrssicherheits- und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE), Betzholz (ZH), Derendingen (SO), Emmen-Luzern (LU) und Stockental (BE) durchgeführt. Über 50 500 Teilnehmende machten an den Kursen mit. TCS Training & Events organisiert Fahrkurse für alle Fahrzeugkategorien, vom Motorrad über Lastwagen bis zur 2-Phasen-Ausbildung für den definitiven Fahrausweis. ac
Fragen und Antworten
» Welches ist Ihr Lieblingshobby? Markus Serafini: Essen! Natürlich liebe ich die italienische Küche und insbesondere Trüffel aus Alba.
Mit Ihren italienischen Wurzeln sind Sie sicher ein Autoliebhaber� Das stimmt, mein Kindheitstraum war, Formel-1-Fahrer für Ferrari zu werden. Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen? Ich möchte gerne gesund 102 Jahre alt werden wie mein Grossvater, jeden Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er war jedoch ein charmanter Dickkopf�
Antonio Campagnuolo
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14. Februar 2013 | touring 3 | Club und Mitglied
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TCS-Dienstleistungen Telefon 0844 888 111 oder www.tcs.ch TCS Mitgliedschaft www.tcs.ch Motorisiert (Automobilisten je nach Sektion und Motorradfahrer) und pro rata Partner-/Jugendkarte Fr. 44.– Nicht-motorisiert Fr. 32.– COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.– Velofahrer (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) Fr. 37.– Junioren (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) je nach Sektion Camper (Nur für motorisierte oder nicht-motorisierte TCS-Mitglieder) Fr. 55.– (Camping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: + Fr. 5.–) TCS ETI Schutzbrief
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TCS MasterCard: speziell und gratis Beeilen sich die TCS-Mitglieder, so können sie die neue TCS MasterCard noch im exklusiven Special Design bestellen. Das Angebot auf der Webseite www.tcsmastercard.ch, auf der auch das Antragsformular herunterzuladen ist, wurde aufgrund der grossen Nachfrage um einige Tage verlängert und die erste Jahresgebühr für die Haupt- und Zusatzkarte aller TCS MasterCard-Typen (Standard, Gold und aufladbare Load&Go) ist geschenkt. Auf der Seite www.tcs-mastercard.ch sind die Vorteile der TCS MasterCard, die auch als Mitgliederausweis gilt, aufgeführt. So zum Beispiel der Umsatzbonus auf Einkäufe, der Rabatt bei BP und Tamoil oder der Vorschuss von bis zu 10 000 Franken in Notfällen für ETI-Schutzbrief-Inhaber. ac
Neue Cessna für «TCS Ambulance»
«Mitgliedervorteile» – Neues Programm
Mit eigenem Jet repatriieren
Weniger Angebote, dafür attraktivere
Zusätzlich zu den Helikoptern und den Ambulanzfahrzeugen hat die Alpine Air Ambulance ihre Flotte um ein medizinisch ausgerüstetes Flugzeug ergänzt. Die in Kloten stationierte Cessna Citation Bravo wird die Farben des TCS und die Aufschrift «TCS Ambulance» tragen und ab Frühling für Repatriierungen und Organtransporte eingesetzt. Die Maschine ist mit zwei Plätzen für Intensivpatienten ausgerüstet und bietet Raum für medizinische Teams, die von der Zürcher Klinik Hirslanden koordiniert werden. Der Jet kann ganz Europa und den Maghreb nonstop erreichen. In den letzten zwei Jahren hat der TCS 352 ETI-Schutzbrief-Inhaber in Ambulanzflugzeugen zurückgeführt. ac
Das Programm «Mitgliedervorteile» des TCS steht für eine lange Tradition von exklusiven Rabatten für Mitglieder in verschiedensten Bereichen. Die Liste enthielt mit der Zeit aber so viele Partner, dass das Angebot zu umfassend und unübersichtlich wurde. Zudem waren viele Rabatte zu wenig attraktiv. Per 2013 wurde nun die Anzahl der Partner reduziert und auf die Saison-Broschüren verzichtet, da viele Angebote nur für eine bestimmte Zeit gelten. Das Angebot konzentriert sich vor allem auf Produkte und Aktivitäten im Mobilitäts- und Freizeitbereich. Ausserdem werden im «Touring» und unter www. sparen.tcs.ch mehr Anzeigen publiziert, wodurch der Infofluss garantiert ist. tg
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14. Februar 2013 | touring 3 | Leserseite
Leserbriefe
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Wettbewerb hervor, was entsprechende Folgen haben kann. Pit Strähl (@) Sicher hat jeder schon einmal Gegenverkehr bei tiefstehender Sonne erlebt und was sieht man dann? Gar nichts, ausser der Entgegenkommende hat das Licht eingeschaltet. Und bei diffusen Lichtverhältnissen gibt es immer noch Ignoranten ohne Beleuchtung. Ich habe wenig Verständnis für solche mühsamen Verkehrsteilnehmer. Also immer mit Licht fahren!
