SCHAFFHAUSEN #2 | Februar 2019
TCS-Clubinfos Sektion Schaffhausen
Voranng kündigu
Mit der TCS-Familienmitgliedschaft immer gut geschützt!
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Werben Sie Neu-Mitglieder und profitieren Sie und das Neu-Mitglied – Aktion bis 31. Januar 2020 INTERESSANT Jahresprogramm und Fahrkurse 2020 Seiten 84
RÜCKBLICKE: Werfführung Exkursion Bundeshaus Kinderchlausfeier TCS Ball
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NEU EINGETROFFEN Campingführer 2020
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
Jahresprogramm 2020 (vorbehältlich der Zustimmung der Mitgliederversammlung vom 8. MaI 2020)
Veranstaltungen 25. Februar 70. Generalversammlung tcs Camping-Club Schaffhausen 4./5. April Frühlings - Show Herblingertal 8. Mai 96. Mitgliederversammlung im Hombergerhaus, Schaffhausen 20. September Sektionswanderung am Bettag im November Tag des Lichts (Zusammenarbeit mit Verkehrspolizei SH) 21. November TCS - Ball im Hombergerhaus, Schaffhausen im Dezember TCS-Kinderchlausfeier, im Stadttheater, Schaffhausen, kleine bühne, schaffhausen im Dezember Exkursion ins Bundeshaus, Bern Definitive Daten werden rechtzeitig bekannt gegeben Detail/Angebot siehe www.tcssh.ch, in unserer Kontaktstelle oder in einem nächsten Magazin Touring, Sektionsteil Schaffhausen An den Anlässen werden von uns Fotos gemacht, die ausschliesslich für Publikationen der TCS Sektion Schaffhausen verwendet werden.
Kurse 11. März 8. April 22. April 13. Mai 6. Mai 3. Juni 11. Juni 8. Juli 12. August 19. August 23. September 30. September 4. Oktober 8. Oktober 10. bis 16. Okt.
«Autofahren heute» «Autofahren heute plus» «e-Bike-Kurs» «Autofahren heute» «Fahrdynamik» «Autofahren heute plus» «Panne – was tun?» Ein Kurs nur für Frauen im TCS Mobilitätszentrum Neftenbach «Autofahren heute» «Autofahren heute» «Autofahren heute plus» «Autofahren heute» «Fahrdynamik» (ab 17 Uhr) «Autofahren heute plus» «Autofahren heute» «Jung – mobil – sicher» Fahrlager für Jugendliche ab 16 Jahren im Tessin (Sektion Thurgau)
Notfallnummern CH-Pannenhilfe 0800 140 140 Auslandhilfe +41 58 827 22 20 Internationale Notfallnummer 112
Nützliche Links www.tcs.ch www.tourismustcs.ch www.tcssh.ch www.tcs.shop.ch Facebook-Präsenz «TCS Sektion Schaffhausen»
TCS Adressen TCS-Sektion Schaffhausen Kontaktstelle Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen Telefon 052 630 00 00 info@tcssh.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30–17.30 Uhr
Zeigen Sie Ihre TCS Mitgliedskarte und profitieren Sie! • Rabattliste: TCS Sektion Schaffhausen – in Ihrer Kontaktstelle oder www.tcssh.ch • Rabatte: TCS Schweiz – tcs.ch/de/ benefits/uebersicht
Kursdetails siehe Rubrik «Kursangebot» in diesem Heft oder www.tcssh.ch
Ganzes Jahr • Premium- und Intensiv-Trainingskurse für alle Motorfahrzeuglenker bei der TCS Training & Events AG im modernsten Verkehrssicherheitszentrum Betzholz bei Hinwil, Tel. 058 827 16 00 • Technische Beratungen und Rechnungskontrollen. Info TCS-Kontaktstelle Schaffhausen • Rechtsauskünfte und -beratung. Info TCS-Kontaktstelle • Fahrzeugkontrollen in den TCS Mobilitätszentren Neftenbach oder Volketswil Tel. 058 827 17 17, (Voll- oder Teildiagnosen möglich, Occasionstest etc.) oder • Vergünstigte Fahrzeugkontrolle bei der AMAG, Schaffhausen, Tel. 052 630 55 55 (TCS-Mitglieder-Gutschein im Wert von CHF 50.– in der Kontaktstelle erhältlich) • «Check-up» bei Auto Service Center AG, Nils Seidl, Dörflingen, Tel. 052 654 14 20 • Geschwindigkeitsmessanlage/Auswertungen (zuständig: Alex Muhl, 079 467 77 70) • Rabatte in diversen Geschäften im Raum Schaffhausen, aktuellste Liste unter www.tcssh.ch oder in unserer Kontaktstelle Situativ kann das Jahresprogramm gekürzt oder ergänzt werden. Anmeldungen können in der TCS-Kontaktstelle vorgenommen werden.
TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS-Sektion Schaffhausen. Auflage 14 000 Exemplare Erscheinen 5 x jährlich Nächste Ausgabe 31.10.2019 Redaktion und Inserate Doris Iselin, Askaniastrasse 8, 8200 Schaffhausen Telefon 079 377 80 51, doris.iselin@bluewin.ch Art Director Alban Seeger Layout Sara Bönzli Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00 Foto Titelseite zvg: Entspannt und fröhlich
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
Tagfahrlicht bei schlechtem Wetter und schlechter Sicht ? Liebe Mitglieder Alle Jahre wieder: Kurze Tage, kühle Temperaturen, Laub auf den Strassen und Nebel – der Winter birgt viele Gefahren für den Strassenverkehr. Viele unvorsichtige Autofahrer sind bei Fahrten am Tag ausschliesslich mit Tagfahrlicht unterwegs. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie damit, vor allem in dieser Jahreszeit, sich selbst und auch andere gefährden. Bei widrigen Witterungsverhältnissen, eingeschränkter Sicht, Nebelbänken und im Tunnel – auch wenn er beleuchtet ist – ist es aber unerlässlich, das Abblendlicht auch tagsüber einzuschalten. Einerseits reicht das Tagfahrlicht nicht aus um die Fahrbahn zu erhellen, andererseits leuchten die Rückfahrlichter nicht und bieten daher keinen Anhaltspunkt für nachfahrende Verkehrsteilnehmer. Ausserdem ist es sehr wichtig, dass bei schlechten Wetterbedingungen der eigene Fahrstil entsprechend angepasst wird. Halten sie einen grösseren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein und achten sie besonders aufmerksam auf die Verkehrsteilnehmer auf zwei Rädern sowie die Fussgänger.
Ist das sinnvoll oder nötig? Busbucht Mit der kommenden Einführung von Elektrobussen ist es nicht mehr notwendig, die Busbucht Buchthalen aufzuheben. Diese modernen Busse können die
Busnische problemlos anfahren und für Rollstuhlfahrer eine Rampe ausfahren. Deshalb ist es auch nicht nötig, 22 Zentimeter für die Buskante vorzusehen. Leider hat der Grosse Stadtrat anlässlich seiner letzten Sitzung im Jahre 2019 eine Volksmotion mit 233 gültigen Unterschriften in dieser Sache als ungültig erklärt. Anlässlich der Beratungen im Rat zeigte sich der Stadtrat nicht bereit, auf die Beibehaltung der Busnischen einzugehen, dies mit fadenscheinigen Argumenten. Am selben Abend hat GSR Mariano Fiorette nachgestossen und eine Motion eingereicht mit dem Inhalt, der Stadtrat werde beauftragt dem GSR eine Vorlage zu unterbreiten, mit der die Aufhebung von Busnischen auf Stadtgebiet – rückwirkend ab Einreichung der Motion – der Zustimmung des Grossen Stadtrats bedarf. Ob das linksgrüne Parlament die Motion erheblich erklärt, wird sich im Frühjahr zeigen. Duradukt Für die Brücke vom Geissberg zur Breite mit einem Lift zum Mühlental für den Langsamverkehr und Fussgänger soll ein städtischer Planungskredit inklusive Wettbewerb in der Höhe von 680 000 Franken bewilligt werden. Die Brückenköpfe dieses Bauwerkes liegen aber auf Privatgelände. Die entsprechenden Eigentümer haben bis dato noch kein Einverständnis gegeben, Grundeigentum abzugeben. Sollten sie nicht einverstan-
den sein, muss die Uebung abgebrochen werden und das Geld ist in den Sand gesetzt. Eine allfällige Enteignung liegt ja wohl nicht im Fokus der Baureferentin, oder irre ich mich da? Verkehrsinseln Auf der sehr breit ausgebauten Strasse vom St. Peter – Kreisel zum Falkeneck – Kreisel sind neu 2 Verkehrsinseln gebaut worden. Fazit: Die Automobilisten müssen hinter dem Bus an der Haltestelle geduldig mit laufendem Motor warten, da ein Ueberholen nicht mehr möglich ist. Die Verkehrssicherheit ist aus meiner Sicht aber auch ohne diese Hindernisse wie bis anhin absolut gewährleistet. Eine weitere unnötige Behinderung des Privatvehrkehrs, wie bei der geplanten Verlegung der Busnische an der Buchthalerstrasse auf die Strasse. Es ist zu befürchten, dass weitere Schikanen folgen werden.
