EXECUTIVE FUTURE FINANCE TRENDREPORT
HAFTSTICKER AM HANDY FÜR BERÜHRUNGSFREIES ZAHLEN
FACEBOOK-LIKES ERHÖHEN DEN BANKZINSSATZ
Q3 2012
APP MACHT KREDITKARTE ZUR KUNDENKARTE
EXECUTIVE FUTURE FINANCE TRENDREPORT AUSGABE Q3 2012
DIE INTERAKTIVEN FUNKTIONEN IM EXECUTIVE TRENDREPORT Interaktiver Reiter
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Interaktives Inhaltsverzeichnis
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1
INTERAKTIVES INHALTSVERZEICHNIS Nutzen Sie das interaktive Inhaltsverzeichnis sowie den interaktiven Reiter, um per Mausklick direkt zu den Trendkategorien zu gelangen.
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VERLINKUNG MIT DER ONLINE-TRENDDATENBANK Trendexplorer Hier gelangen Sie zu dem Micro-Trend in unserer Online-Trenddatenbank Send a Trend Mit dieser Funktion können Sie den Micro-Trend an Geschäftspartner und Kollegen weiterleiten. PPT Export Exportieren Sie den Micro-Trend direkt in eine Powerpoint-Datei. Weitere Bilder Lassen Sie sich weitere Bilder zu dem Micro-Trend anzeigen. Video Schauen Sie sich ein Video zu dem Micro-Trend an.
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OnlineTrenddatenbank
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DEEPLINK Der Deeplink führt Sie direkt zur Website des Micro-Trends
Deeplink
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INHALT
INHALTSVERZEICHNIS
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ACCOUNT SERVICES
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CREDIT & INVESTMENT 2.0
%TAB-INAKTIV%
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PAYMENT 2.0
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%SEITE% %KATEGORIEBEZEICHNUNG% FUTURE TOUCHPOINTS
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MARKETING
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NEW BUSINESS MODELS
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INHALT
ACCOUNT SERVICES
GELD ABHEBEN PER SMARTPHONE %TAB-AKTIV%
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Die Royal Bank of Scotland und die National Westminster Bank lassen Kunden in Großbritannien jetzt Geld per Smartphone abheben. Diese laden zunächst die dazugehörige Smartphone-Anwendung herunter und geben den gewünschten Betrag mit einem Maximum von 100 Pfund ein. Die App stellt dann einen sechsstelligen Code bereit, der innerhalb von drei Stunden an einem NatWest-, RBS- oder TescoBankautomaten eingelöst werden muss. Kunden erhalten so die Möglichkeit, ihr Portemonnaie zu Hause zu lassen und nur noch ihr Smartphone mitnehmen zu müssen.
QUELLE:
http://www.natwest.com
INITIATOR:
The Royal Bank of Scotland, Großbritannien
4
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INHALT
ACCOUNT SERVICES
APP MACHT KREDITKARTE ZUR KUNDENKARTE %TAB-AKTIV%
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Cardify verknüpft Kreditkarten von Nutzern mit einer SmartphoneApplikation, auf welcher die gesammelten Punkte sofort nach dem Bezahlen verbucht werden und gegen festlegbare Boni eingetauscht werden können. Haptische Kundenkarten werden somit überflüssig und Geschäftstreibende können nach demografischen und finanziellen Kriterien bestimmen, welche Kunden mit welchem Status und Rabatt belohnt werden. Nutzer checken zudem mit ihrem Facebook-Konto automatisch beim Betreten des Geschäftes ein, was dem Personal angezeigt wird und ggf. einen persönlicheren Zugang zur Kundschaft ermöglicht.
QUELLE:
http://www.cardify.com
INITIATOR:
Cardify Inc., USA
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INHALT
ACCOUNT SERVICES
MIT AMERICAN EXPRESS IN-GAME PUNKTE ERHALTEN Zynga Games und American Express haben gemeinsam eine Prepaid-Kundenkarte entwickelt, deren Benutzung den Kunden InGame-Credits einbringt. In Spielen wie FarmVille ist es Kunden so möglich, über die Nutzung der Karte virtuelle Credits zu erlangen, die für das Spiel genutzt werden können. Jeder Einkauf über 25 US-Dollar bringt dem virtuellen Konto in FarmVille Geld ein. Ähnliche Belohnungssysteme plant Zynga für die Spieler von CityVille und CastleVille. Für American Express unterstützt die Kooperation die Nutzung der Digital-Payment-Plattform Serve.
