Udk Journal 6 - Ausgabe Juni/Sept. 2019 "Energie"

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JOURNAL JUNI BIS SEPTEMBER 2019 WWW.UDK-BERLIN.DE

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BILDENDE KUNST. GESTALTUNG.MUSIK. BÃœHNE.WISSEN


ENERGIE

ist ein Phänomen, worüber alle Künste gleichermaßen reflektieren können. Anders als die vorangegangenen Themen des Journals wie „Rahmen“, „Material“, „Vergessen“ oder „Vom Anfangen“ liegt es nicht gleich auf der Hand, obwohl es so sinnlich wie körperlich ist. Mehr noch, Energie ist in den kreativen Prozess eingeschrieben und in jedem großen Kunstwerk „spürbar“. Oder ihre Abwesenheit. Lässt sie sich versprachlichen, materialisieren, übertragen? Und wie? Gibt es eine spezifische Energie des Theaters oder der Architektur oder der Bildenden Kunst? Worin liegt die Kraft einer musikalischen Komposition? Existiert diese Kraft nur im Moment einer Aufführung oder während eines Films und verschwindet sie mit ihrem Ende? Wie passiert der Transfer der schöpferischen Energie zum Zuschauer? Über eine Idee? HARDENBERGSTRASSE 33 Fr 13-20 h, Sa 11-20 h, So 11-18 h Bildende Kunst: offene Ateliers und Werkstätten Abschlussausstellung der Absolventinnen und Absolventen Studiengang Architektur: Projektpräsentationen

Wir haben die Klasse New Media von Prof. Joachim Sauter eingeladen, das Cover für diese Ausgabe zu gestalten und sie gebeten, hierfür mit Augmented Reality zu arbeiten. Eine sehr komplexe Arbeit von Vinzenz Aubry, Merani Schilcher und Aaron Winter ist entstanden: „Eine Ansammlung pulsierender Ellipsoide; Zentren für den Austausch von Energie. Zum Leben erweckt strömen Strahlen in alle Richtungen, durchdringen und stoßen einander ab.“ Die vier Strahlenellipsen der Datengrafik sind zusammengesetzt aus den Vornamen der Studierenden der vier Fakultäten: Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst. Jeder Energiestrahl ist ein Name.

Studienberatung + International Student Service UdK Buchshop UdK Laden Infostand im Foyer 3D-HAUS, STRASSE DES 17. JUNI 118 Sa + So 11-18 h Offene Studios und Ateliers der Studiengänge Mode- und Produktdesign Modenschau: 13. Juli, 20 h vor dem 3D-Haus

Das Cover ist eine Premiere: eine künstlerische Arbeit als das erste AR-Cover einer UdK-Publikation. Bitte den QR-Code mit der Kamera des Smartphones scannen oder auf den Link gehen. Dann das Cover scannen, um es in Bewegung zu setzen. www.udk-berlin.de/j6

Unser Dank gilt auch dem Datenschutzbeauftragten Axel Mütze und dem Leiter des Referats DVOrg Alexandros Gougousoudis für die Unterstützung. Die Redaktion

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Das Framework zur Erstellung der AR wurde zur Verfügung gestellt von www.8thwall.com

EINSTEINUFER 43, FOYER Fr-So 10-18 h designtransfer. Absolventenausstellung Produktdesign MEDIENHAUS, GRUNEWALDSTRASSE 2-5 Vernissage Fr 19-22 h, Sa 11-22 h, So 11-20 h Visuelle Kommunikation, Kunst und Medien, Industrial Design, Gesellschafts- und Wirtschafts­kommunikation, Vilém Flusser Archiv KONZERTSAAL DER UDK BERLIN HARDENBERG-/ECKE FASANENSTRASSE Fr 19 h „Sommerpause“ Das Semesterabschlusskonzert der UdK Berlin mit dem Bläserensemble Berlin Winds und dem studiengang­­übergreifenden orchestr.insîéme Werke von C. Gounod, W. A. Mozart und A. Dvorák


RUNDGANG DER UDK BERLIN

Tage der offenen Tür: Zum Abschluss des akademischen Jahres öffnet die Universität der Künste Berlin für drei Tage ihre Werkstätten, Ateliers, Studios und Probenräume der Fakultäten Bildende Kunst, Musik, Gestaltung und Darstellende Kunst, des Hochschul­ übergreifenden Zentrums Tanz und des Berlin Career College.

FREITAG 12. BIS SONNTAG 14. JULI

BUNDESALLEE 1-12 Öffnungszeiten werden bekannt gegeben grund_schule der Künste, Bilderbuchwerkstatt Olafur Eliasson, Berlin Career College Fr 16 + 18 h Probensaal: Experimentelle Musiktheater-Performance Fr 19.30 h Joseph-Joachim-Konzertsaal: „Das zeitgenössische Lied“ mit den Interpretationsklassen von Prof. Axel Bauni und Stefan Paul LIETZENBURGER STRASSE 45 Eröffnung Do 19-21 h, Fr + Sa 12-20 h, So 12-18 h Erdgeschoss Offene Ateliers, Ausstellung des Studiengangs Schauspiel

Fr 14-20 h + Sa 12-19 h UNI.T Foyer Ausstellung Film Kostüm Bild. Studien zu Kleidung im Bewegtbild von Master-Studierenden des Studiengangs Kostümbild Leitung: Prof. Lisa Meier KARLSRUHER STRASSE 7A Fr + Sa 18 h Projekträume Schauspiel: ELEKTRALAND. Ein Theatrales Try Out über die Freiheit Mit: Viktoria Posavec, Polina Shpazhnikova, Charlotte Will, Kotbong Yang, Servan Durmaz, Kei Muramoto, Luc Schneider, Studierende Schauspiel und Kostümbild. Mentor: Johannes Mager HOCHSCHULÜBERGREIFENDES ZENTRUM TANZ, UFERSTRASSE 23 Fr-So LOAF (lonely organized arts festival) Organisiert von Studierenden

3 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

UNI.T – THEATER DER UDK BERLIN, FASANANSTRASSE 1 B Sa 16-19 h Öffentliche Probe: Theatralische Untersuchungen zum Thema „Körper – Raum – Proportion“. Szenisch-bildnerisches Projekt des Studiengangs Kostümbild Leitung: Prof. Florence von Gerkan, Petra Peters, Isabel Kork, Julia Burde

Der Eintritt in alle Häuser ist frei. Das vollständige Programm ab Anfang Juli: www.udk-berlin.de/rundgang UdK Berlin im Netz www.facebook.com/udkberlin www.instagram.com/udkberlin official Hashtag: #udkrundgang Das Sommerfest am Vorabend des Rundgangs ist nicht öffentlich und ausschließlich mit Einlasskarte für Mitglieder der UdK Berlin geöffnet.


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BIS MI 12. JUNI Klassenausstellung Prof. Thomas Zipp C1 Gallery, Hauptstraße 101, 10827 Berlin, www.circle1berlin.com

INSTITUT FÜR KUNST WISSENSCHAFT UND ÄSTHETIK

Vortragsreihe zu kunst­historischen, philosophischen und kuratorischen Themen DI 4. JUNI 18 h Prof. Isabelle Graw, Städelschule, Frankfurt/M.: „No Exit? Kunst in der Wertsphäre“ DI 11. JUNI 18 h Prof. David Ganz, Universität Zürich:„Schwellenfiguren. Schriftbildliche Übergänge zwischen Schweigen und Sprechen“ Hardenberstraße 33, Raum 110 FR 14. JUNI BIS SA 20. JULI 18 h Eröffnung Ausstellung der Preisträgerinnen und Preisträger des Preises des Präsidenten der UdK Berlin für Meisterschülerinnen und Meisterschüler der Bildenden Kunst – Claudius Hausl, Sandra Vater, beide Klasse Prof. Karsten Konrad, und Magdalena Mitterhofer, Klasse Prof. Hito Steyerl Mit freundlicher Unterstützung der Galerie Nord Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Turmstraße 75, 10551 Berlin

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BIS SO 2. JUNI SEEN BY #12 Ausstellungsreihe von Studierenden der Bildenden Kunst. Arbeiten von Erfan Aboutalebi, Pegah Keshmirshekan, Maximilian Klawitter, Daria Kozlova, Timon & Melchior Grau, Vanda Skacalova, kuratiert von Elisa R. Linn Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin www.smb-museum

„Perry“ von Sandra Vater entstand aus einer Birke, die bei den Herbststürmen 2017 im Berliner Grunewald in einer Vollmondnacht entwurzelt wurde. Der Titel bezieht sich auf einen in die Baumrinde eingeritzten Namen. Die Redensart vom abgeschnittenen alten Zopf stammt aus der Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon. Der Zopf war fester Bestandteil der Garderobe des preußischen Militärs, des Adels und auch der Leibgarde Napoleons und stand im Kontrast zur revolutionären bürgerlichen Kurzhaarfrisur. Bis heute symbolisiert der abgeschnittene Zopf Umbruch und Neuanfang. Durch ihre Verflechtung stehen die drei Stränge in einem übergeordneten Zusammenhang und bewahren gleichzeitig ihre Individualität.


BIS SO 21. JULI „Political affairs – Language is not innocent“ Gruppenaus­stellung, kuratiert von Prof. Monica Bonvicini und Bettina Steinbrügge Kunstverein Hamburg, www.kunstverein.de

INSTITUT FÜR KUNST IM KONTEXT

BIS MI 24. JULI Performances, Konzerte, DJ-Sets, Screenings, Vorträge und Workshops. Das Projektteam Octagon bespielt einen Kiosk mit einem Programm aus Beiträgen Studierender aller Fakultäten. Mittwochs, jeweils 19 h, Einsteinufer 43, Freifläche hinter dem JIB Das genaue Programm: ww.kunstimkontext.udk-berlin.de

BIS SO 21. JULI Karl Blossfeldt und Jim Dine: „Poesie der Pflanze“ Fotografien aus der Blossfeldt-Sammlung des Archivs der UdK Berlin und der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln SK Stiftung Kultur Köln, www.photographie-sk-kultur.de SA 27. JULI BIS SO 10. NOVEMBER „Der Funke Gottes“. Gruppenausstellung mit u. a. Prof. Valerie Favre, Prof. Leiko Ikemura, Prof. Karsten Konrad, Ai Weiwei www.dioezesanmuseum-bamberg.de

FR 28. JUNI BIS SO 25. AUGUST „Visual Exchange Berlin – Beijing“. Fotoausstellung mit Arbeiten von u. a. UdK-Alumni Yala Juchmann und Thomas Koester anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft. Ein Projekt der Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch und der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin

BIS SA 20. AUGUST Katharina Albers, UdK-Alumna: „What dreams! Those forests!“ Galerie Burster, Karlsruhe, www.galerieburster.com

FR 6. BIS SA 28. SEPTEMBER 19 h Eröffnung „on view“. Studierende der Fakultät Bildende Kunst Galerie Burster, Kurfürstendamm 213, 10710 Berlin

DO 5. BIS DO 26. SEPTEMBER Prof. Karsten Konrad: „Towers & Ships“ Belgrade Cultural Center, www.beograd.rs

DO 19. BIS SO 22. SEPTEMBER 19 h Eröffnung „A word of warning“. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Graduiertenschule der UdK Berlin Yalda Afsah, Neslihan Arol, Anthony Green, Rindon Johnson, Mariam Mekiwi, Didem Pekün und Romily Alice Walden mit Performances, Installationen und Gesprächen. Kurator: Prof. Jan Verwoert Spike Galerie, Rosa-Luxemburg-Straße 45, 10178 Berlin

BIS SO 29. SEPTEMBER „Now is the time“. 25 Jahre Sammlung Kunstmuseum Wolfsburg Gruppenausstellung mit u. a. Prof. Thomas Zipp www.kunstmuseum-wolfsburg.de

ZUM RUNDGANG

MI 10. BIS SO 14. JULI 18 h Eröffnung Abschlussausstellung der Fakultät Bildende Kunst Hardenbergstraße 33

SA 1. JUNI BIS DI 2. JULI „Goldhafer“. Ausstellung von Nina Bruchhaus, Stipendiatin der Dorothea Konwiarz Stiftung 2018/19 Dorothea Konwiarz Stiftung, Schlüterstraße 71, 10625 Berlin MI 5. BIS SO 30. JUNI „Rundgang 50 Hertz“. Junge Kunst aus den Akademien mit Arbeiten von u. a. UdK-Alumnus Thomas Mader 50Hertz, Heidestraße 2, 10557 Berlin BIS SO 9. JUNI „Little boy‘s luminous legacies“. Gruppenausstellung mit u. a. Prof. Nina Fischer & Maroan el Sani Lothringer13 Halle, München, www.lothringer13.com FR 21. JUNI BIS SO 1. SEPTEMBER 19 h Eröffnung „speed“. Ausstellung von Prof. Heike-Karin Föll KW Institute for Contemporary Art, www.kw-berlin.de

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ZU GAST

FR 12. BIS SO 14. JULI „KunstKaufen!“ Der Freundeskreis der UdK Berlin | Karl Hofer Gesellschaft präsentiert Arbeiten von u. a. Prof. Marwan, Prof. Katharina Sieverding, Ai Weiwei und Studierenden. Charlotte-Salomon-Saal, Hardenbergstraße 33 Das ausführliche Programm ab Anfang Juli: www.udk-berlin.de/rundgang

Die folgende Doppelseite enstand eigens für das Journal in der Klasse von Prof. Heike Gallmeier. Text und Entwürfe von Malina Heinemann, Emma Kucharzik und Stainer Chindebvu kommen aus dem Arbeitsprozess zur Ausstellung „When I first heard about Jean Genet I thought hilarious“, das Zitat stammt von Jean Genet. Die Ausstellung wurde bis zum 31. Mai im Atelierhof Kreuzberg gezeigt, der Katalog dazu erscheint zum Rundgang.


