Mediadaten 2013
aktuell aktuell NEWS UND HINWEISE
28. JULI | 2012-06
28. JULI | 2012-06
28. JULI | 2012-06
INHALT
INHALT
INHALT
NEWSUND UNDHINWEISE HINWEISE NEWS
Liebe Leserinnen und Leser
Auf der Website PANORAMA.ch finden Sie den Newsletter auch als PDF. Liebe Leserinnen und Leser
Liebe Leserinnen und Leser Bitte beachten auch den aktualisierten Veranstaltungskalender. Auf der WebsiteSie PANORAMA.ch finden Sie den Newsletter auch als PDF. Auf der Website Sie PANORAMA.ch finden Sie den Newsletter auch als PDF. Bitte beachten auch den aktualisierten Veranstaltungskalender. Bitte beachten Sie auch den aktualisierten Veranstaltungskalender. BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 1. Masterplan Berufsbildung ist erschienen
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 2. BBT-Newsletter «Qualität leben»: Schwerpunkt Talentförderung 3. Masterplan Verbundpartner-Tagung: sind verfügbar 1. BerufsbildungUnterlagen ist erschienen BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 4. BBT-Newsletter Kaufmännische «Qualität Grundbildung: Neue Branche Bauen und Wohnen 2. leben»: Schwerpunkt Talentförderung 1. Masterplan Berufsbildung ist erschienen 5. Neue Bestimmungen in der Verordnung über die berufliche Grundbildung 3. Verbundpartner-Tagung: Unterlagen sind verfügbar 2. «Qualität leben»: Erwachsener Schwerpunkt ohne Talentförderung 6.BBT-Newsletter NE: Kanton fördert Ausbildung Abschluss 4. Kaufmännische Grundbildung: Neue Branche Bauen und Wohnen 3. Verbundpartner-Tagung: Unterlagen sind verfügbar 5. Neue Bestimmungen in der Verordnung über die berufliche Grundbildung HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG 4. Kaufmännische Grundbildung: Neue Branche Bauen und Wohnen 6. Kanton fördertinAusbildung Erwachsener ohne Abschluss 7. NE: Prüfungsordnung Vernehmlassung 5.8.Neue Bestimmungen inund der Nutzen Verordnung über die berufliche Grundbildung Pflegeberufe: Kosten der tertiären Ausbildungen 6. Kanton fördert Ausbildung Erwachsener ohne Abschluss 9.NE: Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG
7. PrĂĽfungsordnung in Vernehmlassung
MITTELSCHULEN UND HOCHSCHULEN
8. Pflegeberufe: Kosten undUND Nutzen der tertiären Ausbildungen HÖHERE BERUFSBILDUNG WEITERBILDUNG 10. Schweizer Maturitätskommission: zu wenig Italienischunterricht 9.Prüfungsordnung Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal 7. inFachhochschulen Vernehmlassung 11. BBT: Masterplan ist erschienen Eignungstests für Medizinstudium: Die Situation 2012 8.12. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen MITTELSCHULEN UND HOCHSCHULEN 13. JU und BL: Zweisprachige Maturitätsklasse 9. Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängenam fürGymnasium Pflegefachpersonal 10. Schweizer Maturitätskommission: zu wenig Italienischunterricht BERATUNG 11. BBT: Masterplan Fachhochschulen ist erschienen
MITTELSCHULEN HOCHSCHULEN 14. Eignungstests SDBB-Verlag: UND Neue Medien für die Berufs-, Studien12. für Medizinstudium: Die Situation 2012und Laufbahnberatung 15. Studie zu Maturitätskommission: den Entscheidungskriterien bei der Berufswahl 10. zu wenig Italienischunterricht 13.Schweizer JU und BL: Zweisprachige Maturitätsklasse am Gymnasium 11. BBT: Masterplan Fachhochschulen ist erschienen ARBEITSMARKT 12. fürinternationalen Medizinstudium: Die Situation 2012 BERATUNG 16.Eignungstests Konvention zur Beschäftigungspolitik 14. SDBB-Verlag: Neue Medien fürStabilisierung die Berufs-,am Studienund Laufbahnberatung 17.JU Bund konjunkturelle 13. underwartet BL: Zweisprachige Maturitätsklasse Gymnasium 18. Studie Arbeitgeber gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV 15. zu den Entscheidungskriterien bei der Berufswahl 19. KOF: Wettbewerbsfähigkeit sinkt
BERATUNG 20. Starker Franken belastet den Arbeitsmarkt ARBEITSMARKT 14. Neue Medien für für den die Berufs-, Studienund Laufbahnberatung 21.SDBB-Verlag: Optimistische Aussichten Finanzplatz Schweiz 16. Konvention zur internationalen Beschäftigungspolitik 15. Studie zu den Entscheidungskriterien bei der Berufswahl 17. Bund erwartet konjunkturelle Stabilisierung BERUFLICHE INTEGRATION 18. gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV 22. Arbeitgeber Stress beeinträchtigt die Gesundheit ARBEITSMARKT 19. KOF: Wettbewerbsfähigkeit sinkt 16. Konvention zur internationalen Beschäftigungspolitik VERSCHIEDENES 20. Starker Franken belastet den Arbeitsmarkt 23.Bund BSV: erwartet Stand der Forschungen 21. Optimistische Aussichten fürStabilisierung den Finanzplatz Schweiz 17. konjunkturelle
18. Arbeitgeber gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV INSERATE BERUFLICHE INTEGRATION sinkt 19. Wettbewerbsfähigkeit 24.KOF: Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 22. Stress beeinträchtigt dieden Gesundheit 25.Starker hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen 20. Franken belastet Arbeitsmarkt 21. Optimistische Aussichten für den Finanzplatz Schweiz
Herausgeber Schweizerisches Dienstleistungszentrum fĂĽr Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB Haus der Kantone Speichergasse 6, Postfach 583 3000 Bern 7 Telefon +41 (0) 31 320 29 00 info@panorama.ch www.panorama.ch www.sdbb.ch
VERSCHIEDENES STELLENINSERATE 26. BSV: SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) 23. Stand der Forschungen
BERUFLICHE INTEGRATION 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) 28.Stress LU: Leiter/in Ressortdie Weiterbildung 22. beeinträchtigt Gesundheit und Projekte (60-80%) INSERATE
Inseratenannahme Weber AG Verlag Bernhard Hunziker Gwattstrasse 125 3645 Thun/Gwatt Tel. +41 (0) 33 336 55 55 Fax +41 (0) 33 336 55 56 panorama@weberag.ch www.weberag.ch
24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen VERSCHIEDENES 23. BSV: Stand der Forschungen STELLENINSERATE
26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) INSERATE 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) 24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 28. LU: Leiter/in Ressort Weiterbildung und Projekte (60-80%) 25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen
STELLENINSERATE 26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) 28. LU: Leiter/in Ressort Weiterbildung und Projekte (60-80%)
Zeitschrift PANORAMA
Newsletter PANORAMA.aktuell
FACHMEDIENVERBUND
Der Fachmedienverbund PANORAMA unterstützt Fachleute der Berufsbildung, der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und des Arbeitsmarkts mit Informationen und Dienstleistungen in ihrer Arbeit. Diese richten sich insbesondere an: • Fachpersonal in Betrieben und Organisationen der Arbeitswelt • Fachpersonal in Behörden, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen sowie regionalen Arbeitsvermittlungszentren • Leitungen von Berufsfachschulen, Ausbildungszentren, Lehrwerkstätten usw. sowie an deren Lehrpersonal • Ausbildungsverantwortliche • Erziehungs- und SozialwissenschaftlerInnen und deren Gesellschaften • Bildungs- und ArbeitsmarktpolitikerInnen
Zeitschrift
Newsletter MELDUNGEN
reitung auf die EFZ-Ausbildung reduziert und den finanziellen Möglichkeiten der TeilnehmenBERUFLICHE GRUNDBILDUNG den angepasst. 1. Masterplan Berufsbildung ist erschienen Weitere Informationen (Kn) Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie hat den Masterplan Berufsbildung TOP publiziert. Der Masterplan wurde im Hinblick auf die Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2013 bis 2016 (BFI-Botschaft) erstellt. HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG Als gemeinsames politische Steuerungsinstrument von Bund und Kantonen zeigt er die 7. Prüfungsordnung in Vernehmlassung Grundlagen zur Finanzierung der Berufsbildung durch die öffentliche Hand auf und weist die (jf) Die verantwortlichen Organisationen haben dem Bundesamt für Berufsbildung und Herausforderungen der BFI-Periode 2013-2016 aus. Technologie den Entwurf der Prüfungsordnung über die höhere Fachprüfung Diplomierte/r TOP Gastro-Unternehmer/in eingereicht. NEWS UND HINWEISE Bundesblatt vom 27. März 2012 2. BBT-Newsletter „Qualität leben“: Schwerpunkt Talentförderung TOP (Kn) Talentförderung ist Schwerpunkt der Frühlingsausgabe 2012 des BBT-Newsletters Liebe Leserinnen und Leser Auf der Website PANORAMA.ch finden Sie den Newsletter als PDF. „Qualität leben“.auch Margrit Stamm präsentiert Forschungsergebnisse zur Talentförderung in 8. