TCS Sektion Aargau 9 / 2019

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AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau

#9 | September 2019

TCS Fahrzentrum Frick – Fahrkurse für alle

Schulbeginn mit TCS-Unterstützung

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Kandidaten für die Ständeratswahlen

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TCS-Veranstaltungen Der Untersektionen

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SEKTION AARGAU

t a k te Ihre Kon tion TCS Sek A ar g au

Technisches Zentrum Birr Fahrzeugprüfungen und Expertisen MO–DO FR

7.30–12.00 | 13.00–17.00 Uhr 7.30–12.00 | 13.00–16.30 Uhr

Telefon 056 464 48 30 techzentrum-aargau@tcs.ch Telefonzentrale Technisches Zentrum MO–FR 7.30–11.30 | 13.00–16.30 Uhr TCS Kontaktstelle Birr Beratungen, Versicherungen, Shop MO–FR

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TCS Fahrzentrum Frick Fahrausbildung Öffnungszeiten Empfang und Telefon MO–FR

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TCS SEKTION AARGAU

touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.

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Sicher unterwegs dank dem TCS Fahrzentrum Frick

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ie Kantonalsektion Aargau des TCS hatte vor gut zehn Jahren eine wegweisende Entscheidung getroffen, als sie sich für den Bau der Ausbildungspiste Frick entschied. Dies geschah hauptsächlich im Hinblick auf die Zweiphasenausbildung. Diese wurde zwar inzwischen politisch wieder halbiert, doch die Piste wird längst auch anderweitig genutzt. Tatsache ist nämlich, dass schweizweit nicht sehr viele Trainingspisten existieren. Solche sind indes für die Verkehrssicherheit von grosser Wichtigkeit. Wo sonst will man beispielsweise eine Vollbremsung im heutigen Strassenverkehr noch üben? Das Fahrzentrum Frick wurde sukzessive aufgebaut. Heute ist der TCS dank dieser Piste der bedeutendste Anbieter von 2-Phasen-Kursen im Aargau mit über 5000 Kursabsolventen pro Jahr. Gesamthaft nutzen heute über 6500 Kursteilnehmer das Fahrzentrum Frick. Fahrkurse werden heute nicht nur für Autos, sondern auch für Motorräder, Lieferwagen, Anhänger und E-Bikes organisiert. Das Fahrzentrum ist neuerdings auch VSR-zertifiziert und neu werden hier sogar Drohnenkurse stattfinden. Das Fahrzentrum Frick wurde in den letzten Tagen renoviert und gleichzeitig modernisiert. Einerseits musste der ramponierte Belag erneuert werden, andererseits auch die dazugehörenden Sickerleitungen und schliesslich die notwendigen Steuerungen. Eine Besonderheit liegt darin, dass künftig auf der Fahrpiste eine Schleuderplatte integriert ist, die das Heck des fahrenden Autos ausbrechen lässt. Einige Meter nach der Platte werden in den Asphalt Düsen

verbaut, die eine Wasserfontäne erzeugen und so ein Hindernis simulieren. Der Fahrer muss versuchen nicht nur das Auto abzufangen, sondern er muss auch noch im Anschluss einer Wand aus Wasser ausweichen. Zusätzlich wird die Gleitbelagfläche ausgebaut, die das Fahren auf vereistem Untergrund simuliert. Ebenfalls neu wurde eine Kreisbahn für Motorräder geschaffen, wodurch sich die Nutzfläche vergrössert. So ziemlich alles ist also in Frick neu, nicht aber das bewährte Moderatorenteam, bestehend aus langjährigen, qualifizierten Fahrlehrern. Durch die Erweiterungen ist das TCS Fahrzentrum Frick das modernste Fahrzentrum in der Region mit dem grössten Kursangebot. Die Inbetriebnahme ist bereits am 5. August erfolgt. Was folgt, ist eine Einweihung der neuen Anlage am 25. August. Der TCS Aargau hat für seine Mitglieder nun einiges Geld investiert und eine ideale Grundlage geschaffen, um künftig allen Anforderungen einer zeitgemässen Aus- und Weiterbildung gerecht zu werden. Die TCS Sektion Aargau ist überzeugt, dass das Fahrzentrum Frick künftig noch stärker frequentiert wird. Neben Privatpersonen können auch Clubs und Firmen Ausbildungen und Trainings buchen. Kompetente Moderatoren und wie beschrieben eine hervorragende Infrastruktur stehen zur Verfügung. Beachten Sie das Eröffnungsinserat in dieser Ausgabe des Touring und lassen Sie sich selbst von dieser guten Sache überzeugen!

Auflage

Redaktion Markus Schenk touring@ztmedien.ch

94 831 Exemplare

Erscheinen 10 × jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am 26. September 2019 (Redaktionsschluss: 11. September 2019) TCS Sektion AG Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch www.tcs-aargau.ch

Markus Schenk Redaktor TCS Sektion Aargau

Layout Martina Schildknecht martina.schildknecht@ztmedien.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch


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Grfaütr is

glieder: TCS-Mit und Brot 1 Wurst,tränk! 1 Ge

sweis gliederau Bitte Mit ringen. mitb

Neueröffnung TCS Fahrzentrum Frick 25. August 2019, 10 bis 16 Uhr

Fahren mit dem Schräglagenmotorrad

Testfahrten auf der Schleuderplatte mit Wasserhindernis

Vorführungen Drohnenfliegen

E-Bike-Testparcours für alle

Liebe TCS Mitglieder Erleben Sie das Prickeln, wenn Ihr Fahrzeug auf der Schleuderplatte mit Wasserhindernis gezielt ins Schleudern gerät. Oder legen Sie sich mit dem Schräglagenmotorrad mal so richtig in die Kurve! Dank dem Fahrtraining wie auf Schnee können Sie sogar mitten im Sommer erfahren, wie sich Ihr Fahrzeug auf Schnee verhält – die neue Fahrpiste simuliert Schneeverhältnisse 1 zu 1! Das TCS Fahrzentrum in Frick wurde umgebaut. Ab Sommer 2019 können TCS Mitglieder von einer modernsten Infrastruktur profitieren. Die Kurse für Auto, Motorrad und E-Bike vermitteln Verkehrssicherheit und machen Spass. Am 25. August 2019 von 10 bis 16 Uhr feiert der TCS Aargau die Neueröffnung der Fahrpiste Frick zusammen mit seinen Mitgliedern. Es erwarten Sie Action, Verpflegung und ein spannendes Rahmenprogramm. Erleben Sie einen Tag lang Spass rund um Mobilität!

