Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 43

Page 1

vorarlberg | NR. 20 ● 26./27. Oktober 2012

INTERVIEW Eine Lady in lustenau macht druck

Loewe el pi Gewinns Sie

n gewinnehTech DeN Hig seher 3D-Fern

* Quelle: Media-Analyse 2011/2012

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Dornbirn: Fitness, Genuss und Kultur

r* se it

Le

we

n

ch

ei

io

rr

te

ill

Ös

So ticken die USA

1M

Showdown UM PräSidentenAMT

Erfolgsstory 200. Ausgabe: Weekend feiert Jubiläum!





Geballte Weekend-Power: Die Geschäftsführer Manuel Tommasi (Tirol), Anton Willam (Vbg.), Hans Huber (Wien/NÖ/OÖ), Karin Koncsik (Kärnten), Christian Lengauer (Wien/NÖ/OÖ), Ernst Raffetseder (Salzburg) und Robert Eichenauer (Steiermark) (v. l. n. r.).

Zeit zum Feiern! 200. Ausgabe mit 1.120 Seiten Lesestoff

D

as vorliegende Weekend Magazin birgt zwei Gründe zum Feiern in sich. Es ist nicht nur die 200. Aus­ gabe, erstmals umfasst diese Nummer in neun Bundesländerausgaben auch mehr als 1.000 Seiten Lesestoff. 1.120, ganz präzise. In acht Jahren hat es Weekend geschafft, zu einem der führendsten Printmedien in ­Österreich zu gehören und traditionelle Kaufmagazine in puncto Reichweite klar hinter sich zu lassen. Einzigartiger Erfolg. Begonnen hat dieser ­Erfolgsweg am 1. Mai 2004. An einem histori­ schen Tag, an dem ganz Europa die Aufnahme einer Reihe neuer Staaten in die EU feierte, vergrößerte sich mit dem erstmaligen Erschei­ nen des Weekend Magazins in Oberösterreich auch die heimische Medienlandschaft. Damit war der Grundstein für einen in der jüngeren österreichischen Mediengeschichte einzig­­ar­ tigen Siegeszug gelegt. Die Philosophie eines ambitionierten, kleinen Teams, ein Gratis­

medium zu etablieren, das sich qualitativ mit führenden Kaufmagazinen auf Augenhöhe messen kann, fand innerhalb kürzester Zeit in ganz Österreich Niederschlag. Dynamisches Medienunternehmen. Heute ist das Weekend Magazin in allen Bundeslän­ dern mit eigenen Niederlassungen und Redak­ tionen präsent. Aus einem sechsköpfigen StartTeam ist ein Medienunternehmen mit rund 150 Mitarbeitern geworden, das nicht nur im angestammten Printbereich Maßstäbe und Akzente setzt. Die Weekend-App hat beispiels­ weise von Beginn an am Sektor der elektroni­ schen Medien für Furore gesorgt. In einem in­ ternationalen Ranking konnte sich die Week­ end-App unter mehr als 1.400 Mitbewerbern auf dem sensationellen 3. Platz etablieren. Danke. All diese Erfolge wären jedoch nichts ohne Sie, liebe Leser. Ihr Zuspruch ist es, der uns zum führenden Magazin Österreichs ge­ macht hat. Dafür danken wir Ihnen herzlich.

Weekend ist ReichweitenMillionär: 1 Mio. Leser und damit Nr. 1!* *Quelle: Media-Analyse 2011/2012 Erhebungszeitraum: Juli 2011 bis Juni 2012, 15.731 persönliche Interviews, Reichweite national 14+, Reichweite / Schwankungsbreite: 14,5 % / ± 0,6 %; Nr. 1 in der Kategorie „Illustrierte / Magazine wöchentlich“.

|

Weekend Magazin    5


weekendmagazin

n

Eine Erfolgsstory Einzigartig. In nur acht Jahren vom 6-Mann-Unternehmen zum nationalen Medienkonzern mit rund 150 Mitarbeitern und über 1 Mio. Leser in Österreich. Der Erfolgsweg von Weekend 500.978 Magazin hat österreichische Mediengeschichte geschrieben. Auflage

Unsere Nr. 1: Das erste Weekend-Cover erschien im Mai 2004.

410.848 Auflage 307.830 Auflage

202.495 Auflage

Auflagenentwicklung

Oberösterreich Mai 2004

|

6    Weekend Magazin

Salzburg Juni 2004

Tirol April 2005

Vorarlberg Oktober 2005


E

in hochwertiger Mix mit dem ­Besten aus Politik und Wirtschaft, Reisen, Lifestyle, Wohnen, Autos und Promis – diese Qualitätsphilosophie hat das Weekend Magazin am Markt gemacht. Im 14-­ Tage-Takt bequem in den Postkasten zugestellt, bietet Weekend Magazin zum Nulltarif Inhalte, die Sie bei anderen Magazinen bezah­ len müssen.

Fulminanter Start. Die Week­ end-Idee wurde in Oberöster­ reich geboren und mit einem engagierten Gründer-Team umgesetzt. Starttermin für die Oberösterreich-Ausgabe war der 1. Mai 2004, das Cover

zierte Superstar Heidi Klum. Das Konzept begeisterte quer durch unser Land professio­ nelle Medienmacher, die sich buchstäblich im Hochfre­ quenz-Takt der Weekend-Idee anschlossen. Von West nach Ost. Die Weekend-Expansion führte zuerst über den Westen Öster­ reichs. Nach Salzburg, Tirol und Vorarlberg setze sich Weekend in der Steiermark, Wien und in Kärnten erfolg­ reich durch. Das ist Größe: Mit der Auflage von 1,08 Mil­

lionen Exemplaren ließen sich alle zwei Wochen über 800 Fußballfelder auslegen. Einfach stark. Aktuell bean­ sprucht Weekend Magazin in der offiziellen Medienana­lyse im Segment „Illustrierte/Ma­ gazine wöchentlich“ mit 1,042 Millionen Lesern den ersten Platz. n

1,081. Mufilo age A

1.000.825 Auflage

907.277 Auflage

701.918 Auflage

Steiermark Februar 2006

Wien/Bgld Februar 2007

Kärnten März 2008

Niederösterreich April 2012

|

Weekend Magazin    7


MaNche Männer habeN probleMe, IhRE GEfühlE AUSzUdRüCkEN.

Nicht uNsere designer.

www.renault.at Das erste Mal vergisst Man nie.

Der neue renault Clio. Neuer ENERGY TCe 90 - nur 4,3 l Super/100 km 5 Sterne Euro NCAP* Radio-Navigation mit Touchscreen, USB und Bluetooth** * 5 Sterne erzielt beim Euro NCAP Crashtest in 2012. ** Serienmäßig ab Clio Expression. Kombinierter Verbrauch 3,2–5,5 l/100 km, CO2-Emission 83–127 g/km, homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.

Renault empfiehlt


Durchblick. Googles Bilddienst „Street

View“ erhielt ein Update für 400.000 km Straßen und viele Sehenswürdigkeiten.

➜ Entschädigung. 47 Opfer von 9/11 bekommen rund 6 Mrd. Dollar Entschädigung. Zahlen müsste allerdings der Iran, Al-Qaida & die Taliban. ➜

Desinteresse. 48 Prozent der 18-29-jährigen US-Amerikaner beschäftigt die kommende Wahl - 2008 waren es 65 Prozent.

hulk hogan

Nackte Tatsachen Nun hat auch Muskelberg und Wrestling-Ikone Hulk Hogan sein Porno-Skandälchen. Im Internet kursiert seit Kurzem ein delikater Schwarz-Weiß-Film, der den 59-Jährigen in eindeutiger Interaktion zeigen soll. Als Liebes­ gespielin dient Heather Clem, die Exfrau von Hogans Freund und Radiomoderator „Bubba the Love Sponge“. Laut Hogan habe sein Freund das Treffen organisiert, er wusste nichts von den Videoaufnahmen. Ob Hogan auch im Bett eine gute Figur macht, muss der ­Betrachter selbst entscheiden.

Bonfire Night in London. Jeweils am 5. November ziehen die Briten mit

Fackeln und Feuerwerken durch die Straßen. Sie gedenken damit der Vereitelung des Gunpowder Plot, bei dem Guy Fawkes das Houses of Parliament mitsamt König Jakob I. in die Luft sprengen wollte. www.visitlondon.com

Fotos: APA/EPA; colourbox.com

kurznews Koks für Wähler

Blechen für Assange

Pille für den Mann

Mit Wahlgeschenken der anderen Art versuchte sich Carme Cristina Lima (32) Stimmen bei einer Wahl in der brasilianischen Stadt Itacoatiara zu sichern. Aus ihrem Auto verteilte sie mit Kokain gefüllte Säckchen. Die Menschenansammlung um das Auto machte die Polizei auf die ­illegalen Wahlzuckerln aufmerksam.

Das Gericht von Westminster hat neun Bürgen von WikiLeaks-­ Gründer Julian Assange dazu verdonnert, die 140.000 Pfund hohe Bürgschaft zu zahlen. Mit seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London habe er gegen Auflagen verstoßen.

US-Biowissenschaftern könnte der Durchbruch bei der Entwicklung ­einer „Pille“ für den Mann gelungen sein. Ein Protein­ blocker verhindert das Heranreifen von ­Samenzellen. So soll ohne Nebenwirkungen eine vorübergehende Unfruchtbarkeit einsetzen, das Sexualverhalten wird nicht beeinflusst.

|

Weekend Magazin    9


11 Politik & Wirtschaft

24 Erfolg im Buchdruck. Geschäftsführerin Christine Schwarz-Fuchs von Buchdruckerei Bulu in Lustenau im Weekend-interwiew.

40 Coverstory

USA: Vor der Wahl. Reiche gegen Arme – im mächtigsten Land der Erde kracht es gewaltig im Gebälk.

48 Irrenhaus Büro. Kampfzone: Was unfähige Manager am Arbeitsplatz ­anrichten können. Mit dem Test „Wie tickt mein Chef?“

101 Womensworld

102 Beauty-Geheimnisse. Prominente Frauen über ihre geheimen Schönheitstricks.

119 Wohntraum

125 Häuser mal anders. Wollen Sie in einer Kugel, Pyramide oder gar unter der Erde wohnen. Wählen Sie aus.

135 Motornews

139 BMW 730d xDrive im Test. Was im neuen 7er an ­Technik aufgefahren wird, versetzte uns ins Staunen.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

IRLAND

1

Dublin-Run. Runter von der Couch, rein in die Sportschuhe! Vorbei an histo-

rischen Plätzen und Straßen aus der Bauzeit King Georges führt die Strecke des Dublin-Marathons. Mit insgesamt 11.000 Teilnehmern zählt der Marathon auf der grünen Insel bereits zum 33. Mal zu den größten, internationalen Laufevents der Welt. Info zu Marathon, Hotels und Anreise unter www.dublinmarathon.ie

was bewegt uns in... Österreich

2

Pony als Korporal

Ein Korporal und ein Wachtmeister, die im Stall schlafen? So etwas gibt’s auch nur beim Österreichischen Bundesheer! Die 2007 mit einem Ehrentitel ausgezeichneten Musikponys Wachtmeister „Amadeus“ und Korporal „Mozart“ sind die Maskottchen der Garde. Beide sind in der Wiener Maria-Theresien-Kaserne zu Hause. Bei der Parade am Nationalfeiertag ziehen sie die große Musiktrommel auf den Heldenplatz. Angeblich müssen junge Soldaten vor den diensthöheren Ponys salutieren. Offiziell wird das aber nicht bestätigt.

Deutschland

3

Diebischer Fußgeruch

Dümmer als das Schuhgeschäft erlaubt! Starker Fußgeruch wurden einem Kleinkriminellen in Neubrandenburg in Deutschland zum Verhängnis. Der Klein-Ganove spazierte gerade mit den gestohlenen Sporttretern aus dem Schuhgeschäft, als der Diebstahl aufflog. Eine Kundin hatte in einem ­neuen Karton enorm stinkende und ­bereits getragene Schuhe entdeckt und sofort eine Verkäuferin alarmiert. Die Polizei nahm den Schuhdieb fest.

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, Bundesheer/Christian Johannes

47 Lebensart

Coverfoto:


www.hervis.at

% 3 3utschrift *

G

i k s n i p l A n e n e s h c a w r E auf alle

12 0 2 . 0 1 . 5 2 n o v 2 bis 10.11.201 Einlösbar 2 1 0 2 . 1 1 . 5 0 von 12 0 2 . 2 1 . 1 3 s i b

20%

**

MWSt.- Rückvergütung

ab einem Einkauf

von Euro 75.-!

** Entspricht 20% vom Nettopreis bzw. 16,67% vom Kaufpreis.

* Beim Kauf eines Erwachsenen-Alpinskis (ausgenommen 11. PPreis-Produkte i P d kt kt = unsere bbesten t PProdukte d kt zu unserem besten Preis) erhalten Sie eine Gutschrift über 33%, einlösbar beim nächsten Einkauf ausgenommen Hotelbox und Hervis Gutscheine. Gutschrift kann nicht mit anderen Gutschriften kombiniert und nicht im Onlineshop eingelöst werden. Barablöse nicht möglich.


Alive and Swingin’ Sie singen, swingen, steppen und lassen es so richtig krachen! Reamonn’s Rea Garvey, Xavier Naidoo, Sasha & ComedyStar Michael Mittermeier in ihrem einzigartigen „Tribute“ an das legendäre Rat Pack und die Swing-Ära, der in einer brillanten Bühnenshow Referenz erwiesen wird. Am 3. und 4. 11. im Festspielhaus Bregenz. Infos und ­Tickets www.showfactory.at

RED NIGHT in Bregenz.

Diese Nacht ist legendär – und dieses Mal eine RED NIGHT: Am 25. Oktober ab 19 Uhr startet die „Lange Nacht der Musik“ im gesamten Bregenzer Stadtgebiet. 26 Lokale, Kneipen und Bars sowie ebenso viele Live-Bands machen mit. Freier Eintritt bei jeder Menge Spaß. Lokale und Bands auf www.bregenz.travel

Altacher Orgelsoreen

Für das traditionelle Neujahrskonzert des Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal (Götzis Am Bach, 31. 12. und 1. 1.) ist der Kartenverkauf bei Raiffeisen und Sparkassen gestartet. Die Gäste werden unter der Leitung von Markus Pferscher mit Musik von Johann Strauß & Co schwungvoll ins Jahr 2013 geleitet. www.tonartmusikschule.at

Lions „Come together“ Am 26. 10. ab 10 Uhr findet beim Reitclub Wildfang in Klaus ein Pferdefest für Groß & Klein statt. Neben Ponyreiten für Kinder werden Military, Quadrille und Kutschenfahren ­gezeigt. Der Lions Club Rheintal am Kumma übergibt den Reinerlös einem schwer behinderten Mädchen aus der Kummenbergregion.

Casino Herbstfinale 25. Oktober Attraktive Gewinne beim Casino Herbstfinale am Donnerstag, dem 25. Oktober 2012 im Casino Bregenz. Um 22.30 Uhr wartet im Arik-Brauer-Saal des Casinos Bregenz ein spannendes Finale auf Sie. Mit etwas Glück fahren Sie mit der neuen Mercedes A-Klasse im Wert von EUR 24.950,– (Basismodell) nach Hause! Zudem verlosen wir das neue iPad und das aktuelle iPhone 5 von Apple. Infos unter bregenz.casinos.at

Fotos: Showfactory, Neujahrskonzert, Altacher Orgelsoreen, Lions Club Rheintal, Stadtmarketing Bregenz

Konzert-Start ins 2013

Der zweite Zyklus startet am 24. 10. um 20 Uhr auf einer Ebene mit der Orgel im Pfarrzentrum. Mit Jürgen Ellensohn, Solotrompeter und Jürgen Natter an der Orgel und Werken von zwei Komponisten aus Ostmitteleuropa. Anschließend Gespräch bei Wein, Brot und Käse. Begleitausstellung mit Bilder von Ferdinand Gehr.


biS 02.12. SaiSOnKarTe erW. 390 €, Familien ab 450 € JeTzT neu: mOnTaFOn PluS – erW. nur 450 € miT 3 TaGe SÖlden inKl. unsere verkaufsstellen ab 01.10. bei allen Bergbahnen im Montafon und Muttersbergbahn in Bludenz 01.10.–24.11. BTV-Filialen in Bludenz, Feldkirch, Götzis, Bregenz 01.10.–24.11. Sajas, Feldkirch 01.10.–01.11. „Schnifiser Bähnle“, Schnifis 13.10.–21.10. Oberschwabenschau, Ravensburg (D) 27.10.–24.11. Mountain Shop, Amtzell (D) 29.10.–24.11. Intersport Rankweil 29.10.–24.11. Intersport Dornbirn 08.11.–24.11. COOP Gallusmarkt, St. Gallen (CH)

12.11.–24.11. 21.11.–24.11. 21.11.–24.11. 26.11.–29.11. 26.11.–01.12. 16./17.11. 16./17.11. 17.11.

EUROSPAR Rheincenter, Lustenau Intersport Eybl, Hohenems Messepark, Dornbirn Lindaupark, Lindau (D) Interspar, Feldkirch Altenstadt Outlet Wilhelmer, Vandans Sport Schmidt, Friedrichshafen (D) Skibasar, Messe Friedrichshafen D)

Alle Details zur Saisonkarte Montafon und Montafon Opening unter +43 (0)5556 754400 oder www.montafon.at

FIS 06./07./08. Snow dezemBer Board 2012 CroSS weltCup

08. dezember 2012 CulCha Candela live


Was einer nicht kann, das schaffen viele.

Wenn’s um eine starke Gemeinschaft geht, ist nur eine Bank meine Bank. Sicherheit und Vertrauen sind das Um und Auf, wenn es ums Sparen geht. Egal, ob Sie regelmäßig sparen oder einmalig einen bestimmten Betrag veranlagen wollen. Ihre Raiffeisenbank bietet Ihnen die passenden Produkte. Sicherheit für Ihr Geld und gute Konditionen sind dabei selbstverständlich. Infos unter www.raiffeisen.at/gemeinschaft


Die Nacht der Musicals ... Eine Reise durch die Welt der Musicals, mit den bekanntesten Sängern der intern. Musicalszene. Die besten Ausschnitte aus weltbekannten Klassikern wie Dirty Dancing, Cats oder Mamma Mia machen Lust auf mehr. Die 2½-stündige Show verbindet Tanz und Gesangseinlage mit wundervoll designten Kostümen zu einem Bühnenfeuerwerk. Festspielhaus Bregenz, 6. 3. 2013, 20 h). Info: www.dienachtdermusicals.de

Juwelen der Tiefe in Hörbranz

Fotos: Spielboden, Spielkreis Götzis, ASA-Event, LionsClub Vorarlberg Fortuna Maxie Rosenkranz_Foto by Julia Blank

Klaus Keppler, der international ­bekannte Schatztaucher, hält einen Lichtbildvortrag im Leiblachtalsaal Hörbranz (Samstag, 27. 11., 18.30 h). Tickets für den Charity-Abend des Lions Club Vorarlberg Fortuna mit großer Tombola zugunsten Netz für Kinder und Handicaptauchen ­Vorarlberg gibt es bei Raiba und www.laendleticket.com

Flamenco am Spielboden.

Das tanz ist Festival lädt am Do., 8. 11. um 20.30 Uhr zum „Tablao“. Das ist eine Musikbühne mit Bewirtung, die in einem nicht ganz konzertanten Umfeld zu Spontanität und Improvisation einlädt. Und am Sa., 10. 11. um 20.30 Uhr „3 x 10 = Flamenco“ mit drei „alten Bekannten“, die das Festival mitgeprägt haben. www.tanzist.at

Wer sind Sie? Demenz als Theater Mit der österreichischen Erstaufführung des Stücks „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney setzt der Spielkreis Götzis am 26. Oktober in der Kulturbühne Ambach Götzis den künstlerischen Schwerpunkt zu dem aktuellen Thema Demenz: Weitere Aufführungen: 1. / 2. / 3. / 4. / 8. / 9. / 10. und 11. 11. Beginn: 20 Uhr, So, 18 Uhr. Karten und weitere Infos zum Rahmenprogramm: Themennachmittage „Berührung“, „Erinnerungscafé“ mit Adolf Vallaster und Lesung: „Aus dem Schatten treten“: www.aktion-demenz.at

ANZEIGE

ARTDESIGN Feldkirchs neue Location Neue Möbel gewünscht? Kleiderkasten leer? Lust auf Kunst zum Anfassen? Die ArtDesign Messe schafft Abhilfe: 9. – 11. November 2012 in neuer Location für alle Einkaufslustigen und Szenegänger. Dieses Jahr neu: Die Messe jetzt im Reichenfeld-Areal Feldkirch. ­ArtDesign Fashionshows und nach Messeschluss RauchClub im Pool des Alten Hallenbades sowie der ArtDesign Greenspace mit skulpturalen Interventionen von Literatur Vorarlberg und Kunst.Vorarlberg. Mehr: artdesignfeldkirch.at

|

Weekend Magazin    15



Die Kombination von Traditionellem und ­Neuem, beispielsweise von Evelyn Fink-­ Mennel und Student/-innen des Landeskonservatoriums, stoßen auf großes Interesse.

Heimatherbst 2012 Div. Standorte (Eingang, Terrasse …) 11.30 – 17 Uhr: Alphornklang Sibratsgfäll

Foyer 11.30 – 13 Uhr: Tiroler Wirtshausmusig 13 – 14 Uhr: Jung & Frisch. 14 – 15 Uhr: Evelyn Fink-Mennel & Student/-innen des Landeskonservatoriums. 15 – 16 Uhr: Familienmusik Althaus. 16 – 17 Uhr: Göfner 4-Xang | Jung & Frisch. 17 – 18 Uhr: Nauderer Schupfamusi

Die Klänge des Alphorns gibt es beim ORF-Heimatherbst zu bestaunen. Familienmusik Althaus

Publikums-Studio

ORF Vorarlberg

n

Heimatherbst Fest der Begegnung. Ein Fest der Volksmusik und Mundart am Samstag, 10. November, ab 11.30 Uhr im ORF-Funkhaus in Dornbirn.

D

er traditionelle „Heimatherbst“ am 10. November zählt zu den Highlights der Veran­ staltungen im Funkhaus in Dornbirn. Es ist ein Fest der Begegnung zwischen Volks­ musik, Mundart und Pub­ likum. Von Mittag bis in die Abendstunden steht das Funkhaus allen Besuchern offen. Volksmusikgruppen aus Österreich und dem be­ nachbarten Ausland spielen und singen in den Räumlich­ keiten des Funkhauses tradi­ tionelles Volksmusikgut.

Leseraum. Im Rahmen der Mundartlesungen im ORFFunkhaus sind verschiedene Vorarlberger Autorinnen und Autoren zu hören. Erstmals sind zwei Mundartautoren aus der Schweiz mit dabei.

Volksfest für Groß und Klein. Bei freiem Eintritt laden wir Sie herzlich zu einem gemüt­ lichen Nachmittag mit Volks­ musik und Mundart ins ORFFunkhaus nach Dornbirn ein. Für die entsprechende Bewir­ tung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie. n Volksmusik und Mundart begeistern auch die junge Generation.

Kantine / 2. OG 11.30 – 12.30 Uhr: Familienmusik Althaus 12.30 – 14 Uhr: Nauderer Schupfamusi 14 – 15 Uhr: Feldkircher Saitenhüpfer | Göfner 4-Xang. 15 – 16 Uhr: VVLW – Offenes Singen mit Hannes Riesch & „ZithTrio“ 16 – 17 Uhr: VM-Ensemble der MS Feldkirch | Jugend-VM-Ensemble der Stadtmusik Dornbirn. 17 – 18 Uhr: Frauengesang „echt STARK“ | Duo Lucia & Thomas

Leseraum 12 Uhr: Anni Mathes, Bludesch. 12.30 Uhr: Nachwuchsautoren-Gruppe: Jacqueline Fritsche, Göfis & Janik Kokot, Frastanz. 13 Uhr: Eva Maria Dörn, Schlins. 13.30 Uhr: Irma Fussenegger, Dornbirn 14 Uhr: Heinrich Pfanner, Vandans 14.30 Uhr: Helene & Franz Rüdisser mit Valentina & Ismayil, Schruns. 15 – 16 Uhr: Jack E. Griss & Ueli Bietenhader, Altstätten. 16 Uhr: Anna Gruber, Dornbirn 16.30 Uhr: Elisabeth Marx, Götzis

Fotos: ORF

Breit gefächertes Programm. Einzelne Musikanten versu­

chen über den musikalischen „Tellerrand“ hinauszuschau­ en, wie z.B. Evelyn Fink-Men­ nel. Als Jodelexpertin wird sie mit den Studentinnen und Studenten des Landeskonser­ vatoriums für Stimmung sor­ gen. Auch Ulrich „Gaul“ Gab­ riel wird mit seiner Heimatshuttle-Band gemeinsam mit dem Publikum einige seiner neuen Ideen präsentieren.

11.30 – 12.45 Uhr: Feldkircher Saitenhüpfer | Jung & Frisch | Junge Heimatherbst-Formation. 13 – 14 Uhr: Familienmusik Althaus | Junge Heimatherbst-Formation | Frauengesang „echt STARK“ | Göfner 4-Xang. 13 Uhr: Begrüßung durch LR Andrea Kaufmann, BM Wolfgang Rümmele & LD Markus Klement 14 – 15 Uhr: Tiroler Wirtshausmusig. 15 – 16 Uhr: Nauderer Schupfamusi | Frauengesang „echt STARK“. 16 – 17 Uhr: Evelyn Fink-Mennel & Student/-innen des Landeskonservatoriums. 17 – 18 Uhr: Heimatshuttle-Band

ANZEIGE

Eintritt frei!

Tiroler Wirtshausmusig.

|

Weekend Magazin    17


WELTBERÜHMTES SINGSPIEL VON W.A. MOZART

STERNSTUNDEN LIVE ERLEBEN

CHOR UND ORCHESTER DES BUDAPESTER OPERNTHEATERS

05.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

03.11. + 04.11.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ

la TRAVIATA

06.12.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ EINES DER ROMANTISCHSTEN MUSICALS

VENEZIA FESTIVAL OPERA NEUPRODUKTION ZUM 200. GEBURTSTAG VON G. VERDI

Violetta: Lauren Francis · Alfredo: Rafael Cavero Musikalische Leitung: Stellario Fagone

11.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

von Martin Doepke in deutscher Sprache

05.03.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

10.04.2013 BREGENZ FESTSPIELHAUS

17.04.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

PAYING TRIBUTE TO THE GREATEST ROCK BAND OF ALL TIME

Nockalm Quintett Die Mölltaler

Die Edlseer · Marc Pircher Claudia Jung · Michael Hirte Durch das festliche Programm führt

Markus Wolfahrt 23.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

11.12.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ

PERFORMED BY

GARY MULLEN & THE WORKS

14.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ VOLKSROCK ’N’ ROLLER-LIVE

DIE SHOWSENSATION AUS DEN USA

GETANZTE TRÄUME AUS SCHATTEN UND LICHT!

Ein Abend mit viel Herz, Gefühl und Romantik

14.-17.02.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

13.12.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ

OPEN AIR 2013 LIVE MIT BAND 01.06.2013 DORNBIRN MESSEGELÄNDE

Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, bei Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark).

TICKETS UND INFOS: WWW.SHOWFACTORY.AT


Gaumenfreuden in österreichischen Casinos: RohschinkenVerkostung am Mittwoch, dem 7. November.

Delikatessen im Casino

n

Schinken, speck & Spiele Verkostung. Zehn Casinos, sieben der besten europäischen Rohschinken, ein Gewinner – und die Casinogäste als Jurymitglieder: Besuchen auch Sie Österreichs größte Verkostungsveranstaltung.

U

ANZEIGE

Fotos:

nter dem Motto „Schinken, Speck & Spiele“ erwartet die BesucherInnen am Mitt­ woch, dem 7. November 2012 in den Casinos Baden, Bregenz, Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Linz, Salzburg, Seefeld, Velden und Wien ein ganz besonderer Lecker­ bissen: Österreichs größte Verkostungsveranstaltung.

Gaumenfreuden. Durch handwerkliches Können und viel Fingerspitzengefühl sind die luftgetrockneten Roh­ schinken zu einer vollendeten Delikatesse herangereift und nun bereit den Gaumen zu ­erfreuen. Den perfekten Rah­ men dazu liefern die Casinos von Casinos Austria wo sich Kulinarik und Glücksspiel schon des Öfteren zu einem harmonischen Gan­ zen vereinten. Für 25 Euro erhält

j­eder Casinogast an diesem Abend 25 Euro Begrüßungs­ jetons sowie eine Teilnahme­ karte für die Verkostung. Mit dieser hat man die Möglich­ keit, von 18.00 bis 21.00 Uhr die Spezialitäten zu verkosten und zu bewerten. Anschlie­ ßend wird der Sieger prä­ miert. Natürlich werden auch die Anstrengungen der Jury belohnt. Unter allen Gästen,

die an der Bewertung teilneh­ men, werden pro Casino je zwei Dinner & Casino-Gut­ scheine verlost. Kulinarischer Botschafter. Auf Kulinarik und Genuss wird in den österreichischen Casinos seit jeher Wert gelegt. Auch Gen.-Dir. Dr. Karl Stoss setzt sich für die österreichi­ sche Gastronomie in aller

Welt ein. Er wurde von Bun­ desminister Reinhold Mitter­ lehner und BÖG-Präsident Toni Mörwald zum „kulinari­ schen Botschafter der besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ gekürt. Übrigens am 7. November ist auch Damen­ tag! Ein Glas Sekt sowie die Chance auf Kurzurlaube in den 4-Sterne-Wellness-Hotels von Falkensteiner warten. n

Persönliche Einladung Am 7. November 2012 steigt die größte Verkostungsveranstaltung in zehn österreichischen Casinos. Die Gäste werden die besten luftgetrockneten Rohschinken aus sieben europäischen Ländern verkosten und bewerten. Am Damentag dürfen sich natürlich auch die Herren der kulinarischen Verkostung hingeben. Unter allen, an der Bewertung teilnehmenden Gästen, werden pro Casino je zwei Dinner & Casino-Gutscheine verlost. Das Casino Restaurant FALSTAFF bietet über das Jahr viele Events zu kulinarischen Themen. Auf www.falstaffbregenz.at finden Sie weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Casino Restaurant FALSTAFF.

Dir. Bernhard Moosbrugger Casino Bregenz

|

Weekend Magazin    19


Vorarlbergs Solarium-Betriebe

n

sonnenplatz zum wohlfühlen www.wohinheute.at. Vorarlbergs Solarium-Betriebe bieten ein Wohlfühl-Ambiente der

D

ie modernen Sola­ rien bieten einfach alles im Überfluss: Leistung und Komfort, Ausstattung und Extras. Und dazu das wundervolle Gefühl, Entspannung in

i­ hrer schönsten Form zu genießen. Und damit Sie unsere Solarien mit gutem Gewissen genießen können, werden Sie von ausgebilde­ ten Bräunungsfachpersonen individuell beraten.

Der Mensch braucht Sonne. Widersprüchliche Experten­ meinungen sorgten in der ­Vergangenheit für Unsicher­ heit bei den Konsumenten: Wie viel Sonne braucht der Mensch, um gesund zu blei­

ben? Sind Solarien ein ver­ nünftiger Ersatz? Fragen, auf die die Wissenschaft eindeu­ tige Antworten kennt: Die Haut produziert durch UV-BStrahlung das lebenswichtige Vitamin D. Weil Solarien

ausstellung 12 18. okt – 10. nov 20 Öffnungszeiten: 18 uhr mo–fr: 8–19 uhr, sa: 8– g designforum vorarlber und fh vorarlberg

kostenlos ef termin au ührungen f anfrage an: vorarlber g@design forum.at plakate e.v.“ eine ausstellung des „100 beste forum vorarlberg in zusammenarbeit mit dem design und der fh vorarlberg.

eine gemeinsame initiative der prisma das designforum vorarlberg ist hafts-standort vorarlberg gmbh, der fh vorarlberg unternehmensgruppe, der Wirtsc dem designforum Wien. als vorarlberg in kooperation mit lberg. und der Wirtschaftskammer zumto bel lighting das designforum vorar Jahrespartner unterstützt

|

20    Weekend Magazin

Dinner 4 Two

Auch Guts als ch erhäl ein tlich!

Das exklusiv romantische Highlight ist wieder da! Ab 04. Oktober jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr im Martinspark Hotel Dornbirn! Zu zweit ein delikates 5-Gang Menü mit musikalischer Umrahmung im Martinspark Restaurant genießen, € 70,00 für 2 Personen. Tischreservierungen gerne unter +43/5572/3760-115 oder restaurant.mgr@martinspark.at. Weitere Informationen auf www.martinspark.at

ANZEIGE

besonderen Art: entspanntes, sicheres und hygienisches Bräunen.


HIGHLIGHTS – November THE SOULJAZZ ORCHESTRA So., 28. 10., 20 Uhr Dornbirn Conrad Sohm. Soul, Jazz, Afrobeat und ­Latin-­Einflüsse verbindet diese Band ­spielerisch zu einem zeitgemäßen Sound.

Die modernen Solarien ­bieten einfach alles im Überfluss: Leistung und Komfort, Ausstattung und Extras. Und dazu das wundervolle Gefühl, Entspannung in ihrer schönsten Form zu genießen.

„Jetzt kostenlos die neue WOHIN HEUTE APP für Android und iPhone downloaden!“

ANZEIGE

­ eben UV-A- auch einen UVn B-Strahlungsanteil enthalten, stellen sie eine sichere Alter­ native zur Sonne dar. Richtiger Umgang mit Sonne. Wie kann man vernünftig mit der Sonne umgehen, um ge­ sund zu bleiben? „Sinnvoll ist eine regelmäßige, jedoch ­mäßige Sonnenexposition. Damit wird nicht nur ein aus­ reichender Vitamin-D-Spiegel erreicht, sondern auch eine Anpassung der Haut an die Sonnenstrahlen. Ist dies nicht möglich, kann als Ersatz für beide Ziele das Solarium ge­ nutzt werden“, betont Univ.-

Prof. Dr. med. Jörg Spitz, Nu­ klear-, Ernährungs- und Prä­ ventionsmediziner in Wien. Sichere Solarien. Noch nie war der Besuch im Solarium so sicher. In den letzten ­Monaten wurden gerade in Vorarlberg die Solarium-­ Betriebe von der Landesre­ gierung intensiv kontrolliert, damit sich die Kunden und

Dinner & Konzert – the les clöchards Fr., 2. 11., ab 19 Uhr Wirtschaft Dornbirn: ­Dinner & Konzert (19:00) € 35,– / Konzert only (21:00, Stehplatz) € 15,– Art Design 2012 Do 8. 11. ab 18.30 bis Fr 9. 11. – 19 Uhr Feldkirch, Reichenfeld Neuer Messeschauplatz mit Locations: Landeskonservatorium, Pförtnerhaus, Altes Hallenbad, Musikschule

Kundinnen darauf verlassen können, dass die gesetzlichen Bestimmungen in den Be­ trieben auch bis ins Detail eingehalten werden.

Varieté am Bodensee Mi., 14. 11. bis So 25. 11. Dornbirn, Messeareal. Ein unvergesslicher Abend mit fantastischen Künstlern und feinstem Gourmetmenü!

Infos. Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es auf www.gesundesonne.at – und alle Solarien-Betriebe in vorarlberg finden Sie auf www.wohinheute.at n

GEWINNSPIEL im November: 99 Minuten Solarium im Vitalcenter in Götzis. Mitmachen auf www.wohinheute.at

Theater und Kabarett achtung ländle 2

Di 6. 11. – 20 Uhr, Vinomnasaal Fünf Jahre ist die gemeinsame ­chaotische Studenten-WG her, die Zeiten haben sich sehr geändert ...

Bernhard Ludwig

Mi 7. 11. – 20 Uhr Das Beste aus den Programmen „10in2-Lustvoll leben“, „Anleitung zum Herzinfarkt“ und „Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“.

Männer Abend

Fr 9. 11, Sa 10. 11. – 20 Uhr Eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen „Mann“, mit Blick hinter die Kulissen des Mannes.

Altes Kino Rankweil Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Kartenvorverkauf: www.alteskino.at, ländleTICKET

|

Weekend Magazin    21


Demner, Merlicek & Bergmann

nkt man Wassersttoafftttain Liter! in kg s

Bis 2050 sollen die EU-weiten CO2-Emissionen im Transportbereich um 95% reduziert werden. Dieses Ziel könnte durch einen Umstieg auf Wasserstoff als Treibstoff der Zukunft erreicht werden.

erem it uns W ir m TSSCHAF

Die OMV betreibt heute schon in Wien Österreichs erste Wasserstofftankstelle. Und sorgt so für freie Fahrt, wenn die ersten Wasser stoffau tos in Serie gehen.

WIRT FALTER ENT

W lt d e We e di Sie n Si ken deccke td ent e en pel D pp Do a .a v h auf om t uch O V au r OM der de

Wo nehmen die Kinder nur die Energie her? Sicher auch von der OMV. Denn was immer sie vorhaben, die OMV sorgt heute schon für die Energie von morgen. Für Österreich und ganz Europa.

Mehr bewegen. Mehr Zukunft.


3.300 Mrd.

Führend. Bei der Bruttowertschöpfung sind die österreichischen Klein-

und Mittelbetriebe innerhalb der EU führend.

➜ Fröhlich. Die glücklichsten Pensionisten Europas leben in Österreich: 39 % sind sehr zufrieden. Schlusslicht Polen kommt auf 4 %. ➜

Fehlend. Die Zahl der Unternehmungsgründungen sinkt weiter. Es mangelt an Rahmenbedingungen wie Steuererleichterungen.

news

1.200 Mrd.

Pflegen mit Herz Sieben Tage rund um die Uhr: Dank 1.800 Fachkräften können viele pflegebedürftige Menschen daheim in ihrem gewohnten Umfeld bleiben – bestens versorgt und menschlich betreut. Im Wettbewerb „PflegerIn mit Herz“ sollen die VorarlbergerInnen ihre Favoriten nominieren: www.dienstleister-vorarlberg.at

417 Mrd.

454 Mrd.

Fit schon im „Kindi“

Fotos: FH VORALBERG, Heike Ollertz, LACHA KULTURMANAGEMENT, colourbox.com

Übergewichtig, gesundheitlich angeschlagen: Dem besorgniserregenden Trend unter Kindern und Jugendlichen begegnet das Land u. a. mit dem Projekt ­„Bewegungskindergarten“. Das nötige Zertifikat nach strengen Kriterien der Sporthilfe bekam nun auch der Kindergarten ­Rickenbach in Wolfurt verliehen.

18 Mrd.

AUT

50,5 Mrd.

USA

CH

RUS

JPN

CHI

Devisen einbunkern.

Die internationalen Notenbanken bunkern zum Teil gigantische Mengen Devisen, um ihre Währungspolitik durchführen zu können. Dabei ist China mit umgerechnet 3,3 Billionen Dollar Weltmeister! Aufsteiger ist die Schweiz, die zur Schwächung des Franken, Devisen kaufte.

Alexander Rufenach

Timna Brauer

Frido Mann

Doris Böhler

Erst der klare Sinnkontext von Text und Bild macht ein Emblem zum visuellen ­Signal einer Marke oder eines Unternehmens, so der FH-Professor (InterMedia).

Mit dem Elias Meiri En­ semble gibt die Sängerin im Hohenemser SalomonSulzer-Saal am 18. 11. um 20 Uhr ein Konzert. Karten: www.jm-hohenems.at

Der Spurensuche nach ­seinem Großvater Thomas Mann ist sein neues Buch gewidmet. Daraus liest der Mann-Enkel im SalomonSulzer-Saal (30. 10., 20 Uhr).

Wie erfahrungsorientiertes Lernen interkulturelle Kompetenz fördert, thematisierte die neue FHProfessorin (Soziale Arbeit) in ihrer Antrittsrede.

|

Weekend Magazin    23


Ausgezeichnet: Buchdruckerei Lustenau

n

Lady macht Druck

Erfolg mit Firmenkultur. Die Branche ist heiß umkämpft. Aber Christine SchwarzFuchs schaffte es, die Buckdruckerei Lustenau (BuLu) als Vorarlbergs Nr. 1 des „Goldenen Mittelbaus“ in die Elite von „Österreichs Leading Companies“ zu führen. Im bundesweiten Wettbewerbs-Finale punktet sie mit Wachstum, Umwelt- und Familienfreundlichkeit.

Ein Drittel Frauen in der Belegschaft – dieser Mix ist fürs Betriebsklima und die Produktivität ein Gewinn! Christine Schwarz-Fuchs

Weekend: Was macht die BuLu besser als andere mittelständische Top-Betriebe im Ländle? Ch. Schwarz-Fuchs: Diese Frage wäre an die Jury zu richten, die nach strengen Kriterien alle Firmenbereiche durchleuchtet: Bilanzen der letzten drei Jahre,

|

24    Weekend Magazin

Maßnahmen zum ökologisch verträglichen Wirtschaften, Innovationskraft, aber auch Familienfreundlichkeit und Frauenanteil im Team – ­Themen, die wir bei uns seit Jahren sehr ernst nehmen. Weekend: Wie zeigt sich das im betrieblichen Alltag? Ch. Schwarz-Fuchs: Durch Erfolge in schwierigen Zei­ ten. Mit einem 100-köpfigen Team, ein Drittel davon Frau­ en. Bei uns zählt nicht das Geschlecht, sondern Quali­ fikation. Zur Chancengleich­ heit sind die Arbeitszeiten so flexibel, um Beruf und Fami­ lie unter einen Hut zu brin­ gen. In Umweltfragen sind wir dem Gesetz deutlich vo­ raus. U. a. mit Erdwärme und maximaler Energieeffizienz im ganzen Maschinenpark.

Weekend: War die Führung im fast 100-jährigen Tradi­tionsbetrieb Ihr Karriereziel? Ch. Schwarz-Fuchs: Eigentlich nicht. Meinen Marketing-Job in den USA aufzugeben, um nach Lustenau zurückzukeh­ ren, fiel mir nicht leicht. Auch wenn zunächst nur geplant war, den entscheidenden Ex­ pansionsschritt beim Umzug in die neue Produktionsstätte im Millennium Park betriebs­ wirtschaftlich zu begleiten. Weekend: Aber Sie sind dann doch geblieben? Ch. Schwarz-Fuchs: Als Bran­ chen-Insiderin musste ich letztlich doch erkennen: Hier bietet sich bei optimalen ­infrastrukturellen Voraus­ setzungen eine überaus reiz­ volle Herausforderung – die Zeichen der Zeit zu erken­

nen und den Betrieb auf dem Weg in zukunftsorientierte Dimensionen zu führen. Weekend: Was zählte dabei? Ch. Schwarz-Fuchs: Moderni­ sierung und Wachstum aus ­eigener Kraft. Technologisch auf neuestem Stand sind wir heute wettbewerbsfähig – mit inzwi­ schen verdoppelter Belegschaft. Weekend: Bleiben Sie auf ­Expansionskurs? Ch. Schwarz-Fuchs: Ja. Mit ­einer 4-Mio.-Investition zählen wir in Europa zu den ­Ersten, die eine klimaneutral produ­ zierte Druckmaschine neu­ester Generation einsetzen: Deren Leistungsfähigkeit mit beid­ seitigem 10-Farben-Druck bei gleichzeitiger Lackierung er­ öffnet uns neue Chancen auf internationalen Märkten. n

Fotos: walser-image.com, FRedaktion: Claus Bösch

W

eekend: Welcher Aspekt dieser Nominierung freut Sie als Frau an der Spitze der BuLu besonders? Ch. Schwarz-Fuchs: Die Be­ stätigung unserer Strategie des soliden Wachstums mit Printlösungen auf höchstem Qualitätsniveau für interna­ tional renommierte Kunden! Und wenn dadurch auch noch die Einsicht wächst, dass unternehmerische Leis­ tung und betrieblicher Erfolg absolut keine Frage des Ge­ schlechts ist – umso besser.


Mag. Christine Schwarz-Fuchs Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau

Ein Betrieb ist dann erfolgreich, wenn das Team wie in einer Familie am selben Strang zieht.

zur Person … n Betriebswirtin (38) und Geschäftsführerin der Buchdruckerei ­Lustenau seit 2002 n Die Mutter zweier Söhne lebt mit ihrem Gatten in Dornbirn n Studium an der WU und Branchenerfahrung in Irland und USA n Wachstumsmotor des Traditionsbetriebs, der heute zu 70 Prozent ­Kunden (Coca-Cola, KTM u. v. a. m.) außerhalb des Landes beliefert n www.bulu.at

Christine Schwarz-Fuchs

|

Weekend Magazin    25


Mit freundlicher Unterstützung DER VORARLBERGER HANDEL: Vorarlberger Handel mit Mode und Freizeitartikeln

Karriere im Handel

n

Modische Abwechslung Modisch. Edith Klinger ist Mitglied im Spartenpräsidium und startete ihre Karriere mit einer klassischen Lehre im Einzelhandel. Die Unternehmerin spricht über das Gespür für Trends, tägliche Herausforderungen und Chancen.

W

eekend: Wenn es um Geschmack in der Schuhmode geht, gibt es keine Grenzen. Vom HighHeel bis zum Sportschuh, wie vielfältig ist das Angebot im Vorarlberger Handel?