Autobahnvignette
Die Preiserhöhung für die Autobahnvignette auf 100 Fr. empfinde ich als «WenigAutobahnbenützer» eine Zumutung im Vergleich zu denen, die täglich über längere Strecken die Autobahnen benützen. Mein Vorschlag: Erhöhung auf 200 Fr. für die Jahres-Vignette, dazu eine neue MonatsVignette zu 20 Fr. Kurt Andres (@) Teurere Autobahnvignetten in kommendem Jahr‚ und was ist mit uns «2-Rädlern»? Kommt vielleicht eine «2-Rad»-Vignette zum halben Preis – für Motorrad und Grossroller? Schliesslich haben wir ja eben nur zwei Räder. Ralf Grabik (@) Nun scheint es also klar, die Autobahnvignette schlägt von 40 auf 100 Fr. auf. Ein happiger Aufschlag, vor allem auch für Caravan-Besitzer, da in der Schweiz – im Gegensatz zum Ausland – auch für den Anhänger eine Vignette gelöst werden muss. Die Anhänger sollten unbedingt von der Vignetten-Pflicht befreit werden, dies wäre auch für den Tourismus förderlich.
Bernd Rosinger (@) Fussgängerstreifen
Ich frage mich, weshalb man die Fussgängerstreifen – zumindest die gefährlichen – nicht mit Blinklichtern ausstattet. Ich stelle mir vor, dass ein Fussgänger, der den Streifen überqueren will, einen Knopf betätigt, der ein gut sichtbares Blinklicht auslöst und damit die Automobilisten unmissverständlich zum Anhalten auffordert. Die finanziellen Aufwendungen wären zu rechtfertigen, wenn man berücksichtigt, wie viele Kosten und vor allem wie viel Leid und Schmerz jeder einzelne Unfall verursacht. Urs Vock (@) Für die Fussgängersicherheit gibt es nur eine Lösung: Alle Zebrastreifen weiss aufmalen, mit Ampeln aufrüsten und mit Schlaufen im Boden versehen – teuer aber effektiv. Adrian Schneider (@)
Die Oldtimer-Kulturreisen in sieben Regionen der Schweiz stehen unter dem Motto «entdecken und geniessen». Dank gemütlicher Fahrten über Nebenstrassen und Pässe, mit Besuchen kultureller und historischer Stätten und kleiner Altstadtensembles erkunden wir die jeweilige Region. In kleinen Gruppen von 10 bis 15 Old- oder Youngtimern. Fast 50 Angebote zwischen April und Oktober 2013 stehen zur Auswahl. Gewinnen Sie mit etwas Glück eine ZweiTages-Reise für zwei Personen im eigenen Klassiker oder im Miet-Oldtimer der Veranstalterin. Wert ca. 3500 Fr. Preissponsor: Niklaus LundsgaardHansen, www.oldtimer-kulturreisen.ch Die Fragen: 1. Wie viel misst der längste Bus der Welt? 2. Welche Stadt ist der Zielort der Trekkingreise mit dem Schlauchboot? 3. Wie lautet der neue Name von Test & Training TCS ab März 2013?
Hans König (@) Via Sicura – Massnahmen für 2014 «Touring» 20/2012
Obligatorisches Fahren mit Licht am Tag ist absolut sinnvoll. Sogar bei sonnigem Wetter und tiefen Sonnenständen. Sonne bedeutet auch viel Spiel mit Licht und Schatten. Zum Beispiel: Fahrten durch den Wald, Waldränder, Schattenwurf durch Gebäude, etc. Dunkle Autos sind im Schatten schlicht unsichtbar und tauchen für andere Fahrer dann plötzlich aus dem Nichts
Oldtimer-Kulturreisen in der Schweiz
In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring @tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).
Impressum touring Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS). Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W. Müller (hwm, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Antonio Campagnuolo (ac), JacquesOlivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistentinnen: Karin Graniello (D), Michela Ferrari (I), Sylvie Fallot (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031 387 2116, Fax 031387 21 00. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, Basler Zeitung AG, CIE Centre d’impression Edipresse Lausanne S.A. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCSZentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.
Antworten können per Post, SMS und im Internet www.touring.ch abgegeben werden (Absender nicht vergessen). Wettbewerb 1/2013: Das Reka-Geld im Wert von 500 Fr. gewann Eduard Helfer, Bern. Teilnahmebedingungen: Zur Teilnahme am «Touring»-Wettbewerb ist jedermann zugelassen. Ausgenommen sind alle TCS-Mitarbeiter und deren Familienangehörige. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Redaktion Touring, Leserwettbewerb, Postfach, 3024 Bern, SMS «Touring» plus Antworten an 9988 (1.–/SMS) oder www.touring.ch Einsendeschluss: 3. März 2013
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Nachgefragt | touring 3 | 14. Februar 2013
Modellautos als Entspannungshelfer
Autos aus. Insbesondere die Hersteller aus Italien, Frankreich und Deutschland haben in diesem Zeitraum bahnbrechende Formen auf den Markt gebracht. Haben Sie ein Lieblingsauto?
