Staatliche Fachschule f端r Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha
Bearbeitet von:
Betreut und 端berwacht durch:
Frau S. Fischer Herr T. Gr端ttner Herr D. Martick Herr R. Hermann
Frau Dipl.-Architektin Hofmann Frau Dipl.-Ing. G旦ring-Rasch Herr Dipl.-Ing.Strahtmann Herr Dr. -Ing. Liebezeit Herr Hirsch Herr Dr. -Recke
4. Semester, 2008 Klasse 06D1
Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha
Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Inhaltsverzeichnis AUFGABENSTELLUNG ....................................................................................................................................... 4 BAUBESCHREIBUNG ......................................................................................................................................... 7 LAGEPLÄNE........................................................................................................................................................... 10 BAUGESCHICHTE .................................................................................................................................................... 14 BESTANDSAUFNAHME ................................................................................................................................... 31 WOHNGEBÄUDE .................................................................................................................................................... 32 Bestandspläne .............................................................................................................................................. 32 Grundrisse.................................................................................................................................................................. 33 Ansichten ................................................................................................................................................................... 34
Raumbuch..................................................................................................................................................... 35 Kellergeschoss............................................................................................................................................................ 37 Erdgeschoss ............................................................................................................................................................... 46 Obergeschoss ............................................................................................................................................................. 75 Dachgeschoss ............................................................................................................................................................. 95
Fenster-/ Türerfassung ............................................................................................................................... 114 Fenster ..................................................................................................................................................................... 115 Türerfassung ............................................................................................................................................................ 156
Fotografische Schadensdokumentation ..................................................................................................... 178 Innenbereich ............................................................................................................................................................ 178 Erdgeschoss......................................................................................................................................................... 179 Obergeschoss ...................................................................................................................................................... 188 Dachgeschoss ...................................................................................................................................................... 197 Ausenbereich ........................................................................................................................................................... 206 Ostfassade........................................................................................................................................................... 207 Südfassade .......................................................................................................................................................... 213 Westfassade ........................................................................................................................................................ 217 Nordfassade ........................................................................................................................................................ 222
Schadenskartierung .................................................................................................................................... 226 -OstFassade- ............................................................................................................................................................ 227 F9 003d ............................................................................................................................................................... 230 F8 101e ............................................................................................................................................................... 235
HOF .................................................................................................................................................................. 240 Fotografische Schadensdokumentation ..................................................................................................... 240 Innenbereich ............................................................................................................................................................ 240 Aussenbereich ......................................................................................................................................................... 244
SCHEUNE ........................................................................................................................................................... 249 Bestandspläne ............................................................................................................................................ 249 Grundrisse................................................................................................................................................................ 250 Ansichten ................................................................................................................................................................. 251
Raumbuch................................................................................................................................................... 252 Fotografische Schadensdokumentation ..................................................................................................... 265 Innenbereich ............................................................................................................................................................ 265 Aussenbereich ......................................................................................................................................................... 274 Ostfassade........................................................................................................................................................... 275 Südfassade .......................................................................................................................................................... 279 Westfassade ........................................................................................................................................................ 282 Nordfassade ........................................................................................................................................................ 285
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KOSTENSCHÄTZUNG..................................................................................................................................... 287 KOSTENSCHÄTZUNG ZU EINER SANIERUNG DES WOHNGEBÄUDES MIT BAUNEBENKOSTEN .................................................. 287 KOSTENSCHÄTZUNG EINES VERGLEICHBAREN NEUEN WOHNGEBÄUDES MIT BAUNEBENKOSTEN .......................................... 290 KOSTENSCHÄTZUNG FÜR EINE UMNUTZUNG DER SCHEUNE MIT BAUNEBENKOSTEN .......................................................... 293 ZUSAMMENFASSUNG KOSTENSCHÄTZUNG ................................................................................................................ 296 FAZIT / SCHLUSSFOLGERUNG ....................................................................................................................... 297 UMNUTZUNG ............................................................................................................................................... 298 UMNUTZUNGSBESCHREIBUNG ................................................................................................................................ 298 Allgemein:................................................................................................................................................... 299 Außenumnutzung ....................................................................................................................................... 300 Umnutzung Außenbereich Scheune ............................................................................................................ 301 Dach............................................................................................................................................................ 303 Südfassade.................................................................................................................................................. 304 Ostfassade .................................................................................................................................................. 305 Nordfassade ............................................................................................................................................... 305 Westfassade ............................................................................................................................................... 306 Ausgesuchte Details ................................................................................................................................... 307 Winkelstützwand ..................................................................................................................................................... 307 Winkel Stützwand Elemente ............................................................................................................................... 307 Monolithische Stützwände ................................................................................................................................. 310 Statische Berechnung ..................................................................................................................................... 310 Fazit.......................................................................................................................................................................... 315
Umnutzung Innenbereich ........................................................................................................................... 316 UMNUTZUNGSPLÄNE ............................................................................................................................................ 324 Lageplan ..................................................................................................................................................... 325 Grundrisse .................................................................................................................................................. 326 Schnitte ....................................................................................................................................................... 327 Ansichten .................................................................................................................................................... 328 Norden ..................................................................................................................................................................... 328 Osten ....................................................................................................................................................................... 329 Süden ....................................................................................................................................................................... 330 Westen ..................................................................................................................................................................... 331
QUELLEN/HILFSMITTEL:................................................................................................................................ 332 EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG ................................................................................................................. 332
Anhang……………………………………................Daten-CD/DVD……………………………………………..……………….000
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Aufgabenstellung Im Auftrag des Bauherren J. Meißner sollen für das Hauptgebäude, der Kirchdorfgasse 31 in 99848 Sättelstädt, Unterlagen erarbeitet werden, dessen Ziel es ist, wie vom Bauherren erwünscht, einen Abriss des Gebäudes gegenüber der unteren Denkmalschutzbehörde zu begründen.
Für das weitere Gebäude, eine Scheune, die sich auf demselben Grundstück befindet wie das Hauptgebäude, soll eine Umnutzung in eine private Werkstatt geplant werden.
Der Bestand der Gebäude ist in ihren jetzigen Zustand aufzunehmen und die Schäden zu dokumentieren. Des Weiteren sollen Vorschläge für ein Umnutzungskonzept des Nebengebäudes, der Scheune erarbeitet werden die den Wünschen des Bauherren entsprechen.
Die Gebäude gehören zum Kulturdenkmal, historischer Dorfbildpflege und sind künstlerisch und geschichtlich wertvoll.
Folgende Teilaufgaben sind zu bearbeiten
- Baugeschichte - Baubeschreibung mit Lageplan - Bestandsaufnahme dazu gehören - Vermessung aller Gebäude - Bestandspläne anfertigen - Ein Raumbuch erstellen - Fenster-Tür-Erfassung anfertigen, Pläne von zwei Fenster anfertigen - Photographische Schadensdokumentation - Schadenskartierung anfertigen - Anlegung Computer Aided Design ( CAD ) aus Vermessung - Sanierungs-Umnutzkonzepte ( Private Werkstatt ) - Umnutzbeschreibung - Umnutzpläne - Kostenschätzung und Gegenüberstellung (vergl. Neubau, Abriss, Sanierung, Umnutzung)
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Projektbetreuer
Frau Dipl.-Architektin Hofmann Frau Dipl.-Ing. Göring-Rasch Herr Dipl.-Ing. Strahtmann
Zusätzliche Betreuung durch
Herr Dr. Ing. Liebezeit (Bauwerksdiagnostik) Herr
Hirsch (Kostenschätzung)
Herr Dr. Recke (Statik)
Projektgruppe
Thomas Grüttner Sabrina Fischer Daniel Martick Reiko Hermann
Thema der Projektarbeit:
Im Rahmen der Projektarbeit im 4. Semester wurden uns die Bearbeitung des Projektes „Sättelstädt“ übertragen. Unsere Aufgabe bestand darin die Wünsche des Bauherrn über diesen Gebäudekomplex umzusetzen. Deshalb ist es das oberste Ziel eine Rechtfertigung zum Abriss des Hauptgebäudes gegenüber der Denkmalschutzbehörde zu begründen, sowie eine Umnutzung der Scheune zu einer privaten Werkstatt zu planen. Weiterhin soll der Gebäudekomplex nach der Umnutzung ein repräsentativer Ortsausgang als Bestandteil des Pfarrereigebäudes sein und als Parkplatz und Werkstatt dienen.
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Folgende Aspekte sind von uns berücksichtigt worden:
-Der bauliche Zustand der Gebäude -Beachtung der Anforderungen des Thüringer Denkmalschutzgesetztes -Die Bauherrenwünsche -Ratschläge der entsprechenden Projektbetreuer -Kosten
Zielsetzung am Hauptgebäude:
- Begründung für einen Abriss des Hauptgebäudes - durch eine fotografische Schadensdokumentation -Verformungsgerechte Zeichnung der Hauptfassade mit Schadenskartierung - Kostenschätzung über eine Sanierung sowie eines vergleichbaren Neubaus, - Sicherung von historische Befunden durch das Erstellen von Bestandsplänen, eines Raumbuches, sowie Fenster- und Türerfassung - Anfertigung eines 3D-modell über CAD mit dem Programm Allplan von Nemetschek
Zielsetzung an der Scheune:
- Erstellen eines Raumbuchs - einer Schadensdokumentation -von Bestandsplänen, als Grundlage für die Umnutzungsplanung - Umnutzungsplanung (verbal und zeichnerisch)
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Baubeschreibung
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1. Angaben zum Standort
Bundesland:
Thüringen
Adresse:
Kirchdorfgasse 31
Besitzer:
Jürgen Meißner,
Vorbesitzer:
Herr und Frau Eckart
Flurstück:
23
Sanierungsgebiet:
Sättelstädt
Bebauung:
Teilweise bis an Grundstücksgrenze
Klimazone:
gemäßigte Klimazone
Baugrund:
durch Hanglage anfallendes Hangwasser
Zufahrt im Bestand:
- befestigte, öffentliche Zufahrt zum Grundstück (Kirchdorfgasse)
Bewuchs:
Denkmalschutz:
Wiese, Sträucher
Denkmaleigenschaft für nachstehendes Objekt, eingetragen in der Denkmalliste des Kreises Eisenach (Stand vor 1989) Denkmalausweisung nach § 2 Abs. 1 ThDSchG. „ Kulturdenkmal künstlerisch, historische Dorfbildpflege, geschichtlich“
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Fotografische Lage
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Lagepläne Flurplan
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Flurplan-Detail
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Flurplan-Perspektivisch
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Baugeschichte
Baugeschichte Sättelstädt
Ältester Ort im Hörseltal Der Ort kann auf eine über 1000 jährige Geschichte zurückblicken. Das Gebäude ist erbaut erste Hälfte 17 JH. Laut Denkmalamt. Es sind nur Nachweise von den Nachbargebäuden vorhanden.
Eintragung als Denkmal siehe Kopie. nächste Seite.
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Baugeschichte: Nach eigenen Recherchen
Es ist fraglich ob das Gebäude in der ersten Hälfte des 17.Jahundert erbaut worden ist. In der Chronik der Gemeinde Sättelstädt, ist nachgewiesen das zu dieser Zeit nur einstöckige Gebäude standen die als Sommersitz von Hofbeamten des Schlosses Friedenstein in Gotha genutzt wurden.
Außerdem ist in der Chronik des Kirchdorfs laut Archivs des Schlosses Friedensteins das Haus Nummer 31 nicht ausgewiesen. Wohl aber das alte Schulhaus Nummer 29, was 1645-53 überstockt wurde. Außerdem das Pfarrhaus Nummer 30 was 1704 erbaut wurde und das Haus am Johannesberg Nummer 32 das Hirtenhaus Nummer 34 und das Brauhaus Nummer 16. Eine Schlussfolgerung ist das das Haus Nummer 31 zu der Zeit nicht stand.
Von Zeitzeugen haben wir erfahren dass die Giebelwand vom früheren Besitzer Herrn Eckert in den 50igern Jahren selbst verkleidet wurde. Außerdem berichtete der Zeitzeuge das zwischen dem Herrn Eckert und dem Nachbarn Hausnummer 32 ein gespanntes Verhältnis bestand und der Herr Eckert darauf hin die Fensterläden die beim Denkmalamt als Originale Schiebeläden eingetragen sind, selbst als Sichtschutz in den 50iger Jahren des vergangenen Jahrhundert angebracht wurden. Dabei bemalte er die Gefache auch selbst.
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Baubeschreibung
Dacheindeckung schadhaft/ undicht Dachentwässerung undicht /nicht vorhanden Fachwerk /Traggerüst: Feuchteanreicherung und tierischer bzw. pflanzlicher Befall, Brüche, schadhafte Veränderungen, Oberflächenerosionen Überbeanspruchung von Bauteilen Balkenköpfe: Schäden durch tierischer bzw. pflanzlicher Befall, Querschnittsverminderung Fenster: Galgenfenster einfache Verglasung, undichte/ geringe Wärmedämmung Gefach: schadhafte Gefache, Abplatzungen, Erosionen der Gefachmaterialien, nicht fachgerechte Reparaturen, fehlende Gefachmaterialien Schwelle: durchfeuchtet, tierischer bzw. pflanzlicher Befall, nicht vorhanden, Längsverbindungen schadhaft Sockel: Verputz, schadhaft, durchfeuchtet
Analog der Zustand der Scheune, jedoch nicht in dem Ausmass wie das Wohngebäude.
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Elektroinstallationen
Es ist ein neuer Hausanschluss und neuer Zählerschrank vorhanden aber es ist kein Zähler eingebaut dadurch kein Strom im Haus zur Verfügung steht.
Trinkwasserversorgung
Ein Wasseranschluss ist im Keller vorhanden aber kein Wasser fließt, weil die Wasseruhr ausgebaut worden ist. Heizungsanlage Im Erdgeschoss ist ein Küchenofen vorhanden der aber nicht mehr betriebsbereit ist.
Sanitärinstallationen
Eine Badewanne ist in einen kleinen Anbau im Hof vorhanden. Ein Trockenapport war im Hof vorhanden wurde aber schon abgebrochen.
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Kellergeschoss
Der Keller dieses Hauses ist ein Tonnengewölbe was aus Werksteinmauerwerk gemauert wurde. Die Fugen sind in einen Schlechten Zustand sie Sanden aus. Kellerfundamente waren nicht festzustellen. Ein neuer Elektrokasten, Gasleitung wurde in den Keller Installiert jedoch nicht angeschlossen. Weiterhin wurde der Schornstein bis auf den unbefestigten Kellerfußboden gemauert. Der Fußboden besteht nur aus einer verdichteten Erd- und Sandschicht. An dem Ende des Kellers ist eine Nische gemauert worden aus Ziegelmauerwerk um dort Einkochgläser und andere Lebensmittel zu lagern. Die Belichtung erfolgt durch ein kleines Kellerfenster an der Fachwerkseite (Richtung Süd Ost) Der Seitengang des Gewölbes ist im Decken Bereich durch Beton verstärkt wurden jedoch wurde kein Auflager ausgebildet. Die Treppe die vom Keller zum Erdgeschoss führt besteht aus behauenen Bruchsteinstufen die fast gleichmäßige Auftritts und Steigungs- maße haben. Die Seitenwände des Aufgangs bestehen ebenfalls aus Werksteinmauerwerk.
