Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 13

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NR. 6 ● 29./30. märz 2013

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Lebensart Der Bart im Aufwärtstrend

vital & gesund salvus Preis-­ träger 2013/14

weekend präsentiert 52 Seiten ORF-KulTour Kompass

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„Nachtschicht“ im Gehirn

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Traum

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Abenteuer

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* Quelle: Media-Analyse 2011/2012

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

dornbirn 38. frühjahrsmesse startet




15 Politik & Wirtschaft

16 Die Architekturvermittlerin. Die neue Direktorin des vai, Verena Konrad, im Interview.

32 Coverstory

Abenteuer Traum. Jede Nacht träumen wir rund zwei Stunden - was will uns der Körper damit sagen? Und wie können wir Träume richtig deuten?

37 Lebensart

Schweiz

75 vital&gesund

78 Der Detox-Tag. Lust auf eine kleine Frischzellenkur? Detox reinigt den Körper und kurbelt den Stoffwechsel an.

93 Wohntraum

94 Fenster & Türen. Wissenswertes über die verschiedenen Optionen Holz, Kunststoff und Aluminium.

105 Motornews

106 Sportwagen-Träume. Ein Blick auf die Geschichte der Sportwagen und die brandneuen Modelle 2013.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

VERLAG

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Schweizer Tick

. Gold, Brillanten und Juwelen: Vom 25. April bis 2. Mai findet die weltgrößte Uhren- und Schmuckmesse in Basel statt. 1.800 Uhren- und Schmuckhersteller stellen bei der berühmten „Baselworld“ neue Innovationen und exklusive Produktneuheiten aus. Jährlich besuchen über 100.000 Menschen aus allen Kontinenten das Luxusevent rund um die Uhr. www.baselworld.com

was bewegt uns in... Iran

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Riesen-Ratten im Iran

Teheran kämpft gegen Monster-Ratten! Die Tiere sind so groß wie Katzen, wiegen bis zu fünf Kilo und vermehren sich explosionsartig. Eine extra dafür geschaffene Special-Forces-Einheit mit Scharfschützen soll den ­Riesen-Ratten jetzt den Garaus machen. Normalerweise dauert es Millionen von Jahren, bis eine Tierart ihre Genstruktur derartig verändert. Grund für dieses Phänomen könnte radioaktive Strahlung sein, so ein Teheraner Professor.

Kanada

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Flucht mit Helikopter

Wie in einem Action-Film: Am helllichten Tag flohen zwei Insassen aus einem kanadischen Gefängnis, indem sie an einem Seil zu einem Helikopter hochkletterten. Laut kanadischer Presse besuchten die Komplizen der Ausbrecher ein Helikopter-Unternehmen und gaben sich dort als Touristen aus. Dann entführten sie einen Hubschrauber samt Piloten. Die Freiheit der Sträflinge war allerdings nicht von langer Dauer: Sie wurden kurz darauf von der Polizei aufgegriffen und landeten wieder hinter Gittern.

Fotos: colourbox.com, Corbis, bildagentur Waldhäusl

42 Rhythmisch zur Traumfigur. Wie man mit groovigen Moves die Kilos zum Schmelzen bringt.

Weekend Magazin erscheint im

Coverfoto: © CHASE SWIFT/CORBIS



Die Dornbirner Frühjahrsmesse (4. – 7. April) ist gesellschaftlicher Treffpunkt der Region, der vielseitige Unterhaltung bietet. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das heimelige Ambiente des AK-Kultur-­ Cafés. In der Halle 4/5 lockt das gemütliche Café abseits vom Messetrubel mit schwungvoller Live-Musik der Austropop-Band „SOLOzuVIERT“.

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AK-Kultur-Café

Unikat B. Die Verkaufsausstellung vom 12. bis 14. April in Bludenz,

Schloss Gayenhofen, zeigt Angewandte Kunst und Design. Neben der aktuellen Vorarlberger und internationalen Szene steht der Künstlernachwuchs im Mittelpunkt wie z. B. die Modeschule Hetzendorf in Wien. Samstagabend (13. 4.) lädt Unikat B zum besonderen Einkaufserlebnis. www.unikatb.at

Kultur z’Kobla

Stellt euch vor, ihr wärt so klein, dass ihr in einem Blütenkelch Platz zum Schlafen fändet oder auf einem Rücken eines Maikäfers bequem mitfliegen könntet ... Ein Theater mit Menschen, Figuren und Live-Musik nach Hans Christian Andersen für Kinder und Erwachsene ab 4 Jahren. Sa. 13. 4., 15 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch.

