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Erfrischung mit Tiefgang

Selten hat Thalassophobie mehr Spaß gemacht als in „Subnautica“. Das Survival-Abenteuer von 2018 hat eindrucksvoll demonstriert, dass das Genre auch für story-affi ne Einzelspieler-Erlebnisse absolut lohnenswert sein kann. Als Raumschiffbrüchiger galt es damals, den furchteinfl ößenden Bedrohungen eines fremden Ozeans zu trotzen. Nun erinnert der Nachfolger daran, dass auch Landmasse kein Garant für Sicherheit ist...

Nachdem das zunächst als Erweiterung geplante „Below Zero“ eine gebührende Weile in den Tiefen des Early Access verbracht hat, geht es im Mai mit allen System zurück auf Tauchstation: Ein Jahr nach dem Absturz der Aurora schlüpfen Spielende in die Rolle einer neuen Figur, die auf einer Forschungseinrichtung in der arktischen Region von Planet 4546B arbeitet. Durch ein Unglück wird die Suche nach Artefakten jedoch rasant ausgebremst – fortan gilt es, auf eigene Faust im eisigen Biom zu überleben.

Erneut muss 4546B dazu ausgiebig um Rohstoff e erleichtert werden: Angefangen bei Survival-Basics werden die Schätze des Planeten nach und nach zur Fertigung von ausgefeilter Ausrüstung genutzt, um immer entlegenere Orte zu erkunden. Während der Vorgänger fast ausschließlich im Wasser angesiedelt war, erweitern verschneite Gipfel und Höhlen das Erlebnis nun um neue Kulissen, Geheimnisse und Gefahren!

Subnautica: Below Zero erscheint am 14. Mai über Unknown Worlds Entertainment für PC, Playstation, Xbox und Switch

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