Touring 7 / 2014 deutsch

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touring

17. April 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

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2014

Die Zeitung für Mobilität

Velofahren

Lust und Frust in der Stadt 6–11

Rückenschmerzen

So sitzen Sie richtig im Auto 17 Leserreise Transatlantik

Die Langsamkeit des Reisens 30 48

Wettbewerbe: Drei Nächte Wellnessferien zu zweit, Mobiltelefone

22 Eleganter Kombi Im Seat Leon ST kommt auch der Fahrspass nicht zu kurz.

25 Bessere Bremswege 45 Sicher in die Töff-Saison ABS bei Motorrädern erhöht Auf dem Schallenberg prüft die Sicherheit ohne Abstriche. der TCS gratis Ihr Motorrad.


Grosse MSC-Aktion 2014

8 Tage inkl. Vollpension ab Fr.

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Preisbeispiel MSC Splendida, 20.04.

sive

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Allegrissimo = unlimitierte Getränke 24h

Anreise mit eigenem Auto? Bequem parken am Hafen, buchbar in Venedig & Genua

Cheers = unlimitierte Getränke während den Mahlzeiten Westliches Mittelmeer

-

99. ab 4

8 Tage ab/bis Genua

Türkei & Kroatien

9.b 89

8 Tage ab/bis Venedig

07.06 28.06 12.07 19.07 26.07 30.08 06.09

MSC Splendida

MSC Preziosa

★★★★

p.P bei Doppelbel.

13.09 20.09 27.09 04.10 11.10 18.10 25.10

★★★★

p.P bei Doppelbel.

8 Tage ab/bis Venedig

26.05* 11.07 18.07 25.07 01.08 08.08 15.08 22.08

* leichte Routenänderung 10 Tage Inkl. Istanbul

MSC Armonia

★★★★

Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 Aussen Kat. O2 Balkon Kat. B1 Balkon Kat. B2 Balkon Kat. B3

953 1‘073 1‘149 1‘103 1‘238 1‘349 1‘193 1‘350 1‘449 1‘298 1‘463 1‘599 1‘388 1‘568 1‘699 1‘763 1‘943 2‘099 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 - B3) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2)

Innen Kat. I1 Innen Kat. I2 Aussen Kat. O1 Aussen Kat. O2 Suite Kat. SF

Bus ab/bis Schweiz 240.-

Bus ab/bis Schweiz 240.-

Bus ab/bis Schweiz 240.-

(Saison Grün & Gelb ohne Getränkepaket)

Westliches Mittelmeer

499.b a

8 Tage ab/bis Genua

899 999 1‘099 1‘249 1‘349 1‘749

(Saison Gelb & Rot ohne Getränkepaket)

Nordeuropa

49.6 b a

8 Tage ab/bis Hamburg

Griechische Inseln

a

679 549 749 819 609 889 919 649 989 899 1‘099 1‘149 949 1‘199 1‘249 1‘399 1‘499 1‘549 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 - B3) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2) 499 Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 559 Aussen Kat. O2 599 Balkon Kat. B1 799 Balkon Kat. B2 849 Balkon Kat. B3 1‘299

9.b 79

a

20.04 27.04 04.05 11.05 18.05 25.05 14.09 21.09 28.09 05.10 12.10

Griechische Inseln

799 859 899 949

p.P bei Doppelbel.

923 990 1‘095 1‘170 1‘350

983 1‘058 1‘178 1‘253 1‘433

1‘095 1‘170 1‘305 1‘380 1‘560

90.-

ab 7

8 Tage ab/bis Venedig

29.06 13.07 20.07 27.07 24.08 31.08 07.09

14.09 21.09 28.09 05.10 12.10 19.10 26.10

MSC Fantasia

★★★★

p.P bei Doppelbel.

953 1‘073 850 979 1‘103 1‘238 999 1‘193 1‘350 1‘199 1‘298 1‘463 1‘299 1‘388 1‘568 1‘549 1‘763 1‘943 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 - B3) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2)

790 Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 929 Aussen Kat. O2 949 Balkon Kat. B1 1‘149 Balkon Kat. B2 1‘249 Balkon Kat. B3 1‘499

(Saison Rot/Blau ohne Getränkepaket)

Bus ab/bis Schweiz 240.-

Nord-/Westeuropa

9.b 84

Westliches Mittelmeer

69.ab 4

a

11 Tage ab/bis Amsterdam

8 Tage ab/bis La Spezia

10.05 17.05 31.05 07.06 28.06 05.07 06.09

14.09 21.09 28.09 05.10 12.10

29.08 08.09 18.09

10.05 24.05 07.06* 14.06* 06.09* 13.09 20.09

MSC Musica

MSC Magnifica p.P bei Doppelbel.

MSC Opera p.P bei Doppelbel.

MSC Lirica

13.09 20.09 27.09 04.10 11.10 18.10 25.10

★★★★

p.P bei Doppelbel.

930 749 999 829 1‘073 1‘099 849 1‘148 1‘149 999 1‘305 1‘299 1‘099 1‘410 1‘399 1‘399 1‘778 1‘999 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 + B2) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2) 499 Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 619 Aussen Kat. O2 649 Balkon Kat. B1 719 Balkon Kat. B2 799 Balkon Kat. B3 1‘099

(Saison Grün & Rot ohne Getränkepaket)

Bus ab/bis Schweiz 240.-

Mo - Fr: 09.00 - 18.00 Uhr

★★★★

★★★★

749 949 1‘049 1‘199 1‘249 1‘649 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 - B3) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2) Preis An-/Rückreise auf Anfrage 649 Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 849 Aussen Kat. O2 949 Balkon Kat. B1 1‘099 Balkon Kat. B2 1‘149 Balkon Kat. B3 1‘549

044 289 81 81

949 1‘149 1‘249 1‘449 1‘499 1‘899 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. B1 - B3) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - O2) Preis An-/Rückreise auf Anfrage

Innen Kat. I1 Aussen Kat. O1 Aussen Kat. O2 Balkon Kat. B1 Balkon Kat. B2 Balkon Kat. B3

849 1‘049 1‘149 1‘349 1‘399 1‘799

www.cruisetour.ch (Gültig pro Kabine in Kategorie O2/S2) Bus ab/bis Schweiz 240.-

27.09 04.10 11.10 18.10

★★★★

*Mallorca statt Tunis

p.P bei Doppelbel.

599 578 649 649 645 699 799 720 849 849 795 899 1‘185 1‘049 1‘099 1‘553 1‘349 1‘399 Getränkepaket Allegrissimo (Kat. O1 - SA) Getränkepaket Cheers (Kat. I1 - I2)

469 Innen Kat. I1 499 Innen Kat. I2 Aussen Kat. O1 549 Aussen Kat. O2 599 Suite Kat. SF 959 Suite Kat. SA 1‘459

(Saison Grün/Gelb ohne Getränkepaket)

Bus ab/bis Schweiz 240.-

General-Wille-Str. 8002 Zürich Bordguthaben: 500.- (Kat. 10, S2) pro Kabine info@cruisetour.ch Bus ab/bis Schweiz 240.-

Inbegriffen: Kreuzfahrt inkl. Vollpension, alle Bordveranstaltungen, Hafentaxen, Nicht inbegriffen: Persönliche Ausgaben an Bord, obligat. Service Entgelt von 15% auf Konsumationen und den dazugehörigen Service, Trinkgelder Euro 7 p.P. /Tag, Landausflüge während der Kreuzfahrt, Annullationskosten Versi., Auftragspauschale CHF 20.- p.P. max. CHF 40.- (entfällt bei Buchung via www.cruisetour.ch) Diese Spezialpreise basieren auf Doppelbelegung, Mehrbettkabinen auf Anfrage.


Editorial und Inhalt | touring

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Nr. 7 | 17. April 2014

Schuldzuweisungen führen nicht zum Ziel

U

m ein Haar hätte der Velofahrer mich auf dem Fussgängerstreifen umgefahren. Er muss es sehr pressant gehabt haben, denn wenig später schnitt er einem anderen Velofahrer jäh den Weg ab. Täglich beobachte ich, wie sich Fussgänger, Fahrradund Autofahrer um die Verkehrsregeln foutieren. Diese Nonchalance kann gravierende Folgen haben – besonders für die schwachen Verkehrsteilnehmer. So ist die Missachtung des Vortrittsrechts die häufigste Ursache für Kollisionen mit Velofahrern. Obschon ich mit dem Velo schneller in der Innenstadt wäre, verspüre ich jeweils nur mässig Lust, mich auf den Drahtesel zu schwingen. Der Weg dahin führt über Strassen mit

touring

7

2014

Aktuell 4

Club und Mitglied 42

Vermischte Meldungen.

Mensch und Mobilität 15

17

19

Zwei Milliarden Franken für Autobahnen: Wo der Bund in diesem Jahr baut. Wie Sie den Autositz einstellen, damit es bei längeren Fahrten nicht im Rücken schmerzt. Vergleich zur EU zeigt: Schweizer Strassen gehören zu den sichersten in Europa.

Test und Technik 22

25

SCHWERPUNKTTHEMA

Was Velofahrer wollen 8

Bilder Pia Neuenschwander, wi, Thomas Rabsch/laif

11

Das braucht es, damit sich Velofahrer in Städten wohlfühlen. Starten Sie mit aussergewöhnlichen Bikes in die Velosaison. In der Rikscha Schweizer Städte erkunden.

Titelbild: F1online/Ty Milford Aurora

45

30

Freizeit und Reisen 30

37

Der Kompaktkombi Seat Leon ST überzeugt im Test durch elegantes Design und Ladequalitäten. ABS bei Motorrädern bringt mehr Sicherheit, zeigt der TCS-Test.

Fahrberichte und Neuheiten 27 BMW X5

6

hohem Verkehrsaufkommen, mehrere Hauptstrassen müssen überquert werden und die Velowegführung ist alles andere als direkt. So wie mir, scheint es vielen zu gehen, denn die Zahl der Velofahrer ist in der Schweiz abnehmend, obwohl das Fahrrad gerade im Nahverkehr eigentlich viele Vorteile hätte. Der Platz auf den Trottoirs und Strassen in unseren Städten ist, historisch und städtebaulich bedingt, knapp. Das bietet eine Menge Konfliktpotenzial. Doch es ist wenig hilfreich, sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen zu ergehen. Gefragt sind vielmehr Lösungen, die ein sicheres Miteinander fördern. Dino Nodari, stv. Chefredaktor

6

38

Eine Transatlantikpassage von Europa in die Karibik ist das Herzstück dieser «Touring»-Leserreise. Mit dem Mountainbike und per GPS geführt in Mehrtagesetappen das Berner Oberland erfahren. Kleine Grenzstädte strotzen vor Charme und brillieren mit viel Sehenswertem, wie Feldkirch zeigt.

47 48 49 50

Ausbildung zum Strassenhelfer mit eidg. Fachausweis: Tipps und Tricks, um eine Autotür zu öffnen. Töfffahrer können am 4. Mai auf dem Schallenberg gratis ihr Motorrad vom TCS testen lassen. TCS-Dienstleistungen Wettbewerb Forum, Impressum Nachgefragt: Paul und Brigitta Böhlen reisten mit dem Offroader durch 63 Länder.


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touring | Aktuell Nr. 7 | 17. April 2014

Der Nationalpark jubiliert: «100 Jahre echt und wild»

ONLINE-UMFRAGE

Haben Sie auch schon einmal eine Busse zu Unrecht erhalten?

Am 1. August 1914 wurde der Schweizerische Nationalpark eröffnet. Wer derzeit also noch nicht weiss, wo und wie er den diesjährigen 1. August adäquat verbringen möchte, der fährt in den ältesten Nationalpark des Alpenraumes und geniesst das einzigartige Naturerlebnis. Den Grundstein zum Nationalpark haben Visionäre gelegt, lange bevor Begriffe wie Nachhaltigkeit und Ökotourismus in Mode kamen, in dem sie den «Schweizerischen Bund für Naturschutz» gründeten, die heutige Pro Natura. Sie haben auch ihr damaliges Ziel, am Rand der Schweiz ein Tal zu pachten und ein Stück ursprüngliche Gebirgsnatur «für ewige Zeiten» zu sichern, erreicht. Damit das

48%

52%

■ Ja ■ Nein

Die neue Frage lautet: Wie machen Sie Ihr Fahrrad flott für den Sommer?

100-Jahr-Jubiläum breit gefeiert werden kann, spannen sogar die Tourismusorganisationen des Ober- und Unterengadins zusammen und bieten attraktive Angebote an – www.engadin.stmoritz.ch. Mehrtägige Jubiläumspauschalen in allen Preisklassen sind auch bei Schweiz Tourismus unter www.myswitzerland. com/natur einfach buchbar. Feiert ein Grosser, profitieren üblicherweise auch die Kleinen. In diesem Fall die weiteren 15 Pärke in unserem Lande – www. schweizer-paerke.ch, bilden diese doch laut Stefan Müller, Präsident Netzwerk Schweizer Pärke, die «Perlenkette um den Diamanten Schweizerischer Nationalpark». Bü

Jeden Sommer und Herbst besuchen 150 000 Menschen den Nationalpark. Blick in die Täler Sassa und Quattervals.

Ihre Meinung interessiert uns! Regelmässig können Sie an unserer Online-Umfrage auf der Website www.touring.ch mitmachen.

WWW.TOURING.CH

Tesla installiert erste Schnellladestation Tesla will sein Netz an Ladestationen in Europa erweitern. Auf der Autobahnraststätte in Lully (FR) hat der Elektroautobauer seine erste «Supercharger»Schnellladestation in der Schweiz installiert.

Radar-Rekorde vor den Toren Genfs

Tourismusförderung mit Drohnen-Einsatz

«Touring» auf iPad Die aktuelle «Touring»-Ausgabe können Sie gratis auf das iPad herunterladen. Die iPad-Version ist mit multimedialen Elementen wie Videos, Bildergalerien oder Links angereichert. Die iPad-Ausgaben finden Sie im App-Store.

137 700

Bilder swiss-image.ch, Keystone/MAXPPP/Laurent Perzo, mypotholes.com, zvg

Sie kommen derzeit oft zum Einsatz: Drohnen. Nun sind auch die Tourismusbüros auf den Geschmack gekommen und drehen Werbevideos, die originelle Bilder von Kameras aus unbemannten Flugzeugen beinhalten.

Mittlerweile ist es Tradition: Die einträglichsten französischen Autobahnradare befinden sich in der Nähe der Schweiz. Laut Statistiken der Zeitschrift L’Express blitzte die Radaranlage in Clarafond im letzten Jahr 137 700 Mal, also 377 Mal pro Tag. Der Spion der Haute-Savoie schlägt auf der Autobahn A40, in Fahrtrichtung Genf– Lyon, zu. Er steht an einer Abwärtsstrecke

So oft hat der Radar in Clarafond zwischen Genf und Lyon letztes Jahr geblitzt. Ein Rekord in Frankreich.

mit einer Tempobeschränkung von 110 km/h. 2011trug die Radaranlage vor dem französisch-schweizerischen Zoll in Bardonnex mit täglich 462 Blitzen den Sieg davon. Schweizer Autofahrer, die über die A41 nach Südfrankreich fahren möchten, seien zudem vor dem Radar in Saint-Julien-en-Genevois gewarnt, der mit 217 Blitzen/Tag im letzten Jahr kaum nachhinkt. MOH


Aktuell | touring

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Nr. 7 | 17. April 2014

Kostet die Durchfahrt durch den Gotthard bald 20 Franken?

Urbanes Happening Davide Luciano und Claudia Ficca sind zwei New Yorker Künstler. Ihr Hobby: Aus ärgerlichen Strassenschäden wie Schlaglöchern, Rissen und weiteren Asphaltschäden etwas Nürzliches und Humorvolles darstellen. Ihre Fotos sind auf www.mypotholes.com zu bewundern.

Stecker für Elektroautos: Endlich ein Standard für die EU Die Verbreitung der Elektroautos geschieht nicht zuletzt über eine Standardisierung der Ladestecker. Und es ist vollbracht: Nach langen Diskussionen haben sich die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten für den sogenannten «Typ 2»-Stecker entschieden, der von der deutschen Firma Mennekes entwickelt worden ist. Nach Meinung der Spezialisten erscheint diese Wahl logisch, denn dieser Stecker ist auf dem Alten Kontinent am weitesten verbreitet. Man findet ihn sowohl am Renault Zoé

als auch am Volvo V60 Plug-in. Der «Typ 2»-Stecker profitiert seit mehreren Jahren von der Unterstützung durch die ACEA (Association des constructeurs européen d’automobiles), des Verbandes der Branche. Der auf Anregung der Daimler-Gruppe entwickelte Stecker ist auch für hohe Stromstärken geeignet. Die EU setzt sich auch für die Montage von Ladestationen für Autos mit alternativen Antrieben ein. Bis 2020 dürfte ihre Anzahl genügen, um Stadt- und AgglomeMOH rationszonen fahren zu können.

Im Keukenhof nahe Amsterdam blühen die grossen Tulpenfelder

Kollaborative Mobilität: Die Ziele der Zukunft formulieren

Hunderttausende Besucher, darunter viele Tulpenliebhaber aus der Schweiz, fahren jeden Frühling in den Blumenpark Keukenhof, um ihre Augen über die Tulpenfelder schweifen zu lassen. Diesen Frühling blühen in den Gärten des Rijksmuseums in Amsterdam historische Tulpensorten aus dem 17. Jahrhundert, als die Tulpen gross in Mode waren. Blumenzwiebeln galten zu dieser Zeit als kostbar, Handel und Spekulation blühten. Die «Anvers»-Tulpe erzielte einen Höchstpreis von 510 Gulden. Lehrer verdienten damals etwa 200 Gulden im Jahr. Mehr Infos: www.keukenhof.nl, www.rijksmuseum.nl und Bü www.holland.com.

