titelporträt
AWENKO.QM – Im Audit begeistern titelstory
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems business in weser-ems
Marktübersicht Werbeagenturen management
Die Macht der Marke Ausgabe 6 · 5. Jahrgang Juli 2012 · 2,80 €
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Wer sind die TopManager in Weser-Ems?
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Werbung richtig inszeniert Neben den Top 100 haben wir uns in dieser Ausgabe intensiv mit dem Thema Werbung beschäftigt. In der Marktübersicht der Werbeagenturen dürften Sie für ziemlich jeden Bedarf die passende Agentur finden.
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Zahlen belegen: Wirtschaftskrise abgeschüttelt un haben Sie sie in den Händen: Die Top-Ausgabe des Jahres. Einmal im Jahr erscheint unser Ranking der 100 Top-Manager in Weser-Ems. Bei den Zahlen ist eines ersichtlich: Die Wirtschaftskrise ist im letzten Jahr von den meisten Unternehmen sauber abgeschüttelt worden. Vorreiter bleibt bei den umsatzstärksten Unternehmen nach wie vor der breite Sektor Ernährungswirtschaft. Doch auch die Erneuerbaren Energien wachsen stark. EnviTec Biogas beispielsweise konnte einen Rekordumsatz von knapp 244 Millionen Euro erwirtschaften und gehört mit einem Umsatzwachstum von 65 Prozent bei einem verzehnfachten Ebit zu den klaren Gewinnern des letzten Jahres. Was des einen Freud ist, mag des anderen Leid sein – die BKN Biostrom AG hat währenddessen vor wenigen Wochen den vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
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Außerdem erklären Experten aus der Region, wie man eine Marke richtig in Szene setzt und warum eine einheitliche Corporate Identity unerlässlich ist. Zum großen Thema „Die Macht der Marke“ gehört natürlich auch der rechtliche Aspekt dazu: Damit es Ihnen nicht so ergeht wie den Veranstaltern des Vechtaer Stoppelmarktes, als sie vor einigen Jahren feststellen mussten, dass bereits andere ihre Marke hatten eintragen lassen, sollten Sie Ihre Marke rechtzeitig und fachmännisch schützen lassen. Wer gesehen werden will, sollte sich zudem auch mit der Außenwerbung befassen. Die Visitenkarte des Unternehmens verschläft hier so mancher Geschäftsführer. Dabei ist die Außenwerbung ein gar nicht mal so teurer Blickfang, der im Gedächtnis bleibt.
Soziale Nachhaltigkeit Soziales Engagement wird in Weser-Ems gelebt. Das zeigen nicht nur unzählige Spendenbereitschaften der hiesigen inhabergeführten Mittelständler, sondern auch die aktuellen Beispiele im WESER-EMS MANAGER. Denn soziale Nachhaltigkeit fängt bereits bei den eigenen Mitarbeitern an.
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INHALTSVERZEICHNIS
awenko®.QM – Im Audit begeistern Modernes Qualitätsmanagement für Lebensmittelindustrie und Gastronomie
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems und ihre Unternehmen
14 Marktübersicht Werbeagenturen
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Die Werberlandschaft in Weser-Ems
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AKTUELL
Business in Weser-Ems
MANAGEMENT
06 Verzögerte Inbetriebnahme des JadeWeserPort Interview mit Nordfrost-
38 Marktübersicht: Werbeagenturen
56 „Unsere Kunden wollen individuell beraten werden“ Ein Gespräch mit den Merck Finck
Geschäftsführer Horst Bartels
09 Offshore-Windpark „Riffgat“ Windräder vor Borkum versorgen künftig 120.000 Haushalte mit Strom
TITELPORTRÄT
Die Werberlandschaft in Weser-Ems
42 Querdenken aus Leidenschaft Interview mit dem Leitungsteam der Agentur Frese & Wolff
& Co. Privatbankiers Thorben Schilling und Christian Macke
58 Die Macht der Marke Corporate Identity
schafft Vertrauen in Märkten zunehmender Gleichheit
61 Schön sein allein reicht nicht Die Bedeutung des Corporate Designs für den Erfolg
NAMEN & NACHRICHTEN
63 Die Visitenkarte Ihres Unternehmens
50 ebm | AutoWeller
66 Soziale Nachhaltigkeit Von innen nach
51 Hochschule Osnabrück | Stefan Hahn |
70 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Ältere Arbeitnehmer haben
Professionelle Werbetechnik
10 awenko®.QM – Im Audit begeistern Modernes Qualitätsmanagement für Lebensmittelindustrie und Gastronomie
TITELSTORY 14 Die 100 Top-Manager in Weser-Ems und ihre Unternehmen
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adnord.media 52 August Storm | AGV Oldenburg | Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 53 Service Personaldienstleistungen | Höfelmeyer
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seltener Zugang zu Schulungen
72 50.000 mal ISO 9001 vergeben
Zertifizierungen sorgen für Prozess- und Kostenoptimierung
76 Das Finanzamt als Investitionshilfe Der Investitionsabzugsbetrag
INHALTSVERZEICHNIS
Die Macht der Marke Corporate Identity schafft Vertrauen in Märkten zunehmender Gleichheit
58 5 0.000 mal ISO 9001 vergeben
66 Soziale Nachhaltigkeit
Zertifizierungen sorgen für Prozessund Kostenoptimierung
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Von innen nach außen entwickeln
77 Die Pflege von Geschäftsbeziehungen Mögliche steuerliche Auswirkungen
78 Feste professionell feiern Nur eine gute Vorbereitung verhilft zum gelungenen Galaabend
PRIVAT 85 Über den Wolken Dem Alltag einfach mal davonfliegen
EVENT 88 Manager Golfcup 2012 Begeistern Sie Ihre Geschäftsfreunde!
RUBRIKEN 03 Editorial 54 Insolvenzen 90 Impressum/Vorschau
Unternehmensporträts 32 Gothaer Versicherungsbank 35 BFE 36 Telekom Out-of-Home Media 43 adnord.media |ADWORK Werbeagentur | Bitter & Co. Werbeagentur 44 connectiv! eSolutions | enorMedia | futura Werbeagentur 45 J&B Intermedia | klartext Werbe- und Veranstaltungsbüro | marketingboutique 46 pro faktum | team iken | Telekom Deutschland GmbH 47 W.P. highlights 71 Hardy Schmitz 75 Frank Dunker 87 NOWAS Nordwest Airservice
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Aktuell Interview
Verzögerte Inbetriebnahme des JadeWeserPort Interview mit Nordfrost-Geschäftsführer Horst Bartels
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ur sieben Monate nach dem ersten Spatenstich im November und sieben Wochen vor der geplanten Inbetriebnahme im kommenden August wurde jetzt das Richtfest des Nordfrost Seehafen-Terminal in der Logistik zone des JadeWeserPort Wilhelmshaven gefeiert. 45 Millionen Euro Investition hat das Logistikunternehmen für den ersten Bauabschnitt getätigt. Nun wird der Hafenstart am JadeWeserPort in den September verschoben. WEM-Redakteur Nicholas Salagaray sprach mit NordfrostGeschäftsführer Horst Bartels über die Schuldfrage und den vorläufigen wirtschaftlichen Verlust.
WEM: Sie sind mit Ihrem Unterneh men Nordfrost der erste Key Investor am JadeWeserPort. Das neue Logistik zentrum feierte noch vor dem prog nostizierten Start des Hafenbetriebes Richtfest, und nun wird der Termin ver schoben. Was bedeutet das für Ihr Unter nehmen? Horst Bartels: Für Nordfrost ist die Verschiebung des Starttermins eine Tatsache mit beträchtlichen wirtschaftlichen Folgen. Genauso wie die Baufirmen haben wir auf eine reguläre Inbetriebnahme am 5. August 2012 hingearbeitet und erste Kontrakte mit der Fruchtbranche beginnend ab August geschlossen. Diese beinhalten Anlandungen von Zitrusfrüchten aus China und Südafrika in Wilhelmshaven. Da nach der Entscheidung des späteren Betriebsbeginns des JadeWeserPort, in die wir als Nordfrost nicht eingebunden waren, nun zunächst kein Linien-Containerschiff in Wilhelmshaven festmachen wird, können wir die Ware hier also nicht empfangen. Um trotzdem unsere Vereinbarungen mit den neuen Kunden einhalten zu können, suchen wir nach alternativen Lösungen. Vor aussichtlich werden die avisierten Waren in anderen Häfen, wie Bremerhaven, gelöscht und dann nach Wilhelmshaven in unseren Seehafen-Terminal getruckt werden, um den
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Nordfrost-Geschäftsführer Horst Bartels
zugesagten Service hier anzubieten. Ob dies wirtschaftlich sinnvoll ist, ist die eine Frage. Die andere Seite ist die Zuverlässigkeit, mit der wir von Anfang an unseren Kunden begegnen werden, um eine langfristig gute Zusammenarbeit zu begründen. Als erster und bisher einziger Logistiker mit gedeckten Lagerhallen in der Logis tics-Zone des JadeWeserPort Wilhelmshaven haben wir uns mit dem Nordfrost SeehafenTerminal zudem darauf eingerichtet, alle Waren umzuschlagen, die den Hafen künftig passieren werden. Alle Waren heißt, dass wir uns an diesem Standort nicht auf die temperaturgeführte Lebensmittellogistik beschränken, die unser bisheriges Kerngeschäft ist, sondern wir bieten in diesem Sektor die Obst- und Gemüselogistik zusätzlich an und darüber hinaus die Logistik für so genanntes General Cargo, also Trockengüter aller Art von Kleidung über Spielsachen bis hin zu technischem Equipment. Damit ist die Nordfrost ein wichtiger Garant für einen funktionierenden Hafenbetrieb. Für diesen Zweck haben wir umfangreiche Kapazitäten
errichtet, die wir dahingehend kalkuliert haben, dass uns mit Aufnahme der Hafengeschäfte die Warenströme zufließen, für die eine Ent- oder Beladung, ein Handling oder eine Lagerhaltung vor Ort erforderlich ist. Ohne die Ankunft von Schiffen werden die Kapazitäten nun natürlich erst einmal nicht gebraucht. Das heißt, selbst wenn wir Waren über Bremerhaven im Nordfrost Seehafen-Terminal empfangen, werden die Mengen, die uns auf diesem Weg erreichen, um ein Vielfaches kleiner ausfallen, als dies unter regulären Umständen der Fall wäre. Zudem ist eine Klimatisierung des Fruchtterminals für diese geringe Teilauslastung überproportional kostenintensiv. Selbstverständlich sind für die getätigten Investitionen in Höhe von 45 Millionen Euro unsererseits laufend Kapitaldienste zu leisten, und die Erbpacht für das 20 Hektar große Grundstück im JadeWeserPort wird auch jeden Monat von der JWP Logistics Zone GmbH in Rechnung gestellt. Von uns bereits eingestelltes Personal, ein Team von 50 Personen, will beschäftigt und bezahlt werden. So entstehen hohe Kosten ohne entsprechende Umsätze.
WEM: Seit einigen Wochen ist die Debat te um die Verschiebung des Termins in den Medien. Sind Sie schon früher in Kenntnis gesetzt worden, dass es Fehlplanungen und Schäden gab, die den Start am 5. August un möglich machen? Horst Bartels: Nein, wir haben uns als Nordfrost in die Diskussion der Spundwandschäden nicht eingemischt, und wir wurden währenddessen auch nicht über Interna informiert. WEM: Die Opposition fordert den Rück tritt von Wirtschaftsminister Bode, um eine Signalwirkung zu erzielen. Wer trägt aus Ihrer Sicht die Schuld? Ist es ein personelles oder ein strukturelles Problem, das zu der Nichteinhaltung geführt hat?
Interview Aktuell
Horst Bartels: Die Schuldfrage bringt uns
als Unternehmen letztlich nicht weiter, und wir als Logistiker können fachlich nicht beurteilen, ob die Verschiebung der Hafeninbetriebnahme aufgrund der Schlosssprengungen tatsächlich in dieser Form notwendig war. Klar ist, dass allein die langwierigen öffentlichen Diskussionen in der Sache für das Image dieses Jahrhundertprojektes alles andere als förderlich waren, so dass aus unserer Sicht eine Verständigung mit entsprechenden Vereinbarungen und deren Kommunikation nach außen wesentlich früher hätten erfolgen müssen. Auch unser Vertrieb hat die Auswirkungen der leidigen Debatte täglich zu spüren bekommen.
WEM: Wie groß ist der finanzielle Ver lust, der dahintersteht, und sind Ihre Aus fälle über den JWP mit versichert? Horst Bartels: Der messbare finanzielle
Verlust geht in sechs- bis siebenstellige Größenordungen, je nachdem, wann der Hafen definitiv den Betrieb aufnehmen wird. Ein fester Termin liegt bisher noch nicht vor. Ob die Verschiebung der Hafeninbetriebnahme und die Diskussionen darum herum einen
Einfluss auf das Vertrauen des Marktes und die künftige Resonanz der Marktteilnehmer haben werden, können wir heute nicht absehen und für uns auch nicht beziffern. In dieser Hinsicht setzen wir unsere nach wie vor positiven Erwartungen auf den guten Namen unseres Hauses Nordfrost. Versichert sind unsere Ausfälle nicht.
WEM: Wie konstruktiv begegnen Ihnen die Verantwortlichen des JadeWeserPort bei den anstehenden Problemen? Horst Bartels: In unserer Sache werden wir nun Gespräche führen. Sprechen werden wir mit unserem Vertragspartner, der JadeWeserPort Logistics Zone Gesellschaft, die eine Tochter der Länder Niedersachsen und Bremen ist. Insofern werden die politisch Verantwortlichen ebenfalls unsere Ansprechpartner sein. Dabei wird es um die Frage gehen, welche Lösungen für Nordfrost gestaltet werden können, um die entstehenden wirtschaftlichen Nachteile aufzufangen. WEM: Inwieweit rechnen Sie mit einem möglichen Betriebsstart Ende September? Ist das realistisch?
Horst Bartels: Wir rechnen mit einem Be-
triebsstart in der zweiten Septemberhälfte, so wie dies von den beteiligten Parteien veröffentlicht wurde. Wenn die sanierte Kaje, wie von der Realisierungsgesellschaft zugesagt, am 5. August an Eurogate übergeben wird, erwarten wir deren sechswöchigen Probebetrieb an den Umschlagsanlagen mit direkt anschließendem Beginn des realen Hafenbetriebes. Das halten wir für realistisch.
WEM: Was erwarten Sie derzeit von den Verantwortlichen aus Politik und Wirt schaft? Horst Bartels: Wir erwarten, dass alle, die am JadeWeserPort Wilhelmshaven gemeinsam in einem Boot sitzen, in die gleiche Richtung an einem Strang ziehen, zugunsten des Gelingens dieses Jahrhundertprojektes. Dabei ist Nordfrost mit seinem umfassenden Engagement ein wichtiger Teil für das Funktionieren des Hafens und auch für die zu erwartenden positiven Auswirkungen für die Region, das Land und die Bundesrepublik Deutschland. WEM: Herr Bartels, vielen Dank für das
Gespräch!
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Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. „Die Genossenschaften – ein Gewinn für alle“ ist das Motto der deutschen Kampagne, die auf die Bedeutung der Unternehmensform für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung hinweist. Allein über eine halbe Million Menschen engagieren sich als Mitglied in den Genossenschaften in Weser-Ems.
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Offshore-Windpark „Riffgat“ Aktuell
Erster Gründungspfahl für Offshore-Windpark „Riffgat“ ragt aus der Nordsee Windräder vor Borkum versorgen künftig 120.000 Haushalte mit Strom
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Auf sie werden anschließend Übergangsstücke (Transition Pieces) gesetzt. Diese tragen später die Türme der eigentlichen Windenergieanlagen. Den Transport und das Rammen der 30 Monopiles übernimmt die „Oleg Strashnov“, ein 183 Meter langes Kranschiff. Insgesamt zehn Mal wird das Spezialschiff in den kommenden zwei Monaten dafür zwischen dem Baufeld und dem niederländischen Hafen Vlissingen pendeln, wo die Gründungspfähle zur Abholung bereit liegen. Hergestellt wurden die Monopiles im spanischen Aviles. Der Offshore-Windpark Riffgat wird nach der Fertigstellung aus 30 Windenergieanlagen mit einer Kapazität von insgesamt 108 MW bestehen. Damit können ab Sommer 2013 rund 120.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden.
or der Küste Borkums geht der Bau des von EWE in Kooperation mit ENOVA geplanten Offshore-Windparks „Riffgat“ in die heiße Phase: Nach rund zwölfjähriger Planungszeit wurde jetzt der erste von insgesamt 30 Gründungspfählen (Monopiles) in den Meeresboden gerammt. Dabei handelt es sich um bis zu 70 Meter lange und bis zu rund 800 Tonnen schwere Stahlrohre, die 40 Meter tief in den Untergrund getrieben werden. „Mit dem Rammen der Gründungspfähle starten wir in die Bauphase des Projektes – darauf hat das Team lange hingearbeitet“, schildert Projektleiter Wilfried Hube. „Umso schöner ist es, dass wir jetzt endlich auf See installieren und Riffgat wachsen sehen.“ Die Wassertiefe im Baufeld beträgt 18 bis 23 Meter, so dass die oberen Enden der Monopiles nur wenige Meter aus dem Wasser ragen.
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Titelporträt AWENKO
awenko®.QM – Im Audit begeistern Modernes Qualitätsmanagement für Lebensmittelindustrie und Gastronomie
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ualitäts- und Hygiene-Management ist das A und O in jedem lebensmittelverarbeitenden Betrieb. Ob industrielle Produktion, Handwerk oder in der Gastronomie. Ebenso im Gesundheitswesen oder in Kindertagesstätten, also überall dort, wo das Thema Hygiene und Hygienekontrolle eine große Rolle spielt. In den meisten Betrieben wird dabei jeder Arbeitsschritt sauber dokumentiert. „Allein für den ersten Betriebsrundgang benötigt eine Schlachterei durchaus bis zu 30 DIN A4Blätter, die Punkt für Punkt abgehakt werden“, erklärt Dominic Sander, der seit über 20 Jahren bundesweit marktführende Lebensmittel-Produzenten in IT-Fragen betreut. „Jeder Lebensmittelunternehmer ist gesetzlich verpflichtet, ein Qualitätsmanagement-System nach HACCP zu etablieren. Die
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weser-ems Manager 06/12
damit verbundenen Eigenkontrollen müssen dokumentiert werden. Denn nicht dokumentiert, wird während einer Betriebsprüfung als nicht gemacht bewertet“, definiert Silke Klaus die Relevanz der Lösung awenko.QM. Das Thema Qualitätsmanagement begleitet sie seit ihrem Studium zur Wirtschaftsingenieurin mit Schwerpunkt Ernährungswirtschaft. Als selbstständige Beraterin führte sie bereits Unternehmen bis zur Zertifizierung. Sander und Klaus haben gemeinsam das awenko.QM-Konzept entwickelt und realisiert – daraus ist die Unternehmung AWENKO GmbH & Co. KG – Gesellschaft für anwendbare Konzepte – in Emstek hervorgegangen. Das Konzept Awenko, mit der eine individualisierbare Nutzeroberfläche für das Qualitätsmanagement in der Gastronomie und Ernährungswirtschaft möglich ist, vereint somit
langjährige Erfahrungen aus der IT mit den speziellen Anforderungen der Ernährungs industrie. Awenko.QM ist ein datenbankgestütztes und webbasiertes Software-System, welches den Unternehmer bei der Durchführung und Überwachung seines eigenen Qualitätsmanagement-Systems unterstützt. Insbesondere die Mobilität und einfache Handhabung durch Geräte wie iPod Touch, iPhone und iPad von Apple machen den Einsatz des Systems schnell und einfach möglich. Unternehmer, die über einen Schichtbetrieb, eine große Anzahl Mitarbeiter und/oder Filialen verfügen, schaffen sich durch awenko.QM Sicherheit, dass ihre Vorgaben auch wirklich umgesetzt werden. Über Abweichungen und Versäumnisse werden Verantwortliche dabei umgehend informiert.
Awenko Titelporträt
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„Ein lückenloses Qualitätsmanagement-System muss von den Lebensmittel-Herstellern nicht nur erstellt, sondern auch gelebt werden, weil es anders gar nicht mehr möglich ist“, erklärt Silke Klaus, die selbst Mitglied der Geschäftsführung eines TiefkühlkostHerstellers ist. „Durch moderne Technologien lassen sich diese Prozesse deutlich schlanker und effektiver gestalten“, erklärt Dominic Sander, der neben AWENKO auch die Geschäftsführung eines IT- Das Awenko-Team um Silke Klaus (2. v.l.) und Dominic Sander (4. v.r.) Dienstleisters innehat. Durch die Entwicklung von awenko.QM grieren, damit die Mitarbeiter stets direkt und haben die beiden Unternehmer einen Bedarf vor Ort agieren können. erkannt, der in der Lebensmittelindustrie auf „Auffälligkeiten führen mit unserem Sysoffene Ohren stößt. Mit der Software awenko. tem direkt zum Workflow. Dabei werden alle QM lassen sich alle Qualitätsmanagementpro- Folgeaufgaben bis zur Nachkontrolle nahtlos zesse auf einem Smartphone abbilden, und je abgebildet“, erklärt Silke Klaus. Natürlich muss nach Bedarf können Checklisten erstellt wer- das Prozedere vorher vom Kunden selbst deden, die revisionssicher sind und per Klick finiert sein. Awenko bietet eine systematische als erledigt oder eben noch offen markiert Plattformlösung für das Qualitätsmanagewerden. ment mit primärem Branchenfokus auf die Lebensmittelindustrie und die Gastronomie. „Natürlich ist unser System auch für alle Branchen geeignet, wo wiederkehrende Arbeiten „Dabei lassen sich individuelle Profile er- anfallen, die dokumentiert und protokolliert stellen und Listen für die jeweiligen Betriebs- werden müssen“, erklärt Dominic Sander. Für räume gestalten“, erklärt Sander. Natürlich las- die Kernaufgaben und -definitionen des Quasen sich die Grundrisse auch direkt in die App litätsmanagements verfügt das Unternehmen einbinden. Mit Fotos und Kommentarfunk- AWENKO über ein Partnernetzwerk, das tion können Auffälligkeiten wie zum Beispiel noch weiter ausgebaut werden soll: „Die Bedefekte Sektionstore vor Ort dokumentiert schreibung der QM-Prozesse ist je nach Anwerden – auf Wunsch kann diese Meldung forderungslage höchst individuell und sollte auch direkt an ein vordefiniertes Team wie professionell begleitet werden“, ist Sander Haustechnik und Geschäftsführung als E- überzeugt. Mail weitergeleitet werden. Ist der Zustand behoben, bekommen alle Beteiligten dies als Meldung. „Awenko kann die Teamarbeit fördern“, ist sich Klaus sicher. Zudem lassen sich Mit awenko.QM lassen sich Checklisten auch Handbücher und Reparaturanleitungen und Protokolle per iPad von Apple führen. in die App inte- Und das an jedem Ort. Netzwerk oder WLAN werden nicht benötigt. Die App von awenko.QM lässt Qualitätsmanagementbeauftragte selbst in abgeschirmten Kühlhäusern agieren. Und zwar schnell, präzise und fingerleicht. Die erfassten Daten können dann bei Gelegenheit mit der zentralen Datenbank synchronisieren. Ein weiterer Clou: Eine Kommentar funktion lässt auch dezentrale Klärung von Problemen zu und schafft zu dem Feedbackmöglichkeiten: „Selbst wichtige, aber ständig wiederkehren-
QM wird zur Teamarbeit
Schnell, präzise, fingerleicht
de Aufgaben, können als monoton empfunden werden. Etwas mehr Aufmerksamkeit durch den Vorgesetzten motiviert. Mit awenko.QM kann sich der Chef die erledigten Aufgaben ansehen und per Mausklick, dem ‚Awenko-Button‘, beispielsweise ein ‚gut gemacht‘ an den Mitarbeiter senden. Die Wertschätzung wird zudem noch vom Faktor Spaß ergänzt“, erklärt Klaus. „Es sind ja viele täglich immer wiederkehrende Arbeiten und Kontrollen durchzuführen und zu dokumentieren. Ein Arbeitsinstrument wie ein iPad führt zu einer anderen Art des Arbeitens und vereinfacht viele Abläufe. Allein schon die Ablage stapelweise anfallender Formulare macht niemandem Spaß – und entfällt mit awenko.QM.“
Bei Kontrollen packt awenko.QM das Richtige aus Awenko.QM zeichnet alle relevanten Schritte einer Qualitätsproduktion auf. So entstehen Belege, und awenko.QM speichert diese. „Da geht nichts verloren. Alles ist jederzeit vorzeigbar. Per App sogar fingerleicht. Lebensmittelkontrolleure mögen das. Und sie hinterlassen ihren Sympathie-Beleg – für das Unternehmen und die dazugehörigen Produkte“, weiß Sander aus Erfahrung – er selbst setzt awenko zur Aufgabenbewältigung im eigenen Unternehmen ein. „Uns war es wichtig, dass awenko.QM im Audit wichtige Unterstützung bietet“, erklärt Dominic Sander, der sich vorher eingehend mit IFS-Standards und HACCP auseinandergesetzt hat. Awenko unterstützt nicht nur bei der Durchführung, sondern kann auch zur Einführung eines Zertifizierungsmanagements eingesetzt werden. weser-ems Manager 06/12
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Titelporträt Awenko
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Prozessübergreifende Kontrolle
hinaus hat man für den Fall eines Audits alles vollständig aufbereitet zur Hand, das gilt sogar für nicht angekündig te, so genannte ‚Überraschungsaudits‘.“
Dr. Andreas von Breitenbuch, Qualitätsbeauftragter Heidemark Geflügel-Spezialitäten, Garrel: „Für mich ist die Einführung des Programms awenko. QM ein Gewinn!“ „Das neu entwickelte Programm der Firma Awenko hat mich von Anfang an fasziniert. Durch die mittels iPad durchgeführte Abprüfung der verschiedenen Kontrollund Lenkungspunkte ist das Abarbeiten von Checklisten eine leichte Tätigkeit, die die verschiedensten Vorteile mit sich bringt: Die unterschiedlichen Räume eines Produktionsbetriebes können mittels QR-Code leicht identifiziert werden. Damit entfällt die Verwirrung bei unterschiedlichen Benutzern, die vielleicht unterschiedliche Bezeichnungen für denselben Raum verwenden. Gleiches gilt für Gegenstände oder Maschinen. Auch diese können mittels QR-Code eindeutig erkannt werden. Diesen QR-Codes können dann Fotos der Maschinen ebenso zugeordnet werden wie entsprechende Checklisten. Ein automatisches Benachrichtigungssystem leitet entsprechende Feststellungen der Benutzer, bei Bedarf gleich mit entsprechenden Fotos, an die jeweils verantwortlichen Personen weiter. In kurzer Zeit entsteht so eine Datenmenge, die es erlaubt, Statistiken abzufragen, ohne dass Daten erneut in irgendwelche Tabellen eingegeben werden müssen. Darüber
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weser-ems Manager 06/12
Bernd Voss, Inhaber des Ringhotel Voss in Wes terstede: „Ich kann meinen Kollegen dieses Programm wärmstens empfehlen!“ „Wir arbeiten seit nun etwa einem halben Jahr mit dem Programm awenko.QM. Als Betriebsinhaber bin ich sehr zufrieden, da die einzelnen Abteilungen regelmäßig an ihre Aufgaben erinnert werden und diese nach einem festgelegten Plan abgearbeitet werden. Dadurch habe ich meinen Kopf frei und eine große Sicherheit, denn diese Aufgaben werden je nach Bedarf protokolliert und dokumentiert. Das Programm ist sehr einfach und innovativ, bestätigen auch meine Abteilungsleiter und Auszubildenden. Es bedarf keiner langen Schulung. Die einzelnen Schritte der Aufgaben werden auf Wunsch genau erklärt.“ Alexander Thye, Inhaber Dersa-Kinos (Damme & Rahden) und Tiffany´s Restaurant (Damme): „Toll ist insbesondere, dass die App gleichzeitig auch ein bebildertes Handbuch ist.“ „Ich interessierte mich für eine Software-Lösung, die eine Mischung aus Workflow-Management und Online-Checkliste ist. Mir war wichtig, bei meinen räumlich getrennten Unternehmen den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass meine Vorgaben auch umgesetzt werden. Mit awenko.QM habe ich eine Lösung gefunden, mit der ich genau das erreichen konnte. Toll ist insbesondere, dass die App gleichzeitig auch ein bebildertes Handbuch ist. Meine Mitarbeiter können im Zweifelsfall direkt Schritt für Schritt nachschauen, wie etwas umzusetzen ist.“
Kontakt
Links: Awenko.QM revolutioniert das Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft. Rechts: Zur stetigen Verbesserung des Systems nutzt Awenko seine Software auch im eigenen Betrieb.
Auch der technische Bereich im Sinne des Facility Managements lässt sich mit awenko abbilden und überwachen: „Unser System kann alle regelmäßigen Prozesse und Überwachungsschritte mit abdecken, vom Feuerlöscher bis hin zu Schnittstellen für betriebsrelevante Daten“, erläutert Klaus. Mit awenko lassen sich somit in der Produktion auch wichtige Messwerte erfassen, die zur Auswertung von mikrobiologischen Tendenzen beitragen können. Per W-Lan-Schnittstelle, QR-Code oder Anbindung an ERP oder WWS lassen sich zudem Sensoren- und Maschinendaten mit erfassen. Die Implementierungszeit für das System ist stark abhängig von Größe und Struktur des Betriebes. Für ein mittelgroßes Industrieunternehmen liegt der Erfahrungswert bei rund drei Monaten. Preislich lässt sich das System in etwa mit der Einführung einer Warenwirtschaft bemessen. In gastronomischen Betrieben lässt sich die Hygiene ebenso maßgeschneidert kontrollieren: „In der Gastronomie ist häufig wechselndes Personal zu verzeichnen. Dazu kommen Aushilfen, die den Betrieb nicht bis ins kleinste Detail kennen können, aber ebenso für die Hygieneaspekte verantwortlich sind. Mit awenko können Mitarbeiter mit Hilfe von Bildern Schritt für Schritt durch alle nötigen Kontrollprozesse geleitet werden“, erklärt Klaus. Auch für die Zukunft sind schon einige Neuerungen in Planung. Die stetig wachsende Umgebung von awenko kann beispielsweise nahtlos an ein Firmenwiki angeschlossen werden, auch ein passgenaues Content Management System ist denkbar. „Wir feilen natürlich auch durch die interne Nutzung im eigenen Betrieb an vielen neuen Ideen für awenko. QM. Dabei haben nur wenige Grenzen Bestand“, blickt Dominic Sander positiv in die Zukunft.
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Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems und ihre Unternehmen
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ie Wirtschaft in Weser-Ems zeigt deutliches Wachstum. Volle Auftragsbücher, Marktbereinigung nach der Krise und ein gesunder inhabergeführter Mittelstand lassen die hiesige Wirtschaftskraft in positivem Glanz erstrahlen. Doch wer steckt eigentlich hinter den Unternehmen, die Prosperität und Beschäftigung in der Region ermöglichen? Die Manager hinter den 100 umsatzstärksten Unternehmen stellen wir Ihnen in einem Ranking vor. Selten haben sich Unternehmen so versperrt wie bei der aktuellen Auflistung der 100 Top-Manager in Weser-Ems. Umsätze preiszugeben, scheint derzeit bei vielen Unternehmern ein Problem darzustellen. Und manche Geschäftsführer meiden per se jegliche Form von Öffentlichkeit.
Transparenz häufig Fehlanzeige Einige Unternehmen sperrten sich vehement gegen die Anfrage nach Umsatzdaten, andere lehnten eine Teilnahme ab, da es in letzter Zeit bereits zu viele Rankings durch diverse Medien gebe und sie deshalb gar nicht mehr ihr Kerngeschäft bearbeiten könnten. In diesem Fall eine verständliche Erklärung, auch wenn unsere Anfrage sicher in wenigen Minuten zu bearbeiten war. Presseanfragen mit mehrmaliger Bitte um Rückruf in Marketing- und Kommunikationsabteilungen blieben unbeantwortet. „Die zuständige Kollegin ist noch drei Wochen im Urlaub“, war dabei eine erschreckend gängige Aussage. Manches
Unternehmen sollte an dieser Stelle einmal das dort eingesetzte Personal überdenken. Eine positive Entwicklung haben wir bei unserer Recherche festgestellt: Ein Großteil der Mittelständler in Weser-Ems hat die Zeichen erkannt, im Internet auch über sich selbst zu berichten. So findet sich auf nahezu jeder Unternehmensseite der Reiter „Unternehmen“ oder „Über uns“. Ein Tipp: Auch wenn der Umsatz nicht für jeden ersichtlich sein soll, sollte es kein Beinbruch sein, zumindest die Anzahl der Mitarbeiter (auch an den unterschiedlichen Standorten) zu kommunizieren. Im Folgenden finden Sie die Gesichter hinter den umsatzstärksten Unternehmen der Region mit ihrem unternehmerischen Leitmotiv oder der persönlichen Erfolgs philosophie.
Ob klassisches Handwerksunternehmen, Hidden Champion oder Global Player: Ich berichte regelmäßig über innovative und erfolgreiche Unternehmen aus der Region Weser-Ems. Demnächst auch über Ihres? Nicholas Salagaray, Leitender Redakteur, Telefon 05461 940286, n.salagaray@verlagkroeber.de
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weser-ems Manager 06/12
Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
Rang
Unternehmen
Geschäftsführer/Vorstand
Hauptsitz
U 1)
T 2)
MA 3)
1
EWE AG
Dr. Werner Brinker (Vorstandsvorsitzender) Oldenburg
7,5 Milliarden
8.828
2
ENERCON GmbH
Aloys Wobben
Aurich
3,69 Milliarden 4)
12.000
Georgsmarienhütte Gruppe
Peter van Hüllen
Georgsmarienhütte
2,862 Milliarden
10.566
3
Rang 27 28
Unternehmen
Geschäftsführer/Vorstand
Hauptsitz
U 1)
T 2)
MA 3)
GDF Suez E&P Deutschland GmbH
Patrick Vannetzel (Vorsitzender), Albrecht Möhring
Lingen
562 Millionen
566
JOHANN BUNTE Bauunternehmungen GmbH & Co. KG
Manfred Wendt (Sprecher), Bernhard Hebbelmann, Helmut Renze, Dieter Stagnet
Papenburg
560 Millionen
1.659
Q1 Tankstellevertrieb GmbH & Co. KG
Dirk Greife, Silvio Cori, Rainer Schawe, Markus Ulrich
Osnabrück
530 Millionen
k.A.
Fuchs Gewürze
Karl Ahrens, Dirk Haucap, Dr. Bernd Halfar, Dr. Helmut Mank, Nils Meyer-Pries, Jan Plambeck
Dissen a.T.W.
522 Millionen
3.500
Johannes Mönter
800
4
KME AG
Vincenzo Manes
Osnabrück
2,719 Milliarden 4)
–
5
Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG
Klaus und Jost Hellmann
Osnabrück
2,58 Milliarden
10.000
29
PHW-Gruppe Lohmann & Co. AG
Peter Wesjohann
VisbekRechterfeld
2,23 Milliarden
5.300
30
J. Bünting Beteiligungs AG
Manfred Neumann (Vorstandsvorsitzender)
Leer
2 Milliarden
9.500
31
SANICARE-Unternehmensgruppe
Bad Laer
520 Millionen
heristo Holding GmbH
Heinrich W. Risken
Bad Rothenfelde
1,634 Milliarden
32
Unternehmensgruppe Gausepohl Fleisch Franz Gausepohl, Yvonne Gausepohl, Heinz Gausepohl, Dr. Ludwig Maus
Dissen a.T.W.
