DIE
BRIEFMARKE
Gemälde von Prof. Adolf Tuma, Titel „Blumenstrauß“, 2011 – Foto: Thomas Rieger
Post und Philatelie in Österreich
11.12 60. Jahrgang November 2012 Einzelpreis EUR 3,50 Österreichische Post AG Info.Mail, Entgelt bezahlt Verlagspostamt 1060 Wien
Sondermarke „Lenz Moser“, Ersttag 17.11.2012 Allerseelen auf alten Ansichtskarten Die neuen Weihnachtsmarken 2012
editorial
Geschätzte Leserinnen und Leser! Seit zwei Jahren ist in der Zeitschrift „SBZ“ des Schweizer Verbandes und auch in der „philatelie“ des Bundes Deutscher Philatelisten sehr oft über das Ausstellungswesen geschrieben worden. Heute möchte ich dieser Sparte Aufmerksamkeit widmen und aus österreichischer Sicht einen Anstoß zu einer Diskussion in der nächsten Zeit bringen. Wir hatten im Jahr 2012 zwei Rang I-Ausstellungen und zwei Philatelistische Salons im Rang II und III. Die Rang I-Ausstellung im Gemeindezentrum in Hirtenberg hatte ausgezeichnete Qualität, nur der Besuch ließ zu wünschen übrig. Hier wurde auch versucht, außer den Philatelisten andere Besuchergruppen anzulocken, etwa Modellbauer, die mit Unterseebooten, und Blumenfreunde, die mit Orchideen vertreten waren. Man rätselte viel – war der Termin (Muttertag) schlecht gewählt, oder hatte auch das Wetter Einfluss auf den mäßigen Besuch? Im August fand im Toscana Kongresshaus in Gmunden eine viertägige Rang I-Ausstellung mit FEPA-Anerkennung statt. Von Gmunden war man in den letzten Jahren mit guten Besucher zahlen verwöhnt gewesen, weil auch der immer gleichzeitig stattfindende Töpfermarkt in der Keramik-Stadt einen Anziehungspunkt für Begleiter bietet. Der Besuch war jedoch außer am Eröffnungstag eher dürftig. Was war schuld? Haben sich die Besucher von vormals drei Tagen heuer erstmals auf vier Tage aufgeteilt, weshalb der Besucherstrom optisch täglich geringer schien? Auch der Salon in Tulln, der mit viel Engagement organisiert wurde, konnte nur wenige Besucher verzeichnen. Den Salon im Einkaufszentrum Seiersberg bei Graz kann ich noch nicht beurteilen, weil er zu Redaktionsschluss noch nicht stattgefunden hat. Allgemein kann man sagen, dass die Ausstellungen gut bestückt waren und mehr Besucher verdient hätten. Wie sieht man das im Ausland? Die Schweizer regten an, philatelistische Ausstellungen auch für andere Besuchergruppen interessant zu machen, was man in Hirtenberg seit Jahren gemacht hat. In Deutschland hatten zwei prominente Vertreter, Herr Michael Adler, der Ehrenpräsident des BDPh, und Herr Klaus Eitner, ein ehemaliger Stellvertreter des Deutschen Verbandspräsidenten, sehr harte Kritik an Rang I- und internationalen Veranstaltungen geübt. Es sind harte Worte wie „Rahmenfriedhöfe“ gefallen, wobei man meinte, dass außer den Ausstellern und Juroren kaum Menschen zwischen den Ausstellungsrahmen gesehen werden konnten. Man stellte auch die Frage, wohin das Ausstellungswesen mit den derzeitigen international festgelegten Reglements geht. Ich glaube, dass mit Rang I-Ausstellungen kaum Sammler gefunden bzw. angeregt werden, selbst erstmals auszustellen. Hiezu wären reine Rang III-Ausstellungen notwendig. Dass es genügend Potenzial gibt, zeigen die Neuheitenschauen des Multilateralen Verbandes von Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Österreich. Kollegen haben mir berichtet, dass die Ausstellungen 2010 in Luzern