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Heilpflanzen
Der Dost – das heilige Feuer
Oregano bereichert durch sein würziges Aroma so manche Sommerspeisen. Mit seinen ausgleichenden Eigenschaften spendet er die Lebenswärme und kühlt überhitzte Gemüter.
Text: Steven Wolf
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Wir bewegen uns zum Höhepunkt des Jahres. Zum Sommeranfang am 21. Juni. Es ist die Zeit der Sommersonnenwende, wo die Entfaltung der Sonnenkraft ihren Höhepunkt erreicht. Im weiteren Verlauf des Jahreskreislaufs verkürzen sich die Tage allmählich, die Nächte werden länger und die Sonne verliert mehr und mehr Kraft. Aber nicht verzagen! Bis es so weit ist, feiern wir das Feuer, das Licht des Sommers.
In der kürzesten Nacht und dem längsten Tag, beginnt die «Hohezeit». Das Götterpaar, die Göttin Erde und der Sonnengott, vermählt sich und zieht ein, in die himmlischen Gefilde. Unsere Natur ist nun intensiv der Sonne, dem Licht und der Wärme ausgesetzt. Es ist die Zeit des Reifens und sämtliche Pflanzen wachsen über sich hinaus. Auch uns Menschen, die Teil der Natur sind, beeinflusst diese übergeordnete, himmlische Verbindung des männlichen und weiblichen. Die Zeit erlaubt es uns, mehr auf die Gefühle des Herzens zu horchen. Als Ritual für die Nacht der Sommersonnenwende entzünde ein prächtiges Feuer mit Eichenlaub. Es stärkt die Kraft der Sonne im Aussen wie im Innen. Ich danke für die bisherigen Gaben und bitte weiterhin um gutes Wachstum. Mögen auch meine inneren Prozesse und Projekte gedeihen und reifen.
Das Feuer des Sommers
Ein weit verbreitetes Gewürzkraut darf uns in der Zeit der Sommersonnenwende begleiten. Der echte Dost. Besser bekannt als Oregano (Origanum vulgare) oder Majoran. Die lieblichen, zartrosa Lippenblüten, der seelenwärmende Duft und der würzige, leicht bittere Geschmack des Dostes deuten auf eine wärmende, fruchtbarkeitssteigernde Wirkung hin. Seine dunkelgrünen Blätter hingegen versprechen eine eher kühlende, beruhigende Wirkung. Diese Gegensätzlichkeit befähigt den Dost als ausgleichendes Mittel zu wirken. Er stärkt das Liebesfeuer, das Charisma und die Ausstrahlung. Gleichzeitig wirkt er kühlend auf ein allzu gesteigertes sexuelles Temperament. Das Libidokraut steht uns somit helfend zur Seite, wenn sich jemand permanent mit der Sexualität beschäftigt. Er hilft Menschen mit
einem übersteigerten, fast nicht zu befriedigenden sexuellen Verlangen, dessen einziges Ventil der Geschlechtsverkehr und/oder die Onanie ist.
Es ist meiner eigenen Erfahrung nach nicht ratsam, sexuelles Verlangen zu unterdrücken oder zu verdrängen. Das führt zu Nervosität, depressiver Verstimmung, Reizbarkeit, Migräne bis hin zu Nervenschmerzen. Mit der Hilfe des Dostes lässt sich die sexuelle Kraft in andere Bahnen lenken. Zum Beispiel im schöpferischen Ausleben der uns innewohnenden, kreativen Kräfte.
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Im meditativen Dialog
Im stillen Dialog mit dem Dost nehme ich folgende Energie wahr: «Für das Zusammenstehen, für das partnerschaftliche Miteinander im Kleinen wie im Grossen, braucht der Mensch Herzensgüte, Akzeptanz und ein grosses Mass an Freiheit. Dein Ego werde ich kühlend zügeln und Deinen Herzensraum weich erwärmen. Sodass Du entspannter annehmen kannst was ist. Die Kraft der Schöpfung benötigt keine Fesseln. Menschsein bedeutet: An einem Strick ziehen. Beraubt euch nicht, sondern nährt euch gegenseitig auf vielseitigste Art und Weise. Ich lass Dich «Deinen Anteil» am Zwist mit Mitmenschen erkennen. Doch auch im grösseren Weltgeschehen sollst Du Deinen eigenen Anteil erkennen. Du kannst nur Deine eigene Welt verändern. Doch Du kannst im Kleinen wie im Grossen dazu beitragen, dass die Welt besser wird. Dass sich Wertschätzung und Freiheit vermehren und Ausbeutung und Leid abnehmen. Deshalb schau mit mir in Dein Inneres. Herrscht dort Unruhe, Streit oder Zerrissenheit? Nährst Du die Selbstkritik oder machst Du dir Vorwürfe? Meine Wesens-Essenz hilft Dir, Dich selbst besser zu verstehen, Dich anzunehmen und Dir selbst zu vergeben. Richte Dich auf und werde Feuer und Flamme für Deinen eigenen Herzensraum. Nimm eine klare Haltung ein. Verbrenne in Dir die schwelenden, emotionalen Gifte der Angst und des Misstrauens. Auf diese Weise entzündest Du das Feuer des Lebens in Dir selbst und in jedem Acker».
