Portfolio - Urban Planning 2/2 - Vera Pham

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Urban Planning Portfolio Selected Work

Vera Pham


„Baukultur entsteht erst dann, wenn Menschen ihre Umwelt bewusst wahrn und baukulturelle Qualitäten zum Massstab ihres eigenen Handelns mac


nehmen, reflektieren

chen.“

- Unknown

Freiraumplanerische und landschaftsarchitektonische Entwürfe 2015

1. Stegreif Landschaft - „Schatzinsel Forte Marghera“ 2015 | Bearbeitung Vera Pham (HS OWL | Leitung Prof.‘in Volk, Prof. Hall, Dipl.-Ing. Howe) 2. Perspektiven - „Ruhrpott trifft Landschaftsbild“ 2015/2016 | Bearbeitung Vera Pham und Partner (HS OWL | Leitung Prof.‘in Volk, Prof. Hoelscher | Regionalverband Ruhr)

Beispielprojekte aus dem Bereich Stadtplanung & Regionalentwicklung 2014-2016

3. Projekt Stadt - „Urban Composition“ 2014 | Bearbeitung Vera Pham und Partnerin (HS OWL Leitung | Prof. Hoelscher, Dipl.-Ing. Howe, Dipl.-Ing. Lahde-Fiedler) 4. Integriertes Projekt (ISEK) - „Rinteln - kompakt, vernetzt, vital“ 2015/2016 | Bearbeitung Vera Pham und Partnerin (HS OWL Leitung | Prof. Hoelscher, Prof. Dr. Staubach, Dipl.-Ing. Kirch) 5. Projekt Schwerpunkt Konzeptentwicklung - „Bippen - Formvollendung“ 2017 | Bearbeitung Vera Pham und Partnerin (HS Osnabrück | Leitung | Prof. von Dressler, Prof. Manzke)

4-7 4-5 6-7

8-15 8-9

10-11 12-15

Integriertes Quartiersentwicklungskonzept, Schwerpunkt Partizipation 2016

16-17

Arealentwicklungskonzept, Schwerpunkt Planungsprozess und Aktivierung 2019-2020

18-21

6. Bachelorarbeit - „Machbarschaft - innovativ, integrativ, individuell“ 2016 | Bearbeitung Vera Pham (HS OWL Leitung | Prof. Dr. Reiner Staubach, Prof.‘in Volk)

7. Masterarbeit - „Aktivierung von partizipativen Planungsprozessen in der Arealentwicklung untersucht am Beispiel von Klybeck, Basel (Schweiz)“ 2019/2020 - Kurzfassung aufgrund von Datenschutz | (HS Osnabrück | Leitung | Prof. Dr. Cord Petermann | Urbane Strategien | Leitung | Philippe Cabane )

Visualisierung 2014-2017

22

Hobbys

23

8. 3D-Renderings Bearbeitung Vera Pham

9. Fotografie, 2012-2015 Bearbeitung Vera Pham 9. Zeichnungen 2013-2014 Bearbeitung Vera Pham


Atmosphäre Neubau Peripherie Süd

Ost

Waldcharakter

West

Ausprägung der

Ziele

Dorfcharakter vollenden

Auswirkungen

Waldcharakter

STRATEGIE

DEZENTRALITÄT

Analyse

dörfliches Wohnen STRATEGIE

Leerstand durch

Ziele Auswirkungen

Informelle Treffen

Verbindung zu bestehenden Freiraumsystemen

Erreichbarkeit von Frei- und Erholungsräumen

DISSOZIATION

STRATEGIE

durch

(ILEK) Region nördliches Osnabrücker Land zusammengeschlossen. Die bisherige Zusammenarbeit soll genutzt und ausgebaut werden, weiterhin soll auch das endogene Entwicklungspotential, wie die ortspezifischen Fähigkeiten und Gegebenheiten für die Umsetzung weiterer Projekte genutzt werden.

Softwares VectorWorks 2017 Adobe InDesign CS6 Adobe Illustrator CS6 Adobe Photoshop CS6

Ziele

Projekt Konzeptentwicklung

Gesellschaft

Belebung des öffentlichen Raumes

Neubau Peripherie

In dem Modul müssen die Studierenden in verschiedenen Maßstabssprüngen ein Konzept für eine Region entwickeln. Im Rahmen der Förderung durch LEADER und integrierte ländliche Entwicklung (ILE) haben sich die Samtgemeinden seit 2006 für eine Förderung zum integrierten ländlichen Entwicklungskonzept

durch

STRATEGIE

Nord

Aufgabenstellung

Stärkung der Kompetenzfelder

AUTARKIE

Ziegelzentrum

FRAGILITÄT

Begegnungsraum

Aufbrechen der natürlichen Strukturen

Bildungszentrum Kuhlhoff

Auswirkungen

St. Georgs Kirche

Auswirkungen

Beispielprojekt aus dem Bereich Regionalentwicklung 2017

5/9

Ziele

Entwicklung von Flächen für Bildungsangebote


Kirchenspielgedanke

EichenGrund

LEERSTAND | NEUBEBAUUNG STILBRUCH

DEMOGRAFISCHER WANDEL

FLÄCHENVERBRAUCH

ZERSIEDLUNG LANDFLUCHT

SPEZIFISCHE POTENTIALE DES ORTES LOKALISIEREN

MASSNAHMEN ZUR IDENTITÄTSPRÄGUNG

schaffen

Naturschutzgebiet Maiburg

ORT VON INNEN STÄRKEN

Auf Wachstum ausgerichtete Konzepte sind auf lange Sicht Problemverstärker

Orte müssen nicht wachsen, um zu (Über-) Leben, Orte müssen sich von innen stärken - stabil genug werden, um Probleme zu überwinden