500 Millionen
GLUNZ AG
Carlos Bianchi de Aguiar (Vorstandsvorsitzender)
Meppen
483 Millionen
34
Waskönig+Walter Kabel-Werk GmbH & Co. KG
Jörg Waskönig, Michael Waskönig, Stefan Nestler
SaterlandRamsloh
480 Millionen
550
35
CEWE Color AG & Co. OHG
Dr. Rolf Hollander (Vorstandsvorsitzender)
Oldenburg
469 Millionen
2.700
36
aleo solar AG
York zu Putlitz (Aufsichtsratsvorsitzender)
Oldenburg
461,8 Millionen
995
37
Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG
Arnulf Piepenbrock, Olaf Piepenbrock, Wilhelm Giertler, Paul Richter
Osnabrück
439 Millionen
26.906
38
Emsland Group
Hubert Eilting, Michael Schonert
Emlichheim
410 Millionen
850
H. Kemper GmbH & Co. KG
Dr. Andreas Kühnl, Hartmut Niermann, Stephan Schmidt
Nortrup
400 Millionen
–
39
Manitowoc Crane Group Germany GmbH
Klaus Kröppel, Thomas Steuer, Jens Ennen, WilhelmsMarie-France Pommaret haven
400 Millionen
911
39
NORDFROST GmbH & Co. KG
Horst Bartels
Schortens
400 Millionen
–
42
AMAZONEN-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG
Christian Dreyer, Dr. Justus Dreyer
Hasbergen
395 Millionen
1.600
43
Popken Fashion Group
Thomas Schneider, Fritz Bischof, Ralf Keller Rastede
375 Millionen
3.800
44
Conditorei Coppenrath & Wiese GmbH & Co. KG
Martin Möllmann, Andreas Wallmeier
Osnabrück
370 Millionen
2.200
45
Rücker GmbH
Klaus Rücker
Aurich
365,1 Millionen
400
Stadtwerke Osnabrück AG
Manfred Hülsmann (Vorsitzender), Dr. Stephan Rolfes
Osnabrück
360,9 Millionen
956
47
Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KG
Alfred Felscher, Frank J. Alemany
Osnabrück
336 Millionen 4)
–
5.000
48
Emder Werft- und Dockbetriebe GmbH
Ulrich Ziolkowski
Emden
322 Millionen
–
1.400
49
Böseler Goldschmaus GmbH & Co. KG
Josef Hempen
Garrel
310 Millionen
484
6 7 8
4)
6.461
3.800
9
Bernard Krone Gruppe
Bernard Krone, Alfons Veer
Spelle
1,315 Milliarden
2.120
10
DAUN & Cie. AG
Claas E. Daun
Rastede
1,3 Milliarden
11.000
Geflügelpartner.eu GmbH
Thomas M. Henseler, Dr. Herbert Paschertz, Frans Takken
Ahlhorn
1,2 Milliarden 4)
800
11
H&R AG
Niels H. Hansen
Salzbergen
1,2 Milliarden
1.431
13
Nordland Papier GmbH
Dr. Bernd Eikens , Hannu Jokisalo
Dörpen
905,9 Millionen 4)
–
14
Meyer Werft GmbH
Bernard Meyer
Papenburg
900 Millionen
2.500
14
Wellergruppe GmbH & Co. KG / AUTOWELLER
Burkhard Weller
Osnabrück / Berlin
900 Millionen
1.901
Big Dutchman AG
Bernd Meerpohl
VechtaCalveslage
852 Millionen
2.000
Köster-Gruppe
Dr. Dieter Köster
Osnabrück
850 Millionen
1.500
Unternehmensgruppe Wernsing
Stefan Wernsing, Reinhold Knagge, Bernard Suding
Addrup-Essen
800 Millionen
2.900
11
16 17 18
4)
1.508
19
Felix Schoeller Group
Dr. Bernhard Klofat
Osnabrück
720 Millionen
2.200
19
Homann Feinkost GmbH
Martin Thörner
Dissen
720 Millionen
3.000
Wessels + Müller AG
Hans-Heiner Müller (Aufsichtsratsvorsitzender)
Osnabrück
700 Millionen
2.000
22
HR (Hamm Reno) Group
Dr. Matthias Händle
Osnabrück
650 Millionen
6.000
23
Sprehe Unternehmensgruppe
Albert Sprehe, Paul Sprehe
Lorup
630 Millionen
2.150
24
Getränke Essmann GmbH
Wolfgang Masselink
Lingen
625 Millionen
750
Danish Crown Fleisch GmbH
Steen Sønnichsen. Jürgen Focke, Carsten Haase, Ole Lyngesen
Essen/Addrup
600 Millionen
–
Molkerei Ammerland eG
Ralf Hinrichs
WiefelstedeDringenburg
583,8 Millionen
323
21
25 26
1400
33
39
46
4)
–
800
–
1.884
1.300
2.500
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems Business in Weser-Ems
Rang 50
Unternehmen
Geschäftsführer/Vorstand
Hauptsitz
U 1)
MA 3)
Rang
Hendrik Fip
Osnabrück
GS Agri eG
Anton Krömer, Heinz Neesen, Engelbert Klövekorn
Schneiderkrug 300,6 Millionen 4)
–
52
Kesseböhmer Holding e.K.
Oliver Kesseböhmer
Bad Essen
300 Millionen 4)
2.000
52
Weser-Metall GmbH
Dr. Andreas Siverdingbeck
Nordenham
300 Millionen
260
79
54
Sievert AG
Stefan Egert (Vorsitzender)
Osnabrück
282 Millionen
1.200
81
55
Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG
Franz Grimme
Damme
280 Millionen
1.600
82
56
Papier- und Kartonfabrik Varel GmbH & Co. KG
Horst Büsing, Klaus Schnitger, Ralf Schu, Uwe Wollschläger
Varel
275 Millionen
437
83
57
Remmers Gruppe
Dirk Sieverding
Löningen
263 Millionen
–
1.400
84
58
Agrarfrost GmbH & Co. KG
Manfred Wulf
Aldrup
250 Millionen
–
650
Niels-Stensen-Kliniken GmbH
Werner Lullmann
Georgsmarienhütte
249 Millionen
4.321
87
51
59
306 Millionen
T 2)
Heinrich Fip GmbH & Co. KG
85 300
78 79
August Brötje GmbH
Sten Daugaard-Hansen
Rastede
158 Millionen
–
470
Klasmann-Deilmann GmbH
Dr. Norbert Siebels, Moritz Böcking
Geeste
150 Millionen
–
870
Berentzen-Gruppe AG
Stefan Blaschak (Vorstandsvorsitzender), Ralf Brühöfner (Vorstnad)
Haselünne
145,9 Millionen
469
88
SCORE - Tankstellen und Mineralgroßhandel GmbH
Apollonia Riedl-Defet
Emden
144,2 Millionen 4)
–
k.A.
89
Weener Plastic Packaging Group (WPPG)
Johann Meinders
Weener
133 Millionen 4)
–
1.200
Erwin Müller Gruppe
Dipl.-Ing. Harald Müller, Christian Gnaß
Lingen
130 Millionen
–
1.000
Wittfeld GmbH
Dipl.-Ing. Jörg Hermsen, Emeric de Foucauld
Wallenhorst
130 Millionen
471
Heinrich Ostendorf, Ludger Ostendorf
Vechta
225 Millionen
580
64
BÄKO Weser-Ems-Mitte eG
Dr. Ewald Oltmann
Oldenburg
215 Millionen
285
90
64
Bohnenkamp AG
Christoph Geyer
Osnabrück
215 Millionen
180
90
730
67
ROSEN Gruppe
Alfons Rosen
Lingen
200 Millionen 4)
2.000
67
Semcoglas Holding GmbH
Hermann Schüller
Westerstede
200 Millionen
1.400
Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH
Manfred Hübschmann, Thomas Mussweiler
Hilter
200 Millionen 4)
300
72
TRAUCO Gruppe
Harald Schön
Großefehn
191 Millionen
770
73
FAMO GmbH & Co. KG
Torsten Heinje
Oldenburg
185 Millionen 4)
–
67
67
74
R&R Ice Cream Deutschland GmbH
75 75 75
92
Klinikum Osnabrück GmbH
Dr. Hansjörg Hermes
Osnabrück
120 Millionen 4)
–
92
SCHRÖDER-Gruppe
Heinrich Schröder
Wildeshausen
120 Millionen
400
92
SCHULZ Systemtechnik GmbH
Heinrich Schulz, Tobias Schulz
Visbek
120 Millionen
818
95
Erzeugergemeinschaft für Qualitätsvieh im Oldenburger Münsterland eG
Heinrich Krieger
Bakum
115 Millionen
31
95
Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co. KG
Dr. Andreas Mainka
Lingen
115 Millionen
500
97
Delkeskamp Verpackungswerke GmbH
Stefan Delkeskamp
Nortrup
110 Millionen 4)
655
Fritz Frieling GmbH
Christian Kampers, Dr. Thomas Marx, Frank Riesselmann
Lohne
110 Millionen
k.A.
97 770
Dr. Ibrahim Najafi
Osnabrück
183 Millionen
469
Glave Gruppe
Stefan Glave, Volker Glave
Norden
180 Millionen
245
BTC Business Technology Consulting AG
Bülent Uzuner
Oldenburg
180 Millionen
1.800
Arnold Lammering Gruppe
Diedrich Lammering
Schüttorf
180 Millionen
450
391
86
Ostendorf Holding GmbH & Co. KG
200 Millionen 4)
2.500
172 Millionen
85
62
Osnabrück
175 Millionen
Bad Zwischenahn
481
150
Andrea Gallenkamp, Bodo Richter, Andreas Wolke-Hanenkamp
Oldenburg
Christian Rauffus
160,5 Millionen
540
NOSTA Holding GmbH
Dipl. Vw. Rudolf Mintrop
Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG
Georgsmarienhütte
225 Millionen
67
Klinikum Oldenburg gGmbH
Dr. Peter Krug
Garrel
2.000
520
MBN Bau AG
Peter Fleming, Alexander Fleming und Josef Abeling
280
175 Mio.
350
F+W GmbH & CO. KG
–
Oldenburg
1.100
459
–
Jan Philipp Wuppermann, Werner zu Jeddeloh, Ralf Ramke
–
229, 7 Millionen
202 Millionen 4)
BÜFA GmbH & Co. KG
–
243,9 Millionen
200 Millionen
1.000
168 Millionen 4)
Lohne
Osnabrück
–
165 Millionen
Oldenburg
Lindern
178,6 Millionen 4)
Steinfeld
Karl-Heinz Peschel, Thomas Rosier
Michael Meyer, Rolf Meyer
Hauptsitz
Brake
Olaf von Lehmden
Hubert Bahlmann, Jens Bahlmann
MA 3)
Oldenburg
Ulrich Steinemann, Carsten Knief
Autohaus Rosier GmbH & Co. KG
Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG
Geschäftsführer/Vorstand
Dipl.-Wirt. Ing. Fokke Fels, Christian Niemann
EnviTec Biogas AG
Hubert Bahlmann GmbH & Co. KG Versandschlachterei Spezialmischfutterwerk KG
T 2)
Bernd van der Linde, Johannes van der Linde
Steinemann GmbH & Co. KG
61
66
Unternehmen
L.I.T. AG
60
62
U 1)
Düser, Grambart, v. d. Linde GmbH & Co. KG
97 100
k.A.
Intan Service Plus GmbH & Co. KG
Gisbert Komlóssy, Frank Reh
Osnabrück
110 Millionen
300
Tetra GmbH
Jochem van Rietschoten, Dr. Andreas Rouvé, Anja Krüger
Melle
107 Millionen
451
1) U=Umsatz, 2) T=Tendenz/Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr: = Umsatz gesteigert, = Umsatz gesunken, – = Umsatz unverändert, 3) MA=Mitarbeiter, 4) Stand 2010, k.A. = keine Angaben. Quelle: Unternehmensangaben, Eigenrecherche. Trotz gewissenhafter Recherche kann für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden.
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Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
3 Peter van Hüllen Georgsmarienhütte Gruppe „Qualität ist unsere
1 Dr. Werner Brinker
2 Aloys Wobben
EWE „Aus der Region für die Region“
Enercon GmbH „Energie für die Welt“
Stärke, Ertragsstarke Unternehmen sind unser Ziel. Wir wollen weiter wachsen, nachhaltiges Wachstum sichert unsere Zukunft.“
6 Peter
Wesjohann
PHW-Gruppe Lohmann & Co. AG „Wir tun mehr –
5 Jost und Klaus Hellmann Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG „Die Unternehmens-DNA F.A.M.I.L.Y steht für folgende Werte: First, people first; All about the customer, always; Making it work better, every day; Innovation and entrepreneurship; Live sustainability und You and me”
Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Das sind die Werte, auf denen mein unternehmerisches Handeln basiert. Der dauerhafte Erfolg eines Unternehmens wird erst möglich durch einen fairen und wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitern und Kunden. “
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems Business in Weser-Ems
7 Manfred Neumann J. Bünting Beteiligungs AG „Trotz der über
9 Bernard Krone
200-jährigen Unternehmensgeschichte gehen wir bei Bünting immer wieder neue Wege. “
struktur, niedrige Fertigungstiefe, hoher Qualitätsstandard“
Bernard Krone Gruppe „Schlanke Unternehmens
14 Burkhard Weller
Wellergruppe GmbH & Co. KG / AUTOWELLER
14
Bernard Meyer
Meyer Werft GmbH „Innovationen und Technologien“
„Aktive und täglich gelebte Kundenorientierung, erstklassige Mitarbeiter, Führungskräfte aus den eigenen Reihen, aktive Nachwuchsförderung (25 Prozent aller Mitarbeiter sind Azubis), gelebte Eventkultur in den Autohausfilialen, Mitarbeiter als wichtigstes Gut und Bedingung für optimale Kunden orientierung und Kundenzufriedenheit“
17 16 Bernd Meerpohl Big Dutchman AG „Noch heute orientiert sich die Big Dutchman AG am Leitbild des Gründers Jack de Witt“
Dr. Dieter Köster
Köster-Gruppe „Unser Geschäft ist es, unseren Kunden bessere Geschäfte zu ermöglichen.“ weser-ems Manager 06/12
21
Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
DREI ENGEL FÜR IHRE WERBUNG 18 Stefan Wernsing Unternehmensgruppe Wernsing „Wir müssen kontinuierlich besser werden.“
19 Dr. Bernhard Klofat Felix Schoeller Group „Oberste Leitlinie für unser unternehmerisches Denken und Handeln sind die Bedürfnisse unserer Kunden.“
KURZER PROZESS! Die Erledigerinnen sind vielseitig und schnell: Firmenlogo, Briefbogen, Visitenkarte, Prospekt, Imagebroschüre, Anzeigen, Homepage. Schusssichere Konzeption, gefühlvolle Gestaltung und volltreffende Texte sind klare Indizien für Werbung, die einschlägt.
19 Martin Thörner Homann Feinkost GmbH „Wir gestalten Märkte…“
22 Dr. Matthias Händle HR Group „Die HR Group weist die größte Diversifikation im europäischen Schuhhandel auf. Das macht uns schnell, anpassungsfähig und extrem vielseitig.“
Ohne Schmauchspuren. Handfest und umsatzstärkend.
24 Wolfgang Masselink Getränke Essmann GmbH „Leistung aus Leidenschaft - Wir begeistern! W E R B E A G E N T U R Inh. Mandy Höffmann Humboldtstraße 8 26121 Oldenburg Tel 0441 998489-0 Fax 0441 998489-19 engel@futurawerbeagentur.de www.futurawerbeagentur.de
Das ist unser Anspruch. Wir begeistern durch Leistung, die aus Leidenschaft erwächst. Dafür setzen wir auf motivierte, leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Erfolg ihrer Kunden zum Maßstab ihres Handelns machen. Dazu gehört es auch, die eigene Arbeit permanent zu optimieren – zielstrebig und leidenschaftlich. So begeistern wir unsere Kunden – und unsere Partner.“ Foto: www.fotogen-lingen.de
22
weser-ems Manager 06/12
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems Business in Weser-Ems
28 Bernhard Hebbelmann,
Helmut Renze, Dieter Stagnet, Manfred Wendt
JOHANN BUNTE Bauunternehmungen GmbH & Co. KG
26 Ralf Hinrichs Molkerei Ammerland eG „Wir handeln im Sinne unserer Eigentümer zum Erwirtschaften eines wettbewerbsfähigen Milchpreises. Der Erhalt unserer Selbständigkeit und die Sicherheit unserer Arbeitsplätze hängen von dem Erreichen dieses Zieles ab.“
27 Patrick Vannetzel, Albrecht Möhring
GDF Suez E&P Deutschland GmbH „Innovationskraft, Flexibilität und ausgeprägtes Spezialwissen sichern nicht nur die zukünftige Handlungsfähigkeit des Unternehmens, sondern machen es zu einem partner of choice für alle relevanten Bezugsgruppen.“
„Umfassender Umbau und Erweiterung des Unternehmens zum Generalanbieter von Bauleistungen. Eigenständig und kompetent handelnde Mitarbeiter sind in einem teamorientierten Unternehmen der entscheidende Schlüssel für den Erfolg. Als Mittelständler mit nachhaltiger strategischer Ausrichtung wollen wir unabhängig von kurzfristigen Einflussgrößen bleiben.“
Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
31 Johannes Mönter
34 Jörg Waskönig,
Michael Waskönig, Stefan Nestler
SANICARE-Unternehmensgruppe
Waskönig+Walter Kabel-Werk GmbH & Co. KG
„Erfahrung, Know-how, Logistikstärke“
„Immer auf Draht…“
36 35 32 Franz Gausepohl Gausepohl Unternehmensgruppe „Die hohe Kunst der Partnerschaft."
Dr. Rolf Hollander
CEWE Color AG & Co. OHG „Integrität, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortung.“
York zu Putlitz
aleo solar AG „Internationalisierung und Innovationen sind die Säulen unserer Strategie. Da wir uns als Partner unserer Installateure und Fachhändler verstehen, gehören exzellente Services ebenfalls zu unserer strategischen Ausrichtung. Intern schaffen wir die dazu nötigen Prozesse. Die Qualität unserer Produkte und Services steht im Zentrum all unseres Handelns.“
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems Business in Weser-Ems
37 Wilhelm Giertler, Olaf Piepenbrock, Paul Richter, Arnulf Piepenbrock
Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG „Tradition hat Zukunft“
39 Klaus Kröppel, Thomas Steuer
Manitowoc Crane Group Germany GmbH „Integrity, Commitment to Stakeholders and Passion for Excellence”
38 Hubert Eilting, Michael Schonert Emsland Group „Unsere Mission ist es, für unsere Kunden im Einklang mit der Natur innovative Qualitätsprodukte aus den wertvollen Bestandteilen nachwachsender Rohstoffe zu gewinnen. Diese Aufgabe leben wir täglich in unserem Leitgedanken ‚using nature to create‘“
Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
42 Christian Dreyer, Dr. Justus Dreyer
39 Horst Bartels NORDFROST GmbH & Co. KG „Ihre Anforderungen stehen im Mittelpunkt all unseres Handelns!“
44 Andreas Wallmeier,
AMAZONEN-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG „Internationale Technologie- und Innovationsführerschaft in den Kernkompetenzen rund um den Intelligenten Pflanzenbau, Wachstum mit Augenmaß“
Martin Möllmann
45 Klaus Rücker
Conditorei Coppenrath & Wiese GmbH & Co. KG
Rücker GmbH „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme." (Thomas Morus)
„Beste Qualität ist die Basis unseres Erfolgs“
Die 100 Top-Manager in Weser-Ems Business in Weser-Ems
47 Alfred Felscher, Frank J. Alemany
46 Manfred Hülsmann, Dr. Stephan Rolfes Stadtwerke Osnabrück AG „Als einer der größten kommunalen Infrastrukturdienstleister Deutschlands stellen wir die Weichen auf nachhaltiges Wachstum. So setzen wir auf den Ausbau des Dienstleistungsportfolios sowie der regenerativen Energieeigenerzeugung. Bis zum Jahr 2018 sollen alle Privatkunden mit grünem Strom aus eigenen alternativen Erzeugungsanlagen versorgt werden. Dafür werden wir insgesamt 180 Millionen Euro investieren. Einen weiteren Schwerpunkt legen wir auf die Weiterentwicklung der Elektromobilität. Die Stadtwerke bauen ihre eigene E-Flotte aus und investieren in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Eingebettet ist dieses Engagement in das Gesamtprojekt ‚Mobilität 2030‘ mit dem Ziel, ein erneuerbares Mobilitätskonzept für den urbanen Raum zu entwickeln.“
Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KG „Wir arbeiten stets für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten“
49 Josef Hempen Böseler Goldschmaus GmbH & Co. KG „Feinstes Fleisch vom Bauernhof – Unser Nahrungsmittel bietet Sicherheit, von der Zucht bis zur Ladentheke“
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weser-ems Manager 06/12
27
Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
51 Heinz Neesen, Anton Krömer,
50 Hendrik Fip
Engelbert Klövekorn
Heinrich Fip GmbH & CO. KG „Der Kunde ist König! Die Bedürfnisse,
GS agri eG „Leitgedanke ist eine lückenlose und schnelle Rückverfolgbarkeit aller
Wünsche und Erwartungen unserer Kunden sind für uns die höchsten Ansprüche in Bezug auf Beratung, Lieferservice und die Güte unserer Markenprodukte.“
Produktionsstufen. Beratung und Service von hoher Qualität ist das Markenzeichen unseres Verbundes, der im Markt, beim Handel und bei den Verbrauchern hohes Vertrauen genießt.“
58 Manfred Wulf
Agrarfrost GmbH & Co. KG „Fokus auf Zielmärkte, Teamarbeit, Nachhaltigkeit im Unternehmen fest verankert, zielorientiert“
57 Dirk Sieverding Remmers Gruppe „Seit über 60 Jahren setzt Remmers
54 Stefan Egert Sievert AG „Wir gestalten Gegenwart und Zukunft“
28
weser-ems Manager 06/12
mit Premium-Produkten und überlegenen Service leistungen Standards für die Instandsetzung, den Schutz und den Erhalt von Bauwerken vom Keller bis zum Dach. Die Erfolgsparameter sind dabei Kontinuität, Innovationsstärke und planvolle Expansion.“
59 Werner Lullmann Niels-Stensen-Kliniken GmbH „Mit Werten wachsen“
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Business in Weser-Ems Die 100 Top-Manager in Weser-Ems
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von Lehmden
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EnviTec Biogas AG „Die enge Kombination von technischem und unternehmerischem Denken hilft uns, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Langfristig möchten wir frei werden von politischen Rahmen bedingungen und Biogas im Energiemix der Zukunft fest etablieren.“
„Die Philosophie des Unternehmens ist, Erfolg aus einer ausgewogenen Mischung aus Innovation und Tradition zu generieren. Die Komplexität des Automobilhandels erfordert weiterhin, exzellente Fachleute für die vielen Sparten des Unternehmens zu gewinnen, um einen verzahnten Mannschaftserfolg zu garantieren. Rosier – Leistung, die bewegt!“
64 Dr. Ewald Oltmann BÄKO Weser-Ems-Mitte eG „Echtes vertrauensvolles, faires und partnerschaftliches Miteinander!“
Autohaus Rosier GmbH & Co. KG
66 Michael Meyer, Rolf Meyer Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG „Wir leben Ideen aus. Innovationen lassen uns schneller und effizienter für Sie arbeiten. Neue Technologien und IT-Lösungen setzen wir zeitnah in der Praxis ein – zum Beispiel beim automatisierten Warentransport innerhalb unserer Logistikzentren. Als Mittelständler sind wir frei und flexibel.“
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Unternehmensporträt Gothaer Versicherungsbank
Gothaer – Seit 1820 gut versichert Flächendeckender Service aus einer Hand
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er in Köln ansässige Gothaer Konzern gehört zu den größten deutschen Versicherungskonzernen und ist mit 3,5 Millionen Mitgliedern einer der größten deutschen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. An der Konzernspitze steht die Gothaer Versicherungsbank VVaG. Die finanzielle Steuerung des Konzerns erfolgt über die Gothaer Finanzholding AG. Das operative Geschäft tragen im Wesentlichen die Gesellschaften Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Gothaer Lebensversicherung AG, Gothaer Krankenversicherung AG, Asstel Versicherungsgruppe, Janitos Versicherung AG und Polskie Towarzystwo Ubezpieczen S.A. (PTU). 1820 gründete Ernst Wilhelm Arnoldi die Feuerversicherungsbank des deutschen Handelsstandes von Kaufleuten für Kaufleute im thüringischen Gotha und legt damit den Grundstein für die Gothaer Firmengeschichte, die nun bereits seit mehr als 190 Jahren anhält.
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weser-ems Manager 06/12
Gegenseitigkeit – Eine stabile Ausgangsposition Mit der Feuerversicherungsbank verwirklichte Arnoldi die Idee der gegenseitigen Hilfe: Alle tragen gemeinsam die Last des Einzelnen. So schuf der Gründer der Gothaer eine personale Unternehmensform neben den kapitalorientierten Aktiengesellschaften. Der liberale Grundgedanke der gegenseitigen Hilfe und die Solidarität zwischen den Mitgliedern haben sich bis heute bewährt. Die Gothaer war eine der ersten überregionalen Versicherungen auf Gegenseitigkeit auf dem europäischen Kontinent. Das Besondere: Die Versicherten sind gleichzeitig Eigentümer des Unternehmens. Ähnlich wie bei genossenschaftlichen Banken existieren keine ausschließlich Kapital gebenden Eigentümer, weshalb eine kontinuierliche und von Eigentümerinteressen unabhängige Geschäftspolitik im Interesse der Mitglieder garantiert ist. Notwendige unternehmerische
Fachberater für Finanzdienstleistung (IHK) Jörg de Wall, Augustenstraße 49, 26789 Leer, Telefon: 0491/9121525, de-wall@gothaer.de
Entscheidungen werden schnell getroffen und umgesetzt. Das sichert Marktnähe und Innovationskraft.
Qualität und Präsenz – Stärken des Konzerns Aber eine stabile Grundlage alleine reicht nicht aus, um sich am Markt zu etablieren. Gerade im Versicherungsbereich, der oftmals als komplex und kompliziert wahrgenommen wird und Zeit und Interesse für eine intensive Auseinandersetzung mit der Materie oftmals fehlen, sehnen sich Kunden nach Transparenz, Vertrauen und Sicherheit. Und auf diese Kompetenzen versteht sich die Gothaer. In ihrer langen Geschichte hat es die Gothaer geschafft, die Elemente Tradition und Innovation erfolgreich miteinander zu verbinden und auf die vielfältigen Versicherungsbedürfnisse der Kunden individuell einzugehen. Dieser hohe Selbstanspruch wird honoriert.
Stefan Engelkestock, Franz-Schütte-Allee 250, 28355 Bremen, Telefon: 0421/4986118, engelkestock@gothaer.de
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Gothaer Versicherungsbank Unternehmensporträt
Diplom-Kaufmann Dirk Westermann, Leiter der Gothaer Vertriebsdirektion Oldenburg
Um sich stets zu verbessern, lässt sich die Gothaer jährlich von unabhängigen Ratingagenturen wie Fitch und Standard & Poor's bewerten und überzeugt dabei mit sehr guten Ergebnissen, wie die Ratingagentur Fitch jüngst einmal mehr bestätigen konnte (Ergebnis: Finanzstärkerating ‚A‘). Die Kunden, die im Kern aus Privatkunden und dem unternehmerischen Mittelstand bestehen, erhalten einen spürbaren Mehrwert. Sowohl im Privatbereich als auch für kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler werden vielfältige Schutzkonzepte angeboten. Durch qualitativ hochwertige Risiko- und Finanzkonzepte werden umfassende Lösungen geschaffen, die über reine Versicherungs- und Vermögensfragen hinausgehen. Der Kölner Allspartenversicherer versucht, den Umgang mit Versicherungs- und Vermögensfragen für den Kunden so transparent und angenehm wie möglich zu gestalten. Die äußerst qualifizierte Beratung und bundesweit flächendeckende Präsenz von Gothaer Beratern ist dabei eine entscheidende Stärke des rheinländischen Versicherers und ausschlaggebend dafür, dass sich der Konzern von Wettbewerbern abhebt.
Auch Niedersachsens Norden ist gut beraten Einsatz und Präsenz zeigt die Gothaer somit auch im Norden Niedersachsens. In Oldenburg betreut der 45-jährige DiplomKaufmann Dirk Westermann mit seinem Team von der Vertriebsdirektion (VD)
Joachim Janssen, Hauptstr. 153, 26639 Wiesmoor, Telefon: 04944/6160, joachim-janssen@gothaer.de
Fachmann für den Mittelstand (IHK) Frank Koopmann, Am Hamjebusch 49a, 26655 Westerstede, Telefon: 04488/7630210, koopmann@gothaer.de
Versicherungsfachwirt Andre Mann, Bayernstraße 151, 28219 Bremen, Telefon: 0421/898215920, andre-mann@gothaer.de
weser-ems Manager 06/12
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Unternehmensporträt Gothaer Versicherungsbank
Individuelle Leistungen für Klein- und Mittelstand Die KMU der Region liegen Westermann dabei besonders am Herzen – denn diese sind der wirtschaftliche Antrieb der nordniedersächsischen Region. Aus diesem Grund sieht Westermann auch hier die Notwendigkeit, für die entsprechenden Versicherungsvorkehrungen zu sorgen. Denn bei gut 80 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Versicherungssummen zu niedrig angesetzt, was im Schadenfall dazu führen kann, dass die tatsächlich verursachte Schadenssumme die angesetzte Versicherungssumme übersteigt. In solchen Fällen droht dann ein erheblicher finanzieller Schaden. Westermann gibt zu bedenken: „Für jeden Unternehmer – sei es Gewerbetreibender oder Freiberufler – ist eine bedarfsgerechte und umfassende Absicherung aller Haftpflicht
Fachmann für den Mittelstand (IHK) Konrad Mönck, Ziegeleistraße 9, 26427 Holtgast, Telefon: 04971/1372, moenck@gothaer.de
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weser-ems Manager 06/12
risiken lebensnotwendig und existenziell. Der richtige Versicherungsschutz kann mittels einer strukturierten Beratung herausgefunden werden und muss turnusmäßig überprüft werden. Viele zahlen Geld für einen Schutz, den Sie überhaupt nicht benötigen und sind so schlichtweg falsch versichert." Deshalb bieten Westermann und seine Agentur-Kollegen ihren Kunden schnelle Analysen und passgenaue Lösungen und Services aus einer Hand; sowohl für Unternehmer- als auch Privatkunden. Mit der Gothaer Risikoanalyse steht den Experten eine detaillierte Beratung für Firmenkunden zur Verfügung, die eine ganzheitliche Unternehmensanalyse bietet und für den Kunden zudem kostenlos ist. Hier lohnt es sich, die Zeit zu investieren und mögliche Risiken für das Unternehmen zu lokalisieren. Die Gothaer bietet hier unter anderem Lösungen zur Absicherung von Produktionsausfällen, Risiken rund um den Betrieb sowie Warenkreditversicherungen oder Lösungen zur Abwehr von möglichen Haftpflichtansprüchen gegen Betrieb und Betriebsführung. Die transparenten und lösungsorientierten Ansätze der Gothaer haben nicht zuletzt dazu beigetragen, dass die Vertriebsdirektion Oldenburg in der Region der führende Versicherer regenerativer Energien, insbesondere der Windkraft, ist. Aber auch im Privatkundenbereich bietet die Gothaer eine individuelle Analyse der persönlichen Versicherungsbedürfnisse. Die Gothaer Konzeptberatung bietet Privatkunden eine detaillierte Beratung und Entwicklung individueller Versicherungsstrategien.
Edwin Prochnow, Jahnstraße 7, 27793 Wildeshausen, Telefon: 04431/3370, prochnow@gothaer.de
Qualifizierte Mitarbeiter entscheidend für Erfolg Bei der Vielzahl an Produkten im Firmenund Privatkundenbereich sowie der brancheneigenen Dynamik im Versicherungswesen muss besonders gründlich darauf geachtet werden, dass man den Überblick über die Produktvielfalt sowie den Anschluss an rechtliche Vorgaben nicht verliert. Daher ist es zwingend notwendig, gut geschulte Berater und Vermittler auf den Weg zum Kunden zu schicken. Denn nur qualifizierte Berater schaffen Vertrauen beim Kunden und bieten seriöse Analysen individueller Versicherungsbedürfnisse. Westermann ist das bewusst – er weiß, dass eine souveräne Versicherungsanalyse und Kundenberatung sowie -betreuung nicht ohne die fachspezifischen Qualifikationen möglich ist. Der Leiter der VD-Oldenburg versichert: „Alle Agenturen der Vertriebsdirektion werden regelmäßig in Arbeitskreisen und Fachseminaren geschult, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Zertifizierungen über die IHK runden die Weiterbildung unserer Mitarbeiter ab.“ Kontakt
Oldenburg insgesamt 50 selbstständige Vermittler sowie mehrere Spezialisten für die Bereiche Altersvorsorge, Vermögensaufbau und Absicherung von Betriebsrisiken. Westermann ist erfahren und kennt die Branche. Seit zehn Jahren ist er in leitender Funktion bei einer Vertriebsdirektion tätig. Vor rund zwei Jahren baute er zudem die VD Oldenburg auf, die er heute leitet. Das Kundenspektrum, das Westermann und seine Kollegen betreuen, ist vielfältig und reicht entsprechend der Gothaer Zielgruppe von Privatpersonen bis hin zu kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU).
Gothaer Versicherungsbank VV AG Vertriebsdirektion Oldenburg Nadorster Straße 229a · 26123 Oldenburg Telefon: 0441 9364260 · Telefax: 0441 93642613 dirk_westermann@gothaer.de · www.gothaer.de
Fachmann für Mittelstand Holger Wilgmann, Daimlerstraße 5, 49733 Haren, Telefon: 05932/7399183, wilgmann@gothaer.de
Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. unternehmensporträt
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Auf die Zukunft vorbereitet sein BFE-Oldenburg – Garantie für höchstes Ausbildungsniveau und individuelle Betreuung
Betreuung durch unsere Dozenten erfolgen kann. Außerdem stehen Ihnen nicht nur wirkliche, sondern auch virtuelle Arbeitsräume zur Verfügung. So können Sie auch außerhalb des BFE auf zahlreiche, für Sie während der Ausbildung relevante Software zurückgreifen. Nach Abschluss Ihrer Meisterausbildung erhalten Sie nicht nur den Meisterbrief; Sie bekommen zudem ein Zeugnis in deutscher und englischer Sprache, so dass ihre zukünftigen Arbeitgeber sich davon überzeugen können, dass Sie Ihre Meisterausbildung am bundesweit anerkannten BFE absolviert haben, dem Markenzeichen für höchstes Ausbildungsniveau.