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verpassen:

40 km/h lt bei Tempo Demo: Notha t Auto schwindigkei 40 km/h Demo: Restge d un 30 po d bei Tem und Motorra d derplatte un Demo: Schleu is rn de in Wasserh enfliegen Demo: Drohn f Zeit Rollenauto au Wettbewerb:

TCS Fahrzentrum Frick, Industriestrasse 18, 5070 Frick trainings-aargau@tcs.ch, 056 464 48 00

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Starkes Engagement des TCS zum Schulbeginn

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er Schul- und Kindergartenstart steht bevor. Unsere Kinder sind bekanntlich unsere Zukunft und diese haben Anrecht auf einen möglichst unfallfreien Schul- und Kindergartenweg. Nach den Ferien haben die Kinder oft den Kopf noch nicht so

ganz bei der Sache. Das wiederum erfordert von den motorisierten Verkehrsteilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sich alle Verkehrsteilnehmer auf die neue Situation einstellen. Für viele Kinder ist dies ein Neubeginn mit einem neuen Schulweg –

zu Fuss oder mit dem Velo. Der Touring Club Aargau tritt dabei mit verschiedenen Aktionen aktiv in Erscheinung. 6500 Trikis wurden den Kindergärten abgegeben, ebenso 2000 Trikis für die erste Klasse. Hinzu kommen 3000 Kindergartenwesten und 6500 Westen für die erste Klasse. Seit dem letzten Jahr gibt es Diskussionen, ob die Kinder Westen oder Trikis tragen sollen. Den Schulen ist das freigestellt. Die Polizei empfiehlt aber das Tragen von Westen. Diese wurden denn auch noch verbessert, so dass sie alle anziehen können. Zudem werden sie frühzeitig geliefert, so dass man dies zu Hause üben kann. An die Gemeinden werden seit Jahren auch die markanten Hinweisbanden geliefert. Mittlerweile dürften im Aargau gegen 1000 solche Banden zur Sicherheit mahnen. Der TCS arbeitet aber auch in verschiedenen Regionen mit der Regionalpolizei zusammen. Text: Markus Schenk Fotos: TCS Aargau

Trikkigürtel und Westen sollen die Kinder besser sichtbar machen.

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Sackstarke Argumente für die Wahl von Hansjörg Knecht als Ständerat

Er hat das politische und menschliche Format • • • • • •

wer ihn kennt, schätzt ihn als besonnene Persönlichkeit er bringt breite Erfahrung mit als Gemeinderat, Grossrat und Nationalrat er hat grosse Kompetenz in Aargauer Kernthemen er leitet einen Familienbetrieb, er denkt voraus er trägt als Arbeitgeber soziale Verantwortung Hansjörg er hat die nötige Bodenhaftung, er ist am Puls der Wirtschaft, des Gewerbes und der Arbeitnehmenden

In den Ständerat:

www.hansjoerg-knecht.ch

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Knecht

Müllereiunternehmer Nationalrat seit 2011


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Die Empfehlungen der Polizei Der Schulbeginn steht vor der Tür. Eigentlich ist es alle Jahre dasselbe. Für diejenigen Kinder, die erstmals den Kinder­gartenoder Schulweg zu absolvieren haben, ist es Neuland. Für sie ist es lebenswichtig, in kniffligen Situationen richtig zu handeln. Was aber empfiehlt die Polizei. Der Touring hat sich mit dem Koordinator der Verkehrs­instruktion des Ver­bandes der Aargauer Regionalpolizei, Stephan Roth, unterhalten. Touring: Soll man im Vorfeld den Schuloder Kindergartenweg mit dem Kind abgehen? Roth: Auf jeden Fall. Es sollte möglichst früh mit dem Einüben des Kindergartenweges begonnen werden. Es wäre für das Kind einfacher, wenn es diesen Weg in Ruhe und in kleinen Abschnitten einüben könnte. So wäre es sogar möglich, dass das Kind seinen Kindergartenweg vor dem eigentlichen Schulbeginn kennt und eventuell selbständig absolvieren kann. Es wäre auch sinnvoll und für das Kind hilfreich, wenn die gratis zur Verfügung gestellte Kindergartenweste beim Üben des Kindergartenweges bereits angezogen würde. So sind die Kinder seitlich viel besser sichtbar, können das An- und Ausziehen dieser Weste üben und gewöhnten sich bereits an diese. Schwierige Situationen bilden jeweils die Fussgängerstreifen. Sollen die Eltern die Kinder in der Anfangsphase über diese Übergänge begleiten? Grundsätzlich haben Fussgänger am Fussgängerstreifen Vortritt. Dieses Vortrittsrecht wird aber nicht immer beachtet. Aus diesem Grunde werden die Kinder durch die Verkehrsinstruktoren geschult, dass sie mit dem Betreten der Fahrbahn warten, bis die Fahrzeuge vollständig zum Stillstand gekommen sind. Begleiten dürfen die Eltern ihre Kinder natürlich immer. Sie sollen sie jedoch nur «begleiten» und den Kindern nicht ihre Aufgaben abnehmen. Auf diese Weise kann das Verhalten der Kinder beobachtet und wenn nötig korrigiert werden. Nur durch eigene Teilnahme im Verkehr erhalten die Kinder die nötige Erfahrung und Selbständigkeit. Immer mehr im Trend liegen Trottis. Können Kindergärtner und Schüler auch mit Trottis zur Schule kommen?

