Touring 12 / 2013 deutsch

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touring

4. Juli 2013 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

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2013

Die Zeitung für Mobilität

trouille

TCS Pa

40 140 0800 1 für alle

Fälle

Wandern

Für Körper und Seele

6–11

Ein-Mann-Tragschrauber

Der Gyro aus dem Glarnerland 16 TCS-Delegierte in Baden

Ruf nach einem Strassenfonds 36 44

Wettbewerbe: Hotelübernachtungen, Smartphone, Tablet

25 Fehler an der Zapfsäule Nützliche Hilfsmittel gegen Falschbetankungen

30 Schöner Oberaargau Der Kanton Bern hat noch unentdeckte Ecken

43 Günstige Ausflüge TCS-Mitglieder profitieren von neuen Sommerrabatten


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Datum

Sprache

Centre de conduite de Lignières

30.08–01.09.2013

D/F

Verkehrssicherheitszentrum Stockental

07.09–08.09.2013

D

Verkehrssicherheitszentrum Derendingen

12.09–14.09.2013

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Verkehrssicherheitszentrum Betzholz

19.09–22.09.2013

D

Driving Graubünden Cazis

28.09–29.09.2013

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Editorial und Inhalt | touring

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Nr. 12 | 4. Juli 2013

Wandern – die grosse «Volksbewegung»

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er Mensch wandert seit je. Als Jäger und Sammler zwangsläufig, wollte er überleben. Später hat er Möglichkeiten und Wege gesucht, um Waren auszutauschen. Die Handelswege waren erfunden, der Weiterentwicklung Tür und Tor geöffnet. Auch heute noch wandert der Homo sapiens, aber aus anderen Motiven. Der moderne Mensch wandert, weil er sich wohl fühlt dabei. Zwangslos und zweckfrei. Wandern aus Lebensfreude. Wandern ist eine Luxus-Erscheinung. Ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung wandert regelmässig. Es wandern Millionen. Salopp formuliert, kann von einer «Volksbewegung» gesprochen werden. Damit das Wandern in dieser Grössenordnung über-

touring

12 2013

Aktuell �

Club und Mitglied

Vermischte Meldungen.

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Mensch und Mobilität

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Swiss eMobility öffnet sich und hat eine neue Mitgliederkategorie. Peter Straub hat sich einen Ein-Mann-Tragschrauber gebaut. Tipps gegen Aggressionen am Steuer.

Test und Technik �� ��

SCHWERPUNKTTHEMA

Wandern am Wasser

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Wandern gehört zu den liebsten Freizeitaktivitäten von Herr und Frau Schweizer. Die Via Rhenana – eine alte Wasserstrasse – begeistert mit wunderbaren Flusslandschaften. Wandern am Bergbach im Kiental und in der Schlucht von Orbe. Arosa bietet eine dreitägige Wanderung um zehn Bergseen.

Titelbild: Chromorange/vario images

Heinz Dieter Finck/ViaStoria

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Freizeit und Reisen ��

Der Peugeot 2008 ist ein urbaner Crossover mit Pfiff. Der TCS testete nützliche Hilfsmittel gegen Falschbetankung.

Fahrberichte und Neuheiten �� Citroën C4 Picasso �� Mercedes A45 AMG

haupt möglich ist, braucht es die nötige Infrastruktur. Mit einem Wanderwegnetz von mehr als �� ��� Kilometern, auf denen zirka �� ��� Wegweiser die Richtung vorgeben, ist die Schweiz das Wandervorzeigeland. Inklusive einem im letzten «Krachen» funktionierenden öffentlichen Verkehr. Wandern generiert willkommene materielle Werte in Form von Essen, Trinken, Anreise und Ausrüstung in Milliardenhöhe. Behauptungen, die immateriellen Werte in Form von Gesundheitsprävention seien noch höher, lassen wir im Raume stehen, da dies nicht messbar ist. Dabei tragen doch genau diese nicht fassbaren Werte soviel zum Geheimnis Wandern bei. Christian Bützberger, Redaktor

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Strausse, Lamas, Sagenweg: Im Kanton Bern wartet der Oberaargau mit touristischen Perlen auf. Die jüngere Kundschaft bucht ihre Ferien wieder vermehrt in den Reisebüros.

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Resolution der TCS-Delegierten zur Strassenfinanzierung. TCS-Chef Stephan Grötzinger präsentiert Geschäftsjahr 2012. Mitglieder-Vorteile landauf, landab dank TCS-Ausweis. TCS-Dienstleistungen Wettbewerb Forum, Impressum Nachgefragt: Andreas Staeger, der Wanderprofi.


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touring | Aktuell Nr. 12 | 4. Juli 2013

Senioren schätzen Fahrassistenzsysteme

ONLINE�UMFRAGE

In welcher Saison verbringen Sie Ihre wichtigsten Ferien des Jahres? 10%

8%

41%

41%

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Technik ist keineswegs das Hoheitsgebiet der Jungen. Laut einer vom Bundesamt für Strassen gemeinsam mit dem TCS und AXA Winterthur durchgeführten Umfrage sind ältere Lenker gegenüber Fahrassistenzsystemen sehr aufgeschlossen. Senioren sind mit solchen Systemen gut vertraut, manchmal sogar besser als junge Lenker. Ihre Fahrzeuge sind häufig damit ausgestattet, vor allem mit ESP, Bremsassistent, Einparkhilfe und Tempomat. Insgesamt betrachten ältere Lenker diese Systeme als nützliche Unterstützung und zeigen sich ihnen gegenüber weniger kritisch als die Jungen. Neben dieser rund ���� Personen umfassenden Befragung untersuchte ein

Im Frühjahr Im Sommer Im Herbst Im Winter

anderer Teil den Einfluss des Head-upDisplays (HUD – «Blickfeldanzeige»). Zu diesem Zweck durchfuhr eine Gruppe von �� Personen, wovon �� über �� Jahre alt waren, eine definierte Strecke mit und ohne HUD. Mit HUD erfassten sämtliche Teilnehmenden, also einschliesslich der Senioren, die Geschwindigkeit �,� Sekunden schneller, als wenn sie diese auf dem Armaturenbrett abgelesen hätten. Zudem wurden deutlich weniger Kopfbewegungen bei den Lenkern verzeichnet, der Blick blieb fast immer auf der Strasse. Diese neue Technologie wurde als sehr positiv und nützlich eingeschätzt. Die Teilnehmenden haben sich auch schnell daran gewöhnt. MOH

Eine Technologie wie das Head-upDisplay hat auch positive Auswirkungen auf die Konzentration der älteren Lenker.

Die neue Frage lautet: Haben Sie Angst vor dem Befahren langer Strassentunnel? Ihre Meinung interessiert uns! Regelmässig können Sie an unserer Online-Umfrage auf der Website www.touring.ch mitmachen.

WWW.TOURING.CH

Trenitalia verspricht bessere Qualität Stabile Verbindungen ab 2014, besseres Rollmaterial ab 2015, neue Kundenservices bereits ab 2013: Trenitalia und die SBB verpflichten sich zwischen der Schweiz und dem südlichen Nachbarland zu neuen und verbindlichen Qualitätsstandards.

«Drive»-Supermärkte für Autofahrer Die beim Online-Supermarkt LeShop über Smartphones und Tablet-PCs eingehenden Bestellungen verzeichneten im ersten Quartal ���� eine phänomenale Zunahme. Sie waren gegenüber ���� doppelt so hoch und stellen damit bereits ��� des Gesamtvolumens der Bestellungen dar. LeShop profitiert insbesondere vom Erfolg der Tochterfirma «Drive» in Studen bei Bern, wo die Auto-

Tim und Struppi mit Augenzwinkern Das Comic-Paar von Hergé ist Gegenstand einer Ausstellung in der Freiburger Uni-Bibliothek. Ausgestellt sind auch Freiburger Parodien von bekannten Sujets.

Die aktuelle «Touring»-Ausgabe können Sie gratis auf das iPad herunterladen. Die iPad-Version ist mit multimedialen Elementen wie Videos, Bildergalerien oder Links angereichert. Die iPad-Ausgaben finden Sie im App-Store.

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27% So hoch ist der Anteil der beim Online-Supermarkt LeShop via Smartphones und Tablets getätigten Bestellungen.

fahrer ihre Einkäufe sogar erledigen können, ohne ihr Auto zu verlassen. Dazu übermitteln sie ihre Einkaufslisten vorab via Smartphone-App ans Geschäft, wo ein Angestellter die bestellte Ware zusammensucht und dann in den Kofferraum lädt. Aufgrund des Erfolgs des Konzepts hat LeShop vor Kurzem seinen ersten Supermarkt «Drive» in der Westschweiz, in Allaman (VD), eröffnet. jop


Aktuell | touring

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Nr. 12 | 4. Juli 2013

Toyota Auris: Kombi mit Hybridantrieb Wie in der guten alten Zeit des Corolla hat sich Toyota zu einer Kombiversion des Modells Auris durchgerungen. Nach dem Beispiel der Konkurrenz im Segment der Kompakten überragt der Kombi die Limousine deutlich, denn er misst �,�� m (��� cm). Die Kapazität des Kofferraums springt auf ��� l (���� l). Erfreuliches Detail, das Nutzvolumen der Hybridversion wird in keiner Weise von den Batterien eingeschränkt, die unter der Sitzbank untergebracht sind. Das Modell übernimmt die aus einem �,�-l-Benziner und einem Elektromotor bestehende Antriebsgruppe. Das ganze liefert ��� PS und einen Gesamtverbrauch von �,� l/��� km, was �� g/km CO� entspricht. Der Kombi wird auch mit klassischen Motoren (Benzin und Diesel) angeboten. Eine detailliertere Vorstellung ist auf unserer Website www.touring.ch nachzulesen. MOH

Wasserspass für die ganze Familie Der neue �� ��� m� grosse Wasserpark in Rivera im Tessin, direkt neben dem Technischen Zentrum des TCS gelegen, ist geprägt von einer Unterhaltungs-, Spass- und Wellnesskuppel. Grosszügige Schwimmbecken bieten Badespass für alle. Kinder und mutige Erwachsene finden eine Vielzahl von abenteuerlichen Rutschen und Bahnen. Eine Vielzahl von Saunen und Dampfbädern und ein Aussenbereich mit �� °C beheiztem Schwimmbad runden das Angebot ab. Die Splash & SPA Tamaro-Angebote sind an ��� Tagen im Jahr zu geniessen. Mehr Informationen unter www.splashespa.ch/de. sme/tg

Enge Zweckbindung von bestehenden und neuen Einnahmen

Propaganda der Schweiz für die Neat im Ausland

Der Bundesrat hat beschlossen, auf Verfassungsstufe einen unbefristeten Nationalstrassen-Fonds (NAF) zu schaffen. Erträge aus der Automobilsteuer sowie ein höherer Zuschlag auf der Mineralölsteuer sollen neu direkt in diesen Fonds fliessen. Der Bundesrat schlägt zwei Varianten vor: Die Automobilsteuer soll künftig zu zwei Dritteln dem NAF zugutekommen und der Mineralölsteuerzuschlag von �� auf �� Rp. angehoben werden. Oder aber die Erträge aus der Automobilsteuer fliessen zu ���� in den NAF und der Mineralölsteuerzuschlag soll um �� Rp. erhöht werden. Bis im Herbst wird eine Vernehmlassungsvorlage erarbeitet. nr

Bevor die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (Neat) mit dem Gotthard-Basistunnel Ende ���� vollendet ist, versucht die Schweiz, die an der Nord–SüdAchse liegenden Länder zu sensibilisieren: Das Bundesamt für Verkehr hat dafür im Auftrag des Parlaments eine Stelle geschaffen. Es geht darum, die neue Schweizer Bahninfrastruktur bekannt zu machen und gleichzeitig das Verständnis für die konsequente Verlagerungspolitik der Schweiz im angrenzenden Ausland zu erhöhen. Als letztes wird der Ceneri-Basistunnel ���� fertiggestellt. Unabdingbar sind aber noch Zubringer- und Abnehmerstrecken in Deutschland bzw. Italien. hwm

DIE APP

AIRCHECK BEANTWORTET ALLE FRAGEN ZUR LUFTQUALITÄT Sommer, Sonne, Hitze: Die meisten Menschen mögen diese Wetterbedingungen, die für Outdoor-Aktivitäten nur so geschaffen sind. Aber Achtung: Die Luftqualität ist nicht immer optimal. Ein intensives Jogging mitten am Tag könnte zu einem Schwächeanfall führen. Die App airCHeck gibt jederzeit und überall in der Schweiz (und Liechtenstein) Auskunft über die Luftqualität. Sie zeigt die Konzentrationen von Ozon, Stickstoffdioxid und Feinstaub an, informiert über die gesundheitlichen Auswirkungen und die Vorkehrungen, die bei erhöhter Luftbelastung zu treffen sind. Zudem liefert die App wissenschaftliche Informationen über die Herkunft der wichtigsten Schadstoffe. airCHeck gibt es auf Französisch, Deutsch, Englisch und Italienisch. Gratis erhältlich im App Store oder Google Play Store.


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touring | Schwerpunkt Wandern Nr. 12 | 4. Juli 2013

Wandern | In der Schweiz kann auf einem Netz von mehr als 62 000 Kilometern gewandert werden. Die Wege sind einheitlich markiert und werden fleissig genutzt. Beliebt sind auch die alten Wege von Via Storia.

«Der Weg verbindet»

S

chweizerinnen und Schweizer wandern. Jung und Alt geniessen die Landschaft, pflegen die Geselligkeit. Zwei Millionen tun es gar regelmässig. Etwa 20 Mal pro Jahr während dreieinhalb Stunden, wie Christian Hadorn, Geschäftsführer vom Schweizer Wanderwege aus einer Studie weiss. Er führt die Wanderfreudigkeit auf das Bedürfnis nach der Natur, Bewegung und Entschleunigung zurück. Die Devise «auch etwas für die Gesundheit tun», spielt nach Hadorn mit. Das gelenkschonende Wandern ist gesund, stärkt das Immunsystem und optimiert das Ausdauerverhalten.

Ausgebautes Wanderwegnetz Die meisten Schweizer müssen nach dem Durchschreiten ihrer Wohnungstüre keine Viertelstunde gehen, bis sie an einem gelb markierten Wanderweg angelangt sind. Insgesamt kann im Wanderland Schweiz auf mehr als 62 000 km markierten Wegen gewandert werden. Gut ein Viertel oder zirka 15 000 km sind

Unterwegs auf der alten Willisauer Landstrasse oberhalb von Blochwil. mit einem Hartbelag versehen, weitere 22 000 km sind rot-weiss markierte Bergwege. Damit die mehr als 60 000 km immer gut im Schuss sind, sorgen rund 1500 freiwillige Helfer in den kantonalen Wanderweg-Organisationen. Diese Enthusiasten laufen jede Wanderroute ab und halten die Signalisation in Schwung. Im ganzen Land gibt es rund 50 000 Wegweiserstandorte. Montiert, geputzt und kontrolliert werden sie von den kantonalen Wanderweg-Organisationen. Ein Wegweiser mit Ziel- und Zeitangabe

kostet 220 Franken, ein Kilometer Wanderweg im Unterhalt zirka 800 Fr. jährlich. Apropos Zeitangabe: Das Normtempo beim Wandern beträgt 4,2 km pro Stunde. Die Berechnungsformel basiert auf militärischen Erfahrungswerten. Ausgangspunkt ist ein mittleres Marschtempo von 5 km/h und eine Marschdauer von 50 Minuten pro Stunde, gefolgt von einer zehnminütigen Pause. Wer diesen Rhythmus über einen Tag einhält, kommt auf den Wert von 4,2 km/h.

Wandern oder Spazieren? So einzigartig das Wanderwegnetz, so vielfältig die Wanderrouten und Wandertipps: Leicht oder schwer, kurz oder lang, flach oder bergig. Bis wann ist es ein Spaziergang, ab wann ist es eine Wanderung? So wie sich die Gesellschaft in den letzten 30 Jahren gewandelt hat, so haben sich auch beim Wandern die Bräuche gelockert. War früher das Wandertenue ziemlich strikt vorgegeben, tragen heute Wanderer meist farbige und atmungsaktive Kleidung. Galt noch vor ein paar


Schwerpunkt Wandern | touring

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Nr. 12 | 4. Juli 2013

Die wunderschönen Landschaften im Land wollen durchwandert werden. Wandern, ein subtiles Zusammenspiel von Körper und Geist hebt die Lebensqualität.

