Tuday14 | MesseGuide

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MesseGuide Das Magazin zur Jobmesse der TU Wien. www.tuday.at

TUday14 Die Jobmesse der TU Wien 10. April 2014 | 09:30 - 16:00 Freihaus & Bibliothek Tipps & Tricks f端r Ihren erfolgreichen Messebesuch ab Seite 9 Alle Infos und Details Ausstellerliste, Rahmenprogramm, u.v.m. ab Seite 24

Medienpartner Eine Veranstaltung von

Partnerunternehmen

10 Jahre TU Career Center Eine Erfolgsgeschichte ab Seite 44


Visionen neue Energie geben: Das schaffen wir bei VERBUND.

VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mehr als vier Fünftel seines Stroms erzeugt das Unternehmen aus Wasserkraft, ergänzt durch Wärme- und Windkraft. VERBUND betreut inklusive seiner Beteiligungen mehr als 4 Millionen Stromkunden und handelt in 18 Ländern mit Strom. 2012 wurde mit rund 3.100 MitarbeiterInnen ein Jahresumsatz von 3,2 Milliarden Euro erzielt. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist VERBUND von der Stromerzeugung über den Transport und die Verteilung bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Entsprechend vielfältig und spannend, aber auch herausfordernd sind die möglichen Beschäftigungsfelder im Unternehmen. Wir setzen auf die Erfahrung und glauben an die Veränderung: Dafür suchen wir laufend nach motivierten und zukunftsorientierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Starten Sie jetzt mit uns voll Energie in die Zukunft! Informieren Sie sich über unser Unternehmen und unsere offenen Positionen: www.verbund.com/karriere. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter +43 (0)50 313-54 155 zur Verfügung.


Foto: Regine Hendrich

Editorial Mag. Helene Czanba, Geschäftsführerin TU Career Center Liebe Leserin, lieber Leser, die TUday14 findet heuer unter besonders feierlichen Vorzeichen statt, denn das TU Career Center begeht sein 10-Jahres-Jubiläum. Wir sind damals angetreten, um Studierenden, Absolventinnen und Absolventen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Heute, zehn Jahre später, können wir eine erfreuliche Bilanz ziehen. Wir betreuen über 27.000 Studierende und rund 2500 Absolventinnen und Absolventen – jedes Jahr. Das TU Career Center ist damals wie heute eine offene Tür, hinter der Enthusiast/inn/en sitzen und als Anlaufstelle für alle Karriereangelegenheiten dienen. Vom Coaching bis hin zur konkreten Vermittlung von Stellen reicht die Palette unserer Dienstleistungen. Wir haben maßgeschneiderte Lösungen für das Recruiting bis zum zielgruppenorientierten Hochschulmarketing. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen brachten wir Unternehmen und Studierende zusammen, knüpften ein immer dichter werdendes Netzwerk. Unternehmen haben den Vorteil, direkt an der Universität mit der begehrten Zielgruppe der Techniker/innen in Kontakt treten zu können. Herausragend ist dabei sicher die TUday – Die Jobmesse der TU Wien. Hier können sich Studierende ein Bild vom Arbeitsmarkt machen, Absolventinnen und Absolventen im Idealfall sogar gleich direkt einen ersten Schritt in den Job machen, während Unternehmen die Möglichkeit haben, sich ihren zukünftigen hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu präsentieren. Um Sie bei der Vorbereitung auf die Jobmesse zu unterstützen, bieten wir Ihnen wieder eine Reihe von Angeboten an – vom Check Ihrer Bewerbungsunterlagen bis hin zur Beratung für Ihren optimalen Messeauftritt bei der TUday14. Im Messemagazin haben wir nützliche Tipps für die Vorbereitung auf die TUday14 und interessante, aktuelle Themen, wie die voranschreitende Digitalisierung, zusammengestellt. Besonders wichtig für Ihren Messebesuch: Sie finden hier auch die Messepläne sowie Informationen zum Rahmenprogramm und zu den ausstellenden Unternehmen. Das Team des TU Career Centers freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen erfolgreichen Messetag!

Informationen zur Messe TU Career Center GmbH Wiedner Hauptstraße 23-25/1/8 A-1040 Wien T: +43 (0)1 504 16 34-10 F: +43 (0)1 504 16 34-9 E: tuday@tucareer.com Internet: www.tuday.at

Exzellenz und Innovation – gefragt wie eh und je O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sabine Seidler Rektorin TU Wien 4

Zwei Jahre, die das Leben verändern Teach for Austria

6 –8

Einen guten Eindruck hinterlassen Die besten Tipps zur Messevorbereitung 9 –12

Studium und Beruf unter einem Hut

13 –16

Erfolgreich bewerben

17 – 20

Ein Semester im Ausland

21– 23

Partner

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Messepläne und Rahmenprogramm

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Aussteller

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Die Unternehmen werden digital Interview zu „Digitalisierung“

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10 Jahre TU Career Center Die zwei Gründer berichten

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Karriere kommt von Career Center

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Technologietransfer zum gegenseitigen Nutzen

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Helena Czanba

P.S.: Bleiben Sie der TU Wien treu – der TU Wien alumni club hilft Ihnen ständig, Ihr Netzwerk auszubauen – und feiern Sie nächstes Jahr gemeinsam mit uns das 200-Jahr-Jubiläum der TU Wien.

TU Career Center

TUday14

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Geleitwort

Foto: Raimund Appel

O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sabine Seidler Rektorin TU Wien

Exzellenz und Innovation – gefragt wie eh und je AbsolventInnen technischer Studien sind gefragte Arbeitskräfte und die Akzeptanz am Arbeitsmarkt ist überdurchschnittlich. Darüber hinaus eröffnet die Bandbreite der universitären Ausbildung und Forschung ein breites Berufsspektrum, von dem AbsolventInnen direkt profitieren. Von akademischen Karrieren bis zu den Bereichen Know-how-Transfer oder Consulting sind die Tätigkeiten breit gefächert. Als Forschungsuniversität vermittelt die TU Wien neben fachlicher Kompetenz auch Begeisterung. Ein Großteil der Personen, die mit einem akademischen Abschluss der TU Wien ausgestattet sind, findet sich früher oder später in Führungspositionen. Sie arbeiten sowohl in nationalen und internationalen Industriekonzernen und Wirtschaftsbetrieben als auch an Universitäten und in Forschungseinrichtungen.

Wirtschaftsfaktor Innovation Davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort Österreich. Technologie und Wissen sind für die österreichische Wirtschaft bedeutender als der Tourismus. Neben gesellschaftlich verankerten Prestigebereichen bietet das hohe Innovationspotential im Bereich Technik TUAbsolventInnen Entwicklungsmöglichkeiten und Herausforderungen – sowohl in

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der Grundlagenforschung als auch in der praktischen Umsetzung. Der direkte Wissenstransfer in die Wirtschaft erfolgt durch die AbsolventInnen und Kooperationen. Die notwendigen Innovationen, um international konkurrenzfähig zu bleiben, können als gemeinsame Aufgabe von Universität und Unternehmen wahrgenommen werden. Dieser Prozess unterstützt auch den fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel.

TechnikerIn + Ein Studium an der TU Wien bietet viele Freiheiten und erfordert gleichzeitig Eigeninitiative und Interesse der Studierenden, interdisziplinär zu arbeiten. Neben einer exzellenten Fachbildung sind soziale Kompetenz und die Fähigkeit zum Selbstmanagement gefragte Attribute von TU-AbsolventInnen. Praktika und Teilzeitjobs ermöglichen erste Einblicke in die Arbeitswelt und bieten Unternehmen und Studierenden die Möglichkeit einander kennenzulernen. Die TUday14 erleichtert diesen ersten Schritt für beide Seiten. Das verträgliche Maß an Arbeit neben dem Studium zu finden, ist die Herausforderung für jede/n Einzelne/n.

Zukunft feiert Jubiläum

Im kommenden Jahr feiert die TU Wien ihr 200-jähriges Bestehen. Das Jubiläum bietet die Gelegenheit sich unter anderem mit der erfolgreichen Geschichte auseinanderzusetzen. Dieser Blick enthüllt, dass die Stoßrichtung seit jeher in Richtung Zukunft weist. Analytisches Denken, Managementfähigkeiten und Offenheit für neue Themen sind eine zeitlose Mischung, die TechnikerInnen so begehrt machte und macht.

Geleitwort TU Career Center


Karriere auf Schiene!

Österreichs größter Mobilitätsanbieter setzt auf Menschen mit Verantwortung. Sie wollen die mobile Zukunft des Landes mit innovativen Beiträgen mitgestalten? Für unser Traineeprogramm 2014 suchen wir engagierte TechnikerInnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der TUday14 (Messestand A32)! ÖBB-Karriereseite: oebb.at/bb


Zwei Jahre, die das Leben verändern Teach For Austria setzt mit Hochschulabsolventinnen und -absolventen Fellows ein, um benachteiligten Schülerinnen und Schülern bessere Chancen auf gute Bildung zu geben. „Von Chancengleichheit bei der Ausbildung kann keine Rede sein“, ist Vanessa Rolke überzeugt. Und weil sie daran etwas ändern möchte, ist sie seit 2013 Teach For Austria-Fellow. Eine von insgesamt 55 Fellows in Österreich, die derzeit in Wien und Salzburg tätig sind und mit ihrer Arbeit rund 5500 Schülerinnen und Schüler an Neuen Mittelschulen, Kooperativen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen erreichen. Teach For Austria ist Teil des internationalen Netzwerks Teach For All. Das Modell wurde vor 23 Jahren in den USA von der Amerikanerin Wendy Kopp gestartet und ist inzwischen in 32 Ländern – von Großbritannien bis Bangladesch, von Südafrika bis Deutschland, vom Baltikum bis Australien – weltweit tätig. Teach For Austria wurde 2011 von Walter Emberger gegründet und ist eine unabhängige und gemeinnützige österreichische Initiati-

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ve, um bessere Bildungs- und Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche aus sozio-ökonomisch benachteiligten Familien zu schaffen.

Akademikerkinder haben bessere Chancen „In Österreich hängen die Bildungschancen eines Kindes stärker als in den meisten Industrieländern von Bildung, Beruf und Einkommen seiner Eltern ab“, weiß Toni Kronke, Head of Recruitment & Selection bei Teach For Austria. „Beispielsweise haben Akademikerkinder eine 16-mal höhere Chance auf einen Universitätsabschluss als Kinder, deren Eltern einen Pflichtschulabschluss haben. Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen und bildungsfernen Familien haben zum Teil einen Leistungsrückstand gegenüber Gleichaltrigen von bis zu zweieinhalb Schuljahren. Sie sind öfter und länger arbeitslos, und viele von ih-

nen sind im Alter zwischen 15 und 19 Jahren weder in der Schule noch in einer Ausbildung. Das ist fatal, sowohl für die zivilgesellschaftliche, politische als auch volkswirtschaftliche Entwicklung Österreichs.“ „Genau daran will ich etwas ändern“, sagt Vanessa Rolke. „Das Konzept und die Werte von Teach For Austria haben mich beeindruckt. Ich stehe ebenfalls für Respekt, Leadership, stetes Lernen, Begeisterung, Professionalität, möchte scheinbar Unmögliches versuchen und diese Werte auch an andere weitergeben“, dabei war der Beruf der Lehrerin das „Letzte, woran ich bei meiner Karriere dachte“. Sie machte ihren Bachelor in Luftverkehrsmanagement, den Master in Agrarwissenschaften in den Tropen und Subregionen. Heute erachtet sie ihre Arbeit als Fellow als sehr sinnvoll: „Ich leiste einen Beitrag zu einer besse-

Teach for Austria TU Career Center


Foto: Markus Sepperer

ren Gesellschaft, ich wachse persönlich durch exzellente Coachings und, das Wichtigste, ich trage dazu bei, dass auch meine Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Träume entwickeln und verwirklichen können.“ Teach For Austria arbeitet mit Schülerinnen und Schülern, deren Bildungserfolg beziehungsweise deren Misserfolg nicht von ihrem Potential und ihren Fähigkeiten abhängt, sondern von ihrem sozioökonomischen Hintergrund. „Leider schließt das viele Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Migrationshintergrund ein“, erklärt Toni Kronke. „Obwohl diese Kinder in Österreich geboren und aufgewachsen sind, haben sie oftmals schlechtere Chancen. In Wien etwa arbeiten die Fellows an Schulen, in denen im Durchschnitt 83 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine nichtdeutsche Muttersprache haben. Das ist ein großer kultureller Reichtum, aber auch eine große Herausforderung.“

Zeigen, was möglich ist Für Teach For Austria geht es darum, das Potential aller Schüler/innen zu erkennen und zu fördern. „Wir wollen, dass alle Kinder und Jugendlichen selbstbewusst ihren Weg finden und gehen. Sie sollen in der Lage sein, sich selbst und anderen zu zeigen, was möglich ist“, wünscht sich Toni Kronke. Der Wirtschaftswissenschafter Mathias Kluger ist seit dem ersten Teach For Austria-Fellowjahrgang, der im Juni 2012 startete, mit dabei. „Ich sehe große Potentiale in meinen Schülerinnen und Schülern, zeige ihnen jeden Tag, dass ich hohe Erwartungen an sie habe und dass ich an sie glaube. Das macht den Unterschied“, ist er überzeugt. Trotz anderer spannender Job-Angebote, hat er sich bewusst für das Teach For Austria-Fellowprogramm entschieden. Eine Entscheidung, die er noch keinen Tag bereut hat. Viel mehr rät er anderen Absolventinnen und Absolventen, es ihm nachzumachen: „Ich sehe

Gestalten Sie die Zukunft von e-Health mit uns. Innovation im Gesundheitswesen bedeutet für uns, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln. Wir verwenden dafür modernste Technologien, die Transparenz und Sicherheit in der Verarbeitung von Gesundheits- und Verwaltungsdaten gewährleisten. Unser Know-how macht uns zum unverzichtbaren Entwicklungs- und Integrationspartner im Gesundheitswesen und E-Government. Mit dem e-card System haben wir die Grundlage für die Nutzung der Gesundheitstelematik in Österreich gelegt und betreiben Österreichs größtes Hochsicherheits-Datennetzwerk für Arztordinationen, Apotheken, Krankenanstalten, weitere Gesundheitsdiensteanbieter (wie Bandagisten, Krankentransportunternehmen, etc.) und über neun Millionen Versicherte. Aufbauend auf der e-card Infrastruktur entwickeln wir nun innovative Services im Bereich e-Health und der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Dazu zählen die österreichweite Einführung der e-Medikation, das ELGA-Bürgerportal und das elektronische Rezept. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterentwicklung des Webauftrittes der österreichischen Sozialversicherung (eSV). Unsere Stärken sind: Management hoch komplexer IT-Projekte Entwicklung von IT-Anwendungen Systemintegration hochverfügbarer Rechenzentrumsbetrieb In unseren Projekten bieten wir engagierten Persönlichkeiten ausgezeichnete Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn Sie die Zukunft von e-Health und ELGA in Österreich mit uns gestalten und dabei in einem jungen, leistungsorientierten Unternehmen arbeiten möchten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung! Besuchen Sie uns auf unserer Website unter www.svc.co.at.

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Foto: Markus Sepperer

Teach for Austria 2014

das Fellowprogramm als einzigartige Möglichkeit, Zukunft zu gestalten und etwas Sinnvolles zu tun. Zugleich ist die Tätigkeit als Fellow sehr herausfordernd und anspruchsvoll. Für Menschen, die etwas bewegen wollen, genau richtig.“

Zwölfmal mehr Bewerber/innen als Plätze Für den Fellowjahrgang 2013 wurden 32 Plätze vergeben. 650 Bewerberinnen und Bewerber aller denkbaren Studienrichtungen – von Technischer Mathematik über Volkswirtschaftslehre bis hin zu Politikwissenschaften oder Afrikanistik – wollten sich der Aufgabe stellen. „Fellows werden von Teach For Austria in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt. Die letzte Stufe ist das Assessment Center, bei dem stark auf Kriterien wie Durchhaltevermögen, Führungspotenzial und exzellente Kommunikationsfähigkeit geachtet wird“, erläutert Toni Kronke.

sche Fähigkeiten. „Wer zumindest einen Bachelor-Abschluss hat und sich mit den Zielen von Teach for Austria identifiziert, davon überzeugt ist, dass in jedem Kind das Zeug steckt, es zu schaffen, könnte bei uns goldrichtig sein“, sagt Toni Kronke. Entlohnt werden die Fellows wie andere vollwertige Lehrkräfte, haben die gleichen Rechte, aber auch Pflichten. Das Fellow-Programm ist ein bezahlter Fulltime-Job, der über zwei Jahre geht und von Teach For Austria mit einer sehr intensiven Ausbildung mit Coachings und Supervisionen begleitet wird.

Große Nachfrage nach Fellows

Foto: Regine Hendrich

Und wie reagieren andere Lehrerinnen und Lehrer, ausgebildete Pädagogen auf die Absolventinnen und Absolventen, die frisch von der Universität kommen und sie unterstützen? „Positiv“, schmunzelt Toni Kronke. „Fellows werden an ihren Einsatzschulen als Bereicherung angesehen. Bereits jetzt, eineinhalb Jahre nachdem die ersten Teach For Teach For Austria ist für Absolvent/inn/en Austria-Fellows an Schulen eindie ideale Gelegengesetzt wurden, gibt es eine heit etwas von Ihrer große Nachfrage nach Fellows Begeisterung weiter an den Schulen.“ zu geben, sozial

Gefragt sind vor allem hohes Engagement, Eigeninitiative und der Mut zur Verantwortung. Fellows müssen ausgezeichnete Deutschkenntnisse haben und motivieren können. Neben einem hohen Maß an Reflexion und natürlich auch Kritikfähigkeit zählen Durchhaltevermögen, Einsatzbereitschaft und organisatori-

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TUday14

benachteiligten Kindern zu helfen und dabei fürs Leben zu lernen.

