Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 09

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vorarlberg | NR. 4 ● 2./3. März 2012

* Quelle: Media-Analyse 2010/2011

ostentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Int. Frauentag 4. Frauen-InfoFest in Bregenz

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Meryl Streep Exklusiv im Interview

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vorarlberg: „Verkaufen macht kompetent“-Serie

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WOMENSWORLD: Exklusiv von der Fashion Week N. Y.


26 Das sind die CeBIT-Highlights. In Hannover werden die ­Leckerbissen der ConsumerElectronics aufgetischt. 28 Was Ihr Kraftwerk braucht. Wissenswertes rund um ­Ihren Stoffwechsel.

35 Womensworld

36 We love Fashion! Weekend blickt exklusiv hinter die Kulissen der New Yorker Fashion Week.

45 Wohntraum

46 Garten-Begehung. Wege und Terrassen wollen sorgfältig geplant sein.

57 Promitalk

58 Meryl Streep im Interview. Ihr Film über Maggie ­Thatcher kommt jetzt in die Kinos. Weekend traf die Schauspielerin in Berlin.

Protest gegen die Queen Das ist aber nicht die feine englische Art! Bekanntlich gehören die Australier zu den Untertanen der Königin von England. Dass darüber aber nicht alle Einheimischen begeistert sind, zeigte sich bei einem Besuch ihrer Majestät in ­Sydney. Ein Barmann nutzte die Gelegenheit und präsentierte der Queen seinen nackten Hintern. Die Königin zeigte sich über dieses Verhalten „not very amused“. Dem Mann blüht eine Strafe von rund 600 Euro.

Mammut-Stoßzähne geklaut Nachts im Museum in Barcelona! Weil er sich für seine Entlassung rächen wollte, brach ein ehemaliger Museumsdirektor nach Betriebsschluss in sein Ex-Arbeitsgebäude ein und stahl 24 MammutStoßzähne aus Elfenbein. Die Polizei stellte jedoch die Beute sicher – und der dreiste Dieb landete im Kittchen.

Manche Erzählung über meine nächtlichen Eskapaden glaube ich nur, weil es stichhaltige Beweise gibt. Keith Richards, Gitarrist & Songwriter

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Florian Zuschlag, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@ weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. n

Weekend Magazin erscheint im

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2    Weekend Magazin

VERLAG

Fotos: bildagentur waldhäusl, David Hartley/Rex Features/picturedesk.com, Richard Cummins/Lonely Planet Images/picturedesk.com, APA/EPA

27 Lebensart

Arts Festival.

Das „International Arts Festival“ in Wellington, Neuseeland, ist weltweit für seine künstlerische Vielfalt bekannt. Ob Literatur, Musik, darstellende Kunst oder Tanz – bis 18. März stehen hier nationale und internationale Künstler, bereits zum 26. Mal, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Infos gibt es unter www.festival.co.nz.

Zitat der Woche

12 WKV Handel präsentiert. Diesmal die Fachruppe des Baustoff-, Eisen-, Hartwarenund Holzbauhandels. 16 Cash & Co. Die Hypo Landesbank ­empfiehlt clevere ­Finanzierungsformen und ­Beratung in ganz Vorarlberg. 18 Management-Serie. Innovative Dienstleister für Vorarlbergs Wirtschaft präsentieren sich in der fünfteiligen Serie 20 Was unsere Kinder erwartet. Wie Zukunfts- und Trend­ forscher die Welt sehen, in der unsere heute geborenen Kinder leben werden.

coverfoto: © DANA FINEMAN / VISTALUX / PICTUREDESK.COM

9 Politik & Wirtschaft


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AM SCHÖNSTEN JEDEN TAG


Diabolo Race Das Diabolo Race ist das TourenskiRennen auf den Pisten des Golms. Dieses Jahr mit zwei Rennvarianten; Short cut – die vereinfachte Variante und hot – für die, die es wirklich ­wissen wollen. Termin: 10. 3. ­Details auf www.diabolorace.com

Cross-over.

Das Vorarlberger Symphonieorchester unter Dirigent Guido Mancusi spielt Dmitri Schostakowitsch Jazz-Suite Nr. 2 und lädt mit dem Ensemble Brein’s Café (Bild) unter Georg Breinschmid und den Brüdern Roman und Frantisek Jánoska zu einer musikalischen Reise mit Walzer-, Polka- und Gipsy-Stücken aus dem Donauraum ein. Do., 8. März, 19.30 h, Montforthaus Feldkirch, Sa., 10. März, 19.30 h, Festspielhaus Bregenz. Infos & Karten: www.symphonieorchester-vorarlberg.at

Sehen und übersehen

Bereits für Vierjährige ein Mordsspaß: Zum „Kindermitmachkonzert“ lädt der Spielboden Dornbirn. Dabei zählt das Trio „MumpfTRIbumpf“ auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung, um den kleinen Strawanzer Mumpf aus dem Versteck zu locken. Am 10. März, 15 Uhr. Spielboden-März-Highlights siehe auch Seite 61! www.spielboden.at

Geiger Schmid geigt auf Ein Österreicher als Solist ist der „Star“ beim Dornbirner Gastspiel ­eines der profiliertesten deutschen Orchester: Mit Benjamin Schmid an der Geige wird das Staatsorchester Rheinische Philharmonie zu einem weiteren Höhepunkt der Konzertreihe „Dornbirn Klassik“. Termin: 13. 3., 19.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn.

Die Vorarlberger Erfolgsgeschichte in Sachen Angewandte Kunst und exquisites Design als Begegnungsort für Publikum und KünstlerInnen. Schmuckkunst, Schuhe, Textilkunst, Taschen, Hüte, Glas, Porzellan und vieles andere mehr: Auch 2012 ist wieder Vielfalt aus Österreich, Deutschland, Frankreich und der Schweiz angesagt. Fr. 16. März, 20 h, Vernissage; Sa, 17. März 12 – 24 h. Ab 19 h Lange Nacht der Unikate mit DJ Bubbla Karoass, So, 18. März 10 – 19 h Schloss Gayenhofen Bludenz. Info: www.unikatb.at

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UNIKAT B: Entdecken, erleben und erfühlen

Fotos: ILLWERKE TOURISMUS, SYMPHONIEORCHESTER© JULIA WESELY, BENJAMIN SCHMID © JULIA WESELY, SPIELBODEN, MAGAZIN4/DAVID HEITZ

Bühne frei für Kinder

Die Kluft zwischen alltäglicher Wahrnehmung und dem, was wir dabei übersehen, spiegeln die Werke von David Heitz. „In Kontakt (Motive)“ heißt seine aktuelle Ausstellung im Magazin4 des Bregenzer Kunstvereins. Eröffnung am 2. März um 19 Uhr. Klare Botschaft: Auch Nichtiges kann zum Ereignis werden. Noch zu sehen bis 20. Mai. www.magazin4.at


BEKENNEN SIE FARBE Rot, Orange, Pink, Blau oder Grün? Egal, welche Farbe Ihr Herz erobert hat, im kommenden Frühjahr und Sommer können Sie sich zu ihr bekennen. Geglückt ist dies mit einem Revival der Swinging Fifties, bei dem stark betonte Taillen und schwingende Röcke unsere weiblichste Seite unterstreichen. Wenn’s einmal etwas weniger verspielt sein soll, so sind Kleider im Stil der 70er-Jahre für uns der perfekte Begleiter.

EVENT-TERMINE FRÜHJAHR 2012 »Trend« Modenacht (Größe 34 – 42) | Fr., 2. März 2012 | ab 18 Uhr »Basler« Modetag (Größe 38 – 50) | Di., 6. März 2012 | 9–12 Uhr & 14–18 Uhr »Luisa Cerano« Modenacht (Größe 34 – 42) | Fr., 16. März 2012 | ab 18 Uhr »Classic« Frühjahrs-Modetag (Größe 38 – 50) | Di., 27. März 2012 | 9–12 Uhr & 14–18 Uhr »Classic« Sommer-Modetag (Größe 38 – 50) | Di., 17. April 2012 | 9–12 Uhr & 14–18 Uhr Kräutler Mode. Bewusst. Sein. | Ringstr. 16 | 6840 Götzis | T +43 (0)5523 624710 | kraeutler.com


Margit Müller, Marlies Fritsch, Dr. Tamara Thöny und Dr. Brigitte Hutterer (v. l. n. r.) stehen am AK-Stand für Fragen gerne zur Verfügung.

AK beim Frauen-Info-Fest

Stark für Sie AK-Mitarbeiterinnen beraten Sie zu allen Fragen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialrecht und Förderwesen.

„Wir freuen uns auf viele Besucherinnen an unserem Informationsstand.“ Hubert Hämmerle AK-Präsident

mit einem Informationsstand vor Ort. „Konkret bieten wir allen Besucherinnen Beratungen in den Bereichen ­Arbeitsrecht, Sozialrecht und Förderwesen an“, erklärt Dr. Brigitte Hutterer vom AK-Büro für Familien und Frauenfragen. Broschüren. Neben der persönlichen Beratung erwartet die Frauen wieder eine Fülle an kostenlosen Broschüren, wie die „Wich-

Inserat_bildungkalender_Layout 1 13.02.12 09:24 Seite 1

Die Frühjahrsausgabe des Frauenbildungskalenders ist erschienen.

FRAUEN

Bildungskalender

2012

Der Frauenbildungskalender informiert in kompakter Form, was es an Bildungsund Beratungsmöglichkeiten in Vorarlberg für Frauen und Mädchen gibt. Sie finden berufsbezogene Bildungsangebote ebenso wie allgemeine, etwa in den Bereichen Kreativität, Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung.

Bestellung unter: frauen@vorarlberg.at oder 05574/511-24136 www.vorarlberg.at/frauen

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6    Weekend Magazin

Alles Wissenswerte zum Thema „Beruf und Familie“ in fünf handlichen Broschüren.

tigen Bestimmungen 2012“, „Teilzeitarbeit“, „Elternkarenz“, „Kinderbetreuungsgeld“ und „Altersteilzeit“ sowie Infomaterial der Pensionsversicherungsanstalt und zum Thema Bildungszuschuss. n

Kontakt AK Vorarlberg Widnau 2 – 4 6800 Feldkirch kontakt@ak-vorarlberg.at www.ak-vorarlberg.at

www.wko.at/vlbg/unternehmerin

Serviceplattform und Netzwerk für Unternehmerinnen ■ Als größtes und stärkstes Netzwerk für Unternehmerinnen bringt „Frau in der Wirtschaft“ (FiW) ­Personen, Ideen und Know-how zusammen. Das gelingt bei spannenden Fachvorträgen, exklusiven Seminaren und hochkarätigen Events. FiW versteht sich als ­Ansprechpartner für Unternehmerinnen und setzt sich für die Anerkennung ihrer Leistungen ein. ■ Vorarlberg mit höchstem Frauenanteil bei ­Neugründungen. Österreichweit wird rund ein Drittel aller Unternehmen (meist Klein- und Kleinstunternehmen) von ­Frauen geführt, in Vorarlberg ist der Anteil etwa ein Viertel, bei Neugründungen weit über 40 % – Tendenz steigend. In manchen Branchen beträgt der Anteil an Unternehmerinnen bereits über 50 %.

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eim 4. Frauen-Info-Fest, das am 10. März 2012 von 10 bis 14 Uhr im Landhaus Bregenz stattfindet, ist die AK Vorarlberg wieder

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Breites Informationsund Beratungsangebot: 24 Einrichtungen aus ganz Vorarlberg stehen beim Frauen-Info-Fest zur Verfügung.

Viertes Vorarlberger

frauen-info-fest

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1 Mag.a Monika Lindermayr: Frauenreferat der Vbg Landesregierung 2 Dr.in Brigitte Hutterer: Büro für Familien- und Frauenfragen, AK 3 Birgit Gmeiner: Anlaufstelle für Chancengleichheit im Landesdienst

Anlässlich des Internationalen Frauentages findet am 10. März das 4. Vorarlberger Frauen-Info-Fest statt.

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4 Dr.in Angela Bahro: Antidiskriminierungsstelle der Landesvolksanwältin 5 Mag.a Kamila Simma-Gaupp-Berghausen: Frauenreferat AMS Vbg. 6 Evy Halder: Bäuerinnenorganisation/Landwirtschaftskammer

Kirchenfrauen-Kabarett

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eben zahlreichen Frauenorganisa­ tionen, die sich der breiten Öffentlichkeit vorstellen, erwarten die interessierten Besucherinnen zwei informative Ausstellungen sowie ein unterhaltsames Kabarett.

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Information & Austausch. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen für Frauen sind an diesem Tag im Landhaus vertreten und stehen für berufliche, rechtliche oder ­private Anliegen mit ihrem Know-how zur Verfügung. Ausstellung „100 Jahre Frauentag“. Die Errungenschaften der Vergangenheit und Herausforderungen der Zukunft sind Gegenstand dieser Ausstellung. In chronologischer Reihenfolge schlagen die fünf Schautafeln der Ausstellung ­einen großen Bogen von der politischen Teilhabe über Bildung, Beruf und Gewalt gegen Frauen bis hin zur Partnerschaft.