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Weitere Bilder
QUELLE:
http://company.zynga.com
INITIATOR:
American Express Company, USA
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INHALT
ACCOUNT SERVICES
HANDABDRUCK ERSETZT BANKKARTE %TAB-AKTIV%
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Die japanische Ogaki Kyoritsu Bank führt einen Geldautomaten ein, an dem Kunden kartenlos und mit Hilfe biometrischer Daten Geld abheben können. Hierzu müssen sie zunächst ihre biometrischen Daten bei der Bank hinterlassen und erhalten dann eine vierstellige PIN. Beim Geldabheben an den entsprechenden Automaten müssen sie lediglich ihre Handfläche auf einen Scanner legen und ihr Geburtsdatum sowie die PIN eingeben. Die biometrischen Geldautomaten akzeptieren weiterhin auch Bankkarten. Sie sollen ihren Kunden vor allem bei Naturkatastrophen den Zugriff auf ihr Geld auch ohne Karte ermöglichen.
QUELLE:
http://e.nikkei.com
INITIATOR:
Ogaki Kyoritsu Bank Ltd., Japan
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INHALT
ACCOUNT SERVICES
ONLINESERVICE VERWALTET TASCHENGELD Der Service "Bankiwi" der Firma Leetchi gibt Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern Taschengeld für Onlinekäufe zur Verfügung zu stellen, das sie über den Service nur für jugendgerechte Waren ausgeben können. Dafür legen die Eltern zunächst ein Konto an, auf das sie Geld einzahlen. Die Kinder wiederum können bei durch "Bankiwi" geprüften Firmen Onlinekäufe tätigen – von Bekleidung über Geschenke bis hin zu jugendfreien Computerspielen. So sollen Kinder früh lernen, verantwortungsbewusst mit Geld umzugehen.
%TAB-AKTIV%
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Video
Weitere Bilder
QUELLE:
http://bankiwi.com
INITIATOR:
LEETCHI SA, Großbritannien
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INHALT
CREDIT & INVESTMENT 2.0
AKTIEN KAUFEN AUF FACEBOOK %TAB-AKTIV%
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Das kalifornische Start-up LOYAL3 bringt den Aktienerwerb und -verkauf jetzt zu Facebook. Ohne Gebühren oder Zwischenhändler soll jedes teilnehmende Unternehmen seine Aktien über die eigene Fanseite anbieten können. Nutzer können monatlich mit Aktien im Wert von mindestens zehn US-Dollar und höchstens 2.500 US-Dollar handeln. LOYAL3 möchte mit seiner Plattform jedem die Chance geben, sein Geld zu investieren. Laut CEO Barry Schneider sind das in den USA bisher lediglich 18 Prozent. Mit nur drei Klicks wird der Kauf abgeschlossen: Nutzer wählen die gewünschte Marke, den Betrag und bezahlen per Kreditkarte.
QUELLE:
http://www.loyal3.com
INITIATOR:
LOYAL3 Holdings Inc., USA
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INHALT
CREDIT & INVESTMENT 2.0
PROJEKTFINANZIERUNG DURCH SHOPPING %TAB-AKTIV%
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Dank der Crowdfunding-Plattform "Gynny" können Projektinitiatoren ihre Vorhaben finanzieren lassen, indem Förderwillige einfach in einem der über 700 Partnershops etwas kaufen. Ein prozentualer Anteil des Preises kommt daraufhin dem Projektinitiator zugute. So kommt zwar weniger pro Förderer zusammen als bei klassischer, direkter Unterstützung – dafür profitieren von dem Modell aber auch gemeinnützige Zwecke, die keine Anteile oder Ähnliches im Gegenzug für eine Förderung anbieten können.
QUELLE:
http://www.gynny.de
INITIATOR:
gynny GmbH, Deutschland
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INHALT
CREDIT & INVESTMENT 2.0
SPIELERISCHE SCHÄTZUNG VON AKTIENVERLÄUFEN %TAB-AKTIV%
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Das New Yorker Start-up Estimize bietet eine Onlineplattform, auf der Anleger Schätzungen zu Aktienverläufen abgeben und dabei Belohnungen erhalten können. Die Mitglieder können in jedem Quartal ihre Gewinnerwartungen zu bestimmten Unternehmensaktien abgeben. Die Ergebnisse der Vorhersagen einzelner Mitglieder und die Gesamtschätzung der Estimize-Community werden anschließend in Form von Grafiken veranschaulicht. Um Anreize für eine kontinuierliche Teilnahme zu schaffen, belohnt Estimize besonders fleißige und weise Teilnehmer mit Statuspunkten und Bargeld.
