TCS Regional Sektion Waldstätte Nr.464

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TCS WALDSTÄTTE Nr. 464

TCS-Clubinfos Sektion Waldstätte

Juni 2015

Stabsübergabe an den neuen Präsidenten

VORSTANDSWAHLEN Der lange Tag des neuen Präsidenten Peter Schilliger und wie sich die Neugewählten beim TCS einbringen. Seiten 112–114

FERIENRATGEBER Unsere Tipps für entspanntes Reisen. Vom CH-Kleber bis zum Kindersitz. Seite 115

CONRAD WAGNER Der Nidwaldner Mobilitätsexperte zu Lösungen gegen Stau, begrenzte Mittel und Ferien in Neapel. Seite 116–117


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EDITORIAL | SEKTION WALDSTÄTTE

TCS Adressen TCS-Sektion Waldstätte Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7 Telefon 041 228 94 94 waldstaette@tcs.ch MO–FR 09.00–18.00 Uhr Sa 09.00–12.00 Uhr TCS Prüfzentrum Sektion Waldstätte Buholzstrasse 40, 6032 Emmen Telefon 041 228 94 94 (Anmeldung obligatorisch) TCS-Kontaktstelle Sarnen c/o Obwalden Tourismus Bahnhofplatz 1, 6060 Sarnen Telefon 041 666 50 40 info@obwalden-tourismus.ch www.obwalden-tourismus.ch MO–FR 08.00–18.00 Uhr SA 08.00–14.00 Uhr TCS-Kontakstelle Sursee c/o Sempachersee Tourismus Centralstrasse 9, 6210 Sursee Telefon 041 920 44 44 info@sempachersee-tourismus.ch www.sempachersee-tourismus.ch MO–FR 08.00–11.30 Uhr

Der TCS in neuem Glanz

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aben Sie den neuen Touring auf den ersten Blick wiedererkannt? Ab sofort erscheinen unsere nationalen und regionalen Clubnachrichten in einem völlig neuen Gewand. In frischem Design wollen wir Ihnen spannende Geschichten aus der Welt der Mobilität erzählen und nützliche Tipps für den Alltag vermitteln. Vorderhand erscheinen die News der Sektion Waldstätte unverändert vier Mal pro Jahr. Zögern Sie nicht, uns Ihre Meinung und Wünsche zum neuen Touring mitzuteilen – wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Schlund in Kriens durchgeführt wird. Frauen können speziell den Kurs «Pannen ABC für Damen» absolvieren. Und für ältere Fahrzeuglenker bieten wir zwei verschiedene Kurse an, die sich speziell der Sicherheit im Verkehrsalltag widmen. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 118 und 119.

Sommerzeit ist Ferienzeit. Sind Sie gerüstet für die Autofahrt in den Süden? Haben Sie gewusst, dass der CH-Kleber für Motorfahrzeuge in Italien obligatorisch ist? Unsere Tipps für entspanntes Reisen erfahren Sie auf Seite 115.

Ende April kam es an der Delegiertenversammlung zur Stabsübergabe im Präsidium der Sektion Waldstätte. Peter Schilliger hat das Zepter von Peter Steiner übernommen. Die Details dazu lesen Sie auf den Seiten 112 bis 114. Ich danke Peter Steiner und den abtretenden Vorstandsmitgliedern für die ausgezeichnete und inspirierende Zusammenarbeit. Peter Schilliger und die neuen Mitglieder des Vorstands heisse ich herzlich willkommen.

Kennen Sie unser vielseitiges Kursangebot? Frischen Sie bei uns Ihr Wissen auf oder lernen Sie Neues – für alle ist etwas dabei. So organisieren wir seit einem Jahr den Kreiselkurs, der neu auch im Gebiet

Alex Mathis Geschäftsführer TCS Sektion Waldstätte

facebook.com/TCS.Waldstaette www.tcs-waldstaette.ch

Präsident Peter Schilliger

TCS SEKTION WALDSTÄTTE touring Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Waldstätte. Auflage 60 000 Exemplare Erscheinung 4 x jährlich Nächste Ausgabe 24. September 2015

Verantwortlicher Redaktor Alex Mathis

Inserate NZZ Fachmedien AG Ernst Bernaschina Telefon 079 358 69 70

Redaktionelle Mitarbeitende Gaby Pfister, Huber Kommunkation, Luzern (www.huberkom.ch) Art Director Alban Seeger Layout Sara Hofmann

Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5 4800 Zofingen Telefon 058 787 30 00

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SEKTION WALDSTÄTTE | AKTUELLES

Mehr Laden als Büro Statt Büroöffnungszeiten haben wir neu Ladenöffnungszeiten. So können Sie sich im TCS-Lokal an der Burgerstrasse 22 in Luzern auch mal in der Mittagspause oder beim Samstagseinkauf beraten lassen und Produkte rund um Mobilität einkaufen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

2 Tageskarten für 1

TCS-Mitglieder erhalten bei Tageskarten der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee 50% Rabatt (gültig bis am 31.10.2015). Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen und sofort von der Ermässigung profitieren.

0-Fehler-Feier 2015 in Nidwalden

Bravo! 32 Mädchen und 25 Knaben haben die diesjährige Veloprüfung in Nidwalden fehlerfrei absolviert. Gefeiert wurde auf

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touring | Juni 2015

Jugendliche Power Herzliche Gratulation und vielen Dank an unsere zwei jungen, engagierten Mitarbeiterinnen. Die Gratulation geht an Albina Muharemi, die ihr einjähriges Praktikum auf der Geschäftsstelle der Sektion Waldstätte in Luzern erfolgreich abgeschlossen hat. Das Praktikum bildete den Abschluss ihrer KV-Lehre mit Berufsmaturität. Die Sektion dankt Albina Muharemi für ihre geleisteten Dienste und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute. Ein weiterer Dank geht an Vanessa Bürgi für ihren wertvollen Einsatz. Sie ist KV-Lernende im 1. Jahr und hat die Sekti-

on in der Anfangsphase nach dem Umbau während eines halben Jahres tatkräftig unterstützt. Der jugendliche Power der beiden Mitarbeiterinnen wissen wir sehr zu schätzen.

3000 und 66

Am 60. Zentralschweiter Jodlerfest in Sarnen vom 26.-28. Juni 2015 stehen den Besuchern über 3000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung, und die Zentralbahn erschliesst Sarnen aus verschiedenen Richtungen mit über 66 Extrazügen.

dem Stanserhorn. Insgesamt haben über 400 Schülerinnen und Schüler an der Prüfung teilgenommen.