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen Bitte beachten Sie auch den aktualisierten der Veranstaltungskalender. beruflichen Grundbildung. Drei Beispiele verschiedener Verbundpartner zeigen, wie Ta(kh) Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung hat im Auftrag der Steuergruplentförderung sich umsetzen lässt. Weiter informiert diese Ausgabe über die Ergebnisse der pe „Masterplan Bildung Pflegeberufe“ mit einer Studie das Verhältnis von Kosten und Nutzen Verbundpartnertagung vom 19./20. März in Murten. bei den tertiären Ausbildungen in der Pflege berechnet. Die Studierenden der FachhochBERUFLICHE GRUNDBILDUNG TOP schulen und höheren Fachschulen erbringen während der Praktika Arbeitsleistungen. Diese 1. Masterplan Berufsbildung ist erschienen wurdensind denverfügbar betrieblichen Aufwendungen für die Ausbildungstätigkeit gegenübergestellt. Die 2. BBT-Newsletter «Qualität leben»: Schwerpunkt Talentförderung 3. Verbundpartner-Tagung: Unterlagen Studie ist im vom Hinblick auf die derstehen Abgeltung 3. Verbundpartner-Tagung: Unterlagen sind verfügbar (Kn) Die Dokumente der Verbundpartnertagung 19. und 20. Neuregelung März in Murten on- von betrieblichen Ausbildungsleis4. Kaufmännische Grundbildung: Neue Branche und Wohnen verfasst Zusammenhang mitinder lineBauen zur Verfügung. Unter dem Titel tungen „Qualität leben: worden, Wo stehtdie dieinQualitätsentwicklung derneuen Spitalfinanzierung gesamt5. Neue Bestimmungen in der Verordnung über die berufliche Grundbildung schweizerisch geregelt sollen. über Berufsbildung Schweiz“ informierten verschiedeneeinheitlich Vertreter/innen derwerden Verbundpartner 6. NE: Kanton fördert Ausbildung Erwachsener ohne Abschluss Studie den Stand in ihren Arbeitsbereichen. In Workshops beschäftigten sich die Teilnehmer/innen zur Studie mit der „Prozesslandkarte“ und mitBegleittext einem Diskussionspapier. Themen: Bildungsgrundlagen, HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG Lernort-Kooperation und Aufsicht. Weitere Informationen zum Masterplan 7. Prüfungsordnung in Vernehmlassung TOP TOP 8. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen 9. Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal 4. Kaufmännische Grundbildung:9.Neue Branche Bauen und Wohnen (jf) Die Ausbildung von Pflegefachpersonen ist inund den verschiedenen Sprachregionen der (jf) Ab Schuljahresbeginn 2012 ergänzt die neue, vom Bundesamt für Berufsbildung MITTELSCHULEN UND HOCHSCHULEN Schweiz geregelt. derWohnen“ deutschen Technologie akkreditierte Ausbildungsund unterschiedlich Prüfungsbranche „Bauen In und die Schweiz und im Tessin werden sie 10. Schweizer Maturitätskommission: zu wenig Italienischunterricht mehrheitlich in höheren Fachschulen (FH) ausgebildet. In der Westschweiz hingegen erfolgt Palette der kaufmännischen Grundbildung. „Baukette Schweiz“ ist ein Zusammenschluss 11. BBT: Masterplan Fachhochschulen ist erschienen auf der Tertiärstufe in den sechs Hochschulen für Gesundhein den sechs von Unternehmen und Institutionendie desAusbildung Bau- und Wohnsektors mit folgenden Bereichen: 12. Eignungstests für Medizinstudium: Die Situation 2012 Hochschulen Gesundheit der Haute école spécialisée Planung, Produktion, Handel, Hochbau, Tiefbau, für Ausbaugewerbe und Gebäudehülle, Um- de Suisse occidentale (HES-SO). 13. JU und BL: Zweisprachige Maturitätsklasse am Gymnasium zu den der Baukette HES-SO zu erwähnen: EFZ Fachmann/-frau Gesundheit gebung, Unterhalt/Verwaltung und Anlässle Entsorgung. Die Bildungsgängen auf der Website von Schweiz mitlaufend Berufsmatura; Fachmaturitätszeugnis Fachmatura im Bereich Gesundheit; zur Verfügung gestellten Unterlagen(FaGe) werden aktualisiert. Zudem sind Ort undmit Daten BERATUNG Gymnasialmatura. überbetrieblichen Kurse aufgeführt. 14. SDBB-Verlag: Neue Medien für die Berufs-,der Studienund Laufbahnberatung
aktuell
28. JULI | 2012-06
INHALT
15. Studie zu den Entscheidungskriterien bei der Berufswahl
TOP
TOP
INSERATE 24. Masterüber of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 5. Neue Bestimmungen in der Verordnung die berufliche Grundbildung ARBEITSMARKT 2012 startet der (BBV) Masterzwei of Science in Pflege. Der Studiengang wird gemein(jf) Seit dem 1. Januar 2012 enthältIm dieSeptember Berufsbildungsverordnung zusätzliche 16. Konvention zur internationalen Beschäftigungspolitik von den Fachhochschulen in Verordnungen Bern (BFH), St.Gallen 17. Bund erwartet konjunkturelle Stabilisierung Absätze in Artikel 12. Sie ergänzen sam die Bestimmungen betreffend die über die(FHS) und Zürich (zhaw) angeboten. 18. Arbeitgeber gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV Anmeldeschluss ist der 30. April 2012. Als künftige Studierende haben Sie die Möglichkeit, berufliche Grundbildung: 19. KOF: Wettbewerbsfähigkeit sinkt im Rahmen des Gesamtkonzepts spezifische Pflegevertiefung zu belegen. Die Themen - Abs. 1bis: Sie regeln überdies Zusammensetzung und Aufgaben dereine schweizerischen 20. Starker Franken belastet den ArbeitsmarktKommission für Berufsentwicklungdieser und Qualität für die jeweiligenentsprechen Berufe. Die Kommissionen Vertiefungsrichtungen den Forschungsschwerpunkten der Standorte. 21. Optimistische Aussichten für den Finanzplatz Schweiz müssen so zusammengesetzt sein,Erfahren dass Sie mehr über das Angebot an der Berner Fachhochschule, der FHS St.Gallen und a. eine Vertretung des Bundes sichergestellt ist;Hochschule für Angewandte Wissenschaften. der Zürcher BERUFLICHE INTEGRATION b. die Sprachregionen angemessen vertreten sind. TOP 22. Stress beeinträchtigt die Gesundheit - Abs.1ter: Die Kommissionen nach Absatz 1bis sind keine ausserparlamentarischen Kommissionen im Sinne von Artikel25. 57ahep-Verlag: RVOGH. SieBegegnungsveranstaltung werden von den Organisationen in St.der Gallen VERSCHIEDENES Arbeitswelt eingesetzt. Ihre Mitglieder werden vonvon diesen Organisationen entschädigt. In einer Reihe Workshops zu bekannten und bewährten, vor allem aber zu den neusten 23. BSV: Stand der Forschungen BBV (Stand 1. Januar 2012) Lehrmitteln geben unsere Autorinnen und Autoren Einblick in ihre Werke. Auf www.hep-verlag.ch finden Sie neben dem detaillierten ProgrammTOP die Möglichkeit, sich online anzumelden. INSERATE TOP 24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 6. NE: Kanton fördert Ausbildung Erwachsener ohne Abschluss 25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen (jf) Im Kanton Neuenburg besitzt eine von zehn erwachsenen Personen keine berufliche 26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) STELLENINSERATE Ausbildung. Vertreter/innen dieser Gruppe sind häufig arbeitslos oder beziehen Sozialhilfe. Das Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung l Berufs-, Studien- und LaufbahnSTELLENINSERATE Wie die EDK hat sich auch der Neuenburger Staatsrat zum per Ziel1. gesetzt, Ende 2015 beratung (SDBB) sucht Augustdass 2012bis oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/ 26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) 95 Prozent einer Altersklasse über in einen anerkannten Abschluss auf Niveau Sekundarstufe II (100%) im Bereich der Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung. In dieser 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) verfügen. Um Erwachsenen den Zugang zur Berufsbildung zu erleichtern, auf abwechslungsreichen Tätigkeit arbeitenihre SieChancen bei der Erstellung von Prüfungsaufgaben mit, 28. LU: Leiter/in Ressort Weiterbildung und Projekte (60-80%) dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und ihre Integration in die Arbeitswelt verbessern, hat der koordinieren Arbeitsgruppen undzu führen Protokolle. Zudem stellen Sie die Vertretung für die Kanton eine Reihe von Massnahmen beschlossen. Ab 2013 werden die für die VorbeErstellung der Prüfungsaufgaben aufTarife Französisch sicher. Weitere Informationen im Inserat. TOP
FOCUS Le monde du travail incertain
Point de vue de l’employeur
Les associations patronales doivent développer le système de formation Face aux tendances du monde du travail, s’en tenir aux usages de la formation professionnelle ne suffit plus. Les contenus de la formation doivent être actualisés à un rythme plus soutenu. Des structures appropriées existent déjà . Par Jürg Zellweger, membre de la direction de l’Union patronale suisse et responsable du secteur Education et formation.
mation. La pénurie manifeste de professionnels implique cependant de voir pardelà les frontières de la branche. Des structures attirant et formant de manière ciblée les personnes qui changent de domaine d’activité ou réintègrent le monde du travail sont une chose; mais montrer aux collaborateurs qu’ils ne sont pas dans une impasse et qu’ils peuvent se développer avec succès professionnellement en est une autre. Ces deux aspects rendent les professions intéressantes. Les offres destinées aux employés plus âgés permettent de mieux exploiter les potentiels de main-d’œuvre.
