DAS BILDUNGSANGEBOT FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN VON UND
ALLE LEHRGÄNGE AUF EINEN BLICK: www.voegb.at
LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE!
DIE BILDUNGSANGEBOTE NACH ZIELGRUPPEN
OFFEN
››Diskussionsveranstaltungen
„Einkommensverteilung: Der Kaiser lässt grüßen!“ lautete die Schlagzeile einer Wochenzeitung – und tatsächlich hat die gesellschaftliche Ungleichheit Ausmaße wie zu Zeiten der Monarchie erreicht. Doch nicht nur Einkommen, auch Vermögen sind extrem ungleich verteilt: Eine Hälfte der österreichischen Gesellschaft besitzt gemeinsam gerade einmal 2,2 Prozent des Gesamtvermögens – aber mehr als die Hälfte (57,8 Prozent) gehört den fünf Prozent der Reichsten! Gleichzeitig werden Arbeitseinkommen immer noch wesentlich stärker besteuert als Kapitaleinkommen. Dass insbesondere Frauen über besonders wenig Einkommen und Vermögen verfügen, wird Jahr für Jahr am Equal Pay Day sichtbar gemacht.
FÜR MITGLIEDER
››Kunst- und Kulturangebote ››VÖGB/AK-Skripten
Umverteilung tut daher not! Kleine Einkommen müssen entlastet werden, Spekulationen, große Vermögen und Erbschaften stattdessen besteuert werden; in Bildung, Gesundheit, Pflege und öffentliche Infrastruktur muss investiert und Österreichs gutes Sozialsystem weiter ausgebaut werden. Dafür müssen wir auf allen Ebenen kämpfen und uns einsetzen: Und dafür braucht es eine schlagkräftige Gewerkschaft und somit tatkräftige, politisch aktive Betriebsrätinnen und Betriebsräte – dafür, liebe Kollegin, lieber Kollege, brauchen wir dich!
FÜR MITGLIEDER UND ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN
››Gewerkschaftsschule (GS)
FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN
››Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft ››Lehrgang Soziale Kompetenz ››Lehrgang für KonfliktlotsInnen ››Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen ››IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
Im Betrieb bist du für deine Kolleginnen und Kollegen oft die erste Anlaufstelle für ihre Probleme und somit tagtäglich mit verschiedensten Herausforderungen konfrontiert – arbeitsrechtliche Probleme, soziale Fragen und nicht zuletzt organisatorische Dinge wollen gemeistert werden. Darüber hinaus bist du Schnittstelle zur Gewerkschaft, aber auch politische/r Expertin bzw. Experte, informierst über politische Fragen, Positionen und Forderungen und trägst damit wesentlich zur Meinungsbildung bei. Neben fundiertem arbeitsrechtlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen, sozialem Gespür und Verhandlungsgeschick brauchst du daher die Kompetenzen, politische Prozesse zu analysieren, dir eine Meinung zu bilden und diese verständlich zu vertreten. All das erfordert viel Mut, Tatkraft – und gute Bildung.
SPEZIALLEHRGÄNGE FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN, Nominierung durch die Gewerkschaften
Im VÖGB-Bildungsangebot findest du maßgeschneiderte Seminare, die dich in all deinen Tätigkeiten bestmöglich unterstützen. Erfahrene Trainerinnen und Trainer, fachlich erstklassige Expertinnen und Experten aus ÖGB, Gewerkschaften und Arbeiterkammern vermitteln dir nicht nur Wissen, sondern auch Handlungskompetenzen. Und nicht zuletzt bietet jedes Seminar die Möglichkeit, von anderen Betriebsrätinnen und Betriebsräten zu lernen, sich mit ihnen auszutauschen und zu vernetzen. Von Anbeginn an war Solidarität das oberste Lernziel gewerkschaftlicher Bildungsarbeit – sie ist heute mindestens genauso notwendig wie zu Kaisers Zeiten.
››Die Wiener BetriebsrätInnenakademie (BRAK) ››Sozialakademie (SOZAK) ››Zukunftsakademie ››ReferentInnen-Akademie
In diesem Sinn wünschen wir euch bereichernde Seminartage.
IMPRESSUM Redaktion: 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: 01/534 44-39255, E-Mail: bildung@oegb.at, Internet: www.voegb.at | Redaktionskomitee: Sabine Letz, Gerald Wintersberger Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Bundesarbeitskammer, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22 Konzeption und Kreation: Natalia Nowakowska, ÖGB-Verlag | Gestaltung: Thomas Jarmer, ÖGB-Verlag | Fotografie: Markus Zahradnik, ÖGB-Verlag | Fotoassistenz: Elisabeth Laa, Tim Hoffellner | Models: Isabelle Carhoun, Stefan Podingbauer, Tim Hoffellner | Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel.: 01/662 32 96-0, Fax: 01/662 32 96-39793, E-Mail: zeitschriften@oegbverlag.at, Internet: www.oegbverlag.at | Hersteller: Schmidbauer GmbH, Wiener Straße 103, 7400 Oberwart, Verlagsort: Wien | Herstellungsort: Oberwart | ZVR-Nummer: 576439352, DVR-Nummer: 0046655 Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.voegb.at/offenlegung
2
BILDUNGSANGEBOT 2015
Erich Foglar
Rudi Kaske
ÖGB-Präsident AK-Präsident
www.voegb.at
3
QR-CODE – WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT'S?
Inhalt
LEHRGÄNGE 6
WEITERE ANGEBOTE
Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft
VÖGB/AK-Skripten 61
Lehrgang Soziale Kompetenz Lehrgang für KonfliktlotsInnen Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder
6 20 44 48 50
60
Gewerkschaftsschule (GS)
62
Die Wiener BetriebsrätInnenakademie (BRAK)
63
Die AKNÖ-BetriebsRätInnen-AKademie (AKNÖ)
64
Otto-Möbes-Akademie (OMAK)
65
AK/VÖGB ReferentInnen-Akademie (REFAK)
65
Zukunftsakademie 66 Lehrgang ArbeitnehmervertreterInnen im AMS
67
Sozialakademie (SOZAK)
68
Aktiv gegen Rechts!
69
ÖGB-KulturlotsInnen, Rufseminare
70
Kartenstelle, LaienrichterInnen
71
Handy mit Reader-Software auf den Code richten und fotografieren.
Es beginnt die Decodierung.
Die Website wird aufgerufen.
Kooperationsseminare mit dem DGB-Bildungswerk 72 ÖGB-Büchereiservice 72 Seminare für Sicherheitsvertrauenspersonen
73
Internationale und europäische Seminare von ETUI 74 ELL – European Language Licence
GUT ZU WISSEN
75
76
VORAUSSETZUNG:
WIE LESE ICH DIE CODES?
ES KLAPPT NICHT. WAS IST LOS?
Um QR-Codes entschlüsseln zu können, braucht dein Handy/Smartphone einen Internetzugang und eine kostenlose Reader-Software, die in jedem Appstore oder auch auf http://reader.kaywa.com zu bekommen ist.
Die Grafik zeigt, wie es geht: mit der Handy-Kamera draufhalten. Manche Handys registrieren den Code automatisch, funktioniert das nicht, musst du mit dem Handy ein Foto schießen.
Vielen Handy-Kameras fehlen noch MakroFunktion und Autofokus. Das Bild wird deshalb nicht scharf gestellt. Scanne den Code aus der Distanz, das hilft oft. Große Codes sollten aber dein Display ausfüllen.
QR-Codes sind nach internationalen Richtlinien normiert. Sie können auch schief oder auf dem Kopf stehend aufgenommen werden. Die drei Quadrate in den Ecken ermöglichen es dem Programm, den Code zu lesen.
Bildungskontakte 78 Seminarorte 81 ReferentInnenindex 82
Al e Infos zur Anmeldung:
Anmeldeformular 85 Online-Anmeldung 87
www.voegb.at Weitere Infos zur 78 Anmeldung auf Seite BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
QR-CODE – WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT'S?
5
ÜBERSICHT: Lehrgang Politik, Recht und Wirtschaft BASISMODUL Das Basismodul ist die Voraussetzung für alle aufbauenden Seminare und wird im Rahmen der Grundkurse bzw. in Spezialseminaren der zuständigen Gewerkschaft vermittelt.
SPEZIALMODUL POLITIK
››Zeit für neue Arbeitszeiten ››Political English 1–2 ››Wegweiser für Europa ››Steuergerechtigkeit jetzt! ››Soziale Gerechtigkeit und faire Globalisierung ››Gläserner Mensch ››Gewerkschaftsarbeit auf dem Brüsseler Parkett ››Ich bin kein Rassist, aber … ››We can do it! ››Wer macht in Österreich Politik?
SPEZIALMODUL RECHT UND WIRTSCHAFT
››Leiharbeit – Arbeitskräfteüberlassung ››Strenge Rechnung – gute Freunde ››Gleichbehandlung in der Arbeitswelt ››Betriebswirtschaftliches Knowhow praxisorientiert verständlich gemacht!
››Kontrolle und Überwachung durch SAP ››Was bleibt mir netto (vom Brutto)? Teil 1 und 2* ››ArbeitnehmerInnenschutz für BetriebsrätInnen ››Betriebsvereinbarungsrecht „reloaded“
* Maximal ein Level/Teil kann als Spezialmodul für das Zertifikat angerechnet werden.
ng der Nach Absolvieisrut jedes Basismodule h einzeln Seminar auc wählbar. LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
Alle Infos zum Lehrgang:
Der Lehrgang bietet die Möglichkeit, in Gewerkschaftsseminaren erworbenes Basiswissen in den Bereichen Politik, Recht und Wirtschaft zu vertiefen. Für einen Abschluss mit Zertifikat sind sowohl aus dem Spezialmodul „Politik“ als auch aus „Recht und Wirtschaft“ je drei Spezialseminare zu absolvieren. Alternativ steht es Interessierten offen, alle Spezialseminare einzeln und unabhängig von einer Lehrgangsteilnahme zu besuchen. www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
7
SPEZIALMODUL: Politik
SPEZIALMODUL: Politik POLITICAL ENGLISH 1
ZEIT FÜR NEUE ARBEITSZEITEN
Die Trends in der Gestaltung von Arbeitszeit (13.0 UE)
English for trade unionists (24.0 UE)
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
Fragen der Arbeitszeitbegrenzung begleiten die Gewerkschaftsbewegung seit dem Beginn ihres Bestehens. Derzeit müssen sich BetriebsrätInnen immer mehr mit den Forderungen der Unternehmen nach einer Ausdehnung der gesetzlichen Arbeitszeiten und einem zunehmenden Wunsch nach Flexibilisierung auseinandersetzen. Arbeitszeitgestaltung steht auch im Zusammenhang mit Fragen des Wohlbefindens und der Gesundheit. Das Seminar will die Ideen von Arbeitszeitverkürzung zulassen und stellt unterschiedliche Modelle vor, die auch im Diskurs mit anderen TeilnehmerInnen folglich in einer möglichen Umsetzung im Betrieb münden können.
SEMINARZIELE:
››Trends in der Gestaltung von Arbeitszeit erkennen ››Modelle und Ideen zur Arbeitszeitverkürzung kennen ››Die zunehmende Entgrenzung von Arbeit und Leben aufzeigen ››Faktor Gesundheit in Zusammenhang mit Arbeitszeit
Dieser Sprachkurs bietet ArbeitnehmervertreterInnen die Möglichkeit, die Grundlagen der englischen Sprache mit einem Fokus auf die Bereiche Politik und Arbeitswelt zu er lernen.
SEMINARZIELE:
››Grundlegende Grammatik des Englischen kennen ››Einen umfassenden Wortschatz in den Bereichen Politik und Arbeitswelt erwerben
REFERENTiNNEN: Christina Merl, James Mowlam
kennenlernen
REFERENTiNNEN:
ORT/TERMIN:
Isabel Koberwein, Manuela Majeranowski, Rene Schindler
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 19.03.2015
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.01.2015 bis 27.01.2015
POLITICAL ENGLISH 1–2
English for trade unionists (insg. 48 UE)
POLITICAL ENGLISH 2
SEMINARINHALT:
REFERENTiNNEN:
Die Sprachkurse „Political English 1–2“ vermitteln Sprachkenntnisse gezielt in den für ArbeitnehmervertreterInnen wichtigen Themenbereichen Politik und Arbeitswelt.
Christina Merl, James Mowlam
English for trade unionists (24.0 UE)
ORT/TERMIN:
SEMINARINHALT:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien Political English 1: 16.03.2015 bis 19.03.2015 (24.0 UE) Political English 2: 27.04.2015 bis 30.04.2015 (24.0 UE)
ArbeitnehmervertreterInnen mit mäßig fortgeschrittenen Kenntnissen der englischen Sprache können in diesem Sprachkurs ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und ihren Wortschatz zu den Themen Politik und Arbeitswelt erweitern.
TEILNAHMEINFORMATION: HINWEIS: Diese zwei Seminare decken ein sehr breites Spektrum von AnfängerInnen- bis Fortgeschrittenenniveau ab. Eine Anmeldung zu mehr als einem Level ist daher in der Regel nicht zielführend und nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit dem VÖGB möglich.
SEMINARZIELE:
››Die Kommunikationskompetenz stärken ››Ausbau des Wortschatzes mit Schwerpunkt Politik und Arbeitswelt ››Mit anderen in englischer Sprache zu arbeitsspezifischen Sachverhalten in Diskussion treten
REFERENTiNNEN: Christina Merl, James Mowlam
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.04.2015 bis 30.04.2015
8
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
9
SPEZIALMODUL: Politik
SPEZIALMODUL: Politik
WEGWEISER FÜR EUROPA
SOZIALE GERECHTIGKEIT UND FAIRE GLOBALISIERUNG
Politik und Mitbestimmung in der Europäischen Union (13.0 UE)
Arbeitsbedingungen und internationale Gewerkschaftsarbeit in einer globalen Welt (13.0 UE)
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
ExpertInnen und VertreterInnen der ArbeitnehmerInnenseite stellen die Wichtigkeit einer starken gewerkschaftlichen Vertretung und Partizipation am Brüsseler Parkett dar. Sie vermitteln den TeilnehmerInnen in zwei Tagen das Gebilde der Europäischen Union, deren Verflechtung mit der nationalen Politik und die Möglichkeiten der Mitbestimmung auf europäischer Ebene. Durch mehr Einblick in die verschiedensten Institutionen und deren Arbeit soll eine kritische, aber würdigende Diskussion angeregt werden, die ein besseres und breiteres Verständnis in Betrieben und unter ArbeitnehmerInnen schafft. Am zweiten Tag werden in Form eines partizipativen Workshops Möglichkeiten aufgezeigt und ausprobiert, wie BetriebsrätInnen das Thema EU im Betrieb lebendig präsentieren können.
SEMINARZIELE:
››Gewerkschaftliche Strukturen auf europäischer Ebene kennen ››Über den Europäischen Sozialdialog Bescheid wissen ››Die Möglichkeiten von Europäischen BetriebsrätInnen kennen ››Die MultiplikatorInnenrolle von BetriebsrätInnen forcieren und diese mit Wissen und Argumenten stärken
REFERENTiNNEN: Wolfgang Greif, Rainer Plot, Oliver Röpke, Ingrid Stipanovsky, Valentin Wedl
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 17.03.2015
10
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
menschenwürdige Arbeit informiert werden
REFERENTINNEN: Gudrun Glocker, Eva Prenninger
ORT/TERMIN:
GLÄSERNER MENSCH
Finanztransaktionssteuer, Reichensteuer und Co (13.0 UE) SEMINARINHALT:
››Globale Zusammenhänge erkennen, verstehen und hinter fragen können ››Mehr über die weltweite Situation von ArbeitnehmerInnen erfahren ››Über die internationale Gewerkschaftsbewegung und
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 13.04.2015 bis 14.04.2015
STEUERGERECHTIGKEIT JETZT!
Die Schere zwischen Arm und Reich wird in der EU immer größer, genau wie die Anzahl jener, die von Arbeitslosigkeit oder geringem Einkommen betroffen sind. Österreich steht hier noch vergleichsweise gut da. Jedoch wird auch hierzulande der Sozialstaat zunehmend ausgehöhlt und als Sündenbock dargestellt. Aber können wir uns diesen wirklich nicht leisten? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, Vermögen in Österreich fair zu verteilen? Und vor allem welche Steuern würden dazu beitragen? In diesem Seminar werden die wichtigsten volkswirtschaftlichen Fragen rund um das Thema Verteilungs- und Steuergerechtigkeit beantwortet.
Wir leben schon längst in einer globalisierten Welt, aber was bedeutet das konkret für ArbeitnehmerInnen in Österreich und in anderen Ländern? Dieses Seminar zeigt die Missstände einer globalisierten Welt auf und macht deutlich, unter welchem Druck ArbeitnehmerInnen und GewerkschafterInnen weltweit arbeiten müssen und wie internationale gewerkschaftliche Strukturen dagegen kämpfen können. Unter anderem wird das Konzept der menschenwürdigen Arbeit der ILO (International Labour Organization) erklärt und das Thema Menschenrechte bzw. Arbeitsrechte näher erörtert.
SEMINARZIELE:
Datenschutz in Zeiten von Facebook und Co (13.0 UE)
SEMINARZIELE:
››Die verschiedenen Arten der Besteuerung kennen ››Zu wissen, was die Krise verursacht hat und welche Lösungen es auf österreichischer und europäischer Ebene gibt ››Investitionsmodelle und Positionen der ArbeitnehmerInnenvertretung kennenlernen
REFERENTEN:
SEMINARINHALT: Wir telefonieren mit dem Smartphone, wir surfen im Internet und posten auf Facebook. Oft ist uns gar nicht klar, dass wir dabei zahlreiche digitale Spuren hinterlassen, für die sich Unternehmen und Behörden interessieren. Wie können wir bewusst mit unseren persönlichen Daten in der digitalen Welt umgehen? Wie kann man Datenmissbrauch und -überwachung verhindern?
Otto Farny, Georg Kovarik
SEMINARZIELE:
››Die rechtliche Situation im Bereich Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung kennen ››Den Umgang von Unternehmen und Behörden mit persönlichen Daten hinterfragen ››Ein Bewusstsein entwickeln, dass es im Internet keine Anonymität gibt
REFERENTiNNEN: ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften
ORT/TERMIN:
ORT/TERMIN:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 24.03.2015
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.05.2015 bis 12.05.2015
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
11
SPEZIALMODUL: Politik
SPEZIALMODUL: Politik
GEWERKSCHAFTSARBEIT AUF DEM BRÜSSELER PARKETT
Studienreise (16.0 UE)
WE CAN DO IT!
Frauen gestern – heute – morgen (13.0 UE)
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATIONEN:
SEMINARINHALT:
Nicht nur innerhalb nationaler Grenzen, sondern auch auf europäischer Ebene setzen sich ArbeitnehmervertreterInnen für die Interessen der Beschäftigten ein. Im Rahmen der Studienreise haben sie die Gelegenheit, die EU-Institutionen kennenzulernen und über Einflussmöglichkeiten von GewerkschafterInnen in Brüssel zu diskutieren. Fixpunkte der Reise sind Besuche bei der Kommission, dem Parlament, dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss sowie dem ÖGB/AK-Europabüro.
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Die Seminaranmeldung bedeutet noch nicht die Aufnahme! Kosten für Flug und Übernachtung inklusive Frühstück werden vom VÖGB übernommen. Alle weiteren Ausgaben vor Ort sind von den TeilnehmerInnen selbst zu tragen.
Frauen sind im 21. Jahrhundert nach wie vor noch nicht in allen Bereichen Männern gleichgestellt, das zeigt sich leider auch sehr auffällig in der Arbeitswelt: Ungleiche Bezahlung, strukturelle Benachteiligung am Arbeitsmarkt und Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund des Geschlechts sind nur einige Beispiele. Dieses Seminar soll ArbeitnehmervertreterInnen und BetriebsrätInnen aufzeigen, welche Revolutionen es in diesem Spannungsfeld gegeben hat, welche Ungleichheiten und verkehrten Rollenzuweisungen, gegen die es sich zu kämpfen lohnt, heute noch existieren und was unsere frauenpolitischen Positionen als Gewerkschaft sind.
SEMINARZIELE:
››Kontakt und Erfahrungsaustausch mit politischen AkteurInnen in Brüssel ››Einblick in aktuelle Entwicklungen zur Mitbestimmung auf europäischer Ebene gewinnen ››Die gewerkschaftliche Interessenvertretung auf EU-Ebene kennenlernen ››Die Reflexions- und Diskussionsfähigkeit zu europäischen
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: Nicht mehr als eine Person pro Betrieb. Frauenanteil wird berücksichtigt. Ein Motivationsschreiben wird außerdem von jedem/jeder TeilnehmerIn eingeholt.
REFERENTiNNEN: ExpertInnen aus ÖGB, EGB und den EU-Institutionen
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
REFERENTiNNEN: ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften
ORT/TERMIN:
WER MACHT IN ÖSTERREICH POLITIK?
Die Grundlagen des politischen Systems in Österreich (15.0 UE)
Rassismen im Betrieb und Alltag (13.0 UE)
12
››
heute und die noch bestehenden Benachteiligungen aufzeigen und analysieren Die Positionen des ÖGB zu Frauenpolitik und feministischer Gewerkschaftspolitik kennen und diskutieren
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 16.06.2015
ORT/TERMIN:
ICH BIN KEIN RASSIST, ABER ...
SEMINARINHALT:
››Die Geschichte von Frauen und feministische Frauen bewegungen kennen ››Die soziale und gesellschaftspolitische Lage der Frauen
Brüssel 1.06.2015 bis 04.06.2015
Sachverhalten für BetriebsrätInnen als MultiplikatorInnen verbessern
Nicht immer muss es sich automatisch um Rechtsextremismus handeln, wenn reaktionäres Gedankengut verbreitet wird. Sehr oft stecken aber hinter gängigen Vorurteilen Rassismen, die im privaten und beruflichen Alltag gesellschaftlich immer noch salonfähig sind. Denn wer kennt ihn nicht, den Ausspruch „Ich bin kein Rassist, aber...“? Dieses Seminar soll Klarheit zu verschiedensten Begriffen bringen, versteckte und der Gesellschaft oft unsichtbare Symbole sichtbar machen. Das Seminar soll mit guten Argumenten ausstatten, um gegen die ewiggestrigen Vorurteile etwas parat zu haben. Zu guter Letzt lädt das Seminar dazu ein, mehr zu Möglichkeiten hinsichtlich der Vielfalt im Betrieb und einer guten Betriebskultur zu erfahren und umzusetzen.
SEMINARZIELE:
SEMINARZIELE:
››Rassismen im (Arbeits-)Umfeld erkennen ››Bewusstwerdung unserer Vergangenheit/Geschichte ››Argumente gegen Stammtischparolen ››Vielfalt im Betrieb fördern REFERENTiNNEN: Christa Bauer, Peter Homolka, Robert Patocka, Michael Trinko, ExpertInnen zum Thema
SEMINARINHALT:
REFERENTEN:
Wie sieht das österreichische politische System aus und wer ist wofür zuständig? Neben den Aufgaben des Bundes wird auch ein Blick auf die Kompetenzen der Länder und Gemeinden geworfen. Als Abschluss steht ein Parlamentsbesuch auf dem Programm.
Johann Dvořák, Lukas Wurz
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.11.2015 bis 18.11.2015
SEMINARZIELE:
››Das österreichische politische System verstehen ››Die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden kennen
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 08.06.2015 bis 09.06.2015
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
13
SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft
SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft
LEIHARBEIT – ARBEITSKRÄFTEÜBERLASSUNG
GLEICHBEHANDLUNG IN DER ARBEITSWELT
(13.0 UE)
(18.0 UE)
SEMINARINHALT: In diesem Seminar sollen die rechtlichen Grundkenntnisse betreffend Arbeitskräfteüberlassung ergänzt und weiter vertieft werden. Veranschaulicht wird, inwieweit die Richtlinien der europäischen Gemeinschaft die österreichischen gesetzlichen Schutzbestimmungen der betroffenen ArbeitnehmerInnen beeinflussen. Eingegangen wird auch auf Entgeltbestimmungen relevanter Kollektivverträge. Es werden die gesetzlichen Änderungen, die sich aus der Novellierung des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes 2013 ergeben, sowie ausgewählte Entscheidungen der Höchstgerichte erörtert.