Bei Stein am Rhein liegt die Insel Werd, wie der Rheinfall in Schaffhausen ein Hingucker für Wanderer auf der Via Rhenana.

Jahrzehnten eine Wanderung von mindestens sieben bis acht Stunden als eher üblich, gehen heute auch solche von anderthalb Stunden durch (siehe auch Interview «Nachgefragt», Seite 46). Christian Hadorn von den Schweizer Wanderwegen weist auf den wirtschaftlichen Faktor hin, den die einheimischen Wanderer darstellen. Pro Tag gibt jeder für Verpflegung und Anreise, aber ohne Ausrüstung, 45 Fr. aus. Das mag auf den ersten Blick wenig erscheinen. Bei hochgerechneten 130 Mio. Wandertagen pro Jahr, ergibt dies eine beachtliche Summe von mehreren Milliarden Franken. Dazu kommen die ausländischen Touristen, die bei uns in den Ferien wandern; das sind 57%, wie der Tourismusmonitor von Schweiz Tourismus aussagt.

Via Storia sorgt für die Weggeschichte

Philosophisches und Soziales

Nicht nur Wege, auch Brücken verbinden und bringen Wanderer ans Ziel.

Wandern ist ja keine bierernste Angelegenheit. Trotzdem hat Wandern viel Tiefgang. Andreas Staeger, ehemaliger Präsident der Berner Wanderwege, versierter Wanderer und Buchautor, sagt es konkret: «Wer mit offenen Augen auf Wanderwegen unterwegs ist, begegnet nicht

nur sich selbst, sondern auch anderen Menschen.» Beim Wandern können Gespräche von erfrischender Zwangslosigkeit geführt werden. «Im Gegensatz zu andern Dialogsituationen ist beim Wandern aber auch Schweigen möglich.»

Bilder swiss-image.ch/Christian Perret (1), ViaStoria (4), SchweizMobil (1), Bü (3)

Faszinierende Kulturwege Immer mehr Wanderfreaks begeben sich auf mehrtägige Wanderungen. Das Wandern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela (Via Jacobi) hat da wohl eine Initialzündung ausgelöst. «Das hat erstmals gezeigt, dass ein Weg mit einem Inhalt Menschen anlockt und sie animiert, darauf zu wandern», erzählt Hanspeter Schneider, Geschäftsführer von Via Storia, Zentrum für Verkehrsgeschichte in Bern (siehe auch nebenstehende Box). Und der Jakobsweg führt ja vom Boden- bis zum Genfersee diagonal durch die Schweiz. Regen Zuspruch erfreuen sich aber auch die anderen elf Hauptrouten, die zusammen mit der Via Jacobi das Herzstück der Kulturwege der Schweiz bilden. In diesen zwölf Hauptrouten (Via Jacobi, Via Francigena, Via Gottardo, Via Cook, Via Jura, Via Rhenana, Via Romana, Via Salina, Via Sbrinz, Via Spluga, Via Stockalper, Via Valtellina, siehe Grafik) sind alle möglichen historischen Wegabschnitte integriert. Schutz und Nutzung sind die beiden Erfolgsgaranten dieses grossen Projektes, das Via Storia zu- �

«Wir geben den alten Verkehrswegen ihre Geschichte zurück», beschreibt Hanspeter Schneider, Geschäftsführer von Via Storia, Zentrum für Verkehrsgeschichte (siehe Haupttext), einen Teil der Arbeit dieser Fachorganisation. Entstanden ist diese aus dem Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS). Alles begann 1984 als Auftrag von Bund und Kantonen, zu schauen, wo es alte schützenswerte Wege im Lande gibt. Das damalige Startkapital von 50 Mio. Fr. ermöglichte wissenschaftliches Arbeiten. Via Storia ist heute in drei Bereichen aktiv: In der Forschung zusammen mit der Uni Bern zum Thema Verkehrsgeschichte. Das kann für andere Bundesstellen, für Kantone oder internationale Organisationen wie die Unesco oder die EU sein. Dann berät Via Storia die Kantone bei der Umsetzung des IVS: beispielsweise bei der Sanierung einer Strasse mit einer Trockenmauer. Da unterstützt Via Storia die Ingenieure mit konkreten Tipps, wie diese traditionellen Elemente erhalten werden können. Und der dritte Bereich sind die Kulturwege der Schweiz: Das sind zwölf Hauptrouten (siehe auch Karte) und 300 regionale Routen, die möglichst viele der 25 000 historischen Wegabschnitte aus dem IVS abdecken. «Ziel von Via Storia ist es auch, das Verständnis für die vielen historischen Verkehrswege aufzuzeigen», betont Hanspeter Schneider. Bü Auf dem beliebten Jakobsweg in Torenöli bei Schwarzenburg.


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touring | Schwerpunkt Wandern Nr. 12 | 4. Juli 2013

Wandern ist mehr als gehen Kommentar Christian Bützberger

Das Routennetz mit den zwölf Hauptrouten, dem Herzstück der Kulturwege Schweiz von Via Storia.

� sammen mit Schweiz Tourismus betreibt. Die Schweiz auf historischen Pfaden und Wegen kennenzulernen, ermöglicht aus- wie inländischen Touristen auch, ihre Ferien nicht nur anhand von Beherbergungsmöglichkeiten, sondern nach Interessensgebieten zu buchen. «Der Weg verbindet, der Weg ist immer das vernetzende Element», unterstreicht Via Storia-Geschäftsführer Hanspeter Schneider einen wichtigen Inhalt der Kulturwege Schweiz.

Zum Beispiel Via Rhenana Wer gerne am Wasser entlang wandert, fühlt sich auf der Via Rhenana wohl. Die geschichtsträchtige Wasserstrasse zwischen Basel und dem Bodensee wartet mit postkartenschönen Flusslandschaften auf, inklusive Rheinfall, dem meistbesuchten Ausflugsziel im Lande. Wir sind am Bahnhof Kreuzlingen gestartet und über den Seerain nach Gottlieben gewandert. Dort empfiehlt sich in der Hüppenbäckerei bei Dieter Bachmann, einen Halt einzuschalten, um die Produktion der Hüppen zu beobachten. Die mit

Schokolade oder Gourmet-Crèmes gefüllten Hüppen sind seit 1928 Schweizer Confiserie-Kunst auf höchstem Niveau.

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andern bedeutet für die einen reine Zeitverschwendung, für andere die pure Steigerung der Lebensqualität. Wanderer suchen die Ruhe, das Alleinsein in der Natur. Wanderer lieben aber auch stimmungsvolle Bergbeizen und stets bediente Postautohaltestellen. Wanderer schätzen das Schweigen ebenso wie das Gespräch auf ihren Touren. Wanderer suchen den Weg zu sich selber und zu andern. Wanderer sind Wesen voller Widersprüche. Trotzdem haben alle Wanderer eine Gemeinsamkeit: alle wandern freiwillig. Wandern ist immer Selbstzweck. Aber jeder muss die Reize dieses zweckfreien Gehens für sich selbst entdecken, beziehungsweise erwandern. Erfreulich, dass in der Schweiz so gern gewandert wird…

Fische und der Tröpfel Auf der Via Rhenana wandern, heisst auch anderen Wanderern wie Einheimischen zu begegnen. Etwa dem Berufsfischer Rolf Meier im «Seegarten» in Ermatingen. Mit ihm können Interessierte auch einen Morgen auf dem See verbringen und beobachten, wie er sein Handwerk ausübt. Tags darauf steht die Wanderung von Mannenbach nach Mammern an. Der Untersee pur mit seinen Trümpfen wie Schloss Arenenberg oder die Insel Reichenau. In Mammern haben wir den Wanderabschluss mit einem Glas «Tröpfel» gefeiert, ein alkoholfreier Aperitif aus Äpfeln und Trauben, kreiert von Patricia Dähler und Esther Schaefer – eine Offenbarung. Christian Bützberger

Touring-Info www.gottlieber.ch, www.seegarten-ermatingen.ch, www.hotel-feldbach.ch, www.troepfel.ch, www.thurgau-tourismus.ch.

Nützliche Adressen

swisstopo/ViaStoria

Traditionelles Handwerk am Untersee: Dieter Bachmann von der Gottlieber Hüppenbäckerei, Rolf Meier, Fischer in Ermatingen und die Wirtin Patricia Dähler in Mammern ermuntern Wanderer auf der Via Rhenana zu einem Halt, um ihre Produkte zu geniessen.

� Schweizer Wanderwege, www.wandern.ch � Via Storia, Zentrum für Verkehrsgeschichte – www.viastoria.ch � Swisstopo, www.swisstopo.ch � Hallwag Kümmerly+Frey, www.swisstravelcenter.ch � Das Wanderland, www.wanderland.ch � Wandern in Europa, www.eurotrek.ch � Berner Wanderwege, Bücher, www.bernerwanderwege.ch � Auf den zwölf historischen Wanderrouten durch die Schweiz, www.coopzeitung.ch/shop Bü


Schwerpunkt Wandern | touring

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Nr. 12 | 4. Juli 2013

Wandern an Bächen und Seen Wandern an Gewässern entlang ist spannend. Welche Tierarten leben am Fluss? Wie verhält sich der Bergbach nach dem Fall? Wo ist der schönste Rastplatz am See? Wasser und Wandern schaffen Wohlbefinden. Drei Tipps.

Die wilden Wasser im Kiental Es brodelt und rauscht gewaltig im Hexenkessel bei der Griessschlucht zuhinterst im Kiental. Das Gornerenwasser hat diesen Felskessel in jahrelanger Arbeit ausgewaschen. Dieser Kessel ist ein Teil des eindrücklichen Wildwasserwegs, welcher entlang der Griessschlucht hinauf auf die Griesalp führt. Der Talkessel im Kiental, ein Seitental des Kandertals im Berner Oberland, wird einerseits vom Tschingelsee und andererseits vom imposanten Wildwasser, welches sich von der Griesalp hinunter ins Tal stürzt, dominiert. Nach dem Hexenkessel führt der Weg entlang des Bachs hinauf zum Pochtenfall, wo es eine Gratisdusche gibt. Immer wieder zeigt sich die Natur von der schönsten Seite: sei es mit Alpenblumen oder dem Ausblick übers Kiental. Bei der Griesalp bieten diverse Restaurants leckere Speisen an. Der Wildwasserweg ist besonders in den Monaten Juni– August beeindruckend, da die Wassermenge wegen der Schneeschmelze besonders gross ist. Der Weg kann auch im Abstieg begangen werden. fm

Route: Parkplatz Griessschlucht– Griesalp. Dauer: 1 Stunde Aufstieg/35 Min. Abstieg. Grad: Leichte Wanderung auf gut ausgebauten Wegen. Infos: www.kandersteg.ch

Der spektakulär brodelnde Hexenkessel am Kientaler Wildwasserweg.

Bilder fm, jop, zvg

Durch die zauberhafte Orbe-Schlucht

Die Orbe-Schlucht – Wanderer durchstreifen vollkommene Schönheit.

Der �� Kilometer lange Spaziergang entlang der Orbe bietet vielfältige Naturszenerien vom stillen See bis zum tosenden Wildbach. Ausgangs Vallorbe stösst man bereits auf einen ersten entzückenden Ort, den Wasserfall Saut du Day, der über schroffe Felsstufen talwärts stürzt. Der aufmerksame Beobachter erkennt hier, was der Mensch alles unternommen hat, um sich die Wasserenergie untertan zu machen, so etwa mit der Staumauer Le Day oder dem Elektrizitätswerk Montcherand.

Obwohl die Anlagen unverzichtbar sind, reduzieren sie doch die Durchflussmenge des Flusses erheblich. Nach der Gemeinde Les Clées stösst man zum wildromantischen Teil. Hier verschmilzt die Wasseroberfläche mit dem Sonnenlicht zu einem glitzernden Teppich und bietet einen prächtigen Anblick. Die Schlucht wird noch tiefer und eine Stunde führt der Marsch durch diese wild-unberührte Umgebung, untermalt vom Widerhall des tosenden Wassers, bevor man Orbe erreicht. jop

Route: Vallorbe–Orbe. Dauer: 4 Std. 30 Min., 17 km. Schwierigkeit: Stellenweise rutschig. Gutes Schuhwerk ist unerlässlich. Informationen: Detailplan auf www.orbe-tourisme.ch.

Ein blaues Idyll für Wanderer, Fischer und Geniesser Der Lago di Saoseo im Puschlaver Val di Campo (GR) gilt als «Perle unter den Bergseen». Versteckt zwischen Lärchen und Arven leuchtet der See auf ���� m.ü.M. in Blau und Türkis. Um ihn herum liegen zahlreiche lauschige Plätzchen, wo man seine Farbenpracht in Ruhe geniessen kann. Doch bevor sich einem diese Pracht präsentiert, ist eine kleine Wanderung nötig. Sie beginnt und endet jeweils an der Postautohaltestelle in Sfazu auf ���� m.ü.M., auf halbem Weg zwischen Poschiavo und der Bernina-Passhöhe. Das erste Wegstück ab Sfazu ist das steilste, die restlichen vier Kilometer durchs liebliche Val di Campo sind eher mühelos. Der Weg führt in angenehmer Steigung durch Wälder, entlang von Alpweiden und Puschlaver Häusern. Auch Biker sind hier unterwegs. Wer nicht wandern möchte, kann in Sfazu auch das kleine Postauto (Platzreservation Tel. ��� ��� �� ��) nehmen, das bis zum Rifugio Saoseo fährt. Auch ab dort muss man allerdings eine halbe Stunde marschieren. nr

Route: Sfazu–Lago di Saoseo Dauer: 2 Stunden, (4,5 km, 406 Höhenmeter) Schwierigkeit: Zu Beginn steil, danach leichter Informationen: Rifugio Saoseo www.saoseo.ch Je nach Sonneneinstrahlung leuchtet er blau oder türkisgrün: Der Lago di Saoseo im Val di Campo.


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Schwerpunkt Wandern | touring

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Nr. 12 | 4. Juli 2013

Zehn Seen | Wer Arosa bloss im Winter kennt, weiss meist nicht, dass im Umkreis von bloss wenigen Kilometern zehn Seen und Tümpel verborgen sind.

Arosa – nahe am Wasser gebaut

A

rosa hat zehn Seen? Ungläubigkeit kommt auf. Wer Arosa nur zum Skifahren besucht, erahnt jeweils bestenfalls die beiden schneebedeckten «Dorfseen» Ober- und Untersee. Die weite, fast ringsum von Bergen umgebene Mulde von Arosa weist nämlich eine erstaunliche Vielzahl von Bergseen auf: Ober- und Untersee, Stausee, Grüenseeli, Alteinsee, Älplisee, Schwellisee, Scheideggseeli, Oberer und Unterer Prätschsee. Wer eine geografische Karte der Gegend betrachtet, gewinnt unweigerlich den Eindruck, da hätte jemand eine Handvoll blauer Edelsteine über die Landschaft gestreut.

Darren Grichting von Arosa Tourismus dämpft unseren Wanderdrang, die zehn Seen in einem Tag zu erwandern: «Diese Exkursion absolviert man idealerweise in drei Tagen, wenn man genügend Zeit hat. Zwei Tage sind wirklich nur für Hartgesottene, da sich die Seen an komplett verschiedenen Regionen von Arosa befinden.» Um es vorweg zu nehmen: Wir «schaffen» acht Seen in zwei Tagen mit zirka acht Wanderstunden. Beim Anpeilen des Älplisees kehren wir zehn Minuten vor dem Ziel um – aus Sicherheitsgründen. Eine schmale, felsige Traverse (mit Seilen) ist noch mit Schnee bedeckt; andere Wanderer gehen das Wagnis auch nicht ein. Für den etwas abgelegenen Alteinsee auf Altein Tiefenberg (���� m ü.M.), einem Alpplateau in der Strelakette, fehlt uns ein Tag, um noch von «Genusswandern» sprechen zu können. Zum Einstieg in den «��-Seen-Plausch» (siehe Kasten!) empfiehlt sich das Umrunden des Ober- und Untersees mitten in Arosa. Von Wandern zu sprechen, wäre vermessen, denn die beiden Dorfseen liegen auf topfebenem Gelände und lassen sich bequem in Halbschuhen «erpromenieren»; zehn Minuten pro See müssten reichen. Im Winter ist der Obersee unter anderem Austragungsort des traditionellen Pferderennens. In Sommernächten geht hier mit den grössten Wasserspielen Europas regelmässig ein mit Licht und Musik untermaltes Spektakel über die Bühne. Der Untersee ist zugleich das Strandbad von Arosa mit Restaurant und grosser Liegewiese.

