AARGAU TCS-Clubinfos Sektion Aargau
#7/8 | Juli/August 2018
Umbau UMBAU Des TCS-Zentrums Seite 117
MOBILITÄT FÜR ALLE DV des TCS Aargau Seite 118/119
TELEPASS Bestellt man beim TCS Seite 121
SEKTION AARGAU | EDITORIAL
t a k te Ihre Kon tion TCS Sek A ar g au
Strassenschikanen sind fehl am Platz Technisches Zentrum Birr Fahrzeugprüfungen und Expertisen MO–DO 7.30–12.00 | 13.00–17.00 Uhr FR 7.30–12.00 | 13.00–16.30 Uhr Telefon 056 464 48 30 techzentrum-aargau@tcs.ch Telefonzentrale Technisches Zentrum MO–FR 7.30–11.30 | 13.00–16.30 Uhr TCS Kontaktstelle Birr Beratungen, Versicherungen, Shop MO–FR
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an glaubt es kaum und doch ist es Tatsache: Strassen werden oft künstlich verlangsamt oder durch Schikanen verbaut. Solche Tendenzen sind leider momentan auch im Grossraum Aarau zu beobachten. Zahlreiche Verkehrsteilnehmer sind darob erbost und haben in den Lokalzeitungen Dampf abgelassen. Genützt hat’s natürlich nichts. Um welche Schikanen geht es? In Unterentfelden hat man die Lichtsignalanlagen bei zwei Bahnübergängen neu eingestellt, und zwar so, dass die Autofahrer klar das Nachsehen haben. Auf der Hauptstrasse müssen die Autofahrer nämlich neu warten, obschon sie gar nicht abbiegen und den Bahnübergang nicht befahren wollen – und dies gleich zweimal. Das Züglein fährt von Richtung Entfelden an den verdutzten Autofahrern vorbei über den Distelberg, wo dann der Zug von Richtung Aarau wartet. Nach Minuten des Wartens fährt dann dieser Zug rechts an den wartenden Autofahrern vorbei. Endlich, denken sie, können sie fahren – aber halt, da kommen zuerst die Fahrer von der einspurenden Erlifeldstrasse – und dann nach einer Ewigkeit können die Fahrer auf der Hauptstrasse endlich fahren. Nicht besser ist die Situation in Buchs, wo die Bahn durch den neuen Kreisel an der Industriestrasse geführt wird. Das ginge ja noch – aber auch hier fährt der Zug von Aarau herkommend
Auflage
TCS SEKTION AARGAU
touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Aargau.
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touring | Juli / August 2018
96 000 Exemplare
Erscheinen 10 × jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am 16. August 2018 (Redaktionsschluss: 31. Juli 2018) TCS Sektion AG Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 tcs-aargau@tcs.ch www.tcs-aargau.ch
zuerst in den Buchser Bahnhof. Dann startet dort erst der Zug Richtung Aarau und die Autofahrer haben zu warten, bis dieser dann endlich ebenfalls noch über den Kreisel zirkuliert. Diese zwei Beispiele zeigen, wie die Strassenteilnehmer benachteiligt werden und so künstlicher Stau aufgebaut wird – auch zum Leidwesen der Anwohner. Moderne Verkehrsplanung sieht anders aus. Das Leidige an der Geschichte ist die Tatsache, dass man dagegen kaum etwas machen kann. Mit Anfragen auf den Gemeinden blitzten die Autofahrer ab mit der Begründung, «das sei Sache des Kantons». Da bleibt den Autofahrern nichts anderes übrig, als den Kopf zu schütteln oder die Faust im Sack zu machen. Solch künstliche Schikanen erzürnen die Verkehrsteilnehmer, was natürlich wiederum Gift für den Verkehr ist. Der Verkehr muss sowohl auf der Strasse wie auch auf der Schiene fliessen und nicht stehen. Die obigen Beispiele aber zeigen, dass die Strasse momentan eindeutig benachteiligt wird. Die Strassen sind ohnehin schon überlastet – kommen dann noch künstlich erzeugte Staus hinzu, ist das nicht akzeptabel. Der TCS sieht diese Tendenz gar nicht gerne. Er steht ein für einen guten Verkehrsfluss und für die Sicherheit auf der Strasse. Markus Schenk Redaktor TCS Sektion Aargau
Redaktion Markus Schenk touring@ztmedien.ch Layout Martina Schildknecht martina.schildknecht@ztmedien.ch Inserate Dapa Media Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Telefon 056 641 90 80 dapa@dapamedia.ch, dapamedia.ch
KONTAKTSTELLE | SEKTION AARGAU
Umbau des TCS Zentrums Birr Der Bürotrakt des TCS Zentrums Birr wird umgebaut. Der Warteraum für Mitglieder und Kunden wird erweitert und der Eingangsbereich saniert.
TEXT | FOTOS MARKUS SCHENK
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ie TCS-Kunden staunten in den letzten Wochen nicht schlecht, als sie in Birr das TCS Zentrum aufsuchten. Im Bürotrakt fanden sie eine Baustelle vor. Trotz dieser Baustelle konnte die Kundschaft in gewohnter Qualität bedient werden, wenn auch nicht am gewohnten Platz. Der technische Betrieb war nicht betroffen, sodass die Tests und Kontrollen weiter normal betrieben werden konnten. Der Platz im Warteraum war in jüngster Zeit oft etwas zu knapp, was eigentlich eine erfreuliche Entwicklung darstellt. Die Dienstleistungen erfreuen sich breiter Beliebtheit. Dieser Engpass wird nun behoben. Hier treffen sich schliesslich nicht nur die Kunden der Prüfbahnen, sondern auch jene dank t Der TCS nden der Kontaktstelle. u seinen K tändnis Künftig ist dieser rs r das Ve nd fü Bereich einiges währe zeit. grösser und angede r B au nehmer.
Hier entsteht zusätzlicher Raum für die Kunden.
Drehtür wird ersetzt Saniert werden musste auch die Drehtür, die sich an kalten oder heissen Tagen absolut nicht bewährt hat. Nun wird diese ersetzt und damit werden Kälte- und Wärmebrücken eliminiert. Die TCS-Kunden können künftig von einer auch klimatisch noch angenehmeren Atmosphäre in ihrem Zentrum profitieren. Während der Umbauzeit blieb
das Zentrum immer normal geöffnet. Vor allem in der Sommerzeit herrscht hier ein emsiges Treiben, denn dann sind Pickerl, Viacard, Schadstoffplaketten und Telepässe heiss begehrt. Die TCS Kontaktstelle arbeitete in dieser Zeit auf der umgestalteten Prüfbahn 3 des TCS Zentrums. Da fühlten sich die Kunden und die Mitarbeiter bereits in ∞ Ferienstimmung.
