Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 47

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vorarlberg | NR. 22 ● 23./24. November 2012

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Warum uns Die Vernunft Verlässt

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Aberglaube

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Werner Gruber

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Es gibt Aliens! Science-Buster

vorarlberg Weihnachts­ märkte und Geschenkideen

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Weltrekord. Ein achtjähriger Pakistani

machte als jüngster Mensch der Welt ein Microsoft-Diplom und ist jetzt IT-Experte.

➜ Safer-Sex. Parallel zur US-Präsidentschaftswahl stimmten die Bürger in Los Angeles für eine Kondom-Pflicht bei Porno-Drehs. ➜

Workaholic. Die deutsche Polizei stoppte einen Temposünder, der im Auto ein ganzes Büro mit Laptop und Drucker eingerichtet hat.

Hugh Jackman

Yoga-Meister Hugh Jackman findet es wichtig, an Dinge zu glauben, die man nicht analysieren kann. Deswegen mache der Schauspieler jeden Tag Yoga und meditiere, um so seine innere Mitte zu finden. „Es geht im Leben darum herauszufinden, wer wir sind. Erwachsene sollten sich die Fähigkeit bewahren, an Dinge zu glauben, die man nicht sieht“, so Jackman. Den Schauspieler stört es auch nicht, dass sein 12-jähriger Sohn Oskar noch immer an den Weihnachtsmann glaubt. Ein bisschen ­abgedreht ist das schon!

Neuer Anstrich. Kurz vor seinem 90. Geburtstag im nächsten Jahr wird der

Hollywood-Schriftzug neu renoviert. Zehn Wochen sollen die Arbeiten dauern – spätestens dann soll das Aushängeschild der Traumfabrik auf den Hollywood Hills in Los Angeles wieder in seinem alten Glanz erstrahlen.

Fotos: colourbox.com, AGF s.r.l./Rex Features/picturedesk.com, APA/AAP,

kurznews Burger im Weltall

Bulldogge als Politiker

Deo-Unterwäsche

Studenten der Universität Harvard schickten einen Hamburger mithilfe eines Heliumballons ins Weltall. Dieser stieg auf eine Höhe von 30 Kilometer – dann platzte der Ballon und der Hamburger machte sich auf seinen Weg zurück auf die Erde. Das Video gibt es auf YouTube zu sehen. Echt abgespaced!

Bei den sizilianischen Regionalwahlen trat eine Bulldogge namens Stefano an. Er ist der einzige Kandidat der „ZornPartei“. Partei-Anhänger möchten so die Regierung ins Lächerliche ziehen.

Unterhosen, die unangenehme Gerüche neutralisieren, sind der aktuelle Verkaufsschlager in Japan! Die Produktneuheit soll besonders gut bei Geschäftsmännern ankommen. Als nächster Coup ist der Verkauf von geruchsabsorbierenden T-Shirts geplant. Wie praktisch!

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Weekend Magazin    5


29 Politik & Wirtschaft

34 Talkshows am Ende? Der ORF beerdigt den Club 2 – die Privaten kommen mit neuen Talkshow-Formaten.

Dreimal schwarzer Kater. So viel Aberglaube steckt wirklich in uns: Sagen, Mythen und Legenden.

53 Dornbirn

Teil 3: Dornbirn im Dezember. Bummeln Sie auf 19 Seiten durch das weihnachtlich gestimmte Dornbirn.

93 Womensworld

96 Let's celebrate! Weekend präsentiert die besten Outfits für eine unvergessliche Partynacht.

125 Wohntraum

126 Die Welt des Saunierens. Die aktuellen Trends auf dem heimischen Saunamarkt.

131 Motornews

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Art Basel. Pflichttermin für Promis und Kunstkenner! Mehr als 260 Galerien

aus der ganzen Welt präsentieren vom 6. bis 9. Dezember bei der Art Basel in ­Miami Beach Arbeiten von mehr als 2.000 Künstlern. Als prominente Gäste werden Stars wie Kayne West, Naomi Campbell oder Michael Douglas bei der größten Kunstveranstaltung im Sunshine-State erwartet. Info: miamibeach.artbasel.com

was bewegt uns in... Sydney

132 Chevrolet Cruze Wagon. Servus, cruze dich! Jetzt gibt es auch den Cruze im Weekend-Autotest.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, ­Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

USA

VERLAG

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Feuerwerk aus Asche

Nach ihrem Tod können es Australier ab jetzt noch einmal so richtig krachen lassen: Mit Böller und Feuerwerk schickt ein heimisches Unternehmen Totenasche auf Wunsch in die Luft. Zum Geschäftsstart wurde die Asche eines Hundes in Richtung Himmel geschossen. Das Spektakel kostete 775 Euro. Richtig teuer kommt allerdings erst ein Feuerwerk aus Menschenasche: 4.800 Dollar kostet das rund 12 Minuten andauernde skurrile Feuerwerk. „Wir rechnen mit besonders viel Interesse zu Silvester“, so das Unternehmen.

INDIEN

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Lehrer-Hintern im Web

Ein echter Pauker-Schreck! Ein ­neuer Trend schwappt von Indien nach Europa: Schüler fotografieren den Allerwertesten ihrer Lehrer, während sie etwas auf die Tafel schreiben, und stellen die Fotos dann ins Internet. Online wird das Lehrer-Hinterteil dann bewertet und oft mit anstößigen und beleidigenden Meldungen versehen! In Indien sollen Lehrer künftig Mäntel und Schürzen tragen, damit es nichts mehr zu sehen und fotografieren gibt. Wie unangenehm!

Fotos: colourbox.com, Bildagentur Waldhäusl

Coverfoto: MAURITIUS IMAGES / ANDRÉ PÖHLMANN

46 Coverstory



Kosmos-Konzert

Die Lindauer Hafenweihnacht.

Einer der schönsten Weihnachtsmärkte ist sicher die Lindauer Hafenweihnacht. An vier Wochenenden, vom 30. November bis zum 23. Dezember, immer Freitag bis Sonntag, bescheren fast 70 Händler Einheimischen und Gästen eine unvergessliche Adventzeit und verzaubern mit vorweihnachtlichem Glanz.

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Der Verein ProTalentum fördert junge, hochbegabte MusikerInnen. Vorgestellt wird diesmal die junge Mezzosopranistin Isabel Pfefferkorn (Bild). In Begleitung von Prof. Hans-Udo Kreuels singt sie aus dem Liederzyklus von Robert Schumannn und Adelbert von Chamisso: „Frauen­ liebe und -leben“. Theater Kosmos in Bregenz am Fr, 7. 12. um 20 Uhr. www.theaterkosmos.at

X-Mas Paldauer ...

Jenseits der 50 gibt es keine „biogra­ fische Jungfräulichkeit“, vielmehr ­Expartner und Kinder aus früheren Beziehungen ... Uraufführung durch das Teatro Caprile am 24. 11. im Kulturbahnhof Andelsbuch, am 26. 11. im Theater am Kornmarkt Foyer in ­Bregenz und am 28. 11. in der Remise Bludenz, jeweils um 20 Uhr.

Wie im Himmel ... ... so in Vorarlberg. Der Spielbodenchor singt gegen die herrschenden Ein- und Ansichten an. Neben dem Libretto der Autorin Daniela Egger und eigenwilligen Neukompositionen zeigt der Spielbodenchor, was er kann. 23., 24. und 27. 11. 2012, ab 20.30 Uhr, Großer Saal, Spielboden Dornbirn. www.spielboden.at

Kurioses aus dem vorarlberg museum Schon immer hat das Andersartige den Menschen fasziniert, sein besonderes Interesse, Neugier, Schau- und Sammellust geweckt. Ein Streifzug durch das Depot des vorarlberg museums fördert neben Kunstschätzen auch eine Vielzahl von Objekten zutage, die auf den ersten Blick kurios, komisch oder kitschig anmuten, bei näherer Betrachtung aber durchaus ernsthafte Aussagen über ihre Zeit machen. Dienstag, 11. 12., 18 Uhr, in der Studiensammlung des Landes, Brachsenweg 62, Bregenz. Eintritt frei. www.vorarlbergmuseum.at

Fotos: Theater Kosmos, Wolfgang Schneider Lindau, Teatro Caprile, showfactory, Spielboden Dornbirn, Bella Angora/Markus Tretter/2004

Montevideo

Weihnachten mit den Paldauern, das ist ein Abend mit viel Herz, Gefühl, Romantik und bemerkenswert musikalischen Überraschungen mit einer der erfolgreichsten Schlagerbands. Zu diesem Event sollten Sie die begehrten Karten rechtzeitig sichern! Do, 13. 12. 2012, Bregenzer Festspielhaus. Ticketinfo: www.showfactory.at


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„Das 13. Kapitel“ Martin Walser liest auf Einladung des Franz-Michael-Felder-Archivs am 6. 12. um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt. Der Spiegel: „Ein groß­ artiges Buch. ,Das dreizehnte Kapitel‘ kommt leicht und schlank wie die Novelle ,Ein fliehendes Pferd‘ daher, scharfsinnig und abwägend wie seine besten Essays.“ Eintritt frei. Zählkarten bei Bregenz-Tourismus, T. 05574 / 4080.

Pettersson & Findus.

Das Haller Kindertheater StromBomBoli hat das originelle Duo „Pettersson & Findus“ für sich entdeckt, mit dem sich Kinder ab 4 Jahren aufs Köstlichste amüsieren. Sonntag, 25. 11., 15 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders. Vorverkauf und Info: Tel.: 05552 / 622 41 80, www.kultpur.at

Janosch als Theater

Tütü ist schwer verliebt in den coolen Maulwurf Diddi Neumann. Eingewoben in eine zuckersüße Mäuse-Lovestory wird in diesem Stück ganz nebenbei Aufklärungswissen weiterge­ geben. Für Kinder ab 5 Jahren. Theater am Saumarkt Feldkirch, Sa. 1. 12., 15 Uhr, Karten und ­Infos: www.saumarkt.at

Movement im Magazin4 Silvia Bächli, Heinz Breloh, Anna Huber, David Reed, kuratiert von Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz. Die Ausstellung nimmt Grundlagen des Kunst-­ Machens in den Blick und bricht diese mit eben solchen Grundlagen des Kunst-Sehens. Eröffnung im Magazin4 in Bregenz am Freitag, dem 7. Dezember, um 19 Uhr.

Fotos: Philippe Matsas, StromBomBoli, Saumarkt, Magazin4

Familienzuschuss des Landes.

Eine finanzielle Entlastung von Familien mit Kindern. Der Zuschuss ist an eine gewisse Einkommensgrenze gebunden und wird im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld max. 18 Monate ausbezahlt. Infos unter: Tel.: 05574/511-24128 oder -24139, Email: familienzuschuss@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienzuschuss

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TANZ

FESTIVAL

2013

Freitag, 1. und Samstag, 2. März 2013

Australian Dance Theatre Garry Stewart

Freitag, 12. und Samstag, 13. April 2013

aktionstheater ensemble

Freitag, 26. April 2013

CCN Créteil et Val-de-Marne Compagnie Käfig | Mourad Merzouki

Samstag, 4. Mai 2013

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São Paulo Companhia de Dança

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Freitag, 24. Mai 2013

Saburo Teshigawara + KARAS

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© Chris Herzfeld

Festspielhaus Bregenz


ABONNEMENTZYKLUS 2013 n

Der junge Pianist Aaron Pilsan.

Das Symphonieorchester Vorarlberg.

Abonnementzyklus

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DAS WÄLDERABO

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Klangvoll. Am Samstag, dem 12. Jänner 2013, startet das Symphonieorchester seinen bereits zwölften Abonnementzyklus im Bregenzerwald. Alle Konzerte finden im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg statt.

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Fotos: Adolf Bereuter, Markus Gmeiner

egonnen hat alles vor mehr als 20 Jahren mit öffentlichen Generalproben im Ritter-vonBergmann-Saal in Hittisau. Durch den damaligen ­Chefdirigenten Christoph Eberle war das Orchester eng mit der Gemeinde Hittisau verbunden, aus den Generalproben wurden irgendwann Konzerte und schließlich ein ganzer Abonnementzyklus. Im Laufe der Jahre wurde aber klar, dass der Saal in Hit­ tisau nicht für alle Programme und Orchesterbesetzungen optimal geeignet ist.

Schwarzenberg. Zu Ostern 2004 hat man erstmals ein Konzert nach Schwarzenberg „ausgelagert“. In den Folgejahren wurde der Zyklus zwischen Hittisau und Schwarzenberg auf­ geteilt. Ab 2012 finden nun alle Konzerte im AngelikaKauffmann-Saal in Schwarzenberg statt. Der Saal verfügt – auch dank der dort stattfindenden Schubertiade – über eine hervorragende Infrastruktur und ist auch in akustischer Hinsicht ausreichend groß für alle Konzerte des Symphonieorchesters Vorarlberg. Außerdem ist es ein Charak-

teristikum eines Abonnements, dass dem Konzertbesucher in allen Veranstaltungen seinen persönlichen Platz im gleichen Saal zur Verfügung steht. Speziell. Den Auftakt zum abwechslungsreichen Programm 2013 machen zwei heimische Solisten: der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter und die aus Andelsbuch stammende Fagottistin Heidrun Wirth-Metzler. Auch bei Aaron Pilsan, dem erst 17-jährigen Dornbirner Pianisten, gilt der Heimvorteil. „Ich freue mich, mit so einem jungen Ausnahmetalent zu arbeiten“, erklärt Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg seit 2005. Die spezielle Atmosphäre im Saal, die räumliche Nähe zum Orchester und natürlich die Bilderbuchkulisse des Bregenzerwaldes machen das „Wälderabo“ zu einem ganz ­speziellen Erlebnis. n

Vorarlberger Solisten: Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter.

Konzert 1

Samstag, 12. Jänner 2013 Gérard Korsten, Dirigent Alex Ladstätter, Klarinette Heidrun Wirth-Metzler, Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Konzert 2

Ostersonntag, 31. März 2013 Alexander Drčar, Dirigent August Zirner, Erzähler „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps

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Konzert 3

Samstag, 4. Mai 2013 Gérard Korsten, Dirigent Aaron Pilsan, Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur „Italienische“

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Konzert 4

Freitag, 16. August 2013 Gérard Korsten, Dirigent Ilya Gringolts, Violine Giacomo Puccini: Capriccio Sinfonico Mieczysław Weinberg: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 67 Bohuslav Martinu: Symphonie Nr. 4

Abo- und Kartenbestellungen Tourismusbüro Schwarzenberg: info@schwarzenberg.at Tel.: 05512 / 3570 Symphonieorchester Vorarlberg edith.mathis@sov.at Tel.: 05574 / 43447 www.sov.at Alle Konzerte im Angelika- Kauffmann-Saal Schwarzenberg Beginn jeweils 20.00 Uhr

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Weihnachtsdorf in der Bregenzer Innenstadt.

Beliebt, ideenreich, zauberhaft

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Bregenzer Weihnachtszauber Advent. Was wäre Weihnachten ohne die herrlichen Düfte, leckeren Süßigkeiten, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtskrippe, ohne Weihnachtsbaum und Weihnachtslieder ... was wäre ­Weihnachten ohne Weihnachtszauber und festlichen Lichterglanz?

D

as Me(e)hr aus Lichtern, liebevoll dekorierten Hütten und feinem Flair startet am Freitag, 23. November: Der Bregenzer Weihnachtszauber mit über 60 Hütten, 10.000 Geschenkideen und 20.000 Lichtern verwandelt die Innenstadt dann bis

zum 23. Dezember in einen der schönsten und größten Weihnachtsmärkte der Region. Bummeln & genießen. Je zu einem Drittel bieten Kunsthandwerker, Gastronomen und Händler „Geschenkle“ und Spezialitäten aus der Region an. Der Weihnachtsmarkt ist täglich geöffnet. Besonders beliebt sind das Ponyreiten, das Kinder-Mär-

chenprogramm, das Weihnachtsdorf auf dem Spar­ kassenplatz sowie die vielen kreativen Geschenkideen der Aussteller und Fachgeschäfte. Glühwein & Kunsthandwerk. Feiner Glühweinduft, edles Kunsthandwerk und genussvolle Spezialitäten erwarten die Gäste im Herzen von Bregenz. Die „Lebende Krippe“ mit echten Tieren am Spar-

kassenplatz, der kleine Eislaufplatz und Auftritte verschiedener Chöre runden das Angebot ab. Tipp. Der Bregenzer Weihnachtszauber startet als 1. großer Weihnachtsmarkt in der Bodenseeregion – kommen Sie doch mal vorbei! Infos: Bregenz Tourismus, Rathausstraße 35a, Tel.: 05574 / 49590. www.bregenz.travel n

Weihnachten in der Oberstadt: Das beliebte Weihnachtsmärktle in der Bregenzer Oberstadt findet an folgenden Wochenenden ­zusätzlich statt: 8. & 9. Dezember, 15. & 16. Dezember und 21. bis 23. Dezember, jeweils 15 bis 20.30 Uhr. Das gesamte, aktuelle Programm finden Sie unter www.bregenz.travel und telefonisch unter: +43 5574 4959 0.

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Bregenzer Weihnachtszauber: in der Innenstadt: 23. 11. – 23. 12., täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet

Fotos: Roman Horner, Udo Mittelberger, colourbox.com

2 Märkte – 1 Genuss


Taste of Vorarlberg

Auf jedem Privilège-Zimmer erwartet den Gast ein Wohlfühlpaket.

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Genussvolle Einkehr. Das Mercure Bregenz City bietet alles, was Urlauber und Geschäftsreisende begehren. Im Restaurant mit Blick auf den Bodensee und die Strandpromenade kommen auch Einheimische kulinarisch voll auf ihre Kosten.

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in Hotel, das keine Wünsche offen lässt: Gratis Internet, ge-

schmackvoll eingerichtete Privilège-Zimmer mit Queensize-Boxspring-Betten,

Fotos: Accor/Matthias Hosp, privat

„Hier ist der Taste of Vorarlberg zu Hause. Probieren Sie es aus – und spüren Sie die Herzlichkeit in unserem Mercure Hotel und Restaurant!“

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Kaffee & Tee-Set sowie gehobener Badausstattung und eine Gartenterrasse, auf der die heißesten Steaks und das beste Frühstück rund um den Bodensee serviert werden. Das hoteleigene Restaurant „Symphonie“ wartet mit feinen Kreationen aus frischen, regionalen Produkten auf. Und wer ein Stück Vorarlberg mit nach Hause nehmen möchte, für den ist die „Taste of

Vorarlberg „Holzbox“ gefüllt mit einem köstlichen Käsefladen genau das Richtige. n

Kontakt Mercure Bregenz City 6900 BREGENZ, Platz der Wiener Symphoniker 2 Tel.: (+43)5574 / 461000 Fax: (+43)5574 / 47412 E-Mail: H0799@accor.com Web: www.mercure.com

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im schattenreich

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Fotos: John Kane, Emmanuel Donny, Shadowland

14. – 17. Februar. Im Jahr 2007 faszinierte Shadowland die Welt. Fernsehbilder ihrer spektakulären Show im Rahmen der OscarVerleihung gingen rund um den Globus.

N

ach 24 restlos ausverkauften Shows in Zürich ist PILOBOLUS mit „Shadowland“ nun erstmals auch in Vorarlberg zu Gast. Auf

Erleben Sie eine neue Dimension von Schattentanz in ineinanderfließenden Bildern.

ihrer Europa-Tournee macht die innovative, USamerikanische Tanzkompanie im Feburar 2013 mit sechs Aufführungen in Bregenz Station.

Wetten, dass ...? Im Frühjahr 2011 sahen erstmals die Fernsehzuschauer bei „Wetten, dass ..?“ diese unglaub­ liche Show. Mit ihren fantasievollen und perfekt dargestellten Schattenfiguren begeisterten sie nicht nur Gottschalks Talk-Gäste und das Publikum, vor allem Deutschlands beliebtester Moderator selbst war von der Darbietung hingerissen: „Das war etwas ganz Besonderes.“ n

Termine Bregenz Festspielhaus 14. – 17. Februar 2013 Do bis So, 20 Uhr Sa + So zusätzlich 15 Uhr Kartenvorverkauf: oeticket, Raiffeisen­ banken, Volksbanken, Bregenz & Dornbirn Tourismus. Infos & Tickets unter: www.showfactory.at

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WELTBERÜHMTES SINGSPIEL VON W.A. MOZART

DAS EVENT FÜR DIE GANZE FAMILE!

D I E

G A L A

D E R

K Ö N I G S P F E R D E ANDALUSIER ARABER LIPIZZANER LU S I TA N O S FRIESEN

CHOR UND ORCHESTER DES BUDAPESTER OPERNTHEATERS

05.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

Königliche Unterhaltung mit der Reiterelite Europas und den edelsten Pferden der Welt

01.05.2013 MESSE-STADION HALLE 6 DORNBIRN 15 + 20 UHR

06.12.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ

EINES DER ROMANTISCHSTEN MUSICALS

von Martin Doepke in deutscher Sprache

05.03.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

10.04.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

EINER

17.04.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

DER BESTEN GOSPELCHÖRE DER WELT

Ein Abend mit viel Herz, Gefühl und Romantik

13.12.2012 FESTSPIELHAUS BREGENZ

PAYING TRIBUTE TO THE GREATEST ROCK BAND OF ALL TIME

PERFORMED BY

GARY MULLEN & THE WORKS 17.12.2012 AMBACH GÖTZIS DIE SHOWSENSATION AUS DEN USA

GETANZTE TRÄUME AUS SCHATTEN UND LICHT!

23.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

06.05.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

14.-17.02.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ

14.01.2013 FESTSPIELHAUS BREGENZ VOLKSROCK ’N’ ROLLER-LIVE

OPEN AIR 2013 LIVE MIT BAND 01.06.2013 DORNBIRN MESSEGELÄNDE

Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, bei Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark).

TICKETS UND INFOS: WWW.SHOWFACTORY.AT


Programm n Freitag, 30. 11. 2012 von 14 bis 21 Uhr 15.30 Uhr: Kinderchor aller Lustenauer Volksschulen und des Sonderpädagogischen Zentrums 16 Uhr: Nikolaus ab 16 Uhr: Bläsergruppe 18 Uhr: Eintrachtchor

Vorweihnachtliche Stimmung

n Samstag, 1. 12. 2012 von 10 bis 21 Uhr 15.30 Uhr: Verlosung Herbst-Gewinnspiel 16 Uhr: Nikolaus ab 16 Uhr: Bläsergruppe 16.30 Uhr: Collegium Vocale 17.30 Uhr: Nikolaus holt die Wunschzettel der Kinder ab 18 Uhr: Gesangsverein Konkordia

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Lustenauer Christkindlemarkt

n Sonntag, 2. 12. 2012 von 10 bis 18 Uhr 10.30 Uhr: Krippensegnung 16 Uhr: Nikolaus ab 16 Uhr: Bläsergruppe

Romantisch. Der Christkindlemarkt und die große Krippenaus­ stellung locken von Freitag, 30. November bis Sonntag, 2. Dezember Groß und Klein aus den Häusern.

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Fotos: Marcel Hagen Studio 22, Udo Mittelberger, colourbox.com

E

s duftet nach Lebkuchen, die Kinderaugen leuchten, man lauscht weihnachtlichen Klängen und trifft Freunde und Bekannte. Eine große Auswahl an kreativem Kunsthandwerk, schöner Weihnachtsdekoration, Literatur, weihnachtlichen Delikatessen und Weinen dient als Inspiration für die zahlreichen ­Besucher des Lustenauer Christkindlemarkts. Das traditionelle Angebot, die vorweihnachtliche Stimmung und ein schönes Rahmenprogramm zeichnen den Markt am Kirchplatz aus.

Kinderprogramm. Der Christkindlemarkt ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Auch in diesem Jahr gibt es ein Christkindlepostamt. Dort können die Kinder ihre ausgefüllten Wunschzettel direkt ans Christkind schicken. Im Kinderzelt werden die Kleinen beim Lebkuchen verzieren und basteln betreut. Außerdem gibt es Schafe zum Streicheln, kostenlose Kutschenfahrten durch Lustenau und auch der Nikolaus besucht den Markt. Das traditionelle „Kloososcheälla“ findet ebenfalls wieder statt.

Krippenausstellung. An die 100 Weihnachtskrippen im heimatlichen und orienta­ lischen Stil werden bei der Krippenausstellung präsentiert. Sie wurden in zahlreichen Kursen des Krippenvereins Lustenau gebaut und können während den Ausstellungszeiten im Reichshofsaal besichtigt werden. Dort findet am Sonntag, dem 2. 12. um 10.30 Uhr auch die Krippensegnung statt. In diesem Jahr ist die Sonderschau „Schätze aus dem Krippenfundus“ zu sehen. www.lustenau.at/ marketing n

n Täglich ab 14 Uhr – Christkindlepostamt (Frauenbund Lustenau) – Lebkuchen verzieren (Café-Konditorei König) – Kinderbasteln (s’Lädili) – Kostenlose Kutschenfahrten – Glasbläser Hilmar Zschiedrich – Schafe zum Streicheln – Lebkuchenverkauf für wohltätigen Zweck – u. v. m.

„Besinnliche Weihnachtsstimmung verzaubert die Besucher des ­dreitägigen Lustenauer Christkindlemarkts.“ Gebhard Hämmerle (Marktgemeinde Lustenau), Sabine Simon (li.) & Alexandra Ritter (Lustenau Marketing) Organisationsteam

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Kunst auf Schokolade. Zu Weihnachten entsteht Schokolade auf eine kunstvolle Art. In liebevoller Handarbeit werden die zartschmelzenden Spezialitäten, verziert mit Blattgold und feinen Details hergestellt. Das Schokolade glücklich macht, davon kann man sich in der Schokoladenmanufaktur Fenkart im hauseigenen Schauraum bei Meister­ chocolatier Gunther Fenkart in Hohenems überzeugen. Verkostungen ab zehn Personen nach Vereinbarung Öffentliche Verkostung am 8. 12. um 16 Uhr

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Weihnachten in Götzis

beswingt in den Advent

Weihnachtsmarkt. Vom 30. 11. bis 2. 12. im romantischen

So, 25. 11. – 17 Uhr

Jonas-Schlössle, shoppen in ganz Götzis und Am Garnmarkt.

fact-box Weihnachtsmarkt im Jonas-Schlössle Öffnungszeiten: Fr, 30. 11. 15 – 21 Uhr Sa, 1. 12. 11 – 21 Uhr So, 2. 12. 11 – 18 Uhr www.wirtschaftsgemeinschaft-goetzis.at www.garnmarkt.at

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Fotos: Marktgemeinde Götzis, Kulturamt Götzis, Udo Mittelberger, Veranstalter, colourbox.com

G

ötzis präsentiert sich zur Weihnachtszeit individuell und einzigartig. Mit einer Vielzahl an besonderen Fachgeschäften ist die Auswahl an Weihnachtsgeschenken riesig. Durch die liebevoll ausgesuchten und extravaganten Geschenkideen wird Ihr persönlicher Weihnachtseinkauf zum Erlebnis. Flanieren Sie

„Traditionell, modern und vielseitig begrüßt Sie Götzis im Herzen des Rheintals. Verbinden Sie Ihren Besuch mit einem Kultur-Highlight!“

durch die beleuchteten Straßen, genießen Sie das Flair am Garnmarkt und in den Geschäften in ganz Götzis und finden Sie Ihr Geschenk für Ihre Lieben. Weihnachtsmarkt. Kunsthandwerk vom Feinsten und erlesene Geschenke finden die Besucher aus dem ganzen Land am ersten Advent­ wochenende auf dem Weihnachtsmarkt im und rund um das Jonas-Schlössle mitten in Götzis. Glühwein und Champagner. Genießen Sie feinste Speisen, musikalische Klänge und den typischen Duft von frischem Lebkuchen und Weihnachtskeksen auf einem der wohl schönsten Weihnachtsmärkte Vorarlbergs. Erleben Sie die

ausgesuchten Aussteller in diesem einzigartigen Ambiente bei einem heißen Glühwein oder einem Glas Champagner. Auf die Kleinen ab 5 Jahren wartet das Bastelzelt und ab Samstag die lebende Krippe. Gratis-Parken. Götzis zeichnet sich mit der Kulturbühne AMBACH, dem JonasSchlössle und dem Bildungshaus St. Arbogast durch sein internationales Kultur- und Unterhaltungsprogramm aus. Die zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés mit gratis Parkplätzen im ganzen Ort, auch in der neuen Tiefgarage am Garnmarkt freuen sich auf Ihren Besuch. Götzis heißt Sie im weihnacht­ lichen Gewand herzlich n willkommen.

In ganz Götzis und am neuen Garnmarkt glänzt die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung. Alle Geschäfte haben durchgehend, auch am 8. Dezember, geöffnet.

