es geht um widerst채nde. es geht um uns. um worte. ver채nderung. um r체ckgewinnung. lyrik als modus. poetisiert euch.
Programm 2013 Verlagshaus J. Frank | Berlin www.belletristik-berlin.de
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Dominik Ziller, Andrea Schmidt und Johannes CS Frank (v.l.n.r.)
Das Verlagshaus J. Frank | Berlin Wir sind ein Berliner Independent-Verlag und haben uns der Gegenwartsliteratur und Illustration verschrieben: deutschsprachige Lyrik und Kurzprosa sind unsere Programmschwerpunkte. ..................................................................... Verlagshaus J. Frank | Berlin Frank, Schmidt und Ziller GbR Chodowieckistraße 2 10405 Berlin Telefon (030) 675 155 00 Telefax (030) 675 155 01
Die Triebfeder unserer Veröffentlichungen ist, dass die Texte eine eigene Relevanz und Dringlichkeit beanspruchen. Es spricht aus ihnen das Bedürfnis,
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abseits von Klischee-Komplexen durch das Eros der
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Sprache Veränderung zu zeitigen und Bleibendes zu
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schaffen.
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Als eigenständige Ausdrucksform tritt die Illustration
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an den Text heran. So entstehen, im innovativen
Kirchner Kommunikation Köpenicker Straße 125 10179 Berlin Telefon (030) 27 90 78 00 Telefax (030) 44 67 74 99 haerdle@kirchner-pr.de .....................................................................
Zusammenspiel mit ausgesuchter Typografie, einzigartige Gesamtkompositionen: Kostbarkeiten, die unsere Leidenschaft für Bücher widerspiegeln. Seit 2005 wird der Verlag von Überzeugungstätern
Lesen.
Hören.
Berühren.
geführt: von Literatur- und Illustrationsverrückten.
Körper:
ein Handbuch. Körper Kör | per, [ ˈ kœrpɐ] der; -s, von
niemand. Masse und Gewicht (bitte nicht verwechseln) als Anhang zu Oberflächen mit binärem Code aka männlich und weiblich. 1. a. Geographie der Stellung. Gebiet mit abgesteckten Grenzen; ein Haufen Raum, träumt von Wörterbüchern. 1. b. Locus im focus des Schreckens, hocus pocus der Logik in feuchten Öffnungen. 1. c. Gerippe. »Zurück zur Wirklichkeit.«
Ricardo Domeneck wurde 1978 in São Paulo (Brasilien) geboren und lebt seit 2002 in Berlin.
Foto © Hans Præfke
Zwischen 2005 und 2012 veröffentlichte er fünf Gedichtbände, außerdem Rezensionen und Übersetzungen (Hans Arp, HC Artmann, Thomas Brasch, Jack Spicer, Frank O‘Hara,Harryette Mullen, etc.) in verschiedenen brasilianischen Zeitschriften und Zeitungen.
......................................................... Körper: ein Handbuch. Gedichte: Ricardo Domeneck Übersetzungen: Odile Kennel Illustrationen: Annemarie Otten 200 Seiten, Softcover (03/13) Preis: 16,90 € ISBN: 978-3-940249-66-1 ...............................................................
Seine Gedichte wurden in Anthologien, u. a. in Deutschland, USA, Belgien, Spanien und Argentinien, übersetzt und publiziert.
