MesseGuide Das Magazin zur Jobmesse der TU Wien. www.tuday.at
TUday15
Die Jobmesse der TU Wien 16. April 2015 | 09:30 - 16:00 Freihaus & Bibliothek 200 Jahre TU Wien Zukunft feiert Jubil채um! ab Seite 6 Tipps & Tricks f체r Ihren erfolgreichen Messebesuch ab Seite 10
Medienpartner
Partnerunternehmen
Alle Infos und Details Ausstellerliste, Rahmenprogramm u.v.m. ab Seite 24
Eine Veranstaltung des TU Career Centers
Willkommen im Team der Energie-Zukunft. Wir verwirklichen Ideen mit Power.
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Foto: Klaus Ranger
Foto: Regine Hendrich
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, heuer gibt es für uns einiges zu feiern – wie etwa das 200-Jahr-Jubiläum der TU Wien. Im November 1815 begann die Geschichte unserer Universität mit der Gründung des k. k. polytechnischen Instituts in Wien. Wir blicken auf eine bewegte Historie der TU Wien voller Höhepunkte zurück. Heute ist die TU Wien weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg sind wohl auch die herausragenden Absolventinnen und Absolventen, wie zum Beispiel Julius Raab, Luis Trenker, Christian Doppler oder Franz Viehböck. Es ist gut möglich – und das wünschen wir vom Career Center Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie als Absolventin oder Absolvent eine ebensolche Karriere hinlegen wie diese in die Geschichte eingegangenen Persönlichkeiten. Einen ersten wichtigen Schritt haben Sie bereits mit dem Studium gesetzt. Machen Sie die TUday zu Ihrem persönlichen Marktplatz und beginnen Sie erste Kontakte für Ihr Netzwerk zu knüpfen. Wie der Messetag für Sie zum Erfolg wird, haben wir auch dieses Jahr wieder im MesseGuide zusammengefasst. Sie finden darin nicht nur Tipps zur Messevorbereitung, sondern auch zur Erstellung der Bewerbungsunterlagen. Wir sprechen mit Nadja Schefzig und Gregor Demblin über das Generalthema „Diversity“ des High Potential Programms – TUtheTOP und fragen Davorin David Barudzija, warum er sich dazu entschieden hat, die nächsten beiden Jahre als Fellow für Teach For Austria zu arbeiten. Bereits mitten im Arbeitsleben befinden sich Ines Kienreich und Martin Sölkner, die ihre ersten Arbeitgeber bei der TUday kennenlernten. Die Geschichten dazu erzählen sie uns in diesem Heft. Vielleicht können wir nächstes Jahr über Ihren Erfolg auf der Messe und Ihren neuen Job berichten? Denn auch heuer bemüht sich eine Vielzahl an renommierten Unternehmen wieder um die besten Köpfe. Damit haben Sie nach Ihrem Abschluss gleich noch etwas zu feiern – möglicherweise den Einstieg in die Berufswelt! Am besten feiern wir das bei einer der nächsten Veranstaltungen des TU Wien alumni club, und wünsche Ihnen, gemeinsam mit dem gesamten Team des TU Career Centers, einen erfolgreichen Messetag!
Helene Czanba
TUday 15
Inhalt Vielfalt in allen Facetten O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sabine Seidler Rektorin der TU Wien
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200 Jahre TU Wien Zukunft feiert Jubiläum
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Die ideale Messevorbereitung
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Chancengleichheit kann man unterrichten Teach for Austria
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Bewerbungstipps
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Erfolgsstorys
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Partner
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Messepläne und Rahmenprogramm
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Aussteller
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Diversity – Gelebte Vielfalt
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Jobsuche mit Strategie
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TU Career Center Ihr persönlicher Karrierebooster
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Impressum Der MesseGuide zur TUday15 erscheint als Promotionbeilage zur Tageszeitung der Standard und ist Werbung im Sinne des Mediengesetzes. Eigentümerin (100 %) / Medieninhaberin und Verwaltungsadresse: TU Career Center GmbH, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 23-25/1/8 Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Leykam Druck GmbH & Co KG, 7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21 Text: Guido Gluschitsch, guido@gluschitsch.com Kontakt für Promotions: Mag. (FH) Jacqueline Nagy, TU Career Center GmbH, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 23-25/1/8, T: 01/504 16 34-21, F: 01/504 16 34-9, E: jacqueline.nagy@tucareer.com, www.tucareer.com
Editorial
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Geleitwort
Foto: Raimund Appel
O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sabine Seidler Rektorin TU Wien
Vielfalt in allen Facetten Am 6. November 2015 feiert die Technische Universität Wien ihr 200-jähriges Bestehen. Seit 200 Jahren gestaltet die TUW „Technik für Menschen“. Unsere WissenschaftlerInnen leisten einen essenziellen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.
gefragten Arbeitskräften mit überdurchschnittlicher Akzeptanz am Arbeitsmarkt. Die Bandbreite der universitären Ausbildung und Forschung eröffnet nicht nur ein breites Berufsfeld, sondern ermöglicht auch den Blick über den Tellerrand.
Dazu gehört auch das Engagement in Lehre und Weiterbildung. Wir stehen heute vor den Herausforderungen, aber auch den Chancen des Lifelong Learning.
Dadurch findet sich ein Großteil der Personen, die mit einem akademischen Abschluss der TU Wien ausgestattet sind, früher oder später in Führungspositionen. Sie arbeiten sowohl in nationalen und internationalen Industriekonzernen und Wirtschaftsbetrieben als auch an Universitäten und in Forschungseinrichtungen.
Unser Alltag ist von vielfältigen Einflüssen geprägt. Das Aufeinandertreffen von verschiedenen Generationen, Geschlechtern, Kulturen, sexuellen Orientierungen, gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen bedeutet unter anderem unterschiedliche Erwartungshaltungen und Verständnisse von Arbeit und Karriere. Dies birgt einerseits Konfliktpotenzial und andererseits unkonventionelle Möglichkeiten der persönlichen und fachlichen Entwicklung.
Mehrwert durch Vielfalt
An der Universität wie am gesamten Arbeitsmarkt wird um die besten Köpfe gerungen. Hier wie dort gilt es, das gesamte vorhandene Potenzial auszuschöpfen. Grundvoraussetzung dafür sind faire Bedingungen für alle Gruppen. Deshalb arbeitet die Technische Universität Wien laufend an möglichst positiven Rahmenbedingungen für ihre Angehörigen.
Als Forschungsuniversität vermittelt die TU Wien neben fachlicher Kompetenz auch Begeisterung. Ein TUW-Studium bietet viele Freiheiten und erfordert gleichzeitig Eigeninitiative und Interesse der Studierenden, interdisziplinär zu arbeiten. Neben einer exzellenten Fachbildung sind soziale Kompetenz und die Fähigkeit zum Selbstmanagement gefragte Attribute unserer StudentInnen und AbsolventInnen. Das macht sie zu
Die TUday15 ermöglicht den Abgleich von Erwartungshaltung und realem Angebot für Unternehmen und Studierende. Die angenehme Atmosphäre erleichtert dieses gegenseitige Kennenlernen für beide Seiten. Nutzen Sie das Angebot an Ansprechpersonen und Vorträgen, um herauszufinden, wo Sie Ihre Interessen und Talente am besten verfolgen können.
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Geleitwort
200 Jahre Forschung, Lehre und Innovation!
Am 6. November 2015 feiert die Technische Universität Wien ihr 200-jähriges Bestehen. Seit 200 Jahren gestaltet die TU Wien, ursprünglich k. k. Polytechnisches Institut, „Technik für Menschen“ im Herzen Europas. Die ForscherInnen der TU Wien leisten einen essenziellen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In diesem Sinne wollen wir das Jubiläum nutzen, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Als zukunftsorientierte Forschungseinrichtung ergreifen wir Maßnahmen mit Folgewirkungen über das Jubiläumsjahr hinaus.
www.tu200.at
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Foto: Peter Haas, Wikimedia Commons
200 Jahre Technik für Menschen 200 Jahre TU Wien – das entspricht einer Vielzahl herausragender Karrieren und Leistungen. Der Auslöser Am 4. April 1805 ruft Kaiser Franz II. die Studienhofkomission dazu auf, ein Gutachten zu erstellen, das die Errichtung eines polytechnischen Instituts bearbeitet. Den Habsburgern gefiel es nicht, dass die Engländer einen respektierlichen technischen Vorsprung hatten, während man in der eigenen Monarchie den Bedarf an Fachkräften mit technischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund mit den Absolventen der 1770 gegründeten „k. k. Realhandelsakademie“ nicht decken konnte. Als Vorbild hatte sich Kaiser Franz II. die „École polytechnique“ in Paris genommen. 1815, eben vor 200 Jahren, wurde das „k. k. Polytechnische Institut“ in Wien gegründet – aus dem dann später die TU Wien werden sollte. Selbstredend musste die Muster-Ausbildungsstätte in der Reichshauptstadt
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200 Jahre TU Wien
stehen. Auf der Wieden, vor dem Kärntnertor, fand man einen passenden Baugrund, mit Johann Prechtl zog man einen Professor der Wiener Realschule zu St. Anna ab, betraute ihn mit der Ausarbeitung eines Studien- und Organisationsplanes und macht ihn auch gleich zum ersten Direktor.
Errichtung des Hauptgebäudes Am 6. November 1815 wurde das k. k. Polytechnische Institut feierlich eröffnet. Mit drei Professoren für 47 Studierende nahm die Hochschule den Betrieb auf. Nicht einmal ein Jahr später wurde der Grundstein für das heutige Hauptgebäude der TU am Karlsplatz gelegt. 1818 übersiedelte das Institut in dieses. Es war die größte technische Bildungseinrichtung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Habsburgermonarchie. Sogar das 1806 gegründete k. böhm. ständische Polytechnische In-
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stitut in Prag stand schnell im Schatten des Wiener Instituts, wie auch die neu gegründeten Lehranstalten in Graz, Lemberg oder Brünn. Während die Anzahl der Studierenden rasch zunahm, entstanden nach dem Wiener Vorbild ähnliche Lehr institute, etwa in Karlsruhe oder Hannover. In der Mitte des 19. Jahrhunderts gelangt das Institut an seine Kapazitätsgrenzen. 16 Professoren unterrichten 1900 Hörer. Das Gebäude muss um den Mitteltrakt und den linken Seitenflügel erweitert werden. Es ist eine Zeit der bewegten Geschichte des Hauses, die erst 1965 mit der großen Reform und der Neu-Gliederung in eine Allgemeine Abteilung und vier Fachschulen endet. 1872 wird das Institut in die „k. k. technische Hochschule“ umgewandelt, ab 1901 war es möglich, den Titel Dr. techn. an dieser Hochschule verliehen zu bekommen – die ersten Promotionen fanden im Jahr darauf statt. Die mehr als 4000 Hörer kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zeigen, wie begehrt eine Ausbildung hier war. Danach ordnete sich alles dem Krieg unter, die Hörerzahlen schrumpften auf weit unter 1000.
Die TU ist heute über Standorte in ganz Wien verteilt; im Bild der Forschungsreaktor der physikalischen Fakultät im Prater. Foto: Gugerell, Wikimedia Commons
Die Fakultäten 1918 verschwand das k. k. aus dem Namen. Im Jahr darauf durften erstmals Frauen für die technischen Studiengänge inskribieren. Die Hochschule wuchs wieder an, und neue Unterabteilungen kamen dazu. 1928 wurden die Fachschulen in Fakultäten umbenannt. Im März 1938 brachte der Einmarsch der Nationalsozialisten wieder gravierende Veränderungen für die Hoch-
Gestalten Sie die Zukunft von e-Health mit uns. Innovation im Gesundheitswesen bedeutet für uns, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln. Wir verwenden dafür modernste Technologien, die Transparenz und Sicherheit in der Verarbeitung von Gesundheits- und Verwaltungsdaten gewährleisten. Unser Know-how macht uns zum unverzichtbaren Entwicklungs- und Integrationspartner im Gesundheitswesen und E-Government. Mit dem e-card System haben wir die Grundlage für die Nutzung der Gesundheitstelematik in Österreich gelegt und betreiben Österreichs größtes Hochsicherheits-Datennetzwerk für Arztordinationen, Apotheken, Krankenanstalten, weitere Gesundheitsdiensteanbieter (z.B. Bandagisten, Pflegeheime, Krankentransportunternehmen) und über neun Millionen Versicherte. Aufbauend auf der e-card Infrastruktur entwickeln wir nun innovative Services im Bereich e-Health und der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Dazu zählen die österreichweite Einführung der e-Medikation, das ELGA-Bürgerportal und das elektronische Rezept. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Weiterentwicklung des Webauftrittes der österreichischen Sozialversicherung (eSV). Unsere Stärken sind: Management hoch komplexer IT-Projekte Entwicklung von IT-Anwendungen Systemintegration hochverfügbarer Rechenzentrumsbetrieb In unseren Projekten bieten wir engagierten Persönlichkeiten ausgezeichnete Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn Sie die Zukunft von e-Health und ELGA in Österreich mit uns gestalten und dabei in einem jungen, leistungsorientierten Unternehmen arbeiten möchten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung! Besuchen Sie uns auf unserer Website unter www.svc.co.at.
SV-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H. - SVC Ernst-Melchior-Gasse 22 A-1020 Wien personal@svc.co.at www.svc.co.at
Foto: Peter Haas, Wikimedia Commons
Helene Czanba, Geschäftsführung TU Career Center
Christian Doppler, Namensgeber des Doppler-Effekts, studierte Mathematik und Physik am k. k. Polytechnischen Institut, Turbinenerfinder Viktor Kaplan studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule. Julius Raab, der „Staatsvertragskanzler“, war studierter Bauingenieur. Und Franz Viehböck, bisher einziger Österreicher im All, hat Elektrotechnik an der TU Wien studiert.
1975 wurde das neue Universitätsorganisationsgesetz eingeführt und die Technische Hochschule wurde zur Technischen Universität – mit neuer Struktur. 1993 folgte das zweite Universitätsorganisationsgesetz und damit ein neuer institutioneller Rahmen für die TU Wien. 2002, mit dem nächsten Universitätsgesetz, wurde die TU Wien in die Vollrechtsfähigkeit entlassen.
Und dann sind da noch Johann und Josef Strauss, wie Bettina Neunteufl weiß: „Die Brüder studierten beide am Wiener Polytechnischen Institut. Johann Strauss lernte
Illustre AbsolventInnenrunde Es sind 200 sehr bewegte und bewegende Jahre, auf welche die TU Wien zurückblickt. „In 200 Jahren TUGeschichte findet sich eine große Anzahl an außergewöhnlichen Persönlichkeiten“, sagt Bettina Neunteufl, Gesamtprojektleiterin „200 Jahre TU Wien“. Unter den TU-Architekten sind sicher Heinrich von Ferstel oder Otto Wagner zu nennen. Auch Luis Trenker hat Architektur studiert, wurde aber bekanntlich durch andere Leistungen berühmt.
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Musikalisch ins Jubiläumsjahr
200 Jahre TU Wien
Foto: Markus Sepperer
Foto: Klaus Ranger
200 Jahre TU Wien: Aus dem 1805 gegründeten polytechnischen Institut wurde Österreichs größte Bildungsund Forschungseinrichtung im Bereich Technik und Naturwissenschaften.
schule – große Teile des Personal wurden durch Nationalsozialisten ersetzt, Juden verbannt, die reichsdeutschen Studienvorschriften auf die österreichischen Universitäten und Hochschulen übertragen, die Fakultäten verringert. Erst mit dem Beginn der Zweiten Republik stieg die Anzahl der Studierenden wieder, die Fakultäten wurden wieder auf fünf erhöht, bevor 1955 weitere drei eingerichtet wurden.
Ein außergewöhnlicher Alumnus: Johann Strauss Sohn, der wie sein Bruder Josef Strauss am Wiener Polytechnischen Institut studierte.
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1841/42 an der kommerziellen Abteilung, einer Art Vorläufer der heutigen Wirtschaftsuniversität Wien. Josef Strauss begann 1842 in der kommerziellen Abteilung und wechselte 1843 in die technische Abteilung, die eigentliche Vorgängerin der heutigen TU Wien.“ Josef Strauss, der den „regelmäßigen Lehrcurs“ für die Ingenieurwissenschaften absolvierte, dürfte sich heute wohl „Dipl.Ing.“ nennen. Er arbeitete auch einige Jahre tatsächlich als Ingenieur, bevor ihn die Familienfirma einholte. Johann Strauss verfolgte bekanntermaßen seine Musikerkarriere. Entsprechend musikalisch war auch der Start ins Jubiläumsjahr der TU Wien. Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, bei dem es einen Strauss-Schwerpunkt mit „Den Herrn Hörern der Technik in Wien“ gewidmeten Musikstücken gab.
