AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau
#3 | März 2019
ZWEIRADBOOM hält an
Verkehrsmittel Velo Zweiräder im Vormarsch
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Neuheiten Im Zweiradbereich
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TCS-E-Bike-Kurse im Aargau
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Radfahren ist gesund … Technisches Zentrum Birr Fahrzeugprüfungen und Expertisen MO–DO 7.30–12.00 | 13.00–17.00 Uhr FR 7.30–12.00 | 13.00–16.30 Uhr Telefon 056 464 48 30 techzentrum-aargau@tcs.ch Telefonzentrale Technisches Zentrum MO–FR 7.30–11.30 | 13.00–16.30 Uhr TCS Kontaktstelle Birr Beratungen, Versicherungen, Shop MO–FR
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… wenn man nicht stürzt. Kinderleicht sei das Velofahren, sagte mir jüngst eine Schülerin. Natürlich ist das Rad- und auch das E-Bike-Fahren keine Kunst – und doch hat der E-Bike-Boom zahlreiche Unfälle nach sich gezogen. Das liegt nicht etwa am bequemen, neuen Gefährt, sondern daran, dass das E-Bike-Fahren ganz einfach unterschätzt wird und dass es nicht wenige Leute gibt, die zuvor noch nie oder nur selten auf einem Zweirad unterwegs waren. Auf zwei statt auf vier Rädern zu fahren, stellt andere Ansprüche. Fragen sie einmal einen Motorradfahrer. Der kann Ihnen da ein Liedlein singen. Auf zwei Rädern lebt man wesentlich gefährlicher als auf vier. Das wird aber sehr oft gerade bei den Fahrradfahrern stark unterschätzt. Apropos Unterschätzung: Zweiräder werden andererseits auch von den vierrädrigen Vehikeln nicht immer ernst genommen. Das wiederum liegt auch daran, dass nicht wenige Radfahrer heute im Wildweststil unterwegs sind und selbst Rotlichter missachten. Bei den E-Bikes existieren bekanntlich zwei Kategorien. Die Geschwindigkeit der «Schnellen», wie man die 45 km/h-Bikes nennt, wird leider immer wieder unterschätzt. Wer so ein Bike fährt, sollte sich dessen bewusst
Auflage
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touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.
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Erscheinen 10 × jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am 28.3. 2019 (Redaktionsschluss: 13.3.2019) TCS Sektion AG Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch www.tcs-aargau.ch
sein und im eigenen Interesse entsprechend vorsichtig fahren. Und eines ist noch wichtig: Man kann, aber man muss nicht immer am Limit fahren, denn im heute so dichten Verkehr muss man nicht nur für sich schauen, sondern auch die anderen im Auge behalten. Auf zwei Rädern ist man da immer im Nachteil. Grundsätzlich ist es eine Fehleinschätzung, wenn man glaubt, dass E-Bike- Kurse nicht nötig sind. Da kann jeder, der beim TCS schon einen solchen besucht hat, ein Lied davon singen. Da wird von Spezialisten viel Neues vermittelt und auch einiges repetiert. Auch in diesem Jahr führt der TCS Aargau an verschiedenen Orten solche Kurse durch. Immer mehr Menschen fahren E-Bike. An und für sich ist dieser Boom positiv. Doch jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Das Radfahren ist im heutigen Verkehr nicht ganz einfach. Durch eine entsprechende Ausbildung können die Unfälle reduziert werden und es bleibt zu hoffen, dass eines Tages auch die E- Bike-Unfälle wieder rückläufig sind.
Markus Schenk Redaktor TCS Sektion Aargau
Redaktion Markus Schenk touring@ztmedien.ch Layout Martina Schildknecht martina.schildknecht@ztmedien.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch
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Das Velo als Verkehrsmittel und Fitnessgerät Über drei Millionen Velos sind auf Schweizer Strassen und Feldwegen unterwegs. Der Boom des Mountainbikes und des E-Bikes wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Resultat: Das Velo zementiert seinen Ruf als Fitnessgerät Nummer 1 in der Schweiz noch stärker als bisher.
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ngefähr 4,2 Millionen Velos existieren in der Schweiz, wovon über drei Millionen regelmässig im Alltags- und Freizeitbereich tatsächlich bewegt werden. Ein Ende des Velobooms ist nicht erkennbar, im Gegenteil: Zunehmende Verkehrsdichte und gesteigerte Fitness- und Freizeitaktivitäten machen das Velo attraktiver denn je.
