Das Bildungsangebot f체r Arbeitnehmervertreterinnen von und Alle Lehrg채nge auf einen Blick: www.voegb.at
Die Bildungsangebote nach Zielgruppen
Liebe Kollegin! Lieber Kollege!
offen
››Diskussionsveranstaltungen für Mitglieder
Vom „Seminarprogramm“ zum „Bildungsangebot“
››Kunst- und Kulturangebote ››E-learning ››Fernlehrgang/Skripten
Es ist auf den ersten Blick erkennbar: 2012 bringt einige Veränderungen mit sich. Das „Seminarprogramm“ von VÖGB und AK hat sich zum Bildungsangebot weiterentwickelt!
für Mitglieder und Arbeitnehmervertreterinnen
Für das Bildungsangebot 2012 haben wir uns der Herausforderung gestellt, noch mehr Übersichtlichkeit und Orientierung zu schaffen, ohne aber Breite und Vielfalt dafür zu opfern.
››Gewerkschaftsschule
für Arbeitnehmervertreterinnen
››Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft ››Lehrgang Soziale Kompetenz ››Lehrgang KonfliktlotsInnen ››Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen ››Lehrgang für ArbeitnehmervertreterInnen im AMS ››IFAM Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder ››E-learning ››Frauenpolitischer Lehrgang
Das Bildungsangebot 2012 ist in Lehrgängen organisiert: Jedes Seminar ist klar einem Lehrgang zuordenbar. Das erleichtert die Orientierung und bietet die Möglichkeit, gezielt und systematisch an der eigenen Weiterbildung zu arbeiten – die Qualität der Bildungsangebote für ArbeitnehmervertreterInnen wird dadurch weiter verbessert. Wurden alle für den Abschluss eines Lehrgangs nötigen Seminare absolviert, bestätigt ein Zertifikat die erworbene Qualifikation. Was sich nicht ändert: Wie bisher können natürlich alle Seminare auch einzeln besucht werden! Entsprechend den eigenen Interessen, Bedürfnissen und Vorkenntnissen können sich so nach wie vor alle ArbeitnehmervertreterInnen einen eigenen, individuellen Bildungsplan zusammenstellen, um mit dem Gelernten bestmögliche Vertretungsarbeit sicherstellen zu können. Damit bleibt uns nur mehr, auch für 2012 interessante, persönlich und politisch bereichernde Tage mit unserem Bildungsangebot zu wünschen!
Speziallehrgänge für Arbeitnehmervertreterinnen, Nominierung durch die Gewerkschaften
››Zukunftsakademie ››Sozialakademie ››BetriebsrätInnenakademie
Erich Foglar
Herbert Tumpel
ÖGB-Präsident AK-Präsident
IMPRESSUM Redaktion: 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel. 01/534 44-39236, E-Mail: bildung@oegb.at, Internet: www.voegb.at Redaktionskomitee: Sabine Letz, Gerald Wintersberger | Layout: Natalia Nowakowska, ÖGB-Verlag | Fotos: Markus Zahradnik | Mit freundlicher Unterstützung von City Thong Fitness & Fight Club und Naturfreunde Wien Kletterhallen GmbH. | Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Bundesarbeitskammer, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22 | Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel. 01/662 32 96, Fax 01/662 32 96/6385, E-Mail: Renate.Wimmer@oegbverlag.at, Internet: www.oegbverlag.at | Hersteller: Schmidbauer GmbH, Wiener Straße 103, 7400 Oberwart. Verlagsort: Wien. Herstellungsort: Oberwart | ZVR-Nummer: 576439352, DVR-Nummer: 0046655
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Inhalt
Anmelden leicht gemacht!
Lehrgänge 4
weitere Angebote
Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
Fernlehrgang mit den VÖGB/AK-Skripten
61
Gewerkschaftsschule – GS
62
BetriebsrätInnenakademie – BRAK
63
AKNÖ – BetriebsrätInnenakademie
64
OMAK – Otto-Möbes-Akademie
65
SOZAK – Sozialakademie
66
Antirassismus- und Gender-Koffer
67
Lehrgang Soziale Kompetenz Lehrgang KonfliktlotsInnen Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen
6 16 34 38
61
Zukunftsakademie neu 68 Lehrgang für ArbeitnehmervertreterInnen im AMS IFAM Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
40 44
E-learning 52 Frauenpolitischer Lehrgang
58
REFAK – AK/VÖGB ReferentInnen Akademie
69
Aktiv gegen Rechts!
70
Gedifo, ÖGB KulturlotsInnen
71
Kartenstelle, LaienrichterInnen
72
ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
4
Du steigst ein unter www.voegb.at „Menüpunkt Bildungsangebote“ und befindest dich auf einer Übersichtsseite mit den aktuellen Seminaren.
Schritt 2 Über den Menüpunkt „Seminarsuche“ findest du mit Hilfe der Seminarsuchmaschine das für dich geeignete Bildungsangebot.
Büchereiservice, Kooperationsseminare mit dem DGB Bildungswerk 73 Rufseminare, Seminare für Sicherheitsvertrauenspersonen
74
ELL – European Language Licence
75
Gut zu wissen
r Anmeldung unte www.voegb.at
Schritt 1
76
Gut zu wissen – Bildungskontakte
78
Seminarorte 81 ReferentInnenindex 82 Anmelden leicht gemacht & Anmeldeformular
85
Infos, weitere Angebote
87
Bildungsangebot 2012
Schritt 3 Über die Detailansicht deines ausgewählten Seminars gelangst du zum Online-Anmeldeformular (Button „zur Anmeldung …“). Wenn du dich nicht bereits vorher mit User-ID und Kennwort (siehe dazu die Informationen auf der Website) eingeloggt hast, musst du dich jetzt einloggen. Dadurch wird das Anmeldeformular mit deinen Personen- und Mitgliedsdaten vorausgefüllt und du musst nur noch einige Ergänzungen vornehmen.
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5
übersicht: Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft Basismodul
Spezialmodul
Spezialmodul
Das Basiswissen zu den Themen wie:
Politik
Recht und Wirtschaft
››
Rechte und Pflichten des/der BetriebsrätIn
››Beginn des Arbeitsverhältnisses ››Aufrechtes Dienstverhältnis ››Beendigung des
Arbeitsverhältnisses
››
wird im Rahmen der Grundkurse bzw. in Spezialseminaren der zuständigen Gewerkschaft vermittelt.
››
Dies ist die Voraussetzung für alle aufbauende Seminare!
››Politische Praxis in Österreich ››Streik – Spezialseminar Arbeits kampf ››MedienMacht – Welchen Einfluss haben die Medien auf unser Leben ››Gewerkschaftsarbeit auf dem Brüsseler Parkett ››Mitbestimmung in der EU – Und was kann ich tun? ››Arbeitszeitverkürzung – Utopie? ›› Zu wenig zum Leben – Prekäre
Arbeitsverhältnisse und die neue Armut
››Zivilcourage ist erlernbar ››Political English Level 1-3*
alternativ: 1 DGB-Kooperationsseminar (siehe Seite 73)
ist Jedes Seminawr ählbar auch einzeln
Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft – der Weg zum Zertifikat Dieser neue Lehrgang bietet ArbeitnehmervertreterInnen die Möglichkeit, fundierte Kenntnisse in den Bereichen Politik, Recht und Wirtschaft zu erwerben. Die notwendigen Basiskenntnisse werden in den Grundkursen bzw. in Spezialkursen deiner Gewerkschaft vermittelt. (Bitte informiere dich bei deiner Gewerkschaft, welche Angebote das Basismodul abdecken!). Darauf aufbauend vertiefst du dein Wissen in ausgewählten Spezialseminaren aus den Bereichen Politik sowie Recht und Wirtschaft.
6
lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
Wenn du den Lehrgang mit einem Zertifikat abschließen willst, sind sowohl aus dem Spezialmodul „Politik“ wie auch „Recht und Wirtschaft“ jeweils drei Spezialseminare zu besuchen. Alle Spezialseminare können auch einzeln und unabhängig von einer Lehrgangsteilnahme besucht werden. Basismodul (Absolvierung bei den Gewerkschaften)
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
+
und Unterstützendnen Evertiefend könebote in Learning-Ang ommen Anspruch gen S.52 werden. Siehe ..) (E-Learning..
3 Seminare Politik
+
3 Seminare Recht & Wirtschaft
››
Topinfos aus Sozialpolitik und Arbeitsrecht – Spezialseminar Sozialpolitik
››
Kontrolle und Überwachung durch SAP – Mitgestaltung und Regelung
››
ArbeitnehmerInnenschutz für BetriebsrätInnen – Spezialseminar Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
››
Betriebsvereinbarungen optimal abschließen – Spezialseminar Betriebsvereinbarungen
››
Was kommt raus unterm Strich,* Teil 1 und 2 – Spezialseminar Personalverrechnung
››
Strenge Rechnung – gute Freunde – Korrekte Verwaltung des Betriebsratsfonds
›› ››Wirtschaftliche Zusammenhänge leicht erkennen ››ABC der Betriebswirtschaftslehre
Umstrukturierung, Ausgliederung, Fusion – IFAM-Wahlmodul
* Maximal 1 Level/Teil kann als Spezialmodul angerechnet werden
=
Zertifikat
7
Spezialmodul: Politik
Spezialmodul: Politik
Politische Praxis in Österreich
Gewerkschaftsarbeit auf dem Brüsseler Parkett
Wozu Bundes-, Landes- und Gemeindepolitik?
Studienreise
Seminarinhalt:
Referenten:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen
Dieses Seminar behandelt die Grundlagen des österreichischen politischen Systems. Neben den Aufgaben des Bundes wird auch ein Blick auf die Kompetenzen der Länder und Gemeinden geworfen.
Lukas Wurz, Johann Dvořák
ArbeitnehmervertreterInnen haben die Gelegenheit, die EUInstitutionen kennen zu lernen und über Einflussmöglichkeiten von ArbeitnehmervertreterInnen in Brüssel zu diskutieren.
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (Die Seminaranmeldung bedeutet noch nicht die Aufnahme)! Die Kosten für Flug und Übernachtung mit Frühstück werden vom VÖGB übernommen. Alle weiteren Ausgaben vor Ort sind von den TeilnehmerInnen selbst zu tragen.
Seminarziele:
Ort/Termin: Seminarzentrum Strudlhof, 1090 Wien 12.11.2012 bis 14.11.2012
Seminarziele:
››Kontakt und Erfahrungsaustausch mit politischen AkteurInnen in Brüssel ››Einblick in aktuelle Entwicklungen zur Mitbestimmung
››Das österreichische politische System verstehen ››Die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und
Gemeinden kennen
auf europäischer Ebene
Ort/Termin: Brüssel, Oktober 2012 – nähere Infos auf Anfrage (Kontakt Seite 78)
Streik!
Spezialseminar Arbeitskampf
Mitbestimmung in der EU
Seminarinhalt:
Referenten:
Wenn Verhandlungen zu keinem Erfolg führen, ist Streik ein Mittel zur Interessendurchsetzung. Welche rechtlichen Voraussetzungen und welche Strategien gibt es?
Richard Ondraschek, Michael Rovina
Seminarinhalt:
ReferentiNNen:
Ort/Termin:
In diesem Seminar werden die Möglichkeiten von ArbeitnehmervertreterInnen, auf europäischer Ebene Einfluss zu nehmen, dargestellt.
Wolfgang Greif, ExpertInnen aus ÖGB und AK
Seminarziele:
››Über rechtliche und organisatorische Grundlagen eines Arbeitskampfs Bescheid wissen ››Argumente und Strategien der Gewerkschaft kennen und
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.10.2012 bis 16.10.2012
r Anmeldung unte www.voegb.at
MedienMacht
Welchen Einfluss haben die Medien auf unser Leben? Seminarinhalt:
Referent:
Das Seminar wird der Frage folgen, welche Wirkungsweisen zwischen unserem alltäglichen Leben und politischem Handeln sowie andererseits dem Agieren der Medien bestehen.
Fritz Hausjell
Seminarziele:
››Die Macht der Medien kennen ››Die Medienlandschaft und ihre Mechanismen verstehen ››Wissen, wie gewerkschaftliche Themen in den Medien
Ort/Termin:
ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
Ibis Linz, 4020 Linz 04.10.2012 bis 05.10.2012
präsentiert werden
lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
Seminarziele:
›› Gewerkschaftliche Strukturen auf europäischer Ebene kennen ››Über den Europäischen Sozialdialog Bescheid wissen ››Die Möglichkeiten von Europäischen BetriebsrätInnen kennen
anwenden können
8
Referentinnen: ExpertInnen aus ÖGB, EGB und aus den EU-Institutionen
Bildungsangebot 2012
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.03.2012 bis 13.03.2012
Arbeitszeitverkürzung
Utopie?
Seminarinhalt: Fragen der Arbeitszeitbegrenzung begleiten die Gewerkschaftsbewegung seit dem Beginn ihres Bestehens. Derzeit müssen sich BetriebsrätInnen immer mehr mit den Forderungen der Unternehmen nach einer Ausdehnung der gesetzlichen Arbeitszeiten und einem zunehmenden Wunsch nach Flexibilisierung auseinandersetzen. Das Seminar will die Ideen von Arbeitszeitverkürzung zulassen und stellt unterschiedliche Modelle vor.
www.voegb.at
Seminarziele:
››Modelle und Ideen zur Arbeitszeitverkürzung kennen ReferentiNNen: Manuela Majeranowski, Rene Schindler, Karl Proyer
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.02.2012 bis 17.02.2012
9
Spezialmodul: Politik
Spezialmodul: Politik
Zu wenig zum Leben
Political English, Level 1–3
Prekäre Arbeitsverhältnisse und die neue Armut
Englisch für GewerkschafterInnen
Seminarinhalt:
ReferentIn:
Seminarinhalt:
ReferentIn:
Unterschiedliche prekäre Arbeitsverhältnisse verlangen nach unterschiedlichen sozialpolitischen Strategien. Auch "Normalarbeitsverhältnisse" sind immer öfter nicht existenzsichernd und führen zu prekären Lebensumständen und Armutsgefährdung.
Monika David
Die Sprachkurse "Political English" vermitteln Sprachkenntnisse gezielt in den für ArbeitnehmervertreterInnen wichtigen Themenbereichen Politik und Arbeitswelt.
Christine Moore
Seminarziele:
st Einstufuncgh!ste erforderli tufungsDer Eins dir nach test wird meldung deiner An ch zugeautomatis schickt.
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.02.2012 bis 28.02.2012
››Über Prekarität Bescheid wissen ››Den Unterschied zwischen "atypischen" und prekären Arbeitsverhältnissen kennen ››Lernen, mittels sozialpolitischer Ansätze mit dem Problem
Political English 1
››Dieser Sprachkurs bietet Arbeit-
umzugehen
nehmervertreterInnen die Mög- lichkeit, die Grundlagen der engli- schen Sprache mit einem Fokus auf die Bereiche Arbeitswelt und Politik zu erlernen Grundlegende Grammatik des Englischen kennen Grundlegenden Wortschatz im Bereich Arbeitswelt erwerben
Zivilcourage ist erlernbar!
›› ››
Hinschauen, wo andere wegschauen Seminarinhalt:
Referentinnen:
Was ist Zivilcourage? Wie begegne ich Angriffen, Aggression, Angst oder der Situation "eine/r gegen alle"? Was kann ich tun? Das Zivilcouragetraining beschäftigt sich mit dem Mut des/der Einzelnen, in der Öffentlichkeit in "unangenehmen" Situationen einzugreifen.
Barbara Weber, Volker Frey
Political English 2
››ArbeitnehmervertreterInnen mit
Basiskenntnissen der englischen Sprache können in diesem Sprach- kurs ihre Kommunikationsfä- higkeiten verbessern und ihren Wortschatz zu den Themen Politik und Arbeitswelt erweitern.
Political English 3
››
ArbeitnehmervertreterInnen mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen erweitern ihren Sprachhorizont in den Bereichen Politik und Arbeitswelt
Seminarziele:
›› ›› ››
››Kommunikationskompetenz stärken ››Ausbau des Wortschatzes mit
Sicherer Umgang in einem englisch sprachigen Umfeld Kommunikationsfähigkeit verbessern Wortschatz in den Bereichen Politik und Arbeitswelt erweitern
ORT/Termin:
ORT/Termin:
ORT/Termin:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.01.2012 bis 27.01.2012
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.02.2012 bis 24.02.2012
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.03.2012 bis 30.03.2012
Ort/Termin:
Seminarziele:
Schwerpunkt Politik und Arbeitswelt
Ibis Linz, 4020 Linz 15.03.2012 bis 16.03.2012
Seminarziele:
››Selbstbehauptung trainieren ››Den persönlichen Handlungsspielraum erweitern ››Eigeninitiative fördern
HINWEIS: Diese drei Seminare decken ein sehr breites Spektrum von AnfängerInnen- bis Fortgeschrittenenniveau ab. Eine Anmeldung zu mehr als einem Level ist daher in der Regel nicht zielführend und nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit dem VÖGB möglich.
10
lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
11
Spezialmodul: Recht und Wirtschaft
Spezialmodul: Recht und Wirtschaft
Arbeitnehmerinnenschutz für Betriebsrätinnen
Sicherheit und Gesundheit im Betrieb
Strenge Rechnung – gute Freunde
Korrekte Verwaltung des Betriebsratsfonds
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
In diesem Seminar erhalten BetriebsrätInnen das Rüstzeug, um im Betrieb Gesundheitsprojekte durchzuführen. Das Seminar gilt als komplette Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson.
Anton Hiden, Gabriela Kuta
Ort/Termin:
Die gesetzlichen Grundlagen des Betriebsratsfonds, Rechtsstellung, Beschlüsse, Gebarung, die Formen der Buchführung, das Steuerrecht und die AK-Revision sind Themen des Seminars.
Für BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen, in der Funktion des/der Vorsitzenden, des/der KassierIn oder betriebsinterne RechnungsprüferInnen des BR-Fonds
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 05.03.2012 bis 07.03.2012
Seminarziele:
Seminarziele:
›› ››
Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und die wichtigsten Verordnungen kennen Risikoquellen für Gesundheitsgefährdung erkennen und ausschalten können
››Betriebsratsfonds ordnungsgemäß führen können ››Die gesetzlichen Bestimmungen kennen ››Die Auswirkungen betrieblicher Umstrukturierungen auf
den BR-Fonds kennen
Betriebsvereinbarungen optimal abschlieSSen
Betriebsvereinbarungen
Referenten: Harald Höckner, Manfred-Georg Korn
Ort/TerminE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.04.2012 bis 25.04.2012 18.06.2012 bis 20.06.2012 03.10.2012 bis 05.10.2012
Was kommt raus unterm Strich – Teil 1
Personalverrechnung
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Im Seminar werden verschiedene Gestaltungs- und Abschlussmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen besprochen und geübt. Dazu gibt es Tipps und Anregungen von ExpertInnen.
Robert Hauser, Andrea Komar
Seminarinhalt:
nachrechnen können
Ort/Termin:
Wir berechnen Sozialversicherungsbeiträge, Lohnsteuer, Alleinverdienerabsetzbetrag, Pendlerpauschale, Sachbezug und Sonderzahlungen.
Dagmar Feitsinger
Seminarziele:
››
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.05.2012 bis 08.05.2012
Betriebsvereinbarungen richtig abschließen und gestalten können
Kontrolle und Überwachung durch SAP
Personalverrechnung
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Das Seminar liefert einen Einblick in SAP. Was ist das Besondere an SAP? Wo liegen die Gefahren? Worauf muss ich als BetriebsrätIn bei der Einführung von SAP besonders achten? Z.B. Kontrolle der Beschäftigten.
Eva Angerler, Martina Chlestil, Gerda Heilegger Thomas Riesenecker-Caba
››Rechtliche Grundlagen kennen (ArbVG, DSG) ››Persönliche Mitwirkungsmöglichkeiten bei SAP-Einführung
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.03.2012 bis 23.03.2012
kennen (Mitgestaltung und Regelung in einer Betriebsver einbarung) 12
lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.06.2012 bis 14.06.2012
Was kommt raus unterm Strich – Teil 2
Mitgestaltung und Regelung
Seminarziele:
Seminarziele:
››Fragen der Belegschaft zu den gesetzlichen Abzügen be antworten können ››Selbst eine Abrechnung nachvollziehen und
ReferentIn:
Seminarinhalt: Wir arbeiten Beendigungsansprüche und die ArbeitnehmerInnenveranlagung durch.