Tonnengewölbe
Nische
Kellerfußboden
Kellertreppe
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Erdgeschoss
Das Erdgeschoss besitzt einen Werkstein Sockel (Werksteinmauerwerk Steinhöhe 15 – 30 cm) der Verputzt wurde. Auf diese Putzschicht wurde ein Läuferverband Aufgemalt. Der Putz besteht aus einen 2 lagiges Putzsystem wobei das Ober Putzsystem (Zementhaltig) härter als das untere(Lehmhaltig) ist. Somit kommt es zu Abplatzungen der Putzschichten ein Putzträger/ Putzbewehrung ist nicht zu erkennen. Die Außenwände bestehen zum Teil aus Fachwerk, Ziegelmauerwerk und Werksteinmauerwerk
Sockel
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Ostfassade
Thüringer Leiter
Westfassade
Zerstörte Dachentwässerung
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Die Außenwand der Hof Seite besteht zu einem Teil aus Ziegelmauerwerk was im Blockverband gemauert wurde. Das Ziegelformat ist das Reichsformat RF L/B/H 25cm/ 11cm/ 8 cm In diese Mauer ist ein Fenster eingemauert was eine Rollschicht als Sohlbank und ein Segmentbogen als Sturz enthält. Das Mauerwerk ist Stark vermoost was auf ständig stehendes Wasser hinweist eine Ursache hierfür ist die Zerstörte Dachentwässerung. Ein weiterer Teil der Außenfassade ist das Fachwerk bei dem die Gefache mit Stakungen aus Weiden versehen sind und mit Strohlehm ausgefacht sind. Die Gefache wurden mit einer weißen Kalkfarbe beschichtet und mit einer Verzierung an den Außenrändern versehen. Dieser Anstrich löst sich vom Untergrund. Die Holzbauteile sind ebenfalls beschichtet. Die Fassade an der Straßenseite besteht aus Werksteinmauerwerk und Fachwerk und ist vollkommen überputzt. Die Fenster sind Galgenfenster und in einen schlechten Zustand. Die Fassade Richtung Südwest besteht aus Fachwerk mit Originalen Schiebeläden der Fenster zum Teil mit floral stilisierten, geschweifte ausgesägten Zierrahmen Fachwerk des Oberstocks akzentuiert von Leitermotiv ( Thüringer Leiter) und Strebe mit überkreuzender Kopfstrebe an Eckständen. Die Innenwände sind alle verputzt, wobei sich der Putz (auch Gefache) an einigen Stellen in Schalen oder Schollen ablöst. Die Innenwände sind teilweise tapeziert bis ca.1, 80m Höhe oder mit Ölfarbe beschichtet. Die Decken ebenfalls verputzt und mit Kreide beschichtet jedoch besteht eine sehr niedrige Raumhöhe von ca. 2,00 m. Der Fußboden im fordern Teil besteht aus Fußbodenbrettern und ist mit Belag versehen der einen schlechten Zustand aufweißt. und im hinteren Teil das Gebäudes aus Estrich (Küche) Die Innenwände bestehen aus Fachwerkwänden und Ziegelmauerwerk. was verputzt und tapeziert ist. In der Küche und im Flur (Die Innenseite des Hofes) fallen große Teile des Putzes ab dies hat damit zu tun das die Putzschichten zu hart und zu Diffusionsdicht sind. Der hintere Teil des Hauses ist ein Anbau der auf das gleiche Aussehen wie das Haupthaus ausgerichtet wurde (Gebäude nach Nordosten verlängert durch zweistöckigen Stall- und Wirtschaftsbau unter Satteldach.) Dieser Teil des Hauses wurde als Stall und Heuboden genutzt. Weiterhin steht die Nord Wand des Erdgeschosses gegen einen Hang hier ist zu vermuten das keine Vertikalabdichtung eingebracht wurde. Der Treppenaufgang vom Erdgeschoss zum Obergeschoss besteht aus einer geraden Holztreppe wobei im oberen Teil das Geländer fehlt. Seite 22
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Innenwand
Obergeschoss
Die Giebelseite zur Straße (Südfassade) ist verputzt und besitzt 3 Fenster (Galgenfenster) die Fensterrahmen sind nochmals mit einen angedeuteten Bretterrahmen versehen. An der Hof Seite (Westfassade) fehlen teilweise tragende Holzbauteile im Fachwerk mit teilweise mangelnder Ausfachung. Die Eckverbindung der Hölzer ist ein gerades Eckblatt. An der Stelle wo das Dach des Hofanbaus gegen die Fassade des Hauses läuft, ist ebenfalls Moos zu erkennen was auf Wasser zurück zuführen ist (Defekte Dachrinne). Viele Balken dieser Seite sind stark angegriffen. An der Seite die zum Nachbarn zeigt sticht besonders die Thüringer Leiter hinaus die regional typisch ist. Weiterhin besitzt das Obergeschoss 3 Galgenfenster mit schiebbare Holzbretterläden( welche sich nicht schliessen lassen, aufgrund der Wetterschenkel der jeweiligen Fenster). Die Schiebeläden der Fenster besitzen einen geschweift ausgesägten Zierrahmen. Der Anbau besitzt 2 Öffnungen die Durch einen Bretterverschlag verschlossen sind. Auffallend sind auch hier die zusätzlich bemalten Gefache. Die Balkenköpfe der Deckenbalken sind mit Zier-Rundungen versehen. Die Deckenbalkenköpfe des Erdgeschoßes sind zum Teil Modrig und Stark verwittert bis vollkommen zerstört. Es sind bereits Löcher in der Decke zu erkennen. Die Innenwände bestehen aus Fachwerkwänden. In einigen Räumen löst sich bereits die Tapete und Putzschichten fangen an sich zu Lösen. Die Decken Höhe ist sehr niedrig ca. 2,00 m.
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Dachgeschoss Der Giebel ist zur Straße (Südfassade) mit Brettern verschalt, und zum Hang (Nordfassade) ohne Verkleidung und Beschichtung der Gefache.
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Dach
Die Dachkonstruktion ist ein Kehlbalkendach mit doppelt stehendem Stuhl da keine Firstpfette und Fußpfette vorhanden ist. Die Sparren sind am First mit Scherenzapfen verbunden. Die Kehlbalken liegen links und rechts auf einen Stuhl auf und das Dach ist gedeckt mit Hohlpfannen die einen stark Verwitterten Zustand aufweisen und undichtigkeiten durch sich lösende vermörtelung aufweisen durch welche Feuchtigkeit eindringt und eingedrungen ist. Bei der Hohlpfanne handelt es sich um einen gebrannten Dachziegel, sie ist aus antiken Vorbildern entstanden, als man nach Alternativen zu den Halbschalen, die im Mörtelbett verlegt werden müssen, suchte. Die Hohlpfanne ist eine flache Schale, deren rechte Seite mit einer Krempe versehen ist, mit der sie die neben ihr liegende zweite Pfanne überdeckt. Zwei gegenüberliegende Ecken der Pfannen sind abgeschrägt, um eine vierfache Überdeckung abzuwenden. Durch diese Form kann auf eine zusätzliche Vermörtelung zumindest in den normalen Dachflächen verzichtet werden, so dass die Dauerhaftigkeit von Dacheindeckungen mit Hohlpfannen deutlich über derjenigen von vermörtelten Dachziegeln liegt. (in Sättelstädt zusätzlich vermörtelt) Am Fußpunkt sind die Sparren mit Zapfen mit den Deckenbalken verbunden. Es wurden Aufschieblinge verwendet um einen Dachüberstand zu ermöglichen, sowie die Fliessgeschwindigkeit des anfallenden Regenwassers, durch Steiles Dach ( > 45°) zu verringern. Das Dach und der Dachstuhl sind in einem schlechten Zustand was durch die eindringende Feuchte, sowie Schäden durch Werkholzschädlinge zu erklären ist. Der Schornsteinkopf wurde erneuert, nachdem dieser vermutlich herabstürzte und die Dachentwässerung in Mitleidenschaft zog.
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Hohlpfanne
Sparren
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Neuer Schornsteinkopf
Dacheindeckung
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Hof
Im Hof befindet sich ein kleiner Anbau der stark zerstört ist durch Abrissmaßnahmen darin befindet sich eine Badewanne. Der Anbau besteht aus Fachwerkwänden und Ziegelmauerwerk. Ein Trockenabort aus Brettern gebaut, wahr auch im Hof vorhanden. Die Dachdeckung ist nicht mehr erkennbar.
Hof mit Anbau
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Scheune
ie Scheune steht auf einen Bruchsteinsockel-Mauerwerk. Die Gefache sind mit Weidenstacken und einem Stroh-Lehm ausgefacht. Die Ausfachungen wurden nicht durch einem Anstrich geschützt. Einige Gefache sind mit Ziegelmauerwerk mangelhaft Saniert worden. An der Süd Seite ist ein großes Eingangstor vorhanden, welches durch die fehlende Dachentwässerung verwittert ist. Am Ende dieser Fassaden-Seite springt ein Bruchsteinsockel hervor. Die Untere Schwelle ist stark verwittert, dies liegt daran das ständig Regenwasser gegen die Schwelle läuft, aufgrund mangelhaftem Schutz gegen anfallende Feuchte und Spritzwasser. Ein weiteres Problem ist das die Schwelle zum Teil mit zementhaltigem Baustoff verbaut wurde. Die Scheune wird durch 2 offene Gefache Ständig belüftet. Die Hintere Giebelseite besitzt einen Wetterschutz durch Fassadenschutzplatten, da die Westseite die Wetterseite darstellt. Unterhalb dieser Platten sind die Gefache mit Stroh-Lehm und teilweise Mischmauerwerk ausgefacht. An dieser Seite kann man erkennen dass das nachträglich Dach vorgezogen wurde. Die Sparren wurden neu aufgesetzt um die Scheune zu verbreitern. Dieser Anbau wurde aus Hohlblock und Ziegel Mauerwerk gemauert. Mauer die gegen den Hang steht hält dem Erddruck nicht stand was durch eine starke Wölbung nach innen zu erkennen ist. Diese Giebel Seite besitzt weiterhin eine neu eingebaute Eingangstür die ein Rollo besitzt. Die Giebelseite die zum Hof zeigt ist nur zu einem kleinen Teil durch Platten geschützt. Diese Seite ist so verwittert das die Staken zu sehen sind. An dieser Seite gibt es einen weiteren Eingang zur Scheune und zum Anbau der Scheune die Unterschiedliche Fußbodenhöhen besitzen. Der Anbau besteht aus Werksteinmauerwerk was nachträglich mit einer Vorsatzschale aus Beton nachträglich versehen wurde, jedoch nicht zum Schutz gegen seitlich eindringende Feuchte ausreicht, dies wird durch Kalksinterausblühungen innen deutlich. Die Scheunen-Seite welche zum Hang (Nordfassade) liegt, ist nicht zusätzlich gegen Hangwasser geschützt. Durch die beiden Fensteröffnungen ohne Verglasung dringt zusätzlich Feuchtigkeit ins Gebäude. Die Scheunen-Innenwände bestehen aus Fachwerk. Bei allem Fachwerk Außenwänden der Ursprünglichen Scheune sind die Gefache durch Stakungen mit Strohlehm und nur teilweisem Mischmauerwerk geschlossen. Das Dach ist ein Sparrendach welches über den Anbau als Schleppdach verlängert wurde.
