decodeunicode – Die Schriftzeichen der Welt Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan
Unicode ist die Basis der schriftlichen Kommunikation. Dieses Buch erleichtert den Zugang zu allen 109.242 verfügbaren digitalen Schriftzeichen der Welt.
Verlag Hermann Schmidt Mainz
ISBN 978-3-87439-813-8, Software-Entwicklung Daniel A. Becker, www.decodeunicode.org
U+3090 HIRAGANA LETTER WI
U+2766 FLORAL HEART
U+2318 PLACE OF INTEREST SIGN
UNICODE 6.0
decodeunicode – die Schriftzeichen der Welt Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan Verlag Hermann Schmidt Mainz
Mit einem Beitrag von Dr. Deborah Anderson Software-Entwicklung: Daniel A. Becker
inspirationsquelle unicode
Versteckt in den Tiefen der Tastatur schlummern ungeahnte Zeichensch채tze. Unicode setzt dem Turmbau zu Babel die vereinten typografischen Nationen entgegen und verweist jedes Zeichen auf seinen codierten Platz. decodeunicode erleichtert den Zugang zu allen 109.242 digitalen Schriftzeichen dieser Welt und macht sie auffindbar. Das Projekt l채dt ein zum Entdecken unbekannter Zeichen und zum typografischen Experiment mit diesem alten und neuen Zeichenschatz. Alle existierenden Schriftsysteme der Menschheit werden vorgestellt: lebende wie ausgestorbene, h채ufig genutzte ebenso wie Nischenschriften.
INHALT
656 Seiten über 109.242 Zeichen. 006 Visuelle Gebrauchsanleitung. 009 Unicode. Der unbekannte Weltstandard.
Unicode als Schnittstelle von Typografie, Semiotik, Linguistik und Informatik
Johannes Bergerhausen
063 Die Unicode-Zeichentabellen.
434 Seiten mit allen Zeichen des Unicode-Standards
mit 96 eingestreuten großen Glyphen-Seiten
ausgewählt und vorgestellt von Johannes Bergerhausen und Siri Poarangan
601 Die Schriftsysteme der Welt.
Die wichtigsten Fakten zu allen heute bekannten Schriftsystemen
inklusive aller bisher noch nicht in Unicode aufgenommenen Schriftsysteme
zuzüglich Zeichensystemen wie Blindenschrift oder Piktogrammen
Dr. Deborah Anderson
643 Anhang. 645 Alphabetische Liste der Unicode-Blöcke 646 Geografische Liste der Unicode-Blöcke 648 Register Sprache → Schriftsystem 652 Literaturverzeichnis 653 Bildnachweis 654 Glossar 655 Verwendete Schriften 656 Danksagung und Impressum.
005
inhalt
006
Visuelle Gebrauchsanleitung. Dieses Buch nähert sich Unicode nicht aus der technischen, sondern aus der typografischen Perspektive.
Damit rĂźcken die Zeichen und die Nutzerperspektive in der Vordergrund und werden maĂ&#x;gebend fĂźr
die vorliegende Publikation. Deshalb haben wir die Zeichentabellen nicht nach fßr Laien unverständlichen
Hexadezimalwerten, sondern inhaltlich nach den sogenannten Unicode-BlĂścken sortiert.
009 Unicode. Der unbekannte Weltstandard. Eine verständliche Einfßhrung in das Thema Unicode. 063 Die Unicode-Zeichentabellen. 434 Seiten mit allen Zeichen des Unicode-Standards. 066 ALPHABETIC PRESENTATION FORMS Range: U+FB00 – U+FB4F Characters: 58 Font: Arial Unicode MS
ANCIENT GREEK NUMBERS Range: U+10140 – U+1018F Characters: 75 Font: Aegean
ANCIENT GREEK MUSICAL NOTATION Range: U+1D200 – U+1D24F Characters: 70 Font: Symbola
ARABIC ANCIENT SYMBOLS Im Kopf der Zeichentabellen Range: U+10190 U+101CF Range: U+0600 – U+06FF werden die–Unicode-BlÜcke Characters: 252 Characters: 12 alphabetisch aufgelistet. Font: Fedra World Font:Die Aegean Farbe unter den Zeichen
definiert, zu welchem Block die Zeichen gehĂśren.
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U+FB40
U+FB41
U+FB42
U+FB43
U+FB44
U+FB45
U+FB46
U+FB47
U+FB48
U+FB49
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U+FB4A
U+FB4B
U+FB4C
U+FB4D
U+FB4E
U+1D200
U+1D201
U+1D202
U+1D203
U+1D204
U+1D205
U+1D206
U+1D207
U+1D208
U+1D209
U+1D20A
U+1D20B
U+1D20C
U+1D20D
U+1D20E
U+1D210
U+1D211
U+1D212
U+1D213
U+1D214
U+1D215
U+1D216
U+1D217
U+1D218
U+1D219
U+1D21A
U+1D21B
U+1D21C
U+1D21D
U+1D21E
Â
Â?
Â?
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Â?
Â
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ƒ
„
Â…
†
‡
ˆ
U+1D22C
U+1D22D
U+1D22E
Wie finde ich ein Schriftsystem? Die Zeichentabellen ab Seite 063 sind alphabetisch nach englischem
U+1D220 U+1D221 U+1D222 U+1D223 U+1D224 U+1D225 U+1D226 U+1D227 U+1D228 U+1D229 U+1D22A U+1D22B Unicode-Block-Namen sortiert. Es gibt keine offiziellen Ăœbersetzungen ins Deutsche; international
wird der englische Name verwendet. Das lateinische Alphabet findet sich beispielsweise unter → LATIN.
