TUday13 | Messe Guide

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Messe Guide

Die Jobmesse der TU Wien • 17. April 2013 • 09:30 bis 16:00 Uhr • Freihaus und Bibliothek

Alle Infos & Details

Messeplan, Aussteller, Rahmenprogramm

www.tuday.at

Medienpartner

Partner

Ausgewählte Aussteller

Eine Veranstaltung von


Visionen neue Energie geben: Das schaffen wir bei VERBUND.

VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. 2011 erzielte das Unternehmen mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 3,9 Mrd. Euro. In Österreich ist VERBUND als größter Stromerzeuger und -transporteur in den Bereichen Erzeugung, Übertragung, Handel und Vertrieb tätig. Entsprechend vielfältig und spannend, aber auch herausfordernd sind die möglichen Beschäftigungsfelder im Unternehmen.

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Foto: Regine Hendrich

Editorial Mag. Helene Czanba, Geschäftsführerin TU Career Center

Informationen zur Messe TU Career Center GmbH Schaumburgergasse 1/2/15 A-1040 Wien T: +43 (0)1 504 16 34-10 F: +43 (0)1 504 16 34-9 E: tuday@tucareer.com Internet: www.tuday.at

Liebe Leserin, lieber Leser,

Inhalt

mit der TUday bietet das TU Career Center auch heuer wieder Absolvent/inn/en und Studierenden die wohl ideale Möglichkeit, sich ein Bild vom Arbeitsmarkt zu machen. Als Besucher/in der Messe werden Sie feststellen: Sie sind gefragt! Der Techniker/innen-Mangel spielt Ihnen dabei in die Karten, doch was wirklich in der Arbeitswelt zählt, das ist eine breit aufgestellte Kompetenz. Diese bringen Sie durch Ihr Studium an der TU Wien jedenfalls mit, und das wissen die rund 100 Aussteller der TUday13. Mit diesem Magazin wollen wir Sie durch die Messe begleiten, Sie aber auch darauf vorbereiten. Je besser Sie es schaffen, sich ins rechte Licht zu rücken, umso erfolgreicher wird die Jobmesse für Sie sein.

Vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten durch exzellente Ausbildung o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

Darum bietet das TU Career Center im Vorfeld der Messe wieder eine Reihe von Veranstaltungen an, die darauf abzielen, Ihnen bei den Vorbereitungen unter die Arme zu greifen. Vom CV-Check bis zu einer kompletten Liste der Aussteller auf unserer Homepage oder einem Messeplan in der Mitte des Magazins bietet Ihnen das TU Career Center Hilfestellungen auf allen Ebenen. Im besten Fall machen Sie auf der TUday13 den ersten Schritt ins Berufsleben, jedenfalls knüpfen Sie aber weitere Knotenpunkte in Ihrem Netzwerk. Dabei unterstützt Sie auch gerne der TU Wien alumni club, der viel Wert darauf legt, dass Sie auch nach Ihrem Studienabschluss ein Teil der TU Wien bleiben. Eine echte Innovation ist das neu gestaltete Bühnenprogramm der TUday13: Zwischen 11 und 15 Uhr treffen sich auf der Messebühne Fachexpert/inn/en bedeutender Branchen – kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Das sollten Sie keinesfalls verpassen!

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Ohne Fleiß kein Jobangebot

Arbeit, Freizeit, Familie? Wo die Grenzen verschwimmen!

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Das Schulsystem mit Engagement bereichern

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„Unsere Absolvent/inn/en sind mehr als nur Techniker/innen“ Sabine Seidler, Rektorin der Technischen Universität Wien im Interview

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Was Sie und was man von Ihnen auf der TUday erwartet

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Partner

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Messepläne und Rahmenprogramm

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Aussteller

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Helene Czanba

Das Einmaleins des Bewerbungsprozesses

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Impressum

Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsvorteil

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Ein Netzwerk für Alumni und die TU Wien

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Viele weitere Tipps für einen erfolgreichen Messebesuch finden Sie in diesem Magazin. Wir sprechen mit Spezialist/inn/en aus der Wirtschaft, Absolvent/inn/en und lassen die Karriereprofis des TU Career Centers zu Wort kommen. Im Namen des gesamten TU Career Center-Teams wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Messebesuch und einen guten Start in Ihre berufliche Zukunft.

Der Messe Guide zur TUday13 erscheint als Promotionbeilage zur Tageszeitung der Standard und ist Werbung im Sinne des Mediengesetzes. Eigentümerin (100 %) / Medieninhaberin, Verlagsort und Verwaltungsadresse: Standard Verlagsgesellschaft m.b.H, A-1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13 Offenlegung gem. § 25 Abs. 2 und 3 MedienG siehe: http://derStandarddigital.at/Offenlegung Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten Layout: Renate Leitner | Produktion: Marlene Granitzer | Bildbearbeitung: Lukas Friesenbichler Text: Guido Gluschitsch, guido@gluschitsch.com Kontakt für Promotions: Andreas Schwaiger, TU Career Center GmbH, Schaumburgergasse 1/2/15, A-1040 Wien, T: 01/504 16 34-20, F: 01/504 16 34-9, E: andreas.schwaiger@tucareer.com, www.tucareer.com

TU Career Center

TUday13

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Foto: Leonhard Hilzensauer

Geleitwort o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

Vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten durch exzellente Ausbildung Wer sich für ein technisches Studium entscheidet, hat eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich für den weiteren Berufsweg ergeben. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklungen werden Spezialist/inn/en gesucht, die am Puls der Zeit ausgebildet wurden und bereit sind, sich auf wechselnde Bedingungen und Herausforderungen einzulassen. Neben der Fortsetzung in einer wissenschaftlichen Karriere bietet vor allem die Privatwirtschaft ein weites Betätigungsfeld, und in den technischen Berufsfeldern gibt es einen regelrechten Wettbewerb um die besten Köpfe. Für den einzelnen Absolventen, die einzelne Absolventin bedeutet dieser eine große Möglichkeit, aber auch einen gewissen Zwang, eine Auswahl zu treffen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig und noch während seines Studiums über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten zu informieren und eine Entscheidung für seine persönliche Zukunftsgestaltung zu treffen. Eine fundierte Information über die Möglichkeiten und Anforderungen am späteren Arbeitsmarkt ist ein zentrales Element für die Wahl des richtigen Berufs.

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Die TUday hat sich in den vergangenen Jahren als sinnvolle Unterstützung zur Berufsberatung und nicht selten auch zur Berufsfindung etabliert. Durch den speziellen Fokus auf technische Berufe nimmt dieses Veranstaltungsformat Rücksicht auf die besonderen Herausforderungen während der Ausbildung und schafft eine Vernetzung zwischen den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber und dem Fachwissen der Absolvent/inn/ en. Im Verbund mit der TU Wien hat sich die TUday zu einer wertvollen Berufsinformationsoffensive entwickelt, bei der die attraktivsten österreichischen und internationalen Arbeitgeber präsent sind, um in Kontakt mit den Studierenden und Absolvent/inn/en zu treten. Das liegt zum einen an den guten Erfahrungen, die die Firmen mit dieser Veranstaltung in der Vergangenheit gemacht haben, ist aber auch dem hohen Ansehen zu verdanken, das die technischen Studienrichtungen in Österreich zu Recht genießen. Die österreichischen Hochschulen bereiten ihre Absolventinnen und Absolventen sehr gut auf einen Arbeitsmarkt vor, der sich durch hohe Dynamik und rasch wechselnde techni-

sche Anforderungen auszeichnet. Allen Unkenrufen zum Trotz genießen die technischen Ausbildungen in Österreich, egal ob sekundär oder tertiär, einen hervorragenden Ruf in der heimischen Wirtschaft, und man traut den Absolvent/inn/en dieser Fachrichtungen zu, im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen. Ich danke den Verantwortlichen, dass sie auch 2013 wieder diese wichtige Informationsveranstaltung organisieren, und ich lade die Studierenden ein, das breite Angebotsspektrum der TUday zu nutzen. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine informative und weiterbildende Veranstaltung!

Ihr o. Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung TU Career Center


Foto: TU Career Center

Ohne Fleiß kein

Jobangebot

Die reine Anwesenheit bei der TUday hat noch keiner Absolventin und noch keinem Absolventen einen guten Job verschafft. Wer sich richtig präsentiert, wird einen guten ersten Eindruck hinterlassen – und das ist der erste Schritt, hin zur beruflichen Karriere. Wie man am besten aus der Masse der Mitbewerber/innen sticht, weiß das TU Career Center. Wie gut Werbung wirkt, hat jeder von uns schon mehrmals erfahren. Die Zielgruppe eines Produktes wird so angesprochen, dass sie emotional oder rational reagiert. Wenn Werbung funktioniert, dann ist von der Verpackung bis hin zum Slogan alles perfekt aufeinander abgestimmt. Und das trifft nicht nur auf Elektronikprodukte oder Nahrungsmittel zu. Nein, das gleiche Prinzip funktioniert auch bei Menschen. Wir zeigen uns von der besten Seite, wenn wir auf jemanden stoßen, den wir beeindrucken wollen. Genauso, wie wir uns gerne beeindrucken lassen. Das trifft so auch auf Ihre zukünftige Chefin, auf Ihren zukünftigen Vorgesetzten zu. Die Führungsetage will von der ersten Sekunde an wissen, dass Sie die oder der Richtige sind. Die erste Sekunde, die könnte nun auch für Sie bei der TUday schlagen. Sie wissen, was Sie können, wer Sie sind und was Sie zu leisten im Stande sind. Zeigen Sie genau das, seien Sie authentisch – aber das alles ist nicht ganz leicht. Die TUday ist ein unbekannter Boden, Sie werden vor Situationen stehen, die Sie so noch nicht gemeistert haben. Mit der richtigen Vorbereitung nehmen Sie der TUday das Unvorhersehbare. Sie haben viele Jahre hart gearbeitet, um Ihr Berufsziel zu erreichen – wenn Sie sich jetzt noch richtig auf die Messe vorbereiten, dann setzen Sie Ihren Anstrengungen – und auch sich selbst – die Krone auf. TU Career Center

Karriere bei REWE International AG als

IT-Spezialist/in Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Informationstechnologie? Sie sind eine motivierte, engagierte und proaktive Persönlichkeit? Sie haben Interesse am Handel und seinem dynamischen Umfeld? Dann besuchen Sie uns auf unserem Messestand oder unter www.rewe-group.at/karriere! Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle, selbständige und herausfordernde Tätigkeit; die Karrierechancen eines internationalen Konzerns sowie ein Jahresbruttogehalt ab EUR 30.000 (inkl. Überstunden). Die Höhe des tatsächlichen Gehalts richtet sich nach der vorhandenen Qualifikation sowie den Vordienstzeiten.


Foto: TU Career Center

Nehmen Sie sich Zeit „Entscheidend ist, sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen“, erklärt Magistra Claudia Kitzmüller, im TU Career Center für die Bereiche Recruiting, Beratung und Training zuständig. Denn man schafft es nicht von heute auf morgen, alle Unterlagen fertig und einen Plan für den Messebesuch zu haben. Denken Sie daran, rechtzeitig für sich selbst zu definieren, was Sie auf der TUday13 erreichen wollen. „Am wichtigsten ist es, einen aktuellen und individuell angepassten Lebenslauf zu haben“, sagt Claudia Kitzmüller und verweist dabei gleich auf die TUday-Infolounge. „Dort überprüfen die Spezialist/inn/en des TU Career Centers zwischen 9. und 11. April kostenlos die

Vorbereitungsworkshop der TUday13 Dieser Workshop kann der Start Ihrer Karriere sein. Die Infoveranstaltung ist kostenlos und bereitet Sie auf alle wichtigen Punkte vor, die Sie beim Messebesuch beachten sollten. Teil 1 des Workshops Info über das Rahmenprogramm Wie bereite ich mich vor Was bringe ich mit Outfit Auftreten Dos & Don‘ts in einem Bewerbungsgespräch

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Teil 2 des Workshops • Fragen und Antworten rund um das Thema Bewerbung • Speed-CV-Check in der Gruppe Die Vorbereitungsworkshops finden am 15. April statt und dauern rund drei Stunden. Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrer Online-Anmeldung, die bis zum 11. April möglich ist.

Anmeldung unter: www.tuday.at

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Bewerbungsunterlagen, vom Lebenslauf, über das Motivationsschreiben bis hin zu den Zeugnissen.“ Ein entscheidender Teil der Vorbereitung betrifft die Auswahl der Firmen, die man besuchen möchte. Rund 100 Unternehmen werden sich auf der TUday13 präsentieren. Mit dem richtigen Plan werden Sie es schaffen, fünf Arbeitgeber bis ins Detail kennenzulernen. „Einen Überblick verschafft man sich vorab auf www.tuday.at. Mit wenigen Klicks findet man heraus, welche Unternehmen für einen interessant sind und wo man sich vorstellen möchte.“

Die wichtigsten Fragen In welchem Bereich agiert das Unternehmen? Wie groß ist es? Welche offenen Stellen gibt es, und erfülle ich auch die Voraussetzungen dafür? Wer bildet die Chefetage? Wofür steht der Betrieb? Wie schaut die Firmen-Philosophie aus? Und vor allem wer ist die Person, die ich auf der Messe treffen werde? All diese Fragen sollte man bereits vor dem Besuch der TUday13 versuchen zu beantworten. Die Antworten dazu finden Sie in den Ausstellerprofilen und im Online-Stellenmarkt des TU Career Centers sowie auf der Homepage des Unternehmens. Auf der Messe Fragen an den künftigen Arbeitgeber zu richten, deren Antworten auf der Hand liegen, oder auf der Homepage zu finden sind, macht einen schlechten Eindruck. Sie wollen ja wohl auch nicht gefragt werden, ob sie schon einmal auf der TU Wien waren, oder ob Sie sich ein wenig mit Mathematik auskennen. Ebenso erkennt ein/e Firmenvertreter/in, ob Sie sich wirklich interessieren oder nur eine Pflichtrunde einlegen, weil Ihnen jemand gesagt hat, dass es für Ihre Karriere förderlich sein könnte. „Setzen Sie sich nicht zu viele Firmen auf die Agenda“, warnt Claudia Kitzmüller, „Man muss einplanen, dass man zwischen den Gesprächen bei den einzelnen Unternehmen auch selbst eine kurze Pause braucht. Außerdem haben die Ansprechpersonen der Betriebe vielleicht nicht immer Zeit, wenn man es geplant hat, sodass man mitunter zwei oder drei Mal hingehen TU Career Center


Vorbereitungsworkshop

Checklist für Ihren erfolgreichen Messebesuch Foto: Regine Hendrich

muss.“ „Wenn man ein gutes Gespräch führen möchte, dann sollte man sich auf vier bis fünf Unternehmen konzentrieren“, schlägt Claudia Kitzmüller vor.

Hilfe bei der Vorbereitung findet man im TU Career Center. Am Montag vor der Messe findet dort der Workshop „Vorbereitung zur TUday13“ statt. Die „Perfekt vorbereitet wird die TUday Veranstaltung ist in zwei Teile gegliedert und befasst sich im ersten mit dem zum Sprungbrett Rahmenprogramm, den wichtigsten ins Berufsleben.“ Unterlagen, den Dos & Don‘ts beim Mag. Helene Czanba Geschäftsführerin Bewerbungsgespräch, dem Outfit und dem Auftritt. Im zweiten Teil konzentriert sich das TU Career Center ganz auf das Thema Bewerbung und macht einen Speed-Lebenslauf-Check in der Gruppe. „Da die Anzahl für Teilnehmer/innen begrenzt ist, ist es wichtig, sich sobald wie möglich anzumelden, um sich einen Platz zu sichern“, gibt Claudia Kitzmüller zu bedenken. Anmelden kann man sich einfach online auf der Messe-Homepage www.tuday.at.

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Persönliche Ziele definieren

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Persönliches Rahmenprogramm festlegen

Ausstellerliste und Unternehmensprofile auf www.tuday.at durchsehen Unternehmen für die Kontaktaufnahme auswählen Zeitplan für den Messetag erstellen Fragen an die Firmen formulieren Gesprächsvorbereitung Passendes Outfit wählen Bewerbungsunterlagen zusammenstellen Motivationsschreiben Lebenslauf Vorbereitungsworkshop besuchen Messepläne mitnehmen Ein Lächeln einpacken

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Recruiting


Foto: TU Career Center

„Nach dem Besuch des rund dreistündigen Workshops steht einem erfolgreichen Messebesuch nichts mehr im Wege“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt, „aber es ist von Vorteil, dieses Messemagazin bei sich zu tragen. Hier sind alle Unternehmen, die auf der TUday13 vertreten sein werden, zusammengefasst, und der Messeplan in der Mitte des Heftes hilft bei der Orientierung.“ Neben dem Lebenslauf nehmen Sie am besten auch einen kleinen Schummelzettel mit. Auf den schreiben Sie sich Stichworte zu den Firmen auf, die Sie besuchen möchten. Kurz vor dem Gespräch kann man dann noch einmal einen kurzen Blick zur Sicherheit darauf werfen, um sicher zu gehen, beim Gespräch auf nichts Wichtiges zu vergessen.

Dressed for success Auf keinen Fall vergessen sollten Sie, Ihr Outfit rechtzeitig parat zu haben. „Die richtige Kleidung spielt bei dieser Veranstaltung eine sehr wichtige Rolle“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt, „weil man schon allein daran sieht, wie sehr sich eine Besucherin oder ein Besucher vorbereitet hat; kommt jemand extra wegen der Messe und nutzt die gebotene Gelegenheit, sich einem Arbeitgeber präsentieren zu können – oder kommt jemand zufällig vorbei, weil er auf der Uni die Zeit zwischen zwei Vorlesungen totschlagen möchte?“ Entscheidend ist, dass die Kleidung ordentlich und gepflegt ist. Die feine Abendrobe, wie ein Smoking oder ein Cocktailkleid, ist aber ebenso der falsche Aufzug wie zerrissene Jeans und ein schmuddeliges T-Shirt. „Oft geht auch eine Business-Jeans mit Hemd und Sakko durch, oder ein Rock mit Bluse und Blazer“, sagt Claudia Kitzmüller, verweist aber darauf, dass dies von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann. „Am besten informiert man sich auf der Firmenhomepage und schaut sich die Teamfotos der Mitarbeiter/innen an. Wählt man einen entsprechenden Kleidungsstil, ist man sicher richtig gekleidet.“ Machen Sie sich aber auf keinen Fall Sorgen, overdressed für die TUday zu sein. Im allerschlimmsten Fall bleiben Sie positiv in Erinnerung und stechen aus der Masse der Bewerber/innen heraus, die alle auf sich aufmerksam machen wollen. „Herausragen können Bewerber/innen auch mit einem individuellen Lebenslauf, der maßgeschneidert für das jeweilige Unternehmen gestaltet wurde“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt und weiß, dass ein sympathisches Auftreten immer gewinnend ist. „Eine Begrüßung, bei der man selbstsicher wirkt und sich gleich mit dem Namen vorstellt, wird sofort einen guten Eindruck hinterlassen. Punkten kann man auch mit gehaltvollen Fragen an die

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Firmenvertreter/innen, mit ehrlichem Interesse am Gegenüber und am Betrieb. Ganz wichtig dabei ist der Blickkontakt.“

Mit Authentizität punkten Seien Sie authentisch, freundlich und selbstsicher. Das ist, richtig vorbereitet, eine einfache Aufgabe, und Sie selbst werden zu Ihrer besten Werbung. So lassen Sie die Fettnäpfchen aus, die sich Ihnen in den Weg legen, Sie hinterlassen einen positiven Eindruck und werden bald auf einen erfolgreichen Besuch der TUday13 zurückblicken. Das TU Career Center begleitet Sie am Weg dorthin gerne mit einer Reihe von Workshops und Veranstaltungen – vom korrekten Motivationsschreiben bis hin zur Erstellung des idealen Zeitplans, um sowohl alle für Sie relevanten Arbeitgeber zu erreichen, gleichzeitig aber auch keine Highlights des Rahmenprogramms zu versäumen.