SEMINARZIELE:
››Einen aktualisierten Überblick über das aktuelle Arbeitskräfteüberlassungsrecht gewinnen
REFERENTIN: Susanne Haslinger
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 19.01.2015 bis 20.01.2015
STRENGE RECHNUNG – GUTE FREUNDE REFERENTEN:
Der Betriebsrat hat den Betriebsratsfonds mit größtmöglicher Sicherheit zu verwalten. Was sind die gesetzlichen Grundlagen des Betriebsratsfonds, welche Rechtsstellung hat der Betriebsratsfonds? Worauf ist bei der Finanzgebarung und bei den Beschlüssen des Betriebsratsgremiums zu achten? Zu diesen wichtigen Fragen gibt dieses Seminar umfassende Antworten, wie auch zu Formen der Buchführung, zum Steuerrecht und zur regelmäßigen Revision durch die AK.
Harald Höckner, Manfred-Georg Korn
Das Thema Gleichbehandlung gewinnt kontinuierlich an Bedeutung. Eine entsprechende Fortentwicklung ist in vielen Bereichen zu beobachten, allen voran ist das Arbeits- und Sozialrecht betroffen. Ziel der Veranstaltung ist es, einen umfassenden praxisorientierten Einblick in das Antidiskriminierungs- bzw. Gleichbehandlungsrecht zu geben. Dabei wird der Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtsprechung, die Institutionen der Gleichbehandlung und auf das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gelegt.
SEMINARZIELE:
››Stärkung der Rolle der BetriebsrätInnen im Themenfeld ››Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten REFERENTINNEN: Sandra Konstatzky, Bianca Schrittwieser
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.03.2015 bis 20.03.2015
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KNOW-HOW PRAXISORIENTIERT VERSTÄNDLICH GEMACHT!
Korrekte Verwaltung des Betriebsratsfonds (17.5 UE) SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
(16.0 UE)
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.02.2015 bis 13.02.2015 08.06.2015 bis 10.06.2015 05.10.2015 bis 07.10.2015
SEMINARINHALT:
REFERENTiNNEN:
Frühzeitiges Erkennen von Unternehmenskrisen, die Beurteilung von Investitionsvorhaben, die Interpretation von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Kennzahlen sowie rechtliche Infos über das Insolvenzverfahren bilden die Inhalte dieses Seminars.
ExpertInnen aus AK, ÖGB, Gewerkschaften
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 25.03.2015
SEMINARZIELE:
››Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe kennen ››Erkennen von Unternehmenskrisen ››Sicherung von ArbeitnehmerInnenansprüchen im Insol-
SEMINARZIELE:
››Betriebsratsfonds ordnungsgemäß führen können ››Die gesetzlichen Bestimmungen kennen ››Die Auswirkungen betrieblicher Umstrukturierungen auf den
venzverfahren
BR-Fonds kennen
14
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
15
SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft
SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft WAS BLEIBT MIR NETTO (VOM BRUTTO)? – TEIL 2
KONTROLLE UND ÜBERWACHUNG DURCH SAP
Mitgestaltung und Regelung (17.5 UE) SEMINARINHALT:
Die zentrale und globale Verarbeitung von Personaldaten hat in den letzten Jahren massive Veränderungen erfahren. In immer mehr betrieblichen Bereichen werden personalbezogene Daten von MitarbeiterInnen erfasst und fließen in betriebliche Prozesse ein. Eines der am häufigsten eingesetzten betriebswirtschaftlichen Systeme ist dabei SAP. ArbeitnehmervertreterInnen stehen hier vor der schwierigen Aufgabe, diese Anwendungen im Betrieb zu regeln. Dazu ist technisches, organisatorisches und rechtliches Hintergrundwissen erforderlich.
Personalverrechnung (13.0 UE)
SEMINARZIELE:
››Erwerb eines Einblicks in die rechtlichen Grundlagen (ArbVG, DSG) ››Persönliche Mitwirkungsmöglichkeiten bei der SAP-
Einführung kennen (Mitgestaltung und Regelung in einer Betriebsvereinbarung)
REFERENTiNNEN: Eva Angerler, Martina Chlestil, Gerda Heilegger, Thomas Riesenecker-Caba
ORT/TERMINE:
SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Aufbauend auf das Seminar „Was bleibt mir netto (vom Brutto)? – Teil 1“ arbeiten die TeilnehmerInnen Beendigungsansprüche und die ArbeitnehmerInnenveranlagung durch.
Was bleibt mir netto (vom Brutto)? – Teil 1
SEMINARZIELE:
››Allfällige Abwicklungsprobleme in der Personalverrech››
nung im Zuge der Beendigung von Dienstverhältnissen erkennen und ArbeitnehmerInnen entsprechend beraten können Die ArbeitnehmerInnenveranlagung nachvollziehen und erklären können
REFERENTIN: Vanessa Mühlböck
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.10.2015 bis 23.10.2015
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.05.2015 bis 20.05.2015
ARBEITNEHMERiNNENSCHUTZ FÜR BETRIEBSRÄTiNNEN
Sicherheit und Gesundheit im Betrieb (24.0 UE)
WAS BLEIBT MIR NETTO (VOM BRUTTO)? – TEIL 1
Personalverrechnung (25.0 UE) SEMINARINHALT:
Die Verrechnung der Bezüge am Lohn- bzw. Gehaltszettel ist oftmals nicht nachvollziehbar. Viele ArbeitnehmerInnen können nicht auf den ersten Blick erkennen, ob ihr Nettogehalt bzw. -lohn richtig errechnet wurde. ArbeitnehmervertreterInnen lernen daher in diesem Seminar, wie die Sozialversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer berechnet werden und wie die Versteuerung von Sachbezügen und Sonderzahlungen funktioniert.
SEMINARINHALT: SEMINARZIELE:
››Allgemeine Fragen der Belegschaft zum Thema Personal verrechnung beantworten können ››Eine Lohn- und Gehaltsabrechnung nachvollziehen können ››Erkennen können, ob Steuerbegünstigungen richtig berücksichtigt wurden
REFERENTIN: Vanessa Mühlböck
ORT/TERMIN:
Die ArbeitnehmerInnen sind am Arbeitsplatz vielfältigen Risiken ausgesetzt, was unter anderem zur Novellierung der ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen geführt hat. Diese schreiben den ArbeitgeberInnen eine Arbeitsplatz evaluierung nunmehr zwingend gesetzlich vor. Ein erheblicher Teil der ArbeitnehmerInnen ist physischen und psychischen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die die Gesundheit gefährden. In diesem Seminar erhalten BetriebsrätInnen das Rüstzeug, um solche Entwicklungen erkennen und im Betrieb im Interesse der Belegschaft gezielt gegensteuern zu können.
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
ausschalten können
INFORMATION: Das Seminar gilt als komplette Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson!
REFERENTiNNEN: Anton Hiden, Gabriela Kuta
ORT/TERMIN:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 25.05.2015 bis 28.05.2015
16
SEMINARZIELE:
››Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und die wichtigsten Verordnungen kennen ››Risikoquellen für Gesundheitsgefährdung erkennen und
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.06.2015 bis 03.06.2015
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/PolitikRechtWirtschaft
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
17
VÖGB ERFÜLLT Ö-CERT QUALITÄTSSTANDARDS
SPEZIALMODUL: Recht und Wirtschaft BETRIEBSVEREINBARUNGSRECHT „RELOADED“
Die VÖGB Zentrale sowie der VÖGB Wien haben bei der Zertifizierung durch wien-cert die Höchstpunktezahl erreicht. In einem zweiten Schritt wurde nun auch die Zertifizierung durch das österreichweit gültige Siegel Ö-CERT durchgeführt. Ö-CERT bestätigt, dass die VÖGB Zentrale sowie der VÖGB Wien ein österreichweit anerkanntes Qualitätsmanagement system anwenden.
(13.0 UE) SEMINARINHALT: Mit diesem Seminar sollen die bereits in den Grundkursen der jeweiligen Gewerkschaften vermittelten Fachkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts vertieft werden. Neben einer Wiederholung der Rechtgrundlagen werden anhand von Einzelbeispielen aus der Praxis Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und Tipps gegeben.
SEMINARZIELE:
››Erwerb eines vertieften Einblicks in die Rechtsgrundlagen ››
von Betriebsvereinbarungen, um heikle Regelungen zu erkennen Das erworbene Grundwissen in der Praxis auch anwenden können
REFERENTINNEN: Susanne Haslinger, Andrea Komar
ORT/TERMIN:
Ö-CERT stellt sicher, dass Qualitätssicherungsmaßnahmen in Erwachsenenbildungseinrichtungen österreichweit auf einem vergleichbaren Niveau sind, und trägt so zur zunehmenden Professionalisierung in der Erwachsenenbildung bei. Überprüft werden dabei spezifische Grundvoraussetzungen, die von allen Erwachsenenbildungsträgern erfüllt werden müssen. Darüber hinaus werden regionale Qualitätszertifikate – wie das wien-cert – anerkannt und so miteinander vergleichbar gemacht.
Infos zum Ö-CERT:
http://oe-cert.at
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 21.09.2015 bis 22.09.2015
BUCHTIPP
BUCHTIPP
ARBEITSRECHT – WEB/BOOK
ARBEITNEHMERiNNEN SCHUTZGESETZ – WEB/BOOK
Günther Löschnigg (Hrsg.) Neuauflage 2015! Das Beste aus beiden Welten! web/book = Buch + Online-Datenbank Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/arbeitsrecht4
18
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
Alexander Heider Karl Schneeberger Das Beste aus beiden Welten! web/book = Buch + Online-Datenbank Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/arbeitnehmerinnenschutzgesetz
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
19
ÜBERSICHT: Lehrgang Soziale Kompetenz BASISMODUL
SPEZIALMODUL
Diese beiden Basismodule sind Voraussetzung für die Spezialmodule – die Reihen folge ist frei wählbar.
››Basismodul: Kommunizieren ››Basismodul: Frei reden
ÖFFENTLICHKEITS- UND MEDIENARBEIT FÜR BETRIEBSRÄTiNNEN *
››Protokolle klar
und verständlich verfassen
››Umfragen ››Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht ››Printmedien erstellen und einsetzen ››Blogs, Facebook und Co ››Die Betriebsratshomepage ››Mit Fotos und Videos arbeiten
* Ausnahme: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen kann unabhängig von den Basismodulen absolviert werden.
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ Ein kompletter Lehrgang, frei wählbare Einzelseminare oder Spezialmodule – durch diese Wahlmöglichkeiten ist für jede/n etwas dabei! Beim Lehrgang stellt das verpflichtende Basismodul die Grundlage der Ausbildung dar. Darauf aufbauend können die TeilnehmerInnen zwischen fünf Spezialmodulen wählen oder Seminare einzeln und unabhängig von einer Lehrgangsteilnahme besuchen. Für ein Lehrgangszertifikat sind die Basismodule und mindestens vier Seminare aus einem der Spezialmodule zu absolvieren. Wer lieber eines oder mehrere Spezialmodule komplett besuchen möchte, geht nicht leer aus: für jedes der fünf gibt es ein eigenes Zertifikat. 20
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
BILDUNGSANGEBOT 2015
Alle Infos zum Lehrgang:
www.voegb.at/SozialeKompetenz
TEAMARBEIT UND FÜHRUNGSKOMPETENZ (für BR-Vorsitzende und -StellvertreterInnen)
PRÄVENTION UND BERATUNG
BETRIEBSRÄTiNNEN IM RAMPENLICHT
››Projektmanagement ››Burn-out – Was ››Da mach ich mit! für BetriebsrätInnen BetriebsrätInnen tun ››Erfolgsfaktor ››Betriebsversammlun- können Stimme gen kreativ gestalten ››Gesundheit im ››Super! Wie du das – kostenlose ››Besprechungen und Betrieb rüberbringst! UnterstützungsanSitzungen leiten, ››Der Betriebsratsgebote moderieren, protokollieren ››Mobbing-Prävention Spot ››Verhandeln und (Krisen-)››Teamentwicklung Intervention ››Führungsinstrumente ››Umgang mit schwie- ››Image und Outfit ››Authentisch auftrein der BR-Körperrigen Menschen ten als Arbeitnehschaft mervertreterIn – ››Beraten Was macht es aus? ››Die Kraft der Gemeinschaft ››Ziele finden, Chancen nutzen ››Konflikte lösen
VIELFALT UND CHANCENGLEICHHEIT IM BETRIEB
››Gesundes
Älterwerden im Betrieb
››Im Team mit
behinderten, chronisch und/ oder psychisch kranken Menschen
››Ich bin ich! ››Die Welt bei uns zu Gast haben ››Argumentationstraining gegen Stammtisch parolen
rung der ie lv o s b A Nach odule ist jedes Basism auch einzeln Seminar . wählbar
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
21
BASISMODUL: Lehrgang Soziale Kompetenz
BASISMODUL: Lehrgang Soziale Kompetenz
Kommunikation ist das A und O in der täglichen Arbeit einer ArbeitnehmerInnenvertretung. Die Seminare „Kommunizieren“ und „Frei reden“ bilden deshalb das Fundament des Lehrgangs „Soziale Kompetenz“ und vermitteln grundlegende Lerninhalte für die Teilnahme an den Spezialmodulen. Beide Seminare des Basismoduls müssen für das Zertifikat der Spezialmodule absolviert werden – die Reihenfolge ist dabei frei wählbar.
KOMMUNIZIEREN
Kommunikation für die ArbeitnehmerInnenvertretung (20.0 UE) SEMINARINHALT: Selbstsicheres Auftreten, rhetorische Fähigkeiten und Argumentationsführung sowie Grundkenntnisse in Beratungssituationen sind soziale Kompetenzen, die alle ArbeitnehmervertreterInnen unbedingt brauchen. Grundlagen der Kommunikation stellen somit einen unabdingbaren Eckpfeiler jeglicher Betriebsratsarbeit dar. In diesem Seminar geht es nicht nur um das Zuhören und Sprechen, sondern vielmehr darum, die vielfältigen Faktoren kennenzulernen, welche eine Kommunikation beeinflussen. Die TeilnehmerInnen lernen, durch Fragen, selbstbewusste und gewaltfreie Sprache sowie durch verbale und nonverbale Kommunikation Beziehungen herzustellen, Konflikte zu lösen und sich für schwierige Gesprächssituationen zu wappnen.
SEMINARZIELE:
››Kommunikationsmodelle und -techniken ››Das eigene Kommunikationsverhalten erkennen, das Gegenüber besser verstehen ››Aktives Zuhören, gewaltfreie und selbstbewusste Kommunikation ››Mit Fragen steuern ››Verbale und nonverbale Kommunikation REFERENTiNNEN: Barbara Albert, Heinz Eitenberger
ORTE/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.01.2015 bis 14.01.2015 02.03.2015 bis 04.03.2015 07.09.2015 bis 09.09.2015 Best Western plus Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg 04.05.2015 bis 06.05.2015 09.11.2015 bis 11.11.2015
22
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
BILDUNGSANGEBOT 2015
FREI REDEN
... und plötzlich hören mir alle zu! (27.5 UE) SEMINARINHALT:
REFERENTiNNEN:
Reden begleiten uns durch unser gesamtes Leben. Rhetorische Fähigkeiten sind somit auch im beruflichen Alltag, aber vor allem in der aktiven Interessenvertretung von entscheidender Bedeutung, um Forderungen selbstbewusst präsentieren zu können. In diesem zweiteiligen Seminar ermöglichen viele Übungen die praxisnahe Analyse eigener Reden. Dabei wird im ersten Teil des Seminars auf Atem, Stimme und Wohlbefinden – insbesondere in Stresssituationen – Bezug genommen. Ergänzend dazu befasst sich der zweite Teil mit der richtigen Vorbereitung sowie dem Aufbau einer Rede. Mittels einfacher Beispiele wird gezeigt, wie eine authentische Präsentation aussehen kann. Die hier eingebrachten neuen Ideen sollen helfen, typische Fehler in Redesituationen zu vermeiden.
Romeo Alavi Kia, Nora-Christina Musil
ORTE/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.02.2015 bis 26.02.2015 08.06.2015 bis 11.06.2015 05.10.2015 bis 08.10.2015 Best Western plus Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg 27.04.2015 bis 30.04.2015 30.11.2015 bis 03.12.2015
SEMINARZIELE:
››Atem- und Stimmübungen, Übungen für den Artikula tionsapparat (Lippe, Zunge, Körper) ››Der gesunde Stimmeinsatz zur Verbesserung des Wohl befindens ››Atem und Stimme in schwierigen Gesprächssituationen / Die Wirkung der Stimme bewusst und gezielt einsetzen ››Den persönlichen Redestil erkennen und erwerben – Die Stimme als Visitenkarte ››Vorbereitung und Aufbau einer Rede – Aspekte eines Vortrags ››Gesprächsregeln, Feedback, Fragetechniken ››Konfliktmanagement und Argumentationspläne bei Reden ››Sicherheit für gewerkschaftliche Redesituationen erhalten
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
23
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen Die ArbeitnehmerInnenvertretung ist als Informationsdrehscheibe in einem Betrieb nicht wegzudenken. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und der richtige Einsatz von Medien spielen daher in der Betriebsratsarbeit eine zentrale Rolle. Welche vielfältigen Instrumente ihnen dabei zur Verfügung stehen und wie sie diese zugeschnitten auf ihre Tätigkeit nutzen und optimieren können, das erfahren BetriebsrätInnen in diesem Spezialmodul. Sie lernen außerdem, mittels Öffentlichkeitsarbeit Leistungen und Erfolge zu präsentieren. Die Basismodule „Kommunizieren“ und „Frei reden“ (siehe Seite 22/23) bzw. die Absolvierung der SOZAK, BRAK, ZAK oder Gewerkschaftsschule sind Voraussetzung, um eines der Seminare besuchen zu können.
PROTOKOLLE KLAR UND VERSTÄNDLICH VERFASSEN
Workshop zur Schriftführung im Betriebsrat (17.0 UE) SEMINARINHALT: Wie formuliere ich Protokolle richtig? Welche Informationen gehören hinein? Wie kann ich Protokolle effizient erstellen? Protokollbeispiele der TeilnehmerInnen werden herangezogen und analysiert. Es wird gezeigt, wie man am besten Protokolle schreibt, die kurz und übersichtlich, aber dennoch aussagekräftig sind. Theorie und vor allem viel praktisches Üben stehen im Mittelpunkt des Seminars.
SEMINARZIELE:
››Mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein beim Schreiben erlangen ››Vorbereitung, Struktur und Formen von Protokollen – Formulierungs- und Stilübungen ››Die Vorteile eines kurzen und übersichtlichen Protokolls REFERENTIN:
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LEICHT GEMACHT
Tipps und Tricks für die Betriebsratsarbeit (17.0 UE) SEMINARINHALT: In diesem Seminar lernen BetriebsrätInnen anhand von zahlreichen Beispielen, wie mit relativ geringem Aufwand ein Maximum an Aufmerksamkeit erreicht werden kann. Sie erfahren, welche Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit es gibt und welche sich in der betrieblichen Praxis besonders bewährt haben. Anschließend erstellen die TeilnehmerInnen unterstützt mit Tipps und Tricks gemeinsam eigene Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb.
TEILNAHMEINFORMATION: PC-Grundkenntnisse erforderlich! Hinweis: Vertiefung zu einzelnen Themen (z. B. zum Einsatz von Fotos und Videos) findest du in den weiteren Seminaren des Spezialmoduls „Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen“.
SEMINARZIELE:
››Über Grundlagen von Public Relations (PR) und deren Einsatzmöglichkeiten Bescheid wissen ››PR-Ziele und Strategien für die eigene Arbeit entwickeln können ››Mediales Schreiben: Den passenden Text und die richtige Gestaltung für die eigenen Medien finden
REFERENTiNNEN: Richard Ondraschek, Elke Radhuber
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 16.03.2015 bis 18.03.2015
Monika Reif
PRINTMEDIEN ERSTELLEN UND EINSETZEN
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 26.01.2015 bis 28.01.2015
Tipps und Tricks für Planung, Text und Gestaltung von BR-Zeitungen und Infomaterial (21.0 UE)
UMFRAGEN
SEMINARINHALT:
Erstellen, auswerten und bewerten von Fragebögen (18.0 UE) SEMINARINHALT: Was bewegt die Beschäftigten gerade? Wer das herausfinden will, ist mit einer Umfrage im Betrieb gut beraten. Diese kann gut Auskunft über die Stimmung in der Belegschaft geben und Wünsche, Anregungen, aber auch Vorschläge aufzeigen, wie mit diversen Thematiken umgegangen werden soll. Dokumentierte Umfrageergebnisse stärken zudem die Handlungsposition des Betriebsrats. Dieses Seminar zeigt nicht nur, wie man Umfragen einfach und schnell erstellen kann, sondern auch, was zu tun ist, damit die Ergebnisse einen Nutzwert haben.
TEILNAHMEINFORMATION: PC-Grundkenntnisse erforderlich!
24
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
SEMINARZIELE:
››Planung und Gestaltung von Fragebögen, Alternativen zu traditionellen Umfragen kennen ››Basisauswertung von Umfragen erstellen können (z. B. mit Excel) ››Nutzwert von Umfragen für die ArbeitnehmerInnen vertretung erkennen
REFERENTiNNEN: Otto Bodi-Fernandez, Karina Fernandez
Wie plane und gestalte ich eine Betriebsratszeitung, wie eine Informationsbroschüre? Was macht ein gutes Plakat, einen guten Flyer aus? Was kann ich mit Printmedien erreichen? In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen alles über Planung, Redaktion und Gestaltung von Printmedien, um ein internes Medium starten oder ein bestehendes verbessern zu können. Anhand von Beispielen werden die wichtigsten Elemente im Poster- und Flyerdesign vorgestellt. Gemeinsam wird eine Seminarzeitschrift erstellt.
SEMINARZIELE:
››Konzepte und Einsatzmöglichkeiten für Betriebsrats zeitungen, Folder etc. entwickeln ››Redaktionelle Arbeitsprozesse organisieren ››Richtig recherchieren, texten und gestalten ››Mit einfachen Mitteln Layouts erstellen (Microsoft Publisher)
REFERENTINNEN: Sonja Fercher, Stephanie Guberner, Silvia Plach
TEILNAHMEINFORMATION:
ORT/TERMIN:
PC-Grundkenntnisse erforderlich. Das Seminar beinhaltet eine Einführung in den Microsoft Publisher 2010.
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 17.06.2015
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.02.2015 bis 11.02.2015
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
25
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen BLOGS, FACEBOOK UND CO
MIT FOTOS UND VIDEOS ARBEITEN
Web 2.0: Werkzeuge in der Praxis (18.0 UE) SEMINARINHALT: Twitter, Facebook, Blogs, Messaging-Dienste und YouTube sind Kommunikationsinstrumente, die auch in der Betriebsratsarbeit kreativ angewendet werden können. Dieses Seminar richtet sich vor allem an BetriebsrätInnen, die zum Teil schon solche Werkzeuge für die ArbeitnehmerInnenvertretung nutzen. Ausgewählte Werkzeuge werden im Seminar ausprobiert und für die eigenen Betriebsratsanliegen nutzbar gemacht. Im Seminar wird auch die ÖGB-Blog-Plattform für BetriebsrätInnen vorgestellt, mit welcher gezielt, einfach und kostenlos Blogs für die Betriebsratsarbeit erstellt werden können.
TEILNAHMEINFORMATION: PC-, Internet- sowie Facebook-Grundkenntnisse erforderlich. Für TeilnehmerInnen ohne Facebook-Grundkenntnisse wird am 22.06.2015 ein halbtägiger Einführungskurs angeboten.
