TCS-SEKTION
WA L L IS Schulanfang Christophe Darbellays Prioritäten
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TCS-Produkt Neue Familienmitgliedschaft
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Bundesbeschluss Velo Ja für mehr Sicherheit!
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Vorteile für Mitglieder 11 Rabatte und Aktivitäten Klubzeitung
Nr. 3 – 2018
Gefährliches Surfen bei Jugendlichen 08.2018
Erscheint viermal pro Jahr
DAS WORT DER PRÄSIDENTIN
TCS-SEKTION WALLIS
Stopp dem Cybermobbing!
Kontaktstelle TCS-Sektion Wallis Rue des Cèdres 3, 1950 Sitten Tel.: 027 329 28 15 section@tcsvalais.ch www.tcsvs.ch Öffnungszeiten Montag : 8.30–11.30 und 13.30–17.30 Uhr Dienstag–Freitag : 8.30–11.30 Uhr Folgen Sie uns auf unserer TCS-Wallis-App und auf Facebook. Verlag Touring Club Schweiz Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, 1950 Sitten Vorstand Fabienne Bernard, Präsidentin (Martinach) Philipp Matthias Bregy, Vizepräsident (Naters) Christian Nanchen, Vizepräsident (Siders) Ruth Bornet-Studer (Salins) Isabelle Darbellay Métrailler (Ayent) Antoine Defabiani (Uvrier) Simon Charles Fluri (Brig) Guillaume Grand (Sitten) Jeanne-Emmanuelle Jollien-Héritier (Savièse) Cédric Rosaire (Evionnaz) Gerhard Wyssen (Leuk-Stadt)
Wie jedes Mal, wenn das neue Schuljahr wieder anfängt, machen wir uns Sorgen über die Sicherheit auf dem Schulweg. Seit einigen Jahren aber sind die Gefahren, die unsere Kinder im Alltag bedrohen, nicht mehr nur im Strassenverkehr auszumachen. Mit den zahlreichen mobilen Apps, die es mittlerweile gibt, sind neue Kommunikationskanäle entstanden, denen man kaum aus dem Weg gehen kann, ob man sie nun nutzt oder nicht. So werden Jugendliche auf sozialen Netzwerken gemobbt, die sie gar nicht nutzen und ihr Leben wird mit einem Schlag zur Hölle. Natürlich müssen wir unseren Kindern weiterhin beibringen, wie man sicher eine Strasse überquert. Ebenso wichtig ist aber, dass sie sich im Cyberspace sicher bewegen. Dabei geht es nicht um technische Fragen, die wir mit unseren Kindern klären müssen – als digital natives wissen sie weiss Gott mehr als wir –, sondern darum, welches Verhalten gegenüber anderen angemessen ist und wo eine Grenze gezogen werden muss. Dass jemand auf WhatsApp fertig gemacht wird, der gestern noch die beste Freundin war, dass Geheimnisse ausplaudert oder aus Rache ein intimes Filmchen übers Netz verbreitet wird, dass ein Jugendlicher Tag für Tag fertig gemacht wird, bis er Selbstmord als seinen einzigen Ausweg sieht... Dies sind die Dinge, die uns beschäftigen sollten! Wir Erwachsene müssen unseren Kindern die feine Linie dieser Kommunikationsmittel aufzeigen, ihnen beibringen, nie jemandem etwas anzutun, das man selbst auch nicht
gerne hätte. Ein respektvolles Miteinander muss sowohl auf der Strasse wie auch im Internet möglich sein. Wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen und unserem Ärger nicht übers Internet Luft machen. Unter diesem Aspekt ist die Wortwahl einiger Politiker bei ihren Scharmützeln in den sozialen Netzwerken umso beschämender.
er muss iteinand M e ll o v ekt r wie Das resp Strassenverkeh ein! s im l h öglic sowoh m t e n r e Int auch im Wir schulden es unseren Kindern, uns an diesen Kodex zu halten, denn es wird wohl keine Schulwoche vergehen, bis eines unserer Kinder bei einem Streit auf dem Schulhof zum Opfer oder Täter wird. Deshalb: Stopp dem Cybermobbing!