Seminarziele:
››Beendigungsprobleme in der Personalverrechnung erkennen und ArbeitnehmerInnen entsprechend beraten können ››ArbeitnehmerInnenveranlagung verstehen und erklären können
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››Was kommt raus unterm Strich – Teil 1 ReferentIn: Dagmar Feitsinger
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.10.2012 bis 02.10.2012
13
Seminarziele:
Ort/Termin:
garantiert gut informiert www.oegbverlag.at
fachbuchhandlung@oegbverlag.at
Fax: +43 1 405 49 98-136
Telefon: +43 1 405 49 98-132
Referentinnen: Gerhard Höbart, Alice Niklas, Christina Wieser
Rathausstraße 21 | 1010 Wien
Seminarinhalt: Rechtzeitiges Erkennen von Unternehmenskrisen, die Beurteilung von Investitionsvorhaben, die Interpretation von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Kennzahlen sowie juristisches Wissen über das Insolvenzverfahren.
Kontaktadresse: Fachbuchhandlung
Verlag d
ABC der Betriebswirtschaft
Gewerkschaftsbundes GmbH
es Öst
erreich
ischen
Spezialmodul: Recht und Wirtschaft
deine hotline für BuchBestellungen: 01/405 49 98-132
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.05.2012 bis 23.05.2012
››Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe kennen ››Erkennen von Unternehmenskrisen ››Insolvenzverfahren und Absicherung von ArbeitnehmerIn-
nenansprüchen kennen
TopInfos aus Sozialpolitik und Arbeitsrecht
Sozialpolitik
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen in der Sozialpolitik, gesetzliche Neuerungen im Arbeitsrecht und aktuelle Judikatur vermittelt. Dieses Seminar wird für die modulare Grundausbildung der GdG-Landesgruppe Wien angerechnet.
Dinah Djalinous-Glatz, Reinhard Hager, Günther Kegelreiter
Seminarziele:
›› Über aktuelle Entwicklungen in der Sozialpolitik Bescheid wissen ›› Über wichtige arbeitsrechtliche Entscheidungen informiert sein
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 14.06.2012 bis 15.06.2012
Wirtschaftliche Zusammenhänge leicht erkennen Seminarinhalt: Im Seminar werden wirtschaftliche Zusammenhänge anschaulich dargestellt. Geldpolitik, Zinsen und Inflation sind wichtige Themen. Die Grundzüge des Sozialrechts wie Kranken-, Unfallund Pensionsversicherung werden kompakt vermittelt. Ob wir uns den Sozialstaat noch leisten können und die ArbeitnehmerInnenveranlagung sind weiterere Schwerpunkte.
Seminarziele:
››Über Geldpolitik Bescheid wissen ››Zinsen, Inflation und Konjunkturzyklen erkennen 14
lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
››Über Grundzüge im Sozialrecht informiert sein ››Sich bei der ArbeitnehmerInnenveranlagung auskennen
so Kommst du zu deinem recht! fachBuchhandlung für arBeit, recht und soziales unser sortiment an fachBüchern umfasst sämtliche PuBliKationen des ÖgB-fachBuchVerlags und die Wichtigsten titel anderer deutschsPrachiger Verlage zu den themen: arbeitsrecht || sozialrecht || Konsumentenschutz || geschichte – Österreich || Politik – topaktuelle titel und umfassendes politisches antiquariat || soziologie
Referentinnen: Michael Franz, Georg Kovarik, Christa Marischka Alois Guger
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 04.06.2012 bis 05.06.2012
Bildungsangebot 2012
Beratung, Bestellung und Versand für arBeitnehmerVertreterinnen aus ganz Österreich: rathausstraße 21, 1010 Wien || tel.: 01/405 49 98-132, fax: dW 136 e-mail: bestellung@oegbverlag.at || Web: www.oegbverlag.at/meinvorteil nicht lagernde titel besorgen wir rasch und ohne zusätzliche Kosten!
übersicht: Lehrgang Soziale Kompetenz Basismodul
Spezialmodul
Diese beiden Seminare sind Voraussetzung für alle aufbauenden Seminare
››Kommunizieren ››Frei reden Teamarbeit und ÖffentlichkeitsarBeratung / Coaching Führungskompetenz beit für Betriebs(für BR-Vorsitzende und rätinnen StellvertreterInnen) Beraten Öffentlichkeitsarbeit
Lehrgang Soziale Kompetenz – der Weg zum Zertifikat Der Lehrgang Soziale Kompetenz vermittelt dir Kenntnisse und Fertigkeiten, um deine Funktion als ArbeitnehmervertreterIn bestmöglich wahrnehmen zu können. Je nachdem, worauf du den Schwerpunkt in deiner Tätigkeit legst, kannst du dich gezielt dafür weiterbilden. Die Grundlage der Ausbildung stellt das Basismodul dar. In den beiden Pflichtseminaren erwirbst du Kenntnisse und Kompetenzen, auf denen alle weiteren Seminare aufbauen. Die Seminare des Basismoduls sind für alle verpflichtend und müssen auf jeden Fall besucht werden.
16
lehrgang soziale Kompetenz
Im Spezialmodul kannst du zwischen fünf Spezialgebieten wählen. Wenn du mindestens vier Seminare aus einem der Spezialmodule erfolgreich abgeschlossen hast, erhältst du dein Zertifikat für den von dir gewählten Spezialbereich. Als krönenden Abschluss hast du nun die Möglichkeit, das Seminar „Energie tanken“ am Faaker See zu besuchen! Du möchtest dich nicht, nach Absolvierung des Basismoduls, auf einen der Bereiche festlegen? Kein Problem, die Seminare können natürlich nach wie vor auch einzeln, unabhängig von einer Lehrgangsteilnahme besucht werden.
Bildungsangebot 2012
›› ››Teamentwicklung leicht gemacht ›› Führungsinstrumente ››Printmedien erstellen ››Besprechungen und und einsetzen ››Blogs, Sitzungen leiten Facebook & Co und moderieren ››Betriebsversamm- ››Blickfang durch lungen kreativ Bilder und Videos gestalten ››Umfragen erstellen, auswerten, bewerten ››Protokolle klar und verständlich verfassen ››Die Betriebsratsd n u d n e z t ü homepage t s r e Unt en Evertiefend könenbote in Learning-Ang ommen Anspruch gen S. 52 werden. Siehe ..) (E-Learning..
Basismodul
www.voegb.at
+
4 Seminare aus einem Spezialmodul
Betriebsrätinnen im Rampenlicht
›› ››Miteinander – Konflikte lösen ›› Mobbing: Prävention, Krisenintervention ››Burnout: Prävention im Betrieb ›› Ziele finden, Chancen nutzen (nur für Frauen)
››Reflexion
Vielfalt im Betrieb
›› Verhandeln – erfolg- ››Interkulturelle Zusammenarbeit reiche Strategien ›› Authentisch auftreten im Betrieb Frau? ››Super! Wie du das ››Typisch Typisch Mann? rüberbringst! Frauen+Männer im Betrieb ››Überzeugend argumentieren ››Älter werden im Betrieb ››Zwischen Selbst behauptung und ››Demagogen Miteinander (nur für Frauen)
entzaubern
ist Jedes Seminawr ählbar auch einzeln
=
Zertifikat
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Basismodul: Pflichtseminare Kommunizieren – Basismodul 1
Einführung in die Kommunikation
r Anmeldung unte www.voegb.at ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
Spezialmodul: Teamarbeit & Führungskompetenz Dieses Spezialmodul ist für Betriebsratsvorsitzende und deren StellvertreterInnen von BR-Körperschaften
Teamentwicklung
Erfolgreiche Teamarbeit im Betriebsrat
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Seminarinhalt:
Alles rund um das Verstehen von GesprächspartnerInnen: Beziehung herstellen, fragen, zuhören, verbale-nonverbale Kommunikation, selbstbewusste, gewaltfreie Sprache.
Barbara Albert, Heinz Eitenberger
Orte/Termine:
Durch erlebnisorientierte Übungen werden die Inhalte Teamrollen, Teamphasen, Regeln und Erfolgskriterien erfahrbar gemacht und in der Reflexion auf den Arbeitsalltag umgelegt.
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.01.2012 bis 18.01.2012
Seminarziele:
Seminarziele:
››Das eigene Kommunikationsverhalten erkennen ››Das Gegenüber besser verstehen ››Statements kurz und prägnant formulieren können
JUFA Salzburg, 5020 Salzburg 27.02.2012 bis 29.02.2012 Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.05.2012 bis 09.05.2012
Frei reden – basismodul 2
Seminarinhalt:
Referentinnen:
Dieses Seminar umfasst die richtige Vorbereitung einer Rede (Aufbau, Ausdruck, Präsentation) sowie auch den gekonnten und authentischen Einsatz von Stimme auf der Basis einer gesunden Atemführung und dynamischen Körpersprache.
Nora-Christina Musil, Romeo Alavi Kia
Seminarziele:
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1
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lehrgang soziale Kompetenz
Orte/Termine: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 30.01.2012 bis 02.02.2012
Wie leite ich eine Betriebsratskörperschaft, damit wir optimal unsere Vorhaben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen im Betrieb verwirklichen können? Die Vorsitzführung im Betriebsrat ist mit einer Reihe von Führungsaufgaben verbunden. Gilt es doch für die Arbeit der Körperschaft Ziele festzulegen, die Prozesse der Umsetzung zu steuern und dafür ein motiviertes Team zu entwickeln. Das Seminar führt in diese zentralen Aufgaben der Vorsitzführung ein und stellt konkrete Werkzeuge vor, die zu ihrer Realisierung benötigt werden.
Seminarziele:
JUFA Salzburg, 5020 Salzburg 23.04.2012 bis 26.04.2012 Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.06.2012 bis 14.06.2012
Bildungsangebot 2012
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referentinnen: Ivo Beran, Ina Biechl
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.05.2012 bis 23.05.2012
Führungsinstrumente in der BR-Körperschaft Seminarinhalt:
Rhetorik/Stimme/Körpersprache
››Sicherheit für gewerkschaftliche Redesituationen erhalten ››Persönlichen Redestil erkennen und erwerben ››Die Wirkung der Stimme bewusst und gezielt einsetzen
››Einblicke in Teamprozesse gewinnen ››Flexiblerer Umgang mit schwierigen Teamsituationen ››Talente und Fähigkeiten im Team erkennen
Vorausgesetzte Seminare:
›› ›› ›› ›› ››
Die TeilnehmerInnen haben sich mit der Rolle als Vorsitzende/r (StellvertreterIn) auseinandergesetzt Sie wissen, welche Anforderungen an die Führung eines Kollegialorganes gestellt werden Sie kennen die zentralen Führungsaufgaben, die mit dieser Funktion verbunden sind Die TeilnehmerInnen kennen verschiedene Führungsstile und Führungswerkzeuge Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Erwartungshaltungen, die an mich als Vorsitzende/r heran getragen werden, und die damit verbundenen Auswirkun gen an meine Rolle
www.voegb.at
›› Aufgaben der Teamentwicklung in der Betriebsratskörperschaft. ›› Die Motivationen der Teammitglieder einbeziehen und stärken. ››Kennenlernen und Anwendung von Führungswerkzeugen wie Sitzungsgestaltung, -leitung, Zielvereinbarung. ››Wie kann ich Konflikte produktiv nutzen? Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referentinnen: Friedrich Graf-Götz, Dagmar Stranzinger
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.04.2012 bis 25.04.2012
19
Spezialmodul: Teamarbeit & Führungskompetenz
Spezialmodul: Öffentlichkeitsarbeit
Dieses Spezialmodul ist für Betriebsratsvorsitzende und deren StellvertreterInnen von BR-Körperschaften.
Besprechungen und Sitzungen leiten, moderieren, protokollieren
Themenmanagement und Public Relations
Seminarinhalt:
Vorausgesetzte Seminare:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen: PC Grundkenntnisse
Referent:
Das Seminar vermittelt die Grundlagen einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit für die Interessenvertretung. Gemeinsam mit den TrainerInnen erarbeiten die TeilnehmerInnen eigene Konzepte für ihre Öffentlichkeitsarbeit.
Dieses Seminar für Vorsitzende von Betriebsratskörperschaften und deren StellvertreterInnen vermittelt das notwendige Rüstzeug, um Besprechungen und Sitzungen erfolgreich und effektiv zu leiten.
Seminarziele:
››Moderationstechniken kennen lernen ››Umgang mit schwierigen Situationen ››Maximale Ergebnisse aus Sitzungen mitnehmen können
Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Ivo Beran
Seminarziele:
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 04.06.2012 bis 06.06.2012
››Über Grundlagen von Public Relations (PR) Bescheid wissen ››PR-Ziele und Strategien entwickeln können ››Den passenden Text und die richtige Gestaltung für die
eigenen Medien finden
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referentinnen: Tina Brunauer, Norbert Ramp
Ort/Termin: ÖGB, 1020 Wien 05.11.2012 bis 07.11.2012
Betriebsversammlungen kreativ gestalten
Printmedien erstellen und einsetzen
Arbeit mit großen Gruppen einmal anders Seminarinhalt:
Methoden der Moderation von großen Gruppen werden vorgestellt und diskutiert. Gemeinsam werden neue Ideen für (Betriebs-)Versammlungen, Sitzungen und Aktionen entwickelt und ausprobiert.
Seminarziele:
››Ideen zum Arbeiten mit Großgruppen entwickeln ››Alternativen für (Betriebs-)Versammlungen ››Neue interessante Methoden für Sitzungen, Versammlun-
Tipps und Tricks für Planung, Text und Gestaltung
Vorausgesetzte Seminare:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen: PC Grundkenntnisse sind Voraussetzung
Referentinnen:
Wie gestalte ich eine Betriebsratszeitung? Eine Informationsbroschüre? Alles über Planung, Redaktion und Gestaltung von Printmedien, um ein internes Medium zu starten oder das Bestehende zu verbessern.
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Barbara Albert, Petra Ziegler, Dieter Feller
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.02.2012 bis 24.02.2012
gen oder Aktionen kennen
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lehrgang soziale Kompetenz
Bildungsangebot 2012
Seminarziele:
››Konzepte für Betriebsratszeitungen, Folder etc. entwickeln ››Redaktionelle Arbeitsprozesse organisieren ››Richtig recherchieren und texten ››Mit einfachen Mitteln Layouts erstellen
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 ReferentInnen: Stephanie Guberner, Nani Kauer
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.06.2012 bis 13.06.2012
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Spezialmodul: Öffentlichkeitsarbeit
Spezialmodul: Öffentlichkeitsarbeit
Blogs, Facebook & Co
Umfragen
Web 2.0 Werkzeuge in der Praxis
Erstellen, auswerten und bewerten von Fragebögen
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
Das Seminar stellt wichtige Kommunikationsinstrumente aus dem Internet wie Twitter, Facebook, Blogs, Tagging-Dienste, YouTube vor und zeigt ihren Wert für die Arbeit von BetriebsrätInnen. Ausgewählte Werkzeuge werden ausprobiert und in selbst erarbeitete, kreative Web 2.0 Kommunikationskonzepte eingearbeitet.
PC- und Internet Grundkenntnisse
Eine Umfrage im Betrieb kann gut Auskunft über die Stimmung in der Belegschaft geben. Dokumentierte Umfrageergebnisse stärken damit die Verhandlungsposition des Betriebsrats.
PC Grundkenntnisse
Seminarziele:
››Moderne Werkzeuge in der Kommunikation kennen lernen ››Ihren Nutzen für die eigene Arbeit einschätzen können ››Die Werkzeuge des Web 2.0 in der Praxis anwenden lernen
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Seminarziele:
››Gestaltung von Fragebögen ››Basisauswertung mit Excel ››Alternativen zu traditionellen Umfragen kennen
Referentinnen: Tina Brunauer, Norbert Ramp
Seminarziele:
››Unterschiedliche Foto- und Videoformate kennen ››Einfache Bildbearbeitung lernen ››Einsetzen von Bildern und Video ››Richtige Bildverwendung, Basics zur Bildlizenz ››Richtige Auswahl von Bildern
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lehrgang soziale Kompetenz
ReferentinNen: Otto Bodi, Karina Fernandez
Ort/Termin:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.05.2012 bis 08.05.2012
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 13.02.2012 bis 14.02.2012
Protokolle klar und verständlich verfassen
Wie kann ich Online- und Textpräsentationen lebendig gestalten Seminarinhalt:
Ort/Termin:
Blickfang durch Bilder und Videos
Der Einsatz von Bildern bei Präsentationen, Mails und Webauftritten weckt die Aufmerksamkeit der Zielgruppe. BetriebsrätInnen lernen, wie man Fotos und Videos richtig auswählt und benutzt.
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Workshop zur Schriftführung im Betriebsrat
Vorausgesetzte Seminare:
Seminarinhalt:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Richtiges Formulieren von Protokollen und Geschäftsbriefen nach der "neuen" Rechtschreibung. Welche Informationen gehören in ein Protokoll?
Referentinnen:
Seminarziele:
Mario Wüschner, Elke Radhuber
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.11.2012 bis 14.11.2012
Bildungsangebot 2012
››Mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein beim Schreiben erlangen ››Die Vorteile eines kurzen und übersichtlichen Protokolls erkennen
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 ReferentIn: Monika Reif
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.04.2012 bis 20.04.2012
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Spezialmodul: Öffentlichkeitsarbeit
Spezialmodul: Beratung/Coaching Beraten
Die betriebsratshomepage
Handwerkszeug für Beratungsgespräche
Gewerkschaften Online Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
Seminarinhalt:
Mit "Gewerkschaften Online" bietet der ÖGB die Möglichkeit zur Gestaltung und Publizierung einer eigenen Betriebsratshomepage.
Windows- und Internetgrundkenntnisse
Im Seminar werden Aufbau und Vorbereitung von Beratungsgesprächen geplant. Anhand von Beratungssequenzen werden Fragetechniken, aktives Zuhören und zielorientierte Gesprächsführung erprobt.
Seminarziele:
››Kommunikationstools, Redaktionssystem und Design beherrschen ››Texte unter Einsatz von Farben, Grafiken und Bildern
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Seminarziele:
››Beratungsgespräche in zielführende Bahnen lenken ››KollegInnen in schwierigen Situationen ein Stück begleiten ››Wissen über fachliche Unterstützung
Referenten: Richard Ondraschek, Wolfgang Brandl
Ort/TerminE:
gestalten können
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.05.2012 bis 23.05.2012 17.09.2012 bis 19.09.2012
buchtipp
buchtipp
BETRIEBSRÄTINNEN UND BETRIEBSRÄTE BEI VERÄNDERUNGEN BEGLEITEN
IN ARBEIT GEEINT
Möglichkeiten und Grenzen von Supervision im Beratungsfeld betrieblicher Interessenvertretung Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
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lehrgang soziale Kompetenz
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referentinnen: Barbara Albert, Heinz Eitenberger
Ort/Termin: JUFA Schladming, 8970 Schladming 14.05.2012 bis 16.05.2012
Miteinander
Konflikte lösen
Ein Beitrag zum zielgruppenorientierten Dialog am Beispiel türkeistämmiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anhand spezifischer Fragestellungen
Anhand von Konfliktmodellen und der Reflexion aktueller Konfliktfälle wird das Eskalationspotential von Konflikten eingeschätzt und der konstruktive Umgang damit erprobt.
Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
››Kenntnis des eigenen Konfliktverhaltens ››Neue Konflikt- und Interventionsmöglichkeiten erproben ››Konfliktfördernde und konflikthemmende Strukturen und
Seminarinhalt:
Seminarziele:
Dynamiken erkennen
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
ReferentInnen: Martina Pöltl, Barbara Guwak
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.10.2012 bis 24.10.2012
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Spezialmodul: Beratung/Coaching
Spezialmodul: Beratung/Coaching
Mobbing – Prävention und (Krisen)Intervention
Ziele finden, Chancen nutzen
Handlungsmöglichkeiten für InteressenvertreterInnen auf betrieblicher Ebene
Selbstanalyse und Zielarbeit für Frauen
Seminarinhalt:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
Im Seminar werden Möglichkeiten zur Durchsetzung der eigenen Ziele erarbeitet: Wie können Botschaften unmissverständlich vermittelt werden und wie können Frauen ihre Interessen zielgerichtet umsetzen?
