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SCHWYZ TCS-Clubinfos Sektion Schwyz
1414 – TCS Veteranen zu Besuch bei der Rega VERKEHRSGARTEN für Vorderthal FERTIG GEKLEBT – zur E-Vignette in wenigen Schritten GESCHENKTIPPS – TCS-Mitglieder profitieren von Benefits
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Vorstand Präsident Markus Reichmuth Wysserlen 5 6430 Schwyz
Politik/Protokoll Sibylle Ochsner Mosenstrasse 19a 8854 Galgenen
Kommunikation Roman Flecklin Mangelegg 53 6430 Schwyz
Vizepräsident Dr. iur. Martin Michel, RA Zürcherstrasse 22 8853 Lachen
Kurse Verena Dietziker Schlegel Rösslimatt 41 6423 Seewen
Mobilitätszentrum Lager Daniel Sturm Rigiblick 6434 Illgau
Planung/Projekte Guido Cavelti Oechsli 7 8807 Freienbach
Finanzen Edgar Gwerder Oberseemattweg 9 6403 Küssnacht a.R
Verkehrssicherheit Christian Schnyder Alte Kantonsstrasse 16 6440 Brunnen
Auskunft | Beratung | Verkauf | Adressänderungen
Rechtskonsulenten
TCS Mobilitätszentrum / TCS Sektion Schwyz in Schwyz Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz, Telefon 041 811 91 91 info@tcs-schwyz.ch, www.tcs-schwyz.ch
Felix Keller, lic. iur. 6430 Schwyz, Tel. 041 811 70 73
Öffnungszeiten in Schwyz mit Beratung Montag bis Mittwoch 14.00–17.30 Donnerstag bis Freitag 08.30–12.00 oder nach Vereinbarung TCS Kontaktstelle Siebnen c/o Mächler Reisen und Transporte AG Glarnerstrasse 1, 8854 Siebnen, Telefon 041 811 91 91 info@tcs-schwyz.ch, www.tcs-schwyz.ch
Theo Kuny, lic. iur. 6410 Goldau / 6430 Schwyz, Tel. 041 813 08 01 Richard Kälin, lic. iur. 8807 Freienbach, Tel. 055 415 50 51 Dr. iur. Martin Michel 8853 Lachen, Tel. 055 451 54 00
Öffnungszeiten in Siebnen mit Beratung Montag bis Mittwoch 14.00-17.30 Donnerstag bis Freitag 8.00-11.30 oder nach Vereinbarung
touring Impressum Offizielles Cluborgan der TCS Sektion Schwyz Auflage Erscheinen
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20 300 Exemplare 4 x jährlich
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Redaktion Roman Flecklin FLECKLIN. agentur für grafische dienstleistungen & kreative kommunikation Fotos/Verlag Touring Club Schweiz Poststrasse 1, 3072 Ostermundigen
Art Director Layout
Alban Seeger Sara Bönzli
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EDITORIAL Auch die TCS Sektion Schwyz hat sich aktiv dafür eingesetzt
47 Tonnen weniger Plastik pro Jahr Eine schweizweite Umfrage hat ergeben, dass sich rund 45% der Leserinnen und Leser an der Plastikfolie des Magazins Touring mit Beilagen stören. Nach langen Verhandlungen mit der Schweizerischen Post konnten wir erreichen, dass sie zwei Testläufe ohne Plastikfolie durchführen. Diese Tests waren erfolgreich, und wir können dadurch 4.7 Tonnen Plastik pro Ausgabe einsparen. Bei einer jährlichen Auflage von 10 Ausgaben ergibt das eine Gesamteinsparung von 47 Tonnen Plastik pro Jahr. Damit schaffen wir eine Einsparung von 184 Tonnen CO2-Äquivalent für Herstellung, Lieferung und Entsorgung. Auch die Feedbacks unserer Leser waren beeindruckend. Die Schweizerische Post hat uns nun das definitive Einverständnis für den zukünftigen Versand ohne Plastikfolie gegeben. Die Clubinfos werden dem
«Heute den neuen «Touring» aus der Post gefischt und wollte Ihnen deshalb bloss kurz ein Kompliment dalassen: (…) den Verzicht auf die unnötige Plastikfolie begrüsse ich sehr! Passt auch zum Imagewandel des TCS und dem grossen Einsatz für die Elektromobilität.»
