Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 41

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vorarlberg | NR. 19 ● 12./13. Oktober 2012

feldkirch die ochsenpassage in neuem glanz

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* Quelle: Media-Analyse 2011/2012

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Messner AM GIPFEL Ös

Wie uns die Kindheit Prägt

Interview

1M

DA war Doch was ...

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

vorarlberg „Verkaufen macht kompetent“




Coverfoto: © STOCKBYTE/THINKSTOCK, COLOURBOX.COM, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

15 Politik & Wirtschaft

16 Der Licht-Gestalter. Georg Bechter, ausgezeichnet mit dem Vorarlberger Innovationspreis, im Gespräch.

28 Coverstory

Dämonen der Vergangenheit. Erlebnisse der Kindheit ­beeinflussen unser Leben als Erwachsene enorm.

35 Lebensart

42 Bitte noch einmal. Serienklassiker neu verfilmt: Diese Stars von heute wollen wir als neue TV-Helden.

77 Womensworld

80 Im Namen der Hose. Nach langjähriger Statistenrolle tritt die Hose variantenreich ins Rampenlicht.

85 Wohntraum

88 Regal oder Irregal? Stellflächen für Bücher und Sammelstücke müssen nicht langweilig sein...

111 Promitalk

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azz-Festival

J . Ein musikalisches Feuerwerk aus Jazz, Klassik und Gospel: Beim 33. Internationalen Jazz-Festival in Prag treten 15 Tage nonstop – vom 13. bis 27. Oktober – Jazz-Größen wie das 40-köpfige Ensemble des „East West European Jazz Orchestra“, Gospelsänger Brian Fentress aus Chicago sowie Newcomer und ­junge Talente auf. Tickets erhältlich unter: www.jazzfestivalpraha.cz

was bewegt uns in... China

112 Rauf auf den Berg. Reinhold Messner über ­Alpintouristen und Fehler, die zur Todesstrafe werden.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Tschechien

VERLAG

2

Ehemann gesucht

Kaum zu glauben! Ein Großin­ dustrieller aus Hongkong bie­ tet jenem Mann, der das Herz seiner lesbischen Tochter erobern kann, 50 Millionen Euro. Problematisch für interessierte Männer könnte in die­ sem Fall nicht nur das fehlende Inte­ resse der Tochter sein, sondern auch die Tatsache, dass sie bereits glück­ lich vergeben ist. Gigi heiratete an­ geblich Anfang des Jahres in Frank­ reich ihre langjährige Freundin. Ihr Vater hingegen hält das für eine Falschmeldung. Positiv für Papa: 50 Millionen Euro gespart!

Italien

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Falscher Pilot

Erinnert an den Kinostreifen „Catch Me If You Can“: Als Kopilot verkleidet, schmuggelte sich ein arbeitsloser Italiener in ein Flugzeug-Cockpit und flog von München nach Turin. Nach monatelangen Ermittlungen ist der falsche Pilot jetzt aufgeflogen. Er bekam eine Straf­ anzeige wegen „Gefährdung des Luftverkehrs“. Auf seiner facebook-Seite postete der Mann sogar, dass er trotz seines ­jungen Alters zum Kapitän befördert worden sei. Verrückt oder abgehoben?

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, colourbox.com


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Luschnouar Kilbi 14. Oktober ab 10 Uhr im Herzen von Lustenau – vielfältig, faszinierend, fami­ lienfreundlich, bunt! Erleben Sie dieses Fa­ milienfest in seiner ganzen Vielfalt, um zu verstehen, was Jung und Alt seit Jahrzehnten so be­ geistert. Bei über 160 Marktständen und einem bunten Rah­ menprogramm ist garantiert für jeden das Passende dabei. Gratis-Anreise mit Bus und Bahn. www.lustenau.at

Mozarts Meister-Oper Der größte Frauenverführer aller Zeiten ist ab 12. Oktober zu Gast auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis! Das Musiktheater Vorarlberg präsentiert „Don Giovanni“ in italienischer Sprache. Karten: Spar­ kassen, Raiffeisenbanken, unter 0650 / 4535776 oder www.mtvo.at. Im Bild: Sopranistin Amber Opheim, Tänzer Christopher Rudd, Regisseurin Barbara Schöne.

Kosmos: Uraufführung

Mi, 31. Okt. ab 20.30 Uhr: Die unorthodoxe 27-jährige Pianistin/Sängerin aus New Orleans – oft verglichen mit Tom Waits oder Randy Newman – präsentiert ihre ironisch-schrägen Songperlen erstmals in Österreich am Spielboden Dornbirn. Ein Muss für alle Jazz- und Singersongwriter-Fans. Karten unter www.spielboden.at

100 Jahre „Valentin“ Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Theaterguppe Doren wird im Gemeindesaal eine Bilder-Ausstellung aller vergangener Stücke gezeigt. Zum Jubiläum wird die unterhaltsame Komödie „Valentinstag“ (Anton Spettel spielt Barrey Creyton) noch am 12., 13., 19. und 20. Oktober im Gemeindesaal gespielt. Infos: www.theater-doren.at

Mohren Genusspoker – alles rund ums Bier Am 18. Okt. ab 19 Uhr dreht sich im Casino Bregenz alles rund ums Bier! Genießen Sie bierige Köstlichkeiten wie einen traditionellen Gambrinus-Riebel, ein leicht-herbes Radler­ panacotta, eine bierige Mohren-Suppe oder ein erfrischendes Biereis sowie Biersorten aus fernen Ländern und natürlich Mohren Kellerbier, Pfiff und Mohren Leichtbier. Ein Highlight des Abends ist das Mohren Poker Charity Spiel um 20 Uhr. Bekannte Vorarlberger pokern im Mohrenteam! Im Anschluss an das Poker Charity Turnier um ca. 22 Uhr werden bierige Preise von der Mohrenbrauerei verlost! www.bregenz.casinos.at

Fotos: Musiktheater Vorarlberg, Lustenau Marketing, Spielboden Dornbirn, Theater Kosmos, Theatergruppe Doren, Casino Bregenz

Stephanie Nilles

„Lampedusa“ von Wolfgang Mörth und David Helbock, Premiere am 11. Okt. Weitere Vorstellungen: 12., 13., 14., 18., 19., 20., 21., 25. und 27. Okt., jeweils 20 Uhr. Mit Diana Kash­ lan, Bernhard Majcen, Gesang: Filippa Gojo, Michael Hartinger, Regie: Augustin Jagg, Musik: David Helbock Komp./ Piano, Herwig Hammerl Bass, Alfred Vogel Drums.


UNCOVERED - DIE FASHION LOOKS HERBST/WINTER 2012/2013 Ob Daytime oder Nightlife, Business oder Casual – facettenreiche Trends für eine intensive Jahreszeit! Wir freuen uns auf Sie!

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Tango Seducción

Saisoneröffnung.

Zum Auftakt des Abonnementzyklus präsentiert das Symphonieorchester Vorarlberg mit Alexander Lonquich (kleines Bild) einen Pianisten, der gleichzeitig auch dirigiert, wie zu Mozarts Zeiten durchaus üblich. Konzerte vom 11. bis 14. Oktober. Mehr Info: www.sov.at

Kultur.LEBEN im Kulturhaus

Friday Night Fever

Aus dem internationalen Konzertbetrieb ist der Pianist Christopher Hinterhuber (Bild) nicht mehr wegzudenken. Der Klassik-Star der jungen österreichischen PianistenGeneration eröffnet die Reihe Kultur.LEBEN in Dornbirn am Sonntag, dem 28. 10. um 19.30 Uhr im Kulturhaus. Karten: Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 22188, www.v-ticket.at

Der Kult-Event im Martinspark Hotel in Dornbirn ist zurück. Am 12. Oktober um 19 Uhr heißt es „back to the future“. Mit Aperitif, futuristischem Buffet, Modenschau von ­„Bellazza“ Trendfashion, Lifeact „Roadwork“ und Open End mit DJ Mike. Tickets fürs volle Programm um € 20,– im Vorverkauf direkt an der Hotel-Rezeption. Alle Infos unter www.martinspark.at

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Fotos: Demarbaix France, Adolf Bereuter, Francesco Fratto, Kultur.LEBEN, Hotel Martinspark

Die Tanzsensation aus Buenos Aires! Unter der Choreographie des weltberühmten Tänzers und Choreographen Gustavo Russo wird am 6.12.2012 im Festspielhaus Bregenz Tangokunst in Vollendung präsentiert: Eine mit vielen Effekten gespickte Show, die in Argentinien entstanden ist und mittlerweile weltweit begeisterte. Tickets und Infos: www.showfactory.at



Mit freundlicher Unterstützung DER VORARLBERGER HANDEL: VORARLBERGER HANDEL MIT ARZNEIMITTELN, DROGERIE, & PARFÜMERIEWAREN SOWIE CHEMIKALIEN & FARBEN

Karriere im Handel

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Wohlfühlgarantie Fachkundig. Dieter Lang ist Obmann der Fachgruppe Handel mit Arzneimitteln (Großhandel), Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und Farben. Im Interview spricht er über ­Gesundheit, Schönheit und über das „Muss“ einer Fortbildung.

Weekend: Gerade bei Chemikalien, Reinigungsmitteln usw. ändern sich die gesetzlichen Richtlinien ständig. Eine Herausforderung für die Fachgruppe? Dieter Lang: Ja, der Umgang mit diesen Stoffen betrifft ja nicht nur die gesetzlichen Auflagen für uns Händler. Wir sind vor allem auch gegenüber unseren Kunden ver-

Dieter Lang ist FachgruppenObmann.

Drogistin

langjährige Mitarbeiterin

Umfassendes Wissen

Vielseitig kreativ

„Seit vier Jahren bin ich Drogistin im selben Unternehmen, bei dem ich auch die Lehre abgeschlossen habe. Derzeit absolviere ich ein Trainee-Programm. Nach dem Abschluss stehen mir die Türen zur Filialleiterin und/ oder Gebietsmanagerin offen“, informiert Jasmin Trattnig.

Nicola Böhler arbeitet bereits seit 24 Jahren im gleichen Unternehmen. „Kreativität, Vielseitigkeit und das breit gefächerte Aufgabengebiet zeichnen meinen Beruf aus. Deshalb springe ich auch einmal kurzfristig ein, wenn jemand im Team fehlt“, so die zweifache Mutter.

Jasmin Trattnig, 22 Jahre, verfügt über ein umfassendes Wissen zu Chemie, Biologie, Warenpräsentation und Verkauf.

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ein unbedingtes „Muss“.

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Nicola Böhler beende­ te als erster weiblicher Lehrling in diesem Un­ ternehmen die MalerLehre und wechselte im selben Unterneh­ men in den Verkauf.

Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg, colourbox.com

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eekend: Verschiedener könnten die Teilbe­ reiche innerhalb der Fachgruppe nicht sein. Was haben sie trotzdem gemein?

Gesundheit und die Schönheit. Denn wer gesund ist, dem geht es besser. Wer schön bzw. gepflegt ist, der ist auch erfolgreicher und fühlt sich besser. Auch Farben haben einen großen Einfluss auf die Psyche, sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass alle diese Produkte eine qualifiziert fachliche ­Beratung für unsere Kunden benötigen. Damit dies auch gewährt ist und bleibt, ist für uns die stetige Fortbildung

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Dieter Lang: (lacht) Na, die


von Verkaufen macht kompetent Wissenswertes antwortlich und müssen gerade bei sensiblen Substanzen den sicheren und bewussten Umgang vermitteln. Der Handel mit Chemikalien, Farben oder Wasch- und Reinigungsmitteln ist hier eine beson­ dere Herausforderung. Weekend: Welche Rolle spielt die Kundenberatung in dieser Fachgruppe? Dieter Lang: In erster Linie kommen die Kunden zu uns, die eine professionelle Beratung schätzen und wünschen. Die Beratung muss fachlich kompetent sein, vor allem auch ehrlich und auf den Kunden in allen Belangen eingehen. Jeden Tag eine spannende Aufgabe.

­ xperte: Wie finde ich den E Duft, der zu meiner Persönlichkeit passt? Dieter Lang: Bei vielen Kunden findet der „Vorverkauf “ schon in der Werbung statt. Der Trend geht sehr zu Naturdüften. Das Duftempfinden und die Wünsche sind sehr vielseitig: Männlein, Weiblein, die Duftwünsche hängen auch vom Alter ab und natürlich auch von der Jahreszeit. Im Sommer liebt man frische, fruchtige und im Herbst und Winter warme und heimelige Duftrichtungen. Das eigene Duftempfinden soll individuell sein und bleiben. n

Mit allen ihren Facetten nehmen die rund 236 Unternehmen eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit, die Schönheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung ein und bieten ihren 1.000 MitarbeiterInnen und Lehrlingen ein spannendes Beschäftigungsfeld. Bei Vorarlbergs Drogisten spielt die Beratung in ­Gesundheits- und Ernährungsfragen eine größere Rolle. Aber auch in der wachsenden Welt des Parfüms ist Kompetenz bedeutend, ­damit Duft und Typ ideal aufeinander abgestimmt werden. Was wäre Lifestyle ohne ein

Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg, colourbox.com

Derzeit absolvieren 44 Mädchen und 4 Buben ihre Lehre in der Branche als: • Drogist/in • Einzelhandelskaufmann/ frau Parfümerie und Farbenfachhandel • Großhandelskaufmann/ frau • Bürokaufmann/frau • Lagerlogistik

Wirtschaftskammer Vorarlberg wachter.christian@wkv.at Infos zu der Lehre unter handel.vol.at/Lehre

Weekend: Herr Lang, Sie sind selbst Drogist und betreiben zwei Fachdrogerien. Als

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geschmackvolles Zuhause? Hier hilft der Farbenhandel gerne weiter. Auch beim Chemikalienhandel sind Fachauskünfte unumgänglich, handelt es sich doch um sensible ­Substanzen, bei denen höchste Vorsicht geboten ist.

Lehrling

Fachkraft und Mutter

Abwechslungsreich

Dauerhaftes Lernen

Stefanie Breuß ist Lehrling im dritten Lehrjahr. „Für mich war immer klar: Ich möchte im Büro arbeiten. Durch den Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen hab ich mittlerweile überall schon mitgearbeitet. Und es hat sich gezeigt, ich habe den richtigen Beruf gewählt“, so die 17-Jährige.

„Das Produktsortiment in der DrogerieBranche entwickelt sich laufend weiter. Durch die Fortbildungen lerne ich trotz meiner langjährigen Erfahrung nie aus. So bin ich immer auf dem aktuellen Stand über Inhaltsstoffe, Wirkungsweisen und vieles mehr. Denn die Kunden verlassen sich auf mich“, sagt Renate Moosbrugger.

Stefanie Breuß beendet nächsten Herbst ihre Lehre zur Bürokauffrau.

Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten erleichterten Renate Moosbrugger den Wiedereinstieg.

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Media-Analyse 2011/2012 bestätigt Weekend Magazin

n e it e w h ic e R t is in z Weekend Maga

. o i M 1 Nr. 1 in der Kategorie „Illustrierte/Magazine wöchentlich“*

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Leser pro Ausgabe österreichweit (LpA), 14 Jahre und älter

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Weekend Magazin

Ganze Woche

TV-Media

News

Profil

E-Media

Seitenblicke

Format

Gratismagazin 14-tägig

Kaufmagazin wöchentlich

Kaufmagazin wöchentlich

Kaufmagazin wöchentlich

Kaufmagazin wöchentlich

Kaufmagazin 14-tägig

Kaufmagazin wöchentlich

Kaufmagazin wöchentlich

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*Quelle: Media-Analyse 2011/2012, Erhebungszeitraum: Juli 2011 bis Juni 2012, 15.731 persönliche Interviews, Reichweite national 14+, Reichweiten / Schwankungsbreiten: Weekend Magazin Gesamtkombi 14,5 % / ± 0,6 %, Ganze Woche 13,4 % / ± 0,5 %, TV-Media 12,5 % / ± 0,5 %, News 8,9 % / ± 0,4 %, Profil 5,9 % / ± 0,4 %, E-Media 3,3 % / ± 0,3 %, Seitenblicke 2,8 % / ± 0,3 %, Format 2,2 % / ± 0,2 %, Weekend Magazin ist ein 14-tägiges Gratismagazin und erscheint in Bundesland-Mutationen. Ganze Woche, TV-Media, News, Profil, E-Media, Seitenblicke und Format sind österreichweit erhältliche Kaufmagazine.


! r e s Le

-Millionär!

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Großer Erfolg für das Weekend Magazin in der neuen Media-Analyse 2011/2012. Nummer 1 in der Kategorie „Illustrierte/Magazine wöchentlich“ *. 14,5 % Reichweite und damit 1,042.000 Leser* in Gesamtösterreich.

POLITIK Josef Pröll im Interview

Jennifer Lopez

Mit ihren Sonderwünsch beschäftigt en Diva Agentu die r- und Hotelmanager

MILLIONEN MAROTTEN &

FUSSBALL Schiris: Pfeifen auf dem Plat z

ENTRÜCKTE S TARS

LIFESTYLE: Mus t-Haves für das totale Urlaubs MEGA-SUV: Auf -Feeling großem Fuß – Hyundai ix55 im Test

ioE. 1 MAUFLAG



Aufwärts. Mit einem Zuwachs im Einzelhandel von 1,3 % im August

liegt Österreich in der EU an fünfter Stelle.

➜ Abfuhr. facebook, Xing und twitter sind zwar „in“, doch zwei Drittel der heimischen Unternehmen nutzen diese Netzwerke nicht. ➜

Armut. Laut einer Studie der OeNB ist das Vermögen selbst in Bangladesch gleichmäßiger verteilt, als hierzulande.

top 5 Domain-verkäufe

news

Männer-Plattform Emanzipation mit umgekehrten Vorzeichen: Weil nun auch Männern zugestanden wird, mitunter geschlechtsspezifische Probleme und damit Beratung nötig zu haben, investiert das Land 40.000 Euro in den Aufbau einer Web-Plattform – mit dem Ziel von Information, Diskussion und Beratungsangeboten.

Früherkennung

Fotos: Hans-Huber-Stiftung, Spar, Kammgarn Hard, Udo Mittelberger, COLOURBOX.com

Für manche Kinder ein Segen fürs ganze Leben: Je früher ­ Hör- und/oder Sehschwächen erkannt werden, umso besser die Heilungschancen. Dank völlig neuer Screening-Technologie können künftig bereits alle Vierjährigen untersucht werden – ein bis zwei Jahre früher, als dies bisher möglich war.

Teure Adresse. Derzeit wird pizza.at als die vielleicht teuerste Internet­

adresse der Alpenrepublik versteigert. Verglichen mit der Domain pizza.com ist die österreichische Variante fast ein Schnäppchen. Diese brachte 2008 ­unglaubliche zwei Millionen Euro! Spitzenreiter aller Domain-Verkäufe ist ­immer noch sex.com. Diese brachte 2010 stolze 10 Millionen Euro!

Michael Fetz

Heinz Wohlgenannt

Maria Bill

Herbert Kaufmann

Schon viermal holten seine Schützlinge Gold bei der Berufs-WM der Maler-Lehrlinge. Dafür erhielt der Alberschwender Trainer den Hans-Huber-Förderpreis.

Neuer Obmann von Vorarlbergs größtem Krankenpflegeverein, zuständig für 5.500 Dornbirner Haus­ halte, soll der pensionierte SPAR-Manager (67) werden.

Schauspielerin mit Stimmgewalt, Wienerin mit Schweizer Wurzeln, Mutter des Austro-Chansons („I mecht landen“): Am 20. 10. in Kammgarn, Hard.

Nach der Fusion von „Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing“ freut sich der Geschäftsführer schon auf den Neubau neben dem Kulturhaus.

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Innovationspreis für Firmengründer

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Licht-Gestalter

Kreativer Senkrechtstart. Gelernter Tischler. Architekt. Designer. Querdenker. Holzbau-Preisträger. Unternehmer. Und als Licht-Gestalter nun auch ausgezeichnet mit dem Vorarlberger Innovationspreis: Georg Bechter kreiert in Langenegg u. a. ein Beleuchtungssystem, das Licht und Raum zu einer harmonischen Einheit verschmelzen lässt.

Bei der AltbauSanierung spricht die Politik von Nachhaltigkeit und fördert dabei auch Sondermüll. Georg Bechter

Weekend: Wie das Licht, das aus den Wänden kommt? G. Bechter: Licht ist mehr als nur Mittel gegen die Dunkelheit. Licht schafft Atmosphäre, beeinflusst Stimmungen und Gefühle. In schlichter, aber zeit­ loser Eleganz verstärken wir

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16    Weekend Magazin

­ iesen Effekt: Module zur indid rekten Beleuchtung werden in Wände und Decken eingebracht. Im fließenden Übergang von Raum und Licht entsteht ein faszinierendes, stimmungsvolles Erlebnis für die Sinne: Als wäre es Magie strömt Licht aus scheinbar nicht vorhandenen Quellen durch die Wand ... Weekend: Wie schätzen Sie das Marktpotenzial dafür ein? G. Bechter: Atmosphärische Lichtlösungen liegen derzeit stark im Trend. Die Chancen stehen somit gut. Doch um ehrlich zu sein: Bei der Vermarktung zähle ich auf kompetente Partner. Natürlich muss sich unternehmerische Leistung rechnen. Ich konzentriere mich jedoch lieber auf das, was meine Arbeit sinnvoll und mir selbst Spaß macht.

Weekend: Und das wäre?

G. Bechter: Ideen zu finden

und umzusetzen, die bei der Gestaltung von Lebensraum die Individualität des Menschen mit den absehbaren Herausforderungen der Zukunft unter einen Hut bringen. Funktional. Ästhetisch. Sozial. Ökologisch und ökonomisch. Unreflektierte Projekte, die nur in den Bilanzen Sinn machen, sind nicht mein Ding.

Weekend: Blicken Sie dabei ­zuversichtlich in Ihre unternehmerische Zukunft? G. Bechter: Durchaus. Im ­Bregenzerwald wie auch im ganzen Land wächst die ­Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen. Bei privaten Bauherren ebenso wie im gewerblichen und kommunalen Bereich. Außerdem spricht sich

herum: Planungsqualität mit Fokus auf individuelle Bedürfnisse und langfristige Wert­ beständigkeit im ökologischen Einklang ist nicht zwangsläufig mit Mehrkosten verbunden. Weekend: Studium, Lehraufträge, eigene Firma: Nach Jahren in Bremen und Stuttgart – warum „back to the roots“? G. Bechter: Weil hier meine Heimat und von hier aus viel zu tun ist. Und: Nur bei uns im Land – speziell im Bregenzerwald – gibt es so viele Handwerker, die als Meister ihres Fachs auf einer Wellenlänge sind: Wenn man gemeinsam mal was „Verrücktes“ realisiert, fragt keiner zuallererst, was dabei zu verdienen ist. Deshalb bin ich beim „Werkraum“, wo mir die Nachwuchsförderung sehr am Herzen liegt. n

Fotos: walser-image.com, REDAKTION: Claus Bösch

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eekend: Zwei Jahre nach Gründung: ­Georg Bechter Licht beeindruckt die internationale Fachwelt ebenso wie Innova­ tionspreis-Juroren im Ländle – ein Motivationsschub? G. Bechter: Motivation fehlte nie. Was mich echt freut: Wenn sich eine Idee nach intensivem Entwicklungs- und Optimierungsprozess tatsächlich als umsetzbar erweist – und das Resultat dann Lebensräume für Menschen erschwinglich aufwerten kann.