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DEEP SEA / UTOPOLOGIES In der Tiefsee sind die Umweltbedingungen extrem: völlige Dunkelheit, extremer Druck, wenig Sauerstoff, drei freie Bewegungsdimensionen. Die Vorstellung der Lebenswelt eines Tiefseetiers als das ultimative Andere hat Vilém Flusser zu einer philosphischen Fiktion inspiriert, dem Buch „Vamyproteuthis Infernalis“ mit dem Zoosystematiker und Künstler Louis Bec. In Zusammenarbeit mit Anita Jóri vom flusser.archiv haben Prof. Alberto de Campo und Hannes Hoelzl, Klasse Generative Kunst / Computational Arts mit der Society for Nontrivial Pursuits „utopologische“ Tiefseetiere erfunden, die als Netzwerk von artifiziellen Individuen gemeinsame Verhaltensmuster verhandeln und koordinieren. Die Aussstellung ist bis Ende Juni im Rahmen von „Hydrosphären“ in der State Gallery in Schöneberg zu sehen. www.state-studio.com

DI 4. BIS FR 21. JUNI 18 h Vernissage + Symposium: „Ikonen – Konstruktion im Modell“ Die Ausstellung zeigt 30 Architekturikonen aus dem 20. und 21. Jh. Das Symposium behandelt Fragen nach der Bedeutung des physischen Modells in der Architekturproduktion. Lehrstuhl für Entwerfen und Baukonstruktion Prof. Bettina Götz designtransfer, Einsteinufer 43

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DESIGN RESEARCH COLLOQUIUM

Doktorandinnen und Doktoranden laden Persönlichkeiten der inter­nationalen Designforschungslandschaft ein, um über ein Projekt, einen wissenschaftlichen Aufsatz, ein Buchkapitel oder einen Begriff zu diskutieren. Jeweils 9.30 h DO 6. JUNI Dr. Sabine Hielscher, Zentrum Technik und Gesellschaft / TU Berlin: „Repara/kul/tur – Makerspaces, eco-villages and citizen science“


DO 13. JUNI Dr. Pat Treusch, TU Berlin: „Knitting together / Living together – recoding human-robot relations“ DO 20. JUNI Dr. Valentin Janda, TU Berlin: „Ungreifbare digitale Technik bei der Arbeit“ DO 27. JUNI Judith Dobler, Brandenburgisches Zentrum für Medien­wissenschaften: „Drawing in the laboratory. Interferences between design, science, and technology“ DO 4. JULI Paola Pierri, Weizenbaum Institut: „Design for activism in the digital ecosystems: Stigma, access and inequalities“ Design Research Lab, Raum 203, Einsteinufer 43

FR 7. JUNI BIS SO 10. NOVEMBER 18.30 h Preisverleihung „International Light Art Award 2019“ und Ausstellung der Finalistinnen und Finalisten. Nominiert ist u. a. Jacqueline Hen, Studentin der Visuellen Kommunikation bei Prof. Gabi Schillig. Zentrum für internationale Lichtkunst Unna www.lichtkunst-unna.de BIS SO 30. JUNI „Hydrosphären“. Interdisziplinäre Ausstellung im Resonanzfeld von Kunst und Wissenschaft u. a. mit dem Projekt „Deep Sea / Utopologies“, ein Zusammenschluss von Studierenden und Lehrenden der Klasse für Generative Kunst, Prof. Alberto de Campo und Hannes Hoelzl, dem Seminar „Vampyroteuthis Infernalis. The Vampire Squid from Hell“ von Anita Jóri sowie Christian Schmidts, Bruno Gola, Isak Han, Kathrin Hunze, Hana Yoo, Yoonjoo Lee, Sanni Nam und Mija Healey Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fraunhofer-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Netzwerk „Wissenschaft, Kunst und Design“, dem New Yorker Wissenschafts-Filmfestival „Imagine Science Films“ sowie „Wissenschaft im Dialog“ State Studio Gallery, Hauptstraße 3, 10827 Berlin www.state-studio.com

FR 30. AUGUST BIS SO 15. SEPTEMBER Summer School: „Making Futures School. A non-disciplinary learning environment for spatial practices“. Untersucht werden Formen von Kooperation, Austausch und Zusammenleben. Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin www.making-futures.com

UDK TUESDAY

BIS SO 28. JULI Prof. Henning Wagenbreth: „Transit-Zonen“ Ausstellung, Künstlergespräche, Konzerte der Band „The Mazookas“ Kunstbibliohtek, Matthäikirchplatz, 10785 Berlin www.smb.museum

Vortragsreihe des Instituts für Architektur und Städtebau 11. JUNI 19 h Werner Neuwirth, Bildender Künstler, Wien 25. JUNI 19 h Prof. Francesco Careri, Tre Universität Rom 2. JULI 19 h Carme Pinós, Architektin, Barcelona Hardenbergstraße 33, Raum 310

ZU GAST

BIS SO 2. JUNI #schönheitFÜRALLE Ausstellung und vermischte Gratulationen zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum, kuratiert von Prof. Jozef Legrand www.kunsthauspotsdam.de SO 2. JUNI BIS SO 7. JULI Alexander Peterhaensel: „Smile to vote – Political physiognomy analitics“ St. Bonifatius, Mannheim

9 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

DI 9. JULI BIS SO 14. JULI 19 h Eröffnung Absolventenausstellung Produktdesign zu Themen wie nachhaltiges Material, Langeweile, Chaos, 3D-Druck, Mechanismen und Lösungen für Alltagsprobleme designtransfer, Einsteinufer 43

BIS ENDE 2019 „Haus Gropius || Zeitgenössisch“. Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die während des Bauhaus Residenz Programms 2016 bis 2018 entstanden sind, u. a. von Prof. Gabi Schillig www.bauhaus-dessau.de

ZUM RUNDGANG

FR 12. JULI 19 h Eröffnung des Rundgangs im Medienhaus Grunewaldstraße 2-5 SA 13. JULI 19 h Schau19 – Open air Modenschau 3D-Haus, Straße des 17. Juni 118 Das ausführliche Programm ab Anfang Juli: www.udk-berlin.de/rundgang


Experiments war zwar angetan, hielt es aber nicht für sonderlich zukunftsträchtig. Es gibt einen relativ klar nachvollziehbaren Weg von diesem Projekt zu Google. Am Ende haben wir aber leider das Patent und den harten Rechtsstreit verloren.

JOACHIM SAUTER UNBEHAGEN ALS INNOVATIONSGENERATOR

Dennoch: Die Entwicklung von „TerraVision“ basiert auf einem damals ungewöhnlichen interdisziplinären Austausch. Das heißt, Innovation durch unkonventionelles Denken. Damals war interdisziplinäres Arbeiten nicht besonders verbreitet. Wir wollten uns auch sehr bewusst unterscheiden vom multidisziplinären Arbeiten, bei dem der eine aus der einen, der andere aus der anderen Disziplin kommt und man aus seiner jeweiligen Disziplin heraus etwas zusammen macht. Interdisziplinarität hieß für uns, dass jeder konsequent seine Disziplin verlässt und man gemeinsam ein neues Feld, eine neue Disziplin entdeckt und entwickelt. Aus dieser Art des gemeinsamen Arbeitens von Gestaltern, Wissenschaftlern, Künstlern und Hackern haben sich dann die neuen Disziplinen der Mediengestaltung und die der digitalen Kunst etabliert.

Sie sind Medienkünstler und Gestalter und haben sich sehr früh in ihrer Laufbahn für digitale Technologien interessiert und damit experimentiert, wie man sie für Inhalte, Formen und Erzählungen benutzen kann. Aus diesem Interesse entstand 1988 zusammen mit anderen Künstlern, Designern, Wissenschaftlern, Hackern und Technikern Ihr Studio ART+COM. Ihre Arbeiten sind preisgekrönt und werden international ausgestellt. Wie finden Sie Ihre Themen? Es sind zwei Wege. Der eine ist, es gibt schon ein vorgegebenes Thema. In diesem Fall versuche ich, einen ungewöhnlichen Blickwinkel und einen neuen Zugang zu finden und die Aufgabe neu zu definieren. Der andere Weg ist der des Selbstauftrags, und der hängt meist damit zusammen, dass ich über etwas frustriert bin oder mich ärgere. Ärger ist ein großer Motivator für eine Themenfindung. Ein Beispiel aus den frühen 1990er Jahren ist „Der Zerseher“. Ich habe mich damals geärgert, dass die Künstler einfach den Pinsel mit der Maus ausgetauscht, aber essenziell dasselbe gemacht haben, nämlich mit der Maus zu malen, und dass das dann als Computerkunst deklariert wurde. Das digitale Medium wurde also nur als Werkzeug verstanden und nicht als ein neues Medium mit eigenen Qualitäten: die Möglichkeit, interaktiv Inhalte zu vermitteln, sie zu vernetzen und computativ zu gestalten. „Der Zerseher“ propagiert provokativ die Idee der Interaktion im Kunstkontext. Es ist ein Wandbild, eine gerahmte Rückprojektion in einem Museum. Wenn man es betrachtet, verändert man es mit seinem Blick sehr präzise dort, wo man hinsieht. Das heißt, durch das bloße Betrachten interagiere ich mit dem Gemälde und verändere es permanent. Es ist nie dasselbe Bild, und es ändert sich interaktiv durch seine Rezeption. Das sind die beiden Wege meiner Themenfindung: der Selbstauftrag durch Unbehagen und die Neudefinition einer fremdbeauftragten Aufgabe. Daraus kann dann oft Innovation entstehen.

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„TerraVision“ von 1994 war so ein Fremdauftrag von der Deutschen Telekom, bei dem etwas völlig Neues entstanden ist: die Grundidee von Google Earth, mehr als zehn Jahre vor Google Earth. Ja, damals hat die Telekom in Berlin ihr neues Glasfasernetz mit einer seinerzeit unglaublich großen Bandbreite installiert. Das Internet, das heute hauptsächlich Bandbreite benötigt, war noch nicht präsent, deshalb war es damals auch unklar, wozu man sie einsetzen konnte. Das klassische Geschäft der Telekom war ja, Telefonanrufer miteinander zu verbinden. Wir haben uns gesagt, lasst uns ein Programm entwickeln, das die ganze Welt anhand von Satellitenbildern und Höhendaten darstellt, auf denen die Nutzer in Echtzeit navigieren und über das Netz kollaborativ Daten mit einbringen können. Das Ergebnis ist die Grundlage von Google Earth und Google Maps, die heute zu den am meisten genutzten Applikationen zählen. Der Auftraggeber dieses

Wie haben Sie die Anfangszeit des neuen Mediums erlebt? Mit dem Aufkommen des PCs in den frühen 1980er Jahren hat sich in unseren künstlerisch-gestalterischen Disziplinen ein Paradigmenwechsel vollzogen. Vor der Verbreitung der PCs konnten wir nur auf institutionellen Rechnern arbeiten und das auch nur sehr eingeschränkt. Als dann mehr oder weniger plötzlich die Rechner auf unseren Arbeitstischen standen, haben wir diese digitale Technologie zuerst extensiv als Werkzeug genutzt, das Bildbearbeiten, Modellieren, Animieren und Komponieren effizienter machte. Irgendwann wurde uns aber bewusst, dass diese Technologie das Potenzial zu einem Medium hat mit seinen vorher erwähnten Qualitäten. Da diese erforscht werden wollten, haben wir dann 1988 unser interdisziplinäres Studio gegründet. Mit dem Aufkommen der ersten Browser Anfang der 1990er Jahre zeichnete es sich immer mehr ab, dass die digitale Technologie in Form des Internets nach dem Buchdruck und den Funkmedien Radio und Fernsehen zum dritten Massenmedium der Neuzeit wird. Geben Sie das Sich-Ärgern weiter an die Studierenden? Als Generator und Triebkraft? Ärgern sich die Studierenden über etwas? Ja und ja. Momentan gibt es wieder einmal einen Virtual-Reality-Hype, der so voraussehbar ins Leere gehen wird wie das 3D-Fernsehen vor einigen Jahren. Der richtige Weg wäre es, wie wir es jetzt auch im neugegründeten Berlin Open Lab an der UdK versuchen, sich nicht auf die Technologie der Immersion mit VR-Brillen zu fokussieren, sondern sich mit dem Thema der Immersion im Allgemeinen oder in anderen Ausprägungen wie der Augmentierung virtueller Inhalte mit der Realität auseinanderzusetzen. Das fließt auch in die Lehre ein. Vor ein paar Semestern haben wir die Aufgabe „VR revisited“ ausgegeben und mit den Studierenden Alternativen entwickelt. Auch hier war wieder Unbehagen die Motivation, sich eines Themas anzunehmen. Ihre Arbeiten sind sehr intuitiv und poetisch. Sie machen Technik menschlich. Es sind meistens sehr klare Ideen, die eigentlich auf der


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Hand liegen, die aber vorher niemand gesehen hat. Man hat verloren, wenn der Betrachter zuerst fragt, „Wie ist es gemacht?“ Die technische Faszination darf nie im Vordergrund stehen. „The medium is not the message, but the message can be meaningfully conveyed with new media“: Es geht darum, Informationen zu vermitteln und Erlebnisse zu schaffen, nicht Technologien zu propagieren. In meinen Arbeiten gibt es einen sehr klar dienenden Einsatz von Technologie. Diese bleibt natürlich im Hintergrund, kann aber extrem komplex sein. Je einfacher es im front-end ist, desto komplexer ist es oft im back-end.

Auch wenn in Ihren Arbeiten Energie als Thema nicht im Vordergrund steht, sind sie doch sehr intensiv und kraftvoll. Wie vermitteln Sie diese kreative Kraft an Ihre Studierenden? Wir bilden jetzt die Millenials aus. Die sind digital aufgewachsen, haben eine hohe technische Kompetenz und meist schon mehr gestalterisch-künstlerische Vorbildung als Studierende in den 1990er und Nuller Jahren. Haltung steht nicht immer an erster Stelle. Energie im Zusammenhang mit Lehre bedeutet für mich zu vermitteln, wie wichtig es ist, permanent Energie aufzubringen, um sich immer wieder neu zu erfinden, sich hinterfragen zu lernen, die Bereitschaft aufzubringen, Risiken einzugehen, Fehlschläge als Erfahrung und nicht als Fehler zu sehen und daraus Haltung und Persönlichkeit zu entwickeln. Das alles ist viel wichtiger als technische Kompetenz zu perfektionieren. Auf der anderen Seite zwingt mich wiederum die Lehre, präzise mit dem zu sein, was ich selber mache und mich immer wieder zu hinterfragen, wie und warum ich etwas tue. Wenn ich mir diese Fragen nicht stelle und beantworten kann, dann kann ich auch die Fragen der Studierenden nicht beantworten. Das verhindert, dass mich der persönliche Erfolg faul werden lässt, und somit profitiere ich von der Lehre mindestens genau soviel wie die Studierenden. Zudem löst der Erfolg der Studierenden bei mir viel mehr Befriedigung aus als der eigene. Joachim Sauter ist Professor für Entwerfen mit digitalen Medien am Institut für zeitbasierte Medien. Das Gespräch führten Marina Dafova und Claudia Assmann.

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Und die Kunstwerke? Veraltern sie mit der Technologie? Im Grunde steht und fällt auch hier alles mit der Idee. Wenn die Idee gut ist, hat sie Bestand … Genau. Es geht um die Idee und die dafür adäquate Umsetzung. Über die Zeit trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen. Arbeiten, die eine konzeptionelle oder formal-ästhetische Stärke haben, überleben auch und altern gut. Das Problem ist nur, dass oftmals die Technologie später nicht mehr existiert, um die Arbeiten auszustellen. Viele meiner Arbeiten und viele Arbeiten meiner Studierenden sind heute deshalb nicht mehr ausstellbar und existieren nur noch als Videodokumentation. Es sei denn, man entwickelt alles noch einmal neu, mit neuer Hard- und Software. Hier stellt sich dann die Frage, ob solch eine ­Arbeit dann noch als Original angesehen werden kann. Über diese Problematik zerbricht sich die Kunstwissenschaft schon seit längerem den Kopf.