Weekend: Sie sind mit Leib und Seele Unternehmerin. Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen im Mode- und Schuhhandel? Edith Klinger: Für uns Mode­ händler ist es wichtig, ein gu­ tes Gespür für den Einkauf zu

Weekend: ... und was macht das Verkaufen so besonders? Edith Klinger: Das ist ein Zu­ sammenspiel: Zum einen ist es die Vielfalt an Aufstiegsmög­ lichkeiten in den unterschied­ lichsten Branchen und Beru­ fen. Nur im Handel kann man so rasch die Karriere­leiter

e­ mporsteigen. Für mich und alle anderen berufstätigen Mütter sind natürlich auch die flexiblen Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit mit Beruf und Familie sehr attraktiv. Durch den direkten Kundenkontakt ist kein Tag wie der andere. Das Spannendste ist in meinen Augen aber die Schnell­lebigkeit

Inhaberin

Lehrling

Modische Vielfalt

Lehre und Matura

Nach der Handelsschule und Volontariaten stieg Helene Schobel in das Familienunternehmen ein. „Seit über 25 Jahren arbeite ich im Handel. Meine Kreativität kann ich jeden Tag ausleben, denn jeder Kunde hat andere Ansprüche und Wünsche. Als Allrounderin bin ich vom Einkauf, über die Mitarbeiterführung bis zur Schaufensterdekoration zuständig.“

Der 18-jährige Marco Esposito arbeitet an der Erreichung zweier Ziele: die Lehrabschlussprüfung und die Berufsreifeprüfung. „Ich kann meinen Beruf mit meiner Leidenschaft für den Sport vereinen – was will man mehr. Als Lehrling bin ich in sämtliche Arbeitsabläufe voll integriert und miteinbezogen – so ist jeder Tag spannend, fordert mich und bringt Neues mit sich.“ Marco Esposito macht sein Hobby zum Beruf.

Die 50-jährige Helene Schobel ist ­leidenschaftliche Kleinunternehmerin.

|

haben. Unsere Aufgaben und Kompetenzen sind, die Trends bereits Monate vorher zu er­ kennen, richtig darauf zu re­ agieren und dennoch nie die individuellen Kundenwünsche aus den Augen zu verlieren. Beim Einkauf der Waren tref­ fen wir schließlich eine Vor­ auswahl für unsere Kunden.

26    Weekend Magazin

Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg, colourbox.com REDAKTION: Claus Bösch

es Fachgeschäfte für jede Art von Schuhen – da finden die Kunden und Kundinnen wirklich eine bunte Auswahl. Besonders toll ist aber, dass es auch an den Handel ange­ schlossene Schuhmacher gibt, die es verstehen, das Paar Lieblingsschuhe zu reparieren oder wieder aufzuwerten.

Anzeigen

Edith Klinger: Im Ländle gibt


von Verkaufen macht kompetent der Modebranche. Trends än­ dern sich von Saison zu Sai­ son, da bleibt das Verkaufen immer abwechslungsreich.

Edith Klinger.

Weekend: Die Ausbildungsmöglichkeiten im Handel sind vielseitig, ebenso die Karrierechancen. Sie selbst absolvierten eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau, heute sind Sie Ihre eigene Chefin. Was macht aus Ihrer Sicht eine Ausbildung im Handel so attraktiv? Edith Klinger: Mit einer abge­ schlossenen Einzelhandels­ lehre ist jeder und jede für die Zukunft bestens gewappnet – egal, ob Unternehmerin, Ab­ teilungsleiter oder Außen­ dienstmitarbeiterin. In mei­ nem Betrieb bilde ich selbst Lehrlinge aus. Es ist schön zu sehen, wie sie von Kindern bzw. Jugendlichen zu jungen Erwachsenen werden. Sie ge­ hen immer selbstbewusster auf Kunden zu und entwickeln Feingefühl und Flexibilität, wie sie auf ihr Gegenüber einge­ hen können – und das beein­ druckt mich. n

Anzeigen

Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg, colourbox.com REDAKTION: Claus Bösch

Geschäftsführerin

Wissenswertes Ausbildung Rund 120 Betriebe, vier Lehrberufe und drei Schwerpunkte – so vielfältig sind die Ausbildungsmöglich­ keiten im Vorarlberger Handel mit Mode- und Freizeitartikeln. 180 Lehrlinge absolvieren derzeit ihre Aus­ bildung in dieser Branche. Neben den Berufsbildern Bürokaufmann/frau, Großhandelskaufmann/frau und Lagerlogistiker/in ist die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann/frau am beliebtesten. Je nach Betrieb kann der Schwerpunkt auf

Schuh, Textil- oder Sport­ artikelhandel liegen. Im ­dualen System von Betrieb und Berufsschule lernen die Jugendlichen z. B. kaufmännische Grundlagen, Warenkunde und die Be­ ratung im Verkauf. Damit werden sie rasch zu fachkundigen Spezialisten und unentbehrlichen Ansprechpartnern auf der Suche nach dem richtigen Produkt. Auf dem Weg zum erfolgreichen Lehrabschluss bietet die Fachgruppe besondere Unterstützung: Wenige Wochen vor der Prüfung erhalten die Lehrlinge im Mode- und Freizeithandel ein Coaching zur Vorbereitung und lernen ihre Prüfer kennen.

Kontakt: Wirtschaftskammer Vorarlberg woelfle.wolfgang@wkv.at Infos zu der Lehre unter handel.vol.at/Lehre

Unternehmer

Berufung gefunden

Leidenschaft Sport

Seit 20 Jahren ist Beatrix Natter mit ­Leidenschaft im Handel tätig. „Ich kann mir keinen anderen Beruf für mich ­vorstellen – ich schätze den persönlichen Kundenkontakt und die Vereinbarkeit mit der Familie. Wer aktiv bleibt und sich den täglichen Herausforderungen stellt, hat die besten Karrierechancen.“

„Für mich ist der Verkauf von Sportartikeln wie ein Fußballspiel – es gibt Höhen und Tiefen. Seit 36 Jahren bin ich mit Leib und Seele Unternehmer und Verkäufer und kleide meine Kunden mit dem Passenden ein. Da ist für jeden etwas dabei – sei es ein buntes Dress, eine lässige Hose oder die ­neuesten Fußballschuhe.“ Werner Kuster ist 63 Jahre und ein „Urgestein“ in der Vorarlberger Sportszene.

Beatrix Natter, 45 Jahre, beweist auf Fachmessen ihr Gespür für Trends.

|

Weekend Magazin    27



Weltspartag

n

Sparen liegt im Trend Milliardenvermögen. Die Österreicher sind Sparefrohs. Sie legen überdurchschnittlich viel Geld auf die Seite – weil man rechtzeitig drauf schaut, dass man’s hat, wenn man’s braucht.

Fotos: Thinkstock/Hemera, APA/Gindl

S

o schlecht sieht es ei­ gentlich gar nicht aus, was das Vermögen der Österreicher betrifft. Solide 7,5 % des netto verfügbaren Einkommens des Haushalts­ sektors flossen laut Oester­ reichischer Nationalbank im Jahr 2011 in die Ersparnis­ bildung. Die österreichische Sparquote liegt damit – ­zumindest im europäischen Vergleich über dem Durch­ schnitt. Unglaubliche 468,7 Mrd. Euro an Geldver­ mögen hatten die privaten Haushalte bis Ende des Jah­ res 2011 aufgebaut. Ein guter Teil davon wurde über klas­ sische Sparformen angespart. Deren beliebteste sind nach wie vor das Bausparen und das Sparbuch – auch, wenn die Beliebtheitswerte dieser „urösterreichischen“ Spar­ formen seit geraumer Zeit kontinuierlich zurückgehen.

aufwies, braucht man sich um die Bausparkassen keine Sor­ gen machen: Ende März lag diese Gesamtvertragssumme bei 122,7 Milliarden Euro. Sparbuch. Auch das Spar­ buch als Anlageform hat wei­ terhin Bestand – selbst wenn man berücksichtigt, dass bei manchen Verträgen wegen der Inflation kein Gewinn mit einem Sparbuch zu ma­ chen ist, scheint den Öster­ reichern der Spatz in der Hand immer noch lieber zu sein, als die Taube am Dach. Umfragen zufolge finden 40 %, dass das Sparbuch eine gute Sparform sei.

Bausparen. Beim Bausparen zeigen sich erste Auswirkun­ gen der Kürzungen der staat­ lichen Bausparprämie. Diese

wurde mit 01. April ja be­ kanntlich um die Hälfte redu­ ziert. „Insbesondere bei den Neuabschlüssen von Bauspar­ verträgen gab es eine ver­ stärkte rückläufige Entwick­ lung“, ließ die Oesterreichische Nationalbank am Ende des dritten Quartals verlauten. Bereits im Gesamtjahr 2011 seien insgesamt 59.000 Bau­ sparverträge weniger abge­ schlossen worden als im Jahr davor. Aber auch, wenn die Gesamtvertragssumme der Bausparverträge im Vergleich zum Vorjahreswert einen Rückgang um 480 Mio. Euro Beliebteste Sparform trotz Inflationsrisiko: das Sparbuch.

Immobilien. Aber auch Im­ mobilien boomen als Anlage­ formen – die Finanzkrise hat daran nur wenig geändert. Laut Arbeiterkammer hat die Hälfte der Immobilieneigen­ tümerInnen pro Haushalt ein Immobilienvermögen bis zu 200.000 Euro. Kein Wunder – Haus- und Grundbesitz gilt auch in Zeiten von hohen In­ flationsraten als sichere Sparund Anlageform – deutlich gelitten hat die Beliebtheit von Wertpapieren – vor allem im Zehn-Jahres-Vergleich. Während vor dem Platzen der Internet-Blase Wertpapiere noch von fast 30 % der be­ fragten als „besonders inter­ essante Sparform“ genannt wurde, rangieren sie heute mit knapp 10 % am unteren Ende der Beliebtheitsskala. n

|

Weekend Magazin    29


Pony-Reiten, Kino, Alpine Coaster Golm oder ein Besuch in der Inatura. Zum Weltspartag gibt es bei der Hypo Landesbank heuer tolle Erlebnisgutscheine

Hypo Landesbank Vorarlberg

n

Tolle Erlebnisgutscheine zum weltspartag 29. bis 31. Oktober. Pony-Reiten, Alpine Coaster & Flying Fox am Golm, Kino, Inatura oder für die ganz Kleinen ein Äffchen oder Eisbär von Nature Planet, bei dem ein Teilerlös einem Schulprojekt in Indonesien zugute kommt. Die Hypo Landesbank geht heuer beim Weltspartag neue Wege.

D

ie Weltsparwoche findet dieses Jahr vom 29. bis 31. Oktober statt. Viele Men­ schen kennen und schätzen ihn noch aus der Kindheit: den Weltspartag. Was frü­ her eine lebendige Tradi­ tion war, soll wieder stärker ins Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen rücken.

Sparen ist wichtiger denn je, ist Hypo-Vorstandsvor­ sitzender Dr. Michael Gra­ hammer überzeugt. Dies gelte für uns alle. Aber nicht nur Geld sei kostbar, auch Zeit. Daher habe sich die Hypo Landesbank dazu ent­ schlossen, Kindern und ­Jugendlichen beim „Kässele leeren“ Zeit zu schenken,

Zeit für Erlebnisse mit der Familie oder Freunden. „Für die Kleinsten gibt es aber nach wie vor das be­ liebte Plüschtier, aber heuer ausgewählt nach strengen Kriterien“, betont Graham­ mer. Die Produktion der Plüschtiere wird von Nature Planet überwacht – und ein Teil des Erlöses kommt

e­ inem Schulprojekt in In­ donesien zugute. Weltspartag-Geschichte. Der erste Weltspartag fand am 31. 10. 1925 statt und wurde ein Jahr zuvor (1924) auf dem 1. Internationalen Sparkassen­ kongress in Mailand, Italien, beschlossen. Maßgeblich dar­ an beteiligt war Prof. Filippo

der Weltspartag weltweit

|

30    Weekend Magazin

In Spanien wurde der erste Weltspartag bereits 1921 gefeiert.

l

In den USA hat der Weltspartag seine ­Bedeutung weitgehend verloren. Dort zählt das zeitgleich stattfindende Halloween zu den ­wichtigsten Feiertagen und hat den Weltspartag verdrängt.

l

In Korea findet der Weltspartag am Diens-

l

tag der vierten Oktoberwoche statt. Die Koreanische Sparkassen Stiftung vergibt an diesem Tag Preise an Menschen aus Finanzeinrichtungen, der Armee, Schulen usw. In Sri Lanka fand 2009 eine Road Show statt. Mit dekorierten Bussen fuhren Mitarbeiter der dortigen Sparkasse zu ausgewählten Filialen, wo dann Veranstal­ tungen stattfanden.

l

In Argentinien finden Veranstaltungen zum Weltspartag mit Tanzund Showeinlagen statt.

l

In Chile führt eine Bank seit über 10 Jahren eine Reihe von Veranstaltungen unter dem Titel „Ahorra o nunca“ (auf Deutsch: „Sparen oder nie”) durch. Der Name ist ein Wortspiel, da „ahora“ auf Deutsch „jetzt“ ­bedeutet und mit einem weiteren „r“ „sparen“.

l

ANZEIGE

l In Indien wird der Weltspartag heute am 30. 10. gefeiert. Der Grund dafür liegt darin, dass die Premierministerin Indira Gandhi am 31. 10., dem ­eigentlichen Weltspartag, gestorben ist. Um die Feierlichkeiten und Gedenkveranstaltungen nicht zu unter­ laufen, hat man den Weltspartag einfach einen Tag nach vorne verlegt.


Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Hypo Landesbank Vorarlberg. Die Heimat für mein Erspartes.

n

Hypo-Flexi-Spare Gute Verzinsung Flexibilität.

„Wir möchten Kindern und Jugendlichen ein Erlebnis mit der Familie oder Freunden schenken.“

ANZEIGE

Dr. Michael Grahammer Hypo-Vorstandsvorsitzender

Ravizza, der damalige Direk­ tor des kurz zuvor gegrün­ deten Weltsparkasseninstituts (World Savings Banks Insti­ tute, WSBI). Dieser ersten Veranstaltung wohnten 354 Delegierte aus 27 Ländern bei. Sinn und Zweck dieses beson­ deren Tages war es, den Men­ schen und insbesondere den Kindern das Sparen schmack­ haft zu machen und den Wert des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten. Das war besonders in Deutschland ­bitter nötig, denn die Wäh­ rungsreform von 1923 hatte das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes und vor allem in die Geldwertsta­ bilität stark erschüttert. Fortan war der Weltspartag, eigent­ lich „Weltsparsamkeitstag“ („World Thrift Day“), ein

f­ ester Jahrestag in den Kalen­ dern aller Banken. In den ­Jahren nach dem Kongress wurden unter anderem Pla­ kate und Broschüren ge­ druckt, Vorträge gehalten und Artikel veröffentlicht sowie Aktionen an Schulen durch­ geführt, um den Weltspartag bekannt zu machen. 1928 wurde sogar eine „Spar-­ Hymne“ von zwei italieni­ schen Musikern komponiert. Eigenes Magazin. Der Höhe­ punkt des Weltspartags kann in der Zeit zwischen 1955 und 1970 gesehen werden. Damals wurde der Weltspartag fast überall intensiv gefeiert. In Österreich gab es sogar ein ­eigenes Magazin für Jugend­ liche mit einer Auflage von 400.000 Exemplaren. n

bei maximaler

1,50 %

fix bis .1 31 2.2012

Kässele leeren und ErlebnisGutschein holen.

NEU: Tolle Erle b Gutscheine zu nism Weltspartag Für Kinder und Jugendliche in jeder HypoFiliale: n Alpine-Coast er & Flying-Fox Gol m n Inatura Dorn birn n Kino n Ponyreiten Hoferstall Fußach

Hypo-Bank Lustenau, Stefan Hämmerle T 050 414-5069, stefan.haemmerle@hypovbg.at Hypo-Bank Schruns, Sabrina Bitschnau T 050 414-3216, sabrina.bitschnau@hypovbg.at www.hypovbg.at

|

Weekend Magazin    31


Generation facebook

n

Jugend 2.0?

Ein Leben ohne ständigen Begleiter Handy? Kaum vorstellbar.

Freizeit-Hitparade. Die Freizeitbeschäftigungen der Jugendlichen haben sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert – zu den Top 5 gehören Freunde, Fernsehen und Internet. Player und Handy bzw. Smartphone bis hin zum PC. Bücher werden eher selten gelesen, Mobil­telefon und Fernseher rücken laut Umfrage des Bildungsme­ dienzentrums (bimez) in den Vordergrund. 1. Freunde treffen. Fern von Schule und Arbeitswelt ver­ bringt die Jugend ihre Frei­

Mischt nach wie vor vorne mit: Ausgedehntes Nichtstun vor dem Fernseher.

zeit am liebsten bei bzw. mit Freunden. Ob im eigenen Zuhause oder auch bei den Kollegen daheim – Freunde treffen hat nach wie vor ei­ nen hohen Stellenwert. Star­ kes Interesse weckt auch das Thema „Musik“: Festivals, wie „Nova Rock“ oder „Fre­ quency“, stehen bei Teen­ agern hoch im Kurs. Kino, Tiere und Sport erfreuen sich

Fotos: bildagentur waldhäusl

D

ie jungen Erwach­ senen von heute bewegen sich mit Selbstverständlichkeit im World Wide Web, soziale Netzwerke wie facebook oder SchülerVZ sind nicht mehr aus ihrem Leben weg­ zudenken. Jeder Einzelne macht sozusagen seine ­eigene kleine 12:02:25 „Medienkar­ weekend 198x136.ai 1 18.10.2012 riere“: Vom TV über MP3-

Schnell. Profesionell. Günstig. Der neue HP Desingjet T520 ePrinter

- Internetverbindung über HP Designjet ePrint & Share - Integriertes A3+ Fach und von vorne einzusetzende Rolle - Drucken mit einer Breite von bis zu 914 mm - 2400dpi Auflösung - Ausdrucke im Format A1 in 35 Sekunden - Intuitiver 4,3 Zoll (109 mm) Farb-Touchscreen - HP-GL/2, 1 GB RAM, WLAN und LAN - 1 Jahr Garantie Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. 6”

20 3

5 jet T sign e D r HP nu

HP Designjet T520 ePrinter-Serie Huber EDV GmbH | Lustenauerstraße 66 | A-6850 Dornbirn Tel +43 5572 34749 | info@huberedv.at | www.huberedv.at

,– 0M8W5St. . 2 U exkl.


ok.com/ www.facebo r eposcompute

Internetsurfen belegt bei den beliebtesten Freizeitaktivitäten Platz 3.

e c a F o t e c a F epos

Eine FacetoFace Einheit ist eine persönlich für Sie abgehaltene Einzelschulung an Ihrem eigenen Gerät in einem unserer 3 Shops. ebenfalls großer Beliebtheit – am besten in Verbindung mit den engsten Vertrauten. Schule, Arbeit und Politik stehen ganz hinten an. 2. Fernsehen. Im Ranking der beliebtesten Freizeitbe­ schäftigungen belegt die Flim­ merkiste den zweiten Stockerl­ platz. Rund zwei Stunden se­ hen Jugendliche am Tag fern – laut bimez meistens mit El­ tern, Geschwistern oder mit Freunden. Die bevorzugten Genres sind Komödien, Soaps und Actionfilme, wobei das weibliche Geschlecht zu den Seifenopern tendiert, und die Jungs zu actiongeladenen Filmen. 3. Computer/Internet. Etwa 95 Prozent der Befragten ha­ ben Zugang zu einem Com­ puter, das Surfen im Internet ist hierbei die liebste Beschäf­ tigung. Genutzt wird das

World Wide Web zum Groß­ teil täglich – vorrangig zur In­ formationsbeschaffung, zum Chatten, Musik hören, EMails schreiben oder für Computer- und Videospiele. Die Nutzung von sozialen Netzwerken ist ebenfalls von Bedeutung, wobei „Schüler­ VZ“ mit steigendem Alter der Teenager der Plattform „face­ book“ weichen muss. 4. Handy/Smartphone. Stän­ diger und treuester Begleiter – das Mobiltelefon. Wobei es heutzutage mit einem „nor­ malen“ Handy meist nicht mehr getan ist, es darf schon gerne ein Smartphone sein. An oberster Stelle, neben dem Telefonieren, stehen hier das Versenden von SMS, sowie Fotografieren und ­Videos machen. Außerdem wird das Handy zum Inter­ netsurfen und Musikhören verwendet, oder die Weck­ funktion genutzt. 5. Kleidung/Mode. Das Aus­ sehen ist den Jugendlichen immens wichtig, die Themen „Kleidung“ und „Mode“ we­ cken großes Interesse. Mo­ disch gewandet und gestylt zu sein ist gang und gäbe in der Welt der Teens, Shoppen zählt daher (besonders bei den Mädchen) zu den belieb­ testen Freizeitaktivitäten. Sarah Merl

Die optimale Kombina­tion: ein Smartphone mit direktem Zugang zu sozialen Netzwerken.

Holen Sie sich bei Bedarf fachliche Unterstützung, wenn Sie zum Beispiel eine Basis-Einführung an Ihrem eigenen Gerät benötigen oder spezielle Fragen an unsere Trainer haben. FacetoFace bietet Hilfe und Betreuung nach dem Kauf von Apple Geräten – auch wenn Sie sie nicht bei uns gekauft haben.

Mögliche FacetoFace Themen: • Erste Schritte mit dem Mac • Erste Schritte mit dem iPad • Erste Schritte mit dem iPhone • iCloud, Mails, Kontakte & Kalender • iPhoto, iMovie • iTunes, GarageBand • iWork: Pages, Numbers, Keynote Was kostet Ihre Einzelschulung? 1/2 Stunde nur EUR 29,1 Stunde nur EUR 59,(Preise inkl. Mwst. | max. eine Stunde buchbar)

Anmeldungen unter: facetoface@eposcomputer.at oder Tel. +43 (0) 5523 57777-34

NEU! IN ALLEN 3 EP O S SH O P S

epos Computer GmbH, 3x in Vorarlberg • Dornbirn Messepark • Götzis Garnmarkt • Bürs Zimbapark

Tel. 05572 / 890032 Tel. 05523 / 57777 Tel. 05552 / 30046

www.eposcomputer.at . facetoface@eposcomputer.at


Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Finanztipp

Mag. Romeo Kalkhofer

fuhrpark

Horst Giselbrecht

VERSICHERUNG

Carina Seethaler

Out of the Box

Gabriel Schwanzer

Rundumservice

Berufsunfähig

Pionierbasis

Effiziente Mobilität bietet das Flottenmanagement der Porsche Bank. Mit diesem Komplettservice vom Marktführer sind maßge­ schneiderte Lösungen für Ihre Firmenflotte flexibelst umsetzbar: Finanzierung und genaue Kalkulationen für die gesamte Laufzeit des Fahrzeugs, passgenaue Versicherungen, Wartung, und Schadensabwicklungen. Unsere Kunden schätzen aufgrund des geringeren Verwaltungs- und Kosten­ aufwands die praktischen Zusatzleistungen Reifenma­ nagement oder Tankabwick­ lung. Ihr Controlling wird dadurch noch effizienter.

Heute ist alles super ... doch manchmal ändert ein winziger Moment alles. Was, wenn „Plan A“ nicht mehr funktioniert?! Die Berufs- und Erwerbsunfä­ higkeit kann jeden von uns treffen. Bei Verlust der Ar­ beitskraft und dem Wegfall des Einkommens fehlt plötzlich das wichtigste finanzielle Standbein. Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben auszuscheiden, wird vielfach unterschätzt! Privat vorsorgen: Die Berufsunfähigkeitsrente ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt.

Ein begeisterter ArbeitskreisTeilnehmer beschreibt die Arbeit der PIONIERBASIS wie folgt: „Aus der Praxis – für die Praxis. Durch die offe­ ne Kommunikation, die vor allem durch die sehr profes­ sionelle Moderation ermög­ licht wird, werden die von den Teilnehmern eingebrach­ ten Themen engagiert und lösungsorientiert bearbeitet. Impulsvorträge erweiterten zudem den Horizont und er­ öffneten neue Möglichkeiten und das „Out of the box“Denken“, meint Gabriel Schwanzer, Director Marke­ ting, Sales & Automation, bei Bachmann electronic GmbH.

Raiffeisenbank Im Rheintal Dornbirn, Am Rathauspark Tel.: 05572 / 3818-712 www.raibaimrheintal.at

Porsche Dornbirn Dornbirn, Schwefel 77 Tel.: 05572 / 25310 www.porschedornbirn.at

exacta. Versicherungsmakler Bregenz Tel.: 05574 / 44600 www.exacta-makler.at

Pionierbasis OG Campus Dornbirn Tel.: 05572 / 401007 Hintere Achmühlerstraße 1 www.pionierbasis.com

ANZEIGEn

Firmenpension Der Wettbewerb um die bes­ ten Arbeitskräfte wird zu­ nehmend härter. Eine Mög­ lichkeit, sich dabei positiv vom Mitbewerber abzuhe­ ben, ist eine Firmenpension. Zusätzlich zu den Mitarbei­ tervorteilen sind die Prämi­ en für die Firmenpension als Betriebsausgaben steuerlich begünstig. Durch die Ausla­ gerung der Finanzierungs­ risiken der Rentenzahlung an die Versicherungsgesell­ schaft ist zudem eine exakte Kalkulierbarkeit der Unter­ nehmensbeiträge gegeben. Wir beraten Sie gerne und bieten Ihnen die für Ihr ­Unternehmen maßgeschnei­ derte Pensionslösung.

WKV_Anz_Bildung_158x56_4c_1409_def.indd 1

|

34    Weekend Magazin

14.09.12 13:15


schaft – innovative dienstleister stellen sich vor B2B-Marketing

NEWS

n

Warum kaufen Kunden?

Krankengeld für Selbstständige

Werbeagentur hellblau. Die Dornbirner Agentur ist spezialisiert auf B2B-Marketing. Für Klein- und Mittelbetriebe agieren Sie als externe Abteilung für Marketing und Werbung und unterstützen die Großen in Teilbereichen.

W

eekend: Warum kauft ein Kunde? Ch. Berlinger: Die moderne Hirnforschung sagt: Emotionen sind die wahren Treiber jeder Kauf­ entscheidung. Produkte und Dienstleistungen, so der

Neuro-Psychologe Hans-­ Georg Häusel, die keine Emotionen auslösen, sind für unser Gehirn wertlos. Und was für unser Gehirn wertlos ist, das wird auch nicht ge­ kauft!

Christina Berlinger & Peter Mirlach

ANZEIGE

Fotos: Hersteller

Geschäftsführung Glauben Sie noch an rein rationale Kaufentscheidungen? Oder haben Sie die Rolle der Emotionen im B2B-Marketing bereits erkannt? Wir sind gespannt auf Meinungen, Beispiele oder Gegenthesen.

Werbeagentur hellblau. Dornbirn Tel.: 05572 / 386644 www.hellblau.com

Weekend: Gilt das auch im B2B? P. Mirlach: Selbst die schein­ bar so nüchternen, in Füh­ rungsetagen getrof­ fenen strategischen Entscheidungen ha­ ben in hohem Maße mit Emotionen zu tun: Nicht das Unter­ nehmen, sondern ein Mensch entscheidet schlussendlich über die Investition. Schluss also mit dem Vorurteil, Ent­ scheider im B2B-Bereich seien rein faktisch denken­ de Menschen, die man nur über rationale Argumente erreichen kann. Weekend: Was ist das Fazit für die Rolle der Emotionen im B2B-Marketing? Ch. Berlinger: Für erfolg­ reiche Kommunikation sind Emotionen im B2B-Marke­ ting mindestens genauso wichtig wie Fakten. Vom Wettbewerb differenziert sich nur, wer seinen Marken und Produkten emotionale Bedeutung verleiht. Bieten Sie Ihren Zielgruppen mehr als Produktinformationen – nämlich eine Geschichte rund um das Produkt, die Technologie, die Historie, die Innovationen und auch die Menschen, die dies er­ möglichen. n

Eine langjährige Forderung der Wirtschaftskammer wurde nun auf Schiene gebracht – das Krankengeld für Selbstständige. Ein-PersonenUnternehmen und Unternehmen, die weniger als 25 Dienstnehmer beschäftigen, bekommen künftig eine Unterstützungsleistung bei lange andauernder Krankheit. Das entsprechende Gesetz soll ab Jahresbeginn 2013 in Kraft treten. Bisher gab es für Unternehmer nur die Möglichkeit einer freiwilligen Zusatzver­ sicherung.

Gewerbe und Handwerk steigerte Umsatz Ein Umsatzplus von 1,4 Prozent verzeichnete das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk im ersten Halbjahr 2012 gegenüber jenem von 2011. „Wir befinden und seit einigen Jahren auf hohem Niveau, die Konjunkturdaten liegen regelmäßig über dem ÖsterreichSchnitt“, freut sich Bernhard Feigl, Sparten­ obmann Gewerbe und Handwerk in der WKV. Die Unternehmer schauen laut Feigl optimistisch in die Zukunft.

|

Weekend Magazin    35


FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gab kürzlich ein privates Interview mit Freundin Andrea Eigner. Eine Brandrede wie Michelle Obama hält sie aber nicht auf ihren H.C.

Politik und Privatleben

n

mit den frauen auf stimmenfang

Eine Portion Glamour versprach sich Frankreichs Ex-Präsident ­Nicolas Sarkozy von der Ehe mit Carla Bruni. Er scheiterte im Mai.

Image. Während Michelle Obama hollywoodreif für ihren Mann wahlkämpft, lassen heimische

M

ichelle Obamas Auftritt beim Parteitag der De­ mokraten war hollywoodreif. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Die Gesten, das Lachen, die Ernsthaftigkeit, die Liebeserklärung an ihren Mann und das Land. Nie­ mand konnte sich dem Charme der First Lady ent­ ziehen. Das wirft die Frage auf: Können Politikerfrauen den Wahlkampf entschei­ dend beeinflussen? Es gibt keine Studien darüber, ob Reden wie jene von Michelle Obama direkte Auswirkung auf die Wählerstimmen ha­ ben. Doch was sie bezwecken sollen, ist klar: Die Frauen präsentieren die menschliche Seite des Politikers. Zeichnen ein Bild von einem Mann,

|

36    Weekend Magazin

der genauso Gefühle hat wie wir alle. Und vielleicht auch mal Streit wegen herum­ liegender Socken. Politische Kultur. In Öster­ reich sind Reden dieser Art aber unmöglich. Das hat zwei Gründe: Außer dem Bundes­ präsidenten wird bei uns nie eine Person, sondern immer eine Partei gewählt. Eine Kanzlergattin wie Martina Faymann müsste in einer Rede also Werbung für die SPÖ und nicht ausschließlich für ihren Ehemann machen. Bussi-Bussi-Interview. Den­ noch wird auch in den hei­ mischen Parteizentralen oft­ mals die Entscheidung ge­ troffen, die Partnerin in ­Interviews zu Wort kommen

zu lassen oder bei Veranstal­ tungen zu präsentieren. Erst kürzlich hat FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache ein sehr privates Interview mit Freundin Andrea Eigner ge­ geben. Politologe Peter Filz­ maier: „Bei Strache war die­ ses Interview sicher eine Ab­ lenkung von den Vorkomm­ nissen in Kärnten und von Frank Stronach. Man nennt das Talk-Show-Politik.“ Bunte Bilder in den SocietySpalten brächten positive Sympathie. Aber, so Filz­ maier: „Jede Tür, die ich ­öffne, bekomme ich schwer wieder zu. Wer Journalisten in sein Schlafzimmer lässt, muss damit rechnen, dass auch über Negatives wie eine Trennung oder Beziehungs­ krisen berichtet wird.“

Gratwanderung. Zu spüren bekam das auch der verstor­ bene Bundespräsident Tho­ mas Klestil. Er führte mit ­einer glücklichen Ehe Wahl­ kampf, handelte sich jedoch genau mit diesem Thema ­negative Schlagzeilen ein. Das damalige Boulevardblatt „täg­ lich Alles“ titelte nach dem Bekanntwerden der Affäre mit Margot Löffler: „Klestil, wann gibst Du die Löffler ab!“ Es ist ein schmaler Grat, den Politiker gehen müssen: Wer mit seinem Privatleben auf Stimmenfang gehen will, kann auch scheitern, wenn die Gattin nicht PR-tauglich ist oder eine Affäre aufge­ deckt wird. Der Image-Scha­ den danach ist enorm. Nicht nur für den Politiker, sondern für die ganze Partei. n

Fotos: apa/epa, apa/schneider

­Politikerfrauen oft die Finger von den Medien. Es könnte schlecht ausgehen. Von Brigitte Biedermann


Liebe Österreicherinnen und Österreicher! Der 26. Oktober 1955 war ein wichtiger Tag in der österreichischen Geschichte. Endlich bekamen wir unsere langersehnte Unabhängigkeit. Vor allem die ältere Generation leistete unglaubliche Aufbauarbeit nach dem Krieg, und es herrschte eine positive Aufbruchsstimmung in unserem Land. Die Menschen hatten Träume von einem besseren Leben. Ich habe auch einen Traum, nämlich, dass Österreich ein Land ist, das von der ganzen Welt als Vorbild gesehen wird. Wo die Menschen in Harmonie und sozialem Frieden leben, den höchsten Lebensstandard genießen und wo jeder die Möglichkeit hat, erfolgreich zu werden. Ein Land, wo wenig Staatseinfluss herrscht, und wo wir all den Menschen helfen, die sich selber nicht helfen können. Österreich soll das Land sein, auf das wir und die ganze Welt stolz sind. Besinnen wir uns an diesem Nationalfeiertag darauf, was wir in unserem schönen Land alles gemeinsam erreichen können! Ich wünsche Ihnen das Allerbeste zu diesem Feiertag! Ihr Frank Stronach

WAHRHEIT • TRANSPARENZ • FAIRNESS

www.teamstronach.at


3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Martin Hagen

GF Offene Jugendarbeit Dornbirn (OJAD)

­ useum in Passivhausqualität in Bregenz. Karl-Heinz Ströhle (Künstler m des Baunetzes), Anton Nachbauer-Sturm (Architekt), LR Andrea Kaufmann, Manfred Alois Mayr und Urs B. Roth (Fassadenkünstler), Andreas Rudigier (Dir. vorarlberg museum) (v. li.) www.vorarlbergmuseum.at

Zahl der woche …

2,3

Millionen Entlehnungen pro Jahr.

­ orarlberg verfügt über ein hervorragend ausgeV bautes öffentliches Bibliotheksnetz. 95 öffentliche Bibliotheken und zehn Ludotheken verfügen ­insgesamt über knapp 930.000 Medien.

ORF-Initiative Bodensee Die öffentlich-rechtlichen Sender SRF/DRS, SWR, ORF, Radio L, BR senden zusammen für über 30 Millionen Hörer und Seher. Auf Initiative von ORF-Landesdirektor Markus Klement und der Stiftung Unternehmertum ­Lilienberg diskutierten die Sendeverantwortlichen gemeinsame Projekte über den „Lebensraum Bodensee“.

Opfer. Täter. Gegner Die Geschichte der nationalsozialistischen Herrschaft in Vorarlberg wird neu, ansprechend und zusammen­ fassend von Meinrad Pichler erzählt – speziell für junge Leserinnen und ­Leser. Mit 43 biografischen Skizzen von Menschen aus Vorarlberg, die die NSZeit als Täter, Opfer oder GegnerInnen erlebten, illustriert mit 270 zum Teil bisher unveröffentlichten Bildern. Das Buch „Nationalismus in Vorarlberg“ jetzt im Buchhandel. 24,90 Euro

Alois Ospelt (Radio L), Markus Klement (ORF), Ralf Jaedicke und Andreas Narr (beide SWR) (v. li.).

|

38    Weekend Magazin

■■Abgebrannt und aufgebaut: Was bringt die Neueröffnung des „Vismut“ Dornbirns Jugend? Mehr Platz und Freiraum, Freizeit den eigenen Bedürfnissen entsprechend sinnvoll zu nützen. Ganz ohne Zwang, dafür mit der Chance auf Mitbestimmung. Und das mit Unterstützung professioneller Jugendarbeiter. Jeder junge Mensch, der sich im „Vismut“ neu motiviert, abseits der Straße eigene Poten­ ziale zu entdecken und auszuschöpfen, ist ein Gewinn für alle. ■■Dornbirn – Vorarlbergs Zentrum der Offenen Jugendarbeit? Landesweit gewinnt die Offene ­Jugendarbeit an Stellenwert. Auch in Kleingemeinden oder regionalen Verbänden. Dornbirn hat etwas Vorsprung: Schon über 20 Jahre sind die Stadtväter bemüht, der Jugend zwischen Schulbank und Arbeitswelt Perspektiven zu bieten, die sie vor dem oft drohenden Abseits bewahren können. ■■Und das allein durch ­sinnvolle Freizeitgestaltung? Nicht nur. Die OJAD orientiert ihre Projekte stets an aktuellen Zeiterscheinungen – sozial und kulturell: Schulabbrecher können z. B. ihren Abschluss bei „Albatros“ nachholen. Wer Arbeit will, aber keine bekommt, findet bei „Job ahoi“ den Einstieg – aber auch Selbstwertgefühl und Spaß mit Gleichaltrigen.

Fotos: UDO MITTELBERGER, STUDIENVERLAG, ORF VORARLBERG, OFFENE JUGENDARBEIT,

16.656 Betonblüten. Fassaden-Enthüllung beim vorarlberg



Die Lügen der US-Präsidenten Bill Clinton

Die sex-lüge: „Ich hatte keine sexuellen Beziehungen zu dieser Frau, zu Ms. Lewinsky“ (Der Gegenbeweis wurde in einem Amtsenthebungsverfahren mit eindeutigen ­DNA-Spuren erbracht).

George Bush

Die öl-Lüge: „Der Irak besitzt Massen­ vernichtungswaffen“ (Die wurden bis heute nicht gefunden; die Lüge zielte darauf ab, Amerika mit militärischen Mitteln Kontrolle über den Ölhandel zu verschaffen).

Die Watergate-­ Lüge: „Die Einbrecher waren nicht im Auftrag meiner Regierung im Hauptquartier der Demokraten“ (Der Watergate Skandal deckte auf, dass Nixon genau Bescheid wusste).

Lyndon B. Johnson

die Kriegs-lüge: „Nordvietnamesische Patrouillenboote haben US-Kriegsschiffe angegriffen” (frei erfunden oder schlecht recherchiert – jedenfalls der Beginn des Vietnamkriegs).

John F. Kennedy

Die Kuba-Lüge: „Ich habe Chruschtschow die Eier abgeschnitten“ (Tatsächlich musste Kennedy den Sowjets zusagen, US-Raketen aus der Türkei abzuziehen, um die Kubakrise zu lösen).

Fotos: APA/DPA/PICTURE ALLIANCE, WELTBILD/INTERFOTO/PicktureDESK.com, EVERETT COLLECTION/PictureDESK.com, apa/epa, colourbox.com, getty images

Richard Nixon


So ticken die

USA Vor der Wahl! Millionen Hungernde stehen einigen wenigen

Superreichen gegenüber. Egal, wer die bevorstehende Wahl gewinnt – die Supermacht USA ist eine gefährliche, tickende Zeitbombe in der Weltordnung.   Von Johannes Roth

E

in amüsantes Schriftstück, getwittert vom US-Rapper Snoop Dogg, kursierte dieser Tage auf ­facebook: Auf ihm hat ein unbekannter US-Amerika­ ner das Für und Wider in Sachen Präsidentschaftswahl aufgelistet. Eines der Argu­ mente pro Obama: „Michel­ le got a fat ass“ Mitt Romney will er nicht wählen, denn: „This muthafuckas name is Mitt.“ So tickt Amerika. Supermacht. Die USA mit ihren 300 Millionen Ein­ wohnern entscheiden mili­ tärisch und wirtschaftlich über Wohl und Wehe ziem­ lich vieler Nationen. Ein

­ ederstrich amerikanischer F Institutionen, wie etwa der großen Ratingagenturen, kann ganze Völker in Armut und Krieg stürzen. Das Volk, das die Wahlmänner wählt, die wiederum den Präsiden­ ten wählen, scheint sich ­jedoch eher für die große Show der Politik zu interes­ sieren als für deren Inhalte. Wolfgang Geier, ORF Kor­ respondent in Washington: „Erst im September fangen Amerikaner an, sich ernst­ haft für den Wahlkampf zu interessieren. An einem ­normalen Abend, wenn nicht gerade eine Präsident­ schaftsdebatte ist, kommen Nachrichtensender wie CNN zur Primetime an ­guten ­Tagen auf 600.000 Zuseher –

amerikaweit. Die ZiB 1 hat an guten Tagen fast doppelt so viele Zuseher.“ Widersprüche. Glaubt man Internetquellen, kann fast ein Drittel kaum lesen. 40 Millionen Einwohner haben keine Krankenversicherung. Die Arbeitslosenquote liegt bei ca. acht Prozent. Ande­ rerseits leben in den USA über 400 Milliardäre. Ameri­ ka glänzt darüber hinaus mit den besten Universitäten und herausragendsten me­ dizinischen Einrichtungen. Wolfgang Geier: „Alleine die Universität Harvard verfügt über ca. 35 Milliarden Dollar Stiftungsvermögen. Und doch gibt’s Schulen, aus de­ nen mehr als die Hälfte der

Menschen als Analphabeten wieder rauskommen.“ Nationalgefühl. Die amerika­ nische Gesellschaft driftet also auseinander. Politikwissen­ schafter und US-Experte Peter Filzmaier: „Amerika war lan­ ge für sein starkes Nationalund Zusammengehörigkeits­ gefühl bekannt. Unter ande­ rem durch die Wirtschafts­ krise gibt es heute viel mehr Polarisierung auf der poli­ tischen Ebene – und damit auch keine guten Wirtschafts­ programme.“ Mit dramati­ schen Folgen: Auch der breite Mittelstand driftet nach unten ab. Verteilungsgerechtigkeit aber sei schwierig herzu­ stellen, so Filzmaier, zumal staatliche Kontrolle in

|

Weekend Magazin    41


„Staatliche Kontrolle hat in den USA keine Tradition. Man befürchtet ein Abgleiten in den Kommunismus.“

„Europäer mögen wir, aber sie sollten öfters mal von ihrem Beifahrersitz die Fahrerrolle übernehmen und nicht immer nur dem Lenker dreinreden.“

Peter Filzmaier Politikwissenschafter, Donau Universität Krems

nur Demokraten oder nur Re­ publikaner leben.“ Demokratiedefizite. Dabei war Amerika einst Wegberei­ ter für eine gewisse Art der politischen Reife – auch in Europa, erklärt Peter Filz­ maier: Die frühere Kolonie erkämpfte sich bereits im 18. Jahrhundert die Unabhän­ gigkeit von absolutistischen Herrschern Europas. Der American Way of Life hat sich seither bei uns durchge­ setzt – bis hin zur Staatsform. Aber: Zwar sehen sich Ame­ rikaner nach wie vor als ­Demokratie-Weltwächter, im Rest der Welt ist das jedoch umstritten. Filzmaier: „Dieses Selbstver­ ständnis rührt aus einer Zeit, in der die Vergleichs­ größe kom­ munistische Systeme wa­ ren. Da war

Romney vs. Obama – seit der letzten TVDebatte hat Obama die Nase vorn.

die US-Demokratie ein Vor­ bild. Aber sie ist nicht objek­ tiv – und nie gewesen. Vom Menschenrechtsbereich bis hin zu Defiziten bei Wahl­ prozessen gibt es Demokra­ tiequalitätsprobleme.“ Wolf­ gang Geier: „Dass man z. B. an den Bürgerrechten Abstri­ che gemacht hat, wird zwar von intellektuellen Politikbe­

obachtern wahrgenommen. Ein Massenthema ist das al­ lerdings nicht.“ Hierzulande wäre zum Beispiel eine Insti­ tution wie die „Homeland Security“ undenkbar. Geier: „Ein Kontrollausschuss des Kongresses musste seine Ar­ beit einstellen, weil Home­ land Security jede Anfrage mit dem Argument,

Absurde US-Gesetze n Unverheiratete Frauen dürfen in Florida an Sonntagen nicht mit dem Fallschirm abspringen. n In Alabama dürfen Frauen kein Sexspielzeug besitzen. n In Jaspers, Alabama, dürfen Ehemänner ihre Gattinnen nicht mit Stöcken prügeln, die dicker sind als der Daumen des Prüglers. n In Oklahoma ist es verboten, Hunden gegenüber Grimassen zu schneiden. n Laut Gesetzesbeschluss gilt in Kansas der- oder die­ jenige so lange als nüchtern, bis er oder sie nicht mehr aufrecht stehen kann.

Fotos: istockphoto/thinkstock, apa/epa, ernst kainerstorfer, MAURICE SHOROUT

Ein Drittel der Amerikaner sind über­ gewichtig.

Amerika keine Tradition habe: „Man fürchtet ein Abgleiten in Richtung Kommunismus. Wo aber Bildung, Gesundheit etc. aber privaten Wettbewerbern überlassen wird, steigt die Gefahr, dass diese Dinge Privi­legierten leichter zu­ gänglich sind.“ Wolfgang Geier stößt in dasselbe Horn: „Gemeinsame Entscheidun­ gen von Republikanern und Demokraten im Kongress werden immer sel­tener.“ Nach der Wahl Barack Oba­ mas sank die Kompromiss­ bereitschaft vor allem der Republikaner gegen null. ­Geier: „Zur Radikalisierung der Politik hat seit den 1980erJahren aber auch die Praxis der Kon­ gressabgeordne­ ten beigetragen, Wahlbezirke immer wieder neu so zu defi­ nieren, dass in ihnen entweder

Maurice André Shourot Fotostudio Shourot New Yorker in Dornbirn


Jetzt Pensionslücke berechnen:

Manche Vorsorge denkt zu kurz.

ZUKUNFTSBONUS BIS 31. 12. 2012.

