TCS Sektion Aargau 5 / 2019

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AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau

#5 | Mai 2019

Camping im Aufwind! Traumferien für Individualisten Camping Seite 93

Beliebt TCS-Campingclub Aargau

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Erfolgreiches Jahr Für den TCS Aargau

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SEKTION AARGAU

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TCS SEKTION AARGAU

touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.

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n früheren Jahren wurden Camper etwas schräg angeschaut. «Der hat wahrscheinlich zu wenig Geld für ein Hotel», so und ähnlich tönte es. Jedenfalls dann, wenn jemand nur ein Zelt besass. Schon angesehener waren die Camper mit Wohnwagen, wobei die eingefleischten Camper wiederum jene nicht dazuzählten, weil das dann schon zu feudal schien. Heute hat sich das nochmals geändert. Feudaler sind nicht nur die Campingplätze geworden, sondern auch die Fahrzeuge. Manch einer leistet sich sogar ein Wohnmobil und ist damit ziemlich unabhängig. Das Campen allgemein ist heute keine Frage des Geldes mehr. Im Gegenteil: Ich habe mich auf einem Campingplatz mit einem Direktor eines grossen Unternehmens unterhalten. Ihm seien die Hotelzimmer verleidet, sagte er. In seinem Wohnwagen fühle er sich wohl, frei und unabhängig und er treffe überdies noch nette, oft gleichgesinnte Leute auf dem Campingplatz. Recht hat er. Für viele ist das Campieren eine spezielle Art der Freiheit. Kommt dazu, dass man auch von Campingplatz zu Campingplatz ­ziehen und damit eine schöne Rundreise machen kann. Ich persönlich war auch über 15 Jahre Camper. Unterwegs war ich damals mit einem Zeltklappanhänger meist in Itali-

en. Für mich sind das unvergessliche Ferien, die ich mit der Familie geniessen durfte. Was mich vor allem faszinierte: Ich musste nicht auf die Uhr schauen. Gegessen wurde einfach, wenn ich Hunger verspürte. Die Kinder fanden Gleichgesinnte zum Spielen. Wenn ich müde war, legte ich mich auf das Klappbett ­unter dem Baum neben dem Zelt und für die kurzen Wege hatte ich ein Fahrrad dabei. Ich konnte zwei Wochen in Turnoder Badehosen und mit T-Shirt herumlaufen. Die 5-Liter-Rotweinflasche für zwei Familien vergruben wir, da wir damals noch keinen Kühlschrank besassen. Das Nötigste wurde im Campingladen besorgt und die Pizza im Campingrestaurant kostete 4 Franken. Bezahlt habe i­ ch damals (in den 80er Jahren) für den Platz mit Strom für 14 Tage rund ­ 250 Franken. Natürlich hat sich das verändert. Doch das Campieren ist nach wie vor beliebt. Ich habe es erlebt und verstehe das deshalb besser. Aber man muss auf einen gewissen Komfort verzichten und man muss der Typ zum Campieren sein. Zum Glück sind das nicht alle, denn sonst fände man auf den Campingplätzen kaum noch freie Plätze.

Auflage

Redaktion Markus Schenk touring@ztmedien.ch

96 000 Exemplare

Erscheinen 10 × jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am 31. Mai 2019 (Redaktionsschluss: 15. Mai 2019) TCS Sektion AG Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch www.tcs-aargau.ch

Markus Schenk Redaktor TCS Sektion Aargau

Layout Martina Schildknecht martina.schildknecht@ztmedien.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch


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Campieren – Traumferien für Individualisten

Der Traum jedes Campers: ein Standplatz für sein Vehikel im Halbschatten, Blick auf die endlose Weite des Meeres. Dazwischen nur ein Sandstrand, Sand so weit das Auge reicht – und kein Mensch weit und breit, der die Idylle stören könnte. Im Hochsommer gibt es das vor allem in der Werbung, trotzdem suchen immer mehr Menschen einen individuellen Platz an der Sonne.

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in Sparurlaub ist das Campieren heute nicht mehr. Meist sind Pauschalreisen billiger. Campingplätze lassen sich eine schöne Lage bezahlen, und man braucht ein geeignetes Fahrzeug, das gekauft oder gemietet werden will. Ein Wohnwagen kostet schnell mal 10 000 bis 20 000 Franken und die Wohnmobilpreise beginnen für neue Fahrzeuge bei rund ­ 60 000 Franken. Zum Glück gibt’s aber schon recht viele Occasionen und zudem ist die Miete recht beliebt. Aber auch das hat seinen Preis. Ein Wohnmobil für eine Woche kostet da schnell einmal 1000 Franken und mehr. Die ersten Campierer waren aber nicht mit feudalen Wohnwagen unterwegs, sondern meist mit einem Zelt. Mehr gab das Budget nicht her. Mit wachsendem Wohlstand fand der Urlaub im eigenen rollenden Häuschen immer mehr Freun-

de. Wobei zu sagen ist, dass das Zelt vor allem bei den Motorradfahrern immer noch sehr beliebt ist.

Wohnmobil-Boom Inzwischen liegen die Wohnmobile in Europa deutlich vor den Wohnwagen. Das Haus am Haken feiert zurzeit eine kleine Renaissance, nachdem die Nachfrage jahrelang rückläufig war. Der Wohnwagen hat den Vorteil, dass man am Ziel seiner Reise mit dem Zugwagen mobil ist, doch das Gespannfahren und vor allem das Rangieren damit ist nicht jedermanns Sache. Hier hilft erstens Übung und zweitens die Technik: Mit Movern lässt sich heute der schwerste Wohnwagen ferngesteuert zentimetergenau rangieren und es gibt schon den ersten Rangierassistenten für Anhänger. Das Wohnmobil ist eine Einheit, die grösseren Modelle haben hinten sogar eine

Garage, in die manchmal ein Roller passt, auf jeden Fall aber die Fahrräder, die hier besser und sicherer untergebracht sind als auf einem Heckträger. Grosse Liner haben sogar für ein kleines Auto Platz. Doch diese Kategorie ist eher die Ausnahme.