DI Georg Bechter

Architekt, Designer, QUERDENKER

Planen und Gestalten hat immer Mehrwert und Lebensqualität für Menschen zum Ziel! Georg Bechter

zur Person … n Hittisauer (34), der an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste Architektur und Design studierte n Nach Abschluss: Tätig als Uni-Assistent und Lehraufträge in Bremen und Innsbruck n 2008: Sprung in die Selbstständigkeit mit Georg Bechter Architektur & Design in Langenegg, Bach 201/2 n 2010 zweites Standbein mit Gründung von Georg Bechter Licht n Infos im Web unter www.georgbechterlicht.at www.bechter.eu

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Peter Mirlach

VERSICHERUNG

Lösungsfindung

Dipl.-BW. Norbert Götze

Markus Hanefeld (Pantec)

Mag. Johann Tieber

9 Tipps für ...

HAFTPFLICHT

Pionierbasis

steuervorteile

... Werbebriefe, die etwas bewegen. Von allen Bestandteilen eines Mailings hat der Brief die größte Chance, von A bis Z gelesen zu werden. Und selbst wenn er vom Empfänger nur überflogen wird, vermittelt er ihm dennoch das Signal, eine persönliche Botschaft zu erhalten. Ein guter Werbebrief ist glaubwürdig, orientiert den Leser respektive die Leserin und löst eine Handlung aus – das Ziel jeder Direct-MarketingAktion. Lesen Sie die neun Tipps für Werbebriefe, die etwas bewegen unter: www.hellblau.com

„Managerhaftpflicht“: Ein Maurerlehrling stürzt auf einer Baustelle ab. Er kann seinen Beruf nicht mehr ausüben und bleibt invalid! Der Sozialversicherungs­ träger fordert aufgrund grob fahrlässiger Pflichtverletzungen den Regress der zu zahlenden monatlichen Unfallrente vom Bauunternehmen. Die Gesellschafter der ­Bau­firma wenden sich an den Geschäftsführer. Ein Arbeitsunfall aufgrund eines Organisationsverschuldens mit dramatischen finanziellen Folgen, wie er leider täglich in heimischen Betrieben passiert! Informieren Sie sich bei uns über die Managerhaftpflichtversicherung!

Zufriedene Kunden sprechen über ihre inspirierende Erfahrung bei den Arbeitskreisen der PIONIERBASIS: „Profitieren aus dem Erfahrungsschatz der Vergangenheit. Lösungsfindung ­eigener Aufgabenstellungen der ­Gegenwart. Ideen und Inspiration zur Weiterentwicklung für die Zukunft. Dies ist der überzeugende Ansatz einer beruflichen Selbsthilfegruppe aus Experten für Experten“, so Markus Hanefeld, Leiter Vertrieb Automation der Pantec Engineering AG. Er ist von dem Angebot der ­PIONIERBASIS überzeugt.

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz: KMU), zu denen auch klassische Freiberufler wie Ärzte, Steuerberater und Anwälte zählen, können dank des KMUFörderungsgesetzes bis zu 13 Prozent des Betriebsgewinnes (max. 100.000 Euro) steuerfrei belassen – ­vorausgesetzt, dieser Betrag wird in begünstigte Anlageformen investiert. Wichtig ist dabei, dass die Investition noch im laufenden Kalenderjahr erfolgt. Details über interessante Veranlagungsmöglichkeiten erfahren Sie direkt beim Firmenkundenberater in Ihrer Raiffeisenbank.

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Finanzen

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Raiffeisenbank Im Rheintal Dornbirn, Am Rathauspark Tel.: 05572 / 3818-712 www.raibaimrheintal.at

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schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Porsche Dornbirn

NEWS

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Sicher nicht stillstehen Flottenmanager. Er begann seine zweite Karriere bei Porsche Dornbirn just am Tag der Arbeit 2006 und führt das 59-köpfige Team seither auf der ­Erfolgsstraße: Langstreckenfahrer und Managementtalent Jörg Peham.

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eekend: Was schätzen die Kunden in Ihrer Zusammenarbeit mit Porsche Dornbirn? Jörg Peham: Der Kunde ist König, und wir liefern jedes Auto mit dem roten Teppich aus, egal, ob es ein WeltAutoGebrauchtwagen oder der neue Panamera Turbo S ist. Unser Unternehmen funktioniert trotz seiner Größe wie ein Familienbetrieb mit topmotivierten Mitarbeitern. Kundendienst und Service stehen an oberster Stelle.

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Fotos: wortwerk.cc, WKV

Weekend: Bilden Sie Ihre Fachkräfte selber aus? Jörg Peham: Wir stellen Menschen ein, die nicht nur fachlich top sind, sondern auch den Umgang mit Leuten beherrschen. Schulungen und eine gute Lehrlingsausbildung gehören dazu. So dürfen unsere Lehrlinge z. B. zwei Monate zu Bentley oder Lamborghini, um dort ihr Wissen und ihre Praxis zu erweitern. Das ist eine ungeheure Motivation! Weekend: Durch welchen Service erleichtern Sie Firmenkunden den Alltag? Jörg Peham: Ich rate so zum einfachen wie wirtschaftlichen Instrument des Flottenmanagements. Dieses zuverlässige Management der Porsche Bank ermöglicht es, den

Fuhrpark vollständig auszulagern oder einzelne Leistungen gezielt zu nutzen. Wir erarbeiten gemeinsam mit dem

jörg peham Porsche DornbirnGeschäftsführer. Ein professionelles Team und ein starker Partner ermög­ lichen Top-Leistungen für Privat- wie Firmenkunden.

Porsche Dornbirn Dornbirn, Schwefel 77 Tel.: 05572 / 25310 www.porschedornbirn.at

Unternehmen eine maß­ geschneiderte Lösung – von der Auswahl der Fahrzeuge über die Finanzierung, Versicherung, Wartung und Tanksysteme bis hin zur Verwertung. Das steigert die Effizienz, minimiert Risiken und optimiert die Kosten des Fuhrparks – bis zu 15 Prozent Ersparnis sind drin. Weekend: Für welche Branchen eignet sich das Fuhrparkmanagement? Jörg Peham: Ob Handel, öffentlicher Dienst, Industrie oder Dienstleistungsgewerbe – jedes Unternehmen, das eine Prozessoptimierung benötigt und für das mehr Effizienz im Fuhrpark ein Thema ist. Dank dem elektro­ nischen Fuhrpark-Informations System (F.I.S.) hat jeder Kunde tagesaktuell einen Überblick über alle für den Fuhrpark relevanten Daten. So wird das Controlling zusätzlich erleichtert. Weekend: Sie fahren auch Autorennen, färbt das aufs Business ab? Jörg Peham: Mit meinem ­Racing-Team wurde ich u. a. zweimal österreichischer Porsche-Meister. Wir sind immer unter den Top 5. Und Porsche Dornbirn ist als ­Autohaus ebenfalls unter den Besten. n

Gesunde Firmen sparen Kosten „Betriebliche Gesundheitsvorsorge zahlt sich für jedes Unternehmen aus“, weiß Manfred Rein, Präsident der WK Vorarlberg. Die WKV vergibt daher künftig zusammen mit Partnern das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „salvus“ an Unternehmen, die aktiv Maßnahmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter setzen.

Coole Jobs für kluge Köpfe Das met-Gewerbe (metall elektro technik) der Wirtschaftskammer lädt am Donnerstag, 18. Oktober 2012, ab 18.30 Uhr zu einem Elternabend in die Kulturbühne AmBach nach Götzis. Die kostenlose Veranstaltung bietet eine Plattform zum Meinungsaustausch zwischen Eltern, Schule und Lehrbetrieb. Für Lehrer, Eltern, Lehrbetriebe, Lehrlinge. Anmeldung: www.wkv.at/ events/elternabend

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Weekend Magazin    19


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20. 10. GründerMesse Veranstaltungsreihe. Für GründerInnen und JungunternehmerInnen quer durch Vorarlberg. Holen Sie sich wertvolle Tipps und Impulse für Ihre Selbstständigkeit!

■■GRÜNDERMESSE Die Messe rund um das Thema Unternehmensgründung, bei der Sie alles Wissenswerte und die wichtigsten Organisationen und deren AnsprechpartnerInnen auf einem Fleck finden. Wann: Sa, 20. Oktober von 10 – 15 Uhr Wo: Kulturbühne AMBACH, Götzis

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m Jahr 2011 haben sich wieder etwa 1.000 VorarlbergerInnen auf den Weg in die Selbstständigkeit gemacht. Um den GründerInnen eine optimale Informations- und Kontaktplattform zu bieten, veranstaltet das Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Vorarlberger Raiffeisenbanken jedes Jahr die Vorarl­ berger Gründertage. Ansprechpartner vor Ort. Bei der Gründermesse am 20. Oktober in der Kulturbühne AMBACH in Götzis, finden GründerInnen, JungunternehmerInnen und Interessierte die wichtigsten Ansprechpartner an einem Ort. An allen Informationsständen können Sie sich kostenlos beraten lassen und erhalten Antworten auf Ihre Fragen. Neben Exper-

Während der Messe gibt es laufend Fachvorträge zu Gründungsthemen durch lokale Experten: l Gründungsprozess l Steuern und Sozialversicherung l Finanzierung und Förderung l Zahlen im Griff l Marketing

In den zwei kostenlo­ sen Veranstaltungen haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die ­unterschiedlichen Aspekte der Unter­ nehmensgründung zu informieren.

ten zu Themen wie Gewerbeausübung, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für GründerInnen vor Ort. Fachvorträge mit Tipps. Im Impulsvortrag von Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger

„Wir wollen mit dieser Veranstaltung die wichtigsten Themen für eine nachhaltige Unter­ nehmensgründung aufzeigen und bieten eine Plattform zum Austausch mit Experten.“

„Die Durchschnittsfalle“ zeigt er anschaulich auf, warum ­Individualität Ihr wertvollstes Gründungskapital ist. Wie in seinem gleichnamigen Bestseller befasst er sich dabei mit den Chancen der Einzelnen im Gegensatz zur Masse. Rasch anmelden! Die Teilnahme kann dank der Partner und Sponsoren kostenlos ermöglicht werden. Aufgrund der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung (siehe Infobox) jedoch erforderlich – und die Reihung erfolgt nach dem Zeitpunkt der ­Anmeldung. n

Markus Hengst­ schläger

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Hauptvortrag: Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger konnte ein besonderer Gast als Referent gewonnen werden. Sein Thema: „Die Durchschnittsfalle: Individualität als bestes Gründungskapital“.

Detailprogramm, Infos & Anmeldung: www.gruenderservice.at/gruendertage/ vlbg oder Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Tel.: 05522 / 305-1144, E-Mail: gruenderservice@wkv.at

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Weekend Magazin    21


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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Manfred Brunner

Obmann Vorarlberger Gebietskrankenkasse

­ rste in Vorarlberg, das als zertifiziertes Passivhaus ausgezeichnet wurde. e Bei der Übergabe mit dabei: Bauamtsleiter Nobert Greussing, Pflegeleiter Johannes Kaserer, GF Sozialzentrum Paul Sutterlüty, Bgm. Theresia Handler, Vizebgm. Dietmar Fetz und Michael Braun, Energieinstitut Vorarlberg (v. li.).

Zahl der woche …

300

Kilometer weniger. Die jährliche Fahr­

leistung Vorarlberger Privat-Pkw ist zwar rück­ läufig, ergibt in Summe aber immer noch rund zwei Milliarden Kilometer. Dies entspricht der 50.000-fachen Umrundung der Erde ...

Gemeinsam stärker Zur Fliesenpool GmbH vereinen sich die Meisterbetriebe Bell, Beck und Rein, um mit gebündelten Kräften Synergien zu nutzen. Diese Umgründung bleibt für die knapp 140 Mitarbeiter ohne Folgen. An den Standorten Götzis und Nenzing wird kräftig investiert, die Vertriebsniederlassungen in Buchs und Vaduz bleiben erhalten, so das Management: Alexander, Bruno, Stephan und Waltraud Bell mit Werner Beck, Norbert Wohlgenannt und Jürgen Huber (v. li.).

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24    Weekend Magazin

Erfolgs-Vorschuss Die Markteinführung steht zwar erst bevor, aber 20.000 Vorbestellungen und vier Innovativpreise sind dem „Protos Integral“ bereits gewiss: ­Dieser Schutzhelm – im Ländle ent­ wickelt von der Protos GmbH, einem Unternehmen der Pfanner-Gruppe – wurde nun auch auf der Garten- und Landschaftsbaumesse Nürnberg ­ausgezeichnet. Es freuen sich Anton Pfanner, Johannes Billhartz mit Ulrich Schäfer und August Förster (v. li.).

■■Was ist „salvus“? Ein neu geschaffenes GesundheitsGütesiegel in Gold oder Silber, mit dem Vorarlberger Betriebe ausgezeichnet werden, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen kümmern. Das lateinische Wort „salvus“ steht für gesund, heil, wohlbehalten. Ins Leben gerufen wurde „salvus“ durch die Partner Land, WK, AK und VGKK. ■■Welchen Hintergrund hat das Projekt? Veränderungen in der Arbeitskultur stellen höhere Anforderungen an MitarbeiterInnen. Durch das Setzen von Gesundheitsimpulsen sowie der Schaffung von gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zu einem gesünderen Leben, was Arbeitnehmer und Arbeitgebern in gleicher Weise Vorteile verschafft. Natürlich hat ­jeder Mensch eine große Eigenverantwortung für seine Gesundheit. Aber auch die Gestaltung des ­Umfelds, in dem wir arbeiten spielt eine wesentliche Rolle. ■■Wer kann teilnehmen? Alle Unternehmen – unabhängig von der Größe – sind eingeladen, sich zu beteiligen. Das Gütesiegel „salvus“ wird für zwei Jahre verliehen und muss dann neu beantragt werden. Die Teilnahmebedingungen stehen auf www.salvus.at

Fotos: Energieinstitut, Fliesenpool GmbH, Pfanner, VGKK

Erstes Passivhaus-Pflegeheim. Das Sozialzentrum Egg ist das


Sie können das Magazin auch per QR-Code ansehen – oder auf http://issuu.com/wom-arch online durchblättern.

120 Objekte

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WOM-magazin Kundenmagazin. Einem Teil der Weekend-Auflage liegt heute das 36-seitige WOMHochglanz-Kundenmagazin bei. Bei Interesse einfach gratis bestellen oder downloaden ...

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V

Fotos: WOM, Udo Mittelberger

or 8 Jahren haben sich drei Professionisten – Baumeister Helmut Weinhandl, Architekt Peter Oles und Kundenberater Christian Mais – nach vielen Jahren Erfahrung im Baugewerbe zusammengetan zur WOM Bau- und Architektur GmbH. Professionell, termingetreu und ohne unvorhergesehene Überraschungen erfuhr der Hausbau im Ländle eine neue Qualität, die nicht teuer ­erkauft werden muss. Über einige der bis jetzt ausge­

führten WOM-Objekte (über 120!) wurde im Weekend Magazin ausführlich berichtet. WOM hat jetzt gemeinsam mit dem Weekend Magazin ein informatives Kundenmagazin zusammengestellt, welches einem Teil der heutigen Weekend-Auflage beiliegt. Sie möchten dieses Magazin ebenfalls haben? Dann einfach telefonisch (05572 / 210123) oder per Mail (info@wom-arch.at) bei WOM Architektur & Bau GmbH in Dornbirn bestellen! www.wom-arch.at n

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Applaus für aPP Modern Banking. Einfach, bequem und vor allem mobil. Die Sparkassen

App trifft genau die Wünsche und Vorstellungen der Kunden, die bei technischen Innovationen immer um eine Nasenlänge voraus sein wollen. Mensch in jeder Beziehung zählt, hat diese Hausaufgaben gemacht. Das Resultat ist als „modernstes Konto Österreichs“ inzwischen zum Qualitätsbegriff geworden. Die Sparkassen haben es tatsächlich geschafft, das gute alte

Girokonto in einen zeitgemäßen Dreh- und Angelpunkt für das persönliche Geld-­ Management zu verwandeln. Eine App, die alle Vorteile des Internet Bankings auch mobil verfügbar macht, ist dabei nur ein Aspekt.

Innovativ-Konto. Das modernste Konto Österreichs bietet noch nie dagewesene Services. Etwa das Rundungssparen nach Wunsch: Man legt einen Aufrundungsbetrag zwischen 1 und 15 Euro fest. Bei jeder Bankomat-Zahlung

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Seit es diese netbanking-App gibt, nütze ich sie – und zwar mit wachsender ­Begeisterung. Dank App habe ich mobil einen täglichen Überblick über mein Geld- und Finanzleben. Jetzt habe ich stets meine Kontobewegungen unter Kontrolle und die Sicherheit bei Kartenverlust unkompliziert eine Sofort-Sperre aufzugeben.

Echt stark, diese App! Sie hat mein Leben erleichtert. Als Schauspieler und Gründer eines rasant wachsenden, exportorientierten Unternehmens bin ich viel auf Reisen – habe aber jetzt trotzdem stets den finanziellen Überblick und die Kontrolle, egal, wo ich gerade bin. Zudem kann ich sofort reagieren, wenn es die Trends an den Börsen erfordern.

Wozu ich früher daheim oder im Geschäft am PC sitzen musste, kann ich nun bequem überall erledigen. Diese netbanking-App bietet denselben Komfort und ebenso viele Möglichkeiten am Smartphone: 24 Stunden sieben Tage die Woche den Zahlungsverkehr im Griff – genial, auch die vielen integrierten Serviceund Info-Angebote.

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tudien von Trendforschern und repräsen­ tative Kundenumfragen zeigen auf, wie ein Dienstleister in Sachen Geld mit dem rasanten Wandel in vielen Lebensbereichen Schritt halten kann. Die Bank, bei der der


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fließt die Rundungsdifferenz automatisch vom Girokonto auf ein Sparkonto. Brandneu ist auch das Impulssparen, mit dem große Sparziele ganz einfach von unterwegs erreicht werden können. Oder die Multikonto-Funktion, die die Kartenflut in der Brieftasche eindämmt. Der Nutzer

verfügt mit einer Karte gleichzeitig über bis zu vier Konten. Interessant für Neukunden: Noch bis zum Jahresende gibt es einen Startbonus von 20 Euro, wenn zum Konto auch gleich die KreditkartenOption gewählt wird. App gratis dazu. Was für viele in puncto Funktionsvielfalt auf höchstem Sicherheitslevel noch Zukunftsmusik ist, ­realisierten die Sparkassen bereits vor einem Jahr: Die netbanking-App erlaubt via Smartphone den mobilen Zugriff auf die eigenen Konten

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Johannes Sturn (40)

Kerstin Biedermann (34)

Thomas Wiesenegger (37)

Herr übers eigene Geld

Ein echter Fortschritt

e-Banking hoch zwei

Mehr noch als wie früher am PC gibt mir diese App das gute Gefühl der Unabhängigkeit. Der netbanking-Umstieg aufs Smartphone war ganz einfach. Den stets aktuellen, ortsunabhängigen Einblick in die verschiedenen Konten schätze ich sehr. Was heute mit wenigen Klicks erledigt ist, kostete früher viel Zeit – ein echter Gewinn für Berufstätige.

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Hier wurde ganze Arbeit geleistet. Aller Komfort des stationären netbankings ist mobil geworden. Das bedeutet noch mehr Flexibilität. Alles funktioniert perfekt, das Handling ist einfach, und meine bisherigen Erfahrungen lassen eigentlich keine Wünsche offen: Meine Bank ist mobil geworden. Und das mit SicherheitsStandards auf Top-Niveau.


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28    Weekend Magazin

Erwachsener alles andere als ein Fest. Schlimmstenfalls haben Erlebnisse im Zusammenhang mit Missbrauch oder Gewalt in der Kindheit einen Menschen oft ein Leben lang „im Griff “, wenn nichts dagegen unternommen wird. Vermeintlich kleine Probleme in der Kindheit können ziemlich wachsen. Der Vorstand der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Uni Wien, Universitätsprofessor Max Friedrich, der unter anderem

auch den „Fall Kampusch“ betreute, meint: „Durch Erlebnisse, die den Selbstwert verletzen, können sich Kleinigkeiten zu Problemen auswachsen.“ Diese Gespenster der Kindheit enden für die späteren Erwachsenen oft in der Depression. Der Nase nach. Es gibt aber glücklicherweise nicht nur negative Erinnerungen. Wenn Eltern es schaffen, Werte und Geborgenheit zu vermitteln, muss „Weihnachten als Erwachsener“ nicht

abgesagt werden. Viele Erwachsene kehren im Laufe des Lebens gerne zu den Schauplätzen ihrer Kindheit zurück. Und die gefühlte ­Geborgenheit als Kind, hilft auch im Alter, den Alltag zu meistern. Vor allem aber sind es Gerüche, die einen posi­ tiven Flashback auslösen. Manche Eltern können beispielsweise die eigene Vergangenheit im Kindergarten ihrer Kinder riechen. Der Mix aus Banane, dampfenden Socken, Essensresten wird dann durchaus ange-

Fotos: Getty Images, , istockphoto/Thinkstock

T

ief verborgen in unserem seelischen Mülleimer lauert oft unsere Kindheit. Wer kennt nicht Albträume von der plötzlichen Mathematik-Schularbeit, die man unvorbereitet in Angriff nehmen muss. Wer wird nicht in die Kindheit ge­ beamt, wenn er frisch gebackene Kekse riecht. Und ­womöglich ist das Weihnachtsfest, das wegen der Scheidung der Eltern zur Katastrophe wurde, auch als


Wie uns die Kindheit prägt

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Verena S. (41)

DA war Doch was ...

aus Linz, verheiratet, 3 Kinder, seit einigen Jahren Gesprächstherapie bei klinischer Therapeutin

■■In welcher Form haben sich die „negativen Erlebnisse“ aus der Kindheit auf das Erwachsenenleben ausgewirkt? Ein unbeschwertes Leben war nie möglich. Es war eine ewige Achterbahnfahrt der Gefühle: einmal ganz oben, dann wieder rasend schnell ganz unten, in der tiefsten Depression. Man ist oft nicht Herr seiner selbst. Bestimmte Erlebnisse werfen einen völlig aus der Bahn, weil sie an schlechte Kindheitserlebnisse andocken. Dann rastet man sozusagen aus und kann sich nur schwer im Zaum halten. Man erlebt einen sogenannten Flashback.