Die Kinder sollten zuerst lernen, wie sie den Kindergartenweg richtig, sicher und vor allem selbständig als Fussgänger zurücklegen können. Für den Kindergartenweg sind diese Trottis daher sicher ungeeignet. In Kindergärten und Schulen mangelt es oftmals auch an Abstellplatz für diese Trottis. Sehr oft werden Kindergärtner und Schüler in die Schule gefahren, weil sie einen weiten Weg zurückzulegen haben. Diese Schüler lernen dann oft nicht, mit dem Strassenverkehr umzugehen. Wie sehen Sie diese Problematik? Die Definition von «weitem Kindergartenweg» wird oftmals sehr locker ausgelegt. Es kann aber in ländlichen Gegenden sicher grössere Distanzen in den Kindergarten geben. Kinder, die aus diesem Grund gefahren werden, sollten aber nicht unmittelbar bis zum Kindergarten gefahren werden. Kinder sollten die Möglichkeit haben, eine gewisse Distanz mit anderen Kindergartenkindern zurückzulegen. Der Kindergartenweg gehört zu einem ganz wichtigen Punkt in der Entwicklung der

Kinder. Ein Ziel im Kindergarten ist die Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz. Genau diese Kompetenzen können auch auf dem Kindergartenweg miterworben werden. Durch «Elterntaxis» werden die Kinder dieser Möglichkeit beraubt. Sollen sich die Autofahrer zum Schul­ beginn anders verhalten als sonst? Eigentlich sollten alle Autofahrer ständig mit der nötigen Aufmerksamkeit und Vorsicht unterwegs sein. Deshalb gilt: Kinder überraschen, rechnen Sie mit allem. So gesehen sollten Sie sich also immer gleich verhalten. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn Autofahrer im Zusammenhang mit Fussgängern, insbesondere Kindern und älteren Personen, mehr Geduld ausüben würden. Herr Roth, wir bedanken uns herzlich für die Aufklärung und hoffen natürlich alle auf einen unfallfreien Kindergarten- und Schulbeginn. Interview: Markus Schenk

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Thierry Burkart in den Ständerat

LISTE 32019 20. Oktober

Yannick Berner in den Nationalrat

#BernerNacn.hBern me Gemeinsam weiterkom

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auf Ihre Liste

yannick-berner.ch

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53 Aargauer Kindersitze für Moldawien und Weissrussland In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Automobilverband (FIA) organisierte der TCS eine Sammlung von Kindersitzen für benachteiligte Familien in Osteuropa. Dabei wurden schweizweit 433 Sitze gesammelt und kontrolliert. 53 davon stammen aus dem Kanton Aargau.

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lle zum Versand bereiten Sitze entsprechen den geltenden internationalen Sicherheitsstandards. Fehlerhafte Sitze wurden aussortiert. Nun werden die Sitze nach Moldawien und Weissrussland transportiert, wo sie von den TCS

Partnerclubs in Empfang genommen und verteilt werden. «Einmal mehr zeigte sich die Schweizer Bevölkerung grosszügig gegenüber benachteiligten Ländern. Dafür möchten wir uns bedanken. Der TCS ist stolz darauf, dass so viele Sitze zusammengekom-

men sind. Damit kann ein grosser Beitrag an die Erhöhung der Verkehrssicherheit in Weissrussland und Moldawien geleistet werden. Wichtig ist für uns auch, dass die Sitze Familien zugute kommen, die sich solche sonst nicht leisten könnten.

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«Heute müssen wir Alternativen wie z.B. Cargo sous terrain prüfen, um den Verkehr von morgen auf Schiene und Strasse bewältigen zu können.»

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LISTE 3a 9 20. Okt. 201

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Maja und Adrian in den Nationalrat en. Gemeinsam weiterkomm Thierry Burkart in den Ständerat

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Sektion Aargau

TCS Ball 2019 in in derder Trafohalle Baden TCS Ball 2018 Trafohalle Baden Samstag, 24. November 201819.30 um 19.30 Uhr (Türöffnung Samstag, 30. November 2019 um Uhr (Türöffnung 18.45 18.45 Uhr) Uhr)

Festliches Gala-Diner mit Musik und Tanz bis 2 Uhr mit der «Nostalgie Swingers Band» (17 Musiker) Preis

TCS Mitglieder CHF 89.– 85.– inklusive Gala-Diner (ohne Getränke) Anmeldeschluss 3. November 2019 2018 Anmeldung an TCS Sektion Aargau, Gewerbeweg 1, 5242 Birr Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt Platzreservationen werden mit dem untenstehenden Talon in der Reihenfolge des Eingangs vorgenommen Aus Platzgründen können nur TCS Mitglieder berücksichtigt werden Anmeldung zur Teilnahme am TCS Ball 2019 2018 – Trafohalle Baden Name, Vorname Strasse, Nummer PLZ, Ort Telefon

Mitglieder-Nr.

Anzahl Personen

Unterschrift

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enu Ravioli m it S auf Beaindeem neBr eReie teinpilzfüllung t svo li he ikürb mit Kr nngsScphag su is äu**ters aumtt * chaum ppe ZandN ü ss li sa * * la e * t r m it M Poularde Lachsatar ägenwiler unnbruststTre it G , Tr aueb adiesliifenm meüns,eNüss unddHRas elnussVvi innaai ten iggreretttte sala Gebra e *** tene R heinta *** Am Satü ler Rib n ck e Per Zitg roenbera Pistase s Slnte chw lhuh br zie rvnie-rt -Pnfeeff Gnm tust rsau einsfinle oit al ccAhm fi-Zitero i, R a Pm apitardelle hm-Lanecnesauce igwaruecnhgem SpinattimBabykaTe üse tten bale mritoW Duo v **** alnüssen on Zw etsch** ge*n-T ZE wie ertscch iramis ogg nean c-taErt isteöm ithZimuteuisnd rtc en


SEKTION AARGAU

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Fahrkurse beim TCS Aargau

Sicher Fahren in jedem Alter – inkl. Beratungsfahrt Autofahren heute: Wissenswertes über die Neuerungen im Strassenverkehr. Datum & Zeit Do. 22.08.2019, 9.00–11.00 Uhr Mi. 25.09.2019, 9.00–11.00 Uhr Di. 22.10.2019, 9.00–11.00 Uhr Do. 07.11.2019, 9.00–11.00 Uhr

Vortritt und Verhalten im Kreisverkehr Welches sind die Vor- und Nachteile der Kreisverkehrsplätze?