Vom 7. bis 8. Mai findet in der PostFinance-Arena in Bern die zweite Ausgabe des «World Collaborative Mobility Congress» statt. Die von der Mobilitätsakademie organisierte Denkplattform für Akteure aus aller Welt will eine Standortbestimmung im Bereich Kollaborative Mobilität ermöglichen und Ziele der Zukunft formulieren. Zu den Rednern gehören Vertreter von grossen Institutionen wie die Post, SBB, Daimler, Mobility, Stadt Bern oder von StartupUnternehmen wie etwa BlaBlaCar, Parku oder GoCarShare. Anmelden kann man sich bis zum 25. April unter www.wocomoco.ch. Mehr Infos gibt’s unter Tel. 058 827 34 15, info@wocomoco.ch. jop

Wer durch den Gotthard-Strassentunnel fahren will, soll dafür bezahlen. Die Verwaltung soll eine Tunnelgebühr am Gotthard vertieft prüfen, so will es die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen. Schon heute kursiert in Bern eine Variante, wie diese Gebühr konkret aussehen könnte. Eine Durchfahrt würde demnach 20 Franken kosten. Tessiner und Urner könnten ein Jahresabonnement für 100 Franken lösen. Betroffen von dieser Lösung wären nur Personenwagen, da Lastwagen der Schwerverkehrsabgabe LSVA unterliegen. «Ich bin nicht dagegen, dass eine Maut am Gotthard vertieft geprüft wird» sagte der Tessiner Regierungspräsident Paolo Beltraminelli zur «Schweiz am Sonntag». Allerdings müsse man sich dann fragen, weshalb es nur am Gotthard eine Maut geben soll. dno

DIE APP

ROAD TRIP HILFT DEN FAHRSTIL VERBESSERN UND KOSTEN SPAREN Heutzutage managt der Durchschnittsjogger sein Training mit einer App, die gelaufene Kilometer, Laufgeschwindigkeit, Steigungen, Puls usw. misst. Warum also nicht etwas Ähnliches beim Autofahren einsetzen? Wer alles über seine Autofahrten wissen möchte, für den ist der Download von Road Trip das Richtige. Mit GPS registriert die App alle Fahrten und dokumentiert den Treibstoffverbrauch auf den Tropfen genau. So ist es möglich, den Einfluss des Fahrstils auf das Benzinbudget zu ermitteln. Insbesondere eine lange Autofahrt lässt sich so in Echtzeit auswerten. Ausgeschmückt wird das Ganze noch mit Durchschnittswerten und verschiedenen Statistiken. Die Version LITE ist gratis erhältlich. Info: Die App gibt’s auf Französisch, Deutsch und Englisch fürs iPhone und iPad für 4,49 Euro.


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touring | Schwerpunkt Velo

Bilder Thomas Rabsch/laif

Nr. 7 | 17. April 2014

Dichtestress auf Kopenhagener Velowegen. Die Hauptstadt Dänemarks gilt als Velo-Mekka, 35 Prozent der Pendler nehmen das Velo.

Velostädte | Immer weniger Schweizer schwingen sich aufs Velo. Wie Experten das Radfahren in den Städten attraktiver machen wollen und was wir dabei von Kopenhagen lernen können.

Was Velofahrer brauchen, um sich wohlzufühlen

T

rotz E-Bikes, trotz verstopfter Strassen am Morgen, trotz Umweltbewusstsein: Die Zahl der Velofahrer nimmt ab. Der Anteil des Velos am Gesamtverkehr beträgt in der Schweiz nur noch 4,8 Prozent. Die Velonutzung der 6- bis 17-Jährigen hat sich zwischen 1994 und 2010 halbiert. Legten wir vor zehn Jahren noch 900 Meter pro Tag pedalend zurück, sind es heute lediglich 800. Zahlen, die zu denken geben. Darum machen nun zahlreiche Schweizer Städte mobil – für das Velo. Bern strebt eine Verdoppelung des Veloverkehrs an, Winterthur will ihn um 60 Prozent erhöhen und Basel, die Stadt mit dem höchsten Anteil Velos am Gesamtverkehr (16 Prozent,) will den Auto-

verkehr um 10 Prozent reduzieren. Mit Velo-Highways, Komfort-Streifen, Veloparkhäusern und breiteren Velowegen sollen Städter zum Radfahren animiert werden. Das grosse Vorbild: Kopenhagen. Hier wird der Schnee zuerst vom Veloweg geschoben. Die Radstreifen sind mindestens zwei Meter breit und die Ampeln aufs Velo abgestimmt: Wer zu Stosszeiten auf der Pendler-Strecke in und aus der Stadt 20 Kilometer pro Stunde fährt, kommt in den Genuss einer grünen Welle.

Dichtestress auf Velowegen Urs Walter, Velobeauftragter der Stadt Zürich, ist schon oft in Kopenhagen Velo gefahren. Zu Stosszeiten herrsche auf

den Velowegen fast schon Dichtestress, sagt er. «Es ist eindrücklich, was für eine Kapazität mit dem Rad zu erreichen ist. Daran orientieren wir uns natürlich gerne, aber erreichen wird das die Schweiz mit ihren meist engeren Stadträumen kaum je.» Trotzdem: An der Velo-Förderung komme keine Stadt vorbei, sagt der Experte. «Das Velo ist das perfekte Stadtverkehrsmittel. Gerade zu Stosszeiten kann es überall einen Beitrag zur Verkehrsentlastung leisten.» Gemäss Walter ist eine Sensibilisierung nötig, um das Velofahren auch andernorts anzukurbeln: «Wir müssen das Velo zum Thema machen, zum Beispiel mit kleinen, auf die Stadt begrenzten Werbeaktionen.»


Schwerpunkt Velo | touring

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Nr. 7 | 17. April 2014

on eröffnet. Das wird von den Velofahrern wahrgenommen und geschätzt.

INTERVIEW

«In den Städten kann man gut Velo fahren» Was macht eine Stadt zur Velostadt? Christoph Merkli: Da gibt es mehrere Faktoren: Infrastruktur, Verkehrsregelung, Abstellanlagen, Wertschätzung des Verkehrsmittels Velo, Klima im Verkehr. Grundsätzlich geht es um die Frage: Fühle ich mich wohl und sicher? Erst danach: Sind die Velo-Routen hindernisfrei? Welche Schweizer Städte sind in dieser Hinsicht führend? Unsere letzte Umfrage im Jahre 2009 hat gezeigt: Bei den grösseren Städten hat Winterthur, bei den kleineren Burgdorf die Nase vorn. Winterthur hat sehr gute Verbindungen aus der Stadt heraus und kürzlich eine grosse Velostati-

Christoph Merkli, Geschäftsführer von Pro Velo.

Und die Schlusslichter? Fribourg hat am schlechtesten abgeschnitten. In der Deutschschweiz war Zürich im Hintertreffen. Das hat aber unterschiedliche Gründe: Zürich ist als grosse Stadt schlicht schwierig zu bändigen und in der Westschweiz spielt das Velo schon eine ganz andere Rolle. Dazu kommt, dass Fribourg sehr eng und hügelig ist, das lässt sich auch nicht einfach planieren. Sind wir im internationalen Vergleich ein Entwicklungsland? Nein, die Schweiz spielt schon im vorderen Drittel mit. Insgesamt habe ich den Eindruck, in den Schweizer Städten kann man gut Velo fahren. Aber wir schauen neidvoll nach Holland und Dänemark, die sehr viel weiter fortgeschritten sind.

Die Hauptmotivation für Velofahrer sei aber eine gute Infrastruktur. «Das ist die Herausforderung der nächsten Jahre: eine Stadt zu werden, die zum Velofahren einlädt.»

Verkehrsklima ist wichtig Doch wann ist eine Stadt eine Velostadt? In erster Linie geht es um das Verkehrsklima: Wird den Velofahrern mit Respekt und Rücksicht begegnet? Natürlich auch um die Sicherheit: Gibt es Gefahren auf den Radwegen? Aber auch das Routennetz spielt eine Rolle: Komme ich zügig von A nach B oder nur über Umwege? In Kopenhagen, dem Velo-Mekka, scheint dies selbstverständlich. «Das hat mit Demokratie zu tun», sagt Klaus Bondam, ehemaliger Stadtrat Kopenhagens und Direktor des dänischen «Cyklistforbundet». Es gehe um die Frage: Wer hat den Vortritt in der Stadt? Dass diesen in Dänemarks Hauptstadt das Velo hat, sei aber nicht nur das Resultat eiserner Berechnung: Kopenhagen hatte einst geplant, Autobahnen mitten durch die Stadt zu bauen. Das Projekt versandete, weil zu wenig Geld vorhanden war. Dann kamen Ölkrise und autofreie Sonntage im Land. Darauf folgten all die Velostreifen: Die Kopenhagener wollten bessere Velo-Verhältnisse. «Die bekannte Kopenhagener VeloKultur hat nichts mit einem Velo-Gen zu

Breite Radstreifen animieren zum Velofahren.

Wo sollte die Schweiz ansetzen? Bei einer fokussierten Planung. Bei uns wird zuerst für den ÖV geplant, dann für den Individualverkehr und erst dann für die Velofahrer. Das müsste umgekehrt sein: Wir sollten vom Fussgänger ausgehen, danach zum Velo, über den ÖV zum Individualverkehr. Wir müssen die Sache konsequent durchdenken, um am Ende ein Velo-Netz zu haben, das für alle nutzbar ist. Wir wollen auch Ungeübte, Ängstliche, Rentner und Kinder auf dem Velo sehen. In Dänemark und Holland ist das so? Ja. Das hat mit der Wertschätzung des Velos zu tun. Aber Mentalitäten kann man auch beeinflussen, mit Marketing oder Werbung. Ich kann mich jedoch an keine schweizweite Sensibilisierungskampagne fürs Velofahren erinnern. Weder die Velo-Produzenten noch die öffentliche Hand hatten bisher Reto Hunziker Geld dafür übrig.

tun, mit dem wir geboren werden», sagt Bondam. «Sondern sie ist das Resultat von historischen Umständen, der Macht des Volkes und politischem Willen.» In Kopenhagen kommen und gehen 35 Prozent der Pendler mit dem Fahrrad («weil es bequem ist»). Ziel sei es, diese Zahl auf 50 zu erhöhen. Das einfache Rezept des Velo-Aktivisten: «Wenn du es mit dem Velofahren ernst meinst, musst du es zuerst leicht und sicher machen.» Dass das nicht über Nacht geschieht, weiss auch Ursula Lehner-Lierz, Beraterin für Velopolitik und -verkehr in Männedorf. «Im Verkehr herrscht Flächenkonkurrenz», sagt sie, «die nötigen politischen Entscheide fallen schwer. Darum sind das langwierige Prozesse.» Wichtig sei, dass die Leute sich sicher fühlen auf dem Velo. Und das erfordert Platz. Nur: Woher nehmen wir den Raum? Zulasten von Auto, ÖV oder Fussgänger? «Die Stimmbürger haben sich wiederholt fürs Velo ausgesprochen. Nun ist es an der Politik, bei der Umsetzung Rückgrat zu beweisen», so Lehner-Lierz. Lehner-Lierz macht deutlich, dass wir uns hierzulande auf hohem Niveau beklagen. «In Deutschland oder Holland fährt man Velo, weil der lokale ÖV zu wünschen übrig lässt.» Gut, dass das in der Schweiz nicht der Fall ist. Punkto Velo gibt es dennoch noch viel zu tun. Reto Hunziker


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touring | Schwerpunkt Velo Nr. 7 | 17. April 2014

Das Velo boomt | Inmitten von derzeit unglaublich vielen Innovationen stechen das Aufkommen computergesteuerter technologischer Bijous sowie ein Trend zum puren Gegenteil, nämlich dem guten alten Velo von früher, ins Auge.

Hightech oder lieber Retro?

D

er Anfang März der Öffentlichkeit präsentierte Stromer ST2 hat einen Sturm der Begeisterung ausgelöst. Nicht nur analysiert ein eingebauter Computer Tempokurven und Nutzungsstatistiken, sondern es ist vor allem das erste vernetzte Velo: Bestückt mit GPS, GPRS und Bluetooth lässt es sich via Smartphone abschliessen und versendet bei Diebstahl einen Alarm, während der Motor blockiert wird. Zudem lädt es das Handy auf, wenn man mit 45 km/h dahinflitzt. Das kleine technische Wunderwerk aus dem Berner Hause Stromer kostet 6690 Fr. Doch bei diesem Preis wird sein Absatz

wohl – trotz offenkundiger Vorzüge – wenig marktschreierisch sein. Umso mehr, als die Schweizer Kunden auch die guten alten Velos von damals schätzen, die mit weichem, gefedertem Sessel, ausladendem Lenker, grossen Reifen und Gepäckträger aufwarten. Damit Spitzengeschwindigkeiten zu erreichen, liegt natürlich nicht drin. Doch diese Gefährte, auf denen man kerzengerade sitzt, sind wieder angesagt und begeistern durch ihren Retro-Look. Der Fabrikant Johnny Loco bietet ein komplettes, gestyltes Sortiment an, das sich speziell auch an Familien richtet: Das Modell «Cargo» ist ideal zum Einkaufen, das

«Coupé» besitzt einen Kinderwagenaufsatz. In der aktuellen Veloszene sind auch platzsparende Modelle extra für Pendler zu finden. So lässt sich etwa das Brompton leicht in den Zug laden, nachdem man es in nur 15 Sekunden auf dem Bahnsteig gefaltet hat. Sein elektrobetriebenes Pendant, das Gocycle, gestattet es, mehrere Kilometer zu fahren, ohne den Anzug zu zerknittern oder die Hose mit Veloschmiere zu beschmutzen. Einen vollständigen Überblick erhält man vom 9. bis 11. Mai an den Bike Days in Solothurn (www.bikedays.ch), wo Familien wie auch Freestyle-Freaks zusammenkommen. jop

Beach Cruiser Dutch Delight: das Velo im absoluten Retro-Look

Stromer ST2: mit den neuesten technischen Raffinessen ausgestattet Der Stromer ST2 ähnelt eher einem Computer als einem Velo. Ausgestattet mit GPS, GPRS und Bluetooth kann er via Smartphone gesichert werden, bei Diebstahl erhält man einen Alarm. Das Schmuckstück besitzt einen 500-Watt-Motor, womit eine Tretunterstützung bis zu 45 km/h erreicht wird. Der Akku ermöglicht eine Reichweite von 150 Kilometern. Details: Elektromotor in der Hinterradnabe, hydraulische Scheibenbremsen, Schutzbleche, Karbongabel, 48-Volt-Akku Preis: Fr. 6690.– Weitere Infos: www.st2.ch

Bilder Johnny Loco, Stromer, GoCycle, Faltrad plus GmbH, Fabrik Cycles

Dieses Velo kauft man nicht, um den Tachometer in die Höhe zu treiben. Der breite Lenker und die sehr senkrechte Sitzhaltung haben nichts Aerodynamisches an sich, verströmen aber einen altertümlichen, leicht extravaganten Charme. Der nur aus Kurven bestehende Rahmen verleiht diesem Urgestein, das sich an den amerikanischen Klassizismus der 50er-Jahre anlehnt, einen Touch von Design. Details: 20 kg, 180 cm lang, 65 cm breiter Lenker, optionales Zubehör: Gepäckträger, Lichter, Schloss Preis: Fr. 790.– Weitere Infos: www.johnnyloco.ch


Schwerpunkt Velo | touring

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Nr. 7 | 17. April 2014

Brompton: das faltbare Modell, das sich bequem in den Zug heben lässt Der treue Begleiter der Pendler ist im Nu auf dem Bahnsteig gefaltet und passt im Zug zwischen zwei Sitzreihen. Am Zielort klappt man das Velo auseinander und fährt damit bis ins Büro. Das bedeutet jeden Tag einen Gewinn an kostbaren Minuten und somit an Lebensqualität. Trotz seiner ungewöhnlichen Form ist das Faltvelo ausserordentlich stabil. Details: Stahlrahmen, 1–6 Gänge, Gepäcktaschen, Grösse im gefalteten Zustand 57×58×27 cm, Faltzeit 10–15 Sekunden, 9–13 kg (je nach Ausstattungsvariante) Preis: ab Fr. 1270.– Weitere Infos: www.brompton.ch

Gocycle G2R: das Federgewicht mit Elektroantrieb In Grossbritannien ist es das bevorzugte Transportmittel der Angestellten mit Krawatte, die ohne eine Schweissperle auf der Stirn oder Veloschmierspuren auf der Hose im Büro ankommen wollen. Der hohle Rahmen birgt den Li-Ionen-Akku, und an Sattel und Lenker sind zahlreiche Anpassungen für eine optimale Ergonomie möglich. Details: 15,6 kg, hydraulische Scheibenbremsen, 3 Gänge, Motor in der Vorderradnabe, Li-Ionen-Akku, 237 Wh Preis: Fr. 3990.– Weitere Infos: www.m-way.ch/gocycle, www.gocycle.com

Fixie: für Asphalt-Fans auf der Suche nach dem Kick Das Kultobjekt Fixie geht auf den Bahnradsport zurück, eine Sportart, bei der man stundenlang auf einer geneigten Rundbahn im Kreise dreht. Da die Leichtigkeit des Gefährtes entscheidend ist, fehlt jegliche überflüssige Ausstattung, einschliesslich der Bremsen. Das von den New Yorkern Velokurieren wieder aufgebrachte minimalistische Vehikel findet immer mehr Anhänger. Immerhin hat es nun Bremsen. Details: Reduziert auf das strikte Minimum Preis: ab Fr. 489.– Weitere Infos: www.fabrikcycles.ch, www.fixieshop.ch

Cargo Earl Grey 7SP: Kinderbeförderung im Designer-Buggy Mit dem geräumigen Kinderwagenaufsatz lassen sich Einkäufe tätigen oder die Kinder zur Schule bringen. Doch der Reiz des Fahrrades geht über eine reine Funktionalität hinaus. Sein elegantes Retro-Design zieht auch die Bewunderung der Passanten auf sich. Dank der leichten – und bei einem Aufprall dennoch widerstandsfähigen Materialien – kommt man ohne übermässiges Schwitzen voran. Details: Alu-Rahmen, 7 Gänge, 42 kg, 217 cm lang, 82 cm breit, Gesamtgewicht beladen bis zu 150 kg Preis: Fr. 2662.– Weitere Infos: www.johnnyloco.ch