Musikalischer Leckerbissen der Gemeindemusik Götzis in der Alten Kirche. Freiwillige Spenden.

Rachelle Jeanty im Ambach Sa, 1. 12. – 20 Uhr, So, 2. 12. – 18 Uhr

BM Götzis präsentiert gemeinsam mit der Sängerin das Programm von Whitney Houston. Tickets: T. 05523 / 62309

Kammerkonzert Sa, 8. 12. – 17 Uhr, Alte Kirche

Orchesterverein Götzis stimmt mit vorweihnachtlichen Werken ein. Karten: Freiwillige Spenden.

Irish Christmas 2012 Mi, 12. 12. – 20 Uhr, AMBACH

Irische Live-Musik & Guinness-Bier an der Whiskey-Bar: Karten: Musikladen und Škoda Montfort Götzis Infos zu allen Veranstaltungen auf www.goetzis.at

Werner Huber Bürgermeister Götzis

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Weekend Magazin    21


ehgartner.eu

2012

Blosengelmarkt 23. und 24. November 2012

Weihnachtsmarkt 30. November bis 24. Dezember 2012

Adventsingen 1., 8. und 9. Dezember 2012


Programm

„Altes Kino Rankweil“ – der Kulturtreff im Oberland.

Hans Theessink & Terry Evans Do, 29. 11., 20 Uhr

Nur wenige Künstler verstehen es, den akustischen Blues so überzeugend und gewaltig zu spielen wie diese beiden.

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer

Heroes

Sa, 1. 12. + So, 2. 12., 20 Uhr

In ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm begeben sie sich auf eine weitere musikalischhumoristische Reise.

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Benefizkonzert Krebshilfe

Garage – Maria Neuschmid Di, 4. 12. + Mi, 5. 12., 20 Uhr

Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Haupt- und allen Nebenrollen.

Rankweil. Freitag, 21. Dezember 2012 und

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Fotos: Altes Kino Rankweil, colourbox.com

Samstag, 22. Dezember 2012 – jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil.

H

eroes! Yeah, jetzt schlägt’s dreizehn! Die braven Helden der Vorarlberger Rockmusik stehen zum genau sovielten Mal auf der Bühne

und orgeln für die Vorarlberger Krebshilfe, als ob es kein Morgen gäbe. Das diesjährige Motto. ­Heroes, so lautet das heurige Motto, unter dem die Musiker Reinhold Bilgeri, Michael

„Benefiz steht in der Vorweihnachtszeit im Vordergrund: Seien Sie dabei – und tun Sie Gutes!“ Christian Kopf Obmann Altes Kino Rankweil

Köhlmeier, Harry Marte, Martina Breznik, Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler und Marc Pauli in die Instrumente langen und in die Mikrofone singen. Songs von den größten der Großen in der Rock- und Popmusikgeschichte gibt es zu hören. Das Christkind wird’s freuen, die Alltags­ helden auch. We can be ­heroes – just for one day. www.alteskino.at Kartenvorverkauf. ländle­ TICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. n

The Spinning Wheels Fr, 7. 12., 20 Uhr

This time it’s real – souliger Sound, Specials aus den 70ern – kultige Hits von Tower of Power, Tina Turner, Blood Sweat and Tears, Earth Wind and Fire.

An der Arche um Acht Sa, 15. 12. + So, 16. 12., 16 Uhr

„An der Arche um Acht“ von Ulrich Hub ist ein ­preisgekröntes, humorvolles und spiritu­elles Kinder- und Familienstück mit Musik. Für Menschen von 6 – 99 Jahren.

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Weekend Magazin    23


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Programmtipps Ponyreiten in der vorweihnachtlichen Altstadt Do 29. 11. 16 – 18 Uhr, Sa 1. 12. 15 – 17 Uhr, So 2. 12. 15 – 17 Uhr, So 9. 12. 15 – 17 Uhr, Fr 14. 12. 16 – 18 Uhr, Sa 22. 12. 15 – 17 Uhr, So 23. 12. 15 – 17 Uhr. Treffpunkt: Nepomukbrunnen Kinderkarussell Rathausgasse Do 29. 12. bis Mo 24. 12. ab 11 Uhr

Bludenzer Altstadt

Streichelzoo Nepomukbrunnen Do 29. 12. ab 16 Uhr, jeden Fr, Sa und So jeweils von 11 – 17 Uhr

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Christkindlemarkt in bludenz

Christkindle Postamt in der Rathausgasse 12 jeden Mi und Fr von 16 – 18 Uhr Weihnachtliche Weisen mit dem Bläserensemble der Musikschule Thüringen l Do 29. 11. 17 Uhr, Fr 7. 12. 15.30 und 16.30 Uhr, Fr 21. 12. 15.30 und 16.30 Uhr

Treffpunkt. Der traditionelle Christkindlemarkt, der Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung, kulinarische Genüsse und die festlich dekorierten Geschäfte machen Bludenz im Advent zum beliebten Treffpunkt für Alt und Jung.

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E

ine lange Tradition hat der Bludenzer Christkindlemarkt in der Altstadt. Hier sprießt im Advent und in der Zeit vor Weihnachten eine ganz besondere Art des geselligen Kontakts. Dafür sorgen die zwölf weihnachtlich dekorierten Markt-Häuschen in der Rathausgasse. Neben den kulinarischen Genüssen steht heuer ein besonders attraktives Rahmen-

programm für Familien und Kinder im Vordergrund. Lassen Sie sich von den festlich dekorierten Auslagen der InnenstadtGeschäfte und dem strahlenden Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung und von der romantischen Atmosphäre in der vorweihnachtlichen Alpenstadt verzaubern. Die historische Altstadt mit ihren südländischen Laubengängen verwandelt sich im Advent in eine vorweihnachtliche ­Erlebniswelt. Markt-Häuschen. Schlosshotel Dörf­ linger, Café Dörflinger, Bäckerei Fuchs, Gasthaus Fuchs,

Wolke 7, Alpe Els, Sapori Italiani, Montessori Zentrum Oberland, Dryfruits GmbH, Kräuter Müller. Weitere Infos. Bludenz Stadtmarketing GmbH, Tel.: 05552 / 63621-261, www.bludenz.at oder www.bludenz.travel n

facts

Gratis Kerzenziehen mit Bienenwachs für Kinder Sa 1. 12. 14.30 – 17 Uhr, Sa 9. 12. 14.30 – 17 Uhr l Treffpunkt: Stand „Montessori Zentrum Oberland“ Der Nikolaus besucht mit seiner Kutsche die Altstadt und verteilt Weihnachtsgrüße Fr 7. 12. ab14.30 Uhr, Treffpunkt: Nepomukbrunnen Weihnachtskekse backen in der Backstube der Bäckerei Fuchs Sa 8. 12. und Sa 15. 12. jeweils von 14 – 16 Uhr Kindertheater Zaubersocken in der Rathausgasse Fr 14. 12. 14 und 16 Uhr

Öffnungszeiten Christkindlemarkt Bludenz: Eröffnung: Do, 29. 11., 16 – 20 Uhr Bis Weihnachten: Mo – Do: 11 – 20 Uhr Fr: 11 – 21 Uhr Sa: 10 – 20 Uhr So: 13 – 18 Uhr 24. 12.: 10 – 12 Uhr

Kinderkonzert mit „Konrad & die Kapazunder“ in der Remise ­Bludenz, Raiffeisenplatz l So 16. 12. 14.30 Uhr l Eintritt: € 4,– Erw., € 2,– Kinder, € 10,– Familie Das ganze Programm unter www.bludenz.at

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andere Veranstaltungen erfordern innovative und kreative Konzepte und bestausgebildete und erfahrene Organisatoren! Die Berufsgruppe der Eventund Veranstaltungsorgani-

satoren im Fachverband der Freizeitbetriebe weist seit Jahren ein dynamisches Wachstum auf. Derzeit gibt es rund 5.000 Gewerbeberechtigungen in Österreich – Tendenz steigend.

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Eine freche, rasante Liebes- und Boulevardkomödie von Werner Ritschel nach dem Buch von F. Bach. Spieltermine: Sa 1.12. – 20 h So 16.12. – 19 h So 2.12. – 15 h Fr 21.12. – 20 h Sa 8.12. – 20 h Sa 22.12. – 20 h So 9.12. – 19 h Mi 26.12. – 19 h Fr 14.12. – 20 h Fr 28.12. – 20 h Sa 15.12. – 20 h Sa 29.12. – 20 h Kartenvorverkauf und telefonische Reservierungen bei Renate Wild Tel.: +43(0)688 / 8003733

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26    Weekend Magazin

Sigrid Spörk & Serge Falck Heuer schenken wir uns nichts! Mittwoch, 12.12.12, 20 Uhr – Löwensaal Hohenems In witzigen und ironischen Szenen und Liedern spielen Sigrid Spörk und Serge Falck ein modernes Ehepaar, das krampfhaft aber dennoch hoffnungsfroh auf der Suche ist nach den letzten Überresten einer Vorweinachtlichen Stimmung. Kartenvorverkauf: Raiffeisen, Sparkassen, Volksbanken, Musikladen, laendleticket.com

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künftig pro Jahr um einen Euro billiger werden.

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Überängstlich. Österreichs Betriebe investieren derzeit nicht. 30 % streichen sogar Ersatzinvestitionen für das laufende Geschäft.

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1.000 Berufe

Felix Baumgartner 39 km

Bei der Auswahl aus dem Vollen schöpfen können Jugendliche beim Einstieg in die Arbeitswelt: 1.000 Berufe, die in Österreich zu erlernen sind, listet ein top­ aktueller Folder des Berufsinformationszentrums (Bifo) in Dornbirn auf – wo auch Einzelberatungen angeboten werden. Info und Anmeldung: www.bifo.at

Fotos: luke arkins/Red bull content pool, hemera/thinkstock, istockphoto/thinkstock, KHBG, Buchhandlung Brunner, Gabriela Harmtodt, 2012 Underplay

Zukunfts-Visionen Für weitere drei Jahre fortgesetzt und vertieft wird das Erfolgs­ projekt „Vision Rheintal“. 29 Ortschaften kooperieren zur räumlichen Entwicklung über Gemeindegrenzen hinweg. Bis 2016 liegen die Planungsschwerpunkte bei Betriebsgebieten und dem gemeinnützigen Wohnbau. Infos: www.vision-rheintal.at

Flugzeug: 10 km

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229.000.000.000. Österreichs Schuldenberg beträgt derzeit rund 229

Milliarden Euro. Würde man mit diesem Betrag einen Turm aus 500-EuroScheinen bauen, wäre dieser etwa 55 Kilometer hoch. Die Staatsschulden wachsen also in den Himmel. Besser gesagt – bis in die Mesosphäre!

Christoph Säly

Desirée Treichl-Stürgkh

Gabriela Harmtodt

Jasmin Rischar

Sein Einsatz zum breiten Verständnis von Gesundheits-Empowerment brachte dem Feldkircher Inter­ nisten den „Doctor’s Communication Award 2012“.

Die Opernball-Lady und Stil-Ikone präsentiert ihr Buch „Fröhliche Weihnachten“ mit Dekor- & Geschenktipps am 30. 11. in der Buchhandlung Brunner, Bregenz.

Die Grafikerin zieht für die Grüne Wirtschaft ins ­Wirtschaftsparlament ein. Ein deutliches Signal für die bessere Vertretung von ­Ein-Personen-Unternehmen.

Mit einem Kunstförderpreis der internationalen Bodenseekonferenz wurde die vom Land nominierte Bregenzer Schauspielerin (34) ausgezeichnet.

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Nehmen Sie Platz!

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Herr der Sofas Langlebigkeit. Möbel können mehr sein als bloße Gegenstände. Was wertbeständig und nachhaltig produziert wird, macht einfach mehr Freude.

Wenn man etwas so lange macht, dann tut man dies nur, wenn es gut funktioniert. Josef Gunz

Weekend: Was macht die ­Züco-Möbel so besonders? Josef Gunz: Wir sehen uns als Spezialisten für Wohn- und Esszimmer. In unserem Möbelhaus findet der Kunde auf 650 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was das

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30    Weekend Magazin

Herz begehrt. Vom Sofa bis hin zu Esstischen, Stühlen, Wohnwänden, Lampen und Teppichen. Bei der Beratung ist es mir und meinem Team sehr wichtig, auf Kundenwünsche flexibel einzugehen. Hier sind uns hinsichtlich Größe, Bezüge und Gestaltungsmöglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt. Weekend: Was verbirgt sich hinter der hohen Funktio­ nalität? Josef Gunz: Funktionsmöbel sind bei uns ein großes ­Thema. Egal, ob aus einem edlen Sofa eine gemütliche Liege oder aus dem Sessel auf Knopfdruck ein bequemer Relax-Fauteuil werden soll. Wir haben geniale ­L ösungen, damit sich im Handumdrehen alles ver-

wandelt und keine Wünsche mehr offen bleiben. Weekend: Wie äußert sich die Nachhaltigkeit bei Züco? Josef Gunz: Alle unsere Lieferanten kommen aus einem Umkreis von nicht mehr als 600 Kilometern. Wir setzen hauptsächlich auf deutsche und italienische Partner, die unseren Nachhaltigkeitsgedanken und unseren Anspruch an Design und Funktion mittragen. Der Trend geht vor allem zu Materia­ lien wie Naturleder und Massivholz. Wir produzieren auch eine eigene SofaLinie im Land. Weekend: Wie sieht man Sie innerhalb der Branche – und Sie sich selbst? Josef Gunz: Nun, da müsste

man die anderen Fragen. Ich denke: „Nur wenn ich und mein Team mit Begeisterung und Freude bei der Arbeit sind und der Kunde das auch spürt, können wir etwas Tolles leisten. Erfolg ist eine Frage der positiven Einstellung. Deshalb betrachte ich die Herausforderungen des Marktes optimistisch. Dabei geht es nicht nur um Umsatzzahlen, sondern auch darum, nachhaltige Werte zu schaffen. Weekend: Was war Ihre ausgefallenste Spezialanfertigung? Josef Gunz: Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber das waren Sofaelemente für einen Scheich, die gesamt 30 Meter Länge erreichten. Unsere Qualität sitzt – weltweit. n

Fotos: walser-image.com

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eekend: Was ist Ihre Kernkompetenz? Josef Gunz: In unserem Showroom bieten wir Einrichtungsbeispiele für den ganz persönlichen ­Geschmack. Von klassischelegant über modern und zeitlos bis hin zu aktuellen Trends. Den Kunden als Partner sehen, beim Planen helfen und Wohnträume zu realisieren, ist unsere Pas­ sion. Der Wohlfühlfaktor soll bereits bei uns im Geschäft spürbar sein.


Josef Gunz

Inhaber züco Polsterdesign

Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung. Das ist für mich zutreffend. Josef Gunz

zur Person … n Startete 1988 bei Züco in Hohenems. n Hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. n Seit 1992 ist Züco eigenständig. n Seit 1999 in der Lustenauer Straße in Dornbirn. n Josef Gunz (47) ist verheiratet, liebt das ­Piemont & Gitarrenspiel.

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Feuer und Flamme für die Kunden Dynamisch. Egon Reiner ist Obmann der Fachgruppe Energiehandel. Er verrät im Interview, wer wie viel an einem Liter Treibstoff verdient und wann der optimale Zeitpunkt für den Heizölkauf ist.

Weekend: Das heißt: Der Preisspielraum für Ihre Mitglieder ist in diesem Bereich sehr ­gering. Was bedeutet das für den Verkauf? Reiner: Da wir auf die Preis­

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Flexibel einsetzbar

Nach Abschluss der Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Bereich Elektrohandel ist der 22-jährige Lukas Lang als Tankwagenfahrer tätig. Als Berufskraftfahrer frischt er außerdem regelmäßig seine Kenntnisse als Gefahrengutlenker auf. „Täglich liefere ich zwischen 20.000 und 25.000 Liter Öl an unsere Kunden aus. Brenzlige Situationen im Straßenverkehr oder enge Einfahrten gehören dabei zu den täglichen Herausforderungen.“

Traudl Ellensohn ist Quereinsteigerin und seit fünf Jahren für den Tankstellen-Shop verantwortlich. „In den letzten zwei Jahren haben sich die Diskussionen mit Kunden ­bezüglich den Benzinpreisen verstärkt. Hier leisten wir immer mehr Aufklärungsarbeit, nämlich dass die Tankstellenbetreiber nicht für die Preiserhöhungen verantwortlich sind“, informiert die gelernte Schneiderin.

Lukas Lang ist Tankwagenfahrer aus Leidenschaft.

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gestaltung keinen Einfluss haben, sind Kundenfreundlichkeit und Service die ­großen Stärken unserer Mitglieder. Ob eine schnelle Ölstandskontrolle an der Tankstelle oder eine außertourliche

Obmann Egon Reiner empfiehlt sich bereits im Mai ums Heizöl zu kümmern.

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Bestellungen, Warenpräsenta­tion, Verkauf, Kassa, Traudl Ellensohn ist flexibel einsetzbar.

Fotos: colourbox.com, Wirtschaftskammer Vorarlberg

dem Mutterkonzern teilen. Das ‚muss‘ reichen, um die Kosten für Personal, Wartung, Entsorgung etc. zu decken. Immer wieder vermuten Kunden, dass die jeweiligen Tankstellenbetreiber die Preise beeinflussen, aber das Gegenteil ist der Fall.

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eekend: Ein Thema, das niemanden kalt lässt, der Treibstoffpreis. Wie setzt sich eigentlich der Preis von einem Liter ­Benzin zusammen? Reiner: Das ist kein Geheimnis: Beispielsweise entfallen bei einem Preis von 1,495 pro Liter Benzin 50 % auf die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. 46 % davon gehen an die Mineralölindustrie und vier Prozent, das sind umgerechnet sechs Cent, muss sich der Tankstellenpächter noch mit


von Verkaufen macht kompetent Brennstofflieferung – es gibt viele Beispiele dafür. Weekend: Wer auf einer Tankstelle arbeitet, braucht nicht nur Geschick im Verkauf, sondern sollte auch technisches Verständnis mitbringen. Wie steht es um den Nachwuchs in diesem Bereich? Reiner: Das stimmt – der Job als Tankstellenmitarbeiter/in ist vielseitig und sehr abwechslungsreich. Die Aus- und Weiterbildung hat deshalb einen sehr hohen Stellenwert, das gilt sowohl für die Lehrzeit als auch den regulären Job. Die Angestellten haben ein breites Produktwissen – das reicht von der laktosefreien Milch bis hin zum passenden Motoröl. Allein in Vorarlberg haben wir 23 Lehrlinge.

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Fotos: colourbox.com, Wirtschaftskammer Vorarlberg

Weekend: Der Winter steht vor der Tür – wie heizen Sie?

Reiner: Ich heize mein Zu­

hause seit 35 Jahren mit Öl. Seit damals hat sich viel getan. Moderne Ölheizungen sind heute effizient und sauber und bilden eine Alternative zu ­anderen Energiesystemen. Bei der Förderaktion „Heizen mit Öl“ wird der Umstieg auf eine moderne Anlage mit Brennwerttechnik mit über 3.000 Euro gefördert.

Weekend: Wann ist der ideale Zeitpunkt für den Kauf des Heizöls? Reiner: Wer die Wahl hat, dem empfehle ich Heizöl im Mai oder Juni einzulagern – also nach der Heizperiode. So lässt sich Schwitzwasserbildung im Tank vermeiden. Darüber hinaus hilft ein Gespräch mit dem jeweiligen Händler oder aber ein Blick auf die Seite www.heizoelhandel-vlbg.at. Auf der Website der WKV finden die Konsumenten sämtliche Informationen zum Thema Heizöl, z. B. die Preisentwicklung und Fördermöglichkeiten. n

Wissenswertes Fakten: Die Fachgruppe Energiehandel mit ihren 99 Unternehmen in Vorarlberg bietet knapp 300 Mitarbeiter/innen ein spannendes und abwechslungsreiches Beschäftigungsfeld. Energie ist weltweit ein sehr wertvolles Gut. Heizstoffhändler versorgen private Haushalte sowie öffentliche Gebäude mit fossilen oder erneuerbaren Brennstoffen – damit ist der Energiehandel der Motor für Wirtschaft und Bevölkerung.

Tankstellen liefern nicht nur Treibstoffe. Sie bieten auch Warensortimente für jeden Tag und Kundenservice rund ums Auto an. Mitarbeiter/innen müssen aufgrund dieser speziellen Vielfalt besondere Anforderungen erfüllen. Regelmäßige Produktschulungen sind ein absolutes „Muss“. Sie gewährleisten einen TopService und Sicherheit beim Autofahren. Ausbildung: Insgesamt 23 Jugendliche absolvieren derzeit ihre Lehre zum/zur Einzelhandelskaufmann/frau oder Großhandelskaufmann/ frau in der Branche Energiehandel.

Kontakt: Wirtschaftskammer Vorarlberg hollersbacher.michael@wkv.at Weitere Infos: handel.vol.at

Sachbearbeiterin

Lehrling

Begeisterung für Brennstoffe

Dynamisch lernen

Nach der HAK-Matura stieg die 38-jährige Andrea Burtscher ins elterliche Familienunternehmen ein – zuerst Vollzeit, dann Teilzeit. „Individueller Kundenservice, kompetente Beratung und die Erreichbarkeit auch am Wochenende oder am Abend sind im Brennstoffhandel das Um und Auf. Diese persönliche Bereitschaft schätzen die Kunden.“

„In meiner Lehre als Einzelhandelskauffrau bekomme ich Einblicke in die verschiedensten Bereiche. Ich betreue unsere Kunden im Shop und im Gastrobereich. Als Beraterin bin ich auch für alle Fragen rund um die Waschstraße und die unterschiedlichen Motoröle zuständig.“

Brennstoffe begleiten Andrea Burtscher seit ihrer Kindheit.

Dzenana Rakovic tritt im November zur ­Lehrabschlussprüfung an.

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Weekend Magazin    33


Stefan Raab will die klassische Talkshow ­retten. Aber: Was will ­eigentlich der ORF?

TV-Talkshows am Ende?

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politik light im Keller. Privat-Sender wollen die Lust an der Diskussion neu entfachen.   Von Andrea Schröder

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öge er nun in Frieden ruhen: Der „Club 2“ wurde vom ORF für tot ­erklärt. Noch heuer wird der Debatten-Dinosaurier ohne große Zeremonie ­b eerdigt. Seinen Sendeplatz am späten Mittwochabend sollen ab 2013 Auslands-Dokus erben. Auf Polit-Talk will man am ­Küniglberg aber auch künftig nicht verzichten. Für Donnerstag 23 Uhr ist laut ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner eine „gesellschaft­liche Hintergrunddiskus­sion“ geplant. Als „Moderatorenpersönlichkeit“, so munkelt man, ist Barbara Stöckl am Start. Doch will man Genaueres

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wissen, blitzt man beim ORF gewaltig ab. „Wenn Ihre geplante Story in eine derart tendenziöse Richtung geht, wie Ihre Fragen andeuten, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir dafür zur Verfügung stehen“, heißt es in einer Mail der Pressestelle. Wie bitte? Die Weekend-Fragen lauteten beispielsweise, ob man künftig auch jüngere Zielgruppen ansprechen werde, welche Bedeutung der Parteienproporz bei der Gästeauswahl hat und wie man beim Staatsfunk auf neue Formate der Privaten

r­ eagiere. Äußerst tenden­ ziös, in der Tat. Uncooler Markt. Die Tendenz zur Vergreisung des Talkshow-Publikums belegen Zahlen aus Deutschland.

Das Durchschnittsalter (!) der Zuschauer von Jauch, Maischberger und Co. liegt bei 63 Jahren. Der „Spiegel“ spricht vom „uncoolsten Markt des deutschen Fernsehens“. Dennoch – oder gerade deshalb – sind gleich mehrere Privatsender angetreten, um der TV-Diskussion neues Leben einzuhauchen. Da gibt es etwa den sehenswerten Talk von Schriftsteller und „Welt“-Autor Benjamin von Stuckrad-Barre (donnerstags, 23.10 Uhr auf TELE 5). Gut gelaunter Moderator von „Demokratie. Die Show“ auf Puls 4: Der Schau­ spieler ­Michael ­Ostrowski.

Fotos: Getty Images, Ibrahim Ot/Action Press/Picturedesk.com, Frank Gunn/PA/Picturedesk.com, Milenko Badzic/First Lok/Picturedesk.com, ORF/Caspari, Puls 4, tele5

Fernsehen. Der Talkshow geht es an den Kragen. Die Quoten sind, besonders bei den Jungen,


Der hyperaktive Moderator lockt seine Gäste mit Action aus der ­Reserve, lässt sie ­turnen, Statuen zerschlagen oder – Skandal – einen Joint rauchen. Fast zeitgleich (donnerstags 22.10 Uhr) blödelt sich auf Puls 4 Michael Ostrowski durch „Demokratie. Die Show“. Sie lässt den Zuschauer etwas ratlos zurück. Kabarett, Performance – was will die Sendung sein? Produzent Lukas Sturm: „Entscheidend ist die Haltung: Die klassische Annäherung an Politik und Gesellschaft erstickt in der medialen Gleichförmigkeit. Wir setzen den Witz, die Übertreibung

Die leere Kulisse des ORF-Flaggschiffs „Club 2“ spricht Bände: Hier hat es sich ausgetalkt.

und das Absurde entgegen.“ Den größten Hype rund um eine Talk-Premiere löste wieder einmal TV-Alleskönner Stefan Raab aus. Meinung lohnt sich. „Absolute Mehrheit“ heißt die Show, mit der Raab die ProSieben-Zuschauer für Themen wie Atomausstieg und Steuergerechtigkeit begeis-

tern will. Das Konzept: ­Po­litiker diskutieren unter ­Raabs Leitung ein Thema. Überzeugen sie, werden sie von Zuschauern per Telefon-Voting entweder in die nächste Runde gewählt – oder sie scheiden aus dem Rennen um 100.000 Euro aus. Diese Summe kassiert, wer am Ende über 50 Prozent der Anrufe erhält.

Rund 1,8 Mio. Zuschauer verfolgten die erste Sendung, bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte Raab gute 18 Prozent Marktanteil. Dieser machte, Skeptikern zum Trotz, eine gute Figur, wirkte vorbereitet und locker. Die Gäste wiederum bewiesen Mut, Raab lobte ihren „Pioniergeist“. Wie sieht’s mit diesem ­eigentlich beim ORF aus? Raab im „Spiegel“: „Man darf politische Gesprächsrunden nicht den öffentlich-rechtlichen Sendern überlassen. Sonst kann man auch den Hund den Wurstvorrat bewachen lassen.“ n

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Peter Mirlach

Finanztipp

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Lucas-Philipp Schenk

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... Google ein gutes Ranking erzielen. Wer möchte, dass Google die eigene Website möglichst weit vorne listet, muss sich dem Diktat des E-Business-Giganten unterwerfen. Die Kriterien für die Bewertung von Webseiten jedoch sind undurchsichtig und ändern ständig. Gut, bringen Studien etwas Licht ins Dunkle. So werden beispielsweise relevante und einzigartige Inhalte immer wichtiger. Positiven Einfluss auf die Platzierung in Suchmaschinen haben auch externe Links sowie Social-Media-Inhalte. Mehr Studienergebnisse finden Sie unter: www.hellblau.com

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eekend: exacta versichert im Lande nahezu jede zweite Gemeinde, wer zählt zudem zu Ihrem Kundenkreis? P. Nußbaumer: Wir sorgen mit über 40 Jahren Versicherungserfahrung für beste Beratung unserer Kunden, die sich aus Gewerbe, Klein-, Mittel- bis Großbetrieben und bedeutenden Einrichtungen in Vorarlberg zusammensetzen. Wir zählen zu den größten Versicherungsmaklern des Landes und decken ein breites Spektrum ab. Unter anderem wird die komplexe Thematik Bauen und Haftpflicht von uns mit viel Erfahrung und praxisnaher Lösungskompetenz betreut. Renommierte Bauunternehmen setzen auf unsere Kompetenz – daraus resultiert unsere gute Marktstellung im Bereich Baufirmen und Bauträger. Weekend: Wickeln Sie auch Schadensfälle von Unternehmen ab, die bei Ihnen (noch) nicht Kunden sind? P. Nußbaumer: Genau dies trifft immer wieder zu. Wir werden gerne bei komplizierten Schadensabwicklungen beigezogen, da unser Knowhow in diesem Bereich äußerst umfangreich ist. Unternehmen, die fachlichen und rechtlichen Beistand benötigen, betrauen uns mit ihren

Agenden. Wir wickeln diese gegen eine Honorarzahlung ab. Mancher Einmalkunde entscheidet sich nach er-

Peter NuSSbaumer Gründer / Geschäftsführer von exacta.-Versicherungsmakler. Mehrwert durch objektive Beratung und Versicherungslösungen aus einer Hand garantiert exacta.