Zentrale Aufgabe des Konzepts ist es, neue Ideen für eine zukunftsfähige Gemeindeentwicklung zu definieren und in vorhandene und neue planerische Analysen und Aussagen zu integrieren. Dafür sind die Maßnahmen in eine zielgerichtete Reihenfolge zu bringen und Prioritäten zu setzen. Insbesondere die Maßnahmen zu identifizieren, die den größten Wirkungsradius entfalten.

Den „roten Faden“ bilden verschiedene Leitfragen, deren Beantwortung zugleich die Anhaltspunkte für die Dorferneuerungsstrategie liefern: _Wie kann und soll sich Bippen in den kommenden ~15 Jahren entwickeln? Welche räumlichen und thematischen Schwerpunkte sind dabei wichtig? _Welche gesamtflächigen Strategien, welche Teilprojekte und welche baulichen Veränderungen sind für eine im umfassenden Sinn barrierefreie Gemeindeentwicklung notwendig?

Formvollendung

+ Innere Stabilität aufbauen + Potentiale ausbauen + Ortsbild festigen

Bippen - Formvollendung

Naturschutzgebiet

1 2 3 4 5 6 7 8 9

GENIUS LOCI BEWAHREN

Grundschule Bippen

Neubaugebiet

VERBINDUNG

PERSPEKTIVE LÄNDLICHER RAUM THESE 2

herstellen

ROBUSTHEIT

Bildungszentrum Kuhlhoff

PERSPEKTIVWECHSEL

stärken begünstigen

Austausch

THESE 1

KOMPAKTHEIT AUSTAUSCH

Resilienz

12 13


Leitziel 2 - Bildung fördern

IIII

IIII

III

II IIII III

- Industrie - Gewerbe

IIII

II

- Dienstleistung

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

II II IIII I I I I I IIIIII IIIII I IIIIIIII I I I I I I IIIIIIIII IIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

I III I II III

IIIIIIIII I I I I I IIII IIII III I I I IIII IIII I

IIIII

Vielfalt

ZiegelKern

I IIIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII

5/9

IIII

IIIII Bildungszentrum Kuhlhoff innerorts

III

Tradition

Grundschule Bippen

III I

maßstabslos

up

maßstabslos

Gestaltung Kirchweg - Erweiterung Technikmuseum

tst

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Konzept 1/3

ße

tstra Haup

Kirchplatz

platz ützen

Kirchweg

Ha

Hochschule Osnabrück - Agrarwissenschaft - Landschaftsentwicklung

Idee - Repair Café

Dorf leben

h Am Sc

Beispielprojekt aus dem Bereich Regionalentwicklung 2017

Universität Vechta - Geographien ländlicher Räume

IIII

- Gewerbe

Hochschule Osnabrück Standort Lingen - Wirtschaft - Ingenieurswesen

Leitziel 3 - Nach

III

- Industrie

Integration

IIIII

außerorts ca. 5-15 min

IIIIIIIIII

Leitziel 1 - Dorf leben

Unter dem Leitziel Dorf leben sollen Maßnahmen verfolgt werden, die das soziale Miteinander und Traditionen stärken. Der Kirchweg bietet eine besondere Atmosphäre, er ermöglicht die direkte Verbindung von dem Zentrum der Hauptstraße zum Kirchplatz und der St. Georgs Kirche. Diesen Raum neu aufleben zu lassen und für die Bevölkerung erlebbar zu machen steht im Fokus der Idee. Das Technikmuseum hat das Potential zur Erweiterung im Sinne eines Repair Cafés.

Die Erweiterung zum Café bietet neuen Zugang und dient als öffentlicher Treffpunkt. Die historischen Technikgegenstände können weiter zur Schau gestellt werden und dienen als Innenausstattung - ein Café mit elektrisierendem Flair. Unter dem Motto Repair könnte gleichzeitig in einem Teil des Gebäudes eine kleine Technikwerkstatt ausgebaut werden, in der ehrenamtliche Jung und Alt beim Reparieren von kaputten Technikgegenständen helfen.