Coverstory. Tatort gestern: Erlebnisse der Kindheit können

unser Leben als Erwachsener enorm beeinflussen. Positiv wie auch negativ. 50 Prozent aller psychischen Erkrankungen beginnen im Kindes- und Jugendalter. Vier Milliarden Euro volkswirtschaftlicher Schaden verursachen psychische Krankheiten in Österreich pro Jahr!   Von Werner Christl

nehm empfunden. Das liegt daran, dass der menschliche Geruchssinn extrem stark mit Erinnerungen verknüpft ist. Und: Wir merken uns Düfte unglaublich lange – und vor allem wissen wir auch nach Jahrzehnten, wie die Bettwäsche der Kindheit gerochen hat. Muster. Erfahrungen in der Kindheit wirken extrem prägend. Nicht immer ist sich der Mensch über die Auswirkungen bewusst. Die Präsidentin des Österreichischen

Bundesverbands für Psychotherapie, Eva Mückstein, nennt ein Beispiel: „Ein Mann scheitert ständig in Liebes­ beziehungen und leidet sehr darunter. Diese Person wurde in der Kindheit von seinen Eltern immer wieder zurück­ gewiesen und in seinem Bedürfnis nach Zuneigung enttäuscht. Daraus entwickelte sich ein Muster als Schutzfunktion: Um nicht mehr verletzt zu werden, sagt er sich einerseits, ich brauche niemanden, ich lasse niemanden an mich heran. Gleichzeitig

■■Welche Erlebnisse waren das? Ein Vater, der selbst stark in der Kindheit traumatisiert wurde. Immer gewaltbereit, unberechenbar. Man war als Kind nie in Sicherheit, ein Spielball der unsteten Gefühle der Eltern. Die Mutter zu schwach, um zu schützen. Flüchtete sich in Alkohol- und ­Tablettensucht.

war dieser Mann beständig auf der Suche nach Nähe und Zuneigung. In seinen bis­ herigen Partnerbeziehungen klammerte er, und wenn es zu nahe wurde, ergriff er die Flucht und ging auf Distanz. Beziehungsschwierigkeiten sind in dieser Konstellation vorprogrammiert.“ Ein anderes Beispiel sind Scheidungskinder. Sie erleben einen Verlust und haben dann als Erwachsene oft eine starke Trennungssensibilität entwickelt. Oder: Wer sich vor Veränderungen fürchtet, wurde

■■Wie erkennt man, dass die ­Erlebnisse aus der Kindheit das Leben als Erwachsener beeinflussen? Beeinflussen tun sie uns alle. Aber machen sie einem das Leben als Erwachsener unendlich schwer, hat man zum Beispiel immer wieder die gleichen gravierenden Probleme am Arbeitsplatz, mit den eigenen Kindern, dem Partner – ist es höchste Eisenbahn, ­etwas zu tun. Sonst sind die eigenen Kinder auch wieder traumatisiert. Wichtig ist: einen geeigneten ­Therapeuten zu suchen, auch wenn’s nicht leicht ist. Es muss(!) ja die ­persönliche Ebene hinhauen.

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Weekend Magazin    29


Was uns Prägt

Vor allem die Erlebnisse in der Pubertät prägen unser weiteres Leben. An die Düfte der Kindheit erinnern wir uns in der Regel besonders gut.

n Die ersten drei Jahre unseres Lebens sind extrem prägend. Was bis dahin in ­sozial-emotionaler Beziehung nicht ­gelernt wurde, ist schwer aufzuholen.

n Die Erziehungshaltung der Eltern wirkt nicht nur kurzfristig, sondern lange andauernd über Jahre. Dadurch sind ­Beziehungserfahrungen mit Eltern ­besonders prägend. n Den lange andauernden Erlebnissen stehen Einzelereignisse gegenüber, die bis zur Traumatisierung führen können. n Wirken Erfahrungen aus der Kindheit problematisch, werden Muster entwickelt, die die Beziehung zu sich selbst und zur Umwelt beeinflussen. n Alle negativen Erlebnisse aus der Kindheit können klarerweise nicht ­aufgearbeitet werden.

Zu viel Stress in der Schwanger­ schaft kann sich auf die psychi­ sche Entwicklung des Babys ­auswirken.

als Kind nicht selten in der Entdeckungsfreude und Neugier behindert. Und Kinder überbehütender Eltern, sind eher furchtsam. Überhaupt wird unser späteres Verhalten vor allem durch die Eltern geprägt. Ein „Klassiker“ sind auch die Erlebnisse im Zusammenhang mit unserer Schulzeit. Albtraum Schule. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft – und dementsprechend hoch sind die Erwartungen in Kinder oder Jugendliche auch in der Schule. Wen jemand als Kind Aufmerksamkeit und Zuwendung hauptsächlich durch gute Leistung bekommt, wird man dieses Muster womöglich nicht mehr los. Der Erwachsene definiert sich nur noch über Leistung

oder kennt seine Leistungsgrenzen nicht. Eva Mückstein: „Es kann durchaus sein, dass sich aus einer solchen Erziehungshaltung eine narziss­ tische Problematik mit enormer Selbstüber- oder Selbstunterschätzung entwickelt.“ Dazu kommt, dass viele Eltern überhaupt ihre eigenen Geltungsbedürfnisse auf das Kind projizieren. So gesehen muss man sich nicht wundern, wenn wir noch mit 40 Jahren in der Nacht aufwachen, weil wir soeben geträumt haben, dass wir für die Schularbeit nicht gelernt haben. Derartige Albträume haben aber auch eine gute Seite. Sie sind ein Versuch der Seele, Vergan­ genes zu bewältigen. In den Träumen gibt es oft immer wieder kehrende Themen. Therapie? Müssen wir womöglich alle in Therapie, da fast jeder einen kleinen „Kindheits-Rucksack“ mit sich herum schleppt? Max

Friedrich: „Es muss natürlich nicht jeder eine Therapie machen, sonst wird alles zu sehr „psychologisiert“. Außerdem werden ja ohnehin viele ­negative Erlebnisse der Kindheit dadurch ausgeglichen, dass die Eltern einfach Liebe und Geborgenheit geben.“ Das Zauberwort heißt übrigens Kompensation – der Ausgleich von „Mängeln“. Damit ist gemeint, dass jemand eine eingebildete oder echte Minderwertigkeit ausgleicht und nicht verdrängt. Max Friedrich vereinfacht dies: „In den 60ern gab es die Läuferin Wilma Rudolph, die als Kind wegen Kinderlähmung im Rollstuhl saß. Mit 20 Jahren pulverisierte sie den Weltrekord im 200-MeterLauf. Und Beethoven hat seine letzte Sinfonie „taub“ verfasst.“ Beide haben in diesen speziellen Fällen ihre „Behinderungen“ kompensiert. Das bewusste oder unbewusste Verdrängen von schlechten

Scheidungskinder entwickeln oft als Erwachsene eine extreme Trennungssensibilität.

Fotos: colourbox.com , istockphoto/Thinkstock, bildagentur waldhäusl, VHS Bregenz

n Negative Erlebnisse in der Kindheit, können alleine durch ein funktionierendes Elternhaus „kompensiert“ werden.


„Lernen ist natürlich eine aufregende Sache; wenn der Schüler in der richtigen Schule ist, kann man Schulangst ausschließen!“

„Man kann davon ­aus­gehen, dass rund zwei bis fünf Prozent der ­Bevölkerung psycho­ therapiebedürftig sind.“ Eva Mückstein Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für ­Psychotherapie

Erfahrungen ist übrigens der falsche Weg. Das kann erst recht zu psychischen Krankheiten führen. Kostenfaktor Psyche. Psychische Krankheiten, die nicht behandelt werden, kosten auf lange Sicht gesehen viel Geld. Wenn man sich vorstellt, dass ein Drittel aller krankheits­ bedingten Frühpensionen auf psychische Störungen zurückzuführen sind und ein guter Teil durch entsprechende Therapie abgewendet werden könnte, wird klar, wie wichtig

Wolfgang Türtscher Direktor und GF der Volkshochschule Bregenz

Therapien sind. Eva Mück- Deutschland wird die psychistein: „Man kann davon aus- sche Behandlung voll kassengehen, dass in Österreich rund finanziert. Deswegen sind zwei bis fünf Prozent der dort etwa drei Prozent der Be­Bevölkerung psychotherapie- völkerung in Behandlung.“ bedürftig sind und eine solche Das bedeutet aber nicht, dass Behandlung gerne in An- wir alle gleich eine Psycho­ spruch nehmen würde. Tatsächlich sind nur 0,8 Prozent in Behandlung! Der Bedarf wäre demnach enorm. Das Problem sind die Kosten, die kaum übernommen werden. In der Schweiz und in Ein Klassiker unter den Albträumen als Erwachsener sind „die nicht bestandene Matura“ oder der „vergessene Test“.

therapie angehen sollen. Eher, dass man das Problem unterschätzt. Und: Jährlich gibt es in Österreich 78.000 Krankenstände aufgrund psychischer Krankheitsbilder. In den letzten beiden Jahren haben diese um fast ein Viertel zu­ genommen! Wenn man bedenkt, dass in Deutschland zehn bis fünfzehn Prozent der Kinder schwerwiegende und gehäufte Gewalt erleiden ­müssen, wird zusätzlich klar, warum auch viele Erwachsene „von der Kindheit verfolgt werden“. n

Heute ist Gestern: Weekend: Wie weit können Erlebnisse zeitlich zurückreichen, die uns als Er­ wachsene in psychische Schwierig­ keiten bringen? Max Friedrich: Möglicherweise kann dies schon vor der Geburt der Fall sein. Wenn die Mutter in der Schwangerschaft Stress hatte, bekommen das die Kinder schon im Mutterleib mit. Viele psychische Störungen wurzeln aber vor allem in der Pubertät. Diese Zeit ist einfach sehr wichtig für unser späteres Leben. Weekend: Müssen wir womöglich alle in Therapie, um die Kindheit aufzu­ arbeiten? Max Friedrich: Nein! Es gibt zwar ­viele Menschen, die Hilfe brauchen, aber den Schritt zur Therapie nicht wagen, aber es kann nicht jeder eine Therapie

machen, sonst wird alles zu sehr ­psychologisiert. Außerdem können viele negative Erlebnisse der Kindheit dadurch ausgeglichen werden, dass die Eltern einfach Liebe und Geborgenheit geben. Weekend: Warum träumen viele ­Erwachsene von der nicht bestan­ denen Matura, der Schularbeit oder vom ehemaligen Lehrer? Max Friedrich: Der Schule wird von ­Eltern oft ein sehr hohes Maß an Wichtigkeit zugemessen. Das war praktisch seit Jahrhunderten so. Die Qualifika­ tion wird in Form von Noten gemessen – und der Druck ist eben teilweise sehr hoch. Die sogenannten 1er-Schüler haben hier interessanterweise als Erwachsene weniger Probleme mit der Schulzeit.

Weekend: Gibt es heute mehr psy­ chisch kranke Menschen? Max Friedrich: Ich glaube, die Summe aller Krankheiten ist gleich geblieben. Allerdings hat sich die Ausprägung geändert. Wenn früher Kinder gerauft hatten, wurde abgeklopft – und der Streit war beendet. Heute gibt es eher zusätzlich den „Kick“ auf den Kopf! Max Friedrich Vorstand der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien, Univ.-Prof. Max Friedrich, hat unter anderem den „Fall Kampusch“ betreut.


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Vorarlberg isst ... im herbst Kulinarischer Herbst: Die wilde Zeit. Wildwochen: 28. Sept. – 21. Okt. Schlachttage: 26. Okt. – 1. Nov. Ganslwochen: 9. – 25. Nov. mit Vorarlberger Bio-Gans. Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at „Kastanie, Kürbis, Kraut und Co.“ Ab sofort Herbstliches mit „Wild vom Arlberg“, Schlachtpartie vom 25. bis 28. 10. Wurst und Fleisch von der Metzgerei Lutz Hard. Vorschau: 9. bis 18. 11.: Frische Weidegänse.

Neu: GenussGuide

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aktuell am 23. Okt. Dritte Neuauflage. Mit Spannung erwartet: Der topaktuelle Führer durch die Gastro-Szene im Ländle erscheint am 23. Oktober.

Hard, Landstraße 1 Tel.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Gastro-Klassiker am See

Martin Berthold Wirt und Inhaber Wirtshaus am See Kreativer Herbst: Koch-Künstler Franz-Josef Schnell verzaubert die Gäste mit fantasie­ vollen Eigenkreationen. Wir bieten frische, regionale Küche und einfallsreiche Mittagsmenüs zu fairen Preisen.

Hohenems, Schulgasse 1 Tel.: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at Weinverkostung / Weintaufe: Das Weingut Leopold Müller aus Krustetten im Kremstal präsentiert persönlich ihre Weine mit Weintaufe des neuen 2012er. Dazu Gänse von Susanne Diem, Lochau, und danach Musik. Preis: Menü, Wein, Musik € 44,–. , Bregenz, Kornmarktstraße 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at Lust auf „heimische“ Produkte ... Jetzt erst recht! Genießen Sie Bregenzerwälder Edelziegenkäse mit Scheiben vom rosa geratenen Kalbstafelspitz, verschiedene Kürbisspezia­ litäten, oder ein herrliches Riebelgrieß-Mousse-Dessert. Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Auf jeweils einer Seite werden die 149 Gastro­ betriebe einzeln präsentiert.

N

ur so viel ist bereits bekannt: 149 Restaurants, Gaststätten, Kaffeehäuser und EthnoLokale haben es dieses Jahr geschafft, sich im edlen Kreis der Aushängeschilder Vorarlberger Gastlichkeit zu ­behaupten – oder auch neu aufgenommen zu werden. Monatelang waren an die 500 Feinspitze im Auftrag von „Vorarlberg isst ...“ unterwegs, um die aktuellen Qualitätsstandards der Gastlichkeit im Ländle zu be­ urteilen.

Die Bewertungen. Deren ­Beurteilungen stehen nun fest und liefern in der 3. Neuauflage vom Vorarlberger Genussund Erlebnisguide einen informativen Wegweiser durch die heimische GastronomieLandschaft. Dieser wird am

23. Oktober druckfrisch präsentiert – für Genießer eine überaus nützliche Quelle der Inspiration, damit zu unterschiedlichsten Anlässen die Wahl der besten Restaurants, Gasthäuser, Ethno-Lokale oder Kaffeehäuser nicht zur Qual wird. Leser-Bonus. Worauf sich Weekend-Leser bereits freuen dürfen: Gleich nach der Präsentation erhalten sie den neuen GenussGuide gemeinsam mit der ­aktuellen WeekendAusgabe vom 24./25. Oktober durch die Post in Ihren Briefkasten zugestellt. www.vorarlbergisst.at n

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Den Bodensee im Herbst hautnah erleben und dabei genießen ... Das Wirtshaus am See bietet noch bis 21. Oktober Wild aus heimischer Jagd, dann die große Schlachtpartie mit Wurst und Fleisch von Rudis Metzg vom 26. Oktober bis 1. November. Und der alljährliche Höhepunkt: Ländle-Bio-Ganslwochen vom 9. – 25. November. Mein Tipp: Noch heute gleich reservieren und die bevorstehenden Firmen- und Weihnachtsfeiern nicht vergessen! Wirtshaus am See, Bregenz, Seepromenade 2, Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at


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Strampler. In den „hippen“ neuen Jumpsuits für Männer sehen selbst ganze Kerle aus wie Babys im Strampelanzug.

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Linz-App

Fotos: Hersteller, corbis

Parallel zum „Linz, verändert ­Magazin“ stellt der Tourismus­ verband Linz seine neue Gratis-App zum Download bereit – mit spannenden Einblicken und vielen ­Veranstaltungs-Tipps. ­Entwickelt und produziert wurde die App vom Weekend-Verlag.

Umdenken! Der Ratgeber Fallstricke des Lebens zeigt schädigende Einstellungen auf („Sei hart gegen dich selbst“) und bietet produk­ tivere Überzeugungen („Behandle dich und andere fair“). Die Autoren: ein Psychiater-Trio aus den USA. www.klett-cotta.de

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Weekend Magazin    35


Der Garten des Ox-Deli im Ein­ gangsbereich der Ochsenpas­ sage lädt zum Verweilen ein.

Feldkirch Zentrum

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Ochsenpassage neu Geschafft. Seit Kurzem ist die Ochsenpassage samt dem denkmalgeschützten „Ochsen“ in der Feldkircher Marktgasse generalsaniert.

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Ausgefallenes und Extravagantes Wohndesign bei Inspiration Wohn & Objektbedarf.

Hermann Metzler Geschäftsführer ZM3 IMMOBILIEN

ZM3 erfolgreich. Die ZM3 Immobiliengesellschaft mbH, früher ZIMA Wohnbau, wurde im Jahre 1971 gegründet. Seit 1985 führt Hermann Metzler das Un-

ternehmen. In der Feldkircher Marktgasse besitzt und betreut ZM3 das „Furtenbachhaus“, den „Ochsen“ ­sowie den „Johanniterhof “. Die Generalsanierung des

Fotos: Rauch Gastronomie, Inspiration, F. Nussbaumer

„Bei der Gestaltung unserer Objekte versuchen wir stets, die nähere Umgebung positiv mit einzubeziehen.“

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ie ZM3 Immobiliengesellschaft mbH als Mitbesitzerin und projektverantwortliches Unternehmen freut sich über zahlreiche neue Mieter an diesem zentralen Standort. „Erfreulich bei solch zeit- und kostenintensiven Projekten sind die positiven Reaktionen aus der Bevölkerung und der große Anklang der Mietund Geschäftsflächen, insbesondere in der Phase der Vermarktung“, so ­Geschäftsführer Hermann Metzler.


Die angenehme Atmosphäre ist schon beim Empfang spürbar. Die Praxis ist mit modernsten medizinischen Geräten ausgestattet.

Sehenswert, die Bar der anderen Art als ­gemütlicher Treffpunkt.

Johanniterhofs wurde vor Kurzem abgeschlossen – die historischen Büroflächen mit einzigartigem Ambiente stehen nun zur Vermietung frei. Des Weiteren verwaltet die ZM3 einen beträcht­ lichen Immobilienbesitz in Tirol und Vorarlberg. Unter anderem ist sie neben der Firma Prisma auch Mitent-

wicklerin des Zentrumprojekts „Am Garnmarkt“ in Götzis. Schönheit. City OP, die Praxis für Schönheitschirurgie und Unfallchirurgie, liegt im 3. + 4. Stock des „Ochsen“ und ist auf hochprofessionelle, ambulante Behandlungen in den Bereichen Schön-

Firmen in der Ochsenpassage

Fotos: Rauch Gastronomie, Inspiration, F. Nussbaumer

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und fester Form. Öffnungszeiten Montag bis Samstag: 8 – 24 Uhr, Sonntag: 10 – 20 Uhr. www.rauchgastronomie.at/ox Wohnen. Wer das Besondere sucht, sollte sich von Peter König von Inspiriation Wohn & Objektbedarf beraten ­lassen. Von der Planung der gesamten Einrichtung bis zu kleinen, edlen Wohnaccessoires gibt es alles für Designliebhaber. Lassen Sie sich von den exklusiven Stücken internationaler Designer begeistern. www.inspiration.at n

Kontakt ZM3 IMMOBILIEN Gesellschaft m.b.H. Marktplatz 7a 6800 Feldkirch Tel.: 05522 / 39303 office@zm3.at

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Weekend Magazin    37



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Land-Adel Der Naturbursche mit Manieren und Geschmack kombiniert das wichtigste Muster der Saison – Karo – mit Accessoires aus Wolle, Leder und Fell. Dazu ein gepflegter Vollbart à la Sean Connery.

Brit-Chic. Der Herr vom Lande liebt Burberry-Schals, Gummistiefel von Hunter, Taschen von Mulberry und Bar­ bour-Jacken (im Bild, Kleider Bauer).

Herbst-Style

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1. Holzfäller. Hemd von Timberland Vintage , EUR 110,– (www. zalando.at). 2. Waldschrat. Die ­kuschelige Haube gibt’s ab Ende Oktober um EUR 10,– bei Tchibo. 3. Ringelreihen. Sehen nicht nur witzig aus, sondern halten warm: Sportsocken von Falke (EUR 25,–). 4. Anti-Aging. Energizer Fluid von Sofri Man, EUR 57,–. www.sofri.at

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MännerSache(N) Herrenmode. Frauen können ein Lied davon singen: In Sachen Mode-

Fotos: Hersteller, Kleiderbauer, Udo Mittelberger

bewusstsein haben Männer mächtig aufgeholt. Auch im Badezimmer beanspruchen ­coole Kerle heute mehr Platz für sich als noch ihre Väter. Ob natürlich, ­trendy oder urban: So stylt man(n) sich jetzt. Von Andrea Schröder „Als Top-Highlights gelten diesen Herbst 'getunte' Sakkos zu Jeans oder BW-Ginos, der absolute Insidertipp sind Cord-Gilets.“

Best Friend. Allwetterjacke Explorer von G-Lab, EUR 700,–.

Reinhard Ouschan Geschäftsführer Garzon Dornbirn, Feldkirch, Bludenz

Fleißsterndl. So müssen Sneakers jetzt aussehen! John Varvatos Weapon Chucks von Converse, EUR 200,–, Stiefelkönig.

Rebell. Hobbys: Surfen und Snowboarden. Der sportliche Lifestyle spie­ gelt sich im Lässig-Outfit wider. Look: Replay.


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1. Du riechst gut. Diesel Fuel for Life Denim Collection, Douglas, EUR 50,–. 2. Matte Matte. Männerhaare sollen jetzt nicht glänzen, sondern Matt & Messy (zerzaust) sein. Strukturpaste von L’Oréal Paris Studio Line, EUR 6,–. 3. Justin Forever. Aus der Trend-Kollektion von Puma: T-Shirt mit witzigem Bieber-Fotoprint. EUR 35,–. Online-Shop: www.puma.at. 4. Verdächtig cool. Shades aus dem neuen James Bond-Streifen. Modell 144 von Tom Ford, EUR 265,–. www.marcolin.com.

3 Generation Cool

Keypiece: Sneakers. Must-Haves sind jetzt High Tops in Navy oder der Trendfarbe Bordeauxrot. Neben Rauleder ist „Brushed“ angesagt. Für diese edle Glanzoptik wird das Leder geschliffen.

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1. Graue Eminenz. Rundet den trendy Spießer-Look ab. Tommy ­Hilfiger, EUR 100,–. www.zalando.at. 2. Tolle Tolle. Stylingpaste Cloud Control von Matrix für natürlichen Halt, EUR 9,40. 3. Paisley. Trau dich, zart zu sein! Hübsche Seidenkrawatte. www.amerano.de, EUR 60,–. 4. Slim Fit. Hemd für alle Lebens­lagen, Modell Hanko von Joop, EUR 90,–. 5. Mmm. Sothys Eau de Toilette Homme, EUR 55,–, Salonsuche: www.sothys.at. 6. Anhänglich. Schlüsselanhänger aus Saffianleder, Graf von Faber-Castell, EUR 75,–.

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Black. Lust auf einen klassischen Look? Outfit von Club of Gents (bei Kleider Bauer). Wichtig sind polierte Schuhe.

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Metropolist Im Mittelpunkt steht der Anzug. Er sitzt jetzt körpernah, die Schultern können gepolstert sein. Krawatten sind mittelbreit oder schmal (die sehen aber nur an Schlanken gut aus).

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Fotos: Hersteller, Kleiderbauer

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Die Zwei

Dreamteam Eine Staffel reichte aus, um der Brit-Serie 1971 Kultcharakter zu verleihen. Für die Rollen von Roger Moore (Lord Brett Sinclair) und Tony Curtis (Danny Wilde) wären die Spaßvögel George Clooney und Brad Pitt heute die idealen Kandidaten.

Alte Liebe, neu verfilmt

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WachAblöse im TV TV-Serien. Nichts lockt uns so vor den Bildschirm wie unsere L­ ieblingsserie. Die Lust am Episoden-TV zieht sich nun schon durch viele Jahrzehnte. Doch einige Helden von damals sind in die Jahre gekommen. Wir fordern Neuauflagen – mit diesen Stars. Von Andrea Schröder Magnum

Hula-Hula-Detektiv

Auf der Ponderosa Cartwright-Sprössling Hoss und Kevin James („King of Queens“): bei der Geburt getrennte ­Zwillinge! Als Little Joe könnten wir uns Justin ­Bieber vorstellen.

Bezaubernde Jeannie

Ruft ihren Meister Barbara Eden bezauberte ab 1967 54 Folgen lang als schusseliger Flaschengeist Jeannie und erreichte im deutschsprachigen Raum Zuschauerquoten von 48 Prozent. Ein hinreißendes Lächeln ist auch das ­Markenzeichen von Kate Hudson.