Nur für Frauen
BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen sind bei Konflikten und Mobbing in vielen Fällen erste Ansprechperson. Dieses Modul bietet die Möglichkeit, das Phänomen Mobbing näher zu beleuchten und Handlungs- und Bewältigungsstrategien zu erarbeiten.
Seminarziele:
››Ursachen und Folgen von Konflikten und Mobbing kennen ››Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten ››Möglichkeiten der Prävention und Intervention auf betrieblicher Ebene kennen ››BRIn/PVIn als BeraterIn – Umgang mit Betroffenen
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Referentinnen: Ilse Reichart, Andreas Olbrich-Baumann
Ort/TerminE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 10.04.2012 bis 11.04.2012 19.11.2012 bis 20.11.2012
Burnout – Prävention im Betrieb
Seminarinhalt:
Seminarziele: Rollenreflexion: BRIn als potentielle Betroffene BRIn als BeraterInnen von Burnout-Betroffenen BRIn als Vorbild bei der Stressprävention BRIn als InteressenvertreterIn
›› ›› ›› ››
ReferentIn: Sandra Steiner
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 10.09.2012 bis 12.09.2012
Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen
Was BetriebsrätInnen tun können
Die TeilnehmerInnen kennen den Verlauf der individuellen Krankheit Burnout und haben sich mit präventiven Handlungsmöglichkeiten auf betrieblicher Ebene aktiv auseinandergesetzt.
Seminarziele:
››Durch Selbstanalyse eigene Ressourcen und Fähigkeiten erkennen ››Eigene Zielstrategien erarbeiten und dabei Netzwerke nutzen ››Grenzen setzen und Balance finden
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen und ANV
Vorausgesetzte Seminare:
Seminarinhalt:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Bernd Lunglmayr, Ingrid Reifinger
Dieses Seminar dient dem Zweck, über Anforderungen, Konflikte, Veränderungs- und Krisensituationen sprechen zu können und (neue) Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Dieses Seminar gilt als Follow-up für die AbsolventInnen der KonfliktlotsInnen-Lehrgänge.
Ort/Termin:
Seminarziele:
Referentinnen:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 05.03.2012 bis 06.03.2012
››Umgang mit Veränderungen/Belastungen ››KonfliktlotsInnen und InteressenvertreterInnen im Erfahrungsaustausch ››Unterstützung bei Konflikten/Mobbing ››Fallbesprechung und Beratung – Erweiterung des Hand-
Vorausgesetzte Seminare:
››Absolvierung KonfliktlotsInnen-Lehrgang oder ››Kommunizieren – Basismodul 1 und ››Frei reden – Basismodul 2 ReferentInNen: Priska Juen, Ilse Reichart
Ort/TerminE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 13.02.2012 bis 14.02.2012 08.10.2012 bis 09.10.2012
lungsspielraumes für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen
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lehrgang soziale Kompetenz
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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Spezialmodul: BetriebsrätInnen im Rampenlicht
Super! Wie du das rüberbringst!
Verhandeln
Erfolgreiche Verhandlungsstrategien Seminarinhalt: Professionelle Vorbereitung und professionelles Verhandeln verbessern die Ergebnisse der Belegschaftsvertretung. Die Betriebsratsrolle wird reflektiert und Rahmenbedingungen für Verhandlungen werden erarbeitet.
Seminarziele:
››Klarheit über die eigene Rolle als BetriebsrätIn in Verhand lungen erlangen ››Gekonnte Vorbereitung auf Verhandlungen ››Verhandlungsstrategien kennen und anwenden
Erfolgreich durch metaphorische Kommunikation Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Seminarinhalt: Immer öfter sind PolitikerInnen dadurch erfolgreich, dass sie ihre Inhalte geschickt durch "Geschichten" vermitteln. Mit diesen "Geschichten" gewinnen, polarisieren, überzeugen und bewegen sie.
ReferentEn: Ivo Beran, Uwe Thewanger
Seminarziele:
››Metaphern entwickeln ››Einsatzmöglichkeiten erkennen ››Inputs lebhaft und stimmungsvoll gestalten ››Metaphern erfolgreich präsentieren ››Die Metapher als Veranstaltungsdesign nutzen
Ort/Termin: Seminar-Park-Hotel Hirschwang, 2651 Reichenau an der Rax 03.09.2012 bis 05.09.2012
Authentisch auftreten als Arbeitnehmervertreterin
Was macht es aus? Seminarinhalt:
Erfolgreich mit Menschen sprechen zu können ist ein Muss in der modernen Arbeitswelt. Verstehen wir aber auch unsere GeprächspartnerInnen und machen wir uns verständlich? In diesem Seminar geht es nicht um Rhetorik im klassischen Sinn, sondern um den Schritt davor: Das Vertrauen in das eigene Ich, damit Argumente ernst genommen werden.
Seminarziele:
››Professionelles Auftreten als ArbeitnehmervertreterIn ››Überzeugungskraft durch Persönlichkeit und emotionale Intelligenz ››In allen Gesprächssituationen bei sich bleiben können
28
lehrgang soziale Kompetenz
Spezialmodul: BetriebsrätInnen im Rampenlicht
Vorausgesetzte Seminare:
Seminarziele:
Thomas Klock
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.10.2012 bis 03.10.2012
Bildungsangebot 2012
Referentinnen: Sabine Letz, Willi Mernyi
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.06.2012 bis 12.06.2012
Argumentationstraining
Es wird individuell am eigenen Auftreten, der persönlichen Sicherheit und Ausstrahlung gefeilt. Strategien der erfolgreichen Gesprächsführung werden trainiert.
Referent:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Überzeugend argumentieren
Seminarinhalt:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Vorausgesetzte Seminare:
››Individuelles Auftreten verbessern ››Sich mental gezielt auf Reden vorbereiten ››Einwände und schwierige Gesprächssituationen gekonnt
meistern und sich behaupten
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Referent: Ulrich Ulonska
Ort/Termin: Seminar-Park-Hotel Hirschwang, 2651 Reichenau an der Rax 03.09.2012 bis 05.09.2012
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Spezialmodul: BetriebsrätInnen im Rampenlicht Zwischen Selbstbehauptung und Miteinander
Umgang mit schwierigen Menschen
Spezialmodul: Vielfalt im Betrieb Interkulturelle Zusammenarbeit im Betrieb
Umgang mit unterschiedlichen Kulturen
Seminarinhalt:
teilnahmeinformationen:
Seminarinhalt:
JedeR kennt sie: Das aggressive Mitglied, die arrogante Kollegin, den nörgelnden Mitstreiter… Im Seminar wird der Umgang mit schwierigen GesprächspartnerInnen in Übungen und Rollenspielen erarbeitet.
Nur für Frauen
Einem kurzen Input über Merkmale von Kulturen folgen die Bearbeitung und Reflexion eigener Erfahrungen und eigener Wahrnehmungen. Die Abgrenzung zu Vorurteilen und Modelle zur Förderung von Integration bzw. Inclusion sind weitere Inhalte des Seminars.
Seminarziele:
››Erkenntnis, welche Menschen für mich schwierig sind und weshalb ››Sich selbst behaupten können und Grenzen setzen ››Strategien der Deeskalation
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2
Seminarziele:
ReferentIn: Martina Pöltl
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.02.2012 bis 22.02.2012
››Unterschiedliche Merkmale von Kulturen wahrnehmen ››Handlungsstrategien bei kulturellen Konflikten kennen ››Sensibilität für Formen der Diskriminierung entwickeln
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referentinnen: Safah Algader, Nora-Christina Musil
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.11.2012 bis 28.11.2012
Typisch Frau? Typisch Mann?
buchtipp
Fairness durch Gender Mainstreaming
Wir verdienen mehr Gleichberechtigung und faire Einkommen für Frauen. Barbara Lavaud/Barbara Marx/ Eva Scherz Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
Den Begriff Gender Mainstreaming verstehen, eigene Erfahrungen einbringen, neue Sichtweisen zum Thema Männerund Frauenwelten kennen lernen sowie Handlungsideen für die Betriebsratsarbeit erhalten.
Zur konstruktiven Auseinandersetzung im Seminar ist eine geschlechtlich ausgewogene Gruppe von Vorteil. Je nach Anmeldungen behalten wir uns vor, Frauen oder Männer vorzuziehen.
Seminarziele:
Vorausgesetzte Seminare:
››Basiswissen zu Gender und Gender Mainstreaming erwerben ››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Genderkompetenzen (weiter)entwickeln ››Frei reden – Basismodul 2 ››Handlungsideen für den betrieblichen Alltag erarbeiten Referentinnen:
Martin Melchard, Christine Moser
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.03.2012 bis 09.03.2012
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lehrgang soziale Kompetenz
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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Spezialmodul: Vielfalt im Betrieb
Bonus
Älter werden im Betrieb
Energie Tanken
Generationenbalance als Herausforderung für die Betriebsratsarbeit
Stressabbau und Entspannung
Seminarinhalt:
Seminarinhalt:
Teilnahmeinformationen:
In diesem Seminar werden Methoden und Übungen gezeigt, um Stress abzubauen und den Arbeitsalltag entspannt bestreiten zu können.
Gilt als Bonus für jene Personen, die den Lehrgang SOZIALE KOMPETENZ absolviert haben.
Seminarziele:
Peter Schissler
Das Seminar beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für eine alternsgerechte Arbeitswelt. Im Seminar wird vermittelt, wie alternsgerechte Modelle in der Praxis mit Hilfe der BetriebsrätInnen im Unternehmen umgesetzt werden können.
Seminarziele:
››Über die Bedeutung von Alternsgerechtigkeit Bescheid wissen ››Beispiele aus der Praxis kennen ››Schritte zur Umsetzung einer alternsgerechten
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 ReferentInnen: Irene Kloimüller, Renate Czeskleba
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.04.2012 bis 25.04.2012
››Methoden zum Stressabbau kennen ››Die eigenen Energiequellen nutzen ››Bewegung und Entspannung in den Alltag integrieren
Referent: Ort/Termin: Inselhotel Faakersee, 9583 Faak am See 25.06.2012 bis 28.06.2012
Arbeitswelt erarbeiten
Demagogen entzaubern
Hetzer stoppen – Propaganda entlarven – Vorurteile entkräften Seminarinhalt: Immer öfter begegnen uns bei politischen Veranstaltungen, aber auch im betrieblichen und privaten Bereich Menschen mit heftigen Argumenten. Die Palette reicht hier von "Ausländer raus!" bis "Ihr Gewerkschafter habt noch jeden Betrieb zerstört!". Bei diesem Workshop bearbeiten wir, von der psychologischen Gesprächsführung bis zum erfolgreichen Demagogen-Konter, beispielhaft solche Situationen.
Seminarziele:
››Erkennen: Um welche Situation handelt es sich? ››Die Unterschiede zwischen einem Überzeugungsgespräch
und einer demagogischen Aktion erkennen und situations gerecht handeln können Einem demagogischen Angriff richtig begegnen und kontern können
››
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lehrgang soziale Kompetenz
Vorausgesetzte Seminare:
››Kommunizieren – Basismodul 1 ››Frei reden – Basismodul 2 Referenten: Willi Mernyi, Michael Niedermair
OrtE/TerminE:
buchtipp
buchtipp
DEMAGOGEN ENTZAUBERN
STRESS- & BURn-OUTPRÄVENTION
Hetzer stoppen. Propaganda entlarven. Vorurteile entkräften. Willi Mernyi/Michael Niedermair
Handbuch für Führungskräfte, Betriebsräte und Arbeitsmediziner. Natascha Wendt/Michael Ensle
Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Best Western plus Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg 29.02.2012 bis 01.03.2012 Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.11.2012 bis 27.11.2012
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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übersicht: Lehrgang für KonfliktlotsInnen Modul 1 Konflikte / Mobbing Inhalt:
Modul 2 Belastung im Betrieb Inhalt:
Modul 3 Prävention und Kommunikation im Betrieb Inhalt:
›› ›› ››Grundlagen der Kommuni- kation ››Abgrenzung Mobbing- ››Methoden zur Bewältigung Konflikt von Belastungen ››das Harvard-Modell ››Mobbing: Verlauf, Aus- ››Umgang mit Betroffenen ››das Beratungsgespräch im wirkungen, Prävention Erstkontakt ››Erfahrungsaustausch/ und rechtliche Möglich- Supervision ››Rolle des/der Konfliktlotsin/ keiten Konfliktlotsen ››Methoden zur Konfliktin- ››Übungen anhand praktischer tervention Beispiele ››Erfahrungsaustausch/ Konfliktdefinition, -arten, Stress, Mobbing, Burnout, -dynamik, -eskalation Krise
ZERTIFIKAT Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1-3 eines Lehrgangs wird ein Zertifikat ausgestellt.
Supervision anhand aktueller Fälle
r Anmeldung unte www.voegb.at ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
Follow-up
››
Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen
Lehrgang für KonfliktlotsInnen Aktiv bei Mobbing und Konflikten
Konflikte sind Bestandteil der Alltagsrealität und können mit der richtigen Bewältigungsstrategie zu konstruktiven Lösungen führen.
Die Lehrgänge werden jeweils in geschlossenen Gruppen absolviert, wodurch ein vertrauensvoller Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen ermöglicht wird.
ArbeitnehmervertreterInnen, die in diesem dreiteiligen Lehrgang zum Konfliktlotsen/zur Konfliktlotsin ausgebildet werden, bekommen das nötige Werkzeug um in Streit- und Konfliktsituationen vermitteln zu können. Die Aufgabe der KonfliktlotsInnen umfasst unter anderem die aktive Bearbeitung und Prävention von Konflikten und Mobbing im Betrieb, aber auch die Beratung und Unterstützung von Betroffenen.
Den AbsolventInnen des Lehrgangs bietet sich die Möglichkeit, das Follow-up: „Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen – Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen“ zu besuchen.
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lehrgang für Konfliktlotsinnen
Die WeiterBildungsAkademie Österreich ist eine partnerschaftliche Einrichtung der österreichischen Erwachsenenbildung. Sie überprüft und anerkennt Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen nach definierten Standards und vergibt einen zweistufigen Abschluss, der erstmals auch staatlich anerkannt wird. Benötigte Kompetenzen für das wba-Zertifikat (Stufe 1) und das wba-Diplom (Stufe 2) können unter anderem über akkreditierte Bildungsangebote – wie z. B. die des VÖGB – erworben werden. WBA-akkreditierte Angebote sind auf den VÖGBSeiten entsprechend gekennzeichnet. Derzeit ist ein solches anerkanntes – akkreditiertes – Angebot der “Lehrgang für KonfliktlotsInnen”. Dieser kann – gegen Teilnahmegebühr – auch von ErwachsenenbildnerInnen im Zuge ihrer Ausbildung besucht werden.
Teilnahmegebühr
››Gewerkschafts-Mitglieder ohne Funktion: € 400,- pro Modul* ››Nicht-Mitglieder: € 600,- pro Modul* * Nächtigung, Frühstück, An- und Abreise sind nicht in der Teilnahmegebühr enthalten und sind von den TeilnehmerInnen selbst zu organisieren und zu bezahlen! Der VÖGB leistet dadurch auch einen wichtigen Beitrag zu diesem europaweit einzigartigen Graduierungssystem der WeiterBildungsAkademie und einen innovativen und nachhaltigen Beitrag zur Professionalisierung und Qualitätsentwicklung der Erwachsenenbildung in Österreich. Nähere Infos: www.wba.or.at
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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Lehrgang: Aktiv bei Konflikten und Mobbing Seminarinhalt:
TerminE Lehrgang 1:
Die Erfahrung zeigt, dass es keine konfliktfreien Räume gibt. Wichtig ist, wie Spannungen und Konflikte ausgetragen werden. KonfliktlotsInnen sind dabei wichtige AnsprechpartnerInnen.
Modul 1: 29.02.2012 bis 02.03.2012 Modul 2: 09.05.2012 bis 11.05.2012 Modul 3: 12.09.2012 bis 14.09.2012
FOLLOW-UP/Lehrgang: Aktiv bei Konflikten und Mobbing Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen und ANV
TeilnahmeINFORMATIONen:
TerminE Lehrgang 2:
Seminarinhalt:
Die Module 1, 2 und 3 aus dem jeweils ausgewählten Lehrgang sind durchgehend zu absolvieren.
Modul 1: 12.03.2012 bis 14.03.2012 Modul 2: 29.05.2012 bis 31.05.2012 Modul 3: 24.09.2012 bis 26.09.2012
Dieses Seminar dient dem Zweck, über Anforderungen, Konflikte, Veränderungs- und Krisensituationen sprechen zu können und (neue) Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Ort:
Dieses Seminar gilt als Follow-up für die AbsolventInnen der KonfliktlotsInnen-Lehrgänge.
Referentinnen: Ilse Reichart, Andreas Olbrich-Baumann
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien
Vorausgesetzte Seminare:
››Absolvierung KonfliktlotsInnen-Lehrgang oder ››Kommunizieren – Basismodul 1 und ››Frei reden – Basismodul 2 ReferentINNEN: Priska Juen, Ilse Reichart
Seminarziele:
››Umgang mit Veränderungen/Belastungen ››KonfliktlotsInnen und InteressenvertreterInnen im Erfahrungsaustausch ››Unterstützung bei Konflikten/Mobbing ››Fallbesprechung und Beratung – Erweiterung des Hand-
Ort/TerminE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 13.02.2012 bis 14.02.2012 08.10.2012 bis 09.10.2012
lungsspielraumes für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen
skripten-tipp
TIPP Mobbing-Beratung
MIT NLP ZUM POLITISCHEN ERFOLG
Reinhard Böhm
Konfliktmanagement
MOBBING! Servicecenter
Termine unter: Tel.: 01/534 44/ 39100 Dw. E-Mail: servicecenter@oegb.at
4
Soziale Kompetenz
Das NLP-Handbuch für Betriebsräte, politisch Aktive und Engagierte Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Konfliktmanagement
AKTIV GEGEN
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ÖGB-Servicecenter 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Mobbingberatung: Mag.a Ilse Reichart
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Servicecenter cover_skriptum_sk_4.indd 1
MIT DEM ÖGB MOBBING DIE STIRN BIETEN mobb_cover_10.indd 1
36
18.09.2009 09:08:42
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14.12.2010 11:29:49
lehrgang für KonfliktlotSinnen
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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ischen ration zw B e p o o K e Ein BV/VÖG AK/BSB/KO
übersicht: Lehrgang Behindertenvertrauenspersonen MODUL 1
MODUL 2
MODUL 3
MODUL 4
Zertifikat
Voraussetzung für aufbauende BVP-Seminare. Das Grundlagen-Seminar wird durchgehend in einem Wochenseminar angeboten ODER zweigeteilt (je eine halbe Woche).
Zum Interaktionsgebiet von BVPs werden unterschiedliche Seminare zu praktischen Fähigkeiten angeboten. Mindestens ein Seminar ist zu wählen.
Vertiefung der Inhalte von Modul 1. Das Seminar wird durchgehend in einem Wochenseminar angeboten ODER zweigeteilt (je eine halbe Woche).
Wahlseminare: Für ein besseres Verständnis von Behinderten- und Sozialpolitik besteht die Möglichkeit, ein politisches Seminar zu besuchen. Alternativ kann auch ein zweites Seminar aus Modul 2 gewählt werden.
Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 und 3 sowie je einem Seminar aus Modul 2 und 4 wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Verleihung erfolgt in einem feierlichen Rahmen gemeinsam mit dem Bundessozialamt.