Radfahrerprüfung in Obwalden

Grosse Spannung in der Prüfhalle des Verkehrssicherheitszentrums Obwalden/ Nidwalden in Sarnen. Bevor die Schülerinnen und Schüler die Prüfstrecke abfahren, werden ihre Velos auf Betriebssicherheit überprüft. 29 der 370 Mädchen und Knaben blieben ohne Fehler. Der TCS gratuliert ganz herzlich.


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Mit einem TCS-Ferientest wäre das nicht passiert!

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Da waren es nur noch drei. Damit Sie während der Fahrt in die Ferien keine Überraschungen erleben, vereinbaren Sie bei uns noch heute einen Ferientest. Unsere Experten prüfen, ob Ihr Fahrzeug für lange Strecken gewappnet ist. Infos und Terminvereinbarung unter 041 228 94 94.

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Die neuen Vorstandsmitglieder Patrick Meier, Dr. Patrick Müller, Peter Schilliger und Hans-Urs Hengartner (von links).

Delegierte wählen neue Persönlichkeiten Auf Präsident Peter Steiner folgt Nationalrat Peter Schilliger. Die Delegierten wählten zudem drei neue Vorstandsmitglieder. Bei der Verabschiedung der Bisherigen wurde deutlich, was Freundschaft bewirken kann.

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4.50 Uhr. Der Radiowecker geht los. Peter Schilliger liebt es, noch 15 bis 20 Minuten im Bett zu liegen. Mit einer Tasse Kaffee und einer Birne liest er um 05.30 Uhr die Luzerner Zeitung. Es folgen 15 Minuten Morgengymnastik, die zu seinem Pflichtprogramm gehören. 07.45 Uhr, Kadersitzung bei der Herzog Haustechnik AG in Luzern-Littau. Trotz genügend Arbeit und Terminen besucht Peter Schilliger um 11.00 Uhr eine Vorstellung im Luzerner Theater. Um 14.00 Uhr ist er zurück im Büro und kann am Nachmittag ungestört arbeiten. Eine Seltenheit, daher geniesst er solche Halbtage. Um 17.45 Uhr trifft Schilliger im Hotel Pa-

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lace in Luzern ein. Viele neue und interessante Kontakte erwarten ihn – und seine Wahl zum neuen Präsidenten der Sektion Waldstätte. Drei Wünsche an neuen Vorstand Vor den ordentlichen Geschäften referierte Dr. Hans Lichtsteiner, Titularprofessor am Institut für Verbandsmanagement der Universität Fribourg. In seinem Vortrag «Das Mitglied im Mittelpunkt des TCS» skizzierte er unter anderem vier Typen von TCS-Mitgliedern, für die es Angebote gibt. Typ 1: Der Idealist. Er wird Mitglied, weil sich der TCS bei Verkehrssicherheit und Verkehrspolitik engagiert. Typ 2

möchte sich selbst verwirklichen und nutzt dazu die Versammlungen und Gremiumsarbeit. Typ 3 ist der Gesellige, der wegen den Anlässen und Freizeitangeboten beim TCS ist. Und Typ 4 wird als «Der Ökonom» bezeichnet. Er kommt vor allem wegen den Kursen, der Assistance und den Versicherungen zum TCS. Nach dieser Einführung stand das vergangene Jahr der Sektion Waldstätte im Mittelpunkt. Die Delegierten genehmigten den Jahresbericht einstimmig. Peter Steiner zählte drei Wünsche an den neuen Vorstand auf. «Zusammenarbeit Zentralverband und Sektionen stärken», lautete der erste Wunsch. Der zweite war «Koope-


FOKUS | SEKTION WALDSTÄTTE

Neu im Vorstand: Patrick Meier PATRICK MEIER, ROOT Vorsteher Amt für Volksschulen und Sport Kanton Nidwalden

Die abtretenden Vorstandsmitglieder Markus Mächler, Peter Steiner und Alois Meile (von links).

ration der Zentralschweizer Sektionen intensivieren». Und der dritte Wunsch an die neue Führung: «Den fortschrittlichen Weg der Sektion Waldstätte weiterführen». Einstimmig angenommen wurde im Anschluss auch die Jahresrechnung. Sie schliesst mit einem Gewinn von rund 5000 Franken ab. «Das Ergebnis fällt positiver aus als erwartet», sagte Geschäftsführer Alex Mathis im Anschluss an seine Ausführungen. «Vor allem auch deshalb, weil wir die Kosten im Griff hatten». Danach steuerte der Abend auf den Höhepunkt zu, der sich hinter «Traktandum 6: Wahlen» verbarg. Wahl des neuen Vorstands Die Delegiertenversammlung stand klar im Zeichen der Vorstandswahlen. Denn der bisherige Sektionspräsident Peter Steiner und die langjährigen Vorstandsmitglieder Markus Mächler (Vizepräsident) und Alois Meile (Finanzchef) traten bei den Erneuerungswahlen nicht mehr an. Die Delegierten waren daher aufgerufen, einen neuen Präsidenten und drei neue Vorstandsmitglieder zu wählen. Peter Schilliger wurde einstimmig zum neuen Sektionspräsidenten gewählt. Der Unternehmer und Nationalrat aus Udligenswil wird künftig die Sektion auch auf nationaler Ebene im Verwaltungsrat des TCS Schweiz vertreten. Gleichzeitig haben die Delegierten Hans-Urs Hengartner, Patrick Meier und Dr. Patrick Müller neu in den Vorstand der Sektion gewählt.

Was bewegt Sie im Alltag? Als ich heute 45 Minuten im Verkehrsstau von Stans nach Root stand, bewegte sich in meinem Alltag nicht mehr so viel. Mobilität ist mir sehr wichtig, da viele Sitzungen und Termine Reisetätigkeit in Anspruch nehmen. Dies mache ich zur Hälfte mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zur Hälfte mit meinem Privatauto. Es bewegt mich, dass heutige Verkehrskonzepte eher kleinräumig angedacht sind und daher die wirklichen Probleme gar nicht gelöst werden.