Ich wünsche Allen nachträglich noch alles Gute fürs 2020, eine unfallfreie Fahrt und herzlichen Dank auch an alle Mitglieder, die an unseren Anlässen und Kursen teilgenommen haben. Ich freue mich, wenn Sie wiederum in diesem Jahr dabei sind.
Mit freundlichen Grüssen Ihr Sektionspräsident Hans Werner Iselin
TCS empfehlen, Geschenk erhalten. Es lohnt sich: ein Geschenk im Wert von 50 Franken für Sie und wichtigen TCS-Schutz zum halben Preis für Ihre Freunde.
e s-Vignett Mit Grati itglied bis -M fürs Neu ar 2020. 31 . Janu der TCS h in Erhältlic lle an der te ts k ta Kon asse 58 , Vorderg use n . h Schaff a
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Der Rabatt ist nur im 1. Jahr gültig. Nur für Neumitglieder und kann in der TCS Kontaktstelle an der Vordergasse 58, Schaffhausen eingelöst werden.
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
e rMitglied ng lu versamm 2020 i a M . 8 Freitag, erhaus, Homberg sen u Schaffha
Einladung zur 96. Mitgliederversammlung
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ie Versammlung findet am Freitag, 8. Mai 2020 im Hombergerhaus, Ebnatstrasse 86, 8200 Schaffhausen, statt. Die Traktanden werden im nächsten Mitteilungsblatt bekannt gegeben. Nach der Versammlung (ca. 20.30 Uhr) offeriert die Sektion allen Anwesenden ein feines Nachtessen. Das Protokoll der 95. Mitgliederversammlung vom 3. Mai 2019 liegt ab
sofort in unserer Kontaktstelle auf. Der vollständige Jahresbericht 2019 kann ab 14. April 2020 in der TCS-Kontaktstelle, Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen, eingesehen werden. Beim Eintritt zur Mitgliederversammlung ist die gültige TCS-Mitgliederkarte vorzuweisen. Damit sind die Mitglieder mit einer Begleitperson berechtigt, an der Versammlung und am Nachtessen teilzuneh-
ie Rufen S te u e h h c no ! an
men, wofür wir um Anmeldung in der TCS-Kontaktstelle, Tel. 052 630 00 00, bis spätestens Dienstag, 5. Mai 2020 bitten. Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Teilnahme und wird alles daran setzen, die Versammlung speditiv durchzuführen, damit auch genügend Zeit zur Pflege freundschaftlicher Kontakte bleibt.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden sich unter www.ichbewege.ch. Kontaktieren Sie uns noch heute und buchen sie einen TCS-Pedaleur: «ich bewege», Mobilitätsakademie des TCS, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern www.ichbewege.ch, info@ichbewege.ch, Telefon 058 827 34 09
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN RÜCKBLICK TAG DES LICHTS
Kanton SH:
Polizeiaktion mit dem TCS zum «Tag des Lichts» (SHPol) Unter dem Motto MADE VISIBLE hat die Schaffhauser Polizei am Nationalen Tag des Lichts (Donnerstag, 7.11.2019) im ganzen Kanton Schaffhausen Verkehrskontrollen durchgeführt. Der TCS hat diese Kontrolltätigkeiten mit Reparaturangeboten unterstützt. Zudem wurden den Verkehrsteilnehmern «Give aways» abgegeben mit der Erklärung der Wichtigkeit des «Gesehen werdens, Sicherheit durch Sichtbarkeit».
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ehlende oder mangelhafte Sichtbarkeit gehört zu den häufigsten Unfallursachen. Allen voran sind Fussgänger und Zweiradfahrer angesprochen, die aufgrund ihrer schmalen Silhouette und der teils dunkel getragenen Kleidung, in der Dämmerung und in der Nacht einem wesentlich höheren
Risiko im Strassenverkehr ausgesetzt sind. Die Aktion des diesjährigen «Tag des Lichts» appelliert somit an die Verkehrsteilnehmenden, besonders zu diesen Zeiten bewusst auf ihre Sichtbarkeit zu achten. Bei Fahrzeugen ist zudem eine einwandfrei funktionierende Beleuchtung Voraussetzung, dass über-
haupt von einem betriebssicheren Fahrzeug gesprochen werden kann. Die Schaffhauser Polizei führte den ganzen Donnerstag über in allen Kantonsteilen Verkehrskontrollen durch. Der TCS (Touring Club Schweiz) unterstützte die Kontrolltätigkeiten der Polizisten tatkräftig mit Reparaturangeboten defekter Beleuchtungseinrichtungen an Fahrzeugen zum Selbstkostenpreis gleich auf den Kontrollstellen. Insgesamt wurden anlässlich der Schwerpunktaktion im ganzen Kanton Schaffhausen 45 Fahrzeuge mit einer mangelhaften Beleuchtung durch die Schaffhauser Polizei angehalten und kontrolliert. Von den Beanstandungen liessen 15 Lenkerinnen und Lenker ihre defekten Beleuchtungseinrichtungen gleich auf den Kontrollstellen durch den TCS reparieren. Nebst diesen Kontrollen führte die Schaffhauser Polizei eine Präventionsaktion auf dem Fronwagplatz durch. Gerade in der Dämmerung und bei Dunkelheit werden Fussgängerinnen und Fussgänger, welche ohne nicht reflektierende Kleider unterwegs sind, häufig im Strassenverkehr zu spät erkannt. Zu diesen Risiken und Gefahren konnten sich die Standbesucher entsprechend informieren lassen und erhielten einen reflektierenden Button, welcher an der Jacke oder einer Tasche angebracht werden kann. Text und Foto: ShPol
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN RÜCKBLICK WERFTFÜHRUNG
Schiff ahoi – MS Arenenberg im Trockenen
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Personen haben am Anlass der TCS Sektion Schaffhausen, die Grossbaustelle in der Werft in Langwiesen von der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein zu besuchen, teilgenommen. Sie konnten sich ein Bild machen, wie es hinter den Kulissen der Schiffe aussieht und wieviel Arbeit im Unterhalt der Flotte steckt, dies vor allem dann, wenn die Schifffahrt vom November bis März eingestellt ist, machen. In den Sommermonaten kommt es zu immensem Verschleiss, was bei durch-
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schnittlich 65 000 Schiffskilometern im Jahr keine Überraschung ist. Nebst regelmässigen Motorenwartungen steht auch die Umrüstung der Flotte an, um das Behindertengleichstellungsgesetz zu erfüllen. In der grossen Werfthalle steht seit Saisonende die MS Arenenberg zur Generalüberholung und Neumotorisierung auf dem Wagen. Die Arbeiten laufen gut und sind im Zeitplan, dank dem, dass die Mitarbeiter über acht Stunden am Tag hart arbeiten. Aktuell steht der Rückbau der Elektronik im Vordergrund, aber
auch schon mit den Malerarbeiten konnte begonnen werden. Kurz nach dem Jahreswechsel ist der Einsatz der fabrikneuen Schottel-Rundpropeller sowie der Generatoren im Maschinenraum, der schon entleert ist, geplant. Bis zum Saisonstart werden mit etwa 7000 Arbeitsstunden und Investitionen von rund 1.5 Millionen Franken gerechnet. Bei einem alkoholfreien Apéro mit Secco by Rimuss und feinen Häppchen von «fix und fein» wurden die gewonnenen Eindrücke ausführlich diskutiert. Hier noch ein paar Teilnehmer-Feedbacks: Peter Ziegler hat beeindruckt, einmal ein ausgeräumtes Schiff ansehen zu können und Informationen hinsichtlich technischer Aspekte, Motorraum, wie das Schiff im Wasser liegt und betreffend drehbare Motoren, erhalten zu haben. Felix Spörnli hat den Anlass als «dä Hammer» kommentiert. Es wurden gute Fragen gestellt, die alle interessiert haben. Super, tip top. Ursula und Hans Rudolf Schenk: Super Anlass, sehr interessant. Hans Rudolf Gubler hat mit seinem Enkel Nico teilgenommen und sie werden sicher noch oft über die gemeinsam gewonnen Eindrücke sprechen. Text und Fotos. Doris Iselin
TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN RÜCKBLICK BUNDESHAUS-EXKURSION
Mittwoch, 18. Dezember 2019
Reisebericht TCS-Exkursion
Bundeshaus
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ünktlich um 05:45 Uhr startete der RATTIN-Reisebus ab Restaurant Schützenhaus auf der Breite, mit 36 Personen an Bord zum Ausflug nach Bern. Über Adlikon - Winterthur – Pfungen – Kloten -Zürich Nordring – Autobahn A1, erreichten wir kurz nach acht Uhr die Bundeshauptstadt. Nach dem Einlass und der Sicherheitskontrolle teilten wir die Gruppe auf. Die eine Hälfte durfte zuerst auf der Tribüne des Ständerats Platz nehmen, die andere Hälfte besuchte die Tribüne des Nationalrates. Nach einer halben Stunde wurde gewechselt. Debattiert wurde im Ständerat über fairen Handel und die Auswirkung für Schweizer Firmen. Im Nationalrat ging es um Kriminalität in Grenzgebieten. Später durften die Teilnehmer in einem eigens für die TCS-Gruppe reservierten Sitzungszimmer Platz nehmen. Nationalrat Thomas Hurter und Ständerat Hannes Germann erläuterten aktuelle, politische Debattenbeantworteten die Fragen unserer Gäste. Abgerundet wurde der Besuch im Bundeshaus mit der traditionellen Führung durch die Kuppelhalle, die sich weihnachtlich geschmückt, den Besuchern präsentierte. Um die Mittagszeit starteten wir ab Bundeshaus-Platz zur kurzen Fahrt ins Emmental. Im Restaurant Sternen
erwartete uns mit der traditionellen «Berner Platte» ein währschaftes Mittagessen. Unser Chauffeur Christian unterhielt zudem die ganze Gruppe mit seiner mitgebrachten Handharmonika, was bei den TCS-Mitgliedern gut ankam. Einmal mehr haben sich Therese und Jürg Stettler sowie ihr Team selbst übertroffen. Das Buffett war wie immer ein Genuss! Wohl genährt, setzen wir unseren Weg am Nachmittag durchs Emmental und das Entlebuch fort. Die an sich schon liebliche Landschaft, kam mit den «verzuckerten» sprich verschneiten «Bergspitzen» noch imposanter bei unserer Gruppe an. Mit dem Ausladen
des ersten Teils der Teilnehmer beim Rattin Depot in Neuhausen und dem Verabschieden der restlichen Teilnehmer auf der Breite, ging eine weitere schöne und interessante TCS-Exkursion zu Ende. Moritz Marcuzzi TCS-Reiseleiter
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Kolumne von Eduard Looser
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er Winter hat Einzug gehalten. Es ist kalt geworden, und man zieht sich entsprechend warm an. Wintermäntel sind zumeist schwarz, weshalb man sie in Dämmerung und Dunkelheit schlecht sieht, besonders noch, wenn es auf den Strassen nass ist. Da denke ich: Warum wissen die Leute das nicht und gehen achtlos in der Dämmerung über den Fussgängerstreifen – oder irgendwo daneben. Und jetzt kommt’s ganz dick: Ich selbst bin ja auch schwarz gekleidet! Schwarzer Mantel, schwarze Hose, schwarzer Hut! – Also Vorsicht!, nicht nur auf der Strasse, sondern auch in der Verurteilung anderer Menschen. Für die meisten ist mit dem November auch klar, dass sie Winterreifen haben montieren lassen, manche haben das auch an einem sonnigen Oktobertag bereits selber gemacht. Der Nutzen von Winterreifen ist unbestritten. Da wo Sommerreifen in den Winter hinein drauf bleiben, fehlt es wohl an Einsicht und Interesse am sicheren Strassenverkehr, oder es fehlt gegen Jahresende am verfügbaren Geld in der Familienkasse. In der Tat werden in den letzten Wochen des Jahres die ganz dicken Rechnungen verschickt, was einen schon zum Grübeln bringen kann: «Hätte ich doch bei der Anschaffung des Wagens nicht grad das grösstmögliche Modell genommen! Ein kleinerer Wagen hätte doch
Winterzeit . . . auch kleinere Reifen, und kleinere Reifen wären auch wesentlich günstiger.» Ein anderes Thema sind die immer beliebteren Automaten. Im Gegensatz zu früher verbrauchen die modernen Automaten nicht mehr, sondern u.U. sogar weniger Treibstoff als die Handschalter. Es gibt aber eine spezielle Gefahr beim Bedienen der Automaten. Immer wieder liest man von Autos, die im Zusammenhang mit Parkmanövern aus dem Stand nach hinten oder nach vorne regelrecht davonschiessen. Dabei schieben sie andere Fahrzeuge weg, sie durchstossen Parkhauswände oder fahren in Menschengruppen hinein. Der eine Grund liegt natürlich in einer Fehlbedienung, dem Verwechseln von Gas- und Bremspedal. Der andere Grund aber liegt in dem heftigen Beschleunigungsmoment, das der Automat beim Durchtreten des Pedals freisetzt. Autobauer müssten dem Rechnung tragen. Immer mehr sind alte Menschen am Steuer unterwegs, die im Stress des Ein- oder Ausparkens mit den Pedalen nicht zurecht kommen. Das Auto sollte einen automatischen Parkier-Modus haben, der in einer Manöver-Situation nur maximal halbe Gehgeschwindigkeit ermöglicht. Die meisten Parkmanöver finden sogar deutlich langsamer statt, wenn man sie denn richtig und umsichtig durchführt. Noch nebenbei: Viele Lastwagen haben seit Jahren einen solchen Kriechgang für das Manövrieren.
Ein drittes Thema sind die Tempobegrenzungen innerorts. Mit der zunehmenden Verkehrsdichte und der besseren Sensibilisierung für das Zusammengehen der verschiedenen Verkehrsteilnehmer ist vielerorts das erlaubte Tempo heruntergesetzt auf 60, 50 oder 30 km/h. Nun fällt mir aber auf, dass wenn ich z.B. korrekt von Stetten Richtung Herblingen fahre - 60 km/h sind dabei erlaubt - es Autofahrer*innen gibt, die auf 3 Meter aufschliessen und das durchziehen auch in der 30er-Zone von Herblingen. Das aber trägt nicht zur Verkehrberuhigung und Verflüssigung bei. Das Gegenteil ist der Fall. Es sind die gleichen Fahrer*innen, die dann auf der Strecke nach Winterthur 115 oder mehr fahren statt 100 oder vielleicht tolerierte 105 km/h. Die Drängler aber sind oft ein Teil unglücklicher Verkettungen, die letztlich zu Unfällen führen. Wenn man die Drängler und Unfallverursacher für die wirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Unfälle zur Rechenschaft ziehen würde, wäre für sie bald Schluss mit Fahren. Die effektiven finanziellen Folgen bei Unfällen z.B. in den Morgenstunden gehen in die Millionen, nur rechnet das niemand – leider. Fragen Sie einmal die Transporteure, was sie der Stau wegen eines Unfalles kostet. Und wieder einmal: Unfälle geschehen nicht – sie werden von Menschen gemacht!
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN RÜCKBLICK TREFFEN TCS THURGAU UND TCS SCHAFFHAUSEN
«Stelldichein bei den Vitaminbomben von Stettfurt» Im Rahmen des diesjährigen Freundschaftstreffens fuhren die Angehörigen der Sektionsvorstände TCS Schaffhausen und Thurgau zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern nach Stettfurt. Dort erhielten die Gäste viele wissenswerte Informationen über die Gamper-Gemüsekulturen und die Ganzjahresproduktion von Chicorée, den eigentlichen Vitaminbomben aus Stettfurt. Nach dem Apéro genoss man abschliessend ein gemeinsames Nachtessen im Restaurant «Mühli» in Matzingen.