Die nächsten Events des TU Career Centers 9.–11. 4. 2013: TUday13 Infolounge 15. 4. 2013: Vorbereitungsworkshop zur TUday13 24. 4. 2013: Application documents: CV & Letter of Motivation 25. 4. 2013: Die Gehaltsfrage 26. 4. 2013: Curriculum Vitae: Alles rund um den Lebenslauf 2. 5. 2013: Bewerbungsunterlagen: Anschreiben und CV Alles rund um das Bewerbungsgespräch: 7. 5. 2013: Teil 1: Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch 13. 5. 2013: Teil 2: Interviewsimulation 24. 5. 2013: Assessment Center Basic Training

Melden Sie sich als Besucher/in der TUday an und genießen Sie folgende Vorteile: • • • •

Online-Lebenslauf-Check im Vorfeld der Jobmesse Offizielles Besucher/innen-Package inkl. Namensschild Teilnahme am Vorbereitungsworkshop (Anmeldung erforderlich) – Sie genießen Terminvorteile Teilnahme am Gewinnspiel für ein Skiwochenende zu „Österreichs größte Schatzsuche im Schnee“

TU Career Center


© Yuri Arcurs - Fotolia.com

Als internationaler börsennotierter Energie- und Umweltdienstleister bieten wir engagierten Männern und Frauen zahlreiche Chancen für ihre berufliche Zukunft. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung auf www.evn.at/karriere

Die EVN ist immer für mich da.

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Foto: Monkey Business / Fotolia.com

Arbeit, Freizeit, Familie? Wo die Grenzen verschwimmen! Die Arbeitswelt ist einer ständigen Veränderung unterworfen. War Arbeit früher die entlohnte Anstrengung, die dazu diente, die Familie zu ernähren, muss sie heute bereichernd und flexibel sein. Doch dies hat auch seine Nachteile.

Sonntag 7 Uhr 10. Klaus Häferle liegt noch im Bett, als er das erste Mal seine E-Mails checkt. Sein Tablett-PC liegt die ganze Nacht über neben ihm, wie sein Mobiltelefon, das er niemals abdreht. Um 7 Uhr 15 hat Klaus Häferle die Anfrage des Kunden aus Übersee auch schon beantwortet. Bezahlt bekommt er diese Leistung nicht. Aber die ständige Erreichbarkeit hilft ihm bei seinem Ziel, Karriere zu machen – davon ist er überzeugt. Damit ist er nicht allein. Für rund die Hälfte aller Millennials ist es heute wichtig, Karriere zu machen. Die Millennials wurden zwischen 1980 und 2000 geboren, haben eine ausgeprägte Medien- und Internetaffinität. IT-Lösungen sind ihr verlängerter Arm in die Gesellschaft. Sie nutzen soziale Netzwerke, schreiben Blogs und chatten. Millenials sind hervorragend ausgebildet und engagiert. Doch die Karriere alleine steht bei ihnen

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gar nicht im Vordergrund. Am wichtigsten ist ihnen eine gute Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit im Team. Ihre Arbeit muss ihnen sinnvoll erscheinen, erfüllend und abwechslungsreich sein. Millennials schätzen einen sicheren Arbeitsplatz und wünschen sich flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, auch einmal von zu Hause arbeiten zu können. Das müssen sie dann auch, wie Klaus Häferle, am frühen Sonntagmorgen – der Preis für all diese Begehrlichkeiten.

IKT hat die Arbeitswelt verändert Waren 1930 noch 70 Prozent der Erwerbstätigen produzierende Arbeiter/innen, schätzen Expert/inn/en, dass 2020 der Anteil der Wissens- und Servicearbeiter/innen bei 85 Prozent liegen wird. „Die Entwicklung und die Verbreitung neuer Informations- und Kom-munikationstechnologien, die Globalisierung, der Strukturwandel und eine Reihe anderer FaktoTU Career Center


Entsprechend haben sich auch die Anforderungen an die Jobeinsteiger/innen gewandelt. War es vor 80 Jahren mitunter noch ausreichend, einen Beruf erlernt zu haben, stark und gesund zu sein, erwarten sich Arbeitgeber heute mehr von jemandem, der einen Job sucht. „Eine gute Ausbildung, ein Alter von unter 30 Jahren, Teamgeist, vernetztes Denken, Flexibilität, persönliches Wissensmanagement und den gewissen Pioniergeist“ brauchen Jobeinsteiger/ innen, um für die heutige Arbeitswelt gerüstet zu sein, ist Walter Wirl, Mental- und KMU-Performance-Coach bei Performance Coaching in Wien, überzeugt. „Berufseinsteiger/innen müssen aufgeschlossen und neugierig an die neue Aufgabe herangehen“,

meint er. Dienst nach Vorschrift, den gibt es so nicht mehr, dafür nimmt die Bedeutung der Soft Skills zu: „Infolge der sinkenden Halbwertszeit des Wissens werden Fachkompetenzen nicht ausreichen, sondern müssen durch spezielle Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Wissensbeständen und Lernprozessen erweitert werden.“

Foto: Regine Hendrich

ren sind die Auslöser und Antriebskraft des Wandels der Arbeitswelt von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft“, fasst es Juraj Sinay von der Technischen Universität Košice in der Slowakei zusammen. „Die Folgen sind veränderte Arbeitsprozesse, neue Unternehmensstrukturen und damit neue Arbeits- und Organisationsformen.“ Diese bauen auf Selbstständigkeit, Verantwortung und Eigeninitiative der Mitarbeiter/innen auf und zeichnen sich durch flache Hierarchien, Dezentralisierung und Teamarbeit aus.

„Eine gute Ausbildung ist viel wert – ein freundliches und gepflegtes Auftreten ist für Techniker/innen aber genauso wichtig.“

und ältere Menschen. Am härtesten trifft es Pflichtschulabsolvent/ inn/en und Personen mit abgeschlossener Lehre. Doch auch Hochqualifizierte haben ihre Probleme mit der heutigen Arbeitswelt und mutieren zu Jobnomad/inn/ en, die nach nur wenigen Monaten oder Jahren ihren Arbeitgeber wechseln.

„Es gibt bestimmt immer wieder Unternehmen, die gerade einen superflexiblen und optionalen Menschen suchen“, ist Walter Es sind auch diese HerausfordeWirl überzeugt „Trotz allem kann rungen des Arbeitsmarktes, die ich nach vielen Jahren als Coach für Exklusionen aus der Erwerbssagen, dass Jobnomad/inn/en tätigkeit verantwortlich sind. Wer eher ausgeschieden werden.“ Die mit den geänderten Vorzeichen Andreas Schwaiger Gründe dafür liegen auf der Hand. nur schlecht umgehen kann, droht Projektleitung TUday, Marketing und „Eine/n neue/n Mitarbeiter/in zu auf der Strecke zu bleiben. Waren Eventmanagement finden, kostet viel Geld. Je nach zu Beginn der 1980er Jahre rund 240.000 Menschen in Österreich einmal im Position und Branche sind das zwischen drei Jahr erwerbslos, so sind es in den letzten und zwölf Monatsgehälter. Hinzu kommt Jahren an die 800.000, zeigt Juraj Sinay auf: eine Einarbeitungszeit von noch einmal im „Die Erwerbslosenrate stieg nach österrei- Schnitt drei Monaten. Da möchte man dann chischer Zählung von 2,5 Prozent zu Beginn keine/n Mitarbeiter/in, der oder die nach der 1980er Jahre auf über sieben Prozent. einem oder zwei Jahren schon wieder weg Die Langzeitarbeitslosigkeit nimmt außerdem ist“, sagt Walter Wirl. Darum rät er Bewerzur Zeit zu.“ Betroffen sind vor allem Männer ber/inne/n mit dem Lebenslauf eines/r ►

Sonderfall Jobnomad/inn/en

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Foto: Sergey Nivens / Fotolia.com

Erwartungen von Arbeitgeber und -nehmer/in Die Kernkompetenzen, auf die CEOs heute blicken, sind laut einer IBM-Studie aus dem Jahr 2010 Kreativität, Integrität und Offenheit. Studierende sehen die Schlüsselqualifikationen aber teilweise in ganz anderen Gebieten. Zwar erkennen sie die Bedeutung von Kreativität als ebenso wichtig an wie CEOs, sind aber davon überzeugt, dass globales Denken und ein Fokus auf Nachhaltigkeit wichtig sind – während CEOs das nur halb so oft als bedeutend erachten. „Praktisch alle Arbeitssuchenden aus dem Bereich der Akademiker/innen und des mittleren wie oberen Managements suchen den idealen Job“, berichtet Walter Wirl aus der Beratungspraxis. „Empathische Vorgesetzte und ein gutes Betriebsklima sowie viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und viel Freiraum sind die Faktoren, die mir dabei am häufigsten unterkommen. Unternehmen, die aus den Besten auswählen möchten, müssen sich mit dem Thema Employer Branding auseinandersetzen, um sich selbst als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und sich von den Wettbewerbern abzuheben.“ Dabei denkt Walter Wirl an die sozialen Medien als Plattform, um diese Werbemaßnahmen an die Adressat/ inn/en zu bringen. Denn in der IKT-Welt trifft man rund um die Uhr auf die Top-Manager/ innen von morgen.

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ten können nicht mehr kontrolliert Es gibt kaum noch jemanden, der werden. All-in-Dienstverträge sind nicht über ein mobiles Endgerät die Folge.“ Der Berater warnt im jederzeit mit dem Internet verbungleichen Atemzug aber auch: „Da den ist. Allein in den Jahren zwies keinen konkreten Anfang und schen 2009 und 2011 hat sich die kein Ende der Arbeit mehr gibt, Anzahl der Nutzer/innen mobiler sind dem gesundheitlichen RaubOnlinezugänge nahezu verdopbau und dem Burnout Tür und Tor pelt, belegt eine Studie aus dem geöffnet.“ Jahr 2011. Dabei fällt auf, dass sogar die Altersgruppe zwischen „Flexiblere Arbeits50 und 59 Jahren diesen Schritt Fragmentierte zeiten schaffen Arbeitszeiten mitgegangen ist. Letzteres erklärt sich auch durch die Tatsache, dass mehr Freiraum für Wenn sich Arbeitszeit und PrivatFamilie – wenn das Erwerbspotential älterer Arleben immer weiter verschränken, man sie effektiv die Arbeitswelt flexibler wird, wie beitnehmer/innen in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gestiegen nutzt und plant.“ es die Arbeitgeber nennen, wähist, während das Gesamterwerbrend in Wirklichkeit das PrivatleMag. Stefan Binder spotential sinkt. Denn die große Recruiting, Beratung & ben um die Arbeit herum gestaltet Training, TUtheTOP Mehrheit der Arbeitgeber, zeigt werden muss, kann das auch seieine Forsa-Umfrage, hält flexible Arbeitszeit- ne Vorteile haben. „Denn wenn es am Diensund Arbeitsplatzregelungen in der Zukunft tag schneit, gehe ich eben am Mittwoch am für unverzichtbar. Tool für diese Umsetzung Vormittag spontan Skifahren“, nennt Walter ist der mobile Internetzugang. Wirl ein Beispiel. E-Mails beantwortet man dann eben schnell im Lift. Der gravierende „In der Wissensgesellschaft ist es wichtig, Nachteil dieses Systems trifft dabei das Kondass der Job gemacht wird. Egal wann, egal zept Familie. „Lebensgemeinschaften und wo. Während in der industriellen Fertigung in Familien gelingt es immer seltener und nur der Regel alle Dienstnehmer/innen zeitgleich unter höheren Anstrengungen, gemeinsam am Arbeitsplatz sein mussten“, erklärt Walter etwas zu unternehmen.“ Betrachten wir dazu Wirl. „Die asynchrone Kommunikation tritt in nur die Öffnungszeiten. Durch ihre Flexibiliden Vordergrund. Das bedeutet, dass das sierung schaffen es Geschäfte, länger als 40 Senden und Empfangen von Daten zeitlich Stunden pro Woche offen zu halten. „Arbeitsversetzt und ohne Blockieren des Prozesses prozesse müssen fragmentiert und auf mehdurch beispielsweise Warten auf die Antwort rere Arbeitnehmer/innen aufgeteilt werden“, des Empfängers, der Empfängerin stattfindet. erzählt Walter Wirl aus der Praxis von den SMS, E-Mail und Groupwaresysteme erleich- Problemen, dass Familien durch die Arbeit tern so das Arbeiten, Dienst und Pausenzei- auseinanderdividiert werden. Eine weitere Foto: Regine Hendrich

Jobnomaden/in dazu, „glaubwürdig zu begründen, warum es zu den vielen Jobwechseln gekommen ist. Im besten Fall kann man dann, trotz junger Jahre, auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen.“

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Dabei steht gerade die Familienfreundlichkeit bei Arbeitnehmer/inne/n sehr hoch im Kurs. Durch Teilzeitmodelle und flexiblere Arbeitszeiten versprechen sich viele, mehr Zeit für die Familie zu haben. Erstaunlich ist, dass selbst ein Viertel aller kinderlosen Arbeitnehmer/innen viel darauf Wert legen. In einer PricewaterhouseCoopers-Umfrage gaben aber ohnedies nur mehr zwei Prozent der Befragten an, damit zu rechnen, dass ihre Arbeitszeit in Zukunft regulären Bürozeiten unterworfen sein wird. Coffman and Hagey fanden in ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit flexiblen Arbeitsmodellen heraus, dass sich 94 Prozent der weltweit befragten Frauen flexible Arbeitszeiten wünschen – wovon sie die Hälfte auch schon nutzt. Bei den Männern liegt der Anteil der Befürworter flexibler Arbeitszeiten bei immerhin 80 Prozent, wenn auch hier nur die Minderheit ein solches System nutzt. Während Walter Wirl in seiner Beratungstätigkeit erlebt, dass die Identifizierung mit dem Unternehmen durch die steigende Flexibilisierung abnimmt, fanden die beiden Forscherinnen bei ihrer Befragung heraus, dass mit der Flexibilisierung die Loyalität und die Arbeitszufriedenheit „deutlich steigen“.

„Es kommt darauf an.“ „Wie so oft in diesem Bereich muss man sagen: Es kommt drauf an“, schiebt Walter Wirl nach und meint damit, dass man in jeder

dieser Situationen die Beteiligten, die Branche, die Region und die Internationalität eines Unternehmens berücksichtigen muss. Vor allem die Globalisierung verlange den Erwerbstätigen viel Engagement ab, ist der Coach überzeugt: „Die Liberalisierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik wird immer mehr zum Entstehen eines globalen Arbeitsmarktes beitragen. Jobs müssen immer öfter ortsunabhängig erledigt werden, und Mobilität wird zum Gebot der Stunde.“ Diese zunehmend international agierenden Unternehmen bieten im Besonderen Migrant/inn/en ein Sprungbrett in die große Karriere. Haben sie einen Universitäts- oder Fachhochschul-Abschluss, können sie zusätzlich noch mit ihrer Multilingualität punkten. Probleme treten für sie aber oft bei der Anerkennung ihrer Abschlüsse auf, und Studien belegen, dass sie schlechter bezahlt werden als Akademiker/innen ohne Migrationshintergrund. Was aber vor diesem Hintergrund klar wird: In Zeiten des Techniker/innen-Mangels haben Migrant/inn/en ebenso wie Frauen im Speziellen ein enormes Potential, in technischen Berufen Fuß zu fassen. Hinzu kommt, dass sich immer mehr Unternehmen Diversity und Nachhaltigkeit auf die Fahnen heften.

Teures Hire & Fire Und das wirke sich auf die Arbeitswelt deutlicher aus als quartalsgetriebene Managemententscheidungen, sieht Walter Wirl. „Quartalsgetriebene Entscheidungen greifen aus meiner Sicht immer zu kurz. Die Hire & Fire-Mentalität ist durch den Mangel an Fachkräften und die Kosten für Recruiting und Einschulung nicht sehr ausgeprägt. Zumindest was die mittleren und höheren Positionen

Foto: Yuri Arcurs / Fotolia.com

Auswirkung dieses Prozesses ist, dass sich Arbeitnehmer/innen weniger mit ihrem Job, aber auch dem Dienstgeber identifizieren; die Anzahl der Teilzeitjobs steigt. In Deutschland zum Beispiel hat sich der Anteil der Männer, die einer Teilzeitarbeit nachgehen, zwischen 2000 und 2010 verdoppelt.

betrifft.“ Auf der anderen Seite sieht er aber, dass dadurch „Lohn- und Arbeitskosten stark in den Fokus der Entscheider/innen geraten und damit einem gewissen Druck ausgesetzt sind. Das dann aber in allen ManagementPositionen. Nach diesen Gesetzen wird rationalisiert, was das Zeug hält.“ Es wird also in Zukunft noch entscheidender sein, wie Klaus Häferle ständig online verfügbar zu sein – ganz egal, wo man gerade ist und wo es eben kein Arbeitszeiterfassungssystem festhalten kann. Dafür dürfen wir uns einen flexiblen und sicheren Job erwarten.

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Das Schulsystem

mit Engagement bereichern Teach For All heißt die Dachgesellschaft, die aus dem 1990 gegründeten Teach For America entstanden ist und seit 2011 auch einen heimischen Ableger, Teach For Austria, hat. Ziel der Initiative ist es, benachteiligten Kindern eine gute Bildung zukommen zu lassen. Dabei setzt Teach For Austria auf engagierte Top-Absolvent/ inn/en von Hochschulen, die als Lehrer/innen eingesetzt werden. Sowohl Studien der OECD als auch der Statistik Austria zeigen ein klares Bild: Dass die Aufstiegschancen in Österreich stark vom Einkommen und Sozialstatus der Eltern abhängen. „Es sind drei Faktoren“, sagt die Wiener Stadtschulrätin Susanne Brandsteidl in einem Interview mit der Tageszeitung DER STANDARD im vergangenen Dezember, von denen es abhängt, ob jemand die Chance auf Bildung nutzen kann: „Sozialstatus, Migrationshintergrund und Bildungsabschluss der Eltern.“ In einem Bildungssystem ohne Ganztagsschule sind Kinder ohne engagierte Eltern am Nachmittag auf sich gestellt und bekommen keine Förderung.

findet Bibiane Blauensteiner. „Der sozial-ökonomische Hintergrund darf keinerlei Auswirkung auf die Ausbildung und Zukunftschancen eines Kindes haben.“ Kontraproduktiv ist in ihren Augen die zwei Klassengesellschaft im Schulsystem.