und 2011 in Sindelfingen sehr gut besucht waren. Bei der LIBA 2012 konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass sich sehr viele Leute für die 1-Rahmen-Exponate der Neuheitenschau interessiert haben. Ich kann nur hoffen, dass im kommenden Jahr in Gmunden, wenn Österreich Ausrichter der Neuheitenschau ist, wieder viele Teilnehmer und noch mehr Besucher ihr Interesse zeigen. Abschließend ein Punkt in eigener Sache: Wir haben sehr viele Artikel, die wir in der „Briefmarke“ aus Platzmangel nicht bringen können. Wir bieten daher etwas Neues an: Es wird jeden Monat mindestens ein Artikel unter „Briefmarke-online“ auf unserer Webseite erscheinen, sozusagen eine Ergänzung zu unserem Printmedium. In dieser Ausgabe finden Sie erstmals einen Hinweis auf den nur online erscheinenden November-Artikel „Wie aus Postsendungen und Briefmarken eine Biographie wird“, auf Seite 13. Wir freuen uns, Ihnen auf diese Weise noch mehr interessante Texte und Informationen zugänglich machen zu können. Also: Besuchen Sie unsere Webseite: www.voeph.at / Die Briefmarke / Briefmarke-online – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ich wünsche Ihnen für die kommenden Wintermonate eine rege philatelistische Tätigkeit und damit viel Freude bei unserem schönsten Hobby.
Mag. Anton Tettinek Präsident des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine DIE BRIEFMARKE 11.12
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TRADITIONELLE aktuell PHILATELIE
Bestattungsorte als Touriste Besonders in den europäischen Ländern mit ursprünglich katholisch geprägter Kultur setzt in den Tagen um Allerheiligen und Allerseelen der Run auf die Friedhöfe zum Gedenken an die Toten ein. Während in kleinen ländlichen Gemeinden der Friedhof noch immer rund um die örtliche Kirche situiert und ein Besuch der Gräber besonders vor oder nach der Sonntagsmesse Tradition ist, fokussiert sich in den Städten und größeren Orten der Friedhofsbesuch und das damit verbundene stille Gedenken an die Toten auf die Zeit um den 1. und 2. November. Abseits des familiären Totengedenkens sind aber Friedhöfe ganzjährig auch ein touristischer Anziehungspunkt, besonders die Gräber berühmter Persönlichkeiten. Wer kennt in Wien nicht die Scharen japanischer Touristen, die auf dem Wiener Zentralfriedhof besonders von den oft von namhaften Künstlern gestalteten Monumenten – nicht nur bei den „Ehrengräbern“ – fasziniert sind. Nicht zuletzt dieses touristische Interesse führte dazu, dass Ansichtskarten mit der Wiedergabe von Grabstätten berühmter Persönlichkeiten aufgelegt wurden. Schließlich wollte man ja auch den Daheimgebliebenen eine Spur der Aura dieses Ortes übermitteln, oder zumindest für sich selbst ein Souvenir erstehen. Eine willkürliche Auswahl derartiger kommerzieller Produkte aus einer Zeit, in der man noch nicht mit fast jedem Handy auch fotografieren und diese Schnappschüsse elektronisch übermitteln konnte, soll heute vorgestellt werden. Herbert Judmaier
Ehrengrab von Josef Mohr (dem Dichter des Weihnachtsliedes „Stille Nacht“) in Wagrain.
Ehrengrab von Franz Schubert auf dem Wiener Zentralfriedhof. Schubert wurde ursprünglich auf dem ehemaligen Währinger Ortsfriedhof, heute „Schubert-Park“, bestattet. 1888 wurden seine Gebeine in ein Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof überführt.