Andreas Schwaiger, Bereichsleiter Marketing und Eventmangement

Für Schülerinnen und Schüler gibt es ohnedies keinen Unterschied zwischen Lehrkraft und Fellow. „Dies ist auch nicht relevant. Für Fellows wie

Infoveranstaltung TUday Am 10. April zwischen 10:45 und 11:30 Uhr wird Teach For Austria im Zuge der TUday eine Informationsveranstaltung für Interessent/inn/en auf der Messebühne im Freihaus abhalten.

für alle anderen Lehrkräfte muss es darum gehen, anspruchsvollen, qualitativ hochwertigen Unterricht anzubieten, der die Schüler/innen motiviert.“ Der Anspruch der Fellows ist es, die Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und einen differenzierten Unterricht zu realisieren. Dies zu erreichen ist eine große Herausforderung und klappt natürlich nicht immer. „Fellows werden sehen, wie anspruchsvoll die Aufgabe einer Lehrkraft ist. Es geht darum, Ziele zu setzen, Indikatoren für Lernerfolg abzubilden und für die Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen“, sagt Toni Kronke. Eine komplett durchdachte und super geplante Stunde kann in der Praxis schon einmal völlig anders verlaufen als gedacht. „Dann geht es darum, zu reflektieren, sich selbst zu hinterfragen und zu überlegen, wie ich die Schülerinnen und Schüler besser erreichen kann“, erklärt Toni Kronke. Für den Teach For Austria-Fellowjahrgang 2014 stehen maximal 50 Plätze zur Verfügung. Bei Teach For Austria werden laufend Bewerbungen gesichtet, monatlich Assessment Center durchgeführt. Spätestens, wenn 50 Plätze mit Fellows besetzt sind, wird das Bewerbungsportal geschlossen. Inzwischen ist die Hälfte des Teach For Austria-Fellowjahrgangs 2014 ausgewählt, und es wird im Juni 2014 mit dem Training und der Ausbildung gestartet. Bewerbungen für den Fellowjahrgang 2014 sind bis zum 30. April 2014 möglich. www.teachforaustria.at

Teach for Austria TU Career Center


Einen guten Eindruck hinterlassen Niemand würde unvorbereitet in einen Marathon starten, niemand würde ohne entsprechende Vorbereitung ein Haus bauen. Natürlich ist ein Besuch auf der TUday nicht so anstrengend wie eine sportliche Spitzenleistung, nicht so kompliziert wie ein Hausbau, aber wie überall im Leben hat man mit der entsprechenden Vorbereitung einen klaren Startvorteil. An die 100 Unternehmen kommen auf die TUday, um dort ihrem Netzwerk einige Knotenpunkte hinzuzufügen und die eine oder andere Stelle zu besetzen. Die Firmen haben sich seit Wochen auf die-

ses Event vorbereitet – und so bietet die TUday – Die Jobmesse der TU Wien, den Messebesucher/innen gleich eine Reihe von Vorteilen. Der beste ist natürlich, direkt auf der Messe den ersten Fuß in die Tür stellen zu können, hinter der sich eine neue Herausforderung in Form eines Jobs befindet. Aber gleich darauf zu hoffen, mit einem definitiven Jobangebot nach Hause zu kommen, wäre zu hoch gegriffen, meint Claudia Kitzmüller, vom Bereich HR-Consulting des TU Career Centers: „Man sollte sich vor dem Messebesuch realistische Ziele setzen. Neue Firmenkontakte zu knüpfen, gute und aufschlussrei-

Foto: David Jungwirth

Nur mit der richtigen Vorbereitung kann die TUday14 zum Erfolg werden. Claudia Kitzmüller vom TU Career Center erklärt, worauf Besucher/innen achten sollen, denn ein ansprechendes Auftreten verschafft einen klaren Vorteil.

David Jungwirth

berichtet von seiner TUday13.

AMOS – be a part of the success story! AMOS sucht SpezialistInnen in vielfältigen Bereichen. Folgende Stellen sind u.a. auf www.allianz.at/karriere ausgeschrieben: • Business Consultant (m/w) • Java Developer (m/w) • IT-SystemtechnikerIn • Web-EntwicklerIn Beachten Sie auch unsere vielen Praktikumsangebote für Studierende! Interesse?

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Foto: TU Career Center GmbH Foto: Regine Hendrich

che Gespräche zu führen und Bewerbungsmöglichkeiten zu lukrieren sind sicherlich erstrebenswert.“

Ein erstes Bild machen

Das Career Center bietet eine ganze Reihe von Beratungen an, mit Hilfe derer die Vorbereitung auf die TUday einfacher und das Auftreten professioneller wird. Claudia Szauter, BA, HR-Consulting

Die TUday bietet den Besucher/inne/n aber nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu führenden Unternehmen zu knüpfen, sondern dort gleich einen Lebenslauf abzugeben und schon einmal einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dabei kann man sich auch selbst schon ein erstes Bild von einer Firma machen, bei der man vielleicht gerne arbeiten möchte. So findet man rasch heraus, ob das Unternehmen wirklich so ist, sich so gibt, wie man es sich vorstellt. Nur wer vor der Messe seine persönlichen Ziele festlegt, wird diese auch erreichen können. „Je nachdem wie man seinen persönlichen Erfolg definiert“, sagt Claudia Kitzmüller, „kann man durch eine gezielte Vorbereitung diesen auch erreichen. Wer unvorbereitet ist, und vielleicht noch nicht einmal weiß, was er oder sie auf der Messe erzielen möchte, wird eher unzufrieden vom Messetag heimkehren.”.

Liste der Ausstellerfirmen Dabei sollte man sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung reservieren, denn allein mit einer heißen Dusche in der Früh ist die Arbeit nicht getan. Weitaus früher sollte man ansetzen. „Ich filterte alle teilnehmenden Unternehmen, ob meine Studienrichtungen für die jeweilige Firma relevant sind und natürlich, wie groß mein eigenes Interesse für

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das entsprechende Unternehmen ist“, erinnert sich MMag. David Jungwirth, heute Product Manager bei dem Automatisierungssoftware-Hersteller Automic, an seine TUday 2013. Auf www.tuday.at finden Interessent/inn/en schon vorab eine Liste der Unternehmen – samt aussagekräftigem Profil –, die sich auf der Jobmesse präsentieren werden. „Danach führte ich ein persönliches Ranking durch und richtete meinen Fokus auf meine Top-10-Wunscharbeitgeber. Auf diese Firmen bereitete ich mich gezielt vor – neben genereller Recherche auf der Unternehmens-Website und in Medien informierte ich mich beim TU Career Center und auf JobPlattformen über ausgeschriebene Jobangebote. Auch über das Arbeitsumfeld in den Unternehmen machte ich mir ein Bild und notierte meine offenen Fragen“, sagt David Jungwirth.

Online-Registrierung Melden Sie sich online als Besucher/in der TUday an und kommen Sie so in den Genuss mehrerer Vorteile:

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Online-Lebenslauf-Check vor der Jobmesse Offizielles Besucher/innen-Package inklusive Namensschild Teilnahme am Vorbereitungsworkshop (Anmeldung erforderlich) Teilnahme am Gewinnspiel: Ein Wochenende mit einem Mazda 3, sponsored by Mazda Rainer!

Messevorbereitung TU Career Center


Bereits vor der Jobmesse sollte man beginnen, die eigenen Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. „Ein aktueller Lebenslauf ist genauso wichtig wie die Vorbereitung auf die selektierten Unternehmen“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt, denn man sollte immer bedenken, dass man nicht nur selbst etwas über das Unternehmen herausfinden möchte, sondern auch die Vertreter/innen der Firmen wollen etwas über jene Besucher/innen wissen, mit denen sie offene Job-Positionen besetzen könnten. Gerade: Passt der/die Bewerber/in ins Unternehmen, was kann sie oder er bieten, und reichen die Qualifikationen aus, um die offene Stelle ideal zu füllen, sind die Fragen, die sich Personalist/inn/en im Zuge der Jobmesse stellen.

Die Messevorbereitung im Überblick • • • • • • • • • • • • •

Die persönlichen Ziele definieren Ausstellerliste durchsuchen Unternehmensprofile durchsuchen 5 bis 8 Unternehmen auswählen Rahmenprogramm festlegen Zeitplan fixieren Fragen an die Unternehmen notieren Gesprächseinstiege vorbereiten Outfit wählen Bewerbungsunterlagen zusammenstellen Lebenslauf-Check im TU Career Center Vorbereitungsworkshop besuchen Messepläne mitnehmen

Vorbereitungsworkshop „Damit man am Messestand, beim Unternehmen, auch das Richtige über sich selbst erzählt, dient der Messevorbereitungs-Workshop, den das TU Career Center anbietet - die ideale Vorbereitung“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt. Dort zeigen die Spezialist/inn/en des TU Career Center den Teilnehmer/inne/n die komplette Vorbereitung für die TUday auf. Der Workshop dauert rund drei Stunden und besteht aus zwei Teilen, die mit den Informationen zum Rahmenprogramm beginnen und bis hin zum Speed-CV-Check in der Gruppe führen. Dabei wird auch die Auswahl des Outfits besprochen, mit dem man auf die Messe geht.

Das richtige Outfit „Ein gepflegtes Äußeres ist sehr wichtig. Am besten ist es, man kleidet sich am Messetag, wie man sich auch bei einem Bewerbungsgespräch anziehen würde, greift also folglich zum Business-Outfit, einem Kleid mit Bluse, einem Hosenanzug, respektive einem Anzug“, erklärt die Bewerbungsexpertin.

TU Career Center Messevorbereitung

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Sollte man lesen ...

Das Fachmagazin für technische Ausbildung, Jobs und mehr … Media-Daten unter:

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Einen guten Eindruck kann man auch hinterlassen, wenn man sich die Einstiegssätze vorab überlegt und auch ausprobiert, genauso wie eine kurze Selbstpräsentation. „Der Vorbereitungsworkshop hat mir für den Messetag sehr geholfen“, erinnert sich David Jungwirth, „wie auch die Workshops für Interviewtraining und Bewerbungsunterlagen.“

Planen Sie Ihren Messetag

Wichtig ist auch ein gepflegtes Auftreten und die passende Kleidung auf der TUday. Das macht einen guten Eindruck, und zeigt Professionalität. Mag. Claudia Kitzmüller, HR-Consulting

Die Nervosität zu minimieren, dabei hilft die Planung des Messetages. „Planen Sie auch Pausen ein und denken Sie auch an das Rahmenprogramm“, schlägt Claudia Kitzmüller vor, wenn Sie Ihren Ablauf für den Besuch der TUday organisieren. Wer schon einmal auf der TUday war, tut sich dabei natürlich leichter, weil eigene Erfahrungswerte hier bereits gezeigt haben, wo man nachbessern muss, aber im Grunde bleibt auch für jene, die nicht zum ersten Mal auf der Messe sind, die Vorbereitung die gleiche. „Das Einzige, was hier deutlich einfacher ist, ist die Erstellung des Lebenslaufes“, weiß die Expertin vom TU Career Center, „weil man diesen nur updaten und nicht komplett neu verfassen muss.“ Ansonsten steht auch für die Wiederholungsbesucher/innen das genaue Durchlesen der Stelleninserate, die auf der Jobwall zu den Ausstellerunternehmen ausgehängt sind, an einer der ersten Stellen der Vorbereitung. „Achten Sie auf die Keywords eines Inserates“, sagt Claudia Kitzmüller den Studierenden, die bei ihr Rat suchen, und meint damit, die „Hauptaussagen in den Bereichen Aufgaben und Qualifikationen genau zu betrachten.“. Wer sich schwer damit tut, herauszufinden, welche der in einem Inserat angeführten Punkte Muss-Kriterien und welche nur Nice-to-have-Kritierien sind, dem hilft das TU Career Center gerne. Es bietet dazu Beratungen, aber auch Einzelsettings an, in denen dann auch die Auswahl der Firmen, die man am Messetag aufsuchen will, optimiert werden kann. „Ideal ist es, sich zwischen fünf und acht Unternehmen als Top-Unternehmen auszusuchen. Auf diese bereitet man sich dann besonders intensiv vor“, schlägt Claudia Kitzmüller vor. Das erste Gespräch, schlägt die Bewerbungsexpertin vor, sollte man vorab üben. Nicht nur in der Vorbereitung, sondern durchaus auch auf der Messe. David Jungwirth: „Am Messetag besuchte ich die Messestände meinem eigenen Ranking folgend, frei nach dem Motto: Das für mich interessanteste Unternehmen zuerst.“

USP herausarbeiten Bis zu einer halben Stunde sollte man pro Messe-

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stand einplanen – und flexibel auf äußere Einflüsse reagieren. „Wenn man zum Beispiel sieht, dass sich beim nächsten Unternehmensstand, der auf der Liste steht, gerade eine Menschentraube gebildet hat, dann sollte man seinen Plan ein wenig adaptieren, einen anderen Punkt vorziehen und später noch einmal vorbeischauen“, empfiehlt Claudia Kitzmüller. Denn wer nicht gestresst ist, tut sich leichter freundlich zu sein, positiv zu strahlen und die Motivation zu zeigen – und so einen guten ersten Eindruck zu machen. „Das kann man auch“, sagt Claudia Kitzmüller, „wenn man beim Gespräch mit der/dem Unternehmensvertreter/in einen ganz persönlichen USP vermitteln kann.“ Welcher das sein kann, das findet man in der Vorbereitung bestimmt schnell heraus.

Vorbereitungsworkshop der TUday14 Der Workshop findet am 8. April 2014 um 9:00 Uhr statt. Er ist in zwei Teile aufgeteilt und dauert in etwa drei Stunden. Teil 1: Infos über das Rahmenprogramm Wie bereite ich mich vor? Was bringe ich mit? Outfit und Auftreten Dos und Don’ts in einem Bewerbungsgespräch • Infos über Leistungen des TU Career Centers

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Teil 2: • Fragen und Antworten rund um das Thema der Bewerbung • Speed-CV-Check in der Gruppe Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmelden dazu kann man sich bis 4. 4. 2014, online unter www.tucareer.com.

Die Highlights der TUday14 • • • • •

Rund 100 Aussteller: Renommierte Unternehmen aus dem In- und Ausland 2 Messelocations: In der Bibliothek und im Freihaus der TU Wien auf insgesamt vier Ebenen Interessante Einblicke: Live dabei bei Firmenpräsentationen und Talks auf der Messebühne Energie-Kick kostenlos: Breakfast4free und Coffee 2 Go Ins rechte Bild gerückt: Kostenloses Bewerbungsfoto im Fotocorner

Messevorbereitung TU Career Center


Studium und Job unter einem Hut Gernot Rumpold studierte und arbeitete gleichzeitig. Allerdings schlug er einen anderen Weg ein, als ein berufsbegleitendes Studium zu absolvieren. Ob man Job und Studium unter einen Hut bringen kann, fragten wir nicht nur ihn, sondern auch seinen Arbeitgeber wie auch Studienkollegen Peter Neubauer. Von der Universität in die Arbeit, von der Arbeit auf die Uni, und am Wochenende wird gebüffelt, bis der Kaffee ausgeht. Was auf den ersten Blick wie ein berufsbegleitendes Studium aussieht, muss nicht unbedingt ein solches sein, zeigt uns Gernot Rumpold. Er arbeitete und studierte gleichzeitig. Nur machte er neben einem 20-Stunden-Job kein berufsbegleitend angelegtes Studium, das sich in Sachen Zeitmanagement notfalls auch um einen Ganztags-Job schmiegen würde. Nein, Gernot Rumpold machte – mit Informatik/Software Engineering im Bachelor und Master – ein ganz normales Vollzeitstudium an der TU Wien, während er 20 Stunden im Softwareunternehmen rubicon IT GmbH arbeitete. „Ich hatte nie vor, ein berufsbegleitendes Studium zu machen. Mir war immer klar, dass ich ein Vollzeitstudium machen werde – was ich auch getan habe“, sagt Gernot Rumpold.

