touring
9. Januar 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier
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2014
Die Zeitung für Mobilität
Mobilität quo vadis
Chancen und Risiken
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Zweiphasenausbildung
Die Kurse senken die Unfallrate 15 «Touring»-Leserreise
Amerikas Süden swingt 30 48
Wettbewerbe: Drei Nächte im Wellness-Hotel, Tablet und Smartphone
20 Accessoire für die City Der Opel Adam ist klein, agil und extrem pfiffig.
35 Schnee und Wasser Leukerbads Thermalquellen erfreuen Jung und Alt.
42 Rechtsfragen am Telefon Hotline der Assista Rechtsschutz AG war ein Erfolg.
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Editorial und Inhalt | touring
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Nr. 1 | 9. Januar 2014
Attraktiver Lesestoff aus der Mobilitätswelt
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n dieser Stelle finde ich es angebracht, dem «Touring»-Team ein Kränzchen zu winden. Alle, von den Redaktoren über die Redaktionsassistentinnen und -assistenten bis zum Layout, ziehen an einem Strick, um Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, eine attraktive und lesenswerte Mobilitätszeitung zu bieten. Im «Touring» steckt viel Herzblut und Engagement. Es ist unser Ziel, unseren Lesern die relevanten und aktuellen Mobilitätsthemen verständlich und attraktiv näher zu bringen. Da steckt einiges an Arbeit dahinter. Es gilt, die richtigen Themen auszuwählen, dabei eine breite Vielfalt zu bieten und diese mittels Reportagen, Interviews, Berichten, Kommentaren und
touring
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2014
Aktuell 4
Club und Mitglied 42
Vermischte Meldungen.
Mensch und Mobilität 13 15 17
Mit der Absimmung zu Fabi wird die Zukunft der Bahn aufgegleist. Die Zweiphasenausbildung reduziert Unfälle bei Neulenkern. Velokuriere kurven als Eilboten auf zwei Rädern durch die Städte.
Test und Technik 20 23
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Freizeit und Reisen 30
Der Stadtflitzer Opel Adam gibt sich jugendlich und glamourös. Mehr Reichweite und Heizwärme für E-Autos dank Bioethanol.
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Fahrberichte und Neuheiten 25 SsangYong Rodius 25 Ford Ecosport
SCHWERPUNKTTHEMA
Ausblick 2014
Bilder Pia Neuenschwander, Marco2811/Fotolia.com
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Experten aus den Bereichen Autosicherheit, Städtebau, Verbandswesen, Tourismus und der Automobilindustrie geben Auskunft über neue Mobilitätstendenzen, die uns 2014 beschäftigen werden.
Titelbild: Fotolia.com
weiteren journalistischen Formen umzusetzen. Dazu gehört ein leserfreundliches und ansprechendes Layout, das wir ja im Frühling 2013 auf die aktuellen Leserbedürfnisse getrimmt haben. Auch die Publikation der «Touring»-Ausgaben in drei Sprachen ist eine Herausforderung. Wie Sie sehen, muss von der Redaktion über die Druckerei bis zur Post so einiges gut zusammenspielen, damit der «Touring» termingerecht in Ihrem Briefkasten landet. Auch im neuen Jahr bleibt sicher, dass uns die Themen nicht ausgehen und wir bestrebt sind, stets spannenden Lesestoff zu bieten. Felix Maurhofer, Chefredaktor
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Auf der Leserreise durch den Süden der USA wird Höhepunkt an Höhepunkt gereiht. Leukerbads Thermen und Skipisten begeistern die Gäste. Schlittschuhlaufen im Iglu auf der Engstligenalp ob Adelboden.
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200 Fragen hatten die Juristen der Assista Rechtsschutz AG an der Hotline zu beantworten. Das Dengue-Fieber ist auf Reisen in die weite Welt nicht zu unterschätzen: Tipps. TCS-Dienstleistungen Wettbewerb Forum, Impressum Nachgefragt: Höhlenforscher Pascal Huguenin erklimmt Berge unterirdisch.
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touring | Aktuell Nr. 1 | 9. Januar 2014
Wetter und Skilehrer bringen die Touristen in die Berge
ONLINE-UMFRAGE
Wie hoch war der Betrag insgesamt, den Sie 2013 für Ordnungsbussen aufbringen mussten?
Die Prognosen, dass der laufende Winter als ein «guter» Winter in die Annalen eingehen wird, erhärten die bisherigen Gästebuchungen. Freude herrscht. Nicht ganz. «Der Tages- und Wochenendtourismus hängt total vom Wetter ab, weil immer kurzfristiger gebucht wird. Da helfen auch Halbpreisaktionen und andere Vergünstigungen nicht viel», unterstreicht Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Durch diese Unberechenbarkeit hat sich auch die Multioptionalität verstärkt. Die Destinationen müssen den Gästen von der perfekt präparierten Piste über die Schlittelbahn bis zum Schneeschuhtrail alles anbieten. Total unterschätzt wird nach Heinz Keller auch die
8% 18% 57% 17%
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CHF 0.Bis CHF 40.– Bis CHF 250.– Mehr als CHF 250.–
Arbeit der Schneesportlehrer. «Gute und langjährige Schneesportlehrer bringen es fertig, dass heutige Kinder später als Erwachsene und Eltern mit ihren Kindern wieder als Gäste in dieselbe Destination fahren.» Logisch eigentlich, denn niemand verbringt so viel Zeit mit den Gästen wie die Schneesportlehrer, die «Consierges im Schnee». Sie kennen ihr Dorf, ihr Tal und können so Bedürfnisse ihrer Gäste erfüllen. Damit dieser Winter auch zu Ihrem perfekten Winter wird, hat Schweiz Tourismus 70 Geheimtipps von Skilehrern eruiert – www.myswitzerland.com/mytop10. Die passende App dazu heisst: «Swiss Extend» für iOS und Android. Bü
Skilehrer, die Kindern ein packendes Programm bieten, legen den Grundstein, dass diese als Erwachsene zurückkommen.
Die neue Frage lautet: Wie organisieren Sie als Autofahrer nach Alkoholkonsum an einem Fest die Heimfahrt? Ihre Meinung interessiert uns! Regelmässig können Sie an unserer Online-Umfrage auf der Website www.touring.ch mitmachen.
WWW.TOURING.CH
Strassen gelten als prächtige Bauten Wer hätte das gedacht: Viadukte und Autobahnen gehören in der Schweiz zu den schönsten Bauten. Zu diesem Schluss gelangt zumindest das gut bebilderte Büchlein «Die schönsten Bauten 1960–75» vom Schweizer Heimatschutz.
Auch am Tag das Licht einschalten
Die Schweizer Rheinsalinen und das Salzbergwerk in Bex bündeln ihre Kräfte und gehen eine Zusammenarbeit ein, um auf dem Markt der Auftausalze optimal bestehen zu können.
«Touring» auf iPad Die aktuelle «Touring»-Ausgabe können Sie gratis auf das iPad herunterladen. Die iPad-Version ist mit multimedialen Elementen wie Videos, Bildergalerien oder Links angereichert. Die iPad-Ausgaben finden Sie im App Store.
Bilder Grindelwald Sports, ACE, Reuters/Robert Pratta, zvg
Salzsalinen: Mit vereinten Kräften
Seit dem 1. Januar müssen alle Automobilisten in der Schweiz auch am Tag mit Licht fahren. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Busse von 40 Fr. Deshalb hat der TCS gemeinsam mit dem ACS und der Astag eine Sensibilisierungskampagne lanciert. Ein Flyer mit Aufklebern für Armaturenbrett und Heckscheibe fordert die Automobilisten unmissverständlich auf: «Licht an». Seit Beginn
1,5 Mio.
Flyer fordern die Autolenker unmissverständlich auf: «Licht an».
der Kampagne wurden bereits 1,5 Mio. Exemplare verteilt. Zudem werden Plakate ausgehängt; ab diesem Monat in 23 BP-Tankstellen, von April bis Juni in den 17 grössten Parkhäusern der Schweiz und von Juni bis August in den Autobahnraststätten. Fazit: Die Abblendlichter des Wagens immer eingeschaltet lassen oder LED–Tagfahrleuchten anbringen lassen. ac
Aktuell | touring
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Nr. 1 | 9. Januar 2014
Testen Sie gratis während drei Monaten ein CaKiBike
Innovatives Lyon
Die französische Metropole hat vor Kurzem den grössten Fussgänger- und Velofahrer-Tunnel Europas eröffnet, Länge 2 km. Entwickelt in Zusammenarbeit von Künstlern und einem Psychiater, werden an die Wände Bilder projiziert, um Stress und Angstzustände zu vermeiden.
Kompakt, mit viel Platz Zwar 23 cm länger als der Fünftürer, dafür mit sagenhaften 624 l Kofferraumvolumen: Der Honda Civic Tourer gilt mit seinen 4,5 m Länge als kompaktester Kombi im C-Segment. Aussen bleibt er ganz klar als Civic zu erkennen, innen trumpft der Tourer aber mit enormer Variabilität auf. So lassen sich die Rücksitze mit einem Handgriff umklappen, was 1668 l Ladevolumen ergibt. Praktisch ist auch die tiefe Ladekante und das zusätzliche Fach im Kofferraum-Unterboden. Die Passagiere profitieren von
Der Honda Civic Tourer verbindet geräumigen Innenraum mit gewohnt sportlichem Design.
Sind Sie eine Familie mit Kindern aus Bern? Die Mobilitätsakademie bietet Ihnen die Möglichkeit, während dreier Monate gratis ein «CaKiBike» zu testen, d. h. ein Velo, das zum Transport von Waren oder von Kindern (mit einem Kindersitz) entworfen wurde. Sie teilen Ihr CaKiBike mit zwei weiteren Familien (Nachbarn, Freunde etc.), mit der Idee der Gemeinschaftsmobilität. Um das Potenzial des Systems auswerten zu können, führen die Testfamilien ein Tagebuch. Das Ziel besteht darin, eine ökologische und kostengünstige Alternative zum Auto anzubieten. Das Projekt wird vom Bund und «Energie Wasser Bern» unterstützt. Eine Anmeldung erfolgt über die Internetadresse: www.ewb.ch/de/angebot/mobilitaet/electrodrive/caki-bike.html. jop
viel Platz, Kopf- und Beinfreiheit sind im Honda Civic Tourer gut bemessen. Der neue japanische Kombi wurde vollständig in Europa entwickelt und gebaut und steht ab dem 27. Februar bei den Händlern. Welche Motorisierungen und Ausstattungen für die Schweiz geplant sind, nr ist auf www.touring.ch zu lesen.
Die vom TCS unterstützte App Tooxme wurde ausgezeichnet
2017 steigen 3,91 Milliarden Menschen in ein Flugzeug
Die Anfang 2013 lancierte SmartphoneApp Tooxme hat vor Kurzem die Silbermedaille bei den Best of Swiss App Awards ergattert. Das innovative System hat in der Romandie bereits 14 000 Nutzer gewonnen und wird demnächst auf die Deutschschweiz ausgeweitet. Dank Tooxme ist es möglich, die Dienstleistung eines Chauffeurs in Echtzeit anzufordern und am Ziel elektronisch zu bezahlen. Die Lösung ist ideal für kurze Strecken, für eine Von-Tür-zu-TürDienstleistung. Als Projektpartner sieht der TCS darin eine Mobilitätslösung, die hilft, zu einem moderaten Preis Staus zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. jop
Der Tourismus bleibt auch zukünftig eine absolute Wachstumsbranche. Jedenfalls wenn die Fünfjahresprognose der International Air Transport Association (IATA) eintrifft. Diese prophezeit ihren Mitglieder-Airlines einen massiven Anstieg der Passagierzahlen. Demnach werden 2017 total 3,91 Mrd. Personen eine Flugreise unternehmen, wie das Fachmagazin «Travel Inside» schreibt. Die grössten Passagierzunahmen erwartet die IATA im wachsenden Binnenverkehr in Indien und China. Am schnellsten wird der internationale Passagierverkehr in Usbekistan, Kasachstan, Russland, der Türkei, China und Vietnam wachsen. Bü
DIE APP
ALLES ÜBER LAWINEN, DEN SCHNEE UND DIE LAWINENPRÄVENTION Alle Wintersportler, die sich abseits der gesicherten Pisten bewegen, sollten die App «White Risk» auf ihr iPhone oder Android-Handy laden. Diese App stammt vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) und zeigt unter anderem immer das aktuelle Lawinenbulletin an. Doch nicht nur das, unter der Funktion Wissen bietet die Applikation diverse Werkzeuge zur Lawinenbeurteilung, Routenplanung und Hintergrund zu den Lawinen. Unter der Rubrik Schnee werden alle Schneedaten wie Schneehöhe oder Neuschneemenge der Schweiz publiziert. Hier können auch die SLF-Messdaten in Echtzeit abgerufen werden. Diese Funktion ist allerdings kostenpflichtig. Info: Gratis erhältlich im App Store und auf Google Play in allen Landessprachen sowie Englisch.
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touring | Ausblick 2014 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Smarte Mobilitätskonzepte Verspätete Züge, Staus auf den Strassen, langes Warten in Flughäfen sind nervenzehrende Konsequenzen überlasteter Verkehrssysteme. Die täglichen Mobilitätsströme hunderttausender Schweizer müssen intelligenter gesteuert werden, sonst droht der Kollaps. Spezialisten zeigen Lösungen zu den vier «Touring»-Ressorts.
Mehr Wohnraum, weniger Verkehr.
Liegen die Behörden falsch, wenn sie auf Verdichtung schwören? Es handelt sich um eine Lösungsstrategie unter anderen, womit sich insbesondere der öffentliche Verkehr und die städtischen Infrastrukturen rentabilisieren lassen, die von sehr vielen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Das heisst aber nicht, dass die Verdichtung all’ unsere Probleme wie von Zauberhand lösen wird. Verreisen die Einwohner einer verdichteten Stadt jedes Wochenende nach Marrakesch oder Verbier, ist die Energieeinsparung gleich null.
«Verdichtung wird die Probleme nicht wie von Zauberhand lösen.» Kann man denn am Modell «Eigenheim – Auto» festhalten? Dieses Modell bestimmte während eines halben Jahrhunderts die politische Raumplanung der Schweiz. Nun wird es plötzlich verurteilt – das ist dann doch ein wenig zu einfach. Man muss vermehrt über einen Übergang nachdenken und die Voraussetzungen für eine Phase danach schaffen. … durch flankierende Massnahmen? Ja. Voraussetzung dafür ist ein gutes öffentliches Verkehrsnetz. Ich glaube, dass die Behörden Mut zeigen und Entscheidungen fällen müssen, die Einfluss auf die Mobilität haben. Welche Stadt erfüllt dieses Kriterium am besten? Zürich scheint mir das beste Beispiel. Die Stadt besitzt ein hervorragendes öffentliches Verkehrsnetz und schafft städtebaulich wohldurchdachte Quartiere. Auf dem Sihlcity-Areal wurde die Parkplatzzahl bewusst begrenzt und die Tram- und Busverbindungen erweitert, was eine echte Alternative zum Auto dar-
ETH DARCH
Seit mehreren Jahren ist die Rede davon, die städtischen Agglomerationen zu verdichten und den Bau von Häusern auf dem Land zu stoppen. Macht das in Ihren Augen Sinn? Jérôme Chenal: Die Verdichtung der Städte zielt vor allem darauf ab, Energie zu sparen. Dabei wird oft vergessen, dass extrem verdichtete Städte Energiefresser sind, denn die Wohnungen eines 50-stöckigen Hochhauses sowie Tiefgaragen, Tunnels etc. wollen beheizt, beleuchtet und klimatisiert werden.
Bei der Raumplanung setzen die Planer und Behörden zunehmend auf Verdichtung der Agglomerationen; das ist wirtschaftlicher und ökologischer.
stellt. Ich denke auch an das neue Quartier in Oerlikon, eine Art städtebauliches Labor, in dem Büros, Wohnungen und grosse öffentliche Plätze usw. nebeneinander bestehen. Zürich besitzt das Verdienst, Neues zu wagen, Innovationen auszuprobieren und klare Entscheidungen im Mobilitätsbereich zu treffen.
Jérôme Chenal ist Forscher im Städtebau an der Fakultät für Architektur, Bau und Umweltwissenschaft an der Eidg.Technischen Hochschule in Lausanne.
Und der Prime Tower – ein grössenwahnsinniges Projekt? Im Gegenteil: Das Projekt ist wohl überlegt, denn es fusst auf der öffentlichen Verkehrsanbindung. Es ist jedoch zu beobachten, dass grosse städtebauliche Projekte oft mit Referenden konfrontiert sind. Ja, das ist ein Problem. Jede Innovation wird als suspekt wahrgenommen, und wegen einer reinen Geschmackssache wird das Referendum ergriffen. Die Instrumente der Mitbestimmung müssen überdacht werden. Die Bevölkerung in der Schweiz steigt stetig: Muss man den Verkehrsfluss erhöhen, neue Eisenbahnlinien bauen? Nein, der Schlüssel liegt im Wohnen. Um das Pendeln einzudämmen, muss man ohne Formalitäten umziehen und sich in der Nähe seiner Arbeit niederlassen können. Zuviele Amtshürden verhindern jedoch einen Umzug, vor allem für Hausbesitzer. Andererseits ist die Wohnungsnot in mehreren Agglomerationen extrem. Private Investoren wenden sich vom Immobilienmarkt ab. Zum Ausgleich muss das Gemeinwesen bauen, rückkaufen und renovieren. So besteht die Chance, den steigenden Pendlerstrom zu stoppen. Jacques-Olivier Pidoux
Ausblick 2014 | touring
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Nr. 1 | 9. Januar 2014
steigern die Lebensqualität Autosicherheit ist gut, wird aber noch besser Das Sicherheitspotenzial bei der Fahrzeugtechnik im Auto ist noch nicht ausgeschöpft, was wird als nächstes kommen? Michiel van Ratingen: Hier muss als erstes gesagt werden, dass moderne Autos in der Regel über gute bis sehr gute Sicherheitsausrüstungen verfügen. Das zeigen ja unsere Crashtests deutlich. Im Hinblick auf die Assistenzsysteme sind ja inzwischen ABS und ESP selbstverständlich. Wir rechnen damit, dass die Hersteller mit immer effizienteren Assistenten auf den Markt kommen. Hier wird die Kombination der Systeme in Zukunft eine Rolle spielen. Beispielsweise Brems- mit Kollisions- und Spurhalteassistenten. Was sind die Trends bei der aktiven Sicherheit? Wir gehen davon aus, dass sich die Notbremseassistenten in Zukunft allgemein durchsetzen werden. Auch wir werden unsere Tests auf diese Systeme ausrichten. Diese Bremssysteme sind bereits oder werden noch so konzipiert, dass sie auch in der Dunkelheit perfekt funktionieren oder Velofahrer erkennen können. Hohe Erwartungen haben wir ebenfalls bei den Spurhalteassistenten.
«Jeder Euro Ncap-Stern verringert das Risiko von Verletzungen.» Wohin zielt die Entwicklung der passiven Sicherheit, wie Knautschzonen? Nach wie vor ist die passive Sicherheit in Autos von wesentlicher Bedeutung. Am Beispiel der ausgeklügelten Airbagsysteme, die in modernen Autos eingebaut werden, sieht man, was für Anstrengungen gemacht wurden.
