Career Special Uniglobale Banken & Finanzen

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BANKEN & FINANZEN

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UNIGLOBALE

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BANKEN & FINANZEN Ob Banken, Finanzdienstleister oder Versicherungen – wer als Nachwuchskraft in die Finanzbranche einsteigt, kann mit spannenden Aufgaben, hoher Jobsicherheit und guter Bezahlung rechnen. Welche Unternehmen in dir ihren Mitarbeiter von morgen sehen und welche Trends die Digitalisierung mit sich bringt, zeigt das CAREER SPECIAL von UNIGLOBALE.


FÜR GIPFELSTÜRMER. Vielversprechende Karrierechancen in Deutschlands viertgrößter Bank, die als Zentralbank für mehr als 900 Genossenschaftsbanken, als Geschäftsbank und als Holding für die Verbundunternehmen der DZ BANK Gruppe fungiert. » www.dzbank.de

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Sie tragen als Trainee zum Erfolg der DZ BANK bei – und wir schaffen dafür die richtigen Rahmenbedingungen. Wir bieten Ihnen ein starkes Team, in dem partnerschaftliches Miteinander groß geschrieben wird. Bei uns genießen Sie viel Spielraum für Ihre Entwicklung, werden dabei aktiv unterstützt und erleben, dass zusammen einfach mehr geht. Mit einer attraktiven Vergütung und einem breiten Angebot an Zusatzleistungen kann der gemeinsame Aufstieg beginnen. Nähere Informationen zu unseren Traineeprogrammen und den Anforderungsprofilen finden Sie auf unserer Internetseite unter:

www.karriere.dzbank.de


Impressum: Uniglobale Medien GmbH, Reuchlinstr. 10–11, 10553 Berlin, Sebastian Weiß (ViSdP) Anzeigen: Florian Diesing (Ltg.)anzeigen@uniglobale.com

MEINUNG

WERDE BANKER! Das magische Wort ‚Digitale Transformation‘ macht in den Chefetagen von Banken und Versicherungen die Runde! Die Top-Manager wollen ihre Banken in das digitale Zeitalter führen und die Geschäft smodelle innovieren. Junge Hochschulabsolventen spielen hier die zentrale Schlüsselrolle. Sie sollen die Finanzindustrie aus ihrer Lethargie führen. Banken und Versicherungen gelten allgemein als nicht besonders innovativ. In der Vergangenheit war das Geschäft smodell der Finanzinstitute sehr erfolgreich und bedurfte wenig Innovation und Wandel. Die Zeiten ändern sich. Banking, wie wir es kennen, ist am Ende. Neue Technologie und Industrialisierung verzögern nur das Sterben. Es gilt, Banking im digitalen Zeitalter neu zu denken und vielleicht sogar zu revolutionieren. Joseph Schumpeter hat bereits vor Jahrzehnten mit seinem Ansatz der schöpferischen Zerstörung aufgezeigt, dass erfolgreiche Unternehmer auch bereit sein müssen, ihr traditionelles und liebgewonnenes Geschäft smodell und die Wertschöpfungsketten neu zu erfi nden. Hierzu braucht die Finanzindustrie Hochschulabsolventen der Generation Y mit der Fähigkeit, geänderte Kundenbedürfnisse und neue Technologien frühzeitig zu erkennen, den Kontext zu begreifen und schnell umzusetzen. Akademiker aus verschiedenen Disziplinen mit unterschiedlichen Biografien, die nicht in digital oder analog denken, sondern ein völlig neues Verständnis für das Geschäft smodell und den Kunden haben. Ein guter Mix an routinierten Mitarbeitern mit viel Berufserfahrung und jungen Akademikern wird das Erkennungszeichen von erfolgreichen Banken und Versicherungen sein. Sehr beliebt bei der Arbeitgeberwahl von jungen Akademikern sind Firmen wie Google, Apple oder Facebook. Hier sind vielleicht schon alle Revolutionen gelaufen. Bei Banken und Versicherungen beginnen sie gerade jetzt. Banken und Versicherungen brauchen Revolutionäre wie dich. Werde Banker! ■ Axel Liebetrau Co-Founder der BIG – Banking Innovation Group Axel Liebetrau gilt als einer der einflussreichsten Experten für Innovationen in Banking und Insurance. Er studierte Bankbetriebslehre in Deutschland und Management Consulting in England.

STELLUNG BEZIEHEN

Wie ist deine Vision einer Bank von morgen? Diskutiere mit und besuche uns auf: facebook.com/Uniglobale

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BANKEN & IT

WIE DIE DIGITALISIERUNG DEN FINANZSEKTOR VERÄNDERT

Wohl kaum eine Entwicklung hat unsere Wirtschaft und unseren Alltag so sehr verändert wie das Internet, das 2014 seinen 25-jährigen Geburtstag gefeiert hat. Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Banken und Sparkassen stehen in der Folge vor einschneidenden Veränderungen.

Der Trend zur Digitalisierung eröff net neue Kommunikations- und Vertriebswege und verändert das Nachfrage- und Konsumverhalten der Verbraucher nachhaltig. Was bedeutet das für die Finanzinstitute? Hier die fünf besonders relevanten Trends.