Touring auch weiterhin beigefügt und zudem ab der nächsten Ausgabe auf der Titelseite mit den Headlines der TCS Sektion Schwyz aufgedruckt. Wir freuen uns, dass wir damit den Touring und die Clubinfos für unsere Mitglieder noch ein bisschen attraktiver gestalten können und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen spannende Lektüre der aktuellen Ausgabe. Der Vorstand der TCS Sektion Schwyz wünscht allen eine besinnliche Adventszeit und fröhliche Weihnachten. Herzlichst Roman Flecklin Kommunikation
«Guten Tag, heute habe ich die neue Touring Zeitschrift erhalten. Ich möchte dazu gratulieren, dass diese Zeitschrift nicht mehr in einer Plastikfolie eingepackt ist. Ein weiterer Schritt für die Umwelt. Bravo!!!»
«Die neueste Ausgabe hat mich sehr gefreut: Endlich steckt das Magazin OHNE die lästige Folie im Briefkasten. Offenbar ist es gelungen, die Adresse des Empfängers auf der UmschlagRückseite aufzudrucken. Bravo! Ein Schritt in die richtige Richtung».
Links zur TCS Sektion Schwyz in den Sozialen Medien Facebook: www.facebook.com/TCS.Sektion.SZ
Instagram: www.instagram.com/tcs.sektion.schwyz
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Ein Tag voller Eindrücke beim Veteranenausflug 2023
Mehr als 200 TCS-Veteranen besuchten die Rega am Flughafen Zürich Wenn es die Rega nicht gäbe, müsste diese nationale Institution erfunden werden! Rund um die Uhr medizinische Hilfe aus der Luft – in der Schweiz und im Ausland. Einmal hinter die Kulissen schauen: Über 210 Veteranen der TCS Sektion Schwyz hatten vom Montag, 16. Oktober 2023 bis Freitag, 20. Oktober 2023, und am Montag, 23. Oktober 2023, die einzigartige Gelegenheit, die Rega, die Schweizerische Rettungsflugwacht beim Flugha-
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fen Zürich, hautnah zu erleben. Die Organisation dieses besonderen Ausflugs war eine grosse Herausforderung, aber das riesige Interesse der Teilnehmer machte es lohnenswert. Wir wurden mit den Anmeldungen für den Veteranenausflug zur Rega überrannt. Das grosse
Interesse an dieser Besichtigung veranlasste die Organisatoren der TCS Sektion Schwyz, diesen Anlass gleich an sechs Tagen durchzuführen, da jeweils maximal 36 Personen an der Führung zugelassen waren. So konnten wir gewährleisten, dass alle Interessierten teilnehmen
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konnten. Die Veteranen reisten im bequemen Reisebus an und starteten ihren Tag mit einem herzhaften Mittagessen im Gasthaus «Hans im Glück» in Kloten. Dieses Restaurant, das zur Stiftung Pigna gehört (analog bei uns die BSZ Stiftung im Kanton Schwyz), beschäftigt Menschen mit Beeinträchtigungen und sorgte nicht nur für kulinarische Höhepunkte, sondern auch für ein warmes Herz. Gestärkt begaben sich die Teilnehmer anschliessend am Nachmittag zum Rega-Hauptsitz am Flughafen Zürich, wo sie nicht nur die Möglichkeit hatten, die beeindruckenden Rettungshubschrauber und die Ambulanzjets zu bestaunen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen der Einsatzzentrale zu werfen. Die Führungen waren nicht nur sehr professionell, sondern auch äusserst interessant. Ein Highlight des Tages war zweifellos die exklusive Besichtigung eines Ambulanzjets von innen, was den Veteranen einen einzigartigen Einblick in die Arbeit der Rega ermöglichte. Die Ambulanzjets für Rückführungen aus
dem Ausland sind «fliegende Intensivstationen». Die professionellen und leidenschaftlichen Führungen durch die Rega waren beeindruckend und höchst interessant. Die Besichtigung wurde kombiniert mit Vorträgen, Videovorführungen, Besichtigung der 24-Stunden-Einsatzzentrale und dem Hangar mit den Rettungshubschraubern und Ambulanzjets. Zurzeit stehen 19 Rettungshelis und 3 Langstrecken-Ambulanzjets für die Einsätze zur Verfügung. Die Rega unterhält in der Schweiz 13 Helikopterbasen, dadurch können die Rettungscrews jeden Ort in der Schweiz innerhalb von 15 Flugminuten erreichen. An Spitzentagen sind dies bis zu 100 Einsätze. Um diese gewaltigen Aufgaben zu lösen, sind bei der Rega rund 450 Mitarbeiter/-innen rund um die Uhr im Einsatz. Die Rega bringt jährlich mehr als 14 000 Patientinnen und Patienten dringend benötigte medizinische Hilfe aus der Luft, in der Schweiz und im Ausland, und organisiert in Ihrer Einsatzzentrale