Vom Ferialpraktikum zum Job Am Ende des ersten Semesters entschied er sich dazu, den Sommer über ein Ferialpraktikum zu machen, „um auch praktische Erfahrung zu sammeln“, wie er sagt. „Nach drei Monaten Praktikum ergab sich daraus die Option, weiterhin 20 Stunden pro Woche im Unternehmen zu arbeiten“, und diese Option nahm er an. „Ein berufsbegleitendes Studium, oder wie in meinem Fall ein Vollzeitstudium mit

TU Career Center Studium und Job

JOB FINDEN... Unsere Hauptaktivitäten Software - Entwicklung Software - Management Rechenzentrumsbetrieb Projekt- und Programm-Management Sicherheits- und Risikomanagement

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www.itsv.at TUday14

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Foto: Thomas Kuhta, rubicon IT GmbH

Im Gespräch: Gernot Rumpold, Student und Software-Entwickler (li) und sein Vorgesetzer bei der Rubicon IT GmbH, Mag.Christian Rauscher (re)

begleitender Berufstätigkeit bietet die Chance, früh zu erkennen, ob die Branche den eigenen Erwartungen entspricht, und man findet schnell heraus, ob man im Studium richtig aufgehoben ist. Weiters lassen sich in vielen Fällen Synergie-Effekte zwischen Job und Studium finden, wie zum Beispiel Projekte mit Firmenbegleitung oder der Gewinn neuer Sichtweisen, die im Studium so nicht vermittelt wurden.“ Doch Gernot Rumpold, mit 20 Wochenstunden Software-Entwickler bei rubicon IT GmbH, sieht auch ein Risiko in der Ausbildungskombination, die er gewählt hat: „Die größte Gefahr ist aus meiner Sicht, als sogenannter Job-Out zu enden, also mit der Zeit sein Studium zu vernachlässigen und nach wenigen Jahren mit einer Vollzeitanstellung dazustehen – und mit einem abgebrochenen Studium.“

Ein Schritt nach dem anderen Weniger streng sieht das Peter Neubauer. Er studiert Software & Information Engineering an der TU Wien

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und arbeitet 20 Wochenstunden als Software-Entwickler bei JBC Energy. „Mein ohnehin langsam verlaufendes Studium befindet sich seit meinem permanenten Eintritt in die Arbeitswelt perpetuell in einem fast abgeschlossenen Zustand. Es ist mir klar, dass es neben der Arbeit nur langwieriger wird. Deshalb muss man vor allem seine Einstellung ändern und die Erwartungen anpassen. Ich setze einen Schritt vor den anderen.“ Ihm ist der Job wichtiger als das Studium, weil er mit ersterem sein Leben finanziert. Das Studium zu beenden hat er mehrmals angedacht: „Besonders zur Prüfungszeit. Aber so lange etwas weitergeht, komme ich dem Ziel näher.“ Mitarbeiter/innen, die während des Studiums ins Berufsleben einsteigen, strotzen vor Motivation, ist Magister Christian Rauscher, Lead Developer bei rubicon IT GmbH und Vorgesetzter von Gernot Rumpold, überzeugt: „Sie wollen die auf der Univer-

Studium und Job TU Career Center


Flexibilität auf beiden Seiten „Im Gegensatz zu vielen Studierenden, die geringfügig, befristet und nicht fachspezifisch arbeiten, ist die Arbeit für solche mit fixer Anstellung nebenher nicht ‚nur ein notwendiges Übel‘ und wird allgemein höher angesehen“, ist auch Peter Neubauer überzeugt. Bleibt die Frage nach der richtigen Zeiteinteilung: „Bei meinem Arbeitgeber funktioniert es glücklicherweise mit der flexiblen Arbeitszeit wirklich gut. So lange ich meine Arbeitsstunden gut leiste, kann ich kommen und gehen, wann ich will. Der Chef will lediglich informiert und einverstanden sein und einen Überblick haben, wann ich da bin.“

Foto: Regine Hendrich

sität gelehrten Inhalte in der Praxis anwenden und bringen immer wieder neue Ideen ein, die wir dann sehr gerne aufgreifen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Kolleg/inn/en, die neben dem Job studieren, mit Studienkolleg/inn/en über ihre Firma und ihre Aufgaben sprechen. Das ist für uns eine gute Gelegenheit, Werbung in eigener Sache zu machen.“ So gab es auch öfter den Fall, dass Studierende Kolleg/inn/en vermittelten, worüber Christian Rauscher sehr dankbar ist.

Um Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen, sehen wir mit Stolz, dass unsere Studierenden ein großes Maß an Selbstdisziplin an den Tag legen und sich ein effizientes Zeitmanagement angeeignet haben. Mag. Birgit Hauck, HR-Consulting

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Angestellte Studierende verlangen von einem Unternehmen ein Maximum an Flexibilität. Doch das war für Christian Rauscher nie Grund, sich unnötig Sorgen zu machen. „Ich hatte nie Bedenken, dass die Arbeit zu kurz kommen könnte“, sagt er uns zu seiner Entscheidung, Gernot Rumpold mit dem Vollzeitstudium im Rücken anzustellen. „Ich habe selbst im Laufe meines Studiums zu arbeiten begonnen und kenne somit die Anforderungen, die ein/e Mitarbeiter/in an seine/ihre Firma stellt, genauso aber auch die Anforderungen, die die Firma an ihre Mitarbeiter/innen stellt.“ Und wenn es doch einmal Unklarheiten gab? „In meinem Fall wurde immer von beiden Seiten alles offen angesprochen, und man hat gemeinsam Lösungen gefunden“, sagt Gernot Rumpold, während Christian Rauscher ein Maximum an Nachsicht an den Tag legte: „Ich habe immer versucht, möglichst flexibel auf Gernots Anforderungen einzugehen. Ich stimme mich immer wieder mit ihm über seine aktuellen universitären Tätigkeiten und seinen

TU Career Center Studium und Job

Die OMV schafft 1.600 Jobs für mehr Bewegung am Arbeitsmarkt Die OMV geht in die Job-Offensive: Wir brauchen in den nächsten Jahren weltweit 1.600 Frauen und Männer im Erdöl- und Erdgasbereich – ob Uni-Absolvent oder berufserfahrener Spezialist. Damit treiben wir unsere Wachstumsstrategie in Exploration und Produktion voran und sichern die Energieversorgung für Österreich und ganz Europa.


Foto: WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Foto: Regine Hendrich

Wer schon während des Studiums das Extra-Plus an Praxis sammelt, wird am Arbeitsmarkt noch begehrter sein. Sanja Crljen, Assistentin der Geschäftsführung

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TUday14

Zeitplan ab, damit wir als Team darauf reagieren können.“ Wie gut das funktioniert erkennt man, wenn Christian Rauscher sagt: „Ich würde mich freuen, wenn wir mehr Studierende für eine Beschäftigung bei uns begeistern könnten. Wir haben viele spannende Projekte, in denen sich unsere Mitarbeiter/innen verwirklichen können. Außerdem haben wir dann bereits während des Studiums die Möglichkeit, mit der weiteren Karriereplanung zu beginnen.“

Abstimmung von Job und Studium Aber ist das überhaupt eine gute Idee, wollen wir von Gernot Rumpold wissen, der ja diesen Weg seit Jahren geht. „Prinzipiell würde ich jedem dazu raten, Beruf und Studium gleichzeitig auszuüben, da beides eine große Bereicherung sein kann und Dinge sich gut ergänzen. Man sollte jedoch darauf achten, Studium und Job möglichst gut aufeinander abzustimmen.“

Zu bedenken gibt er aber, dass diese Doppelbelastung viel Zeit braucht, und rät „Personen, die viel Wert auf ihre Freizeit legen, und der Meinung sind, dass ihr privates Umfeld nicht damit zurechtkommt, wenn man doch in manchen Phasen deutlich weniger gemeinsame Zeit verbringen kann, diese Entscheidung gut zu überdenken respektive mit allen Beteiligten abzusprechen“. Er selbst hatte nie das Gefühl, auf etwas zu verzichten, sondern eher das Gegenteil war der Fall. Er betrachtete die berufliche Erfahrung und die Anwendung des theoretischen Wissens immer als Bereicherung und zog daraus auch seine Motivation, um durchzuhalten. „Rückblickend wäre es wohl schwieriger gewesen, nur eine der beiden Komponenten zu haben und dadurch Alltag und Routine aufkommen zu lassen“, erinnert er sich. „In meinem Fall gab es immer in mindestens einer der beiden Situationen spannende Dinge zu tun und zu lernen, was Motivation zur Selbstverständlichkeit machte.“

Studium und Job TU Career Center


Erfolgreich bewerben Fast immer ist die erfolgreiche Bewerbung der erste Schritt einer Karriere. Die Bewerbung bietet aber auch eine ganze Reihe von Stolpersteinen, und jeder Fehltritt kann einen aus dem Rennen werfen. Darum ist die richtige Vorbereitung entscheidend, bei der das TU Career Center gerne und kompetent hilft. Da kann sich Magistra Claudia Kitzmüller das Schmunzeln selbst nicht verkneifen, als wir sie fragen, was denn der wichtigste Meilenstein einer erfolgreichen Bewerbung sei, und antwortet: „Das Absenden der Bewerbung natürlich.“ Claudia Kitzmüller arbeitet im Bereich HR Consulting des Career Centers der TU Wien. Sie ist die Expertin, was Bewerbungen von Absolventinnen und Absolventen der TU Wien betrifft, kennt die Stärken und Schwächen der Jobsuchenden, die wichtigsten Unternehmen, deren Personalist/inn/en und die Anforderungen, die sie stellen. Entscheidend sind sicherlich vorerst die vollständigen Bewerbungsunterlagen. „Manche Bewerbe-

rinnen und Bewerber vergessen darauf, Punkte im Lebenslauf anzuführen, die für sie selbstverständlich sind, für die/den Recruiter/in aber nicht“, warnt Claudia Kitzmüller. Die Folge kann sein, dass man deshalb schon bei der Vorselektion der Bewerbungen ausscheidet – selbst wenn man vielleicht sogar die Idealbesetzung für die Stelle wäre.

Die eigene Motivation „Man sollte immer bedenken, dass die Bewerbung der erste Kontakt zum Unternehmen ist“, sagt Claudia Kitzmüller. Und es gibt nun einmal keine zweite Chance für den ersten Eindruck, wie Bewerbungsberater/innen immer wieder betonen. „Deshalb ist es wichtig, auch bereits in den Bewerbungs-

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unterlagen die eigene Motivation und das hohe Interesse darzustellen“, ermutigt Claudia Kitzmüller und rät dazu, damit nicht bis zum Interview zu warten – in der Hoffnung, dazu eingeladen zu werden. „Durch ansprechende Bewerbungsunterlagen sollte man das Interesse beim Unternehmen für die eigene Person wecken“, was dann überhaupt erst zu einer Einladung führt.

oder Erfahrungen, die man gemacht hat und die punktgenau auf die Anforderungen des ausgeschriebenen Jobs passen, sollte man entsprechend herausarbeiten. Dann holen Sie mit der Bewerbung das Maximum heraus.

Gleichzeitig dürfen Bewerber/innen nicht darauf vergessen, dem/der Adressaten/in das Lesen der Bewerbungsunterlagen möglichst leicht zu machen. Das beginnt beim Layout der Unterlagen. „Bereits damit kann man hervorstechen, die eigene Individualität unterstreichen, indem man schon grafisch versucht, den eigenen Stil zu finden“, ist Claudia Kitzmüller überzeugt.

Von der Liste zur Bewerbung Punkten sollte man aber auch mit guten Argumenten. „Überlegen Sie sich drei bis fünf Gründe, warum Sie sich für genau diesen Job bewerben wollen; finden Sie die Gründe, finden Sie heraus, was Sie besonders anspricht“, empfiehlt Claudia Kitzmüller. „Danach drehen Sie den Spieß um, versetzen Sie sich in den/die Recruiter/in und notieren Sie sich drei bis fünf Gründe, warum das Unternehmen gerade Sie einstellen sollte. Was macht Sie zum/zur geeigneten Kandidaten/in?“ Im Idealfall gleicht man diese Liste, wie auch den Lebenslauf, mit den Soll- und Muss-Kriterien aus dem Jobprofil und den Anforderungen aus dem Inserat ab. Dann ist alles mit einem Mal recht einfach, und man muss diese Punkte nur mehr in einem einseitigen Motivationsschreiben zusammenfassen. So steht am Ende ein Anschreiben, das sowohl auf die Bedürfnisse des Unternehmens eingeht und gleichzeitig die Stärken des/der Bewerbers/in unterstreicht. Je spezifischer ein Motivationsschreiben auf das Unternehmen respektive die ausgeschriebene Position zugeschnitten ist, desto eher weckt ein/e Bewerber/in die Aufmerksamkeit der zuständigen Personalist/inn/en. „Versetzen Sie sich in die Lage der Recruiter/innen und Personalverantwortlichen“, schlägt Claudia Kitzmüller den Absolvent/inn/en , die sie berät, vor. „Wenn Sie unzählige Motivationsschreiben lesen, welche Unterlagen würden Ihnen am meisten im Gedächtnis bleiben?“ Es ist entscheidend, nicht zu allgemein, sondern spezifisch zu sein; so präzise wie möglich die eigenen Qualifikationen zu schildern. Vor allem Projekte

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Keine Aufzählungen Zwei Ratschläge hat Claudia Kitzmüller aber noch: „Führen Sie keine Aufzählungen von persönlichen Eigenschaften wie zielstrebig, organisiert, teamfähig oder selbstständig an, sondern nehmen Sie sich einzelne Charaktereigenschaften heraus, die für die Position, für die Sie sich bewerben, wichtig sind, und belegen Sie diese mit eigenen Beispielen.“ Ausgesprochen wichtig ist auch: „Achten Sie darauf, keine Rechtschreib- und Grammatikfehler zu machen. Lassen Sie die Bewerbungsunterlagen am besten von jemandem korrekturlesen.“ Der zweite Teil der Bewerbungsunterlagen ist der Lebenslauf. Name, Kontaktdaten, Geburtsdatum – und wer möchte, kann noch seinen Familienstand angeben –, da kann man ja nicht viel falsch machen. Weit gefehlt. „Es passiert immer wieder“, erinnert sich Claudia Kitzmüller an Fälle in ihrer Beratungstätigkeit im TU Career Center, „dass keine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse angegeben wird.“ Ein Tippfehler reicht aus, und die Einladung zum Interview, das einem den ersten Job bescheren könnte, erhält man nie.

Das Foto zum Lebenslauf Natürlich gehört zu jedem Lebenslauf ein Foto. Das sollte man erst kurz vor der Bewerbung, extra für den Lebenslauf, machen lassen – Ausschnitte aus Urlaubsfotos wirken im Personalbüro nicht sonderlich professionell. „Das Foto sollte professionell aussehen, man selbst sollte professionell wirken“, rät Claudia Kitzmüller, und weiter: „Tragen Sie dezente Kleidung, ein Business-Outfit, und zeigen Sie Ihre positive und sympathische Ausstrahlung.“

Bewerbung TU Career Center


Erfahrungen und Qualifikationen Haben Sie schon berufliche Erfahrung gesammelt, führen Sie diese ebenso wie bei der Ausbildung nach Monat und Jahr in umgekehrt chronologischer Reihenfolge an, das Unternehmen, in dem Sie tätig waren, die Position, die Sie innehatten, und beschreiben Sie kurz Ihre Tätigkeiten und wofür Sie Verantwortung zu tragen hatten. „Während man im Motivationsschreiben Erfahrungen und Qualifikationen detaillierter beschreibt, wählt man im Lebenslauf kurze stichwortartige Beschreibungen der Tätigkeit“, erklärt Claudia Kitzmüller. „Führen Sie Zusatzqualifikationen an, Aus- und WeiterbildungsZertifikate, IKT- und Sprachkenntnisse, soziales Engagement und Auszeichnungen. Bei wissenschaftlichen Bewerbungen ist es auch üblich, einen Auszug aus den Publikationen mit anzugeben.“

Elektronische Bewerbung Von den fertigen Unterlagen erzeugen Sie am besten ein PDF, denn „heutzutage sind eigentlich nur mehr elektronische Bewerbungen üblich“, weiß Claudia Kitzmüller, „der postalische Weg wird eher als veraltet wahrgenommen.“ Zudem können digitale Daten sehr einfach an die unterschiedlichen Verantwortlichen in einem Unternehmen weitergeleitet werden. Doch bevor man die Bewerbungsunterlagen verschickt, geht man damit am besten vor der TUday14 noch zum Gratis-CV-Check, den das TU Career Center vor der Messe im Rahmen von Workshops oder der Infolounge anbietet. Dabei sehen sich die Expert/inn/en aus dem Recruiting dann die Unterlagen durch und geben im Bedarfsfall noch individuelle Tipps, wie man Anschreiben und Lebenslauf noch effektiver und persönlicher gestalten kann.

Foto: Regine Hendrich

Bei der Aufzählung der Ausbildungen hat es sich seit Jahren etabliert, dass man den Werdegang in umgekehrter chronologischer Reihenfolge anführt – das Aktuellste zuerst, das Älteste zum Schluss. „Nennen Sie Monat und Jahr, sowohl beim Beginn und dem Ende einer Ausbildung, die Ausbildungsstätte wie die Universität, das Studium sowie etwaige Schwerpunkte, Masterarbeiten und Auszeichnungen“, zählt Claudia Kitzmüller auf. Weniger kann dabei durchaus mehr sein: Zeiten in der Volksschule und im Kindergarten interessieren HR-Manager/innen im Bewerbungsprozess nicht.

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Mit Persönlichkeit punkten Bewerber/innen dann auch beim Interview. Claudia Kitzmüller: „Hier zählt vor allem die Ausstrahlung. Dass die fachliche Qualifikation stimmt, steht ja bereits in den Bewerbungsunterlagen.“ Zwar zählen Fachwissen und Ausbildung auch beim Bewerbungsgespräch, jedoch ist es nun die Angelegenheit für die HR-Verantwortlichen, die sozialen Kompetenzen eines/r möglicherweise künftigen Mitarbeiters/in abzutasten. Darum achten die Entscheider/ innen sehr genau darauf, wie gut ein/e

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Foto: Regine Hendrich

Bewerber/in sowohl ins Unternehmen als auch in das entsprechende Team passen könnte.