1. WACHSTUM BEIM MOBILE BANKING In wenigen Jahren werden die Digital Natives die Bevölkerung dominieren – und damit auch den Großteil der Bankkunden bilden. In den USA, wo bereits mehr als 30 Prozent der Bankkunden Mobile Banking nutzen, gab es jüngst eine Erhebung. Ergebnis: 71 Prozent der Kunden, die Mobile Banking nutzen, sagen, dass dieses zusammen mit Online Banking ausreichend sei, um ihre Bankbedürfnisse abzudecken. Nach einer Untersuchung aus dem Jahr 2014 erfolgen in Deutschland bereits mehr als 20 Prozent der Zugriffe auf das Online Banking durch mobile Endgeräte. Damit erledigen mehr als 10 Prozent der Deutschen ihre

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ONLINE BANKING IN DEUTSCHLAND 2014 NUTZER ONLINE BANKING 55% ONLINE BANKING MIT M O B I L E N G E R ÄT E N 2 0 % H A N DY KÖ N N T E PORTEMONNAIE ERSETZEN 14%

Q u e l l e n : B a n k e n v e r b a n d / BI T KOM

Bankgeschäfte, oder zumindest einen Teil davon, per Smartphone oder Tablet. Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, betrachtet man jedoch die Steigerungsraten in diesem Bereich, so stellt man schnell fest, dass diese geradezu explodieren. Viele Banken haben hier noch einige ‚Hausaufgaben‘ zu erledigen, um ihre Internet-Angebote ‚mobil zu machen‘. Manche Banken arbeiten allerdings noch daran, ihre Angebote überhaupt Web-fähig zu gestalten. 2. FINTECH-UNTERNEHMEN Das Wort ‚FinTech‘ ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen ‚Financial Services‘ und ‚Technologie‘ zusammensetzt. Seit rund fünf Jahren werden weltweit zahlreiche Startups gegründet mit dem Ziel, Produkte und Leistungen im Finanzdienstleistungsbereich über den Vertriebskanal Internet anzubieten. Neben diesen neuen Marktteilnehmern versuchen auch digitale Riesen wie Apple, Amazon, Facebook oder Google Teile des Finanzdienstleistungsbereichs für sich zu gewinnen. Die neuen Angebote verbinden digitale Technologien und Finanzdienstleistungen so miteinander, dass für den Kunden ein zusätzlicher Nutzen entsteht, bei geringeren Kosten auf der Produktionsseite. Banken sind gut beraten, diese Wettbewerber ernst zu nehmen und mit geeigneten Lösungen dagegenzuhalten. 3. DATEN & INFORMATIONEN WICHTIGER Kaum eine Branche verfügt über so viele und tiefgehende Daten über ihre Kunden wie die Finanzbranche. Und keine Branche macht so wenig aus diesem Vorteil. Und das, obwohl bereits 1984 Walter Wriston, damals CEO der Citibank, überzeugt war: »Information about money has become almost as important as money itself.«


Kunden haben in Banken zudem vergleichsweise mehr Vertrauen in den Schutz ihrer persönlichen Daten als sie es anderen Unternehmen entgegenbringen. Damit sind Finanzunternehmen zur Nutzung von Data Analytics-Verfahren wie Big Data geradezu prädestiniert. Während Internetunternehmen wie Google oder Facebook längst tragfähige Geschäftsmodelle auf Basis von Kundeninformationen entwickelt haben, tun sich Banken und Sparkassen damit jedoch noch immer schwer. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass die existierenden IT-Systeme Grenzen aufzeigen. Bislang scheuen die meisten Banken noch davor zurück, in neue zukunftsorientierte Technologien zu investieren. Sie werden auf Dauer jedoch nicht darum herumkommen. 4. RÜCKGANG DER BANKFILIALEN Die interne Untersuchung einer deutschen Großbank zeigt, dass Kunden durchschnittlich mehr als 300 Kontaktpunkte zu ihrer Bank im Laufe eines Jahres haben, jedoch nur noch einmal pro Jahr eine Filiale besuchen. Damit wird deutlich: In dem gleichen Maße, in dem die Digitalisierung zunimmt, schwindet die Bedeutung der Filialen. Experten prognostizieren einen Rückgang von heute rund 36.000 auf 22.000 in 2025, was einem Rückgang von rund 40 Prozent entspräche. Banken sind also gut beraten, kritisch zu überprüfen, welche ihrer Filialen sie noch benötigen und wie sie es schaffen können, den Kunden den Mehrwert dieses teuren Vertriebskanals zu vermitteln. 5. MOBILES BEZAHLEN WIRD KOMMEN Auch wenn bei manchen noch immer eine skeptische Grundhaltung vorzuherrschen scheint: Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone ist spätestens seit der Einführung von Apple Pay in den USA Realität. Zahlungsverkehr gehörte bislang zu den Grundfunktionen des Bankgeschäfts. Auf den ersten Blick scheint es beim mobilen Bezahlen nur um Kleinbeträge zu gehen. Die Branche hat lange Zeit neue Wettbewerber wie zum Beispiel PayPal nicht ernst genommen und damit ermuntert, überhaupt erst in den Zahlungsverkehrsmarkt einzutreten. Kein Wunder, dass inzwischen auch andere Internetunternehmen, Telekommunikationsunternehmen und weitere Wettbewerber den Banken dieses Feld streitig machen.