„Die niedrige Erwartungshaltung der Gesellschaft an die Fortschritte von Schülerinnen und Schülern der Hauptschule ist absolut schädlich für die Entwicklung dieser Kinder“,

Teach For Austria wurde 2011 gegründet und startete 2012 mit der Rekrutierung des ersten Jahrgangs an Fellows. Fellows, das sind Lehrkräfte, die ohne Lehramtsstudium an Pflicht-

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100 Kinder in 6 Gegenständen Bibiane Blauensteiner ist eine von 24 Fellows der Organisation Teach For Austria und arbeitet seit September 2012 als Lehrerin an der Kooperativen/Neuen Mittelschule im 22. Bezirk. Bibiane Blauensteiner ist keine ausgebildete Pädagogin, unterrichtet aber mehr als einhundert Kinder in sechs Gegenständen.

schulen gehen, um dort zu unterrichten – „mit dem Wunsch, etwas zu ändern“, wie Bibiane Blauensteiner anfügt. Entstanden ist Teach For Austria aus der Organisation Teach For America. Wendy Kopp gründete im Zuge ihrer Abschlussarbeit an der Princeton University die Organisation im Jahr 1990. Ihr Konzept war es schon damals, herausragende Absolvent/inn/en für eine bestimmte Zeit als Lehrer/innen in Problemschulen einzusetzen. Inzwischen gibt es in 26 Ländern Organisationen, die sich unter dem Dachverband Teach For All formieren, auch wenn alle einzelnen Organisationen unabhängig arbeiten.

Vorbildwirkung Die Idee hinter dem Konzept von Wendy Kopp ist, dass die Fellows den Schüler/inne/n mit schwierigem Hintergrund als Vorbild dienen, ihnen Mut machen und das Selbstvertrauen TU Career Center


Foto: TeachForAustria / Markus Sepperer

Foto: Regine Hendrich

geben, es aus eigener Kraft auch schaffen zu können. Im Gegenzug profitieren die Fellows von der Erfahrung in einer Führungsposition – das kreiden Kritiker an und sehen darum in der Teach For All-Bewegung eine Eliteschmiede. Denn als Fellow zugelassen wird nur, wer zumindest einen Bachelor-Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg vorweisen kann.

nen gelernt und andere Kandidatinnen und Kandidaten getroffen.“ Ihren Entschluss, Teil von Teach For Austria sein zu wollen, traf sie noch dort. Denn in ihr war schon der „unerschütterliche Entschluss, als aktives Mitglied der Gesellschaft einen positiven Beitrag zu leisten“, gereift. „Ich will Veränderungen bewir„Teach For Austria ken und meinen Schülerinnen und ist eine optimale Schülern neue Perspektiven aufzeiGelegenheit für gen. Ich will ihnen zeigen, dass sie die besten Absol- im Leben viel mehr erreichen könvent/inn/en, um nen, als sie glauben und ihnen von ihrem Umfeld zugetraut wird.“

„Nur bei Lehrer/innenmangel können wir Absolvent/inn/en wichtige Erfahrunohne Lehramtsstudium an die gen zu sammeln.“ Bibiane Blauensteiner hat den „GeSchulen holen“, betont SusanClaudia Kitzmüller danken, ein Teil von Teach For Austne Brandsteidl, „sonst müssen Mag. Recruiting, Beratung & ria zu werden, längere Zeit“ mit sich wir die Geprüften vorziehen. In Training herumgetragen, nachdem sie im Wien werden wir aber auch in 20 Jahren Bedarf dafür haben.“ Die rechtli- Newsletter des TU Wien alumni club darauf che Grundlage für Teach For Austria ist also gestoßen ist. „Mir wurde dabei bewusst, dass gegeben. Die Forderungen an die Fellows ich mich völlig mit den Zielen der Initiative von Seiten der Organisation sind aber brei- identifizieren kann. Also habe ich mich beter aufgestellt. Nur ein ausgezeichneter Stu- worben, und nach dem Bewerbungsprozess dienerfolg reicht nicht aus, wie Dilek Yücel, und ersten Kontakt mit dem Team wusste ich: Fellow von Teach For Austria und vollwertige Genau das möchte ich jetzt machen!“ Sorgen Lehrerin an einer Neuen Mittelschule in Wien um ihre Qualifikation machte sie sich nach 20 erklärt: „Um für Teach For Austria arbeiten dem Studium der Technischen Physik an der zu können, braucht man gesellschaftliches TU Wien kaum: „Meine Ausbildung und mein Engagement, muss gerne Verantwortung beruflicher Hintergrund passen nicht in das übernehmen, benötigt exzellente Kommu- typische Lehrer/innen-Schema, haben mich nikationsfähigkeiten, Durchhaltevermögen, aber trotzdem wunderbar vorbereitet. Es muss kritikfähig sein und sich mit den Zielen schien fast so, als hätte ich – ohne es zu wissen – schon lange auf diese Möglichkeit gevon Teach For Austria identifizieren.“ wartet, die mir wirklich einmalig erschien und erscheint: Täglich und unmittelbar eine so inDer Einstieg ins Projekt Dilek Yücel ist auf der Jobbörse des TU Ca- teressante, sinnvolle Aufgabe zu haben und reer Centers zum ersten Mal auf Teach For die Chance, längerfristig etwas im größeren Austria gestoßen. „Beim Informationsabend System zu bewirken. Und man lernt täglich habe ich die Organisation dann besser ken- mindestens so viel wie die Schüler/innen.“ ►

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Fotos: TeachForAustria / Markus Sepperer

Ein Gewinn für alle Seiten Geht man von dieser generösen Sichtweise einen Schritt zurück, dann erkennt man, dass eine Organisation wie Teach For Austria im Grund ja eine gelebte Kritik am heimischen Bildungssystem ist. Doch sieht Bibiane Blauensteiner in ihrer Arbeit ein gutes Mittel, in die heimische Bildungspolitik einzugreifen? „Das Ziel ist es, Impulse zu setzen, neue Möglichkeiten aufzuzeigen und gleichzeitig durch den Fellow-Einsatz bereits zu demonstrieren, dass Veränderungen möglich und für alle Seiten ein Gewinn sind. Ich bin überzeugt, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, dass in Österreich etwas geschehen muss und kann. Zweifler möchte ich darauf hinweisen, dass Teach For Austria Teil des internationalen Bildungsnetzwerks Teach For All ist, das weltweit bereits unglaublich viel bewegt hat.“ Um die Schulsituation für benachteiligte Kinder zu verbessern, würde sich Dilek Yücel wünschen, dass es „eine Schule gibt, die alle Menschen zusammenbringt, unabhängig von ihrem sozio-ökonomischen Hintergrund. Es müssen breitere Teile der Gesellschaft an der Bildungsdiskussion teilnehmen, und es ist notwendig, die Lehrer/innenschaft in Schulentwicklungsfragen stärker einzubeziehen. Zudem fehlt es an Respekt vor dem herausfordernden und äußerst verantwortungsvollen Beruf von Lehrkräften.“

Zeitmangel als Systemproblem Potential für Systemverbesserungen sieht auch Bibiane Blauensteiner, wenn sie sagt: „Leider ist es im normalen Schulbetrieb aus Zeitgründen oft praktisch unmöglich, dass der Lehrkörper ein Gespräch mit den einzelnen Kindern führt und ehrlich zuhört.“ Denn genau das führt, ihrer Erfahrung nach, immer und unmittelbar zu kleinen Erfolgen. „Ich

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glaube, beobachten zu können, dass sich bei fast allen Kindern durch unsere Arbeit die Einstellung zum Lernen und zur Schule in eine positive Richtung entwickelt hat. Das ist für mich ein Erfolg und eine Motivation für die weitere Arbeit.“ Bibiane Blauensteiner ist der Überzeugung, dass die Schülerinnen und Schüler davon profitieren, wenn sie mit Lehrkräften konfrontiert werden, die eine ungewöhnliche Ausbildung haben und damit zwangsläufig mit neuen Ansätzen und Methoden den Unterricht bestreiten. „Ich möchte nicht sagen, dass es ein besserer Unterricht ist, den ich mache, aber die Kinder reagieren auf alles Neue mit großer Neugier, und schon allein dadurch fällt ihnen das Lernen leichter.“ Den Erfolg ihrer Arbeit erkennt Dilek Yücel ebenfalls am Feedback der Kinder: „Die Kinder bitten mich von selbst darum, dass ich ihnen beibringen soll, was ich in meinem Studium gelernt habe. Wenn wir komplizierte Themen der Informatik durchnehmen, dann sind sie sehr stolz auf sich, dass sie den Stoff beherrschen.“ „Ich bin vor allem von den Kindern begeistert“, sagt Bibiane Blauensteiner. „Es stecken so viele großartige Ideen und Fragen in ihnen, sie haben so viel Freude am Lernen. Die schulischen Rahmenbedingungen und schwierige persönliche Hintergründe machen es oft nicht einfach, diese Voraussetzungen auch in einen schulischen Lernerfolg zu verwandeln.“ Doch genau darin sieht sie jeden Tag ihre Aufgabe.

Respekt für den Lehrkörper Kritik am Lehrkörper äußert aber keine der beiden Fellows. Ganz im Gegenteil sagt Bibiane Blauensteiner: „Mein Respekt vor dem Beruf als Lehrer/in ist noch größer geworden. Ich sehe, was meine Kolleg/inn/en täglich unter teilweise unmöglichen Arbeitsbedin-

gungen leisten. Ich habe das große Glück, in einem Team zu arbeiten, von dem ich sehr viel lernen kann und das mich von Anfang an voll unterstützt hat.“ Ähnlich begeistert dürfte auch das Feedback der Lehrer/innen auf die Teach For Austria-Fellows sein. Immerhin meint Susanne Brandsteidl: „Es gibt keine Schule, die sich nicht darüber freut, diese zusätzlichen Lehrer/innen zu haben.“ Die Bezeichnung Lehrerin und Lehrer beschreibt das Berufsbild der Fellows sehr genau, denn sie sind ganz normal ins System integriert und arbeiten wie jede andere Lehrerin oder jeder andere Lehrer. Das Gehalt, das die Fellows beziehen, zahlt der Bund und entspricht dem eines Junglehrers. „Das Gehalt sollte bei Überlegungen, ob man die extrem schwierige, anstrengende und zeitintensive Tätigkeit des Fellows aufnimmt, keine Rolle spielen“, sagt Bibiane Blauensteiner. „Ich sehe die Möglichkeiten der Arbeit als Fellow als absolut einzigartige Möglichkeit. Es wäre schön, wenn eben gerade Menschen, die in anderen Bereichen Erfahrung gesammelt haben, oder später anderswo tätig sein wollen, zumindest eine Zeit lang ihre Erfahrungen an einer Schule weitergeben. Das ist in Österreich noch ein ungewohntes Konzept, aber meiner Meinung nach für alle eine Bereicherung. Ich glaube, das gilt speziell auch für Techniker/innen und

Teach For Austria Infoveranstaltung Am 17. April zwischen 10:20 und 11:00 Uhr wird Teach For Austria im Zuge der TUday eine Informationsveranstaltung für Interessent/inn/en auf der Messebühne im Freihaus abhalten.

TU Career Center


Studierende der TU Wien.“ Auch Dilek Yücel kann Interessent/inn/en nur raten, sich die Initiative genauer anzusehen. „Es gibt nichts Schöneres, als wenn man ein Kind motivieren und ihm den Glauben an sich selbst geben kann. Außerdem habe ich die Möglichkeit, am Teach For Austria Leadership-Development-Programm teilzunehmen und mich innerhalb einer Gruppe von inspirierenden Persönlichkeiten auszutauschen und weiter zu entwickeln.“

Länger bleiben wollen und dürfen Die Arbeit eines Fellows dauert zwei Jahre – doch das Projekt soll zumindest in Wien ausgebaut werden, wie Susanne Brandsteidl erklärt: „Wir nehmen jede zusätzliche Lehrkraft. Mit Zusatzausbildung wird es möglich sein, auch länger im System zu bleiben.“ Und genau das überlegt Bibiane Blauensteiner, die nebenbei seit 2011 Philosophie studiert, für sich. „Es werden gerade die Voraussetzungen geschaffen, um während dieser Zeit im Rahmen einer PH-Ausbildung eine Zusatzqualifikation zu erwerben und damit länger an der Schule bleiben zu können. Ich denke ernsthaft darüber nach, zumindest einmal ein weiteres Jahr zu bleiben, um die jetzigen zweiten Klassen bis zur vierten Klasse begleiten zu können. Für die Zeit danach möchte

ich mich noch nicht festlegen. Ich werde jedenfalls, wie alle Fellows, immer ein Teil der Teach For Austria Bewegung bleiben und deren Ziele auch weiterhin aktiv unterstützen.“ Einmal Fellow, immer Fellow, könnte man sagen, denn auch Dilek Yücel verspricht, mit Teach For Austria verbunden zu bleiben, „da ich die Visionen und Ziele von Teach For Austria teile und unterstütze. Darum werde ich auch als Alumna dazu beitragen, Bildungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft herzustellen. Als Bildungsbotschafterin werde ich mich weiterhin für die Schüler/innen einsetzen, die schwierige Startbedingungen haben, damit sie ihren Bildungsweg erfolgreich gestalten können. Das kann man auf allen gesellschaftlichen Ebenen tun, egal ob Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft oder innerhalb des Bildungssektors.“ Letztes Jahr gaben an die 460 Bewerber/ innen einen Antrag bei Teach For Austria ab, um Fellow zu werden. Aus diesem Pool wurden 24 Fellows ausgewählt. In den USA bewarben sich 2011 rund 50.000 Uni-Absolvent/inn/en – wie das übrigens 18 Prozent aller Absolvent/inn/en der Harvard-University für sich beschließen.

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Foto: TU Wien / J. Zinner

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Seidler, Rektorin TU Wien

„Unsere Absolvent/inn/en sind mehr als nur Techniker/innen“ Die TU Wien gibt ihren Studierenden das Grundlagenwissen und die interessensspezifische fachliche Spezialisierung mit, die sie als Absolvent/inn/en dazu verwenden, um den Wirtschaftsstandort Österreich voranzubringen. Den Bedarf an Technikern und ganz besonders an Technikerinnen zu decken, ist deshalb das selbstdefinierte Ziel von Sabine Seidler, Rektorin TU Wien, wie sie im Interview sagt. Wie ist die Ausbildung an der TU Wien im Zusammenhang mit den Anforderungen aus der Wirtschaft zu sehen? Es fehlen Fachkräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Den Bedarf an Absolvent/inn/en, insbesondere von Frauen, innerhalb dieser Studienfelder zu decken, sehe ich als eine wesentliche gesellschaftspolitische Aufgabe an. Bei der Positionierung von technisch-naturwissenschaftlicher Ausbildung ist es maßgeblich, den Stellenwert der Forschung an den TUs für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreichs deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Studierende und Absolvent/inn/en der TU Wien sind mehr als nur Techniker/innen. Sie bringen neben ihrer sehr breiten, exzellenten methodenorientierten Fachbildung ein hohes Maß an sozialer Kompetenz mit. Analytisches Denken, Managementfähigkeiten und Offenheit sind die Mischung, die unsere Techniker/innen so begehrt und vielseitig einsetzbar macht. Eine technisch-naturwissenschaftliche Ausbildung ist sicher sehr aufwändig, eröffnet jedoch tolle Perspektiven. Finden die steigenden Ansprüche des Marktes Eingang in die Studienpläne? Ein Studium an der TU Wien bedeutet die Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens verbunden mit der Möglichkeit, interessensspezifisch fachliche Spezialisierung zu erlangen.

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Ein solides, an der Praxis orientiertes Grundlagenwissen garantiert jene Flexibilität, die das lebenslange Lernen erfordert. Die Einbeziehung von Student/inn/en in laufende Forschungsprogramme, wie sie in all unseren Studienplänen vorgesehen ist, stellt ein wichtiges Kriterium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dar. Bereits die Studieneingangs- und Orientierungsphase soll den Studierenden eine verlässliche Überprüfung ihrer Studienwahl ermöglichen, aber auch das Bewusstsein für die erforderlichen Begabungen und die nötige Leistungsbereitschaft schaffen. Darüber hinaus werden für Studieninteressierte Self-Assessment-Tests angeboten. Die bisherigen Erfahrungen damit sind durchaus positiv. Die Universität gibt den Studierenden die Chance, sich in der Studieneingangsphase zu entwickeln, ihr Studium erfolgreich zu absolvieren, um das erworbene Wissen im Beruf optimal umzusetzen. Werden Lehrinhalte an die aktuelle Situation angepasst? Das möchte ich anhand jüngst veröffentlichter Studienergebnisse für die „TU Austria“ erläutern. Der Allianz aus TU Wien, TU Graz und MU Leoben wird in einer Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung ein hohes Wertschöpfungspotenzial hinsichtlich Steuerleistung der Absolvent/inn/en, Gründungsrate und allgemeinem, volkswirtschaftlichem Nutzen bescheinigt. Die TU- Absolvent/inn/en werden vom Arbeitsmarkt konstant besser akzeptiert als der Durchschnitt der heimischen Uniabsolvent/inn/en. 83 Prozent der Absolvent/ inn/en der MU Leoben, 76 Prozent jener der TU Graz und 74 Prozent jener der TU Wien waren 2010 im (privat-)wirtschaftlichen Bereich (einschließlich selbstständiger, freiberuflicher und Honorartätigkeiten) tätig, während dies im österreichischen Durchschnitt der Universitätsabsolvent/inn/en nur 55 Prozent waren. Diese gute Akzeptanz am Arbeitsmarkt bestärkt mich, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuverfolgen. TU Career Center


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Was Sie und was man von Ihnen auf der TUday erwartet 20

TUday13

TU Career Center


Haben Sie sich schon gefragt, was Sie sich von der TUday13 erwarten? Wir gehen einen Schritt weiter und fragen nicht nur Anna-Maria Faustmann, mit welchen Hoffnungen sie auf die Jobmesse kommt, sondern bitten auch Clemens Lehner, von der TUday12 zu erzählen, die er besuchte. Auf der anderen Seite der Messestände stehen die Vertreter/innen der Unternehmen. Stellvertretend dafür baten wir Daniel Bacher, über seine Erfahrungen und Erwartungen zu sprechen.