Die Eigenständigkeit, Begegnung und das Miteinander der Menschen kann so intensiviert werden. Die Verbindung zum Kirchplatz wird durch eine Pflanzung und zwei Ziersträucher gerahmt, sodass sich der Raum bis zur Kirche langsam optisch öffnet und die Blickbeziehung zur Kirche gestärkt wird.


hhaltigkeit gestalten

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Kirche

EichenGrund

maßstabslos

Technikmuseum

Kirchweg

Impression neuer Kirchweg mit Repair-Café

Bippen - Formvollendung

Dieses Studienprojekt wurde an die Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e.V. (ALR) Hochschulpreis 2017 eingereicht und von der Jury unter 22 Doktor- und Masterarbeiten mit dem 3. Preis ausgezeichnet. „Die Jury hebt hervor, dass die Arbeit stringent ausgearbeitet ist, eine ausführliche Analyse des Ortes erfolgt, aber auch durch den bildlichen Entwurf konkrete praktische Hinweise gegeben werden. Damit bildet sie einen Orientierungsrahmen für die zukünftige räumliche und sozioökonomische Entwicklung und ist darüber hinaus übertragbar. Gestaltung und Text bilden eine Einheit und sind sehr gut gelungen.“ Dr. Sylvia Hermann (Vorsitzende der Jury und Privatdozentin der Leibnitz Universität Hannover)

14 15


Bachelorarbeit

Softwares

Aufgabenstellung

VectorWorks 2016 Adobe InDesign CS6 Adobe Illustrator CS6 Adobe Photoshop CS6 Cinema 4D

Impulse für die Quartiersentwicklung durch die nachhaltige Integration von temporären und gemeinschaftsbildenden Wohnformen zur Unterbringung von Flüchtlingen am Beispiel Harpen-Rosenberg.

Rosenberg

B

II

50 Minuten IIII II IIII IIII IIII II

35-45 Minuten

IIII IIII IIII I

Gelsenkirchen

IIII IIII IIII II

10 Minuten

IIII IIII IIII IIIII IIIII IIII IIII IIII IIII IIII I

IIIII IIIII

privater Freiraum Privater Freiraum gemeinschaftlicher Gemeinschaftlicher Freiraum Freiraum öffentlicher Freiraum Öffentlicher Freiraum

40 Minuten

I II

IIII

III I

II

II I I IIIII IIIII IIIIII IIIII

IIIII IIIIII IIIIII IIIIII IIIIII I I I I I IIIIII IIIIII IIIIIIII IIIIIIIIIII I IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

Innenstadt ca. 5 km 12 Minuten 20 Minuten

Düsseldorf Airport

III IIII IIII I I I III

IIII IIII IIII I

ca. 50 km 35 Minuten

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIII IIIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII

ca. 22 km 25 Minuten

I

I IIII

II IIIIII IIIIIIII IIIIIIII IIIIIIII

III IIII IIII IIII IIII

IIII IIII IIII II

II I I

IIII I

IIIII I

IIIII I

Rosenberg

IIII IIIIII IIIIII

IIII

II IIIIII IIIIII IIIIII

III IIIIII IIIIII

IIIII IIIIII

box SpendenVerleihbox

Reginal

IIIII IIIII IIIII IIII III

Spenden-Verleih-

Lokal

IIIII IIIII IIIII IIIII III

Bochum

IIIIII I

KommuniKommunikationskationsinsel insel

Inforstand/Kiosk Infostand/ Kiosk

Rosenberg

IIIIII II

50 Minuten

B'

