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Nationalpark Stilfserjoch HIPPO

Gründe für das Artensterben

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Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Andreas, 30. November 2021

HIPPO ist ein Akronym aus dem Englischen und steht für die fünf direkten

Ursachen für das Artensterben unter Tieren und Pflanzen: Habitatverlust, invasive Arten, Umweltverschmutzung (pollution), Bevölkerungswachstum (population growth) und Übernutzung (overhunting). „Seit der erdumspannenden Ausbreitung des Menschen als homo sapiens vor rund 50.000 Jahren, vor allem aber seit den vergangenen 500 Jahren europäischer Expansion im Gefolge von Kolumbus´

Entdeckung der Neuen Welt und der Eroberung von Kolonialreichen hat sich überall auf der Erde das Artensterben beschleunigt“ so schreibt

Matthias Glaubrecht, der Hamburger

Universitätsprofessor für Biodiversität und Evolutionsbiologe, auf Seite 360 in seinem neuesten Buch „Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten“ (Pantheon, 2021).

Es könnte sein, dass manche Tier- und Pflanzenarten schon aussterben, bevor sie entdeckt und beschrieben sind. Wie viele Arten von Einzellern,

Pilzen, Pflanzen und Tieren es auf unserer Erde gibt wissen wir nicht, obwohl wir glauben unseren Planeten auch in den letzten Winkeln erforscht zu haben. Dem ist nicht so.

Wie viele Arten gibt es überhaupt?

Die Biosystematiker schrauben die Zahl der Arten von Lebewesen immer wieder nach oben. Acht Millionen ist heute eine Zahl für die Angabe von Arten aus Pilzen, Pflanzen und Tieren, die in der Wissenschaft als plausibel geteilt wird. Davon beschrieben und mit Namen benannt sind aktuell (erst) 1,8 – 1,9 Millionen Arten. Auf jede bekannte Art kämen somit noch drei unbekannte Arten. „So gesehen leben wir auf einem noch beinahe unentdeckten Planeten“ (M. Glaubrecht, S. 409). Der Bioinformatiker Lucas Joppa hat mit seinem Aristoteles (384–322 v. Chr.) Forscherteam unlängst Der griechische Philosoph kann als errechnet, dass bei Begründer der Zoologie angesehen werden. überschlägig bekannten 350.000 Arten von Gefäßpflanzen noch etwa 10 – 20% neu zu entdecken sein dürften. Unter den knapp 1,4 Millionen bekannten Tierarten befinden sich etwa 70.000 Wirbeltierarten, aber ein Vielfaches davon Wirbellose, darunter wenigstens eine Million Insektenarten, 100.000 Arten von Spinnen und 50.000 Arten von Krebsen.

Aristoteles, der Begründer der Zoologie

Am Anfang der Artenfrage steht einer der großen Denker des Abendlandes. An einer Lagune der Insel Lesbos in der östlichen Ägäis begann Aristoteles als Erster, die Welt des Lebendigen zu ergründen und die verschiedenen Formen des Lebens und die Fülle der Arten zu beschreiben. Zumindest wissen wir bezeugt davon durch sein Buch „De partibus animalium“. Aristoteles war im Jahr 384 v. Chr. in Stagira nahe dem heutigen Thessaloniki geboren und als Siebzehnjähriger an die Akademie von Platon nach Athen geschickt worden. Entweder weil man ihm nach Platons Tod nicht die Leitung der Akademie übertrug oder um für ihn lebensbedrohlichen politischen Auseinandersetzungen zu entgehen – da ist sich die Forschung nicht einig – ging Aristoteles 348 oder 347 v. Chr. zuerst nach Assos an der Küste Kleinasiens und floh 345 v.Chr. nach dem Einfall der Perser mit seiner jungen Frau und seinem Schüler Theophrastos auf dessen Heimatinsel Lesbos. Theophrastos begründete seinerseits später die Botanik.