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Ein Unternehmen des Touring Club Schweiz
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Hotel Bellavista Vira Gambarogno, Tessin
TCS-SEKTION WALLIS Nr. 3 – 2018
Hotel Schloss Ragaz Bad Ragaz
Fabienne Bernard, Präsidentin der TCS-Sektion Wallis
SCHULANFANG
Für mehr als 40'000 Schüler geht die Schule wieder los. Christophe Darbellay, Chef des Departements für Volkswirtschaft und Bildung, über die Herausforderungen des neuen Schuljahres. Christophe Darbellay, dies ist das zweite Schuljahr seit Ihrer Wahl. Was sind Ihre Prioritäten? Die Qualität der Walliser Schule erhalten, die Herausforderungen der Digitalisierung berücksichtigen und die Zweisprachigkeit stärken. Wir stehen vor einem Mangel an Lehrkräften auf der Primarstufe. Deshalb müssen wir weiter Lehrpersonen ausbilden. Wie wollen Sie die Zweisprachigkeit stärken? Auch wenn das Wallis der Schweizer Meister im Sprachaustausch ist, bleibt der Anteil der Studenten, die diese Chance nutzen, zu bescheiden. Mein Wunsch ist, dass er dieses Jahr von 10 % auf 20 % steigt. Ich möchte diesen Kanton zweisprachig machen und das geschieht über die Schule. Möglichkeiten bestehen sowohl mit dem Oberwallis als auch mit der Deutschschweiz. Wir versuchen, alle Hindernisse – sehr oft finanzieller Natur – für diesen Austausch zu beseitigen. Ich denke auch darüber nach, die Mobilität von Lehrpersonen zu fördern oder Lektionen per Videokonferenz einzuführen. Einige Budgetkürzungen (Sparmassnahmen PAS 2) haben den Bildungsbereich stark getroffen. Geben Sie ihm die Mittel zurück? Ja. Seit meinem Amtsantritt kämpfe ich dafür, die schädlichsten Sparmassnahmen zu stoppen. Zusammen mit dem Grossen Rat ist es uns gelungen, das Angebot für das begleitete Studium an den Primarschulen zu verdoppeln und die Aufgaben der Lehrpersonen aufrechtzuerhalten, die für das reibungslose Funktionieren der Schulzentren unerlässlich sind. Meine nächste Priorität ist es, neue Mittel zur pädagogisch-therapeutischen Unterstützung von Schülern mit Schwierigkeiten zu erhalten. In unserem Kanton fehlt es an Fachleuten. Ein Kind mit Legasthenie muss ein Jahr auf die Diagnose warten und dann noch einige Monate auf die Betreuung. Das ist inakzeptabel.
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«Ich will diesen Kanton zweisprachig machen»
Sicherheit auf dem Schulweg ist dem TCS ein wichtiges Anliegen. Kleinkinder werden beispielsweise nicht immer zur Bushaltestelle begleitet, da die Lehrpersonen dafür nicht bezahlt werden. Welche Lösung sehen Sie vor? Ich finde, dass die Schulen die Aufsicht beim Einsteigen in die Busse organisieren sollten. An gewissen Orten ist das bereits der Fall, vor allem wenn es um die Sicherheit der Schüler geht. Dies kann in einigen Gemeinden jedoch zu organisatorischen Problemen führen. Wir sind auch immer bereit, fallweise zu diskutieren, um die Aufgaben der Lehrpersonen an die Erfordernisse vor Ort anzupassen. Die Unterrichtszeiten in der Primarschule bis zur Stufe 4H unterscheiden sich von Stufe zu Stufe und von einem Schulzentrum zum anderen. Das erschwert die Organisation für die Eltern. Ist eine Harmonisierung geplant? Die Gemeinden sind für die Organisation der Schule verantwortlich. Es gibt bereits Lösungen – insbesondere die Blockzeiten –, die sowohl den örtlichen Besonderheiten als auch den
Erwartungen der Eltern, Gemeinden und Lehrpersonen entsprechen. Die Idee wäre, dass alle Kinder die gleichen Anfangs- und Endzeiten haben und es mehr Stunden und Förderung für die Unterstufen gibt. Wenn möglich sind harmonisierte Zeitpläne für alle Primarschulstufen zu bevorzugen. Die hohe Verkehrsbelastung ein- und ausgangs Sitten während der Stosszeiten könnte durch eine Anpassung der Präsenzzeiten in einigen grossen Schulen und Unternehmen reduziert werden. Wo steht man hier? Wir sind in der Tat mit den Schulen der Sekundarstufe II im Gespräch, damit sie ihre Unterrichtszeiten anpassen und die Schülerströme besser kontrolliert werden können. Wir versuchen, vor allem die Züge zu entlasten, denn die Strecke von RegionAlps ist derzeit ein Opfer ihres eigenen Erfolgs. Staus wiederum hängen eher von den Arbeitgebern ab, die sich flexibler zeigen könnten.
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DIGITALE MOBILITÄT
Risikoverhalten bei Jugendlichen
Demütigende oder beleidigende Botschaften verbreiten sich wie ein Lauffeuer.
Mobbing, Rufschädigung, Identitätsdiebstahl, Pädophilie – junge Menschen sind sich nicht immer der Risiken bewusst, die sie im Internet und in sozialen Netzwerken eingehen. Die Prävention erfolgt in den Schulen und durch die Eltern. Fast alle Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren besitzen heute ein Smartphone und surfen täglich im Internet. Ihre Lieblingsbeschäftigung: Nachrichten und Bilder in sozialen Netzwerken (z. B. Instagram, Snapchat, WhatsApp) austauschen, Videos auf YouTube ansehen und Musik hören. Die Liste der damit verbundenen Risiken ist in den letzten Jahren stetig gewachsen: Bilder von Gewaltszenen, Verbreitung von Pornografie, Cybermobbing, sexuelle Übergriffe, Erpressung, Sexting, Internetsucht, Identitätsdiebstahl, Fake News. Teenager sind leichte Opfer und bringen sich selbst in Gefahr, ohne sich dessen bewusst zu sein.