Unser Weiterbildungsangebot umfasst die Schwerpunkte: Meister, Betriebswirt, Fachplaner Passgenaue Kurse vor Ort Kurse mit anerkannten Abschlüssen der Wirtschaft
Arbeitssicherheit Elektrotechnik, EMV und Blitzschutz Energie- und Gebäudetechnik Erneuerbare Energien Gefahrenmeldetechnik, Sicherheitstechnik Haus- und Gebäudetechnik, gewerkeübergreifend
Tradition trifft Moderne Für uns steht fest: „Ohne Strom läuft nichts.“ Unsere Branche gehört somit zu den innovativsten überhaupt. Die immer schneller werdende technologische Innovationsgeschwindigkeit der Elektro- und Informationstechnik ist die treibende Kraft für die permanenten Veränderungen im BFE. Speziell in der Elektrotechnik, den neuen Medien, den Kommunikationstechnologien und der Informationstechnik ist die Entwicklung rasant. Was heute neu ist, kann morgen schon veraltet sein. Mit uns halten Sie mit dem temporeichen Markt Schritt. Zudem ist das BFE technisch hochwertig ausgestattet und überzeugt durch seine modernen Unterrichts- und Laborräume. Um höchsten inhaltlichen Ansprüchen gerecht zu werden, beschäftigen wir nur hauptberufliche Vollzeitdozenten, die umfangreiche Erfahrungen in der Praxis gesammelt haben, engste Kontakte zu namhaften Firmen unterhalten und als Gutachter angefordert werden. Alle unsere Mitarbeiter haben sich zudem zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung verpflichtet. So werden Sie garantiert auf den neuesten Stand der Technik qualifiziert. Das alles geschieht in Kursen mit maximal 24 Teilnehmern, so dass eine individuelle
Kommunikations- und Datennetze Lichtwellenleitertechnik Strategische Informationstechnik, ITSicherheit
Neu: Fortbildungen im Bereich der Erneuerbaren Energien: Elektrotechnikermeister/in mit Schwer-
punkt Systemelektronik Spezialist/in für Windenergieanlagen Fachwirt/in für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Experte/Expertin (ELKOnet) für Erneuerbare Energien - Solarteur/in®
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as Bundestechnologiezentrum für Elektrotechnik (BFE) in Oldenburg blickt auf über 65 Jahre Erfahrung zurück. Es garantiert höchstes Ausbildungsniveau und individuelle Betreuung. Wir haben bisher weit über 35.000 Meister aus ganz Deutschland ausgebildet und uns zu einem bundesweit anerkannten Kompetenzzentrum auf höchstem Niveau entwickelt. Für das BFE gilt der Satz von Perikles: „Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen. Es kommt darauf an, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.“ Genau das garantiert das BFE mit seiner bundesweit anerkannten Meisterausbildung, die längst zum Markenzeichen geworden ist. Ergänzend zu den Meis terkursen bietet das BFE den Lehrgang zum Betriebswirt (HWK) an sowie die bundesweit einmalige Aufstiegsfortbildung zum Fachplaner für Elektro- und Informationstechnik. Bei uns verbinden sich Tradition und Moderne. Tradition bedeutet für uns, festen Boden unter den Füßen zu haben, auf Beständigkeit und höchste Qualität zu setzen. Moderne steht für innovative Bildungskonzepte und moderne Ausstattung. Wer also eine hochwertige Meisterausbildung am BFE absolviert, der muss sich um seine berufliche Zukunft keine Sorgen machen.
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Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. Donnerschweer Straße 184 · 26123 Oldenburg Telefon: 0441 340920 · Telefax: 0441 34092129 info@BFE.de · www.BFE.de
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Unternehmensporträt Telekom Out-of-Home Media
Werbung ganz neu gedacht Telekom Out-of-Home Media bietet individuelle und innovative Werbeflächen in Bremen
beträger von uns leuchten auch nachts sehr harmonisch und hell ohne störenden Lichtkern hinter dem Plakat.“
„Kein teurer Spaß“
Marcus Baum (5.v.l.) und sein Team vermarkten alle städtischen Werbeflächen in der Freien Hansestadt Bremen.
S
eit 2007, dem Geburtsjahr der Out-ofHome Media der Telekom, beschäftigt sich der Konzern erfolgreich mit der Außenwerbung. Neben digitalen Werbeflächen in Flughäfen und Einkaufszentren hat die Telekom mit Bremen bereits in der dritten Stadt die Werberechte erworben. Und das seit dem 01.01.2011 für die nächsten 15 Jahre. „Zu Beginn haben wir alle bestehenden Werbeflächenstandorte überprüft, neu ausgerichtet und dann ein völlig neues Design von Werbeträgern aufgebaut. Damit haben wir ein extrem schlankes, ansprechendes und frisches Design in Bremen umgesetzt“, sagt Marcus Baum, Salesmanager bei der Telekom Deutschland GmbH, Out-of-Home Media.
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„Entscheidend ist, dass unser Kunde klar und erfolgreich gesehen wird, deshalb haben wir an unseren Werbeträgern auch kein TelekomLogo installiert.“ Das Angebot der Telekom reicht von Premium-Werbeplätzen, den sogenannten Megalight-Postern, über CitylightPoster, Ganz- und Ciylightsäulen, Allgemeinstellen, Großflächen bis hin zu Werbeflächen an Strom- und Schaltkästen, den sogenannten „Moskitos“. Auch die Vergabe von Promotionrechten in der Hansestadt regelt die Telekom. „Mit unseren Werbeträgern erreichen Sie sofort Ihre Zielgruppe und bauen schnell Reichweite und Bekanntheit auf “, so Baum weiter, „und die Werbebotschaften werden auch nachts wahrgenommen – diverse Wer-
Die Werbepositionierung auf den größten verfügbaren Werbeträgern, den MegalightPostern kostet 61,50 Euro pro Tag – über 380 Flächen, die jedem Fußgänger, Rad- und Autofahrer sofort ins Auge stechen, finden sich an den Hauptein- und -ausfallstraßen in Bremen. „Hinzu kommt noch das Plakat als solches. Hier können Sie von unter 100,- Euro pro Stück bei Abnahme von zehn Stück ausgehen. Günstiger können Sie in Bremen keine Aufmerksamkeit erzielen", so Marcus Baum. Über 800 Werbeflächen stellt die Telekom mit ihren Citylight-Postern zur Verfügung. 100 dieser Werbeträger besitzen einen Plakatwechsler, den die Telekom per Funk ansteuert, um den Wechsel auszulösen. „Das ist zum Beispiel besonders interessant für den gastronomischen Bereich. Der Kunde kann bestimmen, zu welchem Zeitpunkt welches Plakat gesehen werden soll. Morgens ein Frühstückangebot, um elf Uhr ein Plakat zum Mittagstisch und am Abend dann das À la carte-Angebot", erklärt Baum. Alle 100 Meter stößt man in Bremen auf ein CitylightPoster. Über 800 Moskitoflächen, 240 Großflächen, 170 Ganzstellen und über 260 Allgemeinstellen runden das Angebot der Telekom im Bereich der klassischen Werbung ab. Aber auch digital kann die Telekom punkten. So bietet sie im Weserpark auf 28 Bildschirmen ihre Werbeträger an. Ein 15-sekündiger Spot, der 200-mal am Tag auf diesen Werbeflächen dargestellt wird, kostet nur 31,50 Euro/netto am Tag. „Das ist eine Summe, die sicherlich jeden in Versuchung führen dürfte, diese Form der Werbung einmal zu testen“, ist Baum überzeugt. Übrigens bietet
Telekom Out-of-Home Media Unternehmensporträt
sich diese Werbemöglichkeit auch in zwei Dutzend weiteren Centern in Deutschland sowie an mehreren Flughäfen, darunter auch Hamburg und Hannover, an – insgesamt über 950 Screens.
Markenzeichen „Stadtmusikanten“ Auch Promotionrechte in der Bremer City vermarkten Baum und sein Team. Fünf Premiumflächen zwischen dem Bremer
Hauptbahnhof und der City können tageweise für Promotionaktionen gebucht werden. Bewusst wurde bei der Erneuerung der Werbeträger auf das Telekom-Logo verzichtet. „Wir wollten eine klare Sicht auf die Werbebotschaft unserer Kunden geben und kein Umfeld installieren, das den Blick ablenkt“, erklärt Baum.
„Stretchboardtechnik“ sorgt für ein strahlendes Bild Innovativ zeigt sich die Telekom Out-of-Home Media mit dem neuen Werbeangebot. Bei den Großflächen und bei den Citylight-Säulen setzt die Telekom kein Papier und Kleister mehr ein. Denn bei schlechter Witterung fallen solche Plakate immer von den Wänden. „Das gibt es bei uns nicht mehr“, unterstreicht Marcus Baum. „Bei einem Stretchboard handelt es sich um ein laminiertes Papier oder um eine Folie, in die ringsherum eine Lochreihe angebracht wird und dann in den Werbeträger gespannt wird. Die Plakate fallen so nicht mehr ab und sind dadurch auch für eine neue Art der Dauerwerbung interessant, da die neue Technik für den Kunden nicht teurer ist", überzeugt Baum.
Rabatte für Kulturschaffende
Für die Kulturschaffenden, die in Bremen Werbung platzieren möchten, macht sich die Telekom Out-of-Home Media stark und bietet Kulturrabatte an. „Kultur ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und
muss gesondert betrachtet und gefördert werden“, führt Baum auf und hofft damit auch die Wildwerbung in Bremen stark zu reduzieren, zu deren Verfolgung die Telekom in Bremen verpflichtet ist.
Kluge Werbeleistung Die Telekom Out-of-Home Media bietet nicht nur für jedes Unternehmen die passende Werbefläche, sondern kann auch gezielt beraten, an welchen Positionen welche Zielgruppen erreicht werden können. „Wir wissen sehr viel über die Stadt und über die Menschen, die hier leben. Das Stichwort lautet Geo-Marketing, aber auch mit den Veränderungen aus dem demographischen Wandel setzen wir uns sehr stark auseinander“, erläutert Baum begeistert. Auch Flexibilität und absolute Kundenzufriedenheit wird großgeschrieben. „Wir sind heute beim Kunden, und morgen bekommt er seine Präsentation und sein Angebot von uns – garantiert“, unterstreicht Baum. Und so wird sich die Telekom auch an der Ausschreibung von weiteren Werberechten auf öffentlichem Grund beteiligen. „Bremen ist ein Anfang", so Baum abschließend.
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Business in Weser-Ems Marktübersicht Werbeagenturen
Die Werberlandschaft in Weser-Ems Liegt die Zukunft der Werbung im Internet? – Crossmediale Ansätze und ganzheitliche Lösungen sind gefragt.
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arktführer in zwei Jahren werden, eine Qualitätsoffensive starten oder einfach nur ein gutes Produkt revitalisieren – die Gründe für Werbung sind vielfältig. Doch werben alleine reicht heute schon lange nicht mehr. Marken müssen Erlebnisse schaffen, Begeisterung wecken, eine emotionale Reaktion hervorrufen, die den Käufer langfristig an das Unternehmen bindet. Einen exakten Zielwert, wie viel Umsatzsteigerung mit welchem Budget möglich ist, gibt es dabei nicht. Marketingausgaben sind individuell und unterliegen keinem festen Schema. Und auch die Frage, wie viel Umsatzsteigerung tatsächlich durch das Marketing erwirtschaftet werden konnte, lässt sich meist nur unzureichend beantworten. Doch Statistiken sind das Eine, die Realität das Andere. In der Werbung kommt es vor allem darauf an, die richtigen Zielgruppen zu treffen. Was im Print-Sektor funktioniert, muss noch lange nicht die gleichen Erfolge im Online-Bereich aufweisen. Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Viele Agenturen haben sich dem crossmedialen Ansatz mit ganzheitlichen Kampagnen verschrieben. Dabei werden Unternehmen mit einem klaren CI-Auftritt zielgruppengerecht präsentiert. Der gelungen
So vIele ANbIeTer, weN Soll mAN DA bloSS NehmeN?
Marketing-Mix führt hierbei zum Erfolg. Doch nicht jede Werbeagentur kann oder will diesen Mix umsetzen. Marketingagenturen erleben immer stärkere Spezialisierungen. Vom Branding, sprich der Markengebung eines Unternehmens, bis zur Verpackungs- oder Online-Agentur gibt es diverse Spezialgebiete, in denen Agenturen ihr USP sehen. Dazwischen finden sich Allrounder, die eine Kombination aller am Markt gängigen Werbeformen vermitteln – von der klassischen PR-Anzeige im Weser-Ems Manager oder der Lokalzeitung über die Präsentation auf einer Messe bis hin zur fachgerechten Anbindung an Social Media Plattformen. Kreativität steht dabei nicht immer im Vordergrund, je nach Produkt kann auch die
klassische Werbung oder das Spiel mit Vertrauen durch Beständigkeit bei etablierten Familienunternehmen das erfolgreichste Konzept sein. Wichtig ist vor allen Dingen, dass die Werbeagentur den Markt und das Unternehmen kennt, ihm auf Augenhöhe begegnet und eine beratende Funktion einnimmt. Werbung muss dabei nicht zwanghaft allumfassend sein, sondern kann auch ohne ganzheitliches Unternehmenskonzept in Form von Speerspitzen funktionieren, die auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich sind. Andere Dienstleistungen lassen sich Agenturen allerdings auch gerne vergolden: Eine aussagekräftige Homepage mit Web 2.0-Anbindung oder Shopsystem wird inklusive Programmierung nur selten unterhalb des fünfstelligen Eurobetrags zu realisieren sein. Andersherum kann eine Werbeagentur ein Unternehmen weit nach vorne bringen, wenn es aus einem vermeintlich unbekannten Status herausbricht und durch Werbung und PR-Maßnahmen seine Bekanntheit steigert. Woran sich Agenturen messen lassen müssen, ist letzten Endes die Resonanz auf die geschalteten Anzeigen oder Werbespots. Viele Kontakte zu erreichen bedeutet auch, einen hohen Streuverlust zu haben. Gezieltes Marketing stellt meist den Schlüssel zum Erfolg dar.
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Business in Weser-Ems Marktübersicht Werbeagenturen
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Rudolf Brinkhaus, Kirstin Ferchow
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SPRING Werbeagentur
Osnabrück
Gisbert Wegener, Uli Klomann (Inhaber)
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Stiel/Over GmbH - Gesellschaft für Markenkommunikation GWA
Osnabrück
Reinhard Stiehl
11
Eva Brandt, Thomas Nolte
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Stockwerk2 - Agentur für Kommunikation
Oldenburg
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Nordhorn
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Markus Löchte, Boris Niemann, Katharina Niemann
Barßel
Diana Glashagen
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TBalzen!G.R.U.P.P.E UnternehmerGesellschaft mbH
Westgroßefehn
Martina Balzen
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Oldenburg
Mandy Höffmann
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Reinhard Hanses
70
Osnabrück
Manuela Beeck
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Telekom Deutschland Out-of-Home Media
Bremen/Bonn
GELBE GARAGE Werbeagentur
Marktübersicht Werbeagenturen Business in Weser-Ems
TX-DESIGN
Bremen
Murat Uyar, Tobias Kröger
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von Mende Marketing GmbH
Oldenburg
Swea von Mende
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Weiss & Partner
Oldenburg
Nils Mönkemeier
18
Werbeagentur mittendrin
Osnabrück
Stephan Buchholz
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zehndrei | Verlag und Werbeagentur
Nordhorn
Reinhard Pohlmann, Sascha Mans
5
Full-Service Unternehmen
Hauptsitz
Geschäftsführer MA
GERUWEB
Westerstede
Gerald Rusche
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J&B Intermedia GmbH & Co. KG
Oldenburg
Robin Buchtmann
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KLARTEXT grafikbüro GmbH & Co. KG Osnabrück
Karen Wortmann und Verena Arnoldi
12
medienweite GmbH & Co. KG
Osnabrück
Christine Korte, René von der Haar, Guido Boberg, Ole Emken
7
OSG neue Medien mbH
Oldenburg
Frank Beitelmann, Hermann Schröder
18
Shopjektiv GmbH & Co. KG
Lohne
Philipp Niehues, M.A.
8
team4media GmbH
Osnabrück
Jörg Fiedler, Axel Voß
12
Bremen
Tak-Li Chan, Sandro Schaub
16
Daniela Wochnik, Carsten Wochnik
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Bitter & Co. Werbeagentur GmbH
Vechta
Christian Bitter, Ralf Kunefke
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tlc communications GmbH & Co. KG
bwc Werbeagentur GmbH
Osnabrück
Jan Eisenblätter, Michael Reinert
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webathleten
Bissendorf
DIEWERBEREI Dohm/Hawighorst/ Ströker GbR
Osnabrück
Wolfgang Dohm, Werner Hawighorst, Andreas Ströker
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Wiethe Interaktiv
Georgsmarienhütte Markus Wiethe
Wirtschaft Innovation Nordwest
Wietmarschen
Frese & Wolff
Oldenburg
Hans E. Wolff, Henning Birkenstock
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K+ Agentur für Kommunikation GbR
Aurich
Andrea und Stephan Janssen
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Osnabrück
Jürgen Fulbrecht
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Wildeshausen
Stefan Iken, Andre Ostendorp
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u.d.e - united design ensemble gmbH
Nordhorn
Christoph Hornung
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VON DER SEE GmbH
Emden
Sebastian Freitag, Simon Hohnwald, Arne Janßen
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Werner Post
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Papenburg
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Bremen
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30
dpo GmbH Werbeagentur
Oldenburg
Oliver Hartmeyer, Volker Kunkel
8
FRANK+FREI Agentur für Marketing & Werbung GmbH
Lohne
Frank Vulhop, Dipl.-Inf. (FH) Jens Niehues
18
Werner Berning
130 3
PR Unternehmen
Hauptsitz
Geschäftsführer MA
B.M.O. Beratung / Coaching / Seminare
Harpstedt
Maren Bley
1
e|3 Gesellschaft für Kommunikation mbH
Osnabrück
Dr. Christian P. Eick
3
Fecht & Helmig GmbH
Aurich
Dr. Udo Fecht, Albert J. Helmig
11
Medienhaus Emsland GmbH
Lingen
Stefanie Grüner
18
nb³ GmbH
Osnabrück
René Elsässer, Lars Ingvarsson
5
Perfect Sound PR
Bissendorf
Inhaber: Frank Beushausen
3
pro faktum GmbH & Co. KG
Osnabrück
Eva-Maria Lammers
3
THALAU: relations
Bremen
Dagmar Thalau
4
Digital, Media und Film Unternehmen
Hauptsitz
Geschäftsführer MA
enorMedia GmbH & Co. KG
Oldenburg
Jan Janssen
28
hmmh
Bremen
Stefan Messerknecht, Björn Portillo
380
MediaPartner ConnectAd GmbH
Oldenburg
Markus Malich
2
MSO Digital GmbH & Co. KG
Osnabrück
Sebastian Kmoch, Johannes P. Rohde
15
SCHWARZSEHER GMBH - FILMPRODUKTION
Oldenburg
Amon Thein
4
Emotionale Markenführung Unternehmen Pommerel Live-Marketing GmbH
Hauptsitz Berne
Geschäftsführer MA Reinhard B. Pommerel
11
MA = Mitarbeiter, k.A. = keine Angaben. Quelle: Unternehmensangaben. Trotz gewissenhafter Recherche kann für die Vollständigkeit und Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. weser-ems Manager 06/12
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Business in Weser-Ems Marktübersicht Werbeagenturen
Querdenken aus Leidenschaft Interview mit dem Leitungsteam der Agentur Frese & Wolff
D
ie Agentur Frese & Wolff gehört laut einem Ranking der Werbebranchenzeitschrift HORIZONT zu den 50 erfolgreichsten inhabergeführten Agenturen in Deutschland. Die Kreativen aus Oldenburg arbeiten für Kunden wie die EWE und BMW. Aber auch mittelständische und kleinere Unternehmen aus der Region werden mit dem gleichen Anspruch betreut. WEM-Redakteur Nicholas Salagaray sprach mit den leitenden Köpfen der Agentur über Selbstverständnis und die etwas andere Nähe zum Kunden.
WEM: Frese & Wolff ist seit 1976 im Ge schäft. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Henning Birkenstock: Kontinuierliche Kundenbeziehungen sind die Folge unserer Arbeitsweise, die stark durch unsere Nähe geprägt ist. Viele Kunden bleiben uns Jahrzehnte erhalten, und auch bei unseren Mitarbeitern ist die Fluktuation sehr gering. Wir sind sehr nah am Kunden. Im Extremfall bedeutet das, dass wir in alle Unternehmensbereiche blicken und uns eng mit dem Vertrieb abstimmen. Wir bohren da teilweise schon ganz schön dicke Bretter, sind tief in die Prozesse involviert und arbeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Kunden. Dabei richten wir unser Augenmerk auf die Effizienz unserer Maßnahmen. Nicht selten entstehen dabei auch Ideen für neue Produkte. Ich denke, dass wir uns durch Kontinuität auszeichnen. WEM: Was machen sie anders als andere Agenturen? Heiko Ciesla: Es fängt glaube ich bei der Ansprache bereits an. Wir hinterfragen, wer die Absatzmittler sind, an welcher Stelle wir Kommunikation einbringen müssen und machen nicht nur bunte Bildchen. Wir sind alleine durch unsere Erfahrungswerte in vielen unterschiedlichen Branchen Ansprechpartner auf Augenhöhe. Sehr lange Kundenbeziehungen von bis zu drei Jahrzehnten bringen uns zu unserem Kernwert: Kontinuität in jeder Hinsicht. Das erlaubt uns auch eine ganz andere Beratung. Es gibt Kunden, bei denen bereits mehrfach Geschäftsleitung und Marketing gewechselt haben. Da sind wir dann das einzige Kontinuum.
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Das Leitungsteam von Frese & Wolff (v.l.): Ingo Steuber (Creative Director Text), Henning Birkenstock (Geschäftsführender Gesellschafter), Hans E. Wolff (Inhaber), Heiko Ciesla (Etat Direktor)
WEM: Kunden wie BMW oder die EWE zeichnen ihre Relevanz für den Werbemarkt aus. Haben kleinere Unternehmen da Berüh rungsängste? Heiko Ciesla: Wir fühlen uns für die Region und ihre wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Deswegen betreuen wir auch kleine und mittlere Unternehmen mit größtem Engagement. WEM: Wo sehen Sie Ihr Kernsegment? Heiko Ciesla: Wir sehen uns als Problem-
löser. Das ist für uns der aufrichtigste Ansatz, Werbung zu machen. Die Unterteilung nach Disziplinen steht für uns nicht im Vordergrund. Wir entwickeln Botschaften und sehen dann, auf welchem Kanal diese am besten einzusetzen sind.
Ingo Steuber: Wir machen nicht Werbung, wir schaffen Wirklichkeit. Etwas ist erst dann real, wenn es in den Köpfen und Herzen ankommt. Und da ist dann tolle Kreation gefragt. Wir werden auch gezielt bei der strategischen Positionierung ins Boot geholt. Ein Produkt beispielsweise kann am Ende einen ganz anderen Nutzen haben, als sich das Unternehmen das im Vorfeld gedacht hat. Dann sind wir gefragt. WEM: Wie erkennen Sie dabei, ob ein Pro
dukt überhaupt verkauft werden kann?
Henning Birkenstock: Die Frage muss pri-
mär immer lauten, ob ein Produkt für die Zielgruppe relevant ist. Würde die Zielgruppe das Produkt kaufen? Wenn ja, warum? Und wenn nicht, warum nicht? Unsere Stärke ist, dass wir
ganz nah am Kunden sind und hinterfragen, an welcher Stelle der tatsächliche Produktvorteil ist, den wir kommunizieren wollen. Das geht dann schon bis hin zur Produktschulung für unsere eigenen Mitarbeiter. Wenn wir für einen Kunden wie MEM Bauchemie Bauwerksabdichtungen bewerben, dann müssen wir da die Unterschiede und Vorteile schon genau kennen.
WEM: Bleiben wir bei MEM. Ein klas sischer Mittelständler, den Sie innerhalb von zwei Jahren zum Marktführer im BitumenSektor (Bitumen ist ein organisches Gemisch, das in der Bauwerksabdichtung eingesetzt wird, Anm. d. Red.) gemacht haben. Wie ha ben Sie hier agiert? Ingo Steuber: Bei der MEM Bauchemie hatten wir es mit vielen verschiedenen Produktgruppen zu tun, die im Baumarkt erhältlich sind. Wir haben das Ganze vereinfacht, ohne Schischi. Dichten – Kleben – Pflegen lautet jetzt die Markenbotschaft. Witz und Kreativität muss es natürlich haben, aber am Point of Sale auch mit einem klaren Angebot überzeugen. WEM: Was ist Ihr persönlicher Antrieb? Henning Birkenstock: Was uns antreibt ist,
dass die Kommunikation unseren Kunden hilft, besseren Zugang zu ihren eigenen Kunden zu bekommen und neue Märkte zu erschließen. Wichtig ist, dass wir immer wieder unbefangen und mit neuen Augen auf die Herausforderungen sehen, denen sich unsere Kunden stellen. Eine wichtige Voraussetzung, um quer zu denken. Und dafür brennt in uns eine gehörige Portion Leidenschaft.
Marktübersicht Werbeagenturen Business in Weser-Ems
adnord.media
ADWORK Oldenburg
Bitter & Co. Werbeagentur
Messbar neue Kunden für kleine und mittelständische Unternehmen
Werbung, die wirkt.
Strategische Kommunikation
„Das Wichtigste zuerst: Ihre Neukunden“ lautet das Motto der adnord.media GmbH. Die Agentur ist spezialisiert auf die Neukundengewinnung über das Internet. Monat für Monat werden potentielle Kundenanfragen an Unternehmen aus dem Klein- und Mittelstand vermittelt. Die Suchmaschine Google ist heute das meistgenutzte Auskunftsmedium, wenn es um die regionale und überregionale Suche geht. Bei rund 140 Millionen Suchanfragen pro Tag schlummern hier eine Vielzahl von Kundenanfragen für jedes Produkt und jede Dienstleistung. „50 Prozent der Werbeausgaben sind umsonst – fragt sich nur, welche“, sagte einst Henry Ford (amerikanischer Automobilpionier) sinngemäß. Die Produkte der adnord. media GmbH setzen gezielt auf Transparenz: „Wir messen jeden Anruf und jede E-Mail, die über unsere Kampagnen ausgelöst wird“, erklärt Ben Kolbe, Teamleiter/Account. Mit und ohne Homepage haben Unternehmen die Möglichkeit, von diesem System zu profitieren und den eigenen Umsatz zu steigern. Als Profi im Bereich Advertising setzt das Unternehmen seit Januar 2011 nicht mehr nur auf Google. Das AdvertisingSystem vom Social-Media-Riesen Facebook bietet hierbei weitreichende Möglichkeiten für Unternehmen, regional und überregional neue und alte Kontakte an sich zu binden. Die adnord. media GmbH wurde im Februar 2009 von Thomas Meyer gegründet und entwickelte sich schnell zu einer der führenden Online Marketing Agenturen in NordwestDeutschland.
ADWORK inside – das könnte auf vielen Supermärkten hierzulande stehen. Denn die Werbeagentur aus Oldenburg legt einen Schwerpunkt auf das Verpackungsdesign. So entwirft ADWORK mit über 30 Mitarbeitern Verpackungen für Handelsunternehmen wie Lidl, Norma, Netto & Co. sowie für namhafte Markenartikler wie Vilsa, Wiesenhof oder Abraham Schinken. Darüber hinaus betreut ADWORK viele Kunden, auch und besonders aus der Region, mit den „klassischen“ Leistungen einer Werbeagentur in Print und Online – vom Kampagnenplakat oder Flyer über die Website bis zum Unternehmensfilm oder Radiospot. ADWORK berät und unterstützt in der Markenführung sowie der ganzheitlichen Kommunikation im Sinne integrierter 360°-Kampagnen. Und für junge StartUp-Unternehmen bietet das Programm „Young ADWORK“ exzellente Werbung zu attraktiven Preisen. Ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein, Professionalität und überzeugende Kreativität sind das Markenzeichen von AWORK. Mit diesem Dreiklang hat sich ADWORK in weniger als zehn Jahren zu einer der größten Agenturen im Nordwesten entwickelt – und sucht ständig neue junge Talente und erfahrene Spezialisten. Menschen, die für außergewöhnliche Werbung brennen, sich im Team engagieren können und die gerne sagen wollen: Ich bin ein ADWORKER.
adnord.media GmbH Frieslandstraße 4 · 26125 Oldenburg Telefon: 0441 94959997 · service@adnord.de www.adnord.de · www.facebook.com/adnordmedia
Marnie Metjengerdes
ADWORK Werbeagentur GmbH Donnerschweer Straße 398 · 26123 Oldenburg Telefon: 0441 39032 0 · Telefax: 0441 39032 22 info@adwork.de · www.adwork.de
Agenturgründer Christian Bitter
Die Bitter & Co. Werbeagentur GmbH setzt seit ihrer Gründung 1994 konsequent auf ein breites crossmediales Leistungsangebot. Mit 14 Kreativen deckt die Vechtaer Agentur dabei vor allem die Sparten Print, Internet und Multimedia ab. Dieser ganzheitliche Ansatz macht strategische Kommunikation einfacher, weil Reibungsverluste entfallen – zum Beispiel im aktuellen Projekt für den Oldenburger EDV-Spezialisten „Solution Time“. Für dessen Microsoft Enterprise-Lösung schufen Bitter & Company in drei Wochen ein maßgeschneidertes Paket aus Print, Web, Film und Multimedia, das auf der Fachmesse in Phoenix/ Arizona Premiere feierte und der Solution Time GmbH & Co. KG volle Auftragsbücher bescherte. „Für unsere Klientel aus dem hiesigen Mittelstand bedienen wir alle nötigen Kommunikationskanäle“, sagt Ralf Kunefke, geschäftsführender Gesellschafter und Kreativdirektor bei Bitter & Co. „Deshalb ist es für uns unverzichtbar, diese Kompetenzen auch unter einem Dach zu bündeln.“ Auf dieser Basis realisiert die Agentur Webshops, InternetAuftritte, Broschüren, Kataloge, Bücher, Filme und Social-Media-Kampagnen.
Bitter & Co. Werbeagentur GmbH, Kathmannhaus Calveslage, Oldenburger Straße 244 · 49377 Vechta Telefon: 04441 889688-0 · mail@bitters.de www.bitters.de
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Business in Weser-Ems Marktübersicht Werbeagenturen
connectiv! eSolutions GmbH
enorMedia
futura Werbeagentur
Kernkompetenz: IT-Services
Oldenburger Werbeagentur führt Werbung formvollendet zum Ziel
Drei Engel mit gehöriger Durchschlagkraft
Die Leistungsvielfalt von enorMedia ist in der Tat „enorm“. Ob Print-, Web- und AppEntwicklung oder bundesweite Medienkampagnen, die Werbeagentur kennt scheinbar keine Grenzen. Die Oldenburger liefern Werbung aus einem Guss, von der originellen Idee über die Umsetzung bis zum Werbemittelvertrieb – und das Geschäftsführer Jan Janssen mit Erfolg. „Enorm“ ist die junge Agentur in vielerlei Hinsicht. In kaum fünf Jahren wuchs sie von einer regional ausgerichteten Zweimannfirma zu einem schlagkräftigen Unternehmen mit weit über zwanzig Köpfen. In dieser Zeit überzeugten die Werbeprofis bundesweit zahlreiche Kunden. Kein Wunder, die breite Aufstellung des Unternehmens ist von besonderem Vorteil: Großkunden profitieren von der Erfahrung im lokalen Vertrieb, Kleinkunden vom bundesweiten Geschäft. Beide sparen so wertvolle Ressourcen und profitieren von günstigsten Konditionen. Die kreative Vielfalt zeigt ein Blick unters Dach der enorMedia: In der Kampagnie brüten Konzepter, Grafiker und Texter im engen Austausch mit Kunden über wirksame Strategien. Die Clickfarm liefert maßgeschneiderte Weblösungen und Anwendungen für Mobilgeräte. Die Kameraden hingegen sorgen für die fotografische und filmische Umsetzung; zuletzt kümmert sich die Verteilerei darum, dass Prospekte, Flyer und Plakate unter die Menschen kommen. Doch das vielleicht größte Kapital der jungen Agentur ist nicht so einfach einzusehen: der Mut, geschäftliches Neuland zu betreten.
Kreative Frauenpower mit Charme – wenn die drei Engel für Ihre Werbung im Einsatz sind, sollte die Konkurrenz in Deckung gehen. Mit scharfem Verstand und zielgenauen Waffen treffen die Werbefachfrauen aus Oldenburg mit ihren Konzepten voll ins Schwarze. Inhaberin Mandy Höffmann hat sich mit ihrer futura Werbeagentur in den letzten 20 Jahren eine stabile Position am Markt erkämpft, nicht zuletzt aufgrund des bodenständigen, kundenfreundlichen Umgangs. Die „Erledigerinnen“ hören zu, verstehen und setzen um. Ohne viel Firlefanz wird hier einfach gute Werbung gemacht – und das schätzen die langjährigen Kunden sehr. Kleine und mittelständische Unternehmen sowie Städte und öffentliche Einrichtungen fordern gerne und regelmäßig die Durchschlagkraft der drei Engel, die natürlich auch Existenzgründern zu einem gelungen Erstauftritt verhelfen. Besonders stark ist das futura-Team im Printbereich: Ob wirkungsvolle Flyer für eine Aktionswerbung oder eine hochwertig veredelte Imagebroschüre zur Unternehmensdarstellung – die Profis liefern Konzeptidee, Text und Design. Auch weitere Spezialkräfte wie Druckereien, Fotografen und Programmierer stehen für die Einsätze der drei Engel „Gewehr bei Fuß“.
Die Geschäftsführer (v.l.) Sven Becker, Thomas Thyen und Hermann Silies
Im Web liegt unsere Stärke: Für connectiv! sind IT-Services kein Aufgabenbereich, sondern Kernkompetenz. Als Spezialist für Web-Applikationen bieten wir unseren Kunden erstklassige E-Business-Lösungen. Von der ersten Zieldefinition über die Konzeption bis hin zur Umsetzung und Erfolgskontrolle setzen wir innovative Gesamtkonzepte um. Zum Team von connectiv! gehören nicht nur Webdesigner und Programmierer; darüber hinaus sorgen Profis für Suchmaschinenmarketing, Spezialisten für eTracker und Kommunikationsfachleute für den optimalen Onlineauftritt. Mit speziell abgestimmten Modulen, eigens konzipierten Features und individuellen Lösungen bedienen wir die Anforderungen unserer Kunden optimal. Vorgefertigte Leistungspakete suchen Sie bei uns vergeblich – wir stimmen unsere Lösungen flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden ab. Kundenkommunikation steht dabei immer im Fokus: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Kunden gewinnen, begeistern und halten können. connectiv! ist zertifizierter Microsoft Partner, und Microsoft Dynamics CRM ist unsere Disziplin. Mit dem professionellen Kundenmanagementsystem werden Kundenbeziehungen aufgebaut und gepflegt, die Zusammenarbeit optimiert und Prozessabläufe professionalisiert. connectiv! ist spezialisierter IT-Dienstleister – und Ihr Partner für individuelle ITLösungen.
