TCS Wallis November 2017

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TCS-SEKTION

WA L L IS Politik Die Prioritäten des Finanzministers

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Unterwegs Neue Übergänge für Fussgänger

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Begegnung Laurent Borella – der Vogelmann

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Vorteile für Mitglieder Angebote der Saison

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Klubzeitung

Nr. 4 – 2017

R. Fiorina

Neue Übergänge für Fussgänger 10.2017

Erscheint viermal pro Jahr


TCS-SEKTION WALLIS Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel. : 027 329 28 15 sectionvs.tcs@bluewin.ch www.tcsvs.ch Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr Folgen Sie uns auf unserer TCS-Wallis-App und auf Facebook. Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten Vorstand Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Ruth Bornet-Studer (Salins) Isabelle Darbellay Métrailler (Ayent) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Brig) Guillaume Grand (Sitten)  Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse) Cédric Rosaire (Evionnaz) Gerhard Wyssen (Leuk-Stadt)

DAS WORT DER PRÄSIDENTIN

Zum Wohl wider unseren Willen Während die Blätter auf den Boden fallen, blühen auf dem Asphalt allerlei Neuheiten. Der TCS ist von allen Seiten gefordert und sucht nach Antworten – und nach seinem Handbuch für Verkehrssicherheit! Heute wimmelt es nur gerade so von Tempo-30-Zonen. Die sind ja ganz nett, doch werden die Umsetzungskriterien nicht immer eingehalten. Das Comeback des Rechtsvortritts sorgt für Verwirrung, das Verschwinden der Fussgängerstreifen für Aufregung. Die Grundsatzfrage bleibt: Sollen die gelben Streifen abgeschafft werden? Für einmal folgt das Wallis mustergültig dem Appell aus Bundesbern. Doch entstehen im Namen der Sicherheit neue Risiken. So wird der Fussgänger zu einem überbehüteten König gemacht, der kein Gefahrenbewusstsein mehr hat. Immer mehr Menschen laufen mit den Augen auf dem Smartphone umher und schauen nicht, bevor sie die Strasse überqueren. Die neuen Gewohnheiten der Fussgänger in den Tempo-20-Zonen haben sich nun auch in den Tempo-30-Zonen eingebürgert, wo die Verwirrung durch das Fehlen von Zebrastreifen noch verstärkt wird. Im Zweifelsfall kann man letztlich überall, jederzeit und irgendwie über die Strasse gehen. Und der Autofahrer trägt die grosse Verantwortung, auf alle zu achten! Ältere Menschen werden buchstäblich auf dem Altar dieser Neuheiten geopfert. Die Angst lässt sie vor jedem Übergang zögern,

DIE WALLISER VOM TCS

Ich wohne zwar nicht mehr im Wallis, doch habe ich es nie wirklich verlassen. Als Kind einer jurassischen Mutter und eines dänischen Vaters bin ich mit der Gemeinde Grimisuat, wo ich aufgewachsen bin, sehr verbunden. Deshalb habe ich im Alter von 25 Jahren diesen Ort in meinen Ausweis eintragen lassen. Während meines Studiums an der Universität St. Gallen habe ich mit Freunden den Verein der Walliserinnen und Walliser gegründet.

Verantwortlicher Sales & ProductManagement im Geschäftsbereich Versicherungen

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Die Bahnhofstrasse in Sitten ist ein gutes Beispiel dafür. Nach monatelangen Arbeiten für Millionenbeträge ist sie zur Falle für die verschiedenen Verkehrsteilnehmenden geworden. Könnte sich hier nicht bisweilen die Frage stellen, wer die Verantwortung übernimmt? Da freuen wir uns ja schon darauf zu sehen, wie unsere Städte das Thema Mobilität zur Verbesserung der Lebensqualität angehen. Aber bevor Sie, meine Damen und Herren Politiker und Ingenieure, entscheiden und handeln, sollten Sie sich zuerst die Meinungen der Nutzenden anhören! Fabienne Bernard, Präsidentin der TCS-Sektion Wallis

Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn Mein Bezug zum Wallis

Fabrice Nielsen

und sie bekommen weiterhin zu hören: «Ihr werdet euch daran gewöhnen.» Die in solchen Situationen notwendigen Reflexe vertragen sich schlecht mit dem Älterwerden. Doch wird dies weder in den Dogmen des Strassenverkehrs noch von den Entscheidungsträgern berücksichtigt!

Jedes Wochenende kam ich nach Hause, um Snowboardunterricht in Anzère zu geben und Familie und Freunde zu sehen. Noch heute – auch wenn ich im Kanton Waadt lebe – kehre ich wenn immer möglich zurück, um Zeit mit meinen Eltern zu verbringen, Ski zu fahren und mit meiner Familie spazieren zu gehen. Sogar beruflich verschlägt es mich ins Wallis:

Meine derzeitige Management-Weiterbildung wird von der HES-SO Wallis in Siders organisiert!