„Beim 4. Vorarlberger Frauen-Info-Fest steht allen Besucherinnen wieder ein sehr vielseitiges Informations- und Beratungsangebot zur Verfügung.“ Dr.in Greti Schmid Landesrätin

Ausstellung des Mädchenzentrums Amazone. Mädchen und Frauen haben ihr eigenes Medium kreiert – die „Grrrl Zines“ – um sich Gehör und Platz zu schaffen. Das sind unabhängige Maga­ zine, die von und für Mädchen und ­Frauen selbstständig produziert, herausgegeben und vertrieben werden. Kabarett „Uns reicht’s – ganz einfach!“ Die Kirchenfrauen geben Szenen aus ihrem bisherigen Programm zum Besten. Die Aufführungen finden um 11 und 12.30 Uhr im Montfortsaal statt. Landtagsführungen & Buffet. Interessante Einblicke in die Entscheidungszentrale unseres Landes geben die Führungen durch den Landtag. Die Bäuerinnenorganisation offerieren regionale Köstlichkeiten – und die Mädchen vom Mädchenzentrum Amazone mixen alkoholfreie Cocktails. Kostenlose Kinderbetreuung wird ebenfalls angeboten. n

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7 Dipl.-Kff. Christine Klas: BIFO Beratung für Bildung und Beruf 8 Dr.in Anita Einsle: BPW Business & Professional Women, Club Vbg. 9 Dipl.-Pol. Silvia Roth: Infoservice Familypoint/Vbg. Landesregierung

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10 Mag.a Sabine Kessler: Femail – FrauenInformationszentrum Vbg. 11 Mag.a Stefania Pitscheider Soraperra: Frauenmuseum 12 Kiki Karu: Frauennetzwerk Vorarlberg

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13 Friederike Winsauer: Frauenreferat Katholische Kirche Vbg. 14 Mag.a Sabine Rudigier: Frauenreferat ÖGB Vbg. 15 DSA Tanja Kopf: IfS-FrauennotWohnung, das frauenhaus in vorarlberg

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16 DSA Ulrike Furtenbach: IfS-Gewaltschutzstelle Vbg. 17 Susanne Kraft: IfS-Schwangerschaftskonfliktberatung 18 Berta Egger: Katholische Frauenbewegung Vbg.

Facts & Infos Viertes Vorarlberger Frauen-Info-Fest 2012 Sa, 10. März, 10.00 – 14.00 Uhr, Landhaus Bregenz, Eintritt frei. www.vorarlberg.at/frauen

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19 Mag.a Amanda Ruf: Mädchenzentrum Amazone 20 Fatma Keskin: Mimosa – Frauenverein für Bildung und Kultur 21 Mag.a Monika Groser: Regionalbüro der Anwältin f. Gleichbehandlung

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22 Kriemhild Nachbaur: Beratungsstelle schwanger.li 23 Margit Jenny: Go West 24 Mag.a Angelika Hagspiel: Vorarlberger Tagesmütter gemn. GmbH


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Ausgetrunken. 8,43 Mio. Hektoliter Bier (plus 3 %) wurden 2011 im

Inland abgesetzt. Der Export stieg um 19,4 %.

➜ Ausgesetzt. Österreich will das umstrittene Internetabkommen ACTA bis zum Votum im EU-Parlament vorerst nicht ratifizieren. ➜

Ausgebremst. Die Europäische Investitionsbank will den öst. Unternehmen heuer nur 50 statt 61 Mrd. Euro an Krediten gewähren.

Gemeinsam optimal bauen

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deal für alle, die zusammen ein ­gemeinsames Wohnbauprojekt realisieren wollen: Ein Team branchen­ erfahrener Moderatoren, Architekten und Experten am Bau haben sich zu „tisch: Wir bauen Nachbarschaft“ ­vernetzt, um Baugemeinschaften von der Planung bis zur Schlüsselübergabe kompetent zu begleiten. Diese Unternehmensinitiative stellt sich bei einem Info-Vormittag am Samstag, 3. März in St. Arbogast vor. Info: www.tisch.me

Starthilfe ins Berufsleben

Fotos: MEISTERKONZERTE, VLV, LANDESPRESSESTELLE, PROKOPETZ © RALPH FISCHBACHER, colourbox.com

Nützlichen Beistand zum Einstieg in den Beruf leistet das „aha“ jungen Leuten zwischen 14 und 26: Bei einem kostenlosen Foto-Shooting bekommen sie nicht nur TopFotos für Bewerbungen, sondern dazu auch noch wertvolle Tipps, sich bei Vorstellungsgesprächen optimal zu präsentieren. Am 7. 3. (14 bis 17 Uhr) im aha Bludenz.

Durch die Hintertüre. Chinesische Autobauer haben schon öfter versucht, in Europa „Rad“ zu fassen. Katastrophale Sicherheitsmängel haben dies bisher ­vereitelt. Nun probiert es der Hersteller „Great Wall“ mit einem Werk in Bulgarien durch die EU-Hintertür. 50.000 Autos können ab sofort pro Jahr produziert werden.

Sharon Kam

Klaus Himmelreich J. Steger-Domandl Joesi Prokopetz

Die „Supernova am Klarinettistinnen-Himmel“, so die Fachwelt, gastiert mit dem Royal Philharmonic Orchestra als Solistin beim Meisterkonzert in Bregenz (8. 3., Festspielhaus).

Nach vollzogenem Wechsel in der Chefetage zählt der 47-jährige Götzner als neuer Vorstandsdirektor nun zum Führungs-Duo in der Vorarlberger ­Landesversicherung.

Mit dem Spezialpreis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Ländle wurde die aus Hohenems stammende Chemikerin (29) ausgezeichnet.

„Übrigens! Aber das nur nebenbei“ erzählt der ­Musiker und Kabarettist G’schichterln – in Summe sein bisher reichhaltigstes Soloprogramm (am 19. 3. in Hohenems).

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neue Maserati-modelle bald auf der überholspur?

Lifestyle im Autohaus Für Maserati, der Königsklasse italienischer Autobaukunst, blickt er in eine rosige Zukunft: Thomas Rotheneder, der mit dem Rankweiler Autohaus Rohrer in zwei Jahrzehnten Einzigartiges schaffte, über den rasanten Wandel im Autohandel.

Weekend: Maseratis – abgespeckt, aber günstiger? T. Rotheneder: Maserati bleibt Maserati: Sportliche Oberklasse in edlem Design. Aber mit der neuen Modellpolitik werden anspruchsvolle Auto-

fahrer künftig überaus attraktive Alternativen finden. Beim Umstieg von z. B. Porsche auf Maserati fällt der finanzielle Aspekt dann kaum noch ins Gewicht. Weekend: Das Autohaus Rohrer ist neuerdings auch offizieller Jeep-Repräsentant. Ist verstärktes Engagement im Premiumsegment Teil der Firmenstrategie? T. Rotheneder: Eigentlich nicht. Wir bleiben unserer Strategie treu, mit der wir im weiten Umkreis eine einzigartige Sonderstellung erobern konnten: Wir sind eines der ganz wenigen Autohäuser in ganz Europa, die sämtliche Marken des FiatKonzerns führen. Dazu zählt eben auch Chrysler als JeepProduzent.

Weekend: Marken- und Modell-Vielfalt – das Erfolgsrezept? T. Rotheneder: Zum Teil. Sich gegenüber Mitbewerbern abzuheben im Umgang mit Kunden, in der Qualität von Service und der Atmosphäre im Betrieb wird immer wichtiger. Hier zeigen sich die Unterschiede deutlicher als in der Qualität des Produktes. Bei den Standards im Automobilbau gibt es kaum noch Schwankungen. In vielen Marken und Modellen sind identische Teile eines Zulieferers verbaut. Weekend: Kundenbetreuung und Service: Was zählt? T. Rotheneder: Wer zu uns kommt, soll sich wohl fühlen. Im Gespräch gehen wir auf deren Anliegen ein, da-

Die Türe meines Büros ist stets offen. So bleibe ich im persönlichen Kontakt zu Kunden und erfahre aus deren Anliegen, was wir noch besser machen können. Thomas Rotheneder

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mit Kunden nachvollziehen können, dass unsere Beratung darauf abzielt, ihnen zum bestmöglichen Preis die optimale Leistung bieten wollen. Die Vertrauensbasis muss stimmen, ebenso die kundenfreundlichen Öffnungszeiten und die Sicherheit prompter Verfügbarkeit nötiger Ersatzteile. Weekend: Das Autohaus als kommunikativer LifestyleBetrieb....? T. Rotheneder: Genau. Das honorieren die Kunden. Speziell auch Frauen, die bei uns von Frauen betreut werden und dabei das angenehme Gesprächsklima schätzen. Übrigens: Immer wieder freue ich mich, wenn jemand „einfach so“ bei uns auf einen Kaffee vorbei kommt... n

Fotos: walser image.com redaktion: claus bösch

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eekend: Maserati steht für sportlichen Luxus der edelsten Oberklasse. Für viele ein Traum, den sich die wenigsten leisten können. Aber Sie als einziger Maserati-Händler im weiten Umkreis blicken optimistisch in die Zukunft... T. Rotheneder: Und das aus gutem Grund. Derzeit gibt es an die 60 Maserati-Fahrer im Ländle. Bald könnten es sehr viel mehr sein: Noch dieses Jahr wird Maserati mit neuen Modellen für ein breiteres Publikum interessant.


Thomas Rotheneder

Geschäftsführer Autohaus Rohrer, Rankweil

40 Prozent der Frauen gehen lieber zum Zahnarzt als zum Autohändler, so eine aktuelle Studie. Nicht so bei uns. Weil mit unseren Kundenbetreuerinnen das Gesprächsklima von Frau zu Frau stimmt. Thomas Rotheneder

Zur Person

Thomas Rotheneder Rankweiler, der 1983 mit 21 Jahren als jüngster Österreicher bereits den Meisterbrief als Kfz-Mechaniker in der Tasche hatte; 400 Prozent Wachstum in 20 Jahren als alleinverantwortlicher Geschäftsführer – das Autohaus J. Rohrer zählt heute zu den Führenden der Branche. Stellvertretender Innungsmeister der Kfz-Techniker und engagiert im Gremieum Fahrzeughandel. Vater von vier Kindern im Alter von 24 bis acht Jahren; Lebensgmeinschaft mit Partnerin Anita.


DER VORARLBERGER HANDEL: Vorarlberger Handel mit Baustoffen, Eisen, Hartwaren und Holz

„Wir sind die Fachgruppe für die Häuslebauer“ Karl Grabuschnigg ist Obmann der Fachgruppe des Baustoff-, ­Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels. Im Interview spricht er über Fachkenntnisse, Wettbewerbsvorteile und Innovationen. chen wie zum Beispiel der Waffen- oder Pyrotechnikhandel durch unsere Fachgruppe vertreten. Weekend: Die Fachgruppe wird auch als Hightech-Branche der Sparte Handel bezeichnet. Woher kommt das? Karl Grabuschnigg: Wie ­erwähnt, durch die hohe Technikaffinität. In mehr oder weniger der gesamten Produktgruppe verbergen

Weekend: Bei dieser Produktpalette könnte man meinen, die meisten Häuslebauer sind Kunden dieser Branche? Karl Grabuschnigg: Ich

möchte es so benennen: Der Häuslebauer sichert unsere Arbeitsplätze, denn alles, was er zum Bau seines Hauses oder zur Renovierung benötigt, findet er in den Betrieben unserer Fachgruppe. Angefangen vom Kellerboden, Baustoffen und Holz bis zum Schornstein, Eisen und Installa­ tionsbedarf bis hin zur Kaffeetasse.

Großhandel-Außendienst

Quereinsteigerin

Begeisterung für die Produkte

richtige entscheidung

■ „Ich bin seit 17 Jahren im Außendienst tätig und betreue Industriekunden und Tischlereien. Das Produkt ,Holz‘ hat mich immer schon interessiert. Diese Begeisterung und Erfahrung schätzen meine Kunden“, erklärt Jochen Feix. Der 38-jährige J­ochen Feix betreut seit 1995 Großhandels-Kunden in ­Vorarlberg und der Schweiz.

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sich moderne Technik für höchste Ansprüche, wie etwa für Wärmedämmung, Brandund Schallschutz sowie Bruchsicherheit. Es steckt also in jedem Produkt ­höchste Innovation.

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■ Tamara Koch schnupperte in drei unterschiedlichen Branchen. „Meine Wahl ist schlussendlich auf den Handel gefallen. Denn ich habe direkten Kundenkontakt und kann mich mit meinen Ideen perfekt einbringen. Ich berate Kunden aus ganz Europa“, erklärt die 21-Jährige. Die 21-jährige Tamara Koch stieg nach der Matura in den Handel ein.

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eekend: Die Fachgruppe beinhaltet vier unterschiedliche große Branchenbereiche. Was haben sie gemeinsam? Karl Grabuschnigg: Ganz klar: Die Gemeinsamkeit ist die hohe Technikaffinität und die starke Großhandelsausprägung. Neben den großen Branchen wie Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel werden noch eine Vielzahl von kleineren Bran-


Verkaufen macht kompetent Wissenswertes Weekend: Was bedeutet solch eine Produktvielfalt für die Angestellten? Worin

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Karl Grabuschnigg ist Obmann der Hightech-Fachgruppe.

liegen hier die Herausforderungen? Karl Grabuschnigg: Die Angestellten haben ein unglaubliches Produktwissen. Denn fast alle Betriebe verfügen über ein Sortiment, das mehrere 100.000 Artikel umfasst. Die dafür benötigte Fachkenntnis und Flexibilität ergeben sich im Joballtag und in Schulungen. In Branchen, die ständig mit Produktinnova­ tionen zu tun haben, schafft Weiterbildung einfach Wettbewerbsvorteile für die Unternehmen und bessere persönliche Karrierechancen für die Angestellten. Sie sind am Point of Sale und sind ausschlaggebend, ob der Kunde wieder kommt oder uns unzufrieden verlässt. Hier spielt auch die Identifikation mit dem Betrieb eine wesentliche Rolle. n

FAKTEN Die Fachgruppe Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel umfasst vier unterschiedliche Bereiche im ­Vorarlberger Handel, die hohe ­Technikaffinität und starke Großhandelsausprägung verbinden. • 750 Unternehmen beschäftigen • 2.162 Mitarbeiter/innen und 126 Lehrlinge. Damit ist die Branche eine der größten und umsatzstärksten in Vorarlberg. Das Produktspektrum der Betriebe umfasst meist mehrere 100.000 Artikel. Es reicht im Baustoffhandel von Hoch- und Tiefbau bis zu Baumärkten. Der Eisenhandel bedient eine Produktvielfalt von Baustahl über ­veredelte Metalle, wie Werkzeuge, Maschinenteile oder Sanitär- und Installationsbedarf. Während für den Hartwarenhandel Geschirrläden typisch sind, reicht die Produktauswahl im Holzhandel von Rund- und Schnitthölzern bis zu hochtechnischen Holzwerkstoffen oder auch Isolationsmaterialien und Bodenbelägen. Von den Mitarbeiter/innen erfordert das spezielle Kenntnisse der Produkte und Lagertechnik sowie vernetztes Denken.