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1977 nahm der Gemüseanbau der Firma Gamper mit der Pachtübernahme des elterlichen Landwirtschaftsbetriebes den Anbau von Lager- und Konservengemüse hier in Stettfurt seinen Anfang», begrüsste Betriebsleiter Fabian Egger die Gäste aus den beiden Kantonen. Er erinnerte daran, dass bereits ein Jahr später mit Blick auf die erfolgsversprechenden Versuche im Chicorée-Anbau der Bau einer Lagerhalle notwendig und 1979 der Anbau von Chicorée auf eine Fläche von zehn Hektaren ausgebaut wurde. Daraus resultierte damals ein Ertrag von 130 Tonnen. Ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgte für die Firma im Jahr 1989. «Der Neubau eines zweistöckigen Betriebsgebäudes mit 1000 Quadratmeter Grundfläche schuf Raum für das wachsende Unternehmen», erklärte der Betriebsleiter. Bio-Chicorée seit 2010 Wie Egger während des Rundgangs durch die Gemüse-Bereitstellung er-
klärte, nahm die inzwischen gegründete Gamper Chicorée GmbH 2006 erstmals die Ganzjahresproduktion auf, dies, nachdem 2001 ein Neubau für die Chicorée-Produktionshalle mit einer Kapazität von rund 1000 Tonnen Produktion erfolgt war. Weitere wichtige Entwicklungsschritte waren gemäss Egger die Erstellung einer Kühlhalle mit sechs Kühlräumen nach der neuesten Kühltechnik auf der Basis von Glykol, die Erweiterung des Angebots mit BioChicorée und die Gründung der Firma Gamper BioChicorée AG. Das Wunder aus der Wurzel Nach einem ersten Rundgang durch die Gemüse-Abteilung erfuhren die TCSGäste aus den Kantonen Schaffhausen und Thurgau viel Interessantes über die Chicorée-Herstellung. Die Pflanze stammt von der einheimischen Wilden Wegwarte ab und sie war bei den Griechen bereits im Altertum bekannt als Heil- und Gemüsepflanze. «Das Leben der Chicorée-Pflanze beginnt als kleiner Samen, der im Frühjahr in einem Abstand von 8.4 Zentimetern in zwei Reihen mit einem GPS-gesteuerten Traktor und der Sämaschine in den Boden gelegt wird», weiss der Betriebsleiter. Bereits drei Wochen später spriessen die ersten Blätter aus dem Boden und die Pflanzen wachsen während des ganzen Sommers, alle zwei Wochen von ihrem Betreuer begutachtet, der permanent ihre Grösse kontrolliert. Wenn die Wurzel zwei bis fünf Zentimeter dick ist, kann sie nach
Mitte Oktober geerntet und nach Stettfurt transportiert werden. «Das Kraut pflügt der Landwirt unter den Boden und die grossen und gesunden Wurzeln kommen bei uns in Kühlhäuser, wo sich bei einer Temperatur von -2 Grad Celsius eine Eisschicht um sie herum bildet», erklärt der Betriebsleiter. Er berichtete weiter, dass die Wurzeln nach einem langen Winterschlaf zwischen Februar und Oktober, je nach Anfrage der Konsumenten, aus ihrem langen Schlaf erwachen und sie flinke Hände je 450 Stück nebeneinander in grosse Plastikbecken einreihen. Unter einem leichten Frühlingsregen hindurch gelangen sie in die Aufwachstation im Dunkeln und einer Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Dieser Prozess weckt die Lebenskräfte der Wurzeln und schon bald spriesst neues Leben aus ihnen. Sie wachsen zwei Zentimeter pro Tag und wenn das Herz eine Länge von 50 bis 70 Prozent der Gesamtlänge des Chiorées erreicht hat, dann ist es Zeit, die Wurzel abzuschneiden und sie dem Vieh als Futter zuzuführen. Die Gäste können vor Ort miterleben: An flinken Frauenhänden vorbei werden die losen Blätter entfernt und anschliessend je drei Chicorée mit zusammen einem Gewicht von einem halben Kilogramm in Zellophan verpackt und in dunkle Behälter gelegt, denn das Licht würde sie grün verfärben. Jetzt sind sie bereit für den Versand mit einem der grossen Lastwagen in alle Landesteile. Text und Fotos: Werner Lenzin Februar 2020 | touring
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Ausverkauftes Stadttheater – TCS Kinderchlaus
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eit Generationen ein beliebter Anlass, der TCS Kinderchlaus. Auch dieses Jahr durfte der Samichlaus vor vollen Rängen Gross und Klein im Stadttheater begrüssen. Dem TCS ist die Verkehrssicherheit ein grosses
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Anliegen und der Samichlaus, in gelber Sicherheitsweste, appellierte an die Eigenverantwortung aller, wie wichtig die Sichbarkeit durch richtige Kleidung ist, bevor die «kleine bühne schaffhausen» das Zepter übernahm und mit dem
Kindermusical «Der Zauberer von Oz» alle sofort in Bann zog und viel Begeisterung auslöste. Um 1900 schrieb Lyman Frank Baum das Kinderbuch und René Egli die schweizerdeutsche Fassung für die Aufführung in
TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN RÜCKBLICK Kinderchlaus
Schaffhausen, wo das Stück nicht nur Kinderherzen berührt hat. Mit dem mitreissenden Spiel aller (beeindruckend, wie die Darsteller ihre Rollen lebten) dem wunderbaren Orchester unter der Leitung von Paul K. Haug wurde auf feine Art vermittelt, dass jeder ungeahnte Kräfte in sich hat und sie nur einzusetzen braucht; ja mehr kann, als man so oft denkt. Mit dem traditionellen Chlausgeschenk für die Kinder, einem liebevoll verzierten Jutesäckli, erneut hergestellt von «altra schaffhausen», ging ein Ereignis zu Ende, das vielen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Text und Bilder: Doris Iselin
Mit über 90 Mitwirkenden auf, neben und unter der Bühne (schliesslich verschmolz die Westhexe in die Versenkung!), neun Aufführungen mit über 5500 Besuchern und einem Budget von rund 100 000 Franken realisierten wir dieses Jahr wahrscheinlich die aufwändigste Produktion in der Geschichte der KLEINEN BÜHNE SCHAFFHAUSEN. Rund acht Monate haben wir bis zu drei Mal pro Woche geprobt, gesungen und getanzt. Daneben werkte die Bühnenbildcrew pro Woche zweimal an den Kulissen.
Mit dem Umzug ins Stadttheater eine Woche vor der Première beginnt dann alles zusammenzuwachsen. In den täglichen Endproben wird noch der Feinschliff angebracht, damit die Aufführungen perfekt über die Bühne gehen. Nicht zu vergessen ist auch, dass wir alles Amateure sind und diesen Aufwand als Hobby betreiben. Aber der Applaus des Publikums belohnt uns immer! Peter Surbeck, Präsident «kleine bühne schaffhausen»
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Leserbrief
zum Kinderchlaus Einladung ins Stadttheater Am Sonntag, 8. Dez. 2019 durften wir, von Freizeit altra & insieme, mit viel Vorfreude ins Stadttheater um das Stück: «Der Zauberer von OZ» zu schauen.
Für uns alle, ob Teilnehmer oder Betreuer, war es ein wunderschöner, spannender Nachmittag. Es wurde oft laut gelacht doch auch an Spannung fehlte es nicht. Wir möchten uns beim TCS recht herzlich für die Einladung und
die tollen Chlausäckli bedanken. Für uns ist es nicht selbstverständlich, dass wir so grosszügig beschenkt werden. Ein ganz grosses Dankeschön an Herr Iselin und seinem Team!!! Das Freizeit altra & insieme Team
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN Walter nger Vogelsa lt empfieh rse TCS-Ku
Autofahren heute (Seniorenfahrkurs) Im Theorieteil wird u.a. das Verhalten im Kreisverkehr, auf der Kernfahrbahn, die Regeln in der Begegnungszone, am Fussgänger- und beim Radstreifen sowie wichtige Infos zu gesetzlichen Neuerungen besprochen. Der Praxisteil besteht aus einer Fahrt mit dem eigenen PW im Sektionsgebiet, begleitet von einem TCS-Instruktor inkl. absolut vertraulicher Schlussbesprechung. Der genaue Zeitpunkt für die Fahrt mit dem Instruktor wird im Kurs vereinbart. Kursdaten 13.30 Uhr Termin siehe Jahresprogramm Kurskosten pro Person TCS-Mitglieder 60 Franken Nichtmitglieder 120 Franken
AUTOKURSE
Autofahren heute plus Autofahren ist für Sie schon lange Routine, doch ist Ihr Wissen genügend aktuell? Sind Sie in der Lage in heiklen Situationen richtig zu reagieren? Ausbildung in 3 Teilen: Theorie zur Auffrischung der Verkehrsregeln; Fahrtraining auf Pisten mit unterschiedlichem Untergrund; Praktische Fahrt im eigenen Auto im Sektionsgebiet, mit dem VSR Instruktor, wo eventuelle Optimierungsmöglichkeiten der gegenwärtigen Fahrweise aufgezeigt und besprochen werden können. Die Ergebnisse sind absolut vertraulich. Kursdaten 9–16 Uhr Termin siehe Jahresprogramm Kurskosten pro Person TCS-Mitglieder 150 Franken Nichtmitglieder 190 Franken. (Mittagessen, ohne Getränke, inklusiv)
E-BIKE
Neu im Kurst an g e b o
Sicher unterwegs mit dem E-Bike Im ausführlichen Theorieteil werden die gesetzlichen Hintergrundinformationen wie Vorschriften, Fahrberechtigungen und Versicherung vermittelt. Die Gefahren im Verkehr werden ebenso angesprochen, wie das richtige Verhalten auf der Strasse. In einem zweiten Teil werden von einem ElektroveloSpezialisten die wichtigsten Komponenten sowie Wartung, Kontrolle und Bedienung von Kursdaten 17 Uhr e-Bikes erklärt. Termin siehe Jahresprogramm Auf den Pisten, bei einem Kurskosten pro Person Geschicklichkeitsparcours, TCS-Mitglieder 50 Franken erleben die Teilnehmenden im Nichtmitglieder 70 Franken Praxisteil das Fahrgefühl von Elektrovelos. Das richtige Schalten und Bremsen wird geübt. Dabei wird spürbar, was EIN BLICK SAGT ALLES. die Fahr-unterstützung der DER NEUE e-Bikes vom sanften Schub bis RANGE ROVER EVOQUE zur vollen Kraft leistet. Fahrdynamik Feierabend-Antischleuderkurs Lernen Sie Ihr eigenes Auto in kritischen Situationen besser kennen und richtig zu reagieren! Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie heikle Situationen auf unterschiedlichen Fahrbahnunterlagen gefahrenlos zu meistern oder diese, durch rechtzeitiges Erkennen im Voraus, zu vermeiden. Der Kurs dauert jeweils rund 2 ½ Stunden.