Bilder wi

Drei-Tage-Wanderung ideal

Mitten in Arosa liegen die beiden Dorfseen, der Ober- und der Untersee.

Arosa: 10-Seen-Plausch

Der geschichtsträchtige Schwellisee am Walserweg auf der Aroser Alp.

Arosa Tourismus winkt mit einem attraktiven materiellen Anreiz, die zehn Seen rund um Arosa zu erwandern. Am Ausfluss jedes Sees sind blau-weisse Tafeln angebracht. Der Wanderer überträgt die entsprechende Zahl auf eine vorbereitete Liste (bei Arosa Tourismus erhältlich, ebenso die Wanderkarte; www.arosa.ch). Sind alle zehn Seen erwandert, erhält der Gast bei Arosa Tourismus ein Erinnerungsabzeichen sowie einen 10%-Gutschein für alle wi teilnehmenden Jack Wolfskin-Stores schweizweit.

Der «Favorit» Im Juni sind nur wenige Wanderer unterwegs. Die Schulferienmonate Juli und August werden Arosa mehr Leben einhauchen. «Welche Seen fehlen Ihnen noch?», fragt uns ein Ehepaar, dem wir auf der Wanderung bereits zum zweiten Mal begegnen. Bei einem Prätschsee angelangt, stellt sich die Frage, ob es sich um den oberen oder unteren handelt. Ein Wanderer klärt die Unsicherheit, es ist der untere. «Ist das Bergrestaurant Weisshorn geöffnet?», wollen zwei weitere Wanderer von uns wissen. Wir können keine Auskunft geben, denn das Weisshorn gehört nicht unmittelbar zum ��-Seen-Gebiet. Kein Restaurant, dafür eine idyllische Grillstelle mit Tisch und Bänken befindet sich beim romantischen Grüenseeli, et-

Das romantische Grüenseeli mit dem glasklaren Wasser liegt auf 1811 m ü.M. in einer Waldlichtung. Dank der Feuerstelle am See ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. wa �� Minuten oberhalb des Stausees. Wir sind uns nach dem Besuch von acht Seen einig: Das Grüenseeli gefällt uns am besten! Peter Widmer

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Mensch und Mobilität | touring 15 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Bilder Airbus, mw

Swiss eMobility: nun auch Einzelmitglieder

Airbus punktet gegen Boeing Das europäische Airbus-Konsortium, das Boeing das Fürchten gelernt hatte, konnte kurz vor der ��. Pariser Luftfahrtmesse gross auftrumpfen: Der brandneue zweistrahlige Airbus A��� hob in Toulouse erstmals von der Piste ab. Dies mit einjähriger Verspätung, da nach Haarrissen des grösseren A��� die Konstrukteure nochmals über die Bühne gingen.

Schweizer produzieren mit Der Airbus A��� ist für den europäischen Hersteller, für den übrigens zahlreiche Schweizer Unternehmen Bestandteile herstellen, von grosser Bedeutung. Denn der völlig neu konstruierte Vogel für Langstrecken ist die Antwort der Europäer auf die erfolgreiche B-��� von US-Her-

steller Boeing sowie deren brandneuen Dreamliner B���. Dieser besteht wie der A��� ebenfalls zum Teil aus leichten Verbundstoffen, was einen geringeren Treibstoffverbrauch zur Folge hat. Derweil der erste Airbus A��� vermutlich Ende ���� übergeben wird, stehen die Dreamliner bereits im Dienst. Allerdings hatte deren kürzliches Grounding wegen Problemen mit neuartigen Batterien zu einem massiven Imageschaden geführt, von dem Airbus nun zu profitieren hofft. Beide Konkurrenten stellen noch grössere Versionen besagter Modelle in Aussicht – der Kampf zwischen den Giganten ist voll entbrannt. Den Fluggesellschaften soll’s recht sein, welche die Situation genüsslich ausnützen. hwm

Der Airbus A350 kurz vor dem Erstflug in Toulouse vor versammeltem Publikum: Europas Kampf gegen die amerikanische Boeing geht in eine neue Runde.

Neben der Kollektivmitgliedschaft für Unternehmen und Institutionen bietet der im letzten Jahr gegründete Verband Swiss eMobility neu auch Mitgliedschaften für Einzelpersonen an, welche sich für die Elektromobilität einsetzen. Die auf Betreiben der Mobilitätsakademie hin gegründete Institution setzt sich auf politischer Ebene für die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz ein. Sie vertritt die Interessen der E-Mobilitätsnutzer gegenüber Bund, Kantonen und Gemeinden. Swiss eMobility hat mit der Lancierung des Projektes EVite, einer privat finanzierten Initiative, bereits den Grundstein zum Bau eines flächendeckenden Netzes an Schnellladestationen gelegt. Die Grundlage der inhaltlichen Arbeit des Verbandes ist die «Schweizer Road Map Elektromobilität», welche vom Schweizer Forum Elektromobilität ���� erstellt wurde und mittlerweile von �� Unternehmen und Verbänden mitgetragen wird. Weitere Informationen auf: www.swiss-emobility.ch. tg

Auch Einzelpersonen können punkto Elektromobilität Flagge zeigen.

Aussage eines Lenkers genügt für Bestrafung

R

aser, Drängler und andere Verkehrsrowdys werden in der Regel strafrechtlich nur zur Kasse gebeten, wenn sie von der Polizei erwischt werden oder einen Unfall bauen. Nur in ganz krassen Fällen kommt es vor, dass Privatpersonen ein gefährliches Manöver eines Lenkers zur Anzeige bringen. Dies hängt damit zusammen, dass in vielen Köpfen die Meinung herrscht, dass es für eine erfolgreiche Anzeige immer zwei Zeugen braucht. Dem ist jedoch nicht so. Kürzlich hat die Aargauer Justiz einen Drängler einzig und allein gestützt auf die Aussage einer Lenkerin wegen gro-

Ratgeber Verkehr Urs-Peter Inderbitzin

ber Verletzung von Verkehrsregeln zu einer unbedingten Geldstrafe von ���� Fr. verurteilt. Die Frau hatte bezeugt, dass ihr der Lenker im Freiamt zwischen dem Villmerger- und dem Dintiker-Kreisel mehrmals sehr nahe aufgefahren war und sie deshalb die Lichter und das Nummernschild des ihr folgenden Wagens teilweise nicht mehr erkennen konnte. Daraus schloss die Aargauer Justiz, dass der Drängler dem vorausfahrenden Fahrzeug mehrfach bis auf eine Distanz zwischen einem und zwei Metern, teilweise gar darunter, aufgefahren war… und das bei einer Geschwindigkeit von �� bis �� km/h.

Das Bundesgericht hat diese Verurteilung kürzlich geschützt (Urteil �B_���/ ����), obschon sowohl der Drängler selber als auch dessen Beifahrer das fragliche Fahrmanöver in Abrede gestellt hatten. Bereits die Aargauer Justiz hatte die Aussagen des Dränglers und des Beifahrers jedoch nicht nur als unglaubwürdig, sondern auch als Schutzbehauptungen gewertet. Demgegenüber erachtete das Gericht die detaillierten Aussagen der Lenkerin als stimmig und glaubwürdig. Schliesslich war für das Gericht auch nicht ersichtlich, weshalb die Frau den Drängler zu Unrecht beschuldigen sollte.


16 touring | Mensch und Mobilität Nr. 12 | 4. Juli 2013

Gyrokopter | Der Glarner Peter Straub hat sich einen «Ein-Mann-Tragschrauber» gebaut. Das 195 kg schwere Fluggerät ist der erste moderne Tragschrauber der Schweiz. Als «Experimental» darf das Fluggerät mit seinem Erbauer in die Luft.

Wie einst James Bond

Mit dem Gyrokopter kann sehr präzise und in geringer Höhe geflogen werden.

trieb, was den Rotor weiter antreibt. Der Gyro beschleunigt auf der Startpiste, bereits nach knappen �� m hebt sich seine Nase in die Luft, gleich darauf verlieren auch die beiden Hinterräder Bodenkontakt. Der Gyro hebt ab. Bald darauf ist von Peter Straub nur noch ein ferner roter Punkt am Horizont zu erkennen. Der ��-jährige Glarner ist in Näfels aufgewachsen und kehrte nach einigen Abenteuern in Südafrika an seinen Geburtsort zurück. Die Glarner Berge kennt er wie seine Westentasche, jeden Gipfel hat er bereits erklommen. Als Geoguide führt er regelmässig Wanderer und Bergsteiger zu den schönsten Ecken seiner Heimat. Seine Passion für die Glarner Berge hat auch im SAC-Alpinführer

Gyrokopter Ein Tragschrauber hat einen Propeller und ein Seitenruder und einen Rotor. Dieser wird nicht durch ein Triebwerk, sondern passiv durch den Fahrtwind in Drehung versetzt (Autorotation). Der Rotor bringt den Auftrieb, das Propellertriebwerk den Vortrieb. Der Gyro ist sehr sicher: Auch bei sehr geringer Geschwindigkeit kann er nicht in einen Strömungsabriss geraten. Für die Landung braucht er nur wenige Meter. Erfunden hat ihn in den 20er-Jahren der Spanier Juan de la Cierva. nr

Bilder Pia Neuenschwander

Z

ackig rollt Peter Straub seinen Gyrokopter auf die Piste. Die Luft über dem Flugplatz Mollis flimmert unter heissen �� °C. Auf Straubs Stirn glitzern die Schweisstropfen, auch der feuerfeste Overall nützt nichts gegen diese Art von Gluthitze. Ein schlechter Tag zum Fliegen, die Luft ist zu dünn und zu heiss. Doch für eine kurze Flugdemonstration reicht’s. Sobald der Gyro seine Startposition auf der Piste erreicht hat, gibt Peter Straub Gas und setzt den Rotor in Bewegung. Anders als bei einem Helikopter treibt der Motor den Rotor nicht direkt an. Der Rotor wird durch den Prerotator vorbeschleunigt, bis dieser eine gewisse Drehzahl erreicht hat. Der Motor sorgt für Vor-


Mensch und Mobilität | touring 17 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Peter Straub rollt den Gyrokopter auf die Landebahn in Mollis. Sobald die Startposition erreicht ist, bringt er mit dem Prerotator den Rotor auf Touren.

«Glarner Alpen» Eingang gefunden. Nachdem dieser ���� erschienen war, brauchte Peter Straub ein neues Projekt. Die Initialzündung dafür erfolgte bereits im Jahr ����, als James Bond im Film «Man lebt nur zweimal» die Welt mit «Little Nellie», einem schwer bewaffneten Ein-Mann-Tragschrauber, rettete. �� Jahre später, am ��. November ����, hob Peter Straub in seinem eigenen EinMann-Tragschrauber das erste mal ab. Doch bis es soweit war, brauchte es viel Geld, Geduld, Zeit, Nerven und ausgeprägte technische Fertigkeiten. Gyrokopter gibt es nämlich in der Schweiz offiziell nicht. Wer einen haben will, muss ihn sich selber bauen.

Die Bordelektronik hat Peter Straub nicht selber gebaut, sie stammt aus Südafrika. Die Teile, die der Elektrotechniker aber selber bauen konnte, sind handgefertigt.

Konstruiert im Wintergarten ���� hat Peter Straub in den USA erste Flugstunden in einem Gyrokopter absolviert. In Internetforen stiess er auf Michael Obermaier und seine Firma GyroTec. Obermaier konstruiert und verkauft in Deutschland Gyrokopter. Dass Peter Straub seinen Gyro selber bauen wollte, gefiel dem Deutschen anfangs nicht besonders. «Er wollte die Konstruktionspläne erst nicht rausrücken und den Gyro lieber als Fertigprodukt verkaufen», erzählt Peter Straub schmunzelnd. Doch man kam ins Geschäft, zwischen den Männern entstand eine Freundschaft. Obermaier hat auch den Jungfernflug mit Straubs Gyro absolviert. ���� hat Peter Straub mit dem Bau seines Gyros begonnen. Sein handwerkliches Geschick und das technische Knowhow als Elektrotechniker kamen ihm dabei zugute. Bei der Wahl der Materialien und Fertigteile hielt er sich an die Empfehlungen des Konstrukteurs Obermaier. Der Rotor kommt aus Frankreich, die Bordelektronik aus Südafrika. Zusammengebaut hat Straub den Gyro während zwei Jahren in seinem Wintergarten in Näfels. Bis das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) aber die definitive Abnahme des Fluggeräts durchführte und Straub das «Permit to Fly» erhielt, dauer-

te es noch zwei Jahre. Der Gyrokopter ist kein zertifiziertes Fluggerät und darf nur als «Experimental» in die Luft steigen. Nur die Person, die das Fluggerät gebaut hat, darf es auch fliegen. Zusätzliche Piloten können aber beim BAZL eingetragen werden. Doch am liebsten fliegt Peter Straub natürlich selber: Er versucht pro Monat mindestens fünf Flugstunden zu absolvieren. Meist führen ihn seine Flüge rund um die Glarner Alpen. Im September möchte er mit seinem «Experimental» über die Alpen nach Locarno fliegen. Die normale Flughöhe des Gyros sind ���� bis ���� Fuss, also ungefähr ���� m.ü.M. Die durchschnittliche Fluggeschwindigkeit ist ��� km/h, nach je-

weils ��� bis ��� km muss der Gyrokopter aufgetankt werden. Im Gegensatz zu anderen Fluggeräten kann der Gyrokopter auch dann normal landen, wenn der Motor ausfällt. Der Rotor dreht eigenständig und ist nicht vom Motor abhängig. «Das macht den Gyro zum sichersten Fluggerät überhaupt», sagt Straub. Doch etwas Angst fliegt auch im Gyro immer mit: «Der Puls ist stets etwas erhöht. Fliegen braucht viel mehr Konzentration als andere Mittel der Fortbewegung. Vor allem in einem ‹Experimental›, da ist man sein eigener Testpilot.» Nadia Rambaldi

Touring-Info www.gyro-bau.ch

Bereits nach knapp 50 m Beschleunigung hebt sich die Nase des Gyrokopters in die Luft. Für die Landung braucht er nur wenige Meter. Das macht den Gyro zu einem sehr sicheren Fluggerät.


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Mensch und Mobilität | touring 19 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Aggressivität? | Wer mit dem Auto unterwegs ist, kennt die Aggressionen. Da werden auf einmal primitivste Instinkte wach. Es gibt einfache Rezepte dagegen.

Wenn die Nerven blank liegen

D

ie Anzahl Staus nimmt zu, es wird eng auf Autobahnen und Kantons-Strassen. Der Pegel von Frustrationen und Aggressionen steigt kontinuierlich. Lange Wartezeiten und Behinderungen zerren an den Nerven. Eine aktuelle Studie des Bundesamtes für Strassen (Astra) belegt diese Entwicklung. Und der Basler Verkehrspsychologe Urs Gerhard kommt zum Schluss: «Je mehr Menschen sich im Strassenverkehr begegnen, desto wahrscheinlicher sind Provokationen und Missverständnisse.»

Wüste Schimpfwörter unter der Gürtellinie sind am Steuer keine Seltenheit. Für Verkehrspsychologen ist das Verhalten erklärbar. Es fehle während einer Autofahrt die soziale Kontrolle. Das bedeute, dass jeder Fahrzeuglenker ohne eine Reaktion befürchten zu müssen, persönliche Ansichten lautstark äussern könne.

Emotionslos Auto fahren

Drängeln, Lichthupen und Staus seien für viele Verkehrsteilnehmerinnen und -Teilnehmer eine tägliche Erfahrung, sagt Gerhard. Und Thomas Maag, Mediensprecher der Baudirektion Zürich, ist immer wieder aufgeschreckt, weil sich «das gereizte Klima» sogar auf die Leute vom Strassenunterhalt auswirke: «Bauarbeiter werden vermehrt beschimpft, teilweise gar mit PET-Fläschchen beworfen.» Er sieht den Anlass für die blanken Nerven im steigenden Verkehrsaufkommen, das gerade bei Baustellen oft zu Staus führe.