Pfarrer Martin Leuenberger hat über tausend Modellautos im Massstab 1:43 gesammelt. Ihn faszinieren an den kleinen Autos deren Geschichten, die Formen und das Design.
Je nach Stimmung gefallen mir die einen oder anderen besser. Da meine Eltern einen Renault und VW hatten, stehen in meiner Sammlung mit total rund 1000 Autos besonders viele Modelle dieser Marken.
» Wie sind Sie dazu gekommen,
Werden Sie wegen Ihrem Hobby belächelt?
ausgerechnet Modellautos zu sammeln?
Martin Leuenberger: Das hat in meiner Kindheit angefangen. Wir wohnten in Riggisberg direkt an einer Strassenkurve und ich habe als Kind mit Faszination die vorbeifahrenden Autos beobachtet. Das war der Auslöser, zusammen mit meinen Geschwistern Modellautos zu sammeln. Irgendwie haben mich dann über die Kind-
heit hinaus die kleinen Autos nicht mehr losgelassen. Was genau fasziniert Sie an diesem Hobby?
Ich sammle ja ausschliesslich Modelle aus der Nachkriegszeit bis ins Jahr 2000. Während dieser Epoche standen aus meiner Sicht im Gegensatz zu den aktuellen Modellen Form und Design im Vordergrund. Und genau das macht für mich der Reiz dieser
Nun gut, die meisten mag es schon komisch anmuten, dass ausgerechnet ein Pfarrer einen solchen Spleen hat. Männer reagieren aber meist positiv auf die in der Vitrine ausgestellten Autos. Oft kommen dann ihre eigenen Kindheitserinnerungen auf. Brauchen die Modelle auch einen Service?
Eigentlich nicht, denn unter Sammlern ist es verpönt, die Autos zu restaurieren. Abstauben muss ich die Wägelchen aber von Zeit zu Zeit schon. Was bedeutet Ihnen die Sammlung?
Für mich hat sie einen grossen emotionellen Wert, weil viele Modelle mit bestimmten Erinnerungen und Erlebnissen verbunden sind. Wenn ich die alten Autos betrachte, kann ich in vergangene Zeiten versinken und ein bisschen träumen. Stellen Sie mit den Autos etwas an?
Im Kindesalter habe ich ganze Modelllandschaften für die Autos gebaut. Heute picke ich ab und zu ein paar Modelle raus und vertiefe mich in die Fachliteratur. Besonders nach einem anstrengenden Tag ist das für mich ein perfektes Rezept, um zu entspannen. Dürfen Ihre Kinder mit den Autos spielen?
Selbstverständlich, denn sie wissen, dass es sich hier um Sammelobjekte handelt und lassen entsprechende Vorsicht walten. Wie ist Ihr Verhältnis zu echten Autos?
Die heutigen Autos interessieren mich weniger, die sind nicht mehr so romantisch. Natürlich benutze ich mein eigenes Auto hie und da, reise aber am liebsten mit dem Zug oder im Nahverkehr mit dem Velo. Spannend finde ich die Komplexität des Verkehrsmanagements.
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Felix Maurhofer
Interview: Felix Maurhofer
Pfarrer Martin Leuenberger inmitten seiner umfangreichen Modellautosammlung.
Zur Person Martin Leuenberger (43) ist reformierter Pfarrer in der Kirchgemeinde Amsoldingen (BE). Aufgewachsen ist der verheiratete Vater von drei Kindern in Riggisberg. Nebst dem Sammeln von Modellautos beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit Velofahren, Lesen, dem Garten und Musik.
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Traumreise Karibik & Südamerika Von Miami nach Rio de Janeiro
Mit TCS Reisen erleben Sie eine Reise der Extraklasse, welche Sie von einem Höhepunkt zum nächsten führt! An Bord der luxuriösen Crystal Symphony startet die Reise in Miami und führt Sie durch das karibische Meer Richtung Barbados. Fahrt entlang der südamerikanischen Küste nach Brasilien, einem Land prall gefüllt mit kolonialer Geschichte, Kulturen und Mythen, spektakulären Landschaften, exotischen Tierarten und einer bunt gemischten, fröhlichen Bevölkerung. Reiseprogramm: 19 Tage / 18 Nächte 22.11. - 10.12.2013
14. Tag, Maceio ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Alagoas.
Preise für TCS-Mitglieder pro Person in CHF in Doppelkabine
1. Tag, Schweiz – Miami: Flug Schweiz-Miami. Transfer zum Hotel und Übernachtung.
15. Tag, Salvador: Salvador da Bahia ist eine der 10 grössten Städte Brasiliens.
Katalog- Spez.preis preis bis 15.03.