Kursdaten: 13.30 Uhr Termin siehe Jahresprogramm
Kursort ZVS AG (Zentrum für Verkehrssicherheit Schweizersbild AG) Reithalle/Schweizersbildstrasse 77, Schaffhausen
Kurskosten pro Person TCS-Mitglieder 50 Franken, Nichtmitglieder 100 Franken
Für Firmen, Clubs, Vereine und Privatpersonen organisieren wir ab sechs Personen auch geschlossene Kurse. Weitere Kursdetails und Anmeldung www.tcssh.ch | info@tcssh.ch | Telefon 052 630 00 00 TCS Kontaktstelle | Vordergasse 58 | Postfach | 8201 Schaffhausen EIN BLICK SAGT ALLES.
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DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE Der neue Range Rover Evoque fühlt sich auf unbefestigten Wegen genauso wohl wie in der Stadt und legt dabei die Leistungsfähigkeit eines echten Land Rover an den Tag. Sein Design weiss auf den ersten Blick zu gefallen, wobei seine unverkennbare Silhouette an ein Coupé erinnert. Mit seinen dynamischen Matrix-LED-Scheinwerfern und den animierten Blinklichtern setzt er in jeder Umgebung stilsichere Akzente. Sie sehen schon, der Evoque ist ein wahrer Blickfang. Buchen Sie jetzt bei uns eine Probefahrt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Februar 2020 | touring Der neue Range Rover Evoque fühlt sich auf unbefestigten Wegen genauso wohl wie in der Stadt und legt dabei die Leistungsfähigkeit eines
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN unterwegs waren, ist ein E-Bike eine neue Herausforderung, welche nicht unterschätzt werden darf. Unabhängig vom Alter ist somit der erste Schritt zu mehr Sicherheit ein E-Bike Fahrkurs. Dort werden die Teilnehmer (nicht nur für Anfänger, sondern auch für Fortgeschrittene) auf die Besonderheiten der Elektro-Velos aufmerksam gemacht und die Fahrtechnik geschult.
NEU ngebot
im Kursa
Zu viele E-Bike-Unfälle – Der TCS reagiert! Peter Greh, Schaffhauser Verkehrspolizei, beantwortet Fragen von Doris Iselin Warum ist ein e-Bike-Kurs notwendig? Das E-Bike ist auf unseren Strassen nicht mehr wegzudenken. Bereits heute ist jedes dritte verkaufte Fahrrad in der Schweiz ein E-Bike. Ein Trend, der in den nächsten Jahren sicherlich noch zunehmen wird. Wie jede Medaille hat auch dieser Boom zwei Seiten. Nebst einem schnelleren und bequemeren Vorwärtskommen, sind immer mehr E-Bike-Fahrer in schwere Verkehrsunfälle verwickelt. Gemäss Bundesamt für Strassen (Astra) verloren 2018 12 Menschen auf einem Elektrovelo ihr Leben und 309 verunfallten schwer. Dies entspricht einer Zunahme von 38 Prozent zum Vorjahr.
Auch wenn die Unfallzahlen fürs laufende Jahr noch nicht vollständig ausgewertet sind, zeichnet sich aber bereits jetzt schon ein Anstieg von E-Bike-Unfällen im Kanton Schaffhausen ab. Bei solchen Unfällen wurden oftmals die Geschwindigkeit des Elektrofahrrades und der damit verbundene längeren Anhalteweg durch den Fahrzeuglenker unterschätzt. Oder es fehlte einfach das entsprechende Know-how im Umgang mit einem solchen E-Bike. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass immer mehr ältere Personen vom Auto auf ein Elektrofahrrad umsteigen. Gerade für Verkehrsteilnehmer, welche vielleicht jahrelang nicht mehr oder bis anhin gar nicht mit einem herkömmlichen Fahrrad im Strassenverkehr
Was ist der Grund, dass die Schaffhauser Verkehrspolizei den TCS-e-Bike-Kurs aktiv unterstützt? Auch im Kanton Schaffhausen haben in den vergangenen Jahren Verkehrsunfälle, bei welchen E-Bike-Fahrer beteiligt waren, stark zu genommen. Oftmals hatten die Lenker solcher Elektro-Velos ihr Fahrzeug einfach nicht ‹im Griff›, was zum Teil zu schweren Verkehrsunfällen führte. Die Schaffhauser Polizei empfiehlt deshalb allen Benützer solcher E-Bikes den Besuch eines Fahrkurses. Bei einem solchen Fahrtraining werden unter fachkundiger Anleitung den Teilnehmern die technischen Grundlagen eines Elektro-Velos vermittelt und das sichere Handling mit einem E-Bike geübt. Nur wer weiss, wie sein Elektro-Velo in unterschiedlichen Situation reagiert ist für den Strassenverkehr optimal vorbereitet und entsprechend sicher unterwegs. Aus diesem Grund unterstützt die Schaffhauser Polizei aktiv den TCS-e-Bike-Kurs.
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Liegt Ihre Fahrprüfung schon arg lange zurück? Walter Rüegg
Ausweisentzüge und Verurteilungen von Verkehrssündern über 70 haben sich in zehn Jahren verdoppelt – Sie fahren heute fast so gefährlich wie Junglenker.
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ltere Autofahrer kamen im letzten Jahr auf 2.7 schwere Ereignisse pro 10‘000 Einwohner über 70. Bleibt die Tendenz stabil, haben Senioren bald die höchste Quote. Seit 2019 erhalten Senioren erst ab Alter von 75 Jahren ein Aufgebot zur medizinischen Kontrolle. Eine Umfrage bei Pensionierten zeigt auf, dass sie die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, respektive, dass ihnen beim Autofahren ein Fehler unterlaufen könnte, als relativ gering einschätzen. Die immer wieder erwähnte Routine kann aber auch falsche Sicherheit vermitteln und wie die Auswertung der Unfallzahlen aufzeigt, steigt die Schadenfrequenz bei Senioren Suzanne HübscherTappolet
Jean Rohner (Vater) und Raphaël Rohner (Sohn)
Rolf Bollinger
ab Alter 70 kontinuierlich an. Auch bei den Todesopfern sind Rentner übervertreten, da Senioren verletzlicher sind. Zudem sind sie vorallem innerorts und auf Landstrassen unterwegs, wo es häufiger zu Unfällen kommt, was die oft gemachte Äusserung von älteren Leuten, «ich fahre nur noch im Quartier und kenne die Strecke gut», sehr in Frage stellt. Darum: Nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr und machen Sie jetzt wieder einmal eine Weiterbildung im Strassenverkehr. Frischen Sie Ihr Wissen in Theorie und Praxis in einem absolut
vertraulichen TCS Fahrtraining auf, bevor es zu spät ist. Machen Sie alles, um möglichst lang und selbständig unterwegs zu sein. Übrigens: Ausnahmslos alle, die unsere Auffrischungsfahrtrainings besucht haben, sind davon begeistert und von deren Wichtigkeit überzeugt. Dies zeigen Feedbacks, wie «diese Kurse sollten obligatorisch sein» oder «dringend zu empfehlen», auf. Machen Sie es Jean Rohner (Vater) und Raphaël Rohner (Sohn), Suzanne Hübscher-Tappolet, Rolf Bollinger, Walter Rüegg und vielen weiteren mehr nach! Doris Iselin Februar 2020 | touring
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
TCS-Ball 2019
Tanzen ist en vogue Am 23. November 2019 genossen nahezu 200 Tanzbegeisterte eine weitere Ausgabe des traditionellen TCS-Balls im Schaffhauser Hombergerhaus. Die Karten waren innerhalb von eineinhalb Tagen ausverkauft gewesen – und der älteste Tänzer ist 91-jährig.
von Sektionspräsident Hans Werner Iselin sogar offiziell.
