Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

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* Quelle: Media-Analyse 2011/2012

Lindsey Vonn Verdient pro Jahr zwei Millionen Euro im Ski-Zirkus

Im Interview

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Party, Piste und Profit

Vorarlberg "salvus": neues GesundheitsGütesiegel

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Ski-WM in Schladming

wohin heute events, shows und termine

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Maria HOFSTÄTTER

1M

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

NR. 2 ● 1./2. FEBRUAR 2013




11 Politik & Wirtschaft

12 Der Weitgereiste. Gerd Endrich, der erste und einzige „Zentrale Chefredakteur“ des ORF, im Interview.

Ausnahmezustand bei Ski-WM. 400.000 Fans kommen zur WM nach Schladming. Was der Ski-Zirkus im Ort bewegt.

25 Lebensart

28 Kulinarische Zeitreise. Käse-Igel & Co: Speise­ kreationen aus den 1970erJahren feiern ihr Revival.

31 vital&gesund

34 Bleib gesund! Das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel „salvus“ zeichnet mitarbeiterorien­ tierte Unternehmen aus.

47 Wohntraum

48 Die Küchenprofis. Hightech pur: selbstreinigende Backöfen und Kühlschränke mit Kochtipps.

53 Promitalk

54 Maria Hofstätter im Gespräch. Die oberösterreichische Schauspielerin ist derzeit in Ulrich Seidls Film „Paradies: Glaube“ zu sehen.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Rumänien

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Olympia. Sportliche Premiere: Heuer wird das erste Mal in Rumänien die

Olympische Fackel leuchten. In Braşov (Siebenbürgen) findet vom 17. bis 22. ­Februar das European Youth Olympic Winter Festvial (EYOF) statt. Rund 1.000 Athleten zwischen 14 und 18 Jahren werden am Fuße der Karpaten um die OlympiaMedaillen kämpfen. Mögen die Spiele beginnen! Info: www.eyowf2013.ro

was bewegt uns in... Belgien

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Oma auf Navi-Irrfahrt

Immer diese Technik! Eine 67-jährige Belgierin wollte eine Freundin im 80 Kilometer weit entfernten Brüssel mit dem Auto abholen. Weil sie ihrem Navi blind vertraute, fuhr sie aber 1.450 Kilometer weit bis nach Zagreb. „Ich habe nichts bemerkt, bis mir plötzlich die kroatische Stadttafel auffiel“, erzählte die Autolenkerin den Polizisten über ihre Irrfahrt. Scheinbar wunderte sich die verwirrte Lenkerin weder über die lange Fahrtdauer noch über die fremdsprachigen Verkehrsschilder.

Russland

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Neuer Job für Obelix?

In Russland geht alles scheinbar viel einfacher. Lust auf eine neue Staatsbürgerschaft? Dann komm zu uns! Lust in der Politik mitzumischen? Gar kein Problem! Nachdem Steuerflüchtling Gérard Depardieu von Präsident ­Putin die russische Staatsbürgerschaft erhielt, bekam er nun auch noch das Angebot als Kulturminister zu arbeiten. Obelix bezeichnet den Russen-Präsident mittlerweile als guten Freund. Kein Wunder bei so viel Gastfreundschaft!

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, APA/ria/novosti/pool

Coverfoto: © SAMO VIDIC/RED BULL CONTENT POOL

20 Coverstory



MAMA AFRICA.

„UMLINGO“ lautet der Name der komplett neuen Africa-Show, in der der „Circus der Sinne“ spektakuläre Acts, Akrobatik, afrikanische Rhythmen, Tänze und Kostüme erstmals mit klassischen Theaterelementen verflechtet. Spielort im Ländle ist das Festspielhaus Bregenz. Mo, 4. März, 19.30 Uhr, Karteninfo: www.showfactory.at

Music of Joni Mitchell Die legendäre kanadische SingerSongwriterin und 1970er-Jahre Ikone hat im Spannungsfeld zwischen Folk, Pop und Jazz ein reichhaltiges Œuvre mit zeitlos gültigen Songs vorgelegt. Peter Herbert's und Sängerin ena's (Bild) eigenwillige Hommage an Joni ­Mitchell mit Streichquartett und Electronics ist am 8. Februar um 20.30 Uhr am ­Spielboden Dornbirn zu hören.

Hurriya heißt Freiheit

Der Südtiroler Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn), Werner Unterlercher (Kontrabass), seine Schwester Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi (Manouche-Gitarre, Klarinette) zählen zu den kreativsten Musikern der jungen „alpinen Volksmusikszene“. Altes Kino Rankweil, 1. 2., um 20 Uhr.

Operette „Polenblut“ Am 23. 2. lädt die Operettenbühne ­Vaduz zur Premiere von Oskar Nedbals Operette „Polenblut“ in den Vaduzer Saal. Hier entwickelt sich das lustige Treiben rund um Graf Bolo, einerseits zum Kampf um das eigene Hab und Gut, andererseits um die Liebe seines Lebens. Weitere Termine & Vorverkauf: www.operette.li und www.tak.li

Foto: Atomic, Alton

Beeindruckend Grenzenlos

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seilbahnendamuels.at

Fotos: Spielboden Dornbirn, Showfactory, Operettenbühne Vaduz, Cyril Schirmbeck, Altes Kino Rankweil

Herbert Pixner Projekt

Lesung und Gespräch Necla Kelek (Bild). Die in Istanbul geborene und in Berlin lebende Autorin ist nach Ägypten, Tunesien und Marokko gereist – ins Herz der arabischen Revolte – und hat Frauen getroffen, die bereit sind, für „Hurriya“, die Freiheit, ihr Leben zu riskieren. Fr, 1. Februar, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch.


Die ŠKODA 4x4 Allradmodelle.

Sparen Sie 3.545,– Euro mit dem Yeti 4x4 Adventure+. Damit ihre Kinder keinen Schultag verpassen: die ŠKODA Yeti, Octavia und Superb 4x4-Modelle mit innovativer Allradtechnologie, mit der Sie auch bei den widrigsten Witterungsverhältnissen sicher unterwegs sind. Jetzt neu: der Yeti 4x4 Adventure+ inkl. Lifestyle-Ausstattung, Climatronic und 17" Leichtmetallfelgen. facebook.com/skoda.at skoda.at/allradmodelle

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Verbrauch: 5,4–10,2 l/100 km. CO2-Emission: 141–237 g/km.


Roger Waters.

Rebekka Bakken.

Wolfgang Verocai & Band.

Alles rund ums Ticket

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Kartenbüro & Eventagentur Musikladen. Das Vorarlberger Kartenbüro mit Eventagentur in Götzis bietet Tickets und

B

ereits seit über 30 Jahren ist der MUSIK­LADEN die Anlaufstelle für Veranstal­ tungen und Tickets aller Art. Ehemals im Gewerbe­ park Rankweil angesiedelt,

befindet sich das neue ­MUSIKLADEN Karten­ büro & Eventagentur seit Anfang Mai 2012 im ­Herzen Vorarlbergs, direkt neben der Kulturbühne AMBACH in Götzis.

Österreich-Premiere

Oropax Mi, 13. Februar Do, 14. Februar Fr, 15. Februar jeweils 20 Uhr Altes Kino Rankweil

■ Experimental. Das Chaos-Theater testet öffentlich seine neue Show. In der OROPAX-ExperimentalPhase verlassen die Brüder die großen Bühnen, verzichten auf technischen Ballast und widmen sich der Kleinkunst. Der schmale Grad zwischen wunderbarem Ablachen und tiefer Peinlichkeit ist gewollt. Der Weg der Fantasie ist gepflastert mit Lachtränen – sämt­liche Regeln des Alltags bleiben auf der Strecke. Wer befürchtet, in dieser Demo-Version einen tieferen Sinn finden zu müssen, der kann erleichtert aufatmen und sich darauf freuen, endlich dem wahren Nonsens ins Auge zu blicken! www.alteskino.at

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Altes Kino Rankweil Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Kartenverkauf: ländleTICKET, Expert Tschanett, Musikladen Rankweil

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100.000 Veranstaltungen. MUSIK­L ADEN Karten­ büro & Eventagentur in Götzis bietet Tickets & Eintrittskarten für mehr als 100.000 Veranstaltun­ gen im gesamten deutsch­

sprachigen Raum. Ob Ka­ barett & Theater in Vorarl­ berg, Konzerte in Zürich oder München, Musicals in Hamburg, Festivals in Deutschland oder Opern­ aufführungen in Wien: Im

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Eintrittskarten für mehr als 100.000 Veranstaltungen für den deutschsprachigen Raum.


HIGHLIGHTS – februar Kasperletheater Sa., 02. 02. 2013, 15 Uhr, Dornbirn In Kasperhausen passieren seltsame Dinge. Neue, spannende Abenteuer erwarten euch. Großer Saal, Spielboden.

Jetzt kostenlos die neue WOHINHEUTEAPP für Android und iPhone downloaden! Iron Maiden.

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MUSIKLADEN Kartenbüro & Eventagentur Am Bach 8, Götzis Tel.: 05522 / 41000 info@musikladen.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 12 Uhr & 14 – 17 Uhr oder nach Vereinbarung (nur Barzahlung möglich) www.musikladen.at

MUSIK­L ADEN Karten­ büro dreht sich alles um Ihr Ticket. Ein erfahrenes Team berät Sie gerne per­ sönlich, per E-Mail oder am Telefon und nimmt sich auch gerne Spezial­ anfragen und individuel­ len Kartenwünschen an. Vorverkaufsstellen. Tickets für nahezu alle ­

love is in the air Sa., 23. 02. 2013, 21 Uhr, Feldkirch Die beliebte „love is in the air“-Party­ reihe findet im Alten Hallenbad statt. GEWINNSPIEL Gewinnen Sie eine Tagesfahrt in den Europa-Park Rust. Mitspielen unter www.wohinheute.at

Zum Mitsingen & Mitspielen

Bregenzer Theaterstadl

Emillio, der

„erbsachen und liebesg’schichten am moserhof“

StraSSenkehrer

Lustenau, Im Schützen­garten: 15. Februar, 15 Uhr Feldkirch, Theater am Saumarkt: 23. Februar, 15 Uhr Götzis, Jonas Schlössle: 2. März, 17 Uhr Höchst, Pfarrzentrum: 3. März, 17 Uhr Bregenz, Montfortsaal Landhaus: 15. März, 17 Uhr

■ Musikalisches Erzähltheater. „Emillio, der Straßenkehrer“, eine Initiative von Kinder in die Mitte für Menschen ab fünf Jahren und ihre Begleitpersonen, ist in den kommenden Wochen zu Gast in mehreren Vorarlberger Gemeinden. Eine Vorstellung mit Andreas Paragioudakis voller Klangüberraschungen, die Musikkul­ turen verbindet und Raum für Fantasien öffnet. Teilnahme gratis, Anmeldung von Gruppen erforderlich.

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­regionalen Veranstaltun­ gen können in den mittler­ weile zehn MUSIK­LADEN Vorverkaufsstellen in Vor­ arlberg sowie in St. Gallen und Lindau erworben wer­ den. Karten können vorab über das MUSIKLADEN Kartenbüro in Götzis ­reserviert werden. Mehr ­Infos: www.musik­laden.at n

Shadowland So., 17. 02. 2013, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz Schattentheater, Modern Dance, Lichteffekte und Musik: die Tanzsensation aus den USA.

Eine Bauernkomödie von Emil Stürmer. Alle Aufführungen mit Bewirtung im Austriahaus, Belruptstraße 21, Bregenz. Spieltermine:

Sa 23. 2. So 24. 2. Fr 1. 3. Sa 2. 3. So 3. 3.

19.30 h 17.00 h 19.30 h 19.30 h 17.00 h

Fr 8. 3. Sa 9. 3. So 10. 3. Fr 15. 3. Sa 16. 3. So 17. 3.

19.30 h 19.30 h 17.00 h 19.30 h 19.30 h 17.00 h ANZEIGE Foto: MEDIArt Photographie | Andreas Uher

Kontakt

ONSNOW Ski & Snowboard Contest Fr., 08. 02. 2013, 18.30 Uhr, Dornbirn Ein außergewöhnlicher Mix zwischen Contest und Party mitten in der Stadt. Messehalle 14.

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierungen: Tel.: 0664 / 3216040 Kartenverkauf auch jeden Di und Fr von 10.30 – 12 Uhr im RiBcafe am Kornmarkt (Raiffeisenbank Bregenz) Karten im Vorverkauf: € 11,– Karten Abendkasse: € 13,– www.bregenzer-theaterstadl.at

Eine Initiative von Kinder in die Mitte Tel.: 05574 / 511-24158 kinderindiemitte@vorarlberg.at www.vorarlberg.at/kinderindiemitte

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Jetzt ganz neu

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APP FÜR ORF RADIO VBG Mobil. Wer ORF Radio Vorarlberg auch unterwegs nicht missen will, kann ab sofort eine App zum Abrufen des Livestreams auf Smartphones nutzen.

Umfangreiches Angebot. Als zusätzlichen Service bietet die ORF-Radio-­ Vorarlberg-App eine Titelund Interpreten-Abfrage­ funktion. Über die Taste „Alle ORF Apps“ kann zu­ dem zwischen den einzel­ nen ORF-App-Angeboten, wie Ö1, Ö3, FM4, den wei­ teren acht BundesländerRegionalradios oder der weise im Hintergrund ge­ ORF-TVthek gewechselt hört werden. werden. Auch Multitasking wird unterstützt – das Ra­ Kostenloser Download. Die dioangebot kann beispiels­ neue App kann mit allen

App-Installation – so geht’s Zur neuen App von ORF Radio Vorarlberg gelangen Sie ganz einfach: iPhones:

n Klick auf den „App Store“. n Unter „Suche“ ORF Radio Vorarlberg eingeben. n Die gewünschte App auf dem Gerät installieren. Android-Smartphones: n Klick auf den „Goolge-Play-Store“. n Unter „Suche“ ORF Radio Vorarlberg eingeben. n Die gewünschte App auf dem Gerät installieren.

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„Mit der kostenlosen ORF-­ Radio-Vorarlberg-App, mit aktuellen Nachrichten, ­Service & Musikangebot wird das Smartphone zum noch besseren Begleiter für unsere Hörerinnen und Hörer.“ Markus Klement ORF-Landesdirektor

iPhones über den iTunesStore bzw. mit allen AndroidSmartphones über den Google-Play-Store kostenlos heruntergeladen werden. n

Kontakt Für Anfragen sind wir gerne unter der neuen Adresse für Sie da: Österreichischer Rundfunk, ORF Landesstudio Vorarlberg Rundfunkplatz 1 6850 Dornbirn publikum.vorarlberg@ORF.at

05572 / 301-0 vorarlberg.ORF.at

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b sofort bietet der ORF Vorarlberg eine neue App. Da­ mit kann ORF Radio Vor­ arlberg jederzeit und über­ all kostenlos genutzt werden. Sobald das Smartphone mit einem WLAN- oder 3GNetz verbunden ist, kann der Radio-VorarlbergLivestream gehört werden. Die App steht sowohl für iOS- als auch für AndroidBetriebssysteme kostenlos zum Download zur Ver­ fügung.


Schwung. Mit 131 Mio. Nächtigungen wurde 2012 im Ö-Tourismus der

Rekordwert von 1992 um 0,55 Mio. übertroffen.