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Bonanza

Fotos: Getty Images, APA, Friedric/Interfoto/Picturedesk.Com, NG Collection/Interfoto/Picturedesk.Com, Actionpress/Picturedesk.com,

Der Schnauzbart fehlt (noch), doch für Jason Segel als Thomas Magnum spricht einiges: Witzig, charmant, ein Frauentyp (aber kein Macho). Sogar das Hawaiihemd passt ihm so gut wie einst Tom Selleck.


Knight Rider

Die Legende lebt „Er kommt. Knight Rider. Ein Auto, ein Computer, ein Mann.“ Michael Knight und sein supergescheites Auto K.I.T.T. sind ins kollektive Gedächtnis einer ganzen Generation eingebrannt. Die Zielgruppe der jetzt 6- bis 16-Jährigen wäre mit Gerard Butler („Der Kautions Cop“) als Hoff-Ersatz sicher einverstanden.

MacGyver

Bastelkünstler „MacGyvern“ sagt man, wenn simple Gegenstände komplexe Aufgaben übernehmen – so wie es Richard Dean Anderson in der Titelrolle vorzeigte. Was Ben Stiller wohl mit zwei alten Telefonen ­anfangen könnte?

Baywatch

Lauf, Candice, lauf! Mei, wie lieb! Pamela Anderson 1989 als ­Baywatch-Nixe. Die Serie wurde in 144 Ländern ausgestrahlt – das lag an den intelligenten ­Dialogen. Model Candice Swanepoel fehlt als C. J.-Nachfolgerin eigentlich nur die rote Boje.

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44    Weekend Magazin

Cholesterin. Low-DensityLipoprotein (LDL) gilt als „böses“ Cholesterin. Es transportiert Cholesterin zu den Körperzellen. Ein LDL-Überschuss kann sich an Gefäßwänden ablagern und somit das Risiko für Herz-Kreislauf­ erkrankungen erhöhen. High-Density-Lipoprotein (HDL) wird als „gutes“ Cholesterin bezeichnet. Es dient als Transporter für Cholesterin von den Arterien zurück

05.09.12 12:18

zur Leber, dem Ort der Beseitigung – somit kann HDL die Gefahr von Arteriosklerose sogar verringern. Nicht das Cholesterin selber, sondern gesättigte Fettsäuren ­sowie auch Transfettsäuren (Fertigprodukte, gehärtete Fette) erhöhen den Spiegel an „schlechtem“ LDL-Cholesterin. Cholesterinhemmer Lecitin. Eier enthalten nur wenige gesättigte Fettsäuren und keine Transfettsäuren. Unter den Bestandteilen besonders hervorzuheben sind auch die Omega-3-Fettsäuren, die ­dafür sorgen, dass Gehirn und Nervensystem wie „geschmiert“ laufen. In aktuellen Studien wurde gezeigt, dass das im Dotter enthaltene Lecithin weiters die Cho-

lesterinaufnahme im Darm hemmt, dies bedeutet, dass nur ein Teil des Nahrungscholesterins ins Blut aufgenommen wird. Eins, zwei oder drei? Generell empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung drei Eier pro Woche. Kommt es bei besonderen Anlässen wie beispielsweise zu Ostern oder bei Familienfeiern zu einem Verzehr von bis zu sieben Eiern pro Woche, ist laut neuesten Erkenntnissen die Herzgesundheit auch nicht gefährdet. Anderen Quellen zufolge würde ein Ei pro Tag den Cholesterinspiegel nicht beeinflussen,

Viel Wissenswertes und Rezepte enthält diese Broschüre. Kostenlos erhältlich unter www.ama-marketing.at

Fotos: AMA

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as Ei konnte sich in den letzten Jahren zunehmend als ­gesundes, unverzichtbares Lebensmittel positionieren. Mit der Mär von der „Cholesterin-Bombe“ wurde aufgeräumt. Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die im Körper täglich erzeugt und auch mit der Nahrung aufgenommen wird. Es erfüllt im Körper wichtige Funktionen, wie etwa die Beteiligung am Zellwachstum und als Bestandteil von Hormonen und Gallenflüssigkeit.


Vier Gründe für das Ei. Das Ei ist „Brain Food“ wegen des enthaltenen Lecithins, das das Gehirn in Schwung hält. Aber ebenso auch „Beauty Food“, wegen des enthaltenen Biotins und ­Vitamin E, die als Schönheitselixier wirken. Das Ei ist auch „Power Food“ aufgrund seines biologisch hochwertigen Eiweißes, das als idealer Energie-Lieferant dient, wie auch „Balanced Food“ – wegen seiner vielen Vitamine, die für Ausgeglichenheit und

Wohlbefinden sorgen. Vitamin A stärkt die Sehkraft und Vitamin D wiederum fördert die Festigkeit der Knochen. Fruchtbarkeit. Schwangerschaft und Stillzeit bedeuten auch einen veränderten Nährstoffbedarf. Hühnereier helfen, den erhöhten Bedarf an Vitamin A, D, Folsäure, Eisen, essenziellen Fettsäuren und Aminosäuren zu decken und liefern einen wertvollen Beitrag zur Versorgung mit Nährstoffen für Mutter und Kind. Bei einem Kinderwunsch kann das im Ei enthaltene Zink die Fruchtbarkeit unterstützen. Ein Zinkmangel beim Mann führt zu einem niedrigen Testosteronspiegel, der die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann.

Gratis-Eier. 232 Stück werden pro Jahr und Kopf in Österreich verspeist. Grund genug, das Ei zu feiern: In Wien und den Landeshauptstädten werden am 12. Oktober, dem „Welt-Ei-Tag“ 40.000 Jausen-Eier und In-

formationen verteilt. Damit sollen vor allem die Choles­ terin-Ängste in Zusammenhang mit dem Eierkonsum genommen werden. Alle­ Informationen finden Sie auch unter www.ama-marketing.at n

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da ein gesunder Körper ­s einen Cholesterinhaushalt selbst steuert.

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Qualitätsgarantie: Das AMA-Gütesiegel garantiert kontrollierte Boden- oder freilandhaltung. Kommt das Ei von der Henne oder die Henne vom Ei? Egal, Hauptsache die AMA kommt regelmäßig zur Kontrolle vorbei. Denn da wird ganz genau geschaut, ob es den Hennen gut geht. Zusätzlich wird die Einhaltung strengster Hygiene-Bestimmungen regelmäßig kontrolliert. So kommt jedes Ei frisch auf den Tisch. Und auch das wird dreifach kontrolliert – durch unabhängige Experten. Sicher ist sicher.

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Die öko-Box sagt „Danke“ Öko-Box. Umweltbewusstsein und hohe Erfassungsmengen

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it einem „Dankeschön an alle österreichischen Haushalte!“ meldet die Öko-Box eine weitere erfolgreiche

Periode in Sachen Getränkekarton-Sammlung. Sammelschienen. Im Wesentlichen setzt sich das ÖkoBox-Sammelsystem aus zwei Elementen zusammen: der Sammlung in allen österreichischen Postfilialen und der Haushaltssammlung in urbanen Ballungsräumen.

Mag. Georg Matyk, Geschäftsführer der Öko-Box Sammelges.m.b.H., sagt Danke.

Soziale Integration. Ein besonderes Naheverhältnis zu den Haushalten entwickeln die Öko-Box-Partner aus den Reihen von Sozialhilfe-Organisationen wie der „Lebenshilfe“ oder „pro mente“. Insgesamt sind bei der „Lebenshilfe Vorarlberg“ zwölf Menschen mit Beeinträchtigungen in die Sammlung der Öko-Bags involviert. Seit über zwei Jahren konnte durch die Öko-Box-Koope-

ration ein fixer Arbeitsplatz für einen jungen Menschen mit Behinderung geschaffen werden. Die soziale und ­berufliche Integration von Menschen mit Behinderung steht bei diesem Projekt – neben den Aspekten des Umweltschutzes – im Vordergrund. „Mit dieser Samm-

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festigen den europäischen Spitzenplatz beim Getränkekarton-Recycling und bauen diesen sogar noch weiter aus.


Die LebenshilfeMitarbeiterInnen erfreuten auf der Herbstmesse mit einem Öko-BagGewinnspiel und Preisen am Lebens­ hilfe-Glücksrad. SozialhilfeOrganisationen wie die „Lebenshilfe Vorarlberg“ sind wichtige Öko-BoxSammelpartner.

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lung leisten Menschen mit Behinderung einen wich­ tigen gesellschafts- und umweltpolitischen Beitrag für die Bevölkerung von Vorarlberg“, so Mag. Georg Matyk, Ge­schäftsführer der ÖkoBox Sammelges.m.b.H. Herbstmesse. Die „Lebens­ hilfe Vorarlberg“ präsentierte im September dieses Jahres auf der 64. Herbstmesse u. a. die Öko-Bag-Sammlung und

informierte die BesucherInnen über die Sinnhaftigkeit der Getränkekarton-Sammlung. Ein Gewinnspiel, die Möglichkeit, aus Getränke­ kartons selbst kreative Geld­ taschen zu basteln – und das ­Le­bens­hilfe-Glücksrad begeisterte Jung und Alt. Öko-Box-App. Um die ÖkoBox-Abholtage in den ur­ banen Gebieten nie mehr zu vergessen, steht ab sofort für

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Die Hälfte der Paare bevorzugt getrennte Bankkonten, immerhin 38 Prozent führen ein gemeinsames Konto. Den Unterhalt eines dritten Kontos für gemeinsame Kosten wie Miete oder Versicherungen wählen nur neun Prozent ­aller Paare. Interessant: Vor zehn Jahren entschieden sich noch 20 Prozent für dieses Drittkonto. „Der Trend ist eindeutig“, so die Kommunikationsbe-

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Serotonin gilt als Glückshormon. Mediziner fanden heraus, dass LPA, eine natürliche Aminosäure, den Serotoninspiegel steigert. Antriebslose Menschen mit depressiver Stimmung sollten auf eine ausreichende LPA-­ Zufuhr achten. Apotheken ­empfehlen dazu rezeptfrei ein ­Produkt namens SunnySoul, um Stimmung und ­Antrieb anzukurbeln.

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Oje, die Kreditkartenabrechnung ist da! Der Abend ist wohl gelaufen.

raterin. „Je jünger, desto eher eigene Bankkonten.“ Fast 80 ­Prozent der Paare unter 30 führen getrennte Konten. Diese Zahl sagt aber noch nichts darüber aus, wer in einer Beziehung über ­Anschaffungen entscheidet.

Ich Tarzan, du Jane. Früher war das einfacher: Der Mann sagte, wo es finan­ziell lang geht. „Noch 2002 waren weniger als zehn Prozent der Frauen in die ultimative Entscheidung über den Kauf von Auto oder

Wohnimmobilie eingebunden“, verweist Andrea Baidinger auf eine gar nicht so weit zurückliegende Steinzeit. Heute sucht bei diesen Themen eine große Mehrheit der Paare den Konsens (siehe Grafik Seite 48).

Deins, meins und unseres. Natürlich tickt jede B e­z iehung anders. ­Experten empfehlen Paaren mit Geldstreitigkeiten dennoch das (offenbar ungeliebte) Drittkonto nach dem ­Motto: Ein Konto für dich, eines für mich und ein ­gemeinsames. Neben Wohnungs- und Autokosten werden auch der Urlaub oder fixe Sparbeträge von diesem dritten Konto bezahlt. Das eigene Geld wird von jedem selbst verwaltet und ausgegeben. Wie viel und wofür – darüber darf der andere nicht lästern. Andrea Schröder

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Kasachstan

„10-Jahres-Jubiläums-Tour“ in Dornbirn

Grosses Engagement

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■ Ländlehandwerker in Kasachstan. Mit Spenden aus der ganzen Welt wurde in der kasachischen Diözese Karaganda die neue Kathedrale „Unserer Lieben Frau von Fatima – Mutter der Nationen“ gebaut. Zahlreiche Handwerker aus Vorarlberg und dem benachbarten Aus­ land waren im Einsatz und brachten ihre Erfahrung und ihr Können ein. Das Bauwerk, an dem seit 2004 unter schwie­ rigsten Bedingungen gebaut wurde, soll unter anderem ein Mahnmal im Gedenken an die vielen Opfer des Konzentra­ tionslagers sein. Bewunderns­ wert: die karitative Einstellung der Unternehmen und Helfer.

■ Jubiläumstour. Die ExtremSportFilmNacht befin­ det sich bis Ende März 2013 auf ihrer Tour durch Ös­ terreich und Deutschland. Zu sehen gibt es die neues­ ten internatio­ nalen (Ext­ rem-) Sportfil­ me in Full-HD Qualität. Der Bogen spannt sich vom The­ ma „Bergsport“ über Mountainbike in der Vertikalen, Snowboarden in unberührter Natur und Freeride Hero­ es in Action bis zu den Themen Wildwasser und Slack­ line. Alle Infos unter www.extremsportfilmnacht.com Kulturhaus Dornbirn, Dienstag, 16. Oktober 20 Uhr, Tickets: Dornbirn Tourismus, K1 Kletterhalle, in allen Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com oder www.esfn.at. Abendkasse ab 19:00 Uhr.

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� N E D N U T S 4 2 : N E F U LA R H A J M I E G 365 TA Es regnet. Es ist kalt. Es ist schon dunkel. Drei Sätze, die vor nicht allzu langer Zeit bestens dazu geeignet waren, eine geplante Laufrunde abzusagen. Heute wissen Freizeitsportler: Zeiten ändern sich, Laufsport-Textilien verbessern sich!

D Sicher unterwegs. Dunkel gekleidete Personen werden in der Nacht oder bei schlechter Sicht erst aus 25 bis 30 Metern wahrgenommen, reflektierende Kleidung sieht man bereits aus 130 bis 160 Meter.

ie neuen Running-Textilien von „Pro Touch“ machen Laufen zum 24-Stunden-Sport: Bei Tag, bei Nacht, bei Sonne, bei Regen, bei Hitze, bei Kälte, … – gegen alle Widrigkeiten, die einem die Natur manchmal in den Weg stellt, ist bei Laufsport-Bekleidung von Intersport mittlerweile ein Kraut gewachsen!

Der Wind bläst? Eisiger Wind kann in der kalten Jahreszeit die gefühlte Temperatur schon mal um einiges kälter machen, als die tatsächlich gemessenen Werte. Das nennt sich „Wind-Chill-Effekt“. Damit dieser keine Chance hat, sorgen spezielle Hosen und Jacken dafür, dass der Wind erst gar nicht bis zur Haut vordringt.

Es regnet, es ist kalt? Die neuen Laufsport-Textilien besitzen ein ausgeklügeltes Feuchtigkeitsmanagement. In einfachen Worten: Regenwasser gelangt nicht zum Körper, Schweiß wird dagegen schnell nach außen transportiert. Spezielle Funktionsunterwäsche hält auch bei Temperaturen unter null Grad warm, ohne einen Hitzestau zu verursachen. Somit bleibt der Körper immer angenehm temperiert.

Es ist dunkel, Nebel zieht auf? Kein Grund, die Laufrunde abzusagen: Reflektoren machen Läufer für andere sichtbar. Zusätzlich empfehlenswert ist eine LEDStirnleuchte, die einem den Weg durch den Nebel weist. Also rein in die Laufschuhe und raus in die Natur! Wer noch Zubehör braucht, gönnt sich am besten bei einem der mehr als 270 Intersport-Shops in ganz Österreich eine Verschnaufpause.


LaufsportTextilien von ProTouch kennen nur ei n Ziel: Maxim alen Komfort für Freizeitsportl er. Um das zu er reichen, stec ken in der Bekleidun g der Interspo rtExklusivmar ke Technologi en wie „Aquamax “ oder „Drypl us“, die hohe Atm ungsaktivität und schnellen Fe uchtigkeitstr ansport garantie ren.

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Vergessen Sie nicht, auch

in der kalten Jahreszeit genug zu trinken! Nehmen Sie daher zu längeren Lauftrainings am besten einen Trinkgürtel mit. So ist jederzeit ein Durstlöscher griffbereit.

So trinken Sie beim Lauftraining im Winter richtig! Intersport zeigt Ihnen, wie Sie bei niedrigen Außentemperaturen Ihren Körper optimal mit Flüssigkeit versorgen. Vor dem Lauftraining: Bis zu einen halben Liter Flüssigkeit trinken, nicht zu kalt, also nicht direkt aus dem Kühlschrank, und ohne Kohlensäure. Kohlensäure übt einen leichten Dehnreiz auf den Magen aus, was während des Trainings als unangenehm empfunden werden kann.

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Während des Lauftrainings: Schluckweise trinken, bevor der Durst kommt. Auch hier gilt wieder: keine Kohlensäure und nicht zu kalt. Bei längeren Läufen mit erhöhter Anstrengung (ab �� Minuten) unbedingt auf ein isotonisches Sportgetränk umsteigen. Die ausgewogene, nach physiologischen Kriterien zusammengestellte Formel ist die effektivste Antwort auf das Problem der Wasser-, Energie-, Substrat- und Elektrolytversorgung. Bei hoher Anstrengung, wie bei einem Marathon, nur Wasser zu trinken, kann nicht nur die Leistung mindern, sondern im schlimmsten Fall sogar die Gesundheit gefährden. Nach dem Lauftraining: Greifen Sie zu einem isotonischen Sportgetränk oder zum klassischen Apfelsaft mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser. Menge nach Belieben.


S T L A H P S A S E D E D N E AM T I E H I E R F E I D T N N I G BE Die Vielseitigkeit des Laufsports ist ein Grund, warum er eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten Österreichs ist. Und weil Freizeitsportler diese Eigenschaft so lieben, hat sich „Trail Running“, also das Laufen auch abseits von Asphalt, als großer Trend etabliert.

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er vom Asphalt weg ins Gelände läuft, wird schnell merken: Das kann ganz schön anspruchsvoll sein. Plötzlich verabschiedet sich die gewohnte Gleichmäßigkeit aus dem Training. Und genauso schnell, wie sich der Untergrund verändert, geht auch der Puls auf und ab. Jeder, der gern läuft und Abwechslung mag, hat auch an Trail Running seine Freude. Hierzulande wird der Begriff teilweise falsch oder zu extrem interpretiert. Wörtlich übersetzt bedeutet er nichts anderes als „Laufen auf dem Weg“ und ist damit die ursprünglichste Form der Fortbewegung. Versucht man Trail Running vom herkömmlichen „Road Running“, also Straßenlaufen, abzugrenzen, so liegt der größte Unterschied in der Beschaffenheit des Untergrunds: Trail Running fängt da an, wo der Asphalt aufhört.

Trail-Running-Schuhe geben Stabilität. Trail Running ist vielseitig und steigert nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Koordinationsfähigkeit. Die Füße stehen vor der Herausforderung, dem Körper auf instabilen Untergründen jederzeit Halt geben zu müssen. Damit das gelingt, braucht es passendes Schuhwerk. Bei Trail-Running-Schuhen ist die Sohle griffiger als bei den reinen Asphalt-Modellen. Meist sind sie stabiler gebaut, um ein Umknicken zu vermeiden. Natürlich sind sie auch für Asphaltabschnitte auf dem Weg zur Trail-Running-Runde geeignet. Salomon „XR Mission“ – Laufbegleiter von der Haustür bis ins Gelände. Die Marke Salomon ist der Spezialist für Trail Running. Das neue Schuhmodell „XR Mission“ überzeugt mit seiner idealen Kombination aus Dämpfung, Stabilität und harmonischem Abrollverhalten auf jedem Untergrund. Auf mittleren bis langen Distanzen fühlt es sich

besonders wohl. Das flexible Material am Übergang vom Mittel- zum Vorfuß passt sich der Laufbewegung an. Für optimalen Grip wurden auf der Contagrip-Außensohle zwei unterschiedliche Gummimischungen verwendet. Vom „XR Mission“ ist auch eine spezielle Damen-Version erhältlich. Salomon hat dafür ein eigenes Schuhkonzept entwickelt, das auf den weiblichen Körperbau abgestimmt ist. Der Fersenbereich ist dicker gepolstert und die Außensohle flexibler und elastischer gebaut als beim Herrenmodell. „Climashield“-Technologie macht Schuhe winterfit. Exklusiv bei Intersport gibt’s vom „XR Mission CS“ auch eine Variante mit Winterschutz. Dank „ClimaShield“ ist der Schuh mit einem Wetterschutz im Vorfußbereich ausgestattet. Im Gegensatz zu anderen Winterlaufschuhen, die sich mit Schweiß ansaugen, bietet ClimaShield auch bei langen Läufen optimalen Klimakomfort.


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N E D T H C A ÜBUNG M TSMEISTER ABFAHR So abwechslungsreich und verschieden die Wintersportarten auch sind, eines haben sie alle gemeinsam: Wer eine gute Grundkondition mitbringt, hat mehr Spaß dabei. Mit kleinen FitnessUtensilien kann man sich auch zuhause im Wohnzimmer fit für den Winter machen. Intersport zeigt, wie’s geht!

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Für eine Abfahrtshocke, die Sie länger durchhalten als der Lift in Betrieb ist!

UNTERER RÜCKEN, GESÄSS UND BEINE

BENÖTIGTES ZUBEHÖR: Gymnastikball, Fitnessmatte EMPFOHLENE WIEDERHOLUNGEN: Drei Durchgänge mit jeweils 10 bis 20 Wiederholungen, dazwischen 30 bis 60 Sekunden Pause AUSGANGSSTELLUNG: Die Schultern berühren den Boden, die Füße stehen auf dem Gymnastikball. Stabilisieren Sie den Körper mit den Armen, indem Sie sie seitlich kräftig zu Boden drücken. BEWEGUNGSABLAUF: Versuchen Sie nun, den Körper gerade zu machen, also zu strecken. Dabei wird die Muskulatur des unteren Rückens gestärkt. FÜR FORTGESCHRITTENE: Heben Sie abwechselnd ein Bein vom Gymnastikball nach oben und halten Sie es einige Sekunden. So stärken Sie zusätzlich auch die Oberschenkel-Muskulatur und Beine.

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Für einen Pistenschwung, um den Sie jeder Skilehrer beneiden wird!

GESÄSS� UND BEIN� MUSKU� LATUR

BENÖTIGTES ZUBEHÖR: Fitnessgummiband, Fitnessmatte WIEDERHOLUNGEN: Zwei Durchgänge mit je 10 bis 20 Wiederholungen pro Seite, dazwischen 30 bis 60 Sekunden Pause AUSGANGSSTELLUNG: „Unterarmstütz“. Die Ellenbogen sind in Schulterhöhe, die Knie unter der Hüfte. Legen Sie die Mitte des Therabands um eine Fußsohle. Halten Sie mit den Händen jeweils ein Bandende fest. BEWEGUNGSABLAUF: Heben Sie das Bein, um dessen Fuß das Band geschlungen ist, vom Boden ab. Strecken Sie das Bein langsam nach hinten, sodass es mit dem Oberkörper und dem Kopf eine Linie bildet. Halten Sie diese Position kurz und bringen Sie das Bein zurück in die Grundstellung. Während der Übung den Rücken gerade halten (Bauchmuskulatur anspannen)!


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Für eine Körperspannung, die Ihnen die besten Haltungsnoten einbringen wird!