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kurzer Überblick:
Verlängerung des Daches
Wetterschutz durch Platten
Ostseite
Südseite
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Ansicht Nordseite
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Bestandsaufnahme - Wohngebäude o Bestandspläne o Raumbuch o Fenster-/Türerfassung o Fotografische Schadensdokumentation o Schadenskartierung - Hof o Fotografische Schadenserfassung - Scheune o Bestandspläne o Raumbuch o Fotografische Schadensdokumentation
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Wohngebäude
Bestandspläne
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Grundrisse
Pläne-Grundrisse
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Ansichten
PläneAnsichten
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Raumbuch
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Orientierung zu Raumbuch
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Kellergeschoss
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Wand a, b
KG K01 a -mit Nische als Lagermöglichkeit -rechter Hand neben Antritt Treppe -Ziegelmauerwerk
KG K01 b -Durchgang zum Tonnengewölbe -defekte Regale
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Raumbuch – Bestandsaufnahme - Wohngebäude Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Wand c, d, e
KG K01 c-d -links im Bild Wand c -Wand c nachträglich in das Tonnengwölbe hinein gemauert
KG K01 e -Abschluss zur Ost-Fassade mit kleiner Kellerfenster-öffnung -Öffnung sitzt aussen tiefer als OKG, dadurch Feuchteeintritt möglich -leicht ausgewaschenes Fugenbild
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Wand f, g li
KG K01 f -Gewölbewand mit davorliegender Wasserinstallation
KG K01 g - li -an Wand entlanglaufende Wasserleitung
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Wand g, h
KG K01 g - re -Wasserleitung richtung Gewölbedecke führend
KG K01 h -mit Nische ausgebildet
KG K01 h – Detail Nische
-in Nische eingebautes Regal aus Holz
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Wand i, k
KG K01 i -in Gewölbe ragende Wand des Durchganges
KG K01 k
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Decke
KG K01 De - 1 -Gewölbedecke
KG K01 De - 2 -Decke des Durchgangs zum Gewölbe mit Betonoberfläche
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Fussboden
KG K01 FuBo - 1 -Boden im Tonnengewölbe -aus verfestigtem Erdreich
KG K01 Fubo - 2 -Boden des Durchganges -aus verfestigtem Erdreich -durch Zerstörtes Regal am Boden liegende Einweckgläser
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
KG
K01
Bauteil
Keller
Kellertreppe
KG K01 Kellertreppe -massive Stufen -leicht abgenutzte Lauffläche -stärker abgenutzte Stufenvorderkante
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Erdgeschoss
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
EG
001
Bauteil
Eingangsbereich/Flur
Wand a, b
EG 001 a -Wandbeschichtung mit Tapete
EG 001 b Wand mit: Haupteingangstür T001 Fenster F3-001b
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
001
Bauteil
Eingangsbereich/Flur
Wand c, d
EG 001 c -mit Türöffnung T001/002 -fehlende Tür
EG 001 d -links: Tür T001/OG zu Aufgang zum Obergeschoss -mitte Bild: Schwingtür T001/004 -leichte Holztrennwand mit Oberlicht -mit deckender Farbbeschichtung
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
001
Bauteil
Eingangsbereich/Flur
Decke/Fussboden
De 001 -Decke mit durchlaufendem Untezug
FuBo 001 -Estrich in Terrazo-optik
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
002
Bauteil
Wohnen
Wand a, b
EG 002 a -Türöffnung T001/002 -fehlende Tür -Wandbeschichtung mit Tapete
EG 002 b -Fenster F4 002b und F5 002b
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
002
Bauteil
Wohnen
Wand c, d
EG 002 c -Fenster F6 002c und F7 002c
EG 002 d -ohne Tapete, mit Farbbeschichtung
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
002
Bauteil
Wohnen
Decke
De 002 -Decke mit Unterzug -Anschluss Strom für Deckenlicht
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
002
Bauteil
Wohnen
Fussboden
EG FuBo 002 – mit Belag -Belag aus Lynoleum
EG FuBo 002 – ohne Belag -unterhalb Belag, Dielen aus Holz mit abgenutzter Lasur
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Wand a, b
EG 003 a -zweifache Farbbeschichtung deckend -Türöffnung T004/003 -fehlende Tür
EG 003 b -zweifache Farbbeschichtung, deckend
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Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
003
Bauteil
Küche
Wand c, d
EG 002 c -Schornstein, mit Reinigungsklappe -deckende Farbbeschichtung
EG 002 d -Schornstein
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Wand e, f
EG 003 e -Schornstein mit Durchführung für Rauchabzug
EG 003 f -deckende Farbbeschichtung -Fliesenelemante -Rauchabzugsrohr
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Wand g, h, i
EG 003 g, i -Fenster F8 003c -Natursteinwand mit Putz und deckender Farbbeschichtung
EG 003 h, i -Natursteinwand mit Putz und deckender Farbbeschichtung
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Wand k
EG 003 k
-Fenster F9 003d -Überputz verlegte Leitungen (Strom, Wasser) -links: vorstehende Natursteinwand mit Putz und deckender Farbbeschichtung -rechts: Ziegelmauerwerk ohne Putz mit deckender Farbbeschichtung
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Decke/Sockel
EG De 003
EG 003 a - Sockel FuBo -massiv ausgebildeter Sockel
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Fussboden
EG 003 FuBo – mit Belag -Belag aus Lynoleum in Fliesenoptik
EG 003 FuBo – ohne Belag -Estrich, Verfärbt
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Flur
Wand a, b
EG 004 a -Fachwerkwand mit Farbbeschichtung und Tapete -Überputz verlegte Leitung
EG 004 b -Schwingtür T001/004 -leichte Holztrennwand mit Oberlicht -mit deckender Farbbeschichtung
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Flur
Wand c, d
EG 004 c - oberer Teil, da unterer Teil zugestellt -Holzverschalung mit deckendem Anstrich -dahinter Aufgang zum Obergeschoss
EG 004 d
-fehlende Tür -Treppe in den Kellerbereich -oberhalb der Tür Klappe zu Stauraum -linkes Bild zusammengesetzt, Knick durch 2 verschiedene Winkel beim Fotografieren -rechts: beide Originalbilder
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Flur
Wand e, f
EG 004 e -Türöffnung T004/003 -fehlende Tür
EG 004 f - li
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Wohnen
Wand f / Decke
EG 004 f - re -Fenster F10 004f -Abfallender Innenputz (Schollen-ablösung)
EG De 004
-Kreidebeschichtung
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Flur
Fussboden
EG FuBo 004 – mit Belag -Belag aus Lynoleum
EG FuBo 004 – ohne Belag -Estrich in Terazzo-optik, stark veschmutzt
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
005
Bauteil
Flur
Wand a, b
EG 005 a -Tür T005/006
EG 005 b -Tür T005/007
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
005
Bauteil
Flur
Wand c, d
EG 005 c -Tür T004/005
EG 005 d -Türöffnung T005 mit Oberlicht -fehlende Tür
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
005
Bauteil
Wohnen
Decke/Fussboden
EG De 005 -sichtbarer Fehlboden
EG FuBo 005 -Fliesen mit dünner Mörtelschicht direkt auf Erdreich
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
006
Bauteil
Vorrat
Wand a, b
EG 006 a -eingestürzte Decke Erläuterung siehe Schadensdokumentation
EG 006 b
-mit zweifacher Farbbeschichtung
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
006
Bauteil
Vorrat
Wand c, d
EG 006 c
EG 006 d
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
006
Bauteil
Vorrat
Decke/Fussboden
EG De 006
EG FuBo 006 -aus befestigtem Erdreich
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
007
Bauteil
Stall
Wand a, b
EG 007 a
-aus unverputztem Natursteimauerwerk
EG 007 b
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
007
Bauteil
Stall
Wand c, d
EG 007 c
-Gefache mit Kalkschlämme
EG 007 d
-aus Ziegelmauerwerk
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Nutzungsart
Raumnummer
EG
007
Bauteil
Stall
Decke/Fussboden
EG De 007 -Deckenbalken mit Fehlboden aus Schwarten und Brettern
EG FuBo 007 -aus verfestigtem Erdreich
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Obergeschoss
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Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Wand a, b
OG 101 a -Tür T101/102 -oberer teil der Wand Farbeschichtet -unterer teil der Wand mit Tapete
OG 101 b -Verschalt mit deckender Farbbeschichtung -in Schalung eingarbeitete Tür zu Stauraum
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Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Wand c, d
OG 101 c -Tür T101/104 -Überputz verlegte Stromleitung -fehlendes Treppengeländer
OG 101 d -Tür T101/106
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Wand e / Decke
OG 101 e -Fenster F8 101e -Durchbrüche zur Belüftung mit Metallgitter zum Schutz
OG De 101 -mit abgeschnittener Treppensäule -hintere Öffnung in der Decke führt zum Dachgeschoss
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Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Fussboden
OG FuBo 101 – mit Belag -Belag aus Lynoleum
OG FuBo 101 – ohne Belag -unter Belag: Dielung aus Holz
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
102
Bauteil
Abstell
gesamt
OG 102 gesamt
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
103
Bauteil
Heuboden
Wand a, c
OG 103 (1) a -auf Wand aufliegender Unterzug
OG 103 (1) c -verbauter Durchgang zu erkennen -behelfsfmässige Abstützung des auf der Wand aufliegendem Unterzuges mit einer runden Säule
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
103
Bauteil
Heuboden
Wand d/103(2)
OG 103 (1) d -Boden bedeckt mit Stroh -Tür T103 zu einem kleinen Raum (siehe nächstes Bild) -durch Braunfäule stark beschädigter Unterzug und Deckenbalken (zu > 50%)
siehe Schadensdokumentation innen D04
OG 103 (2) – von oben [D04] -direkter Blick von Raum D04 bis 006 durch einsturz der Decke -Raum besitzt eine zweite Tür zu sehen in der Darstellung der Nord-Fassade
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
104
Bauteil
Schlafen
Wand a, b
OG 104 a -Fachwerkwand mit Tapete
OG 104 b -Fenster F1 104b
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
104
Bauteil
Schlafen
Wand c, d
OG 104 c -Tür T104/105
OG 104 d -Tür T101/104
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
104
Bauteil
Schlafen
Decke/Fussboden
OG De 104
OG FuBo 104 -Belag aus Lynoleum -unter Belag: Dielung aus Holz
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
105
Bauteil
Schlafen
Wand a, b
OG 105 a
-Tür T104/105
-Wand mit Tapete OG 105 b
-Fenster F2 105b und F3105b -Überputzverlegte Leitungen
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
105
Bauteil
Wohnen
Wand c, d
OG 105 c
-Fenster F4 105c und F5 105c
OG 105d
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
105
Bauteil
Schlafen
Decke
OG De 105 -Deckenbalken erkennbar
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
105
Bauteil
Schlafen
Fussboden
OG FuBo 105 – mit Belag -Belag aus Lynoleum
OG FuBo 105 – ohne Belag -Dielung aus Holz
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand a, b
OG 106 a -Tür T101/106 -mit Tapete
OG 106 b
-„Knick“ durch verschiedenem Winkel beim Fotografieren
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand c, d
OG 106 c -Schornstein
OG 106 d -Schornstein
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand e, f
OG 106 e -Schornstein
OG 106 f -Fenster F6 106c
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand g / Decke
OG 106 g
-Fenster F7 106d -Wasserinstallation ohne Waschbecken
OG De 106
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Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Fussboden
OG FuBo 106 – mit Belag -Belag aus Lynoleum
OG FuBo 106 – ohne Belag -unter Belag: Dielung aus Holz
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Dachgeschoss
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Raumnummer
DG
D01
Bauteil
Flur
Wand a, b
DG D01 a -Tür TD01/D04
DG D01 b -Tür TD01/D02 -Ständerwand mit sichtbarer Putztragkonstruktion
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D01
Bauteil
Flur
Wand c, d
DG D01 c -Ständerwand mit sichtbarer Putztragkonstruktion
DG D01 d -Türöffnung TD01/D03
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D01
Bauteil
Flur
Wand e, f
DG D01 e -Ständerwand mit sichtbarer Putztragkonstruktion
DG D01 f -Tür TOG/D01
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D01
Bauteil
Flur
Decke/Fussboden
DG De D01 -Fehlboden aus Schwarten und Bretter
DG FuBo D01 -Dielung aus Holz ohne Belag -fehlende Schüttung zwischen Deckenbalken
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D01
Bauteil
--------
Drembel
DG D01-Drembel-D02 b -Ständerwand mit sichtbarer Putztragkonstruktion
DG D01-Drembel-D02 d -Mauerwerk aus Betonsteinen
DG D01-Drembel-D03 d -Ständerwand mit sichtbarer Putztragkonstruktion
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
101 zu D01
Bauteil
Treppenaufgang
Wand
DG D01 Treppenaufgang -Treppe von Dach- zu Obergeschoss
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Raumnummer
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Nutzungsart
DG
Bügel-/Wäschezimmer
D02
Bauteil
Wand a, b
DG D02 a
-Tür TD01/D02 -Kalkputz mit Tapete DG D02 b
-Verputzter Drembel -Dachschräge -Rähm des doppelt stehenden Stuhls
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Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
Bügel-/Wäschezimmer
D02
Bauteil
Wand c, d
DG D02 c
-Fenster F1 D02c -Knick durch veschiedenem Winkel wärend Fotografieren
DG D02 d
-Dachschräge, Verputzt
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Raumnummer
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Nutzungsart
DG
D02
Bauteil
Bügel-/Wäschezimmer
Wand e ,f
DG D02 e
DG D02 f
-Schornstein
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Raumnummer
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Nutzungsart
DG
D02
Bauteil
Bügel-/Wäschezimmer
Wand g, h
DG D02 g -Schornstein
v
DG D02 h -linkes Bauteil: Schornstein
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Raumnummer
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Nutzungsart
DG
D02
Bauteil
Bügel-/Wäschezimmer
Decke/Fussboden
DG De D02
DG FuBo D02 -Dielung aus Holz
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D03
Bauteil
Abstell/Vorrat
Wand a ,b
DG D03 a -Tapete auf Kalkputz
DG D03 b -Türöffnung TD01/D03 -fehlende Tür
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D03
Bauteil
Abstell/Vorrat
Wand c, d
DG D03 c
DG D03 d -Fenster F2 D03d
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
D03
Bauteil
Abstell/Vorrat
Decke/Fussboden
DG De D03
DG FuBo D03 -Dielung aus Holz
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Raumnummer
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Nutzungsart
DG
Abstell/Wäschezimmer
D04
Bauteil
Wand a
DG D04 a
-Fenster F1 D04a -Lehmgefache -gewollte Öffnung im Firstbereich zur Belüftung
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Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
Abstell/Wäschezimmer
D04
Bauteil
Wand b
DG D04 b
-Tür TD01/D04 -Lehmgefache
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Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
D04
Bauteil
Abstell/Wäschezimmer
Fussboden
DG FuBo D04 -Dielund aus Holz
DG FuBo D04 – Abschluss zu den Sparren
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Nutzungsart
Raumnummer
DG
Oberhalb D02/D01, D03
Bauteil
Spitzboden
Raum
Spitzboden oberhalb D02 -Dielung aus Holz
Spitzboden oberhalb D01 und D03 -gewollte Öffnung im Firstbereich zur Belüftung
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Fenster-/ Türerfassung -Wohngebäude-
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Fenster
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Fotografische Schadensdokumentation -Wohngebäude-
Innenbereich
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Erdgeschoss
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
EG
002
Bauteil
Wohnen
Decke
-Risse in der Decke, in der Lage der Balken des OG
-Blasenbildung der Deckenbeschichtung
Unterzug -Risse am Unterzug entlang der Fugen der Verkleidung
Allgemein: Wand a, b, c, d
= abgerissene/sich ablösende Tapete
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
003
Bauteil
Küche
Wand a
-abblätternde Farbe
Wand g
-abplatzende Farbe -abplatzender Innenputz -Ausblühungen
Decke – Detail 1
-abplatzender Deckenputz/-farbe -Flickwerk verschiedener Materialien Decke – Detail 2
-abplatzender Deckenputz/-farbe -Rissbildung von Wand k zu f
Wand k
-Abblätternde Farbe -Pflanzenbewuchs am Innenputz Moos/Flechte)
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
004
Bauteil
Flur
Wand a -stark Durchfeuchtete Wand -sich ablösender Putz
Wand f
-stark durchfeuchtete Wand -ablösen des Innenputzes (als Schollen)
-Braunfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge -falsch ausgeführte Ausfachung mit Betonsteinen
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
005
Bauteil
Flur
Wand b – Detail 1
Wand b – Detail 2
-Farbabblätterung am Pfosten
Braunfäule (großer Würfelbruch), Weißfäule, Nagespuren (Werkholzschädlinge)
Wand c
-Anobienausflugslöcher, kleiner Würfelbruch, Weißfäule
Wand d -Türzarge schließt nicht mit dem Pfosten ab
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
006
Bauteil
Vorratskammer
Wand b -Ausblühungen
Decke – Detail 1
-Auflager (und rest Deckenbalken –>Decke-Detail2) -Braunfäule, großer Würfelbruch
Decke – Detail 2
- Deckenbalken -Braunfäule (großer Würfelbruch) [vermutlich Hausschwammbefall *] *für Hausschwamm typischer Würfelbruch, suche nach Myzelen zu Riskant, daher kein eindeutiger Befund möglich.