Euro NCAP
Welchen Einfluss haben die neuen Sicherheitstechnologien auf das Testverfahren von Euro Ncap? Grundsätzlich sollte sich der Trend fortsetzen, dass Fahrzeuge sowohl für die Insassen als auch für die Fussgänger sicherer
werden, wenn die Hersteller entsprechende Sicherheitsmerkmale in neue Fahrzeugentwicklungen integrieren. Seit Beginn des Euro Ncap-Programms haben sich deutliche Verbesserungen gezeigt.
Michiel van Ratingen (47) ist Generalsekretär von Euro Ncap (European New Car Assessment Program). Er ist studierter Maschineningenieur mit Schwerpunkt Autosicherheit.
Müssen Sie somit das Bewertungssystem ändern? Selbstverständlich passen wir unser Bewertungssystem ständig an. Eine Ausstattung, die heute fünf Sterne erreichen würde, erreicht diese in Zukunft möglicherweise nicht mehr. Neben diesen strengeren Kriterien plant Euro Ncap auch die Übernahme neuer Verfahren in Bereichen, die momentan noch nicht abgedeckt werden, sowie die Modernisierung von vorhandenen Verfahren, sofern dies notwendig ist. So sind wir unter anderem daran, die neuen Bremsassistenten in die Tests einzubinden. Kann Euro Ncap die Sicherheit verbessern? Diesbezüglich nehmen wir uns klar heraus, dass wir bereits heute für einen deutlichen Umschwung in der allgemeinen Autosicherheit verantwortlich sind. Zu beachten ist, wie schnell Hersteller ihre Sicherheitsausrüstung verbessern und welche Schritte sie ergreifen, um in den Tests gut abzuschneiden. Von der SNRA (Swedish National Roads Administration) und dem SARAC (Safety Advisory Rating Committee) durchgeführte Untersuchungen bei echten Verletzten haben gezeigt, dass sich mit jedem erhaltenen Euro Ncap-Stern das Risiko von Verletzungen verringert. Warum wird die Sicherheit nicht per Gesetz verbessert? Während Euro Ncap eine kontinuierliche Verbesserung der Fahrzeugsicherheit fordert, indem die Beurteilungsverfahren ständig weiterentwickelt werden, legt die Gesetzgebung minimale Pflichtstandards fest. Wie Sie sich sicher vorstellen können, mahlen die Mühlen der Gesetzgebung langsam. Dies kommt daher, weil die Ansichten aller EU-Mitgliedstaaten in Betracht gezogen werden müssen. Ausserdem bietet die Gesetzgebung nach dem Inkrafttreten keinen Anreiz mehr für weitere Verbesserungen. Felix Maurhofer
Die Autos werden immer sicherer. Beispielsweise mit den Bremsassistenten, welche bei Hindernissen automatisch eine Bremsung einleiten.
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touring | Ausblick 2014 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Auto-Plattformen sind unverzichtbar geworden Der Volkswagen-Konzern hat die Politik der Plattformen und Module im Automobilbau revolutioniert. Welches sind die Stossrichtungen? Franck Levêque: Die Standardisierung der Fertigungssysteme für verschiedene Marken und Modelle hat zur Modulbauweise im grösstmöglichen Ausmass geführt. So bedienen sich beispielsweise der Audi A3 und TT, der VW Golf, der Seat Leon und der Seat Octavia der gleichen Motorenplattform. Künftig lässt sich der modulare Querbaukasten (MQB) auf 40 Modelle anwenden. Da Radstand und Spur (Anm. der Red.: Breite der Achse) auf 26 Arten kombiniert werden können, sind unterschiedliche Fahrwerksauslegungen möglich, welche die fahrdynamischen Spezialitäten jeder Marke gebührend berücksichtigen. VWs Modulsystem ist das komplexeste, das bisher umgesetzt wurde: Für 1000 Module stehen über 1500 Komponenten zur Verfügung. Im Vergleich dazu begnügt sich Mercedes bei der Modulbauweise mit bloss 90 Komponenten. Dies zeigt nicht nur den enormen Aufwand in technischer Sicht auf, sondern auch die Vorteile auf der Kostenseite, ohne dass dadurch die einzelnen Marken ihr eigenes Profil einbüssen.
Franck Levêque (39) ist Vizepräsident des Automobil- und Transportsektors bei Frost & Sullivan, einer Firma, die ständig die Märkte und Technologien beurteilt.
Inwiefern unterscheiden sich die kürzlich von Konzernen wie Peugeot-Citroën (PSA) oder Volvo eingeführten Plattformen vom Vorgehen bei Volkswagen? Es handelt sich zwar auch um ein System aus Bestandteilen und Modulen, das auf mehrere Modelle und Marken angewandt wird, das Ausmass an Komplexität lässt sich jedoch nicht vergleichen. Überdies umfasst es sowohl bei PSA als auch bei Volvo verschiedene Produktionsstandorte. Neben Kosteneinsparungen erlaubt die Reduktion der Anzahl Plattformen auch eine raschere Erneuerung der Modellreihen… Die Entwicklung eines wichtigen neuen «Im Endeffekt Modells dauert bei Audi und VW unentsteht aus der gefähr 42 beziehungsweise 36 Monate.
Plattform-Strategie eine positive Spirale.»
Dies ist nur möglich, weil vorher bei den Modulen umfangreiche Tests durchgeführt werden. Das Gleiche gilt auch für die Crashtests. Die Module werden generell als neutrale Elemente für den Aufbau eines Fahrzeugs abgesegnet. Die zuvor von Audi und VW durchgeführten Versuche sind auch für Modelle von Seat oder Skoda gültig. Damit lassen sich 50 bis 60% der Crashtests einsparen, und entsprechend gross ausfallen dürfte der Gewinn bei den Kosten oder der Entwicklungszeit. Letztere geht für einen Skoda auf 28 Monate und für einen Seat auf 19 bis 22 Monate zurück.
Besteht nicht die Gefahr, dass die automobile Landschaft immer eintöniger wird, weil verschiedene Marken die gleichen Plattformen verwenden? Viel eher müsste man die Frage stellen, ob es sich ein Automobilkonzern überhaupt leisten kann, auf die Plattform-Strategie zu verzichten. Vergleicht man Audi und BMW, so fliessen dank der realisierten Kosteneinsparungen nicht nur beträchtliche Margen in den Geldbeutel des Volkswagen-Konzerns. Vor allem lassen sich dadurch grössere Mittel in die Entwicklung unterschiedlicher Produkte investieren, was der Marke wiederum erlaubt, sich von ihren ursprünglichen Baumustern zu lösen. So wird der Teufelskreis zu einer positiven Spirale. Könnten einige Konzerne die Verwendung von Plattformen einschränken, um charaktervolle Modelle zu schaffen? Keineswegs, denn dies ist der falsche Weg, um neue Produkte mit starker Identität zu kreieren. Als klassisches Beispiel nehme ich den neuen SUV Mercedes GLA und das Coupé CLA. Beide basieren auf der für die Frontantriebler der A- und B-Klasse bestimmten Plattform. Für die Differenzierung sorgt hier die abgesenkte Variante der Bodengruppe, die dem Wagen beim Fahren einen dynamischeren Charakter verleiht. Dies ohne den kritischen Kostenrahmen zu überschreiten. Mit diesem Vorgehen kann Mercedes neuen Kunden den Einstieg in das Premiumsegment ermöglichen. Marc-Olivier Herren
Volkswagen
variabel
variabel
einheitlich
variabel
variabel
Das PlattformSystem «modularer Querbaukasten» (MQB) des VolkswagenKonzerns bietet zahlreiche Möglichkeiten.
Ausblick 2014 | touring
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Nr. 1 | 9. Januar 2014
«Die Gäste erhalten etwas für ihr Geld»
Welches sind denn die grössten Chancen und Vorteile für den Tourismus in unserem Lande? In dieser unsicheren Zeit, in der wir leben, ist die Sicherheit in der Schweiz ein starker Vorteil. Vor allem in den neuen Märkten ist dies ganz zentral. Mit Sicherheit meine ich auch die politische Stabilität. Das Land funktioniert, das Niveau der Angebote ist insgesamt gut und die Zahl der Optionen, was ich alles in diesem Land unternehmen kann, sind hoch. Dies sind Ingredienzien, die allesamt eine positive Wirkung auf den Tourismus ausüben. Denn obwohl wir ja im europäischen Kontext teuer sind, kommen ja trotzdem immer Gäste zu uns in die Ferien. Und wo lauern die grössten Risiken? Ich glaube schon in diesem währungsgetriebenen Hochpreiskampf. Im Prinzip leben wir mit einer Art Nachfrageschock. Der ist zwar nicht ganz so hart ausgefallen, wie man es sich hat vorstellen müssen. Die Gefahr besteht jetzt aber, dass wir über Zusatzangebote, die in die Preise eingeschlossen werden, Marge aufgeben oder dann über zu starke Preisnachlässe Marge einbüssen.
Christof Sonderegger
Welches sind die grössten Herausforderungen für den Schweizer Tourismus im neuen Jahr? Christian Laesser: Weiterhin der teure Franken für unsere europäischen Hauptmärkte, die asiatischen Märkte reagieren nicht gar so preissensibel. Wir werden weiterhin mit einer schleppenden Nachfrage leben müssen. Die Situation verbessert sich tendenziell, weil die Gäste realisieren, dass sie in der Schweiz zwar relativ viel bezahlen für ihre Ferien, aber im oberen Segment auch eine sehr gute Leistung erhalten.
Das Ferienland Schweiz ist eine Marke und spielt mit seinen unvergleichlichen Landschaften starke Trümpfe aus.
Wie beurteilen Sie denn das Beispiel St. Moritz, wo Hotelgäste, die zwei Nächte buchen, die Tagesskikarte für 25 Fr. bekommen? Das ist quersubventioniert durch Hoteliers und Bahnen, andererseits sind Ferienwohnungsbesitzer, diedasihrenGästennichtbietenkönnen,krassbenachteiligt. Das grösste Problem dabei ist, dass mit diesen 25 Fr. ein Signal an den Markt ausgesendet wird, das kaum mehr rückgängig zu machen ist. Ich sehe oft, dass Anbieter Gästen Preisnachlässe gewähren oder Leistungen einschliessen, ohne von ihnen eine «Kröte» abzuverlangen. Ein solche «Kröte» könnte etwa sein,
Wird dieses Verhalten zu wenig praktiziert? Ja. Deswegen müssen wir extrem aufpassen, dass wir nicht falsche Signale geben, die wir nicht mehr zurücknehmen können. Was ist dann die Konsequenz, wenn die Nachfrage anzieht? Dann müssen die Hoteliers die Preise wieder anheben. Ein solches Verhalten fördert die Transparenz für den Gast nicht zwingend? Die Vergleichbarkeit nimmt zweifellos ab. Umgekehrt hat der Gast dafür die Sicherheit, dass er keine Zusatzkosten berappen muss und er weiss auch, dass er relativ viel Gegenwert für sein Geld bekommt.
«Wer Schnäppchen anbietet, sollte vom Gast auch etwas verlangen.» Zeigt die Branche diesbezüglich Augenmass? Ja. Insgesamt haben sich die Tourismusanbieter in diesem Land in den letzten drei Jahren klug verhalten und gelernt, mit dieser schwierigen Situation positiv umzugehen.
dass ich nur 72 Stunden Zeit habe, diese günstige Buchung zu realisieren. Der Gast muss merken, dass er auch etwas geben muss, wenn er dieses Angebot kauft.
Christian Laesser ist Professor für Tourismus und Dienstleistungsmanagement an der Universität St. Gallen.
Kämpfen wir in unserem Tourismusland Schweiz mit strukturellen Problemen? Ich würde das eher als strukturelle Herausforderungen bezeichnen. Es herrscht die Meinung vor, dass ein Drittel unserer Hotels nicht marktfähig ist. Und fälschlicherweise geht man davon aus, dass diese Marktfähigkeit durch die Grösse der Betriebe getrieben ist. Diese Pauschalannahme ist falsch. Ein kleiner Betrieb kann sehr wohl kompetitiv arbeiten, es ist einfach entscheidend, was von den Betreibern angeboten wird. Wie steht es um die Bergbahnen im Lande? Diese sind grossmehrheitlich gut aufgestellt. Diese Baustelle ist nicht mehr so akut wie auch schon. Christian Bützberger
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1. Tag: Zürich–Kopenhagen (Dänemark). Flug von Zürich nach Kopenhagen. Transfer zum Hafen und Einschiffung. Um 18 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Oslo (Norwegen). Oslo, die älteste Hauptstadt Skandinaviens mit der geringsten Bevölkerungszahl, liegt schön gelegen am innersten Oslofjord, umgeben von bewaldeten Hügeln und Bergen. Aufenthalt von 10 bis 19 Uhr. 3. Tag: Göteborg (Schweden). Es gibt viele Möglichkeiten Göteborg kennenzulernen, zum Beispiel mit Busrundfahrten, auf Kanalbooten oder mit der legendären Oldtimerstrassebahn. Kulturinteressierte finden auf dem Götaplatz mit der Poseidon-Statue das Stadttheater und Kunstmuseum. Ein Besuch lohnt sich auch im Botanischen Garten. Aufenthalt von 7 bis 14 Uhr. 4. Tag: Warnemünde (Deutschland). Am «Alten Strom» ist das Fischer-Flair und der alte Charme noch gut erhalten. Hier finden sich zahlreiche Häuschen mit hübschen Veranden und exquisiten Restaurants. Für einen Über-
blick über die Stadt gibt es zwei Möglichkeiten: Theoretisch bietet sich das Heimatmuseum an, rein praktisch allerdings ist der Leuchtturm mit seinen 38 Metern eine schöne Alternative. Aufenthalt von 7 bis 21 Uhr. 5. Tag: Erholung auf See. 6. Tag: Tallinn (Estland). Die hübsche Hauptstadt Tallinn ist eine der grossen Überraschungen des Baltikums, ein Märchenlandjuwel mittelalterlicher Architektur, eindrucksvoll über dem Meer errichtet. Tallinn, eine der ältesten Städte im Ostseeraum, ist eine typische Hansestadt mit wuchtigen Stadtmauern, einer alten Zitadelle, hübschen mittelalterlichen Häusern und Kopfsteinpflaster-Strassen. Aufenthalt von 8 bis 17 Uhr. 7./8. Tag: St. Petersburg (Russland)**. St. Petersburg wurde erst Anfang des 18. Jahrhunderts gegründet und wuchs schnell zur wichtigsten Stadt Russlands heran. Unvergessliche Höhepunkte der Zarenstadt sind die Festung Peter und Paul und das Eremitage Museum – die weltberühmte Kunstsammlung aus dem 18. und 19. Jh. Das Winterpalais, die ehemalige Residenz der russischen Zaren, ist
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Ihre Reiseroute
wohl das berühmteste Gebäude. Aufenthalt von 6.30 am 7. Tag bis 18 Uhr am 8. Tag. 9. Tag: Helsinki (Finnland). Die «weisse Stadt am Meer» erstreckt sich über mehrere Inseln. Schon beim Einlaufen in den Hafen von Helsinki präsentiert sich die Hauptstadt Finnlands von ihrer schönsten Seite. Aufenthalt von 7 bis 16 Uhr. 10. Tag: Stockholm (Schweden). Die schwedische Hauptstadt lockt überall mit wunderschönen Bauwerken und lebhafter Atmosphäre. Das königliche Schloss mit seinen prunkvollen Räumen, die imposante Domkirche und das VASA-Museum gehören zu den vielen Sehenswürdigkeiten und machen die Stadt zu einer spannenden Mischung. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr. 11. Tag: Erholung auf See. 12. Tag: Kopenhagen (Dänemark)–Zürich. Ankunft in Kopenhagen. Ausschiffung und Zeit zur freien Verfügung. Am Mittag Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Zürich.
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Die vielen Aktivitäten an Bord der «MS Royal Princess*****» sollen anregen, lehrreich sein, unterhalten, inspirieren und Sie ins Schwitzen bringen . Die Princess-Chefköche sind wahre kulinarische Künstler, die darauf bedacht sind, die allerbeste Küche zu servieren. Bestaunen Sie das Atrium im Herzen des Schiffes, relaxen Sie von der grössten Leinwand der Flotte im «Movies under the Stars» oder geniessen Sie Ihren Cocktail in der Sea-View-Bar mit Aussicht durch den Glasboden auf das Meer 40 Meter unter Ihren Füssen. Die neue Prinzessin bietet Ihnen auch bei den Kabinen jeglichen Komfort und Entspannung. Alle Kabinenkategorien sind u.a. mit Flachbildschirm, Safe, Obstkorb und Minibar ausgestattet. Willkommen an Bord!
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Ihr Reiseprogramm
Ausblick 2014 | touring
11
Nr. 1 | 9. Januar 2014
«Verbände wird es immer geben» Welches sind die herausragendsten Probleme, welche die Verbände heute beschäftigen? Christoph Gitz: Wir haben es in der Beratung heute mit vielen Strategie- und Zukunftsfragen zu tun. Ich denke an Berufsverbände, welche sich mit den Veränderungen ihres Berufsbildes auseinandersetzen müssen. Aber auch Finanzfragen sind ein Dauerbrenner. Eine breite, diversifizierte Finanzierung ist enorm wichtig, sonst entsteht die Gefahr des Klumpenrisikos. Worauf führen Sie den in vielen Verbänden stattfindenden Mitgliederschwund zurück und was kann dagegen unternommen werden? Zum einen stellen wir heute eine zunehmende Individualisierung fest. Das Mitglied stellt sich klar die Frage: Was bringt mir der Verband? Dass dies so ist, sind die Verbände zum Teil – im positiven Sinn – selber schuld: Der Verband mit seiner ausgesprochenen Dienstleistungsorientierung betrachtet das Mitglied in erster Linie als Kunden. Beim Mitglied steht heute weniger der Solidaritätsgedanke – «stolz, dabei zu sein!» – im Vordergrund, sondern das Zusammenspiel Kunde/Lieferant. Das Mitglied will für den Beitrag eine Leistung. Andererseits sehen sich viele Verbände mit der Frage konfrontiert, Leistungen, die einmal im Zentrum standen, zu ergänzen oder gar neue Leistungen mit Monopolcharakter zu finden. Nehmen wir das Beispiel der Gewerkschaften: Viele Errungenschaften, wofür Gewerkschaften früher gekämpft haben, sind heute erreicht. Weiter gibt es die Dualität von kollektiven und Individualleistungen. Wegen der kollektiven Leistungen, wie z. B. Interessenvertre-
tung, braucht man heute keinem Verband beizutreten; von den erreichten Zielen profitieren auch Nicht-Mitglieder.
Christoph Gitz (50), Dr. rer. pol., ist Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Beratergruppe für Verbandsmanagement B’VM Schweiz, Bern. www.bvmberatung.net
Spannungsfeld Milizer/Profi: Wer dominiert wen und wie kann eine Zusammenarbeit funktionieren? Dominanz ist falsch. Wohl hat der Profi einen Wissensvorsprung, dafür wird er bezahlt und hat Zeit. Andererseits verfügt der Ehrenamtliche über eine formale Macht. Letztlich ist massgebend, wie die Persönlichkeiten mit diesen Machtverhältnissen umzugehen wissen. Ich bin ein Befürworter der kooperativen Interaktion: Das «Tandem» muss spielen! Es muss klar festgehalten sein, wer welche Rolle spielt, wie sich Profis und Ehrenamtliche in ihren Aufgaben und Kompetenzen abgrenzen.