In diesem Lebensabschnitt sind junge Menschen neugierig, entdecken ihre Sexualität, dürsten nach Anerkennung und neuen Erfahrungen ohne Aufsicht ihrer Eltern. Das Internet wird zum Komplizen ihrer Emotionen, manchmal auf ihre Kosten. Ein Foto als Zeichen der Liebe kann bei einer Trennung zu einer echten Gefahr werden: Aus Rache kann es an ein grosses Publikum weitergegeben werden. Demütigende oder beleidigende Botschaften verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Persönliche Bilder, die verändert und weitläufig geteilt werden, bleiben für immer im Gedächtnis des Webs.
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Viralität und tiefe Wunden Gemäss der neuesten MIKE-Studie (2018) zur Mediennutzung in der Schweiz fühlte sich schon mehr als jedes zehnte Kind zwischen 10 und 13 Jahren mindestens einmal online belästigt. Verzweiflung, Verlust an Selbstvertrauen, Depression – die dramatischsten Situationen können bis zum Selbstmord führen. Auf den Walliser Schulhöfen ist Cybermobbing zum Thema geworden. Zwar bleiben Fälle selten, doch sie hinterlassen tiefe Wunden. «Prügelknaben im Klassenzimmer hat es immer schon gegeben. Aber mit der digitalen Mobilität ist der Druck grösser. Die Schule geht nach 16.30 Uhr weiter, Nachrichten werden bis in die Nacht hinein gesendet», erklärt Pierre-Alain Héritier, Direktor der OS Les Collines in Sitten.
Der Prozentsatz der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren, die angeben, dass sie online bereits einmal von einer fremden Person mit unerwünschten sexuellen Absichten angesprochen wurden (JAMES-Studie zur Mediennutzung junger Menschen in der Schweiz, 2016).
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«wirkn, das im , ist es e lt a h r e Jedes V afbar ist ben» str zwerken. e L n e h lic Net sozialen auch in Strafbare Handlungen Die Kantonspolizei wird von den Orientierungsschulen oft eingeladen, um die Jugendlichen zu sensibilisieren. Im Jahr 2017 erteilte sie mehr als 2000 Schülern ihren Kurs «Rechte und Pflichten», in dem es vor allem um soziale Netzwerke geht. Isabelle Pfammatter, eine der Referentinnen, gibt den Jugendlichen Tipps zu ihrem Schutz: «Bevor Sie ein Bild in ein soziales Netzwerk stellen, stellen Sie sich vor, dass Sie es im Grossformat auf der Place de la Planta veröffentlichen. Wenn es brüskieren könnte oder Sie nicht dahinterstehen, posten Sie es nicht!» Die Polizistin erinnert auch daran, dass das Internet keine rechtsfreie Zone ist. Kinder sind sich oft nicht bewusst, dass sie für ihre Handlungen ab dem Alter von 10 Jahren strafrechtlich verantwortlich sind. Sie dürfen beispielsweise keine pornografischen Bilder und Filme auf ihren Handys haben oder ansehen. Zudem können sie verurteilt werden, wenn sie Fotos teilen, um jemandem zu schaden, oder wenn sie Freunde beleidigen. Jedes Verhalten, das im «wirklichen Leben» strafbar ist, ist es auch in sozialen Netzwerken.
Lernen, sich zu schützen Siders ist eine der Gemeinden, die eine systematische Prävention in ihren Unterricht integriert hat. Seit 2013 leitet die Jugenddelegierte Florence Zufferey das Programm «Clever vernetzt», mit dem ein Schüler dreimal in seiner Schulzeit – im Alter von 11, 13 und 15 Jahren – in Berührung kommt. «Die Gefahr hat nichts mit der Technologie zu tun, sondern mit dem Verhalten.» In 95 % der Fälle läuft alles gut. Aber wenn die Dinge ausser Kontrolle geraten, können die Folgen verheerend sein. Die Jugendlichen sollen ausserdem ermutigt werden, bei Bedarf Hilfe zu suchen.»
Das Präventionsteam der Kantonspolizei hält regelmässig Vorträge an den Orientierungsschulen.
Die Idee einer koordinierten Prävention auf kantonaler Ebene setzt sich allmählich durch. Das Departement für Volkswirtschaft und Bildung hat gerade eine neue Stelle als Präventionsmanager in seinem Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien (Zentrum ICT-VS) geschaffen. Es ist zudem dabei, kantonale Vorschriften über die Nutzung digitaler Medien in Schulen zu erlassen. Die Schulen werden bald über etwa dreissig Merkblätter verfügen, um Fälle von Mobbing oder Rufschädigung zu bewältigen.