Foto: Regine Hendrich

Während der Vorbereitungen auf die TUday kommt wohl jede/r an den Punkt, an dem sie oder er sich fragt, warum sie – oder eben er – das jetzt eigentlich macht. Das trifft nicht nur auf die Studierenden der TU Wien zu, sondern auch auf die Aussteller, die erhebliche Anstrengungen unternehmen, um sich auf der TUday präsentieren zu können. „Uns geht es darum, unsere Firma allen Interessierten näherzubringen und uns als potentiellen Arbeitgeber präsentieren zu können“, fasst Daniel Bacher, Leiter Personal bei der Le- „Wichtige Informaobersdorfer Maschinenfabrik GmbH & Co KG, zusamtionen zu den men. Dafür investiert er schon Wochen vor der TUday ausstellenden sein Know-how, um einen entsprechenden MesseUnternehmen auftritt vorbereiten zu können. „Wir sind langjähriger findet man ganz Partner der TUday und nutzen die Messe, um mit Stueinfach unter dierenden und Absolvent/inn/en in Kontakt zu treten www.tuday.at.“ beziehungsweise zu bleiben und EinsatzmöglichkeiKarin Wittmann ten in unserem Unternehmen persönlich zu erörtern.“ Assistenz Marketing und

Gezielt nach Firmen suchen

Eventmanagement

auch noch mehr: „Besonders interessierten mich die verschiedenen Workshops und Firmenpräsentationen sowie die Podiumsdiskussionen.“ Um alles in ein enges Zeitkorsett zu bringen, schrieb er sich zusammen, wann und wo die interessantesten Programmpunkte für ihn stattfanden. „Ich habe etwa vier bis fünf Stunden auf der TUday12 verbracht“, erinnert er sich heute. „Es war eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre“, und mehr noch, Clemens Lehner nutzte auch das gute Wetter am Messetag, um immer wieder draußen frische Luft zu schnappen: „Zwischen den Gesprächen und Präsentationen habe ich so auch ein wenig Energie getankt. Insgesamt fand ich den Messebesuch definitiv bereichernd.“

Erfolgreiches Recruiting Positiv ist auch das Fazit, das Daniel Bacher aus den bereits vergangenen TUdays zieht: „Wir haben ►

Auf der anderen Seite des Messestandes werden bald Studierende stehen. Eine von ihnen wird Anna-Maria Faustmann sein. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, ist im letzten Semester und schreibt an ihrer Masterarbeit. Für sie hat die entsprechende Messe-Vorbereitung einen hohen Stellenwert. „Ich werde mir die Liste der Aussteller genau anschauen und herausarbeiten, welche Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeiter/inne/n meiner Studienrichtung sind.“ Wichtig für Anna-Maria Faustmann ist aber auch der Standort des Unternehmens. Sie möchte künftig in Wien bleiben und sucht deshalb gezielt nach Firmen, die ihren Sitz in Wien oder in der Umgebung haben. Anna-Maria Faustmann legt mit ihrer Liste der Unternehmen aber erst richtig los: „Ich werde versuchen, im Internet weitere Informationen und auch eventuelle Jobangebote zu finden.“ Wer sich schon vorab auf www.tuday.at Informationen über die Unternehmen wie Profile, Details und Jobausschreibungen besorgt, kann seine Unterlagen gezielt abstimmen. Dabei kann man sich vorab darüber informieren, ob die Stelle zu den eigenen Vorstellungen passt und dann auf der TUday bereits Detailfragen klären.

TU Career Center Vor der TUday sucht Anna-Maria Faustmann das TU Career Center auf. „Die Homepage der Jobmesse ist mein erster Ort, an dem ich nach Informationen über die teilnehmenden Unternehmen suchen werde“, sagt sie Wochen vor der TUday. „Ich werde auch das Angebot des Lebenslaufchecks nutzen“, meint sie, denn einen CV für jede Firma, bei der sie sich vorstellen wird, wird sie jedenfalls mitnehmen. Clemens Lehner besuchte 2012 die TUday und auch sein erster Schritt führte ihn auf die Website der Messe. Dort besorgte er sich zum einen Informationen über die Aussteller, aber

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aktuell auch Mitarbeiter/innen bei uns beschäftigt, die wir im Rahmen der TUday kennen gelernt haben.“ Das entspricht dann auch in etwa dem, was sich Anna-Maria Faustmann von der Jobmesse wünscht, „am besten den perfekten Job finden“. Ein Unterfangen, das für Clemens Lehner letztes Jahr nicht aufging. „Mein Besuch führte leider nicht wie erhofft zu einem interessanten Arbeitsplatz“, bedauert er, aber seine Vorzeichen standen wegen seiner Bedürfnisse auch nicht zum Besten. „Ich hatte einen recht exotischen Arbeitswunsch. Ich suchte eine Teilzeit-Stelle, da ich nebenher an einem eigenen Projekt, der Entwicklung eines mobilen Solargrills namens sunsausage, arbeite. Leider sind aber Teilzeit-Jobs im technischen Bereich so gut wie nicht existent.“ Ausgefallene Wünsche hat Anna-Maria Faustmann nicht und blickt recht entspannt dem Messetag entgegen. „Einen genauen Zeitplan werde ich mir für die TUday nicht ausarbeiten“, erklärt sie. „Die Durchsicht der Aussteller und des Rahmenprogramms wird mir als Starthilfe dienen und garantieren, dass ich nichts vergesse. Die genaue Reihenfolge bestimme ich aber dann spontan. Je nachdem welche Stände ansprechend sind, und wo die Firmenvertreter/innen Zeit für mich haben.“

„Haben Sie auch Give-Aways?“

Foto: Regine Hendrich

Sich im Vorfeld über das Ausstellerverzeichnis die interessanten Firmen herauszuarbeiten sieht auch Daniel Bacher als einen der Schlüssel zum Erfolg. Denn dann ist garantiert, dass nur Bewerber/innen an den Stand kommen, die auch wirklich Interesse haben – und für die können die Mitarbeiter/innen dann entsprechend Zeit aufwenden. „Wir erwarten uns auch, dass man sich vorab per Internet über die Produkte, die Märkte sowie die Jobmöglichkeiten informiert“, verrät er. Auch das bürgt dafür, dass die potentiellen Bewerber/innen ausreichend Zeit für ein gutes Gespräch finden. „Interessent/inn/ en, die uns besuchen, sollten bereits ein einigermaßen klares Berufsbild haben. Sie sollten sich auch überlegen, wie sie aus der Masse hervorstechen, und diesen Mehrwert auch als solchen verkaufen können.“ Für Daniel Bacher können das Sprachkenntnisse, Diplomarbeiten oder auch Praktika sein, um nur einige zu nennen. Als absolutes No-Go gilt für ihn die Frage: „Haben Sie auch Give-Aways?“ Was Anna-Maria Faustmann aber freuen wird: Frauen haben besonders gute Chancen, auf der TUday hervorzustechen, denn wie Daniel Bacher sagt: „Unser Technikerbereich ist immer noch sehr männerlastig.“ Gemischte Teams haben seiner Erfahrung nach aber ein deutlich besseres Arbeitsklima. „Darum möchten wir natürlich besonders alle Technikerinnen ansprechen. Darüber hinaus gibt es für alle dieselben Anforderungen und Anrechte.“

Damit liegt sie schon ganz gut. Das richtige Auftreten auf der TUday entscheidet darum ebenso über Erfolg oder Misserfolg der eigenen Bewerbung wie die Studienerfolge, die man präsentieren kann. „Denken Sie daran“, mahnt Daniel Bacher freundlich, „dass Sympathie und Antipathie in den ersten Sekunden des Kennenlernens entstehen. Dazu spielen auch Kleidung und Benehmen entscheidende Rollen.“ Doch ein aufgesetztes Äußeres durchschaut der HR-Profi binnen Augen„Bei der TUday ist blicken. „Anzug und Krawatte oder ein hübsches es wichtig, mit Kleid allein strahlen allerdings keine Kompetenz aus souveränem – weder auf den/die Bewerber/in noch auf der FirAuftreten und menseite. Wichtig ist es immer, als Person authenAuthentizität zu tisch zu bleiben.“

überzeugen.“

Wir drehen den Spieß um und fragen Anna-Maria Faustmann, was sie denn meine, dass sich die ausstellenden Firmen erwarten. „Ich denke, dass die Arbeitgeber auf einen gewissen Bekanntheitsgrad unter den Studierenden hoffen, und natürlich Absolvent/inn/en für offene Stellen ansprechen wollen. Zudem ist es für die HR-Abteilungen bestimmt einfacher, Bewerbungen zuzuordnen, wenn sie den/die Interessenten/in schon einmal persönlich getroffen haben.“ TUday13

Es ist bestimmt nicht für jede/n ein leichtes Unterfangen, wenn sie oder er das erste Mal in der Situation ist, sich präsentieren und von der besten Seite zeigen zu müssen. Da kommt es den Bewerber/inne/n zu Gute, dass sie den Rahmen der TUday bereits kennen. Das sieht auch Anna-Maria Faustmann so: „Als Studierende/r der TU Wien war man schon aus organisatorischen Gründen irgendwann während des Studiums auf der TUday. Da die Veranstaltung direkt vor den wichtigen Hörsälen stattfindet, bin ich vor allem in den ersten Jahren meines Studiums immer wieder dort gewesen.“ Anna-Maria Faustmann ist dann auch nicht einfach nur durchgegangen, sondern hat die TUday gleich für sich genutzt. „Ich habe bei der Gelegenheit geschaut, wo ich mich für Ferialpraktika bewerben kann“, erinnert sie sich.

Mag. Daniela Haiden-Schroll Leitung Recruiting, Beratung & Training

Eine Krawatte allein hilft nicht

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Foto: Thomas K. / photocase.com

TU Career Center


Foto: TU Career Center

Diesmal sind ihre Ziele natürlich andere. „Ich möchte auf jeden Fall viele Informationen sammeln. Dazu gehören Einstiegsmöglichkeiten bei diversen Firmen, aber auch Stellen, an die ich Bewerbungen schicken kann. Toll wäre auch, das eine oder andere Unternehmen zu finden, das aktuell Jobangebote ausgeschrieben hat, die zu meiner Ausbildung passen, und auf die ich mich bewerben kann.“

Spontan sein Das, und sich auf der TUday zurecht zu finden, wird kein allzu schweres Unterfangen werden, meint Clemens Lehner, wenn er sich an seinen Besuch bei der TUday12 zurück erinnert. „Mit der Beschilderung und den freundlichen Informationen, die ich bekommen habe, war es ein Leichtes, mich zu orientieren. Manchmal muss man eben kurz warten, wenn sich die Ansprechperson gerade in einem Gespräch befindet, oder man kommt später noch einmal zurück.“ Er selbst erinnert sich an sehr viele gute Gespräche, die er führen konnte, darunter war sogar ein „Kontakt, den ich für meinen damaligen Arbeitgeber herstellen konnte.“ Clemens Lehner hat die TUday folglich nicht nur als Jobmesse sondern als Knotenpunkt eines enormen Netzwerkes verstanden. Er rät Besucher/inne/n der TUday13, mit einer gewissen Neugier auf die Messe zu gehen. „Es lohnt sich, mit offenen Augen herumzugehen und keine Scheu davor zu haben, Fragen zu stellen.“ Das nicht Programmierbare machte für ihn sogar einen besonderen Reiz aus. „Es ist sehr interessant, sich bis zu einem gewissen Grad auch einfach vor Ort überraschen zu lassen und spontan in Gespräche einzusteigen.“ Das kann aber nur gelingen, wenn man sich zuvor entsprechend vorbereitet hat und so auch für diverse Eventualitäten gerüstet ist.


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Mag. Rainer Buchauer Manager HR Kapsch Group Am Europlatz 2 1120 Wien T: +43 (0)50 811-0

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Stand: A32

SozialversicherungsChipkarten Betriebsund Errichtungsges.m.b.H. – SVC

www.omv.com/jobs Branche: Energiewirtschaft, Mineralölindustrie, Tankstellen Standorte: Weltweit, Konzernsitz Wien

www.svc.co.at

Mitarbeiter/innen: International: 29.800; national: 3600 Einstiegsmöglichkeiten: Integrated Graduate Program – ein dreijähriges On the job Development Program mit tiefem Einblick in die Welt von Exploration & Production Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Geodäsie und Geoinformatik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: National: ca. 100 Einstiegsmöglichkeiten: Initiativbewerbung, Direktbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Kontakt: Mag. (FH) Nathalie Heißig Recruiting & Employer Branding, Corporate Human Resources Trabrennstraße 6–8 1020 Wien T: +43 (0)1 40440-0 Stand: A04

Mag. Dr. Michaela Gazzari HR-Management Ernst-Melchior-Gasse 22 1020 Wien T: +43 (0)50 124 714-4124 E: personal@svc.co.at

Stand: A11

VERBUND

www.verbund.com/karriere Branche: Energiewirtschaft Standorte: Wien, Graz, Kraft- und Umspannwerke in ganz Österreich, Vertriebs- und Handelsniederlassungen in 19 Ländern Mitarbeiter/innen: Ca. 3000 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung, Gespräch, Audit Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

BERUFUNG SCHON GEFUNDEN? Menschen erklären dir ihren Job & Werdegang. Auf WHATCHADO* erzählen dir Menschen, worauf es in ihrem Job wirklich ankommt und wie sie dazu gekommen sind! Sie alle haben etwas gemeinsam. Marketeer, IT-Berater, Soziologe, Taxler, Schauspieler, TV Anchorman, Bundespräsident, Reporter, Lehrling, Tänzerin und über weitere 800 Personen erzählen dir über ihren Beruf. Und täglich kommen Neue hinzu.

Kontakt: Fiona Mahr, BA Leitung Recruiting und Personalmarketing Am Hof 6a 1011 Wien T: +43 (0)50 313-541 55

TU Career Center

KURZ, KNACKIG, EHRLICH Stand: B53

UND DAS ALLES AUF VIDEO! *) amerikanischer Ausdruck für “What do you do?”

.net

TUday13

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TUday13 – Messeplan Freihaus

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TUday13

TU Career Center


TUday13 – Messeplan Bibliothek Rahmenprogramm Get ready for TUday TUday13 – Infolounge 9.–11. April 2013 | jeweils von 10:00 – 15:00 Uhr Freihaus der TU Wien, Erdgeschoß, roter Bereich

TUday13 – Vorbereitungsworkshop* 15. April 2013 | 13:00 – 16:00 Uhr *Anmeldung erforderlich unter http://events.tucareer.com

NEU: Branchentalks mit Fachexpert/inn/en aus Industrie und Wirtschaft Ort: Freihaus, 1. Obergeschoß, roter Bereich von – bis

Unternehmen

Thema

10:20 – 11:00

Teach For Austria

Das Leadership-Development-Programm für außergewöhnliche Persönlichkeiten

11:00 – 11:40

BMW Werk Steyr, Knorr-Bremse GmbH, Magna PowTransport und Verkehr ertrain Engineering Center Steyr und ÖBB-Konzern

11:40 – 12:10

itSV, Kapsch Group und SVC

12:10 – 12:50

Austrian Power Grid AG, EVN, OMV und Wien Energie Energiewirtschaft und Naturressourcen GmbH

12:50 – 13:20

VIRTUAL VEHICLE, Infineon Technologies Austria AG

Forschung und Wissenschaft

13:20 – 14:00

TU Career Center

Harry Hahn im Höhenflug: Hoch hinaus im Bewerbungsprozess

14:05 – 14:50

VERBUND

JUBILÄUM: 5 energiegeladene Jahre mit VERBUND

Informations- und Kommunikationstechnologien

Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS2 von – bis

Unternehmen

Thema

11:00 – 11:45

INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH

Workshop „Idee, was nun?“– INiTS zeigt Ihnen den Weg zur erfolgreichen Unternehmensgründung.

12:00 – 12:45

TTTech Computertechnik AG

TTTech – Innovation Leadership - from Vienna to the Globe and beyond

13:00 – 13:45

BMW Werk Steyr

Management Associates Programme bei BMW Motoren Steyr: Ideales Karrieresprungbrett für TechnikerInnen

14:00 – 14:45

ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG

Mehr Raum für Ihre Ideen! Ihre Einstiegsperspektiven bei Rohde & Schwarz...

Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS3 von – bis

Unternehmen

Thema

11:00 – 11:45

Roland Berger Strategy Consultants

Techniker in der Unternehmensberatung – Deine Karrierechance!

12:00 – 12:45

The Boston Consulting Group

BCG UNPLUGGED

13:00 – 13:45

SEC Consult Unternehmensberatung GmbH

Professionelles Hacking für mehr Informations- und Applikationssicherheit

14:00 – 14:45

A.T. Kearney

Ingenieure in der Top-Management Beratung – eine Top-Kombination

TU Career Center

TUday13

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A1

Accenture

Branche: Telekommunikation

Branche: Unternehmensberatung

Standorte: Österreich: Wien, Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz, Klagenfurt

Standorte: In über 120 Ländern

Mitarbeiter/innen: International: 16.500; national: 9300

Einstiegsmöglichkeiten: Wir suchen Absolvent/inn/en und Young Professionals mit (Fach-)Hochschulabschluss in technischen oder wirtschaftlichen Studienrichtungen sowie HTL-Absolvent/inn/en mit IT-Schwerpunkt. Weitere Informationen finden Sie unter accenture.at/karriere

www.a1.net/karriere

www.accenture.at

Einstiegsmöglichkeiten: 12monatiges Graduate Programm für Uniabsolvent/inn/en, 16monatiges Traineeprogramm für Maturant/inn/en Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Christine Hödl, BA E: A1recruiting@a1telekom.at

Mitarbeiter/innen: International: ca. 259.000

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. Selma Grössl Schottenring 16, Börsegebäude 1010 Wien T: +43 (0)1 205 02 33-371 E: recruiting.austria@accenture.com

Stand: A46

Air Liquide Austria

Stand: A26

Allianz Gruppe Österreich

www.airliquide.at

Branche: Chemische und Pharmaindustrie Standorte: Headquarter Österreich: Schwechat; österreichweite (Produktions-)Standorte: Schwechat, Anif, Donawitz, Peggau, Lustenau

www.allianz.at

Branche: Bank- und Versicherungswesen

Mitarbeiter/innen: International: ca. 46.200; national: ca. 300

Standorte: Generaldirektion: Wien; Vertrieb: österreichweit

Einstiegsmöglichkeiten: In die Bereiche Engineering, Produktion und Anwendungstechnik; optimale Eingliederung in die Organisation durch einen strategisch angelegten Onboardingprozess; zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten mit nationaler und internationaler Perspektive im Konzern (Expert/inn/enlaufbahn, Auslandsentsendung, ...)