Serenadenkonzert Die Linzer Eggner Brüder Georg (Violine), Florian (Violoncello) und Christoph (Klavier) haben sich in Rekordzeit von einer Kammermusikhoffnung in die allererste Liga hochgespielt. Am Programm des Serenadenkonzerts: Brahms, Šostakovič und Beethoven. 13. 4., 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst in Thüringen. Karten: ländleticket.com

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Bregenzer Garten.Kultur am Festspielhaus Von Fr, 29. – So, 31. März lädt ein großer Markt zur Eröffnung der Gartensaison. Dabei erblüht der Platz vor dem Festspielhaus im Glanz Tausender Blumenzwiebeln. Umrahmt von künstlerischen Beiträgen stößt man auf allerlei Nützliches und Schönes für Garten und Outdoor-Lifestyle, z. B. kunst­ handwerkliche Accessoires, Naturprodukte und Delikatessen. Im Foyer gibt es eine Orchideenausstellung zu sehen. Und auch für die kleinen Besucher werden kurzweilige Aktionen angeboten. Weitere Infos unter: www.bregenzer-gartenkultur.at und www.bregenz.travel.at

Fotos: Messe Dornbirn, Violeta Elisa Seliger, Saumarkt Feldkirch, Kultur z’Koblach, Keith Saunders Photography, Gartenkultur Bregenz

Däumelinchen

Uli Boettcher (Bild), der aktuelle Kleinkunstpreisträger aus BadenWürttemberg, zeigt mit seinem ­genialen Partner Brian Lausund „Wir können alles“. Ein Spiel zweier Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine homosexuell, der andere verheiratet und Vater dreier Kinder. Fr, 05. 04. 2013, 20 Uhr, DorfMitte Koblach.




Eine Frage der Größe Alles ist relativ. Auf diesen scheinbar so banalen Satz lässt sich vieles, was in der Werkschau von Marco Spitzar (Bild) in der Galerie.Z in Hard vom 4. April bis 4. Mai zu sehen ist, reduzieren. www.galeriepunktz.at

Zweites Konzert – Voyage

Europäischer Frühling

hohenems isst...

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Neun Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen noch bis 14. April 2013 Spezialitäten der europäischen Küche. Mit dieser Aktion unterstreichen die Hohenemser Wirte den europäischen Gemeinschaftsgedanken – und dies bereits zum 14. Mal. Sieben europäische Länder sind die Stationen der diesjährigen kulinarischen Reise, auf der Sie mit ausgewählten Gustostücken aus Küche und Keller begleitet werden. Infos: www.vorarlberg-isst.at und www.hohenems.at

Hotel Restaurant Schiffle – SPANIEN Restaurant & Bar Im Palast – ITALIEN Schlosskaffee – FRANKREICH Berghof Genusswerkstatt – ÖSTERREICH Café Lorenz – ITALIEN Restaurant Moritz – POLEN Rosenberger – LETTLAND Gasthof Hirschen – NORWEGEN McDonald’s – ÖSTERREICH

Einziges Österreich-Konzert. Manu Katché, einer der

ganz großen internationalen Schlagzeuger, gastiert mit seinem einzigen Konzert in Österreich am 15. April um 20 Uhr mit Band in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Mit im Gepäck hat er sein ­neues Album. Karten gibt’s bei www-v-ticket.at und musikladen.at

Vorschau Emsiana Hohenems

lyambiko Freitag, 26. April 20.30 Uhr Salomon-Sulzer-Saal Jazzkonzert: Den Auftakt des musikalischen Programms macht am Freitag die Echo-Jazz-Preisträgerin „Lyambiko“ – sie präsentiert die schönsten Songs von George Gershwin.