BIS MO 1. JULI AUSSTELLUNG „Beziehungsreiche Fundstücke“. Kabinettausstellung in der Bibliothek über das Saxophon, kuratiert von den Saxopho­ nisten Detlef Bensmann, Johannes Ernst und dem Schirmherrn des Instruments des Jahres, Prof. Peter Weniger, Künstlerischer Leiter des Jazz-Instituts der UdK Berlin Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88

20 h klangzeitort: EM4 NR. 16 „Posthuman Listening“ Das Konzert beschäftigt sich mit dem Verhältnis von tierhaften Stimmen und menschlichem Hören: Elektronische posthumane Klangsysteme begegnen Insektenklängen aus dem Berliner Tierstimmenarchiv. Moderation: Golo Föllmer Die Reihe EM4 ist eine Kooperation des Studios für Elektroakustische Musik der AdK Berlin, des Elektronischen Studios der TU Berlin, des Studios für Elektroakustische Musik der HfM Hanns Eisler Berlin und des UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung sowie des Masterprogramms Sound Studies and Sonic Arts, beide UdK Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin Tickets: 8 / erm. 6 Euro; Reservierung: ticket@adk.de Akademie der Künste, Studiofoyer, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

SA 1. JUNI 12 h Orgel.Punkt.Zwölf Jihee Jeon, Klasse Prof. Leo van Doeselaar Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin 15 h Vortragsnachmittag Kammermusik, Klasse Artemis Quartett Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

MI 5. + DO 6. JUNI Workshop Die Kunst des Verzierens in der Musik von 1500 bis 1800 mit Paul Leenhouts, Blockflötist, University of North Texas Bundesallee 1-12, Raum 26

19 h Vortragsabend Klavier, Prof. Klaus Hellwig Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 SO 2. JUNI 11 h Sternstunde, Vortragsmatinee mit Jungstudierenden des Julius-Stern-Instituts Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

DO 6. JUNI 18 h Abschluss Bachelor/Master: Klavier Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße

15 h Vortragsnachmittag Gesang, Liedklasse G. Klose Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Studiengang Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Vortragsabend Gesang, Klasse Beatrice Niehoff Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Trompete, Klasse Gábor Tarkövi Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

MO 3. JUNI 19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Hartmut Rohde Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

FR 7. JUNI 16 h offenes Seminar „Beat – über eine vernachlässigte Kategorie der Neuen Musik“ mit Vortrag von Paul Frick, Komponist, Produzent und DJ. Leitung: Tom Rojo Poller Bundesallee 1-12, Raum 310

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Linde Großmann Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19.30 h Vortragsabend Barockcello, Klasse Lea Rahel Bader Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

MI 5. JUNI 18 h Abschluss Bachelor/Master: Klavier Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße 19.30 h Vortragsabend Gitarre, Klasse Prof. Rainer Feldmann Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend Posaune, Klasse Prof. Stefan Schulz Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

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DI 4. JUNI 19.30 h Vortragsabend Flöte, Klasse Prof. Christina Fassbender Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

18 h Abschluss Bachelor/Master: Klavier Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße 19.30 h Vortragsabend Saxophon, Klasse Johannes Ernst Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 SA 8. JUNI 19.30 h Vortragsabend Violoncello, Klasse Prof. Jens Peter Maintz Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 SO 9. JUNI 11 h ERASMUS LÄDT EIN Erasmus-Konzert mit Austausch­ studierenden der europäischen Partnerhochschulen der UdK Berlin Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12


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19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Mi-Joo Lee Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 MO 10. JUNI 19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Björn Lehmann Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19.30 h Vortragsabend Barockvioline und -viola, Klasse Irmgard Huntgeburth Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9 20 h Orgel, Kirchenmusik Bachelor Henriette Kluchert Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin

ORGELIMPROVISATIONSFESTIVAL

MO 10. BIS DO 13. JUNI 15. Internationales Orgelimprovisationsfestival Berlin 10. Juni, 20 h Prof. Wolfgang Seifen, Berlin 11. Juni, 20 h Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin, Paris 12. Juni, 20 h Martin Baker, London 13. Juni, 20 h Karol Mossakowski, Lille 11. bis 13. Juni, 10 h Workshop Orgelimprovisation in der Gedächtniskirche Künstlerische Leitung: Prof. Wolfgang Seifen Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin DI 11. JUNI 19 h Vortragsabend Orgel, Klasse Prof. Dr. Andreas Sieling Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

"www.hebbel-am-ufer.de

13 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Markus Groh Kammersaal, Fasanenstraße 1 B MI 12. JUNI 19.30 h Vortragsabend Klarinette, Klasse Prof. François Benda Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend, Violoncello, Klasse Prof. Konstantin Heidrich Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19.30 h CORPORATE CONCERT Die moderierte Konzertreihe der jungen Kammermusikensembles der UdK Berlin. Das Programm steht etwa drei Wochen vor dem Konzerttermin fest. Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Gemeinsamer Vortragsabend der Klassen Alte Musik Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9


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BECHSTEIN YOUNG PROFESSIONALS Konzertreihe des Instituts für Künstlerische Ausbildung Klavier der UdK Berlin DO 13. JUNI 19 h Nadezda Pisareva, Klasse Prof. Klaus Hellwig DO 11. JULI 19 h Mo Zhou, Klasse Prof. Sorin Enachescu stilwerk, Kantstraße 17, 10623 Berlin

sasha waltz & guests

25

DO 13. JUNI 19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Julia R. Brembeck-Adler Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19.30 h Vortragsabend Horn, Klasse Prof. Ch.-Fr. Dallmann Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

ARTUR-SCHNABELWETTBEWERB

DO 13. BIS SO 16. JUNI Artur-Schnabel-Wettbewerb für Klavier 13. Juni, 10 h: 1. Runde 14. Juni, 10 h: 2. Runde 16. Juni, 11 h: Finale 23. Juni, 19.30 h: PREISTRÄGERKONZERT Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

FR 14. JUNI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Peter Rainer Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Sacre Igor Strawinsky Sasha Waltz Staatsoper Unter den Linden Berlin 23. 27. 30. Juni 2019

19.30 h Vortragsabend Harfe, Klasse Marie-Pierre Langlamet Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 20 h ABSCHLUSSKONZERT Dirigierklasse Prof. Steven Sloane und Harry Curtis Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße

14 h „Schatzsuche!“. Die DoMinis des Staats- und Domchors (5-6 Jahre). Leitung: Maren Glockner Probensaal, Bundesallee 1-12 18 h Musik in der Domvesper, Staats- und Domchor Berlin Traditionelle Verabschiedung der Jungen, die im vergangenen Jahr in den Stimmwechsel gekommen sind. Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

14 … Standortkarte auf der letzten Seite

SA 15. JUNI 11 h FAMILIÄR „Tschad!“ Offenes Singen für Familien. Kurrende I des Staats- und Domchors Berlin, Leitung: Cornelia Knoch Probensaal, Bundesallee 1-12

Impromptus Franz Schubert Sasha Waltz Radialsystem Berlin 7. 8. 10. 11. August 2019 Dido & Aeneas Henry Purcell Sasha Waltz Staatsoper Unter den Linden Berlin 18. 25. August 1. September 2019

Informationen zum Ticketverkauf sashawaltz.de


19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Ulrich Knörzer Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

STEINWAY FÖRDERPREIS

Seit 1995 wird der Steinway Förderpreis an Klavierstudierende der HfM Hanns Eisler Berlin und der UdK Berlin verliehen. Die Jury besteht aus Lehrenden beider Hochschulen. Das Preisträgerkonzert findet am 20. Oktober statt. MI 19. + DO 20. JUNI jeweils 19.30 h Anmeldung: Tel. 030.315 73 114, da@steinway-berlin.de Steinway-Haus Berlin, Lützowufer 28, 10787 Berlin

SO 16. JUNI 10 h Musik im Gottesdienst, Kapellchor des Staats- und Domchors Berlin, Leitung: Martin Meyer Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin 11 h Vortragsmatinee Klavier, Klasse Senka Brankovic Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

DO 20. JUNI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Mark Gothoni Joseph- Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

16 h SOMMERKONZERT „Zum Kuckuck mit Berlin!“ der Chorschulen des Staats- und Domchors Berlin 17 h „Robinson und Freitag – FOR FUTURE!“, Kurrende II des Staats- und Domchors Wiese und Villa Elisabeth, Invalidenstraße 4a, 10115 Berlin

19.30 h SEMESTERABSCHLUSSKONZERT der Chorleitungsklassen Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

MO 17. JUNI 19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Lucas Blondeel Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. G. Wallisch Kammersaal, Fasanenstraße 1 B FR 21. JUNI 17 h Sternstunde mit Jungstudierenden des Julius-SternInstituts im Rahmen der Fête de la Musique Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Kammermusik, Klasse Artemis Quartett Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Bernhard Hartog Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

SA 22. JUNI 19 h KONZERT zum Abschied von Prof. Dr. Wolfgang Dinglinger Werke von C. Ph. E. Bach, J. Samuel, C. Possin, C. F. C. Fasch, F. Mendelssohn Bartholdy. Solisten: Julia Giebel, Judith Rautenberg Kammerchor der Sing-Akademie zu Berlin, Männer des Staats- und Domchors Berlin, lautten compagney Berlin, „Viola Ultima ratio“ Leitung: Prof. Kai-Uwe Jirka Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Latica Honda-Rosenberg Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Kammermusikabend der Reihe L‘ENSEMBLE „Une soirée allemande“ mit dem Ensemble Pampelmuse: Liane Sadler, Traversflöte; Sophie Longmuir, Barockvioline; Mikel ElgezabalGarmendia, Barockello und Tilmann Albrecht, Cembalo Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9 MI 19. JUNI 19.30 h Vortragsabend Gitarre, Klasse Tzvetan Stoyanov Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Abschluss, Masterrezital Barockfagott Sanghee Lee, Klasse Christian Beuse Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

15 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

DI 18. JUNI 19 h ORATORIO J. Haydn: Die Schöpfung Solisten der UdK Berlin, Chor der Sing-Akademie zu Berlin und Gäste. Leitung: Chorleitungsklassen Prof. Kai-Uwe Jirka und Johannes Stolte. Das Oratotium wird mit den Anwesenden einstudiert, werkgeschichtlich erläutert und gemeinsam zur Aufführung gebracht. Villa Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin

SO 23. JUNI 11 h Vortragsmatinee Fagott, Klasse Prof. Eckart Hübner Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 15 h Vortragsnachmittag Oboe, Klasse Prof. Washington Barella Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 18 h ABSCHLUSSKONZERT klangzeitort: Zoom+Focus Werke der Kompositionsklassen der HfM Hanns Eisler Berlin und der UdK Berlin, Leitung: Iñigo Giner Miranda HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, 10117 Berlin

Die Vortragsabende, -nachmittage und -matineen präsentieren aktuelle Ergebnisse der musikalischen Fachklassen.


18.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Markus Wenz Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Barockoboe und Barockfagott, Klassen Xenia Löffler und Christian Beuse Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

19 h Singers‘ Night „Beatles, Bach und Bird”, Gesang­studierende des Jazz-Instituts Berlin, Leitung: Prof. Judy Niemack Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

20 h „Hercules Dux Ferrariae“. Musik und Improvisation für Stimmen im Stil der Renaissance. Leitung: Prof. Ariane Jeßulat Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Hartmut Rohde Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

SA 29. JUNI 12 h Orgel.Punkt.Zwölf Juliane Syrjakow, Klasse Prof. Paolo Crivellaro Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin

MO 24. JUNI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Peter Rainer Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

15 h Vortragsnachmittag Gesang, Klasse Prof. Julie Kaufmann Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

MI 26. JUNI 19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Mi-Joo Lee Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Thomas Menrath Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19 h KONZERT „What We Do I“. Ensembles des Jazz-Instituts Berlin Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

SO 30. JUNI 11 h Vortragsmatinee Kammermusik, Klasse Artemis Quartett Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Blockflöte, Klasse Susanne Fröhlich Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

14 h Orgelmarathon. Prüfungen, Klassen Prof. Leo van Doeselaar und Prof. Paolo Crivellaro Institut für Kirchenmusik, Hardenbergstraße 41

20 h Orgel Konzertexamen Laurens de Man Werke von M. Reger, J. Wagner, S. Karg-Elert Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

17 h Piano Blue Hour, Klavierstudierende des Jazz-Instituts Berlin Leitung: Prof. Wolfgang Köhler Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

DO 27. JUNI 19 Uhr KONZERT „What We Do II“. Ensembles des Jazz-Instituts Berlin Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Rainer Becker Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h HOLZ PUR Kammermusikkonzert der Holzbläser Leitung: Friederike Roth Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Abschluss, Masterrezital Barockfagott Sabina Jordanova Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

FR 28. JUNI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Nora Chastain Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Mirijam Contzen Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend Orgel, Klassen Prof. Paolo Crivellaro und Prof. Leo van Doeselaar Kreuzkirche, Kirchplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen

16 … Standortkarte auf der letzten Seite

19.30 h Vortragsabend Gesang, Klasse Ute Freund Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

MO 1. JULI 19.30 h Stipendiatenkonzert Ad Infinitum Foundation und DAAD Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Vortragsabend Gesang, Klasse Dr. Barbara Hoos de Jokisch Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12 DI 2. JULI 17.30 h Abschluss, Masterrezital Barockvioline Margarita Gamova Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

Die Vortragsabende, -nachmittage und -matineen präsentieren aktuelle Ergebnisse der musikalischen Fachklassen.


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19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Klaus Hellwig Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19 h Orgel Master: Matthias Sars St. Stephan, Lange Straße 31, 39590 Tangermünde 19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Gottlieb Wallisch Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19.30 h Abschluss, Masterrezital Barockcello Mirjam-Luise Münzel Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9 MI 3. JULI 19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Mi-Joo Lee Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19 h KONZERT des Kurses Songwriting/Komposition Leitung: Julia Hülsmann Lietzenburger Straße 45, Raum 103 19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Hartmut Rohde Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

jung / spontan / gut

19.30 h CORPORATE CONCERT Die moderierte Konzertreihe der jungen Kammermusikensembles der UdK Berlin. Das Programm steht etwa drei Wochen vor dem Konzerttermin fest. Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

für nur 15 Euro ein Jahr vorne sitzen Konzerte 8 Euro Oper / Ballett 10 Euro

19.30 h Abschluss, Masterrezital Blockflöte Felix Mahr Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9 DO 4. JULI 19.30 h Gitarrenabend mit Julieta Veleva, Klasse Tzvetan Stoyanov Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

Deutsche Oper Berlin Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Komische Oper Berlin Konzerthaus Berlin RIAS Kammerchor Rundfunkchor Berlin Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Staatsballett Berlin Staatsoper Unter den Linden

www.ClassicCard.de > für alle unter 30

17 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

> 030-20 35 45 55

FR 5. JULI 20 h Klavierabend Georgy Tchaidze, Stipendiat des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now“ in Berlin Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße SA 6. JULI 15 h Vortragsnachmittag der Repertoireklassen Gesang Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Björn Lehmann Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Die Vortragsabende, -nachmittage und -matineen präsentieren aktuelle Ergebnisse der musikalischen Fachklassen.


19.30 h Vortragsabend Kammermusik, Klasse Frank-Immo Zichner Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Horn, Klasse Prof. Ch.-Fr. Dallmann Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

SO 7. JULI 11 h Vortragsmatinee Klavier, Klasse Prof. Linde Großmann Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Axel Gerhardt Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12 20.30 h Orgel Konzertexamen, Jihee Jeon Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin

15 h Vortragsnachmittag Gesang, Klasse Prof. Albert Pesendorfer Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

DO 11. JULI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Marianne Boettcher Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

15 h Vortragsnachmittag Gesang, Klasse Prof. Enrico Facini Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19 h „Arranger‘s Night“. Mit Kompositionen des Studiengangs Jazz. Leitung: Björn Sickert Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

19.30 h Vortragsabend Violoncello, Klasse Prof. Danjulo Ishizaka Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 FR 12. JULI 19 h „Sommerpause“ SEMESTERABSCHLUSSKONZERT C. Gounod: Petite Symphonie für Bläseroktett; W. A. Mozart: Ausschnitte aus „Die Hochzeit des Figaro“ und „Don Giovanni“; A. Dvorák: 9. Symphonie e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ Leitung: Magdalena Klein Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße

19.30 h Vortragsabend Kammermusik, Klasse Frank-Immo Zichner Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 MO 8. JULI 19.30 h Vortragsabend Violine, Klasse Prof. Mark Gothoni Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

19.30 h Das zeitgenössisches Lied Liederabend der Klasse Prof. Axel Bauni Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Abschlusskonzert, Masterprüfung Liane Sadler, Traversflöte und Sanghee Lee, Barockfagott Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

SA 13. JUNI 19 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Björn Lehmann Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

19.30 h Vortragsabend Lied, Klasse Prof. Eric Schneider Kammersaal, Fasanenstraße 1 B

20 h Klavierabend Myunghyun Kim, Klasse Prof. Mi-Joo Lee Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße

DI 9. JULI 17 h Orgel Bachelor, Johanna Schuler Ev. Kirche Zur Frohen Botschaft, Weseler Straße 6, 10318 Berlin

DI 16. JULI 18 h Halbzeit. Zwischenprüfung Bachelor Rhythmik/Musik und Bewegung. Improvisationen und Gestaltungen mit Merle Falk, Aina Plans, Daiyan Kindelán und Isabel Blengeri Probensaal, Bundesallee 1-12

19.30 h Vortragsabend Klavier, Klasse Prof. Thomas Menrath Kammersaal, Fasanenstraße 1 B 19.30 h Orgel Master, Anastasiia Sidorkina Corpus Christi, Conrad-Blenkle-Straße 64, 10437 Berlin 19.30 h Abschluss, Masterrezital Barockcello Oleg Belyaev Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9 MI 10. JULI 19 h Orgel Kirchenmusik Bachelor, Justus Lorenz Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin

18 … Standortkarte auf der letzten Seite

17.30 h Abschluss Masterrezital Oboe, Noelia Melian Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestraße 9

MI 17. JULI 19.30 h Vortragsabend Viola, Klasse Prof. Julia R. Brembeck-Adler Joseph-Joachim Konzertsaal, Bundesallee 1-12 DO 18. JULI 19 h Finale. Abschlussprüfungen Choreografien, Kompositionen und Improvisationen, Bachelor Rhythmik mit Marthe Howitz und Philip Francisco. Master Elementare Musikpädagogik mit Laura Wedelstaedt Probensaal, Bundesallee 1-12


SA 27. JULI 20 h KONZERT Young Euro Classic Festivalorchester Griechenland – Deutschland L. v. Beethoven: Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ C-Dur op. 43 und Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80; C. W. Gluck: Auszüge aus „Orfeo ed Euridice“; M. Theodorakis: Konzert für Flöte und Orchester; N. Skalkottas: Griechische Tänze. Mit: Underground Youth Orchestra, Athen; Kammerorchester Julius Stern der UdK Berlin; Cantus Domus, Berlin; Nina Adlon, Sopran; Stathis Karapanos, Flöte; Fil Liotis, Klavier Dirigent: Christoph Eschenbach Tickets: 29 Euro Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

SO 8. SEPTEMBER 10 h KONZERT 175. Jubiläum des Gustav-Adolf-Werks der Ev. Kirche Gustav-Adolf-Kirche, Herschelstraße 14, 10589 Berlin

SO 4. AUGUST 14.30 h Coming Home, Staats- und Domchor Berlin Ev. Kirchengemeinde Klettwitz, Marktplatz 1, 01998 Klettwitz

18 h KONZERT des Kammerchores der UdK Berlin Pauluskirche Zehlendorf, Kirchstraße 6, 14163 Berlin

SO 15. SEPTEMBER 10 h Musik im Gottesdienst, Kapellchor des Staats- und Domchors Leitung: Felix Hielscher Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin SA 21. SEPTEMBER 16 h KlangKunstBühne: Abschlusspräsentation des Workshops „Framing reality“ von Gob Squad Medienhaus, Grunewaldstraße 2-5

19 h WERKSTATTKONZERT Masterstudiengang Musiktherapie Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

FR 23. AUGUST 13 h KlangKunstBühne: Abschlusspräsentation des Workshops „Pina Bauschs Tanztheater ergründen“ von Jo Ann Endicott und Bénédicte Billiet HZT, Uferstraße 23

SO 22. SEPTEMBER 17 h BENEFIZKONZERT Kindernothilfe, Staats- und Domchor Berlin Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12 19 h KlangKunstBühne: Abschlusspräsentation des Workshops „Processes of composing and performing music“ von Christian Wolff und Robyn Schulkowsky Probensaal, Bundesallee 1-12

FR 30. AUGUST 19 h KlangKunstBühne: Abschlusspräsentation des Workshops „Oral history“ von She She Pop Probensaal, Bundesallee 1-12

SA 28. SEPTEMBER 11 h FAMILIÄR „Der gelbe Vogel, der kein Haus hatte“ Offenes Singen für Familien. Ein Kooperationsprojekt der Neuen Nachbarschaft Moabit, des Mädchenchores der Sing-Akademie und des Staats- und Domchors Berlin Probensaal, Bundesallee 1-12

20 h KONZERT G. Mahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur Konzerthausorchester Berlin, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Slowakischer Philharmonischer Chor, Staats- und Domchor Berlin, Dirigent: Christoph Eschenbach Tickets: 30-84 Euro Konzerthaus, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin SO 1. SEPTEMBER 10 h Musik im Gottesdienst. 80. Jahrestag des Beginns des 2. Weltkrieges, Staats- und Domchor Berlin Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin SA 7. SEPTEMBER 19 h KlangKunstBühne: Abschlusspräsentation des Workshops „Arias. Dramaturgy of the body“ von Calixto Bieito Probensaal, Bundesallee 1–12

19 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

SA 24. AUGUST 20 h GRANDES TRÓPICOS! ERÖFFNUNGSKONZERT der Festwoche zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Kammersymphonie Berlin, Leitung: Prof. Kai-Uwe Jirka Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

MI 9. BIS SA 12. OKTOBER PAULA SALOMON-LINDBERG-WETTBEWERB „Das Lied“ 9. bis 11. Okt. 10 h: Wertungssingen 12. Okt. 20 h: Preisträgerkonzert Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße

DIE REIHE

Konzerte, Lectures, Performances zu auditiver Kunst und Kultur mit internationalen Gästen. Studiengang Sound Studies and Sonic Arts in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Audio­kommu­ nikation der TU Berlin. Das genaue Programm: www.udk-berlin.de


Dieses Hören ist sehr intensiv, sehr körperlich, der Ton selbst wird zu einem Körper. Man selbst taucht in den Klang. Immersiv und hochemotional. Es ist eine Hör-Augmented Reality. Wie geschieht das? „Die Wirkung auf den unbedarften Hörer ist sehr stark. Das Format bietet viele gestalterische Möglichkeiten. Wir versuchen meist nicht einfach von A nach B zu kopieren und den Hörer dahin zu versetzen, wo das Ereignis eigentlich stattgefunden hat oder so stattgefunden haben könnte. Das wird häufig gemacht, überzeugt mich aber nur dann restlos, wenn dies im Hinblick auf Komposition und Aufführung die eindrucksvollste und adäquateste Gestaltungsart ist.“

THORSTEN WEIGELT RAUMKLANGENERGIE Das Tonstudio 101 ist an den Konzertsaal Hardenbergstraße angeschlossen und Teil der Infrastruktur des Studiengangs Tonmeister. Hier entstehen u. a. die Aufnahmen der Konzerte des Symphonie­ orchesters der UdK Berlin als Teil des Unterrichts. Aber das Studio ist auch ein großes 3D-Ton-Experimentierfeld, ausgestattet mit einem komplexen Surround-Sound-System. Das ist der Grund für einen ­Studio-Besuch bei Thorsten Weigelt.

Im 3D-Tonstudio ist man Hör-Architekt, -Bildhauer und -Dramaturg, man erschafft eine hörbare und erlebbare Körperlichkeit der Musik, eine neue Hörarchitektur oder einen Hörraum, der dem Konzerterleben gleichwertig und doch eigenständig ist. „In der Modellierung und Gestaltung werden die Instrumente im Hörraum neu arrangiert, das hat mal dramaturgische, mal psychoakustische Gründe. Die Signale der Orgelmikrofone haben wir in dieser Aufnahme hinten unten platziert, obwohl die Orgel im Dom links auf der Empore steht. Das hat psychoakustische Gründe, um eine noch bessere Umhüllung des Hörers zu erreichen.“

Vor uns – ein riesiges Mischpult, um uns herum 12 Lautsprecher verschiedener Größen, aufgestellt in unterschiedlichen Höhen. Wir hören den monumentalen Anfang der Bruckner-Sinfonie Nr. 3 im Berliner Dom: „Es geht darum, wie setzt man den Hörer in einen Klang, sodass er ein anderes und intensiveres Musikerlebnis erfährt als mit normalem Stereo- oder 5.1-Ton. Es geht um die Übertragung und Gestaltung eines Musik-Erlebens, um das Drin-Sein in der Musik, Umgeben-Sein von Klang, um mehr als ,einfach nur hören‘. Der Dom hat mit seinem sehr langen Nachhall eine besondere Akustik. Wenn man dort als Konzertbesucher einen entfernten Platz hat, kann es passieren, dass man wunderbar im Raumklang ist, viele Details der Musik aber gar nicht wahrnehmen kann. Hier im Studio mit 3D-Klang kann man das gut ausbalancieren, sodass man im Raum wirklich drin ist und trotzdem einen hervorragend transparenten und gut durchhörbaren Klang des Orchesters erreicht.“

20 … Standortkarte auf der letzten Seite

Wie macht man das? Ein weiterer Ausschnitt führt uns tiefer hinein in den Hörraum: Noam Sheriff, „Akeda“. „Es ist der Schluss des Werks, ein längerer Abschnitt, wo wir im Studio viel verändert haben. Im Konzert stand das Orchester in normaler Aufstellung vorn, in der Mischung haben wir einiges verändert. Die Percussionsinstrumente zum Beispiel haben wir aufgeteilt und um den Hörer herum platziert. Das sorgt für eine sehr gute Durchhörbarkeit und Klarheit und nimmt den Hörer hinein in das Orchester. Ganz anders als beim Bruckner geht hier die Manipulation viel weiter und greift direkt in die Platzierung der Instrumente ein, der ,natürliche‘ Klang wird hier verlassen. Für den Dialog von Harfe und Solo-Posaune haben wir die Harfe vorne links nah und groß und die Posaune – in der spannungsreichsten Position – weit entfernt hinten rechts positioniert. So etwas muss nicht immer funktionieren, es muss einen musikalischen Grund dafür geben. 3D-Sound zielt, wie überhaupt alle Musikaufnahmen, auf ein eigenständiges Musikerlebnis, ohne optische Information, ohne dass man ein Konzert zusammen mit 2000 weiteren Personen erlebt. Ganz am Ende des Stücks flüstert das Orchester ,pacem‘, das liegt in dieser Mischung in der oberen Ebene, auch das Piccolo-Solo schwebt im Raum, sehr weit entfernt und undefinierbar. Das hat eine ungeheure Wirkung.“

Modelliert man erst im Studio? „Das Modellieren beginnt schon vor der Aufnahme mit der Aufstellung der Mikrofone. Für die Platzierung muss man im Blick haben, was man am Ende will, und wie man dahin kommt, und wie man sich Möglichkeiten eröffnet für Ideen, die oft erst in der Mischung entstehen. Das ist ein Lernprozess, den man zuerst für Stereo, später dann für 5.1 und jetzt für 3D durchläuft. Und viel experimentieren. Inzwischen gibt es natürlich viele wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie das dreidimensionale Hören in mehrkanaliger Wiedergabe funktioniert. Diese sind sehr hilfreich, dennoch muss man sie in der Praxis immer validieren und prüfen, inwiefern die Ergebnisse dann wirklich für Gestaltung und Umsetzung relevant sind.“ Der Mensch ist vielmehr daran gewöhnt, auf optische Reize zu reagieren, als sich auf das Hören zu konzentrieren. Steuert man nicht auch sehr viel über das Visuelle? „Sich nur auf das Hören zu konzentrieren und ihm zu vertrauen, ist immer wieder ein ganz schwieriger Punkt. Wie oft passiert es auch uns Tonmeistern, wir drehen an einem Knopf des Mischpults, stellen etwas ein – und schon klingt es viel besser, nur dass das Modul leider ausgeschaltet war. Man stellt sich etwas vor, hat eine klare Erwartung und übersetzt diese dann in das, was man hört. Man sieht etwas und meint, man hört es auch. An der TU Berlin gibt es viele Untersuchungen, die sich mit virtueller Akustik beschäftigen. Darüber, wie weit das optische vom akustischen Erlebnis trennbar ist, und es noch immer funktioniert, und ab wann es nicht mehr funktioniert. Was akzeptiert man und was nicht? Viel hängt vom Erfahrungsschatz des Hörers ab, welche Hörerfahrung er hat, wie soll ein bestimmter Raum ,klingen‘.“ Im Studio haben wir genau diese Erfahrung gemacht – akustisch waren wir im Dom, optisch und physisch im Studio, in einem kleinen Zimmer in der


Fasanenstraße. „Das ist das Erstaunliche an diesem Format. In einem kleinen Raum einen großen zu kreieren, das geht. Was aber nicht geht, ist: in einem großen Raum einen überzeugenden kleinen zu erschaffen. Das ist viel schwieriger. Die Dimensionen passen nicht, die Entfernungen der Akteure und der Instrumente werden zu groß.“ Wie verbreitet ist 3D-Sound? „Es gibt inzwischen viele Veröffentlichungen auf Blu-Ray, vor allem von kleineren Labels, die großen trauen sich da bisher kaum heran. Es ist ein Nischenmarkt. Die Klassik ist eh schon ein Nischenbereich. Und mit 3D-Sound befinden wir uns zur Zeit in der Nische der Nische der Nische. Allerdings wird 3D-Sound in anderen Bereichen wie Show- und Konzertbeschallungen immer wichtiger, und aus dieser Richtung sind dann auch wesentliche Impulse in die eigentliche Musikproduktion nicht auszuschließen. Zudem ist zu erwarten, dass die einfache Verbreitung über das Internet zukünftig für eine größere Durchsetzung dieser Formate, möglicherweise über die Binauralisierung, sorgen wird.“ Sound spielt ja in erlebnisgenerierenden immersiven VR- und AR-Applikationen eine sehr entscheidende Rolle – er ist ein Spielpartner. Auch in Computerspielen mit komplexen visuellen und akustischen Landschaften. Die wiederum haben eine Massenverbreitung. „Im Gaming-Bereich geht es genau darum, den Spieler in die Umgebung möglichst eindrücklich hineinzunehmen. Um das zu programmieren, gibt es mittlerweile Mischumgebungen, die in die virtuelle Umgebung hineingesetzt werden. Als Tonmeister hat man dort ein Mischpult und alle technischen Werkzeuge innerhalb der virtuellen Umgebung, die man braucht, um optische und akustische Objekte zu bewegen und zu verändern. Also Augmented Reality in der Virtual Reality. Wie relevant und nutzbar diese Ansätze für die Musikproduktion werden, lässt sich schwer sagen.“ Eine sehr reale erweiterte Wirklichkeit haben wir aber in diesem 3D Ton-Studio erlebt: die Metamorphose der musikalischen Kraft eines Konzertes über eine sehr komplexe Technologie in ein neues und außergewöhnliches Hörerlebnis. Thorsten Weigelt ist Professor im Studiengang Tonmeister. Er arbeitet für verschiedene Labels und Rundfunkanstalten und unterrichtet und produziert Ein Studiobesuch von Claudia Assmann und Marina Dafova

Das Denkfenster „Das Auge ist unser Denkfenster. Es betrachtet als emotio­naler Kommunikationsträger und als Verbindung mit der Außenwelt. Aus Respekt vor der Kunst und aus Neugierde auf das Unbekannte treffen wir uns beim UdK-Rundgang und konzentrieren uns auf unsere Schau. Hier betrachten Menschen die Kunst und denken darüber nach …“ Plakat von Suorui Zhao für den Wettbewerb zum Rundgangmotiv 2019 in der Klasse von Prof. Uwe Vock, Design für Wirtschaft und Werbung, betreut von Gosia Warrink Alle Plakate des Wettbewerbs mit Animationen sind zu sehen auf: www.udk-berlin.de/rundgang

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bei der Fundación Musical Simón Bolívar Venezuela in Caracas.