— Le monde du travail suit actuellement tion sur le perfectionnement des per- mation de l’Université de Berne basée une tendance caratérisée par un recul sonnes actives plus âgées et renforcera sur l’enquête suisse sur la population des activités simples et une hausse du les tendances précitées. active. travail de réflexion et de coordination. Il est cependant difficile de gérer la Engagement pour la formation Ces tâches exigent aussi bien une bonne mise à niveau des collaborateurs, uniaisance professionnelle et que d’impor- Heureusement, les conditions pour réa- quement dans des formations ou des KOMMENTAR Différents instruments tantes compétences transversales. Le gir à ces changements sont favorables cours proposés sur le marché très large travail d’équipe au-delà de l’entreprise et en Suisse. Près d’une entreprise sur de la formation continue. L’apprentisLe système suisse de formation offre die Forderung nach einem schlanken bloss zweckrational und der Berufs- Die humanistische des frontières nationales demande par cinq s’engage dans la formation d’ap- sage sur le lieu de travail, ou mieux ennombre d’instruments aux fonctionnaliund nähstoffreichen ABU erfüllt werden kunde zudienend verstehen darf. Allge- Komponente exemple des compétences de communi- prentis. Représentant en moyenne le core dans le cadre du travail, est essentés diverses, que les associations peuvent könnte – auch wenn das sehr hohe Un- meinbildung zielt auf Sprachentwickcation, une capacité d’apprentissage ou quart des employés des entreprises for- tiel. Dans l’industrie, il suffit de penser utiliser de manière ciblée pour répondre terrichtskompetenz der Lehrpersonen lung und Persönlichkeitsentwicklung, Von Pierre-Yves Puippe une autogestion réfléchie. La séparation aux îlots d’apprentissage ou aux cercles matrices, les apprentis ont un impact aux besoins en termes de qualification. Das Konzept des Allgemeinbildenden Unterrichts ist komplex und intransparent. An einer voraussetzt – skizzierten die Expertin- also auf etwas Eigenständiges ab, das travail–loisirs et lieu de travail–domicile positif pour l’ensemble du personnel. de qualité, dans le secteur des services à Les filières de formation des écoles supé- Dans l’industrie, les ateliers pendant le travail ont fait leurs preuves comme outil de formation. nen und Experten der ABU-Lehrerbil- nicht bloss auf berufliche Funktionali- Die Diskussion über die Rolle und den Tagung in Aarau wurden Ideen diskutiert,devenant wie derplus «ABU» attraktiver und fokussierter rieures et les examens fédéraux constiténue, ces compétences Leurs collègues sont confrontés au tout l’apprentissage en ligne, par le biais des Stellenwert des allgemeinbildenden Unterdung ihre Visionen von einem weiter tät reduziert werden kann. werden könnte. Die Visionen dazu zielengagnent allerdings in unterschiedliche Richtungen. Ces prochains temps, il sera d’autant en importance pour la réussite dernier savoir-faire spécifique à leur médias sociaux, des outils et diverses tuent deux instruments permettant sans l’engagement des entreprises entwickelten ABU-Konzept. Damit der ABU diesem Anspruch ge- richts (ABU) in der beruflichen Grundbildung et la santé au travail. profession, et mis au défi de rester à applications. Les parrains et les prod’obtenir des diplômes par une approche membres. Le rapport entre les activités plus important que les entreprises s’enEs sind im Grossen zwei Entwick- recht werden kann, muss er praktikabel hat nicht an Aktualität verloren. Die MeiVon Bruno Lang. Er ist Fachbereichsleiter Kurse und Dienstleistungen am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung. Si des personnes toujours plus quali- jour. grammes de coaching ont fait leurs différente et assurer la mise à jour des des associations et les besoins des entre- gagent de manière active et prospective lungs- oder Denkrichtungen auszuma- und nachvollziehbar sein. Die Komplexi- nungen gehen stark auseinander: Die einen qualifications professionnelles. Les exa- prises est essentiel. Dans la perspective au sein des associations pour des offres fiées exécutent des mandats avec une preuves et restent appréciés. — Der Allgemeinbildende Unterricht ganisiert ist, die sich auf die persönliche, sammenhänge erkennen und herausforchen: Die eine plädiert für die Rückkehr tät des Konzepts muss reduziert werden wollen eine sehr breite, ja gar akademische Les conditions pour mens sont très flexibles et dynamiques; du renforcement des tendances, s’en te- de formation évolutives. Dans l’idéal, le grande liberté, comme des «entrepre(ABU) ist durch die Berufsbildungsver- berufliche und gesellschaftliche Realität dernde Situationen meistern. zum Fächerunterricht. Sie verspricht und die Lehrpersonen müssen über das Allgemeinbildung vermitteln, andere fordern réagir au changement aux usages ayant soi-disant fait leurs cadre de la formation doit être examiné: Rôledurch important associations neursbeziehen, dans l’entreprise», il est nécessaire les associations y recourir quand ordnung (BBV Art. 19) als ein eigenstän- der Lernenden und anderersich diesendes Schritt die nötige Ver- benötigte didaktische eine gezieltenir Vermittlung zweckorientierter undpeuvent methodische sont favorables. des possibilités les parcours deseincandidats sontdiepreuves ne suffit plus: il faut évaluer et des réglementations compliquées de la Pour développer formation et lekompeperFOKUS Unsichere Arbeitswelt die proposer beiden Lernbereiche Spra- de perfecdiges Konstrukt innerhalb der Berufsbil- seits, dass de Die Lehrpersonen besser schulen einfachung undladie Möglichkeit, Handwerk verfügen. Diescolaires Tagung hat Inhalte, sich entweder an praktischen disparates,dass ou selon les besoins Anforderungen des per- optimiser le système actuel tionnement sur sowie mesure, correspondant fectionnement dans leur branche, Geselldung angelegt, das über einen che und Kommunikation tente (Fach-)Lehrpersonen für ein les wirk- drücklich aufgezeigt, das Unterrichdes gesellschaftlichen Lebensà l’aune des formation ou du perfectionnement perDer Lernerfolg misst sich an den Fähigchangeant domaine aux idéesverbunden de carrière des employés, programmes visant à intégrer les entreprises mettent plutôt d’optimiser les structures fonctionnalités requises. peuvent s’appuyer sur les sames und nachhaltiges Lehren und ten im ABU,sonnes das eben nicht wiedeüblich in d’activité oder an dernouvelles Berufsausübung orientieren. werden. gesamtschweizerischen Rahmenlehr- schaft miteinander keiten der Les Lernenden, Probleme in verréintègrant le monde professionnel. professionnelles. De andere maconciliables avec leur situation schiedenen profes- collégiens oulösen diplômés des hautes écoles associations Si les de tels existantes, aux dépens des fonctionnaliplan (für fast alle Berufsfelder) definiert Lernen einsetzen zu können. Die einzelnen ou Fächern organisiert ist, das Es ist schwierig, dieassociations Bedeutung deslancent ABU Kontexten zu können. Cesthemenorientiert examens vérifient lesdacompétences sionnelle et familiale et, enfin, cohéleserfolgt grandes entreprises, générale, il s’agit l’atmembres doivent tés véritablement demandées. — Denkrichtung hält de amrenforcer einzigartigen sich vielmehr und zu erfassen.changements, Sein komplexerleurs Aufbau, der ist. Er soll die Lernenden befähigen, den Lebensnahes Lernen Das Lernendans selbst über vielfälti- ou un sec- nière Beratung dans des situations réalité, rentes pourdie lesdas employeurs des profils: marketing profesteur économique, faire pression et les soutenir. Le partenaZugang zur Arbeitswelt zu finden, darin Die Herausforderung, realisiertproches und aufde laeine interdisziplinäre, in Themenfeldern und zeitgemässen «Modell ABU» fest, mit interdisziplinär Fach ABU qui ges,soureflektiertes Handeln. Im forment Zentrum aussi une tractivité tiennent les formations choisies pardabei partie de l’engagement des vers die l’extérieur, soin der du «produit» sans directives en termes de préparation, riat, c’est-à -dire la collaboration zu bestehen und sich in die Gesellschaft sowohl für Lehrpersonen wie für Lerstehen induktive Lernprozesse, dieentreprises sionnel will aber Komplexität Konzeption lebensweltliche und berufliche Handorganisierte Ausbildung ermöglicht, soll entre les rum), das «Knowing-how» (Wissen wie) Zu diesen Dimensionen sollte man auch fragen, gehört auch die Schliesslich dans la formation. Un autre leurs employés. Lareduzieren. nécessité de auxfür lungssituationen ce sich quibezogen permet auxgrosse candidats zu