«Zu viele Sitzungen sind der Sieg des Hintern über das Gehirn.» Wenn ein Verband die Strategie der erfolgreichen Marktund Kundenbearbeitung verfolgt, müsste er rasch und proaktiv handeln können. Steht er sich mit seinen demokratischen Strukturen nicht oft selber im Weg? Wichtig sind beschleunigte Willensbildungs- und Entscheidfindungsprozesse. Dies kann u. a. durch den Einsatz neuer Kommunikationsmittel geschehen, z. B. bei Vernehmlassungsverfahren. Der Verband braucht schlanke, handlungsfähige Führungsstrukturen, ohne dass das demokratische Prinzip und die Rückbindungsansprüche von Sektionen angekratzt werden. Bewährt hat sich in der Praxis ein gemeinsames Gremium Sektionsvorstand/Zentralvorstand, das z. B. Strategien entwickeln kann, und an einer Delegiertenversammlung werden dann eher statutarische Geschäfte und Fachinputs behandelt. Der Vorstand muss aber in der Umsetzung weitgehend frei handeln können. Gewisse unternehmerische Bereiche müssten ausgelagert werden, beispielsweise in eine (gemeinnützige) AG oder GmbH, das Kerngeschäft hingegen bleibt im Vereinskleid.
Andreas von Gunten
Welche Zukunft prognostizieren Sie für Verbände? Verbände wird es immer geben; ich denke z. B. an die Interessenvertretungen. Verbände legen Probleme auf den Tisch, die vom Staat und von Privaten nicht wahrgenommen werden. Weiter muss ein Verband vermehrt Kooperationen mit anderen Gruppierungen eingehen, wenn diese ähnliche Ziele verfolgen. Auch gilt es, die Möglichkeiten neuer Kommunikationsmittel auszuschöpfen und gezielt zu nutzen – vor allem mit jungen Mitgliedern –, also weniger Sitzungen, denn: Zu viele Sitzungen sind der Sieg des Hintern über das Gehirn! Peter Widmer
Merkmal der schweizerischen Verbände sind ihre demokratischen und föderalistischen Strukturen.
Auf grosser Tour in Schottland Inverness
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Eine Schottland-Reise mit allen Höhepunkten - geheimnisvolle Seen, sagenumwobene Schlösser, malerische Fischerdörfer, die wildromantischen Highlands, der bekannte Whisky-Trail, die Metropolen Glasgow, Aberdeen und Edinburgh sowie zum Dessert das weltbekannte Military Tattoo in Edinburgh.
Ihr tolles Reiseprogramm: 1. Tag, Freitag – Anreise nach Rotterdam & Einschiffung Fahrt im komfortablen Extrabus nach Rotterdam, wo wir am Abend unsere Nachtfähre mit Kurs Richtung England besteigen. Übernachtung an Bord. 2. Tag, Samstag – Lake District, Gretna Green & Glasgow Am Morgen erreichen wir das englische Festland in Hull. Auf unserem Weg nordwestlich streifen wir zunächst die schönen Landschaften des berühmten Lake District. In Gretna Green besuchen wir die berühmte Hochzeitsschmiede. Im Verlaufe des Nachmittags erreichen wir Glasgow, wo Ihnnen genügend Zeit für eine Entdeckungstour bleibt. Übernachtung in Glasgow. 3. Tag, Sonntag - Raum Glasgow – Loch Lomond, Glen Coe & Fort William Den heutigen Tag starten wir mit einer ausführlichen Stadtführung in Glasgow und erleben dabei sämtliche Höhepunkte der pulsierenden Metropole. Auf unserem Weiterfahrt in den Norden passieren wir dann zunächst die„Bonny bonny banks“ des zauberhaften Loch Lomond. Anschließend können Sie sich von der wilden Schönheit des Glen Coe, dem Tal der Tränen, beeindrucken lassen. Letztes Ziel des heutigen Tages ist das Städtchen Fort William, das zu Füssen des bekanntesten Berges Schottlands liegt. Übernachtung im Raum Fort William. 4. Tag, Montag - Eilean Donan Castle, Loch Ness & Inverness Unser erstes Ziel ist das grandiose Eilean Donan Castle. Das Schloss ist die wohl bekannteste der vielen Burgen und dient immer wieder als Kulisse zahlreicher Hochlandverfilmungen. Anschließend wartet der legendärste schottische See auf Sie, der Loch Ness. Nach der Besichtigung der am Ufer gelegenen Ruinen des Urquhart Castles, unternehmen wir eine schöne Bootsfahrt auf der Suche nach Nessie. Später geht es weiter durch fantastische Landschaften in die Hauptstadt der Highlands, nach Iverness. Übernachtung im Raum Inverness/ Aviemore.
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5. Tag, Dienstag – Auf dem Whisky Trail bis nach Aberdeen Sie fahren durch die herrlichen Grampian Mountains und besichtigen auf dem berühmten «Whisky Trail» eine bekannte Whiskeydestillerie und eine Küferei. Weiterfahrt nach Aberdeen. Der alte Stadtteil wird durch eine dörfliche Atmosphäre geprägt, während für den modernen Stadtteil Geschäfts- und Einkaufsgegenden typisch sind. Auch der große Hafen für den Export von z.B. Granit oder Bier zählt dazu. Übernachtung in Aberdeen. <wm>10CAsNsjY0MDCx1DW3tDS0NAAAAV6h8Q8AAAA=</wm>
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6. Tag, Mittwoch – Entlang der Ostküste nach Edinburgh Heute fahren wir weiter entlang der schönen Ostküste in Richtung Edinburgh. Hier stossen wir auf die Ruinen des malerischen Dunnottar Castle bei der kleinen Fischerstadt Stonehaven. Südlich von Dundee besuchen wir das bekannte Glamis Castle mit seinen bezaubernden Gärten. Am Nachmittag erreichen wir Schottlands Hauptstadt Edinburgh. Übernachtung im Raum Edinburgh. 7. Tag , Donnerstag – Edinburgh & das Military Tattoo Am Vormittag erleben Sie eine eindrückliche Stadtführung in Edinburgh. Natürlich besuchen wir auch das Wahrzeichen der Stadt, das Edinburgh Castle. Die Innenbesichtigung inkl. der Ausstellung der schottischen Kronjuwelen wird Sie begeistern. Der Nachmittag steht Ihnen für eigene Erkundungen und Einkäufe zur freien Verfügung. Am Abend erwartet ein ganz besonderer Höhepunkt: Wir besuchen das berühmte Edinburgh Military Tattoo - die spektakulärste Musik- und Militärparade der Welt! 8. Tag, Freitag - Schottische Borders, York & Hull Heute erleben wir noch einmal unberührte Natur und atemberaubende Landschaften. Unsere Fahrt durch die schottischen Borders, bekannt durch die vier grossen Abteien, wird Sie begeistern. In Hull angekommen, besteigen wir unsere Fähre. Übernachtung an Bord. 9. Tag, Samstag – Heimreise Nach der Ankunft der Fähre am Morgen in Rotterdam treten wir mit vielen unvergesslichen Reiseerlebnissen im Gepäck die Heimreise in Richtung Schweiz an.
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Mensch und Mobilität | touring 13 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Eine Milliarde mehr pro Jahr
A
m 9. Februar entscheiden die Stimmbürger über die Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (Fabi). Mit dieser Abstimmung werden also die Weichen für die Zukunft der Bahn in der Schweiz gestellt, sowohl bezüglich weiterer Ausbauten als auch hinsichtlich Finanzierung. Die Vorlage sieht dafür die Schaffung eines in der Verfassung verankerten Bahninfrastruktur-Fonds vor. Bei einem Ja zu Fabi stünde der Bahn jährlich 1 Mrd. Fr. mehr zur Verfügung.
Fabi: Der TCS begrüsst die Vorlage Mit dem Bahninfrastrukturfonds stellen Bundesrat und Parlament die Weichen für die langfristige Finanzierung der Bahn, der TCS heisst die Vorlage gut. Doch es gibt auch Kritikpunkte: Im Rahmen der parlamentarischen Beratung hat der TCS die Reduzierung der Fahrkostenabzüge bei der direkten Bundessteuer und die Weiterführung der Quersubventionierungen der Bahn durch die Strasse kritisiert. Der TCS wird nun alles daran setzen, dass für die Strasseninfrastruktur eine analoge Finanzierungslösung gefunden wird, in der die in Fabi beschlossenen Quersubventionierungen von der Strasse zur Schiene durch Steuern und Abgaben der Strasse kompensiert werden, die heute noch in die allgemeine Bundeskasse fliessen. tg
Bisher wurde die Bahn mit Beiträgen aus der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA (950 Mio. Fr.), mit 360 Mio. Fr. aus der Mehrwertsteuer und 260 Mio. Fr. aus der Mineralölsteuer sowie mit 2,3 Mrd. Fr. aus der Bundeskasse finanziert. Diese Gelder stellen rund 80% der Einnahmen des Bahninfrastrukturfonds dar. Für den restlichen Finanzbedarf müssen neue Quellen erschlossen werden: Die Kantone steuern pro Jahr effektiv 200 Mio. Fr. mehr bei als früher und der Bund erhöht seine jährliche Einlage an die Bahn um 100 Mio. Fr. Aber auch der Steuerzahler muss seinen Beitrag an die Zukunft der Bahn leisten: Der Fahrkostenabzug bei der direkten Bundessteuer wird auf 3000 Fr. pro Jahr pauschalisiert. Das belastet vor allem Pendler in ländlichen und peripheren Gebieten (siehe Kasten). Hinzu kommen noch 360 Mio. Fr. die bis 2030 aus der Mehrwertsteuer in den Fond fliessen. Der Bahninfrastrukturfonds soll die Finanzierung der Bahn einfacher, trans-
Keystone
Woher stammt das Geld?
parenter und nachhaltiger gestalten. Die Ausgaben können besser gesteuert werden und die Zweckgebundenheit soll die Finanzierung der Bahn sicherer machen, da die Gelder für nichts anderes eingesetzt werden können. Der Ausbau der Bahninfrastruktur soll mit dem «Strategischen Entwicklungsprogramm» (STEP) schrittweise erfolgen. Der Bundesrat sah für den ersten Ausbauschritt bis 2025 ursprünglich Projekte im Umfang von 3,5 Mrd. Fr. vor, das Parlament erhöhte den Betrag auf 6,4 Mrd. Fr. Damit soll unter anderem der ganztägige Halbstundentakt Zürich–Lugano, Lugano–Locarno, Bern–Luzern und Zürich–Chur eingeführt werden. tg
Fabi sichert die Finanzierung der Bahn, führt aber leider auch die Quersubventionierung weiter.
Lenker für Verletzung von Buspassagier bestraft
P
assagiere von überfüllten Bussen, die keinen Sitzplatz ergattern konnten und im Gang oder im Bereich der Ein- oder Ausgänge stehen müssen, sind manchmal nicht zu beneiden. Muss ein Buschauffeur plötzlich einen Schwenker machen oder gar eine Vollbremsung einleiten, werden die Passagiere im Bus hin- und hergeschleudert. Gelegentlich – insbesondere wenn sie sich nirgends richtig festhalten – können sich Passagiere nicht mehr auf den Füssen halten und stürzen zu Boden, was zu Verletzungen führen kann. Kürzlich hat das Bundesgericht in diesem Zusammenhang einen bemerkens-
Ratgeber Verkehr Urs-Peter Inderbitzin
werten Entscheid gefällt. Weil der Lenker eines Lieferwagens einem Linienbus den Vortritt verweigert hatte, indem er auf die Buslinie fuhr, musste der korrekt fahrende Buschauffeur zur Kollisionsvermeidung heftig bremsen und ein Ausweichmanöver ausführen. Dabei stürzte eine Buspassagierin und verletzte sich. Das zuständige Bezirksgericht verurteilte den Lenker des Lieferwagens wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer bedingten Geldstrafe von 2700 Fr. sowie zu einer Busse von 300 Fr. Der Lenker wollte dies nicht akzeptieren und argumentierte vor Bundesgericht, der Linienbus hätte problemlos auswei-
chen können und nicht so stark abbremsen müssen. Zudem sei es nicht zulässig, ihm die ganze Schuld aufzubürden. Denn ein Sturz gehöre zum Risiko eines Buspassagiers, wenn dieser sich nicht festhält. Die Richter in Lausanne haben die Beschwerde als unbegründet abgewiesen (Urteil 6B_286/2013) und die Verurteilung geschützt. Noch offen ist, ob der Lenker des Lieferwagens der Buspassagierin Schadenersatz (Arztkosten) und ein Schmerzensgeld bezahlen muss. Diese Haftungsfrage muss von einem anderen Gericht beurteilt werden.
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Mensch und Mobilität | touring 15 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Zweiphasenausbildung | Die Weiterausbildungskurse und der Führerausweis auf Probe haben bei jungen Neulenkern zu einer Unfallreduktion von rund 10% geführt. Trotzdem stehen die Kurse in der Kritik.
Gegen jugendliche Unerfahrenheit
S
praktische Führerscheinprüfung) kann damit vor allem bei jungen Neulenker die Unfallrate deutlich reduziert werden. Ende November 2012 erschien der Bericht der Beratungsstelle für Unfallverhütung zur Zweiphasenausbildung. Die bfu hat untersucht, inwieweit das Unfallgeschehen durch die zweite Phase tatsächlich reduziert werden konnte. Obwohl die zweite Phase bei den Neulenkern bereits zu einer Unfallreduktion von 10% geführt hat, zeigt der Bericht auf, dass gewisse Verbesserungen möglich sind. Dieser Meinung ist auch der TCS.
Lernprogramm. Diese zwei ganztägigen Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils ca. 8½ Stunden) müssen Neulenker während der dreijährigen Probefrist besuchen.
Unfallrate deutlich reduzieren Am ersten Tag des Weiterausbildungskurses in einem Verkehrssicherheitszentrum sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile des Kurses. Am zweiten Tag beurteilen die Teilnehmenden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Zusammen mit der ersten Phase der Fahrerausbildung (Erste-Hilfe-Kurs, Verkehrskundeunterricht sowie theoretische und
80% aller Unfälle bei Neulenkern sind Selbstunfälle. Aufgrund fehlender Erfahrung schätzen sie Kurvengeschwindigkeiten falsch ein.
Kritik aus der Politik
Keystone
tatistisch gesehen erleiden mindestens 50% der Automobilisten zwischen 18 und 24 Jahren einen Unfall. Diese Unfallrate sinkt in den ersten 20 Monaten Fahrpraxis um 80%. Es sind also vor allem die ersten zwei Jahre auf der Strasse, welche für Neulenker kritisch sind. Genau dort setzt die Zweiphasenausbildung an, die 2005 eingeführt wurde: In zwei obligatorischen Weiterausbildungskursen (WAB-Kurse) lernen Neulenkende, Kurvengeschwindigkeiten richtig einzuschätzen, genügend Abstand einzuhalten und sichere Notbremsungen durchzuführen. Aber auch ökologisches Fahren und das Reflektieren der eigenen Fahrpraxis stehen auf dem
INTERVIEW
«Das Parlament hat eine grosse Verantwortung zu tragen» Wo liegen die Verbesserungsmöglichkeiten Zweiphasenausbildung? Jean-Marc Thévenaz: Der erste Tag der WAB-Kurse sollte in die erste Phase gezogen werden, damit Neulenker schon mit dem richtigen Rüstzeug auf die Strasse kommen. Der zweite Tag der Ausbildung sollte mehr der Früherkennung von potenziellen Unfallsituationen dienen.
Jean-Marc Thévenaz, Leiter der TCS-Verkehrssicherheit
Welche Erkenntnisse brachte die Studie der bfu? Sie brachte zum einen die Erkenntnis, dass das Datenmaterial des Astra nicht ausreicht, um zuverlässig fundierte Schlüsse zu ziehen. Zum anderen versucht der Bericht der bfu, zwischen dem Effekt der Probezeit und dem Effekt der Zweiphasenkurse zu unterscheiden. Nach unabhängigen wissenschaftlichen Berichten ist das aber gar nicht möglich, da beide Massnahmen zeitgleich für alle Neulenker eingeführt wurden. Weshalb ist die Zweiphasenausbildung aus Sicht der Verkehrssicherheit trotzdem enorm wichtig?
Die FDP hat eine Motion eingereicht mit der Forderung, die zwei Ausbildungstage nur noch für diejenigen Neulenker als obligatorisch vorzusehen, welche in der Probezeit eine schwere Verkehrsregelverletzung begangen haben. Tatsache ist aber: Mehr als die Hälfte der Neulenker verunfallen zwischen 18 und 24 Jahren. Es handelt sich also nicht um Einzelfälle. Zudem ist die zweite Phase als Präventivmassnahme ausgestaltet, würde also nach einem Unfall den bereits tödlich oder schwer Verletzten nichts mehr helfen. Man will hier eine Massnahme abschaffen, dank der in den vergangenen Jahren zahlreiche schwere und tödliche Unfälle von Neulenkern vermieden werden konnten. Verkehrssicherheit betrifft alle Neulenker, nicht nur solche, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten. nr
Es hat sich gezeigt, dass ein Zusammenwirken von edukativen, repressiven und fahrerfahrungsgenerierenden Massnahmen zu einem optimalen Ergebnis führt. Schafft man eine Massnahme ab, wird das Ergebnis nicht mehr optimal sein können. Was sind mögliche Konsequenzen bei einer Abschaffung? Unnötig mehr Tote und Verletzte Lenkende und Verkehrspartner wie Motorradfahrer, Fussgänger und Fahrradfahrer auf Schweizer Strassen. Das Parlament hat also eine grosse Verantwortung zu tragen. nr
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Mensch und Mobilität | touring 17
Bilder Fabian Unternährer
Nr. 1 | 9. Januar 2014
Noemi Reichel auf einer Hauptverkehrsachse der Bundesstadt, dem Bollwerk: Konzentration und Tempo sind bei Velokurieren angesagt.
Velokuriere | Einige Hundert Velokuriere und -kurierinnen kurven täglich mit ihren grossen Rucksäcken und Funkgeräten durch Städte und Dörfer. Sie sind gesamtschweizerisch durch die Organisation swissconnect verbunden.