Š
‹
Œ
ÂŽ
‘
U+1D230
U+1D231
U+1D232
U+1D233
U+1D234
Missionarischer Entwurf. Das glagolitische Alphabet, auch Glagoliza genannt, wurde um 860 von dem späteren MÜnch Kyrill (Namensgeber fßr das kyrillische Alphabet) zur Missionierung Osteuropas entwickelt. Es ist damit das älteste slawische Schriftsystem und neben dem Griechischen ein Wegbereiter fßr das kyrillische Alphabet.
Das Zeichen steht fĂźr den Laut /m/, wird auch Mislete genannt und bedeutet je nach Zusammenhang auch ÂťGedanke, DenkenÂŤ.
Happy Hanami. Wenn diese Glyphen Farben hätten, dann wären sie zweifelsohne zartrosa. Die japanische KirschblĂźte ( jap. 䣚, sakura) symbolisiert in Japan SchĂśnheit, FrĂźhling und Vergänglichkeit. Die Begeisterung fĂźr die BlĂźte des Yoshino-Kirschbaums äuĂ&#x;ert sich in der Tradition des Hanami ( jap. ćŒŻć¨‰, BlĂźten betrachten). Jeden FrĂźhling
Â&#x;
â—ŒÂĄ
â—ŒÂ˘
â—ŒÂŁ
U+1D240
U+1D241
U+1D242
U+1D243
U+1D244
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Т
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Ф
U+10140
U+10141
U+10142
Đą
в
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â°? U+2C0F GLAGOLITIC CAPITAL LETTER MYSLITE
U+685C Definition: Âťcherry, cherry blossomÂŤ
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о д䢆
U+10143
U+10150
U+10151
U+10152
U+10153
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Ń‚
Ńƒ
Ń„
“
”
U+1D235
U+1D236
U+1D237
pilgern die Menschen unter die Bäume und feiern ein Kirschblßtenfest. Bei so viel Enthusiasmus fßr die Blßtenpracht verwundert es nicht, dass es unter den CJK-Zeichen gleich mehrere Sakura-Ideogramme gibt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass die linke Seite bei allen drei Glyphen identisch ist und auf Radical 75 䕨 fßr Baum zurßckgeht.
ž
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U+10144
U+6A31 Definition: Âťcherry, cherry blossomÂŤ
U+10154
¤ U+1D245
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U+1F338 CHERRY BLOSSOM
U+6AFB Definition: Âťcherry, cherry blossomÂŤ
U+10155
х ц
–
U+1D238
U+1D239
/ /଴ ‍×?‏ / / Alphatiere. Das A ist der erste Buchstabe des lateinischen und des kyrillischen Alphabets und entspricht dem griechischen Alpha. Die Urform des Zeichens geht auf einen gezeichneten Ochsenkopf zurĂźck. Treffenderweise haben die PhĂśnizier dem Zeichen den Namen Aleph (Ochse) gegeben. Wird das Zeichen um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn
U+1D246
gedreht, lässt sich der Stierkopf noch erahnen. Das phÜnizische Aleph hatte bereits die erste Stelle im Alphabet inne. Später entwickelten sich daraus das hebräische Alef und das griechische Alpha. In Unicode finden sich heute verschiedenste Versal-A-Varianten.
U+1D247 U+10900 PHOENICIAN LETTER ALF
U+10146
U+10300 OLD ITALIC LETTER A
U+10147 U+10330 GOTHIC LETTER AHSA
U+1D49C MATHEMATICAL SCRIPT CAPITAL A
U+0100 LATIN CAPITAL LETTER A WITH MACRON
—
˜
™
š
›
U+1D23A
U+1D23B
U+1D23C
U+1D23D
U+1D23E
Auf den groĂ&#x;en Glyphen-Seiten werden Zeichen verschiedener Kulturen und Zeiten vorgestellt und miteinander verglichen.
/
/
/
/
/
U+1D248
U+1D249
U+1D24A
U+1D24B
U+1D24C
U+1D24D
U+1D24E
ĐŤ
ĐŹ
Đ
ĐŽ
ĐŻ
U+10148
U+10149
U+1014A
U+1014B
U+1014C
U+1014D
U+1014E
Đť
Đź
Đ˝
Đž
Đż
U+1015A
U+1015B
U+1015C
U+1015D
U+1015E
Đ§ŕŹ‘ Ш૶ ĐŠ Α ĐŞ U+130FE EGYPTIAN HIEROGLYPH F001
äĽ? Đś Сđ?’œ иĀ U+10145
•
U+05D0 HEBREW LETTER ALEF
U+0391 GREEK CAPITAL LETTER ALPHA
Ă… Đş Đš U+00C5 LATIN CAPITAL LETTER A WITH RING ABOVE
U+10156
U+10157
U+10158
U+10159
ч
Ńˆ
щ
ŃŠ
Wieso werden manche Zeichen grĂśĂ&#x;er vorgestellt? Dies ist eine persĂśnliche Auswahl des decode-
U+10160 U+10161 U+10162 U+10163 U+10164 U+10165 U+10166 U+10167 U+10168 U+10169 U+1016A U+1016B unicode-Teams. Sie ist kein offizieller Bestandteil des Unicode-Standards. Es ist unser Blick auf die
Vielfalt, SchÜnheit und oft auch auf die Skurrilität der Zeichen. Jedes Zeichen erzählt eine Geschichte.
U+1016C
U+1016D
U+1016E
Ń‘
Ń’
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Ń–
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Ń&#x;
U+10170
U+10171
U+10172
U+10173
U+10174
U+10175
U+10176
U+10177
U+10178
U+10179
U+1017A
U+1017B
U+1017C
U+1017D
U+1017E
ŃĄ
Ѣ
ŃŁ
Ѥ
ŃĽ
ŃŚ
ѧ
Ѩ
ŃŠ
ŃŞ
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/
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U+10180
U+10181
U+10182
U+10183
U+10184
U+10185
U+10186
U+10187
U+10188
U+10189
U+1018A
U+1018B
U+1018C
U+1018D
U+1018E
ŃŹ
Ń
ŃŽ
ŃŻ
Ń°
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Ѳ
U+10191
U+10192
U+10193
U+10194
U+10195
U+10196
Ńł Ń´ U+10197
U+10198
U+
U+
U+
U+
U+
U+
U+
Ń‹ ŃŒ Ń? ŃŽ Ń?
