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HERBST/ WINTER 2 012 /13
Verlag & Auslieferung
UNSER SERVICE – IHR VORTEIL
BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK
VERLAGSVERTRETUNGEN ANSPRECHPARTNER IM VERLAG Verlagsleiterin Annette Weber Telefon 033 336 44 44 a.weber@weberag.ch Für Auskünfte und Bestellungen wenden Sie sich an: Brigitte Knutti Telefon 033 334 50 18 b.knutti@weberag.ch Weber AG Verlag Gwattstrasse 125 CH-3645 Thun/Gwatt Telefon 033 336 55 55 Fax 033 336 55 56 www.weberverlag.ch
AUSLIEFERUNG SCHWEIZ Buchzentrum AG (BZ) Industriestrasse Ost 10 CH-4614 Hägendorf Telefon 062 209 26 26 Fax 062 209 26 27 kundendienst@buchzentrum.ch
AUSLIEFERUNG DEUTSCHLAND Brockhaus/Commission Postfach D-70803 Kornwestheim Telefon +49 7154 13 27 0 Fax +49 7154 13 27 13 lucius@brocom.de
VERLAGSVERTRETUNGEN SCHWEIZ Markus Wieser Kasinostrasse 18 CH-8032 Zürich Telefon 044 260 36 05 Fax 044 260 36 06 wieser@bluewin.ch Beat Eberle Schützenweg 205 CH-8195 Wasterkingen Telefon 044 869 17 06 Fax 044 869 09 82 b_eberle@bluewin.ch
INHALT&EDITORIAL
NEUHEITEN
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HERBST/ WINTER 2012 /13
LIEBE FREUNDE DES WEBER VERLAGS Annette Weber, Verlagsinhaberin
An diesen schönen, blütenreichen und warmen Frühlingstagen möchten wir Sie bereits mit den ersten Vorboten des Herbstes/Winters überraschen: mit unserem neuen Verlagsprogramm 2012 der zweiten Jahreshälfte:
Der neue «Guide Bleu» erschien Ende März als ältester Gastroführer der Schweiz zum ersten Mal im Weber Verlag in komplett überarbeiteter Form mit über 660 unabhängigen, fairen Gastrotests.
Tulipala – so heisst das Tagebuch eines 11-jährigen Mädchens im Berner Saanenland. Die Berner Oberländer Autorin Heidi Tiemer beschreibt fantasievoll und authentisch das Leben des Bergbauernkindes.
Der junge Emmentaler Spitzenkoch Daniel Lehmann, bekannt von der «Moosegg», zeigt in seinem Werk «La haute cuisine de l’Emmental». Fréderic Fischer aus Zermatt interpretiert die traditionelle Walliser Küche modern in der Neuerscheinung «La haute cuisine du Valais».
Der Sagen-Wanderführer Gantrisch von Andreas Sommer entführt in sagenhafte Welten mit schönen Wanderungen und der Bildband «Die Lärche – Lichtbaum der Alpen» enthält Prosa von berühmten Schweizern, ergänzt mit einmaligen Fotowerken aus den Schweizer Lärchenwäldern.
Der Alpbeizli-Führer Berner Oberland avancierte im Jahr 2011 zum Bestseller, neu erscheinen die Alpbeizli-Führer für die Regionen Zentralschweiz, die Ostschweiz/Graubünden und das Tessin sowie der Bergbeizli-Führer Zermatt.
Neu sind auch die Buchwerke zu FINN, dem kleinen Bär aus Bern, Geschichten des Thuner Landarztes Rupert K. Spillmann und das Hörbuch von Heinz Häsler mit einer Liebesgeschichte, die unter die Haut geht: Vo Lliebi u Trüwwi.
Wir wünschen Ihnen einen farbenfrohen Herbst und gute Verkäufe im Weihnachtsgeschäft. Wir begleiten Sie dabei gerne mit unserem neuen Buchprogramm!
Was sich hinter dem Buchtitel «Verjus» verbirgt, ist der Geschmack der Ewigkeit. Grüner Traubensaft, als Zitronen-, Essig- und Weisswein-Ersatz von versierten Köchen seit dem Mittelalter in schöne Gerichte eingearbeitet, liegt im Trend.
Annette Weber Inhaberin Weber Verlag
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
LÄRCHENGOLD UND
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TULIPALA
GLETSCHERWEISS
EIN BERGKIND ERZÄHLT
Die Lärche – Lichtbaum der Berge. SaasFee feiert den Baum, der wie kein anderer den Alpenraum prägt – die Lärche! Der Baum das Jahres 2012 wird in einem Buch gewürdigt, das die Lärche in all ihren Facetten zeigt: einmal in wunderschönen Fotos des Fotografen Thomas Andenmatten und dann in Texten einer ganzen Reihe von Autorinnen und Autoren. Von jedem verkauften Exemplar geht ein Betrag von CHF 5.– an die Schweizerische Berghilfe. Ebenso kommen dieser Institution Beiträge zugute, die aus dem Honorarverzicht von Autorinnen und Autoren herrühren. Autor: Fotograf:
NEU
EINT IM ERSCH 2012 I L U J
Luzius Theler, Ausserberg Thomas Andenmatten, Brig
CHF 49.– © 2012, 21,5 × 28,7 cm, 128 Seiten Alle Seiten vierfarbig Über 200 Fotoaufnahmen ISBN 978-3-906033-12-9
Tulipala – so heisst die hölzerne Spielkuh des kleinen Sämi. Die Tulipala wird eines Tages von dreisten Dieben gestohlen und wie durch ein Wunder wieder gefunden. Tulipala – so heisst auch das fiktive Tagebuch eines 11-jährigen Mädchens im Berner Saanenland. Die 84-jährige Berner Oberländer Autorin Heidi Tiemer beschreibt fantasievoll und authentisch zugleich ein Jahr aus dem Leben und Alltag eines Bergbauernkindes in den siebziger Jahren, bereichert durch eigene verspielte und kunstvolle Scherenschnitte. Autorin:
Heidi Tiemer-Richard, Saanen
CHF 29.– © 2012, 14 × 21 cm, 160 Seiten 12 Scherenschnitte ISBN 978-3-906033-14-3
NEU
EINT IM ERSCH 12 MBER SEPTE
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
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AUS DER SERIE «ALP- UND BERGBEIZLI-FÜHRER» NACH BERNER OBERLAND ERSCHEINEN ZENTRALSCHWEIZ, OSTSCHWEIZ/GRAUBÜNDEN, TESSIN UND ZERMATT Alpbeizli stehen am Ursprung von Tourismus und Alpinismus. Während der Alpsaison werden die Alpen mit Menschen und Tieren belebt. Einzelne Sennen oder Alpfamilien bieten Wanderern und Alpgästen Speis und Trank an, vielfach mit eigenen Alpprodukten. Die Alp- und Bergbeizli-Führer zeigen die oft versteckten kulinarischen Geheimtipps, informieren über die Wege zur Alp und erklären touristische Möglichkeiten. Selbstverständlich gehen diese Führer auch auf die Spezialitäten der Beizli und auf die zum Kauf angebotenen einheimischen Alpprodukte ein.
BERNER OBERLAND CHF 39.–
ZENTRALSCHWEIZ CHF 39.–
OSTSCHWEIZ/GRAUBÜNDEN CHF 39.–
TESSIN CHF 39.–
ZERMATT CHF 39.–
Autor: Fotograf:
Autor/Fotograf: Milo Häfliger
Autorin/Fotografin: Valerie Guthrie/Silvano Monn
Autor/Fotograf: Heinz Schmid
Autorin/Fotografin: Gisela Schlotterbeck
© 2011, 14 × 21 cm, 148 Seiten ISBN 978-3-909532-93-3
© 2012, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-01-3
© 2012, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-02-0
© 2012, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-03-7
© 2012, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-10-5
Bestseller, 3. Auflage!
Erscheint Ende August 2012
Erscheint im Oktober 2012
Erscheint im Oktober 2012
Erscheint Ende August 2012
Ernst Roth Beat Straubhaar
TOURISTISCHES 45 27
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Das Skigebiet sonnseits der Marbachegg ist im Sommer ein vielseitiges Wandergebiet (stark begangene Marbachegg-KemmeribodenbadRoute; Wanderbuch 3065, Route 44) mit verschiedensten Biotopen, waldigen Schluchten und weiten Alpflächen bis zu den steilen und doch sicher ersteigbaren Flühen der Schratte: vom Imbrig führt ein steiler Aufstieg über ein Pässchen von 2050 m auf die Matten (2000 m) und von dort auf den Hengst (mit 2091 m der höchste Punkt) und auf den Schybegütsch, die markante Aussichtskanzel über der Emmeschlucht hinter dem Kemmeriboden (2037 m). Mit dem Hotel Marbachegg besteht eine Zusammenarbeit: geführte Wanderung, Besichtigung des Käsens und der Käsepflege, Znüni und Käseverkauf, Übernachtungsmöglichkeiten.
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BLICK ÜBERS EMMENTAL
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Oberhofnerberg Gross Mittelberg Langenegg Bachalp Mattenalp Oberstockenalp Obrist Morgeten Tschuggen Reberhütte Rinderalp Sennhütte Mennigwald Seeberg Stierenberg Schwarzenberg
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Grimmi Obersteinberg Schiltalp Eggmatti Eggmittelberg Hohkien Bundalp Bundläger Dündenalp Brunni Latreyen-Mittelberg Latreyenfeld
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Rychenbärgli Obere Allmenalp Untere Allmenalp Golitschen Elsigen Vollenläger Berghaus Vorder Bonder Bonderstübli Vorder Bonder Laueli Engstligenalp Lurnig Bütschi Lurnig Bütschi Hinter Silleren Gilbachegge
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M h f
Anfahrtsweg Mit dem Auto möglich
TOURISTISCHES Auch auf Abendberg kommentierte Besichtigung der Käseherstellung (nur vormittags!). Auf Höchststand Sonnenauf- und -untergänge und international bekannter Klettergarten. Bergwanderwege führen auf die Aussichtspunkte Pfaffen (eindrückliches Purpurenzianfeld und überhaupt reiche Alpenflora), Turnen und Puntelgabel; darüber hinaus Höhenwanderungen bis ins Obersimmental oder Abstiege ins hintere Diemtigtal.
Spielplatz Für Kinder vorhanden Übernachtung Massenlager Gerichte Mehrere Speisen möglich Produkte der Alp Verkauf im Talbetrieb
O Spezialitäten Berner Alp- und Hobelkäse
WEGE ZUR ALP
Ziegenkäse aus reiner Ziegenmilch, Alpmutschli, Raclettkäse
WEGE ZUR ALP
Mit dem PW von der Simmentalstrasse ins Diemtigtal bis Zwischenflüh; beim Friedhof nach rechts (1041 m) auf einer bewilligungspflichtigen Güterstrasse bis zur Alp. Zu Fuss ab Oey-Diemtigen (669 m) via Tschuggenalp–Feldmöser über den früheren Zügelweg auf die Alp; oder ab Erlenbach (681m) über Feldmöser auf die Alp; oder mit dem Postauto bis Zwischenflüh.
AM FUSS DES PFAFFENS
Ab Marbach auf der Güterstrasse ist die Alp mit dem PW erreichbar; ab Postautohaltestelle Marbach (871 m) zu Fuss ca. 6 km durch steiles, waldiges Gelände; ab der Postautolinie Schangnau (930 m) – Kemmeriboden (976 m) von einer der zahlreichen Haltestellen aus ca. 2–4 km; oder mit der Gondelbahn auf die Marbachegg (1483 m) und auf Wanderwegen in einer Stunde zur Alp.
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M h f
Anfahrtsweg Mit dem Auto möglich Spielplatz Für Kinder vorhanden Übernachtung Massenlager Gerichte Mehrere Speisen möglich Produkte der Alp Verkauf im Talbetrieb
O Spezialitäten Verschiedene Alp- und Hobelkäse Alpbutter, Ziegenkäse
LANDESKARTEN 1227 Niesen 1:25000 253 Gantrisch 1:50000
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KOORDINATEN 605900/164100, Höhe 1704 m GPS 605900/164100
LANDESKARTEN
Bäderberg Neuenberg Tossenhütte Vorderer Hüsliberg Bummere Äusserer Räzliberg Langermatten Ritzberg Oberes Wildeggli Vorder Eggli Vordere Wispile Turnels Stierendungel
1189 Sörenberg 1:25000 244 Escholzmatt 1:50000
18 Alpbeizli Berner Oberland
KONTAKT ZUR ALP
KOORDINATEN
Gemeinde Marbach LU Rudolf und Margrit Jordi Alp Gross Imbrig Telefon 034 493 33 70 www.alpbeizli.ch
638300/186400, Höhe 1460 m GPS 605900/164100
KONTAKT ZUR ALP Gemeinde Erlenbach Gottfried Knutti Rinderalp 3762 Erlenbach im Simmental Telefon 033 681 12 83 www.alpbeizli.ch Emmental 19
38 Alpbeizli Berner Oberland
Niedersimmental 39
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
DANIEL LEHMANN
FRÉDERIC FISCHER
LA HAUTE CUISINE DE L’EMMENTAL
NEU
EINT IM ERSCH 12 MBER E T P E S
LA HAUTE CUISINE DU VALAIS
Landküche modern interpretiert. Der Emmentaler Daniel Lehmann, bekannt durch sein Hotel und Restaurant «Moosegg» im Emmental, präsentiert in seinem professionellen Werk, dem zweiten Band der neuen Kochbuch-Serie Berner Landküche auf höchstem Niveau: Amuses Bouches, kalte und warme Vorspeisen, Suppen, Fleisch- und Fischgerichte sowie Desserts nach alter Tradition – modern interpretiert und mit dem nötigen Respekt und besten Produkten. Daniel Lehmann ist ein junger, begabter Spitzenkoch, der bereits viele Auszeichnungen und Medaillen für seine Landküche erhalten hat, so begeistert er seine Gäste, Leserinnen und Leser zugleich. Autor: Fotograf:
Die moderne Walliser Küche. Der ursprünglich aus dem Elsass stammende Fréderic Fischer, seit Jahren Spitzenkoch in Zermatt, zu seiner Kochkunst: «Meine Küche ist leicht, elegant und mit ansteckender Fröhlichkeit gewürzt. Ich hege und pflege Produkte und Rezepte, die dazu einladen, das Gute und Edle, das Originale und Originelle, das Traditionelle und Moderne aus der Walliser Küche zu geniessen. Ich spiele auf der Klaviatur der vier Jahreszeiten und begebe mich in die kulinarischen Gefilde der einheimischen Walliser Küche.» La haute cuisine du Valais ist der dritte Band aus der Serie «Schweizer Landküche» im Weber Verlag. Autor: Fotograf:
Daniel Lehmann, Emmenmatt Charly Hug, Fribourg
Fréderic Fischer, Zermatt Marcus Gyger, Bern
Gebratene Kalbsmilken
Emmentaler Trockenfleisch-Tatar
NEU
EINT IM ERSCH 12 MBER E T P E S
CHF 69.– © 2012, 24 × 32 cm, 240 Seiten 12 Mehrgangmenüs, deutsch/französisch Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-906033-05-1
CHF 69.– © 2012, 24 × 32 cm, 240 Seiten 13 Mehrgangmenüs Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-906033-04-4
Lammrack auf Heu Kartoffeln, Knoblauch
Frühlingsrollen
Zubereitung Löwenzahn-Honig-Parfait Alle Zutaten (ausser Rahm) über dem Wasserbad warm und kalt schlagen. Den geschlagenen Rahm daruntermelieren. Abfüllen in Förmchen und gefrieren. Stürzen.