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BENÖTIGTES ZUBEHÖR: Fitnessmatte, Fitnessgummiband EMPFOHLENE WIEDERHOLUNGEN: Drei Durchgänge mit jeweils 10 bis 20 Wiederholungen, dazwischen 30 bis 60 Sekunden Pause VORBEREITUNG: Machen Sie einen Knoten in das Theraband, sodass es eine Schleife in der Länge Ihres Unterschenkels ergibt. AUSGANGSSTELLUNG: Legen Sie die Schleife um beide Fußgelenke und legen Sie sich auf die Seite. Den Kopf mit der Hand stützen. BEWEGUNGSABLAUF: Heben Sie das obere Bein bei gestreckter Hüfte gegen den Widerstand des Therabandes nach oben und senken es nur soweit ab, dass das Band in der unteren Position auf Spannung bleibt.

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Für Rückenmuskeln, die Sie Buckelpisten wie mit einem Segelflieger hinuntergleiten lassen werden!

OBERER RÜCKEN

BENÖTIGTES ZUBEHÖR: Fitnessmatte EMPFOHLENE WIEDERHOLUNGEN: Drei Durchgänge mit jeweils 15 Wiederholungen, dazwischen 30 bis 60 Sekunden Pause AUSGANGSSTELLUNG: Bauchlage; die Arme sind angewinkelt und das Gesäß angespannt. BEWEGUNGSABLAUF: Heben Sie die Arme nach oben, sodass sich die Schulterblätter zusammenziehen. Halten Sie diese Position zwei Sekunden und kehren Sie in die Ausgansstellung zurück. Achten Sie darauf, dass Sie während der gesamten Übung gleichmäßig weiteratmen.

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T I E H R E H SIC N E H E I Z N A ZUM Wintersport-Bekleidung für Kinder muss kindgerecht sein. Das bedeutet nicht nur, dass die Größe passt. Sicherheitsnormen definieren spezielle Kriterien, deren Einhaltung Intersport mit der „Safety for Kids“-Aufschrift garantiert.

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er sich für Wintersport-Bekleidung der Marken Etirel, Firefly oder McKinley entscheidet, findet direkt beim Produkt ein Etikett mit der Aufschrift „Safety for Kids“. Es weist auf die speziellen Sicherheitseigenschaften des Kleidungsstücks hin. In einer EU-Norm etwa, geht es um Kordeln und Zugbänder. Ein wichtiges Thema, denn diese sollen nicht zu lang und so verarbeitet sein, dass unbeab-

sichtigtes Hängenbleiben vermieden wird. Wohlfühlen dank Passform. Abgesehen von Sicherheitsnormen soll Kinderbekleidung optimal passen. Nur so fühlen sich die Nachwuchs-Wintersportler bei Freiluft-Aktivitäten wohl. Das ist wichtig, denn Herumtollen in der Natur fördert auch in der kalten Jahreszeit die Abwehrkräfte.

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Intersport hat für Damen eine eigene WintersportKollektion entwickelt. Ob bei Ski-Modellen, Helmen, Brillen, Skianzügen oder -schuhen: „Safine“ vereint jene modischen und technischen Ansprüche, die besonders Frauen an Ski-Equipment stellen.

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uch wenn es nach einer Binsenweisheit klingt: Frauen und Männer sind verschieden. Intersport beherzigt diese oft vernachlässigte Erkenntnis sogar beim Wintersport-Equipment. So ist die neue „Safine“-Kollektion auf den Körperbau der Damen genauso abgestimmt wie auf die weiblichen Skifahr-Gewohnheiten und ihren Sinn für Mode. Wohlfühlen auf der Piste, lautet das erklärte Ziel. Aber wie meistert „Safine“ den Slalom zur Nummer eins im Damen-Skisport? Ski-Modelle der Safine-Kollektion sind außergewöhnlich leicht und kraftsparend konstruiert. Die Skischuhe sind auf kälteempfindliche Füße abgestimmt und isolieren Wärme hervorragend. Alle Anzüge, Jacken und Hosen sind nach den neuesten Modetrends gefertigt. So fährt „Safine“ in der Gunst der Damen selbstbewusst auf Sieg. Übrigens: Die „Safine“-Kollektion gibt’s exklusiv bei Intersport.

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Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: ��,� m (Länge ��� cm) [�������]

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5 Damen-Skihelm „Vancouver Pro“

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Damenskistock „Safine“

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S T I F T U O � DAMEN T I E K H C I L N Ö S R E P T I M

Ein Outfit tut viel mehr, als nur warmhalten. Richtig kombiniert, kann Bekleidung die Persönlichkeit einer Frau betonen. Damen wissen das, Intersport auch. Und um den am besten passenden Stil zu finden, ist ein geschicktes Händchen nötig. Das ist auf der Piste nicht anders als im Alltag. Deshalb unser Tipp: In den mehr als 270 Intersport-Shops in ganz Österreich unterstützen Sie fachkundige Coaches bei der Wahl Ihres perfekten Outfits.

DIE FRECHE

prüften e staatlich ge n sie sogar di er ortart nd sp gs wu lin be il eb Li isen Fahrst ach nur ihrer nf ei ig er nd ab Für ihren präz tre e , ht ng weiß das, möc rer Attitüde: Ju Skilehrer. Sie n Sprüche. tfit passt zu ih tte Ou s flo Da re ih n. de sie um boar frönen: Snow nwirt beneidet sst. Der Hütte und selbstbewu Damen-Snowboard „Flare“ [�������]

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Damen-Bundhose „Orca“

Snowboardbrille „Ninetyfour Concept“

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DIE ELEGANT

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verschneites s ihr kleines, kt, die Piste al sanften rfe it pe m es sie ht ht te zie r Sie vers en. Den Hang m hert sie sich de eh nä un d, nz en ei Königreich tte ja fast schweb hä il, az er Gr hr . ifa er Sk nt nu nden Schwüngen hi vorm Lift warte rsportlerin. um einer der eganten Winte el Talstation. Ka r de i be z en di Au ne ei nicht gern Damen-Skihelm „Aura“ [�������]

Damen-Jacke „Idalmiina“ Mit echtem Fell. Gr. ��–�� [�������]

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Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: ��,� m (��� cm) [�������, �������]

Damen-Funktionsshirt „Aino“

Damen-Skischuh „AdaptEdge 90XMYA“

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DIE SPORTLIC

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Ihre in der Hocke. inter-Vormittag r Piste noch W en nz ga n ne hat sie auf de rn auch mal ei t die steilste au. Außer Atem Sie verweilt ge ofisport-Nive akiri“. So heiß Pr ar f „H au e di ist al on tm ch ozent. ni Konditi Pr fft �� ha n sc vo acht. Das ichen Gefälle nie etwas gebr durchschnittl m ne ei it m s ch Piste Österrei

Damen-Powerstretchjacke „Charm“ Gr. S–XL [�������]

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Damen-Alpinski „Origins Sparkling“ + Alpinbindung „L9“

Längen: ���, ���, ���, ��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: ��,� m (��� cm) [�������, �������]

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Damen-Stretchjacke Gr. ��–�� [�������]

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Damen-Softshellhose „Shelly“ Gr. ��–�� [�������]

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Damen-Skihelm „B-Style“ [�������]

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Damen-Skibrille „Monarch“ [�������]

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1

Für Sportler, die natürlichen Tragekomfort schätzen

• ist ein Naturprodukt • hat sich über Jahrzehnte bewährt

• wenig Volumen • wenig Gewicht • langlebig

1 Damen-Daunenjacke „Ecta“

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Für Sportler, die tagelang am Berg unterwegs sind

• sehr pflegeleicht • trocknet extrem schnell • wenig Volumen • wenig Gewicht • langlebig

2 Herren-Daunenjacke „Panaca“

Gr. S–�XL [�������]

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3 Damen-Primaloftjacke „Ballivor“

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4 Herren-Primaloftjacke „Olney“

Gr. S–�XL [�������]

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T L L Ü H T N E T R O P S R E T E T IN R E W N E DIE INNER

Zwischen der Außenbekleidung und der Funktionsunterwäsche brauchen Wintersportler eine Kleidungsschicht, die Wärme gut isolieren kann. Am besten dazu geeignet sind Primaloftund Daunenjacken. Aber was davon ist besser? Intersport lässt die beiden Materialien zum Parallelslalom antreten.

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b Primaloft- oder Daunenjacke: beide können extrem klein zusammengelegt und im Rucksack verstaut werden. Das ist vor allem in Sportarten, bei denen die körperliche Belastung stark wechselt, eine wichtige Eigenschaft, zum Beispiel beim Tourenskigehen: Beim Aufstieg ist die Jacke platzsparend verstaut, bei der Abfahrt schnell ausgepackt und angezogen. Das Rennen um das bessere Material ist den ganzen Lauf über ausgeglichen. Schließlich kommen beide Kopf an Kopf ins Ziel. Für welchen Wintersportler Primaloft und für welchen die Daune besser ist, hängt vom Einsatzbereich ab: Sportler, die tagelang auf dem Berg unterwegs sind, treffen meist mit Primaloft die bessere Wahl, da es schneller trocknet. Sportler, die natürlichen Tragekomfort schätzen, haben mit der Daunenjacke ein hochwertiges Naturprodukt.


N I K S F L O W JACK E S U A H U Z N E S S U A R D Jack Wolfskin ist einer der führenden Anbieter von Outdoor-Ausrüstung in Europa. Das Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Idstein ist zugleich größter Franchise-Geber im deutschen Sportfachhandel. Dieser Erfolg basiert in erster Linie auf dem großen Innovationspotenzial sowie einem qualitätsund anwenderorientierten Produktmanagement.

Der Grundgedanke aller Jack-Wolfskin-Produkte ist es, bestmögliche Funktionalität mit hohem Komfort zu verbinden. Outdoor-Aktivitäten sollen Spaß machen, der Anwender soll sich mit den Produkten der Marke jederzeit draußen zu Hause fühlen können. Mit einem hohen Investment in Forschung und Entwicklung arbeitet Jack Wolfskin ständig an neuartigen Konstruktionen und Ma-

terialien, die die Produkte noch vielseitiger und anwenderorientierter machen. So besteht beispielsweise die Außenhaut der Herren-Alpinjacke Cascade Mountain aus dem innovativen TEXAPORE AIR O�+ STRETCH �L-Membran. Es wirkt wie ein Filter und ist dynamisch atmungsaktiv. Luft kommt hindurch, Regen aber nicht, wobei die Atmungsaktivität steigt, je mehr sich der Träger bewegt.

Damen-Wanderjacke „High Fidelity“ [�������]

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Damen-Softshellhose „Chilly Track“ [�������]

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Herren-Alpinjacke „Cascade Mountain“ [�������]

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Herren-Softshellhose „Chilly Track“ [�������]

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Unsere Coaches finden gemeinsam mit Ihnen das optimal Equipment. Denn wir wissen: Coaching fängt beim Zuhören an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ��� mal in Österreich und online im INTERSPORT eShop!


1 C-hoch-3. Die Workshop-Reihe für Kreativwirtschaft startet im November. Online-Bewerbung: www.creativwirtschaft.at/c-hoch-3 2 Junior Sales Award. Michaela Mäser von Expert Schelling in Dornbirn gewann den österreichweiten Wettbewerb des Elektrofachhandels. 3 Offene Tür. Die Kfz-Betriebe informieren am 13. Oktober Jugendliche über den Beruf des Kfz-Technikers. www.kfz-vorarlberg.com

news 10 Jahre Brückenschlag

Fotos: Brückenschlag, VLK, Heron, die Werbeagentin, Karin Glatthaar beauty&cosmetic, Hagen Management, body&health academy

Bisher hat Brückenschlag ­Vor­arlberg rund 100 Personen aus über 35 Unternehmen und ­Organisationen miteinander vernetzt. Am 22. Oktober findet um 18 Uhr die 10-JahresFeier im Landhaus Bregenz statt. Das Thema des Festvortrags von Dr. Reinhard Haller (Bild): „Führung und psychische Gesundheit – Einfluss und Grenzen in der Führungs­ arbeit“. Die Veranstaltung ist für alle offen, die sich für das Thema Persönlichkeitsentwicklung interessieren. Anmeldung bitte unter www.brueckenschlag.org

Neues Gesundheits-Gütesiegel.

Das Land, die Arbeiter- und Wirt­ schaftskammer sowie die Gebietskrankenkasse werden künftig Unterneh­ men, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen kümmern, mit dem Gütesiegel „salvus“ auszeichnen. V. li.: Christoph Jenny, LR Christian Bernhard, Hubert Hämmerle und Manfred Brunner. www.salvus.at

Sonja Forstner

Sabrina Capelli

Karin Glatthaar

Thomas Egger

P. Schobesberger-Pessl

Sie ist das erste Mädchen von insgesamt 15 Lehrlingen, das bei Heron in Dornbirn eine Lehre als Metalltechniker startet.

Als „die WERBE agentin“ hat sich die marketingerfahrene Oberländerin nun mit ihrer eigenen Werbeagentur selbstständig gemacht.

Nach 20 Jahren als Kosmetikerin, eröffnete Sie mit ihrem Ehemann „Glatthaar beauty & cosmetic“ im Empuls in Hohenems.

Der IT-Spezialist verstärkt im Bereich „Enterprise 2.0“ das Team der Dornbirner Unternehmensberatung Hagen Management.

Seit dem Sommer leitet sie die body&health aca­ demy West in Vorarlberg und betreut dort auch die Lehrgänge und Kurse.

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Weekend Magazin    71


Interessierte können sich ab Oktober für die ­Schnuppertage anmelden.

Meusburger Wolfurt

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Tag der offenen Lehrwerkstatt 13. Oktober. Der „Ausgezeichnete Lehrbetrieb“ Meusburger in Wolfurt sucht Lehrlinge für den kommenden Herbst 2013.

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72    Weekend Magazin

Meusburger bietet mehr. ­Neben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz nach der Lehre, Bonusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen, einer modern

ausgestatteten Lehrwerkstatt und hohen Karrierechancen profitieren die Lehrlinge bei Meusburger auch von vielen Sozialleistungen. Dazu gehören zum Beispiel der Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarl-

berg, vergünstigtes Essen in der Kantine, schulische Nachhilfeprogramme, interne wie externe Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die zahlreichen Angebote zur Teilnahme an außerbetrieblichen Veranstaltungen. n

Facts Tag der offenen Lehrwerkstatt bei Meusburger 13. Oktober, 9.00 bis 16.00 Uhr Meusburger Formaufbauten, Wolfurt Lehrberufe: n MetalltechnikerIn Zerspanungstechnik n MetalltechnikerIn Maschinenbautechnik n ProduktionstechnikerIn n MetallbearbeiterIn n ab 2013: ElektrotechnikerIn Anlagen- & Betriebstechnik info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com

Fotos: Markus Gmeiner

Ausbau der Lehrwerkstatt. Am Samstag, dem 13. Oktober 2012, stehen die Lehrlinge sowie das Ausbilder-Team für Fragen rund um die Ausbildung bei Meusburger zur Verfügung. Um in Zukunft noch mehr engagierten

Nachwuchskräften eine TopAusbildung zu ermöglichen, investiert das Unternehmen über 1,2 Mio. Euro in den Ausbau der Lehrwerkstatt. Auch die Zahl der Lehrlingsausbilder wurde entsprechend aufgestockt. „Qualifiziertes und bestens ausgebildetes Fachpersonal ist für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens die wesent­ liche Grundlage. Wenn die MitarbeiterInnen noch dazu im eigenen Betrieb ausgebildet werden, ist das von unschätzbarem Wert“, erklärt der Geschäftsführer Guntram Meusburger.

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m 13. Oktober 2012 von 9 bis 16 Uhr lädt das Wolfurter Familienunternehmen Meus­burger SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und Interes­ sierte zum Tag der offenen Lehrwerkstatt. Lehrlinge und Ausbilder geben einen Einblick in die vier Lehrberufe. 24 Lehrlinge traten ihre ­Lehre Anfang September an. Bereits jetzt sucht Meusburger schon neue junge Fachkräfte für nächstes Jahr. Interes­sierte können sich ab sofort für Schnuppertage anmelden.


Universitätslehrgang

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Personal- & Organisationsentwicklung Schloss Hofen. Management von Veränderungsprozessen bei Menschen und Organisationen – Informationsabend am 8. November.

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nternehmen agieren zunehmend – v. a. in dieser momentan schwierigen Zeit – in einem nur schwer kalkulierbaren Umfeld. Die Anpassungs­ geschwindigkeiten und -risiken werden größer. Daher wird die Fähigkeit, Verän­ derungs- und Entwicklungsprozesse professionell zu ­gestalten und steuern zum Erfolgskriterium.

Schloss Hofen – studieren in außergewöhnlicher Lernatmosphäre.

Praxisorientiert. In drei ­Semestern entwickeln die ­Teilnehmer ein umfassendes

2. Lehrgang im Jänner 2013

Verständnis für individuelle, soziale und organisationale Entwicklungsprozesse im Kontext der jeweiligen Organisa­ tion. Durch das erworbene fachliche Wissen können die Teilnehmer im eigenen Unternehmen bzw. Führungsbereich Veränderungs- und Entwicklungsprozesse konzipieren, steuern und umsetzen. Akademische Weiterbildung. Der Abschluss des Lehrgangs wird durch ein Zeugnis der Uni Innsbruck bestätigt, und zudem wird die Bezeichnung

„Akademische/r Personalund Organisationsentwickler/ in“ verliehen. Weitere Infos: www.schlosshofen.at n

facts Beginn: September 2013 Infoabend: 8. 11. 2012, 18 Uhr (bitte anmelden) Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Stephan Laske Infos: Schloss Hofen, Lochau, Tel.: 05574 / 4930 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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Projektmanagement Gefragt. Aufgrund der starken Nachfrage wird ein weiterer Lehrgang eingeschoben.

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ie Aufgabenstellungen im Unternehmen werden immer komplizierter und müssen ­innerhalb eines festgelegten Kosten- und Zeitrahmens umgesetzt werden. Für diese Herausforderung benötigen Sie gerade im internationalen Umfeld eine erfolgreiche ­Methode. Der Bedarf an ­professionell ausgebildeten Projektmanager steigt bei den Unternehmen daher ständig. Möglichkeiten. WIFI-Lehrgangsleiter und Assessor bei

der PMA, Günther Rainalter, bringt es auf den Punkt: „Projektmanagement ist die einzige Möglichkeit, um ­Kosten, Zeit und Ressourcen bei komplexen Aufgaben im Griff zu haben.“ Ganzheitlich. „Unsere Ausbildung konzentriert sich auf eine ganzheitliche Quali­fizierung nach den Standards der IPMA (International Project Management Asso­ ciation)“, erweitert Markus Metzger, Geschäftsbereichsleiter WIFI Dornbirn, „dabei

ist uns gerade die praktische Umsetzung wichtig.“ n

Info Projektmanagement Lehrgang Start: 24. 1. 2013 Anmeldung und persönliche Beratung: WIFI Vorarlberg Eva Christof T 05572 / 3894-475 E christof.eva@vlbg.wifi.at

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Beim Coach auf der Couch

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kein ratschlag Stets zur Seite. Jeder, der nicht weiß, was er aus seinem Leben machen soll, wird Coach. Und jeder, der etwas auf sich hält, lässt sich derzeit coachen. Was ist dran an diesen Behauptungen? Während also vom Gebrauchtwagencoach bis zum Schwangerschaftscoach die Palette immer breiter – und mitunter absurder – wird, fällt die Suche nach ­einem kompetenten Helfer zunehmend schwerer. Unklare Definition. Bereits die Definition „Coach“ wirft Fragen auf. Ist es ein Berater, ein Psychotherapeut, ein bezahlter Freund? „Ein Coach sollte als Impulsgeber fungieren und Hilfe zur Selbsthilfe geben“, so der systemische Coach Peter Stalder aus Graz. Was ein Coach nicht soll: „Fertige Konzepte vermitteln

tipps für die coachsuche So erkennen Sie einen seriösen Coach: n zertifizierte Ausbildung (letztes Jahr wurde ein neues ISO-Zertifikat für Coaches eingeführt) n langjährige Erfahrung n setzt auf Kurzzeitberatung n Preis: ca. 150 – 300 Euro pro Stunde n gibt keine Ratschläge, sondern nur Impulse

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74    Weekend Magazin

und Ratschläge geben.“ Wer sich also zum Coach berufen fühlt, um sich selbst zu verwirklichen, hat das CoachingKonzept falsch verstanden. Auszeit. Wissenschaftlich ungeklärt ist nach wie vor, ob diese Impulshilfe wirklich etwas bringt – oder ob nicht eher der Placebo-Effekt („Ich zahle dafür, also muss ich auch Erfolge bemerken“) die größere Rolle spielt. Warum sich trotzdem viele Menschen auf die Suche nach ihrem Coach machen, begründet Michael Tomaschek: „In der heutigen Zeit nimmt die Komplexität der Aufgabenstellung zu, und der Druck steigt. Ein Coach hilft bei der Selbstreflexion und bietet so eine kurze Auszeit im hektischen Alltag.“ Eine Auszeit, die zwischen 150 und 300 Euro pro Stunde kostet – denn so viel verlangt ein durchschnittlicher österreichischer Coach. Vorsicht ist geboten, sobald der Coach behauptet, für längere Zeit unentbehrlich zu sein: „Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit eines guten Coachs ist, sich selbst möglichst bald überflüssig zu machen“, so Coach Peter Stalder. Nicht geschenkt. Es boomt aber nicht nur die Suche nach dem

Coach, sondern auch die Ausbildung zu einem solchen. Immer mehr Bildungsinstitute bieten entsprechende Kurse an – die oft nicht gerade als Schnäppchen bezeichnet werden können. Rund 4.000 Euro verlangt z. B. Michael Tomaschek für seinen Intensivlehrgang am eigenen CoachingInstitut E.S.B.A. Dauer des Kurses: 14 Tage. Steht das dafür? „Das sind lediglich die Unterrichtseinheiten. Dazwischen müssen sich die Teilnehmer mit zahlreichen Aufgaben auseinandersetzen“, erklärt Michael Tomaschek. Qualifikation. Nicht alle, die sich zum Coach ausbilden lassen, stehen dann jedoch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung – viele Führungskräfte nutzen die erworbenen Coaching-Fähigkeiten z. B. zur Mitarbeiterführung. „Auch Psychotherapeuten nutzen unseren Intensiv-Lehrgang als Zusatzqualifikation für ihr Fachgebiet“, so Tomaschek. Denn der Weg zum erfolgreichen Coach sei trotz der relativ einfachen Aus­ bildung steinig. Tomaschek: „Nur weil man jetzt Coach ist, stehen nicht tausend Kunden vor der Tür. Der Weg in die Selbstständigkeit ist nie einfach, da steckt ­immer jahrelange harte ­Arbeit dahinter.“ C. Stiegler

Fotos: thinkstock/istockphoto

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lois L. war jahrelang Manager in einer großen Firma und fühlt sich nun dazu berufen, Menschen zu beraten. Immerhin hat er immer schon viele Komplimente erhalten, dass er ein guter Zuhörer sei – einer Karriere als Coach steht also nichts im Wege. „Viele Menschen denken, dass solche Voraussetzungen bereits genügen, um Coach zu werden“, erklärt Michael Tomaschek, Obmann des Österreichischen Dachverbandes für Coaching. Denn „Coach“ ist kein geschützter Begriff in Österreich – jeder darf sich Coach nennen und Geld für seine Dienstleistungen verlangen.


Verkaufen macht erfolgreich „Für deine Interessen die passende Ausbildung. Starte deine Lehre wie wir im Handel.“

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Weekend Magazin    77


Die schnelle Frisur

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girl-style Flecht-Look. Maaamaa, kannst du mir bitte eine Frisur für die Schule machen? Viele berufstätige Mütter stellt diese Frage vor eine Herausforderung. Hier eine FlechtFrisur, die in maximal zehn Minuten gelingt.