U+10190
U
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U+10199
U+1019A
U+1019B
U+1019C
U+1019D
U+1019E
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/
U+101A0
U+101A1
U+101A2
U+101A3
U+101A4
U+101A5
U+101A6
U+101A7
U+101A8
U+101A9
U+101AA
U+101AB
U+101AC
U+101AD
U+101AE
/
/
/
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/
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/
/
/
/
/
/
/
U+
U+
U+
U+
U+
Unicode-Blöcke Primärquellen
NOCH NICHT CODIERT
on Afáka Atumisi für das Aukaans (auch: Okanisi) entwibasierende Kreolsprache Surinames. Heute überwiegt die he Alphabet übertragene Ndyuka-Schrift; Afáka wird selten nicht mit anderen Schriften verwandt, obwohl einzelne ähnlich sehen (z. B. »a« und »o«).
Silbenschrift Schriftrichtung uka, der Au- Schrifttyp er Okanisi) Verwendung 0
rechtsläufig Silbenschrift 15.000
ALCHEMICAL SYMBOLS Lüdy-Tenger, Fritz 1973: Alchemistische und chemische Zeichen. Würzburg: JAL-Nachdruck.
ALPHABETIC PRESENTATION FORMS
007
→ SEITE 065
Dieser Block enthält lateinische und armenische Ligaturen (Buchstabenverbindungen),
Wofürhebräische steht die Abkürzung »U+XXXX« unter den Zeichen? Das »U« steht für Unicode, das »+« fungiert Buchstaben- und Markierungsvarianten und mehrere hebräische Ligaturen. Alle vokalisierten Buchstaben des Jiddisch-Alphabets sind hier erfasst. Die lateinischen Zahl. Damit ist jedes Zeichen als Trenner, dann folgt die Code-Position des Zeichens als hexadezimale Ligaturen gehen auf ältere Zeichencodierungen zurück; die armenischen entstammen
eindeutig bestimmt. In vielen Programmen können Sie durch die Eingabe des Code-Points das Zeichen Handschrift-Fonts und traditionellen Ligaturen in Handschriften nachempfundenen Fonts. gleich in Ihre Textverarbeitung integrieren. Mehr dazu ab Seite 054.
Alternativer Name Schriftrichtung rechtsläufig, linksläufig Zeitraum Schrifttyp Alphabet Status lebend Verwendung Warum haben die Zeichen englische Namen? Unicode-wurde in den USA entwickelt. Inzwischen gibt , Afrika Region Europa, Naher (Mittlerer) Osten es auchUnicode-Blöcke offizielle französische Namen aller Zeichen und der Unicode-Blöcke, jedoch keine deutschen. (Okanisi) ALPHABETIC PRESENTATION FORMS George 1992: »Afaka and his Creole Syllabary: The Social Sprachen Hebräisch, Jiddisch, Armenisch und auf der lateinischen Schrift of a Writing System«, in: Language in Context: essays for basierende Sprachen . Longacre. Hrg. Shin Ja Hwang und William Merrifield. Primärquellen The Unicode Consortium 2009: The Unicode Standard, Version IL and University of Texas at Arlington, S. 593 –601 604. Die Schriftsysteme der5.2.0, defined The Unicode Standard, 5.2.uns Mountain Welt. Die by: wichtigsten Fakten Version zu allen heute bekannten Schriftsystemen. View, CA: The Unicode Consortium, S. 209, 221, 238.
NOCH NICHT CODIERT
ALPINE SCRIPT
rwiegend vom 13. – 19. Jh. für die Verschriftung der gleichesetzt. Sie wurde seit Ende des 17. Jh.s immer seltener hrer der Handschriften aber nutzten sie bis ins 19. Jh. bei 1920er Jahren lebt das Interesse an Sprache und Kultur der ichen Grundschulen Assams wird die Ahom-Schrift, die auch e gelehrt, obwohl es keine Ahom-Muttersprachler mehr gibt.
er Ahom (Tai) Schriftrichtung rechtsläufig h. Schrifttyp Abugida h Verwendung 0 n m hi, Akira 1908: Writing Systems of the World. Rutland, t, Tokyo: Charles Tuttle, S. 69.
Die alpine Schrift wurde im Norditalien des 6. bis etwa ins 1. Jh. v. Chr. verwendet. Sie umfasst das venetische, das rätische, das lepontische und das (festland)keltische (= gallische) Alphabet. Diese aus dem altitalienischen Alphabet entstandene Schrift wurde zur Verschriftung verschiedener Sprachen genutzt und scheint bei der Entwicklung der Runenschrift eine Rolle gespielt zu haben.
Alternativer Name
Zeitraum Status Region Sprachen Primärquellen
→ CHAKMA
→ BAMUM
→ CHAM
→ KHMER
→ BALINESE
→ SUNDANESE
NOCH NICHT CODIERT
ALTSYRJÄNISCH
Im Anhang ab Seite 601 werden alle heute bekannten Schriftsysteme der Welt in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt.
Lepontisch (Lugano- Schriftrichtung unterschiedlich Alphabet), Rätisch, Schrifttyp Alphabet Venetisch, Keltisch Verwendung 0 6. – 1. Jh. v. Chr. historisch Europa Venetisch, Rätisch, Lepontisch, Ligurisch, Cisalpin-Gallisch Bonfante, L. 1996: »The Scripts of Italy«, in: Die Schriftsysteme der Welt, Hrg. Peter T. Daniels & William Bright. Oxford, New York: Oxford University Press, S. 297 – 311.