Mandy Höffmann
W E R B E A G E N T U R
connectiv! eSolutions GmbH Kaiserstraße 10b · 49809 Lingen Telefon: 0591 80032140 · Telefax: 0591 80032200 info@connectiv.de · www.connectiv.de
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enorMedia GmbH & Co. KG Donnerschweer Straße 172 · 26123 Oldenburg Telefon: 0441 8008850 · Telefax: 0441 80088528 info@enormedia.de · www.enormedia.de
futura Werbeagentur · Mandy Höffmann Humboldtstraße 8 · 26121 Oldenburg Telefon: 0441 9984890 · Telefax: 0441 99848919 engel@futurawerbeagentur.de www.futurawerbeagentur.de
Marktübersicht Werbeagenturen Business in Weser-Ems
J&B Intermedia
klartext macht Werbung
marketingboutique
Intermediale Wertschöpfung durch nachhaltige Markenführung
Mit Köpfchen und Herz
Full-Service-Marketing-Agentur aus Meppen
Seit Anfang 2010 hat sich die J&B Intermedia zu einer gefragten Agentur für Markenführung und digitale Medien im Nordwesten von Deutschland entwickelt. Das siebenköpfige Expertenteam um Geschäftsführer Robin Buchtmann begleitet KMUs aus den Bereichen B2B und B2C von der ersten Idee bis hin zu einem erfolgreichen intermedialen Engagement. Die Entwicklung von benutzerorientierten Internetseiten, transaktions- und prozessorientierten E-Commerce-Systemen oder mobilen Anwendungen für iOS und Android gehört dabei ebenso zum Leistungsportfolio wie die ästhetische zeitgemäße und zielgruppengerechte Gestaltung, die für optimale „Conversion Rates“ sorgt. Sämtliche Maßnahmen richten sich auf die Ziele Leads generieren, Kunden finden, Kunden binden und Kunden ausbauen. Mit innovativen Ansätzen positioniert sich die Agentur zudem im Bereich der sozialen Netzwerke und entwickelt markenfördernde Konzepte, die bis hin zur individuellen Entwicklung komplexer Facebook-Applikationen zur Realisierung von f-Commerce, Re cruitment-Lösungen, Wettbewerben oder auch Gewinnspielen reichen. „Im Idealfall sitzen wir bereits bei der strategischen Jahresplanung am runden Tisch. Je früher und intensiver wir die Bedürfnisse und Ziele unserer Kunden kennenlernen, desto besser können wir sie beraten und Maßnahmen entwickeln“, fasst Geschäftsführer Robin Buchtmann den Agenturanspruch zusammen.
J&B Intermedia GmbH & Co. KG Blumenstraße 1 · 26121 Oldenburg Telefon: 0441 9991960 · Telefax: 0441 99919649 info@jandb.de · www.jandb.de
Anke Schoemaker und Kinga Marczyk
„Weiter zu denken und bei jedem Auftrag den individuellen Blick über den Tellerrand hinaus zu wagen – das sind unsere Ziele, wenn es darum geht, die Wünsche unserer Kunden bestmöglich zu erfüllen“, so die beiden Inhaberinnen der Werbeagentur klartext, Kinga Marczyk und Anke Schoemaker. Die Werbeagentur klartext, nunmehr tätig seit 2009, zeichnet sich dadurch aus, dass hier stets der Kunde im Mittelpunkt steht. Jede Herausforderung wird mit gleich viel Herz und Engagement angegangen. Die Dienstleis tungen der Full-Service-Agentur sind breit gefächert, wobei stets Wert darauf gelegt wird, ein individuelles Design für den Kunden zu erarbeiten, das optimal auf das Unternehmen und die Zielgruppe abgestimmt ist. Von der kompletten Geschäftsausstattung in Druck und Web bis hin zu aussagekräftigen Imagebroschüren, Katalogen, Flyern, Plakaten, Werbemitteln etc. ist man bei klartext an der richtigen Adresse. Hier wird nicht nur nach Kundenwunsch ausgeführt, sondern auch intensiv beraten. „Der Kunde möchte mit seiner Außendarstellung ein interessantes, positives Image transportieren und sein Produkt beziehungsweise seine Dienstleistung optimal in Szene setzen – dies inhaltlich kompetent und technisch einwandfrei umzusetzen, ist unsere Devise! Dabei unterstützen wir unsere Kunden von der Erarbeitung der Idee, über textliche Vorschläge bis hin zur Festlegung der Produktionsweise.“
klartext Werbe- u. Veranstaltungsbüro Kinga Marczyk/Anke Schoemaker GbR Neuenhauser Straße 8 · 49843 Uelsen Telefon: 05942 9228220 · Telefax: 05942 9228219 info@klartext-uelsen.de · www.klartext-uelsen.de
Dass Werbeanzeigen, Kampagnen oder eine neue Corporate Identity teuer werden können, bewahrheitet sich in der Praxis allzu oft. Deshalb zucken gerade kleine und mittelständische Unternehmen meist zusammen, wenn Inhaberin Andrea Weiß es um einen neuen Außenanstrich ihrer Firma geht. Dass es auch anders funktioniert, zeigt Andrea Weiß. Die „marketingboutique“ bietet bodenständige Unterstützung in Sachen Marketing für kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Weser-Ems an. „Alles aus einer Hand“ lautet ihr Motto, mit dem sie im Emsland einzigartig ist. „Ich erfinde das Rad nicht neu“, sagt die Marketing-Fachfrau, „sondern arbeite mit dem, was die Firmen bereits haben – vielleicht ist schon ein brauchbares Logo oder ein schöner Flyer vorhanden. Daraus lässt sich mit ein paar neuen Impulsen oft schon ein perfektes Ganzes machen.“ So bekommen die Unternehmen zu bezahlbaren Preisen eine besondere Kundenveranstaltung organisiert. Sie können ihren Außenauftritt erneuern oder erhalten Unterstützung in der Vertriebsaufstellung. Bei der Beratung ihrer Kunden prüft Frau Weiß alle Einflussfaktoren genau: Produkte, Positionierung, Wettbewerber, Vertriebsorganisation, Verbraucherbedürfnisse, Markt trends, Vertriebskanäle. So gewinnt sie ein ganzheitliches Verständnis für die Wünsche ihrer Kunden und kreiert unter Zuhilfenahme bereits vorhandener brauchbarer „Kleidungsstücke“ ein verbessertes oder gar komplett neues Outfit für das Unternehmen.
marketingboutique Dieselstraße 26a · 49716 Meppen Telefon: 05931 4966760 · Telefax: 05931 4966766 a.weiss@marketing-boutique.de www.marketing-boutique.de
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Business in Weser-Ems Marktübersicht Werbeagenturen
pro faktum
Mit team iken Feste feiern!
Telekom Out-of-Home Media
KommunikationsPRofis für die Immobilien wirtschaft und das Handwerk
Gut aussehen auf Jubiläen, Eröffnungen und Events!
Außenwerbung in Bremen
Am Anfang stand die Entwicklung von Einladungskarten – am Ende das ganze Fest! Als Full-Service-Agentur betreut team iken einen Großteil seiner Kunden vom Konzept bis zur Produktion und sitzt deshalb von Anfang an mit am Tisch, wenn es um Themen wie Neueröffnungen, Informationsveranstaltungen oder Jubiläen geht. Neben der kommunikativen Begleitung in Form von Aktionslogo, Einladung, Dekoration, Jubiläumsmagazin und anderem, liefert team iken auf Wunsch auch das komplette Konzept, die Planung und die Begleitung bei der Durchführung an.
Die Telekom Deutschland GmbH Out-ofHome Media hat zum 01.01.2011 für die nächs ten 15 Jahre die Werberechte auch in der Freien Handestadt Bremen übernommen und mit über 2.000 Werbeträgerneubauten aufgestellt. In Bremen hat die Telekom das Angebot mit Megalight-Postern stark ausgeweitet. Insgesamt können 380 Flächen an den Hauptein- und -ausfallstraßen belegt werden. Zudem kommen knapp 300 Citylight-Poster mit über 800 Flächen im Angebot ebenso dazu wie 240 Großflächen, 170 Ganzstellen, 262 Allgemeinstellen und über 800 Moskitoflächen. „Mit unseren Werbeträgern erreichen unsere Kunden Ihre Zielgruppe und bauen Reichweite und Bekanntheit auf und führen zum Abverkauf des Produkts. Und das mit innovativen Ideen und sehr interessanten Preisen“, verrät Marcus Baum, Salesmanager der Telekom Deutschland GmbH, Out-of-Home Media. Auch digital kann die Telekom punkten. So bietet der Konzern unter anderem im Bremer Weserpark 28 digitale Werbeflächen an. Ein 15-sekündiger Spot, der 200 mal am Tag auf diesen Flächen gezeigt wird, kostet am Tag nur 31,50 Euro/netto bei einer Mindestbuchung von sechs Arbeitstagen. „Das ist eine Summe, die sicherlich jeden in Versuchung führen dürfte, dieses Werbemedium zu testen“, so Baum weiter. Übrigens bietet die Telekom solche Flächen noch in zwei Dutzend weiteren Centern und Flughäfen in Deutschland, darunter Hamburg und Hannover mit über 950 Werbeflächen, sogeannten Screens.
Geschäftsführerin: Eva-Maria Lammers, Dipl.-Kommunikationswirtin
Das Osnabrücker Beratungsunternehmen pro faktum ist Spezialist für Immobilien-PR und -Marketing. Ob für Handwerksbetriebe, Wohnungsunternehmen, Bauträger oder Immobilienverbände – das Team bietet Kunden aus ganz Deutschland das gesamte Leistungsspektrum an Kommunikationsmaßnahmen. Die Spezialisierung hat ihren Grund. Durch das weitere Geschäftsfeld Baumanagement, in dem pro faktum als Projektsteuerer und Berater für die (Kosten-) Optimierung von Bauprozessen tätig ist, weiß das Unternehmen um die Besonderheiten der Branche. Daher beschreiben sie sich selbst weniger als Generalisten, sondern vielmehr als Kommunikationsprofis für einen Wirtschaftszweig, der mitunter seinen eigenen Regeln unterliegt. Für die Zusammenarbeit in der Kommunikationsberatung und den Erfolg der Kunden ein großer Vorteil: Tätigkeitsfelder und die unterschiedlichen Sichtweisen beteiligter Zielgruppen wie beispielsweise Mieter, Bauherren, Politik und Fachmedien müssen nicht erst erläutert werden. Von PR-Konzepten über Pressearbeit bis zum visuellen Erscheinungsbild – bei pro faktum werden kreative Ideen mit BranchenKnow-how gebündelt. Ihr Anspruch dabei lautet, Ressourcen optimal einsetzen, um für den Kunden wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln, die maximale Wirkung erzielen.
pro faktum GmbH & Co. KG Kiwittstraße 34 · 49080 Osnabrück Telefon: 0541 80089950 · Telefax: 0541 80089955 info@profaktum.de · www.profaktum.de
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weser-ems Manager 06/12
Der rote Faden macht den Erfolg. Natürlich lässt sich eine Veranstaltung durch einzelne Maßnahmen hübsch dekorieren – aber es geht noch viel mehr! Eine gute Idee und „der rote Faden“, der sich spürbar durch die komplette Veranstaltung zieht, macht jedes Fest einzigartig und sorgt für Überraschung bei Kunden und Gästen. Firmenjubiläum, Tag der offenen Tür, Messe oder Kunden-Event: In den vergangenen Jahren hat team iken zahlreiche Veranstaltungen erfolgreich auf den Weg gebracht – und es werden immer mehr! In Zusammenarbeit mit spezialisierten Netzwerkpartnern stellen wir Ihnen das komplette Know-how zur Verfügung, das aus Ihrer Veranstaltung ein unvergessliches Fest werden lässt.
team iken Stefan Iken · Stockenkamp 13 · 27793 Wildeshausen Telefon: 04431 93650 · si@teamiken.de www.teamiken.de
Telekom Deutschland GmbH, Out-of-Home Media Frau Sarah Kaufmann Utbremer Straße 90 · 28217 Bremen Telefon: 0421 3799872 · Telefax: 0421 3799639 kaufmanns@telekom.de · www.telekom.de/oohm
W.P. Full-Service Werbung Der zeitgemäße Weg
Think global. Act local.
Schnelle Resultate, kurze Wege, hohe Qualität: Leistungsfähiger Full-Service ist eine enorme Zeit- und Aufwandseinsparung, da dem Auftraggeber viele organisatorische Arbeiten und herkömmliche Laufereien abgenommen werden und ihn dadurch erheblich entlasten.
Seit über 20 Jahren das komplette Repertoire: W.P. highlights ist eine etablierte Full-Service Werbeagentur mit einem jungen Team aus Norddeutschland. Seit über zwei Jahrzehnten bietet die Agentur das komplette Repertoire an moderner und zeitgemäßer Werbung und Marketingkommunikation für alle Kunden.
Die Philosophie der Ideenschmiede: Das Credo des Agenturgründers Werner Post – Emotionen erzeugen und Menschen begeistern – korrespondiert mit einem Zitat: „Ein Tag voller Inspiration ist Nahrung für Geist und Seele“, denn in der rund 1.000 Quadratmeter großen Werbeagentur und Ideenschmiede mit 30 Fachleuten werden täglich neue Werbekonzepte sowie kreative Kampagnen zielgerichtet in die Tat umgesetzt. Und auch die Produktion individueller Werbemittel hält das Unternehmen in der eigenen Hand.
W.P. highlights GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 29 · 26871 Papenburg Telefon: 04961 92920 · Telefax: 04961 929292 info@wp-highlights.de · www.wp-highlights.de
Wir vernetzen die regionale Wirtschaft. Jeden Monat. www.weser-ems-manager.de
Grundgesetz der Werbung, ยง 172, Absatz 1
In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken.
enorMedia GmbH & Co. KG | Donnerschweer StraĂ&#x;e 172 | 26123 Oldenburg | Telefon 0441 800 885 - 0 | Telefax 0441 800 885 - 28 | info@enormedia.de | www.enormedia.de
Namen und Nachrichten ebm | AutoWeller
Gründung einer Handwerksfirma in Frankreich
Lexus-Premiere bei Auto Weller 200 geladene Gäste bestaunten GS 450h
Niederlassung der ebm ein Erfolgsmodell Wie begründet sich der Erfolg? Zunächst einmal wurde die ebm speziell bei der Abwicklung der behördlichen Anforderungen sehr stark durch die deutschfranzösische Wirtschaftsförderung apim in Lille, namentlich Die neue ebm-Niederlassung in Pérenchies (Lille), Frankreich Frau Martina Barbarisi, Globales Denken macht auch unterstützt, die mit großen Engavor dem Handwerk nicht halt. gement alle Türen öffnete. „Darüber hinaus benötigt Längst arbeiten auch kleinere Handwerksbetriebe erfolgreich im man einen guten Juristen, der sich um die Unternehmensgründung europäischen Binnenmarkt. Wie sinnvoll ist es aber, vor und die notwendigen VeröffentliOrt eine eigene Niederlassung zu chungen kümmert“, erklärt ebmgründen? Die ebm GmbH & Co. Geschäftsführer Andreas Ennen. Wichtig sei, nicht nur die KG hat diesen Schritt gewagt und Sprache, sondern auch die Menmit Wirkung zum 1.3.2012 eine französische Elektroinstallations- talität der Partner (Mitarbeiter, firma mit 16 Mitarbeitern über- Kunden und Lieferanten) zu vernommen: Die MT2I-ebm SAS stehen. „Viele Verhandlungen mit Standort in Pérenchies (Lille), werden beim Essen geführt. Der Geschäftspartner nahe der belgisch-französischen französische Grenze. Jetzt, nach gut drei Mo- legt Wert auf den persönlichen naten, zieht der Geschäftsführer Kontakt und möchte wissen mit wem er Geschäfte abschließt.“ Andreas Ennen eine erste Bilanz. Der französische Kunde steht Um es vorweg zu sagen: Das deutschen Produkten offen gegenResümee fällt erfolgreich aus. Die MT2I-ebm beschäftigt über, so verkauft sich der LEC zur sich im Wesentlichen mit Re- Reduzierung der Energiekosten gie- und Wartungsaufträgen aus von Beleuchtungen, bei gleichzeider Industrie. Hinzu kommen tiger Beibehaltung der Infrastrukarbeiten für Supermarkt- tur, fast besser als in Deutschland. Service „Die Übernahme der MT2Iketten und intelligente Lösungen für das Energiemanagement. Die ebm ist ein mutiger, aber auch französischen Kunden schätzen erfolgsversprechender Schritt unbesonders das gut ausgebildete serer Unternehmensgeschichte“, stellt Ennen fest. und kompetente Personal.
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Andreas Stege, Geschäftsleiter Auto Weller Osnabrück, und Michael Potthast, Marketingleiter von Lexus Deutschland
Selbstbewusst und dynamisch präsentierte sich die neue Dachmarkenkampagne des japanischen Premiumautomobilherstellers Lexus im Jahr 2012. Rund 200 geladene Gäste konnten sich im Lexus Forum bei Auto Weller vom neuen Wagen überzeugen. Michael Potthast, Marketingleiter von Lexus Deutschland, zeigte die Vorzüge und Neuheiten auf. Der Magier Nicolai Friedrich sorgte für spannende Unterhaltung und musikalisch begleitet wurde der Abend vom Geigerduo The Violectrics. Der Lexus GS der vierten Generation ist effizienter, komfortabler und geräumiger als jemals zuvor. Die sportliche Premiumlimousine debütiert 2012 mit dem GS 250+ und dem leistungsstarken Spitzenmodell GS 450h mit Vollhybridantrieb. Beide sind wahl-
weise auch in der F-Sport Version erhältlich, die sich durch exklusive sportliche Designmerkmale sowie durch ein Sportfahrwerk auszeichnet. Der Wagen ist zwischen IS und LS einzugliedern. Die Limousine im Format von Mercedes E-Klasse und 5er BMW wird laut Firmensprecherin Sandra Tibor ab 54.750 Euro zu haben sein und damit gut 5.000 Euro weniger kosten als zuletzt das Vorgängermodell. Der 342 PS starke Hybridantrieb soll im Schnitt mit 5,9 Litern Benzin auskommen (CO2-Ausstoß: 137 Gramm/Kilometer). Neben dem Hybrid wird es eine Variante mit reinem Verbrennungsmotor geben: Im GS 250 arbeitet ein 2,5 Liter großer V6-Benziner mit 209 PS und einem Normverbrauch von 8,9 Litern (CO2-Ausstoß: 212 g/km).
Hochschule Osnabrück | Stefan Hahn | adnord.media Namen und Nachrichten
Leichtbautage locken Experten nach Osnabrück
Stefan Hahn erhöht messbar seinen Neukundenumsatz
Fachtagung an der Hochschule Osnabrück
Suchmaschinenmarketing eine lohnende Investition
Über den großen Erfolg der Osnabrücker Leichtbautage freuen sich deren Organisatoren, Hauptredner und Unterstützer (von links): Michael Kohlem (Claas), Michael Büscher (Mercedes-AMG), Prof. Christian Schäfers, Dr. Rainer Resch (Amazone), Prof. Bernd Johanning und Michael Klumpe (WIGOS).
Rund 130 Leichtbau-Experten aus Deutschland, Frankreich und Österreich kamen nach Osnabrück. Sie befassten sich mit aktuellen Entwicklungen in der Fahrzeug- und Landtechnik, der Werkstoff- und Fügetechnik, die allesamt ein Ziel verfolgen: Das Gewicht ihrer Produkte zu senken. Dieser zukunftsweisenden Konstruktionsphilosophie, dem Leichtbau, hat die Hochschule Osnabrück eine zweitägige Fachtagung unter dem Motto „Eine Querschnitts-Technologie gemeinsam gestalten“ gewidmet. „Der Leichtbau gewinnt in vielen Branchen immer mehr an Bedeutung“, erklärte Professor Bernd Johanning. „Wir haben bewusst unterschiedliche Branchen eingeladen, um bestmöglich voneinander lernen zu können“, so der Professor für Landtechnik und mobile Arbeitsmaschinen an der HS Osnabrück. Zu Beginn der Tagung präsentierten IuI-Studierende in einem Rahmenprogramm Ergebnisse ihrer Semesterarbeiten zu Leichtbau-Themen. Die verschiedenen Ziele des Leicht-
baus, wie Bodenschonung oder Kraftersparnis, beleuchtete in seinem Einführungsvortrag Michael Kohlem, Leiter der Forschung und Entwicklung beim Landtechnik-Spezialisten Claas. Wie genau der Leichtbau in der Landtechnik, der Werkstoff- und Fügetechnik oder im Bereich Automotive eingesetzt wird, darüber informierten an den beiden Tagen insgesamt 13 Referenten in entsprechenden Sessions. Aber auch für Firmenvertreter, die aus Deutschland, Frankreich und Österreich kamen, war die Tagung ein Gewinn. „Die Leichtbau-Technologie wird für unser Unternehmen immer wichtiger“, sagt Dr. Rainer Resch, der Forschungschef bei den Amazonen-Werken: „Unsere Landmaschinen und Nutzfahrzeuge werden immer größer und dürfen dabei nicht zu schwer für die Arbeit auf dem Acker werden.“ Deshalb freue er sich sehr über die enge Kooperation mit der Hochschule Osnabrück, mit der seine Firma seit vielen Jahren einen Großteil der Forschungsprojekte realisiert.
Der Garten- und Landschaftsbauer Stefan Hahn inves tiert seit rund einem Jahr nachhaltig in Neukunden: „Dass ich über das Internet jeden Monat so beständig Neukundenanfragen generieren kann, hätte ich nicht gedacht, dabei ist es doch so einfach“, so Hahn. Stefan Hahn Garten- und Landschaftsbau ist ein etablierter Gartenbaubetrieb im Raum Bremen. Neben der Ganzjahresgartenpflege, Baumfällungen, Teichbau sowie Erd- und Pflasterarbeiten verwirklichen die Landschaftsarchitekten auch maßgeschneiderte, individuelle Lösungen. Hahn startete mit einem Kontaktpaket der adnord.media GmbH in den Online Markt.
Schnell ergaben sich aus ersten Investitionen erste Kundenanfragen. „Seit der Online Kampagne haben wir spürbar mehr Telefonanfragen von Interessenten“, berichtet Stefan Hahn. Das Unternehmen erhält durchschnittlich etwa 15 zusätzliche Neukundenanfragen pro Monat durch die Suchmaschinenkampagne der adnord.media GmbH, bei einer monatlichen Investition von nur knapp 150 Euro. Hinzu kommen Anfragen per E-Mail und der Imagegewinn durch die erhöhte Sichtbarkeit in der Google-Suche. Stefan Hahn ist nur ein Beispiel dafür, wie erfolgreich regionale Online-Kampagnen funktionieren und messbar neue Kunden liefern.
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Namen und Nachrichten August Storm | AGV Oldenburg | Dr. Schwerdtfeger Personalberatung
75 Jahre August Storm STORM schafft Bewegung
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Zäunen
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Was vor 75 Jahren, im Juni 1937, als Zylinderund Kurbelwellenschleiferei in Rheine begann, hat sich heute zu einem der größten europäischen, OEM-unabhängigen Motoreninstandsetzungswerke entwickelt. Heute, im 75. Jahr des Bestehens, ist das 300 Mitarbeiter starke Unternehmen mit seinen zwei Niederlassungen und sieben Stützpunkten ein moderner Servicedienstleis ter für Verbrennungsmotoren aller gängigen Hersteller im Leis tungsbereich
von 100 bis 7.000 Kilowatt. Instandgesetzt werden Motoren, sämtliche Motoren-Komponenten, Kurbelwellen, Motorblöcke, Grundlagergassen, Pumpen und Getriebe. In den Anfangsjahren
war die Firma noch ausschließlich im Automobilbereich tätig; doch das änderte sich 1957, als das Unternehmen in die notwendige Technik investierte, um das Geschäft auf den Bereich Großmotoren auszuweiten. Der Umzug von Rheine nach Spelle wurde 1982 notwendig, da es am ursprünglichen Standort keine E xpansionsmöglichkeiten mehr gab. Im Jahr 2009 stand die nächste große Investition an – das Werk II mit Verwaltungsgebäude, Industriehalle, gekoppelt mit einem Logistikzentrum wurde am Hauptsitz errichtet.
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Gemeinsame Veranstaltung der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung und des AGV Oldenburg fand große Resonanz Das Thema Fachkräftemangel hat Hochkonjunktur. Auf der Suche nach Lösungen bleibt es allerdings häufig bei oberflächlichen Betrachtungen ohne wirklichen Nutzen für die betroffenen Unternehmen. Konkrete Schritte und Handlungsempfehlungen zur Aktivierung vorhandener Potenziale und eine intensive Ausein andersetzung mit dieser Materie waren Anfang Juni Ziel und Inhalt
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weser-ems Manager 06/12
des Personalforums Oldenburger Münsterland in Stapelfeld. Nach einem Impulsreferat zum Thema „Fachkräftebedarf im Oldenburger Münsterland – es gibt noch viele ungenutzte Potenziale“ von Dr. Thorsten Müller (Agentur für Arbeit Vechta) widmeten sich die Teilnehmer in drei Themendialogen gemeinsam mit Experten verschiedenen Lösungsansätzen. Unter dem Motto „Fachkräftebedarfsdeckung beginnt mit der Ausbildung“ zeigten Dr. Thomas Hildebrandt (IHK Oldenburg)
und Dr. Bodo Stange (IHK Stade) gemeinsam mit Martin Goldkamp (Friedrich Graepel AG) Wege zur Steigerung der Attraktivität für ausbildende Unternehmen auf. „Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten“ waren Inhalt des von Dr. Karsten Tech (Arbeitgeberverband Oldenburg) moderierten Themendialogs. Auf besonderes Interesse stieß das Thema Personalentwicklung, dem sich Dr. Alexa Bee (Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Damme) und Maren Ehlert (Dr. Schwerdtfeger Personalberatung, Emstek) widmeten. Hier wurden konkrete Praxisbeispiele der Firma Grimme sowie Projekterfahrungen aus dem Tagesgeschäft der Dr. Schwerdtfeger Personalentwicklung vorgestellt. „Pragmatische Lösungen auf den Mittelstand bezogen“ hieß die Devise und das hohe Interesse an diesem Thema zeigt, dass Personalentwicklung für die Unternehmen in der Region immer mehr an Bedeutung gewinnt, um beim Kampf um die besten Köpfe mithalten zu können.
Service Personaldienstleistungen | Höfelmeyer Namen und Nachrichten
20 Jahre Service Personaldienstleistungen
Höfelmeyer baut Kapazitäten mit Neubau weiter aus
Familienfond für Notsituationen als „Jubiläumsgeschenk“
Hersteller investiert in Forschung, Entwicklung und Fertigung
Geschäftsführer Siegfried Heyen
Vor 20 Jahren war der Begriff „Zeitarbeit“ nur wenigen Menschen ein Begriff. Umso stärker stach Siegfried Heyen mit seinem Vertrauen auf die damals noch kleine Branche hervor, als er in Ostrhauderfehn die Firma „Service Personaldienstleistungen gründete. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über 19 Niederlassungen und rund 2.500 Mit arbeiter. Mit einem offenen Ohr auch für Probleme abseits des Arbeitslebens, attraktiven Einsatzmöglichkeiten in den vielen verschiedenen Kundenunternehmen und stets ordentlicher Entlohnung stach
Service Personaldienstleistungen hervor. Ausdruck dessen ist auch die Ehrung durch den Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ), die dem Personalprofi bereits 2003 zuteil wurde. „Damals haben wir bei der Gestaltung der heute noch aktuellen Tarifverträge zwischen Deutschem Ge werkschaftsbund und unserer Branche mitgewirkt“, erinnert sich Siegfried Heyen. „Damit wurde damals auch ein Zeichen gegen Dumpinglöhne gesetzt.“ Auch heute vertraut das Unternehmen auf das iGZ-Tarifwerk. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum erstrecken sich über das ganze Jahr. Das Geschenk, das sich die Service-Geschäftsführung zum Jubiläum hat einfallen lassen, ist besonders innovativ. Ein hauseigener „Service-Family-Fond“ steht Familien für Härtefälle und Notsituationen zur Verfügung – die Unterstützung soll ganz individuell und möglichst nachhaltig geleistet werden. Mit dem Hilfsangebot soll die besondere Bindung zwischen Unternehmen und dem regionalen Bezug dokumentiert werden, der in der Zeitarbeitsbranche oftmals abhanden gekommen ist.
Der Firmensitz der Höfelmeyer Waagen GmbH in Georgsmarienhütte.
Nach 25 Jahren im Service und Vertrieb sowie in der Herstellung von Waagen für die Industrie stehen die Zeichen bei Höfelmeyer weiterhin auf Expansion. Das Georgsmarienhütter Unternehmen weihte Anfang Juni zur Feier seines Jubiläums eine neue Fertigungshalle samt Technikum ein, in dem geforscht, entwickelt und produziert wird. Insgesamt investiert Höfelmeyer für Baumaßnahmen, neue Anlagen, Personal und EDV rund eine Millionen Euro. Ein Großteil der neuen Räumlichkeiten ist der Ausweitung der bisherigen Kapazitäten gewidmet: Hier befinden sich eine neue Feinwaagen-Werkstatt, ein Service-Areal für die Wartung und Reparatur von Tischund Bodenwaagen, die Endmontage von Höfelmeyer-Systemen sowie ein Bereich für Lager, Verpackung und Versand. Als ein
neues Kompetenzzentrum, das die Zukunftsfähigkeit absichern soll, ist das Technikum in den ca. 50 m langen Anbau integriert. „Mit dem neuen Trakt wird die bisherige Produktionsfläche von rund 525 m² um weitere knapp 1.000 m² an unserem Stammsitz fast verdreifacht. Noch wichtiger als dieser Flächenzuwachs ist der strategische Ansatz, der den Baumaßnahmen zugrunde liegt: Wir wollen hier den Dialog mit unseren Kunden intensivieren und unsere Lösungen noch genauer auf ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden. In unserem neuen Technikum ist es uns möglich, die Produktionsprozesse unserer Kunden praxisnah zu simulieren und die passenden Antworten auf hochspezialisierte Fragen zu finden“, führt Inhaber und Geschäftsführer Reinhard Höfelmeyer aus.