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Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz–Peking. Direktflug mit Swiss nach Peking. 2. Tag: Peking. Morgens Ankunft in Peking. Besichtigung des Himmeltempels (*) und Transfer zum Hotel. Übernachtung. (F/A) 3. Tag: Peking. Besichtigung der Grossen Mauer bei Badaling (*). Anschliessend besuchen Sie die Ming-Gräber sowie das Olympiagelände (*). Hotelübernachtung in Peking. (F/M) 4. Tag: Peking–Xian. Lassen Sie sich von dem atemberaubenden weltgrössten Kaiserpalast – auch Verbotene Stadt genannt – beeindrucken und spazieren Sie über den gigantischen Tiananmen-Platz, Platz des Himmlischen Friedens. Weiter besuchen Sie den bekannten Sommerpalast (*). Anschliessend erfolgt der Flug nach Xian. Transfer zum Hotel und Übernachtung. (F/M) 5. Tag: Xian. Heute steht der Ausflug zur weltberühmten Terrakotta-Armee auf dem Pro-

gramm (*). Anschliessend besuchen Sie den Heilkräutermarkt und die Stadtmauer (*). Hotelübernachtung in Xian. (F/M) 6. Tag: Xian–Chongqing. Sie besuchen die Grosse Moschee und die Wildganspagode (*). Transfer zum Flughafen und Flug nach Chongqing. Einschiffung auf die moderne «MV President 7». (F/A) 7. Tag: Yangtse-Flussfahrt: Shibaozhai. Vormittags Landgang in Shibaozhai (Edelsteinfestung) (*). (F/M/A) 8. Tag: Yangtse-Flussfahrt: Drei Schluchten. Heute durchfahren Sie die imposante Qutang(Blasebalg-) Schlucht, die an der engsten Stelle nur 100 m breit ist. Freuen Sie sich auf einen Bootsausflug zu dem in den Yangtse mündenden Shennong-Fluss (*). (F/M/A) 9. Tag: Yichang–Wuhan. Sie besichtigen eine touristische Attraktion: das weltgrösste Staudamm-Projekt (*). Der Damm ist 2.3 km lang und 185 m hoch. Danach bringt Sie Ihr Flussschiff weiter bis Yichang, wo die Ausschiffung

erfolgt. Ein Bustransfer fährt Sie nach Wuhan. Stadtrundfahrt durch Wuhan und Besuch des Hubei-Museums für Provinzgeschichte mit seiner einzigartigen Sammlung antiker Glockenspiele (*). Hotelübernachtung in Wuhan. (F/A) 10. Tag: Wuhan–Shanghai. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug erleben Sie eine faszinierende Bahnfahrt nach Shanghai. Aus dem einstigen Fischerdorf ist eine blühende Metropole geworden. Erleben Sie die Sehenswürdigkeiten auf einer Stadtrundfahrt (*). Hotelübernachtung. (F/A) 11. Tag: Shanghai. Besichtigung des Jadebuddha-Tempels (*). Weiter geht es in das Künstlerviertel Tianzifang und in die wunderbare Altstadt, hier erleben Sie ein Gewirr von Gässchen. Der Yu-Garten lockt mit der berühmten ZickZack-Brücke (*). Hotelübernachtung. (F/M) 12. Tag: Shanghai–Schweiz. Transfer mit dem Transrapid zum Flughafen und Rückflug mit Swiss in die Schweiz. (F) <wm>10CAsNsjY0MDCx0LUwsTQ0NQUAeJMS6A8AAAA=</wm>

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* Deutschsprachig geführte Ausflüge inbegriffen.

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Schwerpunkt Velo | touring

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Nr. 7 | 17. April 2014

Die Rikschas sind meist mit gemütlichen 12 km/h unterwegs. Zur Unterstützung des Fahrers ist auch noch ein Elektromotor mit an Bord.

Rikscha-Taxi | Die muskelbetriebenen Dreiräder ermöglichen auf Städterundfahrten neue Perspektiven und vereinen Sport und Spass mit umweltfreundlicher Mobilität.

Ein Rikscha-Fahrer gibt nie auf

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fen es in Bern, den steilen Aargauerstalden hinaufzufahren.» Grundsätzlich gelte aber: Ein Rikscha-Fahrer gibt nie auf!

len aber auch besser», schmunzelt Päscu Nydegger. Der Preis für eine Fahrt im Rikscha-Taxi ist nämlich verhandelbar. Nebst kleineren Projekten wie die Fondue-Rikscha im Winter und mietbare Grill- und Bar-Rikschas für den Sommer steht bei der Rikscha-Taxi GmbH derzeit ein grosses Projekt am Start: Am 14. April fahren Sunita aus Indien und Yves aus der Schweiz mit zwei Rikschas von Bern 14 000 km nach Delhi. Durch Spenden sollen dort 900 Familien von Rikschafahrern nachhaltig unterstützt werden. Nadia Rambaldi

Mit zwei Rikschas nach Delhi

Päscu Nydegger (rechts) ist Inhaber und Geschäftsführer der Rikscha-Taxi Schweiz GmbH, Simon Schnidrig ist Teamleiter des Standorts Bern.

Nicht nur bei den Fahrern, auch bei den Passagieren sind gewisse Unterschiede zu beobachten. So genieren sich die Churer etwas mehr als andere, in der Rikscha mitzufahren. Zumal man in dem Dreirad auch ziemlich exponiert ist. Für die Berner ist es so selbstverständlich, wie sich im Sommer in der Aare treiben zu lassen. Und die Zürcher dirigieren ihr RikschaTaxi gerne mal steile Strassen hinauf, um die Fitness des Fahrers zu testen. «Die sind manchmal etwas sadistisch, sie zah-

Touring-Info www.rikschataxi.ch, www.rikschaplantour.com

Spezialverfügung

Bilder Fabian Unternährer

twas futuristisch sehen sie aus, die überdeckten dreirädrigen Vehikel. Doch in Bern gehören die Rikschas schon fast zum Stadtbild und sind äusserst beliebt für Stadtrundfahrten. Der Name ist nämlich nicht Programm. «Wir sind kein Taxi-Betrieb, sondern möchten unseren Passagieren eine andere Perspektive auf die Stadt bieten», erklärt Päscu Nydegger, Besitzer der Rikscha-Taxi Schweiz GmbH. Die Firma betreibt Rikscha-Taxis in Bern, Basel, Interlaken, Chur, Vevey, Montreux und Zürich als mobile Werbeflächen. Insgesamt 150 Fahrer sind engagiert. Manche sind festangestellt im Stundenlohn, andere fahren die Rikschas nach Bezahlen einer Tagespauschale auf eigene Faust. Alle sind sehr engagiert und entwickeln ihren eigenen Stil, manche sogar mit passender Kleidung und Musikinstrumenten. «Die Fahrer sind mit Freude bei der Sache, Rikscha fahren ist eine Lebenseinstellung», erzählt Nydegger. Sie sind nicht nur Fahrer, sondern zugleich auch Touristenführer und müssen ihre Stadt gut kennen. Nebst einem gewissen Idealismus brauche es aber auch Fitness, das Leergewicht der Rikschas beträgt 155 Kilogramm. «Voll beladen kommen also locker 400 Kilo zusammen, die der Fahrer grösstenteils mit Muskelkraft bewegen muss. Nur gerade drei Fahrer schaf-

Die Rikscha-Taxis sind aus recyceltem PET hergestellt und werden in Deutschland produziert. Ein 250Watt-Elektromotor unterstützt den Fahrer, der Akku reicht für knapp vier Stunden. Für die Rikschas wurde 2011 gar eine Spezialverfügung erlassen, da das Gesetz keine solchen Dreiräder kannte. Nun unterstehen sie der Taxiverordnung nr und gelten offiziell als Velo.


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1. Tag, Donnerstag – Innsbruck & Anreise Fahrt im komfortablen Extrabus nach Innsbruck, der ersten Etappe unserer 3-Städtereise. Hier bleibt Ihnen genügend Zeit, die „Hauptstadt der Alpen“ mit allen Sinnen zu erleben. Freuen Sie sich unter anderem auf die schöne Altstadt mit dem „Goldenen Dachl“, den kaiserlichen Hofgarten und auf die Hofkirche. Am späten Nachmittag Weiterfahrt in die Region der Kitzbüheler Alpen, wo uns der Hotelier bereits mit einem feinen Nachtessen erwartet.

Inkl. Konzert im weltbekannten Schloss Mirabell in Salzburg! Trotz Superpreis sind bei dieser Reise sogar die Eintrittskarten für ein fantastisches Schlosskonzert im weltbekannten Schloss Mirabell inkludiert. Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Konzerterlebnis im prunkvollen Marmorsaal mit den schönsten Werken von Mozart, Schubert, Haydn, Beethoven und der Romantiker. Noch mehr sparen -

2. Tag, Freitag – München Nach einem herzhaften Frühstück führt uns die Fahrt heute durch beschauliche Landschaften nach München. Bei einer eindrücklichen Stadtrundfahrt erleben wir sämtliche Höhepunkte der bezaubernden Landeshauptstadt Bayerns kennen. Kunst, Kulinarik oder Religion – München ist sehr facettenreich. Ganz besonders wird Sie die wunderschön restaurierte Altstadt mit den kunstvollen Bauwerken begeistern. Am Nachmittag bleibt Ihnen genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. München ist übrigens auch ein wahres Einkaufsparadies – Zeit zum Staunen und geniessen. Gegen Abend Rückfahrt ins Hotel und Nachtessen. 3. Tag, Samstag - Salzburg & Konzert im Schloss Mirabell Den heutigen Tag gehen wir gemütlich an. Schlafen Sie etwas länger oder erkunden Sie als Kontrast die ländliche Umgebung Ihres Hotels. Am Nachmittag erwartet uns dann die Mozartstadt Salzburg mit seiner voller Pracht. Die überaus hübsche Altstadt mit dem Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart gehört zweifelsohne zu den schönsten Europas. Aber auch das Schloss Mirabell mit dem fantastischen Schlossgarten ist ein Muss für jeden Besucher. Im prunkvollen Marmorsaal des Schlosses erwartet uns am Abend ein ganz besonderer Leckerbissen: Ein exklusives Schlosskonzert mit den schönsten Werken von Mozart, Schubert, Haydn und Beethoven. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie dieses einmalige Erlebnis in den kaiserlichen Gemäuern!

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Mensch und Mobilität | touring 15 Nr. 7 | 17. April 2014

Freie Fahrt auf A1-Holperpiste

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s tut sich etwas auf den Autobahnbaustellen. In diesem Jahr investiert der Bund rund zwei Milliarden Franken in den Ausbau und Unterhalt der Strassen. Das Verkehrsdepartement hat die entsprechenden Bauprojekte bewilligt und das Parlament hat die dafür benötigten Kredite beschlossen. Mit dem Geld kann beispielsweise das chronisch verstopfte Teilstück der A1 zwischen Härkingen und Wiggertal auf sechs Spuren ausgebaut werden. Im Herbst wird es soweit sein. Dann wird die im Volksmund nur «Holperpiste» genannte Strecke auch einen neuen Namen brauchen,

schliesslich gehören die Löcher in der Fahrbahn der Vergangenheit an. Mit der Fertigstellung wird die von täglich 85 000 Fahrzeuglenkern benutzte Strecke nicht nur sicherer, sondern auch die Staustunden werden reduziert.

Löwenanteil für Ausbau 100 Millionen Franken fliessen dieses Jahr in die Beseitigung von Engpässen wie eben der A1 zwischen Härkingen und Wiggertal. Der Löwenanteil von 1,25 Milliarden Franken wird für den Ausbau und den Unterhalt des bestehenden Netzes eingesetzt, wie das Bundesamt

Das Nadelöhr auf der A1 zwischen Härkingen und Wiggertal wird 6-spurig.

für Strassen (Astra) mitteilt. So kann beispielsweise der Anschluss des Rheinhafens Kleinhüningen in Basel an die A2 in Angriff genommen werden. Ziel des Projekts Anschluss Rheinhafen Kleinhüningen ist die Entlastung des Autobahnanschlusses Basel-Kleinhüningen und der angrenzenden Wohnquartiere sowie die Verbesserung der Erschliessung des Rheinhafens Kleinhüningen. Zudem werden auf der A3 im Kanton Zürich neue Strassenbeläge eingebaut. Das Geld dazu stammt aus der Spezialfinanzierung Strassenverkehr.

Neubau und Weiterführung

Keystone

Grundlage für die diesjährigen Bauarbeiten an neuen Strecken ist das achte langfristige Bauprogramm für die Fertigstellung der Nationalstrassen, welches vom Bundesrat vor rund zwei Jahren beschlossen wurde. Die Schwerpunkte der Neubautätigkeit liegen in der Weiterführung begonnener Projekte, unter anderem an der A9 im Oberwallis, der Transjurane in den Kantonen Bern und Jura und der Ost-Ast der Umfahrung Biel. Für die Neubauten stehen im Rahmen der Netzvollendung 604 Millionen Franken zur Verfügung. Diese Mittel stammen aus dem Infrastrukturfonds. Die grössten Kredite wurden dabei folgenden Kantonen zugeteilt: Bern 221 Millionen, Wallis 184,8 Millionen, Jura 102,7 Millionen, Graubünden 31,6 Millionen und Neuenburg 23,6 Millionen. Dino Nodari

Fahrzeughalter bezahlen den Feuerwehreinsatz

N

ach Unfällen kommt – nebst der Polizei und der Sanität – oft auch die Feuerwehr zum Einsatz. Sie wird etwa zur Befreiung verletzter Personen aus einem demolierten Fahrzeug oder für die Verkehrsregelung eingesetzt. Oft muss die Feuerwehr auch ausrücken, wenn bei einem verunfallten Fahrzeug eine für die Umwelt gefährliche Flüssigkeit wie Benzin, Getriebeöl oder Bremsflüssigkeit ausläuft, oder wenn ein Auto brennt. Stellt sich die Frage, wer für die Kosten des Feuerwehreinsatzes aufzukommen hat. Zahlt das die Allgemeinheit, beziehungsweise der Steuerzahler oder der Unfall-

Ratgeber Verkehr Urs-Peter Inderbitzin

verursacher, oder gar der Halter des Fahrzeuges? Es gibt keine schweizweit gültige Regelung, da die Organisation der Feuerwehr in die Hoheit der Kantone fällt. Eine Kostenüberwälzung kennen, soweit ersichtlich, alle Kantone. Manche verlangen für eine Überwälzung, dass der Einsatz der Feuerwehr von einer Person vorsätzlich oder grobfahrlässig verursacht worden ist. Im Kanton Zürich gilt eine Art Kausalhaftung: Hier trägt der Fahrzeughalter (und nicht der Lenker des Fahrzeugs) die oft nicht unbeträchtlichen Kosten, wenn die Feuerwehr ausrücken muss.

Dementsprechend musste ein Vater für eine Strolchenfahrt seines Sohnes rund 15 000 Franken für den Feuerwehreinsatz bezahlen. Der alkoholisierte und unter Drogen stehende Tunichtgut hatte den Porsche seine Vaters geklaut, in Wetzikon (ZH) einen Selbstunfall gebaut und war mit dem stark beschädigten Fahrzeug weitergefahren, obschon Öl und Kühlflüssigkeit ausliefen. Die Feuerwehr musste zur Sicherung der Unfallstelle samt Verkehrsumleitung sowie zur Säuberung von Wiese und Fahrbahn ausrücken. Der Vater blitzte mit einer Beschwerde beim Bundesgericht ab (Urteil 2C_482/2013).


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Tag Destinationen Programm / Ausflüge 1 Basel Individuelle Anreise nach Basel und Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los!». 2 Speyer/Mannheim Am Nachmittag Ausflug* ins romantische Heidelberg. Abends Zeit zur freien Verfügung. 3 Frankfurt Interessante Flussfahrt auf Rhein und Main. Nachmittags Stadtrundgang* durch die Altstadt. 4 Frankfurt–Koblenz– Schifffahrt entlang dem «Romantischen Rhein» mit sagenumwobener Loreley. Ab Koblenz Alken am Nachmittag Ausflug* ins Moseltal mit Aufenthalt in Cochem. Der Ausflug endet in Alken. 5 Alken–Rüdesheim Flussfahrt auf der Mosel und nochmals entlang dem «Romantischen Rhein». In Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch eines typischen Weinlokals in der Drosselgasse inkl. einem Glas Wein, Imbiss und Livemusik.* 6 Rüdesheim–Mainz Morgens Rundgang* durch die Gutenbergstadt Mainz. Mittags Weiterfahrt nach Strasbourg. 7 Strasbourg Nachmittags Stadtrundfahrt* und Rundgang durch die Altstadt. Ob Europaviertel, gotisches Münster oder Fachwerkviertel «Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten. 8 Basel Ausschiffung nach dem Frühstück und individuelle Heimreise. * im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar | Programmänderungen vorbehalten | Reederei: River Advice

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Mensch und Mobilität | touring 17 Nr. 7 | 17. April 2014

Rückenschmerzen | Falsches Sitzen kann Schmerzen verursachen. Mit ein paar einfachen Handgriffen an Ihrem Autositz lässt sich das verhindern.