SÉBASTIEN GENDRE auf IKT spezialisierter Sozialarbeiter
«Man muss sich die Zeit nehmen, sich für sie zu interessieren» Viele Eltern wissen nicht, wie sie ihr Kind online schützen sollen. Was raten Sie ihnen? Was haben Sie getan, als Sie Ihr Kind allein zur Schule gehen liessen? Sie haben es begleitet, auf gefährliche Stellen aufmerksam gemacht, ihm beigebracht zu schauen und für seine eigene Sicherheit zu sorgen. Im Internet ist es dasselbe. Sie müssen sich Zeit nehmen, sich für seine Spiele und Aktivitäten zu interessieren, für den Schutz seiner Daten sorgen, Nutzungsregeln festlegen und diese durchsetzen. Junge Menschen kennen sich mit Technik aus, die Eltern hingegen mit dem Leben. Cybermobbing betrifft vor allem junge Menschen. Wie begleiten Sie die Opfer? Cybermobbing ist immer die Folge von bereits bestehendem Mobbing. Die Lösung besteht nicht darin, die Schule zu wechseln, da die Bilder noch vor dem Opfer dort ankommen, was die Stigmatisierung verstärkt. Heute ziehen wir es vor, direkt beim Belästiger zu intervenieren, damit sich jeder seiner Handlungen bewusst wird, und uns dann um das Opfer zu kümmern, um sein oft stark in Mitleidenschaft gezogenes Selbstwertgefühl wiederherzustellen und zu stärken. Da wir die endgültige Entfernung böswilliger Inhalte im Internet nicht garantieren können, müssen wir an der Akzeptanz arbeiten und den Jugendlichen auf ein Leben mit diesem negativen Bild von sich selbst vorbereiten. Teenager haben eine Menge Ressourcen, man muss ihnen vertrauen. Sie haben die wunderbare Fähigkeit, sich wieder aufzuraffen, und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut sie sich von solchen Dingen erholen.
TIPPS FÜR ELTERN Begleiten statt verbieten. Kinder brauchen die Unterstützung ihrer Eltern, um die digitale Welt zu entdecken. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Erfahrungen mit diesen Medien. Eine offene Diskussion ist wirkungsvoller als eine Filtersoftware. Eltern sind Vorbilder für Kinder. Welches Beispiel geben Sie ihnen? Überprüfen Sie Ihre eigenen Mediengewohnheiten.
Bildschirmzeiten pro Tag oder pro Woche gemeinsam festlegen. Sorgen Sie für eine gute Balance zwischen medialer und non-medialer Freizeitgestaltung. TV, PC und Spielkonsole gehören nicht ins Kinderzimmer. Platzieren Sie diese Geräte in einem Gemeinschaftsraum. Behalten Sie die Nutzung von Smartphones und Tablets im Auge.
Die 3-6-9-12-Faustregel. Kein Fernsehen unter 3 Jahren, keine Spielkonsole vor 6, Internet erst ab 9 Jahren und soziale Netzwerke ab dem 12. Altersjahr. Beachten Sie die Altersfreigaben für Filme und Spiele.
Schauen Sie genau hin, mit wem Ihr Kind chattet. Onlinebekanntschaften sollten Kinder nur begleitet von Erwachsenen und an öffentlichen Orten treffen.
HILFE FÜR JUGENDLICHE
147 anrufen Kostenlose und anonyme Beratung für Kinder und Jugendliche rund um die Uhr, Chat auf 147.ch
Vorsicht mit privaten Daten im Netz. Sagen Sie Ihrem Kind, dass es keine persönlichen Daten (Name, Adresse, Alter, Telefonnummer) angeben darf, ausser wenn es vorher mit Ihnen darüber gesprochen hat. Quelle: © 2013 Jugend und Medien – Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen, Bundesamt für Sozialversicherungen. Für weitere Informationen: www.jugendundmedien.ch
Sich auf ciao.ch informieren Website mit Informationen und Hilfe für Jugendliche
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BEGEGNUNG
Experte für Cyber-Governance
Der 28-jährige Unternehmer arbeitet gerne in der Nähe der Natur.
Roger Imboden ist auf Cyber-Risikomanagement spezialisiert. Von Leuk aus leitet er ein Team von Consultants, die Unternehmen vor Cyberangriffen schützen. Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Roger Imboden verfolgt diese Entwicklung ganz genau. Der junge Oberwalliser hat seine eigene Consultingfirma gegründet, um Unternehmen zu helfen, sich vor den Risiken der Digitalisierung zu schützen. Die heutigen automatisierten und vernetzten Produktionsketten beruhen auf immer komplexeren Prozessen, über die die Eigentümer nicht unbedingt die Kontrolle haben. Diese «intelligente» Produktion verspricht zwar mehr Rentabilität, ist aber auch sehr anfällig. «Viele Unternehmen setzen vor allem auf Effizienz und vernachlässigen dabei die digitale Sicherheit. Sie realisieren nicht, wie abhängig sie sind. In bestimmten Branchen kann ein Cyberangriff jedoch die gesamte Betriebsaktivität lahmlegen und zu grossen Verlusten führen», betont Roger Imboden. Risikoanalyse mittels Angriffssimulationen Jeden Tag sind in unserem Land Hunderte von Unternehmen Cyberangriffen ausgesetzt. «Parallel zum Digitalisierungsmarkt hat sich ein illegaler Markt entwickelt, gegen den man sich nur schwer wehren kann. Erpressung, Diebstahl und Missbrauch vertraulicher Daten können schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben.» Roger Imboden und sein Team simulieren Cyberangriffe, um Risi-
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ken und Schwachstellen in der Infrastruktur eines Unternehmens zu identifizieren. «Eine umfassende Cyber-Governance zu implementieren ist viel einfacher, als man es sich vorstellt. Natürlich gibt es kein Nullrisiko. Deshalb muss man auch über einen Kontinuitätsplan zur Fortführung der Geschäftstätigkeit nachdenken.»