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folgreicher Schadensabwicklung dazu, uns auch mit seinen weiteren Versicherungsagenden zu betrauen. Auch Privatpersonen gehören selbstverständlich zu unserem Kundenkreis. Weekend: Welchen aktuellen Expertentipp würden Sie uns derzeit geben? P. Nußbaumer: Als Unternehmer würde ich mir Gedanken um die Auslagerung von alten Abfertigungsansprüchen machen. Viele Arbeitnehmer – österreichweit 800.000 – befinden sich noch im alten Abfertigungssystem. Fällige Abfertigungsansprüche der Mitarbeiter führen zu höherem Liquiditätsbedarf beim Arbeitgeber. Dies ergibt nicht zu unterschätzende Belastungen der Bilanz. Gerade bei Klein- und Mittelbetrieben rechnet sich eine Lösung im Hinblick auf Basel 2 und die Liquidität ­definitiv. Es wäre sinnvoll, diese Ansprüche über eine Rückdeckungsversicherung oder Auslagerung der Ansprüche mit regelmäßiger, kalkulierbarer Prämienzahlung an eine Versicherung abzudecken. Die Prämien sind Betriebsausgaben. Unser zuverlässiges Team berät zu diesem wie weiteren Themen in gewohnter Qualität und Seriosität. n

Mit dem neuen Gesundheits-Gütesiegel „salvus“, das unter anderem von der WKV verliehen wird, sollen jene Vorarlberger Betriebe ausgezeichnet werden, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter(innen) kümmern. Es gibt das Gesundheits-Gütesiegel in Gold und Silber. Der „salvus“ wird jeweils für die Dauer von zwei ­Jahren vergeben. Ein­ reichen können Betriebe völlig unabhängig von ihrer Mitarbeiterzahl. ­Infos und Antrag bis 31. Jänner 2013 auf www.salvus.at

Finanztipps Die Vorarlberger Finanzdienstleister laden am 22. November zu einem öffentlich zugänglichen Informationsforum, bei dem Fachleute wert­volle Tipps geben sowie Rede und Antwort stehen. „Das globale Finanzund Wirtschaftssystem im Umbruch – Was kann/soll ICH tun?“ lautet das Motto der Veranstaltung, die um 18.30 Uhr im KOM in Altach beginnt. Anmeldungen bis 20. November unter www.wkv.at/events/ finanzdienstleisterforum Der Eintritt ist frei.

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Rod StEwaRt – ein ziemlich aufregendes Leben

Für Raffi Stepanian liegt das Geld auf der Straße: Er sucht in NY nach Wertvollem.

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r besitzt nicht nur eine der markantesten Stimmen der Musikgeschichte – er ist auch jenseits der Bühne eine der charismatischsten Erscheinungen unserer Zeit. Jetzt endlich blickt Rod Stewart in seiner Autobiografie zurück auf ein pralles Leben, von den wilden Anfängen bei der Jeff Beck Group bis zu seiner Zeit als Solokünstler. Er erzählt von seiner Fußballbesessenheit, seinen zahlreichen Liebschaften und Ehen – und vom Geheimnis seiner Frisur.

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ege zum Reichtum gibt es mindestens so viele wie nach Rom. In Österreich haben rund 74.000 Menschen den einen oder anderen gefunden – so viele Millionäre gibt es nämlich österreichweit; in Vorarlberg sind es knapp 3.000. Das große Geld liegt auf der Straße, heißt es in vielen Ratgebern, es müsse einfach aufgehoben werden. Verantwortlich für den Wohlstand ist man aber letztlich selbst, denn: Jeder ist seines Glückes Schmied.

metallen, wo es niemand ­erwarten würde: in New York. Raffi Stepanian ist vor allem im „Diamond District“ anzutreffen, der eine der wichtigsten Adressen für den internationalen Diamantenhandel ist. Mit Messer und Pinzette kratzt er wortwörtlich Dreck von der Straße, um ihn in seiner improvisierten Goldwaschanlage zu reinigen. Eigenen Angaben zufolge findet der ehemalige Goldschmied an guten Tagen einige kleine Diamantsplitter, Gold, Silber und Platin – im Schnitt mit einem Wert von 250 Euro.

Goldgräber in New York. Der Goldrausch in Amerika ist seit Jahren vorüber, dennoch schürft einer nach Edel-

Im Schweinsgalopp. Auch der steirische Fleischer und Immobilienunternehmer Alois Köhrer hat einen un-

Fotos: Mediendienst/Furgler, SPLASH NEWS/CORBIS, Colourbox.com, Privat

keiner reich geworden, besagt eine alte Volksweisheit.


Ein schnelles Auto oder vielleicht sogar ein Privatjet: Luxus muss kein Traum bleiben.

Auf Rezept. Florian Ille verspricht im Buch „Reichtum nach Rezept“, jeden in sieben bis zehn Jahren reich machen zu können. Die wichtigste Veränderung dabei ist laut Ille, dem Leben gegenüber positiv eingestellt zu sein. Der erste Schritt zum Reichtum: Spaß am eigenen Tun zu haben und sich den Reichtum einreden. Mit Selbstbetrug zum Erfolg? „Gewisser-

konventionellen Weg zum Reichtum gewählt: Er verkauft Schweinsohren nach Asien. Denn dort ist die Nachfrage nach dem, was hier als Abfallprodukt gehandelt wird, groß. Die Idee entstand aus einer Notlage: Nachdem Köhrer 1999 mit der Fleischerei bei­ nahe bankrott gegangen war, konnte er ein Jahr später ­bereits neue Mitarbeiter einstellen.

maßen ja. Das ist aber nicht weiter schlimm. Das Gift der Lüge verdunstet, solange es keinem anderen Schaden ­zufügt. Und Gift dient oft als Medizin.“ Nachdenken. Reich zu denken ist auch laut Ilja Grzeskowitz der Schlüssel zum finanziellen Erfolg: „Der Unterschied zwischen reichen und armen Menschen besteht

­ arin, dass Reiche den festen d Glauben haben, ihr Leben selbst zu bestimmen“, so Grzeskowitz im Buch „Denk dich reich“. Er will nicht nur Tipps geben, um zu finanziellem Reichtum zu kommen; Gesundheit, Lebensqualität und Zufriedenheit stehen für ihn im Vordergrund – das gefüllte Bankkonto würde sich daraus ergeben. Katharina Robia

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Fragen an

vorarlberg aktuell

Thomas Theurer

Neuer Marketingleiter von Show Factory

Manfred Rein und Stv.-Dir. Christoph Jenny (Leiter der Bildungspolitik) (v. li.) mit Kernpunkten gegen den Stillstand: Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen, flächendeckender Ausbau von Ganztagsangeboten und ­Aufhebung der Sprengeleinteilung und Stärkung der Schulautonomie.

Zahl der woche …

365

Euro. Der Landtag gibt grünes Licht für die

von den Grünen vorgeschlagene 365-EuroJahreskarte für ganz Vorarlberg. Ab der Fahrplanumstellung im Dezember 2013 heißt es dann also: Mit 1 Euro pro Tag 1 Jahr mobil.

Mehrklassenmedizin Das Top-Team der Vlbg. Ärztekammer Dir. Jürgen Heinzle, Vize-Präs. Hermann Blaßnig, Präs. Michael Jonas und Vize-Präs. Harald Schlocker (v. li.) kritisieren die geplante Verstaatlichung des österreichischen Gesundheitssystems mit Zentralbürokratie und den Weg zu einer Mehrklassenmedizin durch die Politik. Alle Infos zur geplanten „Artikel 15a-Verein­ barung“ unter www.aekvbg.or.at

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Seilbahnen & Schulen GF Michael Tagwerker und Seilbahnsprecher Wolfgang Beck wollen die Schulskiwochen wieder zum KlassenEvent im Winter werden lassen. Das Problem der meist fehlenden Skiausrüstung wurde erkannt, und so wird ab der Saison 2013/2014 ein kostenloser bzw. günstiger Verleih angeboten. Bereits dieses Jahr gibt es wieder die gratis Skitage mit Verpflegung für Schulklassen. Alle Infos für Lehrer gibt es unter www.seilbahnen.at

■■Auf welche Top-Shows dürfen sich die Leser im nächsten Jahr freuen? SHADOWLAND im Februar sollte sich niemand entgehen lassen. Dies ist im Moment nämlich die innovativste und neuartigste Show weltweit. Das Programm bis zum Sommer 2013 ist breit gestreut und für jeden Geschmack etwas dabei – von Opern bis zu Musicals und dem großen Andreas Gabalier Open-Air im Juni in Dornbirn. ■■Inwieweit nutzen Sie die sozialen Netzwerke als Vermarktungsmedium? Social Media Marketing ist auch in unserer Branche bereits ein wichtiger Bestandteil, und daran kommt heute kaum noch ein Unternehmen vorbei. Zu groß sind die Reichweiten, zu vielfältig die Möglich­ keiten. Wir nutzen im Moment v. a. facebook, sind aber immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. ■■Welche Tendenzen sehen Sie im Marketing? Social Media ist ‚in‘ – die Nutzer­ zahlen von YouTube, twitter oder facebook erreichen nicht erwartete Höhen. Vieles spricht aus diesem Grunde dafür, dass dieser Trend weiterhin anhalten wird – und deshalb werden auch wir verstärkt darauf setzen. Das Direktmarketing ermöglicht uns den Streuverlust möglichst gering zu halten.

Fotos: WKV, Udo Mittelberger, Vorarlberger Ärztekammer, A. Willam

Bildungspaket. KR Roland Sauer, Vize-Präs. KR Edi Fischer, Präsident



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Stils: Stolz auf Vorarlbergs „größte Taschenwand“ ist Geschäftsführer Christian Ströhle nicht nur wegen der riesigen Auswahl in prächtiger Vielfalt. Ob Handtaschen oder Reisegepäck: Top-Labels und klingende Markennamen (Fossil, Desigual, Freds Bruder, Samsonite u. a.) präsentieren sich hier übersichtlich zum direkten Vergleich – neben vielen ­anderen Qualitätsprodukten als Quelle unerschöpflicher Geschenkideen. Beratungs-Kompetenz. Ein moderner Top-Store, um auf Nummer sicher zu gehen – neben der Übersichtlichkeit des breiten Angebots in angenehmer Umgebung,

legt Christian Ströhle auch viel Wert auf das, was für Kunden letztlich zählt: „Zum Wohlfühlen gehört auch ein Team, das mit gutem Rat hilft, ganz individuell das ideale Produkt zu finden.“ Weshalb Ströhle zu Taschen und Reisegepäck noch weit mehr zu bieten hat ... n

Kontakt Ströhle taschen & mehr Messepark, Dornbirn Tel.: 05572 / 29678 www.stroehle.at weitere Stores in Bregenz, Kaiserstraße 17 Tel.: 05574 / 42307 und Feldkirch, Marktstraße 20 Tel.: 05522 / 72809

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44    Weekend Magazin

die Kulissen einer Bergbahn wagen – von der Pistengerätewerkstatt bis zum Maschinenraum kann alles besichtigt werden. Im Montafon können Ihre Kindheits­ träume wahr werden, er­ füllen sich Ihre Sehnsüchte oder werden neue prickelnde Abenteuer entdeckt. Dafür steht das Montafon – in der Wintersaison 2012/13 – mehr denn je. Die Weltneuheit. Am Bewegungsberg Golm im Montafon wird eine Weltneuheit in die Realität umgesetzt. Der bisherige 2er-Sessellift Hüttenkopfbahn wird durch eine moderne kuppelbare 6er-­ Sesselbahn ersetzt. Die Tal-

station, die Bergstation sowie der sogenannte Sesselbahnhof der neuen Hüttenkopfbahn werden mit hocheffi­ zienten Fotovoltaik-Modulen ausgestattet. Einzigartig daran ist, dass die Solarelemente direkt in die Standardsta­ tionsbauten von Doppelmayr integriert werden. Mit der ­gewonnenen Solarenergie wird ein Drittel des Gesamtstrombedarfs der Seilbahn abgedeckt. Montafon-Opening. Das Montafon startet vom 6. – 8. Dezember 2012 mit dem Montafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen Highlight, dem FIS Snowboardcross Weltcup

Fotos: Daniel Zangerl, Oliver Kraus, Silvretta Montafon

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steht ein Open-Air-Konzert der Extraklasse auf dem Programm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. Dezember ab 19 Uhr die Bühne. Tickets sind im Vorverkauf um € 25,– erhältlich. Die An- bzw. Abreise ist innerhalb des Vorarlberger Verkehrsverbunds mit Gutschein gratis. Fünf Skigebiete. Im Montafon erwarten die Gäste nicht nur fünf Skigebiete mit 246 Pisten­ kilometern, sondern auch herrIm Montafon: familienund kinderfreundliche Saisonkartenpreise.

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Glück und Unglück

Aberglaube

Coverstory. Kleine Plastikschweinchen sollen uns Glück bringen. Am Freitag dem 13. gehen wir lieber nicht außer Haus. Seit Jahrtausenden versuchen wir, unserem Glück auf die Sprünge zu helfen und Unglück zu vermeiden – mit absurden Tricks.  Von Isabella Schuster

Fotos: istockphoto/thinkstock, zoonar/thinkstock

C

ameron Diaz tut es. Nicolas Cage tut es. Millionen Menschen weltweit tun es – sie alle klopfen dreimal auf Holz, um zu verhindern, dass eine positive Aussage sich ins Gegenteil verkehrt. Jeder zweite Österreicher liest zudem täglich sein Horoskop; kaum einer, der beim Vorüberziehen ­einer Sternschnuppe nicht schnell einen stillen Wunsch gen Himmel schickt. Aber-

glaube regiert die Welt eher, als Religion das tut. Auch und gerade in der Glitzerwelt der Stars. Lady Gaga zum Beispiel trägt ihre großen Hüte in erster Linie, um den Teufel fernzuhalten; dass sie damit auch für Aufsehen sorgt, ist ein willkommener Zusatznutzen. Oder Michael Schumacher: Der geht lieber mit einer ungeraden als mit einer geraden Startnummer ins Rennen. Und BayernStürmer Mario Gomez be-

nützt angeblich auf öffent­ lichen Toiletten immer nur das äußerste linke Pissoir. Kein Zweifel: Wir leben in einer ausgesprochen abergläubischen Welt. Ursprung. Dass sich Aberglaube selbst in Zeiten wissenschaftlicher Grenzenlosigkeit hartnäckig hält, mutet nur auf den ersten Blick seltsam an. Ulrich Berger, hauptberuflich Wirtschaftswissenschafter an der WU Wien, beschäftigt

sich als Präsident der Gesellschaft für kritisches Denken (GkD) intensiv mit dem Thema Aberglaube. Die Veranlagung dazu, meint er, stecke in unseren Genen. Berger: „Unser Gehirn ist ständig auf der Suche nach Mustern und ­Zusammenhängen. Wo keine sind, werden sie konstruiert.“ So wird etwa nach einer gelungenen Prüfung der Pullover, den man zufällig anhatte, plötzlich zum Glücksbringer – und infolge bei jeder

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„Menschen wollen Kontrolle über ihr Leben haben, auch wenn es unkontrollierbar ist. Abergläubische Handlungen schaffen eine Illusion der Kontrolle.“ Ulrich Berger Institut für Angewandte Psychologie, Universität Wien

Prüfung getragen. Julia Offe, Spezialistin für Parawissenschaften, erklärt das Phänomen so: „Auch wenn Rituale nicht immer helfen – das ­Gehirn sorgt durch selektive Wahrnehmung dafür, dass man sich nur an die wirk­ samen Momente erinnert.“ Sieben Jahre Pech? Früher wurden Spiegeln Zauberkräfte zugeschrieben.

Alte Symbole. Dieser als Selbstschutz sehr sinnvolle Mechanismus der menschlichen Psyche führt aber auch zu absurden Annahmen des kollektiven Gedächtnisses – dem Aberlauben laut Wikipedia ein Begriff, der „abwertend auf Glaubensformen und religiöse Praktiken angewandt wird, die nicht den eigenen, meist orthodoxen Lehrmeinungen, entspre-

chen“. Sieben Jahre Pech soll zum Beispiel der haben, der einen Spiegel zerbricht. Das lässt sich darauf zurück­ führen, dass Spiegeln früher enorme Zauberkräfte zugeschrieben wurden (und sie darüber hinaus materiell wertvolle Gegenstände waren). In manchen Gegenden war es üblich, den Spiegel bei einem Todesfall zu verhängen. Ansonsten würde es, so der Aberglaube, bald eine zweite Leiche geben. Schwarze Unglücksboten. Besonders viele abergläubische Vorstellungen ranken sich auch um schwarze Katzen: Wem eine solche in der Früh über den Weg läuft, sagt man, werde bald Unglück haben. Unglück droht laut Handbuch des deutschen Aberglaubens aber auch, wenn man eine zugelaufene

Freitag, deR 13.

E

inem Freitag, dem 13. sagt man nach, dass er besonders prädestiniert dafür sei, einfach nur Pech zu bringen. In den USA gibt es oft keinen 13. Stock oder in Fluglinien keine 13. Sitzreihe. In der christlichen Tradition wird der Freitag allgemein als Unglückstag gesehen, da an diesem Tag Jesus gekreuzigt wurde. Die Zahl 13 folgt der „Glückszahl“ 12 (12 Apostel, 12 Monate, 12 Tierkreiszeichen etc.); im Volksmund wird sie deshalb auch als „Dutzend des Teufels“ bezeichnet. Tatsächlich gilt die Kombination „Freitag der 13.“ erst seit der Veröffentlichung des gleichnamigen Romans von Thomas William Lawson im Jahr 1907 als Unglücksdatum.

schwarze Katze wegjagt. Dieser Aberglaube gründet sich darauf, dass Katzen früher mit Hexen und dem Teufel assoziiert wurden. Was übrigens nicht nur ihren Augen geschuldet ist, die im Finstern bedrohlich leuchten, sondern auch ihrer Fähigkeit, sich geräuschlos anpirschen zu können. Auch beliebt: Dreimal auf Holz zu klopfen, damit eine positive Aussage sich nicht ins Negative verkehrt. Möglich ist, dass sich dieser Aberglaube aus einem alten Seefahrerbrauch herleitet: Einst hatte jeder Matrose das Recht, vor dem Anheuern am

Mastfuß auf das Holz zu klopfen, um sich ein Bild über den Zustand des Schiffs zu machen. Eine andere Erklärung: Durch das Klopfen auf Holz wollte man früher böse Geister fernhalten, die einem das Glück neiden. Magisches Kleeblatt. Apropos Glück: Der Glücksbringer schlechthin ist in Mittel- und Südeuropa und den USA schon seit dem 17. Jahrhundert das vierblättrige Kleeblatt. Glück bringt es jedoch nur dann, wenn man es zufällig findet und weiterschenkt. Ein Mädchen, das sich ein vierblättriges Kleeblatt unter den Kopfpolster legt, sieht

B

ereits in der Antike vertraute man auf Aussagen der Sterndeuter und Orakel. In Rom war es Aufgabe der Auguren, die Zukunft aus dem Flug der Vögel zu lesen. Ausschlaggebend dabei waren u. a. die Flugbahn und Ruf. Flog zum Beispiel eine Eule von rechts an, bedeutete dies Glück, von links ­jedoch eher Unglück. Weissagungen und Orakel standen damals ­jedoch noch nicht im Gegensatz zur Religion,

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sondern dieser gleichbedeutend gegenüber. Erst ab der frühen Neuzeit begann die Kirche zwischen Glauben und Aberglauben (im Sinne von falschem Glauben) zu unterscheiden. Viele Symbole, die wir heute als Glücks- oder Unglückssymbole kennen, wie etwa schwarze Katzen, Spiegel, Salz usw. stammen aus dieser Zeit.

Fotos: istockphoto/thinkstock, zoonar/thinkstock,

Aberglaube vs. Religion


Schwarze Katzen bringen Pech! „Bunte“ Katzen bringen dagegen Glück.

Im Gespräch Theresia Heimerl Religionswissenschafterin Karl-Franzens-Universität Graz

„Unsere Seele sehnt sich nach einem größeren ­Zusammenhang, als das ­Beweisbare zeigen kann. Wir sind stets auf der Suche nach dem Göttlichen.“

angeblich im Traum ihren künftigen Geliebten. Angsthasen. Besonders anfällig für abergläubische ­Rituale sind oft Menschen, die entweder im Rampenlicht stehen oder sportliche Höchstleistungen bringen müssen. So ist es am Theater wichtig, dass man einander vor dem Auftritt „toi, toi, toi“ wünscht (unbedingt dreimal), aber sich nicht dafür bedanken darf. Andreas Hergovich, Professor für Angewandte Psychologie an der Uni Wien, hat eine Erklärung dafür, warum besonders Sportler als abergläubisch gelten: „Sportler müssen in ganz kurzer Zeit Bestleistungen erbringen; jede kleine Abweichung, jedes unvorhergesehene Ereignis kann da den Erfolg gefährden.“ Formel-1-Star David Coulthard soll angeblich bei jedem Rennen immer dieselbe „Glücksunterhose“ getragen haben und Fußballprofi David Beckham wertet eine ungerade Zahl an Cola-­Dosen Mit dem Aberglauben der Menschen kann man natürlich auch Geld machen.

■■Wie entsteht Aberglaube? Aberglaube deckt jenen großen Bereich ab, der nicht durch die offizielle, institutionalisierte Religion/ Kirche geregelt ist. Der Aberglaube bzw. Magie helfen, das Unvorhersehbare scheinbar in den Griff zu bekommen oder zumindest ­erklärbar zu machen. ■■Warum gibt es gerade bei ­Festen so viel Aberglauben? Feste wie Neujahr, Hochzeiten usw. sind besonders wichtige und damit auch „gefährliche“ Zeiten im Leben des Menschen, Weichenstellungen, an denen man einen negativen ­Zufall fürchtet. Deshalb gibt es hier besonders viele Rituale.

Veronika Victoria Lamprecht Energetikerin & Ritualleiterin Wien

im Kühlschrank als schlechtes Omen. Glücksgeschäfte. Naheliegend, dass der Hang zum Aberglauben auch der Wirtschaft nicht verborgen blieb. Die Geschäftstüchtigkeit von Liebeszauberern, Handlesern und Kartenlegern wird abergläubischen Menschen spätestens dann bewusst, wenn sie die Telefonrechnung eines Mehrwertnummern-Anbieters in der Hand halten. Das Geschäft mit dem Aberglauben boomt aber auch sonst: So bringt alleine der Glücksbringerverkauf zu Silvester dem Handel in Österreich

jährlich einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro; jeder Zweite verschenkt kleine Kleeblätter, Fliegenpilze, Rauchfangkehrer usw. Im ­Gegensatz zu früher, als die meisten abergläubischen Praktiken darauf abzielten, böse Geister, Unheil oder den Teufel fernzuhalten, dienen sie heute meist nur mehr dazu, Gutes – wie etwa Liebe oder Reichtum – herbeizuführen. Julia Offe: „Die Unsicherheit im Leben der Menschen hat zugenommen. Bei der Zukunftsplanung müssen heute vielmehr Va­ riablen in Kauf genommen werden als noch vor 50 Jahren. Deswegen entsteht bei vielen der Wunsch nach Beeinflussung der Zukunft.“ Es liegt dabei in der Natur des Menschen, Dinge kontrollieren zu wollen, die nicht beeinflussbar sind, vermutet Offe. Ein Glücksbringer, so umstritten dessen positive Wirkung auch sein mag, vermittelt zumindest ein Gefühl der Sicherheit. Wenn’s schon nichts bringt, kann es doch auf ­keinen Fall schaden. n

■■Wieso hat der Aberglaube auch in einer Welt des wissenschaftlichen Fortschritts Platz? Gerade in einer hochtechnisierten Welt gibt es oft das Gefühl, fremden Mächten wie zum Beispiel Computern oder Banken ausgeliefert zu sein und das eigene Leben nicht mehr planen zu können. Der Aberglaube ist in einer so komplexen Welt etwas altmodisch Beruhigendes. Er vermittelt ein Gefühl der ­Einfachheit, auch der Sicherheit. Zudem ist der Aberglaube oft das letzte Restchen Glaube, das vielen Menschen noch geblieben ist, die sich von der Kirche abgewandt haben.

Theresia Heimerl

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I n fo & News V-Tarif Die 3Täler-BrandnertalSaisonkarte ist bis zum 16. Dezember 2012 zum attraktiven Vorverkaufstarif erhältlich – obendrauf gibt’s bei uns den Vorarlberger-Tarif!

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36 Skigebiete Saisonkarten. Skispaß pur im Vier-Länder-Eck bietet der 3Täler Skipassverbund gemeinsam mit den Bergbahnen Brandnertal auf über 500 km Pisten und Skirouten.

W

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Welt erklärt. Die englische Zeitung „Daily Mail Ski & Snowboard“ kürte WarthSchröcken mit durchschnittlich über elf Metern Neuschnee pro Jahr zum schneereichsten Skigebiet Europas.

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ders für Familien bietet der 3TälerPass attraktive Saisonkarten-Packages. Die Fami­ liensaisonkarte ist nur im Vorverkauf bis zum 16. Dezember erhältlich und kostet in der Variante für zwei ­Elternteile und ein Kind (Jg. 1997 bis 2006) € 819,–. Alle Infos. Im 3Täler-Infobüro in Egg (Tel.: 05512 / 2365-30) n oder www.3taeler.at

Radio7 Skiopening Warth-Schröcken In Warth-Schröcken fällt der Startschuss in die Skisaison am 7. 12. um 9 Uhr. Nach den ersten Skiabfahrten folgt an diesem Tag ab 21 Uhr die Radio7 Saisonauftaktparty in der Partyarea (Tiefgarage Steffisalp). Am 8. 12. steigt ab 14 Uhr die ­Radio7 Après Ski Party auf der SteffisalpTerrasse mit großem Klangfeuerwerk. Um 21 Uhr geht es weiter mit der großen Radio7 Snowparty mit Marquess in der Partyarea. Mehr Infos: www.warth-schroecken.at Ski-Opening Mellau-Damüls Ab 7. 12. stehen wieder über 100 Pistenkilometer, ein Burton Snowpark und viele Sonnenterrassen bereit. Gefeiert wird das Opening am 8. 12. bei der „Bubble Party“ in Damüls. Boarder und Freeskier kommen beim „First Line Park Opening“ im Snowpark am 15. 12. voll auf ihre Kosten. An diesem Tag findet auch die Wahl der „Schneekönigin“ im Hotel Alpenstern in Damüls statt. Mehr Infos: www.mellau-damuels.at


Bank Austria spendet für neues Auto

Publikationen und beilagen im weekend Magazin

€ 5.000,– für Krankenpflegeverein

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■ Durch den Einsatz der Landesdir. Gabriela Horvath, des Landesdir. Mag. Hans Winter und vor allem durch Herrn Imre Vastagh hat die Zweigstelle Bregenz der Bank Austria dem Krankenpflegeverein Bregenz € 5.000,-- für die Anschaffung eines neuen Autos zur Verfügung gestellt. Das Auto wurde am 16. Oktober feierlich übergeben. Der neue VW-Up wird wie die anderen 18 Autos von Montag bis Freitag (manchmal Samstag/ Sonntag) zu den Patienten unterwegs sein. Im Gegensatz zu all den Vorwürfen, die derzeit den Banken und ihren Managern gemacht werden, ist diese großzügige Unterstützung ein Beweis dafür, dass Banken und ihre Direktoren auch für Soziales, im Konkreten für die kranken Menschen unserer Stadt, ein großes Herz haben.