Meine Mission beim TCS Mein Team und ich sind dafür zuständig, die Versicherungsdienstleistungen des TCS zu verbessern und neue Angebote zu entwickeln. So haben wir beispielsweise kürzlich mit dem Geschäftsbereich Club an einer Versicherung für Risiken in Bezug auf Internetgefahren gearbeitet: dem TCS-Internet-Schutzbrief. Auf dem Versicherungsmarkt ist der TCS ein kleiner, aber hochspezialisierter und aktiver Akteur. Er ist die Nummer eins im Bereich Rechtsschutz von Privatpersonen und bleibt mit seinem ETI-Schutzbrief der wichtigste Reiseversicherer. Die Versicherungswelt befindet sich derzeit aufgrund des Aufkommens neuer Technologien und der damit verbundenen Herausforderungen im Umbruch. Eine spannende Zeit!


POLITIK

Die Mobilität

– eine Priorität im Budget

Baustelle der A9: Der Tunnel Eyholz ist bald fertiggestellt, doch müssen noch 22 Kilometer Autobahn gebaut werden.

Nach den Budgetbeschränkungen in den letzten zwei Jahren kündigt der Staat Wallis an, 2018 mehr als 700 Millionen Franken zu investieren. Der Mobilitätssektor wird davon profitieren. Interview mit Roberto Schmid, dem neuen Finanzminister des Kantons. Die Investitionsschwerpunkte sollen gemäss Ankündigung des Kantons im Bereich Mobilität liegen. Welche Projekte werden davon profitieren? In erster Linie der weitere Ausbau der A9. Insgesamt werden wir 275 Millionen Franken investieren, um dieses für den Kanton so wichtige Projekt voranzutreiben. Ausserdem werden zusätzliche Mittel für den Unterhalt und die Sanierung der Strasseninfrastruktur bereitgestellt. Dieser Bereich war in den letzten Jahren häufig von Budgetkürzungen betroffen. Das Wallis hat ein sehr ausgedehntes Strassennetz, das in gutem Zustand gehalten werden muss. Ebenfalls nicht zu vergessen sind die Arbeiten zum Schutz vor Naturgefahren und damit für die Sicherheit auf den Strassen (z. B. Netze, Leitplanken). Schliesslich werden auch die Investitionen in den öffentlichen Verkehr erhöht, um die steigenden Kosten in diesem Sektor zu decken. In den letzten zwei Jahren wurde das Budget für die Kantonsstrassen stark beschnitten. Wie wollen Sie das im Jahr 2018 korrigieren? Im Budget 2018 wird der Bruttorahmen für Investitionen bei 57 Millionen Franken liegen, d. h. 28 Millionen mehr als 2016. Diese Mittel werden vorrangig für den Erhalt des bestehenden Netzes eingesetzt. Hinzu kommen die 14 Millionen Franken für den Winterdienst und zusätzlich 6 Millionen für Belagsarbeiten. Wir müssen versuchen, den Folgen dieser schwierigen Jahre entgegenzuwirken.

Kennzahlen zur Mobilität

57 Millionen Unterhalt und Arbeiten auf den Kantonsstrassen

275 Millionen Bau der A9

20 Millionen Winterdienst

49 Millionen öffentlicher Verkehr

Sie sind gleichzeitig auch Energieminister. Oft wird von Elektromobilität gesprochen, doch sieht man im Wallis wenig davon. Welche Strategie verfolgen Sie in diesem Bereich? Die Elektromobilität ist noch unauffällig, aber ihre Präsenz nimmt zu. Das Wallis weist eine überdurchschnittlich hohe Dichte an Ladestationen in der Westschweiz auf, sowohl im Verhältnis zur Anzahl Elektrofahrzeuge als auch zur Einwohnerzahl. Die neuesten Studien auf diesem Gebiet zeigen, dass die Bevölkerung mehr von der Infrastruktur erwartet. Der Staat kann diese Forderung nicht einfach ignorieren und wird daher mit den betroffenen Akteuren im Laufe des Jahres 2018 eine Entwicklungsstrategie definieren. Ist das derzeitige Stromnetz leistungsfähig genug, um den Ladebedarf dieser Fahrzeuge zu decken? Diese Frage muss vor allem den Stromversorgern gestellt werden. Die Elektrifizierung der Energieversorgung (dezentrale Photo-

voltaikanlagen, Wärmepumpen, Elektromobilität) wird eine Anpassung des Stromnetzes erfordern. Deshalb sind die Stromnetzbetreiber sehr wichtige Akteure bei der Energiewende.

für die Strategie ie im e in e n sse n, d «Wir mü bilität definiere .» d o ir m w o r ter Elekt r präsen e m im Wallis

Roberto Schmid, Chef des Departements für Finanzen und Energie

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UNTERWEGS

Neue Übergänge

für Fussgänger

CCSR

CCSR

Eingangs Vex zeigen Fussabdrücke auf dem Trottoir an, wo die Strasse am besten überquert werden kann.