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Formen verbindet und dabei bestehende Genres ständig erweitert. Beheimatet ist die Performancegruppe in der Stuttgarter Wagenhalle, einem selbstverwalteten Produktionsort für Kunst. DO 13. JUNI 18 h Nicolas Rauch: „Raumkonstellationen als narrative Räume“ Der Szenograf und Ausstellungsdesigner wurde zuletzt für „Ekstase“, Kunstmuseum Stuttgart vom Kunstmagazin art für die„Ausstellung des Jahres 2019“ nominiert. DO 20. JUNI 18 h Thorsten Eibeler: „Jeder geschlossene Raum ist ein Sarg“ Der Künstler ist Gründungsmitglied der Performance-Theatergruppe Showcase Beat Le Mot und von apparatus, mit Stefanie Wenner. Lietzenburger Straße 45, Raum 007

SCHAUSPIEL

SA 1. + SO 2. JUNI 19.30 h CHAMPIGNOL WIDER WILLEN von Georges Feydeau Eine federleichte, rasante Gesellschaftsfarce Regie und Bühne: Herbert Fritsch; Kostüme: Victoria Behr; Musik: Ingo Günther; Dramaturgie: Bettina Ehrlich; Licht: Erich Schneider Mit: Florian Anderer, Bernardo Arias Porras, Damir Avdic, Iris Becher, Robert Beyer, Werner Eng, Ursina Lardi, Petra Ratiu, Bastian Reiber, Carol Schuler, Stefan Staudinger, Axel Wandtke und dem 2. Jahrgang Schauspiel der UdK Berlin. Eine Kooperation mit der Schaubühne Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin Tickets: 7-48 / erm. 3-9 Euro, www.schaubuehne.de

DI 3. BIS FR 6. SEPTEMBER BAUHAUS REUSE „Modern emancipation – Site specific performances“. Auf der Mittelinsel des Ernst-ReuterPlatzes entsteht ein öffentliches Zentrum und Stadtlabor für transdisziplinäre Bildung und Forschung sowie künstlerische Praxis. Das Konzept steht für die methodische Auseinandersetzung mit dem Erbe, mit Leitbildern und Narrativen der Moderne. Der temporärer Glaspavillon wird aus wiederverwendeten Fassadenelementen aus dem Bauhaus Dessau, die aus dessen großer Nachkriegssanierung von 1976 stammen, aufgebaut. Studierende des Studienganges Bühnenbild und verschiedener Berliner Hochschulen entwickeln gemeinsam performative Projekte. Von und mit: Val Beucher, Maria Färber, Klothilde Habrant, Hanna Kovács, Paula Meuthen, Jeong Hyun Nam, Susanna Rydz, Katri Saloniemi, Louis Caspar Schmitt, Olivia Schrøder, Sara Ubukata, Madalena Wallenstein Dozentinnen und Dozenten / Mentoring: Oliver Brendel, Christina Mrosek, Anna Bergel, Robert K. Huber Eine Zusammenarbeit mit zukunftsgeraeusche GbR / bauhaus reuse in Kooperation mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Weitere Termine im Oktober. Tickets: 8 Euro bauhaus reuse, Ernst-Reuter-Platz, 10587 Berlin

SO 23. + MO 24. JUNI 20 h Wael Alkhoury Salem: „Reading between faces“ Masterprojekt Theaterpädagogik. Von und mit: Luay Alhamedi, Ruba Alrefi, Samaa Enany, Ali Rida Fkfoka, Fadi Jabour, Khaled Khuder, Elias Mansour, Rami Rida, Abed Alrazak Sakhta, Adriana Santos, Manar Saqbani und Bridget Schröder Dramaturgie: Hiba Mehrez TAK – Theater Aufbau Kreuzberg, Prinzenstraße 85 F, 10969 Berlin Tickets: 10 / erm. 5 Euro, www.tak-berlin.de

BÜHNENBILD

Vortragsreihe kuratiert von Prof. Penelope Wehrli und Prof. Ilia Papatheodorou, Studiengang Bühnenbild DO 6. JUNI 18 h Nina Malotta / Samuel Hof: „Technik und Kehre: das Theater von O-Team“ Die Künstler leiten gemeinsam „O-Team“ – eine preisgekrönte freie Gruppe, die in interdisziplinären Besetzungen gesellschaftspolitische Themen und Debattenfelder mit herausfordernden künstlerischen

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SA 15. JUNI 19.30 h VOLKSVERRÄTER!! nach Henrik Ibsen Wo ist eigentlich links, ist Rebellion heute rechts? Regie: Hermann Schmidt-Rahmer; Bühne: Thilo Reuther Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch; Video: Adrian Ganea Licht: Bernd Felder; Dramaturgie: Sascha Kölzow Mit: Elwin Chalabianlou, Daniel Christensen, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Eva Hüster, Paula Kober, Raphaela Möst, Veronika Nickl, Roland Riebeling, Klaus Weiss, Armin Wahedi Yeganeh Eine Übernahme vom Schauspielhaus Bochum in Zusammenarbeit mit der UdK Berlin Volksbühne Berlin, Linienstraße 227, 10178 Berlin Tickets: 10-30 / erm. 3-9 Euro www.volksbuehne.berlin

OPER

SA 8. JUNI 19 h MEISTEROPER(N) Werkstattabend aus dem Szenischen Unterricht des Studiengangs Gesang/Musiktheater, Klasse Prof. Frank Hilbrich, am Flügel: Jenny Kim Probensaal, Bundesallee 1-12 SO 23. JUNI 11 h Einführungsmatinee ANGELS IN AMERICA Im Anschluss amerikanisches Menü im Café Joseph’s Informationen und Anmeldung: josephs.udk@gmail.com Probensaal, Bundesallee 1-12


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DO 27. + FR 28. JUNI jeweils 19.30 h Premieren ANGELS IN AMERICA Eine Oper in zwei Teilen von Peter Eötvös nach dem gleichnamigen Stück von Tony Kushner Libretto: Mari Mezei Apokalyptische Geschichten über Angst, Tod, Verrat und Hoffnung im Zeitalter von AIDS. Uraufgeführt im Théâtre du Châtelet 2004 und erstmals als Oper in Berlin. In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung: Christian Schumann; Regie: Isabel Hindersin Bühne: Iris Christidi; Kostüme: Sophie Peters Mit: Xenia Cumento / Lisa Ziehm, Devi Suriani / Yehui Jeong, Verena Tönjes / Yixuan Zhu, Benjamin de Wilde / Christoph Brunner, Benjamin Popson / Kyoungloul Kim, Alexander Fedorov / Gregor Novak, Eduardo Rojas / Tae Kyu Kim, Daniel Nicholson / Jinsei Park, dem Vokalensemble des Studiengangs Gesang/Musiktheater und dem Symphonieorchester der UdK Berlin Eine Produktion des Studiengangs Gesang/Musiktheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester der UdK Berlin und den Studiengängen Kostümbild und Bühnenbild Die beiden weiteren Vorstellungen am 29. und 30. Juni werden im Livestream übertragen: www.livestream.udk-berlin.de Tickets: 12 / erm. 6 Euro, www.reservix.de UNI.T – Theater der UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B MI 10. JULI 19.30 h Werkstattabend aus dem Szenischen Unterricht des Studiengangs Gesang/Musiktheater, Klasse Christian Poewe Am Flügel: Gad Kadosh Probensaal, Bundesallee 1-12

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MUSICAL

DO 13. JUNI 20 h Berliner Premiere DRACHENHERZ – KEIN PLATZ FÜR HELDEN Musical von Wolfgang Böhmer und Prof. Peter Lund Die Siegfried-Sage heute: Eine Clique Jugendlicher in einer mitteldeutschen Kleinstadt, konfroniert mit Arbeitslosigkeit und Apathie, stellt sich großen Themen wie Ehre, Verrat und Treue. Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg / Tobias Bartholmeß, Inszenierung / Choreografie: Peter Lund, Neva Howard, Mathias Noack; Bühne + Kostüme: Ulrike Reinhard; Sprechchöre: Franziska Trauselt; Video: Roman Rehor; Kampfcoach: Alfred Hartung; Dramaturgie: Christiane Dost Mit: Florentine Beyer, Tristan Giovanoli, Florian Heinke, Ngako Keuni, Johannes Krimmel, Nicola Kripylo, Karim Plett, Denis Riffel und Timo Stacey. Ab 14 Jahre

Preis inkl. MwSt. Anbieter: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin

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Eine Koproduktion des Theaters Chemnitz und der Neuköllner Oper, in Zusammenarbeit mit der UdK Berlin Weitere Vorstellungen: 15. + 16. Juni, 20. bis 23. Juni, 27. bis 30. Juni, 4. bis 7. Juli, 11. bis 14. Juli, 18. bis 21. Juli Neuköllner Oper, Karl-Marx-Straße 131-133, 12043 Berlin Tickets: 19-28 / erm. 11 Euro www.neukoellneroper.de

DEINE OHREN WERDEN AUGEN EWNEB.. MADCIOH , TV,

TANZ

FR 14. JUNI BIS SA 6. JULI Abschlussarbeiten des MA Choreographie (maC) 14. + 15. Juni, 19 h Kaisa Nieminen: „Come rain, come shine“ 21. + 22. Juni, 19 h Dina Sennhauser: „PerForma“ 21. + 22. Juni, 20.30 h Maria Rutanen: „Oscillate“ 28. + 29. Juni, 19 h Niels Weijer: „fluid horizons“ HZT, Uferstudios, Uferstraße 23 18. + 19. Juni, 20 h Ashkan Afsharian: „Tekyeh“ 27. + 28. Juni, 21 h Jasminka Stenz: „REMEMBER WHY“ HfS Ernst Busch, Zinnowitzer Straße 11, 10115 Berlin 4. + 5. Juli, 20 h Katrina E. Bastian: „LeibBeiMir| |BodyByMe“ bat Studiotheater der HfS Ernst Busch, Belforter Str. 15, 10405 Berlin Tickets Uferstudios: 4 Euro / HfS Ernst Busch: 10 / erm. 5 Euro

SODA LECTURES

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CORPOREAL MATTERS „Die ‚diagnostischen‘ Fähigkeiten von Körpern“. Disziplinübergrefende Vortragsreihe des Masterstudiengangs Solo/Dance/Authorship (SODA) am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT), kuratiert von Prof. Dr. Sandra Noeth in Zusammenarbeit mit den Studierenden Kuba Borkowicz, Bernardo Chatillon, Jason Corff, Jorge De Hoyos, Ana Lessing Menjibar, Minna Partanen und Rhyannon Wagg In englischer Sprache MI 19. JUNI 18 h Mischa Leinkauf: „Challenge your boundaries – A lecture on handling impossible tasks“ MI 10. JULI 18 h Çaglar Yigitogulları: „Wunderland“ HZT, Uferstraße 23

ZUM RUNDGANG

Das ausführliche Programm ab Anfang Juli: www.udk-berlin.de/rundgang


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Horn

Das Environment „Eardweard‘s Ear – Muybridge extented“ von ­Penelope Wehrli transformiert tänzerische Bewegungen in Echtzeit in grafische Notationen, die live von Musikern gespielt werden. Vermittelt durch eine kompositorische Setzung und ein Interface dialogisieren Tänzer und Musiker in einer virtuellen Architektur. Sie agieren auf zwei Spielflächen, füreinander nicht sichtbar. In der mehrstündigen Performance gibt ein Tänzer jeweils den ersten Impuls. Die Bewegungsdaten werden fragmentarisch aufgezeichnet. Die Interpretationen der drei Musiker wenden sich als Antwort unmittelbar an die Tänzer, sie evozieren ihre nächsten Bewegungen. Mediale Vorgänge und körperliche Wahrnehmung durchdringen sich in diesem Prozess. Henning Fülle: Würdest du deine Arbeit an „Eadweard’s Ear“ der „künstlerischen Forschung“ zuordnen?

26 … Standortkarte auf der letzten Seite

PENELOPE WEHRLI ENVIRONMENT FÜR TÄNZER, MUSIKER UND INTERFACE

Penelope Wehrli: Dieses Projekt steht am vorläufigen Ende einer Reihe, in der ich physische Bewegung als Auslöser von medial-visuellen und musikalischen Vorgängen eingesetzt habe. Bisher waren das geschlossene Systeme mit gespeichertem Material und Zufallsparametern. Aber bei „Ear“ ist ein offenes System entstanden. Der ganze Entwicklungsprozess war ein Forschungsvorgang. Im Vorfeld habe ich mich intensiv mit Entscheidungsprozessen in komplexen biologischen Systemen wie Fischschwärmen, Wespenvölkern oder unserem Gehirn beschäftigt, weil ich Entscheidungsvorgänge besser verstehen wollte. Fülle: Waren dabei die fotografischen Bewegungsforschungen von Eadweard Muybridge um die Wende zum 20. Jahrhundert die auslösende Inspiration für die „Extension“? Wehrli: Die Idee für das Projekt kam zuerst – und dann habe ich dafür einen Paten gesucht. Bereits seit den 1930er Jahren gab es immer wieder Ansätze, Musik aus der Bewegung entstehen zu lassen; ab den 1990er Jahren dann zunehmend mit kamera- oder sensor­basierten Feedback-Systemen. Weil „Ear“ aber ein wechselseitig offenes, dialogisches System werden sollte, habe ich mir Muybridge mit seinen chronofotografischen Bewegungsanalysen gewählt. Bewegungsanalysen


Wehrli: Nein, da ist nichts einstudiert. Es gibt für jede Sequenz ein Gerüst aus Sensorkonstellationen, Bewegungsqualitäten und musikalischen Spielweisen. Die Länge einer Sequenz wird durch Zufallsparameter gesteuert. Aber eine Bewegung kann mit der Schulter beginnen, oder sie beginnt mit dem Knie – und schon klingt es anders.Das dialogische Spiel funktioniert, wenn die Spieler und Tänzer offen bleiben. Es braucht einen Faktor Unsicherheit. Leise Verzögerungen in der Reaktion, Momente, in denen nichts passiert. Wenn die Tänzer mit ihrer Wahrnehmung bei den Klängen bleiben und das „Tanzen“ vergessen, dann wird es interessant. Wenn die Musiker nicht allein virtuos spielen, wenn sie im Moment bleiben, dann entsteht diese erhöhte Aufmerksamkeit zwischen allen.

weiterführend in Klangarchitekturen zu übersetzen und diese erneut in Bewegung, war mein Impuls. Fülle: Könntest du diese Prozesse genauer beschreiben? Womit fängt die Forschung an? Wehrli: Die erste Frage war, hat die Arbeit mit dem Interface, dem „Seismonauten“, Konsequenzen für den Tanz? Entsteht dadurch sichtbar Bewegung, deren Impuls im Hören und nicht in einer bildlich-räumlichen Vorstellung liegt? Mir war klar: Unser Seismonaut muss für die Akteure, Tänzer und Musiker nachvollziehbar sein, und vielleicht sogar, bis zu einem gewissen Punkt, für die Zuschauer und Zuhörer. Deshalb haben wir uns von Beginn an entschieden – ich arbeite seit vielen Jahren mit dem Musiker Joa Glasstetter zusammen, der die Mediensteuerung entwickelt hat –, dass wir ein sehr einfaches System brauchen, mit dem wir nur minimale Daten aufzeichnen. Horizontale, vertikale und diagonale Bewegungsinformationen, Geschwindigkeitsveränderungen und räumliche Verortung. In dieser ersten Phase mit der Tanzcompagnie Rubato haben wir zunächst ein Smartphone, das über GPS verfügt, am Körper des Tänzers angebracht und nur mit Signaltönen, ohne Musiker gearbeitet. Schon da wurde eine spezielle Art von Konzentration sichtbar. Durch den Fokus auf den Körperpunkt, an dem der Sensor befestigt war, das im Raum suchende Ohr und den abwartenden Restkörper entstand eine Spannung, die uns interessiert hat. In der zweiten Phase haben wir uns mit dem Komponisten Gerriet K. Sharma darüber verständigt, was die Musiker sehen sollen, welche Informationen sie brauchen und wie wir die dreidimensionalen Bewegungsdaten auf dem zweidimensionalen Bildschirm so darstellen können, dass sie leicht und schnell lesbar sind.

Fülle: Deine Beschreibung könnte zu der Idee verleiten, dass in dem Arbeitsprozess festgelegte Sequenzen entstanden sind, die dann an den Abenden mit Publikum abgerufen und vorgestellt werden. Sequenzen, die einstudiert sind.