Moto Traumkurven fahren im Schwarzwald Ganztagestour 8.00-16.00Uhr Sa. 28.09.2019

Datum & Zeit Di. 17.09.2019, 9.00–11.00 Uhr Kursort: TCS Zentrum in Birr

Kursort: TCS Zentrum Birr

Moto After Work Bremsen Das Fahrtraining am Abend für den optimalen Einsatz der Bremsen in jeder Situation.

Fahrtraining wie auf Schnee: Fahrlehrer – Fahrschüler Pistentraining Datum & Zeit Di. 20.8.2019, 17.00-20.00 Uhr Fr. 20.10.2019, 17.00-20.00 Uhr Do. 7.10.2019, 17.00-20.00 Uhr Fr. 08.11.2019, 17.00-20.00 Uhr Kursort: TCS Fahrzentrum Frick

Datum & Zeit Mi. 18.09.2019, 17.00–21.00 Uhr Kursort: TCS Fahrzentrum Frick Fahren mit E-Bike – Tipps und Tricks für Spass und Sicherheit beim E-Bike-Fahren! Personenwagen Kompakt Kompaktes und kurzes Fahrtraining über einen halben Tag (Fahrsicherheit)

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Sabina Freiermuth in den Nationalrat

reit» «bürgerlich, bewährt, be en. Gemeinsam weiterkomm

Thierry Burkart in den Ständerat

LISTE 3a «Ein funktionierendes Verkehrsnetz ist das Fundament für die Wirtschaft und die Gesellschaft»

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auf Ihre Liste

20. Okt. 2019

www.sabina-freiermu

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Mobilitätsgedanken der Aargauer Stöckli-Kandidaten Die Mobilität der Schweizer Bevölkerung nimmt laufend zu. Dies wiederum führt zu Engpässen auf den Strassen und im öffentlichen Verkehr. Wie will man diese Engpässe in Zukunft verhindern? Können diese überhaupt verhindert werden oder fahren wir buchstäblich auf den Kollaps zu? Wie sehen unsere Ständeratskandidaten dies? Der Touring fühlt den Kandidaten auf den Zahn. Der Leser soll sich ein Bild über die Denkweise der Kandidaten machen können. Interview: Markus Schenk

4 Fragen an die Kandidaten 1. Die Bevölkerung wächst, der Mobilitätsbedarf der Menschen nimmt zu, die Nachfrage steigt. Zudem verändert sich die Art der Nutzung des Verkehrsangebots: die Grenze zwischen ÖV und Individualverkehr verwischt (z.B. SharingSysteme, Veloverleih-Systeme). Welche Lösungsansätze sehen Sie, um die Mobilität aufrechtzuerhalten und für die Zukunft zu sichern? 2. Besonders in Mode gekommen sind die «umweltfreundlichen» E-Autos. Forscher des Wuppertal Instituts für Klimaforschung sagen: Der ökologische Rucksack, also die Summe der Umweltbelastung durch alle bei der Herstellung verwendeten Materialien, ist bei der E-Mobilität im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so hoch. Was sagen Sie zu diesem erstaunlichen Resultat? 3. Wieso forciert die Politik nicht den Wasserstoff als Antriebsvariante? Der ist doch einfach herzustellen und umweltfreundlich. Wie sehen Sie das? 4. Das litauische Vilnius hat eine weltweit beachtete Mobilitäts-App eingeführt. Kernstück der App ist eine Echtzeitkarte, welche die aktuellen Positionen von Bussen, Bahnen und Taxis auf wenige Meter genau anzeigt. Dazu kommen die Park-Positionen von Carsharing-Autos und Leihfahrrädern. Könnte man so etwas auch in der Schweiz einsetzen?

Thierry Burkart Nationalrat, Rechtsanwalt, Baden, 43, FDP

1. Wir haben heute schon eine Überlastung auf den Hauptachsen des Nationalstrassennetzes und auf den Abschnitten rund um die Agglomerationen. Im öffentlichen Verkehr sehen wir eine sehr hohe Auslastung und in Spitzenzeiten sogar eine deutliche Überlastung auf den Hauptlinien. Ohne Anpassungen der Infrastruktur werden wir die heutige und erst recht die künftige Mobilitätsnachfrage nicht bewältigen können. Die entsprechenden Beschlüsse haben wir im Parlament gefällt. Mein angenommener Vorstoss fürs Rechtsvorbeifahren wird noch einmal rund 10 Prozent Kapazitätssteigerung geben. Neue Mobilitätsformen und neue Mobilitätsmodelle mögen die Mobilität vor allem im urbanen Raum ver-

ändern, die grösste Herausforderung, nämlich die Bewältigung der künftigen Mobilitätsnachfrage – die Spitzenlasten am Morgen und am Abend –, lösen sie jedoch nicht. Diese Spitzenzeiten hängen eng mit der Organisation unserer Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Hier sind innovative Ideen gefragt und auf dem Reissbrett existiert auch schon einiges. Eine tiefgreifende gesellschaftliche Umstellung mit neuen Arbeitsmodellen, neuen Wohnformen, einer intelligenten Einbindung der Mobilitätsbedürfnisse im ländlichen Raum etc. braucht aber Zeit. Ich habe eine parlamentarische Initiative eingereicht, die Home Office erleichtern würde. Sie wurde von den Kommissionen im National- und Ständerat angenommen. 2. Viele Studien zu diesem Thema kommen zu einem anderslautenden Ergebnis. Jede Schraube hat eine eigene Ökobilanz. Unabhängig der Resultate einzelner Studien hat die Elektromobilität das Potential, unsere Mobilität durch die Verwendung von erneuerbarer Energie sauberer zu machen. Das Auto ist und bleibt unser wichtigster Verkehrsträger. Der elektrische Antrieb wird als Ergänzung zu unserem Fahrzeugpark in den nächsten Jahren eine zentrale Rolle spielen, damit die von der Politik vorgegebenen Ziele bezüglich CO2 erfüllt werden können.