21 000 Einsätze. Tag und Nacht stehen die Rega-Crews bereit, um in der Schweiz und rund um den Globus Menschen in Not zu helfen. Auch die Zusammenarbeit des TCS mit der Rega funktioniert bestens. Die Rega hat mehr als 3,6 Mio. Gönnerinnen und Gönner, dies entspricht über 40 % der Schweizer Bevölkerung. Alle teilnehmenden Veteranen am traditionsreichen Veteranenausflug sind bereits seit mindestens 25 Jahren TCSMitglieder und dieser Ausflug war ein herzliches Dankeschön der TCS Sektion Schwyz für ihre langjährige Treue. Die Begeisterung der Veteranen war spürbar, als sie nach der eindrücklichen Besichtigung den Rega-Hauptsitz verliessen. Die Vorfreude auf den nächsten Veteranenausflug im kommenden Jahr ist bereits gross. Die Teilnehmer dürfen sich auf eine weitere spannende Überraschung freuen – eine Tradition, die die TCS Sektion Schwyz gerne fortsetzt. Weitere Fotos auf der nächsten Seite.
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Sehr gut besuchter Kurs
Fahre ich noch richtig? In der heutigen Zeit ist es für alle Autofahrer entscheidend, ihre Kenntnisse aufzufrischen. Das gilt nicht nur für Neulinge, sondern auch für erfahrene Fahrer. Das erkannten die 39 Teilnehmer des dreistündigen Kurses in Schwyz und
Wangen. Der motorisierte Verkehr hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Gleichzeitig hat der Verkehr merklich zugenommen. An diesem interessanten Kurs wurde das richtige Verhalten im Verkehr behandelt, um
Unfälle zu vermeiden. Anschliessend an den Kurs können die Teilnehmenden an einem Termin ihrer Wahl einen praktischen Fahrkurs bei einem Fahrlehrer, welcher mit der TCS Sektion Schwyz zusammenarbeitet, besuchen.
Wie schützen wir uns im digitalen Zeitalter?
Cyberkriminalität im Fokus In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, stehen wir täglich vor der Herausforderung, unsere digitalen Daten vor Cyberangriffen zu schützen. Diese Bedrohung betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen. Wie können wir uns also gegen Cyberkriminalität wappnen? Diese Fragen bewegten 19 aufmerksame Teilnehmer aus Inner- und Ausser-
schwyz, die sich gespannt dem Referat eines erfahrenen Präventionsmitarbeiters der Kantonspolizei Schwyz widmeten. Der Referent beleuchtete aktuelle Betrugsmaschen im Internet und gab praxisnahe Tipps, wie man sie erkennen kann. Er betonte die Wichtigkeit von sicheren Passwörtern, regelmäßigen Software-Updates und Vorsicht beim Öffnen von E-Mails und Links.
Halloween und Action
Erlebnis Europapark Am Samstag, dem 4. November, führte die TCS Sektion Schwyz ihre Mitglieder zu einem aufregenden Familienausflug in den Europapark. Bei wechselhaftem Wetter genossen die 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen unvergesslichen Tag in Europas grösstem Erlebnispark. Der Park präsentierte sich von seiner schön-gruseligen Seite, denn im Herbst dreht sich hier alles um Halloween. Die Besucherinnen und Besucher wurden in eine beeindruckende Herbstkulisse entführt, die durch Tonnen von Kürbissen, Äpfeln, Maisstauden, Chrysanthemen und Strohballen geschaffen wurde. Vampire und Kobolde sorgten für Gänsehautmomente und begeisterten die Gäste
jeden Alters. Das Publikum tauchte ein in ein schaurig-schönes Ambiente und genoss die zahlreichen Bahnen des Parks, welche intensiv genutzt wurden.Der Familienausflug, der bereits zur Tradition geworden ist, wird auch im nächsten Jahr wieder im Herbst stattfinden. Die
TCS Sektion Schwyz bietet diesen Ausflug zu einem unschlagbaren Preis für seine Mitglieder an. Eine perfekte Gelegenheit, gemeinsam mit der Familie einen Tag voller Spass und Action zu erleben. Freuen Sie sich schon jetzt auf ein gruseliges Abenteuer im Europapark!
