Was denkt das Drama über das eater? In vielen Stücken machen sich die Autoren mitten im Rollenspiel Gedanken über den Ort, an dem das Werk aufgeführt wird. Manfred Pauli liefert bekannte und unbekannte Beispiele für die ungewöhnliche und erkenntnisreiche Perspektive auf die Regeln und die Praxis von Bühne und Ensemble.
Zehn Jahre lang war er Dramaturg an eatern in Zwickau und Erfurt und wirkte bis 1996 als Dozent für eatergeschichte und Dramaturgie an der eaterhochschule »Hans Otto« sowie der Universität Leipzig.
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Theater in Stücken
Manfred Pauli
19.90 EUR [D] Inklusive eBook ISBN 978-3-940884-60-2
Philosophen, Ästhetiker und Künstler haben eine wahre Flut von Abhandlungen über das eater geschrieben. Aber auch im Drama selbst kommt die eorie des Dramas zur Sprache, nicht nur im szenischen Spiel, sondern indem die Dichter sich unmittelbar an ihr Publikum wenden. Mittels Chören oder Spielmeistern lenken sie kommentierend, appellierend oder ironisierend das Interesse oft auf weit über den Gang der Handlung hinausweisende Sachverhalte. Manfred Pauli untersucht unterhaltsam und fundiert mehr als 30 exemplarische Fälle, in denen sich eater selbst eine Lektion erteilt. Wir erleben eatertheorie als dramatische Aktion, es entsteht eine Dramaturgie der Dramaturgie.
Manfred Pauli
Manfred Pauli, geboren 1933, ist Germanist und eaterwissenschaftler.
Theater in Stücken
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Dramatiker aus vier Jahrhunderten haben dargestellt, wie eater sein sollte und wie es wirklich ist
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