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s ist abends kurz nach Sechs. Draussen ist es schon dunkel, aber aus dem Hombergerhaus dringt warmes Licht. Die Gäste des TCS-Balls treffen allmählich ein, zu Zweien, zu Vieren, bisweilen auch in grösseren Gruppen. Im Garderobenbereich werden diskret die Strassen- gegen die eleganten Schuhe getauscht, ab und an verrät ein «Pffft», dass präventiv ein Erfrischungsspray zum Einsatz kommt, bevor die Damenfüsse bis spät in die Nacht Schwerstarbeit leisten müssen. Dann dringt aus dem Foyer das Klingen der Apérogläser – der TCS-Ball 2019 hat begonnen, nach den Begrüssungsworten
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Bis auf den letzten Platz ausverkauft Dass ein gepflegter Galaball in stilvollem Ambiente mit toller Musik, gediegenem Essen und liebevoll zubereiteter Tischdekoration ungebrochen gut ankommt, zeigt die Tatsache, dass das Hombergerhaus bis auf den letzten Platz ausverkauft war. «Wir hatten für 2019 insgesamt 195 Anmeldungen», sagt Doris Iselin, welche seit Jahren für die Organisation des TCS-Balls verantwortlich zeichnet. «Von den 195 Angemeldeten sind alle 195 auch tatsächlich hier.» Bis alle Eintrittskarten verkauft waren, habe es gerade mal eineinhalb Tage gedauert, berichtet sie: «Da hatten die Mitarbeitenden unserer Kontaktstelle alle Hände voll zu tun.» Erneut eine Herkulesarbeit leistete auch Doris Iselin selber, hatte sie doch die traditionelle Tischdekoration von A bis Z in Handar-
beit bei sich zuhause hergestellt – für ihren Mann und Sektionspräsident Hans Werner Iselin Grund genug, ihr dafür vor versammelter Gästeschar ein Kränzchen zu winden, ihr von Herzen für alles zu danken und sie mit Rosen zu beglücken. Der Saal antwortete mit Applaus. «Zum Tanzen gekommen» Was aber macht die Faszination dieses Balls aus? Wer sich unter den Gästen umhörte, stellte fest, dass viele Antworten im wesentlichen übereinstimmten. So sagte beispielsweise Ueli Hübscher
TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN 20 -Ball 20 Der TCS amstag, S findet am er 2020, b m e 21 . Nov m im ru e d ie w erhaus Homberg statt.
unumwunden: «Wir sind zum Tanzen hierher gekommen» und fuhr fort: «Was nützt meiner Frau ein wunderschöner Ballrock, wenn ihr Mann nicht tanzt?» Was allerdings diesen begeisterten Tänzer von allen anderen Gästen des TCS-Balls 2019 unterscheidet: Er ist 91 Jahre alt. Zusammen mit seiner Frau Gisela genoss er bereits zum dritten Mal die unvergleichliche Atmosphäre und das erlesene Essen. Auch er war mit der Tanzmusik von «Bernies Music Revue» sehr zufrieden – wünschte sich aber dennoch, das Orchester solle «nicht nur laut spielen, sondern auch mal einen flotten Walzer.» Was die Band um Bernhard Reichenbach denn auch tat (siehe Kasten). Als Gruppe angereist Überhaupt, die Gäste: Viele von ihnen sind Wiederholungstäter, oder sie kommen, auch von auswärts, gleich als Gruppe – oder beides. Wie zum Beispiel Brigitte Meier und Thomas Schreiber von der TCS-Sektion Rapperswil. Sie nehmen seit 2014 jedes Jahr am TCSBall im Hombergerhaus teil. Sie waren mit sage und schreibe zwanzig Personen angereist und hatten gleich die Tische mit den Nummern eins und drei gebucht. Meier erzählte, sie würden alle in Volketswil im «Pasadena» tanzen, dem laut Eigenwerbung «grössten und schönsten Dancing der Schweiz».
neben dem Schaffhauser TCS-Ball beispielsweise auch die entsprechenden TCS-Veranstaltungen in Regensdorf und Winterthur. In Schaffhausen gefalle ihnen die persönliche Atmosphäre: «Wir sind jedes Jahr überrascht von Doris Iselins Top-Tischdekoration, von der schönen Weihnachtsdekoration und vom ersten richtig schönen Christbaum im Jahr.» Was «Schaffhausen» unverwechselbar mache: dass man zu erstklassiger Musik zwischen den Menügängen tanzen kann – und «das einzigartige Dessertbuffet». Wen wundert es da, dass die Rapperwiler «immer gleich fürs nächste
Jahr den Termin vom TCS Ball in Schaffhausen fett in ihrer Agenda eintragen», wie Brigitte Meier zum Schluss des kurzen Gespräches verrät, bevor sie zusammen mit ihrer Gruppe an den runden, in festlichem Weiss gedeckten Tischen Platz nimmt. Und so plätschert der Abend dahin – getragen von wunderschöner Musik, gegliedert durch die Gänge des edlen Menüs, abgerundet durch das opulente Dessertbuffet. Und veredelt durch gute Gespräche unter gut gelaunten Gästen. Rolf Fehlmann (Text und Fotos) und Doris Iselin (Fotos)
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
Warum anstelle der «Cocktail Band» jetzt «Bernies Music Revue» den Ton angibt
Jan Faust – Der Tragödie Erster Teil
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Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe – Landestheater Tübingen DI 21. 19:30
Seit über zehn Jahren gehört die Berner «Cocktail Band» zum TCS-Ball wie das Hombergerhaus. Bei der jüngsten Ausgabe des Gala-Events war das jedoch anders: Die neun Musikerinnen und Musiker um Bandleader Bernhard Reichenbach spielten unter dem Namen «Bernies Music Revue» Tanzmusik auf höchstem Niveau – warum?
Bundesordner ‘19
Satirischer Jahresrückblick 2019 – Casinotheater Winterthur MI 22. 19:30 DO 23. 19:30
deren vier aktiv», sagt er. Die erneuerte «Cocktail Band» werde musikalisch anders ausgerichtet sein und keine Tanzmusik mehr spielen – aber: «28. November 2020, eine Woche nach dem TCS-Ball, geht das Jubiläumskonzert der «Cocktail Band» über die Bühne.»
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Joachim Rittmeyer: «neue Geheimnische»
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Vor drei Jahren verstarb unser Sänger unerwartet», sagt Bandleader Bernhard Reichenbach auf Anfrage des TCS-Mitgliederbulletins. Damit hätten sie sozusagen ihr Markenzeichen verloren, berichtet Reichenbach weiter: «Ohne seine ganz besondere Stimme konnten wir viele unserer Welthits nicht mehr spielen.» Somit hätten sie bei gewissen Anlässen auch die Erwartungen des Publikums an die «Cocktail Band» nicht mehr in vollem Umfang erfüllen können. «Aus diesem Grund treten wir seitdem an gewissen Orten unter anderem Namen auf.» Für die «Cocktail Band», die 2020 ihr 40-jähriges Bestehen feiert, arbeitet Reichenbach derzeit ein neues musikalisches Konzept aus. «Von den Gründungsmitgliedern sind noch
Am Samstag, 21. November 2020, spielen Reichenbach und seine Musikerkolleginnen und -kollegen wie schon 2019 unter dem Namen «Bernies Music Revue» sorgfältig ausgesuchte Tanzmusik der Spitzenklasse – ihr Repertoire umfasst immerhin rund 400 Titel. Am TCS-Ball 2019 standen gemeinsam mit Reichenbach insgesamt neun Musikerinnen und Musiker im Einsatz: zwei Gitarristen, ein Keyboarder und Sänger, drei Saxophonisten, ein Trompeter und zwei Sängerinnen. Der Grund für das beachtliche Personalaufgebot: «Weil wir von sieben Uhr abends bis nachts um zwei Uhr spielen, brauchen wir genügend Leute», so Reichenbach. (rf)
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
Leserbriefe zum Ball-Event
Über die sehr vielen Rückmeldungen haben wir uns gefreut. Danke! Hier ein kleiner Auszug:
TCS-Ball
Nun zieren die wunderschönen Kerzen der TCS-Ball Tisch-Dekoration auch unseren Tisch daheim. Wenn immer wir die Kerzen anzünden, denken wir zurück an einen weiteren grossartigen TCS-Ball – für uns das Highlight in Schaffhausen zum Auftakt der Advents- und Weihnachtszeit. Für uns war es ein „Heimkommen“ nach längerer Abwesenheit in Übersee; wir spürten gleich beim Eintritt des festlich geschmückten Homberger