››
Grundlagen der Arbeitnehmer Innen- und Personalvertre- tung
›› ››Integration be hinderter ArbeitnehmerInnen am ››Erfolgreich verhan- Arbeitsmarkt deln als BVP ››Stark gemeinsam im Team ››Erkennen von KonAktiv gegen Mobbing
›› ››Zivilcourage ist erlernbar! ››MedienMacht
Politische Praxis in Österreich
flikten und Aspekte zur erfolgreichen Konfliktlösung
Follow-up Bereits zertifizierte BVPs können ihr Wissen auffrischen und aktualisieren. 2012 wird ein Follow-up zu den rechtlichen Neuerungen angeboten.
Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen In jedem Betrieb, in dem mindestens 5 ArbeitnehmerInnen mit Behinderung dauernd beschäftigt sind, besteht die Möglichkeit, eine Behindertenvertrauensperson (BVP) zu wählen. Diese soll – sozusagen als „BetriebsrätIn für ArbeitnehmerInnen mit Behinderung” – darüber wachen, ob die Vorschriften, die für das Arbeitsverhältnis begünstigter Behinderter gelten, auch eingehalten werden.
Spezielle BVP-Schulungsangebote Um Behindertenvertrauenspersonen in ihrem Alltagsgeschäft bestmöglich zu unterstützen, bieten VÖGB und AK gemeinsam mit dem Kriegsopfer- und Behindertenverband (KOBV) sowie dem Bundessozialamt ein umfangreiches Bildungsprogramm an. 38
lehrgang Behindertenvertrauenspersonen
In mehr als 10 mehrtägigen Kursen wird das Basis- und Aufbauwissen modular vermittelt. Bei vollständiger Absolvierung der modularen BVP-Ausbildung wird ein Zertifikat verliehen.
Zusätzliche Informationen In dem Skriptum AR-22 „Die Behindertenvertrauensperson“ werden grundlegende Informationen zum Thema ArbeitnehmerInnen mit Behinderung in der Arbeitswelt bereitgestellt.
Info unter Anmeldung und eminare www.voegb.at/s siehe auch: ng.at www.bvp-schulu
Das Skriptum ist für Mitglieder kostenlos erhältlich:
skripten-tipp AR 22
Arbeitsrecht Martina Chlestil
Die Behinderten vertrauensperson INHALT
Einleitung Überblick über wichtige rechtliche Regelungen Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Die Behindertenvertrauensperson Förderprogramme zur beruflichen Integration sowie andere Begünstigungen für Menschen mit Behinderung Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Das Bundesbehindertengesetz Nützliche Adressen Beantwortung der Fragen Fernlehrgang
3 4 5 13 29 33 35 36 43 47
Stand: Juni 2011
Im Web herunterladen: www.voegb.at/skripten (im Unterpunkt „Arbeitsrecht“) oder bei Karin Muhsil bestellen. Kontaktdaten Seite 61. Bildungsangebot 2012
Das detaillierte BVP-Programm 2012 erscheint im Dezember 2011. Sofern du das Programm nicht automatisch zugesandt bekommst, fordere es bitte an: Michael Neubauer, VÖGB, E-Mail: michael.neubauer@ oegb.at
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
www.voegb.at
39
übersicht: Lehrgang ArbeitnehmervertreterInnen im AMS Basismodul
Aufbaumodule – wahlweise
››ArbeitnehmerInnen im AMS
››AusländerInnen-Beschäftigung und/oder
››Arbeitslosenversicherung-Leistungen
skripten-tipp WI 5
Wirtschaft Kai Biehl
Beschäftigung und Arbeitsmarkt INHALT
Einleitung Der Arbeitsmarkt Arbeitsmarkttheorien Die neoklassische Arbeitsmarkttheorie Die keynesianische Theorie Erwerbstätigkeit und Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage Arbeitslosigkeit Definition von Arbeitslosigkeit Arten der Arbeitslosigkeit Messung der Arbeitslosigkeit Kennziffern der Arbeitslosigkeit Betroffenheit und Dauer Folgen der Arbeitslosigkeit Arbeitsmarktpolitik Beantwortung der Fragen Fernlehrgang
3 4 5 5 8 10 12 13 13 13 15 16 18 21 23 26 27
Inhaltliche Koordination der Skriptenreihe: Peter Autengruber/Michael Vlastos Wissenschaftliche Beratung: Günther Chaloupek
Stand: August 2008
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
skripten-tipp r Anmeldung unte www.voegb.at ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
AR 7
Arbeitsrecht Bianca Schrittwieser
Gleichbehandlung im Arbeitsrecht INHALT
1. Gleichheit, Gleichbehandlung, Antidiskriminierung 3 2. Grundlagen von Gleichbehandlung und Antidiskriminierung 5 A. Menschenrechte als Grundlage des Gleichbehandlungsrechts 5 B. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) 7 C. Individualarbeitsrecht und bürgerliches Recht (Zivilrecht) 8 D. Grund- und Freiheitsrechte als allgemeine Rechtsgrundsätze (mittelbare Drittwirkung der Grundrechte) 11 E. Völkerrecht 11 F. Europarecht 12 3. Der EuGH als Motor des Gleichstellungsrechts 15 4. Das Gleichbehandlungsgebot im österreichischen Arbeitsrecht 19 A. Vom GleichBG 1979 zum GlBG 2004 19 B. Das Bundes-GleichBG 20 C. Aufbau und Geltungsbereich des GlBG 2004 22 D. Gleichbehandlung in Arbeitsverhältnissen und in der Arbeitswelt 23 E. Gleichbehandlung von Frauen und Männern, Gleichstellungsziel (Teil I) 25 F. Antidiskriminierung (Teil II) 27 G. Mehrfachdiskriminierungen 28 H. Verbotene Diskriminierungen 28 I. Rechtsfolgen 32 J. Positive Maßnahmen 35 K. Verfahren und Behörden für die Arbeitswelt 36 L. Gleichbehandlung bei Gütern und Dienstleistungen aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit und des Geschlechts 39 Fernlehrgang 47
Stand: Juni 2011
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Lehrgang für ArbeitnehmervertreterInnen im AMS Die Tätigkeit in den AMS-Gremien ist ein wichtiges Instrument zur gewerkschaftspolitischen Einflussnahme. Der AMS-Regionalbeirat z. B. wird auch als Instrument wahrgenommen, um in der Region als Gewerkschaft präsent zu sein.
40
lehrgang für Arbeitnehmervertreterinnen im AMS
Der Lehrgang besteht aus einem Basis- und einem Aufbaumodul. Die Voraussetzung für den Besuch eines Aufbaumoduls ist die Absolvierung des Basismoduls. Je nach Aufgabenstellung können die Aufbaumodule entsprechend gewählt werden bzw. beide besucht werden.
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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Basismodul
Aufbaumodule – Wahlweise
Arbeitnehmervertreterin im AMS
Ausländerinnen-Beschäftigung
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Im Rahmen des Basismoduls werden die rechtlichen Grundlagen für eine Funktion im AMS vermittelt und durch einen Erfahrungsaustausch Möglichkeiten und Grenzen, die mit dieser Tätigkeit verbunden sind, ausgelotet.
Mitglieder und Ersatzmitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie im AMS
Im Rahmen dieses Wahlmoduls wird das Thema „AusländerInnen-Beschäftigung“ ausführlich präsentiert, sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch die politische Linie des ÖGB und der AK zu diesem Thema.
Mitglieder und Ersatzmitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie im AMS
Seminarziele:
››Rechtliche Grundlagen kennen ››Die Position von ÖGB/AK zum Thema "Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik" kennen ››Die AMS-Struktur kennen ››Erfahrungsaustausch und Diskussion
Referentinnen: ExpertInnen aus ÖGB und AK
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.03.2012 bis 23.03.2012
buchtipp
Arbeitslosenversicherungsgesetz
Ausländerbeschäftigungsrecht
lehrgang für Arbeitnehmervertreterinnen im AMS
schäftigung" kennen, sowie über die einzelnen Fachbe reiche (z. B. Forstbereich, Tourismus) informiert sein Erfahrungsaustausch und Diskussion
Referentinnen: ExpertInnen aus ÖGB und AK
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 29.05.2012 bis 30.05.2012
Arbeitslosenversicherung – Leistungen
Komplette, auf den letzten Stand gebrachte Darstellung des rechtlichen Rahmens für die Ausländerbeschäftigung. Hermann Deutsch/Erich Neurath/Ingrid Nowotny, Reinhard Seitz
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Im Rahmen dieses Wahlmoduls wird das Thema „Arbeitslosenversicherung – Leistungen“ ausführlich präsentiert, sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch die politische Linie des ÖGB und der AK zu diesem Thema.
Mitglieder und Ersatzmitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie im AMS
Seminarziele:
››Rechtliche Grundlagen kennen ››Die Position von ÖGB/AK zum Thema "Arbeitslosenversi- cherung – Leistungen" kennen ››Erfahrungsaustausch und Diskussion
Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
42
››Rechtliche Grundlagen kennen ››Die Position von ÖGB/AK zum Thema "AusländerInnenbe››
buchtipp
Die praktische Orientierung in konkreten Leistungsfragen! Silvia Weikinger Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Seminarziele:
Ort/Termin:
Vorausgesetzte Seminare:
››ArbeitnehmervertreterIn im AMS – Basismodul
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
Vorausgesetzte Seminare:
››ArbeitnehmervertreterIn im AMS – Basismodul Referentinnen: ExpertInnen aus ÖGB und AK
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 30.05.2012 bis 31.05.2012
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übersicht: Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder MODUL 1
MODUL 2
››
Rechte und Pflich ten im Aufsichtsrat
MODUL 3
››
Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat
Wahlmodule
››
Die Aufsichtsrats sitzung
oder
››
Wirtschaftliche Mit bestimmung in Non-Profit-Unter nehmen (wird 2012 nicht angeboten, wird aber für das Zertifikat angerechnet)
+
Modul 1
Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder IFAM - Institut für Arbeitsverfassung und Mitbestimmung Das IfAM-Seminarangebot richtet sich in erster Linie an ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat sowie an Führungskräfte der Arbeitnehmervertretung. Als ReferentInnen stehen ExpertInnen der Arbeiterkammern, der Gewerkschaften sowie externe TrainerInnen und ExpertInnen zur Verfügung.
44
lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
Die AbsolventInnen der IfAM-Grundausbildung (IfAM Grundmodule 1-3 sowie ein Wahlmodul) erhalten ein Zertifikat, das den Abschluss der IfAM-Seminare bestätigt.
r Anmeldung unte www.voegb.at ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
Bei einzelnen Seminaren werden spezielle Teilnahmevoraussetzungen angegeben.
Bildungsangebot 2012
Modul 2
www.voegb.at
+
Zertifikat
›› ›› ›› ››
Die eigene Bilanz analysieren Aufsichtsrat meets AbschlussprüferIn Analyse von Versi- cherungsbilanzen Umstrukturierung, Ausgliederung, Fusion Unternehmensstra- tegien als Thema im Aufsichtsrat Wie effizient arbei- tet mein Aufsichtsrat Psychologie im Aufsichtsrat
››
Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 bis 3 sowie einem Seminar aus den Wahlmodulen (im Ausmaß von 2 Tagen) wird ein Zertifikat ausgestellt.
›› ››
Modul 3
+
1 Wahlmodul im Ausmaß von 2 Tagen
=
Zertifikat
buchtipp Der AUFSICHTSRAT
Die häufigsten Fragen und Antworten. Praxistipps. Rechtliche Grundlagen. Betriebswirtschaftliche Aspekte Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
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Schnupperkurs für NeueinsteigerInnen
Modul 2
Orientierung im Aufsichtsrat
Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Inhalte des Seminars sind: Werkzeugkoffer eines AufR-Mitgliedes, Bedeutung von Beziehungsnetzwerken für die Aufsichtsratsarbeit, grundlegende rechtliche Fragen zum AufR, Aufgaben, Rechte und Pflichten im AufR, Erfahrungsaustausch mit AufR-Profis, Wirtschaftsprüfbericht als wesentliche Informationsquelle, kurzum alles rund um die Aufsichtsratsarbeit. In Kooperation mit der Landesorganisation OÖ des ÖGB und der AK OÖ FunktionärInnenbildung.
Betriebsratsmitglieder, die neu in den Aufsichtsrat entsandt wurden oder deren Entsendung bevorsteht. Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen (Cash Flow, Rentabilität, ROCE, etc.), Bilanzpolitik, Früherkennung von Unternehmenskrisen.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Referentinnen:
Seminarziele:
Reinhard Brachinger, Ines Hofmann, Ruth Naderer Alice Niklas, Christina Wieser, Simone Hudelist
Seminarziele:
››Dieser Schnupperkurs soll einen ersten Einblick in die
Aufsichtsratsarbeit geben. Er ersetzt keinesfalls die Grund ausbildung (Grundmodule 1-3)
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen,
Reinhold Binder, Reinhard Brachinger Ines Hofmann, Veronika Hubner
die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind
Orte/Termine: AK-Bildungshaus Jägermayrhof, 4020 Linz 30.01.2012 bis 01.02.2012 Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 19.11.2012 bis 20.11.2012
Modul 3
Rechte und Pflichten im Aufsichtsrat
Die Aufsichtsratssitzung
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Die Bedeutung des Aufsichtsrats für die Mitbestimmung, Kompetenzen der einzelnen Organe, die Aufsichtsratssitzung sowie Satzung und Haftung sind Inhalte des Seminars.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Seminarziele:
Walter Gagawczuk, Helmut Gahleitner, Ines Hofmann, Silvia Hruska-Frank, Hannes Schneller, ExpertInnen aus der Wirtschaft
›› ››
Ort/Termine: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 05.03.2012 bis 08.03.2012 16.04.2012 bis 19.04.2012 08.10.2012 bis 11.10.2012
Modul 1
Über die rechtlichen Grundkenntnisse für die Tätigkeit als Aufsichtsrat/Aufsichtsrätin verfügen Das Aktien- und GmbH-Gesetz kennen
Referentinnen:
Referentinnen:
Ort/Termine: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.01.2012 bis 19.01.2012 13.02.2012 bis 16.02.2012 10.09.2012 bis 13.09.2012
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Sitzungs- und Verhandlungsvorbereitung, Erarbeitung einer Betriebsratsstrategie, Verhandlungstaktik und Tipps für erfolgreiche Aufsichtsratssitzungen werden in diesem Seminar vermittelt.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Seminarziele:
Bernadette Kendlbacher, Silvia Hruska-Frank Ruth Naderer, Hannes Schneller, Michael Schaller Michael Heiling, ExpertInnen aus der Wirtschaft
››Umsetzung der erlernten Theorie in die Praxis ››Eine Aufsichtsratssitzung simulieren
Referentinnen:
Vorausgesetzte Seminare:
›› ›› ››
Rechte und Pflichten im Aufsichtsrat (Modul 1) UND Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat (Modul 2) ODER Wirtschaftliche Mitbestimmung in Non-Profit-Unternehmen (Modul 2)
Ort/Termine: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.05.2012 bis 25.05.2012 21.11.2012 bis 23.11.2012
lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder 46
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
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Wahlmodule
Wahlmodule
Die eigene Bilanz analysieren Seminarinhalt: Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Im Seminar wird eine Bewertung der wirtschaftlichen Situation des eigenen Unternehmens vorgenommen.
Seminarziele:
Analyse von Versicherungsbilanzen
Vorausgesetzte Seminare:
››Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat (IFAM Grundmodul 2) oder ››BrAk oder Sozak ReferentInnen:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhän-
Die Jahresabschlüsse der beiden letzten Geschäftsjahre des eigenen Unternehmens sollten bis spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn an die AK Wien, Abteilung Betriebswirtschaft, zur Aufbereitung für den Workshop geschickt werden. Die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Ab der 10. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
››
Fritz Wittmann, Simone Hudelist
Seminarziele:
››
Alice Niklas, Simone Hudelist
››
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.05.2012 bis 08.05.2012
Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens
Seminarinhalt: Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen und die wirtschaftliche Lage der Versicherungswirtschaft sind Inhalte des Seminars.
Ort/Termin:
gen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens
Referentinnen: Ort/Termin:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 10.05.2012 bis 11.05.2012
Die Jahresabschlüsse der beiden letzten Geschäftsjahre des eigenen Unternehmens sollten bis spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn an die AK Wien, Abteilung Betriebswirtschaft, zur Aufbereitung für den Workshop geschickt werden. Die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Keine Banken und Versicherungen; hier gibt es Spezialkurse. Ab der 10. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Aufsichtsrat meets Abschlussprüferin
Umstrukturierung, Ausgliederung, Fusion
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Rolle des/der AbschlussprüferIn. Was und wie prüft der/die AbschlussprüferIn? Wie lese ich den Prüfbericht? Managementletter, Redepflicht des/der AbschlussprüferIn; Prüfung von Risikomanagementsystem, Internes Kontrollsystem und Internes Revisionssystem.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Inhalte sind unterschiedliche Vorgangsweisen bei Ausgliederungen, Fusionen und Outsourcing-Aktivitäten sowie die Auswirkungen des Betriebsüberganges auf Beschäftigte und BetriebsrätInnen.
Grundkenntnisse aus Arbeitsrecht. Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Seminarziele:
Ort/Termin:
prüferIn erhalten
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.05.2012
››Überblick über die Prüfungstätigkeit des/der Abschluss-
48
lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
Referent: Peter Ertl
Seminarziele:
Bildungsangebot 2012
››Kennenlernen der ArbeitnehmerInnenrechte ››Wirtschaftliche Auswirkungen und Motive kennen ››Erarbeiten einer Checkliste für BetriebsrätInnen
www.voegb.at
Referentinnen: Martina Chlestil, Heinz Leitsmüller
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.05.2012 bis 22.05.2012
49
Wahlmodule
Wahlmodule
Unternehmensstrategien als Thema im Aufsichtsrat Seminarinhalt: Bedeutung einer Strategie, strategische Zielplanung, Strategiecontrolling aus der Sicht des Aufsichtsrats, Strategische Themen, die behandelt werden sind unter anderem Innovationspolitik, Personalpolitik und Vorstandsvergütung, Unternehmenskäufe und -verkäufe.