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
007
Bauteil
Stall
Wand c – Detail 1
-abplatzende Farbe
Wand c – Detail 2
-Fachwerksäule -Braunfäule
Wand c – Detail 2 -teilweise verbaute Schwelle mit zementhaltigen Putz -ohne Schutz gegen aufst. feuchte
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
Wand d - Detail 1
-Durchbruch Wand infolge Einbruch Decke Raum 006
Decke - Detail 1
-großflächiger Nagespuren von Werkholzschädlingen -Weißfäule -kleiner Würfelbruch (vereinzelt) -mittlere runde Ausflugslöcher durch Werkholzschädlinge
007
Bauteil
Stall Wand d – Detail 2
-Hausfäule / Schwammbefall
Decke – Detail 2
-Spinnenweben mit hellgelblichem Bohrmehl durch Werkholzschädlinge (Annobien) Lebendbefall durch Anobien
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
007
Bauteil
Stall
Decke - Detail 3
Decke – Detail 4
Decke - Detail 5
Decke – Detail 6
Decke - Detail 7
Decke – Detail 8
-Hausfäule / Schwammbefall an unterschiedlichsten Stellen -vermutlich durch Coniophora Puteana (Brauner Keller-/Warzenschwamm) [Anhand Bilder sowie Buch ISBN 3-481-02142-9]
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Obergeschoss
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Wand c – Detail 2 -Loch durch entferntes Treppengeländer [neben T101/104]
FuBo -entferntes Treppengeländer
Decke – Detail 1 -entfernte Treppensäule
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
101
Bauteil
Flur
Wand c – Detail 2
-unverputzt -durch fehlenden Stromverteilerkasten
Decke – Detail 2 -Risse -Ruß oder Schimmel
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
102
Bauteil
Abstell
Wand d
-offen liegendes Gefach, evtl. zur Belüftung; mit Zeitung verschlossen
Decke -Risse
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
104
Bauteil
Schlafen
Wand a-b
-Riss
Wand a
-leicht abzulösende Tapete -nach entfernen der Tapete, mittig vertikaler Riss sichtbar
-Riss
Wand b
-Riss unterhalb des Fensters F1 104b -Braunfäule in FuBo-aufbau unterhalb dieses Fensters
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
Wand c
-Rissverlauf neben T104/105 von Decke zu FuBo verlaufend
FuBo – Detail 1
-Loch im FuBo durch Braunfäulebefall innerhalb des Deckenaufbaus
104
Bauteil
Schlafen
Decke
-abplatzender Deckenputz (mit Stroh armiert, darüber Lattung)
FuBo – Detail 2
-Verfärbung durch unbestimmten Pilz -auf Holzoberfläche (nicht tiefergehend) -grossflächig neben des Loches durch Braunfäule
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
Wand a
-Schäden durch Werkholzschädlinge -kleine ovale Ausflugslöcher (Anobien)
Wand c
-abplatzender Innenputz unterhalb F5 105c
105
Bauteil
Schlafen
Wand b-c
-Gefach drückt nach innen -Schäden dur Werkholzschädlinge an Ecksäule >Nagespuren >kleine ovale Ausflugslöcher (Anobien) >große ovale Ausflugslöcher (evtl. Hausbock)
Decke
-Risse in Deckenbalken verfüllt mit Kalkputz
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand b -Risse in Wand zu Decke
Wand d
-abplatzende Farbe -Schimmelbefall
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
OG
106
Bauteil
Schlafen
Wand g
-Rissbildung von Ecke bis Fenster ( F7 106d) Horizontal, ab Fenster ( F7 106d) Vertikal -durch Setzung der Wand durch Fäulnissbefallene Schwelle und fehlende Strebe (aussen) -Starke Durchfeuchtung der Wand
Wand g - aussen
Ansicht von Aussen, -fehlende Strebe und defekte Dachentwässerung, Fäulniss siehe auch: Schadensdokumentation – West Fassade – D1
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Dachgeschoss
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
DG
Bauteil
Flur
Wand e – d
-Frassspuren und grosse ovale Ausflugslöcher durch Werkholzschädlinge
Dachhaut
-lösender/poröser und fehlender Mörtel (als Dichtung zwischen der Ziegeldeckung)
D01
Wand a
-abplatzender Innenputz am Gefach
FuBo
-teilweise entfernter Bodenbelag/Dielung -im vorh. Bodenbelag und DeckenbalkenSchäden durch: >Werkholzschädlinge (Nagespuren und kleine runde Ausfluglöcher) [Anobien] >Braunfäule
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
D02
Bauteil
Bügel-/ Wäschezimmer
Wand a – Detail 1
-Löcher an der Wand durch Ausflugslöcher von Werkholzschädlingen
Wand b - Detail 1
-ablösender Innenputz durch Feuchteeintritt über defekte Dachhaut
Wand a – Detail 2
-ablösender Innenputz
Wand b – Detail 2
-Risse -ablösender Innenputz durch Feuchteeintritt über defekte Dachhaut
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
-durch Setzung entstandener Spalt zwischen Flügel und Rahmen des Fensters F1 D02c
-abplatzender Innendeckenputz
Bauteil
Bügel-/ Wäschezimmer
Wand c – F1D02c
Decke – Detail 1
D02
Wand b – Detail 2
-Wasserflecken
Decke / Schornstein – Detail 2
Durchfeuchtung der Decke Verfärbung evtl. durch Kalk, Wasserflecken
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
DG
D03
Bauteil
Abstell/Vorrat
Wand d – F2D03d
FuBo unter F2D03d und Wand d
-feuchter FuBo durch defektes Dachfenster
-defekte Scheibe im Fenster Feuchteeintritt Moosbildung
Decke -Riss
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
DG
Wand a
D04
Bauteil
Abstell Lattung - Detail
-Pfosten sitzt nicht auf dadurch deutliche Sicht nach außen
Wand b – Detail 1
-Freiliegende Stakung
-Weißfäulebefall -kleine rund Ausflugslöcher (Anobien)
Wand b – Detail 2
-Schäden durch Werkholzschädlinge >Nagespuren >mittlere ovale Ausfluglöcher (Hausbock)
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Rähm des stehenden Stuhls
-Weißfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge >Nagespuren >Kleine runde Ausflugslöcher (Anobien)
Dachhaut - Detail 1
Raumnummer
DG
D04
Bauteil
Abstell
a Kehlbalken
-Weisfäule -Lagerfäule
FuBo zu Detail 1
-Moos -Braun- Weissfäuleschäden durch defekte Dachhaut -Konstruktiosfehler
Seite 203
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Dachhaut - Detail 2
-defekte Behelfsmässige Abdeckung einer Öffnung in der Dachhaut
Dachhaut - Detail 3
-defekte Dachhaut
Raumnummer
DG
D04
Bauteil
Abstell FuBo zu Detail 2
-Moos -Braun- /Weissfäuleschäden durch defekte Dachhaut
FuBo zu Detail 3
-Moos -unbestimmter Pilz (weißes im Bild) -Braun- /Weissfäuleschäden durch defekte Dachhaut -Zerstörung/schädigung DB-Querschnitt größer 50% und des darunterliegenden Unterzuges (Unterzug von Raum 103)
Seite 204
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
DG
D04
Bauteil
Abstell
Sparren Schäden durch Braun- /und Weissfäule
Seite 205
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Fotografische Schadensdokumentation
Ausenbereich
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Ostfassade
Seite 207
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Ost Fassade
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siehe innen D04 DachhautDetail 1
D19
D9
D17
D4
D18
D16
D11 D12 D3
D13
D14/15
D10 D1
D2
D5
D6
D7
D8
Seite 208
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Ost Fassade
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D1
D2
-ungeschützter Bereich der Schwelle -Zerstörte Gefache/Putz
D3
-Schwindschäden
D5
-Schwindschäden -abblatzende Farbbeschichtung
-Wetterschenkel Verhindert schliessen aller Fenster mit Schiebeladen -Farbablatzungen, Vergrauung
D4
-zu tief sitzende nicht geschützte Öffnung -Abblatzungen/Risse an Rasa-Pietra-Putz und Sockel-Mauerwerk
D6
-zerstörter mechanischer Haftverbund Lehm-Putz
Seite 209
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Ost Fassade
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D7
-Frostschäden
D9
D8
-absandende,ausgewaschene Fugen
D10
-Abstehende Fassadenschutzplatten -Farbabblätterung
D11
-Moose/Flechten, Farbabblatzungen
D12
-zerstörte Deckenbalken im Auflagerbereich durch Braunfäule (Coniophora), Moose, Flechten
Seite 210
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Ost Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D13
-Sanier-, Umbau-, Konstruktionsschäden
D15
-Risse, Abblatzungen an RustikaPutz im Sockelbereich
D17
D14
-Risse, Abblatzungen an RustikaPutz im Sockelbereich
D16
-Öffnungen/Spalt
D18
-Setzungsriss an Beet-Mauerwerk -Abblatzen, Auswaschen, Absandende Fugen -nicht homogene Konstruktionsweise
Seite 211
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Ost Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D19 -zerstörte Dachentwässerung durch Korrosion
Seite 212
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Südfassade
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Süd Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D6
D5
D4 D7
D8
D3
D2
D1
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Süd Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
-Schuppen- und Schalenbildung -absanden
D3
-Nagespuren, Ausflugslöcher von Werkholzschädlingen (Anobien, Hausbock, gescheckter Nagekäfer) -Abblatzender Putz -ungeschützter Schwellenbereich -Zersörung des Lehmziegelgefaches
D4
-Verformung von Holzverkleidungen -Verwitterte Fenster -abstehnder Putz durch Schalenbildung
-mangelhafter Haftverbund von nachträglich (falsch) ausgebessertem Gefache zu Putz -Verwendung zementhaltigen Putzes (hoher Diffusionswiderstand…….) -Vergrauende Schalung am Giebel sowie Ortgang -mangelhafte Ausbildung des Ortgangbereiches
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Süd Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D5
D6
-Abstehend e Tropfkanteleiste -Risse im Fensterbereich
D7
-Zerstörte Ortgang-untersichtschalung -Vergrauende Schalung am Giebel sowie Ortgang -mangelhafte Ausbildung des Ortgangbereiches
D8
-Verformung der Fensterverkleidung -Abblatzender Putz -offenliegendes Gefache (durch Feuchte -> Quellen -> drückt nach aussen) -Verwitterungsschäden an Fensterrahmen und Fensterverkleidung
-Abblatzender/fehlender Putz -Ausgewaschene, Absandende Fugen -Risse und Fehlstellen in Natursteinmauerwerk -Pflanzenbewuchs
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Westfassade
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D11 D1
D2 D10
D5
D6
D7 D9 D4 D8
D3
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
-Zerstörte Dachentwässerung -fehlende Holzbauteile (Strebe) -offenliegendes Gefache -Braufäule -Moos-/Pflanzenbewuchs -Setzung durch Braunfäuleschaden an Schwelle
D3
-ungeschützter/Zerstörter Schwellenbereich -Frostschäden/Schalenbildung -Braunfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge -Moosbewuchs
-Abblatzender/fehlender Putz -Ausgewaschene, Absandende Fugen -Risse und Fehlstellen in Natursteinmauerwerk -Pflanzenbewuchs -Moos, Flechten -Rissbildung -> Naturstein- zu Ziegelmauerwerk
D4
-Braunfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge -abstehende Verkleidung -Zerstörte Farbbeschichtung an Fachwerkhölzern
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D5
-Zerstörte Dachentwässerung -Schäden im Simsbereich und Traufe
D7
-Frostschäden an Betonsteinen -Schäden durch Werkholzschädlinge -Braun-, Weisfäule
D6
-Braunfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge -Zerstörte Farbbeschichtung an Fachwerkhölzern -Fehlstellen in Ausfachung -Abstehender Putz -Moosbewuchs -Reparaturschäden -Verwendung falscher Materialien
D8
-Schäden durch Werkholzschädlinge -Braun-, Weisfäule -mangelnde Ausbildung im Bereich der Säule und Schwelle
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D9
-Schäden durch Werkholzschädlinge -Braun-, Weisfäule
D10
-fehlende Abdeckung/Sicherung oberhalb des Raumes 006
D11 -fehlende, zerstörte Ziegeleindeckung
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Nordfassade
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Nord Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D3
D5
D1
D2
D4
D6
D7
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Nord Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
-mangelhafte/fehlerhafte Ausbildung bei nachträglichem Fenstereinbau
D3
-offenliegende Stakung des Gefaches -fehlstellen im Gefache -lösende Korrosion des Gefaches
D4
-fehlende Firstziegel/Ortgangziegel
-Risse im Lehmgefache
-Öffnung (Dreieck) ist gewollt, für Dachbelüftung
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Nord Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D5
-Risse -ausgewaschene, absandende Fugen
D6
-zerstörte Gefache -ungeschützter Schwellenbereich (gegen aufsteigende Feuchte)
D7
-mangelhafte Reperaturmassnahme an Ausfachung
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Schadenskartierung -OstFassade-Fenster-
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-OstFassade-
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Holzbauteile Tierischer Befall/-schäden
Gefache/Mauerwerk ∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙∙
Ausblühungen
Pflanzlicher Befall
Verschmutzung
Risse mit Füllstoff
Abwaschungen
Pilzbefall/-schäden
Abblättern/Verwittern
Löcher
mangelnde Putzhaftung
Störung der Verbindung Gefache-Holz
Ausbesserung
Bei Färbung ohne Symbol, entspricht die Färbung der Tiefe von Verwitterung.
