touring
3. Juli 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier
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2014
Die Zeitung für Mobilität
Flughäfen im Test
Wo Kids gerne einchecken 6
Hausberge
Des Städters liebste Gipfel 32 Delegiertenversammlung
Vorschläge für den neuen TCS 42 52
Wettbewerbe: Drei Nächte Aktivurlaub zu zweit, Smartphone, Tablet
24 Hyundai i10 Der Kleinstwagen ist sparsam und dabei auch bequem.
27 Manuell oder Automat? Welche Getriebearten helfen, Sprit zu sparen.
35 Der Tradition verbunden Der Kanton Schwyz und seine touristischen Perlen.
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Editorial und Inhalt | touring
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Nr. 12 | 3. Juli 2014
26 Kantone sind im Kasten
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ie vielseitig, spannend und vor allem besuchenswert unsere 26 Kantone sind, hat die Touring-Redaktion in ihrer Serie über die Kantone beschrieben. Zweieinhalb Jahre lang haben wir regelmässig über die Trouvaillen unserer Kantone berichtet. Ziel war es, unseren Lesern die wenig bekannten Ausflugsziele unserer Kantone zu zeigen. Auf jeder Kantonsseite wurden Ausflüge beschrieben, die an einem Wochenende besucht werden können. Da gibt es Museen, historische Bauten, Folklore, archäologische Stätten, Brennereien, attraktive Outdooraktivitäten, Gastronomie und Hotellerie. Unser Redaktionsteam wurde oft selbst von der Vielfalt und den Besonderheiten über-
touring
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2014
Aktuell 4
Club und Mitglied 42
Vermischte Meldungen.
Mensch und Mobilität 17 19 21
Wie sich die Elektromobilität in der Schweiz durchsetzen könnte. Littering entlang von Strassen verursacht hohe Kosten. Traurige Realität: Immer noch sterben Hunde in Autos.
Test und Technik 24
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Der wendige Kleinwagen Hyundai i10 bietet im stylischen Innenraum preiswertes Fahrvergnügen. Ein Vergleich der verschiedenen Getriebearten zeigt, womit sich Sprit sparen lässt.
SCHWERPUNKTTHEMA
Fliegen 10
Bilder Pia Neuenschwander, swiss-image, Linda Pollari
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Wie familienfreundlich sind die drei grossen Schweizer Flughäfen? Zürcher Flughafen-CEO im Interview: Warum es Kloten so gut läuft. Worauf Sie beim Buchen von Tickets im Internet achten müssen. Zu Gast bei Bombardier, wo der neue Swiss-Flieger gebaut wird.
Titelbild: Linda Pollari
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Freizeit und Reisen 32
Fahrberichte und Neuheiten 29 Citroën C4 Cactus 29 Nissan e-NV
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rascht. Wir hegten aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und hatten immer die Rosinen abseits der populären Ausflugsziele herausgepickt. Um all die interessanten Ecken der Schweiz zu entdecken, ist ein Leben wohl zu kurz, dies wurde allen Redaktoren schnell einmal klar. Mit der aktuellen Ausgabe des Touring geht die Kantonsserie zu Ende. Sicher ist aber, dass wir uns in Zukunft weitere, spannende Serien ausdenken und Ihnen präsentieren. Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser, nicht alle Kantonsseiten in Printform aufbewahrt haben, finden Sie alle Tipps nach wie vor in digitaler Form auf unserer Website www.touring.ch. Viel Spass beim Entdecken! Felix Maurhofer, Chefredaktor
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Hausberge wie der Gurten in Bern oder Üetliberg in Zürich sind beliebte Ausflugsziele. Der Kanton Schwyz hält für Besucher einige touristische Überraschungen im Köcher. Wer Gärten und Parkanlagen liebt, sollte sich auf den Weg an den Bodensee machen.
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TCS-Delegiertenversammlung in La Chaux-de-Fonds wählt neue Verwaltungsräte. An der Flugshow «Air14» in Payerne zeigt auch der TCS Flagge. Wie Kindersitze richtig angebracht werden, lernt man an einem Workshop beim TCS. TCS-Dienstleistungen Wettbewerb Forum, Impressum Nachgefragt: Roger Suter, Erfinder des Protobikes.
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touring | Aktuell Nr. 12 | 3. Juli 2014
Die franco-japanische Allianz hat grosse Ambitionen
ONLINE-UMFRAGE
Was fürchten Sie in Ferien mit dem Auto am meisten?
Nach neun Jahren und 2,4 Millionen Citroën C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo startet dieses franco-japanische Mikrowagen-Trio zu einer zweiten Generation. Diese Allianz zwischen Peugeot-Citroën und Toyota findet immer noch in einer tschechischen Fabrik statt. Die Produktion sollte dort in diesem Jahr die respektable Stückzahl von 210 000 erreichen. Das Trio hat grosse Ambitionen. Darum haben die drei Hersteller beschlossen, dass sich ihre Produkte mehr voneinander unterscheiden sollen, auch wenn sie die gleichen Organe aufweisen. Den Preis für die Originalität erhält der Toyota Aygo, dem die japanischen Designer einen Bug in X-Form verpasst haben,
25%
16%
59%
■ Unfall ■ Autodiebstahl ■ Panne
Die neue Frage lautet: Buchen Sie Ihre Flugtickets im Internet oder im Reisebüro?
der von der extrovertierten Kultur der japanischen Jugend inspiriert ist. Ebenso trendig ist das Armaturenbrett der drei Modelle mit einem 7-Zoll-Touchscreen, der an die Benutzeroberfläche von Smartphones erinnert. Eine weitere grössere Änderung, durch die sich die Mikrowagen abheben werden, sind erweiterte Personalisierungsprogramme (Kleber, Spiegelverkleidungen usw.). Für den Aygo stehen in der Schweiz Dreizylindermotoren mit 69 oder 82 PS zu Verfügung. Der C1 und der 108 sind mit derselben Leistung erhältlich. Die ein bisschen längeren (etwa 3,47 m) Mikrowagen sind innen geräumiger geworden. Details auf www.touring.ch. MOH
Der Toyota Aygo besticht durch Originalität. Er läuft aber vom gleichen Fliessband wie seine französischen Cousins.
Ihre Meinung interessiert uns! Regelmässig können Sie an unserer Online-Umfrage auf der Website www.touring.ch mitmachen.
WWW.TOURING.CH
Ein Forscher der Technischen Hochschule Lausanne hat eine Vorrichtung entwickelt, die es erlaubt, Strom zu speichern. Dank Druckluftflaschen kann Elektrizität dann produziert werden, wenn sie gebraucht wird.
Ein Ufo am Fuss des Matterhorns Zur Zweijahrhundertfeier des Eintritts des Wallis in die Eidgenossenschaft wollen die Tourismusdestinationen ein würfelförmiges Minihotel realisieren. Der Clou: Der Standort wechselt ständig und jeder darf darin übernachten.
«Touring» auf iPad Die aktuelle «Touring»-Ausgabe können Sie gratis auf das iPad herunterladen. Die iPad-Version ist mit multimedialen Elementen wie Videos, Bildergalerien oder Links angereichert. Die iPad-Ausgaben finden Sie im App-Store.
Bilder zvg, KEYSTONE/Peter Fischli, KEYSTONE/MAXPPP/Jérôme Fouquet, Alexander Gempeler/Bern, TCS
Strom zu speichern, ist kein Traum mehr
Qualitätsstandards im Regionalverkehr Ausgefallene Züge, wiederholte Verspätungen, ungenügendes Platzangebot und schlechte Information: Mit solchen Affronts sehen sich die Benutzer der Regionalzüge täglich konfrontiert. Die regionalen Bahngesellschaften erhalten indes jedes Jahr ein grosszügiges Budget von 900 Millionen Franken vom Bund, und ebenso viel von den Kantonen. Angesichts der zahllosen Klagen der Regio-
900 Mio.
bezahlt der Bund jährlich für die Subventionierung des regionalen Bahnverkehrs.
nalbahnkunden hat der Bund reagiert und minimale Qualitätsstandards festgelegt. Konkret wird bis 2015 ein Bewertungssystem für Pünktlichkeit, Sauberkeit und Information eingeführt. Dieses wird auch die Kommentare der Regionalbahnnutzer bezüglich Sauberkeit der Züge, Busse und Bushaltestellen berücksichtigen. Die Strafen für die Säumigen sind noch nicht bekannt. jop
Aktuell | touring
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Nr. 12 | 3. Juli 2014
TCS-Onlinegame für Verkehrssicherheit in den Sommerferien
Triumph
Der TCS-Markenbotschafter Marcel Fässler (rechts) hat es geschafft. Der 38-jährige AudiPilot gewinnt mit dem Deutschen André Lotterer und dem Franzosen Benoît Tréluyer die 24 Stunden von Le Mans. Es ist bereits der dritte Sieg von Marcel Fässler im legendären Langstreckenrennen.
Die Schweizer Jugendherbergen eröffnen zwei ganz tolle Häuser Die Schweizer Jugendherbergen sind gefragte Unterkünfte. Mit einem jüngst in Gstaad eröffneten neuen Haus, eine moderne Interpretation des klassischen Saanenländer Chalets, bieten sie eine feine Unterkunft an. Das Chalet verfügt über 158 Betten, 74 davon sind hindernisfrei und 90 Betten sind in Zimmereinheiten mit eigenem Bad untergebracht. Der Neubau, der 10 Mio. Fr. gekostet hat, wird im Saanenland geschätzte 25 000 zusätzliche Logiernächte generieren. Attraktiv sind auch die Preise in der neuen
«Jugi». Sie beginnen bei 39.70 Fr. für ein Bett im Sechserzimmer mit Lavabo. In einem Viererzimmer mit Dusche/WC kostet ein Bett ab 56.70 Fr. Morgenessen, Bettwäsche und Taxen sind eingeschlossen – www.youthhostel.ch. Und die Expansion geht weiter. Bereits am 5. September eröffnen die Jugendherbergen in Saas Fee ein neues Haus der besondern Art – das «Wellnesshostel4000». Das neue Hostel richtet sich an aktive Familien wie Einzelreisende – www.wellnesshostel4000.ch. Bü
ETI-Schutzbrief & Co.: TCS bedauert Probleme und zeigt Kulanz
TCS Training & Events erhält zwei neue Actros von Mercedes-Benz
Der TCS hat im vergangenen Herbst tiefgreifende Systemumstellungen bei der elektronischen Datenverwaltung vorgenommen. Dabei ist es leider zu Unstimmigkeiten und Fehlern bei verschiedenen Produkten des TCS gekommen. Der TCS versichert, sich bei Grenzfällen kulant zu zeigen. Für Kunden mit ETI-Schutzbrief oder Card Assistance (Vertragsablauf zwischen 7.6.2014— 24.6.2014) und Kunden mit Velo Assistance (Vertragsende 31.5.2014), die ihr Erneuerungsangebot verspätet erhalten haben, wird die Kulanz- und Zahlungsfrist bis 15. Juli 2014 verlängert. Das heisst: Erfolgt die Zahlung vor diesem Datum, entsteht keine Deckungslücke. tg
Die TCS Training & Events AG bietet den Berufschauffeuren erstklassige CZV-zertifizierte Weiterbildungskurse an. In den drei Fahrtrainingszentren Betzholz, Derendingen und Stockental können Lkw-Fahrer in halb- und ganztägigen Trainings von erfahrenen Instruktoren den neuesten Stand der Fahrtechnik erlangen. Unterstützt werden sie dabei von der Mercedes-Benz Schweiz AG, die ihnen zwei neue Actros 1848 LS 4×2 zur Verfügung stellt. Es ist Tradition bei Mercedes-Benz, dass jeder Kunde beim Kauf eines neuen Lastwagens einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining von TCS Training & Events erhält. wi
Viel Verkehr, ungewohnte Strassenverhältnisse, Stau und Baustellen: Der Weg in die Sommerferien mit dem Auto erfordert grosse Aufmerksamkeit. Ein Onlinegame des TCS soll Autofahrende für diese Gefahren sensibilisieren und passende Tipps liefern. Bei «TCS Grand Tour II – sicher in die Sommerferien» müssen die Spieler diese Herausforderungen erfolgreich meistern. Je weiter die Spieler unfallfrei mit ihrem Auto in den Süden fahren, desto mehr Punkte sammeln sie für das Ranking. Unabhängig von der Platzierung kann jeder Teilnehmer einen Reisegutschein inkl. Mietwagen sowie weitere Preise gewinnen. Verkehrssicherheit spielerisch vermittelt: Das Game kann sowohl am PC als auch mobil auf Tablets oder Smartphones gespielt werden: www.grandtour.tcs.ch wi
DIE APP
SO WERDEN SIE BEI PANNEN AUCH AN ABGELEGENEN ORTEN GEFUNDEN Mit dieser App sind Sie für die Reise mit dem Auto gerüstet. Dank der TCS-App erhalten Sie bei Pannen und Zwischenfällen noch rascher Hilfe. Ob im Inland oder Ausland: Mit nur einem Fingerwisch geraten Sie zur Assistance und dank der Geolokalisierung ist Ihre Position in Sekundenschnelle ermittelt. Die Applikation des TCS bringt zudem in Echtzeit aktuelle Verkehrsinformationen für die Schweiz sowie freie Parkplätze in den grössten Schweizer Städten auf Ihr Smartphone. Durch die Funktion «Mein TCS» können Mitglieder immer und überall ihre gekauften Dienstleistungen abrufen.
Info: Gratis für iPhone und Android im jeweiligen App-Store. Erhältlich auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.
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touring | Schwerpunkt Fliegen
Linda Pollari
Nr. 12 | 3. Juli 2014
Langweilt sich der Nachwuchs, kann das, gerade bei Flugreisen, den Eltern gewaltig an den Nerven zerren.
Flughafentest | Zürich punktet, Genf überrascht und Basel enttäuscht. In Ferienzeiten sind besonders viele Kinder unter den Reisenden. Was die drei grossen Schweizer Flughäfen ihnen und damit auch ihren Eltern bieten, zeigt ein Vergleich.
So kinderfreundlich sind unsere Flughäfen
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ie viele Kinder sich unter den Passagieren befinden, erheben die Flughäfen Zürich, Genf und Basel nicht. Doch zu Ferienzeiten dürften es Massen sein, die mit ihren Eltern in Mittelmeerländer, auf deutsche Inseln, in die USA und die ganze Welt fliegen. Für Erwachsene bieten Flughäfen vielfältige Zerstreuungen. Für Kinder aber ist die Abreise von einem Flughafen meist nur eine langweilige Tortur, die aus Warten in den Schlangen am Checkin und bei der Sicherheitskontrolle sowie am Gate besteht. Und später auf dem Flug müssen sie dann noch mehr oder weniger lange ruhig sitzen bleiben. Doch wenn sich der Nachwuchs langweilt, zerrt das mit dem Reisestress zusammen
gewaltig an den Nerven der Eltern. Kurz vor den Ferien hat sich der «Touring» umgesehen, was die Flughäfen Zürich, Genf und Basel punkto Kinderfreundlichkeit bieten.
Zwei Spielzimmer in Zürich Dass Kinder am Zürcher Flughafen, der 2013 24,9 Millionen Passagiere beförderte, ein Thema sind, wird bereits auf der Website deutlich. Unter «Airport Services» gibt es eigens einen Menüpunkt, der alles Wissenswerte für Eltern auflistet: etwa, dass man Kinderwägen gegen Gebühr ausleihen kann oder was es an Angeboten für kleine Passagiere gibt. Zum Beispiel zwei grosszügige Spielräume, die kostenlos genutzt werden können. Sie liegen in den Docks E und A und
sind im Flughafen als Family Services ausgewiesen. Bereits 1953 gab es in Zürich eine Nursery, in der Kinder noch etwas spielen konnten, bevor sie im Flugzeug lange stillsitzen mussten. Heute beobachten die Mitarbeiterinnen, dass viele Passagiere ihren Nachwuchs in die fröhlich bunt gestrichenen Räume bringen, in denen sie einst selber vor einer Reise Bilderbücher anschauten oder mit Legosteinen bauten. In der Nursery geht es häufig sehr lebendig zu. In Ferienzeiten schauen bis zu 160 Kinder mit Eltern oder Grosseltern vorbei. Eine Begleitung durch Erwachsene ist obligatorisch. Geboten wird, was das Herz begehrt: Puppen, Plüschtiere, Spielautos, Bücher in verschiedenen Sprachen, Schaukelpferde, eine Playstation und sogar ein Tögge-
Schwerpunkt Fliegen| touring
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Nr. 12 | 3. Juli 2014
Die drei Flughäfen im Vergleich Zürich
likasten. Der werde, so eine Mitarbeiterin, auch von Besuchern genutzt, die längst dem Kindesalter entwachsen sind. Sie und ihre Kolleginnen basteln mit den Kindern, können aber auch Erste Hilfe leisten, wenn es nötig ist. Sie helfen gerne mit Pflastern, nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Windeln aus. In einem Teil der Spielräume können Eltern Babys in freundlicher Atmosphäre wickeln. Diese geht den klappbaren Wickelstationen, die in Damentoiletten und in manchen Behinderten- und Herrentoiletten der Flughäfen installiert sind, ziemlich ab. Hilfreich für ab Zürich reisende Eltern mit kleinen Kindern ist ebenfalls, dass sie in der Mikrowelle der Nursery Brei und Schoppen aufwärmen können. In einem separaten Raum stehen Bettchen für die Allerkleinsten bereit. Und manchmal ruht sich dort auf den Sofas auch eine vom Reisen erschöpfte Mutter aus. Praktischerweise sind die beiden Spielräume nicht weit von den Gates gelegen.
Highlight am Flughafen Zürich: Die Zuschauerterrasse mit Spielplatz.
Genf
Spielplatz auf der Terrasse Zu den Highlights von Zürich gehört die grosse Zuschauerterrasse B. Erwachsene können sich dort vor dem Take-off noch einmal die Beine vertreten und Kinder können sich austoben. So erhalten sie gleich beim Eingang ein Malbuch, das sie zu verschiedenen Stationen auf der Terrasse führt. Der Flugplatz im Miniaturformat dort oben ist ansprechend gestaltet und zieht auch viele kleine Mädchen und Buben aus der Umgebung an. So sind die Hügel zum Herumklettern der Form von Wolken nachempfunden. Und in einem kleinen Tower können Fluglotsen in spe über eine Gegensprechanlage Funkkontakt mit ihren Gspänli im Flugzeug nebenan aufnehmen. Während die Kleinen spielen, können die Eltern Boeing und Airbus beim Starten und Landen zusehen oder mit älteren Kindern den Flughafen erleben. Da gibt es beispielsweise ein spezielles Fernglas,
◾ Angebote für Kinder: Dachterrasse B (ganzjährig geöffnet, bis 25.10. von 8–20 Uhr, Kinder unter 10 gratis) mit Spielplatz und vielen kurzweilig aufbereiteten Informationsmöglichkeiten rund um das Thema Fliegen; zu den Family Services gehören zwei grosse Kinderspielräume (täglich 6.30–22 Uhr bzw. 6.30–13 Uhr geöffnet; gratis) mit Mikrowelle, Wickelplätzen und Ruhebetten für Babys in den Docks A und E. ◾ Wickelmöglichkeiten: Klappstationen in allen Damentoiletten sowie in manchen Behinderten- und Herrentoiletten. ◾ Services: Kinderwagenverleih (Check-in bis Gate) für 8 Fr. Am Baggage-drop-off-Schalter gibt es kostenlos Plastiksäcke, um etwa Kindersitze hygienisch zu verpacken. ◾ Ärztliche Hilfe: Airport Medical Center (Ärzteteam; täglich 7.30– 20.30 Uhr geöffnet) im Flughafen. ◾ Restaurants: Kinderteller oder Kindermenüs werden in den meisten Restaurants im öffentlichen und im Passagierbereich angeboten.
Wie vor einem Supermarkt: Minifahrzeug in Basel.