Seminarziele:
››Erarbeitung einer Vorgehensweise, um die Strategie des
Unternehmens zu prüfen und eigene Überlegungen in die Strategiebestimmung einzubringen
Vorausgesetzte Seminare:
››Wirtschaftliche Mitbestimmung im Aufsichtsrat (IFAM Grundmodul 2) oder ››BrAk oder Sozak Referentinnen:
Psychologie im Aufsichtsrat Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Inhalte sind: Erlebniswelt Aufsichtsrat, Gruppe erleben und begreifen, Macht- und Rollenkonflikte, Kommunikation und Interventionsmöglichkeiten, Instrumente zur Mitsteuerung von AufR-Sitzungen sowie Konfliktmanagement.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Seminarziele:
ExpertInnen aus der Wirtschaft
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 24.09.2012 bis 25.09.2012
ReferentInnen: Barbara Guwak, Veronika Hubner
››Logik des Systems "Aufsichtsrat" durchschauen ››Gruppendynamische Phänomene im Aufsichtsrat erkennen ››Interventionsmöglichkeiten entdecken
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.10.2012 bis 24.10.2012
TeilnahmeINFORMATIONEN: Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Wie effizient arbeitet mein Aufsichtsrat?
skripten-tipp Wirtschaft • Recht Mitbestimmung
Seminarinhalt:
TeilnahmeINFORMATIONEN:
Im Seminar sollen Effizienzmängel in der praktischen Aufsichtsratsarbeit lokalisiert und darauf aufbauend mögliche Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet werden. Dabei soll ein breiter Bogen gespannt werden: Von den Grundlagen der Aufsichtsratstätigkeit (wie etwa der AufR-Geschäftsordnung) über die Vorbereitung auf die AufR-Sitzung bis hin zur konkreten Arbeit im Aufsichtsrat.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Seminarziele:
››
Referentinnen: Reinhard Brachinger, Veronika Hubner
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.10.2012
WRM 3 Heinz Leitsmüller, Ruth Naderer
skripten-tipp WRM 5
Wirtschaft • Recht Mitbestimmung
Heinz Leitsmüller
Bilanzlesen leicht gemacht I
Konzerne wirtschaftlich betrachtet
INHALT
INHALT
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss und Bilanzierung Die Bilanz Die Aktivseite der Bilanz Anlagevermögen Der Anlagespiegel Abschreibungen Leasinggeschäfte Umlaufvermögen Die Passivseite der Bilanz Eigenkapital Fremdkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Die Gewinn- und Verlustrechnung Das Gesamtkostenverfahren Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand Jahresüberschuss/-fehlbetrag Bilanzgewinn/-verlust Das Umsatzkostenverfahren Grundzüge der Bewertung Stille Reserven Checkliste zur Überprüfung des Jahresabschlusses Eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung in Englisch Der Anhang
3 4 5 5 7 8 10 11 15 15 20 20 23 25 25 25 26 27 29 30 30 31 32 33 37 40
Inhaltliche Koordination: Heinz Leitsmüller
Stand: Februar 2011 Nachdruck Juli 2011
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
skripten-tipp Wirtschaft • Recht Mitbestimmung
WRM 6 Sieglinde Gahleitner / Hannes Schneller
Mitbestimmung im Konzern auf österreichischer und europäischer Ebene
Konzernvertretung, Europäischer Betriebsrat, Mitbestimmung in der Europäischen Gesellschaft (SE), der Europäischen Genossenschaft (SCE) sowie bei grenzüberschreitender Verschmelzung Unternehmensverbindungen Arten der Unternehmensverbindungen Was ist ein Konzern? Entstehung von Konzernen Firmenübernahmen durch Leveraged Buy-out und Management-Buy-out Firmenübernahme durch Aktientausch Firmenübernahme durch Verschmelzung Wie erfolgreich sind Übernahmen? Synergieeffekte Entstehung von Konzernen durch Ausgliederungen Warum ausgliedern? Aufbau eines Konzerns Die Holding als Muttergesellschaft Die operativen Tochtergesellschaften Ausgliederung und Kapitalausstattung Umstrukturierungs-Checkliste für den Betriebsrat Gewinntransfer Konzernabschluss Multinationale Konzerne in Österreich Wettbewerbsrecht und -politik
2 4 6 8 9 9 10 10 10 13 14 17 17 18 19 20 21 23 24 26
Inhaltliche Koordination der Skriptenreihe: Heinz Leitsmüller
Inhaltliche Koordination: Heinz Leitsmüller
Mit einem Beitrag von Ulrike Ginner
Stand: Juli 2007
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Stand: März 2010
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Erkennen von Effizienzmängeln in der praktischen Aufsichtsratsarbeit
50
lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
51
übersicht: E-learning 2.0 Die 3-monatigen E-learning Seminare sind folgendermaßen unterteilt 1. Präsenztag
Distance Phase
2. Präsenztag
(ganztags)
(3 Monate – via PC/Internet)
(Ganztags)
››Persönliches Kennenlernen der
››Durcharbeiten der Lerneinheiten,
››Erfahrungsaustausch und
Gruppe und Einschulung in die Moodle-Plattform
Lösung der Übungsaufgaben, Online-Austausch mit den Teil nehmerInnen, TutorIn.
Diskussion
››Mit einer ExpertIn/einem
Experten Der Zeitaufwand beträgt in der Regel zwischen 2 und 4 Stunden pro Woche.
Durch diese Lernmodalität können die Lernenden gemäß ihren individuellen Bedürfnissen den Stoff flexibel einteilen. Alle E-learning Seminare werden von einer/m erfahrenen TutorIn durchgehend betreut.
buchtipp
››Erfahrungsaustausch in virtuellen Lernwelten ››Spielerische und multimediale Elemente ››OnlineDiskussion im Forum
@ so zB ew eg un ge n
Handbuch für den Einsatz von Web 2.0 Thomas Kreiml/Hans Christian Voigt
Soziale Bewegungen und Handbuch Social für den Media Einsatz
Soziale Bewegungen Handbuch für den und Social Media Einsatz von Web 2.0
Fundierter Fachinhalt wird ergänzt durch:
Unsere webbasierten Bildungsangebote eignen sich insbesondere für KollegInnen, die nicht an mehrtägigen Seminaren teilnehmen können. Mit E-learning 2.0 ist ort-und zeitunabhängiges Lernen möglich. Die TeilnehmerInnen benötigen lediglich PC und Internet.
von Web 2.0
www.sozialebewegungen.org @ so zB ew eg un ge n
E-learning Seminare als moderne Lernform setzen auf kreatives Lernen durch aktiven Wissensaustausch und Horizonterweiterung. Die Freude am Lernen wird durch vielfältige Lernmöglichkeiten gefördert.
SOZIALE BEWEGUNGEN UND SOCIAL MEDIA
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E-learning 2.0
Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
Hans Christian Voigt, Thomas Kreiml (Hrsg.)
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52
E-learning 2.0
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
r Anmeldung unte www.voegb.at ur Weitere Infos z Anmeldung auf Seite 78
01.09.2011 16:38:55
53
E-learning: Politik, Recht und Wirtschaft
E-learning: Politik, Recht und Wirtschaft
Der Betriebsrat – Rechte und Pflichten
Englisch für Gewerkschafterinnen
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Position der BetriebsrätInnen als Interessenvertretung: Das Seminar bietet eine umfangreiche Einführung.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
Dieses Englisch-Seminar spannt einen breiten Bogen von informeller Kommunikation (z. B. Small Talk) über Hörverstehen (z. B. Referate) bis hin zu Schriftverkehr (z. B. Musterbriefe).
Englisch-Kenntnisse: Ab Level 3 (Einstufungstest beim VÖGB anfordern) PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in: Erster Präsenztag: 16.01.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 10.04.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Seminarziele:
››Grundzüge des Arbeitsrechts und der Gewerkschafts politik verstehen ››Über den Kollektivvertrag Bescheid wissen
TUTOR: Martin Schubert
EXPERTE: Martin Müllauer, Betriebsratsvorsitzender Fa. Morawa
Ort/Termin:
das seminar ist unterteilt in:
TUTOR:
Erster Präsenztag: 07.02.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 11.05.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Robert Holubarz
Seminarziele:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.01.2012 bis 10.04.2012
››Festigen, auffrischen und erweitern von Englisch-Kenntnissen ››Grammatik anhand von Beispielen verstehen ››Standard-Phrasen (z. B. Telefongespräch) und gängige Vokabeln üben
Die Europäische Union
EXPERTIN: Christine Moore,Beraterin, Lektorin und Projektentwicklerin für Corporate Responsibility und Begründerin der credo Beratungsagentur
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.02.2012 bis 11.05.2012
Betriebswirtschaft – Der Jahresabschluss
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Die EU als mächtiger Einflussfaktor auf Politik und Wirtschaft wird in diesem Seminar umfangreich beleuchtet. Das komplexe Thema EU wird prägnant und leicht verständlich erklärt.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
Das Seminar vermittelt betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, um einen Jahresabschluss interpretieren zu können und daraus Hinweise für die Gestaltung der Betriebsratsarbeit zu erhalten.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in: Erster Präsenztag: 17.01.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 11.04.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
TUTOR/experte: Michael Neubauer, Mitarbeiter des VÖGB
tutorin: Katrin Haun
Ort/Termin:
das seminar ist unterteilt in:
EXPERTIN:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 17.01.2012 bis 11.04.2012
Erster Präsenztag: 06.03.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 04.06.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Karin Muhsil, Mitarbeiterin im ÖGB-Bildungsreferat
Seminarziele:
››Entwicklung und historischer Abriss ››Akteure und Einflussfaktoren ››Rechtsetzung ››Mitbestimmung und "Soziales Europa"
Seminarziele:
››Informationsrechte des Betriebsrats kennen ››Jahresabschluss, Bilanzzusammensetzung und Kennzahlen
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 06.03.2012 bis 04.06.2012
für die Betrachtung der wirtschaftlichen Lage verstehen
Diese Seminare sind auch vertiefendes und unterstützendes Angebot zum Lehrgang "Politik, Recht und Wirtschaft". 54
E-learning 2.0
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
55
E-learning: Soziale Kompetenz
E-learning: Soziale Kompetenz
NLP
Kommunizieren und Werben mit System
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Inhalt dieses Seminars (nur für NLP-EinsteigerInnen!) ist die Vermittlung der wichtigsten Grundlagen von NLP und deren erste Umsetzung.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in:
Erster Präsenztag: 06.02.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 10.05.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Seminarziele:
››Körpersprache und andere nonverbale Merkmale erkennen ››Eigene Ressourcen verstärken ››In der Lage sein, eine positive Zieldefinition zu formulieren
Tutor: Stefan Hurt
EXPERTIN: Christa Brezna, NLP-Trainerin
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 06.02.2012 bis 10.05.2012
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen:
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Grundlagen der menschlichen Kommunikation.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in:
Katrin Haun
Seminarziele:
››Mehr Sicherheit beim Reden haben ››Andere im Gespräch überzeugen können ››Diskussionstechniken beherrschen
TUTORIN:
Gerhard Winkler, Kommunikationstrainer, NLP Master Practitioner
Erster Präsenztag: 07.03.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 14.06.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Experte: Alexander Lainer, Universität Wien
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 19.03.2012 bis 15.06.2012
Das Seminar bietet eine Einführung in das Konfliktmanagement.
PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in:
Reinhard Böhm, ÖBB Personalentwicklung
Seminarinhalt:
Teilnahmevoraussetzungen: PC- und Internet-Grundkenntnisse
das seminar ist unterteilt in:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 03.09.2012 bis 03.12.2012
TUTORIN/Expertin: Elisabeth Nießner, Betriebsrätin FH Campus Wien
Ort/Termin:
Seminarziele:
TUTOR/Experte: Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 04.09.2012 bis 04.12.2012
››Die Logik von Web 2.0 verstehen ››Einen eigenen Blog konzeptionieren und erstellen ››Mit dem Blog Schritt für Schritt umgehen lernen
››Verschiedene Konfliktarten kennen ››Sich Konflikte bewusst machen und bewältigen können ››Über Intervention Bescheid wissen E-learning 2.0
Ort/Termin: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.03.2012 bis 14.06.2012
Das Seminar bietet einen Überblick über Web 2.0 und setzt den Schwerpunkt auf den Weblog. Der Blog kann als virtuelles schwarzes Brett für die Betriebsratsarbeit genutzt werden. Der Blog – ein Werkzeug zur Verbesserung der Kommunikation.
Erster Präsenztag: 03.09.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand: ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 03.12.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Teilnahmevoraussetzungen:
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EXPERTe:
Web 2.0: Der Betriebsrats-Weblog
Seminarinhalt:
Seminarziele:
das seminar ist unterteilt in:
TUTOR: Tom Kalkus
››Innerbetriebliche Kommunikation verstärkt nutzen ››Überzeugungsgespräche führen können ››Betriebliche Beziehungsgeflechte erkennen ››Werbeplan entwickeln
Konfliktmanagement
Erster Präsenztag: 04.09.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 04.12.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Teilnahmevoraussetzungen: PC- und Internet-Grundkenntnisse
Seminarziele:
Rhetorik
Erster Präsenztag: 19.03.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr Distance Phase: Zeitaufwand ca. 2 bis 4 Stunden pro Woche Zweiter Präsenztag: 15.06.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Seminarinhalt: Je mehr Menschen im Betrieb Gewerkschaftsmitglieder sind, desto größer ist die Verhandlungsstärke des Betriebsrats. Mitgliedergewinnung heißt, aktiv auf die Menschen zugehen: ihre Bedürfnisse und Probleme erkennen, sie ansprechen und überzeugen.
Diese Seminare sind auch vertiefendes und unterstützendes Angebot zum Lehrgang "Soziale Kompetenz". Bildungsangebot 2012
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übersicht: Frauenpolitischer Lehrgang modul 1:
modul 2:
modul 3:
modul 4:
zertifikat
Frauen: gestern – heute – morgen
Dein Auftritt bitte!
Lieber Gleich-berechtigt!
… jetzt geht´s erst richtig los!
Lehrgangsabschluss mit Zertifikat
Inhalt:
›› ››Feministische
Wir werden eine Gruppe! Frauen geschichte
››
Frauenpolitik: gestern – heute – morgen
››
Einschulung Lehr- gangsbegleitende Plattform und Re- cherche
hrDer nächsteetLeim gang start 12 – näHerbst 20 ationen: here Inform Lichtblau VÖGB, Pia @oegb.at pia.lichtblau
Abends: Kamingespräche und Netzwerktreffen
Inhalt:
Inhalt: Inhalt: ››Persönlichkeits entwicklung ›› Durchsetzen und ››Aktuelle feministi- Verhandeln sche Gewerkschafts- ››Rhetorik, Argumen- politik tationstraining ››Selbstbewusst und auftre- ›› Was sagen unsere ››Selbstbewusst und gleichgestellt Spitzengewerkschaf- ten, Teil 2 gleichgestellt auf- terInnen? treten, Teil 1 ››Auflösung traditio- ››Die Zukunft des neller Rollenstereo- ›› „Coole Antworten typen Lehrgangs! auf freche Sprüche“ ››Konfliktmanagement ››Übungen anhand praktischer Beispiele
Abends: Kamingespräche und Netzwerktreffen
Abends: Kamingespräche und Netzwerktreffen
Abends: Kamingespräche und Netzwerktreffen
„Ich will’s FAIR!“ Frauenpolitischer Lehrgang Was braucht eine Frau in der ArbeitnehmerInnenvertretung, um für Frauenrechte und Frauenpolitik stark und aktiv eintreten zu können? Die Ergebnisse, die eine Gruppe engagierter Gewerkschafterinnen zu dieser Aufgabenstellung erarbeitet hat, sind Inhalt unseres Lehrgangs. Wir wollen allen Frauen Lust machen, gut gerüstet in unserer Organisation aktiv mitzuwirken und frauen politische Verantwortung zu übernehmen!
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Frauenpolitischer lehrgang
Der Lehrgang besteht aus 4 Modulen, die durchgehend zu absolvieren sind. Die Module dauern je 2,5 Tage und werden in Wien abgehalten. Der Lehrgang richtet sich an Betriebsrätinnen, Funktionärinnen, Jugendvertrauensrätinnen und Frauensekretärinnen. Seminarvoraussetzung: Absolvierung der BetriebsratsGrundkurse oder der Gewerkschaftsschule.
Bildungsangebot 2012
Der Frauenpolitische Lehrgang wurde von Frauen für Frauen entwickelt. Gemeinsam wollen wir uns auf die Spuren unserer Geschichte machen – sie kennenlernen und aus ihr lernen – aber auch die nächsten Schritte gehen, denn wir wollen unsere eigene Geschichte weiterschreiben. Der Lehrgang bietet viele Gelegenheiten der Vernetzung, des Ausprobierens, des Voneinander-Lernens. Ein Lehrgangs-Schwerpunkt ist die Persönlichkeitsentwicklung jeder einzelnen Frau. Selbstbewusstes und selbstsicheres Auftreten ist lernbar! Und macht außerdem
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richtig Spaß! Und wir haben für jedes Modul sogenannte „Kamingespräche“ geplant, bei denen die Teilnehmerinnen Spitzen-Gewerkschafterinnen von gestern und heute kennenlernen und ihre Geschichte erfahren können. Der Lehrgang wird so Frauen in der Gewerkschaft stärken und Lust machen auf mehr Verantwortung und mehr Engagement in unserer Organisation. Je mehr Frauen Mitglied sind, desto stärker sind wir auch als (Frauen-)Organisation. Darum fang an! Wir helfen dir dann weiter.
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Skripten
FERNLEHRGANG
Die Skriptenbank ist für alle Gewerkschaftsmitglieder gedacht, die nicht an gewerkschaftlichen Seminaren teilnehmen können. Die Skripten können auch als Schulungsmaterialien für Seminare und Vorträge verwendet werden. Sie werden von ExpertInnen verfasst, didaktisch aufbereitet und laufend aktualisiert.
Unsere Skripten umfassen folgende Themen:
››Arbeitsrecht ››Sozialrecht ››Gewerkschaftskunde ››Praktische Gewerkschaftsarbeit ››Internationale Gewerkschaftsbewegung ››Wirtschaft ››Wirtschaft – Recht – Mitbestimmung ››Politik und Zeitgeschehen ››Soziale Kompetenz ››Humanisierung – Technologie – Umwelt
ÖGJ BILDUNGSPROGRAMM * RhetORIk * kJBG-BAG * MItGLIeDeRweRBUNG * ARBeIteRiNNeNGeSchIchte * ANtIfA-SeMINARe * BeGLeItUNG eheM. kz MAUthAUSeN – ShOAReISe * JvR-SeMINARe – ALLeS füR DeN JUGeNDveRtRAUeNSRAt Mehr auf 60
Skripten & Fernlehrgang
Sie sind geeignet für:
››Seminare ››ReferentInnen ››Fernlehrgang
Zu den einzelnen Skriptenreihen gibt es für Gewerkschaftsmitglieder die Möglichkeit, einen kostenlosen Fernlehrgang zu absolvieren. Am Ende jedes Skriptums befinden sich Fragen, die zur Absolvierung des Fernlehrgangs durchzuarbeiten sind. Die Antworten auf diese Fragen können per E-Mail oder per Post an den VÖGB z. Hd. Karin Muhsil, geschickt werden und werden von den AutorInnen korrigiert und an die AbsenderIn retourniert, daher bitte unbedingt Namen und Adresse/E-Mail-Adresse angeben. Wenn alle Fragen einer Skriptenreihe entsprechend beantwortet wurden, wird ein Zertifikat für die Absolvierung des Fernlehrgangs ausgestellt und per Post zugeschickt.
Fernlernen mit den VÖGB/AK-Skripten:
››Skripten auswählen und bestellen ››Lernen ohne fixen Kursort ››Selbst bestimmen, wann die Fragen der einzelnen Skrip- ten bearbeitet werden ››Kontrolle des Lernfortschritts durch unsere ExpertInnen ››Für jede abgeschlossene Skriptenreihe wird ein Zertifikat
verliehen kostenlose d n u s fo In re Nähe Bestellung: skripten www.voegb.at/ GB Ö Karin Muhsil, V 9235 Dw. /3 4 4 Tel.: 01/534 hsil@oegb.at u e-Mail: karin.m -Böhm-Platz 1, nn Adresse: Joha n 1020 Wie
www.oegj.at Bildungsangebot 2012
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Skripten & Fernlehrgang
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Die Gewerkschaftsschule (GS)
Die WIENER BetriebsrätinnenAkademie (BrAk)
Zertifikatslehrgang für praktische Gewerkschaftsarbeit
Zertifikatslehrgang für praktische Betriebsratsarbeit
WAS ist die GS – Das Wichtigste kompakt zusammengefasst:
WAS ist die BrAk – Das Wichtigste kompakt zusammengefasst:
››Gewerkschaftliche Basisausbildung ››Abendausbildung für Gewerkschaftsmitglieder und ArbeitnehmervertreterInnen ››Die Aufnahme erfolgt nach Anmeldung über die
Homepage: http://www. gewerkschaftsschule.at
ZIEL: Nur Wissen alleine ist in der heutigen Welt von GewerkschafterInnen zu wenig, es geht um die Frage: „Wie, wo und wann wende ich diese, aber auch andere Formen der Durchsetzung an?“ Im Mittelpunkt der für alle ÖGB Mitglieder offenen Ausbildung stehen die unmittelbaren Bedürfnisse jener Menschen, die eine Funktion oder Ersatzfunktion innerhalb der ArbeitnehmerInnenvertretung ausüben oder eine solche anstreben (BetriebsrätIn, Personalvertretung, JugendvertrauensrätIn, Behindertenvertretung, Sicherheitsvertrauensperson). Die Gewerkschaftsschule hat daher das Ziel, Unterstützung bei der praktischen Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit zu leisten und die KollegInnen in ihrer Handlungskompetenz zu stärken.
ZIELGRUPPE: Gewerkschaftsmitglieder und ArbeitnehmervertreterInnen
KOSTEN: Ausbildungskosten von über € 5.000 werden von VÖGB/AK getragen.
WANN: 2 Jahre (4 Semester); jeweils von September bis Ende Juni
WO: In jedem Bundesland; genaue Adressen siehe www.voegb.at
TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN: ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammer sowie externe TrainerInnen.