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Öffentlichkeits- und Medienarbeit für BetriebsrätInnen Fotos und Videos – bearbeiten, effektiv und legal einsetzen (19.0 UE)
SEMINARZIELE:
››Web-2.0-Werkzeuge kennen und in der Praxis anwenden lernen ››Ihren Nutzen für die eigene Arbeit einschätzen können ››Datenschutz und Privatsphäre im Web 2.0 – rechtliche Grundlagen im Internet ››Betriebliche Social Media Guidelines REFERENTiNNEN: Wolfgang Brandl, Tina Brunauer-Laimer, Norbert Ramp
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 22.06.2015 bis 24.06.2015
SEMINARINHALT: Mit dem Engagement für die Beschäftigten im Betrieb ist es noch nicht getan – dieses muss auch bekannt gemacht werden! Der Einsatz von Fotos und Videos bietet eine Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und Präsentationen, Mails und Webauftritte interessanter zu gestalten. Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie mit einfachen, kostenlosen, aber effektiven Werkzeugen Fotos und Videos bearbeiten und somit ihre Botschaften kreativ gestalten können. Ergänzt wird dies durch Infos über die Rahmenbedingungen (Social Media), die richtige Auswahl und den öffentlichkeitswirksamen Einsatz von Bildern und Videos sowie einen Überblick zu rechtlichen Datenschutzbestimmungen.
SEMINARZIELE:
››Richtige Auswahl und passender Einsatz von Bildern und Videos ››Einfache Bild- und Videobearbeitung für die Praxis ››Erwerben von datenschutzrechtlichen Grundkenntnissen ››Rahmenbedingungen bzw. Social-Media-Kenntnisse erwerben
TEILNAHMEINFORMATIONEN: PC - und Internet-Grundkenntnisse erforderlich.
REFERENTiNNEN: Martin Feigl, Maximilian Kamenar, Elke Radhuber
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.12.2015 bis 11.12.2015
DIE BETRIEBSRATSHOMEPAGE
Gewerkschaften Online (20.0 UE) SEMINARINHALT:
Mit „Gewerkschaften Online“ bietet der ÖGB die Möglichkeit zur Gestaltung und Publizierung einer eigenen Betriebsratshomepage. Den TeilnehmerInnen werden in diesem Seminar nicht nur Kenntnisse über die Administration dieser Homepage vermittelt, sie bekommen auch alle nötigen Werkzeuge (Kommunikationstools, Redaktionssystem, Designs) zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss des Seminars haben die TeilnehmerInnen eine eigene Homepage für ihre Betriebsratsarbeit erstellt.
SEMINARZIELE:
››Aufbau und Administration einer eigenen Homepage auf „Gewerkschaften Online“ erlernen ››Texte unter Einsatz von Farben, Grafiken und Bildern gestalten können ››Einsatz von Betriebsratshomepages für die Interessen vertretung im Betrieb
REFERENTEN: Wolfgang Brandl, Richard Ondraschek
TEILNAHMEINFORMATION:
ORT/TERMIN:
Windows- und Internetgrundkenntnisse erforderlich.
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.09.2015 bis 30.09.2015
26
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
BILDUNGSANGEBOT 2015
BUCHTIPP
BUCHTIPP
SOZIALE NETZWERKE UND KOMMUNIKATIONSPROZESSE IM UNTERNEHMEN
SOZIALE BEWEGUNGEN UND SOCIAL MEDIA
Betriebsratsarbeit kompakt Ulrich Schönbauer, Michael Vlastos (Hrsg.) Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/soziale-netzwerke-kommuni kationsprozesse-unternehmen
www.voegb.at/SozialeKompetenz
Handbuch für den Einsatz von Web 2.0 Hans Christian Voigt, Thomas Kreiml (Hrsg.) Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/soziale-bewegungen-socialmedia
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
27
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz
Mit der Funktion des/der BR-Vorsitzenden (bzw. VO-Stv.) sind zentrale Führungsaufgaben verbunden. Der Umgang mit den hohen Anforderungen dieser Rolle steht im Mittelpunkt des Spezialmoduls „Teamarbeit und Führungskompetenz“. Gestärkt mit neuen Ideen, Instrumenten und Werkzeugen, lernen die TeilnehmerInnen, wie sie (gemeinsam mit ihrem Team) zukünftige Herausforderungen sowie Projekte besser bewältigen können und bei Sitzungen und Versammlungen stets einen kühlen Kopf bewahren.
PROJEKTMANAGEMENT FÜR BETRIEBSRÄTiNNEN
Projekte planen und durchführen (20.0 UE) SEMINARINHALT:
Projekte sind aus dem Alltag des Betriebsrats kaum wegzudenken. Das Spektrum reicht von der Durchführung einer Betriebsversammlung über den Abschluss einer neuen Betriebsvereinbarung bis hin zur Organisation der Weihnachtsfeier. Im Seminar lernen die TeilnehmerInnen die zentralen Elemente des Projektmanagements kennen. Mit dem notwendigen Know-how ausgestattet, steht der effizienten Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten dann nichts mehr im Weg.
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
SEMINARZIELE:
››Ein Projekt durchgehend planen, budgetieren, durch führen und evaluieren können ››Einfache Projektarbeits-Tools einsetzen können ››Team und Aufgabenverteilung optimal einsetzen können REFERENTINNEN: Pia Lichtblau, Isabelle Ourny
BESPRECHUNGEN UND SITZUNGEN LEITEN, MODERIEREN, PROTOKOLLIEREN (20.0 UE) SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
BR-Vorsitzende stehen bei Besprechungen und Sitzungen vor der Herausforderung, sich optimal zu präsentieren, ergebnis orientiert zu arbeiten und schwierige Situationen souverän zu meistern. Das nötige Werkzeug, um solche Zusammentreffen erfolgreich und effektiv leiten zu können, erhalten sie in diesem Seminar.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
SEMINARZIELE:
››Moderationstechniken kennenlernen ››Schwierige Situationen meistern können ››Maximale Ergebnisse aus Sitzungen mitnehmen können
KollegInnen einmal anders erreichen (17.0 UE)
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
28
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.09.2015 bis 17.09.2015
Eine Körperschaft ist mehr als die Summe der BetriebsrätInnen (20.0 UE)
BETRIEBSVERSAMMLUNGEN KREATIV GESTALTEN
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
TEAMENTWICKLUNG
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
Ivo Beran, Uwe Thewanger
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.05.2015 bis 13.05.2015
Kommunizieren und frei reden oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Um die Aufmerksamkeit der Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen und deren aktive Beteiligung zu fördern, ist bei der Gestaltung von Betriebsversammlungen und anderen Formen des Zusammentreffens Kreativität gefragt! In diesem Seminar werden unterschiedliche Gestaltungsformen von Betriebsversammlungen, Sitzungen und Aktionen vorgestellt und ausprobiert.
REFERENTEN:
SEMINARZIELE:
››Unterschiedliche Gestaltungsformen von (Betriebs-)Versammlungen kennenlernen ››Kreative und dem Betrieb passende Formen von Versammlungen entwickeln ››Neue Formen von Betriebsversammlungen ausprobieren REFERENTiNNEN: Barbara Albert, Dieter Feller
Die Durchsetzungsfähigkeit einer Betriebsratskörperschaft hängt stark davon ab, wie gut die einzelnen BetriebsrätInnen als Team zusammenarbeiten. Ob eine Körperschaft als Team funktioniert, ist keine Frage des Zufalls, sondern kann durch alle BetriebsrätInnen und insbesondere die Vorsitzende/den Vorsitzenden gestaltet werden. Fragen, die uns dabei beschäftigen, sind z. B.: „Werden Entscheidungen beteiligungsorientiert gemeinsam getroffen und dann auch gemeinsam umgesetzt?“, „Gelingt es, neue Betriebsratsmitglieder in die aktive Arbeit miteinzubeziehen?“, „Wie gehen wir in der Körperschaft mit Unterschieden (Listen, Fraktionen, Männer/ Frauen, alt/jung ...) um?“ und „Welche Rollen und Funktionen habe ich selbst dabei?“.
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
SEMINARZIELE:
››Fähigkeiten im Team erkennen und nutzen ››Instrumente zur Unterstützung der Teamentwicklung in der Betriebsratskörperschaft kennen ››Flexibel mit schwierigen Teamsituationen umgehen können ››Die Führungsrolle als Vorsitzende/r reflektieren bzw. weiterentwickeln
REFERENTiNNEN: Renate Eckkrammer, Florian Reiter
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 02.11.2015 bis 04.11.2015
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.06.2015 bis 03.06.2015
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
29
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Teamarbeit und Führungskompetenz
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung
FÜHRUNGSINSTRUMENTE IN DER BR-KÖRPERSCHAFT (17.0 UE)
Konflikte, Burn-out durch hohen Arbeitsdruck, Mobbing …, die Liste schwieriger Situationen in Betrieben ist lang. Für Betroffene stellt die ArbeitnehmerInnenvertretung eine wichtige Anlaufstelle dar. Das im Spezialmodul vermittelte Fachwissen und praktische Übungen schaffen die Voraussetzungen, um Beratungsgespräche in zielführende Bahnen lenken und KollegInnen in schwierigen Situationen ein Stück begleiten zu können. Ein Schwerpunkt des Spezialmoduls ist es zudem, mittels Selbstreflexion eigene Grenzen kennenzulernen, Ziele zu finden, Motivation wiederzuentdecken sowie Erfahrungen mit anderen ArbeitnehmervertreterInnen auszutauschen.
SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Wie leite ich eine Betriebsratskörperschaft, damit wir optimal unsere Vorhaben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen im Betrieb verwirklichen können? Die Vorsitzführung im Betriebsrat ist mit einer Reihe von Führungsaufgaben verbunden: Ziele festzulegen, die Prozesse der Umsetzung zu steuern und dafür ein motiviertes Team zu entwickeln. Das Seminar führt in diese zentralen Aufgaben der Vorsitzführung ein und stellt konkrete Werkzeuge vor, die zu ihrer Realisierung benötigt werden.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
REFERENTiNNEN: Friedrich Graf-Götz, Dagmar Stranzinger
Aktive Stressprävention im Betrieb (18. UE)
ORT/TERMIN:
SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.10.2015 bis 29.10.2015
Dauerhafter Stress stellt eine enorme Gesundheitsgefahr dar und gipfelt nicht selten im Gefühl des „AusgebranntSeins“ und der totalen Erschöpfung. Umso bedeutender ist es für BetriebsrätInnen, Burn-out zu erkennen, Betroffene zu unterstützen sowie präventive Maßnahmen zur Stressprävention im Betrieb einleiten zu können. Dieses Seminar soll BetriebsrätInnen dabei helfen, Burn-out aktiv zu begegnen. Ausgerüstet mit fachlichem und rechtlichem Wissen über die individuelle Krankheit Burn-out können Risikofaktoren im Betrieb erkannt sowie gezielt Unterstützungsmöglichkeiten angeboten werden. Werkzeuge für präventive Handlungsmöglichkeiten runden das Seminarpaket ab. Auch auf einen Austausch untereinander wird in diesem Seminar großer Wert gelegt.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
SEMINARZIELE:
››Zentrale Führungsanforderungen und -aufgaben kennen, die mit dieser Funktion verbunden sind ››Verschiedene Führungsstile und Führungswerkzeuge kennen ››Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Erwar››
BURN-OUT – WAS BETRIEBSRÄTiNNEN TUN KÖNNEN
tungshaltungen, die an mich als Vorsitzende/r herangetragen werden, und die damit verbundenen Auswirkungen auf meine Rolle Teamentwicklung und Motivation stärken
SEMINARZIELE: Rollenreflexion BetriebsrätInnen als BeraterInnen von Burn-out-Betroffenen BetriebsrätInnen als InteressenvertreterInnen BetriebsrätInnen als Vorbilder bei der Stressprävention BetriebsrätInnen als potenzielle Betroffene
›› ›› ›› ››
REFERENTiNNEN: Susanne Graaf, Bernd Lunglmayr
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 11.03.2015 bis 13.03.2015
elle Willst du über aktu Bildungsangebote gen und Veranstaltun äßig des VÖGB regelm? informiert werden
sletter
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
BUCHTIPP
ARBEITSRUHEGESETZ
STRESS- UND BURN-OUTPRÄVENTION
Doris Lutz/Gerda Heilegger Inkl. e-Book inside!
www.voegb.at/new
30
BUCHTIPP
BILDUNGSANGEBOT 2015
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/arbeitsruhegesetz1
www.voegb.at/SozialeKompetenz
Natascha Wendt, Michael Ensle Inkl. e-Book inside! Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/stress-und-burn-out-praeven tion
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
31
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung GESUNDHEIT IM BETRIEB – KOSTENLOSE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
Beratungsleistungen und Förderungen für Unternehmen (20.0 UE) SEMINARINHALT: Wo gibt es kostenlose Beratungsleistungen und Förderungen für Maßnahmen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz? VertreterInnen unten stehender Organisationen stellen ihre Angebote vor und diskutieren sie mit den SeminarteilnehmerInnen.
SEMINARZIELE:
››Die TeilnehmerInnen kennen die kostenlosen Beratungsleistungen und Förderungen der einzelnen Organisationen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz. Sie kennen Kontaktpersonen aus den einzelnen Organisationen, an die sie sich im Bedarfsfall wenden können. Sie haben Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb überlegt und konkrete erste Schritte geplant.
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung MOBBING-PRÄVENTION UND (KRISEN-)INTERVENTION
Handlungsmöglichkeiten für InteressenvertreterInnen auf betrieblicher Ebene (18.0 UE) SEMINARINHALT: Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz – damit sind ArbeitnehmervertreterInnen in ihrer Funktion häufig konfrontiert. In diesem Seminar wird das Thema Mobbing näher beleuchtet und Handlungs- und Bewältigungsstrategien werden erarbeitet. Neben Inputs zum Thema Konfliktmanagement sollen ArbeitnehmervertreterInnen zudem lernen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Betroffene begleiten und unterstützen zu können.
››Förderungen vom Fonds Gesundes Österreich und von den
›› ››
››
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
›› ›› ››
Gebietskrankenkassen im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Förderungen des Sozialministeriumservice zur Wiedereingliederung von Menschen mit Beeinträchtigungen sowie von chronisch Kranken Beratung zur Implementierung eines betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements im Betrieb durch fit2workBetriebsberatung Leistungen und Beratungsangebote der AUVA für Betriebe Rehabilitationsleistungen der PVA
REFERENTiNNEN: ORT/TERMIN:
REFERENTiNNEN: Andreas Olbrich-Baumann, Ilse Reichart
ORT/TERMIN:
UMGANG MIT SCHWIERIGEN MENSCHEN
Selbstbehauptung für BetriebsrätInnen (18.0 UE) In unserem Arbeitsalltag begegnen uns immer wieder Menschen, die uns als „schwierig“ erscheinen und die uns herausfordern. Für manche ist es das aggressive BR-Mitglied, für andere der/die arrogante Kollege/Kollegin oder der/die nörgelnde MitstreiterIn. In der Auseinandersetzung mit diesen Menschen entsteht oft das Gefühl, nicht mehr weiterzukommen. Dieses Seminar soll dazu dienen, Erfahrungen auszutauschen und einen guten Überblick über die Bandbreite menschlicher Verhaltensweisen und deren Hintergrund zu bekommen. Anhand konkreter Fallbeispiele wird der Umgang mit schwierigen GesprächspartnerInnen erprobt. Die dabei erarbeiteten Verhaltensalternativen und Techniken bieten die Grundlage, um zukünftig unangenehme Situationen positiv beeinflussen zu können.
www.gesundearbeit.at widmet sich der intensiven Auseinandersetzung mit Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt. Die Website bietet
- umfangreiche Informationen zu ArbeitnehmerInnenschutz und Gesundheitsprävention für alle
- Veranstaltungsinformationen - aktuelle News
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
- Buchtipps
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
- Rechtsvorschriften des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes
- Studien und Berichte sowie Broschüren zum kostenlosen Download LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
mit Betroffenen
VertreterInnen der Organisationen, Susanne Graaf
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.03.2015 bis 25.03.2015
und vieles mehr.
››Ursachen und Folgen von Konflikten und Mobbing kennen ››Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten ››Möglichkeiten der Prävention und Intervention auf betrieblicher Ebene kennen ››BetriebsrätIn/PersonalvertreterIn als BeraterIn – Umgang
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.04.2015 bis 22.04.2015
SEMINARINHALT:
32
SEMINARZIELE:
BILDUNGSANGEBOT 2015 www.gesundearbeit.at
www.voegb.at/SozialeKompetenz
SEMINARZIELE:
››Überblick Persönlichkeitsstile ››Reflexion, welche Menschen für mich schwierig sind und weshalb ››Neue Zugänge zu schwierigen Menschen finden ››Neue Perspektiven erarbeiten/Möglichkeiten zur positiven Beeinflussung von schwierigen Situationen ››Strategien der Deeskalation – Sich selbst behaupten können und Grenzen setzen ››Umgang mit bzw. Achtung der eigenen Energie und eigenen Ressourcen
REFERENTIN: Martina Pöltl
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 17.06.2015 bis 19.06.2015
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
33
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Prävention und Beratung
BERATEN
ZIELE FINDEN, CHANCEN NUTZEN
Handwerkszeug für Beratungsgespräche (20.0 UE)
Selbstanalyse und Zielarbeit für Frauen (20.0 UE)
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATION:
Was ist ein Ziel? Auf was muss ich achten, damit mein Ziel auch möglichst erreicht werden kann? Im privaten Bereich, aber auch in der Betriebsratsarbeit ist es wichtig, sich mit seinen Zielen auseinanderzusetzen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen mittels Selbstreflexion und kreativer Methoden, konkrete Ziele zu formulieren, die eigenen Ressourcen auszuloten und sich der eigenen Fähigkeiten, Wertvorstellungen und Antreiber bewusst zu werden. Dabei steht der Erfahrungsaustausch sowie die praktische und lösungsorientierte Zielarbeit im Vordergrund, um als Betriebsrätin konkrete individuelle Beispiele für die eigene Arbeit analysieren und Chancen nutzen zu können.
Nur für Frauen!
Der Betriebsrat ist eine wichtige Anlaufstelle für ArbeitnehmerInnen im Betrieb. Grundkenntnisse diverser Beratungssituationen gehören also in den Werkzeugkoffer von BetriebsrätInnen. Im Seminar werden Aufbau, Vorbereitung und Ziele von Beratungsgesprächen geplant sowie Fragetechniken, aktives Zuhören und eine lösungsorientierte Gesprächsführung erprobt. Praktische Beratungssequenzen sollen dabei den letzten Schliff geben und die TeilnehmerInnen auch für schwierige Situationen wappnen. Zudem werden eigene Energiequellen ausgelotet, um einen kühlen Kopf zu bewahren.
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
SEMINARZIELE:
›› Beratungsgespräche in zielführende Bahnen lenken ›› Fragetechniken für Beratungssituationen erlernen ›› KollegInnen in schwierigen Situationen ein Stück begleiten ›› Wissen über fachliche Unterstützung erhalten ›› Meine eigene Rolle im Beratungsgespräch reflektieren können REFERENTiNNEN: Barbara Albert, Heinz Eitenberger
ORT/TERMIN: Hotel Ibis Linz, 4020 Linz 21.09.2015 bis 23.09.2015
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFT
SEMINARINHALT:
SEMINARZIELE:
rung, Persönlichkeitsentwicklung und zur erfolgreichen Betriebsratsarbeit Belastbarkeit als Betriebsrätin/Betriebsrat: Entwicklung von Achtsamkeit und Stärke Geben und Nehmen in der Betriebsratsarbeit – Interessen vertreten und selbst bei Kräften bleiben
REFERENTIN: Angelika Hagen
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.09.2015 bis 30.09.2015
REFERENTIN: Sandra Steiner
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.10.2015 bis 14.10.2015
Als Betriebsrätin/Betriebsrat verstehen und klären (18.0 UE)
››Die Kraft von Beziehungen: Gemeinschaft – Gesundheit – Glück ››Motivation und Kreativität als Schlüssel zur Selbsterfah›› ››
einsetzen
KONFLIKTE LÖSEN
Solidarisches Handeln durch Stärken von Beziehungen und Netzwerken (20.0 UE) Als BetriebsrätIn ist es wichtig, bei Kräften zu bleiben. Dabei spielen persönliche Beziehungen, Solidarität und die eigene Motivation eine große Rolle, um sich gestärkt für die Interessen der ArbeitnehmerInnen einsetzen zu können. Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Sozialkapital – also dem sozialen Zusammenhalt in Gemeinschaften und Netzwerken – und verfolgt das Ziel, durch Theorie, Selbsterfahrung und praktische Übungen die eigene Motivation und Handlungsfähigkeit zu stärken. Die TeilnehmerInnen sollen dadurch neue Perspektiven kennen- und Ressourcen freilegen lernen, um für sich und für ihre Betriebsratsarbeit Freiräume für Kreativität wiederzuentdecken und Energie für ihren täglichen Einsatz zu tanken.
SEMINARZIELE:
›› Durch Selbstanalyse eigene Ressourcen und Fähigkeiten erkennen ›› Eigene Zielstrategien erarbeiten und dabei Netzwerke nutzen ›› Praktische, lösungsorientierte Zielarbeit als Betriebsrätin
SEMINARINHALT: Ob wir es so wollen oder nicht, Konflikte sind immer wieder Bestandteil unseres Alltags- und Arbeitslebens. Im positiven Sinne können Konflikte wichtige und notwendige Veränderungen und Fortschritte anregen. Als belastend werden sie häufig dann empfunden, wenn uns Ideen und Möglichkeiten zur Lösung fehlen und die Konflikte zu Stagnation oder Eskalation führen. Welche Modelle über die Entstehung von Konflikten und welche Werkzeuge der Konfliktbearbeitung und -lösung es gibt, erfahren ArbeitnehmervertreterInnen in diesem Seminar. Das Gelernte soll dabei helfen, Eskalationspotenziale einzuschätzen und einen konstruktiven, lösungsorientierten Zugang zu Konflikten zu gewinnen – damit die eigene Handlungsfähigkeit in schwierigen Situationen bewahrt werden kann. Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch runden das Seminar ab.
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
SEMINARZIELE:
››Kennenlernen von Konfliktmodellen ››Konfliktfördernde und konflikthemmende Strukturen, Dynamiken und Verhalten erkennen ››Vertiefung des Wissens über das eigene Konfliktverhalten/sich abgrenzen können ››Erproben von Werkzeugen der Konfliktbearbeitung mit Interventionsmöglichkeiten und Lösungsansätzen ››Gesellschaftspolitischer Hintergrund der Zunahme von Konflikten
REFERENTINNEN: Martina Pöltl, Hanne Rohrauer
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.11.2015 bis 25.11.2015
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule 34
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
35
SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht Wer authentisch auftritt, wird ernst genommen – das gilt insbesondere auch für ArbeitnehmervertreterInnen. Diese können im Spezialmodul lernen, mit erfolgreichen Verhandlungsstrategien, Argumentationstraining und Instrumenten der metaphorischen Kommunikation sowie der Kraft der Stimme schwierige Situationen gekonnt zu meistern und sich (besser) zu behaupten. Seminare zu Aktionen und Kampagnen sowie dem professionellen Video-Auftritt runden das Spezialmodul ab.
DA MACH ICH MIT!