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SEKTION AARGAU | DELEGIERTENVERSAMMLUNG
Zustimmungsfreudige Kantonaldelegierte des TCS
Mobilität nicht nur auf den Strassen Über 200 Delegierte des TCS Aargau fanden sich zur ordentlichen Delegiertenversammlung in Birr ein. Der Politiker und Unternehmer Ulrich Giezendanner zeigte in einem eindrücklichen Referat auf, dass die Nationalstrassen der Schweiz der stetig wachsenden Mobilität nicht mehr gewachsen sind.
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CS Der TCS-Kantonalpräsident Thierry Burkart betonte eingangs, dass der Wohlstand der Schweiz und das Bevölkerungswachstum für die stetig steigende Mobilität verantwortlich sind. Dabei sprach er nicht nur die Mobilität auf den Schweizer Strassen, sondern ebenso die öffentlichen Verkehrsmittel an, die der aktuellen Situation kaum noch gewachsen seien. Er hob zwei Vernehmlassungen von besonderer Bedeu-
tung hervor. Es sind dies einerseits der Ausbauschritt «2030/2035» für rund 11,5 Mia. CHF, welcher die schweizerische Eisenbahn betrifft, andererseits das «strategische Entwicklungsprogramm Strasse», bei dem rund 13 Mia. CHF eingesetzt werden sollen, um die Kapazitäten der Strassen zu erweitern. Der TCS wird sich ebenfalls für eine konstruktive Lösung einsetzen, da es in der Schweiz den persönlichen Individualverkehr genauso
braucht wie die öffentlichen Verkehrsmittel und den Langsamverkehr. Neues Mitgliedschaftsmodell wurde realisiert Seit Januar 2018 bietet der TCS ein vielfältigeres Mitgliedschaftsmodell an, welches zeitgemäss auch die Mobilität im öffentlichen Verkehr unterstützt. Sektionspräsident Thierry Burkart fasste das neue Modell zusammen: «Wenn Sie Ihren letzten
Geschäftsführer Claudio Bacchetta bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen (Bild links). Rechts gratuliert Präsident Thierry Burkart Carla Marinello zum 25-Jahr-Arbeitsjubiläum.
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Zug verpassen, dann zahlt Ihnen der TCS nicht nur ein Taxi, nein, er organisiert es Ihnen sogar. Genauso verhält es sich mit einem Hotelzimmer.» Die Zeiten, in denen der TCS nur mit effizienter Pannenhilfe assoziiert wurde, gehören definitiv der Vergangenheit an. Beim TCS kann man neu seine ganze Familie versichern, dazu wurde extra eine preiswerte Familienmitgliedschaft realisiert. Diese gibt es, wie die anderen Mitgliedschaften auch, mit und ohne Pannenhilfe. Stetiges Wachstum 2017 zählte der TCS 1.5 Mio. Mitglieder, rund 115’000 davon gehören der Sektion Aargau an. Im vergangenen Jahr konnte der TCS ein erneutes Mitgliederwachstum verzeichnen. Auch die Nachfrage nach persönlichem Kontakt ist gestiegen, weshalb man nun das Personal in der Kontaktstelle erweitert hat. Das Ziel des TCS ist es nach wie vor, die Mobilität als Ganzes zu erleichtern. Der TCS will weiterhin für die umfassende Mobilität einstehen Auch die politischen Schwerpunkte, die sich der TCS gesetzt hat, wurden ange-
sprochen. Es sind dies unter anderem der 6-Spur-Ausbau der A1 im Aargau, die Sanierung der Hauptstrasse in Unterkulm sowie die Eigentrassierung der WSB. Auch die Umfahrung Mellingen, seit Jahren ein leidiges Thema, ist nach wie vor aktuell. Dazu auch das unmissverständliche Statement von Thierry Burkart: «Es kann nicht sein, dass man weniger auf die Menschen eingeht, die ein Problem lösen möchten und etwas bewegen wollen, als auf diejenigen, die immer nur alles zu verhindern versuchen. Das Volk hat sich für eine Umfahrung Mellingen ausgesprochen. Es wird Zeit, dass diesbezüglich etwas passiert.» Letztes Jahr wurden rund 22 000 Staustunden registriert, was zum Nachdenken anregen sollte. Es ist an der Zeit, dass man die Lage nicht nur erkennt, sondern verkehrspolitisch etwas unternimmt. Gastreferent Ulrich Giezendanner zeigte sich erfreut über die gute politische Zusammenarbeit mit Nationalrat und TCS-Aargau-Präsident Thierry Burkart. Weniger gut sehe es auf den Schweizer Strassen aus. Die Autobahnen seien heute schon dauerüberlastet und die Umfah-
Nationalrat Ulrich Giezendanner gab in seinem Referat mächtig Gas.
rungen würden durch grüne Verhinderer blockiert. Die Anzahl der Staustunden sei untolerierbar und gebe zu denken. Der 6-Spuren-Ausbau der A1 sei dringend nötig – lieber schon heute als morgen! Die Grüsse des TCS Schweiz überbrachte Zentralpräsident Peter Goetschi. Seine Anwesenheit ist auch ein Zeichen des Respekts über die Arbeit des TCS Aargau. ∞ Juli / August 2018 | touring
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SEKTION AARGAU | VERKEHR rt Ab sofo die n e n n ö k -Bikes E- Cargo rden! w t e g e b u ch
Cargovelo-Sharing Aarau mit TCS-Power Fünf sogenannte Cargo-Bikes sollen künftig das Aarauer Stadtbild bereichern. Nach Baden hat sich nun auch die Stadt Aarau entschieden, beim Cargo-Bike-Sharing vorerst mit fünf Fahrrädern mitzumachen. Gebucht werden können diese auf der Plattform www. carvelo2go.ch. Zwei Cargo-Bikes stammen vom TCS, welcher die Idee durch die Mobilitäts-Akademie in die Tat umsetzte.