2015 – eine Jahresfeier Gefeiert wird an der TU Wien das ganze Jahr. Am 29. 1. fand der traditionelle TU-Ball in der Wiener Hofburg statt. Im Mai wird es mit dem Frühlingskonzert des TU-Chors den ersten Teil von Technik trifft Musik geben, mit dem
Opern-Open-Air Ende Juni den zweiten Teil. Weitere Highlights werden die Vienna eChallenge, ein Rennen mit Formula-Student-Racern, der TU-Orientierungslauf oder der Galaabend Technik und das Wiener Forschungsfest sein. Krönender Abschluss des Jubiläumsjahres ist der Festakt am 6. November, dem Gründungstag der TU Wien.
Blick in die Zukunft – TU Vision 2025+ 200 Jahre Geschichte sind aber auch ein Meilenstein, der nahelegt, konzentrierter in die Zukunft zu blicken. Mit „TU Vision 2025+“ passiert das auch. „Der Prozess setzt sich fakultätsübergreifend mit Fragen zur Zukunft der TU Wien auseinander“, erklärt Pressesprecherin Bettina Neunteufl. „Wo und wofür soll die TU Wien im Jahr 2025 stehen? Wie soll geforscht, wie studiert, wie gelehrt werden?“ Ziel des Prozesses sind Inputs, die bei der langfristigen Strategieentwicklung für die TU Wien helfen. Schon jetzt liegt die TU Wien im internationalen Spitzenfeld in Bereichen wie Quantenphysik, Materialwissenschaften oder Informatik. Ein Ziel ist aber heute schon klar, ist Bettina Neunteufl überzeugt: „Als moderne Forschungsuniversität bleibt die TU Wien ihrem Motto ‚Technik für Menschen‘ treu.“
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Die ideale Messevorbereitung
Foto: Klaus Ranger
Richtig vorbereitet kann die TUday der erste Schritt in eine bemerkenswerte Karriere werden. Julia Wilder vom TU Career Center erklärt, worauf Besucher innen und Besucher achten sollen.
Die richtige Vorbereitung ist eine der besten Möglichkeiten, die eigenen Erfolgschancen zu erhöhen. Michael Moschen, HR Consulting
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Rund 100 Unternehmen präsentieren sich auch heuer wieder auf der TUday. Sie machen das, um dort ihrem Netzwerk einige Knotenpunkte hinzuzufügen und die eine oder andere Stelle zu besetzen. Die Unternehmen haben sich seit Wochen auf dieses Event vorbereitet – und so bietet die Jobmesse der TU Wien den Messebesucherinnen und -besuchern eine Reihe von Vorteilen. Das Beste ist es, direkt auf der Messe den ersten Karriereschritt setzen zu können. Aber von der TUday gleich darauf zu hoffen, mit einem definitiven Jobangebot nach Hause zu kommen, wäre zu hoch gegriffen, meint Julia Wilder vom Bereich HR Consulting des TU Career Center: „Man sollte sich vor dem Messebesuch realistische Ziele setzen. Neue Firmenkontakte zu knüpfen, gute und aufschlussreiche Gespräche zu führen und Bewerbungsmöglichkeiten zu lukrieren ist erstrebenswert.“
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Vorbereitungsworkshop Rechtzeitig vor der TUday sollte man beginnen, die eigenen Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. „Ein aktueller Lebenslauf ist genauso wichtig wie die Vorbereitung auf die selektierten Unternehmen“, ist Julia Wilder überzeugt. Nicht nur man selbst möchte etwas über die Unternehmen herausfinden, sondern auch die Firmenvertreter/innen wollen etwas über die Messebesucher/innen wissen. „Damit man sich am Messestand auch richtig präsentiert, ist es hilfreich, den Messevorbereitungs-Workshop des TU Career Centers zu besuchen“, meint Julia Wilder. Dort zeigen die Spezialist/inn/en des TU Career Center den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die komplette Vorbereitung für die TUday. Der Workshop dauert rund drei Stunden und
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JOB FINDEN... Unsere Hauptaktivitäten Illustration: Julien Eichinger, Fotolia.com
Software - Entwicklung
Die Messevorbereitung im Überblick •• •• •• •• •• •• •• •• •• •• •• •• ••
die persönlichen Ziele definieren Ausstellerliste durchsuchen Unternehmensprofile durchsuchen fünf bis acht Unternehmen auswählen Rahmenprogramm festlegen Zeitplan fixieren Fragen für die Unternehmen notieren Gesprächseinstiege vorbereiten Outfit wählen Bewerbungsunterlagen zusammenstellen CV-Check im TU Career Center Vorbereitungsworkshop im TU Career Center Messepläne mitnehmen
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www.itsv.at Messevorbereitun
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besteht aus zwei Teilen, die mit den Informationen zum Rahmenprogramm beginnen und bis hin zum inhaltlichen Aufbau eines Lebenslaufes führen. Die richtige Vorbereitung ist der Erfolgsboost für den Messebesuch.
Netzwerk erweitern Die TUday bietet den Besucherinnen und Besuchern nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu führenden Unternehmen zu knüpfen, sondern dort gleich einen Lebenslauf abzugeben und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dabei kann man sich selbst ein erstes Bild von einer potenziell interessanten Firma machen. So findet man rasch heraus, ob sich das Unternehmen wirklich so präsentiert, wie man es sich vorstellt.
Foto: Klaus Ranger
Nur wer vor der Messe seine persönlichen Ziele definiert, wird diese auch erreichen können. „Je nachdem, wie man seinen persönlichen Erfolg definiert“, behauptet Julia Wilder, „kann man durch eine gezielte Vorbereitung diesen auch erreichen. Wer unvorbereitet ist und vielleicht noch nicht einmal weiß, was sie oder er auf der Messe erreichen möchte, wird eher unzufrieden vom Messetag heimkehren.“ Das Career Center bietet eine ganze Reihe von Beratungen an, mit denen die Vorbereitung auf die TUday einfacher und das Auftreten professioneller wird. Daniela Haiden-Schroll, Bereichsleitung HR Consulting
Rechtzeitig mit der Vorbereitung beginnen Dabei sollte man sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung reservieren. Rechtzeitig vor der Messe beginnt man, sich die unterschiedlichen Ausstellerfirmen durchzusehen. Auf tuday.at finden Interessentinnen und Interessenten schon vorab eine Liste der Unternehmen, die sich auf der Jobmesse präsentieren werden. „Man sollte sich die Zeit nehmen“, sagt Julia Wilder, „sich intensiv mit seinem persönlichen Top-Unternehmen zu beschäftigen. Damit ist gemeint, sich die Homepage des Unternehmens anzuschauen und diverse weitere Informationen von der Firma zu besorgen – etwa über Social Networks, Pressemitteilungen, das Internet oder das eigene Netzwerk.“
schaut“, warnt die Bewerbungsexpertin und rät deshalb dazu, dass man sich möglichst professionell zeigt: „Ein gepflegtes Äußeres ist sehr wichtig. Am besten ist es, man kleidet sich am Messetag, wie man sich auch bei einem Bewerbungsgespräch anziehen würde, greift also folglich zum Business-Outfit.“ Dressed for success tritt man gleich selbstbewusster auf.
Rahmenprogramm nicht vergessen Um die Nervosität zu minimieren, hilft vor allem die Planung des Messetages. „Planen Sie auch Pausen ein und denken Sie das Rahmenprogramm mit“, erklärt Julia Wilder, wenn Sie Ihr Programm für den Besuch der TUday planen. Wer schon einmal auf der TUday war, tut sich dabei natürlich leichter, weil eigene Erfahrungswerte hier bereits gezeigt haben, wo man nachbessern muss. Aber im Grunde bleibt auch für jene, die nicht zum ersten Mal auf der Messe sind, die Vorbereitung die Gleiche. „Das Einzige, was hier deutlich einfacher ist, ist die Erstellung des Lebenslaufes“, weiß die Expertin vom TU Career Center, „weil man diesen nur updaten und nicht komplett neu verfassen muss.“
Tipps vom TU Career Center Ansonsten steht auch für die Wiederholungsbesucher/innen das Durchlesen der Stelleninserate an einer der ersten Stellen der Vorbereitung. „Achten Sie auf die Keywords eines Inserates“, sagt Julia Wilder den Studierenden, die bei ihr Rat suchen, und meint damit die Hauptaussagen in den Bereichen „Aufgaben und Qualifikationen.“ Wer sich schwer damit tut herauszufinden, welche der in einem
Vorbereitungsworkshop Der Workshop findet am 13. April 2015 um 13.00 Uhr statt. Er ist in zwei Teile aufgeteilt und dauert in etwa drei Stunden. Teil 1:
Mit dieser Hintergrundinformation ist es auch möglich, sich bereits vorab griffige Einstiegssätze zu überlegen – oder gar eine kleine Selbstpräsentation. Mit etwas Übung kann man die Nervosität reduzieren und wirkt dadurch authentischer. Dabei muss man aufpassen, dass man das, was man vorhat zu sagen, nicht auswendig lernt, weil das sonst hölzern und aufgesetzt wirken könnte. Wichtig ist, man selbst zu bleiben, aber eben auf einem professionellen Niveau.
Gepflegt und gut gekleidet Zum professionellen Messeauftritt gehört auch das Outfit. „Schon über die Kleidung, die eine Besucherin oder ein Besucher am Messetag trägt, können Unternehmensvertreterinnen und -vertreter feststellen, ob jemand vorbereitet auf die Messe geht oder nur zufällig vorbei-
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Infos über das Rahmenprogramm Wie bereite ich mich vor? Was bringe ich mit? Outfit und Auftreten Dos und Don’ts in einem Bewerbungsgespräch Infos über Leistungen des TU Career Centers
Teil 2:
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Fragen und Antworten rund um das Thema der Bewerbung
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Speed-CV-Check in der Gruppe
Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmelden dazu kann man sich bis 6. 4. 2015 online unter tucareer.com.
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Inserat angeführten Punkte Muss-Kriterien und welche nur Nice-to-have-Kriterien sind, dem hilft das TU Career Center. Es bietet dazu Beratungen an, in denen dann auch die Auswahl der Firmen, die man am Messetag aufsuchen will, optimiert werden kann.
Unternehmen aussuchen „Ideal ist es, sich zwischen fünf und acht Unternehmen als Top-Unternehmen auszusuchen. Auf diese bereitet man sich dann besonders intensiv vor“, rät Julia Wilder. Das erste Gespräch, schlägt die Bewerbungsexpertin vor, sollte man vorab üben. Nicht nur in der Vorbereitung, sondern durchaus auch auf der Messe. Darum rät sie dazu „das Lieblingsunternehmen nicht gleich als Erstes aufzusuchen, sondern bei einem Unternehmen, das einem weniger wichtig ist, zu starten. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl für die Atmosphäre auf der Messe und hat etwas Zeit, sich einzugewöhnen.“
Stressfrei und positiv Bis zu einer halben Stunde sollte man pro Messestand einplanen – und flexibel auf äußere Einflüsse reagieren. „Wenn man zum Beispiel sieht, dass sich beim nächsten Unternehmensstand, der auf der Liste steht, gerade eine Menschentraube gebildet hat, dann sollte man seinen Plan
ein wenig adaptieren, ein anderes Unternehmen vorziehen und dort später noch einmal vorbeischauen“, empfiehlt Julia Wilder. Denn wer nicht gestresst ist, tut sich leichter, freundlich zu sein, positiv zu strahlen und die Motivation zu zeigen – und so einen guten ersten Eindruck zu machen. „Das kann man auch“, sagt Julia Wilder, „wenn man beim Gespräch mit der Unternehmensvertreterin oder dem -vertreter seinen ganz persönlichen USP vermittelt.“ Welcher das sein kann, das kann man in der Vorbereitung mit dem TU Career Center herausfinden.
Online-Registrierung Melden Sie sich online für die TUday an und kommen Sie so in den Genuss mehrerer Vorteile:
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Online-Lebenslauf-Check
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Teilnahme am Vorbereitungsworkshop (Anmeldung erforderlich)
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Teilnahme am exklusiven Gewinnspiel
Offizielles Besucher/innen-Package inklusive Namensschild
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Foto: Markus Sepperer
Chancengleichheit kann man unterrichten Teach For Austria setzt sich mit lehrenden Hochschulabsolventinnen und -absolventen dafür ein, dass auch Kinder, die nicht die besten Startchancen in die Wiege gelegt bekommen haben, eine gute Ausbildung bekommen. Auch wenn wir nicht gerne darüber sprechen, so ist uns doch klar, dass auch bei uns gilt: Je besser der soziale und wirtschaftliche Status der Eltern, desto größer sind die Chancen eines Kindes auf eine gute Ausbildung. Es sind die Schwächsten, die am Rand stehenbleiben und zusehen, wie andere die Karriereleiter hinaufklettern, während sie selbst nicht einmal in deren Nähe kommen. Die Personen, die hinter Teach For Austria stehen, haben für sich beschlossen, dass es nicht damit getan sein kann, ein betroffenes Gesicht zu machen, wenn das Gespräch auf das Thema kommt, und laut „Es ist furchtbar“ zu sagen – sie packen dort an, wo sie wirklich etwas verändern können. In der Ausbildung der jungen Menschen – indem Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen wie etwa der TU Wien als vollwertige Lehrkräfte benachteiligte Kinder unterrichten.
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Internationales Engagement Teach For Austria ist die heimische Partnerorganisation des international aufgestellten Netzwerks Teach For All. Wendy Kopp gründete die Organisation 2007. Heute wird das Modell in 35 Ländern auf der ganzen Welt gelebt – nicht nur in Regionen wie Bangladesch oder dem Baltikum, sondern auch in den an sich reichen Staaten der Welt wie Deutschland, Großbritannien oder eben Österreich. Denn auch hier ist nicht alles so gerecht, wie es aufgrund des Wohlstands sein sollte. In Österreich wurde Teach For Austria vor vier Jahren von Walter Emberger gegründet. Teach For Austria ist eine unabhängige Initiative, die sich um bessere Bildungs- und Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche aus sozioökonomisch benachteiligten Familien einsetzt. „Leider
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Andersdenken hat bei Bosch Tradition. Chancengleichheit und Vielfalt auch. Antiblockiersysteme, ABS für Motorräder, MRR-Technologie und andere smarte Mobilitätslösungen. Dahinter steckt Bosch Know-how. Aber was steckt hinter Bosch und wer hinter den tausenden von Ideen? Die Antwort ist so einfach wie vielschichtig: Frauen wie Männer, Ältere wie Jüngere, MitarbeiterInnen verschiedener Kulturen, mit unterschiedlichen Lebensstilen. Sie alle prägen das Denken, Führen und Arbeiten bei Bosch. Jede/r Einzelne von ihnen bereichert uns durch seine/ihre Stärken und Erfahrungen. Denn Jede/r hat bei uns die Chance, etwas zu bewegen, kreativ zu sein und eigene Ideen voranzutreiben. Das ist Vielfalt. Das ist es, was wir schätzen und aktiv fördern. Ob in Form von flexiblen Arbeitszeitmodellen, internationalen Netzwerken, speziellen Mentoringprogrammen für Frauen und Young Professionals oder dem Einsatz von SeniorenexpertInnen. Wir sehen darin den entscheidenden Schlüssel für langfristige Erfolge. Und Sie? Beispiele für momentane offene Stellen:
FunktionsentwicklerIn oder Software-/SystemdesignerIn im Bereich der Motorsteuergeräteentwicklung Bruttogehalt ab EUR 35.000,-- p.a. (Vollzeitbasis) mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
TU- oder FH-AkademikerIn Bruttogehalt ab EUR 34.000,-- p.a. (Vollzeitbasis) mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
ServicetechnikerIn Sicherheitstechnik Bruttogehalt ab EUR 35.000,-- p.a. (Vollzeitbasis) mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
Interessiert? Mehr Informationen finden Sie unter www.bosch.at
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Robert Bosch AG Göllnergasse 15-17 1030 Wien
Foto: Markus Sepperer Foto: Klaus Ranger
schließt das viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund ein“, erklärt Toni Kronke, Head of Recruitment and Selection bei Teach For Austria. „Obwohl diese Kinder in Österreich geboren wurden und hier aufgewachsen sind, haben sie oftmals schlechtere Chancen.“
Zeigen, was möglich ist Teach For Austria ist eine Bereicherung für alle Beteiligten und bietet Absolvent/inn/ en die Möglichkeit, mit ihrem Wissen benachteiligten Kindern zu helfen. Sandra Berisha, Assistenz der Geschäftsführung
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In Wien etwa arbeiten die Fellows, wie die Teach For Austria-Lehrenden genannt werden, in Schulen, in denen im Durchschnitt über 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine nichtdeutsche Muttersprache haben. „Das ist ein großer kultureller Reichtum“, meint Toni Kronke, „aber auch eine große Herausforderung. Wir wollen, dass alle Kinder und Jugendliche selbstbewusst ihren Weg finden und gehen. Sie sollen in der Lage sein, sich selbst und anderen zu zeigen, was möglich ist.“ Wie Davorin David Barudzija, der seinen Weg ganz ohne Teach For Austria gehen musste, nun aber Teil der Organisation ist – und demnächst seine Arbeit als Fellow aufnehmen wird. 1992 floh er mit seiner Mutter und seinem Bruder vor dem Balkankrieg nach Österreich. „Als siebenjähriges Flüchtlingskind ohne Deutschkenntnisse und Unterstützung waren meine ersten zwei Schuljahre schwer für mich“, erinnert er sich heute. Er konnte sich dann aber dank „Frau Waba, einer außergewöhnlichen Lehrkraft“ nicht nur fürs Lernen begeistern, er hat nun auch seinen Bachelor-Abschluss in Medieninformatik, den er an der TU Wien machte.