Aktionen, Kampagnen, Veranstaltungen planen (18.0 UE) SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Als Betriebsrat ist es wichtig, präsent zu sein. Aktionen, Kampagnen und Veranstaltungen bieten hierbei eine Möglichkeit, die Belegschaft für sich zu gewinnen und neue Gewerkschaftsmitglieder zu werben. Doch worauf muss ich dabei achten? Dieses Seminar beschäftigt sich mit Aktionsmöglichkeiten, die mit möglichst geringem Aufwand an Zeit und Material vor Ort im Betrieb durchgeführt werden können, sowie der Planung größerer Kampagnen. Mit Tipps und Tricks, Erfahrungsberichten sowie viel Praxis lernen die TeilnehmerInnen passende Aktionsformen und Möglichkeiten kennen, ihre Ziele zu finden und diese von der Idee bis hin zur Umsetzung zu planen. Neben innovativen, effektiven und kreativen Methoden lernen sie auch, bei Aktionen und Veranstaltungen offen, kompetent und zielorientiert aufzutreten sowie die Maßnahmen für ihre Betriebsratsarbeit professionell zu dokumentieren. Bei der Erarbeitung eigener Beispiele haben die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, das Gelernte umzusetzen. Auch die Mitgliederwerbung spielt dabei eine Rolle und rundet das Seminar ab.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
SEMINARZIELE:
››Methoden, Formen und Möglichkeiten betrieblicher Aktionen kennenlernen ››Gewinnen von zusätzlicher Sicherheit, Selbstbewusst››
SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht ERFOLGSFAKTOR STIMME
Gehör verschaffen, Präsenz zeigen (18.0 UE) SEMINARINHALT: Die persönliche Wirkung wird zu 38 Prozent allein durch den Stimmklang bestimmt. Bevor ein Satz fertig gesprochen wurde, ist dieser somit oft schon abgelehnt oder akzeptiert worden. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, mit Stimm- und Sprechtechniken die Ressourcen der eigenen Stimme freizulegen. Sie erfahren durch eine Vielzahl von praktischen Übungen, wie sie aus diesem Organ ein mächtiges Werkzeug machen können, um nach und nach im beruflichen wie auch privaten Alltag ihre persönliche Wirkung optimieren zu können.
allen Sprechsituationen
VORAUSGESETZTE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
REFERENT: ORT/TERMIN:
sein und Freude bei der Planung und Durchführung von Aktionen sowie Werbung neuer Mitglieder Praxisbeispiele – selbstständiges Anwenden des Gelernten
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 06.05.2015 bis 08.05.2015
REFERENT: Mihael Zulj
SUPER! WIE DU DAS RÜBERBRINGST!
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.04.2015 bis 22.04.2015
Erfolgreich durch metaphorische Kommunikation (18.0 UE) SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Inhalte, die durch „Geschichten“ vermittelt werden, gewinnen oft scheinbar spielend die Aufmerksamkeit der Menschen. So schaffen es zum Beispiel PolitikerInnen mit einfachsten Mitteln zu polarisieren, zu überzeugen und zu bewegen. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Seminar, mit dem Einsatz von Metaphern und „Geschichten“ eigene Ziele erfolgreich zu präsentieren sowie Inputs lebhaft und stimmungsvoll zu gestalten.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
››Metaphern analysieren und entwickeln ››Einsatzmöglichkeiten erkennen ››Mittels Metaphern erfolgreich präsentieren ››Die Metapher als Veranstaltungsdesign nutzen LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
››Analyse der eigenen Stimme ››Tipps und Tricks zur Stimmpflege ››Atmung als Grundlage für das Sprechen ››Umgang mit Lampenfieber – die richtige Stimmlage in
Thomas Klock
SEMINARZIELE:
36
SEMINARZIELE:
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
REFERENTiNNEN: Sabine Letz, Willi Mernyi
ORT/TERMIN: Hotel Ibis Linz, 4020 Linz 09.06.2015 bis 11.06.2015
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
37
SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht DER BETRIEBSRATS-SPOT
IMAGE UND OUTFIT
Filmisch überzeugen (20.0 UE) SEMINARINHALT:
In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Möglichkeiten, seine Leistungen und Erfolge der Belegschaft zu präsentieren. Warum dies nicht einmal mit einem kurzen Film/Spot tun? In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen mit einfachen Mitteln, Techniken und Werkzeugen von der Ideenfindung über die Konzipierung bis hin zum Dreh und Schnitt, einen Spot für ihre Betriebsratsarbeit zu erstellen. Inputs zur Filmtechnik, der Sprache von Bildern sowie viel praktisches Üben sollen dazu dienen, die Kreativität der TeilnehmerInnen zu wecken, um im Betrieb filmisch Erfolge präsentieren, Betriebsratswahlen promoten oder gewerkschaftliche Botschaften vermitteln zu können.
SPEZIALMODUL: BetriebsrätInnen im Rampenlicht
Von der Einfachheit kompetenten Auftretens (17.0 UE) SEMINARZIELE:
››Ideenfindung, Konzipierung, Dreh und Schnitt von Kurz filmen für die Betriebsratsarbeit ››Handwerkszeug für kreative und praktische Videoarbeit ››Themen lustvoll an die Frau/den Mann bringen VORAUSGESETZTE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
REFERENT:
SEMINARINHALT: Kleider machen nicht nur Leute, sie machen auch Stimmung – und das innerhalb weniger Sekunden. Sich selbst optimal zu präsentieren gewinnt deshalb zunehmend an Bedeutung. Mit dem äußeren Erscheinungsbild können Situationen mitbeeinflusst werden. Die TeilnehmerInnen erhalten in diesem Seminar individuelle Beratung sowie Tipps, wie die eigene Persönlichkeit durch Kleidung und Stilelemente optimal betont werden kann. Eigene Stärken auch optisch zu betonen führt zu sicherem, kompetentem und authentischem Auftreten.
SEMINARZIELE:
››Die Chance des ersten Eindrucks ››Persönlicher Stil – situationsgerecht ››Authentisch und stilsicher auftreten ››WAS will ich WANN durch Kleidung vermitteln: Die Frage von Dresscodes und No-Gos ››Farb- und Stilanalyse für jeden/jede TeilnehmerIn REFERENTIN: Christiane Werzowa
Martin Rothmayer
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
ORT/TERMIN:
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 19.10.2015 bis 21.10.2015
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.06.2015 bis 25.06.2015
VERHANDELN
AUTHENTISCH AUFTRETEN ALS ARBEITNEHMERVERTRETERiN – WAS MACHT ES AUS?
Verhandlungsstrategien als Schlüssel zum Erfolg (20.0 UE) SEMINARINHALT: Verhandlungen zählen wohl zum Kerngeschäft einer jeden ArbeitnehmerInnenvertretung. Professionelles und strategisch kluges Verhandeln verbessert die Ergebnisse der Belegschaftsvertretung und hilft, Ziele der Interessenvertretung optimal zu erreichen. Dabei kommt es vor allem auf eine professionelle Vorbereitung an, aber auch darauf, die eigene Betriebsratsrolle zu reflektieren und Rahmenbedingungen für Verhandlungen zu kennen. Lerne in diesem Seminar, mit Tipps, Tricks und Strategien sowie praxisnahen Übungen der ArbeitgeberInnenseite bei Verhandlungen stets einen Schritt voraus zu sein.
VORAUSGESETZTE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
38
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
SEMINARZIELE:
››Klarheit über die eigene Rolle als ArbeitnehmervertreterIn in Verhandlungen erlangen ››Gekonnte Vorbereitung auf Verhandlungen ››Verhandlungsstrategien kennen und zielgerecht anwenden können ››Verhandeln in der Praxis ››Sich leichter in das Gegenüber „hineindenken“ können REFERENTiNNEN: Ivo Beran, Renate Eckkrammer
ORT/TERMIN:
Die persönliche Wirkung zwischen Authentizität und Inszenierung (20.0 UE) SEMINARINHALT: Erfolgreich mit Menschen sprechen zu können ist ein Muss in der modernen Arbeitswelt. Dabei geht es oft gar nicht um Rhetorik im klassischen Sinn, sondern vielmehr um ein selbstbewusstes und überzeugendes Auftreten sowie ein Vertrauen in die eigenen Ressourcen. Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Seminar anhand von praktischen Übungen und Beispielen sowie mittels einer geschärften Wahrnehmung, was es ausmacht, authentisch auftreten zu können, damit Argumente auch ernst genommen werden.
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 01.09.2015 bis 03.09.2015
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
SEMINARZIELE:
››Professionelles Auftreten als ArbeitnehmervertreterIn ››Das Wesen der Authentizität ››Überzeugungskraft durch Persönlichkeit und emotionale Intelligenz ››In allen Gesprächssituationen bei sich bleiben können REFERENT: Thomas Klock
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.11.2015 bis 25.11.2015
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
39
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb
Für ArbeitnehmervertreterInnen, die sich für Chancengleichheit im Betrieb stark machen wollen, ist dieses Spezialmodul genau das Richtige! Hier erfahren sie, welche Instrumente ihnen zur Verfügung stehen und wie sie diese zielführend einsetzen können, damit Gleichstellung, alternsgerechte Arbeitswelt, Interkulturalität und Integration von Menschen mit Behinderung Realität werden. Sie erhalten das nötige Rüstzeug, um Stammtischparolen, Vorurteilen und Diskriminierung richtig zu begegnen.
GESUNDES ÄLTERWERDEN IM BETRIEB
Generationenbalance als Herausforderung für die Betriebsratsarbeit (17.0 UE) SEMINARINHALT: Ältere ArbeitnehmerInnen stellen eine wertvolle Ressource in Unternehmen dar. Als solche brauchen sie eine alternsgerechte Arbeitswelt, die ihren Bedürfnissen und Stärken entgegenkommt. Im Seminar wird vermittelt, wie alternsgerechte Modelle in der Praxis mithilfe der BetriebsrätInnen im Unternehmen umgesetzt werden können.
VORAUSGESETZTE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
SEMINARZIELE:
››Über die Bedeutung von Alternsgerechtigkeit Bescheid wissen ››Beispiele aus der Praxis kennen ››Schritte zur Umsetzung einer alternsgerechten Arbeitswelt erarbeiten
REFERENTINNEN:
ICH BIN ICH!
Homosexualität im Betrieb und Alltag (15.0 UE) SEMINARINHALT: Gleichbehandlungsgesetz, Eingetragene Partnerschaft und Diversity sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität. Vor allem in Städten und größeren Gemeinden ist eine wahrnehmbare Vielfalt des Zusammenlebens vorhanden. Auch vor der Arbeitswelt macht diese gelebte Realität nicht halt. Unternehmen, Konzerne, ja Ministerien und kommunale Betriebe bestärken ihre MitarbeiterInnen, zu ihrer sexuellen Orientierung bzw. Identität zu stehen. Trotz der vielen Fortschritte in gesetzlicher und gesellschaftlicher Hinsicht können bzw. wollen viele nicht offen zu ihrer Orientierung/Identität stehen (z. B. aus Angst vor Diskriminierung, Mobbing). Im Seminar werden Hilfestellungen im Umgang mit Diskriminierungen im Betrieb aufgrund der sexuellen Orientierung gegeben.
SEMINARZIELE:
››Sensibilität für das Thema „sexuelle Orientierung“ entwickeln ››Aufzeigen von Möglichkeiten, als ArbeitnehmervertreterIn Diskriminierungen entgegenzutreten ››Beispiele für antidiskriminatorische Betriebsvereinbarungen kennen ››Erkennen, welche gesellschaftspolitischen Veränderungen und welches gesellschaftliche Bewusstsein notwendig ist, damit ArbeitnehmerInnen zu ihrer sexuellen Orientierung stehen können
REFERENT: Tom Kalkus-Promitzer
Renate Czeskleba, Irene Kloimüller
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
ORT/TERMIN:
ORT/TERMIN:
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 17.06.2015 bis 19.06.2015
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 14.04.2015 bis 16.04.2015
DIE WELT BEI UNS ZU GAST HABEN
IM TEAM MIT BEHINDERTEN, CHRONISCH UND/ODER PSYCHISCH KRANKEN MENSCHEN
Gemeinsam gut zusammenarbeiten (17.0 UE) SEMINARINHALT:
Manchmal ist es schwierig, behindertenrelevante Themen bzw. Konflikte anzusprechen. Doch wie wird Behinderung oder chronische Erkrankung definiert? Anhand von Selbsterfahrung durch erlebnispädagogische Übungen erfahren die TeilnehmerInnen eine etwas „andere Sichtweise“.
VORAUSGESETZTE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
SEMINARZIELE:
››Erkennen der unterschiedlichen Formen von Behinderungen, chronischen oder psychischen Erkrankungen ››Sich mit dem Zugang zu und dem Umgang mit Menschen
mit Behinderungen oder Erkrankungen auseinandersetzen
REFERENTiNNEN: Susanne Graaf, Herbert Pichler, Gerlinde Stadler
ORT/TERMIN:
Leben und Arbeiten in kultureller Vielfalt (16.0 UE) SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Wir können nicht regelmäßig die Welt bei uns zu Gast haben und die Menschen aus aller Welt, die bei uns leben, ignorieren. Die gesellschaftliche Vielfalt ist längst Realität und der Umgang damit positiv gestaltbar! Persönliche Geschichten, Kompetenzen, Merkmale, Verhaltensweisen, Sozialisationen, Einstellungen und vieles mehr sind ein riesiger Schatz an kreativen Austauschmöglichkeiten, unterschiedlichen Ideen und somit auch an Möglichkeiten für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Andererseits können auch (unterschwellig) Konflikte entstehen. Die Bearbeitung und Reflexion eigener Erfahrungen und Wahrnehmungen sowie Modelle zur Förderung von Integration stehen im Zentrum dieses Seminares.
„Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
Seminar-Park-Hotel Hirschwang, 2651 Reichenau 09.06.2015 bis 11.06.2015 40
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
BILDUNGSANGEBOT 2015
SEMINARZIELE:
››Sensibilität für kulturelle Vielfalt entwickeln ››Handlungsstrategien bei kulturellen Konflikten kennen ››Diskriminierungen erkennen und aktiv dagegen vorgehen können
REFERENTiNNEN: Azem Olcay, Mari Steindl
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.09.2015 bis 25.09.2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
41
SOZIALE KOMPETENZ – SPEZIALMODUL: Vielfalt und Chancengleichheit im Betrieb
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
ARGUMENTATIONSTRAINING GEGEN STAMMTISCHPAROLEN (17.0 UE)
Erfolgreiche Verhandlungsstrategien SEMINARINHALT:
„Alle Schwarzen sind Drogendealer!“, „Frau am Steuer: Ungeheuer!“, „Wir brauchen wieder einen starken Mann!“, „Die Gewerkschaft ist schuld, dass der Betrieb XY zusperren musste“ – wer kennt solche Sprüche und Parolen nicht? Sie werden vorwiegend (aber nicht nur) am Stammtisch geäußert. Was ist ihnen entgegenzusetzen? Wieso fallen uns die besten Argumente meistens erst hinterher ein? Das Seminar sucht Antworten auf Stammtischparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien und Redegewandtheit.
SEMINARZIELE:
››Erproben möglicher Reaktionsweisen bei diskriminierenden, generalisierenden Äußerungen ››Entwicklung von starken und treffsicheren Argumenten sowie Ausarbeitung von Kommunikationsstrategien ››Erkennen, welche Motive uns in welcher Situation individuell dazu bewegen, zu intervenieren und den Stammtischparolen „Kontra zu geben“
Über 3.000 Sprachkurse
Standardkurse für unterschiedliche Vorkenntnisse berufsbezogene und fachsprachliche Schulungen
34 Sprachen
von Albanisch bis Ungarisch Deutschkurse 42
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
Jetzt Sprachkurs buchen: www.bfi.at
VORAUSGESETZE SEMINARE: „Kommunizieren“ und „Frei reden“ oder SOZAK oder BRAK oder ZAK oder Gewerkschaftsschule
REFERENTiNNEN: Rahel Baumgartner, Hakan Gürses
ORT/TERMIN: ÖGB-Catamaran, 1020 Wien 20.10.2015 bis 22.10.2015
BUCHTIPP
BUCHTIPP
MIT NLP ZUM POLITISCHEN ERFOLG
DEMAGOGEN ENTZAUBERN
Das NLP-Handbuch für Betriebsräte, politisch Aktive und Engagierte Roman Hebenstreit/Willi Mernyi/ Michael Niedermair Inkl. e-Book inside! Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/mit-nlp-politischen-erfolg
Hetzer stoppen. Propaganda entlarven. Vorurteile entkräften. Willi Mernyi/Michael Niedermair Buch oder Hör-CD versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/demagogen-entzaubern
Sprachenzertifikate
gezielte Vorbereitung auf international anerkannte Sprachzertifikate BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/SozialeKompetenz
LEHRGANG SOZIALE KOMPETENZ
43
Dieses Bildungsangebot ist durch die Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert.
ÜBERSICHT: Lehrgang für KonfliktlotsInnen MODUL 1 Konflikte/Mobbing
MODUL 2 Belastung im Betrieb
MODUL 3
ZERTIFIKAT
Prävention und Kommunikation im Betrieb
Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1–3 eines Lehrgangs wird ein Zertifikat ausgestellt.
››Konfliktdefinition, -arten, ››Stress, Mobbing, Burn-out, ››Grundlagen der -dynamik, -eskalation Krise ››Abgrenzung Mobbing – ››Methoden zur Bewältigung Kommunikation ››Das Beratungsgespräch im Konflikt von Belastungen ››Mobbing: Verlauf, Aus- ››Umgang mit Betroffenen Erstkontakt ››Erfahrungsaustausch ››Rolle des Konfliktlotsen/der wirkungen, Prävention Konfliktlotsin und rechtliche Möglich››Übungen anhand praktischer Al e Infos zur keiten ››Methoden zur Konflikt Beispiele Anmeldung: intervention ››Erfahrungsaustausch/ gb.at Supervision anhand aktueller Fälle
www.voe Weitere Infos zur 78 Anmeldung auf Seite
FOLLOW-UP
››Reflexion schwieriger betrieblicher Situationen
Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen
WAS HEISST WBA? Die WeiterBildungsAkademie Österreich (WBA) ist eine partnerschaftliche Einrichtung der österreichischen Erwachsenenbildung. Sie überprüft Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen nach definierten Standards und vergibt einen staatlich anerkannten zweistufigen Abschluss.
Nähere Infos:
www.wba.or.at
Alle Infos zum Lehrgang:
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN Konflikte sind Bestandteil unserer Alltagsrealität und können mit der richtigen Bewältigungsstrategie zu konstruktiven Lösungen führen. ArbeitnehmervertreterInnen, die in diesem dreiteiligen Lehrgang zu Konfliktlotsen/Konfliktlotsinnen ausgebildet werden, bekommen das nötige Werkzeug, um in Streit- und Konfliktsituationen unterstützen und vermitteln zu können. In ihrer Tätigkeit leisten KonfliktlotsInnen außerdem einen Beitrag zur Prävention und Intervention bei Mobbing am Arbeitsplatz. 44
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/KonfliktlotsInnen
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
45
Dieses Bildungsangebot ist durch die Weiterbildungsakademie Österreich akkreditiert.
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
FOLLOW-UP/LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
REFLEXION SCHWIERIGER BETRIEBLICHER SITUATIONEN
Aktiv bei Konflikten und Mobbing
Praktische Handlungsmöglichkeiten für KonfliktlotsInnen und ArbeitnehmervertreterInnen (17.0 UE)
SEMINARINHALT:
SEMINARZIELE:
SEMINARINHALT:
VORAUSGESETZTE SEMINARE:
Wie kommt es eigentlich zu Mobbing? Eine der Hauptursachen sind Konflikte , die sich aufgrund struktureller und arbeitsorganisatorischer Mängel entzünden und eskalieren. In vielen Fällen kommt es durch Konflikteskalation und die damit verbundene Überforderung der Beteiligten zu Mobbingdynamiken, die ohne geeignete Intervention und Unterstützung kaum zu durchbrechen sind. Die Aufgabe der KonfliktlotsInnen umfasst unter anderem die aktive Bearbeitung und Prävention von Konflikten und Mobbing im Betrieb, aber auch die Beratung und Unterstützung von Betroffenen.
››Konfliktdefinition, -arten, -dynamik, -eskalation ››Abgrenzung Mobbing – Konflikt ››Mobbing: Verlauf, Auswirkungen, Prävention und rechtliche Möglichkeiten ››Methoden zur Konfliktintervention ››Erfahrungsaustausch/Supervision anhand aktueller Fälle
Modul 1 – Konflikte/Mobbing:
Dieses Seminar dient dem Zweck, über Anforderungen, Konflikte, Veränderungs- und Krisensituationen sprechen zu können und (neue) Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Abgeschlossener Lehrgang für KonfliktlotsInnen
KonfliktlotsInnen: sind erste Ansprechstelle in Konflikt- und Mobbing situationen erkennen Arbeitsplatzkonflikte mit Gewaltpotenzial vermitteln Konfliktgespräche und unterstützen Betroffene in diesen erkennen innerbetriebliche Grenzen der Konflikt-/Mobbingberatung arbeiten mit externen Beratungsstellen zusammen und vermitteln Kontakte zu diesen werden auch im Rahmen von Betriebsvereinbarungen zur Intervention und Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz eingesetzt
›› ›› ›› ›› ›› ››
TEILNAHMEINFORMATIONEN: Um einen vertrauensvollen Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen zu ermöglichen, wird der Lehrgang in geschlossenen Gruppen absolviert. Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 bis 3 wird ein Zertifikat ausgestellt.
46
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
Modul 2 – Belastung im Betrieb: Stress, Mobbing, Burn-out, Krise Methoden zur Bewältigung von Belastungen Umgang mit Betroffenen Erfahrungsaustausch
›› ›› ›› ››
Modul 3 – Prävention und Kommunikation im Betrieb: Grundlagen der Kommunikation Das Beratungsgespräch im Erstkontakt Rolle des Konfliktlotsen/der Konfliktlotsin Übungen anhand praktischer Beispiele
›› ›› ›› ››
REFERENTiNNEN: Andreas Olbrich-Baumann, Ilse Reichart
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien Modul 1: 11.03.2015 bis 13.03.2015 (16.0 UE) Modul 2: 27.05.2015 bis 29.05.2015 (16.0 UE) Modul 3: 23.09.2015 bis 25.09.2015 (16.0 UE)
BILDUNGSANGEBOT 2015
SEMINARZIELE:
››Umgang mit Veränderungen/Belastungen ››Erfahrungsaustausch ››Unterstützung bei Konflikten/Mobbing ››Fallbesprechung und kollegiale Beratung ››Erweiterung des Handlungsspielraumes für
REFERENTINNEN: Priska Juen, Ilse Reichart
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 28.10.2015 bis 30.10.2015
KonfliktlotsInnen
TEILNAHMEINFORMATIONEN: Follow-up für die AbsolventInnen der KonfliktlotsInnen-Lehrgänge
BUCHTIPP
BUCHTIPP
KONFLIKTE UND MOBBING AM ARBEITSPLATZ
ERFOLGSFAKTOR GESUNDE ARBEIT
Rechtliche Möglichkeiten und praktische Handlungsanleitungen Martina Chlestil (Hrsg.)
Arbeitswissenschaftliche Fakten für die betriebliche Praxis
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/konflikte-mobbing-arbeitsplatz
www.voegb.at www.voegb.at/KonfliktlotsInnen
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/erfolgsfaktor-gesunde-arbeit
LEHRGANG FÜR KONFLIKTLOTSiNNEN
47
ISCHEN RATION ZW E P O O K E EIN BV/VÖGB AK/SMS/KO
ÜBERSICHT: Lehrgang für Behindertenvertrauenspersonen MODUL 1
MODUL 2
MODUL 3
MODUL 4
ZERTIFIKAT
Voraussetzung für aufbauende BVP-Seminare. Das Grundlagen-Seminar wird durchgehend in einem Wochenseminar angeboten ODER zweigeteilt (2 x 2,5 Tage).
Zum Interaktionsgebiet von BVPs werden unterschiedliche Seminare zu praktischen Fähigkeiten angeboten. Mindestens ein Seminar ist zu wählen.
Vertiefung der Inhalte von Modul 1. Das Seminar wird durchgehend in einem Wochenseminar angeboten ODER zweigeteilt (2 x 2,5 Tage).
Wahlseminare: Für ein besseres Verständnis von Behinderten- und Sozialpolitik besteht die Möglichkeit, ein politisches Seminar zu besuchen. Alternativ kann auch ein zweites Seminar aus Modul 2 besucht werden.
Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 und 3 sowie mindestens einem Seminar aus Modul 2 und zusätzlich wahlweise einem Seminar aus Modul 2 oder 4 wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Verleihung erfolgt in einem feierlichen Rahmen gemeinsam mit dem Sozialministeriumservice.