Mit der Zunahme von Tempo-30-Zonen gibt es auch immer mehr neue Markierungen für Fussgänger. Die gelben Streifen werden aufgrund der Sicherheitsstandards des Bundes entfernt oder abgeändert. Hier ein Überblick über die verschiedenen Übergänge. «Es sieht aus wie ein Fussgängerstreifen, ist aber keiner», sagt sich der Autofahrer, der in einer Tempo-30-Zone unterwegs ist und sich den mehr oder weniger subtilen Markierungen auf der Strasse nähert. Er weiss nicht, was sie bedeuten, ist aber gezwungen, langsamer zu fahren und zu schauen. Diese Markierungen haben in jedem Quartier und an jedem Ort eine andere Form; die Kriterien dafür entziehen sich unserer Kenntnis. Wozu dienen also diese Markierungen? Zunächst sei daran erinnert, dass gemäss Strassenverkehrsgesetz Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen unzulässig sind, ausser in der Nähe von Schulen und Heimen. Fussgänger haben dort jedoch keinen Vortritt. Deshalb muss nach anderen Schutzmöglichkeiten gesucht werden, ohne gelbe Streifen zu verwenden. Diese Frage diskutieren die Gemeinde, die Polizei und die

en l ist es, d ie z t p u a H en. «Unser langsam r e v u z wir die Verkehr rmitteln die Fussgäne h c a n Da für en Wege ngen sind sicherst ru ie gende se Mark ger. Die ittel, keine zwin sm ein Hilf rift.» svorsch KSS r h e k Ver tär der K e r k e S , ymon Freddy A

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 4 – 2017

Kantonale Kommission für Strassensignalisation (KKSS) bei der Zulassung jeder neuen Tempo-30-Zone. «Unser Hauptziel ist es, wirksame bauliche Massnahmen zur Verlangsamung des Verkehrs vorzusehen. Sobald diese Elemente installiert sind, werden die optimalen Passagen zum Überqueren der Strasse bestimmt. Diese befinden sich dort, wo eine vorschriftsgemässe Sichtbarkeit besteht und die bevorzugten Überquerungsstellen der Fussgänger so weit wie möglich berücksichtigt werden», erklärt Freddy Aymon, Sekretär der KKSS.

Weiter sollen die vielen bunten Flächen in den Dorfzentren gemäss der offiziellen Norm das Verhalten des motorisierten Individualverkehrs in subtiler Weise beeinflussen. So bringen z. B. farbige Streifen entlang der Fahrbahn die Automobilisten dazu, in der Strassenmitte zu fahren und die Geschwindigkeit zu reduzieren, ohne den Fussgängerweg zu beeinträchtigen. Farbe und Form dieser Räume werden in der Regel vom Projektplaner und der Gemeinde bestimmt. Die KKSS stellt sicher, dass diese farbigen Oberflächen den Vorschriften entsprechen.

Markierungen für das Überqueren ohne Vortritt Diese idealen Überquerungsstellen treten unterschiedlich in Erscheinung: auf einer Fahrbahnerhöhung mit weissen Dreiecken («Haifischzähnen»), bei Pollern, die den Verkehr verlangsamen, oder auf Trottoirüberfahrten, um die Sicherheit der Fussgänger bei Kreuzungen zu gewährleisten. Manchmal zeigen zwei Fussabdrücke auf dem Trottoir die sicherste Stelle zum Überqueren an: ein sehr nützlicher Orientierungspunkt für Kinder auf dem Schulweg.

Vorsicht zwischen den Zonen Ziel dieser Markierungen ist es demnach, dass sich die schwächsten Verkehrsteilnehmenden einfach und sicher fortbewegen können. Für Grégoire Praz, Präsident des Walliser Autofahrlehrerverbands, ist der Ansatz zwar in der Theorie lobenswert, in der Praxis aber nicht immer wirksam. «Durch die vielen Schutzmassnahmen verleiten wir die Fussgänger dazu, unaufmerksamer zu sein: Mit den Augen auf dem Handy und den Kopfhörern in den Ohren suchen sie nicht mehr den Augenkontakt mit den Autofahrern. Letztere müssen doppelt so vorsichtig sein.» Der Fachmann weist zudem auf die Gefahr von Grauzonen am Rande von Begegnungszonen hin, wo Fussgänger keinen Vortritt mehr haben, aber dennoch die Strasse überqueren, ohne zu schauen.

Aber wie soll der Autofahrer vor diesen Passagen reagieren? «Es ist keine Signalisierung für den Autofahrer, sondern eine Hilfe für den Fussgänger. Die Fahrer brauchen sich also nicht darum zu kümmern. Sie müssen nicht anhalten, aber wachsam bleiben», erläutert Freddy Aymon.


Im Dienste der Sichtbarkeit Saniert, abgeändert, verschoben oder abgeschafft. Seit 2012 und der Ermahnung des Bundes zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften hat sich die ZebrastreifenLandschaft stark verändert. Der Kanton Wallis hat seine rund 1760 Fussgängerstreifen untersucht und umfangreiche Sanierungsarbeiten in Angriff genommen, die noch bis 2020 andauern werden. Jean-Christophe Putallaz, Adjunkt der Dienststelle für Strassen, Verkehr und Flussbau, beantwortet unsere Fragen.