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Informationen zu aktuellen Jobangeboten bei der Allianz Gruppe finden Sie über die Webseite www.allianz.at/karriere

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt: Human Resources Sendnergasse 30 2320 Schwechat T: +43 (0)1 701 09-0 E: jobs.at@airliquide.com

Mitarbeiter/innen: National: ca. 2900

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. Michael Bilina Human Resources / Personalentwicklung Hietzinger Kai 101–105 1130 Wien E: michael.bilina@allianz.at

Stand: A34

Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH

Altran Österreich GmbH

Branche: Landtechnik/Maschinenbau

Standorte: Wien, Graz

www.altran.at

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software

www.poettinger.at

Standorte: Österreich, Tschechien, Deutschland, Vertriebsstandorte weltweit Mitarbeiter/innen: International: 1370; national: 870 Einstiegsmöglichkeiten: Konstruktion, Simulation, Versuch/Prototypenbau, Mechatronik, Mess- und Prüftechnik, Arbeitsvorbereitung, Kundendienst, IT Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Mag. Elisabeth Pfeffer DI Dr. Markus Baldinger, MSc Industriegelände 1 4710 Grieskirchen E: personal@poettinger.at

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TUday13

Stand: B14

Mitarbeiter/innen: International: 17.500 Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Initiativbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Stand: A44

Bettina Prietl Human Resources Schottenfeldgasse 23 / 5. OG 1070 Wien T: +43 (0)1 877 01 20-0 E: recruiting.at@altran.com

Stand: B76 TU Career Center


ANDRITZ-GROUP

A.T. Kearney

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter

Branche: Unternehmensberatung

Standorte: Weltweit; in Österreich: Graz, Raaba/Graz, Wien, Weiz, Linz, Salzburg

Standorte: 56 Offices in 38 Ländern

Mitarbeiter/innen: International: ca. 17.700; national: ca. 2900

Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbung online oder schriftlich jederzeit möglich

www.andritz.com

www.atkearney.at

Einstiegsmöglichkeiten: Technologie, Projektabwicklung, Einkauf, Verkauf, Kalkulation, Engineering, Konstruktion, Produktmanagement, Inbetriebnahme Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Mitarbeiter/innen: International: 2700; national: 50 Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Kontakt: Mag. (FH) Stefanie Fürst-Marek Stattegger Strasse 18 8045 Graz T: +43 (0)316 6902-3064 E: stefanie.fuerst-marek@andritz.com

Stand: B50

Atos IT Solutions and Services GmbH

Claudia Schussek-Felke Recruiting Coordinator & HR Trattnerhof 1 / 5. Stock 1010 Wien T: +43 (0)1 536 67-133 E: claudia.schussek-felke@atkearney.com

Hörsaal: FH HS3 Uhrzeit: 14:00

BAWAG P.S.K.

www.bawagpsk.com/karriere Branche: Bank- und Versicherungswesen

https://careers.atos.net

Standorte: Wien

Branche: Informationstechnologie, Software

Mitarbeiter/innen: National: 4300

Standorte: In 48 Ländern weltweit

Einstiegsmöglichkeiten: Vorrangig über ein Traineeprogramm im Kreditoder Marktrisiko bzw. in der Informationstechnologie

Mitarbeiter/innen: International: 74.000 Einstiegsmöglichkeiten: Bitte informieren Sie sich unter https://careers.atos.net Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Webseite!

Stand: C60

Martina Simek Georg-Coch-Platz 2 1018 Wien T: +43 (0)1 059 905-32162 E: martina.simek@bawagpsk.com

Stand: A43

BEKO Engineering & Informatik AG

Berner & Mattner Systemtechnik GesmbH

Branche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen

Branche: Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, Luft- und Raumfahrtindustrie, Automobil- und Zulieferindustrie

Standorte: Graz, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Wien

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Berlin, Ingolstadt, Köln, München, Wolfsburg

www.beko.at

www.berner-mattner.com

Mitarbeiter/innen: National: 700

Mitarbeiter/innen: International: 430

Einstiegsmöglichkeiten: diverse Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg z. B. in den Bereichen System Engineering, Softwareentwicklung, Integration und Test; individuelles Einarbeitungsprogramm und Patenmodell Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Dipl.-Kffr. Astrid Müllauer Karl-Farkas-Gasse 22 1030 Wien +43 (0)1 797 50 0 E: recruiting.wien@beko.at

TU Career Center

Kontakt:

Stand: C81

Manfred Heidegger

Stand: A09 TUday13

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Bundesrechenzentrum

Capgemini

Branche: Informationstechnologie, Software

Branche: Unternehmensberatung

Standorte: Wien

Standorte: 300 Standorte in mehr als 40 Ländern

Mitarbeiter/innen: National: 1200

Mitarbeiter/innen: International: ca. 120.000; national: ca. 100

Einstiegsmöglichkeiten: Software-Entwicklung, Business Intelligence Consulting, SAP-Beratung, System Engineering, Projektmanagement

Einstiegsmöglichkeiten: Strukturiertes zweistufiges Interview; Bewerbungen laufend möglich

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

www.brz.gv.at

www.at.capgemini.com

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Mag.(FH) Myriam Mokhareghi Hintere Zollamtsstrasse 4 1030 Wien T: +43 (0)1 711 23-3690 E: bewerbung@brz.gv.at

Mag. Wilhelm Sterl, MA Lassallestraße 9b 1020 Wien T: +43 (0)1 211 63-8982 F: -5000 E: karriere.at@capgemini.com

Stand: A41

CERN – Europäisches Forschungszentrum für Teilchenphysik www.cern.ch/jobs

Stand: B52

Constantia Flexibles www.cflex.com

Branche: Papier- und Verpackungsindustrie Standorte: Global agierende Unternehmensgruppe

Branche: Grundlagenforschung

Mitarbeiter/innen: International: 4356; national: 1303

Standorte: Schweiz Mitarbeiter/innen: 2300 Einstiegsmöglichkeiten: CERN bietet „training on the job“; Studentenprogramme: Praktika, Bachelor- bzw. Masterarbeiten, Doktorarbeiten, Dauer von 8 Wochen bis 3 Jahren; 400 Posten/Jahr; Fellowship Programm: Hochschulabsolvent/inn/en sammeln erste Arbeitserfahrung, ca 220 Posten/ Jahr; STAFF/Angestellte: Tätigkeiten für Ingenieur/innen, Physiker/innen und Verwaltungsmitarbeiter/innen ca. 200 Posten/Jahr

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektronik, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Physik, Vermessung Kontakt:

Kontakt: Recruitment Service CH-1211 Geneva 23 T: +41 (0)22 767 27 35 E: recruitment.service@cern.ch

Stand: A38

Mag. Julia Birner-Schuschu, MBA Head of Human Resources Mühlhofen 4 3205 Weinburg E: julia.birner@teich.cflex.com

Stand: B56

CSC Austria GmbH

d-fine Austria GmbH

Branche: Informationstechnologie, Software

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung

Standorte: Wien, Linz, Graz, Klagenfurt

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Frankfurt, München; England: London; Schweiz: Zürich; China: Hong Kong

www.csc.com/at

www.d-fine.at

Mitarbeiter/innen: International: 96.000; national: 340 Einstiegsmöglichkeiten: Application Developer Oracle & Java (m/w), SAP Trainees (m/w), weitere Jobs auf: http://jobs.csc.at/Jobs

Mitarbeiter/innen: International: ca. 400

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

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Einstiegsmöglichkeiten: Berater/in

Kontakt:

Kontakt:

Ursula Tiroch, MA HR Specialist Dresdnerstraße 47, BC20 1200 Wien E: jobs.austria@csc.com

Markus Leich Riemergasse 14 / Top 12 1010 Wien T: +43 (0)1 512 17 92-0 E: markus.leich@d-fine.at

TUday13

Stand: A40

Stand: A42 TU Career Center


Deloitte

Deutsche Bahn

Branche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen

Branche: Transport, Verkehr, sonstige Dienstleistungen

Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, St. Pölten

Standorte: Deutschlandweit und weltweit in über 130 Ländern

Mitarbeiter/innen: International: 200.000; national: 1000

Mitarbeiter/innen: International: 297.000; national: 191.000

Einstiegsmöglichkeiten: Für Mathematiker/innen im Bereich FSI Advisory; für Wirtschaftsinformatiker/innen in den Bereichen Enterprise Risk Services und FSI Advisory

Einstiegsmöglichkeiten: TRAIN Tec – Das Einstiegsprogramm für Ingenieure (12 Monate), TRAIN Biz – Traineeprogramm für Absolvent/innen in BWL, VWL, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Jura, TRAIN ICT – Einstiegsprogramm für Absolvent/innen der Studiengänge Information und Wirtschaftsinformation sowie weitere IT-Studiengänge, TRAIN Direct – Direkteinstieg für Hochschulabsolvent/innen

www.deloitte.at/Karriere

www.facebook.com/dbkarriere

Angesprochene Studienrichtungen: Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau Kontakt:

Kontakt: Mag. Michaela Frischauf Human Resources Renngasse 1 / Freyung 1010 Wien T: +43 (0)1 537 00-2527

Stand: A12

Stefania De Marco DB Mobility Logistics AG Operatives Personalmarketing und Recruiting Region Süd Marsstraße 22 D-80335 München E: stefania.de-marco@deutschebahn.com Stand:

EBCONT enterprise technologies

EFS Unternehmensberatung

Branche: Informationstechnologie, Software

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung

Standorte: Neulengbach, Wien

Standorte: Österreich: Wien; Japan: Tokio

Mitarbeiter/innen: National: 110

Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Berufserfahrung Einstieg als Junior Consultant oder Consultant

www.ebcont-et.com

D04

www.efs.co.at

Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Biomedical Engineering, Continuing Education (TU Vienna), DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Geodäsie und Geoinformatik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Mag. Johannes Litschauer Geschäftsführer Millenium Tower, Handelskai 94 – 96 1200 Wien T: +43 (0)664 60 651 510 E: johannes.litschauer@ebcont-et.com

Kontakt:

Stand: C25

FiNUM

www.finum.at Branche: Bank- und Versicherungswesen, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Graz, Linz, Innsbruck, Dornbirn

Eva Maria Meißl Ungargasse 59–61 1030 Wien T: +43 (0)1 710 98 00-00 E: emeissl@efs.co.at

Stand: D03

Haas Food Equipment GmbH www.haas.com

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter

Mitarbeiter/innen: National: 60 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen schriftlich oder per Mail Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Standorte: Stammwerk in Leobendorf; Tochterfirmen in Dänemark, Holland, den USA, Brasilien, China und Singapur sowie weitere regionale Vertretungen Mitarbeiter/innen: International: 1400; national: 600 Einstiegsmöglichkeiten: Berufspraktika, Bachelorarbeiten, Master Thesis Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Mag. Dr. Jürgen Preselmaier Neubaugasse 10/3 1070 Wien T: +43 (0)676 935 47 20 E: juergen.preselmaier@finum.at

TU Career Center

Stand: C24

Kontakt: Mag. Eva-Martina Hampel Human Resources / Recruiting Franz Haas Straße 2100 Leobendorf T: +43 (0)2262 600-4380 E: jobs@haas.com

Stand: B18 TUday13

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Hewlett-Packard GmbH

HOERBIGER

Branche: Informationstechnologie, Software

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter

www.hp.com/go/jobs

www.hoerbiger.com

Standorte: Hauptstandort in Wien

Standorte: Wien; international: 160

Mitarbeiter/innen: International: 320.000; national: 820

Mitarbeiter/innen: International: 7000; national: 400

Einstiegsmöglichkeiten: Graduate Programme Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder Traineeprogramm Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieur wesen – Maschinenbau

Kontakt:

Kontakt: Evelin Mayr, MBA, MAS, MSc T: +43 (0)1 811 18-0

Stand: D05

Ulrike Knaus-Reinbacher HR Management, Personalentwicklung & Recruiting Braunhubergasse 23 1110 Wien T: +43 (0)1 740 04-271 E: ulrike.knaus-reinbacher@hoerbiger.com Stand:

IAESTE Vienna

IBM Österreich

Branche: Sonstige Branchen

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen

www.vienna.iaeste.at

www.ibm.com/at

Standorte: Wien, Leoben, Graz, Linz und Innsbruck Einstiegsmöglichkeiten: IAESTE ist eine ehrenamtliche Studierendenorganisation, die fachspezifische Praktika für Studierende technischer und naturwissenschaftlicher Studienrichtungen vermittelt. Bei uns hast du die Möglichkeit, fachliche und soziale Kompetenz zu gewinnen und wertvolle Erfahrungen für deine zukünftige Karriere zu sammeln. Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr (außer vorlesungsfreier Zeit) finden in unserem Büro unsere Mitgliedertreffen statt. Komm einfach unverbindlich vorbei

Kontakt: IAESTE Vienna TU Wien Paniglgasse 16, 1. Stock 1040 Wien T: +43 (0)1 588 01-496 30 E: vienna@iaeste.at

A30

Stand: A31

Infineon Technologies Austria AG

Standorte: Österreich: Wien, Linz, Klagenfurt, Innsbruck, Graz, Bregenz, Salzburg; weltweit: in mehr als 170 Ländern Mitarbeiter/innen: International: 398.455; national: 1800 Einstiegsmöglichkeiten: Consultant, IT Architect, IT Specialist, Project Manager, Sales Staff Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. Reinhild Sluga Lydia Hess IBM CHQ, Human Resources Obere Donaustraße 95 1020 Wien E: jobs@at.ibm.com

Stand: A39

Ing. Ernst Steiner High-Tech Personalbereitstellungs- & Techn. Dienstleistungsges.m.b.H

www.infineon.com/austria Branche: Elektronik / Elektrotechnik

www.steiner-hitech.at

Standorte: Österreich: Villach, Graz, Klagenfurt, Linz und Wien; weltweit: Europa, USA, SO-Asien

Branche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen

Mitarbeiter/innen: International: ca. 26.600; national: 3038

Standorte: Wien

Einstiegsmöglichkeiten: Alle offenen Stellen für Absolvent/inn/en finden Sie unter: www.infineon.com/careers

Mitarbeiter/innen: National: 63 Einstiegsmöglichkeiten: ja

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Mag. Sabrina Moser Human Resources Siemensstraße 2 9500 Villach T: +43 (0)5 17 77-0 E: Recruiting.Austria@infineon.com

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TUday13

Kontakt:

Stand: C83

Mag. Klaus Winter Geschäftsführer Amalienstraße 48 1130 Wien E: office@steiner-hitech.at

Stand: A13 TU Career Center


INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH

ISIS Papyrus Software www.isis-papyrus.com

Branche: Informationstechnologie, Software

www.inits.at

Standorte: Maria Enzersdorf und Campus 21, Brunn am Gebirge; weltweit: 15 Niederlassungen

Branche: Sonstige Branchen Standorte: Wien

Mitarbeiter/innen: International: 300; national: 180

Mitarbeiter/innen: National: 16 Einstiegsmöglichkeiten: Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch zum Thema Gründung Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen u. Infrastrukturmanagement, Biomedical Engineering, DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Geodäsie u. Geoinformatik, Informatik, Informatikmanagement, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Raumplanung u. Raumordnung, Techn. Chemie, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Einstiegsmöglichkeiten: Applied Application Researcher, Business Application Analyst, International Consulting (Junior), C++ -Entwicklung, Applikationsentwicklung, GUI-Entwicklung, technische Projekt-Unterstützung, Quality Assurance, International Support, Mobile-Device-Entwicklung, uvw. Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Kontakt: Mag. Katharina Chmielewska Graumanngasse 7, Stiege B / 5. Stock 1150 Wien T: +43 (0)1 715 72 67 E: office@inits.at

Hörsaal: FH HS2 Uhrzeit: 11:00

Mag. Sandra Temel Manager HR & Controlling Alter Wienerweg 12 2344 Maria Enzersdorf T: +43 (0)1 205 02 33-371 E: recruitment@isis-papyrus.com

Stand: A05

iteratec GmbH

ITK Engineering AG

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Medizintechnik

www.iteratec.at

www.itk-karriere.de

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart; Schweiz: Zürich Mitarbeiter/innen: International: 185

Standorte: Österreich: Graz; Deutschland: Karlsruhe, München, Stuttgart, Frankfurt, Marburg, Braunschweig; weltweit: Barcelona, Tokyo, Detroit Mitarbeiter/innen: International: 550; national: 530

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Training-on-the-Job Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, ausgeschriebene Stellen im Internet unter: www.itk-karriere.de/bewerben; vielfältige Positionen als Entwicklungsingenieur/in, z. B. modellbasierte Funktionsentwicklung, Softwareentwicklung Embedded Systems, HiL, Systementwicklungsingenieur/innen an Standorten Ingolstadt und Raum Bodensee Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik

Kontakt: Kontakt: Dr. Zoltan Fazekas E: Zoltan.Fazekas@iteratec.at

Stand: B78

IVM Technical Consultants www.ivm.at

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Mitarbeiter/innen: National: 265 Einstiegsmöglichkeiten: Initiativbewerbungen; Jobsite www.ivm.at; IVM Team Future (Diplomarbeiten, Praktika); team-future@ivm.at Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, , Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

TU Career Center

Stand: C86

Jabil Circuit Austria GmbH www.jabil.com

Branche: Elektrotechnik, sonstige Branchen Standorte: Österreich: Wien; weltweit: in mehr als 20 Ländern mit derzeit 60 Niederlassungen vertreten

Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg

Kontakt: IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H Schönbrunner Allee 1–5 2331 Vösendorf

Axel Croseck Luitpoldstraße 59 D-76863 Herxheim T: +49 (0)7276 9885-697 E: jobs@itk-engineering.de

Stand: A06

Mitarbeiter/innen: International: 140.000; national: 290 Einstiegsmöglichkeiten: Wir haben unser Team am Standort Wien in den letzten Jahren stetig erweitert und sind immer auf der Suche nach hoch motivierten, technikaffinen Teamplayern (m/w). Wir bieten ein interessantes Betätigungsfeld mit exzellenten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in einem international agierenden, stark wachsenden Konzernumfeld Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau Kontakt: Mag. Gisela Hofmann Human Resources Gutheil Schoder Gasse 17 1230 Wien T: +43 (0)1 661 05-0 E: vie_HRM@jabil.com

Stand: A29 TUday13

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karriere.at

Knorr-Bremse GmbH

Branche: Sonstige Dienstleistungen

Branche: Maschinenbau, Elektrotechnik, Energiewirtschaft

Standorte: Wien, Linz

Standorte: Mödling, Kematen a. d. Ybbs

Mitarbeiter/innen: National: 62

Mitarbeiter/innen: International: 20.000; national: 800

Angesprochene Studienrichtungen: Keine Einschränkung

Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor & Master, Diplomand/in, Dissertant/in, Werkvertrag, Berufseinsteiger/in, etc.

www.karriere.at

www.knorr-bremse.at

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Kontakt: Stefanie Gerhofer E: office@karriere.at

Stand: B20

Lenzing AG

www.lenzing.com Branche: Anlagenbau, Chemische Industrie, Kunststoff- und Gummiindustrie Standorte: Österreich: Lenzing, Heiligenkreuz; Deutschland, Indonesien, GB, USA, China, Tschechien

Theresa Schönberger Beethovengasse 43–45 2340 Mödling E: theresa.schoenberger@knorr-bremse.com

Stand: A10

Leobersdorfer Maschinenfabrik GmbH & Co.KG www.LMF.at

Branche: Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter

Mitarbeiter/innen: International: ca. 6800; national: ca. 3000

Standorte: Leobersdorf

Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten, Direkteinstieg

Mitarbeiter/innen: National: ca. 380 Einstiegsmöglichkeiten: F&E Engineer, Mechanical Engineering, Construction

Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Karina Schmid Werkstraße 2 4860 Lenzing T: +43 (0)7672 701 3897 E: k.schmid@lenzing.com

Mag. Daniel Bacher Südbahnstraße 28 2544 Leobersdorf T: +43 (0)2256 90 01-355 E: daniel.bacher@LMF.at