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Namen und Nachrichten Insolvenzen
Insolvenzen in Weser-Ems Gewerbliche Insolvenzmeldungen bis zum 19.06.2012 Firma Advance Massivhaus GmbH
PLZ
Ort
49661 Cloppenburg
Insolvenz-Aktenzeichen 9 IN 4/12 (9IN412)
Aktenzeichen ursprünglich HRB 202984 (HRB202984)
Amtsgericht Cloppenburg
Autohaus Ammermann KG
26553 Dornum
9 IN 125/12 (9IN12512)
HRA 2715 – 19.01.1990 (HRA2715)
Aurich
Autohaus Schmehl GmbH
26723 Emden
9 IN 144/12 (9IN14412)
HRB 101045 (HRB101045)
Aurich
Baggerbetrieb Hartmuth Bruns GmbH
26388 Wilhelmshaven
10 IN 174/11 (10IN17411)
HRB 131336 (HRB131336)
Wilhelmshaven
BE Agrartechnik GmbH
26789 Leer
8 IN 171/11 (8IN17111)
–
Leer
Bernd Meyering Verwaltungs GmbH
49733 Haren
HRB 120878 (HRB120878)
HRB 120878 (HRB120878)
Osnabrück
Bernsen Straßen-, Hoch- und Tiefbau GmbH
48529 Nordhorn
7 IN 99/11 (7IN9911)
HRB 130741 (HRB130741)
Nordhorn
biostrom Energiesysteme GmbH
49377 Vechta
22 IN 69/12 (22IN6912)
HRB 202789 (HRB202789)
Vechta
biostrom Service GmbH
49377 Vechta
22 IN 71/12 (22IN7112)
HRB 201766 (HRB201766)
Vechta
BKN biostrom AG
49377 Vechta
22 IN 70/12 (22IN7012)
HRB 202273 (HRB202273)
Vechta
Blizzeria GmbH
26384 Wilhelmshaven
10 IN 197/11 (10IN19711)
HRB 202502 (HRB202502)
Wilhelmshaven
Buchhandlung Jonscher GmbH
49074 Osnabrück
HRB 16793 (HRB16793)
HRB 16793 (HRB16793)
Osnabrück
CCL Central Commercial Logistic GmbH
49090 Osnabrück
38 IN 12/12 (38IN1212)
HRB 201418 (HRB201418)
Osnabrück
Christoph Massivhaus GmbH & Co. KG
49429 Visbek
10 IN 113/07 (10IN11307)
–
Vechta
Cotec Metalltechnik GmbH
49733 Haren
HRB 121709 (HRB121709)
HRB 121709 (HRB121709)
Osnabrück
CSM Datentechnik GmbH & Co. KG
26892 Dörpen
9 IN 28/11 (9IN2811)
HRA 121023 (HRA121023)
Meppen
Dälken Logistik GmbH
49124 Georgsmarienhütte
38 IN 16/12 (38IN1612)
HRB 110764 (HRB110764)
Osnabrück
Deichblick GmbH & Co. KG
26160 Bad Zwischenahn
9 IN 101/12 (9IN10112)
–
Aurich
Dreiberger Immobilienbeteiligungs GmbH
26160 Bad Zwischenahn
9 IN 96/12 (9IN9612)
–
Aurich
DS Leasing GmbH
48527 Nordhorn
7 IN 30/12 (7IN3012)
HRB 203971 (HRB203971)
Nordhorn
Ecotec Pack- und Oberflächen GmbH
49328 Melle
26 IN 4/12 (26IN412)
HRB 19329 (HRB19329)
Osnabrück
Esser Verwaltungsgesellschaft mbH
26446 Friedeburg
9 IN 36/12 (9IN3612)
HRB 1317 – 08.03.2004 (HRB1317)
Aurich
Event- und Sportarena OS GmbH
49078 Osnabrück
64 IN 14/11 (64IN1411)
HRB 204092 (HRB204092)
Osnabrück
Fa. Analytic Pipe GmbH
49808 Lingen
18 IN 90/11 (18IN9011)
–
Lingen
Frank Voges Automobile GmbH
26384 Wilhelmshaven
10 IN 228/10 (10IN22810)
8 HRB 1273 – 23.11.2004 (HRB1273)
Wilhelmshaven
Friedrich Koch Speditions GmbH
49084 Osnabrück
62 IN 17/12 (62IN1712)
HRB 1617 (HRB1617)
Osnabrück
Friedrich Wagener Bedachungen GmbH
49124 Georgsmarienhütte
27 IN 32/09 (27IN3209)
HRB 110239 (HRB110239)
Osnabrück
Frye Spedition GmbH & Co. KG
49201 Dissen
41 IN 55/07 (61) (41IN5507)
HRA 200290 (HRA200290)
Osnabrück
Glimmerwarenfabrik Paul Günther GmbH
26123 Oldenburg
16 IN 12/11 (16IN1211)
HRB 108 – 19.06.2002 (HRB108)
Oldenburg
GRÄFE GmbH
26683 Saterland
9 IN 79/12 (9IN7912)
HRB 202736 (HRB202736)
Cloppenburg
Groeneweg Industrietechnik Servicegesellschaft mbH Elektro-Rohr-Stahl
26506 Norden
HRB 100703 (HRB100703)
HRB 100703 (HRB100703)
Aurich
Grüner Fleisch GmbH
49811 Lingen
18 IN 19/12 (18IN1912)
HRB 100114 (HRB100114)
Lingen
H. Niekamp GmbH
49326 Melle
61 IN 47/08 (55) (61IN4708)
HRB 16527 (HRB16527)
Osnabrück
H.S. Agrartechnik GmbH
48488 Emsbüren
HRB 203681 (HRB203681)
HRB 203681 (HRB203681)
Osnabrück
HAGEDORN-NC GmbH
49078 Osnabrück
41 IN 17/12 (41IN1712)
HRB 21443 (HRB21443)
Osnabrück
Hamann & Partner Druckmaschinen-Handels GmbH
27793 Wildeshausen
12 IN 63/12 (12IN6312)
HRB 141006 (HRB141006)
Delmenhorst
Hecker Abwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
26127 Oldenburg
65 IN 2/12 (65IN212)
HRA 702 (HRA702)
Oldenburg
Hecker Beteiligungs-Verwaltungs GmbH
26127 Oldenburg
65 IN 5/12 (65IN512)
HRB 5629 – 22.12.2004 (HRB5629)
Oldenburg
Hölter Stallbau Systeme GmbH & Co. KG
49849 Uelsen
7 IN 15/12 (7IN1512)
HRA 202746 (HRA202746)
Nordhorn
HSD-Betreibergesellschaft mbH & Co. KG
26160 Bad Zwischenahn
61 IN 61/11 (61IN6111)
HRA 202892 (HRA202892)
Oldenburg
HSP Personalservice GmbH
48527 Nordhorn
7 IN 28/12 (7IN2812)
HRB 201105 (HRB201105)
Nordhorn
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weser-ems Manager 06/12
Insolvenzen Namen und Nachrichten
Firma
PLZ
Ort
Insolvenz-Aktenzeichen
Aktenzeichen ursprünglich
Amtsgericht
Hymartec GmbH
27755 Delmenhorst
12 IN 72/12 (12IN7212)
HRB 203849 (HRB203849)
Delmenhorst
IEB GmbH
48527 Nordhorn
HRB 130223 (HRB130223)
HRB 130223 (HRB130223)
Osnabrück
ImmoMaster Limited
26382 Wilhelmshaven
10 IN 88/08 (10IN8808)
HRB 200283 (HRB200283)
Wilhelmshaven
IQZ Innovatives Qualifizierungs- u. Trainingszentrum gGmbH
48527 Nordhorn
HRB 203260 (HRB203260)
HRB 203260 (HRB203260)
Osnabrück
Iso Team 26 GmbH
26188 Edewecht
61 IN 28/12 (61IN2812)
HRB 202997 (HRB202997)
Oldenburg
Jeongsin GmbH
49191 Belm
61 IN 10/12 (61IN1012)
HRB 18 855 – 18.05.1999 (HRB18855)
Osnabrück
JS-Medical Handel und Beratung GmbH & Co. KG
49733 Haren
9 IN 36/12 (9IN3612)
HRA 121309 (HRA121309)
Meppen
KW Transporte UG (haftungsbeschränkt) & Co KG
49152 Bad Essen
HRA 202351 (HRA202351)
HRA 202351 (HRA202351)
Osnabrück
Lübbe-Logistik GmbH
49456 Bakum
22 IN 26/12 (22IN2612)
HRB 2974 – 06.01.2000 (HRB2974)
Vechta
MAG-Wohnbau GmbH
26789 Leer
8 IN 29/12 (8IN2912)
HRB 110825 (HRB110825)
Leer
Marsch & Geest Agrar GmbH & Co. KG
26532 Großheide
9 IN 5/12 (9IN512)
HRA 3677 (zuvor AG Norden HRA 3051) - Aurich 31.01.2002 (HRA3677)
Meinex-Warenhandelsgesellschaft für Lager- und Ladeneinrichtungen mbH
26629 Großefehn
HRB 832 (HRB832)
HRB 832 (HRB832)
Aurich
MIB MALER LTD
26203 Wardenburg
33 IN 18/12 (33IN1812)
HRB 205826 (HRB205826)
Oldenburg
MSR Meller Schaumstoff Recycling Ltd. & Co. KG
49326 Melle-Wellingholzhausen
26 IN 1/10 (26IN110)
–
Osnabrück
Müller Bauunternehmungs- und Hausverwaltungs GmbH
49661 Cloppenburg
9 IN 39/12 (9IN3912)
HRB 205568 (HRB205568)
Cloppenburg
Norbert Taphorn GmbH
49393 Lohne
22 IN 40/12 (22IN4012)
HRB 112159 (HRB112159)
Vechta
NUR Bau GmbH
49084 Osnabrück
HRB 204484 (HRB204484)
HRB 204484 (HRB204484)
Osnabrück
ORTHO GmbH Holz- und Bautenschutz
48455 Bad Bentheim
7 IN 22/12 (7IN2212)
HRB 3666 (HRB3666)
Nordhorn
pdm professionelles Dachmanagement GmbH & Co.KG
49080 Osnabrück
27 IN 6/12 (27IN612)
HRA 7547 - 05.07.2004 (HRA7547)
Osnabrück
Peters GmbH
26532 Großheide
9 IN 15/12 (9IN1512)
HRB 101093 (HRB101093)
Aurich
Planet4one Technology Distribution GmbH
26419 Schortens
HRB 130714 (HRB130714)
HRB 130714 (HRB130714)
Oldenburg
Projektgesellschaft Biomasse Kraftwerk Großräschen GmbH & Co. Betriebs-KG
49808 Lingen
18 IN 44/10 (18IN4410)
–
Lingen
Projektgesellschaft ‚Heiligengeist-Höfe‘ GmbH
26127 Oldenburg
15 IN 4/12 (15IN412)
HRB 5839 (HRB5839)
Oldenburg
REAL Hydraulik Stammhaus GmbH
49832 Messingen
18 IN 53/12 (18IN5312)
HRB 205410 (HRB205410)
Lingen
Reederei MS EURO STORM GmbH & Co. KG
26789 Leer
HRA 111067 (HRA111067)
HRA 111067 (HRA111067)
Aurich
RH Erd- und Tiefbau GmbH
26676 Barßel/OT Harkebrügge
HRB 202217 (HRB202217)
HRB 202217 (HRB202217)
Oldenburg
Riedel & Co Buch- und Offsetdruckerei GmbH & Co KG
26506 Norden
HRA 200051 (HRA200051)
HRA 200051 (HRA200051)
Aurich
SAVIMEX Im- und Export Handels GmbH
26180 Rastede
44 IN 16/12 (44IN1612)
HRB 6069 - 11.10.2000 (HRB6069)
Oldenburg
Seeblick GmbH & Co. KG
26160 Bad Zwischenahn
9 IN 95/12 (9IN9512)
–
Aurich
Selker GmbH & Co. KG
49584 Fürstenau
9 IN 32/07 (9IN3207)
HRA 7135 (HRA7135)
Bersenbrück
Service Agentur Maritime GmbH
26725 Emden
9 IN 56/12 (9IN5612)
HRB 201125 (HRB201125)
Aurich
Soupmama & Friends GmbH
26160 Bad Zwischenahn
HRB 204839 (HRB204839)
HRB 204839 (HRB204839)
Oldenburg
Stemberg-Deters Umweltservice GmbH
48455 Bad Bentheim
7 IN 54/12 (7IN5412)
HRB 131027 (HRB131027)
Nordhorn
SUN OS Solarpower GmbH & Co.KG
49084 Osnabrück
59 IN 13/12 (59IN1312)
HRA 201212 (HRA201212)
Osnabrück
Therapiepunkt Cloppenburg Vogt GmbH
49661 Cloppenburg
HRB 202977 (HRB202977)
HRB 202977 (HRB202977)
Oldenburg
Thoreiken GmbH & Co. KG
26384 Wilhelmshaven
10 IN 95/12 (10IN9512)
–
Wilhelmshaven
Verwaltung Thien + Heyenga Reederei GmbH
26789 Leer
8 IN 50/12 (8IN5012)
HRB 110994 (HRB110994)
Leer
Verzinkerei Herzlake GmbH & Co. KG
49770 Herzlake
HRA 121463 (HRA121463)
HRA 121463 (HRA121463)
Osnabrück
VHG - Massivhaus GmbH
49134 Wallenhorst
41 IN 10/12 (41IN1012)
HRB 21459 (HRB21459)
Osnabrück
W & B Beteiligungs-GmbH
49324 Melle
27 IN 9/12 (27IN912)
HRB 202420 (HRB202420)
Osnabrück
Wilkens Hotel GmbH
26919 Brake
6 IN 5/12 (6IN512)
HRB 204407 (HRB204407)
Nordenham
Angaben von GBI-Genios Deutsche Datenwirtschaftsbank GmbH weser-ems Manager 06/12
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Management Interview
„Unsere Kunden wollen individuell beraten werden“ Ein Gespräch mit Thorben Schilling und Christian Macke
Thorben Schilling, Leiter der Niederlassung Lingen (rechts) und Christian Macke, Kundenberater (links).
S
eit fünf Jahren berät Merck Finck & Co, Privatbankiers auch Kunden in Lingen. Passend zum Jubiläum sprach WEMRedakteur Nicholas Salagaray mit Niederlassungsleiter Thorben Schilling und Kundenberater Christian Macke.
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weser-ems Manager 06/12
WEM: Die Betreuung durch Privat banken ist ein hochexklusives Geschäft. Dabei sollte man doch meinen, alle Vermö genden wollen, dass gut auf ihr Geld auf gepasst wird. Wo liegen denn da die Fein heiten in der Beratung?
Schilling: Die wichtigste Entscheidung muss jeder Anleger selbst treffen: Soll das Vermögen möglichst schnell wachsen – auch wenn ich damit ein erhöhtes Verlustrisiko in Kauf nehme? Oder soll es langfristig verlässlich erhalten bleiben? In der Vergangenheit
Interview Management
WEM: Ist man denn nicht gerade dann
beim Betreuen von Stiftungen. Daneben empfehlen wir hauseigene Finanzlösungen immer nur dann, wenn es am Markt keine vergleichbaren gibt. Mit anderen Worten: Wir beraten neutral. Das ist nicht nur für den Kunden ein Gewinn, sondern auch für die Mitarbeiter – an den Standorten Münster und Lingen, die gewissermaßen eine Einheit bilden, hatten wir seit 2002 überhaupt keine Fluktuation. Als Privatbank sollte man das auch bieten; schließlich legen unsere Kunden Wert auf einen Berater, der sie über Jahre begleitet – idealerweise über Generationen.
Schilling: Man kann sich natürlich für ein
WEM: Noch einmal zur Neutralität – diese beanspruchen ja fast alle Anbieter für sich...
haben zahlreiche Banken den Renditewunsch der Anleger überschätzt und ihnen riskante Anlagen „verkauft“. Hohe Renditen und „sicheres“ Investieren schließen sich faktisch aus. Daher analysieren wir im Vorfeld sehr genau das individuelle Sicherheitsbedürfnis und die persönliche Risikoneigung unserer Kunden. Rendite und Risiko stehen dabei so zueinander, wie es am Besten zu dem jeweiligen Kunden passt. Langfristig sind aber die meisten unserer Anleger konservativ ausgerichtet.
auf der sicheren Seite, wenn man sich jetzt für Liquidität entscheidet?
Tagesgeld entscheiden und damit inflationsbereinigt Geld verlieren. Für uns bedeutet Sicherheit: Unter dem Strich bleibt das Kapital erhalten. Über die langfristige Wertentwicklung eines Depots entscheiden zwar auch Wirtschaftstrends, aber mehr noch das Engagement eines Beraters. Denn natürlich möchte niemand Geld verlieren. Aber bei steigenden Marktphasen will selbst der konservativste Anleger daran Anteil haben. In diesem Spannungsverhältnis muss der Berater, gemeinsam mit dem Kunden, genau die richtige Mischung herausfinden. Deshalb investieren wir zu Beginn einer Kundenbeziehung viel Energie in die Bestandsaufnahme und die Analyse seiner Situation. Das Ergebnis ist ein so genannter Finanzplan, der dem Kunden detailliert aufzeigt, wo er mit seinen verschiedenen Vermögenswerten aktuell steht und welche Einflussgrößen er vielleicht ändern sollte.
Macke: Zu dieser Analyse gehören natürlich auch die Beurteilung der Testamentsgestaltung und die Fragen der Rechtsnachfolge. Wir legen Wert darauf, die jeweiligen Berater des Kunden einzubeziehen. Durch konsequentes Anwenden der Finanzplanung sparen Kunden in vielen Fällen erhebliche Summen. WEM: Was unterscheidet Sie dabei von einer Großbank? Macke: Zum einen natürlich die ganz-
heitliche Betrachtung, von der wir gerade sprachen. Zum anderen unterstützen wir die Kunden in allen finanziellen Belangen. Das bedeutet, wir haben keine einzelnen Segmente, in denen wir uns besonders hervortun. Bei der Vermögensverwaltung ist unser Anspruch an uns selbst genauso hoch wie beispielsweise
Schilling: Das stimmt. Deshalb nehmen die Empfehlungen zufriedener Kunden auch einen immer höheren Stellenwert ein. Nicht nur bei uns, sondern in der gesamten Branche. Irgendwann trennt sich die Spreu vom Weizen; es ist natürlich gut, wenn ein Kunde bereits vor der Anlageentscheidung das richtige Institut findet. Aus diesem Grund finden Branchentests auch zunehmend Beachtung. Der Elite Report des Handelsblatts verleiht uns seit mehreren Jahren die Spitzennote „summa cum laude“, das Magazin Euro bewertete uns gerade als einen von nur drei Vermögensverwaltern mit „sehr gut“, und laut Fuchs Report ist Merck Finck & Co das zweitbeste Institut in Deutschland. WEM: Ihr Schritt nach Lingen liegt jetzt fünf Jahre zurück. War das ein guter Zeit punkt zur Expansion – mitten in der Fi nanzkrise? Schilling: Gute Ergebnisse lassen sich natürlich am einfachsten in guten Marktphasen erzielen. Wenn man sich aber wie wir in einer schwierigen Zeit am Markt behauptet und Marktanteile stetig dazu gewinnt, dann ist das ein Qualitätsbeweis. WEM: Nun gelten Privatbanken als no torisch verschwiegen, wenn es darum geht, Geschäftszahlen zu veröffentlichen. Woran lässt sich Ihr Erfolg in Lingen festmachen? Schilling: Es ist nicht nur wichtig, gute Zahlen zu erzielen, sondern auch seine Kunden vollumfänglich zufrieden zu stellen. Wir lassen daher auch regelmäßig unsere Kunden dazu befragen, wie zufrieden sie mit uns sind – bislang mit sehr positiven Rückmeldungen.
Da Sie aber ausdrücklich die geschäftliche Situation ansprechen: Seit wir 2007 eröffnet haben, haben sich die Kundeneinlagen hier verzehnfacht.
WEM: Unter den rund 700 Groß- und
Mittelstädten Deutschlands liegt Lingen mit seiner Einwohnerzahl nur auf Platz 183. Hätte es da nicht attraktivere Standorte ge geben?
Macke: Lingen wird als Finanzplatz häufig unterschätzt. Die Menschen in dieser Region zeichnen sich durch ein sehr solides Finanzverhalten und eine hohe Eigenkapitalquote aus. Das ist das eine. Dazu kommt auch hier, dass Zahlen den Blick auf die Wirklichkeit eher verstellen. Als Bank in Frankfurt aktiv zu sein, ist kein Kunststück. Unsere Kunden schätzen es jedoch sehr, dass wir uns als Privatbankiers in der Region zeigen und zu ihnen kommen, statt sie zu uns zu bitten. Merck Finck & Co ist bundesweit an mehr als 20 Standorten präsent, was keine andere Bank dieses Zuschnitts bietet. WEM: Aus welchem Gebiet stammen Ihre
Kunden?
Macke: Aus der Weser-Ems-Region, wie wir beide. Zu den Grundgedanken des Hauses gehört: Um die Sprache der Kunden zu sprechen, reicht es nicht aus, ihre Anliegen zu kennen und die richtigen Lösungen dafür anzubieten. Auch auf der menschlichen Seite sollte es harmonisch sein. Schilling: Dabei ist bereits viel gewonnen,
wenn ein Berater überhaupt auf seine Kunden eingeht. Die Praxis ist vielerorts bei einigen Häusern eher, dass es ein Produktportfolio gibt und das Ziel ist, diese Finanzprodukte nach Verkäufermanier „an den Mann zu bringen“.
WEM: Die vielleicht entscheidende Frage zum Schluss: Wie reich muss man sein, um bei Ihnen Kunde zu werden? Schilling: Einen genauen Betrag zu nennen, hat wenig Sinn: Es kommt vielmehr darauf an, wie komplex ein Vermögen ist. Wer uns kennenlernt, ist oft überrascht, wie schnell er mit uns als Privatbankiers bereits einen deutlichen Mehrwert erzielt. Unsere Kunden sind anspruchsvoll und individuell. Mit anderen Worten – jeder Kunde ist etwas Besonderes; daher stellen wir uns genau auf ihn ein. weser-ems Manager 06/12
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Management Die Macht der Marke
Die Macht der Marke Corporate Identity schafft Vertrauen in Märkten zunehmender Gleichheit
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arkennamen geben beim Kauf ein gutes Gefühl, vermitteln uns durchgehend Seriosität, saubere Produktverarbeitung und ziehen uns bei den meisten Kaufentscheidungen subtil in ihren Bann. No Name versus Marke? Wo greifen Sie zu? Die meisten von uns entscheiden sich im Supermarkt für eine bekannte Marke. Besonders bei Produkten, die weniger häufig gekauft werden, haben bekannte Marken beim Absatz einen großen Vorsprung vor der Konkurrenz – auch wenn diese vielleicht besser und günstiger daherkommt. Als derzeit wertvollste Marke der Welt darf sich Apple über einen geschätzten Markenwert von 183 Milliarden US-Dollar (+19 Prozent zum Vorjahr) freuen. Die Technologiekonkurrenz von IBM (rund 115 Milliarden Dollar Wert) und Google (rund 108 Milliarden Dollar Wert) ist damit weit abgeschlagen. Zum Vergleich: Der Wert von Coca Cola (Platz 6)
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wird mit 74 Milliarden US-Dollar bewertet, mit der Telekom (knapp 27 Milliarden Dollar Markenwert) ist das erste deutsche Unternehmen auf Platz 20 gelistet.
Markenwert Apple: 183 Milliarden US-Dollar Einen wichtigen Schritt zur Bildung einer Unternehmensmarke bildet die Einführung einer Corporate Identity – kurz CI. Doch warum ist es heute eigentlich schon ein Muss, sich einer einheitlichen Corporate Identity zu verschreiben? Veit Engelker, Geschäftsführer der Osnabrücker Werbeagentur kwersinn, findet dafür einen passenden Vergleich: „Können Sie sich noch an Ihre Schulzeit erinnern? In der Sportstunde wird Völkerball gespielt, und Sie müssen sich Ihre Mannschaft zusammen-
stellen. Was machen Sie? Sie nehmen zuerst die besten Spieler, weil Sie mit Ihrer Mannschaft gewinnen wollen. Dann kommen die Spieler, die Sie am meisten mögen. Stellen Sie sich bitte einmal vor, alle Spieler spielen gleich gut. Was machen Sie dann? Sie werden über das erste Auswahlverfahren nicht mehr nachdenken und nur Ihre Gefühle entscheiden lassen. Dies kann direkt auf die heutigen Märkte übertragen werden.“ Produkte und Dienstleistungen werden immer gleichförmiger. Darüber hinaus sind die Märkte für den Konsumenten transparent geworden. Preise und Produkteigenschaften sind dank der heutigen Informationstechnologie in kürzester Zeit miteinander vergleichbar. „Hier bietet die Corporate Identity eine Möglichkeit der klaren Differenzierung gegenüber der Konkurrenz. Kaufentscheidungen werden letztendlich nicht nur rein rational gefällt, für die emotionale Komponente der Entscheidung
Die Macht der Marke Management
sind unsere ganz persönlichen Einstellungen wie zum Beispiel Moralvorstellungen oder soziale Herkunft ausschlaggebend“, ist sich Kommunikationsfachmann Engelker sicher. Um an dieser Stelle eine Verbindung mit dem Käufer aufzunehmen, bedürfe es der Möglichkeit der Identifikation mit dem Unternehmen. Das Unternehmen brauche eine Persönlichkeit, einen Charakter, eine Identität. „Diese Identität hat aber nicht nur eine Außenwirkung. Eine Corporate Identity richtet sich auch nach innen und schafft eine Identifikationsmöglichkeit für Ihre Mitarbeiter. Das stärkt den Zusammenhalt und die Motivation“, zeigt Engelker weitere positive Effekte auf.
Klare Außendarstellung häufig vernachlässigt „Gerade die Klein- und Kleinstunternehmen legen hier wenig Wert drauf.“ Eben diese seien aber auf Märkten wie Gastronomie, Handwerk und Kleindienstleistungen unterwegs, wo die Gleichförmigkeit der Produkte und Leistun-
Dem Unternehmen eine Identität geben Das Logodesign, das Anfertigen von entsprechendem Werbematerial, Broschüren, Neudruck aller Visitenkarten, Austausch aller Firmenschilder, gegebenenfalls Neufolierung des Fuhrparks und zuletzt die komplette Neugestaltung des Internetauftritts kann bei einem Betrieb mit 50 Mitarbeitern schnell in den sechsstelligen Bereich gehen. Auch Agenturen empfehlen mehr als manchmal nötig ist, um den eigenen Verdienst – natürlich im Interesse des Kunden – auch ein bisschen mit anzukurbeln. Daher sollte ein Unternehmen die Agentur als Partner auf Augenhöhe verstehen und die als notwendig empfohlenen Maßnahmen kritisch hinterfragen. Engelker dazu: „Die einzusetzenden Mittel und Budgets sind so individuell wie unsere Kunden. Dies hängt ganz von den gewünschten Zielen ab. Eine Corporate Identity lässt sich nicht einfach ´kaufen´ und oktroyieren. Sie muss auch gelebt werden. Durch das Management. Durch die Mitarbeiter. Hierzu bedarf es ein wenig mehr als nur zugewiesene Budgets.“ Genau das mache das Ganze so spannend, findet Engelker. Die Notwendigkeiten dabei: „Als wichtige Bestandteile einer zielführenden Markenentwicklung und Corporate Identity aus Sicht des klassischen Mittelstandes würde ich die Felder ‚Corporate Design‘, ‚Corporate Communication‘, ‚Corporate Philosophy‘ und ‚Corporate Behaviour‘ nennen.“ Als Überlebenspaket sieht der Experte dabei das Corporate Design als Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation.
Veit Engelker, Geschäftsführer der Osnabrücker Werbeagentur kwersinn
gen am höchsten sei und die tatsächliche Differenzierung überwiegend über die Preispolitik gestaltet würde, was zu Ertragseinbußen führt. „Ein gut geführtes ‚Corporate Design‘ strahlt Vertrauenswürdigkeit aus und erhöht die Kundenbindung“, findet Engelker. Danach folgt die Corporate Communication zur öffentlichen Wahrnehmung der Marke. Corporate Philosophy und Corporate Behaviour würden zur Abrundung auch bei den Mitarbeitern Identifikationswerte schaffen, die diese nach außen tragen. Immer wieder zeigt es sich in der Praxis, dass während der Bildung einer Marke der rechtliche Aspekt nicht bedacht wird. Denn eine Marke gilt es nicht nur zu bilden, sondern auch explizit zu schützen. Gunnar Siekmann, Dipl.-Phys., LL.M., ist Patent- und Markenanwalt in der Oldenburger Kanzlei Jabbusch Siekmann & Wasiljeff. Er verrät ein Beispiel aus der Region für eine Vergesslichkeit mit gutem Ausgang: „Wie vor einigen Jahren in der Presse zu lesen war, hatten Unbefugte den Namen ‚Stoppelmarkt‘ für sich als Marke registrieren lassen. Hier konnten jedoch aus der älteren Benutzung und Bekanntheit des ‚Stoppelmarktes‘ Rechte abgeleitet werden, so dass die Marke „Stoppelmarkt“ jetzt im Besitz der Stadt Vechta ist.“
Vorsicht: Registerschwindel Siekmann empfiehlt unbedingt den Schutz einer Marke. Die Möglichkeiten: „Eine Marke lässt sich durch Anmeldung und Reweser-ems Manager 06/12
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gistrierung entweder beim Deutschen Patent- und Markenamt für Deutschland oder beim Gemeinschaftsmarkenamt in Alicante für die gesamte EU schützen. Falls ein Schutz über die EU hinaus gewünscht wird, empfiehlt sich zunächst die Anmeldung einer deutschen Marke, auf deren Basis dann eine sogenannte internationale Registrierung nach dem Madrider Markenabkommen durchgeführt werden kann, mit der eine Vielzahl von Ländern weltweit erfasst werden kann.“ Je nach gewünschten Ländern können also unterschiedliche Eintragungen vorgenommen werden. Einige Länder lassen sich aber überhaupt nicht abdecken. Die unterschiedlichen Register und Möglichkeiten, Länder für einen Markenschutz zu selektieren, sorgen nicht nur für Verwirrung, sondern rufen auch Kriminelle und Abzocker auf den Plan: „Eines der größten aktuellen Probleme ist der sogenannte ‚Registerschwindel‘. Von einer Vielzahl von Firmen werden amtlich aufgemachte ‚Eintragungsofferten‘ oder ‚Verlängerungsangebote‘ unterbreitet, die zunächst einen amtlichen Charakter haben und erst bei genauem Studium des Kleingedruckten
Management Die Macht der Marke
lich und/oder als Firma geschützt haben. Weiterhin müsse überlegt werden, ob die Marke als Wortmarke oder Wort-Bildmarke angemeldet werden soll, erklärt Markenanwalt Siekmann: „Dies hängt einerseits davon ab, inwieweit der Begriff als solcher schutzfähig ist oder ob die Schutzfähigkeit nur durch einen zusätzlichen Bildbestandteil erreicht wird und ob für die Zukunft Weitere mögliche Fehler: die Vernach- Änderungen der Marke möglich Gunnar Siekmann, Dipl.-Phys., LL.M., ist Patent- und Markenanwalt in der lässigung der Recherche. Vor der Anmeldung sein sollen oder nicht.“ Als dritten Oldenburger Kanzlei Jabbusch Siekmann & Wasiljeff und Benutzung einer Marke sollte unbedingt häufigen Fallstrick führt der Experte recherchiert werden, ob Dritte diesen oder die Formulierung des Waren- und Dienstleis die richtigen Waren und Dienstleistungen geganz ähnliche Namen schon markenrecht- tungsverzeichnisses auf. Werden hier nicht schützt, so besteht die Gefahr, dass die Marke in einem Streitfall fünf Jahre nach Eintragung der Marke nicht mehr durchsetzbar ist, wenn TURM: eine Marke mit Charakter eine rechtserhaltende Benutzung nicht nachWeltgewandt und bodenständig gewiesen werden kann.
erkennen lassen, dass es sich um private Anbieter handelt, die zu horrenden Preisen die Aufnahme der Marke in private und im Grunde völlig wertlose Register anbieten. Derartige ‚Angebote‘ sollten unmittelbar entsorgt werden“, warnt Siekmann.
Wichtig: Gründliche Recherche
Welt: mit Kaffeesahne, Kondens„Turm. Allererste Sahne“: Die Olmilch, Milchmischprodukten, Kafdenburger Marke mit dem Qualifeeweißer oder Sprühsahne. tätsversprechen im Claim ist so alt Den Markenschriftzug „Turm“ im wie der Staat, in dem wir leben, Erscheinungsbild gibt es von Anund in der Branche haltbarer Kaffang an: Er ist eine Reminiszenz feesahneprodukte mit rund 50 an das Oldenburger Wahrzeichen Prozent Marktanteil ähnlich er„Lappan“ und wurde über die 63 folgreich. Für eine solche ErfolgsJahre hinweg immer geschichte braucht eine Marke PRAXISBEISPIEL nur behutsam anCharakter, einen Markenkern mit gepasst. Die letzte Auffrischung Werten von Dauer. im Erscheinungsbild gab es 2004: Mit Marken ist es so wie mit Menschen: Man möchte sich auf sie Gerrit Oltmanns, Geschäftsführer der TURM- Zum Markenschriftzug trat in gleiSahne GmbH, Oldenburg cher Schmuckfarbe eine Dekorlinie verlassen können, auf einen Kern mit „Ausgießerschwung“ hinzu. positiver Charaktereigenschaften. Bei Turm sind da zuallererst das kompromisslose Qua- Denn ebenso wichtig wie ein verlässlicher Markenchalitätsversprechen und dessen konsequente Einlösung, rakter ist ein klares, unverwechselbares, wiedererkennverbunden mit der Innovationskraft, dem Markt zur bares Erscheinungsbild, Corporate Design genannt. Nur rechten Zeit fortschrittliche Produkte zu geben. Hinzu wo beides zusammengeht und sich in entsprechendem kommt etwas nur scheinbar Widersprüchliches: enga- unternehmerischem Handeln ausdrückt, entsteht Margierte regionale Verbundenheit einerseits und weltof- kenpersönlichkeit, Corporate Identity genannt. Mit der fene Internationalität andererseits. So findet sich die Produktmarke Turm ist das so gut gelungen, dass sich Produktmarke Turm auf Oldenburger Familienfesten seit 1994 auch das Unternehmen nach seiner Erfolgsebenso wie auf Verpackungen in 35 Ländern in aller marke Turm-Sahne GmbH nennt.
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Individualität hervorheben Auf dem Weg zur Markenbildung sind also einige Dinge zu bedenken. Generell steht Weser-Ems aber gut da, findet Markenexperte Engelker: „Viele mittelständische Unternehmen aus dem Weser-Ems-Raum sind in ihrer Markenstrategie gut aufgestellt. Es gibt eine Tendenz, die sich gerade häufig bei dem Mittelständlern zeigt. Das ´Me-Too´-Verhalten. Es wird bei der Unternehmenskommunikation stark auf die Konkurrenz geschaut, was im Kern nicht schlecht ist.“ Zu häufig orientierten sich die Unternehmen in ihrem eigenen Verhalten allerdings an dem Verhalten der Konkurrenz, um Fehlentscheidungen zu vermeiden. „Es können so aber auch keine entscheidenden Vorteile gegenüber der Konkurrenz errungen werden. Denn ein wichtiger Bestandteil einer überzeugender Markenstrategie ist die Individualität“, unterstreicht Engelker.
Die Macht der Marke Management
Schön sein allein reicht nicht Die Macht der Marke und die Bedeutung des Corporate Designs für den Erfolg
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urst in Dubai? Eine Coca-Cola, bitte. Der Mietwagen auf Mallorca? Ein Volkswagen. Und bei Kopfschmerz greift man auch in Kanada zur Aspirin. Marken geben Qualität ein Gesicht und schaffen ein Gefühl der Vertrautheit. Ein Gefühl, das Menschen aber nicht nur in der Fremde suchen, sondern auch hierzulande, bei jedem Besuch im Supermarkt: Es gibt dutzende Mineralwasser, trotzdem greift man gerne zu Vilsa. Und wenn Kaffeesahne fehlt, wandert oft das Oldenburger Fläschchen von Turm-Sahne in den Einkaufswagen – trotz enormer Konkurrenz im Regal. Marken sind ein Leuchtturm in der Flut vergleichbarer und austauschbarer Angebote.
Emotionalität wichtiger psychologischer Aspekt Die Prozesse, die uns zur vertrauten Marke greifen lassen, spielen sich in den Tiefen der Psychologie ab. Je schlüssiger und emotio naler ein Produktversprechen dort verankert werden kann, desto wahrscheinlicher ist die Kaufentscheidung. Farbe, Typographie, Text und der praktische Nutzen einer Verpackung spielen dabei neben der klaren Information über den Inhalt die wichtigste Rolle. Diese
handwerklichen Anforderungen zu erfüllen, ist die Pflicht. Aber erst, wenn Markenwerte parallel auch in anderen Kommunikationskanälen inszeniert werden, kann das Corporate Design funktionieren.
Corporate Design ist kein Selbstzweck Um beim Beispiel aus dem Supermarkt zu bleiben: Die Gestaltungselemente einer Verpackung gelten natürlich auch auf der Website, in Postwurfsendungen, in Mailings oder am Regal-Display. Und auch auf dem Poloshirt, das eine Mitarbeiterin zur Verkostungsaktion trägt. Corporate Design ist dabei kein Selbstzweck. Corporate Design gibt der Marke ein visuelles Erscheinungsbild und soll verkaufen. Und das tut es auch: So konnte zum Beispiel ein bekanntes Handelsunternehmen aus Meck lenburg-Vorpommern einen Umsatzanstieg um rund 20 Prozent verzeichnen, nachdem wir das Design einer Verpackung für Wurstaufschnitt neu gestaltet hatten. Das gelingt nur, wenn die Gestaltung nicht nur hübsch ist, sondern exakt die Anforderungen der Zielgruppe erfüllt, die wir vor einem ReDesign in Markt- und Wettbewerbsanalysen erforschen.
Mit solchen Analysen, mit den Erkenntnissen des Neuromarketings, orientiert an den Bedürfnissen der Konsumenten und mit umfassendem handwerklichen Rüstzeug ausgestattet, lassen sich auch die sogenannten Eigenmarken namhafter Handelsunternehmen wie Lidl, Aldi oder Netto – die ja nicht über traditionelle Markenwerte wie Nivea, Tempo oder Nutella verfügen – erfolgreich als Marke inszenieren. Natürlich wirkt die Macht der Marke nicht nur vor dem Supermarktregal, sondern auch in fast allen anderen Bereichen des täglichen Lebens: Ein Versicherungsunternehmen, das Vertrauenswürdigkeit verspricht, muss dieses Versprechen auch über sein Logo, sein Briefpapier und die Website transportieren. Ein Handwerksbetrieb, der individuelle Lösungen anbieten will, braucht eine modulare Produktbroschüre. Ein Call-Center, das junge Nachwuchskräfte rekrutieren will, muss auch auf YouTube, Facebook & Co. kommunizieren. Nur so kann sich ein schlüssiger Gesamteindruck beim Kunden manifestieren, der Vertrauen und Sicherheit gibt. Und das gilt überall. Egal ob in Dubai oder Dornumersiel, auf Mallorca oder in Meppen, in San Francisco oder Friesoythe.
Autor Marnie Metjengerdes, Inhaberin der Oldenburger Werbeagentur ADWORK mm@adwork.de
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Management Die Macht der Marke
Strategie Auf welchem Weg das Imageziel erreicht wird, legt die Strategie fest INFO das Unternehmen kommuniziert sein Selbstverständnis, zum Beispiel indem es sein Leitbild vermittelt. Das Unternehmen ändert die Wahrnehmung sei ner Bezugsgruppen, wenn die eigene Position und das Verhalten nicht geändert werden sollen. Das Unternehmen korrigiert sein Selbstverständ nis (und damit die Wahrnehmung Dritter).
Das einmalige Gesicht Mit Corporate Identity Management Unternehmenspersönlichkeit vermitteln und das Image des Unternehmens prägen
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ls Folge der Marktentwicklungen verzeichnen viele Unternehmen den Verlust von Orientierung und Vertrauen der Kunden. Steigender Wettbewerb und höhere Markttransparenz machen es für Unternehmen notwendiger, ihre Marke strategisch und langfristig zu führen. Hierzu muss die Unternehmenspersönlichkeit stärker beitragen denn je. Weil laut einer Studie des STERN nachweislich fast 70 Prozent der Menschen keine Waren von Unternehmen kaufen, von denen sie eine schlechte Meinung haben, investieren Unternehmen heute mehr Zeit in den zielgerichteten Imageaufbau. Im Prozess des Corporate Identity Management gestaltet ein Unternehmen sein Selbstverständnis (Identität). Mit der Kommunikation nach außen wird erreicht, dass Mitarbeiter, Kunden und andere wichtige Bezugsgruppen ein klares Vorstellungsbild vom Unternehmen gewinnen: Das sind wir, das
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können wir, das wollen wir! Sie wissen, welche Werte dem unternehmerischen Handeln zugrunde liegen, damit sie entscheiden können, ob sie das Handeln unterstützen oder nicht. Das Ermöglichen der Identifikation Dritter mit dem Unternehmen schafft Vertrauen und sichert langfristige Beziehungen. Der Abgleich der Unternehmensidentität mit den Wünschen und Erwartungen von Mitarbeitern und dem externen Umfeld lässt darauf schließen, ob das Unternehmen sein Selbstverständnis ändern muss und wie es sein soll. Diese angestrebte Unternehmenspersönlichkeit wird durch das Erscheinungsbild (Corporate Design), die Kommunikation (Corporate Communication) und das Verhalten (Corporate Behaviour) nach innen und außen vermittelt. Durch seine unverwechselbaren Merkmale wird das Unternehmen für andere glaubwürdig und gilt als verlässlich, weil man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Es wird umso prägnanter wahrgenommen, je regelmäßiger, symmetrischer, geschlossener, einheitlicher, ausgeglichener, einfacher und knapper die Botschaften formuliert und in ähnlicher Weise kommuniziert werden. Dieses einzigartige Image ermöglicht dem Unternehmen und seinen Produkten, aus der Anonymität und Informationsflut herauszutreten und erkennbar zu werden. Verständnis, Sympathie und Vertrauen stabilisieren das Verhältnis Dritter zum Unternehmen und bieten die Ebene zur Unterstützung der Unternehmensziele. Neben Werbung und Verkaufsförderung bieten Public Relations (PR) Medienarbeit für Presse, Hörfunk, Fernsehen und Fachpublikationen sowie weitere Instrumente wie Broschüren, Mitarbeiterzeitungen, Einführungsschriften für neue Mitarbeiter, Infodienste an spezielle Leserkreise wie Meister, Management, Vertrieb. Durch den systematischen Aufbau und die langfristige Gestaltung der Firmenidentität werden dem Unternehmen eindeutige Eigenschaften zugeordnet und durch die positive Reaktion Dritter die Erreichung der Unternehmensziele unterstützt.