Der Körper als Subjekt der Lust, als Ort der Anatomie, als Instanz der Wahrnehmung von Welt: Geschichte, Alltag, Philosophie, Pop und Poesie, Persönliches und Politisches gehen in diesen oft collage-artigen Texten eine Synthese ein. „Ich versuche, Dichotomien zum Verschwinden zu bringen, oder zumindest auf der Grenze zu leben, die sie trennt, sie jedoch tatsächlich verbindet.“ Körper: ein Handbuch, heißt der erste auf Deutsch erscheinende Band des brasilianischen Dichters Ricardo Domeneck. Seine Gedichte zeichnen sich durch Sprachdichte und Komplexität aus: sie sind präzise, semantische wie formale Kompositionen, in denen der Klang, das Hören des Gedichtes, eine entscheidende Rolle spielt. Ricardo Domeneck, 1978 in São Paulo geboren gehört zu den aufregendsten Stimmen Lateinamerikas, und ist als Repräsentant einer neuen brasilianischen Lyrik, die Lesung und Performance verbindet, Gast an Orten wie dem Museum of Modern Art in Rio de Janeiro und dem Reina Sofia Museum in Madrid. Bei Veranstaltungen las und diskutierte er mit Autoren wie Wole Soyinka (Nobelpreis für Literatur 1986), Tomaž Šalamun, Breyten Breytenbach und Yang Lian. Seit mehreren Jahren ist er Gast des Poesiefestivals der Literaturwerkstatt Berlin, für die er 2012 den Versschmuggel mit brasilianischen Dichtern kuratierte. Körper:ein Handbuch ist die Essenz seiner in Brasilien erschienenen Texte, ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Odile Kennel.
Erscheint im März 2013
Stötzers Lied.
Gesang vom Leben danach. Ich war überrascht, als ich ihn kürzlich hier traf weil das Beständige ihm ein Ärgernis ist hätte sich der Anblick des Platzes für ihn über die Jahre abnutzen müssen; die Flucht hinaus zum Völkerschlachtdenkmal Bedeutungsklotz, wie er es nannte unnütz und hässlich zumal hier schon lang keine Messen mehr stattfanden, mit ihrem Gifitze aus Sprachen und Dialekten, jenes Gewirr also das uns einmal die Welt ersetzt hatte.
Jan Kuhlbrodt, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz, lebt als Autor und Herausgeber in Leipzig. Er studierte Ökonomie, Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaften in Leipzig und Frankfurt am Main sowie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
......................................................... Stötzers Lied Versepos: Jan Kuhlbrodt Illustrationen: Ivonne Dippmann 128 Seiten, Softcover (03/13) Preis: 13,90 € ISBN: 978-3-940249-67-8 ...............................................................
Stötzer ist ein Wahrnehmungsspeicher, ein Seismograph. Weil er sich kaum bewegt, muss die Welt zu ihm kommen. Die Zeiten brechen über Stötzer herein. Er ist allerdings kein klassischer Held – Stötzer bleibt stationär und nimmt das auf, was ihn überollt: Politik, Ökonomie, Kunst, Geschichte. Stötzer kommentiert aus der der Statik heraus die Bewegungen, das Ausklingen des Vergangenen und das Hereinbrechen des neuen Jahrtausends.
Jan Kuhlbrodt hatte verschiedene Lehraufträge und Gastdozenturen für Literatur und Kreatives Schreiben und war Redakteur bei EDIT und Ostragehege.
So viel Pathos.
Für sein Arbeiten wurde er u.a. mit dem Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Sachsen ausgezeichnet; 2007 nahm er am Autorenförderungsprogramm der Stiftung Niedersachsen teil.
Stötzers Lied ist angereichert durch historisches Bewusstsein, durch Fragenkomplexe um den Umgang mit Geschichte – von Orten und Verortungen. Ein Gedichtband, der philosophisch durchdrungen ist mit Humor und Schärfe.
Von Kuhlbrodt erschienen mehrere Prosa- und Lyrikbände (u.a. die Romane Schneckenparadies, 2008 und Vor der Schrift, 2010.)
Erscheint im März 2013
Aus Waben. Der Himmel meist Ruß. Die Luft meist Kohle. Der Boden meist Grafit. Das geht uns nichts an.
Tobias Roth, 1985 in München geboren, studierte in Freiburg i.Br. und Berlin. Er lebt als freier Autor, Übersetzer, Kritiker und Literaturwissenschaftler in Berlin.
Foto © Hans Præfke
Seine Essays und Rezensionen erscheinen in der Süddeutschen Zeitung sowie regelmäßig in Onlinefeuilletons wie fixpoetry.com, titel-magazin.de und klassik.com.