Eine Frage der Einstellung 2

1 Sitz möglichst hoch einstellen

8

2 Zwischen Kopf und Dach sollte eine Faustbreite Platz sein 3 Leicht angewinkelte Beine bei durchgedrückter Kupplung 4 Möglichst aufrechte Lehne, die Schultern sollten immer Kontakt zur Lehne haben 5 Das Lenkrad muss mit leicht angewinkelten Armen erreicht werden können 6 Oberschenkel liegen locker auf dem Sitzkissen auf

4 5

7 Zwischen Kniekehle und Sitzvorderkante passen 2 bis 3 Finger 8 Oberkante der Kopfstütze ist auf gleicher Höhe des Scheitels

3 7

6 1 Grafik: KEYSTONE, Quelle: TCS

S

pätestens beim ersten Stau auf der Autobahn beginnt es im Kreuz zu zwicken. Und schon kurz darauf schmerzt es im Rücken. Rückenschmerzen sind eine verbreitete Volkskrankheit, doch wer seinen Sitz richtig einstellt, kann dem vorbeugen – das gilt nicht nur im Auto. In der Schweiz leiden 80 Prozent der Menschen mindestens einmal pro Jahr unter Rückenschmerzen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco beziffert die Kosten, die wegen Erkrankungen des Bewegungsapparates entstehen, auf rund eine Milliarde Franken. Schmerzen im Rücken und Kreuz sind also nicht nur schmerzhaft, sie sind auch ein wirtschaftlicher Faktor.

Die richtige Einstellung Wer dies als Autofahrer umgehen will, sollte seinen Sitz richtig einstellen. Das fördert nicht nur das Wohlbefinden im

Auto, sondern dient auch der Sicherheit. Und das Beste dabei ist: Es ist rasch gemacht. Grundsätzlich gilt, dass in der richtigen Sitzposition das Auto problemlos bedient werden kann. Um ein möglichst gutes Sichtfeld zu haben, raten die TCS-Experten dazu, den Sitz möglichst hoch einzustellen. Dabei sollte der Abstand zwischen Kopf und Dach etwa eine Faustbreite betragen. Der Abstand zu den Pedalen sollte so gewählt werden, dass auch bei durchgetretenem Pedal die Beine leicht angewinkelt bleiben. Das Lenkrad sollte ebenfalls mit leicht angewinkelten Armen erreicht werden. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Schultern stets Kontakt zur Rückenlehne haben – auch bei einer Lenkradumdrehung. Die Rückenlehne sollte also möglichst aufrecht gestellt werden. Wer die Sitzflächenneigung in seinem Auto justieren kann, sollte dies auch tun.

Dabei gilt zu beachten, dass die Oberschenkel auch bei durchgetretenen Pedalen immer leicht auf dem Sitzkissen aufliegen sollten. Zwischen Kniekehle und Sitzvorderkante sollte ein Freiraum von zwei bis drei Fingern vorhanden sein. Und schliesslich muss die Kopfstütze so eingestellt werden, dass sich die Oberkante auf gleicher Höhe des Scheitels befindet, der Abstand zum Hinterkopf sollte so gering wie möglich sein.

Sicherheit wird erhöht Wer diese Einstellungen berücksichtigt, schont nicht nur den Rücken, sondern hat auch volle Kontrolle über sein Auto und leistet einen Beitrag zur Sicherheit. Denn die Sicherheitssysteme der Fahrzeuge, also Gurt, Gurtstraffer und Airbag entfalten ihre schützende Wirkung nur, wenn der Fahrer richtig hinter dem Steuer sitzt. Dino Nodari


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Mensch und Mobilität | touring 19 Nr. 7 | 17. April 2014

Schweizer Strassen sind sicher Rumänien

92

Luxemburg

87

Polen

87

Kroatien

86

Lettland

86

Litauen

85

Italien 54

Frankreich

50

Deutschland

41

Spanien

37

Schweiz

33

Dänemark

32

Grossbritannien Schweden 0

Bessere Strassen

58

Österreich

Rumänien am unsichersten Die Strassen von Rumänien sind demnach die unsichersten in der Europäischen Union. Hier sind umgerechnet auf eine Million Einwohner 92 Menschen im Strassenverkehr gestorben. Ebenfalls sehr schlecht steht es um die Sicherheit auf den Strassen von Luxemburg und Polen, die sich den zweitletzten Platz in

der unrühmlichen Rangliste teilen (je 87 Unfallopfer). Am sichersten sind die Verkehrsteilnehmer in Schweden (28), gefolgt von Grossbritannien (29) und Dänemark (32). In der Schweiz starben im vergangenen Jahr pro Million Einwohner 33 Menschen.

Unfalltote pro Million Einwohner

Grafik TCS Visuell, Quelle: EU/Astra

J

edes Opfer ist eines zu viel. Dennoch zeigt sich ein erfreulicher Trend: Sowohl in der Schweiz als auch in Europa nehmen die Unfalltoten auf den Strassen ab. In der Schweiz sind im vergangenen Jahr 269 Menschen auf den Strassen tödlich verunglückt. Das sind 70 Menschen weniger als im Jahr davor. Kürzlich hat nun auch die EU-Kommission in Brüssel ihre Statistik zum Strassenverkehr bekanntgegeben. Vergleicht man dabei die Schweizer Zahlen mit denjenigen von europäischen Ländern, liegt die Schweiz in Punkto sicheren Strassen auf Rang vier.

29 28

20

40

60

80

Zahlen zu ausgewählten europäischen Ländern im Vergleich zur Schweiz.

100

Zum zweiten Mal in Folge ging die Zahl der auf den Strassen verunglückten Menschen in der Europäischen Union zurück. Für EU-Verkehrskommissar Siim Kallas hat dieser Rückgang mehrere Ursachen. Die Staaten kümmerten sich um bessere Strassen, ist er überzeugt. Hinzu käme eine verbesserte Ausbildung der Autofahrer und die Verkehrsregeln würden ebenfalls strenger durchgesetzt. Auf EUEbene würde dafür gesorgt, dass Verstösse in einem Land auch in einem anderen Land verfolgt würden. Zudem verstünden wohl immer mehr Autofahrer, «dass es rationaler ist, die Regeln einzuhalten», sagt Kallas. Dino Nodari

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22 touring | Test und Technik Nr. 7 | 17. April 2014

Seat Leon ST 1.4 TSI FR

Der quirlige Löwe ist auch ein Packesel Der getestete Kombi Seat Leon ST 1.4 TSI FR sieht schick aus und gibt sich ordentlich sportlich. Er transportiert auch gerne Lasten und hat sonst noch so einiges drauf.

F

ahren mit Stil hat schon etwas. Denn wer findet nicht Gefallen an aggressiven Scheinwerfern, einer keck geschnittenen Karosserie, roten Ziernähten am Lenkrad oder dezentem Rotlicht in den Türverkleidungen? Gut, entsprechendes Aussen- und Innendesign ist die eine Seite, die andere sind Motorenleistung, Verbrauch, Handling, Raumkomfort und Ladevolumen – und der Preis. Da es heute ja grundsätzlich keine schlechten Autos mehr gibt, kommt es eben auf den Gesamteindruck an und da trifft der getestete Seat Leon Sports Tourer 1.4 TSI FR so ziemlich ins Schwarze. Schon wenn man sich auf dem Parkplatz dem Leon nähert, ist er sofort erkennbar und er weckt Lust, reinzusitzen und loszufahren.

Ein guter Sprinter Der sportliche Kombi kann, wenn man den Fahrmodus (Adaptive Fahrwerksregelung, Option für Fr. 950.–) auf Sport stellt, so richtig losbrüllen. Dann kommt der Fahrspass nicht zu kurz, weil das Fahrwerk gut abgestimmt ist und der Löwe enge Kurven flott meistert. Auf der Einstellung Normal zieht er die Krallen ein und wechselt auf Samtpfotengang. Ergänzt werden die Modi mit Eco und dann heisst die Devise: Sparen, ohne zu Hungern. Auf jeden Fall zieht der unter der Haube des Kombis brummende 140 PS starke 1,4-Liter-Turbobenziner kräftig an und bringt auch bei voller Beladung gute Leistungen. Immerhin sprintet der sportliche Leon in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Recht genügsam ist der Kombi was den Verbrauch angeht, schluckte er beim Test im Durchschnitt 6,5 Liter Benzin auf 100 Kilometern. Punkto Ladung kann der Leon ST mit seinem Kofferraumvolumen von 587 Litern gut mit der Konkurrenz mithalten. Da steht einem Einkauf im Baumarkt nichts mehr im Wege. Sperrige Gegenstände können dank der tiefen Ladekan-

te ohne übermässigen Muskeleinsatz verstaut werden. Der Clou ist, dass sich mit einem Handgriff die geteilten Rückbanklehnen wie von Zauberhand niederlegen. Nun schluckt der 1365 Kilogramm schwere Kombi sagenhafte 1479 Liter. Doch nicht nur im Kofferraum zeigt sich

KURZBILANZ Dynamisch-sportliche Fahreigenschaften Viel Platz vorne und hinten Relativ gute Übersicht Grosser Kofferraum Geringer Serviceaufwand Garantieleistung nur 2 Jahre Zubehörpolitik wie bei Premiumanbietern Schaltung dürfte knackiger sein Unharmonische Kraftentfaltung Bedienerfreundlichkeit Spurhalteassistent

der Spanier grosszügig: Auch bei den Insassen kommt kein Käfiggefühl auf. Im Gegenteil, Auslauf, eh Kopf- und Beinfreiheit, ist genügend vorhanden.

Schnell im Verbinden Schlicht, zweckmässig und sportlich trifft als Beschreibung auf das Cockpit des Sports Tourers voll und ganz zu. Da auch Automobilisten ohne Smartphones kaum mehr auskommen, muss das moderne Auto sich schnell über Bluetooth mit dem Mobile verkuppeln können. Und das passiert im Leon fix und problemlos: Ein paar Sekunden dauert’s nur, bis die eigenen Songs aus den acht Lautsprechern dröhnen und die wichtigsten Telefonkontakte auf dem Display des Mäusekinos erscheinen. Ausgestattet ist der Kombi von Grund auf gut. Wer mehr Assistenzsysteme wie Navi oder Spurhalteassistent haben will, muss Aufpreise in Kauf nehmen. Im Spanier ist Sicherheit gross geschrieben: Alle heute üblichen Systeme sind installiert und auch bremsen tut er löwenstark – von 100 km/h auf null braucht er 36,9 Meter. Felix Maurhofer

Ohne viel Schnickschnack kommt das aufgeräumte Cockpit aus. Mit einem Handgriff lässt sich der Kofferraum vergrössern.

TECHNISCHE DATEN TESTFAHRZEUG Seat Leon ST 1.4 TSI FR; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 31 250.– (wie getestet: Fr. 36 080.–) Varianten: 1.2 TSI, 85 PS (Fr. 20 750.–) bis 2.0 TDI CR DPF FR, 184 PS (Fr. 38 750.–) Optionen: Navi (Fr. 870.–), Fernlichtund Spurhalteassistent (Fr. 400.–) und weitere Garantien: 2 Jahre Werk, Autoleben lang Mobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen) Importeur: AMAG Automobile- und Motoren AG, Aarauerstrasse 20, 5116 Schinznach-Bad, www.seat.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 4 Zylinder 1,4-l-Turbobenziner, 140 PS; Frontantrieb, 6-Gang-Getriebe Gewichte: 1365 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1840 kg, Anhängelast 1500 kg

TCS-Vergleich

Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Fr./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring» 1 4

Seat Leon ST 1.4 TSI FR

Toyota Auris 1.6 Touring Sport Sol

31 250.– 1395 103/140 250/1500 5,5 C2 69 0.65

32 700.– 1598 97/132 160/4400 6,11 D2 695 0.69

11111

11113

7/2014

19/20135

Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15 000 km/Jahr Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr 5 Toyota Auris 1.8 HSD Sol


Test und Technik | touring 23 Nr. 00 | Datum??? 2014

Detailübersicht Seat Leon ST 1.4 TSI FR 97 cm

Radstand 262 cm

145 cm

m 0c -9 63 ◂

m 5c -11 91

104 cm

Länge 453 cm (Breite 182 cm)

Innenbreite: vorne 147 cm, hinten 146 cm Kofferraum: 587–1479 Liter Reifen: 225/45 R 17, min. 185/65 R 15

INNENRAUM 11113 Im Innenraum würde man für die sportliche Ausstattungslinie FR mehr Pep erwarten. Die Platzverhältnisse sind sehr gut. Die Innenraumverarbeitung ist wertig. Das Kofferraumvolumen ist klassenüblich, der Raum ist wegen der kubischen Form und der tiefen Ladekante sehr praktisch gestaltet. KOMFORT 11113 Trotz des Sportfahrwerks bleibt der Fahrkomfort nicht auf der Strecke. Die Innengeräusche sind gering. Die serienmässigen Sportsitze sind gut konturiert und bieten genügend Seitenhalt. Der Seat Leon Kombi sieht gut aus, bietet viel Fahrspass und lässt sich ordentlich beladen. AUSSTATTUNG 11123 Die Komfort-Ausstattung ist für die teuerste Modellvariante nur befriedigend. Es fehlen Lichtautomatik oder Scheibenwischerautomat.

Bilder Felix Maurhofer

FAHRLEISTUNG 11113 Der 1.4 TSI bietet gute Fahrleistungen. So beschleunigt das Testauto in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Motor läuft kultiviert, zeigt aber bei tiefen Drehzahlen eine Tendenz zum «Brummen». Auch dürfte die Kraftentfaltung etwas harmonischer sein. Der Turbolader presst bereits bei 1500 U/min seine volle Ladung in den kleinen Motor, was teilweise zu Traktionsproblemen führt. Das 6-GangGetriebe ist gut abgestuft, die Schaltung dürfte aber etwas knackiger sein.

TCS-EXKLUSIV

TCS MoBe: Herbert Meier

FAHRDYNAMIK Beschleunigung (0–100 km/h): Elastizität: 60–100 km/h (4. Gang) 80–120 km/h (4. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: 60 km/h: 60 dB (A) 120 km/h: 69 dB (A)

BETRIEBSKOSTEN 8,9 s

km/Jahr

Rp./km

Fr./Monat feste

variable

6,2 s 6,9 s 11,0 m

15 000 30 000

65 43

540.– 540–

273.– 547–

11113 11111

SICHERHEIT Bremsweg (100–0 km/h): 36,9 m 11111 Übersicht 11113 Ausstattung 11113 KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)

Std.

Arbeitskosten (Fr.)

30 000/24 1 145.– 60 000/48 1,9 275.– Gesamtkosten Wartung auf 180 000 km: 15 000 km/Jahr 13,9 3604.–

Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS), Seat-Händler von Fr. 95.– bis Fr. 190.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 7,3 4,5 Werk 6,5 4,6 CO2-Emissionen: CO2-Durchschnitt: EnergieEtikette (A–G): TESTVERBRAUCH 6,5 l/100 km Tankinhalt: 50 Liter

TCS Test Seat Leon ST

5,5 5,3 125 g/km 148 g/km C 11133

Reichweite 769 km

▸ Video zum Test

FAHREIGENSCHAFTEN 11112 Die Fahreigenschaften sind sportlichdynamisch mit genügend Komfortreserven. Die gesamte Abstimmung passt auf die gebotene Fahrleistung. Trotzdem wünscht man sich bei nassem Wetter beim Beschleunigen aus engen Kurven etwas mehr Traktion. SICHERHEIT 11113 Gute Ausstattung, für sehr gut fehlen E-Cal-System und Totwinkelassistent. Sehr gute Bremsen mit 36,9 Meter aus 100 km/h.


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Test und Technik | touring 25 Nr. 7 | 17. April 2014

Motorrad-ABS | Bremstests mit Motorrädern mit und ohne ABS haben gezeigt: Das Anti-Blockier-System hilft, Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu mindern. Leider sind in der Schweiz bisher nur sehr wenige Töffs mit ABS ausgerüstet.

Mit ABS voll in die Eisen steigen

V

Anti-Blockier-System ABS Mehr Sicherheit für Motorradfahrer

Zwei Tests, vier Testfahrer

Nur gerade 10% der rund 400 000 in der Schweiz immatrikulierten Motorräder verfügen über ein Anti-BlockierSystem ABS. Neue Motorräder sind heute meistens serienmässig mit ABS ausgerüstet. Das System verhindert, dass die Räder bei starkem Bremsen blockieren und wegrutschen. Der Bremsweg wird entgegen der landläufigen Meinung aber nicht länger, da heutige Systeme sehr schnell und präzise regeln. Das ABS hat auch keinen Einfluss auf das Bremsgefühl. Der TCS empfiehlt daher, bei einem Neukauf Motorrad-Modelle mit ABS zu berücksichtigen. Laut der Unfallforschung der Beratungsstelle für Unfallverhütung könnten so die Unfallfolgen bei rund 50% der Unfälle vermindert werden. Dadurch würden auch die Schadenskosten und die medizinischen Kosten massgeblich verringert. Ab 2017 müssen in der EU alle neuen Motorräder mit ABS ausgerüstet sein. nr

ollbremsungen sind stets ein heikles Unterfangen, mit Motorrädern aber noch umso mehr. Die Sturzgefahr ist sehr hoch und im Hinterkopf des Fahrers stets präsent. «Voll in die Eisen steigen» heisst also immer, einen Sturz in Kauf zu nehmen: Der Töff wird schnell instabil und das Vorderrad droht zu blockieren und wegzurutschen. Zudem müssen die Vorder- und Hinterradbremse meist separat dosiert werden, was eine sichere Bremsung umso schwieriger macht. Ausserdem verzögern Motorräder bei einer Vollbremsung vergleichsweise langsam. Die mittlere Verzögerung beträgt 6 m/s2 . Sogar ein Sattelschlepper kommt schneller zum Stillstand als ein Motorrad.