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Vorderthal weiht einzigarten Verkehrsgarten ein Mit der Einweihung beim Schulhaus Vorderthal zählt die TCS Sektion Schwyz nun elf Verkehrsgärten in Ausserschwyz und 23 im ganzen Kanton. Mit ihrem Kreisel in der Mitte ist die Vorderthaler Ausführung aber einmalig. Die Kinder haben ihn bereits ausgiebig getestet, den neuen TCS-Verkehrsgarten gegenüber dem Kindergarten. So quasi vom einen Garten zum nächsten. Mit Trottinetts, Velos oder TCS-Vierrädern kurvten die Vorderthaler und Innerthaler Kinder auch gestern anlässlich der Einweihung des Verkehrsgartens von der einen Ecke des Platzes zur anderen. Doch auch zu Fuss sei der Platz schon erkundet worden, weiss eine Lehrerin. Nicht nur
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Kinder, sondern auch Seniorinnen und Senioren habe man beim Überqueren des Fussgängerstreifens und «Ablaufen» der Route beobachtet. «Im Wägital gehts früher los» Markus Reichmuth, Präsident der TCS Sektion Schwyz, und Christian Schnyder, welcher für die Umsetzung in Vorderthal verantwortlich zeichnete, begrüssten die Behörden, Eltern, Kinder und Gäste und
erzählten, wie es zu diesem tollen Park gekommen ist. Initiiert worden war das Projekt vom ehemaligen Schulleiter Markus Brändle. Man könnte fast sagen: Der Verkehrsgarten war sein Abschiedsgeschenk an Vorderthal. Im Herbst 2022 stellte er den Antrag, welcher von der Betriebskommission der Gemeinde sogleich bewilligt wurde. Verantwortlich dafür, dass der Verkehrsgarten in Vorderthal aussieht,
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Haben den Verkehrsgarten in Vorderthal möglich gemacht (v. l.): Christian Schnyder, Ressort Verkehrssicherheit TCS Sektion Schwyz; Schulleiterin Martina Ebnöther; Schulratspräsdent Markus Koch; Markus Reichmuth, Präsident TCS Sektion Schwyz; Gemeindepräsident Ueli Diethelm; ehemaliger Schulleiter Markus Brändle und André Kümin, ehemaliger Polizist der Kantonspolizei Schwyz.
wie er aussieht, ist André Kümin, ehemaliger Polizist der Kantonspolizei Schwyz. Er plante und zeichnete den Park mit dem ersten Kreisel in Vorder thal. Auch dem einen oder anderen Erwachsenen tue es sicher gut, den Doppelkreisel hier zu üben, scherzte Reichmuth. Besonders aber für die Kinder sei der Verkehrsgarten das beste Mittel, um sie auf jegliche Verkehrssituationen vorzubereiten. «Es ist wichtig,
dass man mit dem Verkehr aufwächst», so Reichmuth. Davon überzeugt ist auch Schulratspräsident Markus Koch, welcher dem TCS und der Gemeinde für die Verbesserung der Verkehrssicherheit dankte. «Die heutigen ‹Töfflibuebe› brettern schon mit 14 Jahren aus dem Tal. Gerade im Wägital findet die Motorisierung der Kinder sehr früh statt. Deshalb ist das wirklich eine coole Sache», sagte er zu den Anwesenden.