QUELLE:
http://signup.estimize.com
INITIATOR:
Estimize, USA
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INHALT
CREDIT & INVESTMENT 2.0
EINE APPLLIKATION MACHT FLEXIBEL %TAB-AKTIV%
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Die im deutschen München ansässige Firma afb Application Services hat die "afb Credit Management Solution"-Applikation für Mobile Devices wie das iPad entwickelt. Die Applikation bietet Verkäufern im stationären Vertrieb optimale Bedingungen für einen zufriedenstellenden Kundenservice. So können Automobilverkäufer mit der Anwendung direkt am Fahrzeug den Kunden einen kompletten Leasing- und Kreditprozess ermöglichen. Angebot, Antrag, Vertragsabschluss und die Vertragsverwaltung sind mit der Applikation mobil abwickelbar. Dies ermöglicht höchste Flexibilität am Point-ofSale.
QUELLE:
http://www.afb.de
INITIATOR:
afb Application Services AG, Deutschland
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INHALT
CREDIT & INVESTMENT 2.0
ECHTZEITANGEBOTE VON AMERICAN EXPRESS %TAB-AKTIV%
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American Express verschickt mit Hilfe der App "MyOffer" Echtzeitangebote an seine Kunden. Damit die relevanten Angebote auch die richtigen Nutzer erreichen, stützen sie sich auf die jeweilige Kaufhistorie der Kreditkarten. Es wird sowohl über lokale als auch über nationale Angebote informiert, die nach Standort oder Auslaufdatum sortiert werden können. "MyOffer" zeigt außerdem an, welche Angebote bereits genutzt wurden und wie viel Geld dabei gespart wurde.
QUELLE:
http://about.americanexpress.com
INITIATOR:
American Express Company, USA
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INHALT
PAYMENT 2.0
DIE DIGITALE BRIEFTASCHE FÜR DAS IPHONE Die Firma iCache aus New York hat mit "Geode" eine sichere digitale Brieftasche für das iPhone 4 und 4S entwickelt. "Geode" ist gleichzeitig eine Schutzhülle für das iPhone, die Kredit-, Debit- und Loyalitätskarten in einer sicheren Plattform speichert. Karten werden mit Hilfe eines in "Geode" integrierten Kartenlesers in das iPhone eingespeichert. Die "GeoCard" ersetzt alle gespeicherten Karten durch Auswahl innerhalb der dazugehörigen Applikation. Ein E-Ink-Screen zeigt scanbare Barcodes der Loyalitäts- und Mitgliedskarten. Daten sind durch biometrische Fingerabdruck-Registrierung an der "Geode" zugänglich.
%TAB-AKTIV%
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Video
Weitere Bilder
QUELLE:
http://www.icache.com
INITIATOR:
iCache Inc., USA
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INHALT
PAYMENT 2.0
APP MACHT MOBILE ZAHLUNGEN MENSCHLICHER Squares Android- und iPhone-Anwendung „Pay with Square“ nutzt eine neue Methode, um Zahlungen über Smartphone in Geschäften zu realisieren. Sie nutzt dafür den Vornamen und das Foto, die an der Kasse dann nur noch abgeglichen werden müssen, sodass der Bezahlprozess für beide Seiten angenehmer und weniger geschäftsmäßig wird. Gleichzeitig lässt die Anwendung Nutzer neue Geschäfte und Cafés entdecken, die den Service ebenfalls unterstützen.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
https://squareup.com
INITIATOR:
Square Inc., USA
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INHALT
PAYMENT 2.0
MOBILES BEZAHLEN BEKOMMT SOCIAL-NETWORK-CHARAKTER Die Mobile-Payment-Applikation "Venmo" verleiht dem Bezahlen vom Smartphone aus einen sozialen Aspekt, indem Zahlungen wie Nachrichtenpostings oder Status-Updates in einem Verlauf öffentlich oder nur unter Freunden geteilt werden. Möchte ein Nutzer eine Überweisung tätigen, kann er dies wie bisher für andere nicht einsehbar tun oder sie öffentlich oder unter Freunden teilen, wenn beispielsweise mehrere an der Transaktion beteiligt sind, wie etwa bei einem Restaurantbesuch. Ein weiterer Teil des Updates ist eine Suchfunktion für Facebook-Freunde, die ebenfalls "Venmo" benutzen.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://blog.venmo.com
INITIATOR:
Venmo Inc., USA
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INHALT
PAYMENT 2.0
HAFTSTICKER AM HANDY FÜR BERÜHRUNGSFREIES ZAHLEN %TAB-AKTIV%
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Barclaycard hat eine Kreditkarte zum Anbringen an Smartphones angekündigt, die berührungsfreies Bezahlen ermöglichen und als Erweiterung für vorhandene Kreditkarten ihrer Kunden dienen soll. Die Entwicklung mit dem Namen "PayTag" soll kostenlos von sämtlichen Kunden beantragt werden können, die dazugehörige App soll in einer Partnerschaft mit dem Mobilfunkanbieter "Orange" demnächst standardmäßig auf ausgelieferten Android-Smartphones vorinstalliert sein.