→ OLD PERMIC
Wo finde ich Hintergrundwissen zu den Schriftsystemen? Ab Seite 601 sind zu allen heute bekannten
Schriftsystemen der Welt die wichtigstenNOCH Informationen wie Entstehungszeit, Ursprungsland, VerbreiANATOLIAN HIEROGLYPHS NICHT CODIERT
tung usw. knapp zusammengefasst. Schriftsysteme, die noch nicht in Unicode codiert und deshalb noch Diese indigene Schrift aus etwa 500 Logogrammen und Silbenzeichen wurde für die luwi-
nicht insche den Zeichentabellen zu finden sind, werden mit einem kurzen Schriftmuster vorgestellt. Sprache sowie selten für das Urartäische und das Hurritische verwendet. Sie war etwa
Was bedeuten kryptische Namen wie COMBINING DIACRITICAL MARKS? Aufgrund der technischen che (und Schrift), da die anatolischen Hieroglyphen zwar erstmals auf hethitischen Siegeln
zwischen dem 15. oder 14. Jh. und 700 v. Chr. in ganz Anatolien bis ins Gebiet des heutigen Syrien in Gebrauch. Der Begriff »hethitische Hieroglyphen« ist eine Fehlbenennung für Spra-
aushaben dem 15.sich (oderüber 14.) Jh.die v. Chr. belegt sind, die verständliche Schrift jedoch für das Luwische erfunden Materie Jahre schwer Namen angesammelt. Im Anhang ab Seite 643 wurde und Texte in dieser Schrift ausnahmslos in luwischer Sprache verfasst sind.
werden neben den Schriftsystemen auch alle Unicode-Blöcke aufgelistet und erklärt. Warum sind manche Schriftsysteme noch nicht codiert? Bei seiner Gründung hatte Unicode die Aufgabe, alle auf Computern verfügbaren Zeichen in einem Codierungsstandard zu vereinigen. Erst in den letzten Jahren werden auch Minderheiten-Schriftsysteme und ausgestorbene Schriftsysteme aufgenommen. Alle wichtigen Schriftsysteme sind verfügbar, nun geht es noch um Schriftsprachen von zum Teil nur wenigen Hunderttausend Schreibern. Warum sollen ausgestorbene Schriftsysteme aufgenommen werden? Siehe dazu den Text zur Keilschrift ab Seite 044.
022
UNICODE
Das Unicode-Konsortium. Generalversammlung der vereinten typografischen Nationen. Wenn ein Industrie-Standard funktioniert, machen wir uns darüber keine großen Gedanken. Passt das Papier in den Drucker oder der Stecker in die Steckdose, ist das selbstverständlich. Erst wenn es einmal nicht so ist, wird klar, dass Normierung und Standardisierung ein sinnvolle Sache ist. Dahinter steckt eine Menge Arbeit von vielen über den Globus verstreuten Menschen. Die wahren Helden unserer Tage sind Menschen, die in Normausschüssen wie im DIN (Deutsches Institut für Normung) oder der ISO (International Organization for Standardization) für eine unkompliziertere Welt kämpfen. Es sind Menschen, die sich damit beschäftigen, wie man die Anzahl der Steckdosen-Typen oder der Eisenbahn-Spurbreiten verringern und vereinheitlichen kann, damit die Welt für Industrie und Nutzer einfacher wird. Oft ringen hier kommerzielle mit öffentlichen Interessen. Denn fällt ein Defacto-Standard einer einzelnen Firma in die Hände, kann dieses Quasi-Monopol Preise diktieren und Innovationen abwürgen, um die Konkurrenz nicht ins Boot zu lassen. Hier werden harte Kämpfe um die Formate der Zukunft geführt, wie zuletzt zwischen Blu-ray und HD-DVD. Besser für die Allgemeinheit sind offene Standards, die von allen Interessengruppen beeinflusst und weiterentwickelt werden können. 1991 wird das Unicode Consortium gegründet. Hinter dieser Non-Profit-Organisation stehen alle wichtigen internationalen Vertreter der IT-Branche wie Adobe, Apple, Google, IBM, Microsoft, Nokia, Oracle, SAP oder Yahoo!, die ihre Mitarbeiter zu den regelmäßigen Treffen schicken. Die akademische Welt ist leider noch viel zu wenig vertreten. Full Members Adobe Systems, Inc. Apple, Inc. Google, Inc. IBM Corporation Microsoft Corporation Oracle America, Inc. SAP AG Yahoo! Inc. Institutional Members Government of Bangladesh Government of India Government of West Bengal The University of California at Berkeley Supporting Members Monotype Imaging 30 Liaison Members 89 Individual Members 6 Student Members
Associate Members Basis Technology Beijing Zhong Yi Electronics Co. Church of Christ of Latter-day Saints Columbia University Compart AG Core Internet Council of Registrars DecoType, Inc. DENIC eG DigiCert SSL Certificate Authority Evertype Ex-Libris Innovative Interfaces, Inc. Linotype Library GmbH Nokia OCLC, Inc. The Perl Foundation SAS Institute, Inc. SIL International Sony Ericsson Stichting Burnout Tavultesoft Pty Ltd Teradata Uniserv GmbH Utilika Foundation VeriSign, Inc. Wenlin Institute
Die Mitglieder des Unicode-Konsortiums, Stand Anfang 2011.