➜ Schwenk. Der Internationale Währungsfonds hat seine 0,2 %-Wachstumsprognose für die Eurozone auf minus 0,2 % revidiert. ➜

Schock. Die Ratingagentur Fitch warnt Österreich vor einer Pensionskrise. Die Schulden werden sich bis 2050 verdoppeln.

news

Platz 1:

Online ausleihen

USA

Lesen, hören, sich bilden und informieren – das können Sie jetzt in der neuen Mediathek Vorarlberg. Klicken Sie rein – und stöbern Sie in einem Angebot an E-Books, E-Paper, Hörbüchern, Musik und Filmen. 24 Stunden online ausleihen mit den öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs. www.onleihe.at/vorarlberg

Platz 2: Singapur

Platz 3: Niederlande

Platz 4:

ÖAMTC-Rekordjahr

Fotos: Festspielhaus Bregenz/Markus Gmeiner, F. Nussbaumer, ORF/Maurice Shourot, VKW Illwerke, colourbox

Bei rund 715.000 Einsätzen, die die Pannenfahrer des ÖAMTC im vergangenen Jahr gefahren sind, kommt man im Schnitt auf 1.960 Einsatzfahrten pro Tag. Einsatz­ stärkster Monat war wieder der Februar mit knapp 104.400 Einsätzen in ganz Österreich. In Vorarlberg gab es rund 19 % mehr Einsatzfahrten – insgesamt 26.900.

Selbstständig

Slowakei

Platz 5: Österreich

Boom der Selbständigkeit. Fast zehn Prozent aller Erwachsenen

(18- bis 64-Jährige) in Österreich haben in den letzten dreieinhalb Jahren ein Unternehmen gegründet. Damit liegt unser Land weltweit auf Platz fünf hinter den USA, Singapur, den Niederlanden und der Slowakei.

Gerhard Stübe

Siegi Stemer

Jasmin Ölz

Stephan Kohler

Dem gebürtigen Bregenzer und seit 2002 Geschäftsführer des Festspielhauses wurde von den Gesellschaftern der Titel „Direktor“ verliehen.

Der 62-jährige Ex-Landesrat wird Berater für ganzheitliche Förderung von Kindern unter 10 Jahren bei Bildungsministerin Claudia Schmied.

Die erfahrene ORF-Redakteurin übernimmt ab 1. 2. die Koordination der Kulturredaktion für Radio, Fernsehen und Internet im ORF-Landesfunkhaus.

Der Chef der Deutschen Energie-Agentur spricht am 18. Februar um 19 Uhr im Festspielhaus über den Weg zur Energiewende. Der Eintritt ist frei.

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Vom Techniker zum Chefredakteur

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Der Weitgereiste Integrativ. Gerd Endrich wurde im März 2012 zum ersten und bislang einzigen „Zentralen Chefredakteur“ des ORF im Landesstudio Vorarlberg bestellt und ist damit sowohl Programm- wie Nachrichtenchef. Sein Karriereweg startete vor vielen Jahren über außergewöhnliche Stationen.

Sachlichkeit ist die Basis meiner jahrelangen journalistischen Tätigkeit.

W

eekend: Hätten Sie sich als Schüler jemals träumen lassen, ORFChefredakteur zu werden? Gerd Endrich: Niemals, ich habe mich in meiner HTLZeit nie damit beschäftigt, dass in einem Rundfunksen­ der auch Menschen arbeiten, die schreiben und recherchie­ ren. Mein Werdegang verlief ja eher ungewöhnlich. Ich war Sendermesstechniker, Ton­ meister, Bildmeister und Cut­ ter bevor ich als Journalist zu arbeiten begann. Weekend: Ihre jetzige Funk­ tion war keine strategisch ­geplante Berufswahl? Gerd Endrich: Vieles hat sich in meinem Leben ergeben, manches habe ich gut ge­ nutzt. Ich wusste als Jugend­ licher, dass ich in der falschen

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Schule bin und habe diese dennoch durchgezogen. Ei­ gentlich hätte mich eine ­Offizierslaufbahn sehr faszi­ niert – und ich wäre beim Bundesheer geblieben. Ich habe nur abgerüstet, weil mich eine Jobzusage des ORF erreichte. Weekend: Welche Bedeutung hat die Führungsaufgabe im journalistischen Bereich? Gerd Endrich: Diese zentrale Managementaufgabe ist bei so vielfältigen Tätigkeiten und Individuen eine große Herausforderung. Es geht bei uns nicht um Werkstücke und Millimeter, sondern um Sachverhalte und Stand­ punkte. Die Kunst ist zu füh­ ren, ohne die journalistische Tätigkeit des Einzelnen ein­ zuschränken.

Weekend: Wie sieht Ihr Fazit nach einem knappen Jahr als Zentraler Chefredakteur aus? Gerd Endrich: Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Die Trimedia­ lität wird sukzessive forciert und ermöglicht es, dass ein Medium vom anderen profi­ tiert. Mitarbeiter sollten alle drei Bereiche – Radio, Fern­ sehen und Internet – beherr­ schen, um flexibel einsetzbar zu sein. Einige Bereiche haben selbstverständlich ihre Spezia­ listen: Gerichtsberichterstatter, Moderatoren, politische Be­ richterstatter – diese bleiben. Weekend: Sie haben sich zweimal eine längere Auszeit genommen und viel von der Welt gesehen? Gerd Endrich: Nach Abschluss meines berufsbegleitenden

Jus-Fernstudiums hat mich nach über zwanzigjähriger durchgehender ORF-Tätigkeit die erste lange Reise von Alas­ ka nach Feuerland geführt. Zwei Jahre später habe ich Asien durchquert – von In­ dien, Nepal über Vietnam, Kambodscha, Malaysia bis Singapur u .a. Diese Erfüllung von Jugendträumen öffnete mir Augen und Kopf und war eine wertvolle Auszeit von ­einer Tätigkeit, in der perma­ nent der Sekundenzeiger tickt. Weekend: Wird man Sie künftig verstärkt am Bildschirm sehen? Gerd Endrich: Meine Bild­ schirmpräsenz konzentriert sich vornehmlich auf Podi­ umsdiskussionen wie zuletzt zum Thema Heer oder diesen Herbst zu Wahlthemen. n

Fotos: walser-image.com Redaktion: andrea fritz/wortwerk.cc

Gerd Endrich


Gerd Endrich

Chefredakteur ORF Vorarlberg

Kompetent, vertrauenswürdig und informativ – das sind jene Schlagworte, mit denen ich unsere drei Medien übertiteln möchte. Gerd Endrich

zur Person n Seit 1985 beim ORF, Stationen in der Sport­ redaktion, Chronik (Gerichtssaal), Politik. n Hobbys: Sport (Rad- und Ski fahren), Lesen und Reisen. n Gerd Endrich ­(Jahrgang 1965) ist verhei­ratet und Vater ­einer Tochter, die ­Publizistik studiert.


Mit freundlicher Unterstützung DER VORARLBERGER HANDEL: Vorarlberger Handel mit Papier- und Spielwaren

Karriere im Handel

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schere, stein, papier Ordentlich. Thomas Rhomberg ist Obmann der Fachgruppe Papier- und Spielwarenhandel. Im Interview erklärt er, was aus dem papierlosen Büro geworden ist und welche Brettspiele angesagt sind.

rer Fachgruppe zählt neben dem Papier- und Schreibwa­ ren- auch der Spielwaren­ handel. Insgesamt arbeiten 350 Menschen in Vorarlberg in diesem Bereich.

W

eekend: Ohne die Mitglieder Ihrer Fachgruppe würde in vielen Vorarlberger Büros nichts „laufen“ – wie viele Menschen arbeiten in dieser Fachgruppe?

Weekend: Trotz zunehmender Digitalisierung – eines hat sich nie durchgesetzt, das papierlose Büro. Was glauben Sie, woran liegt das? Thomas Rhomberg: Natürlich hat die digitale Welt einen stetig steigenden Anspruch in unserem Leben. Trotz­

Weekend: Sie sind ja selbst Geschäftsführer eines Handelshauses für Bürobedarf, Bürotechnik und Büromöbel – was schätzen Sie, wie viele Büroklammern und Leuchtstifte werden in einem

Thomas Rhomberg ist Obmann der Fachgruppe Papier- und Spielwaren­ handel.

Langjährige Mitarbeiterin

Lehre nach Gymnasium

Gute Menschenkenntnis

Gut beraten

Nach der Handelsschule fing Natalie Bilgeri in einem Schreibwarengeschäft als Einzelhandelskauffrau an. Das war vor neun Jahren. Die 27-Jährige schätzt vor allem das gute Arbeitsklima, das selbstständige Arbeiten und der Umgang mit Menschen. „Durch meinen Beruf lerne ich ­viele Leute kennen“, informiert die Bregenzerwälderin.

Jasmine Pils hat ihre Lehrabschlussprüfung zur Einzelhandelskauffrau vergangenen Sommer abgelegt. Als Drauf­ gabe absolviert sie nun eine verkürzte Lehrausbildung zur Bürokauffrau und tritt im März nochmals zur Prüfung an. Nach sechs Jahren Gymnasium und einem Jahr Praktikum entschied sie sich für eine Handelslehre. „Die Beratung der Kunden steht bei uns an erster Stelle“, erklärt die 22-Jährige.

Natalie Bilgeri ist für Einkauf und Verkauf von Papier und Schulartikeln verantwortlich.

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dem – Papier, Schreib­ geräte, Bücher etc. sind nicht wegzudenken. Nicht jeder kann und will nur mit Bildschir­ men arbeiten. Außer­ dem ist etwas selbst ­G eschriebenes immer noch etwas sehr Persön­ liches.

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Jasmine Pils besucht einen berufsbeglei­tenden Abendkurs.

Anzeige Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg

Thomas Rhomberg: Zu unse­


von Verkaufen macht kompetent Wissenswertes weise die Richtige? Vom Tra­ gekomfort, über verstellbare Schultergurte bis hin zu Re­ flektoren für die Sicherheit – da braucht es gut ausgebil­ dete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Eltern umfassend beraten können. Das Gleiche gilt auch für das erste Schreibgerät: Eine Viel­ zahl von ergonomisch gestal­ teten Füllfedern unterstützen die Kinder beim Halten und Führen dieser.

„durchschnittlichen Vorarlberger Büro“ im Jahr verbraucht? Thomas Rhomberg: Die Frage lässt sich nicht so einfach be­ antworten. Was sich aber sa­ gen lässt: In vielen Büros geht der Trend in Richtung Nach­ haltigkeit. Der sparsame Umgang mit Verbrauchsma­ terial wird immer wichtiger.

Anzeige Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg

Weekend: Bei den Mit­ gliedern Ihrer Fachgruppe kommt früher oder später wahrscheinlich „jedes“ Kind vorbei – gerade dann, wenn es um die Auswahl der ersten Schultasche oder der ersten Füllfeder geht. Thomas Rhomberg: Un­ sere Mitgliedsbetriebe ge­ nießen einen sehr guten Ruf bei der Beratung – ge­ rade im Zusammenhang mit Schulanfängern ist dies na­ türlich umso wichtiger. Wel­ che Schultasche ist beispiels­

Weekend: Neben Schreib- und Papierwaren befinden sich in Ihrer Fachgruppe die Spielwarenhändler. Welches Brettspiel gehört im Jahr 2013 in jedes Spielregal? Thomas Rhomberg: Das steht noch nicht fest – aber im ­letzten Jahr war beispielsweise „Schnappt Hubi“ der Renner bei den Kindern. Trivial-Pur­ suit zählt bei den Erwachse­ nen immer noch zu einem der beliebtesten Brettspiele. n

Ausbildung: 40 Lehrlinge in drei Berufen und 27 Ausbildungsbetrieben – das bietet der Handel mit Papier- und Spielwaren. Neben der Ausbildung als Bürokaufmann/frau und Großhandelskaufmann/frau ist die Lehre als Einzelhandelskaufmann/frau am beliebtesten.

Das Sortiment an Papier-, Büro- und Schreibwaren des Vorarlberger Fachhandels erfordert aktives Verkaufen und kompetente Beratung. Die Versorgung sowie der Einbau von Ersatzteilen stellt auch technische Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen. Im

Rahmen der Aktion „clever einkaufen“ machen sich die Fachhändler für besonders umweltgerechte Artikel für Schule und Büro stark. Nicht nur für Konsumenten, sondern auch für ­Unternehmen, Gemeinden und andere Organisationen ist der Vorarlberger Papier- und Spielwarenhandel ein wichtiger Lieferant und Partner. Der Spielzeughandel legt bei der Sortimentsauswahl besonderes Augenmerk auf pädagogisch wertvolle Spiele. Lehrlinge, die sich ihre Liebe und Leidenschaft zum Spielen erhalten haben, finden im Spielzeughandel eine fundierte Ausbildung in einem Beruf, der sich der Lebensfreude geradezu verschrieben hat. Kontakt: mo@wkv.at Julius Moosbrugger

Quereinsteigerin

Schreibwaren-Spezialistin

Alles fürs Büro

Baldige Lehrlingsausbildnerin

„Von Druckerpatronen über Büroklammern bis hin zu Laminiergeräten verkaufen wir alles fürs Büro. Insgesamt sind das rund 13.000 Artikel“, gibt Rosmarie Amann-Bechter einen Einblick in das Warenangebot. Die 49-Jährige wechselte vor sieben Jahren aus der Textilbranche in einen Handelsjob.

„Ich liebe einfach Schreibwaren wie Füllfedern und Stifte. Aktionsartikel, die meine Chefin von Messen mitbringt, sorgen stets für Abwechslung. Bald werde ich die Zusatzqualifikation zur Lehrlingsausbildnerin machen, die mir das Unternehmen ermöglicht“, so die 19-jährige Einzelhandelskauffrau.

Rosmarie Amann-Bechter ist Quereinsteigerin.

Kimberly Hager verkauft mit Begeisterung Schreibwaren.

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Fragen an

vorarlberg aktuell

Daniel Drißner, MBA Bereichsleiter Sparkasse Bludenz Private Banking & Asset Management Qualität der Facharbeiter sichert Vorarlbergs Wirtschaftszukunft. Im z-werkzeugbau Dornbirn präsentierten GF Hermann Eberle, WKV-Dir.-Stv. Christoph Jenny und Wirtschafts-LR Karlheinz Rüdisser (v. li.) neue Strategien sowie Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Karriere mit Lehre.

Zahl der woche …

2,5

Millionen Zugriffe.

Die Internetseite „Vorarlberg von oben“ hatte allein im Jahr 2012 mehr als 500.000 Zugriffe. Seit dem Start im Juni 2008 sind die Videoclips fast 2,5 Millionen Mal ­abgerufen worden. www.vorarlbergvonoben.at

Waibel goes Europa Die Klauser Firma Waibel GmbH, die vor 140 Jahren als „Bürstenbinder“ begann, ist als führender Hersteller für hochwertige, modische Berufsbekleidung sowie Eingangsmatten in Mitteleuropa bekannt. Walter Waibel (Mitte), übergab nun die Leitung an seine Söhne Ing. Richard (re.), der für Einkauf, Logistik, Kalkulation und EVD verantwortlich zeichnet, und an Ing. Robert Waibel, der für Verkauf, Vertrieb und Marketing zuständig ist. Mit ihren ausschließlich in Europa produzierten Produkten wollen Sie sich noch besser auf den europäischen Märkten platzieren. www.waibel.at

Dornbirn City Guide Präsentation des bereits seit 14 ­Jahren erscheinenden Stadtmagazins „City Guide Dornbirn“ durch das Tourismus/Stadtmarketing und die Agentur IRR. 3 Grafiker, 13 Texter, 8 Fotografen, 3 Lektoren und Übersetzer ­liefern den kreativen Input des zweisprachigen und über 100-seitigen CityMagazins. Im Bild v. li.: Agenturchef Marty Rauch, Bgm. Wolfgang Rümmele und Touristiker Klaus Lingg. Gratis erhältlich bei Dornbirn Tourismus.