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Mozart auf dem Friedhof St. Marx und dem Zentralfriedhof: Es ist durch Romane und Filme bekannt, dass die sterblichen Überreste von Wolfgang Amadeus Mozart auf dem St. Marxer Friedhof (der als einziger noch erhaltener Wiener Biedermeierfriedhof jetzt unter Denkmalschutz steht) in einem Schacht-(Massen-)grab, wie es den damaligen Vorschriften entsprach, bestattet wurde. Das Wissen um die genaue Lage seines Grabes geriet aber – spätestens mit dem Tod des damaligen Totengräbers – in Vergessenheit. Im Lauf der Jahrzehnte wurden immer wieder Stimmen laut, die das Fehlen eines würdigen Grabmals für Mozart bemängelten. Erst 1855, ein Jahr vor seinem hundertsten Geburtstag, gab der Wiener Bürgermeister Johann Kaspar von Seiller den Auftrag, die möglichst exakte Position von Mozarts Grab zu finden und kennzuzeichnen, nicht zuletzt, um den fortwährenden diesbezüglichen Nachfragen ein Ende zu bereiten. Schließlich entschied man sich für eine Stelle im Bereich der dritten und vierten Schachtgräberreihe, an der sich Mozarts Gebeine laut Protokoll zumindest „mit größter Wahrscheinlichkeit“ befinden und ließ dort ein Grabdenkmal errichten. Dieses vom Bildhauer Hanns Gasser gestaltete Grabmal wurde am 6. Dezember 1859 enthüllt (linke Karte) – aber bereits 1891, zum hundertsten Todestag, auf den Zentralfriedhof überführt. An der nunmehr erneut schmucklosen und ungekennzeichneten Stelle errichtete der Friedhofswärter Alexander Kugler ein schlichtes Grabmal, das er aus nicht mehr benötigten Teilen anderer Gräber zusammenstellte (rechte Karte). Im Kriegsjahr 1945 wurde das Grabdenkmal schwer beschädigt und 1950 vom Bildhauer Florian Josephu-Drouot instandgesetzt.
DIE BRIEFMARKE 11.12
TRADITIONELLE aktuell PHILATELIE
enattraktion Grab von Mary Vetsera in Heiligenkreuz. Die am 19. März 1871 in Wien geborene Marie Alexandrine Freiin von Vetsera, genannt Mary, die Geliebte des Kronprinzen Rudolf, wurde am 30. Jänner 1889 auf Schloss Mayerling tot aufgefunden. Das Bett der beiden befindet sich heute im Bundesmobiliendepot in Wien. Der Arbeitseifer von Generationen von Putzfrauen hat verhindert, dass heute noch genetische Spuren für eine genaue wissen schaftliche Untersuchung gefunden werden können.
Historischer St. Petersfriedhof in Salzburg: ein „Muss“ für fast jeden Salzburgbesucher.
Grabstätte von Friedrich Gustav Kardinal Piffl in Kranichberg (letzter Fürsterzbischof von Wien, legte nach dem Zusammenbruch der Monarchie seinen Fürstentitel zurück und war dann bis zu seinem Tod am 21. April 1932 nur mehr Erzbischof der Erzdiözese Wien). Schloss Kranichberg war bis zu seinem Verkauf im Besitz der Erzdiözese Wien und wurde als Sommersitz verwendet.
Deutscher Militärfriedhof in Arras (Frankreich): Hier wurden die an ihren ursprünglichen Bestattungsorten exhumierten gefallenen deutschen Soldaten zusammengeführt. Der restaurierte Friedhof wird heute noch von der Deutschen Bundeswehr betreut.
Sarkophage von Kaiser Franz Joseph, Kaiserin Elisabeth („Sisi“) und Kronprinz Rudolf in der Wiener Kapuzinergruft. Franz Joseph ist der letzte österreichische Kaiser, der in der Kapuzinergruft bestattet wurde. Sein Nachfolger Karl verstarb auf Madeira und ist auch dort bestattet.
Paris, Invalidendom: Grab von Joseph (Bruder von Napoleon; Kaiser von Neapel 1806, Kaiser von Spanien 1808-1813).
Sarkophage von Kaiser Franz I. von Österreich, seiner Tochter Maria Louise (die Gemahlin Napoleons) und deren Sohn, dem Herzog von Reichstadt (am 12.12.1940 auf Verlangen Hitlers nach Paris überführt), in der Wiener Kapuzinergruft.