3. Die Politik kann Rahmenbedingungen festlegen, welche alternativen Antrieben den Markteintritt erleichtern. Marktfähige Produkte und Dienstleistungen anzubieten, ist hingegen keine politische Aufgabe. Wasserstoffautos haben Vorteile gegenüber anderen Alternativantrieben, benötigen aber viel mehr Strom als beispielsweise Elektroautos. Schliesslich wird aber der Markt entscheiden, wie wir unterwegs sind, nicht die Politik. 4. Solche Apps gibt es in der Schweiz schon und sie werden immer umfassender und benutzerfreundlicher. In dieser Beziehung braucht sich die Schweiz nicht zu verstecken. Aber aus meiner Sicht ist es nicht wirklich wichtig, die genaue Position von Bussen oder Bahnen zu kennen. Viel wichtiger ist doch, dass mir auf einer Plattform aufgezeigt wird, wie ich meine gewünschte Wegstrecke am bequemsten und schnellsten zurücklegen kann, und dass ich die erforderlichen Verkehrsmittel über diese Plattform reservieren und auch gleich bezahlen kann. Dies entspricht den multimodalen Gewohnheiten vieler, die zum Beispiel Auto, öV und Velo kombinieren möchten.

Hansjörg Knecht Nationalrat, Müllereiunternehmer, Leibstadt, 59, SVP

1. Niemand soll mehr lange im Stau stehen. Deshalb sind Strasse und Schiene gezielt auszubauen. Mit der Elektromobilität und mit selbstfahrenden Fahrzeugen wird die Strasse noch weiter an Bedeutung gewinnen. Eine Vernachlässigung wie in der Vergangenheit ist nicht akzeptabel wie auch die Quersubventionierung und der Raubzug auf die Automobilisten durch neue und höhere Abgaben.

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SEKTION AARGAU 2. Weg mit Diesel und Benziner – her mit angeblich umweltfreundlichen Elektroautos. Das ist das Mantra von Politik und Medien. Wie sich zeigt, jedoch nicht zu Ende gedacht. Der Mobilitätsbereich ist diesbezüglich leider kein Einzelfall. 3. Wasserstoff hat sich auch wegen fehlender Tankstelleninfrastruktur bisher nicht durchgesetzt. Diese Technologie macht aber Sinn, da die Wasserstoff-Mobilität temporär überschüssige Elektrizität von Photovoltaikanlagen nutzen und dieser Strom sozusagen in Wasserstoff gespeichert werden kann. Mit diesem Wasserstoff kann man dann fahren, ohne zusätzliches CO2 zu erzeugen. Die aktuelle Initiative von Unternehmern im Nutzfahrzeugbereich wird zunehmend auch Möglichkeiten für Personenwagen schaffen. 4. Solche unternehmerischen Lösungsansätze sind spannend und prüfenswert. Auch bei uns gibt es bereits Unternehmen, die ähnliche Modelle testen. Es wird sich aber noch zeigen, inwiefern die Bürgerinnen und Bürger bereit sind, dabei auch ein Stück weit ihre Privatsphäre aufzugeben.

Mobilität daher nicht nur in einer einzelnen Antriebs-Technologie. 3. Das sehe ich auch so. Die CVP setzt sich für die Förderung verschiedener Antriebstechnologien ein, auch für die Wasserstoffmobilität. So hat unsere Fraktion im Kantonsparlament in den letzten zwei Jahren drei Vorstösse zur Wasserstofftechnologie in der Mobilität eingereicht. Das Potential ist sehr hoch und sicher noch nicht ausgeschöpft. 4. Dies tönt nach einer zu prüfenden Idee. Auch in der Schweiz liegt ein grosses Potential in der Vernetzung der Mobilität. Dies setzt eine konsequente digitale Transformation voraus. Smart Cities können einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigeren und effizienteren Mobilitätsnutzung leisten. Ich sehe die grosse Chance einer Digitalisierung der Mobilität. Die Initiative für konkrete Ansätze muss dabei von den Städten und Gemeinden kommen, die Schweiz tickt föderalistisch. Der Bund kann allenfalls innovative Pilot-Projekte fördern und den Austausch unter den Marktteilnehmern ermöglichen.

Cédric Wehrmuth Marianne Binder Grossrätin, Kommunikationsberaterin, Publizistin, Baden, 61, CVP

1. Potential sehe ich in einer kombinierten situationsangepassten Wahl des Verkehrsträgers. Ich denke da etwa an Park & Ride- und Park & Pool-Systeme, aber auch an die Kombination von Velo und ÖV. Eine Entlastungswirkung hat auch der Ausbau des Langsamverkehrs, insbesondere in den Agglomerationen. Hier sollte – im Zeitalter der boomenden E-Bikes – der Veloverkehr noch besser genützt werden. Dazu braucht es die nötige Infrastruktur, insbesondere bewachte Velostationen. Im Sinne einer Engpassbeseitigung sind zudem weitere Ausbauten von Schiene und Strasse, aber auch eine weitere Taktverdichtung des ÖV unabdingbar. 2. Das erstaunt mich nicht. Das Problem sind im Moment noch die Batterien. Bezüglich Umweltbelastung sollte man aber immer den ganzen Lebenszyklus der verschiedenen Mobilitätssysteme betrachten, also auch den Betrieb, und nicht nur die Produktion. So betrachtet sind im Moment die Mischsysteme, die Hybride, die ökologisch beste Variante. Im Bereich der Antriebsarten wird sehr viel geforscht und weiterentwickelt, eine Chance auch für den Forschungsund Entwicklungsstandort Schweiz. So kann sich das Verhältnis der ökologischen Bilanz der Antriebsarten wieder verändern. Ich sehe die Zukunft der

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Nationalrat, Kommunikations-/Strategieberater, Zofingen, 33, SP