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Ausgabe Nr. 3 – Dezember 2012

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Fotos: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH

Dornbirner Christkindlemarkt: Fr, 30. 11. – So, 23. 12. Öffnungszeiten: Mo – Fr und So: Handel: 14 – 19.30 Uhr, Gastronomie: 14 – 22 Uhr Sa: Handel: 10 – 19.30 Uhr Gastronomie: 10 – 22 Uhr Musikalische Aufführungen der Vorarlberger Chöre und Adventbläser: Jeden Abend um 18 oder 19 Uhr auf der Bühne beim Brunnen. Kerzenziehen mit ­Bienenwachs: Sa, 1. und So, 2. 12. sowie Sa, 8. und So, 9. 12. von 13 – 16 Uhr. Clown Pompo feiert Weihnachten: Sa, 15. 12. und So, 16. 12. von 15 – 16 Uhr Weihnachts-Tanz-Show mit der dance art company: Sa, 22. und So, 23. 12. von 15 – 15.45 Uhr

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I

n Dornbirn wird der Advent groß geschrieben. Vom Fr, 30. November bis So, 23. Dezember findet in der Dornbirner Innenstadt der traditionelle Christkindlemarkt statt. Der Fokus liegt auf Familienfreundlichkeit und qualitativem Handwerk – verpackt und verbunden mit einem abwechslungsreichen Programm, sodass sich auch mehrmalige Besuche lohnen. Eine Besonderheit ist der Kunsthandwerksmarkt im Pfarrpark, der durch seinen wöchentlichen Ausstellerwechsel für ein abwechslungsrei-

ches Angebot sorgt. Die ­präsentierten Produkte sind alle handgemachte Unikate und daher besondere Weihnachtsgeschenke. Auch das Kinderprogramm gestaltet sich abwechslungsreich. Der Eislaufplatz unter freiem Himmel, die betreute Backund die Bastelstube und das Ponyreiten u. v. m. mehr ma-

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n

Weihnachtsl Auswahl. Die tollste Auswahl von

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ei Geschenken darf es gerne ein wenig „Mehr“ sein, und bei Präg, dem renommierten Unternehmen für edle Brillen, Schmuck und Uhren erhält man dies mit Sicherheit. Fachbe­ rater Thomas Jochum zeigt

Thomas Jochum (Präg) empfiehlt das Schmuck­ design-Label Pomellato 67.

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offene Begeisterung, wenn er von der neuen Linie des italienischen Schmucklabels Pomellato spricht: Pomellato 67 ist die edle Silberschmuck-Kollektion, die den unangepassten Geist des Rock widerspiegeln soll. Kompakte, abgerundete

Oberflächen, ungewöhn­ liche Volumen, Chanel-Ketten und Anhänger in unterschiedlichsten Formen, die mit hydrothermalem Quarz verkleidet dunkel glitzern, zeichnen die Edel-Linie aus. Überlange Ketten, große T-Verschlüsse und unregel-

FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

möglichen Weihnachtsgeschenken wartet in Dornbirns Innenstadt: Exklusives, Praktisches, Schönes, Einzigartiges ...


von Renate Thöni präsentiert ­Einhorn-Qualitätshemden für den Herrn und Hemd­ blusen für die Dame.

FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

ustvoll mäßige Glieder machen den Charme der österreichweit nur an zwei Stand­orten erhältlichen Kollektion aus: Präg präsentiert Pomellato 67 als leistbaren Luxus ­exklusiv für Vorarlberger Christkindle. Business-Style. Die renommierte Hemdenmarke Ein-

horn hat im Lugerhaus einen eigenen Shop eröffnet und präsentiert hier nun vorarlbergweit exklusiv ihr Angebot. Vor allem klassische Herrenhemden in normalen oder slim-lineSchnitt werden in einer umfangreichen Farbpalette an­ geboten. „Zu Weihnachten ist die Farbe Rot sehr gefragt –

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Inszenierung. Reinhard Ouschan von Garzon Herrenmode ist der Spezialist, wenn es darum geht, den „Modegrad“ eines Herrn zu erhöhen. „Qualität ist ein Faktor

beim Schenken, und hier darf ein Hemd oder Sakko auch einmal etwas frecher sein“, schreibt er künftigen Fashionisti ins Stammbuch. Als Geschenktipp empfiehlt er ein perfekt abgestimmtes Outfit, das zum Träger passt. Die sportiven und detailverliebt verarbeiteten CAMP DAVID-Hemden für den modebewussten Herren sind längst kein Geheimtipp mehr. Sie stehen für außergewöhn-

Glänzend. Bei Tischkultur Bösch & Tschofen in der Marktstraße erfreut die neue Alessi-Kollektion Weihnachtsmänner und -frauen. Aktuell entzückt vor allem die außergewöhnliche

FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

Zeit – und die KitchenAid Artisan alles andere als irgendeine Küchenmaschine, sondern nachgerade ein „Must Have“ moderner Hobbyköche und Genießerinnen. Die in vielen angenehmen Farben erhältliche Stil-Ikone aus Spritzgussmetall und Edelstahl ist ein Klassiker, der für Generationen gebaut wurde. Für sinnlich-kulinarische Krea­tionen mag eine rote, orange oder himbeerfarbene Kitchen-Aid sicher inspirierend sein. Außerdem ist sie viel zu schade zum Verräumen! Wer sie lieber in Brillant- oder Ozeanblau, Macadamia oder Limone erstehen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit. Kneten, Saft pressen, reiben und schneiden –

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liche Details, kräftige Farbtöne und die perfekte Inszenierung von Emblemen, Schriftzügen und Symbolen und transportieren ein unverwechselbares Freiheitsgefühl. Überhaupt empfiehlt der Herrenmodeexperte, einmal etwas Neues auszuprobieren. Ein modisch getuntes Sakko mit Patches ergibt einen frischeren Look – und erfreut Träger wie Betrachter. Mehr Beratung und Mode, ja selbst den dazupassenden Duft als Parfüm oder Eau de Toilette finden sich bei Garzon in der Klostergasse mit eigenem Parkplatz hinter dem Fachgeschäft.

Von der Oberbekleidung aufs modische Darunter perfekt gestylt mit Fashion-Tipps von Reinhard Ouschan (Garzon).

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Fesselnd! Born on the catwalk, worn in the city – unter dieser Devise fertigt das italienische Label TIRISI seinen einzigartigen Schmuck. Das Geheimnis: Es gibt keinerlei Restriktionen beim Design und der Materialwahl. Seien es feine italienische Leder oder farbig transluzente Steine. Seien es edle Hölzer oder Büffelhorn, Sterling Silber kombiniert mit 18 ct Gold – den TIRISI Designern wurden keine „Fesseln“ angelegt. Fesselnd anders dagegen ist das Ergebnis! Herzlich willkommen bei Präg.

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Marco Bicego-Colliers und Tahiti­-Perlen (kleines Bild) sind der Geschenketipp von Eva Molnar (O. Rein).

Christkind schlägt Eva Molnar naturgraue Tahiti-Perlen vor: „Die Natur macht jede Kette zum Unikat“. Weihnachtskrippe, die in Kugelform aufgehängt wird. Ochs und Esel, ein hübscher Engel, das Christkindle, Maria und Josef und die Heiligen Drei Könige als DesignerWeihnachtskugeln – das ist witziger und hübscher, als es klingt. Wer hingegen ein klassisches Präsent sucht, ist mit der reichen Geschirrauswahl ebenfalls gut bedient. Der Geschenketipp von Melanie Espen tendiert daher zum AlessiTablett „Dressed“ mit Reliefdekor des holländischen ­Designers Marcel Wanders. Geschmeide. Bei O. Rein setzt man ebenfalls auf italienischen Chic. Die kleine italienische Manufaktur von Marco Bicego produziert schönstes, selbstdesigntes und in perfekter Handarbeit

ausgeführtes Geschmeide. Mattiert wird hier auf besondere Weise: Die in 18-KaratGelb- und Weißgold ausgeführten Schmuckstücke werden mit dem Stichel von Hand bearbeitet, um diesen Effekt zu erzielen. Auch Amethyste, Turmaline, Topase oder Lemonquarz werden zu schönen Colliers, Ohrringen und Handbändern in Gold gefasst zu exklusiven Schmuckstücken. Als weiteren Tipp fürs

Anziehend. Wer sich für das Fest der Feste stylen möchte, schaut gerne vorher schon einen Sprung bei Emi Schenk vorbei. Fritz Schenk und sein freundliches Ver-

kaufsteam kleiden die Dame von heute in Vera Mont, Crisca oder Taifun. Angesagte Hosenschnitte, das Neueste von Strick und Co und die aktuellsten Trendfarben wie Very Berry – Hauptsache Beerentöne – sind selbstverständlich erhältlich. Dem Weihnachtscatwalk daheim vorm Christbaum steht damit nichts mehr im Wege! n

Weihnachtsmann Fritz Schenk empfiehlt kräftige ­Rottöne von Comma oder die neue Taifun-Kollektion.

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FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

Tischkultur mit Alessi: Melanie Espen zeigt Schale und Kugel-Esel aus der neuen Kollektion.



Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Z’ Dorobira macht Sport Spaß

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Hallensporthochburg Indoor. Dornbirns Sportstätten bieten Privaten wie Vereinen auch im Winter ideale Voraussetzungen für die Ausübung ihres Hobbys. Ball spielen und skaten ermöglicht. Egon Bröll ist der Herr über Schlüssel und Kufen, Tore und Eis und wird in der Organisation von der Sportabteilung und dem 14-köpfigen Sportstättenteam unterstützt. Rutschgaudi. Die großzügige Eishalle erfreut schon die kleinsten Eisflöhe. Wetterun-

abhängig, voll überdacht, mit einem Nichtraucher-Restaurant ausgestattet – die Infrastruktur ist ideal für Fami­lien wie Vereine. Kindern ab drei Jahren sowie Schülern wie Eltern bietet die von Oktober bis März geöffnete Messehalle mit ihrer elliptischen Eisfläche großen Eislaufspaß. Dank Schlittschuhverleih ­haben auch Newcomer die

Möglichkeit, das Gleiten auf dem Eis auszuprobieren. Für den reibungslosen Ablauf und die mit energiesparendem Konzept funktionierende Eistechnik sorgt Eismeister Günther Schneider.

Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc, REDAKTION: wortwerk.cc

M

it über 60 Sportstätten präsentiert Dornbirn alleine im städtischen Bereich für fast jede gängige Sportart ein geeignetes Umfeld. Gute Bedingungen herrschen damit auch für die Nachwuchsarbeit, die dank der Unterstützung durch die Stadt und die aktive Sportstättenverwaltung eislaufen,

Klettereldorado. Zwar nicht als städtische Sportstätte, jedoch einmaliges Angebot am Rand der City präsentiert

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Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc, REDAKTION: wortwerk.cc

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sich die K 1-Kletterhalle in der Bildgasse 12. Hier können Anfänger die Profis bestaunen, die auf 1.800 m2 Nutzfläche und 2.600 (!) m2 Kletterwandfläche in 17 Me-

tern Höhe die Weltcupwand besteigen. 250 Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 11 finden sich in diesem Indoor-Kletterparadies. Dank bester Lichtverhältnisse

und großflächiger Verglasung macht das Ausüben des Klettersports hier auch bei novembergrauem Nieselwetter endorphingepushte Freude. Und da noch kein

Meister von der Boulderwand gefallen ist, werden verschiedenste Kurse angeboten: Schnupper- und Familienklettern, Einsteigerkurse, Sturztraining

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Mit freundlicher Unterstützung Wolfgang Vogl ist der Herr über das Kletterparadies K 1.

Roll your bones. Youngsters zwischen 12 und 18 Jahren freuen sich schon auf den 23. November, wenn die Skatehalle in Dornbirn für die Saison

David Heuberger (Skateclub): „Für Kids ab 8 führen wir Skatekurse durch“.

2012/2013 die Türen öffnet. Skateplätze gibt es einige, Skatehallen wenige. Seit 1996 wird im Spätherbst die Messehalle 8a zur Skatehalle umfunktioniert. Ursprünglich hatte ein Klassensprechertreffen den Wunsch nach der Halle formuliert, was von der offenen Jugendarbeit rasch unterstützt worden ist. Nach einem entsprechenden Konzept und dem Ja der Politik konnte die Halle bald ihre Pforten für die Skater

öffnen. Die Rampen des ­Jugendtreffs Arena werden von der OJAD transportiert und aufgebaut. Dank der Förderung von Stadt Dornbirn, OJAD, Land Vorarlberg und weiterer Gemeinden kann die Skatehalle alljährlich und vor allem zu leist­ baren ­Preisen geöffnet werden. Die Skater, die im Frühjahr und Sommer im Freien mit ihren Boards gekonnt sliden und grinden, nutzen das Indoor-Skaten mit Be-

geisterung. „Weder Splitt, Schnee, Matsch noch Eis ­stören dann das Vergnügen“, zeigt sich ein Skater vergnügt. Damit das auch so bleibt, legen die Jugend­ lichen sowie Mit­glieder des Skateclubs auch selbst freiwillig Hand an und garantieren weiterhin viel Spaß in der Skatehalle. Tipp: Das Saisonende wird mit dem Skatecontest „Roll your ­Bones“ am 8. Februar 2013 begangen. n

Fotos: Udo Mittelberger, wortwerk.cc, REDAKTION: wortwerk.cc

und vieles mehr. Geschäftsführer Wolfgang Vogl: „Ab vier Jahren geht es bereits los, um einmal Vorbildern wie Stefan Glowacz nach­ eifern zu können!“


von Felsenfest sicher

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siurana berG & kletterladen Gut gerüstet. Was nützt eine teure, umfangreiche Ausrüstung, wenn man diese nicht einzusetzen weiß?

V

iel zu oft erlebt Kletterfachmann Jürgen Christmann in seinen Kletterkursen, dass seine Schützlinge entweder mit mangelhafter oder mit viel zu umfangreicher / überteuerter Ausrüstung ausgestattet sind. Eine professionelle Beratung kann nur gewährleisten, wer selbst schon viel Erfahrungen gesammelt hat. In seiner über 20-jährigen Erfahrung als Alpin- und Sportkletterer weiß Jürgen Christmann sehr genau, von was er spricht. Aus diesem Grund ist es ihm ein besonderes Anliegen, sein Wissen und seine – durchaus nicht nur positiven Erfahrungen – weiterzugeben.

Beratung vom Experten. Im siurana berg & kletterladen in Dornbirn gibt es nur Ausrüstung, die der erfolgreiche EisKletter-Weltcup-Teilnehmer selbst kennt und hinter der er hundertprozentig steht. Kunden von siurana sollen sich mit dem Gekauften sicher fühlen und wissen, wie damit umzugehen ist. n

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„Es ist mir ein großes Anliegen, meine Erfahrung aus dem Alpin- und Sportklettern an meine Kunden weiterzugeben!“ Jürgen Christmann Inhaber siurana berg & kletterladen

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Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Weihnachts-Backprofis

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KeksleWonnen

Weihnachtsgebäck. Was wäre der Marktplatz ohne seine

S

owohl die Bäckerei Spiegel am Marktplatz 4 wie die Bäckerei Schertler in der Marktstraße 1 sind traditionelle Häuser in denen gebacken wird, wie es einst schon der Großvater tat: Hier wird traditionelles Handwerk

nach alten Rezepturen, mit guten Zutaten und dem wichtigen Faktor Zeit gepflegt. Den Unterschied schmecken und schätzen die Dornbirner. Und gerade wer in unserer hektischen Zeit keine Muße oder Lust, wenig Gelegenheit oder

Fertigkeit hat, um selbst Weihnachtsgebäck herzustellen, hat am Marktplatz eine tolle Auswahl an Qualitätsware aus den beiden Traditionsbetrieben. Pures. Die Bäckerei Schertler wurde 1928 von Josef

Schertler gegründet und hat ihren Sitz in Feldkirch. Vor einigen Jahren wurde mit der Übernahme des Standorts der einstigen Bäckerei Muxel in der Marktstraße eine Filiale in Dornbirn eröffnet. Hier kann man zum Auftakt des Weihnachts-

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14.12.11 09:40

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FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

Cafés und Bäckereien? Und was wären diese ohne ihre traditionellen Keksständle zur Weihnachtszeit? Eben!


von

FOTOS + REDAKTION: wortwerk.cc

Maja Zaric kredenzt Marktplatzbesuchern das feine Schertler-Spritzgebäck.

bummels ebenso frühstücken wie die feinen Backund Konditoreiwaren kosten oder die leckeren Keksle erstehen. Jede Nacht wird alles neu hergestellt, dafür sorgen Senior Hanssepp Schertler und seine Söhne Johannes

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und Matthias. Der Duft von Kokosbusserln, Ischler oder Spritzgebäck, Mürbteig­ keksen oder Kletzenbrot verführt die Kunden zum Kauf der hübsch portionierten Kekspäckle. Hanssepp Schertler legt dabei großen

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Wert auf die puren Zutaten und ist stolz auf sein Geheimrezept, das keines ist: Nicht das was drin ist, macht den perfekten Weihnachtskeks aus, sondern das was nicht drin ist: chemische Zutaten z. B.! Die Kokosbus-

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serln werden aus Kokos­ flocken, Eiweiß und Zucker hergestellt, auch im 1-2-3Mürbeteig für diverse Keksvariationen stecken nur Mehl, Eier, Zucker, Ammonium, Butter und Nüsse. Probieren macht sicher.

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Mit freundlicher Unterstützung mit freundlicher Unterstützung

von inside dornbirn

Martin Bargehr ist Spross der Bäcker-Dynastie Spiegel und Weihnachtskeksprofi.

werden, locken die Passanten zur VorweihnachtsExperten-Tipp. Bei Spiegels zeit ins Café. Vor vielen wird seit 1826 gebacken. ­Jahren war der aufgestellte Martin Bargehr gehört der Bäcker bereits ein Ideengeber langen Reihe der Spiegel-­ bei der Gründung des DornBäcker an. Seit 30 Jahren geht birner Weihnachtsmarktes er seinem Handwerk in der und neun Jahre vorneweg Nachbarschaft der Martins- ­aktiv dabei. Selbstgebackene kirche nach. Große Bleche Kekse und Glühmost werden mit Weihnachtskeksen, die heute noch zur Freude der im Schaufenster präsentiert Kunden im Advent und zu

den Märkten draußen verkauft. In der Bäckerei-Konditorei sind zwischen 15 und 25 Sorten Kekse erhältlich. Und für Selbstbäcker hat der Profi einige Tipps parat: „Wenn ich Qualität reingebe, kommt Qualität raus“, so Bargehr. „Beim Lebkuchen kommt bei mir nur Bienenhonig zum Zug. Und wer mit dem Backen beginnt, sollte nicht

gleich mit Konfekt oder ­Florentinern starten. Beim Mürbteig sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben, außer der Butter natürlich. Er wird dadurch besser ver­ arbeitbar – und beim mehrfach Zusammengeben wird er nicht bröselig.“ Man schmeckt’s! Eine Kundin: „Für Spiegels Vanillekipferl würde ich meilenweit gehen.“ n

Weekend-Umfrage

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August Zucali, Angestellter, Lauterach: „Bezüglich der heurigen Weihnachts­ geschenke bin ich noch unentschlossen. ­Essensgutscheine sind eine gute Idee. ­Andererseits reisen wir gerne. Egal was, in Dornbirn werden wir fündig!“

Stephanie Huber, Buchhändlerin, Feldkirch: „Berufsbedingt verschenke ich sehr gerne Bücher. Heuer wird sich auf dem ­Gabentisch allerdings auch ein Fotoapparat sowie eine Kaffeemaschine finden – ich mag nämlich keine Filtertüten ...“

Beatrix Winder, Servicekraft, Wolfurt: „Ich schenke meinem Schatz traditionell zu Weihnachten Festspielkarten. Als Geschenk ist Schmuck immer gefragt. Hier in Dornbirn ist die Auswahl besonders groß.“

Michael Lins, Lehrer, Hohenems: „Ehrlich gesagt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Unser Sohn ist noch zu klein für Weihnachtswünsche. Aber mit Einkaufsgutscheinen steht einem ohnedies alles offen.“

Günter Wagner, Angestellter, Hohenems: „Heuer werde ich einen Fernsehapparat verschenken. Der Weihnachtseinkaufsbummel lässt sich hier ideal mit ­einem Kaffeebesuch am Marktplatz verbinden. Das schätze ich sehr.“

Gabriele Kraft, Verwaltungsangestellte, Dornbirn: "Ich verschenke ein entspanntes Wochenende in Lech und Sportartikel. Die letzten Jahre wurden dazu in Dornbirn viele Geschäfte eröffnet und mittlerweile ist das Angebot sehr umfangreich."

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Was schenken Sie zu Weihnachten?


von Bei den kuscheligen neuen Fleece-Pullis wird sogar der Weihnachtsmann fündig.

Mohren-Lädele

n

Geschenk

Paradies

Ideen. Neue Produkte im Mohren-Lädele machen dem Ländle-Christkind wie Weihnachtsmann das Schenken von erlesenen Köstlichkeiten leicht.

B

ierfans dürfen sich auf neue, tolle Produkte freuen, die kurz vor Weihnachten in die Regale des beliebten Mohren-Lädele kommen. Ganz aktuell werden derzeit ein köstlicher Hopfentee mit passendem Takeaway-Becher und ein kuscheliger Fleece-Pullover

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Kontakt MOHRENBRAUEREI AUGUST HUBER Dr.-Waibel-Straße 2 Dornbirn T.: +43 5572 / 3777 151 www.mohrenbrauerei.at Öffnungszeiten Mohren Lädele: Mo – Fr 9 – 12 und 14 – 17.30, Sa 9 – 12 Uhr. www.mohrenbrauerei. at/shop/

Ein schönes Geschenk für jeden Bierfreund sind unsere Gourmet- oder Kellerbier-Genusskistle. Cornelia Moll, Mohren-Lädele

für die kalte Jahreszeit angeboten. Außerdem heißt es schnell zugreifen, denn nur zweimal im Jahr hat das vollmundige Bockbier Saison. Das Starkbier von Mohren, dessen Stammwürze bei 16 Grad liegt und auch einen höheren Alkoholgehalt hat, ist nur zu Weihnachten und Ostern erhältlich. Genusskiste. Die beliebten Geschenkkisten gibt es in unterschiedlichen Größen. Die Befüllung kann süß oder stark,

bierig oder salzig sein – bei der großen Auswahl beraten die freundlichen Damen des Mohren-Lädele gerne. Oder wie wär’s mit einem Gutschein für eine Führung inkl. Weißwurst und Brezel? Gruppen ab 15 Personen dürfen in Vorarlbergs traditioneller Mohrenbrauerei hinter die Kulissen blicken. Übrigens: Am 1. Dezember haben wir ganztägig für Sie geöffnet. Damit auch unsere Kolleginnen ihre Weihnachtseinkäufe erledigen können, ist der 8. Dezember auch beim Mohren Feiertag.

Tipp. Als besonderes WinterHighlight findet vom 30. November bis 2. Dezember wieder die Verkaufsausstellung „Kunsthandwerk im Braukeller“ statt. Vorarl­ berger Kunsthandwerk und köstliche Spezialitäten erfreuen all jene, die Erle­ senes suchen, Exquisites schätzen und nach krea­ tiven Geschenken Ausschau halten! n

Individuell kann hier Feines für den Gaumen zusammengestellt werden.

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Mit freundlicher Unterstützu mit freundlicher Unterstützung

Mit.Einander

von inside dornbirn

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Du bist die Bank Gemeinsam. Wir alle sind die Bank. Mit.Einander. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Dies ist das Motto und die Philosophie der Raiffeisenbank Im Rheintal. treuung. Den Kunden als „Ganzes“ zu sehen, die Lebensumstände, Wünsche und Ziele zu kennen und dessen Interessen wahrzunehmen, hat höchste Priorität. Ziel ist, gemeinsam mit den Kunden eine individuelle Finanzlösung zu finden, seine bestehenden Werte zu ­sichern und zu vermehren.

D

ie Menschen stehen im Mittelpunkt. Auf die Mitglieder, Kunden und MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Im Rheintal wird gebaut, denn sie machen die Bank erst zu dem, was sie ist. Baustein des Ganzen. „Um dies zu verdeutlichen, werden Mitglieder, Kunden sowie unsere MitarbeiterInnen mit Fotos aktiv in unsere Werbelinie einbezogen“, so Dr. Gernot Erne, einer der Vorstände. „Jeder ist eingeladen, in eine der Bankstellen in Dornbirn oder Lustenau zu kommen und ein Bild von sich machen zu lassen, welches dann zu einem Baustein der Werbekampagne

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wird.“ Gleichzeitig spendet die Bank für jedes Foto einen Euro, der der Region zugutekommt. Kundenbetreuung. Der Mensch steht auch im Mittelpunkt bei der Kundenbe­

Kontakt Infos und Beratung: Raiffeisenbank Im Rheintal, Tel.: 05572 / 3818-0 www.raibaimrheintal.at www.facebook.com/ raibaimrheintal http://blogs.raiffeisen.at/ vbg/rir/ https://twitter.com/ raibaimrheintal

Soziale Medien. Auch hier geht es darum, Mit.Einander zu reden, einander zu helfen und Mit.Einander etwas zu

„Mir sind individuelle Lösungen für meine Kunden wichtig.“ Wolfgang Gruber Filialleiter Haselstauden, Raiffeisenbank Im Rheintal

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Vorstände der Raiffeisenbank Im Rheintal: Dr. Wilfried Amann (Privat Banking), Dr. Gernot Erne (Privatkunden), Dr. Wolfgang Zumtobel (Firmenkunden).

schaffen. Das Fundament ist das Blog. Die Leser können sich dort aktiv durch Kommentare einbringen und über die Beiträge oder auch andere Themen diskutieren. Im Blog finden sich Beiträge zu verschiedenen Themen, wie Veranstaltungen, Partnern der Raiffeisenbank Im Rheintal, Jugendaktivitäten oder InterLebensraum gestalten. „Die essantes aus der Bank. Diese Spareinlagen der Kunden Beiträge werden durch Fotos ­fließen über Investitionen und und auch Videos ergänzt. Die Finanzierungen direkt wieder Partner der Raiffeisenbank Im in die regionale Wirtschaft. Rheintal nutzen vermehrt die Ökonomische, ökologische, Möglichkeit, Fotos und Vi­ soziale und infrastrukturelle deos gemeinsamer VeranstalEntwicklungen in der Region tungen auch auf ihre Seiten zu Dornbirn/Lustenau werden verlinken und dadurch diese aktiv mitgestaltet“, infor-­ Beiträge auch ihrer Lesermiert Vorstand Dr. Wilfried schaft und ihren Mitgliedern Amann. zugänglich zu machen. n


ung

von inatura Dornbirn

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bedrohte Kleinode

Foto: Gabriela Schaufelberger

Sonderausstellung. „Moore – bedrohte Kleinode in unserer

WIR GRÜNDEN EINE PARTEI

aktionstheater ensemble am 6., 7. & 8. Dezember Foto: Felix Dietlinger

Sa 01 Dez 15.00

Kinder

Landschaft“ ist eine Sonderausstellung des Naturmuseums St. Gallen.

Gauls Kinderlieder

M

Sa 01 Dez 20.00

oore sind ganz besondere Lebensräume: Hier finden sich unter Pflanzen und Tieren viele Spezialisten wie etwa der Sonnentau oder die Mooreidechse. Moore sind wichtige Naturarchive, denn

sie speichern Informationen über die letzten Jahrtausende der Landschaftsgeschichte. Sie spielten auch in der Kulturgeschichte und in der Heilkunde eine wichtige Rolle. Moore sind heute vielfach bedroht und stehen

unter Druck. Durch Renaturierungen können viele von ihnen langfristig erhalten werden. Eine Sonderausstellung im Rahmen des Interreg-IV-Projekts „Nachhal­ tiges Moormanagement“. n www.inatura.at

Konzert & Party

Camouflage + pop&wave Afterparty Do 06, Fr 07 & Sa 08 Dez 20.30

Theater

aktionstheater ensemble: Wir gründen eine Partei – Uraufführung Di 11 Dez 20.30

Konzert

Otto Lechner, Klaus Trabitsch & Bethlehem Allstars: Still Do 13 Dez 19.00

Dornbirner Sparkasse

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Zwischenbilanz

Sa 15 Dez 15.00

Mi 19 Dez 20.30

Foto: dornbirner sparkasse

I

Sa 22 Dez 15.00

Foto: jugendsinfonieorchester

A

Sa 22 Dez 21.00

Mo 24 Dez 14.00 & 15.30

Kinder

Kasperletheater Do 27 Dez 20.30

Konzert

Jazz& – Wolfgang Muthspiel feat. Alegre Corrêa, Alune Wade & F. Menezes

Mi 02 Jän 21.00

Tradition. Zum Silvesterkonzert um 16.30 Uhr und zum Neujahrskonzert um 10.30 Uhr lädt die Stadt ins Kulturhaus.

Do 03 Jän 21.00

Gläsle“ ab 16 Uhr, „Neujahrs-Gläsle“ ab 9.45 Uhr). Kartenvorverkauf für Silvesterkonzert ab 26. 11. / für Neujahrskonzert ab 27. 11.: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing, Tel.: 05572 / 22188, www.v-ticket.at n

Konzert

Wienerliedabend mit: Die Strottern, 5/8erl in Ehr‘n, Kollegium Kalksburg Diamond Dog

u. a. Werke von Dmitri Schostakowitsch, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky und ­Johann Strauß (Sohn). Alle Besucher werden im Kulturhaus Dornbirn zu einem Gläschen Sekt eingeladen (Salonmusik und „Silvester-

Konzert

Gin Ga

Sa 29 Dez 20.30

n

Jugendsinfonieorchester uch zum diesjäh­ rigen Jahreswechsel spielt der musikalische Dornbirner „TalentePool“ Jugensinfonieorchester unter der Leitung von Prof. Guntram Simma auf. Auf dem Programm stehen

Kinder

Mimi und Herbert: Advent, Advent

Zusätzlich ist die Fotoserie „Sparkässeler und ihre Kunstwerke“ von Cornelia Hefel zu sehen. Die Ausstellung ist während der Banköffnungszeiten bis 14. n Dezember zu sehen.