Der Dost als Heilpflanze
Die Kräfte des Dostes machen glücklich. Sie erfreuen die Herzen und verströmen Zuversicht. Das Wesen des Dostes grenzt ab und eröffnet zugleich den Raum, um Gefühlszuständen mit der nötigen Distanz begegnen zu können. Es hilft bei der Selbstbeobachtung und gibt Menschen emotionale Stärke, welche die Tendenz haben, sich aufgrund ihrer grossen Sanftheit ausnutzen zu lassen. Der Dost gibt ihnen den Mut und das diplomatische Geschick mit der nötigen Selbstbeherrschung klar «nein» sagen zu können.
Die zarten, weissvioletten Lippenblüten und die feine Behaarung des Stängels, der Stiele und der Blätter weisen darauf hin, dass der Dost als Hautpflegemittel eingesetzt werden kann. Geeignet ist er bei Hautreizungen, Strahlenschäden, Verbrennungen und unreiner Haut. Er reguliert eine zu starke Talgproduktion und erzeugt ein frisches, angenehmes Hautgefühl. So dass man sich in seiner Haut rundum wohlfühlt. Das würzige ätherische Öl ist in der üppigen Ausprägung der Blätter und Blüten gespeichert. Diese Betonung der Pflanzenkräfte weist auf den unteren und mittleren Teil des menschlichen Körpers hin. Das ätherische Öl hilft bei Verdauungs- und Unterleibsproblemen. Sein mediterranes Aroma wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd und fettstoffwechselanregend. Sein mildes Feuer entspannt bei Blähungen, Magenkrämpfen und Leber-Gallebeschwerden. Es kann auch als Erste-Hilfe-Mittel bei drohenden Koliken
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eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe des Dostes wirken als natürliches Antibiotikum. Sie unterstützen die Beseitigung von Bakterien, Viren, Pilzen und Darmparasitten. Gute Erfahrungen habe ich auch bei der Behandlung von Helicobacter pylori gemacht, eine Bakterienansiedlung im Magenbereich, die oft zu Magenproblemen führt.
Als schmackhaftes Gewürzkraut darf der Dost reichlich verwendet werden in der Küche. Auch auf diese Weise entfaltet er seine Wirkung. Die Heilpflanze kann zudem in fast allen bekannten Darreichungsformen zum Einsatz kommen. Als Heilpflanzenöl, als Tee, Tinktur, Salbe, Umschlag, Gurgelwasser, ätherisches Öl oder als Teil- oder Vollbad. •
Herstellung von Dost-Öl zur innerlichen wie äusserlichen Anwendung
Du brauchst
Ein dunkles, verschliessbares Glasgefäss, gutes Bio Olivenöl, Dostkraut und ätherisches Oregano-Öl (Origanum vulgare).
Herstellung
Sammle an einem trockenen, heissen Tag die gesunden Blätter und Blüten des Krautes. Zupfe oder schneide die Pflanzenteile klein und fülle das Glas mindestens zur Hälfte mit dem Pflanzenmaterial. Giesse nun Olivenöl bis 5mm unter den Rand. Lass das Ganze zwei bis drei Wochen an einem warmen Ort ziehen. Danach durch einen Strumpf absieben und gut ausdrücken. Auf zwei Deziliter Öl gibst du 40 Tropfen eines 100 Prozent natürlichen, ätherischen Öls (Origanum vulgare). Das Öl verschliessen, behutsam schwenken und noch einige Tage im dunklen reifen lassen.
Innerliche Einnahme
Für eine Kur beginnt man mit einem Tropfen täglich. Nach 3 Tagen kann man die Dosis auf dreimal einen Tropfen steigern. Nach 10 Tagen eine 3-tägige Pause machen und danach erneut eine 10-tägige Kur durchführen. Das Öl kann man direkt einnehmen oder auf ein Stück Brot träufeln. Um den Organismus bei der Heilung zu unterstützen, sollte viel Wasser getrunken werden.
Wirkt bei Unterleibsschmerzen, Muskelkrämpfen und
Bauchweh sowie bei Infekten.
Äusserliche Anwendung
Als Einreibemittel, Wickel oder Badezusatz bei Krämpfen und Schmerzen. Stärkt Hautbild, Elastizität und Durchblutung der Haut.