wurden die Cargo-Bikes vor drei Jahren. Mittlerweilen, haben sie sich in vielen Städten als als modernes, urbanes Fortbewegungs- und Transportmittel durchgesetzt. Gekauft haben diese robusten Bikes der Marke Riese + Müller einerseits Sponsoren – der TCS (2 Velos), die Post (1 Velo) – andererseits die Stadt Aarau (2 Velos). Interessierte können die sogenannten «Carvelos» ab sofort über die Sharing-Plattform www. carvelo2go.ch mieten. Als «Hosts» agieren im Quartier verankerte Kleinbetriebe wie Poststellen, Bäckereien, Cafés oder Quartierläden. Die «Hosts» übergeben den Nutzerinnen und Nutzern den Schlüssel und den Akku des Carvelos und dürfen es im Gegenzug selbst kostenlos nutzen. Zukunftsweisend unterwegs Wie Vize-Stadtpräsident Werner Schib anlässlich der Übergabe erläuterte, sei es ein Ziel der städtischen Verkehrspolitik, dass künftig ein höherer Anteil der innerstädtischenWege zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit dem ÖV zurückgelegt werden. Nur so könnten die künftigen Mobilitätsansprüche sichergestellt werden und die hohe Lebensqualität erhalten bleiben. Gleichzeitig leistet das Carvelo als emissionsarmes Transportmittel einen wertvollen Beitrag zur 2000-Watt-Gesellschaft. ∞
TEXT UND FOTO MARKUS SCHENK
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arvelos sind im Vormarsch. Die schweizerische Mobilitätsakademie hat schon viele Städte mit diesen Fahrrädern ausgestattet. Aarau ist die 38. Stadt, die solche Transportfahrräder erhält. Damit die Fahrräder nicht einfach irgendwo herumstehen, unterstehen sie einem einfachen Sharingsystem. Mit den
Carvelos lassen sich ganz einfach bis zu zwei Kinder vorne bequem transportieren. Zu diesem Zweck sind die Sitze mit Gurten ausgestattet. Aber auch allerlei Transporte können mit diesem Fahrrad mitgeführt werden. Damit das Gewicht nicht allzu stark einbremst, sind die Vehikel mit einem Boschmotor ausgestattet. Lanciert
Verschiedene Standorte in Aarau Aktuell steht bei den folgenden Hosts je ein Carvelo zur Verfügung: Stadtbibliothek, Graben 15 Tuchlaube Café, Metzgergasse 18 Poststelle Telli, Tellistrasse 67 Naturama Aargau, Feerstrasse 17 Stiftung Töpferhaus, Bachstrasse 117
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REISEINFORMATION | SEKTION AARGAU
Freie Fahrt mit Telepass Europa vom TCS Das Schlangestehen an den Mautstellen in Italien, Frankreich, Spanien und Portugal hat ein Ende. Der Telepass Europa kann ab sofort beim TCS in Birr für kurze Zeit oder das ganze Jahr gemietet werden. Der Telepass sorgt für schnelles, komfortables und stressfreies Durchreisen.
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ür viele Reisende sind Zahlstellen auf europäischen Autobahnen ein Stressfaktor. Habe ich genügend Kleingeld dabei? Was kostet die Mautgebühr? Wo ist das Ticket? Mit dem Bezahlsystem Telepass Europa ist alles viel einfacher: Ein im Fahrzeug platzierter Telepass-Badge wird auf den gekennzeichneten Fahrspuren der Zahlstellen ohne anzuhalten automatisch registriert und die fällige Autobahngebühr der eigenen Kreditkarte belastet.
Neu auch für Frankreich, Spanien & Portugal mit dem Telepass Europa Der Telepass war bisher nur Personen vorbehalten, die über ein Bankkonto in Italien verfügen. Dank einer Kooperation steht der beim TCS erhältliche Telepass nun für alle zur Verfügung, neu nicht nur für Italien, sondern auch für Frankreich, Spanien und Portugal. Ein Telepass für vier Länder! Vermietung beim TCS Birr Bei der TCS-Kontaktstelle in Birr kann der Telepass Europa sofort gegen Vorweisung
einer Identitätskarte, eines Fahrzeugausweises, einer Kreditkarte (Visa, Mastercard) oder mittels Postkonto sowie einer persönlichen E-Mail-Adresse bezogen werden. Der Telepass Europa funktioniert für alle Fahrzeuge (auch mit Anhänger) ausser für Busse und Lastwagen. In Italien ist der Einsatz auch auf dem neuen Streckenabschnitt Pedemontana, auf der Fähre Villa San Giovanni – Messina und in vielen italienischen Parkhäusern möglich. Telepass Europa kann für beschränkte oder unbeschränkte Dauer gemietet werden. TCS-Mitglieder profitieren dabei von einem Vorzugspreis. Viacard, Schadstoffplakette & Pickerl beim TCS in Birr erhältlich In der TCS-Kontaktstelle in Birr können weiterhin Viacards im Wert von 25 und 50 Euro bezogen werden. Zudem bietet der TCS seit einigen Jahren seinen Mitgliedern auch das liber-t-Abo für die französischen Autobahnen an (nur Frankreich). Um sich für dieses Zahlsystem anzumelden, benö-
tigt man eine E-Mail-Adresse sowie eine Kreditkarte. Die Lieferung dieses Badges erfolgt rund 10 Tage nach der Bestellung direkt nach Hause. Die Pickerl für Österreich (10 Tage/2 Monate und 1 Jahr) sowie die Autobahnvignette Schweiz können weiterhin direkt in der TCS-Kontaktstelle am Schalter bezogen oder online www. tcs-shop.ch bestellt werden. Für die Umweltzonen in Deutschland sind in der Kontaktstelle die Schadstoffplaketten bestellbar. Diese werden innert 5–10 Arbeitstagen direkt nach Hause gesandt. Diese Vignette hat bis zu einem allfälligen Halterwechsel und in ganz Deutschland Gültigkeit. ∞ TCS-Kontaktstelle Aargau Gewerbeweg 1 5242 Birr Telefon 056 464 48 48 oder tcs-aargau@tcs.ch
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Kurz-Miete • Aktivierung und Miete 1. Monat TCS-Mitglieder CHF 12.– | Nichtmitglieder CHF 24.– • Miete ab 2. Monat TCS-Mitglieder CHF 9.– | Nichtmitglieder CHF 12.– • Service-Gebühr auf erfasste Mautgebühren TCS-Mitglieder 7% | Nichtmitglieder 9%
Jahres-Miete • Aktivierung und Miete 1. Jahr TCS-Mitglieder CHF 77.– | Nichtmitglieder CHF 114.– • Miete ab 2. Jahr TCS-Mitglieder CHF 70.– | Nichtmitglieder CHF 100.– • Service-Gebühr auf erfasste Mautgebühren TCS-Mitglieder 5% | Nichtmitglieder 7%
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SEKTION AARGAU | FAHRZEUGPRÜFUNG
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TCS Ferientest
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Klimawartung
Neue Dienstleistung: Das Technische Zentrum bietet neu den Klimaanlagen-Service für Fahrzeuge an. TCS-Mitglieder profitieren dabei von sehr günstigen Preisen. Der Klima-Service sollte alle zwei Jahre durchgeführt werden. Er sorgt für frische Luft im Auto und sichert Funktion und Wirkung der Klimaanlage. Gleichzeitig werden die luftführenden Kanäle zur besseren Hygiene desinfiziert. Die Wartung umfasst: Kühlmittel regenerieren und ergänzen, Dichtheitstest, Kompressoröl nach Bedarf ergänzen, Innenraumfilter prüfen / ersetzen und Desinfektion der Luftkanäle. Klimaanlagen-Service für TCS-Mitglieder nur CHF 168 inkl. Desinfektions- und Kältemittel R134. Innenraumluftfilter und andere Kältemittel nach Aufwand gemäss Herstellervorschriften. Ohne Reparaturarbeiten. Führen auch Sie den Klima-Service in unserem Technischen Zentrum durch und lassen Sie sich in der Wartezeit von unseren Mitarbeitenden über die neuen TCS-Angebote beraten. Anmeldung telefonisch oder per E-Mail.