Zubereitung Füllung Die Schalotten, den Speck und die Feigen in kleine Würfel schneiden. Alles zusammen mit wenig Butter weich dünsten und mit den Gewürzen für die Füllung abschmecken.
Zutaten Füllung 25 g 40 g 40 g 1 EL 250 mg 200 mg 200 mg
20 Jus 2,5 dl 1 dl 200 mg wenig wenig wenig Schweinsfilet 400 g 0,5 dl 100 g wenig
Schalotten Speck, geräuchert (Abschnitte) Feigen, getrocknet Butter Kardamom, gemahlen Lebkuchengewürzmischung Ingwerpulver Vitasal-Salz und Pfeffer, zum Abschmecken
brauner Kalbsfond Rotwein (z. B. Dôle) Kardamom, gemahlen Sternanis Zimtstängel Nelken
Wollschweinsfilet, dressiert Erdnussöl Speck, ungesalzen, ungeräuchert VitaSal-Himalaya Salz, Pfeffermühle
Jus Den Rotwein mit den Gewürzen reduzieren und mit dem Kalbsfond auffüllen, weiterköcheln. Schweinsfilet Das Schweinsfilet der Länge nach aufschneiden und würzen (innen und aussen), die Feigenfüllung einfüllen und mit den Speckscheiben grosszügig umwickeln. Das gefüllte Filet gleichmässig anbraten, im Ofen bei 220°C ca. 8 Minuten weiterbraten und abstehen lassen. Es können auch einzelne dicke Medaillons gefüllt werden (portionenweise). Den Bratensatz mit dem feinen Jus ablöschen, passieren, abschmecken. Anrichten Das Schweinsfilet aufschneiden und auf den Jus-Spiegel setzen. Dazu nach Belieben frisches Marktgemüse servieren. Vorschlag Beilage Geschmorte Endivien, Karottenbänder und Kartoffelpüree mit blauen Kartoffelchips.
Zubereitung Zubereitung
Zutaten Löwenzahn-Honig-Parfait für 4–6 Personen 2 30 g 2 cl 40 g wenig 2,2 dl
Eigelb Puderzucker Löwenzahnsirup Bienenhonig Kirsch Vollrahm
Schokolade-Mocca-Ganache 40 ml Rahm 30 ml Milchkaffee 140 g dunkle Schokolade (80 %, Madagaskar oder Valrhona) 8g Butter 20 ml Kaffeelikör wenig Kakaopulver, zum Dekorieren Grenadine-Quitte (eingemacht) für Einmachglas 1 l 500 g 100 g 4 dl 2 dl 1 EL
Schokolade-Mocca-Ganache Den Rahm und die Milch aufkochen, in eine Schüssel geben und mit der gehackten Schokolade vermischen. Gut rühren, bis die Schokolade geschmolzen ist. Bei Zimmertemperatur abkühlen lassen bis auf 30°C. Die Butter und den Kaffeelikör vorsichtig dazumischen. In einer gedeckten Schüssel stehen lassen, bis die Masse mit dem Spritzsack gespritzt werden kann. Die gespritzten Schokolade-Röllchen in Kakaopulver drehen. Grenadine-Quitte (eingemacht) Alles zusammen (ohne Grenadinesirup) aufkochen und in ein Einmachglas abfüllen. Bevor der Deckel verschlossen wird, den Grenadinesirup ins Glas geben.
Zutaten
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1 4 300 g 2 1 KL 1 EL 30
Kürbis (800 g) Scampi, mit Schale Saiblingsfilet, ohne Gräten Zitronen, Saft und Zesten Rohrzucker Olivenöl Kürbiskerne, geröstet VitaSal-Salz und Pfeffer Honig
Garnitur Nach Belieben. Auf dem Bild: Hüppenbretzeli, Mocca-Schokoladen-Sauce.
100 g Kürbis in Brunoise schneiden und zur Seite stellen. Den restlichen Kürbis im Ofen rösten und in 30 gleichmässige Würfel schneiden. Die Kürbisparüren (Resten, ohne Schale) pürieren (mit dem Stabmixer oder im Blitz), ein wenig Honig dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kürbisbrunoise, den Rohrzucker, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer kurz aufkochen (der Kürbis muss noch halb roh sein) und die Zitronenzesten und den Saft beifügen. Die Scampi schälen, das Schwanzende an den Scampi belassen zur Dekoration, seitwärts aufschneiden und den Darm entfernen. Die Saiblingsfilets und die Scampi im Dampf auf den Punkt garen. Anrichten Alles anrichten. Zuletzt die Kürbisbrunoise auf die Scampi geben und mit Kürbiskernen nach Belieben dekorieren. (Deko auf dem Bild: Hawaii-Lavasalz.) Bemerkungen Sieht einfach aus. Wenig verschiedene Zutaten, aber wenn diese perfekt miteinander zubereitet werden, dann ist dieses Gericht ein Hammer. Das ist die hohe Schule des Kochens.
Quittenschnitze Zucker Wasser Weisswein Grenadine-Sirup Nelke, Sternanis
Zutaten Kalb 2
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320 g 1 1 3 1 dl 2 dl
Wirsing 300 g wenig wenig
1l 50 g 10 g 1 Prise 220 g 47,5 g 75 g 30 g
Dessert Hauptspeise
Kalb Die Kalbsbacken würzen und ansautieren. Die Knoblauchzehe und die Schalotte in Würfel schneiden und dazugeben, mit dem Weisswein ablöschen. In einem kleinen Schmorgefäss, mit Deckel, knapp bedeckt mit Kalbsfond, im Ofen bei 100ºC ca. 3 Stunden weiterschmoren. Nach der Hälfte der Garzeit die geschälte Karotte dazugeben und weich garen. Das Kalbsfilet am Stück mit Salz und Pfeffer würzen und in Butter langsam anbraten. Vor dem Servieren bei 60ºC abstehen lassen. Die Kalbsbacken ausstechen, den Jus durch ein Sieb passieren und sirupartig einkochen. Kalbsbacken, pariert (ca. 300 g) Kalbsfilet Knoblauchzehe Schalotte verschiedene Karotten Weisswein Kalbsfond VitaSal-Salz und Pfeffer, Fleur de Sel
Wirsing Rahm Butter
Griessgnocchi für 10 Personen
Beilage nach Belieben frisches Marktgemüse
Frühling
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Frühling Hauptspeise
Herbst
Herbst
Milch /Rohmilch, offen Butter VitaSal-Salz Muskat Hartweizengriess Sbrinz pasteurisiertes Eigelb Butter Reibkäse, zum Gratinieren
Wirsing Den Wirsing in feine Streifen schneiden und im Salzwasser blanchieren. Mit ein wenig Rahm und Butter weich garen. Griessgnocchi Milch, Salz, Muskat und Butter aufkochen. Unter Rühren mit dem Schneebesen den Griess regenartig einlaufen lassen. Bei schwacher Hitze zugedeckt 15 Minuten ziehen lassen. Der Griess muss richtig quellen, sonst bindet die Masse nicht ab und die Gnocchi zerfallen beim Gratinieren – deshalb die Kochzeit unbedingt einhalten. Den Reibkäse und das Eigelb daruntermischen. Die Masse etwa 2 cm dick auf ein geöltes Blech ausstreichen und erkalten lassen. Mit einem Ausstecher Rechtecke oder Halbmonde ausstechen. Mit Reibkäse bestreuen, mit Butter beträufeln und im Ofen gratinieren. Anrichten Den Wirsing mit Hilfe eines Förmchens anrichten. Das Kalbsfilet mit Fleur de Sel bestreuen und auf dem Wirsing anrichten. Die gegarten Karotten nach Belieben schneiden und das Gericht damit garnieren.
Hauptspeise
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
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GANTRISCH
«SENSEFLÜE» –
SAGEN-WANDERFÜHRER
ZEHN ERZÄHLUNGEN AUS DER WILDNIS
NEU
EINT IM ERSCH BER 12 M E SEPT
Der Sagenwanderer der Region Gantrisch. Andreas Sommer organisiert Sagenwanderungen und kennt die Sagenwelt der Region Gantrisch ausgezeichnet. Auf seinen geführten Wanderungen im Gantrischgebiet entführt er die Teilnehmer in die Welt der Zwerge, Kobolde und Feen, so nun auch in seinem Buch. Die Lesenden können sich zuhause in die Sagenwelt entführen lassen oder die Erlebnisse im Gantrischgebiet vor Ort als Unterhaltung, Inspiration und Regeneration in der Natur erleben. Autor: Andreas Sommer, Hünibach Illustrationen: Margreth Zuber, Thun CHF 29.– © 2012, 14 × 21 cm, 152 Seiten 12 farbige Illustrationen ISBN 978-3-906033-13-6
Mit Sensibilität und Leidenschaft die Wildheit einer einzigartigen Urlandschaft näherbringen. «Senseflüe» – unter diesem Titel erscheint im Herbst 2012 ein neues Mundartbuch von Peter Imhof. Nach «Chabisland» und «Gürbechempe» entführt uns der Autor in seinem neusten Werk in das idyllische Schwarzenburger- und Senseland, hinab in die Tiefe der Senseschlucht. Vor diesem Hintergrund erlebt der Leser zehn Erzählungen aus einer faszinierenden Landschaft. Ob es nun um die jäh abstürzenden Sandsteinflühe, um smaragdgrüne «Glunte» oder um die geheimnisvollen «Auperose a de Senseflüe» geht – es gelingt dem Autor, seinen Lesern die Romantik der Senseschlucht mit all ihren verborgenen Schönheiten näherzubringen. Besonders den «Sensefründe» dürften die Texte unvergessliche Momente manchen Sommers an der Sense in Erinnerung rufen. Dabei darf auch die sagenumwobene Grasburg hoch über dem Fluss nicht fehlen, wo eine zarte Liebesgeschichte von zwei jungen Menschen ihr ergreifendes Ende findet. «Senseflüe» – vielleicht auch das Traumbild von einem letzten Stück (fast) unberührter Natur. Autor:
Peter Imhof, Niederscherli
CHF 29.– © 2012, 14 × 21 cm, 208 Seiten Mit 14 stimmungsvollen farbigen Illustrationen ISBN 978-3-906033-00-6
NEU
EINT IM ERSCH 2 ER 201 B OKTO
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
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BÄÄRNERPLATTE
E NACHT IN VENEDIG
U DICHTERWII – EIN ROMAN IN MUNDART
ERLEBNISSE IM PARIS DER FÜNFZIGERJAHRE
NEU
EINT IM ERSCH 2 ER 201 B O T K O
Hans Stalder absolvierte nach der Schulzeit in Ittigen eine kaufmännische Ausbildung und wurde später Erwachsenenbildner. Er machte sich früh selbständig und wirkt heute noch als Managementausbilder und Coach. Viele Jahre arbeitete er als Moderator bei Radio und Fernsehen DRS in Volksmusiksendungen. In seiner Freizeit fotografiert er gerne, spielt sein Akkordeon und schreibt berndeutsche Geschichten.
Die Geschichten ereignen sich Ende des 18. Jahrhunders. Die Franzosen fallen in die Schweiz ein und setzen dem Patriziat ein jähes Ende. Drei Burschen aus dem Emmental dienen als Köche im Stab des Generals von Erlach, der besonders die Bernerplatte liebt und damit auch seine Gäste verwöhnen lässt. Einer der Köche verliebt sich bei einem «Tanzsunntig» in Bern in eine junge Patrizierin. Doch die räumliche Distanz und die unterschiedliche Herkunft lassen keine grosse Hoffnung aufkommen, dass die beiden zusammenkommen. Nach der Schlacht am Grauholz werden die drei Köche gleich vom französischen General Schauenburg übernommen. Dieser zieht mit seinen Truppen quer durch die Schweiz und kämpft gegen die Aufständischen, die nicht der Helvetischen Republik beitreten wollen. Nur die Schlacht von Schaffhausen gewinnt er nicht. Hier muss er vor den Österreichern und Russen fliehen. Ist das die Gelegenheit für die drei Emmentaler, aus den französischen Diensten auszusteigen? Kommen der Koch und die Patrizierin doch noch zusammen?