Diese begleitet Sie ein Leben lang. Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Wer allerdings früh genug vorsorgt, kann ihr ganz entspannt entgegenblicken. Sichern Sie sich jetzt mit der VorsorgePlus-Pension bzw. dem PensionsManagement Golden Gate Ihren ZukunftsBonus in der Bank Austria. Näheres bei Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer. vorsorgen.bankaustria.at

Erstellt von UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Versicherungsagent für die Versicherungsprodukte der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.


wussten sie, dass ... … kein Land die Entschlüsse des Sicherheitsrats, der über Sanktionen und Militäreinsätze gegen andere Staaten entscheidet, öfter blockiert hat, als die USA? … die USA sämtliche Klimaabkommen boykottiert oder sabotiert haben? … die USA jeden Amerikaner, der vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eines Kriegsverbrechens angeklagt ist, mit Waffengewalt befreien dürfen? … die USA mehr als 760 offizielle Militärstützpunkte in ca. 150 Ländern unterhalten?

eine Beantwortung würde die nationale Sicherheit ge­ fährden, abgeschmettert hat. Dass die praktisch nieman­ dem Rechenschaft schuldig sind, ist kaum jemandem be­ wusst.“ Elitäre Herrscher. Beherrscht werden die USA von einer kleinen Militär-, Politik-, Fi­ nanz- und Bildungselite. Die versucht, den Status der USA als Weltmacht einzuzemen­ tieren: 711 Milliarden Dollar gaben die USA 2011 für Rüs­ tung aus. Auf der anderen Seite sind sie mit 16.000 Mil­ liarden Dollar verschuldet. Trotzdem sehen Ratingagen­ turen die USA immer noch als „AAA“-Land. Zum Ver­ gleich: Die Pro-Kopf-Ver­ schuldung in den USA be­ trägt 40.700 Euro. In Grie­ chenland sind es nur ca.

31.000 Euro. Mit der wach­ senden Verschuldung steht aber auch die militärische Vormachtstellung auf dem Spiel. Selbst Obama musste jüngst zugeben: „Wir führen Kriege nur mehr auf Kredit­ karte.“ Die absurden Blüten, die das Imperium treibt, sind auch im Kleinen sichtbar. Amerika ist ein Land, in dem man 2,7 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen bekommt, wenn man sich selbst mit heißem Kaffe ver­ brüht. Legendär ist auch das ­Urteil, mit

dem sich eine Krebskranke von Philip Morris 28 Milliar­ den Dollar erstritt. Bekom­ men hat sie in zweiter Ins­ tanz allerdings „nur“ 28 Mil­ lionen. Gesetze. Apropos Zigaret­ ten: Das Rauchen in Gebäu­ den ist in den USA schon lange verboten – in New York seit Neuestem auch in den Parks. Faustfeuerwaffen hingegen scheinen den Ame­ rikanern weniger gefährlich. Das Recht zum Tragen von Waf­

fen ist in der Verfassung fest­ gehalten. Schusswaffen las­ sen sich problemlos im Su­ permarkt erwerben. Das ist hierzulande ebenso undenk­ bar wie Aufmärsche, bei de­ nen die Hakenkreuzfahne als Ausdruck freier Meinungs­ äußerung gewertet wird. Nicht immer aber nehmen die Amerikaner ihre eigene Verfassung so ernst. Deren achter Zusatzartikel verbietet „grausame Bestrafungen“. Seit 1976 wurden trotzdem 1.289 Häftlinge hingerichtet. Wer immer also der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird – er hat jede Menge zu tun, um die ­tickende Zeitbombe, auf der er sitzt, zu entschär­ fen. n

Fotos: comstock/thinkstock, apa/epa

Mit 09/11 hat Al-Qaida sein Ziel erreicht: Die Rechte der US-Bürger ­wurden massiv ­beschnitten.

|

44    Weekend Magazin




Schmecken. Der Herbst wird unweigerlich mit heißen Maroni verbunden. Jetzt schmecken sie am besten, also zugreifen!

➜ Träumen. Gegen November-Blues hilft Urlaubsplanung. Hilfreich: der neue TUI Reiseguide – gibt’s kostenlos im App-Store.

news

3TälerPass Vorverkauf

Anzeige

Riechen. Die Kerzensaison hat begonnen. Schade nur, dass immer mehr einen furchtbar aufdringlichen Duft verströmen.

Noch bis 31.10. läuft der Vorverkauf der Jahres- & Saisonskarte des größten Skiverbunds zu Vorteilspreisen. 36 Skigebiete mit einer Karte! Alle Vorverkaufsstellen oder online bestellen unter www.3taeler.at. Verkauf vor Ort in Feldkirch Interspar (8.11. bis 10.11.), Messepark (9.11. bis 15.12.)

Aufräumen! Zebras sind zwar nicht für ihre Gefräßigkeit bekannt. Dieses Exemplar kann aber gar nicht genug bekommen: Stofftiere, Bälle, Autos, immer hinein damit. Stoffkorb (auch andere Tiere), EUR 40,–, www.mina-lola.com

MATE – by ZÜCO.

Traumhaft relaxen, auf Knopfdruck in jeder Position die totale Entspannung. Ein Stuhl einfach zum Wohlfühlen. Wir laden Sie herzlich zum Probeliegen- und -sitzen ein. ZÜCO Polsterdesign GmbH., Lustenauer Straße 75a, Tel.: 05572 / 372088, www.zueco-design.at

ANZEIGE

Fotos: Hersteller

carla-ShopWochenhits Glänzend

Nostalgisch

Herbstlich kombiniert

Essen wie Gott in Frankreich – mit dem extravaganten Silberbesteck. Aufbewahrt in einer Schatulle mit Lederoptik, lässt sich das Besteck bis zum nächsten besonderen Anlass stilecht verstauen. Silberbesteck, € 127,–. Gesehen im carla Möslepark Altach.

Eine Antiquität mit Sammlerwert für zu Hause: Die Nähmaschine mit Beinen aus Gusseisen und großer Arbeitsfläche aus hellem Holz. Nähmaschine für Dekozweck, € 149,–. Gesehen im carla Möslepark Altach.

Cognacfarbene Accessoires sind angesagt – der absolute Eyecatcher ist der Webpelzschal in Fuchsoptik. Passend dazu die farblich dezente Herbstjacke und leichte Karohose. Gesamtoutfit € 55,60. Gesehen im carla-Shop Feldkirch.

|

Weekend Magazin    47


Manche Chefs verbreiten Angst und Schrecken und halten das auch noch für eine ManagementMethode.

Kampfzone Büro

n

Böse Bosse

Führungskräfte-Misere. Unternehmen entstehen Schäden in Milliardenhöhe, weil ihre Mitarbeiter innerlich gekündigt haben. Häufig sind die Chefs daran schuld. Sind unsere Führungskräfte wirklich chronisch unterqualifiziert?   Von Andrea Schröder

Martin Wehrle, Karrierecoach (www.karriereberater-akademie.de) und Autor von „Ich arbeite ­immer noch in einem Irrenhaus!“

|

48    Weekend Magazin

Abteilungsleiter „Schadens­ regulierung“ bei der CapitolVersicherung lässt er „den Hammer ordentlich krei­ sen“. Eines seiner Füh­ rungs-Mantras: „Chef sein heißt Wiesel sein.“ Fragt ein Mitarbeiter nach dem Warum ei­ ner Anordnung, lautet Bernd Strombergs Ant­ wort: „Weil ich das gesagt hab. Ja, so sieht das aus. Die Scheiße fließt immer von oben nach unten.“

Wer ist mit Putzen dran? Übertreibung veranschau­ licht, heißt es. Dass es in der Pro 7-Serie „Stromberg“ gar nicht so anders zugeht als in realen Büros, zeigt das neue Buch des Bestsellerautors Martin Wehrle „Ich arbeite immer noch in einem Irren­ haus“. Wie im Vorgänger­ buch beschreibt Wehrle die frustrierenden Zustände an deutschen Arbeitsplätzen. Rund 100 Mitarbeiter spre­ chen im Buch über ihre Er­ lebnisse mit Mobbing, Ext­ rem-Sparmaßnahmen (Putz­ dienst im Büro) und massive

Planungsfehler. Wehrle ruft gar ein „Katastrophengebiet“ aus, seine For­derung: der Führerschein für Führungs­ kräfte. Chefs auf die Finger schauen. „Ich glaube, Führen ist ein echtes Handwerk. Und ein Handwerk muss man lernen“, umreißt der Karrie­ reberater seine Idee, mit der er sogar beim deutschen Wirtschaftsminister vorstel­ lig wurde. Demnach sollten staatlich qualifizierte Aus­ bildner angehende Manager mit den Grundlagen der

Fotos: Brainpool TV,, Eccon Verlag, corbis

B

ernd Stromberg ist ein Chef aus der Hölle. Als stellvertretender


Die gröSSten Management-Fehler

Hinterfotzig und kriecherisch: Christoph M. Herbst verkörpert das Ekelpaket Bernd Stromberg, Mitglied der mittleren ­Führungsebene bei einer Versicherung.

n Zu wenig Lob. Martin Wehrle: „Aber sobald ein ­winziger Fehler passiert, geht großes Geschrei los.“ n Einsame Entscheidungen. Das Management denkt sich Neuerungen aus, ohne Mitarbeiter einzubeziehen. Die Ergebnisse: weltfremd, weil der Praxisbezug fehlt. n Wahnsinn mit Methode. Wehrle: „Gerade Großkonzerne schaffen oft Strukturen, in denen für Vernunft ­keine Zeit bleibt. Mitarbeiter gelten als Ballast, den man bei erster Gelegenheit über Bord werfen muss, auf dass der Aktienkurs steigt.“ n Labile Persönlichkeit. Laut einer US-Studie weisen 6 Prozent aller Führungskräfte psychopathische Züge auf (Bevölkerungsdurchschnitt 1 %). Symptome: Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen.

Führung vertraut machen. Auf die Schulung müsse über ein bis zwei Jahre hin­ weg eine Einzelbegleitung folgen, in der die Vorgesetz­ ten schwierige Situationen

W ei hn ac ht sa us st

Bossologie. Auch Patrick D. Cowden, Amerikaner und in Deutschland tätiger Top-

Manager, nimmt Chefs un­ ter die Lupe. Im Buch „Mein Boss, die Memme“ identi­ fiziert er fünf unterschied­ liche Kotzbrocken im ­Nadelstreif, vom Kuschel-­

Junkie bis zum Ego-Shooter. Einen Auszug aus Cowden's Chef-Test (online unter www.mein-boss-die-memme.de) finden Sie unten! Andrea Schröder

el lu ng

d 11 . N ov em be r

individuell

individuell

somnium.cc

Foto: eko individuell

10 . u n

mit ihren Coaches bespre­ chen könnten.

eko individuell – neu und voller Leben. Entdecken Sie unsere innovative Eigenmarke für Ihren Essraum - Tische und Bänke maßgefertigt so, wie Sie es wünschen. Noch mehr Auswahl bei Essraummöbeln durch die neue Eigenmarke eko individuell. eko lifestyle gmbh, Austraße 75, A-6832 Sulz, Tel. +43(0)5522 44656, info@eko-lifestyle.at, www.eko-lifestyle.at


Früher dachte man, bei Vollmond würden Menschen schlafwandeln. Heute weiß man, der Mondschein beeinflusst die Bettruhe nicht.

In Lunas Bann

n

Mond-MYthen

Mondglaube. Die Kraft des Mondes: Er soll Gemüse schneller wachsen lassen, uns den Schlaf rauben oder die Geburtenquote steigern. All das steht in Mondratgebern. Doch stimmen diese Behauptungen?

Ein weit verbreiteter Mond-Mythos: Zu Vollmond sollen angeblich mehr Babys auf die Welt kommen.

schen schreiben dem Erd­ trabanten magische Kräfte zu. Dabei prallen Wissen­ schaft und Aberglaube oft aufeinander. Baby-Boom. Eine der hart­ näckigsten Mondmythen: Luna beeinflusst den Zeit­ punkt der Geburt. Während der Vollmond-Phase sollen mehr Kinder das Licht der Welt erblicken. Wissen­ schaftliche Studien aus Deutschland fanden aller­ dings heraus, dass es

Ganz schön gruselig! Bei Vollmond soll es vermehrt zu Verbrechen und Selbstmorden kommen. Stimmt nicht, sagt die Polizei.

keinerlei Zusammenhang zwischen dem Stand des Mondes und der Geburten­ rate gibt. Leider falsch! Ich kann nicht einschlafen. Bei Vollmond schläft man bekanntlich besonders schlecht. Der Mond kann aber gar nichts dafür. Schuld ist vielmehr unser Unterbewusstsein. Wer sich einredet, bei Voll­

mond nicht gut schlafen zu können, bei dem wird das auch automatisch der Fall sein. Wissenschaftlich be­ legt ist vielmehr: Der weiß­ kalte Mondschein, der ins Schlafzimmer fällt, beein­ flusst unsere Bettruhe nicht. Seine Lichtstärke ist zu ge­ ring, um auf Menschen eine biologische Wirkung zu ­haben. Da hilft wohl nur noch Schäfchen zählen!

Fotos: colourbox.com, bildagentur waldhäusl

H

obbygärtner fach­ simpeln am Stammtisch über die besten Mondtage fürs Anpflanzen oder Ernten. Friseure sind an günstigen Mondtagen für den Haar­ schnitt ausgebucht. Selbst Schulmediziner bieten ih­ ren Patienten nach dem Mond terminierte Opera­ tionen an. Millionen Men­


Bettgeflüster. Aber es gibt auch gute Nachrichten für Mondanhänger: Bei Voll­ mond ist der perfekte Au­ genblick für leidenschaft­ lichen Sex. Diese Annahme wurde zumindest noch nicht widerlegt. Am besten selbst ausprobieren. Mond-Diät. Die am häufigs­ ten verbreitete Mondthese: Bei Vollmond sollen kleine Sünden wie Schokolade ­besonders schnell auf die Hüften wandern. Bei abneh­ mendem Mond hingegen läuft der Energieverbrauch des Körpers auf Hochtou­ ren. Das Ganze nennt sich Mond-Diät. Manche Mond­ jünger schwören mit dieser Diät bis zu 30 Kilos abge­ speckt zu haben – wissen­

mond festzustellen, erließ er 1989 eine Urlaubssperre für seine Beamten in dieser Mondphase. Die Polizeidi­ rektion von Karlsruhe über­ prüfte den Verdacht. Kein Grund zur Panik: Der statis­ tische Bezug von Verbre­ chen zum Vollmond konnte nicht gefunden werden.

Weg mit dem Speck! Einige Mondjünger schwören darauf: Bei abnehmendem Mond sollen die Diät-Kilos nur so purzeln.

schaftlich bewiesen ist die Luna-Diät jedoch nicht. Verrückt bei Vollmond. So richtig schräg, wird es aber

erst jetzt! Weil der Leiter der Schutzpolizei in Lud­ wigshafen (Deutschland) glaubte, eine Zunahme an Gewaltverbrechen bei Voll­

Krankengeschichte. Weit verbreitet ist auch der ­Glaube, einem chirurgi­ schen Eingriff solle man sich nur bei abnehmendem Mond unterziehen. Wunden würden dann besser ver­ heilen. Ärztliche Eingriffe sollen laut Mondliteratur möglichst nur während der richtigen Mondphasen (je nach Krankheit unter­ schiedlich) durchge­


body&health Guide Schlechte Noten trotz lernen! Mangelnde Schulleistungen werden schnell zum Dauerstress. Oft sind Vitaminmängel schuld. Ernährungsmediziner empfehlen neben vollwertiger Ernährung auch ein Lernturbo-Nährstoffpräparat wie SuperMind (Apotheke). Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Spuren­ elemente stärken die Lern- und ­Konzentrationsfähigkeit nachhaltig.

GEHT DOCH!

Herkömmliche AntitranspirantSprays setzen auf Silikone, um weiße Deospuren auf der Kleidung zu minimieren. Als erster AntitranspirantSpray verzichtet CD nun komplett auf Silikone, dank der innovativen Meeresmineralien-Formel. Die Haut kann frei ­atmen und wird zuverlässig geschützt – ohne weiße Spuren. www.cd-koerperpflege.de

Unerfüllter Kinderwunsch Klappt es mit dem Kinderwunsch nicht, sind bei Mann und Frau oft viele Faktoren dafür ­verantwortlich. PROfertil® (für den Mann) verbessert die Qualität der Spermien studiengeprüft. ­PROfertil® female unterstützt die weibliche Empfängnisbereitschaft. Erhältlich in Ihrer Apotheke. www.pro-family.com

Abnehmen – so geht’s leichter!

Anzeigen

Die Erfahrung, dass einseitige Diäten nicht zum Erfolg führen, haben viele gemacht. Zuverlässiger geht’s mit formoline L112 (erhältlich in Apotheken). L112 bindet viele Fettkalorien und ist sehr gut verträglich. Studien belegen, dass man mit L112 entscheidend mehr abnehmen kann als ohne.

|

52    Weekend Magazin

Es gibt die These, dass bei Vollmond das Komplikationsrisiko bei Operationen höher ist. Nicht richtig, meint die Forschung.

führt werden. Mittlerweile folgen zahlreiche Heilkun­ dige dem lunaren Trend. Der wissenschaftliche Be­ weis fehlt! Magisches Mondholz. Selbst Häuser werden zunehmend nach Mondregeln errichtet. Bevorzugtes Material ist Mondholz, das nur zu be­ stimmten Mondphasen ge­ schlagen wird. Angeblich schwindet, knackst und reißt es weniger schnell und hat deswegen eine bessere Qua­ lität als normales Bauholz. Fest steht: Holz besteht größtenteils aus toten Zel­ len, auf die der Mond kei­ nerlei Einfluss hat. Mondglaube. Dennoch hält sich der Mondglaube beständig und passt da­ Mondratgeber ­empfehlen: Wer sich wünscht, dass das Haar schneller wächst, geht am besten bei ­zunehmendem Mond zum Friseur.

mit zum Zeitgeist. Viele wol­ len ihr Leben wieder stärker in „Einklang mit der Natur“ bringen. Ob Homöopathie oder Traditionelle Chinesi­ sche Medizin: „Zurück zum Ursprung“ liegt im Trend. Der Mond ist in Mode – und der Glaube ­versetzt bekannt­ lich Berge. Mit oder ohne wissenschaftlichem Beweis. Claudia Franz



Absatzformate aufrüsten mit der nr.1 ist doch nicht blöd!

bringen Sie mit Windows 8

01 Titel

02 Fließtext

03 Einklinker Hero

Randsatz

01 HEadlinE_1_abvERkauf 02 Headline_2_abverkauf

ihren PC oder laptop auf den neuesten Stand!*

vorbehaltlich druck- und Satzfehler, angebot gültig vom 26.10.2012 bis 31.01.2013, solange der vorrat reicht. abgabe in Haushaltsmengen und ohne deko.

03 Fließtext_Abverkauf 04 Preis_alt_abverkauf 05 Preis_neu_abverkauf 01 Headline_1_Cd 02 Headline_2_CD 03 Fließtext_CD

06 statt_ Preis_normal

ab. 26.10. bei Media Markt!

Zeichenformate Hero 05 Preis_neu_Abverkauf 02 Headline_2_Abverkauf

03 Headline_Emotional *Rechtstext

rot 1Wort

14pt

je Windows 8 Pro upgrade version *Ermöglicht ein Upgrade auf Windows 8 – eine Lizenz von Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 muss bereits auf dem Rechner installiert sein.

Media Markt newsletter abonnieren! immer aktuell auf www.facebook.com/MediaMarktaustria


HI-FI für zu Hause

n

Sound of imusic

1

Angedockt. Durch den Erfolg von iPod und iPhone sind DockingStationen zu ­Verkaufsschlagern geworden. Von Jürgen Garneyr

U

rsprünglich für die Hosentasche konzi­ piert, findet das Gerät seit einigen Jahren wieder Einzug in den Haus­ halt. iPod und andere App­ le-Geräte ersetzen dank der

und ­stylishe Docking-Stati­ onen aufgelistet.

1

Blechbläser. Ein rich­tiger Hingucker ist das „Trums­ tand iPhone-Dock“ von Plei­ ades. Die noble Docking-Sta­

Silber liegt bei etwa 1.300 Euro. Das gleiche Prinzip wenden die italienischen De­ signer „en&is“ an: Ihr „Mega­ Phone“ ist eine reine Klang­ hülle aus Keramik. Der Sound aus dem iPhone verstärkt sich

Fotos: Hersteller

Die handlichen Docks verdrängen die Kompakt-anlagen.

Docking-Stationen die Ste­ reoanlage von einst. „Apple hat sich als das Multifunkti­ onsgerät schlechthin etabliert“, so Ralph Schallmei­ ner von Conrad Electronic Österreich. „Die einfache Handhabung, die trendigen Designs und der irre Klang sorgen dafür, dass die Kompaktanlage verdrängt wird.“ Die WeekendRedaktion hat für Sie einige interessante

tion aus Japan verstärkt den Sound stromlos und sieht aus wie eine Mischung aus Gram­ mofon und Posaune. Das „Trumstand“ gibt es in Gold oder Silber. Die vergoldete Version kostet rund 1.500 Euro und der Preis für die Va­ riante in

2

erinnert an ­einen Mix von Skateboard und Fischerta­ sche. Mit dem Tragegurt kann die Soundbox geschul­ tert werden und ist so ganz einfach zu transportieren. Egal, ob am See oder im Gar­ ten – das „Bag of Rhythm“ sorgt für den passenden Sound. Preis: 349,90 Euro. www.thehouseofmarley.com

3

ausschließlich durch die Form des Trichters. Kaufpreis für das goldene Horn: 599 Euro. www.pleiadesdesigns.co.jp bzw.

Artenschutz. Das „iPan­ da-Dock“ der Firma Amethyst ist mit allen iPodund iPhone-Modellen kom­ patibel. Die Lautstärke wird entweder durch die berüh­ rungsempfindlichen Ohren geregelt oder durch die mitgelie­ferte Funkfernbedie­ nung. Der „iPanda“ besitzt fünf Lautsprecher, die eine maximale Ausgangsleistung von 25 Watt haben. Erhält­ lich ist die schnuckelige Do­ cking-Station um 79 Euro. Außerdem führt Amethyst weitere Designs im Sorti­ ment: etwa das „iPig“ oder den „iGhost“.

2

4

www.enandis.com

Outdoor. Die tragbare Soundbox „Bag of Rhythm“ nimmt den Platz der Ghettoblaster ein. Die Ta­ sche besteht aus einer Birkenholz­ schallwand und aus Baumwoll­ materialien. Das Design

3

www.audiotuning.com

Luftikus. Der „Zeppelin Air“ der Firma Bowers & Wilkins gehört zu den High-End-Produkten. Die integrierte „AirPlay-Tech­ nologie“ ermöglicht es, Mu­ sik über das WLAN-Netz­ werk abzuspielen. Das be­ deutet, dass raumunabhän­ gig direkt von einem

|

Weekend Magazin    55


4 5 6

Christian Jansen Gerneal Manager epos Computer Vorarlberg

Mac, iPhone, iPad oder iPod zum „Zeppelin Air“ ge­ streamt wird und dieser so­ zusagen als Stereoanlage fungiert. Für raumfüllenden Klang sorgen fünf ­getrennte Verstärker – 4 x 25 Watt und 1 x 50 Watt. Erhältlich ist der „Zep­pelin Air“ um 599 Euro. www.bowers-wilkins.de

5

Turntables. Vom ameri­ kanischen Hersteller ION Audio stammt das DJSet „Mobile DJ“. Der Eye­ catcher hat Platz für zwei iPhones oder iPods. Zwi­ schen diesen Geräten kann mit einem Crossfader hin und her gewechselt werden. Für Partystimmung sorgt

|

56    Weekend Magazin

der „Mobile DJ“ als Karao­ ke-Anlage. Ein Mikrofon ist bereits im Lieferumfang enthalten – und ein zweites Mikro kann man zusätzlich noch anschließen. Dank sei­ ner Räder und dem auszieh­ baren Haltegriff lässt sich das Gerät problemlos trans­ portieren. Der Kostenpunkt für das mobile Mischpult liegt bei 249,99 Euro. www.io-

naudio.com

6

Arcade-Feeling. Eben­ falls von der Firma ION Audio ist der „iCade“. Das nostalgisch aussehende Gerät bringt den Spielspaß der Computer-Steinzeit zurück in

das Wohnzimmer. Das Re­ tro-Gehäuse ist mit einem Joystick und acht Action-But­ tons ausgestattet. Mittels Bluetooth-Verbindung wird der Kontakt zum iPad hergestellt. Über „Atari Greatest Hits App“ können viele Spiele dazu­gekauft werden – so zum Beispiel Klassiker wie ­Aste­roids, Centipede oder Battlezone. Der Preis für das „iCade“ ist 99,99 Euro. www.ionaudio.com

7

Kompaktanlage. Von der Nobel-Firma Bose stammt das Musik-System „SoundDock 10“. Es bietet den gewohnten Dock-andPlay-Komfort und hat eine sehr klare Klangwieder­gabe

über den gesamten Frequenzbereich. Die Andock-Station verfügt über einen zusätzlichen AUX-Ausgang, an dem wei­ tere Geräte wie MP3-Player oder tragbare CD-Player angeschlossen werden kön­ nen. Der Videoausgang bie­ tet dem Nutzer die Möglich­ keit, Videos von einem iPhone oder iPod auf einem Fernseher zu sehen und den dazu­gehörigen Soundtrack auf dem „SoundDock 10“ zu hören. Erhältlich ist das Gerät um 599,95 Euro. www. bose.at n

7 Fotos: Hersteller

„Entscheidend ist, ob ich das iPhone anschließen oder die Musik per Bluetooth oder Airplay übermitteln möchte, und ob ich das iPhone laden möchte.“


WAS, WENN EIN FERNSEHER MEHR ALS NUR EIN FERNSEHER IST? Was, wenn er Wünsche erfüllt und Menschen verbindet? Wenn er Fotos, Videos und Websites von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC mit nur einer Fingerbewegung groß herausbringt? Und zudem weites und breites Vergnügen in bester Bildqualität bietet? Das ist mehr als nur ein Fernseher. Das ist Smart VIERA. Eine Idee von Panasonic.

HIER WIRD’S RICHTIG SMART:

www.panasonic.at

* Verbindungskosten gemäß Mobilfunkvertrag

Scannen Sie diesen Code mit dem QR-Code-Reader Ihres Smartphones *


Freude an der Bewegung: 3.500 Kinder hatten Spaß am Laufen.

6. Sparkasse-Marathon

n

Damentag am bodensee Volkssport Laufen. Die Damen sorgten mit Streckenrekord und Ländle-Doppelsieg für die Highlights beim sechsten Sparkasse-Marathon in Bregenz, Lindau und St. Margarethen.

Sabine Reiner lief im Halbmarathon zum Sieg.

führt wird, erfreut sich fast jedes Jahr über einen neuen Rekord: Diesmal waren die Damen an der Reihe. Die Kenianerin Ednah Kimaiyo schaffte die Verbesserung des Streckenrekords auf nun 2:35:27 Stunden. Und Vorarlbergs Damen jubel­ ten über den Doppelsieg im Halbmarathon durch Sa­ bine Reiner und Sandra n Urach.

Die von RTV gesponserte Staffel (mit OK-Chef Peter Mennel) war die schnellste.

Mehr als 7.000 Läufer trotzten dem Regen.

Fotos: vsport

M

ehr als 10.000 Läufer, darunter 3.500 Kinder, lie­ fen auf den verschiedenen Strecken. Die Kinder fan­ den Kaiserwetter vor, die Erwachsenen mussten sich durch den Regen kämpfen. Die Veranstaltung, die unter der Patro­ nanz der Sparkasse durchge­


Traumbäder vom oasebad InsTallaTeur Für alle die sich jetzt den Wunsch vom Traumbadezimmer erfüllen möchten, sind Österreichs OaseBad Installateure die erste Adresse. Denn Installationsunternehmen mit dem OaseBad Qualitätssiegel bieten beste Beratung, perfekte Markenqualität, Garantie und viele weitere Vorteile. Gerade bei der Planung und Anschaffung eines neuen Badezimmers sollte man auf Qualität achten. Damit man dann auch tatsächlich lange Freude mit seinem Traumbadezimmer hat. Der

OaseBad Installateur berät Sie von Anfang an bestens in allen Anliegen, plant Ihr Wunschbadezimmer zentimetergenau auf individuelle Bedürfnisse und sorgt für die perfekte Montage und

Traumbäder vom Installateur

den fachgerechten Einbau aller benötigten Sanitärprodukte der Markenindustrie. Ihren OaseBad Installateur und alle OaseBad Schauräume finden Sie ganz einfach unter www.oasebad.at.


Glitzerwelt Dubai: Gold übt eine magische Anziehungskraft aus, der sich weder Araber noch Touristen entziehen können.

Sandkiste für Superreiche

n

City Of Gold

Entlang der Fußgängerzone in Dubais ­größtem Goldbasar reihen sich 300 Juweliere aneinander – gekauft wird nach Gewicht.

Goldgrube. Vor wenigen Jahrzehnten noch ein besseres Fischerkaff, heute eine Luxusmetropole: Ein Besuch am weltweit größten Goldmarkt in Dubai   Von Claudia Franz

Das Burj Khalifa ist mit seinen 828 ­Metern das ­höchste ­Gebäude der Welt.

Nachmittag hierher zu kommen, Temperaturen um die 38 Grad Celsius, 80 Prozent Luftfeuchtigkeit und dazu das gleißende Licht, das die rotgoldenen Goldringe und Diamanten reflektieren. Gold Souk. Unübersehbar erstrecken sich zu beiden Seiten der überdachten Straße die Auslagen der ­Juweliere – eine gleißende Schlucht aus goldenen Wänden. In den Auslagen der Geschäfte glänzen 22- und 24-Karat-Stücke um die Wette, nicht selten wird das Gold gleich kiloweise von den reichen Arabern

Ins Guinness Buch der Rekorde schaffte es dieser 63.856 ­Kilogramm schwere Riesen-Goldring. Zu sehen am Deira Old Souk.

verkauft. Ganz klar: An diesem Marktplatz stellen die Vereinigten Arabischen Emirate ihren Reichtum zur Schau. Mohammed, unser Reiseführer, erklärt: „So richtig voll wird es aber erst nach Sonnenuntergang, wenn die arabische Kundschaft nach dem Abendgebet kommt.“ Die Emiratis selbst sind näm-

lich die ­besten Kunden. Einkaufen gehört zu den wenigen Vergnüngen, das für einhei­mische Frauen auch ohne männliche Begleitung schicklich ist. Wer Geld hat, zeigt das. Bescheidenheit ist ein Fremdwort. „Von ,to buy‘ leitet sich der Name des Emirates ab, das scherzen sogar die Araber“, so Mohammed.

Fotos: Bildagentur Waldhäusl und Rabih Mogharabi/AFP/PDESK

D

as proppenvolle Holzboot setzt uns am Ufer der Baniyas Road, beinahe direkt am Eingang des Deira Old Souk, ab. Vorbei an klimatisierten Bushaltestellen und Luxuskarossen erreichen Basarbesucher in fünf Minuten den größten Goldmarkt der Welt. Ein Wahnsinn, am


Vom weltgrößten Shoppingcenter, über das erste 7-Sterne-Hotel bis zur schnellsten Wasserrutsche: In Dubai jagt ein Rekord den nächsten.

Schnäppchenjäger. Die meisten der 500 Händler sind verhandlungstüchtige Inder oder Pakistani. Der Goldwert liegt heute bei 43 Euro pro Gramm (24 Karat). In den 300 Shops der Hauptzeile sollen insgesamt bis zu zehn Tonnen Gold lagern. Der große Vorteil für Touristen: Die Preise im Gold Souk von Dubai sind extrem niedrig. Feilschen

gehört zum guten Ton. Bis zu 40 Prozent zahlen Touristen für Gold weniger als beispielsweise in Österreich. Zusätzlich sparen Sie beim Gold-Shopping die Steuer. Staatliche Abgaben gibt es in Dubai nicht. Das macht das Gold natürlich noch günstiger. Klar also, dass so mancher Besucher hier seine gesamte Urlaubskasse auf den Kopf haut.

Steuerparadies. Wer nach Dubai auswandert, kann sich eine goldene Nase verdienen. „Es gibt keinen Höchst- oder Mindestlohn. Leute, die ausgewandert sind, verdienen hier oft das Zehnfache als zu Hause“, so Mohammed. Die Schattenseite: Keine Pensions- oder Krankenversicherung. Hier ist jeder auf sich selbst ­gestellt. Eine Glitzerwelt, die

ein wenig kühl erscheint, aber zugleich erstaunt und beeindruckt. n

Information Eine Dubai-Reise mit fünf Nächte im De-luxe-Zimmer inkl. Frühstück und Flug mit Austrian Airlines gibt’s ab € 1.265 pro Person. www.gulet.at

Über

E X K L U S I V f ü r L ese r

100.000 TOP -REISEN

jetzt buchen: www.weekendreisen.at Wellness unter kroatischer Sonne!

Auch als Paket mit Flug buchbar!

ab

pro Person

01.11.12 - 31.03.13

n 3 Nächte All Inclusive in der

ab

€ 69,–

Türkei/Kiris Hotel Akka Alinda*****

Inklusive € 50,– Wellnessgutschein!

Kroatien/Dalmatien Falkensteiner Club Funimation**** Borik

pro Person

03.11.12 - 28.03.13 All Inclusive light

gebuchten Zimmerkategorie n beheizbares Hallenbad n Wellnesscenter n umfangreiches Sportangebot (teilw. gegen Gebühr) und Softanimation

n 3 Nächte inkl. Frühstücks- + Abendbuffet n 2 x Mittagsbuffet n Getränke zu den Mahlzeiten n Täglich freie Benutzung des

Reisecode: AYT5004R1Y, Kennziffer 1120013

Reisecode: KR34002R1H, Kennziffer 1120013

www.

Aquapura Spa

ab

€ 139,–

€ 309,–

Österreich/Steiermark Schloss Pichlarn Aigen

pro Person

13.12.12 - 07.04.13 Buffetfrühstück+

n 3 od. 4 Nächte inkl. Buffetfrühstück n 1 x 5 Gang Abend-Gourmetmenü Chef's Choice

n Täglich freie Benutzung des Linden Spa Areals sowie der Freizeiteinrichtungen

n Täglich Shuttle zum Skigebiet Tauplitz Reisecode: ASM0001R1H, Kennziffer 1120013

REISEN.at

Oder unter: 0820 90 80 60

Veranstalter: Reisefalke GmbH, 1190 Wien, Veranstalternr. 2009/0033, FN 332423h, DVR 4001272. Insolvenzversicherung: DRS 81669 München, Pol.Nr. 1.050.665, sämtliche Ansprüche sind innerhalb von 8 Wochen beim Abwickler Europäische ­Reiseversicherung AG, Kratochwjlestraße 4, 1220 Wien (Tel.: 01/3172500) anzumelden. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung wird eine Anzahlung von 20 % des Reisepreises fällig, Restzahlung bei Übergabe der Reiseunterlagen nicht früher als 20 Tage vor Reiseantritt. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen 1992, sowie die ergänzenden AGB der Reisefalke GmbH. Weekend Reisen ist bei diesen Angeboten weder Mittler noch Veranstalter.


Versuchung Karibik

n

Inselschönheiten Erlebnis. Tauchen in einem Unterwasserskulpturenpark, wandern auf einem Vulkan

D

ie Palmen und weißen Sandstrände der rund 7.000 Karibikinseln kennt man aus zahlreichen Urlaubsprospekten. Um darüber hinaus noch andere Seiten kennenzulernen, lohnt es sich, einen tieferen Blick zu riskieren.

Unterwasserwelt. Zu einem der schönsten Taucherparadiese zählt die kleine Antillen-Insel Grenada. Dort gibt es mindestens 30 Tauchplätze,

|

62    Weekend Magazin

bei denen man mit Seepferdchen, aber auch mit Rochen und kleinen Haien um die Wette schwimmen kann. ­Besonders spektakulär ist ein Entdeckungstauchgang zum Schiffswrack Bianca C. Es liegt westlich von Grenada im kristallklaren Wasser und beheimatet zahllose farbenfrohe Korallen- und Fischarten. Außerdem gibt es auf Grenada auch den weltweit ersten Skulpturenpark auf dem Meeresgrund. Er wurde vom eng-

lischen Künstler und erfah­ renen Tauchlehrer Jason de Caires Taylor konstruiert und zeigt menschliche Figuren. Naturerlebnis. Mit einem Naturerlebnis der besonderen Art können auch die beiden puertoricanischen Inseln Culebra und Vieques aufwarten. Auf Culebra befindet sich das „Culebra National Wildlife Refuge“, in dem überall das Gezwitscher von rund 85 ­verschiedenen Vogelarten zu

hören ist. Daran angrenzend erstreckt sich im Norden der Flamenco Beach, einer der schönsten Strände weltweit. Auf der südlichen Nachbar­ insel von Culebra, Vieques, kann man in der von Mangroven gesäumten Mosquito Bay bei Nacht ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: Durch bestimmte Planktonarten im Wasser, die leuchten, wenn man sich bewegt, hat man das Gefühl, in ein Sternenmeer einzutauchen.

Fotos: colourbox.com, Thinkstock/ingram publishing, Thinkstock/Zoonar, club imagine

und schwimmen im leuchtenden Meer – die Karibik lockt mit besonderen Reizen.


Der Flamenco-Beach auf Culebra – einer der schönsten Strände der Erde.

Dieses Spektakel ist einzig in der Mosquito Bay zu jeder Jahreszeit erlebbar. Vulkantour. Viel unberührte Natur findet man auf Guadeloupe. Dort erstreckt sich das größte Naturschutzgebiet der Karibik, in dem unter anderem Kolibris und Waschbären ihren Lebensraum haben. Dank der Wanderwege, die auch auf den aktiven Vulkan La Soufrière führen (den Gipfel erreicht man nach einer rund zweistündigen Wanderung), kann man die Tiere aus nächster Nähe beobachten. Party. Wer neben traumhaften Stränden auch Stadtbummel und Partys nicht missen will, ist am besten auf Kuba, der größten der karibischen Inseln, aufgehoben. In der

Eintauchen in eine Welt voller Farbenpracht und Schönheit.

pulsierenden Metropole Havanna, deren Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, kann man in vielen Bars das Nachtleben mit Rum, Cocktails und Salsa genießen. Zu den bekanntesten und beliebtesten zählt neben der HemingwayBar La Floridita auch die ­Bodeguita del Medio, in der man mit kubanischen Speisen und den besten Mojitos der Insel verwöhnt wird. Tanzen. Für Fans des aus­ gelassenen Nachtlebens hat auch die Dominikanische Republik einiges zu bieten. Vor allem in der Hauptstadt Santo Domingo und in den Touristenhochburgen an der Nordküste kann ausgiebig gefeiert werden. In den zahlreichen Bars und Clubs steht an erster Stelle der leicht zu erlernende Nationaltanz Merengue und der Bachata. Ausgefallenes Ambiente bietet z. B. der Club Imagine in Punta Cana, der sich in einem klimatisierten Höhlensystem befindet, das Platz für bis zu 3.000 Personen bietet. Isabella Schuster

Sport in Vorarlberg auf einen Klick. VSPORT.at liefert schon seit Jahren regionale Sportinhalte, einen Liveticker, aktuelle Ergebnisse und Tabellen, Statistiken, Live- und Hintergrundberichte. Informationen und mehr rund um das Thema Sport gibt es aus folgenden Umfeldern: Fußball, Handball, Tennis, Eishockey, Schisport, Behindertensport, Volleyball, Radsport, Trendsport, Turnen, Ringen, uvm ... Sport aus Vorarlberg. Einfach. Klar. Übersichtlich. www.facebook.com/vsport.vorarlberg

Unterirdisch feiern im Club Imagine in der ­Dominikanischen Republik.

Sport.in.Vorarlberg |

Weekend Magazin    63


Die Krimi-Metropolen

n

MordsGeschichten Böse Städte. Auffällig viele Thriller-Autoren lassen Verbrecher ihr blutiges Handwerk in Skandinavien, Italien und der österreichischen Hauptstadt verrichten. Von Oslo bis Palermo: Hier regiert die Gewalt.

2

1

4

W

o Thomas und Anika einst unbeschwert durch die Schären tollten, treiben immer mehr Psychopathen und Vergewal­ tiger ihr Unwesen. So stellt sich Schweden, ja der ­gesamte skandinavische Raum jedenfalls KrimiFans dar. Die Mitternachtssonne und Autoren wie

|

64    Weekend Magazin

Henning Mankell, Stieg Larsson, Håkan Nesser, Jo NesbØ oder Liza Marklund bringen es gnadenlos an den Tag: Im Norden gedeiht das Verbrechen. Menschliche Helden. Warum finden Mord- und Totschlag so häufig vor skan­ dinavischer Kulisse statt? ­Österreichs erfolgreichste

3: Anna Sigmund: Leichenroulette, Diana Verlag. Hermine, ­Bankangestellte jenseits der Fünfzig, entdeckt die Lebenslust. Und wie! Eher geht sie über Leichen, als sich jetzt noch etwas gefallen zu lassen ... 4: Eva Rossmann: Unterm Messer, Folio Verlag. Mira Valenskys 13. Fall führt sie von Wien in die Steiermark, zur Schönheitsklinik „Beauty Oase“. Dort liegt Schwester Cordula tot in der Sauna. Warum musste die junge Nonne sterben?

Krimi-Autorin Eva Rossmann, deren zwölf Mira Valensky-Krimis eine Auflage von über 550.000 Stück ­erreicht haben: „Sicher zu einem Gutteil wegen der Landschaft, der düsteren Grundstimmung, der Kälte, aber auch wegen der Freude, wenn doch einmal die Sonne scheint.“ Maj

Ein Fall für Trautmann: Im September erschien „Blutreigen“, wie immer aus der Feder von Ernst Hinterberger.

Fotos: Conny Krebs, Thinkstock, Bildagentur Waldhäusl, Hubert Mican/FIRST LOOK/Picturedesk.com, beigestellt

1: Hermann Bauer: Philosophenpunsch, Gmeiner Verlag. Oberkellner ­Leopold ermittelt: Ausgerechnet in seinem Kaffeehaus geschieht nach dem monatlichen Stelldichein von Hobby-­ Philosophen ein Mord. 2: Karolin Park: Stilettoholic, Gmeiner Verlag. Ein Modefotograf wird tot im Wiener „Orient Hotel“ aufgefunden. Top-Model ­Sophie gerät unter Verdacht – und Freundin Elli Weitzmann macht sich in High Heels auf Mörderjagd.

Fotos:

3


2

1

1: Edith Kneifl: Stadt der Schmerzen, Haymon Verlag. Krimi-Drama vor der traumhaften Kulisse von Florenz – aus der Feder einer Österreicherin. 2: Rosa Cerrato: Der Fluch vom Valle della Luna, atb Verlag. Ein Fluch scheint auf der Genueser ­Familie Pisu zu liegen: Ein Todesfall jagt den anderen. 3: Camilleri & Lucarelli: Das süße Antlitz des Todes, Kindler. Commissario Montalbano und Grazia Negro, Italiens berühmteste Ermittler, lösen den Fall diesmal gemeinsam.

Sjöwall und Per Wahlöö gelten als Schöpfer des Schweden-Krimis. Das Autorenteam schuf in den sechziger Jahren Kommissar Martin Beck, einen Ermittler mit persönlichen Geschichten und Problemen. Sie machten, so Krimi-Queen Rossmann, Helden ,menschlich‘. Die besten Thriller aus dem hohen Norden finden sich auf der Webseite www.schwedenkrimi.de

Sündiger Süden. Auch in Europas südlichen Regionen schlägt das Böse zu. Jedes Jahr im Frühling kommt die Amerikanerin Donna Leon mit einem neuen Fall des ­Commissario Brunetti in die Buchläden und von dort ­direkt in die Bestsellerlisten. Neben Venedig haben inzwischen auch Florenz, Genua, Neapel, Bologna und Sizilien Ermittler von Rang und Namen. Welche Rolle

3

spielt der Schauplatz im ­Krimi? Eva Rossmann: „Er bettet die Figuren und die Handlung ein. Es macht einen Unterschied, ob wir ein Glas Veltliner in den Hügeln des Weinviertels trinken, in einem ,In‘-Lokal in Moskau oder an einem karibischen Strand.“ Stimmungsmache. In Italien wäre man eben gern, selbst wenn es um Verbrechen geht.

Eine weitere Krimi-Hochburg ist eindeutig Wien. Wolf Haas und Stefan Slupetzky lassen hier ihre Anti-Helden Brenner und Lemming über Leichen stolpern, und seit Kurzem schickt Bernhard Aichner ein Gespann aus Totengräber und Ex-Fußballer ins Rennen um Gut und Böse. Wer noch nicht genug hat: Bald kommen die KrimiNeuheiten – siehe oben! Andrea Schröder

1: Arnaldur Indriðason: Abgründe, Lübbe. Ein isländischer Banker stürzt von einer Steilklippe. Ein Unfall? Und was hat der Tod einer verschuldeten jungen Frau damit zu tun? 2: Jo Nesbø: Die Larve, Ullstein. Nach drei Jahren in Hongkong kehrt Kommissar Harry Hole nach Oslo ­zurück. Einer der erfolgreichsten Krimiautoren weltweit! 3: C. Grebe, Å. Träff: Das Trauma. btb Verlag. Stockholm. Ein Kind muss den Mord an seiner Mutter mit ansehen.

1 2

3

|

Weekend Magazin    65


Gesundheitswoch

Vollhe im hlt4-Sueterndnee-HThoteeral pieinknl.(Le stenwErnoc berBasenmifa ährung, wo t basischer

pension vieles mehr), 2 kurbad, Wassertreten und wickel, Massagesprudel hung, BIA-Messung, räche, 1 Blutuntersuc ärztliche Beratungsgesp gigen Sauna- und freie Nutzung der großzü Ernährungsberatung, ecken, u.v.m. eiztem Außenschwimmb Badelandschaft mit beh

Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160

p. P. im DZ ab

 € 599,

2.2012 – 06.01.2013 p.P. im DZ € 599,– 23.1 02.12.2012 – 09.12.2012 p.P. im DZ € 615,– 09.12.2012 – 23.12.2012

e

im 4-Sterne-H sion, 2 kurärz tliche Beratun otel mit Vollp engsgespräche m tuende Thera it Arztbrief, 14 pien, freie Nut wohlzung der groß Badelandschaf zügigen Saun t mit beheizte a- und m Außenschw immbecken, u. Kurzentrum v.m.