Silvester- & Neujahrskonzert

Film & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies – The Last Command

­ usstellung „Zwischenbilanz“ im Kundenzentrum A in der Bahnhofstraße 2 gezeigt. soziale Projekte aus der ­Region für die Region. Die Jubiläumsausstellung zeigt die Preisträger 2012 und eine Auswahl aus den Werkankäufen bildender Kunst der letzten 20 Jahre.

Kinder

Kindertheatergruppe Koblach: Sag mir, wie ist Afrika…

Ausstellung. Bis 14. Dezember wird die

n diesem Jahr feiert der Jubiläumsfonds sein 20-jähriges Bestehen. Mit dem Jubiläumsfonds fördert die Dornbirner Sparkassse Kunst, Wissenschaft, Nachhaltigkeit und

Literatur

Buchpräsentation – Anna Gruber & Tone Fink

LinskabbiegA

Konzert

gratis

Fr 04 Jän 21.00

iamthemanonthemoon Sa 05 Jän 20.30

Konzert

gratis

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Konzert

Konzert

Krebshilfe Benefizkonzert: We can be heroes – just for one day

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords



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Eine Initiative des Fachhandels Tischkultur & Haushalt

Mit Tellern und Tassen, Schälchen und Platten und zugehörigen Accessoires gibt es eine Fülle von vielseitig einsetzbaren Gegenständen für den festlich gedeckten Tisch genauso wie für Ihren persönlichen Anspruch im Alltag. Ob für die regionale, mediterrane oder internatio­

nale Küche – lassen Sie sich inspirieren, denn das Auge isst bekanntlich mit. Feinste Trinkgläser. Moder­ ne Glasformen lassen das je­ weilige Getränk optimal zur Geltung kommen und über­ zeugen in Design und Funk­ tion. Liebhaber von Wein

oder Whisky fin­ den im Vorarl­ berg Fachhandel die pas­ senden Gläser, Karaffen und Weinaccessoires, Ihre Liebs­ ten finden eine Fülle von ­Geschenkideen, die dazu ­dienen, einen guten Tropfen stilvoll zu genießen. n

Fachhandel für Tischkultur & Haushalt Bösch Tisch + Küche – Lustenau Goethestraße 12, T 05577 82413

Martin Sinnstein, Haus der Geschenke – Rankweil Ringstraße 30, T 05522 44378

TischKultur Bösch|Tschofen – Dornbirn Marktplatz 2, T 05572 203761

MARY ROSE – Dornbirn Hatlerstraße 9a, T 05572 26858

Frühauf Tischkultur und Küche – Bregenz Kaiserstraße 15, T 05574 42593

mc2 wohnkultur, märk clemens – Hohenems Schlossplatz 13, T 05576 73780

Gebhard Matt Elektro-Haushaltsgeräte – Lustenau Maria-Theresien-Straße 11, T 05577 84580

Paolini exklusive Tischkultur – Feldkirch Marktgasse 7, T 05522 70600

Fachmarkt Grabuschnigg – Klaus Walgaustraße 16, T 05523 62401

Thurnher Bestecke + Haushalt + Küche – Dornbirn Hatlerstraße 19, T 05572 25844

Kröner & Scholz OG – Bregenz Anton-Schneider-Straße 8, T 05574 54005

Tschofen Tischkultur & Küche – Bludenz Rathausgasse 2, T 05552 62121

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Fotos: Conrad.at, Vivo, logitech, Apple, Amazon, Kobo, Sony

Nur telefonieren war einmal: Heute können Handys beinahe alles. Spaßfaktor inklusive.

Neueste Spielereien

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HighTech

Spaßmacher. Formschön, multifunktional und auch praktisch: So präsentieren sich die neuesten Technik-Highlights. Ob für Heavy-User oder Technikmuffel – die Hersteller bieten für jeden Geschmack die passenden Teile.   Von Eva Pratsch

Must-Have. Das heiß begehrte iPhone 5 aus dem Hause Apple ab EUR 679,–.

2 SIM-Karten. Galaxy Y Duos von Samsung, gesehen um EUR 139,90.

Mobiltelefone

Vielseitig. Erweiterbares VivoTab von Asus, gesehen ab EUR 599,–. Messerscharf. Das beliebte Kindle Fire HD mit 7 Zoll, gesehen um EUR 199,–.

Verspielt. Google Nexus 7 von Asus, 32 GB um EUR 249,–.

Tablets

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Kultig. iPad Mini von Apple ab EUR 329,–.


Leseratte. Leichter und intuitiver Reader PRS-T2 von Sony um EUR 149,–.

Flunder. Wireless Touchpad von Logitech, gesehen um EUR 79,99.

Touchpad Bücherwurm. Der Reader Kobo Arc mit 7-Zoll-Display, gesehen ab EUR 199,–.

e-Reader

Riesig. Mit 65 Zoll (165 cm) von LG, gesehen um EUR 2.599,–. Wasserdicht. Widerstandsfähig präsentiert sich das Xperia go von Sony. Um EUR 279,–.

TV-Geräte

3D. Neue Dimension – 3D LED-TV von Philips um EUR 899,–.


Elektronische Gesundheitsakte

ELGA wird umgesetzt

„10in2“-Methode

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36 Stunden Ohne Essen Ernährung. Rohkost, Low Carb, Dukan:

n Erhöhung der Patientensicherheit (E-Medikation) n Verbesserung der Behandlungsqualität (Befundbereitstellung) n einfacher Zugriff auf eigene Befunde über Internet n Steigerung der eigenen Gesundheitskompetenz n Vermeidung von Mehrfachuntersuchungen n Die Teilnahme an ELGA erfolgt freiwillig. Dies wird mittels Widerspruchslösung analog zur OrganZEITPLAN spende sichergestellt.

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Foto: APA/SCHNEIDER

ELGA startet Ende 2013 durch die Nutzungsmöglichkeiten des ELGA-Portals für PatientInnen. Ab 2015 Einführung bei Spitälern und ­Pflegeanstalten, ab 2016 in Arztpraxen und Apotheken, ab 2017 in Privat­ krankenanstalten.

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ELGA verbessert den ­Datenschutz. Die PatientInnen bekommen durch ELGA Einsicht in ihre eigenen Krankenprotokolle. Sie haben Widerspruchsmöglichkeiten und das Recht, Verwendungsverbote für bestimmte Gesundheitsdaten festzu­ legen.

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ichaelas Welt be­ steht seit fünf Monaten aus den Zahlen 1 und 0. Am „Einser“-Tag darf sie schlemmen, was ihr Herz begehrt. Doch auf Tag 1 folgt unweigerlich Tag 0. Und an den „Nullern“ gibt’s nichts zu essen. Gar nichts. An Nuller-Tagen trinkt Mi­ chaela literweise Kräuter­ tee, als Highlight gönnt sie sich eine Tasse Kaffee – schwarz, ohne Milch (und natürlich ohne Zucker). Seit dem Beginn der „10in2“Lebensweise hat Michaela 13 Kilo abgenommen. „Die ersten drei, vier Nuller wa­ ren hart“, gibt die 38-Jäh­ rige zu, „aber irgendwann ist der Hunger weg.“

„Zerstören Sie Ihre Waage, messen Sie den Bauch­ umfang. Oder verlassen Sie sich auf die Blickdiagnostik. Man sieht, wenn wer blad ist. Zumindest bei den anderen.“ Bernhard Ludwig Kabarettist und Psychologe, Wien

Kassandra-Rufe. ALFA – Al­ ternate-Day Fasting – ist die international gebräuchliche Bezeichnung für diese effi­ ziente Art, Kilos zu verlieren. Den Menschen, die das durchziehen, begegnet eine Mischung aus Bewunderung („Das könnt ich nie!“) und ­totaler Ablehnung: „Du wirst Mangelerscheinungen be­ kommen!“, „Da verliert man doch nur Muskeln“, „Das kann doch nicht gesund sein!“ Ist es aber. Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Studien der Medizinischen Universität

Fotos: Vukovits MartiN/Verlagsgruppe News/Picturedesk.com, colourbox.com

■ Nationales Projekt. Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ist ein Informationssystem, das Patienten und Patientinnen sowie Spitälern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Apotheken, Pflegeeinrichtungen einen gesicherten, orts- und zeitunabhängigen Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten (Entlassungsbriefe, Labor, Radiologie, Medikamente) ermöglicht. ELGA ist ein nationales Projekt von Bund, Ländern und Sozialversicherung und ist im Regierungsprogramm sowie in der bestehenden „Gesundheits-15aVereinbarung“ festgelegt. Für die Patienten bringt ELGA eine Reihe von Vorteilen:

­ ethoden, Gewicht zu verlieren, gibt es wie M Sand am Meer. Besonders Furore macht derzeit „10in2“: einen Tag essen, einen Tag fasten.


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Mit Hyaluron gegen Halsbeschwerden

Trotz Heiserkeit nicht sprachlos D

Wien zu ALFA. 15 Probanden praktizierten 12 Wochen lang Einser- und Nuller-Tage. Im Schnitt nahmen sie 7,4 Kilo ab und reduzierten ihren Kör­ perfettanteil um fast 15 Pro­ zent. Darüber hinaus konnte eine Senkung der Triglyceride (minus 35 Prozent) sowie des Gesamtcholesterins (minus 8 Prozent) festgestellt werden. Fazit: „Die erhobenen Daten zeigen, dass ALFA eine meta­ bolisch wirksame, praktisch über längere Zeit durchführ­ bare und bezüglich der psy­ chophysischen Nebenwirkun­ gen vertretbare Diätform ist.“ Schluss mit dem Jo-Jo-Effekt. Österreich hat einen „10in2“Papst – und der heißt Bern­ hard Ludwig. Landesweite Bekanntheit erreichte der Ka­ barettist und gelernte Psycho­ loge mit seinem Programm „Anleitung zur sexuellen Un­ zufriedenheit“, dem weitere Abende unter der Marke Se­ minarkabarett folgten. Lud­ wig, selbst Diät-Opfer mit Hunderten von ab- und zu­ genommenen Kilos, zieht „10in2“ nun schon seit vier Jahren durch und ist ein über­ zeugender Verkünder der ­frohen Botschaft –

ie Rolle unserer Stimme wird häufig unterschätzt. Dabei unterstreicht sie unsere Persönlichkeit und trägt in vielen Situationen zu unserem Erfolg bei. Um so wichtiger ist es, die Stimme zu pflegen und vor Angriffen zu schützen. Hals-Nasen-Ohren-Ärzte sind besorgt: Entzündungen im Hals- und Rachenbereich (Pharyngitis) nehmen stark zu. Betroffene klagen über Symptome wie Trockenheitsgefühl in Hals und Rachen, Räuspern, Halskratzen, Reizhusten und Heiserkeit. Dabei sind die Ursachen vielfältig: räumliche Gegebenheiten (Heizungsluft, Klimaanlagen), hohe Beanspruchung der Stimme, Rauchen, eingeschränkte Nasenatmung (z. B. bedingt durch Erkältungen). Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch weitere Folgen haben: durch das Austrocknen der Schleimhaut haben Viren und Bakterien leichtes Spiel. Oft bleibt dann die Stimme sogar ganz weg.

Langanhaltender Hydrogel-Komplex GeloRevoice® Halstabletten aus der Apotheke enthalten u. a. Hyaluronsäure. Das Besondere: beim Lutschen entfaltet sich ein HydrogelKomplex. Das ist auf den Feuchtigkeitsspeicher Hyaluronsäure zurückzuführen. Ebenfalls ist ein leichter Brauseeffekt vorhanden, der die Speichelproduktion anregt. So verteilt sich der Hydrogel-Komplex ideal im Mundund Rachenraum. Durch die gute Anhaftung an der Schleimhaut ist für effektive Linderung gesorgt – die Beschwerden klingen ab. Einzigartiger Hydrogel-Komplex Der spezielle Hydrogel-Komplex legt sich als Schutzfilm über die gereizten Bereiche der Schleimhaut. Diese wird durch den Schutzfilm der GeloRevoice® Halstabletten vor weiteren Angriffen geschützt.

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TREND Guide Faszinierende Geschenkideen Pünktlich zur bevorstehenden Adventzeit bietet das Schweizer Qualitätsunternehmen fenjal eine Reihe von attraktiven Beauty-Sets – z. B. das SPA at Home Set: Es pflegt nicht nur die Haut, sondern ­verwöhnt mit dem einzigartigen Duft die Sinne und weckt ein Gefühl von Entspannung.

Aufatmen mit Aroma-Ölen Der Luftreiniger von Puressentiel wirkt mit 41 ätherischen Ölen ­antiseptisch, sorgt für saubere Luft zum Atmen und hilft Allergiequellen zu verringern. Anwendung: 6 bis 8 Sprühstöße mehrmals am Tag in alle Ecken des zu reinigenden Raums sprühen. In der Apotheke. www.puressentiel.at

Moderne Eleganz Die Trendlinie Zalando Collection kombiniert klassische Styles mit modernen Elementen. Sie orientiert sich an den Looks der Catwalks und übersetzt diese in alltagstaugliche Stücke. Die schönsten Outfits für die kalte Saison aus der hauseigenen Kollektion ­finden Sie bei www.zalando.at

Dragi Drache

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Ab 4 Jahre für 2 – 4 Spieler – 3-D-Aktionsspiel Dragi und seine Freunde wünschen sich nur eines: Feuerspucken zu können wie die ­Großen! Kurzerhand veranstaltet Dragi mit seiner frechen Drachenbande ein Wettpusten am Vulkan. Welcher kleine Drache erpustet sich seine sechs Drachenfrüchte?

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nachzulesen auf www.10in2.at und auf facebook, wo 7.000 Fans sein Konzept liken. Doch Ludwig geht es nicht nur ums Dauerthema Abnehmen, son­ dern auch um Anti-Aging durch Autophagie: „Zellen verdauen dabei in Phasen des Hungers ihre eigenen Eiweiße oder geschädigte Zellorganel­ len, etwa Mitochondrien“, er­ läutert der drahtige 64-Jäh­ rige. „Bei Zellen höher ent­ wickelter Lebewesen scheint die Autophagie vor allem ein Selbstreinigungsmechanismus zu sein. Die ,verdauten‘ Be­ standteile werden erneuert, was die Zelle gesund erhält.“ Muskelkunde. Ohne Bewe­ gung geht auch bei „10in2“ nichts, bevorzugt an den ­Nuller-Tagen. Ludwig: „Sex böte sich an, oder schnelles Gehen, sodass Sie immer noch reden können. Gefähr­ lich ist, wenn Sie zu viel ­machen. 40 Minuten schnell gehen: Wenn Sie hungrig sind, verbrennen Sie da mehr

Der Muskel soll sich von Fett ernähren – deshalb regelmäßig bewegen.

Fett als wenn Sie 30 Minuten Joggen und sich die Knöchel ruinieren.“ Das Ziel heißt: Der Muskel muss wieder ­lernen, „Fett zu fressen“. Nach insgesamt 8 bis 10 Stunden Bewegung an den Fasten­tagen sollte er dies wieder erlernt haben. Die Folge: Hunger bleibt von jetzt an aus, auch an den Hungertagen. Und morgen darf man wieder alles essen ... Andrea Schröder

So funktioniert’s … Einen Tag essen. Essen Sie, bis sie angenehm satt sind. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Mit der Fortdauer von „10in2“ will der Körper freiwillig weniger und gesünder essen. Einen Tag fasten. Am Nichtesstag essen Sie nichts, aber trinken viel – am besten Wasser oder ungesüßten Tee, ­jedenfalls Kalorienfreies. Wer es braucht, kann auch klare Gemüsebrühe trinken – und max. ein Achtel Rotwein. Fastendauer zwischen zwei Esstagen. Sollte zwischen 33 und 36 h betragen: maximaler Anti-Aging-Effekt, ohne dass der Körper auf Notstrom umschaltet. Beispiel: Letztes Abend­ essen um 21.00, erstes Frühstück am nächsten Esstag um 8.00 Uhr. Bewegung an den Nullern. Z. B. dreimal pro Woche 40 Min. schnell gehen.


AK informiert

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Handy-Apps auf Spionagetour Aufgepasst. Nicht selten sind die eigenen Apps kleine Spione. Hier ist Vorsicht geboten!

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Fotos: AK Tirol

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pps sind oft als ­Datensammler tätig. Abgesehen von Standortdaten haben sie häufig auch Zugriff auf ­Gerätekennung, E-Mailund Telefonkontakte sowie SIM-Kartennummer, die sie häufig an Analysedienste übermitteln. Ausspionierbar sind grundsätzlich alle ­„Datenschätze“ des Smart­ phones: Adressen, Fotos und die gesamte Kommunika­ tion übers Telefon. Vor al­ lem Gratis-Apps fungieren oft als Fassaden, die den

e­ igentlichen Zweck, das ­Datensammeln, verschleiern. So auch „Paper Toss“, ein

simples Spiel, das zwar keine Geodaten benötigt, den Standort aber gemeinsam mit der Telefon-ID an fünf internationale Werbe­ netzwerke überträgt. Die Geodaten werden etwa für Navi-Funktio­ nen gebraucht. AK Tipps. Instal­ lieren Sie nur Apps aus ver­ trauenswürdigen Quellen – lesen Sie dafür die Bewer­

tungen, etwa in App-Shops und Internet-Foren. Auch sollten bei der Installation die Zugriffsberechtigungen ge­ checkt werden: Bei AndroidHandys und Apple-Geräten macht man das, bevor man auf „Installieren“ klickt. Über den Menüpunkt Einstellun­ gen können so z. B. Ortungs­ dienste deaktiviert werden. Installieren Sie am besten ­keine Apps, die zu viele Be­ rechtigungen für den Funk­ tionsumfang fordern. Grund­ sätzlich: Bei Gratis-Apps gilt besondere Vorsicht. n

www.rauscher-co.com


An Weihnachten gehen Wünsche in Erfüllung An Weihnachten muss es etwas Besonderes sein. Mit den vollmundig würzigen 0,33 l Bierspezialitäten „Bock”, „Dunkles” und „Keller” von Fohrenburger gehen Genießerwünsche sogar jetzt schon in Erfüllung.

www.fohrenburger.at facebook.com/fohrenburger

Einhorn werden!


1 Umfrage. 45 Prozent aller österreichischen Männer backen „gelegentlich“ einen Kuchen (Quelle: Dr. Oetker). 2 Edel. Geschenkkörbe von TIAN gibt es in drei Größen ab EUR 25,–, jeder randvoll mit kulinarischen Genüssen. www.tian-vienna.com 3 Top. Erfolgreiche ARGE Heumilch: Das Kinderbuch „Mmmh, so gut schmeckt Heumilch!“ gewann beim Österr. Werbepreis EDward.

news

Honig ist Medizin Die Imkerei & Schaubrennerei der Gebrüder Bentele in Egg produziert auch eine Honigpflegeserie für die Haut von Kopf bis Fuß mit ganz besonderen Eigenschaften. Infos & Bestellmöglichkeiten der international erhältlichen ­Produkte gibt es online ­unter www.gsiberger.at

„Käsfladen-Rezept“ Ausgewählte Rezepte, darunter auch den bekannten Käsfladen vom Hotel Mercure Bregenz, gibt es auf der Vorarlberger Rezepteseite www.rezeptothek.at

Qualität ist Hine Cognac anerkannter Hoflieferant in England und darf das „Royal Warrant“-Siegel tragen. Die Cognacs (40 % vol. Alkoholgehalt) altern in französischen Eichenfässern mit feinen Tanninen. www.bauerspirits.at

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Fotos: Hersteller, colourbox.com

Süße Winterträume Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit gibt es die Wintersirupe von Mautner Markhof. Die fein abgestimmten Mischungen „Heiße Liebe“, „Orangenpunsch“ und „Glühfein“ sind eine ideale Basis für alle Glühwein- und Punsch-Getränke – egal, ob mit oder ohne Alkohol. Ab sofort – nur solange der Vorrat reicht. www.mautner.at

Harmonisch

Einmal kein Fleisch

NÖM fasten setzt die Reihe der ­Limited Editions mit der Sorte Cranberry-Granatapfel-Zimt fort. Schmeckt nicht nur köstlich, sondern hilft auch, täglich Kalorien zu sparen. Die neue Limited Edition vereint kräftig-rote Cranberry, fruchtigen Granatapfel und einen Hauch Zimt und verspricht einzigartigen Genuss. www. noem.at

Für die neuen fleisch­losen und „Veggies-­Gerichte von Frosta gilt das Reinheitsgebot: kein Fleisch, kein Fisch und ­keine ­Zusatzstoffe, sondern viel knackiges Gemüse, selbstgemachte Pasta, frische Kräuter und exotische Gewürze. Sie haben die Wahl: Pappardelle Crème Spinaci oder Tortelli Tomaten-Sahne? www.frosta.at

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Ein Cognac wie ein feines Parfüm. Aufgrund seiner fantastischen


Vorarlberg isst ... im herbst Glanzvolle Weihnachten am Bodensee. Gerne richten wir Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus – ob rustikal mit Kässpätzle oder Ripple oder festlich mit einem feinen mehrgängigen Menü. Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at Wild, Kastanie, Kraut Kürbis und Co. Wild vom Arlberg und herbstliche Gerichte mit Kastanie, Kürbis, Kraut und Co. Wichtig: Weihnachtsfeier nicht vergessen – gleich reservieren!

Seit 15 Jahren steht der Palast in Hohenems für perfekte Steaks, knackige Salate und frischen Fisch. Die Regionalität hat mit Martini-Gans und Spargel schon lange im Palast Einzug gehalten. Neben der Regionalität wird auch weiterhin mit internationalen Spitzenprodukten ein Podest geschaffen. Und um den Gästen aus aller Welt den perfekten Genuss zu bietet, hat der Palast die neue Speisenkarte neben Deutsch auch in Französisch, Italienisch, Russisch und Englisch, anzubieten. Palast, Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at Küchenchef Fabian Beck (re.) mit Souschef Simon Mathis Köche Palast Hohenems Es weihnachtet im Moritz. Das Restaurant in der ehemaligen jüdischen Schule bietet das besondere Ambiente für Firmen- oder Familien-Weihnachtsfeiern. Wir machen Ihnen gerne noch ein kurzfristiges Angebot.

Hohenems, Schulgasse 1 Tel.: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München. Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeier – gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser mit Ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen. Bregenz, Kornmarktstraße 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at Punschgarten im Palast. Ab 16. 11. 2012 jeden Do. bis So. ab 15 Uhr
weihnachtliches Ambiente im Palast Garten.
Heißer Punsch, Glühwein Most, sowie Raclette, Krautspätzle, Apfelküchle und mehr erwarten Sie. Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

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vielfalt für ihre weihnachtsfeier

Auswahl. Restaurants und Gasthäuser bieten stimmungsvolle Abende und kulinarische Genüsse für jede Form von Weihnachtsfeiern.

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orarlbergs Restau­ rants, Gasthäuser, Konditoreien und Kaffeehäuser haben sich mit viel Engagement auf die Weihnachts-Wünsche ihrer Gäste eingestellt. Gaststuben und Speisezimmer sind ­liebevoll dekoriert, in den Gastgärten wird bei Fackeln und kleinen Weihnachts­ märkten aromatischer Glüh­ wein serviert – und die Spei­ sekarten bringen schon eine Auswahl an winterlichen Köstlichkeiten, die in der kalten Jahreszeit besonders gut schmecken. Weihnachtsfeier mal anders? Auch diese Frage stellt sich alle Jahre wieder: Was ma­ chen wir denn heuer? Die Mitarbeiter schätzen die Weihnachtsfeier als Höhe­

punkt eines arbeitsreichen Jahres – und freuen sich über einen besonderen Rah­ men. Vom eleganten Abend in einem ausgezeichneten Haubenlokal bis zum „Gmüatlich zemmhocka“ in den traditionell regionalen Wirtshäusern oder einer Reise in die exotischen Ge­ nüsse der internationalen Küchen wird alles geboten. Eines haben die Betriebe ­jedoch gemeinsam – sie alle sind bei der Vorbereitung ei­ ner sehr persönlichen Weih­ nachtsfeier gerne behilflich, stellen individuelle Menüs zusammen, und bieten zu­ sätzliches Programm. Hilf­ reiche Anregungen und die besten Adressen finden sich unter www.vorarlberg-isst.at n

Warum dieses Jahr nicht einfach ­Genuss schenken oder selber genießen? Genuss-Gutscheine von Vorarlberg isst ... und den Vorarl­ berger Genuss- und Erlebnis-Guide – erhältlich in allen Raiffeisenbanken oder unter www.vorarlberg-isst.at

Fotos: colourbox.com, hersteller

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Feinkost aus dem Meer

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Luxus-Snack Austern. Die Zeit der glanzvollen Feste rückt näher. Jetzt darf wieder Champagner fließen, und was passt dazu besser als ­eisgekühlte Austern?  Von Andrea Schröder Zubereitung:

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Rezept

Vichyssoise mit Austern Zutaten für 8 Personen: 3 mehlig kochende Kartoffeln • ½ Stange Lauch • 1 Schalotte • 2 EL Butter • 400 ml Gemüsefond (aus dem Glas) • 400 ml ­Schlagobers • Salz, Pfeffer • einige Spritzer Worcestershiresauce • einige Spritzer Tabasco • 8 Austern (vom Fischhändler öffnen lassen)

Fotos: Foodcentrale, Corbis

Kartoffeln schälen, wa­ erhitzen. Schalotte, Lauch Die Suppe können Sie schen und in Stücke und Kartoffeln darin andüns­ kalt oder warm servie­ schneiden. Lauch putzen und ten. Gemüsefond angießen ren. In Tassen füllen und abspülen. Einige dünne Strei­ und die Kartoffeln etwa 20 ­jeweils eine Austernschale fen abschneiden und in Eis­ Minuten weich kochen. darauflegen. Mit den Lauch­ wasser legen, für die ­Garnitur streifen garniert servieren. Alles fein pürieren und beiseite stellen. Übrigen ipp: Zu Austern reicht das Obers angießen. Mit Lauch fein schneiden. Scha­ man Roggenbrot oder lotte schälen und würfeln. Salz, Pfeffer, Worcestershire­ Toast etwas Butter. Als sauce und Tabasco würzen. Butter in einem h ­ ohen Topf WEEKEND_23.11.2012_Hofer_Raffinato_198x136_abf_Layout 1 13.11.12 15:48 und Seite 1

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Getränk passt Weißwein, her­ ber Sekt, Champagner oder auch dunkles Bier. Die Auster muss eiskalt serviert werden, ein Spritzer Zitronensaft vor dem Genuss ist Geschmacks­ sache. Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + ev. Kühlzeit

Hofer informiert

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Bitte beachten Sie, dass Aktionsartikel im Unterschied zu unserem ständig vorhandenen Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Alle Artikel ohne Dekoration. Technische und optische Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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Den Baumbehanber! el mache ich heuer s

Wertvolles Fleisch

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das kleine Steak

Vielseitig. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört Fleisch ebenso wie Fisch, Obst und Gemüse oder Kohlenhydrate etwa in Form von ­Erdäpfeln und Teigwaren.

Frisch gedacht Die frischen Weihnachtsteige von Tante Fanny gibt es in vielen Sorten nach traditionellen Original-Rezepturen und mit besten Zutaten. Einfach die Teige ausrollen, ausstechen und backen. Nach Lust und Laune dekorieren – und Weihnachten genießen. Ohne gehärtete Fette und ohne Konservierungsstoffe.

Der Imagewandel. Aktuel­ len Untersuchungen zufolge zeichnet sich mageres Fleisch durch eine sehr hohe Nähr­ stoffdichte aus. Zeitgemäße Ernährungspyramiden er­ leben daher aktuell massive Umbauarbeiten zugunsten des tierischen Eiweißes. Und sogar das tierische Fett wird rehabilitiert. Nicht nur in ­Sachen Genuss – hier steht

Fein gemacht.

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„Fleisch war und ist ein Motor unserer körperlichen und geistigen Entwicklung!“ Prim. Dr. Meinrad Lindschinger Ernährungsmediziner

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es ja ohnehin außer Zweifel – sondern auch in Sachen Nährwert. Dabei geht es bei­ leibe nicht nur um schnöde Energiebilanzen, sondern um gesundheitlich sehr ­relevante, fachliche Details. Denn ein „Omega“ alleine steht noch nicht für Qualität und „mehrfach ungesättigt“ kann sogar von Nachteil sein, wie Eingeweihte wis­ sen. Denn wenn die Propor­ tionen der einzelnen Fett­ säuren – beispielsweise Omega 6 zu Omega 3 – nicht zueinander passen, ist das höchst ungünstig für den Stoffwechsel. Und auch ein­ fach gesättigte und ungesät­ tigte Fette sind für unseren Körper essenziell – also ­lebensnotwendig.