Das richtige Outfit

Ein aussagekräftiges, personalisiertes Motivationsschreiben ist eine gute Möglichkeit, um aus der großen Masse an Bewerberunterlagen herauszustechen. Karin Wittmann, Marketing und Eventmanagement

Sehr wichtig ist darum auch das Outfit, mit dem man bei einem Bewerbungsgespräch erscheint. Die Kleidung sollte professionell wirken, das Äußere gepflegt sein. „Eine Grundregel lautet, dass es besser ist over- als underdressed zu sein“, sagt Claudia Kitzmüller. Damen tragen am besten einen Hosenanzug oder ein Kostüm mit Bluse, Männer einen Anzug mit Hemd. „Ob man eine Krawatte trägt, hängt sehr von der jeweiligen Branche und Position ab, für die man sich bewirbt“, meint Claudia Kitzmüller. „Am besten ist es, man informiert sich auf der Homepage des Unternehmens, was in diesem Bereich üblich ist.“ Dort klickt man sich vor dem ersten Gespräch ohnedies durch, um die Produktpalette zu kennen, die Angebote und Leistungen des Unternehmens im Generellen, die Standorte und die Größe der Firma sowie die Sektoren, in denen der Betrieb agiert. „Natürlich muss man nicht jedes Detail auswendig wissen“, sagt Claudia Kitzmüller, rät aber jedenfalls dazu, auch andere Stellenangebote des Unternehmens vor dem Bewerbungsgespräch unter die Lupe zu nehmen, „falls während des Gesprächs eine andere Position für eine/n Bewerber/in besser geeignet erscheint“. Zur perfekten Vorbereitung zählt eben auch, die Details nicht aus dem Auge zu verlieren. Und das kann

bis zu Nebensächlichkeiten gehen, die aber einen entscheidenden Eindruck hinterlassen können. Ein Beispiel nennt Claudia Kitzmüller: „Das Mitbringen eines Notizblocks und eines Stiftes wird oft als sehr positiv wahrgenommen, das Herausholen eines zerknüllten Zettels aus der Hosentasche hingegen, auf dem man sich ein paar Notizen gemacht hat, wirkt aber negativ.“ Fettnäpfchenpotential hat auch die Gehaltsfrage, die in der Regel den Abschluss eines solchen Interviews bildet. Die Gehaltsvorstellungen von Unternehmen und Bewerber/in sollten gut zusammenpassen oder zumindest nicht allzu weit voneinander entfernt sein. Claudia Kitzmüller rät, sich vorher ein Bild zu machen, indem man den entsprechenden Kollektivvertrag anschaut oder den Workshop „Die Gehaltsfrage“ des TU Career Centers besucht. „Bei diesem Event erarbeiten wir allgemeine und individuelle, realistische Gehaltsvorstellungen für jede/n Teilnehmer/in“, verspricht Claudia Kitzmüller und weist darauf hin, dass Unternehmen seit 2011 dazu verpflichtet sind, in den Stelleninseraten Mindestgehaltsangaben zu machen. Hat Claudia Kitzmüller noch einen letzten Tipp? „Ja, sprechen Sie niemals negativ über frühere Arbeitgeber/innen und Universitäten, bleiben Sie authentisch, verstellen Sie sich nicht und zeigen Sie eine offene und positive Ausstrahlung.“

Workshops und Öffnungszeiten TU Career Center Die nächsten Workshops: 8. 4. 2014 Vorbereitungsworkshop zur TUday14 15. 4. 2014 Bewerbungsinterview, Teil 1: Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch 22. 4. 2014 Bewerbungsinterview, Teil 2: Interviewsimulation

25. 4. 2014 Assessment Center: Basic Training 28. 4. 2014 Die Gehaltsfrage Öffnungszeiten des TU Career Center: Mo–Do: 10:00–16:00 Uhr Fr: 10:00–13:00 Uhr Termine nur nach vorheriger Vereinbarung

Detailinfos und Anmeldung unter events.tucareer.com

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Bewerbung TU Career Center


Ein Semester im Ausland

„Der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen“

Martin Priessner und Magdalena Riepl haben die TU Wien für ein Semester verlassen, um im Ausland zu studieren. Ersterer ging nach Montreal, Magdalena Riepl nach Zürich. Sprachbarrieren gab es für beide – und viele neue Freundschaften.

Ohne ein Wort Französisch zu sprechen Erst wenn man das weiß, versteht man, warum er ausgerechnet in Montreal studieren wollte, im französisch-sprachigen Teil von Kanada – ohne die Sprache zu beherrschen. „Ich habe mich an der TU Wien für das TASSEP-Programm, das Trans Atlantic Science Student Exchange Program, beworben, welches zwei technischen Chemikern pro Jahr die Möglichkeit bietet, ein Auslandssemester in Nordamerika zu machen. Hierfür stehen einige Universitäten in Kanada und den USA zur Auswahl“, erklärt Martin Priessner. Die Université de Montréal hat er ausgewählt, weil „diese Universität laut Internet-Recherchen einen guten Ruf hat“, und weil es eine französischsprachige Universität ist. Die meisten seiner Bachelor-Prüfungen hatte er bereits

TU Career Center Auslandserfahrung

Eine neue Sprache musste Magdalena Riepl während ihres Aufenthaltes in Zürich nicht lernen – obwohl, vielleicht ja doch, denn „der markanteste Unterschied zwischen Wien und Zürich ist die Sprache“, sagt sie heute. „Um mich an das Schweizerdeutsch zu gewöhnen, beziehungsweise um es zu verstehen, brauchte ich schon eine Weile. Aber nach ein paar Wochen ist es kein Problem mehr, alles und jeden zu verstehen.“ Ihr Vater, ein Ingenieur, der sie bei den Arbeiten zuhause, egal ob am Auto oder am Haus, immer mithelfen ließ, und später ihr Bruder, der Maschinenbau studierte und sie mit den Erzählungen vom Lehrstoff begeisterte, sind mitverantwortlich, dass sich Magdalena Riepl für ein Technik-Studium entschied. Ein reines Maschinenbau-Studium kam wegen des hohen Interesses an Wirtschaft nicht in Frage und „so kam es, dass ich mit Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau die perfekte Mischung aus Maschinenbau und Wirtschaft für mein Studium wählte“, sagt sie.

Horizonterweiterung an der ETH Zürich Für ein sieben Monate dauerndes Studium an der ETH Zürich entschied sich die Studentin, weil es ihr besonders wichtig war, „meine Auslandserfahrung an einer angesehenen Universität zu machen“, erklärt Magdalena Riepl. In welchem Land sich diese Universität befindet, war nicht

Foto: Martin Priesser

abgeschlossen, als er sein Auslandssemester antrat, und wollte es daher „einerseits dafür nutzen, um praktische Erfahrung im Laborbetrieb einer Forschungsgruppe zu sammeln, und andererseits um mit Französisch eine neue Sprache zu lernen“.

Martin Priesser studiert im Masterstudiengang Technische Chemie an der TU Wien. Ein halbes Jahr seines Bachelorstudiums absolvierte er in Montreal.

Foto: Guido Gluschitsch

„Ich rate jedem Studierenden, der eine internationale Karriere in der Forschung oder Industrie anstrebt, ein Auslandssemester zu machen“, sagt Martin Priessner. Er studiert an der TU Wien Technische Chemie im Master-Studium, interessierte sich schon als Kind für die Phänomene, die in der Natur auftreten, und dieses Interesse steigerte sich immer weiter. Er wurde ins TUtheTOP-Programm aufgenommen, das High Potential Programm der TU Wien, welches den teilnehmenden Studierenden die Möglichkeit bietet, über ein Jahr hinweg zwei oder mehrere große und angesehene Unternehmen im Zuge diverser Veranstaltungen kennenzulernen. Er nennt sich selbst einen strebsamen Studenten, und er mag es, gefordert zu werden. „Der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen, sagt ein altes Sprichwort, und das kann ich nur bestätigen“, ist er überzeugt.

Magdalena Riepl, studierte Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau in Wien und Zürich, für ihre herausragenden Leistungen erhielt sie 2013 das Frauenstipendium von Verbund

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Foto: Regine Hendrich

ausschlaggebend: „Ich wollte die Zeit im Ausland dazu nutzen, meinen Horizont fachlich, aber auch persönlich zu erweitern.“ Sie freute sich über eine Sechs als Note, weil das in der Schweiz die beste ist, lernte rasch neue Freunde kennen – mitunter auch, weil sie mit weiteren 200 Studierenden in einem Studentenheim wohnte, das nur über eine Küche verfügte.

Ein Auslandssemester ist nicht nur für Studierende eine wertvolle Erfahrung, an die sie sich ihr Leben lang gerne erinnern werden, sondern wird auch von den künftigen Arbeitgebern honoriert. Kerstin Semmelmeyer, BSc, Praktikum Marketing und Eventmanagement

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In einem Studentenheim wohnte auch Martin Priessner. „Auf dem Gang, auf dem auch mein Zimmer lag, wohnten eine Französin, ein Amerikaner, ein Kenianer, ein Student von der Elfenbeinküste, zwei Chinesinnen, drei Kanadier und ein Iraker“, zählt Martin Priessner auf. „Das war nicht nur in meinem Gang, sondern im ganzen Studentenheim eine derartig große Durchmischung von Kulturen. Daher war eine weitere extreme Bereicherung meines Auslandssemesters in Montreal, dass ich Freundschaften zu Menschen in aller Welt schließen konnte und auch viel über deren Kultur und Denkweisen lernen durfte.“

Französisch und NanopartikelFachwissen Blieb die Sprachbarriere, die er zu überwinden hatte? „Da das gesamte Umfeld und auch alle anderen Studenten Französisch gesprochen haben, war ich tagtäglich mit der Sprache konfrontiert. Um den Konversationen meiner Freunde folgen zu können, war ich sehr motiviert, viel im Selbststudium zu lernen und mein Französisch zu verbessern“, be-

schreibt Martin Priessner seinen Antrieb. „Das Erfolgserlebnis, einer ersten simplen Konversation folgen zu können und sich das erste Mal mit eigenen Worten in einer anderen, neu erlernten Sprache ausdrücken zu können, war eines der besten Erlebnisse, an die ich mich in meinem Auslandssemester erinnern kann.“ Am Ende seines Auslandssemesters konnte er sich ganz normal auf Französisch unterhalten. Aber er lernte natürlich auch in seinem Studiengebiet Neues: „Ich habe praktische Erfahrung in der Nanopartikelanalytik gesammelt, indem ich ein Wahlpraktikum in einer Forschungsgruppe machen konnte. Meine Aufgabe war es, die Größe von Nanopartikeln mit Hilfe von hydrodynamischer Chromatographie zu bestimmen und zu versuchen, ein Gemisch aus verschiedenen Nanopartikeln der Größe nach aufzutrennen.“ Ein Praktikum, das für ihn sehr bereichernd war, da er somit auch die praktischen Vorgehensweisen in der Analytischen Chemie kennenlernen konnte. „Ein anderes Land, eine andere Kultur, eine andere Sprache kennenzulernen und den eigenen Horizont zu erweitern – ich glaube, dass eine solche Erfahrung jedem Menschen gut tun würde“, ist Magdalena Riepl überzeugt und rät wie Martin Priessner jeder und jedem, die oder der die Möglichkeit dazu hat, für ein Semester ins Ausland zu gehen. Beide bekamen an der fremden Universität viel Fachwissen vermittelt. Die Auslandserfahrung wiegt in diesem Fall mehr – und dazu die neuen Freundschaften, die

Auslandserfahrung TU Career Center


Foto: commons.wikimedia.org, G. Baranski

Montreal vom alten Hafen aus gesehen. Die Université de Montréal hat international einen hervorragenden Ruf als technische Universität.

beide schlossen und immer noch aufrechterhalten. „Ich war in den letzten zwei Jahren schon oft in Zürich, um meine Freunde zu besuchen, und wurde von ihnen auch in Wien besucht, andere, die selbst nur für eine gewisse Zeit in Zürich waren, habe ich in ihrer Heimat, in Deutschland oder Norwegen besucht“, erzählt Magdalena Riepl. Nicht so einfach ist das für Martin Priessner, weil Montreal ja deutlich weiter weg ist. Doch auch er hat sich vorgenommen, wieder nach Kanada zu reisen, um seine Freunde zu treffen. „Interessant ist auch, dass ich nun nicht nur Freunde in Montreal habe, sondern auch an vielen anderen Ecken und Enden der Welt. Sollte ich eines Tages eines der anderen Länder besuchen, in welchem ich Freunde habe, kann ich auch diese wieder treffen“, meint er. Inzwischen hilft das Internet, den Kontakt aufrechtzuerhalten. „Vor drei Wochen beispielsweise hatte ich einen ,Montreal-Revival-Google-Hangout-Call‘ zusammen mit Freunden aus den USA, aus Brasilien, Mexiko, Kanada und Frankreich. Ich glaube, das spiegelt das internationale Umfeld und die Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen, gut wider.“

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Mag. Alexander Preyer EVN Platz 2344 Maria Enzersdorf T: +43 (0)676/81 03 26 88 alexander.preyer@evn.at

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Stand: D07

Stand: B49

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Kontakt: Mag. Dr. Michaela Gazzari HR-Management Ernst-Melchior-Gasse 22 1020 Wien T: +43 (0)50/12 47 14–4124 E: personal@svc.co.at

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Fiona Mahr, BA Am Hof 6a 1011 Wien T: +43 (0)/503 13-54155

Stand: B53

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TUday14 – Messeplan Freihaus 2. Obergeschoß

Aussteller 2. Obergeschoß:

HS2 HS3

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Workshops

Firmenpräsentationen WC

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Grüner Bereich Turm A

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Aussteller 1. Obergeschoß:

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Erdgeschoß

Aussteller Erdgeschoß: Lifte

Lifte

WC

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Eingang Resselgasse

Lifte

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... Breakfast 4 free

... Coffee 2 go

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TUday14

Eingang Wiedner Hauptstraße

Roter Bereich Turm C

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Messeplan TU Career Center


TUday14 – Messeplan Bibliothek

Ausste

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Arkadengang

Arkadengang

Aussteller Bibliothek:

esselgasse

Rahmenprogramm

Eingang

Eingang

Get ready for TUday TUday14 – Infolounge 1. – 3. April 2014 | Di, 12:00 – 17:00 Uhr, Mi & Do 10:00 – 15:00 Uhr | Freihaus der TU Wien, Erdgeschoß roter Bereich

TUday14 – Vorbereitungsworkshop* 8. April 2014 | 9:00 – 12:00 Uhr *Anmeldung erforderlich unter events.tucareer.com

Branchentalks mit Fachexpert/inn/en aus Industrie und Wirtschaft Ort: Freihaus, 1. Obergeschoß, roter Bereich von – bis

Unternehmen

Thema

10:45 – 11:30

Teach For Austria

Zukunft gestalten durch Innovation

11:30 – 12:15

VERBUND

Energieschub für Ihr Studium

12:15 – 12:45

EVN, Wien Energie GmbH und Wiener Netze GmbH Energiewirtschaft & erneuerbare Energie

12:45 – 13:15

Amos Austria GmbH, itSV und SVC

Bewerbungsprozesse in der IT-Branche

13:15 – 13:45

BMW Werk Steyr, Georg Fischer Automobilguss GmbH und Virtual Vehicle

Automobil- und Zulieferindustrie

13:45 – 14:15

Kapsch Group, Magna Powertrain – Engineering Center Steyr und ÖBB-Konzern

Transport und Verkehr

14:15 – 15:00

TU Career Center

Tipps für Ihren Karriere-Boost im Bewerbungsgespräch

Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS2 von – bis

Unternehmen

Thema

11:00 – 11:45

Wiener Netze GmbH

Wiener Netze – Der größte Kombinetzbetreiber Europas!

12:00 – 12:45

TTTech Computertechnik AG

TTTech – from Vienna to the Globe and beyond

13:00 – 13:45

ANDRITZ-GROUP

2 on 2 Andritz Gruppe: Innovative Technologie aus nächster Nähe eite mitgestalten.

14:00 – 14:45

BMW Werk Steyr

BMW – That´s Where the Action Is

Firmenpräsentationen und Workshops | FH HS3 von – bis

Unternehmen

Thema

11:00 – 11:45

McKinsey & Company

Strategisch denken und arbeiten bei McKinsey

12:00 – 12:45

The Boston Consulting Group

Entwerfen Sie die Zukunft - BCG UNPLUGGED

13:00 – 13:45

AMOS Austria GmbH

Internationale IT-Karriere am Standort Wien AMOS Austria – die IT-Welt der Allianz als sicherer Partner

14:00 – 14:45

A.T. Kearney

Ingenieure in Top-Management Beratung – eine Top-Kombination

15:00 – 15:45

INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH

Firmengründung leicht gemacht!

eite 2 on 2

TU Career Center Messeplan & Rahmenprogramm

TUday14

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Au Al A h Ha A


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Accenture GmbH

Branche: Telekommunikation Standorte: in Österreich: Wien, Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz, Klagenfurt; international: Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Weißrussland und Liechtenstein Mitarbeiter/innen: international: mehr als 16.000; national: rund 9100 Einstiegsmöglichkeiten: 12-monatiges Graduate Programm für Hochschulabsolvent/innen, 16-monatiges Trainee Programm für MaturantInnen

Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit Mitarbeiter/innen: weltweit: ca. 281.000 Einstiegsmöglichkeiten: Business-Analyse, Java, IT-Strategy (IT-Reorganisation, IT-Outsourcing, IT-Service-Management oder IT-Shared Services), Riskmanagement, Mainframe, Telekommunikation

www.a1.net

accenture.at

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik

Angesprochene Studienrichtungen: Wir suchen Absolvent/inn/en und Young Professionals (m/w) mit Hochschulabschluss in (Wirtschafts-) Informatik oder Naturwissenschaften mit IT-Schwerpunkt.