Zweiradverkehrszunahme in Städten und Agglomerationen Verkehrschaos, Staus, Autoparkplatzmangel: In der Stadt fährt das Velo dem Auto schon heute vorneweg, in Zukunft wird Velofahren im Citybereich noch attraktiver. Dank Mehrinvestitionen in die Veloinfrastruktur – mehr Radstreifen, separate Radwege, optimierte Kreuzungen, Lichtsignalvortritte, Abstellplätze usw. – wird die Velosicherheit erhöht, die Fahrzeit verkürzt und die Veloakzeptanz vergrössert. Obwohl viele Schweizer Städte ihren Vorbildern aus Dänemark und den Niederlanden noch hinterherfahren: Der Trend zu besserer Veloinfrastruktur ist auch hierzulande unverkennbar und wird künftig noch mehr Leute aufs Velo locken.
Das Velo pulverisiert den Fitness-Trend Elektrovelos, Mountain- und Citybikes, Rennvelos, Tourenvelos, Kindervelos – die Vielzahl an Fahrradtypen ist immens. Nebst seinem Einsatz als Alltags-Verkehrsmittel setzt das Velo im Freizeitbereich als Fitnessgerät Nummer 1 Massstäbe. Dies wird sich in Zukunft noch verstärken. Das Mountainbike hat viele Tourismusregionen der Schweiz längst
erobert, der fehlende Schnee zwingt viele Gebiete dazu, sich noch stärker auf den Freizeit-Velofahrer zu fokussieren. Dazu kommt: Immer mehr Frauen entdecken das Mountainbike und das Rennvelo als Sport- und Fitnessgerät. Ebenfalls wichtig: Der E-Bike Boom dauert an, grössere Fahrdistanzen, längere Reise-Etappen und generell mehr Velofahrten sind die Folge davon. Auch Veloferien boomen heute. Markus Schenk
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E-Bike-Boom ruft nach Neuheiten Die Welt der E-Bikes ist 2018 buchstäblich explodiert. E-Bikes, Antriebe und Zubehör gibt es inzwischen in einer solchen Fülle, dass selbst eingefleischte Profis hin und wieder den Überblick verlieren. 2019 wird ganz zweifellos das Jahr der E-Mobilität werden.
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as erwartet uns bei den EBike-Neuheiten 2019? Die Erfindungen rund um das E-Bike sind sehr weit fortgeschritten, weshalb nun die Verfeinerungen folgen. Technische Finessen sowie leichteres Material sind angesagt. Und es wird E-Fahrräder in allen Varianten und Ausführungen geben. Für das anrollende Modelljahr haben die E-Bike-Hersteller feinste Technik zu bieten. Weil die Motoren in der Form schrumpfen, aber in der Leistung steigen, kommt Zusatz-Kraft jetzt in allen Formen von Rad vor. Daher ist in den 2019er Sortimenten alles zu finden: E-Rennräder, Falt- und Kompakt-E-Bikes und urbane Modelle für den schnellen Spass. Oder extrem bestückte E-MTBs und Trekking-E-Bikes für ausgedehnte Abenteuerfahrten. Auch werden vermehrt Cargobikes auf den Markt kom-
men, die mehr Menschen und vor allem Lasten transportieren können. Um mehr Reichweite zu produzieren, werden die grossen Vehikel heute oft mit zwei Akkus ausgestattet. Über den Sinn solcher Fahrzeuge kann man sich streiten. Auf den Strassen sind sie für die einen ärgerliche Hindernisse, für andere eine effiziente Verkehrsberuhigung – mit Bestimmheit aber nicht die sicherste.
Bosch ist führend bei den Akkus Bosch hat sich mittlerweile als Akku durchgesetzt und ist das meistverbreitete Produkt. Bosch bringt für 2019 zwei Neuheiten: ein Schnell-Ladegerät sowie mit dem Kiox ein neues Display, das auf den Aheadvorbau aufgesetzt wird. Da die Schräge nicht eingestellt werden kann, tüfteln einige Komponentenmarken bereits an entsprechenden Adaptern.
Vermehrt zu sehen: Cargobikes
ABS kommt! Mit Hochdruck arbeitet man am ABS für E-Bikes, das bei einigen Marken und dann ausgesuchten Modellen die Bremssicherheit erhöht. ABS dürfte indes erst 2020 auf dem Markt richtig Fuss fassen.