DIE BRIEFMARKE 11.12
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TRADITIONELLE aktuell PHILATELIE
And the winner is …
Vor kurzem wurde der glückliche Gewinner aus dem großen Leser-Gewinnspiel, Ausgabe 7-8.12, gezogen; Siegerpreis war ein original Renner-Kleinbogen-Satz im ANK-Wert von 2.500 Euro, gestiftet vom Primus Briefmarken- & Münzversand*). Das Los fiel auf Helmut Pichlmann aus Wien. Wir haben nach der Gewinnübergabe das folgende Gespräch mit ihm geführt. Die Briefmarke: Herzliche Gratulation, Herr Pichlmann! Ist der Rennerblock nun das wertvollste Stück in Ihrer Sammlung? Helmut Pichlmann: Ja klar, gewissermaßen ex aequo mit dem anderen Rennerblock, den ich mir vor kurzem zu meinem 50. Geburtstag gekauft habe. Jetzt habe ich zwei Prunkstücke! DB: Haben Sie schon öfter bei einem Gewinnspiel gewonnen? H. Pichlmann: Nein, aber ich spiele normalerweise auch nirgends mit. So gesehen bin ich diesmal ein echtes Glückskind. DB: Gibt’s neben den Briefmarken auch noch andere Sammelleidenschaften? H. Pichlmann: Ja, zum Leidwesen meiner Frau. Als passioTauschstellenleiter Peter Bernegger, VÖPh Office-Managerin nierter Philatelist und Mitglied des bsv donau sammle ich nicht Mona Calander, Gewinner Helmut Pichlmann, bsv donau-Obmann nur Briefmarken, sondern auch Schallplatten und Banknoten Dir. i.R. Herbert Krickl und VÖPh-Präsident Mag. Anton Tettinek aus aller Welt. Irgendwann werde ich daher, fürchte ich, ein (v.l.n.r.) bei der Gewinnübergabe. echtes Platzproblem bekommen! *) Siehe auch Primus-Magazin 02, Übrigens: Demnächst starten wir ein neues attraktives das diesem Heft beiliegt. Gewinnspiel mit weiteren hochwertigen philatelistischen Preisen! rie
Postschnecke
VÖPh-Service für Mitglieder:
Immer wieder – wir kennen das – sind besorgniserregende Berichte über das fatale Aussterben dieser oder jener Spezies zu lesen. Umso erfreulicher ist es daher, dass in den vergangenen Wochen das muntere Treiben einer selten gewordenen Art wieder vermehrt festzustellen war. Die Rede ist von der guten alten Postschnecke, die, von vollautomatisierten Abläufen und logistisch gesichtslosen Standards schmählich in ihrem Tun beschränkt, nur noch ab und zu und hier und da in der Lage ist, auf sich aufmerksam zu machen. Zuletzt meldete sie sich jedoch wie gesagt gleich mehrmals. So wurde vor kurzem ein Mahnschreiben der Salzburger Stadtbibliothek nach 29 Jahren einer mittlerweile 80 Jahre alt gewordenen Frau zugesandt. Immerhin, das darf erwähnt sein, ist die Chance in diesem Falle groß, dass das Buch in der Zwischenzeit tatsächlich ausgelesen ist. Etwa zur gleichen Zeit erhielt eine Apothekerin aus Klagenfurt-Viktring nach 34 Jahren eine Urlaubskarte ihres seinerzeitigen Tanzschulpartners; über den Inhalt des charmanten Lebenszeichens, das gebietet freilich die seriöse Eleganz, wurde jedoch weiter nichts bekannt. Ganz ähnlich erging es unlängst auch einer Dame aus dem Bezirk Spittal. Sie wartete neun Jahre lang auf die Zustellung einer Postkarte, die ihre Eltern 2003 von einem Urlaub im erholsamen Ostfriesland geschickt hatten. Aber: Keine Sorge, es geht ihnen gut. (Schade nur, dass die Ferienzeit immer so unverschämt rasch vergehen muss.) – Wie überaus kommunikativ und grenzüberschreitend die Postschnecke, wenn man sie lässt, nach wie vor arbeitet, beweist indes eine liebenswerte Meldung aus Italien: Eine am 27. Juli 1981 im schönen Badeort Marina di Massa aufgegebene Postkarte kam kürzlich (völlig außer Atem) in Mailand an. Sie brauchte für die 250 Kilometer ganze 31 Jahre, was einer Geschwindigkeit von stolzen 0,00092 km/h entspricht. Rekordverdächtig. rie
Der nächste Philatelie-Beratungstag durch Mitglieder des Verbandes Österreichischer Briefmarkenprüfer (VÖB), im Verband Österreichischer Philatelistenvereine, 1060 Wien, Getreidemarkt 1 (Hochparterre), findet am Montag, 12. November 2012, statt (Ferchenbauer / Svoboda), von 16.30 bis 17.30 Uhr. Das Briefmarken-Servicetelefon 0676 / 606 80 25 ist jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr besetzt (außer Feiertage). Wenden Sie sich mit Ihren Fragen einfach an den Verband!