KONTAKT: Siehe Kontaktliste der VÖGB BildungssekretärInnen der jeweiligen Länder (Seite 78).
Weitere INFOS: http://www. gewerkschaftsschule.at/
INHALT:
››Zielgruppenspezifische Spezialausbildung ››Vollzeitausbildung für aktive Wiener Arbeitnehmervertre›› ››
Bei Interesse ist mit den zuständigen GewerkschaftssekretärInnen Kontakt aufzunehmen um weitere Schritte abzuklären. Nominierungen sind nur über die jeweilige Gewerkschaft möglich!
terInnen (PersonalvertreterInnen, Betriebs- & Jugendver trauensrätInnen) Die TeilnehmerInnen können nur und ausschließlich von ihrer Gewerkschaft nominiert werden Die konkrete Aufnahme erfolgt nach einem Aufnahme seminar durch den AK-Vorstand
ZIEL: Zielgruppenspezifische Spezialausbildung zum Ausbau der betrieblichen und gewerkschaftlichen Durchsetzungsfähigkeit für aktive ArbeitnehmervertreterInnen, aufbauend auf der Gewerkschaftsschule oder den Grundkursen der Gewerkschaften sowie der ÖGB/AK Skriptendatenbank.
INHALT: Die vier Lehrgangssäulen:
››Recht (Arbeits- und Sozialrecht) ››Soziale Kompetenz (Rhetorik und Kommunikation) ››Wirtschaft (Betriebs- und Volkswirtschaft) ››Politischer Kontext (Schwerpunkt Sozialpolitik) Die Ausbildung konzentriert sich ausschließlich auf die Bedürfnisse und Erfordernisse von ArbeitnehmervertreterInnen.
Die drei Lehrgangssäulen: Sachkompetenz Soziale Kompetenz Handlungskompetenz
›› ›› ››
ZIELGRUPPE: ArbeitnehmervertreterInnen (PersonalvertreterInnen, Betriebs- & JugendvertrauensrätInnen), Nominierung durch die Gewerkschaften, Aufnahmeseminar
Nach jedem Modul finden Abschlussgespräche-/arbeiten, bei denen komplexe Praxisfälle zu lösen sind, statt. Diese Arbeiten sind in den Fächern individuelles Arbeitsrecht (mündlich), kollektives Arbeitsrecht (mündlich), Betriebs- (schriftlich) und Volkswirtschaft (mündlich) sowie Sozialpolitik (schriftlich) durchzuführen.
KOSTEN: Die Ausbildungskosten werden vom VÖGB und der Arbeiterkammer Wien getragen.
WANN: 10. Lehrgang: Ende August bis Anfang Dezember 2012 (14 Wochen) Montag bis Donnerstag, 8:00 bis 18:00 Uhr, Freitag 8:00 bis 12:30 Uhr, sowie Abendeinheiten
WO: Bildungszentrum der AK-Wien, 4, Theresianumgasse 16-18
TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN: ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammer sowie externe TrainerInnen.
KONTAKT: Pädagogische und organisatorische Leitung Michael Meyer Tel.: 01/53444 – 39237 E-Mail: michael.meyer@oegb.at Heinz Wukowitsch Tel.: 01/50165 -2602 E-Mail: heinz.wukowitsch@akwien.at
INFOS: http://www.voegb.at/
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Gewerkschaftsschule
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
Betriebsrätinnenakademie
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Die AKNÖ-BetriebsRäteAKademie Die BRAK ist eine umfassende und spezielle Ausbildung für Arbeitnehmerinnenvertreterinnen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vorbereitungsklausur (1 ½ Wochen), dem Kernlehrgang (14 Wochen) und einem Follow-up (2 ½ Tage).
ZIEL: Ziel der BRAK ist, ArbeitnehmerInnenvertreterInnen mit einem modernen Rüstzeug für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit auszustatten.
Aus dieser Zielsetzung leiten sich folgende Themenschwerpunkte ab:
››Arbeits- und Sozialrecht ››Betriebs- und Volkswirtschaftslehre ››Kommunikations- und Rhetoriktraining ››Gewerkschafts- und Gesellschaftskunde ››Beratungstechniken und Führungskompetenz ››Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien ››Strategien der BetriebsrätInnentätigkeit ››Durchsetzungs- und Verhandlungstraining ››Betriebsrätliches Management
Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, Probleme erkennen und analysieren zu können, sowie Lösungswege zu entwickeln und zu begleiten. Sie lernen dabei auch, selbstbestimmt, sicher und eigenverantwortlich an ihre Aufgaben als ArbeitnehmerInnenvertreterInnen heranzugehen.
DIE OTTO-MÖBES-AKADEMIE (OMAK)
ZIELGRUPPE: Die Voraussetzung für die Teilnahme ist entweder die Absolvierung einer Gewerkschaftsschule oder eine ähnliche, hochqualitative gewerkschaftliche Vorbildung und entsprechende Erfahrungen als Betriebsrätin oder Betriebsrat. Die Altersgrenze von 25 bis 45 Jahren sollte nach Möglichkeit nicht über- oder unterschritten werden. Diese Voraussetzungen sollen den TeilnehmerInnen den Umgang mit dem hohen Leistungsniveau der BRAK erleichtern und bilden gleichzeitig die Basis für die Leistungshomogenität der Gruppe.
WAS ist die OMAK – Das Wichtigste kompakt zusammengefasst: Die Otto-Möbes-Akademie wurde von der steirischen Arbeiterkammer als Bildungszentrum für die steirischen ArbeitnehmerInnen, aber auch für Betriebsräte und GewerkschafterInnen anderer Bundesländer errichtet. Die Bewältigung der gesellschaftspolitischen Umwälzungen und das Ringen um den weiteren Ausbau der Mitbestimmung sowie der arbeits- und sozialrechtlichen Ansprüche erfordert ein hohes Maß an Wissen. Die OMAK bietet daher den Arbeit-
Organisatorische Leitung: Eveline Decker Tel.: 05 7799 - 6000, Fax: 05 7799 - 6009 E-Mail: omak@akstmk.at
WO:
KONTAKT: BRAK-Ausbildungsleitung: Joachim Rieder Tel.: 01 58883 1965 E-Mail: joachim.rieder@aknoe.at Claudia Häring Tel.: 0664/8142740, Fax: 01 58883 101966 E-Mail: claudia.haering@aknoe.at
INFOS: http://noe.arbeiterkammer.at
buchtipp Günther Löschnigg (Hg.) Das Standardwerk zur praxisorientierten Problemlösung www.derloeschnigg.at Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
AKNÖ
KONTAKT:
Seminar-Parkhotel Hirschwang, Hirschwang 11, 2651 Reichenau an der Rax
Arbeitsrecht web/book
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nehmerInnen, vor allem den FunktionärInnen der Gewerkschaftsbewegung die Möglichkeit, sich Kenntnisse aus allen Bereichen des Arbeitslebens anzueignen.
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
buchtipp Arbeitszeitgesetz
Gerda Heilegger/Christoph Klein/Bernhard Schwarz Auch als e-Book! Bestellung und weitere Informationen unter: www.oegbverlag.at
OMAK
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ZUKUNFTSAKADEMIE neu
AK/VÖGB Referentinnen Akademie (REFAK)
Die oberösterreichische Betriebsratsakademie Ziel des Lehrgangs ist die Stärkung der fachlichen, politischen und sozialen Kompetenzen von BetriebsrätInnen, um sie in die Lage zu versetzen ein schlagkräftiges Betriebsratsteam zu entwickeln und als GewerkschafterIn zu agieren. Leitidee: Interessen organisieren
Inhalte:
››Arbeitsrecht (72 UE) ››Sozialpolitik (20 UE) ››Politische Ökonomie (32 UE) ››Betriebswirtschaft (40 UE) ››Organisationssoziologie (32 UE) ››Politische Ideen und Systeme (32 UE) ››Gewerkschaftliche Politik (32 UE) ››Betriebliche Gesundheitsförderung (20 UE) ››Kommunikation, Führungs- und Leitungskompetenz (80 UE) ›› Projektarbeit im Betrieb, Projektmanagement, Organizing (120 UE) ››Fachliche Spezialisierung (40 UE) ››Lebende Fremdsprache (Wahlfach) Zielgruppe:
››Betriebsratsvorsitzende und –stellvertreter/-innen oder ››Betriebsräte/Betriebsrätinnen mit Leitungsverantwortung oder ››Potentielle Gewerkschaftsfunktionär/-innen
Zugangsvoraussetzung:
››Absolvierte Grundausbildung oder Gewerkschaftsschule ››Nominierung durch die Gewerkschaft Abschlusszertifikat: Der Lehrgang schließt nach positiven Zwischenprüfungen, erfolgreicher Projektarbeit und absolviertem Kommissionellem Fachgespräch mit dem Zertifikat der Zukunftsakademie der Arbeiterkammer OÖ ab.
An Vortragende, TrainerInnen und SeminarleiterInnen im Bereich der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit werden immer höhere Anforderungen gestellt. In den Seminaren der AK/VÖGB ReferentInnen Akademie (REFAK) werden kreative
Techniken sowie moderne Methoden und Instrumente der Wissensvermittlung angeboten, damit ReferentInnen ihre Tätigkeit noch professioneller ausüben können.
Pädagogische Grundausbildung
Spezialseminare
Für das Zertifikat kannst du zwischen den beiden Grundausbildungen wählen Grundbausteine oder Moderation von Bildungs- und Planungsprozessen
Für das Zertifikat ist die Teilnahme an mindestens 5 dreitägigen Spezialseminaren deiner Wahl & die Teilnahme an dem Pflichtmodul erforderlich Alle fremd? Alle anders? Alle gleich? Souverän im Umgang mit „BesserwisserInnen“ und anderen „SpezialistInnen“ & follow up Doing Gender Wie die Gruppe laufen lernt Lösungsfit. Die Lösung mit System Image & Outfit Präsentationstechnik Web 2.0: Social Networking, Cloud Computing? Was soll ich damit? Train your brain Wem hilft´s – wen stört´s – was nutzt´s Stimmtraining
›› ››
Zusätzliche Zertifikate: Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson, AusbilderInnenprüfung
Die Grundaui-s bildungssemn nare müsse durchgängigrden besucht we
Ort: AK-Bildungshaus Jägermayrhof, Römerstraße 98, 4020 Linz
Kosten: ie Ausbildungs- und Teilnahmekosten für Kolleginnen und D Kollegen aus OÖ trägt die AKOÖ.
Information : Mag. Gerald Lorenz E-Mail: lorenz.g@akooe.at Tel.: 050 6906 – 5418
›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ››
Pflichtmodul:
››Feuer entfachen, Solidarität organisieren, die
Gewerkschaftsidee neu entfachen
Advanced Seminare: Für AbsolventInnen, die das Zertifikat der ReferentInnen Akademie bereits erhalten haben
››Gut drauf sein, wenn´s drauf ankommt ››Lust an Netzwerken? Gesagt – getan! ››Der Punkt auf dem i. Kreative Methoden für´s Training ››Selbstreflexion im Kontext der gewerkschaftspolitischen Bildungsarbeit Das detaillierte REFAK-Programm 2012 erscheint Ende November 2011. Sofern du das Programm nicht automatisch zugesandt bekommst, fordere es bitte an: Sabine Mang, AK Wien, E-Mail: sabine.mang@akwien.at
Inhaltliche Informationen: Ulrike Rabacher, AK Wien, E-Mail: ulrike.rabacher@akwien.at 01/501 65/ 3286 Dw.
Anmeldung zu den Seminaren der AK/VÖGB Referentinnen Akademie: Per Fax 01/534 44/100 403 oder www.voegb.at/seminare
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ZUKUNFTSakademie NEU
Bildungsangebot 2012
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Refak - Ak/VÖGB Referentinnen akademie
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SOZIALAKADEMIE DER LEHRGANG: Wer sich heute zum Ziel gesetzt hat, erfolgreich ArbeitnehmerInneninteressen zu vertreten, braucht eine sehr gute Ausbildung. Fachwissen, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen werden von ArbeitnehmervertreterInnen in hohem Maß verlangt. Um ihre Funktion bestmöglich ausüben zu können, vermittelt der Lehrgang Sozialakademie den TeilnehmerInnen Kenntnisse und Fähigkeiten, die für eine kompetente und effiziente Vertretung von ArbeitnehmerInneninteressen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene erforderlich sind.
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE:
››Politik und Organisation der ArbeitnehmerInnenvertretungen ››Rechtliche, wirtschaftliche und sozialpolitische Kenntnisse ››Schlüsselkompetenzen für ArbeitnehmervertreterInnen (Kommunikationstraining, Rhetorik, Moderation, Beratung, etc.) ››Methodisch-organisatorische Kompetenzen (Projekte managen, Kampagnen & Veranstaltungen organisieren) ››Strategien der ArbeitnehmerInnenvertretungen ››Internationales gewerkschaftliches Handeln
ANTIRASSISMUS-KOFFER WEITERE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM LEHRGANG SOZIALAKADEMIE:
››Nominierung durch die Gewerkschaften ››Erfahrungen in der betrieblichen und/oder überbetrieblichen Interessenvertretung ››Gewerkschaftliche Vorbildung ››Absolvierung des Aufnahmeverfahrens ››Lernmotivation und Leistungsbereitschaft DAUER:
››
Der Lehrgang dauert 10 Monate: 9 Monate Präsenzzeit in Wien (Anfang September – Ende Mai) und 1 Monat Aus landspraktikum (Juni) Die Sozialakademie ist eine Vollzeitausbildung: Montag – Freitag
››
Immer wieder machen ReferentInnen die Erfahrung, dass in Seminaren ausländerfeindliche Äußerungen getätigt werden. Gerade bei diesem Thema wird sehr emotional diskutiert. Es kann sogar passieren, dass Debatten eskalieren und somit ein konstruktives Weiterarbeiten kaum bzw. gar nicht mehr möglich ist.
ORT: Bildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16-18 1040 Wien
UNTERBRINGUNG: Für alle, die vor Ort eine Unterkunft brauchen: Appartement in einem nahe gelegenen Hotel
ZIELGRUPPE:
ANSPRECHPARTNERiNNEN:
Bei entsprechender Perspektive in der betrieblichen oder überbetrieblichen Interessenvertretung: BetriebsrätInnen, vor allem aus größeren Betrieben; PersonalvertreterInnen GewerkschaftssekretärInnen, Beschäftigte des ÖGB und der Arbeiterkammern
Mag.a Brigitte Daumen Tel.: 01/50165-3283 E-Mail: brigitte.daumen@akwien.at
›› ››
GENDER-KOFFER
MMag. Georg Sever Tel.: 01/50165-3292 E-Mail: georg.sever@akwien.at
Der Antirassismus-Koffer ist ein Instrument, das in diesen schwierigen Situationen Hilfestellungen anbietet. Er steht TrainerInnen im Sinne eines virtuellen Handapparats zur Verfügung; Spiele und Übungen zum Thema, sowie auch Buch- und Filmtipps werden vorgeschlagen.
Der Gender-Koffer wurde für ReferentInnen „gepackt“, die bereits ein Grundwissen zum Thema Gender Mainstreaming haben. Er beinhaltet eine Sammlung von Übungen, Materialien, Präsentationen und weiterführenden Informationen. Der Erfahrungsaustausch mit dem Einsatz der verschiedenen Unterlagen in der Bildungsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil dieses virtuellen GenderKoffers. http://www.voegb.at/genderkoffer
http://www.voegb.at/antirassismuskoffer
Helene Loinger Tel.: 01/50165-3282 E-Mail: helene.loinger@akwien.at
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SOZIALAKADEMIE
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
ANTIRASSISMUS- und Gender-koffer
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Aktiv gegen Rechts!
gedifo
Am 17. ÖGB-Bundeskongress 2009 wurde mit einstimmiger Annahme ein Antrag „gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus“ beschlossen. Damit will der ÖGB angesichts der zunehmenden rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Tabubrüche ein deutliches Zeichen setzen:
Das Besondere an Rufseminaren ist, dass der Seminarinhalt auf die individuellen Bedürfnisse der BetriebsrätInnenkörperschaften und Personalvertretungen abgestimmt werden kann.
„In den Gefängnissen des Faschismus und in der Illegalität wurde die Grundlage für die Gründung der österreichischen Gewerkschaftsbewegung geschaffen. Der gemeinsame Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus war dabei Antrieb und Motivation. Im Sinne dieses antifaschistischen Auftrags der österreichischen Gewerkschaftsbewegung: Geben wir den rechten Hetzern, die bewusst auf Diffamierungen und Tabubrüche setzen, keine Chance. Weder in Österreich, noch in Europa.“
››Rechtsextremismus im Betrieb ››Übungen ››Antidiskriminierungsgesetze und Betriebsvereinbarungen ››Ideologische Hintergründe / Weltanschauungen
(Initiativantrag; 17. ÖGB-Bundeskongress 2009)
Der VÖGB bietet unter Anderem verstärkt Aktivitäten zum Thema an: Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Kooperation mit dem Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) Führung durch den Steinbruch, das ehemalige Schutzhaft lager und das Museum (Dauer ca. 2,5 h) mit anschließen der Reflexion. Informationsmaterialen werden auf Wunsch vor dem Besuch zur Verfügung gestellt Kostenbeitrag: 2,- Euro Eintritt pro TeilnehmerIn Die Kosten für Bus und Führung werden vom VÖGB getragen
›› ›› ››
Das gesellschaftspolitische diskussionsforum (gedifo) ist ein vom VÖGB und der AK Wien initiiertes Netzwerk. Es vereint BetriebsrätInnen mit den ExpertInnen von Arbeiterkammern und Gewerkschaften.
Mögliche Themen:
Teilnehmerinnenzahl:
Bei allgemeinpolitischen Themen stellt das gedifo auch eine Verbindungsplattform für VertreterInnen von NGOs, kritischen BeraterInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und gesellschaftspolitisch interessierten Einzelpersonen dar.
gedifo - Fundamente
nach Vereinbarung
››Plenarveranstaltungen ››gedifo Projekte ››Die gedifoWebPlattform www.gedifo.at ››gedifoNewsletter abonnieren auf www.gedifo.at!
Anmeldung und nähere Informationen:
Inhaltliche Auskunft:
Mag. Michael Neubauer, VÖGB E-Mail: michael.neubauer@oegb.at
Mag. Marcus Strohmeier, VÖGB E-Mail: marcus.strohmeier@oegb.at
Weitere Bildungsangebote zum Thema:
Dr. Ulrich Schönbauer, AK Wien EMail: ulrich.schoenbauer@akwien.at Tel.: 01/501 65 2240 Dw.
ab 10 Personen
Dauer, Ort, Termin und Kostenbeitrag:
››Interkulturelle Zusammenarbeit im Betrieb, Seite 31 ››Demagogen entzaubern, Seite 32 Weitere Angebote fndest du auch auf www.voegb.at
›› ››
bauen Barrieren zwischen ArbeitnehmerInnen und Kulturinstitutionen ab stellen gemeinsam mit Wiener ArbeitnehmervertreterIn nen maßgeschneiderte Kulturangebote für deren Beleg schaft zusammen vernetzen Betriebe mit Wiener Kulturinstitutionen organisieren Führungen in Museen und Ausstellungen, Theaterabende, Konzertbesuche und vieles mehr organisieren KünstlerInnengespräche und Workshops bringen Betriebe zu Kunst und Kultur oder Kunst und Kultur in die Betriebe verhandeln moderate Eintrittspreise helfen, kulturelle Grenzen zu überwinden machen Lust auf Kunst und Kultur
›› ›› ›› ›› ›› ›› ››
Nähere Informationen: Mag.a Sabine Forstner-Widter, VÖGB Tel.: 01/534 44-39245 Dw. E-Mail: sabine.forstner-widter@oegb.at Mag.a Ulli Fuchs, VÖGB Tel.: 01/534 44-39246 Dw. E-Mail: ulli.fuchs@oegb.at
Mag.a Magdalena Winkler, VÖGB Tel.: 01/ 534 44-39239 Dw. E-Mail: magdalena.winkler oegb.at
„Antirassismus – Antifaschismus“ Rufseminar Der ÖGB geht von gleichen und unveräußerlichen Rechten für alle Menschen aus. Die Opfer von Rassismus und Rechtsextremismus müssen geschützt und gestärkt werden, der Diskriminierung muss aktiv begegnet werden. Zugleich gilt es auch, die Menschen für indirekte Diskriminierungsformen zu sensibilisieren, um diese beseitigen zu können. Das Arbeitsrecht bietet verschiedene Möglichkeiten, um Rassismus im Betrieb zu begegnen.
aktiv gegen rechts
Der VÖGB betreut in Kooperation mit der Stadt Wien ein einmaliges Pilotprojekt: Die ÖGB Kulturlotsinnen
Mag.a Sandra Trimmel, VÖGB Tel.: 01/534 44-39251 Dw. E-Mail: sandra.trimmel@oegb.at
Studienfahrten: Jährlich veranstaltet der VÖGB eine Studienreise unter dem Motto "Aktiv gegen Rechts". Termin, Ort und Programm werden rechtzeitig per Newsletter und auf den Websiten des VÖGB bekannt gegeben. Anmeldung für den Newsletter unter www.voegb.at/newsletter
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ÖGB Kulturlotsinnen
www.kulturlotsinnen.at
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
Weitere Angebote
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Theaterkarten und Tickets zum Vorteilspreis Die ÖGB Kartenstelle bietet Gewerkschaftsmitgliedern ein breites Angebot an ermäSSigten Karten für:
Laienrichterinnen Seminare für Arbeitnehmervertreterinnen vor Gericht
››Theater ››Oper ››Kabarett ››Konzerte ››und vieles mehr
Es gehört zu den Besonderheiten der Arbeits- und Sozialgerichte, dass – gemeinsam mit den BerufsrichterInnen – auch fachkundige LaienrichterInnen aus dem Kreise der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an der Rechtssprechung mitwirken.