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Steven Wolf hat schon als Kind von seiner Grossmutter altes Pflanzenwissen gelernt und weiss um die Kraft der Natur mit all ihren sichtbaren und unsichtbaren Wesen. Er lebt in Escholzmatt, wo er zusammen mit seiner Partnerin ganzheitliche Pflanzenkurse für interessierte Menschen durchführt. Im Lochweidli steht dafür eine eigens gebaute Schuljurte. www.pflanzechreis.ch
staunen &wissen
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Kinder Kinder bebauen ihren eigenen Acker
Mit den Bildungsprogrammen GemüseAckerdemie und AckerRacker bauen Kinder und Jugendliche ihr eigenes Gemüse an. Dabei erleben sie mit allen Sinnen, wo unsere Lebensmittel herkommen. Das Ziel: eine junge Generation für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit begeistern! Die Programme GemüseAckerdemie und AckerRacker wurden vom Verein Acker e.V. 2014 in Deutschland entwickelt und finden bereits im gesamten deutschsprachigen Raum Anklang. In Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz beteiligen dieses Jahr bereits mehr als 1000 Schulen, Kitas und Kindergärten. In der Schweiz ackern 35 Lernorte mit, darunter zwei Kitas und zwei Kindergärten. 1100 Kinder bewirtschaften ihren eigenen Acker, zusammen sind es rund 1500 m2 Fläche. Der Acker wird unmittelbar auf oder in der Nähe des Schulgeländes, der Kita oder des Kindergartens angelegt. Der Acker wird als pädagogischer Lernort im Rahmen des normalen Unterrichtes genutzt. ska
Vogelwelt
Schweizer Vogelwelt besteht hauptsächlich aus Hühnern
Das Gesamtgewicht des schweizerischen Nutzgeflügels ist 15-mal höher als das Gewicht der im Freiland brütenden Vögel. Der Anteil der Wildvögel an der Vogel-Biomasse ist damit in der Schweiz deutlich niedriger als im weltweiten Vergleich. Das schreiben Forschende in einem Artikel der Fachzeitschrift «Ornithologischer Beobachter». Die Gesamtzahl aller freilebenden Vögel in der Schweiz betrug 2016 rund 20 Millionen Individuen. Diese brachten insgesamt rund 1100 Tonnen auf die Waage. Dem gegenüber stehen 12,5 Millionen Individuen Nutzgeflügel, die insgesamt rund 16 000 Tonnen wogen. Allein die Mastpoulets, Legehennen und Zuchthühner hatten im Jahr 2016 ein Gewicht von rund 15 000 Tonnen. Damit erreichen die freilebenden Brutvögel nur etwa 6 % der gesamten Vogel-Biomasse in der Schweiz. Dieser Anteil der Wildvögel ist deutlich niedriger als global gesehen; weltweit beträgt der Anteil der Wildvögel an der gesamten Vogel-Biomasse etwa 30 %. ska
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Gartenbauschule
Oeschberg präsentiert Lehrpfad mit über 3000 Pflanzen auf einer App
Die Gartenbauschule Oeschberg bei Koppigen BE ist dabei ihren Park mit der App «iGarten» und einer neuen Beschilderung auf digitalen Vordermann zu bringen. Lernende können auf zehn Hektaren schnell und gezielt alles erfahren, was sie über Pflanzen wissen müssen und Parkgäste das, was sie wissen wollen. Der «Oeschberg» – seit genau 101 Jahren bedeutendste Bildungsstätte der grünen Branche in der Schweiz – hat auf die neue Blüte hin nämlich den smarten Weg eingeschlagen, heisst es in einer Medienmitteilung: In der App von «iGarten» müssen die Lernenden nur den Suchbegriff eingeben oder vor Ort den QR-Code auf dem Schild der Pflanze scannen – und schwupps leuchtet nicht nur der GPS-Punkt mit dem genauen Standort des blauen Blümchens auf der digitalen Parkkarte auf, sondern auch all das, was es über das beliebte Pflänzchen zu wissen gibt. ska
buchtipp
Wohlfühlgärtnern – Wie Gärtnern glücklich macht
Immer mehr und immer jüngere Menschen haben in den vergangenen Jahren nach einem eigenen Garten Ausschau gehalten. Dieser Trend wurde durch die Coronapandemie noch verstärkt. Diente das Gärtnern früher primär zur Selbstversorgung, so ist der Gedanke des Gärtnerns als Entspannung zuletzt in den Vordergrund gerückt. Andreas Niepel, geboren 1963, Gartentherapeut und seit 1992 Leiter für Gartentherapie an der VAMED Klinik Hattingen, geht mit seinem Werk Wohlfühlgärtnern auf die neuen jungen Gärtner*innen zu. Er beschreibt anschaulich und locker, wie Gärtnern als sogenanntes «Fitnessstudio für die Seele» die Lebensfreude, ein besseres Selbstwertgefühl, soziale Integration, Naturverbundenheit und Entspannung fördert. Andreas Niepel