AUTOR Miriam C. Engel Kommunikationswirtin und Marketingfachfrau info@engel-effizienz.de
Die Macht der Marke Management
Die Visitenkarte Ihres Unternehmens Zur Außenvermarktung eines modernen Betriebes gehört professionelle Werbetechnik Großflächige Außenwerbung: Die Megalights der Telekom Out-of-Home Media in Bremen
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as nutzt es, die hochwertigsten Produkte und besten Dienstleistungen im Angebot zu haben, wenn es niemand mitbekommt? Dass das Erzeugen von Aufmerksamkeit für ein Unternehmen unersetzbar ist, weiß heutzutage jeder. Doch häufig wirkt die Außenvermarktung eines Betriebes eher gewollt als gekonnt. Dabei bietet die moderne Werbetechnik vielfältige und gleichzeitig immer günstigere Möglichkeiten, um in der Stadt oder unmittelbar am Firmenstandort die Aufmerksamkeit der Kunden zu binden. Ein Experte in Sachen AufmerksamkeitsGewinnung ist Gordian Schürmann. Er leitet in Oldenburg das Werbetechnik-Unternehmen Jank & Co. Aus jahrelanger Erfahrung weiß er, dass auch für die Außendarstellung eines Unternehmens gilt: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. „Wenn Sie auf ein Geschäft gucken, dann achten Sie doch erstmal nicht darauf, wie die Eingangstür aussieht. Sie schauen: Was steht oben drüber?“ Und wenn etwa über der Tür eines Modehauses nicht die Marken abgebildet sind, die das Geschäft führt – dann kann es durchaus sein, dass es nur deshalb jeden Tag zahlreiche Kunden verliert. „Natürlich könnte man einfach durch die Tür gehen und danach fragen. Aber da besteht nun mal eine gewisse Hemmschwelle.“
Keine zweite Chance für den ersten Eindruck Die Außenvermarktung nennt Gordian Schürmann die „Visitenkarte eines Unternehmens“. Sie gibt Antworten auf die Fragen: Was hat eine Firma im Angebot? Und welche Qualität darf ich als Kunde erwarten? „Wenn die Außendarstellung schon einen schäbigen Eindruck macht, gebe ich dem Angebot eines Unternehmens wahrscheinlich gar keine Chance mehr“, sagt Gordian Schürmann. Und das ist nicht nur schade, sondern auch vollkommen unnötig. Denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um schon den Eingang eines Unternehmens richtig gut in Szene zu setzen. Und das nicht nur am Tag – sondern auch in der Nacht. Die Lichtwerbung hat wie kein anderer Bereich der Werbetechnik in den vergangenen Jahren an Attraktivität gewonnen. Der Grund dafür sind die rasanten Fortschritte in der LEDTechnik. Wer früher mit beleuchteten Einzelbuchstaben für sich geworben hat, musste dafür Neonröhren zu extrem hohen Preisen von Glasbläsern fertigen lassen. „Das macht heute eigentlich keiner mehr, dafür nutzt man jetzt LED“, sagt Gordian Schürmann. Die Zahlen sprechen für sich: Die Energie-Anlage für die
klassische Neonröhre verbraucht knapp 2.000 Watt, die LED-Installation nur 200. Und während die neue Technologie nur ein Zehntel so viel Energie verbraucht, geht man davon aus, dass sie gleichzeitig fünfmal so lange hält. „Die Neon-Röhre muss man nach zwei Jahren austauschen, die modernen LED-Anlagen dürften bis zu zehn Jahre machen“, sagt Schürmann. Finanziell ein Gewinn – optisch in vielen Fällen auch. Gerade für die Wiedergabe von kalten Farben eigne sich die LED-Beleuchtung, sagt Gordian Schürmann.
LED-Technik bietet ganz neue Möglichkeiten Ein Werbeträger, der noch weitgehend ohne die neue Technologie auskommt, ist der Pylon. Gemeint sind damit freistehende, meist säulenförmige Werbeanlagen. „Hier ist es schwierig, LEDs einzusetzen, weil die nur in eine Richtung Licht abgeben“, sagt Gordian Schürmann. Bei beleuchteten Werbe-Kegeln setze man weiterhin auf die klassischen Leuchtstoffröhren. Doch auch ohne Beleuchtung sind Pylonen exzellente Blickfänger, mit denen man die Aufmerksamkeit seiner Kunden gewinnen kann. Da sie meist an der Straße positioniert weser-ems Manager 06/12
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Management Die Macht der Marke
dadurch aber ganz sicher. „Wenn ein Autofahrer in seiner Firma erzählt: ‚Du, das Thermometer von Firma XY zeigt schon über 30 Grad‘, dann ist ein Betrieb natürlich schon mal im Gespräch.“ Grundsätzlich müsse man vor dem Aufstellen eines Pylons immer beachten, ob man alle Bauvorschriften einhalte. „Auf öffentlichem Grund hat man gar keine Chance, und auch auf Privatboden müssen oft bestimmte Abstände eingehalten werden“, sagt Gordian Schürmann. Ein dritter großer Bereich der Außenvermarktung ist schließlich die Beschriftung. Fir-
gewesen wäre. „Durch den Digitaldruck sind komplexe Grafiken heute überhaupt kein Problem mehr“, erklärt Schürmann. Was man auf dem heimischen PC gestalten könne, lasse sich heute auch ganz einfach auf einem Auto oder einem Plakat aufbringen. Doch ganz entscheidend ist hier die Qualität des Angebotes: Wer etwa zur unglaublich günstigen Kfz-Beschriftung greift, muss damit rechnen, dass schon nach ein paar Monaten bei Wind und Wetter nichts mehr von der Werbefolie zu sehen ist. Gordian Schürmann jedenfalls ist davon überzeugt, dass sich eine professionelle Außendarstellung für jedes Unternehmen Um besonders viele lohnt. Den äußeren OpBlicke auf sich zu ziehen, timierungsbedarf anzuist in manchen Werbesprechen, sei allerdings Kegeln eine Uhr intenicht so einfach. „Ich griert, häufig kombiniert bin jahrelang an einem mit einem Thermometer. Blumenladen vorbeigeDoch der Preis dieser Exfahren, der von außen tra-Installation schreckt wirklich nicht gut ausviele Unternehmen ab. sah. Irgendwann habe Während ein Standardich dem Besitzer ganz Pylon in der momenvorsichtig einen Entwurf tan besonders gefragten gezeigt, wie man es besEllipsen-Form schon für ser machen könnte“, sagt rund 2.000 Euro zu haSchürmann. Der Inhaber ben ist, muss man für das der Gärtnerei sei zwar kombinierte Element aus durchaus angetan geweDigital-Uhr und -Thersen, doch einen Auftrag mometer noch einmal habe er dem Unternehknapp 3.000 Euro zusätzmen von Schürmann lich auf den Tisch legen. nicht gegeben. „Dafür „Das können sich meiner Außenwerbung der Firma Ostmann, entwickelt von team iken aus Wildeshausen habe ich drei Wochen Erfahrung nach nur Banken, Versicherungen und Apotheken leisten“, menwagen, Plakate, Fassaden – die Zahl der später gesehen, wie die Mitarbeiter die ganze sagt Gordian Schürmann. Ob sich die Inte- Möglichkeiten, um in der Öffentlichkeit mit Außenfassade abgeschrubbt haben.“ gration von Uhr und Thermometer am Ende beschrifteten Flächen auf sich aufmerksam zu Man darf davon ausgehen, dass das in diein einem Zugewinn an Kunden niederschlage, machen, ist groß. Und auch hier macht der sem Fall tatsächlich nur die zweitbeste Lösung könne er natürlich nicht sagen. Zusätzliche technologische Fortschritt vieles möglich, war. Ein guter Markenauftritt beginnt mit eiAufmerksamkeit bekomme ein Unternehmen was vor einigen Jahren noch nicht denkbar ner guten Idee. Wie komme ich in den Kopf werden, dienen sie vor allem Autofahrern als unübersehbares Orientierungsmerkmal. Und gerade, wenn sich ein Firmengebäude etwas weiter vom Laufpublikum entfernt befindet oder der Straßenverkehr dem Betrachter die Aufmerksamkeit entzieht, empfiehlt sich ein Pylon, den man im Vorbeifahren gut wahrnehmen kann. Jedem potenziellen Kunden prägt sich der Firmensitz so in sein Gedächtnis ein.
Bei Beschriftungen besonders auf Qualität achten
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Die Macht der Marke Management
Aus einer kleinen Marke eine große machen Macht der Außenwerbung nicht unterschätzen
EXPERTENTIPP Sarah Kaufmann, Vermarktungsmanagerin Telekom Out-of-Home Media, Bremen
Wie macht man aus einer kleinen Marke eine große, ohne das Werbebudget zu stark zu strapazieren? Diese Frage stellen sich mittelständische Unternehmen immer wieder bei der Wahl ihrer Werbeplatzierungen. Print und Online liegen dabei nahe, TV-Spots sind meist deutlich zu teuer. Doch wer wirklich viele Kontakte sucht, sollte sich für die Außenwerbung entscheiden. Alleine in der Hansestadt Bremen kommt man so schnell auf mehrere Millionen Kontakte.
des Kunden, was ist die Botschaft und wie sieht eine professionelle Umsetzung an der Fassade, auf der Verkaufsfläche und im direkten Umfeld aus? Erst durch das Zusammenspiel von Inhalten, Aussagen, Platzierungen und der grafischen wie technischen Umsetzung wird aus einer Außenwerbung ein wirkungsvoller Markenauftritt. „Es kommt darauf an, den roten Faden zu finden und diesen professionell umzusetzen“, bringt Stefan Iken, Inhaber von team iken in Wildeshausen, das Thema auf den Punkt. „Iken“ ist kein Unbekannter, wenn es um professionelle Außenwerbung geht. Das Unternehmen begann vor über 50 Jahren als Reklamemalerei und hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zur Full-Service-Agentur entwickelt. Fachmarktkonzepte für die BBMBaumärkte, die nationale Marke „Küchen-
GRILL- & EVENTCATERING
Ihre Werbung gehört nach draußen, dort wo Ihre Zielgruppe ist und Sie keine Streuverluste haben. Insbesondere ansässige Unternehmen profitieren am stärksten von der Außenwerbung vor Ort. Dank einer flexiblen und zielgruppenspezifischen Streuung kann hier das richtige Publikum direkt am Ort des Wohnen und Arbeitens eingefangen werden – passgenau auch auf dem Weg zum Einkauf, zum Sport oder zum Abendessen. Die Werbeform bestimmt den Erfolg Ihrer Kampagne. Die Kosten dafür bleiben überschaubar. Der Werbeträger lässt sich zeitlich flexibel buchen, die Werbung muss nur einmal gestaltet und gedruckt werden. Der Wiedererkennungswert bleibt über einen vorbestimmten Zeitraum vorhanden. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer können zeitgleich von Ihrer Werbebotschaft mitgerissen werden. Dabei lassen sich vielfältige Werbeträger individuell kombinieren, auffällige Werbeflächen an stark frequentierten Standorten buchen und führen so zu einer erfolgreichen Kampagne.
chen „Alles aus einer Hand“ für den Kunden spürbar. Von Einfahrtspilonen über großformatige, mit energiesparender LED-Technik ausgestattete Leuchtkästen, über Wechselbanner und Einkaufswagenboxen bis hin zum Leitsystem und innovativen Produktkennzeichnungen trägt der Markenauftritt eine klare, durchgängige Handschrift. Das macht an den Einkaufswagen nicht halt, die den Kunden auf besonders sympathische und originelle Art mit witzigen Aussagen ansprechen. Darüber hinaus kommen hier auch innovative Materialien wie der Reboard-Display-Karton zum Einsatz, der die von der Decke abgehängten Marken-Blüten wirkungsvoll in Szene setzt.
Das Plakat von morgen ist digital!
„Bei der Auswahl der Technik und Materialien durften wir hier richtig aus dem Vollen schöpfen, natürlich nur unter Einhaltung des vordefinierten Etats“, Treff “ oder die „Getränkeverrät Stefan Iken. Lediglich Partner-Märkte“, für die das Thema „Digital-Signage“ team iken das bundesweite – auch digitales Plakat ge„Roll-Out“ von Wildeshaunannt – passte bei diesem sen steuert und koordiniert, Projekt leider nicht ins Konsind nur einige der größezept. Aktuell wird aktiv an ren Auftraggeber, die ihre diesem zukunftsweisenden Marke auch im AußenbeThema gearbeitet. Ein erstes reich von team iken betreudigitales lnformationssystem en lassen. für ein großes Krankenhaus Für den Kunden „Oststeht kurz vor der Installatimann – grün erleben“ Stefan Iken, Geschäftsführer der Full-Sericeon, und in Zusammenarbeit wurde jüngst in Bad Zwi- Agentur team iken, Wildeshausen mit einem bedeutenden deutschenahn der fünfte Garschen Hersteller wird an der tenfachmarkt ausgestattet, bei dem team iken Weiterentwicklung eines digitalen Leitsyvon Anfang an mit am Tisch saß, um den stems gearbeitet. Hier hat sich team iken zur kompletten Markenauftritt zu planen und Aufgabe gemacht, einen möglichst einfachen umzusetzen. Konzept, Grafik und Produktion: Transport der zu kommunizierenden Inhalte Gerade bei diesen Projekten wird das Verspre- in das System zu ermöglichen.
Management Soziale Nachhaltigkeit
Soziale Nachhaltigkeit Von innen nach außen entwickeln
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achhaltigkeit – derzeit wohl einer der modernen Trendbegriffe, mit denen Unternehmen in die Außenkommunikation treten. Irgendwie muss alles nachhaltig sein. Doch das ist es eben längst nicht. Per Definition muss es ökologisch, ökonomisch und sozial-ethisch über einen konstanten Zeitraum eine Verbesserung erzielen. Erst dann kann man von Nachhaltigkeit sprechen. Bei der nachhaltigen Unternehmensführung geht es darum, so zu wirtschaften, dass anderen Menschen und zukünftigen Generationen nicht die Möglichkeit verbaut wird, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Erhaltung der Umwelt als Grundlage allen Lebens auf der Erde ist dabei entscheidend. Aber auch soziale Standards und die Einhaltung gesetzlicher und gesellschaftlicher Normen ist wesentlich. Die Wahrung sozialer Standards ist für die meisten Unternehmer selbstverständlich. Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, Kom-
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munikation auf Augenhöhe mit Lieferanten und Abnehmern und das Engagement für soziale Projekte sowie die Ausrichtung auf eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Unternehmen. Doch leider gibt es auch Geschäftsführer, denen soziale Aspekte herzlich egal sind, da nur auf Rendite Wert gelegt wird. Lohndumping, Fesselverträge und das Schüren von Existenzängsten bei Mitarbeitern gehören hier zu den Machtinstrumentarien, die Gewerkschaften schon lange monieren.
die Festlegung und Verfolgung entsprechender Ziele im Unternehmen. Der Dialog mit Interessengruppen bezüglich des Unternehmens (Stakeholder) sollte offensiv und systematisch angegangen werden. Dabei sind Nachhaltigkeit und Berichterstattung freiwillige Aspekte der Unternehmensführung und -kommunikation.
Nachhaltigkeit ist Managementsache
Immer mehr Unternehmen geben heute einen Nachhaltigkeitsbericht heraus. Die Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG aus Bad Zwischenahn hat beispielsweise einen eigenen Arbeitskreis zum Thema. Im aktuellen Bericht nimmt Rügenwalder Bezug auf die Neuaufstellung des betrieblichen Vorschlagwesens. „Kollegen Mit Exzellenten
Nachhaltigkeit sollte integraler Bestandteil der strategischen und operativen Unternehmensführung werden. Dies schließt klare Aussagen der Unternehmensführung ein, wie
Nachhaltigkeitsbericht erstattung
Soziale Nachhaltigkeit Management
Verhältnis zwischen Unternehmen, Mensch und Gesellschaft im Visier Qualifiziertes und motiviertes Personal ist Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Hass, Geschäftsführer der Status Gesellschaft für intelligente Vergütung mbH, Oldenburg hass@status-beratung.de
EXPERTENTIPP Im Geschäftsleben heißt Nachhaltigkeit, den Blick auf den langfristigen Erfolg zu richten. Entscheidungen sollen so getroffen werden, dass die Gewinne von heute nicht auf Kosten des Erfolges von morgen gehen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die soziale Nachhaltigkeit, die insbesondere das Verhältnis zwischen Unternehmen, Mensch und Gesellschaft ins Visier nimmt. In unserer aufgeklärten und wirtschaftlich hoch entwickelten Gesellschaft bedeutet das unter anderem, Angestellte nicht nur als Produktionsfaktoren zu sehen, sondern als Tipps“ – kurz KOMET – nennt sich das Projekt, das ermutigen soll, Verbesserungswünsche und Anregungen aus jeder Abteilung und von jedem Mitarbeiter ins Unternehmen einzubringen. 2011 wurden so über 660 Vorschläge eingereicht, ein Jahr zuvor waren es lediglich 215. „KOMET befindet sich auf einem sehr guten Weg“, sagt Nicole Riechelmann, bei der Rügenwalder Mühle unter anderem für das betriebliche Vorschlagswesen zuständig. „Wir wollen das große Potenzial unserer Kolleginnen und Kollegen weiterhin fördern. Denn
Menschen, die ihre Kompetenzen und Ideen aktiv im Team einbringen wollen. Diese Grundmotivation bleibt gerade bei höher qualifizierten Arbeitnehmern bestehen, wenn ihnen Gestaltungsfreiräume, klare Verantwortungsbereiche und Anerkennung gewährt werden. Ein qualifiziertes und motiviertes Personal wiederum ist der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Gerade deshalb darf man in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels nicht vergessen, dass qualifizierten Arbeitnehmern immer mehr Angebote zur Auswahl stehen. Da ist es für einen vorausschauenden Arbeitgeber Pflicht, sich rechtzeitig über den langfristigen Erhalt einer qualifizierten Belegschaft Gedanken zu machen. Die Herausforderung besteht darin, erstens gute Mitarbeiter zu binden, zweitens auf dem Arbeitsmarkt eine Marke als attraktiver Arbeitgeber aufzubauen – das heißt, auch den gesellschaftlichen Werten gerecht zu werden – sowie drittens durch ein faires und intelligentes Vergütungssystem den Unternehmensangehörigen Wertschätzung und Teilhabe zu geben. wenn man die Ideen der Mitarbeiter gut nutzt, lässt sich das Image des Unternehmens nicht nur nach innen, sondern auch nach außen nachhaltig und spürbar optimieren.“ Soziale Nachhaltigkeit reicht im Unternehmen bis in den privaten Bereich der Mitarbeiter – angefangen bei der finanziellen oder materiellen Unterstützung des Betriebssportes bis hin zu Vergünstigungen im Fitness-Studio und für Tanzkurse. Auch bei der Meppener Spedition Boll Logistik wird viel Wert auf die Mitarbeiter
gelegt: „An erster Stelle stehen bei uns die Mitarbeiter. Ihre Qualifikation und Motivation bringen unser Unternehmen voran“, so Geschäftsführer Ulrich Boll. Damit das so bleibt, bietet er seinen rund 400 Mitarbeitern ein umfassendes Gesundheitsprogramm mit Fitness und Ernährungsberatung sowie Frank Willers Sicherheitstrainings und Weiterbildungsseminare. Außerdem unterstützt das Gründungsmitglied der emsländischen Stiftung „Beruf und Familie“ eine flexible Arbeitszeitgestaltung für junge Eltern. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist auch für Reinhard Höfelmeyer, Geschäftsführer des gleichnamigen Georgsmarienhütter Wägetechnikunternehmens, essentiell: „Wir überlegen derzeit, andere Unternehmen aus dem Gewerbegebiet anzusprechen und einen Betriebskindergarten zu gründen.“ Kinderbetreuung gehört für Mitarbeiter im Emsteker ecopark quasi mit dazu. In der angrenzenden Kinderkrippe können Unternehmen direkt ihren Bedarf decken und sorgen so für eine besonders große Arbeitsattraktivität bei weiblichen Fachkräften. Doch nicht überall – alleine aus infrastrukturellen Gründen – ist ein solches Angebot umzusetzen.
Management Soziale Nachhaltigkeit
„Verpflegung“ an erster Stelle, so ist es jetzt die Thematik „ausgewogene und gesunde Ernährung“. Ein weiterer Schritt auf dem Weg, die soziale Nachhaltigkeit Stück für Stück zu erhöhen. Denn nur ein guter Teamgeist schafft begeisternde Leistung und ein Miteinander, bei dem Spaß kein Fremdwort ist.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Hier kann das Oldenburger Unternehmen „HalloBabysitter.de“ Abhilfe schaffen. „Berufstätige Eltern leisten oft einen täglichen Spagat, um vorhandene Zeit- und Energieressourcen zu überbrücken. Mit einer mehr als zehnjährigen Erfahrungsgrundlage bei der Online-Vermittlung von Babysittern und Tagesmüttern unterstützt ‚HalloBabysitter.de‘ Familien bei der Suche nach passender Kinderbetreuung“, erläutert Gesellschafter Frank Willers das Konzept. Der familienfreundliche Service stellt Kontaktdaten von mehr als 50.000 Babysittern und Tagesmüttern bereit und ist damit eine der größten deutschlandweiten Datenbanken zur Vermittlung von Kinderbetreuung. Ergänzend liefert ein umfangreicher Informationsteil Orientierung bei der Wahl der geeigneten Kinderbetreuung. Betrieben wird HalloBabysitter.de von der HalloFamilie GmbH & Co. KG. Das 1999 gegründete Unternehmen mit Sitz in Oldenburg und Berlin versteht sein Angebot als privatwirtschaftliche Erweiterung zur staatlich geförderten Kinderbetreuung: „Gerade berufstätige Eltern sind auf flexible Lösungen angewiesen, um beispielsweise Öffnungsund Schließzeiten von KiTa oder Kindergarten mit ihrer beruflichen Karriere in Einklang bringen zu können. Dafür brauchen sie verlässliche Partner, die ihnen dort zur Verfügung stehen, wo die reine Grundversorgung nicht greift“, beschreibt Willers die Philosophie des Unternehmens. Die Balance von Familie und Beruf entlastet dabei nicht nur Eltern, sondern auch ihre Arbeitgeber. Sorgebedingte Ausfallzeiten bis hin zur Wiedereingliederung nach der Elternzeit verursachen betriebliche Kosten, die sich durch familienfreundliche Maßnahmen senken oder sogar ganz vermeiden lassen. HalloBabysitter.de bietet Unternehmen mit seinem Firmenservice dafür ein eigenes Modul an, mit dem diese ihren Mitarbeitern den Zugriff auf die Datenbank als betrieblich unterstützte Maßnahme zur Verfügung stellen können. Für die soziale Nachhaltigkeit lassen sich also die unterschiedlichsten Aspekte heranziehen. Der Mitarbeiter sollte dabei immer im Vordergrund stehen. Einige weitere Beispiele für das Verständnis sozialer Nachhaltigkeit in der Region finden Sie im Folgenden.
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Andrea Schmitz, Geschäftsführerin altera Hotel, Oldenburg: Soziale Nachhaltigkeit ist gerade
in der Hotellerie und Gastronomie nicht einfach umsetzbar. Der Gast entscheidet, wann er welche Leistung erhalten möchte. Darauf muss sich das Team permanent einstellen – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr! Da gerade die wechselnden Arbeitszeiten (Frühschicht, Spätschicht), die variierenden Pausenzeiten und nicht zuletzt die körperliche Belastung dem Körper zusetzen, haben wir im Altera Hotel entschieden, erheblich in die Fitness und das körperliche Wohlbefinden der Mitarbeiter zu investieren. Gemeinsam mit dem Personal Trainer Thomas Möller-Steinhagen wird deshalb seit April das Altera Fitnessprogramm umgesetzt. Mehrfach wöchentlich können alle Mitarbeiter und Auszubildenden gemeinsam mit dem Trainer individuelle Trainingspläne erstellen und umsetzen. Basis dafür sind individuelle Analysen seitens des Trainers. Die gesamte Motorik des Körpers wird analysiert und auftretende Probleme individuell „angepackt“. Der gesamte Altera Gym mit Cardiobereich, Sauna/Sanarium, Ruhebereich und Anwendungsbereich kann von allen Mitarbeitern kostenfrei genutzt werden. Wenn die erste Phase mit Erreichung des Levels „Altera Fit1“ erfolgreich absolviert worden ist, startet die nächste Phase mit der Laufgruppe. Ziel ist es, 2012 einen Halbmarathon als Team zu laufen um dann 2013 die gesamte Marathonstrecke als „Projekt“ zu packen. Alle Mitarbeiter, die den Halbmarathon erfolgreich schaffen, sind automatisch für 2013 qualifiziert und werden vom Hotel bis zum Marathon mit Laufequipment, Trainingsläufen und allen damit verbundenen Kosten gesponsert. Ziel ist es, als „Altera Team“ diese Herausforderung gemeinsam zu meistern. Die Altera Küche unterstützt das neue Fitnessprogramm mit wöchentlichen Speisen, die mit dem Personal Trainer abgestimmt sind. Stand in der Vergangenheit das Thema
Jens Hoeppe, Leiter Personalmanagement bei der Bremer Landesbank: Gesund und motiviert
am Arbeitsplatz – Eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ist bei der Bremer Landesbank gelebte Praxis. Die Bremer Landesbank versteht sich als wissensintensives Dienstleistungsunternehmen. Das bedeutet, dass ihr Erfolg insbesondere auf der Nutzung der Ressourcen in puncto Wissen, Beziehungen und Reputation beruht. Unsere Mitarbeiter fungieren als Träger dieser Ressourcen, wobei ihnen in Bezug auf die Erstellung der Dienstleistung eine Doppelrolle zukommt: So ist beispielsweise Wissen einerseits ein wesentlicher Inputfaktor für alle Dienstleistungsprozesse. Andererseits ist Wissen auch das elementare Produkt der Bank. Die Fähigkeiten und das Engagement der Mitarbeiter leisten also einen wesentlichen Beitrag zur Qualität der Ergebnisse. Über den demografischen Wandel mit all seinen Konsequenzen ist schon viel geredet und geschrieben worden. Selbstverständlich wissen auch wir: Ein nachhaltiges Personalmanagement kann Humanressourcen schützen, indem es verantwortungsvoll mit diesem knappen Gut umgeht. Die Bremer Landesbank tut das. Eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur und Corporate Social Responsibility (CSR) sind in unserem Haus keine Lippenbekenntnisse, sondern gelebte Praxis.
Soziale Nachhaltigkeit Management
arbeiter, 20 von ihnen befinden sich in der erscheinenden Newsletter „HARDY NEWS“. Ausbildung. Für sein herausragendes Per- Vor zwei Jahren startete auch die „HARDY sonalmanagement wurde das Unternehmen AKADEMIE“, eine E-Learning Plattform, um im Jahr 2009 mit dem Axia-Award ausge- die persönliche Weiterbildung der Mitarbeizeichnet. Eine gute Personalstrategie ist für ter zu fördern. „Dass gerne bei uns gearbeitet die geschäftsführenden Gesellschafter Jan wird, zeigen die geringe Fluktuationsrate und Schmitz und Robert Schmitz ein wesentlicher der niedrige Krankenstand der vergangenen Bestandteil sozialer Nachhaltigkeit. Darüber Jahre. Mit unserer Personalstrategie möchten hinaus gehören auch gesellschaftliches Engagement und ein fairer Umgang mit Kunden und Lieferanten zu ihrem Nachhaltigkeitsverständnis. „Unser Firmenmotto lautet ‚Qualität. Service. Menschlichkeit.‘ und besonders der Bereich Menschlichkeit steht für uns als Familienunternehmen im Vordergrund“, so Robert Schmitz. Dabei spielen für die Geschäftsführer eine transparente Geschäftsführer Robert Schmitz unterstützt unter Anderem Hilfsprojekte in Nepal. Kommunikation sowie das Fördern der Mitarbeiter eine wichtige Rolle. wir einerseits unsere Mitarbeiter binden und So wurde im Jahr 2010 die Intranetplattform andererseits auch zukünftig die Richtigen für Das Rheiner Großhandelsunternehmen „HARDYNET“ zur gegenseitigen Kommuni- das Unternehmen finden, denn nur ein motifür Elektrotechnik und Systemdienstleistung kation eingerichtet. Weitere Informationen viertes Team sichert den Erfolg unseres UnHardy Schmitz beschäftigt derzeit 240 Mit- bekommen die Mitarbeiter mit dem monatlich ternehmens langfristig“, sagt Robert Schmitz. Auch die ehrliche Kommunikation mit Kunden und Lieferanten trägt zur UnternehmensGeben und Nehmen sicherung von Hardy Schmitz bei, denn sie ist die Basis für langfristiges Vertrauen. Mit reSoziale Nachhaltigkeit in Unternehmen gelmäßig stattfindenden hauseigenen Messen, von Minderheiten? Dies nur als kleiDer Begriff „Soziale Nachhaltigkeit“, Veranstaltungen und Seminaren bietet Harner Auszug einer ganzen Reihe von neudeutsch auch „Corporate Social dy Schmitz den passenden Rahmen für den Responsibility“ (CSR) genannt, wird Möglichkeiten. Austausch auf fachlicher, geschäftlicher und Die externe Dimension umfasst die von Unternehmen seit mehreren menschlicher Ebene. Das Motto MenschlichPosition eines Unternehmens in BeJahren intensiv diskutiert. Dabei keit wird von Jan Schmitz und Robert Schmitz zug auf gesellschaftliche Verantworgeht es vor allem darum, die soziaauch außerhalb des Unternehmens gelebt. tung. Diese drückt len und ökologischen Auswirkungen EXPERTENTIPP Sie unterstützen verschiedene internatioder eigenen Unternehmenstätigkeit sich beispielsweise im aktiven Engagement in Bürgerzu berücksichtigen. Das erklärte Ziel nale Projekte, wie beispielweise SWAN (Social stiftungen oder der Teilnahme an besteht darin, interne und externe Welfare Association of Nepal) oder den Verein Mentoring-Projekten für benachRessourcen zu schonen – und das Diplom-Psychologin Daniela Winter, Nuevo Dia. „Seit einigen Jahren bekommen teiligte Zielgruppen (zum Beispiel auf freiwilliger Basis über die gesetz- Mitarbeiterin der Dr. Schwerdtfeger unsere Kunden keine Weihnachtsgeschenke Strahlemann-Initiative) aus. Auch lichen Regelungen hinaus. Personalberatung, Emstek mehr, sondern wir spenden diesen Betrag. In die Umwandlung von AufmerksamIn diesem Zusammenhang sind zahlden vergangenen Jahren ging das Geld nach reiche Projekte denkbar, von denen viele auch in den keiten für den Kundenkreis in Spenden an gemeinnütGuatemala. Unter dem Motto „Hilfe zur hiesigen, vor allem mittelständisch geprägten Unter- zige Projekte ist ein gutes Beispiel. Darüber hinaus sind Selbsthilfe“ werden dort kleine Dörfer unterauch Maßnahmen zur Schonung der ökologischen Resnehmen bereits umgesetzt werden: Die interne Dimension des Begriffs betrifft den Umgang sourcen wichtig (zum Beispiel Neue Energien). stützt, um den Menschen eine lebenswerte mit Mitarbeitern: Welche gesundheitsfördernden und Auch Bewerber haben soziales Engagement und NachZukunft zu ermöglichen“, berichtet Robert -erhaltenden Maßnahmen bietet ein Unternehmen haltigkeitsbestrebungen von Unternehmen verstärkt Schmitz. Auch in Rheine und Umgebung ist an (ergonomische Arbeitsplätze, Mitgliedschaft im im Blick. Sie wollen ein gutes Gewissen in Bezug auf das Unternehmen mit Sponsorings und SpenSportstudio, gesunder Mittagstisch...)? Wie setzt es sich Gesellschaft und Umwelt haben, ohne Abstriche in der den an Organisationen und Vereine aktiv. „Im ein, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu er- Karriere zu machen. Dies bietet Unternehmen natürlich Bereich der sozialen Nachhaltigkeit machen möglichen (Kinderkrippen, flexible Arbeitszeitmodelle, auch die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber wir schon sehr viel. Wir wollen aber zukünftig Umgang mit Erziehungs- oder Pflegezeit...)? Wie verhält zu positionieren. Eine echte Win-win-Situation für alle noch besser werden“, meint Robert Schmitz sich ein Unternehmen im Hinblick auf die Integration Beteiligten. abschließend.
Insbesondere im Hinblick auf die zunehmend steigenden Belastungen des beruflichen Alltags heißt es, diesen wirksam und nachhaltig entgegenzutreten – sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene. Tatsächlich ist das Angebot, das unsere Bank den Mitarbeitern bietet, außergewöhnlich vielfältig. Spitze sind das flexible Arbeitszeitmodell (bekannt unter dem „Bremer Modell“), das Projekt Beruf & Familie, die Sozialberatung, das Betriebssport- und Firmenfitnessprogramm sowie das Betriebliche Gesundheitsmanagement, für das wir im vergangenen Jahr mit dem „Corporate Health Award“ ausgezeichnet wurden – der führenden Qualitätsinitiative für BGM im deutschsprachigen Raum. Das zeigt, dass wir in erster Linie nicht auf die Dinge schauen, die Mitarbeiter krank machen, sondern auf diejenigen, die sie gesund halten. Mit dem BGM haben wir die Weichen gestellt, um die Mitarbeiter fit und die Bank langfristig wettbewerbsfähig zu halten.