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DIE BRIEFMARKE 11.12
ALBUM
NOVEMBER 2012
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 30.9.2012 15-19 Uhr Nachtrag
26.10.2012 14-17 Uhr Nachtrag
3.11.2012 8-12 Uhr
8.11.2012 10-14 Uhr
10.11.2012 8-10 Uhr
10.11.2012 11-15 Uhr
10.11.2012
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Art Carnuntum Verein für Kunst Geschichte Theater Kultur, 2404 Petronell-Carnuntum
Piero Bordin
bis spätestens 14.11.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Art Carnuntum Verein für Kunst Geschichte Theater Kultur, 2404 Petronell-Carnuntum
Piero Bordin
bis spätestens 14.11.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Leonhardiritt von Sitzungssaal der Pettenbach nach Marktgemeinde Heiligenleithen Pettenbach, Kirchplatz 3, 4643 Pettenbach
Briefmarkensammlerverein Pettenbach, Wilfingstraße 87, 4643 Pettenbach
Gottfried Blank
bis spätestens 17.11.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Eröffnung des Kulturzentrums Eisenstadt
Kulturzentrum Eisenstadt, Franz Schubertplatz 6, 7000 Eisenstadt
1. Burgenländischer Philatelistenverein, Dr. Herbert Simon Johann S. Bachgasse 5/4/9, 7000 Eisenstadt
Heidi Vukovits
bis spätestens 22.11.2012
v Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
30 Jahre Meteor Interessenten sonderpost beförderung mit einem Rettungsauto des Wiener Roten Kreuzes
MGC Messe St. Marx, Modecenterstr. 22, 1030 Wien
Meteor Sammlerverein, Briefmarken Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33
Hannes Margreiter
Nicht zulässig!