Umhausen im Telefon 05255 Ötztal 50160

€ 599,

p. P. im DZ ab 02.12.2012 – 09 .12.2012 p.P. im DZ € 599,– 23 09.12.2012 – 23 .12.2012 – 06.01 .12.2012 p.P. im .2013 p.P. im DZ € 615,– DZ € 645,–

p.P. im DZ € 645,–

Atme-Dich-Gesundwoche

Seniorenrabatt ab 60 Jahren minus € 15,– pro Woche Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurär ztliche Beratungsgesp räc he mit Arztbrief, 1 Spirometrie, 6 x Heilkl imastollen, 4 Inhalatio nen , 4 Therapien nach Diagnose des Arz tes, freie Nutzung der gro ßzü gigen Saunaund Badelandschaft mi t beheiztem Außensch wimmbecken, u.v.m. Ku

rzentrum Bad Bleiberg Telefon 04244 90500 25.11.2012 – 23.12.2012

www.kurzentrum.com

p. P. im DZ ab

€ 575,

p.P. im DZ € 575,– 23.1 2.2012 – 06.01.2013

p.P. im DZ € 645,–


Klebrige Wunderwaffe

n

dem schmerz Eine Picken Kinesio Taping. Immer mehr Top-Sportler setzen auf die bunten Streifen, die heilende und präventive Wirkung haben sollen. Wer sich selbst ein Bild von der Wirkung machen möchte, sollte unbedingt einen Spezialisten aufsuchen und auf Selbstversuche verzichten.

Kinesio Tapes. Bereits Ende der 1970er-Jahre erfand der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase das heute beliebte Kinesio Taping. Dabei sollen Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert und die Leistung gesteigert werden. Umstrittene Wirkung. Wie bei den meisten alternativen Heilungsmethoden, ist auch beim Taping die Wirkung nicht unumstritten. Behauptet wird von den Befürwortern, dass es zu einer Verbesserung des Lymphund Blutflusses des getap-

„Die Wirkungsweise des Tapings ist bisher nicht ­erwiesen. Mit dem Therapeut seines Vertrauens kann diese Therapie persönlich erprobt werden.“ Dr. Karl Zippelius TCM-Experte am Österr. Institut für Sportmedizin

ten Körperteils durch das mechanische Anheben der Haut von der Unterhaut sowie mechanischer Reizungen während der Bewegung kommt. Auch die Farben der Tapes sollen spezielle Wirkungen haben: Rot soll für bessere Durchblutung sorgen und Blau kühlend sowie entspannend wirken. Placebo oder mehr? Einen wissenschaftlichen Wirkungsnachweis gibt es bislang nicht, erklärt TCMExperte Karl Zippelius vom Institut für Sportmedizin. Deshalb erklären sich Gegner der Methode eventuelle Behandlungserfolge mit einem Placebo-Effekt. Anwender und Sportler sprechen jedoch von einer begünstigenden Wirkung auf schmerzhafte Muskeln, Sehnen und Gelenke. „Neben einem Placebo-Effekt könnte

dies, abgesehen von der mechanischen Reizung, auch durch die lokale Stimu­ lierung von Nervenzellen, Akupunkturpunkten und Energieleitbahnen ausgelöst sein“, erklärt Zippelius. Ein Fall für den Profi. ­D utzende Taping-Ratgeber überschwemmen derzeit den Buchmarkt, doch Zippelius rät von Selbstversuchen ab: „Ein guter Sportmasseur, Physiotherapeut oder Arzt sollte sich die Verletzung oder Beschwerden ansehen und mit seinem Erfahrungshintergrund die jeweils indi­ viduell beste Therapie anwenden.“ n

Auch der Italo-Stürmer Mario Balotelli setzt auf die angeblich heilende Wirkungsweise der bunten ­Kinesio Tapes.

Fotos: Action Press/picturedesk.com, Strehl

S

pätestens seit Mario Balotelli beim EMMatch gegen Deutschland seinen Luxuskörper zeigte, wundern sich nicht nur Sportfreunde über die bunten Klebestreifen auf dem Rücken des Stürmerstars.


Garrett McNamara aus Hawaii hat mit knapp 24 m die größte (dokumentierte) Welle ­bezwungen. Schauplatz: die ­Küste vor Portugal. Die Bilder des Wellenritts wurden aus mehreren Perspektiven untersucht, die exakte Höhe mithilfe der Körpergröße des 44-Jährigen ermittelt. Bei Brechern dieser Größe paddeln die Surfer nicht auf die Welle zu, sondern werden von einem Jet-Ski hineingezogen.

Schlauer in 3 Minuten Von Andrea Schröder

2

Wo begegnet man diesem Gesicht?

Stellen Sie sich vor, Sie schlagen sich durch den ­Regenwald Ecuadors. Plötzlich werden Sie von win­zigen, reglosen Äffchen angestarrt. Nach einer Schrecksekunde stellen Sie fest: Es handelt sich gar nicht um Tiere, sondern um Pflanzen. Genauer um die sehr seltene Orchideenart Orchis Dracula Simia, auch „Monkey ­Orchids“ genannt. Für diesen Namen war nicht viel Fantasie nötig.

3

Welche Macht hat Kawaii über uns?

Wer sich dieses Foto eines Baby-Pinguins ­ansieht, kann sich danach besser auf seinen Job konzentrieren. Klingt schräg, wurde aber in einer japanischen Studie nachgewiesen: Der Anblick junger Tiere macht den Betrachter produktiver. Egal, ob Welpen oder Fohlen, die Teilnehmer schnitten nach dem Anschauen der süßen Fotos bei den ihnen gestellten Aufgaben besser ab. Die Wissenschafter vermuten: Niedliche Dinge (japanisch: ­„Kawaii“) machen nicht nur glücklicher, sondern wirken sich auch positiv auf unser Verhalten aus.

5 4

Warum schließen Mimosen ihre Blätter bei Berührung?

Die Bewegung von Pflanzen durch ­ erührung heißt Seismonastie. Schon ein B ­Regentropfen reicht bei der Mimose als Auslöser: Zunächst klappen die Fiederchen eines Blattes paarweise zusammen, zuletzt knickt der Blattstiel nach unten ein. Der Hintergrund dürfte sein, dass sich die Mimose ganz klein macht, um Fressfeinden wie Raupen weniger Angriffsfläche zu bieten. Die Bewegung wird durch eine Veränderung des Zellsaftdrucks (Turgor) auf die Wand der Zelle ausgelöst.

|

68    Weekend Magazin

Wie macht ein Redner Eindruck?

Dass tiefe Stimmen beim Zuhörer als machtvoller wahrgenommen werden, ist ein bekanntes Phänomen. Doch jetzt hat man herausgefunden, dass die Stimme auch einen Einfluss auf den Sprechenden selbst hat. Probanden sollten einen Text lesen: zunächst still, dann mit einer höheren und mit einer tieferen Stimmlage als normalerweise. Mit tiefer Stimme fühlten sich die Teilnehmer – Männer wie Frauen – selbstbewusster und einflussreicher. Fazit: Bei der nächsten Präsentation Stimme ­tiefer­legen! Fotos: corbis, colourbox.com, Beigestellt

1

Wo liegt der ­Weltrekord im Big Wave Surfing?


ewe eye

Interaktives Extra: Spülenauszug

Entdecken Sie mit Ihrem Smartphone weitere praktische Funktionen der Vida 09.

STELLEN SIE SICH VOR, IHR KATALOG WIRD LEBENDIG. ERLEBEN SIE UNSEREN INTERAKTIVEN KÜCHENKATALOG MIT DEM EWE-KÜCHEN APP UND ENTDECKEN SIE VIELE EXTRAS!

www.ewe.at Besuchen Sie uns in der „Neuen Welt der Küchen“ in 4061 Pasching, Kremstal-Bundesstraße 9, Tel. +43 (0) 7242/237-1600


Vorarlberg isst ... im herbst

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Schlachtpartie vom 25. bis 28. Oktober. Mit Wurst und Fleisch von der Metzgerei Lutz Hard und weiter Herbstliches mit Wild vom Arlberg, Kastanien, Kürbis, Kraut & Co. Vorschau: 9. bis 18. 11.: Frische Weidegänse. Hard, Landstraße 1 Tel.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Weinverkostung mit Ganslschmaus Leopold Müller vom Weingut Göttweiger Berg aus Krustetten im Kremstal präsentiert am Freitag, 9. 11. ab 19:00 Uhr seine prämierten Spitzenweine. Wir servieren ein dreigängiges Menü mit Lochauer ­Weidegänsen vom Ländle-Bauernhof „Yak-Halden“ von ­Susanne Diem. Danach Live-Musik. Preis pro ­Person Drei-Gang-Menü, Weine & Musik € 44,–. Denken Sie auch an Ihre Weihnachtsfeier, ­gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser. Gasthaus Kornmesser, Bregenz, Kornmarktstraße 5, Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at Michael Salzgeber Ihr Kornmesser-Wirt Concert & Dinner: Am So., 18. 11., 20 Uhr Konzert „Orient“ mit Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble im Salomon-Sulzer-Saal – davor Dinner im Restaurant Moritz ab 17:30 Uhr. Noch heute reservieren.

Hohenems, Schulgasse 1 Tel.: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at Schlachtpartie ab 23. 11.: Wir servieren die „gschmackigen“ Duroc-Schweine vom LändleBauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Schweinsbraten, Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch, Sauerkraut, Knödl usw. Preis p/P € 23,– inkl. Live-Musik. Bitte um Vorreservierung. Bregenz, Kornmarktstraße 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at Ab Di., 6. 11. 0fenfrische Bio-Gänse im Palast. Die Familie Bechter aus Hittisau züchtet seit Jahren ausgezeichnete Bio-Weide-Gänse. Heuer auch für uns. Martini-Gans-Genuss ab 6. 11. täglich im Palast. Vorbestellungen unter info@palast.at Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Einfach köstlich

n

Genuss-Gutscheine zu gewinnen Highlights. Der neue „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“- Genuss- und Erlebnis-Guide weist den Weg zu 149 GastroHighlights im Ländle.

D

amit Sie beim Genießen künftig aus dem Vollen schöpfen können und ganz nach Lust und Laune des Tages die Wahl der richtigen Adresse zur köstlichen Vorfreude wird: „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“ präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Weekend Magazin den ­neuen Genuss- & ErlebnisGuide. Handlich, praktisch, informativ: Der neue Führer durch das Ländle der Genüsse liefert den umfassenden Überblick über das ­Beste, was unser an gastronomischen Highlights so reiches Land zu bieten hat. 149 Top-Adressen. Wer es in den Genuss-Guide geschafft

hat, macht dem internationalen Ruf Vorarlberger Gastlichkeit alle Ehre: So unterschiedlich die Angebote der 149 angeführten Restaurants, Wirtshäuser, Ethno-Lokalen und Kaffeehäuser auch sein mögen – gemeinsam ist deren Bekenntnis zu Qualität ohne Kompromisse. Wovon Sie sich mit etwas Glück ­gratis überzeugen können. Gutscheine zu gewinnen. Zur Premiere des neuen ­Genuss- & Erlebnis-Guides veranstalten „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“ und das Weekend Magazin ein Gewinnspiel mit köstlichen Preisen. n

gewinnspiel 10 Genuss-Gutscheine von Vorarlberg isst ... im Wert von je € 160,– zu gewinnen! Mitmachen ist ganz einfach: Wählen Sie aus dem beiliegenden Genuss- und ErlebnisGuide Ihre drei Lieblingslokale aus und teilen Sie uns diese bis 16. 11. per E-Mail mit: vorarlberg-isst@ weekendmagazin.at Bitte Namen, Adresse und ­Telefonnummer nicht vergessen.

ANZEIGEN

Kulinarischer Herbst genießen. Schlachttage: 26. 10. – 1. 11. Ganslwochen: 9. – 25. 11. mit Vorarlberger BioGans: Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at


1 Alternative. Das fermentierte, alkoholfreie Genussgetränk Kombucha gibt es ab sofort auch bei Wein & Co. 2 Regional. Fischgenuss aus den Gewässern der Karnischen Alpen: FangFrisch Saibling von Iglo, jetzt neu im Tiefkühlregal. 3 Exklusiv. Mit der neuen Grand Cru Hawaii Kona (ja, aus Hawaii!) bietet Nespresso Clubmitgliedern einen besonders raren Kaffee.

n ews

Blechbox mit Genuss

ANZEIGEn

Fotos: Hersteller, Schobel

Ein Geschenk mit exklu­ sivem Zweifachnutzen sind die Schobel-Blechboxen mit exklusiver Lasergravur für Liebhaber heimischer Feinkost. Die Standardbefüllung enthält eine 0,1-l-Flasche Edelbrände von Schobel-Höchstgenuss, ­einen Beutel getrockneter Erdbeeren und ein Glas Schwarze Nüsse. Als Variationen können genauso hausgemachtes Apfelbrot, Speck, Quittengelee, Dörrfrüchte oder auch Schoko­laden-Trüffel ­gewählt werden. Infos: www.hoechstgenuss.at

Genusstrip.

Eine berühmte Serie der New York Times, „36 Hours“, widmet sich dem perfekten Wochenendtrip. Im Taschen Verlag erscheint jetzt ein Sammelband mit den Beiträgen über Europa, „The New York Times: 36 Hours. 125 Weekends in Europe“ (EUR 30,–). Darin finden sich neben Hotels, Sehenswürdigkeiten und Shops besondere Adressen für Genießer. Im Bild: das „Bruno e Franco Deli“ in Bologna.

g Patrón

Alle Neune

Süß und frisch

Der Geschmack hält, was die elegante, einzigartige Verpackung verspricht – Genuss in reinster Form. Patrón UltraPremium-Tequilas werden ausschließlich aus 100%iger Blauer Weber Agave aus der Region von Jalisco hergestellt. Der erstklassige Tequila ist im attraktiven Geschenkkarton auch in Österreich erhältlich. www.bauerspirits.at

Die neue Bierbox „Best of Bock“ enthält neun außergewöhnliche Bockbier-Spezialitäten. Alle stammen von Österreichs führenden Privatbrauereien, den CULTURBrauern. Bockbier passt besonders gut zu den deftigen Gerichten der kalten Jahreszeit. Die Box gibt’s u. a. bei Billa, Merkur und Spar. www.culturbrauer.at

Herrliche Tartes aus Tante Fanny’s frischem, süßem Mürbteig: Wer kann da noch widerstehen? Probieren Sie eine feine Schoko- oder Birnentarte. Tante Fanny’s Frischer, süßer Mürbteig ist laktosefrei, rein pflanzlich, ohne gehärtete Fette, Geschmacksverstärkern und Konservierungsmittel. Viele Rezepte unter www.tantefanny.at

|

Weekend Magazin    71


„Sinnlos. Erzeugt Plastikmüll, die Weichmacher vom Vakuum­ beutel gehen ins Fleisch.“ (Gerhard Fuchs)

Thermalisierer. Wasserbad für schonendes Garen (Sous-Vide). Domnick, Modell Emily, EUR 795,–.

Profi-Werkzeug

n

Toys For Boys Küchengeräte. So mancher Hobbykoch liebäugelt mit

Hightech aus der Gastronomie. Weekend Magazin fragte bei österreichischen Spitzenköchen nach: Wie viel Technik braucht der Koch?  Von Andrea Schröder

(Siegfrid Kröpfl)

Multifunktionsmaschine. Wiegt, mixt, püriert, kocht und dämpft. Thermomix von Vorwerk, inkl. Zubehör ab ca. EUR 1200,–.

D

ie Oma brauchte nicht viel mehr als Rührschüssel und Holzlöffel, um wunderbare Torten herzustellen. Heute kaufen immer mehr Amateur-Witzigmanns teure Küchenausstattung beim GastroBedarf ein. Die Profis selbst sehen diesen Trend eher kri-

Gerhard Fuchs, Küchenchef „Kreuzwirt am Pössnitzberg“, Leutschach

|

72    Weekend Magazin

tisch. Bei der Weekend-Umfrage äußerten sich die sechs zurate gezogenen Fachleute weitgehend skeptisch. So fiel etwa der Thermalisierer zum Niedrigtemperaturgaren nahezu komplett durch. André Stahl (erkochte im „Caramé“ die fünf A la Carte-SterneHöchstwertung): „Ein Gerät, das auf jeden Fall mit einem einfachen Wasserbad und einem Thermometer eingespart werden kann.“ Hart, aber gerecht. Martin Sieberer, mit drei Hauben ­einer der besten Köche Österreichs, schlägt in die gleiche Kerbe: „Findet in einer

Peter Zinter, Küchenchef „Vincent“, Wien

André Stahl, Küchenchef „Caramé“, Velden

durchschnittlichen Küche zu wenig Anwendung und ist daher nicht wirklich erforderlich.“ Peter Zinter rät zum Sparen: „Thermalisierer waren früher noch teuer, heute gibt es sie schon ab 300 Euro. Für einen ambitionierten Hobbykoch fast ein Muss. Andere „Toys for Boys“ sollten, wenn überhaupt, gleich in einer Profi-Ausführung angeschafft werden. Dazu ­gehört das Vakuumiergerät. Spitzenkoch und Koch­ schule-Gründer Erich Bauer (www.artcooking.at): „Klassische Haushaltsvakuumierer überzeugen mich qualitativ eher nicht.“

Erich Bauer, Inhaber Kochschule www.artcooking.at

„Sinnvoll sind nur Gastrogeräte mit hochwertigen Sackerln!“ (Erich Bauer)

Vakuumierer. Lässt die Luft aus Folien sowie Behältern, Dosen, Töpfen und Einmachgläsern raus. Lava 500.V Premium, EUR 1.149,–.

And the winner is. Geradezu ins Schwärmen gerieten die Küchenchefs bei der Green Star Saftpresse. Ihr Plus sind die zwei nebenein-

Siegfried Kröpfl, Ececutive Chef, Hotel Bristol, Wien

Martin Sieberer, Küchenchef Paznauner Stube/Trofana Royal, Ischgl

Fotos: Brasch Dieter/Gusto/Picturedesk.com, Stoegmueller Katharina/Verlagsgruppe News/Picturedesk.Com Hersteller

„Ein Wundergerät. Optimal für die Herstellung von Saucen, Suppen, Pürees.“


„Ein tolles Gerät für alle Fans von frischen und gesundem Gemüse und Fruchtsäften. Liefert Energie für den ganzen Tag!“ (André Stahl)

Saftpresse. Arbeitet mit nur 110 Umdrehungen/Minute, Vitamine werden daher geschont. Green Star Elite Entsafter, EUR 569,–.

anderliegenden EdelstahlWalzen, die besonders schonend entsaften. Siegfried Kröpfl: „Das Endprodukt ist sehr gut. Sollte man haben!“ Gerhard Fuchs: „Durchaus

„Wenn man seine Küche neu plant: auf jeden Fall einkalkulieren!“ (Peter Zinter)

Kombidämpfer. Heißluft und Dampf! Bartscher Standgerät zum „Nachrüsten“, EUR 1.949,–.

sinnvoll.“ Erich Bauer: „Daumen hoch!“ Nur der sparsame Peter Zinter meint: „Ein normaler Entsafter um 100 Euro tut’s auch.“ Irgendwie sympathisch. n

„Anschaffungskosten und auch der Platz stehen in keiner Relation zum Nutzen.“ (Martin Sieberer)

Schokowärmer. Für flüssige Schokolade. Chocolady von Neumärker, 5 l, EUR 530,–.

Was von Natur aus nicht drin ist, gehört nicht hinein. So weit muss Bio gehen.

Naturrein auf Babyfood-Standard, also sogar für die Herstellung von Kindernahrung bestens geeignet – da haben schnell verfügbare Stickstoffgaben keinen Platz. Dafür aber die Leidenschaft und Sorgfalt der österreichischen Zurück zum Ursprung-Bauern – denn nur Gemüse, das frei von diesen Düngern reifen kann, entwickelt seinen arttypischen Geschmack. Sorgfältige Fruchtfolge und der Einsatz von selbstgemachtem Kompost lassen gesunde Böden voller Leben entstehen. Dies ist der Ursprung für unser wertvolles Bio-Gemüse. Mehr unter www.zurueckzumursprung.at

Jetzt heißt‘s: App zum Ursprung.


Menütipp

n

Herbst-Freuden Kreativ. Kohlsprossen mit Cranberries verfeinern? Nur

eine von vielen guten Ideen, die in diesem Gericht stecken.

hauptspeise

Wildgulasch mit Kohlsprossen-Maronen-Gemüse Zutaten für 4 4 Personen: Gulasch: 50 g durchwachsener, geräucherter Speck • 1 Zwiebel • 4 EL Öl • 800 g Hirschgulasch • 500 ml Rotwein • 400 ml Fleischbrühe (Instant) • 2 Lorbeerblätter • 6 Wacholderbeeren • 2 Gewürznelken • 250 g Champignons • 1 – 2 EL Preiselbeeren (aus dem Glas) • Salz • Pfeffer aus der Mühle Gemüse: 600 g Kohlsprossen • 50 g ­frische Cranberries • 1 Schalotte • 4 EL Butter • 2 EL Honig • Saft ½ Orange • 250 g Maronen (Esskastanien, gegart, vakuumverpackt) • Frisch geriebene Muskatnuss Ins_Weekend_KW43_Layout 1 10.10.12 21:24 Seite 1

Zubereitung:

Speck würfeln. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Öl in ­einem Bräter erhitzen, Speck darin goldbraun anbraten, Zwiebelwürfel zufügen.

2

Hirschgulasch zugeben, anbraten. Mit Rotwein ablöschen, Fleischbrühe und Gewürze dazugeben, 1,5 bis 2 Stunden auf niedriger Flamme köcheln lassen.

Weidmannsdank Wildfleisch ist eine wunderbare Herbst Spezialität und zeichnet sich vor allem durch seine Naturbelassenheit aus. Genießen Sie jetzt unsere große Auswahl an österreichischen Wildspezialitäten. Wir beraten Sie gerne. Riedmann Supermarkt · Altach · www.riedmann.co.at

|

74    Weekend Magazin

3

Champignons putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit den Preiselbeeren zum Gulasch geben und mitschmoren.

4

Kohlsprossen putzen, waschen und am Stiel kreuzweise einritzen. Große Köpfe halbieren. In Salz­ wasser 12 – 15 Minuten ­garen. Cranberries waschen und trocken tupfen.

5

Schalotte schälen und fein würfeln. Butter erhitzen, Schalotte darin andünsten. Honig und Orangensaft zufügen und verrühren. Die Maronen zugeben. Die Kohlsprossen abgießen, abtropfen lassen. Restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und Kohlsprossen darin kurz anbraten. Cranberries zufügen. Maronen dazu­ geben, kurz vermengen und mit Salz und Muskatnuss ­abschmecken.

6

Gewürze aus dem Gulasch entfernen, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und mit dem Gemüse servieren.

Dazu passen Spätzle, Knödel oder Salzkartoffeln. Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten (ohne Garzeit)

Fotos: Foodcentrale

1


Filz-Adventkalender* dekorativer Blickfang für die Adventzeit, mit aufwendigen Stickereien oder Applikationen

per Stück

6,99 Weihnachtliche Schokolollys verschiedene Sorten 10 x 15-g-Packung

1,09 0,73/100 g

Mini-Schokofiguren, gefüllt verschiedene Sorten 150-g-Packung

1,89 1,26/100 g

Mini-Weihnachtsfigürchen in der Dose, verschiedene Sorten

VERSCHIEDENE MODELLE

125-g-Packung

1,99 1,59/100 g

Krampus oder Nikolo

aus österr. Vollmilch-Schokolade, 200 g per Stück

Weihnachts-Geschenkbänder-Set, 3-teilig*

QUALITÄT AUS ÖSTERREICH

0,99 0,50/100 g

verschiedene weihnachtliche Motive, Länge: je 3 m per Set

per Rolle

1,99

1,19 Weihnachts-Papier, exklusiv* viele verschiedene weihnachtliche Motive, Gr. ca. 2 m x 70 cm

6-Stk.-Packung

1,49

Weihnachts-Billets, exklusiv*

mit Gold- oder Silberfolie veredelt, mit raffinierten Details wie z. B. Applikationen, Strass-Steine, Pergamentfolie etc., inkl. Kuverts

Abgabe nur in Haushaltsmengen. Technische und optische Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. *Erhältlich ab Mittwoch, 31.10.12. Bitte beachten Sie, dass Aktionsartikel im Unterschied zu unserem ständig vorhandenen Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen.


Gehirnjogging

n

Fit im Kopf

Training. Unser Gehirn leistet wahre Wunder. Doch wie jeden Muskel sollte man es regelmäßig trainieren, damit seine Leistungskraft nicht nachlässt. Wer langfristige Effekte ­erzielen will, ist mit folgenden Tipps gut beraten. Multitasking vermeiden. Weiterbildung trainiert das Gehirn enorm. Muss man sich mit einem neuartigen Wissensbereich auseinandersetzen, wird das Gehirn mit neuen Denkansprüchen konfrontiert – egal, ob es sich dabei um das Erlernen einer neuen Sprache handelt oder um einen kreativen Malkurs. Aber Achtung: Wer sich zu viele Dinge gleichzeitig zumutet, erzielt eher einen ­gegenteiligen Effekt. Denn Multitasking überfordert das

Übungen für das gehirn l

Schreiben Sie spiegelverkehrt kurze Wörter in die Luft.

l Versuchen Sie, Telefonnummern, die Sie auswendig

können, rückwärts aufzusagen. l Rechnen Sie im Supermarkt mit, wie viel Sie an der Kasse

bezahlen werden. l Sprechen Sie fünf Minuten lang in sinnvollen Reimen. l Werden Sie als Rechtshänder kurzfristig zum Linkshänder

(oder umgekehrt). Nüsse und pflanzliche Öle sind Nahrung fürs Hirn.

Gehirn, wodurch einiges an Effizienz und Präzision verloren geht. Die Studie von Gehirnforscher Etienne Koechlin von der Ecole Normale Supérieure in Paris ­ergab: Wird das Gehirn mit Multitasking konfrontiert, so hören die beiden Gehirn­ hälften auf, miteinander zu arbeiten. Stattdessen übernimmt je eine Hirnhälfte ­einen Teil der Aufgaben, was dazu führt, dass Leistungspotenzial verloren geht und die Aufgaben nicht so gut ­erledigt werden, wie es eine chronologische Abfolge ermöglichen würde. Konzentration. Sich auf eine Sache zu konzentrieren ist ­dagegen besonders förderlich. Eine einfache Übung ist z. B. die Konzentration auf einen bestimmten Gegenstand im Raum, der mit allen Sinnen wahrgenommen wird: Welche Farbe hat er, wie fühlt er sich an, und welche Geräusche werden mit ihm in Verbindung gebracht? Im Büro könnte das z. B. der Drucker sein, zu Hause der Geschirrspüler oder die Kaffeemaschine.

Wichtig ist, seine gesamte Konzentration auf diesen ­einen Gegenstand zu lenken. Genuss fürs Gehirn. Auch Schreiben fördert die Gehirnaktivität. Wer z. B. jeden Tag Tagebuch führt, verbessert durch die Rekonstruk-­ tion des Tages sein Gedächtnis und lernt, Gedanken besser zu strukturieren. Einen leistungssteigernden Effekt haben auch Kreuzwort- und Sudoku-Rätsel sowie Logikrätsel. Sie alle fordern das Gehirn und führen zu einer besseren Vernetzung der Gehirnzellen. Übrigens, als Bonus am Rande sei erwähnt: Auch Liebe und vor allem Geschlechtsverkehr sollen das Gehirn anregen. Und eine Studie an 3.500 japanischen Männern hat ergeben: Diejenigen, die Alkohol (in Maßen) tranken, hatten eine bessere Lernfähigkeit als jene, die gänzlich auf Alkohol verzichteten. Größere Mengen an Alkohol schädigen dagegen die Hirnzellen dauerhaft und sind somit Gift fürs Gehirn. Cornelia Stiegler

Fotos: iStockphoto/Thinkstock, Colourbox.com

W

as dem Körper guttut, darüber freut sich auch das Gehirn: Ausreichend Schlaf, ausgewogene, vitaminreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung fördern nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Fitness. Es hat ­jedoch Sinn, sein Gehirn mit speziellen Übungen zu Höchstleistungen anzuspornen. So können z. B. Duftstoffe wie Minze oder Zitrone das Gehirn aktivieren. Auch koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und Schwarztee steigern kurzfristig die Denkleistung.


Dornbirn Spezial Ausgabe Nr. 2 – November 2012

Fotos: DORNBIRN STADTMARKETING

Martinimarkt Genuss- & Figur-tour kulturtipps

markt-freuden



E

ine der ältesten Werbegemeinschaften des Landes – inside dornbirn – wird seit Jahren

von weiblicher Hand kompetent geführt. Geschäftsführerin Rosmarie Schwendinger geht nun in die wohlverdiente Pension und blickt mit Wehmut auf ihre interessante

und hochengagierte Tätigkeit für Dornbirns Wirtschaftstreibende. Als Watzeneggerin hat sie in sich und für viele andere ein Feuer für Dornbirns Innenstadt entfacht: das Markttreiben, den Martinimarkt und die

„Danke für sieben Jahre, in denen ich die „süßesten Früchte“ einer sehr feinen Zusammenarbeit für die Innenstadt Dornbirn genießen durfte.“ Rosmarie Schwendinger (li.) Scheidende Geschäftsführerin inside dornbirn

programm 8.48 Uhr: Startschuss mit Riebel & Kaffee beim Stand „D’Lüt im alto Häß“

Fotos: WORTWERK.CC, Dornbirner Stadtmarketing, colourbox.com

10 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Wolfgang Rümmele auf der Stiege des Roten Hauses mit anschließender Präsentation des MartinimarktLiedes „Eduard hei butz do Bart“ von Georg Fischer d’Lüt im alto Häß: n fahren wie alle Jahre gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarkt n sind um 8.48 Uhr zum traditionellen Martinimarktfrühstück mit Riebel und Kaffee ­eingeladen n können beim Foto Murer kostenlos nostalgische Fotos machen

Dornbirn Innenstadt

vielfältigen, genussreichen, farbenprächtigen, qualitativ hochwertigen ganzjährigen Aktivitäten im Herzen der Stadt. Die bisherige Obfrau Heidi Mark wechselt vom Ehrenamt in die Funktion der Geschäftsführerin und ist seit Oktober mit 70 % angestellt. Ihren Herzschlag für Dornbirn bewies sie in den vergangenen Jahren bereits eindrucksvoll und verspricht: „Unsere Mitglieder sollen unsere Energie und Ideen weiterhin kräftig spüren.“ Viel Freude bei der Tätigkeit in Dornbirn!

n

martinimarkt Traditionell. Freitag, 9. November, von

9 bis 20 Uhr. Freier Eintritt!

A

m 9. November wird in Dornbirn der Martinimarkt gefeiert. Tradition, Deko­ ration und Nostalgie sind ­seine Hauptcharaktere – und er ist nicht umsonst ein Publikumsmagnet bis über die Grenzen hinaus. „D’Lüt im alto Häß“ spielen eine besonders wichtige Rolle und geben dem Markt eine einzigartige Note. Über 70 Aussteller nehmen am Martinimarkt teil und beleben die Innenstadt mit fröhlichen Aktivitäten.

Dazu zählen verschiedene Publikumsspiele wie Dosenwerfen oder Glücksrad, wobei der Gewinn natürlich im Sinne des heiligen Martins einem guten Zweck versprochen wird. Neben der Martinigans werden traditio­ nelle Spezialitäten wie Apfelküchle, Schupfnudeln & Käsfladen angeboten. Um

fröhliche Martinimarktmomente für immer festzuhalten, werden von Foto Murer nostalgische Fotos gemacht. Für die kleinen Besucher gibt es neben dem Ganslexpress ein nostalgisches Karussell und einen Gänse-Streichelzoo. Eintritt frei! n DORNBIRNER STADTMARKETING Tel.: +43 5572 / 386600 stadtmarketing@dornbirn.at

„D’Lüt im alto Häß“, Hausmannskost und Gänse-Streichelzoo für Kinder.

|

Weekend Magazin    79


Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

Kulinarische Hochburg

von inside dornbirn

n

Im genussParadies Auswahl. Geschmackserlebnisse, die Wohlbefinden und Genuss garantieren und Spezereien

A

uf der Suche nach dem Besonderen, Feinen, Wohlschmeckenden hat man es in Dornbirn leicht. Kaffeegenuss und Bierspeziali­ täten, Biowaren aus dem Ländle können in einem Einkaufsbummel erstanden werden. Ein Korb voller Spezialitäten, der stets auf derselben Basis fußt: Beste

E IL R DVORT A C S U L P

E AU F ALLS PORT WI NTE R L ARTI K E. NOVEMBER G Ü LTIG B

IS 5

Ab einem Einkauf von 75,- erhalten alle Kunden aus der Schweiz noch zusätzlich 16,67% (Mehrwertsteuer) rückvergütet.

6850 Dornbirn im Stadtmarkt, Schulgasse 11

|

80    Weekend Magazin

Ausgangsware, welche die Qualität des Endprodukts garantiert. So beginnt auch ein guter Kaffee. Die „Kaffeebohne“ ist ein kleines, feines Kaffeehaus in der Marktstraße, in der edle Schokoladen zu flüssigen Koffeinköstlichkeiten gereicht werden. Rohware aus Guatemala, Sumatra, Äthiopien, Kuba, Nicaragua

und Kolumbien wird in Dornbirn in bekömmlichem Kaffee verwandelt. Carmen Bitschnau zum Geschmacksgeheimnis: „Wir rösten die Bohnen ca. 20 bis 30 Minuten lang bei 200/220 Grad. Großröstereien verwenden weit hö­ here Temperaturen bei weniger Zeit und kühlen mit Wasser statt mit Luft.“ Das

Fotos: WORTWERK.CC

sonder Zahl, finden sich in der Gartenstadt Dornbirn.


von

Fotos: WORTWERK.CC

Carmen Bitschnau sorgt für die perfekte „Kaffeebohne“.

Rezept für den perfekten Kaffee ist hernach simpel: frisch geröstete Bohnen, frisches Wasser und eine exzellente Maschine in der auch der Siebträger immer heiß bleiben sollte, ergeben einmaligen Kaffeegenuss! Schokoholic. Das Mohren­ lädele ist ein steter Quell

­kulinarischer Geschenkideen. Neben internationalen Bieren wie dem belgischen Himbeerbier und weiteren genialen Sorten, erfreut sich die süße Abteilung größter Beliebtheit. Die feinen Mohren-Pralinen und Schokoladen werden ­exklusiv von der bekannten Lindauer Konditorei Vogler

Cornelia Moll kredenzt im Mohrenlädele die feine ­ ierschokolade. B

produziert. Natürlich handgegossen und wie die weiße „Ma Biére“ mit feinen Hopfenpellets oder die dunkle Variante mit karamelli­ siertem Gerstenmalz kompo-

niert. Zum Verfeinern von Speisen stehen Waldbeerenessig und Bierlack oder der herzhafte Bier-Balsam aus Malz, Bier- und Branntweinessig für geschulte Gaumen im Regal.

Ausstellung Erleben Sie Objekte aus sorgfältiger und kompromissloser Handarbeit – Formen und perfekte Details für Tisch und Küche – pur und unverfälscht.

Am Eröffnungswochenende

heißen wir Sie mit kleinen Köstlichkeiten willkommen: LUSTENAU 2. November 9.00 – 18.00 Uhr, 3. November 9.00 – 16.00 Uhr DORNBIRN 9. November 9.00 – 18.00 Uhr, 10. November 9.00 – 16.00 Uhr

Goethestr. 12 | 6890 Lustenau

Marktplatz 2 | 6850 Dornbirn

|

Weekend Magazin    81


Mit freundli- cher Unterstützu mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Mag. Werner Petrasch mit seinem Roten Beete-Powerdrink.

Mild oder kräftig: Ulrike Amann mit Amanns Milchkaffee.

Gesundtrunk. Apotheker Werner Petrasch führt fort, was sein Vater einst begann – die Herstellung von Produkten für das Wohlbefinden. Das Nahrungsergänzungsmittel Anthozym ist ein richtiger Powerdrink, der jahrzehntelang als Arznei gegen die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie verkauft worden ist. Dank rechtsdrehender Milchsäure und einzigartiger Kombina­ tion verschiedener Vitamine und der Roten Beete wirkt das mit Mineralwasser oder Säften mischbare Extrakt als Energielieferant und erhöht den Sauerstoffgehalt in den Zellen. Hergestellt in Dornbirn, erhältlich in der Salvator-Apotheke und vertrieben im ganzen deutschsprachigen Raum erfreut sich der begehrte Saft bei Sportlern wie Gesundheitsbewussten enormer Beliebtheit.

schoss des roten Hauses, geröstet und Qualitätsrohware eingekauft wird von Peter Amann und Sohn Florian schon seit 1993. Als aktuelle Spezialität wird der Espresso Dutra, der ohne zwischengeschaltete Genossenschaft auf den Fazendas der Brüder Dutra in Brasilien geerntet wird, angeboten. Ulrike Amann: „Die einzigartige Plantagelage und das Mikroklima mit kleinen Bergbächen resultieren ein einmaliges Kaffeeerlebnis.“ Generell freuen sich die Kunden über die Wahl zwischen einem kräftigen, milden und mitt­leren Kaffeegenuss in un-

komplizierter, freundlicher Atmosphäre. Pastinake & Co. Angelika und Gabi Fetz bringen es auf den Punkt: „Bio bin ich“. Seit sieben Jahren besteht das Bioeinkaufsparadies mit 5.000 (!) Artikeln in der Marktstraße. Hildegard-Produkte oder veganer (mit tierischen Produkten geklärter) Wein, Sonam’s-Tsampa-Brei oder Ziegenkäse in Pinienasche gehören zu den kulinarischen Feinheiten. Frisch­

gemüse wie heimische Pastinake feiert ein Revival, wenn man sie z. B. mit Sellerie, Zitrosaft, Joghurt, Sahne, Senf und Schabzigerklee-Pulver mischt und mit einem feinen Feldsalat serviert. G’sund und genussvoll – das ist Dornbirn! n

Fotos: WORTWERK.CC

Spitzenkaffee. Knowhow von Generationen und viel Geschmack steckt im Amann-Kaffee. Das beliebte Café ist im UntergeAngelika Fetz empfiehlt herzhafte Riegel, frische Pastinaken und veganen Wein.

|

82    Weekend Magazin


ung von Im Herbst sind ganz besondere Bierspezialitäten gefragt.

Mohren Fest-Bier

n

GenussVielfalt

Saison. Jetzt ist Bock-Bier-Zeit. Diese hochwertige und traditionelle Starkbier-Spezialität der Mohrenbrauerei passt perfekt zur Herbstküche.

V

orarlbergs tradi­ tionelle Mohrenbrauerei ist ein ­Familienbetrieb, der neben eigenen Spezialitäten eine spannende internationale Sortenvielfalt anbietet. Mit Bierwissen punkten ist ganz einfach: Hier lernt man beim Gustieren seine Sensorik zu sensibilisieren. Schließlich sorgt die Mohren-Akademie für die Ausbildung zum Bier-Sommelier. Von der Sensorik für Einsteiger bis zum Bierprofi reicht die

ANZEIGE

Kontakt MOHRENBRAUEREI AUGUST HUBER Dr.-Waibel-Straße 2 Dornbirn T.: +43 5572 / 3777 151 www.mohrenbrauerei.at

– oder noch besser, man kocht bereits damit und rundet ­seine Speise mit der besonderen bierigen Note ab.

„Am Bockbier erkennt man die Handschrift des Braumeisters. Jetzt zugreifen und probieren.“ Heinz Huber Geschäftsführer Mohrenbrauerei, Dornbirn

­ alette an bierigen WeiterP bildungsangeboten. Werthaltig. Kellerbier und Bockbier werden in Bügel­ flaschen verkauft. Ganz so, wie es früher war. Damals, als scheinbar alles gut war. Nostalgie, gepaart mit dem Genuss von heute: Es existieren nicht mehr viele Brauereien, die Bügelflaschen abfüllen. Die Mohrenbrauerei bekennt sich dazu: Nicht Massenware, sondern

Qualität, nicht Tempo, sondern Sorgfalt walten hier. Und das seit 178 Jahren. Das exklusive Sortiment in der Bügelflasche vermittelt die Werthaltigkeit, das dem gesamten Wirken der erfolgreichen Dorn­ birner Brauerei innewohnt.

Webshop. Wer nicht nach Dornbirn kommen kann, hat die Möglichkeit, Bier, kulinarische Bierspezialitäten wie die feinen Bierpralinen, Senf, Sugo, Bierlack und -balsam und diverse attraktive Accessoires im Webshop zu be­ stellen. Tipp: www.mohrenbrauerei.at/shop/ n

Bierakademie oder Mohren­ lädele: Hier wird man fündig!

Saisontreffer. Zum Wild passt ideal ein Gambrinus. Sein malziger Geschmack mundet wunderbar, es passt zu allen Gerichten mit dunklen Saucen

|

Weekend Magazin    83


mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Wirtschaft im Zentrum

n

Der Dornbirner Von links nach rechts: Marco Fehr (Standort/Gründerzentrum), Jürgen De Costa (Land Vorarlberg), Heike Müller (WKV), Bgm. Wolfgang Rümmele, Christian Geser (Dornbirner Sparkasse).

Dornbirn, als kostenlose Servicestelle für die ­Dornbirner Wirtschaft, präsentierte aktuelle ­Förderungsangebote durch Experten.

M

tungen als auch bei den Serviceleistungen für un­ sere Unternehmen richtig liegen.“

ehr als 130 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Dornbirn folgten der Einladung des Standort- und Gründerzentrums in die Räumlichkeiten der Dornbirner Sparkasse und informierten sich aus erster Hand über die Möglichkei-

ten, bei Investitionen oder besonderen Aktivitäten an öffentliche Fördermittel ­heranzukommen. Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele zeigte sich als Gast­ geber erfreut: „Das große Interesse zeigt, dass wir ­sowohl bei der Themenauswahl unserer Veranstal­

Experten-Präsentationen. Gleich zwei hochkarätige Experten auf dem Gebiet der Förderungen für heimische Betriebe standen den Unter-

nehmern mit Informationen und Ratschlägen zur Ver­ fügung. Dr. Heike Müller vom Förderservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg und Jürgen De Costa, Förderreferent der Wirtschaftsabteilung des Landes Vorarlberg präsentierten kurz, prägnant und informativ die

GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH UND GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH KOMPETENT – AUTOHAUS LUGER IN UND DORNBIRN. KOMPETENT – AUTOHAUS LUGER IN DORNBIRN.

NISSAN NISSAN Dornbirn Dornbirn

JETZT NEU IN DORNBIRN! JETZT NEU IN DORNBIRN!

Autohaus Luger GesmbH Autohaus Luger GesmbH Moosmahdstraße 10a • 6850 Dornbirn • Tel.: 0 55 72/20 300-0 Moosmahdstraße 10a • 6850 Dornbirn • Tel.: 0 55 72/20 300-0 www.autoluger.at www.autoluger.at

SHIFT_ the way you move

SHIFT_ the way you move Gesamtverbrauch l/100 km: kominiert von 6,2 bis 6,0; CO2 -Emissionen: kombiniert von 144,0 bis 139,0 g/km. Abb. zeigen Symbolfotos. Gesamtverbrauch l/100 km: kominiert von 6,2 bis 6,0; CO2 -Emissionen: kombiniert von 144,0 bis 139,0 g/km. Abb. zeigen Symbolfotos.

|

80922-210x140-I-4c 1

14.12.11 09:40

80922-210x140-I-4c 1

14.12.11 09:40

84    Weekend Magazin

Fotos: Standort und Gründerzentrum Dornbirn

Servicestelle. Das Standort- und Gründerzentrum


Chicago Classic

Förderlunch Bgm. Wolfgang Rümmele, Christel Schwendinger, Leitung Marketing Dornbirner Sparkasse Bank AG.

Fotos: Standort und Gründerzentrum Dornbirn

California Chicken

zahlreichen Möglichkeiten, wie sich die Betriebe Fördermittel sichern können. In ­einer anschließenden Diskussionsrunde wurden die Themen weiter vertieft. Die Referenten standen beim anschließenden Mittagsbuffet für weitere Einzelgespräche bereit. Die Veranstaltung

wurde vom Dornbirner Standort- und Gründerzentrum und der Dornbirner Sparkasse organisiert und soll neben der Informationsvermittlung auch die Ver­ netzung der Betriebe untereinander verbessern. Infos: www.dornbirn.at/standortgruenderzentrum n

Von 18.10. bis 14.11. bei McDonald’s Dornbirn, Hohenems, Rankweil und Bürs.

67_AZ_Weekend America.indd 1

Ihre Gerster Gerster

Dornbirn Dornbirn 05572 3751

05572 3751

11.10.12 14:58

- Partner im Ländle: Egle Egle Hohenems Hohenems 05576 72800 05576 72800

Lingg Lingg Lustenau Lustenau 05577 82258 05577 82258

Madlener Madlener Au Au 05515 2442 05515 2442

Scalet Scalet Andelsbuch Andelsbuch 05512 6110 05512 61100

Sonderegger Sonderegger

Giesinger Giesinger

05522 76061

05573 82245

Feldkirch Feldkirch 05522 76061

Hörbranz Hörbranz 05573 82245

|

Weekend Magazin    85


Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Am Kehlerpark 2, Dornbirn T + 43 5572 34578

Mit TriLipo Maximus machen Sie Ihre Problemzonen zu Ihren Lieblingszonen!