Einsatz für den guten Zweck
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Management Soziale Nachhaltigkeit
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Ältere Arbeitnehmer/innen haben seltener Zugang zu arbeitsbezogenen Schulungen
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ehr als ein Viertel aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer/innen in Deutschland sind derzeit älter als 50 Jahre, das sind sieben Millionen Menschen. Noch nie haben mehr Ältere gearbeitet. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes bestätigen dies eindrucksvoll: Die Erwerbstätigenquote der 55- bis 65-Jährigen liegt aktuell bei 56 Prozent gegenüber 37 Prozent im Jahr 2000. In der Gruppe der Menschen zwischen 60 bis 65 Jahren gehen heute sogar doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren arbeiten, hier liegt die Quote jetzt bei 40 Prozent. Der hauptsächliche Grund für diese Entwicklung liegt in der Abschaffung der verschiedenen staatlich geförderten Frühverrentungsmöglichkeiten wie etwa der Altersteilzeit oder des vorgezogenen Rentenbezugs. Das zunehmende Interesse der Älteren, länger im Job zu bleiben, trifft sich gut. Die abnehmenden Geburtenraten und die längere Lebenserwartung werden in den kommenden Jahren bekanntermaßen für einen Fachkräftemangel sorgen. Nach einer Erhebung der BertelsmannStiftung sind es aber noch immer eher wenige
Unternehmen, die sich gezielt darum bemühen, ältere Arbeitnehmer/innen länger zu halten oder bei Neueinstellungen auf die Altersgruppe 50plus zurückzugreifen. Doch gerade in den Arbeitsbereichen, in denen der körperliche Verschleiß keine so große Rolle spielt, können die Älteren wesentliche Akzente setzen. Ihre Stärken liegen im Inhaltlichen, weniger in der Schnelligkeit. Forschungen haben gezeigt, dass altersgemischte Teams am besten arbeiten. Die Jungen liefern neue Ideen und importieren neueste Entwicklungen, während die Erfahrenen diese Ideen und Entwicklungen gewichten und auf Umsetzbarkeit prüfen. Die Ellbogenmentalität schwindet mit zunehmendem Alter, Loyalität und emotionale Stabilität gewinnen an Bedeutung. Aber Erfahrung allein reicht für ein erfolgreiches, langes Berufsleben nicht aus. Was wir verstärkt brauchen, sind begleitende Weiterbildungsangebote für ein ganzes Berufsleben und nicht nur eine Förderung der unter 40-Jährigen. Europäischen Statistiken zufolge haben ältere Arbeitnehmer/innen seltener Zugang zu arbeitsbezogenen Schulungen und erhalten auch weniger Gelegenheiten, neue Fähigkeiten für ihren Beruf zu erlernen. Vielleicht ist es das Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, das immer noch in unseren Köpfen verankert ist und unser Handeln beeinflusst. Aber dieser Satz ist mit Nachdruck zurückzuweisen. Vielmehr gilt: „Man lernt nie aus“! Gefördert durch
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Ältere Menschen können genauso effizient lernen wie jüngere, wenngleich sie in manchen Bereichen anders lernen oder lernen wollen. Versucht man, die vielfältigen Ergebnisse experimenteller Studien zur Lernfähigkeit im Alter zusammenzufassen, kann man sagen:
Ältere lernen bei sinnlosen, beziehungswei-
se sinnlos erscheinenden Inhalten schlechter. Sie brauchen mehr als die Jungen einen deutlichen Sinnzusammenhang zwischen Weg und Ziel. Zeitdruck behindert Ältere eher. Ohne Zeitdruck lernen Ältere ähnlich gut wie die Jungen. Ältere brauchen übersichtlich gegliederte Lehrinhalte. Deutlichere Sichtbarkeit und Hörbarkeit der Informationen, bewussteres Pausieren und das Einbauen der Lehrinhalte in vorhandenes Vorwissen verbessern das Ergebnis. Sich selbst etwas aktiv zu erarbeiten, anstatt mundgerecht vorgesetzte Botschaften zu verinnerlichen, ist für Ältere von großer Bedeutung. Ebenso wichtig ist aber auch, die Lernmotivation, die innere Bereitschaft, einen Stoff anzunehmen. Jedes Unternehmen ist auf Menschen angewiesen, die gut ausgebildet und motiviert sind. Aus- und Fortbildung auf betrieblicher Ebene steigern die Motivation und verringern die Fluktuation. Altersgemischte Teams gewährleisten durch stetigen Wissenstransfer Kontinuität in der Unternehmensentwicklung. Für Führungskräfte wird es in Zukunft immer relevanter werden, Demografie-Konzepte für ihr Unternehmen zu entwickeln. Dabei ist eine Unternehmenskultur, die älteren Arbeitnehmern eine authentische Wertschätzung entgegenbringt, eine unverzichtbare Grundlage und gleichzeitig ein ganz wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften und damit zur Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.
Autor Mike Beenders, Geschäftsführer der acadConsult GmbH, Oldenburg, mike.beenders@acadConsult.de
Hardy Schmitz unternehmensporträt
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Hardy Schmitz Qualität. Service. Menschlichkeit. wachsenden Anforderungen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden.“ Dazu gehören intelligente Beschaffungs- und Logistikkonzepte ebenso wie Fachberatungen zur Nutzung regenerativer Energien. „Mit dem Geschäftsfeld HardyECO bieten wir das Know-how und die Techniken für Windenergie- und Solaranlagen an. Neu dazu gekommen ist unser Bereich CO 2 NJan und Robert Schmitz leiten das Familienunternehmen Hardy Schmitz bereits in der dritten Generation. TROL“, erklärt Robert ls Großhandelsunternehmen für Elek- Schmitz. Mit dieser Dienstleistung möchte das trotechnik und Systemdienstleistungen Unternehmen den Energieschlupflöchern in ist Hardy Schmitz immer auf dem neu- Industrie, Gewerbe, Handel oder Verwaltung esten Stand, was energieeffiziente Produkte den Garaus machen. „Energieeffizienz ist eine und Techniken im Elektrobereich betreffen. intelligente Energiequelle. Allein im BeleuchDarüber hinaus steht das Unternehmen sei- tungsbereich sind Energieeinsparungen bis zu nen Kunden aus Industrie und Handwerk mit 80 Prozent möglich“, sagt Robert Schmitz. Unumfangreichem Know-how und Erfolg för- ternehmen aus unterschiedlichsten Branchen dernden Ideen zuverlässig zur Seite. Und das profitierten bereits vom geringeren Energiebereits in der dritten Generation. Geschäfts- verbrauch. Für die Energieberatung hat Hardy führende Gesellschafter des mittelständischen Schmitz eigens einen Fachmann eingestellt, Familienunternehmens aus Rheine sind die der den Prozess von der Beratung über die Cousins Robert Schmitz und Jan Schmitz. Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle begleitet. „Der Gründer unseres Unternehmens, unser „Nicht selten stehen für EnergiesparmaßnahGroßvater Hardy Schmitz, eröffnete hier in men in Unternehmen Fördergelder bereit. Rheine vor 87 Jahren sein Geschäft“, erzählt Unsere Fachberater sind hier stets up to date“, Jan Schmitz. Was damals als Agentur- und so Jan Schmitz. Das Großhandelsunternehmen für ElekKommissionsgeschäft in Fabrikbedarfsartikeln für die Textilindustrie begann, hat sich heute trotechnik und Systemdienstleistungen Hardy zu einem zukunftsorientierten Unternehmen Schmitz beschäftigt derzeit rund 240 Mitarbeiter und ist an sechs Standorten zwischen entwickelt. Rheine, dem nördlichen Ruhrgebiet und der Nordseeregion vertreten.
GRUPPE
30.000 Produkte im Sortiment
„Im Laufe der Jahre hat sich unser Geschäft sehr verändert“, so Jan Schmitz. „Wir sind längst nicht mehr nur ein Elektrogroßhändler, der nur Leuchtmittel, Kabel und Schalter verkauft. Heute ist unsere Branche viel komplexer geworden. Zum einen erfordert unser Sortiment mit mehr als 30.000 Produkten ein umfangreiches Know-how unserer Mitarbeiter. Zum anderen haben wir besondere Dienstleistungsangebote entwickelt, um den
Kontakt
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Hardy Schmitz GmbH & Co. KG Am Stadtwalde 12 · 48432 Rheine Telefon: 05971 9990 · Telefax: 05971 999259 www.hardy-schmitz.de · info@hardy-schmitz.de
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Management Zertifizierungsmanagement
50.000 mal ISO 9001 vergeben Zertifizierungen sorgen für Prozessoptimierung, sparen Kosten und geben Sicherheit
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ertifizierungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Unternehmen. Wer für Großkonzerne fertigt, muss heute schon zwangsläufig tadellose Prozesszertifizierungen vorweisen können, um überhaupt mit Aufträgen bedacht zu werden. Die gängigste Form des Qualitätsmanagements ist dabei die ISO 9001. Werner Peters ist zertifizierter Qualitätsmanagement-Auditor und Inhaber der Wepeco Academy in Aurich, die Lehrgänge zum Qualitätsbeauftragten anbietet. „Für einen kunden- und prozessorientierten Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 ff werden grundlegende Kenntnisse benötigt“, weiß Peters aus Erfahrung. Besondere Aspekte sind hierbei zum Beispiel die spezielle und individuelle Dokumentation und die Umsetzung dieser in die betrieblichen Abläufe und Prozesse. So fordert die Norm unter anderem die Ernennung eines Beauftragten der obersten Leitung (Qualitätsbeauftragter beziehungsweise Qualitätsmanagementbeauftragter). „Diese Person sollte ein Führungsmitglied sein, das die Verantwortung und die Befugnis hat, das QM-System zu verwirklichen und
aufrecht zu erhalten. Sie kann gleichzeitig auch noch andere Aufgaben übernehmen, aber es muss sichergestellt sein, dass er seine qualitätsbezogene Aufgabe ohne Interessenkonflikt erfüllen kann“, unterstreicht Peters.
Zu seinen qualitätsbezogenen Aufgaben gehören unter anderem: Überwachung der Einhaltung der vorge-
schriebenen Verfahrens- und Arbeitsanweisungen, Durchsetzung der festgelegten Regelungen nach DIN EN ISO 9001:2008 in allen Betriebsbereichen, Anpassung des QMS an die Kundenanforderungen, die Verwaltung des Schriftverkehrs bezüglich des QM´s, das Einleiten von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit den betreffenden Bereichsleitern, das regelmäßige Beobachten, Überwachen, Analysieren und Auswerten von Kundenreklamationen, von Kundenanforderungen in Zusammenarbeit mit den Bereichsleitern, der Fehlerarten und der betrieblichen Prozessabläufe
„Das bedeutet, alle Mitarbeiter des Betriebes auf die gesteckten Qualitätsziele hin auszurichten – das heißt, sie zu kundenorientiertem und qualitätsorientiertem Denken und Handeln zu veranlassen“, sagt Werner Peters
Qualitätsbeauftragte für das Unternehmen ausbilden Mit einem Lehrgang zum „Qualitätsbeauftragten (QB)“ gelingt ein kompetenter Einstieg in das Qualitätsmanagement für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht für wochenlange Fortbildungen entbehren können, aber dennoch ein Qualitätsmanagement etablieren wollen. Die Teilnehmer lernen bei der Wepeco-Academy die Inhalte der DIN EN ISO 9001:2008 umsetzungsorientiert kennen. Eine flexible und unternehmensgerechte Interpretation der Anforderungen steht im Vordergrund. „Der QB ist somit in der Lage, beim Aufbau und der Pflege eines prozessorientierten Managementsystems mitzuwirken. Ein weiteres Ziel ist, dass er Verbesserungspotenziale erkennt und kommunizieren kann“, erklärt Peters den primären Nutzen eines internen Mitarbeiters mit dieser zusätzlichen Qualifikation. „Außerdem lernt der Mitarbeiter die Grundlagen für die QM-Dokumentation und für die Implementierung in Ihrem Unternehmen kennen.“ Durch Übungen und Praxisbeispiele besteht dabei für alle Teilnehmer die Möglichkeit, die wesentlichen Normenanforderungen auf ihre eigene Organisation zu übertragen.
Zertifizierungsmanagement Management
Weitere Fortbildungsmöglichkeiten sind unter anderem die Ausbildungen: zur Fachkraft für Qualitätsmanage-
gie, Entsorgung, Automotive, Luftfahrttechnik, Nahrungsmittel“, so Herbrüggen weiter. Mit weiterem Abstand folgen Zertifizierungen im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Energiemanagement.
ment (mit Prüfung für eine Personen zertifizierung) zum Qualitätsmanagementbeauftragten (mit Prüfung für eine Personen zertifizierung), zum internen Auditor (mit Prüfung für eine Personenzertifizierung), zum externen Auditor (mit Prüfung für eine Personenzertifizierung zum LeadAuditor)
Eine Zertifizierung ist als reine Urkunde allerdings ziemlich wertlos, findet Dipl.-Ing. Thorsten Herbrüggen, Geschäftsführer von Ternion Management-Systeme aus Lingen: „Den wahren Nutzen entfaltet nur eine Zertifizierung, die auch im Unternehmen gelebt wird. Damit dies so ist, nimmt der ‚Beauftragte der obersten Leitung‘ eine wesentliche Funktion wahr. Er kümmert sich um die Pflege der Dokumentation, ist Ansprechpartner für Verbesserungsvorschläge und hält die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen nach. Ohne diese Funktion würden viele Zertifizierungen einschlafen und damit keinen echten Nutzen entfalten.“
ISO 9001 am häufigsten Die häufigste Zertifizierung ist nach wie vor die ISO 9001. „Dies ist durch die historische Entwicklung und gesetzlichen Forderungen leicht nachvollziehbar und erklärt den ungebrochenen Anstieg von Zertifizierungen“, erklärt Herbrüggen. Die Kunden-
Hohe betriebswirtschaftliche Relevanz
Werner Peters, Zertifizierter Qualitätsmanagement-Auditor und Leiter der Wepeco-Academy in Aurich
forderung oder gesetzliche Forderung nach QM-Systemen in vielen Branchen ist hier der Grund für den Erfolg von QM-Systemen, übrigens jetzt im 25. Jahr. Mit seinen gut 50.000 Zertifikaten steht Deutschland international bei den QM-Systemen an sechster Stelle. Gefolgt wird das QM-System von Umweltmanagementsystemen nach DIN EN ISO 14001, allerdings mit deutlichem Abstand. „Dies lässt sich dadurch erklären, dass viele Unternehmen ihre Umweltrelevanz nicht als so hoch bewerten und somit auch den Nutzen nicht so hoch einschätzen. Hinzu kommt, dass in vielen Bereichen ein Umweltmanagementsystem nicht gefordert wird. Somit finden wir Umweltmanagementsysteme vornehmlich in den Branchen Chemie, Ener-
Auf dem Vormarsch scheint die DIN ISO 50001 derzeit zu sein – hier wird das Energiemanagementsystem zertifiziert. Der Sachverhalt dahinter hat technische, aber auch kosteneffiziente Ursachen: „Mit dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz hat die Regierung den stromintensiven Unternehmen die Chance gegeben, bei Erfüllung bestimmter Kriterien die EEG-Umlage zu begrenzen. Voraussetzung ist ein Stromverbrauch von > 1 GWh/a und einem Verhältnis von Stromkos ten zur Bruttowertschöpfung von > 14 Prozent“, erklärt Herbrüggen. Bei einem Stromverbrauch von mehr als 10 GWh/a besteht zudem die Pflicht für eine erfolgte Zertifizierung eines Energiemanagementsystems (ISO 50001), mit der der Energieverbrauch und die Potenziale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet worden sind. „Damit hat die Zertifizierung des Energiemanagementsystems hohe betriebswirtschaftliche Relevanz, so dass alle betroffenen Unternehmen aktuell eine entsprechende Zertifizierung vorbereiten sollten“, zeigt Herbrüggen die Notwendigkeit auf. Jedes Managementsystem hat die Aufgabe, die internen Prozesse optimal zu unter-
Management Zertifizierungsmanagement
stützen und wirtschaftlich zu sein. Das heißt, grundsätzlich sollte kein Aufwand lediglich zur „Auditorenbefriedigung“ erfolgen, sondern nur, wenn das Unternehmen dies zu seinem eigenen Nutzen tut. „Auf der anderen Seite können nur die Prozesse verbessert werden, die auch gemessen werden können. Somit hat die Definition von aussagefähigen Kennzahlen eine entscheidende Bedeutung. Die Generierung Diplom-Ingenieur Thorsten Herbrüggen, Geschäftsführer der TERNION Managementvon Kennzahlen ist aber auch immer Systeme aus Lingen mit Aufwand verbunden, so dass genau zu schauen ist, welche Kennzahlen aus den vorhandenen Zahlen generiert werden können. Hier spielen die vorhandenen ERP-, BI (Business Intelligence) und PPS Eine Zertifizierung ist immer eine Inve(Produktplanuns- und Steuerungs)-Systeme stition in die eigene Organisation. Wie jede eine wichtige Rolle. Sie können neben den be- andere Investition muss sich auch diese amortriebswirtschaftlichen Daten auch weitere In- tisieren. Das geschieht auf vielfältige Weise. formationen liefern, wie Energieverbräuche, „Ein Aspekt, der bei allen Zertifizierungen Ausstoß, Anlagenverfügbarkeit, Ausschuss eine Rolle spielt, ist die gewonnene Rechtsetc.“, stellt Herbrüggen fest. sicherheit für das Unternehmen und die verantwortlichen Führungskräfte. Je nachdem, welche Norm angesprochen wird, betrifft sie stärker den Bereich der Produkthaftung oder Qualitätsmanagementprozesse werden in den Umwelt- oder Arbeitsschutz“, erklärt vielen Betrieben mit Checklisten kontrolliert. Herbrüggen. Aber auch eine direkte KostenDas führt immer wieder zu Bergen von Papie- reduktion durch verbesserte Abläufe, verbesren, die es im Falle einer Prüfkontrolle, gerade serte Qualität mit weniger Reklamationen im Lebensmittelbereich, immer vorzuhalten und weniger Ausschuss wird erreicht. Im gilt. Das Fehlerpotenzial ist hierbei nicht ge- Arbeitsschutz werden Kosteneinsparungen ring einzustufen. Mit einer App lässt sich die- durch weniger Arbeitsunfälle und damit weser Prozess durchaus einfacher, effektiver und niger Personalausfall sowie verringerte Beifür den Mitarbeiter angenehmer gestalten. träge an die Berufsgenossenschaft erreicht. Eine solche Lösung findet sich in awenko.QM, Im Umweltschutz können zum Beispiel die einer Software, die für den Lebensmittel- und Energie- und Abfallkosten verringert werden. Weitere Verbesserungen sind OptimieHygienesektor entwickelt wurde, allerdings auch für andere QM-Bereiche anwendbar ist. rungen bei den Unterweisungen der MitarDie Checklisten werden vordefiniert und in beiter, der Beschaffung und Bereitstellung sidas System gespeist, der kontrollierende Mit- cherer Arbeitsmittel, dem Brandschutz, dem arbeiter macht seine Häkchen per Fingertipp Umgang mit Gefahrstoffen und Gefahrgütern, auf dem mobilen Endgerät. Besonders inte- sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Einige Verressant sind die Möglichkeiten der Kommuni- besserungen sind zum Teil nicht direkt messkation und Verkürzung von Wegen, die diese bar, werden aber in dem Moment erfahrbar, Software bietet – so lassen sich direkt Fotos in dem eine Notsituation eintritt. „Diese hamachen und bei Bedarf Meldungen an vorde- ben im Nachgang teilweise existenzielle Aus finierte Arbeitsgruppen versenden. Selbst der wirkungen. Chef kann sich einklinken, den Stand der QuaBrände, Verstöße gegen Genehmilitätsprüfung überwachen und seinem Mitar- gungen oder schwere Arbeitsunfälle können beiter ein direktes Feedback als Kommentar zu massiven Betriebsunterbrechungen mit hinterlassen. Die Software awenko.QM kann Kundenverlusten führen“, weiß Herbrüggen dabei auch an Firmenwikis angedockt und aus der Praxis. Zudem leide das Image des direkt mit produktionsrelevanten Daten ge- Unternehmens durch Negativschlagzeilen, füttert werden und kann so als Schnittstelle was in der letzten Konsequenz auch zu Prounterschiedlicher Management-Tools zum blemen bei der Rekrutierung von FachkräfEinsatz kommen. ten führe.
Organisation schaffen
Checklisten 2.0
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XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX Unternehmensporträt Frank Dunker
Nie oder jetzt! H
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Das Finanzamt als Investitionshilfe Der Investitionsabzugsbetrag
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zunehmende Erhöhung des ie Nutzung des InGewinns um den Investitivestitionsabzugsbeonsabzugsbetrag durch eine trags und der SonAnschaffungskostenmindederabschreibungen bietet rung ausgeglichen. Unternehmern und Freiberuflern eine gute Möglichkeit, Steuerspitzen zu vermeiden und/oder Liquidität zur Finanzierung einer geplanten Investition zu erhalten. Der Investitionszeitraum von drei Jahren, Voraussetzungen der die nur grobe Festlegung Begünstigung ist die geauf das Investitionsgut und plante künftige Anschafdie Einbeziehung der An- Dipl.-Finanzwirt (FH) Björn Brüggemann fung oder Herstellung eines schaffung von gebrauchten Steuerberater und Partner der Sozietät VOSS SCHNITGER abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgütern eröffnen STEENKEN BÜNGER & PARTNER in Oldenburg Wirtschaftsguts des Anlabjoern.brueggemann@obic.de ein breites Gestaltungsgevermögens in den drei spektrum. Jahren nach der Bildung des Abzugsbetrags Der Investitionsabzugsbetrag ermöglicht und eine zu mindestens 90 Prozent betriebliche es Unternehmern und Freiberuflern unter den Nutzung dieses Wirtschaftsguts. Da die InvestiVoraussetzungen des § 7g des Einkommen- tionsförderung nur mittelständische Betriebe steuergesetzes, die Anschaffung zukünftiger begünstigen soll, dürfen bestimmte Betriebsbeweglicher Wirtschaftsgüter teilweise aus er- größenmerkmale nicht überschritten werden. sparten Steuern zu finanzieren. Der Gewinn des Der Investitionsabzugsbetrag wird nur laufenden Jahres wird dazu vorab um bis zu 40 dann gewährt, wenn der Antragsteller das WirtProzent der Summe, die für die künftige Investi- schaftsgut, das er anzuschaffen plant, hinreition eingeplant ist, gemindert, wobei die Sum- chend individualisiert, das heißt, seiner Funktime der innerhalb von drei Jahren abgezogenen on nach benennt. Die Investition sollte zudem Beträge 200.000 Euro nicht übersteigen darf. Im sinnvoll, finanzierbar und insgesamt plausibel Jahr der späteren Anschaffung oder Herstellung erscheinen. Das Wirtschaftsgut muss danach der begünstigten Wirtschaftsgüter wird die vor- mindestens zwei Jahre im Betrieb verbleiben.
Betriebliche Nutzung vorausgesetzt
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Liquidationserleichterung nur bei Investition Durch den beanspruchten Investitionsabzugsbetrag erhöht sich der Gewinn im Anschaffungsjahr zunächst um 40 Prozent der angefallenen Anschaffungs- oder Herstellungskosten (höchstens aber um den tatsächlich abgezogenen Betrag). Dies wird dadurch kompensiert, dass die Kosten des Wirtschaftsguts in Höhe des Hinzurechnungsbetrags gewinnmindernd abgeschrieben werden. Erst die so geminderten Anschaffungs- oder Herstellungskosten bilden die Bemessungsgrundlage für die weiteren Abschreibungen. Als weitere Abschreibung kann zunächst die lineare oder degressive AfA entsprechend der Nutzungsdauer vorgenommen werden. Zusätzlich kann eine Sonder-AfA von 20 Prozent geltend gemacht werden. Da der Abzugsbetrag nur der konkreten Investitionsförderung, nicht aber einer allgemeinen Liquiditätserleichterung dienen soll, ist er rückgängig zu machen, wenn gar keine Investition erfolgt oder der Antragsteller ein anderes Wirtschaftsgut anschafft oder herstellt als dasjenige, das er bei der Vornahme des Investitionsabzugs benannt hat. Anders als bei der früheren sogenannten „Ansparabschreibung“, bei der dann lediglich eine verzinsliche Auflösung in einem späteren Jahr erfolgte, werden beim Investitionsabzugsbetrag in diesen Fällen die Steuerbescheide des Jahres, in dem der Investitionsabzugsbetrag in Anspruch genommen wurde, berichtigt. Dies führt rückwirkend also zur Erhöhung des Steuersatzes für das Jahr des zunächst beanspruchten Investitionsabzugsbetrages und gegebenenfalls auch zur Verzinsung des Nachzahlungsbetrags mit sechs Prozent pro Jahr.
Recht & Rat Management
Die Pflege von Geschäftsbeziehungen
nanzverwaltung aus Vereinfachungsgründen vor, dass für sämtliche Empfänger Kirchensteuer mit einem ermäßigten Steuersatz abgeführt wird. Neben der Besteuerung der Sachzuwendungen nach § 37 b EStG stellt sich auch die Frage der steuerlichen Abzugsfähigkeit solcher Aufwendungen für das zuwendende UnMögliche steuerliche Auswirkungen ternehmen. Dies wird im Wesentlichen in § 4 Abs. 5 und § 12 EStG sowie in speziellen m Wirtschaftsleben hat die Pflege von ge- liche Sachzuwendungen an Geschäftsfreunde Erlassen der Finanzverwaltung geregelt. Darüber hinaus kann zusätzlich der Vorschäftlichen Beziehungen eine große Be- dieser Pauschalierung unterwerfen und die deutung. Häufig werden dabei Geschäfts- Empfänger darüber unterrichten. Gleiches steuerabzug für solche Aufwendungen – abfreunde oder die eigenen Arbeitnehmer mit gilt für Sachzuwendungen an eigene Arbeit- hängig von ihrer Art – verwehrt werden. Für die Zuordnung der Aufwendungen Sachzuwendungen belohnt beziehungsweise nehmer. Entscheidet sich der Zuwendende zu den einzelnen Vorschriften motiviert. Typischerweise handelt es sich um für diese Pauschalierung, entGeschenke oder um Einladungen zu sport- fällt die steuerliche BerückDie Finanzverwaltung prüft ist auch hier der Empfängerkreis von besonderer Bedeulichen oder kulturellen Veranstaltungen. Dies sichtigung beim Empfänger. verstärkt die steuerliche kann dazu führen, dass der Empfänger diesen Die Pauschalierung ist jedoch Behandlung von Geschenken tung. So regelt zum Beispiel § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG, geldwerten Vorteil als Einnahme versteuern ausgeschlossen, wenn die und Einladungen dass „Aufwendungen für Gemuss, ohne dass er Einfluss auf die Höhe, Aufwendungen je Empfänger die Art oder den Anlass der Zuwendung hat. und Wirtschaftsjahr oder für eine einzelne schenke an Personen, die nicht Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen sind“, nicht abzugsfähig Die eigentlich beabsichtigte Imagepflege und Zuwendung 10.000 Euro übersteigen. Bemessungsgrundlage für die Besteue- sind, sofern die Grenze von 35 Euro pro PerKundenwerbung beziehungsweise Belohnung oder Motivation kann sich dadurch ins Ge- rung bilden die Aufwendungen einschließlich son und Jahr überschritten wird. Ähnliches Umsatzsteuer. gilt zum Beispiel für die Behandlung von Aufgenteil umkehren. Für die Frage der Steuerpflicht von Sach- wendungen für eine kulturelle Veranstaltung, Der Gesetzgeber hat auf diese unbefriedigende Situation reagiert und den § 37b EStG zuwendungen ist zwischen den Empfänger- bei der sowohl Geschäftsfreunde als auch Areingeführt. Damit hat er die Möglichkeit ge- gruppen „Geschäftsfreunde“ und „eigene Ar- beitnehmer des Steuerpflichtigen eingeladen sind. Darüber hinaus ist die Einordnung der schaffen, dass die eigentlich vom Empfänger beitnehmer“ zu unterscheiden. So werden Sachbezüge, die im über- einzelnen Aufwendungen als betrieblich oder der Sachzuwendung (Geschäftsfreunde, Arbeitnehmer) geschuldete Einkommensteuer wiegend eigenbetrieblichen Interesse des privat beziehungsweise in die verschiedenen vom zuwendenden Unternehmen pauschal Arbeitgebers gewährt werden, zum Beispiel Aufwandsarten (zum Beispiel Geschenke, die Teilnahme eines Arbeitnehmers an einer Bewirtung, etc.) von großer Bedeutung. übernommen wird. Auch die Finanzverwaltung hat die BriGegenstand der Besteuerung sind „Zu- Veranstaltung, zu der auch Kunden eingelawendungen, die zusätzlich zur ohnehin ver- den sind, sowie steuerfreie Sachbezüge von sanz dieser Themen festgestellt und einen einbarten Leistung oder zum ohnehin ge- § 37 b EStG nicht erfasst. Steuerfrei sind auch entsprechenden Schwerpunkt in diesen Beschuldeten Arbeitslohn erbracht werden, Sachzuwendungen bis zu 44 Euro pro Kalen- reich gelegt, wie unsere Erfahrungen bei den die nicht in Geld bestehen und die nicht dermonat. Weiterhin fallen bloße Aufmerk- jüngeren Betriebs- oder Lohnsteueraußengesellschaftsrechtlich veranlasst sind“. Da- samkeiten an eigene Arbeitnehmer, wie zum prüfungen zeigen. Insgesamt ist also die Pflege geschäftrunter fallen zum Beispeil Einladungen zu Beispiel Blumen oder ein Buch anlässlich Sport- und Kulturveranstaltungen, Ausflü- eines besonderen persönlichen Ereignisses, licher Beziehungen aus steuerlicher Sicht gen, Incentive-Reisen und andere Geschenke. nicht zum Arbeitslohn, sofern der jeweilige komplex und vielschichtig. Es empfiehlt sich dringend, eine genaue Betrachtung von SachDie Berücksichtigung der Sachzuwendung Wert 40 Euro nicht überschreitet. ist unabhängig davon, ob die Aufwendungen Diese Regelungen finden bei Sachzu- zuwendungen sowohl an Geschäftsfreunde beim Zuwendenden steuerlich abzugsfähig wendungen an Geschäftsfreunde keine An- als auch an die eigenen Arbeitnehmer vorzunehmen, um eine korrekte steuerliche Beursind oder nicht. Allerdings verzichtet die Fi- wendung. nanzverwaltung auf eine pauDer Steuersatz für die Pau- teilung und Behandlung sicherzustellen. schale Besteuerung, wenn die schalversteuerung beträgt 30 Die gute Absicht der Anschaffungs- oder HerstelProzent zuzüglich SolidaritätsEinladung kann sich lungskosten der Sachzuwen- ins Gegenteil verkehren zuschlag und Kirchensteuer. Für Autor dung zehn Euro nicht übersteidie Kirchensteuer ergibt sich Gerrit Sander, gen (Streuwerbeartikel). Auch Bewirtungen das Problem, dass nicht jeder SteuerpflichWirtschaftsprüfer / Steuerberater, aus geschäftlichem Anlass werden hier nicht tige der Kirchensteuerpflicht unterliegt. Der Treuhand Oldenburg GmbH berücksichtigt. Zuwendende kann für jeden Empfänger eiWirtschaftsprüfungsgesellschaft, sander@treuhand.de Der Zuwendende hat das Wahlrecht, von nen Nachweis über sein Religionsbekenntnis der Pauschalierung Gebrauch zu machen. in Form einer Erklärung nach vorgeschrieEntscheidet er sich dafür, dann muss er sämt- benem Muster führen. Alternativ sieht die Fi-
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Management Feste professionell feiern
Feste professionell feiern Nur eine gute Vorbereitung verhilft zum gelungenen Galaabend
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in professionelles Firmenfest zu organisieren, kann sich schnell zur Mammutaufgabe entwickeln. Immer wieder unterschätzen Unternehmen den Aufwand und die Kosten dahinter, greifen auf günstige Lösungen zurück, versuchen möglichst viele Aufgabenbereiche intern zu lösen. Im Eventbereich gibt es unzählige Dienstleister, die für wirklich jedes Bedürfnis und
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jede Form der Feier das passende Arrangement bieten. Ob Zeltverleih, Catering, Pyrotechnik, musikalisches Angebot oder Showunterhaltung, ein Fest, das in Erinnerung bleiben soll, darf nur eines nicht sein: langweilig! Ihr Ziel ist es, in den Köpfen der Leute zu bleiben. Je nach Zielgruppe des Festes gilt es also, das passende Angebot und die richtige Idee auszuwählen.
Canapées beim Tag der offenen Tür? – Diese Dekadenz wird bei Arbeitern, Kindern und Besuchern kaum den richtigen Geschmack treffen. Bodenständiger ist da schon der Grillmeister, der neben den Klassikern vielleicht auch ein paar exotische Highlights mit Holzkohle zu veredeln weiß. Für die Produktvorstellung des neuen Absatzmagnetes Ihres Unternehmens sollte in puncto Essen und Show das Budget strapazierfähig sein. „Schlampagnerschlacht“ nennt Motivationscoach Frank Wilde die passende Inszenierung, die auf den Faktor Sex bei solchen Veranstaltungen setzt. Die Zielgruppe sollte hier natürlich passend männlich dominiert sein, sprich bei emotionalen technischen Präsentationen eine Idee wert. Eine klassische Liveküche wahlweise mit einem TV-Koch oder zum Beispiel einem asiatischen Kochplattenprofi garniert mit der passenden Pyrotechnik dürfte hierbei auch für die nötigen Impulse sorgen, die zu einem gelungenen Abend verhelfen. Besonders wichtig: Ihre Gäste müssen sich wohlfühlen, unterhalten und vor allem durch den Abend geleitet werden. Wer versucht, alleine Zeit zu überbrücken, dem wird schnell langweilig. Aufmerksames Servicepersonal oder wahlweise ein Hostessenservice kann auch den letzten eigenbrödlerischen Gast in den Bann ziehen und sein AIDA-Gen aktivieren.
Planung das A und O Überlegen Sie, was für ein Event es werden soll, wer die Zielgruppe ist, welche Größenordnung erwartet wird und auf welchen Veranstaltungen Ihre Gäste sonst unterwegs sind.
Feste professionell feiern Management
WAS WAR DENN DA LOS?
Zelte für jede Eventgröße liefert zum Beispiel die Brügging Zeltbetriebe GmbH aus Werlte
Ein Jubiläumsakt mit Presse sollte groß sein, klassisch, edel. Doch wenn wir ehrlich sind, macht das eigentlich jeder. Ihre Firmenphilosophie muss dabei zum Ausdruck gebracht werden. Sind sie konservativ, wertebezogen und klassisch? Dann ist das große Festzelt mit aufwendiger Dekoration, passender Platzverteilung, musikalischer Untermalung und Reden genau richtig für Sie. Modernität lässt sich dennoch einbeziehen. Brechen Sie zum Beispiel bei der Auswahl der Showacts mit Traditionen und lassen die örtliche Break-Dance-Gruppe für eine halbe Stunde neue Eindrücke vermitteln. Die Etikette bleibt trotz dieser frechen Speerspitze gewahrt. Vielleicht wollen Sie auch besonders exklusiv feiern? Ein verlassenes Industriegelände, ein alter Flugplatzhangar oder ein Segelschiff können hier die passende Location bieten. Preislich liegen Sie hier natürlich deutlich über der klassischen Zelt- oder Saalmiete. Die Planung für extravagante Events sollten Sie allerdings Profis überlassen!