1. Die Hauptantwort liegt sicher im Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Gerade deshalb haben NR Thierry Burkart (FDP) und ich das Komitee «Bahnanschluss Mittelland» ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass der Aargau gut ans Bahnnetz angeschlossen bleibt. Im Nahverkehr liegt ein enormes Potential im sog. Langsamverkehr (Fuss- und Veloverkehr) brach, das wir insbesondere in den Städten weit besser nutzen könnten als heute. Drittens müssen wir uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft die Pendlerdistanzen reduzieren können. Das bedeutet, dass wir Lebensund Arbeitsorte nicht weiter auseinanderdrängen sollten. Gerade für den Aargau ist es deshalb zentral, dass wir auch industrielles Know-how halten können. 2. Das Resultat ist nicht weiter erstaundlich, die Probleme der Elektromobilität sind bekannt. Es ist primär die Propaganda der Autoindustrie, die hier ein neues Milliardengeschäft wittert, die das versucht unter dem Tisch zu halten. Vor allem was die Gewinnung der Materialien für die Batterien angeht, liegt vieles im Argen. Menschen- und Umweltrechte werden von der Industrie systematisch verletzt. Genau deshalb engagiere ich mich für die Konzernverantwortungsinitiative, die von Schweizer Firmen im Ausland die Einhaltung dieser Standards einfordert. Effizienz und Nachhaltigkeit der Elektromobilität muss

dringend verbessert werden, sonst ist sie keine Option. Entscheidend für die Umweltbilanz ist auch die Stromquelle. Da hat die Schweiz grosse Vorteile, in Zukunft soll dieser Bedarf vollständig über erneuerbare Energien gedeckt werden. Wichtig ist, dass man die Studie der ARD-Autoren vollständig zur Kenntnis nimmt. Zitat: «Experten sind sich einig: Der einzige Weg, Mobilität umweltfreundlicher zu gestalten, ist, den Individualverkehr zu reduzieren und den öffentlichen Nahverkehr zu stärken.» Das gilt unabhängig von der Antriebsform. 3. Die Entwicklung des Wasserstoffmotors ist bisher nicht an der Politik gescheitert, sondern an der Industrie. Ausser den japanischen und südkoreanischen Autoherstellern hat eigentlich niemand die Wasserstoffmotoren ernsthaft vorangetrieben. Deshalb fehlt bis heute z. B. ein entsprechendes Tankstellennetz. Ich bin hier zu 100 % mit dem Fragesteller einig, dass die Politik nun von der Industrie schnelle Fortschritte verlangen muss. Das kann über ein intelligentes Paket von Technologievorschriften und Förderinstrumenten am besten geschehen. Auch hier gilt: Die Stromquelle ist entscheidend. Auch beim Wasserstoff ist die Gesamtbilanz nur besser, wenn die Quelle erneuerbar ist. Für Parteien und Politiker, die die Energiewende bremsen wollen, habe ich deshalb kein Verständnis. 4. Natürlich müssen die neuen Technologien unbedingt für intelligente Kombinationslösungen genutzt werden, gerade, was die Mobilität angeht. Öffentliche Betriebe und Genossenschaften wie SBB und Mobility sind in diesem Bereich mit ihren Kombilösungen bereits heute Vorreiter. Die Abteilung Stadtplanung in Vilnius erhofft sich eine Reduktion der PkWs in der Stadt und Effizienzsteigerungen der öffentlichen Verkehrsmittel, das ist sicher sinnvoll. Solche Entwicklungen soll auch die Schweiz fördern. Wichtig ist, dass der Datenschutz und das Recht auf Privatsphäre bei all diesen App-Lösungen nicht vernachlässigt wird.

Beat Flach Nationalrat, Jurist, Auenstein, 54, Grünliberale Partei

1. Wir werden unsere Mobilität in Zukunft mehr und mehr mit digitalen Instrumenten steuern. Ihr Smartphone wird Ihnen am Morgen vorschlagen, mit welchem Verkehrsmittel Sie am bequemsten pünktlich an ihren Zielort gelangen. Zuverlässigkeit der geplanten Ankunftszeit ist heute schon wichtiger als Geschwindigkeit, den schnell sind wir heute schon überall. Sharing, Pooling, Park & Ride-Ange-


SEKTION AARGAU bote, aber auch Dienste wie Uber werden das heutige Angebot ergänzen. Erst die Intelligenz nutzen und erst dann zu Beton greifen muss die Devise sein; auch aus finanzpolitischen Gründen. 2. E-Autos werden die Verbrennungsmotoren im Individualverkehr ersetzen, weil sie in vielerlei Hinsicht ökologischer und ökonomischer sind. Das wird auch nicht durch ein einzelnes Studienergebnis geändert, dem im Übrigen eine Vielzahl – auch schweizerischer – Studien entgegenstehen, die die ökologischen Vorteile der E-Mobilität hervorheben. Da alle technischen Produkte von Ressourcen abhängig sind, die auf unserer Welt endlich sind, müssen wir die Produktion in Kreisläufen organisieren. Die Technik dazu ist vorhanden, die Wirtschaft hat die Erfahrungen dazu, wir müssen es nur noch wollen; Der Hightech-Wirtschaftsstandort Schweiz wird davon enorm profitieren. 3. Forschung und Entwicklung sind in der Schweiz heute auf einem guten Stand, auch was Antriebstechnologien betrifft. Die Wasserstofftechnologie wird wie Power to Gas oder andere Technologien ihren Platz finden und die heute noch sehr schwache Leistungsbilanz wird sicher verbessert. Wir werden aber immer wieder die Frage beantworten müssen, wo welche Technologie Sinn macht. Bei den Personenwagen beträgt die durchschnittliche Schweizer Tagesfahrdistanz 38 km. Hier ist nach heutigem Stand der Technik ein Elektroantrieb bereits viel wirtschaftlicher. 4. Natürlich, all das und noch mehr ist möglich, wenn wir ein modernes Mobilitätsland werden wollen. Leider lehnt aber eine Mehrheit des Parlaments bis heute hartnäckig alle Bestrebungen ab, um z. B. den Kantonen, die solche smarten Lösungen anstreben, mehr Anreize zu verschaffen. Zum Beispiel könnte der Bund bei den Agglomerationsprogrammen den Kantonen solche Projekte schmackhaft machen. Ich bleibe dran.

Ruth Müri Grossrätin, Geografin, Stadträtin, Baden-Dättwil, 48, Grüne

1. Bevölkerungswachstum muss nicht zu mehr Verkehr führen. Durch die autoorientierte Verkehrspolitik der vergangenen Jahrzehnte sind unsere alltäglichen Wege immer länger geworden. Sie hat zu einer Art Zwangsmobilität geführt, die niemand will. Statt die Verkehrswege weiter auszubauen, muss die Politik dafür sorgen, dass die Wege wieder kürzer werden: Wohnen, Arbeiten und Freizeit müssen wieder näher zusammenrücken.