GartengeräteGartenbox gerätebox

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

6/9

Gemeinschafts-

werkstattbox Gemeinschaftswerkstattbox

ca. 10 km 7 Minuten

ca. 19 km 15 Minuten

Wegeverbindung Wegverbindung ins Quartierszentrum ins Quartierszentrum BaumBaum

Dortmund ca. 18 km 18 Minuten

Bebauung

Entwicklung von Wohnbauflächen oder neuer Wohn-, Arbeits- und Freizeitformen

Erschließung

Anlage von Kommunikationsinseln, Aufenthaltsbereichen

Bildung

Neue Sport- und Spielmöglichkeiten

Begegnungsorte

Potenzialfläche: freiraumplanerische Entwicklung wünschenswert

Bürgerschaftliches Engagement

Wohnregal Wohnregal

40-45 Minuten

Verkehrliche und stadtteilgestalterische Optimerung der Quartierszugänge

Willkommen

Freiraum

Neugestaltung Grünverbindung/Grüngliederung

Fläche „Am Nordbad“

Rad- und Fußwegenetz Bestand

privater Freiraum

Frauenhaus / Frauenhaus/Wohnheim Wohnheim

Funktionale und gestalterische Aufwertung des öffentlichen Raumes

öffentlicher Freiraum

Kemnader See

Hattingen

Permakultur

ca. 14 km 11 Minuten

ca. 19 km 19 Minuten

Wuppertal

Entwurfsplan „Am Nordbad“, maßstabslos

Ausbau Rad- und Fußwegenetz zur Vernetzung des Quartiers

gemeinschaftlicher Freiraum

Gemeinschaftswerkstatt

1a-1e

Handlungsfeld 1: Ankommen - Willkommen

2a-2h

Handlungsfeld 2: Zusammenleben in Rosenberg

3a-3e

Handlungsfeld 3: Produktivität und Wirtschaftlichkeit

4a-4f

Handlungsfeld 4: Öffentlicher Raum

Temporäre Wohnregale auf Holzstegen

Spielplatz

Wohnheim für minderjährige Neuankömmlinge

Schnittansicht, maßstabslos

ca. 36 km 29 Minuten

IIIIIIIIIIIIIIIIII kurzfristiges Projekt mit langfristigem Bestand

Quartiersmanagement

Dolmetscher

DIY

Team

Nutzung

Multibox

Netzwerk

Bewohner

Rosensitze

Neuankömmlinge

Gemeinschaft Interesse Integration Spaß

Zugeparkte Straße

Ungenutze Freifläche

Einzelhandel im Quartier

Unternehmer Handwerker

Rosenschirm-Lampe

Gewinn

Schüler

m

Investoren

BEB Stahlhandel GmbH & Co. KG und BEB Stahlbearbeitung KG Josef-Baumann-Straße 29a ETABO Energietechnik und Analagenservice GmbH Harpener Feld 16

Flüchtlingsunterkunft

Direkte Anbindung zur Innenstadt

Neubauten - Reihenhäuser

er rd Fö

m ra og pr

Helfer

Kommune

Integriertes Quartiersentwicklungskonzept, Schwerpunkt Partizipation

FahrradFahrradverleihbox verleihbox

Castrop-Rauxel ne Her ca. 8 km

Essen

WaschWaschmaschinen maschinenbox box

Bewohner Rosenbergs AWO Haydn Straße

J.W. Zander GmbH & Co. KG Harpener Feld 4

Erwin Peters Systemtechnik GmbH Josef-Baumann-Straße 37

Werner Siemens Hauptschule Haydn Straße

Herzberg Kommunikationstechnik GmbH Josef-Baumann-Straße 21

Sonepar Deutschland Region West Josef-Baumann-Straße 11

Neuankömmlinge Am Nordbad

Hommel Maschinentechnik GmbH Josef-Baumann-Straße 23a

Bauhaus Bochum-Harpen Castroper Hellweg 51

Finanzierung


Multibox

Integration

Kommune

Übersicht und Koordinierung

Rückkopplung

New Rosenberg

Engagement : - Mitgestaltung - Kursangebote - Spendenaktionen

Rückkopplung

Film ab!

Konkretisierung der strategischen Maßnahmen zur Integration und Erhaltung

3 Aufgabenstellung

Workshop mit Bürgern, Akteuren und zukünftigen Bewohner und Nutzern, Ideenmarkt

-Quartiere: - Entwicklung Permakultur - Platzgestaltungen im Zentrum Neuorientierung / Anpassung - Versorgung - temporäre Verdichtung am Nordbad - dauerhafte Verdichtung im Zentrum Einstellung Quartiersmanagment

Informationssystem:

Präsentation der Ergebnisse

- Homepage pflegen - Aufbau der Wohnregale - Zeitung, gut lebare Aushänge - Erstellung der lokalen Rosenberger App

Zentrales Netzwerk: - Akteursaustausche - in öffentliche Räume - Transparenz durch offene Plattformen - gegenseitige Hilfsbereitschaft für - neue Freizeitbeschäftigungen - neue Wohnungsbauten

Einladung "Spatenstich"

- Aufklärungen und Regeln für Neuankömmlinge - DIY-Werkstatt für Anwohner, Schüler und Neuankömmlinge - Cook-Eat-Laugh-Veranstaltungen und Permakultur-Workshop - Tag der offenen Tür „Bildungsinformationstag“ - Begegnungsstätte „Schülercafé“ - Sonderausstellung „Walk of Händelsgasse“ - Open Air Kino im Quartierszentrum - öffentliche Räume durch Streuobstwiesen, begrünte Garagendächer, „Green Wall“- und „Salatrohr“-Projekt - Multiboxen im Quartier für Leseratten und Austausche

Machbarschaft - innovativ, integrativ, individuell

Fertigstellung der Quartierseingänge und Garagendächer

Nutzung

Rückkopplung

Kontinuierlicher Prozess

Bereitstellung von Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffen (Restposten) für Projekt DIY

Übersicht und Koordinierung

Anbau Garagendächer, Streuobstwiesen, Green Wall- / Salatrohr- Projekt

Phase VIII

Dem Ganzen näher dran

Fertigstellung Wohnregale, Laubenhäuser, Hilfsboxen, Wohnhäuser, Ärtzehaus

kurzfristiges Projekt mit langfristigem Bestand

DIY

Phase VII

1

Themenabende

Dolmetscher

Verträge mit Kooperationspartner Einzelhandel & Wohnungsbaugesellschaft abschließen