Trend zu hochwertigen ­Freizeitfahrzeugen Unverkennbar ist der Trend zu immer hochwertigeren und aufwendigeren Freizeitfahrzeugen, gleichzeitig sind kompakte Mobile besonders gefragt. Denn so schön die grossen Wohnmobile sind: Eine neun Meter lange Landyacht macht nicht unbedingt Spass auf den engen Strässchen in Bella Italia. Daher ziehen immer mehr Liner-Besatzungen einen Kleinwagen auf dem Anhänger hinter sich her. Markus Schenk Mai 2019  |  touring

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Beliebter TCS-CampingClub Aargau Die TCS-Sektion Aargau gehört zu jenen Kantonalsektionen, welche auch einen Camping­ club führen. Insgesamt existieren 18 solche TCS- Campingclubs. Der Camping-Club Aargau arbeitet nach wie vor sehr erfolgreich. Der «Touring» hat dem Club-Präsidenten Markus Steiner einige Fragen zum Thema Camping gestellt. Touring: Man hört allgemein, dass das Campieren wieder be­ gehrter ist als auch schon. Merkt man das in eurem Club? Steiner: Aufgrund der wachsenden Mitgliederzahlen in allen 18 TCS-CampingClubs der Schweiz, unser Club zählt momentan rund 1700 Mitglieder, ist es wohl Tatsache, dass das Campieren wieder boomt. In unserem Club merken wir davon nicht viel, da der Vereins- oder Clubgedanke für viele nicht mehr wichtig ist. Dies ist aber nicht nur bei einem Campingclub so, sondern leider auch in anderen Vereinen. Ich darf aber sagen, dass der Camping-Club Aargau ein gesunder Club ist. Wir dürfen auch immer wieder neue aktive Mitglieder an unseren Veranstaltungen willkommen heissen.

Touring: Hat sich die Art des Campierens verändert? Wird ­heute mehr mit Hightech-­ Wohnmobilen campiert statt mit dem einfachen Zelt? Steiner: Es gibt immer noch Camper, die das Einfache lieben und auf Zeltferien schwören. Natürlich werden auch die Zel94

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te und das Zubehör dazu immer moderner. Wohnwagen und Wohnmobile sind heute in allen Klassen erhältlich und man kann nicht sagen, dass hier nur Hightech im Spiel ist. «Glamping», glamourös campen, das ist die neue Form von Camping. Ferien im Bungalow, in der AirLodge, im Pod, im Safarizelt und wie die Einrichtungen auch immer heissen, ist stark am Steigen. Auch der TCS bietet auf seinen Plätzen solche Einrichtungen an. Ich selber finde diese Campingmöglichkeit auch gut und vielleicht kauft sich der eine oder andere nach solchen Ferien dann doch noch sein eigenes Campingfahrzeug.

Touring: Wieso muss ein Camper dem TCS-Camping-Club beitreten? Was wird ihm geboten? Steiner: Die Vorteile einer Camping-­ Mitgliedschaft beim TCS sind vielfältig. Hauptvorteil ist natürlich der Rabatt von 20 % auf den 24 eigenen Campingplätzen des TCS in der Schweiz. Auf zahlreichen Campingplätzen in Europa, mit welchen der TCS Partnerschaften eingegangen ist, werden 10 % Rabatt gewährt. Weitere Vorteile sind die Gratisabgabe des Cam-

pingführers und der beiden Campingkarten CCI und CKE. Dann auch noch die spezielle Leistung bei Pannen- und Unfallhilfe, denn nur wer Campingmitglied ist, dem wird der Wohnwagen bis 3,5 t oder das Wohnmobil bis 7,5  t kostenlos transportiert. Dem Mitglied vom Camping-­ Club Aargau wird zudem natürlich auch noch viel geboten. An den verschiedenen Anlässen, sei es ein Treffen mit Wohnmobil oder Wohnwagen oder ein kultureller Anlass ohne Gefährt, kommt das Mitglied immer wieder in den Genuss von diversen Ver­günstigungen. Ich kann hier gar nicht alles aufzählen. Aber ich hoffe, ich habe damit ein bisschen Werbung gemacht, um einmal unverbindlich bei einem Anlass teilzunehmen oder reinzuschauen. Auf unserer eigenen Homepage www.ccaaargau.ch sind alle Veranstaltungen und weitere nützliche Hinweise ersichtlich.

Touring: Wie sieht denn die Al­ tersstruktur in eurem Club aus? Steiner: Wie bereits erwähnt zählt der Camping-Club Aargau rund 1700 Mitglieder, eigentlich jeden Alters. Ungefähr 150 Familien oder Paare machen mehr


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oder weniger aktiv an unseren Clubanlässen mit. So sind es jeweils an unseren ­Oster-, Auffahrts- und Pfingsttreffen bis zu 60 Einheiten und gegen 140 Personen, welche daran teilnehmen.

Jahresprogramm TCS-Camping-Club Aargau 2019 Auffahrts-Treffen Mittwoch, 29. Mai bis Sonntag, 2. Juni 2019

Touring: Der TCS besitzt bekannt­ lich auch Campingplätze. Exis­ tiert auch ein solcher im Aargau? Wie und wo wird über die Plätze informiert? Steiner: Der TCS betreibt im Aargau keinen Campingplatz. Am nahen Sempachersee befindet sich aber ein Platz in TCS-Händen, welcher übrigens zum zweiten Mal in der Folge zu den 100 beliebtesten Campingplätzen in Europa zählt. Informationen über die TCS- sowie alle anderen Campingplätze können den verschiedenen Campingführern entnommen werden. Weiter hat heute eigentlich jeder Campingplatz eine eigene Homepage. Der TCS hat ganz neu unter dem Namen «Camping-Insider» eine neue Internetplattform eröffnet. Es ist ein Online-Camping-­ Ratgeber und Campingführer in einem. Wir wünschen dem TCS-Camping-Club Aargau viel Gefreutes für die Zukunft und bedanken uns bei Markus Steiner für das interessante Interview.