QUELLE:
http://www.pocket-lint.com
INITIATOR:
Barclays Bank PLC, Großbritannien
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INHALT
PAYMENT 2.0
ZAHLUNGEN IM LADEN MIT DEM EIGENEN NAMEN %TAB-AKTIV%
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Erply erlaubt es Einzelhändlern mit Hilfe einer Integration von PayPal jetzt, Kunden im Laden direkt über ihr Smartphone bezahlen zu lassen. Sie checken zunächst über PayPals mobile Applikation im jeweiligen Laden ein, geben an der Kasse PayPal als Zahlungsweise an, und der Kassierer gleicht Namen und Foto des Käufers ab. Der Käufer erhält die Rechnung dann per E-Mail. Erplys Service macht es zudem möglich, Einsicht in Kundenwünsche zu erhalten und Kunden mit personalisierten Angeboten und Rabatten zu binden. Gleichzeitig werden damit Wartezeiten an den Kassen verringert.
QUELLE:
http://www.erply.com
INITIATOR:
ERPLY Ltd., USA
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INHALT
FUTURE TOUCHPOINTS
MIT SMARTPHONE IM LOKAL BESTELLEN UND BEZAHLEN "Smart-Order" ist ein System, das den Bestell- und Bezahlvorgang in Gastronomien automatisch via App abwickelt. Ein Schild am Eingang signalisiert Besuchern, wenn eine Lokalität "Smart-Order" unterstützt. Über einen QR-Code auf den Tischen lässt sich die Speisekarte des jeweiligen Lokals aufrufen und die gewünschte Auswahl treffen, ohne dafür auf Personal warten zu müssen. Ist die App zu der Zeit nicht installiert, führt der QR-Code zur Bezugsquelle. Bezahlt wird wahlweise in bar oder via "Smart-Order", mittels hinterlegter Kreditkarteninfos. Zusatzfeatures sind Treueprogramme und eine Trinkgeldfunktion.
%TAB-AKTIV%
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Weitere Bilder
QUELLE:
http://www.smart-order.com
INITIATOR:
GMS Hutter GmbH & Co KG, Österreich
19
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FUTURE TOUCHPOINTS
SHOPPING IM SCHAUFENSTER DANK QR-CODES In einem Pilotprojekt mit dem mStore in Berlin bietet PayPal die "PayPal-QRShopping-App" an. Diese Applikation erlaubt es Kunden, auch zu Zeiten einzukaufen, die von den regulären Öffnungszeiten des Ladens abweichen. Hierzu befinden sich im Schaufenster des mStores QR-Codes, die mit der Anwendung gescannt werden können. So kaufen die Kunden die Produkte und bezahlen sie zugleich. Auch online können über die Webseite von PayPal im mStore bereits AppleProdukte via QR-Code-Scan geshoppt werden.
%TAB-AKTIV%
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Video
Weitere Bilder
QUELLE:
https://www.paypal-deutschland.de
INITIATOR:
PayPal Inc., Deutschland
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INHALT
FUTURE TOUCHPOINTS
IN-STORE-HANDYSPIEL IM SCHUHLADEN Das Schuhgeschäft Aldo Shoe Paradise aus Kanada gibt seinen Kunden die Chance, mit einem In-Store-Handyspiel Preise zu gewinnen. Kunden, die spielen möchten, besuchen die mobile AldoWebseite über ihr Smartphone. Dort zeigt die Anwendung speziell gekennzeichnete Schuhe, die im Laden gefunden werden müssen. Es müssen drei Level in drei verschiedenen Shops gespielt werden. Erst dann hat der Nutzer die Chance auf den Hauptpreis: drei Minuten Zeit, alle Schuhe, die ihm gefallen, im Laden einzusammeln und zu gewinnen.