Moos/pflanzlicher Befall
Tiefe des Zustandes im Holz
Tiefe des Zustandes im Gefach/Mauerwerk Oberfläche bis 1/6 des Querschnitts bis 1/3 des Querschnitts
Anstrich -abwaschungen -verschmutzt Putz (fehlender Anstrich)
bis 1/2 des Querschnitts über 1/2 des Querschnitts
fehlender Putz -Kernmaterial
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-FensterF9 003d Plan und Ansicht Legende Kartierung
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Pläne
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Seite 233
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-FensterF8 101e Plan und Ansicht Legende Kartierung
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Pläne
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Hof Fotografische Schadensdokumentation Innenbereich
-Hof-
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Wand a
-Moosbewuchs -Absandende Fugen
Wand b
-Abblatzender Putz -Moosbewuchs
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Raumnummer
EG
H01
Bauteil
Schlachtküche Wand a-b
-Abblatzender Putz und Fliesen
Wand d-a
-Abblatzender Putz -Moosbewuchs
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Wand c links
-Moos und Flechtenbewuchs
Decke-Wand d-a
-abblätternde Farbe
Raumnummer
EG
H01
Bauteil
Schlachtküche Wand c rechts
-Moos und Flechtenbewuchs
Decke
-defektes Dachfenster
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
H01
Bauteil
Schlachtküche
Wand d oben
Wand d mitte
-Abblatzender Putz und Farbe -Moosbewuchs
Wand d unten
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Aussenbereich
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Gebäude Hof - Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D4
D2
D3
D5
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
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Gebäude Hof - Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
-fehlende Dacheindeckung -zerstörte Sparren -Schlämmputzablösung
D3
-fehlende Abdeckung zu Raum 006
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Gebäude Hof - Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D4 -absandende Fugen -Risse -Fehlstellen in Mauerwerk -Schlämmputz ablösung
D5 -absandende Fugen -Risse -Fehlstellen in Mauerwerk -Schlämmputz ablösung -verwendung unterschiedlicher Materialien zu Ausfachung
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Scheune Bestandspläne
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Grundrisse
Pläne-Grundriss
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Ansichten
Pläne-Ansicht
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Raumbuch
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Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
EG
S01
Bauteil
Durchgang zum Hof
Wand a, b
EG S01 a -Tür TS01/S04
EG S01 b -Durchgang zu Schweinestall
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S01
Bauteil
Durchgang zum Hof
Wand c
EG S01 c -Tür TS01/S02
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand a, b
EG S02 a -Tür TS01/S02
EG S02 b
-Ausfachung mit Ziegel -Fenster F1 S02b
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand c, d
EG S02 c
-Zweiflügeliges Tor -Fachwerkwand mit Lehmausfachung (mit Staken)
EG S02 d
-Ausfachung gemischt mit Ziegel, Lehm, Betonsteinen -Natursteinsockel -Türöffnung TS02 -Fenster F2 S02d
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand e, f
EG S02 e -auf Natursteinsockel mittig aufsitzend
EG S02 f -auf Natursteinsockel -nicht bis unter Decke geführt
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand g, h
EG S02 g -ohne Ausfachung -auf Natursteinsockel
EG S02 h -ohne Ausfachung -auf Natursteinsockel
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S03
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand a, b
EG S03 a
EG S03 b
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S03
Bauteil
Scheune-älterer Teil
Wand c, d
EG S03 c
EG S03 d
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
S04
Bauteil
Anbau Scheune - Lager
Wand a, b
EG S04 a -Tür TS04 -Fensteröffnung F3 S04a
EG S04 b -Fensteröffnung F4 S04b (linkes Bild) -Fenster F5 S04b (rechtes Bild)
Seite 261
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
S04
Bauteil
Anbau Scheune - Lager
Wand c, d
EG S04 c -Tür TS01/S04
EG S04 d
-Ausfachung Lehm (mit Stakung) -auf Natursteinsockel
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
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Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S05
Bauteil
Abstell
gesamt
EG S05 -Fenster F6 S05 -Wand aus verschiedenen Materialen
-Zerstörte Decke/Fussboden
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Raumbuch – Bestandsaufnahme - Scheune Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
Oberhalb S02
Heuboden
Bauteil
Abstell
gesamt
Heuboden -Aufgrund zu hoher Risiken der Absturzgefahr, hier gesamt Bilder von einer Leiter aus, ohne jedoch Untersuchungen vornehmen zu können. -zu erkennen ist jedoch der schlechte Zustand der Dachhaut (siehe auch Schadensdoku. aussen)
Seite 264
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Fotografische Schadensdokumentation Innenbereich
-Scheune-
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
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Raumnummer
EG
S01
Bauteil
Durchgang-Hof-Scheune
Wand c -verschobener Pfosten unter Schwelle -ausgebrochener Werksteinsockel -Tür S01/S02 * *nachträglich Eingebaut, und mangelhafte Ausführung einer Konstruktion zur Kraftumleitung -Schwelle wurde durchtrennt, aber nicht gesichert
Decke
-Braunfäule -in Blickrichtung liegt Raum S05 -weiße Flecken nicht durch Braunfäule, eher durch Kalkablagerung* *Kalk entstammt vermutlich aus Dachkonstruktion oder auf Decke gelagerten Kalkhaltigen Baustoffen, welche durch eindringendes Wasser gelöst wurden und durch Trocknen auf der Holzunterseite wieder „ausblühten“
Seite 266
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
S02
Bauteil
Scheune
Wand a
-offenliegende Stakung
-verschobener Pfosten unter Schwelle -ausgebrochener Werksteinsockel
-freiliegendes Gefache
-Tür S01/S02 * *nachträglich Eingebaut, und mangelhafte Ausführung der Kraftumleitung
Wand b
-freiliegendes Gefache
-linker Tor-Pfosten -Schäden durchWerkholzschädlinge kleine Ausfluglöcher (Anobien)
-Schwelle auf Werkstein-Sockel liegt nicht vollflächig auf Sockel auf
Seite 267
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune
Wand d
-freiliegende Stakung -Abfallendes Lehmgefache
-mangelnde Ausführung eine Reparaturmassnahme -fehlen einer Schwelle -Gefache aus mehreren unterschiedlichen Materialien
-mangelnde Ausführung eine Reparaturmassnahme -fehlen einer Schwelle -Gefache aus mehreren unterschiedlichen Materialien
-Werkholzschädlinge (Anobien) -Braunfäule -Pfosten sitz auf Erdreich auf
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Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S02
Bauteil
Scheune
Wand h
-Nagespuren (Hausbock) -kleine runde Ausfluglöcher (Anobien) -kleiner Würfelbruch, Braunfäule
-mangelhaft Ausgeführte Konstruktion -mangelhafte Sicherung der Konstruktion
Decke
-weiße Flecken nicht durch Braunfäule, eher durch Kalkablagerung* -Braunfäule
-Wasserflecken
*beschreibung siehe Decke S01
Seite 269
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Raumnummer
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
EG
S03
Bauteil
Scheune
Decke
-mangelhafte Ausführung der Konstruktion (geringer Querschnitt, zu kurze Säule)
Seite 270
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
Wand a
-Mischmauerwerk -Schuppenbildung an Ziegelmauerwerk
Wand b - Detail
-mangelhafte Ausbildung einer Fugen“Reparatur“ mit Ziegel
S04
Bauteil
Scheune Wand b
-Ausgewaschener Wandbewurf mit Zement-mörtel -Risse
-ausgewaschene, absandende Fugen
Dach
-fehlende Ziegel -defekte Lattung
Wand c
-Ausbrechen des vorstehendenMauerwerks -Mischmauerwerk
Seite 271
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Raumnummer
EG
S04
Bauteil
Scheune
Wand d
-offene Gefache -freiliegende Stakung -ablösendes Lehmausfachung
-mangelhafte Ausführung von Reparatur-/Sanierungsmassnahme
-weiße Verfärbung durch Kalk -ungeschützte Schwelle fehlender Schutz gegen aufsteigende Feuchte
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Fotografische Schadensaufnahme des Innenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Geschoss
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
Nutzungsart
Wand S04-S05
-Braunfäule -Schäden durch Werkholzschädlinge (Anobien)
Aussenwand-Fusspfette
Raumnummer
EG
S05
Bauteil
Scheune FuBo S05
Wandecke
-Eingestürzter Fussboden
-Ausbrechen der Mauersteine
Aussenwand Detail 2
-Mischmauerwerk -mangelhafte Ausführung -Riss
Seite 273
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Aussenbereich
Seite 274
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Ostfassade
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Ost Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D9
D2 D11
D10
D8
D3
D5 D4
D2
D6 D7
D1
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Ost Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
D3
-defekte Fassadenschutzplatten
-gemischte Gefachausführung -Ausfachung schliesst nicht bündig an Fachwerkständer an
-mangekhafte Ausführung
D4
D5
-Braunfäule an Schwelle -Schäden an Mauerwerk
-freiliegende Stakung -lösende Ausfachung
D6
-Braunfäule -mangelhafte Ausbildung des Sockels -Schwelle ungeschützt verbaut
Seite 277
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Ost Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D7
D8
-ausgewaschene, aussandende Fugen -Rissbild entlang Fugen (Vertikal)
-freiliegende Stakung
D9
-fehlende Ziegel im Ortgangbereich
D10
-Mischmauerwerk -mangelhafte Ausführung bei Anbau
D11
-Moosbewuchs -Fenstersturzausbildung ….!
Seite 278
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Südfassade
Seite 279
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Süd Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D4 D6
D5
D2
D3 D1
Seite 280
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Süd Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D1
D2
-mangelhafte Sicherung der Tor-Säule
D3
-freiliegende Stakung
D4
-Verbaute Schwelle (mit Zementhaltigem Mörtel) und daraus resultierenden Schäden
D5
D6
-ausgewaschene Fugen -Setzungsriss -ungeschützte Schwelle
-fehlende Dachentwässerung -defekte Traufausbildung -Wasserflecken, freiliegende Stakung
Seite 281
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Westfassade
Seite 282
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D4
D3
D2 D8
D5
D6
D7
Seite 283
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Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
West Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
D1
D2
D3
-Braunfäule -Schäden durch Werkolzschädlinge (Anobien) -links: mangelhafte Ausbildung bei Tür [TS02] Einbau
-undichter Ortgangbereich
D4
D5
D6
-abstehende und teils defekte Fassadenschutzplatten mit fehlende Bereiche
D7
D8 -abgebrochener Teil der Stützwand, verbleibender Teil der Stützwand (rechts im Bild) , dadurch auf einer Seite keine Querausteifung mehr
-Braunfäule -Schäden durch Werkolzschädlinge (Anobien) -fehlende Schwelle (Pfosten sitzt auf Erdreich)
Seite 284
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Nordfassade
Seite 285
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Fotografische Schadensaufnahme des Aussenbereichs Kirchdorfgasse 31 99848 Sättelstädt
Nord Fassade
Datum: 05.03.2008 Bearbeiter: Grüttner, Fischer, Hermann, Martick
-defekte Dachhaut Ziegel: lose, stark Verwittert, fehlen Dachentwässerung: Pflanzenbewuchs, Korrodiert, verformt -fehlende Vertikal-Abdichtung gegen Erdreich
-Erddruck drückt Wand stark nach innen, aufgrund fehlender mittig angeordneter Stützwand innen
-Lose, fehlende, defekte Firstziegel
Seite 286
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Kostenschätzung
Kostenschätzung zu einer Sanierung des Wohngebäudes mit Baunebenkosten
Seite 287
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Kostengruppe
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Bezeichnung Kostengruppen
Einheit
Menge
Betrag in € brutto
Kennwert
100
Grundstück
--
--
--
200
Herrichten/Erschließen
2% v. 300+400
--
--
300 + 400
Baukonstruktion Haustechnik
m BRI
567,89
443,00 €
251.575,27 €
500
Außenanlage
--
--
--
Eigenleistung
600
Kunst Ausstattung
--
--
--
Keine
700
Baunebenkosten
15% v. 300+400
--
--
3
ist vorhanden
5.031,51 €
37.736,29 €
294.343,07 €
Gesamtsumme: Korrektur:
Thüringen
1,05
Kostenkennwert für ein Stadthaus (Fachwerk)
< 50.000 Einwohner
0,95
mit normaler Ausführung und Ausstattung
mittlere konjuktur
1,00
443 €/m3 BRI
443
Kostensteigerung in %
11,81%
Kostensteigerung in €
52,31€
Jahr 2008
508,11€/m³
1. Quartal 2001
0,9975
293.607,21 €
Korrektursumme (inkl. 19% Mwst)
Endsumme ~
294.000,00 €
Seite 288
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
anrechenbare Kosten:
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Kostengruppe 300+400 (brutto): Korrektur:
251.575,27 € Thüringen < 50.000 Einwohner mittlere konjuktur
Kostengruppe 300+400 (netto):
Honorarzone:
Zone IV
Honorartafel:
interpolieren
1,05 0,95 1,00 0,998 250.946,33 €
210.879,27 €
unterster Honorarsatz A1 = A2 = P= P1 = P2 =
Leistungsphasen:
26.792,00 € 32.373,00 € 210.879,27 € 200.000,00 € 250.000,00 €
Grundleistung: Nebenkosten (3 + 20 %):
28.006,34 €
Gesamthonorar:
28.174,38 €
1-5 anteiliges Honorar (netto): 19 % MwSt.: anteiliges Honorar (brutto):
168,04 €
52%
14.650,68 € 2.783,63 €
17.434,31 €
Seite 289
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T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Kostenschätzung eines vergleichbaren Neuen Wohngebäudes mit Baunebenkosten
Seite 290
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Kostengruppe
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Bezeichnung Kostengruppen
Einheit
Menge
Betrag in € brutto
Kennwert
100
Grundstück
--
--
--
200
Herrichten/Erschließen
2% v. 300+400
--
--
300 + 400
Baukonstruktion Haustechnik
m BRI
567,89
326,88 €
185.632,27 €
500
Außenanlage
--
--
--
Eigenleistung
600
Kunst Ausstattung
--
--
--
Keine
700
Baunebenkosten
15% v. 300+400
--
--
3
ist vorhanden
3.712,65 €
27.844,84 €
217.189,76 €
Gesamtsumme: Korrektur:
Thüringen
1,05
Kostenkennwert für ein Einfamilienhaus (Freistehend)
< 50.000 Einwohner
0,95
mit normaler Ausführung und Ausstattung
mittlere konjuktur
1,00
720 €/m3 BRI
280,00€/m³
Kostensteigerung in %
13,80%
Kostensteigerung in €
38,64€/m³
Jahr 2008
326,88€/m³
1. Quartal 2004
0,9975
216.646,79 €
Korrektursumme (inkl. 19% Mwst)
Endsumme ~
217.000,00 €
Die Schuttmenge berechnet sich gefolgt 18 % von BRI (567,89) = 102,22 102,22*1,5 t/m3=153t Abzubrechendes Material 153 t * 17 €/t = 2.601 €
Berechung der Kosten des Abbruchs BRI Bauschutt Kennwert je m
3
Kosten Bauschutt entsorgung anrechenbare Kosten:
567,89m3 153 t 17€/t 2.601 € 185.632,27 €
Seite 291
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T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Kostengruppe 300+400 (brutto): Korrektur:
Thüringen < 50.000 Einwohner
1,05
mittlere konjuktur
1,00
0,95
0,998
185.168,19 €
Honorarzone: Honorartafel:
Kostengruppe 300+400 (netto): Zone IV
155.603,52 €
interpolieren unterster Honorarsatz A1 = 26.792,00 € A2 = 32.373,00 € P = 155.603,52 € P1 = 200.000,00 € P2 = 250.000,00 €
Grundleistung: 21.836,47 € Nebenkosten (3 %): 655,09 €
Gesamthonorar: 22.491,56 € Leistungsphasen:
1-5
52% anteiliges Honorar (netto): 11.695,61 €
19 % MwSt.: 2.222,17 € anteiliges Honorar 13.917,78 (brutto): €
Seite 292
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Kostenschätzung für eine Umnutzung der Scheune mit Baunebenkosten
Seite 293
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
Kostengruppe
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Bezeichnung Kostengruppen
Einheit
Menge
Betrag in € brutto
Kennwert
100
Grundstück
--
--
--
200
Herrichten/Erschließen
2% v. 300+400
--
--
300 + 400
Baukonstruktion Haustechnik
m BRI
503,00
282,16 €
141.925,70 €
500
Außenanlage
--
--
--
Eigenleistung
600
Kunst Ausstattung
--
--
--
Keine
700
Baunebenkosten
15% v. 300+400
--
--
3
ist vorhanden
2.838,51 €
21.288,86 €
166.053,07 €
Gesamtsumme: Korrektur:
Thüringen
1,05
Kostenkennwert für ein Einfamilienhaus (Fachwerk)
< 50.000 Einwohner
0,95
mit normaler Ausführung und Ausstattung
mittlere konjuktur
245 €/m3 BRI
246
Kostensteigerung in %
11,81%
Kostensteigerung in €
29,05€
Jahr 2008
282,16€/m³
1
1. Quartal 2001
0,9975
165.637,94 €
Korrektursumme (inkl. 19% Mwst)
Endsumme ~
166.000,00 €
Seite 294
Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha
Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
anrechenbare Kosten:
T. Grüttner, S. Fischer, R. Hermann, D. Martick
Kostengruppe 300+400 (brutto): Korrektur:
141.925,70 € Thüringen < 50.000 Einwohner
1,05
mittlere konjuktur
1,00
0,95
0,998
141.570,89 €
Kostengruppe 300+400 (netto): Honorarzone:
Zone IV
Honorartafel:
interpolieren
118.967,13 €
unterster Honorarsatz A1 = 14.360,00 € A2 = 20.818,00 € P = 118.967,13 € P1 = 100.000,00 € P2 = 150.000,00 €
Grundleistung: 16.809,80 € Nebenkosten (3 + 20 %): 100,86 €
Leistungsphasen:
1-5
Gesamthonorar: 16.910,65 € 52%
anteiliges Honorar (netto): 8.793,54 € 19 % MwSt.: 1.670,77 € anteiliges Honorar 10.464,31 (brutto): €
Seite 295
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Zusammenfassung Kostenschätzung Die Kostenschätzung Stützt sich auf den Grundlagen der BKI Bücher Altbau (Stand 2001) und Neubau (Stand 2004). Die Kostenschätzung wurde über das BRI (Brottrauminhalt) berechnet. Sie beinhaltet Grundstück, Herrichten/Erschließen, Baukonstruktion/Haustechnik, Außenanlage, Kunst/Ausstattung und Baunebenkosten. Ein Vergleichbarer Unterkellerter Neubau Mittlere Ausstattung würde 217000 € kosten, hinzu würde noch eine Bauschutt Beseitigung des alten Hauses Kommen. Diese Kosten Betragen 2601 € für die reine Schutt Beseitigung (Holz und Bauschutt). Es wird angenommen das der Bauherr das Haus in Eigenleistung abreisst eine Kalkulation für Baumaschinen fällt weg da der Bauherr diese selber besitzt. Was auch dazu führt das die Außenanlage selbst erschlossen wird. Die Kosten für Grundstück, Außenanlage und Kunstausstattung fallen weg da das Grundstück bereits erworben wurde und eine Kunstaustattung nicht vorgesehen ist. Die Sanierung des Gebäudes würde sich auf 294000 € belaufen. Was eine Differenz von 77000 € bedeutet. Die zu 15 % höhere Kostenschätzung der Sanierung im Gegensatz zum Neubau ist ein weiterer Grund einen Neubau bzw. Abriss, der Sanierung vorzuziehen. Die Sanierung der Scheune beträgt nach Kostenschätzung 166000 €.