Ball
Hauses die Gemütlichkeit, die Zusammengehörigkeit der anwesenden TCS-Mitglieder, genossen den Duft der servierten Flammenkuchen mit den kühlen erfrischenden Getränken. Und plötzlich ging sie auf: die Tür zum Festsaal – wie alle Jahre wieder ertönten Ohs und Ahs voller Bewunderung für den weihnachtlich ausgestatteten Ball-Saal. Die ersten Klänge des TanzOrchesters beschwingten die Schritte zu den Tischen und gleich auf die Tanzfläche. Die Tanzeinlagen wurden nur unterbrochen durch einem sehr geschmackvoll zusammengestellten Ball-Dinner mit einem traumhaften abwechslungsreichen Dessert-Buffet. Eine zauberhafte Ambiente, die ihr zwei jedes Jahr immer wieder von Neuem schöpferisch erschafft. Wir können nicht
anders, als euch zwei und eurem gesamten Organisationsteam einmal mehr herzlich für euren immensen Einsatz in der Gestaltung dieses immer jährlich wiederkehrenden Highlights zu danken. Ein Jahr geht schnell vorbei und wir haben heute schon das Datum des TCS-Balls im 2020 reserviert: Samstag, 21. Nov. 2020 – Ihr alle sicherlich auch! Brigitte und Günter Straub
Es ist einfach immer wieder so schön bei Euch in Schaffhausen. Der Ball war wiederum herrlich, das Essen fein und der Küche gebührt nur Lob. Das Dessert-Buffet war sensationell! Der Saal war wie immer weihnachtlich dekoriert und Doris hat sich dieses Jahr mit der Tischdekoration selber übertroffen. Unglaublich, die Arbeit, die sie damit hatte, wie gut die Idee ist und wie
schön diese originellen Kerzenhalter auf den Tischen wirkten. Es ist auch grosszügig dass die Leute, die Deko heimnehmen dürfen. Jetzt ziert sie noch unsere Adventstische. Danke für Euren grossen Einsatz, er hat sich wiederum gelohnt und Ihr habt viele Menschen damit glücklich gemacht. Brigitte Meier und Thomas Schreiber
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Liebes Ball-Team, ganz vielen herzlichen Dank für Euren grossen Einsatz dass dieser Ball mittlerweile ganz klar zu den feinen Schaffhauser Gesellschaftsereignissen gehört. Vielleicht darf man das trotz gewisser geforderter (aber ungern gemachter) grammatikalischer Zugeständnisse an die Neuzeit immer noch hervorheben: zu den Ereignissen der feinen Schaffhauser Gesellschaft. Das ist Ball-Kultur pur: Tanzen zur exzellenten Musik von einem echten Profiorchester mit (wirklich 2(!) Sängerinnen – ich musste mehrfach hinschauen – und einem mega lecker feinen Essen. Und vor allem: Es passte immer alles zusammen; die Musik zum Essen, die Musik zum Tanzen. Einfach Klasse Eine extra Klasse. Die Berner Macher machen mit ihren fünf oder sieben Saxophonen und mehreren Trompeten, Posaunen, Keyboards und einer super Hight-TechAusstattung (da stehen so viele Instrumente und Geräte rum) eine fantastische Hand-Made Music zum Tanzen. Einfach Hammer dieser Pinoccio auf Berndütsch zur Melodie von Nikita oder den Schiwago auf der Posaune. Und natürlich: Alle sind auch wunderbare Sänger mit ihren eigenen Schwerpunkten wie Sinatras May Way, New York, Strangers in the Night oder Elvis
Ball
Als tanzfreudiges Paar und langjährige TCS Mitglieder wissen wir die Gastfreundschaft der TCS Sektion Schaffhausen sehr zu schätzen. Alljährlich freuen wir uns auf den Ball Ihrer Gruppe, denn
Lass ma Si oder die Toten Hosen interpretiert zu: Rote Rosen häddsch Du wölle, s‘Affichnoggi häts do gä – das haut um. Da kann man drehen, drehen und nur noch drehen . . . Wir sind seit sehr langer Zeit fast jedes Jahr «schon dabei» – ich glaube seit es ihn gibt – und bewundern immer wieder dieses wunderschöne Ereignis in dem so festlich geschmückten Grossen Saal des Hombergerhauses. Ich weiss noch wie ich als kleiner Junge (vor mehr als 40 Jahren) zum ersten Mal dort den GF-Samichlaus erleben durfte, und schon damals von der überwältigenden Schönheit der Weihnachtsdekoration beeindruckt war. Daran hat sich nichts geändert. Es ist einfach beeindruckend, wie sich dieser Stil in die modernen Zeiten nahtlos übertragen konnte und immer noch als wunderschön empfunden wird – und das ohne dass einem irgendwie das Prädikat «angestaubt» auch nur annähernd in den Sinn käme. Na ja der Hombergersaal macht es auch einfach. Der wird auch in 100 Jahren einfach nur schön sein. Und das Essen, nein Speisen: Das fängt bei der Tischdekoration an. Diese DorisGläser müssen einem erst mal einfallen und dann mit viel Einsatz gemacht und verziert werden: über 100 umgestülpte Weingläser mit einer Weihnachtskerze drauf, welche die Gäste als sehr originelle Weihnachtsdekoration mit nach
Hause nehmen durften – so auch wir. Grossen Herzlichen Dank für Deine tolle Arbeit liebe Doris. Allein schon wie die Gänge aufgetragen wurden zeigt schon von einer für solche Grossanlässe sehr erfahrenen Küchenmannschaft. Der ganze Saal hatte nahezu gleichzeitig das Menü. Das muss man mal hinkriegen. Für mich, als jemand der davon nichts bis wenig versteht, einfach beeindruckend, wie geräuschlos das einfach flutscht, mal eben 100 Gedecke aufzutragen. Ganz zu schweigen von dem lecker feinen Rauchforellen-Tatar als Vorspeise, serviert auf einem Granit-Brettchen, dem heissen Blumenkohl-Süppli mit den Nüssen und der Krönung: Einem mega leckeren Schweinsfilet im Blätterteigmantel sowie einem Dessertbuffet welches geradezu überfallen und sämtlich abgeräumt wurde. Leider darf ich darum die kommende Woche nichts mehr zu Mittag essen. Aber darum bleibt mir die Hombergerküche mindestens diese Woche in Erinnerung. Und ich freue mich auf übernächsten Montag da probiere ich das CHF-11GF-Werker-Menü vom Buffet. Passt für den Geldbeutel und «man hat was gegessen um was zu wuchten». Viele liebe Gruesse Bernhard Rosenberg & Ulrika Abele
dieser hat nicht nur in unserem Kalender, sondern auch in unseren Herzen einen festen Platz. Schon durch die persönliche Begrüssung beim Apéro spürt man, dass man willkommen ist und die persönliche und liebevoll gestaltete Tischdekoration ist immer wieder ein neues High Light. Schon beim ersten Betreten des Saals wird man von der festlichen Atmosphäre umhüllt und das flinke und überaus freundliche Personal ist mit Engagement um jedermanns Wohl besorgt. Wir kennen Bälle, wo alljährlich das gleiche Menü serviert wird. Nicht so in Schaffhausen, wo die
Küchenchefin mit viel Originalität und Kreativität stets etwas Neues und Feines auf die Teller zaubert. Wir danken Ihnen und dem ganzen Team vom Homberghaus für den wunderschönen Abend und möchten damit unsere Wertschätzung auszudrücken. Wir freuen uns, auch nächstes Jahr wieder Ihre Gäste sein zu dürfen und wünschen Ihnen und dem gesamten Homberghaus Team eine gesegnete Adventszeit und alles Gute fürs 2020. Christina und Marco Cattaneo
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Fragwürdige Förderung der Cargobikes und seltsame Preisgestaltung
Leserbriefe
Schreiben Sie uns
Ich lese interessiert die TCS Beilage mit den informativen Beiträgen wie das sehr gute Jahresprogramm und über die Tätigkeiten der Sektion. Im Juni-Heft wurde u.a. auf vier Seiten notabene das Elektro-Cargobike propagiert. Ob dies wohl eine Masche sein soll, bei den Grünen Sympatie abzugewinnen? Meiner Meinung ein unsinniges, ge-
fährliches Vehikel, insbesondere beim Transport von Kindern. In engeren Passagen oder um eine Hausecke erscheint zuerst ein Vorderrad, dann eine Kiste mit Kindern oder Ware, dann die Lenkung und endlich der oder die Verantwortliche, die Bremsen sollte, wenn Gefahr droht. Doch die Kiste mit dem Kind steht längst auf der Strasse und bis zum Stillstand vor der Kühlerhaube des heranfahrenden Autos. «Wer schützt wen?» Zum Glück ist dieses E-Bike teuer, sonst könnte die Unfall-