Eine Anmeldung ist im Voraus erforderlich. Reservieren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Termin. TCS-Zentrum Birr, Gewerbeweg 1, 5242 Birr, Telefon 056 464 48 30, E-Mail: techzentrum-aargau@tcs.ch
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KURSANGEBOT | SEKTION AARGAU
Mit Humor und Spass Erleben und Lernen! Der TCS bietet attraktive Möbilitätskurse Kurszeiten: 09.00 - 12.30 Uhr
Fahren mit E-Bikes Möchten Sie einen Einblick in das E-Bike-Fahren oder möchten Sie sich mit dem E-Bike sicherer im Strassenverkehr fortbewegen? In diesem Kurs werden Sie von erfahrenen E-Bike-Instruktoren in Theorie und Praxis auf Punkte sensiblisiert, welche massgebend sind für das sichere E-Bike-Fahren mit Spass.
Nothilfe-Auffrischungskurs Eine Auffrischung die Leben retten kann! In diesem Theoriekurs wird Ihr bestehendes Wissen aufgefrischt/ergänzt und wichtige lebensrettende Massnahmen trainiert. Kursdaten SA, 15.09.18, 09.00–13.00 Uhr SA, 13.10.18, 09.00–13.00 Uhr SA, 10.11.18, 09.00–13.00 Uhr
Kursdaten SA, 25.08.18, Lenzburg SA, 01.09.18, TCS Zentrum Birr
Moto After Work Schräglagentraining Durch sturzsichere Motorräder, können wir die Grenzen von Mensch und Maschine ohne Gefahr realer (er)fahren. Kursdaten FR, 17.08.18, 17.30–21.30 Uhr Kursort: TCS Ausbildungszentrum, Frick
Kursort: TCS Zentrum Birr
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SEKTION AARGAU | REISEINFORMATION
Achtung vor Auto-Hitzestau!
TEXT MARKUS SCHENK
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s ist Sommer und die Temperaturen steigen. Wenn die Sonne aufs Auto brennt, wirds im Autoinneren oft unerträglich heiss. Mit Hilfe einer Klimaanlage kann die Temperatur gesenkt werden. Doch wer keine hat, kann auf andere Hilfsmittel zurückgreifen. Der TCS führte daher einen Vergleich von verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Accessoires durch, welche die Sonneneinstrahlung und damit verbundene Hitzeentwicklung im Autoinneren vermindern sollen. Ein angenehmes Klima beim Autofahren ist sehr wichtig, denn wer in einem gut temperierten Auto sitzt, behält auch beim Fahren einen kühlen Kopf. Auch die Sicherheit wird tangiert, denke man etwa an einen Fahrer, der von seinen an der prallen Sonne sitzenden kleinen Passagieren genervt wird. Bereits beim Kauf eines Fahrzeugs hat man Gelegenheit, etwas gegen die übermässige Sonneneinstrahlung zu tun. Neben Klimaanlage und Wärmeschutzglas – beide sind oft serienmässig vorhanden – kommen Optionen wie getönte Scheiben sowie manuell oder elektrisch bediente Sonnenstoren in Betracht. Fehlen derartige Ausstattungen, findet man auf dem Zubehörmarkt Produkte gegen die unerwünschte Hitze und Blendung. Der TCS hat verschiedene Accessoires verglichen, welche die Wärmeeinstrahlung der Sonne im Fahrgastraum um etwa 10 bis 40 % reduzieren und auch einen guten Blendschutz bieten, vorausge-
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setzt sie decken die gesamte Glasfläche ab (Tönungsfolie und Window Sox). Wirkungsvolle Tönungsfolien Das Anbringen einer Tönungsfolie auf den Scheiben erwies sich als eindeutig wirksamste Massnahme, ist aber auch die teuerste, muss man doch mit ca. 120 Franken pro Scheibe rechnen. Ein weiterer Vorteil: Dieses System verwehrt ungebetenen Gästen den Blick ins Innere. Weiter erweisen sich die Sonnenschutzblenden mit Saugnäpfen als einfach im Gebrauch und recht wirksam gegen die Sonne. Allerdings lassen sich die Fenster nicht mehr öffnen. Dieses Handicap gilt übrigens für die meisten in der Tabelle erwähnten
r Tipps fü g a t ll A de n
preisgünstigen Produkte und natürlich auch für das Tuch, das man in den Scheibenrahmen klemmt und dessen Schutzwirkung gering ist. Vordere Fensterscheiben mit mindestens 70 % Lichtdurchlässigkeit Die vorderen Fensterscheiben des Fahrzeuges müssen eine klare, verzerrungsfreie Durchsicht gestatten und mindestens 70 % lichtdurchlässig sein. Zudem muss der Fahrer von seinem Platz aus die Fahrbahn in einem Halbkreis frei überblicken können (mehr dazu in der Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge VTS Art. 71/4 und 5). ∞
•F ahrzeuginnenraum vor Sonneneinstrahlung schützen (im Schatten parkieren oder Scheiben abdecken). •V or der Fahrt das aufgeheizte Fahrzeug ein paar Minuten lüften. Dazu Fenster oder Türen öffnen. •B eim Fahren die Lüftung anstellen, Klimaanlage einschalten (wenn vorhanden). •U nangenehme Zugluft vermeiden. •K inder und Tiere nie alleine im Fahrzeug zurücklassen. • Auf längeren Fahrten genügend Pausen einlegen, Essen und Trinken nicht vergessen.
Jetzt herrscht Hochkonjunktur der Langfinger! Damit Sie Ihre Ferien sorgenfrei geniessen können, sollten Sie auch punkto Sicherheit einige Punkte beachten, denn die «Langfingerzunft» hat jetzt wieder Hochkonjunktur. TEXT MARKUS SCHENK
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a sucht und sucht er sein Auto, bis sich seine Vermutung definitiv bestätigt: Sein Auto wurde gestohlen. Im Süden Europas werden die meisten Autos geknackt. Dies zeigen die Zahlen des Statistischen Amts der Europäischen Union. Vor allem in Italien und Frankreich werden sehr viele Fahrzeuge gestohlen. Besonders gefährdet sind deutsche Automarken wie Audi, BMW, Mercedes und VW.