Fotolia

PET-Fläschchen fliegen

Auch der TCS hilft mit einer Broschüre, die Fahrzeuglenker zu Besonnenheit anzuhalten.

«Gelassenheit ist angesagt, heute mehr denn je», sagt Astra-Sprecher Thomas Rohrbach. Und Verkehrspsychologe Urs Gerhard rät, «möglichst emotionslos» Auto zu fahren. Er empfiehlt, routinemässig viel Abstand zu halten, die Strasse oder die Überholspur nicht zu blockieren, wenn möglich nicht zu hupen und provozierende Gesten zu unterlassen. Kurt Venner

Reklame

Nicht provozieren lassen Auch Verkehrspsychologen des TCSPartnerclubs ADAC weisen darauf hin, dass Autofahren eine hochkomplexe Tätigkeit sei. Es erfordere viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Diese Grundanspannung könne durch so genannte Hintergrund-Stressoren verstärkt werden, wie zum Beispiel Termindruck, unbequeme Sitze oder starke Sonneneinstrahlung. Mache ein anderer Autofahrer einen «Fehler», entlade sich der erlebte Stress in Wut. Und deshalb weisen die Fachleute darauf hin, dass es nichts bringe, sich über Geschehenes zu ärgern. Provokationen hätten nur dann Erfolg, wenn man sich provozieren lasse. Ganz wichtig sei bei der Vorbereitung auf eine Fahrt, einen Zeitpuffer einzuplanen. Zudem sollten die Autofahrenden nicht immer auf dem Recht beharren, das könne zu mehr erfahrbarer Freundlichkeit führen. Wer sich in Andere hineinversetze, werde in vielen Verkehrssituationen mit mehr Verständnis reagieren können. Rücksichtsvolles Verhalten zahle sich mittelfristig aus.

Eine Broschüre Wichtige Informationen in der TCS-Broschüre «Ich bin doch nicht aggressiv». Diese ist gratis erhältlich: www. verkehrssicherheit.tcs.ch unter Publikationen. Aus den Inhalten: � Was ist Aggressivität überhaupt? � Gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau? � Weshalb wird man aggressiv? � Was kann man dagegen tun?

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22 touring | Test und Technik Nr. 12 | 4. Juli 2013

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Pfiffiger Crossover für den Stadtverkehr Der Peugeot 2008 ist weder Kombi noch SUV, eher die Verkörperung des ultra kompakten Crossovers. Die Ableitung des Kleinwagens 208 schafft es, Platzangebot, Dynamik und Sparsamkeit unter einen Hut zu bringen.

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er Peugeot ���� ist bezeichnend für die Änderungen, die beim Auto im Gang sind. Länger (�� cm) und höher (�� cm) als der ���, dessen technische Basis er teilt, bietet er sich als Mehrzweckfahrzeug an und trägt dabei auch gleich eine mögliche Kombi-Version des ��� zu Grabe. Der durchgestylte Crossover mit viel Chrom ruht auf einem auf �� cm erhöhten Fahrwerk. Das soll seinen Charakter als Stadtabenteurer rechtfertigen, obwohl Peugeot leider auf einen Allradantrieb verzichtet hat. Der ���� steigt in der Modellreihe auf, was man an der sorgfältigen Innenraumeinrichtung bemerkt: Lackierte Applikationen und verschiedene Design-Elemente erzeugen einen Anstrich von Klasse und Modernität. Die seidige Verkleidung des Armaturenbretts und die bläulichen LED am Rand des Dachhimmels zeigen, dass man sich in einem trendigen Fahrzeug aufhält.

Polyvalent nach Wunsch Erkennbar an seiner hohen Motorhaube und der Welle, die das Dach durchzieht, überrascht das �,�� m lange Fahrzeug durch sein grosszügiges Platzangebot. Auch wenn der Zugang nach hinten etwas eng ist, erfreuen sich die Insassen an einem mehr als anständigen Platzangebot. Dank der eingebuchteten Rückenlehnen der Vordersitze bleibt viel Platz für die Beine. Der mittlere Passagier muss sich allerdings mit der Mittelkonsole und Gurtverschlüssen abfinden, die am Hinterteil drücken. Vorne sorgen die optionalen Ledersitze (Fr. ����.–) für ein gutes Komfortniveau. Aber das Beste ist der Kofferraum: Mit einer respektablen Kapazität von ��� l erweist sich der fein mit Teppich ausgeschlagene Laderaum als sehr gut zugänglich. Zudem gibt der sehr praktische Mechanismus zum Umklappen der Sitzlehne eine grosse und total ebene Fläche frei. Weniger Lob gibt es für das Infotainment-System, das relativ kompliziert zu

bedienen ist. Wie beim ��� liegen die Instrumente in halbhoher Position. Sie unterscheiden sich durch einen bläulichen Ring aus LED. Die Serienausstattung ist übrigens grosszügig. Ein Touchscreen ist zum Beispiel schon ab der zweiten Ausstattungslinie dabei. Und die Preise für

KURZBILANZ Abmessungen und Platz Grosser Kofferraum Innenraum-Präsentation Ausgewogenes und agiles Fahrverhalten Starker und sparsamer Diesel Vernünftige Preise für Zubehörpakete Sehr langer 6. Gang Nur 2 Jahre Garantie Wuchtige A-Säulen schränken Sicht zur Seite ein Infotainmentsystem hat teilweise umständliche Bedienung Traktion auf nasser Fahrbahn

Optionen sind vernünftig. Besonders empfehlenswert ist der Parkassistent (Fr. ���.–), der das Auto in enge Lücken parkt, die selbst erfahrene Fahrer kaum angehen würden. Der auf einer verstärkten Plattform des ��� aufgebaute Crossover bietet ein pfiffiges Fahrverhalten, das allerdings mit einer straffen Federung einhergeht. Absichtlich untersteuernd ausgelegt, zeigt der Crossover ungeahnte Agilität und umrundet Kurven munter. Das Einlenkverhalten ist spontan und die Lenkung gibt gute Rückmeldungen. Auf der Autobahn ist die Federung genügend progressiv und der Geräuschpegel angemessen. Der �,�-l-Turbodiesel arbeitet diskret und geschmeidig. Als perfekte Verkörperung eines modernen Motors vereint er Drehmoment bei tiefen Drehzahlen mit kräftigem Durchzug. Das schafft Sicherheit beim Überholen. Dank eines Start-Stop-Systems und sehr langen oberen Gängen erweist er sich als einer der Genügsamsten (�,� l/��� km). Sein spielerischer Charakter wird durch die knackige Schaltung verstärkt. Polyvalent und sehr sympathisch, dieser ����. Marc-Olivier Herren

Wie beim 208 liegen die Instrumente in halbhoher Position. Die Präsentation ist gepflegt und modern. Fast gleich gross wie bei einem Golf bietet der Kofferraum eine hochwertige Verarbeitung und eine ebene Ladefläche.

TECHNISCHE DATEN TESTFAHRZEUG Peugeot �.� e-HDI Allure; � Türen, � Plätze; Fr. �� ���.– (wie getestet: Fr. �� ���.–) Varianten: �.� VTi Access, �� PS (Fr. �� ���.–) bis �.� e-HDI Féline, ��� PS (Fr. �� ���.–) Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. ���.–), Navi (Fr. ���.–), Parkassistent (Fr. ���.–), Panoramadach (Fr. ���.–), Traktionshilfe Grip Control (Fr. ���.–) Garantien: � Jahre Werk, � Mobilität; �� Jahre Rostschutz (Aufl.) Importeur: Peugeot (Suisse) SA, ���� Schlieren, www.peugeot.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: �,� l Turbodiesel, ��� PS; Frontantrieb,�-Gang-Getriebe Gewichte: ���� kg (wie getestet), zul. Gesamtgewicht ���� kg, Anhängelast ���� kg

TCS-Vergleich

Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Fr./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring» 1 4

Peugeot 2008 1.6 e-HDI Allure

Renault Captur 1.0 dCi Privilège

29 300.– 1560 84/115 270/1750 4,0 A2 69 –.66

26 300.– 1461 66/90 220/1750 3,61 A2 – –.59

11333

11113

12/2013

Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr

3

Bei 15 000 km/Jahr


touring 23

Detailübersicht Peugeot 2008

156 cm

m 4c –8 62 �

Radstand 254 cm

cm 08 –1 0 9

94 cm

102 cm

Länge 416 cm (Breite 174 cm)

Innenbreite: vorne 141 cm, hinten 139 cm Kofferraum: 350 bis 1194 Liter Reifen: 195/60 R 16, min. 195/65 R 15

INNENRAUM 11113 Der Crossover mit hübschen Chromapplikationen verfügt über einen modernen Innenraum. Bis auf die durch das optionale Panoramadach eingeschränkte Kopffreiheit, bietet der 2008 allen Insassen anständig Platz. Mit einem Volumen auf GolfklasseNiveau weist der Kofferraum eine gepflegte Verarbeitung auf und das raffinierte Umklappen der Sitzlehne gibt eine ebene Ladefläche frei. Zahlreiche Ablagen stehen zur Verfügung.

Der chromgeschmückte Peugeot 2008 hat etwas von einem SUV und einem hochgelegten Kombi.

KOMFORT 11113 Die relativ straffe Federung schadet dem Fahrkomfort nicht sehr. Trotz einer etwas kurzen Sitzfläche sind die Sitze bequem und bieten guten Seitenhalt. Der Dieselmotor ist akustisch präsent, aber nicht aufdringlich.

Bilder Pia Neuenschwander

AUSSTATTUNG 11111 Die Ausstattung ist ab der 2. Stufe vollständig. Zusätzlich beim Allure: Zweizonenklimaanlage, Kunstledersitze, Rückfahrsensoren usw. Die Version Feline bietet Navi und Schlupfregelung mit 5 Modi. Günstige Zubehörpakete.

TCS�EXKLUSIV

TCS MoBe: Robert Emmenegger

FAHRDYNAMIK Beschleunigung (�–��� km/h): Elastizität: ��–��� km/h (�. Gang) ��–��� km/h (�. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: �� km/h: �� dB (A) ��� km/h: �� dB (A)

BETRIEBSKOSTEN �,� s

km/Jahr

Rp./km

Fr./Monat feste

variable

�,� s �,� s ��,� m

�� ��� �� ���

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���.– ���.–

���.– ���.–

11113 11111

SICHERHEIT Bremsweg (���–� km/h): ��,� m 11111 Übersicht 11113 Ausstattung 11113 KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)

Std.

FAHRLEISTUNG 11112 Der sehr gelungene 1,6-l-Diesel ist kräftig, drehfreudig und bietet satten Durchzug. Er überzeugt auch durch seine Fahrleistungen, seine Sanftheit und Sparsamkeit. Präzise Schaltung mit langen oberen Gängen.

Arbeitskosten (Fr.)

�� ���/�� �,� ���.– �� ���/�� �,� ���.– Gesamtkosten Wartung auf ��� ��� km: �� ��� km/Jahr ��,� ����.–

Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. ���.– (BFS), Peugeot: von Fr. ���.– bis Fr. ���.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (��/����/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS �,� �,� Werk �,� �,� CO�-Emissionen: CO�-Durchschnitt: Energieetikette (A–G): TESTVERBRAUCH �,� l/��� km

Peugeot 2008

�,� �,� ��� g/km ��� g/km A 11113

Reichweite ���� km

Tankinhalt: �� Liter

TCS Test

Video zum Test

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Der leicht erhöhte Crossover ist erstaunlich agil und handlich. Er untersteuert, bleibt aber perfekt beherrschbar und umrundet Kurven flott. Die Lenkung erweist sich als präzise mit guter Rückmeldung, bei forscher Fahrweise steigen aber die Haltekräfte an. SICHERHEIT 11113 Sicherheitsausstattung auf dem Stand der Technik und wirksame Bremsen. Gute Übersicht dank grossen Fenstern, seitlich eingeschränkt wegen A-Säulen.


5. – 7. Juli 2013 Lignières Historique

Nostalgie und Rennluft «pur» auf der einzigen Rundstrecke in der Schweiz!

Auf der legendären Rennstrecke zwischen Biel und Neuenburg starten erstmals wieder über siebzig historische Renn- und Sportwagen, Renn-Motorräder und Seitenwagengespanne.

F2, F3, Formel 3000, Sport-Prototypen, exklusive Rennund Sportfahrzeuge, von 1928 bis 1990.

Es gibt wohl kaum einen Schweizer Rennfahrer, der von 1961 bis 1998 nicht in Lignières trainierte oder gar Rennen fuhr. «Lignières Historique» lässt diese glorreichen Zeiten des Schweizer Rennsports wieder aufleben – unter anderem mit Hansmarkus Huber, der 1961 vom ersten Tag an auf dieser Rennstrecke fuhr, oder Nico Müller, dem neuen Shootingstar im Schweizer Rennsport. Für Spektakel sorgen am Sonntag auch der Tourenwagen-Crack Fredy Barth und Rallye-Legende Philippe Camandona.

Freitag, 5. Juli 2013 10 – 16 Uhr

Fahrzeugpräsentationen ● auf dem Zentralplatz in Biel ● auf dem Place du Port in Neuenburg

ab 14 Uhr

Einrichten des Fahrerlagers in Lignières. Eintritt gratis

Samstag, 6. Juli & Sonntag, 7. Juli 2013 9 – 17 Uhr

auf dem Circuit in Lignières 10 Startfelder mit historischen Renn- und Sportwagen, Renn-Motorrädern und Seitenwagen-Gespannen

Tageskarten: CHF 18.- für Erwachsene CHF 12.- für Senioren und Jugendliche Gratis für Kinder bis 7 Jahre

Rolf Biland und Kurt Waltisperg stehen wieder am Start

Für ein historisches Spektakel sorgen unter anderem Urs Manz und Bruno Löpfe, die Seitenwagen-Schweizermeister von 1980. Sie treten am Sonntag gegen die siebenfachen Seitenwagen-Weltmeister Rolf Biland und Kurt Waltisperg an.

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Test und Technik | touring 25 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Falschbetankungen | Mit Accessoires kann man sich vor Fehlgriffen an den Zapfsäulen schützen. Der TCS hat drei einfache aber wirksame Produkte getestet.

Schutz vor Verwechslungen

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ährlich kommt es in der Schweiz zu rund �� ��� Falschbetankungen. Ein ärgerlicher Irrtum, wenn man Benzin in einen Diesel-Tank füllt. Aber die Konsequenzen bleiben harmlos, solange man den Motor nicht gestartet hat. Allein die Patrouille TCS leistet in mehr als ���� derartigen Fällen Hilfe, indem sie das Treibstoffgemisch abpumpt (siehe Kasten). Es kommt nämlich schnell zu Verwechslungen, besonders wenn die

Zapfpistolen mit Beschriftungen wie «Premium-Super» oder «Premium-Diesel» versehen sind. Automobilisten können sich durch Nachrüstprodukte gegen Falschbetankungen schützen. Sie sind im Internet, bei Grossisten oder vorzugsweise in Garagen erhältlich. Die drei vom TCS geprüften Modelle für unter ��� Franken haben sich bewährt. Auf den Durchmesser der Diesel-Zapfpistole abgestimmt,

verhindern sie das Betanken mit dem dünneren Benzinhahn. Sie sind einfach zu montieren und passen in die meisten Fahrzeuge. Nachteilig ist die weniger stabile Verankerung der Pistole. Das Produkt «Bouchon Diesel» haben übrigens zwei Westschweizer Brüder erfunden. Modelle wie der Ford Mondeo (Benziner und Diesel) oder der Range Rover werden seit ���� mit verwechslungssicheren Einfüllstutzen ausgerüstet. Immer mehr Autos verfügen über Tanköffnungen, bei denen der Benzinhahn nicht mehr reinpasst, obschon er dünner ist. Dies gilt für Modelle von Audi und Peugeot sowie neuerdings auch für Fiat, die S-Klasse von Mercedes, den Opel Zafira Tourer und den VW Golf VII. Nach ersten Erfahrungen des TCS kommen Fehlbetankungen bei diesen Autos seltener vor. Man kann aber auch auf dem Tankdeckel oder rund um den Stutzen die Aufschrift «Diesel» anbringen. MOH/TCS MoBe

Eine Falschbetankung ist keine Tragödie, sofern man den Motor nicht startet.

TCS

Benzin im Diesel: Wie geht man vor?