R. Fiorina

In Riddes kennzeichnen die farbigen Flächen der Begegnungszone die Trennung zwischen Fussgängern und Fahrzeugen.

In der Tempo-30-Zone sollen weisse Dreiecke rund um die Fahrbahnerhöhungen dafür sorgen, dass die Autos abbremsen und die Fussgänger dort die Strasse überqueren. Dabei behält der Autofahrer allerdings den Vortritt.

400 Das ist die Anzahl der Fussgängerstreifen, die in den letzten fünf Jahren auf den Kantonsstrassen saniert wurden. Von den 1’760 im Jahr 2012 bestehenden Übergängen wurden ausserorts 95 und innerorts 330 wegen mangelnder Sichtbarkeit entfernt (weniger als 1 von 5).

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Die Streichung einiger Fussgängerstreifen hat heftige Reaktionen ausgelöst. Wie rechtfertigen Sie diese Entscheidungen? Der Fussgänger hat auf einem Fussgängerstreifen Vortritt. Aber damit er von diesem Vortrittsrecht Gebrauch machen kann, muss er sehen und gesehen werden können! Jeder Übergang wurde daher von einem Experten begutachtet: Von den 1'100 Passagen mit mangelnder Sichtbarkeit wurden 700 als gefährlich oder von einigen gar als sehr gefährlich eingestuft. Jede betroffene Gemeinde wurde konsultiert, um die besten Fussgängerwege zu ermitteln. Innerhalb der Ortschaften haben wir die Fussgängerstreifen mit ausreichender Sichtbarkeit beibehalten. Die Abschaffung eines gefährlichen Übergangs war nur der letzte Ausweg, wenn die notwendige Sanierung nicht durchgeführt werden konnte. Die grosse Mehrheit der Übergänge auf Ausserortsstrassen, wo schneller als 50 km/h gefahren wird, wurde gestrichen.

Welche Lösungen haben Sie für Fussgänger gefunden, die ausserorts eine Strasse überqueren müssen? Wo die Markierung entfernt wurde, haben wir meistens die vorhandene Beleuchtung und die Inseln beibehalten, um das Überqueren zu erleichtern. Ausserdem wurden einige Wartezonen am Strassenrand verbessert. Sie investieren fast 20 Millionen Franken, um die Vorschriften in diesem Bereich zu erfüllen. Was ist so teuer? Die Umgestaltungen zur Gewährleistung einer ausreichenden Sichtbarkeit! So müssen z. B. eine Mauer, Stadtmobiliar oder eine Bushaltestelle verlegt, Bäume und Hecken geschnitten oder sogar ein Haus enteignet werden. Die Norm fordert zudem eine Überprüfung der Beleuchtung. Jede Veränderung kostet im Durchschnitt zwischen 10'000 und 100'000 Franken, in Einzelfällen bis zu 1 Million Franken.

Sanierung eines Fussgängerstreifens

VORHER

NACHHER In Grimisuat war der Übergang nicht sichtbar genug. Er wurde vor die Bushaltestelle verlegt und mit einer Schutzinsel ausgestattet (seit 2016 zwingend ab einer Strassenbreite von 6 m). Kostenpunkt: 220'000 Franken.

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CLUB-INFOS

Gut sichtbar …

und modisch dazu! Nachts oder bei schlechtem Wetter sind Fussgänger und Radfahrer nicht gut sichtbar. Um das Unfallrisiko zu senken, bietet der TCS neue reflektierende Kleidungsstücke und Accessoires an, und das auch für Jugendliche. Auf der Website der Kampagne «Made visible» finden Jung und Alt zahlreiche Artikel, um sich stilvoll zu schützen.

Täglich werden Personen Opfer von Unfällen, weil sie nicht früh genug gesehen wurden. Bei schlechter Sicht erkennt ein Fahrer einen Fussgänger mit dunkler Kleidung erst auf 25 Meter. Trägt derselbe Fussgänger reflektierende oder leuchtende Accessoires, ist er bereits in einer Entfernung von 140 Metern zu sehen, was dem Automobilisten genügend Zeit und Distanz zum Reagieren lässt.

Reflektierende Materialien wirken am besten an Körperteilen, die sich bewegen (Hände, Füsse und Arme). Sie halbieren das Unfallrisiko, genauso wie funktionierende Velolichter. Der TCS bietet in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) eine Reihe von trendigen Accessoires und Kleidungsstücken an, die sich leicht kombinieren lassen. Das Ziel: sichtbar und gleichzeitig modisch sein. Die vom Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) finanzierte Kampagne «Made visible» ist die grösste Verkehrssicherheitskampagne, die je in der Schweiz durchgeführt wurde.

Auf der Website madevisible.swiss gibt es einen Shop mit 200 Artikeln für alle Aktivitäten und Verkehrsteilnehmenden: leuchtende Rollen für Skateboards, Taschen, Helme, Aufkleber, Jacken usw. Blogger und bekannte Persönlichkeiten promoten die Site und geben Tipps.