■■Wie kann man sein Geld ­wenigstens ein bisschen ­„arbeiten“ lassen? Der Rückblick auf das Kapitalmarktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungsphasen eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage interessante Chancen – wichtig sind der richtige Mix, der auf die persönlichen ­Bedürfnisse zugeschnitten sein muss und ein vernünftiger ­Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. ■■Was ist Ihr persönlicher Tipp? Für den Vermögensaufbau ist der s Fonds Plan optimal. Man veranlagt regelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum ­jeweiligen Ausgabekurs. Durch den „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen ­bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen. ■■Was können die Vorarlberger Sparkassen anbieten? Der PIZ BUIN GLOBAL der Vorarlberger Sparkassen ist ein weltweit ­aktiv gemanagter Aktiendachfonds, der in sorgfältig ausgewählte Investmentfonds investiert. Wir sehen diesen beliebten Fonds aus dem Ländle als interessante Ergänzung für die persönliche Veranlagung.

Fotos: A. Willam, Markus Gmeiner, Agentur IRR, Sparkasse Bludenz

Zukunft als Wirtschaftsstandort. Nur eine hohe Ausbildungs-


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n

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W

arum heute noch Sprachen lernen? Es gibt doch gratis Übersetzungs­ tools im Internet. Nun, was meinen Sie? Hier sind ein paar Beispiele von ­Internet-Übersetzungen. „For the test, you must log in addition. The deadline for four weeks before the exam.“ Hm, glauben Sie, dass ein Engländer weiß, was zu tun ist? Oder um­ gekehrt aus der Antrittsre­ de von Präsident Obama: „Denn wir, die Menschen, zu verstehen, dass unser Land nicht g­ elingen kann, wenn eine schrumpfende wenige tun sehr gut und eine wachsende vielen kaum machen. Wir glau­ ben, dass Amerikas Wohl­

stand muss auf den breiten Schultern eines aufsteigen­ den Mittelschicht ­ruhen.“ Noch mehr Beweise? Das Risiko ohne gute Fremd­ sprachenkenntnisse fatale Fehler zu machen, sei es im Geschäft oder privat, ist extrem hoch. Lernen Sie ­ Sprachen, damit Sie immer wissen, was Sache ist. Die besten Sprachkurse gibt es am WIFI. n

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n IBO: Highlights über Highlights – ein großer Grillpark, FashionShows, Sonderschauen, eine atemberaubende Variete-Show, „SchlagerStadel“ und vieles mehr. www.ibo-messe.de n Urlaub Freizeit Rei-

sen: Sommer-Urlaub am Mittelmeer, Fernreisen im Winter oder Naherholung in der Region: Hier findet man alles. www.urlaubfreizeit reisen.info n Neues BauEn: Die Messe für Bauherren, Renovierer & Sanierer. Über 120 Aussteller, ein Experten-Forum und Fertighaus-Anbieter zeigen, was möglich ist. www.neuesbauen.info n Garten & Ambiente: Egal, ob Pflanzen, Bodenbeläge, Gartenmöbel, Whirlpools oder Gartenplanungen. Infos: www.gartenambiente bodensee.info

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18    Weekend Magazin

Messe Friedrichshafen 2013

n

neue Themen und Konzepte Auf Erfolgskurs. Die Messe im Dreiländereck – 24 internationale Fachmessen und regionale Ausstellungen – 85.000 m2 verteilt auf zwölf Hallen, 12.000 m2 Freigelände und 800.000 Besucher jährlich.

I

m Folgenden präsentie­ ren wir Ihnen Auszüge aus dem Messeprogramm Friedrichshafen 2013.

Aqua-Fisch & Spaß. Fischers Fritz und all die anderen Angler, Fliegenfischer, Aqua­ rianer und Terrarianer tref­ fen sich vom 8. bis 10. März auf der „Aqua-Fisch“ in Friedrichshafen. Das Fern­ sehen im Ersten präsentiert am 9. März mit „Verstehen Sie Spaß?" wieder eine ­große Live-Sendung aus dem Messegelände. IBO mit drei Parallel-Messen. Vier Messen, ein Eintritt: Fünf Tage volles Programm bietet die Verbrauchermesse „IBO“ vom 20. bis 24. März. Mit insgesamt 14 Themen­ welten ist hier für jeden ­etwas dabei. Vom 20. bis 24.

SCHLAGER-STADEL am 23. März im Rahmen der IBO-Messe. www.schlager-stadel.de

März versprüht die Touris­ musmesse „Urlaub Freizeit Reisen“ parallel zur IBO jede Menge Urlaubslaune. Bau­ herren und Gartenfreunde werden ebenfalls gut bedient und mit speziellen Infor­ mationen versorgt. „Neues ­BauEn“ und „Garten & Am­ biente“ sind zwei neue Messethemen, die zum IBO-Ter­ min Premiere feiern.

AERO. Der internationale Treffpunkt für Luftfahrt-Ex­ perten ist die „AERO“ vom 24. bis 27. April. Präsentiert wird die ganze Palette modernster Segelflug-, Ultraleicht- und Motorflugzeuge sowie Busi­ nessjets, Hubschrauber und Elektroflugzeuge. Tuning World Bodensee. Im Mittelpunkt der „Tuning

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Hall of Fame.

TUNING WORLD: 9. – 12. Mai www.tuningworldbodensee.de

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht. Auszüge aus dem Messeprogramm 2013 08. – 10.03.13 AQUA-FISCH Internationale Messe für Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik

20. – 24.03.13 IBO Die große Frühjahrsmesse am Bodensee!

20. – 24.03.13 URLAUB FREIZEIT REISEN Publikumstag EUROBIKE: 31. August www.eurobike-show.de

Die Tourismus-Messe der Regionen

Flugshow im Rahmen der KLASSIKWELT BODENSEE: 14. – 16. Juni www.klassikwelt-bodensee.de

20. – 24.03.13 GARTEN & AMBIENTE Bodensee Die Messe für Gartenliebhaber

World Bodensee“ vom 9. bis 12. Mai stehen extravagante Autos und hübsche Miss ­Tuning-Kandidatinnen. Klassikwelt Bodensee. Auf Hochglanz poliert präsentiert die „Klassikwelt Bodensee“ erstmals an drei Tagen vom 14. bis 16. Juni eine Fülle von Oldtimern und Youngtimern. e-mobility-world. Die Umbe­ nennung der Veranstaltung „the electric avenue“ in „e-mobility-world“, ebenfalls vom 14. bis 16. Juni, gibt dem bisher auf Elektroautos zuge­ schnittenen Messethema zu­ sätzliche Reichweite.

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HAM RADIO. Bei der „HAM RADIO“ funkt es vom 28. bis 30. Juni. Auf Europas größter Amateurfunk-Ausstellung am Bodensee treffen sich rund 17.000 Funkamateure aus ­aller Welt. Internationale Messewelt. Mit der „OutDoor“ (11. bis

14. Juli), den beiden Messen „Asia Outdoor“ (24. bis 27. Juli) und „asia bike“ in Nan­ jing (10. bis 13. Oktober), der Fahrradmesse „Eurobike“ (28. bis 31. August) und der Wassersport-Ausstellung „In­ terboot“ (21. bis 29. Septem­ ber) gehen internationale Fach- und Freizeitmessen an den Start. In die magische Welt der Miniaturen können Modellbaufreunde vom 1. bis 3. November bei der „Faszi­ nation Modellbau“ eintau­ chen. Lösungen und Ideen für ein gut organisiertes Büro bietet die „IT & BÜRO“ vom 7. bis 9. November. Die Hochzeitsmesse „Ja, ich will“ steht vom 9. bis 10. Novem­ ber auf dem Terminplan und Bauherren und Modernisie­ rer erhalten auf der „Haus, Bau, Energie“ vom 8. bis 10. November Informationen rund um energetisches Bau­ en und Sanieren sowie Bauen und Heizen mit Holz. Mehr Informationen: www.messefriedrichshafen.de n

20. – 24.03.13 Neues BauEn Die Messe für Bauherren, Immobilienbesitzer und Energiesparer

24. – 27.04.13 AERO Internationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

09. – 12.05.13 TUNING WORLD BODENSEE Internationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

14. – 16.06.13 KLASSIKWELT BODENSEE Verkaufs- und Event-Messe für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft

14. – 16.06.13 e-mobility-world Messe für nachhaltige Mobilität

28. – 30.06.13 HAM RADIO/HAMtronic Internationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronik, Internet, Computer

28. – 31.08.13 EUROBIKE Internationale Fahrradmesse Samstag: PUBLIKUMSTAG

21. – 29.09.13 INTERBOOT Internationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF – Internationale Surf-Ausstellung

07. – 09.11.13 IT+BÜRO Lösungen. Ideen. Konzepte.

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.

...einfach anders!

Stand:01/2013

www.messe-friedrichshafen.de


Anna Fenninger. Die österreichische ­WM-Hoffnung will in der Kombination ihren Titel ­verteidigen. Weitere Starts: Super-G und Abfahrt.

Party, Piste und Profit

Ausnahmezustand. 400.000 Fans werden während der WM über Schladming herfallen. Unter ihnen Kevin Costner, nicht als prominenter Fan, sondern als Show-Act am Medal Plaza. Was bewegt die Ski-Maschinerie noch alles im WM-Ort?  Von Stefan Neißl

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20    Weekend Magazin

Foto: apa/techt, apa/schlager, apa/gindl

Schladming 2013


70.000,–

Kitzbühel Abfahrt

50.000,–

Zagreb Slalom

35.000,–

Semmering Slalom

32.000,– 27.500,–

WM-Titel Schladming Slalom

R

und 900.000 Euro an Preisgeld wer­ den bei der WM ausgeschüttet. Lä­ cherlich im Vergleich zu den Investitionen in das neue WM-Outfit von Schladming und den Millionen, die SkiHelden verdienen können. Geld steht aber nicht immer im Mittelpunkt.

Ansturm. 400.000 Fans werden im ­Zielbereich und entlang der ­Piste für Stimmung sorgen.

Marcel Hirscher. Ist er der WM-Ski-Held 2013? Insider sind sicher, dass Hirscher mindestens einen Titel bei den ­Wettkämpfen holen wird.

Geldlawine. In Kitzbühel war­ ten auf den Sieger der Abfahrt EUR 70.000 Preisgeld. Bei der Ski-WM hingegen „alberne“ EUR 32.000. Zusätzlich zur Medaille erhalten Skistars Fix­ zahlungen und Prämien der Skiausrüster und des Kopf­ sponsors. Über konkrete An­ gaben herrscht im Skisport Stillschweigen – spekulieren ist aber erlaubt. Insider ver­ muten bei Damen bis zu EUR 150.000 und bei den Herren bis zu einer halben Million an Prämien. Der sie­ benfache Weltcupsieger und ORF-Co-Kommentator Hans Knauß meint: „Geldverdienen ist aufgrund der enormen Dichte heute schwerer als vor zehn Jahren.“ Hartmann „Harti“ Weirather, 1982 Welt­ meister in Schladming, er­ gänzt: „Es gibt nur wenige

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Weekend Magazin   21

Sieger-Preisgelder

VIP-Bereich. Die WM-Entscheidungen sind im VIP-Bereich „Hohenhaus On-The-Top“ nebensächlich.


„Ein Weltmeistertitel ist das i-Tüpferl einer Karriere. ­Leider bin ich nie in den ­Genuss gekommen, obwohl zweimal nur Hundertstel ­gefehlt haben.“

„Ein Weltmeistertitel ­fördert Einkünfte und ­Karriere ­gleichermaßen. Damit der Effekt nachhaltig bleibt, muss es aber weitere Erfolge geben.“ Michael Walchhofer Abfahrtsweltmeister 2003 Altenmarkt-Zauchensee

Trinkl sind sich einig: „Der Weltmeistertitel ist ein Kind­ heitstraum auf den Sportler ein Leben lang hinarbeiten.“

Skygate. Das neue Wahrzeichen wacht über das Zielstadion.

Rennläufer die siebenstellige Beträge abräumen.“ Der männliche Großverdiener in der abgelaufenen Saison war Marcel Hirscher mit rund EUR 1,8 Mio. Geschlagen nur von einer Frau. Lindsey Vonn erhielt geschätzte zwei Mio. Euro. Sie verdiente in zwei Monaten mehr wie Bundes­ präsident Heinz Fischer in ei­ nem Jahr (EUR 320.000). Geld ist aber nicht alles im Skisport. Die Weltmeister Michaela Dorfmeister und Hannes

Schaulauf der Promis. Unter den Fans sind auch Prominen­ te aus Politik und Wirtschaft. Ob der Skisport im Mittel­ punkt steht oder doch nur der Gedanke „kommen und gese­ hen werden“ bleibt offen. Der VIP-Bereich „Hohenhaus OnThe-Top“ ist für die Stars ab­ seits der Pisten für die WM um EUR 7.800 reserviert. Für die täglichen rund 800 Promis sind bereits 2.000 Flaschen Champagner und 10.000 Fla­ schen Wein eingekühlt. WM-Outfit. Um unglaubliche 400 Mio. Euro erhielt Schlad­ ming ein neues WM-Outfit. 70 Mio. Euro wurden in Pis­ ten und Lifte investiert. Die restlichen Millionen mach­ ten Bahnhof, Straßen, Hotel­ lerie und Gastronomie WMtauglich. Die Steuerzahler

leisteten mit rund der Hälfte ihren Beitrag zur WM. Die Investitionen sollen künftig jährlich zusätzlich EUR 4,3 Mio. an Wertschöpfung und rund 44.000 Nächtigungen bringen. Sponsoren und Budget. Unzählige Sponso­ ren prägen die Pistenränder und den Zielbereich bei der

WM. Über die geflossenen Gelder für die zweiwöchige Präsenz regiert das Schwei­ gen. Laut Insidern blättern die FIS-Sponsoren Milka, Uniqa, Gösser oder Vatten­ fall jeweils rund zwei Millio­

Nationenwertung Ski-WM seit 1931 Platz Land

Gold

Silber

1

Österreich

84

89

85

258

2

Schweiz

60

65

56

181

3

Frankreich

39

47

30

116

4

Deutschland

33

31

41

105

5

Italien

20

22

25

67

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22    Weekend Magazin

Bronze

Gesamt

Aksel Lund Svindal Der vierfache Weltmeister hat noch lange nicht genug. Folgt Titel Nummer fünf in Schladming?

nen Euro, der Hauptsponsor Audi vier Mio. Euro hin. Na­ tionale Investoren wie Raiff­ eisen und voestalpine inves­ tieren unter einer Million Euro. Der ÖSV erhält für die Abwicklung von der FIS 30 Mio. Euro. Das Gesamtbud­ get beträgt um zehn Mio. Euro mehr. Der ÖSV wird ge­ führt vom „Ski-

Fotos: Samo vidic/red bull content pool, apa/epa/zangrando, apa/gindl, apa/parigger, istockphoto/thinkstock, voest alpine

Hans Knauß 7-facher Weltcupsieger ORF-Co-Kommentator


Die amerikanische Großverdienerin Lindsey Vonn ist in Schladming ein „heißes“ Eisen.