Motorrädern mit ABS zu entkräften. Die subjektiven Beurteilungen der Testfahrer zeigten, dass weder der Fahrspass noch das Bremsgefühl durch das ABS beeinträchtigt werden. Bei einer Vollbremsung mit ABS pulsiert zwar der Brems-

TCS

Neue Motorräder sind heute meist mit einem serienmässigen Anti-Blockier-System ABS ausgerüstet (siehe Kasten). Ab 2017 wird dieser Sicherheits-Assistent für Motorräder in der EU obligatorisch werden. Der TCS hat zusammen mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU anhand objektiver Messungen die Bremsverzögerung von Motorrädern mit und ohne ABS verglichen. Als Testfahrzeug dienten zwei Yamaha XJ6-N, jeweils mit und ohne optionalem ABS. Die Testresultate sind eindeutig: Drei von vier Fahrern haben auf nassem Asphalt mit ABS besser gebremst als mit dem Motorrad ohne ABS. Auf trockenem Asphalt haben zwei der vier Fahrer mit ABS bessere Verzögerungswerte erreicht. Die Bremsungen wurden auf trockenem Asphalt aus 60 km/h und auf nassem Asphalt aus 30 km/h durchgeführt. Da auch der Fahrer einen Einfluss auf die Bremsverzögerung hat, wurden die Tests mit vier verschiedenen Fahrern durchgeführt. Dabei war auch der subjektive Eindruck wichtiger Bestandteil: Jeder Testfahrer musste nach jeder Messung das Bremsgefühl, das Sicherheitsgefühl und das Fahrgefühl bewerten. Nicht zuletzt auch, um den in Motorradkreisen immer noch bestehenden Mythos des synthetischen Bremsgefühls bei

Motorräder mit ABS bremsen besser und erhöhen das Sicherheitsgefühl.

griff, das persönliche Sicherheitsgefühl der Fahrer war dafür aber deutlich höher. Auffallend war zudem, dass der Bremsweg aller Fahrer ohne ABS zunehmend kürzer wurde. Beim Motorrad mit ABS blieb er konstant besser. Das heisst, dass sich die Testfahrer mit einem Motorrad ohne ABS erst an die Haftungsgrenze herantasten müssen. Eine natürliche Reaktion, da jedes Mal ein Sturz riskiert wird. Bei Motorrädern mit ABS ist dieses Herantasten nicht nötig, da dank dem ABS die Räder gar nicht blockieren können. Das Vertrauen in die Technik bewirkte bei den Testfahrern, dass sie von Anfang an voll in die Eisen stiegen. Im Strassenverkehr zählt im Notfall immer die erste Vollbremsung; ein zweiter Versuch wie im Test ist nicht möglich. Vergleicht man also die ersten Bremsmessungen der Testfahrer, so ist der Bremsweg ohne ABS doppelt so lang wie der Bremsweg mit ABS. nr/TCS Mobe

Touring-Info Mehr Informationen zu diesem Test sind unter www.test.tcs.ch ersichtlich.


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Test und Technik | touring 27 Nr. 7 | 17. April 2014

Ein SUV als Reiselimousine BMW X5 30d | Der Urtyp des SUV feilt an seinen Langstreckeneigenschaften, pflegt aber auch praktische Details. Sein Dieselmotor und sein Fahrverhalten sind mehr denn je eine Referenz.

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volution heisst das Motto, das bei der Entstehung der dritten Generation des BMW X5 vorherrscht. Aber man darf sich nicht täuschen lassen. Der SUV bekräftigt seine Vormachtstellung mit gezielten Modifikationen. Wie zum Beispiel seine um 90 Kilogramm erleichterte Masse. Seine Abmessungen bleiben gleich. Zum Glück, denn dieser elegante Geländewagen erweist sich beim Parkieren als Koloss.

Liebhaber von einladenden Interieurs werden nicht enttäuscht sein. Wertige Materialien herrschen vor, sogar an Stellen, an denen man Hartplastik erwarten würde. Die Anzeigen werden immer noch mit dem gelungenen zentralen Drehsteller bedient, die Informationen erscheinen auf einem grossen, mittigen Bildschirm. Das vornehme Universum bietet auch den drei hinteren Passagieren viel Platz. Der X5 kann zwei zusätzliche Gäste aufnehmen, wenn die Option Klappsitze gewählt wird. Die kostet aber 3430 Franken. Ein Preis, der in Erinnerung ruft, dass BMW keine Wohltätigkeitsorganisation ist. Aber die Grundausstattung ist wenigstens komplett. Ebenso gepflegt wie der Fahrgastraum ist auch der mit einem dicken Teppich ausgekleidete Kofferraum. Schätzenswert sind seine rechteckige Form, sein Volumen und die geteilte Heckklappe mit elektrischer Betätigung. Als echtes Langstreckenfahrzeug bewegt sich dieser SUV mit Luftfederung (Fr. 2480.–) sanft und absolut leise.

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Familienfreundliches Auto

Man könnte vergessen, dass unter der Haube ein Sechszylinderdiesel herrscht. Ein Traum von Geschmeidigkeit und Drehmoment, mit gutem Durchzug und sportlichen Fahrleistungen. Dank sehr präziser Führung und der tadellosen Traktion des Allradantriebs lässt sich der grosse 4×4 und 2,2 t schwere SUV auch zügig in enge Kurven zwingen. Bezüglich Verbrauch verspricht der X5 bemerkenswerte 6,2 l/100 km. Trotz dem ausgeklügelten Segelmodus, der in der Ebene und beim Abbremsen den Motor abstellt, ist man jedoch weit davon entfernt. Das hindert den X5 aber nicht daran, bezüglich Sparsamkeit zu den Besten seiner Kategorie zu gehören. MOH

Auch als trendiges Auto besitzt der BMW X5 einige Geländeeigenschaften; 21 cm Bodenfreiheit, 50 cm Wattiefe und eine Bergabfahrkontrolle.

Wertvolle Datenbank des TCS

Die Wartungskosten mit der TCS-Datenbank planen.

Die Wartungskosten von Autos sind sehr unterschiedlich. Um sich in diesem Service-Dschungel zurechtfinden zu können, stellt der TCS den Automobilisten eine Datenbank mit mehr als 2250 Modellen zur Verfügung. Ausser einer detaillierten Beschreibung der Wartungsprogramme enthält sie verschiedene Stundenansätze (zum Beispiel Stadt-Land), eine Liste der zu ersetzenden Teile und die daraus entstehenden Arbeiten. Der Autofahrer erhält so eine vollständige Übersicht der Wartungs-

Vorteile: Angenehme Motor-/ Getriebe-Einheit und Fahrleistungen, Fahrkomfort, sehr gute Verarbeitung, üppiges Platzangebot hinten, Kofferraumvolumen, Anhängelast. Nachteile: Unrealistische Verbrauchsangabe, Abmessungen (Breite und Wendekreis), hohes Gewicht, Preis einiger Optionen. Technik: SUV; Länge: 4,89 m; Kofferraum: 650–1870 l; 3,0-l-Turbodiesel V6, 258 PS, 540 Nm bei 1500 U/min; aut. 8-Gang-Getriebe; Allradantrieb; 21 cm Bodenfreiheit; 0–100 km/h in 6,9 s; Anhängelast 2700 kg Testverbrauch: 9,4 l/100 km, Reichweite: 904 km Preis: Fr. 81 000.– (xDrive 30d)

kosten bis 180 000 km. So kann man sein Auto-Budget langfristig planen, auch für Firmenflotten. In Zusammenarbeit mit dem AGVS hat der TCS übrigens das Formular «Auftrag an die Garage» ausgearbeitet, das es erlaubt, die Hauptpunkte eines Wartungs- oder Reparaturauftrags klar festzulegen und so Missverständnisse tg zu verhindern.

Touring-Info Abfrage in der TCS-Datenbank: Übersicht aller Services (TCS-Mitglieder Fr. 5.–, Nichtmitglieder Fr. 10.–); detaillierte Services eines bestimmten Modells (Fr 2.– und 5.–). Zu finden unter www.servicekosten.tcs.ch.


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Tiroler Zugspitz Arena SONNIGE FERIEN FÜR AKTIVE IN DER TIROLER ZUGSPITZ ARENA Markante Gipfel und malerische Gebirgsseen: Die Tiroler Zugspitz Arena steht für abwechslungsreichen Aktivurlaub inmitten einer faszinierenden Bergwelt. Die Gäste wählen zum Beispiel zwischen Wanderungen zu idyllisch gelegenen Bergseen oder Mountainbike-Touren in der «Approved Bike Area» – oder genießen die Sicht auf Zug- und Sonnenspitze, wenn sie im malerischen Talkessel ihr Golf-Handicap verbessern. Der Wassererlebnisweg in Ehrwald sowie «Moosle’s Forscherpfad» in Lermoos sind ein ab solutes Muss für Naturliebhaber. Darüber hinaus macht das abwechslungsreiche Familiensommer-Programm die Tiroler Zugspitz Arena schnell zur Lieblingsregion für die ganze Familie. Je nach Kondition und Können wählen Biker aus mehr als 100 markierten Touren. Genussbiker sind beispielsweise unterwegs zu den Seen der Region während

es die Mountainbiker auf die Trails zieht. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, kann aus mehr als 150 Wanderrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen wählen. Örtliche Bergschulen bieten neben klassischen Höhenwanderungen auch zahlreiche Themenwanderungen an. Mit dem «Z-Ticket», das von 24. Mai bis 2. November 2014 erhältlich ist, bietet die Region ein wöchentliches Rundum-SorglosPaket: Eine freie Berg- und Talfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn, fünf weitere Bergbahnen und alle Busse der Region sorgen für flexible Ausflugsmöglichkeiten, vom Gipfelerlebnis auf der Zugspitze bis hin zur Fahrt mit der längsten Sommerrodelbahn in Tirol und freie Eintritte für zahlreiche Badeseen und Schwimmbäder.

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30 touring | «Touring»-Leserreise Nr. 7 | 17. April 2014

Die Seele baumeln lassen oder Bewegung auf dem Jogging Track: Auf der «Adventure of the Seas» hat der Gast jede Menge Zeit.

«Touring»-Leserreise Transatlantikpassage | Mit dem Luxusliner «Adventure of the Seas» der November-Nässe und -Kälte entfliehen und sanft in wärmere Gefilde gleiten. «Touring» hat den Karibik-Teil erkundet. Reportage: Peter Widmer

Entschleunigtes Reisen auf hoher See

B

enötigten europäische Auswanderer Anfang des 19. Jahrhunderts für eine Transatlantiküberquerung von Le Havre nach New York noch knapp 30 Tage, ist dieselbe Strecke heute mit dem Flugzeug in deutlich unter 10 Stunden zu bewältigen. Wo bleibt denn da die Romantik, die Zeit für Musse, das Distanzgefühl? Diese Eigenschaften sind mit dem Aufkommen der modernen Luftfahrt vollständig abhanden gekommen. Wichtig ist, möglichst bequem und schnell von A nach B zu gelangen. Nicht so bei einer Schiffsreise: bequem zwar schon, aber nicht schnell. Die «Touring»Leserreise, welche im November 2014 stattfinden wird (siehe Ausschreibung in dieser Ausgabe), vermittelt das Gefühl,

das wohl die ersten Kreuzfahrt-Passagiere Anfang des 20. Jahrhunderts verspürten: ein Hauch von Abenteuer und Exotik, Geborgenheit in den Annehmlichkeiten eines Luxusdampfers, erwartungsvolle Spannung auf kommende Sehenswürdigkeiten. Die zweiwöchige Schiffsreise führt die «Touring»-Leserinnen und -Leser von Southampton über Madeira und die Kanarischen Inseln zur ersten Destination in der Karibik: St. Maarten (Holländische Antillen).

Ungezwungener Luxus Auf der «Adventure of the Seas» (siehe Kasten) herrscht eine lockere, völlig ungezwungene Stimmung. Trotz seiner Grösse wird das Schiff schon nach wenigen Stunden zum vertrauten, schwim-

menden Zuhause. Es empfiehlt sich, nach der für alle obligatorischen Seerettungsübung eine ausgedehnte und vollständige Erkundungstour sämtlicher Lokalitäten vorzunehmen; die Orientierung ist einfacher, als Sie denken! Der erste positive Eindruck beginnt schon bei der Einschiffung in San Juan auf Puerto Rico: Dank Online-Check-in zuhause ist das Prozedere äusserst kurz und unbürokratisch, der Bordpass wird ausgehändigt und nach dem obligaten Begrüssungsfoto durch den Schiffsfotografen beziehe ich meine Kabine bereits nach knapp 15 Minuten. Durch die lange mögliche Check-in-Zeit von 13.30 bis 19 Uhr gibt’s nirgends ein Gedränge, die 3000 Passagiere treffen gestaffelt ein. Beeindruckend auch die Vielfältigkeit


«Touring»-Leserreise | touring 31 Nr. 7 | 17. April 2014

Puerto Rico: Betriebsamkeit und Ausgelassenheit beherrschen die Plätze und Gassen der farbenfrohen Altstadt von San Juan.

fühlt: Für Ruhesuchende eignet sich das Aussendeck 4 mit vielen Liegestühlen, aber wenig Leuten. Besonders beim Helikopter-Landeplatz am Bug des Schiffes können Sie sich fühlen wie Kate Winslet alias Rose im 1997 gedrehten Filmklassiker «Titanic». Wer eher den Trubel sucht, findet diesen auf dem Adventure Deck 12/13 oder auf der Royal Promenade auf Deck 5. Dem Himmel besonders nahe fühlt man sich auf der obersten Etage in der «Sky Light Chapel».

Unterschiedliche Inseln

und die Qualität des kulinarischen Angebots. Berüchtigt sind die Szenen an den Buffets; nicht so auf der «Adventure of the Seas». Mittags ist jeweils im Restaurant «Windjammer» auf Deck 11 ein Buffet angesagt. Mit Vorurteilen behaftet begebe ich mich um 13 Uhr skeptisch an den Tresen. Die Skepsis und die Vorurteile lege ich sofort ab: kein Anstehen, ein Angebot für wirklich jeden Geschmack, kein mühsames Suchen nach einem freien Tisch. Alles ist wohldurchdacht; die Zeit fürs Mittagessen reicht von 11.30 bis 15 Uhr, da verteilt sich die Gästeschar mühelos. Der Gast kann den Zeitpunkt fürs Abendessen auf Wunsch selber wählen. «Mein» Kellner aus Jamaika im Restaurant «Mozart» weiss bereits nach dem ersten Abend, welchen Wein ich bevorzuge. Überhaupt: Die (nicht aufgesetzte) Herzlichkeit des multikulturellen Personals ist sprichwörtlich. Zahlreiche Mitarbeitende auf dem Schiff sind mehrsprachig: Ihre Sprachkompetenzen sind auf ihrem Namensschild mit den entsprechenden Nationalflaggen ersichtlich. Auf der «Adventure of the Seas» findet jeder Gast seinen Ort, wo er sich wohl-

Die karibischen Inseln Puerto Rico, St. Thomas und St. Kitts könnten unterschiedlicher nicht sein. Puerto Rico erinnert besonders in der Hauptstadt San Juan an Havanna auf Kuba, nur weniger morbid und etwas «amerikanischer». Puerto Rico ist nicht zuletzt wegen ihrer Grösse die vielseitigste der angepeilten Inseln der Leserreise. Seit 1952 besitzt Puerto Rico den Status eines relativ unabhängigen, an die USA angeschlossenen Freistaates. Eine Stadtrundfahrt in der Hauptstadt San Juan ist «Pflicht». Während eines halben Tages kann man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Viejo San Juan besuchen, aber längst ▸

Mitte: Auf Deck 12/13 der «Adventure of the Seas» befinden sich die «Adventure Beach» einschliesslich Whirlpool und Jogging Track. Unten: Auf Deck 5 sind die Rezeption und die Anmeldestelle für Ausflüge untergebracht. Die Royal Promenade (gleiches Deck) wird von Restaurants und Läden links und rechts gesäumt.

KOMPASS ◾ «Touring»-Leserreise: Diese Reportage beschränkt sich auf den Karibik-Teil der Leserreise. ◾ Steckbrief «Adventure of the Seas»: Die Reederei Royal Caribbean International betreibt eine Flotte von insgesamt 22 Kreuzfahrtschiffen. Die «Adventure of the Seas» ist in der «Voyager»-Klasse angesiedelt und bietet Platz für 3114 Passagiere. Das Schiff wurde 2001 in Betrieb genommen und 2009 modernisiert. Highlights: Eislaufbahn (die erste, die es auf See jemals gab), Kletterwand, Inlineskatingbahn, Royal Promenade – das Atrium in der Grösse von fast zwei Fussballfeldern, Spezialitätenrestaurants wie «Johnny Rockets», «Chops Grill», «Portofino»; FullSize-Sportfeld für Basket-, Volleyund Fussball, Adventure OceanProgramm mit betreuten Aktivitäten für Kinder jeden Alters, Jogging Track, mehrere Bars, Spielsalon, Shows im Lyric Theatre, Bibliothek, Internetraum, zahlreiche Shops und Boutiquen. ◾ Praktisch an Bord: Alle an Bord in Anspruch genommenen Leistungen, auch Landausflüge, werden dem Konto der Seepass-Karte von Royal Caribbean belastet. Am Ende der Reise kann der Gesamtbetrag dem privaten Kreditkartenkonto in US-Dollar oder in CHF belastet werden. Die Mitnahme von USD in kleinen Scheinen wird empfohlen. Die Seepasskarte gilt auch als Ausweis bei Landausflügen.

St. Thomas gehört zu den USJungferninseln. In einer Bucht befindet sich der wohl schönste Strand, die Magens Bay, zwei Kilometer lang.


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«Touring»-Leserreise | touring 33 Nr. 7 | 17. April 2014

Showtime im Lyric Theatre auf der «Adventure of the Seas». Mitte: Blick auf die verschiedenen Restaurants des Kreuzfahrtschiffes. Eine Insel – zwei Meere: Links der raue Atlantik, rechts die sanfte Karibik auf der Insel St. Kitts.