››Grundlagen der
ArbeitnehmerInnen- und Personalvertretung
››Aktiv gegen ››Integration beMobbing hinderter Arbeitam ››Erfolgreich verhan- nehmerInnen Arbeitsmarkt deln als BVP ››Stark gemeinsam im Team ››Erkennen von Konflikten und Aspekte zur erfolgreichen Konfliktlösung
››Wirksame Zusam-
››Gläserner Mensch (Seite 11) ››Wer macht in
Österreich Politik? (Seite 13)
››Steuergerechtigkeit jetzt! (Seite 10)
menarbeit durch adäquate Kommunikation
FOLLOW-UP Behindertenvertrauenspersonen, die den Grundkurs (Modul 1) bereits vor längerer Zeit besucht haben oder schon zertifiziert sind, können ihr Wissen auffrischen und aktualisieren. 2015 wird ein Follow-up zu den rechtlichen Neuerungen angeboten.
SKRIPTEN-TIPP Arbeitsrecht AR 22
Martina Chlestil
Die Behinderten vertrauensperson
Alle Infos zum Lehrgang:
LEHRGANG FÜR BEHINDERTENVERTRAUENSPERSONEN
Sofern du das Prom-atisch Das detaillierte gramm nicht auto mst, BVP-Programm 2015 zugesandt bekom erscheint im fordere es bitte uannte! r Dezember 2014. bildung@oegb.at
INHALT Einleitung Überblick über wichtige rechtliche Regelungen Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt Die Behindertenvertrauensperson Förderprogramme zur beruflichen Inklusion sowie andere Begünstigungen für Menschen mit Behinderungen Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Das Bundesbehindertengesetz Nützliche Adressen Beantwortung der Fragen
3 4 5 13 29 33 35 36 42
Stand: Februar 2014
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
AR-22.indd 1
22.08.14 10:32
Das Basis- und Aufbauwissen für Behindertenvertrauenspersonen wird in mehrtägigen Kursen vermittelt. Bei vollständiger Absolvierung der modularen Ausbildung erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat. www.voegb.at www.voegb.at/BVP
LEHRGANG FÜR BEHINDERTENVERTRAUENSPERSONEN
49
ÜBERSICHT: IFAM – Lehrgang für Aufsichtsratsmitglieder MODUL 1
MODUL 2
››Rechte und Pflich- ››Wirtschaftliche ten im Aufsichtsrat
Mitbestimmung im Aufsichtsrat
WAHLMODULE
MODUL 3
››„Fit & Proper“ im ››Die AufsichtsratsBankenaufsichtsrat sitzung ››„Fit & Proper“ im
oder
››Wirtschaftliche Mit- ›› bestimmung in NonProfit-Unternehmen ›› ›› ›› ›› ››
Aufsichtsrat von Abfertigungs- und Pensionskassen Die eigene Bilanz analysieren Aufsichtsrat meets Abschlussprüfer Analyse von Bank bilanzen Analyse von Versicherungsbilanzen Kooperation und Kommunikation im Aufsichtsrat Wie effizient arbeitet mein Aufsichtsrat?
ZERTIFIKAT Nach vollständiger Absolvierung von Modul 1 bis 3 sowie einem Wahlmodul wird ein Zertifikat ausgestellt.
nd Al e IFAM-TermineguesonderInformationen im mm ten IFAM Progra für Arbeitnehmer 015! vertreterInnen 2 r: zu bestel en unte bw@akwien.at
Alle Infos zum Lehrgang:
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER Diese Ausbildung richtet sich in erster Linie an ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat. Sie vermittelt sowohl rechtliche Grundlagen als auch betriebswirtschaftliche Aspekte. Der Besuch der IFAM-Grundmodule 1–3 sowie ein Wahlmodul sind die Voraussetzung für den Erhalt eines Zertifikats. www.voegb.at/IFAM www.voegb.at
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
51
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
MODUL 2 WIRTSCHAFTLICHE MITBESTIMMUNG IM AUFSICHTSRAT
ORIENTIERUNG IM AUFSICHTSRAT
Ein Orientierungskurs für NeueinsteigerInnen (13.0 UE)
IFAM-Grundmodul 2 (24.5 UE)
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
Wer kompakt zusammengefasst die Basics für eine erfolgreiche Vertretung der ArbeitnehmerInneninteressen im Aufsichtsrat (AR) kennenlernen möchte, ist in diesem Seminar goldrichtig. Hier erwartet EinsteigerInnen alles rund um die Aufsichtsratsarbeit: Vom Werkzeugkoffer eines AR-Mitgliedes, der Bedeutung von Beziehungsnetzwerken für die Aufsichtsratsarbeit über grundlegende rechtliche Fragen zum AR, Aufgaben, Rechte und Pflichten im AR bis hin zu Erfahrungsaustausch mit AR-Profis und der Bedeutung des Wirtschaftsprüfberichtes als wesentliche Informationsquelle wird ein breites Themenspektrum behandelt.
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: Betriebsratsmitglieder, die neu in den Aufsichtsrat entsandt wurden oder deren Entsendung bevorsteht.
SEMINARZIELE:
››Dieser Einstiegskurs soll einen ersten Einblick in die Auf-
Reinhold Binder, Reinhard Brachinger
Im Grundmodul 2 haben die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, sich Wissen über den Aufbau von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen (EBIT-Quote, Cashflow, Eigenkapitalquote etc.) sowie Bilanzpolitik anzueignen. Die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge werden in Form eines Planspieles – unterstützt durch ein EDV-Programm – erarbeitet. Außerdem wird anhand der eigenen Jahresabschlüsse das erworbene Wissen unmittelbar angewandt.
ORTE/TERMINE:
TEILNAHMEINFORMATIONEN:
FAB, 4020 Linz 23.03.2015 bis 25.03.2015
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
sichtsratsarbeit geben.
TEILNAHMEINFORMATIONEN: Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
REFERENTEN:
SEMINARZIELE:
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind.
REFERENTiNNEN: Reinhard Brachinger, Ines Hofmann, Simone Hudelist, Ruth Naderer, Alice Niklas, Markus Oberrauter
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.03.2015 bis 12.03.2015 20.04.2015 bis 23.04.2015 19.10.2015 bis 22.10.2015
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 05.10.2015 bis 06.10.2015
MODUL 2 MODUL 1 WIRTSCHAFTLICHE MITBESTIMMUNG IN NON-PROFIT-UNTERNEHMEN
RECHTE UND PFLICHTEN IM AUFSICHTSRAT
IFAM-Grundmodul 2 (13.0 UE)
IFAM-Grundmodul 1 (23.0 UE)
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATIONEN:
REFERENTiNNEN:
Rechte und Pflichten von BetriebsrätInnen und AufsichtsrätInnen, der Aufbau des Jahresabschlusses (insbesondere gemeinnützige GmbH), betriebswirtschaftliche Kennzahlen und aktuelle Themenschwerpunkte werden behandelt.
Dieses Seminar richtet sich an BetriebsrätInnen/AufsichtsrätInnen aus dem Sozialbereich sowie aus Krankenanstalten, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Walter Gagawczuk, Helmut Gahleitner, Silvia Hruska-Frank, Hannes Schneller
SEMINARZIELE:
REFERENTiNNEN:
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATIONEN:
Welche Bedeutung hat der Aufsichtsrat für die Mitbestimmung? Über welche Kompetenzen verfügen die einzelnen Organe? Wie läuft die Aufsichtsratssitzung ab und was ist bei Satzung und Haftung zu berücksichtigen? Antworten auf diese Fragen bietet das Grundmodul 1.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
SEMINARZIELE:
ORT/TERMINE:
››Über die rechtlichen Grundkenntnisse für die Tätigkeit als Aufsichtsrat/Aufsichtsrätin verfügen ››Das Aktien- und GmbH-Gesetz kennen 52
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 12.01.2015 bis 15.01.2015 09.02.2015 bis 12.02.2015 07.09.2015 bis 10.09.2015
››Überblick über relevante gesetzliche Mitbestimmungsrechte erhalten ››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: Absolvierung der IFAM-Grundmodule 1 und 2
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/IFAM
Alice Niklas, Silvia Hruska-Frank sowie ExpertInnen aus ÖGB und Gewerkschaften
ORT/TERMINE: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 27.04.2015 bis 28.04.2015 IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
53
MODUL 3
WAHLMODULE
DIE AUFSICHTSRATSSITZUNG
„FIT&PROPER“ IM BANKENAUFSICHTSRAT
IFAM-Grundmodul 3 (18.0 UE)
IFAM-Wahlmodul (12.0 UE)
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATION:
SEMINARINHALT:
Im Mittelpunkt des Grundmoduls 3 steht ein Planspiel, mit dem eine Aufsichtsratssitzung simuliert wird. Ziel ist es dabei, die in den ersten beiden Grundmodulen erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen. Vermittelt werden Sitzungs- und Verhandlungsvorbereitung, Erarbeitung einer Betriebsratsstrategie, Verhandlungstaktik und Tipps für erfolgreiche Aufsichtsratssitzungen. Begleitet wird die Simulation von ExpertInnen aus Recht und Wirtschaft und einer Moderatorin.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
Basierend auf den Neuerungen gemäß Basel III und laut einem Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht müssen sich Aufsichtsräte in Kreditinstituten als „Fit&Proper“ erweisen. Welchen Anforderungen gilt es damit gerecht zu werden, welches Fachwissen ist dafür erforderlich? Dieses IFAM-Spezialseminar stellt die gesetzlichen Corporate-GovernanceNeuerungen ab 2014 vor und schult Aufsichtsräte in den relevanten juristischen und finanztechnischen Fragen wie Bankenaufsichtsrecht, Risikomanagement, Großkredite, Eigenmittelvorschriften oder Liquiditätskennzahlen. Im Rahmen des Seminars gibt es die Gelegenheit, die erworbene „Fitness“ anhand eines freiwilligen „Fit&Proper“-Selbsttests zu überprüfen.
SEMINARZIELE:
››Umsetzung der erlernten Theorie in die Praxis ››Eine Aufsichtsratssitzung simulieren
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: Absolvierung der IFAM-Grundmodule 1, 2 und (NEU!) eines Wahlmoduls
REFERENTiNNEN: ExpertInnen aus der Wirtschaft, Rotija Dumpelnik, Veronika Hubner, Ruth Naderer, Simon Schumich
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 09.02.2015 bis 11.02.2015 04.05.2015 bis 06.05.2015 03.11.2015 bis 05.11.2015
BUCHTIPP
BUCHTIPP
DER AUFSICHTSRAT
UNTERNEHMENSKRISE
Die häufigsten Fragen Praxistipps. Rechtliche Grundlagen. Betriebswirtschaftliche Aspekte. Inkl. e-Book inside!
Robert Hauser
SEMINARZIELE:
››Bankenspezifisches Wissen erwerben TEILNAHMEINFORMATION: Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
REFERENTINNEN: Alina Czerny, Christina Wieser
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 17.09.2015 bis 18.09.2015
„FIT&PROPER“ IM AUFSICHTSRAT VON ABFERTIGUNGS- UND PENSIONSKASSEN IFAM-Wahlmodul (12.0 UE) SEMINARINHALT: Laut einem Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht müssen sich AufsichtsrätInnen in Kreditinstitutionen in Zukunft als „fit und proper“ erweisen. Fitness („fit“) bedeutet, über ausreichend fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu verfügen, z. B. Kenntnis der Struktur des Instituts, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrates, Bilanzierungswissen, Fondsverwaltung und Risikomanagement. Im Rahmen dieses IFAM-Spezialseminars sollen AufsichtsrätInnen in ausgewählten Themen wie Analyse von Jahresabschlüssen, News zu „Fit&Proper“-Bestimmungen (1. Tag), Veranlagungsinstrumente und Risikomanagement (2. Tag) geschult werden.
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/unternehmenskrise
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/der-aufsichtsrat1
SEMINARZIELE:
››Abfertigungs- und pensionskassenspezifisches Wissen erwerben
TEILNAHMEINFORMATION: Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
REFERENTiNNEN: Alina Czerny, Alexander Knott, Sascha König
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 23.02.2015 bis 24.02.2015
54
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/IFAM
IFAM – LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
55
WAHLMODULE
WAHLMODULE ANALYSE VON BANKBILANZEN
DIE EIGENE BILANZ ANALYSIEREN
IFAM-Wahlmodul (13.0 UE)
IFAM-Wahlmodul (13.0 UE) SEMINARINHALT:
Aufbau von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen – im Seminar wird eine Bewertung der wirtschaftlichen Situation des eigenen Unternehmens vorgenommen.
SEMINARZIELE:
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, ››
die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:
REFERENTINNEN:
Absolvierung des Grundmoduls 2 oder der SOZAK oder der BRAK
Simone Hudelist, Christina Wieser
TEILNAHMEINFORMATION:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 18.05.2015 bis 19.05.2015
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
ORT/TERMIN:
AUFSICHTSRAT MEETS ABSCHLUSSPRÜFER
AufsichtsrätInnen können dem Prüfbericht des Abschlussprüfers wichtige Informationen entnehmen. Das Seminar liefert Antworten auf zentrale Fragen in diesem Zusammenhang, etwa: Welche Rolle spielen Abschlussprüfer? Was und wie prüfen sie? Wie lese ich den Prüfbericht? Im Seminar wird eingegangen auf Management Letter, die Redepflicht der Abschlussprüfer sowie auf die Prüfung von Risikomanagementsystem, Internem Kontrollsystem und Internem Revisionssystem.
TEILNAHMEINFORMATION:
Aufbau von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen und die wirtschaftliche Lage der Kreditinstitute sind Inhalte des Seminars.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
SEMINARZIELE:
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen,
Christian Grinschgl, Christina Wieser
››
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 08.06.2015 bis 09.06.2015
die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens
REFERENTiNNEN: ORT/TERMIN:
ANALYSE VON VERSICHERUNGSBILANZEN
IFAM-Wahlmodul (6.0 UE) SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
IFAM-Wahlmodul (13.0 UE) SEMINARZIELE:
››Überblick über die Prüfungstätigkeit der Abschlussprüferin/des Abschlussprüfers erhalten
TEILNAHMEINFORMATION: Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
REFERENT: Christoph Luger
ORT/TERMIN:
SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATION:
Aufbau von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, betriebswirtschaftliche Kennzahlen und die wirtschaftliche Lage der Versicherungen sind Inhalte des Seminars.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
››Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen,
SEMINARZIELE:
Simone Hudelist sowie ExpertInnen aus der Wirtschaft
››
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 15.06.2015 bis 16.06.2015
die für eine effektive wirtschaftliche Überwachung und Kontrolle erforderlich sind Arbeiten mit den Bilanzen des eigenen Unternehmens
REFERENTiNNEN: ORT/TERMIN:
Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 20.05.2015
56
IFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
IFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
57
Bücher kaufen beim ÖGB-VERLAG
WAHLMODULE KOOPERATION UND KOMMUNIKATION IM AUFSICHTSRAT
IFAM-Wahlmodul (13.0 UE) SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATION:
Hintergrundwissen über Gruppendynamik und Handlungsspielräume für ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat bietet dieses Seminar. Es umfasst die Inhalte Erlebniswelt Aufsichtsrat, Gruppe erleben und begreifen, Macht- und Rollenkonflikte, Kommunikation und Interventionsmöglichkeiten, Instrumente zur Mitsteuerung von Aufsichtsratssitzungen sowie Konfliktmanagement.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
SEMINARZIELE:
››Logik des Systems „Aufsichtsrat“ durchschauen ››Gruppendynamische Phänomene im Aufsichtsrat erkennen ››Interventionsmöglichkeiten entdecken
ARBEIT – RECHT – SOZIALES ARBEIT – RECHT – SOZIALES
DIE FACHBUCHHANDLUNG DIE FACHBUCHHANDLUNG
REFERENTINNEN: Rotija Dumpelnik, Veronika Hubner
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 29.09.2015 bis 30.09.2015
BESSERE WELT
SUCHE
WIE EFFIZIENT ARBEITET MEIN AUFSICHTSRAT?
IFAM-Wahlmodul (6.0 UE) SEMINARINHALT:
TEILNAHMEINFORMATION:
Im Seminar sollen Effizienzmängel in der praktischen Aufsichtsratsarbeit lokalisiert und darauf aufbauend mögliche Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet werden. Dabei soll ein breiter Bogen gespannt werden: von den Grundlagen der Aufsichtsratstätigkeit (wie etwa der AufR-Geschäftsordnung) über die Vorbereitung auf die AufR-Sitzung bis hin zur konkreten Arbeit im Aufsichtsrat.
Ab der 15. Anmeldung werden Frauen bevorzugt berücksichtigt.
SEMINARZIELE:
››Erkennen von Effizienzmängeln in der praktischen Auf-
Kontakt- und Bestellinfos Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00–18.00 Uhr
REFERENTEN: Reinhold Binder, Reinhard Brachinger
Rathausstraße 21, 1010 Wien Tel.: 01/405 49 9-132 Fax: 01/405 49 98-136 E-Mail: fachbuchhandlung@oegbverlag.at www.arbeit-recht-soziales.at www.besserewelt.at
ORT/TERMIN: Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien 07.10.2015
sichtsratsarbeit
Folge uns auf FACEBOOK facebook.com/oegbverlagfachbuchhandlung oder auch auf TWITTER twitter.com/oegbverlag 58
IFAM - LEHRGANG FÜR AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
BILDUNGSANGEBOT 2015
59
VÖGB/AK-SKRIPTEN Die Skripten sind eine Alternative und Ergänzung zum VÖGB/AK-Bildungsangebot und werden von ExpertInnen verfasst, didaktisch aufbereitet und laufend aktualisiert.
DIE SKRIPTEN UMFASSEN FOLGENDE THEMEN:
››Arbeitsrecht ››Sozialrecht ››Gewerkschaftskunde ››Praktische Gewerkschaftsarbeit ››Internationale Gewerkschaftsbewegung ››Wirtschaft ››Wirtschaft – Recht – Mitbestimmung ››Politik und Zeitgeschehen ››Soziale Kompetenz ››Humanisierung – Technologie – Umwelt ››NEU: Öffentlichkeitsarbeit
Lucia Bauer/Tina Brunauer-Laimer
Damit wir uns verstehen
1
Öffentlichkeitsarbeit
Damit wir uns verstehen
OEA 1
Tipps und Konzepte für Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb
SIE SIND GEEIGNET FÜR:
››Seminare ››ReferentInnen ››Alle, die an gewerkschaftlichen Themen interessiert sind
nd Nähere InfosBeustellung: kostenlose kripten www.voegb.at/s ten@oegb.at E-Mail: skrip Adresse:Böhm-Platz 1, Johann- ien 1020 W LESEEMPFEHLUNG Die Skripten gibt es hier zum Download:
REIHE ZEITGESCHICHTE UND POLITIK ZP-05– Anton Hueber (1861–1935) Download unter: http://www.voegb.at/skripten
WEITERE ANGEBOTE Selbstständige Lektüre von Skripten, Lehrgänge für praktische Gewerkschafts- bzw. Betriebsratsarbeit, Seminare, Diskussionsforen und Services runden das Angebot für Bildungshungrige ab. Hier ist mit Sicherheit für jede/n etwas dabei! 60
LEHRGANG POLITIK, RECHT UND WIRTSCHAFT
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at/skripten
SKRIPTEN
61
DIE GEWERKSCHAFTSSCHULE (GS)
DIE WIENER BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE (BRAK)
Zertifikatslehrgang für praktische Gewerkschaftsarbeit
Zertifikatslehrgang für praktische Betriebsratsarbeit
WAS IST DIE GS – DAS WICHTIGSTE KOMPAKT ZUSAMMENGEFASST:
WAS IST DIE BRAK – DAS WICHTIGSTE KOMPAKT ZUSAMMENGEFASST:
ZIELGRUPPE:
››Gewerkschaftliche Basisausbildung ››Gewerkschaftspolitische Abendausbildung für interessierte
Interessierte Gewerkschaftsmitglieder, BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen sowie Vertrauenspersonen.
››
Ausbildungskosten werden von VÖGB/AK getragen.
Mitglieder, aktive und zukünftige Arbeitnehmervertrete rInnen sowie Vertrauenspersonen Die Aufnahme erfolgt nach Anmeldung über die Homepage: www.gewerkschaftsschule.at
ZIEL:
KOSTEN:
›› ››
WANN: Zwei Jahre (vier Semester)
ArbeitnehmerInnen über ihre Rechte aufklären, die Interessen der Beschäftigten aktiv vertreten und Verbesserungen für sie erreichen etc. – für so vielfältige Aufgaben reicht theoretisches Wissen allein nicht aus. Zwar stehen unterschiedliche Formen der Durchsetzung von ArbeitnehmerInneninteressen zur Verfügung, entscheidend ist aber, in der Praxis die richtige zu wählen. Nur wer die jeweiligen Rahmenbedingungen – das Wie, Wo und Wann – berücksichtigt, hat Erfolg! Im Mittelpunkt der für alle ÖGB-Mitglieder offenen Ausbildung stehen die unmittelbaren Bedürfnisse jener Menschen, die eine Funktion oder Ersatzfunktion innerhalb der ArbeitnehmerInnenvertretung ausüben oder eine solche anstreben (Betriebs- und JugendvertrauensrätInnen, Personal- und BehindertenvertreterInnen, Sicherheitsvertrauenspersonen). Die Gewerkschaftsschule hat daher das Ziel, Unterstützung bei der praktischen Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit zu leisten sowie die Kolleginnen und Kollegen in ihrer Handlungskompetenz zu stärken.
››Ein drei Monate dauernder gewerkschaftspolitischer Speziallehrgang ››Vollzeitausbildung für aktive Wiener Arbeitnehmerver-
treterInnen (PersonalvertreterInnen, BetriebsrätInnen, JugendvertrauensrätInnen) Die TeilnehmerInnen werden ausschließlich von den Gewerkschaften nominiert Die Aufnahme erfolgt durch den AK-Vorstand
WO:
ZIEL:
In jedem Bundesland; genaue Adressen siehe www.gewerkschaftsschule.at
Stärkung der Handlungskompetenz und Durchsetzungsfähigkeit, die für gewerkschaftliche Aktivitäten in Betrieb und Gewerkschaft unerlässlich sind. Ziel gewerkschaftlicher Bildungsprozesse ist es nicht, nur Wissen anzuhäufen. Wichtig ist, Handlungskompetenz zu entwickeln – also selbst und insbesondere in der Gruppe handlungsfähig zu werden. Dabei unterscheiden wir drei Ebenen: Kenntnisse: Was muss ich wissen? Fähigkeiten: Was muss ich können? Haltungen: Was sind meine/unsere Grundwerte und Einstellungen? Alle drei Ebenen werden in der BRAK gleichwertig gefördert und weiterentwickelt.
TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN: ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammer sowie externe TrainerInnen.
KONTAKT: Siehe Kontaktliste der VÖGB-BildungssekretärInnen der jeweiligen Länder (Seite 78).
WEITERE INFOS: www.gewerkschaftsschule.at
›› ›› ››
INHALT: Inhaltlich ist die BRAK in thematischen Schienen organisiert:
››Politik und Gewerkschaften in Österreich ››Praktische Betriebsratsarbeit und Arbeitsrealitäten ››Sozialpolitik ››Globalisierung und Gewerkschaftsbewegung ››Recht ››Wirtschaft ››Soziale Kompetenz
INHALT:
››Gewerkschaftliche Handlungskompetenz:
Werkzeuge, Methoden und Techniken für die gewerkschaftspolitische Arbeit Sachkompetenz: Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen, Gewerkschaftskunde und -politik, Gesellschaftspolitik Soziale Kompetenz: Kommunikation, Beratung, Teamarbeit, Verhandlungen führen, Konflikte regeln, Rhetorik und Präsentation Selbstlernphase: Vertiefende Inhalte, Projektarbeit, Europaworkshop
››
Lernfortschritte werden mithilfe unterschiedlicher Formen der Kompetenzfeststellung dokumentiert. Eine wichtige Grundlage dafür ist die aktive Mitarbeit in allen Bereichen. Darüber hinaus wird eine individuelle Lerndokumentation angelegt und ein Betriebsprojekt, Projektarbeiten in Kleingruppen sowie Abschlussgespräche werden durchgeführt.