david orlowsky trio Samstag, 27. April, 20.30 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal Klezmer-/Weltmusikkonzert: Das Trio gilt weltweit als Erneuerer des Klezmer und spielt zusammen mit dem Akkordeon-Virtuosen Klaus Paier in Hohenems. Hohenemser Kulturfest, 24. – 28. April 2013 – „Handel, Wandel, Migration“. Das komplette Programm zur Übersicht auf www.emisana.at

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Fotos: spitzar, Arpeggione, Visual

Der Chefdirigent Robert Bokor (Bild) startet seine dritte Saison mit dem Kammerorchester Arpeg­ gione und dirigiert das 2. Abo-Konzert „Voyage“. Im Programm auch das Flötenduo Brita Ostertag und Philipp Bachofner mit ihrem farbigen Flötenklang auf höchstem Niveau. Samstag, 13. April, 20 Uhr, Rittersaal / Palast Hohenems.

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Karten für alle Events in allen oeticket-­ Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, bei Bregenz Tourismus, Dornbirn Tourismus, Musik­ laden Feldkirch und Götzis, sowie bei CTSVorverkaufsstellen.

Open Air Messe Dornbirn

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andreas gabalier

1. Juni 2013. Der VolksRock ’n’ Roller live mit Band – Special Guest: SPIDER MURPHY GANG. Ab sofort sind auch Sitzplätze erhältlich.

E

s ist wieder soweit. Mit der mit Spannung ­erwarteten neuen CD im Gepäck wird der VolksRock ’n’ Roller die Bühnen in Österreich, Südtirol und der Schweiz zum Beben bringen und am 01. 06. 2013 auch die

in Dornbirn. Mit Band und seiner unglaublichen LIVEPerformance wird er die Besucher wieder begeistern und für einen unvergesslichen Abend sorgen. 2012 war er mit seiner Band zum ersten Mal auf Solo-Tournee und

brach alle bis dahin dagewesenen Rekorde. Die größten Hallen im Lande platzten aus den Nähten – und er erhielt für über 60.000 verkaufte Tickets das sehr rare Platin­ ticket von Ö-Ticket verliehen. n www.showfactory.at

Seebühne Bregenz

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voices of musical Die erfolgreichsten Musicals der letzten 30 Jahre.

31. August 2013. Die besten Musical-Hits ihrer Karriere –

­präsentiert von österreichischen Musicalstars in einer Traumkulisse.

U

nter dem Titel „VOICES OF MUSICAL“ werden Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls auf der Seebühne in

Seebühne Bregenz

Bregenz ein Konzert geben, bei denen sie die besten und beliebtesten Musical-Hits ihrer Karriere präsentieren ... Cats, Elisabeth, Rebecca, Romeo & Julia, Sister Act über Chicago, Singin’ in the Rain, Little Shop of Horrors und Tanz

der Vampire, um nur einige zu nennen – „VOICES OF MUSICAL“ ist eine Reise durch die Musicalgeschichte, gesungen von den beliebtesten Musicalstars in Österreich.Tickets und mehr Infos: n www.showfactory.at

Nockalm Quintett, Simone, Die Paldauer, Petra Frey und der Vorarlberger Wolfgang Frank. Mit ihren liebevoll komponierten und mit Feingefühl getexteten Songs schließen sie nicht nur kein

Thema und kein Gefühl aus – sie schaffen es auch, ihre Fans tief im Inneren zu berühren und glückliche Stunden zu schaffen. Weitere Infos und Tickets: www.schlagerfreunde.at n

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schlagernacht 1. September 2013. Die Festspielbühne

G

emeinsam auf der großen Bühne garantieren die Giganten des deutschen Schlagers einen Abend einzigartiger Hit-Feuerwerke und großer Gefühle. Ein klingendes

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Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan entgehen lassen darf. Die Stars der Schlagernacht 2013 sind: Semino Rossi, Hansi Hintereseer, Nik P. & Band, Marc Pircher,

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wird zum Treffpunkt der größten Schlagerstars.