12.11.12 15:18

Die Zubereitung. Auch echte „Fleischtiger“ können durch­ aus ernährungs- und kalo­ rienbewusst leben. Denn Fleisch zählt – im Gegensatz zu seinem Ruf – zu den kalo­ rienärmsten Lebensmitteln. Ein mageres Stück enthält nur zirka 1 % gesättigte Fett­ säuren. Die bedenklichen Fette kommen zumeist erst mit der Zubereitung dazu. Frittieren oder in Öl heraus­ backen lässt die Zahl der ­Kalorien steil nach oben ­klettern. Doch das bedeutet nicht, dass man in Zukunft auf „fleischliche“ Gelüste ver­ zichten muss, sondern man sollte nur auf schonende und fettarme Zubereitungsarten wie Dünsten, Kochen oder Grillen umsteigen. Die Nährstoffe. Fakt ist: Fleisch ist ein Lebensmittel mit ho­ hem Nährwert. Und dabei lie­ fert es nur rund 10 % des täg­ lich benötigten Energiebe­ darfs. Mageres Fleisch per se ist definitiv nicht die Ursache für die zunehmende Überge­ wichtigkeit der Bevölkerung. In erster Linie sind Bewe­

Fotos: AMA

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rst durch eiweiß­ reiche Ernährung, in erster Linie Fleisch, konnte sich der Homo ­sapiens, das ist wissen­ schaftlich belegt, überhaupt entwickeln, da nur so die Energieversorgung eines derart anspruchsvollen Ge­ hirns möglich war und ist.


dem menschlichen Muskel­eiweiß und kann des­ halb von unserem Körper bes­ ser genutzt werden als pflanz­ liches. Die Experten sprechen dabei von physiologischer Wertigkeit. Zu den vielen Vor­ zügen dieses Lebensmittels ge­ hört auch, reich an Vitaminen zu sein. Schon ein kleines Stück Fleisch deckt den Tages­ bedarf an Vitamin Cobalamin

(B12) ab, das lebensnotwendig für Wachstumsvorgänge ist. Dazu liefert Fleisch Mineral­ stoffe, Spurenelemente und zwei Arten von Eisen-Bindun­ gen: Hämeisen, das Sauerstoff im Blut transportiert, und Fer­ ritin, das in Leber, Milz und Knochenmark gespeichert wird. Einfach gesagt: Ein Schnitzel stärkt die Muskeln. www.ama.marketing.at n

Diese und andere Broschüren können unter www.ama-marketing.at kostenlos bestellt werden und liegen in ausgewählten Geschäften auf.

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gungsmangel, ausufernde Essgewohnheiten sowie „versteckter Zucker“ und „verstecktes Fett“ die Hauptursachen. Fleisch zählt zu den wichtigsten Lieferanten für hochwertiges Eiweiß, das etwa für den Aufbau und Er­ neuerung aller Zellen und da­ mit auch aller Organe verant­ wortlich ist. Es ähnelt sehr

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Österreichs lieblings-Gerichte Mit dem AMA-Gütesiegel garantiert saftig und zart! Schweinefleisch ist nach wie vor das beliebteste Fleisch der Österreicher! Völlig zu Recht: Kaum an Vielseitigkeit zu überbieten, einfach zuzubereiten und für traditionelle Gerichte gleichermaßen perfekt wie für die moderne, leichte Küche. Fleisch von bester Qualität bleibt beim Zubereiten Ihrer Lieblingsspeisen saftig und zart und nur dann hat es die Auszeichnung durch das AMA-Gütesiegel verdient. Sicher ist sicher.

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1 Berufs-WM. Der 1. Platz bei der Junioren-Staatsmeisterschaft sicherte dem Feldkircher Kevin Micheli die Fahrkarte zur Berufs-WM. 2 Teilnehmerinnenrekord. Knapp 200 Mädchen besuchten beim Info-Tag „Frauen in Technik“ 10 V.E.M.-Betriebe und vier Berufsschulen. 3 Ausgezeichneter Lehrbetrieb. 128 Lehrbetriebe erhielten das Qualitätssiegel, 32 wurden zum ersten Mal die Zertifikate überreicht.

news

WIGEM Bregenz neu Nach über zwölf Jahren Obmannschaft durch Rainer Troy (Theatercafé) mit seinem Team waren die Vorstands-Neuwahlen Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz (WIGEM). Dr. Thomas Hackspiel (Obmann), Mag. Clemens Sagmeister (Kassier) und Philipp Kuner (Schriftführer) wurden zur neuen Führungsspitze gewählt, die ein Team von Spartenvertretern künftig unterstützt. Im Bild: Der alte und neue WIGEM Bregenz-Vorstand.

Preisübergabe.

Fotos: WIGEM Bregenz, Chancenpreis, TA-Seminar, Wohnstudio Wachter, Showfactory, vplus Immobilien, Foto Bruckner

Im Rahmen des Vorarlberger Chancenpreises begleiten seit Mitte des Jahres auch Menschen mit Behinderung Schüler durch das Landhaus. Bei der Preisverleihung mit dabei: Gabriele Lorenzi VS Satteins, LR Dr. Christian Bernhard, Marianne Dorn VS Riefensberg, Daniel Kolb, Heidi ­Schuster-Burda, Evelyn Dobler VS Satteins, LT-Präs. Dr. Gabriele Nußbaumer. Vorne: Claudia Fessler und Karin Stöckler. www.vorarlberg.at/chancenleben

Helmut Bickel

Christian Wachter

Charlotte Erhart

Tanja Schweighofer

Christoph Rauch

Nach dem Umzug des TA-Seminars für Führungskräfte­ entwicklung in den Kehlerpark freut sich der GF auf neue Herausforderungen.

3,5 Jahre Fachgruppen-GF in der Sparte Handel der WK Vorarlberg: Nun kehrt der 37-Jährige ins Bürser Wohnstudio Wachter zurück.

Seit Anfang November verstärkt die erfahrene Marketerin das Team der ­Showfactory im Marketing- und Pressebereich.

Seit Anfang Oktober verstärkt die Lustenauerin mit ihrer jahrelangen Branchenerfahrung das Team der vplus Immobilien.

Neuer GF der Hypo NÖ First Facility wird ab 2013 der TopManager (42) und Strategieberater mit Physik- und Elektrotechnik-Studium.

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Das Personenzertifikat

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Geprüfte Qualität im WIFI International. WIFI-Zertifikate sind etablierte Qualifikationsnachweise, die in der Wirtschaft im In- und Ausland anerkannt sind.

Streng geregelt. Die WIFIZertifizierungsstelle ist durch das Wirtschaftsmi­ nisterium akkreditiert. Das bedeutet, dass ihr per Ver­ ordnung bescheinigt wor­ den ist, Personenzertifizie­ rungen mit hoher Zuverläs­ sigkeit und Qualität durch­ führen zu können. Das ­Z ertifizierungssystem ent­ spricht den Kriterien des Österreichischen Akkredi­

„Qualifizierte Mitarbeiter/ innen zahlen sich aus! Top ausgebildetes Personal mit international ­anerkannten Abschlüssen ­vermittelt die Kompetenz ­eines ­Unternehmens.“ Remo Hagspiel Geschäftsbereichsleiter Technik

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tierungsgesetzes sowie der EN ISO/IEC 17024. Deren Einhaltung wird laufend überwacht. Damit ist auch die internationale Anerken­ nung unserer Zertifikate ­gewährleistet. n

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Zertifizierungen im Wifi Dornbirn Ausbildungsangebot in Kooperation mit der WIFI-Zertifizierungsstelle: An unseren kostenlosen Info-Abenden erfahren Sie mehr über die Ausbildungen und die Personenzertifizierung. Unsere Trainer/innen und Expert/innen aus der Praxis stehen für Fragen zur Verfügung. n Zertifizierung Senior Process Manager/in Info-Abend: 21. 2. 2013, 18:00 Uhr, Kurs-Nr: 62360.36 n Ausbildung zum/zur Umweltbeauftragten Start: 27. 2. 2013, Termine lt. Stundenplan, Kurs-Nr: 63302.36 n Ausbildung zum/zur Arbeitssicherheit- und Gesundheitsschutzbeauftragten Start: 27. 2. 2013, Termine lt. Stundenplan, Kurs-Nr: 61317.36 n Zertifizierung Qualitätsbeauftragte/r für kleine und mittlere Unternehmen Start: 27. 2. 2013, Termine lt. Stundenplan, Kurs-Nr: 64311.36 n Zertifizierung IFS-Manager/in (International Food Standard) Info-Abend: 4. 3. 2013, 18:00 Uhr, Kurs-Nr: 64307.36 n Zertifizierung Interne/r Auditor/in Start: 10. 6. 2013, 9:00 Uhr, Kurs-Nr: 64314.36

Fotos: Wifi Vorarlberg

sein, dass Zertifikatsinha­ ber/innen auf dem neuesten Stand des Wissens sind. Die Verlängerung der Gültigkeit erfordert eine aufrechte be­ rufliche Tätigkeit und lau­ fende Weiterbildung im Kompetenzbereich.

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ährlich werden in Ös­ terreich rund 4.000 Per­ sonen von der WIFIZertifizierungsstelle zertifi­ ziert. Stark nachgefragt in Wirtschaft und Industrie sind neben den Schweißerzertifikaten Zertifikate aus den Bereichen Qualitätsma­ nagement, Qualitätssiche­ rung sowie aus der Techni­ schen Dokumentation. Der qualitativ hochwertige Ab­ schluss hilft nicht nur bei der Absicherung des Ar­ beitsplatzes, er verbessert auch die Chancen auf dem internationalen Arbeits­ markt. Denn aufgrund der zeitlich begrenzten Gültig­ keit von Personenzertifi­ katen kann man sich sicher


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Weekend Magazin    91


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DER TRAUM VOM FLACHEN BAUCH Mehr Lebensqualität. Oft geht einer Bauchstraffung ein jahrelanger Leidensweg voraus. Umso größer ist die Freude nach der OP.

Versteckte Narbe. Bei einer Bauchstraffung wird das überschüssige Gewebe in ­einer zirka zweistündigen OP unter Vollnarkose chir­ urgisch entfernt. „Nach dem Eingriff ist der Bauch wieder flach und straff “, erklärt Dr. Günter Schmid, Facharzt für plastische Chirurgie, „es bleibt aber eine Narbe zu­ rück. Die meisten Patientin­

nen haben damit allerdings kein Problem, weil sie gut unterm Bikinislip versteckt werden kann.“ Schöne Ergebnisse. Viele Patientinnen haben einen jahrelangen Leidensdruck hinter sich, tragen nur noch

sehr weit geschnittene Klei­ dung und trauen sich nicht mehr ins Schwimmbad. „Umso größer ist die ­Freude nach der OP“, erzählt Dr. Schmid, „es ist schön zu ­s ehen, wie glücklich die ­Patientinnen mit dem Er­ gebnis sind.“ n

Kontakt

Dr. Günter Schmid, Facharzt für plastische Chirurgie.

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or allem durch Schwangerschaften und starke Ge­ wichtsschwankungen kann am Bauch viel überschüssi­ ges, schlaffes Gewebe ent­ stehen. Das ist meist nicht nur ein ästhetisches, son­ dern auch ein hygienisches Problem, weil die Haut ­unter der Bauchfalte oft entzündet ist.

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96    Weekend Magazin

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digen Massagegriffen in den Körper eingearbeitet. Die ­Ayurveda-Behandlungen un­ terstützen den Körper gezielt in seinem Reinigungs- und Erneuerungsprozess. Regel­ mäßig angewandt, so besagt es die jahrtausendealte Lehre, soll Ayurveda zellerneuernd, vitalisierend und verjüngend wirken. Erfolgsgeheimnis. „Ich arbei­ te in der Achtsamkeit der be­ treffenden Person“, erläutert die Spezialistin für sämtliche Disziplinen der Kosmetik,

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Weekend Magazin    101


Textilien mit Silber­fasern halten beim Sport trocken und hemmen Schweißgeruch.

Was ist dran am Hype?

So heilt

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Silber

Sturm auf Universitäten. Silber ist auf dem Weltmarkt ein Bestseller, bei Schmuck liegt das weiße Metall im Trend. Doch nicht nur Börsianer und Designer lieben es: Auch die Medizin setzt auf den wertvollen Rohstoff. Da Bakterien und Keime auf einer Silberoberfläche nicht überleben können, wird das Metall in der Lebensmittel­ technik, der chemischen In­ dustrie und der Pharmazie verwendet. Saubere Sache. Silberionen, entdeckte die Physik schon im 19. Jahrhundert, haben eine schädigende Wirkung auf unterschiedliche Krank­ heitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze. Diesen ­„oligodynamischen Effekt“ macht sich die Medizin zunutze: So stellt man heute Ka­ theter, Pflaster und Tex­tilien

Goldes wert: Wirkung von Silber n Wundbehandlung: Silber wirkt selbst in geringer Konzen­tration auf die meisten Infektionskeime ein, und das über ­einen langen Zeitraum (Pflaster z. B. von Hansaplast). n Bekleidung: Pilz- und bakterienbekämpfende Silberfasern verleihen Textilien ­medizinische Eigenschaften und regulieren die Schweißbildung ­(Sportwäsche ­„Active Cool“ mit Silberionen, Huber). n Kosmetik: Pflegeprodukte mit dem silbrigen Wirkstoff lindern Hautirritationen und Rötungen (z. B. Silskin woman After Shave Gel). n Entzündungshemmend: Die Naturheilkunde schwört auf kolloidales Silber bei ­Infektionen des Magen-Darm-Trakts, bei Bindehaut­entzündung, Schnupfen und Pilzerkrankungen.

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102    Weekend Magazin

her, die desinfizierende Silberionen abgeben. Ein steirisches Unternehmen entwickelte eine ganze Produktpalette rund um die reinigenden und beruhigenden Eigenschaften von Silber, von der Poolreini­ gung über Fellpflege für den vierbeinigen Liebling bis zum Intim After Shave. Geschäfts­ führer Daniel Bader: „Die be­ sondere Eigenschaft von Sil­ ber ist, dass es antibakteriell wirkt, ohne die Hautflora an­ zugreifen.“ Wie unterscheidet sich das Silber zur Pool-Des­ infektion vom Silber in der hautpflege? Bader: „Das Sil­ ber in der Kosmetik wird aus­ schließlich für diesen Zweck hergestellt und zugelassen. Für die Pool-Desinfektion darf es nur als Silbersalz ver­ wendet werden.“ Anti-Müffel-Faser. Schließ­ lich sorgen Silberfasern in der Sportbekleidung für ein ange­ nehmes Hautklima und wir­ ken nachweislich wohltuend bei Neurodermitis. Doch was hat es mit kolloidalem Silber (oder auch „Silberwasser“) auf sich? Diese Frage lässt sich – wie so häufig, wenn es um Komplementärmedizin geht – nicht ohne Weiteres beant­ worten. Unter kolloidalem

Silber versteht man ultrafeine Partikel von elementarem ­Silber (Nanosilber). Silber­ wasser soll, so sagen die ­einen, Antibiotika ersetzen, Aller­ gien lindern, Blasenentzün­ dungen heilen und Salmonel­ len abtöten. Pro und Kontra. Alles nicht nachgewiesen, mahnen Geg­ ner und warnen vor Neben­ wirkungen. Am häufigsten werden die sogenannte Argy­ rie, eine blaugraue Ver­färbung der Haut, sowie Organablage­ rungen ins Feld geführt. Die­ se kämen nur vor, wenn Salze beigemischt würden, entgeg­ net die Pro-Silber-Fraktion. Für das elektrochemisch ­gewonnene, rein metallische kolloidale Silber seien bisher keine ­Nebenwirkungen doku­ mentiert. In Reformhäusern gibt es Fertigprodukte mit stark verdünntem kolloida­ lem Silber. Mit speziellen ­Generatoren kann man das „Wundermittel“ aus destillier­ tem Wasser, aber auch selbst herstellen. Tipp: Wenden Sie sich auf jeden Fall an Ihren Hausarzt, bevor Sie zu alterna­ tiven Heilmethoden greifen, die derart in der Diskussion sind wie kolloidales Silber. Andrea Schröder

Fotos:Thinkstockphotos

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eines Silber kommt in der Natur noch seltener vor als Gold. In zwanzig Jahren, so schätzt man, werden die Vorräte er­ schöpft, die Minen leer sein. Silber lässt sich leicht verar­ beiten und reagiert nur mit wenigen chemischen Subs­ tanzen. Bereits seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. wird das Edelmetall von Menschen verarbeitet, die Griechen machten daraus 600 v. Chr. die ersten Silbermünzen. Heute wird Silber vor allem industriell eingesetzt, und zwar nicht nur in der Foto­ grafie und Elektrotechnik:


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T R O P S R E INT R E T N I W N ROCKT DE Ganz schön rockig geht’s diesen Winter auf Österreichs Skipisten zu. Das ganze Jahr über haben Produktentwickler an Material und Form getüftelt, um den Wintersport-Fans perfekt konstruierte Ski-Modelle präsentieren zu können. Diese haben alle eines gemeinsam: Sie sind dank „Rocker“-Technologie so drehfreudig wie nie zuvor!

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ur Erinnerung: Eine neue Ski-Bauweise hat im Winter ����/�� österreichs Pisten erobert. Kenner betiteln sie lässig mit dem Namen „Rocker“. Rocker-Ski sind wendiger und leichter beherrschbar als herkömmliche Carving-Ski. Vorteile ergeben sich für Anfänger genauso wie für geübte Skifahrer. Mit Winter ����/�� kommen nun die heiß ersehnten Weiterentwicklungen auf den Markt. Wie wird ein Ski zum Rocker? Jeder Ski – egal ob Rocker oder klassischer Carving-Ski – liegt nicht zu ��� Prozent auf der Piste auf, weil er leicht nach oben gebogen ist. Dadurch ergeben sich vorne Free-Ski

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Hohe Drehfreudigkeit, sehr wendig, perfekte Skiabstimmung, für den Einsatz im Park

Rocker-Bereich TCP = Traditioneller Kontaktpunkt

RCP = Rocker-Kontaktpunkt

TCP

RCP

RCP

TCP

Maximaler Auftrieb bei wenig Kraftanstrengung → Surfeffekt

und hinten zwei Kontaktpunkte mit der Piste. Bei Rocker-Ski sind diese Punkte ein Stück zur Mitte hin versetzt. Diese kleine Änderung hat große Auswirkungen auf den Lieblingswintersport der Österreicher. Warum? Eigentlich wollten wir unser Mathematik-Formelheft nicht auspacken, aber eine Gleichung verdeutlicht die Revolution der Rocker-Bauweise am besten: Weniger Auflagefläche = Mehr Drehfreudigkeit + mehr Spaß. Je nach Fahrkönnen und Einsatzgebiet gibt es verschiedene Rocker-Arten: „All-Mountain“, „Tip and Tail“, „Freestyle“ und „Freeride“ (siehe Grafik). Anfänger lernen Skifahren schneller! Die Rocker-Technologie bringt für alle Skifahrer auf jedem Leistungsniveau Vorteile: Anfänger lernen mit Rocker-Skier schneller als bisher, einen Schwung auszulösen. Fortgeschrittene benötigen weniger Kraft, um ihre Skier den Berg hinunter zu dirigieren. Beides ist gleichzeitig ein großer Gewinn an Sicherheit.


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Alpinbindung „Z12 DIN 4-12“ [�������]

Tip- and TailRocker

Allmountain-Alpinski „K2 Razor“ Längen: ���–���, Taillierung: ���-��-���, Radius: �� m (��� cm) [�������]

Systembindung „Marker Fastrak III“ [�������]

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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**Stattpreise sind von Lieferanten/ Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise. Alle angeführten Setangebote exklusive Top-Sicherheitsmontage und Versicherung.

Ski + Bindung im Set:

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Freeride / Freestyle

SEI IN DEINEM ELEMENT

All-Mountain-Rocker „Panic“

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���,�, Radius: �� m (��� cm) [�������]

Alpinbindung „KR XTO 10“ [�������]

Ski + Bindung im Set:

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FreerideRocker

Nomad lF x

xEEd BlacK

xto 12 BlacK/GrEEN

Vom frischen Powder bis zu anspruchsvollen Pisten: Mit diesem Equipment nimmst du jede Herausforderung des Berges an.

BlacKEyE ti WITH ALL MOUNTAIN ROCKER

Freestyleski „Ledge“

Längen: ���–��� cm; Taillierung: ���-��-���; Radius: ��, � m (��� cm) [�������]

Bindung „10.0 Fastrak III System“ inkl. Platte [�������] Nomad GrEEN

BurNEr 110 x

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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FreestyleRocker

atomic.com FacEBooK.com/atomicSKiiNG


Allmountain

Race Exklusiv bei

Alpinski „GT Vario Scandium“

Racecarver „Redster Doubledeck GS“

Alpinbindung „KR XTO 10“

Alpinbindung „Neox TL 12 OME“

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

Ski + Bindung im Set:

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-���-��, Radius: ��,� m (��� cm) [�������]

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: ��,� m (��� cm) [�������]

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-��, Radius: ��,� m (��� cm) [�������]

Alpinbindung „PR 11“ [�������]

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Alpinski „X-Shape“

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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Tip- and TailRocker

AllmountainRocker

Exklusiv bei

AllmountainRocker

Exklusiv bei

Alpinski „Integrale 007“ Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: ��,� m (��� cm) [�������]

Alpinbindung „PR 11“ [�������]

Allmountain-Alpinski „24 IR Kart“

Racecarver „SC Pro Racetrack“

Alpinbindung „E L10“

Alpinbindung „RC4 Z12 Powerrail“

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-��� (��� cm), Radius: ��,�� m (��� cm) [�������] [�������]

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

���,�� Tip- and TailRocker

**Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise. Alle angeführten Setangebote exklusive Top-Sicherheitsmontage und Versicherung.

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: �� m (��� cm) [�������]

Tip- and TailRocker

Ski + Bindung im Set:

���,��

AllmountainRocker


R Ü F O I R T S DA T I E H R E H C I MEHR S Sicherheit ist beim Skifahren ein wichtiges Thema. Oft wird darüber diskutiert. Eigentlich ist es ganz einfach: Helm, Brille und Körperprotektor dürfen im Equipment keines Skifahrers fehlen. Gemeinsam mit einer Fahrweise, die an das persönliche Können angepasst ist, ergibt das die besten Voraussetzungen für einen entspannten Tag auf der Piste – mit Sicherheit!

H

elm, Brille, Protektor – das Trio für mehr Sicherheit auf der Skipiste soll in jeder Skiausrüstung mit dabei sein. Wer das Equipment noch nicht vollständig beisammen hat oder einen Teil davon erneuern möchte, sollte bei der Auswahl einige Tipps beachten. Der Helm schützt, wärmt – und sieht gut aus! Die allerwichtigste Regel bei der Auswahl eines Ski- oder Snowboardhelms: Er muss perfekt passen. Ob der Helm gut sitzt, kann direkt im Fachgeschäft mit Kopfschütteln überprüft werden. Der Helm darf nicht verrutschen, aber auch nicht drücken. Die Intersport-Coaches helfen bei der

� Kopf

Sicherheit mit Köpfchen: Kopfverletzungen sind beim Skifahren und Snowboarden statistisch gesehen die häufigsten Verletzungen. Schutz und trendigen Pistenstyle bieten moderne Helme.

� Augen

Gute Sicht, gute Sicherheit: Skiund Snowboardbrillen schützen die Augen nicht nur vor Schnee und Wind, sondern durch spezielle Filter auch vor UV-Strahlung.

� Rücken

Mehr Stabilität, mehr Schutz: Insbesondere die Wirbelsäule wird durch professionelle Protektoren beim Fahren gestützt und im Ernstfall optimal geschützt.

Feinabstimmung, die mit einem speziellen Mechanismus zur Größenverstellung schnell erledigt ist. Ski- und Snowboard-Helme der neuesten Generation sind ein Mix aus In-Mold- und Hartschalen-Konstruktion. Vorteil der In-Mold-Bauweise, bei der Helme mittels Spritzgießverfahren hergestellt werden, ist das geringe Gewicht. Dagegen punktet die Hartschalen-Konstruktion mit großer Robustheit. Ein moderner Kopfschutz, der beide Arten vereint, ist also leicht und robust zugleich. Ein gutes Belüftungssystem schafft den nötigen Komfort. Experten sprechen einerseits von passiver Entlüftung: Das sind fixe Öffnungen, die den Fahrtwind

aufnehmen. Bei der aktiven Entlüftung andererseits können die Öffnungen manuell nach persönlichen Wünschen reguliert werden. Wichtiges Sicherheitskriterium bei der Auswahl eines Helms sind auch die Ohrenpolster. Sie sollen so konstruiert sein, dass Geräusche in der Umgebung gut wahrgenommen werden können. Große Auswahl gibt es an unterschiedlichen Farben und Designs. Hier gilt nur eine Regel: Wählen Sie aus, was Ihnen am besten gefällt! Die Brille: Helferin der Augen, Accessoire für Mode-Fans. Ski- und Snowboardbrillen unterstützen die Augen bei der Arbeit und kitzeln aus ihnen auch bei blendender Sonne, dichtem Schneefall, stürmischem Wind oder starkem Regen das Maximum an Sichtweite heraus. Zusätzlich schützen Ski- und Snowboardbrillen vor UV-Strahlung. Der Trend geht zu Brillen mit größeren Gläsern. Diese Modelle schauen nicht nur stylisch aus, sondern bieten auch eine gute RundumSicht. Aber Vorsicht: Die Brille muss unter den Helmabschluss passen. Am besten wird beides im Set gekauft. So ist sicher, dass alles zusammenpasst – technisch und modisch! Der Protektor: Flexibel, weich und zuverlässig. Leider noch wenig verbreitet, aber mindestens so wichtig wie Helm und Brille sind Körper-Protektoren. Die neuesten Modelle haben eine weiche Schale und passen sich somit optimal an die Körperform an. Der Rücken ist im Falle von Stürzen geschützt und während der Fahrt permanent stabilisiert.


Skihelm „Vantage AD“ [�������]

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Skihelm „Super Cybric“ [�������]

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Herren-Protektor „Airschock Vest“ [�������]

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Skibrille „Phenom SPH“ [�������]

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Skibrille „Challenge QM“ [�������]

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*Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise.

Herren-Protektor „Fortress“ [�������]

statt ���,��*

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Aquamax® ��.�� Aufwändig gearbeiteter Ärmelabschluss Hochwertig verklebte Farbeinsätze Taschen geweldet Weitenverstellbarer Bund Hochwertig verarbeiteter Seitentascheneingriff

HIGH�TECH EHEN ZUM ANZI Ski-Textilien haben in den vergangenen Jahren eine große Entwicklung erlebt. Die Hersteller haben es geschafft, wärmende, atmungsaktive und wasserdichte Kleidung zu entwickeln, die trotz der vielen funktionellen Eigenschaften leicht und dünn ist.

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ärmen und wasserdicht sein, aber trotzdem atmungsaktiv bleiben. Das ist der große Spagat, den hochwertige Ski-Bekleidung zu meistern hat. Verantwortlich dafür sind funktionelle Außenstoffe. Sie haben eine sogenannte Membrane. Das ist ein hauchdünnes, leichtes Material mit feinen Poren. Anstatt der Membrane werden auch zwei Formen von Beschichtungen eingesetzt: PU-Beschichtung und eine mikroporöse Beschichtung. Je nach Anforderung an Wasserdichte und Atmungsaktivität entscheidet sich, ob eine Beschichtung oder eine Membra-

ne verwendet wird. Beide Materialien machen den Stoff wasserfest, winddicht und atmungsaktiv.

le. Damit auch wirklich kein Wasser ins Innere gelangt, sollten außen alle Nähte verschweißt sein.