Auf Lesbos schneidet eine tiefe Meeresbucht, Kolpos Kalloni, von Süden tief in die Insel ein und bildet ein Binnenmeer. Dieser Meeresarm ist durch den Eintrag der Flüsse aus dem Hügelland besonders nährstoffreich. Kaum irgendwo im Mittelmeer war die Meeresfauna damals vielfältiger und formenreicher als in dieser Lagune von Lesbos. Seeigel, Seegurken, Seescheiden, Seesterne, Schnecken und Schwimmkrabben, Brassen und Barsche, Austern und Anemonen, Tintenfische und Tunikaten inspirierten den Philosophen Aristoteles.

Zehn Jahre später kehrte Aristoteles nach Athen zurück, gründete eine eigene wissenschaftliche Schule, das Lykeion, die er bis 323 leitete. Aristoteles starb im Jahre 322 auf der Insel Euböa.

Habitatverlust

Foto: Mathia Coco Foto: Enrico Garbo

Alpenbock, Rosalia alpina

Foto: Marco Bondini Dukatenfalter, Heodes virgaureae

Veränderliche Krabbenspinne, Misumena vatia Trauermantel, Nymphalis antiopa

Menschen und der damit verbundene zunehmende Verlust an Lebensräumen: Rodung von Waldgebieten, Übernutzung der Böden und Vegetation, Degradatation und Verschlechterung der Böden. Dazu zählen Erosion, Überdüngung, Austrocknung, Zersiedelung.

Invasive Arten

Ein wichtiger Faktor bei Schwund und Verlust von Arten ist die biologische Invasion. Durch globalen Handel und Tourismus werden Tier- und Pflanzenarten rund um den Globus in Regionen eingeschleppt, wo sie nicht hingehören. Solche gebietsfremden Arten haben keine adäquaten Feinde oder Konkurrenten. Hinzu kommen fremdartige Krankheiten und Seuchen wie beispielsweise jener Hautpilz aus Asien, der den Großteil unserer heimischen Lurche befällt und hinwegrafft.

Population growth (Bevölkerungswachstum)

Als dritter Treiber trägt der Klimawandel bereits derzeit zur Artenauswahl bei. Zu erwarten ist, dass dieser Klimawandel durch den menschengemachten Treibhauseffekt in Zukunft ein noch wichtigerer Selektionsfaktor wird. In den letzten Jahrzehnten haben wir Menschen den Kohlendioxidgehalt in der Erdatmosphäre verdoppelt, (Stand 2021) auf 420 pars per million angehoben und die Durchschnittstemperatur der Erde bereits um 1,2° C erhöht. Nachweislich weichen viele Arten mit ihrem Vorkommen vor steigenden Temperaturen und ihren Folgen zurück. Zukünftig überleben nur noch jene Arten, welche weiter zu den Polen hin oder in höheren Lagen der Gebirge vorkommen, die übrigen werden als Verlierer des Klimawandels verschwinden.

Pollution (Umweltverschmutzung)

Als vierter Treiber des Artenschwundes und -verlustes spielt die Umweltverschmutzung (pollution) in vielfältiger Weise eine Rolle, darunter auch die Ausbringung von Pestiziden wie Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden (Glyphosat, Neonicotinoide). Hinzu kommen Kunstdünger und Gülle als „Erstickstoff“ (M. Glaubrecht), welche den Boden und das Grundwasser mit Stickstoff überfrachten. Weiters Plastik, Schwermetalle, Erdöl und andere Umweltgifte.

Overhunting (Übernutzung)

Die Übernutzung ist nach der Veränderung und Zerstörung der Lebensräume der zweitwichtigste Treiber für das Artensterben. Die Überfischung der Weltmeere ist nur eines der schlagenden Beispiele für die direkte Ausbeutung von Tieren durch uns Menschen bis zum Aussterben der jeweiligen Fischart. Abschlachten der Wale und Verwerfen des sogenannten (ungewollten) Beifanges in der Hochseefischerei sind nur zwei beschämende Beispiele, wie sich der Mensch über die Natur stellt: Abermillionen von Meerestieren verenden jährlich in den Fischernetzen. Die EU-Fischereikommission schätzt die Beifang-Raten bei der desaströsen Grundnetzfischerei bis auf 70%.