Stand: A35

Liebherr-Transportation Systems GmbH & Co KG

Stand: A67

MAGNA Powertrain www.magnapowertrain.com

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie

www.liebherr.com

Standorte: 28 Produktions- und 25 Entwicklungs- & Vertriebsstandorte

Branche: Klimatechnik, Transport, Verkehr

Mitarbeiter/innen: International: 11.000; national: 2900

Standorte: Korneuburg

Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Direkteinstieg

Mitarbeiter/innen: International: 550; national: 220 Einstiegsmöglichkeiten: Praktikum, Diplomarbeit, Traineeprogramm, Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Frank Preissler Head of Human Resources Liebherrstrasse 1 2100 Korneuburg T: +43 (0)2262 602-0 E: Info.lvf@liebherr.com

34

TUday13

Kontakt:

Stand: A36

DI (FH) Banu Sophie Bikeev T: +43 (0)50 444-7700 E: banu-sophie.bikeev@magnapowertrain.com

Stand: D08 TU Career Center


MAGNA Steyr

Microsoft Österreich GmbH

www.magnasteyr.com Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: Weltweit: 39 Produktions- und Entwicklungsstandorte Mitarbeiter/innen: International: 10.500 Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika, Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Technische Chemie,Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

www.microsoft.com/austria

Branche: Computerindustrie, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Graz Mitarbeiter/innen: International: 90.000; national: 350 Einstiegsmöglichkeiten: MACH (Traineeprogramm) und Praktika Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Doris Platzer Human Resource Management

Mag. Manuela Traunwieser, MA HR Staffing Consultant Am Euro Platz 3 / Eingang B 1120 Wien T: +43 (0)1 610 64-226

Kontakt Bewerbermanagement: T: +43 (0)316 404-4065 oder -7254

Stand: D08

Stand: A48

Molinari Rail

NTSwincash

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter, Transport, Verkehr, sonstige Branchen

Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation

www.molinari-rail.com

www.ntswincash.com

Standorte: Schweiz: Winterthur; Österreich: Jenbach, Graz; Deutschland: München; Türkei: Istanbul; Malaysia: Kuala Lumpur Mitarbeiter/innen: International: ca. 80; national: ca. 55 Einstiegsmöglichkeiten: Mechanisches und elektrisches Engineering, Systemengineering, Berechnungsingenieur/in, Projektmanagement Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Mathematik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Standorte: Österreich: Wilhering, Leonding, Wien; Polen: Rzeszów; Russland: Moskau, St. Petersburg Mitarbeiter/innen: International: 70; national: 130 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Direktbewerbung (entsprechend aktuellen Ausschreibungen auf www.ntswincash.com/jobs) oder Initiativbewerbungen Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. Isabella Le Roux Assistentin der Geschäftsführung Achenseestr. 1–3 6200 Jenbach T: +43 (0)5244 666 60-0 E: info@molinari-rail.com

Kontakt:

Stand: A68

NTT DATA Österreich GmbH

T: +43 (0)50 687 E: hr@ntswincash.com

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www.nttdata.com/at

Stand: B80

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Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien

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Mitarbeiter/innen: International: 57.000; national: 75 Einstiegsmöglichkeiten: Ja Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Stefanie Leeb Millennium Tower Handelskai 94–96 1200 Wien T: +43 (1)240 40-161 E: stefanie.leeb@nttdata.com

TU Career Center

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Stand: A71 TUday13

35


OMICRON electronics GmbH

Österreichische Lotterien www.lotterien.at

Branche: Sonstige Dienstleistungen

www.omicron.jobs

Standorte: Wien

Branche: Elektrotechnik, Energiewirtschaft Standorte: Österreich: Vorarlberg (Headquarter); Deutschland: Berlin, Erlangen (bei Nürnberg); 15 Standorte in Europa, Asien, Amerika Mitarbeiter/innen: International: 170; national: 350 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg mit gezielten Weiterbildungsmaßnahmen, individuelle Einstiegsmöglichkeiten in den Bereichen Soft-/Hardwareentwicklung, Produktmanagement oder Marketing, Praktika, Bachelor/ Diplom- und Masterarbeiten

Mitarbeiter/innen: National: 506 Einstiegsmöglichkeiten: HTL-, FH-, Uni-Absolvent/inn/en sowie Absolvent/inn/en mit Berufserfahrung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik Kontakt:

Kontakt: Theresa Adlassnigg Human Resources Oberes Ried 1 6833 Klaus T: +43 (0)55 23 507-244

Stand: A69

Mag. Brigitte Gössler (Foto) Petra Lehner-Grabner, MSc Mag. Sonja Graf Rennweg 44 1038 Wien E: personal@lotterien.at

Otto Bock Healthcare Products GmbH

Phoron Consulting GmbH

Branche: Medizintechnik

Standorte: Wien, Stuttgart, Sao Paulo

Stand: B17

www.phoron.com

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen

www.ottobock.at Standorte: Wien

Mitarbeiter/innen: International: 14; national: 71

Mitarbeiter/innen: International: ca. 4840; national: ca. 500 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung über http://jobs.ottobock.at, persönliche Gespräche Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Einstiegsmöglichkeiten: Über eine Position als Junior Consultant Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Kontakt: Erwin Hermann Personalmanagement / Recruiting Kaiserstraße 39 1070 Wien

Stand: C57

Mag. Jasmin Likar Office Campus Gasometer Guglgasse 15/3b 1110 Wien T: +43 (0)720 3030 8517 E: jasmin.likar@phoron.com

Stand: A45

Pittel+Brausewetter GmbH

PwC Österreich GmbH

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe

Standorte: Wien, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg

www.pwc.at/careers

Branche: Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen

www.pittel.at

Standorte: Österreich: Wien, Tulln, Zistersdorf, St. Pölten; Slowakei: Bratislava Mitarbeiter/innen: International: 110; national: 1150 Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten ein professionelles und engagiertes Arbeitsumfeld, teamgerechtes Arbeiten, individuelle Einschulungsphasen und tolle Aufstiegschancen. Es warten gute Einstiegsmöglichkeiten und interessante Aufgaben auf Sie. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement

36

Mitarbeiter/innen: International: 180.000 weltweit in 158 Ländern; national: ca. 730 Mitarbeiter in Österreich Einstiegsmöglichkeiten: In der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung als Berufsanwärter/in oder Consultant Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Bmstr. Ing. Wolfgang Makovec Geschäftsführer E: bewerbung@pittel.at

Mag. (FH) Elisabeth Stefan Human Capital Manager E: elisabeth.stefan@at.pwc.com

TUday13

Stand: B79

Stand: B21 TU Career Center


Raiffeisen Software Solution

REWE International AG www.rewe-group.at Branche: Handel

www.r-solution.at

Standorte: Österreichische Zentrale in Wr. Neudorf; international in Italien und in sieben zentral- und osteuropäischen Ländern: in Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Tschechischen Republik und in der Ukraine

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Leoben Mitarbeiter/innen: International: 380 Einstiegsmöglichkeiten: Analytiker/in, Designer/in, Developer/in, Tester/in, IT-Architekt/in, Projektmanager/in Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Informatikmanagement, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik

Mitarbeiter/innen: International: 35.000; national: 39.500 Einstiegsmöglichkeiten: Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Zu den Tätigkeiten im Verkauf kommen die Berufe in den Abteilungen der Zentrale – wie etwa der Bautechnik, der EDV, dem Zentraleinkauf, dem Rechnungswesen oder der Personalabteilung Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Daniela Schrinko Mooslackengasse 23 1190 Wien T: +43 (0)1 993 66-2531 F: +43 (0)1 993 66-2211 E: daniela.schrinko@r-solution.at

Kontakt: Romana Kitayimbwa, M.A. T: +43 (0)22 36 600-35 35 E: recruiting@rewe-group.at

Stand: A02

Robert Bosch AG www.bosch-career.at

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektrotechnik, Handel, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Standorte: Österreich: Wien, Linz, Hallein, Pasching, Ternitz und Bischofshofen; international: ca. 350 in über 60 verschiedenen Ländern Mitarbeiter/innen: International: ca. 302.519; national: ca. 2744 Einstiegsmöglichkeiten: Absolvent/inn/en finden bei uns je nach Ausbildung und Spezialisierung attraktive Einstiegspositionen in unterschiedlichen Bereichen Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Stand: C85

ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG

www.career.rohde-schwarz.com Branche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Deutschland: München (Zentrale), Teisnach, Memmingen, Berlin, Köln, Duisburg, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig, Mainhausen, StuttgartWeilimdorf Mitarbeiter/innen: International: ca. 9000; national: 5500 Einstiegsmöglichkeiten: Sie sind Student/in? Steigen Sie ein als Praktikant/in, Werkstudent/in oder mit einer Abschlussarbeit Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik

Kontakt: Alexandra Gruber Geiereckstrasse 6 1110 Wien T: +43 (0)1 797 22-5515 E: alexandra.gruber@at.bosch.com

Kontakt:

Stand: A08

Roland Berger Strategy Consultants

Mühldorfstraße 15 D-81671 München T: +49 (0)89 4129-138 01 E: career@rohde-schwarz.com

Stand: C62

RTT AG

www.rtt.ag/career Branche: Computerindustrie, Software, sonstige Dienstleistungen

www.rolandberger.at

Standorte: Germany, Belgium, France, Spain, USA, Brazil, Japan and China

Branche: Unternehmensberatung Standorte: Weltweit: 51 Büros in 36 Ländern; Österreich: 1 Büro in Wien Mitarbeiter/innen: International: ca. 2700 ; national: 35 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen für Berufseinstieg, Praktikum

Mitarbeiter/innen: International: 700; national: 450 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeit, Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Informatik

Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen & Infrastrukturmanagement, Biomedical Engineering, Continuing Education TU Vienna, DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Geodäsie & Geoinformatik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau Kontakt:

Kontakt:

Barbara Lischka Human Resources Advisor Freyung 3/2/10 1010 Wien T: +43 (0)1 536 02-201 E: barbara.lischka@rolandberger.com

Alexandra Varadjakova Human Resources Rosenheimer Str. 145 D-81671 München T: +49 (0)89 200 275-286 E: jobs@rtt.ag

TU Career Center

Hörsaal: FH HS3 Uhrzeit: 11:00

Stand: C58 TUday13

37


RUAG Space GmbH

Rücker + Schindele

Branche: Luft- und Raumfahrtindustrie

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Klimatechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Sicherheitstechnik, Telekommunikation, sonstige Dienstleistungen

www.ruag.com/space

www.runds.de

Standorte: Wien, Berndorf Mitarbeiter/innen: National: 167 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung

Standorte: München, Berlin, Rosenheim, Obergünzburg

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Mitarbeiter/innen: National: 90 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Werkstudententätigkeit, Praktika, Abschlussarbeiten Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Kontakt: Brigitte Meisnar Stachegasse 16 1120 Wien T: +43 (0)1 801 99-5701 E: brigitte.meisnar@ruag.com

Rücker + Schindele Beratende Ingenieure Ulrich Walbert Kapellenweg 6 D-81371 München T: +49 (0)89 7677 693-12 E: Bewerbung@RundS.de

Stand: B75

Schiebel Elektronische Geräte www.schiebel.net

Branche: Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Wiener Neustadt Mitarbeiter/innen: National: 200 Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Stand: D06

SEC Consult Unternehmensberatung GmbH www.sec-consult.com

Branche: Informationssicherheit Standorte: Österreich: Vienna (HQ), Wr. Neustadt; Deutschland: Frankfurt/ Main; Litauen: Vilnius; Singapur: Singapore; Canada: Montreal; Thailand: Bangkok Einstiegsmöglichkeiten: Praktika Angesprochene Studienrichtungen: Informatik

Kontakt:

Kontakt: E: work@schiebel.net

Stand: A70

SEC Consult Unternehmensberatung GmbH Mooslackengasse 17 1190 Wien T: +43 (0)1 890 30 43-0 F: +43 (0)1 890 30 43-15 E: office@sec-consult.com

SELSYS Software Solutions GmbH

Semperit AG Holding

Branche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation

Branche: Chemische Industrie

www.selsys.com

www.semperitgroup.com

Standorte: Wien Einstiegsmöglichkeiten: Siehe aktuelle Jobausschreibungen Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik

TUday13

Mitarbeiter/innen: International: 9500; national: ca. 700

Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Kontakt:

38

Standorte: Österreich: Wien, Wimpassing; weitere 21 Produktionsstandorte sowie internationale Vertriebsniederlassungen Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung, etc.

Mitarbeiter/innen: National: 40

Mag. Doris Blauensteiner Scheydgasse 44 1210 Wien T: +43 (0)1 271 21 21-203 E: doris.blauensteiner@selsys.com

Stand: B51

Stand: A03

Mag. (FH) Monika Kis-Contos, MA HR Manager Austria Triester Bundesstraße 26 2632 Wimpassing T: +43 (0)2630 310-385 E: personal@semperit.at

Stand: B77 TU Career Center


SENSIRION – the sensor company

SHS VIVEON AG www.shs-viveon.com

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software

www.sensirion.com

Branche: Elektrotechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Medizintechnik Standorte: Schweiz, USA, Japan, Korea, China, Taiwan, Deutschland Mitarbeiter/innen: International: 500; national: 400

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: München, Stuttgart, Düsseldorf, Kastl (bei Altötting); Schweiz: Zürich Mitarbeiter/innen: International: 260 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Junior Consultant bzw. Junior Software Engineer, Trainee-Programm

Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder via Praktika Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Kontakt:

Dr. Constanze Haibach Laubisrütistrasse 50 CH-8712 Stäfa T: +41 44 927 11 86

Annabell Bauer Human Resources T: +49 (0) 89 74 72 57-262 E: career-de@SHS-VIVEON.com

Stand: B16

Siemens AG Österreich www.siemens.at/karriere

Branche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Medizintechnik, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik Standorte: In ganz Österreich und weltweit

Stand: C82

Siemens Personaldienstleistungen www.siemens.at/spdl

Branche: Sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Linz, Graz, Eisenstadt, Salzburg, St. Pölten, Weiz

Mitarbeiter/innen: International: 370.000; national: 8932 Einstiegsmöglichkeiten: Für Absolvent/inn/en und Berufserfahrene in den Bereichen Account Management, Consulting, Einkauf / Logistik, Engineering, Entwicklung, Financial Services, Produkt-/Systemplanung, Produktion / Fertigung, Projekt- u. Qualitätsmanagement, techn. Dienstleistungen / Service, Vertrieb / Akquisition. Ebenso suchen wir engagierte Mitarbeiter/innen für zahlreiche Zentral- und Assistenzfunktionen (Controlling, Organisation, Recht)

Mitarbeiter/innen: National: ca. 1400 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbung per E-Mail, Online-Jobbörse, Initiativbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik Kontakt: Dr. Stefan Lange Head of Leadership, Development & Talent Acquisition CEE Siemensstrasse 90 1210 Wien T: +43 (0)5 17 07-0 E: recruiting.at@siemens.com Stand: C87

Kontakt: Daniela Labus Siemensstraße 90 1210 Wien E: spdl1.at@siemens.com

Stand: C87

Siemens VAI

StepStone Österreich GmbH

Branche: Anlagenbau

Branche: Online-Jobbörse

Standorte: Weltweit; Österreich: Linz

Standorte: Österreich, Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Schweden, Polen, Großbritannien, Norwegen

www.siemens-vai.com/career

www.stepstone.at

Mitarbeiter/innen: International: 10.000; national: 1700 Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Mitarbeiter/innen: International: 900; national: 25 Einstiegsmöglichkeiten: Die zur Axel Springer AG zählende StepStone Österreich GmbH mit Sitz in Wien gilt seit 1998 als verlässlicher Partner für Unternehmen mit Personalbedarf und Stellensuchende. Über den OnlineStellenmarkt StepStone.at erreichen Inserenten Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen. Mit unijobs.at betreibt das Unternehmen zudem Österreichs führende Jobbörse für Student/inn/en- und Teilzeitjobs Angesprochene Studienrichtungen: Alle

Kontakt: Mag. Isabella Hinterleitner Human Resources, Linz Turmstrasse 44 4031 Linz T: +43 (0)732 65 92-4863 E: isabella.hinterleitner@siemens.com

TU Career Center

Kontakt:

Stand: C87

Wolfgang Krapesch E: wolfgang.krapesch@stepstone.at

Stand: B74 TUday13

39


STRABAG SE

T-Mobile Austria

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe, Anlagenbau, Umwelttechnik, Baustoffindustrie, Baustoffhandel, Bergbau, Hüttenwesen, Stahl, Gießerei, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Stahlund Leichtmetallbau, Transport, Verkehr

Branche: Telekommunikation

www.strabag.com

www.t-mobile.at/karriere

Standorte: Österreich: Spittal/Drau; weltweit über 500 Standorte Mitarbeiter/innen: International: ca. 76.000 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Traineeprogramm Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Standorte: Wien (Headquarter), Salzburg, Innsbruck, Graz, Klagenfurt Mitarbeiter/innen: International: 233.000; national: 1400 Einstiegsmöglichkeiten: T-Mobile Austria ist mit 4,060 Millionen Kunden der zweitgrößte Mobilfunkanbieter Österreichs und gilt als der Innovationstreiber der Branche. Möchten Sie beim attraktivsten Arbeitgeber Österreichs die Zukunft von morgen gestalten und gemeinsam mehr erleben? Über unsere Online-Jobbörse www.t-mobile.at/karriere können Sie schnell und unkompliziert Ihr eigenes Profil erstellen, jederzeit aktualisieren und uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen elektronisch übermitteln. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik Kontakt: Mag.(FH) Beate König HR Business Partnering & Recruiting,Technology Rennweg 97–99 1030 Wien T: +43 (0)1 795 85-7435 E: beate.koenig@t-mobile.at

Kontakt: Human Resources Development Ortenburgerstraße 27 9800 Spittal/Drau T: +43 (0)4762 620-0

Stand: D01

T-Systems Austria www.t-systems.at/jobs

Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wien, Linz, Steyr, Gmünd, Graz, Unterpremstätten

Stand: B19

The Boston Consulting Group www.bcg.at

Branche: Unternehmensberatung

Mitarbeiter/innen: International: 45.000; national: 600

Standorte: Weltweit 77 Büros in 42 Ländern (1 Büro in Österreich)

Einstiegsmöglichkeiten: Onlinebewerbung via Jobbörse Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, Informatik, Informatikmanagement, Wirtschaftsinformatik

Mitarbeiter/innen: International: 5600; national: 110 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen für Berufseinstieg sowie Praktika jederzeit möglich Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Versicherungsmathematik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Verena Kranewitter Specialist Recruiting & HR Marketing Rennweg 97–99 1030 Wien T: +43 (0)1 057 057 8481 E: verena.kranewitter@t-systems.at

Verena Prandstötter Recruiting Coordinator Am Hof 8 1010 Wien T: +43 (0)1 537 56-8142 E: prandstoetter.verena@bcg.com