Top informiert

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DAS FREIZEIT-LÄNDLE www.wohinheute.at. Das ganze Freizeit-Angebot in Vorarlberg auf einen Klick

M

it www.wohinheute.at wird die Freizeit in Vorarlberg zum Erlebnis – mit wenigen Klicks findet der Vorarlberger User einen Überblick bis zu 2.000 tagesak­ tuelle Veranstaltungen – von

der Samstagabend-Party in der Disco über diverse kulturelle Veranstaltungen bis hin zu Sport bzw. CharityEvents in ganz Vorarlberg. Das Kinoprogramm, Präsentationen von Freizeitund Gastronomiebetrieben

sowie Vereine und Dienstleister aus den Bereichen Wellness und Beauty runden die Informationslinie von www.wohinheute.at optimal ab und bieten schon für sich ein tolles Freizeit-Erlebnis. Auch auf facebook wurde

Altes Kino Rankweil

wohinheute seit Anfang ­letzten Jahres breit vernetzt – hier findet bereits ein reger interkommunikativer Austausch von Erfahrungen und News im Freizeitbereich statt: www.facebook.at/ wohinheute1

Sensationelles Gastspiel in Dornbirn

Ludovico Einaudi

Best of VOVO-Casting

Di, 2. und Mi, 3. April 2013, 20 Uhr Kabarett: 12 Kabarett-Talente aus Vorarlberg und der nahen Schweiz präsentieren an diesen beiden Abenden ihre selbstgeschriebenen Nummern.

Blues Caravan

Gabi Fleisch: FLEISCHESLUST

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Freitag, 12. April 2013, 20 Uhr Kabarett: Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen und Kochsendungen, den Gesundheitstrend u. v. m.

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Altes Kino Rankweil, Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Karten: www.alteskino.at, ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

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ANZEIGE Foto: Amt der Stadt Dornbirn/Dornbirner Kulturbetriebe

Dienstag, 9. April 2013, 20 Uhr Tomorrow’s Guitar Heroes: Bei der neuesten Ausgabe von Blues Caravan wird die Bühne von zwei angriffs­ lustigen Gitarristen aus Nordamerika zurückerobert.

■ Europa-Tournee. Er spielt vor ausverkauften Konzerthäusern in Wien, Berlin und London – nun gastiert er mit großem Ensemble am 6. November 2013 auch im Dornbirner Kulturhaus (Konzertbeginn: 19.30 Uhr). Zuletzt trug seine Musik zum großen Erfolg der Filmkomödie „Ziemlich beste Freunde“ bei, nicht minder erfolgreich war der Einsatz seiner Musik im Psychothriller „Black Swan“ mit Natalie Portman. Nun präsentiert er seine neue CD „In a Time Lapse“ (unter Mitwirkung von „I Virtuosi Italiani“ und dem Geiger Daniel Hope). ■ Karten: Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, ­Dornbirn, Tel.: +43(0)5572 / 22188,
www.v-ticket.at

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­übersichtlich auf dem Portal und auch als Gratis-App für Android und iOS zum Downloaden.


HIGHLIGHTS – april

Für Freizeitbetriebe, Veranstalter und Gastronomie besonders interessant. Jeder kann seine Termine eingeben.

Europäischer Frühling Bis 14. April, Hohenems Eine kulinarische Reise durch Europa. Neun Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen allerlei ­Leckerbissen der europäischen Küche.

Das ist topaktuell. Die brandneue und einzigartige Veranstaltungs-App von www.wohinheute.at steht im Android Market und als iOSVersion im App Store als kostenloser Download zur Verfügung. Die App „Wohinheute“ basiert auf den Einträgen von mehr als 3.200 Vorarlberger Freizeit- und Sportbetrieben, Beauty und Wellnessbetrieben, Gastrono­ mien, Theatern, Museen und

• Party & Konzert • Kunst & Kultur • Outdoor • Sport & Fitness • Dies & Das.