Auf den Visitenkarten der Unicode-Experten stehen Berufsbezeichnungen wie »Chief Globalization Architect«. Sie treffen sich mehrmals im Jahr zu internationalen Meetings mit kryptischen Namen wie »JTC1/SC2/WG2/10646«. Übersetzung: die Working Group 2 (WG2) ist Teil des Subcommittees 2 (SC2) des Joint Technical Committees 1 (JTC1), die den ISO-Standard 10646 (offizieller Name des Äquivalents von Unicode bei der ISO) weiterentwickelt. Die meisten Dinge, die hier mit internationalen Vertretern besprochen werden, sind für interessierte Laien kaum zu verstehen. Mark E. Davis, einer der Co-Gründer von Unicode und heute Präsident des Konsortiums, ist beispielsweise der Haupt- oder Co-Autor so segensreicher Dinge wie bidirektionaler Algorythmen (erlaubt Textfluss von rechts nach links wie im Arabischen und Hebräischen) oder Algorythmen zur alphabetischen Sortierung von Text.
022
U+0041 LATIN CAPITAL LETTER A
Code 2000, James Kass: 53.068 Glyphen
Arial Unicode, Microsoft: 50.377 Glyphen
Nimbus Sans Global, URW++: 45.356 Glyphen
Babelstone Han, Andrew West: 24.378 Glyphen
Everson Mono, Michael Everson: :6.399 Glyphen
Fedra Sans World, Peter Biľak: 5.981 Glyphen
Andron Mega Corpus, Andreas Stötzner: 5.500 Glyphen
Unicode-Schwergewichte mit vielen Tausend Glyphen in einer Schriftdatei.
Post No Logo. In Unicode werden eigentlich keine Logos codiert. Die Bildmarke der japanischen Post 〒 findet sich trotzdem in vier Zeichen wieder. Wer jetzt einen Skandal wittert, liegt allerdings falsch. Denn Unicode ßbernimmt oft nationale Zeichen-Codes, um abwärtskompatibel zu diesen zu sein. Da das Logo auf japanischen Briefen vor die
Postleitzahl gesetzt wird und somit eine Art Public-Domain-Status bekam, wurden verschiedene 〒-Glyphen in japanische Zeichen-Codes integriert. Das nach 1945 entwickelte Logo basiert auf der Katakana-Silbe te ăƒ†, welche sich wiederum aus dem Japanischen teishin (逓俥) fĂźr Kommunikation ableitet.
〒 〜 ăƒ† U+3012 POSTAL MARK
U+3036 CIRCLED POSTAL MARK
U+30C6 KATAKANA LETTER TE
đ&#x;?Ł 〠邎 U+1F3E3 JAPANESE POST OFFICE
U+3020 POSTAL MARK FACE
U+90AE Definition: Âťpostal, mail, post officeÂŤ
đ&#x;’Œ đ&#x;“Ž đ&#x;“Ż U+1F48C LOVE LETTER
U+1F4EE POSTBOX
U+1F4EF POSTAL HORN
074 ARROWS Range: U+2190 – U+21FF Characters: 112 Font: NimbusSansGlobal
AVESTAN Range: U+10B00 – U+10B3F Characters: 61 Font: ZAvesta
BALINESE Range: U+1B00 – U+1B7F Characters: 121 Font: Singaraja
BAMUM Range: U+A6A0 – U+A6FF Characters: 88 Font: Mfomben
â‡? ⇑ ⇒ ⇓ ⇔ ⇕ ⇖ ⇗ ⇘ ⇙ ⇚ ⇛ ⇜ â‡? ⇞ â‡&#x;
U+21D0
U+21D1
U+21D2
U+21D3
U+21D4
U+21D5
U+21D6
U+21D7
U+21D8
U+21D9
U+21DA
U+21DB
U+21DC
⇠⇥ ⇢ ⇣ ⇤ ⇼ ⇌ ⇧ ⇨ ⇊ ⇪ ⇍ ⇏
U+21E0
U+21E1
⇰ ⇹
U+21E2
U+21E3
⇲
⇳
U+21E4
U+21E5
U+21E6
U+21E7
U+21E8
U+21E9
U+21EA
U+21EB
U+21EC
U+21DD
U+21DE
U+21DF
â‡
⇎
⇯
U+21ED
U+21EE
U+21EF
⇴ ⇾ ⇜ ⇡ ⇸ ⇚ ⇺ ⇝ ⇟ ⇽ ⇞ ⇿
U+21F0
U+21F1
U+21F2
U+21F3
U+21F4
U+21F5
U+21F6
U+21F7
U+21F8
U+21F9
U+21FA
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U+21FC
U+21FD
U+21FE
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U+10B00
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U+10B08
U+10B09
U+10B0A
U+10B0B
U+10B0C
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U+10B17
U+10B18
U+10B19
U+10B1A
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<EOT>
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蘿 螺 裸 邏 樂 洛 烙 珞 落 酪 駱 亂 卵 欄 爛 蘭 U+F910
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鹿 論 壟 弄 籠 聾 牢 磊 賂 雷 壘 屢 樓 淚 漏 累 U+F940
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縷 陋 勒 肋 凜 凌 稜 綾 菱 陵 讀 拏 樂 諾 丹 寧 U+F950
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089 CJK — CJK
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怒 率 異 北 磻 便 復 不 泌 數 索 參 塞 省 葉 說 U+F960
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呂 女 廬 旅 濾 礪 閭 驪 麗 黎 力 曆 歷 轢 年 憐 U+F980
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燎 療 蓼 遼 龍 暈 阮 劉 杻 柳 流 溜 琉 留 硫 紐 U+F9C0
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類 六 戮 陸 倫 崙 淪 輪 律 慄 栗 率 隆 利 吏 履 U+F9D0
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易 李 梨 泥 理 痢 罹 裏 裡 里 離 匿 溺 吝 燐 璘 U+F9E0
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藺 隣 鱗 麟 林 淋 臨 立 笠 粒 狀 炙 識 什 茶 刺 U+F9F0
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切 度 拓 糖 宅 洞 暴 輻 行 降 見 廓 兀 嗀 﨎 﨏 U+FA00
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塚 﨑 晴 﨓 﨔 凞 猪 益 礼 神 祥 福 靖 精 羽 﨟 U+FA10
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懲 敏 既 暑 梅 海 渚 漢 煮 爫 琢 碑 社 祉 祈 祐 U+FA40
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祖 祝 禍 禎 穀 突 節 練 縉 繁 署 者 臭 艹 艹 著 U+FA50
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Der Affe ist los. Während das Motiv des Affen in Europa eher einen negativen Symbolgehalt hat â&#x20AC;&#x201C; Stichwort Âťdummer AffeÂŤ â&#x20AC;&#x201C; gilt es in Ostasien als Sinnbild fĂźr Weisheit. Besonders beliebt ist die schintoistisch-buddhistische Darstellung der drei Affen beim Koschin-Fest: ÂťWir sehen, hĂśren und sprechen nichts BĂśses.ÂŤ Der Affe ist das neunte
Zeichen im chinesischen Zodiak. Die CJK-Ideogramme fĂźr Affe basieren alle auf Radical 94 ç&#x160;. Es steht immer links im Zeichen und wird meist verwendet, wenn es um wilde Tiere geht. Radicals sind die Wurzelzeichen der chinesischen Schrift, nach denen Schriftzeichen in chinesischen und japanischen Nachschlagewerken katalogisiert sind.