Im Gespräch Hartmann „Harti“ Weirather Weltmeister in der Abfahrt Schladming 1982

Imperator“ Peter Schröcks­ nadel. Er ist allein in Öster­ reich an sieben Skigebieten beteiligt. Sein Firmenge­ flecht mit mehr als 30 Unter­ nehmen erzielt einen ge­ schätzten Jahresumsatz von 70 Millionen Euro. Was kann da noch schiefgehen? Fan-Ansturm. Bei den letz­ ten WM-Titelkämpfen jubel­ ten „nur“ 130.000 Skibegeis­ terte den alpinen Stars zu. Das Organisationsteam in Schladming erwartet 400.000 Besucher. Der Fan-Ansturm könnte in manchen Skigebie­ ten ein Verkehrschaos aus­ lösen. Schladming sammelte aber bereits beim Nightrace Erfahrungen. 3.300 PkwParkplätze und 400 Buspark­ plätze stehen bereit. „Die ge­

mütlichste Anreise zur WM ist aber der Zug“, ist Schlad­ ming-Dachstein TourismusGeschäftsführer Hermann Gruber überzeugt. Spezielle Partyzüge bringen die Besu­ cherschar zu den WM-Ent­ scheidungen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Züge den Fahrplan einhalten. Abseits der Pisten. In Schlad­ ming steht in diesen zwei Wochen aber nicht nur das Sportliche, sondern auch eine große WM-Party im Mittelpunkt. Das Zentrum, der Medal Plaza, bietet täg­ lich neben Startnummern­ auslosung und Siegerehrung ein Rahmenprogramm. Stars wie Rainhard Fendrich, Ke­ vin Costner mit Band, Die Seer oder Andreas Gabalier

Wussten Sie, dass … … 450 Athleten aus 70 Nationen bei der Weltmeisterschaft in Schladming in elf Disziplinen im Kampf um die Titel dabei sein werden? … 3.000 Medienvertreter über die sportlichen Ereignisse und die Party abseits der Pisten berichten? … 10.000 m3 Schnee im Zielbereich aufgeschüttet wurden? 1.000 Lkw-Fuhren Schnee bedecken die Fläche im Zielstadion, die sonst als Parkplatz genutzt wird. … 92 Kameras für die WM im Einsatz sind? Davon 72 ­allein entlang der Pisten. … 45.000 LEDs das Wahrzeichen „voestalpine skygate“ in der Zielarena des Planai-Stadions beleuchten? Insgesamt wurden 130 Tonnen Stahl für den 35 Meter hohen Bogen verarbeitet.

mit dem WM-Song sorgen für Stimmung. Der Fan ­Circle mit Gösser Fan-Arena, Milka-Familien-Erlebniswelt sowie Tirolberg und GösserAlm laden zum Feiern. Blickwinkel. Eine technische Weltneuheit kommt bei der WM erstmals zum Einsatz. Eine Brillenkamera, eingear­ beitet in das Trägerband der Skibrille, soll den Zuschau­ ern zu Hause das Gefühl ge­ ben, live dabei zu sein. Ein Versuchsprojekt für die Zu­ kunft, sind sich Ski-Experten einig. „Die Zuseher können noch näher beim Ritt über die Piste dabei sein. Meine Kamerafahrt wird die neue Technik aber nicht ersetzen“, scherzt Hans Knauß. Und der Sport? Ski-Helden werden bei Weltmeisterschaf­ ten geboren – ebenso Ver­ lierer. Die Favoriten sind mit Sicherheit Lindsey Vonn und Tina Maze bei den Damen so­ wie die Herren Marcel Hir­ scher und Aksel Lund Svindal. Aus österreichischer Sicht ge­ hört zu den „Speed-Queens“ noch Anna Fenninger. Wer wird der Ski-Held von Schlad­ ming werden? „Marcel Hir­ scher braucht nur ein Rennen gewinnen, und er wird der ös­ terreichische Held der Welt­ meisterschaften sein“, prophe­ zeit Ex-Skifahrer Hans Knauß spannende Titelkämpfe. n

■■Kann man einen ­Weltmeistertitel einem Sieg bei Olympia gleichsetzen? Olympia hat einen sehr hohen Stellenwert. Meiner Meinung nach steht aber ein Weltmeistertitel im eigenen Land, vor den heimischen Fans, über einem Olympiasieg. Für mich persönlich war der Sieg 1982 in Schladming vor der ­unglaub­lichen Zuschauerkulisse ein unvergessliches Erlebnis. ■■Lindsey Vonn sucht den ­Vergleich mit den Männern. Der WM-Riesentorlauf findet auf derselben Piste statt. Kann ein Vergleich gezogen werden? Nein, zu einem Vergleich kann es aufgrund der unterschiedlichen Streckenführung nicht kommen. Eine Lindsey Vonn in Topform auf ihrer Heimstrecke in Lake Louise hätte die Chance sich unter die Top 30 bei einer Herrenabfahrt zu platzieren. Es müsste aber alles 100 Prozent passen. ■■Doping, ein aktuelles Thema. Auch im Skizirkus? Doping bringt im alpinen Skisport zu wenig Vorteile. Dieser Sport ist einfach zu vielseitig. Neben der körperlichen Verfassung sind Mut, Technik und Material entscheidend für Erfolg und Misserfolg.

Harti Weirather vermarktet jährlich die HahnenkammRennen in Kitzbühel.

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Weekend Magazin   23


1. Trend: OLED und 4K Die TV-Welt wurde auf der diesjährigen CES von gebogenen OLED-Schirmen (hier von Samsung) und Fernsehern mit vierfacher Full-HD-Auflösung geprägt.

Technik Trends

n

viva las vegas Trendmesse. Bei der CES in Las Vegas werden jährlich im Jänner die

1

TV extra scharf. Die Her­ steller sprechen von 4K oder UHD (Ultra High Defi­

Trend 2: Fitness-Gadgets Geräte wie der "Activity Tracker" von Withings lassen sich via Clip an der Kleidung befestigen und protokollieren das Fitness-Verhalten.

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24    Weekend Magazin

nition), gemeint sind damit TVs, deren Displays über eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel verfügen – dies ist viermal so viel wie der ­heu­tige Full-HD-Standard ermöglicht. Entsprechend scharfe Inhalte für UHDTVGeräte sind jedoch noch ­wenige vorhanden, zudem ist die Technik noch extrem teu­ er – ab 25.000 Euro ist man dabei. Interessanter ist im TV-Bereich die neue OLEDTechnik. Der LCD-Nachfol­ ger ermöglicht natürli­ che Farben, ist dünner und kann sogar gebo­ gen gebaut werden.

2

Fitness-Gadgets. Intelli­ gente Geräte protokol­ lieren künftig, wie viel Sie sich bewegen, wie gut Sie schlafen und wie schnell Sie essen. Ein Trend zwischen

Selbstbeobachtung und Aufgabe der eigenen Mün­ digkeit.

3

Full-HD-Handys. Smart­ phones werden 2013 schärfer und größer. Viele Hersteller zeigten Modelle, die jenseits der 5-Zoll-Grenze liegen (über 12 cm Durch­ messer). Dazu kommen su­ perscharfe Displays. Full HD wird rasch zum neuen Stan­ dard werden. Samsung zeigte zudem einen Prototyp mit ei­ nem biegsamen Display.

4

Smarte Kameras. Bei den Digitalkameras darf man sich standardmäßig auf eine Anbindung an verschie­ dene Netzwerke ein­stellen. Auch optisch werden Akzen­ te gesetzt: Ausgefal­lene For­ men und Retro-Look sind im Kommen. n

Die Displays der Smartphones werden zunehmend schärfer. 2013 wird sich Full HD als Qualitätsstandard durchsetzen – das Xperia Z von Sony ist ein erster Vorbote für diesen Trend.

Hersteller wie Canon (im Bild: PowerShot N) setzten mit ­innovativer Optik und ­Netzwerkanbindung ­Akzente bei den ­Kompaktkameras.

Fotos: Hersteller

S

chneller, schöner, besser, smarter – so lässt sich die Devise der CES 2013 klar umreißen. Rund 150.000 Besucher gutierten die Neu­ heiten der über 3.200 Aus­ steller – ein Rekord in der 45-jährigen Geschichte der spannenden Trendmesse.

Trend 3: Scharfe Phones

Trend 4: Smarte Kameras

Karten in puncto technischer Innovationen neu gemischt. Die „Consumer Electronic Show“ gilt als weltweit wichtigste MultimediaMesse. Die wichtigsten Trends im Überblick.   Von Wolfgang Bogner


Sexy. Der „Shades of Grey“-Erfolg war vorprogrammiert: 60 % aller Frauen lesen lt. Umfrage gern Bücher mit Sexszenen.

➜ Start. Nespresso erweitert das Sortiment: Der Linizio Lungo ist ein idealer Frühstückskaffee in einer knallorangen Kapsel. ➜

Stopp. Das Dschungelcamp kam, erreichte zwei Wochen lang Zuschauerrekorde, und ging. Was bleiben wird? Nichts.

news

Mexiko in 2.000 m Im größten Skigebiet Vorarlbergs – Silvretta Montafon – mit 155 Pistenkilometern liegt die bekannt gute Berggastro­ nomie. Spezialitätenwochen in den Restaurants bringen die Küchen der Welt in 2.000 m Höhe! Egal, ob Thai-Curry, spanische Paella oder mexikanische Fajitas – alles wird frisch gekocht. Die nächsten Termine: 25. 1. – 3. 2. Mexikanische Woche, in der Nova Stoba. 27. 1. – 2. 2. „Alles um die Kartoffel“, im Kapellrestaurant. www.silvretta-montafon.at

Weekend bei XXXLutz.

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Ab sofort liegt das Weekend Magazin in allen XXXLutz-Filialen Österreichs für die Kunden gratis auf. Darüber freut sich Gebietsleiter von XXXLutz Vorarlberg Rudolf Zudrell (re.) mit Erich Hollaus (Hausleitung XXXLutz Lauterach, li.) und Küchenchefin Silvia Spandl (Mitte), die nun zu den schmackhaften Menüs auch Lesespaß servieren kann.

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Fotos: Udo Mittelberger, Hersteller

aktivtrends Diabolo Race

Alpine-Coaster-Golm

Abenteuernacht-Golm

Am 10. März 2013 findet zum 5. Mal das Diabolo Race am Golm im Montafon statt. 70 % Steigung, fast 1.000 ­Höhenmeter, Tragepassagen und Abfahrten – so lässt sich dieses Spektakel kurz beschreiben. www.diabolorace.com

Ein „Rodelerlebnis“ der ganz ­besonderen Art bietet der AlpineCoaster-Golm, der auch im Winter geöffnet ist. Es handelt sich um den einzigen Alpine-Coaster in Vorarlberg. Insgesamt 2.600 m und 44 Jumps versprechen viel Spaß.

Jeden Mittwoch – Nervenkitzel im Dunkeln. Mit Schneeschuhen geht’s von Latschau zum Kristakopf – von wo das exklusive und ein­ malige Erlebnis – der nächtliche Flug mit dem Flying-Fox – startet. Ein gemütliches Käsknöpfle-Essen rundet den Abend ab. Weitere Infos: www.golm.at

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ZIMBAPARK – Treffpunkt der Region.

ZIMBAPARK

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Der Treffpunkt mit dem be Bekannt. Kunden aus dem ganzen Land genießen die große Markenvielfalt. gen für das ganz besondere ZIMBAPARK-Flair, das Shopping zu einem einzig­ artigen Vergnügen macht. Treffpunkt für Familien. Auch die kleinsten Gäste fühlen sich im ZIMBAPARK „sehr gut

Der Zehner Der magische ZIMBAPARK Einkaufsgutschein! Schenken Sie zum Valentinstag die ganze Shoppingvielfalt des ZIMBAPARK. Der einzigartige Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro ist in mehr als 46 Shops und Gastronomiebetrieben im ZIMBAPARK sowie in 9 weiteren Shopping-Centern in ganz Österreich einlösbar. Der Zehner ist in beliebiger Stückelung an der ZIMBAPARK Kundeninformation erhältlich.

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26    Weekend Magazin

aufgehoben“. Die regelmäßi­ gen Besuche des Kasperl oder die Auftritte des Zauberers sind bei Groß und Klein be­ liebt und zu einem Fixpunkt geworden. Ein weiteres High­ light für die Kinder ist der Kid’s Club im Obergeschoss

des ZIMBAPARK. Im Kid’s Club lässt es sich spielen, springen und hüpfen. Kinder, die ihre Eltern zum Einkaufen begleiten, können hier ihren Bewegungsdrang voll und ganz ausleben. Die Benützung ist während der gesamten ZIMBAPARK-Öffnungszeiten kostenlos möglich. Frisur und Make-up. Gut aussehen mit einer neuen Fri­ sur, einem neuen Make-up. Dafür sind im ZIMBAPARK die Haar- und Make-up-Sty­ listen von Friseur Sprenger, Müller Beauty Store und DM – Friseur/Kosmetikstudio zuständig. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit vom All­ tag – und lassen Sie sich von den Fachberaterinnen ver­ wöhnen.

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D

er ZIMBAPARK ist in ganz Vorarlberg bekannt für seine breite Markenvielfalt und den ausgezeichneten Bran­ chenmix. Die moderne ­Architektur und das helle, freundliche Ambiente sor­


Modernste Shop-Konzepte.

Buntes Kinderprogramm im ZIMBAPARK.

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sonderen Flair! Neueste Mode. Wer sich für Mode und Lifestyle interessiert, findet in den angesagten Mar­ kenshops im ZIMBAPARK die jeweils neuesten Trends. Das schönste Einkaufszentrum Vor­ arlbergs punktet vor allem mit textiler Fachkompetenz. Das zeigen nicht nur die alljährliche Fashionshow im Herbst bzw. die Modetage im Frühjahr, son­ dern auch die einzelnen Mar­ kenshops: H&M, Gerry Weber, Jones, Palmers, Humanic, ­Orsay, Street One, Tom Tailor, Bonita – Top Marken für Sie und Ihn. Seit letztem Herbst sind der Outdoor-Spezialist Jack Wolfskin und die junge Marke Tom Tailor Denim im ZIMBAPARK neu vertreten. Top-Marken. Center-Manager Walter Simma ist für den

attraktiven Markenmix im ­ ZIMBAPARK verantwortlich: „Mit dem europäischen Elekt­ ronik-Top-Anbieter Media Markt, oder dem stylishen epos-Shop mit Apple-Produk­ ten, finden technikaffine Kun­ den bei uns alles, was in der Welt der Elektronik derzeit an­ gesagt ist. Das ist eine wichtige Ergänzung zu unseren anderen Schwerpunkten Mode und Lifestyle.“ Gastro-Vielfalt. Neben dem Shoppingvergnügen bietet der ZIMBAPARK auch eine Viel­ zahl an gastronomischen High­ lights. Vom ausgiebigen Früh­ stück, über Jausensnacks und knackigen Salaten, bis hin zum leckeren Pastagericht mit origi­ nal italienischem Espresso zum Abschluss – der ZIMBAPARK

Trendige Apple-Produkte bei epos im ZIMBAPARK.

erfüllt alle Wünsche. Die ge­ mütlichen Cafés und Restau­ rants laden zum Genießen und Verweilen ein. Auch den Ansprüchen auf schnellen, ­ freundlichen Service, große Auswahl und günstige Mittags­ menüs wird entsprochen. n

Kontakt Top Beauty-Beratung im ZIMBAPARK.

ZIMBAPARK direkt an der Autobahnabfahrt Bludenz-Bürs 980 Gratis-Parkplätze Öffnungszeiten: Mo – Do: 9.00 – 19.30 Uhr Fr: 9.00 – 21.00 Uhr Sa: 8.30 – 18.00 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.at/ zimbapark

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Kulinarische Zeitreise

Retroparty

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Fasching. Wer sich als MacGyver, Rettungsschwimmer Mitch Buchannon oder als „Material

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icht nur für Kostüm­ ausstatter & Scherz­ artikelhersteller bre­ chen im Fasching goldene Zeiten an, wenn die Nachfra­ ge nach Masken, Verkleidun­ gen und witzigen Gimmicks

in die Höhe schnellen. Der Wiener Wirtschaft bringt das heurige Faschingstreiben laut Brigitte Jank, Präsiden­ tin der Wirtschaftskammer Wien, einen Umsatz von rund 120 Millionen Euro.