Stand: B19

TTTech Computertechnik AG

Hörsaal: FH HS3 Uhrzeit: 12:00

TU Career Center www.tucareer.com

www.tttech.com

Branche: Berufsberatung, Personalvermittlung

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software

Mitarbeiter/innen: National: 12

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Ingolstadt; Italien: Brixen; Rumänien: Bukarest; Tschechien: Brünn; USA: Andover; Japan: Yokohama; Korea: Seoul; China: Shanghai Mitarbeiter/innen: International: 50; national: 240 Einstiegsmöglichkeiten: Internationale Projekte Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik

Standorte: Wien Einstiegsmöglichkeiten: Seit über acht Jahren begleitet das TU Career Center Studierende und Absolvent/inn/en der größten österreichischen Bildungsund Forschungseinrichtung bei sämtlichen Fragen rund um die Themen Karriereplanung, Bewerbung und Jobsuche. Für über 1000 nationale und internationale Unternehmen stellt das TU Career Center die zentrale Anlaufstelle für Recruiting und strategisches Hochschulmarketing an der TU Wien dar Angesprochene Studienrichtungen: Alle

40

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Anna Winkler Schönbrunnerstraße 7 1040 Wien T: +43 (0)1 585 34 34-0 E: jobs@tttech.com

TU Career Center Schaumburgergasse 1/2/15 1040 Wien T: +43 (0)1 5041634-10 E: office@tucareer.com

TUday13

Stand: B55

Stand: C84 TU Career Center


Upper Austrian Research

VIRTUAL VEHICLE

www.uar.at

www.v2c2.at

Branche: Hochschule, Lehre, Forschung

Branche: Forschung, Automobil- und Zulieferindustrie

Standorte: 10 Beteiligungsgesellschaften mit Hauptsitz in Linz, Hagenberg, Wels und Leoben

Standorte: Österreich: Graz; Deutschland: München

Mitarbeiter/innen: National: 450

Einstiegsmöglichkeiten: Karrierewege mit fachlicher Ausrichtung, Personalverantwortung, Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Partnern der Automotive- und Rail-Industrie, Teilnahme an intern. Tagungen und Kongressen, Möglichkeit an führenden Technologien und im wissenschaftlichen Umfeld zu arbeiten, anwendungsorientierte Forschung mit der Möglichkeit, Diplomarbeit, Master Thesis, Dissertation oder Habilitation zu verfassen, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle

Einstiegsmöglichkeiten: Die Beteiligungsgesellschaften der Upper Austrian Research GmbH bieten Ihnen vielfältige Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Kompetenzfeldern. Vertreter/innen der Kompetenzzentrum Holz GmbH, Linz Center of Mechatronics GmbH und Research Center for Non Destructive Testing GmbH informieren vor Ort über berufliche Chancen Angesprochene Studienrichtungen: Biomedical Engineering, DDP Computational Logic (Erasmus Mundus), Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik Kontakt: Pia Jetzinger, MA Hafenstraße 47–51 4020 Linz T: +43 (0)732 9015-5652 E: jobs@uar.at

Stand: C59

Mitarbeiter/innen: National: 200

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik Kontakt: Mag. Gudrun Gruber HR Leitung Bewerbungen an: Eva Maria Kollegger, MA Inffeldgasse 21a 8010 Graz Stand: C61 E: hr@v2c2.at

Volkswagen AG

Voith Unternehmensgruppe

www.volkswagen-karriere.de Branche: Automobil- und Zulieferindustrie

www.voith.com

Mitarbeiter/innen: International: 40.000; national: St. Pölten: 850, österreichweit: 3000

Standorte: Deutschland: Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Kassel, Emden, Dresden (Automobilmanufaktur Dresden GmbH), Chemnitz, Zwickau (Volkswagen Sachsen GmbH), Osnabrück (Volkswagen Osnabrück GmbH); weltweit: Belgien, Spanien, Portugal, Italien, Großbritannien, Polen, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Frankreich, Ungarn, China, Bosnien-Herzegowina, Russland, Brasilien, Argentinien, Mexiko, Südafrika, Indien, USA (VW-Konzern)

Einstiegsmöglichkeiten: Projektierung, Produktentwicklung, Automatisierungstechnik, Projektmanagement, F&E, Vertrieb, Berechnung und Planung, technologischer Service oder Inbetriebnahme

Einstiegsmöglichkeiten: Traineeprogramm StartUp Direct, Traineeprogramm StartUp Cross, Doktorandenprogramm, Direkteinstieg (3 Jahre Berufserfahrung)

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: In Österreich: St. Pölten, Wimpassing, Laakirchen, Frankenmarkt und Wien

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau Kontakt: Sabine Pruckner-Weber VOITH PAPER und VOITH TURBO Linzer Straße 55 3100 St. Pölten T: +43 (0)2742 806 21 12 E: Sabine.Pruckner-Weber@Voith.com

Mitarbeiter/innen: International: 501.956

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Stand: A37

Volkswagen AG Personalmarketing D-38436 Wolfsburg T: +43 (0)53 61 93 63 63 E: einstieg@volkswagen.de

Stand: D02

Waagner-Biro

Wien Energie GmbH

Branche: Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau

Branche: Energiewirtschaft, Telekommunikation

Standorte: Headquarter: Wien; Auslandsfilialen: Europa: Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Polen, Spanien; Asien: Indonesien, Philippinen, Russland, Vereinigte Arabische Emirate

Standorte: Hauptstandort: Wien, Wien Energie ist über mehrere Projektbeteiligungen auch im europäischen Ausland aktiv

Mitarbeiter/innen: International: ca. 1100; national: ca. 320 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg

Einstiegsmöglichkeiten: für Studierende, TU-Absolvent/inn/en und Expert/inn/en mit einschlägiger Berufserfahrung

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

www.waagner-biro.com

www.wienenergie.at

Mitarbeiter/innen: National: ca. 2700

Kontakt: Brigitta Ehemoser Personalmanagement Leonard-Bernsteinstraße 10 1220 Wien T: +43 (1)288 44-680 E: brigitta.ehemoser@waagner-biro.at

TU Career Center

Kontakt:

Stand: B73

Mag. Martina Zörnpfenning Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien E: martina.zoernpfenning@wienenergie.at

Stand: C63 TUday13

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Wiener Stadtwerke

WITTUR GmbH

Branche: Energiewirtschaft, Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter

Standorte: Wien

Mitarbeiter/innen: International: 2800; national: ca. 400

www.wienerstadtwerke.at

www.wittur.com

Mitarbeiter/innen: National: ca. 16.000

Standorte: Scheibbs sowie international Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Produktionstechniker/in, Entwicklungskonstrukteur/in, uvm.

Einstiegsmöglichkeiten: In allen Konzernbereichsunternehmen Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Andrea König, BA Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien T: +43 (0)1 531 23-742 65

Mag. Michaela Lackinger Human Resources Manager Sowitschstraße 1 3270 Scheibbs

Stand: A65

Stand: A07

zeb/

ZKW Group

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie

Standorte: Österreich: Wien; Deutschland: Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, München, Münster, Ulm; Ukraine: Kiew; Ungarn: Budapest; Dänemark: Kopenhagen; Luxemburg: Luxemburg; Italien: Mailand; Norwegen: Oslo; Tschechien: Prag; Schweden: Stockholm; Polen: Warschau; Schweiz: Zürich

Standorte: Österreich: Wieselburg, Wr. Neustadt (ab 5/2013); Slowakei: Krusovce; Tschechien: Vratimov; Indien: New Delhi; China: Dalian

www.zeb.at

www.zkw.at

Mitarbeiter/innen: International: ca. 800; national: 30 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als IT-Consultant (w/m) oder Management Consultant (w/m) Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Mitarbeiter/innen: International: 3700; national: 2200 Einstiegsmöglichkeiten: In den Bereichen Qualitätstechnik, Prozessengineering, Projektmanagement, Forschung & Entwicklung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt: Katalin Nagy Mariahilfer Straße 20 1070 Wien T: +43 (0)1 522 63 70-15 E: wien@zeb.at

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Stand: B23

Karina Michalko, MA T: +43 (0)7416 505-24 11 E: karina.michalko@zkw.at

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Die Zeitung für Leserinnen


Foto: TU Career Center

Das Einmaleins des Bewerbungsprozesses Am Anfang einer großen Karriere steht fast immer eine erfolgreiche Bewerbung. Die TUday13 hilft dabei, den ersten Schritt zu setzen. Es ist wichtig, die Spielregeln zu kennen, um nicht unnötig oft über das Start-Feld ziehen zu müssen. Claudia Kitzmüller vom TU Career Center kennt die wichtigsten Tipps.

Ein Ruf, der Absolventinnen und Absolventen technischer Hochschulen aber vorauseilt, ist, dass sie hochqualifizierte Expert/inn/en ihres Faches sind. Darum sind Absolventinnen und Absolventen mit einer starken Persönlichkeit und sicherem Auftreten besonders begehrt. Der von vielen Arbeitgebern beklagte Techniker/innenmangel verstärkt diese Situation zudem. TU Career Center

Stelleninserate durchschauen

naher Zukunft auf der Suche nach Mitarbeiter/inne/n sind. Auch eine Initiativbewerbung rentiert sich bei Firmen, bei denen man erkennt, dass sie laufend Stellen ausschreiben“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt.

Der wichtigste Schritt in eine erfolgreiche Karriere ist also jener, den künftigen Arbeitgeber auf einen aufmerksam zu machen. Das funktioniert sehr gut auf der TUday, aber auch abseits davon. Betrieben, die stark wachsen, er„Technikerinnen und Techniker „Das TU Career leichtert man mit einer Initiativbeauf Jobsuche werfen am besten Center ist Ihr werbung die Suche nach dem/der einen Blick in die Stelleninserapersönlicher richtigen Experten/in für den Job te“, sagt Mag. Claudia Kitzmüller, – auch wenn die Stelle noch gar im TU Career Center für die BeBewerbungsnicht vakant ist. Ist ein Unternehmen reiche Recruiting, Beratung und Ratgeber.“ etwa gerade dabei, zu evaluieren, Training zuständig. Hierfür eigLisa Hauser nen sich die gängigen Jobpor- Praktikum Marketing und ob eine neue Produktionsschiene eiEventmanagement nen Wettbewerbsvorteil schafft, und tale ebenso wie die Website der TUday13 oder die Online-Auftritte der einzel- schlägt zur gleichen Zeit eine Bewerbung auf, nen Unternehmen. „Bei jenen Unternehmen, die gerade in diesen Bereich passt, dann wird die sich auf der Messe präsentieren, kann diese nicht in einer Schublade verschwinden, man davon ausgehen, dass sie jetzt oder in sondern am Schreibtisch obenauf liegen. ► Foto: Regine Hendrich

Es ist ein schwieriger Schritt, von der Uni ins Berufsleben. Wie findet man den richtigen Job, wie interessante Arbeitgeber? Die TUday13 als Jobmesse kann Ihr Sprungbrett in die Arbeitswelt sein. Rund 100 Betriebe stellen sich dort vor und suchen Fachkräfte wie Sie. Doch wer einen Job sucht, muss auch selbst Initiative zeigen, wenn er/sie nicht gerade den Nimbus eines Stars in seinem/ihrem Spezialgebiet hat. Ein Ruf, den man sich immerhin erst in der Praxis erarbeitet.

TUday13

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Initiativbewerberinnen und -bewerber nutzen damit nicht nur den Vorteil, dass sie Eigenengagement zeigen, sondern zeigen unter Umständen, dass sie ihrer Zeit voraus sind.

Initiative ergreifen „Diesen Vorsprung kann man ausbauen, wenn man rund drei Wochen nach der Initiativbewerbung noch einmal nachtelefoniert“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt. Besonderes Augenmerk bei einer Initiativbewerbung muss man ihrer Meinung nach jedenfalls darauf legen, wo man sie hinschickt: „Man muss so genau wie möglich definieren, für welche Abteilung bzw. welchen Bereich man sich interessiert, ansonsten kommt die Bewerbung womöglich gar nicht zur richtigen Ansprechperson.“

onsschreiben, die letzten Zeugnisse und Zertifikate wie Arbeitszeugnisse enthalten. Entscheidend ist hier, auf Spezialisierungen einzugehen, die man während des Studiums gemacht hat, das Diplomarbeits- oder Dissertationsthema anzuführen.“ Hilfestellungen beim Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen gibt das TU Career Center bei seinen Veranstaltungen. „Je nachdem, wie viel Erfahrung man mitbringt, ist der Lebenslauf rund zwei Seiten lang“, erklärt Claudia Kitzmüller „Er enthält persönliche Daten, ein Foto der Bewerberin respektive des Bewerbers, eine lückenlose Aufzählung der Ausbildung. Ein wichtiger Teil einer Bewerbung ist die Berufserfahrung, die man in die Bereiche berufsrelevant und studienbegleitend unterteilen kann.“ Aufgrund der Berufserfahrung, der Verantwortung, die Bewerberinnen und Bewerber während eines Praktikums übernommen haben, und welche Positionen sie besetzten, kann sich der künftige Arbeitgeber ein rundes Bild des praxisnahen Vorwissens machen. Zusatzqualifikationen, Sprach- und IKT-Kenntnisse gehören natürlich ebenso in den Lebenslauf, aber gerne auch Engagements etwa in Vereinen und eventuell auch persönliche Interessen und Hobbies.

Foto: Regine Hendrich

„Wie mache ich am besten auf mich aufmerksam?“, fragen wir Claudia Kitzmüller. „Schicke ich einfach eine E-Mail, oder stelle ich mich mit Rosen vor die/den HR-Manager/in und erkläre ihm/ihr, was ich will?“ Die RecruitingExpertin findet letztere Idee eher lustig als erfolgsversprechend: „Besser ist es dann doch, wenn man eine übliche Bewerbung an den/ die Ansprechpartner/in schickt. Kennt man den Adressaten der Bewerbung nicht, empfiehlt es sich, bei der Firma anzurufen und um die nötigen Informationen zu bitten. Damit kann man die BeDas Anschreiben werbung richtig adressieren und Beim Motivationsschreiben sollte sich so eventuell auch schon ein man darauf achten, nicht um den persönliches Gespräch einholen, heißen Brei herumzuschreiben. bei dem man den ersten Fuß ins „Kommen Sie auf den Punkt!“ Unternehmen setzt.“ Den Anruf lautet hier die Empfehlung. „Das beim potentiellen neuen ArbeitAnschreiben ist nicht länger als geber sollte man vorher aber eineine Seite, nimmt Bezug auf das mal in Gedanken durchspielen, Unternehmen und erklärt, warum damit es zu keinen peinlichen „Durchsuchen Sie dieses die Bewerberin oder den BePausen während des Gesprächs die Stelleninserate werber einstellen sollte“, umreißt kommt, meint Claudia Kitzmüller: Claudia Kitzmüller den Zweck des auf www.tuday.at „Jedenfalls sollte man vorher gut Motivationsschreibens. Kontrapround bereiten Sie überlegen, welche Fragen man duktiv ist es, im Anschreiben den stellt, damit es kein unangeneh- Ihre Bewerbungs- Lebenslauf noch einmal nachzuermes Gespräch wird. Wichtig ist, unterlagen gezielt zählen, entscheidender ist, darauf Sympathie rüberzubringen – auch für Ihre Wunschfir- einzugehen, „warum mich gerade durch das Telefon.“ Zum kleinen das angeschriebene Unternehmen men vor.“ Einmaleins eines solchen Telefointeressiert, und dies auch mit BeiMag. Birgit Hauck Assistenz Recruiting, nats zählt auch, seinen Namen spielen zu belegen, die mit der eiStellenmarkt deutlich zu nennen. Zum einen genen Qualifikation Hand in Hand gehört das zum guten Ton, zum anderen wol- gehen und der Wunschtätigkeit im Unterlen Sie ja, dass sich Ihr Gegenüber an Sie erin- nehmen entsprechen“. nert, wenn er/sie Ihre Bewerbungsunterlagen erhält. Und wie sollte er das, wenn er gar nie Wer hier mit den Bewerbungsunterlagen gewusst hat, wie Sie heißen? punktet, erarbeitet sich damit das Ticket in den Vorhof des Jobs: das persönliche Bewerbungsgespräch. „Das TU Career Center bietet zwei verschiedene Workshops zur VorDie Bewerbungsunterlagen „Bei allen Bewerbungen gilt“, zählt Claudia bereitung auf das Bewerbungsgespräch an – Kitzmüller auf, „sie müssen einen vollstän- Teil davon ist auch die Gesprächssimulation, digen Lebenslauf, ein An- oder Motivati- um den Bewerberinnen und Bewerbern ein

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sicheres Gefühl vermitteln zu können“, empfiehlt Claudia Kitzmüller den Besuch der Workshops, bei denen über die Dos & Don‘ts eines solchen Gesprächs detailliert gesprochen wird – wie auch über die potentiellen Fettnäpfchen. Denn es gibt heikle Fragen, auf die man besser gut vorbereitet ist. Darunter fallen auch Fragen nach religiösen oder politischen Einstellungen oder der sexuellen Orientierung. „Es gibt verschiedene Themen, die in einem Vorstellungsgespräch nicht behandelt werden dürfen – dennoch kommen sie immer wieder vor“, warnt die Recruiting-Expertin. „Dann muss man natürlich nicht antworten, dennoch ist es am besten, wenn man schon vorher genau überlegt hat, was man darauf sagt – damit man nicht nichts sagt.“

Money, money, money Eine weitere heikle, aber erlaubte Frage könnte die nach der Gehaltsvorstellung sein. Aus Erfahrung weiß Claudia Kitzmüller, dass man „danach meist schon beim ersten Bewerbungsinterview gefragt wird. Hier gilt es sich vorher schon genau zu überlegen, was man sich vorstellt und was das persönliche Minimum ist.“ Hilfestellungen zu diesem heiklen Thema erhält man ebenfalls im TU Career Center – wo auch weitere Fragen besprochen werden, die während eines Vorstellungsgesprächs gestellt werden können. „Am Anfang des persönlichen Bewerbungsgesprächs geht es meist darum, dass man TU Career Center


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Foto: TU Career Center

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sich selbst vorstellt. Eine kurze Selbstpräsentation kann man leicht einstudieren, muss dabei aber darauf achten, dass diese nicht auswendig gelernt wirkt. Dabei sollte man betonen, worauf man aufmerksam machen möchte. Diese Themen bieten dem Gegenüber auch die beste Möglichkeit, mit Fragen nachzuhaken“, nimmt Claudia Kitzmüller einem solchen Gespräch den Schrecken. Potentielle künftige Arbeitgeber werden versuchen, sich ein Bild von den Erfahrungen und der Ausbildung einer Bewerberin bzw. eines Bewerbers zu machen. Mit Fragen nach den persönlichen Vorstellungen des Arbeitseinsatzes wird man dabei ebenfalls rechnen müssen. „Ein weiterer Teil eines solchen Gesprächs ist, dass sich das Unternehmen vorstellt, die ausgeschriebene Stelle beschreibt und die damit verbundenen Anforderungen erklärt. Danach erhält die Bewerberin oder der Bewerber die Möglichkeit, Fragen zum Unternehmen zu stellen. Das ist die Gelegenheit, um über Rahmenbedingungen, Teamgröße und deren Zusammenstellung zu sprechen, aber auch die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Einschulungsphase“, erklärt Claudia Kitzmüller und hängt an, dass Bewerbungsgespräche nicht immer in dieser Reihenfolge ablaufen, aber meist all diese Teile enthalten. Und hat das alles gut geklappt, dann steht am Ende der Abschluss mit dem Commitment, künftig zusammenzuarbeiten.