%TAB-AKTIV%
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Weitere Bilder
QUELLE:
http://www.aldosp.com
INITIATOR:
Aldo Group Inc., Kanada
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INHALT
FUTURE TOUCHPOINTS
SUPERMARKT MIT VIRTUELLEN VERKAUFSASSISTENTEN %TAB-AKTIV%
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Die britische Supermarktkette ASDA plant die Einführung virtueller Verkaufsassistenten in ihren Filialen. Die holografischen Verkaufsassistentinnen wurden von Tensator entwickelt und konnten während eines Pilotprojekts in der ASDA-Filiale in Milton Keynes erprobt werden: Sie wurden in den Gängen des Supermarktes aufgestellt, von wo aus sie die Kunden begrüßten und über Sonderangebote und Preisgarantien informierten. Laut ASDA fanden die virtuellen Assistentinnen großen Anklang bei den Supermarktkunden, sodass eine Ausweitung des Projekts auf andere Filialen in Betracht gezogen wird.
QUELLE:
http://www.thegrocer.co.uk
INITIATOR:
Asda Stores Ltd., Großbritannien
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INHALT
FUTURE TOUCHPOINTS
MOBILE BELOHNUNGEN AM POS Der US-amerikanische Anbieter von POS-Software LionWise bietet in Kooperation mit dem Start-up LoyalTree die Integration eines Loyalitätsprogramms an, das Einkäufe in Geschäften mit Belohnungen verknüpft, die in Echtzeit auf dem Mobiltelefon des Kunden angezeigt werden. Die Mobile-to-POS-Integration ermöglicht Händlern zum einen eine zeitgemäße Kundenbindung ohne den Einsatz zusätzlicher Hardware. Zum anderen können sie mit Hilfe von LoyalTree Einsichten in die Vorlieben und das Kaufverhalten ihrer Kunden gewinnen und ihnen personalisierte Angebote machen.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.loyaltree.com
INITIATOR:
Cardeeo Inc., USA
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INHALT
MARKETING
LOKALE ECHTZEITANGEBOTE VON EDO Die Firma edo bietet auf einer Plattform Coupons von Händlern an, die an die Kreditkarte geknüpft werden. Es muss weder eingecheckt noch eine App heruntergeladen werden. Auch gibt es keine Hardwareanforderungen für den Händler. Alles läuft über die Bankkarte des Konsumenten, Angebote und erhaltene Rabatte werden in Echtzeit per SMS angezeigt. Die Konsumenten erhalten regelmäßig personalisierte Angebote, die sich unter anderem an vorausgegangenen Transaktionen orientieren. Für die Händler besteht der Vorteil darin, kein eigenes Bonussystem erstellen zu müssen und mehr Kunden in das Geschäft locken zu können.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.edointeractive.com
INITIATOR:
edo interactive, USA
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INHALT
MARKETING
SMARTPHONES WERDEN ZU VIRTUELLEN BASKETBÄLLEN Um einen jüngeren Kundenkreis anzusprechen, hat die ING-DiBa, die gleichzeitig Sponsor des Deutschen Basketballbundes und von Dirk Nowitzki ist, bei Basketball-Events in Deutschland Besuchern die Chance gegeben, mit ihren Smartphones virtuell Körbe zu werfen. Mit Hilfe von Ingenieuren und Mobile-Computing-Experten entwickelten sie einen interaktiven Bildschirm und machten Smartphones zu digitalen Basketbällen, die per Handbewegung in den Korb befördert werden mussten. Der Wurf löste dann einen Eintrag auf ihrer Facebook-Seite aus.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.agenta.de
INITIATOR:
ING-DiBa AG, Deutschland
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INHALT
MARKETING
FACEBOOK-LIKES ERHÖHEN DEN BANKZINSSATZ %TAB-AKTIV%
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Die Münchener Fidor Bank erhöht den Zinssatz seines FidorPayKontos jetzt abhängig von der Anzahl an Facebook-Likes. Der normale Zinssatz beträgt derzeit 0,5 Prozent, pro 1.000 Fans von Fidors Facebook-Seite kommen 0,1 Prozent hinzu – bis zu maximal 1,5 Prozent im Jahr 2012. Ob die Aktion dann im nächsten Jahr von Neuem gestartet wird, steht noch nicht fest. Die Bank möchte so Neukunden gewinnen und seine Kunden-Community stärken.