Kontakt: Mag. Selma Grössl Recruiting Lead Österreich Börsegebäude Schottenring 16 1010 Wien T: +43 (0)1 205 02 33-371 E: recruiting.austria@accenture.com

Kontakt: Mag. Barbara Seidl E: A1recruiting@a1telekom.at

Stand: B74

Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH

Stand: A26

Altran Österreich GmbH www.altran.at

www.poettinger.at

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Österreich, Tschechien, Deutschland, Vertriebsstandorte weltweit Mitarbeiter/innen: 1475 Einstiegsmöglichkeiten: Konstruktion, Simulation, Versuch/Prototypenbau, Mechatronik, Mess- und Prüftechnik, Arbeitsvorbereitung, Kundendienst, IT

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Graz Mitarbeiter/innen: international: über 20.000 Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Initiativbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik Kontakt: Bettina Prietl Human Resources Engelgasse 3–5 8010 Graz T: +43 (0)316 351 351 51 E: recruiting.at@altran.com

Kontakt: Mag. Elisabeth Pfeffer Industriegelände 1 4710 Grieskirchen E: personal@poettinger.at

Stand: B52

Stand: D03

ANDRITZ-GROUP

APA-IT

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: national: Graz, Raaba bei Graz, Linz, Weiz, Wien und WalsHimmelreich bei Salzburg; international: mehr als 220 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften Mitarbeiter/innen: international: 24.600; national: 3500 Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Praktika, Direkteinstieg

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 100 Einstiegsmöglichkeiten: Aktuelle Stellenausschreibungen sind unter http://www.apa-it.at/it/DE/Karriere abrufbar.

www.andritz.com

www.apa-it.at

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt:

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TUday14

Mag. (FH) Stefanie Fürst-Marek

Kontakt:

Stattegger Strasse 18 8045 Graz T: +43 (0)316/69 02-3064

Laimgrubengasse 10 1060 Wien E: it@apa.at

Stand: B73

Stand: D04

Aussteller TU Career Center


ASFINAG

A.T. Kearney

Branche: sonstige Dienstleistungen Standorte: Büro: Wien, Graz, Innsbruck, Salzburg, Ansfelden sowie regionale Baubüros Mitarbeiter/innen: In Österreich beschäftigen wir rund 2670 Mitarbeiter/innen. Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, „klassische“ Bewerbung über Jobausschreibung

Branche: Unternehmensberatung Standorte: 58 Offices in 40 Ländern Mitarbeiter/innen: international: 2300; national: 50 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbung online oder schriftlich jederzeit möglich

www.asfinag.at

www.atkearney.at

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt: Mag. (FH) Martina Hacker Leiterin Human Resources Rotenturmstraße 5–9 1010 Wien E: service@asfinag.at

Claudia Schussek-Felke Recruiting Coordinator & HR Trattnerhof 1 / 5. Stock 1010 Wien T: +43 (0)1 536 67-133 E: claudia.schussek-felke@atkearney.com

Stand: D08

ATP Architekten und Ingenieure

Hörsaal: FH HS3 14:00 Uhr

Automic

www.automic.com

www.atp.ag

Branche: Architektur- und Ingenieurleistungen, Immobilien Standorte: Innsbruck, Wien, München, Frankfurt, Zürich, Zagreb, Budapest, Moskau Mitarbeiter/innen: international: 200; national: 300 Einstiegsmöglichkeiten: Junior Architect und Junior Engineer Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wolfsgraben (Headquarters), Wien, Zürich, Frankfurt, London, Paris, Chicago, Bellevue, Denver, Singapur, Sydney, Hong Kong, Saõ Paulo und Hanoi Mitarbeiter/innen: international: 230; national: 168 Einstiegsmöglichkeiten: Es werden immer wieder Absolvent/innen ohne nennenswerte Berufserfahrung eingestellt. Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Claudia Reinprecht Human Resources Landstraßer Hauptstraße 99–101 1030 Wien T: +43 (0)1/711 64-641 E: claudia.reinprecht@atp.ag

Nadja Prötsch Talent Acquisition Expert Hauptstrasse 3C 3012 Wolfsgraben T: +43 (0)570 80-116 55 E: nadja.proetsch@automic.com

Stand: C86

BAWAG P.S.K.

Stand: D02

Berner & Mattner Systemtechnik GesmbH

www.bawagpsk.com

www.berner-mattner.com

Branche: Bank- und Versicherungswesen Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 4000 Einstiegsmöglichkeiten: vorrangig über ein Traineeprogramm im Kreditoder Marktrisiko bzw. in der Informationstechnologie, Bewerbungen ausschließlich über www.bawagpsk.com/karriere Angesprochene Studienrichtungen: Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Branche: Automobil, Transport, Maschinenbau, Energie, Raumfahrt und Verteidigung Standorte: Wien, München, Berlin, Braunschweig, Stuttgart, Wolfsburg, Ingolstadt, Köln Mitarbeiter/innen: international: 450 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg z. B. in den Bereichen Systems Engineering, Softwareentwicklung, Integration und Test; individuelles Einarbeitungsprogramm und Patenmodell Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Mechatronik, Automatisierungstechnik

Kontakt:

Kontakt:

Martina Simek Georg-Coch-Platz 2 1018 Wien T: +43 (0)599 05-321 62

Manfred Heidegger Zieglergasse 3 1070 Wien www.berner-mattner.at/de/bewerben

TU Career Center Aussteller

Stand: A43

Stand: A71

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Bosch-Gruppe Österreich

Brunel Austria GmbH

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Handel Standorte: Österreich: Wien, Linz, Pasching, Wels, Hallein, Bischofshofen, Schwaz, Innsbruck, St. Michael ob Bleiburg, Graz und Ternitz; Standorte international: in rd. 150 Ländern weltweit Mitarbeiter/innen: national: 2940; international: rd. 281.000 Einstiegsmöglichkeiten: Absolvent/innen finden bei uns je nach Ausbildung und Spezialisierung attraktive Einstiegspositionen und -programme.

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: 100 Standorte weltweit Mitarbeiter/innen: international: 12.000; national: 130 Einstiegsmöglichkeiten: HTL-Absolvent/in, FH-Absolvent/in, TU-Absolvent/in sowie mehrjährige Berufserfahrung in einem der genannten Fachbereiche

www.bosch-career.at

www.brunel.at

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt: Kontakt: Dennis Löffler Göllnergasse 15–17 1030 Wien T: +43 (0)1 797 22-5510 E: dennis.loeffler@at.bosch.com

Stand: A08

Ing. Andreas Kuchelbacher Niederlassungsleiter Modecenterstrasse 17–19 1100 Wien T: +43 (0)664/88 50 24 81 E: a.kuchelbacher@brunel.net

Stand: A69

Bundesrechenzentrum GmbH

bwin.party

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: 1200 Einstiegsmöglichkeiten: Software-Entwicklung, Business Intelligence Consulting, SAP-Beratung, System Engineering, Projektmanagement

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Gibraltar, London, Sofia, Hyderabad, Tel Aviv, Stockholm Mitarbeiter/innen: international: 3100; national: 700 Einstiegsmöglichkeiten: in allen Bereichen

www.brz.gv.at

www.bwinparty.com

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Fr. Mag. Mag.(FH) Myriam Mokhareghi Hintere Zollamtsstrasse 4 1030 Wien T: +43 (0)711 23-88 36 90 E: bewerbung@brz.gv.at

Mag. Carina Loibl Marxergasse 1B 1030 Wien +43 (0)50 858-31337 carina.loibl@bwinparty.com

Stand: B18

Stand: A28

Capgemini

Constantia Teich

Branche: IT- und Unternehmensberatung Standorte: weltweit 310 Standorte in mehr als 44 Ländern Mitarbeiter/innen: international: mehr als 125.000; national: mehr als 100 Einstiegsmöglichkeiten: strukturiertes zweistufiges Interview; Bewerbungen laufend möglich

Branche: Papier- und Verpackungsindustrie Standorte: Mühlhofen (NÖ), Wien, global agierende Unernehmensgruppe Mitarbeiter/innen: international: 8188; national: 1420 Einstiegsmöglichkeiten: k.A.

www.at.capgemini.com

www.teich.cflex.com

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: MMag. Thomas Unterhuber Lassallestraße 9b 1020 Wien T: +43 (0)1 211 63-8984 F: +43 (0)1 211 63-5000 E: karriere.at@capgemini.com

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Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik

Kontakt:

Stand: A06

Mag. Julia Birner-Schuschu, MBA Mühlhofen 4 3205 Weinburg T: +43 (0)2747/700 320 E: julia.birner@teich.cflex.com

Stand: B80

Aussteller TU Career Center


d-fine Austria GmbH

Deloitte

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung Standorte: Wien, Frankfurt, München, London und Zürich Mitarbeiter/innen: über 500 Mitarbeiter/innen gruppenweit Einstiegsmöglichkeiten: Berater/in

Branche: Unternehmensberatung Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: international: 200.000; national: 1000 Einstiegsmöglichkeiten: für Mathematiker/innen und Physiker/innen im Bereich FSI Advisory; für Wirtschaftsinformatiker/innen in den Bereichen Enterprise Risk Services, IT Security und FSI Advisory

www.d-fine.com

www.deloitte.com

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Chemie, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Wirtschaftsinformatik, Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik

Kontakt:

Kontakt:

Herr Markus Leich Riemergasse 14 / Top 12 1010 Wien T: +43 (0)1/512 17 92-0 F: +43 (0)1/512 17 92-20 E: markus.leich@d-fine.at

Mag. Jana Böckmann HR Business Partner Renngasse 1/ Freyung 1010 Wien T: +43 (0)1/537 00-2518 E: jana.boeckmann@deloitte.at

Stand: A30

Dipl. Ing. Wilhelm SEDLAK GesmbH

Doka GmbH

www.doka.com

www.sedlak.co.at

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe Standorte: 160 Vertriebs- und Logistikstandorte in über 70 Ländern Mitarbeiter/innen: international: 1981; national: 6038 Einstiegsmöglichkeiten: Abschlussarbeiten (Bachelor, Master), Praktika, Direkteinstieg

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe Standorte: Wien, Waidhofen/Thaya, Bratislava Mitarbeiter/innen: international: 20; national: 250 Einstiegsmöglichkeiten: Techniker/in auf Baustelle Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Quellenstrasse 163 1100 Wien T: +43 (0)1/604 32 82-0 E: Office@sedlak.co.at

Claudia Petuely, BA Josef-Umdasch Platz 1 3300 Amstetten T: +43 (0)7472/605-1701

Stand: A09

EBCONT enterprise technologies

www.efs.co.at

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung Standorte: Wien, Tokio Mitarbeiter/innen: k.A. Einstiegsmöglichkeiten: je nach Berufserfahrung Einstieg als Junior Consultant oder Consultant

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Neulengbach Mitarbeiter/innen: 130 Personen (500 Personen Konzern) Einstiegsmöglichkeiten: k.A. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna, kein Studium

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

TU Career Center Aussteller

Stand: C83

EFS Unternehmensberatung

www.ebcont-et.com

Mag. Johannes Litschauer Geschäftsführer +43 (0)664/60 65 15 10 E: johannes.litschauer@ebcont.com oder E: isabell.scheumbauer@ebcont.com

Stand: B76

Stand: A40

Eva Maria Meißl Ungargasse 59–61 1030 Wien T: +43 (0)1/710 98 00-00 F: +43 (0)1/710 98 00-10 E: emeissl@efs.co.at

Stand: B77

TUday14

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ePunkt

Frequentis AG

Branche: Personalberatung Standorte: Österreich: Linz, Wien, Graz, Salzburg; Deutschland: Hannover, München Mitarbeiter/innen: national: 85 Einstiegsmöglichkeiten: ja

Branche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, sonstige Branchen, Telekommunikation Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: international: 1110; national: 773 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Bachelor/Master/PhD, Direktbewerbung, Initiativbewerbung

www.ePunkt.net

www.frequentis.com

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik

Kontakt: Kontakt: Mag. (FH) Eva-Maria Kulterer Universitätsring 8/6 1010 Wien T: +43 (0)1/523 82 07 E: office.wien@ePunkt.net

Stand: A07

Heidemarie Seidl Human Resources Innovationsstrasse 1 1100 Wien T: +43 (0)1/811 50-1322 E: heidemarie.seidl@frequentis.com

Stand: A41

Georg Fischer Automobilguss GmbH

Haas Food Equipment GmbH

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Bergbau, Hüttenwesen, Stahl, Gießerei, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse Standorte: 10 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland und China, 3 Forschungs- u. Entwicklungsstandorte in Deutschland, Schweiz und China Mitarbeiter/innen: international: rund 5200; national: rund 1600 Einstiegsmöglichkeiten: k.A.

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Stammwerk in Leobendorf; Tochterfirmen in Dänemark, Holland, den USA, Brasilien, China und Singapur sowie weitere regionale Vertretungen Mitarbeiter/innen: international: 1400; national: 600 Einstiegsmöglichkeiten: Berufspraktika, Bachelorarbeiten, Master Thesis

Angesprochene Studienrichtungen: Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau

www.georgfischer.com

www.haas.com

Kontakt: Stefanie Kölbl Wienerstrasse 41–43 3130 Herzogenburg T: +43 (0)2782/800 25 31 T: +43 (0)699/18 00 25 31 E: personal.he.au@georgfischer.com

Kontakt:

Stand: A12

Mag. Eva-Martina Hampel Franz Haas Straße 2100 Leobendorf T: +43 (0)2262/600 43 80 E: eva.hampel@haas.com

Stand: D06

Helvetia Versicherungen AG

HOERBIGER

Branche: Bank- und Versicherungswesen Standorte: In Österreich: Generaldirektion: Wien, Vertrieb: österreichweit Mitarbeiter/innen: international: ca. 5200; national: ca. 680 Einstiegsmöglichkeiten: Beginnen Sie Ihre Karriere beispielsweise im Aktuariat, in der Versicherungstechnik oder in einer unserer anderen Fachabteilungen (z. B.: Informatik, Produktmanagement, Controlling, etc.). In Ihren ersten Anstellungsmonaten erhalten Sie ein intensives Einschulungsprogramm, um Sie bei Ihrem Einstieg bestmöglich zu unterstützen.

Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: national: Wien; international: 160 Mitarbeiter/innen: international: 6700; national: 400 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder Traineeprogramm

www.helvetia.at

www.hoerbiger.com

Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, kein Studium

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TUday14

Kontakt:

Kontakt:

Petra Karacs Spezialistin Recruiting Hoher Markt 10–11 1010 Wien T: +43 (0)50/222 12 70 E: karriere@helvetia.at

Ulrike Knaus-Reinbacher HR Management Personalentwicklung & Recruiting Braunhubergasse 23, 1110 Wien T: +43 (0)1/740 04-271 E: ulrike.knaus-reinbacher@hoerbiger.com

Stand: A65

Stand: A66

Aussteller TU Career Center


IAESTE Vienna

IBM Österreich

Branche: keine Präferenz Standorte: Wien, Leoben, Graz, Linz und Innsbruck Einstiegsmöglichkeiten: jeden Mittwoch um 18:30 Uhr

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen Standorte: Österreich: Wien, Linz, Klagenfurt, Innsbruck, Graz, Bregenz, Salzburg; weltweit: in mehr als 170 Ländern Mitarbeiter/innen: international: 398.455; national: 1800 Einstiegsmöglichkeiten: Sales Staff, IT Architect, IT Specialist, Consultant, Project Manager

www.iaeste.at

www.ibm.com

Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna, Biomedical Engineering

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

IAESTE Vienna c/o TU Wien Paniglgasse 16, 1. Stock 1040 Wien T: +43 (0)1 588 01-496 30 E: vienna@iaeste.at

Mag. Reinhild Sluga Lydiy Hess IBM CHQ Human Resources Obere Donaustraße 95 1020 Wien E: jobs@at.ibm.com

Stand: A31

Infineon Technologies Austria AG

Stand: A36

INFONOVA

www.infonova.com

www.infineon.com

Branche: Elektronik, Computerindustrie Standorte: Österreich: Villach, Graz, Klagenfurt, Linz und Wien; weltweit: Europa, USA, SO-Asien Mitarbeiter/innen: international: ca. 26.700; national: 3111 Einstiegsmöglichkeiten: Alle offenen Stellen für AbsolventInnen finden Sie unter: www.infineon.com/careers

Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Unterpremstätten/Graz, Wien Mitarbeiter/innen: national: 350 Einstiegsmöglichkeiten: Berufserfahrung bevorzugt (auch studienbegleitend) Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Technische Physik, Technische Chemie, Informatik, Verfahrenstechnik, Materialwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau Kontakt: Mag. Katrin Lenhart Siemensstraße 2 9500 Villach T: +43 (0)5/17 77-0 F: +43 (0)5/17 77-3745 E: Recruiting.Austria@infineon.com

Kontakt:

Stand: A70

Ing. Ernst Steiner High-Tech Personalbereitstellungs- und Technische Dienstleistungsges.m.b.H www.steiner-hitech.at

Branche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 60 Einstiegsmöglichkeiten: ja Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik Kontakt: Mag. Klaus Winter Geschäftsführer Amalienstraße 48 1130 Wien E: office@steiner-hitech.at

TU Career Center Aussteller

Mag. Gerrit Landgrebe Nesitka HR Managerin T: +43 (0)664/816 18 77 E: gerrit.landgrebe@infonova.com

INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH www.inits.at

Branche: sonstige Branchen, keine Präferenz Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 50 Einstiegsmöglichkeiten: kostenloses und unverbindliches Erstgespräch Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna, Biomedical Engineering Kontakt:

Stand: A13

Stand: C82

T: +43 (0)1/715 72 67 E: office@inits.at

Hörsaal: FH HS 3 15:00 Uhr

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ISIS Papyrus Software

iteratec GmbH

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Maria Enzersdorf und Campus 21, Brunn am Gebirge, 15 Niederlassungen weltweit Mitarbeiter/innen: international: 300; national: 180 Einstiegsmöglichkeiten: International Consulting, C++ Entwicklung, Business Application Development, GUI-Entwicklung, technische Projekt-Unterstützung, Quality Assurance, International Support, Mobile Device Entwicklung, uvw.