TCS-Vergleich: Falschbetankung vermeiden

Bezeichnung Preis ca. Bezugsquelle

SoloDiesel �� Fr., Garage, Autoshop�, www.alois-galliker.ch

Vorteile

Ausführung je nach Ausführung je nach baugleich wie SoloFZ-Modell FZ-Modell Diesel einfache Montage und einfache Montage einfache Montage Handhabung mit 4 Schrauben und Handhabung Der Tank wird mit einer Klappe durch Federkraft geschlossen. Es muss kein Deckel mehr abgeschraubt werden, und deshalb bleibt auch keiner an der Tankstelle liegen. Die Zapfpistole wird weniger weit in den Tank hineingeschoben, nämlich nur etwa bis zur Krümmung. Wenn das Zählwerk stoppt, weil der Tank voll ist, muss auf «nachschöppeln» und Runden auf gerade Franken oder Liter verzichtet werden, damit der Diesel nicht überläuft. Bei einigen Fahrzeugen hat der Tankdeckel ein Schloss für den Autoschlüssel, und die Tankklappe kann von aussen geöffnet werden. «SoloDiesel», «Bouchon Diesel» etc. sind hingegen nicht abschliessbar. Der Tank ist in diesem Fall nicht mehr vor Hineinschütten schädigender Stoffe oder Treibstoffdiebstahl geschützt.

Gemeinsamkeiten

BouchonDiesel

TCS Test

Only Diesel

99 Fr., Toyota95 Fr., Gamaparts, VW Garagen via FIBAG Garagen2 www.bouchondiesel.ch www.kw-systems.de

Falschbetankungen

Fr. 69.90 franko Grossist, oder via Internet www.haenni-autoteile.ch, zuzüglich Versand, Anmeldung/Passwort im Shop erforderlich. 2 Fr. 121.90 (Bei Internetbestellung aus Deutschland, inkl. Spesen/ Verzollung) 1

Durch Benzin wird die Schmierwirkung des Diesels in der Hochdruck-Einspritzung zunichte gemacht. Schäden am Motor und kostspielige Reparaturen sind die Folge. Deshalb sollte man den Motor nach einer Falschbetankung keinesfalls starten, dies sogar bei geringen Mengen von weniger als zwei Litern. Am besten schiebt man den Wagen weg, um den Platz an der Säule freizugeben, und ruft die Nummer 0800 140 140 an. Die Pannenhelfer schleppen das Fahrzeug zum TCS-Stützpunkt oder in eine Garage, wo das Treibstoffgemisch mit professionellen Einrichtungen abgepumpt und von einer Spezialfirma entsorgt wird. Die Entsorgungsgebühr von 3 Fr. pro Liter wird dem Automobilisten in Rechnung gestellt. Bemerkt man das Versehen erst auf der Weiterfahrt, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Beginnt der Motor heftig zu klopfen, sollte man ihn sofort abstellen und nicht mehr in Betrieb nehmen.


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Ferien in der Schweiz

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Lago Maggiore, TCS Hotel Bellavista, Vira G. Eine gute Ferienadresse im Tessin. Tel. 091 795 11 15 www.hotelbellavista.ch

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Campingbusse/Wohnmobile Wohnmobil, neu, Top-Ausstattung! Das besondere Miet-Angebot für unvergessliche Ferien! Info/Doku: Tel. 062 723 48 38 <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwMTM3sgQAcuT8iQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwMTM3sgQAcCUL8g8AAAA=</wm>

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Wohnmobil ADRIATIK 580 SP 2006, in 1AZustand, mit vielen Extras, ab MFK 6.2013, 51 000 km, Fr. 37 000.–, Tel. 041 783 01 45, 077 441 40 55 <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwMbM0MAIAcnKGJg8AAAA=</wm>

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Zu verk. Womo FFB 570 Classic integr., Jg. 1990, 84 000 km, MFK 4.2013, VP CHF 12 500.–, Tel. 041 610 58 40 <wm>10CAsNsjY0MDCxiLcwMbM0MQIAdrfqQg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwMbM0MQIAdHYdOQ8AAAA=</wm>

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Wohnwagen

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� Fortsetzung Seite 38


Test und Technik | touring 27 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Mehr als nur eine Stilübung Citroën C4 Picasso | Die dritte Auflage setzt bei Look und Instrumentierung auf Avantgarde und verbessert die Modularität des Minivan: Sie weiht die modulare Plattform von PSA ein. Der Citroën Picasso sticht auf Anhieb durch seinen ungewöhnlichen Blick aus der Menge hervor. Dies, weil Tagfahrlichter als Verlängerung des Kühlergrills angebracht sind. Der Kompaktvan zeigt Kubismus mit abgemilderten Kanten und stellt die Räder an die äussersten Ecken, was die Überhänge verkleinert. Etwas kompakter (–� cm in der Länge) nimmt er, laut Citroën, dank leichter Materialien (hochfeste Stähle, Aluhaube, Verbundmaterial) um ��� kg ab. Mit diesem Kompaktvan führt Peugeot-Citroën (PSA) ihre neue modulare Plattform ein.

Die Helligkeit im Innenraum wird mit der Panorama-Frontscheibe beibehalten. Der Picasso tritt aber mit Nachdruck ins Digitalzeitalter ein: Die mit einer Haube überdachten Instrumente sind in der Mitte des Armaturenbretts untergebracht. Ein �-Zoll-Touchscreen für die Basisfunktionen (Klimaanlage, Radio usw.) ist Serie. Neuartiger sind die in den gehobeneren Versionen in einem ��-ZollBildschirm untergebrachten Instrumente, welche sich konfigurieren lassen. Der Fahrer hat zum Beispiel die Wahl zwischen runden oder kubischen Anzeigen, welche aber nicht sehr hübsch sind. Dieser Techniktrend wird durch wertige Materialien noch betont. Die passend benannte Version Exclusive fügt vordere Massagesitze hinzu, währenddem der

Bilder zvg

Technologische Ambiance

Beifahrer auf einem entspannenden Fauteuil mit elektrischen Beinstützen thront. Ähnlich exklusiv ist die einfache Variante des adaptiven Geschwindigkeitsreglers, die es unter bestimmten Umständen erlaubt, den Abstand zum vorderen Fahrzeug einzuhalten. Zu unterstreichen gilt es, dass auch die Basisversionen gut ausgestattet sind. Mit drei gleich grossen Rücksitzen bietet der Picasso ein grosszügiges Platzangebot und übernimmt die ausgefeilte Variabilität seines Vorgängers. Der Kofferraum wächst um �� l. Schade, dass der

Der C4 Picasso behält die Variabilität der Minivans bei, geht aber beim Design neue Wege. Das gilt auch für die Instrumentierung.

Heckausschnitt so schräg ist. Das Fahrverhalten stellt Federungskomfort über Sportlichkeit. Bei den Motoren findet man den sehr sanften �,�-l-Diesel mit ��� PS, der kaum � l/��� km braucht. Der ungestümere �,�-l-Turbobenziner gefällt durch seine Fahrleistungen. Der Picasso ist mehr als eine Stilübung. MOH Technik: Kompaktvan; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,43 m; Kofferraum: 537 l Motoren: Benziner 120/156 PS, Diesel 92/115 PS; man. und aut. 6-Ganggetriebe; Verbrauch: ab 8,7 l/ 100 km, 98 g/km CO2 Preise: Fr. 26 500.– (1.6 VTi) bis Fr. 38 600.– (1.6 e-HDI aut. Exclusive); Grand Picasso mit 7 Plätzen im Oktober.

Der Einstiegs-AMG für die junge Käuferschaft Mercedes-Benz A45 AMG | Noch nie kam die Technik von AMG so kompakt daher. Mercedes-AMG bietet erstmals in ihrer bald ��-jährigen Geschichte die Performance aus Affalterbach in einer A-Klasse an. Doch das ist nicht die einzige Premiere: Der A�� AMG kommt mit Vierzylinder daher und ist mit �� ��� Fr. das günstigste AMG-Modell. Er soll der Marke möglichst viele junge Käufer bescheren. Der �,� l-Vierzylinder liefert ��� PS und ein maximales Drehmoment von ��� Nm. Damit so viel Power auch sicher und beherrschbar auf die Strasse gebracht werden kann, dafür sorgt der AMG Allradantrieb. Der variable Allradadantrieb verteilt das Moment je nach Fahrdynamik bis zu einem Verhältnis von �� zu ��� zwischen Vorder- und

Hinterachse. Grundsätzlich wird die Leistung aber über die Vorderräder abgegeben. Zusammen mit dem �-GangDoppelkupplungsgetriebe von AMG profitiert der Fahrer von einer idealen Kraftübertragung. Damit der Vierzylinder-Motor weniger nach Vierzylinder und mehr nach AMG klingt, dafür sorgt eine optionale Performance-Abgasanlage mit Abgasklappe. So wird die Fahrt mit dem kleinsten AMG nr auch akustisch zum Erlebnis.

Die matt-graue Lackierung verleiht dem A45 AMG einen besonderen Anstrich. Das Design ist aggressiv-sportlich.

Technik: Kompaktwagen; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,35 m; Kofferraum: 341 l Motor: 2.0-lBenziner, 360 PS, 450 Nm bei 2250 U/min; 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 0–100 km/h in 4,6 s; Verbrauch: 7,1 l/100 km, 165 g/km CO2 Preis: Fr. 64 100.–, seit Juni.


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Das Golf-Final Turnier ist ein Event, dessen Gewinn dem Eishockeynachwuchs zu Gute kommt. So werden die Mark Streits, Damien Brunners oder Yannick Webers von morgen unterstützt. 2012 holten sich in Otelfingen die ZSC Lions den Titel auf den «Greens». Und die Teams bekamen einen Scheck über CHF 30 000 für deren Nachwuchs überreicht. Sean Simpson, Vize Weltmeister und Botschafter von GOLF HOCKEY FINAL hat diese Aufgabe gerne übernommen.

Qualifizieren für den GOLF HOCKEY FINAL können sich die besten Spieler aus regionalen, von Eishockeyclubs organisierten Golfturnieren. Zusammen mit den Hockeyspielern aus den teilnehmenden Teams, Supportern, Sponsoren und weiteren Qualifizierten kämpfen sie an diesem Finale um den Sommertitel «BEST Golf Hockey Team» zu beanspruchen. Ganz nach dem Motto: nur wer den Nachwuchs pflegt überlebt. 2013 findet die Veranstaltung am 30. Juli in Oberkirch (LU) statt. Als Gastteam nebst den ZSC Lions, den Kloten Flyers, dem HCD und dem EVZ wird das B-Team vom EHC Olten dabei sein. Aber auch prominente Golferinnen und Golfer sind dabei. Unter anderen Caroline Rominger, SEVEN, Murat

Yakin, Hausi Leutenegger, Jennifer Ann Gerber, Carlos

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datum auf Teleclub 3 ist am 15.8.2013 um 20 Uhr.

Programm 06.30h Check-in 07.00h Vormittagsstarter Besammlung 07.30h Start 4-er Flights, Kanonenstart mit ZV durch Marché Restaurant 12.30h Nachmittagsstarter Besammlung 13.00h Start 4-er Flights, Kanonenstart mit ZV durch Marché Restaurant 13.00h Ittinger Rückkehrer-Bar 15.00h Vortrag Mentaltraining mit Simon Räber 15.00h Dekora-Kosmetik Visagistin (für alle die beim Diner gut aussehen wollen) 18.30h Apéro mit Obrist Weine und Hiestand Gebäck 19.15h Informationsveranstaltung mit Preisverleihung durch Claudia Lässer 20.00h Gala-Dinner mit Versteigerung durch Hausi Leutenegger 21.00h Guevarra Smoker-Lounge 23.00h Ausklang Weitere Informationen auf www.golfhockeyfinal.ch Teilnahmeberechtigt sind alle Personen welche über eine ASG- oder ASGI anerkannte Platzreife verfügen. Ausweis wird verlangt. Senden Sie einfach ein SMS mit Kennwort «GHF» an 9988 (CHF 1.50/SMS) und schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Teilnahme per Postkarte an: Touring-Verlosung, «GHF», Postfach, 8099 Zürich. Teilnahmeschluss: 11.07.2013*

* Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige sind nicht teilnahmeberechtigt.


30 touring | Freizeit und Reisen Nr. 12 | 4. Juli 2013

Wo sich Strauss und Lama gute Nacht sagen Nein, der Oberaargau liegt nicht im Kanton Aargau. Das Gebiet im oberen Teil des Kantons Bern ist touristisch fast unberührt. Ein Wunder eigentlich, bei all der natürlichen Schönheit. Nadia Rambaldi

Röstfrischer Kaffee, rasante Talabfahrt und Lamas zur Beruhigung Wer morgens in das beschauliche Huttwil einfährt, beginnt den Tag am besten mit einem Kaffee. Auf Voranmeldung röstet Silvia Grossenbacher in ihrem herzigen Laden mit ihrer �� Jahre alten Röstmaschine frischen Kaffee. Kaffee-Liebhaber erfahren dabei allerlei Wissenswertes über die wertvollen Bohnen. Frisch gestärkt nimmt man am Bahnhof den Alpin Bus auf die Alp Ahorn auf ���� m.ü.M, um gleich darauf mit dem Trottinett runter zu düsen. Die Fahrt auf Naturstrassen führt über liebliche Wiesen und durch dichte Wälder und ist ein Spass für die ganze Familie. Wer aber lieber zu Fuss unterwegs ist, sollte sich von Lamas begleiten lassen: Marianne Wüthrich vom Lamahof Tschäppel in Huttwil führt mit ihren Lamas Wanderungen durch. Mit Lamas wandern tut gut: Die Tiere sind zwar schreckhaft und brauchen eine starke Hand, führen einem aber zur eigenen inneren Stärke und beruhigen selbst gestresste Manager.

Ein Lama zu führen braucht eine ruhige Hand.

Strausse, ein Schloss und der Sagenweg

Gut zu wissen Der Kanton Bern zählt 992 363 Einwohner auf einer Fläche von 5959 km². Hauptort ist Bern, der Oberaargau befindet sich im Nordosten des Kantons. Alle Infos zur Touristenregion auf www.myoberaargau.com. Kaffeerösterei Der Laden von Silvia Grossenbacher befindet sich an der Brückenstrasse 4a in Huttwil und ist jeweils Mittwochs zwischen 14 und 18 Uhr geöffnet. Sonst auf Voranmeldung: 062 962 12 40. Trottinett Die Miete und geführte Touren werden über Pro Regio Huttwil organisiert, www.regio-huttwil.ch. Lamahof Tschäppel Auf dem Lamahof kann man auch gut Essen: Brigitte Walker

ist berühmt für ihren leckeren und traditionellen «Kuchen-Zmittag». www.lamahof-tschaeppel.ch Mongolische Jurten Abenteuerlustiges Übernachten in der Jurte: Die SpycherHandwerk AG in Huttwil hat sechs Jurten, in denen man günstig übernachten, Romantik verspüren und die Natur geniessen kann. Sie sind mit Kochplatten, Pfannen, Geschirr und Besteck ausgerüstet. www.spycher-handwerk.ch Alpin Bus Der Bus fährt samstags und sonntags um 10 und 14 Uhr vom Bahnhof Huttwil auf die Ahorn Alp. www.busalpin.ch Soldatendenkmal Das Denkmal «Huttwilberg» erinnert an die gefallenen Soldaten im 2. Weltkrieg. www.regio-huttwil.ch

le wurden hinter diesen Mauern gefällt. Bis vor Kurzem diente es noch als Sitz des Kreisgerichts, nun steht das Schloss zum Verkauf. Auf Voranmeldung (Tel. ��� ��� �� ��) sind Besichtigungen möglich. Ebenfalls ein Erlebnis für Familien und Naturfreunde ist eine Wanderung auf dem Bipperämter Sagenweg. Auf dem weitverzweigten Wanderwegnetz oberhalb der Juragemeinden Farnern, Rumisberg und Wolfisberg werden auf Tafeln die Geschichten der Sagensammlerin Elisabeth Pfluger erzählt. Da wird Wandern gleich viel spannender.

Auf der Straussenfarm auf dem Längi in Rohrbachgraben können süsse Straussenbabys beobachtet werden.