Welcome to Rosenberg

2

Betreuung / Jugendamt

Bewohner Verbände, Vereine / indiv. Engagement / Parteien, Initiativen

1 2 3 4 5 6 7 8 9

450 Flüchtlinge, davon 50 minderjährige Flüchtlinge

Weitere Umsetzungsschritte

Förderung und Absprache

Rückkopplung

Team

Rückkopplung

Rosensitze

Rückkopplung

Förderung

Gemeinschaft Interesse Integration Spaß

Auftakt & Quartiersspaziergang: Am Nordbad & im Zentrum

Ideen sammeln

Betreuung / Jugendamt

Gewinn

Aufbau Projekt Homepage

Rosenberg Qualitäten

Überarbeitung

Vertiefungen der Handlungsfelder

Rosenschirm-Lampe

Aufmerksamkeit erlangen und Akteure gewinnen

Konzeptentwicklung

Helfer

Online und aktivierende Befragungen durchführen

Gebietstalente und Konflikte

Erste Umsetzungsschritte

Finanzierungsplan, Vergleichsplanung: - Anbieter - Verfügbarkeit & Lieferzeit - Preise

Verwaltung

IIIIIIIIIIIIIIII m

Organisation

Bewohner Rosenbergs

Phase VI

Nachbereitung und Erstellung integrierter Plan

AWO Haydn Straße

Phase V

Gesamtentwürfe

Werner Siemens Hauptschule Haydn Straße

Phase IV

Das Kleine im Ganzen

Wohnbaulandkonzept

Termine

Neuankömmlinge Am Nordbad

Phase III

Wohnungsanalyse

lokale Marktakteure

Lösungsansatz mit hoher Beteiligung 450 Flüchtlinge,

Das große Ganze, Ideenmarkt

Markt

Bewohner Verbände, Vereine / indiv. Engagement / Parteien, Initiativen

davon 50 minderjährige Flüchtlinge

Ergebnisse

Zivilgesellschaft

Förderung

Phase II

Präsentation

Schüler

450 Flüchtlinge, davon 50 minderjährige Flüchtlinge

„Ihre Arbeit ist so reich an Impulsen, die im Rahmen der Möglichkeiten von einzelnen Akteuren sofort aufgenommen werden könnten!“ Dipl.-Ing. Veronika Howe (Dozentin der Hochschule Ostwestfalen-Lippe)

Vertiefung Quartiere

m ra og pr

Quartiersentwicklung

450 Flüchtlinge, davon 50 minderjährige Flüchtlinge

Quartiersentwicklung

Wohnungsbaugesellschaft

Politik

lokale Marktakteure Politik

Entdecken, Austauschen, Analysieren

Rahmenplanen, Ideenmarkt

Wohnungsbaugesellschaft

Quartiersentwicklung

Phase I

Präsentation der Aufgabe

Quartiersentwicklung

er rd Fö

des Kommunikationsplatzes und den individuellen Boxen entstehen. In jeder Box befinden sich unterschiedliche Nutzungen, wie z.B. eine Gemeinschaftshandwerksstatt. BürgerInnen, Flüchtlinge und Schüler können sich kreativ entfalten und die öffentlichen Räume individuell gestalten.

bearbeitung KG

werden. Da der Versorgungsbereich recht mangelhaft ist, aber es die Möglichkeit gibt, selbst Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen anzupflanzen, ist der Vorschlag einer Permakultur im Quartier und am Quartiersrand aufzubauen. Infolgedessen können interessante Projekte entstehen, die den Wohnstandort lebenswerter gestalten. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation werden am Nordbad temporäre Wohnregale aufgestellt, die nicht nur autark sind, sondern eine individuelle Wohnform haben. Auf der 4,5 ha großen Fläche können viele Begegnungsstätten hinsichtlich

Finanzierung

Meine Bachelorarbeit „Machbarschaft - innovativ, integrativ, individuell“ befasst sich mit dem Thema der Begegnungsstätte im öffentlichen Raum Rosenbergs. Hierbei werden nicht nur die BürgerInnen angesprochen, sondern auch die Flüchtlinge und Pendler, denn auch sie sind entscheidend für den Impuls einer positiven Zukunft in Rosenberg. Der Aspekt der Integration soll gefördert werden, indem man die Menschen mit ihren gemeinsamen Interessen zusammenbringt oder sogar erfinderisch, innovativ werden lässt. Somit können beispielsweise öffentliche Freiflächen effizienter genutzt

individuell

bH

integrativ

Erwin Peters Systemtechnik GmbH Josef-Baumann-Straße 37

innovativ

Sonepar Deutschland Region West Josef-Baumann-Straße 11

Bauhaus Bochum-Harpen Castroper Hellweg 51

Machbarschaft

16 17


Für ein differenziertes Verständnis der gesellschaftlichen Zusammenhänge reicht ein einfacher Blick auf digital generierte Datensätze nicht aus. Es ist entscheidend, bei der Erarbeitung von Projekten den Wanderungsprozess im Ganzen unter Einbezug der Bedürfnisse und Beweggründe der betroffenen Menschen zu analysieren.

Softwares VectorWorks 2019-2020 Adobe InDesign CS6

Wer ist an der Zielfindung beteiligt? Wer setzt die Ziele fest?

Ziel Programmplanung

Adobe Illustrator CS6 Adobe Photoshop CS6

Wer ist am Verfahren der Planaufstellung beteiligt?