QUELLE:
https://www.fidor.de
INITIATOR:
Fidor Bank AG, Deutschland
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INHALT
MARKETING
BANKKONTO ALS WERBEFLÄCHE FÜR DAILY DEALS Exakt 100.000 portugiesische Kontobesitzer überraschte der DailyDeals-Anbieter Forretas mit einem Geschenk in Höhe von einem Cent. In der Betreffzeile der Überweisung fanden die Empfänger dann den Namen des Geldgebers. Die Kontodaten wurden hierbei mittels eines eigens programmierten Algorithmus wahllos generiert. Die Botschaft: Mit einem kleinen Geldbetrag kann jeder viel erreichen.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.youtube.com
INITIATOR:
TORKE Forretas, Portugal
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INHALT
MARKETING
MOBILER BEZAHLDIENST MIT BELOHNUNGSPROGRAMM %TAB-AKTIV%
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Der mobile Bezahldienst Square hat die Anwendungen "Square Register" und "Pay with Square" um ein Belohnungsprogramm erweitert. Nutzer von "Pay with Square" sehen nun, welche Händler Rabatte und Belohnungsprogramme anbieten. Händler, die "Square Register" benutzen, können Kunden mit individualisierbaren Stempelkarten und speziellen Angeboten locken. Square ermöglicht dafür eine einfach zu personalisierende Preisreduktion für jedes Produkt in US-Dollar oder Prozenten. Zudem können Händler eine Übersicht darüber erhalten, wie sich im Zuge ihrer Bemühungen die Verkaufszahlen entwickelt haben.
QUELLE:
https://squareup.com
INITIATOR:
Square Inc., USA
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INHALT
NEW BUSINESS MODELS
LINK ERMÖGLICHT SOFORTIGE ZAHLUNGEN %TAB-AKTIV%
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Das Londoner Unternehmen GoCardless hat die Funktion "PayLinks" lanciert und erlaubt es seinen Kunden damit, innerhalb weniger Sekunden kurze und twitterfreundlich Links zu erstellen, mit Hilfe derer sie sofort Zahlungen einfordern können. Sie eignet sich für einmalige, regelmäßige oder zuvor autorisierte Zahlungen. Der Vorteil besteht für die Nutzer darin, dass diese Zahlungen nicht über die Kreditkartenunternehmen abgewickelt werden, sondern der Betrag sofort abgebucht und dem eigenen Konto gutgeschrieben wird. Die Links können per E-Mail, Chat, IM oder soziale Netzwerke geteilt werden.
QUELLE:
https://gocardless.com
INITIATOR:
GoCardless, Großbritannien
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INHALT
NEW BUSINESS MODELS
FACEBOOK-LOGIN ERMÖGLICHT ONLINEZAHLUNGEN %TAB-AKTIV%
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Das belgische Start-up Paycento erlaubt die Zahlung von Onlineinhalten über die Anmeldung bei sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder LinkedIn. Nach Eröffnung eines Kontos bei Paycento können die Nutzer kleinere Zahlungen für Onlineartikel oder Musik durch einen Klick tätigen, ohne sich erneut mit Kreditkartendaten registrieren zu müssen. Die Voraussetzung für den Onlineeinkauf ist lediglich die Anmeldung bei den sozialen Netzwerken. Für Medienunternehmen, die mit Paycento kooperieren, könnte die bequeme Zahlungsmethode zu einem steigenden Absatz von Bezahlinhalten führen.
QUELLE:
http://paycento.com
INITIATOR:
Paycento, Belgien
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INHALT
NEW BUSINESS MODELS
PAYPAL UND TANKSTELLENKETTE ENTWICKELN APP PayPal und die Tankstellenkette Cumberland Farms haben zusammen eine App entwickelt, mit der man sowohl sein Benzin bezahlen kann als auch Rabatte darauf bekommt. Ohne ihren Fahrersitz verlassen zu müssen, können die Kunden somit zahlen und bekommen noch 0,5 US-Cent pro Gallone Ermäßigung. Nach dem Anlegen eines PayPal-Accounts können sie eine teilnehmende Tankstelle von Cumberland Farms anfahren. Über GPS erkennt die App die angefahrene Zapfsäule. Die Zahlung wird automatisch über PayPal abgewickelt, der Kunde erhält einen Zahlungsbeleg per E-Mail.