Fülle: Ist das EIN GESAMTWERK? Oder ist das ein Setting, in dem in spezieller Weise Choreografie und Klang, Musik erzeugt werden, die jeweils für sich besondere Kunstwerke sind? Wehrli: Beides. Mich interessiert aber vor allem der Vorgang. Uns hat die Frage begleitet: Ist das schon Musik? Oder ist das gerade NOCH NICHT Musik? Ist das bereits Tanz? Oder ist das gerade NOCH NICHT Tanz? Diese Fragen werden zur Herausforderung für jeden, sich in diese unsichere Schwebe zu begeben – wie in einem Dialog, bei dem ich auch nicht weiss, was mein Gegenüber als Nächstes sagen wird. 27 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

Fülle: Und wie sahen die Proben dann aus? Wehrli: Der eigentliche „Probenprozess“ begann damit, dass wir erst einmal gemeinsam lernen und verstehen mussten, wie unterschiedlich unsere jeweils antrainierte Wahrnehmung als Tänzer, Musiker, Komponist und Szenografin ist. Wir haben uns gegenseitig beschrieben, was jeder hört oder sieht und als Qualität versteht und warum. Wir haben ganz systematisch gearbeitet. Wir haben uns auf sechs Punkte am Körper als Sensorpunkte beschränkt und haben für diese, spezifisch für die Tänzer Jutta Hell und Dieter Baumann, Bewegungsqualitäten gesucht. Mit jeweils einem Musiker haben wir Spielweisen für diese einzelnen Körperpunkte durchprobiert, die Gerriet für die drei Instrumente vorgegeben hat. Instrument für Instrument. Wir haben gesammelt. Und dann gab es nach ein paar Wochen plötzlich einen Moment, eine erste Stelle – Match! Plötzlich war da eine Qualität, in der sich alle einfinden konnten – jeder hatte sich mit seiner eigenen Wahrnehmung weit genug in das Feld der anderen begeben. Von da an haben wir nach diesen Match-Konstellationen gesucht.

Fülle: Hast du damit möglicherweise das Ziel der ganzen Unternehmung beschrieben? Dass besondere Qualitäten von Musik und Choreografie entstehen, wenn diese durch eine unsichtbare Hand wissentlich aufeinander bezogen sind, aber trotzdem autonom bleiben, und ohne dass dieses Wissen die Ausdrücke steuert? Wehrli: Ja, die Daten übertragen sich in Echtzeit. Aber durch die Reaktionszeit der Spieler entsteht eine minimale Verzögerung. Die interessiert mich! Was höre ich? Was spiele ich? Der gespielte Klang oder die darauf folgende Reaktion des Tänzers, der Tänzerin sind jeweils schon in einer anderen Zeit. Impuls und Reaktion – es sind immer verschiedene Jetzt-Zeiten. Die beiden Seiten KÖNNEN gar nicht zusammen kommen. Auch wenn wir als Zuschauer das als Gleichzeitigkeit erleben. Erst durch diese feine Trennung entsteht die erhöhte Präsenz von Bewegung und Klang im Raum.

Fülle: Aber – da habe ich ein großes ABER, was mit der Bedeutung von Kunst zu tun hat: Kannst du denn für diesen Match-Moment Kriterien nennen, für diesen Moment von EMERGENZ, in dem die einzelnen Fähigkeiten so zusammenkommen, dass wir es überzeugt Kunst nennen? Wehrli: Ich weiß nicht, ob es Kunst ist. Aber es ist ein Vorgang, der die Wahrnehmung verschiebt und deshalb schärft. Penelope Wehrli ist Gastprofessorin im Studiengang Bühnenbild und arbeitet an den Schnittflächen von Raum und Performance, Theater, Film und Medienkunst. Dr. Henning Fülle ist Dramaturg, Kulturforscher und Lehrbeauftragter im Studiengang Bühnenbild. Der Text ist die stark gekürzte Version eines Gesprächs, das Henning Fülle mit Penelope Wehrli im Mai 2019 geführt hat.


Proben- und Aufführungen bei der Herausbildung einer spezifischen Energie des Theaters?

BARBARA GRONAU ENERGIEN DES THEATERS

Verausgabung aufführen Auffallend ist, dass in den szenischen Künsten der Gegenwart energetische Prozesse in den Mittelpunkt der künstlerischen Praxis rücken. Dies zeigt sich im Umgang der Darstellerinnen und Darsteller mit ihrem Körper, der zum Test- und Experimentierfeld von Energien wird. Und es zeigt sich auch in der Suche nach neuen Wirkungen auf das Publikum durch lange Zeitdauern, kollektive Belastungen oder das Herstellen intensiver Zustände. Dabei entsteht eine interessante historische Verschiebung: Während die Avantgarden an der Schwelle zum 20. Jahrhundert im Energetischen oftmals Utopien der Dynamik, Effizienz und Übersteigerung suchten, zeigen zeitgenössische Künste ein starkes Interesse an den Störungen, Dekonstruktionen oder Auflösungen von Formen durch das Energetische.

Der Begriff des „Energetischen“ taucht in den Darstellenden Künsten seit über einhundert Jahren in verschiedenen Konstellationen auf und hat sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt und ausdifferenziert. So empfiehlt etwa der japanische Schauspieler, Regisseur und Autor Yoshi Oida Übungen zur Entwicklung „menschlicher Energie“, glaubt der Regisseur Peter Brook an verbindende „energies“ zwischen Darstellern und Publikum und spricht Volksbühnendarsteller Bernhard Schütz von der „Energie des Raumes“, der er sich als Schauspieler zu stellen habe. Joseph Beuys errichtet einen „energy plan for the western man“ und die Performancekünstlerin Marina Abramovic behauptet in einem Interview 2012 gar „Energie ist das Ziel meiner Kunst“. Mit dem Begriff der Energie werden die immateriellen und medialen Bedingungen künstlerischer Darstellung als auch deren Effekte zu fassen versucht. Doch was ist damit eigentlich gemeint?

Körperpraxis als Körperwissen Aus der Perspektive der Künste rückt vor allem das Energetische als implizites oder auch körperliches Wissen in den Blick. Dieses „Wissen der Künste“ meint ein habitualisiertes und geteiltes Wissen, das durch Training und Übung erworben wird, jedem Körper und Kontext neu angepasst werden muss und oft über kein ausgereiftes Begriffsvokabular verfügt. Dieses Wissen über Energie umfasst die Produktion und Rezeption von Werken oder Aufführungen, es kann nicht gewogen, gezählt oder fotografiert werden und ist doch Teil jeder künstlerischen Darstellung. Für den Tanz, die Darstellenden Künste oder auch die Performance Art stellen sich hier viele Fragen: Welches Wissen über Energie wird durch körperliche Praktiken erzeugt? Welchen Einfluss haben naturwissenschaftliche, technische oder ökonomische Energiediskurse auf zeitgenössische Aufführungen? Und welche Rolle spielen Körper, Materialien, Sound, Architektur oder die Dauer von

28 … Standortkarte auf der letzten Seite

Diese Frage wird zumeist mit einer Reihe von Synonymen beantwortet: Kraft, Masse, Arbeit, Wirksamkeit, Fluidum, Chi, Lebensgeist oder Spannung gelten als Äquivalente des Energiebegriffs. Das ist keineswegs ein Problem „inexakter“ Wissenschaften. Auch die Physik weiß nur, dass Energie etwas ist, das alle Umwandlungsprozesse bedingt. Es liegt vielmehr in der Natur des Phänomens selbst. Energie ist kein Ding, sie ist ein „Fluidum ohne festen Wohnsitz“, wie der Künstler Jochen Gerz einmal treffend sagte, das sich nur in Umwandlungs- und Übertragungsprozessen zeigt. So kommt es, dass wir die bei einer Aufführung, einem Malakt oder einem Gesang beteiligten Energien nur schwer wiegen, messen oder fotografieren können. Und doch reagieren wir – unwillkürlich oder bewusst – auf das jeweilige Energie­ niveau unseres Gegenübers mit Aufmerksamkeit, Spannung, Unwohlsein oder Langeweile. Denn das Energetische gründet in unser aller Erfahrung des Lebendigseins.

Das sichtbare Vor- und Aufführen von Verausgabungen zeigt einen Wechsel in der künstlerischen Ökonomie an. Denn das zeitgenössische Theater hat ein ganzes Arsenal von Gesten entwickelt, in denen der Körper sich durch exzessive Bewegungen sichtbar energetisch verausgabt: langes, ausdauerndes Stehen ohne sich zu rühren, das Halten des Körper im Ungleichgewicht, rhythmisches Stampfen und Schreien, aber auch Rennen, Klettern, Rutschen oder Tanzen bis zur völligen Erschöpfung. Während es im sogenannten bürgerlichen Theater bis weit ins 20. Jahrhundert hinein als verpönt galt, physische Anstrengung auf der Bühne sichtbar werden zu lassen, scheint es heute darum zu gehen, dem Publikum zu zeigen, dass bei der Darstellung Energie umgewandelt, sprich: dass hier gearbeitet wird. Die Palette solcher Verausgabungsgesten reichte von den kompromisslosen Selbstkasteiungen der Body-Art-Künstler, über die stampfenden Chöre Einar Schleefs bis hin zu den überbordenden Szenarien Christoph Schlingensiefs. Sie umfasst finanzielle, materielle und physische Formen und trägt Züge eines Prozesses, den Georges Bataille einmal als „Schöpfung durch Verlust“ bezeichnet hat. Darin kehrt sich die Logik des sogenannten ökonomischen Menschen um und hält ihr eine Feier des Sich-Verlierens und Verausgabens entgegen. In gewisser Weise trägt jede theatrale Aufführung den Charakter einer „unproduktiven Verausgabung“, denn hier werden Gelder und Materialien, aber auch physische, mentale und lebenszeitliche Ressourcen für ein flüchtiges Ereignis verbraucht. Nicht zuletzt zeigt sich also in der ausgestellten Dialektik von Erzeugen und Verschwinden auch eine Reflexion auf die Ökonomie künstlerischen Arbeitens. Barbara Gronau ist Professorin für Theorie und Geschichte des Theaters und Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs „Das Wissen der Künste“. Ihre Bücher „Szenarien der Energie“, 2012 und „Energy and Forces as Aesthetic Interventions“, mit Sabine Huschka, 2019 beschreiben kunst- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf das Thema der Energie. Ein weiterer Text zum Thema ist zu finden auf www.udk-berlin.de/journal


atthias

Horn

Oben: Dieter Baumann in „Eadweard‘s Ear“ von Penelope Wehrli Auf der vorhergehenden Seite sind zu sehen: Stephanie Hupperich, Gerriet K. Sharma, Alexander Nickmann und im Zentrum des Bildes Alejandra Cardenas. Sie studierte Sound Studies an der UdK Berlin.

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INTERSECTIONAL MATTER

INSTITUT FÜR KUNSTDIDAKTIK UND ÄSTHETISCHE BILDUNG

Forschungsprojekt der Klasse für zeitbezogene Medien und Performance von Prof. Mathilde ter Heijne, des Instituts für Kunst im Kontext und des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz MO 3. JUNI 14 h Black German short films. Screening und Diskussion mit Dr. Emilia Roig, Polly Baumgarten und Amelia Umuhire, moderiert von Ph.D. cand. Karina Griffith Institut für Kunst im Kontext, Einsteinufer 43 DI 4. JUNI 10 h Prof. Sandra Noeth: „Violence of inscriptions – bodies under structural violence and their artistic articulations” DI 11. JUNI 14 h Intersectional Matter Schreibworkshop #3: „documenting research“ mit Christoph Balzar MO 17. + DI 18. JUNI jeweils 11 h Gast-Lecture und „feminist 24h Workshop“ mit Delphine Bedel, Verlegerin Meta/Books und Prof. Mathilde ter Heijne FR 21. JUNI 10 h Workshop „Physical theatre and improvisation“ mit Mmakgosi Kgabi, Prof. Sandra Noeth und Prof. Nik Haffner Salzufer 13-14, www.wasistintersektionalitaet.de

Ringvorlesung zu Publikationen und Forschungs­projekten, die sich pragmatisch auf den Kunstunterricht beziehen und die Theorie der Kunstvermittlung diskutieren. Veranstaltet von Prof. Dr. Ana Dimke DO 6. JUNI 16 h Dr. Stefan Hölscher, Münster: „Lernen durch und für künstlerische Praxis. Komplexität und Eigengesetzlichkeit als Herausforderung kunstpädagogischer Forschung“ DO 13. JUNI 16 h Lena Ziese, Berlin: „Die Kunst des Aufgabenstellens“ DO 20. JUNI 16 h Prof. Dr. Andrea Dreyer, Weimar: „Kunstlehrer als Gesellschafts­ gestalter – Ein Plädoyer für eine zeitgemäße kunstpädagogische Bildung“ Hardenbergstraße 33, Hörsaal R158 FR 7. JUNI 9.30 h UDK UND DANN? Informationsveranstaltung für Studierende in ihrer letzten Studienphase. Workshops, Vorträge und Präsentationen der Einrichtungen der UdK Berlin, die den Einstieg in das Berufsleben erleichtern: u. a. Career and Transfer Service Center, International Student Services, Berlin Centre for Advanced Studies in Arts and Sciences, Zentralinstitut für Weiterbildung und das Alumni-Netzwerk Hardenbergstraße 33, Foyer und Raum 101 + 102

DENK-MODELLE

HYBRID PLATTFORM

30 … Standortkarte auf der letzten Seite

Gemeinsame Ringvorlesung von UdK Berlin, TU Berlin und Humboldt Universität zu Berlin mit Gästen aus unterschiedlichen Disziplinen. Kuratiert und moderiert von Studierenden der Gesellschaftsund Wirtschaftskommunikation. WER NICHT DENKEN WILL, FLIEGT RAUS Eine Suche nach neuen, im Alltag hilfreichen „Denk-Modellen” und nach Kompetenzen, die kritischem und produktivem Denken zugrunde liegen. MO 3. JUNI 12 h Holger Geschwindner, Basketballtrainer: „Angewandter Unfug“ MO 17. JUNI 12 h Sebastian Fitzek, Schriftsteller: „Seid Fische, die auf Bäume klettern!“ MO 24. JUNI 12 h Volker Heise, Regisseur und Autor: „Das Format entscheidet“ MO 1. JULI Dr. Hannah Baader, Permanent Senior Research Fellow, Kunsthistorisches Institut Florenz: „Die Ikonologie des Meeres“ MO 8. JULI 12 h Prof. Dr. Norbert Palz, Digitales und Experimentelles Entwerfen, UdK Berlin: „Getting lost. Über räumliches Denken und Orientierung“ Mierendorffstraße 30, Raum 401

Eine Initiative der TU Berlin, der UdK Berlin und der Schering Stiftung. Die „Hybrid Encounters“ bringen Kunst und Wissenschaft in Dialog. Bei den „Hybrid Talks“ treffen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Disziplinen aufeinander und beleuchten aus ihrer Perspektive ein vorgegebenes Thema in Präsentationen von jeweils zehn Minuten. MI 12. JUNI 19 h Hybrid Encounters: Prof. Dr. Hannah Monyer, Hirnforscherin und Jens Harder, Comiczeichner TU Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin DO 27. JUNI 18 h Hybrid Talks XXXVI „Turbulenz“ Hybrid Lab, Villa Bell, Marchstraße 8, www.hybrid-plattform.org

KORRESPONDENZEN

Film- und Kunstreihe, bei der jeweils zwei Künstlerinnen aufeinander­treffen. Kuratiert und moderiert von Stefanie Gaus, Lilli Kuschel, Sonya Schönberger und Isabell Spengler. Gefördert durch


DiVAversity of Arts – ein Projekt der Frauenbeauf­tragten der UdK Berlin mit Unterstützung des KultuRaum Zwingli-Kirche e. V. DO 13. JUNI 19.30 h Umwidmungen #3: Laura Horelli: „The Terrace“, 2011 und Constanze Fischbeck: „Terra Nova“, 2017 DO 12. SEPTEMBER 19.30 h Umwidmungen #4: Karolin Meunier, Cinenova Distribution Tickets: 6 / erm. 4 Euro, frei für UdK-Studierende KulturRaum Zwingli Kirche e. V., Rudolfstraße 14, 10245 Berlin