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Haare anfeuchten. Feuchten Sie die Haare etwas an. Teilen Sie sie in zwei Segmente. Tipp von Nivea-Stylist Sally Brooks: Bürste aus Naturborsten verwenden und bei den Spitzen zu bürsten beginnen.

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Seitlich einen Zopf flechten. ­Beginnen Sie die Haare vorne bei den Schläfen zu einem Zopf zu flechten, indem Sie die seitlichen Strähnen in drei Teile aufteilen.

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Beide Zöpfe zusammenbinden. ­Drehen Sie beide Zöpfe am unteren Ende zusammen und sichern Sie die beiden Enden mit einem Haargummi. Nicht zu fest zubinden.

Für junge Mamas und ihre Töchter: Morgenglanz Duschgel von bebe Young Care um EUR 3,99.

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Die Mitte mitnehmen. Nehmen Sie die unterhalb liegenden Haare auf und flechten Sie diese im Mittelseg­ ment ein. Auf der anderen Seite wieder­ holen, bis alle Haare geflochten sind.

Fotos: hersteller

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Die neue Nivea Hydro Care Serie ist für Erwachsene und Kinder geeignet.

Fertig. Drehen Sie die Zöpfe ineinander, bis eine Chignon-Form entsteht und sichern Sie diese mit einer Haarnadel. Eine tolle Frisur wartet auf die staunen­ den Klassenkameraden.

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hosen rauf!

Fashion. In den letzten Jahren spielte die Hose eher eine ­modische Nebenrolle. Jetzt tritt sie wieder ins Rampenlicht. Ob im Marlene-Stil, wild gemustert, mit kurzem oder ­ausgestelltem Bein – jede Version ist momentan en vogue. Finden Sie Ihren Favoriten.   Von Brigitte Biedermann

Klassisch. Business-Hose von Benetton um EUR 54,95. Blickfang. Unten wild, oben unauffällig. Look von H&M.

gemustert Hosen mit wildem Muster oder in Brokat sind der Trend der Saison. Miuccia Prada präsentierte in ihrer Kollek­tion Hosenanzüge im Stil der 60erJahre. „Jahrelang gab es Röcke. Im Moment sind Hosenanzüge das Einzige, was ich spannend finde“, verriet sie nach einer Show. Hose rechts: Von H&M Trend um EUR 49,95.

7/8-Hosen Lange Zeit wurde diese Hosenform in die Sportabteilungen verbannt. Heuer feiert die 7/8Hose ihr Comeback. Doch Achtung: Dieser Schnitt steht nicht jeder Frau. Das kurze Bein lässt die Silhouette optisch kürzer ­erscheinen. Plus-Punkt: Dafür kommen bei dieser Länge unsere Schuhe perfekt zur Geltung. Winter-Capri. Hose von True Royal um EUR 349,95. ­Erhältlich über www.zalando.at

Skinny Skinny Jeans oder Röhrenhosen waren in den 70er-Jahren bereits total angesagt, heute erleben Sie dank Stretchstoffen ein bequemes Comeback. Die Zeiten, wo man sich mit der Jeans in die Badewanne legen musste (Levi’s Spot) sind vorbei. Mit weiten Tops lassen sich starke Schenkel kaschieren.

Fotos: hersteller, akg-images/picturedesk, HRM/Interfoto/picturedesk, Friedrich/Interfoto/picturedesk, M-E/Interfoto/picturedesk, Ullstein Bild/picturedesk, Dana Fineman/Vistalux/picturedesk, Rex Features/picturedesk

Die Hauptrolle im Herbst


Die Hose im wandel der Zeit

1930

1950

1960

1970

1980

1990

2000

Marlene Diet­ rich schrieb mit ihren weiten Hosen Mode­ geschichte. Es war damals verpönt, nicht Kleid oder Rock zu tragen.

Die Caprihose ist der Inbegriff der Fifties. Brigitte Bardot und Audrey Hepburn machten die enge, dreiviertellange, seitlich geschlitzte Hose berühmt.

1960 setzten sich Hosen für Frauen end­ gültig durch. Androgyne Hosenanzüge sind die ­Alternative zum Minirock.

Die Hippie-Bewegung machte die Schlaghose mit weitem Bein und ­hoher Taille modern. Wie ein Lauffeuer breitete sie sich von den USA und England in die Welt aus. ABBA spielten die pas­ senden Disco-Hits dazu.

Nena machte es vor, alle ­anderen ­zogen mit. Leggings und überweite T-Shirts ­prägten die Mode der 1980er-Jahre.

Einflüsse der Hip-Hop und Skaterkultur machten weite Baggy-Pants und Skaterho­ sen modern. Die moderne Business-Frau trug enge, ausgewaschene Jeans und übergroße Sakkos wie die Schauspielerin Lauren ­Hutton im Bild.

Die Jeans domi­ nierten die NullerJahre. Vor allem die engen SkinnyJeans werden zum Top-Trend. Stil­ ikone Kate Moss prägte eine Ära mit ihrem Look.

Weit

Wunderwaffe. KultJeans von Current Elliott um EUR 279,–. Bei www.reyerlooks.com

Angelehnt an die Anzughose des Mannes, sorgte dieser ­Modeklassiker in den 20er- und 30er-Jahren für einen Skandal: Die Frau entledigte sich des Rocks und befreite sich damit von den konventionellen ­Bekleidungsvorschriften dieser Zeit. Diese Hosenform steht fast jeder Frau. Am besten mit knappen Oberteilen ­kombinieren.

Pluderhose. Exo­ tische Variante von Sisley um EUR 69,95.

Meterlanges Bein. Look aus der Herbstkollektion von Mango.

Wild Trouser. ­Leopardenprint von Pepe Jeans um EUR 119,95. www.zalando.at

Alles Marlene. Look aus der Winterkollek­tion von Mango.


Glatte Hautsache

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Weg mit Dem pelz! Laser-Haarentfernung. Achselhaare oder Stoppelfeld an Armen und Beinen? Kaum ist man fertig rasiert, bilden sich schon wieder erste, dunkle Haare. Mit der Laser-Haarentfernung macht man dauerhaft Schluss mit lästigem Pelz. Von Claudia Franz

H

ollywoodstars wie Megan Fox oder Scarlett Johansson machen es vor: Eine füllige, und lange Traummähne verleiht Frauen Sex-Appeal und Ausstrahlung. Dichtes Haar ist sexy – aber natürlich nur am richtigen Platz. An Armen und Beinen wollen wir sie am liebsten los werden – und das am besten für immer. Doch wie am besten Schluss machen – mit dem lästigen Wildwuchs? Ist er doch so anhänglich!

Beharrliche Härchen. Die schnellste und laut Umfragen

auch beliebteste Methode bei Frauen lästige Härchen loszuwerden ist der Weg mit dem Rasierer. Die Studie zeigt: 60 Prozent der deutschsprachigen Frauen setzen ihrem Haarwuchs unter den Achseln und auf den Beinen mit der Rasierklinge ein Ende. Doch täglich grüßt das Murmeltier: Nach ein paar Stunden sprießen schon wieder die ersten frischen Stoppel – und alles geht von vorne los! Weniger Schmerzempfind­ liche greifen zum Epilierer und zupfen, was das Zeug

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82    Weekend Magazin

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Eine Umfrage zeigt: Männer stören die Haare beson­ ders an Frauen­ beinen, die Frauen an den Männerrücken.


„Die Haarentfernung mit dem Diodenlaser ist der Gold-Standard in der Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung und ist Ärzten vorbehalten.“

Fotos: Bildagetur Waldhäusl, laderma, Laserkosmetik Mündle

Dr. med. univ. Cordula Mündle Laserkosmetik am Garnmarkt Götzis

hält. Das Ergebnis hält zwar länger als beim Rasieren, doch auch hier heißt es ­spätestens nach vier Wochen wieder „Attacke Wildwuchs“. Ganz schön lästig! Time to say goodbye. Lebewohl sagt man Haaren an Armen, Beinen oder in der Bikinizone nur mit einer dauerhaften Laser-Haarentfernung. Die derzeit sanfteste Methode ist die IPL-Behandlung (Intense Pulsed Light): Ein

Hightech-Verfahren, bei dem hochenergetisches Licht auf die Haut projiziert wird. Lichtimpulse dringen so in die obere Hautschicht ein und werden über den Farbstoff Melanin im Haar in Wärme umgewandelt. Die Wärme wird schließlich an die Haarwurzel geleitet, zerstört diese und lässt an der gewünschten Körperstelle keine neuen Haare mehr wachsen. Schmerzen hat man bei der IPL-Methode so gut wie keine: Laut Erfah-

City OP Feldkirch

rungsberichten können nur ein leichtes Kribbeln oder Pieksen auf der Haut zu spüren sein. Frag Arzt oder Apotheker. Durchschnittlich sind sechs bis zwölf Sitzungen nötig, bis die Haare komplett verschwunden sind. Doch Vorsicht: Eine Garantie für eine dauerhafte Haarentfernung gibt es nicht! Wenn zum Bei-

spiel aus hormonellen Gründen die Haare doch wieder zu sprießen beginnen, muss die Behandlung wiederholt werden. Da mit einem Laser gearbeitet wird, ist vor Enthaarung außerdem eine ­Voruntersuchung bezüglich Hauttyp, Lichtempfindlichkeit, Medikamentenein­ nahme usw. notwendig. n

Schluss mit lästiger Körperbehaa­ rung in der Bikinizone oder auf ­Armen und Beinen: Mit moderner Lasertechnologie können auch große Hautpartien sanft behandelt werden.

n

HILFE BEI SCHLUPFLIDERN UND TRÄNENSÄCKEN

Ein klarer, offener Blick sorgt für ein frisches, jugend­ liches Aussehen.

Überzeugende Ergebnisse. Die Lidstraffung gehört zu den häufigsten Eingriffen in der ästhetischen Chirurgie. Der Grund: Der Effekt ist groß und hält viele Jahre.

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Fotos: City OP, iStockphoto

D

ie Haut um die ­Augen ist besonders dünn, mit zunehmendem Alter erschlafft sie, oft kommen störende Fettpolster dazu. Die Folge von Schlupflidern und ­Tränensäcken: Man sieht müde und abgespannt aus. Frisches Aussehen. Geholfen werden kann mit einer Oberbzw. Unterlidstraffung. „Die Entfernung des überschüssi-

gen Gewebes bringt sehr viel“, erklärt City OP-Inhaber Dr. Günter Schmid, „unsere Patientinnen und Patienten freuen sich über ein deutlich frischeres und jüngeres Aussehen.“ Ein paar Tage nach dem Eingriff können die feinen Narben gut überschminkt werden, nach etwa 14 Tagen ist man wieder voll gesellschaftsfähig. Diffiziler Eingriff. „Während die Risiken bei der Oberlid-

straffung verhältnismäßig Dr. ­Günter Schmid. Lidstraf­gering sind, ist fungen sind ambulante Eindie Unterlidgriffe und werden in örtlicher straffung Betäubung durchgeführt. n eine diffizile Operation, Kontakt die in die City OP Hände eines Ästhetische Chirurgie & Facharztes für Lasertherapie plastische Marktplatz 7 / 6800 Feldkirch Chirurgie ge- Dr. Günter Schmid, Tel.: 05522 / 76666 Facharzt für www.city-op.at hört“, plastische Chirurgie. betont

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Weekend Magazin    83


Wir schauen was wir wollen, wann wir wollen. Die neuesten Kinofilme, Serien und Dokus in brillantem HD jederzeit auf Abruf. Mit dem Sky+ HD-Festplattenreceiver können Sie Ihr Lieblingsprogramm anhalten und fortsetzen. Alles spielend leicht. Zusätzlich bietet Ihnen der Sky+ HD-Festplattenreceiver ein integriertes Abrufservice der neuesten Kinofilme, Serien und Dokus.

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Move 121

Ich seh was Besseres.


Ausschreibung. In Berlin ist ein multikonfessionelles Gotteshaus geplant, der 2. Platz ging an österreichische Architekten.

➜ „Hitlerbauten“. Die Schau im Nordico Stadtmuseum Linz widmet sich dortigen, in der NS-Zeit errichteten, Wohnanlagen.

news

Ausgezeichnet

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Logis. Laut WKÖ braucht das Land in 25 Jahren um 10 % mehr Wohnungen (800.000 Einheiten), das Bauland fehlt aber.

Erstmals ist heuer der Design Award der Neuen Wiener Werkstätte vergeben worden. Den ersten Platz ergatterte Maciej Chmara mit seiner fahrbaren Küche „Die mobile ­Gastfreundschaft“.

Der Buchhalter Herbert Klamminger hat die Bank namens „Buchhalter B“ ­designt – Bücherabstellfläche und -stauraum sind integriert. Aus ­Birkenholz, grün lackiert. Weitere Farben gibt’s auf Wunsch. www.dasmoebel.at

LEMA bei Wohnatelier Walter. Der italienische Möbelhersteller

LEMA steht für klares, zeitloses Design. Die Produktpalette umfasst Möbel für den Schlaf-, Ess- und Wohnbereich sowie Jugendzimmer. Lassen Sie sich vom Spezialisten beraten – und besuchen Sie das Wohnatelier Walter in ­Bludenz, Bahnhofstraße 7, Tel.: 05552 / 62510, www.wertvoll-wohnen.at

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Fotos: dasmöbel, wienerberger/peter rich, Hersteller

wohntrends Teppiche

Lodenstoffe

Blickfang Vorhang

Pappelina steht für Teppiche mit typisch skandinavischem Design in lebendigen Farbtönen. Sie sind robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar. Wohlgenannt Raum & Textil im Zumthor Pavillon.

Aus dem Herz der Alpen: Tolle Wollstoffe mit weichem, warmem Griff sorgen in der kommenden Winterzeit für mehr Gemütlichkeit. Hier finden Sie alles – von modernen Designs bis hin zu klassischen Karos in den unterschiedlichsten Farbstellungen. www.wohlgenannt.eu

Erfrischend präsentiert sich die neue Zimmerund Rohde-Kollektion. Das Allover-Design zieht durch die rhythmische Aufreihung der aufwendigen, farbigen Applikation Blicke auf sich. Wohlgenannt Raum & Textil, Hatlerstraße 77, Dornbirn, Tel.: 05572 / 20021. www.wohlgenannt.eu

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Weekend Magazin    85


Bodenbeläge ganz fix neu gestalten – mit dem Creation Clic-System von Gerflor. www.gerflor.at

Langlebig, formstabil und eindruckbeständig – die Designfliesen von Armstrong. www.armstrong.de

„Bleiben Sie am Boden“

n

schichtwechsel

Neue Oberflächen. Die Wahl des richtigen Belags ist ausschlaggebend für das Raumklima. Denn der neue Boden soll ja nicht nur funktionell sein, sondern auch Behaglichkeit ausstrahlen.

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Überall dort also, wo die natür­liche und wohnliche Optik von Holz gewünscht, aber ein robuster Vinyl-Belag notwendig ist. Von der Natur inspiriert. „Vollkommenheit erleben“ ist das Motto der aktuellen Bodenbelagskollektionen von Inku. Das Farbenspiel

einer gealterten Eiche, die sichtbare und spürbare ­Maserung des Holzes, das nuancierte Relief eines dunklen Schiefers oder ­eines feinkörnigen Natursteins werden bei Design Deluxe und Design Classic originalgetreu umgesetzt. Verschiedene Prägungen verleihen den Böden eine

„Bei der Überlegung, welcher Bodenbelag der richtige ist, denken viele auch an die Umwelt. Gefragt sind heimische Hölzer wie Eiche oder Buche.“

„Teppiche sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und zusätzlich für gute Trittschall- und Wärmedämmung.“

Engelbert Burtscher Geschäftsführer Burtscher Böden, Nüziders

Manfred Schwendinger Inhaber Schwendinger Manfred Raumgestaltung, Dornbirn

Fotos: Hersteller

Nordisch-heller Look. Mit der neuen DLW Luxury Vinyl Kollektion Scala 40 präsentiert der Bodenbelagsspezialist Armstrong eine reine Holzdekor-Kollektion mit überwiegend hellen Optiken. Einsatzbereiche sind vor ­allem der private Wohnbau und Objektbereiche mit mittlerer Frequentierung.

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P

arkett, Laminat, Teppich und nicht textile Bodenbeläge – die Auswahl ist riesig. Niemand muss sich heutzutage mehr an die alte Faustregel halten: Fliesen in Bad und Küche, Teppich im Wohnzimmer und für den Flur Laminat. Erlaubt ist, was gefällt, denn die Kombination macht den Reiz aus.


Glücksmomente beim Wohnen – mit dem Flächenvorhang von Leha. www.leha.at

Die naturnahen Holzund Steinvariationen von Inku sind zeitlos und stylish zugleich. www.inku.at

„Der Trend zur natur­ getreuen Optik zeigt sich auch bei den Laminaten. Die Böden sehen nicht nur aus als wären sie aus Holz, sie fühlen sich auch so an.“

Renovieren – nicht nur ober­ flächlich, sondern dauerhaft und nachhaltig – mit den Produkten von Murexin. www.murexin.com

Oswald Ludescher Abteilungsleiter Weiler-Möbel Prantl & Hagen GmbH, Weiler

faszinierende Tiefenwirkung, so dass sie ihren ­natürlichen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich sind.

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Fotos: Hersteller

Die Innovation des Jahres. Schneller geht es nicht: Der neue Designbodenbelag Creation von Gerflor mit dem exklusiven vertikalen Clic-System kann einfach und schnell per „Klick“ verlegt werden. Man benötigt

dazu nur einen Gummihammer. Ideal für die Renovierung, denn die Verlegung erfolgt lose und zeitsparend – komplett ohne Klebstoff und ohne Unterlage. Eine garantiert lärmund staubfreie Lösung. Nachhaltig renovieren. Murexin bietet ein breites Spektrum. Zur Herstellung planebener Untergründe

„Wer auf die Holzoptik nicht verzichten, aber nicht so viel Geld investieren möchte, sollte sich für Laminat entscheiden.“ Robert Tschofen Geschäftsführer Tschofen Raumausstattung GmbH Bludenz

wird etwa die Schnellspachtelmasse SL 52 eingesetzt. Für Effizienz mit erhöhter Ergiebigkeit und praktischem Handling bietet sich die Nivelliermasse Maximo M 61 an. Der Parkettklebstoff Maximo M 66 sorgt nicht nur für perfekte Haftung, sondern auch für Trittschalldämmung. Und die professionelle Versieglung der Oberfläche lässt sich am besten mit dem Imprägnieröl IP 90 oder mittels dem Aqua Parkettlack Spezial PS 90 durchführen. Unendliche Möglichkeiten. Nicht nur neue Böden, auch Flächenvorhänge aus dem Hause Leha sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre. Sie unterstreichen die Wirkung großer Fenster und bieten auch

funktionelle Vorteile, wie Licht- und Hitzeschutz. 220 Stoffe sorgen für beste ­Laune. Weitere Pluspunkte: leichte Bedienbarkeit und einfache Reinigung. Mit dem Flächenvorhang sind den gestalte­ rischen Freiheiten keinerlei Grenzen gesetzt. n

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Weekend Magazin    87


Dieses Bücherregal heißt „Joe“, stammt von dem ­Designer Benoit Convers und ist über www.ibride.fr ­bestellbar. Abbildung aus „Büchermöbel“ von Alex Johnson (DVA).

Stauraum

n

Regal oder Irregal? Regale. Stellflächen für Bücher und ­Sammelstücke müssen nicht langweilig sein – das zeigen die folgenden Beispiele.

E

schaustellung der eigenen Belesenheit und wohnlich – wie nur eine Präsentation von Bücherrücken es sein kann – sind sie naturgemäß auch nicht. Das gute alte ­gedruckte Buch wird wohl so schnell nicht aussterben. Man kann vielmehr davon

ausgehen, dass es in friedlicher Koexistenz mit Kindle & Co weiter­leben wird. Und mit ihm wird auch das klassische Bücherregal die Zeiten überdauern. Umso mehr, als es

1

Fotos: Hersteller

-books, auf denen ­Bibliotheksbestände abrufbar sind, sind eine praktische Sache. Aber sie bieten halt das sinnliche „Buch-Gefühl“ nicht, man kann sie nicht in die Badewanne mitnehmen, sie eignen sich nicht für die Zur-

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88    Weekend Magazin


„Regale bringen das gewisse Etwas in einen Raum und machen ihn erst richtig interessant. Das Regal von heute darf ruhig asymmetrisch sein. “ Philipp Waltner casa möbel&mehr Hohenems

SCENE. Geniale idee mit Genialer technik.

mittlerweile zum Experimentierfeld geworden ist und zu einer eigenständigen Möbelsparte mit Wow-Effekt. Einige Beispiele jenseits des Kasten-Schemas à la „Billy“ hat die Weekend-Redaktion hier für Sie zusammengestellt.

1

Raumteiler. Bücherbestände können sich rasch vermehren, deshalb sollte man darauf achten, dass ­Regale ausbaufähig sind. Die deutsche Designmarke e15 bietet ein erweiterbares Vollholz-System namens „Arie“ an, das in zwei verschiedenen Höhen lieferbar ist. Das Konzept bietet eine Vielzahl von nahtlosen Kombina­ tionsmöglichkeiten. So können mehrere Regale ­nebenoder übereinander aufgereiht werden, ohne dass eine ­Wiederholung sichtbar wird. Vorder- oder Rückseite sind nicht definiert. Das ermöglicht auch den Einsatz als Raumteiler. www.e15.com

Fotos: Hersteller, Waltner

2

„Es“ ist schief. Der ­Hersteller Nils Holger Moormann vertreibt Entwürfe zumeist junger, unbekannter Designer. Das Regal „Es“ verstößt gegen eine scheinbare Grundregel des Regalbaus. „Es“

3

2 ist nämlich schief. Das ­luftige ­Gebilde aus Buchen­stäben und Sperrholzplatten, laut Werbetext ideal für ­Bücher, Weine, Kleider oder Vorräte, wackelt sogar. Je mehr man das Regal befüllt und beschwert, desto weniger allerdings. www.moormann.com

Spielend leicht zu verändern.