integrieren. Allgemeinbildung in der nende darstellt, ist immer wieder Gegen- von konkreten Problemsituationen aus-de leur en- à l’intérieur. entschieden Sieveiller steht ein ist, An- d’adapter den Lernenden helfen, zu verantwortungsund das «Knowing-whom» (Wissenla wer): Fähigkeit, sich richtig zu verkaufenappelle oder wo Grenzenleur zieht, wennà esleurs um connaissances préadirectzu concerne cursus Ces prochaines professionnelles uneman die Le risque existe que beruflichen Grundbildung zielt darauf stand der Diskussion unter den années, Expertenla diminugehen undgagement im Konkreten allgemei- mise à ni- aptitudes ein in jeder Hinsicht stärker fokussiertes forderungen an die Lehrenden stellt und bewussten Personen heranzuwachsen, die la • au Knowing-why bedeutet, dass eine Per- einen aussagekräftigen und et dieà leur hochsituation geLebenslauf und den lables professionnelle. tion du nombre de Repräsenjeunes parvenus veau desbeziehungsweise aptitudes professionnelles, mise à jour des formations. Les Identitätswandel volonté de ab, «grundlegende Kompetenzen (der und Expertinnen des Fachs. nen Erkenntnissen zu und auf accélérée das Verstehen ausgerichtetes einer eigenen Didaktik bedarf. Wenn für die Herausforderungen desréforme Berufs- und des son ein relativ detailgetreues Bild priesene Anpassungsfähigkeit geht. Das ein ansprechendes Bewerbungsschreide leur scolarité moins dans notamment dans le cadre devon la formacompétences transversales (compétences Sous cet angle, les examens fédéraux partenaires soit Lernenden) zur Orientierung im persön- tantinnenterme und Repräsentanten der(du ABULernen. Die Vorzüge der Themen- und diese Herausforderungen des Privatlebens gewappnet sind. Mit freinée. den transferierbaren Instrumenten der Progemeistert Die Arbeitsplatzsicherheit hat sich deutlich verschlechtert. Erwerbstätige benötigen eine sich hat, seine Werte, Motivation, per- de eigene Leben selbst zu planen ist zwar ben zu können. certaines régions) renforcera concurtion professionnelle supérieure, laverfassen personnelles, méthodologiques caseinmalige particulier dans la systémalichen Lebenskontext und in der Gesell- Studiengänge der Pädagogischen Hoch- la blemlösung Handlungsorientierung sowie et dersoVer- werden, istsont ABUun eine Chance drei Wochenlektionen wird die primär fortschreiten. Das situierte verlockend, nur lässttique sich nicht immer sönlichen Bedürfnisse physische und psychische Mobilitätsbereitschaft undBewältigung sie müssen akzeptieren rence entre formation professionnelle et ist formation dansVerstehen uneund HES beruflien sont der prévues dans toutes les fideund formation, mais associations, laAusbildung Confédération schaft sowie zur von privaschulen können, Zürich unddass St. Gallen und des Lernen bindung Lernbereiche will sie nicht für die Lernenden hat sicher Zu- aussi fach-une und berufsspezifische um et les candeutlich aufs aus-cours d’em- ciales) alsde wichtiges Kriterium pourraient chenploi Herausforderungen kennt; alles so einrichten, wie man gerne gymnasiale pour attirer lesfür jeunes talenlières formation, ou de la formation continue à desTiming tons pour les questions liées à la formadas Leben manchmal in anderen Bahnenten verläuft als erträumt. und beruflichen Herausforderungen» Eidgenössischen Hochschulinstituts eine humanistische Komponente ergänzt. preisgeben. Am Endemais der Tagung schien kunft. — chance dans l’optique d’une qualificagerichtet. Voraussetzung für den Erfolg • das Knowing-how bezieht sich aufde dielangue, Wichtigavoir und nützlich sind zudem Kenntmöchte. Zu den grössten Herausfordefins professionnelles (cours tion«Vereinfachung» professionnelle,des est ABU exigeant; et restueux. Pour sich répondre la concurrence plusmeisten de poids dans le cadreklar, de la tion proche de la réalité professionnelle. (ABU-Verordnung, Art. 2) zu entwickeln. Berufsbildung setzten am 16.à März dieses ABU-Konzepts ist aber die entsprees den Teilnehmenden dass Eine blosse übertragbaren beruflichen und nicht-Près nisse Umfelds, in dem sich eine Per- rungen für das persönliche GleichgeVon Caroline Perren. Sie ist Beraterin im Zentrum für Information, Beratung und Bildung für Berufe der internationalen Zusammenarbeit (Cinfo). de conduite ou d’informatique). de des de la complexité et de l’inertie entre les deux formation, la forformation. Der «Rahmenlehrplan ABU» gibt vor, dass 2012 an einer didaktische und methodische man den ABU mit einer angemessenen könnte sich ponsable als kontraproduktiv erweisen. Tagung in voies Aaraudemit den chende beruflichen Kompetenzen wie Berufsson weiterentwickeln möchte. Entscheiwicht einmal zu deux tiers des cours suivis par les actifs mation professionnelle devra être intéLes grandes associations gèrentstärken des gehört es heute, auch Dangers du partenariat des processus. Le risque existe que la der Unterricht einerseits in Themen or- Stärken und Schwächen des aktuellen Professionalität der Lehrpersonen, was Erhöhung der Lektionenzahl Sinnvoller wären unterschiedliche Lernzieidentität, Wissen und dass dasLes Leben in anderen — In der postmodernen Gesellschaft ist dend kann dabei sein, dasscompliqués man akzeptieren, associations ou organismesleresponressante und et attractive. le die sont soutenus parErfahrung; les employeurs, finansystèmes de formation et jevolonté de réforme des partenaires soit ABU auseinander skizziertenPar Ent-ailleurs, einerseits Berufsfachschulen mit der muss. Diese Forderung verdient auf je nach Ausbildung. Denn wenn die • mit Knowing-whom soziale Netz- ouKarrieremöglichkeiten jeder für sein Schicksal selbst verantund die Bahnen verläuft alssables erträumt. Ebenso ne peuvent pas concevoir Ziele les voies cièrement ou ensind temps de travail, les spécifiques f reinée, et sind, qu’une optimisation recul vraisemblable la population aux erkennt différentes branches, wicklungsansätze. Sind sich diedeRepräWeiterbildung ihrer ABU-Lehrpersonen den Fall gehört zu werden, wenn sie zu hoch gesteckt können einige adminiswortlich. Diese Eigenverantwortung werke gemeint, auf die eine Person wichtigen anvi- dewichtig ist es, das Leben als Ganzesetzu à partir de 2020 focalisera l’attendeux, comme révélé envon 2006 une strategisch esti- voire leur proprePersonen établissement forde formation de perfectionnement trative systèmeSind lui soit ABU-Fachtagungen sentanten active der ABU-Lehrerbildung in der garantieren auch in nächster Zeit doch schwer realiLernende sie kaumdu erreichen. sie préférée. zu müssen undl’a anderseits wird im Berufsleben ebenso erwartet zurückgreifen kann, wenn sie Infor- siert, beispielsweise jene, die am Rekru- betrachten. Schwächenanalyse weitgehend nahe, den (berufs-)pädagogischen Institutiowenig fokussiert, vermögen sie die Bedürfsierbar sein dürfte, da die Anerkennung Am 16. die März 2012 fand inKarAarau die Letztlich setzt «Grenzenlose wie im Privaten. Das Arbeitsumfeld, in mationen oder Unterstützung benö- tierungs- oder Auswahlprozess beteiligt PANORAMA 3 | 2012nen bei der Ausbildung der ABU-NachPANORAMA 3 | 2012 — 11 des ABU in einigen KreisenLionel noch immer betrachten10sie—das Potenzial des aktuelnisse von anderen Lernenden, beispielsweiTraduction: Felchlin Photo: ZPK zweite drei «ABU-Tagungen» dem sich ein Mensch bewegt, wandelt tigt: interne und externe Netzwerke, sind. Nicht zuletzt kommt es aber auch riere» voraus, dassvon man ständig mit dem statt. len ABU-Rahmenlehrplans differenziert wuchslehrkräfte sicherstellt werden muss. se im Gesundheitswesen, nicht zu erfüllen. nicht so ist, wie es dieses Fach eigentlich Die erste Tagung vom die März 2011 sich immer rascher, von Arbeitsplatzsipersönliche Beziehungen, Mentoren, auf das korrekte Timing an, denn der Umfeld vernetzt bleibt. Für jene, sich und bringen entsprechend unterschiedAls Hauptproblem wurde an der AarDie Ausbildung der Lehrpersonen muss verdiente. suchte nach dem Zweck der Allgecherheit kann praktisch keine Rede aber auch das Ansehen einer Person «richtige Zeitpunkt» ist bei der Lauf- ihrer Identität bewusst sind und ständig lich praktikable und elaborierte Lö- auer Tagung die übergrosse Komplexität ebenfalls verbessert werden, um die Hermeinbildung im Kontext der beruflikann hier von Bedeutung sein. mehr sein. Wer sich für diese Unsicherbahngestaltung entscheidend. Manch- an neue Situationen anpassen können, sungsvorschläge zur Diskussion. des Rahmenlehrplans und dessen qualiausforderungen des themenorientierten Fazit Grundbildung. Dieses Jahr heit rüsten will, beginnt daher heute, Die Laufbahnberatung von Cinfo