TRENDS IN FINANCE http://goo.gl/HMXUMN

Wenn man genau hinschaut, wird schnell deutlich, dass es um nicht mehr und nicht weniger geht, als um die Hoheit über die Beziehung zum Kunden, welche traditionell über ein Girokonto beginnt. Der Zahlungsverkehr ist der erste zentrale Angriffspunkt auf diese Beziehung und die Banken sind gut beraten, sich für diese Schlacht zu wappnen. 6. NEUE QUALIFIKATIONEN SIND GEFRAGT Der Markt wartet nicht und die Konkurrenz schon gar nicht. Es ist Tempo gefordert, damit die Banken im Wettbewerb nicht nur bestehen können, sondern vor allem erfolgreich bleiben. Dazu sind konsequente Veränderungen und Investitionen erforderlich. Diese betreffen auch den akademischen Nachwuchs. Aber auch auf die Bewerber kommen neue Herausforderungen zu. Das klassische BWL- oder Jura-Studium reicht heutzutage kaum mehr für eine erfolgreiche Bankkarriere aus. Digitale Kenntnisse und Erfahrungen, die über das eigene Smartphone und die gängigen Office-Produkte hinausgehen, sind gefordert. Hilfreich sind insbesondere Praxiseinsätze bei (internationalen) Technologie- und Internetunternehmen, um die Online-Welt aus eigener Erfahrung kennen zu lernen. ■ Dr. Hansjörg Leichsenring

Dr. Hansjörg Leichsenring befasst sich seit über 30 Jahren beruflich mit Banken und Finanzdienstleistern. Als Herausgeber des Bank-Blogs (www.der-bank-blog.de) berichtet er regelmäßig über aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen und Trends im Finanzsektor. Außerdem ist er gefragter Speaker und Moderator bei Veranstaltungen im In- und Ausland.

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1 Tag als Berater Karriere ist kein Konkurrenzkampf – jedenfalls nicht bei uns. Wir bieten Hochschulabsolventen beste Bedingungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Als Finanzberater (w/m) erhalten Sie eine exzellente Ausbildung und sind der Gesprächspartner Ihrer Kunden in allen Finanz- und Vermögensfragen. So können Sie selbstbestimmt mit sehr guten Entwicklungsmöglichkeiten Ihre Karriere starten. Neugierig? Dann sollten wir uns kennenlernen: www.mlp-berater.de

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QUALIFIKATION UND PERSÖNLICHKEIT

MLP ist seit 1971 der Gesprächspartner in allen Finanz- und Vermögensfragen – vom Vermögensmanagement über die Altersvorsorge bis zu Versicherungen. Ausgangspunkt unserer Beratung sind die persönlichen Vorstellungen und Ideen unserer 850.000 Privat- und 5.000 Firmenkunden. Bei MLP sind knapp 2.000 selbstständige Kundenberater und gut 1.300 Mitarbeiter tätig.

Nach sechs Jahren als MLP Beraterin übernahm Inka Koch vor gut einem Jahr die Leitung einer neuen MLP Geschäftsstelle in Frankfurt am Main. Was sich seit dem Karriereschritt für die Beraterin geändert hat und was sie von Nachwuchsberatern erwartet, erzählt sie im Interview.

Wie verlief Ihre Karriere bei MLP? Bei MLP stehe ich meinen Kunden als Gesprächspartner in allen finanziellen Fragen zur Seite – vom Vermögensmanagement über die Altersvorsorge bis zu Versicherungen. Das macht den Job schon sehr spannend. Nach sechs Jahren als Beraterin wollte ich mich gerne in eine bestimmte Richtung weiterentwickeln. Da bot sich der Schritt zur Gründung einer eigenen Geschäftsstelle an. Worauf achten Sie, wenn sich Nachwuchsberater bewerben? Neben der fachlichen Qualifi kation ist die Persönlichkeit des Bewerbers ausschlaggebend. Neue Beraterinnen und Berater müssen aufgeschlossen und motiviert sein. Außerdem ist mir ein hohes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein wichtig. ■

Warum haben Sie sich für MLP entschieden? Durch meine vorangegangene Tätigkeit war mir MLP bereits bekannt. Und nach den ersten Gesprächen war mir klar: Das Gesamtpaket stimmt. Nachwuchsberater bekommen eine umfassende Unterstützung

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Branche: Finanzdienstleistungen Produkte/Geschäftsfelder: Gesprächspartner in allen Finanzfragen – vom Vermögensmanagement über die Altersvorsorge bis zu Versicherungen. Gründungsjahr: 1971

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Fachrichtungen: Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen; bevorzugt WiWi, MINT, Juristen Einstieg: Finanzberater (w/m), Praktikant Finanzberatung (w/m) Mehr Informationen unter: www.mlp-berater.de

KONTAKT •

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