......................................................... Aus Waben Gedichte: Tobias Roth Illustrationen: Asuka Grün 88 Seiten, Softcover (03/13) Preis: 13,90 € ISBN: 978-3-940249-68-5 ...............................................................
Seit 2011 ist er Herausgeber der Berliner Renaissancemitteilungen, seit 2012 im Vorstand der Internationalen Wilhelm-MüllerGesellschaft. 2007, 2009 und 2011 war Roth Preisträger im internationalen Essay-Wettbewerb der GoetheGesellschaft in Weimar, 2010 Stipendiat des Mannheimer Mozartsommers und der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin, 2011 gewann er den Preis des Buchhandels beim poet|bewegt in Chemnitz, 2010 und 2012 war er Nachwuchsautor der Literaturstiftung Bayern.
Wenn mit einem Mal die Bergwerke unter uns wegbrechen, sehen wir von der Grasnarbe bis ins Gestein hinein und haben ein Bild von Sprache vor uns. Jeder bringt zu diesem rätselhaften Schaubild seine eigene Farbenblindheit mit, manchmal blinzeln wir in die Sonne und verfolgen den Formationsflug vulkanischer Bomben. Das Flirren um die Sollbruchstellen im Wortschatz ist die Biene, das Wappentier der Schreibenden. Mindestens sechs Ariadnefäden zieht sie hinter sich her, die unsere Nerven in den Stollen hinab verlängern. Mit Aus Waben legt Tobias Roth ein intelligentes Debüt vor, das sich der Gegenwartstauglichkeit von Sprachtraditionen widmet. Mit Leichtigkeit geht Tobias Roth vor, betrachtet, seziert. Mit seinen Gedichten setzt er Bienen in den Sedimenten gesprochener und besprochener Zeit aus, um dem nahezukommen, was wir unter den Fußsohlen spüren. Gleich unter den Bäumen beginnt der Honig: Eine Handvoll herausgreifen: […] und Francesco Petrarca (Familiares, I, 8) sagt, dass Seneca (ad Lucilium, LXXXIV) sagt, dass Vergil (Aeneis, I, 432) sagt, weil Platon (Ion, 534a) sagt, wie Angelo Poliziano (Oratio super Fabio Quintiliano et Statii Sylvis) sagt, dass Lukrez (De rerum natura, III, 11) sagt, wenn er Epikur lobt […], und wir hören die Bienen von allen Dächern summen, in allen Stollen murmeln. Langsam wird in diesem Band gegen die schwindelnde Länge dieser Klammern vorgegangen und die Reihe weitergewoben.
Erscheint im März 2013
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Gott,die große Matrjoschka
Gott, die große Matrjoschka Gedichte: Anke Bastrop 84 Seiten, Softcover (03/13) Preis: 13,90 €
„that tight, noch leise / sage ich: / ich“.
ISBN: 978-3-940249-69-2 ...............................................................
Foto © Monika Lawrenz
Anke Bastrop wurde 1982 in Halle/ Saale geboren. Nach einer Ausbildung im Buchhandel studierte sie Germanistik und Journalistik sowie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Sie war Mitherausgeberin der Tippgemeinschaft 2008 und 2009 sowie der Anthologie Kein Hügel für die wilden Pferde, erschienen in der Connewitzer Verlagsbuchhandlung. Für ihr Arbeiten erhielt sie u.a. das Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Sachsen und ein Stipendium des Goethe-Instituts Zagreb.
Die Suche nach dem Ich-Sagen zieht sich durch das Debüt der Mecklenburger Lyrikerin Anke Bastrop wie ein Strom. Das Motiv der Geburt ist der Parallellauf. Diese beiden Ströme und der Versuch, sich ein Ich, ein Wer-ich-Bin, zu entbinden, durchziehen verschiedene Landschaften – orientalische, afrikanische, mecklenburgische. Zwischen verschiedenen Welten und Tonlagen spannt sich ein sich im Verlaufe des Bandes allmählich konstituierendes Ich auf. Doch nicht als ein Punkt, als ein Wort Ich, sondern als ein weiterer Fächer – der nicht zuletzt im Zwiegespräch mit Gott steht – als ein erkannt geglaubtes Ich.
