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Tiere im Bergwinter

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Orientierung

Orientierung

Experten: Ressort Umwelt und Raumentwicklung des SAC

Glitzernde weisse Pracht, strahlendes Licht, stiebender Pulverschnee – die Faszination und Schönheit der winterlichen Berge ist vielfältig. Doch der Bergwinter hat auch harte Seiten wie Sturm, Kälte und kurze Tage. Wir Menschen sind nur einige Stunden im Freien und schützen uns mit der neuesten Ausrüstung. Anders die Alpentiere – für sie ist der Winter die härteste Zeit des Jahres. Die Durchschnittstemperatur auf 2500 m beträgt zwischen Dezember und Februar – 7 °C, Nahrung ist spärlich vorhanden, die Fortbewegung im Schnee zehrt an den Kräften, und Lawinen sind eine zusätzliche Gefahr. Dennoch findet bei vielen Alpentieren die Paarung im Winterhalbjahr statt. Nur so kommen die Jungtiere im Frühling / Frühsommer zur Welt und haben eine Chance, sich im kurzen Bergsommer zu entwickeln – und den nächsten Winter zu überleben.

Überlebensstrategien

Alpentiere haben verschiedene Strategien, um den Bergwinter zu überdauern: Zugvögel (wie Steinrötel oder Alpensegler) und Schmetterlinge (z. B. Admiral, Distelfalter) ziehen in südlichere Breiten, gewisse Säugetiere (z. B. Braunbär, Murmeltier oder Siebenschläfer) halten Winterschlaf in einer Höhle, und Amphibien und Reptilien verfallen in Winterstarre.

Diejenigen Alpentiere wie Gämse oder Birkhuhn, welche die kalte Jahreszeit ungeschützt im Freien verbringen, können ebenfalls nur durch geschickte Anpassung überleben. Dass nicht alle Tiere den Winter überleben ist aber natürlich und gehört zur Selektion einer gesunden Population.

Anpassungsstrategie

Energie sparen durch Reduktion der Aktivitätsphasen Absenkung der Temperatur in den Extremitäten (auf 12 bis 15 °C) in Ruhephasen

Beispiele

praktisch alle Tiere

Hirsch, Reh

Passives Aufwärmen des Körpers durch Sonnenbad Wechsel in wärmeres Winterfell Wechsel zu weisser Tarnfarbe Steinbock

Gämse, Steinbock, Schneehase Schneehuhn, Schneehase «Schneeschuhe» wachsen lassen befiederte Füsse der Raufusshühner (z. B. Schnee-, Birk-, Auerhuhn), Schneehase Schutz des Gebirgswaldes aufsuchen Gämse, Hirsch, Schneehase Ruhen in gut isolierender Schneehöhle Schnee- und Birkhuhn (v. a. nordseitig, im pulvrigen Schnee) Magen auf faserreiche Nahrung umstellen Hirsch und Gämse ( Verbiss(ausgetrocknetes Gras, Flechten, Zweige, schäden), Steinbock Rinden) Nahrungsmitteldepots anlegen Tannenhäher (mehrere Tausend verschiedene Depots, ca. 80 % werden wieder gefunden!)

Wer wohnt in der alpinen Eiskälte?

Auf Wintertouren begegnen wir nur wenigen Alpentieren, oft aber ihren Spuren. Nebst Trittsiegeln (einzelne Fussabdrücke), Fährten oder Flügelabdrücken sind dies auch Losung (Kot), Frass- und Scheuerspuren, Haare, Federn, Bauten und Rufe. Spuren verraten viel über das Leben der Tiere, ohne dass diese sichtbar sind.

Auf den folgenden Seiten werden die bezüglich Wildtierschutz im Winter wichtigsten Tiere vorgestellt; ihre ungefähren Lebensräume sind in der Grafik auf Seite 19 ersichtlich.