Auch Gemeinderatspräsident Ueli Diethelm dankte dem TCS für die Zusammenarbeit und die Investition. Der Vorderthaler Verkehrsgarten ist bereits die 23. Umsetzung eines solchen Parks im Kanton Schwyz, davon elf in Ausserschwyz. Martina Ebnöther, welche die Schulleitung im Sommer von Markus Brändle übernommen und das Einweihungsfest organisiert hatte, wandte sich direkt an die Kinder: «Das ist hier eigentlich wie in der Schule. Man muss rücksichtsvoll sein, aufeinander schauen und sich an Regeln halten.» Der Verkehrsgarten wird hauptsächlich für die Vorbereitung auf die Verkehrsprüfung und in der Freizeit von den Kindern und anderen Gemeindebewohnern genutzt werden. Text und Fotos: Anouk Arbenz, Redaktorin March-Anzeiger Dez 2023 / Jan 2024 |
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TCS-Thema: Motorrad einwintern
Wieviel Winter-Liebe für den Töff? Die Töff-Saison ist zu Ende, Zeit für den Winterschlaf. Was zu tun ist für eine längere Standpause.
Wettermässig war diese Motorradsaison sehr gut, selbst Touren über die hohen Pässe waren lange noch möglich. Doch jetzt nimmt der November seinen nass-kühlen Lauf, der Zeitpunkt ist deshalb gekommen, sein Bike einzuwintern. Einfach nichts machen? Doch ist das überhaupt noch zeitgemäss? Einerseits sind die Winter nicht mehr, was sie einmal waren. Oft gibt es Tage im Dezember oder dann wieder im Februar, an denen mildes Wetter zu kurzen Ausfahrten lockt. Die erste Frage lautet, ob man sein Motorrad für längere Zeit «aus dem Verkehr ziehen» will. Wer aber eher nach dem Motto «alles zu seiner Zeit» lebt, deponiert das Kennzeichen beim Strassenverkehrsamt fürs Winterhalbjahr und spart so ein bisschen Steuern und Versicherungsprämie. Trocken und abgedeckt Die zweite Grundsatzentscheidung betrifft den richtigen Standort, der primär eine Anforderung zu erfüllen hat: Trocken muss er sein! Weil ein solcher Unterschlupf nicht immer staubfrei ist, empfiehlt es sich, das Motorrad mit
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seiner offen zutage liegenden Technik abzudecken. Und zwar mit einem Tuch, während Plastikplanen wegen möglicher Kondensationsfeuchte heikel sind. Wer über kein angemessenes Plätzchen für den Winterschlaf verfügt, findet für sein Bike oft Unterschlupf beim Töffhändler. Für die Einwinterung zuhause sind einige wenige Schritte entscheidend: • Grundsatz: Den Töff so einwintern, dass man ihn im Frühling gerne auswintert. • Deshalb Reinigung, kleine Wäsche (und gute Trocknung) als Minimum. So kann man das Bike im Frühling blitzblank hervornehmen und man entdeckt während der Reinigung etwaige Unzulänglichkeiten. • Wer noch etwas mehr Zeit investieren kann und mag, reinigt und schmiert die Antriebskette – sofern vorhanden, lässt dem Lack mit einem Spezialmittel Pflege angedeihen und sprüht metallene Teile mit etwas Konservierungsmittel ein. Dabei darauf achten, dass alles Schmierende nicht auf die Bremsscheiben geraten darf.
• Kontrolle der Füllstände von Motoröl, Kühl- und Hydraulikflüssigkeiten. • Aufbocken? Im Idealfall, ja. Dazu einen Aufbock-Zentralständer einsetzen, so sind beide Reifen entlastet. Den grössten Teil der Last nimmt auch der Motorrad-Zentralständer oder ein Hinterrad-Montageständer auf. Ebenfalls möglich, mit Hilfe helfender Hände: Aufbocken des Motorrades auf Getränke-Harassen. Will man auf all dies verzichten, verhindert ein um etwa 0,5 bar erhöhter Luftdruck in den Reifen ein Abplatten derselben. Dazu Notiz am Töff anbringen, damit man im Frühling nicht mit zu hohem Luftdruck (und schlechtem Grip) loslegt. • Starterbatterie ausbauen. Bleibt sie eingebaut, entlädt sie sich allmählich. Die Batterie trocken und kühl lagern. Im Idealfall etwa einmal im Monat an ein Batterieprüf- und Ladegerät anschliessen. Bei herkömmlichen Batterien den Säurestand prüfen. • Sonderfall E-Töff und E-Roller: Der Ladestand des Li-Ion-Akkus sollte für längere Unterbrüche nur rund 50 % betragen, aber auch nicht unter 20 % sinken. • Benzintank füllen oder leeren? Je nachdem! Für einen Stahlblechtank besteht im gefüllten Zustand die geringste Rostgefahr. Für Kunststofftanks hingegen wird ein Entleeren empfohlen, weil Kraftstoffbestandteile durch die Tankwand diffundieren können. • Für Motorräder aus der Ära vor der Benzineinspritzung gilt es die Vergaser zu leeren. Am einfachsten auf der letzten Fahrt den Benzinhahn rechtzeitig vor dem Abstellen des Motors schliessen. Ansonsten kann der Treibstoff mittels Ablassschraube aus den Schwimmerkammern laufen. Ein bisschen Pflege vor dem langen Winter verdient übrigens auch die übrige Ausrüstung, notabene die Bekleidung. Textilbekleidung und Töffjeans lassen sich, mit entfernten Protektoren, im Schongang waschen. Und auch eine Lederkombi ist nicht wasserscheu, nur muss man sie gründlichst austrocknen lassen.