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Wie viele Unternehmer seiner Generation hat sich Roger Imboden für eine schlanke Struktur entschieden: ein mobiles Büro in Leuk, ein Team von fünf Personen in der Schweiz und 40 strategische Partner weltweit. Er arbeitet hauptsächlich für Schweizer Unternehmen mit Niederlassungen im Ausland. Seine Firma hat er im Alter von 26 Jahren gegründet. Zwei Jahre später bereut er es nicht, diese Herausforderung angenommen zu haben. «Ich sehe es als Vorteil an, jung zu sein, da man in meinem Alter neugierig und offen ist und noch keine familiären Verpflichtungen hat.»
Die Renaissance als Inspiration Der Jungunternehmer, der sich leidenschaftlich für sein Geschäft engagiert, gibt zu, dass es manchmal schwierig sei abzuschalten. In Leuk zu wohnen, umgeben von Natur, ermöglicht es ihm aber, eine angemessene Work-Life-Balance zu schaffen. Sobald er ein paar freie Stunden hat, steigt er aufs Velo und unternimmt lange Radtouren. Man könnte meinen, dass Roger Imboden ein Technologiefreak ist, doch lässt er sein Smartphone auch gerne mal links liegen, um sich in Bücher über die Renaissance und die humanistische Bewegung zu vertiefen. «In unserer Zeit täten wir gut daran, die Erfahrungen aus diesen Jahrhunderten zu nutzen. Ich denke dabei insbesondere an Erasmus von Rotterdams 'Die Klage des Friedens'.» Der Genussmensch mag es zudem, Zeit mit seinen Freunden zu verbringen, über Gott und die Welt zu diskutieren und dabei eine gute Zigarre und ein Glas Single Malt zu geniessen.
Ausflug an den
Lago Maggiore
1. September 2018
CHF
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37.–
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Die TCS-Sektion Wallis nimmt Sie mit auf einen Ausflug voller Italianità. Markt in Intra am Vormittag, Schifffahrt zur Isola Bella oder Spaziergang in Stresa am Nachmittag. Angebot:
Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Kaffee und Gipfeli am Morgen, Mittagessen (komplettes Menü mit Getränken), Ticket für Schifffahrt und Besichtigung Programm: ab 6.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus Änderungen 10.15 Ankunft in Intra, Besuch des Marktes vorbehalten 12.45 Mittagessen in Baveno 14.30 Schifffahrt zur Isola Bella oder freie Besichtigung von Stresa 17.15 Rückfahrt mit dem Bus ab 19.45 Ankunft im Wallis Überweisung: TCS-Sektion Wallis, Av. de la Gare 20, 1950 Sitten, CH61 0900 0000 1900 5163 3 / Vermerk: Lago Maggiore + Name Sie können auch bei unserem Sekretariat einen Einzahlungsschein verlangen. Gilt nach Erhalt Ihrer Anmeldung und Eingang der Zahlung, im Rahmen der verfügbaren Plätze
Anmeldung
Abfahrtszeiten 6.30 Monthey, Place Cardinal 6.30 Martinach, Place de Rome 6.45 St-Maurice, Bahnhof SBB 6.40 Sitten, Tennis Valère 6.50 Sitten, Bahnhof SBB 6.50 Siders, Les Halles 6.50 Susten, Bahnhof SBB 7.15 Visp, Busbahnhof 7.30 Brig, Parkhaus Weri
Jahresausflug vom 1. September 2018 an den Lago Maggiore
Bitte schicken Sie uns Ihre Anmeldung bis am 24. August 2018 per Post an TCS Wallis, Av. de la Gare 20, 1950 Sitten oder per E-Mail an section@tcsvalais.ch.
Name und Vorname : ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Strasse, PLZ, Ort : ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ Telefon:............................................ Ich nehme den Bus ab (für Sitten bitte genauen Ort angeben): ...................... um ........ Uhr Programm am Nachmittag: Ich wähle
Schifffahrt zur Isola Bella
freie Besichtigung von Stresa
Mittagessen: Bitte melden Sie uns allfällige Allergien. TCS-Mitglied, Mitgliedsnummer: .........................................