›› ››
ZIELGRUPPE: Aktive Wiener ArbeitnehmervertreterInnen (PersonalvertreterInnen, BetriebsrätInnen, JugendvertrauensrätInnen)
KOSTEN: Die gesamten Lehrgangskosten sowie der Verdienstentgang (laut Beschluss des Präsidiums der AK Wien vom 21. März 2013) werden vom (V)ÖGB und der Arbeiterkammer Wien getragen.
WANN: Ende August/Anfang September bis Anfang Dezember 2015 (14 Wochen). Montag bis Donnerstag 8.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr.
WO: Bildungszentrum der AK Wien, Theresianumgasse 16–18, 1040 Wien
TRAINERiNNEN UND EXPERTiNNEN: ExpertInnen aus Gewerkschaften, ÖGB und Arbeiterkammern sowie externe TrainerInnen.
KONTAKT: Nominierungen sind nur über die jeweilige Gewerkschaft möglich. Bei Interesse nimm bitte mit den zuständigen GewerkschaftssekretärInnen Kontakt auf!
PÄDAGOGISCHE LEITUNG: Mag.a Pia Lichtblau, VÖGB Tel.: 01/534 44-39238 E-Mail: pia.lichtblau@oegb.at Mag.a Elisabeth Steinklammer, AK Wien Tel.: 01/501 65-3293 E-Mail: elisabeth.steinklammer@akwien.at Heinz Wukowitsch, AK Wien Tel.: 01/501 65-2602 E-Mail: heinz.wukowitsch@akwien.at
INFOS: www.voegb.at/brak / www.voegb.at
62
DIE GEWERKSCHAFTSSCHULE
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
DIE WIENER BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE (BRAK)
63
DIE AKNÖ-BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE DIE BRAK IST EINE UMFASSENDE UND SPEZIELLE AUSBILDUNG FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN. Sie setzt sich zusammen aus einer Vorbereitungsklausur (1,5 Wochen), dem Kernlehrgang (14 Wochen) und einem Follow-up (2,5 Tage).
ZIEL: Wissen für die Praxis: Durch die Vermittlung von Kenntnissen im Arbeits- und Sozialrecht sowie die Schulung sozialer wie verhandlungstechnischer Kompetenzen sollen ArbeitnehmervertreterInnen mit einem modernen Rüstzeug für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ausgestattet werden.
FOLGENDE THEMEN STEHEN DABEI IM MITTELPUNKT:
››Arbeits- und Sozialrecht ››Betriebs- und Volkswirtschaftslehre ››Kommunikations- und Rhetoriktraining ››Gewerkschafts- und Gesellschaftskunde ››Beratungstechniken und Führungskompetenz ››Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien ››Strategien der BetriebsrätInnentätigkeit ››Durchsetzungs- und Verhandlungstraining ››Betriebsrätliches Management
Im Rahmen der BRAK erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie Probleme erkennen und analysieren können, welche Wege es zur Entwicklung von Lösungen gibt und was sie bei deren Umsetzung beachten sollten. Gestärkt durch das erworbene Wissen können sie selbstbestimmt, sicher und eigenverantwortlich an ihre Aufgaben als ArbeitnehmervertreterInnen herangehen.
DIE OTTO-MÖBES-AKADEMIE (OMAK)
ZIELGRUPPE:
WAS IST DIE OMAK?
Die Voraussetzung für die Teilnahme ist entweder die Absolvierung einer Gewerkschaftsschule oder eine ähnliche, hochqualitative gewerkschaftliche Vorbildung und entsprechende Erfahrung als Betriebsrätin oder Betriebsrat. Die Altersgrenze von 25 bis 45 Jahren sollte nach Möglichkeit nicht über- oder unterschritten werden. Diese Voraussetzungen sollen den TeilnehmerInnen den Umgang mit dem hohen Leistungsniveau der BRAK erleichtern und bilden gleichzeitig die Basis für die Leistungshomogenität der Gruppe.
Dieses Bildungszentrum wurde von der steirischen Arbeiterkammer errichtet. Es bietet steirischen ArbeitnehmerInnen, aber auch GewerkschafterInnen (insbesondere FunktionärInnen) und BetriebsrätInnen aus anderen Bundesländern die Möglichkeit, sich Kenntnisse aus allen Bereichen des Arbeitslebens anzueignen. Zu diesen gehören u. a. Arbeits- und Sozialrecht, Betriebs- und Volkswirtschaft, Bildungs- und Kulturpolitik. Das in der OMAK vermittelte umfangreiche Wissen soll als Grundlage für die Bewältigung der großen Herausforderungen der heutigen Zeit und auch der Zukunft dienen. Die BesucherInnen des Bildungshauses werden in die Lage versetzt, gesellschaftspolitische Umwäl-
WANN: Der nächste Lehrgang startet 2015!
Seminar-Parkhotel Hirschwang Trautenberg-Straße 1 2651 Reichenau an der Rax
AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE (REFAK)
KONTAKT: BRAK-Ausbildungsleitung: Claudia Häring Tel.: 0664/814 27 40 Fax: 01/588 83-101966 E-Mail: claudia.haering@aknoe.at
Der Fokus gewerkschaftlicher Bildungsarbeit liegt auf Handlungsfähigkeit – GewerkschafterInnen und PersonalvertreterInnen sollen gezielt für Verbesserung in der Arbeitswelt eintreten können. TrainerInnen, SeminarleiterInnen und Vortragende stellt das vor die Herausforderung, Wissensvermittlung durch Handlungsorientierung zu ergänzen.
Joachim Rieder Tel.: 01/588 83-1965 E-Mail: joachim.rieder@aknoe.at
Wie Inhalte der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung am besten auf die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten und vermittelt werden können, lernen die TrainerInnen im Rahmen der Aus- und Weiterbildung an der REFAK.
http://noe.arbeiterkammer.at Für den Abschluss der Seminare ist die durchgehende Teilnahme Voraussetzung. Bei weniger als 75 Prozent Anwesenheit kann keine Teilnahmebestätigung ausgestellt werden. Die Seminare richten sich an all jene, die als TrainerInnen, ReferentInnen oder Vortragende aktiv in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung tätig sind oder künftig sein werden. Die Auswahl der TeilnehmerInnen wird in enger Zusammenarbeit mit den jeweils zuständigen Bildungsverantwortlichen durchgeführt.
DIE AKNÖ-BETRIEBSRÄTiNNENAKADEMIE
KONTAKT: Leitung: Prof. Dipl.-Päd. Mag. Albert Kaufmann Organisation und Verwaltung: Helmut Adam Tel.: 05/77 99-6013 Sekretariat: Eveline Decker Tel.: 05/77 99-6000 Fax: 05/77 99-6009 E-Mail: omak@akstmk.at
WO:
INFOS:
64
zungen zu meistern und sich aktiv beim weiteren Ausbau der Mitbestimmung sowie der arbeits- und sozialrechtlichen Ansprüche einzubringen.
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
Das detaillierte REFAK-Programm 2015 erscheint Ende des Jahres und kann hier angefordert werden: Sabine Mang, AK Wien E-Mail: sabine.mang@akwien.at
INHALTLICHE INFORMATIONEN: Mag.a Elisabeth Steinklammer, AK Wien Tel.: 01/501 65-3293 E-Mail: elisabeth.steinklammer@akwien.at Mag.a Pia Lichtblau, VÖGB Tel.: 01/534 44-39238 E-Mail: pia.lichtblau@oegb.at
ANMELDUNG ZU DEN SEMINAREN DER AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE: www.voegb.at/REFAK
WEITERE INFOS: http://blog.refak.at www.voegb.at/genderkoffer
DIE OTTO-MÖBES-AKADEMIE (OMAK) UND AK/VÖGB REFERENTiNNEN-AKADEMIE (REFAK)
65
ZUKUNFTSAKADEMIE
LEHRGANG ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN IM AMS
Die oberösterreichische Betriebsratsakademie Ziel des Lehrgangs ist die Stärkung der fachlichen, politischen und sozialen Kompetenzen von BetriebsrätInnen, um sie in die Lage zu versetzen, ein schlagkräftiges Betriebsratsteam zu entwickeln und als GewerkschafterInnen zu agieren.
LEITIDEE:
ABSCHLUSSZERTIFIKAT: Der Lehrgang schließt nach positiven Zwischenprüfungen, erfolgreicher Projektarbeit und absolviertem kommissionellem Fachgespräch mit dem Zertifikat der Zukunftsakademie der Arbeiterkammer OÖ ab.
Interessen organisieren
ZUSÄTZLICHE ZERTIFIKATE:
ZIELGRUPPE:
Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson, AusbilderInnenprüfung, Projektmanagement
››Betriebsratsvorsitzende und -stellvertreterInnen oder ››BetriebsrätInnen mit Leitungsverantwortung oder ››Potenzielle GewerkschaftsfunktionärInnen ZUGANGSVORAUSSETZUNG: Absolvierte Grundausbildung oder Gewerkschaftsschule
FACHGEBIETE:
››Arbeitsrecht (56 Einh.) ›› Sozialpolitik (16 Einh.) ›› Politische Ökonomie (32 Einh.) ›› Betriebswirtschaft (24 Einh.) ›› Organisation (32 Einh.) ›› Politische Ideen und Systeme (40 Einh.) ›› Gewerkschaftliche Politik (32 Einh.) ››Arbeit und Gesundheit (24 Einh.) ››Kommunikation, Führungs- und Leitungskompetenz (112 Einh.) ››Öffentlichkeitsarbeit (24 Einh.) ››Projektarbeit im Betrieb, Projektmanagement, Organizing (84 Einh.) ›› Fachliche Spezialisierung (48 Einh.) ›› Lebende Fremdsprache (Wahlfach)
ORT: AK-Bildungshaus Jägermayrhof Römerstraße 98 4020 Linz
KOSTEN: Die Ausbildungs- und Teilnahmekosten für Kolleginnen und Kollegen aus OÖ trägt die AK OÖ.
INFORMATION: Mag. Gerald Lorenz Tel.: 050/69 06-5418 E-Mail: lorenz.g@akooe.at
ArbeitnehmervertreterInnen wirken auch in AMS-Gremien mit. Um für diese Tätigkeit gerüstet zu sein, empfiehlt sich der Besuch dieses Lehrgangs. Er besteht aus einem Basismodul und Aufbaumodulen, die Fachwissen und Instrumente für (Ersatz-)Mitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie in AMS-Gremien (z. B. AMS-Regionalbeirat) vermitteln.
NÄHERE INFORMATIONEN: Brigitte Drizhal, VÖGB E-Mail: brigitte.drizhal@oegb.at Tel.: 01/534 44-39570 Alle Infos zum Lehrgang: www.voegb.at/AMS
ZIELGRUPPE: Mitglieder und Ersatzmitglieder der ArbeitnehmerInnenkurie im AMS
BASISMODUL:
AUFBAUMODUL:
SEMINARINHALT:
SEMINARINHALT:
››Struktur und Gremien des AMS ›› AusländerInnen-Beschäftigung ›› Mitwirkungsrechte, Kompetenzen und Pflichten von Regi- Rechtliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen onalbeirätInnen ›› Ziele und Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik und/oder ›› Die Position von ÖGB/AK zum Thema „Arbeitsmarkt und ›› Arbeitslosenversicherung – Leistungen Arbeitsmarktpolitik“ Rechtliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
Anmeldung: Nominierung durch die Gewerkschaft
elle Willst du über aktu Bildungsangebote gen und Veranstaltun äßig des VÖGB regelm? informiert werden
sletter
www.voegb.at/new
66
ZUKUNFTSAKADEMIE
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
LEHRGANG ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN IM AMS
67
SOZIALAKADEMIE (SOZAK) DER LEHRGANG: Wer sich heute zum Ziel gesetzt hat, erfolgreich ArbeitnehmerInneninteressen zu vertreten, braucht eine sehr gute Ausbildung. Fachwissen, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen werden von ArbeitnehmervertreterInnen in hohem Maß verlangt. Damit diese ihre Funktion bestmöglich ausüben können, vermittelt der Lehrgang Sozialakademie den TeilnehmerInnen Kenntnisse und Fähigkeiten, die für eine kompetente und effiziente Vertretung von ArbeitnehmerInneninteressen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene erforderlich sind.
AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE:
AKTIV GEGEN RECHTS! WEITERE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM LEHRGANG SOZIALAKADEMIE:
››Nominierung durch die Gewerkschaften ››Erfahrungen in der betrieblichen und/oder überbetrieblichen Interessenvertretung ››Gewerkschaftliche Vorbildung ››Absolvierung des Aufnahmeverfahrens ››Lernmotivation und Leistungsbereitschaft DAUER:
››Der Lehrgang dauert zehn Monate:
››Politik und Organisation der ArbeitnehmerInnenvertretungen ›› ››Rechtliche, wirtschaftliche und sozialpolitische Kenntnisse ››Schlüsselkompetenzen für ArbeitnehmervertreterInnen ›› ›› ››
(Kommunikationstraining, Rhetorik, Moderation, Beratung etc.) Methodisch-organisatorische Kompetenzen (Projekte managen, Kampagnen und Veranstaltungen organisieren) Strategien der ArbeitnehmerInnenvertretungen Internationales gewerkschaftliches Handeln
ZIELGRUPPE: Bei entsprechender Perspektive in der betrieblichen oder überbetrieblichen Interessenvertretung:
››BetriebsrätInnen, vor allem aus größeren Betrieben; PersonalvertreterInnen ››GewerkschaftssekretärInnen, Beschäftigte des ÖGB und der Arbeiterkammern
neun Monate Präsenzzeit in Wien (Anfang September bis Ende Mai) und ein Monat Europapraktikum (Juni) Die Sozialakademie ist eine Vollzeitausbildung: Montag bis Freitag
ORT:
SOZIALAKADEMIE (SOZAK)
„In den Gefängnissen des Faschismus und in der Illegalität wurde die Grundlage für die Gründung der österreichischen Gewerkschaftsbewegung geschaffen. Der gemeinsame Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus war dabei Antrieb und Motivation. Im Sinne dieses antifaschistischen Auftrags der österreichischen Gewerkschaftsbewegung: Geben wir den rechten Hetzern, die bewusst auf Diffamierungen und Tabubrüche setzen, keine Chance. Weder in Österreich, noch in Europa.“ (Initiativantrag, 17. ÖGB-Bundeskongress 2009)
Bildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16–18 1040 Wien
UNTERBRINGUNG: Für alle, die vor Ort eine Unterkunft brauchen: Appartement in einem nahe gelegenen Hotel
ANSPRECHPARTNERiNNEN: Mag.a Brigitte Daumen Tel.: 01/501 65-3283 E-Mail: brigitte.daumen@akwien.at
Angesichts der zunehmenden rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Tabubrüche ist gewerkschaftliche Bildungsarbeit gefordert: Sie schafft eine Basis für aktives Auftreten gegen menschenverachtende Ideologien und Weltanschauungen.
Das Besondere an Rufseminaren ist, dass der Seminarinhalt auf die individuellen Bedürfnisse der Betriebsratskörperschaften und Personalvertretungen abgestimmt werden kann.
MÖGLICHE THEMEN:
››Rechtsextremismus im Betrieb ››Übungen ››Antidiskriminierungsgesetze und Betriebsvereinbarungen ››Ideologische Hintergründe/Weltanschauungen TEILNEHMERiNNENZAHL: Ab zehn Personen
DAUER, ORT, TERMIN UND KOSTENBEITRAG: Nach Vereinbarung
Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Kooperation mit dem Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) Führung durch den Steinbruch, das ehemalige Schutzhaftlager und das Museum (Dauer ca. 2,5 h) mit anschließender Reflexion. Informationsmaterialen werden auf Wunsch vor dem Besuch zur Verfügung gestellt. Kostenbeitrag: zwei Euro Eintritt pro TeilnehmerIn Die Kosten für Bus und Führung werden vom VÖGB getragen.
Tel.: 01/534 44-39255 E-Mail: bildung@oegb.at
›› ››
Studienfahrten: Jährlich veranstaltet der VÖGB eine Studienreise unter dem Motto „Aktiv gegen Rechts“. Termin, Ort und Programm werden rechtzeitig per Newsletter und auf den Websiten des VÖGB bekannt gegeben. Anmeldung für den Newsletter unter www.voegb.at/newsletter
BILDUNGSANGEBOT 2015
„Antirassismus – Antifaschismus“ (Rufseminar): Der ÖGB geht von gleichen und unveräußerlichen Rechten für alle Menschen aus. Die Opfer von Rassismus und Rechtsextremismus müssen geschützt und gestärkt werden, der Diskriminierung muss aktiv begegnet werden. Zugleich gilt es auch, die Menschen für indirekte Diskriminierungsformen zu sensibilisieren, um diese beseitigen zu können. Das Arbeitsrecht bietet verschiedene Möglichkeiten, um Rassismus im Betrieb zu begegnen.
DER VÖGB BIETET UNTER ANDEREM VERSTÄRKT AKTIVITÄTEN ZUM THEMA AN:
››
Dr. Georg Sever Tel.: 01/501 65-3292 E-Mail: georg.sever@akwien.at Carola Schiener Tel.: 01/501 65-2605 E-Mail: carola.schiener@akwien.at
68
Die Haltung des ÖGB ist klar: Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben! Mit dem einstimmig angenommenen Antrag „gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus“ wollte der ÖGB beim 17. Bundeskongress 2009 ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzen:
www.voegb.at
ANMELDUNG UND NÄHERE INFORMATIONEN:
WEITERE BILDUNGSANGEBOTE ZUM THEMA:
›› Ich bin kein Rassist, aber … (siehe Seite 12) ››Die Welt bei uns zu Gast haben (siehe Seite 41) ››Argumentationstraining gegen Stammtischparolen (siehe Seite 43)
Weitere Angebote findest du auch auf www.voegb.at
AKTIV GEGEN RECHTS!
69
RUFSEMINARE RUFSEMINARE – BILDUNG NACH MASS Aktuelle betriebliche Herausforderungen? Du hast Seminarwünsche, die über unser reguläres Angebot hinausgehen, oder spezielle Bedürfnisse für dich und dein Betriebsratsgremium? Du möchtest als gesamtes Gremium zu einem gewählten Inhalt und Zeitpunkt an einer Schulung teilnehmen? Wir haben die Lösung! VÖGB und AK erarbeiten gemeinsam mit den zuständigen Gewerkschaften ein für Betriebsratskörperschaften und Personalvertretungen maßgeschneidertes Seminarkonzept.
THEMEN:
››Teamentwicklung, -führung und Gruppendynamik ››Moderation (von Klausuren) und strategische Planung der Betriebsratsarbeit ››Planung und Coaching von Betriebsratswahlen ››Rhetorik, Kommunikation und Konfliktmoderation ››Verhandlungsführung ››Mitgliederwerbung ››Antirassismus/Rechtsextremismus ››Betriebliche Gesundheitsförderung ››Europäische Betriebsratskörperschaften KOSTENBETEILIGUNG: Nach Vereinbarung
NÄHERE INFORMATIONEN: Grundsätzlich bei deiner zuständigen Gewerkschaft (Kontaktdaten siehe Seite 80) oder
ÖGB-KULTURLOTSiNNEN DER VÖGB BETREUT IN KOOPERATION MIT DER STADT WIEN EIN EINMALIGES KULTURVERMITTLUNGSPROJEKT: DIE ÖGB-KULTURLOTSiNNEN. Sie bauen Barrieren zwischen ArbeitnehmerInnen und Kulturinstitutionen ab stellen gemeinsam mit Wiener ArbeitnehmervertreterInnen maßgeschneiderte Kulturangebote für deren Belegschaft zusammen vernetzen Betriebe mit Wiener Kulturinstitutionen organisieren Führungen in Museen und Ausstellungen, Theaterabende, Konzertbesuche und vieles mehr organisieren KünstlerInnengespräche und Workshops bringen Betriebe zu Kunst und Kultur oder Kunst und Kultur in die Betriebe verhandeln moderate Eintrittspreise helfen, kulturelle Grenzen zu überwinden machen Lust auf Kunst und Kultur
›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ››
NÄHERE INFORMATIONEN: Mag.a Sandra Trimmel, VÖGB Tel.: 01/534 44-39251 E-Mail: sandra.trimmel@oegb.at
KARTENSTELLE Kulturveranstaltungen zu ermäßigten Preisen – beim vielfältigen Angebot der ÖGB-Kartenstelle haben Gewerkschaftsmitglieder die Qual der Wahl!
DIE ÖGB-KARTENSTELLE BIETET GEWERKSCHAFTSMITGLIEDERN EIN BREITES ANGEBOT AN ERMÄSSIGTEN KARTEN FÜR:
››Theater ››Oper ››Kabarett ››Konzerte ››und vieles mehr
DAS SPEKTRUM DES ANGEBOTS UMFASST MITTLERWEILE ALLE BEREICHE:
››Wiener Stadthalle (Zugang zu allen Veranstaltungen) ››Vereinigte Bühnen Wien ››Bundestheater ››Privatbühnen ››Konzerte ››Veranstaltungsstätten in ganz Österreich DEINE VORTEILE ALS ÖGB-MITGLIED:
››Ermäßigte Karten ››Aktuelle Informationen via Newsletter ››Ohne Bearbeitungsgebühr ››Österreichweit zu beziehen ››Zugriff auf fast alle Veranstaltungen über Ö-Ticket und
Mag.a Barbara Weber, VÖGB Tel.: 01/534 44-39245 E-Mail: barbara.weber@oegb.at
Wien-Ticket
Mag.a Kristina Zoufaly, VÖGB Tel.: 01/534 44-39246 E-Mail: kristina.zoufaly@oegb.at
NÄHERE INFORMATIONEN: ÖGB-Kartenstelle Tel.: 01/534 44-39681 E-Mail: ticketservice@oegb.at http://kartenstelle.oegb.at
www.kulturlotsinnen.at E-Mail: kultur@oegb.at
LAIENRICHTERiNNEN SEMINARE FÜR ARBEITNEHMERVERTRETERiNNEN VOR GERICHT Es gehört zu den Besonderheiten der Arbeits- und Sozialgerichte, dass – gemeinsam mit den BerufsrichterInnen – auch fachkundige LaienrichterInnen aus dem Kreise der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an der Rechtsprechung mitwirken. Die LaienrichterInnen seitens der Arbeitnehmervertretung werden von der AK auf Vorschlag der Gewerkschaften gewählt. In Seminaren für LaienrichterInnen werden den Kolleginnen und Kollegen die erforderlichen Kenntnisse für diese Funktionsausübung vermittelt.
SEMINARINHALT:
››Arbeitsrecht und Arbeitsverfassung ››Sozialrecht und das medizinische Sachverständigengutachten ››Verhaltenstraining und Kommunikationstraining ››Grundzüge der Zivilprozessordnung mit besonderer
Berücksichtigung des Arbeits- und Sozialgerichtsgesetzes
In zusätzlichen Spezial-und Aufbauseminaren werden aktuelle Themen und Entwicklungen behandelt. Darüber hinaus finden regelmäßig Informationsveranstaltungen zur Judikatur des Obersten Gerichtshofes in Arbeits- und Sozialrechtsangelegenheiten statt.
INFORMATIONEN Das detaillierte Seminarprogramm kann bestellt werden bei: Mag. Matthias Balla, AK Wien Tel.: 01/501 65-2435
Sonja Fischer, VÖGB E-Mail: sonja.fischer@oegb.at Sabine Mang, AK Wien E-Mail: sabine.mang@akwien.at
70
WEITERE ANGEBOTE
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
WEITERE ANGEBOTE
71
KOOPERATIONSSEMINARE MIT DEM DGB-BILDUNGSWERK LOBBYISMUS – FINANZMARKTZWÄNGE – „EXPERTENHERRSCHAFT“: Wie gefährdet ist die Demokratie? 12.04. bis 17.04.2015
GOTTESFÜRCHTIG – PATRIOTISCH – UNSOZIAL: Wie anders sind die USA? 07.06. bis 12.06.2015
RADIKALER WANDEL ODER BARBAREI IM TREIBHAUS: Wie gefährlich ist der Klimawandel? 21.06. bis 26.06.2015
HERKUNFT, BILDUNG UND VERMÖGEN: Wie viel soziale Ungleichheit verträgt unsere Gesellschaft? 16.08. bis 21.08.2015
ZWISCHEN ANPASSUNG UND WIDERSTÄNDIGKEIT: Rollenverhalten, politischer Opportunismus und Zivilcourage in Demokratie und Diktatur 25.10. bis 30.10.2015
ÖGB-BÜCHEREISERVICE
SEMINARE FÜR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN
EINE ERFOLGREICHE BÜCHEREI IST KEIN ZUFALL!