Immerhin 490.000 Men­ schen schwingen auf unzäh­ ligen Bällen in der Bundes­ hauptstadt das Tanzbein. Al­ leine für Ballgarderobe, Fri­ seurbesuche, Abendessen, Taxifahrten oder Tanzschul­

besuche werden insgesamt mehr als 40 Millionen Euro ausgegeben. Käse-Igel & Co. Wer viel Party macht, muss kräftig ­ ­essen – und so feiern witzige

fotos: metroverlag/Schuppich, lifesize/thinkstock

Girl“-Madonna verkleidet, sollte seinen Gästen auch Toast Hawaii und einen Käse-Igel servieren.


Speisekreationen aus den 1970er-Jahren ihr Revival. Neben dem Jägerwecken, ein mit Butter, Gervais, Sar­ dellenpaste, Essiggurkerln, Schinken und Käse gefüllter Sandwich-Laib, gehören ein würziger Käse-Igel (am bes­ ten Gouda, Emmentaler und Weintrauben auf kleine Spie­ ße stecken) oder die appetit­ lichen Fliegenpilze (mit To­ matenhälfte als Kappe und gekochtem Ei als Stiel) zur kulinarischen Grundaus­ stattung jeder witzigen Fa­ schingsfeier. Weitere RetroKlassiker: Fruchtbowle mit Pfirsichen aus der Dose und der Klassiker der ­Retro-Küche: Toast Ha­ waii. Wer hat ihn nicht geliebt, den SchinkenKäse-Toast mit ­einer Ananas­ scheibe oben

Gesundheit

drauf? Für alle Retro-Nasch­ katzen darf natürlich der In­ dianerkrapfen und die Him­ beerbombe nicht fehlen. Die besten Retro-Klassiker findet man im Buch „So macht Ko­ chen Freude. Die beliebtes­ ten Rezepte aus der Zeit, als die Welt noch in Ordnung war“. Lei Lei, denn am 13. Februar ist der narrische Zauber wieder vorbei – und die Fastenzeit bricht an. Oliver Schönsleben

Fliegenpilz und Käse-Igel stehen zur ­Faschingszeit hoch im Kurs. Weitere Rezepte in „So macht Kochen Freude“ um 19,90 Euro im Metroverlag erschienen.

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IMMUNKraft Akkus. Ein gut funktionierendes Immunsystem ist die Grundlage für unsere Leistungsfähigkeit.

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inseitige Ernährung, Nikotin- und Alko­ holkonsum, aber auch Stress und seelische Konflikte rauben unserem Organismus gespeicherte Nährstoffreserven und ent­ leeren unsere Immunakkus. Mit einer gesunden Ernäh­ rung können wir unser ­Immunsystem maßgeblich beeinflussen und stärken. Fehlen bestimmte Mikro­ nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenele­

mente dauerhaft in unserer Nahrung, so kann das ­Immunsystem nicht mehr ­genug leisten und reagiert überfordert. Das Risiko, ­einen Infekt zu bekommen,

steigt. In Zeiten (z. B. Stress­ situationen, kalte Jahreszeit, Grippewelle), in denen der Körper starken Belastungen ausgesetzt ist, verbraucht er deutlich mehr dieser Mikronährstoffe. Immunsystem stärken. Bereits seit der Antike ist die Zistrosen-Heil­ pflanze „Cistus inca­ nus ssp. creticus“ naturmedizinisch bekannt. Der Ex­

trakt daraus (PLANTO­ VIR®) ist ein komplexes Ge­ misch sogenannter Polyphe­ nole. Sie dienen, ebenso wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, der Ver­ sorgung des Immunsystems. Immun44® (Kapseln und Saft für Kinder) enthalten den Pflanzenstoff PLAN­ TOVIR® sowie die oben ­genannten Nährstoffe. Im­ mun44® Kapseln und Saft, werden von Apotheken n empfohlen.

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Weekend Magazin   29


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1 Pfarrer Kneipp-Tipp. Morgens regelmäßig kühles Wasser auf dem Oberkörper verteilt, und Erkältungen sind passé. 2 Fehlsichtigkeit auf der Piste. Sehr gefährlich, und bei Unfällen hat man gegenüber der Versicherung schlechte Karten. 3 Bludenzer Vorsorgemappe. 5. 2., 19 Uhr, informiert Mag. Christoph Grager im Rathaus Bludenz zum Thema „Patientenverfügung“.

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Die Anklage eines Mediziners, der feststellt, dass das Wissen um Psychosomatik kaum Eingang in die Medizin gefunden hat. Das Buch möchte Betroffenen dabei helfen, ihre Patientenkarrieren zu verkürzen und jahrelanges Leid zu ersparen. € 21,90 bei www.brunnerbuch.at

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Weekend Magazin   31


Gewichtsreduktion

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gesundes abnehmen Effektiv. Die Adipositas Stiftung Deutschland hat das formoline Kurkonzept im Jahr 2012 für die ganzheitliche Unterstützung einer nachhaltigen Gewichtsreduktion mit dem Body Bildungspreis ausgezeichnet.

Ganzheitlich. Viele Diäten konzentrieren sich nur auf eine reduzierte Nahrungsauf­ nahme, doch das allein reicht nicht aus, um langfristig ab­ zunehmen. Besser ist es, auch die individuellen Lebensum­ stände mit einzubeziehen, wie das beim formoline Kur­ konzept der Fall ist. Ziel dabei ist nicht nur die Gewichtsab­ nahme, Sie sollen sich darü­

ber hinaus auch besser und aktiver fühlen. Das formoline Kurkonzept begleitet Sie wie ein Coach auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben mit Spaß an der Bewegung und Genuss beim Essen. Das be­ gleitende formoline Kurkon­ zept-Buch hilft Ihnen neue und gesunde Lieblingsgerich­ te zu entdecken. Wer einmal alte Gewohnheiten durchbro­ chen hat, und sich danach besser und aktiver fühlt, kann leichter abnehmen. In drei Phasen. Die Umset­ zung des formoline Kurkon­ zepts beruht auf drei Phasen: der Einleitungsphase, der Abnehmphase und der Stabili­ sierungsphase. Zum Einstieg empfehlen die Experten zwei Tage lang alle Mahlzeiten durch die hochwertige for­ moline eiweiß-diät zu er­ setzen. Drei leckere EiweißShakes pro Tag sind ideal. Da­ durch kann sich der Körper auf die neue Ernährung um­ stellen. Die Einstiegsphase ist vergleichbar mit einem „Re­ set“ der alten Verhaltensmus­ ter, so dass vom Körper neue, gesündere Verhaltensmuster

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as neue Jahr hat längst begonnen, doch die Spuren von Weihnachten und Sil­ vester sind noch sichtbar? Die Hose spannt, und der Zeiger der Waage schlägt schonungslos nach oben aus. Da hilft nur eines: Diät. Aber wie? Verzicht auf alles, was schmeckt? Gut, dass es auch anders geht. Mit dem formoline Kur­ konzept fühlen Sie sich auch während des Abnehmens wohl in Ihrer Haut. Ganzheit­ lich und nachhaltig abnehmen – lesen Sie hier wie es funktioniert.


mal nicht widerstehen kön­ nen oder wenn bei Essensein­ ladungen kleine Sünden aus­ geglichen werden müssen, empfiehlt sich immer die Ein­ nahme von formoline L112. Durch diesen Joker kann klei­ nen Ausrutschern besser ent­ gegengesteuert werden.

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Ein Blick ins Konzeptbuch: Leckere, kalorienarme Rezepte, schmackhafte Shakes und klare Anleitungen für die Kur.

angenommen werden kön­ nen. Gleichzeitig wird durch den hohen Eiweißanteil der Stoffwechsel angekurbelt und der Muskelabbau verhindert. Erwarten Sie in dieser Phase nicht zu viel. Sie werden satt sein, aber die alten Gewohn­ heiten – wie die Erdnüsse oder die Schokolade vorm Fernsehen – können gefähr­ lich werden. Lenken Sie sich deshalb gezielt ab: ein Kino­ besuch, ein Spaziergang, ein Einkaufsbummel – erlaubt ist alles, was Spaß macht. Durch­ halten lohnt sich, denn in der Eiweißphase verlieren Sie schnell an Gewicht und

fühlen sich leicht und be­ ­ schwingt. Trinken Sie be­ wusst viel Wasser dabei. Gesünder abnehmen. In der anschließenden Abnehmphase – deren Dauer Sie an Ihre persönlichen Bedürfnis­ se anpassen können – erfolgt die allmähliche Ernährungs­ umstellung. Wenn Sie ein Pfund Körperfett pro Woche abnehmen wollen, ist das ein realistisches Ziel. Dafür müs­ sen Sie täglich 500 kcal weni­ ger aufnehmen oder mehr verbrauchen. Trinken Sie in der Abnehmphase morgens einen Eiweiß-Diät-Shake, der

den Stoffwechsel und den Fettabbau anregt. Mittags und abends stehen zwei vollwer­ tige, kalorienbewusste Mahl­ zeiten auf dem Speiseplan. Leckere Rezepte hierzu fin­ den Sie im enthaltenen Kur­ konzept-Buch. In der Ab­ nehmphase wird die Einnah­ me von je zwei fettbindenden formoline L112-Tabletten pro kalorienreduzierter Mahlzeit empfohlen. Dadurch werden weniger Fette aus der Nah­ rung aufgenommen und die Gewichtsabnahme wird er­ leichtert. Auch später in der Stabilisierungsphase, wenn Sie z. B. der fettigen Pizza ein­

Gesamtpaket. Das formoline Kurkonzept kombiniert den bewährten Fettbinder for­ moline L112, die formoline eiweiß-diät und ein umfang­ reiches Konzeptbuch mit An­ regungen für Genuss ohne Reue, Tipps für mehr Wohl­ befinden, einem Schlankplan und vielem mehr. Jeder kann seinen Weg zum gesunden Körpergewicht individuell – ganz nach seinen Bedürfnis­ sen – bestimmen. n

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Weekend Magazin   33


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Gesundheits-Gütesiegel

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bleib gesund! salvus. Das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel für Unternehmen – ganannt „salvus“ – zeichnet mitarbeiterorientierte Unternehmen aus. gesunden Arbeitsumfeld profitieren alle.
 
 Aufs Arbeitsfeld achten.
Zu­ dem: Immer mehr gut aus­ gebildete Fachkräfte entschei­ den sich für ihren Arbeitgeber auch aufgrund des Arbeits­ umfelds. Dazu gehören auch diverse Möglichkeiten, sich am Arbeitsplatz fit und ge­ sund zu halten. Die betriebli­ che Gesundheitsförderung ist daher Teil einer modernen

Organisationsentwicklung und hat zum einen die ge­ sundheitsfördernde Gestal­

tung von Arbeit und Organi­ sation und zum anderen die Befähigung der Mitarbeiterin­

„Mit der Verleihung des „salvus“ erhalten Unternehmen eine ideale Plattform, um sich mit ihren innovativen Projekten und Ideen zu präsentieren.“ Manfred Brunner Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse

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Tipps und Rezepte

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esunde Unterneh­ men benötigen ge­ sunde Beschäftigte. Betriebe, die auf die Ge­ sundheit und Arbeitsfähig­ keit achten, erhöhen da­ durch nicht nur die Lebens­ qualität ihrer Mitarbeiterin­ nen und Mitarbeiter. Sie ha­ ben auch Vorteile im Wett­ bewerb. Denn: Mit der Mo­ tivation der Beschäftigten wächst auch die Produktivi­ tät einer Firma – von einem


Stimmen des landes Roman Giesinger Firma Meusburger Bereichsleiter Personal „Die Gesundheit am Arbeitsplatz ist für uns ein zentrales Anliegen. Als Unternehmen fördern wir seit Langem zahlreiche Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz. “ Zu einem "gesunden Unternehmen" gehört beispielsweise ausgewogene Ernährung in der Firmenkantine oder gemeinsame Sportveranstaltungen, die u.a. auch den Teamgeist fördern.

Auszeichnung starker Partner.
 Die Partner Vorarlberger Lan­ desregierung, Arbeiterkam­ mer, Wirtschaftskammer und Vorarlberger Gebietskranken­ kasse wissen um die Bedeu­ tung gesunder und motivier­ ter Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeiter. Mit dem neuen Ge­ sundheits-Gütesiegel „salvus“

in Gold und Silber sollen künftig all jene Betriebe aus­ gezeichnet werden, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitar­ beiter verdient machen. Ne­ ben den Auszeichnungen „Fa­ milienfreundlicher Betrieb“ oder „Ausgezeichneter Lehr­ betrieb“ ist „salvus“ eine wei­ tere Auszeichnung für attrak­ tive, mitarbeiterorientierte Unternehmen in Vorarlberg. Der früher ausgelobte „Ge­

sundheitspreis“ entfällt mit der Verleihung des „sal­ vus“.
 
Der „salvus“ wird je­ weils für die Dauer von zwei Jahren verliehen. n

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„Nutzen Sie den Arbeitsplatz, um sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Ihr Körper dankt es mit zusätzlicher Energie und Leistung.“

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 „Motivation, Gesundheit und Leistungsbereitschaft sind gerade für ein kleineres Unternehmen von großer Bedeutung.“

Der „salvus“ wird erstmals im März 2013 verliehen. Jetzt noch anmelden! www.salvus.at

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Frau Alexandra Kosmus freut sich über die Tasche von Versace aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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Russkaja. Lena Hoschek zeigte auf der Berliner Fashion Week ihre Kollektion für Herbst 2013: der totale Babuschka-Chic.

➜ Tattoo. Calzedonia hat das neue It-Piece im Programm: Strumpfhosen mit Tattoo-Motiv wie Schmetterlingen und Sternen. ➜

Trauer. Zehn Stores der Kette „& Other Stories“ aus dem Hause H&M sind in Europa geplant. Nur bei uns nicht. Schade!

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O·P·I startet eine Zusammenarbeit mit Sängerin Mariah Carey. Die limitierte O·P·I Edition umfasst acht Lacke in knalligen Candy-­ Farben. Neu: Lacke mit Glitzerpartikel und rauer Oberfläche. Um EUR 16,– im Parfümeriefachhandel.

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Vivienne WestwoodFans, aufgepasst: Im neuen Store in Wien gibt es ein besonderes Service. Hier kann die persönliche Lieblings-Westwood-Robe zur Maßfertigung in Auftrag gegeben werden. Kleid im Bild rechts um EUR 4.510,–.

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Weekend Magazin   37


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38    Weekend Magazin


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Gerwin Baier mit dem Skaleboard als Coaching-Werkzeug.

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Von Grund auf lernen. Die 12-tägige Basisausbildung ist

in vier Module gegliedert und überzeugt durch ihre Einfach­ heit sowie lösungsfokussierte Methodik. Sie ermöglicht eine spätere Zertifizierung durch die International Coach Fede­ ration (ICF), den weltweit größten Berufsverband für Coachs. Die Teilnehmenden lernen das Coaching-Hand­ werk von Grund auf und beleuchten vielfältige Anwen­ dungsmöglichkeiten für ihr berufliches Umfeld. Prakti­ sche Coaching-Werkzeuge sorgen für einen erfrischen­

den Einsatz von Coaching im Alltag, wie beispielsweise dem Skaleboard, mit dem sich Ziele und Fortschritte greifbar auf den Punkt bringen lassen. Lösungsorientiert. Kurzzeit­ coaching basiert auf dem Modell der lösungsfokussierten Kurzzeitberatung nach Steve de Shazer und ermöglicht in er­ staunlich kurzer Zeit nachhal­ tige Lösungen zu entwickeln. Es eignet sich ausgezeichnet im wirtschaftlichen und organisa­ torischen Umfeld. n

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Fotos: Wifi Vorarlberg, VLK/Udo Mittelberger, Bergbahnen Diedamskopf, Sparkasse Egg, Alpenländischer Kreditorenverband, Getzner Werke Bludenz, Pressetext

Lebensbalance Lebensführung ist eine im Alltag oft vergessene Disziplin. Kein noch so großer Erfolg im Geschäftsleben kann ein Versagen im privaten Bereich kompensieren. Dr. Dr. Cay von Fournier, Inhaber des Weiterbildungsinstituts SchmidtColleg, beschäftigt sich im Rahmen der WIFIStar-Vortragsreihe u. a. mit praktischen Grundlagen der Lebensführung, sinnvollen Denkstrate­ gien, konsequenter Trennung von Wichtigem und Wesentlichem oder wie man 20 Stunden „neue Zeit“ pro Woche findet. Termin: 4. 3. 2013, 19 Uhr, WIFI Dornbirn. Infos: Susanne Söllner, T 05572 / 3894-459, E su@vlbg.wifi.at

Schloss Hofen.