E-Rennräder ohne sichtbare kkus und Antrieb A Bei den Rennrädern waren E-Antriebe und Akkus weitgehend tabu. Das Ego der Radrennfahrer liess dies nicht zu. Das wird sich nun ändern, denn jetzt kommen Rennräder ohne sichtbare Elektrohilfe auf den Markt. Höchste Effizienz bei der Umwandlung von Kraft in Schnelligkeit ist das Ziel beim (E)Rennrad-Bau. Als gutes Beispiel gilt das Bianchi Aria E-Road – ein Modell, das dem so nahe kommt wie kaum ein zweites. Durch den extrem leichten, fast unsichtbaren Motor im Heck und die schmale Batterie im Unterrohr bleiben die Grundeigenschaften des Rennrads erhalten. Nur mit dem Zusatz der E-Unterstützung für schwierige Passagen. Dabei hilft die OnBike- und App-Steuerung, die auch über Herzfrequenz-Messung aktiviert werden kann.
Nur als Hilfe am Berg gedacht
Gut versteckter E-Rennrad-Antrieb
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Der 36-V-Motor X35 V.2 von Ebikemotion sitzt am Hinterrad, ist klein und extrem leicht. Inklusive der 250-Wh-Batterie, der IWOC-Steuerung und aller Kabel wiegt der Antrieb gerade mal 3,5 kg. Damit ist er einer der leichtesten am Markt – gut für den Einsatz im Rennrad. Entsprechend der Akkugrösse und Bauweise ist der Motor nicht so sehr für den Dauereinsatz gemacht, sondern soll dabei helfen, an schwierigen Passagen das Tempo zu halten. Er bringt als Spitze 40 Nm ans Hinterrad, was genug für einen Sprint aus dem Stand sein sollte. Allerdings entwickelt er seine beste Leistung bei Geschwindigkeiten zwischen 15 und 25 km/h.
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Scheibenbremsen nun auch bei Rennrädern!
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b es jetzt gefällt oder nicht, an Rennräder mit Scheibenbremsen wird sich in Zukunft jeder Road- Biker gewöhnen müssen. Alle grossen Hersteller von Antriebsgruppen sind mittlerweile auf den Zug aufgesprungen, auch eine immer grösser werdende Zahl von Fahrradherstellern bevorzugt inzwischen das zugegebenermassen einfach überlegene Bremssystem. Die Chancen stehen gut, dass auch dein nächstes Rennrad – oder vielleicht auch das übernächste – Scheibenbremsen hat. Eine mechanische Scheibenbremse funktioniert ziemlich genau wie eine klassische Felgenbremse. Der Bremshebel ist über den Bremszug mit dem Bremssattel verbunden, wenn du den Bremshebel ziehst, löst der Zug einen Bremskolben aus, der einen einzelnen Bremsklotz bewegt, und zwar in Richtung der Bremsscheibe, die dann zwischen dem beweglichen und einem starren Bremsklotz eingeklemmt wird. Manche mechani-
Bremshebel ziehst, wird die Flüssigkeit aus dem Zylinder und in den Bremsschlauch gepresst. Diese Flüssigkeit drückt dann die Kolben des Bremssattels an beide Seiten des Rotors.
Hydraulische Bremsen sind besser?
schen Bremsen, die TRP Spare zum Beispiel, haben auch zwei bewegliche Bremsklötze, die gleichzeitig gegen den Rotor drücken. Eine hydraulische Bremse ähnelt noch mehr einer modernen Autobremse, hier wird der Druck durch Flüssigkeit übertragen. Die Flüssigkeit befindet sich im Hauptbremszylinder, der sich innen im Bremshebel versteckt. Wenn du am
Mechanische Bremsen sind äusserst zuverlässig, die Züge und der Bremskörper sind aber weniger effizient in Sachen Kraftübertragung, Schmutz setzt sich leichter fest und sie müssen immer wieder manuell nachjustiert werden, da die Bremsklötzchen sich abnutzen. Im Gegensatz dazu gleichen hydraulische Bremsen automatisch den Verlust an Bremsbelag aus, sie sind leichter und rundum versiegelt gegen Umwelteinflüsse. Zusätzlich dazu hat ein hydraulisches System weniger Kraftverlust durch Reibung zu verzeichnen, wenig Zug am Bremshebel generiert jede Menge Bremskraft.