Expresspöstler auf zwei Rädern
N
oemi Reichel (30) ist Velokurierin in der Stadt Bern. Sie liebt diesen Beruf und radelt zweimal wöchentlich zwischen fünf bis zehn Stunden pro Tag durch den Verkehr. «Kurierle» erfordere eine gewisse Grundfitness und Teamgeist: «Wir müssen zusammen wirken.» Die Aufträge verlangten meist Eile, etwa wenn die Kurierinnen und Kuriere Gewebeproben in ein Labor zur Untersuchung bringen müssten. Oft würden solche während der Operation entnommen. Bis zum Eintreffen des Resultates werde der Eingriff unterbrochen und der Patient bleibe in Narkose. Verkehrsteilnehmer haben hie und da das Gefühl, dass die Velokuriere fast immer im Slalomstil durch den Verkehr rasen. Noemi Reichel stellt dazu klar: «Wir verdienen nicht mehr, wenn wir besonders riskant fahren.» Die Kuriere betrachteten die Sicherheit im Strassenverkehr als oberstes Gebot: «Wir wollen auch niemanden verärgern und provozieren; wir geben bewusst Handzeichen.» Unvorhersehbare Schwenker und komische Manöver wegen Tramschienen dürften den Routiniers auf zwei Rä-
Noemi Reichel
dern kaum passieren, sagt Reichel mit einem gewissen Berufsstolz. Sie habe ein «Gefühl für die Dynamik des Strassenverkehrs» entwickelt: «Mein Job auf dem Velo ist nicht gefährlich, weil ich extrem konzentriert fahre und nur auf den Verkehr fokussiert bin.» Obwohl sie während der Fahrt auch ständig überlegen müsse, wie man durch die Stadt komme, wo es Staus gebe und welches die cleverste Route sei. Ein Navigationsgerät helfe da wenig, erklärt ein Kurier, der in Luzern arbeitet: «Navigeräte sind zu lang-
Der Job auf dem Rad Nahezu alle Velokurierinnen und -kuriere arbeiten Teilzeit. Sie leeren frühmorgens Postfächer und legen Briefe und Pakete auf den Bürotisch der Kundschaft. Zudem transportieren sie Dossiers, CDs, Laborproben, Blumen, Znünibrötli, Mittagessen oder zu schwer gewordene Einkäufe, falls nötig mit dem Anhänger. Die Eilboten auf zwei Rädern bringen auch vergessene Schlüssel, Handys und Unterlagen an den Arbeitsplatz oder nach Hause. Auch ausgefüllte Visa-Anträge, Fotos und Pässe bringen sie zur gewünschten Botschaft und lassen sie dem Kunden wieder zukommen.
sam und weisen nicht auf Schleichwege hin.» Die Kurierinnen und Kuriere sind mit Funkgeräten und Karten – immer mehr mit Smartphones – ausgerüstet. Noemi Reichel möchte so wenig Elektronik wie möglich mittragen. Lieber als das Smartphone trägt sie das ihr lieb gewordene Funkgerät am Rucksack-Gurt: «Es verbindet mich mit den anderen Kolleginnen und Kollegen im Team.» Sie höre ständig, wer welchen Auftrag erhalte.
Vernetzt Die aufgestellte junge Frau kurvt seit 2007 mit dem Velo durch Bern: «Als Velokurierin ist man Teil eines Systems, das sehr kollegial und effizient funktioniert.» Die Berner Velokuriere seien wie ihre Kolleginnen und Kollegen in den anderen Städten Teil von swissconnect, einem Netzwerk von Partnerkurierbetrieben in der ganzen Schweiz (swissconnect.ch). Über dieses reisten Sendungen in Zusammenarbeit mit den Bahnbetrieben sicher und schnell in alle Ecken des Landes: «Wir müssen beispielsweise dann ein Paket, das in Zürich zugeladen wurde, am Bahnhof Bern ausladen und zum Kunden bringen.» Kurt Venner
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20 touring | Test und Technik Nr. 1 | 9. Januar 2014
Opel Adam 1.4 Glam
Ob sich Eva verführen lässt? Der Opel Adam will mit jugendlicher Unbekümmertheit und knalligen Farben verführen. Doch der Lifestyle-Stadtflitzer bietet mehr als nur gutes Aussehen. Wenn auch zu einem stolzen Preis.
W
ie ein kleines Schmuckstück, ein Accessoire, das man braucht, um dem Styling das perfekte Finish zu verpassen. Der Opel Adam hat das Potenzial, jedem Auftritt etwas jugendlichen Glanz zu verleihen: Als bunter kleiner Flitzer fällt er auf im grauen Strassenverkehr. Mit unzähligen Farben und Aufklebern lässt er sich nach den Wünschen des Fahrers personalisieren. Hinzu kommen auffällige Felgen, eine sportlich-tiefe Dachlinie und eine Front, die stets ein Lächeln im Gesicht hat: Bühne frei für den Opel Adam, der LifestyleStadtflitzer, der vornehmlich Frauenherzen höher schlagen lässt. Mit Glam, reichlich Ausstattung und viel Fahrspass versucht Adam, die Evas dieser Welt zu verführen. Nur der Preis ist für einen Kleinwagen etwas hoch geraten.
Gepflegtes Vorwärtskommen Adams Design und Aufmachung erinnern sehr an den Fiat 500. Das Konzept ist das gleiche: Glamouröser Kleinwagen mit unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten für das gepflegte Vorwärtskommen in der City. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Stadtflitzer unwesentlich, der Italiener ist knapp 1000 Fr. teurer als der Deutsche. Optisch gibt der Adam ziemlich etwas her. Aussen schwingt ein Hauch Retro mit: Die kulleräugigen Tagfahrlichter und das freundliche Gesicht mit Plüschtiercharme provozieren einen Jöö-Effekt. Ob das dem Gründervater Adam Opel gefallen hätte, sei mal dahingestellt. Aber es trifft den Nerv der Zeit: Der Adam wirkt jung und frisch und spricht Menschen an, die eigentlich gar kein Auto kaufen wollen, aber dieses neue Accessoire unbedingt haben möchten. Der Innenraum schlägt in die gleiche Kerbe: Lederausstattung in Wagenfarbe, ein glänzendes Armaturenbrett mit viel Blingbling, grossem Display und wenig Knöpfen. Der Adam zeigt sich edel und
verspielt. Dazu schöne und gut konturierte Vordersitze, eine Rückbank für schlanke (und gelenkige!) Freundinnen und ein Kofferraum für mindestens vier Handtaschen. Bei runtergeklappter Rückbank ergibt sich aber ein ordentliches Ladevolumen. Ebenfalls von Vorteil
KURZBILANZ Trendiges Design Agiles Fahrverhalten Gute Komfortausrüstung Gediegenes Interieur Schöne Verarbeitung Individualisierungen möglich Platz und Sitzkomfort vorne Kleiner Kofferraum Wenig Platz im Fond Durchzugsschwäche aus niederen Drehzahlen Unpräzise Lenkung um die Mittellage Kleiner Tank, Verbrauch nur zufriedenstellend
sind die vielen Ablagefächer, die allerlei Krimskrams schlucken. Das Panoramadach ist bei Adam Glam Serie und gibt dem beengenden Innenraum etwas Luft. Ebenfalls toll, vor allem für Kälteempfindliche, ist die Lenkrad- und Sitzheizung , die zusammen mit der optionalen Lederausstattung geliefert wird. Ziemlich vornehm, dieser Kleinwagen! Wie es sich für das kleine Fashionvictim gehört, bevorzugt der Adam städtische Strassen und Kreuzungen als Laufsteg. Sobald er seine Wohlfühlzone verlässt und auf die Autobahn brettert, klingt er etwas gequält. Die Fahrleistungen des 1,4-l-Saugers reichen zwar aus, er ist drehfreudig und hängt gut am Gas. Der Kleinwagen legt durchaus ein energisches Temperament an den Tag. Doch der fehlende 6. Gang macht aus dem Adam bei hohen Tempi eine laute und hochdrehende Rüttelkiste. Viel spassiger ist er über Land, auf kurvenreichen Strassen. Denn er liegt satt auf dem Asphalt, verfügt über ein straffes Fahrwerk, eine direkte Lenkung und schaltet leichtgängig. Adam macht definitiv gute Laune. Nadia Rambaldi
Edel: Der Adam Glam bietet im Innenraum Leder in Wagenfarbe. Das Cockpit ist übersichtlich, an glänzenden Applikationen wurde nicht gespart. Die zwei Rücksitze sind bequem, für lange Beine bleibt hinten aber wenig Platz.
TECHNISCHE DATEN TESTFAHRZEUG Opel Adam 1.4 Glam; 3 Türen, 4 Plätze; Fr. 20 950.– (wie getestet: Fr. 25 620.–) Varianten: 1.2 Ecoflex, 70 PS (Fr. 15 400.–) bis 1.4 Ecoflex Slam, 100 PS (Fr. 21 450.–) Optionen: Lederausstattung (Fr. 1150.–), Metallic-Lackierung (Fr. 600.–), Parkpilot+Parkassistent (Fr. 750.–) Garantien: 2 Jahre Werk, Autoleben lang Mobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen) Importeur: General Motors Suisse SA, Stelzenstrasse 4, Glattbrugg, www.opel.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 1,4-l-Saugmotor, 100 PS; Frontantrieb, 5-Gang-Getriebe, Gewichte: 1205 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1480 kg, Anhängelast –
TCS-Vergleich -
Opel Adam 1.4 Glam
Fiat 500 1.4 S&S Lounge
Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Fr./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring»
20 950.– 1398 74/100 130/4000 5,4 B2 72 0.56
21 890.– 1368 74/100 131/4250 5,81 E2 735 0.57
11113
11133
1/2014
1/20085
1 4
Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15 000 km/Jahr Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr 5 Fiat 500 1.4 Lounge
Test und Technik | touring 21 Nr. 00 | Datum??? 2013
Detailübersicht Opel Adam 1.4 Glam 90 cm
◂
▸
148 cm
◂
◂
m 4c –7 50
Radstand 231 cm
Länge 370 cm (Breite 172 cm)
◂
◂
◂
◂
cm 10 –1 6 8
▸
▸
105 cm
▸ ▸
Innenbreite: vorne 141 cm, hinten 124 cm Kofferraum: 170 bis 663 Liter Reifen: 215/45 R 17, min. 175/70 R 14
INNENRAUM 11123 Der Opel Adam ist auch innen ein echter Hingucker: Das Lederinterieur und die Armaturen sind farblich auf die Wagenfarbe abgestimmt. Alles wirkt sehr gediegen und hochwertig. Vorne bietet Adam auch für grosse Menschen ausreichend Platz, hinten ist es sehr eng. Auch das Kofferraumvolumen ist mit 170 Litern bescheiden, kommt aber bei abgeklappten Sitzen auf 663 Liter.
Plüschtiercharme: Mit seinen grossen Kulleraugen wirkt der Opel Adam auf Anhieb sympathisch.
KOMFORT 11123 Adams Federung ist straff aber nicht unkomfortabel. Die optionalen Ledersitze sind gut konturiert und geben viel Seitenhalt. Der Motor ist akustisch nicht aufdringlich, ausser auf der Autobahn: dort wünscht man sich sehnlichst einen sechsten Gang. Die Komfortausrüstung ist reichhaltig und das Multimediasystem zeitgemäss.
Bilder Pia Neuenschwander
AUSSTATTUNG 11111 Die Basisversion ist mit Berganfahrhilfe, Lichtautomatik und Tempomat bereits reichhaltig. Glam bietet zudem ein Panorama Sonnendach, Bordcomputer, Lederlenkrad etc.
TCS-EXKLUSIV
TCS MoBe: Robert Emmenegger
FAHRDYNAMIK Beschleunigung (0–100 km/h): Elastizität: 60–100 km/h (4. Gang) 80–120 km/h (4. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: 60 km/h: 62 dB (A) 120 km/h: 72 dB (A)
BETRIEBSKOSTEN 11,6 s
km/Jahr
Rp./km
Fr./Monat feste
variable
11,6 s 12,1 s 10,9 m
15 000 30 000
56 38
441.– 441.–
254.– 509.–
11133 11113
SICHERHEIT Bremsweg (100–0 km/h): 37,6 m 11111 Übersicht 11113 Ausstattung 11111 KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)
Std.
FAHRLEISTUNG 11113 Der 1.4-Liter-Saugmotor ist drehfreudig und hängt gut am Gas. Allerdings ist er in unteren Drehzahlbereich etwas durchzugsschwach. Die Schaltung ist leichtgängig und präzise, der Verbrauch zufriedenstellend.
Arbeitskosten (Fr.)
30 000/24 0,9 131.– 60 000/48 1,7 247.– Gesamtkosten Wartung auf 180 000 km: 15 000 km/Jahr 15,8 4580.–
Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS), Opel-Händler von Fr. 82.– bis Fr. 180.–
NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt
TCS 7,3 4,3 Werk 6,6 4,2 CO2-Emissionen: CO2-Durchschnitt CH: EnergieEtikette (A–G): TESTVERBRAUCH 6,5 l/100 km Tankinhalt: 35 Liter
TCS Test Opel Adam 1.4 Glam
5,4 5,1 127 g/km 153g/km B 11133
Reichweite 538 km
▸ Video zum Test
FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Der kleine Adam bietet viel Fahrspass. Er lenkt spontan ein, ist sehr agil und liegt satt auf der Strasse. Kurven können rassig angegangen werden, die Lenkung arbeitet sehr präzise. Um die Mittellage wirkt sie aber künstlich. SICHERHEIT 11113 Der Adam bietet einen guten Sicherheitsstandard. Beim Bremstest erreichte er mit 36,6 Meter die Note «sehr gut». Das Parkassistent-Paket verfügt sogar über einen Totwinkelassistenten.
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Spanien
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Test und Technik | touring 23 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Heizung für Elektrofahrzeuge | Damit die Reichweite bei eingeschalteter Heizung nicht schmilzt, schlägt der TCS ein recht wirksames Hilfsmittel vor.
Mehr Reichweite im Winter
D
avor fürchtet sich jeder Fahrer eines Elektroautos: Sobald man die Heizung einschaltet, schmilzt die auf dem Bordcomputer angezeigte Reichweite. Das Problem: Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor entsteht bei elektrisch angetriebenen Modellen keine Restwärme im Aggregat, mit welcher das Wasser im Heizkreislauf erwärmt werden kann. Deshalb muss man auf elektrische Heizungen zurückgreifen, die ihre Energie aus der Batterie beziehen, was die Reichweite reduziert. Von dieser Problematik sind auch Dieselautos leicht betroffen, denn wegen des besseren Wirkungsgrades produziert ihr Motor weniger Abwärme. Aus diesem Grund werden zum schnelleren Erreichen von behaglichen Temperaturen häufig Zusatzheizungen verwendet. Die Abteilung Mobilitätsberatung des TCS
liess sich von diesem Vorgehen inspirieren und installierte eine Zusatzheizung in einem Citroën C-Zero, um deren Auswirkungen auf die Reichweite im Winterbetrieb herauszufinden. Die Wahl fiel auf ein Heizgerät mit Ethanol (E85 oder E100). Bei Verwendung von Bioethanol E100 aus biologischer Produktion ergibt sich eine neutrale Energiebilanz. Der Wasserkreislauf liess sich in die originale Heizung integrieren, für den Einbau des EthanolTanks (5 l) musste hingegen die 12V-Batterie in den Kofferraum ausweichen. Wie die untenstehende Grafik zeigt, vermochte die Zusatzheizung die Reichweite des Citroën C-Zero bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt um rund 30% zu erhöhen. Dies ist ein erheblicher Fortschritt verglichen mit den bescheidenen 58 km, die im Winterbetrieb bei
Der Ethanol-Tank zur Speisung der Zusatzheizung wurde am ursprünglichen Platz der 12VBatterie eingebaut.
Verwendung der serienmässigen Elektroheizung übrig blieben. Für den Ethanol-Verbrauch von immerhin 0,6 l/h ist der Tank etwas knapp bemessen. Aber im Gegenzug geht der Stromverbrauch merklich zurück. Eine vergleichbare Heizung wird übrigens von Volvo zu Testzwecken im C30 Electric eingebaut. MOH/TCS MoBe
Verbrauchs- und Reichweitenunterschiede Citroën C-Zero
▸
Reichweite Sommerbetrieb
Winterbetrieb
▸
117,8 km
58,1 km
Bilder TCS
Winterbetrieb mit Standheizung
▸
96,4 km
13,7 kWh
27,9 kWh
16,8 kWh
Start-Stopp-System mit Segelmodus
Kilometerkosten leicht rückläufig Im abgelaufenen Jahr sind die Kilometerkosten aufgrund der Entwicklung der Treibstoffpreise und der weiter sinkenden Verbräuche um 2 Rappen zurückgegangen, nämlich von 76 auf 74 Rp./km. Diese Berechnung gilt für ein 35 000 Fr. teures Fahrzeug bei einer Jahreslaufleistung von 15 000 km, und mit Hilfe des USB-Sticks «Kilometerkosten 2014» des TCS ist das Vorgehen denkbar einfach. Besonders willkommen ist dieses praktische Instrument mit einer Kapazität von 4 Gigabyte für die Berechnung von Reisen mit Geschäftswagen.
Verbrauch
Der USB-Stick eignet sich gleichermassen für Firmenbuchhaltungen wie für Privatpersonen, die ihre Betriebskosten ermitteln oder verrechnen wollen. TCS-Mitglieder bezahlen für den Stick «Kilometerkosten 2014» mit zahlreichen Informationen zu diesem Thema 19 Fr., zusammen mit dem TCS Bordbuch sind 25 Fr. (Nichtmitglieder 29 bzw. 35 Fr.) fällig. Bezug unter www.ratgeber.tcs.ch. tg
Der USB-Stick «Kilometerkosten 2014» eignet sich auch für Motorradfahrer. Unter www.tcs.ch findet man zudem ein Diagramm betreffend Kilometerkosten.
Der deutsche Zulieferer Bosch hat festgestellt, dass auf etwa 30% der Strecke die Motorkraft gar nicht benötigt wird. Deshalb hat er eine Start-Stopp-Automatik entwickelt, die den Motor in voller Fahrt abstellen und wieder anlassen kann. Das System bezieht die nötigen Informationen aus bestehenden Sensoren und erlaubt eine Einsparung von rund 10% Treibstoff, da das Auto im Segelmodus fährt. Das System sollte in etwa zwei Jahren auf den Markt kommen, wobei der Startpreis auf 500 Euro geschätzt wird.
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Test und Technik | touring 25 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Ein indischer SUV flirtet mit dem Samba Ford Ecosport | Der Archetyp des modernen Mini-SUV: Aussehen eines Stadt-Abenteurers und 4×2-Antrieb. Selten gab es ein derart globalisiertes Fahrzeug. Entwickelt in Südamerika, gebaut in Indien mit Elementen aus allen vier Ecken der Welt, darunter ein deutscher Motor, ist der Mini-SUV Ford Ecosport eine schon fast unanständige Mischform. Er hat alles eines Ford T für die moderne Zeit: Auf hohen Beinen konzipiert, um dem chaotischen Strassennetz der Schwellenländer zu trotzen. Und seine auf 20 cm erhöhte Bodenfreiheit verleiht ihm das Aussehen eines wackeren kleinen Geländewagens, für das der europäische Markt schwärmt. Hinzu kommen pralle Formen und ein expressiver Kühlergrill, die ihm einen bösen Business-Look verpassen. Dies noch ohne das auf die Heckklappe aufgepfropfte Reserverad zu berücksichtigen, welches die Gesamtlänge auf 4,23 m vergrössert.
Technik: SUV; 5 Plätze; Länge: 4,00 m; Kofferraum: 333 l Motor: Benziner 112/125 PS, Diesel 90 PS; 5 und 6-Ganggetriebe; Frontantrieb; Verbrauch (Werk): ab 4,6 l/100 km, 120 g CO2/km Preise: Fr. 25 900.– (1.5, 112 PS) bis Fr. 27 200.– (1.5, TDCi); Debüt im Mai.
Ford Ecosport: Kurze Motorhaube und massiger Kühlergrill. Fotogalerie auf Touring iPad.