53 x 25 mm
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe ALBUM 10.12, Seite XVII
v Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Ersttag des SM-Blocks „115. Jahrestag Treffen Kaiser Franz Josef I. – König Rama V.“
MGC Messe St. Marx, Modecenterstr. 22, 1030 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit Meteor Sammlerverein
Studio Moucka
30 Jahre Meteor
MGC Messe St. Marx, Modecenterstr. 22, 1030 Wien
Meteor Sammlerverein, Briefmarken Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33
Hannes Margreiter
Öfftl. Volksschule Frankenburg, Hauptplatz 27, 4873 Frankenburg
BSV „Zwispallen“, Zachleiten 3, 4873 Frankenburg, Hr. Hofbauer
Herbert Gruber
Anlass
Standort
Veranstalter
Tag des Denkmals – Tag des Gedenkens
Amphitheater, Hauptstraße 1 , 2404 PetronellCarnuntum
1700 Jahre in Hoc Signo Vinceses
Eingangshalle des Freilichtmuseums, Hauptstraße 1, 2404 PetronellCarnuntum
11-15 Uhr
10.11.2012 12-16 Uhr
14.11.2012 14-18 Uhr
16.11.2012 10-16 Uhr
16.11.2012 10-18 Uhr
50 Jahre BSV „Zwispallen“
40 mm Schriftzug
40 mm Konstantins Christogramm von 312
37 x 40 mm Pferd mit Reiter (Piaffe) und Wappen
36 mm Logo des Kulturzentrums
Text in Rettungswagen
47 x 28 mm Text und Dreizack
37 x 41 mm
bis spätestens 24.11.2012 ErsttagZusatzstempel
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 24.11.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
bis spätestens 28.11.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
90 Jahre Statutarstadt St. Pölten
BSV St.Pölten, Stadtmuseum Goethestraße 45, St. Pölten, Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten 3100 St. Pölten
Ingeborg Gallner
Ersttag der Sondermarke „Weihnachen – St. Georg / Kals am Großglockner“
Gemeindeamt, Ködnitz 18, 9981 Kals am Großglockner
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Österreichischen Philatelistenverein St. Gabriel, 1060 Wien
Altbischof bis spätestens Dr. Reinhold Stecher 30.11.2012 Ersttag36 mm Zusatzstempel Großglockner, Sterne
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, Tel. 057767 21630
Ersttag der Rollenmarke „Weihnachten – Jacopo Bassano – Anbetung der Könige“
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Kirsten Lubach
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Portrait Hubert Schnofl und Europapreis
44 x 30 mm Anbetung der Könige
v
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Wappen von Frankenburg
44 x 35 mm
**) Abbildung
bis spätestens 24.11.2012
Symbolisches „Meteor“-Logo
40 mm
Rückfragen
bis spätestens 30.11.2012 ErsttagZusatzstempel
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
XV
XVI
Datum Zeit 16.11.2012 10-12 und 13-15 Uhr
17.11.2012 16-19 Uhr
17.11.2012 10-15 Uhr
17.11.2012 14-18 Uhr
18.11.2012 8.30-13 Uhr
21.11.201230.11.2012 11- 21 Uhr
23.11.2012 9-11 Uhr
23.11.2012 9-11 Uhr
ALBUM
10-14 Uhr
30.11.2012 10-16 Uhr
Rückfragen
**) Abbildung
MMag. Marina Schöpf
bis spätestens 30.11.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
bis spätestens 1.12.2012
v Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 1.12.2012
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
Veranstalter
25 Jahre Geschichts verein Region Bludenz
Aula des Bundes gymnasiums Bludenz, Unterfeldstraße 11, 6700 Bludenz
Jugendgruppe BG Bludenz, Unterfeldstraße 11, 6700 Bludenz
Taufe des Philatelisten weines 2012 – 40 Jahre BSV Langenlois
URSIN-Haus, Kamptalstraße 3, 3550 Langenlois
BSV Langenlois, Siedlungsgasse 8, 3550 Langenlois
Prof. Adolf Tuma
Ersttag der Sondermarke „Lenz Moser“, Serie „Klassische Markenzeichen“
Lenz Moser Weinkellerei, Lenz Moser Straße 1, 3495 Rohrendorf
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Harald Kaiserseder
Wiener Adventzauber im Rathauspark 2012
Rathauspark, Wolkenpostamt, 1010 Wien
Kreitner & Partner Ges.m.b.H, Breitenfurterstraße 513, 1230 Wien
Maria Schulz
30. Sammlerund Händlertreffen in Stockerau
Volksheim Stockerau, Bahnhofstraße 9, 2000 Stockerau
ÖBMHV (Österreichischer Briefmarken- und Münz händlerverband), Hemut Zodl, Wiesenerstraße 6, 2003 Leitzersdorf
Prof. Adolf Tuma
Weihnachtsdorf am MariaTheresien-Platz
Maria-Theresien Platz, Zugang Burgring, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Hannes Margreiter
InteressentenSonderpost beförderung „175 Jahre Eisenbahn für Österreich“
Bahnhof Floridsdorf, Franz Jonas Platz, 1210 Wien
BBSV Floridsdorf, Schenkendorfgasse 2/1/4/20, 1210 Wien
Ersttag der Sondermarke „175 Jahre Eisenbahn für Österreich“
Bahnhof Floridsdorf, Franz Jonas Platz, 1210 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit BBSV Floridsdorf, Schenkendorfgasse 2/1/4/20, 1210 Wien
David Gruber
24.12 9-12 Uhr
30.11.2012
Gefälligkeitsabstempelung *)
Standort
1.-23.12. u. 25.-26.12. 10- 17 Uhr
10-12 und 14-16 Uhr
Entwerfer Darstellung
Anlass
Postamt 30.11.2012 10.30-17 Uhr Christkindl 2012
30.11.2012
NOVEMBER 2012
36. Garstner Advent
Advent im Weinviertel
Ersttag der Sondermarke „Weihnachten – Arndorfer Altar / Maria Saal“
48 x 26 mm Logo des Geschichtsvereins
32 x 40 mm Logo des Austria Netto Kataloges
50 x 27 mm Weinkellerei Lenz Moser
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 1.12.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 2.12.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 31.12.2012
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Franz Jilli
Nicht zulässig!