AUSBILDUNG • Großhandelskaufmann/frau • Bürokaufmann/frau • Einzelhandelskaufmann/frau • Lagerlogistiker/in • Sonnenschutztechniker/in Derzeit absolvieren in Vorarlberg 68 Mädchen und 58 Burschen eine Lehre im Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel. Die teilweise hoch ­spezialisierten Lehrberufe bieten beste Karriereaussichten.

KONTAKT Wirtschaftskammer Vorarlberg Sparte Handel Maria Seidel Tel.: 05522 / 305 346

Teamleiterin

Mitglied der Geschäftsleitung

Nach Karenz zur Teamleiterin

International tätig

■ Birgit Tichy ist seit 30 Jahren im Vorarlberger Handel tätig. „Nach meinen zwei Kindern arbeite ich jetzt 32 Stunden die Woche und bin gemeinsam mit einer Kollegin für 19 Mitarbeiter/innen sowie die 2.000 m² Ausstellungsfläche verantwortlich“, so die 45-Jährige. Birgit Tichy, 45 Jahre, bekommt durch familienfreundliche Angebote ihres Arbeitgebers beste Unterstützung.

■ „Nach der Handelsschule begann ich 1983 meine Lehre als Großhandelskaufmann. Heute leite ich den nationalen und internationalen Geschäftsbereich Bau und Handwerk mit einem jährlichen Umsatz von 45 Millionen Euro. Dabei bin ich für 120 Mitarbeiter/innen verantwortlich“, sagt Joachim Leissing.

Joachim Leissing, 44 Jahre, ist seit 2006 Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung.

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Vorarlberg aktuell

Fragen an

Gerd Endrich 1. Reihe v. re.: Die Generaldirektoren Georg Pölzl (Post) und Byron Haynes (BAWAG P.S.K.), Walter Hitziger (Post-Vorstand), Arno Wohlfahrter (Direktor BAWAG P.S.K.). 2. Reihe v. re.: BM Markus Linhart, LT-Präs. Bernadette Mennel, BAWAG P.S.K.-Team Vlbg.: Grit Delavier (Verkaufsleiterin) und Ingomar Wetzlinger (Filialvorstand) und PostFilialleiter Reinhard Büchele.

Flüster-Wärmepumpen Der Einsparungseffekt bei den Heizkosten bleibt spürbar, zu hören sind sie aber kaum noch: Den Ingenieuren der Fa. Weider, Vorarlbergs Aushängeschild für Innovationskraft in Sachen Wärmepumpen, ist ein messbarer Durchbruch bei der Reduktion von Schall-Emissionen gelungen – und das bei gesteigerter Leistung. www.weider.co.at

Solar-Pionier Satteins Die modernste Fotovoltaik-Anlage Europas entsteht in Satteins, dem Betriebsstandort von ITC Solar. Mit der Gemeinde sowie der Beteiligung aufgeschlossener Einwohner wird ein Bürgerkraftwerk mit den innovativen Hybridmodulen ausgestattet, die aus Sonnenwärme mehr Energie denn je gewinnen. Im Bild: Bürgermeister Anton Metzler und Andreas Lechtaler sowie Kurt Canori (v. li.) von ITC Solar stellten das Bürgerkraftwerk vor.

Lichtblicke mit LED Meilensteine setzte die ZumtobelTochter LEDON im Bemühen, die ­Vorteile der noch relativ jungen LEDTechnologie für Privathaushalte alltagstauglich zu machen – damit zur stimmungsvollen Beleuchtung in gewohntem Komfort nur noch ein Bruchteil des bisherigen Energieaufwands nötig ist. Eine ganze Reihe neuer LEDLampen – mit Schraubsockel und Spots – läuten das Ende der Glühbirne als Stromfresser ein. www.ledon-lamp.com

Zahlen der Woche

7.705

Autofahrer bundesweit ­benötigten am 6. Februar ÖAMTC-Pannenhilfe – mehr als je zuvor an einem Tag. Klirrende Kälte legte Pkws lahm.

306.290

Pkws frequentierten von Jänner bis November 2011 Dornbirns Stadtgarage. Der Trend zur steigenden Auslastung hält an.

1,263.860

Korridor-Vignetten kauften Autound Motorradfahrer 2011 – viel Verkehr und Lärm blieb Wohngebieten erspart.

Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg

■■Was erwartet die Hörer, Seher und User? Top-Informationen in allen drei Medien Radio, Fernsehen und ­Internet aus Vorarlberg und Umgebung. Die Region soll in ihrer Vielfalt und mit allen Facetten abgebildet werden. Die Live-­ Berichterstattung in Radio und Fernsehen wird ausgeweitet. ­Mutiger, seriöser, ausgewogener Journalismus und HintergrundInformationen werden groß ­geschrieben. ■■Vorteile eines zentralen Chefredakteurs? Kurze Entscheidungswege, bessere Koordination der Top-Themen, Verzahnung der drei Medien für noch schnellere Information, Nutzung der Synergien in den Arbeitsabläufen und die bessere Erreichbarkeit der zentralen Schaltstellen sind die wesentlichen Pluspunkte. ■■Welchen Stellenwert hat die Kultur? Der ORF Vorarlberg wird weiter ein Sender mit hohem Kulturanteil sein. Musik, Theater, Literatur, Kabarett – die ganze kulturelle Bandbreite wird über den ganzen Tag im Programm Platz finden. Das Funkhaus soll als Kultur-Veranstaltungsort und Bühne für alle Publikumsschichten weiter geöffnet werden.

Fotos: ITC SOLAR, UBM, INTERSKY

Eröffnung. BAWAG P.S.K. Flagship-Filiale und Post in der Bregenzer Seestraße:


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us diesem Grund empfiehlt es sich, die Zinsen abzusichern. Neben der klas­ sischen Fixzinsvereinbarung bietet die Hypo Landesbank Vorarlberg verschiedene Finanzierungsbausteine an, die das Risiko steigender Zins­ sätze abfangen. Hypo-Zinsobergrenze. Grundlage der Hypo-Zinsobergrenze ist ein Kreditvertrag mit va­ riablem Zinssatz (3-MonatsAnpassung basierend auf 3-Monats-Euribor plus Aufschlag). Zusätzlich erwirbt der Kreditnehmer durch die Zahlung einer Prämie das Recht, dass sein Kreditzins eine individuelle Grenze für eine bestimmte Laufzeit nicht übersteigt. Fällt der Zinssatz während der Laufzeit, so wird der

Zins für den Kredit entsprechend angepasst. Steigt der Zinssatz, so gilt die Anpassung nur bis zu der Zinsobergrenze, die zu Beginn der Laufzeit vereinbart wird. Die individuelle Zinsobergrenze setzt sich aus der Kombination von einem Höchstsatz für den 3-MonatsEuribor und dem Aufschlag zusammen. Dabei kann aus mehreren Laufzeiten gewählt werden. So genießen Kreditnehmer den vollen Vorteil von fallenden Zinsen, während ihr Risiko bei steigenden Zinsen begrenzt ist.

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teil, wenn das Zinsniveau weiter sinkt. Üblicherweise kann in diesem Zeitraum keine ­vorzeitige Tilgung/Teiltilgung vorgenommen werden.

„Beim Bauen oder dem Erwerb einer ­Eigentumswohnung kommen oft ungeplante Zusatzausgaben auf die Bauleute zu. Umso wichtiger ist es, dass die Rückzahlung des Kredits fix kalkulierbar bleibt.“

„Sie vereinbaren z. B. eine Zinsobergrenze von 4 % für 5 Jahre. Alle drei Monate wird der aktuelle Satz mit der Obergrenze verglichen – und Sie erhalten eine Ausgleichszahlung, wenn der variable Satz darüber liegt.“

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Beratung. Die Berater der Hypo Landesbank verfügen über langjährige Erfahrung im Finanzierungsbereich und stehen für eine persönliche Beratung gerne zur Verfügung. n

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Bettina Schwald

Finanzierungsberaterin Hypo-Bank LKH Feldkirch

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Weekend Magazin    17


Serie: Management-service für vorarlbergs wirts Catering

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Eine Top-Location benötigt professionelle Organisation und hochkarätigen Service. Die Sonnenkönigin wird von namhaften Unternehmen gechartert. Als Komplettanbieter besorgen wir das gesamte Eventpaket: Logistik, Musik, Technik, Moderation, Deko, Kulinarium und Service. Bei „public events“ zeigen hochkarätige ­Musikveranstaltungen wie „Shake the Ship“ mit ­internationalen Stars, die White-Night oder ein ­zünftiges Oktoberfest ­unsere Bandbreite.

Schon die ersten Aussagen sind für den weiteren Gesprächsverlauf entscheidend. Aktives Zuhören ist dabei unumgänglich – nur wer zuhört, bekommt Informationen und stellt zum richtigen Zeitpunkt konstruktive Fragen. „Durch aktives Zu­ hören wird Vertrauen mit dem Gesprächspartner aufgebaut, Reaktionen auf das Gesagte sind nachvollziehbar, und Missverständnisse kommen erst gar nicht auf“, empfiehlt der Spezialist Peter Mayr.

Neben dem persönlichen Kontakt ist der Ausbau der digitalen Angebote ein wichtiges Ziel des AMS. Über online-Services ­können unsere KundInnen unkompliziert mit uns kommunizieren. Der eJobRoom, Österreichs größte Online-Jobbörse, bietet eine ideale Plattform für Unternehmen und Arbeitsuchende, um in Kontakt zu treten. Überdies haben Unternehmen mit dem eAMS-Konto volle Transparenz über die Geschäftsbeziehungen mit dem AMS und können ­Förderungen abwickeln. AMS Vorarlberg Bregenz, Rheinstraße 33 Tel.: 05574 / 691 www.ams.at/vbg

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Personal


chaft – innovative dienstleister stellen sich vor Experte findet die technischen Spitzenkräfte

Kämpfer um die besten Köpfe Die CCR Management ist ganz darauf spezialisiert jene technischen Fachkräfte zu finden, die unsere Wirtschaft so dringend braucht. Sieghard Köberle über sein Erfolgskonzept.

ANZEIGE Fotos: UDO MITTELBERG, 47GRAD, CCR, AMS, PM, GEBRÜDER WEISS, ISK

Weekend: Vor zehn Jahren gründeten Sie CCR Management, um für Unternehmen zur Besetzung von Schlüsselpositionen im technischen Bereich top­ qualifiziertes Personal zu finden. Wie kam es dazu? S. Köberle: Technik hat mich immer schon begeistert. Deshalb absolvierte ich die HTL und studierte dann noch Wirtschaft an der Uni Innsbruck. Im betrieblichen Management erkannte ich rasch die Schwierigkeiten, für technisch anspruchsvolle Aufgaben gute Mitarbeiter zu finden. So reifte die Idee, meine Kenntnisse als Betriebswirt mit technischem Background im Personal­ management Erfolg versprechend umzusetzen. Weekend: Wie finden Sie die dem Stellenprofil optimal ­geeigneten Kandidaten? S. Köberle: Die klassischen Instrumente der Personalsuche funktionieren immer weniger. Viele Kunden kommen frustriert zu mir, weil sie schon alles ausprobierten – ohne Erfolg. Weder Stellenanzeigen brachten brauchbare Resultate noch fanden herkömmliche Personalvermittler geeignete Kandidaten. Dies bestätigt meine Erfahrungen aus der beruflichen Praxis in der technologieorientierten Industrie: Wir müssen neue Wege beschreiten, persön­liche Kontakte knüpfen und aktiv auf potenzielle Anwärter zu-

gehen. Darin sehe ich den Schlüssel zum Erfolg. Weekend: Wer zählt zu Ihrem Kundenkreis? S. Köberle: Meine Kunden stammen großteils aus dem Rheintal bzw. dem Bodenseeraum. Kleine, hochspeziali­sierte Technologieunternehmen zäh-

Sieghard Köberle Mag. Ing. (MSc.) Inhaber und Managing Consulant Vor allem für technologieorientierte Betriebe erwies sich der Personalberater bereits in vielen Fällen als Retter in personeller Not.

CCR MANAGEMENT Personalberatung Gantschier bei Schruns Tel.: 05556 / 77097-10 myjob@ccr-management.com www.ccr-management.com

len ebenso dazu wie global ­tätige Konzerne. Wichtig für mich sind der partnerschaft­ liche Umgang und ein ausgezeichnetes Image des Kunden. Weekend: Welche KandidatInnen sind für Sie interessant? S. Köberle: Außergewöhnlichen Menschen biete ich die Chance auf außergewöhnliche Positionen, zumeist in internationalem Kontext. Das erfordert Kompetenz, Weltoffenheit, ein gutes Auftreten und natürlich eine hervorragende Ausbildung. Diese Personen planen ihre Karriere und wissen diskrete Beratung sehr zu schätzen. Weekend: Wie sehen Sie die Lage am Arbeitsmarkt? S. Köberle: Gutes Personal zu finden wird selbst für Top-Unternehmen immer schwieriger. Der Kampf um die besten Köpfe ist längst entbrannt. Es fehlt an qualifizierten Absolventen, vor allem im technischen Bereich. Strategische Personalplanung mit alternativen Recruiting-Strategien und eine Weiterentwicklung des Employer Branding können dabei helfen. Weekend: Macht Ihnen Ihr Job immer noch Freude? Köberle: Sehr sogar. Unternehmen personell zu helfen und so zugleich Karrieren zu fördern ist ein Erfolgserlebnis für alle Beteiligten. ■

■■Publikation zur StandortEntwicklung „Flächenpolitik und Flächenmanagement als unternehmerische Herausforderung für Kommunen und Regionen“ ist die neue Publikation von Dr. Gerald Mathis (GF ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung Dornbirn) und erscheint als Autorenbeitrag in der IKW Schriftenreihe Nr. 121 „Kommunale Forschung in Österreich“ www.isk-institut.com

■■Schaffar-Tag Über 2.200 Kinder haben sich bis jetzt angemeldet, um in Betrieben am Schaffar-Tag zu schnuppern. Firmen, die Kinder einladen und ihr Unternehmen zeigen wollen, können sich unter www.vvg.at anmelden.