Platz top, Verarbeitung flop Auch wenn die Aufmachung des Biests nicht unter seiner weltweiten Berufung leidet, sehen die Innenraumpräsentation und vor allem der grobkörnige Kunst-
stoff des Armaturenbrettes doch eher nach indischem als nach europäischem Markt aus. Ford versichert jedoch, dass die Exemplare, die im Frühling auf den alten Kontinent kommen werden, über eine bessere Verarbeitung verfügen wer-
den. Das wäre angebracht, soll doch der Ecosport ausschliesslich in der gehobeneren Titanium Version verkauft werden. Diese ist mit verschiedenen Multimedia-Applikationen (vorlesen von SMS usw.) ausgestattet. Der Mini-SUV verführt auch mit dem Platzangebot auf der Rücksitzbank, wo drei Insassen problemlos Platz finden. Und der Kofferraum, der über eine seitlich angeschlagene und von einem Stossdämpfer unterstützte Tür zugänglich ist, erreicht ein Volumen von bis zu 375 l. Eine weitere gute Überraschung ist das agile Fahrwerk, das nicht sehr zum Wanken neigt und den ausgezeichneten Ruf von Ford auf diesem Gebiet bestätigt. Vorzugsweise vom spritzigen Dreizylinder mit 125 PS, verfügt der Mini-SUV über eine hübsche Dosis Dynamik. Die Watfähigkeit von 55 cm ist kaum erwähnenswert, da Ford für Europa auf den Allradantrieb verzichtet. So werden zumindest die Lieferfristen nicht explodieren, denn die Produktionsquote für Europa ist ziemlich beschränkt. MOH
Grosser Van mit Offroad-Genen SsangYong Rodius | Mit Reduktionsgetriebe und viel Bodenfreiheit macht sich der Minivan über SUVs lustig.
Rustikal aber günstig Trotz Fortschritten bei der Präsentation bleibt auch der zweite Rodius sehr rustikal, wie die Innenraumaufteilung oder der aus einer anderen Zeit stammende zuschaltbare Allradantrieb bezeugen. Aber bei 20 000 Fr. weniger als seine Konkurrenten wird niemand nörgeln. Dies umso mehr, als im Rodius sieben Passagiere Platz im Überfluss finden. Das fängt auf den beiden mittleren Sesseln
Vorteile: Preis-Leistungs-Verhältnis, Platzangebot und Kofferraum phänomenal, Reduktionsgetriebe, Garantie (5 Jahre) Nachteile: Abmessungen, Verbrauch, Schluckvermögen der Federung, keine Fensterairbags, manuelles Ausschalten der Scheinwerfer. Technik: 7 (2/2/3) Plätze; Länge: 5,13 m; Kofferraum: 875–1975 l; 2-l-Turbodiesel, 150 PS, 360 Nm bei 1500 U/min; aut. 5-Stufen-Getriebe; Hinterradantrieb, zuschaltbarer 4×4, Reduktionsgetriebe; Testverbrauch: 8,1 l/100 km, Reichweite: 784 km Preis: Fr. 37 490.– (SV200e-Xdi 4WD Sapphire).
Bilder zvg, MOH
Dieses koreanische Modell ist ein Einzelfall in der Autoherstellung. Als voluminöser Vertreter der dinosaurierartigen Kategorie der grossen Vans sticht der SsangYong Rodius vor allem durch seine Bodenfreiheit von 18,5 cm und sein Reduktionsgetriebe hervor. Mit seinem langen Radstands hat er zwar nichts von einem Geländewagen, kann sich aber sehr gut aus ausgefahrenen Wegen befreien oder dank seiner Kriechgänge steile Steigungen in Angriff nehmen. Auf das extravagante Design der ersten Auflage wurde beim zweiten Modell wohltuenderweise verzichtet.
Der SsangYong Rodius II führt ein einvernehmliches Design ein. Was angesichts des exotischen Aussehens des Vorgängers niemand bedauern dürfte.
an, die es den Insassen erlauben, sich wie in einem Relaxsessel breit zu machen. Ebenso grosszügig ist der Platz auf der Rücksitzbank, die sich ganz umklappen oder gar in eine Liegefläche umwandeln lässt. Wir sehen auch über die altmodische Ausrüstung (Radio, Bordcomputer) hinweg, weil sich dieser Muskelprotz von 2,2 Tonnen als ehrliches Langstreckenauto erweist, das zwar leer etwas straff
ist, aber nicht zu lärmig. Der gutmütige 2-l-Diesel mit 150 PS und MercedesAbstammung verfügt über kräftigen Durchzug. So kräftig, dass dieser Koloss trotz seiner Grösse angenehm zu fahren ist. Schade, dass das Getriebe mit nur fünf Stufen einer guten Verbrauchsbilanz nicht besonders zuträglich ist. Aber daran soll es nicht scheitern, verfügt doch der Rodius über alle notwendigen Grundausstattungselemente. MOH
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flug nach Bukarest mit Stadtrundfahrt im «Paris des Ostens» (*). 10. Tag: Kreuzen durch die Walachei. 11. Tag: Novi Sad. Die grösstenteils moderne Stadt Novi Sad wird auch «Athen des Nordens» genannt. Stadtrundfahrt Stadtrundfahrt mit Besuch des Klosters Krusedol (*). 12. Tag: Kreuzen auf der Donau. Erholen Sie sich an Bord und geniessen Sie die vorbeiziehenden Landschaften. 13. Tag: Bratislava. Sie entdecken die im Jahr 907 erstmals erwähnte Stadt auf einer Führung (*). 14. Tag: Krems–Melk. Wachau heisst der liebenswerte Landstrich an der Donau zwischen Krems und Melk. Nachmittags Besichtigung des Benediktinerstifts Melk (*). 15. Tag: Passau–Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschiffung und Rückreise in die Schweiz.
Das elegante Schiff – die «MS Bolero****+» – wird Sie begeistern! Das Design, die geräumigen Kabinen, meist mit französischem Balkon, die geschmackvollen Aufenthaltsräume, das grosse Sonnendeck und das WellnessCenter bieten Ihnen grösstmögliches Wohlbefinden. Alle geschmackvoll eingerichteten Kabinen sind 15 m2 gross und liegen aussen. Auf Saturn- und Oriondeck bis zum Boden reichende Panoramafenster zum Öffnen, mit französischem Balkon, grossflächige Fenster auf Neptundeck (nicht zu öffnen), Dusche/WC, Föhn, individuell regulierbare Klimaanlage, Radio, SAT-TV, Minikühlschrank, Safe, Telefon, Stromspannung 220 V. Willkommen an Bord!
1595.– 1795.– 1995.– 2995.– 3695.– 3995.–
Zuschläge Ausflugspaket Donau Ausflugspaket Donaudelta
211.– 396.–
Unsere Leistungen
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(*) Ausflüge des Ausflugspakets. Alle mit (*) aufgeführten Ausflüge sind im Ausflugspaket inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mindestens 10 %.
TSCHECHIEN
Passau
Wien S L O W A K E I Bratislava U N G A R N Melk Budapest Dürnstein Esztergom Kalocsa R U M Ä N I E N Bukarest Novi Sad Eisernes Tor
Belgrad
Giurgiu
SERBIEN
Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG Oberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95 www.mittelthurgau.ch, info@mittelthurgau.ch
An- und Rückreise mit Komfort-Reisebus Schifffahrt in der gebuchten Kabine Vollpension an Bord Willkommenscocktail, Kapitänsdinner Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung
Nicht inbegriffen
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Ihre Reiseroute
Ihr Flussschiff
FLUSSREISEN 2014
Excellence – Nummer 1 in Qualität, Preis und Vielfalt Europa swiss made – aus einer Hand
1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise mit modernem Komfort-Reisecar in die Dreiflüssestadt Passau. Um 17.30 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Wien. Erleben Sie das stimmungsvolle Wien bei einer Stadtrundfahrt (*). 3. Tag: Budapest. Stadtrundfahrt (*) durch die Donaumetropole mit ihren prachtvollen Bauwerken. 4. Tag: Kalocsa–Mohacs. Ausflug in die Puszta mit Besuch einer typischen Czarda (*). 5. Tag: Belgrad. Sie besichtigen die in den vergangenen Jahrzehnten stark modernisierte Stadt (*) mit der grössten orthodoxen Kirche des Balkans. 6. Tag: Passage Eisernes Tor. Heute passiert Ihr Flussschiff das «Eiserne Tor», das durch ein einmaliges Landschaftsbild beeindruckt. 7. Tag: Rousse. Sie erreichen das schöne Rousse, auch «Tor zur Welt zwischen Okzident und Orient» genannt. Stadtrundfahrt (*) durch die schöne Altstadt. 8. Tag: Donaudelta–Tulcea. Das weitverzweigte Donaudelta mit Wasserarmen, Inseln und Seen ist die Heimat von vielen Vogelarten. Ausflug mit Booten (*).
Donau (8 Tage) 2-Bett-Kab. 15m2 Neptundeck 2095.– 2-Bett-Kab. 15m2 Saturndeck, mit französischem Balkon 2295.– 2-Bett-Kab. 15m2 Oriondeck, mit französischem Balkon 2495.– Donaudelta (15 Tage) 2-Bett-Kab. 15m2 Neptundeck 3695.– 2-Bett-Kab. 15m2 Saturndeck, mit französischem Balkon 4395.– 2-Bett-Kab. 15m2 Oriondeck, mit französischem Balkon 4695.–
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Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person Persönliche Auslagen und Getränke Trinkgelder Ausflüge Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage
Abfahrtsorte 05.30 Burgdorf 05.45 Basel SBB 06.20 Aarau SBB 07.00 Baden-Rütihof 07.30 Zürich-Flughafen 07.50 Winterthur-Rosenberg 08.15 Wil Reiseformalitäten, Wissenswertes
Tulcea
Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass.
Oltenita Rousse
Internet Buchungscode
Donau fblpas1 Donaudelta fblpas2 1801
1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise in die Dreiflüssestadt Passau. Einschiffung. 2. Tag: Melk. Besichtigen Sie das auf einem steilen Bergrücken hoch über der Donau liegende Benediktinerstift (*). Geniessen Sie am Nachmittag die Fahrt mit einem herrlichen Ausblick auf die lieblichen Weinberge der Wachau. 3. Tag: Wien. Schwelgen Sie nach Herzenslust in den Zeiten der Donaumonarchie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*). 4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Budapest. Ausflug in die Puszta mit Besuch einer typischen Czarda (*). 5. Tag: Budapest–Esztergom. Entdecken Sie die Hauptstadt Ungarns auf einer Rundfahrt (*). Nachmittags fak. Ausflug zum Donauknie. 6. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die im Jahre 907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrer interessanten, von vielen Kulturen geprägten Altstadt während einer Führung (*). 7. Tag: Dürnstein. Erleben Sie die Schönheiten des Städtchens auf einem Rundgang mit anschliessender Weindegustation (*). 8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung nach dem Frühstück und Rückreise in die Schweiz.
Donau
Ihr Reiseprogramm
Katalog- Aktionspreis* preis
Test und Technik | touring 27 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Langstreckentest | Bis auf einige Havarien erwies sich der Honda Accord Tourer über rund vier Jahre/120 000 km als zuverlässig, komfortabel und sparsam.
Dieser Kombi hat durchgehalten
S
chade, dass Pannen gegen Ende den insgesamt ausgeglichenen Ablauf dieses TCS-Langstreckentests getrübt haben. Denn über fast 120 000 km bewies der 2009 zugelassene Kombi Honda Accord Tourer seine Zuverlässigkeit. Die Fahrer, die sich an seinem Lenkrad ablösten, schätzten den guten Komfort und die Genügsamkeit des 2,2-l-Diesels, der sich mit einem Schnitt von 6,9 l/ 100 km begnügte. Ein Lob gibt es für die Fahrassistenzsysteme, die echt wirksam sind und serienmässig geliefert werden. Auf der negativen Seite gilt es, die für einen Familienkombi eingeschränkte Kapazität des Kofferraums und die relativ hohen Unterhaltskosten zu erwähnen.
am Armaturenbrett angezeigten Serviceintervalle lagen bei 20 000 km. Die Kosten dafür beliefen sich auf 2227 Fr., was mehr ist als bei der Konkurrenz, die in der Regel Gratis-Service bietet. Bei einem Preis von 56 830 Fr. war der Honda Accord Mitte Juli 2013 nur noch 11 561 Fr. wert (Eintauschpreis Garage). Die sehr sparsame Dieselversion kommt auf eine Reichweite von fast 1000 km. Die Fahrassistenzsysteme sind auch heute noch ein Sicherheitsplus. Der adaptive Tempomat ist beim Fahren hilfreich, auch wenn er weniger schnell reagiert als heutige Systeme. Der Notbremsassistent warnt frühzeitig, aber nicht nervend. Erwähnenswert ist auch das ausgewogene Fahrverhalten dieses grossen Kombis von 1,7 t. MOH/TCS MoBe
Ausser einer leuchtenden Kontrolllampe am Anfang des Tests gab es beim Honda Accord bis 90 000 km nicht die geringste Ungereimtheit. Damals musste die Motorsteuerung wegen Leistungsverlust (unplausibler Ladedruck) neu programmiert werden. Gleichzeitig führten ungewohnte Geräusche zum Tausch der Spannrolle des Keilriemens. Die Kosten wurden noch von der Werksgarantie gedeckt. Man war auf dem Weg zu einer bemerkenswerten Zuverlässigkeit, als der Partikelfilter bei 111 000 km zu einer Leistungsreduktion führte. Nachdem zwei Regenerationen in der Garage das Problem nicht lösen konnten, musste der Filter ersetzt werden (auf Kulanz). Die üblichen Reparaturen (Bremsen, Batterien, Kleinmaterial) führten zu einem Rechnungsbetrag von 1795 Fr. Die
Honda Accord Tourer 2.2 CTDi
Drei Pannen schmälern die Zuverlässigkeitsbilanz Hohe Servicekosten (ohne Gratisservice) Kofferraumvolumen klein im Vergleich zur Konkurrenz Hoher Wertverlust
Der rassige Honda Accord Tourer ähnelt einem Jagdkombi; zu Lasten des Kofferraumvolumens.
TECHNISCHE DATEN
FAHRZEUGHISTORIE
TESTFAHRZEUG Honda Accord Tourer 2.2 CTDi Executive Plus: Testwagenpreis: Fr. 56 830.– TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 2,2-l-Turbodiesel, 150 PS, 350 Nm bei 2000 U/min; 5-Gang-Automatikgetriebe Gewicht: 1703 kg (Testauto). Durchschnittsverbrauch auf 116 000 km: 6,9 l/100 km; Gesamtverbrauch (Werk, 6,6 l) Reichweite: 942 km Restwert (116 000 km, Eurotax): Fr. 11 561.– (Eintausch), Fr. 15 496.– (Verkauf ab Garage) Effektive Wartungskosten auf 3,5 Jahre/100 000 km: Fr. 2227.– Reparaturkosten (116 000 km): Fr. 1795.–
TCS Test
Komfortables Langstreckenfahrzeug Gut funktionierende serienmässige Fahrassistenzsysteme Nur geringe AbnutzungsErscheinungen (nichts klappert) Verbrauch über Testdauer
Bilder nr
Eine schmeichelnde Bilanz
KURZBILANZ
KM 2 705 19 210 39 731 59 182 85 700 90 508
100 488
Auch nach 120 000 km wirkt der Innenraum nur wenig abgenutzt.
111 712 112 986
EREIGNIS Panne: Motorkontrolllampe leuchtet. Fehler gelöscht. Wartung: Öl und Filter ersetzt. Wartung: Öl und Filter ersetzt, Pollenfilter ersetzt. Radbolzen nach Reifenpanne ersetzt, (selbstversch.) Wartung: Öl und Filter ersetzt, Kraftstofffilter ersetzt. Bremsklötze hinten ersetzt. Wartung: Öl und Filter ersetzt, Bremsklötze vorne ersetzt. Panne: Motorkontrolllampe leuchtet. Leistungsreduktion. Neue Software und Spannrolle des Keilriemens ersetzt. Wartung: Öl und Filter ersetzt, Pollenfilter und Frostschutz ersetzt. Panne: Partikelfilter ersetzt. Reparatur: Starterbatterie ersetzt.
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30 touring | «Touring»-Leserreise Nr. 1 | 9. Januar 2014
Einer der vielen Höhepunkte ist die Schiffsreise mit der American Queen auf dem Mississippi.
«Touring»-Leserreise Südstaaten und Arizona | Zwischen New Orleans und Memphis auf dem Mississippi dampfen und in Arizona Wildwestluft schnuppern, sind einige Höhepunkte dieser faszinierenden Reise. Reportage: Felix Maurhofer
Blues, Soul und Jambalaya
E
s regnet nicht in Memphis, aber sonst sind die Empfindungen in dieser von Musikhistorik durchtränkten Südstaatenstadt genau so, wie sie Marc Cohn in seinem Lied «Walking in Memphis» beschreibt. Um den Blues, Soul und Rockabilly kommt man in dieser am Mississippi gelegenen Metropole schlicht nicht herum. Sei dies abends in der Beale Street mit all den Livekonzerten und dem Restaurant von B. B. King, dem faszinierenden Rundgang im Rock’n’Soul Museum, bei einer Fabrikbesichtigung der Gibson Gitarren oder in Graceland, wo immer noch irgendwie der Geist von Elvis herumschwebt. Der geführte Rundgang durch die legendären Sun Studios, wo Elvis Presley seine erste Schallplatte aufnahm, bringt den Besuchern die Geschichte des Blues und Rock’n’Roll näher. Wenn man anschliessend die Villa des King of Rock’n’Roll besucht, wird klar, in was für Dimensionen der Weltstar sich bewegte.
Memphis bietet aber noch mehr, beispielsweise das Civil Rights Museum im Lorraine Motel, wo Dr. Martin Luther King erschossen wurde. Hier wird die gesamte Geschichte der Bürgerrechtsbewegung in den USA minutiös aufgearbeitet. Die Stadt ist übersichtlich, man kommt mit der Strassenbahn fast überall hin und sie bietet zudem eine Vielzahl an exzellenten Restaurants aller Geschmacksrichtungen.
Wie Huckleberry Finn Nicht von ungefähr trägt die MississippiStadt einen Raddampfer im Wappen, ist doch der 3778 Kilometer lange Fluss die Lebensader der Südstaaten schlechthin. Und auf diesem Fluss fahren die traditionellen Schaufelraddampfer in allen Grössen. Der grösste ist die American Queen, welche 127 Meter lang ist und 436 Passa-
In den Sun Studios in Memphis gehen Stars ein und aus.
«Touring»-Leserreise | touring 31 Nr. 1 | 9. Januar 2014
gierkabinen hat. Die Fahrt entlang der Ufer des Mississippi ist ein Erlebnis für sich: Wenn die Maschinen stampfen, vor dem Loslegen die Dampforgel gespielt wird und das Schiff über den von der Abendsonne rot getünchten Fluss gleitet, werden die Geschichten von Mark Twain lebendig. In den Restaurants werden Südstaatenspeisen serviert, der Barkeeper mixt seine Drinks, welche die Passagiere in den weissen Schaukelstühlen auf Deck genüsslich trinken. Immer wieder legt die American Queen für Landausflüge an, wo die bewegte Geschichte des Flusses hautnah und authentisch erlebt werden kann. Bei Vicksburg kann das Schlachtfeld aus dem Bürgerkrieg besucht oder zwischen Baton Rouge und New Orleans das Oak House mit seinen eindrücklichen Eichenalleen bestaunt werden. Auch das prächtige Schiff selbst birgt einige Attraktionen. Nebst der Unterhaltung an Bord sind die verschiedenen Manöver auf dem Fluss beeindruckend. Muss der Schaufelraddampfer unter einer Brücke durch, klappt der Kapitän die beiden grossen Kamine einfach runter.