Spuren des Erfolgs Mit der Wahl der neuen Vorstandsmitglieder hiess es auch Abschied nehmen von den Bisherigen. Sektionspräsident Peter Steiner sowie die Vorstandsmitglieder Markus Mächler und Alois Meile wurden für ihre grossen Verdienste für die Sektion geehrt und gebührend verabschiedet. Peter Steiner ist im April 2005 in den Vorstand gewählt worden. 2008 wurde er

Wie erleben Sie den TCS? Der TCS begleitet mich täglich. Selbstverständlich ist der ETI-Schutzbrief Teil meiner Sicherheitsvorsorge. Der Familienwohnwagen steht zurzeit in Sion auf dem TCS Campingplatz Les Iles. Der TCS unterstützt jeweils zu Schulbeginn unsere jüngsten Kinder mit den Sicherheitsdreiecken. Kurz und gut: Der TCS ist überall da, wo gelebt wird. Was bringen Sie beim TCS ein? In den nächsten Jahren möchte der Vorstand des TCS die Mitgliederzahl erhöhen. Dazu kann ich meinen Beitrag leisten und meine Erfahrung im Projektmanagement und meine langjährige Politerfahrung in den Vorstand des TCS einbringen.

zum Präsidenten a.i. ernannt, 2009 wählten ihn die Delegierten zum Sektionspräsidenten. Im 2011 folgte die Wahl in den neu gebildeten Verwaltungsrat und ins Präsidium des nationalen TCS. Zudem übernahm er zeitweise die Leitung der Arbeitsgruppe Politik. Peter Steiner hat unter anderem die Geschäftsstelle und die Vorstandsarbeiten der Sektion neu organisiert. Es ist ihm gelungen, den Ge- ›

Erfolgsrechnung 2014 AUFWAND (CHF) Mitgliederbeiträge Kontaktstelle Finanzertrag Kontaktstelle Freizeit und Veranstaltungen Verkehrssicherheit Politik Marketing / Werbung Tech. Auskunft / Kurse Prüfzentrum Emmen Übrige Dienste Untersektion / Ämter Personalaufwand Verwaltung Versicherungen Organe Steuern Abschreibungen Bildung von Rückstellungen Neutraler Erfolg Gewinn

ERTRAG (CHF) 1’005’487.– 985’980.– 9’632.–

953’590.– 5’718.– 51’421.– 24’369.– 165’458.– –234.– 206’908.– 2’680.– 79’287.– 264’229.– 121’613.– 4’240.– 80’019.– 2’808.– 63’648.– 120’000.– 149’830.– 5’177.– 2’150’930.–

2’150’930.–

Der detaillierte Jahresbericht 2014 kann auf www.tcs-waldstaette.ch heruntergeladen werden.

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SEKTION WALDSTÄTTE | FOKUS schäftsführer sattelfest in seiner Rolle zu installieren. Mit seinem Netzwerk in die Politik und in die Medien schaffte er es, dem TCS im Sektionsgebiet auch nach aussen wieder Gehör zu verschaffen. Sein Werk war auch die Schaffung der Arbeitsgruppe Verkehrspolitik und die Lancierung der TCS Verkehrskonferenz. «Dir, Peter, ist sehr vieles sehr gut gelungen», sagte Vizepräsident Markus Mächler in seiner Laudatio. «Du hinterlässt Spuren. Spuren des Erfolgs, Spuren neuer Ideen, Spuren von Fortschritt. Und auch Spuren von Menschlichkeit.» Die Sektion und der Vorstand sind Peter Steiner zu grossem Dank verpflichtet. Sein Engagement für den TCS leistete er mit viel Herzblut und

Neu im Vorstand: Peter Schilliger PETER SCHILLIGER, UDLIGENSWIL Mitinhaber/Geschäftsführer Herzog Haustechnik AG Luzern, Nationalrat FDP

Was bewegt Sie im Alltag? Die Freude an Neuem und der Wille, mit Eigenverantwortung neue Wege anzugehen. Wie erleben Sie den TCS? Da ich bisher weder Delegierter noch im Vorstand einer TCS-Sektion war, bewerte ich diese Frage aus Konsumentensicht. Der TCS ist eine sehr grosse und breit verankerte Organisation, ihre Produkte sind Dienstleistungen rund um die Verkehrsfragen. Ihre Wahrnehmung ist stark. Jedoch ist mir auch bekannt, dass Drittangebote von Autolieferanten, Versicherungen oder Internet-Reiseanbietern direkt im Wettbewerb mit dem TCS stehen. Was bringen Sie beim TCS ein? Erstens Erfahrungen und Erwartungen an die Mobilität: Als Unternehmer bin ich auf ein sicheres und verlässliches Verkehrssystem angewiesen. Zweitens Führungserfahrung: Meine bisherigen Tätigkeiten als Unternehmer, Gemeindepräsident oder Verbandspräsident dienen mir als Rüstzeug für die Führung der TCS-Sektion. Ähnlich wie in einem Gemeinderat gilt es die einzelnen Meinungen der Vorstandsmitglieder abzuholen und einzubeziehen. Und drittens das Netzwerk: Meine vielfachen Kontakte aus Wirtschaft und Politik werden dem TCS sicherlich wertvoll sein.

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Neu im Vorstand: Dr. Patrick Müller DR. PATRICK MÜLLER, HORW Kantonsrichter

Was bewegt Sie im Alltag? Mein ruhe- und rastloser Geist: Immer neue Ziele vor Augen, liebe ich es unterwegs zu sein. Bei der Arbeit unterwegs zur Streitentscheidung; zu Wasser, zu Land und in der Luft auf dem Weg zu neuen Horizonten. Kann ich wählen, liebe ich es, Wind und Wetter zu erfahren und Bewegung zu geniessen. Räder, Hufe und Segel sind meine Favoriten . . .

grossem zeitlichen Einsatz. «Du hast dich über die Zusage von Peter Schilliger gefreut – das Übergeben wird dir umso leichter fallen», sagte Mächler zum Schluss. Freundschaftliches Miteinander Die Laudatio für die langjährigen Vorstandsmitglieder Markus Mächler und Alois Meile übernahm Peter Steiner. Er dankte beiden für die enge Zusammenarbeit, die von Offenheit und Freundschaft geprägt war. Markus Mächler sei es als Architekt gewohnt, strukturiert zu denken und zu handeln. Das kam auch beim TCS zum Ausdruck. «Ebenso charakteristisch ist sein Wille, immer Lösungen zu finden, in seiner gewohnt ruhigen und sachlichen Art. Das habe ich immer sehr geschätzt.» Auch Sonderaufgaben übernahm Mächler bereitwillig und unterstützte die Sektion

Wie erleben Sie den TCS? Hilfsbereit in jeder Lebenslage, unkompliziert und leistungsfähig auch am «Ende der Welt», dynamisch und kompetent unterwegs, fachkundig und sachlich in der öffentlichen Debatte. Was bringen Sie beim TCS ein? Ein Vierteljahrhundert Erfahrung mit verkehrsrechtlichen Fragestellungen, Affinität zur Schnittstelle von Recht und Betriebswirtschaft sowie viel Enthusiasmus, den TCS für die Mobilitätsherausforderung von heute und morgen fit zu halten.