Der Mensch als vermeintliche Naturgewalt

In seinem eingangs erwähnten Buch schreibt Matthias Glaubrecht (auf S. 361) mahnend: „Die Evolution am Ende?.... Tatsächlich haben wir (Menschen) uns zu einer eigenen Naturgewalt entwickelt. Wir sind als erfolgreiche Lebensform derart übermächtig geworden, dass wir alles um uns herum verändern – von der Atmosphäre und den Ozeanen bis in den letzten Winkel des Landes. Wir haben Natur und Evolution als vom Menschen unabhängige Kräfte abgelöst. Wir sind selber nicht mehr nur Spielball dieser Kräfte. Vielmehr sind wir Menschen zu einer dieser Kräfte geworden, zu einem eigenen Evolutionsfaktor. Und zwar in einer Weise, die aus der schieren Quantität der Veränderungen eine neue Qualität macht. Dabei droht die Gefahr, dass der Mensch der Evolution ein Ende bereitet – zumindest der Evolution, deren Ergebnisse wir heute kennen. Indem er eine Vielzahl jener heute lebenden Arten ausrottet, die im Verlauf der jüngsten Erdgeschichte entstanden sind.“

Streckenrekord bleibt bestehen

Berglauf - Die Streckenrekorde waren heuer nicht in Gefahr. Bei den Herren hält diesen Thomas Niederegger mit einer Zeit von 43:14 Minuten, bei den Damen heißt die Rekordhaltern Petra Pircher mit einer Bestzeit von 55:22 Minuten. (sam)

15 Jahre...

Berglauf - 15 Jahre alt war Sofia Demetz, die jüngste Teilnehmerin im Feld. Die Läuferin belegte den starken 7. Platz. (sam)

Premierensiege für zwei Jungtalente

Nach einem Jahr Pause fand heuer wieder der traditionelle Berglauf von Latsch nach St. Martin im Kofel statt. Zum 30-Jahr Jubiläum gab es sowohl bei den Damen als auch bei den Herren einen Premierensieg. Der 18-jährige Samuel Demetz siegte mit einer Zeit von 50.00 Minuten, die erst 16-jährige Anna Hofer überquerte bei den Damen als Erste die Ziellinie nach 58.21 Minuten.

Von Sarah Mitterer

Regen, Kälte und Schnee – der heurige Berglauf von Latsch nach St. Martin am Kofel, welcher sein 30 -jähriges Jubiläum feierte, war alles andere als ein Zuckerschlecken für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Während es am Start regnete, schneite es im Ziel bei der Bergstation. Trotz dieser Bedingungen stellten sich knapp 50 Athletinnen und Athleten der Herausforderung und wollten das auf 1731 m hoch gelegene Zeil erreichen.

Pünktlich um 9.45 Uhr fiel beim Lacusplatz in Latsch der Startschuss der diesjährigen Ausgabe. Um das Ziel zu erreichen, mussten die Läuferinnen und Läufer eine Strecke von 6,2 Kilometern und 1100 Höhenmetern mit einigen anspruchsvollen Anstiegen bewältigen. Vom Dorfzentrum aus führte sie die Strecke durchs „Zelim“, über die Annenberger Böden, Ratschill und schließlich zur Bergstation. Am Ende feierten zwei junge Lauftalente ihren ersten Sieg bei diesem Klassiker, dessen Geschichte mehrere Jahrzehnte zurückreicht. Im Herrenrennen war der Grödner Samuel Demetz, der für den SC Meran an den Start ging, der Schnellste im Feld. Der erst 18-Jährige feierte seinen Premierensieg und erreichte das Ziel in der Zeit von 50.00 Minuten. Nur 14 Sekunden Rückstand hatte der Vinschger Ludwig Andres. Platz 3 ging an den Italiener Stefano Gretter. Insgesamt blieben die ersten 19 Läufer im Herrenfeld allesamt unter einer Stunde. Im Damenrennen feierte Anna Hofer ihren ersten Sieg bei diesem Rennen. Die erst 16-Jährige blieb als einzige Frau unter einer Stunde und gewann souverän in einer Zeit von 58.21 Minuten. Für Hofer war es nicht der erste Sieg im Vinschgau, auch den diesjährigen Haiderseelauf konnte das Lauftalent für sich entscheiden. Tanja Plaickner belegte Platz zwei und hatte über zwei Minuten Rückstand auf die Siegerin. Platz 3 ging an die Rekordsiegerin Edeltraud Thaler. Thaler ging als Titelverteidigerin an den Start, sie hatte die letzte Ausgabe – welche im Jahr 2019 ausgetragen wurde – für sich entschieden.