■■Gebrüder Weiss: Schritt in den Kaukasus Giorgi Mshvildadze (Generaldirektor Tegeta Motors) und Gebrüder Weiss-Vorstand Wolfram SengerWeiss (v. li.) bei der Vertragsunterzeichnung des Joint Venture in Tiflis, ­Georgien. Die Errichtung einer eigenen Logistikanlage mit ca. 10.000 m2 Logistikfläche erfolgt bis Anfang 2013.


Bildung

Wird Bildung für mich noch leistbar sein? Darf ich lernen, was meinen Talenten und Neigungen entspricht oder was Arbeitsmarkt und Wirtschaft brauchen? Wie sieht die Schule der Zukunft aus? „Der Einfluss elektronischer Medien wird immer größer werden. Schulen werden in Zukunft das Lernen lehren, und Lehrer werden als Lern-Animateure fungieren. Bildungsarbeit wird individualisiert werden. Doch es wird mindestens 30 Jahre dauern, bis tatsächlich ein neuer Typus von Schulen entstanden ist“, meint Zukunftsforscher Reinhold Popp.

sagt mir die

Wahrheit Arbeit bis zum 70. Lebensjahr. Eine teilweise irreparabel geschädigte Umwelt. Krebs als heilbare Krankheit, Bildung aus dem Internet. Private Kinderbetreuungsnetzwerke statt Vater-Mutter-Kind-Familien. So sehen Zukunfts- und Trendforscher die Welt, die unsere heute geborenen Kinder erwartet. Von Cornelia Stiegler und Johannes Roth

V

or 30 Jahren – was war das noch für eine Welt! Bruno Kreisky machte die Staatsverschuldung gerade so richtig populär, eine Familie bestand in der Regel aus zwei verheirateten Eheleuten und durchschnittlich drei Kindern. Es war common sense, dass Männer einen Beruf hatten und Frauen ihre Erfüllung im Hausfrauendasein fan-

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20    Weekend Magazin

den. Eine Herztransplanta­ tion galt damals noch als ­medizinisches Wunder. Wer kommunizieren wollte, tat dies entweder, indem er einen klassischen Brief aufgab oder indem er von einem Festnetzapparat aus telefonierte – und das oft mittels Viertelanschluss. Pensionen galten als sicher, ein Migra­ tionsproblem gab es nicht. Europa schließlich war noch in zwei Hälften geteilt.

Tiefgreifende Veränderung. Heute ist unsere Gesellschaft eine völlig andere – in jeder Hinsicht. Der technologische Fortschritt hat die Gesellschaft ebenso verändert wie ein grundsätzlicher Wertewandel, der sich durch alle Bevölkerungsschichten zieht. Ganz zu schweigen von den politischen Rahmenbedingungen, die ein vereintes Europa mit sich bringt. Vergleicht man die


Arbeit

Familie

Wie werde ich aufwachsen? Welche Werte zählen morgen – und wer gibt sie an uns weiter? „Die Gesellschaft wird bunter und toleranter, die Familie neu definiert. Es werden neue Beziehungsformen und Netzwerke entstehen, in denen die Generation von morgen aufwächst. Doch alte Werte werden nicht verschwinden – sie werden künftig auf freiwilliger Basis gelebt und neu interpretiert. Es zeichnet sich ein Megatrend zur Individualisierung ab“, glaubt Andreas Steinle, Geschäftsführer Zukunftsinstitut Deutschland.

Foto: istockphoto/thinkstock

Was muss ich leisten, um in der Arbeitswelt von morgen bestehen zu können? „Effizienz und Leistungsstärke sind die Tugenden der Arbeitnehmer von morgen – das Zauberwort heißt Multitasking. Es zählt in erster Linie die fachliche Leitung. Die ,neuen‘ Einzelkinder werden eine offene Gesprächskultur leben. Die Hierarchien werden flacher oder ganz verschwinden. ,Zeit ist Geld‘ – danach wird die Generation von morgen leben: Online-Abwicklungen, Skype-Meetings und Videokonferenzen werden den beruf­ lichen Alltag bestimmen“, prophezeit Trendforscherin Claudia Brandstätter.


„Die Zukunft lässt sich nicht erforschen. Was wir betreiben, ist zukunftsorientierte Gegenwarts­ forschung.“

„Fachliche Qualifikationen allein reichen nicht mehr aus. Erfolg im Beruf wird verstärkt an soziale Kompetenzen geknüpft.“

Reinhold Popp Leiter des Zentrums für Zukunftsstudie, Salzburg

Welt von heute mit der von vor 30 Jahren, ist man versucht zu sagen: Da ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Was die Frage aufwirft: Wie wird die Welt in 30 Jahren aussehen? Vorhersagen unmöglich. Natürlich lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, wie die Welt in 30 Jahren aussehen wird. Zukunftsvorhersagen zu treffen – das gestatten sich nicht einmal die etabliertesten Zu-

Anton Strini

Landesgeschäftsführer AMS Arbeitsmarktservice

kunftsforscher. „Was wir hingegen tun können, ist, bestimmte Tendenzen bei manchen Phänomenen zu erkennen“, erklärt Univ.-Prof. Reinhold Popp, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien in Salzburg. Und räumt im selben Atemzug ein: „Es kann aber natürlich auch alles ganz anders kommen.“ Wahrscheinlichkeiten. Dennoch gibt es Entwick-

Schöne neue Welt: Megatrend zur Individualisierung Weekend: Unser Wirtschaftssystem steht gerade auf dem Prüfstand. Was wirkt sich jetzt schon auf die Zukunft auf die Kinder aus? Andreas Steinle: Der Megatrend zur Individualisierung zeigt sich auch hier. Es wird einen wesentlich höheren Anteil an Selbstständigen geben als heute, um diesem Trend Rechnung zu tragen. Weekend: Man wird auf die Sicherheit eines Angestellten-

verhältnisses freiwillig verzichten, um sein Arbeitsleben individuell bestimmen zu können? Andreas Steinle: Die Zahlen der Selbstständigen steigen schon heute. Begünstigt wird diese Entwicklung auch dadurch, dass wir global vernetzt sind und so selbstständig Märkte erschließen können. Ein Bauer, der Ziegenkäse produziert, kann sein Produkt auch nach Abu Dhabi liefern. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Selbstständige.

Weekend: Der technologische Fortschritt ist offensichtlich. Wo geht die Reise hin? Andreas Steinle: Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Auch Objekte, die sowohl untereinander als auch mit uns kommunizieren werden – wie die Zahnbürste, die uns sagt, wann wir mit dem Zähneputzen aufhören können. Elektronische Intelligenz wird uns zur Selbstoptimierung führen.

Andreas Steinle

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22    Weekend Magazin

Geschäftsführer des Zukunftsinstitutes Deutschland

Foto: istockphoto/thinkstock,marc haader, AMS

Der Treibhaus­ effekt wird die Niederschlagsverteilung verändern.


umwelt

gesundheit

In welcher Welt werde ich leben? Wird sich das Klima verändern? „Durch den Treibhauseffekt verändert sich die Niederschlagsmenge. Es werden sich fortschreitend Wüsten bilden. Es wird schwieriger werden, die Weltbevölkerung zu ernähren. Wasser wird zur kritischen Ressource“, ist Umweltforscher Alfred Posch überzeugt.

lungen, die unaufhaltsam scheinen. Als gesichert gilt etwa, dass unsere Kinder Teil einer überalternden Gesellschaft sein werden. Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung wird in 30 Jahren im Pensionsalter sein – eine ungeheure Herausforderung gerade für jene, die heute auf die Welt kommen. Sie werden einerseits ihren Beitrag zur Pension der Älteren leisten, andererseits aber auch für sich selbst Vor­ sorge treffen müssen. Eine

Wie alt kann ich werden? Gibt es in der Zukunft noch unheilbare Krankheiten? „Die Lebenserwartung wird deutlich steigen. Nanotechnologie und Gentechnik werden Krankheiten wie Krebs, Parkinson und Aids nahezu ausrotten. Doch Alterskrankheiten wie Alzheimer werden zunehmen“, glaubt Zukunftsforscher Ray Hammond.

Herkulesaufgabe für die ­Jugend. Medizinische Wunder. Die Lebenserwartung wird deutlich steigen – man rechnet ­damit, dass ein Großteil der Mädchen, die heute geboren werden, das nächste Jahrhundert erleben wird. Das ist nicht zuletzt dem medizinschen Fortschritt zu verdanken. Dank Nanotechnologien, Stammzellen- oder Genforschung werden gezielte Therapien möglich sein, die z. B.

den Krebs besiegen, Parkinson heilen oder Aids nahe­zu ausrotten können. Dafür ­werden Alterskrankheiten wie Alzheimer drastisch zunehmen. Und: Die Gesellschaft wird sich darauf einstellen müssen, dass man auch mit 70 Jahren noch arbeiten muss. Unsere Enkel werden das klassische Familienbild nur mehr aus Erzählungen kennen – sie werden in mehreren Familien aufwachsen, deren Mitglieder nicht unbedingt Blutsverwandte sein müssen. Trotz

Pension

Wie lange muss ich arbeiten? Was werde ich mir im Alter leisten können? „Es wird weiterhin Pensionen geben, wenn auch niedrigere. In 30 Jahren ist ein Drittel der Bevölkerung im Pensionsalter, doch die Kaufkraft der Pensionisten muss erhalten werden. Die Lebensarbeitszeit wird verlängert werden“, meint Zukunftsforscher ­Reinhold Popp.

a­ llem wird das Leben leichter werden. Der technologische Fortschritt sorgt für Opti­ mierung des Alltags. Selbstfahrende Autos könnten in 30 Jahren schon üblich sein. Selbstverständlich werden sie dann nicht mehr mit fossilen Brennstoffen betrieben – diese Ressource wird einerseits zu knapp und zu teuer sein. Andererseits wird sich in 30 ­Jahren niemand mehr leisten können, den verbliebenen Rest an intakter Umwelt leichtfertig aufs Spiel zu setzen. ■

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Weekend Magazin    23


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A

m Samstag, 17. 3. 2012, wird nach dem sensationellen Vorjahres­ erfolg zum 2. Bodensee Boogie Festival „Shake the Ship“ auf die MS Sonnenkönigin geladen. Für Stimmung und Lebensfreude an Bord sorgt „Lakeshaker“ Richie Loidl und Clemens Vogler mit 10 internationalen Top-Stars der Szene. Den Genuss für alle Sinne garantiert MO Catering mit einem Gourmet- & Genusskulinarium, das im Eintrittspreis ebenso wie „Swing when You Begin“ (Aperitif und musikalisches Boarding) enthalten ist. Tickets und Infos: www. v-ticket.at &

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Weekend Magazin    25


te

Nur das Friisstchfüesr CeBit 2012 am Markt eine mich und m genug. Familie gut

Wild auf Technik Anfang März werden in Hannover die Leckerbissen der Consumer-Electronics aufgetischt. Zumindest können die Besucher der CeBit bereits einen Blick darauf werfen. Wir haben uns schon vorher die Trends angesehen.

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Alleskönner: die neuen tablets

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26    Weekend Magazin

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eben CES in Las Vegas und IFA in Berlin gehört die CeBit zu den wichtigsten Messen im Consumer-Electronics-Bereich. Im März trifft man sich wieder in Hannover. Rund 4.000 Aussteller aus über 70 Ländern werden dabei ihre neuesten Produkte präsentieren. Streichelrechner. Tablets sind auch in diesem Jahr

03.02.12 10:23

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Angebot. Der Boom der tragbaren Geräte, die über einen berührungsempfindlichen Bildschirm gesteuert werden und per WLAN oder Mobilfunk Verbindung zum Internet aufnehmen, geht ungebremst weiter: Ex-

perten rechnen mit Zuwächsen von rund 30 Prozent. Im Kampf um die Gunst der Kunden liefern sich aktuell die Betriebs­systeme iOS (Apple) und Android (Google) ein Kopf-an-KopfRennen. Auch Microsoft mit seinem neuen, auf Fingersteuerung angelegten Betriebssystem Windows 8 wird im Tablet-Segment ebenfalls auf den Markt drängen. Zudem werden in Hannover die neuesten hardwareseitigen Entwicklungen in dem Bereich vorgestellt. So punkten aktu­elle Flachmänner teilweise mit voller High-Defini­t ion. Auch an der Geschwindigkeit wird geschraubt. Nvidias Quad-Core-Prozessor Tegra 3 sorgt für mehr ­Arbeitstempo. Style-Boliden. Aber auch im klassischen Segment der Notebooks herrscht seit einigen Wochen Aufruhr. Intel will die neue Geräte-Klasse der „Ultrabooks“ weiter ­pushen. Mehrere Hersteller

HTC Velocity 4G. Das HTC Velocity 4G sorgt mit hohen Übertragungs­raten für ein einzigartiges mobiles Surferlebnis. Der Zweikernprozessor garantiert zudem tolle Effekte auf dem 4,5 Zoll großen IPS-Display, das mit 540 x 960 Pixeln auflöst.

bringen ihre extraflachen neuen Ultrabooks nach Hannover, die besonders leicht und kompakt sind. Bei Bedarf wachen die smarten Rechner blitzschnell aus dem Standby-Modus auf. Die Laufzeiten der Akkus be­ tragen teilweise eine Woche und mehr. Fernseher-Tuning. Im Hinblick auf die bevor­stehende Fußball-Europameisterschaft sind natürlich auch die Neuentwicklungen aus dem Bereich TV auf der CeBit ver­ treten. Hier ist es vor allem

die Verknüpfung von Fernsehen und Internet, was uns in den kommenden Monaten beschäftigen wird. Außerdem werden die neuesten Modelle aus dem Bereich 3D gezeigt. Hier geht der Trend zu größeren Bildschirmdiagonalen. Noch nicht se­rienreif, aber bereits gezeigt: das brillenlose 3D. Auch die superflachen und gestochen scharfen OLEDFernseher werden sich in Zukunft äußerst gut in den heimischen Wohnzimmern machen. Philipp Stewart

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Weekend Magazin    27


so kurbeln sie ihren stoffwechsel an

kraftwerk

Was haben Gene, Sport oder Hormone mit dem Stoffwechsel zu tun? Weekend Magazin ­beantwortet die wichtigsten Fragen

V

ielleicht haben Sie das auch schon in Restaurants oder bei Freunden ­beobachtet? Manche Menschen können kiloweise Fast Food verdrücken – haben aber trotzdem die Figur ­eines Supermodels. Andere wiederum – so hat man zumindest das Gefühl – nehmen bereits beim Gedanken an ein Stück Schokolade zu. Doch was steckt hinter diesem Phäno-

men? Eine wesentliche Rolle bei unserem Gewicht spielt der Stoffwechsel: Er ist unter an­derem dafür verantwortlich wie schnell unser Körper durch Nahrung zugeführten Zucker wieder in Energie umwandelt und wie viel davon in unschöne Fettpölsterchen umgesetzt wird. Mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel fühlt man sich meist fitter, ist weniger müde und

hat seltener mit Verdauungsoder Gewichtsproblemen zu kämpfen. Wir verraten alle Geheimnisse rund um den Stoffwechsel und wie Sie ihn beeinflussen können.

gar ­angeregt. Das erklärt auch, warum so viele Models Kette rauchen. Hört man mit dem Rauchen auf, nehmen deshalb viele erstmal ein paar Kilos auf der Waage zu.