bei den Umbauten. Alois Meile war der Unternehmer im Vorstand. Sein Denken als erfolgreicher Geschäftsmann sorgte dafür, dass die Sektion ihr Geld stets mit hohem Nutzen für die Mitglieder einsetzte. Für den Umzug der Kontaktstelle ins Parterre war Meile eine treibende Kraft, um näher bei den Mitgliedern zu sein und wirtschaftlicher arbeiten zu können. Vieles trug Meile mit einem gewissem Schalk vor. «Doch man wusste, dass dahinter auch immer eine Botschaft steckt», betonte Peter Steiner. Bisherige und Neue, Delegierte und Gäste liessen den Abend gemeinsam ausklingen. Nach dem Fototermin folgte um 22.15 Uhr auch für Peter Schilliger das wohlverdiente Bier an der Hotelbar. «Ich stosse auf gute Kameradschaft und eine erfolgreiche TCS-Zukunft an», sagte der neue Präsident in die Runde. •

Neu im Vorstand: Hans-Urs Hengartner HANS-URS HENGARTNER, LUZERN Architekt

Was bewegt Sie im Alltag? Beruflich bedingt bin ich mehrheitlich auf das Auto angewiesen. Baustellenbesuche, Besprechungen und viele kurzfristig anberaumte Termine erfordern hohe Flexibilität. Im Stadtzentrum dient mir zunehmend der Bus als schnellste Verbindung. Wie erleben Sie den TCS? Ich erlebe den TCS als eine starke Organisation, die sich fundiert für eine optimale Mobilität einsetzt. In meiner früheren Funktion beim Kantonalen Gewerbeverband durfte ich den TCS

als verlässlichen Partner kennen und schätzen lernen. Daneben begeistern die vielfältigen Dienstleistungsangebote. Was bringen Sie beim TCS ein? Verschiedene Verkehrsthemen haben mich in den letzten Jahren intensiv begleitet. Meist stand dabei der gewerblich bedingte Verkehr im Vordergrund. Unsere Wirtschaft und unser Wohlstand basieren auf der Mobilität. Die heute nötigen Systemanpassungen sollen daher sachlich und nicht ideologisch angegangen werden.


SERVICE | SEKTION WALDSTÄTTE

Egal, wohin die Reise geht. Die TCS-Website bietet Reiseinfos für über 200 Reiseziele.

Fehlt da nicht etwas in Ihrem Reisegepäck? Sommerzeit ist Ferienzeit. Das Hotel ist gebucht, die Badehose eingepackt. Und was ist mit dem CH-Kleber? Der geht wie vieles andere schnell vergessen. Unsere Tipps für entspanntes Reisen, ohne böse Überraschungen.

W

enn es im Sommer regnet, bricht in Salzburg regelmässig der Verkehr zusammen. Um das zu verhindern, hat die Mozart-Stadt bereits 1992 eine Schlechtwetterverordnung beschlossen. Konkret heisst das: Vom 1. Juli bis Ende August darf bei Regenwetter die Innenstadt von Salzburg nicht befahren werden. Wer diese Verordnung kennt, steht nicht plötzlich im Regen. Zu finden ist sie auf der TCS-Website. Gut geschützt Wer sich vor der Reise informiert und absichert, ist entspannter unterwegs. Das gilt insbesondere für die TCS Fahrzeug-

versicherungen für Autos, Motorräder, Wohnmobile oder Oldtimer. Die optimale Ergänzung ist der TCS ETI Schutzbrief. Diese Reiseversicherung bietet umfassenden Schutz und kann mit der Zusatzversicherung TCS Heilungskosten abgeschlossen werden. Durch Italien und Österreich Wer auf den Autobahnen in Italien oder Österreich unterwegs ist, braucht eine entsprechende Vignette. Mit Vorteil werden diese bereits vorgängig in der Schweiz bezogen, ganz ohne Wartezeit oder Sprachbarriere. Für italienische Autobahnen brauchen Reisende die Viacard, auf

den Autobahnen in Österreich ist das Pickerl Pflicht. CH-Kleber leicht ablösbar Apropos Pflicht. Auch der CH-Kleber am Heck ist obligatorisch, und zwar für alle, die im Ausland unterwegs sind. Die Blütezeit von Klebern am Auto ist allerdings vorbei. Daher gibt es beim TCS einen leicht ablösbaren CH-Kleber zu kaufen, der nach den Ferien ganz einfach wieder entfernt werden kann. Auffallen mit Leuchtgelb Und auch etwas, das schnell vergessen geht: Die Warnweste. Diese muss bei einer Panne oder einem Unfall beim Verlassen des Fahrzeugs getragen werden. Die genauen Bestimmungen sind je Land unterschiedlich. Es empfiehlt sich aber, für alle Insassen eine Warnweste mitzuführen. In Rekordzeit schlau machen Und was genau gilt nun wo? Der TCS hat die wichtigsten Reiseinfos zusammengetragen – von mehr als 200 Reisezielen weltweit, zu finden auf www.tcs.ch unter «Reisen & Camping».

Der CH-Kleber am Heck ist Pflicht für alle, die im Ausland unterwegs sind.

Die Autobahnvignetten für Italien und Österreich, die man mit Vorteil schon vor der Reise kauft.

TCS Shop in Ihrer Nähe Alle beschriebenen Produkte erhalten Sie im TCS Mobilitätszentrum in Luzern sowie in den TCS Kontaktstellen in Sursee und Sarnen. Die genauen Standorte finden Sie unter www.tcs-waldstaette.ch. • Juni 2015 / Nr. 464 | touring

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SEKTION WALDSTÄTTE | PERSÖNLICH

Interview mit Mobilitätsexperte und Nidwaldner Landratspräsident Conrad Wagner

Abschied vom Verdrängungskampf Conrad Wagner oberhalb Lopper mit Sicht auf die Acheregg-Brücke mit drei Verkehrsfunktionen.