Lebhafte und anschauliche Erzählungen vom Dorf, dem Alltagsleben, den Freuden und Sorgen der damaligen Zeit. Die Autorin schildert in ihrer Oberemmentaler-Mundart ihren engen Bezug zu ihren Vorfahren. Längst vergangenes Brauchtum wie etwa in der Erzählung um die «Chranzmontere» taucht wieder auf. Erlebnisse von ihrem Aufenthalt im Paris der Fünfzigerjahre gibt sie mit schalkhaftem Augenzwinkern wider. Nicht alle Geschichten sind herzig und schön, auch eine unvergessliche, Furcht einflössende Nacht in Venedig können wir miterleben.
Autor und Sprecher: Hans Stalder, Thun
Autorin:
Je CHF 29.– Sonderangebot Buch und Hörbuch für CHF 50.– © 2012, Hörbuch mit 3 CDs ISBN 978-3-906033-69-3 © 2012, 14 × 21 cm, 100 Seiten Berndeutsch ISBN 978-3-906033-70-9
CHF 25.– © 2012, 14 × 21 cm, ca. 110 Seiten Mit schwarzweiss Aufnahmen Berndeutsch ISBN 978-3-906033-71-6
«Jetz han i no inisch i mym Erinnerigsschublädli gchramet u disersch u äis füre gchnüüblet, der Spycherstuub abgwüscht u di «Trouvaille» ufpoliert. I hoffe, dihr higet e chly Fröid dranne u chönnet hie u da schmunzle. O d Sprach, win i rede u schrybe, isch hüt nümme grad ir Mode. Viu Jungi, wo im glyche Dorf ufgwachse sy win i, hi ihri Oberämmitauer Mundart der hütige Zyt, em Trend, wi me so schön siit, u em stedtische Bärndütsch gopferet.»
Ilse Vögeli, Grosshöchstetten
NEU
EINT IM ERSCH 2 ER 201 B O T K O
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NEUHEITEN
NEUHEITEN
SAAS-FEE FOR GOURMETS DIE BESTEN RESTAURANTS ZEIGEN IHRE REZEPTE
NEU
EINT IM ERSCH 2 ER 201 B O T K O
Saas-Fee for Gourmets. 2., komplett überarbeitete Auflage. 27 Spitzenköche aus Saas-Fee der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen präsentieren ihre kostbaren und kreativen Gourmetrezepte – wunderschön inszeniert in stimmungsvollen Bildern. Dieses einzigartige Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckung und eine Einladung zugleich – zum Ausprobieren der raffinierten Rezepte in der eigenen Küche. Ein exklusives Muss für alle Hobbyköchinnen und -köche. Autor: Fotograf:
Irma Dütsch Thomas Andenmatten
CHF 89.– © 2012, 24 × 32 cm, 288 Seiten Über 80 Rezepte Über 500 farbige Abbildungen deutsch/englisch/französisch ISBN 978-3-909532-47-6
GASTROGUIDE – KULINARISCHE INSELN UND HOTELPERLEN
Menschen mit Behinderung stellen ihre vielfältigen Fähigkeiten unter Beweis. In den letzten Jahren sind sie wie Pilze aus dem Boden geschossen: kleine und grosse Restaurants und Hotels, in denen Menschen mit Behinderung mitarbeiten können. Kulinarische Höhenflüge, ein aufmerksamer, liebevoller Service und eine ganz spezielle Atmosphäre zeichnen diese Restaurants und Hotels aus. Grund genug, diesen kulinarischen Inseln und Hotelperlen einen eigenen GastroGuide zu widmen. Die Idee zu diesem aussergewöhnlichen GastroGuide stammt von INSOS Schweiz, dem nationalen Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Behinderung. Der Verband ist stolz, dass es gelungen ist, die grosse Vielfalt an Gastroangeboten und das überwältigende soziale Engagement vieler Restaurants und Hotels sichtbar zu machen. Im vorliegenden Führer wird jedes Restaurant und jedes Hotel in der jeweiligen Landessprache vorgestellt.
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Herausgeber: INSOS Schweiz
Restaurant Moosalp Torbel
ALPEN-ZIGER MOUSSE IM ROTWEINGLAS MIT ALPENVEILCHENUND LÖWENZAHN-PESTO
ZUTATEN A l p e n - Zi g e r - Mo u s s e 30 g Ziger 2 dl Qimiq (pflanzliches Naturprodukt, 15% Fett) 0,5 dl Rahm, steif Salz und Pfeffer A l p e n ve i l c h e n - Pe s t o 2 dl Olivenöl 10 g Pinienkerne 10 g Parmesan, gerieben 10 Blätter Basilikum 6 getrocknete Tomaten 6 getrocknete Alpenveilchenblüten Salz und Pfeffer
MOUSSE AU ZIGER DES ALPES DANS SON VERRE À VIN ROUGE AUX DEUX PESTOS
INGRÉDIENTS Mousse au ziger des Alpes 30 g de ziger 2 dl de Qimiq (produit végétal naturel, 15% de matière grasse) 0,5 dl de crème fouettée ferme sel et poivre Pesto de cyclamen 2 dl d’huile d’olive 10 g de pignons 10 g de parmesan râpé 10 feuilles de basilic 6 tomates séchées 6 fleurs de cyclamen séchées sel et poivre Pesto de dent de lion 2 dl d’huile d’olive 10 g de pignons 10 g de parmesan râpé 10 feuilles de basilic 3 feuilles de dent de lion sel et poivre
Préparation Mousse au ziger des Alpes Passer le ziger à travers une passoire fine, puis ajouter le Qimiq. Fouetter vigoureusement. Ajouter la crème fouettée et, pour terminer, saler et poivrer.
CHF 19.– © 2012, 14 × 21 cm, 116 Seiten Durchgehend vierfarbig deutsch/französisch ISBN 978-3-906033-69-3
Pesto de cyclamen Passer les pignons au hachoir et les mélanger au parmesan. Emincer le basilic, les tomates séchées et les fleurs de cyclamen, puis les incorporer en même temps que l’huile d’olive. Saler et poivrer selon les goûts. Mixer le tout pendant environ 5 minutes jusqu’à obtention d’une purée homogène. Pesto de dent de lion Passer les pignons au hachoir et les mélanger au parmesan. Emincer le basilic et les feuilles de dent de lion, puis incorporer en même temps que l’huile d’olive. Saler et poivrer selon les goûts et mixer le tout pendant environ 5 minutes.
L ö we n z a h n - Pe s t o 2 dl Olivenöl 10 g Pinienkerne 10 g Parmesan, gerieben 10 Blätter Basilikum 3 Löwenzahnblätter Salz und Pfeffer
Zu b e re i t u n g A l p e n - Zi g e r - Mo u s s e Den Ziger durch ein dünnes Sieb streichen, Qimiq beifügen. Mit dem Schwingbesen gut durchrühren. Rahm darunterziehen, anschliessend mit Salz und Pfeffer würzen. A l p e n ve i l c h e n - Pe s t o Pinienkerne fein mixen und mit dem Parmesan vermengen. Basilikum, getrocknete Tomaten und Alpenveilchen fein schneiden und zusammen mit dem Olivenöl beigeben. Nach Belieben salzen und pfeffern. Die Masse ca. 5 Minuten mixen, bis die Masse schön püriert ist. L ö we n z a h n - Pe s t o Pinienkerne fein mixen und mit dem Parmesan vermengen. Basilikum und Löwenzahnblätter fein schneiden und mit dem Olivenöl beigeben. Nach Belieben salzen und pfeffern und die Pesto ca. 5 Minuten mixen.
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Restaurant Moosalp
INGREDIENTS Alpine sapsago mousse 30 g sapsago cheese 2 dl qimiq (natural herbal product, 15% fat) 0,5 dl cream, whipped salt and pepper Cyclamen pesto 2 dl olive oil 10 g pine nuts 10 g parmesan, grated 10 leaves basil 6 dried tomatoes 6 dried cyclamen flowers salt and pepper Dandelion-Pesto 2 dl olive oil 10 g pine nuts 10 g parmesan, grated 10 leaves basil 3 dandelion leaves salt and pepper
ALPINE SAPSAGO MOUSSE WITH ALPINE CYCLAMEN AND DANDELION PESTOS SERVED IN A
RED WINE GLASS
Preparation Alpine sapsago mousse Pass the sapsago through a thin sieve. Add the qimiq and whisk well. Fold in the whipped cream and season with salt and pepper. Cyclamen pesto Chop the pine nuts in the food processor and mix with the parmesan. Finely slice the basil, dried tomatoes and cyclamen and add to the nuts. Pour in the olive oil. Season with salt and pepper according to taste. Blend in the food processor for approximately 5 minutes until puréed. Dandelion pesto Chop the pine nuts in the food processor and mix with the parmesan. Finely slice the basil and dandelion leaves and add along with the olive oil. Season with salt and pepper according to taste. Blend in the food processor for approximately 5 minutes.
Saas-Fee for Gourmets
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NEU
EINT IM ERSCH 2 ER 201 B O T K O
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RESTAURANTFÜHRER
RESTAURANTFÜHRER
GUIDE BLEU 2012 | 13
RESPEKTVOLL KRITISCH Irma Dütsch
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
UNABHÄNGIGER SCHWEIZER RESTAURANTFÜHRER
Als engagierte Verleger den Guide Bleu vor fast 40 Jahren unter den beiden Namen Passeport Bleu und Guide Bleu gastronomique erstmals herausgaben, hatten sie einen hohen Anspruch: Restaurants mit einer überdurchschnittlichen Leistung in Küche, Service und Ambiance zu würdigen – unabhängig von jeglichen finanziellen, beruflichen oder privaten Interessen. Der Guide Bleu war damals ein Garant für eine seriöse, korrekte und wertschätzende Gastrokritik – und wird es auch in der Neuauflage unter der Regie des Weber Verlags wieder sein.
«Der Guide Bleu ist ein Garant für eine seriöse, korrekte und wertschätzende Gastrokritik.» So musste ich nicht lange überlegen, als ich vor einem Jahr als Expertin für die Ausgestaltung und Durchführung der Tests für den neuen Guide Bleu angefragt wurde. Denn die kulinarische Schweiz braucht, heute mehr denn je, einen unabhängigen Gastroführer, eine ehrliche und dennoch stets respektvolle Bewertung der besten Restaurants.
Der neue Guide Bleu ist in komplett überarbeiteter Form mit unabhängigen, fairen Gastrotests soeben erschienen. Mit vielen Zusatzinformationen und Übersichtskarten der besten Restaurants jedes Kantons.
NEU
N SOEBE NEN IE H C S ER
Die Verantwortung und Ausgestaltung der Tests, die bei über 660 Betrieben pro Jahr in der deutschen und welschen Schweiz durchgeführt werden, liegt in den Händen der erfahrenen Spitzenköchin Irma Dütsch. Zusammen mit einer Jury – bestehend aus mehreren Spitzenköchen der Schweiz – wählt sie die zu testenden Betriebe aus. Über 40 anonyme, unabhängige Tester sind in der Schweiz für den neuen Guide Bleu tätig. Ihre vertieften Testresultate und -berichte werden einerseits von einem erfahrenen Redaktionsteam überarbeitet, andererseits von der Jury auf Gerechtigkeit geprüft.
«Die kulinarische Schweiz braucht, heute mehr denn je, einen unabhängigen Gastroführer.» Et voilà: Nach 15 Monaten intensiver Arbeit können wir Ihnen die erste Ausgabe des neuen Guide Bleu präsentieren. Mit dem federführenden Weber Verlag und dem Tester- und Juryteam haben wir den ältesten Gastroführer der Schweiz von Grund auf neu konzipiert und strukturiert. UNABHÄNGIG UND TRANSPARENT Der neue Guide Bleu tritt im edlen Bleu Royal auf, ist unabhängig – und in jeder Beziehung transparent. Das heisst, die Tests sind fair und enthalten die entscheidenden Kriterien. Die Texte sind umfassend und geben den Gesamteindruck des Restaurants wieder – und nicht zuletzt: Der neue Guide Bleu wird nicht von Gastronomen bezahlt und enthält auch keine Inserate von getesteten Restaurants und Hotels. Die besten Küchenchefs des Jahres, «Le Grand
Guide Bleu 2012/13
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EGERKINGEN 4622/SO KREUZ, RESTAURANT CHEMINÉE Irmgard und Louis Bischofberger Oltnerstrasse 11 4622 Egerkingen Tel. 062 398 03 33 kreuz@kreuz.ch www.kreuz.ch
Anfahrt Autobahn Ausfahrt Egerkingen, einmal rechts, einmal links, nach ca. 200 m auf der rechten Seite Ruhetage So und Mo Betriebsferien Karwoche, 1. Wo Okt., 2 Wo Weihnachten/Neujahr
den Gasthof verlassen, bewundern wir noch die zur Feier des 20-Jahr-Jubiläums ausgestellten Porträts der – sichtlich zufriedenen – Mitarbeitenden.