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Lenzburg Auto und Motorradfahrschule Claudio Cantoni 5600 Lenzburg 079 211 50 29 claudio.cantoni@hispeed.ch fahrschule-cantoni.ch Fahrschule Daal Damir Alibasic 5102 Rupperswil 078 662 90 20 info@daal.ch www.daal.ch Fahrschule Läuppi Andreas Läuppi 5703 Seon 079 787 15 17 andi_laeuppi@bluewin.ch fahrschule-laeuppi.ch
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März 2019 | touring
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Gesamtsicht im Langsamverkehr erforderlich 2017 wurden in der Schweiz rund 340 000 Velos verkauft – jedes vierte davon verfügt bereits über einen Elektrozusatzantrieb –, Tendenz steigend. Velos, E-Bikes aber a uch neue elek trische fahrzeugähnliche Geräte (eFäG) erleben derzeit einen regelrechten Boom. Doch die gesetzlichen Regelungen hinken dem Fortschritt beim Langsamverkehr hinterher. Es bedarf einer Klärung.
Schlüsselrolle des Langsam verkehrs
Thierry Burkart Nationalrat, Baden Präsident TCS Sektion Aargau
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reie Fahrt fürs Velo. Ein Eindruck, den man unweigerlich erhält, wenn man derzeit die mediale Berichterstattung rund um Drahtesel verfolgt. Ja, das Velo ist wichtig und hat es zu Recht in die Verfassung geschafft. Volk und Stände haben im letzten Herbst mit überwältigender Mehrheit den Bundesbeschluss Velo angenommen und das Fahrrad in der Verfassung den Fuss- und Wanderwegen gleichgestellt. Auch der TCS hat sich für den Bundesbeschluss Velo starkgemacht und den Gegenvorschlag zur Veloinitiative massgeblich mitgestaltet.
Da stellt sich natürlich bald einmal die Frage, ob der Ausdruck «Langsamverkehr» bei all diesen neuen Fahrzeugen gerechtfertigt ist. Wer bereits Gelegenheit hatte, ein sogenannt schnelles E- Bike zu testen, dem ist rasch klar geworden, dass dieses nicht mehr viel mit dem gemütlichen altbekannten Drahtesel vergangener Jahrzehnte gemeinsam hat. Die Unfallzahlen verdeutlichen diesen Unterschied eindrücklich. Auch ein modernes E-Trottinett oder auch andere elektrisch angetriebene fahrzeugähnliche Geräte sind nicht mehr mit Kickund Skateboards früherer Jahre zu vergleichen. Sie sind vollgestopft mit Elektronik, die bei der Stabilisierung und der Kontrolle der Geräte den Nutzer unterstützt. Längst haben diese Geräte das Spielzeugimage abgelegt. Sie haben eine zunehmend wichtigere Rolle in der Gestaltung der multimodalen Verkehrswelt. Im multimodalen Verkehr kommt dem Langsamverkehr auf der letzten Meile eine Schlüsselrolle zu. Die verschiedenen Verkehrsmittel sind deshalb als Bestandteile eines Gesamtsystems zu sehen und entsprechend einzuordnen.
Klärung der Situation tut not Nun geht es an die Umsetzung des Bundesbeschlusses, der dem Velo zu einer stärkeren Stellung bei der Planung der Verkehrswege verhilft. Nicht nur das Velo hat Fahrt aufgenommen. In vielen europäischen Grossstädten stehen neben den Fahrrädern immer mehr auch elektrische Trottinetts zur Verfügung, welche nach dem gleichen System ausgeliehen werden können. Ohne Zweifel werden wir solche Systeme auch schon bald bei uns antreffen. 98
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In der Wintersession habe ich einen Vorstoss eingereicht, der vom Bundesrat eine Klärung der Situation fordert. Die Landesregierung wird damit beauftragt, einen Bericht zu erstellen, der eine Gesamtsicht über den heutigen und künftigen Einsatz der Fahrzeuge im Bereich des sogenannten Langsamverkehrs (E- Bikes, Fahrräder und fahrzeugähnliche Geräte) liefert. Der Bericht soll Auskunft geben, wer mit welchem Gerät unter welchen Bedingungen auf welchen Ver-
kehrsflächen verkehren darf. Dabei sind insbesondere die Platzverhältnisse, die zunehmende Mobilität sowie die Entwicklung neuer Mobilitätsformen zu berücksichtigen. Immer wichtiger wird dabei auch die Frage der Geschwindigkeit. Bereits werden Forderungen laut, die schnellen E-Bikes von den Velowegen zurück auf die Strasse zu verbannen oder ihnen auf den Radwegen Geschwindigkeitsbeschränkungen aufzuerlegen. Nicht zuletzt stellt sich bei der zunehmenden Ausdehnung von Fussgängerzonen in den Innenstädten auch die Frage, ob die heutige Regelung für die fahrzeugähnlichen Geräte noch zeitgemäss ist. Denn heute dürfen viele der neuartigen Geräte nur auf privatem Grund benützt werden. Das Fahren auf Trottoirs, Velowegen und Strassen ist untersagt und verhindert die Chancen der neuen Mobilitätsformen zu nutzen.
