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Schladminger Fassadenexperte in Kooperation mit KTM SCHLADMING Die FDT GmbH geht neue Wege und bringt die Stärke der KTM AG als internationaler Motorrad- und Sportwagenhersteller in Form einer speziellen Fassade zum Ausdruck.
Derzeitiger Stand der speziellen Fassadenkonstruktion
Bildkennung: © KTM
„Ready to Race“ in Fassadenform Das Unternehmen schafft nicht nur global gesehen viele Arbeitsplätze, sondern bringt auch Vorteile in unsere Region. Neben Motorsport-Begeisterten freut sich auch Thomas Buchsteiner von der FDT GmbH über die aktuelle Zusammenarbeit mit KTM: „Wir dürfen hier unsere technische Erfahrung und Unterkonstruktionsmaterialien für die Fassade des neuen KTM-Museums liefern, was uns bei einem international bedeutenden Unternehmen wie der KTM AG sehr ehrt. Unser gestalterischer Beitrag soll nach Außen transportieren, was das Unternehmen charakterisiert: Stärke, Kompetenz und Innovation! Zwar sind wir mit der Unterkonstruktion im Hintergrund, werden mit dem Gesamtergebnis der Fassade aber sämtlichen technischen
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Vor über 60 Jahren hat die KTM AG in Mattighofen das erste Motorrad produziert – seither ist viel geschehen und das international bekannte Unternehmen ist weiterhin auf Erfolgskurs. Grund genug, ein eigenes Museum im Innviertel entstehen zu lassen. Die KTM MOTOHALL wird ab November das repräsentative und zentrale Ausstellungszentrum von KTM. Auf einer Fläche von rund 10.000 m2wird Besuchern aus aller Welt die einzigartige KTM-Firmengeschichte umfassend, lebendig, mit modernsten Präsentationstechniken und vor allem mit dem bekannten „KTM-Spirit“ näher gebracht. Neben den klassischen Museumsaufgaben wird auch das aktuelle Produktportfolio mitsamt der mit der Marke untrennbar verbundenen Philosophie „READY TO RACE“im Fokus stehen.
Wie die fertige KTM MOTOHALL aussehen wird
Raffinessen Ausdruck verleihen“. In Anlehnung an die Firmenphilosophie – READY TO RACE – nimmt die Fassade das Thema Rennstrecke & Motoradspuren auf. Die Fassade besteht aus 3 Metallwickelungen, welche sich dynamisch um das Gebäude ziehen. Wie auch bei Reifenspuren auf unterschiedlich harten Untergründen zeichnet sich die Spur mal stärker und weniger deutlich ab. Der Schladminger
Fassadenexperte weiß, dass dieses Projekt eine gute Basis für zukünftige Aufträge darstellt. Neben diesem Großprojekt hat die FDT Gmbh eine weitere spannende Kooperation an Bord gezogen: Für die neue Liftanlage der JennerBahn in Deutschland wird FDT die Fassade liefern, und so Unterkonstruktion wie Bekleidung zur Verfügung stellen und dadurch die Erfahrung im Zusammenhang mit dem Liftbau
erstmals außerhalb von Österreich einsetzen. „Die gesamte Gebäudehülle der neuen Jenner-Bahn zu konstruieren, ist natürlich eine tolle Angelegenheit. In diesem Bereich sind wir ebenso in Tirol sehr viel unterwegs. Gerne stehen wir natürlich auch in unserer Region für neue Projekte für Auskunft und Beratung zur Verfügung“, ergänzt Thomas Buchsteiner abschließend. Eva-Maria Nagl