2

le re l ltu

Gesellschaftliche Herausforderungen

+ Soziale Ausrichtung der Wohnungspolitik + Langfristige Integration der Zugewanderten + Verankerung des kooperativen Verfahrens in Planungsprozessen

3

Bauliche Herausforderungen

Vi el La fa nd lt sc ha W fts ie p se ar k

1

ku

+ Entwicklung von Potenzialflächen + Gentrifizierung: Verdrängung einkommensschwacher Haushalte

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Räumliche Herausforderungen

le

Wer bestimmt wie über die weitere Entwicklung/Nutzung?

ea

Nutzung, Veränderung im Alltag

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Welche Wirkungen ergeben sich aus den Änderungen und für wen?

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Folgen / Auswirkungen

nm

Wer ändert nach welchen Gesichtspunkten die Realität?

du

Veränderung in der Realität

ie

Wer erfährt wie vom Plan, wer setzt ihn um und verändert ihn?

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Implementation

Ak t

und dann?

Die innere Entwicklung in den ehemaligen Chemie- und heutigen Pharmastandorten hat sich baulich sehr verdichtet, wie zum Beispiel der Novartis Campus und das Roche-Areal. Zugleich sind in den Basler Industrie- und Gewerbegebieten Brachflächen und Teilnutzungen zu finden. Die Kantons- und Stadtentwicklung sieht in den stark unternutzten Industriearealen Potenziale für die fehlenden Wohnraumangebote. Die Zonenplanrevision 2014 zur innerstädtischen Siedlungserweiterung war der erste Schritt zur Umnutzung dieser Gebiete.

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Wer entscheidet und wer beschliesst den Plan?

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Plan / Programm

nd

Problemstellung & Zielfindung

Zielfindung

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4

5

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

+ Bedarfsgerechte Wohnkonzepte + Bezahlbares Wohnen

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

4 Weil am Rhein Deutschland

Lörrach Deutschland

Saint Louis Frankreich

Die entschiedenen Folgen sind: Unzufriedene Bürger, Wut auf die Politik, Überforderung mit neuen sozialplanerischen und räumlichen Handlungsansätzen. Ausserdem kann eine Sanierung oder der Umbau von Wohnquartieren einer Verdrängung von bereits ansässigen Bewohnern und Einkommensschwachen veranlassen, da die steigenden Mietpreise in ihren Quartieren kaum mehr bezahlbar sind. Die Städte müssen dann wiederum die Beschwerden und Bedürfnisse der zuweilen unzufriedenen Stadtbewohner reagieren. Es stellt sich die Frage: Wie reagieren Städte, was sind ihre Ziele und worauf basieren ihre Entscheidungen? Die vorliegende Masterarbeit versucht Antworten auf diese Fragen zu finden und die Wirkung von unterschiedlichen Partizipationsverfahren zur Aktivierung der einzelenen Akteure in der Arealentwicklung umfassend darzustellen. Ziel ist es, anhand der Analysen und den räumlichen Strategien des Fallbeispiels Basel-Klybeck Einblick in die politischen Entscheidungen und Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen. Durch die Auseinandersetzung wird versucht die Worthülse „Aktivierung“ mit Inhalt zu füllen und die unklare Transparenz der partizipativen Planungsprozesse im Quartier bzw. im Areal zu durchdringen.

Eine wissenschaftliche Arbeit und Entwurfsarbeit

Wer äussert Interesse und weisst auf Probleme hin?

Interesse

La

Partizipation wird aktuell als schrittweiser Kommunikations- und Aushandlungsprozess verstanden. Partizipation wird aktuell als schrittweiser Kommunikations- und Aushandlungsprozess verstanden. Damit ergibt sich eine Abwendung vom traditionellen Partizipationsbegriff in der Planungskommunikation, welcher sich weitgehend auf die eher passive Mitwirkung im Planungsprozess eines Projekts bezog. Obwohl der Partizipationsgedanke in den letzten Jahren verstärkt Einzug gehalten hat in die Stadtplanung, ergeben sich nach wie vor Lücken in seiner konsequenten Verfolgung. Die Trennung von Planungsphase und Realisierung stellt eine besonders grosse Hürde dar. Da die Verantwortung für die Umsetzung von Plänen bei Investoren oder Fachverwaltungen liegt, nimmt dabei der Einfluss der Planer und der Bevölkerung stetig ab. So werden bei Änderungen im Realisierungsprozess kaum mehr partizipative Mechanismen aktiv. Die Zwischenschritte von der SOLL- bis zur IST-Bebauung ist oft intransparent und müssen klar definiert werden, damit eine erfolgreiche Umsetzung – auch im Sinne der partizipierenden Öffentlichkeit – und das Nutzen der Fläche gelingen.

Planaufstellung

In der planungstheoretischen Konsultation wird von einer „Renaissance“ der strategieorientierten Planung ausgegangen. Die Städte setzen in ihren Steuerungsversuchen neben den „klassischen“ formellen vermehrt auf informelle strategische Planungsinstrumente, sowie auf neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit.