Die „Wassersäule“ bestimmt, wie wasserdicht ein Kleidungsstück ist. Aber was bedeutet dieser Begriff eigentlich? Bei der Messung der Wasserdichte wird ein Stück des Textils unter ein Messrohr gelegt. Dieses wird mit Wasser befüllt. Die Höhe der Wassersäule hängt nun davon ab, wie hoch das Wasser im Rohr steigen kann, ohne durch das Gewebe zu dringen. Hochwertige Ski-Textilien haben mindestens ��.��� Millimeter Wassersäu-

Beim Anziehen die Zwiebel zum Vorbild nehmen. Von außen soll keine Flüssigkeit durch die Jacke zum Körper, in die andere Richtung aber schon! Schließlich muss Schweiß vom Körper wegtransportiert werden. Um das zu schaffen, ist es wichtig, unter der Oberbekleidung das Richtige anzuhaben. An einem Tag auf der Piste kleidet man sich deshalb am besten nach dem „Zwiebelschicht-Prinzip“. Jede Schicht soll den Schweiß zur nächstäußeren


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weiterleiten. Am besten besteht die innerste Schicht aus Funktionsunterwäsche, die mittlere aus Fleece oder Funktionsshirt und die äußere aus Skijacke und -hose. Was gute Ski-Bekleidung sonst noch zu bieten hat. Ein Schneefang an der Jackeninnenseite und an den Hosenbeinen schützt davor, dass Schnee unter die äußerste Kleidungsschicht gelangt. Ventilations-Reißverschlüsse unter den Armen geben die Möglichkeit zur Belüftung. Praktisch für Skifahrer ist die Tickettasche für die Liftkarte am linken Unterarm.

1 Damen-Jacke „Perform Dara“

3 Herren-Jacke „Perform Dodo“

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Aquamax ��.�� in Stretch. Gr. ��–�� [�������]

Aquamax ��.�� in Stretch. Gr. ��–�� [�������]

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6 Herren-Trägerhose „Ralf“

Aquamax ��.�� in Stretch. Gr. ��–�� [�������]

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Herren-Trägerhose „Perform Dave“

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Aquamax ��.�� in Stretch. Gr. ��–�� [�������]

Gr. ��–�� [�������]

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Damen-Bundhose „Perform Dante“ 2

5 Herren-Jacke „Merril“

Gr. ��–�� [�������]

*Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise.


T R E B O R E HALTI ! H C I E R R ÖSTE Das finnische Skitextilien-Label „Halti“ ist bei der alpinen SkiWM 2013 in Schladming wieder als einer der Hauptsponsoren dabei. Außerdem stattet der finnische Marktführer alle Volunteers und FISMitarbeiter mit hochwertiger Winterbekleidung aus.

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ekleidung und Ausrüstung des finnischen Marktführers bietet selbst unter arktischen Bedingungen höchsten Komfort. Testgruppen von Halti sind auf ihrem Hausberg und Namensvetter Haltitunturi genauso unterwegs, wie auf dem Mount Everest. Der Beginn jeder Kollektion findet also dort statt, wo sie letztlich zur Anwendung kommt: im Freien. Gewinnen Sie mit Intersport und Halti! Wintersport-Fans aufgepasst: Intersport und Halti veranstalten diesen Winter noch rechtzeitig vor der Ski-WM ein großes Gewinnspiel. Zu viel sei an dieser Stelle noch nicht verraten, nur so viel: Die Gewinner werden sich wie ein richtiger „SUPERSTAR“ fühlen. Detaillierte Infos gibt’s in allen teilnehmenden Intersport-Shops und auf intersport.at/superstar.


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Jacke „Schladming 2013“

Gr. ��–�� [�������]

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Bundhose „Schladming 2013“

Gr. ��–�� [�������]

���,�� 3

Jacke „Schladming 2013“

Gr. S–XXL [�������]

���,�� 4

Bundhose „Schladming 2013“

Gr. S–XXL [�������]

���,�� 5

Fleecejacke „Schladming 2013“

Gr. S–XXXL [�������]

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T T A T S M R A W G I L H O W T L A K D N E KLIRR So manchem Bestandteil der Wintersport-Ausrüstung wird nicht die Aufmerksamkeit zuteil, die er verdient. Der beste Skianzug etwa ist ohne Funktionsunterwäsche nur halb so gut. Und warme Hände und Füße bleiben ohne Handschuhe und Socken ein frostiger Wunschtraum. Deshalb sagen wir: Ehre, wem Ehre gebührt – und präsentieren die spannendsten Innovationen bei Funktionsunterwäsche, Handschuhen und Funktionssocken.

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hne Funktionsunterwäsche hilft der beste Ski-Anzug nichts. Viel wird im Wintersport über hochwertige Oberbekleidung gesprochen. Sie muss wind- und wasserdicht sein und den Schweiß nach außen transportieren. Das funktioniert allerdings nur, wenn darunter und direkt am

Körper die richtige Funktionskleidung getragen wird. Direkt am Körper hilft Funktionsunterwäsche am besten, Schweiß an die nächste Kleidungsschicht weiterzugeben. Passiert das nicht, bleibt Schweiß am Körper und kühlt ihn aus. Die Unterwäsche-Linie „Skiing Athletic Fit“ von Falke bietet optimalen Feuchtigkeitstransport vom Körper weg und eine schnelle Rücktrocknung. Dank der engen Passform kommt sogar eine muskelunterstützende Kompression zustande. Hohen Tragekomfort bringt die Verarbeitung ohne Seitennähte in Rundstrick-Technologie. Silikon-Haftstreifen auf der Bundinnenseite des Shirts geben rutschsicheren Halt. Ob Handschuh oder Fäustling – Beide bieten Handschlagqualität. Hände und Füße sind im Winter jene Körperteile, die zuerst aus-

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kühlen. Abhilfe schaffen Handschuhe oder Fäustlinge. Wintersportler erkennen hochwertige Modelle daran, dass sie leicht, elastisch, wärmeisolierend, atmungsaktiv sowie wind- und wasserdicht sind. Handschuhe bieten viel Bewegungsfreiheit. Bei Fäustlingen wärmen sich die Finger auch gegenseitig. Beide Wärmespender bieten Schutz vor kleineren Verletzungen. Kluge Wintersportler machen sich mit warmen Füßen auf die Socken. Socken haben eine wichtige grundsätzliche Aufgabe. Sie sind es, die den Kontakt der Füße zu den sorgsam ausgewählten Schuhen herstellen. Passen die Socken nicht optimal, können die Vorzüge der Schuhe nicht vollständig genutzt werden. Fürs Skifahren gibt es spezielle Skisocken. Hochwertige Modelle sind asymmetrisch geformt, es gibt also für den rechten und den linken Fuß einen eigenen Socken. Dadurch vermeidet man Wulste, die Druckstellen auslösen können. Mit High-Tech-Garnen wird der Abtransport der Feuchtigkeit garantiert. Verstärkungen und Polsterungen an der Wade und der Achillessehne dämpfen diese empfindlichen Stellen. Antibakterielle Bestandteile geben ein langanhaltendes Frischegefühl.


1 Damen-Funktionsshirt „Seamless“

Gr. XS–L [�������]

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Damen-Skistutzen „SK 2“

Gr. ��–�� [�������]

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Skihandschuh „X Plore“

Gr. �–�½ [�������]

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T S I M R O F GUTE PASS GE DER FIGUR A R F E N I E K So mancher Wintersportler unterschätzt die Bedeutung des Skischuhs. Dieser ist kein Beiwerk des Skis. Der modernste und beste Ski fährt sich mit einem schlechten Schuh wie ein Stück Sperrholz. Deshalb schenkt Intersport dem Skischuh die Aufmerksamkeit, die er verdient.

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er Skischuh ist das Bindeglied zwischen Fuß und Ski. Ein wichtiger Job, den er leistet, während wir den Berg hinunter fahren. Da ist es gut, dass das Image des unbequemen Klotzes am Bein nicht mehr zeitgemäß ist, wie die Neuentwicklungen ����/�� zeigen. Das Wichtigste ist, dass der Schuh optimal passt. Da gibt es kein Hin- und Herrutschen, aber auch kein Drücken oder Scheuern. Einige Hersteller arbeiten bei der Anpassung des Schuhs mit Wärme. Von Salomon

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etwa, gibt es Modelle, die in einem Ofen auf �� Grad erwärmt und an die Füße angepasst werden können („Full-Custom-Shell-Technologie“). Die Intersport-Coaches bieten in ausgewählten Shops dieses Service an. Eine Grundsatzfrage, die über den Komfort und die Renntauglichkeit entscheidet, ist die Anzahl der Schnallen. Für die meisten FreizeitSkifahrer sind Drei-Schnaller die beste Wahl. Sie sind komfortabel, flexibel sowie leicht an- und auszuziehen. Im hochsportlichen Bereich wird mit Vier-Schnallern gefahren: Diese können präzise und fest am Fuß fixiert werden.


Nur eine optimale Passform garantiert ein ultimatives Fahrvergnügen auf der Piste. 2

Endlich ein perfekt passender Skischuh! 3

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Mit der Fußanalyse von Intersport gibt es nun ein Mittel gegen drückende Skischuhe. Damit der Schuh seine Aufgaben erfüllen kann, muss der Fuß optimal eingebettet sein. Um das zu erreichen, haben wir die Intersport-Fußanalyse eingeführt. Sie untersucht den Fuß auf Besonderheiten und ermöglicht die Auswahl der individuellen Schuhpassform. Neben vielen kleinen Besonderheiten entscheiden drei wichtige Aspekte über das zum Fuß passende Modell:

Herren-Skischuh „X Max 120“

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Damen-Skischuh „Quest Access X“

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Damen-Skischuh „Instant Fit“

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statt ���,��*

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Herren-Skischuh „Adapt Edge 90X“

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*Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise.

�. Leistentyp: Wie breit soll der Skischuh sein? Race, High Performance, Performance, Comfort (siehe Kasten)

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High Performance ��� mm. Präzise Passform für Spitzenskifahrer bei gleichzeitigem Komfort.

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Performance ��� mm. Tragekomfort und Passform für eine perfekte Skiführung.

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Comfort ��� mm. Hoher Einstiegskomfort und präzise Skiführung.

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Comfort ��� mm. Superkomfortabel auf der Piste und beim Après-Ski.

�. Fußtyp: Normalfuß, Hohlfuß oder Senk-/Plattfuß? �. Sohlentyp: Welche Einlagesohle ist die passende?

Race �� mm. Für ultimatives RacingFeeling, enger Kraftschluss, optimaler Halt.

Nähere Informationen zur Intersport-Fußanalyse gibt’s auf intersport.at/service/offers4u/laufanalyse

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H C I S S S U M SO N E L H Ü F N FREIHEIT A

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egular oder Goofy�? Alle, die auf diese Frage mit einem Achselzucken reagieren, geben sich als Snowboard-Laien zu erkennen. Ihnen sei dringend geraten, Snowboarden einmal auszuprobieren. Schließlich ist es nicht zufällig eine der beliebtesten Wintersportarten. Die Snowboards der Winter-Kollektion ����/�� sind Multitalente. Sie fühlen sich auf der Piste genauso wohl wie im Tiefschnee. Dem Wintersport-Artisten abseits der Piste das Snowboard, dem Fan präparierter Abfahrten die Ski. Derlei strikte Einteilungen haben sich bei Profis und Freizeitsportlern

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Alpinski „Sight“

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Alpinbindung „Squire 11“

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: �� m (��� cm) [�������]

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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2 Twin-Tip-Ski „Prospect“

Längen: ���–��� cm, Taillierung: ���-��-���, Radius: �� m (��� cm) [�������]

Alpin-Bindung „TL 100 B 90“ [�������]

Ski + Bindung im Set: statt ���,��**

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längst in die alpinen Geschichtsbücher verabschiedet. So sind abseits der Piste immer mehr Skifahrer anzutreffen. Ein Grund dafür ist auch die „Rocker“-Technologie, die von den Snowboards ihren Weg zu den Skiern gefunden hat. Freestyle-Rocker, Freeride-Rocker. Beide Bezeichnungen tragen einen Hauch von Freiheit in ihrem Namen. Und dieser ist Programm, denn die Welt abseits der präparierten Abfahrt ist groß, aufregend und vielseitig. Bei Ski-Textilien ist abseits der Piste besonders wichtig, dass sie die Bewegungsfreiheit zulassen.

Mit Vollgas und Style ins Abenteuer. Dieses Outfit von Firefly rockt den Winter auf und abseits der Pisten – egal ob am Board oder auf Skiern, Freestyle oder Freeride.


Jacke „Superpipe Elvis“ Gr. XS–XXL [�������]

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Bundhose „Superpipe Tito“ Gr. XS–XXL [�������]

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Protektorweste „Power Pro“ [�������]

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Frage noch über die �) Für alle, die denken: ch na “ y? of Go „Regular oder mögliche ter stehen für Die beiden Wör ard. Bei bo ow auf dem Sn e und Standposition rn vo der linke Fuß „Regular“ ist . te ch r re bei „Goofy“ de

Snowboard „Bullet“ [�������]

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Softboot „Tyro“ [�������]

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Snowboardhelm „R.E.D. Avid“ [�������]

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**Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise. Alle angeführten Setangebote exklusive Top-Sicherheitsmontage und Versicherung.


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Jacke „Penelope“

Gr. XXS–XL [�������]

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Bundhose „Society“

Gr. XS–XL [�������]

���,�� 3

Sweatjacke „Scoop“

Gr. XS–XL [�������]

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DIE „BURTON“�STORY BURTON. Seit seiner Gründung hat Burton durch seine innovativen Produktlinien, seine Bemühungen um die Akzeptanz des Snowboardsports in Wintersportorten und sein Team aus Top-Fahrern weltweit das Wachstum des Snowboardsports angeheizt. JAKE. Jake Burton Carpenter hat mehr als 30 Jahre seines Lebens dem Snowboarden gewidmet. 1977 gründete er Burton Snowboards und hat seitdem entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Snowboarden von einem Hinterhofhobby zu einem Weltklassesport gemausert hat. DIE WELTBESTEN PROFI-FAHRER. Das Burton-Team dominiert alle Bereiche des Snowboardsports, von Halfpipe- und SlopestyleContests über Snowboardvideos bis zum Freeriden im Backcountry von Alaska. Burton sponsert Fahrer, die erst am Beginn ihrer Karriere stehen, ebenso wie die Weltelite der Pros wie Shaun White, Nicolas Müller, Hannah Teter und Kelly Clark.


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Raus in die Natur Neu in der Outdoor-Kollektion Winter 2012/13 des Premium Herstellers Schöffel: Moderner Alpenlook, Woll- und Lodenoptik, neue Jackenlängen. SIE ist immer in Bewegung, bei jedem Wetter gern draußen, schätzt ausgedehnte Spaziergänge ebenso wie den Stadtbummel und liebt die wechselnden Stimmungen von Herbst und Winter. In der Natur entspannt die Schöffel-Kundin am liebsten, schätzt Funktion und Qualität ihrer guten Bekleidung. Auch ER kennt im Winter kein schlechtes Wetter, mag ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen im Flach- wie im Bergland und geht gern auf Reisen. Auf diesen SchöffelKunden wurde die Outdoor Kollektion des Premium-Herstellers im Winter 2012/13 zugeschnitten. Abriebfeste, wind- und wasserdichte Gore-Tex© und Venturi Oberstoffe halten trocken und warm, Fleece und Flanell sind darauf abgestimmtes Darunter. Der Outdoor-Experte setzt unter anderem auf einen modern interpretierten Alpenlook. Funktionelle Oberstoffe auch in Woll- und Lodenoptiken, Lederimitat, schöne Knöpfe, Filzpatch und Ziersticke sorgen für das gewisse optische „Etwas“.

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Herren-Wanderjacke „Aram Dj“

Mit Kapuze. Gr. S–XXL [�������]

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Damen-Daunenmantel „Carmen“

Mit Kapuze. Gr. ��–�� [�������]

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Herren-Fleecejacke „George“

Gr. S–XXL [�������]

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Damen-Fleecejacke „Lorena“

Gr. ��–�� [�������]

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Wanderhose „Peak Pants“

Damen: Gr. ��–��, Herren: Gr. S–XXL [�������, �������]

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Der amerikanische

(Winter-)Traum

S

eit mehr als �� Jahren ist „Spyder“ bekannt für funktionelle und top modische Skibekleidung. Auch in dieser Saison erwarten uns echte Highlights des US-Labels. Zum Beispiel die Bromont Jacke und Bormio Hose aus der High-End-Linie „Legend“. Die schlichte Silhouette der Jacke wird aufgewertet durch lange Lüftungs-Reißverschlüsse und Akzente in Kontrastfarben. Weitere Details wie wasserdichte Reißverschlüsse, ein umfangreiches Taschensystem innen und außen, Stretch-Innenbündchen und ein integriertes Brillenputztuch runden das Gesamtbild ab. Die Hose ist perfekt für den aktiven Skifahrer, denn sie ist mit abtrennbaren, verstellbaren

Herren-Skijacke „Bromont“ Gr. S–XXL [�������]

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Herren-Skiträgerhose „Bormio“ Gr. S–XXL [�������]

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Hosenträgern, mehreren Taschen, einem variablen Bund, Schneefang und Kantenschutz ausgerüstet. Aber nicht nur optisch, sondern auch funktionell haben Jacke und Hose unendlich viel zu bieten: Das super bequeme Stretchmaterial sorgt für größte Bewegungsfreiheit. Selbst bei Schnee und Regen bleibt das Material mit ��.��� mm Wassersäule trocken. Alle Nähte sind zusätzlich verschweißt. Bei bitterer Kälte hält die Primaloft-Sport-Isolierung mollig warm und, wenn es wärmer wird, sorgt die Spyder eigene Osmo-Membrane für beste Atmungsaktivität (��.��� g pro Quadratmeter in �� Std).


Uhr von

pierre petit

Gewinnen SIE mit weekend die sportliche herrenuhr von pierre petit im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Was bedeutet das französische Wort „petit“? a) klein b) groß c) mittel

D

ie Uhrenmarke mit dem französischen Namen Pierre Petit („klein“) aus dem Haus Jacques Lemans setzt sich deutlich von den Trendmarken ab. Inspiriert durch Tradition und Moderne ist eine Pierre-Petit-Uhr ein Stück für anspruchsvolle Kenner der Uhr­ macherkunst. Die neue Marke setzt mit ihren ­speziellen Stücken neue Maßstäbe und hebt sich durch strenge Qualitätskriterien ab. Gewinnen Sie mit Weekend Magazin eine Herrenuhr von Pierre Petit aus massivem Edelstahl um EUR 799,–. Das Saphir-Glas zeichnet sich durch ­erhöhte Kratz- und Bruchfestigkeit aus. Automatikwerk und ein Band aus hochwertigem, italienischem Leder runden das sportlich-elegante Stück ab.

Frau Sonja Frees freut sich über die Miu Miu-Tasche aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 27. November 2012.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre ­ ersönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der p ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter ­allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


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Herzlich willkommen in unserer Herzlich willkommen in unserer Küchenausstellung! Küchenausstellung!

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126    Weekend Magazin

Außensaunas. Saunieren kann man auch zuhause im Garten und auf der Terrasse. Von Gert Damberger

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ie „echte“ skandi­ navische Sauna ist eine Hütte im Freien und wird mit einem Holzofen auf die ge­ wünschte Temperatur er­ hitzt. Wegen der Brand­ gefahr war es in Finnland lange Zeit verboten, die traditionellen Schwitz­ räume in den Wohnhäu­ sern zu errichten. Das ist selbstverständlich schon lange kein Thema mehr, weil moderne Elektroöfen

betriebssicher sind und in jede Wohnung eingebaut werden können. Für viele Sauna-Fans ist eine Schwitzhütte im Freien trotzdem das Höchste der Gefühle. Umso mehr, wenn sie auf dem eigenen Grundstück stehen kann. Früher konnte man nur un­ ter wenigen Freiluft-Model­ len für zu Hause wählen (zum Beispiel die Faßsauna), heute bietet der Handel eine große Bandbreite an Lösun­

gen an, von der Hütte bis zum gläsernen Designer-Ku­ bus für die Dachterrasse. Riegel oder Bohlen? Man­ che Firmen haben Modul­ systeme im Programm, bei denen die Fertigteile im Ras­ tersystem vergrößert und verkleinert werden können. In einen Grundrahmen ge­ stellt, er­geben die gedämm­ ten Holz­riegelelemente dann eine Außensauna in den ge­ wünschten Dimensionen „Talo“ (fin. für „Haus“) nennt Klafs dieses Schwitzhaus im Modulbausystem für den Garten.

Fotos: DPA/Stefan Sauer, SILGMANN, KLAFS, BILDAGENTUR WALDHÄUSL, BODYTHERM

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Kompakte Minisauna (Klafs) – hier auf einer Dachterrasse aufgestellt.

mit oder ohne Umkleide­ raum, mit oder ohne Terras­ se. Viele Freiluft-Modelle bestehen aber auch aus Blockbohlen mit einer Dicke von bis zu sieben Zentime­

tern. Puristen behaupten, dass nur auf­geheiztes Mas­ sivholz das ­ursprüngliche „Saunagefühl“ vermitteln kann. Dicke Bohlen können allerdings durch die Tempe­

Eine wetterfeste Außensauna von Klafs.

raturschwankungen reißen, ein Effekt, den man von Berghütten kennt und der möglicherweise aus ästheti­ schen Gründen uner­ wünscht ist.

Genehmigungspflicht. Egal für welches Design und wel­ che Bauweise man sich ent­ scheidet, jedes Objekt, das „fix mit dem Boden verbun­ den“ ist – und das ist

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Diese Designer-Sauna von Silgmann mit gläserner Front nennt sich „Skybox“.

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„Tun Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes. Sauna ist Entspannungsvergnügen, Stresskiller, aber auch Geselligkeit und Kommunikation.“

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eine Gartensauna allemal – muss grundsätzlich von der jeweiligen Baubeehörde ab­ gesegnet werden. Ohne Ein­ reichplan und Beachtung von Vorschriften (z. B. Min­ destabstände zum Nachbar­ grundstück) geht es leider nicht. Inneneinrichtung. Sitzbänke von Saunas sind meistens aus Espenholz getischlert. Das helle Holz ist sehr ange­ nehm für die Haut und übersteht das wiederholte Nasswerden und Trocknen besser als andere Hölzer. Stark gebräuchlich im Sau­ nabau ist derzeit auch Aba­ chi, ein Tropenholz, das un­ ter kontrollierten Bedingun­ gen gewonnen wird und we­ gen ­seiner wärmeisolieren­ den Eigenschaften ebenfalls gerne für die Sitzbänke ver­ wendet wird. Dunkles „Thermoholz“ wirkt auf den ersten Blick ebenfalls wie

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ein tro­pisches Edelholz, wird aber aus heimischen Höl­ zern durch Wärmebehand­ lung hergestellt, was es resis­ tent gegen Wasser, Pilze und Bakterien macht. Nicht zu verwechseln ist Thermoholz wiederum mit „Keloholz“ – darunter versteht man Holz aus arktischen Regionen, das durch natürliche Aus­ trocknung extrem wider­ standsfähig geworden ist, angenehm riecht und unbe­ handelt verbaut werden kann. Echtes „Kelo“ aus der Arktis ist allerdings mittler­ weile extrem teuer gewor­ den und kaum noch am Markt. Trockene Hitze im Garten. Eine beliebte Alternative zur Sauna sind Infrarotka­ binen, die es in wetterfester Ausführung mittlerweile auch für den Außenbereich gibt. In-frarotlicht erzeugt eine trockene Hitze und die

Fotos: DPA/Stefan Sauer, SILGMANN, KLAFS, BILDAGENTUR WALDHÄUSL, BODYTHERM, F. Nussbaumer

Alle Weekend Magazin Autotests gibt´s unter www.youtube.com/WeekendMagazinAT


Sauna für Besserwisser n Beim Saunieren bringt man den Organismus durch die trockene Hitze von 70 – 90° C ordentlich ins Schwitzen. Die Körpertemperatur steigt zwar nur um 1°, die Hauttemperatur aber um etwa 10 Grad.

Wärmestrahlung ­t rifft di­ rekt auf die Haut, ohne dass vorher die Raumluft aufge­ heizt werden muss. Bei Inf­ rarotlicht gibt es Unter­ schiede in der Wirksamkeit. Die hochwirksame Tiefen­ wärme ist mit mittelwelliger Infrarot B-Strahlung zu er­ zielen, ­Infrarot C-Strahlung

wirkt eher auf die Hautober­ fläche. Bei der Kaufent­ scheidung sollten die per­ sönlichen Bedürfnisse ­abgeklärt werden: Will man es nur kuschelig warm ha­ ben (IR C) oder soll eine Tiefenwärme mit Heilwir­ kung (IR B) ihre Wirkung entfalten? n

n Die Sauna-Weltmeisterschaften in Heinola (Finnland) wurden folgendermaßen ausgetragen: 110 Grad Celsius, Aufguss alle 30 Sekunden. Wer es am längsten aushielt und die (sehr kleine) Kabine noch selbst­tätig verlassen konnte, gewann. Nach dem Hitzetod eines Finalisten gibt es allerdings seit 2010 keine WM mehr. Die zuletzt erzielten Bestzeiten lagen bei 4:15 min (Männer) bzw. 3:55 min (Frauen). Ein Teilnehmer der Sauna-WM, die bis 2010 im finnischen Heinola stattfand.

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Fotos: ktm

Im Jänner hast du die Chance auf das Rennen deines Lebens.


Rekord. 157.618 ausgelieferte Fahrzeuge – Die BMW Group steigerte den Absatz im Oktober um 13,2 Prozent.

➜ EU-Verordnung. Seit 1. November müssen alle neuen Fahrzeugtypen mit einer Gangwechselanzeige ausgestattet sein. ➜

Rückrufaktion. Über 7.000 KTM-Motorräder werden zurückgerufen. Grund sind undichte Benzinformschläuche.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Sakrileg: Maserati mit Diesel

Fotos: hersteller

Liebe Benzinbrüder! Mein automobiles Weltbild ist letzte Woche endgültig zusammengebrochen! Maserati wird zukünftig Dieselmotoren ein­ setzen! Ein Bild will mir nicht aus dem Kopf – die schmutzige Diesel-Zapf-Pistole wird in einen Maserati Quattroporte gesteckt, der dann nach kurzem Vorglühen ­davon nagelt. Ein Diesel-Maserati ist wie ein schwarzer Schimmel, eine Politik ohne Korruptionsverdacht, keine Euro-Krise, geringe Inflation oder Auto-Verbrauchswerte, die mit den Herstellerangaben übereinstimmen. Also etwas Unvorstellbares! Ein Sakrileg! Was kommt dann noch? Ein ­Ferrari, der nagelt!!! Der McLaren mit Dieselfilter! Ein Porsche mit ... Stopp: Den Panamera gibt es ja mit Diesel. Und Audi hat schon vor Jahren „Le Mans“ mit dem Selbstzünder-Audi R10 TDI gewonnen. BMW baut ohnehin mit dem 550d ein raketenartiges Monstrum mit einem Dreh­ momentgebirge, das sich bis 740 Newtonmeter aufbaut. Leute, zukünftig werden wir Benzinbrüder zu Dieselbrüdern, und in unseren Venen fließt dann so etwas wie Heizöl. Man geht ja mit der Zeit.

Tempo-Monster. Mehr Stabilität bei hoher Geschwindigkeit – das zeichnet den neuen 550 PS starken Nissan GT-R Modelljahrgang 2013 aus. Von 0 auf 100 in 2,8 Sekunden, 315 km/h Höchstgeschwindigkeit – ab dem Frühjahr 2013 ist der modifizierte Supersportwagen erhältlich.

Japanischer Golfjäger Mit geringer CO2-Emission – 109 g/km – will der neue Toyota Auris punkten. Die 136 PS starke ­Vollhybrid-Variante bringt bei nur 89 g/km satte 180 Sachen auf die ­Straße – eine echte Alternative. Mit nur 3,8 Liter Verbrauch auch ein Sparefroh.

Lufthutze für den Angriff Optisch aufgepeppt mit schwarzen und dunkelgrauen Karosserieteilen und aerodynamischer – der Mazda3 MPS zeigt jetzt ein angriffslustiges Lächeln. 250 km/h Höchstgeschwindigkeit und in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 benötigen mehr Luft. Dafür soll die ausgefallene Lufthutze auf der Motorhaube sorgen. Die jüngste Version des 260 PS starken Mazda ­kostet im All-inclusive-Tarif nur EUR 36.590,–. Überdurchschnittlich viele PS für wenig Geld.

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Weekend Magazin    131


Der kleine 1,4-Liter-Benziner ist extrem spritzig. Das Fahrwerk eher komfortabel. Die Lenkung könnte direkter sein.

Chevrolet Cruze Wagon

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servus, cruze dich!

Der Kombi. Ohne Kombiversion kommt man als Hersteller in Österreich nicht weit. Deswegen hat Chevrolet den Cruze nun verlängert. Vor allem der Motor hat uns überrascht. mehr verbraucht und den Hunderter erst in 12,6 Se­ kunden knackt.

Kurven „cruzen“. Das Fahr­ werk könnte eine Spur sportlicher sein. Auch die

Lenkung würde etwas mehr Direktheit vertragen. Was aber insgesamt sicher nicht heißt, dass der Cruze Wa­ gon schlecht um die Kurve wetzt, sondern eben eher komfortabel ausgelegt ist.

die wertung

Hinter der ­Cruze-Heckklappe verschwinden bis zu 1.478 Liter.

Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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leidenschaftlich anders.

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Fotos: Weekend Magazin

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ie Kombiversion des Chevrolet Cruze gibt sich sehr euro­ päisch. Das gilt vor allem für den Motor. Der 140-PS-1,4Liter Turbo-Benziner hat uns wirklich überrascht. Ein sehr spritziges Triebwerk, das in 9,5 Sekunden den 100er knackt. Heutzutage sind wir bei 140 PS in dieser Klasse eher Lahmeres ge­ wohnt. Zum Vergleich: Der Cruze wird auch mit einem 1,6-Liter-Benziner ausgelie­ fert, der trotz größerem Hubraums, fast einen Liter


Das Sechsgang-Schaltgetrie­ be lässt sich exakt schalten, und die Wege des „Knüp­ pels“ sind kurz und gut. Der Verbrauch geht auch in Ordnung. Im Test lagen wir bei 7,4 Liter – laut Werk sind es 5,9 Liter. Da hilft das Start-Stopp-System mit – das sich auch ausschalten lässt. Alternativ gibt es noch zwei Benziner mit 124 und 141 PS, sowie zwei Diesel, die 130 und 163 PS auf die Straße bringen. Wer einen Kombi kauft, fällt in der ­Regel im Baumarkt ein, oder hat Hobbys, die Platz ver­ schlingen. 500 bis 1.478 ­Liter Stau­volumen sind gute Werte. Auch die Platzver­ hältnisse für Fahrer und

Beifahrer des 4,7 Meter lan­ gen Kombis sind sehr gut – auf den Rücksitzen ist die Kniefreiheit in Ordnung. Der Cruze-Wagon kommt uns ziemlich aggressiv ent­ gegen – vor allem die Front wirkt recht sportlich. Der Chevrolet zeigt so etwas wie eine dicke Schnauze. Im ­Innenraum ist man mit dem Cruze-Wagon auf einem ­guten Weg. Die runtergezo­ gene Mittelkonsole ist ­gelungen – vor allem die ­gebürsteten Alu-Applikatio­ nen kommen ansprechend rüber. Und er ist ziemlich günstig: Bereits ab solide EUR 16.390,– geht er über den Ladentisch! Werner Christl

Sport in Vorarlberg auf einen Klick. VSPORT.at liefert schon seit Jahren regionale Sportinhalte, einen Liveticker, aktuelle Ergebnisse und Tabellen, Statistiken, Live- und Hintergrundberichte. Informationen und mehr rund um das Thema Sport gibt es aus folgenden Umfeldern: Fußball, Handball, Tennis, Eishockey, Schisport, Behindertensport, Volleyball, Radsport, Trendsport, Turnen, Ringen, uvm ... Sport aus Vorarlberg. Einfach. Klar. Übersichtlich. www.facebook.com/vsport.vorarlberg

Bis auf die Verkleidung der Seitentüren wirkt der Innenraum durchaus hochwertig.

Sport.in.Vorarlberg


Charlotte McKenna

Blondine mit Lebensplan Mit süßen 21 Jahren schlug sie ein wie eine Bombe: Schon nach den ersten ­Fotoshootings wurde Charlotte McKenna zum Liebling in diversen Hochglanz­ magazinen gekürt. Nun ist die mittler­weile 25-jährige Engländerin laut eigener ­Aussage „gereift“ und strebt nach mehr. Ein kleines gemütliches Nest mit ­Traummann, hübschen Kindern und eine ­Top-Karriere stehen auf der Wunschliste der Blondine. Ob als Schauspielerin, ­Moderatorin, ­Malerin oder Schriftstellerin – das steht noch nicht fest. Doch mit ­Charlottes ­Gesicht und ihren Traummaßen, stehen ihr sicherlich viele Türen offen.

Fotos: BULLS/KETCHUP

Aufreger der Woche


Ritterlich. Mel Gibson schlug

eine Klapperschlange in die Flucht und schützte so eine Wandergruppe.

➜ Hokuspokus. Cameron Diaz verriet, dass sie ihren Traummann mit einem Liebesritual herbeizaubern wolle. Toi, toi, toi! ➜

Bieber in Panik. Schweißausbrüche, Herzklopfen und Übelkeit: Justin Bieber verriet, dass er unter extremer Flugangst leidet.

Hohenems

Jubiläum & Umzug

WIGE-Obmann Paul Mathis (Weirather), Jubilarin Marianne Jaspers (WIGE-Obfrau), Bgm. Richard Amann (v. li.).

Der Umzug in neue Räumlichkeiten in der Schweizer Straße 3 und zehn Jahre Diabetische Fußpflege Hohenems waren für Marianne Jaspers und ihr Team der Anlass für ein besonderes Fest. Nach der Besichtigung der Praxis wurde beim Nachbarn, dem Jüdischen Museum, mit Besuch der Sonderausstellung ausgiebig gefeiert.

Fotos: APA/EPA, Henry Lamb/BEImages/picturedesk.com, APA/EPA, A. Willam

Dornbirn

Seine große Liebe In seiner langjährigen gastronomischen Tätigkeit wurde die Liebe von Caspar Greber zum Käse eine Besondere. Mit „KäseCaspar“ will er ihn nun mit Veranstaltungen den Menschen näher bringen. Der AuftaktEvent „sehen, hören, schmecken, fühlen“ war alles andere als Käse. www.kaesecaspar.at

Nervenkitzel.

Albert Büchele (Michelehof), Caspar Greber, Daniel Marte (Rupp/Alma Naturkäse) (v. li.).

Spannung pur! Zwei Klein­ganoven überfallen ein illegales Pokerspiel, klauen den Spielern das Geld und entkommen damit. Auftragskiller Jackie Cogan (Brad Pitt) soll sie wieder einfangen. “Killing them Softly”ab 29. November im Kino!

Lana Del Rey

Sweet Lady live Ihr Debutalbum „Born To Die“ verkaufte sich bisweilen mehr als 2,5 Millionen mal weltweit und ihre Singles gingen schon 4,5 Millionen mal über die Ladentische. Und mit all diesen Hits wird sie im Rahmen ihrer Welt-Tournee auch ihre österreichischen Fans begeistern – am 19. April 2013 im Gasometer Wien. www.oeticket.com

Halle Berry

Ryan Reynolds

Knackpo und Sixpack sind auch bei Hollywoodstars nicht angeboren. Für ihren Traumkörper hält sich Halle Berry an das 5-PunkteProgramm eines Fitnessgurus: Die Aktrice isst täglich fünf kleine Mahlzeiten und macht fünfmal je fünf Minuten Sport am Tag. Am liebsten Seilspringen!

„Wirklich fit war ich, als ich einmal ­einen MarathonLauf mitgemacht habe. Dafür habe ich sogar mit dem Rauchen aufgehört“, erzählt Ryan Reynolds. Früher habe der Schauspieler stundenlang im Fitness-Studio verbracht. Heute geht der Feschak lieber in den Wald sporteln.

Sprunghaft

Waldläufer

Und zum nächsten Event mit einer Wasserwelle!

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Weekend Magazin    135 Die Wasserwelle verleiht Ihrem Haar den perfekten Zwanziger-JahreLook. Damit strahlen Sie bei jedem Anlass besonders viel Glamour aus.


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Interview

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Aliens? es gibt sie!

Werner Gruber. Niemand kann uns Unwissenden humorvoller die Komplexität der Physik erklären als er. Im Interview mit Weekend Magazin kündigt er an, was wir bei einer Alien-Ankunft zu erwarten hätten. Von Oliver Schönsleben

Weekend: Richard Branson will den Stratos-Sprung toppen und aus rund 110 km abspringen – wo ist der allgemeine Nutzen? Werner Gruber: Ich habe ge­ rätselt, was als Nächstes kommt. In dieser Höhe war­ ten neue Herausforderungen, z. B. eine Geschwindigkeit von Mach 5. Branson arbeitet an einer Raketentechnik, die Private ins All bringen soll. Weekend: Was bringt uns

der Weltall-Tourismus? Werner Gruber: Die Schwere­losigkeit und der Blick auf die Erde müssen beeindruckend sein. Die Mondlandung hat uns einen Blick auf die Erde

geliefert und damit die Um­ weltschutzbewegung einge­ läutet. Unseren Planeten mit den eigenen Augen zu ­sehen, könnte das verstärken. Weekend: Begegnen wir im All Aliens? Werner Gruber: Die DrakeGleichung errechnet die Chance auf außerirdisches Leben. In unserer ­Galaxie kommen wir auf 50 bis 5.000 Zivilisationen. ­Die sind mit

sen, der Verbrauch ist ein bissl ­üppig. Weekend: Wie sehen Außer­

irdische aus?

Werner Gruber: Laut Natur­

wissenschaft wären zweibei­ nige Außerirdische zwischen 50 Zentimeter und 4,50 Me­ ter groß – abhängig von der Hirngröße und der Plane­ tengröße. Je höher die Schwerkraft, desto kleiner

In unserer Galaxie gibt es bis zu 5.000 Zivilisationen, die aber schweineweit weg sind. Aliens sind bis zu 4,5 Meter groß. einer Entfernung von 200 bis 5.000 Lichtjahren schweine­ weit weg – ein Lichtjahr sind 9,5 Billionen Kilometer. Weekend: Werden wir jemals

mit Lichtgeschwindigkeit zu den Aliens fliegen können? Werner Gruber: Sag niemals nie! Wir Physiker haben das theoretisch gelöst. Für einen Flug zum nächsten Sonnen­ system bräuchte es die Ener­ gie von zehn Sonnenmas­

der Körper. Haut- und Augen­farbe werden von der Sonne bestimmt. Am Hin­ terkopf werden sie keine Au­ gen haben, das würde das Gehirn überbeschäftigen. Weekend: Wie kommunizieren wir mit Aliens? Werner Gruber: Mittels Ma­ thematik. Den Satz von ­Pythagoras gibt es auch bei ihnen, so können wir unsere Symbole vergleichen.

Fotos: Vukovits/Ecowin Verlag, APA/Pfarrhofer, ORF/mican, verlag Hanser

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eekend: War Felix Baumgartners Sprung wirklich ruhmreich? Werner Gruber: Ich beneide ihn um seinen Sprung. Ruhmreiches würde jedoch uns ­allen nützen, das war nicht der Fall.


Angelika Zoppel und Winfried Heinzle mit den PraxisArchitektinnen Nici Wührer-Heinzle (re.) und Nora Heinzle (li.).

Dornbirn

Neue Ärzte im Ulmer-Areal

Weekend: Der Astrophysiker

Stephen Hawking warnt vor Außerirdischen. Sie seien uns ähnlich und kämen, um zu plündern und zu zerstören. Werner Gruber: Kämen sie zu uns, könnten wir unsere Kultur einrexen. Es würde uns ergehen wie den India­ nern – die Kultur würde in maximal zwei Generationen aussterben. Wären sie Fein­ de, würden sie eine biogene Waffe auf die Erde schicken, uns auslöschen und den Pla­ neten einnehmen. Weekend: Was fasziniert Sie an der Physik? Werner Gruber: Die Verläss­ lichkeit und Einfachheit. Es gibt rund 50 primitive

Grundgesetze, die man ken­ nen muss. Warum etwas funktioniert, interessiert uns nicht, wir fragen nach dem Wie. Weekend: Worin liegt die größte Herausforderung der Menschheit in diesem Jahrhundert? Werner Gruber: Jeder erwar­ tet jetzt als Antwort Friede, genug Essen für alle oder so. Ich will freien Internet­ anschluss für alle! Wäre ich in Palästina aufgewachsen und hätte nicht Physik stu­ dieren können, wäre ich g’scheit sauer gewesen. Das Internet bringt allen etwas – auch die Möglichkeit der Bildung! n

zur Person …

Die Augenärztin Angelika Zoppel und der Facharzt für Orthopädie Primar Winfried Heinzle luden zur Eröffnung ihrer neuen Gemeinschaftspraxis in Dornbirn. Neben unzähligen Kollegen aus der Ärzteschaft und Freunden des Gastgeberpaares ließen sich auch die Mitarbeiterinnen Lisa Hämmerle und Margarethe Siebmacher sowie der Vater und Mentor der Augenärztin Werner Zoppel, Praktischer Arzt in Dornbirn, mit seiner Gattin Marlis vom charmanten Catering-Team des „Peterhof Furx“ verwöhnen. TOP: Die Öffnungszeiten sind Mo bis Do von 8 bis 12 Uhr und Mo von 16 bis 20 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung.

Banker Bernd Moosmann (LLB), HNO-Arzt Ulrich Amann und Architekt Hannes Michelon.

Werner Gruber: Geboren: 1970 in Ostermiething, OÖ: Werdegang: Abschluss des Physik-Studiums 1999, seither als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Experimentalphysik der Uni Wien tätig. Bekannt geworden durch seine VHS-Kurse, in denen er Alltagsphysik verständlich erklärte. Autor zahlreicher Bücher (u. a. „Wer nichts weiß, muss ­alles glauben“) sowie Mitglied der „Science Busters“. Im Februar 2013 übernimmt er die Leitung des Planetarium Wien sowie der Kuffner- und der Urania Sternwarte.

FA für orthopädische Chirurgie und Dipl.-Sportarzt Reinhard Spöttl mit Gattin Angela.

Ärztekammerpräsident und Internist Michael Jonas mit Gattin Monika.

Julia Diem (Hilti), Chirurgin Andrea Moosmann (LKH Bregenz) und Pädagogin Doris Matt (BAKIP Feldkirch).

Pharmazeutin Elke Zoppel mit Gatte Stefan Zoppel (Praktischer Arzt) und Barbara Hofer (Hirtenberger) mit Gatte Manuel Hofer (NÖM).

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Weekend Magazin    137

Fotos: Udo Mittelberger

Mit Vorträgen wie „Die Physik des Papierfliegerbaus“ oder Shows mit den „Science Busters“ erklärt Gruber verständlich die Physik.


Dipl.Pädagogin Helga Boch (Mitte) mit der Jungsommeliers-Ausbildungsgruppe des HLW Sacré Cœur Riedenburg.

Der größte Weinkeller Lauterachs

Wein-Degustation

Walter Fritz (Kelobar Dalaas), Winzer Philipp Grassl (Weingut Grassl), Elke Klampferer (Vorarlberg Lines), Hans Jürgen Libiseller (Amann-Fenster).

Weingenießer Harald Streitler und Gerold Ölz (Ölzgrafik Dornbirn).

Julia Schachner-Elsässer (Volksbank), Marc Schachner (HovsteigVersicherung), Sonja Zimmermann, Alexander Lau (Raiffeisen-Marketing).

Dipl.-Sommelier Pepi Neu­ bauer, Manfred Garzon (Modehaus Garzon), Unternehmensberater Wolfgang Dietrich.

Wirtshaus am See-GF Thomas Zwerger, Theresia Jenny (Weisses Kreuz Bregenz) und Winzer Moritz Herzog (v. li.).

ereits Tradition ist die jährliche Wein-Degus­ tation der Privatkellerei Pfanner & Gutmann, bei der sich der Hofsteigsaal in den größten „Weinkeller Lauterachs“ verwandelt. Vom frühen Nachmittag bis in die Abendstunden konnten Freunde edler Weine über 150 Weine von über 20 Winzer und Repräsentaten der renommiertesten Weingüter Österreichs genießen. Das Organisa­ tionsteam rund um Walter Pfanner präsentierte nebst Pfanner-Fruchtsäften auch den Single Malt Whisky der 2. Generation. TOP: Das exzellente Heurigenbuffet von Michi Erath, Claudia Kepp, Käse Moosbrugger und Amann-Kaffee.

Fotos: Udo Mittelberger

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Claudia und Walter Pfanner mit Bürgermeister Elmar Rhomberg und Gattin Cäcilia, Marie-Luise Dietrich (Pfanner).

Dornbirn

US-WahlNacht-Party

Der in Höchst lebende amerikanische Jazz­ pianist Peter Madsen mit Maria Schmidt (Dornbirn/Kanada), Christine Schneider (Südafrika) und US-Schriftstellerin Chrystyna Lucyk-Berger (Creative English Center, Dornbirn).

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Fans amerikanischer Fest- & Feier­ tage und natürlich von Wahlpartys: Sybille und Manfred Tamegger (S.E.M.-Innenausbau) mit Sohn und Nationalteam-Turner Maximilian.

Margit Tomi (Hautärztin) mit dem jüngsten Ländle-Amerikaner Sohn Leonhard und David Scheffknecht (Kunstgarage/Freigeist Lustenau).

US-Wahlnacht-Reportage: ORF-Reporter Stefan Krobath und Kameramann Götz Wagner.

Wahlparty war nicht ihre erste Feier zu amerikanischen Anlässen: Architekt Peter Winder (Alberschwende) mit Doris und Tochter Tabea.

Freude über den Wahlsieg von Barack Obama im zur Partylocation umgebauten Fotostudio Shourot in Dornbirn.

Fotos: Udo Mittelberger

Eine kleine Gruppe in Vorarlberg lebender Amerikaner und Freunde feierten und fieberten in der für den wiedergewählten US-Präsidenten Barack Obama spannenden Wahlnacht im „Foto“-Amerikaner Maurice Shourot Fotostudio des New Yorkers Maurice (Fotostudio D’birn) mit US-Fans und Shourot in Dornbirn mit. TOP: USBekannten Reingard Feurstein (Feur- amerikanisches Food & Drinks gemixt stein Rollladen) und Claudia Peintner. mit TV-Live-Streams aus den USA.


Marketingclub-Vorstände: Dieter Heidegger (MShh), Beate Wüschner (Blum), Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch) und Wolfgang Frick (SPAR Schweiz) (v. li.).

MCV und PCV im Kleinwalsertal

Verborgener Champion Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ ­luden der Marketingclub und der Presseclub zu einer „FactFinding-Mission“ in eine etwas entlegenere, aber umso spannendere Region des Ländles. Mit dabei: Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv), Udo Reiner (Raiba Im Rheintal), Arnulf Häfele, Andreas Spiegel (Raiba Götzis), Franz Schütte (Silvretta Montafon), Christian Knauth, Günter Oppeneiger (Opeg) u. v. m. TOP: Das Kleinwalsertal ist Österreichs Tourismusdestination Nummer 3, mit einem Fünftel aller Gästenächtigungen Vorarlbergs. Ralf Steiner (Presseclub Liechtenstein) und Heidi Senger-Weiss.

Andrea Blatter ­(Marketingclub), Stefan Oberhuber ­(Zukunftsmagazin).

Andreas Gapp (Walser Holding) und Michelin-Koch Sascha Kemmerer (Hotel Ifen) (v. li.).

Funkelndes Glück Der magische Moment des ganz großen Glücks. Der funkelnde Ring zur Verlobung soll Ihre einzigartige Liebe zueinander besiegeln. Ihre DIADORO Qualitäts-Juweliere in Vorarlberg:

Fotos: MCV Vorarlberg

Bregenz / Doris Diem Bregenz, GWL / Doris Diem Bürs, Zimbapark / Dalus Schruns, Silvretta Center / Dalus Jürgen Herter (Walser Privatbank), LAbg. Beate Gruber, Direktor Alexander Bauerfeind (Ifen Hotel) und Präsidentin Jutta Zorn-Schnötzinger (Marketingclub) (v. li.).

Qualitäts-Juweliere 80x in Österreich und Deutschland | www.diadoro.at


Die AlpinistiGeschäftsführung: Marcel Vaschauner, Christine Hirschbühl und Philipp Nachbauer, Katharina Ruck und Christoph Böckle (v. li.).

Wirtshaus am See

Das Team der Raiba Vorderbregenzerwald Krumbach: Elfi Steurer, Vera Kolb, Dietmar und Marianne Steurer, Jürgen Schwarzhans (v. li.).

Nico und Eva Boss, Theresa Jenny (Stadtgasthaus Weisses Kreuz), Melanie Feurstein (Hypo) und Boris Gehrer (Pfanner & Gutmann) (v. li.).

Horst ­Giselbrecht ­(Porsche Dornbirn) mit Ruth Giselbrecht-Schuler (Hypo Immo) und Jörg Peham (Porsche Dornbirn) (v. li.).

Bruno und Elisabeth Ratz (Gasthaus Schönebach), Erwin Nußbaumer (Pfanner & Gutmann) und Anita Madlener (Krone Thal), Ex-Faschingsprinzessin Daniela Mairitsch, Gaby Narat (Show Factory) und Bernd Egger (v. li.).

Dreifaches Weinkulinarium

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er Auftakt zum zehn­ gängigen Menü wurde bereits mit Magnumflaschen im stimmungsvoll dekorier­ ten und beheizten Garten ge­ feiert. Von Anfang mit dabei: Ewald Österle (AGM), ­Anwalt Walter Geißelmann, Thomas Hirschbühel (AMS), Markus und Elke Mistura, Drazana Lässer (Stiletto Schuhe), Werber Simon Ender, Versicherer Bernhard Fink, die Wirte­ kollegen Michael Schönenberger (Linde Höchst) und Philipp Rainer (Reiner ­Lochau) u. v. m. TOP: Gansl­ wochen mit Weidegänsen vom Martinshof aus Buch noch bis 25. November.

Fotos: A. Willam

Spitzen-Winzer und -Gastgeber: Walter Kirnbauer, Thomas Zwerger und Martin Berthold (Wirtshaus am See), Meinhard Forstreiter & Tom Lehner (v. li.).

25 Jahre Kunstraum Dornbirn

Regionale & internationale Kunst

Team der ersten Stunde: Esther und Heinz Mathis, Angelika Dünser und Gerhard Winkler (v. li.).

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Alt-Raiba-Vorstand Dietmar & Hedwig Heingärtner mit Astrid und Werner Böhler (Vorstand Sparkasse Dornbirn).

140    Weekend Magazin

Unfallchirurg René Berger, Kunstraum-Vorstand Judith Neustädter und Künstler Stoph Sauter (v. li.).

inatura Marketing-Chef Josef und Hilde Köldorfer, Verena und Peter Schmid (GF inatura) (v. li.).

Herta Pümpel (Kunstraum), Karin Dünser (Kulturamt), Ulli Zumtobel (Obfrau „Freunde des Kunstraum“), Kulturchef Roland Jörg, Künstlerin Carmen Pfanner (v. li.).

Fotos: UBM

Im Herbst 1987 hat der Kunstraum Dornbirn erstmals ausgestellt, dann zweimal den Standort gewechselt – und der 25er wurde in der eigenen Ausstellungs-/Montagehalle neben der inatura mit Mitstreitern, Freunden und Förderern gefeiert. Mit dabei die Künstler Uta-Belina Waeger, Harald Gfader, Karl-Heinz Ströhle, Angelo Roventa sowie Ingrid Adamer (ORF Kultur Vlbg.), Steuerberater Peter Rhomberg, PR-Beraterin Heidi Kalb-Vogel, Sparkassen Presse-Lady Bgm. Wolfgang Rümmele, Präsident Susanne Hagspiel u. v. a. TOP: Machen Sie dem KunstEkkehard Bechtold, LR Andrea Kaufmann raum ein Geburtstagsgeschenk – und werden Sie Kunstund Kunstraum-GF Hans Dünser (v. li.). raum-Freund. Infos unter www.kunstraumdornbirn.at


Die Bürgermeister/in Theresia Handler (Egg) und Bernhard ­Kleber (Andelsbuch), dazwischen GF Hubert Berkmann (Brauerei Egg), Georg Fröwis (Bezau), LR Erich Schwärzler, GF Luis Weidinger (Brauerei Egg), GF Gerhard Steurer (Seilbahn Bezau).

Fotos: Egger-Bier

Brauerei Egg: Bock am Berg Auf 1.630 m im Panoramarestaurant Baumgarten/Bezau wurde die heurige Egger Bockbiersaison eröffnet. Über 150 WälderBier-Fans waren dabei: Gunter Fetz (Spielboden Dornbirn), ­Josef Braun (Löwen Andelsbuch), Rita und Helmut Bereuter (Gasthaus Taube, Rankweil), Werner Wäger (Freizeitzentrum Hard), Willi Muxel (Adler Schoppernau), Christian Greußing (Hirschen Schoppernau) u. v. m. TOP: Braumeister Heinrich Hommel braut ­tagtäglich mit den ­besten Zutaten, der allergrößten Sorgfalt und einer Leidenschaft, die ein Peter Krieg und LAbg. Theresia Fröso hoch­wertiges Sharon Kalin vom wis, Ellen Nenning ­regionales Produkt „Katrina“ Bezau. (Gams Bezau). ausmacht.

Die „infolge“-Referenten Herbert Loos, Romeo Kalkhofer, Raiba-Vorstand Wolfgang Zumtobel, Herbert Steiner und Gebhard Moser (v. li.).

Raiffeisenbank Im Rheintal

Betriebsübergabe-Strategie

Fotos: ikp

Drei Unternehmensberater von „infolge“ und die Raiffeisenbank Im Rheintal luden zur Vortragsreihe „Betriebsnachfolge richtig gestalten“. Bei den über 80 Interessierten dabei: Thomas Hackspiel (Hackspiel & Partner) und Roman Zech (Zech Gruppe), Anja und Andrea Längle (Längle Pulverbeschichtungen), Sabine Welte (KSV 1870) und Karin Fink-Loos (Kugelfink), Karl Haag (CMCSolutions), Jürgen und Birgit Beiser, Raiba Im RheintalVorstand Gernot Erne. TOP: Alle Präsentationen und weitere Infos unter www.infolge.at

Dorfelektriker Martin Nigsch und Sabrina Greber (NKG).

Anton Rein (RTG Rümmele), RA Karl Rümmele, Vorstand Wilfried Amann (Raiba Im Rheintal) (v. li.).


Jubiläumsfonds-Projektleiterinnen: Susanne Hagspiel (Pressechefin) und Angela Gmeiner (Vorstands-Assistentin) (v. li.). Preisträger 2012: Harald Giesinger (Sparkasse), Ingmar Alge, Georg Vith, Ilse Aberer, Hubert Lampert, Roland Jörg (Leiter Kulturamt ), Wolfgang Bender, Bgm. Wolfgang Rümmele, Werner Böhler (Sparkasse) (v. li.).

Dornbirner Sparkasse

D

er Jubiläumsfonds 2012 ist der bildenden Kunst aus der Region gewidmet. Aus dem Fonds konnten insgesamt zehn künstlerische Arbeiten um rund EUR 25.000,– angekauft werden. An die 40 Vorarl­ berger Künstler nutzten die Chance und reichten in der Ausschrei­ bungsphase ihre Werke zur Prämierung ein. Die Preisträger 2012 und ihre Werke wurden bei der Vernissage „ZWISCHENBILANZ. 20 Jahre Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse“, zusammen mit einem Querschnitt der Ankäufe der vergangenen Jahre, präsentiert. TOP: Die Jubiläumsausstellung ist bis 14. Dezember in der Dornbirner Spar­ kasse, Bahnhofstraße 2, während der üblichen Bankzeiten zu sehen.

Kuratorin Petra Zudrell, Kultur-LR Andrea Kaufmann, „Sparkässler“-Fotografin Cornelia Hefel (v. li.).

„ZWISCHENBILANZ“ zeigt Werke der Künstler: Heinrich Salzmann, Dietmar Fend und Christian Geismayr (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

20 Jahre Künstler-Förderung

Feldkirch

ArtDesign im Höhenflug

Design und ein Glas Wein bei Reiter Wohn- und Objekteinrichtung: GF Harald Künzle mit Harald Platzer (VN) und Architekt Gebi Müller.

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142    Weekend Magazin

Rap-Künstler Dario Sieber und „Westend“-Leiterin Rita Mittelberger.

Genossen die Vielfalt an Design, Kunst und Mode: Marietta und Toni Mathis.

Futuris­ tische Leuchten präsentierte Doris Darling.

Fotos: F. Nussbaumer

Franziska Diekmann (Kleidergrün) präsentierte nachhaltige Fashion.

Mit rund 8.400 BesucherInnen und einem durchwegs positiven Echo feiert die Messe ihren gebührenden Erfolg. Die Verlegung der Ausstellung fand zur Freude von Messeleiterin Maya Kleber und Messebeirat Traugott Schneitinger breiteste Akzeptanz bei Publikum und Ausstellern. Unter den Eröffnungsgästen wurden neben dem Hausherrn Bgm. Wilfried Berchtold mit Gattin Sabine auch Bundesrat Edgar Mayer, Neo-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, Altstadtrat Sigi Winsauer, Anton Steinberger (Sparkasse) und die Feldkircher Gastronomen Dieter Oberhöller mit Sabine und Lothar Gallaun (Dogana) gesehen. TOP: Ein Kompliment gebührt den Veranstaltern für die lebendige Gestaltung der Messe im Reichenfeld.


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