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IM NEUEN JAGUAR DESIG N STUDIO ENTSTEHEN DIE SCHÖNHEITEN VON MORGEN Schon Goethe wusste, dass Schönheit überall ein willkommener Gast ist. Im Automobilgeschäft bewegt vor allem das Design der Fahrzeuge die Herzen der Ästheten. Jaguar hat hier seit seiner Gründung einen festen Platz, denn oft bahnbrechendes, aber immer zeitlos schönes Design zeichnet die Marke aus. Dazu gehören quasi serienmäßig aufregende Proportionen, elegante Formen und Linien ebenso wie innovativer Luxus bei Materialauswahl und Funktionalität. Die „World Car of the Year“-Auszeichnungen für den Jaguar

»DIE DESIGNWERTE UND DIE PHILOSOPHIE DER FORMENSPRACHE, DIE VON UNSEREM GRÜNDER SIR WILLIAM LYONS ENTWICKELT WURDEN, BLEIBEN DIESELBEN. DIESES NEUE GEBÄUDE WIRD UNS ERMÖGLICHEN, BIS WEIT IN DIE ZUKUNFT IMMER DIE BESTEN AUTOMOBILE FÜR UNSERE KUNDEN ZU ENTWICKELN.« JULIAN THOMSON, JAGUAR DESIGNDIREKTOR

F-TYPE, den F-PACE und den I-PACE* bestätigen die Arbeit des Jaguar Designteams eindrucksvoll. In dem neuen Gaydon Design and Engineering Centre beginnen täglich faszinierende Design-Reisen, an deren Ende die Jaguar Fahrzeuge von morgen stehen. Das unter der Leitung des neuen Jaguar Designdirektors Julian Thomson stehende Studio ist eines der weltweit fortschrittlichsten seiner Art. Hier wird kreatives und von Menschen geprägtes Design mithilfe modernster Technologien immer weiter entwickelt. Im Jaguar Design Studio sind rund 280 Kreative aus der ganzen Welt tätig – viele von ihnen bringen Erfahrungen im Mode- und Uhrendesign oder aus dem Sport- und Spieleartikeldesign ein. Diese Vielfalt sorgt für Inspiration, und so entstehen unter Einsatz modernster Materialien und Prozesse neue Jaguar Interpretationen von Britishness.

*Verbrauchs- und Emissionswerte

Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,8-22 kWh/100km**; CO 2 –Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO [EG] Nr. 692/2007). **Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO 2 -Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

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