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Vorzeige-Fellow „David ist ein Role-Model für uns“, sagt Toni Kronke, „und gibt ein schönes Beispiel dafür ab, wie wir uns die Zukunft von Teach For Austria vorstellen. Denn wir wollen, dass Schüler von Fellows auch Fellows werden. Und David zeigt uns heute schon, wie gut das dann ab 2022 funktionieren kann, wenn die ersten Schüler ihre Arbeit als Fellows aufnehmen werden.“ Davorin David Barudzija kam durch einen Freund zu Teach For Austria. „Raphael Riedler ist ebenfalls Fellow und bot mir vor eineinhalb Jahren die Möglichkeit an, als Campusleader für Teach For Austria zu arbeiten.“ Also besetzte Davorin David Barudzija die offene Schnittstelle zwischen Technischer Universität Wien und Teach For Austria. „Ich kann gut nachvollziehen, wie sich Kinder mit Migrationshintergrund im österreichischen Schulsystem fühlen“, erklärt Davorin David Barudzija seine Motivation, bei Teach For Austria mitzuarbeiten. „Eine passionierte Lehrkraft kann hier den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.“ Ein weiterer Ansporn ging von den Menschen, die schon in der Organisation arbeiten, aus, sagt er: „Mit ihrer Hingabe für ihre Vision haben sie mich angesteckt.“
Studium und Sport Zudem ist er überzeugt, das nötige Rüstzeug für die Arbeit als Fellow mitzubringen. „Meiner Ansicht nach sind Ausdauer, Disziplin und die Passion für die Ziele von Teach
TUday 15
Inwiefern ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen dabei das Studium an der TU Wien hilft, wollen wir von Davorin David Barudzija wissen. „Fellows sind eine diverse Gruppe“, antwortet er, „Es sind junge Menschen mit vielen Talenten, egal ob sie Techniker/in, Mathematiker/ in oder Architekt/in sind. Es geht darum, den Mut zu haben, Neues zu lernen und sich in eine herausfordernde Umgebung zu wagen. Mit der notwendigen Motivation ist alles möglich.“
Auch wenn jedes Jahr nur rund jede/r Zehnte der BewerberInnen in das Fellow-Programm aufgenommen werden, da sich mehr Absolventinnen und Absolventen als Fellow bewerben als Teach For Austria Plätze zu vergeben hat, kann man jeder und jedem nur raten, zu versuchen, einen Platz zu ergattern. „Fellows werden von Teach For Austria in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt“, erklärt Toni Kronke. „Die letzte Stufe ist das Assessment Center, bei dem stark auf Kriterien wie Durchhaltevermögen, Führungspotenzial und Kommunikationsfähigkeit geachtet wird.“ Wer es schafft, als Fellow aufgenommen zu werden, wird von Teach For Austria intensiv geschult und gecoacht. Entlohnt werden die Fellows während ihrer zwei Jahre wie andere Lehrkräfte auch.
Bereicherung Fellowship
Teach For Austria 2015
Sein Dank für diese Motivation und seine Arbeit ist „das Geschenk, mit Kindern meine Erfahrung zu teilen und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Ich kann nicht genau sagen, welchen Einfluss dies auf mich haben wird. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass diese Arbeit mein Leben positiv bereichern wird.“
Am 16. April zwischen 13:40 und 14:30 wird Teach For Austria im Zuge der TUday eine Informationsveranstaltung für Interessent/inn/en auf der Messebühne im Freihaus abhalten.
Foto: Klaus Ranger
For Austria die wichtigsten Eigenschaften.“ Die Passion, die hat er, wie wir schon erfahren haben – Ausdauer und Disziplin stellte er nicht nur in seinem Bildungsweg bis hin zum Studienabschluss, sondern auch „durch meine sportlichen Aktivitäten als Basketballspieler der Wiener Liga“ unter Beweis.
Gefragt sind vor allem hohes Engagement, Eigeninitiative und der Mut zur Verantwortung. Michaela Hermann, TU Wien alumni club
Infoveranstaltung TUday
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Foto: Klaus Ranger
Bewerbungstipps Foto: Klaus Ranger
Die meisten Karrieren beginnen mit der professionellen Bewerbung. Zu dieser gehören einige Unterlagen. Welche das sind, weiß das TU Career Center.
Punkten Sie beim Bewerbungsgespräch mit Persönlichkeit. So findet ihr Gesprächspartner heraus ob Sie gut ins Unternehmen bzw. ins Team passen. Julia Wilder, HR Consulting
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„Man sollte immer bedenken, dass die Bewerbung der erste Kontakt zum Unternehmen ist“, sagt Julia Wilder, Expertin aus dem Bereich HR-Consulting des TU Career Center. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. „Deshalb ist es wichtig, auch bereits in den Bewerbungsunterlagen die eigene Motivation und das hohe Interesse herauszustreichen“. Julia Wilder rät, diese Informationen dem Unternehmen nicht bis zum ersten Interview vorzuenthalten. „Durch ansprechende Bewerbungsunterlagen sollte man das Interesse beim Unternehmen für die eigene Person wecken“, was dann überhaupt erst zu einer Einladung führt.
Tippfehler vermeiden Gleichzeitig dürfen Bewerberinnen und Bewerber nicht darauf vergessen, der Adressatin, dem Adressaten das Lesen der Bewerbungsunterlagen möglichst leicht zu machen. Das beginnt beim Layout der Unterlagen. „Bereits damit kann man hervorstechen, die eigene Individualität unterstreichen“, ist Julia Wilder überzeugt. Zudem darf man nicht darauf vergessen, die eigenen Kontaktdaten fehlerfrei anzuführen. Tippfehler werfen ein schlechtes Bild auf die eigene Bewerbung.
Punkten sollte man aber auch mit guten Argumenten. „Überlegen Sie sich drei bis fünf Gründe, warum Sie sich für genau diesen Job bewerben wollen. Überlegen Sie, was Sie an dem Unternehmen anspricht. Danach drehen Sie den Spieß um, versetzen Sie sich in die Recruiterin, den Recruiter und notieren Sie sich drei bis fünf Gründe, warum das Unternehmen gerade Sie einstellen sollte. Was macht Sie zur geeigneten Kandidatin, zum geeigneten Kandidaten?“
Persönliche Einblicke geben Je spezifischer ein Motivationsschreiben auf das Unternehmen respektive die ausgeschriebene Position zugeschnitten ist, desto eher weckt eine Bewerberin, ein Bewerber die Aufmerksamkeit der zuständigen Personalisten. „Versetzen Sie sich in die Lage der Recruiter/innen und Personalverantwortlichen“, schlägt Julia Wilder den Absolventinnen und Absolventen, die sie berät, vor. „Wenn Sie viele Motivationsschreiben lesen, welche Unterlagen würden Ihnen am meisten im Gedächtnis bleiben?“ Es ist entscheidend, nicht zu allgemein, sondern spezifisch zu sein, so präzise wie möglich die eigenen Qualifikationen zu schildern. Vor allem Projekte oder
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Im Idealfall gleicht man die eigenen Stärken mit den Soll- und Muss-Kriterien aus dem Jobprofil und den Anforderungen aus dem Inserat ab. Dann ist alles mit einem Mal recht einfach, und man muss diese Punkte nur mehr in einem Motivationsschreiben zusammenfassen. So steht am Ende ein Anschreiben, das sowohl auf die Bedürfnisse des Unternehmens eingeht und gleichzeitig die Stärken der Bewerberin, des Bewerbers unterstreicht.
Korrekturlesen Zwei Ratschläge hat Julia Wilder aber noch: „Führen Sie keine Aufzählungen von persönlichen Eigenschaften wie zielstrebig, organisiert, teamfähig oder selbstständig an. Nehmen Sie sich einzelne Charaktereigenschaften heraus, die für die Position, für die Sie sich bewerben, wichtig sind und beschreiben Sie diese genauer. Achten Sie darauf, keine Rechtschreib- und Grammatikfehler zu machen.“ Lassen Sie die Bewerbungsunterlagen am besten von jemandem gegenlesen.
Der zweite Teil der Bewerbungsunterlagen ist der Lebenslauf. Namen, Kontaktdaten, Geburtsdatum – und wer möchte, kann noch seinen Familienstand angeben. Natürlich gehört zu jedem Lebenslauf ein Foto. Das sollte man erst kurz vor der Bewerbung, extra für den Lebenslauf machen lassen – Ausschnitte aus Urlaubsfotos wirken im Personalbüro unprofessionell. „Tragen Sie dezente Kleidung, ein Business-Outfit, und zeigen Sie Ihre positive und sympathische Ausstrahlung.“
Auszeichnungen und Abschlüsse Bei der Aufzählung der Ausbildungen hat es sich seit Jahren etabliert, dass man den Werdegang in umgekehrter chronologischer Reihenfolge anführt – das Aktuellste zuerst, das Älteste zum Schluss. „Nennen Sie Monat und Jahr, sowohl beim Beginn und dem Ende einer Ausbildung, die Ausbildungsstätte wie die Universität, das Studium sowie etwaige Schwerpunkte, Masterarbeiten und Auszeichnungen“, zählt Julia Wilder auf.
Foto: Klaus Ranger
Erfahrungen, die man gemacht hat und die punktgenau auf die Anforderungen des ausgeschriebenen Jobs passen, sollte man entsprechend herausarbeiten. Dann holen Sie mit der Bewerbung das Maximum heraus.
Sprechen Sie niemals negativ über frühere Arbeitgeber, bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht.“ Kerstin Semmelmeyer , Assistentin Marketing und Eventmanagement
Haben Sie schon berufliche Erfahrung gesammelt, führen Sie diese ebenso an. „Während man im Motivationsschreiben Erfahrungen und Qualifikationen detaillierter beschreibt, wählt man im Lebenslauf kurze stichwortartige Beschreibungen der Tätigkeiten“, erklärt Julia Wilder. „Führen Sie Zusatzqualifikationen an sowie IT- und
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Sprachkenntnisse, soziales Engagement und Auszeichnungen.“ Bei wissenschaftlichen Bewerbungen ist es auch üblich, einen Auszug der relevanten Publikationen mitzuschicken. „Heutzutage sind eigentlich nur mehr elektronische Bewerbungen üblich“, weiß Julia Wilder, „der postalische Weg wird eher als veraltet wahrgenommen.“ Zudem können digitale Daten sehr einfach an die unterschiedlichen Verantwortlichen in einem Unternehmen weitergeleitet werden.
Krawatte: ja/nein? Wird man zu einem Interview eingeladen, punktet man am ehesten mit Persönlichkeit und einer positiven Ausstrahlung.“ Das Outfit sollte professionell wirken. „Eine Grundregel lautet, dass es besser ist, over- als underdressed zu sein“, so Wilder. Damen tragen am besten einen Hosenanzug oder ein Kostüm mit Bluse, Männer einen Anzug mit Hemd. „Ob man eine Krawatte trägt, hängt sehr von der jeweiligen Branche und Position ab, für die man sich bewirbt. Am besten ist es, man informiert sich auf der Homepage des Unternehmens, was in diesem Bereich üblich ist bzw. sieht sich Fotos der Unternehmensvertreter/innen an.“ Dort klickt man sich vor dem ersten Gespräch ohnedies durch, um die Produktpalette zu kennen, die Angebote und Leistungen des Unternehmens, die Standorte und die Größe der Firma sowie die Sektoren, in denen der Betrieb agiert. „Natürlich muss man nicht jedes Detail auswendig wissen“, sagt Julia Wilder. Zur perfekten Vorbereitung zählt, die Details nicht aus dem Auge zu verlieren. „Das Mitbringen eines Notizblocks und eines Stiftes wird oft als sehr positiv wahrgenommen, das Herausholen eines zerknüllten Zettels aus der Hosentasche hingegen, auf dem man sich ein paar Notizen gemacht hat, wirkt negativ.“
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Die Gehaltsfrage Fettnäpfchenpotenzial hat auch die Gehaltsfrage, die in der Regel den Abschluss eines Interviews bildet. Die Gehaltsvorstellungen von Unternehmen und Bewerberin oder Bewerber sollten gut zusammenpassen oder zumindest nicht allzu weit voneinander entfernt sein. Julia Wilder rät, sich vorab den entsprechenden Kollektivvertrag anzusehen. Weitere Tipps zum Thema Bezahlung bekommt man im Workshop des TU Career Center „Die Gehaltsfrage“. „Eine wichtige Information noch – Unternehmen sind seit 2011 dazu verpflichtet, in den Stelleninseraten Mindestgehaltsangaben zu machen.“ Hat Julia Wilder noch einen letzten Tipp? „Ja, sprechen Sie niemals negativ über frühere Arbeitgeber, bleiben Sie authentisch, verstellen Sie sich nicht und zeigen Sie eine positive und offene Ausstrahlung.“
Workshops und Öffnungszeiten des TU Career Centers Kommende Workshops:
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7. 4. 2015 – Die Gehaltsfrage
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9. 4. 2015 – Bewerbungsunterlagen: Anschreiben & Lebenslauf
8. 4. 2015 – Bewerbungsinterview: Teil 2 | Interviewsimulation
Öffnungszeiten: Mo–Do: 10.00–16.00 Uhr Fr: 10.00–13.00 Uhr Termine nach Vereinbarung.
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Zukunftsweisende Messegespräche Von der TUday zum Traumjob – natürlich geht das. Wie das geht, haben wir Ines Kienreich und Martin Sölkner gefragt. Die ITSV GmbH ist ein von der österreichischen Sozialversicherung gegründetes Unternehmen. Es ist betraut mit der Koordination und Steuerung sämtlicher IT-Aktivitäten aller österreichischen Sozialversicherungsträger, der Entwicklung zentraler Services sowie dem Betrieb eines Rechenzentrums. „Mit unseren Lösungen sorgen wir für eine Optimierung der IT-Infrastruktur- und Systemlandschaft und bieten damit die Voraussetzung für die Ausschöpfung des Effizienzpotenzials im Bereich des österreichischen Gesundheitswesens“, erklärt Bianca Fritthum, die in der ITSV GmbH im Bereich Personal vor allem für das Personalmarketing und für die Personalentwicklung zuständig ist sowie im Recruiting Frau Magistra Bettina Gerstl unterstützt.
Sie traf letztes Jahr, bei der TUday14, auf Martin Sölkner, einen jungen Mann, der perfekt auf den Messebesuch vorbereitet war. „Ich habe die TUday während meines Studiums regelmäßig besucht“, sagt er, der dadurch schon genau wusste, wie die Messe abläuft und wie man sich dafür vorbereitet. „Vor der letzten TUday habe ich mir die Stellenangebote im Netz angesehen. Zu den für mich interessanten Positionen habe ich mir die Unternehmensseiten und Stellenbeschreibungen durchgelesen sowie auf diversen Jobportalen das Feedback der ehemaligen und aktuellen Angestellten recherchiert. Daraus habe ich eine Tabelle erstellt, die Details zu den Jobangeboten und eine Reihung nach meinen persönlichen Prioritäten enthielt. Für die Top 10 habe ich jeweils
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net der Dinge“. Darüber tauschen die verschiedenen „cyber-physikalischen Objekte“ entlang der Produktionskette miteinander Daten aus.