Zweite Gotthardröhre oder Bypass Luzern? Für den Mobilitätsexperten und Nidwaldner Landratspräsidenten Conrad Wagner ist die Antwort klar. Ein Gespräch über begrenzte Mittel, Lösungen gegen Stau und Ferienerinnerungen an Neapel. Conrad Wagner, womit beschäftigen Sie sich zurzeit vor allem? In Bezug auf den Markt ist das vor allem das Mobilitätsmanagement und ITS Intelligent Transportation Systems. Das sind Systeme, die technisch einerseits Sicherheit und den Verkehrsfluss optimieren, aber via Verkehrsverhalten andererseits auch den Verkehrsteilnehmer beeinflussen. Mich beschäftigen aber auch Elektromobilität und Self Driving. Auf der politischen Ebene sind die zweite Gotthardröhre, der Bypass Luzern, der Tiefbahnhof Luzern und die Eröffnung der NEAT wichtige Projekte. Die Positionen sind zuweilen verhärtet, auch bei den genannten Verkehrsprojekten. Wie können mehrheitsfähige Lösungen in unserer Region entstehen? Vor allem, indem wir uns vom historisch geprägten Kampfverhalten zwischen den einzelnen Mobilitätsformen verabschieden. Das heisst, wir müssen den Verdrängungskampf zwischen Velo, Auto, Bahn oder Bus aufgeben und stattdessen gesamtverkehrsorientierte Plattformen schaffen. Ich sehe Mobilität insgesamt als eine grosse Errungenschaft.

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Sie haben Psychologie und Pädagogik studiert. Wie hat sich daraus Ihr Interesse an Verkehrsfragen entwickelt? Meine erste Stelle führte mich in die Marktforschung. Hier erarbeitete ich mir betriebswirtschaftliche und ökonomische Grundlagen, wo es um Märkte und Marktzugang geht. Mein Interesse weckten auch Begriffe wie Dichtestress. Dichte ist Enge, Nähe ist Zusammenschluss. Ich bin überzeugt: Je mehr Nähe wir schaffen, desto erfolgreicher sind wir. Und wie gesagt, sehe ich Mobilität als kulturelle Errungenschaft. Solche Erkenntnisse und Erfahrungen haben mich geprägt. Welchen Stellenwert hat für Sie die Verkehrssicherheit? Einen sehr grossen. Wobei Verkehrssicherheit oft an die Technik und damit an Hardware delegiert wird. Ein Rotlicht beispielsweise sagt uns, dass wir sicher über die Strasse gehen können. Sicherheit hat aber auch immer mit Software zu tun, also mit Vertrauen in unser gegenseitiges Verhalten, z.B dass wir auf der Strasse alle schön rechts fahren, den Vortritt beachten.

Dennoch sind Sie gegen eine zweite Gotthardröhre? Mit einer zweiten Röhre am Gotthard sehe ich erhöhte Staugefahr im Abschnitt Hergiswil-Horw. Eine Verlagerung von Staus in die Agglomerationen ist aber nicht erwünscht. Damit wären auch die volkswirtschaftlichen Konsequenzen grösser als bei Stau am Gotthard. Da die Mittel nicht für alle Projekte reichen, muss sich der Bund entscheiden: Will er die Stauproblematik in den Agglomerationen differenziert lösen oder am Gotthard ein blosses Leuchtturmprojekt realisieren? Das kann als Votum für den Bypass Luzern verstanden werden. In gewissem Sinne, ja. Die Mittel sind beschränkt. Wenn eine zweite Gotthardröhre gebaut wird, fehlt das Geld in den Agglomerationen, wo es deutlich mehr Verkehr hat als am Gotthard. Investitionen in Agglomerationen bieten verkehrspolitisch also einen grösseren Nutzen. Dazu gehört auch der Bypass Luzern. Wenn schon etwas gebaut werden soll, nützt er uns mehr als eine zweite Gotthardröhre. Jeder Franken, der in den Agglomerationen investiert wird, hat für die Schweizer Bevölkerung einen grösseren Wert. Verkehrspolitisch soll ein Bypass aber auch mit einem Tiefbahnhof Luzern abgestimmt werden. Finanziell wird wohl im Raum Luzern aktuell nicht


beides realisierbar sein. Dann lieber ein zukunftsweisender Tiefbahnhof, der eine dichte Urbanität in Luzern prägt. Sie leben in einem ländlichen Kanton. Sind Sie nicht der Meinung, dass gerade in abgelegenen Gegenden das Auto eine zentrale Bedeutung für die Bevölkerung einnimmt? Doch, das bin ich. Das Auto hat in Nidwalden eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Für die lokale Bevölkerung wie auch für den Tourismus. Trotzdem. Sie sind ein klarer Verfechter des öffentlichen Verkehrs. Auch der TCS steht für ein gut ausgebautes ÖV-Netz ein, Strasse und Schiene sollen sich sinnvoll ergänzen. Wie soll sich aus Ihrer Sicht der ÖV kostendeckender finanzieren? Erstens, indem die Kosten entschlackt werden. Das geht über Optimierungen, wobei diese aber nicht zulasten der Sicherheit gehen dürfen. Zweitens, durch eine Steigerung der Erträge. Also mehr Kunden mit mehr Fahrten und auch durch höhere Fahrkosten.

Verkehr soll etwas kosten, und die Verursacher sollen sich daran beteiligen. Das gilt auch beim öffentlichen Verkehr. Zum TCS. Was halten Sie vom neuen urbanen Mobilitätszentrum des TCS in Luzern? Ich freute mich sehr, als ich davon hörte. Es ist ein Zeichen, das sich der Verkehrskampf langsam entkrampft. Mit seiner hohen Mitgliederzahl und seinen Instrumenten ist der TCS sehr gut aufgestellt und hat das Potenzial zur Bildung einer Plattform, die vielfältige Mobilitätsformen einschliesst. Sie stammen aus einer traditionellen TCS-Familie. Woran erinnern Sie sich? Zum Beispiel an das TCS-Picknick. Ich erinnere mich aber auch an Fahrten nach Rimini und Neapel. Da fuhren wir dann als stolze Familie in unserem Automobil in die grosse Welt. Das war ein Abenteuer, auch weil der Verkehr und das Verkehrsverhalten in Neapel nicht ganz mit demjenigen von Stans vergleichbar waren.

1987 haben Sie als Gründer der AutoTeilet den Grundstein für Mobility CarSharing gelegt. Wohin bewegt sich die kollaborative Mobilität heute? Sie hat ihren ideologischen Charakter verloren. Der Treiber von neuen Businessmodellen wie Uber, Sharoo oder Moovel ist vor allem die Technik und ihre Applikations-Plattformen. Heute erwirken Internet und Smartphones den Erfolg. Der Kunde kann täglich frei wählen und öffnet sich spontan für Neues. Mobilität nützt uns. Zum Schluss. Wie reisen Sie in die Ferien? Sehr unterschiedlich. Diesen Sommer verbringen wir in der Region und fahren mit dem Velo zum Baden oder Zelten. Hin und wieder reisen wir nach Kalifornien Freunde besuchen, wo ich während Jahren wohnte. Das nächste Jahr wird vor allem eine Reise nach Innen, durch die Heimat. Denn als Landratspräsident werde ich viele Veranstaltungen besuchen. Da gibt es oft zuhause mehr zu entdecken als beim Reisen weit weg.