Bilder Nadia Rambaldi

Das Frühstücksei am zweiten Tag im Oberaargau holt man sich idealerweise auf dem Straussenhof der Familie Jordi in Rohrbachgraben. Voraussetzung ist ein grosser Appetit: Ein Straussenei ist so ergiebig wie �� Hühnereier. Die Jordis züchten seit �� Jahren Strausse. In Gehegen rund um den Hof können die Tiere vom Wanderweg her gut beobachtet werden. Ein wichtiger kultureller und historischer Schatz im Oberaargau stellt das Schloss Aarwangen dar. Es entstand im ��. Jahrhundert zur Sicherung des Aareüberganges. ��� Todesurtei-


Freizeit und Reisen | touring 31 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Das Internet bedrängt traditionelle Reisebüros heftig. Dennoch ist Max E. Katz, Präsident des Reisebüro-Verbands, optimistisch. Das Geschäft laufe auch heuer gut.

«Die Jungen buchen wieder vermehrt im Reisebüro» auch die Tendenz, dass gerade die Jungen wieder vermehrt im Reisebüro buchen. In den vergangenen Jahren ist mir kein einziger Konkurs aus den Reihen unserer Mitglieder bekannt geworden. Es gab lediglich geordnete Betriebsschliessungen.

Herr Katz, wie erfolgreich wird der Sommer 2013 für die Reisebüros? Max E. Katz: Es sieht gut aus. Die Branche berichtet von guten Buchungsständen. Der lange und kalte Winter hat offenbar viele Kunden dazu bewegt, früh zu reservieren. Konkrete Zahlen lässt aber noch niemand verlauten.

Mit welcher Verzögerung würden es die Reisebürokunden spüren, wenn sich das Verhältnis vom Schweizer Franken gegenüber Fremdwährungen wie Euro in den nächsten Wochen und Monaten dramatisch verändern sollte? Die Preise sind vorerst bis Ende der Sommersaison im Oktober fixiert. Sollte bis dahin der Euro massiv teurer werden, profitiert der Kunde vom festen Währungskurs, den der Reiseveranstalter für ihn abgeschlossen hat. Bei einem EuroZerfall hingegen können die Preissenkungen konsequenterweise auch erst ab November dem Kunden weitergegeben werden. Wohin wird vorzugsweise gereist in diesem Jahr? Nach wie vor beliebt sind Städtereisen. Stark nachgefragt sind etwa London, Paris, Berlin, Wien, Barcelona oder New York. Wer die Wärme und das Meer bevorzugt, entscheidet sich häufig für die Kanarischen Inseln, Ägypten und die Südtürkei. Auf der Langstrecke sind zurzeit Thailand und die Malediven sehr hoch im Kurs bei den Reisenden. Immer mehr Konsumenten brauchen das Reisebüro nicht mehr und buchen

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Können sich die Reisebürokunden auf sinkende Preise freuen? Nicht unbedingt. Die Tarife bewegen sich auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. ���� konnten die Reiseveranstalter und –büros von Währungseffekten profitieren und dank dem starken Schweizer Franken verschiedene Flugund Hotel-Leistungen im Ausland günstiger einkaufen. Zugute kam dies den Kunden in Form von Preisabschlägen um durchschnittlich �� bis �� Prozent.

Zur Person Max E. Katz ist seit November 2012 Präsident des Schweizerischen Reisebüro-Verbands (SRV). Zuvor war Katz 15 Jahre als CFO und Mitglied der Konzernleitung der Kuoni Reisen Holding AG tätig. Der 57-Jährige hat diverse Verwaltungsratsmandate. Er ist Vizepräsident der Charles Vögele Holding AG, VR-Mitglied der VP Bank Vaduz, VR-Präsident und Miteigentümer der Best of Switzerland Tours AG in Adliswil (ZH) sowie Verwaltungsrat der PDM Tourismus Holding AG.

«Wer sicher sein will, bucht in einem SRV-Reisebüro.» im Internet. Werden deshalb künftig viele Reisebüros den Konkurs anmelden müssen? Eine Konsolidierung hat in den vergangenen Jahren sicherlich stattgefunden. Aber die Kunden werden auch in Zukunft das Reisebüro berücksichtigen. Das zeigt

Mit welchen Services und Dienstleistungen können sich Reisebüros gegenüber der Internet-Konkurrenz behaupten? Reisebüros offerieren zahlreiche Mehrwerte. Sie stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Fachwissen, Erfahrungen und wertvolle Tipps aus erster Hand kann das Internet nicht bieten. Andererseits sind bei Pauschalreisen die Kundengelder abgesichert, was bei individuellen Direktbuchungen bei der Fluggesellschaft und im Hotel nicht gewährleistet ist. Gerade Airline-Konkurse haben zuletzt zugenommen. Auch in Ausnahmesituationen, der Tsunami und die Aschewolke vom isländischen Vulkan sind zwei Beispiele, hat sich die Branche stets vorbildlich verhalten und vielen gestrandeten Passagieren helfen können. Immer wieder hört man von unsauberen Machenschaften im Reisegeschäft. So haben vor wenigen Monaten hunderte Kunden des Reisebüros Biber Travel in Biberist ihr einbezahltes Geld verloren und konnten nicht reisen. Wie wehrt sich der Reisebüro-Verband gegen solche Imageschäden? Alle Mitglieder müssen über eine Kundengeldabsicherung verfügen. Dazu verpflichtet auch das Bundesgesetz über Pauschalreisen alle Veranstalter von Reisen. Leider gibt es aber kein Organ in Bundesbern, das die Kontrolle wahrnimmt. Deshalb gibt es immer wieder einzelne Fälle, die dann ein schlechtes Licht auf die Branche werfen. Dies, obwohl wir als einzige Branche verpflichtet sind, Kundengelder abzudecken. Wer also auf Nummer sicher gehen will, bucht in einem Reisebüro, das beim Schweizerischen Reisebüro-Verband angeschlossen ist. Interview: Robert Wildi


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Freizeit und Reisen | touring 33 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Korsika | Dolcefarniente am Strand oder Ausflüge auf Schusters Rappen – die Insel der Schönheit ist ein Muss für Strandliebhaber wie sportlich Aktive.

Für Wandervögel wie Badende

Subtile Harmonie Rund 20 Kilometer von Calvi auf einer Anhöhe lädt das Dorf Sant’Antonio (Foto oben) zu einem poetischen Bummel durch ein Labyrinth aus engen Gässchen bis zu einer prächtigen Terrasse hoch über dem Tal ein. Hier, zwischen Himmel und Meer, kommt die korsische Natur in ihrer ganzen Pracht zur Geltung – eine subtile Harmonie zwischen wildem Grün und tiefem Blau. Gleich neben der Aussichtsplattform laden lauschige Restaurantterrassen zu einem stärkenden Mahl aus lokalen Spezialitäten wie etwa Calinzana (Ziegenkäse), Oliosede l’Ostriconi (süss-salzige Spezialität) oder Canistrellu (Biscuits) ein. Und je nach Saison können Anhänger von Asterix und Obelix es ihren Helden gleich tun und ein gebratenes Wildschwein verspeisen.

Bilder jop

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uf dem Col de Barraglia auf 1100 Metern Höhe satteln die Journalisten die Velos und nehmen die lange Abfahrt Richtung Belgodère unter die Räder. Sie führt durch üppige Natur und malerische Dörfer, in denen moderne Bauten gänzlich fehlen, bis zu einem Aussichtspunkt mit prächtigem Blick aufs Meer. Hier hat es keine Hollywoodvillen und auch keine masslosen Hotels mit Swimmingpools. Die Korsen schützen ihr Kulturgut erbittert und dulden keine auffälligen Gebäude oder Monsterbauten. Wer gegen dieses eiserne Gesetz verstösst, läuft Gefahr, dass sein Haus beschädigt oder gar Ziel eines Sprengstoffanschlags wird (die Nationale Befreiungsfront Korsikas lässt grüssen). So unhaltbar diese radikale Methode auch sein mag, sie hat die Insel der Schönheit vor schlimmen Schandflecken geschützt und den ursprünglichen Charakter der Dörfer bewahrt.

ger dicht als in der Schweiz. Wer’s gerne sportlicher mag, wagt sich an Berggipfel, die noch bis spät in der Saison schneebedeckt sind. Einer Reihe von Zweitausendern verdankt Korsika den Übernamen «Insel der Berge». Mit seinen 2706 Metern ist der Monte Cinto der korsische Everest. Entsprechende Ausrüstung ist angezeigt.

Das Dorf Sant’Antonino gilt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs.

Morgendliche Frische Ebenfalls besonders reizvoll ist es, mit den Füssen im Mittelmeer am Strand von Calvi in der Sonne zu fläzen und dabei die Berge zu bewundern. Mit der Kombination aus Badevergnügen und Bergaktivitäten ist Korsika weltweit einzigartig. Mitten im Sommer kann man die morgendliche Frische für eine Wanderung nutzen, um dann den Nachmittag am Strand ausklingen zu lassen. Jacques-Olivier Pidoux

In Korsika sind Liebhaber von Aktivferien an der richtigen Adresse: Wanderung entlang dem Fluss Fango und Velotour in die Region des Col de Barraglia.

KOMPASS

Korsischer Himalaya Nach Speis und Trank geht nichts über ein wenig Bewegung, um die Verdauung anzuregen. Das trifft sich gut, denn Korsika ist ein Mekka für Wanderer. Auf Hunderten von Kilometern Wanderwegen kann man die Insel erkunden und durch die Macchia streifen. Allerdings ist davon abzuraten, sich abseits der markierten Wege zu bewegen, denn im grünen Macchia-Dschungel verirrt man sich leicht, und das Wegweisernetz ist weni-

� La Balagne: Calvi und Umgebung gehören zur Balagne, einer Provinz mit schönen Stränden, perfekt erhaltenen Dörfern und vielseitigen Wanderzielen. � Anreise: Natürlich ist es möglich, auf eigene Faust mit der Fähre ab Nizza oder Savona (I) anzureisen. Ansonsten gibt‘s in der Hochsaison auch direkte Flüge ab Genf und Zürich nach Calvi.

� Übernachtung: Wanderfreunden wird das Feriendorf des österreichischen Alpinclubs gefallen: www.rhomberg-reisen.com oder Gratisnummer 0800 800 892. Ansonsten finden Suchende jede Menge Campingplätze und Hotels. � Fein essen: Im Dorf Pigna bietet das HotelRestaurant «Palazzu» eine Terrasse mit atemberaubender Aussicht: www.hotel-corse-palazzu-pigna.com � Allgemeine Infos finden Interessierte unter www.rendezvousenfrance.com.


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36 touring | Club und Mitglied Nr. 12 | 4. Juli 2013

TCS | Delegierte sanktionierten in Baden den Kurs der Clubleitung. Zentralpräsident Peter Goetschi schwor die Anwesenden auf den Erneuerungskurs ein und zeigte auf, in welche Richtung es politisch gehen soll.

«Verfechter einer intelligenten Mobilität»

«Pragmatischer Partner» Der Club sei bekannt als «pragmatischer, zuverlässiger und vernünftiger Partner in der (Verkehrs-)Politik». «Wir sind der Verfechter einer intelligenten und komplementären Mobilität», führte Zentralpräsident Goetschi weiter aus. Die Verkehrsinfrastruktur als Ganzes erreiche aber langsam die Grenze der Leistungsfähigkeit. Die Herausforderung müsse auf verschiedenen Ebenen angegangen werden. Die beiden Verkehrsträger Strasse

und Schiene müssten sich sinnvoll ergänzen. Der TCS fordere gleich lange Spiesse für Strasse und Schiene, denn in den letzten Jahrzehnten sei die Schiene klar bevorteilt worden.

Vignette: «Kein Mehrwert» Nach dem Auftritt der wegen Staus auf der Autobahn per Bahn angereisten Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Departements für Umwelt, Energie und Kommunikation (UVEK), vor den Delegierten (vgl. Bericht nebenan) hob Thier-

ry Burkart, in die selbe Kerbe. Der Präsident der gastgebenden Sektion Aargau wies in seiner Eigenschaft als Präsident des Politischen Ausschusses des nationalen TCS nochmals darauf hin, dass die Quersubventionierung der Schiene durch die Strasse zu weit gehe. Und dass der TCS das Vignetten-Referendum unterstütze, habe damit zu tun, dass durch die Anhebung auf ��� Fr. keine Übereinstimmung von Mehrwert und Mehrkosten für Strassenbenützer geschaffen werde. Zwar würden einige Ausbaupro-

Praktisch einstimmig hiessen die TCS-Delegierten in Baden eine Resolution gut (vgl. Kasten).

Bilder Andreas von Gunten

N

ach ���� versammelten sich die Delegierten aller �� Sektionen des Touring Club Schweiz (TCS) zum zweiten Mal in Baden (AG), diesmal in der eleganten TrafoHalle. Dies im Beisein zahlreicher Gäste, darunter Rudolf Dieterle, Direktor des Bundesamtes für Strassen (Astra), und der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger (er ist TCS-Mitglied). «Wir stehen in einer wirtschaftlich wie auch politisch anspruchsvollen Zeit und wir wollen uns den Herausforderungen mit Enthusiasmus und Zuversicht stellen», sagte TCSZentralpräsident Peter Goetschi zu Beginn. Es gelte clubintern, also zwischen Sektionen und Zentralsitz, sich noch besser zusammenzufinden. Im Vordergrund stehe da vorerst das Projekt der Club-Leistungen, die harmonisiert werden sollen. So wie es der Zentralsitz tue, «müssen wir uns auch auf Sektionsstufe weiter professionalisieren und gewisse Standards einführen», fand Goetschi selbstkritisch. Es gelte für den TCS, «zum Generalunternehmer der Mobilität und treuer Begleiter der mobilen Menschen zu werden». Die Welt der Mobilität ändere sich aber, und der TCS müsse sich darauf einstellen. Der neue Generaldirektor, Stephan Grötzinger, liess bei der Präsentation des vergangenen Geschäftsjahres (vgl. Separatseite) keinen Zweifel offen, dass unter seinen Fittichen entsprechende Nägel mit Köpfen gemacht werden.

Resolution: Der TCS fordert 1. Einen rechtskräftigen Bundesbeschluss für einen Strasseninfrastrukturfonds, der analog ausgestaltet ist wie der Bahninfrastrukturfonds. 2. Die Kompensation der im Rahmen des Bahninfrastrukturfonds vorgesehenen Weiterführung der Quersubventionierung von der Strasse zur Schiene (Neat-Viertel) aus Mitteln der allgemeinen Bundeskasse. 3. Eine moderate Staffelung einer möglichen Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags zur Schliessung der Finanzierungslücke bei der Realisierung des strategischen Entwicklungsprogramms der Nationalstrassen, entsprechend den Finanzierungsbedürfnissen. Der TCS setzt sich konsequent für diese Zielsetzungen und Forderungen ein. Nötigenfalls wird von der Delegiertenversammlung die Lancierung eines Referendums bzw. einer Initiative beantragt werden.

jekte (Le Locle, La Chaux-de-Fonds, Näfels) finanziert. «Aber mit der teureren Vignette schafft man eine Hoffnung mit der Aufnahme der Ergänzungen der Autobahnen bei Morges und im Glatttal, die jedoch nicht finanziert sind», fand Burkart. Letztere Projekte kommen seinen Angaben zufolge auf � Mrd. Fr. zu stehen. Bei der Vignetten-Vorlage, welche die Kantone durch Entfall von Betrieb und Unterhalt um ��� Mio. Fr. entlaste, sei nicht sichergestellt, wohin die zusätzlichen Mittel der Kantone flössen. Die Preiserhöhung der Vignette könne noch warten, da Reserven bestünden und sich Ausbauten verzögern würden. Burkart forderte dezidiert einen Strassen-Infrastrukturfonds analog dem Bahn-Infra-


Club und Mitglied | touring 37 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Zweckbindung der Gelder soll Sicherheit geben Verkehrsfinanzierung | Bundesrätin Doris Leuthard will die Mittel für die Strasse aufstocken. Die Strassenfinanzierung soll analog zur Finanzierung des öffentlichen Verkehrs auf Verfassungsebene verankert werden: was Verkehrsministerin Doris Leuthard an der Delegiertenversammlung des TCS bekräftigt hat, ist wenige Tage später bereits Tatsache. Der Bundesrat hat letzte Woche beschlossen, einen Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF) auf Verfassungsebene einzuführen. Bis anhin war vorgesehen, den Strassenfonds lediglich gesetzlich zu fundieren. «Wir werden uns bemühen, die Gelder zweckgebunden zu verwenden. Das gibt Sicherheit, dass die Mittel auch wirklich der Strasse zugute kommen», sagte Leuthard. Die Magistratin warnte aber davor, weiter zwischen Schiene und Strasse zu polarisieren: «Wir müssen die Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz so planen, dass die Zunahme an Mobilität bewältigt werden kann und sämtliche Nutzer dazu ihren Beitrag leisten können». Es gehe nun darum, die Architektur der Zukunft und die Finanzierung zu bestimmen und so Verlässlichkeit zu schaffen.