«Wohlfühlgärtnern»
Hofgrefe Verlag Bern. ISBN: 9783456862101 2022, 280 Seiten, CHF 41.50
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Junikäfer werden vom Wetter beeinflusst
Die Junikäfer fliegen in der Regel an schönen lauen Juni-Abenden in der Dämmerung in grossen Schwärmen. Die braunen Käfer, die aussehen wie eine kleinere Kopie der Maikäfer, werden in verschiedenster Weise vom Wetter beeinflusst. Ihre Larven überwintern als Engerlinge im Boden und sie schlüpfen erst, wenn Sie durch frostige Temperaturen einen Impuls bekommen haben. Extrem milde Winter können deshalb dazu führen, dass die Larven länger im Boden bleiben und dann in einem Jahr zwei Generationen von Junikäfer schlüpfen. Eine kühle und nasse Witterung im Frühling kann zu einer Verzögerung im Flugplan der Junikäfer führen, sodass sie zu Julikäfern werden. In solchen Situationen bleiben die Engerlinge länger als gewöhnlich im Boden. Umgekehrt kann ein extrem warmer Frühling dazu führen, dass die Junikäfer bereits im Mai schon aktiv sind. Die Larven überwintern zwei Mal im Boden und verpuppen sich im Frühjahr des dritten Jahres. Im Norden Europas benötigen sie für ihre Entwicklung sogar vier Jahre. Ihre Lebensdauer als Käfer ist allerdings sehr kurz und gleicht einem Strohfeuer. Oft werden die Käfer nach dem Schlüpfen schon von Fledermäusen und Vögeln verspeist. In ihrem kurzen Käferleben pflanzen sich die Junikäfer fort und fressen viele Blätter und Blüten. Die Männchen sterben schliesslich nach der Paarung, die Weibchen nach der Eiablage, nachdem sie etwa 40 Eier im Boden abgelegt haben.
Andreas Walker
Stern gucker
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Unser Jahreszeiten sind nicht alle gleich lang. Frühling und Sommer sind auf der Nordhalbkugel etwa zehn Tage länger als Herbst und Winter. Die Ursache dafür ist die unterschiedliche Geschwindigkeit der Erde in ihrer Bahn um die Sonne. Die astronomischen Jahreszeiten sind definiert durch die jeweiligen Bahnabschnitte der Erdbahn um die Sonne. So dauert z.B. der Sommer vom Erreichen des Punktes der Sommer-Sonnenwende (21.6.) bis zum Erreichen des Punktes der Herbst-Tagundnachtgleiche (23.9.).
Da die Erde sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne befindet, durchläuft unser Planet die jahreszeitlichen Abschnitte mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit und deshalb sind die Jahreszeiten nicht alle gleich lang. Gegenwärtig ist der Winter auf der Nordhalbkugel mit etwa 89 Tagen die kürzeste und der Sommer mit knapp 94 Tagen die längste Jahreszeit. Vor rund tausend Jahren war der Herbst die kürzeste und der Frühling die längste Jahreszeit.Die Dauer der verschiedenen Jahreszeiten ändert sich im Laufe der Jahrtausende. Derzeit befindet sich die Erde Anfang Januar am sonnennächsten Punkt und durchläuft daher Herbst und Winter schneller als Frühling und Sommer. Da die Erdachse innerhalb von 25800 Jahren eine Kreiselbewegung vollführt, ändern sich mit der Zeit auch die Geschwindigkeiten, mit denen die jeweiligen Jahreszeiten durchlaufen werden.
Andreas Walker
Das Sprachrohr der
Naturheilkunde
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Veranstaltungstipp
Heilkräutertage mit Führungen
Gegen vieles ist ein Kraut gewachsen – erst recht im Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienz im Berner Oberland! Wer sich für natürliche Arzneien und Therapien interessiert, darf die Heilkräutertage keinesfalls verpassen. Spezialist*innen für Gesundheit und Wohlbefinden produzieren natürliche Produkte live und verkaufen diese. Rund um das Handwerkerhaus aus Herzogenbuchsee BE mit der historischen Drogerie, bieten die Ballenberg-Drogist*innen das ganze Wochenende Gratis-Führungen durch den Kräuter- und Duftgarten an. Ausserdem wartet eine grosse Auswahl an Heilpflanzen-Setzlingen, die vor Ort gekauft werden können. Auch dem Gewürz- und Färbergarten kann ein Besuch abgestattet werden oder der Ausstellung im Haus der historischen Drogerie. Durchführung: 2. und 3. Juli, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr. Mehr Infos unter: www.ballenberg.ch
ska
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