Feste für Mitarbeiter Bei reinen Mitarbeiterevents sollten Sie das Budget besonders im Auge haben. Hier liegt der Grund klar in der steuerlichen Vorteilsnahme. Steuerlich ist zum Beispiel die Weihnachtsfeier wie ein ganz normales Betriebsfest zu behandeln – wer sich nicht an die Regeln hält, muss bei einer Steuerprüfung damit rechnen, kräftig nachzahlen zu müssen. Damit die Weihnachtsfeier als steuerfreie Betriebsveranstaltung abgerechnet werden kann, muss zu-
nächst gewährleistet sein, dass alle Mitarbeiter die Chance haben, an ihr teilzunehmen. Eine Beschränkung ist nur dann möglich, wenn dies keine Bevorzugung bestimmter Arbeitnehmer darstellt, wie etwa Pensionärstreffen, Abteilungsfeiern oder eine separate Feier aller Führungskräfte. Egal, welche Art von Betriebsfeier man plant, ob Kegeln mit einem gemütlichen Abendessen, ein zweitägiger Wochenendausflug oder ein Abend im Theater: Der steuerlich anerkannte Höchstbetrag liegt bei 110 Euro pro Arbeitnehmer und Betriebsveranstaltung. Übrigens nur zweimal pro Jahr, danach wird die Lohnsteuer belastet. Unter diese Freigrenze von 110 Euro fallen alle Kosten für Speisen, Getränke, An- und Abreise, Eintrittskarten sowie die Saalmiete oder eine Band. Bleibt die Weihnachtsfeier in diesem üblichen Rahmen, sind die hierbei anfallenden Zuwendungen des Arbeitgebers lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Geht die Weihnachtsfeier über diesen Rahmen hinaus, gehören die gesamten Zuwendungen an die Arbeitnehmer zum Arbeitslohn und werden als geldwerter Vorteil lohn- und umsatzsteuerpflichtig, und zwar die gesamten Kosten pro Mitarbeiter und nicht nur der über der 110-Euro-Grenze liegende Betrag. Auch Geschenke, die während der Weihnachtsfeier den Mitarbeitern überreicht werden, müssen in diese 110 Euro eingerechnet werden. Außerdem sind sie nur steuerfrei, wenn sie weniger als 40 Euro kosten. Wenn Partner oder Familienmitglieder ebenfalls an der Weihnachtsfeier teilnehmen, werden die von ihnen verursachten Kosten dem jeweiligen Mitarbeiter zugerechnet. weser-ems Manager 06/12
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Management Feste professionell feiern
Firmenjubiläum stärkt das Unternehmen in der Öffentlichkeit
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enn ein Firmenjubiläum ins Haus steht, eröffnet sich dadurch eine besondere Gelegenheit, das Miteinander im Unternehmen zu stärken und somit das Unternehmen weiter nach vorn zu bringen. Bei einem solchen Event ist es wichtig zu wissen, was man erreichen möchte. Soll es ein Fest für die Mitarbeiter sein? Denn zufriedene Mitarbeiter sind mit Leib und Seele bei der Arbeit. Oder sollen die Geschäftsbeziehungen zu den wichtigsten Kunden und Lieferanten gefestigt werden? Egal für welche Zielgruppe Sie sich entscheiden, ein Firmenjubiläum stärkt das Unternehmen in der Öffentlichkeit. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Veranstaltung ist ein außergewöhnliches Ambiente. „Wenn die Gäste reinkommen und der Wow-Effekt tritt ein, ist das ein großer Beitrag zu einem gelungenen Abend“, sagt Jan Gloede von gloede*eventdesign. Seit 1999 sorgen
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er und sein Vater für die Atmosphäre bei verschiedenen Events im Weser-Ems-Gebiet. Für beide ist es wichtig, mit der Dekoration die Identität des Unternehmens zu stärken. Im täglichen Geschäft werden die Identität und das Image einer Firma immer wichtiger. Die Kunden identifizieren sich nicht mehr nur mit dem Produkt, sondern mehr auch mit dem Unternehmen. „Wir versuchen, möglichst immer Elemente des Corporate Designs oder Produkte aus der Firma zu verarbeiten. So haben wir für ein bekanntes Teehandelsunternehmen Tee, Teekisten und sogar einen alten Kaufmannsladen mit in die Dekoration eingebaut“, erklärt Michael Gloede. Um eine optimale Stärkung der Corporate Identity zu erreichen, sollte man seine Firmenphilosophie genauer unter die Lupe nehmen. Wenn bei Ihnen Dynamik eine große Rolle spielt, sollten Sie nicht in einer alten Scheune feiern. Wenn Qualität eine besondere
Kontakt
Wow-Effekte schaffen
Rolle spielt, sollte man sich nicht mit Papiergirlanden und alten Bierbänken begnügen. Eine originelle Idee ist es auch, die Veranstaltung unter ein Thema zu stellen und die Räume dementsprechend zu dekorieren. So kann man die Gäste in fremde Länder entführen oder auf dem roten Teppich mit jubelndem Publikum zu einer Oscar-Verleihung empfangen. Diese Wertschätzung werden Ihnen die Gäste mit Motivation und Treue zurückzahlen. Um den größtmöglichen Nutzen aus der Veranstaltung zu ziehen, ist es wichtig, mit Profis zusammenzuarbeiten. Denn alle sollen unbeschwert feiern, genießen – und das Event noch lange in bester Erinnerung behalten können. Denn stilvolle Firmen Events stärken Corporate Identity und machen Unternehmen langfristig erfolgreich.
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altera Hotel im Herbartgang UNTERNEHMENSPORTRÄT Feste professionell feiern Management
Feste professionell gestalten Niemals an der Qualität sparen, höchstens bei der Quantität
nießer in und um Oldenburg. 40 Plätze stehen im Restaurant zur Verfügung. Die neue Weinkarte verfügt über mehr als 200 Positionen und selbst Master of Wine Hendrik Thoma lobt die Auswahl „als mutig und engagiert“. Küchenchef Cord Henning Pieper agiert seit acht Jahren umsichtig mit seinem Küchenteam und will in 2012 wieder neue Akzente setzen.
Genussmanufaktur: Genuss steht auch hier im Mittelpunkt. Das neue „Weinlokal“ im Herbartgang ist der Treffpunkt für Sommeliers, Önologen und Weinliebhaber. Hier finden regelmäßig Weinevents, Weinschulungen und Tastings für Einsteiger und Profis statt. Dazu wird „Mutterns Küche“ zelebriert und gepflegt. Der Altera Weinhandel startet am 15.04.2012
Fazit nach einem Jahr Catering im Altera
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enn es um die Planung einer wichtigen privaten oder beruflichen FeiAndreaerlichkeit Schmitz, geht, dann steht auch imGeschäftsführerin des mer die Frage im Raum: „Welcher Caterer ist Altera Hotels der Richtige?“ Folgende Eckpunkte sind für die richtige Entscheidung wichtig und müssen intensiv geprüft werden:
Kreativität und Konzept
Bereits vor einem Jahr sprachen wir mit der neuen Ihr Event muss die Gäste Geschäftsführerin des Altera Hotels begeistern! über den StartDades herAltera giltCaterings es, beiinder Planung Glanzpunkte zu Oldenburg. Ein Jahr später haken wir nach und wie sich der Bereich entwickelt hat: setzen, diefragen, sich von vergleichbaren Veranstal-
tungen absetzen! Denn nur dann bleibt das WEM:imWie ist das Cateringjahr gelaufen? Event Kopf! Und hier gilt: 2011 „Geht nicht, gibt es nicht!“ Als uns ein Kunde aus dem Bereich Andrea Schmitz: Erstklassig! Wir konnten den geBlumenerde und Co. mit seinem Jubiläum planten Umsatz bereits erheblich ausweiten und haben beauftragte, musste die Angebotspalette ins neben vielen kleinen Events 20 Großveranstaltungen Catering werden. Am konnrealisiert.integriert Der Festakt von CeWe Color mitEnde 450 geladenen tenGästen wir mit dem Konzept Luft, Wasser, Feuer war ein absolutes Highlight. Hier konnten wir & einmal Erde LIVE überzeugen. Wie schafft man Auch BBQunsere Kompetenz präsentieren! im
Bremer Raum sind wir in 2011 aktiv gewesen! Ein wichtiger Schritt für uns! WEM: Wie wichtig ist das Cateringgeschäft für das Altera?
Andrea Schmitz: Das Catering ist in den Anfangsjahren als „Zusatzleistung“ angeboten worden. Heutzutage ist
das Catering eine der tragenden INTERVIEW Säulen des Unternehmens. Wir verfügen über ein eigenes Cateringlager, umfangreiches Atmosphäre im Zelt? Equipment und was am wichtigsten ist: Über ausreiRollrasen, Rindenmulch chend kompetentes Personal, welches wir nicht von und waren perfekte außenCo. akquirieren müssen. Wir haben die wichtigen Helfer! Das der Gäste beim Anblick Funktionen festStaunen im Team vorhanden!!
eines echten Barbecues im Festzelt war die WEM: Was sindUnd Ihre Ziele Mühe wert! wennfüres2012? um die Einführung des neuen Audi A8 geht – dann wird selbstAndrea Schmitz: Wir wollen das erreichte Niveau staverständlich ein spezieller Winzer eingeflogen, bilisieren und weiter Stück für Stück wachsen. Gerade dessen Weine exakt die Philosophie des Fahrdie großen Unternehmen in Oldenburg vergeben noch zeuges wiedergeben. viele Cateringaufträge an externe Caterer. Hier wollen
wir gerne aktiver mit den Firmen arbeiten und zeigen, dass Oldenburg ein erstklassiges Cateringunternehmen hat!
Qualität der Produkte
Häufig unterschätzen die Kunden den fiWEM: Was stehen denn für konkret Events in den nanziellen Aufwand ein für großes Fest! Und kommenden Monaten an? wenn die Band steht, das gewünschte Zelt gebucht ist und die hochwertigen EinladungsAndrea Schmitz: Im Moment läuft die „heiße“ Phase karten versendet für sind, dann und gehtEvents. es anDasdie der Ausschreibungen Hochzeiten Absprache von Speisen und Getränken. geht bekanntlich bis Mai so weiter. Aber schon im MaiErfahrungsgemäß wird hierindann versucht, haben wir mit der Landpartie Rastede, „Oldenburgdas Budget wieder in den bringen. Das kocht“, dem City Grand PrixRahmen und einerzu ersten größeren
Hochzeitsveranstaltung sehr gut zu tun.
ist auch nicht verkehrt – solange der Anspruch der Feier und die Qualität der Produkte im Einklang sind. Was nützt es, beim Wein zwei Euro pro Flasche zu sparen, wenn der Wein dann bei Hitze zu alkoholisch ist und nicht schmeckt? Was helfen die zwei Euro, wenn der Weißwein keine gute Grundstruktur hat und am Tag nach dem Fest die Leute über Kopfschmerzen klagen? Es muss nicht teuer sein! Lieber die Quantität von Weinen und Speisen überdenken, aber nie die Qualität! Mein Tipp: Die angebotenen Weine in einer Blindprobe und wird vom Inhaber Michaelsein! Schmitz geleitesten – Sie werden überrascht tet. Nach seiner Sommelierausbildung in 2011 will er jetzt authentische Weine mit Charakter und guter „Trinkigkeit“ präsentieren. Das eingesetzte Personal bei einer Feier Cateringservice: gibt fast keine Herausentscheidet über dieEsGästewertung nach dem forderung, die das AlterabeiCateringteam um Fest! Mehrsprachigkeit internationalen Andrea Schmitz nicht schon gelöst 16.000 Gästen, Servicefreundlichkeit am hat: Gast, der Leute für die Versicherung ProÜberblick derLVM Serviceleiter und betreut, die Kompemi-Hochzeit in der Bundesliga, tenz der A8-PräsentaKöche sind tion, 450-Personen-Jubiläumsfeier bei CeWe wichtig. Fragen Sie Color und viele mehr organisiert. den Caterer,Erst wieStück viele für Stück zeigt sich der Cateringbereich in eigene Mitarbeiter Oldenburg. Kaum jemand dass werden, Andrea vor weiß, Ort sein Schmitz bereits seit 16 Jahren erfolgreich erkundigen Sie Versich anstaltungen organisiertüber und perfekt umsetzt. die Erfahrung der Serviceleiter und Altera Gym: Ob intern oder Sie extern lassen sich– hier Reist jeder geben. gern gesehener und kann ferenzen Wenn SieGast bei Ihrer Feier einein tauchen in dieeingespieltes entspannte Team Wellnessoase mit nicht perfekt im Service Cardio-Bereich, Sauna Massahaben, werden Sie nichtund viel Sanarium, Spaß haben! ge- und Ruhebereich. Gerade der AnGeBei den Kosten gibt es bei wurde mehreren rätepark meistens um einegroße Profi-Rudermaschine von geboten Unterschiede im AnConzept 2 erweitert. Wer individuell und satz. Generell: Achtung mitalso voreiligen Bewerin Ruhe Vergleichbar fit werden möchte – das Altera bietet tungen. sind Angebote erst dann, den perfekten Rahmen! wenn man eine Hochrechnung aller Kosten macht und eine realistische Simulation von Altera Lounge: Design-Lounge mitguter KaVerbräuchen und Die Einzelkosten hat. Ein minbereich, Chillout-Sesseln und Arbeitszone Caterer fügt immer ein Kostenbudget mit verbietet 80 Annahmen qm Wohlfühlen pur. BusinessClub lässlichen bei. Erst dann sollte man Mitglieder und Gäste der Designlofts genievergleichen! Günstige Einzelpositionen könßen hier einen stilvollen Rückzugspunkt nen in der Summe große Beträge ergeben! mit ten in Oldenburg.
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Management Feste professionell feiern
Die Full Event Gruppe: Die Veranstaltungsprofis für die Region Oldenburger Agentur organisiert über 500 Events im Jahr
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Die Fullservice-Agentur mit ihrer langjährigen Erfahrung bietet dem Kunden alle nötigen Leistungen aus einer Hand: Wenn Veranstaltungen gelingen sollen, dann müssen sie bis ins Detail geplant und organisiert sein. Die Full Event Gruppe geht auf alle besonderen Programmwünsche der Auftraggeber ein und arbeitet bei der Umsetzung mit professionellen Partnern zusammen. Von der Konzeption über die Budgetierung und präzise Koordination einer Veranstaltung bis hin zur Abrechnung und Erfolgskontrolle erhält der Auftraggeber ein emotionsgeladenes Gesamtkunstwerk. Unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche platziert das Unternehmen die anspruchsvollen Ziele für jedes Erlebnis in der Öffentlichkeit, unterstützt durch wirkungsvolle Produktpräsentation mit passendem Showact. Brillante Bühnentechnik, Profi-Moderation, Lasershows, Kinderanimation sowie Catering runden die spektakulären Events ab. Es werden Erlebniswelten geschaffen, in denen sich Menschen treffen, in denen sie Ihre Produkte und Ihr Unternehmen erleben und in der sich Ihre Botschaften erfolgreich inszenieren lassen.
Vor Ort übernimmt die Full Event Gruppe den pünktlichen Aufbau der Veranstaltung, die Durchführung und den Abbau, so dass sich der Kunde auf das für ihn wesentliche konzentrieren kann: seine Gäste und Kunden. Die Agentur legt bewusst Wert darauf, dass sich die Gäste, seien es Kunden, Mitarbeiter, Händler, Messe- oder Laufpublikum, mitten im Geschehen befinden. Nur über die persönliche und emotionale Ebene im Zusammenspiel mit fundierter Beratungskompetenz kann die entsprechende Aufmerksamkeit geweckt werden. Durch grenzenlose Ideenvielfalt, aufwendige Techniken und kreative Attraktionen findet der Gast einen wertvollen Bezug zum Produkt, der Dienstleistung und zum Anbieter. Kontakt
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ie Full Event Gruppe ist seit über zehn Jahren Top-Dienstleister im Veranstaltungsbereich. Die in Oldenburg ansässige Agentur hat sich deutschlandweit einen hervorragenden Namen gemacht. Sie ist unter anderem Eventagentur für Hyundai Motor Deutschland, den Deutschen Sparkassenverlag, die Landessparkasse zu Oldenburg, hat Veranstaltungen für McDonalds, CeWe Color und das VfB Oldenburg Familienfest organisiert. Seit 2012 ist die Full Event Gruppe außerdem der exklusive Händler-Eventservice für Citroën Deutschland. Mittlerweile beschäftigen die Geschäftsführer Rainer Ramuschkat und Harald Hayen neben sich ein Team von zwölf Veranstaltungskaufleuten und Auszubildenden. Von der kleinen Luftballondekoration über Autopräsentationen, Hochzeiten, Firmenjubiläen bis hin zu Großveranstaltungen, wie zuletzt der Planung und Durchführung des Manitowoc-Familienfestes in Wilhelmshaven mit über 3.000 Gästen, organisiert die Full Event Gruppe jegliche Art von Veranstaltung. Doch zu einem gelungenen Event gehört nicht nur die Durchführung: „Bei uns beginnt die Planungsphase mit der Kontaktaufnahme des Kunden“, verrät Rainer Ramuschkat.
Full Event Gruppe Felix-Wankel-Straße 20 · 26125 Oldenburg Telefon: 0441 2170880 · Telefax: 0441 2170881 info@fullevent.de · www.fullevent.de
Feste professionell feiern Management
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große Liste an Referenzen vorzuweisen. Neben Hochzeiten mit Gängemenüs und klassischen Geburtstagsfeiern sind dort auch offizielle „Currywurstempfänge“, Firmenjubiläen oder gar Festivals, Stadtfeste und sogar die Grillweltmeisterschaft zu finden. Mietwurst grillt dort, wo Sie es gerne hätten. Grillcatering kann so viel mehr als nur die Bratwurst vom Grill. Doch gerade die einfachen Sachen sind oft die, die am besten ankommen. Mit dieser Erfahrung hat Mietwurst Konzepte entwickelt, bei dem Kunden, Mitarbeiter und Freunde des Hauses auch mit Currywurst & Co. stylisch und edel versorgt werden können. Ob mit dem „Mietwurstwagen“, dem Aushängeschild des Unternehmens und schönsten Würstchenwagen in der ganzen Region mit Unterbodenbeleuchtung, LED-Fernseher und edler Beklebung, den optimal gestalteten mobilen Theken oder mit luftigen Pavillons und Faltzelten. Mietwurst hat für jeden Event das passende Equipment.
Catering und Unterhaltung nach Maß
Mietwurst bietet Grill- und Eventcatering par Excellence
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ommerzeit ist Grillzeit. Sobald die Tage länger werden und das Wetter es zulässt, die Abende auf dem Balkon oder im eigenen Garten zu verbringen, flammen überall in der Region die Grills auf. Man kommt zusammen mit Freunden, Verwandten und Familie und genießt die Köstlichkeiten vom Rost. Doch warum treffen sich Griller eigentlich nur im Sommer, wenn es warm ist? Warum immer nur im kleinen Kreis? Vielfältige Möglichkeiten, fernab von Bratwurst und Nackensteak bietet das Grillcatering, bei dem man die Geschicke am Grill einem professionellen Caterer überlässt.
Grillerei als Firmenevent Die Firma Mietwurst aus Osnabrück und Lotte hat sich in diesem Bereich spezialisiert und bietet nicht nur enorme Vielfalt und den besten Geschmack vom Grill, sondern macht dies auch noch richtig schön! Denn neben zufriedenen Gaumen ist ein hervorragender optischer Auftritt eines der Markenzeichen der jungen und dynamischen Firma um Geschäftsführer Alexander Frontzek. Ob edle Firmenevents mit Geschäftspartnern oder Publikumsverkehr; ob privat zuhause oder sogar das ganz große Jubiläum. Zu jeder Veranstaltung findet Mietwurst das passende Konzept und hat inzwischen eine
Kontakt
Grillen – im Winter sogar am liebsten
Der Aktionsradius umfasst dabei dank modernem Fuhrpark den gesamten norddeutschen Raum und wird ständig erweitert. Gleichzeitig steht jederzeit ein großes Team an motivierten, dynamischen und charakterstarken Mitarbeitern, die „Mietarbeiter“, zur Verfügung, um Gäste nicht nur zu bedienen, sondern auch zu unterhalten. Was aber am wichtigsten ist: Mietwurst grillt nicht nur im Sommer, sondern zu jeder Zeit und für jeden Anlass – immer mit der Hingabe, geschmacklich und optisch hervorragend zu sein. Ob Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum, Hochzeit oder Tag der offenen Tür. Ob Geflügel, Rind oder beim Currywurstempfang mit der Wurst im Glas oder dem Becher. „Mietwurst grillt ... auf Wunsch auch Ihre Desserts. Die passende Salat- und Getränkeauswahl stellen wir lieber neben den Grill“, schmunzelt Geschäftsführer Alexander Frontzek
GRILL- & EVENTCATERING
Mietwurst GmbH & Co. KG Kamp 81-83 · 49074 Osnabrück Telefon: 0541 67355094 · post@mietwurst.de www.mietwurst.de
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Management Feste professionell feiern
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Qualität und Leidenschaft C.U.P. Catering und Partyservice
Nicht träumen, einfach machen C.U.P. Catering und Partyservice entwickelt für Firmen und Privatpersonen Veranstaltungen in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber – für jede Größenordnung und jeden Anlass. Von der kleinen Privatfeier bis zur Großveranstaltung mit mehreren Tausend Personen. Jede Anfrage wird individuell und mit dem gleichen Qualitätsanspruch bearbeitet.
Kooperation mit Eventagenturen als Cateringspezialist
Bekannt aus dem TV: Profikoch Stefan Marquard
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Für die Hamburger IT-Schmiede Megatech Software GmbH richtete das C.U.P.Team die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum aus. „Die Firma Megatech und unser Beratungsteam entwickelten dabei ein Konzept entsprechend dem Firmenleitsatz ‚Einfach Machen‘. „Und dann ging es bei uns auch schon los“, erzählt Geschäftsführerin Christiane Braasch-Thoss aus dem Nähkästchen.
Nachdem das Konzept steht, werden die Aufgaben verteilt. Einladung erstellen und verschicken / Presse Absprachen mit allen Beteiligten (Wasser/
Strom/Parkplätze/Hotelbuchungen/etc.) Entertainment zur Firma passend mit der Hauptband „Men in Blech“ – Neun Musiker sollen dem Publikum richtig einheizen Trio: Drei Musiker begleiten die Veranstaltung zum Empfang und zum Essen Bühnen & Lichttechnik, Großbildleinwand, Erweiterung der Raumfläche durch Überbauen eines Treppenaufgangs, Übertragung eines Experiments auf die Leinwand Weiter im Gästebereich, Getränkeausschank und der Küchenausstattung für das Highlight des Abends: Showkochen mit Stefan Marquard und „Lucky“ Ludwig Maurer, Koch und erster Kobe-Rindzüchter in Deutschland (TV-Bericht ProSieben bei Galileo) Aufstellplan Serviceorganisation Veranstaltungsablauf festlegen Generalprobe Eintreffen der Gäste
Fazit: Die Gäste erleben eine gut geplante, perfekte Veranstaltung. Ralph Kubba, Vertriebsleiter des Kunden Megatech Software GmbH sagt: „Viele Gäste haben mich gleich nach der Veranstaltung angerufen und uns zu dem perfekten Abend gratuliert. Aber auch noch einige Zeit später sagten Kunden, dass sie beeindruckt waren von der lockeren Atmosphäre auf der Feier und der Kreativität, mit der sich die Megatech hier gezeigt hat. Dieses innovative Veranstaltungskonzept passte hervorragend zum Jubiläum der Firma und wird heute noch intern und extern gelebt.“
Christiane Braasch-Thoss Geschäftsführerin
Jochen Thoss Chefkoch
Kontakt
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as Oldenburger Gastronomieteam von C.U.P. Catering und Partyservice hat sich in den letzten Jahren nicht nur im Norden zu einer Premiummarke entwickelt. Zusammen mit dem aus diversen TV-Sendungen bekannten Fernseh-Koch Stefan Marquard ist die Tochterfirma „Ein BISSchen Marquard“ als Teil der C.U.P.-Gruppe entstanden.
C.U.P. – Catering und Partyservice GmbH Lambertistraße 13 · 26121 Oldenburg Telefon: 0441 9993160 · info@cup-oldenburg.de www.cup-oldenburg.de
Über den Wolken Privat
Dem Alltag einfach mal davonfliegen Ob Privatflugzeug oder Helikopter: Ein Flugschein ist die Eintrittskarte in die große Freiheit
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as der typische Manager in seiner Freizeit macht, glaubt jeder zu wissen: Er spielt Golf. Und um die Zeit auf dem Grün sinnvoll zu nutzen, pflegt er dabei meist auch noch Geschäftskontakte. Doch in Wahrheit haben viele Manager noch nie einen Golfschläger in der Hand gehabt haben – zum Beispiel, weil ihnen persönlich dieser Sport zu gemütlich ist. Ein Hobby, das sich bei näherer Betrachtung sogar eher als Sport für Manager und Führungskräfte eignet, ist die Fliegerei. Frei sein, unabhängig sein, sich in höchstem Tempo fortbewegen und dabei aber immer die Kontrolle behalten – all das macht das Fliegen aus. Und klingt diese Aufzählung nicht auch stark nach dem Charakterprofil, das eine typische Führungskraft besitzt?
Dass die Fliegerei tatsächlich als typisches Manager- und Unternehmer-Hobby gilt, hat allerdings einen anderen Grund: Jahrzehntelang konnten sich nur Besserverdiener diese Leidenschaft leisten. Flugsport war ein furchtbar teures Hobby – und ist es in großen Teilen immer noch.
Ultraleichtflugzeuge – die günstige Alternative Doch seit ein paar Jahren entwickelt sich eine Sparte der Fliegerei zu einer echten Alternative für diejenigen, die einfach nur Freude am Abheben haben und dafür nicht riesige Summen ausgeben wollen. Die Rede ist vom
Fliegen in Ultraleichtflugzeugen. „Der Trend geht eindeutig in Richtung Ultraleichtflugzeuge“, sagt Georg Rüschendorf. Er ist Inhaber der Flugschule Dankern in der emsländischen Stadt Haren. „Viele Leute wechseln inzwischen von der PPL zur Ultraleichtfliegerei.“ Mit „PPL“ meint Georg Rüschendorf das, was man allgemein unter Privatfliegerei versteht. „PPL“ ist die Abkürzung für den Privatpilotenschein. Mit der Basisversion, dem PPL-A, darf man einmotorige Landflugzeuge mit Kolbentriebwerk führen. Dazu gehören Maschinen wie Cessna, Piper oder Beechcraft. Doch was so attraktiv klingt, ist ein recht teurer Spaß: „Unter 10.000 Euro ist ein PPL-Flugschein kaum zu bekommen“, sagt Georg Rüschendorf. Die Ultraleicht-Sportpilotenlizenz (SPL-F) kostet dagegen knapp die Hälfte. Doch der hohe Preis für den klassischen PPL-Flugschein ist erst der Anfang. Für ein eigenes Flugzeug, beispielsweise eine Cessna, muss man in der Regel mehrere hunderttausend Euro auf den Tisch legen. Dazu kommt der Unterhalt: „Bei einem Privatflugzeug kostet ja meist schon der Ölwechsel 2.000 Euro“, sagt Georg Rüschendorf. Wer sich dagegen für die Ultraleichtfliegerei entscheidet, fährt deutlich günstiger. Auch hier gibt es inzwischen echte Lifestyle-Maschinen, für weser-ems Manager 06/12
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Privat Über den Wolken
die man rund 100.000 Euro ausgeben muss. Doch gute Ultraleichtflugzeuge gibt es auch schon für viel weniger Geld. Und der Unterhalt ist im Vergleich zu den Privatmaschinen deutlich günstiger. Ein großer Vorteil der leichten Maschinen gegenüber den Cessnas und Pipers sei auch, „dass man an ihnen eigentlich alles selber machen kann“, so Georg Rüschendorf. Jahrelang war das ein Teil des Imageproblems der Ultraleichtfliegerei. Sie galt als reines Hobby für verschrobene Bastler, die zunächst in offenen Trikes abhoben. Sicherheit und Komfort spielten dabei eindeutig eine untergeordnete Rolle. Doch in den vergangenen Jahren hat bei den Ultraleichtflugzeugen eine rasante technische Entwicklung stattgefunden. „Die Maschinen sind komfortabel, sie sind genauso schnell wie die größeren Flugzeuge und haben inzwischen auch die gleichen Rechte“, sagt Georg Rüschendorf. Von elitärer Fliegerei könne unter den Piloten der Ultraleichtflugzeuge auch keine Rede sein. „Da sind alle Berufsgruppen vertreten, es geht schon mit den 16-jährigen Schülern los.“
Sieben Theorie-Prüfungen für die Privatpiloten-Lizenz Um Ultraleichtflugzeuge fliegen zu dürfen, ist die Ultraleicht-Sportpilotenlizenz (SPL-F) erforderlich. Grundvoraussetzung ist eine medizinische Flugtauglichkeit, die Fliegerärzte ausstellen, und ein polizeiliches Führungszeugnis. Da Ultraleichtflugzeuge ein pyrotechnisches Rettungssystem haben müssen, gehört zum Flug- auch ein Sprengschein. Der eigentliche Flugschein setzt sich dann zu-
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sammen aus einer theoretischen Ausbildung inklusive Funksprechausbildung sowie mindestens 30 Flugstunden. Bei normalerweise zwei Unterrichtssitzungen pro Woche dauert die Flugtheorie etwa ein Vierteljahr. Sobald der Flugschule die notwendigen Dokumente vorliegen, kann man zum ersten Mal abheben. Ein angehender Pilot absolviert dann in der Regel ein bis zwei Flugstunden pro Woche. Die Theorie endet schließlich mit einer Prüfung im Multiple-Choice-Verfahren, die Prüflinge haben für das Ausfüllen der Testbögen rund dreieinhalb Stunden Zeit. Die praktische Prüfung dauert hingegen nur eine knappe Dreiviertelstunde. Der Preis für die Ultraleicht-Sportpilotenlizenz liegt bei rund 5.000 Euro. Für den klassischen Privatpilotenschein (PPL) muss man rund das Doppelte kalkulieren. Die Ausbildung ist entsprechend umfangreicher: In insgesamt sieben verschiedenen Fächern muss der zukünftige Hobby-Pilot eine theoretische Prüfung ablegen. Dazu kommen mindestens 45 praktische Flugstunden, also 50 Prozent mehr als bei der UltraleichtfliegerLizenz.
Helikopter-Führerschein für rund 20.000 Euro Ebenfalls mindestens 45 Flugstunden sind nötig, um eine Privatpiloten-Lizenz zu erwerben, mit der man einen Hubschrauber fliegen kann (die sogenannte PPL-H). Doch hier enden auch schon die Parallelen. Da eine Helikopter-Flugstunde meist rund 400 Euro kos tet, außerdem schon vor Ausbildungsbeginn eine große Zahl an Dokumenten eingereicht
werden muss, deren Anfertigung ebenfalls sehr teuer ist, kostet ein Hubschrauber-Führerschein gut und gerne 20.000 Euro. Nach unseren Recherchen gibt es außerdem in der Region Weser-Ems keine Flugschule, die die Ausbildung zum Helikopterpiloten anbietet. Fazit: Noch immer ist die Fliegerei ein teures Vergnügen – wenn man denn am Steuer eines „richtigen“ Flugzeugs oder eines Hubschraubers sitzen will. Mit den Ultraleichtflugzeugen hingegen gibt es eine günstige Alternative, die in Sachen Geschwindigkeit und Komfort mit den Privat-Maschinen absolut vergleichbar ist. Wer ernsthaftes Interesse hat, kann auf vielen Flugplätzen eine Schnupper-Flugstunde machen. Flugschulen gibt es in der Region viele – einige von ihnen haben wir für Sie aufgeführt.
Flugschule Albatros in Hatten bei Oldenburg Privatpiloten-Lizenz (PPL) und UltraleichtSportpilotenlizenz (SPL-F) www.Flugplatz-Hatten.de
Flugschule Nordwestflug Dankern bei Haren Privatpiloten-Lizenz (PPL) und UltraleichtSportpilotenlizenz (SPL-F) www.nordwestflug-ul.de
Flugschule Aero-Club Osnabrück Privatpiloten-Lizenz www.atterheide.de
NOWAS Air-Service in Leer Ultraleicht-Sportpilotenlizenz (SPL-F) www.nowas-flug.de
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Die Theorie Zunächst findet eine theoretische Einweisung in die wichtigsten Dinge der UltraleichtFliegerei statt. Hier erfährt man, wie man ein Ultraleicht-Flugzeug grundsätzlich bedient, welche Instrumente wichtig sind, welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um eine Sportpilotlizenz zu erwerben und vieles mehr. Schnell wird man erfahren, dass Fliegerei nichts mit Zauberei zu tun hat, dass die Sportfliegerei nichts für reiche Draufgänger ist, sondern ein bezauberndes und atemberaubendes Hobby. Nach einem kleinen Imbiss und Gedankenaustausch geht es dann für die Schnupperpiloten schon in die Luft. In den Flieger eingestiegen, folgt eine weitere Einweisung in die Instrumentierung und die Steuerelemente des Flugzeuges. Dann: Kopfhörer auf – noch klingt der Funkverkehr etwas fremd – Motor starten,
Rollen zur Startbahn und dann Gas rein, und ab geht die Post, immer unterstützt und gesichert durch den Ausbilder rechts auf dem Sitz. Die Startbahn ist bald verschwunden, die Häuser werden kleiner, und nach wenigen Minuten liegt einem Ostfriesland zu Füßen: weiße Boote auf blauem Wasser, gescheckte Kühe auf grünen Wiesen, am Horizont der Dollart, rechts davon die Inseln.
Plötzlich selbst am Steuer Die anfängliche Spannung des EintagsPiloten legt sich und macht Platz für großes Staunen. Ein leichter Druck auf dem Steuerknüppel lässt das Flugzeug ruhig und souverän nach links schwenken. Mit der Sonne im Rücken sieht man schon die Meyerwerft. Ein kurzer Abstecher zur Luftbesichtigung des neuen Meyer Meisterwerkes, der Vorbeiflug an der Teststrecke Papenburg oder das Suchspiel „Wo ist denn unser Haus?“ – und das alles selbst gesteuert – wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dann wird es noch einmal spannend: die Landung. Im Dunst taucht der Flugplatz auf. Aus der gegenwärtigen Höhe sieht die Landebahn mit großen weißen Zahlen verdächtig klein aus, aber mit Hilfe des Ausbilders oder vielleicht auch schon selbstständig findet der
Tagespilot den richtigen Winkel zur Landebahn, dann Gas zurück – der Geräuschpegel geht deutlich zurück – gleitet unser Flugzeug sanft der Landeschwelle – die gar keine Schwelle ist, sondern eine Art Zebrastreifen – entgegen. Ein kurzes Abfangen unterstützt vom Ausbilder, Aufsetzen, leichtes Bremsen, und Mutter Erde hat uns wieder. Die Zeit ist „wie im Flug“ vergangen. Der Tagespilot ist um mehr als eine Erfahrung reicher. Das breite Grinsen scheint sich nur noch operativ entfernen zu lassen, und ein mit glänzenden Augen gesprochenes „Noch mal“ ist schon fast zwangsläufig.
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Manager eine optimale Plattform zu bieten. Der Turniertag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück und einem ersten Kennenlernen der Teamkameraden und Flightpartner. Ein Kanonenstart sorgt dafür, dass alle gleichzeitig auch wieder im Clubhaus ankommen. Vor der Abendveranstaltung mit Siegerehrung und Drei-Gänge-Menü bleibt so noch ausreichend Zeit zum Netzwerken. Wie in den vergangenen Jahren ist Porsche auch in diesem Jahr wieder Namensgeber und Mitveranstalter. Schön für alle, denn jeder Teilnehmer erhält dadurch auch die Möglichkeit seinen Wunschporsche direkt oder später Probe zu fahren. Gespielt wird ein Modus, der Teamgeist und strategisch-taktisches Denken in den Vordergrund stellt. Es sind ausschließlich Unternehmensteams zugelassen, die Spieler müssen mindestens 28 Jahre und voll berufstätig sein. Jedes Team besteht aus vier Golfern und trägt den Namen des anmeldenden Unternehmens. Auch ist das Branding des eigenen Teams mit individueller Golfkleidung sinnvoll und erwünscht. Alle Clubs und Termine für die 14 Golfturniere des MANAGER GOLFCUP stehen fest. Es wurden nur erstklassige Golfanlagen ausgewählt. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Internetseite www.managergolfcup. de. Hier findet man auch in Kürze alle Informationen über den Tagesablauf, Siegerpreise und Konditionen.
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Golfclub Vestischer Golfclub GGolfclub Möhnesee Oberfranken MöhneseeRecklinghausen Thurnau Völlinghausen 3 21. Mai 2012 4 04. Juni 2012 5 16. Juni 2012
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Golfanlage Golfclub Gut Berge Golf-Club Varmert Gevelsberg Haus Bey Kierspe Nettetal Hinsbeck 10 13. Aug. 2012 12 10. Sept. 2012 11 27. Aug. 2012 1
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