12 minute read
Die Lilien
by VORHANG AUF
Nach dem guten Start ins neue Jahr heißt es für die Lilien nun nachlegen und so schnell wie möglich den Klassenerhalt sichern.
Drei Spiele finden im März statt. Unter anderem kommt der FC St. Pauli ans Böllenfalltor, das waren in der Vergangenheit stets stimmungsvolle Partien. Und vielleicht ist dann auch die neue Gegengerade erstmals ausverkauft. Gespannt dürfen die Lilien-Fans auch auf die beiden Winterneuzugänge Nicolai Rapp und Matthias Bader sein, die wir diesen Monat ausführlich vorstellen. Weitere Infos rund um die Lilien, tagesaktuell und journalistisch fundiert, gibt es im Internet bei lilienblog. de, dem Online-Magazin zum SV Darmstadt 98. Gude!
Advertisement
S t e p h a n K ö h n l e i n
Im Porträt
Rappo und Matze – die beiden Neuen für die Abwehr
Nicolai Rapp und Matthias Bader stießen in der Winterpause zu den Lilien
Sportlich müssen sie sich noch beweisen, doch ihre Spitznamen haben die beiden Winterneuzugänge des SV Darmstadt 98 bereits: Nicolai Rapp ist Rappo und Matthias Bader ist Matze. Die beiden Abwehrspieler verstärken die Lilien seit der Winterpause. Gemeinsam erhoffen sie sich, ihre zuletzt etwas ins Stocken geratene Karriere wieder in Schwung zu bekommen. Doch die Perspektiven sind unterschiedlich. Beim ersten Spiel gegen Kiel saß er nur auf der Bank. „Ich glaube, jeder, der nicht spielt, ist erstmal enttäuscht und will auf dem Platz stehen“, sagt er. „Ich versuche weiter Gas zu geben, meine Chancen zu nutzen, der Mann schaft zu helfen und wenn ich gefragt bin, da zu sein.“
Die Chance kam dann im zweiten Spiel gegen Osnabrück. Da debütierte er als Einwechsel
Gleich zwei Mal haben die Lilien in der Winterpause in der Abwehr nachgebessert – und das nicht ganz freiwillig. Nach dem Kreuzbandriss von Mathias Wittek im November suchte man einen weiteren Innenverteidiger, den man früh in Nicolai Rapp fand. Nach dem Abgang von Mandela Egbo zu Red Bull New York brauchte man neben Routinier Patrick Herrmann einen zweiten Rechtsverteidiger und holte Matthias Bader.
Die Ausleihe Rapps von Bundesligist Union Berlin bis zum Saisonende wurde noch vor Weihnachten perfekt gemacht. “Ich hatte mehrere Angebote in der 2. Liga“, sagt er. Die Gespräche mit den Verantwortlichen seien sehr gut gewesen. Außerdem habe er die Kulisse am Böllenfalltor erlebt. „Und danach wusste ich, dass ich das hier gerne machen würde.“
„Erstmal enttäuscht“ - Rapp zunächst
auf der Bank
Der 23-Jährige bestritt die komplette Vorbereitung mit der Mannschaft. Auf seiner Stammposition als Innenverteidiger kam er jedoch zunächst nicht an Immanuel Höhn und Dario Dumic vorbei, die eine starke Vorrunde gespielt hatten.
Nicolai Rapp Fotos: Hübner/Ulrich
NICOLAI RAPP
Nicolai Rapp (*13.12.1996 in Heidelberg) wurde in der Jugendabteilung der TSG Hoffenheim ausgebildet. In der Zweiten Liga war er für die SpVgg Greuther Fürth und den FC Erzgebirge Aue am Ball, bevor er im Januar 2019 in Berlin unterschrieb. In der ver gangenen Saison lief er in vier Pflichtspielen für die Köpernicker auf. Beim 1:2 der Berliner in der Rückrunden-Begegnung mit den Lilien musste er rot-gesperrt pausieren. Nach dem Aufstieg von Union in die Bundesliga kam er dort in der Hinrunde nur einmal im Pokal zum Einsatz. Rapp kann als Verteidiger und im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. In seiner Karriere absolvierte er drei JuniorenLänderspiele. Bei den Lilien trägt er die Rückennummer 23. Er ist bis Saison ende ausgeliehen. spieler auf der ungewohnten Rechtsverteidiger-Position, wo er nach eigener Aussage in der 2. Liga erst einmal 30 Minuten gespielt hatte. „Aber defensiv kann ich eigentlich alles spielen“, sagt er. So kam er beim 1:0 über Sandhausen nach seiner Einwechslung dann auch im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.