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wien, Zürich Mitarbeiter/innen: international: 200 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg, Training-on-the-Job

www.isis-papyrus.com

www.iteratec.de

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. Sandra Temel Manager HR & Controlling Alter Wienerweg 12 2344 Maria Enzersdorf E: recruitment@isis-papyrus.com

Kontakt: AT: Dr. Zoltan Fazekas E: Zoltan.Fazekas@iteratec.at DE: Klaus Eberhardt E: Klaus.Eberhardt@iteratec.de

Stand: A05

Stand: B78

IVM Technical Consultants

Jabil Circuit Austria GmbH

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg Mitarbeiter/innen: national: 250 Einstiegsmöglichkeiten: IVM Jobsite: http://test.ivm.at/jobsite, Online-Initiativbewerbung: http://test.ivm.at/karriere/bewerbung

Branche: Elektro- und Elektronikindustrie Standorte: Wien, weltweit in mehr als 30 Ländern (über 60 Niederlassungen) Mitarbeiter/innen: international: 175.000; national: 290 Einstiegsmöglichkeiten: Der Wiener Standort ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und wir sind immer auf der Suche nach hoch motivierten, technikaffinen Teamplayern (m/w). Wir bieten ein interessantes Betätigungsfeld mit exzellenten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in einem international agierenden, stark wachsenden Konzernumfeld.

www.ivm.at

www.jabil.com

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Physik, Biomedical Engineering

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Sarah Moser, MA Schönbrunner Allee 1–5 2331 Vösendorf T: +43 (0)1/698 88 80-36 E: welcome@ivm.at

Mag. Gisela Hofmann Human Resources Gutheil Schoder Gasse 17, 1230 Wien T: +43 (0)1/661 05-0 E: vie_HRM@jabil.com

Stand: A34

Stand: A29

karriere.at

Knorr-Bremse GmbH

Branche: Informationsdienstleistungen Standorte: Linz, Wien Mitarbeiter/innen: national: 81 Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen bitte an join@karriere.at

Branche: Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Mödling, Kematen a.d. Ybbs Mitarbeiter/innen: international: 19.000; national: 800 Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor & Master, Diplomand/in, Dissertant/in, Werkvertrag, Berufseinsteiger/in, etc.

www.knorr-bremse.at

karriere.at ist das größte Jobportal Österreichs – und der einfachste Weg zum neuen Job. Praktische Features machen die Suche ebenso effektiv wie einfach: Einmal eingerichtet, liefert der Job- Alarm kostenlos die neuesten Jobs per E-Mail — ganz ohne Aufwand. karriere.at bringt mit authentischen Arbeitgebereinblicken die wirklich wichtigen Informationen zu den Bewerbern: Was es nämlich heißt, für das jeweilige Unternehmen zu arbeiten.

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Physik

Kontakt:

Kontakt: E: natalie.ober@karriere.at

34

TUday14

Stand: C64

Theresa Schönberger E: theresa.schoenberger@knorr-bremse.com Beethovengasse 43–45 2340 Mödling www.knorr-bremse.at www.ife-doors.com Stand:

A10

Aussteller TU Career Center


KTM-Sportmotorcycle AG

Liebherr-Transportation Systems GmbH & Co KG

www.ktm.com/karriere

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Stahl- und Leichtmetallbau Standorte: Mattighofen, Oberösterreich Mitarbeiter/innen: international: 1700; national: 1400 Einstiegsmöglichkeiten: Praktikum, Studienabschlussarbeit oder Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik

www.liebherr.com

Branche: Klimatechnik, Transport, Verkehr Standorte: Korneuburg Mitarbeiter/innen: international: 750; national: 280 Einstiegsmöglichkeiten: Praktikum, Diplomarbeit, Traineeprogramm, Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt:

Kontakt: Mag. Marion Weitgasser E: marion.weitgasser@ktm.at

Stand: A03

Dr. Frank Preissler Personal/Human Resources, Bereichsleiter Personalmanagement / Head of Human Resources Liebherrstrasse 1, 2100 Korneuburg T: +43 (0)2262/602-201 E: frank.preissler@liebherr.com Stand:

B75

MAGNA Powertrain

Mars Austria OG

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: 33 Produktions- und 29 Entwicklungs- & Vertriebsstandorte Mitarbeiter/innen: international: 11.200; national: 2900 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeiten, Direkteinstieg

Branche: Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Konsumgüterindustrie Standorte: Bruck/Leitha, Breitenbrunn Mitarbeiter/innen: international: 72.000; national: 558 Einstiegsmöglichkeiten: Management Trainee – ein vielseitiges, internationales Traineeship – detaillierte Informationen finden Sie unter http://www.mars.com/austria/de/careers/current-jobs.aspx

www.magnapowertrain.com

www.mars.at

Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Produktionstechnik, Automatisierungstechnik, Werkstofftechnik, Technische Physik, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Telematik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Kontakt: Kontakt: Mag. Birgit Wastl T: +43 (0)50/444–4003 job@magnapowertrain.com

Stand: A72

Frau Mag. (FH) Julia Fruehwirth Industriestraße 20 2460 Bruck/Leitha T: +43 (0)2162/601 47 36 E: julia.fruehwirth@effem.com

Stand: A35

McKinsey & Company

Microsoft

Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit 100 Büros in über 50 Ländern Mitarbeiter/innen: international: ca. 15.500; national: ca. 95 Einstiegsmöglichkeiten: Einstieg jeweils zu Monatsbeginn

Branche: Elektronik, Computerindustrie, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Graz Mitarbeiter/innen: international: 100.000; national: 350 Einstiegsmöglichkeiten: MACH (2-jähriges Traineeprogramm) und 6-monatige bezahlte Praktika (Jänner bis Juli)

www.mckinsey.at

www.microsoft.com

Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, (Wirtschafts-)Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Raumplanung und -ordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Verfahrenstechnik

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Anita Steiner Herrengasse 1–3 1010 Wien T: +43 (0)1/537 06–836 E: Anita_Steiner@mckinsey.com

Mag. (FH) Johanna Wagner, BA HR Staffing Consultant Am Euro Platz 3/Eingang B 1120 Wien T: +43 (0)1/610 64–0

TU Career Center Aussteller

Stand: D01

Stand: A46

TUday14

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Molinari Rail

Mondi

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter, Transport, Verkehr, sonstige Branchen Standorte: Winterthur, Arbon, Schwaz, Graz, München, Istanbul, Kuala Lumpur Mitarbeiter/innen: international: 90; national: ca. 65 Einstiegsmöglichkeiten: mechanisches und elektrisches Engineering, Systemengineering, Berechnungsingenieur/in, Projektmanagement

Branche: Papier- und Verpackungsindustrie Standorte: 102 Produktionsstätten in 30 Ländern Mitarbeiter/innen: international: ca. 25.700 Einstiegsmöglichkeiten: Offene Positionen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.mondigroup.com/careers

www.molinari-rail.com

www.mondigroup.com

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik Kontakt: Mag. Isabella Le Roux Assistentin der Geschäftsführung Swarovskistraße 22 6130 Schwaz T: +43 (0)5242/714 00 E: info@molinari-rail.com

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Stand: A68

Julia Frauscher Marxergasse 4A 1030 Wien T: +43 (0)1/790 13–4614 E: careers.mondi@mondigroup.com

Stand: A45

NTS New Technology Systems GmbH

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH

Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wilhering, Leonding, Wien, Rzeszów, Moskau, St. Petersburg Mitarbeiter/innen: international: 70; national: 130 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Direktbewerbung (entsprechend aktuellen Ausschreibungen auf www.ntswincash.com/jobs) oder Initiativbewerbungen

Branche: sonstige Branchen Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: keine Angabe Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung, Gespräch, Audit

www.ntswincash.com

www.ffg.at

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik Kontakt:

Kontakt: T: +43 (0)50/687 E: hr@ntswincash.com

Stand: C58

Adelheid Merkl Sensengasse 1 1090 Wien T: +43 (0)5/77 55–2714 E: adelheid.merkl@ffg.at

Stand: C25

Otto Bock Healthcare Products GmbH

paysafecard.com Wertkarten AG

Branche: Medizintechnik Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: international: ca. 5000; national: ca. 580 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung, persönliche Gespräche

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 200 Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Initiativbewerbung

www.ottobock.at

www.paysafecard.com

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Biomedical Engineering

Kontakt: Erwin Hermann Recruiting Kaiserstraße 39 1070 Wien E: jobs@ottobock.at

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TUday14

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Stand: C57

Mag. Susanne Taschner Human Resources Business Partner E: s.taschner@paysafecard.com E: jobs@paysafecard.com

Stand: C59

Aussteller TU Career Center


Phoron Consulting GmbH

Pittel+Brausewetter Gesellschaft mbH

www.phoron.com

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Stuttgart, Sao Paulo Mitarbeiter/innen: international: 24; national: 71 Einstiegsmöglichkeiten: über eine Position als Junior Consultant (m/w) Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik

www.pittel.at

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe Standorte: Wien, Tulln, Zistersdorf, St. Pölten, Bratislava Mitarbeiter/innen: international: 1150; national: 110 Einstiegsmöglichkeiten: Gute Einstiegsmöglichkeiten und interessante Aufgaben warten auf Sie. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch! Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement

Kontakt: Mag. Jasmin Likar Office Campus Gasometer Guglgasse 15/3b 1110 Wien T: +43 (0)1/748 36 02 E: jasmin.likar@phoron.com

Kontakt:

Stand: A42

Bmstr. Ing. Wolfgang Makovec Geschäftsführer E: bewerbung@pittel.at

Stand: B55

PwC Österreich GmbH

REWE International AG

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung, sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg Mitarbeiter/innen: international: 184.000; national: 730 Einstiegsmöglichkeiten: in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung als Berufsanwärter/in oder Consultant (m/w)

Branche: Handel Standorte: Zentrale in Wr. Neudorf, international: Italien, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine Mitarbeiter/innen: international: 76.000; national: ca. 40.500 Einstiegsmöglichkeiten: vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen z. B. Berufe im Bereich der Bautechnik, in der EDV, dem Zentraleinkauf, dem Rechnungswesen oder der Personalabteilung

www.pwc.at

www.rewe-group.com

Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt:

Kontakt:

Martina Federler, MA Human Capital E: martina.federler@at.pwc.com

Romana Kitayimbwa, MA T: +43 (0)2236/600 35 35 E: recruiting@rewe-group.at

Stand: B51

Stand: A39

RIEGL Laser Scanner und Laser Scanning Systeme

ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG

Branche: Elektrotechnik, sonstige Branchen Standorte: Firmenzentrale in Horn (Niederösterreich), Büros in Wien und Salzburg, Vertriebsbüros in den USA, Japan und China Mitarbeiter/innen: national: ca. 160 Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Ausbildung und Spezialisierung bieten wir Absolventen (m/w) Einstiegspositionen in den unterschiedlichen Bereichen mit attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten.

Branche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: München, Teisnach, Memmingen, Berlin, Köln, Duisburg, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig, Mainhausen, Stuttgart-Weilimdorf Mitarbeiter/innen: international: 9300; national: 5500 Einstiegsmöglichkeiten: Praktikant/in, Werkstudent/in od. mit einer Abschlussarbeit, Software-/Hardware-Entwickler/in, Produktmanager/in, Applikations-, Vertriebs-, Konstruktionsingenieur/in, Entwickler/in für ASIC/MMIC Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Informatik, Physik

www.riegl.com

www.career.rohde-schwarz.com

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Technische Mathematik, Technische Physik

Kontakt: Margit Masopust T: +43 (0)2982/42 12 E: bewerbung@riegl.com

TU Career Center Aussteller

Kontakt:

Stand: A44

T: +49 89 4129 13801 E: career@rohde-schwarz.com

Stand: C61

TUday14

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RUAG Space GmbH

SELSYS Software Solutions GmbH

www.ruag.com/space

Branche: Luft- und Raumfahrtindustrie Standorte: Wien, Berndorf Mitarbeiter/innen: national: 187 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Physik

www.selsys.com

Branche: Elektrotechnik, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: ca. 40 Einstiegsmöglichkeiten: siehe aktuelle Jobausschreibungen auf www.selsys.com und www.karriere.at Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik

Kontakt:

Kontakt:

Brigitte Meisnar Stachegasse 16 1120 Wien T: +43 (0)1/801 99-5701 E: brigitte.meisnar@ruag.com

Dipl.-Ing. Hossein Selami Scheydgasse 44 1210 Wien T: +43 (0)1/271 21 21–0 E: info@selsys.com

Stand: C88

Semperit AG Holding

Stand: B56

SENSIRION – the sensor company

www.semperitgroup.com

Branche: Chemische Industrie Standorte: Wien und Wimpassing Mitarbeiter/innen: international: 9500; national: ca. 700 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Projektmitarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung, etc. Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik

www.sensirion.com

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik Standorte: Schweiz, USA, Japan, Korea, China, Taiwan, Deutschland Mitarbeiter/innen: international: 600; national: ca. 540 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder via Praktika Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Kontakt: Mag. (FH) Monika Kis-Contos, MA Triester Bundesstraße 26 2632 Wimpassing T: +43 (0)2630/310 385 E: personal@semperitgroup.com

Kontakt:

Stand: C24

Marco Höhener T: +41 (0)44 927 11 96 www.xing.to/Marco_Hoehener

Stand: B16

SHS VIVEON

Siemens AG Österreich

Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, München, Stuttgart, Düsseldorf, Kastl (bei Altötting), Zürich Mitarbeiter/innen: international: 240; national: ca. 10 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Junior Consultant bzw. Junior Software Engineer, Trainee-Programm Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik

Branche: Elektronik, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Medizintechnik, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik, Computerindustrie, Informationstechnologie, Software Standorte: in ganz Österreich und weltweit Mitarbeiter/innen: international: 362.000; national: 8300 Einstiegsmöglichkeiten: Account Management, Consulting, Einkauf/ Logistik, Engineering, Entwicklung, Financial Services, Produkt-/ Systemplanung, Produktion/Fertigung, Projekt- u. Qualitätsmanagement, techn. Dienstleistungen/Service, Vertrieb/Akquisition Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Verfahrenstechnik, (Wirtschafts-)Informatik

www.shs-viveon.com

www.siemens.at

Kontakt: Kontakt: Annabell Umbreit Human Resources E: career-de@SHS-VIVEON.com

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TUday14

Stand: C85

Eva Kollenz-Roetzel, MA HR Consultant Talent Acquisition Siemensstraße 90 1210 Wien E : recruiting-austria.at@siemens.com

Stand: A37

Aussteller TU Career Center


Siemens Personaldienstleistungen

StepStone Österreich GmbH www.stepstone.at

www.siemens.at/spdl

Branche: sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Linz, Graz, Eisenstadt, Salzburg, St. Pölten, Weiz Mitarbeiter/innen: national: 1600 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Jobbörse, Bewerbung über XING, Initiativbewerbung, Bewerbung per E-Mail Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik

Branche: Online-Jobbörse Standorte: Österreich, Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Polen Mitarbeiter/innen: international: 900; national: 25 Einstiegsmöglichkeiten: Unser Ziel ist die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenserfolges. Hier liegt dementsprechend eine wesentliche Anforderung für unsere Mitarbeiter/innen in allen Positionen – insbesondere im Vertrieb. In diesem ambitionierten Umfeld bieten wir motivierten und engagierten Kandidat/innen die Möglichkeit zu einer erfolgreichen, internationalen Karriere – bald auch Ihnen? Angesprochene Studienrichtungen: alle

Kontakt: Daniela Labus Siemensstraße 90 1210 Wien E: spdl1.at@siemens.com

Kontakt:

Stand: A37

Maria Nevado E: personal@stepstone.at

Stand: C60

STRABAG SE

T-Mobile Austria

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe, Anlagenbau, Umwelttechnik, Baustoffindustrie, Baustoffhandel, Bergbau, Hüttenwesen, Stahl, Gießerei, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Stahl- und Leichtmetallbau, Transport, Verkehr Standorte: weltweit über 500 Standorte mit den Kernmärkten Österreich und Deutschland Mitarbeiter/innen: international: ca. 73.100; national: ca. 10.000 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder Traineeprogramm Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Branche: Telekommunikation Standorte: T-Center in Wien, 52 T-Mobile Shops sowie Vertriebsniederlassungen in Salzburg, Innsbruck, Graz und Klagenfurt Mitarbeiter/innen: international: 233.000; national: 1400 Einstiegsmöglichkeiten: Über unsere Online-Jobbörse www.t-mobile.at/karriere können Sie schnell und unkompliziert Ihr eigenes Profil erstellen, jederzeit aktualisieren und uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen elektronisch übermitteln. Besuchen Sie uns auch auf facebook: www.facebook.com/TMobileAustriaKarriere Angesprochene Studienrichtungen: Telekommunikation, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik

www.strabag.com

www.t-mobile.at

Kontakt: Kontakt: Human Resource Development Ortenburgerstraße 27 9800 Spittal/Drau T: +43 4762/620–0

Stand: C62

Mag.(FH) Beate König HR Business Partnering & Recruiting Technology Rennweg 97–99 1030 Wien T: +43 (0)1/795 85–7435 E: beate.koenig@t-mobile.at Stand:

B21

T-Systems Austria

TEST-FUCHS

www.t-systems.at

www.test-fuchs.com

Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wien, Linz, Steyr, Gmünd, Graz, Unterpremstätten Mitarbeiter/innen: international: 45.000; national: 600 Einstiegsmöglichkeiten: Onlinebewerbung via Jobbörse www.t-systems.at/jobs sowie auf der Jobplattform www.karriere.at. Einstieg über Praktikant/innenprogramm sowie Berufspraktika. Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Biomedical Engineering

Branche: Luft- und Raumfahrtindustrie Standorte: Gross-Siegharts, Erding, Hamburg, Rocca d‘Arazzo, Diss, Paris, Madrid Mitarbeiter/innen: international: 40; national: ca. 360 Einstiegsmöglichkeiten: TEST-FUCHS bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten, bevorzugt am Standort Gross-Siegharts im Waldviertel.