Figur-Tour

n

Form € 100,- vollendet TriLipo Weltneuheit Jetzt auch in Vorarlberg!

Gutschein

1 Behandlung.......................... € 198,3 Behandlungen..................... € 480,Bauch | Oberschenkel | Po | Arme Wir freuen uns auf Sie! Gültig bis 31. Dezember 2012. Pro Besuch & pro Person nur ein Gutschein einlösbar, eine Barablöse ist nicht möglich.

|

86    Weekend Magazin

Fitness. In der Sporthochburg Dornbirn kann der Körper auf vielerlei Art in Form ­gebracht werden. Auf unserer Figur-Tour ­entdeckten wir Vorarlberger Top-Neuheiten.

D

ie einen wollen Stressabbau, die anderen Fettpölsterchen gezielt den Garaus machen. Egal wie, in Dornbirn ist die Auswahl riesig. Karin Schmelzenbach hat in der Bildgasse (Magic Fit) eine Beauty-Lounge mit modernsten Geräten für Gewichtsreduktion und Hautstraffung eröffnet. Mittels Ultraschall wird hartnäckigen Fettdepots wortwörtlich auf die Pelle gerückt. Die sanfte Figurformung ist auch dort ­erfolgreich, wo normales

Bei Magic Fit wird trainiert, in der Beauty-Lounge eliminert Karin ­Schmelzenbach Fettzellen.

Training endet. „Ideal ist eine Kombination – nach der Behandlung mit SchallDruck- und Resonanzwellen nochmals aufs Spinning­rad erhöht die Erfolge“, weiß Karl Schmelzenbach. Gesundheit. Hubert Grafs Klientel bei med fit im Kehlerpark sind zum Großteil Sportler, die biomechanisch richtige Bewegungsabläufe trainieren. Nach Unfällen wird man in der WohlfühlOase wieder fachmännisch in Bewegung gebracht. Der ehemalige Skiakrobat und erfah-

Fotos: FOTOS: WORTWERK.CC

Einzigartiges Behandlungskonzept § punktuelle Fettreduzierung § Reduzierung von Cellulite § Haustraffung § Gesichtskontouring


von Andrea und Hubert Graf (med fit) demonstrieren Bewegungsabläufe vor dem Golfscreen.

Yvonne Stelzer instruiert die Intensiveinheit in Elektrodenwesten bei „Bodystreet“.

rene Sporttherapeut arbeitet im Golfphysiobereich ebenso wie im Körperforming: Mit der Weltneuheit TriLipo ­Maximus sollen männliche wie weibliche Körper mittels Radiofrequenzstrahlen die Muskelenergieimpulse auslösen, sowie Wärme und Druck eine schlanke Linie erhalten. Gruppendynamik. Deutlich rasanter geht es bei Mrs.

Sporty im Ulmerpark zu. Seit Mai 2011 stärken hier ausschließlich Damen in einer effizienten halben Stunde mit Musik an verschiedenen ­Geräten und Stationen ihre Muskelpartien. Das ideale Training für zwischendurch für Stressabbau, Fitness und Wohlbefinden wurde von Steffi Graf erfunden. Jungmamas, Businesswomen und Best-Agerinnen sind begeistert: Die angenehme Atmosphäre und die erreichten Ergebnisse sprechen für sich. Elektrisierend. Wenige Meter weiter wird das Training bei „Bodystreet“ in Einheiten von nur 20 ­Minuten absol-

Mrs. Sporty-Coach Klaudia Granich (rechts) ist mit einem Frauenstudio erfolgreich.

viert. Bei der EMS-Methode werden Spezialtextilien und eine Elektrodenweste angezogen. „Diese Muskelstimulierungs-Methode mit elekt-

rischen Impulsen erzielt einen neunmal höheren Effekt als normales Kraft-

Mit Metabolic Typing gesund abnehmen

Endlich wunschgewicht! ■ Es ist möglich. Wir ermitteln Ihren individuellen Stoffwechsel- und Drüsentyp nach der Metabolic TypingLehre. Sie erfahren die optimale Zusammen­ setzung von Fett, EiBildgasse 18 weiß und Kohlenhydrawww.magicfit-dornbirn.at ten, welche NahrungsTel.: 05572 / 344 44 mittel Ihre Gesundheit fördern, welche Nahrungsmittel zu Übergewicht führen. Zudem erhalten Sie persönliche Ernährungspläne, -empfehlungen und eine individuelle Beratung. Daniela Gerner aus Wolfurt (Bild) hat Metabolic ­Typing in Verbindung mit Hypoxi angewandt: „Ich habe in den drei Monaten, 9,5 kg abgenommen, davon 7,5 kg reine Fettmasse, und es ist das ­erste Mal, dass ich satt bin und mich auch noch gut ­fühle. Mir geht es GUT!“

Anzeige

Fotos: FOTOS: WORTWERK.CC

TriLipo Maximus wird für die ­Figurformung eingesetzt.

|

Weekend Magazin    87


Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

Silvia Hechenberger (rechts) verhilft mit der HYPOXI-Methode zur Wunschfigur.

Kundinnen von „typisch ju“ Judith Grabher (rechts) schätzen figurformende Schwimmkurse.

training“, erklärt Instruktorin Yvonne Stelzer. Das gelenkschonende Elektrotraining begeistert seit 2009 im Ulmer-Areal 18- bis 83-jährige mit tollen Speck-wegErgebnissen. Vakuum. Die gertenschlanke Bodystylerin Silvia Hechenberger ist Vorbild und An-

von inside dornbirn

sporn für ihre HYPOXIKunden. In der Klostergasse stehen Hightech-Geräte für die 30-minütigen Trainingseinheiten, die Bindegewebe bearbeitet und Figur formt, bereit. Nach gründlicher Analyse erfolgt die Behandlung mit einer Kombination aus Über- und Unterdruck mit moderater Bewegung.

Vakuum- und Schröpf­ prinzip erzielen effektiv eine ­bessere Durchblutung und bearbeiten Problemzonen. Festigung. In der Markt­ straße schnuppern wir zwar nicht in ein Figurstudio, doch eine Idee für Frauen mit Figur: Judith Grabher verkauft eigentlich Mode 42+ und bietet neuerdings „Schwimm dich fit, mach mit“-Kurse an. Wohlfühlen

mit üppigen Formen, in Bewegung ­bleiben und sich im Wasser ­gesund zu bewegen sind ­Ausgangspunkt der aktuellen „typisch ju“-HerbstSchwimm-kurse, bei denen ausschließlich Frauen ab Größe 42 ­teilnehmen dürfen. Aktmalkurse und Basenfasten sollen folgen. Ob rund, fit und g’sund oder figurgeformt – im Mittelpunkt steht das Wohlgefühl. In Dornbirn, wo sonst? n

Weekend-Umfrage

|

Verena Enzenhofer, Karenz, Dornbirn: „Ich habe sieben Wochen nach der Geburt meiner Tochter mit dem Training begonnen. Eine effiziente halbe Stunde bei Mrs. Sporty ist ideal für mich und die Familie.“

Sandra Pink, Angestellte, Dornbirn: „Mich findet man nicht im Fitnesscenter, dafür an der Dornbirner Ache oder im Ried am Spazierengehen und Laufen. Der Achuferweg ist mein Outdoor-Fitnesscenter.“

Dietmar Schuh, Arbeitsvorbereiter, Hörbranz: „Ich mache Ringsport und bin 12 Monate im Jahr zweimal wöchentlich im Magic Fit am Trainieren. Ausstattung und Trainer hier sind hervorragend.“

Andrea Grabher, Fußpflegerin, Dornbirn: „Berufsbedingt ist mein Rücken sehr beansprucht. Gegen meine Rückenschmerzen hilft gezieltes Training und ein Muskelaufbau dank guter Instruktorin.“

Brigitte Brunold, Angestellte, Dornbirn: „Ich bewege mich am liebsten an der frischen Luft. Die Dornbirner Ache ist ebenso ideal wie der Admiraplatz. Ich habe ein ­Faible für Fußball, dort trifft man mich.“

Martin Böhler, Techniker, Dornbirn: „Vor vielen Jahren habe ich in Fitnesscentern ­trainiert. Mittlerweile suche ich meinen ­körperlichen Ausgleich in der Gartenarbeit oder in Dornbirns Natur.“

88    Weekend Magazin

Fotos: FOTOS: WORTWERK.CC

Wie halten Sie sich in Dornbirn fit?


von Kletter-Highlight

n

K1 Kletterhalle Dornbirn Hoch hinaus. Die K1 Kletterhalle lockt ­ letterfreaks, Familien, Kinder und Senioren K mit sportlichem „Nervenkitzel“.

M

ut zu neuen Herausforderungen, Freude an der Bewegung und Begeisterung im Team. Ob für ­Kletterneulinge oder Könner – in der K1 Kletter­ halle, ­einer der größten und ­modernsten Kletterhallen Österreichs, sind die Klettermöglichkeiten vielseitig. Die unterschiedlichen Routen in allen Schwierigkeitsgraden und Neigungen ermöglichen ein individuelles, auf die eigenen Fähigkeiten abgestimmtes Klet-tererlebnis. Der Trendsport fördert die gesundheitliche und geistige Fitness – abseits von

Leistungsdenken und Erfolgsdruck. Fit durch Klettern. Regelmäßige Kletterbewegungen stärken besonders die Rückenmuskulatur. Auch wenig beanspruchte Muskelgruppen werden aufgebaut. Zudem werden Geschicklichkeit und Koordination trainiert sowie persönliche Fähigkeiten und Potenziale spielerisch weiterentwickelt und ausgebaut. Die professionelle Betreuung ausgebildeter und erfahrener Kletterguides (auf Anfrage) ermöglicht ein spannendes Kletterabenteuer für Jung und Alt, bei dem Spaß und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. n

ANZEIGE

„Klettern liegt im Trend und das in jedem Alter – bei ­Kindern genauso wie bei ­Senioren. Ein idealer ­Ausgleich für alle, die Körper und Geist stärken wollen.“ Wolfgang Vogl Instruktor Sportklettern K1 Kletterhalle Dornbirn

|

Weekend Magazin    89


Entdecken Sie bei uns die exklusive Vielfalt von Wohntextilien internationaler Marken: Dekorative Vorhangstoffe und Polsterungen als Elemente für Gestaltung und Atmosphäre, eleganter Sicht- und Sonnenschutz und die schönsten Variationen mit Teppichen.

ArtDesgin Feldkirch Gestalten Sie Ihre eigene Schatzkammer, Ihr zu Hause, mit Wohntextilien, Vorhängen, Teppichen, Polsterungen, Sicht- und Sonnenschutz

Beratung mit Gespür für Stil, handwerkliches Können, Maßarbeit im Großen und im feinen Detail: Öffnungszeiten Montag – Freitag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr Und nach persönlicher Vereinbarung Bilder: Carlucci di Chivasso

A - 6850 Dornbirn

WOHNTEXTILIEN

Hatlerstrasse 77 Te l . : 0 5 5 7 2 / 2 0 0 2 1 Fax: 0 55 72 / 2 00 21-9 office@wohlgenannt.eu w w w. w o h l g e n a n n t . e u

VORHÄNGE

POLSTER

BODEN

TEPPICH

SONNENSCHUTZ

EIGENE WERKSTÄTTE


Präg Dornbirn

n

Mehr Zeit für sie

Exklusiv. In den Bereichen Uhren, Schmuck und Optik finden die Kunden beim Familienunternehmen Präg Dornbirn alle großen Marken, teils sogar exklusiv.

G

anz neu im Sor­ timent sind die ­Luxus-Uhren der Schweizer Manufaktur Baume & Mercier, jener Uhrenmarke für die besonderen Momente des Lebens. Technische Perfektion. Gegründet im Jahr 1830 in den Bergen des Schweizer Jura hat sich das Haus Baume & Mercier ganz der Uhrmacherei und der Innovation gewidmet. So sind die luxuriösen Uhren auch überragende Zeugnisse von Stil, Qualität und technischer Perfektion.

Kollektion, die von historischen Modellen inspiriert ist. Die Kreativität und zukunftsorientierte Vision der Marke wird auch in den neuen, ­betont femininen Uhren der Kollektion Linea deutlich. Dank austauschbarer Bänder stehen die Modelle für fas­ zinierende Vielseitigkeit und modisches Gespür. Neue Modelle mit mechanischen Uhrwerken, sowie Varianten mit glamourösem Diamantbesatz auf der Lünette machen die Linea zum Liebling von Frauen, die wissen, was sie wollen.

Liebling der Frauen. Sichtbar ist dies in der vor Kurzem überarbeiteten Hampton-

Saphirglasboden. Bei den Neuheiten der Kollektionen Capeland – die gewagten,

Familiäre Atmosphäre, Leidenschaft für die Produkte, beste Qualität und die Liebe zum Detail – das zeichnet das von den Geschwistern Uschi ­Dunzinger-Präg und Rudi Präg geleitete Familienunternehmen aus.

sportlichen Chic verkörpert – und Classima steht technische Kompetenz im Mittelpunkt. Jede der Uhren betont die Bedeutung, die das klassische Uhrmacherhandwerk für Baume & Mercier hat. So verfügen die neuen Uhren über einen Gehäuseboden aus Saphirglas, präsentieren

sich in verschiedenen Gehäusegrößen und bieten hochwertige Automatik­ werke oder attraktive Komplikationen wie einen Flyback-Chronographen. Willkommen bei Präg Dornbirn – wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. n

Kontakt

ANZEIGE

PRÄG Dornbirn Juwelen Uhren Optik, Marktstraße 18, Dornbirn Österreich Tel.: +43 (0)5572 / 22374 www.praeg.at

|

Weekend Magazin    91


Mit freundlicher Unterstü

mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Raiffeisenbank Im Rheintal

n

Neue Impulse für die Region Gemeinsam. Die Region floriert stärker denn je. Seit der ­ erschmelzung zur Raiffeisenbank Im Rheintal hat die neue Bank V mehr Möglichkeiten, sowohl mit den Privatkunden als auch mit den Firmenkunden mitzuwachsen und sie zu begleiten.

Du bist die Bank. Unter ­diesem Motto präsentiert sich die neue Raiffeisenbank Im Rheintal. Mehr denn je stehen die Menschen im Mittelpunkt. Denn die Kunden machen die neue Bank erst zu dem, was sie ist. Mit vielen neuen Ideen ist sie am Puls der Zeit und unterstützt die Region und die Menschen, die darin leben. Vermögensveranlagung. Den Kunden als „Ganzes“ zu sehen, die Lebensum-

stände, Wünsche und Ziele zu kennen und ihre Interessen wahrzunehmen, hat im Pri­ vate Banking der Raiffeisenbank Dornbirn höchste Priorität. Gemeinsam mit den Kunden eine individuelle Finanz­lösung zu finden, seine bestehenden Werte zu sichern und zu vermehren ist das Ziel – eine vertrauensvolle Beratung und Betreuung ist der Weg dazu. Partnerschaftliche Beratung. Durch die Verschmelzung der Raiba Dornbirn und Lustenau zur Raiffeisenbank Im Rheintal hat die neue Bank mehr Möglichkeiten, wirtschaftliche Impulse zu setzen. Größere Investitionen sind durch diesen Zusammenschluss noch einfacher möglich. Dies er­ öffnet neue Chancen, die den Mitgliedern, den Kunden und der Region Dornbirn/Lustenau nachhaltig zugute kommen. „Innovationen und dynamische Unternehmen sind der Motor unserer Wirtschaft. Immer mehr Firmen siedeln

„Die unternehmerische Freiheit und der Wille, Kunden in ihren Zielen zu unterstützen, macht das Firmenkundenteam aus und macht schließlich eine Wirtschaftsbank wie die unsere aus.“ Dr. Wolfgang Zumtobel Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Im Rheintal

Vorstände der Raiffeisenbank im Rheintal: Dr. Wilfried Amann (Privat Banking), Dr. Gernot Erne (Privatkunden), Dr. Wolfgang Zumtobel (Firmenkunden).

sich in unserer Region an. Unternehmensgründungen sind wertvolle Impulse für unser Wirtschaftssystem. „Unsere bestens ausgebildeten Firmenkundenbetreuer sind Förderspezialisten und verfügen außerdem über ein internationales Netzwerk. Wir unterstützen unsere Kunden bei Finanzierungen, Risikoversicherungen von Export-, Import- und Auslandsinvestitionen“, gibt Vorstand Dr. Wolfgang Zumtobel einen Überblick über die Leistungen für Kommerzkunden. Als größte Raiffeisenprimärbank ist sie der zuverlässige Partner und leistungsstarke Finanzdienstleister für Privatund Firmenkunden. Aktive Region. „Die Spareinlagen der Kunden fließen über Investitionen und Finanzierungen direkt in die regionale

Wirtschaft. Die Bank gestaltet die ökonomischen, ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Entwicklungen in der Region Dornbirn/Lustenau aktiv mit – ist also mit dem Lebens- und Wirtschaftsraum stark verbunden.“ n

Kontakt ■■Kunden: 34.000 ■■Firmenkunden und Selbstständige: 2.400 ■■Bilanzsumme 2011: 873 Mio € ■■Kundengeschäftsvolumen: 1.470 Mio € ■■Mitarbeiter: 120 ■■Bankstellen: 9 Infos und Beratung Raiffeisenbank Im Rheintal Tel.: 05572 / 3818-0

ANZEIGE

D

ie Region Dornbirn/ Lustenau hat rund 67.000 Einwohner, das sind fast 17 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Jede/r Zweite davon, 34.000 Personen, ist Kunde der Raiffeisenbank Im Rheintal. Dem gegenüber stehen rund 2.400 Unternehmen, die in Dornbirn oder Lustenau angesiedelt sind. Das sind wiederum mehr als ein Drittel aller Vorarlberger Arbeitsstätten.


üt-

zung inatura Dornbirn

n

bedrohte Kleinode

Sonderausstellung. „Moore – bedrohte Kleinode in unserer

Landschaft“ ist eine Sonderausstellung des Naturmuseums St. Gallen.

M

oore sind ganz besondere Lebensräume: Hier finden sich unter Pflanzen und Tieren viele Spezialisten wie etwa der Sonnentau oder die Mooreidechse. Moore sind wichtige Naturarchive,

denn sie speichern Informationen über die letzten Jahrtausende der Landschaftsgeschichte. Sie spielten auch in der Kulturgeschichte und in der Heilkunde eine wichtige Rolle. Moore sind heute ­vielfach bedroht und stehen

Theaterverein heroldfliri

unter Druck. Durch Renaturierungen können viele von ihnen langfristig erhalten werden. Eine Sonderausstellung im Rahmen des Interreg-IV-Projekts „Nachhal­ tiges Moormanagement“. n www.inatura.at

Juan Carlos Lérida

Fr 02 Nov 21.00

Konzert & Party

Songs&Voices – Esteban‘s + Klub.Kult.Urknall Do 08 Nov 20.30

Tanz & Konzert

tanz ist Flamenco – Tablao Fr 09 Nov 18.30

Tanz & Workshop

tanz ist Flamenco – Masterclasses mit Juan Carlos Lérida Sa 10 Nov 20.30

Tanz & Konzert

tanz ist Flamenco – 3 x 1 = Flamenco Mi 14 Nov 21.00

Konzert

Rock&Pop – Big John Bates + Support: Laser Mutants

n

Fr 16 Nov 20.30

Konzert

Jazz& – Mundo urbano feat. Wolfgang Puschnig & Peter Herbert

Von Hollywood nach Uganda

Sa 17 Nov 15.00

Kinder

Comedy. Wie eine Autorin dazu kam, Afrikas

RatzFatz: Gut geschlafen…?

geheimen Krieg aufzudecken – am 15. 11. um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn.

Sa 17 Nov 21.00

E

Mi 21 Nov 19.30

ine Comedy über Kindersoldaten und Sexsklavinnen schreiben. Geht das? Darf man das? Jane Bussmann hat es getan. Ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komi-

sches Solo über Kriegsver­ brechen, Filmstars und an­ dere Abscheulichkeiten. Nach dem Roman von Jane Bussmann, Theaterfassung / Regie von Barbara Herold mit Maria Fliri. 10 % der Karten-

Konzert

Rock&Pop – Mauracher

erlöse werden an die Jane Bussmanns Organisation ­gespendet. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Telefon: 05572 / 22188. n www.v-ticket.at

Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Ruth Moser: Mehr Partizipation, bessere Zukunft – Neue Wege in Vorarlberg Fr 23 Nov 20.30

Konzert

Premiere: Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg Sa 24 Nov 15.00

Kinder

Kasperletheater

ANZEIGE

Fotos: Gabriela Schaufelberger, KULTURLEBEN, KULTURAMT DORNBIRN

Kultur.LEBEN Dornbirn

n

Konzert Rachlin & Golan Highlight. Stargeiger Julian Rachlin und Pianist Itamar Golan am 8. November um 19.30 Uhr im Kulturhaus.

S

targeiger Julian Rachlin und Pianist Itamar Golan sind am 8. 11., 19.30 Uhr, im Rahmen von Kultur.LEBEN gemeinsam mit Sonaten von J. Brahms im Kulturhaus in Dornbirn

zu hören. Geboren in Vilnius wanderte Julian Rachlin mit seinen Musikereltern 1978 in seine Wahlheimat Österreich aus. Itamar Golan stammt aus Litauen und wuchs in Israel auf, wo er bei Lara Vodovoz

und Emanuel Krasovsky Klavier studierte. Mit sieben Jahren hatte er seine ersten öffentlichen Auftritte. Weitere Infos: www.kultur-leben.at, Karten: V-Ticket, Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 22188. n

Sa 24 Nov 20.30

Konzert

Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg Di 27 Nov 20.30

Konzert

Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg Mi 28 Nov 20.30

Film & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies – It Fr 30 Nov 20.30

Konzert

Jazz& – David Helbock Solo-Piano: Präsentation der neuen CD Purple mit Musik von Prince

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


Wir schauen was wir wollen, wann wir wollen. Die neuesten Kinofilme, Serien und Dokus in brillantem HD jederzeit auf Abruf. Mit dem Sky+ HD-Festplattenreceiver können Sie Ihr Lieblingsprogramm anhalten und fortsetzen. Alles spielend leicht. Zusätzlich bietet Ihnen der Sky+ HD-Festplattenreceiver ein integriertes Abrufservice der neuesten Kinofilme, Serien und Dokus.

Abbildungsbeispiel

Jetzt bestellen: Im Fachhandel oder auf sky.at

Move 121

Ich seh was Besseres.


1 Digitale Perspektiven. Am 14./15. 11. Workshops über Google/facebook mit ExpertInnen. www.digitale-perspektiven.at 2 Krankengeld. Für EPUs und Unternehmen (weniger als 25 Dienstnehmer) gibt es Unterstützung bei längerer Krankheit. www.wko.at/vlbg 3 Neue Website. Gebrüder Weiss bündelt wertvolle Informationen zum Thema Full-Service-Logistik neu auf www.gw-moves.com

n ews

Wir freuen uns ... … jetzt schon auf unseren neuen Mitarbeiter im Verkaufsteam! ­Gemeinsam ist unser Team neben dem aktiven Verkauf, Service und Support der kompletten Apple-Produktauswahl auch für die Pflege bestehender Kunden und Neukundengewinnung ­zuständig. Interessiert? Was dich und wir uns noch mehr erwarten? Unter www.eposcomputer.at gibt es alle Infos. Wir freuen uns auf dich!

Medaillenregen.

Fotos: UDO MITTELBERGER, LÄNDLE GASTRONOMIE, WIKO, SPARKASSE BLUDENZ, VONIER, ASIM, WKV

Erfolgreichs Team Vorarlberg bei der Berufs-EM ­ uro-Skills in Belgien. V. li.: Gold als Sanitätsinstallateur und Silber im Team E Installationstechnik: Lukas Gabriel (Intemann, Lauterach), Silber im Team Reinigungstechnik: Burak Uzundere (Hans Majer, Wolfurt), 5. Platz als ­Floristin: Theresia Moosbrugger (Blumenbinderin Heidi Maurer, Lingenau) und Gold als Drucktechniker: Niklas Rusch (Offsetdruckerei Schwarzach).

Wolfgang Saaler

Bernhard Tschann

Valentin Netzer

Monika Vonier

Daniel Moser

Produktion und Event-Management sind die Aufgaben des neuen Prokuristen im FührungsTrio der Ländle­Gastronomie.

Der neue PR-Berater (34) bei wiko-Wirtschaftskommunikation Bregenz arbeitete zuvor als ProjektManager bei Liebherr. www.wiko.cc

Kompetenter Ansprechpartner in allen Finanzfragen will der neue Leiter der Sparkasse Gaschurn und St. Gallenkirch für alle Bürger sein.

Zuvor Prokuristin bei Illwerke Tourismus hat die Kommuni­ kationsexpertin nun das Beratungsunternehmen Vonier Consult gegründet.

Das Produktinformations-Management stärkt der Sprachwissenschafter bei der asim GmbH, Anbieter von Profi-Software.

|

Weekend Magazin    95


Ich-Training

n

Körpersprache

Auf der ­Gewinnerseite lässt sich die ­Freude kaum ­verbergen.

Trend. Immer mehr Menschen setzen im Bereich der ­ eiterbildung nicht nur auf Klassiker wie Sprachkurse. W Was bringt Persönlichkeitstraining wie NLP?  Von Sandra Preiss

Verzweifelt und ratlos – allein schon an den ­Gesten kann das Gegenüber erkennen, wie es dem ­anderen geht.

Reaktions-­Ketten funktioniert und diese neu gestaltet werden könnten. Geändert werden soll das eigene Verhalten durch Analyse des alten Verhaltens und „Programmieren“ von ­neuen Reaktionen. Das Ziel ist eine „erfolgsorientierte Kommunikation“. Branchenmix. Vor allem Menschen aus der Wirtschaft, Lehrer, Führungs­kräfte aus den Spitälern, Gesundheitsberufe und So­zialarbeiter haben in den vergangenen Jahren die zahlreichen NLP-Ausbildungsangebote genutzt. Die Statistik zeigt, dass auch hier, wie bei den meisten anderen

Fortbildungs­angeboten, die Frauenquote etwas höher ist. Persönliche Stärken. Ein Schwerpunkt im NLP ist die Persönlichkeitsentwicklung. „Man muss sich über seine eigenen Fähigkeiten bewusst werden, lernen, seine Stärken darzustellen und mit seinem Können zu punkten“, erläutert Helga Obermair, NLPLehrtrainerin in Linz. Durch dieses Wissen über das ­ei­gene Talent lernen die Teilnehmer, sich selber besser zu steuern. „Gerade Feinheiten und Techniken der Kom­ munikation helfen, um sich ­selber gut verständlich zu machen und andere besser zu verstehen. Durch spezielle Fragetechniken und eine entsprechende Körpersprache wird auch das Gespräch mit dem Kollegen oder dem Geschäftspartner beeinflusst. Ein grundlegendes Ziel der NLP-Methoden ist es, zum Gegenüber „einen Draht“ herzustellen. Kritik, man würde damit seinen Gesprächspartner manipulieren, weist Obermair zurück. „Dass man versucht, ihn zu beeinflussen, ist klar. Das macht aber jeder Mensch,

Verärgert, die Nerven a­ ngespannt – nun sollte nicht mehr viel Kritik kommen.

egal, ob mit NLP oder ohne. In allen Gesprächen versucht man, den anderen zu beeinflussen. Manipulieren würde aber eine böse Absicht unterstellen – und die ist sicher nicht permanent bei allen ­gegeben.“ Theorie und Praxis. Die Ausbildung zum NLP-Practi­ tioner dauert etwa ein Jahr. Doch nicht jeder ist wirklich dafür geeignet: „Ich muss ­vorab in einem Informationsgespräch klären, was sich derjenige wünscht und erwartet. Nur, wenn beide das Gefühl haben, es passt, macht die Ausbildung auch Sinn.“ Großen Wert legt Obermair in ihren Kursen auf eine gesunde Balance zwischen Theorie und Praxis. „Das soll sich schon die Waage ­halten, sonst hat man nichts gelernt.“ Kaum Zweifel. Dass zahl­ reiche Studien inzwischen die Aussagekraft von NLPTechniken anzweifeln, macht Obermair keine Sorgen. „Natürlich gibt es immer Kleinigkeiten, die man infrage stellen kann. Aber die Grundsätze des Konzepts sind wertvoll.“ n

Fotos: ISTOCKPHOTO/THINKSTOCK, PRIVAT

S

eit Jahren ein Dauerbrenner in Sachen Fortbildung ist das ­sogenannte „NLP“-Konzept, das neurolinguistische Programmieren. Dahinter steckt eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Mustern zur Analyse von Wahrnehmung. Der Grundgedanke bei NLP ist, dass der Mensch anhand von Reiz-


Universitätslehrgang

n

Personal- & Organisationsentwicklung Schloss Hofen. Management von Veränderungsprozessen bei Menschen und Organisationen – Informationsabend am 8. November.

U

ANZEIGE

nternehmen agieren zunehmend – v. a. in dieser momentan schwierigen Zeit – in einem nur schwer kalkulierbaren Umfeld. Die Anpassungsgeschwindigkeiten und -risiken werden größer. Daher wird die Fähigkeit, Veränderungs- und Entwicklungsprozesse profes­ sionell zu ­gestalten und steuern, zum Erfolgskriterium.

Schloss Hofen – studieren in außergewöhnlicher Lernatmosphäre.

Praxisorientiert. In drei Semestern entwickeln die Teilnehmer ein umfassendes Ver-

Top-Kurse im WIFI

ständnis für individuelle, so­ ziale und organisationale Entwicklungsprozesse im Kontext der jeweiligen Organisation. Durch das erworbene fach­ liche Wissen können die Teilnehmer im eigenen Unternehmen bzw. Führungsbereich Veränderungs- und Entwicklungsprozesse konzipieren, steuern und umsetzen. Akademische Weiterbildung. Der Abschluss des Lehrgangs wird durch ein Zeugnis der Uni Innsbruck bestätigt – und zudem wird die Bezeichnung

„Akademische/r Personal- und Organisationsentwickler/in“ verliehen. Weitere Infos: www.schlosshofen.at n

facts Beginn: September 2013 Infoabend: 8. 11. 2012, 18 Uhr (bitte anmelden) Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Stephan Laske Infos: Schloss Hofen, ­Lochau, Tel.: 05574 / 4930 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

n

Medieninformatik & Mediendesign Chance. Neue Karrieremöglichkeiten mit der WIFI-Fachakademie.

N

eben umfangreichem Fachwissen aus den Bereichen Print/DTP und Gestaltung sowie Web und Multimedia

erwerben die angehenden Fachwirte auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Marketing-Know-how. Weiters werden die persön-

ANZEIGE

„Unser Ziel ist, den Teilnehmer/-innen umfassendes und aktuelles Know-how für die Umsetzung im Beruf mitzugeben!“ DI (FH) Thomas Giselbrecht Bereichsleiter EDV/IT WIFI Dornbirn

lichen Fähigkeiten in der Kommunikation entwickelt und vernetztes Denken und Handeln gefördert. Kostenloser Infoabend. Donnerstag, 19. Dezember 2012, 18:30 Uhr im WIFI Dornbirn. Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick – und erfahren Sie mehr über Inhalte, Ziele, Methoden und Möglichkeiten … direkt von Trainern und Teilnehmern! Angesprochen sind junge, kreative Menschen, die eine umfassende und praxisorien-

tierte Ausbildung in diesem Bereich gesucht haben! Die Fachakademie Medien­informatik & Mediendesign startet im Februar 2013! n

Kontakt Anmeldung (erforderlich): Rosi Brändle T 05572 / 3894-463 E braendle.rosi@vlbg. wifi.at

|

Weekend Magazin    97


Eine positive Lebenshaltung soll glücklicher, gesünder und stärker machen.

Think Positive

n

Die Macht der gedanken Gedankensprung. Pessimisten erkranken häufiger an einem Herzinfarkt, Optimisten

P

robleme im Job, Krach mit dem Partner oder einfach ein hektischer Lebenswandel – sie alle können sich zu wahren Energieräubern ent­ wickeln und an unserer Ge-

In dem Buch „Die Macht der guten Gefühle“ berichtet Barbara L. Fredrickson, wie man sein Leben ändert. Campus Verlag, EUR 23,70.

|

98    Weekend Magazin

sundheit nagen. Niederländische Mediziner haben sogar herausgefunden, dass Pessimisten häufiger einen Herzinfarkt erleiden, weil ihre Gefäße schneller verkalken. Optimisten hingegen sollen sich aufgrund ­eines niedrigeren Stresspegels über gestärkte Gefäße freuen können. Zürcher Wissenschafter bestätigen, dass im Körper von Menschen, die sich häufig küssen und ihrem Partner Zärtlichkeiten zukommen lassen, eine deutlich ver­ ringerte Konzentration des Stresshormons Cortisol nachzuweisen ist. Die Kraft in uns. Selbst bei der Einnahme von Medikamenten ist der psychologische Aspekt nicht zu unterschätzen: Tabletten ohne ­Inhaltsstoffe, sogenannte Pla-

cebos, erzielen bei bis zu 40 Prozent der Patienten eine Wirkung. Verantwortlich dafür sind chemische Abläufe: Durch Suggestion können wir unser Gehirn dazu bringen, Endorphine freizusetzen, die wie Morphium wirken und Schmerzen stillen. Auch die positiven Auswirkungen von Meditation auf unseren Körper sind nicht zu unterschätzen. Die Konzentrationsübungen sollen bei chronischen Schmerzen, Depressionen, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen. Im Fernen Osten längst anerkannt, wird regelmäßige Meditation immer öfter auch in der west­ lichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Gute Gefühle. Prof. Barbara L. Fredrickson behauptet in ihrem Buch „Die Macht der

guten Gefühle“, dass uns positive Gedanken glücklicher, zufriedener und gesünder machen können. Sie zeigt, welche Rolle positive Gefühle wie Freude, Liebe oder Wertschätzung für unsere seelische Gesundheit spielen. Ihrer Meinung nach spielt auch das richtige Verhältnis von positiven zu negativen Emotionen eine Rolle. „Dreimal mehr positive Emotionen als negative – das ist die wissenschaftlich erwiesene Formel, mit der man dauerhaft glücklich werden kann und Krisen unbeschadet übersteht“, so Fredrickson. Die Psychologin erklärt in ihrem Ratgeber-Buch auch, wie man Schritt für Schritt zu einer positiven Lebenshaltung findet und die Erinnerungen an glückliche Erlebnisse dabei helfen. Oliver Schönsleben

Fotos: Colourbox.com, Campus verlag

­haben einen stärkeren Organismus. Wie positive Gedanken unsere Gesundheit beeinflussen.


NATÜRLICH EXKLUSIV: ELEA II. SOLITÄRE MIT DEM CHARME EDLEN HOLZES.

IRGENDWANN MUSS ES HÜLSTA SEIN. Massives Holz hat von Natur aus eine starke Wirkung. Unser Design gibt ihm die Möglichkeit, seine ursprüngliche Schönheit in Ihrem Zuhause zu entfalten. Ihre Einrichtungsideen schaffen daraus eine unverwechselbar individuelle Wohnwelt. Gönnen Sie sich das Einmalige. www.huelsta.at


SIE MACHEN DEN PREIS! ENTSCHEIDEN SIE SELBST WIEVIEL SIE SPAREN.

10%

15%

20%

AM 02. & 03. NOVEMBER 2012 MACHEN SIE DEN PREIS! EXKLUSIV 10%, 15%, 20% RABATT* AUF IHRE DREI LIEBLINGSARTIKEL! HOLEN SIE SICH DIE KARTE IN IHREM STORE UND ENTSCHEIDEN SIE SELBST WIE VIEL SIE SPAREN! *Die Rabatt-Sticker-Karte erhalten Sie im s.Oliver Store – nur solange der Vorrat reicht. Jeder Rabatt-Sticker ist nur einmalig für einen einzelnen Artikel verwendbar. Gültig am 2. & 3.11.2012 in Ihrem s.Oliver Store. Diese Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Druckfehler vorbehalten.


Couching. Um auch auf der Couch chic auszusehen, sollten Sie sich die Triumph-Homewear zulegen. Schön & bequem.

➜ Eyeliner. Der klassische Lidstrich in Schwarz wird von bunten Varianten abgelöst. Am schönsten in Blau, Grün oder Lila. ➜

Stilsache. Jedem neuen Trend hinterherjagen ist einfach out. Mädels – tragt, was euch gefällt und zu eurem Typ passt.

n ews

Individuelle Pflege Mittels eines Hightech-Geräts wird der eigene Hautzustand analysiert und eine individuelle Pflegeserie der ­französischen Marke ioma vorgeschlagen. Exklusiv bei Marionnaud in Österreich.

Pflege und Styling Egal, ob Sie sich mehr Glanz, üppiges Volumen oder ­anhaltende Farbbrillanz wünschen. Die neuen HaarPflegelinien von Douglas erfüllen, was sich Frauen von ihrer Haarpflege wünschen. Ab EUR 9,95 exklusiv bei Douglas erhältlich.

Platin-Blondine. Platinblondes Haar ist seit Marilyn Monroe der Inbegriff von Sexyness. Mit drei unterschiedlichen Nuancen der Coloration von L’Oréal Paris gelingt der Look von klassischem Platinum, über intensiv bis extrem. Das Ergebnis ist eine strahlende Farbe, die auch bei brünetten ­Tönen funktioniert. Bis zu acht Nuancen können aufgehellt werden.

ANZEIGE

Fotos: City OP, iStockphoto, hersteller

schöndurchlaser City OP

Breites Spektrum

Der City OP liegt ­mitten in der Feldkircher Fußgängerzone und ist auf Behandlungen im Bereich Schönheitschirurgie spezialisiert. City OP Dr. Günter Schmid Facharzt für Plastische Chirurgie Feldkirch, Marktplatz 7 T 05522 / 76666, www.city-op.at

Der fraktionierte CO2-Laser ist eine junge Technologie, die im City OP vielseitig eingesetzt wird: ­Verschönerung von Gesicht, Hals, Dekolleté und Händen – ­Behandlung von (Akne-)Narben und kleinen Fältchen – Entfernung gutartiger Hauttumore.

Straffe Haut „Der fraktionierte CO2-Laser hält, was viele versprechen: Er wirkt bis in die Lederhaut hinein und regt dort die Neubildung der Collagenfasern an. Das Ergebnis: Die Haut wird ­sichtbar frischer, ­schöner und straffer.“ Dr. Iris Mayr-Tscharre Laserspezialistin im City OP

|

Weekend Magazin    101


Tiefe Blicke

Melanie Scheriau

Model

„Mascara ist mein Beauty-Must-Have für ­einen schönen Augenaufschlag an jedem Tag. Eine gute Mascara sorgt für intensives Volumen und lange Wimpern. So erstrahlt mein Blick richtig! Grundsätzlich muss man sich in seinem Körper wohlfühlen.“ Erst verlängern, dann verdichten: Double Effect Mascara von IQ Cosmetics. EUR 6,– (BIPA).

Secrets der VIPs

n

Beauty-Talk Schönheits-Tipps. Weekend fragte prominente Frauen nach ihren ganz persönlichen Beauty-Geheimnissen. ­Versprochen: Das Übliche: „ausreichend Schlaf und viel ­Wasser“ ist nicht darunter! Von Andrea Schröder

Reichhaltige Textur: Creme de Corps von Kiehl’s. Gibt es in vielen Größen, ab EUR 10,–. www.kiehls.at

Vorbeugung

Christine Reiler

Medizinerin

„Die klügste Taktik gegen Linien und Fältchen: es nicht soweit ­kommen zu lassen. Wer sich seine Jugendlichkeit bewahren möchte, sollte mit der richtigen Pflege früh beginnen. Ich finde es gut, wenn eine Creme für Tag und Nacht ­verwendet werden kann.“

|

102    Weekend Magazin

Prophylaxe Anti-Aging-Pflege Tag & Nacht von Novaroyal. www.pharmawell.at oder bei BIPA, EUR 30,–.

Innere Schönheit

Lilian Klebow

Schauspielerin

„Mein Schönheitsgeheimnis: Humor, ­Humor, Humor! Sich nichts verbieten und nicht verbissen irgendeinem Schönheitsideal nachhecheln. Du selbst sein! Was ansonsten hilft: Yoga, Radeln, Pilates, Tanzen. Bei Kosmetik bevorzuge ich Natürlichkeit und Nachhaltigkeit.“


Gibt es in vier Duftvarianten: von Mel Merio für Teenies kreiertes Eau de Parfum Lovemore (EUR 3,45, bei Bipa und dm).

Liebe

Mel Merio

Sängerin, Moderatorin Nein zu Nikotin

"Liebe ist mein Schönheitsgeheimnis und da fange ich ganz bewusst bei mir an. Schöne Menschen strahlen, nehmen sich ganz an. Und das frei von Egoismus. Wir haben das Recht, auf uns zu schauen! Zweites ultimatives Geheimnis: mein Mann, denn er macht mich zur glücklichsten Frau der Welt."

Verena Scheitz

Moderatorin

„Vielleicht liegt es daran, dass ich nie in meinem Leben geraucht habe! Und ich habe bereits mit 17 Jahren begonnen, ein ätherisches Gesichtsöl zu verwenden. Zum Abschminken nehme ich nur Gesichtsmilch, so trocknet die Haut nicht so schnell aus.“ Der Name Darphin steht für luxuriöse Aromapflege.Gesichtsöl ­Jasmin Araomatic Care, EUR 80,–.In Apotheken.

Salon-Löwin Fotos: Juwelier Köck, ORF, Hersteller, Andre Schneider

Birgit lauda

Zwillings-Mama

„Gesichtspflege, insbesondere sorgfältige, sanfte Reinigung, war mir immer schon sehr wichtig. Dazu gehören unbedingt regelmäßige Besuche im Kosmetik­ salon meines Vertrauens und konsequente Pflege mit hochwertigen Institutsprodukten.“

Hochwirksam dank Nano-Technologie und Ectoin: SOFRI Cell Fit Nano Fluid. EUR 89,–, www.sofri.com

|

Weekend Magazin    103


Wir sind raus

n

Let’s go out side

Outdoor-Kleidung. Nasses Gewand und eiskalte Füße? Gehören dank moderner Funktionskleidung der Vergangenheit an!

Z

weimal im Jahr buhlen die OutdoorAusstatter um unsere Geldbörserln. Doch wo lohnt sich eine Neuanschaffung wirklich? Caroline Mathis, Einkaufsleiterin Sportfachhändler Sport Mathis verweist unter anderem auf das neue Material Primaloft: ­„Primaloft ist leicht, warm, einfach in der Pflege und damit komfortabler als Daune.“

Sicher ist sicher. Weitere Shopping-Tipps von Vorarlberger Sportfachhändlern sind elastische Hosen in ­allen Längen sowie T-Shirts aus 100 Prozent Merino­ wolle, wobei die Sicherheit natürlich eine große Rolle spielt. Beispiel: Weichmacher, die im Schuh nach ­einigen Jahren ausdampfen, führen zu rutschigen Sohlen und leider teilweise zu schlimmen Un­fällen – selbst,

1 Komfort. Darunter lautet das wichtigste ­Kriterium: atmungsaktiv muss es sein! Essential Lady Baselayer WS Shirt von Gore Running Wear, EUR 60,–. 2 Passform. Langarm-Baselayer. Fleet Zip Tee in Blitzblau, von Salomon, EUR 55,–. 3 Wärme. Merinowolle reguliert die Körpertemperatur und hält angenehm trocken. ­Trekking Wool Panties von Falke, EUR 25,–. 4 Funktionalität. Hightech. Wärmeisolierend, schnelltrocknend, geruchshemmend. The North Face Ultra Sportsocken, EUR 20,–.

uhren aus der serie marin 68 speed, gehäuse edelstahl, silikonband, 10 bar wasserdicht, € 99,90, erhältlich in 20 farben im ausgewählten fachhandel u.a. bei:

1 Darunter: Auf Materialien wie Polyhygiene (Geruchs-Stopp), Polartec oder Tencel (Feuchtigkeit wird nach außen abgeleitet) achten.

JUWELIER PLAKOLM Werdenbergerstraße 31, Bludenz, 05552-67590 JUWELIER DALUS, DIADORO Zimbapark, Bürs, 05552-32000 JUWELIER HIMMER Alberweg 12, Feldkirch Tosters, 05522-39831 JUWELIER EMBERGER Messepark, Dornbirn, 05572-29572

2 3 4

Fotos: corbis, herstller, intersport, UDO MITTELBERGER

Basics: First Layer


5

6

Horst Mathis Sport Mathis Hohenems

wenn der Schuh fast wie neu aussieht. Beraten lassen. Welche Fehler werden beim Kauf oder Tragen von Outdoor-Bekleidung häufig gemacht? Zu große Größen können die ­Isolation beeinträchtigen, und immer wieder wird das Zwiebelprinzip

vernachlässigt – Funktionskleidung muss Schicht für Schicht getragen werden. Ein altes Baumwoll-Leiberl als Unterhemd macht die Wirkung der teuersten Jacke zunichte. Im Sportfachhandel wird auch häufig der Kauf von „falscher Ausrüstung für den ­jeweiligen Einsatzbereich beobachtet. Es macht einen Unterschied, ob jemand hoch­ alpin unterwegs bin oder bei einer leichten Wanderung.“ Andrea Schröder

Darüber: ­Laminierte Jacken trotzen Wind und Wasser. Bezeichnungen: z. B. „Gore-Tex", "SympaTex", "Dermizax". Damit aus­gestattet, sind auch Softshell-Modelle wasserdicht.

SchuhE: An den Nähten bandverschweißte Hightech-Membranen sorgen für Nässeschutz („Aquamax“, „Hydromax“, "Gore-Tex" etc.). ­Vibram-Sohlen sind ­besonders abriebfest und rutschsicher.