Titisee – Camping Bankenhof (D)

Pfingst-Treffen Freitag, 7. Juni bis Montag, 10. Juni 2019

Titisee – Camping Bankenhof (D)

Plauschweekend Freitag, 30. August bis Sonntag, 1. September 2019

Campingplatz Künten-Sulz

Herbst-/Ferien-Treffen Samstag, 28. September bis Samstag, 12. Oktober 2019 Meran Camping Hermitage (I) Camperabend Samstag, 9. November 2019

noch offen

Winter-Treffen Mittwoch, 26. Dezember 2019 bis Donnerstag, 3. Januar 2020 Sion, TCS-Camping Les Iles

Internationale Treffen 57. Europa-Rallye 6.–10. Juni 2019 Campingplatz Čikat Insel Cres, Kroatien 88. FICC-Rallye 26. Juli–4. August 2019 Châteaubriant, Frankreich

Markus Schenk

Velo-Panne? Ein Anruf genügt. Mit der neuen TCS Mitgliedschaft – auch für Töffli und Velofahrer – hilft der TCS. Jetzt Mitgliedschaftsanpassung beantragen! 056 464 48 48

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Mazdas frischer Wind für die Mittelklasse Mazda läutet eine neue Ära ein. Der brandneue Mazda3 macht den Auftakt und begeistert gleicher­massen durch seine bestechende Erscheinung und die gehobene Ausstattung. Am diesjährigen Genfer Auto-Salon feierte er Premiere. Es gibt ihn als Hatchback und als Sedan. Und er setzt neue Massstäbe in seiner Kategorie: der All-New ­Mazda3. Ein für Mazda bezeichnendes Aussen- und Innendesign, seine aus­g­ezeichnete Ergonomie und nicht zuletzt die neue Motorengeneration Skyactiv-X machen aus dem neuen ­Mazda3 ein ernstzunehmendes Mittelklasse-Fahrzeug. Während seine Ausstattung aus dem ­oberen Segment mit dem Golf mitzieht, enthält der neue Mazda3 Apple CarPlay und Android Auto, Head-up-Display und Navigationssystem in Serienausstattung. Skyactiv-X-Motoren stehen für höhere Leistung, geringeren Verbrauch und mehr Fahrspass. Zudem ist im schnittigen Mazda3 der weltweit erste serien-

mässige Benzinmotor mit Selbstzündung verbaut. Zu einem erstklassigen Fahrzeug machen ihn seine Sicherheitstechnologien und sein unvergleichliches Fahrverhalten.

8 Nummer-1-Argumente Der brandneue Mazda3 ist der erste ­Mazda der neuen Produktegeneration, der erste Mazda mit der einzigartigen Technologie Skyactiv-X, der erste hybride Mazda für Europa, der erste Mazda mit der Weiterentwicklung des Kodo-­ Designs, der erste Mazda mit der neuen Skyactiv-Vehicle-Architecture, der erste Mazda mit dem neuen MZD Connect, der erste Mazda mit den brandneuen i-Activsense-Technologien und der erste Mazda3, der seit dem Mazda 323 mit einem Allradantrieb ausgestattet ist.

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Freie Fahrt mit Telepass Europa vom TCS Das Schlangestehen an den Mautstellen in Italien, Frankreich, Spanien und Portugal hat ein Ende. Der Telepass Europa kann ab sofort beim TCS in Birr für kurze Zeit oder das ganze Jahr gemietet werden. Der Telepass sorgt für schnelles, komfortables und stressfreies Durchreisen.

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ür viele Reisende sind Zahlstellen auf europäischen Autobahnen ein Stressfaktor. Habe ich genügend Kleingeld dabei? Was kostet die Mautgebühr? Wo ist das Ticket? Mit dem Bezahlsystem Telepass Europa ist alles viel einfacher: Ein im Fahrzeug platzierter Telepass-Badge wird auf den gekennzeichneten Fahrspuren der Zahlstellen ohne anzuhalten automatisch registriert und die fällige Autobahngebühr der ­eigenen Kreditkarte belastet.

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Fahrzeugausweises, einer Kreditkarte (Visa, Mastercard) oder mittels Postkonto sowie einer persönlichen E-Mail-Adresse bezogen werden. Der Telepass Europa funktioniert für alle Fahrzeuge (auch mit Anhänger) ausser für Busse und Lastwagen. In Italien ist der Einsatz auch auf dem neuen Streckenabschnitt Pedemontana, auf der Fähre Villa San Giovanni – Messina und in vielen italienischen Parkhäusern möglich. Telepass Europa kann für beschränkte oder unbeschränkte Dauer gemietet werden. TCS-Mitglieder profitieren dabei von einem Vorzugspreis.

10 Tage nach der Bestellung direkt nach Hause. Die OE-Vignette für Österreich (10 Tage/2 Monate und 1 Jahr) sowie die Autobahnvignette Schweiz können weiterhin direkt in der TCS-Kontaktstelle am Schalter bezogen oder online www. tcs-shop.ch bestellt werden. Für die Umweltzonen in Deutschland sind in der Kontaktstelle die Schadstoffplaketten bestellbar. Diese werden innert 5–10 Arbeitstagen direkt nach Hause ­gesandt. Diese Vignette hat bis zu einem allfälligen Halterwechsel und in ganz Deutschland Gültigkeit.

Viacard, Schadstoffplakette & OE-­ Vignette beim TCS in Birr erhältlich In der TCS-Kontaktstelle in Birr können weiterhin Viacards im Wert von 25 und 50 Euro bezogen werden. Zudem bietet der TCS seit einigen Jahren seinen Mitgliedern auch das liber-t-Abo für die französischen Autobahnen an (nur Frankreich). Um sich für dieses Zahlsystem anzumelden, benötigt man eine E-Mail-Adresse sowie eine Kreditkarte. Die Lieferung dieses Badges erfolgt rund

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Jahres-Miete • Aktivierung und Miete 1. Jahr TCS-Mitglieder CHF 60.– | Nichtmitglieder CHF 114.– • Miete ab 2. Jahr TCS-Mitglieder CHF 60.– | Nichtmitglieder CHF 100.– • Service-Gebühr auf erfasste Mautgebühren TCS-Mitglieder 5 % | Nichtmitglieder 7 %

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Brugg Danis Fahrschule Daniel Schönfeld 5210 Windisch 079 752 73 23 info@danisfahrschule.ch danisfahrschule.ch Fahrschule Gino Gino Fedrizzi 5234 Villigen 079 664 84 82 fahrschule-gino@hispeed.ch Fahrschuel Sonja Suter 5222 Umiken 079 486 07 20 mail@fahrschuelsuter.ch fahrschuelsuter.ch