Nichtmitglied
........ TCS-Mitglied Erwachsene (CHF 80.–)
........ Nichtmitglied Erwachsene (CHF 140.–)
........ TCS-Mitglied Kinder 12–16 Jahre (CHF 37.–)
........ Nichtmitglied Kinder 12–16 Jahre (CHF 70.–)
........ TCS-Mitglied Kinder 0–11 Jahre (gratis)
........ Nichtmitglied Kinder 0–11 Jahre (CHF 47.–)
........ Total TCS-Mitglieder
........ Total Nichtmitglieder
Datum:............................................................ Unterschrift: �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen bis zum 24. August schriftlich oder online unter www.tcsvs.ch 7
CLUB-INFOS
Mobilitätsgarantie
für die ganze Familie Die TCS-Leistungen wären auch für Ihren Ehepartner und Ihre Kinder sinnvoll? Mit der neuen Mitgliedschaft für Familien und Paare wird Ihnen und Ihren Liebsten unabhängig vom Transportmittel geholfen.
Letzter Zug ausgefallen? Der TCS bezahlt Ihnen die Übernachtung im Hotel.
Für alle Personen, die in Ihrem Haushalt leben
Das TCS hat ein neues umfassendes Leistungspaket geschaffen, um die Mobilität aller Familienmitglieder zu gewährleisten. Versichert sind Sie und Ihr Ehepartner sowie die im gleichen Haushalt lebenden Kinder unter 26 Jahren. Jedes Familienmitglied hat seine eigene Mitgliedskarte. Ganz gleich, ob Sie zu Fuss, mit dem Velo, Auto oder den ÖV unterwegs sind, die Pannen- und Unfallhilfe ist 24 Stunden am Tag für Sie da. Mit der neuen Mitgliedschaft für Paare und Familien werden Sie in zahlreichen Situationen unterstützt: • Wenn Ihr Auto eine Panne hat: Unsere Patrouilleure sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein im Einsatz. In 8 von 10 Fällen können Sie danach weiterfahren.
Jedem Familienmitglied wird 24 Stunden am Tag geholfen, egal ob es sein eigenes Auto fährt oder das eines anderen.
Armband TCS Kids Help Jedes Kind, dessen Eltern eine TCSFamilienmitgliedschaft besitzen, erhält ein Armband TCS Kids Help. Wenn Ihr Kind auf einer Reise oder im Urlaub irgendwo auf der Welt verloren geht, kann die Person, die es findet, die auf dem Armband eingravierte Notrufnummer anrufen. Danach werden Sie sofort von einem TCS-Mitarbeiter benachrichtigt.
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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 3 – 2018
• Bei den Folgen eines Unfalls: Wenn Sie als Fussgänger, Radfahrer oder ÖV-Nutzer nach einem Verkehrsunfall in Rechtsstreitigkeiten verwickelt werden, übernehmen wir Ihre Rechtskosten. • Wenn das Wetter verrücktspielt: Wenn Sie infolge eines Unwetters nicht am selben Tag am Ziel ankommen, übernehmen wir Ihre Hotel- und Transportkosten. • Wenn Ihr Kind verloren geht: Ihr Kind erhält ein kostenloses Identifikationsarmband, mit dem es überall schnell wiedergefunden werden kann. • Wenn Sie eine Frage zu Ihren Rechten haben: Wir bieten Ihnen eine kostenlose telefonische Rechtsberatung mit einem Experten.
• Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel Sie im Stich lassen: Wir übernehmen Hotel- und Transportkosten, wenn Sie aufgrund einer Verspätung oder eines Ausfalls der ÖV nicht am selben Tag am Zielort ankommen.
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itglie TCS-Familienm CHF 139.–
onen, en für alle Pers Mehr Leistung Ihre aushalt leben. die in Ihrem H n Sie dschaft könne aktuelle Mitglie ch ändern. unter www.tcs.
ABSTIMMUNG BUNDESBESCHLUSS VELO
Sinnvoll.
Mit Velostreifen werden die Verkehrsflächen der einzelnen Verkehrsteilnehmer voneinander abgegrenzt, was zu einem besseren Miteinander beiträgt.
Mit der Abstimmung vom 23. September soll die Planung von Velowegen in der Schweiz verbessert werden. Die TCS-Sektion Wallis unterstützt das Vorhaben des Bundes, das zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses beiträgt.
Thomas Andenmatten
Mit einem Ja zum Bundesbeschluss Velo am 23. September werden die Velowege analog zu den Fuss- und Wanderwegen in der Verfassung verankert. Dies erlaubt es dem Bund, die Kantone, Städte und Gemeinden bei der Planung von Velowegnetzen zu unterstützen und ihre Vorhaben zu koordinieren. Mehrausgaben fallen keine an, da die Kofinanzierung des Langsamverkehrs bereits im Rahmen des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) geregelt ist.
Beispiel in Naters: Mit der Roten Meile wurde eine ehemalige Eisenbahnlinie umgenutzt und dient nun Fussgängern und Velofahrern als gemeinsamer Begegnungsraum. Mit dem Bundesbeschluss wird die Realisierung solcher Projekte in Zukunft einfacher.
In einer Zeit, in der die Mobilitätsbedürfnisse immer weiter steigen, setzt sich der TCS für eine vernünftige Komplementarität zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern ein. Jedes Fortbewegungsmittel soll sich unter optimalen Rahmenbedingungen weiterentwickeln können. Mit dem Bundesbeschluss wird ein positives Zeichen für eine kohärente und harmonische Mobilität gesetzt.