◾ Angebote für Kinder: Liebenswürdige, neu gestaltete Nursery (täglich 8–20 Uhr geöffnet; gratis) mit Küchenzeile, Wickelraum, Ruheraum für Babys mit Stillmöglichkeiten
für Mütter. Kleiner Spielplatz im Transitbereich. ◾ Wickelmöglichkeiten: In allen Damentoiletten sowie in manchen Behinderten- und Herrentoiletten. ◾ Services: Bei Hochbetrieb gibt es für Familien mit kleinen Kindern eine «Fastlane» bei der Sicherheitskontrolle. Alleinreisende mit Kindern und Schwangere erhalten Assistance (schnellerer Durchgang bei der Sicherheitskontrolle, Transport bis zum Gate). Viele Rollbänder für den bequemen Gang zum Abflugort. ◾ Ärztliche Hilfe: Sanitätsstation (ein Arzt Mo-Fr, Pflegefachpersonen) im Hauptgebäude beim Check-in. ◾ Restaurants: Kindermenüs oder Kinderteller werden in fast allen Restaurants angeboten.
Basel ◾ Angebote für Kinder: Zwei kleine Spielzonen mit Kletterfiguren im Passagierbereich, zahlreiche Fahrzeuge für Kinder im öffentlichen Bereich vor dem Check-in, die sich gegen Bezahlung bewegen. ◾ Wickelmöglichkeiten: Klappbare Wickelstationen in allen Damen- und Herrentoiletten sowie in vielen Behindertentoiletten. ◾ Services: keine ◾ Ärztliche Hilfe: Der Sanitätsdienst ist bei der Flughafenfeuerwehr angesiedelt und kann im Notfall von allen Flughafenmitarbeitern angefordert werden. ◾ Restaurants: Kindermenüs im Flughafenrestaurant «La Brasserie».
mit dem sich Objekte fixieren lassen. Wer den Blick auf ein zum Dock rollendes Flugzeug richtet, erfährt sofort, woher es kommt, wie viele Passagiere an Bord sind und einiges mehr. An einer anderen Stelle kann man den Flugfunk kurz live mithören. Und vom begehbaren Vorfeldturm aus sieht man die Piloten im Cockpit der jeweils geparkten Maschine. Aber auch für Ernstfälle ist man in Zürich bestens gewappnet. Kränkelt das Kind vor dem Abflug, können Eltern das im 8. Stock gelegene Airport Medical Center im Flughafen aufsuchen. Ein ▸
8
▸ Arzt aus dem Team kümmert sich ausschliesslich um kleine Patienten (siehe Infobox unten).
Herzige Nursery in Genf Mit einer Dachterrasse wie Zürich kann der zweitgrösste Flughafen der Schweiz zwar nicht aufwarten, doch auch hier wird punkto Kinder- und Familienfreundlichkeit einiges geboten. Im Transitbereich etwa können alle Flugpassagiere ihre Sprösslinge in die neu renovierte Nursery bringen. Sie ist liebenswürdig gestaltet und in fröhlichen Farben wie Rosa, Apfelgrün und Orange gehalten. Kinder können sich dort beispielsweise die Wartezeit in einem Spielhaus mit Rutsche vertreiben, auf Schaukeltieren reiten oder in der Mini-Küchenzeile Koch spielen. «Anstatt einen externen Architekten zu beauftragen, haben wir unsere Mitarbeiter um Ideen gebeten», sagt Flughafensprecher Bertrand Stämpfli nicht ohne Stolz. Anschliessend setzten hauseigene Schreiner die Vorschläge um. Manche Reisende würden extra früh kommen, damit sich ihre Kinder in der Nursery müde spielen könnten und auf dem Flug dann schliefen, so Stämpfli. Auch dort gibt es eine Küchenzeile mit Mikrowelle und sogar einen separaten
Tipps zum Fliegen mit Kindern Allgemeinarzt Matthias Trachsler arbeitet im Airport Medical Center am Flughafen Zürich und betreut vor allem kleine Patienten. Seine Ratschläge an Eltern: ◾ Bereits die Destination sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Nur für eine Woche in ein fernes Land zu fliegen, wo der Körper sieben Tage braucht, um sich anzupassen, ergibt wenig Sinn und ist nur
schleust und anschliessend zum Einsteigeort gefahren.
Mageres Angebot in Basel
In zwei weiteren Punkten beweist man in Genf Familienfreundlichkeit: Herrscht zu Spitzenzeiten viel Betrieb, dürfen Reisende mit kleinen Kindern die für FirstClass-Passagiere und teilweise auch die für Crews reservierten Gänge durch die Sicherheitskontrolle nehmen. Helfer in roten Westen weisen extra darauf hin. Neuerdings können Alleinreisende mit Kindern und Schwangere, für die der Weg bis zum Gate zu beschwerlich ist, auch um Assistance bitten. Sie werden schnell durch den Security-Check ge-
Basel-Mülhausen ist mit einem Passagieraufkommen von knapp 5,9 Millionen Reisenden im Jahr 2013 der kleinste der drei Flughäfen. Dazu kommt, dass hier keine Passagiere umsteigen und einige Zeit im Transitbereich verbringen wie in Zürich und Genf. Auch wird Basel hauptsächlich von Geschäftsleuten genutzt. Das erklärt zum Teil, warum der Euroairport wenig in Sachen Kinderfreundlichkeit bietet. Aufgrund von Umbauarbeiten – bis Anfang 2015 sollen alle 13 Verkaufspunkte, Cafés und Restaurants renoviert sein – sind momentan nur zwei der drei kleinen Spielzonen im Passagierbereich benutzbar. Sie bestehen aus ein bis zwei Holztieren zum Herumklettern oder Schaukeln. Immerhin wurden sie zusammen mit dem deutschen Spielekonzern Ravensburger entwickelt. Auffällig sind dagegen die zahlreichen Automaten im öffentlichen Bereich, die gegen Bares Plüschtiere oder Tätowierungen zum Aufkleben ausspucken. Und es gibt die vor Supermärkten so beliebten Minifahrzeuge, die sich gegen Geld ruckelnd in Bewegung setzen. Auf kinderfreundliche Serviceleistungen angesprochen, sagt Flughafensprecherin Vivienne Gaskell, dass die Möglichkeit eines Kinderwagenverleihs gerade geprüft werde. «Auch eine Familylane durch die Sicherheitskontrolle ist angedacht, wurde aus Platzgründen aber noch nicht umgesetzt.» Man wachse und werde mehr in den Komfort der Passagiere investieren. «Es ist uns bewusst, dass in diesem Bereich Nachholbedarf besteht», sagt Gaskell. Juliane Lutz
anstrengend. Auch von allzu exotischen Reisezielen haben kleinere Kinder wenig. ◾ Starts und Landungen machen sehr jungen Passagieren oft zu schaffen, da sie die Druckverhältnisse nicht so gut ausgleichen können. Es hilft, wenn man Babys in diesen Minuten stillt und den Grösseren etwas zu Trinken gibt. Das Schlucken löst den Druck, der in den Ohren entstehen kann. ◾ Sind Sohn oder Tochter kurz vor der Abreise erkältet, sollte man unbedingt abklären, ob das Kind fliegen kann. Es könnte zu Schäden am Trommelfell kommen. Handelt es sich nur um eine
leichte Erkältung, rate ich, Nasenspray mitzunehmen und dem Kind vor Start und Landung je einen Tropfen in die Nase zu geben. ◾ Bis das Essen serviert wird, dauert es oft lang. Damit Kinder nicht anfangen zu quengeln, lohnt es sich, Cracker, Brötchen oder Obst einzupacken. Das hilft auch, wenn das Menü nicht schmecken sollte. Wichtig ist, dass Kinder genügend trinken. ◾ Wird dem Nachwuchs leicht übel, hilft Itinerol B6, das ein bis zwei Stunden vor dem Flug eingenommen wird. jul
Wickelraum mit kleiner Toilette. Im Ruhezimmer stehen sechs Babybetten bereit sowie zwei bequeme Sessel für Mütter, die in Ruhe stillen wollen. Für Familien, die keine Zeit mehr für die Nursery haben, gibt es im Transitbereich einen kleinen Spielplatz zwischen den Gates A5 und A8. «Er wird bis Ende des Sommers vergrössert und noch attraktiver gemacht», sagt Stämpfli. Die Sanitätsstation liegt in Genf äusserst praktisch im Hauptgebäude, nicht weit entfernt von Check-in und Restaurants. Ein Arzt und mehrere Pflegefachpersonen kümmern sich dort um Krankheitsfälle und Verletzungen.
Fastlanes für Familien
Bilder Zurich Airport, EuroAirport, Genève Aéroport
Liebenswürdige Nursery in Rosa, Apfelgrün und Orange im Genfer Flughafen.
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Nr. 67: Von Dubai bis Savona (61 Tage)
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08. - 09.02. 10.02.15 11. - 12.02. 13. - 14.02. 15.02.15 16.02.15 17.02.15 18.02.15 19. - 21.02. 22. - 23.02. 24.02.15 25.02.15 26.02.15 27.02.15 28.02.15 01.03.15 02.03.15 03. - 04.03. 05. - 07.03. 08.03.15 09.03.15 10. - 11.03. 12.03.15 13.03.15 ▲
Fakultatives Vorprogramm (Preis CHF 1989.–) 07.03.15 Abflug von Zürich nach Kapstadt 08. - 09.03. 1 Nacht im Erstklasshotel (4*) in Kapstadt 09. - 13.03. Garden Route Minibus-Rundreise, Übernachtung in Lodges (3-4*) Highlights: Outshoorn, Knysna, Garden Route Game Lodge, Arniston, Kapstadt 13. - 14.03. 1 Nacht im Erstklasshotel (4*) in Kapstadt ▲ 14. - 15.03. Hinflug, 2 Tage Kapstadt 18.00 Uhr 16. - 17.03. Erholung auf See, 2 Tage 18. - 19.03. Walvis Bay, Namibia, 2 T. 09.00 – 19.00 Uhr 20. - 22.03. Erholung auf See, 3 Tage 23.03.15 Jamestown, St. Helena 09.00 – 17.00 Uhr 24. - 28.03. Erholung auf See, 5 Tage 29.03.15 Dakar, Senegal 09.00 – 20.00 Uhr 30.03.15 Erholung auf See 31.03.15 Mindelo, Kap Verde 08.00 – 18.00 Uhr 01. - 02.04. Erholung auf See, 2 Tage 03.04.15 Teneriffa, Spanien 08.00 – 18.00 Uhr 04.04.15 Erholung auf See 05. - 06.04. Casablanca, Marokko, 2T. 08.00 – 18.00 Uhr 07. - 08.04. Erholung auf See, 2 Tage 09.04.15 Marseille, Frankreich 09.00 – 17.00 Uhr 10.04.15 Savona, Rückreise (Bus) 08.00 Uhr
02.04.15 Abflug von Zürich nach Dubai 03. - 04.04. Dubai, 2 Tage 14.00 Uhr 05. - 06.04. Erholung auf See, 2 Tage 07.04.15 Mumbai, Indien 08.00 – 21.00 Uhr 08.04.15 Erholung auf See 09.04.15 Kochi, Indien 08.00 – 18.00 Uhr 10. - 13.04. Erholung auf See, 4 Tage 14.04.15 Singapur, Singapur 08.00 – 18.00 Uhr 15.04.15 Erholung auf See 16.04.15 Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietn. 07.00 – 20.00 Uhr 17.04.15 Nha Trang, Vietnam 13.00 – 19.00 Uhr 18. - 19.04. Erholung auf See, 2 Tage 20.04.15 Hong Kong, China 08.00 – 15.00 Uhr 21.04.15 Xiamen, China 09.00 – 16.00 Uhr 22.04.15 Erholung auf See 23.04.15 Jeju, Südkorea 08.00 – 14.00 Uhr 24. - 25.04. 1 Nacht im Erstklasshotel in Shanghai mit City Tour 25.04.15 Rückflug nach Zürich Fakultatives Nachprogramm (Preis CHF 1859.–) 25. - 27.04. Flug nach Xian, 2 Nächte im Erstklasshotel (4*)
Hinflug, 2 Tage Dubai 14.00 Uhr Muscat, Oman 09.00 – 19.00 Uhr Erholung auf See, 2 Tage Mumbai, Indien, 2 Tage 07.00 – 20.00 Uhr Erholung auf See Kochi, Indien 09.00 – 23.00 Uhr Erholung auf See Male, Malediven 07.00 – 19.00 Uhr Erholung auf See, 3 Tage Victoria, Seychellen, 2 T. 09.00 – 17.00 Uhr Erholung auf See Nosy Be, Madagaskar 09.00 – 18.00 Uhr Diego Suarez, Madagas. 09.00 – 17.00 Uhr Erholung auf See Taomasina, Madagaskar 09.00 – 18.00 Uhr Erholung auf See Port Louis, Mauritius 08.00 – 20.00 Uhr Le Port, La Réunion, 2 T. 08.00 – 18.00 Uhr Erholung auf See, 3 Tage Maputo, Mosambik 08.00 – 16.00 Uhr Richards Bay, Südafrika 08.00 – 22.00 Uhr Durban, Südafrika, 2 Tage 06.00 – 13.00 Uhr Erholung auf See Kapstadt (Fortsetzung der Reise bis nach Savona am 10.04.15 siehe Angebot Nr. 66)
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«Der Flughafen Zürich ist ein Erfolgsmodell» Flughafen Zürich | Der grösste Flughafen des Landes und ein starker wirtschaftlicher Faktor stehen im Brennpunkt verschiedenster Interessen: Für die einen produziert er zuviel Lärm, andere wollen ihn weiter ausbauen. Offen ist auch der Staatsvertrag mit Deutschland. Interview: Christian Bützberger Der Flughafen Zürich als grösster des Landes steht permanent im Fokus der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik. Was bereitet Ihnen dabei als CEO mehr Freude, was weniger? Thomas Kern: Es macht Freude, zu sehen, mit welchem Engagement die Menschen hier arbeiten. Weniger Freude bereitet mir die Erkenntnis, dass die Rahmenbedingungen, einen Flughafen zu betreiben, immer enger werden.
Wie viele Passagiere kann der Flughafen eigentlich bewältigen? Noch mehr. Aber der künftige Engpass ist nicht primär in der Anzahl Passagiere zu sehen, es ist vielmehr eine Frage der Pistenkapazität und das wiederum ist eine politische Frage. Die Kapazität des Systems Flughafen Zürich wird bei maximal 350 000 Flugbewegungen seine Grenze finden. Dann können 30 bis 32 Millionen Passagiere abgefertigt werden.
2013 sind 24,9 Mio. Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das sind nur knapp 750 000 mehr als 2012.
Der Flughafen Zürich ist seit Jahren eine Dauerbaustelle. Passagiere werden immer wieder durch neue Gebäude
und Hallen geleitet. Wann ist Schluss damit? Nie, weil ein Flughafen nie fertig gebaut ist. Sei es wegen Kapazitätsfragen, sei es wegen dem Beitritt zu Schengen. Derzeit sind Bauarbeiten für die Erneuerungen des Terminals 2 im Gange. Das ist eine Operation am schlagenden Herzen und kostet etwa 250 Mio. Franken. Der Flughafen ist ja eine Ertragsperle und gute Immobilienaktie. Interessant ist, dass die Erträge aus dem Nichtfluggeschäft stärker wachsen als jene aus dem Fluggeschäft. Sind die ver-
«Der Flughafen ist ein Wirtschaftsmotor von hoher Bedeutung.»
Bilder Linda Pollari
Der gebürtige Zürcher Thomas Kern (61) ist seit 2008 CEO des Flughafens Zürich. Vorher war Kern CEO der Globus-Gruppe. Als Hobby nennt er das Fotografieren.
Schwerpunkt Fliegen | touring
11
Nr. 12 | 3. Juli 2014
«Vielleicht wollte Kasachstans Präsident Schweizer Berater, weil wir korruptionsresistent sind.» besserten Einkaufsmöglichkeiten der alleinige Grund dafür? Wir sind tatsächlich ein ausgezeichneter Flughafen mit einem bedeutenden Nichtfluggeschäft. Ohne dieses erfolgreiche Nichtfluggeschäft mit Parking, DutyFree oder Liegenschaften würde der Flughafen Zürich nie in dieser Qualität und so attraktiv dastehen. Trotzdem sind der Flughafen und die Fluggesellschaften nicht immer ein Herz und eine Seele. Vorab die Swiss moniert zu hohe Gebühren. In der Frage der Gebühren stehen die Airlines und der Flughafen vor Bundesverwaltungsgericht. Dieser Konflikt findet aber auf jedem Flughafen statt. Wir leben eine Systempartnerschaft und insbesondere mit der Swiss haben wir ein symbiotisches Verhältnis. Und mit Ausnahme dieser Gebührenfrage funktioniert das sehr gut. Ordnen Sie doch bitte diese oft kritisierten Gebühren in Zürich mit anderen Flughäfen ein. Diese stehen im europäischen Mittelfeld, sind vergleichbar mit Wien oder München. Die Schweiz gilt nach der OECD aber als teuerstes Land der Welt. Wenn man also diese mittelhohen Gebühren mit dem Preisniveau bereinigt, dann wären wir sogar günstig. Was ist denn das Gegenstück dieser hohen Kosten am Flughafen Zürich? Das ist eine hohe Kaufkraft. Wir stellen deshalb mit Freude fest, dass die Airlines hier in der Tendenz höhere Preise für ihre Tickets verlangen können als in München oder Mailand. Ausser Ryanair fliegen 61 Linienfluggesellschaften ab Zürich. Möchten Sie Ryanair auch noch haben? Wir haben hier einen Zulassungszwang. Jede Airline, die über Landerechte verfügt, ist bei uns willkommen. Das wäre auch die Ryanair, aber die hat sich meines Wissens noch nie darum bemüht. Wir haben Easyjet, wir haben Air Berlin und wir haben auch andere Low-CostAirlines, die etwa 10% des Verkehrs am Flughafen Zürich ausmachen. Das im Vergleich zur Swiss, die 57% aller Passagiere befördert.
Zürich ist heute ein erfolgreiches Drehkreuz. Wie lange noch? Ob es gelingt, die heutige Anbindung an die weite Welt noch lange zu garantieren, ist offen. Das hängt stark davon ab, wie es den Airlines, vorab der Swiss, gelingt, sich gegenüber den Airlines aus dem Mittleren Osten zu behaupten. Ein Kampf mit ungleichen Mitteln. Wenn diese mit Überkapazitäten den Markt überschwemmen und Lockangebote in den Markt werfen, ist es für eine hier beheimatete Airline mit den hiesigen Kostenstrukturen sehr anspruchsvoll, sich langfristig zu behaupten. Pistenverlängerung ja oder nein? Die Pistenausbaudiskussion steht im Zusammenhang mit dem Staatsvertrag mit Deutschland. Wenn eines Tages dieser Staatsvertrag ratifiziert wird, entstehen ab 2020 weitere Beschränkungen für das Anflugregime über deutsches Gebiet. Wir gewähren den Deutschen dann 16,5 Stunden mehr Ruhe pro Woche. Im Gegenzug müssen wir aber etwa 25 000 zusätzliche Umwegflüge auf unser Pistensystem leiten. Um das dann ohne allzu grosse Kapazitätseinbusse machen zu können, brauchen wir die Verlängerung der Piste 28.
«Der Flughafenvirus treibt uns alle zu starken Leistungen an.»
dahinter wird «The Circle» ein ergänzendes Dienstleistungszentrum mit Hotels und Konferenzzentrum darstellen. Und das alles in Fussdistanz zum Check-in und zur Bahn.