Vereinen und bietet euch ­viele Vorteile. Wohin heute? Die tägliche Frage für alle jungen und jung gebliebenen Smartphone-User in Vorarlberg. Die Smartphone App „Wohinheute“ ist jetzt eure tagesaktuelle Antwort gegen Langeweile in Österreichs westlichstem Bundesland mit mehr als 1.000 Veranstaltungstipps aus den Themenbereichen: • Essen & Trinken

Vorteile. • Veranstaltungs­ finder (Liste und Kartendarstellung) • Veranstaltungsort (aktueller oder alternativer Standort) • Stichwort- und Filtersuche (Themen siehe oben) • Mehr Infos zum Veranstalter (E-Mail, Website, Telefon, Standort) • Kompass­ anzeige. n

Bellydance Evolution

Der 13. – Ihr Glückstag Sa., 13. April, ab 12 Uhr Setzen Sie bei Roulette auf eine ganze Zahl und gewinnen Sie eine Flasche Champagner oder mit etwas Glück € 1.300,– in Jetons! Im Casino Bregenz. Dornbirner Trachtenparty 19. + 20. April, Dornbirn Zünftige Live-Musik, Maß Bier, Weißwürste und ­Laugenbrezen, Barbereich, Qualitätsweine aus Österreich und weitere Specials. GEWINNSPIEL „Vorarlberg isst ...“ Genussgutscheine im Wert von 100 Euro zu gewinnen! www.wohinheute.at

Theater Hörbranz

kommt nach Dornbirn

Ein Mundart-Theaterstück mit Musik für Kinder und Erwachsene von Erwachsenen und Kindern

„Peter PAN“

Bellydance Evolution ist eine erstklassige, weltweit einzigartige Tanzshow, die den orientalischen Tanz auf innovative Weise präsentiert. Es erwartet Sie perfekter Bauchtanz – gepaart mit akrobatischem Breakdance und Hip-Hop-Elementen. Ein unvergesslicher Abend!

In der Geschichte seht ihr Peter Pan als Anführer der verlorenen Kinder und Glöckle, die kleine Fee, in einem spannenden Abenteuer gegen den Widersacher Pirat Captain Hook. Das Theater Hörbranz präsentiert gemeinsam mit dem Lions Club Vorarlberg Fortuna die Premiere am Samstag, dem 13. April um 16 Uhr als Spieltermine: Benefizveran­staltung zugunsten von Sa 13.4. – 16 Uhr Netz für Kinder und Aktion „Ma hilft So 14.4. – 16 Uhr im Dorf“ Hörbranz. Schirmherrschaft: Sa 20.4. – 16 Uhr Ilga Sausgruber So 21.4. – 16 Uhr

Freitag, 31. Mai 2013, 19.30 h, Kulturhaus Dornbirn Tickets bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen) und auf www.laendleticket.com Workshops mit den Stars am 1. Juni 2013 Mehr Infos: http://bellydance-evolution-austria.at

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38. Frühjahrsmesse 4. – 7. April, Dornbirn Über 600 Aussteller präsentieren saisonale Themenschwerpunkte. Ein vielseitiges Programm sorgt für Unterhaltung.

LEIBLACHTALSAAL HÖRBRANZ KINDER: € 4,– Erwachsene € 7,– Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und www.laendleticket.com Mehr Infos: www.theater-hoerbranz.at

Bei allen Veranstaltungen findet ein Losverkauf statt. Schlussverlosung am So 21. 4. 2013

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verbraucht Ihr Neuwagen mit max. 136 g/km CO2 -Wert 0 % Soll- und Effektivzinsen und € 0,– Bearbeitungsund Kontoführungsentgelt. Mitten im Leben. www.bawagpsk.com *) Rundum-Beklebung analog obigem Design-Beispiel (wird Ihrer Automarke/-type und -farbe angepasst) während der gesamten Kreditlaufzeit erforderlich. Max. Kreditlaufzeit 120 Monate, max. Kredithöhe € 75.000,–. Aktion gültig für KreditBox Schnell Neuabschlüsse bis 30.4.2013.


Top-Ergebnis. Der Konzern Semperit erzielte 2012 einen Rekordumsatz

von 828,6 Millionen Euro.