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2

Wie wirkt sich das ­Rauchen auf den Stoffwechsel aus? Durch das Inhalieren von Nikotin und anderen Schadstoffen wird die Akti­vität des Stoffwechsels so-

Welche Rolle spielen unsere Gene? Gene ­beeinflussen unseren Stoffwechsel enorm. So gibt es „gute Futterverwerter“ – Fettreserven werden schnell ange-

Fotos: colourbox.com

rund ums Abnehmen und unsere Fettverbrennung.

Was Sie über das Thema „Haarausfall“ wissen sollten

haarsträubend effektiv Was tun bei Haarausfall und schütterem, kraftlosem Haar? Produkte gegen Haarausfall kommen und gehen wie das Wetter. Kein Wunder, denn er wurde bis heute noch nicht gefunden: DER Wirkstoff, der Wunder wirkt und die Haare wieder sprießen lässt. rei essenzielle Faktoren zählen zu den größten „Hebeln“, damit unser Körper wieder gesundes, kräf­ tiges Haar produziert. Hormone. Durch analytische Messmethoden fand man ­einen neuen hormonellen Übeltäter: DHT. Ein Testosteron-ähnlicher Stoff, der die Wachstumsphase der Haare direkt an den Wurzeln einschränkt und zu dünnem Haar führt. Forscher fanden

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28    Weekend Magazin

pflanzliche Wirkstoffe, die DHT daran hindern, die Haarwurzeln zu blockieren. Stress. Dieser Faktor geht einher mit einem Zuviel an Säurebildung. Folge: Der Nährstofftransport in die Zelle ist behindert, den Haarwurzeln fehlen Vitalstoffe, um gesunde Haare auszubilden. Vitalstoffmangel. Keimende Getreid­e­

samen bilden in ihrem Wachstumsprozess einen Cocktail

natürlicher, aktivierender ­Vitamine aus. Diese unterstützen die Stoffwechselak­ tivität der Haarwurzeln. Tipp. Einem internationalen Forscherteam gelang es nun, diese drei Haupt-Risiko­ faktoren in einer speziellen, weltweit patentierten Bioformel auszuschalten. Die Formel mit dem Dreifach-Effekt gegen Haarausfall (HairCaps, Kapseln) ist in Apotheken ­rezeptfrei erhältlich. n

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3

Hilft eine Diät, den Stoffwechsel anzuregen? ­Jedes Monat eine neue ­Abnehmkur zu starten, ist keine gute Idee. Mit jeder Hungerkur lernt der Körper neuerlich auf Sparflamme durchzuhalten. Der Stoffwechsel verlangsamt sich so automatisch: Das heißt wenig zu essen, kann tatsächlich dick machen.

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Bremst Stress wirklich den Stoffwechsel? Rich-

tig! Wer ständig unter Druck steht, muss auf längere Sicht mit erhöhten Blutzucker- und Blutfettwerten rechnen. Das kann nicht nur zu­ Depressionen führen, sondern verlangsamt zugleich die Stoffwechsel-Prozesse.

5

Spielen Hormone eine große Rolle? Stoffwechsel-Prozesse sind hormonell gesteuert. So fördert beispielsweise Testosteron (männliches Geschlechtshormon) die Bildung von Muskelproteinen. Das weib­liche Hormon Östrogen hingegen lagert schneller Fett in das Unterhautgewebe ein. Deswegen kämpfen auch ­viele Frauen mit Cellulite. Ab dem Alter von Mitte 30 lässt die Hormonproduktion und somit auch die Stoffwechselaktivität generell nach. Claudia Franz

body & health Guide Abnehmen – so geht’s leichter! Die Erfahrung, dass einseitige Diäten nicht zum Erfolg führen, haben viele gemacht. Zuverlässiger geht’s mit formoline L112 (erhältlich in Apotheken). L112 bindet viele Fettkalorien und ist sehr gut verträglich. Studien belegen, dass man mit L112 entscheident mehr abnehmen kann als ohne.

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lagert –, andere wiederum verbrennen die durch ­Essen zugeführte Energie schnell wieder. Für Über­gewicht gibt es also eine erbliche Vorbelastung. Mit ausgewogener Ernährung, mehr Sport und einem bewussten Lebensstil kann der Ver­dauungsmotor angekurbelt werden.

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Weekend Magazin    29


Guter Fang Auch viele Fleischliebhaber verzichten in der Fastenzeit auf Braten und Co. und greifen dafür

Hauptspeise

Zutaten für 4 – 6 Personen: 100 g Schalotten • 4 Thymianzweige • 140 g Butter • 150 ml Weißwein • 250 ml Fischfond • 300 g Crème double • Salz • Pfeffer • 200 g rote Linsen • 4 EL ­Olivenöl • 600 g Zanderfilet (mit Haut, in 4 Stücken)

Zubereitung:

1.

Schalotten fein würfeln. Thymianblätter abzupfen und hacken. 40 g Butter zerlassen, darin die Schalotten glasig dünsten. Wein und Thymian-

blätter zugeben und fast vollständig einkochen lassen. Mit Fond auffüllen und bei mitt­ lerer Hitze auf ein Drittel einkochen lassen. Crème double unterrühren und bei milder

Hitze 10 Minuten köcheln ­lassen. Die Sauce durch ein Sieb gießen, salzen, pfeffern. 50 g Butter zerlassen, Linsen zugeben, mit 750 ml Salzwasser auffüllen und bei milder Hitze 10 Minuten ­garen. Restliche Butter in ­Würfel schneiden, einfrieren. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Darin den Zander bei milder Hitze mit der Hautseite ca. 3 Minuten braten, bis die Haut

2. 3.

knusprig ist. Fisch wenden und bei schwacher Hitze in der ­geschlossenen Pfanne ca. 4 ­Minuten garen. Die Sauce aufkochen. Bei mittlerer Hitze die gefrorene Butter nach und nach mit einem Schneidstab unter die Sauce mixen. Die Linsen in einem Sieb abtropfen lassen, den Fisch auf Küchenpapier abtropfen lassen und anrichten. Zubereitungszeit:

4.

60 Minuten (ohne Wartezeit)

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Konditorei Nuderscher

Hörbranz

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Altach

Werkhof der Gemeinde

Hörbranz

Lebenshilfe Werkstätte

Batschuns

Lebenshilfe Werkstätte

Innerbraz

Gemeinde

Bezau

Lebenshilfe Werkstätte

Kennelbach

Spar Markt

Bizau

Spar Markt

Klaus

Feuerwehr

Bludesch

Bauhof

Koblach

Containerplatz, Wegeler 1

Braz

Bauhof

Koblach

Bauhof

Dornbirn

Lebenshilfe Werkstätte, Kehlermäder 2

Koblach

Straßenhäuser

Koblach

Neuburg

Langenegg

Lebenshilfe Werkstätte

Laterns

Feuerwehr

Rankweil

Bauhof

Rankweil

Lebenshilfe Werkstätte, Rüggelen 23

Rankweil

Lebenshilfe Werkstätte, Köhlerstraße 14

Röthis

Müllsammelstelle Torkelweg

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Müllsammelstelle b. ADEG, Schützenstraße 1

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Dornbirn

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Dornbirn

Lebenshilfe Werkstätte, Riedgasse 10b

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Fußach

Lochau

Schruns Schwarzach

Gemeinde

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Stadl geg. Gemeinde

Lochau

St. Gallenkirch Bauhof

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Lebenshilfe Wohnhaus, Bahnhofstraße 33

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Hard

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Höchst

Müllsammelstelle

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Vorarlberg

Bregenz Jän. 12. Febr. 09. März 08. Dornbirn Jän. 10. Febr. 07. März 06.

Jeder 2. Mittwoch

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Apr. Mai Juni

04. 18. 02. 16. 30. 13. 27.

Juli Aug. Sept.

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Okt. Nov. Dez.

03. 17. 31. 14. 28. 12. 28.Fr

Juli Aug. Sept.

12. 09. 06.

26. 23. 20.

Okt. Nov. Dez.

04. 18. 02.Fr15. 29. 13. 27.

03. 17. 30.Mo Juli 15. 29. Aug. 12. 26. Sept.

10. 07. 04.

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Okt. Nov. Dez.

02. 16. 30. 13. 27. 11. 27.Do

gnt.at

Bludenz, Bürs Jän. 11. Febr. 08. März 07.

Jeder 2. Donnerstag

26. 23. 22.

Apr. Mai Juni

05. 19. 03.18.Fr 31. 14. 28.

Jeder 2. Dienstag

24. 21. 20.

Apr. Mai Juni

Feldkirch Jeder 2. Dienstag Jän. 03. 17. 31. Apr. 10. Febr. 14. 28. Mai 08. März 13. 27. Juni 05.

24. 22. 19.

Juli Aug. Sept.

03. 17. 31. 14. 28. 11. 25.

Okt. Nov. Dez.

09. 06. 04.

23. 20. 18.

Hohenems Jeder 2. Mittwoch Jän. 04. 18. Apr. 11. Febr. 01. 15. 29. Mai 09. März 14. 28. Juni 06.

25. 23. 20.

Juli Aug. Sept.

04. 18. 01.16.Do29. 12. 26.

Okt. Nov. Dez.

10. 07. 05.

24. 21. 19.

Lustenau Jeder 2. Donnerstag Jän. 05. 19. Apr. 12. 26. Febr. 02. 16. Mai 10. 24. März 01. 15. 29. Juni 08.Fr 21.

Juli Aug. Sept.

05. 19. 02. 16. 30. 13. 27.

Okt. Nov. Dez.

11. 08. 06.

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Weekend Magazin    35


weekend bei der n. y. Fashion Week

new york, New York Die wichtigsten Designer, die neuesten Tends, jede Menge Stars in der Frontrow – und das alles in der coolsten Stadt der Welt. Weekend Magazin war bei der New York Fashion Week und berichtet von Mode, Models und Moneten im Big Apple. Von Brigitte Biedermann Bild Mitte: Gisèle Bündchen lief für Alexander Wang, der viel schwarzes Leder zeigte.

Marc Jacobs: ­Riesen-Hüte und Oma-Look in Strick.

Bild Rechts: Michael Kors setzt im nächsten Winter auf Pelzmäntel, Überwürfe und Fellstiefel.

Calvin Klein: Designer Francisco Costa zeigt Kleider in Schwarz und Orange mit schwingendem Rock.

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ie heißt der ModeMittelpunkt der Erde? Richtig! New York City. Vom 9. bis 16. Februar 2012 präsentierten hier alle wichtigen Designer rund 300 Kollek­ tionen für Herbst und Winter 2012/2013. Modejournalisten, Einkäufer, Models und Stars tummeln sich im Big Apple. Und ich mitten drin!

Das sind sie, die begehrten Eintrittskarten und Backstage-Pässe. Kaufen kann man sie nicht, man muss eingeladen werden.

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36    Weekend Magazin

Mode-Mekka. Aufregend werden Sie jetzt denken? Ist es auch! Hektisch und an-

strengend aber auch. Nicht nur für uns Journalisten, auch für die Models und Designer. Wir dürfen Backstage einen Blick hinter die Kulissen werfen, grimmig dreinblickende Securitys beäugen zwanzigmal meinen Backstage-Pass. Nicht nur die Einreise nach Amerika ist ein Staatsakt, auch im Fashion-Zelt wird streng kontrolliert. Rein darf nur, wer eines der begehrten Tickets hat, die man nur auf Einladung bekommt.

Victoria Beckham: Bubikragen, klare Schnitte und ultra-hohe Heels. Models als Vic lookalike!


2 1 Top-Model Erin Wasson sorgt backstage für Stimmung. 2 Wel-

ches Model trägt was? Die Tafel weiß es. 3 Vogue-Chefin Anna Wintour backstage bei Billy Reid. Nach der Show nimmt sie den direkten Weg über den Laufsteg. 4 Hektik: 10 Minuten Zeit für das Make-up eines Models. 5 Maybelline Make-up-Artist Gato zeigt uns den Look von Custo Barcelona. 6 Verbote à la USA: Bitte keine Drinks für „schwangere“ Models ... 7 Der Custo-Look. 8 Geschminkt wurde mit MaybellineProdukten. 9 Das Buffet, Models machen einen großen Bogen drum.

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Anti-Ageing und Sonnenschutz

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Schlank gewickelt!

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2 Beauty-Trends

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j. MENDEL. Top-Teint: Dream Nude Schaum Make-up & Volum’ Express The Colossal Mascara, Maybelline.

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Carlos MIELE. Concealer setzt Highlights, der Eye Studio Color Explosion Lidschatten hält 24 Stunden.