Basics: Mid Layer 5 Alltagstauglich. Petrol, eine der Trendfarben der Saison! Mammut Step Out Hoody Woman, EUR 80,–. 7 6 Hält trocken. Der Kapuzenpulli ist vom Outdoor-Spezialisten Bergans. Half-Zip Hoodie aus TecnoWool, EUR 150,–. 7 Flauschig. Pika Fleece Jacket von The North Face in Magic Magenta, EUR 117,–. Kann auch einmal die Außenschicht ersetzen.

BEAUTY Guide Stiefelmania … Wenn die Temperaturen gegen null sinken und es „ab nach draußen“ heißt, gibt es nichts Feineres als z. B. schicke Schnürstiefel in brauner Veloursoptik um nur € 34,90! Die neue Stiefelmode zu sensationell günstigen Preisen … jetzt bei Deichmann und im Online-Shop unter www.deichmann.com Service-Hotline: 0800 700 200

Der perfekte Teint Die Nivea BB-Cream bietet die ideale Kombination von ­pflegenden, schützenden und ­hautverbessernden Elementen. Jeder Hauttyp wird mit Feuchtigkeit versorgt und geschützt. Unreinheiten werden geebnet und unschöne Stellen auf der Haut perfekt abgedeckt. EUR 9,99.

Anzeigen

„Wander- & Tourenbekleidung sollte immer auf die ­Kundenbedürfnisse und den ­Einsatzbereich abgestimmt sein. Nur dann kann man die Natur richtig genießen! “

|

Weekend Magazin    105


Vor einem Spaziergang das Gesicht mit einer ­fettenden Creme einschmieren.

Kälte-Schutz

n

überwintern

Beauty-Waffen. Kaum sinken die Temperaturen, wird unsere Haut spröde und rissig. Gesicht, Hände und Body brauchen jetzt eine Extra-Portion Pflege. Mit diesen feuchtigkeitsspendenden Beauty-Waffen schlagen Sie der drohenden, kalten Winterluft ein Schnippchen.

Nordisch. Fußcreme von Neutrogena um EUR 5,97 in ­Drogerien.

Wohltuend. Pflegeöl von Vichy Nutriextra um EUR 16,– in Apotheken.

nen, mit fetthaltigen, feuch­ tigkeitsspendenden Produk­ ten entgegenzuwirken. Helfende Wirkstoffe. Lassen Sie nur Cremen mit beson­ ders reichhaltigen Inhalts­ stoffen an Ihre Haut. Urea ist so ein Wirkstoff, aber auch Pflanzenextrakte wie Ka­mille oder Calendula können ­helfen. Vor allem sollte man darauf achten, dass die Pro­ dukte mit einem geringen Wasseranteil ausgestattet sind. Eine Milch statt einer Body­ lotion ist in der Winterzeit ge­

SOS Reparatur. Soforthilfe ­gegen ­trockene, raue und rissige Hände von ­Nivea EUR 3,99.

fragt. Wenn Sie ­einen Spaziergang in der Kälte pla­ nen, sollten Sie die Creme zirka eine halbe Stunde vor­ her auftragen, so dass das enthaltene Wasser die Mög­ lichkeit hat, aus­ reichend zu ver­ dunsten. SOS Lippen. Auch unsere Lippen werden mit zuneh­ mender Kälte leicht rissig. Die Lippenhaut ist besonders empfindlich und hat weder Schweiß- noch Talgdrüsen. Der Hydro-Lipid-Film fehlt, der die Haut schützt und ge­ schmeidig macht. Jetzt heißt es immer eine entsprechende Lippenpflege in der Hand­ tasche parat haben. Die In­ haltsstoffe wirken dem Ver­ lust von Feuchtigkeit entge­ gen und pflegen intensiv, um

Kussmund. SOS Lip Repair von ­Labello um EUR 2,99. Soforthilfe für rissige und strapazierte ­Lippenhaut.

Wohlfühlen. Pflegedusche von Dove speziell für die Winterzeit um EUR 2,99. Winterlich. Reichhaltige ­Bodylotion von Dove um EUR 4,99.

die Balance der Lippen wie­ der herzustellen. Der Winter kann also kommen. n

24 Stunden. Ultra Facial Cream von Kiehl’s. 50 ml EUR 25,–. www.kiehls.at

Keine Spannung. NUTRITIC Aufbaupflege für ­trockene Haut. Um EUR 12,90 in Apotheken.

Fotos: colourbox, hersteller

W

inter, Schnee, Eis und Kälte rücken näher – und mit ihnen verändert sich das Pflegebedürfnis un­ serer Haut. Leichte emul­ sionsartige Cremen helfen jetzt nicht mehr. Es müssen härtere, feuchtigkeitsspen­ dende Geschütze aufgefah­ ren werden. Durch die sin­ kenden Temperaturen wird unsere Gesichtshaut spröde und rissig, im Extremfall kann sie sogar quälend zu jucken beginnen. Spätestens jetzt sollte man begin­


V. li.: Luna-Beraterin Carmen Harrasser und Rebecca Gwehenberger mit Gründerin und Geschäftsführerin Luna Schmuckstücke Sabine Berlinger-Köberle und Luna-Beraterin Rita Fleisch.

Lifestyle-Label aus Vorarlberg

n

LUNA SCHMUCKSTÜCKE It’s Partytime. Gut aussehen, gut gestylt sein. Selbstständig arbeiten. Work-Life-Balance. Interessante Kontakte, berufliche Anerkennung.

A

ll das erleben die Luna-Beraterinnen, die die trendigen Kollektionen des erfolg­ reichen Lifestyle-Labels im Direktvertrieb an die Frau bringen. Ganz offensicht­

Jetzt bewerben

ANZEIGE

www.luna.at/beraterin Luna Schmuckstücke Gewerbestraße 8 6822 Satteins Tel.: 05524 / 53900 office@luna.at www.luna.at

4 x jährlich gibt es frische Ideen für Fashionbegeisterte aus Sterling-Silber, Edelstahl, ­Swarovski-Zirkonia & Halbedelsteinen.

lich geht dieses Konzept auf. Unter dem Motto „It’s Par­ tytime!“ verkaufen mittler­ weile 150 Beraterinnen in Österreich und Deutschland die begehrten Schmuckstücke. Karriere bei Luna. Luna will Frauen Träume erfüllen. Für die einen ist das bereits der Besitz eines bezaubernden Luna-Schmuckstücks. Für die anderen ist es der Start in eine erfolgreiche Karriere. „Luna ermöglicht insbeson­ dere Frauen ihre Stärken ­erfolgreich einzusetzen. Die Leidenschaft für Mode und Schmuck und die Liebe zu

Beratung und Kundenser­ vice sind uns wichtig. Wir stehen für außerordent­ lichen Verdienst, individu­ elle Karrierechancen und persönliche Weiterentwick­

lung“, so ­Sabine BerlingerKöberle, Gründerin und ­G eschäftsführerin Luna Schmuck­stücke. n

|

Weekend Magazin    107


Einkaufen macht Spaß

Am Kumma Gutscheine ■ Vier Gemeinden, ein Gutschein. Unter diesem Motto erfreut sich der Einkaufsgutschein amKumma größter Beliebtheit.

Götzis: Mode und Lifestyle

n

Vielfalt und Trends Fashion-Metropole. Top-Fachgeschäfte mit einzigartiger Beratung, damit wird Götzis zum Treffpunkt für alle, die Lust auf individuelle Mode haben.

tionale Trends und gastronomisch werden Sie mit Qualität und Ambiente verwöhnt. TopLeistungen bieten Ihnen auch die Handwerker der Region und die zahlreichen Dienstleistungsbetriebe amKumma an. ■ Das perfekte Geschenk. Ein Geschenk für tausend Wünsche und für jeden Anlass. Den Gutschein erhalten Sie: *in allen Banken der Region amKumma *Altach: Schnetzer – Richtige Schuhe *Götzis: Brigitte Damenmode *Koblach: Kobler Bäck *Mäder: Gasthaus Adler

|

108    Weekend Magazin

Sportiv im Charakter Selten hat es so viel ­Freude gemacht, sich warm anzuziehen. Modehaus Mayer Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 31 Tel.: 05523 / 51350

BRAX Feel Good im Herbst ist Lieblingsmode zum Wohlfühlen Modehaus Mayer Götzis Dr.-A.-Heinzle-Straße 31 Tel.: 05523 / 51350

www.modehaus-mayer.at

www.modehaus-mayer.at

ANZEIGEn

Bereits seit 5 Jahren gibt es nun den Gutschein der Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder. Mit seinen über 250 Mitgliedsbetrieben kann die Wirtschaft amKumma in Sachen Auswahl, Kompetenz und persönlichem Service punkten. So finden Sie in den Mode-, Schmuckoder Lifestylegeschäften interna-


I

Angebot ist für jedes Alter und jeden Style das Rich­ tige dabei. Gratis-Parken. Götzis bietet mehr, unter anderem stehen Ihnen im ganzen Ort GratisParkplätze zur Verfügung –

und mit der neuen Tief­ga­rage wird der Einkauf zum entspannten Erlebnis. Besuchen Sie Götzis, Ihre persönliche Einkaufsmetro­ pole mitten im Rheintal. www.wirtschaftsgemeinschaft-goetzis.at n

ANZEIGEN

nternational, trendig und vielfältig, so prä­ sentieren sich die ­Götzner Fachgeschäfte ­allen Modebegeisterten. Shop­ pingspaß für die ganze ­Familie ist garantiert, denn mit seinem reichhaltigen

CHICK IN STRICK Neue Impulse für kühle Tage, unkompliziert und vielseitig kombinierbar von Gr. 34 – 46 bei Brigitte Damenmode Götzis, T. 05523 / 62358

www.brigittemoden.at

HERBST-HIGHLIGHTS Eine Vielfalt von lässig-­ alltagstauglich bis edelfestlich von Gr. 34 – 44. NEU: Hosen mit raffinierten Oberteilen bis Gr 46. Götzis, T. 05523 / 62358

Hautnahe Wäsche. Bonding, ersetzt Nähte an sichtbaren Stellen Schalen-BH: € 39,95 Taillen-Slip: € 17,95 Huber Shop, Götzis Am Garnmarkt

www.brigittemoden.at

www.hubershop.at

|

Weekend Magazin    109



Kälteschutz mit Stil

n

wetter-fest Mantelparade. Mäntel sollen in erster Linie vor Wind, Kälte und Regen schützen. O. k., gut aussehen sollen sie aber bitte auch. Diese Saison ist für alle etwas dabei: Der coole Military-Look, das klassische Hahnentritt-Muster und die puristische Ei-Form.  Von Brigitte Biedermann Nikita. Mantel im Stil der Generalin. Gesehen bei Mango um EUR 129,99. www.mango.com

y tar ili M

Die Kennzeichen des Military-Mantels: Die Form ist oft geradlinig mit doppelreihiger Knopfleiste und einem Gürtel. Die Farben bleiben gedeckt in Schwarz, Blau oder Dunkelgrün. Auch businesstauglich!

Habt Acht. Carban-Mantel von Jake*s bei Peek&Cloppenburg um EUR 139,95.

Stillgestanden. Mantel von Monsoon um EUR 155,–. Online-Shop: www.monsoon.co.uk

Cooles Outfit. Look aus der Winterkollektion von Mango. Erhältlich im Online-Shop. www.mango.com


Klassischer Look. Look aus der Herbst-WinterKollektion von Madeleine Mode. www.madeleinemode.at

Chic. Mantel von Madeleine um EUR 449,–. www.madeleinemode.at Elegant. Mantel von Madeleine um EUR 399,–. www. madeleine-mode.at

Das schwarz-weiße Hahnentritt-Muster erlebt diesen Winter ein Revival. Der klassische Look lebt von seinem starken Kontrast. Tragen Sie darunter eher einfärbige Sachen in Schwarz oder auch mal Rot.

Überlänge. Mantel von Zalando Collection um EUR 149,95. Shop: www.zalando.at

S S I E W HWARZ

SC E

P A H S G EG

Puristisch. Die schwedische Marke COS setzt die Form elegant um. www. cosstores.com

Die Ei-Form ist heuer ­besonders angesagt, das ­Problem: Der Schnitt lässt die Trägerin wenig vorteilhaft aussehen. Ist also eher für schlanke Frauen mit langen Beinen & High-HeelsTrägerinnen geeignet.

Linientreu. Wollmantel von COS um EUR 190,–. www.cosstores.com Pinky. Woll-Mantel von Zalando Collection um EUR 119,95. Shop: www.zalando.at 112    Weekend Magazin

|

Extravagant. Mantel von Zalando Collection um EUR 119,95. www.zalando.at


U Top Marken? Hot Fashion? Super Preise? CA S U A

L

6995

36 - 41 SMH

Shoe4You Stores

PARTY

6995

36-41

SMH

BUSINE

SS

7995

36-41

Minozzi Milano

ACTIVE

5995

36 - 42 SMH

www.shoe4you.at

B R AU N AU FM Z I N N PA R K • B R UC K / LE ITH A FM Z OST • B R U N N /GE B I RGE FM Z B17 • DE UTSC H L A N DSB E RG FM Z F R AU E NTA LE R STR. • E ISE NSTA DT FM Z H A I DÄCK E R- PA R K EUGENDORF GEWERBESTR. • FOHNSDORF ARENA AM WALDFELD • GÄNSERNDORF BODENZEILE • GRALLA LEIBNITZ • GRAZ SHOPPING NORD • INNSBRUCK DEZ MENARDI CENTER KLAGENFURT VÖLKERMARKTER STR. • KREMS GEWERBEPARK • LANGENROHR EINKAUFSMEILE • LIEZEN BUNDESSTR. • MISTELBACH MCITY • MÜHLDORF FELDBACH • OBERWART EO RANKWEIL BEIM MERKUR-MARKT • SCHWAZ STADTGALERIEN • SIMMERING AWARENSTR. • SPITTAL/DRAU FMZ TAUERNPARK • STADLAU GEWERBEPARK • ST. LORENZEN KAPFENBERG • ST. PÖLTEN TRAISENCENTER • VILLACH NEUKAUF • VÖLS CYTA SHOPPINGWELT • WELS MAX.CENTER • WIENER NEUSTADT STADIONSTR. • WÖRGL SALZBURGER STR.

SOLANGE DER VORRAT REICHT. DRUCKFEHLER VORBEHALTEN.


Neue Lift- & Regenerationsbehandlung

n

Umfassende Luxuspflege Faltenkorrektur. Schenken Sie Ihrer Haut Zeit zur Regeneration! Die neue Anti-Aging-Premiumpflege „Nobel De Luxe“ hilft nicht nur, Falten sichtbar zu glätten, sondern ermöglicht Ihrem Teint einen Luxusurlaub vom Feinsten.

Vollendet formuliert. Auf eine vollendete Formulierung folgt eine vollendete Form: Nova­ royal Nobel De Luxe Lift & Repair Creme setzt auf die Verschmelzung preisgekrön­ ter Anti-Aging-Wirkstoffe mit erlesenen Repair- und Pflege­ substanzen. Diese sorgsam ­gewählte Zusammensetzung erlaubt nur ein Ergebnis: den Luxus zeitlos schöner Haut. Perfekter Lifting-Erfolg. Mit hochwertigen Wirkstoffen ­gegen die Zeichen der Zeit: Wertvolle Oligo-Peptide und eine spezielle Aminosäure ­helfen, Mimikfalten zu glätten und der vorzeitigen Falten­ bildung vorzubeugen. Lichtreflektierende Mikropartikel lassen Falten optisch zurück­ treten. Eine erlesene Essenz aus Mikroalgen besitzt intensiv

|

114    Weekend Magazin

straffende Eigenschaften und verjüngt, in Kombination mit einem exzellenten CollagenBooster, den Teint sichtbar. Ultimative Regeneration. Der innovative Wirkstoff ­Baicalin stimuliert die Zeller­ neuerung, bremst so den Al­ terungsprozess und schenkt der Haut neue Vitalität und Energie. Hochwertige Hyalu­ ronsäure füllt die Feuchtig­ keitsdepots der Haut auf und verleiht ihr neue Spannkraft, Elastizität und Geschmeidig­ keit. Reichhaltige Pflegesubs­ tanzen verwöhnen die Haut und sorgen für ein seidig-­ zartes Hautgefühl. n

Bettina Assinger Erhältlich bei BIPA und im Online-Shop. Infos unter www.novaroyal.at

wirkstoffe Nobel De Luxe – Luxuspflege mit 4 preisgekrönten* Hightech-Wirkstoffen *SYN®-AKE hilft, Mimikfalten zu ­ lätten und wurde mit dem Swissg Technology-Award ausgezeichnet. *SYN®-HYCAN wirkt als Booster und steigert die Neubildung von Hyaluronsäure. Hyaluronsäure verleiht der Haut neue Geschmeidigkeit, Elastizität und Spannkraft. VitaSource® stimuliert die Zellerneuerung und bremst die Hautalterung.

Aquafill™ nimmt Falten die Tiefe, ­verfeinert die Poren und sorgt so für ein ebenmäßiges Hautbild. SYN®-COLL aktiviert die Collagenproduktion.

*Adipofill™ hilft, Falten von innen aufzupolstern und lässt die Haut sichtbar jünger erscheinen. *Progeline™ strafft schlaffe Hautpartien und schenkt der Haut neue Dichte und Spannkraft.

SYN® is a registered trademark of DSM. Progeline™ and Adipofill™ are registered trademarks of Lucas Meyer Cosmetics. Aquafill™ is a registered trademark of ROVI. Vitasoure® is a registered trademark of Centerchem.

ANZEIGE

W

ollen Sie Ihre Haut verwöh­ nen, Fältchen glätten und dem vorzeitigen Alterungsprozess vorbeu­ gen, dann gönnen Sie sich einmal im Jahr eine Premi­ um-Kur mit der luxuriösen Anti-Aging-Creme Nobel De Luxe. Die reichhaltige Pflegeformel hilft, die Fol­ gen hautschädigender Fak­ toren wie negative Umwelt­ einflüsse, Ernährungssün­ den oder Stress nachhaltig zu reduzieren und die Haut umfassend zu regenerieren.


NIVEA mIt VErbEssErtEr FormEl – m UND IHr rA l r blEIbt EIN GEHEImNIs. lt AltEr Die neue NIVEA Q10 ANtI-FAltEN Alt l EN tAgEspFlEgE mit lt hauteigenem Q10 ist jetzt mit Kreatin angereichert und reduziert so Falten noch wirksamer. Für sichtbare Ergebnisse in nur 4 Wochen.

nivea.at/q10 facebook.com/niveaoesterreich


Loewe 3d-fernseher

Gewinnen SIE mit weekend EINEN LOEWE CONNECT ID 40 3D-FERNSEHER im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Was kann man beim Loewe Connect ID 40 anpassen? a) Größe b) Farbe c) Fernbedienung

M

it dem Loewe Connect ID 40 wird 3D-Fernsehen zum Luxus. Dank ­einer Bildschirm-Diagonale von 101 Zentimetern und einer Auflösung von 1920x1080 Pixel holt er die Welt mit leuchtenden Bildern ins Wohnzimmer. 3D-TV macht das – mit einem red dot award ausgezeichnete Fernsehgerät durch die bewährte Shuttertechnologie – möglich. Jeder Loewe Connect ID 40 hat übrigens seine ­eigene Persönlichkeit, denn es gibt ihn in sechs leuchtenden Gehäusefarben: Orange, Silber, Weiß, Beige, Schwarz oder Grün.

Gewinnen Sie einen exklusiven Loewe Connect ID 40 Fernseher inklusive Farbwechselgutschein im Wert von EUR 2,500,–­.

Herr Stefan Lun freut sich über die Junghans Aviator aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 30. Oktober 2012.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre ­persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter ­allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


R HE

BS

en 2 alt im ) 01 . rh be er . 2 ine s e g au 12 che on tun enb 5. Guts up is h s 1 er e e bi n od Co stl a L g e es ien tin lti tion ies D ar Gü e Ak e d ste M n tt nder lag ch e ba men a or nä m m n V hre no Ra genom ge f I ge s Ge au aus Au Sie m ( a Te

IO

KT T-A

% ,22 22

N

Das sympathische Team steckt voller Power für die Kunden.

Kompetenz & Leidenschaft

n

Wohlgefühl & Chic fürs Haar

Dienstleistung. Die Lage: top! Der Service: Deluxe! Der Salon Martinique Deluxe liegt direkt am Leutbühel mit seinem städtischen Bregenzer Flair. rative Kosmetik. Das große Plus: Man nimmt sich viel Zeit für jede Kundin und ­jeden Kunden. Typgerechte Beratung und die Verwen­ dung hochwertiger Produk­ te verstehen sich von selbst.

D

as edle Styling des Salons mit exzellen­ ter Raumarchitektur und bestem Ausblick auf das Herz von Bregenz sorgt für ein inspirierendes Ambiente. Damen und Herren werden hier räumlich getrennt von

ANZEIGE

Kontakt Salon Martinique Deluxe Leutbühel 1, Bregenz Tel.: +43(0)5574 / 58989 www.salon-martinique.at

einem sympathischen Profi­ team betreut. Inhaberin Martina Lehenbauer, Wolf­ gang, Jolien, Sultan, Gabi und Martina sind allesamt Experten rings ums Haar – inklusive Verdichtung und Verlängerung sowie deko-

in entspannter Atmosphäre zu erhalten. Gerne in Anspruch genommen werden die feinen Kopf- und Handmassagen wie Maniküren. n

Spezialität. Neben dem Sty­ ling für Alltag und Business ist Martinique Deluxe eine erste Adresse für Festfrisuren. So­ wohl vor Ort – bei Hochzeits­ gesellschaften im Deuring­ schlössle oder Hotel am Kai­ serstrand – wie im Salon. Hier kann das ganze Team samt elegantem Interieur gebucht werden, um sein Festspiel, Opern- oder Hochzeitsstyling

Ich arbeite aktiv mit dem Kunden, der fühlt: SIE sind mir das Wichtigste. Daraus resultieren perfekte Ergebnisse! Martina Lehenbauer, Saloninhaberin

|

Weekend Magazin    117



Sozialer Wohnbau. Kompakt und günstig sollen geplante Smart-Wohnungen in Wien werden. Baubeginn: 2014.

➜ Ausstellung. Am 7. November eröffnet im Wiener Architekturzentrum die Schau „Sowjetmoderne 1955 – 1991“. ➜

Eigenheim. Seit 2008 sind die Preise in heimischen Hauptstädten enorm gestiegen. Vorreiter: Innsbruck mit € 3.800,–/m2.

Doppel-Sitzer

Anzeige

news „NO4S“ – Not Only For Sitting – heißt dieses ­Mobiliar von DasMöbel. Wofür es sonst noch zu gebrauchen sein soll, darf sich jeder selbst aus­denken ... Sitzschale aus Glasfaser. www.dasmoebel.at

Puppen-Leuchte Der jüngste Foscarini-Sprössling ist diese Tischlampe namens „Doll“: Designt wurde sie von Ionna Vautrin, die sich beim Entwurf von japanischen Kokeshi-Puppen inspirieren ließ. In Grün, Grau, Elfenbein, Rot. www.foscarini.at

Klassische Kombinationen.

Nahezu quadratische, ineinander­ fließende Baukörper sowie die Farbe Weiß mit dezenten Erdfarben ergänzt, ergeben ein harmonisches, Gesamtensemble. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

ANZEIGE

Fotos: foscarini, dasmöbel, design3000

Tische&bänkenachmass eko individuell...

edle Materialien...

...jedes ein Unikat

Schlicht und zeitlos, Sie bestimmen Größe, Material und Ausführung zB mit cremefarbenem Metallgestell und pflegeleichter, sandfarbener Kunstharzplatte. eko individuell von eko lifestyle aus Sulz Austraße 75, T. 05522/44656

Massivholztische, handwerklich verarbeitet in Kombination mit modernem Stahl und schlichtem Design – dazu als besonderes Extra die Baumkante. Jeder eko individuellTisch ist ein Unikat, jede Wunschgröße ist möglich.

Der Vorarlberger Essraum wird neu interpretiert. Gemütlich, gesellig, gleichzeitig modern und nach Ihren Wünschen gefertigt. Mit unserer Eigenmark eko individuell bieten wir besondere Lösungen für indivudelle Wünsche. www.eko-lifestyle.at

|

Weekend Magazin    119


In den eigenen vier Wänden ist es trotz Energiesparens kuschelig warm.

Fenster ordentlich auf und die Luft ins Haus lassen – so geht das richtige Durchlüften.

Energie sparen

n

10 HEISSE SPAR-TIPPS Heizsünden. Spätestens wenn die Abrechnung ins Haus flattert, kommen Heizsünden zum Vorschein. Mit manchmal recht einfachen Handgriffen kann dem bösen Erwachen entgegengewirkt werden.

1

Auslassen. Der Heiz­ körper blubbert und ­gluckert? Das bedeutet, dass sich Luft in der Anlage ­befindet, und diese kann bis zu zehn Prozent höhere Heizkosten verursachen. Mithilfe eines Entlüftungs­ schlüssels kann die Luft ab­ gelassen werden.

2

Austesten. Die Heizan­lage sollte regelmäßig durch Fachpersonal geprüft werden. Eine Überprüfung sollte am besten zu Beginn der Heizpe­ riode stattfinden. Dieser Check gewährt einen effektiven und wirtschaft­lichen Betrieb.

3

Abkleben. Wichtig ist auch, dass die Wand hin­ ter dem Heizkörper gedämmt wird. Hierfür gibt es in jedem Baumarkt günstige Dämm­ stoffe, die mehrere Millime­ ter dick und zur Raumseite hin mit einer Aluminium­folie beschichtet sind.

4

Aufmachen. Ständig gekippte Fenster las­ sen die warme Luft ins Freie entweichen. Daher ist es besser, mehrere Male am Tag ordentlich durchzulüften.

Vor der kalten Jahreszeit sollte man die Heizungsanlagen vom Fachmann prüfen lassen.

|

120    Weekend Magazin

5

Ausloten. Wer bei sai­ songerechter Kleidung ins Schwitzen kommt, der sollte nicht den Pullover ausziehen, sondern die Zim­ mertemperatur senken. Ein Grad weniger Raumtempe­ ratur spart immerhin sechs Prozent Heizkosten.

8

Dämmen. Bei einer Ge­ bäudesanierung sollte zuerst gedämmt werden, bevor ein neuer Heizkessel angeschafft wird.

9

Aufstellen. Bis zu 40 Prozent mehr Heiz­ energie geht verloren, wenn Möbel, Verkleidungen oder Vorhänge vor dem Heiz­ körper sind. Kann die auf­ gewärmte Luft in der Woh­ nung hingegen frei zirku­ lieren.

Aussperren. Spe­ziell wenn es draußen sehr kalt ist, geht über das Glas und den Rahmen von Fenstern viel Wärme ver­ loren. Wer daher die Roll­ läden, Fensterläden oder Gardinen schließt, kann den Wärmeverlust auf mehr als 20 Prozent redu­ zieren – geschlossene Vor­ hänge bringen weitere zehn Prozent.

7

10

6

Abdichten. Durch Fu­ gen und Ritze ver­ schwindet die wohlige Wärme. Diese kleinen Öff­ nungen können mit Dich­ tungsprofilen verschlossen werden. Für rund 1,50 Euro pro Meter sind diese außerdem sehr günstig und leicht anzubringen.

Drosseln. Bei ­einer Abwesenheit von mehr als zwei Tagen sollte die Temperatur auf 15 Grad gesenkt werden. Darunter sollte sie allerdings nicht ­fallen, denn sonst kostet das Aufheizen wieder zu viel Energie. Jürgen Garneyr

Fotos: bildagentur Waldhäusl

S

o wird die Haushalts­ kasse mit wenig Auf­ wand und kleinen An­ schaffungen geschont:


EntspannunG pur WärmE auF KnopFdrucK

Mehr Infos zum Elektro-Ofen:

0800 204 88 33

sparsamer Verbrauch durch Thermostatsteuerung keine Mauerarbeiten erforderlich Als Voll- und Übergangsheizung nutzbar

O

GutscHEIn Name / Vorname

Bestellen Sie noch heute Ihren

A1109

Portofrei

Antwort

absenden oder gleich faxen: 01 597 19 83

Gratis-Farbkatalog Strasse

WIBO-WERK Katalogservice für elektrische Öfen:

Tel: 0800 204 88 33 Fax: 01 597 19 83 E-Mail: katalog@wibo.com

PLZ / Ort

Telefon

WIBO-WERK Abt. Energiesparen Mariahilfer Str. 95 1060 Wien

Coupon auf Postkarte aufkleben und mit Ihrer Anschrift einsenden


Traumhaft entspannen lässt es sich auf dem großzügigen Diesel Sofa „Nebula Nine“.

Einrichtungshaus Kranebitter

n

Perfekt beleuchtet: die Lampe „Mama“ von ligne roset.

wohlfühlwohnen

Wohnkultur. Seit 1938 steht das Möbelhaus Kranebitter für individuellen und stilvollen WohnFormen und Farben auch zu einem stimmigen Ganzen verschmelzen, ist gute Bera­ tung vom Fachmann ent­ scheidend – beim Einrich­ tungshaus Kranebitter sind Sie genau richtig. Qualität und Design. Denn das Möbelhaus Kranebitter bietet viel mehr als eine große Auswahl an stilvollen Möbeln: Hohe Produktqualität, indivi­ duelle und kompetente Bera­ tung sowie Planung aus einer Hand sind das Credo des Hau­ ses. So sind auf der 700 Quad­ ratmeter großen Ausstellungs­ fläche Möbel, Textilien, Ac­ cessoires und Lampen der an­ gesagtesten Designer zu fin­ den – von Artemide bis Alias, von Tonelli bis Moroso, von Cassina bis Zanotta, De Sede und Treca de Paris, sowie Tex­ tilien von Baumann Creation über Kinnasand, Dedar und Marimekko.

Beste Qualität ist bei Kranebitter oberstes Gebot: Die Matratzen von Treca ­Interiors beispielsweise bestehen aus ausgewählten „natürlichen“ Materialien wie reiner Naturschur­ wolle, Naturseide, Leinen und Kaschmir.

Specials. Und aufgepasst: Kranebitter lockt immer wie­

|

122    Weekend Magazin

der mit Sonderaktionen! Noch bis 10. November läuft bei­ spielsweise die Aktion zum „Multy“-Schlafsofa von ligne roset. Im Rahmen der Okto­ beraktion gibt’s auch auf wei­ tere Möbel minus 15 Prozent – alle Infos auf der Webseite www.kranebitter.at. Die Homepage ist gleichzeitig ein Webshop für ligne roset und

Treca de Paris. Der Bettenher­ steller zeichnet sich aus durch feinste Handarbeit, unüber­ troffen in Sachen gesunder Schlaf und Langlebigkeit. Son­ deraktion: Bis 31. Jänner 2013 gibt’s das Boxspring Polster­ bett Edition Cube zum Superpreis! Übrigens: Die Betten werden österreichweit frei Haus geliefert.

Unsere Referenzen • Harry’s Home Hotel, Dornbirn, Graz, Wien • Hotel Wartherhof, Polstermöbel, Warth am Arlberg • Firma Stolz, Installation, Büroeinrichtung, Bludenz • Appartmenthaus Becker, Lech • Kindergarten Sillpark, Innsbruck • Schloss Kranzbach, Garmisch • Hotel The Crystal, Obergurgl

• Thai Li Ba, Innsbruck • Park Hotel, Hall in Tirol • Eurotours, Kitzbühel • Gemeindezentrum, Radfeld • Superfund, Mauritius

ANZEIGE

I

n den eigenen vier Wän­ den ist so ziemlich alles erlaubt, was gefällt – Wohnen ist schließlich Aus­ druck der eigenen Persön­ lichkeit. Damit aber ver­ schiedene Stilrichtungen,

Fotos: Einrichtungshaus Kranebitter, hersteller

genuss – und bietet hochwertige Möbel, kompetente Beratung und Planung aus einer Hand.


Kranebitter-Team: Manfred Wagner, Ana Pranjic, Angelika Gassner und Geschäftsführer Clemens Rhomberg (hinten).

Multy Aktion noch bis zum 10.11.2012, solange der Vorrat reicht. 3 Sitzer mit Keilkissen, Gestell Lack Aluminium, in Stoff PAUSE, 8 Farben.

Planungskompetenz. Beson­ deres Augenmerk legt das Möbelhaus Kranebitter auch auf die Planung. Aufgrund der Größe oder Einteilung ist es oft schwierig, Räume optimal einzurichten. Das KranebitterTeam plant und entwirft ge­ meinsam mit dem Kunden in­ dividuelle und bestmögliche Einrichtungsvarianten sowie Material-, Stil- und Farbwahl.

International. Ein weiteres Plus: Kranebitter liefert die Möbel in sämtliche Gegenden der Welt. Jede Destination ist möglich, wie etwa Mauritius, wo Kranebitter die komplette Möblierung der SuperfundFiliale übernommen hat. Galerie Rhomberg. Mit der im Einrichtungshaus ein­ gegliederten Galerie liefert

­ ranebitter auch gleich die K passenden Bilder für die neu eingerichtete Wohnung. Ge­ schäftsführer Clemens Rhom­ berg hat die Galerie 1989 ge­ gründet und damit die einzig­ artige Verbindung von Möbel­ design und Kunst geschaffen. Die aktuelle Ausstellung zeigt noch bis 3. November Werke des Künstlers A. R. Penck, www.galerie-rhomberg.at n

Templstraße 2 A-6020 Innsbruck Tel. 0512.588080-0 Fax 0512.588080-4 www.kranebitter.at

Kontakt Kranebitter Einrichtungshaus Tempelstraße 2 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 588080-0 Fax: 0512 / 588080-4 Mo. – Fr. 9.30 – 18.00 Uhr Sa. 9.30 – 12.30 Uhr www.kranebitter.at



Haushaltsroboter

n

perfekter Butler Zukunftsmusik. Staubsauger- und Fensterputzroboter gibt’s bereits. Wird auch der Rest der lästigen Hausarbeit bald von Robotern erledigt?

S Fotos: KIT/T. Klink, APA/GMS, Myrobotcenter

chon der griechische Schmiedegott He­ phaistos baute sich ei­ nen, Leonardo da Vinci skizzierte 1495 ein ­Modell mit Rüstung – der Mensch­ heitstraum des „Automa­ ten“, der unlieb­same Aufga­ ben er­ledigt, spukt schon lange in den Köpfen der Menschen und findigen Tüftler herum. Laut einer aktuellen Umfrage des US-

Der erste Staubsauger-Roboter Trilobite wurde in den 1990er-Jahren unter die 100 innovativsten Produkte des Jahrhunderts gewählt.

Marktforschungsunterneh­ mens Persuadable Research wünschen sich 68 Prozent der Befragten ­einen Robo­ ter für den Haushalt – Ten­ denz steigend. Pionierarbeit. „Die ersten Haushaltsroboter wurden in den späten 1990ern entwi­ ckelt“, erklärt Rüdiger Dill­ mann, Leiter des Instituts für Anthropomatik am Karlsru­

„Automation im Haushalt ist eines der großen Zukunftsthemen, weil so der sinnvolle Einsatz von Zeit und Energie einfacher umgesetzt werden kann.“ Mag. Christian Sommer myRobocenter www.myrobotcenter.at

her Institut für Technologie (KIT). So eroberte 1995 der Rasenmähroboter Solarmo­ wer den Garten, konzipiert nach dem Prinzip „grasendes Tier“. Statt Gras saugte noch im selben Jahr der erste Staub­ sauger-Roboter Trilobite auto­ matisch im Haushalt – und wurde unter die 100 innova­ tivsten Produkte des Jahrhun­ derts gewählt. Wunschliste. Laut US-Um­ frage steht der Wunsch nach einem Roboter, der schwere Gegenstände tragen kann, mit

55 Prozent an erster Stelle. Auf dem zweiten Platz rangieren Überwachungsroboter für das Haus, gefolgt von Robotern, die ­eigenständig Fenster und ­Böden putzen. Selbstständiges Fensterputzen übernimmt be­ reits die aktuelle Marktneu­ heit in puncto automatischer Haushaltsgehilfen: der Fens­ terputzroboter. Per Magnet am Fenster befestigt, reinigt er die Scheiben mit MicrofaserPads und Reinigungsmittel. Hat er das Fenster fertig ge­ putzt, zieht er sich zu seinem Ausgangspunkt zurück. Alltagstauglich? Dass ein ­Roboter auch Geschirr aufräu­ men, Blumen gießen oder Stühle zurechtrücken

Die Eier sind sicher: Der humanoide Roboter Armar kann bestimmte ­Gegenstände bereits mit der ­nötigen Fein­fühligkeit greifen.

|

Weekend Magazin    125


Der PR2, einer der derzeit ausgefeiltesten Service-­ Roboter, ist um rund 310.000 Euro zu haben.

Fensterputz­ Roboter: Der neue Haushaltsgehilfe sorgt für saubere Glasscheiben, ganz ohne Zutun.

Defizite. Diese Proble­ matik kennt auch Rüdi­ ger Dillmann, der seit elf Jahren den Spezial­ forschungsbereich „Kü­ chenroboter Armar“ am KIT leitet. Der humano­ ide Roboter ver­ Projektstudien zu James: Modell­ varianten mit und ohne Greifarm.

|

126    Weekend Magazin

steht Sprachkommandos und setzt sie selbstständig um – so holt er etwa die Milch aus dem Kühlschrank. Dank Ka­ meras und Sensoren findet er sich im Zimmer ­zurecht, er­ kennt Gegenstände und kann sie greifen: „Probleme hat Armar noch bei Textilien und kleinen Gegenständen wie Teelöffeln“, e­ rklärt Dill­ mann – an der Feinmotorik muss noch gearbeitet wer­ den. „Armar lernt zwar be­ reits beim Zuschauen, aller­ dings benötigt die Entwick­ lung von genera­tiven Syste­ men, mittels derer Maschi­

nen sich selbst weiterentwi­ ckeln können, noch viel Forschung“, so der Experte. Soziale Aufgaben. Die Tech­ nische Universität Wien hat 2010 mit ihrem Service-Robo­ ter „James“ Aufsehen erregt. Ebenso wie Armar versteht er Sprachbefehle und kann neue Orte und Tätigkeiten durch Vorzeigen und Führung erler­ nen. Aktuell wird an der TU Wien an einem Haushaltsbzw. Pflegeroboter für die ­Generation 60plus gearbeitet. „Hobbit“ wurde von James abgeleitet und soll durch Hol-

und Suchdienste dafür sorgen, dass Menschen länger auto­ nom in ihrem Zuhause leben können. „Der Roboter soll aber nicht sämtliche Aufgaben übernehmen, sondern ältere Menschen zur Aktion auffor­ dern – so soll er die Brille ­suchen, holen muss sie der ­Senior aber selbst“, erklärt Markus Vincze, Experte am Institut für Automatisierungsund Regelungstechnik. Kostenfrage. Könnten wir uns einen ­„Roboter-Butler“ überhaupt leisten? „Berech­ net man den Preis auf Basis der investierten Zeit und Ar­ beitskraft, sind Service-Ro­ boter unerschwinglich“, be­ tont ­Dillmann. So kostet der an der George-WashingtonUniversität entwickelte PR2, einer der derzeit ausgefeiltes­ ten Service-Roboter, rund 310.000 Euro. Dafür kann er Socken zusammenlegen und Brot schneiden. Allerdings wird er, ebenso wie James, Armar und Hobbit, derzeit nur für Forschungszwecke eingesetzt. Für Letzteren ist noch rund ein Jahrzehnt an Forschung geplant: „Geht er dann in Serienproduktion, ist aus heutiger Sicht ein Preis von ca. 15.000 Euro ange­ dacht“, so Vincze. Manuela Fritz

Fotos: TU Wien, Willow Garage, Daniel Kreuter, www.myrobotcenter.com

kann, haben Studenten der Universität Bonn beim dies­ jährigen Roboterwettbewerb Robo-Cup in Magdeburg be­ wiesen – und in der Kategorie „@Home“ ­gewonnen. „Obwohl bei Wettbewerben und in La­ bors eindrucksvolle Demons­ trationen stattfinden, sind die kognitiven Service-Roboter noch weit von einer Alltags­ tauglichkeit entfernt. Es ist notwendig, die Einsatzumge­ bung klar zu struktu­rieren so­ wie Aufgaben zu begrenzen und genau zu definieren“, er­ klärt Sven Behnke, Leiter der Autonomous Intelligent Sys­ tem Group (AIS) an der Uni Bonn. Was bedeutet: Ohne Programmierung geht gar nichts, komplexe Auf­gaben schaffen Roboter noch nicht.

Projektskizze: Das Prinzip von Hobbit beruht auf einem Rollstuhl, der mit Hightech und Touchscreen ausgestattet ist.


Erhältlich in unserem Shop in Götzis am Garnmarkt, den Service Centern und bei unseren Kundenberatern.

Erhältlich im Vorwerk Shop in Götzis!

staubsaugen? es gibt schöneres ... der saugroboter Vr100 Von Vorwerk. ✔ ✔ ✔ ✔

kinderleicht zu bedienen optimale Randabsaugung bei Kanten einzigartiges Navigationssystem Testsieger auf ganzer Linie

Vorwerk Kobold VR100

Testsieger 01/ 2012

Vorwerk Kobold VR100 6 Saugroboter im Test 03/2012

Vorwerk Shop Götzis | Am Garnmarkt 10 6850 Götzis | Tel. 05 05 800 - 320 Vorwerk Austria GmbH & Co KG | Schäfferhofstraße 15 6971 Hard | www.vorwerk.at | Tel. 05 05 800


Behaglichkeit trifft Eleganz. Ein moderner Kachelofen ­erfüllt höchste Ansprüche.

Feuer und Flamme

n

Kachelöfen versprechen Wohnkomfort pur Knisternde Behaglichkeit. Wer einen Kachelofen sein Eigen nennt, kann dem Winter ganz entspannt entgegensehen.

Vollwertiges Heizsystem. Egal, ob Wohnung oder Der Kachelofen als Teil der Inneneinrichtung.

|

128    Weekend Magazin

Haus, ein Kachelofen schafft Wohlfühlatmosphäre und bringt zudem umfassenden Heiznutzen mit dem nach­ wachsenden Rohstoff Holz. In Kombination mit einem Wärmetauscher und einer Solaranlage zur Warmwas­ sergewinnung sogar ohne Weiteres als autonome Heiz­

form. Auch das Heizen selbst ist erstaunlich bequem. Einbis maximal zweimal täglich nachlegen reicht aus, um die gewünschte Raumtempera­ tur über Nacht konstant zu halten. Individuelles Design. Mo­ dernes Design, individuelle Planung und fachmännische Beratung sorgen dafür, dass Kachelöfen sich in einem modernen Umfeld nahtlos integrieren oder als stilsicher gesetzter Blickfang dem Raum ein ganz besonderes Flair verleihen. Dabei lassen sich auch beim nachträgli­ chen Einbau eines Kachel­ ofens hervorragende Ergeb­ nisse in Raumgestaltung und Heizökonomie erzielen.

Inspiration. Bei Bell Ofen­ bau finden Häuslbauer und Sanierer Inspiration und Wissenswertes über Kachel­ öfen, offene Kamine, Ganz­ hausheizungen und Schwe­ denöfen. n

Kontakt Bell Ofenbau GmbH Götzis T 05523 / 53555-0 Lastenstraße 7 Nenzing T 05525 / 62395-0 Bundesstraße 114 office@fliesenpool.com www.fliesenpool.com

ANZEIGE

E

in Kachelofen gilt seit jeher als Inbe­ griff der Behaglich­ keit. Heute ist er zeitge­ mäßes Stilelement, Möbel­ stück und vollwertiges Heizsystem in einem.


W e ll n e ss t r äum e

Ein Elektro-Kamin (EWT) als Zusatzheizung.

Öfen und Kamine

Eine Sauna von GFE wird speziell nach Ihren Wünschen geplant, individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst und dementsprechend für Sie gestaltet und eingebaut. www.gfe-pool-sauna.at

n

FeuerZauber

Heißer Blickfang. Echt heizen oder nur mit dem Feuer spielen? Was man über Öfen und Kamine wissen sollte.

Fotos: BOLEY, EWT

Heizkamine. ­Feuerschein und Knistern genießt man weitaus effektiver mit so­ genannten Heizkaminen. Diese bestehen aus einem Brennraum mit Anschluss an den Schornstein (in Ös­ terreich auch „Rauchfang“ oder „Kamin“ genannt) und einem großen Sichtfenster. Die Heizwirkung entsteht durch die Wärmestrahlung der heißen Scheibe und des Feuerraums. Wer das Er­

lebnis noch steigern möchte, kann sich auch einen ­„Panoramakamin“ mit drei verglasten Brennraumseiten in­stallieren lassen. Ein Heiz­ kamin ohne keramisches Speicherteil bewahrt die Wärme rund vier Stunden lang, was zwar weitaus ef­ fektiver als ein offener Ka­ min ist, aber als „richtige“ Heizung meistens noch nicht ausreicht. Kaminöfen. Moderne „Ka­ minöfen“ mit Sichtfenster sind hingegen für eine Grundheizung konzipiert. Sie verbinden die angenehm empfundene Strahlungswär­ me mit Konvektionswärme – das ist aufgewärmte Luft, die in Kanälen am Brenn­ raum vorbeigeführt wird und den Ofen durch Öff­

nungen verlässt. Die für eine Heizwirkung unerlässliche Wärmespeicherung erfolgt über die Masse, die bei den modernen Fabrikaten nicht mehr aus Gusseisen besteht, sondern aus Stahl. Mit Ka­ minöfen, die mit Speckstein belegt sind, erreicht man eine Speicherkapazität von etwa vier Stunden.