Metonymie ......................................................... Metonymie Anthologie: Norbert Lange (Hg.) 220 Seiten, Softcover (03/13) Preis: 13,90 € ISBN: 978-3-940249-58-6 ...............................................................
Foto © Hans Præfke
Norbert Lange, 1978 in Gdingen geboren, lebt in Berlin. Von 1999 bis 2002 Studium in Berlin (Philosophie, Kunstgeschichte und Judaistik) und von 2002 bis 2006 am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Bücher: Rauhfasern (2005), Das Geschriebene mit der Schreibhand (2010), Das Schiefe, das Harte und das Gemalene (2012). Als Herausgeber: Bernhard Koller, Zusammenhänge. Gedichte (2008), Charles Olson: Gloucester/Massachusetts. Die Maximus-Gedichte (zusammen mit Gerd Schäfer und Norbert Wehr, 2011). Zusammen mit Tobias Amslinger und Léonce W. Lupette gibt er das eZine Karawa.net heraus.
Knapp 30 Autorinnen und Autoren wurden von Norbert Lange gebeten, offen über ihre künstlerische Wahrnehmung nachzudenken und den Leser daran teilhaben zu lassen. Hier geht es nicht um das Handwerk des Dichtens, wie es an Schulen gelehrt oder von der Literaturwissenschaft analytisch behauptet wird: Thema des Buches ist der lebendige Prozess der künstlerischen Tätigkeit. Die Autorinnen und Autoren – darunter viele der wichtigsten Stimmen der jungen wie der älteren Generation u.a. Swantje Lichtenstein, Elke Erb, Stan Lafleur und Jinn Pogy wurden aufgefordert, über das unfertige, im Entstehen Begriffene zu schreiben, das eigene Denken offenzulegen sowie von den Erfahrungen innerhalb und außerhalb des Schreibens zu berichten, darüber, wie sie künstlerische Vorstellungen verändern und künstlerische Vorhaben anstoßen. Entstanden ist so ein Buch, das Texte zu einem Kommunikationsnetzwerk verbindet, das auf spielerische Weise zwischen Gedicht und literarischem Essay und Manifest wechselt, und zeigt, wie Autoren mit offenen Sinnen an einer der heutzutage lebendigsten wie riskantesten Künste beteiligt sind, der Poesie.
Erscheinen im März 2013
Grauzone Es ist ein uralter Menschheitstraum: das Lesen von Gedanken. Es ist ein Glücksversprechen und Alptraum zugleich. Hier wird aus dem Traum Realität. Es ist die Grauzone — ein Elektroenzephalogramm.
Daniel Ketteler geboren 1978 in Warendorf, studierte Medizin und Germanistik. Er arbeitet als Arzt in Zürich. Zusammen mit Christoph Wenzel Herausgeber der Literaturzeitschrift [SIC]. Musik/Texte als Elektro Willi und Sohn.
Foto © Hans Præfke
Im Oktober 2012 erschien im Verlagshaus J. Frank | Berlin der Debütroman Grauzone.
......................................................... Grauzone Roman: Daniel Ketteler Illustrationen: Martina Wember 200 Seiten, Softcover (10/12) Preis: 13,90 € ISBN: 978-3-940249-57-9 ...............................................................