Freiamt Fahrschule Altschul Sabrina Altschul 5445 Eggenwil 079 729 40 82 info@altschul.ch Fahrschule let-it-roll Nadine Amstad 5630 Muri 079 263 61 64 nadine.amstand@sunrise.ch

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Fricktal-Rheintal Auto & Motorrad Fahrschule Daniel Leutenegger 4313 Möhlin 079 218 60 44 danyL@hispeed.ch fahrschule-daniel.ch Dirk’s Fahrschule Dirk Vos de Mooij 5272 Gansingen info@dirksfahrschule.ch dirksfahrschule.ch Drive Point Simon Intlekofer 4314 Zeiningen 079 322 65 32 simon.intlekofer@bluewin.ch Fahrschule Brogli Aurelia Brogli 4310 Rheinfelden 076 376 54 44 aurelia@fahrschulebrogli.ch fahrschulebrogli.ch Fahrschule Grambs Güllü Grambs 5070 Frick 078 713 04 80 ggrambs@hotmail.ch fahrschule-grambs.ch Fahrschule Martin Ackle GmbH Martin Ackle 4324 Obermumpf 079 336 16 16 martin@acklefahren.ch acklefahren.ch Fahrschule Schlatter Hansruedi Schlatter 4332 Stein 079 770 03 03 info@fahrschule-schlatter.ch fahrschule-schlatter.ch

Fahrschule Shala Valon Shala 5322 Koblenz 079 106 36 36 info@fahrschuleshala.ch fahrschuleshala.ch Fahrschule Stan-Drive Stanley Schnabel 4313 Möhlin 076 271 41 97 info@standrive.ch standrive.ch frickdrive Fahrschule Roger Aeschbacher 5070 Frick 079 511 81 77 info@frickdrive.ch frickdrive.ch

Lenzburg Auto und Motorradfahrschule Claudio Cantoni 5600 Lenzburg 079 211 50 29 claudio.cantoni@hispeed.ch fahrschule-cantoni.ch Fahrschule Daal Damir Alibasic 5102 Rupperswil 078 662 90 20 info@daal.ch www.daal.ch Fahrschule Läuppi Andreas Läuppi 5703 Seon 079 787 15 17 andi_laeuppi@bluewin.ch fahrschule-laeuppi.ch

Limmattal Autofahrschule Daniel Zünd 5405 Baden-Dättwil 079 433 75 00 drive@zuend.com zuend.com Caja‘s Fahrschule Patrick Cajacob 5416 Kirchdorf 079 800 00 88 mail@cajas.fahrschule.ch cajas-fahrschule.ch Drive Team Baden 5400 Baden 056 209 11 00 info@driveteambaden.ch driveteambaden.ch D’Fahrschuel Astrid Meier 5452 Oberrohrdorf 079 314 00 00 asi-meier@bluewin.ch

Fahrschule Rimann Judith Rimann 5452 Oberrohrdorf 079 373 65 04 judith@fahrschule-rimann.ch fahrschule-rimann.ch Fahrschule Stefan Spuler 5304 Endingen 079 612 89 46 info@fahrschule-spuler.ch Fahrschule Unique Stefan Schneider 5400 Baden 079 830 40 50 stefan.schneider@ fahrschule-unique.ch fahrschule-unique.ch Guetifahrt.ch Martin Rohner 5426 Lengnau 079 273 79 36 martinrohnerandreas@gmx.ch

Michael Jach 5343 Klingnau Fahrschule Angela Schneider 076 345 59 11 jamich@gmx.ch 5442 Fislisbach 079 431 76 76 angelaschneider@gmx.ch fahrschule-schneider.ch Fahrschule Dali Dalibor Brestovac 5506 Mägenwil 079 910 99 00 daco5@me.com

Fahrschule Hegi Dominik Hegi 5412 Gebenstorf 076 572 73 71 Fahrschule Roger Leutwyler mail@fahrschule-hegi.ch 5605 Dottikon fahrschule-hegi.ch 079 387 25 26 fahrschule.leutwyler@ Fahrschule Manuela Wildi bluewin.ch 5303 Würenlingen 079 221 22 01 Fahrschule Rolf Berger manuela.wildi@hispeed.ch 5106 Veltheim 079 697 01 64 Fahrschule Milan info@fahrschule-berger.ch Milan Milovanovic 8957 Spreitenbach 078 775 89 57 milan-m@hotmail.com fahrschule-milan.ch

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Aarau

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Oben: Reto Pfäffli, Experte beim Strassen­verkehrsamt, leitete kompetent die Theorie. Links: Das Rückwärtsfahren will gelernt sein.

Interessanter TCS-Anhänger­manövrierkurs Der Campingclub des TCS Aargau führt jeweils einmal im Jahr einen Wohn­wagenund Anhängermanövrierkurs in Birr durch. Der diesjährige Kurs fand einiges früher als andere Jahre statt. Die Teilnehmer waren aber am Schluss zufrieden.

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er einen Wohnwangen oder einen Anhänger mit seinem Fahrzeug zieht, hat sehr viel zu beachten. So viel, dass ein Kurs, wie ihn der TCS ­jeweils anbietet, eine gute Sache ist. ­Jedenfalls kam’s schon bei der Theorie, die vom erfahrenen Experten des Stras­ senverkehrsamtes Schafisheim, Reto ­Pfäffli, geleitet wurde, zu manchem Aha-Erlebnis. Grundsätzlich machte er folgende Aussage: Jedes Zugfahrzeug besitzt einen Fahrzeugausweis. Auf diesem ist genau notiert, was zugeladen und angehängt werden darf. Allerdings gibt’s auch da immer wieder Fragen. Bei Unklarheiten kann man sich aber an das Anzeige

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Strassenverkehrsamt wenden und auch die Polizei weiss in der Regel Bescheid. Die Theorie zeigte, dass das Ganze mittlerweile recht kompliziert geworden ist.