Das Spektrum des Angebots umfasst mittlerweile alle Bereiche:
Die LaienrichterInnen seitens der Arbeitnehmervertretung werden von der AK auf Vorschlag der Gewerkschaften gewählt.
››Wiener Stadthalle (Zugang zu allen Veranstaltungen) ››Vereinigte Bühnen Wien ››Bundestheater ››Privatbühnen ››Konzerte ››experimentelle Bühnen Deine Vorteile als ÖGB-Mitglied:
››Ermäßigte Karten ››Versandkostenfrei ››Ohne Bearbeitungsgebühr ››Österreichweit zu beziehen Nähere Informationen: ÖGB Kartenstelle Tel.: 01/534 44-39673 E-Mail: ticketservice@oegb.at www.oegb.at/kartenstelle
In Seminaren für LaienrichterInnen werden den KollegInnen die erforderlichen Kenntnisse für diese Funktionsausübung vermittelt.
Seminarinhalt:
››Arbeitsrecht und Arbeitsverfassung ››Sozialrecht und das medizinische Sachverständigen gutachten ››Verhaltenstraining und Kommunikationstraining ››Grundzüge der Zivilprozessordnung mit besonderer
Berücksichtigung des Arbeits- und Sozialgerichtsgesetzes In zusätzlichen Spezial-und Aufbauseminaren werden aktuelle Themen und Entwicklungen behandelt. Darüber hinaus finden regelmäßig Informationsveranstaltungen zur Judikatur des Obersten Gerichtshofes in Arbeits- und Sozialrechtsangelegenheiten statt.
Informationen Das detaillierte Seminarprogramm kann bestellt werden: Mag. Matthias Balla, AK Wien Tel.: 501 65/ 3281 Dw.
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Weitere Angebote
Bildungsangebot 2012
Kooperationsseminare mit dem DGB-Bildungswerk
ÖGB-Büchereiservice
Wirtschaft – Arbeitsmarkt – Demografie – Rente:
Eine erfolgreiche Bücherei ist kein Zufall!
Wie zukunftsfest ist der Sozialstaat? 04.03. – 09.03.2012
Das ÖGB-Büchereiservice bietet ein vielfältiges Leistungsangebot für deine (zukünftige) Betriebsbücherei:
Zwischen Anpassung und Widerständigkeit: Rollenverhalten, politischer Opportunismus und Zivilcourage in Demokratie und Diktatur 22.04. – 27.04.2012
Gottesfürchtig – patriotisch – unsozial:
››Unterstützung und Beratung beim Aufbau deiner Betriebs-oder Gewerkschaftsbücherei ››Beratung zu Förderungen ››Laufendes mail-Service zu Neuerscheinungen und
bibliothekarischen Bildungsangeboten und vieles mehr!
Wie anders sind die USA? 20.05. – 25.05.2012
Nähere Infos unter:
Neue Weltmacht oder Scheinriese? Chinas wirtschaftlicher und weltpolitischer Aufstieg auf dem Prüfstand
Tel.: 01/405 49 98-130 Dw. Fax: 01/405 49 98-136 Dw. E-Mail: buecherei@oegbverlag.at www.buecherei.at
15.07. – 20.07.2012
Zerstörte Lebensräume – Weltweite Migration – Klimakriege: Wie gefährlich ist die Erderwärmung? 14.10. – 19.10.2012
Trittbrettfahrer sozialer Probleme: Wie populistisch und demagogisch sind die RechtsextremistInnen? 09.12. – 14.12.2012
Alle Veranstaltungen finden im DGB-Tagungszentrum Hattingen statt.
Info Anmeldung unodegb.at/ unter www.v seminare
Es werden keine Fahrtkosten übernommen – die Anreise muss selbst organisiert und bezahlt werden.
www.voegb.at
Weitere Angebote
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Rufseminare – Bildung nach MaSS
Seminare für Sicherheitsvertrauenspersonen
Aktuelle betriebliche Probleme?
Die Grundausbildung
Du hast Seminarwünsche, die über unser reguläres Angebot hinausgehen?
Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) vertreten die ArbeitnehmerInnen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz. Dazu zählen Information, Beratung und Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen.
Du möchtest als gesamtes Gremium zu einem gewählten Inhalt und Zeitpunkt an einer Schulung teilnehmen? Wir haben die Lösung. VÖGB und AK erarbeiten gemeinsam mit den zuständigen Gewerkschaften ein für Betriebsratskörperschaften und Personalvertretungen maßgeschneidertes Seminarkonzept.
Themen:
››Rhetorik, Kommunikation und Konfliktbewältigung ››Teamarbeit in der Betriebsratskörperschaft ››Mitgliederwerbung ››Antirassismus/Rechtsextremismus ››Europäische Betriebsratskörperschaften Kostenbeteiligung: Nach Vereinbarung
Nähere Informationen: Sonja Fischer, VÖGB Tel.: 01/534 44-39231 Dw. E-Mail: sonja.fischer@oegb.at Mag. Matthias Balla, AK Wien Tel.: 01/501 65/ 3281 Dw.
Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz sieht verpflichtend vor, dass die Sicherheitsvertrauenspersonen eine Grundausbildung im Ausmaß von 24 Stunden absolvieren. ArbeitgeberInnen sind laut Gesetz verpflichtet, den Kursbesuch unter Fortzahlung des Entgelts zu ermöglichen und die Kursgebühr zu übernehmen. Die entsprechende Ausbildung wird in allen Bundesländern in Kooperation von VÖGB und AK angeboten.
Seminarinhalt:
››Rechte und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen ››Neuerungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ››Kriterien der Arbeitsplatzbeurteilung ››Menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung ››Aufgaben des Arbeitsinspektorats und der AUVA ››Handeln als Sicherheitsvertrauensperson - persönliche Planungshilfe und Umgang mit Konfliktsituationen ››Möglichkeiten der Unterstützung der SVP durch die über betrieblichen Interessenvertretungen
SVP-Termine 2012 Grundausbildung: 13. – 15.02.2012 20. – 22.03.2012 10. – 12.04.2012 07. – 09.05.2012 Kosten: € 180,--
11. – 13.06.2012 17. – 19.09.2012 22. – 24.10.2012 26. – 28.11.2012
ELL – European Language Licence Die ELL (European Language Licence) ist eine Sprachlizenz der österreichischen BFIs (Berufsförderungsinstitute). Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch erworben werden. Die ELL wird exklusiv für TeilnehmerInnen an BFI- Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkenntnisse bis zum A2-Niveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen. Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für Ihre Fremdsprachen-Kompetenz und die perfekte Antwort auf berufliche Anforderungen das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas die multikulturelle Gesellschaft
›› ›› ››
Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfordernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen können Sie eine Prüfung ablegen. Und zwar auf vier unterschiedlichen Levels. Danach erhalten Sie den ELL-Ausweis: Dort wird jeder weitere Level, den Sie erreichen, eingetragen. Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen: Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis, Grammatik, Schreiben, Sprechen. Außer der Lizenz erhalten Sie die Punkteauswertung Ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile als auch der gesamten Prüfung) und somit ein genaues Feedback über Ihre Stärken und Optimierungsfelder. Die PrüferInnen sind erfahrene TrainerInnen, die seit Jahren an den BFIs unterrichten und beim Dachverband für diese Tätigkeit registriert sind.
Auffrischungsseminare: 16. – 17.04.2012 05. – 06.06.2012 03. – 04.09.2012 15. – 16.10.2012 Kosten: € 100,--
Der Preis pro Prüfung beträgt 40 €.
Ansprechpersonen für Sprachkurse an den Berufsförderungsinstituten: BFI Burgenland
BFI Kärnten
Lotte Krojer Wiener Straße 7 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/75 754-3112 Fax: 02682/75 754-3164 l.krojer@bfi-burgenland.at www.bfi-burgenland.at
Gabriele Krobath-Skorianz Bahnhofstraße 44 9020 Klagenfurt Tel.: 05/78 78-2050 Fax: 05/78 78-2099 sprachen@bfi-kaernten.or.at www.bfi-kaernten.or.at
BFI Niederösterreich
BFI Oberösterreich
Gerald Hrdlicka Babenbergerring 9b 2700 Wr. Neustadt Tel.: 02622/85 300-140 Fax: 02622/85 300-451 g.hrdlicka@bfinoe.at www.bfinoe.at
Pia Zaller Raimundstraße 3 4020 Linz Tel.: 0732/69 22-5709 Fax: 0732/69 22-5731 pia.zaller@bfi-ooe.at www.bfi-ooe.at
BFI Salzburg
BFI Steiermark
Sigrid Dornetshuber Schillerstraße 30 5020 Salzburg Tel.: 0662/88 30 81-395 Fax: 0662/88 30 81-50395 sdornetshuber@bfi-sbg.at www.bfi-sbg.at
Michaela Pollauf Eggenberger Allee 15 8020 Graz Tel.: 05/72 70-2232 Fax: 05/72 70-2299 michaela.pollauf@bfi-stmk.at www.bfi-stmk.at
BFI Tirol
BFI Wien
Andrea Egger-Riedmüller Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel.: 0512/59 660-304 Fax: 0512/59 660-27 andrea.eggerriedmueller@bfi-tirol.at www.bfi-tirol.at
Klaus Hohensinner Alfred-Dallinger-Platz 1 1034 Wien Tel.: 01/811 78-10151 Fax: 01/811 78-10118 k.hohensinner@bfi-wien.or.at www.bfi-wien.at
Alle Seminare finden im Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien, Theresianumgasse 16-18 statt.
Inhaltliche Auskünfte und Anmeldung für Wiener SVP: Helene Loinger, AK Wien helene.loinger@akwien.at 74
Weitere Angebote
Bildungsangebot 2012
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ELL – European Language Licence
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gut zu wissen Teilnahmebedingungen
gut zu wissen: Bildungsfreistellung – Wie geht das? Fahrtkosten
››Mitgliedschaft bei Gewerkschaft und Arbeiterkammer. ››Von VÖGB/AK kann kein Fahrtkostenzuschuss übernommen ››Grundsätzlich sind vor der Teilnahme an einer Veranstaltung werden.
des zentralen VÖGB-/AK-Seminarprogramms die Grundse- minare der eigenen Gewerkschaft zu besuchen. Ausnahmen erfolgen mit Zustimmung der zuständigen Gewerkschaft. Pro Betrieb und Termin können maximal 5 Personen an einem Seminar teilnehmen. Falls mehrere Personen aus deinem Betrieb das selbe Seminar benötigen, gibt es die Möglichkeit, ein Rufseminar zu beantragen. Nähere Infos dazu auf Seite 74.
››
Zielgruppe
››Falls nicht anders angegeben: BetriebsrätInnen, Personal-
vertreterInnen, Jugendvertrauenspersonen, Gewerkschafts funktionärInnen, ÖGB-und AK-Angestellte, aktive Gewerk schaftsschülerInnen. Für Spezialausbildungen (Euro-BetriebsrätInnen, Betriebs rätInnen im Aufsichtsrat, Sicherheitsvertrauenspersonen, LaienrichterInnen, Sozialversicherung, Behindertenver trauenspersonen, REFAK): siehe Angaben bei der Ausschreibung.
››
Unterbringung
››Grundsätzlich im Doppelzimmer; Mehrkosten für Einzel-
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zimmer (so vorhanden) sind von den TeilnehmerInnen bei Bedarf selbst zu tragen und direkt im Seminarhotel zu bezahlen. Einzelzimmerwünsche müssen im VÖGB-Seminarbüro bekannt gegeben werden. Eine Anreise am Vortag ist nur dann möglich, wenn das Seminar vor 10 Uhr beginnt. Wer am Vortag anreisen möchte, muss dies bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn dem VÖGB-Seminarbüro bekannt geben. Bei Anreise am Vortag werden die Kosten für das Abendessen nicht übernommen. Bildungszentrum der AK-Wien und Best Western Parkhotel, Salzburg: Unterbringung im Einzelzimmer ohne Aufschlag!
Anmeldung
››Deine Anmeldung erfolgt am besten übers Internet:
www.voegb.at/seminare Auf diese Weise trifft deine Anmeldung schnell und mit allen erforderlichen Angaben in unserem Seminarbüro ein. Falls du keinen Internetzugang hast, kannst du die Seminar anmeldungsformulare am letzten Blatt dieses Hefts ver wenden. Bitte vollständig ausgefüllt an uns schicken: Fax: 01/534 44-100403 Dw. oder per Post: VÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Ein langens berücksichtigt. In Ausnahmefällen können bei einigen Seminaren auch andere Prioritäten gesetzt werden, z. B. Geschlechterquoten. Bei einigen Seminaren gibt es spezielle Teilnahmevoraus setzungen. Bitte die Hinweise bei den einzelnen Ausschrei bungen beachten. Im Fall der Überbelegung eines Seminars kommst du auf eine Warteliste und wirst verständigt, sobald ein Platz frei wird. Etwa fünf Wochen vor Seminarbeginn erhältst du genau ere Informationen zum Seminar (Detailprogramm, Teilneh merInnenliste, Zufahrtsplan, spezielle Unterlagen).
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Wichtig: Falls deine Seminaranmeldung aus irgendeinem Grund hinfällig wird, ersuchen wir dich, uns umgehend zu informieren. So können wir frei gewordene Plätze neu besetzen und Stornokosten, die auch aus deinen Mitgliedsbeiträgen bezahlt werden, vermeiden!
1. Wie lange dauert die Bildungsfreistellung maximal?
4. Kann ich meine Bildungsfreistellung jederzeit in Anspruch nehmen?
Alle Mitglieder des Betriebsrats haben während einer Funktionsperiode grundsätzlich Anspruch auf 3 Wochen Bildungsfreistellung. Ausnahme: Bei Vorliegen eines besonderen Interesses für eine bestimmte Ausbildung kann die Bildungsfreistellung auf maximal 5 Wochen ausgedehnt werden. Ein besonderes Interesse könnte zum Beispiel eine Ausbildung in Arbeitstechnik und Unfallschutz sein.
Über die Bildungsfreistellung muss zunächst der Betriebsrat einen Beschluss fassen. Spätestens vier Wochen vor Beginn der Freistellung muss der/die BetriebsinhaberIn informiert werden. Der Zeitpunkt der Freistellung muss in Übereinstimmung zwischen Betriebsrat/Betriebsrätin und BetriebsinhaberIn festgelegt werden. Dabei sind sowohl die Interessen des Betriebes, als auch die des/der BetriebsrätIn zu berücksichtigen.
2. Wird in dieser Zeit mein Entgelt weiter bezahlt?
5. Haben auch Ersatzbetriebsrätinnen Anspruch auf Bildungsfreistellung?
Ja, in Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten besteht für diese 3 Wochen der Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Ausnahme: Sind dauernd weniger als 20 Beschäftigte im Betrieb tätig, hat der Betriebsrat/die Betriebsrätin trotzdem den Anspruch auf Bildungsfreistellung, allerdings ohne Entgeltfortzahlung. In der Regel übernimmt in diesem Fall der Veranstalter den Entgeltausfall.
3. Für welche Bildungsveranstaltungen kann ich eine Freistellung beantragen? Bildungsfreistellung kann nur für Veranstaltungen beantragt werden, die von kollektivvertragsfähigen Körperschaften der ArbeitnehmerInnen (Gewerkschaften und Arbeiterkammern) oder ArbeitgeberInnen (Wirtschaftskammer) veranstaltet werden oder von diesen als geeignet anerkannt werden. Die Bildungsveranstaltungen müssen außerdem Kenntnisse vermitteln, die der Ausübung der Funktion als Betriebsrat/ Betriebsrätin dienen.
ErsatzbetriebsrätInnen haben dann Anspruch auf Bildungsfreistellung, wenn sie nach Ausscheiden eines Betriebsratsmitglieds auf ein Mandat nachrücken. Sie können dann allerdings nur noch den Restanspruch des ausgeschiedenen Betriebsrats beanspruchen.
6. Was heiSSt erweiterte Bildungsfreistellung? In Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten besteht Anspruch auf erweiterte Bildungsfreistellung. Auf Antrag des Betriebsrats kann ein Mitglied des Betriebsrats bis zu einem Jahr ohne Entgeltfortzahlung freigestellt werden.
Nur für Mitglieder der GÖD und GDG Landesorganisation Wien: Die Anmeldung muss mindestens 7 Wochen vor Seminarbeginn erfolgen (Grund: Dienstfreistellung).
Kinderbetreuung Bei unseren Seminaren sind Kinder willkommen (bei entsprechenden Möglichkeiten im Seminarhotel): Ab drei Kindern pro Seminar stellen wir eine professionelle Kinderbetreuung zur Verfügung. Bei weniger als drei Kindern pro Seminar übernehmen wir – im Fall einer Begleitperson – 50% der Aufenthaltskosten. Bitte um rechtzeitige Rücksprache (Anzahl und Alter der Kinder bei der Anmeldung bekannt geben).
›› ›› ››
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gut zu wissen
Bildungsangebot 2012
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gut zu wissen
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BildungsKontakte
BildungsKontakte
Bildungsverantwortliche des VÖGB in den Bundesländern
Infos und Anmeldung Anmeldung:
VÖGB, Geschäftsführung
VÖGB, Oberösterreich
AK Wien
AK Oberösterreich
AK Tirol
Mag.a Sabine Letz Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44- 39230 Dw. Fax: 01/534 44- 100 403 Dw. E-Mail: sabine.letz@oegb.at
Mag. Sepp Wall-Strasser Weingartshofstraße 2, 4020 Linz Tel.: 0732/66 53 91-6013 Dw. Fax: 0732/66 53 91-6099 Dw. E-Mail: sepp.wall-strasser@oegb.at
diplômé Erwin Kaiser Bildungshaus Jägermayrhof Römerstraße 98, 4020 Linz Tel.: 0732/77 03 63-5411 Dw. Fax: 0732/77 03 63-5427 Dw. E-Mail: kaiser.e@akooe.at
DDr. Erwin Niederwieser Maximilianstraße 7, 6010 Innsbruck Tel.: 0512/53 40-1500 Dw. E-Mail: erwin.niederwieser@aktirol.com
VÖGB, bundesländer
VÖGB, Salzburg
Dr. Gerald Wintersberger Leiter der Abteilung Weiterbildung für ArbeitnehmervertreterInnen Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien Tel.: 01/501 65-3280 Dw. E-Mail: gerald.wintersberger@akwien.at
VÖGB, Wien (Wiener Bildungsprogramm)
VÖGB Seminarbüro
Michael Meyer, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44- 39237 Dw. Fax: 01/534 44- 100 403 Dw. E-Mail: michael.meyer@oegb.at
Johann-Böhm-Platz 1 1020 Wien
VÖGB, Burgenland
www.voegb.at/seminare bildung@oegb.at Fax: 01/ 534 44-100403 Dw.