ç&#x2039;&#x2122; ç&#x152;ą ç&#x152;&#x2022; u+72d9 Definition: Âťan ape, monkey, to spy, watch for, to lieÂŤ
u+7331 Definition: Âťa monkey with yellow hairÂŤ
ç?ź ç&#x152;&#x201C; u+737c Definition: Âťmacacus monkeyÂŤ
ç&#x2039;˛ u+72f2 Definition: ÂťmonkeyÂŤ
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đ&#x;?&#x2019; U+1F412 MONKEY
đ&#x;&#x2122;&#x160; ç&#x152;ť U+1F64A SPEAK-NO-EVIL MONKEY
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638 Die Schriftsysteme der Welt Script Encoding Initiative (SEI), Berkeley, USA
TAKRI (TAKARI, TAKKARI)
CODIERUNG GEPLANT
Ein historisches Schriftsystem vorwiegend aus dem 17. – 20. Jh. für verschiedene Sprachen des westlichen Himalayagebiets, den heutigen indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir, Himachal Pradesh, Punjab und Uttarakhand (bis 2006: Uttaranchal): Die TakriSchrift geht auf die Sharada-Schriftfamilie des indischen Schriftenkreises (Brahmi-Schriften) zurück. Berichte erzählen von Wiederbelebungsversuchen der Schrift, zu der es einige regionale Varianten gibt, für die Sprachen Dogri, Kischtwari und Kulvi.
Alternativer Name Zeitraum Status Region Sprachen Primärquellen
TAMIL
rechtsläufig Takari, Takkari, Tankri Schriftrichtung Schrifttyp Abugida 17. – 20. Jh. Verwendung 0 historisch Südasien Bhattiyali, Chambeali (Chameali), Dogri, Gaddi, Gahri, Jaunsari, Kangri, Kinnauri, Kishtwari, Kului, Mahasu, Mandeali, Sirmauri Kaul Deambi, Bushan Kumar 2008: Śāradā and Ṭākarī Alphabets: Origin and Development. Neu-Delhi: Indira Gandhi National Centre fot the Arts.
→ SEITE 581
Die Tamil-Schrift ist ein Abkömmling des südindischen Zweigs der Brahmi-Schrift und schreibt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu und Umgebung die tamilische Sprache und Minderheitensprachen. Sprecher des Tamilischen sind außerdem in Sri Lanka, Singapur und Teilen Malaysias zu finden. Alternativer Name Zeitraum Status Region Unicode-Blöcke Sprachen Primärquellen
TANGUT
Schriftrichtung rechtsläufig Tamilisch Schrifttyp Abugida seit 6. oder 7. Jh. Verwendung 66,5 Mio. lebend Südasien TAMIL Tamilisch, Badaga, Irula, Paniya, Saurashtra Steever, S. 1996: »Tamil Writing«, in: Die Schriftsysteme der Welt, Hrg. Peter T. Daniels & William Bright. Oxford, New York: Oxford University Press, S. 426 – 430.
CODIERUNG GEPLANT
Die Ideogramme dieses Schriftsystems dienten von 1036 bis Ende des 16. Jh.s zur Verschriftung der Sprache der Tanguten im Königreich Xīxià, den heutigen nordwestchinesischen Provinzen Gansu und Shenxi. Die Schrift wird bis heute in buddhistischen Texten verwendet.
Alternativer Name Zeitraum Status Region Sprachen Primärquellen
TANI LIPI
Schriftrichtung unterschiedlich Hsi-Hsia Ideogrammschrift 1036 n. Chr. – 16. Jh. Schrifttyp Verwendung 0 historisch Ostasien Tangut(isch) Kychanov, E. I. 1996: »Siniform Scripts of Inner Asia: Tangut«, in: Die Schriftsysteme der Welt, Hrg. Peter T. Daniels & William Bright. Oxford, New York: Oxford University Press, S. 228 – 230.
NOCH NICHT CODIERT
Tani Lipi ist die Schrift für die Untergruppe der Tani-Sprachen im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh. Im dortigen Itanagar wurde sie 2001 von Tony Koyu entworfen, der sie bis heute unterrichtet. Trotz Ähnlichkeiten der Glyphen mit Buchstabenformen der lateinischen und der bengalischen Schrift ist Tani Lipi mit keiner von beiden genetisch verwandt. In Gebrauch ist die Schrift in der Zeitung Echo of Arunachal Pradesh.