Kreolische Kochschule Extrem pulsierend und lebhaft präsentiert sich die grösste Stadt in Louisiana, New Orleans. Die Stadt ist ein wahrer Schmelztiegel verschiedenster Kulturen, was besonders im French Quarter mit den spanischen und französischen Einflüssen augenscheinlich wird. Bekannt ist die Stadt auch für ihre kreolische Küche. Und so ist es naheliegend, hier einen Kochkurs zu besuchen. Eine gute Adresse dafür ist die «The New Orleans School of Cooking» im French Quarter. Kochinstruktorin Pat Hirsch zog alle Register der Unterhaltung, demonstrierte, wie ein Gumbo oder Jambalaya zubereitet wird und erzählte allerlei Geschichten aus New Orleans. Die kreolischen Gerichte sind köstlich und im an der Schule angrenzenden Laden können alle nötigen Zutaten und Gewürze gekauft werden. Die Stadt New Orleans bietet unzählige, lauschige Ecken, dies vor allem im French Quarter, die es zu entdecken gilt. Und man sollte es nicht versäumen, in einem traditionellen Restaurant, wie dem «Cochon» an der 930 Tchoupitoulas Street, die Variationen der kreolischen Küche zu kosten.
Leben wie ein Cowboy Nicht weit von Tucson Arizona liegt umgeben von den charakteristischen Saguaro-Kakteen die Tanque Verde Ranch. Hier herrscht Wüstenklima vor und man hört schon von Weitem das Klirren spo-
Oben: Ein Ritt zu den SaguaroKakteen lässt Cowboy-Gefühle aufkommen.
KOMPASS ◾ «Touring»-Leserreise: Einzelheiten und Ausschreibung auf der nächsten Seite. Infoveranstaltungen: 22.1.2014 in Olten, 23.1.2014 in Lausanne. Anmeldung + Infos unter: www.tcs-reisen.ch/mississippi
Unten: Hobbyköche lernen in der Kochschule einen echten Gumbo zuzubereiten.
◾ Steckbrief: Die Südstaaten Tennessee, Mississippi und Louisiana sind voller Kultur und faszinierender Landschaften. Arizona hat Wildwestcharakter.
In den Strassen von New Orleans spielen fast an jeder Ecke Strassenmusiker.
◾ Währung: US-Dollar (1 US$ = 0.93 Fr.). ◾ Klima: In den Südstaaten ist es im Sommer und Herbst heiss und oft schwül. In Arizona kann es bis zu 40 Grad heiss werden. ◾ Zeitzone: Tennessee, Mississippi und Louisiana: MEZ –7, Arizona MEZ –9 Std. ◾ Einreise: Einen biometrischen Pass (kein Visum nötig) oder gültigen Pass mit ESTA-Reisegenehmigung (https://esta.cbp.dhs.gov) ◾ Infos zu USA: www.discoveramerica.com, www.visittucson.org, www.louisianatravel.com, www.americanqueensteamboatcompany.com.
renbewehrter Cowboystiefel und das Rasseln der Klapperschlangen. Diese 1868 gegründete Ranch ist heute eine gediegene Lodge mit Restaurant, Swimmingpools und dem Wichtigsten, über 120 Reitpferden für echte Cowboys. Die Umgebung der Ranch ist traumhaft und lädt geradezu zu einem ausgiebigen Ausritt im Westernstyle ein. Für jedes Niveau, vom gemütlichen Spazierritt bis zum halben Rodeo, hat der Reitstall etwas auf Lager. Es ist schon exklusiv, wenn man zu Pferde neben der Ranch von Beatle Paul McCartney vorbeireiten kann. Rund um die Ranch gibt es verschiedene Trails, die zu Fuss oder auf dem Mountainbike erkundet werden können. Und besonders romantisch ist der Barbecueplatz am kleinen See. Wer sich von ▸
«Wir möchten überraschen!» Art on Ice 2014, das sind die grandiose Elektro-Pop-Entdeckung Hurts, Loreen, mit «Euphoria» Siegerin des Eurovision Song Contest 2012, die talentierte, attraktive und sehr gefragte Klassik-Pianistin Khatia Buniatishvili, Mummenschanz, die Meister der Fantasie, Tänzer, fesselnde Künstler und die besten Eiskunstläufer der Welt mit den Stars von Sotschi. Dieses Ensemble ist das beste aller Zeiten. Und es kommt nicht einfach nur zu Art on Ice. Es gestaltet Art on Ice 2014, gemeinsam und bereits diese Tage. Oliver Höner ist der Erfinder und KreativDirektor von Art on Ice. Er verrät hier, wie sich Art on Ice 2014 präsentieren wird. oliver höner, gibts bei der ausgabe 2014 von art on ice neues ? Klar, wir haben immer noch grosse Lust uns weiterzuentwickeln. Auch haben wir den Choreografen Sean Cheesman an Bord genommen. Dass er zugesagt hat zu Art on Ice zu kommen beweist, dass wir uns in den vergangenen Jahren ein grosses Renommee aufgebaut haben. Eine Show-Koryphäe seines Kalibers liest sich seine Jobs gut aus. Der Kanadier, der selber mal Eiskunstläufer war, hat mit Superstars wie Michael Jackson, Britney Spears und Prince gearbeitet. welche vorstellungen hat er ? Wir sind uns einig, dass Art on Ice noch eindeutiger aus einem Guss kommen muss. Bühnenkünstler und Eisläufer müssen als Einheit performen. Auch optisch. hurts, pop, feuerkünstler, klassisches piano mit orchester, mummenschanz, die besten Platzkategorien
eiskunstläufer der welt — geht das als einheit? Das geht, weil alle wirklich Lust haben gemeinsam zu arbeiten, eine Show zu gestalten. Sie haben sich bereits kennengelernt, wollen bei Art on Ice nicht einfach auftreten. Sie wollen sich mit Art on Ice künstlerisch weiterentwickeln, sind offen für Neues, jeder und jede auf seine Weise, möchten das Publikum überraschen. ist ein spezieller show-look geplant? Ja, Eisfeld und Bühne sollen nicht mehr zwei Showebenen sein. Die Bühne wird deshalb optisch ins Eisfeld rücken. Und zum Look: Die Show wird nicht kunterbunt daherkommen. Wir arbeiten an einem sehr modernen Ambiente, farblich sparsam, aber mit spannenden Lichtspielen. wer wird art on ice 2014 moderieren? Wir werden keinen Moderator im Sinn eines Conférenciers haben. Die Ansagen kommen von einer Off-Stimme. Und Mummenschanz, die Meister der wortlosen Kommunikation, werden diese Stimme interpretieren.
Business Seats Stirnseite Süd
Kat.1
Kat. 2
Kat. 3
Kat. 4
Kat. 5
88.– 88.–
68.–
Reservations-Coupon für Art on Ice 2014 in Zürich / Davos Ich bestelle
Eintrittsticket(s) zum Spezialpreis (TCS-Mitglieder)
Name
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Adresse
PLZ/Ort
Telefon (tagsüber)
oliver höner, art on ice will jung und alt begeistern. eine schwierige aufgabe. Leicht ist die Aufgabe nicht, aber sie ist so reizvoll wie schwierig. Hurts mögen verwirren. Für die jungen, anspruchsvollen Musikkenner, weil ihre Band nun plötzlich in einer Show auftritt, von der sie glaubten sie sei für Eltern und Grosseltern gedacht ... Und für das ältere Publikum, weil es Hurts nicht kannte, nun aber feststellt, dass ihre Musik wunderbar schön klingt ... ... und die moral von der geschichte? Wir machen eine moderne, spannende und generationenübergreifende Show — und ich versichere, dass bei uns keine Sekunde langweilig sein wird. Art on Ice ist mehr als eine Eislauf-Gala! 2013 waren alle Schweizer Veranstaltungen von Art on Ice ausverkauft — 90 000 Zuschauer besuchten Art on Ice in Zürich, Lausanne und Davos.
Normalpreis Zürich 198.– 198.– 168.– 138.– 108.– Normalpreis Davos 158.– 138.– 118.– TCS-Spezialpreis: CHF 10.– Ermässigung für alle Kategorien!
Preise inklusive 10 % Vorverkaufsgebühr. Exklusive Bearbeitungsgebühr CHF 8.– / Bestellung. Preise in CHF.
hat olympia im februar in sotschi einen einfluss auf art on ice 2014? Ja, wir spielen 2014 fast einen Monat später als sonst, also erst Ende Februar. Sportlich profitieren wir, indem wir die Paare bei uns haben, die eigentlich Gold und Silber unter sich ausmachen sollten. Zudem die französischen Eistänzer Nathalie Péchalat und Fabian Bourzat, die Medaillenchancen haben, und dann auch Publikumsliebling Florent Amodio.
VIP-Packages: Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit einem unserer VIP-Packages. Informationen unter www.artonice.com oder bei Greg Meier, Tel. 044 315 40 24.
Datum Zürich 27. Feb. 2014, 20 Uhr 1. März 2014, 14 Uhr 2. März 2014, 13 Uhr 2. März 2014, 19 Uhr Datum Davos 7. März 2014, 20 Uhr 8. März 2014, 20 Uhr Gewünschte Kategorie Business Seats Stirnseite Süd Kat.1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5 Falls meine gewünschte Kategorie ausverkauft ist, bin ich mit der nächsthöheren oder der nächsttieferen Kategorie einverstanden
Bitte einsenden an: Art on Ice Production AG, Breitackerstrasse 2, 8702 Zollikon, Fax: 044 315 40 29, Internet: www.artonice.com
«Touring»-Leserreise | touring 33 Nr. 1 | 9. Januar 2014
▸ den Strapazen des Ranchalltags erholen will, findet im Wellnessbereich Entspannung.
Flugzeuge ohne Ende In der Nähe von Tucson liegt das Pima Air and Space Museum mit unzähligen legendären Fluggeräten. Die über 300 Flugzeuge stehen sowohl in Hallen als auch draussen und repräsentieren 100
Auf den Spuren von Dr. Martin Luther King im Lorraine Motel in Memphis. Rechts: Das Pima Air and Space Museum ist eine Fundgrube für Flugzeugfans.
Jahre Luftfahrtgeschichte. Und die rund eine Stunde dauernden Führungen durch die Air Force-Veteranen sind schlicht legendär. Sie kennen jedes Detail, und zwar nicht nur aus technischer sondern auch aus historischer Sicht. Ausserdem haben sie so einige kuriose Geschichten auf Lager. Kurzweiliger kann man sich die Luftfahrtgeschichte kaum vorstellen.
Die ausgedehnte Reise durch die Staaten Tennessee, Mississippi, Louisiana und Arizona bietet zahlreiche Highlights vom Deltablues bis zum Cowboyland und den Flugzeugen von Pima. Zwischendurch bleibt genügend Zeit, sich an den Pools der Hotels zu erholen oder auf eigene Faust in den Städten das eine oder andere Quartier zu entdecken oder auf ◾ Einkaufstour zu gehen.
«Touring»-Leserreise
Termin: 5. - 20.6.2014 15 Tage/14 Nächte
Südstaaten – Romantik und ein Hauch Wilder Westen – Auf Tuchfühlung mit Raddampfern, Flugzeugen und Pferdestärken
Reiseverlauf: 1.Tag, Flug Schweiz – New Orleans. Ankunft am Nachmittag. 2.Tag, New Orleans: Stadtrundfahrt, Kochkurs und Besuch der Oak Alley Plantage. Abends fakultativer Besuch von Jazzlokalen. 3.Tag, New Orleans: Morgens Jazz Brunch. Mittags Einschiffung auf die «American Queen». 4.Tag, An Bord: Geniessen Sie den Komfort des Schiffes. 5.-8.Tag, Während den Stopps in Natchez, Vicksburg und Helena erfahren Sie viel Interessantes über die Geschichte der Südstaaten und besuchen Villen und historische Plätze. 9.Tag, Memphis: Ankunft und Ausschiffung. Danach Besuch von Elvis Presley‘s Graceland und den Sun Studios. Abends Nachtessen in einem Blues Club. 10.Tag, Memphis: Stadtrundfahrt und Besichtigungen. 11.Tag, Flug von Memphis nach Phoenix. Fahrt zur Tanque Verde Ranch in Tucson beim Saguaro Nationalpark. 12. Tag, Tucson: Ganztagesausflug zum Pima Air Museum. 13. Tag, Tucson: Ganzer Tag zum Entspannen oder um sich sportlich zu betätigen. Abends Grillabend am offene Feuer. 14. Tag, Fahrt nach Phoenix und weiter nach Scottsdale. Abschiedsessen. 15. Tag, Morgens Transfer zum Flughafen Phoenix und Rückflug in die Schweiz oder Verlängerungsprogramm Las Vegas. 16. Tag, Ankunft in der Schweiz.
Reisen Sie gemeinsam mit anderen TCS-Mitgliedern bequem und sicher von New Orleans, über den Mississippi Fluss zu Elvis nach Memphis. In Arizona erleben Sie Ranchleben und die Errungenschaften der Technik. Sie werden von der Reise begeistert sein und unvergessliche Eindrücke mitnehmen! Inbegriffen: • Infotreffen vor Abreise • Flug mit Delta Airlines in Y-Class • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 500.–) • TCS-Reisebegleitung ab/bis Zürich • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort • 6 Übernachtungen an Bord des Mississippi-Raddampfers • 5 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels • 3 Übernachtungen auf Ranch • 14× Frühstück; 7× Mittagessen; 11× Abendessen; Abschiedsabendessen Tag 14) • Besichtigungen und Eintritte, Kochkurs, Konzerte, Treffen mit lokalen Grössen und Künstlern Pauschalpreise p.P. in CHF
in Innenkabine / DZ in Hotels ab 9990.–* in Aussenkabine Fenster Kat. D / DZ Frühin Hotels ab 7115.–* bucherZuschlag Kabine zur Alleinbenützung / EZ Hotels 4790.–
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Zuschlag Kabine zur Alleinbenützung / EZ Hotels 4790.– Weitere Kabinen-Kategorien sowie Anschlussprogramm «Las Vegas» unter www.tcs-reisen.ch/mississippi Zuschlag nicht TCS-Mitglieder 200.– *Frühbucherrabatt von CHF 200.–, gültig bis 15. März 2014, bereits berücksichtigt
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Hinweis: Detaillierte Informationen zum Schiff, nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf www.tcs-reisen.ch/mississippi Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierte Informationen: Knecht Reisen, Rohrerstrasse 100, 5001 Aarau Tel. 062 834 71 31, www.tcs-reisen.ch/mississippi Allgemeine Auskünfte zum TCS: Touring Club Schweiz, Bahnhofstrasse 5, 3322 Schönbühl, Tel. 0800 163 111
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Freizeit und Reisen | touring 35 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Leukerbad | Nach dem Skifahren entspannen sich die Gäste im natürlichen Thermalwasser. Für Jung und Alt ist an 365 Tagen nachhaltige Erholung angesagt.
Heisse Quellen, coole Pisten
Bahn- und Hotelinvestitionen Dies zeigt sich auch an den Baukränen, die im Spätherbst im grössten Thermalbadeort der Alpen nicht zu übersehen sind. David Kestens, der Marketingdirektor von Leukerbad Tourismus, berichtet von den 8 Mio. Fr., welche die GemmiBahnen in den weiteren Ausbau investiert haben. Der neu geplante Sessellift Obere Maressen als Zubringer auf Torrent kostet weitere 2,5 Mio. Fr. Geplant ist auch eine Investition von 250 Mio. Fr. in ein Fünfsternehotel mit 30 Appartements – www.51degrees.ch. «Der Aushub ist gemacht, im Frühling ist Baubeginn», so Kestens. Alle diese Vorhaben untermauern einerseits den Glauben an die Zukunft, andererseits verbessern sie die Infrastruktur und bringen den Touristen noch mehr Qualität ins Dorf. Qualitativ hochwertige Angebote sind heute schon die
Stärken der Destination. Und das zu allen Jahreszeiten, 365 Tage im Jahr. Jetzt, im Winter, zieht’s die Schneefreaks auf Torrent, wo 50 Kilometer Pisten zum Austoben warten.
Vier Bäder zum Verweilen «Unser stärkster Trumpf ist eindeutig das Thermalwasser», unterstreicht Tourismusdirektor Richard Hug. 3,9 Mio. Liter, teils bis 51° Celsius heiss, sprudeln täglich aus 65 gefassten Quellen tief aus dem Boden. Vier grosse öffentliche Thermalbäder stehen Jung und Alt zur Auswahl. Auch zu Wellness-Angeboten, und zwar von klassisch bis Ayurveda, haben in Leukerbad alle Gäste Zugang. Und möchten Eltern mal einen Tag ohne ihre Sprösslinge verbringen, rufen sie einfach in der Kita «Champignon» an. Von drei Monaten bis sieben Jahren sind dort Kinder willkommen. Christian Bützberger
Badegäste im Aussenbad der Walliser Alpentherme & Spa geniessen eine herrliche Aussicht auf die nahen Berggipfel.
Die Bettensuche – ganz leicht gemacht
Auf der Fahrt mit der neuen Bahn auf Torrent geniessen die Benutzer eine prächtige Rundsicht.
Bilder Leukerbad Tourismus
C
hrista Rigozzi, die ehemalige Miss Schweiz, wirbt im Bikini und mit ihrem bezauberndsten Lächeln aus dem warmen Thermalwasser für Leukerbad. Die quirlige Tessinerin als visuelles Aushängeschild signalisiert den forschen Aufbruch in die Zukunft. Leukerbad scheint die Wandlung zum Guten zu gelingen nach der Schockstarre wegen des unerfreulichen Geschäftsgebarens des ehemaligen Gemeindepräsidenten Otto G. Loretan, der einen Schuldenberg von 345 Mio. Fr. hinterlassen hat.
In Leukerbad ein Bett zu buchen, ist ganz einfach. Gäste können unter 28 Hotels und Pensionen mit 1500 Betten und 1700 Ferienwohnungen mit 6900 Betten auswählen. Viele sind über Leukerbad Tourismus online buchbar. Für diesen Service hat der Tourismusverein sogar den Holiday Home Award für die kundenfreundliche Vermarktung gewonnen. Bei den Hotelzimmern reicht die Preisspanne im Zweisternehotel von 65 Fr. pro Person und Nacht im Doppelzimmer und Frühstücksbuffet bis zu 100 Fr. im Viersternehotel–www.leukerbad.ch. Wer exklusiver nächtigen möchte, bucht im einzigen Fünfsternehotel, dem Relais & Châteaux «Les Sources des Alpes» mit eigenen Thermalquellen. Ausgezeichnete Lage, Tradition, eine entspannende Atmosphäre; das Hotel bietet alles, was Gäste auf diesem Niveau wünschen. Pierre Berclaz als General Manager legt höchsten Wert auf Individualität und Ungestörtsein, seine Frau Joëlle Berclaz erfüllt als Directrice die Wünsche der Gäste im Spa – Telefon 027 472 20 00, www.sourcesdesalpes.ch. Bü
Hotel Europa St. Moritz Ihr Zuhause im Winterparadies Jetzt buchen
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Freizeit und Reisen | touring 37 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Engelberg: Globi fährt mit den Kindern Ski
Im Iglu fährt man Schlittschuh
Auf der Klostermatte in der zentralschweizer Feriendestination Engelberg fährt Globi bei schönem Wetter mit den Kindern Ski. Globis Winterland ist mit Teller- und Bügellift sowie zwei Förderbändern und Torstangen ausgerüstet. Kinderschneeländer gibt es in vielen Regionen des Landes – www.myswitzerland.com und den Suchbegriff Kinderschneeländer eingeben.