3

Ordnung im Chaos. „Kaos“ heißt das Regalsystem der österreichischen Architekten- und Desi-

zÜcO polsterdesign Gmbh lustenauerstrasse 75a, a-6850 dornbirn telefon +43 (0) 55 72/37 20 88 Fax +43 (0) 55 72/37 20 88-8 Öffnungszeiten: dienstag bis Freitag: 8 bis 12 uhr & 13.30 bis 18 uhr, Samstag: 9 bis 12 uhr, montag geschlossen


4 6

gnergruppe Destillat. Auf einer Grundplatte (die wird an der Wand befestigt) sind regal­fächer befestigt. Die Bücher werden in kleinen Gruppen aufbewahrt, so können unterschiedliche Ordnungssysteme gut nebeneinander bestehen. „Das Ergebnis ist ein dreidimensionales Bild aus Büchern. Unvorhersehbar und aus Prinzip chaotisch“, sagen die Erfinder. „Kaos“ in der Leichtversion „Slim“ kostet pro Modul (Abmessungen: 48 x 148 cm) 385 Euro. www.destillat.at

4

Für Krimskrams. „Corniches“ sind streng genommen kein Regal mehr, sondern ein sehr flexibles System zur Ablage von ­Büchern und Krimskrams. „Corniche“ bedeutet so viel wie „Vorsprung“ und wird demnächst von der Schweizer Nobelmarke Vitra auf

den Markt gebracht. Die Kunststoff­elemente rücken ausge­wählte Bücher, Porzellanhunde, ­S eesterne und Highlights aus dem Hand­ arbeitsunterricht der Kinder mit Sicherheit ins richtige Licht. www.vitra.com

5

Pappenstiel. Günstig kommt man mit dem Regal „Dickens“ weg. Es kostet beim Internetversand fashion4home 249 Euro und besteht aus solider Well­ pappe. Auch hier ist gutes Umweltgewissen inkludiert, denn Pappe ist schließlich 100-prozentig wiederverwertbar. In mehreren Farben erhältlich und als Leichtgewicht gut zu übersiedeln. www.fashionforhome.de

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Wolke. Ein Modul-Regal haben die Gebrüder ­Ronan & Erwan Bouroullec für die italienische Möbel­ firma Cappellini geschaffen. Die einzelnen Teile von „Cloud“ (Wolke) können dank ihrer Waben-Struktur beliebig hoch oder quer kombiniert werden. Die „Wolke“ besteht aus lackiertem Kunststoff und kann auch als ­luftiger Raumteiler verwendet werden. Ein „Cloud“-Element kostet beim Internetversand Ikarus 714 Euro. www.ikarus.de – www.ambiente-­direct.com n

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Buchtipp. Statt pragmatischer Bretterkonstruktionen präsentiert das Werk des britischen Journalisten und Bücherfreaks Alex Johnson 300 Designerregale. Bei „Büchermöbel“ handelt es sich – wie sollte es auch anders sein – um ein gedrucktes Buch. Deutsche Verlags-Anstalt 2012, 272 Seiten ISBN: 978-3-421-03884-5. Preis: 25,70 Euro.

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90    Weekend Magazin

Fotos: Hersteller

300 Ideen für Regale


ZEIT FÜR EINEN GRÖSSEREN FERNSEHER

SA | 20:15 DIESE SHOW SPRENGT ALLE GRENZEN RTL.at


Traumhaft entspannen lässt es sich auf dem großzügigen Diesel Sofa „Nebula Nine“.

Einrichtungshaus Kranebitter

n

Perfekt beleuchtet: die Lampe „Mama“ von ligne roset.

wohlfühlwohnen

Wohnkultur. Seit 1938 steht das Möbelhaus Kranebitter für individuellen und stilvollen WohnFormen und Farben auch zu einem stimmigen Ganzen verschmelzen, ist gute Beratung vom Fachmann entscheidend – beim Einrichtungshaus Kranebitter sind Sie genau richtig. Qualität und Design. Denn das Möbelhaus Kranebitter bietet viel mehr als eine große Auswahl an stilvollen Möbeln: Hohe Produktqualität, individuelle und kompetente Beratung sowie Planung aus einer Hand sind das Credo des Hauses. So sind auf der 700 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche Möbel, Textilien, Accessoires und Lampen der angesagtesten Designer zu finden – von Artemide bis Alias, von Tonelli bis Moroso, von Cassina bis Zanotta, De Sede und Treca de Paris, sowie Textilien von Baumann Creation über Kinnasand, Dedar und Marimekko.

Beste Qualität ist bei Krane­ bitter obers­ tes Gebot: Die Matratzen von Treca ­Interiors bei­ spielsweise bestehen aus ausgewählten „natürlichen“ Materialien wie reiner Naturschur­ wolle, Natur­ seide, Leinen und Kaschmir.

Specials. Und aufgepasst: Kranebitter lockt immer wie-

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92    Weekend Magazin

der mit Sonderaktionen! Noch bis 10. November läuft beispielsweise die Aktion zum „Multy“-Schlafsofa von ligne roset. Im Rahmen der Oktoberaktion gibt’s auch auf weitere Möbel minus 15 Prozent – alle Infos auf der Webseite www.kranebitter.at. Die Homepage ist gleichzeitig ein Webshop für ligne roset und

Treca de Paris. Der Bettenhersteller zeichnet sich aus durch feinste Handarbeit, unübertroffen in Sachen gesunder Schlaf und Langlebigkeit. Sonderaktion: Bis 31. Jänner 2013 gibt’s das Boxspring Polsterbett Edition Cube zum Superpreis! Übrigens: Die Betten werden österreichweit frei Haus geliefert.

Unsere Referenzen • Harry’s Home Hotel, Dornbirn, Graz, Wien • Hotel Wartherhof, Polstermöbel, Warth am Arlberg • Firma Stolz, Installation, Büroeinrichtung, Bludenz • Appartmenthaus Becker, Lech • Kindergarten Sillpark, Innsbruck • Schloss Kranzbach, Garmisch • Hotel The Crystal, Obergurgl

• Thai Li Ba, Innsbruck • Park Hotel, Hall in Tirol • Eurotours, Kitzbühel • Gemeindezentrum, Radfeld • Superfund, Mauritius

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I

n den eigenen vier Wänden ist so ziemlich alles erlaubt, was gefällt – Wohnen ist schließlich Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Damit aber verschiedene Stilrichtungen,

Fotos: Einrichtungshaus Kranebitter, hersteller

genuss – und bietet hochwertige Möbel, kompetente Beratung und Planung aus einer Hand.


Kranebitter-Team: Manfred Wagner, Ana Pranjic, Angelika Gassner und Geschäftsführer Clemens Rhomberg (v. li.).

Zeitgenössisch und bequem präsentiert sich das Sofa „Ploum“ von ligne roset.

Planungskompetenz. Besonderes Augenmerk legt das Möbelhaus Kranebitter auch auf die Planung. Aufgrund der Größe oder Einteilung ist es oft schwierig, Räume optimal einzurichten. Das KranebitterTeam plant und entwirft gemeinsam mit dem Kunden individuelle und bestmögliche Einrichtungsvarianten sowie Material-, Stil- und Farbwahl.

International. Ein weiteres Plus: Kranebitter liefert die Möbel in sämtliche Gegenden der Welt. Jede Destination ist möglich, wie etwa Mauritius, wo Kranebitter die komplette Möblierung der SuperfundFiliale übernommen hat. Galerie Rhomberg. Mit der im Einrichtungshaus ein­ gegliederten Galerie liefert

­ ranebitter auch gleich die K passenden Bilder für die neu eingerichtete Wohnung. Geschäftsführer Clemens Rhomberg hat die Galerie 1989 gegründet und damit die einzigartige Verbindung von Möbeldesign und Kunst geschaffen. Die aktuelle Ausstellung zeigt noch bis 3. November Werke des Künstlers A. R. Penck, www.galerie-rhomberg.at n

Templstraße 2 A-6020 Innsbruck Tel. 0512.588080-0 Fax 0512.588080-4 www.kranebitter.at

Kontakt Kranebitter Einrichtungshaus Tempelstraße 2 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 588080-0 Fax: 0512 / 588080-4 Mo. – Fr. 9.30 – 18.00 Uhr Sa. 9.30 – 12.30 Uhr www.kranebitter.at


Das offene Raumkonzept liegt im Trend – Dusche und Wanne werden zum Herzstück im Bad.

Duscherlebnis

Moderne Duschsys­ teme bieten zahlreiche Brause­ funktionen – vom Sprühregen bis zum ­Wasserfall.

Selbst unter der Du­ sche muss nicht auf die Lieblingsserie verzichtet werden.

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wasser marsch!

Wohlfühlduschen. Wellness zu Hause bedeutet heute nicht mehr nur ein genussvolles Bad in der großzügigen Wanne. Auch Duschen haben nachgelegt und versprechen höchste Entspannung.

Größenverhältnis. Zu allererst: sie sind gewachsen. Vorbei sind die Zeiten der beengRunde Duschtasse – es muss nicht immer eckig sein.

ten Verhältnisse, selbst in ­kleinen Bädern finden sich möglichst große Duschplätze. XXL-Duschen sorgen für ausreichend Bewegungsfreiheit, sodass auch das Duschen zu zweit zum Vergnügen wird. Die vielen Varianten reichen von der Nischenkabine über die Dusche mit Eckeinstieg bis hin zur frei stehenden Variante, die den Raum dominiert. Raumteilung. Im Trend liegt derzeit die Offenheit der Wohnräume. So verschmelzen auch Bad und Wohnbe-

reich zusehends, wodurch der Dusche eine neue Bedeutung zukommt. Als Raumteiler zum Beispiel findet sie sich hinter einer frei stehenden Mauer wieder, die den Raum nur scheinbar abgrenzt. Und was die frei stehende Badewanne kann, kann die Dusche schon lange – in der Mitte des Raums bildet sie das Herzstück des offenen Badezimmers. Der klassische Duschvorhang hat dabei weitgehend ausgedient, obwohl er sich als eindeutiges Statement zum Retro-Style durchaus gut macht. Hauptsächlich aber wird die Dusche von Glaselementen umschlossen, wobei geschwungene Formen ebenso gefragt sind wie rahmenlose und geradlinige Varianten. Komfortzone. Auch in Sachen Brausefunktion hat sich einiges getan. Die Palette bei den

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Multifunktions-Brausen reicht vom Nieselregen über Wasserfall bis hin zu Massagestrahlen. Und für das richtige Ambiente sorgt angenehme LED-Beleuchtung in der Deckenzone oder im ­Bodenbereich. Hightech. Schließlich macht auch Hightech vor der Dusche nicht Halt. Die manuelle Armatur wird durch sensorgesteuerte oder elektronische Bediensysteme ersetzt. Per Knopfdruck wird die Wassertemperatur, die Stärke des Strahls und die Stellung des Duschkopfs eingestellt. Auch der integrierte MP3-Player lässt sich bequem am Display steuern. Und wer beim Duschen nicht auf Nachrichten verzichten will, dem sei der in die Duschwand integrierte LCD-Fernseher empfohlen. Manuela Fritz

Fotos: Kaldewei, Hansgrohe/Axor Starck, www.bathroomtv.de

B

ereits im alten Rom schwärmte man von der Kraft des Wassers aus heißen Quellen. Allerdings war das Vergnügen nur den Privilegierten vorbehalten. Mit Wellness- oder Dampfduschen, zahlreichen Brausefunktionen und Hightech-Zuckerln in der XXLDusche kann sich heute zum Glück jeder den Dusch­ genuss nach Hause holen.


Boden- und Wandfliesen als stimmige Einheit liegen auch dieses Jahr voll im Trend.

Italienische Designtrends

n

Schönes Zuhause Trendschau. Ende September fand in Bologna die weltweit größte Fliesenmesse statt. Fliesenpool war vor Ort und hat die neuesten Trends mitgebracht.

I

m Mittelpunkt der Fliesenschau standen heuer stimmige Gestaltung

und niveauvolles Design mit innovativen Oberflächen in hochwertiger Optik zur ­Verwirklichung vielfältigster Hausträume.

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Holz & Naturstein am Boden. Feine Strukturen und Farb­ nuancen lassen Fliesen in Holz-, Naturstein- oder Sichtbeton-Optik ihrem natür­ lichen Vorbild zum Verwechseln ähnlich sehen. Gerade als ­Bodenbelag punkten solche

Die erste Wahl für draußen: Großformatige Fliesen in ­ Naturstein- oder Sichtbeton-Optik.

Fliesen vor allem durch ihre sehr viel geringere Wasseraufnahme und Fleckempfindlichkeit als das „Original“. Helle Wände. An den Wänden sieht man auch heuer wieder überwiegend Nachbildungen von Naturstein. Vorrangig in Weiß- und Beigetönen, ergänzt durch frische, mediterrane ­Farben. Der Trend zum Großformat bis zu 300 x 150 cm bleibt bestehen. Wohlfühlbad. Harmonische Boden-Wand-Kombinationen in weichen Farben und mit sanften Übergängen geben die Richtung im Bad vor. Neu: Naturdekore, die sich auch auf den Sanitär-Anlagen wiederfinden. „Die Fülle an Neuheiten ist überwältigend. Einen umfassenden Überblick finden Fliesenpool-Kunden in unseren großen Ausstellungen

Hanspeter Schönacher berät bei Fliesenpool in Nenzing.

in Götzis und Nenzing“, lädt Hanspeter Schönacher vom Fliesenpool Häuslbauer dazu ein, sich selbst einen Bild von den aktuellen Neuheiten zu machen. n

Kontakt Fliesenpool GmbH Götzis, T 05523 / 53555-0 Nenzing, T 05525 / 62395-0 office@fliesenpool.com www.fliesenpool.com

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Was einer nicht kann, das schaffen viele.

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Paavo Nurmi gewann 1924 auch den Crosslauf – hier beim Einlauf ins Stadion.

Fit-Schwitzen

n

Heiss auf Olympia Höchstleistung. Athleten setzen seit Jahrzehnten auf Saunieren

P

aris, die Olympischen Spiele 1924: Der finnische Läufer Paavo Nurmi gewinnt den 1.500-, 5.000- und 10.000-Meter-Lauf und ist bis heute der dritt­ erfolgreichste SommerOlympionike aller Zeiten. Laut Überlieferung hat der wortkarge ­Athlet damals auf die Frage nach seinem

­ rfolgsgeheimnis das Wort E „Sauna“ gemurmelt. Der Siegeszug. Doch steigert Saunieren wirklich die körperliche Leistungsfähigkeit? Tatsächlich wird durch das Schwitzen Milchsäure in der Muskulatur abgebaut, der Körper kann so deutlich schneller regenerieren. Die Finnen haben sich dieses Erfolgsgeheimnis zu Herzen

genommen und bereits 1936 bei der Winterolympiade in Garmisch-Partenkirchen für ihre Skisportler eine eigene Sauna errichtet. Zwei Jahre später, bei den Sommer­ spielen in München, wurde ebenfalls für die Nordmannen eine Blocksauna gebaut. Damals galt das noch als Kuriosum und wurde heiß diskutiert, heute ist der Saunagang sowohl bei Winter-

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zur besseren Regeneration. Gesundheitlich ist das durchaus sinnvoll.

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Saunieren ist nicht nur Wellness für den Körper, sondern auch pure Regeneration.

als auch Sommersportlern beliebter denn je. Und nicht nur die Finnen setzen mittlerweile auf die Schwitzkammer. Positive Effekte. Es werden aber nicht nur Stoffwechselprodukte wie beispielsweise das Laktat schneller und besser abgebaut. Verspannungen lösen sich, kleinere Muskelverletzungen, Zerrungen und Muskelkater können durch eine verbesserte Durchblutung verhindert oder zumindest gemindert werden. Duch die Wärme werden außerdem BetaEndorphine freigesetzt, die schmerzstillend und eu­ phorisierend wirken – bei Schmerzen im Bewegungsapparat eine wahre Wohltat. Für Sportler gilt jedoch: Vor

einem Wettkampf bzw. Training sollte man die Sauna meiden. Immerhin verliert man pro Durchgang bis zu einem halben Liter Flüssigkeit – die Leistungsfähigkeit ist danach nicht mehr voll gegeben. Und auch nach dem Sport sollte man nicht

allzu schnell in die Sauna eilen: Der Puls sollte unter 100 Schlägen liegen. Dann steht der Entspannung nichts mehr im Weg. Gut fürs Immunsystem. Natürlich stärkt regelmäßiges Saunieren auch unabhängig von der Sportlichkeit das Immunsystem. Und zwar

auch im Sommer: Die Sauna erhöht die Körpertempe­ ratur. Als Reaktion weiten sich die Blutgefäße – und man beginnt zu schwitzen. Der Körper bildet zudem Abwehrstoffe, die das ­Immunsystem stärken. Die Temperaturschwankungen mit dem Abkühlen verstärken diesen Effekt. n

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Weekend Magazin    103


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Autokrise. Europas Autobauer „kränkeln“ – und das könnte in weiterer Folge die österreichische Zulieferindustrie treffen.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Gender-Autotest

Fotos: hersteller

Wozu? Wozu? Wozu? Als Motorjournalist bekommt man viele nette Autos in die TestFinger. Aber! Während ich mich im Freudentaumel über einen 500-PS-Sportboliden befinde, spricht meine Frau von einer engen Kiste mit schrecklicher Farbe und murmelt während der Fahrt etwas von „harter Speibschüssel“ und „Midlife-Crisis“. Die darauf ­folgende Beschleunigungsorgie wird mit einem alles sagenden Blick quittiert. Irgendwie haben Frauen und Männer einen gegensätzlichen Zugang zum Thema Auto. Auch meine Freude an der supergeilen, elektrischen Heckklappe mit Funkfernbedienung des Test-Vans wird geschmälert. „Wozu braucht jemand das? Da zwicke ich mich eh nur ein!“ Netterweise bekomme ich ein Lob für die getestete 100.000-EuroLuxus-Limousine. Nur für den Multifunktionsdrehknopf, den Mega-Screen und das Internet ernte ich Kritik. Da höre ich ­wieder das böse Wort: „wozu?“ Meine Antwort: „Wozu braucht man mehr als ein Paar Schuhe – und wozu müssen wir Männer immer wieder mit in ein ­schwedisches Möbelhaus?“

Allradler?

Irgendwie stellen wir uns Allradautos anders vor. Der (wer hat bloß diesen Modellnamen kreiert) Lamborghini Gallardo LP 570-4 Super­ leggera Edizione Tecnica 2012 bringt die Kraft mittels permanentem Allrad­ antrieb auf die Straße. Der Winter kann also kommen!

Jetzt mit Scheiben! Alle Autos haben Scheiben. Nur der kleine Renault Twizy nicht. Ab sofort gibt es deshalb für EUR 299,– Aufpreis abnehmbare Seitenscheiben. So soll der kleine Elektroflitzer winterfest werden. Worauf wir nun noch warten, ist eine Heizung.

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Weekend Magazin    105


OUTLANDER: Mitsubishis Crossover wird 2013 sogar als Plug-in-Hybrid EV Benziner mit Allrad­ antrieb erhältlich sein.

RANGE ROVER: Der neue TDV6 wurde um 420 Kilo abge­ speckt – und damit sinkt auch der Verbrauch um 22 Prozent!

4x4 ist sicher

n

besser vier als ZWei?

Allrad Spezial. Welche Vor- und Nachteile hat Allradantrieb verglichen mit

H

eckantrieb? Ist der Frontantrieb nicht doch besser? Oder geht nichts über einen All-

radler? Für viele ist die ­Frage nach der Antriebsform eine Glaubensfrage: Schlecht machen lassen sich jedenfalls

alle drei Arten der Fortbewegung. Auch in ­Sachen Allradantrieb gibt es einiges zu meckern: Immerhin muss

die Allradtechnik mitgeschleppt werden, und dieses zusätzliche Gewicht macht sich auch beim Verbrauch

Fotos: WErk

dem Heck- oder Frontantrieb – und warum boomt diese Technik nach wie vor auf dem Fahrzeugmarkt? Von Werner Christl

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Honda CR-V: Gut fünf Millionen CR-V wurden bisher weltweit verkauft! Insgesamt wirkt der „Neue“ um einiges sportlicher.

bemerkbar. Ein Liter Mehrverbrauch mit per­manentem Allradantrieb kommt da im Schnitt heraus. Zudem muss ein Allradfan beim Kauf ­tiefer in die Tasche greifen. Und wie oft braucht der Durchschnittsbürger vier angetriebene Reifen? Warum Allrad? Fest steht, 4WD, All-Wheel Drive, quattro und wie sie alle heißen sind immer noch auf dem

Vormarsch. Die Vorteile, vor allem bei schlechten Fahrbahnbedingungen, liegen auf der Hand. Wer schon einmal bei Schneematsch auf der Autobahn mit Allrad unterwegs war, weiß, was „Spur halten“ bedeutet. Hängenbleiben im Wintersportort am steilen Rutsch-Parkplatz ist auch kaum möglich. ­Zudem ist das Ziehen von Anhängern an­genehmer. In Kurvenfahrten neigt das all-

radgetriebene Auto weniger zum Über- und Untersteuern – es bricht demnach nicht so leicht aus. Wenn man allerdings die physika­lischen Grenzen überstrapaziert, geht alles ziemlich abrupt! Sportliche Fahrweise ist mit vier angetriebenen Reifen natürlich sehr gut möglich. Nicht umsonst verteilen heute viele Sportwagen die Kraft auf zwei Achsen, und Rallyesport ist ohne Allrad kaum

Suzuki Concept S-Cross: Allradspezialist Suzuki will ab 2013 jährlich neue ­Modelle in Europa auf den Markt bringen. Der Concept S-Cross zeigt, wie diese ­aussehen werden.

denkbar. Ins Gelände verirrt sich ohnehin niemand mit Front- oder Heckantrieb. Das große Plus eines Allradlers ist aber generell die Sicherheit (Spurtreue bei nasser oder eisiger Fahrbahn). Ohne gute Winterbereifung nutzt übrigens der ganze technische Vorteil vom Allradler nicht viel. n

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Leichtgewicht. Umfangreiche Leichtbaumaßnahmen haben das Fahrzeuggewicht

D

ie Diätmaßnahmen betreffen vor allem die Lenker der Vorder- und Hinterachse sowie Kotflügel und Motorhaube. Sie sind aus ebenso leichten wie widerstandsfähigen Aluminiumlegierungen gefertigt. Für mehr Sicherheit

sorgen Seitenwind- und Lenk-Assistent oder der „Collision Prevention Assist“ (CPA). Ebenfalls neu sind ein Parkpaket mit automatischer Ein- und Ausparkfunktion sowie eine 360°-Kamera. Im Interieur befindet sich serienmäßig

ein Multifunktions-Lenkrad mit Lenkrad-Schaltpaddles und zwölf Funk­ tionstasten. Ausstattung. Die GL-Klasse ist mit einem On- & Offroad-Paket ausgestattet. Es stehen insgesamt ein Auto-

matikprogramm, zwei spe­ zielle Offroad- sowie drei Straßen-Programme zur ­Ver­fügung. Startpreis der GL-Klasse: EUR 83.100,–. Alternativ dazu gibt es natürlich auch die Modelle der MKlasse, die ab EUR 62.100,– erhältlich sind. n

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108    Weekend Magazin

02.10.12 11:43

Fotos: Fotos: werk, hersteller

der neuen GL-Klasse im Vergleich zum Vorgänger um fast 100 Kilogramm reduziert.


Mit dem modernen Transporter Movano (nun auch mit Allrad) kombiniert Opel maximales Raumangebot und hohe Funktionalität.

Auto Gerster ist der Spezialist, wenn es um Allrad geht. Mit den Marken Opel und Suzuki, aber auch mit den ange­ kauften Gebrauchtwagen, hat er für jeden das passende Modell zu bieten.

„Wer den Fahrgenuss eines Allradlers noch nicht kennt – unbedingt Probe fahren. Anruf genügt.“ Christoph Gerster Geschäftsführer Auto Gerster

Auto Gerster

n

it’s all about Allrad Allrad. Der Trend kommt immer mehr, bereits jeder 2. Haushalt fährt im Ländle mit

Fotos: Hersteller, walser-image.com

einem 4x4-Fahrzeug. Wo sonst gibt es solche Berg- und Talfahrten wie in Vorarlberg?