Der Startschuss fiel im Dorfzentrum von Latsch

Laas/Tschengls

Wertvolle Unterstützung

Das bekannte Tiefbauunternehmen WOG OHG mit Sitz in Tschengls sponsert die talentierte Naturbahnrodlerin Nadine Staffler aus Laas in der kommenden Wintersaison 2021/2022. Die zwei Brüder Werner und Othmar Gurschler beweisen nicht nur Geschick und Können als Geschäftsführer ihres Handwerksunternehmens für Baggerarbeiten – ihnen liegt auch die Förderung von jungen Nachwuchstalenten am Herzen. Für die anstehende Wintersaison wünscht die WOG OHG Nadine alles Gute und dass sie in fairen Sportwettkämpfen ihr Können unter Beweis stellen kann.

Foto: Anna Alber Die Naturbahnrodlerin Nadine Staffler mit neuem Sponsor: die WOG OHG mit den Geschäftsführern Werner und Othmar Gurschler.

Segelverein Reschensee

Zum 10-jährigen Bestehen eine Jubiläumsfeier auf der Alm

Das zehnte Jubiläumsjahr des Segelvereins Reschensee (SVR) begann minutengenau nach dem Gründungsdatum am 11.11.2011 um 11.00 Uhr mit einer Feier auf der Reschner Alm. Eine 10jährige Vereinsgeschichte ist zwar kurz, aber die vom SVR in dieser Zeit errungenen Erfolge und erbrachten Leistungen ließen die Verantwortlichen stolz auf diese Zeit zurückblicken. Die konsequente Ausrichtung auf den Segelsport und die Organisation internationaler Regatten zeigen, dass der vom Vorstand eingeschlagene Weg der richtige ist für eine aussichtsreiche Zukunft des Vereins. Dafür bürgen 189 zufriedene und dankbare Mitglieder. Darüber hinaus ist der geräuschlose Sport für Einheimische und Gäste eine Augenweide und Wohltat. Der Segelverein sei gegründet worden, weil die aktiven Mitglieder begeisterte Segler sind, weil wir die tollsten Windverhältnisse am Reschensee haben, weil der Peter (Oberhofer) mit seinem Katamaran immer schon unterwegs war und weil wir Schweizer Freunde haben, die uns da geschoben und weitergeholfen haben. Der Verein habe aber nicht nur Eigeninteressen, sondern wolle einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten. Es sei wichtig, ein harmonisches Dorfbild mit zu gestalten, indem versucht wird, den Platz am See sauber zu halten und Ordnung zu schaffen. Die Organisation von Regatten bringt Gäste ins Dorf, die auch zum Wandern und Skifahren kommen und so die Schönheiten unserer Gemeinde entdecken. „Durch eure Events wir der Reschensee in die ganz Welt hinausgetragen, ihr holts viele Gäste in unsere Region. Das ist eine Aufwertung für Einheimische und Gäste.“, bestätigte die Präsidentin des Tourismusvereines Debora Zanzotti. Auch Bürgermeister Franz Prieth bestätigt: „Dem Segelverein ist es gelungen, Farbe auf dem See zu bringen. Wenn die Segelboote unterwegs sind, dann wirkt der See lieblich.