Unterstützung durch die Langsamverkehrslobby Zur Bewältigung unserer künftigen Mobilitätsbedürfnisse werden wir leistungsfähige Hauptverkehrsachsen benötigen, denn Hauptverkehrsstrassen haben eine wichtige Bündelungsfunktion für den lokalen und regionalen Personen- und Wirtschaftsverkehr. Auf diesen Achsen sollten wir den Verkehr möglichst entflechten. Auf der anderen Seite werden wir in den Städten immer mehr Verkehrsflächen antreffen, auf denen Bus, Last- und Lieferwagen, Autos, E-Bikes, Velos, fahrzeugähnliche Geräte und Fussgänger unterwegs sein werden. Eine Klärung der aufgeworfenen Frage wird vor dem Hintergrund dieser Entwicklung immer wichtiger. Kein Wunder, fand dieser Vorstoss auch die Unterstützung von den Vertretern des Langsamverkehrs.
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Wehrli von der Regionalpolizei Brugg an einem separaten Posten anhand einer Zeichenübung, wie es ist, wenn man die Motorik nicht mehr unter Kontrolle hat. Es gilt die Linien eines Sterns nachzumalen. Den Stern und die eigene Hand sieht man aber in einem Spiegel. Die meisten tun sich schwer damit und es ist frustrierend, dass die Hand nicht das ausführt, was das Hirn befiehlt.
Toter Winkel – mach dich sichtbar
«Wenns pressiert, passierts!» Zu Beginn der Velosaison führt die Regionalpolizei zusammen mit dem TCS Aargau die TCS-Präventionskampagne «Helm tragen – aber richtig» in elf Schulen des Kantons Aargau durch. Die Aktion dauert von März bis April und soll die Schüler für die bevorstehenden Velo prüfungen und für den Verkehr fit machen. «So schnell gehts.» – Walter Wolf schnippt mit den Fingern. Damit will der Fachmann des TCS Aargau den anwesenden Schülern zeigen, dass im Verkehr die Aufmerksamkeit nie fehlen darf. Im Gruppenraum des Schulzentrums Nidermatt in Birr wird den Kindern demonstriert, welche Kräfte bei einem Velounfall auf den Kopf einwirken. Mit einem Gummihammer schlägt der TCS-Experte auf einen ovalen Holzkopf – einmal mit und einmal ohne Fahrradhelm. Mittels Messgerät wird die Krafteinwirkung des Schlages auf einem Display angezeigt – ohne Helm 900 Kilogramm und mit Helm 250 Kilogramm. «Mit dem Helm habt ihr eine Beule am Kopf, ohne Helm kann es für euch den Rollstuhl oder den Tod bedeuten», erklärt er. «Deshalb auch wenn es pressiert den Helm immer korrekt anziehen. Knochen können geflickt werden, das Hirn nicht», empfehlen die Mitarbeiter des TCS Aargau. Nur ein korrekt eingestellter
Helm schützt wirkungsvoll vor schweren Kopfverletzungen.
Rund 80% der Velohelme sind falsch eingestellt Damit die Köpfe heil bleiben, werden die Helme der Schüler einzeln kontrolliert und korrekt eingestellt. Der Helm darf nicht wegrutschen. Er sollte zwei Finger breit über der Nasenwurzel sitzen. Die Bänder müssen beidseitig straff gezogen sein. Der Helm sitzt dann richtig, wenn er nicht drückt, aber auch nicht wackelt. Der Schlag auf den Holzkopf hat viele Schüler beeindruckt. «Kontrolliert auch die Helme von euren Eltern, ihr wisst jetzt, worauf ihr euch achten sollt», empfehlen die TCS-Experten.
Wenn die Motorik nicht mehr stimmt Während die Kinder auf die Helmeinstellung warten, zeigt Wachtmeister Luzia
Auf dem Pausenplatz steht ein Lastwagen, welcher von rot-weissen Absperrbändern umzingelt ist. Die Kinder werden durch Wachtmeister Rolf Urech von der Repol Brugg instruiert, wo bei Lastwagen der tote Winkel ist. Er sensibilisiert damit die Schüler sich im Verkehr vor den grossen Gefährten sichtbar zu machen und sich in die Situation des Lastwagenfahrers zu versetzen.