DIE GRUNDAUSBILDUNG
Gelegenheit zur Ausleihe von Büchern, DVDs etc., Zugang zu Wissen und aktueller Information sowie die Möglichkeit, beim Lesen einen Ausgleich zu den hohen Anforderungen im Beruf zu finden – eine moderne Betriebsbücherei bietet all das und mehr.
Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) stehen den ArbeitnehmerInnen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie beraten, unterstützen und vertreten ihre KollegInnen und achten auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Dazu müssen sie u. a. die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen kennen, über die Kriterien zur Beurteilung von Arbeitsplätzen Bescheid wissen und Risiken am Arbeitsplatz identifizieren können.
Das ÖGB-Büchereiservice umfasst ein vielfältiges Leistungsangebot für (zukünftige) Betriebsbüchereien: Unterstützung und Beratung beim Aufbau einer Betriebsoder Gewerkschaftsbücherei Beratung zu Förderungen Laufendes E-Mail-Service zu Neuerscheinungen sowie bibliothekarischen Bildungsangeboten und vieles mehr!
›› ›› ››
NÄHERE INFOS UNTER: Tel.: 01/405 49 98-130 Fax.: 01/405 49 98-137 E-Mail: buecherei@oegbverlag.at www.buecherei.at
SVP-TERMINE 2015
Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz sieht verpflichtend vor, dass die Sicherheitsvertrauenspersonen eine Grundausbildung im Ausmaß von 24 Stunden absolvieren. ArbeitgeberInnen sind laut Gesetz verpflichtet, den Kursbesuch unter Fortzahlung des Entgelts zu ermöglichen und die Kursgebühr zu übernehmen.
SEMINARINHALT:
betrieblichen Interessenvertretungen
muss Die Anmeldungei Monate unbedingt dr eginn vor Seminarb fo und einlangen. In ter: Anmeldung un are
www.voegb.at/semin
en Alle Infos zu d
w
Seminaren:
elle Willst du über aktu Bildungsangebote gen und Veranstaltun äßig des VÖGB regelm? informiert werden
/seminare w w.voegb.at
sletter
WEITERE ANGEBOTE
Persönliche Schutzausrüstung 28.01.2015 Psychische Belastungen 27.04.2015 28.09.2015 02.11.2015 Brandschutz/Exkursion 11.06.2015 Bildschirmarbeitsplätze richtig gestalten 12.10.2015
www.voegb.at/new
72
Auffrischungsseminare: 20.04. bis 21.04.2015 30.11. bis 01.12.2015 Tagesseminare:
››Rechte und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen ››Neuerungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ››Kriterien der Arbeitsplatzbeurteilung ››Menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung ››Aufgaben des Arbeitsinspektorats und der AUVA ››Handeln als Sicherheitsvertrauensperson – persönliche Planungshilfe und Umgang mit Konfliktsituationen ››Möglichkeiten der Unterstützung der SVP durch die über-
Alle Veranstaltungen finden im DGB-Tagungszentrum Hattingen statt. Es werden keine Fahrtkosten übernommen – die Anreise muss selbst organisiert und bezahlt werden.
Grundausbildung: 13.01. bis 15.01.2015 16.02. bis 18.02.2015 16.03. bis 18.03.2015 13.04. bis 15.04.2015 04.05. bis 06.05.2015 01.09. bis 03.09.2015 05.10. bis 07.10.2015 14.12. bis 16.12.2015 Kosten: 180 Euro
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
Alle Seminare finden im Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien, Theresianumgasse 16–18 statt.
INHALTLICHE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG FÜR WIENER SVP: Carola Schiener Tel.: 01/501 65-2605 E-Mail: svp.seminare@akwien.at
SEMINARE FÜR SICHERHEITSVERTRAUENSPERSONEN
73
INTERNATIONALE UND EUROPÄISCHE SEMINARE VON ETUI Das European Trade Union Institute (ETUI) ist eine Forschungseinrichtung des europäischen Gewerkschaftsbundes (ETUC). ETUI bietet Seminare zu gewerkschaftsspezifischen Themen an und macht so einen Austausch und Netzwerken über die regionalen und nationalen Grenzen hinweg möglich. Die angebotenen Seminare beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Themen:
››Junge GewerkschafterInnen in Europa ››Arbeitsmigration/Migrationspolitik ››Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz ››Wirtschaftskrise und soziale Sicherheit ››Entwicklung gewerkschaftlicher Strategien ››Entscheidungs- und Integrationsprozesse in der EU ››Englisch und Französisch für GewerkschafterInnen
ANMELDUNG: Anmeldungen erfolgen ausschließlich über den VÖGB bei: Tina-Bianca Ennikl, BA E-Mail: tina-bianca.ennikl@oegb.at Wichtig: Da diese Seminare in ganz Europa angeboten werden, steht für jedes Land nur eine beschränkte Anzahl von Plätzen zur Verfügung. Auch eine fristgerechte Anmeldung stellt somit keine Garantie für einen Seminarplatz dar. Weitere Informationen unter: www.etui.org (EN/FR)
ELL – EUROPEAN LANGUAGE LICENCE Die ELL (European Language Licence) ist eine Sprachlizenz der österreichischen BFIs (Berufsförderungsinstitute). Sie kann in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch erworben werden. Die ELL wird exklusiv für TeilnehmerInnen an BFI-Sprachkursen angeboten, die ihre Fremdsprachenkenntnisse bis zum A2-Niveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestätigen lassen wollen. Dieses Zertifikat ist der ideale Nachweis für deine Fremdsprachenkompetenz und die perfekte Antwort auf
››berufliche Anforderungen ››das wirtschaftliche Zusammenwachsen Europas ››die multikulturelle Gesellschaft
ZIELGRUPPE:
Die Sprachkurse der österreichischen BFIs sind auf die Erfordernisse der European Language Licence abgestimmt. Nach bestimmten BFI-Sprachkursen besteht die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen, und zwar auf vier unterschiedlichen Levels. Nach bestandener Prüfung erhalten die TeilnehmerInnen den ELL-Ausweis. In diesen wird jeder weitere erreichte Level eingetragen.
››GewerkschafterInnen ››BetriebsrätInnen TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
››Nominierung und Zustimmung der jeweiligen Fachgewerkschaft
Die Prüfungen bestehen aus fünf Teilen: Hörverständnis, Leseverständnis, Sprachverständnis/Grammatik, Schreiben, Sprechen.
BUCHTIPP
BUCHTIPP
BERUFSAUSBILDUNGSGESETZ
DER EUROPÄISCHE BETRIEBSRAT
Anita Aust/Susanne Gittenberger/ Barbara Knallnig/Ursula Strohmayer Inkl. e-Book inside! Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/berufsausbildungsgesetz
74
INTERNATIONALE UND EUROPÄISCHE SEMINARE VON ETUI
Außer der Lizenz erhalten die TeilnehmerInnen die Punkteauswertung ihrer Prüfung (sowohl der einzelnen Teile als auch der gesamten Prüfung) und somit ein genaues Feedback über ihre Stärken und Optimierungsfelder.
Wolfgang Greif Neuauflage 2013 – angepasst an die neu gefasste EBR-Richtlinie 2009/38 EG
Die PrüferInnen sind erfahrene TrainerInnen, die seit Jahren an den BFIs unterrichten und beim Dachverband für diese Tätigkeit registriert sind. Der Preis pro Prüfung beträgt 40 Euro.
Versandkostenfrei bestellen: http://www.arbeit-recht-soziales. at/der-europaeische-betriebsrat
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
ANSPRECHPERSONEN FÜR SPRACHKURSE AN DEN BERUFSFÖRDERUNGSINSTITUTEN: BFI BURGENLAND
BFI KÄRNTEN
Ingrid Stützner Wiener Straße 7 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/757 54-3112 Fax: 02682/757 54-3114 i.stützner@bfi-burgenland.at www.bfi-burgenland.at
Gabriele Krobath-Skorianz Bahnhofstraße 44 9020 Klagenfurt a. Wörthersee Tel.: 05/78 78-2050 Fax: 05/78 78-2099 sprachen@bfi-kaernten.at www.bfi-kaernten.at
BFI NIEDERÖSTERREICH
BFI OBERÖSTERREICH
Christoph Haderer Samuel-Morse-Straße 3c 2700 Wiener Neustadt Tel.: 02622/835 00-225 Fax: 02622/835 00-195 c.haderer@bfinoe.at www.bfi-noe.at
Pia Zaller Raimundstraße 3 4020 Linz Tel.: 0732/69 22-5709 Fax: 0732/69 22-5731 pia.zaller@bfi-ooe.at www.bfi-ooe.at
BFI SALZBURG
BFI STEIERMARK
Larissa Arnold Schillerstraße 30 5020 Salzburg Tel.: 0662/88 30 81-395 Fax: 0662/88 32 32 larnold@bfi-sbg.at www.bfi-sbg.at
Christine Bauer-Langthaler Keplerstraße 109 8020 Graz Tel.: 05/72 70-1013 Fax: 05/72 70-50341 christine.bauer-langthaler@ bfi-stmk.at www.bfi-stmk.at
BFI TIROL Anna Tovmasov Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel.: 0512/596 60-257 Fax: 0512/596 60-27 anna.tovmasov@bfi-tirol.at www.bfi-tirol.at
BFI WIEN Alexandra Hrnjica-Klaus Alfred-Dallinger-Platz 1 1034 Wien Tel.: 01/811 78-10152 Fax: 01/811 78-10118 a.klaus@bfi-wien.or.at www.bfi-wien.at
ELL - EUROPEAN LANGUAGE LICENCE
75
GUT ZU WISSEN SIEHE AUCH AGBS UNTER WWW.VOEGB.AT/AGB TEILNAHMEBEDINGUNGEN
››Mitgliedschaft bei Gewerkschaft und Arbeiterkammer. ››Grundsätzlich sind vor der Teilnahme an einer Veranstaltung ››
des zentralen VÖGB/AK-Seminarprogramms die Grundseminare der eigenen Gewerkschaft zu besuchen. Ausnahmen erfolgen mit Zustimmung der zuständigen Gewerkschaft. Pro Betrieb und Termin können maximal fünf Personen an einem Seminar teilnehmen.
ZIELGRUPPE
››Falls nicht anders angegeben: BetriebsrätInnen, Personal››
vertreterInnen, Jugendvertrauenspersonen, GewerkschaftsfunktionärInnen, ÖGB- und AK-Angestellte, aktive GewerkschaftsschülerInnen. Für Spezialausbildungen (Euro-BetriebsrätInnen, BetriebsrätInnen im Aufsichtsrat, Sicherheitsvertrauenspersonen, LaienrichterInnen, Sozialversicherung, Behindertenvertrauenspersonen, REFAK, ArbeitnehmerInnen im AMS): siehe Angaben bei der Ausschreibung.
UNTERBRINGUNG
››Grundsätzlich im Doppelzimmer; Mehrkosten für Einzel›› ››
zimmer (so vorhanden) sind von den TeilnehmerInnen bei Bedarf selbst zu tragen und direkt im Seminarhotel zu bezahlen. Einzelzimmerwünsche müssen im VÖGB-Seminarbüro bekannt gegeben werden. Eine Anreise am Vortag ist nur dann möglich, wenn das Seminar vor 10.00 Uhr beginnt. Wer am Vortag anreisen möchte, muss dies bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn dem VÖGB-Seminarbüro bekannt geben. Bei Anreise am Vortag werden die Kosten für das Abendessen nicht übernommen. Bildungszentrum der AK Wien (Unterkunft: Austria Trend Hotel beim Theresianum) und Best Western Parkhotel, Salzburg: Unterbringung im Einzelzimmer ohne Aufschlag!
KINDERBETREUUNG Bei unseren Seminaren sind Kinder willkommen (bei entsprechenden Möglichkeiten im Seminarhotel): Ab drei Kindern pro Seminar stellen wir eine professionelle Kinderbetreuung zur Verfügung. Bei weniger als drei Kindern pro Seminar übernehmen wir – im Fall einer Begleitperson – 50 Prozent der Aufenthaltskosten. Bitte um rechtzeitige Rücksprache (Anzahl und Alter der Kinder bei der Anmeldung bekannt geben).
›› ›› ››
76
GUT ZU WISSEN
STORNOBEDINGUNGEN AUSZUG AUS DEN AGBS DES VÖGB
SEMINARDAUER Im Normalfall gestaltet sich die Zeitplanung der Seminare wie folgt: Anreisetag: 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr (6 1/2 UE à 60 Minuten) Voller Seminartag: 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr (7 1/2 UE à 60 Minuten) Abreisetag: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr (4 UE à 60 Minuten) Auf Abweichungen davon wird gesondert hingewiesen! Für den Abschluss der Seminare ist die durchgehende Teilnahme Voraussetzung. Bei weniger als 75 Prozent Anwesenheit wird keine Teilnahmebestätigung ausgestellt.
›› ›› ››
FAHRTKOSTEN
››Von VÖGB/AK wird kein Fahrtkostenzuschuss übernommen. ANMELDUNG
››Die
Anmeldung erfolgt am besten übers Internet: www.voegb.at/seminare. Auf diese Weise trifft die Anmeldung schnell und mit allen erforderlichen Angaben in unserem Seminarbüro ein. Wenn kein Internetzugang vorhanden ist, können die Seminaranmeldungsformulare am letzten Blatt dieses Hefts verwendet werden. Bitte vollständig ausgefüllt schicken: Fax: 01/534 44-100403 oder per Post: VÖGB, JohannBöhm-Platz 1, 1020 Wien. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt. In Ausnahmefällen können bei einigen Seminaren auch andere Prioritäten gesetzt werden, z. B. Geschlechterquoten. Bei einigen Seminaren gibt es spezielle Teilnahmevoraussetzungen. Bitte die Hinweise bei den einzelnen Ausschreibungen beachten. Im Fall der Überbelegung eines Seminars gibt es eine Warteliste. Wer auf der Warteliste steht, wird verständigt, sobald ein Platz frei wird. Etwa fünf Wochen vor Seminarbeginn erhalten die TeilnehmerInnen genauere Informationen zum Seminar (Detailprogramm, TeilnehmerInnenliste, Zufahrtsplan, spezielle Unterlagen).
››
Ist aus betrieblichen oder gesundheitlichen Gründen der Besuch einer Veranstaltung nicht möglich, muss umgehend der VÖGB informiert werden. Sollte keine Meldung bis Seminar-
beginn erfolgen, behalten wir uns vor, die anfallenden Stornogebühren weiterzuverrechnen. Der VÖGB behält sich vor, Veranstaltungen abzusagen.
Bildungsfreistellung – Wie geht das? 1. WIE LANGE DAUERT DIE BILDUNGSFREISTELLUNG MAXIMAL?
4. KANN ICH MEINE BILDUNGSFREISTELLUNG JEDERZEIT IN ANSPRUCH NEHMEN?
Alle Mitglieder des Betriebsrats haben während einer Funktionsperiode grundsätzlich Anspruch auf drei Wochen Bildungsfreistellung. Ausnahme: Bei Vorliegen eines besonderen Interesses für eine bestimmte Ausbildung kann die Bildungsfreistellung auf maximal fünf Wochen ausgedehnt werden. Ein besonderes Interesse könnte zum Beispiel eine Ausbildung in Arbeitstechnik und Unfallschutz sein.
Über die Bildungsfreistellung muss zunächst der Betriebsrat einen Beschluss fassen. Spätestens vier Wochen vor Beginn der Freistellung muss der/die BetriebsinhaberIn informiert werden. Der Zeitpunkt der Freistellung muss in Übereinstimmung zwischen Betriebsrat und BetriebsinhaberIn festgelegt werden. Dabei sind sowohl die Interessen des Betriebes als auch die des Betriebsrates und des Mitglieds des Betriebsrates zu berücksichtigen.
2. WIRD IN DIESER ZEIT MEIN ENTGELT WEITER BEZAHLT?
›› ›› ››
Ja, in Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten besteht für diese drei Wochen der Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Ausnahme: Sind dauernd weniger als 20 Beschäftigte im Betrieb tätig, hat der Betriebsrat/die Betriebsrätin trotzdem den Anspruch auf Bildungsfreistellung, allerdings ohne Entgeltfortzahlung. In der Regel übernimmt in diesem Fall der Veranstalter den Entgeltausfall.
5. HABEN AUCH ERSATZBETRIEBSRÄTiNNEN ANSPRUCH AUF BILDUNGSFREISTELLUNG?
››
3. FÜR WELCHE BILDUNGSVERANSTALTUNGEN KANN ICH EINE FREISTELLUNG BEANTRAGEN?
6. WAS HEISST ERWEITERTE BILDUNGSFREISTELLUNG?
››
Bildungsfreistellung kann nur für Veranstaltungen beantragt werden, die von kollektivvertragsfähigen Körperschaften der ArbeitnehmerInnen (Gewerkschaften und Arbeiterkammern) oder ArbeitgeberInnen (Wirtschaftskammer) veranstaltet werden oder von diesen als geeignet anerkannt werden. Die Bildungsveranstaltungen müssen außerdem Kenntnisse vermitteln, die der Ausübung der Funktion als Betriebsrat/ Betriebsrätin dienen.
ErsatzbetriebsrätInnen haben dann Anspruch auf Bildungsfreistellung, wenn sie nach Ausscheiden eines Betriebsratsmitglieds auf ein Mandat nachrücken. Sie können dann allerdings nur noch den Restanspruch des ausgeschiedenen Betriebsrats beanspruchen.
In Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten besteht Anspruch auf erweiterte Bildungsfreistellung. Auf Antrag des Betriebsrats kann ein Mitglied des Betriebsrats bis zu einem Jahr ohne Entgeltfortzahlung freigestellt werden.
INFO Bei Seminaranmeldung gelten die aktuell gültigen AGBs als vereinbart – siehe dazu www.voegb.at/agb
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
GUT ZU WISSEN
77
BILDUNGSKONTAKTE
BILDUNGSKONTAKTE
BILDUNGSVERANTWORTLICHE DES VÖGB IN DEN BUNDESLÄNDERN VÖGB, WIEN WIENER BILDUNGSPROGRAMM
Infos und g Anmeldun
Brigitte Drizhal Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-39570 Fax: 01/534 44-100403 E-Mail: brigitte.drizhal@oegb.at www.voegb.at/wien
WIENER GEWERKSCHAFTSSCHULE Anmeldung: www.voegb.at/seminare E-Mail: bildung@oegb.at Fax: 01/534 44-100403
VÖGB-Seminarbüro Johann-Böhm-Platz 1 1020 Wien
Seminarhotline für Fragen zum Bildungsangebot: Tel.: 01/534 44-39255
VÖGB, BURGENLAND Dorottya Kickinger, BA Lehargasse 5, 7400 Oberwart Tel.: 0664/614 50 22 E-Mail: dorottya.kickinger@oegb.at www.voegb.at/burgenland
VÖGB, OBERÖSTERREICH
AK WIEN
AK OBERÖSTERREICH
AK KÄRNTEN
Mag. Sepp Wall-Strasser MAS Weingartshofstraße 2, 4020 Linz Tel.: 0732/66 53 91-6013 Fax: 01/534 44-104214 E-Mail: sepp.wall-strasser@oegb.at www.voegb.at/oberoesterreich
Dr. Gerald Wintersberger Leiter der Abteilung Weiterbildung für ArbeitnehmervertreterInnen Theresianumgasse 16–18, 1040 Wien Tel.: 01/501 65-3280 E-Mail: gerald.wintersberger@akwien.at
MMag. Gerhard Gstöttner-Hofer Bildungshaus Jägermayrhof Römerstraße 98, 4020 Linz Tel.: 05/69 06-5411 Fax: 05/69 06-65411 E-Mail: gstoettner-hofer.g@akooe.at
Dr. Gerwin Müller Bahnhofplatz 3, 9020 Klagenfurt Tel.: 05/04 77-2121 E-Mail: g.mueller@akktn.at Mag.a Marlene Diethart Tel.: 05/04 77-2303 Fax: 05/04 77-2310 E-Mail: m.diethart@akktn.at
VÖGB, SALZBURG MMag.a Claudia Schürz Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Tel.: 0662/88 16 46-245 Fax: 01/534 44-104555 E-Mail: claudia.schuerz@oegb.at www.voegb.at/salzburg
VÖGB, STEIERMARK Klaus Breuss Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz Tel.: 0316/70 71-217 Fax: 01/534 44-104607 E-Mail: klaus.breuss@oegb.at www.voegb.at/steiermark
Skriptenbestellung unter:
VÖGB, KÄRNTEN
VÖGB, TIROL
www.voegb.at/skripten E-Mail: skripten@oegb.at Tel.: 01/534 44-39255
Martin Gressl Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/58 70-341 Fax: 01/534 44-104333 E-Mail: martin.gressl@oegb.at www.voegb.at/kaernten
Roland Müller Südtiroler Platz 14–16, 6010 Innsbruck Tel.: 0512/597 77-602 Fax: 01/534 44-104702 E-Mail: roland.mueller@oegb.at www.voegb.at/tirol
VÖGB, Geschäftsführung Mag.a Sabine Letz Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-39230 Fax: 01/534 44-100403 E-Mail: sabine.letz@oegb.at
78
Nina Dirnweber Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-39240 Fax: 01/534 44-100403 E-Mail: nina.dirnweber@oegb.at www.voegb.at/wgs
BILDUNGSKONTAKTE
BILDUNGSVERANTWORTLICHE IN DEN ARBEITERKAMMERN
VÖGB, NIEDERÖSTERREICH
VÖGB, VORARLBERG
Norbert Staudinger Windmühlgasse 28, 1060 Wien Tel.: 01/586 21 54-1572 Fax: 01/534 44-104400 E-Mail: norbert.staudinger@oegb.at www.voegb.at/niederoesterreich
Christian Pellini Steingasse 2, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/35 53-24 Fax: 05522/35 53-13 E-Mail: christian.pellini@oegb.at www.voegb.at/vorarlberg
BILDUNGSANGEBOT 2015
AK BURGENLAND
AK SALZBURG
AK TIROL
Mag.a Claudia Kreiner-Ebinger Wiener Straße 7, 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/740-45 Fax: 02682/740-40 E-Mail: claudia.kreiner-ebinger@akbgld.at
Mag.a Hilla Lindhuber Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Tel.: 0662/86 87-587 Fax: 0662/86 87-580 E-Mail: hilla-lindhuber@aksalzburg.at
Mag. Ernst Haunholter Maximilianstraße 7, 6010 Innsbruck Tel.: 0800/22 55 22-1515 E-Mail: ernst.haunholter@ak-tirol.com Norbert Nairz Tel.: 0512/53 40-0 E-Mail: norbert.nairz@ak-tirol.com
AK NIEDERÖSTERREICH
AK STEIERMARK
Dr. Josef Leitner Kremser Landstraße 14, 3100 St. Pölten Tel.: 02742/349 97-5331 Fax: 05/71 71-105531 E-Mail: josef.leitner@aknoe.at
Prof. Mag. Albert Kaufmann Otto-Möbes-Akademie Stiftingtalstraße 240, 8010 Graz Tel.: 05/77 99-6010 Fax: 05/77 99-6009 E-Mail: albert.kaufmann@akstmk.at
www.voegb.at
AK VORARLBERG Gerhard Ouschan Widnau 2, 6800 Feldkirch Tel.: 05/02 58-4000 Fax: 05/02 58-4001 E-Mail: gerhard.ouschan@akvorarlberg.at
BILDUNGSKONTAKTE
79
BILDUNGSKONTAKTE
SEMINARORTE
BILDUNGSVERANTWORTLICHE IN DEN GEWERKSCHAFTEN Wichtiger Hinweis zur gewerkschaftlichen Grundausbildung: Die Gewerkschaften des ÖGB bieten in eigenen Aus- und Weiterbildungsprogrammen Grundkurse für neu gewählte ArbeitnehmervertreterInnen an. Diese sind Voraussetzung für den weiteren gewerkschaftlichen Bildungsweg. Nähere Informationen dazu geben die hier angeführten Bildungsverantwortlichen der Gewerkschaften.
GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN – DRUCK, JOURNALISMUS, PAPIER Alfred-Dallinger-Platz 1, 1034 Wien Werner Drizhal Tel.: 05/03 01-21345 E-Mail: werner.drizhal@gpa-djp.at Mag. Thomas Kreiml Tel.: 05/03 01-21336 E-Mail: thomas.kreiml@gpa-djp.at
GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENST Teinfaltstraße 7, 1010 Wien Hannes Taborsky Tel.: 01/534 54-206 E-Mail: hannes.taborsky@goed.at Helmut Weigel Tel.: 01/534 54-334 E-Mail: helmut.weigel@goed.at
GEWERKSCHAFT BAU-HOLZ
WIEN
OBERÖSTERREICH
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Andreas Huss Tel.: 01/534 44-59301 E-Mail: andreas.huss@gbh.at
Bildungszentrum der AK Wien Theresianumgasse 16–18, 1040 Wien Tel.: 01/501 65-0
Hotel Ibis Linz Kärntnerstraße 18–20, 4020 Linz Tel.: 0732/694 01 Fax: 0732/694 01-9 E-Mail: h1722@accor.com www.accorhotels.com
Mario Bartl Tel.: 01/534 44-59305 E-Mail: mario.bartl@gbh.at
GEWERKSCHAFT DER POST- UND FERNMELDEBEDIENSTETEN Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Gerhard Mayerhofer Tel.: 01/534 44-49230 E-Mail: gerhard.mayerhofer@gpf.at
GEWERKSCHAFT VIDA Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Günter Slezak Tel.: 01/534 44-79230 E-Mail: guenter.slezak@vida.at
GEWERKSCHAFT DER GEMEINDEBEDIENSTETEN – KUNST, MEDIEN, SPORT, FREIE BERUFE
PRODUKTIONSGEWERKSCHAFT PRO-GE
Maria-Theresien-Straße 11, 1090 Wien Bernhard Stoik Tel.: 01/313 16-83648 E-Mail: bernhard.stoik@gdg-kmsfb.at
Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Erich Deingruber Tel.: 01/534 44-69231 E-Mail: erich.deingruber@proge.at
ÖGB, Wien Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Tel.: 01/534 44-0 Ibis Wien Mariahilf Mariahilfer Gürtel 22–24, 1060 Wien Tel.: 01/599 98-234 Fax: 01/597 59-44 E-Mail: h0796-sb@accor.com www.accorhotels.com
SALZBURG Best Western plus Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, 5020 Salzburg Tel.: 0662/45 42 65-525 Fax: 0662/45 42 65-14 E-Mail: office@parkhotelbrunauer.com www.parkhotelbrunauer.com
NIEDERÖSTERREICH Seminar-Park-Hotel Hirschwang Trautenberg-Straße 1 2651 Reichenau Tel.: 02666/581 10 Fax: 02666/581 10-77 E-Mail: office@seminarparkhotel.at www.seminarparkhotel.at
Reinhard Altenhof Tel.: 01/534 44-69232 E-Mail: reinhard.altenhof@proge.at
80
BILDUNGSKONTAKTE
BILDUNGSANGEBOT 2015
www.voegb.at
SEMINARORTE
81
REFERENTiNNENINDEX ALAVI KIA
Romeo
Stimm- und Sprechtrainer, Autor, Leiter des Instituts für integratives Stimmtraining
ALBERT
Barbara
Ing.in
Kommunikations- und Moderationstrainerin, Lebens- und Sozialberaterin
ANGERLER
Eva
Dr.in
Abteilung für Arbeit und Technik, GPA-djp
BAUER
Christa
MAS
Rahel
BERAN
Ivo
Kommunikationstrainer
BINDER
Reinhold
Gewerkschaft PRO-GE Oberösterreich
BODI-FERNANDEZ
Otto
Mag.
Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Graz
BRACHINGER
Reinhard
Mag.
Abteilung Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung, AK OÖ
BRANDL
Wolfgang
FERCHER
Sonja
Mag.a
Freie Journalistin und Moderatorin
KLOIMÜLLER
Irene
Dr.in
NIKLAS
Alice
Karina
Mag.a
Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Graz
Mag.a (FH)
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
FERNANDEZ
Medizinerin, Psychotherapeutin, Organisationsberaterin
KNOTT
Alexander
Mag.
Wirtschaftsprüfer
NOWAK
Wolfgang
MMag.
BR/BVP, Universität Wien
GAGAWCZUK
Walter
Mag.
Abteilung Sozialpolitik, AK Wien
KOBERWEIN
Isabel
Mag.a
Bildungsabteilung, GPA-djp
OBERRAUTER
Markus
Mag.
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
GAHLEITNER
Helmut
Mag.
Abteilung Wirtschaftspolitik, AK Wien
KOMAR
Andrea
Mag.a
Mag. Dr.
Sozialpsychologe
Gudrun
OLBRICH-BAUMANN
Andreas
GLOCKER
Leiterin der Rechtsabteilung GPA-djp
KÖNIG
Sascha
OLCAY
Azem
Dr.
GRAAF
Susanne
ÖGB-Referat für Organisation, Koordination, Service; Berater
KONSTATZKY
Sandra
Mag.a
Bundeskanzleramt, Anwältin Gleichbehandlung Wien
ONDRASCHEK
Richard
OURNY
Isabelle
Mag.a
ÖGB-Referat für Bildung, Freizeit und Kultur
PATOCKA
Robert
Ing.
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW)
PICHLER
Herbert
PLACH
Silvia
MAS
Selbstständige PC-Trainerin, Fotografin
PLOT
Rainer
Ing.
Bildungsabteilung, GPA-djp
PÖLTL
Martina
Mag.a
Arbeitspsychologin, Kommunikationstrainerin, Organisationsentwicklerin, Supervisorin
PRENNINGER
Eva
Mag.a
Projektleitung weltumspannend arbeiten (WUSA)
RADHUBER
Elke
Mag.a
Assistenz Präsident Erich Foglar, ÖGB
RAMP
Norbert
Mag.
Abteilung Kommunikation AK OÖ, Leiter der Online-Redaktion
Projektleitung weltumspannend arbeiten (WUSA)
Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ)
BAUMGARTNER
Mag.a
REFERENTiNNENINDEX
Geschäftsführerin der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung
ÖGB-Verlag, Bereich Technologie und Lösungen
Mag.
a
Expertin im Chancen Nutzen Büro des ÖGB, Beratung im Bereich Burn-out, Stress und psychische Probleme
GRAF-GÖTZ
Friedrich
Mag.
Univ.-Lektor, Erwachsenenbildner, Trainer und Berater
KORN
ManfredGeorg
Mag.
Abteilung für Steuerrecht, AK Wien
GREIF
Wolfgang
Mag.
Leiter der Abteilung Europa, Konzerne und internationale Beziehungen, GPA-djp
KOVARIK
Georg
Mag.
ÖGB-Leiter Volkswirtschaftliches Referat
KREIML
Thomas
Mag.
Bildungsabteilung, GPA-djp
KUDRNA
Philip
Mag.
Wirtschaftsprüfer, KPMG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH
KUTA
Gabriela
LETZ
Sabine
GRINSCHGL
Christian
GUBERNER
Stephanie
GÜRSES
Hakan
Mag.
Wirtschaftsprüfer ÖGB Kommunkation/Grafik
Dr.
Wissenschaftlicher Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung
BRUNAUERLAIMER
Tina
Mag.a (FH) Marketing-Mitarbeiterin SPAR Österreichische Warenhandels AG
CHLESTIL
Martina
Mag.a
Expertin aus der Abteilung Sozialpolitik, AK Wien
CZERNY
Alina
Mag.a
Risk Consulting
HASLINGER
Susanne
Mag.a
Rechtsabteilung der PRO-GE
CZESKLEBA
Renate
Mag.a
Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung und Alternsgerechtes Arbeiten, Akademische Supervisorin und Coach
HEILEGGER
Gerda
Mag.a
Abteilung Sozialpolitik, AK Wien
HIDEN
Anton
HÖCKNER
Harald
Ing.
Abteilung für Betriebsratsfondsprüfung, AK Wien
HOFMANN
Ines
MMag.a
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
HOMOLKA
Peter
HRUSKA-FRANK
Silvia
Mag.a
Abteilung Sozialpolitik, AK Wien
HUBNER
Veronika
Dr.in
Abteilung Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung, AK OÖ
HUDELIST
Simone
Mag.a
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
JUEN
Priska
Dr.in
Arbeitspsychologin, Supervisorin und Psychotherapeutin
DUMPELNIK
Rotija
DVOŘÁK
Johann
ECKKRAMMER
EITENBERGER
Mediatorin, Supervisorin, Systemischer Coach Dr.
Renate
Institut für Politikwissenschaften, Universität Wien Expertin für Erwachsenenbildung, langjährige Bildungssekretärin in der GPA-djp NÖ, Trainerin, Coach und Supervisorin
Heinz
Geschäftsführer des Vereins für prophylaktische Gesundheitsarbeit, Lehrbeauftragter pädagogisches Institut, Kommunikationstrainer, Mediator
FARNY
Otto
Dr.
Leiter der Abteilung Steuerrecht, AK Wien
FEIGL
Martin
Dr.
Abteilung Arbeitsrecht, AK Niederösterreich
FELLER
82
Dieter
REFERENTiNNENINDEX
Betriebsrat
Vorstand Pensionskasse der SV
HAGEN
Angelika
Dr.in
Akademische Supervisorin und Coach, Lebens- und Sozialberaterin, Musikerin und Ethnologin
Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE
ÖGB Jugendabteilung
KALKUS-PROMITZER
Tom
KAMENAR
Maximilian
Mag.
GEDIFO, Unternehmer
KLOCK
Thomas
Ing.
Medienberater, Kommunikationstrainer, Sprechcoach, Universitätslektor
Institutsleiter, Erwachsenenbildner
BILDUNGSANGEBOT 2015
Abteilung Arbeitstechnik, PRO-GE Mag.a
Geschäftsführerin VÖGB, NLP-MasterPractitioner
LICHTBLAU
Pia
Mag.
ÖGB-Referat für Bildung, Freizeit und Kultur
LUGER
Christoph
Mag.
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Advisa Wirtschaftsprüfung GmbH
LUNGLMAYR
Bernd
Mag.
Unternehmensberater, Systemischer Coach und Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
a
ÖGB-Referat für Organisation, Koordination, Service; Verantwortlicher für interne Projekte und Informationstechnologie
Leiter des Chancen Nutzen Büros des ÖGB
LUTZ
Doris
Dr.in
Abteilung Sozialpolitik, AK Wien
REICHART
Ilse
Mag.a
Mobbingberaterin und Supervisorin, ÖGB
MAJERANOWSKI
Manuela
Mag.a
Rechtsabteilung der PRO-GE
REIF
Monika
Mag.a
Die Wiener Volkshochschulen GmbH
MERL
Christina
Dr.in
Sprachtrainerin, Gründerin von TalkShop. cc und TalkShop/Basecamp
REITER
Florian
Mag.
MERNYI
Willi
Politikwissenschafter mit Schwerpunkt Gewerkschaftsforschung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik, Gruppendynamiker, Trainer und Berater
MOWLAM
James
BA
Sprachtrainer, Native Speaker
RIESENECKERCABA
Thomas
Mag.
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA)
MÜHLBÖCK
Vanessa
Mag.a
Abteilung für Steuerrecht, AK Wien
ROHRAUER
Hanne
Mag.a
Organisationsentwicklerin, Trainerin, Coach
MUSIL
Nora-Christina
DSA, Mag.a (FH)
Diplomierte Sozialarbeiterin, Unternehmens- und Organisationsberaterin
RÖPKE
Oliver
Dr.
Leiter des ÖGB-Büros in Brüssel
ROTHMAYER
Martin
NADERER
Ruth
Mag.a, Msc
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
SCHINDLER
Rene
www.voegb.at
Leiter des ÖGB-Referats Organisation, Koordination, Service; NLP-Trainer
Regisseur und Gestalter Dr.
Bundessekretär PRO-GE
REFERENTiNNENINDEX
83
ANMELDUNG PER POST BZW. FAX (01/534 44-100403)
REFERENTiNNENINDEX
WIR ERSUCHEN, ALLE DATEN IN DRUCKSCHRIFT ANZUGEBEN.
Zum Seminar Titel:
Termin: von
bis
2015
Ort:
Zu deiner Person SCHNELLER
Hannes
Mag.
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
SCHRITTWIESER
Bianca
Mag.a
Abteilung Frauen und Familie, AK Wien
SCHUMICH
Simon
Mag.
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
STADLER STEINDL
Gerlinde Mari
STEINER
Christian
STEINER
Sandra
STIPANOVSKY
Mitarbeiterin im Chancen Nutzen Büro des ÖGB Mag.a Mag.
Ingrid
Geschäftsführerin Verein Interkulturelles Zentrum
STRANZINGER
Dagmar
Mag.
a
THEWANGER
Uwe
Kommunikationstrainer
TRINKO
Michael
ÖGB Jugendabteilung
WEDL
Valentin
WERZOWA
Christiane
Mag. Mag.a
Unternehmensberater Betriebsrätin, diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Konfliktlotsin, zertifizierte Persönlichkeits- und Kommunikationstrainerin ehem. Zentralbetriebsrätin Novartis
Frauenbeauftragte der Stadt Salzburg, Gleichbehandlungsbeauftragte
WIESER
Christina
WURZ
Lukas
ZULJ
Mihael
Mag.a
Leiter der Abteilung EU und Internationales, AK Wien
Vorname:
Nachname:
Telefonnummer:
E-Mail:
Straße:
PLZ/Ort:
Geburtsdatum:
Name des Betriebes/der Dienststelle:
Telefon Betrieb/Dienststelle:
Dw.:
Fax Betrieb/Dienststelle:
Dw.:
Gründerin und Geschäftsführerin von Institut für Farbe & Stil sowie CHORAM light. trans.forms
Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied Ersatzbetriebsrätin/-rat PersonalvertreterIn im öff. Dienst
Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien
Quartier wird benötigt: Ja Nein Einzelzimmer (zuschlagspflichtig!)
Referent für Soziales im Grünen Parlamentsclub
Kinderbetreuung wird benötigt: Ja, für Das Alter meiner Kinder:
ÖGB-Referat für Organisation, Koordination, Service
Datum:
Gewerkschaftsmitglied bei:
Mitgliedsnummer:
Kind/er
Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft.
Nein Die Anmeldung muss spätestens sieben Wochen vor SE-Beginn erfolgen.
(Bitte genaue Daten der zuständigen Stelle beim Dienstgeber angeben!)
Unterschrift:
MITGLIEDSANMELDUNG
(Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Österreichischer Gewerkschaftsbund
Bei der Gewerkschaft/dem ÖGB abgeben oder an den ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien senden.
ANMELDUNG PER POST BZW. FAX (01/534 44-100403)
Familienname/Akademischer Grad
Vorname
SV-Nummer / Geb. datum
Derzeitiger Beruf / Dienstverwendung
WIR ERSUCHEN, ALLE DATEN IN DRUCKSCHRIFT ANZUGEBEN.
Zum Seminar Straße, Titel: Hausnummer
Termin: von Wohnort
PLZ
Beschäftigt bei Firma / Dienststelle – Schule / Universität
bis
2015
Straße, Hausnummer
Ort: Staatsangehörigkeit
Telefonisch erreichbar*2
Geschlecht
PLZ und Ort der Firma / Dienststelle – Schule / Universität
Zu deiner Person Vorname:
Nachname:
E-Mail*2
Beitrittsdatum: Tag/ Monat/ Jahr
Telefonnummer:
Nr. der Gewerkschaft -
siehe Rückseite
Vormitgliedszeiten von – bis
bei Gewerkschaft
E-Mail:
Straße:
PLZ/Ort:
ArbeiterIn
SchülerIn / StudentIn*1
Vertragsbedienstete(r)
Geburtsdatum: Beamter / Beamtin
Angestellte(r)
Lehrling
Kontoinhaber/in Telefon Betrieb/Dienststelle:
IBAN
A-typisch beschäftigt
Sonstige*
1 Name des Betriebes/der Arbeitslose(r)*Dienststelle:
Dw.:
BIC Fax Betrieb/Dienststelle:
* siehe Erläuterung Rückseite
monatl. Bruttoeinkommen Dw.:
Funktion: BR-VorsitzendeR BR-VorsitzendeR-StellvertreterIn BR-Mitglied Ersatzbetriebsrätin/-rat PersonalvertreterIn im öff. Dienst Gewerkschaftsmitglied bei: ICH BEZAHLE MEINEN MITGLIEDSBEITRAG DURCH: (Bitte zutreffendes ankreuzen)
Quartier wird benötigt: Ja Nein Einzelzimmer (Zuschlagspflichtig!) Betriebsabzug
Mitgliedsnummer:
Nur für Mitglieder der GÖD, GdG-Landesorganisation Wien: Ich ersuche um Antrag der Dienstfreistellung über die Gewerkschaft.
An die Personalabteilung Kinderbetreuung wirdmein benötigt: Ja, fürdurch den/dieKind/er Nein Die Ich erkläre mich einverstanden, dass Gewerkschaftsbeitrag ArbeitgeberIn (DienstgeberIn) von meinem Gehalt abgezogen wird. Ich ermächtige den/die ArbeitgeberIn (DienstgeberIn), alle im Zusammenhang mit Anmeldung muss spätestens sieben Wochen vor SE-Beginn erfolgen. der Beitragseinhebung erforderlichen personenbezogenen Daten im Sinne des DSG §6 (1) bzw. §7 an den ÖGB bzw. an die im ÖGB vereinten Gewerkschaften zu übermitteln.
Das Alter meiner Kinder:
SEPA Lastschrift-Mandat Datum:
(Bitte genaue Daten der zuständigen Stelle beim Dienstgeber angeben!)
Unterschrift:
Zahlungsempfänger: Österreichischer Gewerkschafsbund (ÖGB), Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Creditor-ID: AT48ZZZ00000006541 Ich ermächtige den ÖGB/die im ÖGB vereinten Gewerkschaften wiederkehrend Zahlungen von meinem Konto mittels SEPA-Lastschrift einzuziehen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen.
84
REFERENTiNNENINDEX
BILDUNGSANGEBOT 2015
Datum
Unterschrift des/r Anmeldenden
Diese Unterschrift gilt gleichzeitig als Berechtigung für das SEPA-Lastschriftverfahren.
85 Ausgabe 01/2014, ZVR-Nr.: 576439352, (DVR Nr. 0046655)
Meine Anregungen:
Dein Interesse ist uns das Porto wert!
ANMELDEN AUCH ONLINE MÖGLICH!
VÖGB Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung Johann-Böhm-Platz 1 1020 Wien
Meine Anregungen:
Adressen
*Erläuterung
Landesorganisationen:
1 Arbeitslose ÖGB TIROL Südtiroler Platz 14-16, 6020 Innsbruck Telefon (0512) 597 77 Telefax (0512) 597 77-650 E-Mail: tirol@oegb.at
ÖGB BURGENLAND Wiener Straße 7, 7000 Eisenstadt Telefon (02682) 770 Telefax (02682) 770-62 E-Mail: burgenland@oegb.at ÖGB KÄRNTEN Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt Telefon (0463) 58 70 Telefax (0463) 58 70-330 E-Mail: kaernten@oegb.at
ÖGB VORARLBERG Steingasse 2, 6800 Feldkirch Telefon (05522) 35 53-0 Telefax (05522) 35 53-13 E-Mai: vorarlberg@oegb.at
ÖGB NIEDERÖSTERREICH Windmühlgasse 28, 1060 Wien Telefon (01) 586 21 54 Telefax (01) 586 21 54-1566 E-Mail: niederoesterreich@oegb.at
4. GEWERKSCHAFT BAU-HOLZ Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-59 E-Mail: bau-holz@gbh.at 5. GEWERKSCHAFT VIDA Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-79 E-Mail: info@vida.at
ÖGB OBERÖSTERREICH Weingartshofstraße 2, 4020 Linz Telefon (0732) 66 53 91 Telefax (0732) 66 53 91-6099 E-Mail: oberoesterreich@oegb.at
Gewerkschaften:
ÖGB SALZBURG Markus-Sittikus-Straße 10, 5020 Salzburg Telefon (0662) 88 16 46 Telefax (0662) 88 19 03 E-Mail: salzburg@oegb.at ÖGB STEIERMARK Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz Telefon (0316) 70 71 Telefax (0316) 70 71-341 E-Mail: steiermark@oegb.at
3. GEWERKSCHAFT DER GEMEINDEBEDIENSTETEN – KUNST, MEDIEN, SPORT, FREIE BERUFE Postanschrift: Maria-Theresien-Straße 11, 1090 Wien Telefon (01) 313 16-8300 E-Mail: info@gdg-kmsfb.at Standort: Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
1. GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN, DRUCK, JOURNALISMUS, PAPIER Alfred-Dallinger-Platz 1, 1034 Wien Telefon 05 03 01-301 E-Mail: gpa@gpa-djp.at 2. GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENST Teinfaltstraße 7, 1010 Wien Telefon (01) 534 54 E-Mail: goed@goed.at
6. GEWERKSCHAFT DER POSTUND FERNMELDEBEDIENSTETEN Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-49 E-Mail: gpf@gpf.at
VÖGB
7. DIE PRODUKTIONSGEWERKSCHAFT PRO-GE Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon (01) 534 44-69 E-Mail: office@proge.at
Bei Arbeitslosen, welche bereits einmal erwerbstätig waren, jene Gewerkschaft, die für die Dein TätigInteresse keit der ist uns das Porto wert! letzten Beschäftigung zuständig ist (z. B. Angestelltentätigkeit – Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier; BauarbeiterInnentätigkeit – Gewerkschaft BauHolz; Tätigkeit im Bereich Metall/ Elektro – Gewerkschaft PRO-GE).
Ist das erledigt, kann es losgehen: Unter dem Menüpunkt „Seminare“ findest du eine Übersichtsseite mit den aktuellen Seminaren. Du kannst die verschiedenen Bildungsangebote aber auch unter dem Menüpunkt „Seminarsuche“ finden.
SchülerInnen/StudentInnen Jene Gewerkschaft, die dem beruflichen Wunsch entspricht (zum Beispiel: Angestelltentätigkeit – Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier; Beamtentätigkeit – Gewerkschaft Öffentlicher Dienst; MetallarbeiterInnentätigkeit – Gewerkschaft PRO-GE u. a.).
Freischaffende und freiberuflich Tätige Verband Österreichischer Soweit sie von ihrer Tätigkeit her mit Gewerkschaftlicher Bildung den unselbstständig Erwerbstätigen vergleichbar sind, Johann-Böhm-Platz 1 schaft GdG-KMSfB.
1020 Wien
Um dich für Seminare anmelden zu können, musst du unter www.voegb.at registriert und eingeloggt sein.
Hast du dein Wunschseminar ausgewählt, gelangst du über die Detailansicht zum Online-Anmeldeformular (Button „zur Anmeldung …“). Nur noch das Anmeldeformular ergänzend ausfüllen, fertig.
Alle Infos findest du hier:
bei der Gewerk-
2 Email/Telefon Ich bin damit einverstanden, dass ich Infomaterial vom ÖGB erhalte.
www.voegb.at www.voegb.at 86
Österreichischer Gewerkschaftsbund, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Telefon: 01/534 44, ÖGB-Service: 01/534 44 39100 • E-Mail: oegb@oegb.at • Internet: www.oegb.at
87
Verlagspostamt 1020 Wien | Erscheinungsort Wien | P.b.b.: 149114W92U | GZ: 02Z031764M | Bildungsangebot 2015