Steigende Kosten für Neubauten

strukturfonds. Bevor dies nicht der Fall sei, stimme der TCS keinen neuen Strassenabgaben zu. Eine entsprechende Resolution wurde klar gutgeheissen.

Verwaltungsrat: Mutationen Folgende Mitglieder des Verwaltungsrates haben auf die DV hin ihren Rücktritt angekündigt: Bernard Chételat (Sektion Neuenburger Jura), Véronique Fontana (Waadt), Markus Meier (Beide Basel), Urs Meyer (Appenzell A.Rh.), Guy Zwahlen (Genf). Die vakanten Positionen wurden wie folgt besetzt: David Erard (Sektion Neuenburger Jura), Christoph Buser (Beide Basel), Heinz Jucker, (Appenzell A.Rh.), François Membrez (Genf), Pierrette Roulet-Grin (Waadt). hwm

TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi führte in der Trafohalle Baden souverän durch die Delegiertenversammlung.

Als man in den ����er Jahren das Nationalstrassennetz konzipiert habe, rechnete man bis ���� mit einer Million Verkehrsteilnehmern. Tatsächlich wurden es aber drei Millionen, heute sind es �,� Millionen Verkehrsteilnehmer. Diese Entwicklung schaffe Probleme: «In den nächsten �� bis �� Jahren werden zwei Drittel des Nationalstrassennetzes sanierungsbedürftig und überlastet sein», betonte Leuthard. Auch die Kosten für Neubauten würden kontinuierlich steigen: Einsprachen und Beschwerden führen zu Verzögerungen und damit zu Mehrkosten, der Wunsch nach Überdachungen und Tunnellösungen für Strassen zur Begrenzung der Lärmemissionen führen ebenfalls zu höheren Kosten für jeden Strassenkilometer. Während früher mit Kosten von �� bis �� Millionen Franken pro Kilometer gerechnet wurde, sind Neubauten heute, wie zum Beispiel für die Nordtangente Basel, mit ��� Millionen pro Kilometer um ein Vielfaches teurer. Gleichzeitig stagniert die Einnahme-Seite: Es sind zwar immer mehr Per-

Doris Leuthard setzte sich an der DV des TCS für die Vignetten-Erhöhung ein. sonenwagen unterwegs, die verbrauchen aber ��� weniger Treibstoff als früher. Was gut für die Umwelt sei, sei schlecht für die Strassenkasse. Die Verkehrsministerin fordere deshalb eine Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags.

Vignetten-Erhöhung wichtig Die Zunahme der Mobilität sei auf dem Nationalstrassennetz besonders stark. Seit den ����er Jahren habe sich die Fahrleistung auf diesem Netz verdoppelt. Als Folge des Finanzausgleichs sind die Nationalstrassen seit ���� in der Verantwortung des Bundes: «Das ist gut für die Kantone und Städte, aber nicht für meine Kasse», betonte Leuthard und fügte an, wie wichtig deshalb die Erhöhung des Vignetten-Preises auf ��� Fr. sei. Nur so könne die geplante Erweiterung des stark belasteten Nationalstrassennetzes finanziert werden. Geplant ist, diverse Strecken und Zufahrtsstrassen an das Nationalstrassennetz durch Bundesgelder sanieren zu lassen. «Ohne diese Erhöhung der Vignette blieben die Strecken in der Verantwortung der Kantone», betonte die Magistratin. nr

Touring-Info Weitere Bilder der TCS-DV finden Sie auf www.touring.ch


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Club und Mitglied | touring 39 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Geschäftsjahr 2012 | Der TCS konnte mit einem Betriebsergebnis von 5,84 Mio. Fr. erfolgreich abschliessen. Dank der ausgebauten Personenassistance hat der Club seine Leaderposition im Mobilitätssektor weiter gefestigt.

Der TCS ist auf gutem Kurs

Stephan Grötzinger, der neue TCS-Chef, war bestens für seinen ersten Auftritt vor den Delegierten gerüstet.

Dienstleistungen für die Versicherten. Dieser Prozess wird weitergeführt; so wurde dieses Jahr ein Jet der TCS Ambulance in Betrieb genommen. Seit Juli ���� arbeitet der TCS zudem mit Swisstransplant zusammen, der Stiftung, die Organspenden und -transplantationen koordiniert. Per Fluggerät oder Bodenambulanz der AAA, aber auch mit Autos der Patrouille TCS werden Spenderorgane und hochspezialisierte medizinische Teams von einem Schweizer Spital zum andern gebracht.

gen beim Privatrechtsschutz und beim Gebäuderechtsschutz kamen bei den Mitgliedern sehr gut an. Ebenfalls ���� wurde ein neues, grosses Fahrsicherheitszentrum eröffnet, und zwar in Derendingen (SO). Damit stehen der Tochter TCS Training & Events schweizweit nun sechs Zentren für Kurse und Verkehrssicherheitstrainings zur Verfügung. Ein weiterer springender Punkt im Berichtsjahr war die Umsetzung von Massnahmen zur Effizienzsteigerung bei den Services, so zum Beispiel die Modernisierung der Telefonzentrale in Schönbühl und der IT-Struktur wie auch die Einführung des elektronischen Pannenrapports bei der Patrouille TCS.

Noch wettbewerbsfähiger Gesamthaft hat die ETI-Reiseversicherung im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von ��� verzeichnet. Die Anzahl Inhaber von ETI «Europa» und «Welt» belief sich auf über ��� ���. Ein anderer Bereich, der sich trotz harter Konkurrenz auszeichnete, war der TCS-Rechtsschutz. Die verbesserten Versicherungsleistun-

Maximale Effizienz Einige Zahlen der Patrouille TCS dürfen sich sehen lassen, deren Effizienz und Professionalität so oder so: ���� kamen die «Gelben Engel» ��� ��� Mal verunfallten oder in einer Panne steckenden Automobilisten zu Hilfe und schafften es, in fast neun von zehn Fällen den Schaden vor Ort zu beheben. Im Grunde genommen verdient der ganze Bereich der TCS-Fahrzeugassistance ein grosses Lob: Die durchschnittliche Wartezeit beträgt vom Telefonanruf bei der Einsatzzentrale bis zum Erscheinen des Patrouilleurs bloss �� Minuten. ac

Verkehrssicherheit

Andreas von Gunten

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m letzten Jahr belief sich der Nettoumsatz der TCS-Gruppe auf knapp ��� Mio. Fr., mit einem konsolidierten Betriebsergebnis von �,�� Mio. Fr. Nebst diesen ausgezeichneten Zahlen ist auch der Mitgliederbestand erwähnenswert: ���� belief sich die Anzahl Mitglieder auf über �,� Millionen, wie der neue TCS-Generaldirektor, Stephan Grötzinger, berichtete. Aus all den Aktivitäten, die zu diesem guten Betriebsergebnis beigetragen haben, ist die Personenassistance hervorzuheben – besonders die von der Alpine Air Ambulance (AAA) sowie mit Unterstützung durch die Klinik Hirslanden Zürich durchgeführten Personentransporte. Im letzten Jahr wurden ��� ETISchutzbrief-Inhaber aus gesundheitlichen Gründen in die Schweiz repatriiert. Laut Grötzinger führte die Optimierung der Sanitätstransporte zu Kosteneinsparungen und einer Verbesserung der

Auf jeden Fall erwähnenswert ist die Basisarbeit, die der TCS in Sachen Strassen- und Verkehrssicherheit in der Schweiz leistet. 2012 hat der Club wieder bei vielen Sensibilisierungskampagnen mitgewirkt, so bei jener, die zum Schulanfang lanciert wurde. «Halt bevor’s knallt!» war ein Grosserfolg bei der Bevölkerung. Ebenfalls 2012 hat der TCS weitere 100 Zebrastreifen in zehn Schweizer Städten untersucht. Die Resultate finden bei den lokalen Behörden bei deren Bemühungen um eine grössere Sicherheit für Fussac gänger grosse Beachtung.


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TRANSPARENT, Filter-Kategorie 0, GELB, Filter-Kategorie 0, ORANGE, Filter-Kategorie 1, ROT, Filter-Kategorie 1, BLAU, Filter-Kategorie:2, SILBER/GRAU, verspiegelt, Filter-Kategorie 2, GRAU/BRAUN, Filter-Kategorie 3, SILBER/BLAU, verspiegelt, Filter-Kategorie 3

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Club und Mitglied | touring 43 Nr. 12 | 4. Juli 2013

Sommerspass zu TCS Sonderpreisen Es müssen nicht immer Ferien im Ausland sein. Auch in der Schweiz lassen sich mit dem TCS-Ausweis schöne und günstige Tage verbringen.

D

er TCS hat ein «Mitglieder-Rabatt»-Programm erarbeitet, das viele Tarifvergünstigungen bei Partnern im ganzen Land gewährt. Der Sommer ist schliesslich die perfekte Jahreszeit für Wanderungen und Ausflüge. Das Tessin gehört zu den beliebtesten Ferienkantonen: Dort befindet sich ein dichtes Netz an Unternehmen, welche TCS-Mitgliedern Rabatte anbieten, angefangen bei den Bahnen, die zu den herrlichsten Aussichtsgipfeln führen: Monte Generoso (��� Rabatt), Monte Tamaro (���) und San Salvatore (bis zu ���), sowie die Swissminiatur in Melide, die klassische Destination von Generationen

von Kindern. Doch auch in der übrigen Schweiz fehlt es nicht an spektakulären Ausflugszielen. Ermässigungen im Berner Oberland werden TCS-Mitgliedern und deren Familien von der Niesen(���) und der Oeschinensee-Bahn (���) gewährt sowie vom neuen AbenteuerPark in Interlaken, wo man von einem Baum zum anderen «fliegen» kann (�� Fr. statt �� Fr.). Im Wallis sind die Luftseilbahn von Ovronnaz (���) und das nahe gelegene Thermalp zu erwähnen. Letzteres erlässt ��� auf Thermalkuren und Wellnessanwendungen. In der Zentralschweiz lohnt es sich immer wieder, einen Ausflug auf die Rigi

(���) oder auf den Titlis (���) zu machen, eventuell kombiniert mit einem Aufenthalt im Swiss Holiday Park in Morschach (���).

Für jeden Geschmack Zahlreich sind auch die Möglichkeiten, zu reduzierten Preisen zu übernachten. Angefangen bei den TCS Hotels: Das Bellavista in Vira Gambarogno und das Schloss Ragaz in Bad Ragaz bieten TCSMitgliedern und ihren Angehörigen einen Rabatt von � Fr. pro Tag und Person. Preiserlass auf Übernachtungen bekommt man auch in den Hotels der Best Western Kette (���) und der A&O Hostels and Hotels (��� � Erfrischungsgetränk). Und schliesslich die Interhome Gruppe mit �� Rabatt auf allen Ferienhäusern. ac

Bilder zvg

Ein Klassiker für kleine Schweizer: Die Swissminiatur in Melide lockt immer noch Scharen von Besuchern an den Luganersee.

TCS Mitgliedschaft

www.tcs.ch

Motorisiert (Automobilisten je nach Sektion und Motorradfahrer) und pro rata Partner-/Jugendkarte Fr. ��.– Nicht-motorisiert Fr. ��.– COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. ��.– Velofahrer (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) Fr. ��.– Junioren (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) je nach Sektion Camper (Nur für motorisierte oder Fr. ��.– nicht-motorisierte TCS-Mitglieder) (Camping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: + Fr. 5.–) TCS ETI Schutzbrief

TCS Firmenkarte

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Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Verkehrs-Rechtsschutz ab TCS Card Assistance

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für die ganze Familie 20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS

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Sämtliche Rabatte und alle Informationen darüber, wie man sie erhält, sind auf www.sparen.tcs.ch zu finden.

Telefon 0844 888 111 oder www.tcs.ch www.tcs-rechtsschutz.ch

Rechtsschutzversicherung Verkehr «Familie» Fr. ��.–/«Einzelp.» Fr. ��.– Privat (für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz) «Familie» Fr. ���.–/«Einzelp.» Fr. ���.– Privat (für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz) «Familie» Fr. ���.–/«Einzelp.» Fr. ���.– Gebäude Fr. ��.–

www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren! Europa motorisiert «Familie» Europa motorisiert «Einzelperson» Europa nicht-motorisiert «Familie» Europa nicht-motorisiert «Einzelp.» Erweiterung Welt «Familie» Erweiterung Welt «Einzelperson» Heilungskosten Europa Heilungskosten ausserhalb Europa

Touring-Info

TCS-Dienstleistungen TCS Rechtsschutz

TCS Autoversicherung

Club Service

www.tcs-autoversicherung.ch Haftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz, Parkschadenversicherung. 0800 801 000 Zweirad

Garantiertes Vergnügen im Abenteuer-Park in Interlaken, entlang den acht Parcours in den Baumkronen.

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TCS Velo Assistance Beistandsleistungen und KaskoDeckungs-Variante bis Fr. ����.– Fr. ��.–* od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. ����.– Fr. ��.–* bis Fr. ����.– Fr. ���.–* TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. ��.–* Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland * Preis für TCS-Mitglied

TCS Kreditkarten

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TCS MasterCard Gold TCS MasterCard TCS MasterCard Load&Go TCS MasterCard COOLDOWN CLUB * Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt Infotech

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www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stellt die kompetent und neutral erarbeiteten Informationen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung. TCS Training&Events

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Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU). Zweiphasenausbildung

www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis. Reisen und Freizeit TCS Reisen TCS Camping www.campingtcs.ch TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch Bellavista, www.hotelbellavista.ch Rad und Freizeit

www.reisen-tcs.ch 058  827  25  20 081  303  77  77 091  795  11  15 www.rad.tcs.ch


touring Spiele & Gewinne 12/2013 Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen! Chance 1:

Luxuriöse Übernachtung

«Ist die Seele ruhig, so wird auch der Körper bald beruhigt.» Novalis Das Parco San Marco Lifestyle Beach Resort befindet sich in Italien direkt am Lago di Lugano – nur 15 km von der Stadt Lugano und dem «Jetset-Hideaway» Lago di Como entfernt. Zum Hotelresort gehören eine über 30 000 m2 grosse subtropische Parkanlage mit 3000 m2 Privatstrand, ein 200 000 m2 großer Bergwald, sowie 111 Suiten und Appartments mit einem traumhaften Seeblick. Lassen Sie Ihre Seele bei uns ruhig werden. Die Gewinner des «Touring»Gewinnspiels dürfen sich auf unser Arrangement «Die fünf Sinne» für 2 Personen freuen. ∞ 3 Übernachtungen für 2 Personen ∞ tägliches «Buongiorno»-Frühstücksbuffet bis 11 Uhr ∞ täglich ein 4-Gang-Menü am Abend, wahlweise Wellness-Menü in unserem Ristorante & Bistro San Marco ∞ eine t Im Wer Rücken- und Nacken-Hot Stone Massage à 20 Minuten ∞ eine Aroman vo therapiemassage für Kopf und Nacken oder eine Aromatherapie Fuss1100 Fr. massage à 25 Minuten ∞ ein Welcome-Drink ∞ freie Nutzung der hoteleigenen Fahrräder nach Verfügbarkeit ∞ freier Zugang und pure Entspannung im SPA San Marco ∞ kostenlose Teilnahme am täglichen Fitness- und Entspannungsprogramm.

Chance 1: Leserspiel Im Oberaargau, Kanton Bern, gibt es viel zu entdecken. Auf welcher Seite finden Sie den entsprechenden Artikel? Schicken Sie ein SMS mit tm121 xx (x = Seitenzahl) an 543 oder www.touring.ch oder per Post an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3024 Bern Wettbewerb 10/2013: Der Aufenthalt im Parco San Marco für zwei Personen geht an Anita Eggenberger aus Zürich.

Chance 2: leichtes Sudoku Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm122 mit den drei Zahlen an 543.