Wie ist da der Stand der Dinge? Wir haben eine rechtsgültige Baubewilligung und wir haben einen Vertrag mit den Hyatt-Hotels für zwei Hotels und den Betrieb eines Konferenzzentrums. Und wir haben neu einen Letter of content mit dem Universitätsspital Zürich, wonach dieses ein medizinisches Zentrum auf 10 000 m2 einrichtet. Der Flughafen Zürich ist an Flughäfen in Indien, Kolumbien, Chile, Honduras, Brasilien und den Niederlanden engagiert. Sie möchten das internationale Geschäft noch besser verankern. Das hat eine strategische Bedeutung. Das System des Flughafens wird in 10 bis 20 Jahren an seine Grenzen stossen. Wir müssen als Bundesauftrag den Flughafen als Tor der Schweiz zur Welt betreiben und als private Aktiengesellschaft stetig unseren Unternehmenswert steigern. Wie das? Einmal mit «The Circle» und mit dem internationalen Geschäft. Letzterer Zweig trägt derzeit einen tiefen einstelligen Millionenbetrag zu unserem Gewinn bei. Wie sehen diese Engagements aus? Im Zentrum unserer Aktivitäten steht das Operating, genau das, was wir hier machen. Wir engagieren uns im Rahmen von Konsortien, die im Modell einer Privatisierung den Zuschlag für den Betrieb eines Flughafens oder einer Flughafengruppe erhalten haben. In diesem Konsortium sind wir der Flughafenbetreiber.
Diese Version glaubt aber nicht jeder. Mag sein, ändert aber nichts an den Fakten. Es geht bei der Pistenverlängerung ausschliesslich darum, die heutige Kapazität unter den neuen Bedingungen zu erhalten. Es geht nicht darum, die Kapazität zu erhöhen. Fazit: Wenn der Staatsvertrag nicht ratifiziert wird, braucht es auch keinen Pistenausbau.
Gilt das auch für Kasachstan? Nein. Dort sind wir als Berater eingestiegen und haben nicht investiert.
Zur Attraktivitätssteigerung des Flughafens gehört auch «The Circle», dieser neue Gebäudekomplex mit enormen 180 000 m2 Nutzfläche. «The Circle» wird quasi die dritte Ebene des Flughafens werden. Wir haben heute die Ebene auf der Luftseite mit dem Flugbetrieb und die Ebene auf der Landseite mit Parking und Shoppingcenter. Direkt
Bauen Sie diese internationalen Engagements weiter aus? Jährliche Erträge von 20 Mio. Franken sind mittel- bis langfristig erreichbar. Das internationale Geschäft ist kein Steckenpferd von mir, sondern eine strategische Antwort auf die bevorstehende Erreichung der Kapazitätsgrenze des ◾ Flughafens Zürich.
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Schwerpunkt Fliegen | touring 13 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Online-Buchungsportale | Einen Flug im Internet buchen, das ist keine Hexerei. Es gibt dabei aber auch ein paar Fallstricke. Und immer das Kleingedruckte lesen.
Flugtickets und ihre Tücken
M
it ein paar Mausklicks ist der Flug gebucht. Mit ein paar Mausklicks mehr sind ganze Ferien gebucht. Herr und Frau Schweizer unternehmen im Durchschnitt drei Reisen pro Jahr. Online-Buchungsportale gibt’s denn auch wie Sand am Meer (siehe kleine Box). Gebucht wird fleissig im Internet, weil die Tickets günstiger sind. Was viele Buchende nicht wissen: Solche Tickets sind oft mit Einschränkungen versehen. Müssen etwa wegen unvorhersehbaren Ereignissen Flüge umgebucht werden, kann’s an die Nerven und das Portemonnaie gehen.
ist nachvollziehbar. Keine Panik, solchen Erlebnissen kann man locker aus dem Weg gehen: Einfach die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) im Kleingedruckten lesen (siehe Kasten «Kilos»).
Auch Swiss verschiebt Kosten
Qantas und Ebookers Ein solcher Fall war kürzlich vom Journalisten M.F. in der Zeitung «Nordwestschweiz» beschrieben. Der kaufte bei Ebookers.ch zwei Tickets der Airlines Qantas von Cairns nach Alice Springs. Überschwemmungen zwangen ihn, die Reiseroute zu ändern. Bei Qantas beschied man ihm, dass die Tickets grundsätzlich auch von Cairns nach Perth umgebucht werden können. Aber nur, wenn direkt bei Qantas gebucht wird. Und für die Umbuchung brauchte er die Einwilligung von Ebookers. Die bekam er nicht, weil der Flug bei Ebookers als nichterstattungsfähig klassifiziert war. Fazit: Je nach Art des Tarifes können Tickets weder umgebucht noch rückerstattet werden. Dass der Reisende F. ziemlich säuerlich aus der Wäsche geguckt hat,
Flüge bequem online buchen wird zunehmend beliebter.
Online-Reisegeschäft: Weltweit, sekundenschnell, hart umkämpft Was haben die Marken Ebookers, Galileo oder Worldspan gemeinsam? Sie gehören zu Travelport, dem Unternehmen, das in 130 Ländern umfassende Netzwerke von Reiseunternehmen betreibt. Die Website booking.com gehört der Firma Priceline und ist mit einer Marktkapitalisierung von 66 Mrd. $ die grösste der Welt. Tripadvisor bringt stolze 13 Mrd. $ auf die Waage. die Firma TraveloBü city betreibt die Website lastminute.com.
Bilder Fotolia
Zu viele Kilos kosten schmerzhaft viel! Ein Reisejournalist flog jüngst mit seiner Frau per Easyjet von Basel nach Lissabon, um dort das Schiff für eine Kreuzfahrt zu besteigen. Das ist wichtig zu wissen, weil beide einiges mehr an Gepäck mitnahmen, als sonst auf Easyjet-Städtetrip-Flügen. Acht Kilos waren es genau. Die 18 Fr., die Easyjet pro Kilo Übergewicht verlangte, fand der Schreiberling dann doch mehr als angemessen. Aber was soll’s, mit dem Kauf eines dritten Koffers
Beim Kofferpacken die Kilos abwägen.
Flugtickets werden online gebucht, weil sie billiger sind. Wieso erhebt dann die Swiss eine Service Fee von 30 Fr. für die Beratung und Erstellung von Tickets, wenn der Kunde online bucht? «Als Fluggesellschaft haben wir einen hohen Aufwand und hohe Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien, um das Reisen für den Kunden so einfach wie möglich zu machen», betont Myriam Ziesack von Swiss. Dies betreffe die technische Abwicklung rund um ein Ticket bis hin zur Entwicklung von speziellen Apps oder neuen Check-in Formen. Und warum verlangt die Swiss hohe Gebühren beim Online-Buchen, wenn mit Kreditkarte bezahlt wird? Zum Beispiel 2×11 Fr. für zwei Flüge in Europa, obwohl ein Paar mit einer Kreditkarte bezahlt? «Die Kreditkarten-Kosten sind auf Ticketbasis gerechnet worden, damit der betragsmässige Kostenanteil im Durchschnitt in einem vertretbaren Rahmen steht», so Ziesack. Da bei einer Buchung bis zu neun Tickets erworben werden können, «würde eine Gebühr auf Transaktionsbasis die Durchschnittskosten massiv erhöhen», so die Swiss-Sprecherin. Christian Bützberger
ist dieses Problem beim Heimflug vom Tisch, respektive von der Waage. Check-in Hamburg: «Sie haben zwei Gepäckstücke zur Aufgabe annonciert, ich sehe aber drei», beschied der junge Mann lächelnd. «Okay, dann nehmen wir den neuen als Handgepäck», strahlte der Journi. «Und was machen Sie mit dem grossen Rucksack? Bei Easyjet kommt nur ein Gepäckstück ins Flugzeug.» Hoppla. Zwölf Kilo mal 18 Fr. Jetzt lächelte der junge Herr wieder: «Zum Glück haben Sie einen Koffer in Handgepäckgrösse gekauft, der kostet nur 35 €.» Aha! Fazit: Bü Das Kleingedruckte lesen ist günstiger.
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So nehmen Sie teil: Rufen Sie auf die entsprechende Telefonnummer Ihres Wunschdatums an oder senden Sie ein SMS mit dem Kennwort. Oder senden Sie eine Postkarte an Touring Wettbewerb, TATTOO, Postfach, 8099 Zürich.
Tickets für Mittwoch, 23. Juli, 17:30 Uhr: 0901 590 991 oder SMS mit TAT23, Ihrer Adresse an 9988 (1.50 Fr./Festnetzanruf/SMS) Tickets für Donnerstag, 24. Juli, 17:30 Uhr: 0901 590 992 oder SMS mit TAT24, Ihrer Adresse an 9988 (1.50 Fr./Festnetzanruf/SMS) Tickets für Freitag, 25. Juli, 17:30 Uhr: 0901 590 993 oder SMS mit TAT25, Ihrer Adresse an 9988 (1.50 Fr./Festnetzanruf/SMS) Teilnahme per Postkarte an: Touring-Wettbewerb, TATTOO, Postfach, 8099 Zürich
* Teilnahmeberechtigt sind alle Leser und Leserinnen des «Touring» in der Schweiz und in Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Die Tickets können nicht umgetauscht und nicht bar ausbezahlt werden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Teilnahmeschluss: 13.07.2014
Schwerpunkt Fliegen | touring 15
Bombardier
Nr. 12 | 3. Juli 2014
Swiss | Das neue Rückgrat der Kurzstreckenflotte von Swiss stammt aus dem Hause der kanadischen Bombardier. Ein Augenschein in der Produktionshalle.
Hier entsteht der neue Swiss-Jet
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a stehen wir nun. In der riesigen Werkhalle von Bombardier in Mirabel, 40 Kilometer nordwestlich von Montreal in Kanada. Ein Flugzeug steht im Rohbau vor uns. Es ist das erste kommerzielle Exemplar des brandneuen Kurzstreckenjets CSeries 100, von denen Swiss 30 Maschinen bestellt hat; insgesamt wurden bis jetzt 203 Stück geordert. Aber dieser Vogel wird noch nicht der Swiss ausgeliefert. Kurz danach befinden wir uns in der Musterkabine des bislang grössten Passagierflugzeugs aus dem Hause Bombardier mit 110 bis 125 Plätzen: Das Probesitzen stellt die Vorteile des neuen Flugzeugs für die Passagiere deutlich unter Beweis: Man hat mehr Platz als üblich, die Gepäckfächer sind sehr gross, ebenso die Fenster, wo übrigens die Krümmung der Kabine so gewählt ist, dass man den Kopf nicht dauernd anschlägt.
20 Prozent weniger Treibstoff Sowohl Bombardier als auch Swiss betonen, dass mit dem neuen Kurzstreckenjet neue Massstäbe gesetzt werden: Das Flugzeug verbrennt dank leichter Bauweise und neuen Pratt&Whitney-Triebwerken 20 Prozent weniger Treibstoff
Ein Blick in die Produktionshalle bei Montreal. Hier werden später auch die Maschinen der Swiss gefertigt.
und ist nochmals leiser als vergleichbare andere Flugzeuge. Eigentlich sollte der zweistrahlige Jet bereits im Liniendienst von Swiss stehen. Er bildet künftig das Rückgrat der Kurzstreckenflotte. Die Rede ist nun von der Ablieferung der ersten Exemplare im zweiten Halbjahr 2015. Das ist ärgerlich, bei Bestellungen eines neuen Flugzeugs aber nicht unüblich. «Der tatsächliche Auslieferungstermin ist abhängig von der Zertifizierung des Flugzeugs und dem Anlauf der Serienproduktion. Bombardier muss sämtliche Daten anlässlich von 2500 Testflugstunden entweder erfliegen und oder verifizieren», sagt dazu Swiss-Sprecherin Myriam Ziesack. Tatsache ist, dass die jetzige Kurzstrecken-
Made in Switzerland Zahlreiche kleinere helvetische Firmen sind auch in Kanada und den USA im öffentlichen Verkehr dick im Geschäft: Kummler + Matter zeichnet sich etwa für die Fahrleitungen bei Trams in Toronto oder Newark (USA) verantwortlich, Furrer + Frey für ein ausgeklügeltes Stromschienen-System, das etwa auch bei einer spektakulären Brücke über die Themse bei New London zum Einsatz gelangt. hwm
flotte mit 20 vierstrahligen Jumbolinos in die Jahre gekommen, unökonomisch und unökologisch ist. Für die Verzögerung muss Bombardier tief in die Tasche greifen, die nicht gerade prall gefüllt ist. «Über solche Details geben wir keine Auskunft», sagt Bombardier-Kommunikationschef Marc Duchesne. Gerade verzichtete ausgerechnet Air Canada auf eine grosse Bestellung beim heimatlichen Flugzeugbauer. Apropos Verspätung: Auch die neuen Doppelstock-Intercity-Züge der SBB aus dem Hause Bombardier Schweiz werden verspätet abgeliefert, wobei hier die Lieferantin längst nicht alle Schuld trifft.
Zulieferungen aus aller Welt Zurück zu Bombardier Aerospace: Als bewährter Hersteller von TurbopropFlugzeugen oder Business- und Kurzstreckenjets fabriziert das Unternehmen ähnlich wie seine Konkurrenten: Flugzeugbestandteile werden in aller Welt produziert und dann in Kanada zusammengebaut. So stammen die Flügel aus Belfast und der Rumpf aus China. Nicht zum Zug kommt beim neuen Swiss-Jet, im Gegensatz etwa zum Airbus, die Heinz W. Müller Schweizer Industrie.
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Mensch und Mobilität | touring 17 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Elektromobilität | Der Bund unternehme zu wenig, um Elektroautos zu fördern. Zu diesem Schluss kommen Experten beim Forum Elektromobilität.
E-Autos von Abgaben befreien
A
ls erster Referent des Forums Elektromobilität, das am 24. und 25. Juni in Luzern stattfand, legte TCS-Zentralpräsident Peter Goetschi die Herausforderungen klar auf den Tisch: «Obschon das Elektroauto punkto Technik und Design unbestreitbare Vorteile aufweist, hat es den Durchbruch noch nicht geschafft. Wie kommt das?» Die Antwort zeichnete sich im Verlauf der Diskussionen ab. Das mangelnde Engagement des Bundes wurde mehrfach erwähnt. So bietet die öffentliche Hand keinerlei Unterstützung für die Installation von Ladesäulen, die gänzlich auf
den Schultern privater Investoren ruht. Während die Elektrounternehmen ihr Netz ungeordnet entwickeln, versucht der Dachverband Swiss eMobility mit seinem Projekt EVite, die Bestrebungen zu koordinieren und die Politiker für diese Thematik zu sensibilisieren. So wird demnächst ein von zahlreichen Persönlichkeiten aus Technik, Wirtschaft und dem Bundesparlament unterschriebener offener Brief an Doris Leuthard verschickt, die darin aufgefordert wird, Anreizmassnahmen zugunsten der Elektromobilität zu ergreifen. Die meisten Referenten forderten zudem, dass die
Elektroautos von Abgaben befreit werden, ihr relativ hoher Kaufpreis durch einen steuerlichen Mechanismus kompensiert wird und sich der Bund aktiv an der Installation von Ladesäulen auf den Nationalstrassen beteiligt.
Michiel Langezaal (links) von Fastned möchte das Ladesäulennetz ausbauen. Zur Freude von Jörg Beckmann, Direktor der Mobilitätsakademie.
Vorzugsbesteuerung Rudolf Dieterle, Direktor des Bundesamtes für Strassen, begründete die Haltung des Bundes: «Die Elektromobilität entwickelt sich in der Schweiz auch ohne Subventionen sehr gut. Die neueren Elektroautos sind bequem und attraktiv, und die finanziellen Anreize für einen Kauf sind vorhanden, da diese Fahrzeuge ja nicht der Mineralölsteuer unterliegen, sie in gewissen Kantonen in den Genuss einer bevorzugten Automobilsteuer kommen und ihre Unterhaltskosten gering sind.» Während sich der Bund weiter in Zurückhaltung übt, gibt es private Unternehmer, die keine Mühe scheuen. In den Niederlanden hat Fastned von der Regierung eine Konzession zur Entwicklung des Ladesäulennetzes auf den Autobahnen erhalten. Dabei handelt es sich nicht nur um einige vereinzelte Säulen, sondern um richtige Tankstellen mit einem kompletten Angebot. Und die gute Neuigkeit: Fastned beabsichtigt, sich auch in der Schweiz zu engagieren, weshalb die Firma vor kurzem dem Verband Swiss eMobility beigetreten ist. jop jop
Tourning Info Mehr dazu: www.forum-elektromobilitaet.ch
Bekifft am Steuer: «Idiotentest» und teuer
W
er mit Alkohol von weniger als 0,5 Promille am Steuer erwischt wird, hat noch Glück und es passiert nichts, sofern es nicht zu einem Unfall kommt. Anders bei Drogen – darunter auch Cannabis – da herrscht praktisch Nulltoleranz im Verkehr. Kiffer und andere Drogenkonsumenten müssen, wenn sie erwischt werden, nicht nur mit einer Strafe und einem Ausweisentzug rechnen; sie müssen sich oft auch einer verkehrsmedizinischen Untersuchung, dem so genannten «Idiotentest» unterziehen. Dies musste ein Lenker aus der Ostschweiz erfahren. Der Mann hatte bei
Ratgeber Verkehr Urs-Peter Inderbitzin
der A1-Ausfahrt Winterthur-Töss mit allen vier Rädern eine Sperrfläche überfahren und war dabei von zwei Polizisten beobachtet worden. Weil es im Fahrzeug nach Cannabis roch, wurde ein Drogenschnelltest veranlasst. Dieser war positiv. Ein Gutachten des rechtsmedizinischen Instituts der Universität Zürich ergab, dass der Lenker – 12 Stunden nach dem Cannabiskonsum – noch mit einer Konzentration von 23 Mikrogramm/Liter THC am Steuer sass. Er hatte damit den Grenzwert von 1,5 Mikrogramm/Liter, ab welchem eine Fahrunfähigkeit als erstellt gilt, um rund das 15-fache überschritten.
Der Kiffer erhielt eine bedingte Geldstrafe von 2400 Franken sowie eine Busse von 1700 Franken. Zudem wurde ihm der Führerausweis vorsorglich entzogen und eine verkehrsmedizinische Untersuchung angeordnet. Vor Bundesgericht nützte es nichts, dass der Lenker beteuerte, sich fahrfähig gefühlt zu haben. Auch das Argument, der Grenzwert für THC sei zu tief angesetzt, weshalb praktisch eine Nulltoleranz gelte und Kiffer im Verhältnis zu Alkoholtrinkern massiv härter angefasst würden, liess das Gericht nicht gelten (1C_862/2013). Will er wieder fahren, muss er den «Idiotentest» bestehen.
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Mensch und Mobilität | touring 19 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Littering | Felder entlang von Strassen sind stark betroffen von Abfall. Die Folgen sind hohe Kosten für die Landwirte und kranke Kühe. Eine Kampagne soll sensibilisieren.