Kolumne «Unterwegs» mit Kari Kreidler Pöstler haben gelbe Blutkörperchen, Kondukteure haben Dampf und Kohle in der Blutbahn und ich laufe mit Zweitaktbenzin (mit zwei Prozent Öl wohlgemerkt). Mein Name ist Kreidler – Kari Kreidler, bekannt aus den Musikcharts und natürlich als Werbeträger der Teffli-Rally in Ennetmoos. Mobilität spielt in meinem Leben eine äusserst wichtige Rolle. Ohne meinen heissen Stuhl bin ich bloss ein halber Mensch. Mit meinem Kreidler habe ich schon so viele Pässe und Landstrassen abgefahren, dass ich mich gar nicht mehr an alle erinnern kann. Früher war’s natürlich doppelt schön, als die Helmpflicht noch nicht galt und der Wind durch mein Haar

zauste und um meinen Schnauz wehte. Als junger Spund zählte das Tempo noch mehr und ich konnte mit meinem grünen Pfeil das eine oder andere Mädchen beeindrucken. Aber das Thema vertiefe ich jetzt nicht, nur so viel – heute ist das Teffli meine grösste Liebe. Heute bin auch ich ruhiger geworden und ich geniesse gerne eine schöne Ausfahrt. Meine liebste Passfahrt bleibt aber natürlich meine «Hausroute» – von Ennetmoos über das Ächerli und von Dallenwil via Stans über den legendären Allweg zurück nach Ennetmoos. Der Allweg – Prüfstein eines jeden Tefflis! In meinem Rucksäckli dürfen dann eine Cervelat, ein Tessinerli und ein kühles Bierchen nicht fehlen. Das ist meine persönliche Freiheit – eine Ausfahrt mit meinem Kreidler und eine Cervelat auf dem Grill. Herz, was willst du mehr!? Eine grosse Veränderung in meinem Leben war damals 2009, als ich erstmals auf einem Flyer der Teffli-Rally zu sehen war. Ich dachte mir damals nicht viel

dabei, schliesslich brauchte ich das Geld für einen neuen Auspuff, der alte war durchgerostet. Offenbar waren die Menschen dann von meinem Stil und meinem athletischen Körper recht angetan, so dass das OK der Teffli-Rally mich für ein zweites Shooting gebucht hat. Mittlerweile kann ich kaum noch unerkannt ins Dorf, ohne dass ich um ein Autogramm oder ein Selfie gebeten werde. Vor allem die Kinder freuen sich immer sehr, wenn sie mich sehen oder wenn ich mit meinem Kreidler durch das Dorf fahre. Höhepunkte meiner Karriere stellen sicher meine ersten beiden Singles «mi Namä isch» und «Bläser ohni Wind» dar, mit denen ich es sogar in die Schweizer Charts geschafft habe. Auch in diesem Jahr werde ich wieder an der Teffli-Rally zu sehen sein, wenn diese am 28./29. August in Ennetmoos stattfindet.

Ich freue mich euch alle dort begrüssen zu können!

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SEKTION WALDSTÄTTE | KURSE & VERANSTALTUNGEN «auto mobil bleiben» für Senioren ab 60 Jahren

Dienstag, 25. August 2015 08.30–15.15 Uhr Kursbeschrieb In diesem Kurs werden Neuerungen wie Kreiselfahren, umweltschonendes Fahren usw. vorgestellt. Sie erhalten Tipps, wie Sie möglichst sicher und lange Ihre Mobilität mit dem Auto erhalten können. Im praktischen Teil können Sie im eigenen Fahrzeug das Fahrkönnen in Begleitung des Fahrlehrers direkt umsetzen und die neuen Verkehrsregeln kennen lernen. Im Theorieblock werden die Erfahrungen aus der Praxis reflektiert und die richtige Fahrtaktik erarbeitet.

Pannenkurs für Damen

Kreiselkurs in Kriens

Seniorenfahrkurs

Dienstag, 25. August 2015 19.00–21.00 Uhr

Samstag, 5. September 2015 09.00–12.00 Uhr

Dienstag, 15. September 2015 07.45–12.00 Uhr

Kursbeschrieb Beim zweistündigen Pannenkurs für Damen zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Auto selber unterhalten und vor Pannen schützen können. Unter anderem erhalten Sie praktische Tipps und Tricks für Ihr eigenes Fahrzeug.

Kursbeschrieb Speziell im Fokus stehen die verschiedenen Kreisel im Schlund-Gebiet.

Kursbeschrieb Dieser Kurs sorgt für Sicherheit und stärkt das Selbstvertrauen im Strassenverkehr. Er richtet sich in erster Linie an Automobilisten mit langjähriger Fahrpraxis.

Im Einzelnen: Verhalten bei Panne, Personensicherheit, Fahrzeug sichern, Pannenursache eingrenzen, Lage von Bauteilen am eigenen Auto, Glühlampenwechsel, Radwechsel, Auto überbrücken, Bedeutung der Kontrollleuchten, Flüssigkeitsstände am eigenen Fahrzeug prüfen, Pannenprävention.

In drei kurzweiligen Stunden wird das richtige Verhalten im und um den Kreisverkehrsplatz aufgezeigt. Nach einer theoretischen Einführung geht es auf die Strasse. Sie erleben als Beifahrende, wie die Kreisel aus verschiedensten Richtungen befahren werden. Ein Fahrlehrer wird Ihnen Tipps und Tricks im Kreisverkehr aufzeigen. Es ist kein eigenes Fahrzeug erforderlich.