Weniger Stau Velofahren ist platzsparend, gesund und umweltfreundlich. Dank verbesserter verkehrspolitischer Rahmenbedingungen könnten Distanzen unter 5 km einfacher zu Fuss oder per Velo zurückgelegt werden. Dies trüge massgeblich dazu bei, in den Agglomerationen Verkehrsspitzen sowohl auf der Strasse als auch im ÖV zu glätten.
Mehr Sicherheit Nur auf sicheren Wegen macht Velofahren Spass. Mit der koordinierten Planung von Velowegen soll diese Sicherheit nun gewährleistet werden. Dank klaren und sicheren Verhältnissen zwischen Fahrradfahrern und Autofahrern wird auch der Autoverkehr sicherer und flüssiger. Und auch Schulkindern oder älteren Personen bringt die Trennung von Verkehrsflächen mehr Sicherheit.
Tourismus und Freizeitsport profitieren Velofahren zählt zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten in der Schweiz und generiert einen Umsatz von jährlich 2,7 Milliarden Franken. Damit der Velotourismus weiter wächst, muss die Infrastruktur ausgebaut werden. Einheimische wie Gäste haben ein grosses Bedürfnis nach attraktiven und sicheren Velorouten sowie nach einem dichten und effizienten Verpluswert_Logo Velo_DE.pdf 1 25.04.18 16:06 kehrsnetz (Velowege, ÖV, Bergbahnen usw.). Hier soll der Bund koordinierend und unterstützend wirken.
Bewährt bei Fuss- und Wanderwegen Fuss- und Wanderwege sind schon lange in der Bundesverfassung verankert. Das hat sich bewährt und wesentlich zur Entwicklung des Schweizer Tourismus beigetragen. Nun werden auch die Velowege gleich behandelt. Dabei bleiben die Kantone und Gemeinden für die Planung, den Bau und den Unterhalt dieser Wege zuständig. Dank der Unterstützung und der Koordination durch den Bund werden die Arbeiten aber effizienter realisiert. C
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PRO VELO
Sicher.
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6.–8. September 2018 in Veyras
Tipp zum Schulanfang
50%
auf Etiketten Pakete
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Bald ist wieder Brisolée-Zeit!
17.–
CHF F 27.– statt CH
Sonntag, 7. Oktober 2018, von 11.30 bis 15.30 Uhr, ohne Reservation Wie jeden ersten Sonntag im Oktober lädt die TCS-Sektion Wallis Sie zu einem köstlichen Brisolée ein. Neun Restaurants zwischen Brig und Le Bouveret empfangen Sie ohne Anmeldung oder Reservation. Preise • Mitglieder: Erwachsene CHF 17.– / Kinder CHF 10.– • Nichtmitglieder: Erwachsene CHF 27.– / Kinder CHF 15.–
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Tohu-Bohu-Festival
TCS-SEKTION WALLIS Nr. 3 – 2018
Das Tohu-Bohu, ein geselliges Festival in überschaubarem Rahmen, ist zurück mit einer neuen Ausgabe voller Überraschungen. Drei Abende, drei Musikstile, dreizehn Konzerte! Transport: Busse zurück nach Sitten und Martinach zum Einheitstarif von 10 Franken. Mehr Informationen unter www.tohu-bohu.ch Tickets bestellen • 10% Rabatt auf Tickets im Vorverkauf für die 100 ersten TCS-Mitglieder, die per E-Mail bestellen (billets-tcs@tohu-bohu.ch). • Geben Sie in Ihrer Nachricht Name, Vorname, Adresse, die Mitgliedsnummer und das gewünschte Ticket an. • Ticketversand per E-Mail • Angebot gültig bis zum 25. August 2018
Zirkus Knie in Sitten 18. und 20. Oktober 2018
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Stephan Eicher wird mit den Musikern von Traktorkestar und der Bernerin Steff la Cheffe auftreten.
Rund
30%
auf das Tick et
Eine Ausgabe im Zeichen des weiblichen Humors! Neben den bezaubernden Nummern der ganzen Familie Knie wird auch die Show von Marie-Thérèse Porchet Teil des neuen Programms «Formidable» sein. 18. Oktober, um 20.00 Uhr: Rabatt auf Tickets für Erwachsene (öffentliche Vorstellung) 20. Oktober, um 17.00 Uhr: Rabatt auf Tickets für Erwachsene und halber Preis für Kinder von 3 bis 11 Jahren (Sondervorstellung für den TCS) Tickets kaufen • Beschränkte Anzahl Eintritte für Familienmitglieder, die in einem Haushalt leben (höchstens 8 Tickets pro TCS-Mitgliederkarte) • Ab dem 1. Oktober 2018 nur im Internet erhältlich: Geben Sie bei der Bestellung auf unserer Website www.tcs-section-valais.ch Ihre Mitgliedsnummer an. • Zahlung ausschliesslich mit Kredit-/Debitkarte (Visa/Mastercard oder Postcard) • Ticketversand per Post
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Flugbetreuung durch Instrukteure Das Simulatorprinzip beruht auf einem in einem Tunnel installierten Windkanalsystem mit mehr als 30 Metern Luftkreislauf. Die Flugbetreuung erfolgt durch speziell ausgebildete Instrukteure. Sie begleiten Sie in der Ausstattungsphase, beim Briefing zum Flug und während des Debriefings.