García Düttmann, Prof. Barbara Gronau und Dr. Silvia Mazzini Medienhaus, Grunewaldstraße 2-5 MI 19. JUNI 9 h GESUNDHEITSTAG der TU Berlin und der UdK Berlin: „(Über)Leben in der digitalen Arbeitswelt, Chancen und Strategien“ Konzertsaalfoyer, Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße MO 24. JUNI 20 h #GENERALSALON Fachübergreifende Reihe mit Studierenden und Lehrenden. Gastgeber: Dr. Armin Chodzinski, Professor für inter­ disziplinäre künstlerische Praxis und Theorie am Studium Generale Hardenbergstraße 33, Ruinengarten oder Café Mittelachse

SA 15. JUNI 15 h Öffentliche Präsentation FORMATS OF CARE Von und mit: Teresa Dillon, Elke Gaugele, Lena Giovanazzi, Jia Gu, Gilly Karjevsky, Elke Krasny, Fotini Lazaridou-Hatzigoga, Adela Lovric, Fiona Shipwright, Rosario Talevi Hardenbergstraße 33

FR 28. + SA 29. JUNI SYMPOSIUM „teilen/lernen“: Methoden des Kollektiven in Kunst, Wissenschaft und Aktivismus DISTRICT Berlin, Bessermerstraße 2-14, 12103 Berlin

LANGE NACHT DER WISSENSCHAFTEN

FUNDAMENTE

Gesprächsreihe des Studium Generale zum Thema „Was ist Wirklichkeit?“ Gastgeber Stefan Klein, Professor für Kulturwissenschaft und Philosophie, lässt internationale Gäste aus Wissenschaft und Kunst auf Protagonistinnen und Protagonisten der UdK Berlin treffen. DI 18. JUNI 18 h Vortrag Prof. Giorgio Agamben, Venedig/Paris: „Homo sacer. Die Macht und das nackte Leben“ und Gespräch mit Prof. Alexander

BERLIN CAREER COLLEGE

Weiterbildung an der Universität der Künste Berlin: Das Berlin Career College richtet sich an Profis wie auch an Kunst- und Kulturinteressierte, die sich berufsbegleitend weiterbilden möchten. Informationen und Termine: www.udk-berlin.de/ziw SA 22. JUNI 20 h ERZÄHLABEND mit Kursteilnehmenden des Zertifikatskurses „Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education“ Einsteinufer 43

31 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

SA 15. JUNI 17 h BILDERBÜCHER Andrea Zeyns, Direktorin der UdK-Universitäts­ bibliothek, stellt künstlerisch gestaltete Tierbilderbücher aus dem 19. und 20 Jh. der Bilderbuch-Sammlung der Bibliothek vor. GEHEIME ORTE Führungen durch die Bibliothek, Instawalk, Open Access Escape Game Rallye im Gebäude mit der App „Actionbound“ BIBLIOTHEK DIGITAL Vorstellung der „Digital Concert Hall“ der Berliner Philharmoniker mit über 1500 Aufzeichnungen und des Filmportals „Filmfriend“, beide zugänglich mit Bibliotheksausweis Zu Gast: Lesepfoten, HumBot Coding Space, Die Datenpumpe, StasiZentrale. Campus für Demokratie, FOTOAUSSTELLUNG bau.kunst. berlin mit Winfried Alberti 18 h + 22 h KONZERT Sebastian Lange, Saxophon; „Krähe mobil“, Johannes Schauer, Kontrabass; Johann Gottschling, Schlagzeug, beide JIB und Jacob Müller, Gitarre 20 h BUCHVORSTELLUNG Prof. Dr. Wolfgang Ruppert: „Künstler! Kreativität zwischen Mythos, Habitus und Profession“ Tickets: 14 / erm. 9 Euro; Late-Night-Ticket an den Abendkassen ab 22 h: 6 / Familienticket 27 Euro www.langenachtderwissenschaften.de Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88

JUNI BIS OKTOBER BERLIN SUMMER UNIVERSITY OF THE ARTS Workshops und Seminare in den Bereichen Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Design, Creative Entrepreneurship, Kulturmanagement und Selbstmarketing. www.summer-university.udk-berlin.de UdK Berlin Career College, Bundesallee 1-12

SOMMERUNI

Die UdK Berlin ist Partnerin der 34. SommerUniversität. Ausgerichtet von der Berliner Akademie für weiterbildende Studien e. V., trägt sie den Titel „Kultureller Austausch und Heimat – Was Künste zu Iden­titäten beitragen“. MO 26. AUGUST BIS SO 1. SEPTEMBER mit u. a. Prof. Martin Rennert, Präsident der UdK Berlin, Dr. Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a. D., Prof. Dr. Susanne Hauser, Prof. Dr. Jörg Heiser, Prof. Dr. Norbert Palz, Prof. Dr. Wolfgang Ruppert, alle UdK Berlin, Prof. Dr. Siegfried Zielinski www.BerlinAkademie.de


Datum

Uhrzeit

Titel

Ort

Kategorie

bis 12.

Klassenausstellung Prof. Thomas Zipp

Circle1 Gallery, Hauptstr. 101, 10827 Berlin

Bild. Kunst/Ausstellung

bis 1.7.

„Beziehungsreiche Fundstücke“: Saxophon

Universitätsbibliothek, Fasanenstr. 88

Musik/Ausstellung

Seite

JUNI 4 12

bis 24.7.

19 h

Jeden Mittwoch: Kunst im Kontext – Octagon

Einsteinufer 43, Freifläche hinter dem JIB

Bild. Kunst/Ausstellung

1.

12 h

Orgel.Punkt.Zwölf

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Veranstaltungsreihe

12

15 h

Kammermusikensembles der Klasse Artemis Quartett

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachmittag

12

19 h

Klavierklasse Prof. Klaus Hellwig

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

1. + 2.

19.30 h

„Champignol wider Willen“

Schaubühne am Lehniner Platz

Bühne/Schauspiel

23

2.

11 h

„Sternstunde“, Jungstudierende, Julius-Stern-Institut

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Matinee

12

15 h

Liedklasse Gerald Klose

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachmittag

12

19.30 h

Gesangklasse Beatrice Niehoff

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

„Intersectional Matter“

Salzufer 13-14

Wissen/Vortragreihe

30

3.-21.

5

3.6.-8.7.

12 h

„Wer nicht denken will, fliegt raus“

Mierendorffstr. 30, Raum 401

Wissen/Ringvorlesung

30

3.

19.30 h

Barockcello Klasse von Lea Rahel Bader

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Vortragsabend

12

19.30 h

Klavierklasse Prof. Linde Großmann

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

12

19.30 h

Violaklasse Prof. Hartmut Rohde

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

18 h

Isabelle Graw: „No Exit? Kunst in der Wertsphäre“

Hardenbergstr. 33, Raum 110

Bild. Kunst/Vortrag

4

18 h

„Ikonen – Konstruktion im Modell“

designtransfer, Einsteinufer 43

Gestaltung/Ausstellung

8

4.

5.

19.30 h

Flötenklasse Prof. Christina Fassbender

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

18 h

Abschluss Bachelor / Master Klavier

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Konzert

12

19.30 h

Posaunenklasse Prof. Stefan Schulz

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

19.30 h

Gitarrenklasse Prof. Rainer Feldmann

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

20 h

klangzeitort: EM4 Nr. 16: „Posthuman Listening“

AdK, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Musik/Konzert

12

Paul Leenhouts: „Die Kunst des Verzierens“

Bundesallee 1-12, Raum 26

Musik/Workshop

12

Institut für Kunstdidaktik und ästhetische Bildung

Hardenbergstr. 33, Hörsaal R158

Wissen/Ringvorlesung

30 23

5. + 6. 6.-20.

16 h

6.-20.

18 h

Vortragsreihe Studiengang Bühnenbild

Lietzenburger Str. 45, Raum 007

Bühne/Vortragsreihe

6.6.-4.7.

9.30 h

Jeden Donnerstag: Design Research Colloquium

Design Research Lab, Einsteinufer 43

Gestaltung/Vortrag

6.

18 h

Abschluss Bachelor / Master Klavier

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Konzert

12

19.30 h

Studiengang Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

12

19.30 h

Trompetenklasse Gábor Tarkövi

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

9.30 h

UdK – und dann?

Hardenbergstr. 33

Wissen/Infoveranstaltung

30

16 h

„Beat – über eine vernachlässigte Kategorie“

Bundesallee 1-12, Raum 310

Musik/Vortrag

12

18 h

Abschluss Bachelor / Master Klavier

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Konzert

12

19.30 h

Saxophonklasse Johannes Ernst

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

8.

19 h

Werkstattabend Gesang/Musiktheater

Probensaal, Bundesallee 1-12

Bühne/Werkstattabend

23

19.30 h

Violoncelloklasse Prof. Jens Peter Maintz

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

12

9.

11 h

„Erasmus lädt ein“ Konzert mit Austauschstudierenden

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

12

19 h

Klavierklasse Prof. Mi-Joo Lee

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

13

10.

19 h

Klavierklasse Prof. Björn Lehmann

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

13

19.30 h

Barockvioline und -viola, Klasse Irmgard Huntgeburth

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Vortragsabend

13

20 h

Bachelor Kirchenmusik Orgel Henriette Kluchert

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Konzert

13

20 h

15. Internationales Orgelimprovisationsfestival Berlin

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, 10789 Berlin

Musik/Festival

13

7.

10.-13.

8

19 h

Jeden Dienstag: UdK Tuesday

Hardenbergstr. 33, Raum 310

Gestaltung/Vortrag

9

18 h

David Ganz: „Schwellenfiguren“

Hardenbergstr. 33, Raum 110

Bild. Kunst/Vortrag

4

19 h

Orgelklasse Prof. Dr. Sieling

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

19.30 h

Klavierklasse Prof. Markus Groh

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

13

19 h

Hybrid Encounters

TU Berlin, Str. des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Wissen/Vortragsreihe

30

19.30 h

Klarinetteklasse Prof. François Benda

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

13

12.

32 …

11.6.-2.7. 11.

13


Datum

ab 13.

Uhrzeit

Titel

Ort

Kategorie

19.30 h

Klassen Alte Musik

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Vortragsabend

13

19.30 h

Violoncelloklasse Prof. Konstantin Heidrich

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

13

19.30 h

Corporate Concert

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

13

20 h

„Drachenherz – Kein Platz für Helden“

Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131-133

Bühne/Musical

24

Artur-Schnabel-Wettbewerb für Klavier

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Wettbewerb

14

19 h

Bechstein Young Professionals: Nadezda Pisareva

stilwerk, Kantstr. 17, 10623 Berlin

Musik/Konzert

14

19.30 h

Hornklasse Prof. Christian-Friedrich Dallmann

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

14

19.30 h

Violaklasse Prof. Julia R. Brembeck-Adler

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

14

maC Masterprojekte 2019

HTZ Berlin, Uferstr. 23

Bühne/Performance

24

13.-16. 13.

14.6.-6.7.

Seite

14.6.-13.7.

18 h

Preis des Präsidenten der UdK Berlin

Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Turmstr. 75

Bild. Kunst/Ausstellung

14.

19.30 h

Harfenklasse Marie-Pierre Langlamet

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

14

19.30 h

Violinklasse Peter Rainer

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

14

20 h

Dirigierklasse Prof. Steven Sloane und Harry Curtis

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Abschlusskonzert

14

11 h

FAMILIÄR „Tschad!“ Offenes Singen

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

14

14 h

„Schatzsuche!“ DoMinis, Staats- und Domchor

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

14

15 h

Formats of Care: „A convening between Vienna and Berlin“

Hardenbergstr. 33

Wissen/Präsentation

31

ab 17 h

Lange Nacht der Wissenschaften

Universitätsbibliothek

Wissen/Lange Nacht

31

18 h

Musik in der Domvesper

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

14

19.30 h

Violaklasse Prof. Ulrich Knörzer

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

19.30 h

„Volksverräter!!“

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Bühne/Schauspiel

23

10 h

Musik im Gottesdienst

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

15

11 h

Klavierklasse Senka Brankovic

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Matinee

15

16 h

„Zum Kuckuck mit Berlin!“, Staats- und Domchor

Wiese + Villa Elisabeth, Invalidenstr. 4a

Musik/Konzert

15

17 h

„Robinson und Freitag ...“, Staats- und Domchor

Wiese + Villa Elisabeth, Invalidenstr. 4a

Musik/Konzert

15

19.30 h

Kammermusikensembles der Klasse Artemis Quartett

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

19.30 h

Klavierklasse Prof. Lucas Blondeel

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

15

19.30 h

Violinklasse Prof. Bernhard Hartog

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Muik/Vortragsabend

15

1h

Fundamente: Prof. Giorgio Agamben

Medienhaus, Grunewaldstr. 2-5

Wissen/Gesprächsreihe

31

19 h

ORATORIO Joseph Haydn: Die Schöpfung

Villa Elisabeth, Invalidenstr. 3

Musik/Konzert

15

19.30 h

„Une soirée allemande“: Ensemble Pampelmuse

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

15

19.30 h

Violinklasse Prof. Latica Honda-Rosenberg

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

19.6.+10.7.

18 h

SODA Lectures: „Corporeal matters“

HTZ Berlin, Uferstr. 23

Bühne/Vortragsreihe

25

19.

19.30 h

Masterrezital Barockfagott, Sanghee Lee

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

15

19.30 h

Gitarrenklasse Tzvetan Stoyanov

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

19. + 20.

19.30 h

Steinway Förderpreis, Auswahlkonzerte

Steinway-Haus Berlin, Lützowufer 28

Musik/Konzert

15

20.

19.30 h

Semesterabschlusskonzert der Chorleitungsklassen

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

19.30 h

Klavierklasse Prof. Gottlieb Wallisch

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

15

19.30 h

Violinklasse Prof. Mark Gothoni

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

15

21.

17 h

Sternstunde im Rahmen der Fête de la Musique

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

15

22.

19 h

Abschied von Prof. Dr. Wolfgang Dinglinger

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

15

20 h

Erzählabend, Zertifikatskurse Künstlerisches Erzählen

Einsteinufer 43

Wissen/Szenenabend

11 h

Einführungsmatinee „Angels in America“

Probensaal, Bundesallee 1-12

Bühne/Matinee

16.

17.

18.

23.

31 23

11 h

Fagottklasse Prof. Eckart Hübner

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Matinee

15 h

Oboenklasse Prof. Washington Barella

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachm. 15

15

18 h

klangzeitort: Zoom+Focus

HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstr. 55

Musik/Konzert

15

18.30 h

Klavierklasse Markus Wenz

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsab.

16

19 h

„Singers‘ Night“

Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

Musik/Konzert

16

19.30 h

Preisträger des Artur-Schnabel-Wettbewerbs

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

33 …

15.

4

15 15

16 16 14


Datum

Uhrzeit

Titel

Ort

Kategorie

19.30 h

Violaklasse Prof. Hartmut Rohde

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

20 h

Theaterpädagogik Masterprojekt „Reading between faces“

TAK, Prinzenstr. 85 F, 10969

Bühne/Performance

23

24.

19.30 h

Violinklasse Peter Rainer

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

20 h

Generalsalon mit Prof. Armin Chodzinski

Hardenbergstr. 33, Ruinengarten oder Café

Wissen/Begegnung

31

26.

19 h

Klavierklasse Prof. Mi-Joo Lee

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

16

19 h

What We Do I. JIB Ensembles

Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

Musik/Konzert

16

19.30 h

Blockflöte/ Neue Musik, Klasse Susanne Fröhlich

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Vortragsabend

16

20 h

Orgel Konzertexamen Laurens de Man

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

16

27.-30.

19.30 h

Premiere „Angels in America“

UNI.T, Fasanenstr. 1 B

Bühne/Oper

23

27.