Mehr Infos unter: www.madevisible.swiss

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Weshalb bin ich TCS-Mitglied geworden

“ evoir ’est de d an: c , e ir p «Le t cle qu’on es es prouver ,s e son urin e de donner t tr , prome cheveux de vie.» changer

Es war im Jahr 1966. Mein Mann und ich wollten unsere Tochter in Genf besuchen. Ich hatte gerade mein Permis bestanden und neigte dazu, etwas zu schnell zu fahren. Der Motor überhitzte und fiel aus. Von einer Notrufsäule entlang der Strasse aus forderten wir Hilfe an. Ein Patrouilleur des TCS befreite uns schliesslich aus unserer misslichen Lage. Wir waren so erleichtert, als er kam! Gleich danach wurden wir Mitglied des TCS: zuerst in der Genfer und dann in der Walliser Sektion. Als ambulante Krankenschwester im Entremont war ich ständig unterwegs. Der TCS war immer an meiner Seite, als ich ihn brauchte. Heute mit knapp 92 Jahren habe ich das Glück, immer noch fahren zu können. Nach Abklärung mit dem Arzt darf ich das Permis noch zwei weitere Jahre behalten. Ich werde davon profitieren, solange es geht!

Kranbulante «Als am ter war ich es kenschw nterwegs.» u g a T jeden

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 4 – 2017

Régina Berthod-Dupraz, Praz-de-Fort seit 50 Jahren TCS-Mitglied Erinnern Sie sich noch, wie und warum Sie den TCS gewählt haben? Wenn Sie uns Ihre Geschichte erzählen möchten, rufen Sie uns an unter 027 329 28 10 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an sectionvs.tcs@bluewin.ch. Vielleicht wird Ihr Erfahrungsbericht ja schon bald hier veröffentlicht.


BEGEGNUNG

Frei

wie ein Vogel

Das Selfie des Gleitschirmfliegers Laurent Borella in der Luft, direkt über dem Techno-Pôle.

Laurent Borella landet jeden Morgen mit dem Gleitschirm vor seinem Büro. Der Geschäftsführer des Techno-Pôle in Siders ist ein Abenteurer, der sich selber immer wieder neue Herausforderungen stellt. In jungen Jahren ist Laurent Borella ein begeisterter Taucher und Motorradfahrer. Nach seinem Biologie- und Umweltstudium träumt er davon, Teil des Teams rund um den französischen Meeresforscher Cousteau zu werden. Mit 30 versucht er es dann aber mit Gleitschirmfliegen – welch eine Entdeckung! «Es ist ein unglaubliches Gefühl abzuheben, eine Art sofortige Meditation, ein Zustand, den ich danach immer wieder erleben wollte.» Das Fliegen wird zur Sucht. Er macht eine Lizenz nach der anderen, bis hin zum Instruktor, und wird Partner der Gleitschirmfirma Twist'air in Vercorin (siehe Kasten).

bahn ine Flug e m e r e der. So «Ich änd kel immer wie en.» in W erspektiv und die h neue P ic e k c e entd Aus der Vogelperspektive Jeden Morgen, wenn das Wetter es zulässt, gleitet er von Vercorin hinab zu seinem Arbeitsplatz im Techno-Pôle in Siders. 8 Minuten Flug, mit dem Handy in der Hand, um ein originelles Foto für Facebook zu schiessen. «Ich liebe diesen Moment! Ich verändere meine Flugbahn und die Winkel immer wieder. So entdecke ich neue Perspektiven.» Der Abenteurer hat immer eine Herausforderung vor Augen. Seine Passion sind Streckenflüge: abheben und so weit wie möglich flie-

gen, ohne vorher zu wissen, wo man landet. Aber für den Familienvater heisst Leidenschaft nicht, dabei die Sorgfalt zu vergessen. «Man muss sich vor Routine und Übermut hüten. Gleitschirmfliegen ist eine anspruchsvolle Sportart mit strengen Sicherheitsvorschriften.» Mobilität in allen Formen Bei der Arbeit steht Laurent mit beiden Beinen auf dem Boden. Als Geschäftsführer des Techno-Pôle in Siders ist es seine Aufgabe, die sanfte Mobilität weiterzuentwickeln. «Es ist ein Trend der Zukunft. Unser Wissenschaftspark muss sich in diesem Bereich von anderen abheben.» Bessere Busverbindungen, kostenloser Verleih von Fahrrädern und E-Scootern, Bike-Sharing, Unterstände für E-Bikes im Bahnhof Siders in Zusammenarbeit mit der TCS-Sektion Wallis – unserem «Vogelmann» fehlt es nicht an Ideen zur Entlastung von Parkplätzen oder für neue Fortbewegungsarten für die Arbeitnehmer. Er selber nutzt verschiedene Transportmittel: Neben dem Gleitschirm setzt er auf seinem Arbeitsweg einen Roller ein, steigt im Sommer zum Vergnügen aufs Motorrad und nimmt abends den Bus und die Seilbahn zurück nach Vercorin. «Am Anfang wollte ich einfach nur sehen, ob ich auf ein zweites Auto verzichten könnte. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert es 30 Minuten und zu Fuss 60 Minuten, bis ich bei meiner Frau und meinen beiden Kindern bin. Zeit für mich, ohne den Stress der Strasse. Ich mochte die Erfahrung und so wurde sie zu einer Lebensart.»