A
uf der Engstligenalp ob Adelboden können Schlittschuhläufer auf der einzigartigen Schneeiglu-Eisbahn in vier zusammengebauten Grossraumiglus mit mystischer Beleuchtung ihre Piroutten drehen. Nach dem erlebnisreichen Durch-die-Gängekurven wartet ein herrliches Käsefondue – www.engstligenalp.ch, 033 673 32 70. Auf dem Stoos können Skifahrer ihre Fahrt auf einer Rennpiste filmen lassen und sich diese Videos nachher online reinziehen. Das Angebot kann auch von Gruppen genutzt werden, die auf dem Stoos ein Skirennen durchführen möchten – www.stoos.ch, 041 818 08 08.
Ein Gratiseintritt ins Olympische Museum Bis am 24. Januar ist der Eintritt ins hochspannende Olympische Museum in Lausanne für Interessierte gratis. Modernste Präsentationstechnologien machen den Besuch der komplett renovierten Räume zu einem interaktiven Erlebnis, bei dem tolle Geschichten erzählt werden. Infos unter: www.olympic.org/ museum.
Viele bunte Ballone in Château d’Oex
Attraktive Winterwanderwege Im Saastal profitieren Winterwanderer vom neuen Winterwanderpass. Mit dem Pass dürfen ausnahmslos alle Bahnen genutzt werden, er ist aber nicht gültig zum Skifahren – www.saas-fee.ch/bergbahnen, 027 958 11 00. Von der Melchsee-Frutt führt ein Winterwanderweg auf die Bettenalp mit tollem Weitblick über das Melchtal. Die Wanderzeit dauert zwei Stunden hin und zurück – www.melchsee-frutt.ch, 041 669 70 60.
Das Eisbahn-Iglu auf der Engstligenalp ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet.
Fünf Stunden marschieren ist auf der Rundwanderung Flumserberg Ronda angesagt, die auf dem Tannenboden beginnt. Ruhebänke und Bergrestaurants laden zum Ausruhen ein – www.flumserberg.ch, 081 720 18 18. Bü
Vom 25. Januar bis am 2. Februar zeigen Heissluftballonfahrer und Montgolfiere-Teams ihre Künste am Himmel im Berner Oberland. Eltern sollten sich den 29. Januar reservieren, wird doch an diesem Mittwoch eine Fahrt im Fesselballon angeboten. Am 1. Februar laden die Skischule und die Gleitschirmflieger zum Happening – www.festivaldeballons.ch.
Rezeption
Bilder zvg
Kochlöffelartist und Gipfelstürmer «Gäste wollen nicht abgefertigt werden, Gäste wollen bedient werden», erzählt der Hotelier Peter Gschwendtner im typischen Oberwalliserdialekt. Dabei ist der sportliche Mann ein waschechter Tiroler. Gelernt hat er zwar Schreiner, aber der Skilehrer und Bergführer hat sich als Quereinsteiger im Hotel Castle 16 Gault&Millau-Punkte erkocht. Das Appartementhaus, übrigens das einzige Viersternehotel im Goms, hat er Mitte der 90er-Jahre mit seiner aus dem Wallis stammenden Frau Brigitte aus einem Nachlass gekauft und mit unermüdlicher Arbeit zum Blühen gebracht. Gäste können es sich im Castle nicht nur gut gehen lassen, sie können mit dem Hotelier und umsichtigen Gastgeber auch langlaufen oder joggen gehen. Wer lieber die Berge raufklettert, ist hier ebenfalls an der richtigen Adresse. Am 16. Mai 2004 war Peter Gschwendtner auf dem Mount Everest, am 9. Mai 2013 auf dem Shishapangma. Sein Hausberg ist das Matterhorn. Gschwendtner mag Leistung. Und seine Gäste schätzen diese auch, weil sie doch immer besser ist als der Preis. Bü
Im Castle sind Junior-Suiten (25 m²), Castle-Suiten (45 m²) und King-Suiten (66 m²) ab 100 Fr. pro Person buchbar: 027 970 17 00, www.hotel-castle.ch, info@hotel-castle.ch.
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Freizeit und Reisen | touring 39 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Ovronnaz baut sein Thermalbad aus
Freier Geist Gegen 10 Mio. Fr. wurden in dieses Grossprojekt investiert, das im Sommer 2013 eingeweiht wurde. Die besondere Sorgfalt mit der die Dekorationselemen-
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er vor allem bei Familien beliebte Ferienort Ovronnaz (VS) ist eines der besten Beispiele für verantwortungsvolle Tourismus-Entwicklung. Die Gemeinde hat es geschafft, die nötige Infrastruktur bereitzustellen, ohne die Natur zu stark zu belasten und den dörflichen Charakter zu wahren. Der Ort bietet eine Palette an Winter- und Sommeraktivitäten, abseits vom Gedränge. Grösster Trumpf ist das, der Konkurrenz in nichts nachstehende, Thermalbad mit 33° und 35° C warmen Aussenbecken vor einem herrlichen Panorama. Was gibt es Entspannenderes, als sich dort treiben zu lassen, massiert von belebenden Wasserdüsen, Whirlpools und sonstigen Unterwasserfontänen? Wellnessfreunde erwartet seit Kurzem auch ein mehr als 1000 m² grosses Spa.
te gestaltet wurden, trägt stark zur Entspannungs- und Wohlfühlatmosphäre bei. Eine der Hauptattraktionen ist das Dampfbad «Welt der Sinne» (Monde des Sens), das die Wohltaten von Farb-, Aroma- und Musiktherapie vereint. Die Magie von Düften und Farben des Mittelmeers, von Westafrika, Asien oder Skan-
Die Bäder von Ovronnaz umfassen Thermalbad, Restaurant und Unterkünfte inklusive dem Walliser Bergpanorama.
dinavien entführen einen auf verschiedene Kontinente. Für den vollkommenen Genuss lassen Besucher selbstverständlich ihre Fantasie im Einklang mit den betörenden Musiksequenzen schweifen. Und zur Rückkehr in die Realität geht nichts über die in Nischen angelegten Duschen, bei denen die laue Wärme eines tropischen Sprühregens mit der Kälte eines nordischen Regenschauers alterniert. Nach der Entspannung wird man es nicht versäumen, sich im Restaurant zu stärken, dessen Speisekarte von Nuggets bis hin zu den raffiniertesten Gerichten reicht… und zuweilen gar mit der Spitzengastronomie liebäugelt. Das Thermalbad besitzt auch ein traditionelles Hotelangebot oder bietet Appartments mit voll ausgestatteten Küchen ohne Hotel-Service an. Gäste, die ihr Budget schonen möchten, haben so die Gelegenheit, selber zu kochen. jop
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42 touring | Club und Mitglied Nr. 1 | 9. Januar 2014
Telefon für Rechtsfragen | Die Drähte liefen heiss an der vierten Hotline der Assista Rechtsschutz AG: Neun Anwältinnen und Juristen beantworteten in drei Sprachen die vielfältigen Fragen der «Touring»-Leserinnen und -Leser.
Assista-Hotline: «Muss ich die Busse bezahlen?»
S
olche und eine Anzahl weiterer Fragen beschäftigten die Anrufenden, welche am 19. November 2013 die Dienste der bereits zum vierten Mal durchgeführten Hotline des TCS Rechtsschutzes in Anspruch nahmen. Neun Rechtsexpertinnen und -experten der Assista Rechtsschutz AG gaben kompetent und bereitwillig Auskunft auf die 200 Fragen aus dem Verkehrs-, Privat- und Gebäude-Rechtsschutz. Leider konnten auch diesmal nicht alle Anrufe beantwortet werden; im Frühjahr 2014 ist eine fünfte Auflage der Hotline vorgesehen.
Fragen aus dem Alltag Aus Zeitgründen wurden nur mündliche Auskünfte erteilt, Dokumente konnten keine entgegengenommen werden. Die Anonymität der Anrufenden war jederzeit gewährleistet. Nachfolgend einige Fragen und Antworten aus den drei erwähnten Rechtsgebieten:
Ein Besucher meines Nachbarn ist mit seinem Auto in meinen Zaun gefahren und hat diesen massiv beschädigt; was kann ich tun? Nach Art. 58 des Strassenverkehrsgesetzes SVG haftet der Halter eines Motorfahrzeuges für den Schaden, den er selber verursacht hat. Ab dem 1. Januar 2014 gilt die obligatorische Pflicht, am Tag mit Licht zu fahren, um die Zahl der Verkehrsunfälle zu senken. Müssen die Autohersteller die Umrüstung übernehmen? Jedes neue Fahrzeug wird systematisch mit Tagfahrleuchten ausgerüstet. Bei älteren Fahrzeugen dienen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Es ist jedoch möglich, ein Auto zu einem späteren Zeitpunkt mit entsprechenden Tagfahrleuchten auszurüsten, die beim Starten des Motors automatisch eingeschaltet werden. Ein Nachrüstsystem kostet zwischen 100 und 500 Fr. ohne Montage
und muss vom Besitzer selber übernommen werden.
Wir kamen von der Skipiste und waren in Eile. Für die kurze Fahrstrecke behielt ich meine Skischuhe an und gelangte in eine Kontrolle. Ist die Busse berechtigt? Ein Fahrzeuglenker muss grundsätzlich Schuhe tragen, die eine rasche und sichere Bedienung der Pedale ermöglichen – was bei Skischuhen oder Flipflops nicht der Fall ist. Generell gilt, dass der Führer das Fahrzeug ständig so zu beherrschen hat, dass er seinen Vorsichtspflichten nachkommen kann (Art. 31 Abs. 2 SVG). Andernfalls muss er mit einer Busse, in schweren Fällen mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe rechnen (Art. 90 Ziff. 1 und 2 SVG). Mein Garagist führte an meinem Auto Reparaturen durch, welche ich gar nicht angeordnet hatte. Muss ich diese bezahlen? Führt die Garage Reparaturen ohne Rücksprache mit Ihnen aus und wurde auch kein Kostenvoranschlag mit einem Maximalpreis erstellt, haben Sie für die nötigen und zweckmässigen Aufwendungen aufzukommen, sofern diese in einem vernünftigen Verhältnis zum Wert des Autos stehen. Es ist deshalb ratsam, sich beim Garagisten einen schriftlichen Kostenvoranschlag mit Höchstbetrag vor Auftragserteilung einzuholen. Ein Formular kann auf www.tcs.ch, Stichwort «Reparatur», heruntergeladen werden. Der plötzliche Wintereinbruch führte dazu, dass ich keine Zeit hatte, Winterreifen zu montieren und ich einen Unfall verursachte. Kann meine Versicherung auf grobe Fahrlässigkeit plädieren und sich weigern, die Kosten zu übernehmen? Wird ein Unfall grobfahrlässig verursacht, so ist die Versicherung grundsätz-
lich berechtigt, ihre Leistung zu kürzen (Art. 14 Abs. 2 Versicherungsvertragsgesetz VVG). Grobfahrlässigkeit im Sinne des VVG bedeutet die Verletzung von elementarsten Vorsichtsgeboten. Ob Grobfahrlässigkeit gegeben ist, ist eine Ermessensfrage. Ob eine Leistungskürzung der Versicherung haltbar ist, hängt also jeweils von den konkreten Umständen ab.
Darf ich nach meinem Arztbesuch das Patientendossier verlangen? Die Einsichtnahme ist Ihr grundlegendes Recht und muss nicht begründet werden (Art. 8 Datenschutzgesetz DSG). Folgen-
So geht’s nicht: Skischuhe sind nicht geeignet, die Pedale sicher zu bedienen!
Club und Mitglied | touring 43 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Der TCS Rechtsschutz Die Assista Rechtsschutz AG ist eine Tochtergesellschaft des TCS und beschäftigt über 60 Rechtsanwältinnen und -anwälte an sieben Standorten: Bern, Füllinsdorf, St. Gallen, Zürich, Lausanne, Genf-Vernier und Bellinzona. Die vier Rechtsschutzversicherungen bieten eine optimale Flexibilität und eine umfassende Deckung: ◾ TCS Verkehrsrechtsschutz Deckung in der Schweiz und in Europa bis 250 000 Fr. pro Fall: Verkehrsunfälle, Verstösse gegen das Verkehrsgesetz; Kauf, Verkauf, Miete und Leasing. Reparatur und Unterhalt von Fahrzeugen, Fahrzeugversicherungen, Verträge rund ums Reisen. ◾ TCS Privatrechtsschutz Arbeitsverhältnis, Miete, Kauf und Konsum, Privatund Sozialversicherungen, Patientenrecht, Personen-, Familien- und Erbrecht. ◾ TCS Gebäuderechtsschutz Geschützt ist der Hauseigentümer und die selbstbewohnte Liegenschaft in der Schweiz von max. 2 Mio. Fr. Deckungsbereiche: Schadenersatz, Arbeitsvertrag, Versicherungen, Werkvertrag, Nachbarschaft, Eigentum, Vertrag mit Energieversorger. ◾ TCS Betriebsrechtsschutz Geschützt ist der Betriebsinhaber, der Selbständigerwertg bende oder der Mitarbeitende des Betriebes. Weitere Infos: TCS Rechtsschutz, Tel. 0844 888 111, www.tcs.ch
de Dokumente gehören – wenn vorhanden – in Ihr Patientendossier: Laborresultate, die Aufklärungsdokumentation, Operationsberichte, Unterlagen zu Pflege oder Physiotherapie und das Bildmaterial. Weigern sich Ärzte, Ihre Krankengeschichte herauszugeben, können Sie den Anspruch auf dem Gerichtsweg durchsetzen. Der Arzt ist jedoch berechtigt, im Rahmen der Aufbewahrungspflicht Kopien der Patientenakten zu behalten. Zudem muss der Arzt Notizen, die lediglich zum persönlichen Gebrauch bestimmt sind, nicht aushändigen.
seit der letzten Mietzinsanpassung vom Vermieter geltend gemacht werden. Eine gute Berechnungsgrundlage bietet der Mieterverband – www.mieterverband.ch > Mietzinsberechnung. Reagiert der Vermieter innert 30 Tagen nicht, muss innerhalb von 60 Tagen nach Versand des Begehrens um Mietzinssenkung die Mietschlichtungsbehörde angerufen werden. Reagiert der Vermieter ablehnend, muss innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Antwort erneut die Mietschlichtungsbehörde kontaktiert werden.
Worauf muss ich bei der Unterzeichnung eines Mietvertrages achten? Aus Beweisgründen sollte ein Mietvertrag immer schriftlich abgeschlossen werden. Dabei sollten auch Räume zur Mitbenützung, wie zum Beispiel ein Estrichabteil oder ein Kellerraum, im Vertrag genau beschrieben sein; unklare Formulierungen, wie beispielsweise «Abstellmöglichkeit», sollten nicht akzeptiert werden, andernfalls sind Streitigkeiten wohl vorprogrammiert. Wird ein Antrittsprotokoll erstellt, so halten Sie auf diesem sämtliche Mängel möglichst präzise fest, sonst riskieren Sie, beim Auszug auch für bereits bestehende Schäden zu haften.
Leider habe ich den Computer, den ich online bestellt und bereits bezahlt habe, nie erhalten. Was kann ich tun? Rechtlich gesehen liegt ein Kaufvertrag vor. Liefert der Verkäufer nach Fristansetzung zur Lieferung nicht, kommt er in Verzug. Dem Käufer steht das Recht zu, auf die Lieferung zu verzichten und Schadenersatz wegen Nichterfüllung geltend zu machen. Achten Sie darauf, nur über Websites zu bestellen, denen Sie vertrauen. In jedem Fall lohnt es sich, Erfahrungsberichte über den Internetanbieter zu lesen.
Mathias Wyssenbach
Wann muss ich mit einer Mietzinserhöhung rechnen? Der bedeutsamste Grund für eine Mietzinserhöhung ist eine Erhöhung des Referenzzinssatzes für Hypotheken. Weitere Erhöhungsgründe sind aber zum Beispiel auch Kostensteigerungen, wertvermehrende Investitionen des Vermieters und Anpassungen an die Ortsund Quartierüblichkeit, die aber strikte zu beweisen sind. Mietzinserhöhungen sind vom Vermieter auf dem amtlich anerkannten Formular mitzuteilen. Wenn in den Medien bekanntgegeben wird, dass der Referenzzinssatz sinkt: Senkt der Vermieter dann automatisch den Mietzins oder wie kann ich eine Reduktion geltend machen? In der letzten Mietzinserhöhungsanzeige – oder wenn keine solche vorliegt im Vertrag – kann nachgelesen werden, welcher Referenzzinssatz als Basis gilt. Ausgehend davon, kann dann der Senkungsanspruch berechnet werden. Bei der Mietzinsreduktion spielt aber auch die Teuerung eine Rolle, denn der Vermieter kann einen Teil (max. 40%) der Teuerung auf die Miete abwälzen. Somit kann die Mietzinsreduktion mit der Teuerung verrechnet werden. Auch können nachweisbar gestiegene Unterhaltskosten
Muss ich weiterarbeiten, wenn mir mein Arbeitgeber den Lohn nicht überweist? Bezahlt der Arbeitgeber den Lohn zu spät oder gar nicht, ist rasches Handeln gefragt. Die offenen Lohnforderungen sind einzutreiben oder zu sichern. Setzen Sie dem Arbeitgeber eine letzte, kurze Frist zur Begleichung seiner Lohnschuld. Falls dies nichts nützt, leiten Sie die Betreibung ein. Geltend zu machen ist der ausstehende Lohn zuzüglich Verzugszins von fünf Prozent. Die Mitarbeitenden sind auch berechtigt, die Arbeit bis zur Bezahlung der Lohnausstände auszusetzen. Dieser Schritt sollte indessen erst nach vorgängiger schriftlicher Ankündigung erfolgen. Wird der Arbeitgeber zahlungsunfähig, kann das Arbeitsverhältnis fristlos aufgelöst werden, sofern dem Arbeitnehmer für seine Forderungen aus dem Arbeitsverhältnis nicht innert angemessener Frist Sicherheit geleistet wird. Mein Nachbar geniesst das Wegrecht an meinem Weg, überstellt diesen aber mit Blumentrögen, was andere Nutzer am Vorbeifahren hindert. Was kann ich tun? Es empfiehlt sich, mit dem Nachbarn zuerst das Gespräch zu suchen und eine friedliche Einigung zu erzielen. Andernfalls kann eine Klage auf Beseitigung des Hindernisses erhoben werden. tg
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Club und Mitglied | touring 45 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Mückenstich | Wie ETI-Schutzbriefinhaberin Anne D. in Kambodscha erkrankte. Fehl-Diagnose vor Ort und effiziente Hilfe des TCS-Dienstes ETI Med bis nach Hause.
Dengue-Fieber ist nicht harmlos
S
o schnell vergisst Anne D.* (38) ihre Südostasien-Ferien an Ostern nicht: Die reisegewandte Beamtin freute sich auf ihr Treffen mit ihrer Freundin in Kambodscha. Ihre Reise bereitete sie minutiös vor und konsultierte einen Tropen-Spezialisten. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen wurde sie jedoch nach der Ankunft nachts mehrfach von Mücken gestochen. Wenige Tage danach machten sich Müdigkeit, Erkältung und starker Husten bemerkbar. Später wurde es schlimmer: Anne D. bekam starkes Fieber, mochte nichts mehr essen und blieb im Hotel, das immerhin klimatisiert war. Zum Glück blieb ihre Freundin stets an ihrer Seite. Der Arzt stellte zwar «Dengue-Fieber-ähnliche Symptome fest», aber seiner Ansicht nach könne dies «nur bei Kindern vorkommen». Eine verheerende Fehleinschätzung. Er verschrieb nebst anderen Medikamenten Antibiotika, das beim Dengue-Fieber nichts nützt, da es sich um einen Virus handelt.
den Fortgang ihres Heilungsprozesses. «Das würde ich heute nicht mehr tun», bemerkt Anne D., die den Service des TCS-Teams lobt. Und: «Aufgrund dieses Erlebnisses würde ich im Moment ausserhalb von Europa nicht allein reisen.»