Alternativer Name Zeitraum Status Region Sprachen Primärquellen
Schriftrichtung rechtsläufig Schrifttyp Alphabet seit 2001 Verwendung 1,2 Mio. lebend Südasien Tani-Sprachen (vermutlich: Adi, Galo Adi, Apatani, Bugun, Digaro-Mishmi, Idu-Mishmi, Miju-Mishmi, Miri, Na, Nisi, Sulung) Barbora, Madhumita u. Post, Mark 2008: »Quest for a Script«, in: North East Indian Linguistics, Hrg. Stephen Morey, Mark Post, North East Indian Linguistics Society. New Delhi: Cambridge University Press, S. 255 – 270.
TANKRI
→ TAKRI
TARTESSIAN
→ IBERIAN
TAY VIET
→ TAI VIET
TAYMANITIC
→ OLD NORTH ARABIAN
TELUGU
→ SEITE 582
Diese Schrift dient zur Verschriftung der Sprache gleichen Namens, die im Süden Zentralindiens im Bundesstaat Andhra Pradesh und in dessen Nachbarstaaten gesprochen wird. Daneben ist die telugische Schrift das System für Minderheitensprachen wie Gondi und Lambadi. Vom gleichen Vorläufer wie die Kannada-Schrift (Kanaresisch) abstammend, wurde Telugu im 13. Jh. zur eigenständigen Schrift. Alternativer Name Zeitraum Status Region Unicode-Blöcke Sprachen Primärquellen
TENGWAR
rechtsläufig Telugisch, Telingisch Schriftrichtung Schrifttyp Abugida seit 13. Jh. Verwendung 69,7 Mio. lebend Südasien TELUGU Telugu (Telingisch), Gondi und Lambadi Bright, W. 1996: »Kannada and Telugu Writing«, in: Die Schriftsysteme der Welt, Hrg. Peter T. Daniels & William Bright. Oxford, New York: Oxford University Press, S. 413 – 419.
NOCH NICHT CODIERT
Die Tengwar-Zeichen bilden eine von J. R. R. Tolkien vermutlich Ende der 1920er oder Anfang der 1930er Jahre geschaffene Kunstschrift.
Alternativer Name Zeitraum Status Region Sprachen Primärquellen
THAANA
Schriftrichtung rechtsläufig Elbisch, Tiw Schrifttyp Alphabet seit 20. Jh. Verwendung Kunstschrift Europa Quenya, Sindarin, Silvanisch (Waldelbisch), Westron Tolkien, J. R. R.: »Appendix E«, in: The Return of the King: being the third part of The Lord of the Rings. Boston 2001.
→ SEITE 582
Das Thaana-Alphabet ist die Schrift für das heutige Dhivehi (Divehi) der Republik Malediven. Trotz zahlreicher entlehnter arabischer Glyphen und einiger Übereinstimmungen mit der arabischen Schrift ist Thaana ein echtes Alphabet, da die Vokale stets geschrieben werden. Einige Buchstaben entstammen der Vorläuferschrift Dhives Akuru, die nach der Entwicklung des Thaana-Alphabets im 18. Jh. von dieser weitgehend verdrängt wurde. Alternativer Name Zeitraum Status Region Unicode-Blöcke Sprachen Primärquellen
THAI
Schriftrichtung linksläufig Taana, Tāna Schrifttyp Alphabet seit 18. Jh. Verwendung 371.000 lebend Südasien THAANA Dhivehi (Maledivisch) Geiger, Wilhelm 1996: Maldivian Linguistic Studies. New Delhi: Asian Educational Services.
→ SEITE 582
In der Schrift in diesem Block werden neben der thailändischen unter anderem die Sprachen Kuy und Pali geschrieben. Das Thai-Alphabet gehört zu den indischen Schriftsystemen und ist ein Nachkomme der Brahmi-Schrift. Seine Entstehung wird traditionell auf König Ramkhamhaeng zurückgeführt und auf das Jahr 1283 datiert. Alternativer Name Zeitraum Status Region Unicode-Blöcke Sprachen Primärquellen
Schriftrichtung rechtsläufig Thailändisch Schrifttyp Abugida seit 1283 Verwendung 35,9 Mio. lebend Südostasien THAI Thailändisch, Kuy, Westl. Lawa, Östl. Lawa, Nordöstliches Thai, Pali Die Schriftsysteme der Welt, Hrg. Peter T. Daniels & William Bright. Oxford, New York: Oxford University Press.
á¸&#x20AC; Ă&#x192; Č&#x201A;
Aaah! Neben zahlreichen mit verschiedenen diakritischen Zeichen kombinierten Versal-A gibt es auch Glyphen-Varianten, die verschiedenen Schriftarten entsprechen. Diese Tatsache scheint dem Grundsatz zu widersprechen, dass Unicode Zeichen immer unabhängig von ihrer formalen Ausprägung definiert. Da aber im Bereich der mathematischen
Zeichen im Block mathematical alphanumeric symbols einige spezielle Funktionen an unterschiedliche Schriftarten eines Zeichens gekoppelt sind, gibt es heute unter anderem Frakturglyphen in Unicode.