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30.-uf

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AB IN DIE LUFT! Die Gleitschirmflugschule Twist'air bietet den Mitgliedern der TCSSektion Wallis die Flugtaufe zum Vorzugspreis an. Start ist in Vercorin. Der Flug vom Crêt du Midi weg (2’336 m ü. M., mit der Seilbahn erreichbar) dauert etwa fünfzehn Minuten. Landung in Siders in der Nähe der Seilbahn Chalais–Vercorin. Preis für TCS-Mitglieder: CHF 110.– (Nichtmitglieder: CHF 140.–) Infos und Anmeldung unter: www.twistair.ch

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CLUB-INFOS

Fotos und Leckereien von 16 bis 18 Uhr bei der Kontaktstelle des TCS in Sitten.

Der Nikolaus

Little Lady

kehrt erneut in Sitten ein

Dem Nikolaus ist sein letztjähriger Besuch in Sitten in bester Erinnerung geblieben. Deshalb kommt er am 6. Dezember 2017 noch einmal mit seinem Esel und dem Schmutzli vorbei. Am 6. Dezember um 14 Uhr lädt die TCS-Sektion Wallis den Nikolaus ein, mit seinem Esel durch Sitten zu ziehen. Von 16 bis 18 Uhr wird er dann bei der Kontaktstelle an der Rue des Cèdres 3 Kinder und ihre Eltern empfangen.

Die Besucher können Fotos mit ihm und dem Schmutzli schiessen, einen Tee oder Glühwein trinken und Leckereien wie Lebkuchen von einem Bäcker-Konditor aus der Region geniessen.

Herkunft des Weihnachtsmanns Nikolaus von Myra, bekannt unter dem Namen «heiliger Nikolaus», war ein Bischof aus Antalya, der zwischen 270 und 345 lebte. Der für seine Nächstenliebe und seinen Gerechtigkeitssinn bekannte Nikolaus wurde zum Schutzpatron zahlreicher Nationen und Berufsstände ernannt. Der 6. Dezember, der Nikolaustag, wird in mehreren nordund osteuropäischen Ländern (u.a. in Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden) traditionell gefeiert. An diesem Tag verteilt der Nikolaus Geschenke an alle braven Kinder. Die Figur des Weihnachtsmannes geht direkt auf den heiligen Nikolaus zurück. Die Umwandlung vom paternalistischen Bischof zum alten, freundlichen Mann mit Bauch geschah in den USA. 1931 nutzte die Coca-Cola Company diese Darstellung für ihre Werbung und kreierte so weltweit einen Weihnachtsmythos.

Frage an den TCS Nathalie Courtine, Mitarbeiterin der TCS-Sektion Wallis

Wann brauche ich einen internationalen Führerschein und wie kann ich einen bekommen?

O. Maire

Ein internationaler Führerschein wird in zwei Fällen empfohlen: wenn Sie ein Auto in einem Land ausserhalb Europas mieten oder wenn Sie im Ausland ein Fahrzeug einer Privatperson ausleihen. Fährt z. B. ein Schweizer in Italien das Auto seines italienischen Cousins, muss er zusätzlich zu seinem Schweizer auch den internationalen Führerschein bei sich haben. Ansonsten kann er gebüsst werden und läuft Gefahr, dass die Versicherung die Kosten bei einem Unfall nicht übernimmt. Für die Ausstellung eines internationalen Führerscheins benötigen Sie Ihren Originalführerschein und ein Passfoto. Bringen Sie diese Unterlagen einfach während der Öffnungszeiten bei uns in der Kontaktstelle in Sitten vorbei. Wenige Minuten später erhalten Sie für 40 Franken Ihren internationalen Führerschein, der drei Jahre gültig ist. Falls Sie uns nicht persönlich besuchen können, können Sie auch eine Drittperson in Ihrem Namen vorbeischicken oder den Führerschein schriftlich beantragen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns unter 027 329 28 10.

Kontaktstelle des TCS in Sitten, Rue des Cèdres 3. Jeden Morgen von 8.30 bis 11.30 Uhr sowie am Montag ganztags für Sie da. 8

TCS-SEKTION WALLIS Nr. 4 – 2017


ANGEBOTE DER SAISON

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«Portes du Soleil» öffnet die Tore für Sie Spezialangebot: Jedes TCS-Mitglied, das eine Tageskarte für das Skigebiet Portes du Soleil kauft, erhält eine zweite geschenkt. Ausserdem fahren Mitglieder die ganze Saison lang 15% billiger.