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Aus(-)Sicht der Polizei
PASCAL SIMMEN Chef Prävention der Kantonspolizei Schwyz
Wildunfall − Was ist zu beachten? Nicht immer lassen sich Verkehrsunfälle mit Wildtieren vermeiden. Mit einigen Verhaltensregeln lässt sich jedoch das Risiko deutlich vermindern. Kommt es trotzdem zu einem Unfall, schreibt das Gesetz vor, wie sich Betroffene zu verhalten haben. Grundsätzlich besteht die Gefahr eines Wildunfalls zu jeder Tageszeit und das ganze Jahr hindurch. «Deutlich öfters ereignen sich Wildtierunfälle auf unseren Strassen jedoch in der dunklen Jahreszeit. Wenn die Tage kürzer sind, sind Wildtiere viel häufiger zur gleichen Zeit unterwegs wie wir im Strassenverkehr. Im Morgen- und Abendverkehr ist es zudem dunkel und öfters neblig, weshalb
wir Tiere auf der Fahrbahn auch erst viel später wahrnehmen», sagt Pascal Simmen, Chef Prävention der Kantonspolizei Schwyz. «Im Bereich von Waldabschnitten und besonders im Morgenund Abendverkehr sollten Fahrzeuglenkende daher die Geschwindigkeit anpassen und jederzeit bereit sein, zu bremsen», rät er.
So reagieren Sie nach einer Kollision mit einem Wildtier richtig • Sofort anhalten und die Unfallstelle sichern (Warnblinker, Pannendreieck). • Umgehende Benachrichtigung der Polizei (Tel. 117): Wildunfälle müssen in der Schweiz von Gesetzes wegen gemeldet werden. Die Polizei zieht situativ einen Wildhüter bei. • Auf die Polizei oder den Wildhüter warten. Es ist nicht empfohlen, sich selbst einem verunfallten Tier zu nähern.
So vermeiden Sie Wildunfälle • Verkehrsschilder mit dem Hinweis auf Wildwechsel ernst nehmen. • Auf Landstrassen und in Waldgebieten besonders achtsam fahren. Geschwindigkeit reduzieren, den Sicherheitsabstand vergrössern und den Wald- und Feldrand stets im Blickfeld behalten. • Wenn möglich das Fernlicht einschalten, damit Wildtiere möglichst frühzeitig gesehen werden. • Sobald ein Wildtier am Strassenrand auftaucht: Sofort bremsen, abblenden und, falls das Tier sich nicht entfernt, hupen. • Springt ein Wildtier überraschend vor das Auto, ist eine Vollbremsung dank
ABS auch bei rutschigen Strassen die beste Lösung. Damit kann Energie abgebaut werden, so dass die allenfalls folgende Kollision weniger heftig ist. Zu heftige Lenkbewegungen oder abrupte Ausweichmanöver gilt es zu vermeiden. Kommt es trotzdem zu einem Zusammenstoss, ist dies per se nicht strafbar. Es besteht jedoch die gesetzliche Pflicht, umgehend die Polizei zu verständigen. Pascal Simmen führt aus: «Wir bieten umgehend den Wildhüter auf. Dieser sucht das verletzte Tier und erlöst es, wenn nötig, von seinem Leiden. Wer einfach weiterfährt und
sich gar nicht oder erst deutlich später bei der Polizei meldet, begeht eine strafbare Handlung.» Dies bringt einerseits Konsequenzen wegen eines pflichtwidrigen Verhaltens bei einem Unfall mit sich. Andererseits ist auch eine Strafverfolgung wegen fahrlässiger oder gar vorsätzlicher Tierquälerei möglich. «Bei einem Unfallereignis kann es sein, dass ein Tier stundenlang verletzt leiden muss. Ohne Meldung stellt dies daher ein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz dar. Wir sprechen hier also nicht von einem Kavaliersdelikt», ergänzt Pascal Simmen abschliessend.