Der Schlüssel zur Lösung der Verkehrsprobleme liegt also in der Raumplanung. 2. Dass das Elektroauto effizienter ist als ein Verbrenner, macht es noch nicht zur ökologischen Alternative. Umweltfreundlicher wird das Auto, indem es leichter wird, langsamer unterwegs ist und für Kurzstrecken genutzt wird, für die letzte Meile sozusagen im Sinne des multimodalen Verkehrs. So brauchte es auch viel weniger von den ökologisch bedenklichen Akkus. 3. Wasserstoff ist keine Energiequelle, sondern ein Energieträger – noch dazu einer mit einem schlechten Wirkungsgrad. Wenn er mit überschüssigem Sonnen- und Windstrom hergestellt wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Was aber, wenn diese Überschüsse nicht reichen und der benötigte Strom mit Kohle hergestellt wird? Dann ist ein Verbrenner klar umweltfreundlicher.

diese Antriebsvariante tatsächlich eine gute und zukunftstaugliche Lösung sein könnte. Auf jeden Fall sollte man die Entwicklung diesbezüglich forcieren und auch bekannter machen. 4. Ich kenne dieses System nicht und daher ist mir auch die Erfolgsbilanz nicht bekannt. Im Grundsatz hört es sich aber sehr vielversprechend an und ich könnte mir vorstellen, dass ein solches App tatsächlich von Nutzen sein könnte. Die Frage stellt sich schliesslich immer nach dem Kosten/Nutzen-Verhältnis, ob eine solche Lösung langfristig eingesetzt werden kann.

4. Das ist der Weg zum Glück. Die Zukunft unserer Mobilität liegt im multimodalen Verkehr.

Dr. Roland Frauchiger Grossrat, dipl. Ing ETH, Thalheim, 59, EVP

Maya Bally Grossrätin, Projektmanagerin, Hendschiken, 58, BDP

1. Das Netzwerk der verschiedenen Angebote gilt es zu optimieren und allenfalls punktuell auszubauen, vor allem die noch nicht so weit verbreiteten Angebote. Es ist wichtig eine gute Balance zwischen ÖV und Individualverkehr zu halten und z. B. Sharing-Systeme noch zu fördern. Dies allein dürfte aber nicht genügen, es braucht seitens der Wirtschaft und der Gesellschaft auch ein Umdenken hin zu flexiblen Arbeitszeitmodellen, denn nur so können die Spitzen gebrochen und die einzelnen Verkehrsträger besser ausgenutzt werden. Wenn nicht alle zur gleichen Zeit unterwegs sind, ist schon einiges erreicht. 2. Dies gibt selbstredend zu denken. Der ökologische Rucksack darf aber nicht nur für die Herstellung betrachtet werden, sondern für Herstellung und dann die gesamte Lebensdauer. Dies dürfte die Bilanz dann wohl wieder ändern, ich vermute zu Gunsten der E-Autos. Nichtsdestotrotz sollte diese Erkenntnis ernst genommen und in die Forschung investiert werden, einerseits zur Optimierung, andererseits in neue Technologien. 3. Ich hatte letzthin sehr interessante Gespräche zu diesem Thema und habe mir dann ebenfalls die Frage gestellt, warum diese Antriebsvariante bisher noch eher ein Mauerblümchendasein fristet. Von dem, was ich gehört habe, könnte ich mir vorstellen, dass

1. Grundsätzlich ist zu hinterfragen, ob wir so viel Mobilität benötigen. Ist es wirklich notwendig, täglich zweimal eine Stunde unterwegs zu sein, um am Arbeitsort vorwiegend am Computer zu sitzen? Aber grundsätzlich lässt sich mit einer technisch unterstützten Verkleinerung der Abstände zwischen den Fahrzeugen und einer Erhöhung der durchschnittlichen Belegung der Mobilitätsdurchsatz erhöhen. 2. Dies überrascht mich nicht besonders, obwohl mir die Ermittlung der grauen Energie nicht transparent erscheint und vermutlich mit einer beachtlichen Ungenauigkeit versehen ist. Wichtig ist aber nicht nur die Herstellung, sondern auch der Gebrauch und da lässt sich bei beiden Motorentypen Energie mit sehr unterschiedlicher Umweltbelastung einsetzen. 3. Wasserstoff hat für mich mit Abstand das grösste Potential für eine dezentrale Energiespeicherung und lässt eine vielseitige Nutzung zu. Vermutlich fehlt den Politikern zur forcierten Umsetzung weitgehend das technische Verständnis dazu. 4. Die App liefert bestimmt interessante Informationen, aber ein Einsatz zur Optimierung der Mobilität ist für mich – ausser bei Carsharing-Autos – nicht offensichtlich.

Der Touring bedankt sich bei den Kandidaten und wünscht ihnen ein gutes Wahlresultat.

Der Aargau wählt zwei neue Ständeräte anstelle der zurücktretenden Pascale Bruderer (SP) und Philipp Müller (FDP). Die Wahl erfolgt am 20. Oktober 2019.

Juli/August 2019 2019  ||  touring touring

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SEKTION AARGAU

Aargau

Limmattal AG 2

Freiamt AG 6

TCS Ball 2019

Weinwanderung von Sierre nach Salgesch

Seilpark Engelberg

Festiliches Gala-Diner in der Trafohalle Baden mit Musik und Tanz bis 2 Uhr mit der ”Nostalgie Swingers Band”. Datum & Zeit Sa, 30.11.2019, 19.30 Uhr Ort/Treffpunkt Trafohalle Baden Preis CHF 89 inkl. Gala-Diner (ohne Getränke) Tanz und Musik Anmeldung bis 3.11.19 mit Talon oder Mail an TCS Sektion Aargau, Gewerbeweg 1, 5242 Birr, tcs-aargau@tcs.ch. Aus Platzgründen können nur TCS Mitglieder berücksichtigt werden.