Kopie Ihrer Dokumente Kopieren Sie Ihre Reisedokumente (Flugzeugbillette, Identitätsdokumente, Versicherungskarten usw.) und notieren Sie Ihre Bankinformationen vor Ihrer Abreise. Tipp: Sie können Ihren Reisepass scannen und diese Kopie online aufbewahren. An Ihrem Aufenthaltsort können Sie das Originaldokument im Hotel-Safe deponieren und die Kopie des Passes mit sich führen. Gelegentlich ist auch eine Kopie der Seite mit dem Einreisestempel nötig. Beachten Sie, dass Sie in gewissen Ländern wie z. B. in China, Brasilien, Besetztes Palästinensisches Gebiet, Ecuador, Madagaskar usw. den Originalpass bei sporadischen Kontrollen vorweisen müssen. Eine Kopie wird in der Regel hier nicht akzeptiert. Keine Wertsachen mit sich tragen Es wird empfohlen, keine Wertsachen oder grosse Mengen Bargeld mit sich zu tragen. Ausserdem sollten Sie Bargeld und Kreditkarten in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung aufbewahren. Ein Portemonnaie, das unter der Kleidung getragen wird, kann ebenfalls eine gute Option sein, um Diebstähle zu vermeiden. In unsicheren Gegenden immer ein zusätzliches Portemonnaie auf sich tragen mit z. B. wenig Geld und abgelaufenen Kreditkarten. Falls Sie unglücklicherwei-
se überfallen werden sollten, können Sie das «unbrauchbare» Portemonnaie ohne zu zögern aushändigen. Im Gedränge sollten Sie Rucksäcke und Handtaschen immer vorne am Körper tragen. In touristischen Gebieten oder bei Menschenansammlungen wird empfohlen, Rucksäcke und Handtaschen immer vor dem Körper zu tragen und sich nicht als Tourist zu erkennen geben, indem Sie Ihre persönlichen Gegenstände (Fotokamera, Markenhandtaschen usw.) «zur Schau stellen». Im öffentlichen Verkehr sollten Sie immer ein Auge auf Ihr Gepäck haben. Halten Sie «Kontakt» zu Ihrer Tasche oder Ihrem Rucksack, indem Sie immer einen Fuss oder die Hand in die Schlaufen einhängen. Wenn Sie mit Ihrer Kreditkarte bezahlen,
sollten Sie diese nicht aus den Augen verlieren. Eine Kopie könnte ohne Ihr Wissen erstellt werden. Neue Reisegepäckversicherung des TCS Mit der neuen TCS-Reisegepäckversicherung sind Sie bei Diebstahl, Beschädigung, Verspätung und Abhandenkommen geschützt. Egal ob Wochenendtrip oder Weltreise – versichern Sie Ihr Reisegepäck im Wert von bis zu Fr. 20 000.– für die Dauer Ihrer Reise. Los geht es dank TCSMitgliedervorteil bereits ab CHF 10.80.
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Um es den Dieben schwerer zu machen, haben wir für Sie einige Tipps zusammengestellt: 1. Zündschlüssel selbst beim Tanken abziehen. Nur so ist die Wegfahrsperre aktiviert. 2. Am Urlaubsort das Fahrzeug möglichst rasch leerräumen, um bei Dieben keine Begehrlichkeiten zu wecken. 3. Wertsachen, Kameras, Computer, Handys, wichtige Dokumente und Ersatzschlüssel nicht im Auto lassen. 4. Immer unbedingt nochmals manuell überprüfen, ob das Fahrzeug tatsächlich abgeschlossen ist. Kriminelle blockieren häufig per Jammer (Störsender) das GSM-Signal einer Funkfernbedienung. Ist das Auto noch offen, im Zweifelsfall lieber wieder wegfahren. 5. Darauf achten, dass auch Fenster, Schiebedächer und Tankdeckel geschlossen sind. Es gibt auch Benzindiebe. 6. Das Auto nachts und auf Ausflügen nicht auf Hinterhöfen, in ungesicherten Carports oder an schwach befahrenen Strassen abstellen. 7. Fahrzeug wenn möglich nur in abschliessbaren Garagen oder in Parkings mit Videoüberwachung bzw. mit Wächter parkieren. Auto weder vor Restaurants oder in Hotels fremdparkieren lassen noch Schlüssel bei Hotelportiers oder Parkwächtern deponieren. Gefahr, dass er nachgemacht wird! 8. Den Autoschlüssel nicht in Gesäss-, Aussen- oder offenen Handtaschen tragen. Ihn auf keinen Fall auf den Tisch im Restaurant oder in der Bar legen. Sonst ist das Risiko hoch, dass er gestohlen wird. 9. Im Hotelzimmer den Wagenschlüssel im Tresor deponieren. Selbst in Ferienwohnungen sollte er nicht offen herumliegen, sonst ist bei einem Einbruch auch das Auto weg. Quellen: Fedpol, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (D), TCS
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SEKTION AARGAU | AUS DEM BUNDESHAUS
Rechtsvorbeifahren bald erlaubt
Thierry Burkart Nationalrat, Baden Präsident TCS Sektion Aargau
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In der Sommersession haben die Räte unter der Bundeshauskuppel nicht viele verkehrspolitische Themen beraten. Eine der wenigen Ausnahmen war im Ständerat die Debatte zu meiner Motion, die verlangt, dass das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen und Autostrassen generell zugelassen wird. Rechtsüberholen soll weiterhin verboten bleiben. Nach dem positiven Entscheid des Nationalrats hat nun auch die kleine Kammer deutlich zugestimmt.
n der Frühlingssession hat der Nationalrat die Motion mit 145 zu 37 deutlich unterstützt. Der ständerätliche Beschluss von 30 zu 8 überrascht indes in seiner Deutlichkeit, hat doch die vorberatende Verkehrskommission noch mit 7 zu 4 gegen die Verkehrsregeländerung gestimmt. Das Lobbying der TCS-Sektionen bei «ihren» Ständeräten dürfte seinen Teil zum Meinungsumschwung beigetragen haben. Der heutige Zustand ist aber nicht mehr zeitgemäss. Auf unseren Nationalstrassen zwischen den grossen Zentren und rund um die Agglomerationen haben wir tagtäglich dichten Verkehr. Jeder, der auf der rechten Spur fährt, muss sich immer wieder die Frage stellen, ob an einem anderen Fahrzeug rechts vorbeigefahren werden darf oder ob man damit Gefahr läuft, den Führerausweis zu verlieren. Die aktuelle Rechtsprechung verunsichert. Unsicherheit ist das Letzte, was wir im Strassenverkehr brauchen können. Unsicherheit führt zu einer Abnahme der Verkehrssicherheit und damit zu Unfällen.