Vorreiter der Revolution
IT für globalen Erfolg B&R entwickelt, produziert und liefert kundenindividuell konfigurierte Hightech-Systeme für die industrielle Automatisierung in die ganze Welt. Dabei müssen die richtigen Komponenten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und von den richtigen Personen und Maschinen auf die richtige Weise verarbeitet werden. Weltweit sind unterschiedliche Qualitätsstandards und Normen einzuhalten sowie Dokumentations- und Nachweispflichten zu erfüllen. All diese wäre ohne IT nicht denkbar. Deshalb finden Mitarbeiter der IT-Abteilung bei B&R ebenso kreative wie verantwortungsvolle Aufgaben und genießen einen hohen Stellenwert. Autor: Ing. Peter Kemptner / x-technik
Viel wurde in letzter Zeit geschrieben über eine vierte industrielle Revolution. Diese braucht die durchgängige Verknüpfung aller produktbezogenen Daten aus den unterschiedlichen kaufmännischen und technischen Soft-
waresystemen mit dem Produkt als Informationsträger. Ihr Ziel ist die dynamische Anpassung an die Bearbeitungsnotwendigkeiten des einzelnen Werkstücks. So soll die
einförmige Massenproduktion durch individualisierte Einzelstückfertigung ersetzt werden. Das bedingt eine Vernetzung von Maschinen und Anlagen untereinander über die Grenzen einzelner Betriebe hinweg in einem „Inter-
Diese Vision ist die treibende Kraft hinter dem Erfolg des Automatisierungsherstellers B&R. Seit über 30 Jahren arbeiten dessen Produkt- und Systementwickler an der Erreichung dieses Zieles. Dazu bringen sie das Aktuellste aus Elektronik und Datentechnik in industrietaugliche Form und erarbeiten hoch integrierte Lösungen. Immer weiter verschmelzen sie dabei früher getrennte Automatisierungsdisziplinen zu nahtlos durchgängigen Konzepten, etwa Ablauf-, Antriebs-, und Sicherheitssteuerung sowie Bedienung, Visualisierung und Leittechnik, aber auch Simulation und Realität automatisierter Produktionsabläufe. Und durchbrechen die Grenzen der einzelnen Maschine oder Anlage, indem sie den Datenaustausch zwischen ihnen, aber auch mit kaufmännischen Softwaresystemen, ermöglichen und erleichtern. Die konsequente Verfolgung dieser Ziele hat B&R zum Innovations- und Technologieführer in der Branche gemacht. Dazu trägt auch bei, dass das Unternehmen mit Hauptsitz etwa 30 Kilometer nördlich von Salzburg in Eggelsberg beim Einsatz der im Haus entwickelten technischen Möglichkeiten eine Vorreiterrolle spielt. So arbeiten etwa von der Produktion aller Komponenten der erfolgreichen Steuerungsfamilie X20 über deren kundenindividuellen Zusammenbau samt Software-Installation und Test bis zu deren Verpackung und Versand menschliche Arbeitskräfte, Automa-
Fachverlag
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Karl Aumayr, Manager IT Business Solutions, und Reinhard Achatz, Manager IT Infrastructure & Operating tisierungssysteme in den Maschinen und das ERP System (SAP) stets Hand in Hand. Der Kunde erhält so exakt die Steuerungsanlage, die er selbst im Internet-Portal konfiguriert hat. Mit genau für die individuelle Konfiguration passender Dokumentation in der gewählten Sprache und mit Möglichkeiten der Rückverfolgung praktisch aller Bauteile und Produktionsschritte im Problemfall.
IT mit Kreativität und Lösungsorientierung „Diese sehr weitgehende Durchdringung von IT und Automation erfolgt IT-seitig sowohl durch Anpassung han-
ei delsüblicher Softwareprodukte, zu einem erheblichen Teil aber auch mittels Softwareentwicklung im Haus“, sagt So Karl Aumayr, Manager IT Business Solutions bei B&R. „Das sind Aufgaben, bei denen unsere Application Manager und Solution Consultants ein hohes Lösungsori Maß an Kreativität und Lösungsorientierung beweisen können.“ In den Unterneh EDV-Abteilungen mancher UnternehOrganisations men werden klassische Organisationsprogrammierer auch heute noch ihrem leicht angestaubten Image gerecht. Im Gegensatz dazu ist Kreativität bei B&R längst nicht mehr nur im Design oder in Konstruktion und Entwicklung gefragt, sondern auch bei der Gestaltung Ú
IT für globalen Erfolg 12
Bei meinen abwechslungsreichen und eigenverantwortlichen Aufgaben, der Schwerpunkt: Fachhochschule / UNI IT-Projektberatung und Betreuung aller B&R-Tochtergesellschaften bezüglich der Welches Studium passt für mich? Welchen Weg wähle Vertriebsprozesse im SAP-System, habe ich sehr viel mit anderen Abteilungen/ ich – FH oder UNI? Wo wird was angeboten? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein und womit schließe ich ab? Mitarbeitern zu tun und kann bei flexiblen Arbeitszeiten meine Kreativität einsetzen. Das erklärt wohl den überraschend hohen Frauenanteil in den IT-Teams. 24 – 33
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Foto: Klaus Ranger
eine Bewerbungsmappe mit Motivationsschreiben, individualisiertem Lebenslauf, Stellenangebot und Zeugnissen zusammengestellt und ausgedruckt“, erinnert er sich heute. Unter den Top 10 war auch das Unternehmen ITSV GmbH.
Foto: Klaus Ranger
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Die TUday ist ein Sprungbrett in eine Karriere mit Zukunft – das beweisen die vielen Erfolgsgeschichten der letzten neun Jahre. Jacqueline Nagy, Marketing und Eventmanagement
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Martin Sölkner kannte das Arbeitsgebiet, den Standort und die Größe des Unternehmens, als er zum Stand kam, einige personaltechnische Fragen klärte und seine Bewerbung abgab. „Am Messestand konnte ich mit einem Software-Architekten der ITSV sprechen und mich über die eingesetzten Technologien und das allgemeine Arbeitsumfeld informieren“, erzählt Martin Sölkner. Auch Bianca Fritthum erinnert sich: „Im Gespräch mit ihm haben wir herausgefunden, dass er großteils die notwendigen Skills bereits mitbringt, die für uns wichtig sind, also dass er bereits Ahnung von der Materie hat. Natürlich noch nicht sehr detailliert, aber wir wollten ja einen Junior-Developer zu diesem Zeitpunkt. Potenzial für weitere berufliche Entwicklung in der Firma haben wir ihm zugetraut und seine Umgangsformen waren ganz im Sinne der ITSV GmbH.“ Das Gespräch war kurzweilig, facettenreich und stets am Punkt. Gut so, denn wie Bianca Fritthum sagt: „Aus-
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schweifende Vorträge am Messestand sind ein No-Go. Karrieremessen sind wie Speed-Dating. Es geht darum, sich selbst kurz und prägnant vorzustellen und die eigenen Stärken hervorzuheben, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.“ Und das hat Martin Sölkner geschafft. Er arbeitet heute „als JavaEE Softwareentwickler an diversen Produkten im Sozialversicherungsbereich Österreichs, wie unter anderem am neuen Pensionskonto“, sagt er, verstehe sich mit seinen Kollegen blendend und verbringe auch den einen oder anderen Abend mit ihnen im Kino oder beim Bowling.
Gute Jobaussichten auf der TUday Rund zehn Stellen wird ISIS Papyrus, seit über 27 Jahren weltweit erfolgreiches Software-Unternehmen, auf der TUday15 anbieten, sagt Magistra Sandra Temel, Leiterin Controlling & Human Resources. Sie findet es gut, dass sich „in den letzten Jahren viele Messebesucher/innen bereits vor der TUday über die Aussteller informieren und mit konkreten Vorstellungen zu uns kommen. Das persönliche Gespräch auf der TUday ist dann viel zielführender für beide Seiten.“ Ines Kienreich bereitete sich nach dem Leitfaden dieses Magazins auf die Messe vor. „Ein ehemaliger Kollege hat mich auf das Magazin zur TUday aufmerksam gemacht,
FÜRS LEBEN GERN GESTALTEN ALS das ich dann akribisch studiert habe“, sagt Ines Kienreich. Sie hat Firmen ausgewählt, Inserate ausgewertet und mit den eigenen Fähigkeiten abgeglichen, Informationen eingeholt, absolvierte ein Assessment Center, erstellte Kompetenzportfolios. Die Vorbereitung lohnte sich, denn Ines Kienreich, die von der Universität Graz nach Wien auf die TU Wien kam, besuchte nur eine TUday und hatte danach sofort einen Job. „ ISIS Papyrus war von vornherein einer meiner Favoriten beim Messebesuch. Aus diesem Grund habe ich mich sehr intensiv mit der Firma beschäftigt“, erinnert sich Ines Kienreich. So vorbereitet war das erste Treffen am Messestand keine Herausforderung, sagt sie: „Das Gespräch war sehr angenehm und positiv. Es fand ein reger Gedankenaustausch statt. Ich erzählte von meiner bisherigen Karriere und vor allem von meinen Programmierkenntnissen. Die beiden Damen am Stand gaben darüber Auskunft, in welchem Bereich ISIS genau tätig ist und welche Anforderungen ich als Bewerberin erfüllen müsste. Wir sprachen dann noch genauer über die verschiedenen Jobs, die von ihnen angeboten wurden, und welche dieser Positionen am besten zu mir passen würde.“
Anzug ist kein Muss Apropos „bekleiden“ – haken wir bei Sandra Temel nach: „Natürlich sagt gepflegte Kleidung etwas über die Ernsthaftigkeit des Besuchers aus, aber dies ist nur ein Aspekt, der zu einem positivem Erscheinungsbild beiträgt. Es kann auch eine Jeans sein.“ Einen Anzug findet die Personalistin auf der TUday kein Muss. „Außerdem freuen wir uns ebenso über Frauen in unserem Team“, hängt sie an, „weil es sehr wenige Bewerber innen in der IT gibt.“ „Die TUday ist eine Veranstaltung mit vielen Möglichkeiten“, ist sie überzeugt, und es wäre ein schwerer Fehler für Studierende, Absolventinnen und Absolventen, „die TUday nicht zu besuchen.“ Was sie den Besucherinnen und Besuchern dringend rät, ist, „vorab zu überlegen, welche Aufgabenbereiche der neue Job beinhalten soll und dann passende Firmen herausfiltern. Informationen einholen. Auf der TUday gezielt Firmen besuchen und konkrete Fragen stellen. Die Aussteller nehmen sich meist viel Zeit und man bekommt einen guten Ersteindruck von der Unternehmenskultur, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den unterschiedlichen Möglichkeiten in der jeweiligen Firma.“ Denn dann gelingt das, was Ines Kienreich – „Ich bin in der Development-Abteilung beschäftigt und arbeite in einer Gruppe von sieben Personen, die sich mit der Entwicklung der Software zur Erstellung von Graphical User Interfaces (GUIs) für alle ISIS Applikationen beschäftigt.“ – und Martin Sölkner geschafft haben, nämlich direkt im Anschluss an die TUday eingestellt zu werden.
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Stand:
C11
Mag. Domenika Haag Am Hof 6a 1011 Wien T: +43 50 313-54155
Stand:
B53
Partner
25
TUday15 – Messeplan Freihaus
26
Messeplan
TUday 15
TUday15 – Messeplan Bibliothek
Rahmenprogramm Get ready for TUday TUday15 – Vorbereitungsworkshop* 13. April 2015 | 13:00 – 16:00 Uhr *Anmeldung erforderlich unter events.tucareer.com
Talks auf der Messebühne mit Fachexpert/inn/en aus Industrie & Wirtschaft
Freihaus, 1. OG, roter Bereich
von – bis
Unternehmen
Thema
11:00 – 11:40
VERBUND
Energieschub für Ihr Studium
11:40 – 12:00
Kapsch Group, TU Wien, Wiener Stadtwerke, WKO und OeAD
Diversity: Vielfalt die bereichert
12:00 – 12:20
Scheuch, Wintersteiger
Fachkräftemangel – Ein Mythos?
12:20 – 12:40
AMOS Austria, Magna Powertrain, ÖBB Konzern
Direkteinstieg versus Traineeprogramm
12:40 – 13:20
TU Career Center
Mission Impossible: Das Bewerbungsgespräch
13:20 – 13:40
Continental Automotive Austria, ISIS Papyrus, Kapsch Group
Vertrieb und Technik ?! Spezialist/inn/en berichten.
13:40 – 14:30
Teach for Austria
Karriere mit Impact. TU Wien – und dann Teach For Austria.
Firmenpräsentationen und Workshops
Freihaus, HS2
von – bis
Unternehmen
Thema
11:00 – 11:45
Inverto Austria GmbH
Einblick in eine spezialisierte und umsetzungsorientierte Unternehmensberatung
12:00 – 12:45
Continental Automotive Austria
Continental im Überblick
13:00 – 13:45
ANDRITZ-GROUP
„Wasserkraft – environmental friendly solutions“
14:00 – 14:45
TTTech Computertechnik AG
TTTech – from Vienna to the Globe and beyond; with Dr. Stefan Poledna
15:00 – 15:30
WKO und OeAD
Internationale Studierende: Arbeiten und Studieren in Österreich
Firmenpräsentationen und Workshops
Freihaus, HS3
von – bis
Unternehmen
Thema
11:00 – 11:45
Bearing Point GmbH
„Go digital – Immer einen Schritt voraus"
12:00 – 12:45
McKinsey & Company
Strategisch denken und arbeiten bei McKinsey
13:00 – 13:45
Barracuda
Fighting Internet Threats – Inside Barracuda Networks
14:00 – 14:45
INiTS Universitäres Gründerservice Wien
How to start a startup
TUday 15
Rahmenprogramm
27
A1
Accenture GmbH
Branche: Telekommunikation Standorte: in Österreich: Wien, Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz, Klagenfurt Mitarbeiter/innen: national/international: rund 8000 / mehr als 16.000 Einstiegsmöglichkeiten: 12-monatiges Graduate-Programm für HochschulabsolventInnen, 16-monatiges Traineeprogramm für MaturantInnen, mehr Informationen unter A1.net/graduates, A1.net/trainees
Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit Mitarbeiter/innen: weltweit: ca. 319.000 Einstiegsmöglichkeiten: Java, IT-Strategy (IT-Reorganisation, IT-Outsourcing, IT-Service-Management oder IT-Shared Services), Business-Analyse, Digital Analytics & Visualization, Riskmanagement, Mainframe, Financial Services und Telekommunikation
www.a1.net
accenture.at/karriere
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Wir suchen AbsolventInnen und Young Professionals (m/w) mit Hochschulabschluss in (Wirtschafts-) Informatik oder Naturwissenschaften mit IT-Schwerpunkt. Kontakt:
Kontakt: Mag. Doris Sturm E: TalentAcquisition@telekomaustria.com
Mag. Selma Grössl Recruiting Lead Österreich Börsegebäude, Schottenring 16 1010 Wien T: +43 1 205 02 33 371 E: recruiting.austria@accenture.com
Stand:
B74
Stand:
C27
Altran Österreich GmbH
ANDRITZ GROUP
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: Graz, Gratkorn, Wien Mitarbeiter/innen: international: über 23.000 Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Initiativbewerbung
Branche: Anlagenbau, Maschinenbau und Elektrotechnik Standorte: Österreich: Graz, Raaba bei Graz, Linz, Weiz und Wien. Weltweit: mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 3400 / 24.500 Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Praktika, Direkteinstieg
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Verfahrenstechnik
www.altran.at
www.andritz.com
Kontakt: Bettina Prietl, Recruiting Engelgasse 3–5, 8010 Graz T: +43 316 351 351 51 M: +43 664 809 351 51 E: recruiting.at@altran.com
Kontakt:
C71
ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH
www.asfinag.at Branche: sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Graz, Innsbruck, Salzburg, Ansfelden sowie regionale Baubüros Mitarbeiter/innen: national rund 2770 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, „klassische“ Bewerbung über Jobausschreibung
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Klagenfurt, Wien, Köln, München, New York Mitarbeiter/innen: national: > 60 Einstiegsmöglichkeiten: Lehrlinge, Studierende, Trainees, AbsolventInnen, Berufserfahrene Angesprochene Studienrichtungen: Web- und Managed Hosting, Individualsoftware, App-Entwicklung
Christina Rappitsch, HR-Managerin T: +43 5 0556-820 E: bewerbung@anexia-it.com
28
Aussteller
Stand:
B73
ASFiNAG
www.anexia-it.com
Kontakt:
Sandra Mick Stattegger Straße 18 8045 Graz T: +43 316 6902 3064
Stand:
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung
Kontakt:
Stand:
A88
Mag. (FH) Martina Hacker Leiterin Human Resources Rotenturmstraße 5–9 1010 Wien
Stand:
A82
TUday 15
ATP architekten ingenieure
Automic
Branche: sonstige Dienstleistungen, Immobilien Standorte: Innsbruck, Wien, München, Frankfurt, Zürich, Zagreb, Budapest, Moskau Mitarbeiter/innen: national/international: 300/200 Einstiegsmöglichkeiten: Junior Architect und Junior Engineer
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Headquarters: Wolfsgraben, Standorte in: Wien, Zürich, Frankfurt, London, Chicago, Bellevue, Denver, Singapur, Sydney und Hanoi. Mitarbeiter/innen: national/international: 170/670 Einstiegsmöglichkeiten: Es werden immer wieder Absolventen/innnen eingestellt, bevorzugt wenn sie über eine gewisse Projekterfahrung verfügen.
www.atp.ag
www.automic.com
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatiik, Continuing Education TU Vienna
Kontakt: Mag. Claudia Reinprecht Landstraßer Hauptstr. 99–101 1030 Wien T: +43 (1) 711 64-0 E: info_vie@atp.ag
Stand:
C28
Kontakt: Markus Wosihnoj, Talent Acquisition T: +43 (0) 57080-11655 E: markus.wosihnoj@automic.com
Stand:
C29
barracuda
BAWAG P.S.K.