➜ Traube. Im Vorjahr exportierten österreichische Winzer 47,4 Mio. Liter Wein. Hauptabnehmer war Deutschland (57,5 %). ➜

Klagen. Viele Anklagen laufen gegen die erfolgreiche Marke Apple. Neuerdings auch vom Softwarekonzern Intertrust Technologies.

news

2. Integrationspreis Er wird an Projekte vergeben, die einen aktiven Beitrag zum Zusammenleben und zur Integra­ tion in Vorarlberg leisten. Eingeladen sind Gemeinden, Institutionen/Unternehmen, Vereine und Personen mit Wissensvermittlung in interkulturellen Zusammenhängen. Einreichungen bis 31. 5. www.vorarlberg.at/integration

RIKKI-Homepage

Fotos: VLK, Illwerke, Presseclub, Caritas, colourbox.com

Auf www.vorarlberg.at/rikkiwelt werden Lehrinhalte zum Thema Abfallvermeidung und Abfalltrennung in kindgerechter Form und auf spielerische Art für Eltern und Kinder präsentiert. Seit sechs Jahren ist RIKKI in Volksschulen unterwegs, um den Schülern das Thema Abfallvermeidung/-trennung näher zu bringen.

Asylwerber in der EU 2012 1. Deutschland 64.540 2. Frankreich

54.940

3. Schweden

43.890

4. Großbritannien 27.410 5. Belgien

18.520

6. Österreich

17.420

26. Lettland 27. Estland

190 80

Asyl. Die Zahl der Asylwerber in der EU hat im Vorjahr von 301.375 auf

296.690 abgenommen. Die meisten Asylwerber verzeichnete Deutschland. Die Zahl der Asylwerber in Österreich hat sich um etwa ein Fünftel erhöht. In ehemaligen Ostblockländern gibt es relativ wenige Ansuchen.

Herta Strolz

Ludwig Summer

Axel Renner

Ildikó Raimondi

Die Unternehmerin hat einen wichtigen Beitrag zur Premiendestination Lech/Arlberg geleistet und wurde mit dem LandesVerdienstzeichen geehrt.

Nach 14 Jahren folgt auf Siegfried Gasser bei der Generalversammlung des Roten Kreuz Vorarlberg Ludwig Summer (VKW/Illwerke) als neuer Präsident.

Der Pressesprecher der Festspiele übernimmt zusammen mit einem neuen Vorstand die Präsidentschaft des Vorarlberger Presseclubs von Peter Marte.

Die Sopranistin und der Pianist Eduard Kutrowatz sind am 8. 4. um 19.30 Uhr mit einem Liederabend bei Kultur.LEBEN im Kulturhaus Dornbirn.

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vai mit neuer Leitung

n

Architekturvermittlerin Baukultur. Kooperation, Austausch und Diskurs. Das sind die Kriterien, nach denen Verena Konrad das Pionierprojekt Vorarlberger Architekturinstitut verstärkt zu einem Forum der Baukultur steuern will. Wie können sich mehr Menschen in die Gestaltung ihrer Umwelt einbringen und wie können wir diesen Diskurs gemeinsam und auf Augenhöhe führen.

Architekturvermittlung. Das ist ganz grundsätzlich der Überbegriff für das, was wir als Gesamtes tun.

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16    Weekend Magazin

Lehrtätigkeit soll auch unsere Bibliothek und die Zeitschriftensammlung verstärkt öffentlich nutzbar sein. Der Schwerpunkt Baukultur bleibt. Weekend: Sie unterrichten Architekturtheorie in Linz und Innsbruck. Was bewirkt das für Ihre Arbeit in Vorarlberg? Verena Konrad: Theorie ist ein gedanklicher Entwurf und sollte zu Beginn grundsätzlich offen sein und über disziplinäre Grenzen hinweg denken. Dabei geht es mir vorwiegend darum, bestehende architektonische und städtebauliche Praktiken kritisch zu hinterfragen. In diesem Sinne eröffnen wir am 9. April die Ausstellung „Innenansicht SUEDOST“, die einen exemplarischen Überblick

zur Geschichte der Moscheenarchitektur liefert und aktu­ elle Tendenzen aufzeigt. Wir setzen mit der Ausstellung die Diskussion um die Sichtbarkeit islamischer Kultur in Vorarlberg auf einem differenzierten Level fort. Weekend: Was sind Ihre Schwerpunkte für dieses Jahr? Verena Konrad: In vielen Bereichen wird es Kontinuität geben. Formate wie „Architektur vor Ort“ bleiben bestehen und vermitteln weiterhin einer interessierten Öffentlichkeit neue Bauprojekte. Auch „Unit Architektur“, ­Architekturvermittlung an Schulen, bleibt auf Kurs. Es wird weiter unterschiedliche Ausstellungsformate geben, die die Vielfalt des Bauens in