Kursort TCS Prüfzentrum Emmen

Kursort Treffpunkt beim TCS, Burgerstrasse 22, Luzern

Kurskosten CHF 40.– für TCS-Mitglieder CHF 60.– für Nichtmitglieder

Kurskosten CHF 90.– für TCS-Mitglieder CHF 140.– für Nichtmitglieder

Bei diesem halbtägigen Kurs erhalten Sie eine Theorie-Auffrischung und zudem die Möglichkeit, ein spezielles Training auf der Piste des Fahrtrainingszentrums Emmen zu absolvieren. Lernen Sie das Fahrverhalten mit Ihrem eigenen Fahrzeug beim Slalom- und Kurvenfahren, bei Notbremsungen auf verschiedenen Unterlagen sowie bei einem Ausweichmanöver. Kursort TCS Fahrtrainingszentrum in Emmen Kurskosten CHF 150.– für TCS-Mitglieder CHF 200.– für Nichtmitglieder

Kursort TCS-Areal in Emmen Kurskosten CHF 180.– für TCS-Mitglieder CHF 200.– für Nichtmitglieder

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9. Teffli-Rally in Ennetmoos/NW – 28./29. August 2015 – Infos: teffli-rally.ch 118

touring  |  Juni 2015 / Nr. 464


KURSE & VERANSTALTUNGEN | SEKTION WALDSTÄTTE NothilfeAuffrischungskurs Donnerstag, 15. Oktober 2015 18.00–21.00 Uhr Kursbeschrieb Dieser Kurs richtet sich an alle Personen, die ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen möchten.

Während rund drei Stunden zeigen Ihnen die Kursleiter von Samariter Kriens viel Nützliches. Als Einstieg wird das Verhalten im Notfall angeschaut, im Theorieteil das Erfassen und Einschätzen der Vitalfunktionen sowie die Bewusstlosenlagerung. Zum Schluss gibt es noch verschiedene Fallbeispiele zu inneren Verletzungen und zur Blutstillung/arteriellen Blutung.

Kursort Samariterlokal Kriens (vis-à-vis Obernauerstrasse 41a, Kriens) Kurskosten CHF 80.– für TCS-Mitglieder CHF 120.– für Nichtmitglieder

Infos und Anmeldung zu allen Kursen www.tcs-waldstaette.ch (Rubrik Kurse/Veranstaltungen) oder 041 228 94 94

AGENDA 2015 US NW Familien-Picknick Fellboden Jugendfahrlager in Scruegno TI slowUp Sempachersee «auto-mobil bleiben» Fahrcheck-Kurs für Senioren ab 60 Jahren in Emmen Pannenkurs für Damen im TCS Prüfzentrum Emmen Teffli-Rally in Ennetmoos/NW 5. Zentralschweizer Wirtschaftsforum – Forum Partner TCS Kreiselkurs in Luzern/Kriens TCS-Seniorenfahrkurs auf der Fahrtrainingspiste in Emmen

Sportwagen malen und damit Emotionen auf Papier bringen. Das ist die grosse Leidenschaft von Francesco Greco, Experte Produkte-Test beim TCS in Emmen. Mehr zu seinem Hobby auf www.artandcars.com.

25. September 02.–11. Oktober 15. Oktober 31. Oktober 06. November 07. November 14. November 21. November

US OW Tagesausflug – Europapark Rust US CCW Ferienwoche in Riarena/TI Nothilfe-Auffrischungskurs in Kriens Mobilitätsausflug US CCW Filmabend im Clubhaus FC Alpnach US NW 5. Jassturnier im Landgasthof Sternen Buochs TCS-Verkehrssicherheitstag in Stans US CCW Saison Ausklang in Hildisrieden

US NW = Untersektion Nidwalden US OW = Untersektion Obwalden US CCW = Camping Club Waldstätte

slowUp Sempachersee 23. August 2015

www.aeromotion.ch

28. Juni 25.–31. Juli 23. August 25. August 25. August 28.+29. August 03. September 05. September 15. September

Auch dieses Jahr ist der TCS am slowUp Sempachersee mit dabei – Sie finden uns im Städtchen Sempach mitten auf dem Kirchplatz. Unter dem Motto «Sicht und Reflexe» haben wir an unserem Stand für Gross und Klein etwas zu bieten. Bei einem Animationsspiel dürfen Sie Ihre Reaktion testen und an unserem MalTisch gestalten Kinder ihre eigene Sicherheitsweste. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 23. August und auf einen erlebnisreichen Sonntag rund um den Sempachersee. Juni 2015 / Nr. 464  |  touring

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SEKTION WALDSTÄTTE | AUTOVERTRETUNGEN

Emmenbrücke Kerns Kriens

Alfa Romeo Setz Auto AG, www.setz-auto.ch J. Windlin AG, Stanserstrasse 113 J. Windlin AG, Sternmatt 10 Audi AMAG, Audi Center Luzern, Grabenhofstrasse 10

Kriens

041 289 39 39 666 01 01 318 01 01

Buochs Emmenbrücke Kägiswil Sursee

041 348 09 09

Meggen

Lancia Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com Hammer Auto Center AG, www.hammerautocenter.ch Hammer Auto Center AG, Luzernerstr. 44

Kerns

Land Rover J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

041 666 01 01

Udligenswil

Lexus K. Flury AG, www.autocenterflury.ch

041 371 04 85

Ebikon Kerns Luzern/Kriens Luzern

Ebikon

Kriens Luzern-Littau Sarnen/Kägiswil Sursee

Ebikon Kriens

Emmenbrücke Meggen

Emmenbrücke Kriens Sursee

Ebikon Luzern-Littau Sarnen/Kägiswil Stans

Emmenbrücke Kerns Kriens

BMW Auto Windlin AG, Stanserstrasse 113 Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt Kurt Steiner AG, Fluhmühle 9 Chrysler/Dodge Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com Citroën Garage Galliker AG Kriens, www.carplanet.ch Köchli + Tschopp AG, www.carplanet.ch Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10 Garage Heller AG, Industrie Nord Dacia Garage Galliker Nidfeld AG, www.carplanet.ch Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstrasse 70 Fiat/Abarth Hammer Auto Center AG, www.hammerautocenter.ch Hammer Auto Center AG, Luzernerstr. 44 Ford Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch Th. Willy AG, Sternmatt Centralgarage Sursee AG, www.ford-sursee.ch Honda J. Niederberger, Rank-Garage, Zugerstr. 1 Köchli + Tschopp AG, www.carplanet.ch Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10 Amstutz Garage AG, Breitenweg 2 Hyundai Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch J. Windlin AG, Stanserstrasse 113 J. Windlin AG, Sternmatt 10

041 666 01 01

Emmenbrücke

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Jeep Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com

touring | Juni 2015 / Nr. 464

041 429 80 40 288 88 88 377 37 37

310 77 77 248 70 48 041 429 80 40

041 318 02 80 259 60 50 660 38 64 925 63 63 041 444 22 80

Kriens-Obernau

Ennetbürgen Luzern Sursee

Mazda Garage Bolzern AG, www.garage-bolzern.ch Mercedes-Benz Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6 Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstr. 8 Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2