Aus dem Fenster, aus dem Sinn
S
Im Frühling am schlimmsten Auch entlang der Hauptstrasse zwischen Gränichen und Teufenthal im Kanton Aargau ist Littering zu finden, wie Reto Spörri, Lehrbeauftragter Tierhaltung beim Landwirtschaftlichen Ausbildungszentrum Liebegg (Gränichen) feststellen muss. «Im Frühling, wenn der Schnee schmilzt, ist das Ausmass an liegengebliebenem Abfall am grössten.» Laut der Vereinigung der Strassenverkehrsämter (asa) ist für die Abfallbeseitigung an kantonalen Strassen das jeweilige kantonale Tiefbauamt zuständig, bei nationalen Strassen, wie der Autobahn, das Bundesamt für Strassen. Entlang von Gemeindestrassen ist natürlich die Gemeinde für die Abfallbeseitigung zuständig. Da dies aber nicht täglich geschehen kann, müssen die Bauern den Abfall oft selbst entsorgen. Das kostet nicht nur Geld, sondern ist vor allem zeitintensiv. Reto Spörri meint dazu: «Ein Bauer eines durchschnittlich grossen Betriebes muss nach der Schneeschmelze etwa drei Stunden einberechnen, in denen er seine Felder und Wiesen abgeht und Abfall beseitigt. Das Sauberhalten
Die Plakate haben Erfolg: Bauern sprechen von 60% weniger Abfall. Donato Caspari
onntagnachmittag, das Wetter ist prächtig. Zeit, seinen Picknickkorb zu packen, ins Auto zu steigen und einen kleinen Sonntagsausflug zu unternehmen. Die allermeisten Sonntagsausflügler nehmen ihren Abfall wieder mit nach Hause oder entsorgen ihn an geeigneter Stelle. Aber leider tut dies nicht jeder. «Viele Bauern haben sich in den letzten Jahren immer mehr über Abfälle auf ihren Landwirtschaftsflächen beklagt», erklärt Sandra Helfenstein vom Schweizer Bauernverband. Deshalb führen der Schweizer Bauernverband und die Interessengemeinschaft saubere Umwelt (Igsu) die 2013 gestartete Anti-LitteringKampagne auch diesen Sommer wieder durch. «Ausschlaggebend, eine Anti-Littering-Kampagne zu starten, war, als 2012 mehrere Kühe eines Betriebes gestorben sind. Als Todesursache wurde gefressener Abfall vermutet», erklärt Helfenstein. Bauern mit Feldern entlang von viel befahrenen Strassen oder Spazierwegen sind besonders vom Littering betroffen. «Man kann eigentlich im ganzen Land unerwünschten Abfall im ländlichen Raum finden», betont Sandra Helfenstein.
der Wiesen ist aber eine sich stets wiederholende Arbeit.» Wiederkäuer wie Kühe seien sehr hastige Fresser und deshalb prädestinierte Abfallfresser. «Sie merken gar nicht, dass sie einen Fremdkörper wie zum Beispiel Glasscherben oder Splitter von Aludosen fressen. Die scharfen Kanten und Spitzen verletzen die Speiseröhre des Tieres, kommen in die Mägen, brechen dort unter Umständen durch die Magenwand und gelangen in die Bauchhöhle, wo der Abfall ernsthafte Verletzungen herbeiführen kann.»
Abfall entlang von Strassen wird von Kühen gefressen – mit verheerenden Folgen für die Tiere.
Putztag für die ganze Schweiz Der Schweizer Bauernverband und die Interessengemeinschaft Saubere Umwelt haben 2013 erfolgreich eine Anti-Littering-Kampagne gestartet, die auch dieses Jahr wieder durchgeführt wird. Höhepunkt der Kampagne ist der nationale Clean-up-Day, ein Putztag für die ganze Schweiz. Letztes Jahr haben von A wie Aarburg bis Z wie Zürich rund 5000 Freiwillige mehrere Tonnen Abfall gesammelt und korrekt entsorgt. Wegen des grossen Erfolges des Clean-up-Days von 2013 wird der diesjährige Putztag an zwei Tagen stattfinden, dem 12. und 13. September. Mehr Informationen zum Thema Littering und dem Clean-up-Day finden sich auf der Homepage www.igsu.ch. sky
Einem solch stark verletzten Tier kann meist nicht mehr geholfen werden. Laut der Kostenstudie «Littering kostet – Fraktionsspezifische Reinigungskosten durch Littering in der Schweiz» (2011) vom Bundesamt für Umwelt betrug der finanzielle Aufwand für das Sauberhalten von Gemeinden und Landwirtschaftsflächen im Jahr 2010 rund 192 Millionen Franken, Tendenz steigend. Nora Steimer von der Interessengemeinschaft Saubere Umwelt (Igsu) erklärt: «Früher war Littering vor allem im städtischen Raum ein Thema. Zunehmend ist es aber auch im ländlichen Raum ein Problem. Es gibt in jeder Stadt oder Gemeinde sogenannte ‹LitteringHotspots›, wie zum Beispiel Haltestellen, Raststätten oder Brätelstellen.» Um die Bevölkerung auf die Problematik aufmerksam zu machen, informieren grosse Plakate und Tafeln der Igsu am Wegesrand die Bevölkerung. Zudem werden an Schulen Broschüren ausgehändigt und Infoveranstaltungen durchgeführt. «Eine im Winter durchgeführte Umfrage bei den Bauern hat gezeigt, dass die aufgestellten Tafeln in fast 60 Prozent der Fälle zu einer Reduktion der Abfallmenge geführt haben», erklärt Nora Steimer weiter. Auch der Schweizer Bauernverband bestätigt die Erfolgszahlen der letztjährigen Kampagne. «Meiner Erfahrung nach nützt die Kampagne spürbar», sagt auch Reto Spörri. Sandra Kyburz
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Mensch und Mobilität | touring 21 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Alles andere als herzig: Scheint die Sonne, gehören Tiere nicht ins parkierte Auto.
Harald07/Fotolia.com
TCS-Rat: Alle zwei Stunden eine Pause
Hitze | Trotz Aufrufen, Warnungen und Bussen: Immer wieder erleiden Hunde im Sommer einen elenden Tod in den Glutöfen von Autos auf Parkplätzen.
In wenigen Minuten ist der beste Freund tot
D
iese Meldung erschütterte im April viele Zeitungsleser: An einem heissen Tag vergnügte sich ein Ehepaar in einem Strandbad, während sich in ihrem Auto ein tödliches Drama abspielte. Ihr Pyrenäen-Schäferhund kämpfte in der Glutofenhitze verzweifelt um sein Leben. Das Fenster war nur einen Spalt weit offen und der Vierbeiner schmachtete in einer viel zu kleinen Kiste ohne Wasser. Dem hechelnden Hund gelang es noch, seinen Kopf aus der Kiste zu zwängen – den einsamen Todeskampf bemerkte niemand. Erst am Abend hat jemand das leblose Tier entdeckt; die Augen weit geöffnet und das Fell triefend nass. Trotz Aufrufen erschienen die Hundehalter erst nach einer Stunde. Sie müssen mit einer Busse bis 20 000 Franken oder gar Haft rechnen.
Schatten kein Schutz Leider ist das kein Einzelfall: Tierärztin Julika Fitzi-Rathgen vom Schweizer
Tierschutz STS stellt fest: «Obwohl der STS, Tierärzte und weitere Organisationen warnen, kommt es trotzdem vor, dass Leute ihre Hunde im Auto vergessen, sie zu lange zurücklassen oder denken, dass ein Parkplatz im Halbschatten genüge. Es werde von Fällen berichtet, bei denen die Polizei Vierbeiner aus überhitzten Autos befreien musste. Oftmals komme dann aber jede Hilfe zu spät «und die Hunde sterben jämmerlich nach einem Kreislaufkollaps.»
Qualvoller Todeskampf Tierärzte weisen darauf hin, dass schon wenige Minuten ab etwa 20 Grad Celsius in einem verschlossenen Auto in praller Sonne genügen, um den Hund in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen. Hunde schwitzen nicht. Die Tiere regulieren den Wärmeaustausch durch Hecheln. Die dadurch entstehende Wasserverdunstung muss der Hund durch Trinken ausgleichen. Hat er dazu keine
Hundehalter Sascha Grunder ist Leiter Umwelt und Energie beim Touring Club Schweiz. Er rät, dass man bei längeren Reisen mindestens alle zwei Stunden eine Pause einplanen müsse, damit der Hund Wasser trinken und sich bewegen könne. «Man sollte den Hund – wenn möglich – immer in das Restaurant (Garten) mitnehmen und nicht im Auto zurücklassen.» Nur während der Fahrt schützen getönte Scheiben oder weisse Leintücher das Tier zuverlässig vor direkter Sonneneinstrahlung. Der Schweizer Tierschutz, die Stiftung Tier im Recht und auch der TCS informieren im Internet mit Hinweisen und Merkblättern über diese Gefahren und gesetzliche Bestimmungen. Weitere Infos: www.tcs.ch www.tierimrecht.org www.tierschutz.com
Möglichkeit, kommt es zur Hyperthermie, die Körpertemperatur steigt an und die Tiere «verkochen» förmlich. Zellen und Organe gehen kaputt. Schliesslich kollabiert das Tier nach qualvollem Kampf und stirbt an Herzversagen. Das Gesetz ist klar: Wer Hunde oder Katzen im Auto mitnimmt, darf sie nicht im parkierten Auto in der Sonne zurücklassen. Wer es trotzdem tut, und das Tier stirbt, muss mit hohen Bussen und massiven Strafen bis zum Freiheitsentzug rechnen. Aber nicht nur, wenn das Tier stirbt, droht eine Strafe, sondern auch wenn es stark leiden musste. Kurt Venner
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24 touring | Test und Technik Nr. 12 | 3. Juli 2014
Hyundai i10 Premium
«Mädchen für alles» mit toller Ausstattung Der Kleinstwagen Hyundai i10 ermöglicht preiswerte Mobilität, ohne dabei unkomfortabel zu sein. Der kleine Wendekreis macht ihn zum perfekten Stadtwägelchen, der Innenraum ist stylisch und schön verarbeitet.
E
r ist zwar klein, doch man muss sich trotzdem nicht hineinzwängen: Die serienmässigen vier Türen des Hyundai i10 ermöglichen einen bequemen Einstieg in den Kleinstwagen. Diese stehen stellvertretend für die Preispolitik des koreanischen Herstellers: Viel Ausstattung für wenig Geld. Und die Zeiten, in denen das alles noch eher unansehnlich verpackt wurde, sind längst vorbei. Der Hyundai i10 wirkt dynamischer und weniger rund als sein Vorgänger. Die Dachlinie wurde um 4 cm abgesenkt, dafür wurde der i10 8 cm länger und 6,5 cm breiter, was ihn einfach schnittiger erscheinen lässt und den europäischen Geschmack treffen soll. Das Auto wurde nämlich komplett in Europa hergestellt – Entwicklung wie Produktion. Gefällig sind auch die Bumerang-förmigen Tagfahrlichter und die aufsteigende Seitenlinie. Die wahren Stärken dieses Autos liegen aber in seiner Grösse und seiner Wendigkeit. Mit ihm bekommt man in verzweigten Parkhäusern mit engen Parkplätzen keine Schweissausbrüche. Auch sein 252-Liter-Kofferraum kann sich in dieser Fahrzeugklasse sehen lassen. Mit runtergeklappten Rücksitzen lässt sich ausserdem ordentlich was laden. Der Hyundai i10 eignet sich perfekt für den Wocheneinkauf, um die Kinder zu chauffieren oder mit der Katze zum Tierarzt zu fahren. Und wenn die 18-jährige Tochter an ihrer Fahrpraxis arbeiten will, ist der Kleinstwagen der perfekte Begleiter. Ein «Mädchen für alles» halt.
Hübscher Innenraum Die höchste Ausstattungsvariante Premium kommt jugendlich und frisch daher. Der Innenraum ist in rot gehalten und schön verarbeitet. Die Materialien sind für die Preisklasse mehr als in Ordnung. Das Innenraumkonzept überzeugt; die Mittelkonsole gibt sich aufgeräumt und übersichtlich, es hat nützliche Ablagefächer und ausreichend Platz, zu-
mindest vorne. Hinten sieht es etwas anders aus, was in dieser Fahrzeugklasse aber gar nicht anders möglich ist. Auf der Rücksitzbank sitzen trotzdem zwei Leute bequem, der Mittelsitz ist leicht erhöht und daher nur im Notfall geeignet. Mit runtergeklappter Rücksitzlehne
KURZBILANZ Preis-Leistungs-Verhältnis Sichere Fahreigenschaften Reichhaltige Ausstattung Garantieleistungen Kleiner Wendekreis Direkte Lenkung Leichtgängige Schaltung Bescheidene Fahrleistungen für die Top-Motorisierung Hoher Benzinverbrauch für einen Kleinwagen Platzverhältnisse hinten und kleines Kofferraumvolumen Keine Lichtautomatik Sitzbank hinten nicht schiebbar
schluckt der Kofferraum dieses Kleinstwagens 1046 Liter. Das sind 100 Liter mehr als die meisten anderen der gleichen Fahrzeugklasse. Leider bleibt dabei aber eine Stufe bestehen, ausserdem lässt sich die Bank nicht verschieben. Dies und eine Lichtautomatik, das wäre das Tüpfelchen auf dem i10 gewesen. Ein Kleinwagen muss agil und wendig sein, die Fahrleistungen spielen eine untergeordnete Rolle. Das zumindest müssen sich Hyundais Ingenieure gedacht haben, als sie den i10 mit einem 1,2-LiterBenziner mit 87 PS ausstatteten. Als TopMotorisierung wohlgemerkt. Dem Vierzylinder mangelt es an Durchzugskraft und an Spritzigkeit. Hinzu kommt, dass das 5-Gang-Schaltgetriebe lang übersetzt ist. Das senkt zwar Motorengeräusche und Verbrauch, aber auch jegliche Fahrfreude. Wer weniger auf Fahrleistung, dafür mehr auf Agilität, Ausstattung und günstigen Preis setzt, der kann mit diesem «Mädchen für alles» glücklich werden. Der Hyundai i10 ist weniger stylisch als 500, Adam oder Up!. Dafür preiswerter und besser ausgestattet. Nadia Rambaldi
Der Innenraum des i10 Premium ist in schickem Rot gehalten und wirkt sehr hochwertig für den Preis des Kleinwagens. Auf den Rücksitzen ist es etwas eng, wie bei Kleinwagen halt so üblich.
TECHNISCHE DATEN TESTFAHRZEUG Hyundai i10 1.2 Premium; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 17 190.– (wie getestet: Fr. 17 740.–) Varianten: 1.0 Pica, 66 PS (Fr. 10 990.–) bis Version 1.2 Style, 87 PS (Fr.15 690.–) Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. 555.–) Garantien: 5 Jahre Werk, 5 Jahre Mobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen) Importeur: Hyundai Suisse, Brandbachstr. 6, 8305 Dietlikon, www.hyundai.ch TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Motor: 1,2-l-Benziner, 87 PS; Frontantrieb, 5-Gang-Getriebe Gewichte: 1095 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1450 kg, Anhängelast –
TCS-Vergleich
Preis (Fr.) Hubraum (cm3) Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm/min) Verbrauch (l/100 km) Innenlärm bei 120 km/h (dBA) Betriebskosten (Fr./km)3 Wartungskosten4 Test «Touring» 1 4
Hyundai i10 1.2 Premium
VW Up! 1.0 high up
17 190.– 1248 64/87 120/4000 5,3 C2 70 0.50
17 970.– 999 55/75 95/3000 5,1 C2 71 0.49
11113
11111
12/2014
10/2012
Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur Gesamtkosten auf 180 000 km bei 15 000 km/Jahr
3
Bei 15 000 km/Jahr
Test und Technik | touring 25 Nr. 00 | Datum??? 2014
Detailübersicht Hyundai i10 Premium
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150 cm
▸ ◂
▸ ◂
Radstand 238 cm
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m 0c –8 57
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cm 10 –1 90
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90 cm
104 cm
▸
Länge 366 cm (Breite 166 cm)
▸
Innenbreite: vorne 135 cm, hinten 134 cm Kofferraum: 252 bis 1046 Liter Reifen: min. 175/65 R 14 82T
INNENRAUM 11113 Die reichhaltige Ausstattung im Hyundai i10 ist aussergewöhnlich in diesem Preissegment. Die Materialien wirken recht hochwertig, das Platzangebot ist vorne gut, hinten etwas knapp. Der Kofferraum ist klassenüblich. Bei abgeklappter Rücklehne entsteht aber kein ebener Ladeboden. Leider lässt sich die Rückbank nicht verstellen.
Der Hyundai i10 ist ein hübsches Stadtauto und ist in der 2. Generation flacher und breiter geworden.
KOMFORT 11113 Die Ledersitze (Serie) sind bequem, die Federung ist sportlich ausgelegt. Lenkrad- und Sitzheizung sind Serie, das Geräuschniveau überzeugt auch auf der Autobahn. AUSSTATTUNG 11111 Die Ausstattung bei der Topversion Premium ist reichhaltig und beinhaltet eine serienmässige Lederausstattung, Klimaautomatik, Einparkhilfe und einen Tempomaten.
Bilder Nadia Rambaldi
FAHRLEISTUNG 11133 Der 1,2-l-Benziner liefert bescheidene Fahrleistungen, es fehlt ihm an Spritzigkeit und an Durchzug. Gründe dafür liegen in der langen Getriebeübersetzung und im veralteten Motorenkonzept, das bei flotter Fahrweise mit hohen Verbrauchswerten straft. Das Getriebe lässt sich einfach und präzise Schalten, nur der Rückwärtsgang knorzt machmal etwas.
TCS-EXKLUSIV
TCS MoBe: Herbert Meier
FAHRDYNAMIK Beschleunigung (0–100 km/h): Elastizität: 60–100 km/h (4. Gang) 80–120 km/h (4. Gang) Wendekreis: Innengeräusch: 60 km/h: 61 dB (A) 120 km/h: 70 dB (A)
BETRIEBSKOSTEN 12,3 s
km/Jahr
Rp./km
Fr./Monat feste
variable
13,9 s 16,1 s 10,2 m
15 000 30 000
50 34
387.– 387.–
235.– 470.–
11133 11111
SICHERHEIT Bremsweg (100–0 km/h): 35,6 m 11111 Übersicht 11113 Ausstattung 11113 KOSTEN SERVICE Wartung (km/Mte)
Std.
Arbeitskosten (Fr.)
15 000/12 1,1 160.– 30000/24 1,5 217.– Gesamtkosten Wartung auf 180 000 km: 15 000 km/Jahr 18,4 4758.–
Hyundai i10
FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Der i10 bietet ein sportliches Fahrverhalten. Die Lenkung ist direkt und der Wendekreis sehr klein, das macht Spass in der Stadt. Auf der Autobahn ist die Lenkung etwas nervös und es ist schwierig, spurstabil zu fahren.
Video zum Test
SICHERHEIT 11113 Die Sicherheitsausrüstung ist umfangreich, der Bremsweg erreicht mit 35,6 Metern die Note «sehr gut», die gute Übersicht gibt Sicherheit im Stadtverkehr. Wünschenswert wäre allerdings eine Lichtautomatik.
Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS), Hyundai-Händler von Fr. 90.– bis Fr. 176.–
NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND (80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt
TCS 7,5 4,1 Werk 6,5 4,1 CO2-Emissionen: CO2-Durchschnitt: EnergieEtikette (A–G): TESTVERBRAUCH 6,1 l/100 km Tankinhalt: 40 Liter
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TCS Test
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Reichweite 656 km
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Test und Technik | touring 27 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Automatisierte Getriebe | Es ist schwierig, sich unter den Getrieben ohne Kupplungspedal zurechtzufinden.
Licht im Getriebe-Dschungel
W
wechslungen mit automatisierten Schaltgetrieben, die ebenfalls ohne Kupplungspedal auskommen. Letztere sind eigentlich mechanische Getriebe, deren Reibungskupplung durch elektronisch geregelte Motoren aktiviert wird. Die Gangwechsel erfolgen entweder automatisch, abgängig vom Druck auf das Gaspedal oder manuell. Die aufwendigeren Doppelkupplungsgetriebe
Die beste Orientierungshilfe im Dschungel der automatisierten Getriebe der jüngsten Generation ist diese farbige Grafik.
arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Allerdings sitzen die Zahnräder der geraden und ungeraden Gänge nicht auf der gleichen Welle. Da ein Gang stets in Wartestellung ist, erfolgen die Schaltvorgänge rascher und praktisch ohne Zugkraftunterbruch. Abgesehen von schnelleren Gangwechseln hilft diese Technologie daher auch Treibstoff sparen. Details unter www.test.tcs.ch. MOH
Die verschiedenen Getriebearten Getriebe
Mechanisch
Grafik TCS Visuell, Bild Auto-Medienportal.net
ährend 1990 nur 19% aller in der Schweiz zugelassenen Fahrzeuge über ein automatisches Getriebe verfügten, sucht man heute bei 45% von ihnen vergeblich das Kupplungspedal. Zu den klassischen, von den früheren amerikanischen Getrieben abstammenden automatischen Kraftübertragungen gesellten sich allerdings in neuerer Zeit andere Technologien wie automatisierte Schaltungen, stufenlose CVT- oder DoppelkupplungsGetriebe. Das Problem: Der Autofahrer weiss nicht genau, mit welchem System er es zu tun hat, denn die Wählhebel dieser Getriebe sehen alle ähnlich aus. Zuerst ist festzuhalten, dass die gute alte Getriebeautomatik unter dem Einfluss der technologischen Entwicklung grosse Fortschritte gemacht hat. Diese Kraftübertragung, bei der anstelle der Reibungskupplung ein Drehmomentwandler die Verbindung zwischen dem Motor und dem Planetensatz (Zahnräder) herstellt, wechselt die Gänge ohne Zutun des Fahrers. Diese heute elektronisch geregelte Bauart verfügt manchmal über einen sportlichen oder sogar sequenziellen Modus, dank welchem der Fahrer die Gangstufen von Hand wechseln kann. Daher kommt es oft zu Ver-
Manuell
Automatik
Automatisiert
Wandler
Doppelkupplung
Wandler mit sequenzieller Funktion
Farbenerklärung: ■ Getriebegruppen ■ Getriebe mit Kupplungspedal ■ Getriebe ohne Kupplungspedal
CVT (stufenloses Getriebe)
CVT mit sequenzieller Funktion
TCS-Vergleichstabelle: Vor- und Nachteile der vier Getriebearten Getriebeart Fazit
Manuell Zurzeit haben ungefähr 55% der inverkehrgesetzten Fahrzeuge (rund 2,3 Millionen Fahrzeuge) ein manuelles Getriebe. Diese Lösung ist die billigste und wird häufig für Kleinwagen und Nutzfahrzeuge gewählt. Es ist wartungsarm, trotzdem kann es vorkommen, dass die Kupplung ersetzt werden muss (je nach Einsatzzweck und Verwendung). Seit den Neunzigerjahren haben manuelle Getriebe fünf oder sechs Gänge (Ausnahme: Porsche mit sieben Gängen).