EGLISAU 8193/ZH HIRSCHEN, RESTAURANT LA PASSION Werner Dubno und Christian Kuchler Untergass 28 8193 Eglisau Tel. 043 411 11 22 gasthof@hirschen-eglisau.ch www.hirschen-eglisau.ch
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Welch Gegensätze: Nahe dem Autobahndreieck Egerkingen steht, mitten im Dorf, der Gasthof Kreuz aus dem 18. Jahrhundert. Seit zwei Jahrzehnten sind hier Louis und Mimi Bischofberger mit viel Leidenschaft am Werk – und auch mit viel Erfolg: Mimi Bischofberger wurde soeben zur besten Lehrmeisterin des Jahres 2011 gekürt und die Lehrlinge aus dem Kreuz gehören immer wieder zu den Besten. Unsere Vorspeisen sind erste Kostproben der Kreativität von Küchenchef Louis Bischofberger, der als Partner der Pro Specie Rara die Sortenvielfalt bewusst pflegt: Zart gebratene Lamellen von Jakobsmuscheln mit lauwarmen geschnittenen Artischocken und Rispentomaten, serviert auf einem Bouquet von Blattsalat und fein abgeschmeckt mit Kräutern. Die Mega-Ravioli – bedingt durch die Grösse ein wenig hart am Rand – sind gefüllt mit Reckenkiener Greyerzer und Bergheu-Schaumsauce. Die Bramata aus Rheintaler AOC Ribelmais wird uns mit perfekt gebratenem Rindsfiletspitz, gefüllt mit würzigem Rindstatar und mit Eierschwämmchen à la crème mit Estragon aus dem Garten serviert. Bevor wir
Gastroexpertin/Leitung Tests: Irma Dütsch, Saas-Fee
Anfahrt Ab Zürich Richtung Bülach/Schaffhausen, in Eglisau auf der Nordseite der Rheinbrücke ins Städtli abbiegen Ruhetage So und Mo, mittags (nur Gourmetrestaurant), restl. Betrieb von April–Sep. durchgehend offen Betriebsferien 14.–22.Okt. 2012, 24. Dez. 2012–23.Jan. 2013 14
Zwischen Rhein und Rebbergen werden die Gäste im nur abends geöffneten, eher spartanisch eingerichteten Gourmetrestaurant La Passion verwöhnt. Aus dem einzig angebotenen 7-Gang-Menü können beliebig viele Gänge ausgesucht werden. Der Gruss aus der Küche ist ein erster Höhepunkt: geschmorte Kalbsbäggliwürfeli in einer Parmesan-Schaumcreme. Das fünfteilige Amuse-Gueule: ein originell in der Schale präsentiertes Ei mit flüssigem Kern, Eierschwämmli und weissen Alba-Trüffel-Scheiben, als Vorspeise ein Gaumenkitzel. Auf einer schwarzen Platte vier raffinierte Foie grasVariationen, wie Pralinen präsentiert. Einzig der glasige St-Pierre auf etwas zu saurem Champagner-Sauerkraut mit Muscheln fällt etwas ab. Bereits aber das
Seelust, Egnach Marinierte Bodenseeforelle im Olivenöl pochiert auf Gurkencarpaccio
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Weitere Informationen: www.guide-bleu.ch
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mische Engelberger Legende, Skiass und Weinfreak, sein Know-how eingebracht haben. So lohnt sich die Reise zu einer vielversprechenden Adresse!
ENNETBADEN 5408/AG HERTENSTEIN PANORAMA Marion und Reto Ettisberger Hertensteinstrasse 80 5408 Ennetbaden Tel. 056 221 10 20 info@hertenstein.ch www.hertenstein.ch
DIE BESTEN RESTAURANTS DER SCHWEIZ Hotel Gstaad Palace, Restaurant Le Grand Gstaad
auf etwas zu fadem Spinat à la crème und knackige Bratkartoffeln sowie ein gelungenes überbackenes Entrecote Café de Paris mit Gemüse. Im Keller lagern über 300 ausgesuchte Weine verschiedenster Provenienzen. Tropfen aus der Region werden ganz besonders gepflegt.
ENTLEBUCH 6162/LU DREI KÖNIGE Barbara und Fritz Grossenbacher Dorf 6162 Entlebuch Tel. 041 480 12 27 landgasthof@bluewin.ch www.3koenige-ebuch.ch
Le Cerf
SCHAFFHAUSEN
Cossonay-Ville
Villa Principe Leopoldo Hotel & Spa, Restaurant Principe Leopoldo Lugano
Denis Martin
BS
Vevey
SH BASEL-STADT Schaffhausen BASEL-LAND
CHF 49.– © 2012, 13,5 × 21 cm 480 Seiten Deutsche und französische Ausgabe Über 660 Tests ISBN 978-3-909532-94-0 (D) ISBN 978-3-909532-95-7 (F)
ZH
AARGAU
BL
Hotel Le Terminus, Restaurant Didier de Courten
JU JURA
Sierre
Philippe Rochat, Nachfolger Benoît Violier* Schauenstein Schloss Hotel
AG
ZÜRICH Zürich AR
SOLOTHURN SO
Le Noirmont
Crissier Fürstenau
LUZERN
NEUENBURG NEUCHÂTEL
LU NE
Adelboden Bumanns Chesa Pirani VD
Domaine de Châteauvieux
WAADT
Satigny
Hotel Georges Wenger Le Noirmont
L’Ermitage de Bernard Ravet
NW OBWALDEN
FR
Satigny
Rico Zandonella’s Kunststuben
URI UR
Fürstenau
St. Moritz Gstaad
Sierre
Brent
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SG GL GLARUS
FRIBOURG
VufflensVAUDCossonay-Ville le-Château Crissier Vevey Brent
APPENZELL AUSSERRHODEN APPENZELL INNERRHODEN
GRAUBÜNDEN GR
TI TESSIN TICINO
Vufflens-le-Château
Zürich
Steinen SCHWYZ SZ
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La Punt bei St. Moritz
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AI Küsnacht Uetikon am See ST.GALLEN
NIDWALDEN OW
BERN
Steinen
Le Pont de Brent
THURGAU TG
Die Fischerzunft Schaffhausen
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WALLIS VALAIS Saas-Fee Lugano
Küsnacht
Talvo by Dalsass St. Moritz-Champfèr
Waldhotel Fletschhorn Saas-Fee
Zum Wiesengrund Uetikon am See 26
Guide Bleu 2012 /13
* Philippe Rochat hat per Ende März 2012 das Restaurant an seinen Nachfolger Benoît Violier übergeben. Zum Zeitpunkt der Herausgabe des Guide Bleu 2012/13 ist ein Test demnach noch nicht möglich. Deshalb vermerken wir die Punktzahl, die Philippe Rochat erreicht hat, in grauer Farbe.
Guide Bleu 2012/13
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Anfahrt Autobahn A1 Ausfahrt Baden, Hochbrücke links, Ennetbaden Zentrum, erste Ampel rechts, Hertenstein Ruhetage So (für besondere Anlässe offen) und Mo Mitglied Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
Anfahrt im Dorf direkt an der Hauptstrasse, Kreuzung Richtung Bahnhof Ruhetage Mi Betriebsferien keine
1985 vom Wirtepaar Reto und Marion Ettisberger eröffnet, präsentiert sich das Panorama-Restaurant Hertenstein heute als beliebtes Gourmetlokal und Ausflugsziel – mit weitem Blick auf Baden, das Limmattal und die Alpen. Das blumige Interieur ist nur auf den ersten Blick etwas überraschend, die Stimmung angenehm ungezwungen. Es ist Wildsaison und entsprechend gross ist die Auswahl an attraktiven Tapas und Wildgerichten – der Küchenchef ist Bündner und ein passionierter Jäger. Der Küchengruss besteht aus einem kleinen asiatischen Tomatensüppchen. Unsere Vorspeise setzt sich aus einem Waldorfsalat und Geisskäse – letzterer ist leider eindeutig zu kalt – und einem pfiffigen kleinen Nüsslisalat à l’italienne zusammen. Als Hauptplatte serviert Ettisberger einen sautierten, mit Kräutern überbackenen und auf den Punkt gegarten Zander
Das Drei Könige prägt als stattliches Haus das Dorfbild Entlebuchs. Die Theatergesellschaft spielt dieses Jahr die Operette «Im Weissen Rössl». Nicht im Drei Könige zwar, aber nach der Premiere – vor wenigen Tagen – habe sich die ganze Gesellschaft hier zum Essen getroffen, erzählt uns die Serviceangestellte. Vom Premierenrummel ist nun gar nichts mehr zu spüren, die Gäste in der schönen, alten Stube sind an einer Hand abzuzählen. Auf der Karte von Küchenchef Charles Käslin steht Dorschfilet – der Fisch behauptet sich freitags in den katholischen Stammlanden – in Haselnussbutter gebraten auf WeinRahm-Rotkraut sowie glasierter Kalbsbraten an Cognacrahmsauce. Eine ganze Reihe von Pizze (auch «ächt äntlibuecherisch» mit vier Käsesorten aus dem Entlebuch oder mit Rindscarpaccio und Sbrinz) sind auch im Angebot. Bei der
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138 Guide Bleu 2012/13
nicht allzu grossen Weinauswahl gefällt uns der Pinot Noir und der RieslingSylvaner vom Weingut Bisang in Dagmersellen, die Preise sind sehr moderat.
ERLEN 8586/TG AACHBRÜGGLI Guido Schlumpf Poststrasse 8 8586 Erlen Tel. 071 648 26 26 aachbrueggli@bluewin.ch www.aachbrueggli.ch
Anfahrt zwischen Sulgen und Amriswil, nächstgelegen am Golfplatz von Erlen Ruhetage Mo Betriebsferien 2 Wo Ende Juli/Anfang Aug, 2 Wo Ende Juli/Anfang Aug. Mitglied Gilde etablierter Schweizer Gastronomen 13
Seit 1993 führt der gebürtige Obertoggenburger Guido Schlumpf mit seiner Frau Marianne erfolgreich den Landgasthof Aachbrüggli. Er zeichnet verantwortlich für die Küche, sie für den gepflegten Service und den Hotelbetrieb. Guido Schlumpf hat sein perfektes Küchenhandwerk im Berner Schweizerhof und im Beau-Rivage Lausanne gelernt. Und Altmeister Adolf Blocksbergen brachte ihm in der Auberge du Raisin in Cully Feinheit und Raffinesse bei. Es sind nicht nur Golfer vom nahen Club, die Schlumpfs Küche im freundlich hell gehaltenen Restaurant schätzen. Im vorgelagerten Beizli verkehrt auch eine multikulturelle Gästeschar, so dass hier seit jeher zweigleisig gefahren wird. Doch Guido Schlumpf meistert diesen Spagat bravourös, denn er ist im Thurgau nicht der einzige, der auf zwei Beinen steht. Der talentierte Patron ist mit Leib und
Seele Koch. Seine klassische Küche beinhaltet hohe traditionelle französische und schweizerische Standards, ist geradlinig, leicht, aromatisch, einfallsreich – und bringt immer wieder Überraschungen. Gekocht wird vorwiegend mit Produkten aus der Region, sei es nun Wild aus dem Toggenburg von der Jagd seines Bruders Georges in Alt St. Johann oder Gemüse vom Bauer.
ERLENBACH 8703/ZH PFLUGSTEIN Jeannine Meili und Maria Appel Pflugsteinstrasse 71 8703 Erlenbach Tel. 044 915 36 49 welcome@pflugstein.ch www.pflugstein.ch
Anfahrt von Zürich her kommend durch Dorf der Seestrasse entlang fahren, bei Boschgarage Zimmerli links abbiegen, 1 km hoch fahren, 50 m nach Kreisel links, Pflugsteintafel folgen Ruhetage Mo, Di und Sa Mittag Betriebsferien 2 Wo Feb., 2 Wo Okt., 1 Wo Dez.
Was will man mehr? Die Sonne scheint und wir geniessen hier, hoch über dem Zürichsee, ein gutes Essen in einem charmant-heimeligen Restaurant. Der Pflugstein ist ein altes Rebbauernhaus mit lauschiger Gartenterrasse und einmaligem Blick auf See und Berge. Das Interieur ist holzbetont, doch nicht wuchtig. Mit Liebe ist das Lokal dekoriert, mit Herz wird gekocht und bedient: Gastgeberin ist Jeannine Meili, in der Küche wirkt Maria Appel. Der Service ist effizient – auch die Handwerker aus der Umgebung bekommen am Mittag ihre Mahlzeit. Andere Gäste wiederum lassen sich verwöhnen und geniessen in Guide Bleu 2012/13 139
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GOURMET &GENUSS
GOURMET &GENUSS
VERJUS
Die RebblĂźtezeit ist die empfindlichste Phase des Rebjahres RebblĂźte, die Geburt der Traube. Gegen Mitte Juni, je nach Rebsorte
DER GESCHMACK DER EWIGKEIT
und Wetterbedingungen, etwa zwei bis drei Monate nach dem Austrieb, Üffnen sich die ersten Rebblßten. Die kleinen unscheinbaren Blßten tauchen die Weinberge in wohlriechende Duftwolken, die neugierig machen auf den heranwachsenden Wein. Die Rebblßtezeit ist die entscheidende Phase des gesamten Rebwachstumszyklus. Die Rebblßte lässt nicht nur die Traubenlese in Sichtweite rßcken, sondern sie schafft vor allem die richtungweisenden Voraussetzungen fßr die bevorstehende Ernte. Die zum reichen weinbäuerlichen Brauchtum zählenden Rebblßtenfeste erinnern bis heute an die Bedeutung der Rebblßtezeit als die eigentliche Geburt der Traube und den Beginn ihrer Entwicklung. Die Rebe ist ein Selbstbestäuber. Fßr einen guten Ertrag des Rebstocks brauchen die empfindlichen Blßten, die durch den Wind be-
NEU
N SOEBE IENEN ERSCH
Was verbirgt sich hinter dem ebenso vieldeutigen wie geheimnisvollen Begriff Verjus? Verjus – Geschmack der Ewigkeit nähert sich den Antworten auf diese oft gestellte Frage: Einerseits mit Geschichte und Kultur rund um den Rebensaft aus unreifen Trauben. Andererseits mit der Dokumentation aller Arbeiten im Rebberg und Weinkeller rund um die Verjusproduktion. Und nicht zuletzt mit kulinarischen VerjusKreationen fßr Vorspeisen, Hauptgänge, Desserts sowie Drinks aus namhaften Restaurants von Zßrich und Umgebung.
stäubt werden, weder verlockende Farben noch betÜrende Dßfte. Als Selbstbestäuber sind sie vielmehr auf eine längere und stabile SchÜnwetterperiode angewiesen. Der Einfluss der Rebbauern während der rund zwei Wochen dauernden Rebblßte ist gering, und sie fßrchten während der Rebblßtezeit kaum etwas mehr als kaltes und feuchtes Wetter, was zu einer Verrieselung der Reben und somit zu entsprechenden Ertragsausfällen fßhren kÜnnte. Nicht umsonst lautet ein altes weinbäuerliches Sprichwort fast beschwÜrend: Zu Johanni (St. Johannistag, 24. Juni, SommerhÜhepunkt) aus den Reben gehen und die Reben blßhen lassen.