Hans Berger, Ordinarius für Psychiatrie in Jena, hat ihn geträumt, diesen ambivalenten Traum. Er wollte es lösen, das Menschheitsrätsel, und entwickelte ein Gerät zur elektrophysiologischen Aufzeichnung gedanklicher Aktivität: das noch heute bekannte Elektroenzephalogramm (EEG). In den 30er Jahren wähnte er sich auch in Bezug auf sein eigentliches Ziel, das Gedankenlesen, kurz vor dem Durchbruch. Schon spürte er das „Singen“ der Gedankenflamme und verzweifelte doch an der vermeintlichen Unzulänglichkeit seiner Erfindung. Von seiner Nominierung für den Nobelpreis wusste Berger nichts. Am 1. Juni 1941 beging Hans Berger, von seiner Universität abgeschoben und wissenschaftlich scheinbar marginalisiert, Selbstmord. Daniel Ketteler überträgt die Gedanken Bergers auf seine eigene Endlosrolle, im Beat hektischer Wortamplituden zuckt der Traum Bergers auf, surrt ihm eine schier unglaubliche Geschichte aus dem Schreiber. Hinter den cleanen Hörsälen der Schulpsychiatrie, da gären die alten Chimären weiter, da wurde über der Bergerschen Idee gebrütet. Unmerklich gelang ein Durchbruch: das Lesen von Gedanken, ein Hirnleseapparat. Aber Patienten und Ärzte streiten sich heftig ums Patent. Wer hat’s erfunden? Unterhalb der Klinikmauern – in einem Labyrinth, in dem die Patienten ihr eigenes, paralleles Königreich aus Schächten und Gängen schufen – entführt uns Ketteler in ein gedeihliches Schattenreich zwischen Gesundheit und Wahnsinn, mitten hinein in die heiße, assoziativ gelockerte Ursuppe der Manie, in einen Sud, in dem die reine Kreativität gedeiht.
Erschienen Oktober 2012
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Druckkammern Gedichte: Max Czollek Illustrationen: Frederik Jurk
Minkowskis Zitronen Erzählungen: Alexander Græff Illustrationen: Nele Brönner
84 Seiten, Softcover (03/12) Preis: 13,90 €
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Schönheitsfarm Gedichte: Birgit Kreipe Illustrationen: Elke Ehninger
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108 Seiten, Softcover (03/12) Preis: 13,90 €
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Belletristik. Zeitschrift für Literatur & Illustration. Hier sprechen Texte und Illustrationen für sich! Der interdisziplinäre Ansatz des Verlags
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wird insbesondere in der Zeitschrift für Literatur & Illustration, der Belletristik, realisiert und hat hier seinen Ursprung. Beiträge zeitgenössischer Autoren, ein Querschnitt durch unterschiedlichste Gattungen und Mischtexturen, werden durch Illustratoren interpretiert. Auch Interpretationen in umgekehrter Richtung, vom Bild zum Text, sind fester Bestandteil der Belletristik.
Sie beginnt mit einem Gedicht. Sie beginnt mit einer Illustration. Die Ausgabe 12 der Belletristik ist ein Kettenbrief, ist die Dokumentation zweier Kettenbriefe: Sie beginnt mit einer Illustration. Sie beginnt mit einem Gedicht. Auf Text folgt Illustration. Es wird geflüstert, still geschieht dies nicht. Eine Antwort wird zum Kommentieren angeboten, eine Stellungnahme abgegeben. Sprachen werden gewechselt, Dialog heißt es zwischendurch, er beginnt mit einem Gedicht, er beginnt mit einer Illustration. In der Mitte treffen sich zwei Ketten als gemeinsame Glieder.
Seitens der Herausgeber wird bewusst auf jegliche Form redaktioneller Beiträge und Werbung verzichtet, getreu dem Verlagsethos: 100% Independent!
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Gemeinsam werfen sie ihren Blick auf Kiezgestalten, hocken sich verstohlen in Kneipen und Cafés, kratzen an den Fassaden, bis die versteckte Substanz zum Vorschein kommt, und fangen das große Rauschen Berlins für die Leser in einzigartiger Weise auf: Verena Postweiler und Dieter Jüdt zeigen in sensibler Wortund Bildsprache das, was im Vorübergehen verborgen bleibt. In dieser Graphic Novel ist Berlin Hauptfigur und Kulisse zugleich, Kaleidoskop, Fernglas und Vexierspiegel. Vermeintliche Alltagsepisoden offenbaren durch das Zusammenspiel von Text und Illustration ihr Besonderes, der Augenblick wird seiner Zeitlichkeit durch das dialogische Prinzip, das diesem Band zugrundeliegt, enthoben.
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