Automatisiert Automatisierte Schaltgetriebe haben bei Personenwagen in den letzten Jahren an Verbreitung zugenommen. Auch hier profitiert man von den Fortschritten der Elektronik. Ein automatisches Getriebe braucht kaum mehr Platz als ein Handschaltgetriebe, kostet aber etwas mehr. Das Direktschaltgetriebe zeigt sich im Komfort ähnlich gut wie ein Automatikgetriebe und verbraucht auch kaum mehr als ein Schaltgetriebe. Es ist zwar teurer, aber ein durchaus gelungener Wurf.
Wandler Automat Das klassische Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler hat dank neuester Elektronik und moderner Materialien einen Grossteil der Makel und Unzulänglichkeiten aus früheren Zeiten abbauen können. Als Hemmschwelle mögen einzig die Aufpreise (zwischen 2000 und 3000 Franken) gelten, die für ein solches Getriebe bezahlt werden müssen. Bei kleineren Fahrzeugen haben Baugrösse und -länge sowie Kostenaufwand den Durchbruch dieser Automaten verhindert.
CVT Das CVT-Getriebe mit seinen beliebig vielen Gängen hat dank der rasanten technologischen Entwicklung eine grosse Zukunft vor sich. Das System ist nun dank neuer Technik auch für hubraumstärkere Fahrzeuge geeignet. Bestechend am CVTGetriebe ist, dass der Motor meistens im idealen Betriebsbereich arbeiten kann, womit tiefe Treibstoffverbräuche möglich werden. Auch Platzbedarf und Kostenaufwand halten sich in vertretbarem Rahmen.
Vorteile
+ Sportlichkeit + Freiheit (der Fahrer wählt, wann der Motor mit dem Getriebe verbunden wird)
+ Fahrkomfort am besten + Keine Zugkraftunterbrechung + Gut geeignet für Anhängerbetrieb
+ Fahrkomfort + Wirkungsgrad/Verbrauch + Keine Zugkraftunterbrechung
Nachteile
– Bei Stau und stockendem Verkehr eher unkomfortabel
+ Fahrkomfort in der Stadt (keine Kupplung) + AST: Geringe Mehrkosten gegenüber manuellem Getriebe + DSG: Keine Zugkraftunterbrechung – Komplexeres System als manuelles Getriebe – AST: Lange Zugkraftunterbrechung – DSG: relativ hoher Aufpreis
– Relativ hoher Aufpreis (serienmässig häufig in der Luxusklasse)
– Geräuschkulisse ist gewöhnungsbedürftig
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Test und Technik | touring 29 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Bilder zvg
Elektroauto fürs Kleingewerbe
Flüssige und nonkonformistische Linien: Der C4 Cactus versteht sich als kühner Stadt-Crossover.
Das mobile Sofa Citroën C4 Cactus | Ausser dem andersartigen Aussehen punktet dieser atypische Crossover mit seinem unvergleichlichen Komfort.
I
m Citroën C4 Cactus Platz zu nehmen ist ein Eintauchen – im wörtlichen und im übertragenen Sinn – es erinnert an die weichen Sitze der DS von früher. Vorne bieten die Sitze im FauteuilStil unvergleichbaren Komfort. Und sie sorgen auch für einen angemessenen Seitenhalt. Als weitere Besonderheit wurde das mit ebenso unterschiedlichen wie wertigen Materialien bezogene Interieur unter das Thema Reisen gestellt. Die Türgriffe und die Verzierungen des Handschuhfachs erinnern an Kofferschnallen. Originell, aber keineswegs altmodisch, denn die Instrumentierung mit einer Digitalanzeige und einem 7-ZollTouchscreen ist auf neuestem Stand.
Business-Look Der Crossover mit den fliessenden Linien lässt sich nicht in die Karten blicken. Trotz seiner grossen Radhäuser ist der Cactus kein SUV, sondern ein aus der Vermischung der Stile hervorgegangener Crossover. Und dann hebt er sich auch durch die Airbumps an seinen Flanken ab. Diese Verkleidungen bestehen aus einer weichen Plastikhaut mit Luftkammern, welche die Karosserie schützen und auch zum Look beitragen, denn sie sind in vier Tönen lieferbar. Ihre Lebensdauer soll der des Autos entsprechen. Als Auto, das vor Lebenslust sprudelt, bietet der Cactus auch den Passagie-
ren im Fonds den gleichen Komfort und einen mittleren Platz ohne Abstriche. Die Beinfreiheit ist zwar etwas knapp, der Kofferraum hingegen ist grosszügig und gut dimensioniert. Der einzige Wermutstropfen: Die Sitzbank lässt sich nur in einem Stück umklappen. Zudem müssen dazu zwei auseinanderliegende Knöpfe gedrückt werden. Keine leichte Aufgabe. Bei den nur halb öffnenden hinteren Fenstern hat sich Citroën für Einsparungen bei Kosten und Gewicht entschieden. Dabei ist die reduzierte Masse des Autos erwähnenswert, das die Plattform mit dem kleinen SUV Peugeot 2008 teilt. Der Kunde profitiert so in puncto Sparsamkeit und Fahrleistungen. Etwa bei der spritzigen 110-PS-Version, deren 3-Zylinder-Turbo für viel Schwung sorgt. Und sparsam ist auch der 100-PS-Diesel mit einer Verbrauchsangabe von 3,1 l/ 100 km. Citroën hält an einem automatisierten Schaltgetriebe fest, das sich als angenehm erweist – zumindest bei gelassener Fahrweise. Aber warum sollte man ein so komfortables Fahrzeug auch hart rannehmen? MOH Technik: Crossover; 5 Plätze; Länge: 4,16 m; Kofferraum: 358 l Motorisierung: 3-ZylinderBenziner 75/82/110 PS, 4-Zylinder-Diesel 92/100 PS; manuelles 5-Gang-Getriebe und automatisiertes Schaltgetriebe; 0–100 km/h in 9,3 s; Verbrauch ab 3,1 l/100 km, 82 g/km CO2 Preise: Fr. 18 150.– (1.2, 75 PS) bis Fr. 27 300.– (1.6 e-HDI).
Nissan e-NV200 Für den Bäcker, der morgens seine Brötchen ausliefern muss, oder den Elektriker, dem ein Elektroauto sowieso gut stehen würde. Aber auch für Postdienstleister, Taxi- und Shuttleservices oder Grossmärkte: Sie alle könnten mit dem Nissan e-NV200 Treibstoffkosten sparen. Vorausgesetzt sie machen eine Mittagspause, um ihr Gefährt wieder aufzuladen.DenndietheoretischeReichweite von 170 km dürfte kaum erreicht werden. Laut Nissan liessen sich mit dem e-NV200 jährlich 40% Servicekosten und 50% Treibstoffkosten sparen. Dabei schont man zwar nicht zwangsläufig die Umwelt, der günstigste Strom ist ja wenig umweltfreundlich. Doch das Elektroauto hilft zumindest, die Abgase in der Stadt zu verringern. Der Antriebsstrang des e-NV200 stammt aus dem Nissan Leaf, die Ladekapazität vom Transporter Nissan NV200. Erhältlich ist das grosse Elektroauto als zweisitziger Kastenwagen, als KombiVersion mit zweiter Sitzreihe und als Pkw-Variante Evalia mit gewohnter Komfort- und Sicherheitsausstattung. Letzterer dürfte nicht nur für Taxidienstleister, sondern auch auch für Familien interessant sein. Die Nutzlast des Transporters beträgt 770 Kilogramm, je 100 Kilogramm Ladung verringert sich die Reichweite um 3%. Er lässt sich an einer der 35 Chademo-Ladesäulen in der Schweiz aber in 30 Minuten wieder auf 80% laden. Zuhause an der Haushaltssteckdose dauert es 10 Stunden. nr Technik: Transporter; 2–5 Plätze; Länge: 4,56 m; Kofferraum: 2270 bis 4200 l Motor: Elektromotor, 109 PS, max. Drehmoment 254 Nm; Automatikgetriebe, 0 bis 100 km/h in 14 s, Verbrauch (Werk): 165 Wh/km, Reichweite: 170 km Preis: ab Fr. 26 750.– (Kastenwagen Pro), ab Fr.31 745.– (Kombi Comfort), ab Fr. 34 379 65.– (Evalia Tekna); plus Batteriemiete ab Fr. 95.– pro Monat.
Die Lufteinlässe fehlen, sonst sieht der e-NV200 gleich aus wie der NV200.
30 touring | Test und Technik Nr. 12 | 3. Juli 2014
Agil wie eine Raubkatze Subaru 2.5T WRX STI | Als Überlebender im Ringen um die CO2-Reduktion hält er die Fahne der bezahlbaren Sportautos mit Lust auf kurvenreiche Strassen hoch.
Es gibt nicht nur Porsche Das fängt beim 2,5-l-Turbo an, der im Stadtverkehr am Gas gehalten werden muss, aber bei schneller Fahrweise seine 300 PS ebenso linear wie massiv abgibt. Ab etwa 3000 U/min werden kräftiger Durchzug und spritzige Beschleunigung geboten. Das Ganze wird von einem 6Gang-Getriebe mit kurzen Schaltwegen und genügend präziser Schaltung noch betont. Es ist ein wahres Vergnügen, zu fühlen, wie das Fahrwerk arbeitet und das Biest mit der Agilität einer Raubkatze von Kurve zu Kurve springt. Nicht nur Porsche und Konsorten sorgen für begeisternden Fahrspass. Ausserdem hat
nr
D
er Subaru WRX STI ist ein kleiner Anachronismus. Dies nicht nur, weil es schon ewig her ist, seit Stufenhecklimousinen in unseren Breiten in waren. Man hat den Eindruck, dass sich dieses Modell mit sehr guten Fahrleistungen seit der Vorstellung des ersten WRX STI im 1994 kaum weiterentwickelt hat. Man muss sagen, dass die Linie dieser vierten Generation zwar verfeinert wurde, aber doch altmodisch ist. Gleiches gilt auch für die Aufteilung des Armaturenbretts, das aber immerhin mit angenehm anzufassendem Material bezogen ist. Aber andererseits verblasst dieser erste Eindruck beim ersten Brummen des 4-Zylinder-Boxers. In einer Zeit von Autos mit ausgefeiltem, aber oft einvernehmlichem Design kommt diesem Subaru der Verdienst zu, uns in eine Welt zu versetzen, in der Auto noch mit einem grossen A geschrieben wurde.
der Fahrer das Vergnügen, den Eingriff der im Standardmodus ziemlich kastrierenden Stabilitätskontrolle und des mechanischen Sperrdifferenzials verstellen zu können. Letzteres ist in 6 Stufen einstellbar: Das geht schon in Richtung Rennsport, was aber nicht verhindert, dass sich der WRX STI gut für den Alltagseinsatz eignet. Er ist zwar straff, aber nicht hart und auf der Autobahn kein sportlicher Resonanzkörper. Grosszügig bemessen sind die Beinfreiheit hinten und die Kofferraum-Kapazität (+ 40 l). Einziges Dilemma: Man muss zwischen der Version mit oder ohne Heckflügel wählen, der je nach Publikum zu Bewunderung oder zu Gespött führt. MOH
Schon immer erkannte man den Subaru WRX STI an der Turbohutze und seinem Heckflügel. Er ist dennoch ziemlich komfortabel.
Sportautos mit 300 PS zu erschwinglichem Preis Nebst seinem ewigen Rivalen Mitsubishi Lancer Evo zählt der Subaru WRX STI zu den letzten echten Sportautos, die zu einem bezahlbaren Preis verkauft werden. Der nicht mehr wirklich jugendliche Mitsubishi Evo bietet feurige 295 PS für 40 000 Franken. Beides sind Stufenhecklimousinen, die direkt aus dem Rennsport stammen. Nebst diesen zwei Optionen können sich Liebhaber von bezahlbaren Autos mit gegen 300 PS in der Kompaktklasse umsehen, wo der Anstieg der Motorleistung nicht aufhört.
Nicht diskret – aber was für ein Effekt. Seat zum Beispiel ist dabei, einen Leon Cupra mit 280 PS zu lancieren, der zu einem Einstiegspreis von 41 000 Franken verkauft wird. Das ist wesentlich weniger als bei seinem Cousin VW Golf R, der für 51 000 Fran-
Vorteile: Preis-Leistungs-Verhältnis, Fahrleistungen und Motorcharakter, Getriebeschaltung, lebhaftes Fahrwerk, polyvalentes Sportauto, Platzangebot hinten, (Luxus-)Ausstattung. Nachteile: Wenig innovatives Auto (Design, Innenraumgestaltung, Technik), CO2-Emissionen, manuelle Scheinwerfer. Technik: Sportauto; 5 Plätze; 4 Türen; Länge: 4,6 m; Kofferraum: 460 l; 4 Zylinder 2,5-l-Turbo, 300 PS, 407 Nm bei 4000 U/min; 6-Gang-Getriebe, 0–100 km/h in 5,2 s Testverbrauch: 11,6 l/100 km, Reichweite: 517 km Preis: Fr. 45 400.– (2.5T WRX STI Sport S)
ken 300 PS verspricht. Der grosse Vorteil dieser modernen Kompakten gegenüber den zwei Japanern liegt in den niedrigeren CO2Emissionen. Wobei allerdings eine sportliche Fahrweise die in den Katalogen versprochenen Verbrauchswerte explodieren lässt. Aber bei gemässigter Fahrweise erweisen sich diese Autos tatsächlich als ökonomisch. Auch Premium-Kompakte (Audi S3, BMW 135i) sind in der Gruppe von 300 und mehr PS vertreten. Sie knacken aber die 50 000Franken-Schranke problemlos. Zu diesem Tarif könnte man sich aber auch dafür entscheiden, auf den für in zwei Jahren angekündigten «Low-Cost»-Porsche ab 40 000 Euro zu warten. MOH
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32 touring | Freizeit und Reisen Nr. 12 | 3. Juli 2014
Hausberge | In Bern ist es der Gurten, in Zürich der Üetliberg und in Genf der Salève, obwohl der in Frankreich steht. Hausberge sind beliebte Ausflugsziele. Liegt etwa Solothurn im Nebel, flüchten Kenner einfach auf den Weissenstein.
Die Sonnenseite Solothurns
D
ie Strasse auf den Weissenstein ist eng und steil – und wird derzeit erneuert. So wie auch die Gondelbahn, die am 20. Dezember dieses Jahres eröffnet werden soll. Der Solothurner Hausberg lockt an nebligen Wochenenden Hunderte Menschen in die Höhe, und damit an die Sonne. Der Weissenstein (1284 m) liegt nämlich häufig über der Nebelgrenze und ist einer der markantesten Aussichtspunkte des Juras. Eine wahre Sonnenterrasse im Solothurner Jura, die einen einzigartigen Blick über das Mittelland zum Alpenkranz, vom Säntis bis zum Mont Blanc, bietet.
Rundwanderung und Rösti Gleich neben der Bergstation der ehemaligen Sesselbahn befindet sich das Kurhaus Weissenstein, ein Seminarhotel mit schöner Sonnenterrasse. Etwas weiter unten das Restaurant Sennhaus. Die dritte Gaststätte auf dem Weissenstein ist das Restaurant Hinterer Weissenstein. Es ist zu Fuss in 30 Minuten zu erreichen und ein Besuch lässt sich sehr gut mit einer kleinen Rundwanderung verbinden. Drei Wege führen zum hinteren Weissenstein: der Planetenweg (besonders interessant für Kinder, da entlang des Wanderwegs ein verkleinertes Modell
des Sonnensystems dargestellt ist), ein Fussweg durch die Weiden und der JuraHöhenweg am Waldrand entlang. Ein Besuch lohnt sich, die Rösti ist ausgezeichnet. Ausserdem befindet sich fünf Minuten nördlich des Restaurants das «Nidlenloch», ein weit verzweigtes Höhlensystem, welches unter Führung begangen werden kann. Das Höhlensystem ist 7,5 km lang und hat 418 m Höhendifferenz. Nichts für schwache Nerven. Nadia Rambaldi
Der Weissenstein bietet bei guter Sicht eine wunderbare Aussicht auf das Mittelland, bis hin zur Alpenkette.
arten, Erfrischungsstände. Oder aber sie sehen erschauernd den Gleitschirmfliegern zu, die sich wagemutig von der Startpiste ins Leere stürzen.
Herrliche Aussicht über dem Jet d’eau
Allgegenwärtiger Mont Blanc
K
aum öffnen sich die Türen der Seilbahn auf dem Salève, stürzen sich die Fahrgäste mit grossen Schritten auf die Aussichtsplattform, die Genf, Jet d’eau, Genfersee und Jura überragt. Ein Anblick, den die zahlreichen Touristen mit Dutzenden von Fotos – einschliesslich «Selfies» – verewigen. Doch schon nach wenigen Augenblicken des Staunens werden sie von den zappeligen Kindern, denen es langweilig wird, abrupt in die Realität zurückgeholt. Zum Glück gibt es auf dem Salève alles, was ihr Herz begehrt: Minigolf, Spielplätze, einen botanischen Weg mit 42 Baum-
◾ Gut zu wissen: In weniger als zwei Stunden wandert man von Oberdorf (SO) aus auf dem Weissenstein. Vom 1. Mai bis und mit 1. November fährt das Postauto als Seilbahnersatz jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen ab Oberdorf Bahnhof auf den Weissenstein. Infos zum «Nidlenloch» unter www.nidlenloch.ch.
◾ Gut zu wissen: Anreise im Auto bis nach Etrembières (Parkplatz der Seilbahn) oder Tramlinie 8 bis zur TPG-Haltestelle Veyrier-Douane. Aktivitäten: Wanderungen auf dem Hochplateau, Mountainbike, Animationen für Kinder, Theater, Feuerwerke.