Manövrieren mit eigenen ­Fahrzeugen Neben der Theorie ging’s selbstverständlich auch ums Manövrieren. Auch hier wurden sehr viele wertvolle Tipps vermittelt. Einige Teilnehmer haben neu einen Anhänger oder Wohnwagen und waren deshalb über die TCS-Hilfe sehr froh. Die Teilnehmer kamen mit ihren eigenen Fahrzeugen angereist und übten mit dem eigenen Anhänger oder Wohnwagen. Das macht letztlich auch Sinn.

So konnten sich die Experten überdies versichern, dass auch die Komposition zwischen Zugfahrzeug und dem, was danach kommt, korrekt zusammenpasst und auch die Spezial-Rückspiegel vorhanden sind. Auf dem Platz des Technischen Zentrums in Birr konnte unter kundiger Leitung behutsam manövriert werden. Es zeigte sich einmal mehr, dass vor allem das Retourfahren keine einfache Sache ist. Hier empfiehlt es sich in jedem Fall eine Person beizuziehen, die das Manöver aus­ serhalb des Fahrzeuges beobachtet und Anweisungen gibt.

Text und Fotos: Markus Schenk


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Motorrad- und E-Bike-Kurse TCS Aargau Moto Kurvenfahren Blicktechnik, Geschwindigkeit, Schräglage sowie die eigene Leistungsfähigkeit sind nur ein paar Faktoren für mehr Spass und Sicherheit am Kurvenfahren. Dieser Kurs ist VSR-zertifiziert*. Kursort TCS Zentrum Birr, Gewerbeweg 1, 5242 Birr Kursdaten Freitag, 10. Mai 2019 Samstag, 18. Mai 2019 Kurskosten TCS Mitglieder 320.– Nichtmitglieder 360.–

Moto Bremsen After Work In jeder Situation sicher bremsen? Auch in der Kurve? Das Fahrtraining am Abend für den optimalen Einsatz der Bremsen in jeder Situation. Kursort TCS Fahrzentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick Kursdaten Donnerstag, 6. Juni 2019 Kurskosten TCS Mitglieder 160.– Nichtmitglieder 180.–

Moto-Schräglagentraining After Work Mit den speziell entwickelten, sturzsicheren Motorrädern können wir die Grenzen von Mensch und Maschine ohne Gefahr real erfahren. Erlebe mit speziellen Motorrädern eine neue Dimension des Schräg­ lagenfahrens. Kursort TCS Fahrzentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick Kursdaten Freitag, 14. Juni 2019 Freitag, 28. Juni 2019 Kurskosten TCS Mitglieder 160.– Nichtmitglieder 180.– *VSR-Zertifizierung Die Kursteilnehmer erhalten nach Absolvierung der Kurse aus dem Fonds für Verkehrs­ sicherheit eine Rückerstattung von CHF 100.–. Teilnehmer mit Lernfahrausweis Kat. A erhalten keine Rückerstattung.

Motorrad 2-PhasenAusbildung Tag 1 & Tag 2 In lockerer Atmosphäre bieten wir dir einen lehrreichen und spannenden Tag rund um die Themen Motorradfahren und Verkehrssicherheit. Wir haben aus den Pflichtlektionen Anhalteweg, Abstand, Kurvenfahren, Unfallfolgen und psychoaktive Substanzen eine kurzweilige Mischung aus Praxis und Theorie erstellt. Der zweite Kurstag soll das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten schärfen, den Verkehssinn optimieren sowie das umweltschonende und partnerschaftliche Fahren weiterentwickeln. So wird selbst ein obligatorischer Kurs zum Erlebnis! Kursort TCS Ausbildungszentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick Kursdaten WAB 1 Moto Montag, 3. Juni 2019 Freitag, 23. August 2019 Freitag, 27.September 2019 Kursdaten WAB 2 Moto Freitag, 7. Juni 2019 Freitag, 6. September 2019 Freitag, 4. Oktober 2019 Kurskosten Kurs 1 TCS Mitglieder 300.– Nichtmitglieder 350.– Kurskosten Kurs 2 TCS Mitglieder 330.– Nichtmitglieder 380.–

Moto-Traumkurven Schwarzwald Schwarzwald Kurven-Gourmet-Tour mit Videoanalyse. Wir geniessen nicht nur die fast endlosen Kurvenkombinationen in wundervollen Landschaften, sondern auch die einheimische Gastronomie. Kursort TCS Fahrzentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick Kursdaten Samstag, 11. Mai 2019 Samstag, 22. Juni 2019 Samstag, 28. September 2019 Kurskosten TCS Mitglieder 320.– Nichtmitglieder 360.–

«Fahren Sie bereits ein E-Bike oder e ­ rwägen Sie, eines zu kaufen? Möchten Sie eine Veloreise mit einem E-Bike u ­ nternehmen? Dann haben wir den richtigen Kurs für Sie. Erfahrene E-Bike-­Instruktoren werden Sie in T ­ heorie und Praxis auf Punkte sensibilisieren, welche massgebend für das s­ ichere E-Bike-Fahren mit Spass sind.» E-Bike 1 Basis, Lernen durch Erleben – Tipps und Tricks für Spass und Sicherheit beim E-Bike-­Fahren! Halbtageskurse Zeit: 9.00–12.30Uhr

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SEKTION AARGAU

Klimapolitik muss bezahlbar bleiben Die aktuelle Klimadebatte führt zu immer extremeren politischen Forderungen. Die Kosten für Gesellschaft und Wirtschaft werden dabei ausser Acht gelassen. Dabei hätten es die Bürge­ r­innen und Bürger verdient zu erfahren, welche Folgen die Umsetzung der mannigfaltigen Forderungen für sie hätte. Klar ist, dass es neben der ökologischen auch die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit gibt. Gefragt ist daher ein Klimaschutz mit Augenmass. Teure Symbolpolitik ohne Klimanutzen ist abzulehnen und fände in der Bevölkerung auch keine Akzeptanz.