Regionalpolizei und TCS gemeinsam für die Verkehrssicherheit Die Verkehrssicherheits-Aktionstage werden von den Verkehrsinstruktoren der Regionalpolizei Aargau zusammen mit dem TCS Aargau elf Mal dieses Jahr durchgeführt. Jedes Jahr finden diese an anderen Primarschulen im ganzen Kanton statt. Damit leisten die Verkehrsinstruktoren und der TCS Aargau einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Bevorstehende Kontrolltage 07.03.2019, Schule Oeschgen 12.03.2019, Schule Uerkheim 14.03.2019, Schule Aarburg 19.03.2019, Schule Spreitenbach 21.03.2019, Schulen Killwangen und Bergdietikon 28.03.2019, Schule Möriken-Wildegg 02.04.2019, Schulen Hägglingen und Dottikon 04.04.2019, Schule Rekingen 09.04.2019, Schule Mülligen
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Reise-Hits zu Traumzielen Direktflug und Twerenbold-Bus vor Ort
Frühlings-Hit Granada Höhepunkte Ihrer Reise ✔✔ Flug mit Swiss und Reise mit Twerenbold-Bus ✔✔ Alhambra und Generalife-Gärten ✔✔ Fak. Ausflugspaket mit 3 Ausflügen 1. Tag: Hinflug Zürich–Málaga – Fahrt nach Granada. 2. Tag: Granada. Der heutige Tag steht ganz im Zeichen Granadas und seiner Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist v.a. bekannt für die Alhambra. Am Nachmittag besuchen wir den faszinierenden Stadtteil Albaicín. 3. Tag: Fak. Ausflug Córdoba.** Tagesausflug nach Córdoba. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehört die herrliche Moschee (Mezquita). Geführte Stadtbesichtigung, danach freie Zeit. 4. Tag: Fak. Ausflug Panoramatag Las Alpujarras–Costa Tropical.** Wir entdecken die landschaftlichen Schönheiten von Las Alpujarras. Bei Salobreña geniessen wir ein grossartiges Panorama. 5. Tag: Fak. Ausflug Ronda.** Landschaftlich eindrückliche Fahrt in die typisch andalusische Stadt Ronda, die in atemberaubender Lage, am Rand einer tiefen Schlucht liegt. 6. Tag: Granada–Málaga – Rückflug nach Zürich.
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Frühlings-/Herbst-Hit Apulien Höhepunkte Ihrer Reise ✔✔ Frei wählbar: Zimmer zur Meerseite ✔✔ Mittagessen in einer apulischen Masseria geniessen ✔✔ Frei wählbares Ausflugspaket 1. Tag: Hinflug Zürich–Brindisi – Fahrt nach Ostuni und Savelletri. Flug mit Swiss nach Brindisi. Fahrt ins malerische, weisse Städtchen Ostuni. Abendessen in einer typisch apulischen Masseria. 2. Tag: Castel del Monte und Bari. Geführte Besichtigung des imposanten Stauferschlosses Castel del Monte. Am Nachmittag Besuch von Bari. 3. Tag: Fak. Ausflug Matera.** Geführte Besichtigung der malerisch über einer tiefen Felsschlucht gelegenen Stadt Matera und Besuch einer Ölmühle. 4. Tag: Fak. Ausflug Lecce und Salentinische Halbinsel.** Lecce wird wegen ihrer Architektur gern als das «Florenz des Barocks» bezeichnet. Geführter Altstadtrundgang. 5. Tag: Fak. Ausflug CastellanaGrotten und Alberobello.** Heute Vormittag besuchen wir die Castellana-Grotten, den bedeutendsten Tropfsteinhöhlenkomplex Europas. Weiterfahrt nach Alberobello, der Stadt der «1000 Trulli». 6. Tag: Monopoli – Rückflug Brindisi–Zürich. Mittagspause im hübschen Städtchen Monopoli. Rückflug ab Brindisi nach Zürich. Ihr Hotel
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Unsere Leistungen · Flug mit Swiss in Economy-Klasse · Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 91) · Fahrt mit Komfortklasse-Bus ab/bis Brindisi · Unterkunft im guten Mittelklasshotel La Sorgente · Mahlzeiten: 5 x Halbpension im Hotel, 1 x Mittagessen in einer Masseria (1. Tag) · Eintritte und Besichtigungen Ostuni, Castel del Monte, Bari und Monopoli · Deutschsprechende Lokalreiseleitung (1. und 2. Tag) Pro Person Katalog-Preis* Sofort-Preis 6 Tage im DZ 970 875 Einzelzimmerzuschlag 135 Nicht inbegriffen Doppelzimmer Meerseite 55 Fak. Ausflugspaket mit 3 Ausflügen 130 So fliegen Sie Direktflug mit Swiss Zürich–Brindisi– Zürich in Economy-Klasse. Reisedauer pro Weg 1h 55min. hffrap