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Innsbruck, Vienna Mitarbeiter/innen: Austria: app. 160/international: 1.400 Einstiegsmöglichkeiten: Software Engineering, Quality Assurance, Technical Support, Information Development
Branche: Bank- und Versicherungswesen Standort: Wien Mitarbeiter/innen: national: 3200 Einstiegsmöglichkeiten: vorrangig über ein Traineeprogramm im Kredit- oder Marktrisiko bzw. in der Informationstechnologie, Bewerbungen ausschließlich über unsere Homepage www.bawagpsk.com/karriere
www.barracuda.at
www.bawagpsk.com
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Angesprochene Studienrichtungen: Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Miriam Hasibeder Eduard-Bodem-Gasse 1 6020 Innsbruck T: +43 (0)5 08 100 E: mhasibeder@barracuda.com
Stand:
A57
Martina Simek Georg-Coch-Platz 2 1018 Wien T: +43 059905/321 62 E: martina.simek@bawagpsk.com
Stand:
C43
Bearing Point GmbH
BEKO Engineering & Informatik AG
Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit, in Österreich: Wien (Schwesterfirma INFONOVA in Graz und Wien) Mitarbeiter/innen: national/international: 40 in Wien (> 400 bei Schwesterfirma INFONOVA in Graz und Wien) / 3500 Einstiegsmöglichkeiten: ca. 2 Interviews, ev. einmal mit Case Study
Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Klimatechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Investitionsgüter, Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen, Telekommunikation Standorte: Graz, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Wien Mitarbeiter/innen: national: 700 Einstiegsmöglichkeiten: diverse
www.bearingpoint.com
www.beko.at
Angesprochene Studienrichtungen: (Wirtschafts-)Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Gabriele Cepko Schwarzenbergplatz 5 / 6. OG 1030 Wien T: +43 1 50632-5434 E: people.wien@bearingpoint.com
TUday 15
Kontakt:
Stand:
D07
Bettina Bauer Mag. (FH) Viktoria Faulhuber Karl-Farkas-Gasse 22 1030 Wien E: recruiting.wien@beko.at
Stand:
C72
Aussteller
29
Berner & Mattner Systemtechnik GesmbH
Bosch-Gruppe Österreich www.bosch-career.at
www.berner-mattner.at
Branche: Transport, Verkehr, Informationstechnologie, Software, Luft- und Raumfahrtindustrie, Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: Wien, München, Berlin, Braunschweig, Stuttgart, Wolfsburg, Ingolstadt, Köln Mitarbeiter/innen: international: 450 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg z. B. in den Bereichen Systems Engineering, Softwareentwicklung, Integration und Test; individuelles Einarbeitungsprogramm und Patenmodell Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Mechatronik, Automatisierungstechnik
Kontakt: Manfred Heidegger E: manfred.heidegger@berner-mattner.at
Stand:
D01
Branche: Automobil- u. Zulieferindustrie, Eisen-, Stahl- u. Metallerzeugnisse, Handel Standorte: Standorte in Österreich: Wien, Linz, Pasching, Wels, Hallein, Bischofshofen, Schwarz, Innsbruck, St. Michael ob Bleiburg, Graz und Ternitz; Standorte international: in rd. 150 Ländern weltweit Mitarbeiter/innen: national/international: 2600 / rd. 281.000 Einstiegsmöglichkeiten: AbsolventInnen finden bei uns je nach Ausbildung (Bachelor, Diplom, Master) und Spezialisierung attraktive Einstiegspositionen und -programme in unterschiedlichen Bereichen (z. B.: PreMaster-Programm, Junior Managers Program). Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Technische Physik
Kontakt: Marlene Braun E: Ihre.Bewerbung@at.bosch.com
BRP-Powertrain GmbH & Co KG
Capgemini
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: Gunskirchen, Queretaro, Hongkong Mitarbeiter/innen: national: über 1100 Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika, Initiativbewerbung, Direktbewerbung
Branche: IT- und Unternehmensberatung Standorte: weltweit in mehr als 40 Ländern; Österreich: Wien Mitarbeiter/innen: national/international: rund 100 / mehr als 130.000 Einstiegsmöglichkeiten: strukturiertes zweistufiges Interview; Bewerbungen laufend möglich
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
www.brp-powertrain.com
Stand:
C08
www.at.capgemini.com
Kontakt: Kontakt: Kurt Feichtinger T: +43 (0) 7246/601-0 E: jobspowertrain@brp.com
Stand:
C41
CCI Valve Technology GmbH Branche: Maschinenbau Standorte: Niederlassungen in 18 Ländern, Repräsentanzen in über 60 Ländern Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 110 / ca. 800 Einstiegsmöglichkeiten: vielseitige Positionen mit großem internen Entwicklungspotential für engagierte Absolventen in der Technik bzw. der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Angesprochene Studienrichtungen: Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Aussteller
www.conti-online.com
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektrotechnik Standorte: 300 Standorte in 49 Ländern Mitarbeiter/innen: national/international: 201 (2014) / 177.762 (2013) Einstiegsmöglichkeiten: einerseits über Praktika oder Werkstudenten-Tätigkeit neben dem Studium, aber auch regulär nach Abschluss der Ausbildung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Kontakt:
30
Stand:
B55
Continental Automotive Austria GmbH
www.ccivalve.com
Mag. (FH) Silke Kugler Lemböckgasse 63/1 1230 Wien E: silke.kugler@imi-critical.com
MMag. Thomas Unterhuber Lassallestraße 9b 1020 Wien T: +43 1 211 63-8984 E: karriere.at@capgemini.com
Stand:
C46
Elisabeth Novak Fragner, Personalleiterin T: +43 1 331 44-170 E: elisabeth.novak-fragner@ continental-corporation.com
Stand:
C65
TUday 15
d-fine Austria GmbH
Deloitte
Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung Standorte: Wien, Frankfurt, München, London und Zürich Mitarbeiter/innen: international: über 500 Mitarbeiter gruppenweit Einstiegsmöglichkeiten: Berater/-in
Branche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, St. Pölten, Imst, St. Anton Mitarbeiter/innen: national/international: 1100/210.000 Einstiegsmöglichkeiten: für Mathematiker im Bereich FSI Advisory; für Wirtschaftsinformatiker in den Bereichen Enterprise Risk Services und FSI Advisory ; für Informatiker im Bereich IT Security Consulting und Forensic
www.d-fine.com
www.deloitte.at/Karriere
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Wirtschaftsinformatik, Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt: Markus Leich Riemergasse 14 / Top 12 1010 Wien T: +43 1 512 1792 0 E: careers@d-fine.at
Stand:
C30
Kontakt: Mag. Eva Edelmüller T: +43 1 537 00-2638
Stand:
B16
Dipl. Ing. Wilhelm SEDLAK GesmbH
DSC Unternehmensberatung und Software GmbH
Branche: Bauindustrie, Baugewerbe Standorte: Wien, Waidhofen/Thaya, Bratislava Mitarbeiter/innen: national/international: 250/20 Einstiegsmöglichkeiten: Techniker/in auf Baustelle
Branche: Unternehmensberatung, Energiewirtschaft, Informationstechnologie, Software Standorte: Schriesheim bei Heidelberg (Hauptsitz), Wien, Pfäffikon (Schweiz) Mitarbeiter/innen: national/international: 4 / ca. 130 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg – sowohl für Berufseinsteiger, Quereinsteiger als auch in diesem Bereich Erfahrene
www.sedlak.co.at/sbcms/
www.dsc-gmbh.com/karriere/
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna, Biomedical Engineering Kontakt:
Stand:
C09
Kontakt: E: bewerbung@sedlak.co.at
Dipl.-Ing. Patrick Seidelmann Schottenring 16/24–26 1010 Wien T: +43 1 236 94 10 E: jobs.austria@dsc-gmbh.com
Stand:
B52
EBCONT enterprise technologies
EFS Unternehmensberatung
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Neulengbach, Wien Mitarbeiter/innen: national: 190 Einstiegsmöglichkeiten: k. A.
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung Standorte: Wien, Tokio Mitarbeiter/innen: national/international: k. A. Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Berufserfahrung Einstieg als Junior Consultant oder Consultant
www.ebcont-et.com/
www.efs.co.at
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna, kein Studium
Kontakt: Geschäftsführer Mag. Johannes Litschauer T: +43 664 60 651 510 E: johannes.litschauer@ebcont.com oder isabell.scheumbauer@ebcont.com
TUday 15
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Stand:
B75
Eva Maria Meißl Ungargasse 59–61 1030 Wien T: +43 1 710 98 00-00 E: emeissl@efs.co.at
Stand:
D04
Aussteller
31
Engel Austria GmbH
ePunkt
Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Headquarter in Österreich; 29 Niederlassungen und mehr als 60 Vertretungen weltweit Mitarbeiter/innen: national/international: 2800/4500 Einstiegsmöglichkeiten: Studienabgänger sind in allen Bereichen willkommen!
Branche: Personalberatung Standorte: Österreich: Linz, Wien, Graz, Salzburg; Deutschland: Hannover, Neubiberg, Icking Mitarbeiter/innen: national: 85 Einstiegsmöglichkeiten: ja
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Material wissenschaften, Maschinenbau, WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Chemie, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
www.engelglobal.com
www.epunkt.net
Kontakt: Mag. Katrin Sallaberger LudwigEngelStraße 1 4311 Schwertberg T: +43 506 202505 E: jobs@engel.at
Kontakt:
Stand:
D06
Roman Stöger, Bakk. Universitätsring 8/6 1010 Wien T: +43 (0) 1/523 82 07 E: office.wien@ePunkt.net
Fabasoft
FINUM.Private Finance AG
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Linz, Wien, Bern, München, Frankfurt, Berlin Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 170 / ca. 200 Einstiegsmöglichkeiten: Direktbewerbung, Diplomarbeit
Branche: unabhängige Finanzberatung Standorte: selbstständige Berater in Wien, Linz, Graz, Innsbruck, Dornbirn Mitarbeiter/innen: national: 40 selbstständige Berater Einstiegsmöglichkeiten: siehe www.finum.at/karriere/
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: alle
karriere.fabasoft.com
www.finum.at
Kontakt: Sabine Krammer Honauerstraße 4 4020 Linz T: +43 732 60 61 62-0 E: job@fabasoft.com
Stand:
C07
Kontakt:
Stand:
B51
Dipl.-Ing. Thomas Ristl Wallnerstraße 3/20 1010 Wien T: +43 680 332 37 61 E: thomas.ristl@finum.at
Stand:
A81
Frequentis AG
Georg Fischer Automobilguss GmbH
Branche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, sonstige Branchen, Telekommunikation Standorte: Wien, Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Saudi-Arabien, Singapur, Großbritannien, USA, China, Tschechische Republik, Rumänien, Slowakei Mitarbeiter/innen: national/international: 830/1215 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Bachelor/Master/PhD, Direktbewerbung, Initiativbewerbung
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Bergbau, Hüttenwesen, Stahl, Gießerei, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse Standorte: 10 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland und China, 2 Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Schweiz und China Mitarbeiter/innen: national/international: rund 1500 / rund 5200 Einstiegsmöglichkeiten: k. A.
www.frequentis.com/karriere
www.gfau.com
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik
Kontakt: FREQUENTIS AG Human Resources Innovationsstraße 1 1100 Wien
32
Aussteller
Stand:
A24
Angesprochene Studienrichtungen: Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Kontakt: Stefanie Kölbl T: +43 2782 800 25 31 oder +43 699 18 00 25 31 E: personal.he.au@georgfischer.com
Stand:
C12
TUday 15
HOERBIGER
IAESTE Vienna
Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: national: Wien, international: 160 Mitarbeiter/innen: national/international: 500/6400 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg oder Traineeprogramm
Branche: Hochschule, Lehre, Forschung Standorte: Wien, Leoben, Graz, Linz, Innsbruck und Salzburg Mitarbeiter/innen: national/international: k. A. Einstiegsmöglichkeiten: jeden Mittwoch um 18:30 (außer vorlesungsfreier Zeit) finden in unserem Büro unsere Mitgliedersitzungen statt.
Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau, Verfahrenstechnik
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, ...
www.hoerbiger.com
vienna.iaeste.at
Kontakt:
Kontakt: Ulrike Knaus-Reinbacher Braunhubergasse 23 1110 Wien T: +43 1 740 04 271 E: ulrike.knaus-reinbacher@hoerbiger.com
Stand:
C66
Infineon Technologies Austria AG
IAESTE Vienna c/o TU Wien Paniglgasse 16, 1. Stock 1040 Wien T: +43 1 588 01-496 30 E: vienna@iaeste.at
Stand:
C31
INFONOVA
www.infonova.com/karriere
www.infineon.com/austria
Branche: Elektronik, Computerindustrie Standorte: Österreich: Villach, Graz, Klagenfurt, Linz und Wien; weltweit: Europa, USA, SO-Asien Mitarbeiter/innen: national/international: 3305/29.807 Einstiegsmöglichkeiten: Alle offenen Stellen für AbsolventInnen finden Sie unter: www.infineon.com/careers. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik
Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Unterpremstätten/Graz, Wien Mitarbeiter/innen: national: 350 Einstiegsmöglichkeiten: Berufserfahrung bevorzugt (auch studienbegleitend), Einstieg nach Studium aber auch möglich, wenn ausgeprägtes privates Interesse an Softwareentwicklung vorhanden Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Katrin Bergknapp Infineon Technologies Austria AG Siemensstraße 2 9500 Villach T: +43 5 17 77-0 E: recruiting@infineon.com
Kontakt:
Stand:
A59
Mag. Gerrit Landgrebe Nesitka HR-Managerin T: +43 664 81 61 877 E: gerrit.landgrebe@infonova.com
Stand:
A61
Ing. Ernst Steiner High-Tech Ges.m.b.H
INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH
Branche: Unternehmensberatung, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 100 Einstiegsmöglichkeiten: ja
Branche: sonstige Branchen, [keine Präferenz] Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: 15 Einstiegsmöglichkeiten: Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch.
www.steiner-hitech.at/
www.inits.at
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, DDP Computational Logic (Erasmus-Mundus), Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, ...
Kontakt: Mag. Klaus Winter Geschäftsführer Amalienstraße 48 1130 Wien E: office@steiner-hitech.at
TUday 15
Stand:
C13
Kontakt: T: +43 1 715 72 67 E: office@inits.at
HS 3 14 Uhr
Aussteller
33
Institute of Science and Technology Austria
INVERTO Austria GmbH www.karriere@inverto.com
http://ist.ac.at/about-ist-austria/open-positions/ Branche: Hochschule, Lehre, Forschung Standort: Klosterneuburg, Am Campus 1 Mitarbeiter/innen: national: 436 (Stand: 31. 12. 2014) Einstiegsmöglichkeiten: k. A. Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Biomedical Engineering
Branche: Unternehmensberatung Standorte: Hongkong, Köln (Hauptsitz), London, Mumbai, München, Rotterdam, Shanghai, Warschau, Wien, Zug Mitarbeiter/innen: international: 130 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeiten, Direkteinstieg als Associate Consultant (Bachelor) oder Consultant (Master) Angesprochene Studienrichtungen: Materialwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Kontakt: Kontakt: Michaela Stöckel E: michaela.stoeckel@ist.ac.at
Julia Lenke, Personalreferentin Lichtstraße 43i 50825 Köln T: +49 (0) 221 485 687 167 E: jlenke@inverto.com
Stand:
C34
Stand:
A83
ISIS Papyrus Software
IVM Technical Consultants
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Maria Enzersdorf und Campus 21, Brunn am Gebirge, 15 Niederlassungen weltweit Mitarbeiter/innen: national/international: 180/300 Einstiegsmöglichkeiten: International Consulting (Junior), C++ Entwicklung, Business Application Development, GUI-Entwicklung, technische Projekt-Unterstützung, Quality Assurance, International Support, Mobile Device Entwicklung uvw.