19 ExpertInnen für das öffentliche Gesundheitswesen wurden mit dem akademischen Grad „Master of Public Health (MPH)“ graduiert. Der berufsbegleitende Universitätslehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Graz durchgeführt. Der nächste Lehrgang beginnt im Herbst 2013. Infos unter www.schlosshofen.at

Eugen Nigsch

Melchior Simma

Katharina Fürweger Thomas Dörn

Sieglinde Götze

Der Seilbahn- und Touristik-Experte übernimmt zum 1. 7. die Geschäftsführung der Bergbahnen Diedamskopf in ­Au-Schoppernau.

Seine Laufbahn begann vor 13 Jahren bei der Sparkasse der Gemeinde Egg. Jetzt ist er der neue Prokurist der „Wälderbank“.

Die gelernte Juristin ist jetzt für die Leitung der Insolvenzabteilung des Alpenländischen Kreditorenverbands Feldkirch verantwortlich.

Die „Constantinus Award“-Gewinnerin wird für die ­Nachrichtenagentur pressetext in ­Vor­arlberg und im Bodenseeraum aktiv.

Der 40-Jährige ist neuer Leiter der Finanzbuchhaltung und Managing ­Director des chine­ sischen Werks von Getzner Bludenz.

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Weekend Magazin   41


Lehre mit Weitblick

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Porsche Karriere-Leiter Zukunftsorientiert. Die Ausbildung bei Porsche geht weit über die Norm hinaus.

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arum entweder Lehre oder Ma­ tura und nicht sowohl als auch? Das den­ ken sich mittlerweile schon viele Jung-Porscheaner, die auf dem Weg zur Berufsma­ tura hohe Motivation und enormes Durchhaltevermö­ gen beweisen. Die zumeist nach der regulären Arbeits­ zeit besuchten Unterrichts­ module für insgesamt vier Prüfungsgegenstände – Deutsch, Mathematik, Englisch und den Fachbereich –

(er)fordern eine Menge Ein­ satzbereitschaft. Wir unter­ stützen die engagierten ­Jugendlichen gerne – z. B. durch eigene Seminare zu den Themen „Lernen ler­ nen“, Motivation, Karriere­ möglichkeiten bei Porsche usw. Natürlich ist auch der umgekehrte Weg denkbar. Maturanten mit dem Ziel einer praxisorientierten Ausbildung können eine Lehre bei Por­ sche star­ ten und sind sehr

herzlich willkommen, denn die Karriereleiter lässt sich besonders mit der Matura in der Tasche weit nach oben erklimmen. Auf dem Prüfstand. Mit 600 Lehrlingen ist Porsche der größte Lehrlingsausbilder in der Automobilbranche in Österreich. Porsche legt seit Langem besonderes Augen­ merk auf die Aus- und Wei­ terbildung seiner Mitarbei­ ter. Das Fundament des gut durchdachten und profes­ sionell gestalteten Auswahl­ systems ist das LehrlingsQualifying – der computer­ unterstützte Eignungstest stellt für alle interessierten Bewerber den Beginn für eine mögliche Karriere bei Porsche dar. „Wir haben mit diesem Test einen neuen

Weg in der Auswahl der Lehrstellenbewerber be­ schritten“, so Rainer Hodina, Geschäftsführer der Porsche Inter Auto in Österreich, „war es früher so, dass wir viel Zeit in mühselige Be­ werbungsverfahren inves­ tierten und mit zahlreichen Interventionen von allen Seiten konfrontiert waren, so kann heute jede Bewerbe­ rin und jeder Bewerber zei­ gen, wie gut das persönliche Leistungsniveau ist. Da­ durch haben alle Interessen­ ten für eine Lehrstelle objek­ tiv die gleiche Chance.“ Der EDV-Eignungstest kann in jedem PIA-Betrieb absol­ viert werden. Ein breit gefä­ cherter Fragenkatalog geht der Automobilbegeisterung und dem Vorwissen der An­ wärter auf den Grund und

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Neben Berufsschule und Ausbildung im Betrieb erwarten die Lehrlinge fachliche Fortbildungen wie auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung.


Bernhard Pecho, Porsche Alpenstraße (Sbg.).

gibt Aufschluss über deren Eignung in den bei der ­Porsche Inter Auto angebo­ tenen Ausbildungsberufen – Kfz-Techniker/in, Karosse­ riebautechniker/in und KfzLackierer/in. Karriere mit Lehre. Die Lehrlingsausbildung um­ fasst viele Bereiche. Neben der Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule bieten wir auch Weiterbildungen in unseren eigenen TechnikSchulungszentren, wie auch Seminare zur Persönlich­ keitsentwicklung an. Der Slogan „Karriere bei Por­ sche“ ist für uns keine leere Floskel. Eine Karriere vom Lehrling zum Service-Profi oder zum/zur Diagnose­ techniker/in, aber auch bis zum/zur Serviceleiter/in oder Geschäftsführer/in ei­ nes Autohauses ist bei uns selbstverständlich.

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Kontakt Bewirb dich jetzt! Kontaktdaten aller Standorte: www.karriere-bei-porsche.at Offene Fragen an: lehre@porsche.co.at

Julia Frechinger, Porsche Zankl St. Pölten.

PIA. Die Porsche Inter Auto hat 57 Autohäuser in ganz Ös­ terreich und weitere Betriebe zum Beispiel in den Ländern

Luca Rettenbacher, Porsche Alpenstraße (Sbg.).

Italien, Kroatien, Slowenien, Deutschland und Spanien. Zur PIA zählen neben der Sportwagenmarke Porsche

wanted Wir wollen die Besten! Alle Jahre wieder macht sich die Porsche Inter Auto (PIA) auf die Suche nach 200 neuen Top-Lehrlingen. Unter dem Motto „Wanted – deine Chance für 2013“ läuft nun die aktuelle Lehrlings-Suche für das Ausbildungsjahr 2013. Noch bis 1. März 2013 laufen in den 57 österreichischen Porsche-Betrieben die Online-Tests des Porsche Lehrlings-Qualifying. Vereinbare gleich einen Termin für den Eignungstest! Kontaktdaten und Infos: www.karriere-bei-porsche.at Key Facts: n Ein internationaler Konzern n In 15 Ländern tätig n 57 Porsche-Betriebe in Österreich n Mehr als 4.000 Mitarbeiter in Österreich n 200 neue Lehrstellen pro Jahr Das bieten wir dir bei Porsche: n Eine fundierte Berufsausbildung n Eine sichere Zukunft im führenden Automobilunternehmen Österreichs n Technische Zusatzausbildung auf höchstem Niveau n Persönlichkeitsbildende Seminare n „Lehre mit Matura“ – wir unterstützen dich! Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an: n Kfz-Techniker/in n Doppellehre: Kfz-Techniker/-Elektriker/in n Karosseriebautechniker/in n Kfz-Lackierer/in

auch noch weitere Marken wie Volkswagen, Audi, Seat, Škoda und die Luxusmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini. n


Ein Tätigkeitsfeld mit Zukunft

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Ausbildung zum/zur Lerntrainer/in Praxiserprobt. Brigitte Haberda ist Spezialistin auf dem Gebiet des Lernens. Sie blickt auf 40 Jahre Erfahrung zurück und hat ein eigenes Lernkonzept entwickelt.

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jede Person individuell wahr­ nehmen und bestmöglich ­fördern können. n

Kontakt

Unterschiede zur Nachhilfe. In der klassischen Nachhilfe wird vorwiegend an den Lernproblemen selbst ge­ arbeitet. Beim KLIPP und KLAR Lernkonzept® werden darüber hinaus auch die ­Ursachen dieser Lernprob­ leme erforscht und behoben. Damit kann der Lernende

Family Support Trainer/in

nicht nur das aktuelle Lern­ problem lösen. Es werden ­generell verbesserte Voraus­ setzungen für alle weiteren Lernprozesse geschaffen. Beruf mit Zukunft. Das The­ ma Bildung ist hochaktuell. Es braucht dringend Spe­ zialisten wie Lerntrainer, die

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as Besondere an diesem KLIPP und KLAR Lern­ konzept® ist, dass in erster ­Linie die Stärken und die Talente der Person erfasst und darauf abgestimmt eine individuelle Lernstra­ tegie ent­wickelt wird. Auf der Stelle gelingt Lernen leichter. Das gilt für Kin­ dergartenkinder genauso wie für Schüler, Jugendli­ che und Erwach­sene. Stän­ dig werden die neuesten Erkenntnisse der Lernfor­ schung berücksichtigt und in das Konzept ­integriert.

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Prävention statt Super-Nanny Berufschance. Der Erziehungsalltag bringt Mütter und Väter mitunter an ihre Grenzen. Lernen Sie jetzt, Familien liebevoll und kompetent zu unterstützen!

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Kontakt Kostenloser Info-Abend: 13. 2. 2013, 20:00 Uhr WIFI Dornbirn Start Lehrgang: 22. 3. 2013 Anmeldung und ­persönliche Beratung: Susanne Söllner, B. A. T 05572 / 3894-459 E su@vlbg.wifi.at

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gen zeigen, dass das Abschluss­ diplom bei Bewerbungen Vor­ teile bringt“, sagt Mag. Markus

Metzger, Geschäftsbe­ reichsleiter des WIFI Vorarlberg. n

„Das interessante und vielseitige Themenspektrum hat mich ­begeistert. Das Wissen kann ich in meinem ­beruflichen Alltag sehr gut umsetzen und kommt mir sehr zugute.“ Mag. (FH) Evelyn Fritsch Head of Media, Tridonic GmbH & Co KG, Absolventin 2012

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Förderung. Private können bei der Bausparkasse wieder um Zuschuss für thermische Gebäudesanierungen ansuchen.

➜ Ausstellung. Die Schau „Energie.Stadt.neu.denken“ in der Wiener Planungswerkstatt hat noch bis 22. März geöffnet.

news

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Lästige Küchen­arbeit wird heute von Hightech-­Küchengeräten übernommen – da bleibt mehr Zeit zum Genießen.

Hightech in der Küche

n

es ist angerichtet Küchenprofis. Kochfelder, die die Hitze automatisch regulieren, Geschirrspüler, die Spülgänge selbst einstellen – Küchenarbeit erledigt sich heute fast schon von alleine. Von Manuela Fritz

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13.12.2012 08:22:07

tativ sein, vor allem aber praktisch und funktional.“ Visionär. Die Küche der Zu­ kunft ist vollkommen mitei­ nander vernetzt – Connecti­ vity heißt das Geheimnis aus dem Hause Siemens. Per ­Tablet-PC oder Smartphone soll man künftig von jedem Ort aus einen Blick in den Kühlschrank werfen können und abfragen, was man da­ mit kochen kann. Zu Hause wird das Rezept als MultiTouch-Projektion auf die Arbeitsplatte geworfen. Und berührt der Koch zum Bei­ spiel den Befehl „Fleisch in den Backofen schieben“, stellt der Ofen automatisch

Fotos: AEG, Siemens

D

ie Amerikanerin ­Josephine Cochrane entwickelte 1886 den ersten brauchbaren Geschirrspüler. Auf der ­ Weltausstellung in Chicago 1893 wurde ihr Geschirr­ spüler erstmals der Welt prä­ sentiert und erhielt sogleich den Preis für „die beste ­mechanische Konstruktion, Haltbarkeit und Zweckent­ sprechung“. In der Küche hat sich seither einiges getan, wie auch Frank Hüther, Ge­ schäftsführer der „Arbeits­ gemeinschaft Die Moderne Küche“ (AMK) aus Mann­ heim bestätigt: „Die Küche ist heute der zentrale Raum im Haus. Sie muss repräsen­


Prickelnde Erfrischung, selbst gemacht!

Verschiebt man Töpfe auf dem Siemens VollflächeninduktionsFeld, geht die eingestellte Hitze mit.

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Kohlensäure individuell dosierbar

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kein lästiges Schleppen

Geschirrspüler erkennen heute von selbst den Verschmutzungsgrad (Electrolux).

das richtige Garprogramm ein. Noch ist Connectivity Zukunftsmusik, Marktstart soll in zwei Jahren sein. Schlaues Kochfeld. Kühl­ schrank, Backofen und Co. sind aber schon heute mit je­ der Menge Hightech ausge­ stattet. Die neue InduktionsGeneration heißt Vollflä­ cheninduktion – verschiebt man Töpfe und Pfannen, lo­ kalisiert das intelligente Kochfeld den neuen Stand­ ort und die Hitze geht mit. Ein Bratsensor reguliert die nötige Hitze automatisch. Schonend zubereitet. „Der momentane Renner sind

Dampfgarer“, so Hüther. Modelle mit bis zu 24 Be­ heizungsarten ermöglichen unbegrenzte und schonen­ de Zubereitung. Auch kön­ nen mehrere Gerichte gleichzeitig gegart werden, da Dampf Geschmack und Geruch nicht überträgt. Über ein Multifunktions­ display können Behei­ zungsart und Automatikre­ zepte bequem abgerufen und eingestellt werden, ein Speicher­menü hält indivi­ duelle Rezepte fest. Sparsam. Auch Geschirr­ spüler haben reichlich an Hightech zu­gelegt: Das au­ tomatische Spülprogramm

passt Programmlaufzeit und Temperatur dem Grad der Verschmutzung an. Und um nicht heißes Geschirr anfas­ sen zu müssen, öffnet sich das Gerät nach dem letzten Spülgang automatisch, der Inhalt kühlt ab. Ein wichti­ ges Thema ist auch Energie­ effizienz. Geschirrspüler etwa arbeiten bereits mit So­ larenergie – das benötigte Wasser wird durch Sonnen­ energie erwärmt. Besonders profitiert von energieeffizi­ enten Maßnahmen hat der Strom­fresser Kühlschrank. Kühl-Gefrierkombinationen brauchen heute zum Teil weniger Energie im Jahr als eine Energiesparlampe. n

stal rudler Cry Wassersp Glaskaraffe mit edler Vom Hersteller des Testsiegers.

Im Test: 14 Trinkwassersprudler

Fotos: aeg, electrolux

Ausgabe 6/2001

Moderne Backöfen (AEG) stellen die Hitze automatisch ein und ­reinigen sich anschließend selbst.

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In zwei Jahren bringt Siemens Connectivity auf den Markt – per Tablet-PC können Kühlschrank, Ofen und Herd gesteuert werden.

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Aufreger der Woche Katie Marie Cork

Durchstarten und abheben

Fotos: BULLS / KETCHUP

Katie Marie Cork aus Essex verkörpert das ­typische englische „girl-next-door“ und erinnert ein bisschen an Prinz Williams Herzdame Kate. Die Voraussetzungen für eine große Model-Karriere sind also gegeben. Wenn da nicht ihre Flugangst wäre. Die 20-Jährige hat noch nie ein Flugzeug betreten – sie verlässt die Insel nur mittels Fähre oder Eurostar-Zug. Dennoch plagt sie das Fernweh. Eine Intensiv-Hypnose-Therapie soll Katie nun helfen, endlich durchzustarten und abzu­ heben. Ein Reiseziel hat die Britin auch schon ins Auge gefasst: Der erste Flug soll nach Thailand ­gehen. Dann hätte Katie endlich die Gelegenheit, ihre Bikini-Kollektion auszuführen.