▸ nicht alle. Wer das Glück hat, Wilfredo O’Neill als Reiseführer zu haben, erlebt die Stadtführung auch als unterhaltsame Angelegenheit. Einen Felsen in der Nähe des Hotels Caribe Hilton bezeichnet er beispielsweise als «Rottweiler» von Puerto Rico, weil er – je nach Standort der Betrachtung – aussieht wie ein Hund. Bei der Fahrt in die Altstadt lohnt sich ein Blick auf Puerto Ricos Capitolio, das dem Kapitol in Washington ähnelt. An der Strasse vor dem Gebäude stehen die Statuen jener amerikanischer Präsidenten in Reih und Glied, die in ihrer Amtszeit Puerto Rico besucht haben; so erkennt man u. a. Roosevelt, Truman, Eisenhower, Kennedy und Obama. Viele Besucher Puerto Ricos fahren nicht weiter als bis nach San Juan. Besonders die von Hotels gesäumte Küstenpromenade – von Isla Verde über Condado bis zur Altstadt – hat es ihnen angetan. Tatsächlich: Die spanische Atmosphäre, die Strassenmusik; das pulsierende Leben ist ansteckend. Die farbige Altstadt sprüht vor Energie und Lebensfreude. Atemberaubend die Lage der Festungen von San Felipe del Morro und San Cristobal. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, das

Reiseverlauf: 1.Tag, Flug Schweiz – London, Transfer nach Southampton, Einschiffung. 2. – 3.Tag, auf See. Lernen Sie das Schiff kennen. 4.Tag, Funchal, Madeira, Portugal 5.Tag, Teneriffa, Kanarische Inseln, Spanien 6. – 11. Tag, auf See. Ein grosses Unterhaltungs- und Sportprogramm wartet. 12. Tag, Philipsburg, St.Maarten, Königreich der Niederlande 13. Tag, Basseterre, St.Kitts, St.Kitts + Nevis 14. Tag, Charlotte Amalie, St. Thomas, US-Jungferninseln 15. Tag, San Juan, Puerto Rico. Ankunft und Ausschiffung. Rückreise in die Schweiz via Miami oder Verlängerungsprogramm Puerto Rico. 16. Tag, Ankunft in Zürich

«Touring»-Leserreise

Über den Atlantik in innovativster Dimension Transatlantik-Kreuzfahrt von Europa in die Karibik Reisen Sie gemeinsam mit anderen TCS-Mitgliedern bequem und sicher auf dem modernen Kreuzfahrtschiff «Adventure of the Seas» von Southampton nach Puerto Rico in die Karibik. Sie werden von der Reise unvergessliche Eindrücke mitnehmen! Inbegriffen: • Infotreffen vor Abreise • Flug mit Swiss + American Airlines in Y-Class • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 826.–, Stand Feb. 2014) • TCS-Reisebegleitung ab/bis Zürich • 14 Übernachtungen in der gewählten Kabine • Vollpension • Galadinner • Kochshow und Weindegustation • grosses Unterhaltungs- und Sportangebot an Bord • Extraleistungen für TCS-Mitglieder Pauschalpreise p.P. in CHF

Innenkabine, Kategorie M, ab 3290.–* Balkonkabine Deluxe, Kategorie E1, ab 4250.–*

dreitägige Verlängerungsprogramm auf Puerto Rico zu buchen. Als Landausflug auf der Insel St. Thomas, die zur US-Jungferngruppe gehört, wähle ich aus dem reichen Angebot die «5 Star Island Tour»; sie wird von den Reiseverantwortlichen auf dem Schiff für erstmalige Besucher empfohlen und dauert sechs Stunden. Das malerische Hauptstädtchen Charlotte Amalie ist als Einkaufsparadies bekannt. Ein Bad im warmen Wasser der Magens Bay ist ein absolutes Muss. Der zwei Kilometer lange Sandstrand zählt zu den angenehmsten Gestaden der Welt. Fahrer Tuffest, der uns zum Strand führt, kommt ins Schwärmen: «Das heilige Wasser hier macht Sie um zehn Jahre jünger!» Die dreistündige Tour «Scenes of St. Kitts» auf der unabhängigen Insel St. Kitts bringt uns u. a. in das auf einer Anhöhe gelegene «Fairview Great House» aus dem 18. Jahrhundert. Ein Blick in die Räume des herrschaftlichen Gebäudes mit prächtiger Meersicht vermittelt einen Eindruck, wie die Menschen in der ehemals britischen Kolonie gelebt haben. Dank einer klugen Politik gibt’s auf ◾ St. Kitts keinen Massentourismus.

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Verlängerungsprogramm Puerto Rico (17. – 20.11.14) Als «reicher Hafen» nannten die Spanier diese Insel, die noch heute reich an feuriger Leidenschaft, heisser Rhythmen und sprühender Lebenslust ist. Ein pikanter Mix von afrokaribischen und spanischen Einflüssen. Abseits der quirligen Städte befinden sich idyllische Plätze und Naturschätze von unermesslicher Pracht und Schönheit. Sie wohnen in einem exklusiven Erstklasshotel und geniessen ein umfassendes Besichtigungsprogramm. Zuschlag zur Hauptreise p.P. in CHF Im Doppelzimmer Ocean View, ab 1590.– Hinweis: An den angefahrenen Häfen, wurden exklusiv für TCS-Mitglieder, deutschsprachige Ausflüge, begleitet von lokalen Reiseleitern, organisiert. Details finden Sie auf www.tcs-reisen.ch/transa Detaillierte Informationen zur «Adventure of the Seas», nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf www.tcs-reisen.ch/transa

Diverse weitere Kabinenkategorien und Suiten auf Anfrage Zuschlag nicht TCS-Mitglieder CHF 200.– *Frühbucherrabatt von CHF 200.–, gültig bis 2. Juni 2014, bereits berücksichtigt

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Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierte Informationen: Kuoni Cruises, Kuoni Reisen AG, Neue Hard 7, 8010 Zürich, Tel. 044 277 50 78, www.tcs-reisen.ch/transa Allgemeine Auskünfte zu TCS-Produkten: Touring Club Schweiz, Bahnhofstrasse 5, 3322 Schönbühl, Tel. 0800 163 111


touringevent

Im sonnigen Süden Frankreichs wird ein Traum wahr!

Hotel L’Estelle en Camargue Inmitten der wildromantischen Camargue, etwas ausserhalb von Les Saintes-Mariesde-la-Mer, ist das vom Schweizer Hotelier Philipp Genner geführte 5-Stern Hotel L’Estelle en Camargue, seit zwanzig Jahren berühmt für seine Harmonie von französischem SavoirVivre und Schweizer Gastfreundschaft. Am Rande des geschützten Naturparks mit herrlicher Sicht auf den eigenen Privatsee gelegen, mit grossem, mediterranem Garten und nur 2 km vom Meer entfernt, steht das L’Estelle für luxuriöse Erholung inmitten des herrlichen Naturschauspiels der Camargue. Die Landschaft der Camargue ist durch die Einflüsse von Wasser und Salz entstanden. Die Bewässerung im Norden süsst den Boden dieses Teils des Deltas auf, während das Meerwasser den Salzgehalt des Bodens im Süden verstärkt. Die Dünen, Seen und Tümpel, die «Sansouires» (sumpfige Ebenen), Grasland, Prärie und Auenvegetation prägen das Landschaftsbild. Die magische und mysteriöse Camargue bildet eine kontrastreiche Landschaft. Sie gibt vielen verschiedenen Tiergattungen einen Lebensraum, in dem sie in grossen Naturschutzgebieten aufwachsen und leben können. Das Hotel L’Estelle en Camargue ist ein Hafen der Ruhe. Die Aussicht in den Naturpark verzaubert mit traumhaften Lichtspielen auf dem glitzernden Wasser. Die eleganten Zim-

mer, mit allem Komfort liebevoll provenzalisch und modern eingerichtet, bieten jedem Gast seine eigene Privatterrasse im Garten oder am Seeufer. Geniessen Sie Sonnentage an den kilometerlangen Sandstränden mit Wassersport-Möglichkeiten, mit Ausreiten oder Velotouren oder nutzen Sie den hoteleigenen Tennisplatz und Pétangue oder die nahe gelegenen Golfplätze. Der Genuss der mediterranen Gourmetküche und gemütliche Stunden in der Lounge-Bar machen das Ferienerlebnis unvergesslich. Das L’Estelle ist auch ein idealer Ausgangsort für kulturelle Ausflüge: Beginnen Sie in Les Saintes-Maries-de-la-Mer. Besuchen Sie die nahe gelegenen Kulturstädte der Provence: Arles, Nîmes, Aix-en-Provence und Avignon! EXKLUSIVANGEBOT • Aufenthalt 4 Nächte (Sonntag bis Donnerstag) und/oder • Aufenthalt 3 Nächte (Donnerstag bis Sonntag) • inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet • Welcome-Champagner • ein Candlelight-Dinner an einem Abend nach Wunsch (4-Gang Gourmet-Menu) • geheizter Swimmingpool (26°C) und Panorama-Whirlpool (32°C) • freie Benutzung des Tennisplatzes • WLAN-Gratiszugriff im ganzen Hotel

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Freizeit und Reisen | touring 35 Nr. 7 | 17. April 2014

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Grosses Spektakel auf dem Fluss

«Der schönste Pfarrhof Europas» Deutschland ist bei den Schweizern das beliebteste nachbarliche Reiseland vor Frankreich und Italien. Hiessen vor Jahren die Ziele noch Berlin und München, zieht es Reiselustige heute auch in kleinere Städte. Etwa nach Würzburg, einer Stadt, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche lag.

Die Residenz und der Wein Touristischer Magnet der etwa 130 000 Einwohner zählenden Stadt ist die Residenz. Das Schloss mit 340 Räumen, grosszügigen Freitreppen und dem längsten zusammenhängenden Fresko der Welt, geschaffen vom italienischen Künstler Giovanni Tiepolo, ist seit 1981 auch Unesco-Weltkulturerbe. Erbaut wurden das Schloss und der ebenso grosszügige Hofgarten als Wohnsitz für die städti-

schen Fürstbischöfe. Geschätzt wurde die Residenz auch von Kaiser Wilhelm, der sie auch als «schönsten Pfarrhof Europas» bezeichnet haben soll. Weitere Wahrzeichen der Universitätsstadt Würzburg sind die Festung Marienberg und die alte Brücke über den Main. Bei schönem Wetter schon frühnachmittäglicher Treffpunkt zu einem Glas Wein, weil man von hier die beste Aussicht auf den Marienberg und das Kloster Käppele hat. Apropos Wein: Mit 85 Hektaren Fläche ist der «Stein» in Würzburg die grösste Einzelweinanlage in Deutschland. Angebaut werden vorab Riesling und Silvaner. Abgefüllt wird der Wein in den Bocksbeutel, eine runde Flasche. Wer nicht selber nach Würzburg fahren will, wählt eines der Angebote unter www.railtour.ch. Bü

Zum Mozartfest im Hofgarten der Würzburger Residenz finden am 7. Juni und am 26. Juni zwei abendliche Musikveranstaltungen statt.

Am Muttertag, 11. Mai (Verschiebedatum: 18. Mai) findet auf Sitter und Thur im Kanton Thurgau wieder das beliebte Mammut-Flossrennen statt. Über 40 Flosse werden an den Start gehen und sich auf der zwölf Kilometer langen Strecke in Tempo oder Originalität messen. Dabei gibt es verschiedene knifflige Stellen zu passieren, zum Beispiel Stromschnellen oder die Wehre in Sitterdorf, Bischofszell. Dort kann es zu besonders spektakulären Zwischenfällen kommen. Die Flosse können in Degenau am Vorabend, sowie am Sonntag ab 8 Uhr, besichtigt werden, bevor sie sich um 10 Uhr auf ihre abenteuerliche Fahrt machen. Am Ziel in Kradolf gibt es eine Festwirtschaft, und ab 13 Uhr spielt eine Pop-Band auf. Für Kinder gibt es ausserdem eine Hüpfburg und einen Malwettbewerb. Das Mammut-Flossrennen findet zum 40. Mal statt. Tipps: Besucher reisen am besten mit der Bahn an. Mit ihren Velos können sie sich entlang der Rennstrecke rasch verschieben und verpassen nichts.Weitere Informationen und Lageplan unter www.flossrennen.ch. IE

Rezeption

36 Jahre Wellness-Kompetenz

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Es gibt viele Gründe, ein paar Tage Ferien im Hotel Ermitage in Schönried zu verbringen: Einerseits ist da die Grandezza, welche das Fünfsternhaus seit dem Umbau 2011 ausstrahlt, andererseits das umfassende WellnessAngebot und die variantenreiche Küche von Uwe Seegert. Die Gäste treffen im Ermitage eine freundliche und unkomplizierte Atmosphäre an, die in jeder Ecke des Hauses deutlich spürbar ist. In den stilvoll eingerichteten Zimmern mit teils eigenem Sprudel- und Dampfbad sowie einer grandiosen Aussicht auf die Saanenländer Berge, fühlt sich der Gast sofort zuhause. Der grosse Trumpf des Hauses ist mit Sicherheit die neue, 3500 Quadratmeter grosse Wellness-Landschaft mit Solbad, Sauna, Ruheräumen und der Vitalità mit vielen SPA-Anwendungen. Hier können sich die Gäste von A bis Z erholen und regenerieren. Bevor man in eines der acht individuell gestalteten Restaurants zum Essen schreitet, lohnt sich ein Besuch der One-Million-Stars-Bar. Im Haus gibt fm es unter anderem ein eigenes Kino und einen Sportshop.

Im Hotel Ermitage kostet eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Genuss- und Verwöhnhalbpension ab 176 Fr. pro Person. Infos: 033 748 60 60 oder www.ermitage.ch


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Freizeit und Reisen | touring 37 Nr. 7 | 17. April 2014

GPS-Geräte verhelfen auch (Mountain-)Bikern auf die richtige Spur: Auf mehrtägigen Touren durch die Schweiz – der Gepäcktransport und die Übernachtungen sind inbegriffen.

Von allen guten Geistern geführt

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Mittagsrast auf einer Alpage mitten im Gros Mont: Abtauchen und einfach geniessen.

Derweil das Sonnenlicht die Orientierung auf dem Gerätedisplay zusätzlich erschwert. Doch nach den ersten Kilometern schwindet die Unsicherheit, Fahrer und GPS «pendeln» sich ein – zumal jetzt körperliche Kräfte gefragt sind. Straff führt ein Feldweg bergan Richtung fernes Jaun. Über 400 Höhenmeter gilt es zu bezwingen bis zum Hochmoor Gros Mont, mit 1404 Metern einer der höchsten Etappenorte. Idylle pur! Kein Mensch, dafür Hunderte von Schmetterlingen, die mitgondeln. Schliesslich das zweite Highlight: Eine Alpage in sonniger Höhe. Geranien und gackernde Hühner; auf der Karte hausgemachter Tomme und würzige Saucissons. Und die Erkenntnis, dass hier noch mehr Leben ist: Fröhlich schnatternd sitzt eine Gruppe Biker am Holztisch im Freien.

Tritt um Tritt hochmotiviert durch die hügeligen Freiburger Regionen macht das Biken riesigen Spass.

KOMPASS ◾ Angebot: Individuelle oder geführte Bike-Touren in der Schweiz – mit Übernachtung, GPS, Gepäcktransport und vielem mehr. ◾ Preise: 2 Nächte/2 Bike-Tage pro Person 389 Fr. inklusive Übernachtung im 3*-Hotel mit HP und Gepäcktransport. Wahlweise kann ein GPS-Gerät gemietet werden.

Immer wieder auf und nieder

Lohn der Mühe: Der idyllische Schwarzsee inmitten prächtiger Alpenkulisse.

So geht es weiter. Ein Auf und Ab. Nicht nur geografisch – auch mental. Vor allem gegen Ende des Tages, als es über den Euschelspass geht, der Wasserscheide zwischen Saane und Sense. Hinter jeder Kurve wartet die nächste, die Beine werden schwer. Die Aussicht – etwa auf die imposanten Kalkfelsen der Gastlosen – wird immer grandioser. Als Bike und

◾ Tipp: Realistische Einschätzung der eigenen Kräfte und gute Vorbereitung empfohlen. ◾ Infos: Bike-Explorer, Parpan, Tel. 081 356 22 44, www.bike-explorer.ch.

Bilder Beatrice Käser

it dem eigenen Mountainbike über Berg und Tal fahren, das Gletscher-Panorama gewaltiger Viertausender bewundern… – allein unterwegs und doch «geführt»! Die Vorstellung ist grandios, das Programm auch: «Top of Berner Oberland», eine Route in sechs (Tages-)Etappen, jede davon einzeln machbar. Oder als Zweitages-Rundtrip wie jener von Gstaad über die Freiburger Alpen und den Euschelspass an den Schwarzsee und weiter via Gurnigel und Thun. Eine laut Beschreibung «leichte bis mittelschwere Tour» von 97 Kilometern Länge. Im Pauschalpreis inbegriffen: Übernachtung und Gepäcktransport. Gegen Aufpreis kanneinGPSbestelltwerden,damitBiker nicht vom Weg abkommen. Den Rest besorgen Mountainbike-Karte und CD mit Routenplan samt Distanz- und Höhenangaben. Easy. So ruckelt man an einem sonnigen Frühlingsmorgen gemächlich von Gstaad auf Feldwegen und Singletrails der Saane entlang. Für GPS-ungeübte Fahrer nicht ganz so «easy». Einmal dirigiert einen der Pfeil auf dem Display nach links, der Routenplan jedoch zeigt rechts an. Der gesunde Menschenverstand will geradeaus, und auf der Karte sucht man verzweifelt Brücke X oder Weiler Y.

Fahrer dann nach stundenlangem Fahren über Schotterpisten und Nebenstrassen im lieblichen Greyerzerland und damit am Bilderbuch-Etappenziel Schwarzsee eintreffen, ist bei manchen Bikern nicht nur der GPS-Akku leer. Aber immerhin: Die ersten 50 Kilometer und stolze 1260 Höhenmeter sind geschafft! Sie waren nicht «easy», aber wunderschön! Das Hotel ist reserviert, das Gepäck schon im Zimmer und die Vorfreude auf das verdiente Abendessen gross. Morgen werden die restlichen 44 Kilometer (816 HM)viaGantrischüberdenGurnigelnach Thun und weiter nach Gstaad nur noch ein Katzensprung sein. Beatrice Käser Diese Tour wurde von Bike-Explorer unterstützt.