sind diese Systeme äusserst praktisch, weil sie den Abstand zum vorderen Fahrzeug und die Geschwindigkeit automatisch regulieren. Wenn Sie zum Beispiel im Kolonnenverkehr auf der rechten Spur fahren und sich Ihnen eine grössere Lücke öffnet, wird der Assistent auf Ihre programmierte Höchstgeschwindigkeit beschleunigen, bis er den Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug erreicht hat, und dann automatisch die Geschwindigkeit des vorderen Fahrzeugs übernehmen. Ist das ein gefährliches Manöver? Sicher nicht. Aber eben auch kein passives Vorbeifahren gemäss Bundesgericht. Darum ist der heutige Zustand nicht mehr zeitgemäss.
Passives Rechtsvorbeifahren heute schon erlaubt Unter gewissen Umständen ist das Rechtsvorbeifahren schon heute erlaubt. Den meisten Verkehrsteilnehmern dürfte das Bundesgerichtsurteil vom März 2016 über das passive Vorbeifahren nicht bekannt sein. Darin erlaubt das Bundesgericht ein passives Vorbeifahren, wenn die Überholspur durch Verkehrsverdichtung ein schnelleres Vorankommen verhindert. Mit «passiv» ist hier ein Rechtsvorbeifahren mit gleichbleibender, also konstanter Geschwindigkeit gemeint.
Mehr Verkehrsfluss, mehr Kapazität Heute verzeichnen wir allein auf dem Nationalstrassennetz rund 26 000 Staustunden pro Jahr. Diese belasten die Wirtschaft. Davon sind die Gewerbetreibenden unzähliger KMU mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern massiv betroffen. Tausende Arbeitsplätze sind vom funktionierenden
Einschränkung nicht mehr zeitgemäss Vielleicht benutzen Sie ab und zu ein Fahrerassistenzsystem. Im Kolonnenverkehr 126
touring | Juli / August 2018
Rechtsüberholen bleibt verboten Dabei könnte die Abgrenzung zwischen Rechtsvorbeifahren und Rechtsüberholen einfach geregelt werden. So gilt als Überholen, wenn der Spurwechsel in einem Zug erfolgt. Das ist durchaus kontrollierbar. Die Kommandanten der Verkehrspolizeien unterstützen daher die Regeländerung.
Strassenverkehrsnetz abhängig. Gemäss verschiedenen Untersuchungen führt ein kontrolliertes Rechtsvorbeifahren zu einer Kapazitätssteigerung resp. zu einer verbesserten Ausnützung der vorhandenen Strassenkapazität von bis zu 10 Prozent. Das ist angesichts dessen, dass die Nationalstrassen über 43 Prozent des gesamten Individualverkehrs auf lediglich rund 2,5 Prozent der gesamten Strassenfläche absorbieren, eine erhebliche Kapazitätssteigerung. Laut einem technischen Bericht des Bundesamts für Strassen aus dem letzten Jahr fördert das Rechtsvorbeifahren einen harmonischen Verkehrsablauf mit nur geringen Geschwindigkeitsunterschieden und minimalem Fahrstreifenwechsel. Es steht daher ausser Frage, dass auch der Verkehrsdurchfluss, d. h. die Verteilung, verbessert wird und dadurch Staus verhindert oder verkürzt werden. Wir können damit die bestehende Infrastruktur effizienter nutzen. Regeländerung noch nicht in Kraft Aber aufgepasst! Das Parlament hat zwar den Weg für die Legalisierung des Rechtsvorbeifahrens freigemacht. Umgesetzt ist sie aber noch nicht. Zuerst führt der Bundesrat eine Vernehmlassung dazu durch. Die Regelanpassung dürfte also noch einige Monate in Anspruch nehmen. Wer bereits jetzt unerlaubterweise rechts vorbeifährt, riskiert vorderhand noch den Führerausweisentzug. ∞
VERKEHR | SEKTION AARGAU
Versuchsbetrieb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Gränichen Der Strassenoberbau der Kantonsstrasse K 242 in Gränichen hat seine Nutzungsdauer erreicht und muss in den kommenden Jahren ersetzt werden. Auf der Grundlage des Betriebs- und Gestaltungskonzepts sind auch Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geplant. Deren Wirksamkeit wird zwischen April und Oktober 2018 in einem Versuchsbetrieb überprüft.
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ie Kantonsstrasse K 242 in Gränichen hat ihre Nutzungsdauer erreicht und muss in den kommenden Jahren ersetzt werden. Basierend auf dem Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) von 2012 soll mit der Strassensanierung die Verkehrssicherheit zwischen der Nordstrasse und dem Knoten Oberfeld erhöht werden. Weiter soll der Verkehr auf der Kantonsstrasse verflüssigt sowie die Ein- und Abbiegebeziehungen aus und in die angeschlossenen Gemeindestrassen verbessert werden. Ende 2017 wurde das Vorprojekt für die Strassensanierung ge-
startet. In Absprache mit der Gemeinde werden nun Massnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses geprüft. Der Versuch umfasst die Mehrzweckstreifen bei der Mitteldorfstrasse und bei der Mattenstrasse und dauert von Mitte April bis zu den Herbstferien im Oktober 2018. Er soll zeigen, ob die Markierungselemente aus verkehrssicherheits- und verkehrstechnischen Gesichtspunkten von den Verkehrsteilnehmenden akzeptiert und korrekt genutzt werden. Zeichnet sich ein positives Ergebnis ab, werden diese Markierungselemente in der
Planung weiter berücksichtigt und allenfalls optimiert. Die Wirksamkeit der Elemente wird mittels Bildauswertungen und Beobachtungen vor Ort beurteilt. Die Markierungsarbeiten auf der K 242 im Bereich der Knoten Mattenstrasse und Mitteldorfstrasse bleiben bis zu den Herbstferien Oktober 2018. An den Vortrittsverhältnissen und Verkehrsbeziehungen ändert sich mit dem Versuchsbetrieb nichts. Im Oktober 2018 wird – nach Abschluss des Versuchsbetriebs – die Markierung wieder in den Ursprungszustand rückgeführt.