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Unternehmensberatung, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien Graz Linz Salzburg Mitarbeiter/innen: national: 250 Einstiegsmöglichkeiten: IVM Jobsite (http://www.ivm.at/jobsite); für Ihre Initiativbewerbung nutzen Sie unser Online-Formular (http://www.ivm.at/karriere/bewerbung)
www.isis-papyrus.com
www.ivm.at
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Mag. Sandra Temel Manager HR & Controlling Alter Wiener-Weg 12 2344 Maria Enzersdorf E: recruitment@isis-papyrus.com
Kontakt:
Stand:
C06
Knorr-Bremse GmbH
www.liebherr.com
Branche: Elektrotechnik, Maschinenbau Standorte: Mödling, Kematen a. d. Ybbs Mitarbeiter/innen: national/international: 900/20.000 Einstiegsmöglichkeiten: Bachelor & Master, Diplomand/in, Dissertant/in, Werkvertrag, Berufseinsteiger/in etc. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik
Aussteller
Branche: Klimatechnik, Transport, Verkehr Standort: Korneuburg Mitarbeiter/innen: national/international: 280/760 Einstiegsmöglichkeiten: Praktikum, Diplomarbeit, Traineeprogramm, Direkteinstieg Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschafts ingenieurwesenMaschinenbau, Verfahrenstechnik
Kontakt:
Kontakt:
34
Stand:
C70
Liebherr-Transportation Systems GmbH & Co KG
www.knorr-bremse.at
Theresa Schönberger Beethovengasse 43–45 2340 Mödling E: theresa.schoenberger@knorr-bremse.com
Michael Gressl Schönbrunner Allee 1–5 2331 Vösendorf E: welcome@ivm.at
Stand:
C10
Dr. Frank Preissler, Personal / Human Resources Liebherrstraße 1 2100 Korneuburg T: +43 (0)2262 602201 E: frank.preissler@liebherr.com
Stand:
B80
TUday 15
MAGNA Powertrain
Mars Austria OG
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: 32 Produktions- und 26 Entwicklungs- & Vertriebsstandorte in Europa, Asien und Nordamerika Mitarbeiter/innen: national/international: 3000/13.000 Einstiegsmöglichkeiten: Diplomarbeiten, Direkteinstieg
Branche: Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Konsumgüterindustrie Standorte: Bruck/Leitha (Tiernahrung), Breitenbrunn (Waffelprodukte) Mitarbeiter/innen: national/international: 558/75.000 Einstiegsmöglichkeiten: Management Trainee – ein vielseitiges, internationales Traineeship – detaillierte Informationen finden Sie unter www.mars.com/eelp
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Verfahrenstechnik
www.magnapowertrain.com
www.mars.com
Kontakt: Kontakt: Mag. Birgit Wastl T: +43 50 444-4003 E: birgit.wastl@magnapowertrain.com
Mag.(FH) Julia Fruehwirth Industriestraße 20 2460 Bruck/Leitha T: +43 2162 601 47 36 E: julia.fruehwirth@effem.com
Stand:
B77
Stand:
A25
Mayr-Melnhof Gruppe
McKinsey & Company
Branche: Papier- und Verpackungsindustrie Standorte: Zentrale in Wien, 41 Produktionsstandorte in 20 Ländern Mitarbeiter/innen: international: 9500 Einstiegsmöglichkeiten: Ranger – High Potential Management Programm, Sales und Finance Explorer Programm, ERP Consultant, Direkteinstieg laut Stellenausschreibung auf www.mayr-melnhof.com/karriere
Branche: Unternehmensberatung Standorte: weltweit 100 Büros in über 50 Ländern (1 Büro in Österreich) Mitarbeiter/innen: international: weltweit rund 15.500 Mitarbeiter/innen, davon rund 9000 Berater/innen Einstiegsmöglichkeiten: Bewerbungen für Berufseinstieg sowie Praktika jederzeit möglich; Einstieg jeweils zu Monatsbeginn
Angesprochene Studienrichtungen: Wirtschaftsinformatik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Verfahrenstechnik
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
www.mayr-melnhof.com
www.mckinsey.at
Kontakt: Mag. Anna Andrijanic Brahmsplatz 6 1041 Wien T: +43 (1) 50 136 0 E: jobapplication@mm-karton.com
Kontakt: Anita Steiner Herrengasse 1–3 A-1010 Wien T: +43 1 537 06-836 E: Anita_Steiner@mckinsey.com
Stand:
C40
Stand:
C05
Microsoft
Molinari Rail
Branche: Elektronik, Computerindustrie, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Graz Mitarbeiter/innen: national/international: 350/100.000 Einstiegsmöglichkeiten: MACH (zwei-jähriges Traineeprogramm) und sechs-monatige bezahlte Praktika (Jänner bis Juli)
Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter, Transport, Verkehr, sonstige Branchen Standorte: Winterthur, Schweiz, Arbon, Schweiz, Schwaz, Österreich, Graz, Österreich, München, Deutschland, Istanbul, Türkei, Kairo, Ägypten, Kuala Lumpur, Malaysia Mitarbeiter/innen: national/international: Österreich: ca. 65 / gesamt: 90 Einstiegsmöglichkeiten: mechanisches und elektrisches Engineering, Systemengineering, Berechnungsingenieur, Projektmanagement
www.microsoft.com
www.molinari-rail.com
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik
TUday 15
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik
Kontakt:
Kontakt:
Mag. (FH) Johanna Wagner, BA HR Staffing Consultant Am-Euro-Platz 3 / Eingang B 1120 Wien T: +43 1 610 64-0, F: +43 1 610 64-200 E: a-jowag@microsoft.com
Maria Fürst Assistentin der Geschäftsführung Münchner Straße 15 6130 Schwaz E: info@molinari-rail.com T: +43 (5242) 71400 12
Stand:
A87
Stand:
A60
Aussteller
35
Mondi
Österreichische Forschungs förderungsgesellschaft mbH
www.mondigroup.com Branche: Papier- und Verpackungsindustrie Standorte: ca. 100 Produktionsstätten in 31 Ländern Mitarbeiter/innen: international: ca. 26.000 Einstiegsmöglichkeiten: Offene Positionen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.mondigroup.com/careers. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
www.ffg.at
Branche: sonstige Branchen Standort: Wien Mitarbeiter/innen: k. A. Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Technische Chemie, Geodäsie und Geoinformatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Biomedical Engineering
Kontakt:
Kontakt:
Julia Frauscher Marxergasse 4A 1030 Wien T: +43 1 79013 4614 F: +43 1 79013 974 E: careers.mondi@mondigroup.com
Martina Hörhan Sensengasse 1 1090 Wien T: +43 (0)5 7755-2721 E: martina.hoerhan@ffg.at
Stand:
C45
Otto Bock Healthcare Products GmbH
Phoron Consulting GmbH www.phoron.com
www.ottobock.at
Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Stuttgart, Sao Paulo Mitarbeiter/innen: national/international: 70/35 Einstiegsmöglichkeiten: über eine Position als Junior Consultant
Branche: Medizintechnik Standort: Wien Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 580 / über 5000 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Bewerbung, persönliche Gespräche Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Biomedical Engineering
Angesprochene Studienrichtungen: Informatik, WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Kontakt: Erwin Hermann Recruiting Brehmstraße 16 1110 Wien E: jobs@ottobock.at
Stand:
B76
Mag. Jasmin Likar Office Campus Gasometer Guglgasse 15/3b 1110 Wien T: +43 (0) 1 / 748 36 02 E: jasmin.likar@phoron.com
Stand:
A58
Pittel+Brausewetter Gesellschaft m.b.H.
Stand:
C42
PwC Österreich GmbH www.pwc.at
www.pittel.at
Branche: Bauindustrie, Baugewerbe Standorte: Wien, Tulln, Zistersdorf, St. Pölten, Bratislava Mitarbeiter/innen: national/international: 1000/80 Einstiegsmöglichkeiten: Gute Einstiegsmöglichkeiten und interessante Aufgaben warten auf Sie. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch! Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastruktur management
Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung, sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg Mitarbeiter/innen: national/international: rund 900/195.000 Einstiegsmöglichkeiten: in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung als Berufsanwärter oder Consultant Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Versicherungsmathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt: Kontakt: Bmstr. Ing. Wolfgang Makovec Geschäftsführer E: bewerbung@pittel.at
36
Aussteller
Stand:
B79
Mag. Andreja Oladeinde Human Capital Manager Erdbergstraße 200 1030 Wien T: +43 1 501 88 51 61 E: andreja.oladeinde@at.pwc.com
Stand:
B21
TUday 15
Raiffeisen Bank International AG
Raiffeisen Informatik GmbH www.r-it.at
http://jobs.rbinternational.com/ Branche: Bank- und Versicherungswesen Standorte: Wien und weitere 15 Märkte in Zentral- und Osteuropa Mitarbeiter/innen: national/international: 1900/56.000 Einstiegsmöglichkeiten: Junior-Positionen in allen Bereichen der Bank, insbesondere in den Bereichen Group & Austrian IT und Risk Management Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Branche: Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Zwettl (Raiffeisen Informatik Konzern verfügt über 100 Niederlassungen in über 30 Ländern weltweit) Mitarbeiter/innen: national/international: rund 900 / rund 3000 Einstiegsmöglichkeiten: Ja Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Wirtschaftsinformatik
Kontakt:
Kontakt: Mag. Christina Reiter Head of Recruiting & Employer Branding Austria E: career@rbinternational.com T: +43 1 71707-8100
D08
REWE International AG Branche: Handel Standorte: österreichische Zentrale in Wr. Neudorf, international in Italien und in sieben zentral- und osteuropäischen Ländern: in Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Tschechischen Republik und in der Ukraine Mitarbeiter/innen: national/international: 41.200/77.600 Einstiegsmöglichkeiten: Die REWE International AG bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Zu den Tätigkeiten im Verkauf kommen die Berufe in den Abteilungen der Zentrale – wie etwa der Bautechnik, der EDV, dem Zentraleinkauf, dem Rechnungswesen oder der Personalabteilung. Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik
Stand:
C48
Romana Pacher, M.A. T: 02236/600 35 35 E: recruiting@rewe-group.at
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG
Branche: Elektrotechnik, sonstige Branchen Standorte: Firmenzentrale in Horn (Niederösterreich), Büros in Wien und Salzburg, Vertriebsbüros in den USA, Japan und China Mitarbeiter/innen: national: Die RIEGL Belegschaft in Österreich umfasst derzeit >160 graduierte Ingenieure, Techniker und andere hochqualifizierte Mitarbeiter. Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Ausbildung und Spezialisierung bieten wir Absolventen (m/w) Einstiegspositionen in den unterschiedlichen Bereichen mit attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten.
Kontakt: Margit Masopust T: +43 2982/4212 E: bewerbung@riegl.com
Stand:
C44
RUAG Space GmbH www.ruag.com/space
www.career.rohde-schwarz.com Branche: Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: deutschlandweit: München (Zentrale), Teisnach, Memmingen, Berlin, Köln, Duisburg, Hamburg, Hannover, Kiel, Leipzig, Mainhausen, Stuttgart-Weilimdorf, Meckenheim Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 5900 deutschlandweit / ca. 9800 Einstiegsmöglichkeiten: Sie sind Student? Steigen Sie ein als Praktikant (m/w), Werkstudent (m/w) oder mit einer Abschlussarbeit. Sie haben Ihr Studium bereits abgeschlossen? Dann steigen Sie ein als: Software-Entwickler (m/w), HardwareEntwickler (m/w), Applikationsingenieur (m/w), Produktmanager (m/w), Vertriebsingenieur (m/w), Konstruktionsingenieur (m/w), Entwickler (m/w) für die digitale Signalverarbeitung oder Entwickler (m/w) für ASIC/MMIC. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik
TUday 15
www.riegl.com
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt:
T: +49 89 4129 13801 E: career@rohde-schwarz.com
Stand:
B18
RIEGL Laser Scanner und Laser Scanning Systeme
www.rewe-group.at
Kontakt:
Mag. Ingrid Czepelczauer Lilienbrunngasse 7–9 1020 Wien T: +43 1 99399-4827 E: ingrid.czepelczauer@r-it.at
Stand:
Stand:
A86
Branche: Luft- und Raumfahrtindustrie Standorte: Wien, Berndorf Mitarbeiter/innen: national: (2014) 196 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Diplomarbeit, Dissertation, Direktbewerbung, Initiativbewerbung Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik
Kontakt: Birgitt Zadina Stachegasse 16 1120 Wien T: +43 (0)1 80199-2130 E: persadm.at.space@ruag.com
Stand:
C67
Aussteller
37
Scheuch
Schiebel Elektronische Geräte
www.scheuch.com Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik Standorte: Österreich, Deutschland, Slowakei, Frankreich, Italien, Schweden, Russland, USA, Kanada Mitarbeiter/innen: national/international: 665/785 Einstiegsmöglichkeiten: Fundierte technische Ausbildung und gute Englisch-Kenntnisse in den Bereichen Vertrieb, Projektmanagement, Konstruktion, Anlagen- und Verfahrenstechnik sowie Forschung & Entwicklung sind willkommen. Neben der fachlichen Kompetenz sollte man Teamwork, Grundkenntnisse im Projektmanagement und die Bereitschaft zu Dienstreisen mitbringen.
www.schiebel.net
Branche: Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Maschinenbau, Investitionsgüter, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien, Wiener Neustadt Mitarbeiter/innen: national/international: 195/6 Einstiegsmöglichkeiten: k. A. Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Angesprochene Studienrichtungen: Maschinenbau, WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau, Verfahrenstechnik Kontakt: Kontakt: Mag. Marcel Braumann T: +43 7752 905-5388 E: m.braumann@scheuch.com
Stand:
A85
Mag. Astrid Tschernitz Mag. Barbara Hüffel Margaretenstraße 112, 1050 Wien T: +43 (1) 546 26-0 F: +43 (1) 545 23 39 E: work@schiebel.net
Stand:
C69
Senacor Technologies AG
Siemens AG Österreich
Branche: Unternehmensberatung, Informationstechnologie, Software Standorte: Berlin, Hamburg, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, München, Wien Mitarbeiter/innen: national/international: im Professional Services Bereich ca. 10 Mitarbeiter in Österreich / ca. 240 Mitarbeiter in Deutschland Einstiegsmöglichkeiten: Je nach Ihrem persönlichen Interesse, Ihren Fähigkeiten und Ihren erworbenen Kenntnissen beraten Sie als Business-IT-Berater oder Technologie-Berater unsere Kunden in strategischen Projekten oder setzen die komplexen Optimierungen als Softwareentwickler technisch um.
Branche: Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Energiewirtschaft, Medizintechnik, Transport, Verkehr, Sicherheitstechnik, Informationstechnologie, Software Standorte: in ganz Österreich und weltweit Mitarbeiter/innen: national/international: rd. 8.000 (GJ 14/15) / 343.000 Siemens in Österreich: rd. 10.400 (GJ 14/15) Einstiegsmöglichkeiten: Für AbsolventInnen und Berufserfahrene in den Bereichen Account Management, Consulting, Einkauf/Logistik, Engineering, Entwicklung, Financial Services uvm.
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Versicherungsmathematik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
www.senacor.com
www.siemens.at/karriere
Kontakt: Katharina Hübner, Human Resources Wieseneckstr. 26 90571 Schwaig b. Nürnberg E: human-resources@senacor.com Skype: Senacor Human Resources T: +49 (0) 911 4244-424
Kontakt:
Stand:
C68
Mag. Marie Theres Raberger, MSc Competence Center Recruiting Siemensstraße 90 1210 Wien E: recruiting-austria.at@siemens.com
Siemens Personaldienstleistungen
Standortagentur Tirol
Branche: sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Linz, Graz; Büro: Eisenstadt, Salzburg, St. Pölten, Weiz Mitarbeiter/innen: national: ca. 1500 Einstiegsmöglichkeiten: Online-Jobbörse, Bewerbung über unsere Website
Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, chemische und Pharmaindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Investitionsgüter, Medizintechnik, Informationstechnologie, Software Standorte: Tirol Mitarbeiter/innen: national/international: k. A. Einstiegsmöglichkeiten: k. A.
www.siemens.at/spdl
Stand:
A63
http://jobs.tirol.info
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Architektur, Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Chemie, Technische Physik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Biomedical Engineering
Kontakt: Alexandra Pauritsch Siemens Personaldienstleistungen GmbH Siemensstraße 90 1210 Wien E: spdl1.at@siemens.com
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Aussteller
Stand:
A63
Kontakt: www.facebook.com/Tirol.hat.deinen.Job E: career@standort-tirol.at
Stand:
B17
TUday 15
STRABAG SE
T-Mobile Austria
Branche: Anlagenbau, Umwelttechnik, Bauindustrie, Baugewerbe, Baustoffindustrie, Baustoffhandel, Eisen-, Stahl- und Metallerzeugnisse, Stahl- und Leichtmetallbau Standorte: weltweit über 500 Standorte Mitarbeiter/innen: international: 73.100 Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten Hochschulabsolventinnen und -absolventen zwei Möglichkeiten zum Berufseinstieg: unser Traineeprogramm oder den Direkteinstieg in unser Unternehmen.