be- mal muss man eine sich bietende Gele- wird diesechen Wandlungsfähigkeit zum Eine grosse Stärke des ABU ist seine tativ sehr unterschiedliche Umsetzung In den Ateliers, in den Diskussionen, zu Unterrichts, der juristisches, ethisches und wurde daseinem Augenmerk unter dem rücksichtigt diese drei Dimensionen. genheit am Schopf packen, ein anderes Trumpf, den die eigene Laufbahn zu planen, Schwersie auf sich ständig denen sie einluden, und in einem regen Wirtschaftswissen vermittelt, zu lösen. Nähe zu den Fragen und Problemen der in den Schullehrplänen ausgemacht. Motto «ABU schlank und wichtig» auf punkte und wichtigste Etappen zu defiArbeitsmarkt ausspielen Zuerst muss man sich selbst kennen und Mal ist es besser, eine sich zum falschen verändernden Lernenden, und der Unterricht kann, Insbesondere die Verknüpfung der L ernGedankenaustausch in den Pausen und Auch die Lehrer müssen sich vom Schema nieren und bewusster zu handeln: egal, verstehen, was einen antreibt (Werte, Zeitpunkt bietende Gelegenheit unge- können. — den allgemeinbildenden Unterricht wenn die Lehrpersonen mit dem entspre- bereiche Gesellschaft sowie Sprache und im Anschluss an die Tagung wurde des Fächerunterrichts lösen. Angesichts der (ABU) in den Berufsfachschulen ob aus eigenem Willen oder der Not der Motivation). Es geht hier also um den nutzt verstreichen zu lassen. chenden didaktischen Know-how vorge- Kommunikation scheint nicht wenige zweckrationalen Absichten jener, die den auch Aussenstehenden bewusst, dass gerichtet, mit dem Ziel EntwicklungsSituation gehorchend. Dies erfordert Grundstein, auf dem wir unsere beruflihen, strukturiert und gehaltvoll gestaltet Lehrende und auch einige Lernende zu der ABU an Berufsfachschulen sicher Anteil des ABU reduzieren möchten, muss Die Art und Weise der Laufbahngestaltung hat sich deutlich verändert. perspektiven auszuloten. An der 3. zwei Kompetenzen: Identitätsbewusstchen Pläne aufbauen. Zweitens müssen Leben als Karriere-Nomaden werden. Der interdisziplinäre, in The- überfordern. verbessert werden kann, dass aber niedessen Rolle geklärt werden. Eine EvaluaTagung vom 15. März 2013 werden die Stärken und die erworbenen Erfahsein und Anpassungsvermögen. menfeldern organisierte ABU ist darauf mand seine Bedeutsamkeit inPauls Frage tion würde den Nutzen der Allgemeinbildung Fall gilt es, die Kompetenzen zu Nach dem Hochschulstudium hat didaktische Fragen und Herausforderungen (bestehende Kompetenzen und Erwerbstätige, die in ihrer berufli- Weise, wie jemand solche Veränderun- gelangt, wie etwa das so genannte Echo aufzeigen und deutlich machen, inwiefern Zwei unterschiedliche Ansätze ausgerichtet, dass die Lernenden sich in stellt. Die ABU-Lehrerschaft war sich dierungen nutzen, er erworben hat: Die Anne zwei Praktika absolviert und des ABU thematisiert. chen Laufbahn mehrmals den Arbeitge- gen meistert. Psychische Mobilität be- bisheriger Erfahrungen. neu zu erwerbendes Wissen) herausgeareiner komplexen Umwelt orientieren und Im Wissen darum, dass im Prinzip beweitgehend sich Allgemeinsie sich im Hinblick auf eine spätere höhewww.svabu.ch Fähigkeit etwa, unter schwierigen sucht nun eine Stelleeinig, in derdass internatiIm Zentrum des ABU stehen Lernprozesse, die ber oder Beruf wechseln oder von Land deutet aber auch die Fähigkeit, aus perDie Forschungsergebnisse weisen zubeitet werden, damit die beruflichen von konkreten Problemsituationen ausgehen. re Berufsbildung als sinnvoll erweist. zurechtfinden, dass sie Probleme und Zu- reits mit dem heutigen Rahmenlehrplan bildung in der Sie Berufsbildung nicht Bedingungen zu arbeiten, oder sein onalen Zusammenarbeit. möchte zu Land ziehen, gelten heute nicht mehr sönlichen Gründen auf eine sich dem darauf hin, dass sich die Art und Pläne konkretisiert werden können. Und Improvisationstalent, und aus kultuihre Chancen auf dem anspruchsvolWeise der Laufbahngestaltung deutlich als sprunghaft und instabil, sondern als bietende Gelegenheit zu verzichten. nicht zuletzt gilt es herauszufinden, mit reller Sicht seine Fähigkeit, mit dem len Arbeitsmarkt besser kennen und 16 — PANORAMA 3 | 2012 PANORAMA 3 | 2012 — 17 Thierry Parel flexibel, wandlungsfähig und offen für verändert hat. Die Laufbahnplanung wem man in Kontakt Bild: treten muss, um Ungewissen und mit Paradoxen klären, welche Schritte sie ihrem Ziel die so genannte «Grenzenlose Karriere». Betrachtungen am Modell ein laufendes Projekt zu verwirklichen liegt nicht mehr allein in den Händen umzugehen. näher bringen. Paul hat das Informa(Mobilisierung des Netzwerks und InanDiese erfordert physische und psychi- Der Autor und Organisationsberater Wil- des Arbeitgebers. Vielmehr wird die tionszentrum Cinfo in den letzten Ob man am Anfang seiner Karriere spruchnahme von Unterstützung). sche Mobilität. Physische Mobilität ist liam Bridges hat ein Modell erarbeitet, Verantwortung mit dem Arbeitnehmer Jahren mehrmals aufgesucht und steht oder auf eine langjährige bei allen Veränderungen innerhalb ei- das zwischen drei Dimensionen unter- geteilt. Das geht hin bis zu einer subjekDiese drei Schlüsselkompetenzen werunter anderem einen «Reflexionstag» Berufstätigkeit zurückblickt, die ner Organisation gefragt, beispielsweise scheidet: «Change» (Veränderung), «Tran- tiven, eigenständigen Laufbahngestalden abgerundet durch und den Kurs «Applying to Internatio- Bedingungen, die es bei der Laufbei einer Beförderung, einem Abtei- sition» (Umstellung) und «Resonance» tung. Der Arbeitnehmer übernimmt das • das «Knowing-what» (Wissen was) oder nal Organisations» besucht. Er hat ein bahnplanung zu berücksichtigen lungswechsel innerhalb eines Betriebs (Resonanz). Change bezieht sich auf ein «Kommando» über die eigene Karriere, die Kenntnis der Spielregeln der LaufPraktikum im Rahmen des UNOgilt, können sich jederzeit ändern, bahngestaltung; (bei Beibehaltung der bisherigen Stelle) punktuelles oder auf ein zu einem be- er bestimmt die eigene Leistung, den Freiwilligenprogramms und danach und dem muss man Rechnung oder bei einem Stellenwechsel inner- stimmten Zeitpunkt eintreffendes Ereig- Weiterbildungsbedarf, steuert die per• das «Knowing-where» (Wissen wo) oder weitere Auslandeinsätze absolviert. tragen. Auch Schwierigkeiten mit der halb derselben Abteilung. Ferner sind nis wie beispielsweise eine Beförderung sönliche Entwicklung etc. Sogar seinen die Kenntnis der in diesem ZusamNach mehreren Jahren PraxiserfahWork-Life-Balance können bei der menhang entscheidenden Orte und unter dem Begriff physische Mobilität oder eine Kündigung. Die Transition um- Erfolg misst er anhand der eigenen rung nimmt er jetzt erneut eine Karriereplanung eine wichtige Rolle auch horizontale Veränderungen wie fasst den inneren Anpassungsprozess an Wertvorstellungen. Stellen; Beratung in Anspruch, um die spielen. Nicht selten äussern die der Wechsel in einen anderen Betrieb das Ereignis und umfasst drei Etappen. • das «Knowing-when» (Wissen wann), nächsten Karriereschritte zu planen. Klienten von Cinfo den Wunsch nach Laufbahnkompetenz oder geografische Veränderungen wie Das Ende der bestehenden Situation, die das Wissen um den richtigen ZeitWie typische «Karriere-Nomaden» einer Rückkehr in die Schweiz, sei der Wechsel in eine andere Region oder neutrale Zone (das «Dazwischen») und Für die Steuerung der eigenen Laufbahn punkt, um eine Stelle zu behalten, ein nehmen Anne und Paul ihre beruflidies aus familiären Gründen oder um in ein anderes Land zu verstehen. Psychi- den Neubeginn. Als Resonance bezeich- sind drei Schlüsselkompetenzen notUnternehmen zu verlassen oder einen che Zukunft selbst in die Hand. In der sozialen Isolation zu entgehen. sche Mobilität bezeichnet die Art und net Bridges das, was an die Oberfläche wendig: Das «Knowing-why» (Wissen waFunktionswechsel ins Auge zu fassen. BERUFSBILDUNG
Richtungsdebatte
Die Allgemeinbildung dient der Persönlichkeitsentwicklung
Das Prinzip «Grenzenlose Karriere» als Strategie der Anpassung
8 — PANORAMA 3 | 2012
Bild: zvg
Ăśbersetzung: Martina Amstutz
PANORAMA.aktuell sammelt und übermittelt Informationen, Mitteilungen von Behörden, Hinweise zu Neuerscheinungen und über branchenspezifische Dienstleistungen. Der elektronische Newsletter erscheint in Französisch als PANORAMA.actualités und neu auch in Italienisch als PANORAMA.attualità . Mit einem Inserat im Newsletter erreichen Sie rund 7000 Fachpersonen in einem klar definierten Kundensegment. Der Newsletter wird nur an Personen verschickt, die ihn selber abonniert haben und die an diesen Informationen interessiert sind.