Fotos: Andreas Waldner Man bekommt einen anderen Bezug. Das spürt man bei uns im Dorf. Das macht auch unsere Gegend so sympathisch“. Und zum Präsidenten gewandt sagte er: „Luis Du bist einfach Spitze! Das muss ich sagen und dir einen ganz großen Dank aussprechen. Ohne deine Leistung wäre das Alles in dieser Form nicht möglich. Ich danke aber auch dem ganzen Ausschuss und allen Mitgliedern drum herum. Ihr seids wirklich eine Supertruppe. Ich kann nur herzlichst gratulieren.“ (aw)

Der zehnte Geburtstag des SVR wurde auf der Reschneralm mit einem Festakt im Freien und anschließendem Mittagessen gefeiert. Coronabedingt mussten alle Festgäste einen gültigen Green Pass vorzeigen. Deshalb konnte unbeschwert mit Musik und guter Laune bis in die Abendstunden gefeiert werden. Segeln ist Leidenschaft, Versuchung und Glücksgefühl.

Nach jedem Training, nach jeder Wettfahrt wird im Clubhaus analysiert und gefeiert. „Für mich ist der Segelverein ein großer Resonanzraum, wo jeder seinen Beitrag leistet, aber auch jeder sehr viel zurückbekommt.“, so der Schriftführer Christoph Koch.

Jahrestage/Danksagungen

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung. Und immer sind da, die Spuren deines Lebens. Wir schauen voller Liebe und Dankbarkeit zurück

10. Jahrestag Anton Raffeiner

*29.01.1933 † 07.12.2011

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner und gleichzeitig unserer Mama Anna und unseres Bruders Herbert bei der heiligen Messe am 08. Dezember, um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche von Karthaus. Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Vergelt´s Gott In Liebe: Deine Kinder mit Familien

02.12.21 Vinschgerwind 24-21 /KLEINANZEIGER/ 51

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Johann Wolfgang von Goethe

2. Jahrestag Kurt Schöpf

*19. 05. 1950 † 17. 12. 2019 Schluderns/Trafoi

Bei der hl. Messe am Freitag, den 17. Dezember um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche von Trafoi denken wir besonders an dich.

In lieber Erinnerung, deine Kinder Lara und Alexander

Alles im Leben kann man ersetzen, nur einen fehlenden Menschen wird man immer vermissen. 1. Jahrestag Franz Josef Fliri

*4.6.1928 †9.12.2020 Hinterkirch

In Liebe gedenken wir deiner beim Gottesdienst am Mittwoch, den 8. Dezember um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Pedross. In Liebe deine Familie

Alois Gunsch

*4.1.1939 +17.10.2021 Planeil

Es ist uns ein großes Anliegen, allen von ganzem Herzen zu danken:

• für jedes liebevolle und tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, • für einen anteilnehmenden Blick, wenn die Worte fehlten, • für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit, • für jede stumme Umarmung, • für Blumen, Kerzen und Gedächtnisspenden, • für die Kondolenzen und Kerzen im Trauerportal, • für die schöne Gestaltung, die Gebete und Teilnahme am Rosenkranz und an der Trauerfeier.

Vergelt’s Gott allen, die für unseren lieben Verstorbenen beten und ihn in guter Erinnerung behalten.

Die Trauerfamilien

www.vinschgerwind.it

Die Todesanzeigen von der Töll bis zum Reschen sind auf www.vinschgerwind.it abrufbar. Zur Verfügung gestellt von www.trauerhilfe.it

Jahrestage/Danksagungen

Unvergessen und immer in unseren Herzen!

1. Jahrestag Hermine Sachsalber

geb. Stocker *20.8.1937 †8.12.2020

Vor einem Jahr musstest du uns verlassen. Wir gedenken deiner ganz besonders bei der hl. Messe am Mittwoch, den 8. Dezember 2021 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Laatsch.

Deine Familie

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen, in uns leben sie und in unseren Träumen…

Frieda Tappeiner

geb. Albert * 17.03.1939 † 10.11.2021 Laas

Danke für die tröstenden Worte, für alle Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit. Danke allen, die zur würdevollen Gestaltung der Trauerfeier beigetragen haben. Danke für Blumen, Kerzen und Gedächtnisspenden und für die Teilnahme am Rosenkranz und an der Beerdigung.

Vergelt’s Gott allen, die unsere liebe Verstorbene in guter Erinnerung behalten und für sie beten.

Die Trauerfamilie H.T.

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