Wohnen abseits vom
Trubel der Stadt
Auch wenn nicht klar ist, wie es mit Rapp
nach dem Ende der Leihe im Sommer weitergeht, hat er in der Nähe von Darmstadt bereits eine Wohnung bezogen. „Ein bisschen außer halb. Ein bisschen auf dem Dorf“, sagt er. Nach Heidelberg habe er nicht pendeln wollen. „Ich bevorzuge es, dort zu wohnen, wo ich auch arbeite“, sagt er.
Ebenfalls vor die Tore von Darmstadt zieht es den zweiten Winterneuzugang Matthias Bader. „Ich fühle mich einfach wohler, wenn ich direkt im Grünen bin“, sagt der 22-Jährige. „Ich komme vom Dorf. Ich brauche keine 17 Chinesen und 12 Italiener ums Eck. Ein guter reicht mir völlig.“ Auch für seinen Hund, einen Labrador, sei es natürlich besser, wenn man mehr Platz habe.
Wiedersehen mit Marvin Mehlem
Bader hat eine schwierige Zeit hinter sich. Mit Marvin Mehlem hatte er beim Karlsruher SC seine Profi-Laufbahn begonnen. Der Wechsel zum 1. FC Köln vor eineinhalb Jahren sollte der nächste Karriereschritt sein. Doch es kam anders. Erst warf ihn eine Hüftverletzung zurück, doch auch danach konnte er sich nicht durchsetzen.
Die Gründe? „Sportlich war ich gefühlt zur falschen Zeit am falschen Ort“, sagt er. Aber das solle keine Ausrede sein. Vielleicht hätte er noch ein bisschen verbissener kämpfen können. „Vielleicht habe ich mich manchmal etwas hängen lassen. Aber ich habe auch Gas gegeben, und es hat keiner gesehen. Es war wohl eine Kombination aus beidem.“ „Unbedingt weg aus Köln“
Bei den Lilien war er schon im Sommer ein Thema gewesen, da ließ sich der Wechsel jedoch nicht umsetzen. Doch als Egbo den Verein dann relativ überraschend verließ, kam Fahrt in die Sache. „Ich wollte unbedingt aus Köln weg. Ich möchte so hoch wie möglich spielen“, sagt Bader.
Den Kölnern danke er, dass sie ihm keine Steine in den Weg gelegt hätten. „Und ich freue mich, dass ich hier ein Verein gefunden habe, der mir so ein Vertrauen entgegenbringt, obwohl ich eineinhalb Jahre ziemlich weg vom Fenster war.“
„Darmstadt ist ein Club, in dem man sich
richtig gut entwickeln kann“
Anders als Rapp unterschrieb Bader einen längerfristigen Vertrag über zweieinhalb Jahre. Und anders als Bader stand er gleich in der Startelf. Dabei profitierte er auch von der Schwäche des bis dahin als Rechtsverteidiger gesetzten Patrick Herrmann. Ohnehin spricht das Alter klar für Bader. Der Vertrag des 31 Jahre alten Herrmann läuft zudem zum Saison ende aus.
Trotzdem bleibt der Verteidiger bescheiden. „Ich möchte mich natürlich hier durchsetzen und am liebsten zum unangefochtenen Stammspieler aufsteigen“, sagt er. „Darmstadt ist ein Club, in dem man sich richtig gut entwickeln kann. Ein gestandener Zweitligist mit erfahrenen Spielern, an denen man sich hochziehen kann.“ www.lilienblog.de
Foto: Hübner/Ulrich
MATTHIAS BADER
Matthias Bader (*17 Juni 1997 in Pforzheim) wurde in der Jugend des Karlsruher SC aus gebildet und unterschrieb dort im Oktober 2014 einen Profivertrag. Zur Saison 2016/17 rückte er in den Profikader des damaligen Zweitligisten auf, etablierte sich als Rechtsver teidiger, stieg jedoch zum Saisonende ab. Nach einem Jahr als Stammspieler in der 3. Liga wechselte er zur Saison 2018/19 eine Liga höher zum 1. FC Köln. Für die Rheinländer be stritt er nur vier Ligaspiele, stieg mit der Mannschaft aber auf. Sein bislang einziges Bundesliga-Spiel bestritt er in der aktuellen Saison bei der 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern München. Fünf Partien absolvierte er die 2. Mannschaft Kölns. Ende Januar wechselte er zu den Lilien, wo er einen bis 2022 gültigen Vertrag erhielt. Er trägt die Rückennummer 26.