Branche: Telekommunikation Standorte: Hauptsitz im T-Center in Wien, 41 Shops sowie Vertriebsniederlassungen in Salzburg, Innsbruck, Graz und Linz Mitarbeiter/innen: national/international: 1.400/230.000 Einstiegsmöglichkeiten: Über unsere Online-Jobbörse www.t-mobile.at/karriere können Sie schnell und unkompliziert Ihr eigenes Profil erstellen, jederzeit aktualisieren und uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen elektronisch übermitteln. Besuchen Sie uns auch auf facebook: www.facebook.com/TMobileAustriaKarriere
www.karriere.strabag.com
www.t-mobile.at
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Angesprochene Studienrichtungen: Telekommunikation, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik Kontakt: Andrea Schörgenhofer, BA Human Resources Rennweg 97–99 A-1030 Wien T: +43 1 795 85 51 02 E: andrea.schoergenhofer@t-mobile.at
Kontakt: Human Resource Development Ortenburgerstraße 27 9800 Spittal an der Drau / Österreich T: +43 47 62 620-0
Stand:
C47
Stand:
C39
T-Systems Austria
TEST-FUCHS
Branche: Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wien, Linz, Steyr, Gmünd, Graz, Unterpremstätten Mitarbeiter/innen: national/international: 600/45.000 Einstiegsmöglichkeiten: Onlinebewerbung via Jobbörse: www.t-systems.at/jobs sowie auf der Jobplattform www.karriere.at Einstieg über PraktikantInnenprogramm sowie Berufspraktika. Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Biomedical Engineering
Branche: Luft- und Raumfahrtindustrie Standorte: Österreich: Groß-Siegharts, Deutschland: Erding, Hamburg, Italien: Rocca d‘Arazzo, Großbritannien: Peterborough, Frankreich: Paris, Spanien: Madrid Mitarbeiter/innen: national/international: 360/40 Einstiegsmöglichkeiten: TEST-FUCHS bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten, bevorzugt am Standort Groß-Siegharts im Waldviertel
www.facebook.com/tsystemsaustria
www.test-fuchs.com
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Kontakt: Heidrun Seewald & Marlies Drmola Recruiting Specialists Rennweg 97–99 1030 Wien T: +43 57 057 84 81 E: heidrun.seewald@t-systems.at
Kontakt: Mag. Verena Fida Test-Fuchs-Straße 1–5 3812 Groß-Siegharts T: +43 2847 9001-250 E: personal@test-fuchs.com
Stand:
C39
Stand:
B56
TTTech Computertechnik AG
TU Career Center
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik, Computerindustrie, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Software Standorte: Wien (Österreich), Brixen (Italien), Brünn (Tschechien), Budapest (Ungarn), Bukarest (Rumänien), Ingolstadt (Deutschland), Andover (USA), Nagoya (Japan), Seoul (Korea), Shanghai (China) Mitarbeiter/innen: national/international: 300/70 Einstiegsmöglichkeiten: Wir bieten Ihnen interessante Tätigkeiten in einem expandierenden Unternehmen. Ein dynamisches, technisches Umfeld sowie spannende Aufgaben in internationalen Projekten und eine ausgezeichnete Unternehmenskultur zeichnen uns aus.
Branche: Berufsberatung, Personalvermittlung Standort: Wien Mitarbeiter/innen: national: 12 Einstiegsmöglichkeiten: Seit mehr als 10 Jahren begleitet das TU Career Center Studierende und Absolvent/inn/en der TU Wien beim Berufsein- und -umstieg. Vom ersten Semester Ihres Studiums bis zum effektiven Einstieg ins Berufsleben und auch darüber hinaus ist das TU Career Center erste Anlaufstelle für alle Fragestellungen rund um die Themen Bewerbung, Jobsuche und Karriereplanung.
www.tttech.com/jobs-career/jobs/
www.tucareer.com
Angesprochene Studienrichtungen: alle
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik Kontakt: Christian Punkenhofer Schönbrunnerstraße 7 1040 Wien T: +43 1 585 34 34 0 F: +43 1 585 34 34 90
TUday 15
Kontakt:
Stand:
B78
TU Career Center Wiedner Hauptstraße 23–25/1/8 1040 Wien T: +43 (0)1/504 16 34-10 E: office@tucareer.com
Stand:
A84
Aussteller
39
UBIMET
Upper Austrian Research
Branche: sonstige Branchen, sonstige Dienstleistungen Standorte: Wien, Innsbruck, Berlin, Melbourne, New York City Mitarbeiter/innen: international: ca. 250 Mitarbeiter weltweit Einstiegsmöglichkeiten: Meteorologie, Software-Entwicklung, Infrastruktur, Modellentwicklung
Branche: Hochschule, Lehre, Forschung Standorte: 10 Beteiligungsgesellschaften an verschiedenen Standorten in Österreich Mitarbeiter/innen: ca. 625 in allen Forschungsbeteiligungen Einstiegsmöglichkeiten: vielfältige Möglichkeiten in allen Forschungsfeldern für StudentInnen, AbsolventInnen und etablierte FoerscherInnen aus dem In- und Ausland
www.ubimet.com
www.uar.at/karriere
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Geodäsie und Geoinformatik, Technische Mathematik, Technische Physik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Mechatronik, Technische Chemie, Technische Mathematik, Technische Physik, Verfahrenstechnik.
Kontakt: Sanja Markovic Donau-City-Straße 11 1220 Wien E: jobs@ubimet.com
Stand:
C36
Kontakt: Mag.a Gerda Hinterreiter E: jobs@uar.at
Stand:
C37
Virtual Vehicle
Wien Energie GmbH
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie, Forschung Standorte: Graz, München Mitarbeiter/innen: national: 200 Einstiegsmöglichkeiten: VIRTUAL VEHICLE bietet eine Vielzahl interessanter Entwicklungsperspektiven
Branche: Energiewirtschaft, Telekommunikation Standorte: Hauptstandort Wien, mehrere Projektbeteiligungen in Europa Mitarbeiter/innen: national: ca. 2800 Einstiegsmöglichkeiten: Auf unserer Karriereseite www.wienenergie.at finden Sie viele Informationen für Studierende, Trainees, TU-AbsolventInnen und ExpertInnen mit einschlägiger Berufserfahrung.
www.v2c2.at
www.wienenergie.at
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt: Mag.a Gudrun Gruber, HR-Leitung Inffeldgasse 21a 8010 Graz E: hr@v2c2.at
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Continuing Education TU Vienna
Kontakt:
Stand:
A62
Nicol Emminger, Personalmarketing Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien E: nicol.emminger@wienenergie.at
Stand:
B14
Wiener Stadtwerke
Wintersteiger AG
Branche: Energiewirtschaft, Transport, Verkehr, Verwaltung, öffentlicher Dienst, Informationstechnologie, Software, Telekommunikation Standorte: Wien Mitarbeiter/innen: national: ca. 16.100 Einstiegsmöglichkeiten: in allen Konzernunternehmen
Branche: Maschinenbau, Investitionsgüter Standorte: Zentrale in Ried im Innkreis (OÖ), 20 eigene Unternehmensstandorte und 60 Repräsentanzen weltweit Mitarbeiter/innen: national/international: ca. 550 / ca. 900 Einstiegsmöglichkeiten: Praktika, Abschlussarbeiten, Fixanstellung (Professionals und Absolventen)
www.wienerstadtwerke.at
www.wintersteiger.com
Angesprochene Studienrichtungen: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement, Elektrotechnik, Informatikmanagement, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Raumplanung und Raumordnung, Geodäsie und Geoinformatik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau
Kontakt: Kontakt: Mag. Ulrike Grabmair E: Ulrike.Grabmair@wienerstadtwerke.at
40
Aussteller
Stand:
B19
Mag. Ulrike Kitzmüller, Personalentwicklung & Personalmarketing, HR Development & Marketing 4910 Ried/I., Austria, Dimmelstr. 9 T: +43 7752 919 240 E: ulrike.kitzmueller@wintersteiger.at
Stand:
C35
TUday 15
zeb
ZKW Group
Branche: Bank- und Versicherungswesen, Unternehmensberatung Standorte: Berlin, Budapest, Frankfurt a. M., Hamburg, Kiew, Kopenhagen, Luxemburg, Mailand, Moskau, München, Münster, Oslo, Prag, Stockholm, Ulm, Warschau, Wien, Zürich Mitarbeiter/innen: national/international: 50 / über 900 Einstiegsmöglichkeiten: Direkteinstieg als IT-Consultant oder Management Consultant oder als Praktikant nach dem 3. Bachelor-Semester.
Branche: Automobil- und Zulieferindustrie Standorte: Wieselburg, Wr. Neustadt, Krusovce, Vratimov, Bahadurgarh, Dalian, Michigan, Silao Mitarbeiter/innen: national/international: 2300/2700 Einstiegsmöglichkeiten: in den Bereichen Qualitätstechnik, Prozessengineering, Projektmanagement, Forschung & Entwicklung, Vertrieb und technischer Einkauf
www.zeb.at
www.zkw-group.com
Angesprochene Studienrichtungen: Informatikmanagement, Informatik, Technische Mathematik, Technische Physik, Wirtschaftsinformatik
Angesprochene Studienrichtungen: Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Technische Mathematik, Technische Physik
Kontakt: Katalin Nagy Praterstraße 31 1020 Wien T: +43 1 522 63 70-633 E: wien@zeb.at
Stand:
B23
Kontakt:
Stand:
D03
Marlene Garstenauer MSc T: +43 7416/505-2441 E: marlene.garstenauer@zkw.at
Diversity – Gelebte Vielfalt Gregor Demblin, Co-Founder von Career Moves, und Nadja Schefzig, Geschäfts führerin von Kompetenzkreis, sprechen über Diversity, 2015 auch Generalthema bei TUtheTOP – Das High Potential Programm der TU Wien.
Gregor Demblin: Die unterschiedlichen Dimensionen von Diversity beziehen sich beispielsweise auf Geschlecht, ethnischen Hintergrund, religiöse Anschauung, sexuelle Orientierung und – die wichtigste Dimension für Career Moves und DisAbility Performance Austria – Behinderung. Das Thema ist besonders für innovative Unternehmen wichtig, die immer neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nur eine vielfältige Beleg-
TUday 15
schaft spiegelt die Bedürfnisse unserer vielfältigen Welt und somit des Marktes wider. Deshalb ist es wichtig, mit den unterschiedlichsten Kompetenzen – ob akademisch, technisch oder sozial – zu arbeiten.
Inwiefern ist das ein Thema für Absolventinnen und Absolventen der TU Wien? Gregor Demblin: Da auch die Absolvent/inn/en der TU Wien vielfältig sind und die unterschiedlichsten Hintergründe haben, ist es für diese wichtig zu sehen, welche Unternehmen ein aktives Diversity Management leben. So können sie herausfinden, welche Arbeitgeber ihnen gleiche Chancen bieten, z. B. mit speziellen Mentoringprogrammen für Frauen in der Technik oder eigenen Disability-Management-Strukturen für eine erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderung.
Foto: Nadja Schefzig
Was bedeutet Diversity? Nadja Schefzig: Diversity bedeutet Vielfalt, Unterschiedlichkeit, Differenz. Im Management – also im Diversity Management – wird damit der produktive und konstruktive Umgang mit Vielfalt bezeichnet. Diversity Management umfasst Strategien, Maßnahmen und Prozesse, die eine inklusive, wertschätzende und wertschöpfende Unternehmenskultur herzustellen vermögen. In diesem Zusammenhang meint Diversity dann nicht nur Unterschiedlichkeit, sondern auch Gemeinsamkeit. Denn um mit Vielfalt konstruktiv umzugehen, stellen wir immer wieder eine gemeinsame Basis her beziehungsweise richten unsere Aufmerksamkeit auf die Gemeinsamkeiten innerhalb der Unterschiede.
Mag. Nadja Schefzig, Geschäftsführerin von Kompetenzkreis
Nadja Schefzig: Viele Forschungsprojekte werden von europäischen und nationalen Förderprogrammen unterstützt. Der Wettbewerb um diese Mittel wird heute bereits und in Zukunft sicherlich noch viel mehr an die Diversity-Ausrichtung der Forschungskonzepte geknüpft. Die Fähigkeit, diversity-sensible bzw. -relevante
Diversity
41
schaft, Kundschaft, Auftraggeber/inne/n und Dialoggruppen geweckt würden, die sich nicht erfüllen und dann Zynismus nach sich ziehen würden. Ein DiversityManagement-Prozess kann top-down oder bottomup initiiert werden, aber egal, in welcher Richtung er startet, ohne ein starkes Bekenntnis der Führung ist er nicht tragfähig.
Foto: Udo Titz
Ein Risiko im Diversity Management besteht weiters darin, Stereotype zu pflegen, statt sie abzubauen. Wenn etwa ein Unternehmen sich als besonders frauenfreundlich bezeichnet, weil ein Betriebskindergarten existiert, dann wird das Stereotyp unterstützt, dass Frauen für die Erziehung von Kindern zuständig sind oder sein sollten. Daher ist es wichtig, dass EntscheidungsträgerInnen in Unternehmen Stereotype – seien es überkommene oder verallgemeinernde Vorstellungen zu Geschlecht oder Behinderung, zu Alter oder Herkunft, zu sexueller Orientierung oder Religion – reflektieren, infrage stellen und Schritt für Schritt abbauen. Unter Umständen geht es dann im Diversity Management nicht mehr nur um die Aufmerksamkeit auf eine oder mehrere besondere „Personengruppen“, sondern um innovative Vorstellungen darüber, wie wir Arbeit zeitgemäß und menschenwürdig organisieren und durch welche Vorstellungen von Leistung wir unsere Organisationsziele sinnvoll und weitsichtig verwirklicht sehen. Auf diese Weise sichern sich Unternehmen die besten Talente, erfolgreichsten Teams und einen nachhaltigen Zusammenhalt im Unternehmen.
Mag. Gregor Demblin, Mitinitiator von Career Moves, sitzt seit einem Jugend-Bade unfall im Rollstuhl. Heute berät er Unternehmen in Sachen Behinderung und Diversity Management.
Projekte zu entwerfen, stellt daher ein zusätzliches Asset im Portfolio von TU-Absolvent/inn/en dar.
Wo liegen die Stolpersteine für Unternehmen, worauf müssen Führungskräfte besonders achten? Nadja Schefzig: Ein großer Stolperstein liegt im Commitment des Managements beziehungsweise der Führungskräfte. Diversity Management ist nicht einfach nur ein hippes Konzept, welches das Image eines Unternehmens mit ein paar kleineren Maßnahmen aufpolieren kann. Eine so oberflächliche Ausrichtung ginge nach hinten los, da damit Erwartungen von Beleg-
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Unternehmen digital
Für welche Unternehmen ist Diversity Management ratsam? Gregor Demblin: Diversity Management ist ein Ansatz, der von großen Unternehmen im angloamerikanischen Raum kommt. Mittlerweile verfolgen auch die meisten großen Unternehmen in Europa ein mehr oder weniger ausgeprägtes Diversity Management. Es ist vor allem in großen Unternehmen wichtig, strukturiert Vorurteile und Barrieren abzubauen, deshalb funktioniert der Ansatz dort besonders gut. Eine wichtige Kategorie im Diversity Management ist das Thema „Behinderung“, das in Österreich noch sehr wenig strukturiert behandelt wird. Deshalb bauen wir hier gerade mit sehr großen Unternehmen – REWE, Bank Austria UniCredit und L´Oréal – ein Netzwerk zur Verbesserung der Disability Performance heimischer Unternehmen auf, damit auch Menschen mit Behinderung gleiche Chancen in Wirtschaft und Gesellschaft haben. Aber auch für kleine Unternehmen ist die Vielfalt der Belegschaft ein wichtiges Thema. Sie behandeln das jedoch oft schon auf einem Hintergrund als Familienunternehmen oder eingebettet in die regionalen Gegebenheiten ganz automatisch, ohne es Diversity Management zu nennen.
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Jobs fischen – am besten mit dichtem Netz Es gibt eine Reihe von Strategien, wie man seinen Traumjob findet und schließlich auch bekommt.