Umsetzung

„Planen - Steuern - Entwickeln“ - Alles Planung oder was?

Nutzung

Arealentwicklungskonzept, Schwerpunkt Planungsprozess und Aktivierung 2019-2020

7/9

Anlass

Herausforderungen für die Areale

Masterarbeit

1 Basel-Stadt Schweiz

3

Rhein

5 2

Basel-Land Schweiz

Morphologie des Freiraums - Basel & Umgebung , maßstabslos Landesgrenze

Kantonsgrenze

Gewässer

Wald

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Park

Friedhof

Lageplan Klybeck & Impressionen , maßstabslos VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION


Methodenmix

Strategie

Auswirkungen

Ortsbegehungen, Kartierung

Vogelperspektive

Interviews

die Stadt auf Augenhöhe

Visualisierung der räumlichen Strategien

Perspektivwechsel, Verständnis

Klybeckareal

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Innenraum eines Leerstands

Prägnantes Gebäude aus Backsteinen

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Phase 0

Phase 1

Phase 2

Phase 3

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Aus den Handlungsfeldern wird im Folgenden ein Impulsprojekt vorgestellt. Es repräsentiert ein mögliches Szenario, das aufgrund der Analyse umgesetzt werden könnte, um mit den Problemen der Arealentwicklung umzugehen. Das Szenario wird in vier Phasen dargestellt, die sich teilweise in der zeitlichen Abfolge mit anderen Projekten überschneiden. VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

c ybe f Kl lk o Wa

sse k ga VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Schattenplatz

Marktplatz Arealgaderobe

Wiesenplatz Carport

Theater Backstube

Strategie - Wegführung , maßstabslos

Freiraumstrategie , maßstabslos

Bebauungsstrategie , maßstabslos

Diese Phasen des Szenarios wird durch einen Entwurf von verschiedenen Akteuren und einer leitenden Gruppe entwickelt. Daraus resultieren Workshops, sowie einen Ideenmarkt und eine darauffolgende Abschlusspräsentation mit einer Diskussion. Insgesamt ist die Gesamtentwicklung ein langfristiger und ständiger Prozess und wird von allen aktiven Akteuren umgesetzt.

Aktivierung von partizipativen Planungsprozessen in der Arealentwicklungbeck

Ziele

Methoden

Mangelnde Literatur- und Internetquellen, Practice-Beispiele

1 2 3 4 5 6 7 8 9

18 19


Lageplan

B

Das Impulsprojekt für Klybeck wird mit umfangreichen Massnahmen begleitet, die eine nachhaltige Entwicklung des Areals und zur Öffnung der teilweise brachliegenden Flächen notwendig sind.

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Der Einzug von Pioniernutzern muss frühzeitig ausDie lokalen Gremien aus allen relevanten StakeholVECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION gewählt werden, um das Projekt voranzutreiben. dern mit Entscheidungsbefugnis sorgen als AnkerDurch die Verknüpfung unterschiedlicher Methopunkte für eine Verstetigung. den (räumliche Analyse aus unterschiedlichen Das Projekt Klybeckplus wird in den nächsten MoPerspektiven) erforderte die Arbeit einen höheren naten weiter fortgesetzt. Während der Interviews zeitlichen Aufwand. Dennoch konnten viele Erentstand grosses Interesse bei den Interviewpartkenntnisse gewonnen werden, bei denen die Straner, die meine Masterarbeit gerne weiterverfolgen tegien eine neue Governancestruktur -Potenziale möchten. für neue win win Lösungen - entstand.

B‘

A‘ VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Schnitt A-A‘

Zum Verweilen

Hängepflanzen

Beleuchtung

Sport- und Spielmöglichkeit

A

A‘ + 1,60 m

Theaterbühne Sitz- und Liegeflächen aus Holz

Sitzmöglichkeit am Wiesenrand

Blumenwiese Sitzplatz

Wasserbecken

- 0,40 m

0 Aufeinanderliegende Holzplatten (flexibel, variabel)

Wiesenplatz

Arealweg

M 1:200

1

Schnitt B-B‘

0

[Zeichnungstitel Maßstab: 1:200

20

[Zeichnungstitel

2

Treppe Schattenplatz

5

Carport mit vielfältigen Nutzungen

Aufzug

Arealentwicklungskonzept, Schwerpunkt Planungsprozess und Aktivierung 2019-2020

Anhand von politischen Recherchen und nach den ausführlichen Dialogen mit den Experten, soll das Arealsentwicklungskonzept für die weiteren Bauabschnitte zur Umgestaltung in Klybeck sein.

A

7/9

VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

Maßstab: 1:1000

0

50

B

B‘ Sitzmöglichkeit

Picknickmöglichkeit

3

0 Chaussierte Fläche mit Baumgruppen

Arealweg

neue Backstube

1 VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION

4

[Zeichnungstite Maßstab: 1:2500

0

505

M 1:200 [Zeichnungstitel] Maßstab: 1:200

[Zeichnungstitel] Maßstab: 1:5000


Für das Vorhaben ist ein guter Draht zum Grundeigentümer (Erbgemeinschaft, Immobilien- oder Baufirma, Burgergemeinde, öffentlich Hand oder Privat) von Vorteil, um eine Zwischnnutzung auf Bachflächen zu realisieren.