18 h

Hybrid Talks XXXVI „Turbulenz“

Hybrid Lab, Marchstr. 8

Wissen/Vortragsreihe

30

19 h

What We Do II. JIB Ensembles

Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

Musik/Konzert

16

19.30 h

Gesangklasse Ute Freund

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Masterrezital Barockfagott Sabina Jordanova

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

16

28.6.-25.8.

„Visual Exchange Berlin – Beijing!“

Museum f. Fotografie, Jebensstr. 2, 10623 Berlin

Bild. Kunst/Ausstellung

28. + 29.

„Methoden des Kollektiven“

DISTRICT Berlin, Bessermerstr. 2-14, 12103 Berlin

Wissen/Symposium

31

19 h

Barockoboe und -fagott Xenia Loeffler und Christian Beuse

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Violinklasse Prof. Nora Chastain

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Violinklasse Prof. Mirijam Contzen

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Orgel Prof. P. Crivellaro und Prof. L. van Doeselaar

Kreuzkirche, Kirchplatz 1, 15711 Königs Wusterh.

Musik/Vortragsabend

16

20 h

„Hercules Dux Ferrariae“, Renaissance Musik

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Konzert

16

12 h

Orgel.Punkt.Zwölf

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Konzert

16

15 h

Gesangklasse Prof. Julie Kaufmann

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachmittag

16

19.30 h

Klavierklasse Prof. Thomas Menrath

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

11 h

Kammermusikensembles der Klasse Artemis Quartett

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Matinee

16

14 h

Orgelmarathon

Institut für Kirchenmusik, Hardenbergstr. 41

Musik/Konzert

16

17 h

Piano Blue Hour

Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

Musik/Konzert

16

19.30 h

HOLZ pur

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Konzert

16

19.30 h

Klavierklasse Prof. Rainer Becker

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Gesangklasse Dr. Barbara Hoos de Jokisch

Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

16

19.30 h

Stipendiaten Ad Infinitum Foundation und DAAD

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

16

17.30 h

Masterrezital Barockvioline Margarita Gamova

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

16

19 h

Orgel Master Matthias Sars

St. Stephan, Lange Str. 31, 39590 Tangermünde

Musik/Konzert

17

19 h

Klavierklasse Prof. Klaus Hellwig

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

17

19.30 h

Masterrezital Barockcello Mirjam-Luise Münzel

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

17

19.30 h

Klavierklasse Prof. Gottlieb Wallisch

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

17

19 h

Klavierklasse Prof. Mi-Joo Lee

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

17

19.30 h

Masterrezital Blockflöte Felix Mahr

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

17

19.30 h

Violaklasse Prof. Hartmut Rohde

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

17

19.30 h

Corporate Concert

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

17

19.30 h

Julieta Veleva, Gitarrenklasse Tzvetan Stoyanov

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Konzert

17

29.

30.

Seite 16

5

JULI 1. 2.

3.

4.

20 h

Georgy Tchaidze, Klavier

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Konzert

17

15 h

Repertoireklassen Gesang

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachmittag

17

19 h

Klavierklasse Prof. Björn Lehmann

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

17

19.30 h

Kammermusikklasse Frank-Immo Zichner

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

11 h

Klavierklasse Prof. Linde Großmann

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

15 h

Gesangklasse Prof. Enrico Facini

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsnachmittag

18

15 h

Gesangklasse Prof. Albert Pesendorfer

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

18

7.

34 …

5. 6.


Datum

Uhrzeit

Titel

Ort

Kategorie

19 h

„Arranger‘s Night“, Studiengang Jazz

Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43

Musik/Konzert

19.30 h

Kammermusikklasse Frank-Immo Zichner

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

19.30 h

Liederabend, Klasse Prof. Eric Schneider

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

18

19.30 h

Masterprüfung Barockfagott + Traversflöte

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

18

19.30 h

Violinklasse Prof. Mark Gothoni

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

17 h

Orgel Bachelor I. Johanna Schuler

Ev. Kirche Zur Frohen Botschaft, Weseler Str. 6

Musik/Konzert

18

17.30 h

Masterrezital Oboe, Noelia Melian

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

18

19.30 h

Masterrezital Barockcello, Oleg Belyaev

Kammermusiksaal Friedenau, Isoldestr. 9

Musik/Konzert

18

19.30 h

Orgel Master I. Anastasiia Sidorkina

Corpus Christi, Conrad-Blenkle-Str. 64

Musik/Konzert

18

19.30 h

Klavierklasse Prof. Thomas Menrath

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

18

9.-14.

19 h

Absolventenausstellung Produktdesign

designtransfer, Einsteinufer 43

Gestaltung/Ausstellung

9

10.-14.

18 h

Abschlussausstellung Bildende Kunst

Hardenbergstr. 33

Bild. Kunst/Ausstellung

5

19 h

Orgel Bachelor Justus Lorenz

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Konzert

18

19.30 h

Violinklasse Prof. Axel Gerhardt

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

19.30 h

Hornklasse Prof. Christian-Friedrich Dallmann

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

18

20.30 h

Orgel Konzertexamen Jihee Jeon

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Konzert

18

19.30 h

Szenischer Unterricht, Studiengang Gesang/Musiktheater

Probensaal, Bundesallee 1-12

Bühne/Werkstattabend

24

19 h

Bechstein Young Professionals: Mo Zhou

stilwerk, Kantstr. 17, 10623 Berlin

Musik/Konzert

14

19.30 h

Violinklasse Prof. Marianne Boettcher

Carl-Flesch-Saal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

19.30 h

Violoncelloklasse Prof. Danjulo Ishizaka

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

18

RUNDGANG 2019. Tage der offenen Tür

VERSCHIEDENE STANDORTE DER UDK BERLIN

8.

9.

11.

12.-14.

Seite 18

3

12.

19.30 h

Das zeitgenössische Lied, Klasse Prof. Axel Bauni

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

18

13.

19 h

Klavierklasse Prof. Björn Lehmann

Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Musik/Vortragsabend

18

20 h

Myunghyun Kim, Klavier

Konzertsaal der UdK Berlin

Musik/Konzertexamen

18

18 h

Halbzeit. Rhythmik/Musik und Bewegung

Gebäude Bundesallee, Bundesallee 1-12

Musik/Abschlusskonzert

18

16. 17.

19.30 h

Violaklasse Prof. Julia R. Brembeck-Adler

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Vortragsabend

18

18.

19 h

Finale. Rhythmik/Elementare Musikpädagogik

Gebäude Bundesallee, Bundesallee 1-12

Musik/Abschlusskonzert

18

27.

20 h

Young Euro Classic. Griechenland – Deutschland

Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt

Musik/Konzert

19

AUGUST 23.

13 h

KlangKunstBühne: „Pina Bauschs Tanztheater“

HTZ Berlin, Uferstr. 23

Musik/Performance

19

24.

20 h

GRANDES TRÓPICOS! 250. Geburtstag A. v. Humboldt

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

19

Wissen/Sommeruni

31

19 h

KlangKunstBühne: She She Pop

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Performance

19

20 h

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur

Konzerthaus, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Musik/Konzert

19

26.8.-1.9. 30.

34. Sommeruniversität: „Kultureller Austausch und Heimat“ Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

SEPT. 1.

10 h

3.-6.

Musik im Gottesdienst

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

19

bauhaus reuse: „Modern Emancipation“

bauhaus reuse, Ernst-Reuter-Platz, 10587 Berlin

Bühne/Performance

25

6.-28.

19 h

„on view“, Fakultät Bildende Kunst

Galerie Burster, Kurfürstendamm 213

Bild. Kunst/Ausstellung

7.

19 h

KlangKunstBühne: „Arias. Dramaturgy of the body“

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Performance

5 19

10 h

Festkonzert zum 175. Jubiläum des Gustav-Adolf-Werks

Gustav-Adolf-Kirche, Herschelstr. 14, 10589 Berlin

Musik/Konzert

19

10 h

Musik im Gottesdienst

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Musik/Konzert

19

„A word of warning“

Spike Galerie, Rosa-Luxemburg-Str. 45

Bild. Kunst/Ausstellung

16 h

KlangKunstBühne: Gob Squad

Medienhaus, Grunewaldstr. 2-5

Musik/Performance

18 h

Kammerchor der UdK Berlin

Pauluskirche, Kirchstr. 6, 14163 Berlin

Musik/Konzert

19 h

Werkstattkonzert Masterstudiengang Musiktherapie

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

22.

17 h

Benefizkonzert Staats- und Domchor

Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

19 h

KlangKunstBühne: „Processes of composing …“

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Performance 19

19

28.

11 h

FAMILIÄR „Der gelbe Vogel, der kein Haus hatte“

Probensaal, Bundesallee 1-12

Musik/Konzert

19

19.-22. 21.

35 …

8. 15.

5 19 19

19 19 19

19 19 19


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MACHEN SIE MIT! Die Universität der Künste Berlin ist die größte künstlerische Hochschule Europas und die einzige, die alle Künste und die auf sie bezogenen Wissenschaften unter einem Dach vereint. Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit der UdK Berlin zu unterstützen: über eine Spende im Anschluss an eines unserer Konzerte, über das Mitwirken in einem der vielen Freundeskreise der Hochschule oder durch das Stiften eines Nachlasses oder eines Deutschlandstipendiums. Informationen: www.udk-berlin.de/foerderer VORTEILE FÜR FREUNDE Als Dankeschön für Ihr Engagement bieten wir Ihnen exklusive Einladungen zu Veranstaltungen, Atelier- und Probenbesuchen oder Jahresgaben. In den letzten Ausgaben haben wir berichtet über: FREUNDESKREIS DER UDK BERLIN | KARL HOFER GESELLSCHAFT Ausgewählte Absolventinnen und Absolventen werden durch gezielte Förderung am Anfang ihrer Karriere unterstützt. Informationen: www.karl-hofer-gesellschaft.de

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37 … mehr + aktuelle Termine: www.udk-berlin.de

EUROPÄISCHER FREUNDESKREIS DES JULIUS-STERN-INSTITUTS E. V. Europaweit eine der wichtigsten Einrichtungen für die Förderung des hochbegabten musikalischen Nachwuchses. Informationen: www.jsi-freundeskreis.de

Wir stellen vor: PAUL-HINDEMITH-GESELLSCHAFT IN BERLIN E. V. Die 1966 als „Gesellschaft der Freunde der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Berlin e. V.“ gegründete PaulHindemith-Gesellschaft unterstützt hochtalentierte, wirtschaftlich unzureichend gestellte Studentinnen und Studenten der Fakultäten Musik und Darstellende Kunst mit Stipendien, die durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden finanziert werden. Mit einer Mitgliedschaft im Verein unterstützen die Mitglieder die Studierenden langfristig. Darüber hinaus veranstaltet die Paul-Hindemith-Gesellschaft regelmäßig öffentliche Konzerte der Stipendiatinnen und Stipendiaten in der UdK Berlin. Der Eintritt ist frei, die eingesammelten Spenden fließen wiederum in die Stipendien. Der Mitgliedsbeitrag kann selbst festgelegt werden und beträgt pro Jahr mindestens 20 Euro für Personen und 65 Euro für Firmen und Institutionen. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und zur Ausstellung von Spendenbescheinigungen berechtigt. Vorstand: Prof. Roswitha Staege, Vorsitzende Prof. Julie Kaufmann-Hansen, stellvertretende Vorsitzende Stefan Zülch, Schriftführer, Holger Drost, Schatzmeister Beirat: Prof. Wolfgang Boettcher, Dr. Christian Brecht, Prof. Sorin Enachescu, Jutta von Haase, Renate Keil Informationen und Kontakt: info@hindemithberlin.de; www.hindemithberlin.de Bankverbindung: Paul-Hindemith-Gesellschaft in Berlin e.V. IBAN DE27 1007 0024 0054 7802 00


STANDORTE DER UNIVERSITÄT DER KÜNSTE BERLIN

1. Hardenbergstraße Halle, Quergalerie, Charlotte-Salomon-Saal Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin-Charlottenburg

10. Institut für Kirchenmusik Hardenbergstraße 41, 10623 Berlin-Charlottenburg 11. Mierendorffstraße 30, 10589 Berlin-Charlottenburg

2. Konzertsaal der UdK Berlin Hardenberg-/Ecke Fasanenstraße, 10623 Berlin-Charlottenburg 3. Kammersaal Fasanenstraße 1 B, 10623 Berlin-Charlottenburg 4. UNI.T – Theater der UdK Berlin Fasanenstraße 1 B, 10623 Berlin-Charlottenburg* 5. Universitätsbibliothek im Volkswagen-Haus Fasanenstraße 88, 10623 Berlin-Charlottenburg

12. Joseph-Joachim-Konzertsaal Carl-Flesch-Saal Kleiner Vortragssaal Probensaal Berlin Career College Bundesallee 1-12, 10719 Berlin-Wilmersdorf 13. Probebühne (ehemalige Tanzakademie) Grainauer Straße 12, 10771 Berlin-Wilmersdorf 14. Lietzenburger Straße 45, 10789 Berlin-Wilmersdorf

6. 3D-Haus. Produktdesign, Modedesign Straße des 17. Juni 118, 10623 Berlin-Charlottenburg 7. Hybrid Lab Villa Bell, Marchstraße 8, 10587 Berlin-Charlottenburg 8. Jazz-Institut Berlin (JIB) Georg-Neumann-Saal Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin-Charlottenburg 9. Archiv, designtransfer, Design Research Lab, Berlin Open Lab Study Guide, Verwaltung Der Präsident Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin-Charlottenburg

15. Medienhaus Grunewaldstraße 2-5, 10823 Berlin-Schöneberg 16. Kammermusiksaal Friedenau Isoldestraße 9, 12159 Berlin-Friedenau 17. Probebühne Karlsruher Straße 7a, 10771 Berlin-Halensee 18. Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin (HZT) Uferstraße 23, 13357 Berlin-Wedding 19. GSG HOF Franklinstraße 9-15a, 10587 Berlin-Charlottenburg Gebäude 100, Aufgang A, 4. OG 20. Salzufer 13-14, 10587 Berlin-Charlottenburg

* Behindertengerechter Zugang: Anmeldung bitte unter Tel. 030.3185 2374


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UNIVERSITÄT DER KÜNSTE KONZERTSAAL

Karte: Dani Spickermann, Klasse Illustration


Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, wenn nicht anders angegeben. Tickets für kostenpflichtige UdK Berlin-Veranstaltungen sind in der Regel erhältlich an der Konzertsaalkasse der UdK Berlin Hardenbergstraße/Ecke Fasanenstraße Öffnungszeiten Di-Fr 15-18 h Tel. 030.3185 2374, Fax 030.3185 2604 udkkasse@udk-berlin.de Ausgewählte Veranstaltungen auch über www.reservix.de

Herausgeber Der Präsident der UdK Berlin Prof. Martin Rennert Konzept + Redaktion Claudia Assmann + Marina Dafova Art Direktion + Gestaltung Marina Dafova Mitarbeit Louise Borinski, Stephanie Frauenkron, Moritz Hartmann, Patrick Reu, Selina Russo, Frederike Schüler-Niemez, Janina Vujic Lektorat Elke Kupschinsky Druck Ruksaldruck GmbH & Co KG Erscheinungsweise Vier Mal im Jahr: April, Juni, Oktober, Dezember Auflage 20.000 Anzeigen Runze + Casper, murre@runze-casper.de Abonnement Kostenfrei, zu beziehen über www.udk-berlin.de/journal Redaktionsschluss 20. April 2019 Änderungen des Programms sind möglich Aktuelle Veranstaltungshinweise www.udk-berlin.de Journal Extended www.udk-berlin.de/journal Universität der Künste Berlin Presse/Kommunikation Einsteinufer 43, 10587 Berlin presse@udk-berlin.de www.udk-berlin.de © Verlag der Universität der Künste Berlin 2019 ISSN 2569-2534


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