Die Spitznamen der Lilien-Spieler
Locke, Platschi oder Fatzke? Diese Lilien-Spieler steckt hinter diesen blumigen Spitznamen:
Marcel Schuhen: Schuh (Trainer Dimi spricht auch gerne von Schuhi) Carl Klaus: nicht bekannt
Florian Stritzel: Strille Igor Berezovskyi: nicht bekannt Dario Dumic: nicht bekannt Immanuel Höhn: Höhni Nicolai Rapp: Rappo Mathias Wittek: Matze Patric Pfeiffer: Pat Fabian Holland: Fabi Sebastian Hertner: Basti oder Hertner Matthias Bader: Matze Leon Müller: nicht bekannt Mathias Honsak: Honsi
Patrick Herrmann: Hermi
Victor Pálsson: Vic Yannick Stark: Locke oder Schnorres
Seung-ho Paik: Paik
Tobias Kempe: Tobi Fabian Schnellhardt: Schnelle oder Schnelli
Tim Skarke: nicht bekannt
Braydon Manu: teilweise Bray Erich Berko: Eric
Johannes Wurtz: Jo oder selten Wurtzi
Serdar Dursun: nicht bekannt Ognjen Ozegovic: Oggy
Felix Platte: Platte teilweise Dzyuba oder auch mal Platschi
Gegner-Vorstellung Die drei Begegnungen der Lilien im März In der Hinrunde gab Bochum, Karlsruhe und St. Pauli keine Niederlage
25. Spieltag
SV Darmstadt 98 – VfL Bochum
Samstag, 07. März, Anpfiff 13 Uhr 26. Spieltag
Karlsruher SC – SV Darmstadt 98
Samstag, 14. März, Anpfiff 13 Uhr
Gut ein Jahr ist Dimitrios Grammozis Trainer bei den Lilien. In dieser Zeit trifft er bereits zum dritten Mal auf seinen Ex-Verein VfL Bochum, wo er seine Spielerkarriere ausklingen ließ und anschließend in verschiedenen Positionen als Co- und Nachwuchstrainer arbeitete. Die ersten beiden Aufeinander treffen endeten jeweils remis (0:0 im April, 2:2 im September). Insgesamt ist die Bilanz der Lilien gegen Bochum ausgeglichen: In elf Pflichtspielen gab es vier Siege, drei Unent schieden und drei Niederlagen. Und Bochum ist eine der wenigen Mannschaften, gegen die die Lilien auch eine positive BundesligaBilanz haben: In den Spielzeiten 1978/79 und 81/82 gab es in vier Pflichtspielen drei Siege.
Mittelfeldspieler Marvin Mehlem, Ersatzkeeper Florian Stritzel und Winterneuzu gang Matthias Bader – sie alle spielten bereits für den Karls ruher SC. Diese Saison stehen sich beide Mannschaften bereits zum dritten Mal gegen über: In der Liga gab es Anfang Oktober am Böllenfalltor ein 1:1 (Torschütze Dario Dumic). Ende Oktober schieden die Lilien zu Hause im DFB-Pokal gegen die Karlsruher aus. Bei denen spielt mittlerweile übrigens auch ein Akteur mit großer Lilien-Vergangenheit: Mittelfeldspieler Jérôme Gondorf. Der gebürtige Karlsruher stieg mit den Lilien von der 3. Liga bis in die Bundesliga auf, verließ die Lilien im Sommer 2017, Richtung Werder Bremen. Später ging er zum SC Freiburg, der ihn in der Winterpause an den KSC auslieh. 27. Spieltag
SV Darmstadt 98 – FC St. Pauli
Montag, 23. März, Anpfiff 20.30 Uhr
Montagabendspiele sind bei den Fans unbeliebt. Aber wenn der FC St. Pauli ans Böllen falltor kommt, ist eine stimmungsvolle Atmosphäre garantiert – und womöglich ist dann die neue Gegen gerade auch erstmals ausverkauft. Insgesamt ist der Kiez-Club ein gutes Pflaster für die Lilien: In 16 Pflichtspielen gab es neun Siege und zwei Unentschieden für die 98er. Seit 2014 stand man sich sieben Mal gegenüber – bei sechs Lilien-Siegen – darunter auch das 1:0 am Böllenfalltor im Sommer 2015, mit dem die Lilien den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machten. Das Hinspiel diese Saison ge wannen die Lilien an der Reeperbahn mit 1:0 (Torschütze Victor Pálsson).
Die neue Gegengerade steht
Wichtige Etappe beim Stadionumbau geschafft Im Dezember 2018 begann der Abriss der alten Gegengerade. Im Sommer wurde der Unterrang mit den Stehplätzen freigegeben. Beim ersten Heimspiel des Jahres 2020 gegen den VfL Osnabrück wurde nun auch der Oberrang mit den überdachten Sitzplätzen eröffnet. Insgesamt finden auf der neuen Tribüne rund 8.500 Zuschauer Platz. Fertig ist die Gegengerade damit aber noch nicht. In den kommenden Monaten sollen Toiletten und Kioske fertiggestellt und weitere Arbeiten im Umfeld abgeschlossen werden. Zudem müssen die Plätze für die VIPs und die Medien vorbereitet werden, die dort ab der kommenden Saison unter gebracht werden sollen. Denn ab Sommer soll die alte und ziemlich marode Haupttribüne abgerissen und neu gebaut werden. Geplant ist, dass die neue Tribüne dann bis zum Frühjahr 2022 fertig ist.