1 Schneehuhn (Lagopus mutus) 2 Birkhuhn (Tetrao tetrix)

A Federkleidwechsel Sommer (Brauntöne) – Winter (weiss); A Hahn glänzend blauschwarz, ca. 40 cm gross, Henne braun

Grösse ca. 35 cm; gebändert und etwas kleiner;

«knarrender» Ruf leicht gegabelter Schwanz B Oberhalb der Waldgrenze, gerne in B Bereich der oberen Waldgrenze; gut strukturiertem Gelände; angewiesen auf reiche Zwergim Winter oft auf Futtersuche an strauchvegetation; im Winter freigeblasenen Grasrücken vor allem in Nordlagen C Triebe, Knospen, Samen und C Blätter, Knospen und Früchte

Beeren von Zwergsträuchern und von Heidel- und Moosbeeren

Alpenkräutern sowie Alpenrosen D April–Mai D April–Mai E Juni–August; 5–9 Junge E Mai–Juli; 6–10 Junge F 12 000 – 18 000 Paare; F 12 000 – 16 000 Hähne; potenziell gefährdet, aber vom potenziell gefährdet

Klimawandel besonders betroffen

4,5 cm 2 cm bis 6,5 cm 2 cm

Legende

3 Auerhuhn (Tetrao urogallus) 4 Schneehase (Lepus timidus)

A Eindrücklicher 60–85 cm grosser Vogel; A Etwas kleiner als der Feldhase,

Hahn grauschwarz mit dunkelgrüner mit kürzeren Ohren (Kälteschutz);

Brust, Henne kleiner mit brauner dreimaliger Fellwechsel pro Jahr;

Tarnfärbung im Winter reinweiss B Waldtier, bevorzugt lichte, struktur- B Offene Bereiche oberhalb Waldreiche Wälder des Jura und der grenze, im Winter auch im

Alpennordseite lichten Wald; gräbt Schneelöcher für Schutz und Nahrungssuche; nachtaktiv C Nadeln, Triebe, Knospen, Beeren C Kräuter, Gräser und Knospen, im Winter auch Baumrinde und Wurzeln

D März–Mai

D erstmals März–April E Mai–Juli; 7–11 Junge E erstmals Mai–Juni; 2–4 Junge; max. 3 Würfe F 380 – 480 Hähne; stark gefährdet F ca. 14 000 Tiere; nicht gefährdet

bis 8 cm 2 cm bis 9 cm 2 cm

flüchtend

hoppelnd

5 Steinbock (Capra ibex) 6 Gämse (Rupicapra rupicapra)

A Massig-gedrungen, 70–95 cm Schulter- A Mittelgross, mit kontrastreicher höhe, Geissen etwas kleiner und zier- Kopfzeichnung und hakenförlicher; raues, fahl- bis ockerbraunes migen Hörnern; Wechsel

Fell; Böcke bis 1 m lange Hörner mit zwischen hellerem Sommer-

Knoten, Geissen glatte und kürzere und dunklerem, wärmerem Winterkleid B 1600–3200 m, gerne in felsigen B Steilhänge mit Felspartien und

Hängen. Im Winter tiefer an sonnen- lockeren Waldbeständen; im exponierten Hängen, teilweise bis Winter bis in die Talböden, aber unter die Waldgrenze auch hoch oben an Sonnenhängen C Gras, im Winter auch C Gräser, Kräuter, Blätter, im

Polsterpflanzen und Holzgewächse Winter Triebe von Bäumen und Sträuchern, Flechten, Moose (Magenumstellung)

D Dezember–Januar

D November–Dezember E Juni; 1, selten 2 Junge E Mai–Juni; 1, ausnahmsweise 2 Junge F ca. 18 000 Tiere; nicht gefährdet F ca. 90 000 Tiere; nicht gefährdet

7–10 cm 2 cm bis 6 cm 2 cm

Reaktion auf Begegnungen mit Menschen

Wer kennt nicht die Gämsen, die uns im Aufstieg aus Distanz beinahe gleichgültig beobachten, oder die Dohlen, die einem auf dem Gipfel aus der Hand fressen? Gewöhnung ist vor allem dort möglich, wo die Präsenz des Menschen gleichartig, konstant und häufig ist – und damit für die Tiere kalkulierbar.