Die BRI wurden anhand der Ausgemessenen Daten ermittelt. Anhand der Schäden unseres Gebäude wurden Vergleichsobjekte aus dem BKI Büchern heraus gesucht. Die Einzelnen Korrekturfaktoren wie Standort, Konjunktur und Kostensteigerung wurden nach denn heutigem Stand und auf das Projekt in Sättelstedt bezogen. Weiterhin beinhaltet die Kostenschätzung eine HOAI § 15 (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure). Der Honoraranteil errechnet sich Prozentual aus der Bausumme und denn Kennwerten aus dem Baubetriebsbuch (Honorartafel Zone1). Honorar Zone 1 beinhaltet ebene, einfache statische bestimmte Tragwerke aus Holz, Stahl, Stein und unbewehrten Beton. Die Kostenschätzung kann eine Abweichung von 30 % betragen.
Seite 296
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Fazit / Schlussfolgerung Wie in der Aufgabenstellung beschrieben ist das oberste Ziel eine Begründung für den Abriss des Hauptgebäudes aufzuzeigen, und Dokumente/Pläne hierfür anzufertigen. Dem kamen wir in Bereichen der Baugeschichte, Baubeschreibung, Kostenschätzung, Raumbuch mit fotografischer Schadensdokumentation und anlegung von Bestandsplänen nach.
Zum anderen sind, nach unseren Recherchen die Schiebläden, mit zum Teil floral stilisierten, geschweift ausgesägten Zierrahmen, keine Originale, sondern sind Nachträglich vom Vorbesitzer angebracht worden.
Die wesentliche Begründung für einen Abriss ist die Vielzahl von Schäden an dem Gebäude. Um nur einige zu nennen, der Wasserschaden im Raum 003, der Küche der durch die defekte Dachentwässerung entstanden ist, der Zusammenbruch des Raumes 006 (durch vorangegangenen, vermutlich echten Hausschwammbefall), der Vorratskammer, im Raum 007 dem Stall sind erhebliche Feuchteschäden und Schwammbefall, grossflächige Schäden und teilweisen Befall durch Werkholzschädlinge, oder im Raum D04 dem Abstell/ Wäschezimmer ist die Dachdeckung mangelhaft. Weitere Schäden des Gebäudes sind durch das Raumbuch, fotografische Schadensdokumentation und die Schadenskartierung ersichtlich.
Schäden enstanden durch mangelhafte Pflege und mangelhafte Wartungs-/Reperaturmassnahmen, welche Feuchteeintritt und somit weitere Schäden zur Folge hatte.
Die Behebung aller Schäden würde einen sehr hohen finanziellen Aufwand bedeuten. Die Kostenschätzung besagt das ein vergleichbarer Neubau 217.000 Euro kosten würde, die Sanierung hingegen 294.000 Euro. Da das Gebäude nach einer eventuellen Sanierung nur wenig Wohnfläche bieten würde und wenig Komfort, durch niedrige Deckenhöhen, kleine Räume ist ein Abriss einer Sanierung aufgrund Wirtschaftlichkeit vorzuziehen.
Seite 297
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Umnutzungsvorschlag
Umnutzungsbeschreibung
Seite 298
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Allgemein:
Welche bauaufsichtliche Anforderungen an die Planung und Durchführung eines Modernisierungs- und Instandsetzungsvorhaben gelten ist in den einschlägigen Landesbauordnungen festgelegt. Prinzipiell gilt, dass Altbauten Bestandsschutz genießen. Bestandsschutz kann aber nicht in Anspruch genommen werden wenn, die Änderungen die Stand- und Funktionssicherheit des Gebäude berühren (z.B. entfernen von tragenden Teilen), durch notwendige Beseitigung von Bauschäden in das statische-konstruktive Gefüge eingegriffen wird, (z.B. bei Sparren- und Balkenkopfinstandsetzungen), aufgrund des Bauzustandes Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung bestehen (z.B. wenn Gebäudebereiche oder das gesamte Gebäude einsturzgefährdet sind) In wie weit Bestandsschutz in Anspruch genommen werden kann, ist mit dem zuständigen Bauordnungsamt abzustimmen. Der Denkmalschutz verpflichtet den Eigentümer zur Abstimmung mit der Behörde bei Umund Ausbauten aber auch bei Instandsetzungen.
Aber ohne eine gründliche und fundierte Schadensanalyse ist keine mängelfreie Planung und Ausführung von Umbau-, Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Fachwerkgebäuden gewährleistet.
Ziel der Umnutzung
Die Vorstellungen und Wünsche vom Bauherrn Jürgen Meißner sind, dass das Hauptgebäude abgerissen wird und danach eine zusätzliche Parkmöglichkeit entstehen soll, für seine Gastwirtschaft im gegenüberliegenden Pfarrgebäude. Das Nebengebäude welches bisher als Scheune genutzt worden ist, soll nach den Wünschen des Bauherrn als Lager und private Werkstatt, mit Hebebühne umgenutzt werden, da Herr Meißner als Hobby einen Kleinen Weinberg betreibt, und später eine kleine Kelterei geplant hat.
Seite 299
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Außenumnutzung
Nach Abbruch des Hauptgebäudes, wird das darunter liegende Kellergeschoss mit Tonnengewölbe bis auf Niveau der Straße abgetragen und der Rest des Kellers zugeschüttet. Danach wird eine Schicht Frostschutz die 30 cm stark ist, aufgebracht und abgerüttelt. Im Anschluss wird eine Schicht Pflastersplitt die 10 cm stark ist, aufgebracht um dann Pflaster legen zu können, damit ein Parkplatz entsteht. Das Pflaster hat eine Stärke von 8 cm. Es ist darauf zu achten das die Oberkante des Pflasters eben mit der Straße ist um ein gutes befahren zu gewährleisten. Der Hof des Gebäudes wird mit zum Parkplatz umgenutzt damit der Parkplatz größer wird.
In der Thüringer Verordnung über den Bau und Betrieb von Garagen ist festgelegt das Einstellplätze mindestens 5 m lang sein müssen und: 2,30 m, wenn keine Längsseite, 2,40 m, wenn eine Längsseite, 2,50 m, wenn jede Längsseite des Einstellplatzes im Abstand bis zu 0,10 m durch Wände, Stützen, andere Bauteile oder Einrichtungen begrenzt ist, 3,50 m, wenn der Einstellplatz für Behinderte bestimmt ist.
Außerdem hat die Fahrgasse Anforderungen von,:
Einstellplätze
Erforderliche Fahrgassenbreite (in m)
zur Fahrgasse
bei einer Einstellplatzbreite von 2,30 m
2,40 m
2,50m
90°
6,50
6,00
5,50
bis 45°
3,50
3,25
3,00
Daraus ergibt sich für den entstehenden Parkplatz eine Abstellmöglichkeit von 4 Kraftfahrzeugen.
Seite 300
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Umnutzung Außenbereich Scheune
Da ein stabiles Fundament sehr wichtig für die Haltbarkeit des Gebäudes ist sind einige Sanierungsmaßnahmen an diesem Fundament erforderlich. Das vorhandene Fundament hat eine Breite von 38 cm und eine Tiefe von 80 cm, es besteht aus Bruchsteinmauerwerk bei den die Fugen stark aussanden da wenig Bindemittel im Mörtel vorhanden ist und dieser durch lösende Korrosion weiter verloren geht.
Um die Stabilität des vorhandenen Fundamentes zu verbessern wird eine unbewehrte Vorsatzschale in beide Richtungen nach innen und außen eingebracht. Die Fundamentbreite erhöht sich dadurch auf 80 cm Breite das sind auf jeder Seite 21 cm Beton, Dadurch verbessert sich die Lastverteilung. Um dieses zu ermöglichen muss das Fundament ausgeschachtet werden. Dies kann aber nur abschnittsweise erfolgen, da sonst die Standsicherheit der Gebäude gefährdet wird. Auf Baustellenabsicherung ist zu achten da eine öffentliche Straße an das Gebäude grenzt. Ist dieses geschehen wird das Fundament gereinigt. Nach DIN 1045-1 ist die Expositionsklasse XF 0 Normal da keine Bewehrung enthalten ist(C 12/15).Aber es wird die Expositionsklasse XF 1 gewählt C 20/25 Mäßige Wassersättigung ohne Taumittel(Betonangriff durch Frost). Der Lastenwinkel beträgt 75,8° laut Wendehost Auflage 31 Seite 469 bei einen Fundament mit Höhe 80 cm und Breite 80 cm. Ist der Beton eingebracht und erhärtet so wird eine Vertikalabdichtung angebracht um das Fundament gegen Feuchte zu schützen.
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Feuchteschutz
Die DIN 18195, 4108 Feuchteschutz beinhaltet Oberflächenwasserableitung ,Ringdrainagen, Fußbodenabdichtung gegen Bodenfeuchte und Sickerwasser, Wanddichichtungen ( vertikal, Horizontal),Schlagregenschutz, Ableitung von Niederschlagswasser, Verhinderung von Kondensationsfeuchte
Ringdrainage
Um Flächen und Hangwasser vom Haus fernzuhalten wird eine Ringdrainage eingebaut. Es wird Pflaster verlegt, welches mit einem Gefälle (siehe Grundriss Umnutzung) vom Gebäude wegführt. Diese Ringdrainagen sind nach DIN 4095 auszuführen. Diese beinhaltet ein Vlies, Sickerschicht, Abdichtung, Kontrollschacht und eine Packung aus Sickerkies. Bei jedem Richtungswechsel der Ringdrainage, jede Gebäudeecke, sind Spül und Kontrollschächte vorzusehen die einen Durchmesser von 300 mm haben um Verstopfungen leicht zu entfernen und spülen zu können. Die Spül und Kontrollschächte werden mit einem Rohr DN 100 verbunden. Diese Rohre müssen ein Gefälle von 5% haben um Abfluss zu gewährleisten. Der tiefste Kontrollschacht wird an das öffentliche Abwassernetz angeschlossen damit das anfallende Wasser abgeführt wird.
Am Bruchsteinsockel werden lose Putzschollen abgeschlagen, die Fugen ausgekratzt damit diese neu verfugt werden können, damit der Sockel wieder ein homogenes Gefüge ergibt und stabiler wird. Für die Fugen wird ein Kalk-Trass-Mörtel, Korngröße 0,2-0,4 mm verwendet. Dazu muss der Untergrund fest, tragfähig und sauber sein. Eine Horizontalsperre ist in der vorletzten Steinschicht einzubringen um aufsteigende Feuchte von der Schwelle fernzuhalten. Dazu wird die letze Steinreihe entfernt und durch einen neuen Naturstein z.B. Seeberger Sandstein ersetzt, dieser sollte einen überstand über den Sockel haben und eine Tropfkante besitzen um das anfallende Wasser vom Sockel fern zu halten.
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Dach
Als erstes muss das Gebäude eingerüstet werden um Bauarbeiten am Dach und der Fassade zu ermöglichen. Das Gerüst muss mit einem Dachfang versehen werden, und abgeplant werden um Fußgänger durch herabstürzende Teile nicht zu gefährden. Weiterhin ist zu prüfen ob die Straße nicht gesperrt werden muss, da durch das Gerüst die Fahrbahn stark verengt wird (evtl. Genehmigung hierfür erforderlich) . Bei der Gerüststellung ist außerdem darauf zu achten das die Fachwerkhölzer nicht beschädigt werden durch Sicherungsanker der Gerüstbauer.
