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Iveco/Nikola // Gemeinsames Produktionswerk eröffnet

Bereits in der Bauphase überwachte Video Guard das zukünftige Naumann Stahl Gelände. Auch nach Fertigstellung bleiben die effizienten Kameratürme.

Quelle: Video Guard

Von der Baustelle bis zum Werksbetrieb

ISG/MAIBACH Schutz vor Diebstahl und Vandalismus in der Bauphase sowie im späteren Gebäudebetrieb: Dass Video Guard nicht nur auf Baustellen zuverlässig Werte sichert, zeigt der Einsatz auf dem Firmensitz von Naumann Stahl in Neuss. Bereits vor Fertigstellung des Standortes im Jahr 2018 standen die Kameratower auf der Baufläche. Heute wird diese immer noch durch Video Guard bewacht.

Das System erfasst Unbefugte sofort, die das Firmengelände außerhalb der Betriebszeiten betreten. Das Einbruchrisiko wird auf diese Weise maßgeblich verringert.

Im Jahr 2018 zog Naumann Stahl von Düsseldorf nach Neuss. Auf einem Grundstück von rund 48.000 m² entstand ein neuer, moderner Betriebsstandort. Er umfasst eine circa 12.000 m² große Halle mit angeschlossenem, 1.300 m² großem Verwaltungsbereich. Zum Schutz vor Diebstahl und Vandalismus waren bereits in der Bauphase Überwachungskameras eingesetzt worden, die eine Sicherung großer Flächen möglich machen. Das eingesetzte System „Video Guard Professional“ überzeugte Jost Salzmann, Geschäftsführer von Naumann Stahl, sodass er dieses bis heute zur Sicherung des Firmengeländes beziehungsweise zum Umgebungs- und Einbruchschutz einsetzt – als Alternative zu konventionellen Alarmanlagen am und im Gebäude.

Das Video Guard-System erkennt Eindringlinge bereits, wenn sie das Gelände betreten, nicht erst wenn sie im Gebäude sind. Quelle: Naumann Stahl Über 48.000 m² erstreckt sich das Betriebsgelände, das durch Video Guard gesichert wird. Quelle: Naumann Stahl

Alternative zur konventionellen Alarmanlage Übliche Sicherungssysteme für Gebäude lösen erst beim Öffnen von Fenstern und Türen einen Alarm aus. Also erst dann, wenn sich Unbefugte bereits im Gebäude befinden. Ein Manko, das oftmals fatale Folgen hat. „Diese Erfahrung haben wir an unserem vorherigen Firmensitz in Düsseldorf mehrfach gemacht. Mitunter dauerte es zwei Stunden, bis nach dem Auslösen des Alarms jemand vor Ort war – genug Zeit für die Eindringlinge, ihr Werk zu vollenden. Die schnelle Früherkennung ist bei Video Guard einfach besser“, erklärt Salzmann. Denn dieses System reagiert bereits beim Betreten des Geländes – und das absolut zuverlässig.

Kurze Reaktionszeit Unmittelbar beim Betreten des Geländes durch Unbefugte sendet die vektorbasierte Videoanalytik ein Signal an die 24-Stunden besetzte Leitstelle. Diese reagiert direkt und verifiziert die Bildübertragung. Daraufhin werden die ungebetenen Gäste zunächst über Lautsprecher an den Videotürmen angesprochen. Diese Intervention mit 120 dB Schalldruck reicht oft aus, um Eindringlinge in die Flucht zu schlagen. Sollte dies nicht der Fall sein, alarmiert das geschulte Leitstellen-Personal die Polizei oder einen anderen Wachdienst.

Dieser Ablauf geschieht schnell und sicher: Gerade mal zwei Minuten dauert es im Regelfall, bis die Täter nach dem unerlaubten Betreten des Geländes direkt adressiert und gegebenenfalls die Polizei benachrichtigt wird. Bei herkömmlichen Alarmanlagen dauert dieser Prozess nicht selten bis zu 25 Minuten. Die zügige Intervention durch Video Guard erhöht zudem die Chance der Polizei, die Eindringlinge noch vor Ort zu stellen, da nur wenig Zeit bleibt, um das Gelände zu verlassen. Drei Video Guard Professional Kameratürme sind seit 2018 dauerhaft auf dem Firmengelände in Neuss stationiert. Jeder der Türme verfügt über drei hochauflösende 5 MP Ultra-Lowlight-Kameras in 6 m Höhe. Diese ermöglichen einen optimalen Rundumblick. Für scharfe Sicht auch in der Nacht sorgen drei Hochleistungs-Infrarot-Scheinwerfer pro Turm.

Fehlalarme reduzieren Das intelligente System beugt Fehlalarmen effektiv vor. Davon profitieren sowohl Eigentümer als auch die Polizei, die nicht unnötig gerufen

Gerade mal zwei Minuten dauert es im Regelfall, bis die Täter nach dem unerlaubten Betreten des Geländes direkt adressiert und gegebenenfalls die Polizei benachrichtigt wird. Bei herkömmlichen Alarmanlagen dauert dieser Prozess nicht selten bis zu 25 Minuten.

wird. Die moderne Videoanalytik der Türme unterscheidet deutlich zwischen Mensch, Tier und Objekt. Zusätzlich dazu schafft die personelle Überprüfung des Bildmaterials durch die erfahrenen Mitarbeiter Sicherheit über den Grund des Alarms.

Falls ein Mitarbeiter befugt außerhalb der regulären Arbeitszeiten oder am Wochenende das Gelände betreten möchte, ist das kein Problem. Nach kurzer Absprache mit der Leistelle kann die Alarmanlage für gewünschte Zeit deaktiviert werden. „Das geschieht absolut unkompliziert – ich empfinde den Kontakt mit der Alarmzentrale zudem immer als sehr freundlich und professionell“, so Salzmann.

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