Reaktion auf Störungen

Unerwartete Störungen hingegen lösen Stress aus: Der Puls erhöht sich (bei Fluchttieren) oder erniedrigt sich (bei Tieren, die sich auf ihre Tarnung verlassen), und Stresshormone werden ausgeschüttet. • Ein Birkhuhn zum Beispiel verharrt bei der Annäherung eines (potenziellen)

Feindes so lange wie möglich regungslos in der schützenden Schneehöhle.

Dabei fällt der Puls abrupt von 150 – 200 auf 75 – ihm bleibt vor Angst also förmlich das Herz stehen! Dadurch werden körpereigene Geräusche herabgesetzt und die Umweltwahrnehmung gesteigert. Erst bei sehr geringer

Distanz der Gefahrenquelle reagiert es mit einer enormen Zunahme von

Herz- und Atemfrequenz als Vorbereitung für einen «Blitzstart».

Weil viele Tiere im Winter ihren Stoffwechsel stark drosseln (um Energie zu sparen), wirken sich häufige Fluchten besonders negativ auf die Energiebilanz der Tiere aus. Mögliche Folgen sind ein geringerer Fortpflanzungserfolg, Krankheit oder der Erschöpfungstod. • Wenn z. B. ein Birkhuhn die isolierende Schneehöhle blitzartig verlassen muss, verliert es durch Anstrengung und Wärmeverlust überlebenswichtige

Energie. • Auch Fluchten von Hirsch, Gämse oder Steinbock brauchen viel Energie – insbesondere im Hochwinter bei tiefem Schnee.

Bei wiederholter Störung verlassen Wildtiere ihre Einstands-, Futter-, Balz- oder Nistplätze. Dies kann zu Schäden in ihren Zufluchtsorten und zu Konkurrenz mit anderen Tieren führen. • In vielen Gebieten leben derzeit deutlich mehr Hirsche und Rehe, als der Wald verträgt, sodass es zu Verbissschäden kommt. Dies hat negative

Auswirkungen auf die Verjüngung und die Biodiversität des Waldes. • Das Auerhuhn lebt in lichten, strukturreichen Wäldern, deren Fläche in den vergangenen Jahrzehnten stark abgenommen hat (und nun wieder gefördert wird). Regelmässige Störung in diesen selten gewordenen Lebensräumen kann zur Aufgabe von Balzplätzen führen und damit die Fortpflanzung gefährden.

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Wie verhalten wir uns rücksichtsvoll?

Beim Wintersport sollten wir eine Schwächung der Wildtiere durch Flucht und Stress möglichst vermeiden und ihre Lebensräume respektieren. Neben der Berücksichtigung von Wildruhezonen und Wildtierschutzgebieten ist hier auch freiwillige Rücksicht wichtig – damit eben auch weniger zusätzliche Verbote notwendig sind.

Trichterprinzip & Co.

Das Trichterprinzip veranschaulicht die Anpassung unseres Bewegungsspielraumes im Gelände, mit welcher wir auf unseren Touren Rücksicht auf Wildtiere nehmen können.

Wildtiere halten sich im Winter dort auf, wo sie Nahrung finden und geschützt sind. Oberhalb der Baumgrenze sind dies nur selten die schneereichen Hänge, sondern felsige und schneefreie Flächen (Schneehuhn, Steinbock, Gämse). In dieser Höhenlage können wir uns weitgehend frei bewegen. Leider wurde das bei der Festlegung gewisser Schutzgebiete zu wenig berücksichtigt.

An der oberen Waldgrenze (Birkhuhn) und im Wald (Auerhuhn, Rothirsch, Gämse) sind dagegen für viele Wildtiere die Lebensbedingungen im Winter vorteilhaft. Je mehr wir uns dem Wald von oben nähern, desto kleiner sollte darum – wie bei einem Trichter – unser Raumanspruch werden.

Im Wald halten wir uns an Wege, Forststrassen und bezeichnete Routen. Bitte nicht entlang der Waldränder laufen sowie Gebüsche und Baumgruppen umgehen.