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Matthieu Vitré

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Haben Sie mit Ihren Brettern schon einmal Portes du Soleil erkundet? Falls nicht, bietet das Sonderangebot des TCS die ideale Gelegenheit, diese atemberaubende Region mit ihren endlosen Skipisten zu entdecken. Mit 12 miteinander verbundenen Skistationen in der Schweiz und in Frankreich ist es eines der grössten Skigebiete der Welt: Val d’Illiez–Les Crosets–Champoussin, Torgon, Morgins, Champéry, St Jean d’Aulps, Morzine-Avoriaz, Montriond, Les Gets, La Chapelle d’Abondance, Châtel, Avoriaz, Abondance. Ein einzigartiges Angebot, dank dem Sie in herrlicher Natur von Skiort zu Skiort, von Tal zu Tal und von einem Land zum anderen gleiten können. Das Skigebiet Portes du Soleil ist vom 23. Dezember 2017 bis zum 22. April 2018 geöffnet. Infos unter: www.portesdusoleil.com

Rabatt für die TCS-Mitglieder • Beim Kauf einer Tageskarte für das Gebiet Portes du Soleil erhalten Sie eine weitere gratis dazu. Jedes TCS-Mitglied kann dieses Angebot in der Skisaison 2017/2018 nur einmal in Anspruch nehmen. • 15% Ermässigung auf individuelle Skipässe für 1 bis 7 Tage: im Winter 2017/2018, permanentes und unbeschränktes Angebot, für Einzelpersonen (Familien erhalten bereits einen Rabatt). • Andere Rabatte von 15% und mehr: Gegen Vorweisen der TCS-Mitgliederkarte profitieren Sie von Ermässigungen in Geschäften, Restaurants und Hotels der Region. Die Liste der Partner finden Sie unter: www.portesdusoleil.com/hiver/tcs www.portesdusoleil.com

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Die Skiregion «Portes du Soleil» in Zahlen 286 Pisten 196 Skilifte und Seilbahnen

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600 km Pisten 99 Restaurants auf den Pisten

Mehrere Restaurants, Herbergen und Geschäfte gewähren Ihnen gegen Vorweisen der TCS-Karte einen Rabatt von 15%.

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lieder

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Titzé-Weihnachtslauf: Auf eure Plätze! Wie jedes Jahr lädt die TCS-Sektion Wallis Kinder und Jugendliche zum Weihnachtslauf durch Sitten ein. Am 9. Dezember um 10.30 Uhr geht’s los! Die Mitglieder können ihre Kinder im Alter von 5 bis 18 Jahren gratis anmelden. Dieses Angebot gilt für die Kategorien Titi, Schüler, Kadetten und Junioren.

Gratis für die K

Teilen Sie uns per E-Mail (sectionvs.tcs@bluewin.ch) oder per Telefon (027 329 028 10) folgende Angaben mit: Kategorie, Geburtsjahr, Name und Vorname des Kindes, vollständige Adresse, Mobiltelefonnummer und Ihre Mitgliedernummer. Frist: 1. Dezember 2017

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Für einen gelben Farbtupfer auf der Place de la Planta wird der Stand des TCS sorgen. Dort können Sie Ihr Glück beim Glücksrad versuchen, sich beim Tischfussball amüsieren oder Wettbewerbsfragen beantworten. Coole Gadgets und Preise warten auf Sie! Die Startzeiten finden Sie unter: www.coursedenoel.ch

Fast 200 Kinder nutzen das Angebot des TCS.

Ausflug ins Val Ferret La Fouly ist ein charmantes Dorf im Val Ferret auf 1500 Metern Höhe. Ein Rückzugsort inmitten der Natur, umgeben vom Mont-Blanc- und dem Combins-Massiv, am Fusse des majestätischen Mont Dolent. Die Herberge Maya-Joie bietet einfache und komfortable Zimmer.

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auf eine Übernachtu ng mit HP

TCS-Mitglieder zahlen für eine Übernachtung mit Halbpension und einem Reisführer von «Suisse itinérance» die Hälfte des Preises. Im Winter hat die Region so einiges zu bieten: Skipisten und Langlaufloipen, Schlittenfahren mit der Familie, zahlreiche Schneeschuh-Trails und Routen für Skitouren. Eine schöne Urlaubsidee! Das Angebot im Detail Für zwei Personen • Übernachtung mit Halbpension für zwei Personen im Doppelzimmer + Reiseführer des Pays du Saint-Bernard • Preis für TCS-Mitglieder: CHF 82.– Preis für Nichtmitglieder: CHF 164.– (exkl. Kurtaxe) Für Familien • Übernachtung mit Halbpension für vier Personen in einem 4-Bettzimmer + Reiseführer des Pays du Saint-Bernard • Preis für TCS-Mitglieder: CHF 132.– Preis für Nichtmitglieder: CHF 264.– (exkl. Kurtaxe) Gültig vom 15. Dezember 2017 bis 15. September 2018 je nach Verfügbarkeit (max. drei aufeinanderfolgende Tage) Reservationen: 027 780 11 66 oder contact@mayajoie.ch www.mayajoie.ch

Weitere Topangebote im Wallis Mit der TCS-Mitgliederkarte profitieren Sie von zahlreichen Ermässigungen bei rund zwanzig Partnern aus Tourismus und Kultur im Wallis. So erhalten Sie in diesem Winter z. B. 50% Rabatt auf den PASS Saint-Bernard, 25% auf den Eintritt ins Thermalbad in Brigerbad und 15% bei den Seilbahnen in Bellwald. Die neuesten Angebote finden Sie auf www.tcsvs.ch/vorteile

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Willkommen im Bowling-Paradies! In diesem Winter zahlen die TCS-Mitglieder nur die Hälfte der Bowling-Partien im Bowland in Martinach. Das komplett renovierte Spielcenter ist der ideale Ort, um mit Familie oder Freunden Spass zu haben.