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Entspannung mit der Familie
25%
Wussten Sie, dass schon die Römer, die die wohltuende Wirkung von Thermalwasser zu schätzen wussten, die Thermen in Brigerbad kannten? Tun Sie es ihnen gleich und tanken Sie Energie im auf den Eintr grössten Freiluft-Thermalbad der Schweiz. itt Die Alpen bieten eine atemberaubende Kulisse und die mineralreichen Thermalquellen sind dafür bekannt, alle Beschwerden zu lindern. Hier können Sie baden, schwimmen, spielen oder entspannen, allein oder mit Ihrer Familie. Die längste Rutsche der Alpen Während der Sommersaison bietet Brigerbad 2600 m2 Wasserfläche, die längste Wasserrutsche der Alpen (182 m), das berühmte Grottenbad (40–42°), ein Olympiabecken, sechs Aussenbecken mit Thermalwasser, ein Planschbecken und ein Flussbad. Das Zentrum besitzt zudem einen grossen Spa-Bereich mit Hammams, Saunas und entspannenden Massagen. Vergünstigung TCS-Wallis fürs Thermalbad Brigerbad • Rabatt von 25 % auf alle Eintrittspreise: Thermalbäder und Spa, 3 Stunden oder ganzer Tag • Bis zu 5 Eintritte pro TCS-Mitgliederkarte • Gültig vom 15. August bis 24. Dezember 2018. Kann nicht mit anderen Angeboten kombiniert werden. Mehr Informationen auf www.brigerbad.ch
Das Thermalbad in Brigerbad bietet zahlreiche Entspannungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten in einer aussergewöhnlichen Umgebung.
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VERANSTALTUNG
Rocket League: Nehmen Sie an den TCS-Turnieren teil!
Rocket League ist eine Mischung aus virtuellem Fussball und Autospiel.
Mit über 60'000 aktiven Spielern ist es eines der beliebtesten Videospiele der Schweiz.
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Videospiel-Fans, ran an eure Konsolen! Der TCS hat den grössten Rocket-League-Wettkampf der Schweiz lanciert, bei dem sich die besten Teams messen können: die «TCS eSports League». Die Spiele der Liga werden auf Twitch live und mit englischen Kommentaren übertragen. Das Finale der ersten Saison findet Ende des Jahres statt. Parallel zu den verblüffenden Auftritten der Spitzen-E-Sportler finden auch Turniere statt, die allen offenstehen: die Challenger Cups, die Mitte September beginnen. Geplant sind sechs Wettbewerbe, die jeweils einen Tag lang dauern. Die Siegerteams jedes Cups erhalten einen Scheck über 200 Franken und können sich über ein Relegationssystem für die «TCS eSports League» qualifizieren.
Teilnahmebedingungen für die Challenger Cups: • Bilden Sie mit Familie oder Freunden ein Team von drei Spielern. Die Teilnehmer müssen mindestens zwölf Jahre alt sein, ausser der Mannschaftskapitän ist volljährig. Mindestens zwei Teammitglieder müssen in der Schweiz leben. • Melden Sie Ihr Team auf toornament via tcsesports-league.ch an. • Verfolgen Sie die Wettkämpfe und Ergebnisse auf tcs-esports-league.ch.
Zu gewinnen: 1. Preis: 1 Gutschein für ein TCS-Kurs «Fahren in der heutigen Zeit» (Wert CHF 130.–) 2. Preis: 2 Eintritte für den Zirkus Knie (Wert CHF 84.–) 3. Preis: 2 Gutscheine für das TCS-Brisolée am 7. Oktober (Wert CHF 54.–) 4. Preis: 2 Eintritte ins Thermalbad in Brigerbad (Wert CHF 48.–)
Versuchen Sie Ihr Glück, indem Sie die folgenden Fragen beantworten: 1. Wie heisst der TCS-Fahrkurs, mit dem Sie Ihren Benzinverbrauch um 15 % senken können? 2. Wohin führt der Jahresausflug der TCS-Sektion Wallis am 1. September 2018?
Teilnahme:
3. Welchen Rabatt bietet Ihnen der TCS bei RealFly?
Schicken Sie den Antworttalon unten an die TCS-Sektion Wallis, Avenue de la Gare 20, Bedingungen: An der Verlosung nehmen nur die Einsender der richtigen Antworten teil. 1950 Sitten oder antworten Sie per E-Mail Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Mitarbeitenden des TCS an concours@tcsvalais.ch. Letzte Frist: 10. September 2018
und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Preise dürfen weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden.
Antworttalon zum Wettbewerb «Augen auf!»
TCS Nr. 3 – 2018
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TCS-SEKTION WALLIS Nr. 3 – 2018