Peter Schreyer. Der Kia-Autodesigner ist ins Präsidium berufen worden. Das zeigt das Gewicht von gutem Design.

➜ Motorrad. Ab sofort gelten die neuen Führerscheinrichtlinien. Gut durchdacht, aber auch etwas komplizierter. ➜

Scheibenwischer. Angefrorene Scheibenwischer am besten mit Enteisungsspray lösen – das schont den Gummi.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Beifahrer als Nervfaktor

Fotos:Werk, Jennifer Graylock, Weekendmagazin

Sprechdurchfall Autofahrer können sich durch viele schöne Dinge ablenken lassen: Handys am Ohr, herumtippen am Navi oder suchen nach einem Zuckerl im Handschuhfach sind Klassiker. Am gefährlichsten sind aber Beifahrer! Da gibt es Menschen, die mir im ­Telegrammstil ihre Lebensgeschichte auf das rechte Ohr pressen, während ich im Stadtgewühl ums nackte Überleben kämpfe. Sprechdurchfall während der Fahrt ist übrigens Gender-übergreifend. Dazu neigen meiner Meinung nach Männer und ­Frauen gleichermaßen. Außerdem ist die Sorte der Redseligen als Kopilot völlig ungeeignet. Erst wenn ein Intercity auf dem Bahnübergang zum Seitenfenster reinschaut, wird etwas von „geht, .... nicht“ gestammelt, da man ja mit Sprechen beschäftigt war. Noch schlimmer ist es, wenn ein zweiter Mitfahrer an Bord ist. Studien besagen, dass so die Unfallgefahr um 60 Prozent steigt! Gestern habe ich einen Aufkleber gekauft: „Stilles Örtchen“. Den werde ich auf die Beifahrerseite kleben. Passt gut, und hilft hoffentlich gegen Sprechdurchfall.

Audi Quattroporte?

Würde man dem neuen Maserati Quattroporte die vier Audi-Ringe auf das Heck verpflanzen, ginge er eher als neuer Audi A5, denn als italienischer Dreizack durch. Maserati ist damit in guter Gesellschaft, denn „Designähnlichkeiten“ gehören heute zum guten (schlechten) Ton.

Gebrauchtwagen Bj. 1955 Auch ältere Gebrauchtwagen können Geld bringen, wenn der Besitzer, wie in diesem Fall, Batman heißt. Das legendäre Batmobil aus der US-Fernsehserie wurde um 3,15 Mil­ lionen Euro versteigert. Es basiert auf ­einem Lincoln-Konzeptauto des Jahres 1955.

Neuer Murano? Nissan gibt mit dem „Resonance Concept Crossover“ einen kleinen Ausblick auf das zukünftige SUV-Design der Marke und damit auch auf den Murano von morgen. Über die inneren Werte wird noch wenig verraten – nur ein Hybridantrieb soll es unbedingt sein, der das „Goldstück“ antreibt. Auf alle Fälle ist diese Studie extrem scharf gezeichnet und protzt mit vielen Akzentuierungen am Blech. Nissan wäre es zuzutrauen, dass die Marke den Resonance wirklich umsetzt. Mut haben die Japaner schon mit dem Nissan Juke bewiesen.

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VW eco up!

n

wenig GAs geben

Wenn der Erdgastank leer ist, fährt der eco up! mit Benzin weiter.

Ohne Benzin. Der neue Volkswagen eco up! fährt ohne Benzin.

M

an kann nicht unbedingt sa­ gen, dass es kei­ ne Vorurteile gegenüber Erdgasautos in Österreich gibt. Gefährlich, lahm, keine Tankstellen – die meisten Ängste sind aber ­unbegründet. Ein eco up! ist dafür ein perfektes Bei­ spiel.

Drei Euro. Der kleine Volks­ wagen hat kein Problem mit der Reichweite, da sowohl Gas als auch Benzin getankt werden können. Die Ge­ samt-reichweite beträgt 600 Kilometer (Benzin: 220 / Erdgas 380 km). Die beiden Erdgas-Unterflurtanks sind sicher im Bereich der Hin­ terachse angebracht. Da­

durch wird der ohnehin schon kleine Kofferraum nicht noch kleiner. Der 68 PS starke VW verbraucht im Schnitt 2,9 Kilo Gas auf 100 Kilometer. Bei einem derzeitigen Preis von etwa 1,1 Euro pro Kilo Erdgas kommt man demnach für gut drei Euro 100 Kilometer weit. Der Motor? Es handelt

ALLR AD

sich um einen 1,0-LiterDreizylinder, der ein Dreh­ moment von 90 Newton­ metern schafft. Nicht sehr viel, aber ausreichend. Be­ achtlich ist der CO2-Wert. Nur 79 Gramm werden pro Kilometer emitiert. Den eco up! gibt es als Zweitürer und in der Basisausstattung ab EUR 12.690,–. n

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www.subaru.at

www.facebook.com/SubaruAustria

Fotos: Hersteller

Vorausgesetzt, der Erdgastank ist voll – sonst fährt er doch mit Benzin.


Endlich! Justin Timberlake

bringt 2013 ein neues Album heraus. Einen neuen Song hat er schon ins Internet gestellt.

➜ Liebelei. Russell Crowe soll sich mit der Burlesque-Tänzerin Dita Von Teese vergnügt haben – Paar-Massage im Hotel inklusive. ➜

Fake. Nach ihrem dramatischen Liebes-Aus, sollen Sylvie & Rafael van der Vaart plötzlich wieder ein Paar sein. Alles nur ein PR-Gag?

Brandnertal

Hütten-Genuss-Rallye

Fotos: APA/EPA, APA/DPA/Getty images/CentFox, VOVO, MANFRED/Action Press/ Picturedesk.com, A. Willam

Raffaela Plaickner (Frau des Bgm. Bürserberg), KR Rudi Morscher und Renate Schedler (Frau des Bgm. Brand) (v. li.).

„Palüd Exquisit“ Start mit Sektempfang durch Tourismus-GF Kerstin Biedermann bei der Talstation. Dann Auffahrt mit dreiteiliger Vorspeise. Im Restaurant Hubertus Begrüßung mit Biersuppe. Dann „Des ­Kaisers Schmarren“ im Melkboden und Kalbstafelspitz auf der Palüdhütte. Auf der Talfahrt gibt’s Topfenlasagne ...

Erfolgreiches Regiedebüt

„Die Nervensäge“

Vieles ist neu bei der aktuellen VOVO-Produktion „Die Nervensäge“. Der bisher als Schauspieler bekannte Stefan Pohl übernahm erstmals Regie und zwei neue Gesichter, Johannes Rhomberg und Susanne Prem standen erstmals auf der VOVO-Bühne. Alle „Nerven­ säge“-Termine: www.vovo.at

Heino rockt! Mit seinem neuen Album bringt Premierengäste: Wilfried Hopfner (Raiffeisen Landesbank), Gattin Rita, Tochter Simone.

Volksmusik-Star Heino die deutsche Rockmusik-Szene gegen sich auf. Darauf covert er nämlich Songs von „Rammstein” oder „Die Ärzte” – ohne deren Einverständnis. Am 1. Februar ist Erscheinungstermin!

OneRepublic

Live in concert! Von der Schulband zum ­erfolgreichen Pop-RockQuintett: Hits von One-­ Republic wie „Apologize“ laufen im Radio rauf und runter. Sänger Ryan Tedder schrieb auch schon Songs für Stars wie Jennifer Lopez. Ihre neue Single „If I Lose Myself“ stellt OneRepublic am 8. April in der Wiener Stadthalle vor. www.oeticket.com

Angelina Jolie

Patrick Dempsey

Eigentlich sollen ja Männer ihren Frauen Schmuck schenken. Im Hause Brangelina ist es umgekehrt. Als Liebesbeweis überraschte Angie ihr Herzblatt mit einer Diamantenkette im Wert von einer Million Dollar. Welche Überraschung Brad Pitt wohl am Valentinstag erwartet?

Ein echter McDreamy! Für das Werbebild seines eigenen Parfüms lehnte Patrick Dempsey (Grey’s Anatomy) es ab, mit einem Model zu posieren und nahm ­stattdessen seine Frau ­Jillian Fink mit aufs Plakat. Die K ­ ulisse: ein Strand mit Sonnenuntergang. Fast schon kitschig!

Bling-Bling für Brad

Model des Herzens

Und zum nächsten Event mit Twist Curls! Mit flockig-lockigem Haar schaffen Sie es mit Garantie, jedem den Kopf zu verdrehen. Besonders edel in Goldbraun mit raffinierten Schattierungen.


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Interview

n

„wie auf glatteis“ Maria Hofstätter. Die oberösterreichische Schauspielerin („Braunschlag“) ist derzeit in einer äußerst provokanten Rolle in den österreichischen Kinos zu sehen: Als missionierende, ultrakonservative Christin in Ulrich Seidls „Paradies: Glaube“. Von Matthias Greuling

Maria Hofstätter, die Furchtlose: Für Ulrich Seidls „Paradies: ­Glaube“ masturbiert sie sogar mit einem Christuskreuz.

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zu investieren, die natürlich in dem Sinne nicht bezahlt ist. Das wäre ja unbezahlbar! Man muss also die Bereit­ schaft mitbringen, sich auf etwas einzulassen, von dem

Figur, die ich erst einmal ­rational kapieren muss, auch in den Bauch reinbekomme, um dann wirklich ohne nachzudenken überall natür­ lich und authentisch reagiere.

Blasphemie ist, bewusst religiöse Symbole herabzuwürdigen. Das ist im Film nicht der Fall, weil die Figur es aus Liebe macht. man nicht weiß, was einen erwartet. Ein Sicherheitsnetz fehlt dabei natürlich. Weekend: Haben Sie Angst vor Improvisation, wenn Ihnen ein solches Netz fehlt? Immerhin ist Impro­ visation sehr wichtig bei Seidls Filmen. Maria Hofstätter: Beim Im­ provisieren überlegt man nicht rational, was man spielt, sondern es kommt aus dem Bauch. Improvisieren kann, wer sehr viel aus dem eigenen Ich schöpfen kann. Wenn ich aber nun eine ­Figur erarbeite, und dann in jeder Situation als diese Figur authentisch sein will, dann braucht’s verdammt viel ­Vorbereitung, dass ich diese

Für die Figur in „Paradies: Glaube“ habe ich verdammt lange gebraucht. Man fühlt sich immer wie auf Glatteis, und das ist mit vielen Ängs­ ten verbunden. Weekend: Eine Szene hat

b­ esonders Anstoß erregt: Als Sie sich mit dem Christuskreuz ins Bett legen und ­damit masturbieren. Können Sie sich vorstellen, dass eine solche Szene Menschen verletzen kann? Maria Hofstätter: Ja, natür­ lich kann das jemanden ver­ letzen, insbesondere wenn dieser Jemand sich schwer in die von mir dargestellte Figur einfühlen kann. Die Medien, die von Blasphemie sprachen, verstehe ich aber

Fotos: Heribert Corn/picturedesk.com, orf/superfilm, Ulrich Seidl Film Produktion GmbH

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eekend: In „Braunschlag“ waren Sie die Ehefrau des Bürgermeisters. Die Figuren, die Sie bei Ulrich Seidl gespielt ­haben, liegen hingegen stets außerhalb der sogenannten Norm: Die Autostopperin in „Hundstage“, und nun die missionierende, ultrakonservative Christin in „Paradies: Glaube“ … Maria Hofstätter: Bei „Para­ dies: Glaube“ tat ich mir sehr schwer, weil ich die Rolle un­ terschätzt hatte. Bei „Hunds­ tage“ war ich ein sehr offen­ siver Charakter, da war ich der Narr mit Narrenfreiheit. Aber hier ziehe ich ja missio­ nierend von Haus zu Haus und dachte nicht, dass mir das Missionieren so schwer fallen würde. Du musst alle katholischen Antworten aus dem Effeff parat haben. Ich hatte unterschätzt, welchen Fundus an Wissen ich dafür brauchte. Dadurch haben sich die Dreharbeiten oft ­lange verzögert, weil ich eben noch nicht so weit war. Seidl sagte: Wenn du noch ein halbes Jahr Vorbereitung ­ brauchst, dann brauchst du das eben. Ich kenne keinen anderen Regisseur, der so handeln würde. Man muss als Schauspieler bei Seidl aber bereit sein, so viel Zeit


Übergabe eines Gedenktellers zur Eröffnung: GF Werner Netzer und Technischer Leiter Harald Feldkircher (beide Illwerke Tourismus), Pressesprecher Ekkehard Assmann und GF Dr. Bernd Schedler (beide Doppelmayr), Andreas Natter & Peter Lingenhel (beide Fa. Doppelmayr).

Golm setzt auf Sonnenkraft

nicht, denn für mich ist Blasphemie, bewusst religiö­ se Symbole herabzuwürdi­ gen. In dem Fall ist das nicht so, denn die Figur macht es aus Liebe. Jetzt könnte man sagen: Na ja, die Figur hat eine fragwürdige religiöse Obsession, klar. Aber es ist keinesfalls Blasphemie. Ich kann aber nachvollziehen, wieso Menschen auf SeidlFilme verstört reagieren. Weekend: Wie sind Sie selbst

religiös gelagert?

Maria Hofstätter: Ich wuchs

ganz traditionell katholisch mit einem ländlichen Back­ ground auf, so wie die meis­ ten Österreicher. In den 60ern und 70ern wurde das noch re­

lativ streng gehandhabt, mit dem Kirchenbesuch und dem Beten. Irgendwann kam der Punkt, in dem ich all das hin­ terfragt habe, wie v­ iele ande­ re auch. Ich bin konfes­ sionslos, bin aber auf keinen Fall Atheist. Meine Ansicht ist: Ich bin ein Mensch, und ich weiß über Gott nicht ­Bescheid und werde es auch nie wissen. Ich akzeptiere Religionen, aber ich habe ­ Schwierigkeiten mit Fanatis­ mus oder dogmatischen Sys­ temen, auch wenn sie poli­ tisch sind. Wenn jemand glaubt, er weiß, was wirklich die Wahrheit ist und meint, das diese Wahrheit für alle gelten muss, dann habe ich ein Problem damit. n

zur Person … Maria Hofstätter Geboren: 1964 in Linz Werdegang: 1983 gab Hofstätter ihr Debüt auf der Theaterbühne, inszenierte auch eigene Stücke und Kabarettprogramme. 1995 übernahm sie die Co-Leitung des Projekttheaters Vorarlberg in Feldkirch. Seit 1993 ist sie auch im Kino zu sehen: Sie spielte unter anderem in „Indien“, „Hinterholz 8“, „Hundstage“, „Wolfzeit“, „Import Export“ oder „Wie man leben soll“. Im TV war sie zuletzt in der E­ rfolgsserie „Braunschlag“ zu sehen.

Die Business-Caterer: Harald Otti, Marco Geser und Mario Marte (MO-Catering).

Willi Frank & Kerstin Palla (decostyle) mit Andrea & Wolfgang Schwarzmann sowie Jürgen Metzler (facts).

Otten Gravour Hohenems

Mit Eventschwung ins Jahr Einen musikalisch-kulinarischen Jahresauftakt mit Alex Sutter und den Top-Musikern des Wildjam-Project feierten zahlreiche Gäste (u. a. Peter Zadravec und Hannes Amann) der im 9. Jahr bestehenden Veranstaltungs­ reihe „Businesslounge“. TOP: Am 20. April wird MO-Catering das Boogie Festival „Shake the ship“ auf der Sonnenkönigin kulinarisch betreuen. Hochzeitsevent-Managerin Tanja Pfister mit einem auf den Leib geschneiderten Abendkleid.