Keine Verzögerung auf der Strassen-Grossbaustelle Suhr Die Grossbaustelle in Suhr erfordert sehr viel Nerven seitens der Anwohner und der Verkehrsteilnehmer. Es kommt dabei zu langen Staus, da die Strassen im Zentrum Suhrs schon vor der Sanierung überlastet waren. Die Arbeiten schreiten inzwischen sehr gut voran – dies auch dank gutem Wetter. Das Nadelöhr wird sich aber erst im Oktober auflösen. TEXT MARKUS SCHENK
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ie Bauverantwortlichen orientierten kürzlich auf der Grossbaustelle Suhr über die Arbeiten, welche mittlerweile zügig voranschreiten. Zwar habe man auf einen Zweischichten- oder Wochenendbetrieb mit Rücksicht auf die Anwohner verzichtet, doch sind werktags vier bis fünf Equipen mit Hochdruck am Arbeiten. Das schöne Wetter in diesem Frühjahr führte auch dazu, dass der enge Zeitplan mehr als eingehalten werden konnte. Momentan wird am Kreuz-Kreisel gearbeitet. Der Betonbelag ist bereits eingebaut. Parallel wird auch an der Tramstrasse tüchtig gearbeitet. Dort erfolgt in nächster Zeit dann noch der Seitenwechsel. Die Suhrer Geschäfte müssen sich also noch etwas gedulden, bis ihre Kundschaft wieder gut zufahren
kann. Die Verkehrsteilnehmer brauchen in Suhr noch bis im Oktober dieses Jahres viele Nerven. Man kann aber den Verantwortlichen hier nicht vorwerfen, dass die Baustelle verzögert wird. Man ist sich bewusst, dass hier der Verkehrskollaps nahe ist und man deshalb möglichst zügig bauen muss. Das sieht auch der Kanton so. Besucht man die Baustelle, ist man denn auch beeindruckt vom emsigen Arbeiten auf den Strassenteilen. Zu viel Verkehr zwängt sich durch Suhr Kürzlich sorgte auch eine Panne für grossen Unmut. Eine wichtige Signalanlage stieg aus, weshalb es zu langen Staus kam. Momentan hilft der Verkehrsdienst während den Spitzenzeiten aus, doch es
ist ganz einfach zu viel Verkehr, der sich durchs Nadelöhr zwängt. Hier könnte dereinst die Umfahrung Suhr weiterhelfen, doch da ist man sich über die Linienführung noch nicht einig, weshalb sich diese weiterhin verzögern dürfte. Andere Umfahrungen im Aargau lassen grüssen (Mellingen, Brugg usw.). Nicht wenige Zeitgenossen wünschen sich immer noch einen Autobahnanschluss Wynental. Dieses Tal ist denn auch das einzige Südtal des Kantons, das nicht direkt mit der Autobahn verbunden ist. Vor 50 Jahren verpasste man dies und muss nun bis heute dafür bluten. Wenn alles optimal läuft, sind die Bauarbeiten im Zentrum Suhrs im Juli 2019 beendet. Es sind damit nicht alle Verkehrsprobleme behoben, doch der Verkehr dürfte sich zumindest etwas verflüssigen. Juli / August 2018 | touring
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SEKTION AARGAU | VERANSTALTUNGEN Aarau AG 1 Fahrt ins Blaue Auch dieses Jahr entführen wir Sie wieder an einen schönen Ort und heissen Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr über Ihr Kommen Datum & Zeit SO, 2.9.2018, 8.00 Uhr
Wiggertal AG 3 Höhlen-Käseerlebnis Wir laden Sie ein, sich bei der Emmi AG in Kaltbach die Käsereifung in der Höhle aus erster Hand erklären zu lassen (geführter Rundgang ca. 60 Minuten; Höhlentemperatur 12.5°). Anschliessend gemütlicher Raclette- oder Fondueplausch.
Freiamt AG 6 Brunch auf dem Hallwilersee Geniessen Sie mit Ihrer Familie und Freunden die Seerundfahrt auf der «MS Brestenberg» bei reichhaltigem Brunch.
Ort/Treffpunkt 07.45 h Treffpunkt/08.00 h Abfahrt Parkplatz der Migros, Unterentfelden Kosten CHF 65.00, inkl. Carfahrt, Kaffeehalt, Mittagessen mit Dessert (ohne Getränke) Anmeldung Bis 31.7.2018 schriftlich an Reto Padrutt, Zopfweg 6, 5036 Oberentfelden. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt und schriftlich bestätigt.
Limmattal AG 2 Weinwanderung durch die Reben von Sierre nach Salgesch Nehmen Sie an der Rebsortenwanderung im schönen Wallis teil. Die Marschstrecke Sierre-Salgesch auf dem Walliser Rebweg ist 8 km lang und für jedermann zugänglich. Auf der Wanderung bieten Ihnen Weinproduzenten ein reichhaltiges Angebot, wie Wein Degustation, Raclette, Grilladen, Walliser Kost, sowie auch Musik und Folklore. Diese Wanderung können Sie frei geniessen und wir treffen uns wieder zum Abendessen
Datum & Zeit Datum & Zeit FR, 24.08.2018, 17.00–20.00 Uhr
SO, 16.09.2018, Abfahrt 09.15 Uhr
Ort/Treffpunkt 16.45 Uhr, Parkplatz Emmi AG, Kaltbach
Ort/Treffpunkt Ab 08.45 Uhr Restaurant Seerose, Meisterschwanden
Wichtiger Hinweis Teilnehmerzahl ist auf 50 limitiert. Bitte angeben, ob Sie Raclette oder Fondue geniessen möchten.
Wichtiger Hinweis Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Kosten CHF 10.00 pro Person, inkl. Rundgang, Raclette oder Fondue, 1 Mineral, 1 Tee oder 1 Kaffee. Anmeldung Bis 7.8.18 schriftlich an Guido Baumgartner, Titlisstrasse 2, 4665 Oftringen, oder www.tcswiggertal.ch.
Lenzburg AG 4 Gokart in Wohlen mit Nachtessen Ein motorsportlicher Abend. 2 x 15 min Fahren mit den mittelschnellen Kart, ohne Rangliste, denn es geht nur um Spass zu haben. Anschliessend gibt es Steak mit Pommes und Salatbuffet.