1 Vogue-Chefin Anna Wintour und

David Beckham sind Fans der Kollektion von Victoria Beckham. 2 Weekend Magazin-Chefredakteurin Brigitte Biedermann blickt exklusiv hinter die Kulissen der New York Fashion Week. 3 Die Show von J. Mendel, dem Pelz-Guru von New York. 4 Welcher Star trägt was? Gossip Girl Leighton Meester zeigt ihre Bulgari-Bag.

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RACHEL ZOE. Gel Eyeliner für ­einen intensiven Look, Illegal Lengths Mascara für ­maximales Volumen.

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In ist, wer drin ist. Wir haben es geschafft und sind backstage. Models mit dunklen Augenringen werden geschminkt, alle sind sehr jung und sehr dünn. Das Buffet bleibt unberührt. Sogar an einem Apfel wird herumgelutscht und jedes Stück wieder ausgespuckt. Ein hartes Brot. Dünn sein geht über alles, obwohl die Designer die neue Weiblichkeit propa-

gieren. Viel Pelz wird gezeigt, Kostüme im Stil der 40er-Jahre, Metallic-Stoffe, mit der die Power-Frau Eindruck schindet. Doch zeigen tun diese Styles 14-jährige Mädchen, die wie Buben aussehen, wie Model Kemp Muhl im Interview bestätigt. ModeMekka N. Y.: eine Reise wert, aber wohin führt die nur? Tory Burch: Material-Mix bei der US-Designerin, deren Taschen auch in Europa Kult-Status haben.

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1 3. Netzdialog: „Online-Handel gegen Ladengeschäft“. Diskussion am 1. März (19.30 h) im Saal der Sparkasse Dornbirn. Eintritt frei. 2 Vorarlberg kompakt. 16 Seiten über Land und Leute. Geschichte, Wirtschaft, Kultur mit Zahlen und Fakten. www.vorarlberg.at 3 Grundkurs Literatur. Am 07. März im Rahmen der Reihe „Wege zum Weltwissen“ an der Volkshochschule Götzis.

Neue Geschäftsführer

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it 12. 12. 2011 haben bei Farben Morscher Markus Bachmann und Hansjörg Albrecht den Aufgabenbereich der Geschäftsführung übernommen, und bilden zusammen mit Jürgen Morscher das neue Führungsteam. Markus Bachmann ist seit über 20 Jahren bei Farben Morscher und langjähriger Prokurist. Er wird als Geschäftsführer vorrangig für die Sektoren Finanz und EDV verantwortlich zeichnen. Hansjörg Albrecht, ebenfalls seit über 20 Jahren im Unternehmen, widmet sich primär der operativen Geschäftsführung im Sektor Vertrieb. Farben Morscher ist somit für die Zukunft und das heurige 50-Jahre-Jubiläum bestens gerüstet.

Studium mit Aussicht. Einblicke in das Studienleben beim Infotag der

Fotos: FARBEN MORSCHER, UNI LIECHTENSTEIN, LEBENSHILFE, BUCHER, QUERFELD9, 47GRAD, WKV

Universität Liechtenstein: Am Samstag, dem 17. März 2012 können Interessierte von 13 bis 16 Uhr den Campus der Universität Liechtenstein in Vaduz erleben und sich über die Möglichkeiten eines Bachelor-, Master- oder Doktorats­studiums sowie das Weiterbildungsprogramm informieren. www.uni.li

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Marco Tittler

In die Geschäfts­ leitung von sporteo Sportmanagement AG (Schaan) wechselt der bisherige Marketing-Manager der Lebenshilfe.

Als Einzelprokuristin zeichnet die 41-jährige Kultur-Doktorandin beim Hohenemser Bucher-Verlag nun fürs Marketing verantwortlich.

Nach zehn Jahren in der Kommunikationsbranche macht sich die Montafonerin mit ihrer Werbeagentur „Querfeld.Neun“ selbstständig.

… verstärkt das 10-köpfige Team der Werbeagentur 47Grad (Schwarzach) und unterstützt das kreative Team im Backoffice und Produktion.

Neben der Jungen Wirtschaft leitet der 35-Jährige jetzt auch die wirtschafts- und technologiepolitische Abteilung der ­Wirtschaftskammer.

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ft tragen einfache Maßnahmen zu einer höheren Motivation bei. Unter-

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n Dornbirn, Bregenz und Feldkirch stehen BIFO-Bildungs- und BerufsberaterInnen mit ihrem Fachwissen sowohl Erwachsenen bei beruf­ lichen Weiterentwicklungen als auch Jugendlichen bei der Berufs- und Ausbildungswahl zur Seite. Dabei geht das BIFO individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung wird mit unter-

schiedlichen Hilfsmitteln gearbeitet, z. B. mit Interessentests. Bildungsberatung mit Potenzialanalyse. Bei der Bildungsberatung mit Potenzialana­ lyse kommt zur Beratung eine umfassende Kombination aus verschiedenen Testverfahren hinzu. Dabei wird ein Profil über die Interessen, Neigungen, Stärken und Persönlich-

keitsmerkmale erstellt. Die Bildungsberatung Vorarlberg ist ein Teil des österreich­ weiten Dachverbands „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird diese Initia­ tive aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur ­sowie aus Landesmitteln. n

Öffnungszeiten des BIFOInformationszentrums: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr T.: 05572 / 31717 M.: bifoinfo@bifo.at, www.bifo.at Das BIFO ist ein Institut der Wirtschaftskammer und des Landes Vorarlberg.

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er Lehrgang bietet Mit­ arbeiterInnen aus allen Branchen die Möglichkeit, Marketing-Kompetenz zu erlernen, sowie Führungskräften und MitarbeiterInnen aus Marketing-Abteilungen ihr Wissen zu erweitern bzw. zu vertiefen. Erfolgreich am Markt. Marketing ist viel mehr als ein modischer Begriff für erfolgreiches Verkaufen. „Auswahl der attraktivsten Märkte und diese mit besonderen Leistungen zu bedienen“ ist eine der zentra-

len Zielsetzungen dieses Lehrgangs. Marketing ist somit auch Innovationstreiber für die marktorientierte und gewinnbringende Gestaltung des Produkt- und Dienstleistungsangebots. In drei Semestern werden den TeilnehmerInnen das Wissen und die Fähigkeit vermittelt, um als MarketerInnen wertvolle Beiträge zur ­Sicherung des Unternehmenserfolgs zu leisten. Die Lehrgangsinhalte decken ein weites Spektrum ab, das von der ­Analyse von Märkten über die strategische Positionierung bis

hin zur Marketing-Implementierung reicht. Abschlusszeugnis der Universität Innsbruck. Bei erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs erhalten die TeilnehmerInnen ein Abschlusszeugnis der Universität Innsbruck. Zudem wird die Bezeichnung „Akademische/r Marketer/in“ verliehen. www.schlosshofen.at n

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Weekend Magazin    45


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Kopfsteinpflaster: Gebrauchte Steine findet man zu günstigen Preisen auch bei eBay.

Ursprung) rangieren auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Beide Gesteinsarten sind frostfest. Trachyt eignet sich ebenfalls besonders gut als Pflasterstein, stammt meist aus Italien und kommt dort überwiegend in hellen Farben vor.

tan Sandsteine – vor allem daher, sich beim Händler wegen ­ihrer hohen Wärme- genau über die Härte des leit- und Wärmespeicherfä- Materials zu informieren. higkeit, die zum Beispiel bei Terrassen und Pool-Umran- Wasseraufnahme. Aber dungen gefragt ist. Sand- auch Travertin (ein poröser steine sind ­unterschiedlich Kalkstein) und Porphyr in ihrer Witterungsbestän- (ein Sammelbegriff für Weekend_Dbn_198x136mm 4c_3.2._Layout 1 22.02.12 16:41 1 ­Gesteine vonSeite vulkanischem digkeit, es empfiehlt sich

„Schiefer“. Hier liegt ein Irrtum vor: Die volkstüm­ liche Bezeichnung bezieht sich auf die Spaltbarkeit, nicht auf die Gesteinsart. Die Platten aus Quarzit, ­Paragneis oder Phyllit sind dauerhaft, witterungsbeständig und sind leicht ge-

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Wildpflaster: Sogenanntes „Wildpflaster“ aus Natursteinen.


len Natursteinarten immer gegeben ist: Marmor ist nur in manchen Sorten für den Außenbereich geeignet – und dann erst ab einer Dicke von zehn Zentimetern als Bodenbelag, weil sonst durch gefrierendes Wasser Bruchgefahr besteht.

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riffelt. Das Material wird auch als Schotter ange­boten. Farblich reicht die Bandbreite von Hellgrau bis zu Dunkelgrün. Marmor. Noch ein Wort zur Wasseraufnahme, die bei al-

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Keramik. „Feinsteinzeug“ ist nichts anderes als Fliesen. Der Ton wird bei Temperaturen bis 1.200 Grad gebrannt, wodurch sich die Poren besser schließen und die Wasseraufnahme reduziert wird. Das frostsichere und auf Wunsch auch rutschfeste Material wird man dann verwenden, wenn eine ruhige Optik gefragt ist, etwa für Terrassen. Insbesondere das Riesenangebot an Formaten (bis zu 1,20 Meter) und Farben

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Sieht aus wie ein Holzdeck, ist aber ein Verbundkunststoff.

macht Feinsteinzeug zu einer Alternative zu Naturstein. Klassiker. Während es Feinstein erst seit den 1980erJahren gibt, ist der „Pflasterklinker“ ein traditionelles Belagsmaterial – es handelt sich dabei um nichts anderes als Ziegel, die unter höheren Temperaturen gebrannt werden als ein her-

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50    Weekend Magazin

kömmlicher Ziegel. Auch Klinker eignen sich bestens als Bodenbelag im Außenbereich, sind trittsicher, lichtecht und in der Pflege nicht besonders aufwendig. Gar nicht fad. Durch Zusatzstoffe lassen sich aus Beton Pflastersteine in unterschiedlichen Farben und Ober­flächenstrukturen herstellen. Preislich ist die

Alternative Beläge. Last, but not least haben sich auch so- genannte „Komplementärbeläge“ etabliert – als durchaus interessante Marktnische. Da gibt es etwa „Terraway“, einen mit Epoxydharz verklebten Splittbelag, der wie ein Estrich aufgetragen wird und sich gut für Spielplätze im Garten, aber auch für Zufahrtswege eignet. Oder

Wegweiser Einige Baumaterialien für Wege von billig nach teuer: • • • • • • • • • • • •

Rasen- und Erdwege Häcksel Holzroste Naturstein-Kies (kein Marmor!) Betongartenplatten Betonpflaster Glaskies Klinker Großformatige Betonplatten Natursteinplatten Natursteinpflaster

etwa „WPC-Terrassendielen“, deren Komposit-Werkstoff die Vorteile von Holz und Kunststoff verbindet. Gert Damberger

Fotos: callwey verlag, TERRAWAY/STEINBAUER, wpc/bernit

Bandbreite groß – sie reicht der günstigsten Art, eine Fläche zu pflastern (kleine Beton-Rechtecksteine, etwa 8 Euro/m2) bis hin zu schmutzabweisenden Platten, die in die preisliche Liga der Natursteine vor­ stoßen können. Betonsteine können relativ einfach auch selbst verlegt werden, das spart Handwerkerkosten.


Großzügige, überdachte Sonnenterrassen und lichtdurchflutete Räume ­unterstreichen die hohe Wohnqualität.

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s eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama nach Süden und ermöglicht einen traumhaften Blick in die alpine Bergwelt.

Zeitgenössische Architektur. Vier Gebäude mit jeweils drei Wohnungen stellen eine durchbrochene Struktur dar, die der besonderen Lage am Hofnerwald entspricht. Zeitgenössische Architektur, die mit den vorhandenen Bedingungen harmoniert, selbstbewusst ihren Platz beansprucht, ohne die Landschaft zu beherrschen. Die überschaubare Nachbarschaft, je Haus nur drei Wohnungen, eine großzügige Tiefgarage, für jedes Haus ein eigener Lift, ein nachhaltiges Heizsystem (Erdwärme), die tiefen Balkone und viel Liebe zum

Detail tragen mit der Architektur und der Lage zur Einzigartigkeit dieses Projekts bei. Obwohl die Wohnanlage in erster Linie durch den sonnenverwöhnten, ruhigen Standort in unmittelbarer Nähe zur Natur besticht, muss man auf die Annehmlichkeiten der Stadt nicht verzichten. Drei Kilometer sind es von hier bis in die Innenstadt von Feldkirch. Fantastischer Ausblick. Wohnen am Hofnerwald ist eine Wohnbebauung der Wilhelm+Mayer Wohnund Projektbau aus Götzis. Entwickelt in enger Zusammenarbeit mit marte.marte architekten aus Weiler. In ganz besonderer Weise wurde auf die natürliche Landschaftssituation und einzigartige Lage in Göfis einge-

gangen. Die vier Gebäude mit ihren jeweils drei Wohnungen stellen die Vorzüge des Wohnens, an diesem von der Sonne verwöhnten Hang, in den Mittelpunkt und präsentieren den fantastischen Ausblick als ­zentrales Element des Wohlfühlens. n

Kontakt Wilhelm+Mayer Wohn- und Projektbau GmbH. Götzis Ansprechpartner: Albert Ellensohn Tel.: 0664 / 4514385 www.wilhelm-mayer.at

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Genf. 260 Aussteller, 180 Weltpremieren gibt es am Genfer Autosalon vom 8. bis 18. März.

➜ Salz. Nachdem aufgrund der Kälte viel Salz gestreut wurde, sollte der Auto-Unterboden bald gereinigt werden. ➜

Sprit. Die Treibstoffpreise steigen immer weiter. Die bisher undenkbare 2-Euro-Marke ist nun zumindest denkbar.

Kommentar

Werner Christl

Ressortleitung Motornews

Kinder, wie die Zeit vergeht!