Website
PANORAMA 3 | 2012 — 9
PANORAMA ist die führende Fachzeitschrift in der Schweiz für die Berufsbildung, die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung und für Arbeitsmarktthemen. PANORAMA informiert sechs Mal im Jahr vertieft über Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis, über Forschungsergebnisse und neue, zukunftsgerichtete Entwicklungen. PANORAMA erscheint in einer deutschen und einer französischen Ausgabe. Die kürzlich modernisierte Website www.panorama.ch ist die Dienstleistungs- plattform des Fachmedienverbunds mit Hinweisen auf Veranstaltungen und offene Stellen in Ihrem Fachbereich. Im Archiv können Artikel und Meldungen aus früheren Ausgaben recherchiert werden.
2 | Mediadaten 2013
Mediadaten 2013 | 3
ZEITSCHRIFT
Termine und Schwerpunktthemen
Inserate
Ausgabe
Redaktions- schluss
Anzeigen- schluss
Publikations- datum
Schwerpunktthemen*
Formate
1/2013
14.12.2012
25.01.2013
22.02.2013
Immigrantinnen
2/2013
15.02.2013
22.03.2013
19.04.2013
Soziale Mobilität
3/2013
19.04.2013
24.05.2013
21.06.2013
Informatik und Technik
4/2013
14.06.2013
02.08.2013
30.08.2013
Karriereverzicht
5/2013
30.08.2013
27.09.2013
25.10.2013
Integration der Schwächsten
6/2013
18.10.2013
15.11.2013
13.12.2013
Kreativität
*Ă„nderungen vorbehalten
1/1-Seite
1/2-Seite hoch
1/2-Seite quer
2/3-Seite hoch
1/3-Seite hoch
186 x 267
91 x 267
186 x 131,5
122 x 267
59 x 267
1/2-Seite quer
1/4-Seite hoch
1/4-Seite quer
1/8-Seite quer
186 x 86
91 x 131,5
186 x 64
91 x 64
Allgemeine Angaben Erscheinungsweise
6 x jährlich
Auflage (WEMF-bestätigt) 2300 Ex. deutsch, 700 Ex. französisch Umfang
deutsch 36 Seiten, französisch 32 Seiten
Bezugspreis
Einzelausgabe Jahresabo d oder f Jahresabo d und f
(inkl. 2,4% Mwst. und Porto)
Inland Ausland CHF 19.– Euro 13.– CHF 92.– Euro 70.– CHF 110.– Euro 81.–
Preise Format
4 | Mediadaten — PANORAMA
Grundpreis farbig in CHF
Grösse in mm
Deutsche Ausgabe
Französische Ausgabe
hoch
quer
1/1-Seite
1800.–
525.–
186 x 267
1/2-Seite
900.–
280.–
91 x 267
2/3-Seite
1200.–
350.–
122 x 267
1/3-Seite
600.–
190.–
59 x 267
1/4-Seite
480.–
150.–
91 x 131,5 186 x 64
1/8-Seite
250.–
85.–
91 x 64
186 x 131,5 186 x 86
Mediadaten — PANORAMA | 5
ZEITSCHRIFT
Rabatte
Technische Daten
AbschlĂĽsse (Laufzeit 1 oder 2 Jahre) Wiederholungsrabatte
ab 3 Anzeigen ab 6 Anzeigen (1 Jahr) ab 10 Anzeigen (2 Jahre)
5% Rabatt 10% Rabatt 15% Rabatt
Spezialplatzierungen
2. Umschlagseite 4. Umschlagseite
10% Zuschlag 15% Zuschlag
Die Disposition eines Inserates in der deutschen Ausgabe berechtigt zu einer zusätzlichen Platzierung einer Anzeige der gleichen Grösse in der französischen Ausgabe. Voraussetzung dazu ist jedoch die Anlieferung der Daten in französischer Sprache. Alle Preise exkl. MwSt.
Beilagen Einhefter Werbewert Technische Kosten Kosten Total
bis 4 A4-Seiten bis 8 A4-Seiten Fr. 1980.– Fr. 2380.– Fr. 150.– Fr. 150.– Fr. 2130.– Fr 2530.– ab 8 Seiten auf Anfrage Beilagen im Falz mitgeheftet: Kopfbeschnitt 5 mm, Greiffalz 10 mm
Beilagen
Preise wie oben (zuzüglich Porto gemäss Posttaxen)
Druck und Satz von Beilagen
Wir gestalten und drucken Ihre Beilage zu gĂĽnstigen Konditionen! Verlangen Sie unsere Offerte! Tel. +41 (0) 33 336 55 55, panorama@weberag.ch
Anlieferung
1 Woche vor Publikationstermin (Seite 4)
Anlieferadresse
Ilg AG, PANORAMA Herrenmattestrasse 37, 3752 Wimmis Tel. +41 (0) 33 657 87 87, Fax +41 (0) 33 657 87 86, info@ilg.ch
Anliefermenge
2300 Ex. deutsch, 700 Ex. französisch
Format
210 x 297 mm
Satzspiegel
186 x 267 mm
Druckverfahren
Bogenoffset
Raster
80er
Farbskala
Europaskala/CMYK
Beschnitt
Randabfallende Inserate: + 3 mm pro Aussenrand
Datenanlieferung
Weber AG Verlag «PANORAMA» Gwattstrasse 125 3645 Thun/Gwatt Telefon +41 (0) 33 336 55 55 Fax +41 (0) 33 336 55 56 panorama@weberag.ch
Druckunterlagen Digitale Daten
Druckunterlagenherstellung
•QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Freehand (andere Programme auf Anfrage). Bitte alle verwendeten Schriften und Bilder mitliefern. •High-End-PDF in Druckauflösung mit Schriften integriert und 3 mm Beschnitt (bei randabfallenden Anzeigen) •Bilddateien (TIFF, EPS, JPEG) mit mind. 300 dpi Auflösung im VierfarbenModus (CMYK). JPEG in max. Qualität •Anlieferung per E-Mail oder auf CD (mit Vermerk «PANORAMA» und Ausgaben-Nr.). PDF-File oder Farbausdruck zur Kontrolle beilegen. Die Gestaltung von Anzeigen nach Originalvorlagen oder Fotos sowie ab Word-Dateien ist im Anzeigenpreis inbegriffen. Bilddateien für zu erstellende Druckunterlagen müssen in TIFF, JPEG oder EPS mit einer Auflösung von mind. 300 dpi gespeichert sein.
Publireportagen Beiträge mit Text, Bildern und Logo, welche sich klar vom redaktionellen Teil abheben. Texte und Bilder müssen geliefert werden, die Gestaltung der Reportagen erfolgt kostenlos. 1/1 Seite Fr. 1300.– / nur französische Ausgabe Fr. 620.– Alle Preise exkl. MwSt.
6 | Mediadaten — PANORAMA
Mediadaten — PANORAMA | 7
NEWSLETTER
aktuell
Inserate im Newsletter
Erscheinungsdaten 2013
Der Inserattext im Newsletter besteht aus maximal 500 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Dieser Text kann mit Verlinkungen auf ausführlichere Texte oder Anmeldeformulare auf Ihrer Website hinweisen oder zu herunterladbaren Dokumenten resp. ausführlichen Stelleninseraten führen. Der eigentliche Inserattext ist als Word-Dokument an panorama@weberag.ch zu mailen. Die Inserate können zudem mit einem PDFDokument (eine A4-Seite) ergänzt werden, das auf Wunsch mit dem Inserat verlinkt wird. Derartige zusätzliche Unterlagen sind als PDF-File an panorama@weberag.ch zu mailen.
Monat
Ausgabe
Januar
01/2013
11.01.
16.01.
02/2013
25.01.
30.01.
Februar
03/2013
8.02.
13.02.
04/2013
22.02.
27.02.
März
05/2013
08.03.
13.03.
06/2013
22.03.
27.03.