%TAB-AKTIV%
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Weitere Bilder
QUELLE:
http://www.cumberlandfarms.com
INITIATOR:
PayPal, Inc., USA
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INHALT
NEW BUSINESS MODELS
DER ONLINEVERWALTER FÜR GEKAUFTE ELEKTRONIKPRODUKTE Das Berliner Start-up ItemBase bietet eine Onlineplattform an, auf der Nutzer Produktinformationen zu Elektronikartikeln verwalten können. Registrierte Nutzer des Dienstes können nach einem Onlinekauf die Kaufbestätigung samt Rechnung über eine spezielle E-Mail-Adresse an ihr Nutzerkonto senden lassen. ItemBase ordnet den gekauften Produkten automatisch Gebrauchsanweisungen und Wiederverkaufspreise zu. Die Nutzer können die Datenbank auch manuell durchsuchen und Produkte hinzufügen. Zudem können sie sich mit anderen Nutzern vernetzen und sich über ihre Produkte austauschen.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.itembase.com
INITIATOR:
ItemBase GmbH, Deutschland
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INHALT
NEW BUSINESS MODELS
ONLINE BEI WALMART MIT BARGELD BEZAHLEN Walmart.com startet in den USA ein neues Bezahlsystem, das insbesondere Kunden anspricht, die keine Bank- oder Kreditkarte besitzen. Dies trifft in den USA auf ungefähr jeden vierten Haushalt zu. Mit "Pay with Cash" ist es Kunden zukünftig möglich, ihre Onlinebestellungen mit Bargeld zu bezahlen. Nachdem die Produkte online ausgewählt wurden, werden sie für 48 Stunden reserviert. In dieser Zeit müssen sie bar in einer Walmart-Filiale bezahlt werden, im Anschluss werden die Artikel versandt.
%TAB-AKTIV%
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Video
QUELLE:
http://www.walmartstores.com
INITIATOR:
Walmart Inc., USA
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NEWS & DATES JULI 2012
NEWS & DATES Von B2C zu P2P WIE SICH BESITZ- DURCH NUTZUNGSVERHÄLTNISSE ABLÖSEN
Immer mehr Menschen stellen ihren Besitz anderen Personen gegen eine geringe Bezahlung zur Verfügung.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf unserem Blog blog.trendone.com.
Einer verleiht sein Auto, wenn er es nicht braucht, ein anderer vermietet freie Räume an Touristen, ein dritter teilt gegen eine kleine Gebühr sein WLAN-Netz. Intermediäre werden überflüssig.
Welche Chancen bringen die Entwicklungen der P2P Economy für Ihr Unternehmen? Antworten auf diese Frage möchten wir mit Ihnen in einer TrendSession definieren.
All diese Beispiele gehören zu der großen Strömung, die wir P2P Economy nennen. Das Konzept der Person to Person-Economy (P2P):
In einer TrendSession von TrendONE stehen der Wissenstransfer und Informationsaustausch im Vordergrund. Haben Sie Interesse an einer TrendSession? Ihr Ansprechpartner bei TrendONE: Sven Tollmien tollmien@trendone.com
NEWS & DATES JULI 2012
NEWS & DATES Save the last Trendbooks 2012! Das Trendbook 2012 ist das kompakte Zukunftslexikon der wichtigsten Trendbegriffe. Das Trendbook begeistert weltweit zahlreiche Leser. Die deutsche Ausgabe ist bereits vergriffen. Sichern Sie sich jetzt die letzten englischen Exemplare zum Vorzugspreis bei einer großen Abnahmemenge!
Das Trendbook 2012 bietet Ihnen: •15 MEGA-TRENDS – und über 250 Macro-Trends anschaulich erläutert. •TRENDSALON – Vordenker aus Wissenschaft und Wirtschaft haben in diesem Sonderkapitel Essays verfasst. •TRENDUNIVERSUM – ein Poster mit allen Megaund Macro-Trends liegt dem Buch ebenfalls bei. Mehr Informationen zum 180 Seiten starken Nachschlagewerk finden Sie auf unserer Website. Dort steht Ihnen auch eine kostenlose Preview als Download zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner bei TrendONE: Claudia Knacke, knacke@trendone.com
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