Doch der Salève zeichnet sich durch seine vielen Wanderwege über den Grat aus, an denen Alphütten zur Trinkpause laden. Unbedingt haltmachen sollte man auch beim Informationszentrum «Maison du Salève», welches das Geschick dieses Berges thematisiert, umringt von Autobahnen und gefangen in einer Region galoppierender Verstädterung. Eine überbaute Umgebung, die jedoch durch einen Blick auf den allgegenwärtigen Mont Blanc rasch vergessen ist. Auch der Abstieg zu Fuss nach Genf hält schöne Überraschungen bereit, etwa das hübsche Dörfchen Monnetier. jop
Freizeit und Reisen | touring 33 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Berner Ausflugsberg für alle
M
itte Juli wird der Gurten wieder gerockt. Das legendäre Musikfestival rückt den Berner Hausberg jeweils einmal im Jahr in den nationalen Fokus. Ein Besuch auf dem Gurten lohnt sich jedoch auch, wenn nicht gerade nationale und internationale Topacts die Bühnen rocken. Sportler, Familien und Gourmets: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Während die Wanderer eine der mehreren Wanderrouten hinauf unter die Füsse nehmen, donnern Biker in einem horrenden Tempo neben ihnen auf dem Bike-Trail hinunter nach Wabern – Steilwandkurven und Sprünge inklusive. Bei der Erstellung des BikeTrails wurde dem Thema Sicherheit grosse Beachtung geschenkt. So sind der Trail und die Wanderwege getrennt, verlaufen zum Teil aber parallel.
Üetliberg, der Hausberg von Zürich
Ü
Mönch und Jungfrau geniessen will, der kann noch etwas höher hinauf auf den Aussichtsturm. Die Kinder können sich derweil auf einem der schönsten Spielplätze Berns die Zeit vertreiben. dno
etliberg ist «Gmüetliberg»: Der Name ist Programm und so heisst auch gleich das urchige Gemütlichkeit ausstrahlende Restaurant an der Bahn-Endhaltestelle. Der Üetliberg gilt als Naherholungsgebiet der Stadtzürcher und mit seinen 871 Metern über Meer gibt der Gipfel den Blick frei auf die Stadt Zürich, den Zürichsee und die Alpen.
Auf dem BikeTrail geht es rasant den Gurten hinunter.
Rundumsicht
Bilder swiss-image.ch/Christof Sonderegger, zvg, Stephan Wiesner (Gurtenpark), swiss-image.ch/Remy Steinegger, Uetliberg Uto Kulm
Der 316 Meter über den Dächern der Hauptstadt gelegene Park bietet mit seiner grossen Wiese einen Begegnungsund Rückzugsort gleichermassen. Wer eine Rundumsicht bis hin zu Eiger,
◾ Gut zu wissen: Anreise mit Tram, Zug oder Auto nach Wabern. Bei der Talstation hat es ein Parkhaus. Die Gurtenbahn fährt ab 7 Uhr alle 15 Minuten. Für Erwachsene kostet ein Weg 6 Franken. Infos: www.gurtenpark.ch
Multifunktional Der Üetliberg ist ein echter Erlebnis-Berg für Jung und Alt. Ob ein gemütlicher Spaziergang entlang des Planetenwegs – auch für Kinderwägen geeignet – oder die sportliche Herausforderung des Mountainbike-Trails: Der Berg deckt fast jedes Bedürfnis. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Üetliberg auf Schusters Rappen zu erreichen: Auf dem abwechslungsreichen Denzlerweg vom Albisgüetli in ziemlich gerader Richtung auf den Gipfel oder ebenfalls vom Albisgüetli aus führt der Laternenweg etwas weiter westlich auf den Grat. Vom Triemli führt der Hohensteinweg über eine Bergschulter nach oben. Diese Strecke wird im Winter zum präparierten Schlittelweg und bietet mit 3,1 km Länge und 330 m Höhendifferenz ein rasantes Vergnügen. wi
Der Tessiner Zuckerhut
D
er San Salvatore bei Lugano sieht von der Ferne betrachtet wie der Zuckerhut von Rio de Janeiro aus. Mit der Seilbahn ist der 882 Meter hohe Gipfel schnell erreicht und einmal oben, ist das Panorama über die Sottoceneriregion genial. Auch zu Fuss kann hochgewandert werden. Der Tessiner Aussichtsberg bietet nebst der Rundsicht einiges an Attraktionen: auserlesene Speisen im Gipfelrestaurant, Panorama inklusive; das interessante Museum im Hospiz über die Erzbruderschaft, die spezielle Geologie des Berges sowie die Blitzund Höhlenforschung. Auf dem Gipfel wurde mehrere Jahre Blitzforschung
◾ Gut zu wissen: Anreise mit Zug oder Auto nach Lugano. Die Seilbahn auf den San Salvatore ist ab 15.3. bis 3.11. von 9 bis 18 Uhr (Fr.+ Sa. bis 23 Uhr) in Betrieb. Preise: Erwachsene 24, Kinder 12 Franken Infos: www.montesansalvatore.ch
betrieben. Wer mehr über die Natur des San Salvatore erfahren möchte, der folge von der Bergstation aus dem gut ausgeschilderten Naturpfad. Um noch tiefer in die Tessiner Landschaft einzutauchen, sollten Besucher den Panoramaweg hinunter nach Carona unter die Füsse nehmen. In knapp zwei Stunden Marschzeit gibt’s vieles zu entdecken. Am San Salvatore existiert sogar ein 250 Meter langer Klettersteig, der in 50 Minuten von der Mittelstation der Bahn erreicht werden kann. Der Steig ist steil und verlangt viel Körperkraft, somit ist er nur für erfahrene Klettersteiggeher geeignet. fm
Üetliberg: atemberaubende Aussicht. ◾ Gut zu wissen: Mit der Bahn ab HB Zürich, Tiefbahnhof, in 20 Min. bis Endstation Üetliberg, dann 7minütiger Spaziergang bis zum Hotel Uto-Kulm. Wanderzeit ab Zürich: ca. 1 Std. Infos: www.uetliberg.ch
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Freizeit und Reisen | touring 35 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Schwyz – bodenständig und weltoffen zugleich Prächtige Berg- und Seenlandschaften laden zu vielfältigen Aktivitäten ein, Volksmusikanten pflegen das Brauchtum und das Kloster in Einsiedeln zieht Touristen aus aller Welt magnetisch an. Christian Bützberger
Der «Chäferliweg» und Musikanten geben in Illgau den Ton an Illgau, ein Sonnendorf, etwa 200 Meter über dem Muotathal gelegen, ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Wer es ein bisschen aufregender mag, entscheidet sich für eine Bergbach-Klettertour oder Abseilen am Wasserfall – www.erlebnis-illgau.ch. Die Attraktivität der Luftseilbahn Illgau–St. Karl haben die Verantwortlichen mit dem Ausbau des «Chäferliweges» gesteigert. Das kürzlich eröffnete Hexenhaus, der Hexenpfad und die Tannzapfenrennbahn bieten Kindern und ihren Eltern viel Abwechslung, wenn sie auf dem «Chäferliweg» die sieben Käferkinder am Wegesrand suchen – www.seilbahn.illgau.ch. Illgau ist über die Kantonsgrenzen hinaus als Ländlermusikdorf bekannt. Sitzen im Restaurant «Sigristenhaus» ein paar Einheimische zusammen, ist bald mal lüpfige Volksmusik zu hören. Zusammen mit den Alphornbläsern und Jodlern wird in frei zusammengewürfelten Runden gemütlich das Brauchtum gepflegt.
Hexenpfad und Tannzapfenrennbahn erfreuen die Kinder.
Die Sprungschanzen, der Sihlsee und das Kloster Skispringen hat in Einsiedeln Tradition, genauso wie das Langlaufen. Die Skispringer, angeführt von Simon Ammann, absolvieren heute 80 bis 85% ihrer Trainingssprünge im Sommer auf den drei topmodernen Schanzen. Grosser Beliebtheit erfreut sich der einzigartig gelegene PanoramaRaum auf dem Turm der grossen Schanze mit herrlichem Blick auf die Glarner Alpen und das Sihltal – www.schanzeneinsiedeln.ch. Die lieblichen Landschaften um den Sihlsee, einem Stausee mit einer Fläche von 11,3 km2, sind ein beliebtes Wandergebiet, inklusive einem
Bilder Bü (2), Novaphoto/Claudio Casanova
Gut zu wissen Im Kanton Schwyz leben seit Anfang Jahr erstmals über 150 000 Einwohner auf einer Fläche von 908 km2. Hauptort ist die gleichnamige Gemeinde Schwyz mit rund 15 000 Einwohnern – www.schwyz.ch. Sehenswürdigkeiten Im Museum für Schweizer Geschichte in Schwyz kommen auch Kinder dank interaktiven Aktionen auf ihre Rechnung. Sehenswert ist auch die momentane Sonderausstellung «Bin ich schön?» – www.forumschwyz.ch. Die Entstehungsgeschichte der Schweiz entdecken Interessierte mit dem Schwyzer Museumspass. Der Museumspass berechtigt zum Eintritt ins Bundesbriefmuseum,
Forum Schweizer Geschichte und in die ItalReding-Hofstatt – www.museenschwyz.ch. Die Mythen Ein Wahrzeichen des Kantons sind die beiden Mythen. Auf den Grossen Mythen können auch Kinder wandern, Trittsicherheit ist aber Bedingung. Der Kleine Mythen ist nur etwas für Bergsteiger. Der Sternensauser Ein Freizeitvergnügen der besonderen Art wartet im Hoch-Ybrig mit dem Sternensauser, der längsten Seilrutsche der Welt, auf Kinder wie Erwachsene – www.info-schwyz.ch. Folklore erleben Traditionelle Jodellieder, Hausmusik, Alphornklänge und Schwyzerörgeliklänge hören und erleben Interessierte in den Folklore-Shows. Konkrete Infos unter www.brunnentourismus.ch.
Teilstück vom Jakobsweg. Spannend auch die Themenwege wie der Panoramaweg oder der Bauernlehrpfad. Der Sihlsee steht aber nicht nur bei Wassersportlern hoch im Kurs, auch die Fischer pflegen dort ihr Hobby. Der Anziehungspunkt in Einsiedeln ist das prächtige Kloster. Circa 60 Padres leben noch im Kloster und arbeiten in der Seelsorge oder unterrichten Schüler am Gymnasium, einer ist auch für den Weinkeller zuständig. Das Kloster ist ein veritables KMU mit etwa 200 Teilzeitangestellten – www.einsiedeln-tourismus.ch.
Der Landgasthof «Rösslipost» in Unteriberg wird in der 5. Generation von der Familie Fässler geführt – www.roesslipost.ch.
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Bündnerland Hotel Alpina, Klosters La Val Bergspa Hotel, Brigels Wellness Hotel Silvretta, Samnaun Cresta Palace Hotel, Celerina Hotel Saratz, Pontresina Hotel Schweizerhof, Lenzerheide Hotel Adula, Flims-Waldhaus Waldhotel National, Arosa Hotel Belvédère, Scuol
Gültigkeit bis 19.10.14 bis 02.11.14 bis 27.11.14 bis 12.10.14 bis 19.07. & 16.08. – 30.11.14 bis 30.11.14 bis 02.11.14 bis 05.10.14 bis 30.11.14
Zentralschweiz Seehotel Wilerbad & Spa, Wilen Seminar- und Wellnesshotel Stoos, Stoos
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Westschweiz Hotel La Barcarolle, Prangins Hotel Cailler, Charmey
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Wallis Alpenhof Hotel, Zermatt Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee
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Österreich: Tirol Hotel Forster, Neustift im Stubaital
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Freizeit und Reisen | touring 37 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Bilder Kartause Ittingen, zvg
Mit dem Postauto auf 2757 Meter
Faszination Bodensee-Gärten Nicht nur Kinder, auch Erwachsene sind fasziniert von der Zeit der Ritter und Edelfrauen. Am Bodensee gibt es nun eine Möglichkeit, die Zeit ein paar Jahrhunderte zurück zu drehen. Das Netzwerk Bodenseegärten hat mittelalterliche Ausflugstipps für Gartenanlagen zusammengestellt. Zeugnis hierfür legen rundherum unzählige Parks und Gärten ab. Am westlichen Bodensee finden sich besonders viele davon. Hier sitzen die Gründungsmitglieder des Gartennetzwerks «Bodenseegärten – Eine Reise durch die Zeit». Es sind die Inseln Mainau und Reichenau, der Schlosspark, der Patriziergarten sowie die Lehrgärten auf dem Arenenberg, die Parks von Salem und Meersburg, die Gärten des ehemaligen Kartäuserklosters Ittingen sowie vie-
le weitere kleine Privatgärten am Untersee, die ihre Tore für Gäste öffnen. Rund um das ehemalige Kartäuserkloster mit der grössten historischen Rosensammlung der Schweiz können sich die Besucher mit Hilfe von Audioguides über vier verschiedene Themenwege durch die Gärten und die Jahrhunderte führen lassen. Miete Audioguide: 10 Fr. Inbegriffen ist auch der Eintritt zu den Museen, www.kunstmuseum.ch, www.kartause. ch. Die mittelalterlichen Gärten am Bodensee sind ideal für Tagesausflüge, lassen sich aber auch zu einer individuellen Rundreise kombinieren. Wer nicht auf eigene Faust reisen will: Art Cities Reisen organisiert für Gruppen ab 20 Personen eine dreitägige Mittelaltertour. Infos: www.bodenseegaerten.eu. Bü
Herrlich duftende Pfingstrosen zieren die Kartause im thurgauischen Ittingen.
Im «Rätischen Dreieck» (Graubünden – Südtirol – Tirol) gibt es im ÖV-Bereich Neuheiten und Fahrplanverbesserungen. So nimmt Postauto im Juli eine neue Sommersaisonlinie zwischen Graubünden und Italien in Betrieb. Die neue 80 Kilometer lange Postauto-Linie führt vom Val Müstair ins italienische Veltlin. Ab 5. Juli bis 14. September fährt das Postauto einmal täglich von Müstair nach Tirano und zurück, danach bis am 12. Oktober noch jedes Wochenende. Dabei verbindet es die drei Bahn-Endpunkte Tirano, Zernez und Mals via Stilfserjoch (2757 m ü. M) – www.sbb.ch, www.postauto.ch, www.vinschgaucard.net und www.sii.bz.it.
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Wenn der Muezzin vom Minarett zum Gebet ruft
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er schon in einem muslimischen Land wie etwa in der Türkei oder in Oman Ferien verbracht hat, kennt die Situation: Man liegt tief schlafend im Hotelbett und wird – gefühlt mitten in der Nacht – aus dem Schlaf gerissen, weil der Muezzin vom nahen Minarett – verstärkt durch Lautsprecher – zum ersten Tagesgebet ruft. Für viele Touristen sind die melodiösen Allahu-Akbar-Rufe des Muezzins nicht unangenehm, es ist oft nur der Zeitpunkt, an dem sie ertönen. Ein Tourist aus Deutschland, der für sich und seine Partnerin für 2258 € eine All-inclusive-Pauschalreise ins Hotel
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«Angora Beach Resort» in Doganbey an der türkischen Westküste gebucht hatte, konnte sich mit den ab 6 Uhr erschallenden Muezzin-Rufen nicht anfreunden. Zurück von der Reise, forderte er vom Reisebüro rund die Hälfte des bezahlten Betrages zurück. Vor Gericht rügte er ausserdem eine abgebrochene Armlehne auf dem Hinflug und eine unsanfte Landung auf dem Rückflug. Er blitzte mit seiner Klage vollumfänglich ab. Denn Muezzin-Rufe sind nach Meinung des Gerichts in der Türkei landestypisch und etwa mit dem Kirchenglockengeläut in einem christlichen Land zu vergleichen. Dem Reise-
prospekt war zudem zu entnehmen, dass das Hotel im Ortszentrum liegt und deshalb mit landestypischen Geräuschen zu rechnen war. Einen Reisemangel stellen die Muezzin-Rufe, auch wenn sie mehrmals täglich erschallen, dementsprechend nicht dar. Auch die weiteren Argumente des Touristen blieben ohne Erfolg: Eine abgebrochene Armlehne sei zwar eine Unannehmlichkeit, rechtfertige aber keine Preisminderung. Und eine unsanfte Landung müsse ein Reisender in Kauf nehmen, da die Landebedingungen vom Wetter abhängig seien und eine Fluggesellschaft darauf keinen Einfluss nehmen könne.
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enn es unterwegs im unbekannten Gastland wegen der Sprachunterschiede mit der verbalen Verständigung nicht klappt, nehmen Touristen ganz ungeniert Handzeichen zu Hilfe. Doch bei der Sprache der Hände ist Vorsicht angebracht. In manchen Ländern kommt die Botschaft ganz anders an, als sie vom Absender eigentlich gemeint war. Wer etwa eine schmackhafte Mahlzeit mit dem zum Kreis geformten Zeige- und Mittelfinger lobt, kann in Südamerika ganz gehörig anecken, das vermeintliche Lob ist dort eine vulgäre Beleidigung. Auch mit dem nach oben gestreckten Daumen verschafft man sich nicht überall beste Freunde. In Osteuropa sowie im Iran und den umliegenden Ländern wird sie nicht als «alles ok» gedeutet, sie ist eine gehörige Beleidung.
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Mengen sind unterschiedlich hoch Bei den Mengen kann man unbeabsichtigt daneben liegen. Wer in der Schweiz im Restaurant Zeigefinger und Daumen ausstreckt, bekommt normalerweise zwei der gewünschten Getränke. In China werden ihm nach dieser Geste acht Drinks serviert. In Italien kann diese Stellung der Finger bedeuten, etwas laufe nicht so wie gewünscht, beispielsweise in einem Restaurant seien keine Plätze mehr frei. Bei Verständigungsproblemen bieten sich als Alternative viele Websites an, die online kostenlos in verschiedene Sprachen übersetzen. Auch im persönlichen Umgang muss man sich auf allfällige Unterschiede gefasst machen. Im Westen gehört es sich, mit dem Gesprächspartner immer wieder den Blickkontakt zu suchen, in Asien und auch in anderen Regionen wird dies allerdings als aufdringlich gewertet. Europäer missverstehen den ausweichenden Blick gerne als Zeichen von mangelnder Aufrichtigkeit. Dabei ist er eher als Respektbezeugung gemeint, insbesondere wenn der Gesprächspartner etwas älter ist. Auch beim lobenden Auf-die-Schulter-Klopfen ist Vorsicht angesagt, körperliche Berührungen sind in vielen Ländern Asiens nur Verwandten gestattet. Alles andere wird als zu intim gewertet. Adrian Zeller
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42 touring | Club und Mitglied Nr. 12 | 3. Juli 2014
Zentralpräsident Peter Goetschi (links) zeigte sich an der Delegiertenversammlung trotz schwierigem wirtschafltichen Umfeld zuversichtlich.
TCS | Die Delegierten erteilten der Clubleitung die Décharge. Zentralpräsident Peter Goetschi und Generaldirektor Stephan Grötzinger zeigten in La Chaux-de-Fonds auf, wie sich der grösste Mobilitätsclub der Schweiz entwickeln soll.
Vorschläge für den TCS im 21.Jahrhundert
F
ür einmal befanden sich die wichtigsten Darsteller auf den Zuschauerrängen. Die TCS Delegiertenversammlung tagte Ende Juni im altehrwürdigen Theater der Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds (NE). Und die 159 anwesenden Delegierten des grössten Mobilitätsclubs der Schweiz nahmen dabei auf dem Parkett Platz. Sie wurden von Zentralpräsident Peter Goetschi eingeschworen, der TCS dürfe sich nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. 96 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer kennen den TCS, zitierte Goetschi eine Umfrage des Instituts GfK. Die erfreulichen Resultate zeigen zudem, dass dem Touring Club Schweiz Kompetenz, Qualität, Ehrlichkeit und Erfolg zugeschrieben würden. Für einen mehr als 100-jährigen Club ist es nicht erstaunlich, dass er nicht als sehr innovativ
wahrgenommen werde. «Doch genau diese Innovationskraft ist nun wichtig», warnte der Zentralpräsident.