041 329 19 49

041 624 49 00 429 04 29 926 60 60

319 40 20 Luzern

MINI Kurt Steiner AG, Fluhmühle

041 248 70 48

Kerns Kriens Luzern-Obernau

Mitsubishi J. Windlin AG, Stanserstrasse 113 J. Windlin AG, Sternmatt 10 Bolzern Auto AG, Rengglochstr. 30

041 666 01 01 318 01 01 320 44 66

Nissan Ron Automobile GmbH, Pilatusstrasse 10 Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch Garage Galliker AG Kriens, www.carplanet.ch Garage Marcel Stalder AG, www.garagestalder.ch Auto Eden AG, www.auto-eden.ch Auto Sidler AG, www.carplanet.ch Garage Arnet AG Willisau, www.carplanet.ch

041 455 00 55

041 288 88 88 377 37 37 041 429 67 67 318 38 38 921 11 44

041 442 00 88 259 60 50 660 38 64 610 69 69

Dierikon Emmenbrücke Kriens Luzern-Littau Neuenkirch Sarnen Willisau

041 429 67 67 666 01 01 318 01 01

Buochs Eschenbach Kriens

Ebikon

KIA 041 Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch 620 32 32 Hammer Auto Center AG, 288 88 88 www.hammerautocenter.ch allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34 666 27 00 Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch 921 22 22

041 429 80 40

Sarnen Sursee Willisau

Opel Auto Heller AG Buochs, www.autoheller.ch Garage Galliker AG Eschenbach, www.carplanet.ch Garage Galliker AG Kriens, www.carplanet.ch Auto Sidler AG, www.carplanet.ch Auto Wyder AG, www.auto-wyder.ch Garage Arnet AG Willisau, www.carplanet.ch

429 67 67 318 02 80 250 46 66 467 17 17 660 18 88 970 21 21

041 620 32 32 448 35 35 318 02 80 660 18 88 921 22 22 970 21 21


Peugeot Auto-Center Durrer AG, Alpnach Dorf www.autocenterdurrer.ch Ebikon Autohaus Imholz AG, Luzernerstrasse 49 Emmenbrücke Setz Auto AG, www.setz-auto.ch Garage Bolzern AG, Kriens-Obernau www.garage-bolzern.ch Luzern-Reussbühl Garage Senn AG, Rothenring 13

041 670 14 14

320 44 66

Stans

Ssang Yong Amstutz Garage AG, Breitenweg 2

041 610 69 69

Suzuki Auto Bucher AG, www.auto-bucher.ch Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch Auto Ruckstuhl AG, Brünigstrasse 10

041 624 50 20

445 00 00 289 39 35 329 19 49

Renault 041 Garage Galliker Nidfeld AG, 444 22 80 www.carplanet.ch Kriens Auto Wild AG Kriens-Luzern, Horwerstr. 70 319 40 40 Auto Fuchs & Schmid AG, Luzern-Reussbühl 260 55 66 Reusszopfweg 20 Neuenkirch Auto Eden AG, www.auto-eden.ch 467 17 17

429 67 67

Kerns

Saab Sedel-Garage AG Luzern, www.sedelgarage.ch J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

Kägiswil Kriens

Seat allroad-car-gmbh, Brünigstrasse 34 Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

041 666 27 00 310 91 81

Smart Mercedes-Benz Automobil AG, Herdern 6 Mercedes-Benz Automobil AG, Spitalstrasse 8 Mercedes-Benz Automobil AG, Sandgruebestrasse 2

041 624 49 00

041

666 01 01

Buochs Giswil Sarnen/Kägiswil

Alpnachstad Buochs Giswil Kriens Udligenswil

Luzern Sursee

Ebikon Emmen Kerns

Subaru Koch Panorama Luzern AG, www.kochpanorama.com Garage Burri Emmen AG, www.subaruburri.ch J. Windlin AG, Stanserstrasse 113

041

041 672 72 62 624 50 20 676 70 70 319 55 55 371 04 85

Meggen

Kriens

BOSCH Service Nidfeld-Garage AG, Sternmatt 12

041 310 91 81

Kriens

CarXpert Auto Wild AG, www.auto-wild.ch

041 319 40 40

Mehrere Marken Kriens

SCC Swiss CarCenter AG, Sernmatt 6

041 226 00 00

Alpnach Dorf

429 04 29 926 60 60

Toyota Auto Dall’Omo, Brünigstrasse 32 Auto Bucher AG, www.auto-bucher.ch Auto Willi AG, Garage-Carrosserie, www.autowilli.ch Schwerzmann AG Automobile, www.schwerzmann.ch K. Flury AG, www.autocenterflury.ch

676 70 70 660 38 64

Volvo Auto-Center Durrer AG, www.autocenterdurrer.ch Hammer Auto Center AG, www.hammerautocenter.ch Hammer Auto Center AG, Luzernerstr. 4

Emmenbrücke Ennetbürgen

319 55 55

260 31 31

Ebikon

Emmenbrücke

Kriens-Obernau

Schwerzmann AG Automobile, www.schwerzmann.ch Bolzern Auto AG, Rengglochstr. 30

Kriens

041 670 14 14 288 88 88 377 37 37

429 80 40 260 66 63 666 01 01

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Juni 2015 / Nr. 464 | touring

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A I R SCA P E *

CITROËN

C1

SPITZENMÄSSIGE PRÄMIE

BIS ZU 2’500.–

AB CHF 9’450.–

*ELEKTRISCHES INTEGRAL- FALTDACH AIRSCAPE

citroen.ch Angebote gültig für alle zwischen dem 1. und dem 30. Juni 2015 verkauften Fahrzeuge. Angebote gültig für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Empfohlene Verkaufspreise. Citroën C1 1.0 VTi 68 Manuell Start 3 Türen, Verkaufspreis CHF 12’450.–, Spitzenmässige Prämie CHF 2’500.–, Eintauschprämie** CHF 500.–, CHF 9’450.–; Verbrauch gesamt 4,1 l/100 km; CO2-Emission 95 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie B. C1 1.0 VTi 68 Manuell Feel Airscape 3 Türen, Katalogpreis CHF 15’100.–. Abgebildetes Modell mit Optionen : C1 1.0 VTi 68 Manuell Feel Edition Airscape 5 Türen, Katalogpreis CHF 18’050.–. Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2015 144 g/ km. ** Eintauschprämie nur gültig bei Übernahme eines Fahrzeugs, das seit mindestens sechs Monaten auf den Namen des Kunden zugelassen ist.


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