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Fröhliche Weihnachten Machen Sie sich und Ihren Lieben ein schönes und sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir haben für Sie ein paar Geschenktipps zusammengestellt. TCS Drive Camp – Das Jugendfahrlager im Tessin In nur 7 Tagen Nothelfer, Theorieprüfung und Fahrpraxis absolvieren. Das ideale Weihnachtsgeschenk für Ihr Kind oder Enkelkind. So macht Fahren lernen Spass: Im TCS Drive Camp schliessen die Jugendlichen direkt vor Ort den Nothelfer-Kurs ab, kommen in den Genuss von Fahrpraxis, werden intensiv auf die Theorieprüfung vorbereitet und absolvieren diese
am letzten Lagertag. Neben dem Lernen kommt aber auch die Freizeit nicht zu kurz. Verschiedene Freizeitaktivitäten sorgen für eine gute Stimmung. Anmeldung direkt auf Website www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/ drive-camp.php
Gratis ins Verkehrshaus Wir haben eine limitierte Anzahl von Gratiseintritten bei uns im Mobilitätszentrum Schwyz, Bahnhofstrasse 4, 6430 Schwyz oder in der Kontaktstelle Siebnen, Glarnerstrasse 1, 8854 Siebnen für unsere Mitglieder. Die Eintrittsbillette sind am aufgedruckten Geltungstag und nur für TCS-Mitglieder und Personen in einer Familienmitglied-
schaft der TCS Sektion Schwyz gültig. Die Billette müssen bei der Kontaktstelle während den offiziellen Öffnungszeiten abgeholt werden. Beim Bezug des Billettes muss angegeben werden, an welchem Tag Sie ins Verkehrshaus gehen wollen. Tickets können maximal 7 Tage im Voraus bezogen werden. Es hed solang’s hed!
Kindersitze mieten oder kaufen Profitieren Sie von dem Mitgliedervorteil und von einer persönlichen Beratung bei Ihrer TCS-Kontaktstelle. Für eine sichere Fahrt mit Kindern von 0 bis 12 Jahren sorgt der TCS mit diesem neuen Service. Alle Kindersitze sind vom TCS getestet und anerkannt. «Für die Kleinsten garantieren wir nur das Beste. Alle Sitze in unserem Sortiment sind TCS geprüft und schneiden mindestens mit 4 von 5 Sternen als «sehr empfehlenswert»
bei den TCS-Kindersitztests ab. Zusätzlich bekommen Sie eine persönliche Beratung bei unseren regionalen TCS-Ansprechpartnern, so dass Sie bestens über Sicherheitsrisiken und die richtige Verwendung der Kindersitze informiert werden.» Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten. Verkauf, Vermietung und Beratung erhalten Sie beim TCS Mobilitätszentrum Schwyz. Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 2.