zahl prozentual ansteigen, wie bei den E-Bikes. Und so etwas propagiert der TCS! Seit längerer Zeit bietet und fördert der TCS ein Gemischtwarenladen an, wie auch wieder in der Oktoberausgabe. Ich erachte die Preisausschreibung oft irreführend, wenn gross die Ersparnisse ausgeschrieben werden und ganz klein der zu zahlende Betrag nach dem Motto: «Mit Speck fängt man Mäuse.» Hat der TCS solche Mätzchen nötig? Alex Streit
Stellungnahme des TCS Die elektrischen Cargo-Bikes bieten sich als ressourcen- und platzschonendes Verkehrsmittel für den städtischen Raum an und sind damit auch ein Thema für den TCS. Tatsächlich gibt es zur Zeit keine Hinweise, dass eCargo-Bikes gefährlicher sind als andere E-Bikes. Der TCS setzt beim Einsatz der eCargo-Bikes auf die Eigenverantwortung: vorsichtige und vorausschauende Fahrweise, Einsatz von hochstehenden Fahrzeugen, Beschränkung auf Unterstützung bis 25 km/h, Tragen eines Helmes und nicht zuletzt bei der Wahl geeigneter Routen. Unsere Beobachtungen zeigen zudem, dass die Leute tatsächlich sehr vorsichtig
mit eCargo-Bikes umgehen, insbesondere wenn sie Kinder transportieren. Viele fühlen sich mit dem eCargo-Bike sicherer als mit einem Kindertransportanhänger. E-Bikes generell sind sehr beliebt und heute ist bereits jedes vierte verkaufte Fahrrad ein E-Bike. Die Feststellung ist richtig , dass E-Bikes ein höheres Unfallrisiko als konventionelle Fahrräder aufweisen. Mit gezielten Informationskampagnen, Fahrkursen (wie sie auch der TCS anbietet), besseren Infrastrukturen und nicht zuletzt auch Regulierungen kann das Unfallrisiko reduziert werden. Unser Shop-Angebot richtet sich ganz an den Bedürfnissen unserer Mitglieder
aus. Dass hier nicht immer alle einverstanden sind, können wir nachvollziehen. Die jährlich steigende Nachfrage zeigt uns aber, dass der Weg wohl so falsch nicht ist. Gross aufgeführte Rabatte gehören zur Werbung. Eine Irreführung der Käufer können wir beim besten Wissen und Gewissen dabei nicht ausmachen. Der zu zahlende Betrag ist klar angegeben und jeder ist frei zu entscheiden, ob er den Artikel erwerben will oder nicht. Zum Kauf gedrängt wird dabei sicher niemand. Herzlichen Dank für die überaus vielen, sehr positiven Ball-Rückmeldungen. Wir haben uns sehr darüber gefreut! Hier ein kleiner Auszug:
Überraschungsgeschenk
TCS im Rücken zu haben. Schon Ende der Sechzigerjahre im Hotel Bellavista in Vira Gambarogno oder auf Ferienreisen die wir durch das Touring Club Reisebüro gebucht hatten, war der TCS ein Garant für die bekannte Zuverlässigkeit und für Qualitäts-Angebote. Dafür möchte ich mich ebenfalls herzlich bedanken. Das Überraschungsgeschenk ist ein Tag nach der Werft-Besichtigung in Langwiesen eingetroffen. Für die Organisation dieses Anlasses danke ich Ihnen und Ihrer Frau ebenfalls ganz herzlich. Die Führung hat mich
besonders interessiert da die MS «Arenenberg» das letzte Schiff war, das mir in aufgebocktem Zustand noch fehlte in meiner Fotosammlung der URh-Flotte. Wenn man, wie ich, seit 53 Jahren mit dem eigenen Fährboot den Rhein, Untersee und Bodensee geniesst, bleibt man immer mit dem Wasser eng verbunden, fast noch enger, als mit der Strasse. Die beiden Fotos sollen das bezeugen. Auf dem beigelegten Gedichtblatt sind die Gedanken notiert die zu der ob genannten Zeitspanne passen. Felix Spörndli-Mader
Herzlich bedanke ich mich für das Überraschungsgeschenk zu meiner 50-Jahr-Mitgliedschaft beim TCS Sektion Schaffhausen. Erst wenn man die lange Zeitspanne realisiert von 1969–2019, merkt man, wie alt man schon geworden ist. Schön ist es aber, wenn man noch fit genug ist, ein Auto fahren zu können. Von Beginn weg war die TCS-Mitgliedschaft für mich eine klare Sache gewesen, da ich bei allen meinen Fahrten die Sicherheit zu schätzen wusste, in einem Notfall den
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TCS SEKTION SCHAFFHAUSEN
TCS-Camping Club Schaffhausen
Jahresprogramm 2020 Januar
Mai
Oktober
19. Winterplausch mit Apéro Sonntag, 5. Januar 2020, 11.30 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Engelscheune Hauptstrasse 39, D-79807 Lottstetten Anmeldungen bis 21. Dezember 2019 an: Hanspeter Weder 052 625 37 11,079 422 05 19
Hock Dienstag, 7. Mai 2020, 19.30 Uhr im kleinen Saal des Rest. Altes Schützenhaus, Schaffhausen
Hock Es findet KEIN Hock statt.
Februar 70. Generalversammlung Dienstag, 25. Februar 2020, 20 Uhr Im grossen Saal des Rest. Altes Schützenhaus, Schaffhausen Anträge bis 11.2.2019 an den Präsidenten: Hanspeter Weder 052 625 37 11, 079 422 05 19
März Bowlingplausch Dienstag, 12. März 2020, 19.30 Uhr Treffpunkt: Bowling five Eventpark Industriestrasse 10, Thayngen Anmeldungen bis 6.3.2019 an: Jacques Ramo 052 643 58 70, 079 421 05 14
April TCS Fahrkurs Schweizersbild Im April 2020 Bitte TCS-SH-Mitteilungsblatt beachten Anmeldungen an: Hanspeter Weder 052 625 37 11, 079 422 05 19 Frühlingsshow im Herblingertal Samstag/Sonntag 4. + 5. April 2020 TCS + Camping-Club mit Stand und Verpflegung. Bitte TCS-SH-Mitteilungsblatt beachten Hock Dienstag 7. April 2020,19.30 Uhr Im Restaurant «Altes Schützenhaus», Schaffhausen
53. Auffahrtstreffen in Masevaux (F) Do – So, 21. Mai – 24. Mai 2020 Treffpunkt: Camping Masevaux 14, rue du stade, F – 68290 Masevaux Anmeldungen bis 7. Mai 2020 an: Jacques Ramo 052 643 58 70, 079 421 05 14
13. Exkursion / Besichtigung Samstag, 24. Oktober 2020, 17 Uhr Sternwarte Schaffhausen, 19.30Uhr Weiherweg, 8200 Schaffhausen Vorgängiges Nachtessen, 17.30 Uhr Rest. Eschheimertal, Lahnbuck 4, Schaffhausen Anmeldungen bis 10.10.2020 an Judith Suter 052 657 23 53, 076 385 97 39
November
August 40. Grillabend Freitag 14. August 2020, 18 Uhr Treffpunkt: Armbrustschützenstand in Uhwiesen, Wassergasse 39, 8248 Uhwiesen Anmeldungen bis 2.8.2019 an: Fridolin Veyhl 052 659 65 57, 079 636 43 82 Ostschweizertreffen in Graubünden Fr – So, 28. – 30. August 2020 TCS Camping Thusis Viamala Pantunweg 3, 7430 Thusis Anmeldungen individuell direkt: August Tscharner 079 682 03 18, august.tscharner@bluewin.ch
September Hock Dienstag, 1. September 2020,19.30 Uhr im Rest. «Altes Schützenhaus», Schaffhausen
49. Herbstversammlung Dienstag, 3. November 2020, 20 Uhr Diverses/Jahresprogramm im grossen Saal des Rest. Altes Schützenhaus, Schaffhausen Anträge bis 20.10.2020 an den Präsidenten Hanspeter Weder 052 625 37 11, 079 422 05 19
Dezember 19. Jahresabschluss Samstag 5. Dezember 2020, 15 Uhr im grossen Saal des Rest. Altes Schützenhaus, Schaffhausen Anmeldungen bis 19.11.2020 an: Kurt Stamm 052 680 16 46, 078 731 44 14
Vorschau 2021 20. Winterplausch mit Apéro Sonntag, 10. Januar 2021, 11.30 Uhr 71. Generalversammlung Dienstag, 23. Februar 2021, 20 Uhr
Welcher Campingplatz soll es dieses Jahr sein? Den Campingführer 2020 gibt es ab Februar 2020 in unserer Kontaktstelle: TCS-Sektion Schaffhausen, Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen, Mo–Fr 7.30–17.30 Uhr Campingführer TCS-Campingclubmitglieder erhalten 1 Exemplar kostenlos als Geschenk per Post. Weitere Exemplare sind zum TCS-Mitgliederpreis erhältlich TCS-Mitglieder 19.70 Franken / Nichtmitglieder 21.90 Franken
Februar 2020 | touring
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Bild: Michael Kessler
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