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Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsvorteil Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit rund 259.000 Mitarbeiter/inne/n. Das Unternehmen übernimmt weltweit gesellschaftliche Verantwortung und engagiert sich im Rahmen der Accenture Stiftung, die sich die Förderung von Bildung und Entwicklungshilfe zur Aufgabe gemacht hat. Wir sprechen mit Alexander Holst, Leiter Sustainability Services bei Accenture für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz, über Corporate Social Responsibility.

Führungsetagen. Ich mag die Wirtschaftsgeschichte hier nicht final beurteilen – was jedoch gewiss ist, ist, dass heute die treibenden Ursachen, die ein nachhaltiges Handeln von Unternehmen erfordern, drängender sind als noch vor 100 Jahren.

Warum ist Accenture Partner von TUtheTOP – Das High Potential Programm der TU Wien? Das Programm TUtheTOP besticht vor allem durch seine hochaktuellen und zukunftsorientierten Themen, und die Zusammenarbeit zwischen TU Wien, Studierenden und Unternehmen ist Accenture sehr wichtig. Für uns ist TUtheTOP eine ideale Plattform, mit Talenten frühzeitig in Kontakt zu treten. Ist das Teil der CSR von Accenture – das ja gleichzeitig das diesjährige Thema von TUtheTOP ist? Im Rahmen unseres CSR- bzw. Nachhaltigkeitsengagements „Skills to Succeed“ hat sich Accenture zum Ziel gesetzt, bis 2015 auf der Welt 250.000 Personen mit Fähigkeiten auszustatten, die es ihnen erlauben, am Wirtschaftsleben teilzuhaben und ihren Beitrag dazu zu leisten. In Österreich engagiert sich Accenture seit 2010 gemeinsam mit dem Österreichischen Roten Kreuz und dem Verein Kurier Aid Austria im Projekt „Lernhaus“ für die Förderung von Jugendlichen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Dass die TU Wien CSR als Thema ausgewählt hat, ist gut und richtig. Denn ressourcenschonendes, sozial verantwortliches Wirtschaften ist in vielen Unternehmen und Behörden zu einem zentralen Thema geworden. Wir selbst haben dies vor mehreren Jahren erkannt und bieten mit Sustainability Services eine eigene Beratungssparte, um CSR und Nachhaltigkeit für unsere Kund/inn/en zu übersetzen und in ihr Kerngeschäft zu integrieren. Dient ein solches Engagement der Beruhigung des eigenen Gewissens? Immerhin bedienen die Aktivitäten doch meist das Kerngeschäft. Und genau darauf kommt es an, dass ein jedes Unternehmen den Kern seiner Geschäftstätigkeit, seiner Existenz, kritisch prüft und sich fragt, ob es in der heutigen Welt noch zukunftssicher ist. Unternehmen tun gut daran, sich frühzeitig und freiwillig über das gesetzliche Maß hinaus mit den

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Alexander Holst, Leiter Sustainability Services Auswirkungen ihres Handelns auseinanderzusetzten. Bei genauer Analyse können Unternehmen so Risiken für sich rechtzeitig identifizieren und gegensteuern. Kosteneinsparungen, gerade im Energiebereich, können ebenfalls ausgemacht werden. Mit neuen, nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen kann neuer Umsatz erzielt werden. Nachhaltigkeitsmanagement ist hier die richtige Linse, die auch gleichzeitig Instrumente zur Lösung von Herausforderungen bietet. Und letztlich wird ein Unternehmen, das CSR ernsthaft betreibt, bei allen Anspruchsgruppen an Glaubwürdigkeit gewinnen. Sind sich Unternehmen ihrer sozialen Verantwortung heute eher bewusst als noch vor 100 Jahren? Schwierige Frage! Vor 100 Jahren war das Wirtschaftsleben noch anders strukturiert als heute. Zwar wurde auch damals, vor dem Ersten Weltkrieg, nicht zu knapp weltweit gehandelt. Jedoch war das Wirtschaften stärker geprägt von den Gründern in den

CSR basiert ja im Grunde auf der Freiwilligkeit der Unternehmen. Wenn jetzt aber viele Konkurrenten ausgeklügelte CSR-Strategien verfolgen, entsteht dann nicht ein Zwang für Mitbewerber mitzuziehen? Ganz genau: CSR beziehungsweise Nachhaltigkeitsmanagement ist, richtig gemacht, ein klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Und wenn mein Mitbewerber im Markt dies clever macht, dann sollte ich mir schnellstens meine eigene Lösung überlegen, um morgen im Wettbewerb um Marktanteile, Ressourcen, Investor/inn/en, Mitarbeiter/ innen et cetera noch bestehen zu können. Welchen Nutzen ziehen Unternehmen aus einer richtig gelebten CSR? Accenture bricht den CSR-Nutzen für jedes Unternehmen runter – und zwar individuell angepasst auf die jeweiligen Gegebenheiten: auf mehr Umsatz, weniger Kosten, geringere Risiken und eine verbesserte Reputation! Wie gut funktioniert CSR heute in Österreich? Ist sie in der Unternehmenspraxis angekommen, oder wird sie nicht nur als PR-Tool missverstanden? Jedes Jahr zeichnet der TRIGOS eine breite Vielfalt von CSR-Initiativen in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen aus. Firmen setzen sich zum Teil ambitionierte soziale und ökologische Ziele zusätzlich zu den wirtschaftlichen und übersetzen diese entsprechend in den Arbeitsalltag. Das Konzept ist also angekommen. Meines Erachtens ist auch die große PR-Welle bereits vorüber, und Unternehmen möchten sich die Vorteile von nachhaltigem Wirtschaften nicht länger entgehen lassen. TU Career Center


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Foto: Regine Hendrich

Ein Netzwerk für Alumni und die TU Wien Der TU Wien alumni club bietet seinen Mitgliedern ein breites Service-Angebot, vom Netzwerk über Fortbildungsveranstaltungen bis hin zu einschlägigen Informationen, wünscht sich aber auch etwas zurück: die Anerkennung der Leistung, Verbundenheit mit der Universität und dadurch weitere Mitglieder. So kann das Netzwerk weiterwachsen und noch aktiver werden. Es ist eine Mischung aus Dankbarkeit und Stolz, die im 13. Jahrhundert an den Universitäten Cambridge und Oxford dazu führte, dass sich die Absolvent/inn/en der Hochschule untereinander und mit der Universität lebenslang verbinden wollten. In Amerika sah man die Sache kaum anders. Man blieb seiner Hochschule treu, auch wenn man keine Lehrveranstaltungen mehr besuchte. 1821 gründeten Absolventinnen und Absolventen des Williams College in Williamsburg daher den ersten Alumniclub: eine Vereinigung von Absolvent/inn/en, die ihre Universität als Gegenleistung für die fachliche Ausbildung und die Persönlichkeitsbildung auf unterschiedlichste Arten unterstützten. „In Amerika sehen es Alumni als selbstverständlich an, dass sie ihrer Universität unterstützend verbunden bleiben“, stimmt Helene Czanba, Geschäftsführerin des TU Career Centers und Leiterin des TU Wien alumni club, zu. „Dieses Engagement wird als moralische Pflicht angesehen und ist Teil des Selbstverständnisses aller Universitätsangehörigen.“

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Einmal Absolvent/in – immer Alumni Davon können Hochschulen – und damit auch die TU Wien – nur träumen. Und das tun sie gerne, denn jede Absolventin und jeder Absolvent gelobt bei seiner Sponsion ganz offiziell, der Universität verbunden zu bleiben. „Es ist ein wenig unfair“, scherzt Helene Czanba, „wenn wir uns mit Harvard oder Oxford vergleichen. Wir haben in Österreich eine ganz andere Kultur und teilweise auch andere Studienbedingungen. Trotzdem wäre es schön, wenn man den Alumnigedanken in den Köpfen mehr verankern könnte.“ Und sie hat auch das passende Motto dafür parat: „Einmal Absolvent/in – immer Alumni.“ Für die TU Wien sei ein starker Alumniverein ein sehr wichtiges Anliegen, bestätigt Helene Czanba, das vor allem auch von der Rektorin, Sabine Seidler, unterstützt und aktiv mitgetragen werde. Der Grund dafür liegt im Netzwerk zur Wirtschaft, das sich durch die Absolventinnen und Absolventen auftut.

Das Leitbild des TU Wien alumni club „Förderung der TU Wien und deren Absolventinnen und Absolventen“ Wir pflegen ein aktives Kontakt- und Beziehungsnetz zwischen der TU Wien, den Alumni, der Wirtschaft und der Öffentlichkeit • fördern die beruflichen Chancen der Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Wien durch Beratung beim Berufseinstieg und -wechsel sowie Vermittlung von Employability • fördern die Wissenschaften und Forschung an der TU Wien durch Impulse aus der Praxis und Gewinnung von Gönnerinnen und Gönnern sowie Sponsor/ inn/en für Projekte der TU Wien

TU Career Center


Foto: Regine Hendrich

terreichischen Wirtschaft liest“, „Viele unserer Ehemaligen gelanschwärmt Helene Czanba. Die gen rasch in wichtige Positionen Unternehmen profitieren in ihim Arbeitsleben. Die enge Kooperer Rolle als Arbeitgeber vom ration mit der Wirtschaft ist gerade direkten Zugang zu einer atim Falle einer Technischen Univertraktiven Zielgruppe von Expersität für beide Seiten ein absoluter t/inn/en und Fachkräften. Der Gewinn. Wir an der TU Wien havorherrschende Techniker/innenben ein unglaubliches Know-how, Mangel macht das Recruiting vollbringen Spitzenleistungen und „Neben zahlrei- von Absolvent/inn/en technileisten Forschung auf höchstem internationalen Niveau und eine chen Veranstaltun- scher Studienrichtungen zu einer hervorragende Ausbildung – trotz gen bietet der TU großen Herausforderung. „Die der sehr begrenzten finanziellen Wien alumni club Firmen nutzen daher gerne die Mittel“, zählt Helene Czanba die seinen Mitgliedern cont_ACT-Veranstaltungen, um Leistungen der TU Wien auf, die und Firmenpart- sich den Mitgliedern zu präsentieren und Spitzenkräfte zu rekdem Wirtschaftsstandort Österreich nern eine Reihe rutieren“, verrät Helene Czanba. nutzen, und hängt an: „Gerade von Services und Das Netzwerk ist zudem die perdeshalb sind Projekte mit UnternehVorteilen.“ fekte Plattform für den fachlichen men auch ein extrem wichtiger wirtschaftlicher Faktor für uns.“ Alumni Mag. (FH) Silke Cubert Austausch. TU Wien alumni club könnten die idealen Türöffner für solche Projekte sein und sind deshalb auch Außerdem engagieren sich einige Top-Manach ihrem Abschluss für die Universität von nager/innen der heimischen Wirtschaft aktiv im Vorstand, allen voran unser Präsident hoher Bedeutung. Herr DI Anzengruber, Generaldirektor von VERBUND. Ebenso sind die VorstandsmitDas Who‘s who der Wirtschaft Gleichzeitig bemüht sich die TU Wien da- glieder von Agrana, Infineon, Lenzing, MIBA, rum, Firmen für den TU Wien alumni club Siemens und Wien Energie im Vorstand des zu begeistern. „Wir haben derzeit rund 60 Vereins aktiv. Sie sind einflussreich, sehr gut Unternehmen auf unserer Firmenmitglie- vernetzt und haben großes Interesse, dass derliste, die sich wie das Who‘s who der ös- es der TU Wien gut geht. Sie fungieren als

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starke und wichtige Partner für unsere Anliegen, man könnte sie fast als „Botschafter“ bezeichnen. Um dieses starke Netzwerk weiter auszubauen, setzt die TU Wien auf den Multiplikator-Effekt. „Wir arbeiten daran, unseren Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, verstärken unsere Präsenz, wir haben zu einem Neujahrspunsch eingeladen und waren am TU Ball sehr aktiv. Jede/r soll wissen, dass es uns gibt, und was wir machen. Seit vorigem Jahr engagieren sich auch die Dekane aller Fakultäten der TU Wien im Vorstand, dadurch erhoffen wir uns eine stärkere Wahrnehmung innerhalb des Hauses“, erklärt Helene Czanba. „ Wir haben festgestellt, dass die Alumnievents auf Fakultätsebene sehr erfolgreich und gut besucht sind, hier gibt es meist eine stärkere persönliche Bindung. Am Ende des Tages wünschen wir uns als Resultat unserer Aktivitäten natürlich zahlreiche neue Mitglieder.“

„Wir sind kein Bauchladen“ Es sind im Besonderen die Mitglieder, die an einer aktiven Beteiligung am TU Wien alumni club interessiert sind, die Helene Czanba gewinnen möchte. „Wir müssen weg von der Bauchladenmentalität, wo sich jeder je nach Lust und Laune bedient, hin zu einem aktiv


Die aktive Mitarbeit ist auch deshalb so entscheidend, weil die finanziellen Mittel des TU Wien alumni clubs weit ab vom Ideal sind. In Amerika finanzieren die Alumni-Verbindungen die Universitäten mit, während hierzulande die Universitäten oft noch zuschießen müssen, weil die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und den Spenden die Aktivitäten nicht tragen können. „Wenn man ein tolles Programm anbieten möchte“, sagt Helene Czanba, „dann kostet das natürlich etwas. Ein wesentlicher Faktor für diese Finanzierung stellen die Mitgliedsbeiträge dar. Daher auch mein dringender Appell an alle, ihren Beitrag für den Verein zu leisten.“

Alumni und Career Center Eine Mitgliedschaft lohnt sich in jedem Fall, denn es werden für jede Zielgruppe entsprechende Services und Vorteile angeboten.“ Wir haben den Alumnibegriff bewusst sehr weit gefasst, vom Studierenden über die Mitarbeiter/innen, die Absolvent/innen bis hin zu Förderer/inne/n und Freund/inn/en der TU Wien erklärt Helene Czanba, „Und ein wichtiges Ziel für uns ist es, frühzeitig mit den künftigen Alumni in Verbindung zu treten.“ Darum wird der TU Wien alumni club in Zukunft verstärkt auch Studierende ansprechen, um sie so ehestmöglich für den Alumnigedanken zu begeistern und an die Universität binden zu können. Es soll irgendwann eine Selbstverständlichkeit für jeden sein, der an der TU Wien studiert, Mitglied im Alumniverein zu sein. Das Angebot kann sich deshalb auch schon an die Studierenden richten, weil der Alumniclub eng mit dem Career Center der TU Wien zusammenarbeitet. „So können wir die klassischen Career Services, wie Unterstützung und Begleitung beim Berufseinstieg, anbieten“, zeigt Helene Czanba die Hilfe auf, die sich gerade an junge Alumni richtet. „Wir bieten spezielle Soft-Skills-Trainings an, konnten Vergünstigungen bei Kooperationspartnern erreichen, haben einen Newsletter und mit dem Bulletin ein Alumnimagazin, um Informationen effektiv verbreiten zu können. Selbstverständlich nutzen wir auch Social-Media, um mit unseren Mitgliedern in Kontakt zu bleiben.“ Übers Internet führt auch der einfachste Weg, um Teil des TU Wien alumni club zu werden. Auf der Homepage steht ein Online-Mitgliederformular bereit, es reicht aber auch eine kurze E-Mail an office@tualumni.at, und die Mitarbeiter/innen treten umgehend mit Interessent/inn/en in Kontakt.

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Foto: Regine Hendrich

gelebten Netzwerk.“ Der TU Wien alumni club kann dabei auf einige erfolgreiche Beispiele verweisen, bei welchen Absolvent/inn/en selbst aktiv wurden und Projekte starteten, die bis heute sehr gut funktionieren.

„Der TU Wien alumni club ist ein stetig wachsendes Netzwerk, für Absolvent/inn/en, Mitarbeiter/innen und Studierende der TU Wien.“ Mag. Michaela Hermann TU Wien alumni club

Um einen weiteren Anreiz zu schaffen, fallen die Kosten für die Mitgliedschaft mehr als moderat aus, wie Helene Czanba erklärt: „Derzeit kostet eine ordentliche Mitgliedschaft 25 Euro, eine Mitgliedschaft für Studierende 15 Euro pro Jahr. Um die Mitgliedschaft für Studierende noch attraktiver zu machen, denken wir gerade eine Adaption der Beiträge an. Zukünftig soll ein einmaliger Mitgliedsbeitrag zur Mitgliedschaft für das gesamte Studium berechtigen.“ Jetzt schon erhalten alle Absolventinnen und Absolventen, die das möchten, die Mitgliedschaft im ersten Jahr gratis, um sich von den umfassenden Services überzeugen zu können.

Anerkennung der Leistung Für den TU Wien alumni club bedeutet diese Hinwendung zu neuen Mitgliedern eine Verschärfung der finanziellen Situation. Während der TU Wien alumni club mit ganzen Kräften

Foto: TU Wien alumni club

arbeitet, kommen die Finanzen nur langsam in Schwung. Auch wenn Helene Czanba diesbezüglich gerne langfristig rechnet, wünscht sie sich doch, dass die Menschen den Wert der Leistung anerkennen und ihren Beitrag leisten. Denn es erinnert ein wenig an das Schwarzfahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Luxus, dass man beim TU Wien alumni club mit keinen Strafen durch „Schwarzkappler“ rechnen muss, wenn man die Services ohne Gegenleistung in Anspruch nimmt. Ganz generell, darf man festhalten, gehören würde es sich anders. „Der Wert eines derartigen Netzwerkes für die persönliche und berufliche Entwicklung sollte eigentlich für jede/n offensichtlich sein“, ist Helene Czanba überzeugt, und wünscht sich etwas mehr von der amerikanischen Mentalität, der Verbundenheit mit der Universität, in Bezug auf den TU Wien alumni club .

Die nächsten Veranstaltungen des TU Wien alumni club 25. 4. 2013: Young TU alumni Get-together Ein Willkommensevent für „Fresh Graduates“, bei dem sich Absolventinnen und Absolventen über erste Erfahrungen bei der Jobsuche oder des Berufslebens austauschen.

12. 6. 2013: cont_ACT Diesmal findet die Firmenpräsentation bei Agrana statt. cont_ACT ist die ideale Gelegenheit, das eigene Netzwerk zu erweitern, mit Spitzenkräften der Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Der genaue Termin folgt auf www.tualumni.at.

25. 6. 2013: Mitgliederversammlung Bei der jährlichen Mitgliederversammlung nutzen alle Mitglieder ihr Mitspracherecht im Verein. An diesem Tag werden die Entscheidungen für die Zukunft getroffen.

4. 7. 2013: Sommerevent Noch dürfen wir nicht zu viel verraten, nur so viel: Es wird erstmals ein Sommerevent geben, und es wird großartig sein.

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