Der nächste heiße Sommer kommt bestimmt! Planen Sie schon jetzt Ihre Schwimmbadanlage. Wir beraten Sie gerne. GFE Pool & Sauna – Der Fachbetrieb in Koblach, Straßenhäuser 65

Knisternd. Heizkamine, meistens auch Kaminöfen und ­Kachelöfen, werden heutzu­tage fast ausschließ­ lich mit Holz geheizt. Und zwar in erster Linie mit Scheitholz und/oder Pellets. Da die Kosten für Holz nur geringfügig ­steigen, ist man damit kostengüns­ tig unterwegs. Gert Damberger

Genießen Sie die einzigartige PHYSIOTHERM-Infrarottechnik nun auch im Liegen. Die neuen Modelle erwarten Sie im PHYSIOTHERM-Beratungscenter Bei GFE in Koblach. www.physiotherm-koblach.at

Immer gut als Blickfang: Der offene ­Kamin (Boley). ANZEIGE

D

er offene Kamin ist ein Urbild an Ge­ mütlichkeit. Aber eben nur das Bild. In der Praxis heizt man die dem ­Feuer zugewandte Körper­ seite auf, während die ab­ gewandte Seite friert – was man von urigen Skihütten kennt. Ist dann das Feuer verglüht, ist es überhaupt Schluss mit lustig: Die ­Wärme entflieht mit dem Luftzug ins Freie. Fazit: Mit einem Wirkungsgrad zwi­ schen 10 und 20 Prozent sind offene Kamine à la Landhaus bloß ein ­optischer Luxus.

GFE Pool & Sauna PHYSIOTHERM-Beratungscenter Koblach, Straßenhäuser 65 Tel.: 05523 / 55600

|

Weekend Magazin    129


Konkurrenzlos. Das KF 500 mit 30 % geringeren Ansichtshöhen von Rahmen und Flügel und der neuen „unsichtbaren“ I-tec-Verriegelung.

Internorm

n

Durchblick Aktion. Nur noch für kurze Zeit: die 3-fachVerglasung zum Preis der 2-fach-Verglasung.

Was bedeutet „3 für 2“?

Rudolf Temmel: Damit bieten

wir allen Häuslbauern und ­Sanierern einen Anreiz beim Fensterkauf auf die neuesten und effektivsten Technologien zu setzen. Noch bis 3. Dezem­ ber 2012 ist das energieeffi­ ziente 3-fach-Standardglas ­SOLAR+ zum Preis der 2-fachVerglasung erhältlich. SOLAR+ Verglasung – was ist das? Rudolf Temmel: Die 3-fachVerglasung SOLAR+ lässt mehr Wärme in den Raum und weniger Energie nach draußen. Dadurch erhöht sich auch der solare Energiegewinn um 20 %. Das Fenster wird be­ reits bei schwacher Sonnenein­ strahlung quasi zur kosten­ losen Zusatzheizung. Welche Vorteile bietet die neue I-tec-Verriegelung? Rudolf Temmel: Unser neues Kunststoff- bzw. Kunststoff-/ Alu-Fenstersystem KF 500 ist mit dem neuartigen und bran­ chenexklusiven I-tec-Verriege­ lungssystem ausgestattet. Hier trifft Revolution auf Design.

Die I-tec-Verriegelung benö­ tigt keine sichtbaren Schließ­ teile am Rahmen. Die Teile am Flügel stehen kaum vor, und dazwischen befindet sich eine glatte, leicht zu pfle­ gende Kunststoffoberfläche. Perfekt geeignet für einfache Reinigung, absolute Sicher­ heit und höchste ästhetische Ansprüche. Was zeichnet Internorm-­ Fenster generell aus? Rudolf Temmel: Ausgezeich­ nete Wärmedämmung und optimale Energieeffizienz ­sparen Heizkosten. Außerdem bringt Internorm mit den I-tec Innovationen eine Serie von revolutionären Produkten auf den Markt und setzt wieder­ um europaweit Maßstäbe. ­Design, Technik, Qualität und Komfort der Fenster stehen im Vordergrund. Mehr Informationen zur Ak­ tion 3 für 2 und den revolu­ti­ onären I-tec-Innovationen bei allen Inter­norm-Partnern. n

Internorm Österreich- Geschäfts-führer Rudolf Temmel.

Anzeige

I

nternorm Österreich-Ge­ schäftsführer Rudolf Tem­ mel über Innovationen an der „Fensterfront“.


Beim Rundhaus gibt’s keine ­tragenden ­Innenwände, die Raumaufteilung kann beliebig variiert werden.

Häuser mal anders

Geschwungene Architektur: Die „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg ist Friedensreich Hundertwassers letztes Projekt, fertiggestellt im Jahr 2005.

n

Lebe lieber ungewöhnlich Untypisch. Wohnen in einer Kugel, Pyramide oder gar unter der Erde – außergewöhnliche Bauten machen es möglich. Ihre Vorzüge: Besonderes Wohngefühl, Energieeffizienz und zum Teil niedrige Baukosten.  Von Manuela Fritz

A

Fotos: APA/DPA, Martin/www.kugelhaus.info, Nötzoldt/Rundhaus.de

uch wenn kein Haus dem anderen gleicht, ist die Bauweise meist dieselbe: Quadratisch oder rechteckig, vier Wände, Türen, Fenster und Balkone. Warum aber nicht mal zu „Haus-­untypischen“ Formen greifen? Runde Ecken. Schon Frie­ densreich Hundertwasser und Antoni Gaudí experi­ mentierten mit geschwunge­ ner und runder Architektur, ihre außergewöhnlichen Bauwerke in Wien, Barce­ lona oder Magdeburg sind weltberühmt. Privathäuser ohne Ecken und Kanten sieht man hingegen selten. Dabei haben sie, abgesehen von der besonderen Optik, durchaus ihre Vorzüge. Der deutsche Bauunternehmer Christian Mlynek beispielsweise be­

schäftigt sich schon seit vie­ len Jahren mit dem Rund­ haus: „Die runde Form ist Abbild der Natur und steht für Harmonie, Stabilität und Energieeffizienz“, betont er. Seine Rundhäuser, von de­ nen bisher drei gebaut und derzeit sechs in Planung sind, werden in Massivhaus­ bauweise aus Betonfertigtei­ len und Stahlbau erstellt. Die patentierte Gebäudekonst­ ruktion kommt ohne tra­ gende Innenwände aus, die Raumaufteilung kann also individuell gestaltet wer­ den. Dank des umlau­ fenden Balkons hat jeder Raum Zu­ gang ins Freie, selbst

ein Kamin lässt sich an jeder beliebigen Stelle im Haus er­ richten. Und in Sachen Kos­ teneffizienz bietet das Rund­ haus ein besonderes Plus: „Laut Berechnung braucht man für ein Rundhaus ca. 13 Prozent weniger Materialein­ satz. Und weil die Wärme ei­ nes Hauses neben Dach und Boden hauptsächlich über die Außenfassade entweicht, bedeutet dies auch 13 Pro­ zent weniger Energieverlust“, rechnet Mlynek vor.

Vollkommene Form. Gar mit einem kugelförmigen Gebäude beschäftigt sich das For­ schungsprojekt „Kugelhaus“. Unter dem Motto „Die Welt ist kein Würfel“ nahm sich das dreiköpfige Forschungsteam der vollkommenen Form der Kugel an. Als Bauform be­ deutet dies: ideale Statik, ge­ ringer Wärmeverlust, geringer Grundstücksbedarf und kleins­ te Oberfläche mit größ­

Auf drei Ebenen bietet das Kugelhaus rund 250 Quadratmeter Nutzfläche.

Hingucker: So könnte sich das Kugelhaus künftig in die ­Stadtumgebung einfügen.


Auch im ­Inneren des Erdhauses überwiegen organische Formen, große Glasfronten und viele Fenster sorgen für ausreichend Tageslicht.

Originell: In Erdhäusern lässt es sich angenehm und energieeffizient wohnen (Erdhaussiedlung in Dietikon, Schweiz).

miteinander in Verbindung. „Vorgesehen ist eine Art Mo­ dulbauweise mit Bauteilen aus Holzfaserstoffen. Dadurch ist eine schnelle und kostengüns­ tige Bauweise möglich“, erklärt Remo Martin, Architekt des Forschungsteams. Obwohl die Realisierbarkeit des Projekts

Natürliche Harmonie: Das Rundhaus kommt vollkommen ohne Ecken und Kanten aus. Prototyp: Nach dem „Haus in Haus“-Prinzip umhüllt eine Glaspyramide das Wohnobjekt.

|

132    Weekend Magazin

getestet und als rationelle, leichte und hochfeste Bau­weise bestätigt wurde, wurde bisher noch kein Kugelhaus gebaut. Das Forschungsteam sieht noch gewisse Barrieren in den Köpfen von Entscheidungs­ trägern, denn: „Runde Häuser haben wir noch nie gesehen!“ Energieeffizient. Alles andere als herkömmlich ist auch die Pyramide. Die deutsche Stai­ ger Bauherrengesellschaft er­ richtet derzeit einen Prototyp ihrer Wohnpyramide in der Nähe von Stuttgart. Nach dem „Haus in Haus“-Prinzip wird das komplette Wohnhaus von einer Glaspyramide mit 300 Quadratmeter Grundfläche umhüllt. Die Vorteile: Die Wandstärke des eigentlichen Wohnobjekts beträgt lediglich 17 cm, was zu einer Massen­ einsparung im Rohbau von 50 bis 60 Prozent führt. Auch auf zusätzliche Wärmedämmung kann verzichtet werden, und das ganze Jahr über herrscht im Atrium ein mediterranes Klima. Für frische Luft unter dem Glasdach sorgt ein ausge­ klügeltes Belüftungssystem. Das Pilotprojekt verfügt über vier Wohnungen mit je 85 Quadratmeter Wohnfläche. Als Mieter sind Mitarbeiter der Baufirma vorgesehen, wo­ durch eine möglichst schnelle

Rückmeldung hinsichtlich der Funktion und des Wohnge­ fühls gegeben sein soll. Unterirdisch. Auch wohnen unter der Erde ist möglich, nämlich im Erdhaus. Einer der Pioniere ist der Schweizer Architekt Peter Vetsch, der vor dem Hintergrund des Energiesparens und der ­Umweltverträglichkeit schon Mitte der 70er-Jahre sein Erd­ hauskonzept entwickelte. Der Bau befindet sich nicht voll­ kommen unter der Erde, ­sondern ist in den Hang ­integriert bzw. mit Erde über­ deckt. Fundament und Un­ tergeschoss werden konven­ tionell hergestellt, Außen­ wände und Decke sind ­geschalt und betoniert. Durch die Erdüberdeckung wird eine natürliche Isolation und somit Wärmespeicherfähig­ keit erreicht, womit laut Vetsch nur rund ein Drittel jener Energie verbraucht wird, die für ein konventio­ nelles Haus aufgewendet wer­ den muss. Rein optisch ist das Erdhaus weit von einem Bunker entfernt: Denn für jede Menge Tageslicht sor­ gen große Glasflächen im Front-, Seiten- und Decken­ bereich – ein Highlight für alle Architektur- und Natur­ n liebhaber.

Fotos: Vetsch Architektur AG, Nötzoldt/Rundhaus.de, www.architektur.staiger.de

tem Volumen. Das patentierte Kugelhaus misst 12 Meter im Durchmesser und bietet auf drei Ebenen eine Nutzfläche von insgesamt 250 Quadrat­ metern. Der Balkon gleicht ­einem Saturnring, die licht­ durchfluteten Räume stehen durch ein offenes Treppenhaus


Sie benötigen einen QR-Reader um diesem Link zu folgen.

vom Living 145

Grundrisse

www.elk.at

Nähere Infos in unseren Musterhäusern: Blaue Lagune 02236/64 194 St. Pölten 02742/25 81 34 Linz/Haid 07229/82 881 Salzburg/Eugendorf 06225/280 77 Innsbruck 0512/343 197 Feldkirch-Altenstadt 05522/78 851 Graz 0316/293 223 Klagenfurt 0463/516 162

, 5 5 5 . 5 18

elfertig Living 145 Schlüss

Living 145. (M)ein neues ELK Haus fürs Leben

Abbildung mit Sonderausstattung


Vollausgestattet und der Sicherste seiner Klasse!

Der neue Hyundai i20 Life. -

5 Sterne Sicherheit 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung ABS, ESP & VSM 8 Airbags Alarmanlage Bordcomputer Rücksitzbank/-lehne im Verhältnis 60:40 umklappbar

-

Klimaanlange elektrische Fensterheber vorne Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung Nebelscheinwerfer Audiosystem/CD-Player/MP3-Funktion & AUX/USB/iPod-Anschluss

Jetzt ab € 10.490,-* (5 Türen) oder zum Wegfahrpreis ab € 2.622,-° (Leasing ab € 84,-/Monat°) * € 1.000,- Jubiläumsprämie im Preis bereits berücksichtigt. Gültig bei Eintausch eines PKWs, der mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war. 2 Benzinmotoren mit 85 und 100 PS und 2 Dieselmotoren mit 75 und 90 PS lieferbar. ° Sämtliche Finanzierungsdetails auf www.hyundai.at. Symbolabbildung. Aktion/Preis gültig bis auf Widerruf, gilt nur für Fahrzeuge auf Lager.

CO2: 93 - 140 g/km, NOx: 12 - 142 mg/km,

TM

Verbrauch: 3,6 l Diesel - 6,0 l Benzin/100 km

www.hyundai.at

OHNE KILOMETERBESCHRÄNKUNG!


Plus. Von Jänner bis September konnte Land Rover um 105 Prozent in Österreich zulegen – Jaguar um 30 Prozent.

➜ Winterreifen-Pflicht. Nicht vergessen! Ab 1. November gilt in ganz Österreich wieder die Winterreifenpflicht. ➜

Wild. Derzeit haben Wildunfälle wieder Hochsaison. Insbesondere in der Dämmerung kommt es zu derartigen Unfällen.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Schaffen wir das Auto ab:

Fotos: Werk

Stellen Sie sich vor ... ... es gäbe ab sofort und radikal keine Autos mehr! Bis auf das ­Vogelzwitschern und liebliche Donnern der Straßenbahnen wäre es still. Keine Umweltverpestung, keine Staus, kein Herzrasen an der Tankstelle, kein Zeigen des Mittelfingers. Nie wieder Horrormeldungen von Verkehrsunfällen oder Autodiebstählen, und Einbrecher könnten sich nur mit dem Rad oder Bus aus dem Staub machen. Zudem würden wir uns selbst viel mehr bewegen. Allerdings wäre der Staat, ob der fehlenden Steuern, ­bankrott. Mit einem Herzinfarkt per Bahn ins Spital kommt auch nicht so gut. Das Häuschen im Grünen könnten wir abreißen, der Weg in die Arbeit wäre zum Teil unmöglich. Die liebe Omi in „Hinterstinkenbrunn“ würde uns kaum noch sehen! Jeder achte Job in Österreich steht mit der Automobilbranche in Verbindung und wäre vorerst weg. Ob andere Branchen wie der Tourismus das überleben, ist fraglich. Eigentlich „müssen“ wir so gesehen weiter Gas geben, um das System am Leben zu ­erhalten. Na dann – gute Fahrt!

F-typisch.

In Anlehnung an den E-Type, der vor fast 40 Jahren eingestellt wurde, bringt nun Jaguar den F-Type im Frühsommer 2013 auf den Markt. Die neue Sportkatze wird wahlweise von einem Fünfliter-V8 mit 495 PS, sowie zwei Dreiliter-V6-Aggregaten mit 340 und 380 PS befeuert.

Cee’d wieder gut aus Ab sofort steht der neue Kia cee’d auch als Kombi bei den Händlern. Der cee’d sw ist ab EUR 17.790,– zu haben und wurde nicht nur äußerlich verändert. Vor allem das Cockpit haben die Koreaner um ein schönes Stück aufgewertet.

Der hat noch mehr Pfeffer! Wenn ein SUV die Hunderter-Marke in 4,5 Sekunden schafft, befindet es sich entweder im freien Fall – oder es kommt anscheinend von Porsche. Der neue Cayenne Turbo S knallt 550 PS auf vier Räder verteilt in den ­Asphalt – oder auf eine Schotterfahrbahn. Die 283 km/h Spitzengeschwindigkeit werden wohl eher nur auf einer schnurgeraden Autobahn zu knacken sein. Hinsichtlich Verbrauch ist von 11,5 Litern die Rede. Beim Preis liegen wir bei EUR 187.666,–. Zu ­haben ist das SUV ab 2013.

|

Weekend Magazin    135


Mitsubishi Outlander

n

Seat Leon

leicht und leise

Kommt uns SPANISCH VOR

S

Schon gefahren. Leiser, leichter, verbrauchsärmer und etwas spritziger – der Erstkontakt mit dem neuen Outlander:

W

as beim neuen Mitsubishi Out­ lander sofort auffällt, sind die viel mo­ derner wirkenden Kon­ turen. Vor allem im Front­ bereich gehen die Japaner einen neuen Designweg. So wird der Kühlergrill zu­ künftig die gesamte Fahr­ zeugpalette zieren. Bei den Testfahrten fiel uns vor al­ lem der relativ leise Turbo­ diesel auf, dessen 150 PS

gut zum SUV passen. Das 2,2-Liter-Aggregat ermög­ licht einen Verbrauch von 5,3 Litern. Insgesamt ein durchaus spritziger Motor. Das Fahrwerk bietet eine leichte Straffheit. Inennraum. Mitsubishi ist sichtlich bemüht, den Innen­ raum möglichst hochwertig erscheinen zu lassen. Das ­gelingt zum Teil recht gut, ein bisschen mehr Liebe zum

Fotos: werk, Hersteller

Im April kommt ­zusätzlich eine Plugin-HybridVariante.

Detail wäre allerdings an­ gebracht. Bei den Platzver­ hältnissen gibt es nichts zu ­meckern. Wer will, kann die dritte Sitzreihe verwenden und so sieben Personen beför­ dern. Auch die Rundumsicht passt. Den günstigsten Ben­ ziner gibt es ab EUR 24.990,–. Für den Selbstzünder sind es schon EUR 33.490,–. Der neue Outlander ist mit Allrad und als 2WD-Version erhält­ lich. n

eine Verwandtschaft zu anderen Kompakten im VW-Konzern kann der neue Seat Leon nicht verleugnen. Eine Prise vom A3 und ein Schuss VW Golf runden das neue Seat-Menü ab, ohne dabei die Eigenständigkeit des Spaniers aufs Spiel zu setzen. Ein Stück voraus ist der Leon in Sachen Scheinwerfer, denn erstmals in dieser Klasse kommen auf Wunsch Voll-LED-Scheinwerfer zum Einsatz. Auffallend ist der Umstand, dass das neue Modell fünf Zentimeter kürzer als der Vorgänger ist. Im Gegenzug ist der Radstand gleichzeitig um fast sechs Zentimeter gewachsen – und im Innen-

Motor fürs Wohnzimmer

Top-Speed

Fotos: hersteller

Eine frei befahrbare Stadt, schicke Edelflitzer und Verfolgungsjagden mit der Polizei. Das Geschwindigkeitsgefühl ist genial – und die Kontrahenten werden zielsicher vom Asphalt gerammt. Ab 31. Oktober erhältlich.

|

136    Weekend Magazin

F1 Race Stars

Knuddelige Piloten Sebastian Vettel, Lewis Hamilton und Co. als Comic-Helden auf wahnwitzigen Kursen. Power-ups und Karambolagen mit anderen Fahrern sind ausdrücklich erwünscht. Das Game soll pünktlich zur Weihnachtszeit am Markt sein.

MUD: FIM Motocross World

Adrenalin-Kick

Jede Menge Dreck und waghalsige Sprünge. Die Fahrer rasen auf den widerspenstigsten Untergründen um die Wette, um den Champion der schlammigen Zweiräder zu küren. Top: Actiongeladene Strecken und coole Bikes.

Fotos:

Need for Speed: Most Wanted


Länger, leichter, spritsparender – der neue Golf VII.

raum gibt es mehr Platz. Alleine der Gepäckraum hat um 40 Liter, auf nun 380 Liter Volumen zugelegt. Die TDI- und TSI-Triebwerke mit 1,2 bis 2,0 Litern Hubraum sollen nun um bis zu 22 Prozent weniger verbrauchen. Ein 1.6 TDi mit 105 PS und 250 Newtonmetern Drehmoment begnügt sich mit 3,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer. n

Als erster Seat im Programm darf der Leon das neu gestaltete Logo tragen.

VW Golf VII

n

38 Jahre Golf Golfstrom. Seit 1974 wurden über 29 Millionen VW Golf verkauft! Mit der siebenten Generation werden noch einige dazukommen.

E

in Automodell, das sich fast 40 Jahre hält, muss wohl auch etwas Beson­ deres sein. Rein optisch hat sich zwar nicht extrem viel ge­ tan, aber insgesamt ist das sie­ bente Golf-Modell eine ziem­ lich neue Generation. Das er­ kennt man alleine daran, dass der Kompakte um die 100 Ki­ logramm abgespeckt hat! Mi­ nus 40 kg beim Motor, beim Aufbau wurden 37 kg gespart, beim Fahrwerk 26 und in

S­ achen Elektrik sind es sechs Kilo. Das wirkt sich auch auf den Verbrauch aus, der um bis zu 23 Prozent gesenkt wurde. Der sparsamste Diesel (105 TDI) kommt mit 3,8 Liter aus. Im Gegenzug zu weniger Ver­ brauch und geringerem Ge­ wicht hat der Golf VII fast sechs Zentimeter in der Länge zugelegt. Die Karosserie wurde um drei Zentimeter flacher. Insgesamt wirkt der Golf ­dadurch etwas sportlicher.

Neue Assistenten. Technisch wurde zudem ordentlich auf­ gerüstet: Multikollisions­bremse (serienmäßig), elektronische Differenzialsperre, automati­ sche Distanzregelung, Spur­ halteassistent sind ebenso ver­ fügbar wie Fahrprofilauswahl mit fünf Programmen „Eco“, „Sport“, „Normal“, und„ Indi­ vidual“. Preislich beginnt die „Golferei“ ab EUR 18.290,– (1.2 TSI) und ab EUR 23.440,– n dieselt es. Fotos: Werk

Auf Wunsch wird der neue Leon mit Voll-LED-Schein­ werfern ausgeliefert.

Opel Cascada

Frische Luft aus Rüsselsheim Da ist den Deutschen tatsächlich ein sehr schönes Mittelklasse-Cabrio gelungen. Der Opel Cascada ist ein klassischer Viersitzer mit einer Länge von 4,7 Metern. Im Visier haben die Opel-Leute die Cabrio-Käufer von Premiummarken wie Audi oder BMW. Beim Verdeck wird auf das gute, alte Stoffdach gesetzt, wie es schon in den 60ern bei einem Opel Rekord oder Kapitän zum Einsatz gekommen ist. Geöffnet wird per Knopfdruck bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h in 17 Sekun-

den. Von der Schönheit alleine kann man aber nicht leben, und so bekommt der Cascada zwei 1,4 l-Turbobenziner (120 und 140 PS), sowie

den Zweiliter-Diesel mit 165 PS mit auf den Weg. Zusätzlich wird es ­einen 170-PS-Benziner (1.6 SIDI Turbo ECOTEC) geben.

|

Weekend Magazin    137


Ein Pick-uP. ViElE MöglichkEitEn. DEr nEuE iSuZu D-MAX. Jetzt

tIon

GAk LeASIn

% mit 1.,1929.2012 bis 31

Der neue ISUZU D-MAX. Für Geländeritt, Stadttrip oder Arbeitstour. Entwickelt von einem der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller, ist der neue ISUZU D-MAX eine Bereicherung für jeden Fuhrpark, die tägliche Arbeit und jeglichen Freizeitspaß. Der beliebte Pick-up, der das Beste aus Nutzfahrzeug und PKW vereint, überzeugt nicht nur mit seiner äußerst robusten Karosserie und einem kraftvollen Antrieb, sondern auch mit bestmöglicher Sicherheit. Und zwar serienmäßig. Der neue ISUZU D-MAX ist eben kein Spielzeug, sondern ein echtes Werkzeug. Neu ist auch das Design: Ob die hochwertige Innenausstattung oder die aerodynamische, elegante Gestaltung – der Allrounder überzeugt auf ganzer Linie. www.isuzu.at Symbolfoto. D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 8,9 – 10,1/6,4 – 7,3/7,4 – 8,4 l/100 km, CO2-Emission (innerorts/außerorts/kombiniert): 233 – 267/167 – 193/194 – 220 g/km ISUZU Sales Österreich Zweigniederlassung der ISUZU Sales Deutschland GmbH Mayrwiesstraße 15, 5300 Hallwang bei Salzburg, Austria


Sechszylinder – sechs Liter Verbrauch – in sechs ­Sekunden auf 100 km/h.

die wertung

BMW 730d xDrive

n

Der Oberbayer

Fahrwerk

■■■■■

Motor

■■■■■

Verbrauch

■■■■□

Platz/Raum ■■■■□ Preis

■■■□□

Erlebnis-Knöpfe. Was hier im neuen 7er an Technik aufgefahren wird, finden wir wohl in zehn Jahren in den „unteren“ Klassen. Bis dahin staunen wir über viele Knöpfe und noch mehr Technik.

Fotos: weekend magazin

R

ein in den aufge­ frischten 7er und gleich einmal den ­ersten Knopf drücken, und zwar den Startknopf. Dann schwenke ich zum Radio­ knopf, gefolgt vom iDriveKnopf. Links vom Lenkrad entdecke ich dann eine ­wahre Knopforgie. Einer für den Spurhalteassistenten, der zweite schaltet das Headup-Display ein, dann drücke ich gleich auch noch den Abstandshalteknopf, um schließlich bei Knopf Num­ mer vier zu scheitern. „Wo­ für könnte der sein?“ Egal, wird schon nichts passieren. Sehr spannend! Nur die ­Automatik wird per Hebel bedient. Zwischendurch ­versichere ich mich, ob der Startknopfbefehl beim ­Motor angekommen ist – ­irgendwie gibt der Drei­literSechszylinder-Turbo-Diesel keinen Laut von sich. Der 730d ist einfach unglaublich leise.

Los geht’s. Durch das Drü­ cken des Gaspedals (kein Knopf?) schenkt mir der 730d 258 PS und gesteigerte 560 Newtonmeter Dreh­ moment. Die serienmäßige Achtgangautomatik hilft mit, den 1,9 Tonnen schweren Bayer in sechs Sekunden auf 100 km/h zu bringen. Trotz seiner Größe lässt sich das Flaggschiff von BMW ziem­ lich sportlich bewegen. Da hätte ich aber ohnehin nichts anderes erwartet. Der Fahrerlebnisschalter (Knopf) lässt den 730d auch im „ECO PRO-Modus“ fahren. In Sa­ chen Verbrauch lagen wir im Test bei 7,5 bis 8 Liter, ohne den 7er durch die Gegend zu tragen. Laut Werk sind es im Schnitt 6 Liter Diesel. Knopf trifft Technik. Der ­aktuelle 7er fährt technisch eindeutig dort, wo „nor­male“ Autos in zehn Jahren unter­ wegs sein werden. Da hätten wir unter anderem (der Groß­

teil wird mit ­einem Knopf be­ dient – logisch!): Spurwech­ selwarnung, Head-up-Display mit eingeblendetem Navi und einem „Speed Limit Info“, das

der Vogel­perspektive rund ums Auto sehen kann, ist auch an Bord. Sogar eine Dik­ tierfunktion für E-Mail und SMS gibt es. Gut EUR 88.000,–

Im ECO-PRO-Modus (rechts) wird der Motor beim Fahren kurzzeitig ausgeschaltet (segeln). Die eingebaute Wärmebildkamera (links) erkennt in der Dunkelheit Personen und warnt den Fahrer mit einem gelben Dreieck im Display vor eben diesen.

Verkehrs­zeichen erkennt, BMW Night Vision mit Per­ sonenerkennung – über eine ­Infrarot-Wärmebildkamera werden Fußgänger besser ge­ sehen, zusätzlich wird vor die­ sen notfalls gewarnt. ­Surround View-Kamera, mit der man in

für die Grundversion des 730d xDrive sind kein ­„Brösel“. Wer in der Aufpreis­ liste zu viel ankreuzt, kommt, wie das extrem gut aus­ge­ rüstete Testauto zeigt, auf EUR 122.000,–! Werner Christl

Video zum Test gibt es in der iPad-Ausgabe und auf YouTube unter www.youtube.com/WeekendMagazinAT oder per QR-Code mit einem Klick.

Das

|

Weekend Magazin    139


Einführungspreis ab

17.990,–

Der neue

MOKKA

KING OF(F) THE ROAD.

Effizienz und Fahrdynamik eines Stadtautos vereint mit den Vorzügen eines Geländewagens.

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,7 – 6,5; CO2-Emission in g / km: 124 – 153


Der neue Opel Mokka

n

ab jetzt Probe fahren Sportlich-elegant. Mit dem neuen Opel Mokka kann – und will! – man sich sehen lassen. Elegant präsentiert sich der Mokka, ob Sie nun auf der Straße oder im Gelände unterwegs sind.

I

n puncto Komfort gibt es beim Mokka eine klare Philosophie, es kann NIE genug sein. So gibt es neben den 19 Ablagefächern und dem großen Kofferraum auch die von Opel bekann­ ten Gesundheitssitze mit AGR-Konzept, welche von Ärzten geprüft und empfoh­ len wurden. Navigationsge­ rät, Soundsystem, Lenkradund Sitzheizung sowie Kli­ maanlage und das elektri­ sche Schiebedach lassen dem anspruchsvollen Kunden keine Wünsche offen!

Sicher und sparsam. Doch nicht nur im Design und in der Ausstattung ist der Mokka spitze, auch in der Sicherheit hat der Mokka technisch die Nase weit vorne. Den Mokka gibt es mit adaptivem 4x4 All­ radantrieb, welcher bei nor­ malen Situationen nur die Vorderräder antreibt, was üb­ rigens auch einen geringen Kraftstoffverbrauch gewähr­ leistet, und sich im Bedarfsfall automatisch auf 4x4 umstellt.

Zum ersten Mal halten zahlreiche Fahrerassistenz­ systeme Einzug im SUVSegment.

Gelände-Probefahrt. Nun steht dieser sportlich-elegante

„Klare Opel-Philosophie: Es kann nie genug Komfort sein! Das zeigt sich in der Ausstattung des neuen Opel Mokka, die mit ­modernsten Technologien für Allradflitzer endlich bei Auto maximalen Fahrkomfort sorgt.“ Gerster zum Probefahren Georg Kirchberger Verkaufsleiter Auto Gerster Dornbirn

b­ ereit. Wenn nicht in Vor­ arlberg, wo dann ist der ­Mokka das perfekte Fahr­ zeug. Am besten, Sie verein­

baren noch heute einen ­Termin zum ­Probefahren! Wir stehen ­Ihnen für alle Anliegen ­gerne zur Ver­ fügung! Telefonisch reser­ vieren unter 05572 / 3751. n

ANZEIGE

Mokka gefällig? Wählen Sie zwischen Front- oder Allrandantrieb, Sechsgang-Handschaltung oder Automatik, Benziner oder Diesel und alle mit ­serienmäßigem Start-Stopp-System.

|

Weekend Magazin    141


3. 2,9 Sek.

1. 2,5 Sek.

0-100 km/h

2. 2,8 Sek.

n

die schnellsten sprinter Beschleunigungsorgie. Ab einer Beschleunigung von vier Sekunden auf 100 km/h wird die Luft dünn. Nur wenige schaffen es, den Dreier vor dem Komma stehen zu haben.

W

elche Sportwa­ gen beschleuni­ gen am schnells­ ten? Diese Frage ist schwer zu beantworten, da sich ­viele Tuning-Killer-Maschinen,

Salzsee-Rekord-Raketen oder Dragster-Renner auch gerne mit Serienfahrzeugen mit Straßenzulassung mes­ sen. Beispielsweise beschleu­ nigt ein Ariel Atom aus den

USA in 2,5 Sekunden auf 100 km/h. Dieses Auto-Gokart als Serienfahrzeug zu bezeichnen, wäre übertrie­ ben und eine Straßenzulas­ sung für Österreich eher

nicht möglich. Hier also der ultimative Überblick zum Thema „Die schnellsten ­Serien-Sprinter der Welt“ mit Straßenzulassung. Werner Christl

6. 3,6 Sek.

5. 3,4 Sek.

1 Bugatti Veyron 16.4 Super Sport. Der Bugatti sprintet nicht nur schnell, sondern stemmt mit seinen 1.200 PS die Spitzengeschwindigkeit auf bis zu 431 km/h 2 Nissan GT-R. Die Japaner haben sich in die europäsische Oberliga geschummelt – der GT-R verbläst Ferrari und Co. 3 Lamborghini Aventador LP 700-4. Wie viele andere, setzt auch der Lambo auf Allradantrieb, um schnell zu spurten. 4 McLaren MP4-12C. 3,2 Sekunden sind kein Brösel! 5 Ferrari 458 Italia. 570 PS schleudern den Italiener in 3,4 Sekunden auf 100 Sachen! 6 Audi R8 GT V10. Nur zum Vergleich: Dieser deutsche R8 sprintet um 20 Sekunden schneller auf 100 km/h als ein DDR-Trabant.

Fotos: colourbox.com, Werk/Hersteller

4. 3,2 Sek.


Aktion gültig bis 31.10.2012 116 mal in Österreich • Filialfinder auf www.forstinger.com

ALLE WINTERREIFEN

NOCHMAL% REDUZIERT! AKTION

AKTION

Diskont-Preis

PIRELLI Snowcontrol 3 175/65 R 14 82T Art. Nr. 12851140

195/65 R 15 91T

54.

90

statt 66,90

statt 79,90 jetzt nur 64,90

AKTION

Art. Nr. 12379569

58.

Winter Sport 4D 195/65 R 15 91T

90

statt 66,90

statt 76,90 jetzt nur 69,90

Art. Nr. 20314149

205/55 R 16 91T

statt 120,90 jetzt nur 89,90

GOODYEAR UG8 185/65 R 15 88T Art. Nr. 12847891

195/65 R 15 91T

statt 75,90 jetzt nur 69,90

66.

90

statt 77,90

Art. Nr. 12847921

205/55 R 16 91T

Art. Nr. 12847723

205/60 R 16 96H XL

statt 137,90 jetzt nur 124,90

Art. Nr. 20314156

Diskont-Preis

Diskont-Preis

DUNLOP SP Winter Response 175/65 R 14 82T

statt 122,90 jetzt nur 109,90 Art. Nr. 12847938

Art. Nr. 12847730

AKTION Rangierheber

• bis zu 2 Tonnen Hubkraft Art. Nr. 10994849

AKTION

G RATIS

OSRAM Night Breaker Plus Duo Box • H1, H4 und H7

im Wert von 4,99

+

19.

99

Radkreuz verzinkt Art. Nr. 12072446

statt 39,99

19.

99

Diskont-Preis

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Aktion gültig bis 31.10. Nicht alle Modelle in allen Filialen erhältlich. Satzfehler, Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Ausgenommen bereits rabattierte Ware. Stattpreise sind bisherige FORSTINGER-Verkaufspreise.


Auto-Winter-Schuhe

n

Reife Reifen-Tipps Anforderungs-Profil. Langsam, aber sicher wird es Zeit, den Autos wieder „Winterschuhe“ zu verpassen. Hier einige Tipps, worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. gilt ein Pneu nur dann als Winterreifen, wenn er min­ destens vier Millimeter Pro­ fil aufweist und eben ent­ sprechend gekennzeichnet ist. Aber auch vier Millime­ ter können zu wenig sein. Reifensachverständiger Dr. Othmar Bruckmüller: „Die bei winterlichen Verhältnis­ sen so wichtigen Lamellen eines Winterreifens, haben unter Umständen bei den vorgeschriebenen vier Milli­ metern Profil kaum bis ­keine

Wirkung mehr, da sie zu kurz oder gar nicht mehr vorhanden sind. Ich würde insbesondere bei größeren Fahrzeugen empfehlen, be­ reits bei fünf Millimetern neue Reifen aufzuziehen.“ Ganzjährig unterwegs? „Man geht davon aus, dass etwa 25 bis 30 Prozent der Österreicher mit den Winter­ reifen das ganze Jahr hin­ durch unterwegs sind. Aller­ dings sind da viele Kleintrans­

Outlet Center -40% bis zu

Jahres-, Halbjahres- und Tageszulassung

Fiat 500 Cabrio 1.2 Lounge

Alfa Mito 1.4 16V Super

statt € 19.071.–

jetzt € 14.300.–

statt € 15.262.–

jetzt € 11.900.–

statt € 20.680.–

jetzt € 15.920.–

|

144    Weekend Magazin

EZ: 08/2011, 78PS, 5.000 km, Klima, Radio CD, 16“LM-Räder, Nebelscheinwerfer, BOSE, Blue&Me Freisprech.

statt € 18.239.–

jetzt € 14.770.–

EZ: 04/2012, 69PS, 4.300 km, Klimaautomatik, 16”LM-Räder, Nebelscheinwerfer, BlueMe Freisprech.

Fiat 500 TwinAir Turbo

Panda 0.9 TwinAir Easy

EZ: 08/2011, 85PS, 4.500 km, Klima, 15”LMRäder “Total Black”, Sportsitze, Radio-CD-MP3, Start & Stop

EZ: 03/2012, 85PS, 3.500 km, Klima, 14”LMRäder, Außenspiegel elektr. verstell- u. beheizbar, ABS, ESP

statt € 14.258.–

jetzt € 11.400.–

Alfa Mito 1.4 Multiair

Fiat Ducato 2.3 MJet L2H2

EZ: 09/2011, 105PS, 10.000 km, Klima, Radio CD, 16“LM-Räder, Nebelscheinwerfer, BOSE, Blue&Me Freisprech.

EZ: 09/2012, 130PS, 0 km, Klimaanlage, el. verstell.- u. beheizb. Außensp., Hinderradfed. m. doppelter Blattfeder, Preis exkl. 20 % MwSt.

statt € 29.620.–

jetzt € 20.734.–

Fotos: HErsteller, Cityfoto.at

A

b 1. November gilt wieder die Winter­ reifenpflicht in ganz Österreich. Wer ab diesem Zeitpunkt mit Sommer­reifen bei winterlichen Fahrver­ hältnissen erwischt wird, ­erhält im „günstigsten“ Fall einen der wenig begehrten „Strafzettel“. Winterliche Fahrverhältnisse beziehen sich übrigens nicht nur auf Matsch und Schnee! Auch bei Glatteis müssen Winter­ reifen montiert sein! Zudem


Ganzjahresreifen sind für Öster­ reicher wenig geeignet. Zu stark sind die klimatischen Unterschiede zwischen Winter und Sommer.

porter, wie sie bei den Paket­ diensten gefahren werden, mit eingerechnet“, so Bruck­ müller. Von Ganzjahresreifen hält der Sachverständige übri­ gens nichts: „Ein Reifen bei minus 20 Grad kann niemals auch bei plus 30 Grad diesel­ ben Fähigkeiten haben. Ganz­ jahresreifen haben in anderen Ländern vielleicht eine Be­

rechtigung. Bei uns in Öster­ reich, mit den extremen Witterungs­bedingungen, sind sie sicher die falsche Wahl.“ Die Profilfrage. Die Herstel­ ler übertrumpfen sich in der Werbung mit immer wieder neuen Profilen. Was ist aber wirklich dran am Lauf­ flächendesign? Bruckmüller

dazu: „Die richtige Profil­ wahl und damit auch die Auswahl des passenden Rei­ fens ist enorm wichtig. Nicht jedes Profil passt zu jedem Autofahrer. Hier spielen ­viele Aspekte eine Rolle: Der Wirt am Berg mit dem ­großen SUV hat andere ­Ansprüche als der Pendler, der täglich nur in der Ebene

mit seinem MittelklasseKombi auf der Autobahn unterwegs ist. Ich will damit sagen, dass nicht jeder Rei­ fen zum Anforderungsprofil des Autofahrers passt. Dem­ entsprechend wichtig ist eine gute und umfassende Verkaufsberatung im Reifen­ fachhandel.“ Werner Christl

|

Weekend Magazin    145


Image ist alles

n

wohin fährt opel? Interview. GM-Geschäftsführer Alexander Struckl über Krisen, die Marke Opel, Image, den noch langen Weg der Elektromobilität und den Standort Europa.   Von Werner Christl

W

eekend: Wird es die Traditionsmarke Opel auch noch in einigen Jahren geben? Alexander Struckl: Keine ­Frage, Opel durchlebt derzeit eine schwere Zeit! Opel wird

aber garantiert auch in Zu­ kunft Autos bauen. Die jet­ zige Mannschaft steht un­ glaublich stark hinter der Marke Opel und – wir hatten noch nie derart gute Pro­ dukte wie heute. Der neue Mokka und auch der Opel Adam werden uns wieder auf die Überholspur bringen. Weekend: An welchen Mar-

ken müssen Sie da vorbei? Welche Marken werden zukünftig die stärksten Konkurrenten sein? Alexander Struckl: Da ist zum einen Volkswagen und zum anderen sind es die Koreaner, die immer stär­ ker wer­ den. Wir müssen

zukünftig versuchen, dem Kunden bessere Argumente zu liefern, warum er einen Opel kaufen soll. Weekend: Wie wichtig ist das

Image beim Autokauf?

Alexander Struckl: Image ist

die Vorstellung, die beim Kunden Begehrlichkeiten weckt. Ich gehe davon aus, dass das Image zu ungefähr 70 Prozent verkaufsentschei­ dend ist. Weekend: Warum läuft der Verkauf des Opel Ampera nicht so gut wie erwartet? Alexander Struckl: Das stimmt so nicht ganz. Der Ampera liegt europaweit gesehen an der Spitze der elektrisch an­ getriebenen Autos. In Öster­ reich haben wir vom Staat keine Unterstüztung und ver­ kaufen deshalb nicht so viele Amperas wie es möglich wäre. Der Holländer be­ kommt vom Staat 9.000 Euro Zuschuss! Es reicht nicht, wenn sich der Staat mehr elektrisch angetriebene Au­ tos wünscht. Er muss auch etwas dafür tun. Weekend: Wie sehen Sie ge-

Alexander Struckl mit den neuen Opel-Modellen „Mokka“ und „Adam“.

nerell die Zukunft der elektrisch angetriebenen Autos? Alexander Struckl: Vorerst werden Autos mit Range Ex­ tender (Elektroauto mit Ver­ brennungsmotor als Reich­

weitenverstärker) wie der Opel Ampera die einzige Möglichkeit sein. Bis zum Durchbruch von reinen ­Elektroautos wird es noch dauern. Vorher muss das Problem der Energiespeiche­ rung geklärt werden. Ich gehe davon aus, dass wir ­frühestens 2020 soweit sind. Weekend: Generell sind die

Verkaufszahlen in der Autobranche in Europa derzeit sinkend. Wie geht es weiter? Alexander Struckl: Ich blicke durchaus positiv in die Zu­ kunft und gehe davon aus, dass wir in ein bis zwei ­Jahren den Euro wieder flott bekommen. Dann wird die Auto-branche wieder Auf­ wind ­bekommen. Allerdings muss das in spätestens zwei Jahren gelungen sein, sonst sehe ich schwarz. In Öster­ reich geht es dem Automarkt eigentlich nicht schlecht. Al­ lerdings wurde der Markt durch ­Tageszulassungen und an­dere „Eingriffe“ künstlich ­erhöht. Weekend: Wie wichtig ist

heute die Automobilbranche für Österreich? Alexander Struckl: Man muss sich nur vorstellen: Jeder achte Arbeitsplatz in unserem Land steht direkt oder indirekt mit der Automobilbranche in Verbindung. n


– , 0 0 us! 0 n . o 1 B € -Minute *

First

e! S ie si n e f i lichen ergre un… fortschritt nten t u z llige ues nem en Ne its mit sei r dem inte erraum m m rse ode Koff llko as vo üstet. Eine u mildern, größten erwandelt w t e , m r rall z s ge men en? it de tern v ekom ion besten einen Aufp rerseits m it 1.669 Li elten öffn b e c m nde i eW um ha n tuat er b e die C für jede Si h bremst, orrigiert. A Laderaum sich neu b e i m e S v n n 9. No da-crv.at. Wenn e CR-V ist utomatisc wechsel k en ebene nter, wen b a n n a r i e a u on s e b s eu der n system, da ewollte Sp andgriff in el interes u erle auf www.h Z n . n – , e D tzt t vi ung 590 enz mH € 25. d schon je assist enten, der it nur eine eben nich r b e a r h s Fa r un reit ssist er m da s L -V be da-Händle Spura r Klasse, d kann. Ist R C a n n ond rem Ho seine werde eue H Ih Der n

Kraftstoffverbrauch komb.: 7,7 – 5,6 l/100 km, CO2-Emission in g/km: 180 – 149. * € 1.000,– First-Minute-Bonus wird beim Kaufpreis des Neufahrzeugs in Abzug gebracht. Gültig bei Eintausch eines gebrauchten PKWs jeder Fahrzeugmarke, der mindestens 3 Monate auf den Käufer zugelassen war. Aktion gültig für Neufahrzeuge Honda CR-V Modelljahr 2013 bei Kaufvertragsabschluss bis 31.12.2012, bei allen teilnehmenden Händlern.


Subaru XV

Forester

Ab € 22.990,-

Ab € 28.490,-

ALLRAD

ALLRAD

2-Zonen Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Bluetooth Freisprecheinrichtung u.v.m.

Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Berg-Anfahrhilfe, Sitzheizung u.v.m.

Outback

Legacy

Ab € 33.490,-

ALLRAD

2-Zonen Klimaautomatik, Xenon Scheinwerfer u.v.m.

Ab € 29.990,-

ALLRAD

Nebelscheinwerfer, Tempomat, 2-Zonen-Klimaautomatik u.v.m.