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Unsere Leistungen · Flug mit Swiss in Economy-Klasse · Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 115) · Fahrt mit Komfortklasse-Bus ab/bis Palermo · Unterkunft im guten Mittelklasshotel Acacia Resort · Mahlzeiten: 7 x Halbpension im Hotel, 1 x Mittagessen im lokalen Restaurant · Eintritte und Besichtigungen Palermo, Monreale und Villa Romana · Deutschsprechende Lokalreiseleitung Pro Person Katalog-Preis* Sofort-Preis 8 Tage im DZ 1215 1095 Doppel zur Alleinbenutzung 165 Zuschlag Reise 2 100 Nicht inbegriffen Fak. Ausflugspaket mit 4 Ausflügen 250
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AGVS Auto Ausstellung Auto und Food CRC. Die AGVS Auto Ausstellung in arau West hat Tradition. Auch in dieA sem Jahr werden knapp 160 Autos von 30 Automarken im Tenniscenter aarau- WEST in Oberentfelden zu bewundern sein. Die b eliebte Autoshow findet vom 15. bis 17. März 2019 statt. Für ein paar Tage werden knapp 30 re gionale Markenvertreter sowie zehn Gastaussteller das Tenniscenter in einen riesigen Showroom mit einer Fläche von rund 5000 m2 verwandeln. Wer Zeit und Kosten für eine Reise an den Genfer Autosalon sparen will, kann sich hier unter einem Dach die aktuellen Modelle von fast allen grossen Automarken ohne Hektik von nächster Nähe anschauen. Natürlich ist auch Probesitzen möglich. Essen aus aller Welt Nach den positiven Erfahrungen vom letzten Jahr präsentiert der AGVS (Auto Gewerbe Verband Schweiz), Sektion Aargau, auch in diesem Jahr ein Food Festival, welches zeitgleich auf dem Ausstellungsareal stattfindet. Die Besucher können an über 10 Foodtrucks kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt geniessen.
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TCS Jugendfahrlager in Scruengo / Quinto TI Der einwöchige Kurs dient als Vorbereitung für die Autofahrschule. Schwerpunkt im Jugendkurs ist die Verkehrssicherheit. Die Praxis kommt natürlich auch nicht zu kurz, auf dem abgesperrten Flugplatz darf der Teilnehmer erste Fahrerfahrungen sammeln. Das Lernen der Verkehrstheorie und das Bestehen der Theorieprüfung sind die Ziele dieses Kurses.
Teilnehmer Jugendliche der Jahrgänge 2001 + 2002 Die Teilnehmer dürfen bei Kursbeginn noch nicht im Besitze des Lernfahrausweises sein. Anmeldungen von Personen mit Wohnsitz in anderen Kantonen sind willkommen. Jugendliche aus dem Aargau haben beim Anmeldeverfahren Vorrang. Öffnungszeiten AGVS Auto Ausstellung Freitag, 15. März 2019, 17–21 Uhr Samstag, 16. März 2019, 10–18 Uhr Sonntag, 17. März 2019, 10–17 Uhr Öffnungszeiten Food Festival Freitag, 15. März 2019, 17–21 Uhr Samstag, 16. März 2019, 10–21 Uhr Sonntag, 17. März 2019, 10–18 Uhr
Kursdaten
Samstag, 20. Juli bis Freitag, 26. Juli 2019
Kurskosten 980.– für TCS Mitglieder der Sektion Aargau, andere Teilnehmer auf Anfrage inkl. Unterkunft, Verpflegung, Verkehrstheorie, Nothilfeausweis und Kursbestätigung Weitere Infos TCS Fahrzentrum Frick, Telefon 056 464 48 00 Anmeldung oder Mail trainings-aargau@tcs.ch oder www.tcs-aargau.ch/jufala
März 2019 | touring
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SEKTION AARGAU
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Herrenanlass Werkbesichtigung Hochuli AG Erhalten Sie einen Einblick wie Kies und Beton produziert wird und wie Beton-Elemente hergestellt werden. Anschliessend fahren wir mit den Privatautos zum Nachtessen nach Holziken. Datum & Zeit Di. 9.4.2019 Ort/Treffpunkt: 15.45 Uhr, Parkplatz vor Einfahrt Fa. Hochuli, Kölliken Kosten: 15.-, inkl. Führung und Nachtessen Restaurant Bären, Holziken. Anmeldung bis 23.3.19 mit Talon an Reto Padrutt, Zopfweg 6, 5036 Oberentfelden. Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt.