Thierry Burkart Nationalrat, Baden Präsident TCS Sektion Aargau

Enorme Kostenfolgen für die Mobilität

I

n der Diskussion über mögliche Massnahmen gegen den Klimawandel werden immer extremere Forderungen laut, die zudem in immer kürzerer Frist realisiert werden sollen: vom sofortigen Verbot fossiler Heizungen über auto­ freie Sonntage bis hin zum baldigen Verbot des Verbrennungsmotors. Auf die Frage nach der realistischen Umsetzung und Finanzierung solcher Forderungen bleibt es hingegen verdächtig still. Sowohl die Wirtschaft als auch die Konsumentinnen und Konsumenten werden darüber im Dunkeln gelassen. Unbestritten ist, dass die Schweiz ihre Verpflichtungen aus dem Klimaabkommen von Paris zu erfüllen hat. Damit hat sie sich zu einem Reduktionsziel von minus 50 Prozent bis 2030 gegenüber 1990 verpflichtet. Selbstverständlich hat dieser Umstand für unser Land Konsequenzen. Wir müssen die CO2-Emissionen reduzieren und die verbleibenden Emissionen kompensieren. Dies geht jedoch weder auf Knopfdruck noch gratis. Zudem darf nicht vergessen gehen, dass es neben der ökologischen auch eine ökonomische und eine soziale Nachhaltigkeit gibt. Es ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, ein Massnahmenprogramm aufzulegen, das aufzeigt, wie die geforderten Umstellungen konkret erreicht werden sollen und was insbesondere die Folgen für die Wirt-

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schaft sind (ökonomische Nachhaltigkeit). Schliesslich ist zu beurteilen, welche Auswirkungen auf die Bevölkerung zu erwarten sind und ob diese akzeptiert werden (soziale Nachhaltigkeit). Die neue UVEK-Vorsteherin, Bundesrätin Simonetta Sommaruga, ist zusammen mit dem Parlament gehalten, den «Dreiklang» ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit in einem Gleichgewicht zu halten. Überstürztes Handeln und inakzeptable Extremforderungen schaden dem ernsthaften Bemühen, dass auch die Schweiz ihren Beitrag zum Erreichen der Pariser Klimaziele leisten soll.

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Insbesondere bei der Mobilität steht viel auf dem Spiel. Drohungen mit Beschränkungen von Dieselfahrzeugen oder gar mit Verboten von allen Verbrennungsmotoren bringen horrende Wertverluste für Occasionsfahrzeuge mit sich. Ein weiterer Ausbau des öffentlichen Verkehrs auch in den Randregionen hat für die Benutzerinnen und Benutzer sowie die Steuerzahler enorme Kosten zur Folge. Je extremer die Forderungen im Neuwagenmarkt, desto teurer die Neufahrzeuge. Die Flottenerneuerung verlangsamt sich – mit negativen Folgen für die Verbreitung von neuen umweltschonenderen Technologien. Die Errichtung eines Netzes von Ladestationen für Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge bedarf enormer Anfangsinvestitionen. Die Frage stellt sich: Wer soll die Kosten für all das tragen?

Rückgang der Bundeseinnahmen ohne Klimanutzen Auch die hohen Kompensationsforderungen für Treibstoffe im Rahmen der aktuellen CO2-Gesetz-Revision bleiben nicht ohne Folgen. Werden sie umgesetzt, treibt der Gesetzgeber den Treibstoffpreis in der Schweiz steil nach oben. Der Tank dürfte in den grenznahen Gebieten ausserhalb der Schweiz gefüllt werden und ausländische Touristen werden mit vollem Tank in

die Schweiz fahren. Die Konsequenzen für die Bundeskasse sind erheblich. Mit jedem Liter Treibstoff, der im Ausland statt in der Schweiz getankt wird, verliert die Bundeskasse 85 Rappen. Dem Bund gehen dadurch rund 300 Millionen Franken an Einnahmen verloren, ohne dass ein Nutzen für das Klima erzielt würde.

Mittelstand und KMU als Verlierer Der weitere Verlauf der Klimadebatte und konkret der CO2-Gesetz-Revision wird wohl erneut von vielen laut vorgetragenen Forderungen geprägt sein. Die Verlierer stehen fest: Unser Mittelstand und unsere kleinen und mittleren Unternehmen – und damit unsere Arbeitsplätze! Alleine die Erhöhung des Benzin- und Dieselpreises wird die Konsumentinnen und Konsumenten treffen, denn die gestiegenen Transportpreise werden zumindest teilweise auf die Produktpreise überwälzt. Zudem gibt es viele Menschen in unserem Land, die auf das Auto angewiesen sind. Sie trifft es direkt. Die Politik sollte sich die «Gilets jaunes-Bewegung» in Frankreich vor Augen halten, die aufgrund der staatlich verfügten Treibstoffpreis­ erhöhung zu Stande kam und andauert.

Keine Symbolpolitik – Klimaschutz mit Augenmass Unseren Bürgerinnen und Bürgern muss nun rasch und konkret aufgezeigt werden, was die Umsetzung der Klimaforderungen für den Alltag bedeutet. Erst dann können sie entscheiden, welche Optionen sie bevorzugen. Es darf nicht Folge einer überstürzten Umweltpolitik sein, dass sich wieder mehr Menschen Sorgen machen müssen, ob ihre Einnahmen bis Monatsende reichen. Wird die Klimadebatte künftig nüchterner und unter voller Transparenz der Folgekosten geführt, wird der grüne Wind schnell flauer. Eine CO2-Gesetz-Revision, die übers Ziel hinausschiesst, hat vor dem Volk kaum Chancen. Massnahmen unter dem Titel Klima­politik ohne tatsächlichen Nutzen für das Klima werden nicht akzeptiert. Daher steht fest: Klimaschutz ja – aber mit Augenmass.


SEKTION AARGAU

D

er TCS Aargau hat allen Grund zur Zufriedenheit, hat man doch auf allen Ebenen weitgehend die Ziele erreicht und die Zahlen sind nach wie vor beeindruckend. Die Mitgliederzahl konnte nicht nur ­gehalten, sondern noch leicht gesteigert werden. Sie liegt im Kanton Aargau bei 115 000 (gesamte Schweiz 1,5 Millionen).

Finanziell gesund Auch in finanzieller Hinsicht ist man beim TCS Aargau auf Kurs, konnte doch bei ­einem Gesamtertrag von 5,5 Millionen Franken ein deutlicher Ertragsüberschuss erwirtschaftet werden – und das trotz ­einer massiven Rückstellung für die ­Sanierung der Piste Frick.