Kontakt: Mag. Verena Kranewitter, Specialist Recruiting & HR Marketing Rennweg 97–99 1030 Wien T: +43 (0)5/705 78 48 15 E: verena.kranewitter@t-systems.at Stand:

TU Career Center Aussteller

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kontakt:

B21

Mag. Verena Fida Test-Fuchs Strasse 1–5 3812 Gross-Siegharts T: +43 (0)2847/90 01–250 E: personal@test-fuchs.com

Stand: A67

TUday14

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The Boston Consulting Group

Tricentis

Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit 78 Büros in 43 Ländern (1 Büro in Österreich) Mitarbeiter/innen: international: 6200 Einstiegsmöglichkeiten: jederzeit möglich Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Biomedical Engineering

Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, San Mateo, Jersey City, Hamburg, Zürich, London, Amsterdam, Sydney Mitarbeiter/innen: 250 Einstiegsmöglichkeiten: Softwaretester (m/w) , Support Engineer (m/w), Junior Software Developer (m/w), Junior IT-Consultant (m/w), alle offenen Positionen finden Sie unter: tricentis.com/about/careers

www.bcg.com

www.tricentis.com

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik Kontakt:

Kontakt: Sabine Baresch, Recruiting Coordinator Am Hof 8 1010 Wien T: +43 (0)1/537 56–8142 E: baresch.sabine@bcg.com

Petra Adams Human Resources Office Leonard-Bernstein-Straße 10 1220 Wien T: +43 (0)1/263 24 09–1206 E: recruiting@tricentis.com

Hörsaal: FH HS 3 12:00 Uhr

Stand: A48

TTTech Computertechnik AG

TU Career Center

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Ingolstadt, Brixen, Bukarest, Brünn, Andover, Nagoya, Seoul, Shanghai Mitarbeiter/innen: national: 270 Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten Ihnen interessante Tätigkeiten in einem expandierenden Unternehmen. Ein dynamisches technisches Umfeld sowie spannende Aufgaben in internationalen Projekten und eine ausgezeichnete Unternehmenskultur zeichnen uns aus.

Branche: Berufsberatung, Personalvermittlung Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 12 Einstiegsmöglichkeiten: Seit rund 10 Jahren begleitet das TU Career Center Studierende und Absolvent/inn/en der TU Wien beim Berufseinund -umstieg. Vom ersten Semester Ihres Studiums bis zum effektiven Einstieg ins Berufsleben und auch darüber hinaus ist das TU Career Center erste Anlaufstelle für alle Fragestellungen rund um die Themen Bewerbung, Jobsuche und Karriereplanung.

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik

Angesprochene Studienrichtungen: alle

www.tttech.com

www.tucareer.com

Kontakt:

Kontakt:

Christian Punkenhofer Schönbrunnerstraße 7 1040 Wien T: +43 (0)1/585 34 34–0 Online-Bewerbungen bitte an: www.tttech.com/jobs-career/jobs

TU Career Center Wiedner Hauptstraße 23–25/1/8 1040 Wien T: +43 (0)1/504 16 34-10 E: office@tucareer.com

Stand: B79

Stand: C84

Upper Austrian Research

Virtual Vehicle

Branche: Hochschule, Lehre, Forschung Standorte: 10 Beteiligungsgesellschaften an verschiedenen Standorten Mitarbeiter/innen: ca. 470 in allen Forschungsbeteiligungen Einstiegsmöglichkeiten: Vielfältige Möglichkeiten in allen Forschungsfeldern für Student/innen, Absolvent/innen und etablierte Forscher/innen aus dem In- und Ausland. Vertreter/innen der Kompetenzzentrum Holz GmbH, Linz Center of Mechatronics GmbH und RECENDT GmbH informieren vor Ort über berufliche Chancen.

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Hochschule, Lehre, Forschung Standorte: Graz, München Mitarbeiter/innen: national: 200 Einstiegsmöglichkeiten: Karrierewege mit fachlicher Ausrichtung, Personalverantwortung, Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Partnern, Teilnahme an internationalen Tagungen und Kongressen, Möglichkeit, an führenden Technologien und im wissenschaftlichen Umfeld zu arbeiten. Anwendungsorientierte Forschung mit der Möglichkeit, bezahlte Studienarbeiten wie Diplomarbeiten, Bakk-Arbeiten, Dissertationen, etc. zu verfassen. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik

www.uar.at

www.v2c2.at

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Techn. Chemie, Techn. Mathematik, Techn. Physik, Verfahrenstechnik, (Wirtschafts-)Informatik, Biomedical Engineering

Kontakt:

Kontakt: Pia Jetzinger, MA T: +43 (0)732/90 15-5652 E: jobs@uar.at www.uar.at/karriere

40

TUday14

Stand: A02

Mag. Gudrun Gruber, HR-Leitung Bewerbungen an: Mag. (FH) Christiane Otter Inffeldgasse 21a 8010 Graz E: hr@v2c2.at Stand:

C87

Aussteller TU Career Center


Waagner-Biro

Wien Energie GmbH

Branche: Bauindustrie, Baugewerbe, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Elektrotechnik, Stahl- und Leichtmetallbau Standorte: Wien, 14 Standorte in Europa, Asien und dem Mittleren Osten. Mitarbeiter/innen: international: ca. 1300; national: ca. 340 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Maschinenbau, WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau

Branche: Energiewirtschaft, Telekommunikation Standorte: Hauptstandort: Wien, Wien Energie ist über mehrere Projektbeteiligungen auch im europäischen Ausland aktiv Mitarbeiter/innen: national: ca. 2800 Einstiegsmöglichkeiten: Auf unserer Karriereseite www.wienenergie.at finden Sie viele Informationen rund um Ihren Einstieg und Karrieremöglichkeiten bei Wien Energie GmbH für Studierende, Trainees, TU AbsolventInnen und ExpertInnen mit einschlägiger Berufserfahrung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna

www.waagner-biro.com

www.wienenergie.at

Kontakt:

Kontakt:

Brigitta Ehemoser Personalmanagement Leonard-Bernsteinstraße 10 1220 Wien E: brigitta.ehemoser@waagner-biro.at

Mag. Martina Zörnpfenning Personalentwicklung Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien E: martina.zoernpfenning@wienenergie.at

Stand: B50

Stand: B14

Wiener Stadtwerke

WITTUR Austria GmbH

Branche: Energiewirtschaft, Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: ca. 16.000 Einstiegsmöglichkeiten: in allen Konzernbereichsunternehmen

Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Scheibbs sowie international Mitarbeiter/innen: international: 3000; national: 400 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als Produktionstechniker, Entwicklungskonstrukteur, uvm.

Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau

www.wienerstadtwerke.at

www.wittur.at

Kontakt:

Kontakt:

Mag. Andrea König, BA Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien T: +43 (0)1/531 23–74265

Mag. Michaela Lackinger Human Resources Manager Sowitschstraße 1 3270 Scheibbs

Stand: B19

Stand: C63

zeb/

ZKW Group

Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung Standorte: Berlin, Budapest, Frankfurt a. M., Hamburg, Kiew, Kopenhagen, Luxemburg, Mailand, Moskau, München, Münster, Oslo, Prag, Stockholm, Ulm, Warschau, Wien, Zürich Mitarbeiter/innen: international: 900; national: 45 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als IT-Consultant (w/m) oder Management Consultant (w/m)

Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: Wieselburg, Wr. Neustadt, SK-Krusovce, CZ-Vratimov, IN-New Delhi, CN-Dalian Mitarbeiter/innen: international: 3800; national: 2200 Einstiegsmöglichkeiten: in den Bereichen Qualitätstechnik, Prozessengineering, Projektmanagement, Forschung & Entwicklung, Vertrieb und technischer Einkauf

Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik

Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik

www.zeb.at

www.zkw.at

Kontakt:

Kontakt:

Katalin Nagy Mariahilfer Straße 20 1070 Wien T: +43 (0)1/522 63 70-33 E: wien@zeb.at

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TU Career Center Aussteller

Stand: B23

Stand: C81

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Illustration: Julien Eichinger - Fotolia.com

Die Unternehmen werden digital

Foto: Accenture

2014 lautet das Generalthema von TUtheTOP – Das High Potential Programm der TU Wien, „Digitalisierung“. Wir sprechen mit Carsten Küppersbusch, Managing Director im Bereich Technology bei Accenture, über die Trends und Folgen der Digitalisierung der Unternehmen. Wie sehr bestimmt die Digitalisierung unser Arbeitsleben? Küppersbusch: Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in allen Industrien technologische Quantensprünge gemacht. Alle Unternehmen sind, nach den famosen Erfolgen der digitalen Start-ups wie Facebook und Twitter, im Begriff, zu digitalen Unternehmen zu werden. Traditionelle Großunternehmen werden zu digitalen Giganten aufsteigen, was disruptive Marktveränderungen verursachen wird. Betrachten wir etwa die Digitalisierung im Vertrieb oder den Trend zu Industrie 4.0 im Produktionsbereich, in der sich intelligente Produkte selbst durch den Produktionsprozess steuern. Führt die Digitalisierung zu Veränderungen in Arbeitswelten? Küppersbusch: Unternehmen sind gefordert, sowohl die Bedürfnisse der Generation Y zu kennen als auch für die Arbeitskräfte mit Berufserfahrung attraktive Arbeitsplätze und

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Karrieren anzubieten. Der Einsatz von neuen Technologien am Arbeitsplatz ist heutzutage fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Mitarbeiter/innen werden mit Smartphones sowie Laptops ausgestattet, und Social Media Tools werden oftmals auch im Business-Kontext genutzt. Welche Folgen hat das? Küppersbusch: In der Accenture Technology Vision 2014 haben wir noch einen großen Trend identifiziert: Crowdsourcing und das Auflösen der klassischen Unternehmensgrenzen einer Workforce werden massiv zunehmen. Schon heute nutzen Großunternehmen wie General Electrics digitale Werkzeuge, um durch die Crowd Arbeiten erledigen und Probleme lösen zu lassen. Welche Bereiche werden so schnell nicht digitalisiert werden? Küppersbusch: Es wird sich jedes Unternehmen mit der Digitalisierung beschäftigen müssen. Insbesondere deswegen, weil durch die Digitalisierung andere Marktteilnehmer/innen in neue Marktsegmente vordringen. Der Glaube, die Digitali-

Unternehmen digital TU Career Center


sierung sei etwas für die anderen, weil das eigene Produkt oder die eigene Leistung nicht smarter werden könne, ist verfehlt. Accenture untersucht seit 2008 jährlich im Rahmen der weltweiten Studie „Mobile Web Watch“ das Verhalten der Internetuser/innen. So stieg die Internetnutzung durch Smartphones in Österreich im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 68 Prozent an. Welche Folgen bringt die Digitalisierung mit sich? Küppersbusch: Die Digitalisierung verändert unsere Art zu arbeiten, zu kommunizieren, Kontakte zu knüpfen und Geschäfte zu machen. Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2020 annähernd 220 Milliarden Devices an das „Internet der Dinge“ angebunden sein werden. Daraus resultiert eine massive Veränderung unserer Lebensumstände, die natürlich auch signifikante Risiken in sich birgt. Stichwort IT-Sicherheit, IT-Kriminalität et cetera. Die Grenze zwischen der physischen und der digitalen Welt beginnt zu verschwimmen. Augmentedreality-Konzepte werden innerhalb weniger Jahre Standard werden – entsprechende Technologien wie etwa Google Glass sind bereits auf dem Markt.

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigungszahlen? Küppersbusch: Die Digitalisierung wird zum Wachstumstreiber und Motor für Innovation, sie kann Jobs schaffen und die Wertschöpfung steigern. Ganz neue Geschäftsmodelle – insbesondere neue Services – werden so möglich. Intelligente Produkte, die andauernd mit dem Internet verbunden sind und in intelligenten Netzen betrieben werden, können auch zu neuen Berufsbildern und neuen Arbeitsplätzen führen. Im Einzelhandel ist der Umbruch bereits in vollem Gange. Das Wachstum liegt im Online-Handel. Haben wir da den Zenit der Digitalisierung schon erreicht? Küppersbusch: Die Ansprüche an Unternehmen werden in Zukunft weiter steigen – das Umfeld bleibt höchst dynamisch. Das Bedürfnis nach individuellen sowie orts- und zeitunabhängigen Angeboten beziehungsweise Services wird weiterhin steigen. So wird die Digitalisierung an Stellenwert gewinnen und sowohl in Unternehmen als auch in privaten Haushalten (Connected Home, 3D-Drucker) noch stärker Einzug halten.

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Heute so wichtig wie vor zehn Jahren DI Michael Kaiser und DI Dr. Rainer Wimmer gründeten vor zehn Jahren das TU Career Center. Im Gespräch mit uns erinnern sie sich an die Tage der Gründung und wie eine Idee zum erfolgreichen Unternehmen wurde.

Wie war damals die Stimmung an der TU Wien? Michael Kaiser: Ich würde sagen, es war gar keine Stimmung. Die Absolvent/inn/en der TU Wien waren am Arbeitsmarkt gefragt, die Universität wegen des UG 2002 komplett im Umbruch und der Absolvent/inn/enverband spielte keine signifikante Rolle. Das war die Chance für eine Einrichtung wie das TU Career Center. Also habt ihr schnell Unterstützer/innen gefunden? Rainer Wimmer: Die Idee wurde damals seitens des Rektorats sehr positiv aufgenommen. Noch aus Studienzeiten kannten wir Prof. Adolf Stepan – der unter anderem Mitbegründer der Gründerplattform der Wiener Universitäten war –, der uns als Mentor bei diesem Projekt von Beginn an begleitete. Mit unserer Idee

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sind wir beim damaligen Rektor Peter Skalicky und Vizerektor Hans Kaiser sehr gut angekommen, einzig beim Punkt Startfinanzierung war deren Begeisterung schnell verflogen. Michael Kaiser: Prof. Stepan hat uns innerhalb der TU Wien geholfen, mit den richtigen Leuten zu sprechen. Ich kann mich noch genau an den ersten Termin bei Alt-Rektor Peter Skalicky und Vizerektor Hans Kaiser erinnern. Voller Ehrfurcht. „Die Idee ist gut, Geld gibt’s keines“, war die erste Reaktion auf den Businessplan. Das weckte den sportlichen Ehrgeiz. Wie reagierten die Studierenden auf eure Idee? Michael Kaiser: Mit viel Skepsis – weil sie ja ohnedies einen Job finden würden. Das änderte sich aber schnell, als klar wurde, dass wir unterstützen und in erster Linie Leute auf einer Art Marktplatz zusammenbringen. Ich habe heute gesehen, dass es mittlerweile über 1000 Follower auf Facebook gibt, und ich nehme an, dass die Datenbank auch prall gefüllt ist. Rainer Wimmer: Sagen wir so: Wir hatten anfangs keine Probleme, den Ansturm zu bewältigen. Heute ist das anders. Studierende kommen bereits bei deren Inskription mit TUCC und seinem Leistungsangebot in Kontakt, und spätestens bei der jährlich stattfindenden Jobmesse, der TUday, wissen alle, dass es eine solche Serviceeinrichtung an der TU Wien gibt. Und jetzt, zehn Jahre später, ist es wichtig, dass es das TU Career Center noch gibt? Rainer Wimmer: Ich glaube, dass sich viele Fragen von Studierenden und Absolvent/inn/en zum Thema richtig Bewerben und Berufseinstieg in den letzten zehn Jahren nicht groß verändert haben. Was sich aber stark verändert hat, ist die Erwartungshaltung und der Anspruch von Unternehmen an Bewerber/innen – beides ist meines Erachtens deutlich gestiegen – die professionelle Vorbereitung von Absolvent/inn/en auf eine Bewerbungssituation ist wichtiger denn je. Auf Unternehmensseite gibt es ein stärkeres Bewusstsein, sich – etwa auf der TUday – als attraktiver Arbeitgeber positionieren und präsentieren zu wollen.

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Foto: Anna Stöch

Foto: Klaus Ranger - Evotion

Warum habt ihr vor zehn Jahren das TU Career Center gegründet? Michael Kaiser: Das Universitätsgesetz UG 2002 war kurz vor der Beschlussfassung durch Regierung und Parlament. Dort wurde geregelt, dass sich die Universitäten künftig der Kontaktpflege zu den Absolvent/inn/en annehmen müssen. Das war der rechtliche Hintergrund. Der praktische Hintergrund war, dass Rainer und ich, im Rahmen unseres Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens, an einem Businessplan-Wettbewerb am heutigen Institut für Managementwissenschaften bei Prof. Adolf Stepan teilnahmen. Der ideelle Hintergrund war, dass wir den Übergang vom studentischen ins berufliche Leben interessant fanden. Na ja, und eine gesunde Portion Masochismus war wohl auch dabei. Rainer Wimmer: Mich hat der Gedanke fasziniert, beginnend mit einer Idee ein Projekt zu starten, und daraus ein richtiges Unternehmen zu schaffen – was auch zu meiner Diplomarbeit führte, die sich mit der Gründung eines Career Centers an der TU Wien beschäftigt hat. Gemeinsam mit Michael, einem Freund und Studienkollegen, den ich bereits aus meiner Schulzeit kannte, habe ich mich dann gegen einen gut bezahlten Job als TU-Absolvent und für das Abenteuer Unternehmensgründung entschieden.