Veränderte Ansprüche «Kleine Anpassungen werden uns helfen, noch eine gewisse Zeit zu überleben. Aber wenn wir weiterhin Erfolg haben wollen, müssen wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen», sagte Zentralpräsident Peter Goetschi. Zur Zeit der Gründung des TCS waren die Mitglieder mit dem Velo unterwegs, später mit dem eigenen Auto und heute mit Velo, Auto und öffentlichem Verkehr – je nach Bedarf. Besonders die Jüngeren setzen in diesen Tagen nicht mehr auf ein eigenes Auto – sie teilen sich dieses. Wolle der TCS diesen Herausforderungen gerecht werden, müssten einige Gewissheiten in Frage gestellt werden. «Der Markt, auf dem wir uns morgen bewegen werden,
Was die Delegierten entschieden haben Die Delegiertenversammlung hat dem Antrag zugestimmt, die Obergrenze der jährlichen Zentralbeiträge für das Jahr 2015 unverändert zu belassen. Alfred Zollinger (Sektion Schaffhausen), Urs Wüthrich (Sektion Biel/Bienne-Seeland) und Luigi R. Rossi (Sektion St. Gallen-Appenzell I. Rh.) hatten ihren Rücktritt aus dem Verwaltungsrat bekannt gegeben. Neu gewählt (siehe gegenüber) wurden: Peter Bohnenblust (Biel/Bienne-Seeland), Rolf Engler (St. Gallen-Appenzell I. Rh.) und Hans Werner Iselin (Schaffhausen). Weiter wurde Guy Zwahlen zum dno TCS-Ehrenmitglied ernannt.
Club und Mitglied | touring 43 Nr. 12 | 3. Juli 2014
sident zuversichtlich: «Wir haben ein hervorragendes Fundament, auf dem wir bauen können.» Bereits für nächstes Jahr versprach Peter Goetschi mutige Vorschläge für den TCS des 21. Jahrhunderts.
Bilder Andreas von Gunten
Kampagnenerprobter TCS
wird nicht mehr nur rau sein, sondern erbarmungslos», so Goetschi. Es werde Produkte und Dienstleistungen brauchen, die den neuen Bedürfnissen der Mitglieder entsprechen. Trotz des schwierigen Umfelds zeigte sich der Zentralprä-
Generaldirektor Stephan Grötzinger blickte auf ein ereignisreiches Jahr zurück (Bericht auf Seite 45). Auch er ist überzeugt, dass der TCS einen moderneren Anstrich brauche. «Wir müssen Kosten einsparen», so Grötzinger, «denn auch 2014 erwartet uns ein schwieriges Jahr.» Dennoch ist auch er überzeugt, die Lösung zu kennen: «Wir müssen dem Clubleben wieder mehr Beachtung schenken und den Kundennutzen in den Vordergrund stellen.» 2013 war für den TCS ein politisch intensives aber auch erfreuliches Jahr. «Die Vignettenabstimmung hat ein Ergebnis gebracht, wie wir es nicht erwarten durften», zeigte sich Thierry Burkart zufrieden. Der TCS-Vizepräsident erklärte, dass der Touring Club nun kampagnenerprobt sei und im Hinblick auf den Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF), Engpassbeseitigungen und die zweite Gotthardröhre versprach er, dass der TCS antreten werde, sollten Projekte nicht zum Wohl der Mitglieder sein. Dino Nodari
Randnotizen Etwas mehr Molière statt Goethe versprach Peter Goetschi. Allerdings machte ihm Bernard Chételat gleich zu Beginn einen Strich durch die Rechnung, indem er schwups über den Röstigraben sprang. Der Präsident der Sektion Neuenburger Jura begrüsste die Delegierten auf Deutsch. Chapeau et très sympa! Trotz der netten Begrüssung nahm Vizepräsident Thierry Burkart schon bald Reissaus. In seiner Funktion als Aargauer Grossratspräsident musste er in der Staatskarosse zu einen Regierungstermin (Bild). Gar nicht anwesend war Guy Zwahlen. Dabei wurde
er zum Ehrenmitglied ernannt. Er besuchte stattdessen die Hochzeit eines guten Freundes. Ob die eine Gegenstimme deswegen kam, ist unklar. Ohne Gegenstimme gewählt wurde dafür Johanna Grombach Wagner als Protokollführerin. Zuvor gab es einen Zwischenruf und eine Proteststimme, weil nur Männer als Stimmenzähler zur Wahl standen. Zählen war auch am Gala-Dinner angesagt. Es lief das Spiel der Nati gegen Frankreich. An der fehlenden Assistance aus La Chaux-de-Fonds hat es aber nicht gelegen. Am Ende zählten alle 2:5. dno
Drei neue TCS-Verwaltungsratsmitglieder gewählt Die Delegiertenversammlung hat drei neue Verwaltungsratsmitglieder gewählt. Peter Bohnenblust, Rolf Engler und Hans Werner Iselin erklären, was sie im Verwaltungsrat bewegen wollen.
Peter Bohnenblust Sektion Biel/BienneSeeland
Rolf Engler Sektion St. GallenAppenzell I. Rh.
Hans Werner Iselin Sektion Schaffhausen
Im Verwaltungsrat will ich…
mich einsetzen für einen TCS, der mit seinen Leistungen ganz nahe am Clubmitglied dran ist. Denn: Die TCS-Mitglieder und ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt!
mich für ein Mitgliederwachstum, eine Verbesserung und Entwicklung der guten TCS-Produkte einsetzen.
mich einsetzen für eine Optimierung der Clubleistungen und eine Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Sektionen und dem Zentralclub.
Ich bin TCSMitglied, weil…
meine Frau einen Wagen inklusive TCSMitgliedschaft vor 40 Jahren in unser gemeinsames Leben eingebracht hat und ich mit den Dienstleistungen des TCS sehr zufrieden bin.
ich die Dienstleistungen des TCS schätze; ebenso wie seinen Einsatz für Verkehrssicherheit und Verkehrserziehung.
ich einen aktiven Beitrag leisten möchte für die Sicherheit im Strassenverkehr.
Mobilität bedeutet für mich…
partnerschaftliches, umweltbewusstes, wirtschaftliches und vernünftiges Zusammenwirken der verschiedenen Verkehrsträger, dies im Interesse und zugunsten von uns allen.
Freiheit, Lebensqualität und Entwicklungsmöglichkeit in den Regionen.
mein Ziel bestmöglich, uneingeschränkt und sicher erreichen zu können.
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Fortsetzung Seite 50
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Club und Mitglied | touring 45 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Verbandsjahr 2013 | Als führender Mobilitätsdienstleister mit rund 1,6 Mio. Mitgliedern hat sich der TCS im Geschäftsjahr 2013 noch stärker auf die Bedürfnisse ebendieser ausgerichtet. Diesem Anspruch will er auch künftig gerecht werden.
Mitglieder- und marktorientiert
Serge Burgener, Direktor Finanzen und Immobilien des TCS, spricht zur Jahresrechnung.
Ausgefeilte Produkte Mit verschiedenen Neuerungen wurde dem Fokus der Mitgliederbedürfnisse verstärkt Rechnung getragen. So endet
die Mitgliedschaft neu nicht mehr mit dem Kalenderjahr und kann zu jedem Zeitpunkt für eine Laufzeit von zwölf Monaten abgeschlossen werden. Und auch die Produktstruktur des ETI-Schutzbriefs wurde vereinfacht: Der ETI-Schutzbrief Europa und der ETISchutzbrief Welt sind neu eigenständige Produkte und der Zusatz TCS-Heilungskosten kann wahlweise für Reisen innerhalb Europas oder auf der ganzen Welt abgeschlossen werden. Drei Jahre nach dem Aufbau des medizinischen Dienstes ETI-Med konnte Anfang April 2013 ein Ambulanz-Jet in den Farben des TCS in Betrieb genommen werden. Mit diesem können medizinische Rückführungen in einem geografischen Radius von bis zu 2500 km durchgeführt werden. Im Berichtsjahr wurde das vom TCS massgeblich initiierte neue Berufsbild «Strassenhelfer/in» vom
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) unter dem neuen Berufstitel «Strassenhelfer/Strassenhelferin mit eidgenössischem Fachausweis» anerkannt. Entscheidend ist dabei, dass mit den vermittelten Kenntnissen in den Bereichen Mensch, Sicherheit, Pannenund Unfallhilfe hilfesuchende Menschen ganzheitlich betreut werden und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Instanzen wie beispielsweise Blaulichtorganisationen, Assistancen, Versicherungen usw. professionalisiert wird.Dies wird dazu beitragen, die Qualität unseres Pannendienstesnochmalszuverbessern. Bei einem Nettoumsatz von 345 Mio. Fr. erwirtschaftete der TCS ein positives Betriebsergebnis von 1,1 Mio. Fr.
Erfolgreiche TCS-Kampagne 60,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Ende November 2013 die Preiserhöhung für die Autobahnvignette abgelehnt. Zu diesem Abstimmungsresultat hatte die vom TCS geführte Kampagne «Nein zur Vignetten-Mogelpackung» massgeblich beigetragen. Zur Lösung der Verkehrsprobleme – wie die Beseitigung von Engpässen und der Ausbau des Nationalstrassennetzes – fordert der TCS die Schaffung eines Strasseninfrastrukturfonds sowie eine gerechtere Verteilung der bereits von den Strassenbenutzern entrichteten Steuern und Gebühren. wi
Nationale Prävention
Andreas von Gunten
D
as Jahr 2013 war wiederum intensiv und anspruchsvoll für den grössten Mobilitätsclub der Schweiz. So wurden über 600 000 Anrufe auf die neue Nummer 0800 140 140 der Pannen- und Unfallhilfe registriert und das Kunden-Kontaktcenter CIC – die zentrale Anlaufstelle für Mitgliederanfragen – hat 2013 rund 1,3 Mio. telefonische Anfragen entgegengenommen. Vor diesem Hintergrund konnte der TCS sowohl in der Verkehrspolitik als auch im Dienstleistungsbereich Akzente setzen. Dabei stand eine verstärkte Ausrichtung auf die Bedürfnisse und Interessen der Mitglieder und Kunden im Zentrum der Verbandsarbeit.
Mit nationalen Verkehrssicherheitskampagnen machte der TCS im 2013 auf sich aufmerksam: So erteilte der Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) dem TCS und der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) das Mandat für die nationale «Schulweg»-Kampagne sowie die Kampagne «Fahren mit Licht am Tag», welche in Zusammenarbeit mit dem ACS und dem Nutzfahrzeugverband Astag realisiert wurde. Und rechtzeitig zum Schulanfang hat der TCS rund 80 000 Sicherheitswesten an Erstklässler in der ganzen Schweiz verteilt. wi
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Club und Mitglied | touring 47 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Air14 | An den beiden Wochenenden vom 30./31. August und 6./7. September 2014 findet in Payerne die Flugshow «Air14» statt. Auch der TCS ist vor Ort.
Jubilierende Flugkünstler
D
ie Patrouille de France, die Frecce Tricolori, die Red Arrows, die Al-Fursan sowie der Gripen, der Rafale, die MIG-15 und die Messerschmitt Me262 werden in Payerne zu sehen sein. Hinzu kommen noch weitere Patrouillen, modernste Jagdflugzeuge, Helikopter und geschichtsträchtige Flugzeuge. Sie alle kommen aus Anlass zu 100 Jahre Schweizer Luftwaffe, zum 50. Geburtstag der Patrouille Suisse und zum 25-Jahr-Jubiläum des PC-7-Teams nach Payerne an die Air14.
Die Patrouille Suisse feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und ist an der Air14 selbstverständlich mit von der Partie.
Themenschwerpunkte An jedem der vier Vorführtage wird ein Thema der Kompetenzbereiche der Luftwaffe im Mittelpunkt stehen: Am 30. August die Luftaufklärung, am 31. August die Luft-Boden-Fähigkeit, am 6. September die Luftverteidigung und schliesslich am 7. September der Lufttransport. Diese vier Themen bilden den roten Faden. An jedem Tag wird ein anderes Programm geboten. Bei den täglich sieben Team-Flugvorführungen steht die Präzision im Vordergrund. Neben den Jubilaren Patrouille Suisse und PC-7Team werden sich unter anderen die Patrouille de France, die italienischen Frecce Tricolori, die britischen Red Arrows und die Al-Fursan der Vereinigten Arabischen Emirate – zum ersten Mal in der Schweiz – gegenseitig überbieten. Aber auch moderne Jets werden im Programm einen wichtigen Platz einnehmen: Die französischen Rafale, der britische Eurofighter, der schwedische und tschechische Gripen, die kanadische CF18, die slowakische MIG-29 sowie die griechischen und niederländischen F-16
werden zu sehen sein. Schliesslich ist noch die taktische Vorführung von zwei französischen Mirages 2000 zu nennen. Aber auch Flugzeuglegenden haben ihren Platz an der Air14: Ein Bomber B-17 aus dem Zweiten Weltkrieg wird mit einem alten Gegner, der Messerschmitt Me262, einem der ersten Düsenjets, zusammentreffen. Im Mittelpunkt der Air14 stehen die fliegerischen Vorführungen. Aber auch das «Bodenprogramm» hat vieles zu bieten: Die Armee, z. B. das Heer und die Führungsunterstützungsbasis, wird den Besuchern ihre
Wettbewerb Air14 Gewinnen Sie mit etwas Glück 30×2 Eintrittstickets zur Flugshow Air14 in Payerne, wenn Sie diese Wettbewerbsfrage korrekt beantworten: Welchen Geburtstag feiert dieses Jahr das PC-7Team? Senden Sie bis zum 6. Juli 2014, 23.59 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Touring Air14», der richtigen Lösung und mit vollständigem Namen und Adresse an win@tcs.ch. Viel Glück und viel Spass an der Air14!
Freiwillige gesucht
VBS
Damit die Magie dieses MegaEvents wirkt, ist Air14 auf freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen. Eingesetzt wirst du bei den Verpflegungsständen, beim Empfang, beim Billett- und Programmverkauf. Für jeden Tag, an welchem du für die Air14 arbeitest, erhältst du eines der exklusiven Vintage T-Shirts. Fragen und Infos: www.air14.ch, persair14.lw@vtg.admin.ch.
modernen und technologischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Als Partner ist auch der TCS an der Air14 präsent: Mit einem Informationsstand in der Shoppingmeile, mit dem TCS Ambulance-Jet und -Helikopter, TCS Ambulance-Fahrzeug und drei Patrouillen-Fahrzeugen. In Yverdon wird ein zusätzlicher Patrouillen-Stützpunkt eingerichtet, damit bei Pannen sofort geholfen werden kann. Peter Widmer
Touring-Info Infos und Billettvorverkauf: www.air14.ch
48 touring | Club und Mitglied Nr. 12 | 3. Juli 2014
Workshop Kindersitze | Eine Gruppe von fünf Mütterberaterinnen übt sich an einem Workshop im Technischen Zentrum des TCS in Emmen im korrekten Anbringen von Kindersitzen im Auto und staunt über das Wachstum des Beckens.
Mütterberaterinnen und Kindersicherheit im Auto sagt er nicht ohne Stolz. So gibt er seine profunden Kenntnisse zu sicherem Kindertransport an diesen Kongressen in Vorträgen weiter.
50% falsch gesichert Von seinem Wissen profitieren an einem strahlend schönen Sommertag auch fünf diplomierte Mütterberaterinnen an einem der regelmässigen Workshops im Technischen Zentrum des TCS in Emmen. Kursleiter Toni Keller lässt die Teilnehmerinnen nicht lange im Theorieraum sitzen, sondern fordert sie bald nach der Vorstellungsrunde auf, sich auf dem Aussengelände dem Crashtest zu
stellen, «um das Feeling eines Aufpralls im Massstab 1:1 zu erleben». Die Mütterberaterinnen schnallen sich im Testfahrzeug vorne und hinten korrekt an und lassen sich mit 10 km/h gegen eine Mauer prallen. Spätestens nach diesem noch harmlosen Praxistest sind sie überzeugt von der Wichtigkeit und Wirksamkeit richtig angebrachter Dreipunktgurte… Zurück im Theorieraum gibt Toni Keller das Kursziel bekannt: Kindersicherheit verstehen und weitergeben. «Nur wer Kindersicherheit versteht, kann sie auch weitergeben», ruft Keller den Teilnehmerinnen zu. Weiter erfahren diese, dass in der Schweiz jährlich circa 80 000
Die Babyschale wird von der Teilnehmerin korrekt und rückwärts gerichtet auf dem Vordersitz befestigt.
Bilder Peter Widmer
W
enn Toni Keller, Leiter Technik und Wirtschaft bei der TCS Mobilitätsberatung, von Kindersitzen spricht, ist er in seinem Element. Kein Wunder, ist er doch seit Jahren auch Projektleiter «Kindersicherheit» im TCS. Sein eigenes Wissen aktualisiert er jährlich an einer internationalen Konferenz in München, wo sich Hersteller von Kindersitzen, Mobilitätsclubs, Ärzte, Vertreter aus Forschung und Entwicklung sowie Fachhochschulen austauschen. «Der TCS realisiert zusammen mit ADAC, ÖAMTC und der Stiftung Warentest den bedeutendsten Kindersitztest in Europa»,
Club und Mitglied | touring 49 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Kinder geboren werden, dass etwa 400 Kinder im Auto verunfallen und dass jedes zweite Kind im Fahrzeug nicht korrekt gesichert ist. Scheinbar kinderleicht, sind Kindersitze bei näherer Betrachtung wohl doch nicht so einfach zu handhaben. Kursleiter Keller demonstriert sodann an einem Modell-Autositz die richtige Befestigung verschiedener Kategorien von Kindersitzen. Was sich beim freistehenden und von allen Seiten mühelos zugänglichen Autositz im Theorieraum noch als einfach darstellt, erweist sich beim praktischen Einbau in einem «richtigen» Auto als oft kniffliger Akt, der mehrmals geübt werden muss. Die Teil-
nehmerinnen gehen mit Akribie und teils grimmigem Gesicht zur Sache, sie wissen, was im Ernstfall auf dem Spiel steht, obwohl sie hier noch eine «Spielwiese» vorfinden.
Drei Altersgruppen Mit Staunen erfahren die Frauen, dass ein Erwachsenengurt im Auto für Kinder ungeeignet ist: Die Beckenknochen sind bei Kindern noch weich und daher nachgiebig, sie verknöchern sich erst ab einem Alter von circa zwölf Jahren. Vorher besteht die Gefahr, dass bei einem Aufprall der Gurt in den Bauchbereich hochrutscht und innere Verletzungen ver-
Links: Instruktion der Mütterberaterinnen auf dem Aussengelände des Technischen Zentrums in Emmen vor dem Crashtest. Rechts: Toni Keller inspiziert und kommentiert den von den Teilnehmerinnen installierten Kindersitz.
ursacht. «Ein Kind ist also nicht einfach ein kleiner Erwachsener», mahnt Toni Keller. Um es vorwegzunehmen: In der Schweiz und in Deutschland schreibt das Gesetz vor, dass Kinder bis zwölf Jahre oder 150 cm Körpergrösse in einem Kindersitz gesichert mitfahren. So gibt es verschiedene Kategorien von Kindersitzen: Gruppe 0+ (0–13 kg bis ca. 1 ½ Jahre), Gruppe 1 (9–18 kg bis 4 Jahre) und Gruppe 2/3 (15–36 kg bis 12 Jahre). Der TCSRatgeber «Auto-Kindersitze 2014» vertieft und verfestigt die am Workshop gewonnenen Infos. Peter Widmer
Touring-Info www.test.tcs.ch, www.kindersitze.tcs.ch
Teilnehmerinnen und Kursleiter im Originalton zum Kurs
«
Wir führen diese Workshops seit 2009 vorwiegend für folgende Zielgruppen durch: Mütter- und Väterberaterinnen, Samariter sowie Verkäuferinnen und Verkäufer von Kindersitzen. In diesen fünf Jahren haben wir bereits etwa 500 Personen aus-
«Die Workshops öffnen die Augen!» Toni Keller TCS, Leiter Technik und Wirtschaft
gebildet. Diese drei Berufsgruppen werden jeweils über deren Berufsverbände bzw. Partner angeschrieben. Es zeigt sich immer wieder, dass in der Öffentlichkeit noch viel fehlt, um eine optimale Kindersicherheit zu gewährleisten. Die Workshops öffnen den Teilnehmenden die Augen. Die Beurteilungen auf den Fragebögen am Schluss sind durchwegs positiv.»