Mai: Ausbrechen der Jungtriebe Juni: Geburt der Traube
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Ich bin kein Fan von Zitronen, manchmal ist Verjus die bessere Wahl als Essig oder Zitronensaft. Stimmungsvolle Sitzplätze in Restaurantgärten direkt am Seeufer sind rar rund um den Zßrichsee. Gourmetkßche unmittelbar am Wasser ist hier wohl noch seltener. Beides bietet das Restaurant Zum Adler in Hurden, und erst noch mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Obersee vor einem grandiosen Bergpanorama. So erstaunt es kaum, dass das schmucke, direkt am Seedamm von Pfäffikon/SZ liegende Seelokal im Sommer, wenn es die Feinschmecker nach draussen drängt, zu den begehrtesten gastronomischen Anlaufstellen am Zßrichsee gehÜrt. Der idyllische Adler-Garten wird von nicht wenigen als eine der feinsten Gourmet-Gartenwirtschaften der Schweiz bezeichnet. Das einstige Fischerdorf Hurden wurde 1229 erstmals urkundlich erwähnt und ist heute Teil der Gemeinde Freienbach. Der Adler fand 1558 seinen ersten Eintrag als Schwarzer Adler. Seither ist die gastwirtschaftliche Betriebsamkeit an diesem Ort praktisch ununterbrochen. Das Gasthaus zum Adler wurde als Teil einer Reihe von historischen Fischerhäusern vÜllig neu erbaut und im Juni 1983 wiedererÜffnet. Seit 2001 ist die lange gastronomische Tradition in besten Händen der heutigen Adler-Gastgeber Cristine Hess Gass und Markus Gass, die das bekannte Restaurant zu einem Michelin-Stern sowie
Mit einem Vorwort von FrĂŠdy Girardet. Mit Rezepten der SpitzenkĂśche Heiko Nieder, Marcel Bussmann, Ivo Berger, Steffen GĂśtz, Tobias Buholzer, RenĂŠ Zimmermann, Markus Grass, Antonio Colaiani, Hans-Peter Hussong, Freddy Kaiser, Rolf Pfenninger, Markus Karle, Didi Bruna, Peter Roth. Autoren: Fotograf:
17 GaultMillau-Punkten fßhrten. Markus Gass hat sich einen festen Platz unter den besten Meistern am Herd rund um den Zßrichsee erkocht. Nicht zu viel und so natßrlich wie mÜglich, lautet die Devise des Adler-Chefs, der bei seinen harmonischen Kompositionen gerne dem Eigengeschmack der Produkte auf den Grund geht. Stilsicher bringt er dabei Traditionelles mit Neuem in Einklang. Ich bin kein Fan von Zitronen, sagt Markus Gass, der mit seinem Rezept demonstriert, wie harmonisch die milde Säure von Verjus auch in Fleischgerichten zum Tragen kommen kann. Fßr ihn passen sowohl kalte als auch warme Saucen mit Verjus ausgezeichnet sowohl zu Fisch als auch zu hellem Fleisch und Geflßgel: In bestimmten Fällen ist Verjus die bessere Wahl als Essig oder Zitronensaft.
Markus Gass, ÂŤZum AdlerÂť, Hurden, bietet Gourmet-KĂźche mit Panoramasicht und Seeanschluss an.
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Martin Petras, ZĂźrich CĂŠcile Schwarzenbach, Meilen Hans-Peter Siffert, ZĂźrich
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KOTELETT VOM CHAROLAIS-KALB HAUPTGANG ¡ 45 MIN ¡ # #
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Kalbskoteletts
Koteletts Die Kalbskoteletts salzen und pfeffern, im heissen OlivenĂśl
Salz und Pfeffer
anbraten und danach im Ofen bei 200 °C etwa 10 Minuten garen.
1
Knoblauchzehe
Backofen abstellen, bei offener OfentĂźr fĂźr weitere 10 Minuten ruhen
3
Zweige Thymian
lassen. Die Butter schmelzen und mit dem gepressten Knoblauch
2 EL
OlivenĂśl
und gehackten Thymian mischen. Ganz am Schluss die Koteletts
50 g
Butter
mit der Knoblauch-Kräuterbutter bepinseln. Wenn vorhanden, mit
½ dl
Kalbsjus (fakultativ)
etwas Kalbsjus dekorieren.
150 g
HaselnĂźsse
Haselnusskrokants Den Zucker karamellisieren, die HaselnĂźsse zu-
70 g
Zucker
geben und kurz karamellisieren. Die Zucker-Haselnuss-Masse auf
2
unbehandelte Zitronen
3
Eigelb
2 dl
HaselnussĂśl (oder RapsĂśl)
1
Spritzer Verjus
dem Backpapier verteilen und auskĂźhlen lassen. Das Krokant grob zerstossen und mit geriebener Zitronenschale mischen. Das Krokant als Dekoration neben den Koteletts anrichten. Verjus-Mayonnaise Die Eigelb schaumig schlagen und danach in einem feinen Strahl das Ă–l langsam zufĂźgen. Salzen und mit etwas Verjus wĂźrzen. Tipp Kalbsjus kann bei den ProfikĂśchen eingekauft werden.
CHF 49.– Š 2012, 24,5 Ă— 24,5 cm, 156 Seiten Ăœber 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-99-5
ERSTE NEUZEITLICHE KOCHBĂœCHER LOSLĂ–SUNG VON ANTIKEN UND MEDIZINISCHEN TRADITIONEN
Glanz und kulinarische Zurschaustellung der mittelalterlichen
rĂźhmte Koch Taillevent, der im 14. Jahrhundert am Hof des fran-
AdelshÜfe hielt rasch Einzug in Häuser und Stuben des aufstreben-
zÜsischen KÜnigs Karl V. wirkte, in fast der Hälfte seiner insgesamt
den BĂźrgertums. Um eigenen sozialen Aufstieg zu demonstrieren,
rund hundert Ăźberlieferten Rezepte Verjus.
bediente man sich gerne der elitären aristokratischen Tisch- und Kochkultur, was auch in Literatur und Kunst seinen Ausdruck fand. Das Interesse an Literatur der städtischen Oberschicht wurde in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts geweckt. Dabei standen auch Basel und Zßrich im Mittelpunkt des Literaturschaffens, das
Ältestes deutschsprachiges Kochbuch. Das berßhmte Buoch von guoter spÎse gilt als die älteste erhaltene Rezeptsammlung in deutscher Sprache. Die umfassende Pergamenthandschrift wurde zwischen 1345 und 1354 in Wßrzburg aufgezeichnet. Das Haus-
von reichen Stadtherren sowie hochgestellten Geistlichen gefĂśrdert
buch einer städtischen Patrizierfamilie ßberliefert neben zahlreichen
wurde. In Basel wirkten mittelhochdeutsche Erzähler wie Konrad von
literarischen sowie medizinischen Texten ebenso eine Sammlung
WĂźrzburg, der 1287 in Basel starb, und in ZĂźrich wurden vor allem
von etwa hundert Kochrezepten. Darunter findet man auch das
Minnelieder gesammelt, wo um 1300 die berĂźhmte Manessische
nachfolgende Verjus-(Agraz-)Rezept, das darĂźber hinaus auch eine
Liederhandschrift entstand. Der steigende gesellschaftliche Stel-
Servierempfehlung enthält.
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lenwert der Literatur sowie rege Ess- und Trinkfestivitäten liessen an der Schwelle zum 14. Jahrhundert europaweit eine neuartige Kßchenliteratur aufkommen, die erstmals losgelÜst von antiken oder auch medizinischen Traditionen entstand. Diese Schriften kÜnnte man als die ersten eigentlichen Kochbßcher bezeichnen.
Wilt du machen einen agraz, nim wintruebele vnd stoz sur ephele, diz tuo zvo sammene, menge ez mit wine vnd drueckez vz. dise salse ist guot zvo scheffinen braten vnd zvo huenren vnd zvo vischen vnd heizet agraz.
Die Historia Gastronomica Helvetica zeichnet das Werk 2012 mit der Silbermedaille aus.
Erste KĂźchen-Schriften. Die Ăźberlieferten KĂźchen-Manuskripte wie ÂŤLibellus de arte coquinariaÂť (um 1300), ÂŤViandierÂť von Guillaume
Willst du einen Agraz (Verjus) machen, nimm Weintrauben
Tirel, genannt Taillevent (1. Hälfte des 14. Jh.) und Mesnagier de
und zerstosse saure Ă„pfel, vermische beides zusammen,
ParisÂť (Ende des 14. Jh.), die eine genauere Auskunft Ăźber die
vermenge es mit Wein und drĂźcke es aus.
einstmalige FĂźhrung von mittelalterlichen HofkĂźchen und Haus-
Diese Sauce passt gut zu Lammbraten, zu HĂźhnern
halten geben, bestätigen diese Epoche tatsächlich als ein veritables
und zu Fischen und heisst Agraz.
ÂŤgoldenes Verjus-ZeitalterÂť. So verwendete beispielsweise der be-
Eines der ältesten ßberlieferten Kßchen-Manuskripte (l.): Der Viandier des Guillaume Tirel, genannt Taillevent, Koch am Hof des franzÜsischen KÜnigs Karl V. Die Rezeptsammlung entstand in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Mediathek Wallis-Sitten, Bibliothèque Supersaxo.
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GOURMET &GENUSS
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GOURMET &GENUSS
URS MESSERLI
WERNER ROTHEN
LA HAUTE CUISINE BERNOISE
MEIN GOURMETDESIGN Die moderne Landküche modern interpretiert. Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorf und bekannt durch seine mille sens groupe, präsentiert in seinem professionellen Werk, dem ersten Band der neuen Kochbuch-Serie «Berner Landküche auf höchstem Niveau»: 13 Mehrgangmenüs nach alter Tradition – modern interpretiert und mit dem nötigen Respekt und besten Produkten. Urs Messerli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu: Er bringt die Kochkunst, das Kochhandwerk mit seinen Geheimnissen ein – und begeistert seine Gäste, Leserinnen und Leser zugleich. Autor: Fotograf:
Urs Messerli Marcus Gyger
Das erste Kochbuch des Berner Spitzenkochs. Der Spitzenkoch Werner Rothen kreiert in «Mein Gourmetdesign» kulinarische Überraschungen für Gäste. Der weitgereiste Küchenchef pflegt eine moderne und internationale, auf frischen Naturprodukten basierende Küche im höchstdotierten Gourmet- und Kultur-Restaurant im Berner Paul Klee Zentrum – und inspiriert mit seinen 42 wunderschön angerichteten Gerichten alle, die das kreativ-künstlerische Kochen lieben. Autor: Fotograf:
Werner Rothen Marcus Gyger
CHF 89.– © 2011, 24 × 32 cm, 152 Seiten 42 Rezepte Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-77-3
CHF 89.– © 2011, 24 × 32 cm, 240 Seiten 13 Mehrgangmenüs Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-75-9 Die Historia Gastronomica Helvetica zeichnet das Werk 2012 mit der Goldmedaille aus.
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– Sommer –
auf
Sommer-SonnenwendeMenü
Neuenburger Heissrauch-Seeforelle Kartoffel-Frühlingszwiebel-Salat und Berner Zungenwurst
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Ein farbenfrohes und leichtes Menü, welches sich auch in der Hitze des Sommers geniessen lässt.
Zubereitung Seeforelle Die Seeforellenfilets mit den Marinade-Zutaten vermischen und 10 Stunden ziehen lassen. Im Heissrauch garen bei ca. 45°C.