„Wir sind Allroundtalente mit vielen Aufgaben“ Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in Dualer Studiengang möglich
„Es ist ein zukunftsorientierter und vielseitiger Beruf, der viele Möglichkeiten der Weiter entwicklung bietet“. Das antwortet Cathrin Gotthold, die sich im zweiten Ausbildungsjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin be findet, auf die Frage warum sie sich für diese Ausbildung entschieden hat. Sie absolviert nicht nur die Ausbildung, sondern hat den dualen Ausbildungsgang mit integriertem Studium der „Angewandten Gesundheitsund Pflegewissenschaften“ gewählt, der am AGAPLESION Elisabethenstift in Zusammen arbeit mit der Dualen Hochschule BadenWürttemberg (DHBW) in Mannheim an geboten wird.
Das bedeutet, dass sie nach vier Jahren eine abgeschlossene Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpflegerin und ein abgeschlossenes Studium vorzuweisen hat. Im zweiten Jahr der Ausbildung kommen zusätzlich zu dem Blockunterricht in der Schule und den Praxis einheiten, Vorlesungen an der DHBW dazu. Nach Beendigung der Ausbildung arbeiten die dualen Studenten in Teilzeit im Krankenhaus und beenden im vierten Jahr ihr Studium.
„Dafür braucht es Organisation und ein gutes Selbstmanagement, aber es ist durchaus zu schaffen und sehr interessant“, sagt Cathrin Gotthold. Sie lernte das E-Stift bei der „Nacht der Ausbildung“ kennen. „Ich wollte meine Aus bildung in einem kleineren Haus machen, da ich mir erhofft hatte, dass man sich dort mehr Zeit für mich nimmt. So ist es auch. Wir Auszubildende laufen nicht einfach nur mit, sondern die Praxis anleiter auf den Stationen binden uns sehr gut ein und nehmen sich viel Zeit für Erklärungen. Zusätzlich haben wir drei Kliniklehrinnen, die mit Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie empfiehlt auch jedem Interessierten, erst einmal ein Praktikum in einem Krankenhaus zu absolvieren, um zu schauen, ob der Berufs wunsch zu einem passt. Denn: „Man ist sehr nah an den Menschen. Aber genau das macht diesen Beruf auch aus.“
uns einzeln üben und zusätzlichen Unterricht an bieten. Man fühlt sich nie alleingelassen, sondern kann immer jemanden fragen.“
Cathrin Gotthold hat bereits eine Ausbildung im technischen Bereich abgeschlossen. „Das war aber einfach nicht mein Ding. Ich bin sehr kommunikativ und mag es mit Menschen zu tun zu haben.“ Wichtige Voraussetzungen für den Nicht hören kann sie mehr die Frage, ob sie denn die Patienten nur zur Toilette bringt. „Gesundheits- und Krankenpfleger sind All rounder. Wir organisieren, koordinieren Behandlungen, beraten, sprechen mit Angehörigen und pflegen - das ist ein sehr vielfältiges und spannendes Aufgabengebiet mit vielen Fach richtungen.“ Im AGAPLESION Elisabethenstift gibt es beispielsweise chirurgische Abteilungen, eine Intensivstation, aber auch psychiatrische Abteilungen und ein Hospiz.
Was kann sie Auszubildenden aufgrund Ihrer Erfahrungen raten? „Unvoreingenommen auf neue Situationen und Menschen zuzugehen. Das hilft ungemein. Es ist auch so, dass Dinge über die ich mir im Vorfeld viele Gedanken gemacht habe, in der Praxis überhaupt kein Problem waren. Man lernt während der Ausbildung viel über sich – auch über die eigenen Stärken und Schwächen.“
In diesem Jahr gibt es Veränderungen in der Ausbildung. Die Ausbildung der Gesundheitsund Krankenpfleger und der Altenpfleger wird zusammengefasst. Aus beiden Berufen wird die „Pflegefachkraft“.
Wer mehr über die Ausbildung im AGAPLESION Elisabethenstift wissen möchte, kann sich unter der Telefonnummer 0 61 51 403 77 01 melden oder eine Email an pdlsek@eke-da.de schreiben.
Wer unsere Kliniklehrerinnen und einige der Auszubildenden persönlich kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen uns bei der Nacht der Ausbildung am 13. März von 17 bis 22 Uhr im Bildungszentrum für Gesundheit (Dieburger Straße 30) zu besuchen. Dort werden wir auch einige Einblicke in den Beruf geben und es ist Zeit individuelle Fragen zu beantworten.