45 x 29 mm
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe Seite XVIII
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
43 x 35 mm Himmelsbühne und Rathaus
36 x 40 mm Stadtkirche Stockerau
38 mm Sterne und Weihnachtsdorf
Eisenbahnen
50 x 30 mm Railjet der ÖBB
bis spätestens 7.12.2012 ErsttagZusatzstempel
Postamt Christkindl, Österreichische Post AG, Christkindlweg 6, Philatelie, 1030 Wien 4411 Christkindl
Prof. Adolf Tuma
In der Zentralen Stempelstelle – Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, werden keine Stempelwünsche für 4411 Christkindl angenommen!
ErsttagZusatzstempel am 30.11.2012
Mehrzwecksaal der Gemeinde neben Hauptschule, 4451 Garsten
Klub der Briefmarkensammler Steyr, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten, Bernd Prokop, Tel. 0650 / 541 82 00
Hans Georg Pucalka bis spätestens 14.12.2012 37 x 40 mm
Volksschule Bad Pirawarth, Kirchengasse 6, 2222 Bad Pirawarth
ABSV Bad Pirawarth, Am Kellerberg 19, 2222 Bad Pirawarth
Ch. Lehner und H. Eisler
Pfarrsaal, Domplatz 1, 9063 Maria Saal
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Österreichischen Philatelistenverein St. Gabriel, 1060 Wien
33 x 38 mm Heilige Familie
bis spätestens Philatelie 9.1.2013, Postamt Region West 4411 Christkindl, Martina Prinz Tel. nur mit Leitzettel 057767 24884 bzw. Zusatzmarke Christkindl! Siehe Beitrag Seite VI und VII
Konditor mit Backwaren
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 14.12.2012
Philatelie Region Süd Wolfgang Brunner, Tel. 057767 21630
Text
35 x 40 mm Kirche v. Maria Saal
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
bis spätestens 14.12.2012
34 x 35 mm
Prof. Adolf Tuma
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
ErsttagZusatzstempel
v
ALBUM
NOVEMBER 2012
Datum Zeit 30.11.2012 10-18 Uhr
1.12.2012 10-14 Uhr
2.12.2012
Anlass
Standort
Veranstalter
Ersttag der Rollenmarke „Weihnachten – Pieter Breughel d.Ä. – Jäger im Schnee“
Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
InteressentenSonderpost beförderung 23. Kutschenpost von Garsten nach Christkindl
Mehrzwecksaal der Gemeinde neben Hauptschule, 4451 Garsten
Klub der Briefmarken sammler Steyr, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten, Bernd Prokop, Tel. 0650 / 541 82 00
52. 10-11.30 Uhr InteressentenWeihnachts ballonpost beförderung von Christkindl aus in alle Welt
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Gabriele Milewski
bis spätestens 14.12.2012
50 x 30 mm Schriftzug, Stern und Jäger
Postamt Christkindl, Motivgruppe Weihnachten, Christkindlweg 6, Arge im BDPh, 4411 Christkindl Ulrich Rüther, KBMS Steyr, Freiballonverein Augsburg, D-40239 Düsseldorf
ErsttagZusatzstempel
Hans Georg Pucalka Nicht zulässig! 37 x 40 mm Kutsche vor der Wallfahrtskirche Christkindl
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe Seite XVIII
Lutz Strenger
Nicht zulässig!