% 2,66 ing ** Leas

* Je nach Modellvariante, ist beim Forester ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 6.000,- bis € 7.000,- im Preis berücksichtigt, beim Subaru XV ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 2.000,- bis € 3.000,-, beim Outback ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 7.000,-, beim Legacy ein Rabatt vom Bruttolistenpreis von € 7.000,-. Gültig bei Eintausch eines gebrauchten PKWs, der mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war und nach § 57a KFG Gültigkeit besitzt. Preise verstehen sich als unverbindlich empfohlener Sonderpreis, inkl. MwSt., NoVa und Händlerbeteiligung. Aktion gültig bei Kauf und Zulassung vom 10.9. bis 31.12.2012. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Symbolfotos. Forester: Verbrauch kombiniert: 5,9-7,5l/100km, CO 2 -Emission: 155-173g/km. Subaru XV: Verbrauch kombiniert: 5,6-6,5l/100km, CO 2 -Emission: 146-151g/km. Legacy: Verbrauch kombiniert: 5,7-5,9l/100km, CO 2 -Emission: 149-156g/km. Outback: Verbrauch: 5,9l/100km, CO 2 -Emission: 155g/km. ** Gültig bei Leasing über Subaru Financial Services. Ohne Anzahlung möglich. Details auf www.subaru.at

Händlerinformation unter 0662 / 44 43 42

www.subaru.at


Bildsuchrätsel Kreuzen Sie die Unterschiede an:

Toyta GT86

Subaru BRZ

(Auflösung: Kühlergrill, Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer, seitliche Lüftungsschlitze, Farbe

Toyota GT86 und Subaru BRZ

n

Die Klon-Krieger

Toyota GT86 & Subaru BRZ

Drehorgeln. Während Forscher versuchen ein Mammut zu klonen,

Fahrwerk

■■■■□

sind zwei japanische Autohersteller schon einen Schritt weiter.

Motor

■■■■□

Verbrauch

■■■□□

A Fotos: weekend magazin

die wertung

bgesehen von der Farbe, unterschiedli­ chen Frontscheinwerfern, dem Kühlergrill und irgendwelchen Belüf­ tungsschlitzen, sind die Brü­ der wirklich identisch. Nach längerem Suchen haben wir dann auch noch beim Auto­ radio einen Unterschied ­festgestellt. Sogar technisch sind beide identisch. Der vorne eingebaute ZweiliterSauger-Boxer-Motor stemmt 200 PS auf die Hinterachse und lässt sich relativ weit

hochdrehen. Die maximale Leistung gibt es bei 7.000 Umdrehungen! Dement­ sprechend legen BRZ und GT86 erst bei etwa 4.000 Umdrehungen so richtig los. Die Sportcoupés schaffen es aber in immerhin 7,6 Sekun­ den auf 100 Sachen. Dabei geben zwei dicke Endrohre einen netten knurrigen Bo­ xer-Sound von sich. Hinterteil. Die Klon-Brüder sind extrem leicht zu beherr­ schen, und wenn das Hinter­

teil des Autos sich zu ver­ selbstständigen droht, spürt dies der Fahrer ohne Verzö­ gerung am eigenen Hinter­ teil. Und: Das dreistufige ESP-System lässt eben auf den ersten beiden Stufen das Heck sportlich rutschen – ohne dass es gefährlich wird. Das Fahrwerk ist insgesamt straff ­abgestimmt, ohne den Bandscheiben den Kampf anzu­sagen. Es macht sich eben bezahlt, wenn der Schwerpunkt und auch der Fahrer tief sitzen. Der Hüft­ punkt liegt nur 40 Zentime­ ter über der Straße! Beim Verbrauch ist offiziell von 7,8 Litern die Rede – im AlltagsTest lagen wir bei 8,8 und etwa 9,5 Liter, wenn wir un­ seren Gasfuß nicht zügeln konnten. Die Spitze beträgt 226 km/h. Die Platzfrage. Es ist irgend­ wie logisch, dass die 1.200 Kilo leichten Sportler keine Familienvans sind. Die beiden

Platz/Raum ■■□□□ Spaßfaktor ■■■■□

Rücksitze des 2+2-Sitzers gel­ ten eher als Notsitze. Platz fin­ det ein normal gewachsener Mensch nur, wenn Fahrer und Beifahrer nicht an Bord sind, was klarerweise nie der Fall ist. Dafür passt vorne alles! Im Kofferraum verschwinden nette 243 Liter Stauvolumen. Beide Arbeitsplätze wirken ziemlich sportlich – um nicht zu sagen einfach. Zwar wurde relativ viel geschäumter Kunststoff verwendet, aber insgesamt wirkt das Innere nicht unbedingt hochwertig. Nennen wir es japanisch und sportlich! Wer sich den Su-­ baru zulegt, sollte sich gleich um ein anderes Radio umse­ hen, das doch ein bisschen sehr einfach gestrickt ist. Den Subaru BRZ gibt es ab EUR 33.990,–, den GT86: ab EUR 33.680,–. Werner Christl

Video zum Test gibt es in der iPad-Ausgabe und auf YouTube unter www.youtube.com/WeekendMagazinAT oder per QR-Code mit einem Klick.

Das

|

Weekend Magazin    149


Aufreger der Woche Rachel Bernstein

|

150    Weekend Magazin

Fotos: BULLS / ASTUDILLO

Catwalk statt Therapie-Couch Bei all den Gedanken, die Betrachtern von Rachel Bernsteins Fotos so durch den Kopf gehen, wird wahrscheinlich niemand vermuten, worunter das US-Model am meisten leidet – nämlich an chronischer Schüchternheit. Rotwerden und Angst vor ­einer Gruppe zu sprechen, gehören zum Alltag der 29-Jährigen. Das Modeln war anfangs eigentlich ein Therapieversuch, um selbstbewusster zu werden. Die Erfolge können sich sehen lassen: Mittlerweile ist Rachel nicht nur als Model, sondern auch als Visagistin und Malerin sehr gefragt. Und ein bisschen Rotwerden kann ja durchaus attraktiv wirken.




Lebensretter.

In

seinem

Hawaii-Urlaub rettete Jack Osbourne eine ertrinkende Frau aus den Fluten. Echt heldenhaft!

➜ Pop-Ikone. Rihanna stößt Madonna vom Thron: Mit 21 Top-Ten-Hits ist sie die erfolgreichste Sängerin der letzten 20 Jahre. ➜

Abgeblitzt. Enttäuschung für Star-Regisseur Clint Eastwood: Beyoncé lehnte das Angebot für die Hauptrolle in „A Star Is Born“ ab.

InterMedia Student

Chien-Jen Wang

Verleihung in Krems: Verena Hobl (2. Platz) und Chien-Jen Wang aus Vorarlberg (3. Platz)

Der Master-Student Chien-Jen Wang der Fachhochschule Vorarlberg konnte mit seinem Plakatentwurf „I miss you“ die Jury des VINUM ET LITTERAE 2012 überzeugen und belegte beim österreichischen Preis für Wein und Kunst den 3. Platz. Wang setzte sich damit unter 300 Einreichungen aus mehr als zehn Ländern durch. www.fhv.at

Eröffnung im Messepark

Fotos: FH VORALRBERG, MESSEPARK

MANGA Asian Food Mit toll zubereiteten chinesischen, japanischen und thailändischen Gerichten erweitert das neue Trendlokal das Gastronomieangebot im Messepark. „Wir setzen auf leichte, frische Küche und als Treffpunkt für jede Tageszeit.“ sagt Wirt Peirong Chen der mit seinen Restaurants in Vorarlberg sehr bekannt ist.

Chaos-Queens.

Messepark GF Burkhard Dünser (li.) gratuliert MANGA Chef Peirong Chen

Am Vorabend der Hochzeit r­ uinieren die Brautjungfern (u. a. gespielt von Kirsten Dunst) in einer wilden Partynacht das Hochzeitskleid ihrer Freundin Becky. Wo soll jetzt bloß schnell Ersatz her? „Bachelorette“ – jetzt im Kino.

Live in der Stadthalle

Lionel in concert

Foto: APA/AN, DPA/APA

Ab den 1980er-Jahren ­etablierte sich Lionel ­Richie mit Hits wie „Hello“, „Say You, Say Me“, „Endless Love“ mit Diana Ross oder ­„Dancing on the Ceiling“. Am 22. November können sich Fans in der Stadthalle von seinem unglaublichen Talent, Charme und Witz überzeugen. Tickets unter: www.ticketonline.at

Gérard Depardieu

Naomi Campbell

Star-Ausraster über den Wolken können ganz schön peinlich sein. Bestes Beispiel: Schauspieler Gérard Depardieu. Bei einem Flug von Paris nach Dublin musste er schon kurz nach dem Start das stille Örtchen aufsuchen. Als ihm das verwehrt wurde, urinierte er einfach in den Gang.

Naomi Campbell ist für ihre zickigen Launen bekannt. Warum es British Airways also wagte, eines ihrer kostbaren Gepäckstücke zu verlieren, bleibt ein Rätsel. Das Super-Model spuckte, schlug und trat um sich. Bis die Polizei kam. Komplett daneben?

Pinkel-Alarm

Diva an Bord

Und zum nächsten Event mit Farbeffekten! Der hochtoupierte Short-Cut mit gekreppten Strähnen und effektvollen Farbspielen vertreibt die Langeweile mit Garantie.


Thomas Vanek im Gespräch

n

cooler weltstar

Mega-Hype. Thomas Vanek fasziniert die Massen. Im Weekend-Interview spricht der NHLProfi über seine Erfolge, Hermann Maier, Heimweh und das Niveau der österreichischen Liga.

Van the man. Thomas Vanek bringt NHL-Flair nach Österreich.

bei der Autogrammstunde im Fanshop, war überwältigend. Da sind Leute über zwei Stun­ den für ein Autogramm ange­ standen – das gibt’s ja nicht einmal in der NHL. Weekend:Wie groß ist der

Unterschied zwischen der NHL und der österreichischen Liga? Vanek: Es ist natürlich ein Unterschied da, das ist klar. Aber die österreichische Liga ist nicht so schlecht, wie sie oft gemacht wird: Das Tem­ po ist gut, das Niveau allge­ mein hoch. Weekend: Sie sind mit 14 Jahren in die USA übersiedelt. Glauben Sie, dass Sie ohne diesen Schritt heute in der NHL spielen würden? Vanek: Das kann man nicht so leicht beantworten. Grundsätzlich ist es aber so, dass man durch den frühen Weg ins Ausland sicher schneller reift – weil man schon als junger Mensch auf eigenen Beinen stehen muss. Das ist schon ein gewisser Druck, aber ich hatte ja zum Glück auch immer die Mög­ lichkeit, wieder nach Hause zu kommen, wenn ich genug von Nordamerika hatte. Meine Eltern haben mich nie gezwungen, aber mich

bei jeder Entscheidung un­ terstützt. Weekend: Ihre Karriere verlief bilderbuchmäßig. Gab es auch schwierige Phasen? Vanek: Natürlich! Ganz am Anfang, zum Beispiel. Ich

Titel gewonnen wird. Privat kann ich mich nicht be­ schweren. Ich habe eine wun­ derbare ­Familie und mein Hobby zum Beruf gemacht. Weekend: Stronach, Schwarzenegger und Sie …

Ich wollte einfach nur Eishockey spielen – und das in der besten Liga der Welt. ging ja fast ohne Englischkennt­nisse nach Übersee. Da war am Anfang das Heimweh zeitweise schon sehr groß. Dann merkte ich, dass mein Sport die beste Sprache war, um mich auszu­ drücken. Ich wurde schnell akzeptiert; das Englisch kam dann von alleine. Weekend: Was war Ihr jeweils größter Erfolg und Ihre ­größte Niederlage – sowohl privat als auch im Sport? Vanek: Im Sport war mein größter Erfolg ganz klar der Gewinn der College-Meister­ schaft mit den Golden Go­ phers. Die größte Niederla­ ge? Jedes Jahr, in dem kein

Ist Steirer-Blut ein besonderer Saft für eine Weltkarriere? Vanek: Schaut fast so aus! Allerdings – wenn man es genau nimmt, bin ich ja ge­ bürtiger Niederösterreicher (lacht), aber in der Steier­ mark auf­gewachsen. Weekend: Ihr Lieblingsbuch ist die Biografie von Hermann Maier. Was fasziniert Sie an ihm? Vanek: Sein unglaublicher Wille zum Sieg und sein ­Talent, dabei alle Hindernis­ se zu überwinden. Er hat vor­gemacht, dass man aus dem Nichts zum Sieger wer­ den kann.

Fotos: GEPA

W

eekend: Angeblich soll der Trikotverkauf der 99ers dank Ihnen auf NHL-Niveau sein. Haben Sie mit diesem Hype gerechnet? Vanek: Nein, da war ich schon überrascht. Ich wusste zwar von meinen Eltern und von Freunden, dass die Zeitungen über mein mögliches Engage­ ment berichtet haben. Was sich dann aber beim ersten Spiel abgespielt hat und auch


Christina Thurnher (Amann Kaffee), Gerald Graninger (Prinz FeinBrennerei) und Manfred Riegler (Alberi Catering Hohenems) (v. li.) bewirteten 200 Gäste beim Großkunden-Event von Auto Gerster in ­Dornbirn unter der Leitung von Christoph und Sabine Gerster (re.).

Auto Gerster Gewerbeausstellung

Allrad und Nutzfahrzeug-Show

Thomas Vanek unterschreibt für die Graz 99ers (li.) und freute sich über ein Wiedersehen mit Vater Zdeněk.

Weekend: Sie sind einer der am besten bezahlten Eis­ hockeyspieler der Welt. Wie wichtig ist Ihnen Geld? Vanek: Würde ich sagen, es ist mir egal, würde ich lügen. Aber ich habe mit 14, als ich ausgewandert bin, nicht an das Geld gedacht. Ich wollte einfach nur Eishockey spie­ len und das in der besten Liga der Welt. Das habe ich geschafft und werde dafür jetzt bezahlt. Ich war eben zur richtigen Zeit am richti­ gen Ort. Aber auch heute denke ich bei keiner einzigen Aktion an Geld. Ich will ganz einfach nur gut spielen und gewinnen!

Weekend: Nun sind Sie ja quasi selbst wieder Kind. Wie lebt es sich im Kinderzimmer bei den Eltern? Vanek: Super! Es ist schon sehr angenehm, dass ich auch in Österreich auf dieser Durchreise quasi ein Zuhau­ se habe und jetzt nicht in ei­ nem Hotel leben muss.

Weekend: Sie sind Vater von drei Kindern. Eishockey ist ein harter Sport. Werden Sie Ihre Kinder dennoch animieren, in Ihre Fußstapfen zu ­treten? Vanek: Ich werde meine Kin­ der sicher nicht zu einer be­ stimmten Karriere zwingen. Sie sollen alles ausprobieren können und sich dann für ­etwas entscheiden. Das muss nicht Sport sein. Bei meinem ältesten Sohn ist es allerdings so, dass er selbst schon ganz verrückt nach Eishockey ist. Er spielt in Buffalo bereits in ­einem Verein. Mal schauen, was dabei herauskommt.

Weekend: Was bleibt von

Weekend: Haben Sie generell schon Pläne für die Karriere nach dem Eishockey? Vanek: Nicht wirklich. Jetzt hoffe ich einmal, dass ich noch viele Jahre professionell Eisho­ ckey spielen kann. Wahr­ scheinlich werden wir aber auch nach meiner Karriere in den USA bleiben. Ich habe vor allem in Minnesota viele Freunde – und dort lebt auch die ­Familie meiner Frau. Thomas Vanek, wenn er ­Österreich verlassen hat? Vanek: Hoffentlich ein guter Eindruck! Im Ernst: Ich möchte dem Eishockey einen Push geben und viele Kinder für diesen tollen Sport begeistern. Robert Eichenauer

An zwei Tagen präsentierte das Team rund um Geschäftsführer Christoph Gerster eine große Gewerbeausstellung. Nutzfahrzeuge, darunter auch Spezialfahrzeuge wie Seitenkipper, Feuerwehrautos, 12 verschiedene Allradmodelle und die gesamte Modellpalette der Marken Suzuki und Opel, fanden auch bei der am Vortag veranstalteten VIP-Party mit 200 geladenen Gästen große Aufmerksamkeit. Viel ­bestaunt: Die Spezialisten des LaKaZe bei der Arbeit. TOP: Die Ländle-­ Premiere des neuen Opel Mokka bei Auto Gerster Dornbirn!

Sarah Neurauter (Auto Gerster GF-Sekretariat) mit General ­Motors-Repräsentanten aus Wien: KAM. Franz Mahnig (li.) & Andreas Bauer (Leiter Groß­ kunden- & Behördenverkauf).

Karl Wohllaib (Landtechnik), Patrick Maier (Fa. Bartenbach), Stefan Berchtold (Loacker Recycling) und Auto Gerster-Berater Theo Kennerknecht.

Anton Schatzmann (Markenleiter Nutzfahrzeuge) mit Marianne und Erhard Riedmann (Krankenpflegeverein Hard).

Lorenz Juen (Auto Gerster Verkauf) mit Anna und Werner Böhler (VEG Erdgas).

Kundenberater Werner Neyer mit Helga & Heinz Wolf (Alpla).

Auto Gerster-Verkaufsberater René Kussian (Mitte) mit den treuen Auto Gerster-Kunden Priska Waldner, Siegrid, Michael und Heinz Schwärzler (Auto Schwärzler Dornbirn) (v. li.).

Kundenberater Josef Staudach mit Stefan Gunz (Gunz Lebensmittel).


Toni Mathis (Fitness-Guru), Thomas ­Rotheneder (Geschäftsführer Autohaus Rohrer) und Hans Koller (Altbürgermeister) (v. li.).

Rankweil Stefan Kresser (Künstler der Werke) und Manfred Jamek (KW Open) (v. li.).

Werner und Mila Plaickner, Simon Plaickner (Verkaufsleiter Autohaus Rohrer) (v. li.).

Karin Bischof (Assistentin der Geschäftsleitung Autohaus Rohrer) und Richard Fischer.

Kunst im Autohaus Rohrer

S

tefan Kresser gab seiner Ausstellung im Autohaus Rohrer den Titel „ImPuls“. Diesem Motto folgten viele Besucher – und so war die Ausstellungshalle bis zum Bärsten voll. Thomas Rotheneder begrüßte die zahlreichen Gäste, unter ihnen Thomas Bischof (Head), Stefan Jutz (Trenkwalder Sport Management), Ingrid Hagen (Steinhaus Fahrzeugbau), Mario Greilach (Pulvercolor), Ulli Bertold (Illy Cafe), Adolf und Waltraud Rotheneder. TOP: Die Ausstellung ist noch bis 9. November zu besichtigen.

Chiara, Jennifer und Désirée (Team Autohaus Rohrer) (v. li.). Wolfgang Kopf (Volksbank), Hannelore Zünd und Hans-Peter Salamon (v. li.).

Barbara Hoffmann, Jasmin Marte und Anita Pichler (v. li.).

Bregenz

Buchpräsen­tation in der Buchhandlung Brunner

Prof. Heinz Oberhummer.

Hildegard Breiner, Gerold Kleiner (Filialleiter Buchhandlung) und Inge Kinz (v. li.).

|

156    Weekend Magazin

Silvia und Biologieprofessor Rudolf Öller (v. li.).

Markus Hämmerle (Hämmerle & Vogel), Doris Armellini, Iris Hämmerle und Patrick Loss (v. li.).

Schüler des Bundesgymnasiums Lustenau folgten aufmerksam dem informativen Vortrag.

Fotos: Philipp Pasolli,

Weit über 100 Gäste verfolgten die unterhaltsame und ­informative Präsentation des Buchs „Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln“ mit Prof. Heinz Oberhummer in der Buchhandlung Brunner. Der Science Buster trug Spannendes und Kurioses aus der Welt der Tiere und der Physik vor und ließ dabei weder das Bärtierchen noch den Seehasen aus. TOP: Die angeregten Diskussionen im Anschluss an die Präsentation.


Referenten und Gastgeber: Michaela Reitterer (Null-Energie-­ Hotel), Karl-Heinz Strele (Vorstand ARGE der Vlbg. Bad- & Energieexperten), Robert Küng (GF & Gastgeber Inhaus), Ronald Herse (Trendforscher & Unternehmensberater), Raphaela Stefandl ­(Moderation) und Dominic Multerer (Marketeer) (v. li.).

Hohenems:

Das Geschäft mit der Energie Im Inhaus Logistikzentrum fand das 4. Vorarlberger Energieforum statt. Die von Inhaus eingeladenen Referenten beschäftigten sich dieses Jahr mit der Thematik: „Das Geschäft mit der Energie – Wirtschaftlichkeit und Innovation“. Rund 100 Teilnehmer aus den Bereichen Installation, Bauplanung und Energiedienstleistung erfuhren interessante Standpunkte und Impulse darüber, wie man Energietrends frühzeitig erkennen und darauf reagieren kann. Zum Abschluss wurde das Erfahrene anhand des Praxisbeispiels des Boutique-Hotels Stadthalle mit Null-Energie-Bilanz untermauert. TOP: Die kom- Katharina Fuchs, petenten Daniel Leitinger Referenten. (beide Rhomberg Bau). Qualitäts-Garantie

Guenther Bender (Intemann), Alwin Reiner (Inhaus-Betreuer) und Marco Kuehne (Intemann) (v. li.).

Werner Rzipa und Bettina Kuenz (beide Erwin Kuenz GmbH).

Die DIADORO QualitätsGarantie - die kostenlose Versicherung für Schmuckstücke mit Diamanten und Edelsteinen für fünf Jahre. Nur bei DIADORO.

Ein Leistungsbeweis der österreichischen DIADORO QualitätsJuweliere.

Garantie gültig gemäß innen angeführten Bedingungen.

www.diadoro.at

Ihre DIADORO Qualitäts-Juweliere in Vorarlberg: Bregenz / Doris Diem Bregenz, GWL / Doris Diem Bürs, Zimbapark / Dalus Schruns, Silvretta Center / Dalus

Fotos:

Andreas Schmitzer (Swisshaus), Norbert Lampert (ETG Rankweil) & Richard Gruber (Inhaus) (v. li.).

Raimund Steurer (Inhaus) und Albert Beer (Beer Installationen) (v. li.).

Sicher ist sicher

Die DIADORO QualitätsJuweliere geben Ihnen Sicherheit gegen den Verlust Ihrer gefassten Diamanten und Edelsteine für die Dauer von fünf Jahren.

Norbert Peter, Stefan Rheinberger, Sabine Oberholzer, Christian Karg & Elmar Grutsch (alle Dorfinstallationstechnik GmbH) (v. li.).

Qualitäts-Juweliere über 70x in Österreich und Deutschland | www.diadoro.at


ERLEBEN SIE DAS WEEKEND MAGAZIN ONLINE! AppStore

Die Weekend Magazin iPad Ausgabe erscheint alle 14 Tage kostenlos im App Store.

Twitter

Folgen Sie uns auf twitter und Sie sind stets top informiert. www.twitter.com/weekendmagazin

YouTube

Alle Weekend Magazin Autotests gibt´s unter www.youtube.com/WeekendMagazinAT

Facebook

Werden Sie Fan der Weekend Magazin facebook-Seite und erfahren Sie Neuigkeiten zuerst. www.facebook.com/weekendmagazin

Google Play

Die Weekend Magazin tablet Ausgabe erscheint alle 14 Tage kostenlos in google play.

Horst Hörburger (Autohaus Hörburger) und Rechtsanwalt Klement Achhammer mit Désirée (v. li.).

Bürgermeister Richard Amann mit Gattin Anni.

Hohenems

CASA mit 4.000 m2 Ausstellungsfläche Über 300 geladene Gäste konnte die Familie Waltner im neu eröff­ neten CASA bei Kerzenlicht-Atmosphäre begrüßen. Nach den Eröffnungsworten durch Simone und Philipp Waltner ging der große Vorhang auf. Auf 4.000 m2 sah man ein Möbel-Angebot der Extraklasse. ligne roset, Moroso und Hay, um nur einige der Top-Marken zu nennen. Viele Gäste blieben bis nach Mitternacht, dementsprechend war die Stimmung. Gesehen wurden: Angie & Peter Steiner (Steuerberater), Jörg & Yvonne Amann (Gartenbau), Heinz und ­Elisabeth Hämmerle (Simplon), Günter & Michelle Bucher (Bucher Druck), RA Dieter Klien mit Gattin Manuela, Markus und Iris Hämmerle (Hämmerle & Vogel). TOP: Das Catering von Mo.

Google+

Besuchen Sie uns auch auf google+

Familie Walt­ ner (CASAEigentümer): Simone, Alexander, Dieter, Philipp und Helga (v. li.).

Die Vorarlberg-Ausgabe zum Blättern im Internet, auf Smartphones und Tablets www.issuu.com/weekendmagazin_vorarlberg

Andrea Fritz-Pinggera (wortwerk), Helga Ginzinger (Messe Dornbirn), ­Harald Otti (Mo-Catering) (v. li.).

Beate Hörburger (Autohaus Hörburger) mit Peter & Ulrike Marte (v. li.).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Roland Schuster, Silvia ­Jantschek, Angie und Dr. Reinhard Spöttl (v. li.).

Kriemhild Aberer mit Tochter Sarah.

Hedy Präg (Präg Juwelen, Uhren, Optik) und Uschi Zangerle (v. li.). Fotos: UDO MITTELBERGER

Vorarlberger Weekend Magazin


Ressortleiter Walter Schlögl, LandesDir. Hans Winter (beide Bank Austria), Referent GF Matthias Weise (e-Ressource), Wirtschafts-LR Karlheinz Rüdisser, Bgm. Markus Linhart, Bank Austria Landes-Dir. Gabriela Horvath, WKVDir. Helmut Steurer und Eric Thiel (GF Stadtmarketing GmbH) (v. li.).

Bregenz: 2. VLBg. KMU-Info-Tag Den ganzen Tag: Individuelle Beratung durch Bank Austria-Experten.

Gerhard Ritter (Energie­ institut) und Jürgen De Costa (Wirtschaftsabt. Landhaus) (v. li.).

Walter Zimmermann (Maschinenbau) und Edith Schönach (Steuer­ beratung).

Bank Austria Firmenkunden-Team: Erich Sinz, Alfred Kopfer, Michael Leiler, Dieter Drexel, Gerald Gstach, Johannes Zerwas (Leiter Klein- & Mittelbetriebe Vbg) (v. li.).

I

n der Villa Raczynski präsentierten 14 Experten aus ganz Österreich die aktuellen Förderpro­ gramme für die heimischen Klein- und Mittel­ betriebe, gaben Tipps und standen für Fragen per­ sönlich und kostenfrei zur Verfügung. Über 100 interessierte Besucher nutzten das vielfältige Angebot der Info-Veran­ staltung vom Wirtschaftsservice Bre­ genz, der Wirtschaftskam­ mer Vorarlberg, des Lan­ des und der Bank Austria. TOP: Die neue Homepage des Wirtschaftsservice ist Die Villa nun online und bietet Raczynski alle Service-Info zum in Bregenz war Standort Bregenz. die perfekte Location für den www.wirtschafts service-bregenz.at 2. Vorarlberger

Fotos: UDO MITTELBERGER

KMU-Info-Tag.

Sylvia Rickmann (Unternehmensberatung) und Vanessa Doegen (AMECO) (v. li.).

Das OK-Team: Imre Vastagh & Veronika Gerer-Gassner (Bank Austria), Nina ­Gieselbrecht & Niklas Keller ­( Wirtschaftsservice) (v. li.).

Bernd Hilby (WISTO), Heike Müller (WKV Förderungsstelle) und Christoph Mathis (WKV Gründerservice) (v. li.).

Sabrina Capelli (die WERBEagentin), Nathalie und Sebastian Hacker (Hirschen Hohenems) (v. li.). Helga Pauser (ExportFinanzierung Bank Austria) und Christine Micheler (Austria Wirtschafts­ service) (v. li.).

Gut besuchte Experten-Fachvorträge, hier die Präsen­tation Exportförderung

|

Weekend Magazin    159


Dir. Martinspark Sebastian Reininger, Vorstand Isabella Hren (Vienna Int. Hotels), Günter Schertler jun. (Eigentümervertreter Schertler Holding) (v. li.).

Manuel Simon (Vienna Int. Hotels), Petra Wagner (Marketing/Sales-Chefin in Karenz), Bankett-Chefin Daniela Theußl (beide Martinspark) (v. li.).

Coca-Cola-Team: Chef Willi Bonjsak, Christoph Peinhopf, Günther Beyer und Jan Goldner (v. li.).

Dornbirn Hotel Martinspark

P

artytime unter dem Motto „Back to the Future“ mit Nonstop-Buf­ fet, Trendfashion-Modenschau und „Roadwork“ Live-Act. Mit dabei Mode­ lady Uli Zumtobel, Künstler Roland ­Adlassnigg, Duesi Öztürk (Bellazza Mode), Palast-Gastronom Andrew Nussbaumer mit Annette und Schwägerin Maria, Dieter Fuchs (Mercedes Schneider) u. v. m. TOP: Dinner 4 Two, jeden Donnerstagabend, mit Live-Musik um 70 Euro für zwei Personen. Inofs und ­Reservierung unter www.martinspark.at

André Bögl (Raiba im Rheintal), Johannes Hengl (Thurnher Weine), Karl Huber (Mohrenbrauerei) (v. li.).

Jessica Kohs, Anwalt Simon Mathis, Barbara Mathis (Amann Girbach) (v. li.).

Fotos: UDO MITTELBERGER

Friday Night Fever


Harald Schneider (BTS Power-Bike) mit Markus Willam (Freestyle Wille) (v. li.).

Josef und Margit Bodenmüller (LA LINEA Kosmetik) (re.) mit „LieblingsModeberaterin“ Manuela Bauer.

Harald und Sonja Schobel (Höchstgenuss) & Günter Schobel (Längel & Hagspiel) (v. li.). DD Hartmann und Christof Waibel (Tequila Sharks) (v. li.).

Geschenkübergabe von Headcoach Dave McQueen (3. v. li.) und Manager Alexander Kutzer (re.) an Ingrid Garzon und GF Reinhard Ouschan.

Unternehmensberater ­Johannes Ouschan mit Gattin Ute und Tochter Emily (li.).

Sport trifft Kunst: Headcoach Dave McQueen mit Künstler Tone Fink (v. li.).

Die drei „Shake-Profis“ Stephan Amann, Susanne Pfeiffenberger und Michael Selehijevic (alle Omicron) (v. li.).

Sprachen-Koryphäe Isabel Ouschan mit den Sängern Manfred Gassner (li.) und Alexander Bolter.

ORF-Marketingchef Thomas Pachole mit Petra Dobler.

Die beiden Geschäftsleiter Michael Ritzinger (li.) und Mario Abram (re.) mit Ingrid Garzon und Geschäftsführer Reinhard Ouschan.

Dornbirn, Feldkirch, Bludenz

GARZON FASHION NIGHTS

Fotos: A.WILLAM

F

ür Gesprächsstoff sorgten die drei Garzon Fashion Nights diesen Oktober, der von GF Reinhard Ouschan und Firmen-Chefin Ingrid Garzon zum „Gute-Laune-Monat“ erklärt wurde. Unzählige Gäste wurden von den Garzon-Mitarbeitern persönlich und charmant verwöhnt, sie ließen sich nieder auf den neuesten Stühlen von „Längle & Hagspiel“, genossen Köstlichkeiten von „Seidl Catering“, feinste Edelbrände aus dem Hause „Höchstgenuss“, bestaunten die Motor­ räder und Vespas von „BTS Power-Bike“ und lauschten dem super Sound von Christof Waibel und DD Hartmann. TOP: Vollständig erschienen sind alle Spieler des Eishockeyclubs Dornbirn, die von Garzon in Sachen Mode topmodisch ausgestattet wurden.

Die Gastgeber Ingrid Garzon und GF Reinhard Ouschan.

Gerüstbauer Manfred Brunner mit Gattin Kerstin.

Die Spieler vom Dornbirner Eishockeyclub. Silvia und Wolfgang Stadler (Moto Weder Au) mit ­Andrea und Herbert Sparr (Vizebgm. Höchst) (v. li.).


Motiv „Alte Freunde #4, 2011“, Kirsten Helfrich, Fotografie auf Dibond. Bis Dezember 2012 an 15 Hypo-Bankomaten zu sehen.

Edgar Sohm (CARINI), Filial-Dir. Christian Brun, Manfred Schrattenthaler (Glatz Klische) (v. li.).

Vpack-Sprecher Harald Dür (GIKO), Kulturstadträtin Judith Reichart, Künstler Georg Vith, Hypo-Vorstand Johannes Hefel (v. li.).

Bregenz

Kunstprojekt am Bankomat

Vertriebs-Dir. Herbert Nitz (Hypo), Vpack-Vorstand Martin Rhomberg (Fries), Künstlerin Kirsten ­Helfrich, Hypo-Vorstand Michael Haller (v. li.).

Ferenc Chlumetzky (Vpack-Werber), Kunstprojekt-Team Angelika Rümmele und Sabrina Hajek (beide Hypo) (v. li.).

�Ganz Österreich� �Bestellt Frei Haus.� Lassen Sie sich das nicht entgehen: Während der Frei Haus Wochen bekommen Sie von der Post Ihre Pakete kostenlos nach Hause geliefert. Einfach über www.post.at/freihauswochen bei Universal, Thalia, Otto, Klingel, Interspar, Bader oder einem von 28 weiteren Frei Haus Partnern versandkostenfrei bestellen. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.

www.post.at/freihauswochen Aktion gültig nur für Artikel, die mit der Österreichischen Post AG zugestellt werden. Barablöse, Kontogutschrift oder eine Kombination mit anderen Aktionen ist nicht möglich. Gilt nicht für bereits getätigte Bestellungen.

ie Hypo Landesbank Vorarlberg und Vpack, die Plattform der 20 Vbg. Verpackungsunter­ nehmen, präsentierten das finale Motiv für „Kunst am Bankomat“. Es wurden Werke von den Künst­ lern Bernhard Buhmann, Miriam Prantl, Kirsten Helfrich, Gerold Tagwerker und Georg Vith an ­jeweils 15 Hypo-Bankomat-Standorten gezeigt. TOP: Das Projekt „Kunst am Bankomat“ stellte bei ca. 3.200 Bankabhebungen pro Monat über den ge­ samten Zeitraum etwa 1 Million Kunstkontakte her.

Fotos: UBM

D


Super: Peter Vonier (Optikzone.com), Angelika und Thomas Amann (Haus Matschwitz), Stephan Tschohl (Hotel Montafonerhof), Susanne Vonier (Optikzone.com) und Gertrud Tschohl (Montafonerhof) (v. li.).

Golfclub Montafon

€ 85.730,– „ergolft“ ORFModeratorin Karin Stecher mit Astrid Zandveld (Osteopahtie Vandans).

„Schwingt den Schläger ohne Sorgen, es regnet Geld am nächsten Morgen!“ Keine uralte Montafoner Bauernregel, sondern das Ergebnis der 4. Golmer Cross Golf Charity. 132 Teilnehmer in Lederhose und Dirndl schwangen am Golm in Tschagguns den Golfschläger. Das überwältigende (!) Ergebnis wurde für Montafoner Kinder erspielt, gesteigert und gespendet. TOP: Alle Infos zu dem Event auf www.gcg-charity.at

Rubbiano bei Parma

Zu Gast beim Pasta-Riesen Weekend Magazin erhielt exklusiv einen Einblick hinter die Kulissen von Barilla, als Premierminister Mario Monti die neue Sugo-Fabrik bei Parma eröffnete. TOP: Nachhaltigkeit wird groß geschrieben – mit 32 Prozent weniger CO2-Emissionen, 47 Prozent weniger Wasserverbrauch, 2.400 Qualitätstests pro Tag und regionalen italienischen Rohstoffen. Mit ca. 120 Mitarbeitern und einer Investition von ca. 40 Mio. Euro setzt Barilla ein Zeichen für den Standort Italien.

Fotos: Barilla, MONTAFONER GOLF CLUB

schmuck aus der serie essentials, silber 925/rhodiniert mit Zirkonia ab € 29,90 erhältlich im ausgewählten fachhandel u.a. bei: JUWELIER PLAKOLM Werdenbergerstraße 31, Bludenz, 05552-67590 JUWELIER DALUS, DIADORO Zimbapark, Bürs, 05552-32000 Luca Barilla, ehem. brasilianischer Nationalspieler Falcão, ­Herbert Galuschka & Giuseppe Morici (beide Barilla) (v. li.).

JUWELIER HIMMER Alberweg 12, Feldkirch Tosters, 05522-39831 JUWELIER EMBERGER Messepark, Dornbirn, 05572-29572


Arno Riedmann (Weekend Magazin) mit Dragana Kuruzovic, Drazana Lässer (StilettoTeam) und Dunja DeCarli mit Dietmar Menzinger (autschangoTeam) (v. li.).

ALMA-Fondue als Präsent für die Gäste.

Verena Kern und Patrick Fritz (Pionierbasis) pokerten zum ersten Mal.

Starke RankweilMannschaft: Vom Alten Kino Phillip Böhler (vorne) und Claudio Herburger und von Erlebnis Rankweil Karin Böhler (li.) und Carolin Frei.

Ira Tschanun-Güfel, Barbara Di Domizio-Güfel (Güfel-Forellen).

Das Team von Team A5: Manfred Zaisberger, Christian & Barbara Tuer und Annerose Löw (v. li.).

Karin Messerle und Cornelia Blum (Messerle Büro) mit Martin Dechant und Daniel Hörburger (IKP Vorarlberg).

Thomas Giselbrecht, Christof Sutterlüty (WIFI).

Team Waibel Berufsbekleidung Robert und Richard Waibel mit Pfanner-­ Getränke-Team Peter Spiegel und Marko Mitrovic (v. li.).

Stammgäste von Rheintal-Immobilien Denise und Ossi Marte.

Von InterSky Georg Auer und Thomas Wendisch mit ALMATeam Corina Rupfle und Julia Jussel.

Das vsport-Team pokerte zum ersten mal mit: Elred und Ulrike Faisst und Michael Halbeisen von vsport-Marketing & media (v. li.).

Miele MarkantTeam Helmut Auernig und Stephan Erhard mit Jörg Ströhle (Zur Gams) und Martin Huntertpfund (WKV) (v. li.).

Zum zweiten Mal im Finale: WifiTeam Markus Metzger und Bruno Mayrhofer mit Irmgard Meyer (Weekend Magazin) (v. li.). Peter Mayr (pmtraining) (li.) und Alexander Huber (Huber-EDV) erpokerten Platz 7 mit starker ­Unterstützung von Maria Seidl (WKV).

Beate Hiller und Natascha Vonach von Loacker-Tours.

Hypo-Immobilien: Tamara ­Möseneder & Irmgard Leitner.


Siegerehrung: Casino-­ Direktor Bernhard Moosbrugger (li.) mit Finalisten Markus Metzger, Martin Hundertpfund, Jörg Ströhle, Thomas Giselbrecht und Christof Sutterlüty mit Weekend-Geschäftsführer Anton Willam und Marc ­Isele (Casino) und „Alma“ Corina Rupfle (Mitte).

Bregenz: Weekend-Poker-Night im Casino Kerstin Lückemeyer-Hase und Bianca Künzel (Hase & Kramer-Team) mit Günther Jochum (Weekend).

Glückssträhne für Monika Schelling und Silke Mattle (HypoImmobilien).

Hubert See-­ bacher und Loek Versluis (McDonald’sTeam) mit Fritz Nussbaumer (Weekend).

D

Dieter Heidegger, Gerhard Dobnik (MShhMarketing) und Claudia Peyer, Martina Nussbaumer (Fischkom-PR-Team). InterSky-Team Victoria Natter und Diana ­Kaplan mit Martinspark-HotelTeam Sebastian Reininger und Patrick Papa (v. li.). WortwerkTeam Markus und Andrea Fritz-Pinggera mit Christian Küng (popup) und Peter Schraml (Hoteltextil) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

em Slogan „Machen Sie Ihr Spiel“ sind viele Kunden und Partner des Weekend Magazins in das elegante Ambiente des Casino Bregenz ge­ folgt. Bei der 6. Weekend-Poker-Night zeigten 40 Teams, wie gut sie bluffen können und kämpften um fette Pots an den Spiel-­ tischen. Ausgestattet mit dem von den Croupiers vermittelten Know-how und bereitgestelltem „Spielgeld“ fühlten sich alle Teilnehmer als Gewinner. Top: Die drei siegreichen Teams vertreten Vorarlberg beim Bundesfinale der Weekend-Pokerer im Casino Baden. Dort geht es dann um eine Reise in die Spieler­metropole Las Vegas.

Teamwork-Team Nicole Walter und Alexandra Nussbaumer mit EPOS-Team Emilio Bietti und Julien Markoff.

Sandra Tschofen und Peter Flatscher (Gründerservice) mit ­Harald Rummer und Günther Ammann (Dobler Bau) (v. li.). Doris Tschurtschentaler und Alexandra Nussbaumer (Agentur KEA).

Böhler + PointerTeam Ingrid Heim und Victoria Fitz mit Bernhard Dürr (Weekend).

Caroline Fritsch, Patrizia Gunz (Pzwei Pressearbeit) und Franz-Martin Winsauer mit Sabrina ­Capelli (Die Werbeagentin).


Dornbirn

ERÖFFNUNG „DIE KOJE“ Die Damen der Agentur mit ­Absichten: V. l.: Nicole Berti, Nicole Herb und Jennifer Liane Auer (Werbeagentur Absicht Bregenz).

„KönigstöchterChefin“ Claudia Giesinger (Mi.) mit den Mitarbeiterinnen Birgit Masal (li.) und Monika Kössler (re.).

Mit einer stimmungsvollen Party eröffnete Christian Leidinger, Inhaber des Bludenzer Familienunternehmens „Leidinger … lässiges aus Holz“ in der Eisengasse in Dornbirn den neuen Schauraum „DIE KOJE“ / Bett & Zeug. Viele Gäste kamen und freuten sich über das neue Geschäft mit hochwer­ tigen, metallfreien Zirbenholzbetten, orthopädischen Schlafsystemen und allerlei Accessoires zum Thema gesunder Schlaf. TOP: Zu ­sehen und zu kaufen ab sofort von Montag bis Samstag in der Einkaufs-Metropole Dornbirn.

Petra Kreuzer (Kreuzer Immo) mit GF Jürgen Christmann und Silvia Nussbaumer (Wirtschaftszeit).

Dornbirn

Markus Sticker & Sabine Riedmann mit HNO-Arzt Ulrich Amann.

Der versierte ­Kletterer und nunmehrige Geschäftsführer des neuen ­„siurana“ Berg- und Kletterladens direkt neben der Talsta­ tion der Karrenseilbahn hat zur ­Eröffnung geladen. Zahlreiche Gäste kamen in die neuen Räumlichkeiten und staunten, u. a. Stadträtin MarieLuise Hinterauer, StadtmarketingChef Herbert ­Kaufmann, ­Carmen & Martin Dechant (ikp), die Damen von inside Dornbirn Heidi Mark & Rosmarie Schwendinger u. v. m. TOP: Ab ­sofort ist „siurana“ täglich am Mo und Di, sowie von Do bis Sa geöffnet!

NEUER BERG- & KLETTERLADEN

Søren Hannibal (Weine), Peter Guggenberger (Erne Fittings), Angelika Ludescher (Bergaufbergab). Patricia und Walter KathanSimma mit Töchterchen Felicitas (Kathan & Simma Steuerberater).

Wolfgang & Beate Hummel (1zu1 Prototypen).

Heidrun Müller (GF Muparo Buchs).

GF Christian Leidinger und Stadtrat Guntram Mäser mit Gattin Marika.

Bürs

Fashion Night im Zimbapark Zum zehnjährigen Jubiläum bot der ZIMBAPARK den vielen modeinteressierten Gästen eine spektakuläre, perfekt inszenierte Fashionshow. Der längste Catwalk und die mitten in die Shoppingmall gebaute spektakuläre Showtreppe boten mehr als 1.200 Besuchern eine einzigartige Inszenierung. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich die LAbg. Heinz Peter Ritter und Josef Brunner, die Rechtsanwälte Martin Künz und Karoline Rümmele, Wolfgang Burtscher (Getzner) und Josef Fritsche ­(Stunde des Herzens) haben die Modepräsentation sehr genossen. TOP: Der gemütliche Ausklang mit Genuss und Unterhaltung mit „Jacky’s Jazz Critters“ in der Lounge und an den Modebars des schönsten Shoppingcenters Vorarlbergs.

Ex-Mister Vorarlberg und Filmstar Mike Galeli und Miss Austria Amina Dagi mit Christina Grass (Zimbapark Marketing) und Walter Simma (Zimbapark Geschäftsleitung).

Auch auf dem Laufsteg zu Hause: Miss Austria Amina Dagi.

Fotos: ZIMBAPARK, UDO MITTELBERGER

Edith mit Remo Klinger und Tochter Anna (Noa Noa Dornbirn).


Milchkreationen auf Knopfdruck Easy Clean Reinigungskonzept 19 bar Baristaqualit채t Kaffeegenuss der n채chsten Generation Made in Switzerland

www.cremesso.at


www.facona.com

Größte Auswahl an Top-Marken zum besten Preis!

12214267 Switzerland - campaign images for internal use.indd 1

12214267 Switzerland - campaignComma. images for internal use.indd Diesel. 1 Alberto. Cinque. Desigual.

Fred Perry. G-Star. Jack & Jones. Lacoste.

Levi‘s. Maison Scotch. Mexx. Miss Sixty. New Zealand. Nile. Olymp. Passport. Pepe. Replay. Scotch & Soda. Strellson. Superdry. Tommy Hilfiger u. v. m.

Follow us

10/11/12 2:24 PM

10/11/12 2:24 PM


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.