Treberwurstessen bei Kümin Wer es gerne deftig mag, sollte sich den Samstag, 26. Januar 2024 reservieren und dick mit Rotstift in der Agenda eintragen mit dem Vermerk: Treberwurstessen bei Kümin Weinbau, Freienbach. In der gemütlichen Festwirtschaft, welche in den Produktionsräumen steht, haben Sie die Möglichkeit, die authentische, unverfälschte und einzigartige Spezialität mit
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Ihren Liebsten zu geniessen. Spezialpreis für TCS-Mitglieder: CHF 30.00, Begleitpersonen ohne TCS-Mitgliedschaft CHF 35.00 Teilnehmerzahl beschränkt. Es hat noch wenige freie Plätze. «Dä Gschwinder isch dä Gleitiger!» Anmeldung online auf tcs-schwyz.ch
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TCS Benefits im Überblick Dank Ihrer Mitgliedschaft haben Sie kostenlosen Zugang zum Vorteilsprogramm TCS Benefits. Profitieren Sie von Rabatten, Cashback, Mastercard, sowie von zahlreichen weiteren TCS-Vorteilen und sparen Sie so das ganze Jahr bei über 250 Partnern bares Geld. Entdecken Sie die vielen Möglichkeiten und erfahren Sie, was alles in TCS Benefits steckt. Profitieren Sie vor Ort
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oder Dienstleistungen günstiger. Bei Cashback-Partnern bezahlen Sie den vollen Betrag der bezogenen Ware/ Dienstleistung. Sie müssen nur noch auf «Mein TCS» die IBAN-Nr. hinterlegen. Der Cashback wird Ihnen dann auf Ihrem digitalen Onlinekonto «Mein TCS» gutge-
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erfolgreichem Einkauf wird der Cashback auf Ihrem digitalen Onlinekonto gutgeschrieben und bei Abschluss der Transaktion auf Ihr Post- oder Bankkonto überwiesen.
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E-Vignette – fertig geklebt! Die elektronische Vignette (E-Vignette) kann seit dem 1. August 2023 über www.e-vignette.ch im «Via Portal» des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BABS) bezogen werden. Der Kauf der E-Vignette ist ganz einfach und in wenigen Schritten erledigt. Via-Portal Das Via-Portal ermöglicht den schnellen und effizienten Kauf einer oder mehrerer E-Vignetten für Motorfahrzeuge, Anhänger und Motorräder für die Nutzung der Schweizer Autobahnen. Der Käufer kann die E-Vignette unter Angabe der Fahrzeugkategorie, des Zulassungslandes und des Kennzeichens schnell und einfach erwerben. Die erhobenen Daten werden in der Schweiz gespeichert. Die Gültigkeit der E-Vignette beginnt mit dem erfolgreichen Kauf und gilt für den gleichen Zeitraum wie die Vignette (1. Dezember des Vorjahres bis 31. Januar des Folgejahres). Der Preis für Vignette und E-Vignette ist gleich (CHF 40.00). Link zum Webshop: www.e-vignette.ch
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Es sind lediglich drei Angaben erforderlich: • Fahrzeugkategorie • Land der Registrierung • Nummernschild Die E-Vignette ist an das Nummernschild gekoppelt, was Fahrzeugbesitzern zahlreiche Vorteile bietet. Es kann jederzeit und an jedem Ort erworben werden und ist sofort nach dem Kauf gültig. Zudem
ist bei Wechselkennzeichen nur noch eine E-Vignette erforderlich, statt bisher für jedes Fahrzeug eine eigene Vignette. Darüber hinaus ist bei unterjährigem Neuwagenkauf bei Verwendung des gleichen Kennzeichens der Kauf einer neuen Vignette nicht erforderlich. Ebenso ist im Falle einer kaputten Windschutzscheibe kein Neukauf erforderlich.
Klebevignette – W eiterhin Vergünstigung für Mitglieder der TCS Sektion Schwyz Aus technischen Gründen können nur Klebevignetten vergünstigt abgebeben werden (CHF 5.00 günstiger). Bezugsberechtigt sind Mitglieder der TCS Sektion Schwyz.
Die Vignetten müssen persönlich während den Öffnungszeiten beim Mobilitätszentrum Schwyz oder bei der Kontaktstelle in Siebnen abgeholt werden.
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Fahrtraining
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Sicher durch den Winter Wir geben dir viele Tipps für eine sichere und stressfreie Fahrt durch den Winter. Der Kurs findet auf unserem Trainingsgelände in Erstfeld statt. Die Kursdaten sind auf unserer Homepage aufgeschaltet.
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Kursdaten Fahrtraining «Sicher durch den Winter»: Dezember 2023 Sonntag, 03.12.2023 Mittwoch, 27.12.2023
Januar 2024 Sonntag, 07.01.2024 Sonntag, 14.01.2024
Generalversammlung der TCS Sektion Schwyz ige: Voranze mlung versam General .04.2024 am 26 au ark Gold ns p r ie T im Ga t Grüne n a r u a t s Re g ig Ehrun vorgäng teranen rve der Supe
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Erfolgreich vorsorgen heisst
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