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Egal welche davon man wählt: Am erfolgreichsten ist, wer ein umfangreiches Netzwerk nutzen kann. Folgende Aussage von Marissa Mayer ist gewagt und lässt sofort aufhorchen: „Wer Informationen teilt, hat Macht. Teilt alles mit allen. Je wertvoller eure Informationen sind, desto besser. Wer etwas teilt, baut ein Netzwerk auf. Ein Netzwerk führt zu Zusammenarbeit, Zusammenarbeit führt zu Kreativität und Innovation – und die verändern die Welt.“ Auch wenn die US-amerikanische Informatikerin Marissa Mayer, CEO bei Yahoo und Ex-Vizepräsidentin bei Google, mit diesem Satz ganz allgemein ein Plädoyer für Netzwerke gehalten hat, trifft der harte Kern der Aussage auch auf Jobsuchen-
de zu. Besonders auf Personen, die ein sehr spezielles Wissen haben, wie Absolvent/inn/en der Technischen Universität Wien.
Foto: Klaus Ranger
Schon Opa netzwerkte
Es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, ein berufliches Netzwerk aufzubauen, um von den Kontakten zu profitieren. Die Jobmesse ist hierfür eine gute Gelegenheit.“ Stefan Hörcsöky, Marketing und Eventmanagement
Marissa Mayer zählt laut „Fortune“ zu den 50 mächtigsten Frauen und laut „Newsweek“ zu den zehn Technik pionieren der Zukunft. Ohne ein gutes Netzwerk wäre sie weder das eine – also beruflich höchst erfolgreich – noch das andere – medial dafür anerkannt. Und so modern es klingt, ein Netzwerk aufbauen zu müssen, so alt ist die Idee dazu. Schon unsere Großeltern hatten Netzwerke. Ihre Jobs hatten ihnen nicht selten ihre Eltern oder deren Freunde verschafft.
Gerade solche Messen bieten die Chance, an einem Tag gleich mehrere Arbeitgeber kennenzulernen und sich von seiner besten Seite zu zeigen. Die Fronten sind klar abgesteckt: Das ausstellende Unternehmen hat den Job, den Sie suchen. Das weiß der/die Personalist/in vor Ort, und das wissen Sie. Jetzt geht es darum, dem Unternehmen klarzumachen, dass gerade Sie die ideale Besetzung für die offene Stelle sind. Darauf kann man sich vorbereiten – wie das geht, lesen Sie ab Seite 10.
Netzwerke sind im Grunde nichts anderes als Personen, die man gut genug kennt, um sie bei bestimmten Anliegen kontaktieren zu können. In diesem speziellen Fall handelt es sich eben um Jobs. Wichtig sind also Entscheidungsträger/innen in Unternehmen, Meinungsbildner sowie Führungspersönlichkeiten.
Kontakte pflegen
Karrieremesse und Netzwerk Eine Möglichkeit, solche Personen kennenzulernen, sind Jobmessen wie die TUday. Darum ist es wichtig bei Ihrem
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Jobs fischen
Besuch, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Denn die Konkurrenz schläft nicht: Auch andere Studierende wissen, dass hier Fach- und Führungskräfte zu finden sind, die Karrieren möglich machen.
Auch wenn ein perfekt vorbereiteter Messebesuch nicht gleich zum Job führen sollte, bildet er zumindest weitere Knoten in Ihrem Netzwerk. Personalist/inn/en werfen Bewerbungsunterlagen, die Ihnen später einmal von Nutzen sein könnten, nicht weg. Sie heben diese auf und unter Umständen läutet ja zu einem späteren Zeitpunkt Ihr Telefon – und am Apparat ist Ihr Wunscharbeitgeber mit einem Jobangebot.
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Foto: Klaus Ranger
Planung ist für eine erfolgreiche Jobsuche unverzichtbar. Machen Sie sich erst Gedanken darüber, wie Sie diese Aufgabe angehen wollen. Dann setzen Sie um. Stephanie Enzinger, Assistenz HR Consulting
Um solchen Chancen den Weg zu ebnen, stärken Sie derartige Knoten im Netz. Halten Sie sie auf dem Laufenden über Ihre Kompetenzen und Qualifikationen. Beweisen Sie Fingerspitzengefühl, um bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber in guter Erinnerung zu bleiben. Ihr Ziel ist es, dass Personalist/inn/en Sie in guter Erinnerung haben, wenn sie zufällig bei einem Geschäftstermin auf Sie zu sprechen kommen.
mit auch ähnliche Probleme – und natürlich Erfahrungen und Lösungen. Menschen, die schon dort sind, wo Sie hinwollen. Diese Menschen besitzen viele Erfahrungen und Insiderwissen, die Sie auf Ihrem Weg noch dringend benötigen. Pflegen Sie diese Kontakte gezielt und regelmäßig. Und vor allem fragen Sie diese Menschen, um von ihnen zu lernen.
Immer up to date
Weil dieser Einstieg aber nicht immer möglich ist, wenn Sie gerade versuchen, Ihr berufliches Netzwerk aufzubauen, sollten Sie auch andere Gesprächs einstiege parat haben und überlegen, wie Sie schnell einen professionellen Eindruck hinterlassen können. Das zählt jedenfalls auf Jobmessen wie der TUday, aber auch, wenn Sie zufällig auf Ihren Wunscharbeitgeber stoßen. Je dichter Ihr Netzwerk ist, desto eher werden Sie das Glück haben, auf diese Menschen zu treffen.
Um ein umfangreiches Netzwerk aufbauen zu können, lohnt es sich auch, Ihre Kontaktdaten permanent für alle, die sich für Sie interessieren, abrufbar zu haben. Dabei helfen Social Networks. Auf Plattformen wie Xing oder LinkedIn erstellen Sie im Idealfall nicht nur ein Profil, Sie warten dort Ihre Daten und achten darauf, sich auch online mit den Personen zu verknüpfen, mit welchen Sie bereits in Kontakt getreten sind. Je reichhaltiger und spannender die Liste Ihrer Kontakte ist, desto eher findet man Sie. Es gibt zwei Arten von Kontakten, die Sie in Ihrem Netzwerk haben sollten: Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen wie Sie. Sie haben ähnliche Hintergründe, ähnliche Ziele und da-
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Persönlicher Leitfaden Es lohnt sich, wenn Sie sich einen Einstiegssatz bzw. persönlichen Leitfaden für das Gespräch zurechtlegen. „Guten Tag, Herr Schwaiger, ich heiße Martin Muster-
mann, werde nächstes Jahr meinen Abschluss in Elektrotechnik an der TU Wien machen und schaue mich bereits nach einem Job um, der …“ Merken Sie sich am besten die wichtigsten Punkte, die Sie erwähnen möchten: Zählen Sie kurz und prägnant auf, was Sie können, welches Studium Sie abgeschlossen haben oder abschließen werden, was Sie interessiert und wonach Sie suchen. Seien Sie dabei authentisch, charmant oder auch humorvoll, wenn es zur Gesprächssituation passt. Wenn Sie Ihren Leitfaden das erste Mal brauchen, werden Sie froh sein über die Sekunden, die Sie gewinnen, weil Sie sich keinen Einstieg aus dem Ärmel schütteln müssen und so Ihre/n Gesprächspartner/ in von Ihren Stärken überzeugen können. Wenn Ihnen das gelingt, dann wird Ihr Netzwerk sehr schnell wachsen. Mitunter sogar schneller, als Sie es schaffen, das Netz zu organisieren. Darum überlegen Sie sich rechtzeitig ein System, mit dem Sie Ihre Kontakte so ordnen, dass Sie den Überblick zwischen Online-Plattformen, Business-Cards und eigenen Notizen behalten können.
Es wird sich schneller lohnen als gedacht. Möglicherweise schon beim nächsten Sonntagsfrühstück, während des Blätterns in den Karriereseiten, wenn Sie plötzlich Ihren Wunschjob finden. Denn wahrscheinlich haben Sie bis dahin schon einen Kontakt, an den Sie sich wenden können, um so Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle oder dem Unternehmen zu bekommen, die sonst Ihren Konkurrent/inn/en vorbehalten bleiben.
TIPP Eine Möglichkeit, sich Informationen über zu vergebende Jobs denkbar früh zu sichern, und damit schneller als die Mitbewerber agieren zu können, sind auch Newsletter, die Unternehmen oder deren Personalvermittler ausschicken. Das machen nicht alle Unternehmen – und je kleiner die Firma ist, desto weniger wahrscheinlich ist ein derartiger Newsletter. Hier wird der regelmäßige persönliche Kontakt eher zum Erfolg führen.
Kapsch Group
Illu: Peter Pesseg
Join a global company Wer bei Kapsch arbeitet, hat rund 5.500 KollegInnen in aller Welt. Kapsch ist ein Unternehmen mit vielen Gesichtern, Kulturen und Entwicklungsmöglichkeiten. Verantwortung, Freiheit und Respekt leben wir nachhaltig. Wie? – onestepahead.kapsch.net
always one step ahead
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TU Career Center: Ihr persönlicher Karrierebooster Für das Team des TU Career Centers steht eines im Vordergrund: die Studierenden schon während des Studiums auf das Berufsleben vorzubereiten und die angehenden Absolventinnen und Absolventen beim Berufseinstieg zu unterstützen. Von Coachings über Bewerbungstrainings bis hin zu Career Events mit internationalen Unternehmen reicht das Portfolio. Nach inzwischen elf erfolgreichen Jahren war es an der Zeit, den Auftritt des TU Career Centers zu überarbeiten. Mit einem neuen Corporate Design soll die Aufmerksamkeit erhöht werden. Denn das TU Career Center ist eine entscheidende Schnittstelle zwischen der größten österreichischen Bildungs- und Forschungseinrichtung und der Industrie und Wirtschaft als Arbeitgeber. Genau darin sieht nämlich das TU Career Center seine Aufgabe: Studierenden und Absolvent/inn/en der TU Wien proak-
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TU Career Center
tiv beim Berufsein- und -umstieg zu helfen – gleichzeitig den führenden technischen Unternehmen die besten Köpfe zu vermitteln.
Von Desktop bis Responsive Der Erstkontakt erfolgt heutzutage meist über die Unternehmens-Homepage. „Darum“, sagt Andreas Schwaiger, Bereichsleiter Marketing und Eventmanagement, „wird den großen Abschluss unseres Corporate-
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Mit neuen und umfangreichen Features wurde auch die Userdatenbank ausgestattet. „Lassen Sie sich finden“, empfiehlt Jacqueline Nagy, Mitarbeiterin im Marketingund Eventmanagementteam. „Vom monatlichen Newsletter mit allgemeinen Infos über Event- und Jobletter, die auf Ihr persönliches Profil abgestimmt sind, reichen die Auswahlmöglichkeiten. Und welche Newsletter die User erhalten, entscheiden diese selbst. Denn unser oberstes Credo ist es, die Zielgruppe dort zu servicieren, wo sie es wünscht.“
geschult und ausgebildet sind. „Die meisten im Team haben Psychologie studiert und das mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Wirtschaftspsychologie oder Personalmanagement.“
Foto: Regine Hendrich
Design-Relaunches auch unsere Website tucareer.com bilden. Nach einer langen und intensiven Planungsphase sind wir nun mitten in der Umsetzung. Das Grundlayout steht, und an einigen Zusatzfeatures wird intensiv gearbeitet. Ein großes Anliegen ist uns dabei die Usability. Insbesondere, was unsere Smartphone- und Tablet-User betrifft.“ Er erklärt, dass es dank einfacher Filterfunktionen möglich wird, „den Usern die wirklich essenziellen Infos in kürzester Zeit zu liefern. Nichts ist in der heutigen Zeit verpönter als seitenlanger, unnötiger Content.“
Mit diesem gebündelten Know-how ist das TU Career Center in der Lage, unterschiedliche Karriereservices anzubieten – denken wir nur an die TUday, das High Potential Programm TUtheTOP oder das jährlich stattfindende Cross Table Dinner. „Zwischen 50 und 60 Studierende bzw. Absolvent/inn/en werden von den mehr als 100 eintreffenden Bewerbungen ausgewählt und für die Teilnahme eingeladen“, erklärt Andreas Schwaiger. Nach einem Sektempfang haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Dinner die Chance, sich mit den Firmenvertreterinnen und -vertretern bekannt zu machen und auszutauschen. Die Unternehmen nutzen den Abend, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Im Anschluss an den offiziellen Teil gibt es noch die Gelegenheit, das eine oder andere Gespräch zu vertiefen und den Abend in gemütlichem Ambiente ausklingen zu lassen.
Von Desktop bis Responsive: Ab Mai erstrahlt unsere Website in neuem Glanz und bietet Ihnen zahlreiche neue Zusatzfeatures. Andreas Schwaiger, Bereichsleitung Marketing und Eventmanagement
Seit der Gründung des TU Career Centers organisieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlreiche Career Events wie die TUday – Die Jobmesse der TU Wien, Bewerbungstrainings und Weiterbildungsprogramme. Jährlich werden über 1.100 Beratungsstunden geleistet, um den 27.000 Studierenden und den jährlich rund 2.700 Absolventinnen und Absolventen der TU Wien alles Wissenswerte für den erfolgreichen, individuellen Karriere plan mit auf den Weg zu geben.
1.300 Jobs online auf tucareer.com Für zahlreiche nationale und internationale Unternehmen stellt das TU Career Center die zentrale Anlaufstelle für Recruiting und strategisches Hochschulmarketing an der TU Wien dar. Durch die Nähe zur Zielgruppe und die umfangreichen Services schreiben Unternehmen verschiedenster Branchen jährlich etwa 1.300 offene Positionen direkt auf der Website tucareer.com aus. Damit die Studierenden bei der Menge an Stellenangeboten nicht den Überblick verlieren, wird ein wöchentlicher Jobletter angeboten. Registrierte User erhalten für sie passende Angebote per E-Mail und ersparen sich langes Durchklicken vieler Inserate. „Unser großer Vorteil ist die Nähe zur Universität“, sagt Helene Czanba, Geschäftsführerin des TU Career Centers. „Dadurch kennen wir die Studierenden und auch ihre Bedürfnisse sehr gut.“ Das resultiert nicht nur aus der direkten Verankerung des Career Centers an der TU Wien, sondern kommt auch daher, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im HR Consulting-Team perfekt
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Weltraumtechnologie aus Österreich RUAG Space GmbH in Wien ist mit 198 Mitarbeitenden die größte österreichische Firma im Bereich der Wetraumtechnik und hat sich durch die Ausrüstung von Satelliten mit Elektronik,
Mechanik und Thermalisolation weltweit profiliert. Satelliten der ESA sowie internationaler Unternehmen in Europa, USA und Asien werden erfolgreich damit ausgestattet.
RUAG Space GmbH Stachegasse 16 | 1120 Wien | Austria Tel: +43 1 80199-0 | Fax +43 1 80199-6950 info.at.space@ruag.com www.ruag.com/space
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Der TU Wien alumni club bietet Absolventinnen und Absolventen, Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Freunden und Förderern der TU Wien eine Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und natürlich zum Netzwerken.
Foto: Regine Hendrich
Einmal TU Wien – immer TU Wien
Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und natürlich Netzwerken. Bleiben Sie in Kontakt mit ehemaligen Kommilitonen, Kollegen, Professoren und der TU Wien. Silke Cubert, TU Wien alumni club
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Verschränkungen zur Wirtschaft bietet auch der TU Wien alumni club – dort geht es in erster Linie aber nicht darum, Jobs zu vermitteln, auch wenn das mitunter von alleine passiert, sondern das Netzwerk der Absolventinnen und Absolventen mit dem zentralen Knotenpunkt TU Wien zu stärken. „Wir bieten Absolventinnen und Absolventen, Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Freunden und Förderern der TU Wien eine Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und natürlich zum Netzwerken. Ziel ist die Herstellung einer Win-win-Situation für alle Mitglieder“, heißt es aus dem alumni club. Für Hochschulen ist es besonders wichtig, ehemalige Studierende weiter an die Institution zu binden, weil sich durch das Netzwerk auch Anknüpfungspunkte für die Universität hin zur Industrie und Wirtschaft auftun.
Oder wie Helene Czanba sagt: „Viele unserer Ehemaligen gelangen rasch in wichtige Positionen im Arbeitsleben. Die enge Kooperation mit Unternehmen ist gerade im Falle einer Technischen Universität für beide Seiten ein absoluter Gewinn. Wir an der TU Wien haben ein unglaubliches Know-how, vollbringen in der Forschung Spitzenleistungen auf höchstem internationalem Niveau und gewährleisten eine hervorragende Ausbildung“, zählt Helene Czanba die Leistungen der TU Wien auf, die dem Wirtschaftsstandort Österreich nutzen, und hängt an: „Gerade deshalb sind Projekte mit Unternehmen auch ein extrem wichtiger wirtschaftlicher Faktor für die TU Wien.“ Das Netzwerk des alumni club wird ständig größer und dichter. Derzeit zählen mehr als 2.500 aktive Personenmitglieder, 70 fördernde und selbstredend eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Lehrenden der TU Wien zu seinen Mitgliedern.
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