Neueröffnung TCS Fahrzentrum Frick Der TCS Aargau feiert die Neueröffnung der Fahrpiste Frick zusammen mit seinen Mitgliedern. Es erwarten Sie Action, Verpflegung und ein spannendes Rahmenprogramm. Erleben Sie einen Tag lang Spass rund um Mobilität! Datum & Zeit So, 25.08.2019, 10 bis 16 Uhr Ort/Treffpunkt TCS Fahrzentrum Frick, Industriestr. 18, 5070 Frick

Expovita – Seniorenmesse Suhr Wir sind an der Expovita, die Messe für aktive Seniorinnen und Senioren, auch dabei. Besuchen Sie unseren Stand und erleben Sie Ihre Reaktionsfähigkeiten. 56 Aussteller, Vorträge, Modeschau, Konzert und Wettbewerbe erwarten Sie. Datum & Zeit Sa, 07.09.2019, 10 bis 17 Uhr Ort/Treffpunkt Bärenmatte Suhr

Schätzen Sie auch einen guten Tropfen Walliserwein? Nehmen Sie an unserer Rebsortenwanderung im Wallis teil. Die Marschstrecke Sierre-Salgesch auf dem Walliser Rebweg ist 8 km lang und für jedermann zugänglich. Wein Degustation, Raclette, Grilladen, Walliser Kost, sowie auch Musik und Folklore stehen auf dem Programm.

Ab in den Seilpark nach Engelberg, wir tanzen zwischen den Baumwipfeln in schwindelerregender Höhe und geniessen anschliessend ein Mittagessn in Engelberg. Teilnehmerzahl begrenzt. Datum & Zeit So. 25.08.2019, 7.00Uhr Ort/Treffpunkt Abfahrt ab Bremgarten, Muri, Wohlen

Datum Sa. 14.09.2019 Ort/Treffpunkt 06.30 Uhr Baden Bahnhof

Kosten 50.- pro Person, wird während der Fahrt eingezogen

Ankunft ca. 23.30 Uhr beim Einsteigeort Kosten 80.- pro Person, inkl. Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, Eintritt Rebsortenwanderung (1 Degustationsglas, 1 Gutschein Raclette/5 Weinproben, Eintritt Walliser Reb- und Weinmuseum Sierre und Salgesch, Museum Salgesch), Abendessen in Sierre. Persönliche Auslagen und Getränke beim Abendessen nicht inbegriffen. Anmeldung bis 20.8.19 an Frau Mandy Schärer, Hardstrasse 76B, 5430 Wettingen, tcs.mandyschaerer@gmail.com, Tel. 079 565 57 60. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Mitglieder US 2 haben Vorrang.

Lenzburg AG 4 Seilpark Engelberg Mit der Untersektion Freiamt verbringen wir einen Tag im Seilpark Engelberg. Details siehe Freiamt AG6. Datum & Zeit 25.08.2019, 7.00 Uhr Anmeldung siehe AG 6

Wichtiger Hinweis Detaillierte Informationen erhalten Sie nach Anmeldeschluss. Anmeldung bis 12.8.19 per Talon oder Mail an: Roger Losberger, Oberdorfstr. 25, 8965 Berikon, losbergerroger@gmail.com. Bitte gewünschten Einsteigeort vermerken.

Brugg AG 7

Betriebsführung Briefzentrum Mülligen ZH Mit einem modernen Car reisen wir zum Briefzentrum Mülligen. Nach einer Einstiegspräsentation folgt ein zirka einstündiger geführter Rundgang durch das moderne Briefzentrum. Dabei gilt es, die moderne Briefverarbeitung hautnah zu erleben. Nach einer kurzen Erfrischung verschieben wir nach Dietikon zum Zobighalt. Datum & Zeit 22.10.2019, 13.30 Uhr Ort/Treffpunkt TCS Zentrum Birr Kosten 31.- pro Person inkl. Führung, Transport, Nachtessen (ohne Getränke) Beitrag wird bei Besichtigung eingezogen Anmeldung bis 5.9.2019 an Urs Leuthard, 5107 Schinznach-Dorf, Tulpenweg 4, leuthardurs@yetnet.ch

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touring | September 2019


SEKTION AARGAU

Campingclub Aargau

Kulm AG 8

Stadtführung Waldshut DE mit Nachtessen

Plauschweekend

Die Altstadthäuser in Waldshut verbergen vor, in und hinter ihren Fassaden zahlreiche Besonderheiten. Erfahren Sie in 1 ½ Stunden mehr darüber. Anschliessendes Nachtessen.

Das Plauschweekend findet auf dem Campingplatz in Künten-Sulz statt. Wir treffen uns mit oder ohne Wohnwagen (bei der Anmeldung bitte angeben). Das Programm wird auf dem Platz bekannt gegeben. Der Apéro am Samstag wird ab 16.00 stattfinden und das Nachtessen ist für 18.00 Uhr vorgesehen.

Datum & Zeit Do, 19.09.2019, 17.20 Uhr Ort/Treffpunkt Oberes Tor, am Brunnen, D-79761 Waldshut

Kosten 20.- max pro Person inkl. Stadtführung und Nachtessen (exkl. Getränke) wird bar beim Nachtessen erhoben. Anmeldung bis 5.9.2019 schriftlich an TCS US Brugg, Cordula Soland, obere Leestrasse 5, 5236 Remigen, cordula.soland@bluewin.ch. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Eingangsreihenfolge berücksichtigt und rückbestätigt.

Datum & Zeit .30.8.-1.9.2019 Ort/Treffpunkt Campingplatz Künten-Sulz

Voranzeige – Oldtimermuseum Wunderbare Oldtimer anzuschauen im kleinen Museum bei Familie Brunner in Teufenthal mit anschliessendem Imbiss. Datum & Zeit Do. 10.10.2019 Nähere Infos und Anmeldung im nächsten Touring Nr. 10 vom 26.09.2019.

Wichtiger Hinweis Es ist nur das Geschirr mitzubringen, eine Festbestuhlung ist vorhanden. Anmeldung bis 17.8.2019 an Heinz Birri, Postgasse 8, 5079 Zeihen Tel: 062 876 21 64, h.birri@cca-aargau.ch oder www.cca-aargau.ch Bei der Anmeldung Anzahl Teilnehmer für Nachtessen angeben.

Detailinformationen zu den jeweiligen Veranstaltungen und Anmeldungen unter www.tcs-aargau.ch

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