Kosten CHF 25.00 Erwachsene CHF 12.00 Kinder 6–12 Jahre inkl. Schifffahrt und Brunch. Parkplatzgebühren nicht inbegriffen. Der Beitrag wird direkt vor Ort bar einkassiert. Anmeldung Bis 06.09.2018 mit Talon oder E-Mail an Stefan Schumacher, Im Bööl 16, 5644 Auw, E-Mail: st.schumi@bluewin.ch
Gokart in Wohlen mit Nachtessen Ein motorsportlicher Abend. 2 x 15 min Fahren mit den mittelschnellen Kart, ohne Rangliste, denn es geht nur um Spass zu haben. Anschliessend gibt es Steak mit Pommes und Salatbuffet. Datum & Zeit FR, 07.09.2018, 19.00 Uhr Kartfahrt Ort/Treffpunkt 18.00 Uhr, Kart Bahn Wohlen
Datum & Zeit SA 8.9.2018, 6.30 Uhr
Kosten CHF 25.00 pro Person inkl. Kartmiete und Nachtessen ohne Getränke
Ort/Treffpunkt Abfahrt Bahnhof Baden 06.30 Uhr Ankunft Bahnhof Baden ca 23.30 Uhr Wichtiger Hinweis Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Mitglieder US Limmattal haben Vorrang. Kosten CHF 65.00 pro Person, inkl. Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, Eintritt Rebsortenwanderung und ein Abendessen in Sierre. Anmeldung Bis 17.8.18 schriftlich an Mandy Schärer, Hardstr. 76b, 5430 Wettingen, 0795655760 Mail tcs.mandyschaerer@gmail.com.
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Anmeldung Bis 1.9.18 schriftlich oder Mail an koch.m@gmx.ch oder 079/882 44 20 Datum & Zeit FR, 07.09.2018, 19.00 Uhr Kartfahrt Ort/Treffpunkt 18.00 Uhr, Kart Bahn Wohlen Kosten CHF 25.00 pro Person inkl. Kartmiete und Nachtessen ohne Getränke Anmeldung Bis 1.9.18 schriftlich oder Mail an koch.m@gmx.ch oder 079/882 44 20
Detailinformationen zu den jeweiligen Veranstaltungen und Anmeldungen unter www.tcs-aargau.ch
Brugg AG 7 2 Tage - Autowelten Stuttgart 1.Tag Fahrt ab Birr/Brugg, Kaffeehalt auf der Route nach Stuttgart-Zuffenhausen. Besuch des Porsche-Museum. Mittagslunch. Am Nachmittag Fahrt nach Stuttgart Center und Zimmerbezug. Individueller Aufenthalt in Stuttgart. Gemeinsames Nachtessen. 2. Tag Frühstück im Hotel. Anschliessend Fahrt zum Mercedes-Museum. Führung und individueller Aufenthalt im Museum oder in Stuttgart. Rückfahrt am Nachmittag mit einem Vesperhalt auf der Route zurück nach Birr.
Campingclub Aargau Plauschweekend Wir treffen uns für das Plauschweekend mit oder ohne Wohnwagen auf dem Campingplatz in Künten-Sulz. Das Programm wird auf dem Platz bekannt gegeben.
Kosten CHF 220.00, CHF 38.00 Einzelzimmerzuschlag inkl. Fahrt in modernem Reisecar, Kaffeehalt am 1. Tag, Besuch des Porsche-Museum, Mittagslunch im Porsche Museum, Übernachtung/Frühstück Hotel Mercure City**** in Stuttgart, Nachtessen am 1. Tag, Besuch des Mercedes Museum, Vesper auf der Rückfahrt, Alle Strassengebühren Anmeldung Bis 30.7.18 an Jürg Wüest, unter Wideregg 284, 5078 Effingen, wueest.tcs@bluewin.ch. Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen das Detailprogramm. Bitte geben Sie den gewünschten Einsteigeort bekannt.
Wichtiger Hinweis Detaillierte Informationen (Programm/Daten) werden den Teilnehmern nach Ablauf der Anmeldefrist zugeschickt.
Datum & Zeit FR 31.08.–SO 02.09.2018
Anmeldung Bis 19.8.18 schriftlich oder Mail an Peter Scherer, Schönbühlstr. 32, 5442 Fislisbach, p.scherer@cca-aargau.ch oder www.cca-aargau.ch Bei der Anmeldung bitte die Aufenthaltsdauer und die Teilnehmerzahl (Erw./Kind/Hund) bekannt geben
Ort/Treffpunkt Campingplatz Künten-Sulz Wichtiger Hinweis Der Apéro findet am Samstag ab 16.00 statt, das Nachtessen ist für 18.00 Uhr vorgesehen. Bitte nur Geschirr mitbringen, eine Festbestuhlung ist vorhanden. Anmeldung Bis 24.8.18 schriftlich oder Mail an Peter Scherer, Schönbühlstr. 32, 5442 Fislisbach, p.scherer@cca-aargau.ch oder www.cca-aargau.ch Bei der Anmeldung Anzahl Teilnehmer für Nachtessen und ob mit/ohne Wohnwagen angeben.
Kulm AG 8 Furkadampfbahn Mit dem Car geht es nach Realp. Kaffehalt in Hospental. Danach gehts auf die Fahrt mit der Dampfbahn und wir geniessen die herrliche Bergwelt nach Oberwald. Weiterfahrt mit dem Car auf den Grimsel ins Restaurant Alpenrösli zum Mittagessen. Gemütliche Heimfahrt.
Datum & Zeit 29.09.–13.10.2018 Ort/Treffpunkt Camping «Riarena», Cugnasco TI
Datum & Zeit FR, 17.08–SA, 18.08.2018 Ort/Treffpunkt 07.15 Uhr Birr, TCS Zentrum 07.25 Uhr Brugg, Bahnhof SBB, Windischer Seite «Campus»
Herbst-/Ferientreff Der diesjährige Herbst-/Ferientreff findet auf dem Camping „Riarena“ in Cugnasco statt. Die Clubaktivitäten sind für das mittlere Wochenende vorgesehen.
Aargau TCS Ball 2018 – Voranzeige Festliches Gala-Diner mit Musik und Tanz bis 2 Uhr mit dem Orchester Nostalgie Swingers Big Band. Reservieren Sie sich schon heute den Termin. Datum & Zeit SA, 24.11.2018, 19.30 Uhr Ort/Treffpunkt Trafo Baden Anmeldung Weitere Infos folgen in der Ausgabe Nr. 9 vom 16.8.2018.
Anmeldetalon Bitte an die organisierende TCS Sektion/-Gruppe senden Veranstalter/Kurs (Titel/Nr.): Veranstaltungsdatum: Untersektion: TCS-Miglied-Nr.: Name/Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Datum & Zeit SA, 25.08.2018 Ort/Treffpunkt 06.45 Unterkulm bei der Kirche 07.00 Reinach Saalbau Kosten CHF 90.00 pro Person inkl. Carfahrt, Dampfbahn, Kaffe und Gipfeli, Mittagessen ohne Getränke Anmeldung Bis 30.7.18 schriftlich oder Mail an Dätwyler Karin, Wilistrasse 240, 5728 Gontenschwil, Tel. 062 773 28 48 oder karin.77@bluewin.ch
E-Mail: Telefon: Anzahl Erwachsene:
Anzahl Kinder:
Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):
Datum: Unterschrift:
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