Fotos: hersteller

Hurra, wir leben noch! Eigentlich ein Wahnsinn, dass ich meine Auto-Kindheit überlebt habe. Kindersitze gab es nur für den Esstisch und Gurte (wenn überhaupt) nur vorne! Der Airbag wurde durch ein „Setz dich nicht in die Mitte!“ ­ersetzt. So wäre ich angeblich beim Bremsen nicht durch die Windschutzscheibe geknallt. Vorausgesetzt, der Erstickungstod hätte das Kind der 80er nicht vorher durch die fehlende Klimaanlage heimgesucht. Die alternative Suizidvariante war Fenster öffnen. Wer damals schon elektrische Fensterheber hatte, musste damit rechnen, dass beim Schließen der Gedanke eine Guillotine nicht weit hergeholt war. Einklemmschutz gab es nicht. Die Lunge betreffend, kann ich mich an den starken, drogenhaften Benzingeruch an der Zapfsäule erinnern. Ganz zu schweigen vom Taxler und Onkel Seppi, die im Auto mehr rauchten als der Auspuff ihres stinkenden V8. Rückblickend war diese Zeit tatsächlich eine gefährliche! Eine vielleicht lässige, aber eher fahrlässige Zeit. Ob wir wohl 2050 genau so über das Jahr 2012 denken?

Grinsekatze mit Stromstoß.

Schnell, wild und extravagant sieht der PG Elektrus aus. Die 100-km/h-Marke knackt der Elektro-Sportler in unter drei ­Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 300 km/h. Nur zehn Stück dieser ­giftigen Grinsekatze sollen gebaut werden. Über den Preis schweigt man höflich.

No-Name-Reifen

Soul-Maschine

Laut Verein für Kon­sumenteninformation schneiden No-NameReifen beim Test gut ab. Bis auf einen chinesischen Pneu. Infos unter: www.konsument.at

Ein 250 PS starker Zweitürer ist der Kia Track’ster, an dem derzeit gebastelt wird. Basis dafür ist der Soul. ­Bitte ruhig ­weiter basteln.

Outlook auf den Outlander Erstmals präsentiert wird am Genfer Autosalon der neue Mitsubishi Outlander. Vom Vorgängermodell ist kaum noch was übrig: Glatter, bulliger, markanter lautet die Devise. Zwei Motorvarianten werden erhältlich sein: ein 2.2-LiterDiesel und ein 2.0-LiterBenziner. Die Schadstoffemissionen wurden auf unter 130 Gramm pro ­Kilometer verringert. Im Herbst soll er bei den Händlern stehen.

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Klassenbeste ­Bodenfreiheit von 22 Zentimeter. Der neue Boxer-Benziner schafft einen Verbrauch von 6,5 l/100 km.

Subaru XV

Ab ins Gelände! Mit Allradantrieb und guter Bodenfreiheit darf man sich mit dem neuen Subaru auch gerne ins leichte Gelände verirren.

D

oder der schlüssellose Zugang machen die Fahrt mit diesem kompakten SUV bequemer. Der XV mit Boxer Diesel ist wahlweise mit 109 PS oder 147 PS er-

hältlich, der Normverbrauch liegt bei 5,6 l/ 100 km. Alternativ gibt es eine neue Boxer-Benziner-Generation mit 1,6 Litern Hubraum und 114 PS.

Rahofer.

er Subaru XV ist sowohl für die Stadt als auch für das Gelände geeignet. Ausstattungsdetails wie etwa die Rückfahrkamera, der Regensensor

Mehr Sicht. Sicherheit und Komfort stehen bei dem Konzept im Vordergrund. Die größeren Seitenspiegel und die Dreiecksfenster in den Vordertüren sorgen für einen besseren Durchblick. Permanenter Allradantrieb „Symmetrical AWD“ und der klassenbesten Bodenfreiheit von 220 mm runden das Paket ab. Den Subaru XV gibt’s ab EUR 24.990,–, in der Exclusive-Ausstattung mit 147 PS kostet er EUR 34.990,–. n

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Das Cockpit kann mit ­Internetzugang und einem DVD-Wechsler ausgestattet werden.

Mercedes SL-Klasse

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Der Pure Luxus Die Motoren sind stärker, die Karosserie leichter: Der neue Mercedes SL macht deutlich, dass das Kürzel in seinem Namen für „sportlich und leicht“ steht.

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rstmals ist der SL fast vollständig aus Alumi­ nium gefertigt. Damit wiegt er um zirka 110 Kilo weniger als sein Vorgänger. Bei der Leistung hat der Mercedes hingegen zugelegt. Der V8Motor (435 PS) leistet um

fast 12 Prozent mehr als ­früher. Der V6 kommt auf 306 PS, sein Verbrauch ist um 30 Prozent gesunken. Beide Motorvarianten sind mit einer Start-Stopp-Funktion ausgestattet. Neu ist das sogenannte FrontBass-System.

Es soll dafür sorgen, dass Musik auch im offenen Auto optimal klingt. Park-Assistent. Serienmäßig verfügt der SL über eine ­Müdigkeitserkennung, einen Park-Assistenten und ein

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Aufreger der Woche

Deutsches Fräuleinwunder Von München nach Los Angeles – Jordan Carver hat den Karrieresprung über den großen Teich geschafft. Als „deutsches Fräuleinwunder“ startet die 26-Jährige nicht nur als Model und Internetstar, sondern auch als Yoga-Lehrerin durch. Denn „hübsche Mädchen müssen gelenkig sein“, weiß Jordan aus Erfahrung.


Geehrt. Für ihr Friedens-

engagement wurde Angelina Jolie bei der „Cinema-for-Peace“-Gala ausgezeichnet.

➜ Geläutert. Weil Schauspieler Gerard Butler einmal ein schweres Alkoholproblem hatte, rührt er keinen Tropfen mehr an. ➜

Genervt. Der Ex-„Two and a Half Men“-Star Charlie Sheen kritisiert öffentlich die Serie und Nachfolger Ashton Kutcher.

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Neue Beratungsstelle für Paare & Familien

S Eröffnungsfeier mit LR Greti Schmid, Diözesanadministrator Benno Elbs, EFZ-Leiter Stefan Schäfer (v. li.).

eit über 30 Jahren leistet das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch (EFZ) wertvolle gesellschaftliche Dienste mit Workshops, Seminare und Beratungen für Paare, Familien, alleinerziehenden Eltern und Jugendliche. Infos: www.efz.at

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Wein & Shopping Die Feldkircher Vinothek „BENGODI“ präsentierte in Dornbirn eine Weindegustation der besonderen Art. Mit einem Glas Prosecco, Rot- oder Weißwein konnte die Textile/Kitchenware Erlebnisniswelt von Mary Rose ausgiebig erkundet werden.

John Carter. Vom Bürgerkrieg in den USA mitBengodi-Chef Dieter Wohlgenannt, Mary Rose Shopleiterin Joschi Kukec, Ich bin Gasser ein blinicht so recht,Wiesen­ was ich Carmen und Thomas eiasdfasd asdfa sdfas dfdas ist.(v. li.). egger (Tourismus Provokateur)

ten hinein in den Bürgerkrieg am Mars. Genau 100 Jahre nach seiner Entstehung verfilmte Disney die Mutter aller Fantasy-Geschichten. Ab sofort im Kino.

Alanis Morissette in Wien

Konzert-Highlight Die 37-jährige Sängerin Alanis Morissette, die mit Songs wie „Ironic“ oder „Thank U“ für weltweite Hits sorgte, gastiert am 13. Juli in der Wiener Arena. Es ist ihr einziger Aufritt in Österreich.

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Auch nicht von schlechten Eltern ist die Britin Kate Moss. Trotz exzessivem Lebensstil samt Drogen und Alkohol schaffte es die 37-Jährige in die Liga der berühmtesten und bestbezahlten Topmodels.

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Und zum nächsten Event mit dem Rocker-Style! Dieser freche Short-Cut in Kupferblond ist der perfekte Look für ultimative Trendsetter und alle, die es noch werden wollen.


Exklusives weekend Magazin-Treffen Mit Meryl Streep

meryl ist maggie

Ihre Verkörperung von Margaret Thatcher im Film „Die eiserne Lady“ (ab 2. 3. im Kino) ist großartig. Weekend Magazin traf die Schauspielerin in Berlin, wo ihr ein Goldener Bär fürs Lebenswerk überreicht wurde.

W

eekend: Frau Streep, man hat wirklich den Eindruck, jeder scheint Sie uneingeschränkt zu lieben … Meryl Streep: Es ist nett, dass Sie das sagen. Aber es ist nicht wahr. Ich kann Ihnen ein paar Internet-Blogs zeigen, die ganz andere Dinge über mich sagen. Weekend: Hollywood liebt Sie jedenfalls: Immerhin haben Sie für „Die eiserne Lady“ nun Ihre 17. Oscar-Nomi­nierung erhalten. Bedeutet ­Ihnen das noch etwas? Meryl Streep: Es ist für mich immer noch aufregend, aber auch besorgniserregend. Denn man kann sich nicht dagegen wehren, man wird mit dieser Oscar-Stimmung mitgerissen. Das ist wie ein Sportevent. In Las Vegas schließen sie Wetten auf dich ab, als wäre man ein Pferd. Die Oscar-Nacht dreht

Sympathischer Weltstar: Weekend-Filmexperte Matthias Greuling mit Schauspielerin Meryl Streep.

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sich nur um deine Erscheinung, um deine Frisur, dein Make-up, dein Kleid, deine Schuhe, deine Handtasche und deinen Schmuck. Dieser Teil, das kann ich Ihnen ganz ehrlich sagen, macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich hasse es! Aber was ich an den Oscars mag, ist, dass ich all meine Freunde wiedersehe. Denn an diesem Punkt meiner Karriere habe ich schon mit fast allen gearbeitet, die dorthin kommen. Ich gehe da rein, und bin unter Freunden. Das ist das Großartige an den Oscars. Weekend: Zu einer Weltkar­riere wie der Ihren gehört auch großer Ehrgeiz. Eine Eigenschaft, die Sie mit Margaret Thatcher gemein haben? Meryl Streep: Ehrgeiz ist das falsche Wort, denke ich. Ich würde es eher Leidenschaft nennen. Ich verliere mich gerne in meiner Arbeit, das liebe ich. Ich glaube nicht, dass Po­ litiker auch so sein können, denn das ist ein völlig anderer Job. Wir Schauspieler springen von einem Projekt zum nächsten, und immer spielen wir eine andere Figur. Man weiß nie, wie es nach einem Film weitergeht, man ist prinzipiell immer arbeitslos. Eine Politikerin wie Margaret Thatcher hat hingegen ein Ziel vor Augen. Das ist eher vergleichbar

mit einem Ath­leten. Wenn er es schafft, stärker und stärker zu werden, dann kann er es immer weiter nach oben schaffen. Künstler sind da anders. Man weiß einfach nie, woher man die Inspiration für die nächste Rolle hernehmen soll. Weekend: Der Film zeigt Thatcher aber auch von einer sehr persönlichen Seite, als demenzkranke, 86-jährige Frau.

Meryl Streep:

Die eine Seite des Films war Thatcher als Politikerin zu zeigen,

die ­andere Seite, Thatcher als alte Dame darzustellen. Da musste ich selbst meine Erfahrungen mit dem Älterwerden einbringen, da wir ja keinerlei Kontakt mit ihr oder ihrer Familie suchten. Ich kann Thatchers Schicksal nachvollziehen, denn meine Eltern waren beide am Ende ihres Lebens dement. Mich interessiert es daher natürlich, was mit ­einem passiert, wenn man darunter leidet. Und ich frage mich, was eines Tages aus mir wird.

Die 62-jährige Mary Louise „Meryl“ Streep erhielt in Berlin den Goldenen Bären für ihr Lebenswerk. Sie ist eine der gefragtesten sowie künstlerisch ­erfolgreichsten Filmdarstellerinnen der Welt.


Bundesminister Reinhold Mitterlehner, LR Greti Schmid, LR Andrea Kaufmann, ­WK-Präsident Manfred Rein (v. li.).

Weekend: Was fasziniert Sie an Thatcher? Meryl Streep: Vieles. Allein, was es bedeutete, im Jahr 1979 zur Anführerin einer antisemitischen, homophoben Partei, der konservativen Partei zu werden, in der Frauen nur den Tee servierten. Damals gab es im Parlament nur 17 Frauen, aber 635 Männer. Wie muss sich das wohl angefühlt haben für Thatcher, diesen Raum zu betreten? Wie viel Kraft kostete es wohl, Aufmerksamkeit zu bekommen? Es ist kein Wunder, dass der Mythos von der eisernen Lady kreiert wurde. Was wäre wohl passiert, wenn sie geweint hätte? Warum hat sie nie gelacht?

„Familienfreundlichkeit als Marke“: Bundesminister Reinhold Mitter­ lehner.

Weekend: Haben Sie auch eine persönliche Meinung zu Thatchers Politik? Meryl Streep: Ich hatte eine vorgefasste Meinung: Sie war mit Reagan befreundet, trug hässliche Schuhe und hatte eine schlechte Frisur. Aber bei der Vorbereitung auf den Film entdeckte ich Überraschendes für mich: Sie war etwa eine der Ersten, die auf die Gefahr der globalen Erwärmung aufmerksam machte. Sie war für das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung bei Abtreibungen. Solche Dinge haben mich überrascht. ­Andererseits: Als Thatcher 1979 Premierministerin wurde, hat mich das alles nicht interessiert. Denn damals kam mein erstes Kind, Henry, zur Welt. Meine Gedanken kreisten nur um ihn – und ich hatte damals ­anderes zu tun. Matthias Greuling

Matthias Mathis (FamiliePLUS), Thomas Müller (Jugend & Familie Landhaus), Vizebgm. Doris Amann (Satteins), Jugendanwalt Johannes Rauch (v. li.).