Seminarhotline für Fragen zum Bildungsangebot: Tel.: 01/ 534 44-39 255 Dw.
Josefine Rasztovits Spitalstraße 25, 7350 Oberpullendorf Tel.: 02612/422 55-13 Dw. Fax: 02612/422 55-17 Dw. E-Mail: josefine.rasztovits@oegb.at
VÖGB, Kärnten Martin Gressl Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/58 70-341 Dw. Fax: 0463/58 70-330 Dw. E-Mail: martin.gressl@oegb.at
VÖGB, Niederösterreich Norbert Staudinger Windmühlgasse 28, 1060 Wien Tel. 01/586 21 54-1572 Dw. Fax 01/534 44-104400 Dw. E-Mail: norbert.staudinger@oegb.at
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Bildungskontakte
Bildungsverantwortliche in den Arbeiterkammern
Claudia Schürz Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Tel.: 0662/88 16 46-229 Dw. Fax: 01/534 44-100488 Dw. E-Mail: claudia.schuerz@oegb.at
VÖGB, Steiermark Klaus Breuss Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz Tel.: 0316/70 71-217 Dw. Fax: 0316/70 71-207 Dw. E-Mail: klaus.breuss@oegb.at
VÖGB, Tirol Norbert Nairz Südtiroler Platz 14–16, 6010 Innsbruck Tel.: 0512/597 77-602 Dw. Fax: 01/534 44-104702 Dw. E-Mail: norbert.nairz@oegb.at
Gerhard Ouschan 6800 Feldkirch, Widnau 2 Mag.a Claudia Kreiner-Ebinger Mag.a Hilla Lindhuber Tel.: 05/0258-4000 Dw. Wiener Straße 7, 7000 Eisenstadt Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Fax: 05/0258-4001 Dw. Tel. 02682/740-45 Dw. Tel.: 0662/8687-587 Dw. E-Mail: gerhard.ouschan@akvorarlberg.at Fax 02682/740-40 Dw. Fax: 0662/8687-580 Dw. E-Mail: claudia.kreiner-ebinger@akbgld.at E-Mail: hilla.lindhuber@aksalzburg.at
AK Burgenland
AK Salzburg
AK Kärnten
AK Steiermark
Dr. Gerwin Müller Bahnhofplatz 3, 9020 Klagenfurt Tel.: 05/0477-2121 Dw. E-Mail: g.mueller@akktn.at
Prof. Mag. Albert Kaufmann Otto-Möbes-Akademie Stiftingtalstraße 240, 8010 Graz Tel.: 05/7799-6010 Dw. Fax: 05/7799-6009 Dw. E-Mail: albert.kaufmann@akstmk.at
Mag.a Marlene Diethart Tel.: 05/0477-2303 Dw. Fax: 05/0477-2310 Dw. E-Mail: m.diethart@akktn.at
VÖGB, Vorarlberg
AK Niederösterreich
Christian Pellini Widnau 2, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/35 53-24 Dw. Fax: 05522/35 53-13 Dw. E-Mail: christian.pellini@oegb.at
MSc Günter Karner Windmühlgasse 28, 1060 Wien Tel.: 01/588 83-1972 Dw. Fax: 01/588 83-1969 Dw. E-Mail: guenter.karner@aknoe.at
Bildungsangebot 2012
AK Vorarlberg
www.voegb.at
Bildungskontakte
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BildungsKontakte
seminarorte
Bildungsverantwortliche in den Gewerkschaften Wichtiger Hinweis zur gewerkschaftlichen Grundausbildung: Die Gewerkschaften des ÖGB bieten in eigenen Aus-und Weiterbildungsprogrammen Grundkurse für neugewählte ArbeitnehmervertreterInnen an. Diese sind Voraussetzung für den weiteren gewerkschaftlichen Bildungsweg. Nähere Informationen dazu geben die hier angeführten Bildungsverantwortlichen der Gewerkschaften.
Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck, Journalismus, Papier Werner Drizhal Alfred-Dallinger-Platz 1, 1034 Wien Tel.: 05/0301-21345 Dw. E-Mail: werner.drizhal@gpadjp.at
Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Teinfaltstraße 7, 1010 Wien Helmut Weigel Tel.: 01/534 54-334 Dw. E-Mail: helmut.weigel@goed.at Mag. Hannes Taborsky Tel. 01/534 54-206 Dw. E-Mail: hannes.taborsky@goed.at
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Maria-Theresien-Straße 11, 1090 Wien Bernhard Stoik Tel.: 01/313 16-83648 Dw. E-Mail: bernhard.stoik@gdgkmsfb.at Martin Mayer Tel.: 01/313 16-83821 Dw. E-Mail: martin.mayer@gdgkmsfb.at
Gewerkschaft Bau-Holz
WIEN
KÄRNTEN
STEIERMARK
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Rudolf Silvan Tel.: 01/534 44-59230 Dw. E-Mail: rudolf.silvan@gbh.at
Bildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien Tel.: 01/501 65 – 0
Inselhotel Faakersee Inselweg, 9583 Faak am See Tel. 04254/21 45, Fax: 04254/21 36 77 E-Mail: info@inselhotel.at Internet: www.inselhotel.at
JUFA Schladming Coburgstr. 253, 8970 Schladming Tel.: (0)5 /7083-330, Fax: (0)5 /7083-331 E-Mail: schladming@jufa.at Internet: http://www.jufa.at/unterkuenfte/jufa-schladming/das-haus.html
Mario Bartl Tel.: 01/534 44-59 305 Dw. E-Mail: mario.bartl@gbh.at
Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten Gerhard Mayerhofer Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-49230 Dw. E-Mail: gerhard.mayerhofer@gpf.at
Bildungskontakte
Seminarzentrum Strudlhof Strudlhofgasse 10, 1090 Wien Tel.: 01/319 25 22-222 Dw., Fax: 810 Dw. E-Mail: hotel@strudlhof.at Internet: www.strudlhof.at
Gewerkschaft vida
Ibis Wien Mariahilf Mariahilfer Gürtel 22-24, 1060 Wien Tel.: 01/ 59998-234 Dw., Fax: 597 5944 E-Mail: h0796-sb@accor.com Internet: www.accorhotels.com
Günter Slezak Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-79230 Dw. E-Mail: guenter.slezak@vida.at
NIEDERÖSTERREICH
Produktionsgewerkschaft pro.ge Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Erich Deingruber Tel.: 01/534 44-69231 Dw. E-Mail: erich.deingruber@proge.at Reinhard Altenhof Tel.: 01/534 44-69232 Dw. E-Mail: reinhard.altenhof@proge.at
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ÖGB, Wien Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44 – 0
Bildungsangebot 2012
Seminar-Park-Hotel Hirschwang, Hirschwang 11, 2651 Reichenau an der Rax Tel. 02666/581 10, Fax: 77 Dw. E-Mail: offce@seminarparkhotel.at Internet: www.seminarparkhotel.at Erholungs- und Seminarhaus Schloss Freiland Freiland Nr. 24, 3183 Freiland Tel. 02762/523 28, Fax: 110 Dw. E-Mail: christa.scharf-himmler@schlossfreiland.at Internet: www.kobv.at
www.voegb.at
OBERÖSTERREICH Hotel Ibis Linz Kärntnerstraße 1820, 4020 Linz Tel. 0732/694 01, Fax: 0732/694 019 E-Mail: h1722@accor.com Internet: www.accorhotels.com AK-Bildungshaus Jägermayrhof Römerstraße 98, 4020 Linz Tel.: 050/6906-5411 Dw., Fax: 5427 Dw. E-Mail: jaegermayrhofer@akooe.at www.arbeiterkammer.com
SALZBURG Best Western plus Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, 5020 Salzburg Tel. 0662/45 42 65-525 Dw., Fax: 14 Dw. E-Mail: office@parkhotelbrunauer.com www.parkhotelbrunauer.com JUFA Salzburg Josef Preis Allee 18, 5020 Salzburg Tel.: (0) 5/7083-610, Fax: (0) 5/7083-611 E-Mail: o.salzburg@jufa.at Internet: http://www.jufa.at/unterkuenfte/jufa-salzburg/das-haus.html
SEMINARORTE
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Referentinnenindex
Referentinnenindex
Politik
Beratung/Coaching
Mag.a Monika David, work@flex Steiermark | Univ.-Doz. Dr. Johann Dvořák, Institut für Politikwissenschaften Universität Wien | MMag. Volker Frey, Generalsekretär des Klagsverbands zur Durchsetzung der Rechte von Diskrimierungsopfern | Mag. Wolfgang Greif, Leiter Abteilung Europa, Konzerne und internationale Beziehungen GPA-djp Ao. Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien | Mag.a Manuela Majeranowski, Rechtsbüro der PRO-GE Christine Moore, Beraterin, Lektorin und Projektentwicklerin für Corporate Responsibility und Begründerin der credo Beratungsagentur | Richard Ondraschek, ÖGB-Referat für Organisation, Koordination und Service | Karl Proyer, Bundesgeschäftsführer-Stv. GPA-djp | Mag. Michael Rovina, Jurist der GdG-KMSfB | Dr. Rene Schindler, Bundessekretär PRO-GE | Mag.a Barbara Weber, Amnesty International | Lukas Wurz, Parlamentarischer Mitarbeiter, Die Grünen
Ing. Barbara Albert, Kommunikations- und Moderationstrainerin,Lebens- und Sozialberaterin | Heinz Eitenberger, Lehrbeauftragter pädagogisches Institut, Kommunikationstrainer, Mediator | Mag.a Barbara Guwak, promitto Organisations- und Politikberatung GmbH / Coaching | Priska Juen, Arbeitspsychologin, Supervisorin und Psychotherapeutin Bernd Lunglmayr, Berater der katholischen Sozialakademie, Psychotherapeut in Ausbildung | Mag. Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Leiter des Forschungszentrums Soziales Netzwerk, Sozialpsychologe | Mag.a Martina Pöltl, Arbeitspsychologin, Kommunikationstrainerin, Organisationsentwicklerin, Supervisorin | Mag.a Ilse Reichart, ÖGB-Beratungszentrum, Mobbingberaterin und Supervisorin | Mag.a Dr.in Ingrid Reifinger, ÖGB-Referat Sozialpolitik | Sandra Steiner, Lebens- und Sozialberaterin
Betriebsrätinnen IM rampenlicht Recht und Wirtschaft Dr. Eva Angerler, Abteilung Arbeit und Technik GPA-djp | Mag. Martina Chlestil, Expertin aus der Abteilung Sozialpolitik AK Wien | Dinah Djalinous-Glatz, ÖGB-Sozialpolitik Dagmar Feitsinger, Abteilung Steuerrecht AK Wien | Mag. Michael Franz, Abteilung Steuerrecht AK Wien | Mag. Alois Guger, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Reinhard Hager, ÖGB-Sozialpolitik | Mag. Robert Hauser, Leiter Rechtsabteilung PRO-GE | Mag.a Gerda Heilegger, Expertin aus der Abteilung Sozialpolitik, AK Wien Anton Hiden, Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE | Mag. Gerhard Höbart, Insolvenzschutzverband fürArbeitnehmerInnen | Ing. Harald Höckner, Betriebsratsfondsprüfung, AK Wien | Günther Kegelreiter, Richter am Arbeits- und Sozialgericht Wien | Mag.a Andrea Komar, Leiterin Rechtsabteilung GPA-djp | Mag. Manfred-Georg Korn, Abteilung Steuerrecht, AK Wien | Mag. Georg Kovarik, Leiter Volkswirtschaftliches Referat ÖGB | Gabriela Kuta, Expertin aus der Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE | Mag.a Christa Marischka, Abteilung Sozialversicherung, AK Wien | Mag.a (FH) Alice Niklas, Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien | Mag. Thomas Riesenecker-Caba, Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) | Mag.a Christina Wieser, Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien in
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Soziale Kompetenz Basismodule Romeo Alavi Kia, Stimm- und Sprechtrainer, Schauspieler, Autor | Ing. Barbara Albert, Kommunikations- und Moderationstrainerin,Lebens- und Sozialberaterin Heinz Eitenberger, Lehrbeauftragter pädagogisches Institut, Kommunikationstrainer, Mediator | Mag.a (FH) Nora-Christina Musil, Unternehmens- und Organisationsberaterin, dipl. Sozialarbeiterin
Ivo Beran, Kommunikationstrainer | Thomas Klock, Medienberater, Kommunikationstrainer | Mag.a Sabine Letz, Geschäftsführerin des VÖGB, NLP-Master-Practitioner Willi Mernyi, Leiter d. ÖGB Referats für Organisation, Koordination und Service, NLP-Trainer | Mag.a Martina Pöltl, Arbeitspsychologin, Kommunikationstrainerin, Organisationsentwicklerin, Supervisorin | Uwe Thewanger, Kommunikationstrainer | Dr. Ulrich Ulonska, Germanist, Sozial- und Sprachwissenschaftler an der Universität Göttingen und Berlin, Rhetoriktrainer
Vielfalt im Betrieb Dr. Safah Algader, Jugendarbeiter beim Verein Juvivo | Mag.a Renate Czeskleba, Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung und Alternsgerechtes Arbeiten, Akademische Supervisorin und Coach | Dr.in Irene Kloimüller, Medizinerin, Psychotherapeutin, Organisationsberaterin | Martin Melchard, Erwachsenenbilder | Willi Mernyi, Leiter d. ÖGB Referats für Organisation, Koordination und Service, NLP-Trainer | Mag.a Christine Moser, Frauen- und Genderforscherin | Mag.a (FH) Nora-Christina Musil, Unternehmens- und Organisationsberaterin, dipl. Sozialarbeiterin | Mag. Michael Niedermair, NLP-Trainer, Coach und Betriebsrat
Soziale Kompetenz bonus Peter Schissler, Bundessekretär der ProGe, Chinesische Medizin, Machtkompetenz, Führung in NPO, diplomierter Outdoortrainer
Teamarbeit & Führungskompetenz
AKTIV BEI MOBBING UND KONFLIKTEN
Ing. Barbara Albert, Kommunikations- und Moderationstrainerin,Lebens- und Sozialberaterin | Ivo Beran, Kommunikationstrainer | Ina Biechl, Kommunikationstrainerin Dieter Feller, Betriebsrat, GPA-djp | Mag. Friedrich Graf-Götz, Univ.-Lektor, Erwachsenenbildner, Trainer und Berater | Mag.a Dagmar Stranzinger, Frauenbeauftragte der Stadt Salzburg, Gleichbehandlungsbeauftragte | Petra Ziegler, ATTAC Österreich
Priska Juen, Arbeitspsychologin, Supervisorin und Psychotherapeutin | Andreas Olbrich-Baumann, Leiter des Forschungszentrums des sozialen Netzwerkes, Sozialpsychologe Ilse Reichart, ÖGB-Beratungszentrum
Öffentlichkeitsarbeit
IFAM
Mag. Otto Bodi, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Graz | Wolfgang Brandl, ÖGB Verlag | Mag.a (FH) Tina Brunauer, Kommunikationsberaterin Mag.a Karina Fernandez, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Graz | Stephanie Guberner, ÖGB-Referat für Öffentlichkeitsarbeit | Nani Kauer, MA, Leiterin ÖGB-Referat für Öffentlichkeitsarbeit | Richard Ondraschek, ÖGB-Referat für Organisation, Koordination und Service | Mag.a Elke Radhuber, Assistenz ÖGB-Präsident Erich Foglar | Mag. Norbert Ramp, Abteilung Kommunikation/Redaktion AK OÖ | Mag.a Monika Reif, Die Wiener Volkshochschulen GmbH | DI (FH) Mario Wüschner, Systemtechniker/Informatiker, PC- Trainer
Reinhold Binder, Genderbeauftragter in der PRO-GE OÖ, Bezirkssekretär Steyr/Kirchdorf | Mag. Reinhard Brachinger | Mag.a Martina Chlestil, Expertin aus der Abteilung Sozialpolitik AK Wien | Mag. Peter Ertl, Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH | Mag. Walter Gagawczuk, Abteilung Sozialpolitik AK Wien Mag. Helmut Gahleitner, Abteilung Wirtschaftspolitik AK Wien | Mag.a Barbara Guwak, promitto Organisations- und Politikberatung GmbH / Coaching | Mag. Michael Heiling, Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Mag.a Ines Hofmann, Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Mag.a Silvia Hruska-Frank, Abteilung Sozialpolitik AK Wien Dr.in Veronika Hubner | Mag.a Simone Hudelist, Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Mag.a Bernadette Kendlbacher, Abteilung Service und Information AK Wien Mag. Alexander Knott, Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH | Dr. Matthias Kopetzky, Business Valuation GmbH | Mag. Philip Kudrna, Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH | Mag. Heinz Leitsmüller, Leiter Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Michael Meyer, ÖGB-Bildungsreferat | Mag. David Mum, Grundlagenabteilung GPA-djp | Mag.a Ruth Naderer, Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Mag.a (FH) Alice Niklas, Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien | Mag. Markus Oberrauter, Abteilung Betriebswirtschaft AK Wien | Mag. Michael Schaller, ÖGB-Bildungsreferat | Mag. Hannes Schneller, Abteilung Sozialpolitik AK Wien | Mag. Thomas Smrekar, Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH | Mag.a Christina Wieser, Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien | Mag. Franz Wittmann, Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH
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ReferentInnenindex
Bildungsangebot 2012
www.voegb.at
ReferentInnenindex
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Anmeldung per Post bzw. Fax (01/534 44/100 403 Dw.) Wir ersuchen alle Daten in Druckschrift anzugeben.
Zum Seminar Titel:
Termin: von
bis
2012
Ort:
Zu deiner Person Vorname: Nachname: Telefonnummer:
E-Mail:
Straße:
PLZ/Ort:
Geburtsdatum: Name des Betriebes/der Dienststelle: Telefon Betrieb/Dienststelle:
Dw.:
Fax Betrieb/Dienststelle:
Dw.:
Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied ErsatzbetriebsrätIn PersonalvertreterIn im öff. Dienst Gewerkschaftsmitglied bei:
Mitgliedsnummer:
Quartier wird benötigt: Ja Nein Einzelzimmer (Zuschlagspflichtig!)
Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft.
Kinderbetreuung wird benötigt: Ja, für Das Alter meines/r Kindes/r: Datum:
Kind/er
Nein
Die Anmeldung muss spätestens 7 Wochen vor SE-Beginn erfolgen. (Bitte genaue Daten der zuständigen Stelle beim Dienstgeber angeben!)
Unterschrift:
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Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied ErsatzbetriebsrätIn PersonalvertreterIn im öff. Dienst Gewerkschaftsmitglied bei:
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Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft.
Kinderbetreuung wird benötigt: Ja, für Das Alter meines/r Kindes/r: Datum:
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Meine Anregungen:
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Es besteht derzeit aus 527 Artikeln zu folgenden Themenschwerpunkten: Recht und Wirtschaft Soziale Kompetenz Öffentlichkeitsarbeit Spezielle Zielgruppen Politik und Internationales
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Antirassismuskoffer Antirassistische Arbeit im gewerkschaftlichen Bildungsbereich Immer wieder machen ReferentInnen des ÖGB und auch externe ReferentInnen die Erfahrung, dass in Seminaren ausländerfeindliche Äußerungen getätigt werden. Gerade bei diesem Thema wird sehr emotional diskutiert. Es kann sogar passieren, dass Debatten eskalieren und somit ein konstruktives Weiterarbeiten kaum bzw. gar nicht mehr möglich ist. Der Antirassismus-Koffer ist ein Instrument, der in diesen schwierigen Situationen Hilfestellungen anbietet. Er steht TrainerInnen im Sinne eines virtuellen Handapparats zur Verfügung; Spiele und Übungen zum Thema, sowie auch Buch- und Filmtipps werden vorgeschlagen.
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