đ?&#x201D;¸ đ?&#x2022;Ź đ?&#x161;¨ U+1E00 LATIN CAPITAL LETTER A WITH RING BELOW
U+00C3 LATIN CAPITAL LETTER A WITH TILDE
â&#x2019;śđ&#x;&#x2026;? U+1D538 MATHEMATICAL DOUBLE-STRUCK CAPITAL A
U+1D56C MATHEMATICAL BOLD FRAKTUR CAPITAL A
U+24B6 CIRCLED LATIN CAPITAL LETTER A
U+1F150 NEGATIVE CIRCLED LATIN CAPITAL LETTER A
U+0202 LATIN CAPITAL LETTER A WITH INVERTED BREVE
U+1D6A8 MATHEMATICAL BOLD CAPITAL ALPHA
đ&#x;&#x201E;? U+1F110 PARENTHESIZED LATIN CAPITAL LETTER A
656 DAnksagung und impressum
Die Autoren möchten allen herzlich danken, die mit ihren Gedanken oder Anmerkungen zu diesem Buch beigetragen haben: Deborah Anderson, Stefan Baums, Daniel A. Becker, Joseph D. Becker, Günter Busch, Hans Christian Clas, Petra Eisele, Michael Everson, Nicola Fischer, Andrew Glass, Ilka Helmig, Luca Iaconelli, Martin Kaufmann, Elmar Kukul, Andrea Krause, Azzeddine Lazrek, Leela McGowan, Rick McGowan, Christopher Miller, Isabel Naegele, Anshuman Pandey, Philipp Pape, Stefan Pott, Lorna Priest, Brigitte Raab, Matthias Rodig, Bastian Ruppik, Ivan Rusev, Murray Sargent, Violetta Schindler, Bertram und Karin Schmidt-Friderichs, Heiko Schulz, Jürgen Siebert, Erik Spiekermann, Wenzel S. Spingler, Karen Stollznow, Andreas Stötzner, Ulysses Voelker. Vielen Dank für das Hosten der Projektwebsite an Mathias Wollin und Martin Schuster von Meso Web Scapes, meso.net, Frankfurt am Main. Ein herzlicher Dank geht an alle Schriftentwerfer, die ihre Fonts für dieses Buch zur Verfügung gestellt haben. Dabei danken wir besonders Peter Biľak für die Fedra Sans World, Peter Rosenfeld von URW++ für die Nimbus Sans Global und Johannes Erler, Hennig Skibbe und Jürgen Siebert für die FF Dingbats Unicode. Prof. Johannes Bergerhausen, Jahrgang 1965, studierte Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Düsseldorf. 1993 bis 2000 arbeitete er in Paris, zunächst bei den GrapusGründern Gérard Paris-Clavel und Pierre Bernard, dann selbständig. 1998 Stipendiat des Französischen Centre National des Arts Plastiques mit einer typografischen Forschungsarbeit über den ASCII-Code. Seit 2000 zurück in Deutschland, Büro in Köln. 2000 bis 2002 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Düsseldorf. Seit 2002 Professor für Typografie am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Mainz. Zahlreiche Gastvorträge im In- und Ausland. Seit 2004 Forschungsprojekt www.decodeunicode.org, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 2007 Forschungssemester in Paris. 2008 Beitrag Wanderausstellung Goethe-Institut über deutsches Kommunikationsdesign, Corporate-Font »Plus Exklusiv«. 2011 digitale Keilschrift »decode Cuneiform«. Siri Poarangan, Jahrgang 1976, studierte Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Corporate Design und Buchgestaltung an der Fachhochschule Mainz. Nach beruflichen Stationen als Art Director bei Sign Kommunikation in Frankfurt am Main und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Mainz war sie seit 2005 bei MetaDesign in Berlin als Design Director tätig. Dort hat sie unter anderen Kunden wie Volkswagen, Fonic und die Staatlichen Museen zu Berlin betreut. Seit 2011 lebt Siri Poarangan, deren Arbeiten bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, in Düsseldorf und leitet dort als Creative Director das Designteam der Peter Schmidt Group. Konzeption, Gestaltung Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan; Beratung: Ilka Helmig Software-Entwicklung Daniel A. Becker Textbeitrag »Die Schriftsysteme der Welt« Dr. Deborah Anderson, Script Encoding Initiative (SEI), Berkeley, Kalifornien, USA Übersetzung des Anderson-Textes aus dem Englischen Nicola Fischer, Heidelberg Satz Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan Gesetzt aus der Fedra Sans World von Peter Biľak, www.typotheque.com (Schriften der Zeichentabellen → vorherige Seite) Korrektorat Karoline Deissner Papier Lessebo Design Smooth holzfrei natural, 1,2 Vol. PEFC, 115g/m² Dünndruckpapier Thinopaque weiß, 1,18 Vol. 50g/m² Farben Mineralölfreie Ökofarben von Epple, Dünndruck: Head-Farben nach ISO Druck Bogenoffset Universitätsdruckerei H. Schmidt, Mainz Dünndruck Rollenoffset Druckerei C. H. Beck, Nördlingen Buchbinderei C. H. Beck, Nördlingen © 2011 Verlag Hermann Schmidt Mainz, Johannes Bergerhausen, Siri Poarangan Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder Teile dieses Buches dürfen nicht vervielfältigt, in Datenbank gespeichert oder in irgendeiner Form übertragen oder verbreitet werden ohne die schriftliche Genehmigung des Verlages. Die Klärung der Rechte wurde von den Autoren und vom Verlag nach besten Wissen vorgenommen. Soweit dennoch Rechtsansprüche bestehen, bitten wir die Rechteinhaber, sich an den Verlag zu wenden. Auch wenn das vorliegende Werk mit größter Sorgfalt erarbeitet wurde, kann keine Garantie für die »richtige Form« aller präsentierten Glyphen übernommen werden. Die »idealen« Glyphen eines Zeichens sind in Einzelfällen umstritten. Sollten Sie Glyphen entdecken, die Ihrer Meinung nach anders aussehen sollten, dann schicken Sie bitte eine E-Mail mit der Code-Position im Betreff an error@decodeunicode.org Das vorliegende Werk stellt alle Zeichen des Unicode-Standards 6.0 vor, ist aber keine Veröffentlichung des Unicode-Konsortiums. Die vorgestellten Glyphen sind eine Auswahl des decodeunicode-Teams und kein offizieller Bestandteil des Unicode-Standards. Unicode codiert Zeichen, keine Glyphen. Verlag Hermann Schmidt Mainz Robert-Koch-Straße 8, 55129 Mainz, info@typografie.de, www.typografie.de www.decodeunicode.org ISBN 978-3-87439-813-8 Printed in Germany with love. 1. Auflage, Mai 2011
hi erkli cken