Nachdem das Gebäude eingerüstet ist wird begonnen die alte Dachdeckung zu entfernen. Der anfallende Bauschutt wird vom Bauherrn selbst entsorgt. Ist das Dach abgedeckt und alle Lattung entfernt, kann begonnen werden auf der Rückseite die Sparren und Aufschieblinge zu entfernen da diese aufgebaut worden sind um denn Anbau zu überdachen. An der Südseite ist zu überprüfen ob die Sparren noch tragfähig sind oder durch Feuchte oder tierischen oder pflanzlichen Befall zerstört worden sind. Zerstörte oder nicht mehr tragfähige Sparren sind Auszuwechseln. Neu verbaute Sparren müssen mit Holzschutzmitteln behandelt worden sein. Auf der Rückseite/Ostfassade werden neue Aufschieblinge verbaut um einen weiten Dachüberstand zu gewährleisten, und durch die starke Neigung des Daches das anfallende Regenwasser zu bremsen damit es gut in die Dachrinne ablaufen kann. Dieser sollte mind. 1,20 m betragen um darunter Regale, die zum verstauen von Materialien gedacht sind, anordnen zu können, dabei ist auf eine mindestdurchgangshöhe zwischen OberkanteGelände und unterer Abschnitt der Aufschieblinge, von 2 m, zu achten. Der weite Dachüberstand soll diese Regale vor Regen bzw. Schnee schützen. Außerdem wird die Innenwand durch den Abbruch des Anbaus wieder zur Außenwand, und ein konstruktiver Schutz nötig ist um die Fachwerkwand die schräg zur Wetterseite steht vor Witterungseinflüssen zu schützen. Weiterhin ist der gesamte Dachstuhl auf Feuchteschäden oder tierischen, pflanzlichen Befall zu überprüfen. Werden am Dachstuhl Schäden festgestellt sind diese Hölzer fachgerecht auszutauschen. Ist der Dachstuhl und die Sparren wieder tragfähig und ohne Schäden kann begonnen werden die neue Konterlattung und
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Lattung aufzubringen. Unter diese Lattung kommt eine Unterspannbahn als zusätzlichen Schutz des Gebäudes vor Regen und Schnee, den der Wind herreindrücken könnte und Feuchteschäden hervorrufen könnte. Ist dieses alles verbaut wird das Dach mit Ziegeln, nach Bemusterung, die in ihrer Form und Farbe denen des Pfarrhofes entsprechen neu eingedeckt. Auf eine Dämmung des Daches wird verzichtet, da das Gebäude, außer in zwei Räumen im Erdgeschoss nicht beheizt wird. Als Abschluss der Dacharbeiten wird eine Dachentwässerung angebracht die an das öffentliche Abwassersystem angeschlossen wird. Diese sollte wenn möglich nicht aus Plasterinnen und Rohren bestehen.
Südfassade
Da die Lehmgefache stark abgewittert und lose sind, werden diese ausgebaut und die Stakungen entfernt. Sind die Gefache leer, so werden diese mit neuen Weiden-Stakungen und mit stroh-Lehm wieder ausgefacht. Die Gefache werden mit einem Unter- und Oberputz beschichtet. Es wird empfohlen die Lehmputze von einer Firma zu beziehen um einen gleichbleibend gute Qualität des Lehmes zu erreichen. Zum Schutz des Lehmes und aus ästhetischen, sowie Authentizitäts Gründen werden die Gefache mit Kalkfarbe beschichtet. Die Fachwerkhölzer werden mit einer Lasur beschichtet. Auf dieser Seite befindet sich ein leeres Gefach, dieses wird genutzt um ein Fenster einzubauen. Dieses Fenster ist einfach verglast da keine Wärmedämmung erforderlich ist. Im Bereich des Sockels ist die Schwelle in mit Zementhaltigem Material Verbaut, diese muss ausgetauscht und 103 cm, auf die höhe des daneben befindlichen Sockels mit Schwelle angehoben werden; dass ein einheitlicher hoher Sockel entsteht, dazu den Beton abbrechen die Schwelle heben und fehlende Teile durch denn Abbruch des Betons und heben der Schwelle mit Bruchstein ersetzen. Zusätzlich wird in der vorletzten Steinreihe eine horizontale Sperre gegen feuchte eingebaut.
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Ostfassade
Die Lehmgefache werden Ausgebaut die Stakungen entfernt durch neue Weiden Stakungen ersetzt und mit einem Lehm Unter- und Oberputz geputzt. Der Vorteil des Lehmes ist, das er die Gefache elastisch, diffusionsoffen und Konservierend auf die Holzbauteile wirkt. In diese Fassade wird außer dem vorhandenen Fenster, was gegen ein neues einfach verglastes Fenster ersetzt wird, noch weitere vier neue einfach verglaste Fenster eingebaut um eine gute Belichtung des Innenraumes zu gewährleisten. Zwei dieser Fenster (untere) sollen zu öffnen gehen, um für Belüftung zu sorgen. Der vorhandene Bruchsteinsockel soll durchgeführt werden, die Balken, welche in die Flucht des Bruchsteinsockels reichen werden entfernt. Die Steine werden vom Abriss des kleinen Bad genommen. Einige Balken sind Abzuschneiden und durch Holz mit gleicher Holzfeuchte, Gleiches Holz und in Gleicher Faserrichtung Zimmermansmäßig zu verbinden (Kreuzzapfen, Scherzapfen … ). Die Gefache, welche mit Mauerziegeln ausgemauert worden werden entfernt und durch Stakungen und Lehmputz ersetzt (siehe oben).
Nordfassade
Bei dieser Fassade wird analog zu den anderen Seiten verfahren, hier werden zusätzlich Regale angebracht.
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Westfassade
Die vorhandene Tür wird geschlossen durch Gefache ersetzt, und die Innentreppe entfernt. Die Schwelle wird erneuert was gleichzeitig bedeutet, dass in diesen Bereich die Erde Abgetragen werden muss, auf dasselbe Niveau wie der Ostseite, die Schwelle soll auf die Bruchsteinmauer gesetzt werden. Die Fassade soll später komplett mit Naturschiefer geschiefert werden da es die Wetterseite ist und ein konstruktiver Schutz für die Fachwerkwand benötigt wird außerdem ist es authentischer und passt sich dem Dorfbild an. Der Aufbau der Schieferfassade soll wie folgt ausgeführt werden. Auf die Fassade wird eine Unterspannbahn aufgebracht als Schutz gegen Regen und Schnee den der Wind herreindrücken könnte. Anschließend wird eine Schalung aus 19 mm starken Brettern an der Fassade befestigt um darauf die Schiefer nageln zu können. Hier ein Beispiel wie die Fassade aussehen könnte.
Ausführung ähnlich hier Dargestellt, mit abgrenzung der Geschosse durch Richtungswechsel des Schiefers:
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Ausgesuchte Details Winkelstützwand Winkel Stützwand Elemente
Die Winkelstützwand soll denn anfallenden Hangschub abfangen um eine bessere Lastverteilung zu erreichen .Die Wand soll jedoch 1 m weiter in das Grundstück hineinreichen um die Erdarbeiten zu minimieren. Oberhalb der Winkel Stützwand soll ein Abflusskanal in Beton gelegt werden der ein Gefälle zur Straße besitzt dieser ist notwendig um das anfallende Hangwasser abzuleiten, er soll aus Pflastersteinen bestehen, welche in Beton gesetzt werden. Die Winkelstützwände können Monolithisch oder als Fertigteile eingebaut werden. Die Vorderseite der Winkelstütze soll nicht verkleidet werden, eine Möglichkeit ist es eine Sichtbetonfläche zu erzeugen. Hinter der Winkelstütze soll eine Kies Sandschicht, Sickerschicht und eine Dränleitung eingebaut werden um Sickerwasser abzuleiten. Die Kiesschicht sollte alle 30cm Verdichtet werden. Bei Fertigteilen betragen die Fugen 5mm Die Abdichtung der Fugen kann mit Bitumenbahnen (15-20 cm breit) erfolgen. Diese werden vor dem Verfüllen von der Rückseite auf die Fugen Geklebt. Eine Alternative wäre das Verschließen der Fugen mit Fugenbändern die bei Kontakt mit Wasser aufquellen (DIN 18337). Eine vollflächige Abdichtung auf der Mauerwinkelrückseite darf nicht erfolgen. Sie führt zu einer Unterschreitung des Wandreibungswinkels und damit zu einem unzulässigen hohem Erddruck der eine Verschiebung der Winkelstütze hervorrufen kann. Mauerscheiben dürfen nicht mit der Sichtseite zur Hinterfüllung eingebaut werden. Die Verfüllung muss grundsätzlich an der Fußseite erfolgen. In Din 1045 werden die Anforderungen an den Beton in Abhängigkeit von den möglichen Einwirkungen durch Expositionsklassen festgelegt. Diesen Expositionsklassen werden Größen wie Betonzusammensetzung, Mindestdruckfestigkeitsklassen, Rechenwerte der Rissbreiten, Betondeckung der Bewehrung, Nachbehandlungsdauer zugeordnet. Bei Monolithisch hergestellten Betonteilen würde die Expositionsklasse XC3 Bauteile zu denen die Außenluft häufig oder ständig Zugang hat anhand der Expositionsklasse wird ein Beton C20/25 ausgewählt. Bei Monolithisch hergestellten Wänden müsste mehrfach Eingeschalt werden. Einmal das Fundament danach der Sporn der eine Anschlußbewehrung für die Wand beinhalten muss. Diese Winkelstützwand ist an der Nordfassade 25,88m und an der Westfassade 3,99 m lang, wobei diese hier abgetreppt, in Richtung Süden ausgeführt wird.
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Die Winkelstützwand von der Firma Seling mit dem Lastfall 3 beinhaltet die Berechnung mit einem Böschungswinkel von 20 %. Die Expositionsklasse dieses Fertigteils beträgt XC 4. Die Innseite ist Handgeglättet, die Außenseite ist Handgestrahlt. Die Oberkante wird Abgeschrägt. Die Außenecken besitzen bei einteilige Ecken eine Schenkellänge von 50/ 50 cm und bei zweiteilige Ecken eine Schenkellänge von 100/100 cm oder 200/200 cm. Weiterhin besitzt die Mauerecke einen Sporn.
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Die Maße des Fertigteils Betragen: Bauteilhöhe: 3,55m Fußlänge:
1,90m
Sporn:
0,50m
Wandstärke: 0,25m Fußstärke:
0,25m
Gewicht:
2450 kg
Diese Maße entsprechen den Mauerwinkel Typ 480 der für unsere Anforderungen ausreichen würde. Die erforderliche Fundamenttiefe zur frostfreien Gründung beträgt 80 cm. Das Fundament besteht aus der Ausgleichsschicht ca. 5cm Zementmörtel, der vor der Montage auf dem ausgehärteten Streifenfundament aufgebracht wird. Das Streifenfundament aus C 20/25 ist je nach Scheibenhöhe 10-40cm Stark. Darunter befindet sich eine Tragschicht aus gut verdichteten Materialien, die den Anforderungen der Frostbeständigkeit entsprechen (z.B Schotter 0-32). Die Tragschicht kann entfallen, wenn stattdessen das Streifenfundament entsprechend tief ausgebildet wird. Letztere Variante empfiehlt sich bei Mauerhöhen ab 205cm. Das Streifenfundament sollte in diesen Fällen ca. 40cm vor die Mauerkante vorgezogen werden.
Eine Bodenprobe ist durchzuführen, denn die Statischen Berechnungen stützen sich auf eine zul. Bodenpressung von 200 KN/m². Weitere Statische Annahmen sind: Innere Reibungswinkel
35 Hinterfüllung mit Sand-Kies-Gemisch), Gewicht der Hinterfüllung
19KN / m³ , Kohäsion c= 0.
Zwischen der Oberkante Betonfundament und Unterkante Fertigteil ist ein Freiraum von 5 cm einzuplanen. Beim Versetzen sind die Elemente auf Hartholzplättchen zu stellen und auszurichten. Der entstandene Hohlraum zwischen Fundament und Fertigteil ist mit Fließbeton C 20/25, Korngröße 0/8 mm, voll auszufüllen. Nachdem Versetzen der Elemente ist eine Verankerung mittels Rundstahl Durchmesser 14 mm der durch die obere Reihe der Ösen gezogen wird. Anschließendes umklopfen der Ösen sorgt für zusätzlichen Halt.
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Monolithische Stützwände Statische Berechnung
Eine weitere Möglichkeit, wäre es die Winkelstützwände Monolithisch herzustellen. Dieses Stützwandelement wurde über Statik-Modul aus Nemetschek „Friedrich und Lochner“ ermittelt.
Maßstab 1 : 75
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Kennwerte -------------------------------------------------------------------1. Längen
:
Vorderer Sporn
L1 = 0.27 m
Vordere Schräge
L2 = 0.00 m
Wanddicke oben
L3 = 0.25 m
Hintere Schräge
L4 = 0.10 m
Hinterer Sporn
L5 = 1.66 m
Gesamtlänge
L = 2.28 m
2. Höhen
:
Gesamthöhe
h1 = 3.50 m
Vordere Sporndicke
h2 = 0.30 m
Hintere Sporndicke
h3 = 0.30 m
Hintere Spornschräge
1. Geländeneigungswinkel
h4 = 0.10 m
=
10.00
Grad
2. Spezifisches Gewicht der Mauer = 25.00 kN/m3
3. Bodenkennwerte
Spezifisches Gewicht
:
= 18.00 kN/m3
Innerer Reibungswinkel
= 30.00 Grad
Wand - Reibungswinkel
= 20.00 Grad
Gleitwinkel der Sohlfuge = 30.00 Grad
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EINWIRKUNGEN
:
Ständig Verkehr
-------------------------------------------------------------------g 1. Gleichlasten
q :
vorderer Sporn
=
5.00
hinterer Sporn
=
5.00
kN/m2 0.00 kN/m2
2. Linienlasten auf Mauerkrone : Vertikalkraft
=
Horizontalkraft Moment
2.00 =
=
0.00 kN/m
0.00 0.00
0.00 kN/m 0.00 kNm/m
Lastfälle : 0 = Ständige Lasten g 1 = Gleichlasten p hinter dem Spornende 2 = Gleichlasten p+SLW+Blockl. üb. u. hint. d. Sporn 3 = wie 1 mit Linienlasten p auf der Wand 4 = wie 2 mit Linienlasten p auf der Wand
V e r t i k a l e Gleitfläche am hinteren Spornende.
ERDDRUCKBEIWERTE
Nachweis
mit
-------------------------------------------------------------------Rankine k ahR = 0.344 Wand
k ah = 0.331
Ruhedruck k 0 = 0.622
Standsicherheit k = 0.344 Sporn-bemessung k = 0.331 Wand -bemessung k = 0.331
Die Standsicherheit wird ohne E av nachgewiesen .
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SICHERHEITEN : -------------------------------------------------------------------LF 1
Kippsicherheit =192.26 / 69.62 = 2.76
LF 1
Gleitsicherheit =157.28* TAN(30.00) / 51.53 = 1.76
LF 3
Kippsicherheit =192.26 / 69.62 = 2.76
LF 3
Gleitsicherheit =157.28* TAN(30.00) / 51.53 = 1.76
BODENPRESSUNGEN (kN/m2) Mittel Lf
und Result.
Vertikal- angriff
vorn hinten nach DIN
Last- Klaffende
Fuge
last (kN) vorn(m) hinten(m)
-------------------------------------------------------------------0
134.4
3.6
100.9
157.28
0.780
0.000
1
134.4
3.6
100.9
157.28
0.780
0.000
2
134.4
3.6
100.9
157.28
0.780
0.000
3
134.4
3.6
100.9
157.28
0.780
0.000
4
134.4
3.6
100.9
157.28
0.780
0.000
max. Bodenpress. = 100.9 kN/m2 < zul. Bodenpress. = 200.0 kN/m2
SCHNITTGRÖSSEN und BEMESSUNG :
C 20/25
d1 = 3 cm
gew. Bew.-Lagen d1,d2 = 3.00 cm < min d1,d2 = 3.10 cm aus Dauerhft.