2. Tag, Miami: Nach dem Frühstück, Check-out und Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen und Einschiffung. Abfahrt um 21.00 Uhr.
16. Tag, Entspannung auf See
3.-5. Tag, Entspannung auf See
7. Tag, Entspannung auf See
18. Tag, Rio de Janeiro: Ausschiffung am Morgen, Stadtrundfahrt und Transfer zum Flughafen oder individuelle Verlängerung in Rio de Janeiro. Abflug am Abend via Sao Paulo in die Schweiz.
8. Tag, Devil‘s Island: Die Teufelsinsel liegt 13km vor der Küste von Französisch-Guayana.
19. Tag, Schweiz: Am Morgen, Ankunft in der Schweiz. Individuelle Heimreise.
6. Tag, Bridgetown: Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen.
17. Tag, Rio de Janeiro: Ankunft um 8.00 Uhr. Tag zur freien Verfügung. Übernachtung an Bord.
9. Tag, Entspannung auf See 10. Tag, Belem, die ein Millionenstadt am Südufer des Amazonas ist das Tor zum Amazonas. 11. Tag, Entspannung auf See 12. Tag, Fortaleza ist eine Grossstadt im Nordosten Brasiliens. 13. Tag, Natal: Natal liegt am Atlantik, an der Mündung des Flusses Potengi. Die Stadt liegt 550 km südöstlich von Fortaleza.
Ihr Schiff: Crystal Symphony ***** Eines der weltweit besten und modernsten Kreuzfahrtschiffe! Infrastruktur: Crystal Dining Room, Spezialitätenrestaurants, The Vintage Room, Lido Café, The Bistro, Trident Grill, Bars und Lounges, Theater, Casino, Bibliothek, Internetcenter, Einkaufsstrasse. Sport und Wellness: Pool, Jacuzzi, Tennisplatz, Fitnesscenter, Wellnessbereich und Schönheitssalon. Unterkunft: Geräumige Kabinen mit Ledersofa im Wohnbereich, grosses Doppelbett oder 2 Einzelbetten; Wanne/Dusche, WC, Föhn; Klimaanlage, TV und DVD-Player, Radio, Safe, Minibar. Allgemeines: Bordsprache ist Englisch. Bordwährung: USDollar. Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express. 8 Passagierdecks, space ratio 54.3, 110/220 V.
Kat. E, Aussenkabine, Deck 7/8 mit Sichtbehinderung 7695.–
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Kat. C, Aussenkabine, Deck 7
8695.–
6995.–
Kat. B, Balkonkabine, Deck 8
10195.–
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Zuschlag für Alleinreisende
ab 1790.–
Zuschlag Flüge in Business, retour
ab 5890.–
Zuschlag nicht TCS-Mitglieder
200.–
Inbegriffen Linienflüge gem. Programm (Basis Economy Class) inkl. Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag ca. CHF 450.- Transfers vor Ort Stadtrundfahrt in Miami und Rio 1 Übernachtung Miami inkl. Frühstück Kreuzfahrt in der gewählten Kabinenkategorie All-Inklusive an Bord Trinkgelder an Bord ausführliche Reiseunterlagen Hafentaxen Preise und Verfügbarkeit unter Vorbehalt
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Chance Chance1:1:Leserspiel Leserspiel Auf welcher Seite finden Sie den TCS-Crashtest «Auto gegen Lastwagen», bei dem der Unterfahrschutz getestet wurde? Schicken Sie ein SMS mit tm201 xx (x = Seitenzahl) an 543.
Chance 2: leichtes Sudoku Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm202 mit den 3 Zahlen an 543.
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3 Chance 1:
2 Nächte für 2 Personen im Boutiquehotel «La Rocca» in Porto Ronco bei Ascona Ihr Doppelzimmer mit Sitzgruppe, Balkon/Terrasse, Klimaanlage, 32“-Satelliten-TV und WLAN bietet einen traumhaften Überblick auf den Lago Maggiore und die BrissagoInseln. Am Ankunftstag werden Sie mit einem viergängigen Menü nach Wahl in den Hotelrestaurants «Palme d’Or» oder der «Locanda Ticinese» verwöhnt. Am Morgen geniessen Sie das reiche Frühstücksbuffet. Selbstverständlich stehen Ihnen auch der herrliche Hotelpark, der Privatstrand am See und das Hallenbad jederzeit zur Verfügung. Ein Parkplatz ist reserviert oder Sie werden am Bahnhof abgeholt. Preissponsor: www.privateselection.ch
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Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich. Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern.
Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
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