April
07/2013
12.04.
17.04.
Mai
08/2013
26.04.
1.05.
Preise und Erscheinungsweise Ein Inserat im deutschsprachigen Newsletter PANORAMA.aktuell kostet CHF 500.–. Ein Inserat in PANORAMA.actualités oder in PANORAMA.attualità kostet je CHF 200.–. Das Inserat kann auch in zwei oder drei Sprachversionen erscheinen. Ein Inserat in allen Sprachversionen kostet CHF 750.–. Bitte beachten Sie, dass Sie für allfällige Übersetzungen Ihrer Inseratetexte selber besorgt sein müssen und dass diese rechtzeitig eintreffen müssen (siehe nächste Seite «Anzeigenschluss»). Der Newsletter wird jeweils an einem Mittwoch publiziert. Inserate werden bis Freitagabend vor dem Erscheinen entgegengenommen, mit einem Express-Zuschlag von CHF 100.– auch noch bis Montagabend 18 Uhr. (Alle Preise exkl. MwSt.) Als kostenlose Zusatzleistung bieten wir Ihnen die Publikation Ihrer Stelleninserate auf der Website www.panorama.ch an. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist werden diese Inserate von unserer Website wieder entfernt.
Versand Mittwoch
09/2013
10.05.
15.05.
10/2013
24.05.
29.05
Juni
11/2013
7.06.
12.06.
12/2013
21.06.
26.06.
Sommerpause
August
13/2013
9.08.
14.08.
14/2013
23.08.
28.08.
September
15/2013
6.09.
11.09.
16/2013
20.09.
25.09.
Oktober
17/2013
11.10.
16.10.
18/2013
25.10.
30.10.
November
19/2013
8.11.
13.11.
20/2013
22.11.
27.11.
Dezember
21/2013
6.12.
11.12.
8 | Mediadaten — PANORAMA.aktuell
Anzeigenschluss Freitagabend
Winterpause
Mediadaten — PANORAMA.aktuell | 9
16. Konvention zur internationalen Beschäftigungspolitik 17. Bund erwartet konjunkturelle Stabilisierung 18. Arbeitgeber gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV 19. KOF: Wettbewerbsfähigkeit sinkt reitung auf die EFZ-Ausbildung reduziert und den finanziellen Möglichkeiten der Teilnehmen20. Starker Franken belastet den Arbeitsmarkt den angepasst. 21. Optimistische Aussichten für den Finanzplatz Schweiz Weitere Informationen
NEWSLETTER
FACHMEDIENVERBUND
TOP
BERUFLICHE INTEGRATION HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG 22. Stress beeinträchtigt die Gesundheit 7. Prüfungsordnung in Vernehmlassung (jf) Die verantwortlichen Organisationen haben dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie den Entwurf der Prüfungsordnung über die höhere Fachprüfung Diplomierte/r
VERSCHIEDENES Gastro-Unternehmer/in eingereicht. Bundesblatt 27. März 23. BSV: vom Stand der2012 Forschungen
Darstellung im Newsletter
TOP
aktuell NEWS UND HINWEISE 28. JULI | 2012-06
INHALT
Liebe Leserinnen und Leser Auf der Website PANORAMA.ch finden Sie den Newsletter auch als PDF. Bitte beachten Sie auch den aktualisierten Veranstaltungskalender.
INSERATE 8. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen (kh) Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung hat im Auftrag deranmelden! Steuergrup24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium pe „Masterplan Bildung Pflegeberufe“ mit einer Studie das Verhältnis von Kosten und Nutzen 25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen bei den tertiären Ausbildungen in der Pflege berechnet. Die Studierenden der Fachhochschulen und höheren Fachschulen erbringen während der Praktika Arbeitsleistungen. Diese wurden den betrieblichen Aufwendungen für die Ausbildungstätigkeit gegenübergestellt. Die
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 1. Masterplan Berufsbildung ist erschienen 2. BBT-Newsletter «Qualität leben»: Schwerpunkt Talentförderung 3. Verbundpartner-Tagung: Unterlagen sind verfügbar 4. Kaufmännische Grundbildung: Neue Branche Bauen und Wohnen 5. Neue Bestimmungen in der Verordnung über die berufliche Grundbildung 6. NE: Kanton fördert Ausbildung Erwachsener ohne Abschluss
STELLENINSERATE Studie ist im Hinblick auf die Neuregelung der Abgeltung von betrieblichen Ausbildungsleistungen verfasst Sachbearbeiter/in worden, die in Zusammenhang mit der neuen Spitalfinanzierung (100%) gesamt26. SDBB: Qualifikationsverfahren schweizerisch einheitlich geregelt werden sollen. 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) Studie 28. LU: Leiter/in Begleittext zur Studie Ressort Weiterbildung und Projekte (60-80%)
HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG 7. Prüfungsordnung in Vernehmlassung 8. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen 9. Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal MITTELSCHULEN UND HOCHSCHULEN 10. Schweizer Maturitätskommission: zu wenig Italienischunterricht 11. BBT: Masterplan Fachhochschulen ist erschienen 12. Eignungstests für Medizinstudium: Die Situation 2012 13. JU und BL: Zweisprachige Maturitätsklasse am Gymnasium BERATUNG 14. SDBB-Verlag: Neue Medien für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung 15. Studie zu den Entscheidungskriterien bei der Berufswahl
Weitere Informationen zum Masterplan TOP
ARBEITSMARKT 16. Konvention zur internationalen Beschäftigungspolitik 17. Bund erwartet konjunkturelle Stabilisierung 18. Arbeitgeber gegen unbegrenztes Solidaritätsprozent bei der ALV 19. KOF: Wettbewerbsfähigkeit sinkt 20. Starker Franken belastet den Arbeitsmarkt 21. Optimistische Aussichten für den Finanzplatz Schweiz
Im Inhaltsverzeichnis des Newsletters erscheint der Titel des 9. Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal Inserats in einer eigenen Rubrik. (jf) Die Ausbildung von Pflegefachpersonen ist in den verschiedenen Sprachregionen der
BERUFLICHE INTEGRATION 22. Stress beeinträchtigt die Gesundheit
Schweiz unterschiedlich geregelt. In der deutschen Schweiz und im Tessin werden sie mehrheitlich in höheren Fachschulen (FH) ausgebildet. In der Westschweiz hingegen erfolgt die Ausbildung auf der Tertiärstufe in den sechs Hochschulen für Gesundhein den sechs Hochschulen für Gesundheit der Haute école spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO). Anlässle zu den Bildungsgängen der HES-SO zu erwähnen: EFZ Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe) mit Berufsmatura; Fachmaturitätszeugnis mit Fachmatura im Bereich Gesundheit; Gymnasialmatura.
VERSCHIEDENES 23. BSV: Stand der Forschungen INSERATE 24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! 25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen STELLENINSERATE 26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) 27. EDK: Fachreferent/in Berufsbildung (80%) 28. LU: Leiter/in Ressort Weiterbildung und Projekte (60-80%)
TOP reitung auf die EFZ-Ausbildung reduziert und den finanziellen Möglichkeiten der Teilnehmenden angepasst. Weitere Informationen
INSERATE TOP
HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG 7. Prüfungsordnung in Vernehmlassung (jf) Die verantwortlichen Organisationen haben dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie den Entwurf der Prüfungsordnung über die höhere Fachprüfung Diplomierte/r Gastro-Unternehmer/in eingereicht. Bundesblatt vom 27. März 2012 TOP
8. Pflegeberufe: Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen (kh) Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung hat im Auftrag der Steuergruppe „Masterplan Bildung Pflegeberufe“ mit einer Studie das Verhältnis von Kosten und Nutzen bei den tertiären Ausbildungen in der Pflege berechnet. Die Studierenden der Fachhochschulen und höheren Fachschulen erbringen während der Praktika Arbeitsleistungen. Diese wurden den betrieblichen Aufwendungen für die Ausbildungstätigkeit gegenübergestellt. Die Studie ist im Hinblick auf die Neuregelung der Abgeltung von betrieblichen Ausbildungsleistungen verfasst worden, die in Zusammenhang mit der neuen Spitalfinanzierung gesamtschweizerisch einheitlich geregelt werden sollen. Studie Begleittext zur Studie Weitere Informationen zum Masterplan TOP
9. Westschweiz: Zugangswege zu Bildungsgängen für Pflegefachpersonal (jf) Die Ausbildung von Pflegefachpersonen ist in den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz unterschiedlich geregelt. In der deutschen Schweiz und im Tessin werden sie mehrheitlich in höheren Fachschulen (FH) ausgebildet. In der Westschweiz hingegen erfolgt die Ausbildung auf der Tertiärstufe in den sechs Hochschulen für Gesundhein den sechs Hochschulen für Gesundheit der Haute école spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO). Anlässle zu den Bildungsgängen der HES-SO zu erwähnen: EFZ Fachmann/-frau Gesundheit (FaGe) mit Berufsmatura; Fachmaturitätszeugnis mit Fachmatura im Bereich Gesundheit; Gymnasialmatura. TOP
INSERATE
24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! Im September 2012 startet der Master of Science in Pflege. Der Studiengang wird gemeinsam von den Fachhochschulen in Bern (BFH), St.Gallen (FHS) und Zürich (zhaw) angeboten. Anmeldeschluss ist der 30. April 2012. Als künftige Studierende haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen des Gesamtkonzepts eine spezifische Pflegevertiefung zu belegen. Die Themen dieser Vertiefungsrichtungen entsprechen den Forschungsschwerpunkten der Standorte. Erfahren Sie mehr über das Angebot an der Berner Fachhochschule, der FHS St.Gallen und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. TOP
25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen In einer Reihe von Workshops zu bekannten und bewährten, vor allem aber zu den neusten Lehrmitteln geben unsere Autorinnen und Autoren Einblick in ihre Werke. Auf www.hep-verlag.ch finden Sie neben dem detaillierten Programm die Möglichkeit, sich online anzumelden.