Handlungsstrategie „Vernetzung“ zur Aktivierung der intermediären Akteure Zeitliche Abfolge

Projektträger / Kooperationspartner / Mögliche Ansprechpartner

+

2

Mensch vor Ort ansprechen -hoch frequentiert-

Stadtteilsektretariat Zukunft Klybeck Freiwillige Basler

Auftrakt Infomobil

1

Massnahmen

Referenzbeispiel: The Floating Island, Brügge, BEL (OBBA & Dertien12)

+ Seidenband als Raumgrenze

Festivalleitung

Volunteer Community

+

3

+

Basel Tourismus (monatliche Führung)

Seidenband als Raumgrenze

Guided Tours

Tourist Information Berater + 4

+

ge.m.a. Genossenschaft Mensch und Arbeit (Backstube)

IIIIIIIIIIIIIIIIII Umbau Backstube

Produktion Backstube

Handlungsstrategie „Vernetzung in Klybeck“

Stadtteilsekretariat

Arbeitsagogik Jobcoaching

Dolmetscher

Team

Nutzung

Arbeitsplätze

Bewohner

Coaching Stellenvermittlung Öffnung des Areals

Netzwerk

Backkurse

Neuankömmlinge

Ausbildung

Unternehmer Handwerker

Backstube

Gewinn

SchülerInnen

MacherSchaft Aktienmühle - öffentliche Werkstatt & Atelier Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel Stähelin-Handwerker GmbH Claragraben 157, 4057 Basel Caretta + Weidmann Baumanagement AG Horburgstrasse 105, 4057 Basel

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m ra og r rp

Projektträger

öffentlicher Freiraum

Helfer im Quartier

m

Investoren

Arbeits- und Ausbildungsplätze

Gemeinschaft Interesse Integration Spass und Arbeit

Ed. Borer AG Wiesenstrasse 10, 4057 Basel

Badalli GmbH Kleinhüningerstrasse 117, 4057 Basel

RADEX GmbH Gipergeschäft Erikastrasse 9, 4057 Basel

Umsetzung durch

Gebr. Ziegler AG Wiesenstrasse 18, 4057 Basel

Pfalzberger Jürg AG Rheinweilerweg 15, 4057 Basel

Moritz Hunziker AG elektrische Anlagen Kleinhüningerstrasse 183, 4057 Basel

P. Meyer Haustechnik GmbH Giessliweg 81, 4057 Basel

ge.m.a. Genossenschaft Mensch und Arbeit: - ge.m.a. Bachstube (reiner Produktionsbetrieb) Startup-Unternehmen: - z.B. Mix dein Brot

Helfer von Nachbarsquartieren Bewohner Klybecks Quartierstreffpunkt KLŸCK Schulhaus Horburg Schulhaus Ackermättli Inselschulhaus Neuankömmlinge in Klybeck ge.m.a. Genossenschaft Mensch und Arbeit

Aktivierung von partizipativen Planungsprozessen in der Arealentwicklungbeck

Open House Basel (jährliche Veranstaltung) - Architektur für alle -

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Renderings im Bereich Stadtplanung und Freiraumplanung

Softwares:

VectorWorks 2015, Cinema 4D, Adobe Photoshop CS6

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Visualisierungen

Marienplatz

Perspektive vom Stegreif „Marienplatz in Paderborn“ - bei Tag (5. Bachelorsemester)

Perspektive vom Stegreif „Marienplatz in Paderborn“ - bei Nacht (5. Bachelorsemester)

Perspektive Flüchtlingsunterkunft am Nordbad in Bochum Rosenberg (6. Bachelorsemester)

Perspektive: Blick über den grünen Parkdach in Hannover (1. Mastersemester)


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Jardins de Versailles, 2012

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View of Paris, 2012

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Château de Chambord, 2012

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Montparnasse, 2012

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Le Louvre, 2012

6

La Tour Eiffel, 2012

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Wasserstraßenkreuz Minden, 2013

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Paris Streetview, 2015

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Kroatien, 2013

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Krka Park in Kroatien, 2013

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Topographie: Isolinien

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Schattenplastische Isolien, 2013

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Geländeschnitt, 2013

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Axonometrie, 2013

Fotografie im Bereich Architektur und Landschaft

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Zeichnungen

Modellfotos 1. -2. Bachelorsemester

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Modell zu Nr. 1113, 2013

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Modell Paderborn, Zwischenstadt, Bielefeld aus dem Modul Projekt Raum, 1. Semester WS 2013/14

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s. Nr. 16

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Modell Wolfsburg aus dem Modul Stadtforschung 2. Semester SS 2014

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Kamera Canon EOS 1100D

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Hobbys

Objektiv 18-55mm F/3.5-5.6

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