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Nokia Lumia 720 8 GB Black, schlank, leicht, brillant Trotz seines grossen 4,3 Zoll Displays und eit Im Wer ner grossartigen Ausstattung wiegt das Nokia n vo Lumia 720 in seinem eleganten, stabilen 29 Fr. 4 Unibody-Gehäuse lediglich 128 Gramm. Das Smartphone fotografiert mit 6.7 Megapixel und hat einen internen Speicher von 8GB, der zusätzlich mit einer MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden kann. Der Dual-Core 1 GHz Prozessor und das raffinierte Betriebssystem Windows Phone 8 sorgen für eine hohe Leistung. Trotzdem ist das Nokia 720 ausserordentlich ausdauernd. Die deutsche Fachzeitschrift Connect bezeichnete das Gerät als den Überflieger im Nokia-Angebot.

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Chance 3: mittelschweres Sudoku Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm123 mit den drei Zahlen an 543.

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Apple iPad, unverändert attraktiv

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Chance 3:

Teilnahmeschluss für alle Spiele: 28. Juli 2013.

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Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich. Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3024 Bern.

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Forum | touring 45 Nr. 12 | 4. Juli 2013

LESERFRAGE

Ich halte auf der Autobahn den Abstand zum Vorderwagen gerne ein. Das geht meist nicht lange, weil sofort ein anderer Lenker in die Lücke fährt. Wie soll ich mich verhalten? V.B. in K. Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an touring@tcs.ch.

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ls Grundsatz gilt, dass gegenüber allen Strassenbenützern ausreichender Abstand zu wahren ist, namentlich auch beim Überholen und Hintereinanderfahren (Art. �� Abs. � SVG). Bei Letzterem bedeutet dies, dass der (hintere) Fahrzeugführer auch bei überraschendem Bremsen des voranfahrenden Fahrzeugs rechtzeitig halten können muss (Art. �� Abs. � VRV). Die Faustregel lautet, einen Abstand von � Sek. (gleich dem Weg, den das nachfolgende Fahrzeug in � Sek. zurücklegt) auf das voranfahrende einzuhalten. Bei Tag und auf trockener Fahrbahn genügt auch der «halbe Tacho» (halb so viele Meter als die Geschwindigkeit in Kilometern beträgt), was einem Abstand von �,� Sek. entspricht. Wer ü � berholt muss nach Art. �� Abs. � SVG auf jene, die er ü � berholen will, besonders Rü � cksicht nehmen. Dieses

Gebot beinhaltet insbesondere die Pflicht, beim Ü � berholen gegenü � ber dem zu Ü � berholenden einen angemessenen seitlichen Abstand zu wahren und nicht zu kurz vor ihm wieder einzubiegen. Nun gibt es immer wieder Fahrzeugfü � hrer, die sich zwischen zwei in korrektem Abstand fahrende Fahrzeuge hineindrä �ngen. Dies gibt Ihnen jedoch keinen Anlass zum Abweichen von der Abstandsregel, die gerade bei den hohen Tempi auf Autobahnen besonders wichtig ist. Auch zum Drängler sollten Sie also ohne Verzug auf Distanz gehen, wenn Sie sich selbst keinen Vorwurf gefallen lassen wollen. Und keinesfalls sollten überholende durch den Tritt aufs Gaspedal am möglichen Drängeln gehindert werden. Denn wer überholt wird, darf seine Geschwindigkeit nicht erhöhen (Art. �� Abs. � SVG).

Experte TCS Stefan Burri Rechtsschutz

Nochmals CH-Kleber

«Touring» 9/10/2013

«Touring» 10/2013

Zu den Leserzuschriften in Sachen Fussgängerstreifen: Die Redaktion hat vollkommen recht. Es braucht die Inseln bei den Zebrastreifen unbedingt. Alte Menschen trauen sich sonst kaum mehr über breite Strassen und brauchen die Inseln oft auch zum Ausruhen. Ganz allgemein stelle ich eine zunehmende Verkehrs-Verluderung fest. Elisabeth Dalzotto, Staad

Laut Bundesamt muss ein CH-Kleber mit den Massen ��.����.� cm am Wagen angebracht werden.Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb wir Schweizer eine solch unansehnliche Blache aufkleben müssen, während das Länderzeichen auf den EU-Nummernschildern lediglich ���,� cm gross ist und auch in der Schweiz akzeptiert wird. Es gibt die kleinen CH-Kleber �,� �� cm und die müssten deshalb genügen oder nicht, liebes Bundesamt? Leo Allenspach (@)

Als Mutter und Fussgängerin begrüsse ich Verbesserungen zur Verkehrssicherheit wie Bodenwellen, leicht erhöhte Streifen, Mittelinseln, längere Grünphasen für Fussgänger und Temporeduktionen vor Kindergärten und Schulen sehr. Ich bin jedoch gegen die Aufhebung des Vortrittsrechtes. Mit etwas mehr gegenseitiger Toleranz, Aufmerksamkeit und gesundem Menschenverstand kommt jeder sicher und heil vorwärts und ans Ziel – auch der Gestressteste! Andrea Mordasini (@)

Spurwechsel «Touring» 9/2013

Man stelle sich vor, ein Autofahrer oder eine Autofahrerin ist auf einer mehrspurigen Autostrasse auf der linken Spur oder einem grossen, mehrspurigen Kreisel auf der innersten Spur bei Feierabendverkehr und sollte, um die Ausfahrt zu erreichen, einen Spurwechsel vornehmen. Was im Ausland problemlos möglich ist, kann man in der Schweiz vergessen, denn keiner wird

zvg

Fussgängerstreifen

Fussgängerstreifen sind mit Mittelinseln noch sicherer, findet auch Leserbriefschreiberin Elisabeth Dalzotto. einem bei eingeschaltetem Blinker den Weg frei geben und dies wird nun noch per Strafgesetz legalisiert. Will man in unserem Land also einen Spurwechsel vornehmen, muss man ihn erzwingen – mit Bussenfolge oder man verpasst die Ausfahrt oder dreht Runden im Kreisel oder verlangsamt die Fahrt bis zum Anhalten und wartet, bis einer die Spur für einen Wechsel freigibt. Letzteres, oft zu sehen, provoziert durch meiner Ansicht nach unüberlegte Gesetzgebung erst recht potenzielle Unfallgefahr. Peter Brandtner (@)

touring Schreiben Sie uns

Das Bundesamt für Strassen verneint dies gegenüber dem «Touring» klar. Bei allen Autos und Motorrädern müssten die grossen Kleber im Format ��,�� ��,� cm angebracht werden. Ratschlag der Redaktion: Statt auf stur zu schalten, lohnt es sich, in jedem Fall vor dem Verlassen der Schweiz den grossen Kleber anzubringen. Die Redaktion In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring@tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der OnlineAusgabe des Touring (www.touring.ch).

touring Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W. Müller (hwm, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Antonio Campagnuolo (ac), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Sylvie Fallot (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring @tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1 325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Nadia Arboit. Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031 387 21 16, Fax 031 387 21 00. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.


46 touring | Nachgefragt Nr. 12 | 4. Juli 2013

«Wandern fördert die Lebensqualität enorm» Andreas Staeger ist Wanderer mit Leib und Seele. Dass Menschen gerne wandern, führt er auf das stimulierende Zusammenspiel zwischen Körper und Geist zurück.

Interessant ist aber die Tatsache, dass freiwillig gewandert wird, im eigentlichen Sinn eine Luxus-Erscheinung. Ja, weil man früher wandern musste. Heute darf man wandern. Das Wandern ist zur Freizeitbeschäftigung geworden. Es ist

kein Zwang mehr, der für das Überleben notwendig ist, sondern dient der Erholung und fördert die Lebensqualität.

Dass Wandern nicht nur Fortbewegung, sondern auch Begegnung ist, gibt kaum einer besser wieder als der Brienzer Andreas Staeger – www.wanderprofi.info.

In Ihrem Buch «Wandern» schreiben Sie, dass Wandern oft eine soziale Angelegenheit ist. Bitte konkreter? Es ergeben sich nirgends so gute, intensive, manchmal aber auch mit langen Pausen durchsetzte Gespräche wie auf Wanderwegen. Man kann beim Wandern gut miteinander sprechen, aber man muss nicht, man kann auch ebenso schweigen. Der verstorbene Bundesrat Willi Ritschard und der Schriftsteller Peter Bichsel wanderten früher zusammen über die Jurahöhen und suchten nach Inhalten für Reden. Wandern als Problemlöser? Da muss man nicht Bundesrat sein, um diesen Nebeneffekt des Wanderns auskosten zu können. Wandern bringt jedem eine andere Optik, bringt alle auf andere Gedanken. Wandern löst keine Probleme, aber Wandern hilft, neue Ideen und Ansätze zu finden, mit denen sich Probleme lösen lassen. Sie haben Ihr neues Wanderbuch «Kurzwanderungen» unter den Begriff «52 leichte und attraktive Ausflüge zu Fuss im Kanton Bern» gestellt. Was war die Motivation dazu? Immer mehr Wanderer verlangen nach Kurzwanderungen. Man will nicht mehr morgens um halb sieben den Zug in die Berge nehmen. Angesagt ist ausschlafen, ausgiebig brunchen und dann wandern. Das ist die angesagte «Multioptionalität».

«Trends kommen und gehen. Das Wandern bleibt.» Was hat Wandern mit Tourismus zu tun? Wandern ist Tourismus. Im Wort Tourismus steckt ja die Silbe Tour. Der Mensch unternimmt Touren seit es ihn gibt, ursprünglich nur zu Fuss, später auch mit anderen Mitteln. Verhalten sich denn die Wanderer auch «naturgerecht»? Immer noch lassen einige Wanderer ihren Abfall achtlos liegen. Aber die Mehrheit zeigt sich in Sachen Natur sensibilisiert und verhält sich auch «naturgerecht».

Christian Bützberger

Ob jung, ob alt: alles wandert. Worauf führen Sie diese gesellschaftliche Erscheinung zurück? Andreas Staeger: Das ist keine gesellschaftliche Erscheinung, das ist normal. Wandern ist menschlich. Jedermann wandert. Wir wandern von klein auf, das ganze Leben hindurch.

Was wünschen Sie sich als Wanderer? Dass das Wandern in unserem Land weiterhin diese hohe Wertschätzung geniesst. Wandern, wie wir es in der Schweiz betreiben, funktioniert ja nur dank dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr. Anbieter beider Dienstleistungen geniessen meine hohe Achtung. Interview: Christian Bützberger


touring verlosung

Touring, k energy drin CHAMANE sen arade verlo P t e e r t S d un

kages mit c a P P I V e iv 5�2 exklus as ALL NATURAL d Tickets für LE mit Star I B O M E V LO tritt in die n i E d n u r a l c DJ Bob Sin RGY 13 am 10.08.2013. ENE Megaparty Kennwort mit ch ein SMS hon fa in e e d n e S MS) und sc S / .– 1 F H n 9988 (C il. «Parade» a erlosung te V r e d n a u nimmst D tkarte an: s o P r e p e , Teilnahm , «Parade» b r e w e b t t e . Touring-W 099 Zürich 8 , h c fa t s o P schluss: Teilnahme * 25.07.2013

DANCE FOR FREEDOM

Mit Touring als VIP an die Street Parade! «Dance for freedom» ist das diesjährige Motto der Street Parade Zürich. Touring verlost 5�2 exklusive VIP Packages! Diese VIP Tickets beinhalten: je 2 Tickets für das ALL NATURAL LOVE MOBILE MIT BOB SINCLAR, 2 Tickets für die VIP-Zone am Bürkliplatz, 2 Tickets für die Megaparty Energy 13 und 1 CD «Street Parade official Compilation mixed by Sir Colin». Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist die Einhaltung des Dresscodes sowie absolute Tanz- und Feierlaune! Geniesse die Street Parade aus einzigartiger Perspektive und im Anschluss an die Megaparty Energy 13 mit Superstar David Guetta, Sandro Silva, Daddy’s Groove und weitere Top DJ’s! Ein Partyerlebnis der Extraklasse ist garantiert! * Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige sind nicht teilnahmeberechtigt.


Silvesterzauber in Köln

Exklusivreise zum Neujahrskonzert von André Rieu

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Der fantastische Kölner Dom an Silvester

Ein wahres Feuerwerk an Inklusiv-Leistungen! ✓ Fahrt im erstklassigen Reisecar nach Köln und zurück ✓ 3 Übernachtungen im Erstklasshotel (****Sup.) ✓ täglich ausgiebiges Frühstück ✓ tolle Stadtrundfahrt in Köln ✓ Abendessen im Hotel am 30.12.2013 ✓ Galadinner am 31.12.2013 im Hotel ✓ Abendessen in einem renommierten Kölner Lokal mit Bierverkostung am 1.1.2014 ✓ Eintrittskarten zum André Rieu Konzert am 1.1.2014 in der Kölner Lanxess-Arena (Kat. 4) ✓ bei Buchung bis zum 31.7.2013 eine Überraschungs-CD ✓ qualifizierte Schweizer Reiseleitung!

Ihr tolles Silvester Reiseprogramm! <wm>10CAsNsjY0MDCx1DW3NDM3sAAAngFWcg8AAAA=</wm>

1. Tag, Montag, 30. Dezember 2013 Fahrt ab dem gewählten Einsteigeort nach Köln, wo uns der Hotelier mit einem feinen 3-Gang Abendessen herzlich Willkommen heisst! 2. Tag, Dienstag, 31. Dezember 2013 «Köln ist ein Gefühl», so lautet das Motto von Köln Tourismus. Treffender könnte die wunderschöne Stadt am Rhein wohl kaum beschrieben werden. Nicht nur der atemberaubende Kölner Dom und die tolle Altstadt zeichnen Köln aus. Es ist vielmehr auch die fröhliche, ausgelassene Lebensart und Herzlichkeit der Kölner, die beim geselligen Beisammensein zum Vorschein kommt. Nach dem Frühstück bringt uns ein versierter Reiseführer bei einer Stadtrundfahrt die 2000 jährige Geschichte und das wunderschöne Stadtbild von Köln näher. Der Nachmittag steht Ihnen dann zur freien Verfügung. Zeit zum Einkaufen, Staunen und Geniessen! Am Abend erwartet uns im Hotel ein fantastischer Silvester-Galaabend mit feinem Nachtessen! Gleiten Sie bei Musik und Tanz ins neue Jahr oder erleben Sie einen ganz besonderen Jahreswechsel am beleuchteten Rhein. 3. Tag, Mittwoch, 1. Januar 2014 Den Neujahrstag wollen wir gemütlich angehen. Schlafen Sie etwas länger aus, geniessen Sie das herzhafte Frühstücksbuffet und unternehmen Sie einen Bummel durch die malerische Altstadt! Um 16.00 Uhr steigt dann in der Lanxess Arena der grosse Höhepunkt dieser Reise: André Rieu und sein 50 köpfiges Orchester laden zum legendären Neu-

jahrskonzert, das jeweils in ganz Europa live per TV übertragen wird. Begrüssen Sie das Neue Jahr im Dreivierteltakt und lassen Sie sich vom Maestro mit romantischen Walzerträumen, Klassik-Leckerbissen, Evergreens sowie Musical- und Filmmelodien verzaubern! Am Abend besuchen wir ein typisches Kölner Bierlokal – Gelegenheit die schöne Reise Revue zu passieren und neben feinen Köstlichkeiten auch die Spezialität der Stadt, das„Kölsch“, zu verkosten! <wm>10CFWMuw7CQAwEv8intfETlyhdRIHSXxNR8_8VFzqK1e5Io933toFfHtvz2F7NgBZFeSDbsobDO0UGNBouKuDbnQ2lGYg_n2DgAublEJxE5xoWpD6jasH1sMoSPD7n-wtJaGWCgAAAAA==</wm>

4. Tag, Donnerstag, 2. Januar 2014 Nach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken die Heimreise an!

Ihr Hotel - nur das Beste ist gut genug! Hotel Ameron Regent, Köln ****Sup.

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Aktionspreis gültig bis 31.7.2013 Preis pro Person im Doppelzimmer

im 4-Sterne-Hotel Nicht inbegriffen/ zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag Fr. 150.-

Fr. 795.-

Köln Frankfurt

Auf Wunsch am André Rieu Konzert: Kat. 3 Zuschlag Fr. 36.-; Kat. 2 Zuschlag Fr. 55.-; Kat. 1 Zuschlag Fr. 66.-; Buchungsgebühr Fr. 20.- pro Buchung

Stand Juli 2013

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www.car-tours.ch


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