Steigerung der Fahrausbildung Beliebt sind nach wie vor die Dienstleistungen. So konnten auch die Aus- und Weiterbildungen im Fahrzentrum Frick wesentlich gesteigert werden (total 6763 Kursbesucher). Diese werden laufend den Gegebenheiten angepasst. In diesem Jahr wird die Ausbildungspiste Frick totalsaniert. In Zukunft ist sie nun noch attraktiver. Sie wird heute auch von Nicht-TCSOrganisationen und Clubs für Fahrten rege benützt. ­Ausserdem findet hier die 2-Phasen-­Aus­bildung statt.

Obligatorische Fahrzeug­ prüfungen Auch die obligatorischen Fahrzeug­ prüfungen beim TCS erfreuen sich grosser Beliebtheit. 10 629 Autos oder 1745 mehr als im Vorjahr wurden im Jahr 2018 geprüft – und das trotz erschwerten Bedingungen, hervorgerufen durch den Umbau des Technischen Zentrums. Sehr beliebt ist die Kontaktstelle. 24 % mehr TCS-­ Produkte wurden im abgelaufenen Jahr hier verkauft.

Starkes Engagement für die ­Verkehrssicherheit Wichtig für den TCS ist das Engagement für die Verkehrssicherheit. Auch in dieser Beziehung investierte der TCS Aargau ei-

Der TCS war 2018 an der Autoausstellung Aarau West präsent.

Erfolgreiches Jahr für den TCS Aargau Das abgelaufene Jahr wird für den TCS Aargau als erfolgreich in die Geschichte eingehen. Die Mitgliederzahl liegt bei ­stolzen 115 000 und das Geschäftsjahr konnte auch in finan­ zieller Hinsicht erfolgreich abgeschlossen werden. Die TCS-­ Dienstleistungen und -Produkte erfreuen sich breiter Beliebtheit. niges. 19 000 Leuchtgürtel und Sicherheitswesten wurden den Kindergärtnern und Schülern gratis abgegeben. An den Schulen wurden überdies durch den TCS Aargau rund 1000 Helmchecks durchgeführt. Hinzu gesellen sich die zahlreichen Warn-Spruchbänder, die hauptsächlich bei den Schulhäusern platziert wurden. Ausgebildet beim TCS Aargau wurden ferner die Fahrer von Nez rouge. Nicht kalt lässt den TCS Aargau die Verkehrspolitik. Einen Präsidenten (Thierry Burkart) im Nationalrat zu haben, ist da natürlich

auch eine wertvolle Sache. Politisch wird so sowohl auf kantonaler wie auch auf nationaler Ebene einiges bewirkt, wie Burkarts erfolgreicher Vorstoss für das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen beweist. Zusammengefasst betrachtet darf der TCS Aargau mit dem abgelaufenen Jahr sehr zufrieden sein. Der grösste Mobilitätsverband der Schweiz sieht seinen Einsatz immer als Dienstleistung für eine mobile und sichere Schweiz.

Markus Schenk

TCS aktiv bei der AGVS Autoausstellung Aarau West Kürzlich wurde die AGVS-Autoausstellung Aarau West im Tenniscenter in Oberent­felden ein weiteres Mal sehr erfolgreich durchgeführt. Präsent war dabei auch der TCS, welcher an seinem Stand über die Mitgliedschaftsmodelle informierte. Über mangelnde Arbeit konnten sich die Leute am Stand nicht beklagen. – Unser Bild zeigt Stützpunktleiterin Carla Marinello bei der Beratung eines Interessenten. Bild: Markus Schenk

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SEKTION AARGAU

Aarau AG 1

Limmattal AG 2

Lenzburg AG 4 Frisch-Fisch vom Grill Fisch - Kochkurs und Fischwissen an einem Abend. Wir erleben Warenkund am Fischbu et und bereiten gemeinsam Kurstentiere, Tranchen, Filets und ganzen Fisch auf dem Grill zu. Ein Dessert darf natürlich nicht fehlen. Datum & Zeit Di.4.6.2019

Damen-Anlass 2019 Einfach mal einen Tag geniessen und nichts tun. Wir entführen Sie in das Dörfchen Quinten am Walensee, das nur mit Schiff oder zu Fuss erreichbar ist. Datum & Zeit Di. 18.6.2019, 09.10 Uhr Abfahrt, Rückkehr ca 17.00Uhr Ort/Treffpunkt 09.00Uhr Schachen Aarau – neben MZH Car-Parkplatz Kosten 48.- pro Person, inkl. Carfahrt, Schifffahrt, Trinkgelder, Mittagessen und Organisation, exkl. Getränke Anmeldung bis 20.5.2019 an Frau Beatrice Staubli, Titlisstr. 9, 5035 Unterentfelden. Die Teilnahme wird schriftlich bestätigt.

Ausflug Glasi Hergiswil und Engelberg Wir besuchen die Glasi Hergiswil und fahren mit der Seilbahn und dem Titlis Rotair auf den Titlis 3020 m ü.M. Im Panorama Restaurant geniessen wir einen Lunch und besuchen danach die Gletscher­grotte sowie den Aussichtspunkt. Wer sich traut kann sich dem Titlis Cliff Walk stellen. Datum & Zeit Sa. 22.06.2019, 07.00Uhr Ort/Treffpunkt 06.45Uhr Baden Bahnhof beim Langhaus Kosten 140.- TCS Mitgl. ohne GA/ ½Tax, 100.- mit GA/½ Tax Nichtmitglieder 150.-/110.- inkl. Carfahrt, Kaffeehalt, Eintritt Glasi Hergiswil, TitlisBergbahn, Mittagessen, Gletschergrotte/ Aussichtspunkt, Cliff Walk, exkl. Getränke und persönliche Auslagen.