«
Ich bin seit 6½ Jahren in der Elternberatung tätig. Die Kurse, welche vom TCS regelmässig ausgeschrieben werden, haben seit je mein Interesse geweckt. Vorerst wollte ich aber mein Nachdiplomstudium zur Mütterberaterin abschliessen. Bis jetzt holte ich mein Wissen zum Thema «Kindersicherheit im Auto» aus der TCSBroschüre. Auch habe ich mir beim TCS telefonisch Ratschläge eingeholt; zudem habe ich selber Kinder und
«Der Kurs hat mir zusätzliche Argumente geliefert.» Ursula Costa Alpnach Dorf, Mütterberaterin
konnte von der Praxis profitieren. Der Workshop hat mir aber zusätzliche Argumente geliefert, um den Eltern die Bedeutung und Wichtigkeit von Kindersitzen weiterzugeben.»
«
Ich habe ebenfalls das Nachdiplomstudium als Mütterberaterin absolviert und übe diesen Beruf seit 2007 aus. Die Kenntnisse zum Thema Kindersitze lieferten mir die Broschüre
«Der Workshop war sehr spannend und praxisnah.» Raffaela Oberli Himmelried SO, Mütterberaterin
des TCS und die Erfahrungen aus dem Alltag mit meinen eigenen Kindern. Den Workshop erlebte ich als sehr spannend und praxisnah. Es war toll, dass wir am Workshop selber arbeiten konnten und nicht nur Theorie vermittelt wurde. Vieles war für mich eine Bestätigung meiner bisherigen Arbeit. Nicht ganz bewusst waren mir Einzelheiten in Bezug auf die Entwicklung des Beckens eines Kindes.»
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Bekanntschaften
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Bitte pro Buchstabe und Satzzeichen immer 1 Feld benützen. Und nach jedem Wort/Satz 1 Feld freilassen. Und bitte daran denken: Halbfette Wörter unterstreichen. o
Ausgabe Deutsch (829’456 Ex.)
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Ausgabe Französisch (415’034 Ex.)
Ausgabe Italienisch (84’451 Ex.)
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Nächste Ausgabe 07.08.2014 21.08.2014 04.09.2014
Inseratenschluss 28.07.2014 11.08.2014 25.08.2014
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Club und Mitglied | touring 51 Nr. 12 | 3. Juli 2014
Luxus geniessen mit TCS-Rabatt
Renngrössen bei Lignières Historique
TCS-Partner Interhome, der Schweizer Qualitätsanbieter für Ferienhäuser, gewährt TCS-Mitgliedern 5% Basisrabatt auf allen Interhome-Ferienhäusern und Wohnungen. Regelmässig gibt es zusätzlich Aktionen mit 10% Sonderrabatt. Hier zwei Beispiele aus über 34 000 Ferienhäusern und Wohnungen in 32 Ländern: Die 9-Zimmer-Villa «Amalfi Coast» in Positano bietet eine grosse Terrasse mit wunderbarem Blick auf die herrliche Küste Amalfis. Eine tägliche Reinigung ist im Preis inbegriffen; wer will, kann sich gegen Aufpreis von einem Koch kulinarisch verwöhnen lassen. In der Küche steht auch ein Pizzaofen zur Verfügung, wenn man sich einmal als Pizzaiolo versuchen möchte. Auf Well-
Ferienhaus «Amalfi Coast» für zwölf Personen in Positano, Italien.
Bilder zvg
Der von TCS Training & Events organisierte Grossanlass «Lignières Historique 2014» (14. bis 17. August) kündigt sich als historisches Racing-Festival mit viel Rennfahrer-Prominenz an. Der dreifache Le Mans-Sieger und Audi-Werkspilot Marcel Fässler wird von Freitag bis Sonntag in der Rennserie der historischen Formel Ford-Fahrzeuge fahren. Der erfolgreiche Schweizer Rennfahrer und Markenbotschafter von TCS Training & Events fährt in Lignières zusammen mit prominenten Piloten wie Fredy Barth und Yoshiki Ohmura. Am Start stehen aber auch Champions wie der siebenfache Seitenwagen-Weltmeister Rolf Biland mit Kurt Waltisperg. Wer sein Eintrittsticket schon heute kauft, profitiert: Parkplatz und Programmheft gratis und ein Getränkegutschein. Zudem können ab sofort Plätze im Racing Camp reserviert werden. www.lignieres-historique.ch wi
Le Vieux Château (15 Pers.) in Voutenay-sur-Cure, Burgund.
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Motorisiert (Automobilisten je nach Sektion und Motorradfahrer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.– Nicht-motorisiert Fr. 32.– COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.– Velofahrer (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) Fr. 37.– Junioren (mit TCS Velo-Assistance Kasko 2000) je nach Sektion Camper (Nur für motorisierte oder Fr. 55.– nicht-motorisierte TCS-Mitglieder) (Camping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: + Fr. 5.–) TCS ETI Schutzbrief
Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.
103.– 75.– 77.– 65.– 191.– 145.– 165.– 135.– 32.– 50.–
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Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Verkehrs-Rechtsschutz ab TCS Card Assistance
Telefon 0844 888 111 oder www.tcs.ch TCS Rechtsschutz
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Immer ETI zuerst informieren! Europa motorisiert «Familie» Europa motorisiert «Einzelperson» Europa nicht motorisiert «Familie» Europa nicht motorisiert «Einzelperson» Welt motorisiert «Familie» Welt motorisiert «Einzelperson» Welt nicht motorisiert «Familie» Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Heilungskosten «Europa» Heilungskosten «Welt» TCS Firmenkarte
TCS-Dienstleistungen
Club Service
«Familie» Fr. 99.– «Einzelperson» Fr. 69.– Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz «Familie» Fr. 245.– «Einzelperson» Fr. 225.– Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz «Familie» Fr. 215.– «Einzelperson» Fr. 192.– Gebäude Fr. 60.– TCS Autoversicherung www.tcs-autoversicherung.ch Haftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz, Parkschadenversicherung. 0800 801 000 Zweirad
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TCS Velo Assistance Beistandsleistungen und KaskoDeckungs-Variante bis Fr. 2000.– Fr. 25.–* od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–* bis Fr. 7500.– Fr. 172.–* TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. 41.–* Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland * Preis für TCS-Mitglied
ness-Liebhaber wartet ein Hamam, inklusive Dampfdusche und Whirlbadewanne. Eine Woche in dieser Villa für max. 12 Personen ist ab 11 138 Fr. buchbar (Code IT6085.560.1). «Leben wie Gott in Frankreich» heisst es, wenn das «Vieux Château» in Voutenay-sur-Cure im Burgund (Frankreich) gewählt wird. Ab 9655 Fr. kann dieses Schloss eine Woche lang bewohnt werden. Das wunderschöne, romantische Märchenschloss mit einem 14 ha grossen Park, privatem 9-Loch-Golfplatz und Pool bietet in seinen Gemäuern aus dem 13. Jahrhundert Platz für 15 Personen (Code FR4380.1.1). Buchungen: Telefon 0840 84 88 88, E-Mail: info@interhome.ch, online unter www.tcs-reisen.ch/interhome. Bei Buchung Promotionscode und TCS-Mitgliedernummer angeben. wi
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TCS MasterCard Gold Fr. 100.–* TCS MasterCard Fr. 50.–* TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–* * Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt Infotech
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Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stellt die kompetent und neutral erarbeiteten Informationen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung. TCS Training&Events
www.training-events.ch
Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU). Zweiphasenausbildung
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Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis. Reisen und Freizeit TCS Reisen TCS Camping www.tcs-camping.ch TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch Bellavista, www.hotelbellavista.ch Rad und Freizeit
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Spiele & Gewinne 12/2014 Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen! Chance 1:
Zu gewinnen: 3 Nächte für 2 Personen im Chasa Montana Hotel & Spa in Samnaun Als Mitglied der renommierten Hotelvereinigung Relais & Châteaux wird im Samnauner Chasa Montana höchster Wert auf gepflegten Genuss im 15-Punkte-Gault-MillauGourmetrestaurant und beste Erholung im modernen Spa gelegt. Aber auch für den aktiven Besucher wird gesorgt, denn das Chasa Montana ist zudem Bikehotel mit Gütesiegel und bietet die allerneusten Bikes zum Testen. Für Wanderer ist die Umgebung ein vielfältiges Paradies und die Bergbahnen der Silvretta Arena Samnaun Ischgl sind ausserdem für die Gäste gratis.
. Wert ca F H C 1’000.–
Teilnahmeschluss für alle Spiele: 3. August 2014. Chance Chance1:1:Leserspiel Leserspiel Seit welchem Jahr ist Thomas Kern CEO des Flughafens Zürich? Schicken Sie ein SMS mit tm121 xxxx (xxxx = Jahr) an 543.
Chance 2: leichtes Sudoku Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm122 mit den 3 Zahlen an 543.
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Das erwartet die Gewinner: 4 Tage, 3 Nächte inklusive Halbpension. Benutzung des 1'500 m2-Spa mit 4 Pools, 7 Schwitzbädern, Lounge und Ruhezonen.
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Das Spitzensmartphone Samsung Galaxy S5
Das neue S5 ist das aktuell leistungsfähigste und kompletteste Smartphone, wie zahlreiche Tests belegen. Es verfügt über ein brillantes 5.1“ Super FHD-Amoled-Display, einen mit 2.5 GHz getakteten QuadcoreProzessor, eine 16-Megapixel-Kamera, NFC und Infrarot-Remote. Das Betriebssystem 4.4 ist die aktuellste Version von Android. Der Speicher kann dank microSD-Slot um bis zu 64 GB erweitert werden und zusätzlich stehen 50 GB in der Dropbox-Cloud zur Verfügung.
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Buchung nach Verfügbarkeit während der Sommersaison in Absprache mit dem Preissponsor: www.hotelchasamontana.ch Chance 2:
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Chance 3: mittelschweres Sudoku Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm123 mit den 3 Zahlen an 543.
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Wert CHF 599.–
Die Gewinner der Ausgabe 10 sind:
Sabine Mari, Muttenz | Marie-Anne Berthoud, Chavornay | Rita Weishaupt, Abtwil
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Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.
Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring veröffentlicht.
Forum | touring 53 Nr. 12 | 3. Juli 2014
LESERFRAGE
Neben einer Baustelle mit Lichtsignal liegt ein Zebrastreifen. Soll ich vor dem Streifen anhalten, mit dem Risiko, den Gegenverkehr zu blockieren? Hansruedi Märki, Rüfenach
Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an touring@tcs.ch.
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iese Lage ist nicht eindeutig und im Recht nicht klar geregelt. Fussgänger ohne Lichtsignal sind gemäss Art. 6 Abs. 1 VRV vortrittsberechtigt: «Vor Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung muss der Fahrzeugführer jedem Fussgänger […], der sich bereits auf dem Streifen befindet oder davor wartet und ersichtlich die Fahrbahn überqueren will, den Vortritt gewähren. Er muss die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen und nötigenfalls anhalten, damit er dieser Pflicht nachkommen kann.» Der Autofahrer, der bei Grün durchfährt, erwartet seinerseits, dass er durchkommt, bevor der Gegenverkehr Grün hat. Eine solche Zusammenstellung sollte an sich vermieden werden, z. B. indem der Zebrastreifen temporär aufgehoben oder aber mit einem Lichtsignal geregelt wird. Sollten die Verkehrsteilnehmer
trotzdem eine solche Situation antreffen, so sollten sie ihren gesunden Menschenverstand walten lassen. Wenn der Autofahrer voraussehen kann, dass strassenquerende Fussgänger ihn daran hindern werden, während «seiner» Grünphase durchzufahren, kann er auf das Einfahren verzichten und vor dem Signal warten. Auf diese Weise wird er die Fahrzeuge in Gegenrichtung nicht behindern. Die Fussgänger wiederum können mit dem Überqueren warten, bis das letzte, bei Grün losgefahrene Fahrzeug vorbei ist. Dies kann auch als praktische Anwendung des in Art. 26 Abs. 1 SVG verankerten Prinzips angesehen werden: «Jedermann muss sich im Verkehr so verhalten, dass er andere in der ordnungsgemässen Benützung der Strasse weder behindert noch gefährdet». Diese Regel gilt sowohl für die Fussgänger, wie für die Fahrer.
Experte TCS Daniel Mühlemann Verkehrssicherheit
sehen gut hin. Ich musste auch schon einige Notbremsungen hinlegen, weil Fussgänger unvermittelt rücksichtslos auf die Strasse traten. Irgendwie kann ich nicht recht daran glauben, dass die alle Lebensmüde waren, aber so verhalten haben sie sich. Peter Naegeli, Hinterkappelen
Warum Jeep? «Touring» 10/2014
Interessant ist die Geschichte der Bezeichnung «Jeep». Die US-Regierung hat die Autohersteller aufgefordert, einen universellen Kleinwagen für das Gelände und für den Einsatz im Krieg in Europa zu entwickeln. Die Ausschreibung lief unter dem Namen «General Purpose»-Fahrzeug, dann blieb nur noch die Abkürzung GP, ausgesprochen Jeep. Harry Kipf (@)
Radarkontrollen «Touring» 10/2014
Im Touring werden oft Radar-«Fallen» als Abzocke bezeichnet, was ich unpassend finde. Zum einen wird niemand bei Geschwindigkeitskontrollen in eine Falle gelockt, sondern die Regeln sind klar und ohne Hinterhalt. Zum anderen sehe ich keinen Grund zur Begrenzung von Radarkontrollen. Entweder sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen unangemessen, dann sollten diese aufgehoben werden. Sonst müssen sie im Interesse aller Verkehrsteilnehmer durchgesetzt werden, denn die anderen Verkehrsteilnehmer verlassen sich auf die entsprechenden Geschwindigkeiten. Insbesondere auf übersichtlichen Strassen, die zur erhöhten Geschwindigkeit verleiten, sind vor allem Velofahrer und Fussgänger hohen Risiken ausgesetzt, sofern es – wie so oft – keine angemessenen Velowege und Trottoirs gibt. Zudem leiden alle Anwohner auch in dünner besiedelten Ortschaften unter dem Verkehrslärm, der mit jeder
Blindenhunde nr
«Touring» 11/2014
Blindenhunde sollten nicht nur Menschen führen, sondern auch ihre Bedürfnisse ausleben können, meint eine Leserin. Geschwindigkeitserhöhung steigt. Leider wird auch zu wenig gegen laute Motoren getan. Anke Sach (@)
Augen auf die Strasse «Touring» 9/2014
Diese Augen-auf-die-Strasse-Clips finde ich die besten, die es je zur Unfallverhütung gegeben hat. Aber auch die Fussgänger sollten die Augen auf die Strasse richten. Ich nehme an, dass kaum je Blinde oder Taube auf einem Fussgängerstreifen angefahren wurden. Die Blinden hören gut hin und die Tauben
touring Schreiben Sie uns
Interessanter Bericht über die Ausbildung von Blindenhunden, aber leider fehlt darin ein ganz wichtiger Hinweis. Nämlich, dass Assistenz- und Blindenführhunde neben ihrer täglichen Hilfsund Führarbeit auch unbedingt ein normales Hundeleben mit freiem Auslauf und Kontakt zu Artgenossen brauchen. Sie sollen nicht nur für uns Menschen Türöffner in unsere Gesellschaft sein, sondern auch ihre eigenen Bedürfnisse ausleben können. Silvia von Allmen (@) In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korrespondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring@tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der OnlineAusgabe des Touring (www.touring.ch).
touring Impressum Zeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv. Chefredaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv. Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw). Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe: 828 010, Totalauflage: 1 325 035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 044 250 31 31, Fax 044 250 31 32. Herstellung: St. Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Vernier, Tel. 0844 888 111, E-Mail: service@tcs.ch. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.
54 touring | Nachgefragt Nr. 12 | 3. Juli 2014
«Ich wollte einen Mix aus Puch Maxi und Chopper» Der Thuner Roger Suter hatte mit E-Bikes nichts zu tun, bis er sich über deren Aussehen ärgerte und selber eines konstruierte. Entstanden ist das exklusive Protobike.
Wen wollen Sie dann damit ansprechen? Wir haben bis heute 100 E-Bikes hergestellt, welche mehrheit-
lich an Geschäftskunden verkauft wurden. Diese nutzen die Velos als Werbeträger. Das soll aber nicht heissen, dass das Gefährt für Private nicht verfügbar ist.
Elektroingenieur Roger Suter ist 44 Jahre alt, in Thun aufgewachsen und Mitinhaber der Proto GmbH. Biken, Bergsteigen und Windsurfen sind seine Hobbys.
Also war die Entwicklung dieses Bikes ein Spleen? So kann man das nicht sagen. Ich kam vor fünf Jahren auf die Idee, ein eigenes Bike zu entwickeln, weil ich mich über das Aussehen und den geringen Komfort der damaligen E-Bikes ärgerte. Es musste etwas zwischen Puch Maxi und Chopper sein, kein Sportvelo, sondern ein bequemer Gleiter. Zudem hatten wir den Anspruch, das Velo möglichst aus selbst hergestellten Teilen zu bauen – swissmade also. Und wie lange haben Sie getüftelt? Wir benötigten ein halbes Jahr, dann fuhren wir mit dem ersten Prototyp herum. Einiges an Zeit benötigten der spezielle Rahmen sowie der Sattel, welcher in allen Richtungen verstellt werden kann und womit wir erreichen, dass ein Velo verschiedene Velotypen vereint.
«Mich haben die uncoolen und unbequemen E-Bikes geärgert.» Auf was kommt es bei einem guten E-Bike an? In erster Linie muss sich der Kunde bewusst sein, wie er das EBike einsetzen will. Unser Protobike eignet sich beispielsweise nicht für lange Bergstrecken. Ist dies klar, empfehle ich eine Testfahrt. Technisch gesehen müssen alle Komponenten, vom Akku über die Steuerung, den Motor bis zu den Bremsen, optimal aufeinander abgestimmt sein. Hat die E-Mobilität eine Zukunft? Davon bin ich überzeugt, denn gerade im Nahverkehr bietet sie Vorteile. Insbesondere mit E-Bikes ist man in der Stadt schnell und komfortabel unterwegs, auch hat man keine Parkplatzprobleme. Gegenüber dem Verbrennungsmotor ist die Akkukapazität immer noch ein limitierender Faktor, ich bin aber sicher, dass man da in naher Zukunft Verbesserungen hinbekommt.
Felix Maurhofer
Ist ein 8000 Franken teures E-Bike marktfähig? Roger Suter: Es ist gar nicht unser Anspruch, mit dem Protobike die Masse anzusprechen. Da wir viele Teile selber herstellen und sich das Velo durch ein aussergewöhnliches Design auszeichnet, ist es auf eine spezielle Klientel ausgerichtet. Zudem können wir bei einer Produktionszeit von drei Tagen keine hohen Stückzahlen herstellen.
Haben Sie weitere Projekte in der Pipeline? Konkret ist noch nichts, doch geistern bei uns Ideen in Richtung Dreirad herum. Im Auftrag von anderen E-Bike-Herstellern entwickeln wir für diese Kunden Teile. Das ist auch ein angenehmer Nebeneffekt unseres Protobikes, welches offenbar von den Mitstreitern wahrgenommen wird. Interview: Felix Maurhofer
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RELAX-LIEGE XL
Die bequeme Liege in XL-Ausführung
Die extrabreite RELAX-LIEGE XL bietet höchsten Komfort und modernes Design. Das integrierte Dach schützt vor Sonnenstrahlen. Stufenlos stellen Sie jede beliebige Schrägstellung ein – von der Sitzin die Entspannungsposition. Die RELAX-LIEGE XL ist mit hochwertigem Textiline bespannt. Das moderne Material passt sich dem Körper sofort an und sorgt so für vollkommene Entspannung. Die wasserfeste und luftige Stoffstruktur sorgt für ein sehr angenehmes Klima. Für einen sicheren Stand sorgt das pulverbeschichtete Stahlgestell mit seinen ergonomisch geschwungenen Armlehnen. Auf der seitlich angebrachten Ablagefläche findet der kühlende Drink immer Platz.
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