Melonencocktail mit Minze (Amuse-Bouche)
Zutaten Seeforelle 600 g
Eierschwämmchen-Royale Kefen-Gemüsewürfel-Salat
79 Seeländer Mini-Bouillabaisse Knoblauchtoast
Gürbetaler Kaninchenfilet Kartoffelkruste Grüne Emmentaler Spargeln
Wild- und Gartenbeerensuppe Tahiti-Vanilleglace Strübli
Marinade: 6g 4g ½ 1 wenig Salat 80 g
80 g 120 g 1,2 cl 1 dl 10 g 80 g 15 g 20 etwas
etwas
Seeforellenfilet, mit Haut (als Alternative auch Wildlachs) feines Meersalz Rohr-Rohzucker, gemahlen Limone/Limette, Jus Limone/Limette, Zesten Pfeffer, grob gemahlen Koriander, gemahlen
Berner Zungenwurst (als Alternative guter Wollschwein-Speck, geräuchert) Frühlingszwiebeln Kartoffeln (Schalenkartoffeln /Nicola) Sherry-Essig kalt gepresstes Rapsöl Senfkörner Sauerrahmsauce, zum Fisch Traubenmostsenf schöne Kefen Lemon Myrtle (australisches, dem Zitronengras ähnliches Gewürz), gerieben, oder Limettenzeste VitaSal-Salz und Pfeffer Sauerrahm, zum Garnieren
Hauptspeise
Salat Die Kartoffeln in gleichmässige Würfel (6 mm) schneiden, dämpfen und vor dem Erkalten mit dem Sherryessig und dem Rapsöl, Salz, Senfkörnern und Pfeffer marinieren. 4 hauchdünne Scheiben Zungenwurst im Ofen trocknen und als Chips-Garnitur verwenden. Den Rest der Zungenwurst in Würfel schneiden und kross sautieren. Die Würfel mit dem wenigen Fett über die Kartoffeln giessen. Die Frühlingszwiebeln fein schneiden und in Eiswasser legen. Die Hälfte der Zwiebeln in den Kartoffelsalat geben. Den Sauerrahm mit geriebenem Lemon Myrtle oder Limettenzeste mischen und abschmecken mit Salz und Pfeffer.
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Anrichten Den warmen Kartoffelsalat mit einem Ausstecher schön rechteckig auf den Tellern anrichten. Die Sauerrahmsauce daraufgeben, abdecken mit gesottenen Kefen und die warme Seeforelle darauf anrichten. Mit der übrig gebliebenen gemixten Marinade, den knackigen Frühlingszwiebeln und Radieschen belegen und übergiessen. Garnieren mit Zungenwurstchips, Lemon Myrtle, Sauerrahm, Radieschen und wenig Traubenmost-Senf.
Sommer
Menü
Werner Rothen
Werner Rothen
Menü
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KINDERBUCH
GOURMET &GENUSS
FINN
OFENFRISCH
UND DER BERNER BÄR, MAYA DELAQUIS
N SOEBE NEN IE H C S ER
UND ZUCKERSÜSS
Eine Berner Bärengeschichte für Kinder und Erwachsene. Die Illustrationen stellen einen Rundgang vom Bärenpark durch die Altstadt und bekannte Orte der Stadt Bern dar, verpackt in eine unterhaltsame Geschichte zweier sehr ungleicher Bären, die somit Kinder wie Erwachsene, aber auch auswärtige Besucher und Bärenliebhaber anspricht. Gleichzeitig vermittelt das Buch ein Stück Berner Kultur und Geschichte. Ergänzend zum Buch hat die Autorin ein einmaliges Bärenspiel für die ganze Familie kreiert. Pro verkauftes Buch geht ein Betrag zur Unterstützung der Berner Bären an den Bärenpark.
Eine Tour de Suisse durch die besten Backstuben der Schweiz. Wie stellt man eine Grand-Cru-Schokoladentorte her? Wie einen Appenzeller Biber? Oder ein knuspriges ValleMaggia-Brot? Martin Weiss, der bekannte Urchuchi-Autor, hat die ganze Schweiz durchforscht, um die besten Brot-, Gebäck- und Schokolade-Kreationen aufzuspüren. Über 50 Schweizer Bäckereien, Konditoreien und Confiserien hat er im Buch «Ofenfrisch» porträtiert – gluschtig bebildert mit Fotos von Rémy Steinegger. Hintergrundberichte über die bekanntesten Gebäck- und Brotsorten der Schweiz und die Erfolgsgeschichte der Chocolatiers runden die Tour de Suisse ab.
Autorin und Illustratorin: Maya Delaquis, Thun
50 Rezepte von Spitzenbäckern. Für alle, die selber gerne backen und kücheln, ist «Ofenfrisch» eine Fundgrube: Sämtliche porträtierten Spitzenbäcker und Confiseure haben ihre Lieblingsrezepte verraten – von der Aargauer Rüeblitorte bis zum Zuger Käsekuchen mit Bölle, vom Dinkelzopf bis zum Thurgauer Näbeltröpfli.
CHF 29.– © 2012, 21,5 × 28,7 cm, 52 Seiten inkl. Bärenspiel Durchgehend farbig illustriert ISBN 978-3-906033-06-8
NEU
Autor: Fotograf:
über den Zaun hinweg, klammerte sich an der Stange fest und liess sich langsam zu Boden gleiten. Unten angekommen, rief er nach oben: «So, und nun du!»
Metern blieben die Bären stehen und schauten zurück. Der Fahnenbär zeigte mit ausladender Geste Richtung Stadt und verkündete: «All das ist Bern, meine Stadt! Mein Ebenbild gibt es in tausend Varianten. Schwarzer Bär auf gelb-rotem Grund, bereits seit ewigen Zeiten ist das so und wird auch noch ewige Zeiten so bleiben. Bei jedem wichtigen Anlass bin ich zugegen, als schönstes Wappentier der Welt!»
Umständlich verliess der schwarze Bär die Fahne, hielt sich am Mast fest und rutschte hinunter. Etwas verunsichert schnupperte Finn dem seltsamen Bären entgegen.
Der Schwarze platzte beinahe vor Stolz, konnte sich aber trotzdem schliesslich vom Anblick seiner Stadt trennen, um weiterzugehen.
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Martin Weiss (Urchuchi) Rémy Steinegger
BESTERSELL
CHF 69.– © 2011, 23 x 30 cm, 304 Seiten, 50 Rezepte Über 800 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-96-4
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GOURMET &GENUSS
GOURMET &GENUSS
IRMA DÜTSCH
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IRMA DÜTSCH
FESTTAGSREZEPTE
AMITIÉ GOURMANDE
BESTRSELLE
Festtagsrezepte. Irma Dütsch hat ein wahrhaft feierliches Kochbuch geschrieben: Sie präsentiert in ihrem Werk kreative Gourmetmenüs zu den grossen Festen in der Schweiz. Heiligabend, Weihnachten, Silvester, Valentinstag, Muttertag, Geburtstag, Ostern, Pfingsten, 1. August – Irma Dütsch hat die passenden, einfach nachzukochenden Gerichte für die besonderen Tage im Kreise der Familie kreiert. Der Applaus gehört in jedem Fall der Köchin: Irma Dütsch gelingt es, festliche Gerichte für ihre grosse Familie, für Freunde und Gäste zuzubereiten. Der Charme, das Temperament und die Liebe zum Detail dieser einzigartigen Köchin prägen diesen prächtigen Gourmet-Bildband. 18 Feste. Für grosse Feste im Jahr hat Irma Dütsch jeweils ein Drei- bis Fünfgangmenü kreiert und schenkt allen Hobbyköchinnen und -köchen neue und kreative Ideen für die besonderen Tage mit Freunden, Verwandten und Bekannten. Autorin: Fotograf:
Irma Dütsch, beste Köchin der Schweiz, hat ein einzigartiges Kochbuch kreiert. Die renommierte Cuisinière aus Gruyère verbindet mit vielen erfolgreichen Köchen und Produzenten eine «amitié gourmande», eine genussvolle Freundschaft. Sie präsentieren Rezepte, die zum Nachkochen in der eigenen Küche inspirieren: besondere Fondues, schmackhafte Suppen, fantasievolle Fleischgerichte, edle Meeresfrüchtemenüs und deliziöse Desserts. Autorin: Fotograf:
BESTERSELL
Irma Dütsch, Saas-Fee Marcus Gyger, Bern
Fr. 89.– © 2007, 24 × 32 cm, 352 Seiten Über 100 Rezepte und 600 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-48-3
Irma Dütsch, Saas-Fee Oliver Hallberg, Bern
Poitrine de veau braisée aux truffes noires, aux épinards, aux bolets et à la purée de céleri
Filet vom Saint-Pierre
INGRÉDIENTS
mit Artischocken und Limonenbutter Zutaten
Zubereitung
4 8 80 g 1 TL 1 TL 1 EL 2 80 g
Butter
Fisch
Die Butter mit Salz, Pfeffer, Senf, Ingwer, gehackter Petersilie und Zitronenschale cremig rühren. Gut vermischen, mit Worcestershire-Sauce und Tabasco würzen, im Zellophanpapier eine Rolle formen und kalt stellen.
Die Filets würzen und in Olivenöl braten, bis sie eine schöne goldgelbe Farbe annehmen.
Filets vom Saint-Pierre Ar tischocken der Sor te Poivrade Butter Dijon-Senf Ingwer, gerieben Petersilie, gehackt Limonen, Schale Salat (Herzblatt) Salz, weisser Pfeffer Worcestershire-Sauce, Tabasco 2 Stängel Petersilie, zum Garnieren
Artischocken
Fr. 89.– © 2010, 24 × 32 cm, 320 Seiten Über 80 Rezepte 200 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-69-8
Anrichten Den Fisch auf die Ar tischocken legen, den Salat um die Fischfilets anrichten und mit Limonenbutterflocken bestreuen.
Die Ar tischocken in feine Scheiben schneiden, würzen und in Olivenöl sautieren. Einen Teil der Ar tischocken für die Dekoration frittieren.
Filets de Saint-Pierre aux artichauts et beurre de citron vert Ingrédients
Marche à suivre
4 8 80 g 1 cc 1 cc 1 cs 2 80 g
Beurre
Poisson
Travailler le beurre en pommade avec sel, poivre, mou tarde, gingembre, persil haché et les zestes. Bien mé langer, assaisonner de Worcestershire et tabasco, former un rouleau dans du papier cellophane et réser ver au frais.
Assaisonner et poêler les filets à l’huile d’olive pour leur donner une belle couleur dorée.
2 brins
filets de Saint-Pierre ar tichauts Poivrade beurre moutarde Dijon gingembre râpé persil haché citrons ver ts, zestes salade (feuilles de cœur) sel, poivre blanc Worcestershire, tabasco persil pour garnir
Dressage Dresser le poisson sur les ar tichauts, entourer de salade et parsemer de beurre au citron ver t.
Artichauts Emincer finement les ar tichauts, les assaisonner et les faire sauter à l’huile d’olive. En frire une par tie pour la décoration.
INGRÉDIENTS
Franz W. Faeh, Gstaad
PRÉPARATION Assaisonner les joues de veau et saisir dans l’huile d’arachide chaude sur toutes les faces. Retirer la viande et faire griller la mirepoix. Vider le résidu d’huile, faire revenir la purée de tomates jusqu’à coloration, mouiller avec le Barolo, glacer en laissant réduire. Ajouter le madère, laisser réduire de moitié avec les joues de tête de veau. Ajouter le fond de veau et le sachet d’épices,
laisser mijoter. Couvrir et cuire au four à 170 °C, retourner et arroser fréquemment la viande avec le jus de glaçage. Retirer la viande et réserver au chaud. Passer la sauce au chinois, laisser cuire jusqu’à la consistance désirée et assaisonner.
Ris de veau frits Gebratene Gänseleber mit Mangosorbet
Jakobsmuscheln im Kartoffelmantel mit Wasabi-Aïoli und Gold-Kaviar
Wolfsbarsch chinesische Art
Braisierte Kalbsbrust, glasierte Kalbsbäckchen in Barolo, frittierte Kalbsmilken
Warmes Schokoladenküchlein mit Ananas und geeistem Ingwerschaum
Foie gras rôti au sorbet à la mangue
Coquilles Saint-Jacques en manteau de pommes de terre, aïoli au wasabi et caviar doré
Bar à la chinoise
Poitrine de veau braisée, joues de veau au Barolo, ris de veau frits
Tarte au chocolat tiède à l’ananas et à la mousse glacée au gingembre
Amitié gourmande 92 Franz W. Faeh, Gstaad
Amitié gourmande 93 Franz W. Faeh, Gstaad
PRÉPARATION
(pour 10 personnes)
Gebur tstag Anniversaire
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fréquemment, dégraisser et écumer la sauce. Dans le dernier quart de cuisson, retirer le couvercle et glacer la poitrine de veau en l’arrosant fréquemment. Sortir la poitrine de veau, retirer la ficelle et réserver au chaud. Passer la sauce, faire réduire à la consistance désirée, affiner avec le madère et assaisonner.
(pour 10 personnes)
1,5 kg de ris de veau 1 l d'huile d'arachide 2 × sel, poivre 100 g farine 2 œufs 100 g de chapelure
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Assaisonner la poitrine de veau et saisir sur toutes ses faces dans le beurre à frire. Retirer la viande et faire revenir la mirepoix (sans poireau). Vider le résidu d’huile, faire revenir la purée de tomates, ajouter brièvement le poireau. Mouiller avec le vin blanc et laisser réduire. Ajouter le fond de veau brun et le jus de viande, porter à ébullition. Remettre la viande dans la casserole, couvrir et cuire au four préchauffé à 170 à 180°C (chaleur supérieure et inférieure) aux ¾. Arroser
Joues de veau au Barolo 2 kg de joues de veau 5 cl d'huile d’arachide mirepoix 100 g de purée de tomates 5 dl de Barolo (vin rouge) 3 dl de madère 1 sachet d’épices 3 × sel, poivre 8 dl de fond de veau brun
INGRÉDIENTS
Vater tag Fête des Pères
PRÉPARATION
(pour 10 personnes) 1,5 kg de poitrine de veau parée 1 l de fond de veau brun 2 dl de vin blanc 50 g de beurre mirepoix 50 g de purée de tomates 1 cl d'huile de truffe 8 cl de madère 2× sel, poivre purée de céleri
Franz W. Faeh, Gstaad
Faire dégorger (le sang) des ris de veau dans de l’eau légèrement salée. Faire brièvement blanchir dans de l’eau bouillante salée, rincer à l’eau froide. Si nécessaire, retirer la peau et les restes de graisse. Sécher avec du papier de ménage, saler, poivrer et rouler
dans la farine. Passer dans l’œuf et paner. Chauffer l’huile à 170 °C et faire frire les ris de veau.