10 Jahre TU Career Center: Aus einer guten Idee wurde eine sehr erfolgreiche Karriereeinrichtung – das zeigt, wie wichtig die Arbeit ist, die wir jeden Tag leisten. Mag. Helene Czanba, Geschäftsführerin

10 Jahre TU Career Center


Richtig, es gibt zwei Möglichkeiten, sich zu verändern.

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Frau Birgit Weissgerber, M.A., ist Human Capital Consultant bei Deloitte Consulting GmbH. Ob sie ihren Job auf derStandard.at/Karriere oder am Samstag in der Zeitung gefunden hat, kann sie gar nicht mehr sagen. Fest steht, dass sie ihren Job aus dem STANDARD hat. Dort sind sie nämlich: Die Jobs, die einen verändern.


Foto: Regine Hendrich

Karriere kommt von Career Center Seit inzwischen zehn Jahren sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des TU Career Center dafür, dass Studierende und Absolvent/inn/en der TU Wien einen möglichst einfachen und erfolgreichen Start ins Berufsleben haben. Die TUday – Die Jobmesse der TU Wien, ist mit Abstand das größte Karriere-Event, welches das TU Career Center jedes Jahr ausrichtet. Allein 2013 trafen hier 3.500 Studierende und Absolvent/inn/en auf rund 100 Unternehmen mit etwa 400 Jobangeboten – und heuer wird die TUday mindestens ebenso ein Erfolg. Doch die Jobmesse ist nur eines von vielen Angeboten, die das TU Career Center zu bieten hat. „Seit genau zehn Jahren unterstützen wir Studierende und Absolvent/inn/en beim Berufsein- bzw. -umstieg, und wir sind Ansprechpartner für Unternehmen, die auf der Suche nach den best-ausgebildeten Nachwuchskräften sind“, sagt Magistra Jacqueline Nagy, Marketing- und Eventma-

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nagerin im TU Career Center „Wir bieten eine große Bandbreite an Karriereservices, die für beide Zielgruppen von Vorteil und Interesse sind, denken wir da etwa an die TUday – Die Jobmesse der TU Wien, das High Potential Programm TUtheTOP oder das jährlich stattfindende Cross Table Dinner.“

1.500 Jobs jährlich im Online-Stellenmarkt Diese Bandbreite an Karriereservices bietet einerseits den Studierenden und Absolvent/inn/en eine Plattform, potentielle Arbeitgeber kennen zu lernen, andererseits den Unternehmen die Möglichkeit, frühzeitig die Top-Nachwuchskräfte für sich

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zu gewinnen. Zusätzlich unterstützt das TU Career Center die Studierenden auch mit Coachings, Trainings und Workshops, um sie optimal auf die Anforderungen eines erfolgreichen Einstiegs in die Arbeitswelt vorzubereiten. Im Online-Stellenmarkt werden jährlich 1500 Positionen ausgeschrieben, die im technischen bzw. naturwissenschaftlichen Bereich angesiedelt sind. Für den Durchblick sorgt der wöchentliche Job-Letter. Registrierte User/innen erhalten für sie passende Angebote per E-Mail und ersparen sich langes durchklicken vieler Inserate. „Der große Vorteil für uns ist die Nähe zur Universität“, sagt Jacqueline Nagy, „Dadurch kennen wir die Studierenden und auch ihre Bedürfnisse sehr gut.“ Das resultiert nicht nur aus der direkten Verankerung des Career Centers in der TU Wien, sondern kommt auch daher, weil alle Mitarbeiter/innen im HRConsulting-Team perfekt geschult sind. „Die meisten im Team haben Psychologie studiert und das mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Wirtschaftspsychologie oder Personalmanagement.“

richten sich an unsere Zielgruppen in allen Lebensphasen gleichermaßen. In den Rubriken alumni.NETWORK, alumni. NEWS, alumni.EVENT, alumni.BRAIN, alumni.ART, alumni. SMART und alumni.SPONSOR sprechen wir von den jungen Studierenden bis zu den Seniors und Professionals alle Altersgruppen an“, erklärt Magistra Silke Cubert, Generalsekretariat des TU Wien alumni club. „Gemäß unserem Leitbild pflegen wir ein aktives Kontakt- und Beziehungsnetz zwischen der TU Wien, den Alumni, der Wirtschaft und der Öffentlichkeit, fördern die beruflichen Chancen der Studierenden sowie der Absolvent/en/innen durch Beratung beim Berufseinstieg und -wechsel und unterstützen die Wissenschaften und Forschung an der TU Wien durch Impulse aus der Praxis und Gewinnung von Unterstützern und Sponsoren für Projekte der TU Wien.“ Das ständig wachsende Netzwerk besteht inzwischen aus 2500 aktiven Personenmitgliedern, rund 70 fördernden Mitgliedern und einer Reihe von Mitarbeiter/innen und Professor/innen der TU Wien.

Permanente Weiterentwicklung des Angebots Doch auf diesem Status ruht sich das TU Career Center nicht aus, sondern arbeitet ständig an der Aktualisierung und dem Ausbau der Services und Angebote. „Uns ist aufgefallen“, sagt Jacqueline Nagy, „dass es einen Trend hin zu den großen Career Events gibt. Darum entwickeln wir neben den fachorientierten Workshops, die schon alleine, um eine persönliche Betreuung garantieren zu können, im kleinen Rahmen stattfinden, gerade ein neues Karriere-Event für an die 80 Personen, bei dem wir Firmenvertreter und Studierende zusammenbringen.“ Diese Breite im Angebot ist mit ein Grund für die fast ausschließlich sehr positiven Rückmeldungen zur Arbeit des Career Centers, denn „so findet jedes Unternehmen die idealen Bedingungen, vom Einzelinserat auf tucareer.com bis hin zur großen Jobmesse, um die besten Talente des Landes kennen zu lernen“, sagt Andreas Schwaiger, Bereichsleiter für Marketing und Eventmanagement im TU Career Center. Wie erfolgreich das TU Career Center seit inzwischen zehn Jahren ist, zeigen die vielen Teilnehmer/innen, die nach den Coachings oder Karriereveranstaltungen einen Job oder ein Jobangebot bekommen haben.

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Der TU Wien alumni club Der Verein bietet den Absolvent/en/innen, Studierenden, Mitarbeiter/innen, Freunden und Förder/er/innen der TU Wien eine Plattform zum Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und natürlich zum Netzwerken. Ziel ist die Herstellung einer Win-win-Situation für alle Mitglieder. „Unsere Angebote

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Technologietransfer zum gegenseitigen Nutzen

Foto: Regine Hendrich

Im Rahmen von Industrieprojekten arbeitet die TU Wien mit Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen zusammen. Oft gibt es in diesen Projekten auch für Studierende die Möglichkeit, etwa im Rahmen einer Dissertation, mitzuwirken.

Der TU Wien alumni club bietet auch nach dem Studium eine Plattform zum Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und natürlich zum Netzwerken. Mag. Silke Cubert, TU Wien alumni club

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Ein Beispiel für ein solches Industrieprojekt ist das Projekt „Model-based Value Streaming Optimization“. Die Institutsbereiche Betriebstechnik und Systemplanung und Finanzwirtschaft und Controlling des Instituts für Managementwissenschaften der TU Wien arbeiten hier gemeinsam mit Fraunhofer Austria und der Magna International Europe AG daran, im Sinne von „Sustainability Management“ ökonomische und ökologische Kriterien in den Wertstrom von Magna zu integrieren. „Im Sustainability Management geht es um die Nachhaltigkeit von unternehmerischen Aktivitäten. Nachhaltigkeit wird erreicht, wenn anstatt einer kurzfristigen und eng ausgelegten Optimierung eine langfristige und umfassend ausgerichtete Optimierung eingesetzt wird“, erklärt Prof. Dr. Walter Schwaiger vom Institutsbereich Finanzwirtschaft und Controlling. „Die zunehmende Bedeutung

von Sustainability-Überlegungen zeigt sich etwa in der immer breiter werdenden Akzeptanz des Dow Jones Sustainability Index, wobei die Nachhaltigkeit anhand von drei Dimensionen gemessen wird. Neben der langfristig ökonomischen Dimension werden dabei auch Kriterien für die ökologische und die soziale Dimension von unternehmerischen Tätigkeiten mit einbezogen.“ „Im Teilprojekt A geht es um die werksinternen Wertströme, aus denen sich die Effizienz und damit die Profitabilität eines Werks ergeben. Teilprojekt B behandelt die Wertströme im Netzwerk mit unseren Lieferant/inn/en und Kund/inn/en. In diesem Teilprojekt geht es darum, welches Produkt an welchem Standort gefertigt wird und woher die Teile bezogen werden“, führt Dipl-Ing. Albert Lidauer, President Magna Interiors, aus. Höchste Effizienz in der Fertigung der innovativen Produkte hat oberste

Technologietransfer TU Career Center


Priorität. „Wir nennen das World Class Manufacturing (WCM)“, sagt Dipl.-Ing. Markus Flasch von Magna International Europe AG. Die wissenschaftliche Leitung der Teilprojekte haben einerseits Prof. Dr. Wilfried Sihn (Institutsbereich Betriebstechnik und Systemplanung) und andererseits Prof. Dr. Walter Schwaiger inne.

Optimierte Wertströme Ein Teilbereich von WCM ist die Wertstromoptimierung. Ziel dieses Projektes ist es, eine Anwendung zu entwickeln, die es Magna-Werken ermöglicht, auf bestehendes Wissen zuzugreifen und ihre Wertströme entsprechend zu optimieren. „Magna ist ein global agierender Konzern mit einer Vielzahl an einzelnen Standorten, die miteinander agieren. Deshalb ist die Bezugsgrundlage der Wertstrom eines einzelnen Standorts“, erklärt Wilfried Sihn. „Premium wird über Nachhaltigkeit definiert.“ Dieser Satz stammt von einem der größten Kunden von Magna. „Daran kann man erkennen, dass sich gewisse Dinge verändert haben. Früher haben Hubraum, Zylinderzahl und PS das Image definiert. Heute werden Themen wie Gewicht, Verbrauch und zum Beispiel auch dem Anteil an erneuerbaren Rohstoffen viel größere Bedeutung zugesprochen“, ist Markus Flasch überzeugt.

Das Projekt im Detail „Die Aufgaben des Institutsbereichs Betriebstechnik und Systemplanung umfassen grob drei Aspekte: erstens die Modellierung von Ressourcenverbräuchen entlang des Wertstroms sowie deren monetäre und ökologische Bewertung wie die Zero Emission Production; zweitens die Erstellung einer prototypischen Datenbank zur Erfassung sämtlicher Wertströme innerhalb des gesamten Konzerns als Basis für Auswertungen und Analysen; drittens die Generierung von verbesserten Wertschöpfungsprozessen“, beschreiben Projektleiter Dipl.Ing. Thomas Edtmayr und Dipl.-Ing. Alexander Sunk das Tätigkeitsfeld des Institutsbereichs Betriebstechnik und Systemplanung im Projekt. Projektleiter Dipl.-Ing. Sebastian Rötzer umreißt die Aufgabe des Institutsbereichs Finanzwirtschaft und Controlling mit der „Entwicklung eines mathematischen Modells des Supply Chain Networks. Das Modell soll flexibel genug sein, um sowohl bestehende Netzwerke zu optimieren als auch diese an neue Erfordernisse, wie zum Beispiel die Erweiterung des Produktportfolios oder Vertragsabschluss mit einem neuen Kunden, anzupassen.“ Das Verhältnis des Technologietransfers vom und zum Industriepartner wird als gleichwertig verstanden. „Wir erhalten theoretisch herausfordernde Aufgabenstellungen und eine entsprechende Unterstützung bei der Datenerhebung. Magna erhält im Gegenzug Anwendungen, um nachhaltig ökologische Ressourcen bei der Entscheidungsfindung umfassend berücksichtigen und ökonomisch bewerten zu können“, sagt Wilfried Sihn.

TU Career Center Technologietransfer

Chancen für Studierende An Industrieprojekten arbeiten vorzugsweise Studierende auf Doktoratsebene mit, die dann im thematischen Umfeld des Forschungsprojekts ihre Dissertationen verfassen können. Aber auch „Masterstudierende können als Hilfswissenschaftler/innen bei Fraunhofer Austria bestimmte Aufgaben in Projekten übernehmen“, sagt Wilfried Sihn. „Wir möchten Studierende schrittweise an unsere Denkweise und Problemlösungskompetenz heranführen, damit diese zukünftig selbstständig komplexe Problemstellungen analysieren und bearbeiten können.“

Angewandte Forschung In der angewandten Forschung wird theoretisches Wissen zur Lösung von praktischen Problemstellungen herangezogen. „Die Erlangung von Kompetenzen in der angewandten Forschung ist für Studierende in zweifacher Hinsicht interessant. Sie können sowohl in Unternehmen zur Lösung von komplexen Problemstellungen als auch im Hochschulforschungsbereich eingesetzt werden“, erklärt Walter Schwaiger. Für die Studierenden ergibt sich aber auch ein weiterer Vorteil durch die enge Zusammenarbeit mit der Industrie: „Magna ist stets auf der Suche nach kompetenten Nachwuchskräften, die mit uns gemeinsam die Mobilität von morgen mitgestalten werden“, sagt Albert Lidauer.

Vom Projekt zum Job Industriepartner, die Absolvent/inn/en gleich nach dem Projektende ein Jobangebot machen, das kennt auch Dipl.-Ing. Richard Zemann vom Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik an der TU Wien. Mit dem Projekt „Neue Werkstoffe / Faserverbundstoffe“ arbeitet er mit seinen Studierenden ebenfalls eng mit der Industrie zusammen. „In den letzten drei Jahren betreute und betreue ich fünf Diplomand/inn/en und 47 Bachelorstudent/inn/en. Wir haben so eine große Anzahl, weil das Themengebiet wohl sehr ansprechend ist.“

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Foto: TU Career Center GmbH Foto: Regine Hendrich

Und auch wichtig, weil „wir effiziente und leistungsfähige Produkte brauchen, um einerseits unsere Gewohnheiten nicht einschränken zu müssen – denken wir nur ans Autofahren – und andererseits den Nachteil der hohen Lohnkosten in Mitteleuropa wettmachen müssen. Jedes Bauteil, das bewegt werden muss, sollte so leicht wie möglich sein, wenn man Ressourcen schonen will.“ Besonders deutlich wird Die Anzahl an Jobdas in der Luft- und Raumfahrt, dem TransportAngeboten, die wesen, dem Maschinen- und Anlagenbau, aber Studierende erhalten, auch in der Sportindustrie und Medizin. wenn sie gemeinsam mit Unternehmen forschen, zeigt uns, wie wichtig die Zusammenarbeit der TU Wien als hervorragende Forschungsinstitution mit der Industrie und Wirtschaft ist. Mag.(FH) Jacqueline Nagy, Marketing und Eventmanagement

Das Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik an der TU Wien gibt im Zuge solcher Projekte, die in enger Zusammenarbeit mit der Industrie passieren, thematisch begrenzte Themen aus, welche die Studierenden dann unter Anleitung behandeln. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung werden in Folge nicht selten eins zu eins übernommen und verwertet. „Ich koordiniere die Arbeiten der Studierenden mit und diese haben die

Möglichkeit, aktuelle Probleme der Industrie kennen zu lernen“, sagt Richard Zemann. „Die Firmen ziehen aus den Projekten meist einen größeren Nutzen und erhalten die Ergebnisse schneller, als es bei Beginn der Zusammenarbeit vereinbart war. Außerdem haben die Unternehmen die Möglichkeit, erfahrene Projektmitarbeiter/innen gleich aufzunehmen. Die Industrie bekommt also erfahrene Absolvent/inn/en mit Spezialwissen.“ „Für die Ausbildung der Studierenden ist das ein großer Mehrwert.“, erklärt Richard Zemann sein Engagement in solchen Projekten. „Immer mehr Firmen arbeiten in dem Thema Faserverbundtechnologie mit unserem Institut zusammen, was uns in Österreich neue Möglichkeiten in der Sachgüterindustrie für die Zukunft geben wird. Durch die praxisorientierte Forschung bereits während dem Studium, haben die Studierenden besonders gefragtes Spezialwissen, das den Einstieg in den Beruf erleichtert.“

Impressum Der Messe Guide zur TUday14 erscheint als Promotionbeilage zur Tageszeitung der Standard und ist Werbung im Sinne des Mediengesetzes. Eigentümerin (100 %) / Medieninhaberin, Verlagsort und Verwaltungsadresse: Standard Verlagsgesellschaft m.b.H, A-1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13 Offenlegung gem. § 25 Abs. 2 und 3 MedienG siehe: http://derStandarddigital.at/Offenlegung Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- & Verlagsgesellschaft m.b.H., Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten Layout: Peter Pesseg Produktion: Gerda Lasser Bildbearbeitung: Otto Beigelbeck, Heidemarie Seywald Illustrationen: Peter Pesseg Text: Guido Gluschitsch, guido@gluschitsch.com Kontakt für Promotions: Mag.(FH) Jacqueline Nagy, TU Career Center GmbH, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 23-25/1/8, T: 01/504 16 34-21, F: 01/504 16 34-9, E: jacqueline.nagy@tucareer.com, www.tucareer.com

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