STELLENINSERATE TOP
STELLENINSERATE
26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) Das Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung l Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB) sucht per 1. August 2012 oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/ in (100%) im Bereich der Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung. In dieser abwechslungsreichen Tätigkeit arbeiten Sie bei der Erstellung von Prüfungsaufgaben mit, koordinieren Arbeitsgruppen und führen Protokolle. Zudem stellen Sie die Vertretung für die Erstellung der Prüfungsaufgaben auf Französisch sicher. Weitere Informationen im Inserat. TOP
24. Master of Science in Pflege – jetzt zum Studium anmelden! Im September 2012 startet der Master of Science in Pflege. Der Studiengang wird gemeinsam von den Fachhochschulen in Bern (BFH), St.Gallen (FHS) und Zürich (zhaw) angeboten. Anmeldeschluss ist der 30. April 2012. Als künftige Studierende haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen des Gesamtkonzepts eine spezifische Pflegevertiefung zu belegen. Die Themen dieser Vertiefungsrichtungen entsprechen den Forschungsschwerpunkten der Standorte. Erfahren Sie mehr über das Angebot an der Berner Fachhochschule, der FHS St.Gallen und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. TOP
25. hep-Verlag: Begegnungsveranstaltung in St. Gallen In einer Reihe von Workshops zu bekannten und bewährten, vor allem aber zu den neusten Lehrmitteln geben unsere Autorinnen und Autoren Einblick in ihre Werke. Auf www.hep-verlag.ch finden Sie neben dem detaillierten Programm die Möglichkeit, sich online anzumelden.
Im Meldungsteil des Newsletters erscheint das Inserat als Meldung, die Links auf eine PDF-Datei oder Webseiten mit weiterfĂĽhrenden Informationen beinhalten kann. TOP
26. SDBB: Sachbearbeiter/in Qualifikationsverfahren (100%) Das Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung l Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB) sucht per 1. August 2012 oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/ in (100%) im Bereich der Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung. In dieser abwechslungsreichen Tätigkeit arbeiten Sie bei der Erstellung von Prüfungsaufgaben mit, koordinieren Arbeitsgruppen und führen Protokolle. Zudem stellen Sie die Vertretung für die Erstellung der Prüfungsaufgaben auf Französisch sicher. Weitere Informationen im Inserat.
Adressen Herausgeber
Dienstleistungszentrum fĂĽr Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB in Zusammenarbeit mit dem Seco. Haus der Kantone Speichergasse 6, Postfach 583 3000 Bern 7 Telefon 031 320 29 00, info@panorama.ch www.panorama.ch, www.sdbb.ch
Verlag Anzeigenverkauf
Weber AG Verlag Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt Tel. +41 (0) 33 336 55 55, Fax +41 (0) 33 336 55 56 panorama@weberag.ch, www.weberag.ch
Anzeigenleitung
Bernhard Hunziker b.hunziker@weberag.ch Tel. +41 (0) 33 334 50 15
Abonnements- verwaltung Zeitschrift
Ursula Baumgartner panorama@weberag.ch Tel. +41 (0) 33 334 50 42
Redaktion
Nick Manouk, Chefredaktor redaktion@panorama.ch Tel. +41 (0) 31 320 29 63
Internet
www.panorama.ch
Druck Zeitschrift
Ilg AG Herrenmattestrasse 37 11, 3752 Wimmis Tel. +41 (0) 33 657 87 87, Fax +41 (0) 33 657 87 86 info@ilg.ch
TOP
10 | Mediadaten — PANORAMA.aktuell
Mediadaten 2013 | 11
Geschäftsbedingungen 1. Anwendbarkeit Dieser Tarif ist für alle Insertionsaufträge verbindlich, sofern keine anderen schriftlichen Vereinbarungen getroffen wurden. 2. Publikation von Anzeigen Der Verlag behält sich das Recht vor, Anzeigen abzulehnen. Für den Inhalt einer Anzeige ist der Auftraggeber voll verantwortlich. Wird der Verlag von Dritten haftbar gemacht, verpflichtet sich der Auftraggeber, den Verlag von allen Ansprüchen und Kosten freizustellen. 3. Bestellung, Änderung und Sistierung von Anzeigen bitte in schriftlicher Form an den Verlag. Änderungen und Sistierungen sind bis 10 Tage vor Anzeigenschluss ohne Kostenfolge möglich. Unkosten für bereits bearbeitetes Material werden verrechnet. Bei telefonischer Durchgabe von Dispositionen kann keine Gewähr übernommen werden. Für Aufträge, die durch höhere Gewalt nicht vereinbarungsgemäss erscheinen, kann der Verlag keine Haftung übernehmen. Das Verschiebungsrecht bleibt grundsätzlich vorbehalten. 4. Platzierungen Platzierungswünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt, sind aber unverbindlich. Platzierungsvorschriften sind zuschlagspflichtig (+10%). Verschiebungen innerhalb der Ausgabe aus technischen Gründen müssen unter Verzicht auf den Zuschlag vorbehalten werden. 5. Gestaltung Anzeigen müssen vom redaktionellen Inhalt unterschieden werden können. Der Verlag behält sich bei Bedarf das Recht vor, den Hinweis «Anzeige» anzubringen. 6. Rabatte Wiederholungsrabatte gelten für ein Jahr ab Erscheinen des 1. Inserates und eine Firma. Mehr- oder Minderbezüge gegenüber dem vereinbarten Quantum werden durch Gutschriften bzw. Lastschriften ausgeglichen. Unbenutzte Mengen können nicht auf das folgende Abschlussjahrübertragen werden. Bei Erweiterung von Abschlüssen hat der Auftraggeber Anspruch auf rückwirkenden Rabatt nach Abschluss des Auftrags. Jeder Anzeigenauftrag ist grundsätzlich nur für Anzeigen eines einzigen Auftraggebers bestimmt. Bei Anzeigenaufträgen von kommissionsberechtigten Werbeagenturen und Mediaagenturen wird eine Beraterkommission(BK) von 10% vom Rechnungsnetto gewährt. 7. Druckfehler/fehlerhafte Daten Druckfehler, die den Sinn der Anzeige nicht entstellen, berechtigen nicht zu Preisnachlässen. Für Inserate, die durch ungeeignete Druckunterlagen bzw. Grafiken nicht einwandfrei erscheinen, kann keine Haftung übernommen werden. Ersatz oder Preisreduktion kann nur geltend gemacht werden, wenn die Anzeige durch grössere Mängel in der technischen Wiedergabe ihre Werbewirkung verliert (technisch bedingte Abweichungen in der Farbgebung oder Passerdifferenzen ausgenommen). 8. Gut zum Druck Probeabzüge oder nach Vereinbarung PDF-Proofs werden geliefert, sofern die Druckunterlagentermingerecht vorhanden sind. Für Korrekturen ist der Auftraggeber verantwortlich. Wird ein Gut-zum-Druck nicht fristgemäss zurückgesandt, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. 9. Geistiges Eigentum Der Auftraggeber anerkennt das Urheberrecht des Verlags an den vom Verlag individuell gestalteten Inseraten. Soweit der Auftraggeber seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommt, ist ihm die Nutzung daran erlaubt. Nicht autorisierte Bearbeitung und Verwertung von abgedruckten oder auf Online-Diensten eingespiesenen Inseraten durch Dritte ist unzulässig und wird vom Inserenten untersagt. Dieser überträgt dem Verlag das Recht, mitgeeigneten Mitteln vorzugehen. 10. Zahlungsfrist 30 Tage nach Erhalt der Rechnung ohne Skonto. Die Fakturierung der Inserate erfolgt nach Erscheinen jeder Ausgabe, sofern nichts anderes vereinbart ist. Bei Betreibung, Nachlass oder Konkurs sind Rabattvergütungen und Vermittlerprovisionen hinfällig. 11. Beleglieferung Der Auftraggeber erhält 1 Belegexemplar mit der Rechnung. 12. Reklamationen werden bis 10 Tage nach Erschienen der Anzeige angenommen und sind an den Verlag zurichten. 13. Vorzeitige Vertragsauflösung Stellt ein Titel während der Vertragsdauer sein Erscheinen ein, kann der Verlag ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten. Der Auftraggeber ist damit nicht von der Bezahlung der erschienenen Inserate entbunden. 14. Alle Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. 15. Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Thun.
12 | Mediadaten 2013