Amitié gourmande 103 Franz W. Faeh, Gstaad
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GOURMET &GENUSS
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GOURMET-BILDBÄNDE AUS DER SERIE «…FOR GOURMETS» ZERMATT FOR GOURMETS 2., komplett überarbeitete Auflage
LUZERN FOR GOURMETS, 2., komplett überarbeitete Auflage
Die Historia Gastronomica Helvetica zeichnet das Werk 2011 mit der Silbermedaille aus. «Zermatt for Gourmets» ist eine Hommage an Zermatt in seiner ganzen Vielfalt – und ein eindrückliches Abbild der innovativen und zugleich traditionellen besten 29 Spitzenköche Zermatts.
47 Luzerner Spitzenköche und Produzenten aus Luzern präsentieren ihre Gourmetrezepte. Die Köstlichkeiten aus den Luzerner Küchen werden exklusiv ins Bild gesetzt. Der Bildband erhält im 2009 die Goldmedaille der Historia Gastronomica Helvetica.
Autorin: Fotograf:
Autorin: Fotograf:
Annette Weber, Spiez Marcus Gyger, Bern
Annette Weber, Spiez Marcus Gyger, Bern
CHF 89.– © 2011, 24 × 32 cm, 296 Seiten 90 Rezepte, über 500 farbige Aufnahmen deutsch/französisch und englisch ISBN 978-3-909532-70-4
CHF 89.– © 2011, 24 × 32 cm, 384 Seiten 132 Rezepte, über 500 farbige Aufnahmen deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-60-5
ZÜRICH FOR GOURMETS
BEREITS ERSCHIENENE BÄNDE «… FOR GOURMETS»
Lifestyle-Restaurants, Trendgastronomie oder traditionelle Zürcher Spezialitäten – die vielseitige Gastronomie Zürichs ist geprägt von Innovation und Tradition. 29 Zürcher Spitzenköche und Produzenten präsentieren ihre wunderschön inszenierten, kreativen und kostbaren Gourmetmenüs – begleitet von stimmungsvollen Bildern aus Zürich. Autorin: Fotograf:
AND
B JEDER
.– CHF 89
Annette Weber, Spiez Marcus Gyger, Bern
CHF 89.– © 2011, 24 × 32 cm, 296 Seiten 87 Rezepte, über 400 farbige Abbildungen ISBN 978-3-909532-78-0
Golf for Gourmets
Zentralschweiz for Gourmets
St. Gallen for Gourmets
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GOURMET &GENUSS
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SÉLECTION GILDE –
«NAMASTÉ!»
DIE BESTEN GILDE-KÖCHE
BESTERSELL
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4. AUFLAGE 90 Rezepte zum Nachkochen. 29 Köche der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen präsentieren ihre kostbaren und kreativen Gourmetrezepte – wunderschön inszeniert in stimmungsvollen Bildern. Dieses einzigartige Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckung und eine Einladung zugleich – zum Ausprobieren der raffinierten Rezepte in der eigenen Küche. Die GildeKöche pflegen eine neue Schweizer Küche mit marktfrischen, lokalen Produkten – ein Muss für alle Hobbyköchinnen und -köche. Autorin: Fotograf:
Annette Weber, Spiez Marcus Gyger, Bern
69 Kochrezepte aus Nepal und Tibet. Mit ihrem einzigartigen Kochbuch aus Nepal und Tibet überraschen die Autoren alle, die sich von Düften, Farben und kulinarischen Exkursionen begeistern lassen. Bisher unbekannte Geschmackserlebnisse, eine Vielfalt von Zutaten und die einfache Zubereitung der gesunden und ausgewogenen Gerichte machen das Buch zu einer sinnlichen Reise in den Alltag dies- und jenseits des Himalaja – illustriert mit inspirierenden Bildern: Die Rezeptsammlung aus Nepal und Tibet ist eine Bereicherung für die europäische Kochkunst. Autoren:
CHF 79.– © 2010, 24 × 32 cm, 240 Seiten 90 Rezepte von 29 Restaurants Über 500 farbige Abbildungen ISBN 978-3-909532-65-0
Die Historia Gastronomica Helvetia zeichnet das Werk 2011 mit der Goldmedaille aus.
Bernhard Müller, Scharnachtal Marlies Eggen, Wimmis Martin Steffen, Thun
CHF 25.– © 2010, 16 × 21,5 cm, 144 Seiten, 69 Rezepte Über 300 Aufnahmen, 4. Auflage ISBN 978-3-9521532-9-1
BESTERSELL
NATUR & KULTUR
NATUR & KULTUR
VIASTORIA –
VIASTORIA –
KULTURWEGE SCHWEIZ Acht Magazine gesammelt im Schuber. Tauchen Sie ein in Reiseabenteuer vergangener Epochen! Das «Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz» nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf stimmungsvolle Wanderungen durch alle Regionen der Schweiz. Die Hauptrolle spielen historische Wege. Die fundierten Recherchen der ViaStoria-Autoren machen Lust, einfach loszuwandern. Mit kulinarischen Geheimtipps und praktischen Hinweisen zu Angeboten aus Kultur, Landwirtschaft, Gastronomie und Hotellerie.
Autor und Fotograf: Heinz Dieter Finck, Zürich
Herausgeber: ViaStoria Kulturwege Schweiz‚ Bern Autoren: Verschiedene ISSN 1661-2337 ISSN 1661-2345 ISSN 1662-2049 ISSN 1662-2030
Ausgabe D Ausgabe F Ausgabe E (GR) Ausgabe I (GR und TI)
Alle acht Ausgaben im Schuber CHF 50.– ISBN 978-3-909532-85-8 Pro Ausgabe CHF 8.–
Erlebnismagazin
CHF 49.– © 2011, 2. Auflage, 24 × 32 cm 272 Seiten, 170 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-55-1
Ausgabe 2007/2 · CHF 8.– / EUR 5.–
Nordwestschweiz
Graubünden
Ausgabe 2007 · CHF 8.– / EUR 5.–
Erlebnismagazin
Kulturwege Schweiz: Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Bern/Freiburg/Solothurn
© 2006, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
Erlebnismagazin
Kulturwege Schweiz Ostschweiz © 2008, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
Ausgabe 2009 /1 · CHF 8.– / EUR 5.–
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Kulturwege Schweiz Uri/Tessin © 2008, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
Kulturwege Schweiz Nordwestschweiz © 2007, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
Erlebnismagazin
Erlebnismagazin
Erlebnismagazin Ausgabe 2008 /2 · CHF 8.– / EUR 5.–
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Kulturwege Schweiz Graubünden © 2007, 21 × 29,7 cm 116 Seiten, auch rätoromanisch erhältlich.
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Ausgabe 2009 / 2 · CHF 8.– / EUR 5.–
Kulturwege Schweiz
Westschweiz
Kulturwege Schweiz Wallis © 2005, 21 × 29,7 cm 80 Seiten
Uri – Tessin
2.
Die beliebten Kulturwege im grossen Bildband. Zwölf Routen in allen Landesteilen führen auf historischen Wegen durch grossartige Kulturlandschaften. Sie verbinden Sehenswürdigkeiten aus Natur und Kultur. Dieser einzigartige Bildband der zwölf Routen ViaCook, ViaFrancigena, ViaGottardo, ViaJacobi, ViaJura, ViaRhenana, ViaRomana, ViaSalina, ViaSbrinz, ViaSpluga, ViaStockalper und ViaValtellina lädt zu einer Entdeckungsreise ein und zeigt die Schweiz in ihrer ganzen Schönheit und den Reichtum unserer Kultur.
Ausgabe 2008 /1 · CHF 8.– / EUR 5.–
SEALUFLLAGE
ERLEBNISMAGAZINE
Ostschweiz
BESTER-
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Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Kulturwege Schweiz Westschweiz © 2009, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
Zentralschweiz
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Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Kulturwege Schweiz Zentralschweiz © 2010, 21 × 29,7 cm 116 Seiten
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MENSCHEN & GESCHICHTEN
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MENSCHEN & GESCHICHTEN
E BLICK ZRUGG
FÜR NES FÜFI BROT
FRITZ MÜLLENER, GSTAAD
ERIKA WIEDMER-MANI Humorvolles. Dieser schmucke Geschichtenband ist eine einzigartige Sammlung der Texte von Fritz Müllener: Der Autor, in Bissen bei Gstaad im Berner Saanenland geboren, schrieb im Laufe der Jahre zahlreiche stimmungsvolle Geschichten. Die Saaner Mundart lag dem Berner Oberländer Bergbauern und Laien-Theaterspieler seit jeher am Herzen. Ruth Annen aus Lauenen, als Bauersfrau, «Guide Gstaad Saanenland» und Journalistin mit dem einheimischen Dialekt bestens vertraut, hat die kostbaren Texte mit viel Feingefühl lektoriert. Autor: Lektorin:
Fritz Müllener, Turbach bei Gstaad Ruth Annen, Lauenen
CHF 29.– © 2011, 14 × 21 cm, 224 Seiten 34 Geschichten, berndeutsch Über 70 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-81-0
Bärndütschi Gschichte us em Diemtigtal. Erika Wiedmer nimmt uns in ihrem stimmungsvollen Berndeutsch-Erzählband mit auf ihren Bergbauernhof. In humorvollen, alltäglichen und oft auch nachdenklich stimmenden Geschichten gewährt sie Einblick in ihren Alltag und lässt uns teilhaben an ihrem Erinnerungsschatz. Es werden Familiengeschichten erzählt, ehrlich, unprätentiös. Vieles mag uns heute entbehrungsreich erscheinen – Erika Wiedmer hat das nie so empfunden. Nach wie vor verbringt sie zusammen mit ihrer Familie, den Kindern und den Grosskindern den Sommer auf der Alp. Ihre Geschichten schreibt sie im Dialekt ihres Tales, des Diemtigtals. Kommende Generationen werden erfreut sein, dass ihnen die Erinnerungen erhalten bleiben. Autorin:
BESTERSELL
Erika Wiedmer-Mani, Zwischenflüh
CHF 25.– © 2011, 14 × 21 cm, 100 Seiten Mit 20 s/w-Aufnahmen, berndeutsch ISBN 978-3-909532-92-6
Dr Stiilbirebum
O wenis chennti gsorgets gee, so springe n i hie u dert häre, Wes o wäger nid viel nützt. Eso giit jtz das scho es Zytli u iis e Morge chani zwar no uf, aber ga gly umi ga lige u schwöre mer vor ds monderisch am Morge gangi nüt meh usem Bett. Füür tot, oder nid! Es Tee we jtz guet u ds inzige wo mi gluschteti. Aber i säges nume iinisch u nid ds lut. Nid dass es de no öper ghört u mer es Tee i ds Bett bringt. D Bettfläsche nimeni gärn u hoffe dä cheibe Schmerz gäbi endlich Rueh. Mit Müehi u Not schlipfe i mi i ds Bad, we niemer ume isch. Aber weme a ds Bett chunnt cho frage, wies gangi, probiereni no Witz, wo niemer luschtig findet. Nii, nii, nid d Mueter … Wär guggeti de süsch imel o, dass allz wie am Schnüerli luuft? «Jtz chum doch es paar Tag zu üs! Du hesch ja hie o no Grosschind. Ds Stübli isch parad … Chasch di echli erhole. Wes dr guet giit, hesch glych nie Zyt zu üs ds cho». Tochter redt a ne Wand. «Ja viillicht, i will mers uberlege». Aber i bi sicher, dass i unmüglich Zyt ha. Jtz uber Oschtere! U de Eier färbe u Züpfe bache? D Lube chent i o afe putze, jtz wos echli wermer isch. U im Holzschopf u im Chäller we o no ds tüe. Aber i färbe kiner Eier u bache e ki Züpfe u d Luube u dr Chäller müesse o no warte. D Oschtere verbringeni im Spital u d Schmerze bringe mi fasch um. Merkwürdig isch nume, dass dehiime glych witer giit ohni mich. Ja, di hi sogar no Zyt mi cho ds bsueche, mi cho ds tröschte. Säge mer, das chemi de scho umi guet, wiel i afe dranne Zwifle da no umi läbigi use ds cho. I schlaflose Necht het me uber mengs Zyt nahi ds sinne. Aber me cha di schynbar gueti Erziehig u di jahrelange Gwohnhiiti nid i ir inzige Nacht abstripfe, wie es
Vor üsem Huus im Garte isch e uralte knorrige Stiilbirebum gstande. Er isch uber nes«Ghält» (Spalier) zuehi a ds Hus u dert vor uehi bis under d Gadepfeschter gwachse. Zwüschem Hus u dr Ladewand vom Garte het me also gäbig am Schatte chenne under em Hus düri lufe. We dä Birebum im Ustag blüeit het, öpe no d Sunne gschine het, de isch scho das inzig es Fescht gsy. Myner schönschte Chindhiitserinnerige hi füra, fasch geng, öpis mit dem Biirebuum ds tüe. O es paar weniger Schöne hi dermit ds tüe. Oh, da bini inisch amene Vorsummermorge i ds Vattersch Bett erwachet. Är u es paar vo myne Gschwischtere si scho mit em Veh im Flüehschwand gsy. Drum hi d Lisel u ich nebe dr Mueter i ds Vattersch Bett dörfe schlafe. Ds Pfeschter isch wagewyt offe gsy u im Halbschlaf hani Byieni ghört summe. Es het mer nid pressiert mit erwache, es isch mer eso grad wohl gnue gsy. Weni echli blinzlet ha, so hani gseh, wie ds Luub vom Buum Schattebilder i d Stube zouberet het. Aber was soll jtz das Grampol? Albe iinisch hörts uf u de gits ummi e Krach, dass mi ducht es hudli mi schier im Bett. Da bini halt erwachet. I ds Muettersch Bett isch d Lisel gläge u het mi beobachtet. I bi ufgsässe, wos frisch ummi grampolet het, u ha ganz erchlüpft gfragt, was das imel o für ne Krach sygi. I hätti doch sölle gseh, dass si öpis im Schild füehrt. Sie het aber die uschuldegi Mine zur Schou trage. Aber i bi doch ersch grad erwachet gsy!«Ja» siit sie,«Gäll das macht strub». Wie si das siit, gits vo nüem es 43
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MENSCHEN & GESCHICHTEN
HÖRBUCH: MENSCHEN & GESCHICHTEN
AUS DEM LEBEN EINES LANDARZTES
NEU
N SOEBE IENEN ERSCH
Amüsantes und Besinnliches aus einer Landarztpraxis. Der Autor ist Landarzt aus Leib und Seele. Einer zudem, der die Sorge für das Wohl des Patienten nicht auf den Lippen, sondern in seinem Herzen trägt. Wer mit ihm zu tun hat, spürt und erfährt es. Die Erfahrungen und Erlebnisse aus seinem beruflichen Umfeld strahlen mancherlei aus: Heiteres, Amüsantes, Erfreuliches, Besinnliches, Bedenkliches, auch Tragisches. Eben: Geschichten, wie sie das Leben schreibt. Hintergründiges, Grundsätzliches, zum Nachdenken und Diskutieren Anregendes, besonders auch im Hinblick auf die aktuelle Situation im Gesundheitswesen. Aus dem Leben eines Landarztes – ein aussergewöhnlicher und vielseitiger autobiografischer Text. Ein authentisches Zeitzeugnis auf dem Weg von gestern nach morgen, das sich zu erhalten lohnt. Eines ist sicher: Genauer hinsehen lohnt sich!