Dornbirn

Zukunftsforum Familie & Wirtschaft

N

eben Best-Practice-Beispielen über die Vereinbarkeit von ­Familie und Beruf wurde auch der nachhaltige Mehrwert familienfreundlicher Maßnahmen ausführlich diskutiert. Mit dabei LAbg. Hubert F. Kinz, Monika Lindermayr (Frauenreferat Landhaus), GF Barbara Fink (Vlbg. Familienverband), Johannes Berger (Personalchef Blum), Evelyn Dorn (Vorsitzende Frau in Wirtschaft), Gero Riedmann (Prisma), Buchhändlerin Verena Brunner Loos u. v. m. TOP: Vorarlbergs Familien/ Beruf-Netzwerk unter www.vorarlberg.at/familie

Zur PERSON

meryl streep Charakter-Darstellerin. Als 30-Jährige debütierte sie 1979 an der Seite von Woody Allen in „Manhattan“. Der Film „Jenseits von Afrika“ im Jahr 1985 machte Meryl Streep weltweit berühmt.

Fotos: UDO MITELBERGER

Fotos: Hoanzl.at, Udo Leitner

Weekend: Margaret Thatcher ist bis heute umstritten: Manche lieben sie, manche lehnen ihre Politik komplett ab. Meryl Streep: Wir waren uns bewusst, dass die Linken ­sagen würden, wir wären zu emphatisch, und die Rechten würden sagen, wir hätten kein Recht dazu, in das Privatleben dieser Person einzudringen. Dabei war es genau ihre Gebrechlichkeit, die uns interessierte. Es geht um das Ende der Macht, und womit man am Ende seines Lebens dasteht. Speziell für eine Frau in der Politik, der ersten Frau in einer solchen Position.

Hotelier Hubert Schwärzler und Beschlägehersteller Gerhard Blum (v.li.)

WKV-Vize. Dir. Christoph Jenny, Maryrose Sutterlüty (Büro Mitterlehner), Bundesrat Magnus Brunner (v. li.).

Jürgen Jussel (Rhomberg Bau), Andrea Schwärzler (Schwärzler Hotels), Christine Schwarz-Fuchs (BULU Lustenau), Rudolf Lürzer (GCN Consulting) (v. li.).

Investieren in Familienfreundlichkeit: Manfred Bauer (Zima ­Holding), Andrea und Thomas Sohm (Carini Etiketten) (v. li.).

WK-Delegation: Bernhard Feigl (Handwerk/ Gewerbe), Karl Grabuschnik (Handel), ­Herbert Motter (Pressechef), Karl Baliko (Tischler) (v. li.).

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Weekend Magazin    59


Bregenz: Anstoßen auf den „Liebestrank“

Tolle Opernstimmung nach der Premiere von „Donizettis Liebestrank“ im Bregenzer Landestheater. Das Leading-Team feierte mit Vlbg. Symphonieorchester, Festspielchor und „TheaterFreunde“. Mit dabei: Alt-LH Herbert Sausgruber, HypoVorstand Jodok Simma, Franz Salzmann, Anwalt Richard und Angelika Kempf, Bruno Felix. TOP: Letzte ­Vorstellungen am 2. 3. und 4. 3. ­Infos/Karten: www.landestheater.com

Gespräch mit Roswitha Frohner, 85, deren Mutter bereits ihren Lebensabend in der Senioren Residenz Martinsbrunnen ­verbracht hat.

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Wie lange leben Sie schon in der Senioren Residenz? Ich bin vor zwei Jahren ­eingezogen, als es zu Hause alleine einfach nicht mehr ging. Hier habe ich Hilfe vor Ort und kann trotzdem mein Leben so führen, wie ich will. Ich kannte die Senioren Residenz ­Martinsbrunnen ja schon bestens, weil meine Mutter zwei Jahre hier lebte.

Intendant/Regie Alexander Kubelka, Dirigent Domingo Hindoyan, Clemence Tiquin (Adina), Marco Nistico (Dulcamara), George Humphreys (Belcore), Giulio Pelligra (Nemorino) und Susanne Großsteiner (Gianetta) (v. li.).

Landeshauptmann Markus Wallner mit Tochter Sophia.

Sabine Alge (Rickatschwende) und Judith Fink.

Mutter Barbara Blenk (li.) mit LR Andrea Kaufmann und Stefan Ruhl (Theater-Pressechef).

Lech

Huber präsentiert Hublot

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Was bedeutet Ihnen hier am meisten? Es gefällt mir sehr gut, dass immer jemand da ist, wenn ich etwas brauche oder wenn es mir nicht gut geht, zum Beispiel wenn einmal der Blutdruck zu hoch ist. Das beruhigt mich sehr. Im Moment lebe ich noch ziemlich ­selbstständig. Was ich machen kann, mache ich selbst. Aber es ist schön, dass liebe Menschen um mich sind.

„Wunderbar, wenn man im Alter nicht allein ist!“

Dornbirn: Mohren

Eisengasse 10, Dornbirn, Tel. 05572 3848, www.seniorenresidenz.at

Eisbock

D

ie Mohrenbrauerei Dornbirn nutzt die Kälteperiode und stellt eine besondere Starkbierspezialität her: den 1. Mohren Eisbock. So wurden aus 100 Litern MohrenBockbier zirka 55 Liter köstlicher Eisbock gewonnen. Mohren-GF Heinz Huber und Braumeister Ralf Freitag freuten sich über den gelungenen Anstich. Mit dabei Sigi Innauer (Innauer) Jürgen Haller (Hallerloge), Waltraud Lercher (Helvetia), Mario Marte (Gh. Engel) und Johannes Winder (Gk Kreuz). TOP: Zum gefrorenen Mohren wurde Bockbier-Gerstensuppe serviert. Fotos: MOHRENBRÄU

So, wie es Ihnen gefällt. Die Senioren ­Residenz Martinsbrunnen ermöglicht es allen, so zu leben, wie sie es sich wünschen. In den eigenen vier ­Wänden, fast wie zu Hause. Mit ­persönlicher Betreuung und maß­ geschneiderten Pflegekonzepten. In einer Atmosphäre voller Herzlichkeit.

Edle Zeitmesser der Marke Hublot in feinstem Ambiente. Ungezwungen bei Champagner, original Schweizer Fondue und ausgezeichneten Weinen ließen sich die Gäste von Huber Uhren und Juwelen von den Hublot Meisterwerken faszinieren. Neben zahlreichen Gästen aus aller Welt, die in Lech gerade urlauben, konnten Geschäftsführer Roger Jacquat und Karin Williams auch Ulf und Evi Markowski sowie Martin & Renate Hilti begrüßen. TOP: Originell, das Käsefondue mit speziellen Zutaten aus Huber Lech-Geschäftsführer Roger ­eigener Produktion aus dem ­Jacquat mit Phillip Rother Hause Hublot. (Hublot Geneve) (v. li.).

Fotos: F.NUSSBAUMER

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Gefällt es Ihnen im Martinsbrunnen? Es ist nicht leicht, wenn man älter wird und nicht mehr alles wie gewohnt ­machen kann. Aber in der Senioren Residenz fühle ich mich sehr wohl. Vor allem das Gemeinschaftsgefühl von Mitbewohnern und Personal ist ­etwas ganz Besonderes. Freunde ­findet man hier sehr schnell.

Fotos: UBM

senioren residenz martinsbrunnen dornbirn

Koch Josef Ratz und Christine Gunz (Bierlokal Dornbirn) Siegfried Dinhof (Gh Schendlingen).

Werbeprofis aus Liechtenstein, Barbara und Leone Ming.

Stylistin Sabina Rogala (Celebrista B. Ragaz), Banker Andreas Insam (Valartisbank) und Karin Williams.

Gastro-Obmann Andrew Nussbaumer (Palast), Bregenzer Wirtin Andrea Kinz (Weisses Kreuz, Goldener Hirschen und Leutbühel), Martin Berthold (Wirtshaus am See) (v. li.).

Süffig: das gefrorene Mohren. Cornelia Luger, Michael David, Fritz Palli, Ralf Freitag, Florian Matha und Stefan Palli vom ­Mohren Produktionsteam (v. li.).


MÄRZ

Die Präsentation der neuen BMW 3er-Limousine wurde bei BMW Baumgartner in Nenzing gemeinsam mit EPOS präsentiert. Ergebnis: Ein faszinierender Überblick, wenn sich coole Technologien verbinden und über die Grenzen hinausgehen ...

Autohaus-Inhaber Helmut Baumgartner und Architekt Martin Hackl ­(Architektur.Terminal Röthis) (v. li.).

Lambchop Sa 3. März 15:00 Kinder – Kasperletheater Sa 3. März 22:00 Party – Wolfram, I Heart Sharks & Techtrix Di 6. März 19:30 Neue Spielräume - Univ.Prof. Dr. Erol Yildiz

Begeistert: Treue BMW-Kunden ­Gerda & Heinz Längle aus Feldkirch.

Apple/EPOS-Management Sandro Lunardi und Julien Markoff gemeinsam mit der BMW-Baumgartner-Geschäftsführung Christoph Nigsch und Gerhard Bandl (v. li.).

Nenzing: BMW Baumgartner & Epos zeigen das beste aus beiden welten

O

b Musiksammlung, Bluetooth-Office, Börsenkurse, Internet und im Auto die „Connection“ der bedienungsfreundlichen Apple-Produkte und den Fahr- und Sicherheitsaspekten von BMW, bei der Präsentation von EPOS und BMW Baumgartner konnten sich die zahlreichen Besucher einen Überblick über die innovativen Verbindungen zwischen Mensch, Auto und der Welt machen. Top: Multimedia im Auto für Komfort, Infotainment und Sicherheit, was hier BMW und Apple bereits bieten, findet hier den ­totalen Überblick: www.connecteddrive.info

Sa 10. März Kinder – Trio MumpfTRIbumpf

15:00

Sa 10. März 20:30 Jazz& – Térez Montcalm Mi 14. März Konzert – Lambchop Support: Cortney Tidwell

20:30

Do 15. März 20:30 Celtic Spring Festival Niamh Ni Charra & Jackie Oates Sa 17. März 21:00 Event - Soul Funk Disco

Das BMW-Beratungs- und Verkaufsteam: Dominik Fröhle, Wolfgang Hartmann, Manuel Lorenz, Thomas Laterner (v. li.).

Mi 21. März 20:30 Peter Madsen and CIA play Silent Movies Do 22. März 20:30 Kabarett - Markus Koschuh Fr 23. März 21:00 Event - Malen nach Zahlen Sa 24. März 20:30 Jazz& - Ulrich Drechsler feat. Efrat Alony

Fotos: UDO MITELBERGER

Di 27. März Neue Speilräume – Dr. Rüdiger Teutsch

Wireless, Online und Multimedia total im 3er-BMW: Vorführung von Christina Baumgartner und EPOS-Team Gery Müller und Martin Pfanner (v. li.).

Leidenschaftliche BMW-Fans: Jochen Magnes (VAT) mit Doris ­Nikolatti & Ronald Pschenitschnigg (VAT) (v. li.).

Del Vecchio Domenico (Schmid AG) und Franziska Fröhle (Street One).

19:30

Sa 31. März 15:00 Kinder - Kasperletheater Sa 31. März 21:00 Konzert - Lonely Drifter Karen ausführliches Programm auf: Detailprogramm im Internet: www.spielboden.at www.spielboden.at SPIELBODEN | 6850 DORNBIRN Rhombergs Fabrik | Färbergasse 15 T 0 55 72 219 33

Gefallen am neuen 3er-BMW: ­Monika Manrique & Roland Neubert.

Kartenvorverkauf bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken, Dornbirn Tourismus, Musikladen, www.laendleticket.com und www.v-ticket.at


Office 2012

Auf dem brandneuen Film „Wicki auf großer Fahrt“ schlägt für den kleinen schlauen Wickinger die große Stunde, als er seinen Vater Halvar aus der Burg des schrecklichen Sven befreien muss. Jetzt als DVD & Blu-ray. Infos: www.mediamarkt.at

iMovie-App Mit dieser App um nur € 3,99 verwandeln sich Homevideos in großartige Filmtrailer à la Hollywood. Cool, unkompliziert, effektreich und mit vielen Vorlagen. www.eposcomputer.at

Buch der Woche „Ibeles Feuer“ von Peter Natter. Altes Brauchtum und neuer Ärger: Wer ist der Mörder der Funkenhexe? Inspektor Isidor Ibele ist den Testamentsfälschern auf der Spur, die für Unsicherheit und ­Empörung im Ländle sorgen. € 19,50. www.brunnerbuch.at

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62    Weekend Magazin

Die Fitness Center in Vorarlberg

Alles für Fitness, Figur und Wohlbefinden Die Fitnessbetriebe sind die perfekten Partner, wenn es darum geht, den Körper wieder in top Form zu bringen.

A

ufbauend auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und unterstützt mit modernster Technik ist es im Fitness Center möglich, den Körper gesund, effektiv und mit viel Spaß wieder in Form zu bringen – und diese Form auch zu halten. Unabhängig. Besonders geschätzt wird von den Mitgliedern, das motivierende Umfeld und die vielen attrak­ tiven Möglichkeiten der Fitnessbetriebe, welche unabhängig vom Wetter und vom persönlichen körperlichen

Aktuell

Fitnesszustand jederzeit genutzt werden können. Sicheres und erfolgreiches Training nur im FitnessFachbetrieb. Die vielfach ­ausgezeichneten Fitnessbetriebe in Vorarlberg analysieren für Sie die neuesten FitnessTrends und unterscheiden zwischen Methoden mit primärkommerziellem Charakter und tatsächlich nützlichen Trainigsformen. Das bestens ausgebildete Personal garantiert die professionelle Umsetzung dieser Angebote und berät Sie in allen Fitness- und Wellness-

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nächste Woche

... und in 14 Tagen

Dance-Weekends 2012

Testwoche für ...

Workshop: Dance Art School & LA Events präsentieren European Dance Weekends 2012 – Dornbirn Tanz Wann: 03. – 04. März 2012 Wo: Dance Art School, ­Dornbirn. Alle Infos unter www.wohinheute.at

AEROBIC, ZUMBA UND CO im Fitness- & Vitalcenter ­Bitschnau, Götzis. Testen Sie kostenlos Gruppen-Fitness -Programme vom 05. bis 09. 03. 2012. ­Ausführliche Programminfos auf www.wohinheute.at

Irische Wochen Vom 11. – 30. 3. im Gasthaus Zeigerle Bregenz mit langer Musiknacht

Fotos: HERSTELLER

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