38 touring | Freizeit und Reisen Nr. 7 | 17. April 2014

Grenzstädte | Auf dem Weg ans ersehnte Ferienziel fährt man oft achtlos an kleinen Städten vorbei. Dabei würde sich ein Halt oftmals in mehrfacher Hinsicht lohnen.

Feldkirch spielt starke Trümpfe

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as Wahrzeichen Feldkirchs, die mächtige Schattenburg, thront unübersehbar über der Altstadt. Ein Rundgang durch den Stammsitz der Grafen von Montfort lohnt sich, schon wegen der feinen Schnitzel, die im Restaurant serviert werden. Der Name der Stadt ist aber weit älter als die Schattenburg und reicht in die Römerzeit zurück, als zwei Kirchen in einem Feld gestanden haben sollen. Herz und Treffpunkt der westlichsten Stadt Österreichs ist die kleine, gepflegte Altstadt. Wie in Annecy, Turin oder Bern lässt sich auch in Feldkirch gemütlich unter den Lauben flanieren. Kleine Shops wechseln mit hübschen Boutiquen und Läden mit regionalen Produkten ab.

An den Markt- und Blumenständen in den Gassen findet ein Schwatz über das Neueste statt. In den Kaffeehäusern werden Kaffee und Apfelstrudel, in den stilvollen Restaurants auch Klassiker wie Tafelspitz serviert.

Schnabulieren und Degustieren Eine ideale Möglichkeit, gastronomische Angebote mit einer Stadtführung zu kombinieren, ist machbar mit dem Angebot «Schnabulieren und Degustieren». Dabei kommen die Entdecker auch bei Irmgard Marte, der jungen Chocolatière, vorbei. Sie hat als Zuckerbäckerin keinen Job gefunden, der ihren Qualitätsansprüchen genügte und sich deshalb gleich selbständig gemacht. Von der

Von der Schattenburg aus haben Besucher einen tollen Ausblick auf die darunterliegende Altstadt. Einer von drei Luchsen, die im Wildpark Feldkirch zu sehen sind.

herrlichen Patisserie über feinste Pralinen bis zur mehrstöckigen Hochzeitstorte stellt die Konditorin auch alles selber her. Irmgards Laden «Schokomus» mit dazugehörendem Kaffee ist ein Muss. Auf dem Rundgang sind auch sämtliche steinernen Zeitzeugen wie das farbig bemalte Rathaus und der gotische Dom St. Nikolaus zu bewundern. Zwischen dem Salztor und dem imposanten Katzenturm werden in der Vinothek Bengodi köstlichste italienische Spezialitäten schnabuliert und feine Tropfen degustiert; empfehlenswert. Wer aber eher zur Nachtwächterführung neigt oder sich um die städtische Lichterverschmutzung interessiert, kann sich zu diesen Führungen anmelden.

Das Magnet Poolbar-Festival Nicht in der Altstadt, sondern auf der grünen Wiese beim alten Hallenbad hat sich das Poolbar-Festival etabliert. Vom 4. Juli bis 17. August spielen internationale Bands Konzerte. Ein Architekturwettbewerb mit 75 Teilnehmenden stösst auf überregionales Interesse. Angesagt ist Chillen, mit Freunden zusammen sein und sich am Sommer erfreuen. Das Poolbar-Festival, aus einem Freundeskreis entstanden, geniesst heute österreichweite Ausstrahlung, wie Herwig Bauer, einer der Gründer, erzählt.

Zu Besuch bei Luchs und Wolf

Bilder Alexander Ess (1), Wildpark Feldkirch, Imago

Wer Feldkirch besucht, sollte sich die Zeit für eine Visite im Tierpark auf dem «Hausberg», dem Ardetzenberg, nehmen. Wölfe, Luchse, Wildschweine und Hirsche sind dort ebenso zu sehen wie Murmeltiere und Schneehasen. Insgesamt leben zwischen 130 und 145 Tiere, aufgeteilt in 18 Rassen, im zehn Hektaren grossen Park. Darunter auch ein «weisser Esel» oder «Barock-Esel». «Kaiser Franz Josef hat solche gezüchtet», erzählt Geschäftsführer Christian Ammann. Christian Bützberger Diese Reise wurde unterstützt von BodenseeVorarlberg Tourismus.

Touring-Info

2008 wurde in der Altstadt eine Szene für den James-Bond-Film «Ein Quantum Trost» gedreht.

www.feldkirch.at, www.schattenburg.at, www.schokomus.at, www.bengodi.at, www.restaurant-still.at, www.poolbar.at, www.feldkirch.at/wildpark, www.gh-lingg.at, www.gutwinski-hotel.at, www.rauchgastronomie.at, www.palaisliechtenstein.at.


Freizeit und Reisen | touring 39 Nr. 7 | 17. April 2014

Kroatien | Die Kvarner-Inseln in der gleichnamigen Bucht gleichen Pendants einer Halskette. Neben herrlichen maritimen Panoramen bieten sie eine grosse Geschichte.

Hübsche Perlen an der Adria

Geschichte an jeder Ecke Die erste Insel, auf der wir an Land gehen, ist Rab. Die Stadt, die ihr den Namen gibt, wird von vier romanischen Kirchtürmen gekrönt. Eingeengt zwischen den steil zum Meer abfallenden Festungsmauern hat sie das Bild eines mittelalterlichen Städtchens bewahrt, das mit Stolz den Angriffen sarazenischer Piraten trotzen konnte. Rab ist auch die Heimat des Heiligen Marin, der von den Römern verfolgt wurde. Nach der Überquerung des Meeres flüchtete der heilige Mann nach Italien und gründete auf dem Titano Hügel eine Einsiedelei… dem Hügel, der das heutige Gebiet der winzigen Republik von San Marino ausmacht. Weiter mit der Fähre landen wir in Krk, wiederum eine Insel mit viel Geschichte und Monumenten verschiedenster Epochen. Die gleichnamige Hauptstadt ist ein ruhiger Hafen, überragt von der barocken Glockenkuppel der romanischen Kathedrale. Als Schauplatz zahlreicher Schlachten weist Krk ein imposantes Bollwerk aus dem 12. Jahrhundert auf. Die mit roten Ziegeln bedeckten Dächer

Bilder ac

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wischen Himmel und Erde, zwischen schäumenden Wellen und weissen Karstfelsen, öffnet sich die Kvarner-Bucht, die grösste des Adriatischen Meeres. Sie erstreckt sich halbmondförmig zwischen der Istrischen Halbinsel und der Dalmatinischen Küste. Eingefasst im Blau des Meeres wie Edelsteine einer riesigen Halskette folgen Hunderte von Inseln und Inselchen aufeinander, teils mit üppiger Vegetation bedeckt, teils nur aus nackten Felsen bestehend. Diese Inseln des heutigen Kroatiens mit der Hauptstadt Rijeka auf dem Festland fungierten während Jahrhunderten als Drehscheibe zwischen Orient und Okzident. Sie sahen, wie Eindringlinge sich immer wieder um ihre Kontrolle stritten, so Römer, Türken und Venezianer, bis hin zu den Österreichern. Als «Kombinierten Transport» versteht man in dieser Region eher Strasse/ Wasser und nicht wie bei uns Strasse/ Bahn. In der Tat verfügen die Inseln über einen hervorragenden und pünktlichen Fährendienst, der sie miteinander verbindet. Ein- und Ausschiffung der Fahrzeuge sind bestens koordiniert.

sowie die weissen Mauern des Schlosses verleihen Krk das Aussehen eines provenzalischen Städtchens. Die Strasse nach Baska, an der süd-östlichen Spitze der Insel, führt durch Weinberge, wo der berühmte Zlahtina produziert wird, ein junger, nach Honig duftender Wein. Besuche von Weinkellern und ein Schwatz mit den Weinbauern sind schon fast obligatorisch. Wunderschön auch die grünen Inseln von Cres und Losinj, die mit anderen Eilande den grössten Archipel der Adria bilden. In einer Bucht gelegen, verbirgt die Stadt Cres hinter ihren Mauern einen Schatz an Kirchen und Palästen. Vom Hafen her mit den zahlreichen Früchteständen betritt der Besucher ein Labyrinth aus Gassen, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen. Antonio Campagnuolo

Blick auf Veli Losinj mit seinen bunten Häusern und der hübschen Bucht. Die kleine Kirche Lucia auf der Insel Krk besitzt die älteste Inschrift in kroatischer Sprache. Panoramablick auf die Inseln des Kvarner-Golfs.

KOMPASS ◾ Anreise: Croatia Airlines bietet Flüge von Zürich nach Zagreb an. Mit Zug oder Auto sind mehrstündige Anreisen angesagt. ◾ Rijeka: Die Hauptstadt der kroatischen Kvarner-Region ist das antike Rijeka, das über der Meeresmündung eines Flusses liegt. Beeindruckend sein grosser Hafen – während Jahrtausenden von strategischer Bedeutung – und sein historisches Zentrum, reich an gotischen und barocken Schätzen. Ein Halt lohnt sich, auch

für den Kauf der Ohrringe mit dem berühmten «Maurenkopf». ◾ Ideale Reisezeit: Die beste Zeit, um die Kvarner-Bucht zu besuchen, ist von April bis Ende September. Einziger Nachteil: In dieser Region weht oft die Bora, ein starker Nord-Ost-Wind, der unangenehm sein kann. Es empfiehlt sich, immer eine Windjacke zur Hand zu haben. ◾ Infos: Die Kroatische Zentrale für Tourismus in Zürich; 043 336 20 30, www.croatia.hr hat diese Reise unterstützt.


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42 touring | Club und Mitglied

Bilder Fabian Unternährer

Nr. 7 | 17. April 2014

Mit einem «Mercedes-Haken» probiert der Schüler, den Türgriff eines Smart auf der Fahrerseite zu erreichen; zunächst ohne Erfolg.

Öffnungstechniken | Im Rahmen der modularen Weiterbildung zum «Strassenhelfer mit eidgenössischem Fachausweis» übten sich die Schüler im Kurszentrum der Galliker Transport AG in Nebikon im Öffnen verschiedenster Fahrzeuge.

Strassenhelfer: Öffnen ohne Schäden

O

rt des Geschehens: der grosse, helle Praxisraum, welcher zum modernen Kurszentrum der Galliker Transport AG im luzernischen Nebikon gehört. Etwa ein Dutzend angehender Strassenhelfer macht sich an den unterschiedlichsten TCS-Schulungsfahrzeugen zu schaffen. Heute steht im Ausbildungsmodul «Pannenhilfe» das Thema «Öffnungstechniken» im Mittelpunkt. Die Stimmung ist hochkonzentriert, gedämpfte Stimmen beherrschen die Szene. Zwei TCS-Instruktoren pendeln von Posten zu Posten, geben Ratschläge, helfen auf die Spur, dort wo die Schüler am Ende

des Lateins sind. TCS-Instruktor Daniel Eberhard: «Es braucht vor allem viel Geduld. Unser Ziel ist es, das Auto zu öffnen, ohne Schäden anzurichten.» Eberhard ist ein erfahrener «Fuchs», arbeitet er doch bereits seit 1996 beim TCS, auch als Patrouilleur. Der perfekt deutsch und französisch sprechende gelernte Landwirt und Autoelektriker instruiert in allen Modulen des Lehrgangs zum «Strassenhelfer mit eidg. Fachausweis».

Knifflige Arbeit Zwei Schüler knien vor der Fahrertür eines weissen BMW-Schulungsfahrzeuges und versuchen, ein Türschloss zu «kna-

cken», dies seit etwa 30 Minuten. Mit einem kleinen Werkzeug wird sorgfältig am Schloss manipuliert; es soll ja nicht beschädigt werden. «Jeder Schüler bringt sein eigenes Werkzeug aus der Praxis mit, da kann er üben», ergänzt Instruktor Daniel Eberhard. Es brauche halt auch etwas Glück, denn viele kleine «Riegeli» im Türschloss müssten bearbeitet werden, «so wie das ein Schlüssel auch tut. Sobald wir die Kombination gefunden haben, lässt sich die Tür öffnen.» BMW und Volvo seien am schwierigsten zu öffnen. «Diese beiden Hersteller mache ihre Fahrzeuge zu Festungen», erzählt der Leiter Technische Schulung im


Club und Mitglied | touring 43 Nr. 7 | 17. April 2014

TCS, Anton Graf. «Aber wir sind die Öffnungsspezialisten in der Schweiz», sagt er selbstbewusst. Instruktor Daniel Eberhard schränkt ein, dass ein Volvo kaum zu öffnen sei: «Wenn wir den Schlüssel im Wageninnern sehen, versuchen wir, diesen rauszufischen.» Auch der weisse Übungs-BMW entpuppt sich für die beiden Schüler zur Knacknuss. Sie versuchen nun, die Hecktüre zu öffnen. Mit einem kleinen Luftkissen wird das Heck etwas weggepumpt, damit ein Öffnungsspalt entsteht und der Wagen nicht beschädigt wird. Im Innern zeigt sich ein Kabelbaum. «Da muss ein ‹Käbeli› bestromt werden. Vielleicht könnt ihr über die Überbrückungsanschlüsse unter der Motorhaube Strom gewinnen», mischt sich Instruktor Eberhard ins Geschehen ein, «dann sollte es gehen.» Erfolgserlebnis beidenStrassenhelfern:DieHecktüreöffnet sich! Patrick Maier, Patrouilleur beim TCS seit Oktober 2013, relativiert die Freude: «Hier im Schulungsraum ist das Licht optimal. Die Platz- und Lichtverhältnisse am Schadensort präsentieren sich meist anders.»

Links: Mit konventionellen Mitteln wird versucht, das Schloss zu «knacken». Rechts: Versuch, die Hecktüre eines BMW mittels Luftkissen und Bestromung eines Kabels zu öffnen.

INTERVIEW

TCS und Galliker: Ideale Kooperation

Alles im Laptop Einmal jährlich absolvieren alle Instruktoren des Strassenhelfer-Lehrgangs einen Weiterbildungskurs, um sich die neuesten Erkenntnisse des Marktes in der Pannenhilfe anzueignen und in den Unterricht einfliessen zu lassen. Für das Thema«Öffnungstechniken»werdenkeine schriftlichen Kursunterlagen abgegeben. «Das gibt’s seit etwa zehn Jahren nicht mehr», lacht Schulungsleiter Anton Graf, «das gesamte technische Informationssystem ist jetzt im Laptop. Dort gibt es zum Beispiel eine Rubrik ‹Tipps und Tricks› für Öffnungsmethoden.» Theorie und Praxis teilen sich in der Ausbildung etwa hälftig auf. «Den E-Learning-Teil erhalten die Schüler circa drei Wochen vor dem entsprechenden Modul. So kommen die angehenden Strassenhelfer bereits vorkonditioniert in den Direktunterricht. Im Modul wird fast ausschliesslich praktisch gearbeitet», sagt Anton Graf. Im Schulungsraum legt ein Schüler bei einem Smart Hand an. Mit einem so genannten «Mercedes-Haken» versucht er, den Türgriff auf der Fahrerseite zu erreichen; der Haken greift jedoch nicht. Nach einigen vergeblichen Versuchen setzt er den Haken auf der Beifahrerseite an. Durch den geeigneteren Winkel und mit mehr Kraft öffnet sich die Tür nach wenigen Sekunden. Der Schüler strahlt. Peter Widmer

Touring-Info www.roadranger.ch

Anton Graf (links), Leiter Technische Schulung TCS, und Rolf Galliker, Mitinhaber Galliker Transport AG

Wie kam es zur Zusammenarbeit zwischen TCS und Galliker Transport AG? Anton Graf: Wir suchten geeignete Räume an zentraler Lage. Durch den Bruder von Rolf Galliker, Peter Galliker, den ich privat kenne, kamen wir ins Gespräch – und zum positiven Resultat!

gang. Wir haben laufend Anfragen von Autoimporteuren, die solche Räume für ihre Schulungen benötigen. Deshalb vermieten wir nun die Lokale. Wir können die TCS-Bedürfnisse vollständig abdecken; die Schulungsfahrzeuge sind unter Dach fachgerecht gelagert.

Welche Infrastruktur bieten Sie an? Rolf Galliker: Wir bauten die Werkshallen eines früheren Unternehmens hier in Nebikon total für unsere Bedürfnisse um. Die Theorieräume sind mit Beamer, die Praxisräume u. a. mit Absauganlagen ausgerüstet. Auch besteht WLAN-Zu-

Gibt es Synergien durch diese Zusammenarbeit? Anton Graf: Ja, hier befinden sich auch Zwischenlager von Autoimporteuren. Für neue Öffnungsmethoden konnten wir zum Beispiel unsere Instruktoren im Beisein der Importeure schulen. wi

Angehende Strassenhelfer und was sie denken

Bojan Seiler Gerber Pannendienst AG

Patrick Maier Patrouilleur TCS

Sven Arnold Patrouilleur TCS

«Die Pannenhilfe ist mein erstes Modul. Bei den Öffnungstechniken möchte ich Tipps und Tricks erlernen, die Fantasie anregen und auf weitere Ideen stossen, deren Umsetzung mir früher noch als unmöglich erschien.»

«Ich lerne Details, welche ich früher nicht beachtete. Ältere Modelle lassen sich generell einfacher öffnen, da kann man den Draht einhaken und der Türgriff lässt sich nach oben ziehen. Vorderhand möchte ich auf diesem Beruf bleiben.»

«Ich habe zwölf Jahre in einer Garage gearbeitet, da musste ich praktisch nie ein Fahrzeug öffnen. Jeder Hersteller hat seine Eigenheiten, jedes Fahrzeug ist anders. Aber auch jede Panne ist anders – wie das Wetter und die Kunden.»


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Club und Mitglied | touring 45 Nr. 7 | 17. April 2014

TCS-Motorradaktion | Nach dem Grosserfolg 2013 führt der TCS am 4. Mai 2014 zum zweiten Mal den Töff-Testtag durch, diesmal auf dem Schallenberg.