Limmattal AG 2
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sektionsmitglieder Limmattal haben Vorrang, die Anmeldung gilt erst ab Bestätigung durch die Veranstalter als definitiv.
Nicht verpassen 74. Generalversammlung US Limmattal
Datum & Zeit Sa. 13.4.19, 8.00Uhr Ort/Treffpunkt Bahnhof West, Baden Kosten: 40.- TCS Mitglieder, 50.- Nichtmitglieder inkl. Carfahrt, ab Baden, Museum-Eintritt & Führung, Mittagessen (exkl. Getränke), Stadtführung. Die Kosten werden am Tag des Anlasses bar einkassiert. Anmeldung bis 2.04.19 an: TCS US Limmattal, Dino Crameri, Mittlere Gasse 8, 5400 Baden, dinodavide@gmail.com.
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touring | März 2019
GV
GV
Datum & Zeit Sa. 16.3.19, 19.00Uhr Ort Trafo Baden 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:30 Uhr 21:15 Uhr 22:30 Uhr
Türöffnung Generalversammlung Dinner (zwischen Dinner) Tanzshow mit Tanzgruppe Rock’n’Roll Lollipop Tanz mit “Willy Schär Orchestra“
Freier Eintritt. Mitglieder der Untersektion Limmattal mit Ausweis TCS AG2 oder der TCS Partnerkarte erhalten gegen vorweisen des Ausweises gratis eine Bankett-Karte. Für Angehörige, Bekannte, Freunde ohne Mitgliederausweis TCS AG2 werden an der Abendkasse die Bankett-Karten für 50.- verkauft. Anmeldung schriftlich an Walter Böhlen, Fohrhölzlistrasse 22d, 5443 Niederrohrdorf, Tel. 056 496 28 70 oder Mail: walter.boehlen@bluewin.ch
Fricktal-Rheintal AG 5
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Verkehrsprävention mit der Polizei Oberes Fricktal Wir laden alle Mitglieder herzlich ein zum Abendanlass: „Verkehrsprävention mit der Polizei Oberes Fricktal” Datum & Zeit Do. 25.4.19, 19.00Uhr
Datum & Zeit Sa. 23.3.19, 19 Uhr (Saalöffnung 18.15Uhr) Ort/Treffpunkt Mehrzweckhalle, 5314 Kleindöttingen Anmeldung bis 11.3.19 mit Talon oder per E-Mail mit Vermerk Generalversammlung und Anzahl Personen an den Präsidenten patrick.gosteli@boettstein.ch. Traktanden GV 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. a) Jahresrechnung 2018 b) Bericht der Revisionsstelle c) Entlastung des Vorstands 5. Veranstaltungsprogramm 2019 6. Budget 2019 7. Wahlen a) Ergänzungswahl Vorstand b) Revisionsstelle 8. Anträge von Mitglieder 9. Verschiedenes Anträge von Mitgliedern sind mindestens 10 Tage vor der Generalversammlung schriftlich dem Präsidenten, Patrick Gosteli, Parkweg 3, 5314 Kleindöttingen, einzureichen. Der Vorstand freut sich, eine grosse Anzahl Mitglieder begrüssen zu dürfen. Anschliessend an die GV wird allen ein Nachtessen serviert. Musikalisch werden Sie von der beliebten „Surprise-Band“ unterhalten. Die Zufahrt zum Parkplatz bei der MZH ist signalisiert. Der TCS-Mitgliederausweis AG5 ist beim Eingang vorzuweisen und dient als Eintritt für 2 Personen.
Ort/Treffpunkt Gasthaus Rössli, Eiken Anmeldung bis 15.4.19 schriflich an Herr Christoph Riner, Oberzeiherstr.26, 5079 Zeihen oder Mail rini3@bluewin.ch. Bitte Anzahl Personen und Vermerk Verkehrsprävention angeben.
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