Weitere Tipps: • Sich möglichst ruhig verhalten. • Beim Betreten einer neuen Geländekammer Ausschau halten und allfällige

Wildtiere aus der Distanz beobachten. Den Tieren ausweichen und ihnen genügend Zeit lassen, sich in Ruhe zu entfernen. • Erhöhte Rücksicht in der Dämmerung. Viele Tiere sind im Schutz des schwachen Lichtes am Fressen. • Im Frühjahr während der Balzzeit (Raufusshühner) und Setzzeit (Schalenwild) besondere Rücksicht nehmen.

Wildruhezonen und Wildschutzgebiete

Zum Schutz der Wildtiere haben die Behörden Schutzgebiete ausgeschieden. Diese umfassen heute 12% des Schweizer Alpenraumes (10% rechtsverbindlich, 2% empfohlen) und dürfen im Winter nur auf den 2200 km erlaubten Skirouten und Wegen betreten werden. Es werden zwei Arten von Schutzgebieten unterschieden: • «Wildruhezonen» werden von den Kantonen (z. B. NW, OW) oder Gemeinden (z.B. in GR, LU) festgelegt. In rechtsverbindlichen Wildruhezonen gilt im

Winter ein Betretungsverbot oder eine Einschränkung auf erlaubte Wege und

Routen. Daneben gibt es empfohlene Wildruhezonen. • Eidgenössische Jagdbanngebiete (auch Wildtierschutzgebiete genannt) verbieten neben der Jagd seit 1991 auch Wintersport «ausserhalb von markierten Pisten, Routen und Loipen...». Zudem ist Zelten und Campieren untersagt, und Hunde sind im Wald an der Leine zu führen. In gewissen

Wildtierschutzgebieten werden gezielte Abschüsse vorgenommen, um die

Bestände zu regulieren.

Naturerlebnisse stärken die Bereitschaft, Natur und Umwelt zu schützen. Als Schützer und Nutzer der Bergwelt unterstützt der SAC das Instrument der Schutzgebiete, diese sollen jedoch verhältnismässig und breit abgestützt sein. Der SAC setzt sich für rücksichtsvollen Bergsport und den freien Zugang zu den Bergen ein. Um bei geplanten Einschränkungen frühzeitig mitwirken zu können, ist es wichtig, dass Bergsporttreibende die Entwicklung in ihrer Region genau verfolgen. Die SAC-Geschäftsstelle ist auf Hinweise angewiesen, leistet gerne fachliche Unterstützung und vermittelt Kontakt zu Behörden.

Schutzgebiete bei Tourenplanung berücksichtigen

Zur Tourenplanung gehört auch, dass wir uns über Schutzgebiete informieren und die Regeln einhalten. • Im SAC-Tourenportal (www.tourenportal.ch) entsprechen alle Schneeschuh- und Skitourenrouten den aktuellen Schutzbestimmungen. • Die gedruckten Skitourenkarten von Swisstopo zeigen die zum Zeitpunkt ihrer Erstellung geltenden Wildruhezonen und Wildschutzgebiete inklusive damals erlaubter Routen, und auch die in den Tourenführern des SAC publizierten Routen waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erlaubt. Weil sich die Bestimmungen in den letzten Jahren stark geändert haben, müssen wir einen Check mit den neusten Daten machen. Diese finden wir auf: http://map.schneesport.admin.ch.

Die Kampagne «Schneesport mit Rücksicht» steht für ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Wildtier. Im Zentrum stehen freiwillige Massnahmen und Eigenverantwortung. Die vier Regeln der Kampagne sind: 1. Beachte Wildruhezonen und Wildtierschutzgebiete:

Sie bieten Wildtieren Rückzugsräume. 2. Bleibe im Wald auf den bezeichneten Routen und Wegen:

So können sich Wildtiere an den Menschen gewöhnen. 3. Meide Waldränder und schneefreie Flächen:

Sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere. 4. Führe Hunde an der Leine, insbesondere im Wald:

Wildtiere flüchten vor freilaufenden Hunden.

i Weitere Infos: https://natur-freizeit.ch/schneesport-mit-ruecksicht

i Lernunterlagen für unterwegs zu Natur- und Umweltthemen: www.sac-cas.ch/de/envirotools

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