Kostenloser Töff-Test durch TCS

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edes Jahr locken die ersten frühlingshaften Wochenenden Tausende Motorradfahrer zurück auf die Strasse. Dabei werden die Gefahren des Töfffahrens nach der Winterpause oft unterschätzt. Zum einen müssen die Maschinen nach dem Winter optimal gewartet sein, zum anderen fehlt vielen Fahrern noch die nötige Praxis nach der «kalten Pause». Das Unfallrisiko steigt gerade zu Saisonbeginn stark an.

Prävention im Vordergrund

Keystone

Im Jahr 2012 wurden bei Motorradunfällen in der Schweiz 74 Personen getötet und 1219 schwer verletzt. Typische Verletzungen liegen vor allem im Kopf- und Halsbereich. Gründe, dass es immer wieder zu schweren Unfällen kommt, sind Defizite in der Fahrtechnik, falsche Einschätzung des Tempos und die Unsicherheit auf wechselnden Belägen. Mit einer sympathischen Aktion unter dem Motto «Sicher durch die Töffsaison» möchte der TCS die Motorradfahrer für die Gefahren auf der Strasse sensibilisieren, dies nicht nur zum Saisonstart. Am letztjährigen Aktionstag auf der Grimselpasshöhe beteiligten sich etwa 150 Motorradfahrer, und rund 60 Töff-Fans

«Sicher durch die Töffsaison» ◾ Datum: Sonntag, 4. Mai 2014 (Ersatzdatum bei schlechter Witterung: 18. Mai 2014). ◾ Ort: Parkplatz vor dem Berghaus Gabelspitz, Schallenberg, 3537 Eggiwil, www.schallenberg.ch. ◾ Ziel: Die Motorradfahrer werden für Gefahren auf der Strasse sensibilisiert, nicht nur zum Saisonstart. ◾ Angebot: Servicestation, wo Töfffahrer ihr Motorrad und die Ausrüstung gratis prüfen und kleinere Mängel beheben lassen können (ohne Voranmeldung). Info-Flyer deutsch/französisch, Wettbewerb mit Gewinn eines Töff-Fahrtrainings.

unterzogen ihr Fahrzeug einem kostenlosen Check. Die Launen der Natur zogen dem ersten Töff-Event jedoch einen teilweisen Strich durch die Rechnung: Wegen Nebel und Regen musste die Aktion vorzeitig abgebrochen werden. «Deshalb haben wir uns in diesem Jahr für den weniger wetterabhängigen Voralpenpass Schallenberg im Emmental entschieden», sagt TCS-Projektleiterin Stéphanie Durrer. «Der Grimsel ist zwar ein attraktiver Pass, öffnet aber erst spät und ist vom Wetter her eher unbeständig. Auf dem Schallenberg können wir die Aktion

bereits im Mai durchführen, und der Pass ist mit einer Steigung von höchstens zwölf Prozent bei den Motorradfahrern äusserst beliebt», so Durrer weiter. Oben auf der Passhöhe (1167 m) befindet sich das Bergrestaurant Gabelspitz – ein viel besuchter Motorradtreffpunkt. Auf dem Parkplatz davor richtet der TCS am 4. Mai eine Servicestation ein, wo die Töfffahrer ihr Fahrzeug umsonst testen lassen können. Folgende Elemente werden geprüft: Allgemeinzustand, Bremsen (Beläge, Scheiben, Behälter und Niveau, evtl. auch Siedepunkt, Leitungen, Dichtheit), Kupplung, Reifenprofil und Druck, Dichtheit, Ölverlust (keine Ölstandskontrolle), elektrische Anlage (Beleuchtung, Blinker, Stopp usw.), Funktion (keine Scheinwerferhöhe), Kontrolllampen, Auspuff. Kleinere Mängel werden durch die TCS-Patrouilleure gleich vor Ort behoben. Fahrexperten und Polizei informieren die Motorradfahrer bezüglich «sicheres Fahren». Der Präventionscharakter der Aktion wird noch verstärkt durch die Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Inselspital Bern. wi

Touring-Info Rund um die Uhr: Telefon 0844 888 111

Impressionen von der letztjährigen TCS-Töffaktion auf dem Grimselpass am 23. Juni. Rund 150 Motorradfahrer haben auf der Grimsel Rast gemacht.


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Club und Mitglied | touring 47 Nr. 7 | 17. April 2014

Schnuppertarif auf TCS-Campings

Der TCS-Camping Landquart steht am Eingang des Prättigaus.

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ampeure, die damit liebäugeln, auf einem Campingplatz mal eine ganze Saison zu verbringen, aber noch unschlüssig sind, können einen Monat lang «probecampieren». Möglich wird dies für 450 Franken auf den drei TCS-Campingplätzen in Landquart, Scuol und Meride. Dieser Preis gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder für die Dauer von 30 aufeinanderfolgenden Nächten während der ganzen Saison 2014. Inbegriffen sind die Installation (Zelt, Wohnwagen mit Vorzelt, ein Auto, Wohnmobil), die Elektrizität, die Entsorgung, WLAN.

Die drei TCS-Campings befinden sich an reizvollen touristischen Destinationen: Die unmittelbare Nähe zu den Bergen macht den Campingplatz in Landquart im Sommer wie im Winter zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderer und Biker. Der Platz ist ganzjährig geöffnet. Der Platz in Scuol liegt an einem schattigen Hang, umgeben von Wäldern, unweit des Erlebnisbades «Engadin Bad Scuol». Das ganze Jahr über bietet Scuol Abwechslung in sportlichen, kulturellen und kulinarischen Belangen. Der TCS-Camping Meride ist besonders idyllisch im Grünen gelegen und eignet

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Motorisiert (Automobilisten je nach Sektion und Motorradfahrer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.– Nicht-motorisiert Fr. 32.– COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.– Velofahrer (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) Fr. 37.– Junioren (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) je nach Sektion Camper (Nur für motorisierte oder Fr. 55.– nicht-motorisierte TCS-Mitglieder) (Camping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: + Fr. 5.–) TCS ETI Schutzbrief

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In Meride befindet sich das neue Fossilienmuseum des Monte San Giorgio.

Buchungen direkt beim Campingplatz: Landquart: Tel. 081 322 39 55, www.tcs-camping.ch/landquart; Scuol: Tel. 081 864 15 01, www.tcs-camping.ch/scuol; Meride: Tel. 091 646 43 30, www.tcs-camping.ch/meride

TCS-Dienstleistungen Telefon 0844 888 111 oder www.tcs.ch TCS Rechtsschutz

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Immer ETI zuerst informieren! Europa motorisiert «Familie» Europa motorisiert «Einzelperson» Europa nicht motorisiert «Familie» Europa nicht motorisiert «Einzelperson» Welt motorisiert «Familie» Welt motorisiert «Einzelperson» Welt nicht motorisiert «Familie» Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Heilungskosten «Europa» Heilungskosten «Welt» TCS Firmenkarte

Stolz thront die Kirche von Scuol auf einem Felsen über dem Inn.

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Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis. Reisen und Freizeit TCS Reisen TCS Camping www.tcs-camping.ch TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch Bellavista, www.hotelbellavista.ch Rad und Freizeit

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Spiele & Gewinne 07/2014 Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen! Chance 1:

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Das B100 von Caterpillar ist nicht kaputtzukriegen

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Ursprünglich steht die Marke Caterpillar für unverwüstbare Baumaschinen. Heute produziert der US-Hersteller auch Mobiltelefone, die speziell für den harten OutdoorEinsatz konzipiert und konstruiert sind. Das B100 ist staub- und wasserdicht. Temperaturen von minus 25 bis plus 55 Grad können ihm nichts anhaben. Bis zu 30 Minuten kann es tauchen, ohne Schaden zu nehmen. Und bis zu 23 Tage soll es im Standby-Betrieb funktionieren.

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2 Die Fachzeitschrift connect meinte nach der kürzlichen Lancierung des Spitzengeräts: «Das HTC One M8 beglückt mit feinwerktechnischer Präzision.» Das Gehäuse ist aus edlem Metall. Der interne Speicher verfügt über 16 GB, er ist auf 128 GB erweiterbar. Der Akku soll bis zu 496 Stunden halten. Als Betriebssystem dient die letzte Version von Android 4.4.2. Das Full HD Display mit 5 Zoll zeigt 1080x1920 Pixel. Des Weiteren bietet das HTC One alle heute gewünschten Funktionen eines Tophandys.

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HTC One M8, das Edeltelefon

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3 Das ist ein Gerät für alle, die robuste Qualität und Widerstandsfähigkeit schätzen.

Die Gewinner der Ausgabe 04 sind:

Silvia Düsel, Urnäsch | Madeleine Taddei, Torricella | Sylvia Berthousoz, Conthey

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Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring veröffentlicht.


Forum | touring 49 Nr. 7 | 17. April 2014

LESERFRAGE

Während langer Autofahrten gönne ich mir zwischendurch mal einen kleinen Snack. Ist das eigentlich strafbar? Barbara Bärtschi (@)

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an touring@tcs.ch.

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in am Steuer essender oder trinkender Lenker verhält sich nicht anders als derjenige, der beim Fahren raucht oder SMS schreibt. Derartige Tätigkeiten können den Lenker in seiner Aufmerksamkeit beim Autofahren beeinträchtigen und sind unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit deshalb grundsätzlich als problematisch einzustufen. So ist gemäss Unfallstatistik mangelnde Aufmerksamkeit denn auch mit Abstand der häufigste Unfallgrund. Der Lenker muss das Fahrzeug permanent so beherrschen, dass er seinen Vorsichtspflichten nachkommen kann, weshalb er beim Fahren keine Verrichtung vornehmen darf, welche die Bedienung des Fahrzeugs erschwert. Insbesondere muss er das Lenkrad mindestens mit der einen Hand halten und hat so die andere, wenn sie nicht zum

Lenken gebraucht wird, grundsätzlich für Handgriffe wie die Betätigung der Richtungsanzeiger oder des Schalthebels frei zu halten. Wer gegen diese Vorschrift verstösst, kann mit einer Busse bestraft werden. Es kann auch zu einer Verwarnung oder dem Entzug des Führerausweises führen. Während das Telefonieren mit einem Handy ohne Freisprechanlage 100 Fr. Busse kostet, muss sich die Behörde mit Fällen wie Essen am Steuer individuell befassen. Dabei ist der Ermessensspielraum der Behörden sowohl bei der Beurteilung, ob überhaupt eine Verkehrsgefährdung vorliegt, als auch bei der Festsetzung der Bussenhöhe relativ weit. Wer am Steuer isst und dabei erwischt wird, der muss jedoch mit einer Busse rechnen. Im August 2012 wurde eine Lenkerin für das Essen einer Brezel am Steuer gebüsst.

Experte TCS Stefan Burri Rechtsschutz

Auslandbussen

«Touring» 5/2014

«Touring» 6/2014

Wenn ein Automobilist ein Auto überholt und dabei die Höchstgeschwindigkeit überschreitet, sehe ich das nicht als Rasen an und finde es unverständlich, dass man dafür gebüsst wird, v. a. wenn es eine übersichtliche Stelle war (selber erlebt). Es fällt auf, dass die Polizei häufig an Orten Kontrollen macht, die sehr übersichtlich sind und die Chance gross, dass die Lasergeräte häufig zum Einsatz kommen. Wie häufig wird jedoch bei Schulen oder anderen Gefahrenorten kontrolliert, wenn es der Polizei bei den Kontrollen darum geht, Unfälle zu vermeiden? Und wann wird endlich angefangen, auch zu langsames Fahren zu büssen? Claudia Böhm (@)

Im Artikel über Auslandbussen wird suggeriert, dass nicht bezahlte Bussen in den USA kaum Folgen haben würden. Das ist nur dann wahr, wenn der Sünder nie mehr in die USA einreisen will. Ansonsten fangen die Schwierigkeiten bereits beim Visumsantrag an… Felix Schneider (@)

Das Thema Raser verkauft sich gut. Die Frage, ob die jeweiligen Tempolimiten verhältnismässig sind, ist jedoch tabu. Nach der Logik geltender Gesetze hätte der erwähnte Cayenne-Fahrer beim Überholvorgang auf dieser übersichtlichen Strecke innerhalb der Toleranz bleiben müssen und damit den Überholweg verlängern. Das wäre viel gefährlicher gewesen – aber legal. Hier muss ein Umdenken stattfinden. David Zampini (@)

Autokennzeichen «Touring» 5/2014

Endlich ein Artikel, welcher auf die Frage der Veröffentlichung der Autokennzeichen eintritt. Die damalige Begründung des Strassenverkehrsamtes, dass man

Dino Nodari

Raser

Das Raser-Thema polarisiert: Touring-Leser fordern ein Umdenken bei den Kontrollen der Polizei. so den Fahrer anrufen könne, wenn er störend parkiert habe, ist sinnlos, weil er zu diesem Zeitpunkt ja gar nicht zu Hause ist. Dass diese Möglichkeit jedoch ein probates Mittel im Bereich «Einbrüche» ist, liegt durch den internationalen Zusammenschluss in der Kriminalität auf der Hand: Das Übermitteln von Kennzeichen aus vielen Ferienorten an die «Kameraden» in der Schweiz, um aufzuzeigen, wo niemand zu Hause ist. Dass die Polizei aussagt, dies sei nach ihrer Sicht nicht erwiesen, ist verständlich, weil die Erwischten doch ihre Kameraden nicht verraten. Pierre Utz (@)

touring Schreiben Sie uns

Via Sicura «Touring» 6/2014

Nach dem Motto: einmal ist keinmal! Dies funktioniert leider im Strassenverkehrsgesetz zu Recht nicht. Jeder Autofahrer weiss um die Konsequenzen bei zu hohem Tempo, also bitte danach handeln. Massivste Geschwindigkeitsübertretungen und damit verbundene Gefährdung von Menschenleben soll hart bestraft bleiben, das regeln die Gesetze, kein Pardon! Felix Metzger (@) In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring@tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der OnlineAusgabe des Touring (www.touring.ch).

touring Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1 325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031 387 21 16, Fax 031 387 21 00. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.


50 touring | Nachgefragt Nr. 7 | 17. April 2014

Auf holprigen Strassen, abseits der Touristenwege Paul und Brigitta Böhlen reisten während 2573 Tagen auf 280 000 Kilometern durch 63 Länder. Ihr Toyota Land Cruiser namens «Mahangu» war dabei ihr Zuhause. Paul und Brigitta Böhlen reisten von 2006 bis 2013 durch 63 Länder. Im September erscheint ihr Reisebericht in Buchform. www.circumnavigation.ch

Was waren die grössten Herausforderungen? Wichtig für uns war, gesund zu bleiben und den Plausch zu haben. Unsere Route war nicht vordefiniert, wir wollten einfach einmal um die Welt. Die grösste Herausforderung lag darin, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, richtig zu navigieren und stets vorwärts zu kommen. Wie hat sich euer Land Cruiser auf der Reise geschlagen? Der Toyota war für unser Vorhaben das beste Auto, da wir abseits der Touristenwege reisen wollten. Unser «Mahangu» war für uns wie ein Mitreisender. Er ist stark und stabil, ohne jegliche Elektronik. Mit einem Schraubenschlüssel und einem Hammer kann man praktisch alles flicken. Wir mussten nie abgeschleppt werden und konnten Pannen stets selber beheben. Reifenpannen hatten wir einige: Die wichtigsten Hilfsmittel sind Wagenheber und Hebesack bei schlammigem Untergrund, am besten in doppelter Ausführung. Natürlich brauchte der Land Cruiser Unterhalt während der sieben Jahre. Glücklicherweise hat Toyota auf der ganzen Welt ein gutes Händlernetz. In den Garagen bot sich auch immer die Gelegenheit, nette Menschen kennenzulernen. In Malaysia sind wir von einem Garagisten gar an das Formel-1-Rennen eingeladen worden.

«Voll beladen brachten wir 3,5 Tonnen auf die Waage.» Wie ist das Auto ausgerüstet? Ganz nach dem Motto: weniger Luxus, weniger Probleme. Wir wollten das Fahrzeuggewicht möglichst tief halten, um auch wirklich überall durchzukommen. Der Land Cruiser ist mit einem Aufstelldach ausgerüstet, so konnten wir im 1. Stock schlafen und auch im Auto stehen. Dazu kommen eine kleine Kochnische, einige Schränke und eine Sitzbank. Wir haben alles möglichst einfach gehalten. Trotzdem: voll beladen mit Benzin- und Wassertank brachten wir 3,5 Tonnen auf die Waage. Was war euer schönstes Erlebnis auf der Reise? Das ist sehr schwierig zu sagen. Die schönsten Erlebnisse hatten wir mit Menschen, die uns ohne Gegenleistung geholfen haben. Das waren sehr schöne Erfahrungen. Uns ist auch nie etwas passiert; wir wurden nie überfallen. Das Beste ist, immer auf das eigene Bauchgefühl und den Partner zu hören. Nadia Rambaldi

Sie sind 2573 Tage um die Welt gereist. Wie ist es, so lange unterwegs zu sein? Paul und Brigitta Böhlen: Glücklicherweise hatten wir ja unser Zuhause dabei. Wir schliefen im eigenen Bett und assen aus unseren Tellern, sogar ein Raclette-Öfeli war mit dabei. Wir hatten zwar nur ein sehr kleines Häuschen, dafür einen riesigen Garten mit stets neuer Aussicht und neuen Nachbarn. Mit dem Rucksack zu Reisen ist ganz anders, viel anstrengender. Aber unser Land Cruiser war für uns ein Stück Heimat. Manchmal blieben wir auch bis zu 10 Tage an einem Ort.

Was habt ihr in den sieben Jahren am meisten vermisst? Guten Hartkäse und gutes Brot. Das war meistens sehr schwierig zu bekommen. Interview: Nadia Rambaldi


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Bitte Coupon an folgende Adresse schicken: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern; Fax 058 827 50 25; E-Mail: touringshop@tcs.ch. Für eventuelle Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung: Colag AG, 8045 Zürich, nur in der Schweiz oder nach Liechtenstein.

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