Fotos: wortwerk.cc

Hofstätter ist nicht nur in „Paradies: Glaube“ (links) zu sehen, sondern wurde mit ihrer Rolle in „Braunschlag“ österreichweit populär.

Die von Grund auf erneuerte Hüttenkopfbahn im Ski- und Wandergebiet Golm ist kürzlich im Beisein von LH Markus Wallner im feierlichen Rahmen offiziell eröffnet worden. Unter den Gästen sah man auch Christian Schützinger (Vlbg. Tourismus), Wolfgang Beck (Fachgruppe Seilbahnen), und Bezirkshauptmann Johannes Nöbl. TOP: Die Sesselbahn ist mit höchstem Komfort ausgestattet. Über eine integrierte Photovol­ Illwerke vkw-Vorstand Ludwig taik-Anlage lässt sich etwa ein Summer, Arno Fricke (Montafon TouDrittel ihres Energieverbrauchs rismus) & LH Markus Wallner (v. li.). mit der Kraft der Sonne decken.

Fotos: Illwerke Tourismus

Tschagguns


Hohenems Löwensaal

Sabine und Franz Kopf (Vizebgm. Altach), Marc Brugger und Stefanie Kopf (Lindbergh Werbeagentur) (v. li.).

Hildegard und Nadine Themessl (Cosmetic & Dessous), Dieter Heidegger (MShh), Andrea Dobnik (Themessl & Partner) (v. li.).

Zum zweiten Neujahrsempfang in „Ihren Löwensaal“ luden Amt der Stadt Hohenems und Wirtschaftsgemeinschaft Hohenems (WIGE): Mit dabei Stadtrat Kurt Raos, Arnulf Häfele (Ex-Stadtrat), Inge & Stefanie Walser (Leder & Mode), Markus Pinggera (Rechtsabt. Stadt Hohenems), Mario Lechner (Kommunikation Stadt Hohenems), Martina Klocker (Tourismusbüro) u. v. a. TOP: Harald Otti und sein Mo Catering lieferten köstlichste Neujahrsüberraschungen.

Dir. Klaus Scheichl (Raiba), Stadtrat Karl Dobler, Astrid Zylla (Standortmanagerin) und Dir. ­Andreas Giesinger (Raiba) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Mit Stadt und Wirtschaft hinein ins neue Jahr

LAbg. Monika Reis, LR Andrea Kaufmann, Bgm. Richard Amann mit Gattin Anni (v. li.).

Klaus Gasser (GF Stadtmarketing), Annette Versluis (McDonald’s), Hubert Feuerstein (HF Immobilien), WIGE-Obmann Paul Mathis (Weirather) mit Claudia Mathis-Weirather (v. li.).

WIGE-Obfrau Marianne Jaspers (Dipl. Fußpflege), Gunther und Petra Fenkart (Schlosscafé) (v. li.).

Dornbirn

Mit Pauken & Trompeten

Bertram Konzett (kikaRestaurant), Werner Böhler und Wolfram Blum (Sparkasse), Monika Raid (Präg) und Harald Giesinger (Sparkasse) (v. li.).

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56    Weekend Magazin

Raumausstatter Walter Bortolotti und Hannelore Rusch mit dem Team vom Hotel Martinspark Dornbirn Sebastian Reininger, Katharina Resch und Patrick Papa (v. li.).

Die sympathische Gastgeberfamilie: Ulrike, Seniorchefin Hilde, Hansjörg mit Tochter Sarah und Gattin Tatjana Luger (v. li.).

Uschi Dunzinger-Präg und Rudi Präg (Präg Uhren & Schmuck) mit den Mitarbeiterinnen Elisabeth ­Schneider (li.), Christine Weindl (2. v. re.) und Manuela Dorn (re.).

Bernd Nagel (lichtundform) mit Verena Natter.

Yvonne Kees (Frauenarztpraxis Dr. Mäser), Sabine Heinzle (Emi Schenk), Günther Jochum (Weekend Magazin) und Ulli Saurer (Kreativ Lädele) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Neue (li.) & scheidende (re.) inside-Geschäftsführerin Heidi Mark & Rosmarie Schwendinger mit BM Wolfgang Rümmele.

Die Obfrau und neue GF von inside Dornbirn ­Heidi Mark lud zum diesjährigen Opening in die Räumlichkeiten des Autohauses Luger. Zahlreiche Gäste aus den Mitgliedsbetrieben kamen, vom Lehrling bis zur Chefin. Auch Stadtrat Guntram Mäser, Stadtmarketingchef Herbert Kaufmann, Tourismuschef Klaus Lingg u. v. m. lauschten der Stadtmusik Dornbirn, die mit Pauken und Trompeten zu Ehren der scheidenden inside-GF Rosmarie Schwendinger ihre Ständchen zum Besten gaben. TOP: Das neue inside-Programm für 2013 wurde von Sigi Ramoser (Sägenvier) humorvoll präsentiert.


Die Hochzeit-Models der Team-Agentur: Pavel und Sabina.

Dornbirn:

Hochzeit & Kind Ein umfassendes Preview präsentierte das Messe Dornbirn-Team zusammen mit ausgesuchten Ausstellern für die 3. Hochzeit & Event-Messe und die zeitgleich erstmals veranstaltete Baby & Kind. Neben der Braut- und Fest-Modenschau und einem umfassenden Angebot für den schönsten Tag boten die zwei Messetage auch alles rund um den Nachwuchs für Eltern und Familien eine Halle weiter. TOP: Nächste Spezialmessen-Premiere: „Gustav – Zeit und Raum für den guten ­Geschmack“ am 26. und 27. Oktober. www.diegustav.com

DIE R I D R E H C I S UND 5X C H A N C E A U FE T2S* 2 K I NEIOTETRIE CEX PKLO S IV E P R EI S E! + V IE LE W

Messe-GF Dietmar Stefani, LR Greti Schmid mit Tobias und Emma, vorne Tamara.

Fotos: Udo Mittelberger

Sabrina Matt (Messe PresseChefin), Mathias & Michaela Praeg (beide PRAEG ­Bregenz) (v. li.).

Das Team Werbung/PR der Messe Dornbirn: Sonja Allgäuer, Vanessa Spiegel, Anna Bock und Lena Rothfuß (v. li.).

Thomas Müller (Landes-Familienreferat), Hemma Greußing (Waelderspielzeug), Tanja Schmid (Messe-Projektleiterin) und Daniel Mutschlechner (Messe Gesamtleitung) (v. li.).

Weitere Infos zum Gewinnspiel und Teilnahmebedingungen findest du unter www.agooddaywithsubway.com oder hier im Restaurant. *Die Promotion beginnt am 22.01.2013 und endet am 28.02.2013. TEILNAHME NICHT UNTER 18 JAHREN. Kauf nicht vorausgesetzt. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen oder besuchen Sie die teilnehmenden SUBWAY® Restaurants. Organisiert durch PepsiCo Nederland BV. **Beim Kauf eines 15- oder 30-cm-Subs gibt es für den Menüaufpreis Lay’s Chips und einen Softdrink 0,5 l. Nur in teilnehmenden Restaurants in Österreich. Preise können von Restaurant zu Restaurant variieren. ©2013 LAY’s and the LAY’s Logo are registered trademarks. ©2013 Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved. ©2013 Doctor’s Associates Inc. SUBWAY® ist eine eingetragene Marke von Doctor’s Associates Inc.

SUBWAY® Restaurants in Österreich:

EC Center Eugendorf · 5301 Eugendorf, Kiesel-Center · Rainerstraße 21 · 5020 Salzburg, G3 Platz 1 · 2201 Gerasdorf bei Wien, Opernring 3-5 · 1010 Wien, Cineplexx Donauplex · Wagramerstraße 79/Top 613 · 1220 Wien, Jakominiplatz 17 · 8010 Graz, Triester Straße 360 · 8055 Graz, Innrain 12 · 6020 Innsbruck, Kaiser-Jaeger-Straße 4a · 6020 Innsbruck, Gewerbezone 4 · 6176 Voels, Innsbrucker Straße 60 · 6300 Wörgl, OBI · Völkermarkter Straße 274 · 9020 Klagenfurt, Brunngasse 7 · 3100 St. Poelten, Roßmarkt 1a · 4910 Ried im Innkreis


WIGE-Obmann Manfred Böhmwalder (re.) mit Hochzeitspaar Magdalena Wagner und Joachim Bitsche (Bludenz). Hochzeitstermin ist am 11. 9. in der Villa Falkenhorst.

Simon Lunardi (Lunardi Cerimonia) (re.) mit dem Götzner Paar Daniela Burger und Ingo Devigili, die Ende Juni im Jonas-Schlössle Götzis heiraten.

Trauen sich bald ... Hochzeitspaar Joachim Mathis und Renate Ludescher aus Götzis (Mi.) mit den Juwelieren Andreas & Helmut Kopf.

Götzis

Jetzt wird ghürotat ... Bereits zum 7. Mal öffnete die romantischste Hochzeitsmesse Vorarlbergs im Jonas-Schlössle in Götzis ihre Tore. Von der WIGE Götzis organisiert standen über 20 Top-Unternehmen in Sachen Hochzeit an zwei Messe­tagen beratend für die Gestaltung und Organisation des „schönsten Tages im Leben“ zur Verfügung. Die wieder weit über 1.000 Hochzeitspaare als Besucher zeigen den immer stärker steigenden Trend zum Heiraten mit Hochzeitsfeier auf. TOP: Die kleinen kulinarischen Köstlichkeiten von kul-t AMBACH sowie der Gratis-Eintritt fanden wieder besten Anklang.

Ilknur Sönmez (Si-Brautmoden) (li.) mit Ines Nägele und Simon Maier aus Feldkirch: Ihr Jawort fällt am 15. 4. in Wien mit einem „Jubiläums­ marathon“.

Langjährige Aussteller der Hochzeitsmesse: Ulrich, Werner und Marianne Baldauf und Harald Zehenthofer (Baldauf Optik-Uhren-Schmuck) (v. li.).

Modehaus Mayer-Verkaufsleiter Wilfried Heim (li.) und Elke Schneider (re.) mit Hochzeitspaar Jeremias Schmid (Satteins) und Susanne Wilfling (Nenzing). Ab 6. September tragen sie einen gemeinsamen Namen.

Fotos: Udo Mittelberger

Die Hochzeits­ planung läuft: Zahnarzt Joachim Klien (Dornbirn) und Bettina Dobler mit Klaus Böckle von Loacker-Tours (v. li.).

Susanne Amann (WIGE Götzis) freut sich mit Götzis-Bürgermeister Werner Huber über den großartigen Erfolg der Hochzeitsmesse.

Die dritte B&B-Boutique jetzt in Götzis: Büsra Gülen, Burak Basaran mit Schwester Begüm & Aylin Keles als neuer Hochzeitsausstatter.

Frastanz

Bgm. Eugen Gabriel, Johannes Nöbl (Bezirkshauptmann Bludenz), Berndt Salomon (Bezirkshauptmann Feldkirch) und LAbg. Kornelia Spiß (v. li.).

Türkischer Vizekonsul Necati Koc und Sonja Wallner.

Gemeindevertreterin Michaela Gort, Bundesratspräs. Edgar Mayer.

Referent Simon Burtscher-Mathis, Vizebürgermeisterin Ilse Mock, Referentin Eva Grabherr.

Hochkarätige Vorträge von Dr. Eva Grabherr, Leiterin der Fachstelle „okay.zusammen leben“, und Mitarbeiter Dr. Simon Burtscher-Mathis waren beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz zu hören. Die beiden Neujahrsreferenten gaben E­ inblick in ihre Arbeit, die aus dem Projekt „Frühes Sprachfördernetzwerk“ entstand, um das Thema Sprachförderung zu forcieren. Über 150 Besucher, d ­ arunter Landeshauptmann Markus Wallner und Bundesratspräsident Edgar Mayer, zeigten sich auch vom Ausblick von Bgm. Eugen Gabriel ­beeindruckt. TOP: Sprache ist Bedingung für C ­ hancengleichheit und das Gelingen von Integration.

Fotos: Gemeinde Frastanz

Neujahrsempfang 2013


Begrüßten in entspannter Atmosphäre mit jazzigen Klängen zum Neujahrsempfang: Vorstandsdirektor Helmut Winkler, Ronald Barazon (preisgekrönter Wirtschaftsjournalist), Private Banking-Leiterin Petra Stieger & Volksbank Vorarlberg-Direktor Gerhard Hamel (v. li.).

Jörg Ströhle (zurgams) und Christine Cisar (VB Rankweil) mit Sabine und Dieter Oberhöller (Hotel Montfort Feldkirch) (v. li.).

Volksbank Vorarlberg: Private Banking lädt zum Neujahrsempfang

Olympiakoordinator Mario Reiter mit Gattin Natascha.

Fotos: Udo Mittelberger

Einen positiven Blick in die Zukunft – wenn Chancen akzeptiert und wahrgenommen werden – stellte Gastreferent Ronald Barazon (ehem. SN-Chefredakteur) beim ersten Neujahrsempfang in der Volksbank-Zentrale Rankweil den geladenen Volksbank-Kunden in Aussicht. Zuvor, passend zum Vortrag, zeigten VB-Vorstandsvorsitzender Dir. Gerhard Hamel & Private Banking-Leiterin Petra Stieger die Wichtigkeit des Miteinanders, von Informationsaustausch & partnerschaftlicher Zusammenarbeit auf. TOP: Infos: www.private-banking.at

GF Anton Walser (Walser Metzgerei) mit Ralph Braun (Private Banking).

André Feldkircher (Volksbank Private Banking) mit Patrick & Werner Grabher (Fruchtexpress Grabher) (v. li.).

Caroline Frei (Erlebnis Rankweil), Moderatorin Heike Montiperle und Stadtmarketingexperte Christian Klotz aus Bayern.

Fotos: Udo Mittelberger

Manfred Speckle (Spera Trading), Annelies Dobler (Dobler-­ Installationen), GF Helmuth Khüny ­(Tschabrunn). Christian Breuß (Share-Büro), Karin Böhler (Gemeindemarketing) und KFM-Obmann René Nick (Skribo).

Ilse und Dieter Scheel (Schepack, Au) mit Petra Stieger (Leiterin Volksbank Private Banking (v. li.).

Dietmar Holzer (VB Private Banking) (Mitte) mit Christine und Gerhard Bachmann (Zahnarzt Feldkirch).

Rankweil-Bürgermeister Martin Summer begrüßte über 130 Wirtschaftstreibende zum traditionellen Rankweiler Wirtschaftsabend.

Rankweil:

Neu-Unter­ nehmerinnen in Rankweil: Dekorateurin Christine Maria Herzog, Typ- & Farbberaterin Karin Mäser, Kinesiologin Martina Melk.

Wirtschaftsabend 2013 Mit Vorschau, Zielen und Schwerpunkten für 2013 eröffneten BM Martin Summer und Caroline Frei den Rankweiler Neujahrsempfang, bevor Stadtmarketingexperte Christian Klotz seine interessanten „Ergebnisse“ des mehrtägigen RankweilAufenthalts referierte. Dies, ergänzt mit der Analyse der Marketingaktivitäten und praxisorientierten Ideen und Perspek­ tiven in die Zukunft, gab Gesprächsstoff für den kulinarischen Ausklang mit Buffet vom Gasthof Adler, musikalisch garniert durch „Chili con Carne“. TOP: Mehr Infos, Fotos und Vortrags-Downloadmöglichkeiten unter www.rankweil.at

Johannes Lang (Raiba Firmenkunden), Loek Versluis (McDonald’s), Vorstands-Dir. Karl Loacker (Raiffeisenbank Rankweil).

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Weekend Magazin   59


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