VO LLIEBI U TRÜWWI VON HEINZ HÄSLER IN GSTEIGWILER DIALEKT
Die Geschichte einer tragischen Liebe. Sie führt uns zurück in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in eine Zeit, als Armut in ländlichen Gegenden Not und herbes Leid schaffte. Es ist die Epoche der letzten Solddienste von Schweizer Truppen im Ausland. Als Grundlage dienten dem Autor wahre Begebenheiten, die sich damals im kleinen Bergdorf Wyler ob Gsteig ereignet haben. Autor und Sprecher: Heinz Häsler, Gsteigwiler CHF 29.– © 2012, Hörbuch mit 6 CDs ISBN 978-3-909532-98-8
NEU
N SOEBE IENEN
ERSCH
Autor:
Dr. med. Rupert K. Spillmann, Thierachern Illustrator: Urs Gerber, Thun
Jenseits des Sprechzimmers
Nach dem Aufbau meines ersten Hilfswerkes in Kolumbien (Vivamos Mejor) erhielten wir die Gelegenheit, in Guatemala unsere Hilfsstrategie zu testen. In Antigua, der früheren Hauptstadt, konnten wir ein Schulungsprogramm organisieren, das vielen Leuten der ärmsten Bevölkerungsgruppe, besonders den Indios, lebenswichtige Informationen vermittelte. Ich war damals bereits in der Schweiz und hatte meine Praxis in Blumenstein. Doch um die Tätigkeit unserer Mitarbeiter zu überwachen und die Qualität unserer Programme zu gewährleisten, musste ich während eines Jahrzehntes ein- bis zweimal pro Jahr nach Lateinamerika reisen. Auf einer dieser Reisen begleiteten mich meine damals halbwüchsigen Kinder, die normalerweise bei meiner Frau in Caracas lebten. Um ihnen nicht nur Hilfsprogramme zu zeigen und sie an den vielen Besprechungen teilnehmen zu lassen, die ich mit unserem Personal führen musste, beschlossen wir, auch einen Ausflug an den wunderschönen Atitlan-See zu unternehmen. Ein liebenswürdiger, wenn auch wortkarger Taxichauffeur war bereit, uns einen Tag lang in dieser einzigartigen Gegend herumzufahren und uns einige Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Er fuhr einen alten, klapprigen Buick, eines dieser grossen «Schiffe», die in den 50er-Jahren der Stolz vieler Amerikaner gewesen waren. Der alte Mann hatte 175
CHF 29.– © 2012, 14 × 21 cm, 192 Seiten Mit 10 Illustrationen ISBN 978-3-906033-07-5
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Heinz Häsler wurde 1930 in Gsteigwiler geboren. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer schlug er eine Militärlaufbahn ein und war von 1990 bis 1992 Generalstabschef der Schweizer Armee. Heinz Häsler hat bereits zahlreiche Werke in Mundart verfasst.
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KINDERBÜCHER
KINDERBÜCHER
WOLLIS KOCHBUCH
WOLLI –
FÜR JUNG UND ALT
UND SEINE ABENTEUER Wolli kocht. Dass Dan Daniell, der Zermatter Gastronom, Sänger und Erfinder von Wolli, auch gut kochen kann, ist weitherum bekannt: Pro Saison geniessen über 10’000 Gäste das aussergewöhnliche Ambiente und die kreativen Gerichte im «Chez Heini». Nun hat sich Dan Daniell der Kinderküche gewidmet und 30 Gerichte für Kinder kreiert: Nach seinen abenteuerlichen Ausflügen auf das Matterhorn und den Gornergrat verrät das Schwarznasenschaf Wolli seine besten Rezepte und erzählt neue Geschichten. Autor: Rezepte: Illustrationen:
BESTER-
Kürbis
1
Suppe
2
Zutaten
Konfitüre
600 g 1 EL 1.2 l 2 dl
Zutaten FÜR 2 KLEINE
5
GLÄSER
1 Heidelbeeren Zitrone, Saft Gelierzucker
3 4
16
Die Heidelbeeren mit dem Saft einer Zitrone und dem Gelierzucker vermischen und in einen Kochtopf geben.
18
2
Die Konfitüre 3–4 Minuten sprudelnd kochen lassen, die Herdplatte zurückschalten und auf kleinem Feuer bis zur gewünschten Konsistenz einkochen.
Die Butter in einem grossen Kochtopf bei genügend Hitze schmelzen.
Den Kürbis dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bouillon und den Rahm dazugeben. Einmal aufkochen und auf kleinem Feuer solange köcheln, bis das Kürbisfleisch weich ist.
6 7
Die Suppe mit einem Stabmixer mixen und eventuell noch 1 EL Butter mitmixen.
kernen, Kürbiskernöl oder Kerbelblättchen fantasievoll dekorieren.
Die Kürbissuppe abschmecken und durch ein Sieb passieren.
Tipp: Den ausgehöhlten Kür-bis mit Schnitzereien verzieren und mit einem Teelicht am Abend des 31. Oktobers vor Allerheiligen vor die Haustür stellen.
5
In ein Glas abfüllen und sofort mit dem Deckel verschliessen. Achtung: Passt auch auf eure Finger und Hände auf! Die Konfitüre ist wegen des Zuckers sehr heiss und kann während des Einkochens spritzen.
17
Autor: Illustrationen:
Dan Daniell, Zermatt Martina Friedli, Oppligen
Fr. 29.– © 2011, 23,5 × 23,5 cm, 32 Seiten allseitig vierfarbig ISBN 978-3-909532-46-9
Garnitur: Die Suppe mit etwas Schlagrahm, Kürbis-
Autor: Illustrationen: 19
3–4 Stunden stehen lassen. Den Kochtopf auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren aufkochen.
Den Kürbis schälen und das Fruchtfleisch herausschneiden oder mit einem Löffel herauskratzen.
FÜR 4 PERSONEN
4
WOLLI AUF DEM MATTERHORN, BAND 1 Als Künstler, Musiker und Gastronom ist Urs Biner alias Dan Daniell weit über Zermatt hinaus bekannt. Im Bildband «Wolli auf dem Matterhorn» unternimmt das Schwarznasenschaf Wolli eine aufregende Reise auf das Matterhorn, verirrt sich unterwegs und findet letztendlich zu seinem Schäfer Heini zurück. Die detailreichen, farbenfrohen Zeichnungen hat die Grafikerin und Künstlerin Martina Friedli kreiert.
WOLLI IM WINTERLAND, BAND 2 Der Zermatter Künstler, Gastronom und Musiker Urs Biner, weitherum bekannt als Dan Daniell, beschreibt neue Abenteuer von Wolli, dem kleinen Schwarznasenschaf: Der Bildband «Wolli im Winterland» erzählt eine sinnbildliche und authentische Geschichte aus Zermatt mit mancher Gegebenheit aus dem Leben des Autors – und vom Ausflug des unternehmungslustigen Wolli auf den Gornergrat...
Kürbis Butter Bouillon Rahm Salz, Pfeffer
3
500 g 1 450 g
Dan Daniell, Zermatt Heinz Rufibach, Zermatt Martina Friedli, Oppligen
Fr. 39.– © 2011, 23,5 × 23,5 cm, 48 Seiten 18 Rezepte, allseitig vierfarbig und schön illustriert ISBN 978-3-909532-71-1
SELL
Heidelbeer-
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Dan Daniell, Zermatt Martina Friedli, Oppligen
Fr. 29.– © 2009, 23,5 × 23,5 cm, 32 Seiten allseitig vierfarbig ISBN 978-3-909532-58-2
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BACKLIST
59.–
BACKLIST
89.–
29.–
39.–
39.–
29.–
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49.– 29.–
Reisen zum Abenteuer © 2004, 24 × 32 cm, 240 S. vierfarbig, gebunden ISBN 978-3-909532-14-8
49.–
…und der Himalaja lebt © 2004, 24 × 32 cm, 144 S. deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-12-4
Leukerbad for Gourmets © 2010, 24 × 32 cm, 232 S. ISBN 978-3-909532-63-6
89.–
Talent&Passion © 2009, 24 × 32 cm, 288 S. deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-49-0
Wege zum Genuss, Band 1, Bern © 2009, 14 × 21 cm, 240 Seiten ISBN 978-3-909532-28-5
35.–
Spiez Gluschtig © 2005, 14 × 21 cm 128 Seiten ISBN 978-3-909532-15-5
Gstaad Saanenland © 2010, 24 × 32 cm, 224 Seiten ISBN 978-3-909532-56-8
59.–
Eriz © 2011, 24 × 32 cm, 224 Seiten ISBN 978-3-909532-73-5
Wochenmärkte der Schweiz © 2009, 14 × 21 cm, 188 Seiten ISBN 978-3-909532-59-9
Tante Amalie © 2009, 12,5 × 19,5 cm, 240 Seiten ISBN 978-3-909532-57-5
z’Bärg – Wege zum Alpkäse Saanenland, Band 5 © 2006, 14 × 21 cm, 432 S. ISBN 978-3-909532-31-5
39.–
29.– 49.–
39.–
«Von bsunderbar heilsamen Quellen …» © 2003, 16,5 × 23 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-909532-08-7
Hörbuch «Gschichte us em Frutigtal» ISBN 978-3-909532-24-7
Die Ofenhäuser im Drei-Seen-Land © 2004, 16 × 23 cm 200 Seiten deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-18-6
z’Bärg – Wege zum Alpkäse Haslital, Band 6 © 2007, 14 × 21 cm, 384 S. ISBN 978-3-909532-32-2
Hörbuch «Gschichte us em Simmental» ISBN 978-3-909532-25-4
29.–
89.– 49.–
Himalaja – Wunder auf Schritt und Tritt © 2008, 24 × 32 cm, 148 S. deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-29-2
29.–
Sepp Trütsch präsentiert Spezialitäten © 2011, 24 × 32 cm, 228 S. inkl. CD ISBN 978-3-909532-74-2
29.–
29.–
49.–
Ein Sommer auf der Alp © 2011, 14 × 21 cm 144 Seiten ISBN 978-3-909532-80-3
29.–
Thunersee–Hohgant © 2010, 14 × 21 cm, 304 Seiten ISBN 978-3-909532-51-3
69.–
Gürbe-Chempe © 2008, 13,5 × 21 cm 160 Seiten ISBN 978-3-909532-45-2
29.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse Amt Thun, Signau, Niedersimmental, Band 1 © 2002, 14 × 21 cm, 336 S. ISBN 978-3-909532-01-8 49.–
29.–
Das Hochwasser ’99 am unteren Thunersee © 1999, 23 × 23 cm, 128 S. ISBN 3-9521532-2-2
Hörbuch «Gschichte us em Saanenland» ISBN 978-3-909532-50-6
Hörbuch «Chabisland»
24.50
Sasi, die kleine Köchin © 2009, 23,5 × 23,5 cm, 56 Seiten ISBN 978-3-909532-61-2
39.–
Kühe meine Freunde © 2011, 16 × 23 cm 184 Seiten ISBN 978-3-909532-83-4
Alpwirtschaft Diemtigtal © 2009, 23,5 × 23,5 cm, 384 Seiten ISBN 978-3-909532-54-4
Chabisland © 2005, 13,5 × 21 cm 160 Seiten ISBN 978-3-909532-23-0
z’Bärg – Wege zum Alpkäse Amt Obersimmental, Band 4 © 2005, 14 × 21 cm, 432 S. ISBN 978-3-909532-20-9
4 CDs ISBN 978-3-909532-38-4
39.–
Hörbuch «Dr Wäg emzrugg» 4 CDs ISBN 978-3-909532-39-1
29.–
Hörbuch «Gschichte us Adelboden» ISBN 978-3-909532-53-7
29.–
Hörbuch «Gschichte us em Haslital» ISBN 978-3-909532-26-1 Alle Hörbücher «Gschichte us …» für CHF 100.– ISBN 978-3-909532-86-5