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Suchen Sie einen Ort, an dem Sie sich mit Ihren Freunden amüsieren oder einen Ausflug mit Kollegen organisieren können? Brauchen Sie eine gute Idee für einen Familientag? Dann ist das Bowland in Martinach genau das Richtige für Sie! Seit seiner Renovierung im Juni ist dieses Freizeitzentrum auf der Erfolgsspur. Seine drei Hauptattraktionen sind: • Bowling: 12 automatische Bahnen mit Rampen für Kinder und Personen mit eingeschränkter Mobilität, Kugeln mit Haltegriffen verfügbar • Laser-Game: für Fans von epischen Laserschlachten, auf 550 m2, für bis zu 28 Spieler • Kid's Park: für vor Energie sprudelnde Kinder von 4 bis 12 Jahren, 3000 m3 mit Trampolinen, Ballbecken, Kletterparcours, Rutschbahnen; spezielle Zone für Kleinkinder

1 bezahlte Pa rtie = 1 geschenkte Partie

Das Bowland ist einen Besuch wert: Sie können dort stundenlang verweilen, ohne sich zu langweilen! Im Zentrum gibt es ausserdem Spielautomaten, zwei Poolbillardtische sowie Pingpongtische. Für den kleinen Hunger und Durst gibt es eine Bar sowie ein Restaurant. Das Angebot im Detail Rabatt auf Bowling-Partien • 50% Rabatt: 1 gespielte Partie = 1 geschenkte Partie • Max. 4 Personen pro Mitgliederkarte Gültig vom 1. Dezember 2017 bis 28. Februar 2018 Bonusrabatte • CHF 2.– Ermässigung auf den Eintritt in den Kid's Park • CHF 2.– Rabatt auf den Eintritt für das Laser-Game • Max. 4 Eintritte pro Mitgliederkarte Gültig vom 1. Dezember 2017 bis 28. Februar 2018

12 Bowlingbahnen sind täglich ab 10 Uhr geöffnet. TCS-Rabatt gültig gegen Vorweisen Ihrer Mitgliederkarte. www.bowland-martigny.ch

Im Schuss mit Walliser Ski!

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Das Sportgeschäft Backside in Verbier besitzt einen Online-Shop mit Ski, aber auch einer grossen Auswahl an Sportartikeln. Für diesen Winter haben sie sich ein spezielles Angebot rund um die Marke Faction ausgedacht, die 2006 in Verbier entstanden ist. Ski in hochwertiger Qualität, mit modernster Technologie hergestellt, für jeden Geschmack, besonders beliebt bei Freestyle- und Tourenskifans.

PRODUIT PHARE :

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Wettbewerb Verkehrsschilder

Zu gewinnen: 20 Autobahnvignetten 2018 Versuchen Sie Ihr Glück, indem Sie für jedes Schild die richtige Bedeutung finden.

werbs s Wettbe 2017: e d r e n Gewin S Nr. 3 – fang» TC albermatten, n la u h c K «S la, Jakob

1.

2.

3.

Nico Schaller Sandra ud, Erna o s s e r B Didier t w ar : Antwor e g ti h Die ric uf un s ! Augen a

A. Ende des Radweges

A. Verzweigung mit Rechtsvortritt

A. Einbahnstrasse

B. Fahrradverbot C. Obligatorisches Radfahren

Teilnahme: Schicken Sie den Antworttalon unten an die TCS-Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten oder antworten Sie per E-Mail an sectionvs.tcs@bluewin.ch. Letzte Frist: 15. Dezember 2017

B. Vorsicht: gefährliche Kreuzung C. Vorsicht: gefährliche Kurve

B. Ich habe keinen Vortritt vor entgegenkommenden Fahrzeugen. C. Ich habe Vortritt vor entgegenkommenden Fahrzeugen.

Bedingungen: An der Verlosung nehmen nur die Einsender der richtigen Antworten teil. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Mitarbeitenden des TCS und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Preise dürfen weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden.

Antworttalon zum Wettbewerb «Verkehrsschilder» TCS Nr. 4 – 2017 Name und Vorname: �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Antwort Nr. 1: ………………………………

Strasse, PLZ, Ort: ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Antwort Nr. 2: ………………………………

Mitgliedsnummer:............................................... E-Mail oder Telefon: ������������������������������������

Antwort Nr. 3: ……………………………...

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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 4 – 2017


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