Nach DIN 1045-1 für -fache Belastung : Mindestbewehrung nach DIN 1045-1 Punkt 13.1 berücksichtigt !
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Erddruck auf Wand umgelagert entsprechend DIN 4085 5.9.2 von 1987. Schnitt I , II : Wand
Mitte , unten
III , IV : hinterer Sporn Mitte , vorne V
: vorderer Sporn
Md
Vd
Schnitt Lf (kNm)
Nd (kN)
kx
As (cm2/m)
(kN)
BSt 500 S(B)
-------------------------------------------------------------------I 2
-8.98
13.11 -12.66 0.03
2.7
4
-8.98
13.11 -12.66 0.03
2.7
II 2 -62.46
45.53 -25.25 0.08
4.1
4 -62.46
45.53 -25.25 0.08
4.1
III 0 -26.36
53.97
0.00 0.05
3.1
1 -25.79
52.83
0.00 0.05
3.1
2 -25.79
52.83
0.00 0.05
3.1
3 -25.79
52.83
0.00 0.05
3.1
4 -25.79
52.83
0.00 0.05
3.1
IV 0 -73.77
50.73
0.00 0.07
4.5
1 -72.23
49.76
0.00 0.07
4.4
2 -72.23
49.76
0.00 0.07
4.4
3 -72.23
49.76
0.00 0.07
4.4
4 -72.23
49.76
0.00 0.07
4.4
V 0
5.88 -42.59
0.03
2.7
1
5.81 -42.07
0.02
2.7
2
5.81 -42.07
0.02
2.7
3
5.81 -42.07
0.02
2.7
4
5.81 -42.07
0.02
2.7
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Fazit
Die Monolithische Ausführung ist im Fussbereich 2.28 m breit, und somit 38cm breiter als mit Fertigteilelement, somit spricht dies für die Verwendung der Fertigteilelemente, da sich durch diese ein geringerer Erdaushub ergibt; damit wird eine bessere Wirtschaftlichkeit erreicht.
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Umnutzung Innenbereich
Da an der Scheune ein Anbau ist der auf Wunsch es Bauherrn nicht benötigt wird und zur späteren Nutzung auch nicht gebraucht wird, wird dieser abgebrochen. Außerdem ist die Rückwand des Anbaues stark nach innen gewölbt weil sie gegen den Hang steht und dem Erddruck nicht standhält, dies befürwortet einen Abbruch umso mehr. Der anfallende Bauschutt wird vom Bauherrn selbst entsorgt. Ein Ausräumen und entrümpeln der Scheune ist notwendig da Baufreiheit geschaffen werden muss. Im Inneren der Scheune befindet sich ein kleiner Raum der aber keine Decke und vollständige Wände hat. Es ist außerdem kein fester Fußboden vorhanden der ausreichend Festigkeit aufweißt um diesen befahren zu können. Zum Obergeschoß, welches als Heulager genutzt worden ist, gelangt man nur über eine Leiter und ein kleines Loch in der Decke. In den Innenraum der Scheune gelangt man nur über ein Großes Holztor welches sich sehr schlecht öffnen und schließen lässt. Weiterhin ist der Sockel mit samt der Schwelle durchbrochen worden, um einen Eingang vom Hof zu ermöglichen. Diese Tür hat jedoch einen gefährlichen Absatz zum Innenbereich hin. An der Wetterseite ist noch eine kleine Roll- Tür vorhanden mit einer sehr maroden kurzen Treppe ohne Geländer. Um eine gute Nutzung und Erhaltung des Gebäudes zu ermöglichen sind viele Bauarbeiten nötig. Im Obergeschoss wird begonnen die Fußbodenbretter zu entfernen, da diese Schäden aufweisen und nicht mehr tragfähig sind. Die Deckenbalken sind auf Schäden durch Feuchte oder tierischen, pflanzlichen Befall zu überprüfen. Eine Vielzahl der Deckenbalken, haben eine Holzfeuchte von 20 – 26%. Gibt es Schäden an den Deckenbalken sind diese Auszutauschen. Ist die Stabilität der Decke wieder hergestellt so werden neue Fußbodenbretter auf die Balken aufgenagelt. Diese Sind für die Nutzung ausreichend. Die Fußbodenbretter sollten eine Stärke von min 4,5 cm haben um Ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Im Bereich der neuen Treppe, die zum Erdgeschoss führen soll, ist eine Öffnung, in der Größe laut Zeichnung, frei zu lassen damit die neue Stahltreppe verbaut werden kann. Das Obergeschoss ist als Lagermöglichkeit für kleinere und leichte Materialien gedacht.
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Im Erdgeschoss wird die kurze Treppe zur Roll-Tür Abgebrochen und die Trennwände in der Scheune werden entfernt. Im Erdgeschoss sind eine Hebebühne, ein WC und ein Abstellraum für Frostempfindliche Sachen geplant. Um diese Geplanten Baumaßnahmen durchzuführen ist es notwendig einen neuen Fußbodenaufbau einzubringen. Dazu muss der alte Fußboden der nicht befestigt ist ausgeschachtet werden. Es ist darauf zu achten das die Stützen der Decken im Zeitraum der Fußbodenarbeiten abgestützt werden müssen. Diese Stützen werden durch drei neue Stützen, die versetzt werden um Platz für die Hebebühne zu schaffen, ersetzt die neu verbaute Unterzüge stützen werden. Nach dem ausschachten kann ein neuer Fußbodenaufbau eingebracht werden. Zu beginnen ist mit einer Sauberkeit/ Kapillarbrechenden Schicht in der Stärke von 15 cm um Aufsteigende Feuchte abzuhalten. Ist diese Schicht eingebracht wird der Fußboden betoniert in einer Stärke von 20 cm aus Beton mit der Festigkeitsklasse C 20/25 um die Befahrbarkeit zu gewährleisten. In den Bereich der neuen Hebebühne wird der Beton durch Bewehrung laut Statik verstärkt. Außerdem wird der Starkstromanschluss für die Hebebühne verlegt und der Stromanschluss von außen durch den Fußboden hereingeführt. Ebenfalls der Wasser und Abwasseranschluss. Es wird empfohlen Beton durch ein Fahrmischer bringen zu lassen da dieser Beton bessere/gesicherte Qualität aufweist als selbst gemischter Beton. Ist die Betonplatte erhärtet so wird im Anschluss eine Abdichtung aus Bitumen/ PE Bahnen aufgebracht um gegen Feuchtigkeit zu schützen. Im Bereich der Hebebühne empfiehlt der Hersteller der Hebebühne die Abdichtung zu entfernen/ nicht einzubauen. Auf die Abdichtung kommt eine Gleitschicht aus PE Folie. Diese ist 0,4mm stark. Als Abschluss des Fußbodenaufbaues wird eine Schicht aus 5 cm starken Zementestrich eingebracht. Die Oberkante des Zementestrichs sollte dabei nicht höher als 3 cm des Straßenniveaus sein um eine gute Zufahrt zu gewährleisten jedoch auch nicht viel weniger um Wassereinlauf von der Straße, falls die Entwässerung verstopft ist, zu verhindern. Dabei ist darauf zu achten einen Randdämmstreifen zu verwenden damit der Estrich schwimmend verlegt werden kann. Nach der vorgeschriebenen Trocknungszeit können die weiteren Arbeiten ausgeführt werden. Seite 317
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Die Rolltür wird entfernt und das Loch wird durch Gefache die mit Lehm und Starken damit es dem Rest der Scheune entspricht ausgefacht werden geschlossen. Das vorhandene Fenster wird durch ein neues einfachverglastes Holzfenster was zu öffnen geht ersetzt da Holzfenster authentischer sind als Plastefenster. Die Türöffnung zur Nordseite wird geschlossen wobei die Schwelle ausgetauscht werden muss da diese durchbrochen ist. Der Bruchsteinsockel wird wieder hergestellt und überhalb der Schwelle das Gefach mit Lehm und Starken geschlossen.
Das Holztor zur Südseite wird durch ein neues Holztor mit integrierter Tür, ersetzt damit die Fassade authentisch erscheint und zum gegenüberliegenden Pfarrhof passt. Der Sockel im Innenbereich wird mit einen Kalk Trassmörtel neu verputz, um ausanden der Fugen zu stoppen und aus ästhetischen Gründen, dieser Putz wird auch am Außensockel zum verfugen angewandt.
Die Gefache im Innenraum sind an schadhaften Stellen neu mit Lehm zu verputzen die Ausmauerung mit Steinen zu entfernen und durch Lehm und Starken zu ersetzen. Starken dienen dazu den Lehm besser im Gefach zu halten. Der Vorteil von Lehm ist außer das er authentischer ist als ziegel er das Holz konserviert. Den Lehm empfehlen wir von einer Firma zu beziehen da dort die Qualität gleichbleiben hoch ist.
Alle Gefache werden mit Kalkfarbe beschichtet aus ästhetischen Gründen und weil durch die weiße Kalkfarbe der Raum heller wird. Die Kalkfarbe ist in mehreren Arbeitsgängen aufzubringen. Außer an dem leeren Gefachen bei diesen werden Fenster eingesetzt zu Belichtung des Innenraumes. Diese Fenster sollten zur Belüftung zu Kippen gehen. Die Decke wird Abgehängt und mit Gipskartonplatten beplankt außer im Bereich der Treppenöffnung ins Obergeschoss.
Dazu ist die Empfehlung ein System von einem Namhaften Hersteller zu verwenden wie im Beispiel: (siehe nächste Seite)
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Da dieses sehr leicht herzustellen und kostengünstig ist.
Auf Dämmung in der Decke wird verzichte, da das Gebäude keine Anforderungen an Schallschutz und Energieeinsparverordnung zu erfüllen hat, und es nicht beheizt wird außer in zwei geplanten Räumen im Erdgeschoss, die aber selbst gedämmt werden. Dadurch werden die Kosten weiter gesenkt.
Ein Wunsch des Bauherrn ist eine Hebebühne für Fahrzeuge einzubauen. Bei dieser Hebebühne wird eine Arbeitsplatzbreite von 3,60m benötigt wie im Beispiel ersichtlich. Um diese Breite zu ermöglichen wurden vor dem Fußbodeneinbau die Inneren Trennwände entfernt und die neuen Trennwände nach links versetzt um Platz für die Hebebühne zu schaffen. Die Hebebühne benötigt einen Starkstromanschluss (400 Volt), diese Leitung wird im neuen Fußbodenaufbau herangeführt. Der Aufbau der Hebebühne sollte durch Fachpersonal verwirklicht werden. Die Raumhöhe ist ausreichend da das Erdgeschoss über eine Deckenhöhe von 4,61m verfügt.
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Projektarbeit „Sättelstädt“ 06D1
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Um in das Obergeschoss zu gelangen wird eine Treppe benötigt. Die DIN 18065 wird hier nicht beachtet weil es ausschließlich private Nutzung ist und wegen Platzersparnis wird eine zweiläufige U-Treppe mit Halbpodest eingebaut. Wegen Kosten und Haltbarkeit ist eine Stahltreppe wie im Beispiel vorgesehen. Stahlwangentreppe mit beidseitig gehärteten Stahlwangen, mit Gitterroststufen, und beidseitigem Geländer das 90 cm hoch ist, und senkrechten Füllstäben. Für diesen Einbau ist eine Stufenbreite von 80 cm vorgesehen. Beispiel:
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Des Weiteren werden Im Innenbereich zwei neue Räume entstehen, ein WC mit Waschbecken und ein Abstellraum. Diese Räume werden in Ständerbauweise nach DIN 4103-1 errichtet und mit Gipskarton doppelt von jeder Seite beplankt. (Wahlweise können diese Wände auch aus 11,5cm starkem Mauerwerk hergestellt werden). Die Stärke der Ständerwände beträgt 150mm. Hier wird eine Dämmung eingebracht, weil diese Räume mit einem Elektroheizkörper beheizt werden, da keine andere Möglichkeit zum heizen vorliegt und diese die am einfachsten und kostengünstigste Variante darstellt. Um eine Decke über die Räume zu ermöglichen wird ein System wie im Beispiel angewendet. Hier wird auch eine Dämmung eingebracht, und die Oberseite wird zum Schutz auch mit Gipskartonplatten verkleidet.
Beheizt werden das WC mit Waschbecken zur Frostsicherung und zur Benutzung im Winter und der Abstellraum für Frostempfindliche Gegenstände wie zum Beispiel Dünger für den Wein oder Wein selbst. Die aufgebrachten Gipskartonplatten werden an den Stößen gespachtelt und an die Ecken wird eine Metallschiene aufgespachtelt als Schutz vor Beschädigung der Ecken.
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Es ist darauf zu achten das bei doppelter Beplankung auch die Stöße der ersten Lage gespachtelt werden. Ist die Spachtelmasse erhärtet so wird eine Innenwandfarbe aus ästhetischen Gründen aufgebracht. Ein Wasseranschluss muss neu verlegt werden, weil keiner vorhanden ist. Im Abstellraum wird ein Elektrokasten angebracht mit Sicherung und Stromzähler, auch die Wasseruhr wird hier verbaut. Im WC das an den Giebel der Wetterseite grenzt wird ein Fenster eingebaut zur Belichtung und Belüftung. Dieses Fenster muss aus Isolierglas sein um eine gute Dämmung des WC zu gewährleisten. Neue Türen zu den Räumen müssen eingebaut werden, diese sollten über ausreichend Dämmung verfügen. Im WC und Abstellraum wird auf den Fußboden eine 6 cm starke Schicht aus trittfeste Styropor, Bitumbahn, PE Folie und 5cm Estrich aufgebracht um eine Wärmedämmung zu gewährleisten. Anschließend kann der Fußboden gefliest werden ebenso die Wände im Bereich des WC und Waschbecken die übrigen Wände werden mit Innenwandfarbe beschichtet. Um warmes Wasser zu ermöglichen wird ein Elektrischer Durchlauferhitzer verbaut. Im Abstellraum wird der Fußboden wahlweise mit Fliesen oder Belag versehen. Die Wände werden mit Innenwandfarbe beschichtet.
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Umnutzungspläne
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Lageplan
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Grundrisse
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Schnitte
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Ansichten Norden
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Osten
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Süden
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Westen
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Quellen/Hilfsmittel: -
BKI-Bücher WTA-Merkblätter ZHD-Fulde-Merkblätter Office-programme Nemetschek (und Module) Internet Foto-/Videobearbeitungsprogramme Tabellenbücher Wendehorst (31. Auflage) [holzbau DIN 1052] Unterrichtshefter „Hausfäule- und Bauholzpilze“ Rudolf Müller ISBN: 3-481-02142-9 Dateien der jeweiligen Fachlehrer
Eigenständigkeitserklärung Hiermit versichern wir, dass wir die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Qellen/Hilfsmittel angefertigt haben. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten und nicht veröffentlichen Schriften entnommen sind, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Institution vorgelegen.
Gotha, 28.05.2008 __________ Hermann, Reiko
__________ Martick, Daniel
__________ Fischer, Sabrina
__________ Grüttner, Thomas
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