40 x 40 mm
Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe Seite XVIII
Gasballon, Wallfahrtskirche Christkindl
Rückfragen
XVII
**) Abbildung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
v
Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
POSTÄMTER-CHRONIK
Da alle philatelistischen Abstempelungen mit dem letzten Betriebstag der ersatzlos aufgelassenen bzw. in Post Partner umgewandelten Postfilialen zentral im Filialnetz-Archiv abgewickelt werden, ist der Zusatz „Angabe des gewünschten Stempelabdruckes auf der zu stempelnden Sendung“ unbedingt erforderlich, da ansonsten keine ordungsgemäße Durchführung gewährleistet werden kann. Belege mit den Abstempelungen des ersten Betriebstages der Post Partner sind nunmehr im Sammler-Service zu bestellen. PLZ
Ort
Bundesland
9503 8112 1145 4363 4143 5016 9971 8017 2632 4029 4402 4491 3509 1033 4023 1116 1251 9503 8112 4143 5016 9971 8017 2632 4029 8029 6018 1250 4794 1075 1321 2722 5231 5731 4024 6651 1208 3501 6036 1128 6841 4794 1093 6652 3426
Villach Gratwein Wien Pabneukirchen Neustift, Mühlkreis Salzburg Matrei in Osttirol Graz Wimpassing im Schwarzatale Linz, Donau Steyr Niederneukirchen Krems an der Donau Wien Linz, Donau Wien Wien Villach Gratwein Neustift, Mühlkreis Salzburg Matrei in Osttirol Graz Wimpassing im Schwarzatale Linz, Donau Graz Innsbruck Wien Kopfing im Innkreis Wien Wien Weikersdorf am Steinfelde Schalchen Hollersbach im Pinzgau Linz, Donau Häselgehr Wien Krems-Lerchenfeld Innsbruck Wien Mäder Kopfing im Innkreis Wien Elbigenalp Muckendorf-Wipfing
Kärnten Steiermark Wien Oberösterreich Oberösterreich Salzburg Tirol Steiermark Niederösterreich Oberösterreich Oberösterreich Oberösterreich Niederösterreich Wien Oberösterreich Wien Wien Kärnten Steiermark Oberösterreich Salzburg Tirol Steiermark Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Tirol Wien Oberösterreich Wien Wien Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Oberösterreich Tirol Wien Niederösterreich Tirol Wien Vorarlberg Oberösterreich Wien Tirol Niederösterreich
letzter Arbeitstag
20.08.2012 27.08.2012 31.08.2012 31.08.2012 03.09.2012 03.09.2012 03.09.2012 24.09.2012 28.09.2012 28.09.2012 28.09.2012 28.09.2012
24.08.2012 31.08.2012 31.08.2012 31.08.2012
erster Dienststelle Arbeitstag
13.06.2012 15.06.2012 25.06.2012 28.06.2012 28.09.2012 21.08.2012 28.08.2012 04.09.2012 04.09.2012 04.09.2012 25.09.2012 01.10.2012 01.10.2012 07.08.2012 14.08.2012 21.08.2012 27.08.2012 03.09.2012 04.09.2012 04.09.2012 04.09.2012 04.09.2012 11.09.2012 11.09.2012 18.09.2012 18.09.2012 18.09.2012 25.09.2012 25.09.2012
Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Filiale Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Partner Post Servicestelle Post Partner Post Partner Post Partner
letzter Tag der Stempelungen bzw. Beleg bei Einreichfrist 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012 23.11.2012
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