M

it dem neuen Mokka und dem Movano hat Opel nun den vierten Allradler in der Modellpalette. Neben dem großen Opel Antara und dem luxuriösen Insignia, bzw. dem Insignia Sports Tourer, passt der sportlich-elegante Mokka

perfekt in die Opel 4x4-Palette. Ebenfalls gerade erschienen und bei Auto Gerster zu bestaunen ist der Movano 4x4, das bisher einzige Allrad-Nutzfahrzeug von Opel. Auf Initiative von Auto Gerster wurde der Movano mit Allrad gebaut, denn im Ländle werden All-

rad-Nutzfahrzeuge dringender benötigt als im Rest Österreichs. Die Firma Oberaigner stellt die weltbesten Allradantriebe für Mercedes und jetzt auch für Opel her. Auf der Dornbirner Messe wurde das Fahrzeug erstmals präsentiert. Auch beim Suzuki ist die Mo-

dellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Angefangen beim Stadtflitzer Suzuki Swift umfasst das Angebot auch den SX4, den Geländewagen Grand Vitara oder auch den Jimny und Kizashi. Kommen Sie zur Probefahrt oder einem unverbindlichen Gespräch vorbei! n

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Weekend Magazin    109


Aufreger der Woche Geena Mullins

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Fotos: BULLSPRESS/MATRIX PICTURES

Waldfee mit Extras Sie heißt zwar nicht „Marian“ – aber in puncto Schönheit steht sie Robin Hood’s ­Herzens­dame nicht nach. Und vor allem ist Geena Mullins eine echte Einheimische. Das britische Model lebt in Nottinghamshire gleich neben Robin Hood’s Sherwood ­Forest. Der Wald sei ihr Rückzugsgebiet, schwärmt die kurvige 20-Jährige, die sich bei einsamen Spaziergängen mit ihrem Hund „Ronnie“ vom stressigen Model-Da­ sein erholt. Ihren persönlichen „Robin Hood“ hat Geena noch nicht gefunden. Man darf aber zuversichtlich sein – denn wer kann bei so einer Waldfee schon widerstehen?


Teamwork. Stars wie Jennifer

Aniston nahmen gemeinsam einen Song für krebskranke Kinder auf. Video dazu: heystjude.org.

➜ Baby on Tour. Sänger Robbie Williams plant seine neu geborene Tochter Theodora mit auf Tour zu nehmen. Windeln statt Groupies. ➜

Ausgetanzt. Pamela Anderson musste als erste Kandidatin die US-Tanzsendung „Dancing with the Stars“ verlassen. Blöd!

Hard

Synergien nutzen

Kurt Haselwander (GF Schöller), Petra Kurzthaler (ÖSB), Bernhard Bereuter (Vize.-Dir. AMS).

Bei Schöller in Hard traf sich der Qualifizierungsverbund „Technologie“. Das sind Projekte des AMS und werden von ÖSBConsulting durchgeführt. Die betriebliche Bildungsplanung und die Umsetzung von ­Productive-Ageing-Konzepten steht dabei im Vordergrund. Derzeit gibt es in Vorarlberg zwölf Qualifizierungsverbünde.

Bregenz Landhaus

Fotos: Theo Kingma/Rex Features/picturedesk.com, Rex Features/picturedesk.com, APA/EPA, BOEG, Adler, AMS, UBM

„Was bleibt ...“ Die drei intensiven Jahre des Zusammenlebens mit der dementen Mutter haben Porträtfotograf Michael Uhlmann und ­Autorin Petra Uhlmann nie mehr losgelassen. „Was bleibt … Menschen mit Demenz haben sie in einem Buch und ­einer Ausstellung dokumentiert und im Landhaus gezeigt.

Briten-Power. Musikalisches Highlight dieses LR Greti Schmid, Daniela Egger (connexia), Norbert Schuster (Aktion Demenz) (v. li.).

Jay-Z

Pistolenheld Sie stehen im Rampenlicht, die Fans denken, alles über sie zu ­wissen: Düstere Geschichten von Stars kommen oft erst spät zum Vorschein. Wussten Sie etwa, dass Rapper Jay-Z mit 12 Jahren im Streit auf seinen Bruder schoss? Das Familienmitglied überlebte, zur Anzeige kam es nie.

Konzert-Herbstes: Am 19. November kommen die ­Alternativ-Rock-Giganten„Muse“ in die Wiener Stadt­ halle. Die Brit-Band stellt u. a. ihr neues Album „The 2nd Law“ vor. Alle Infos unter www.stadthalle.com

Lucy Liu

Nachtarbeiterin Die Eltern von Lucy Liu kamen als Einwanderer von China nach New York. Geld hatte die ­Familie so gut wie keines: Lucy musste als Elfjährige in der Nacht in einer Schlafanzugfabrik ­arbeiten. Geldsorgen hat die Schauspielerin (Drei Engel für Charlie) heute keine mehr!

Jack Nicholson

„Falscher“ Bruder Der Hollywood-Haudegen wurde von seinen Großeltern aufgezogen. Das wusste er allerdings nicht! 37 Jahre lang lebte er in dem Glauben, seine Mutter sei seine Schwester. Die Wahrheit erfuhr Nicholson von einem Journalisten, der bei Recherchen auf das Familiengeheimnis stieß. Schräg!

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Weekend Magazin    111


m de ibt s u rg n a ne e s üg s . sz Me abe u d g A it ol s m inh -Au o d e de R a Vi mit er iP HD iew in d Ein terv es In

Interview

n

gipfel-euphorie

Reinhold Messner. Der Extrem-Bergsteiger brennt auch mit 68 noch immer für die höchsten Gipfel dieser Welt. Im Dokumentarfilm „Messner“ wird sein ereignisreiches Leben nacherzählt. Im Gespräch mit Weekend Magazin verrät er, weshalb im Alpinismus die Todesstrafe gilt. eine neue Form des Tourismus. Man kann heute eine Reise zum Mount Everest buchen. Vor Ort sind dann Sherpas, die den Weg präparieren, die Seile aushängen und Lager aufbauen. Mit Abenteuer hat das ­wenig zu tun, ich nenne es ­Pistenalpinismus. Es ist nicht schlecht und auch nicht gut, aber es ist mehr Tourismus als Alpinismus. Weekend: Was geht in Ihnen vor, wenn Sie von so einem Unglück hören? Reinhold Messner: Für mich sind solche Unglücke ­erwartbar. Wir werden regelmäßig Unfälle mit 50 bis 100 Toten haben, weil so viele Leute auf der Strecke sind. Eine Lawine oder ein Steinschlag nimmt dann alle mit, weil sie sich wie Lemminge verhalten. Sie gehen alle den gleichen Weg, nehmen den gleichen Lagerplatz und sagen, wenn die anderen schon da sind, kann mir nichts passieren. Aber wenn etwas passiert, erwischt es alle.

men, um all die ­Berge zu be­ zwingen … Reinhold Messner: Mein Grundsatz lautet: Das Können ist des Dürfens Maß. Aber ein Restrisiko bleibt immer! Ich bin ein Mensch, und

nen rund 3.500 Bergtouren relativ selten. Aber ich kam trotzdem in Situationen, die ich nicht mehr beherrschen konnte. Etwa 1970 am Nanga Parbat, als mein Bruder starb. Das war wahnsinnig gefähr-

Es wird regelmäßig Unfälle mit 50 bis 100 Toten geben. Weil sich die Alpin-Touristen wie Lemminge verhalten. Menschen machen Fehler. Der Berg ist jeden Tag anders, der Berg ist ­kreativ, die Steine brechen, der Wind kommt, dagegen kann ich nichts machen. Aber ich behaupte sogar, der Mensch hat ein Recht auf Risiko. Weekend: Wie oft haben Sie sich selbst überschätzt? Reinhold Messner: Bei mei-

lich und nicht mehr kontrollierbar. Der eine hatte Pech, der andere Glück. Mir war es wichtig, dass ich im Film meiner Familie dieses Ereignis schildern konnte. Weekend: Hatten Sie nie Zweifel, dass die Besteigung der Achttausender ohne Flaschensauerstoff tatsächlich schief gehen könnte?

Weekend:

Auch Sie selbst ­haben oft hohe Risiken auf sich genom-

Weekend-Filmredakteur Matthias Greuling traf den ­Extrem-Bergsteiger Reinhold Messner in einem Hotel in Wien.

Fotos: apa/pfarrhofer, greuling, starpix/picturesesk.com, Luna Filmverleih

W

eekend: Vor einigen Wochen starben zwölf Bergsteiger am nepalesischen Manaslu. Ist das das Resultat eines profitorientierten Alpintourismus? Reinhold Messner: Das ­würde ich nicht sagen. Es ist einfach


Bgm. Wolfgang Rümmele (li.) und Landesrat Erich Schwärz­ ler mit den Dornbirner Bäuerinnen Rita Wohlgenannt und Berta Maurer (v. li.).

Dornbirn

ERNTEDANK & BRAUSILVESTER Der Herbst ist eingezogen. So feierte Dornbirn zeitgleich zwei große Erntedankfeste. Zum ­einen eröffnete Bgm. Wolfgang Rümmele den „Dornbirner Herbst“ am Marktplatz mit der ­feierlichen Einsegnung der „Erntedankkrone“ durch Pfarrer Josef Schwab. Zum anderen startete die Dornbirner Traditionsbrauerei Mohren mit dem Fassanstich durch LH Markus Wallner und im Beisein von Hunderten von Gästen in den ersten „Brausilvester“, der den Start in das neue Brauereijahr bedeutet. Für Groß und Klein war bestens gesorgt – auch das „Netz für Kinder“ war mit dabei. TOP: Noch bis Ende Oktober dauern die vielfältigen Veran­ staltungen des „Dornbirner Herbst“, die jeden Samstag am Marktplatz stattfinden.

Wer ist dieser Mann? Woher kommt er? Was treibt ihn an? Einen ganz persönlichen Einblick in sein Leben gibt die neue Doku „Messner“.

Reinhold Messner: Gerade beim Mount Everest gab es viele Stimmen, vor allem aus der Medizin, der Physiologie und von Bergsteigern selbst, die meinten, das sei nicht möglich. Trotzdem haben ­Peter Habeler und ich es ­geschafft. Wenn der Everest in der Öffentlichkeit so ein ­riesiger Hype geworden ist, dann verdanke ich das diesen Skeptikern. Hätte niemand gesagt, das geht nicht, hätten die Leute gedacht: Dann geht er eben ohne Maske auf den Everest. Na und? Weekend: Warum steigt man

auf einen Berg? Wegen des Gefühls, am Gipfel zu stehen? Reinhold Messner: Das Obenstehen ist viel banaler, als die, die unten geblieben sind, sich

das ausmalen. Denn man muss natürlich noch herunter. Der Gipfel ist im Grunde nur ein Umkehrpunkt. Abwärts geht es leichter, aber man stolpert auch leichter. Auch die Lawinen können immer noch kommen. Erst wenn man wieder im Basis­ lager ist, tritt die sogenannte Gipfel-Euphorie ein. Dann sind alle Gefahren gebannt. Weekend: Ist es fahrlässig, ein rasch erreichbares Gipfel­ erlebnis zu versprechen? Reinhold Messner: Wer glaubt, er könne mit Siebenmeilenstiefeln auf die Achttausender steigen, hat sich getäuscht. Der lebt nicht lange. Wenn du einen Fehler machst, bedeutet das die ­Todesstrafe. n

Die handgearbeitete Erntedankkrone.

Die Brauereifamilie Huber: Karl, Irmgard, Guntram, Karl sen. und Heinz Huber (v. li.).

Messe-GF Dietmar Stefani & Gabi Huber.

LH Markus Wallner (Mi.) mit den Gastgebern Markus Hämmerle (li.) und Heinz Huber.

StR. Josef Moosbrug­ ger, Landesbäuerin Andrea Schwarzmann.

Reinhold Messner Geboren: 17. 9. 1944, Brixen, Südtirol Werdegang: Messner gilt als einer der erfolgreichsten und bekanntesten Bergsteiger. Er hat gemeinsam mit Peter Habeler 1978 als Erster den Gipfel des Mount Everest ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff erreicht und stand als erster Mensch auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender (1970 – 1986, jeweils ohne Flaschensauerstoff ). Seit 5. Oktober sind die Erlebnisse des Grenzgängers in der Dokumentation „Messner“ im Kino zu sehen.

Fotos: Udo Mittelberger

zur Person …

Vorstandsmitglieder von „Netz für Kinder“: Raphaela Stefandl (ORF Schweiz), Conny Amann und neu dabei Martin Dechant (ikp) (v. li.).

Die attraktiven Business-Ladys Heidi Mark (inside), Christina Mäser (Stadtmarketing) und Rosmarie Schwendinger (inside) (v. li.).


Junghans

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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre ­persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter ­allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Spannende Diskussionen: Karim ElGawhary mit Daniela Marte und Raiff­ eisen-Vorstand Johannes Ortner (v. li.).

Otten Gravour

Arabischer Frühling hautnah

Fotos: Raiffeisenlandesbank

„1.001 Revolution – Auswirkungen auf Menschen und Wirtschaft“ – unter diesem Thema erlebten über 250 begeisterte Gäste zwei kurzweilige Stunden mit dem Journalisten und Buchautor Karim El-­ Gawhary („Tagebuch der arabischen Revolution“). Er schilderte die Erlebnisse in Nordafrika und Nahost aus der Sicht der Bevölkerung. TOP: Der ORF-Auslandskorrespondent, Buchautor und Meinungsmacher hat über 14.000 facebook-Fans.

Rainer Troy (Theatercafé), Markus Scholz (Kröner&Scholz) und VDir. Gerhard Sieber (Raiffeisenbank in Bregenz) (v. li.).

GF Mathias Burtscher (IV Vorarlberg) und PR- Profi Martin ­Dechant (ikp) (v. li.).

WK-Präs. Manfred Rein, LR Karlheinz Rüdisser, ­Vorstands-Vors. ­Wilfried Hopfner (Raiffeisen), Klubobmann Roland Frühstück (v. li.).

Innovationspreis 2012

7 Unternehmen ausgezeichnet

Fotos: VLK, UBM

Um den 13. Vlbg. Innovationspreis haben sich 26 heimische Firmen beworben – und noch nie war die Kür der besten Bewerber so schwer. Dass Vorarlbergs Unternehmen an der vordersten Front des Fortschritts mitmischen, zeigt die stolze Zahl von knapp 360 Projekten, die bei den insgesamt 13 Ausschreibungen seit Beginn des Landesinnovationspreises 1988 eingereicht wurden. Alle Gewinner präsentieren sich auf www.vorarlberg.at. TOP: Das Weekend-Interview mit Start-up-Preisträger Georg Bechter Licht lesen Sie auf Seite 16/17.

xxxxxx Astrid Keckeis (Land) und Martin Hundert­ pfund (WKV).

Preisträger LifeCycle Tower: Jakob Bonomo, Christian Vögel und ­Andreas Völlenkle von Cree (v. li.).


Bgm. Markus Linhart, Referent Jack Nasher, VolksbankVorstand Gerhard Hamel, Hausherr Harald Weigel (Lan­ desbibliothek) und Eric Thiel (GF Stadtmarketing) (v. li.).

Harald Frioli (Uniqa), Susanne Lampert (Salon Perfekt).

Einmaliges Ambiente: Der Kuppelsaal der Landesbibliothek in Bregenz und das Flying Ländle Breakfeast: Reinhard Lässer, Natalie Greußing-Palavitschini, Maria Luise Dietrich (Pfanner), Stefanie Hein und Matthias Marxgut (v. li.). Doris Nuss­ baumer und Graziella Hefel (beide Hefel Wohnbau), Mario Jäger (Volksbank Immo-Mak­ ler), Astrid Reissigl-Ve­ lano (Volks­ bank Groß­ kunden) (v. li.).

Bregenz

Bregenzer Unternehmerfrühstück

A

Julia Jussel (Alma Brandmanager), Franz Ressmann (Personal Trainer), Alexandra Ritter (GF Lustenau Marketing) (v. li.).

Carolin Amann (VGKK), Christian Bechter (Vermögensberater) und Anita Häfele (Fonds Gesundes Vorarlberg) (v. li.).

|

116    Weekend Magazin

ls Top-Location für das Bregenzer Unternehmerfrühstück präsentierte sich die Vorarlberger Landesbibliothek für über 260 Unternehmer und die Volksbank Vorarlberg als Top-Sponsor. Anhand neuer Erkenntnisse aus der Wissenschaft und vieler Praxisbeispiele zeigte Top-Referent Prof. Dr. Jack Nasher eindrucksvoll, wie man in kürzester Zeit Lügen und Lügner durchschauen und die Wahrheit heraus­ finden kann. TOP: Das nächste Unternehmerfrühstück findet Ende Jänner 2013 statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.wirtschafts service-bregenz.at

Stephan Sausgruber (Hypo) und Thomas Kinz (Pfänder­ bahn/Invest) (v. li.).

Leo Simma mit Sohn David (Leo’s Hütten und ­Delikatessen) (v. li.).

Armin Unternährer (GF People’s Airline) und Michael Casagranda (GF Silberball Werbung) (v. li.).

GF Peter Nußbaumer und Marketingchefin Karin Hänsler (beide exacta Makler Bregenz).

Fotos: Udo Mittelberger

Stephan Kaar (Volksbank-Vorstand), LAbg. Roland Frühstück, Marcus Brüstle (VolksbankRegionaldirektor Bregenz/Dornbirn) (v. li.).

Nicole Berti (Das ist Absicht-Design), Wolf­ gang Herzog (4D Outfitters), Thomas Wie­ senegger (Tourismus Provokateur) (v. li.).

GF Andreas Karg (Rhomberg Bau), Markus Bösch (Leiter Volksbank Im­ mobilien), Mar­ kus Meier (Leiter Hypo Immo­ bilien) (v. li.).


Bregenz

Fotos: Udo Mittelberger

Generali-Business-Dialog Zum Auftakt wurden die zahlreichen Kunden und Gäste über das aktuelle Thema „Wie wird UNISEX die betriebliche Vorsorge verändern?“ ausgiebig informiert. Mit dabei: Werner Driessner (Radsport), Helmut Beifuss (Ford Wehinger), Kurt Kennerknecht (Immoteam7), Michael Hartmann (Fensterbau), Bernhard Keckeis (Gartenpark/ Gestaltung) u. v. m. TOP: Der SchlussVortrag „Der kleine Unterschied zwischen typisch Mann und ­typisch Frau“ von Primar Reinhard Haller. Generali-Regionaldi­ rektor Arno Schuch­ ter und Hemma Massera (Generali Betriebliche Perso­ nenversicherungen).

presented

Cornelia & Günter Morscher (Morscher Bau & Pro­ jektmanagement), Generali-Berater Thomas Künz, Günter und Petra Meusburger (Ing.-Büro) (v. li.).

Gabriele Pircher, Generali-Berater Martin Fitz, Gabriele Pirker (beide Stickerei Herbert Pirker) (v. li.).

Das Hagen-Real-Team: Thomas Jäger, Walter Fiel, Generali-Berater Manfred Holzer und Bernd Hagen (v. li.).

Patrick Grabher und Werner Grabher (Fruchtexpress), Ralph Grabher (Tiefkühlexpress), Generali-Berater Wolf­ gang Schorm, Veronika und Rudi Grabher (11er) (v. li.).

So, 21. Oktober 2012

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Kinoinfos auf www.cineplexx.at


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Raiba Im Rheintal

Konzert in Jeans Kammerorchester Arpeggione zu Gast in Dornbirn im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm. Das Konzert in Jeans zielte darauf ab, klassische Musik einem „neuen“ Publikum näherzubringen. TOP: Mehr Infos zu Orchester & Programm: www.arpeggione.at

Violin-Solistin Maria Elisabeth Lott.

Dir. Wilfried Ederer mit Frau (Mittelschule Haselstauden).

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Thomas Moosbrugger, Irakli Gogibe­ daschwili (beide Arpeggione), Wolfgang Zumtobel (Raiba Im Rheintal) (v. li.).

Cornelia Wolf, Birgit Längle & Alexandra Meusburger (Fein-Elast) (v. li.).

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Fotos: Raiffeisen Im Reinthal

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Vorarlberger Weekend Magazin Die Vorarlberg-Ausgabe zum Blättern im Internet, auf Smartphones und Tablets www.issuu.com/weekendmagazin_vorarlberg

LR Erich Schwärzler, Karoline Mätzler (carla-Projektleiterin) und Dir. Peter Klinger (Caritas) (v. li.).

Landhaus Bregenz

Social Business by „carla“

xxxxxx Markus Gassner (carla-Tischle­ rei), Dagmar Puschautz (carla- LAbg. Theresia Fröwis, LT-Präsi­ Shop Dornbirn), Alois Greus­ dentin Bernadette Mennel, Cari­ sing (carla-Möslepark) (v. li.). tas-Seelsorger Elmar Simma (v. li.). DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Fotos: Udo Mittelberger

Die „carla“-Arbeitsprojekte sammeln wöchentlich fünfzig Tonnen Altkleider und fünf Tonnen Möbel. Die Ausstellung zeigt den Weg eines gebrauchten Kleidungsstücks vom Sammel­ container über die Sortierung bis in den nächsten Kleiderschrank. Dazu wurde die durchschnittliche Sammelmenge eines Vormittags – fünf Tonnen Altkleider – in der Eingangshalle des Landhauses aufgehäuft. TOP: carla-Textil spart 10.000 Tonnen CO2 im Jahr und wurde für den österreichischen Klimaschutzpreis nominiert. www.carla-vorarlberg.at


LH Markus Wallner, LR Erich Schwärzler, Referent Walter Schertler, LWK-Prä­ sident Josef Moosbrugger und Hans-Peter Metzler (Spartenobmann ­Tourismus WKV) (v. li.).

Viehversteigerungs-Halle Dornbirn

„Ökoland“ Vorarlberg

Fotos: Udo Mittelberger

Vor über 600 Bäuerinnen und Bauern aus allen Landesteilen sowie Funktionären aus Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft wurde die neu ausgearbeitete Strategie für die Vorarlberger Landwirtschaft präsentiert. Unter dem Motto „regional und fair“ soll Vorarlberg bis 2020 zum „Ökoland“ werden. „Der Wettbewerbsdruck für unsere Landwirtschaft wird weiter zunehmen. Darum müssen heute nachhaltige Antworten auf künftige Herausforderungen formuliert werden“, betonte LH Markus Wallner. TOP: Ökoland unter www.vorarlberg.at

Kornelia Dünser mit Jung-Ziege Zoe.

GF Matthias Marx­ gut (Ländle Mar­ keting), Presse­ chef Bernhard Ammann (Land­ wirtschaftskam­ mer) und Klaus Kohler (Einkaufs­ chef Sutterlüty) (v. li.).

Werner und Daniela Fessler (Vorarlberger Gemüsekiste).

Vorarlberg MilchTeam: Obmann Reinhard Sum­ mer, GF Raimund Wachter, Lehr­ lingsausbildner Stefan Voit (v. li.).

Petra Stemer, Evy Halder und Zita Zech (alle vom Bäuerinnen-Team).

Feldkirch

Edles bei Klein & Fein

Fotos: F. Nussbaumer

Ein beeindruckendes Angebot an edlen Kerzen, exklusiven Dekora­ tionen und WohnaccesAuf gutes Gelingen: Geschäfts­ soires findet sich seit inhaberin Jeanette Starysh mit Kurzem in Feldkirchs InMartina Fleck & Carmen Chromy. nenstadt (vormals Buchhandlung Bayer). Zur Eröffnung konnten sich Jeanette ­Starysh und Armin Härdlein über reges Interesse und zahlreiche Gäste freuen. TOP: Sehenswert ist das geschmack­ volle Ambiente zur Präsentation der Wohnaccessoires.

Hahn im Korb: Thomas Rothen­ eder (Autohaus Rohrer) mit Karin Bischof und Silvana Haller.

Kundenberaterin Petra Dönz und Lisa Oberhuber.

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Weekend Magazin    119


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