Ort/Treffpunkt 17.00 Uhr, Parklplatz Strassenverkehrsamt Schafisheim Durchführungsort Dörig & Brandl AG, Ballonstr. 24, Schlieren Kosten 45.- inkl. Carfahrt. Apéro mit Häppchen, Vorspeise, Frisch-Fisch Gerichte, Wein, Mineralwasser, Ka ee, Dessert, Rezepte und 2 Einkaufsbons zu je 10.– für den FrischFisch Mercato. Anmeldung bis 15.5.19 schriftlich an Giuseppina Potenza, Birenackergasse 8, 5502 Hunzenschwil oder per Mail giuseppina.potenza@tcs-aargau.ch. Der Anlass ist auf 32 Personen beschränkt. Anmeldungen werden nach Eingangsreihenfolge berücksichtigt und nach dem 15.5.19 schriftl. bestätigt. Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss keine Rückerstattung – der volle Preis bleibt geschuldet.

Freiamt AG 6

Anmeldung bis 8.6.19 an Michaela Benz, Hardstr. 76b, 5430 Wettingen, michibenz.mb@gmail.com. Bitte ½ Tax/GA angeben Teilnehmerzahl begrenzt, werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Mitglieder US Limmattal haben Vorrang.

Wiggertal AG 3 Spargelfahrt Naturgarten Kaiserstuhl Nach einem Kaffeehalt in Obereichsel nehmen wir das 3 Gang Spargelmenu im Hotel Krone Achkarren ein. Am Nachmittag geht es weiter ins Historischen Städtchen Eguisheim mit freiem Aufenthalt. Datum & Zeit So. 26.5.2019 Ort/Treffpunkt 07.45 Uhr, Verkaufsgeschäft Möbel Märki, Hunzenschwil Kosten 56.- inkl. Carfahrt mit Kaffee und Gipfeli, 3-Gang Spargelmenu exkl. Getränke Anmeldung bis 12.5.19 an: Hansrudolf Haller, Buchhalde 42, 5018 Erlinsbach, hrhaller@sunrise.ch. Noch wenige Plätze frei! Korrigenda Touring Nr. 4/19: Spargelfahrt Kaiserstuhl. Im Preis der Aussfahrt sind die Getränke beim 3-Gang-Menu nicht inklusive

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Fronleichnamausflug Wir besuchen das RollsRoyce Museum Dornbirn und besichtigen das RheinSchauen Museum. Das Mittagessen geniessen wir im Panorama Restaurant Karren. Datum & Zeit 20.06.2019 Ort/Treffpunkt Einsteigeorte 6.30Uhr Muri (Williweg), 6.35Uhr Boswil (beim Volg), 6.45Uhr Wohlen (kath. Kirchplatz), 6.55 Uhr Bremgarten (Casinoplatz),

TCS Brunch Wir treffen uns auf dem Mattenhof in Schmiedrued. Gastgeber ist die Familie Bolliger. Wie jedes Jahr gibt es ein reichhaltiges Buffet, anschliessend den Ballonwettbewerb.

Kosten 95.- pro Person inkl. Car, Kaffeehalt, Besichtigungen, Mittagessen mit Dessert Anmeldung Dieter Hafen, Niederwilerstrasse 36a, 5610 Wohlen, d.hafen@bluewin.ch.

Datum & Zeit So. 26.05.2019, 10.00 Uhr Ort/Treffpunkt Mattenhof Bodenrüti 633 5046 Schmiedrued Kosten 15.- pro Pers. Kinder bis 6 J gratis Anmeldung bis 17.5.19 schriftlich an W. Antenen Bachweg 1a 4803 Vordemwald oder online www.tcswiggertal.ch

Kulm AG 8 Schiffs-Brunch Hallwilersee Wieder einmal gehts auf den Hallwilersee zu einem feinen Schiffs-Brunch, mit der MS Brestenberg, nähere Infos und Anmeldung in der nächsten Ausgabe Datum & Zeit So. 30.06.2019


SEKTION AARGAU

Motorradgruppe

Anmeldetalon Bitte an die organisierende TCS Sektion/-Gruppe senden Veranstalter/Kurs (Titel/Nr.): Veranstaltungsdatum: Untersektion: TCS-Miglied-Nr.: Name/Vorname:

TCS Töffsegnung

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Programm 18:30 Uhr Segnung der Motor­räder auf dem Parkplatz vor der Kirche. Anschliessend kurzer Gottesdienst mit Diakon Francesco Mara, musikalische Umrahmung mit Country-Songs von Gianpiero Colombo. 19:15 Uhr Rundfahrt durch das Städtchen Bremgarten zum Festgelände im Comolli Areal in Bremgarten. 20:30 Uhr Ankunft im Festgelände. Musikalische Umrahmung mit Country- Songs von Gianpiero Colombo. Gastronomie Die Festwirtschaft mit unseren bekannten Köstlichkeiten.

E-Mail: Telefon: Anzahl Erwachsene: Anzahl Kinder: Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):

Datum: Unterschrift:

Datum & Zeit Do. 20.06.2019 Ort Katholische Kirche Fischbach-Göslikon Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Auskunft Doris Ludäscher Natel 079 674 07 32 / Silvan Treichler 079 544 52 93 / Toni Willimann Natel 079 353 34 15 auch gerne via SMS über WhatsApp oder per eMail an info-motorradgruppe@tcs-aargau.ch.

Ein Paradies für Motorradfahrer – die Dolomiten Am 1. Tag fahren wir über verschiedene Pässe nach Bruneck, wo wir 3 Nächte logieren. Bruneck im Südtirol ist ein idealer Ausgangspunkt für Tagestouren in die kurvenreiche und zauberhafte Bergwelt der Dolomiten. Am 4. Tag ziehen wir Kurven durch herrliche Landschaften Richtung Heimat. Datum & Zeit Reise 1: 30.5.–2.6.19/­ Reise 2: 26.6.-29.6.19 Unterkunft: Hotel Reipertingerhof, I-Reischach/Bruneck Kosten 350.- Mitglieder Motorradgruppe, 390.- Nicht-Mitglieder Motorradgruppe, 320.- Sozia, 420.- Nichtmitglieder TCS. Im Preis 3 Übernachtungen im DZ mit Halbpension, geführte Touren in kleinen Gruppen. Versicherung und ein betriebssicheres Motorrad ist Sache des Teilnehmers. Anmeldung und Fragen bis 20.4.19 an Toni Willimann, 079 353 34 15 oder info-motorradgruppe@tcs-aargau.ch

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