Spray, Fiebermesser
Anne D. konnte dank des ETI Schutzbriefs (www.tcs.ch/eti) in die Schweiz zurückfliegen, um sich von den Auswirkungen des DengueFiebers zu erholen.
Die wichtigste Vorsorge ist laut dem Chef des medizinischen Dienstes ETI Med des TCS, Dr. Christophe Bron, die sofortige und flächendeckende Anwendung von Mückenspray bei der Ankunft (eventuell schon im Flugzeug) und das Tragen von Kleidern mit Ärmeln und langen Hosen. Mit der sofortigen Desinfektion der Einstichstellen, allein schon mit normalem Alkohol, könne oft Schlimmes verhütet werden. Was sogar Fachleute in der Schweiz zum Teil nicht wissen: Dengue-Fieber ist nicht übertragbar; einzig TigerMücken geben es weiter. hwm
Tipps des TCS-Arztes Dr. med. Christoph Bron, Chef des medizinischen Dienstes ETI Med des TCS, zeigt der Fall von Anne D., «dass das Dengue-Fieber nicht verharmlost werden darf und es wichtig ist, richtig zu reagieren». Bei grippeähnlichen Symptomen und Beschwerden wie Erbrechen, Muskelschmerzen, Rötungen der Haut und später gar Blut im Mundbereich gelte es in diesen Ländern unbedingt, den Arzt oder das Spital zu besuchen. Mit relativ einfachen Mitteln könnten die Virusinfektion und die Konsequenzen nachgewiesen werden. Es dürfe kein blutverdünnendes Aspirin angewendet werden, sondern Paracetamol. Sehr nützlich sei ein Fiebermesser, denn aufgrund der Messungen könnten auch aus der Ferne wichtige Rückschlüsse gezogen werden.
«Nichts als heim»
Weltweite Epidemie Es gehe nicht darum, in Panik zu machen, aber das Dengue-Fieber sei heute eine epidemieähnliche Krankheit, die etwa Südostasien, die Karibik, Zentral- und Südamerika erfasst habe. Laut Bundesamt für Gesundheit leben 36% der Weltbevölkerung in Risikogebieten und im ersten Halbjahr 2013 wurden in der Schweiz 75 Fälle gemeldet; der TCS war mit 35 konfrontiert. Das Problem ist, dass es vorerst nur eine Impfung für Kinder gibt, die sich in der Testphase befindet. In vereinzelten Fällen komme es in Zusammenhang mit dem Dengue-Fieber zu lebensgefährlichen Komplikationen, welche je nach Stadium auch einen Rücktransport in die Schweiz verunmöglichten, schildert Dr. Bron. Besonders anfällig seien natürlich ältere, gesundheitlich bereits etwas angeschlagene Touristen, die vielleicht früher schon einmal von einer entsprechend infizierten Mücke gestochen worden seien. Heinz W. Müller TCS
Nach Ohnmachtsanfällen setzte sich Anne D., die zum Glück den ETI Schutzbrief Welt gelöst hatte, via Mail mit dem TCS in Genf in Verbindung, wo sie mit dem medizinischen Dienst ETI Med und dessen Chefarzt Christophe Bron verbunden wurde. Von da an lief die professionelle Hilfe an: Die örtlichen Fachleute wurden vom ETI Med-Chefarzt angeleitet; dies hiess unter anderem auch sofortiges Absetzen des Antibiotikums. «Ich wollte nichts als heim, und dass ich dank dem ETI Schutzbrief eine Ansprechstelle in der Schweiz hatte, war für mich enorm hilfreich», schilderte das TCS-Mitglied seine damalige Gemütslage. Als das Blutbild besser war, konnte die Patientin, die immer wieder mit dem TCS in Kontakt stand, die Heimreise in die Schweiz antreten, welche vom TCS organisiert wurde; inklusive BusinessclassFlug, wo Anne D. flach liegen konnte. Nach der Landung gelangte sie via ein vom TCS organisiertes Taxi ins Spital, wo sie nach Untersuchungen nach Hause entlassen wurde. «Leider begann ich viel zu früh, wieder meine Arbeit teilweise oder ganz aufzunehmen», schildert sie
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Club und Mitglied | touring 47 Nr. 1 | 9. Januar 2014
Schweizer Armee - LW
2014 feiert die Schweizer Luftwaffe ihren 100. Geburtstag. Höhepunkt dieses Jubiläums sind zweifellos die Flugdemonstrationen, die auf dem Militärflugplatz Payerne an den beiden Wochenenden vom 30./31. August und 6./7. September 2014 stattfinden werden. Die AIR 14 Payerne ist auch für die Patrouille Suisse die Gelegenheit, ihr 50-jähriges Bestehen zu feiern, und das PC 7-Team begeht seinen 25. Geburtstag. Der TCS ist an der Flugschau mit dem AmbulanzHelikopter, mit Patrouillen-Fahrzeugen und einem Informationsstand vertreten. Beim laufenden Vorverkauf können bis zu 33% gespart werden: Familien bezahlen z. B. 60 Fr. (an der Tageskasse 90 Fr.). Die SBB haben den exklusiven Vorverkauf; Bestellungen: www.sbb.ch/freizeitferien/veranstaltungen, Kategorie «Volksfeste und Kulinarik». Weitere Infos zu AIR 14 auf www.air14.ch. wi
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Das TCS-Hotel Schloss Ragaz in Bad Ragaz bietet exklusiv für Clubmitglieder ein Kombi-Angebot zum äusserst vorteilhaften Preis von nur 390 Fr. pro Person: Drei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension (Viergangmenü, ohne Getränke) und Gratisbenützung aller hoteleigenen Wellnessanlagen (Sauna, Türkisches Bad, Hydromassagen usw.). In der Tat ein sehr vorteilhafter Preis, da er während dreier Tage auch den Eintritt in die nahe gelegenen Tamina-Thermen beinhaltet, die herrlichen Thermalbäder von Bad Ragaz mit dem warmen Heilwasser, das aus Naturquellen hervorsprudelt. Genau das Richtige, um den
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Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis. Reisen und Freizeit TCS Reisen TCS Camping www.tcs-camping.ch TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch Bellavista, www.hotelbellavista.ch Rad und Freizeit
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Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich, schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.
Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring veröffentlicht.
Forum | touring 49 Nr. 1 | 9. Januar 2014
LESERFRAGE
Immer häufiger kommt es vor, dass jemand auf unserem privaten Parkplatz parkiert. Wie gehen wir gegen diese Parksünder vor? André Duperrut, Liebefeld
Haben Sie eine Frage? Schreiben Sie an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder an touring@tcs.ch. Bitte um Verständnis, aus Platzgründen können nicht alle Fragen publiziert werden.
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eder Besitzer oder Mieter «darf sich verbotener Eigenmacht mit Gewalt erwehren». Unter den Begriff der «verbotenen Eigenmacht» fällt auch das Parkieren eines Autos auf einem nicht öffentlichen Parkplatz ohne Einwilligung. Der Besitzer, der zur Selbsthilfe greift, hat aber darauf zu achten, dass er lediglich die den konkreten Umständen angepasste Gewalt anwendet; diese muss somit verhältnismässig sein. Andernfalls handelt es sich um ungerechtfertigte Selbsthilfe. Eine Möglichkeit ist, das Auto abschleppen zu lassen. Allerdings bleiben Sie in diesem Fall mindestens dann auf den Abschlepp- und Aufbewahrungskosten sitzen, wenn Sie diese anschliessend nicht in einem eher aufwendigen Zivilverfahren vom Parksünder eintreiben wollen. Sinnvoller dürfte es sein, wenn Sie für die Zukunft vorsorgen. Hier steht Ihnen nebst
Absperrvorrichtungen wie Ketten oder Pfosten die Möglichkeit offen, ein gerichtliches Parkverbot errichten zu lassen, indem Sie ein schriftliches Gesuch mitsamt einem Grundbuchauszug beim Gericht vor Ort einreichen und darin die bestehende oder drohende Störung beschreiben/dokumentieren. Dieses Verbot wird im Amtsblatt publiziert und ist gut sichtbar auf dem Grundstück, normalerweise mit einer Verbotstafel, anzubringen. Nach Ablauf einer Einsprachefrist von 30 Tagen wird es wirksam, worauf ein Verstoss auf Stellung eines Strafantrags hin mit einer Busse geahndet wird. Hierfür sollten Sie den Verstoss mit aussagekräftigen Beweismitteln belegen, wie insbesondere (datierten) Fotos des Autos, denen nicht nur das Nummernschild, sondern auch die Umgebung mitsamt Verbotstafel zu entnehmen sind.
Experte TCS Stefan Burri Rechtsschutz
Mit ein wenig mehr Rücksicht und gegenseitiger Beachtung könnten viele Unfälle vermieden werden. Jürg Rikli, Wiedlisbach
Als leidenschaftlicher Velofahrer bin ich heute zwar nicht mehr direkt betroffen. Vorher gab’s freilich auch bei mir Auto und Töff. Ich war jedoch vom Anfang an gegen die Autobahnvignette und bin es bis heute. Gekauft habe ich sie nur einmal, als ich Besuch aus dem Ausland hatte, mit dem ich rumreisen musste. Sonst verzichtete ich damals lieber auf die Bundesstrassen und würde es vermutlich auch heute tun. Gottseidank wurde wenigstens diese unsinnige Verteuerung klar abgelehnt. Manuel Sander (@)
Winterwandern «Touring» 19/2013
Bezüglich Ausrüstung/Schuhe ist die Anschaffung und Mitnahme von Gleitschutzeisen oder -sohlen empfehlenswert. Diese können in Sportgeschäften oder kompetenten Schuhgeschäften gekauft werden. Durch diese nützlichen Hilfsmittel lassen sich Stürze auf vereisten Wegen grösstenteils vermeiden. K. Schrenk (@)
Crossover und -roader «Touring» 18/2013
Ich bin enttäuscht, dass ausschliesslich Crossover und Offroader propagiert wurden. Sie sind nicht nur hässlich und gefährlich, sie brauchen auch für verhältnismässig wenig Innenraum viel Platz beim Parkieren. Die Parkplätze und Strassen werden aber nicht breiter. Die Fahrer dieser Autos vergessen auch,
zvg
Vignette zu teuer
Mit guter Ausrüstung, inklusive Gleitschutzeisen oder -sohlen, macht das Winterwandern noch mehr Spass. dass sie, wenn sie als Fussgänger unterwegs sind, selber den Gefahren dieser protzigen Chassis ausgeliefert sind. Susanne Holenweg (@)
Gefährliche E-Bikes «Touring» 19/2013
Diese Unfälle werden nicht nur durch Radfahrer verursacht. Oft muss ich erleben oder beobachten, wie Zweiradfahrer (mit- oder ohne Elektroantrieb) von unvorsichtigen Autofahrern gefährdet werden. Leider gibt es aber auch freche und auch unsichere Radfahrer.
touring Schreiben Sie uns
In meiner Jugend wurde das Helmobligatorium für Mofalenker eingeführt. E-Bikes sind nichts anderes als E-Mofas, mit dem kleinen Unterschied, dass diese einen Elektroantrieb haben. Demnach müssen E-Biker einen richtigen Helm tragen und schon gar keinen Hut wie das Bild im Bericht zeigt. Roger Hofstetter (@) Anm. der Red.: Eine generelle Helmpflicht gilt nur für Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung von bis zu 45 km/h. «Langsame» E-Bikes mit einer Motorleistung von maximal 500 Watt und einer Tretunterstützung bis 25 km/h dürfen laut Gesetz ohne Helm gefahren werden. Der TCS empfiehlt allerdings mit Nachdruck, auch bei normalen Velos, immer einen Helm zu tragen. In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring@tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der OnlineAusgabe des Touring (www.touring.ch).
touring Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W. Müller (hwm, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Antonio Campagnuolo (ac), JacquesOlivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1 325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031 387 21 16, Fax 031 387 21 00. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.
50 touring | Nachgefragt Nr. 1 | 9. Januar 2014
Höhlenforscher kommen auf einem Berggipfel ans Licht Es war eine der sportlichen Höchstleistungen im Jahr 2013: die unterirdische Besteigung eines Berges durch den Höhlenforscher Pascal Huguenin und sein Team. Der 53-jährige Pascal Huguenin ist Feuerwehrmann. Der begeisterte Höhlenforscher entwickelt spezifische Instrumente zur Erforschung des Untergrunds.
Sie waren demzufolge nahe daran aufzugeben… Ja. Doch da wir ein kontinuierliches Geräusch hörten – es klang wie ein unterirdischer Fluss –, begannen wir zu graben und gelangten in eine geräumige Höhle, an die sich ein aufsteigender Stollen anschloss. In diesem Moment wurde uns bewusst, dass wir kurz vor einer aussergewöhnlichen Entdeckung standen. Wie lange dauerte die Erforschung des gesamten unterirdischen Ganges bis zum Gipfel? Es waren rund hundert vorbereitende Expeditionen über vier Jahre hinweg nötig. Wir schaufelten Dutzende versperrter Stellen frei und zertrümmerten die grössten Blöcke mit unserem Sprengmaterial. Wann war Ihnen klar, dass Sie dem Ziel nahe waren? Als wir Schnecken, Gras und Pilze sahen und ein Flugzeug hörten, denn unter der Erde herrscht in der Regel absolute Stille. Lauter Anzeichen, dass wir uns nahe der Oberfläche befanden. Dennoch war noch eine allerletzte Expedition nötig, um den Ausgang genau zu lokalisieren, woraufhin wir endlich die vollständige Besteigung ins Auge fassen konnten. Diese fand im August 2013 statt und dauerte sieben Stunden.
«Wenn man lange gräbt und etwas findet ist das wunderbar» Wie fühlt es sich an, auf dem Gipfel aufzutauchen? Im Moment selber realisiert man es gar nicht richtig, denn es ist das Ergebnis so vieler Jahre Arbeit. Erst nach und nach dringt es ins Bewusstsein. Es handelt sich ganz sicher um eine Schweizer Premiere. Auch in Europa ist höchstwahrscheinlich noch nie ein ähnlicher Versuch gelungen. Jetzt mal ehrlich: Worin besteht das Vergnügen, stundenlang in einer kalten und feuchten Umgebung herumzukriechen? Es ist die Aufregung der Entdeckung. Der Mensch reist durchs All, kennt aber den Untergrund nicht. Und wenn man lange Stunden gräbt und dann seine Anstrengungen durch den Fund einer grossen Höhle belohnt sieht, ist das wunderbar. Jacques-Olivier Pidoux
Zusammen mit Ihren Höhlenforscherkollegen haben Sie letztes Jahr den 2000 m hohen Berg Vanil des Artses unterirdisch erklommen. Wie kam es zu dieser Glanzleistung? Pascal Huguenin: Der Zufall spielte eine grosse Rolle dabei. Vor ungefähr vier Jahren entdeckten wir an der Flanke des Vanil des Artses im Kanton Freiburg einen Eingang. Bei unseren ersten Erkundungen stiessen wir auf einen abfallenden unterirdischen Gang, in dem man beinahe stehen konnte. Dann kamen Boden und Decke zusammen, was in diesem Fall gewöhnlich das Ende der Hoffnungen von uns Höhlenforschern bedeutet.
Wo liegen für einen Höhlenforscher die reizvollsten Orte der Schweiz? Im Waadtländer Jura, den Freiburger Voralpen und der Zentralschweiz. Das Hölloch im Kanton Schwyz besitzt rund 140 km erforschte Höhlengänge. Interview: Jacques-Olivier Pidoux
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«Sönd wöllkomm» im Hof Weissbad!
Hotel Hof Weissbad – am Fusse des Säntis und Alpstein Das Appenzellerland umgarnt mit seinen sanften Hügeln, kantigen Felsen, silbernen Quellen und moosbewachsenen Plätzen seit je her Gäste von nah und fern. Beständige Werte verschmelzen mühelos mit anregender Moderne. Vor allem aber finden Sie hier – im Hof Weissbad - Menschen, die Ihnen voller Sympathie und Freude ein gastliches Zuhause in der Fremde bereiten. Herzlich willkommen im Hotel Hof Weissbad! S’Höfli, wie es liebevoll genannt wird, ruht am Fusse des Alpsteins und knüpft als Aufenthaltsort im Dienste der Gesundheit und des Wohlbefindens an die Tradition des Appenzellerlandes an. Neben einer vielfältigen und modernen Infrastruktur mit grosszügiger Wellness- und Wasserwelt, einem umfangreichen Aktiv-Angebot und gemäss Gästereaktionen der besten Küche der Ostschweiz erwarten Sie liebe Menschen – die meisten davon Appenzeller: verschmitzt, weltoffen und herzlich!
ANGEBOT • 3 Übernachtungen in grosszügig eingerichteten Zimmern • grosses Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt • 2 Abendessen (auswählbar aus 17 verschiedenen Gerichten) • 1 Gala-Diner mit den passenden Weinen aus der 16 Punkte Gault Millau Küche von Käthi Fässler • Ferienkarte für freie Fahrten mit den Bergbahnen und Eintritte in alle Museen • eigener Hof Weissbad Rucksack – gefüllt mit einem Picknick • City-, Mountain-, Elektro-Bikes und Schneeschuhe stehen zur Verfügung • 1 Teilmassage (25 Min.) gegen den Muskelkater • 1 Appenzeller Kräuterstempel-Massage (40 Min.) • Teilnahme an sämtlichen Gruppenlektionen • gratis Getränke-Buffet auf den Etagen • gratis Shuttle-Bus nach Appenzell • freier Eintritt in das Innen- und Aussenbad (eigenes Quellwasser 33° C) und in die Saunalandschaft PREISE UND GÜLTIGKEIT vom 9. Januar bis 30. April 2014 (Ostern ausgeschlossen), vom 1. Juni bis 30. Juni 2014 und vom 2. November bis 30. November 2014
TCS-Spezialpreis: CHF 887.– (statt CHF 1109.–) pro Person für 3 Nächte im Doppelzimmer TCS-Spezialpreis: CHF 935.– (statt CHF 1169.–) für 3 Nächte im Einzelzimmer Kinder sind herzlich willkommen. Ein Zustellbett pro Zimmer ist möglich. 0 bis 5 Jahre: kostenlos im Zimmer der Eltern, 6 bis 16 Jahre: CHF 120.– pro Nacht im Zimmer der Eltern, inklusive Frühstück. Auch Ihr vierbeiniger Liebling fühlt sich wohl im Hof: CHF 85.– für 3 Nächte (ohne Futter). Übrigens: Das Hotel Hof Weissbad wurde ausgezeichnet mit dem «Prix Bienvenu» für das freundlichste Hotel der Schweiz in der Kategorie «Ferienhotels gross». Lassen Sie sich verwöhnen von den freundlichsten Mitarbeitenden der Schweiz!
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