Vorarlberg und darüber hinaus thematisieren. Zusätzlich wird sich das Team des vai auf die Entwicklung eines ­Periodikums fokussieren, das Inhalte dauerhaft sichtbar machen soll. Ebenso wichtig sind mir Kooperationsprojekte mit Institutionen in Vorarlberg und darüber hinaus. Diese sollen für mehrere Jahre ein bestimmender Teil der Arbeit im vai werden – sichtbar in Form von Ausstellungen, aber auch durch Gremienarbeit, Veranstaltungen, Publikationen und anderes. Diese Kultur der Kooperation ist mir für das vai als Ganzes sehr wichtig, weshalb ich meine Aufmerksamkeit im Moment vor allem auf Gespräche mit möglichen Kooperationspartner­ Innen lege. n

Fotos:walser-image.com

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eekend: Das vai hat in den vergangenen zehn Jahren entscheidend dazu beigetragen, die Marke „Vorarlberger Architektur“ regional und international zu etablieren. Gleichzeitig wurde eine ganz außerordentliche Bandbreite an Aktivitäten aufgebaut. Wie geht es nun weiter? Verena Konrad: Das vai ist Forum für Fachleute und ­ ­Öffentlichkeit, es vermittelt, es forscht und lehrt. Ein wichtiger Anspruch für mich ist, das vai auch als Ort für kulturellen Austausch bekannt zu machen und dessen kontinuierliche Arbeit mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. Ich möchte das vai zu einem Ort machen, der belebt ist. Neben den Ausstellungen, Veranstaltungen und der

REDAKTION: Robert Fahrbach

Verena Konrad


Es geht mir darum, bestehende architekto­nische und städtebauliche ­Praktiken kritisch zu hinterfragen. Verena Konrad

zur Person n Die 33-jährige gebürtige Oberösterreicherin promovierte in Kunst­ geschichte. n Ausstellungskuratorin in Wien und Innsbruck. n Sie war Assistentin und Lehrende am Institut für Architekturtheorie an der Uni Innsbruck, und lehrt „Raum & ­Designstrategien“ an der Kunstuniversität Linz. n Seit 2013: Direktorin des vai Vorarlberger ­Architektur Institut.

Verena Konrad Direktorin des vai

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Mit freundlicher Unterstützung DER VORARLBERGER HANDEL: Vorarlberger Handel mit Baustoff, Eisen, Hartwaren und Holz

Karriere im Handel

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Garantiert mit Haus-Verstand Kommunikativ. Dr. Reinhard Lutz ist seit über 30 Jahren ­ eschäftsführer eines renommierten Vorarlberger G Baustoff-Fachhandels. Ein hohes Qualitätsbewusstsein und ­ Mitarbeiter/-innen mit Hausverstand zeichnen die Branche aus.

Reinhard Lutz ist stellvertretender FachgruppenObmann.

Weekend: Wie viele Produkte haben Sie in Ihrem Sortiment? Reinhard Lutz: Rund 4.000 bis

Verkaufsberater

Sachbearbeiterin

Leidenschaft Holz

Kein Tag wie der andere

Der 32-jährige Stefan Hellbock entdeckte früh seine ­Leidenschaft für Holz und absolvierte eine Tischlerlehre. Heute ist er Verkaufsberater und erfüllt die Wünsche von Privat- und Großkunden. „Zu meinen Herausforderungen zählt, den vielfältigen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden und für jeden das Passende zu ­finden. Durch Verkaufsschulungen sowie Weiterbildungen bin ich immer auf dem Laufenden“, so ­ ­Stefan Hellbock.

Olja Sever schloss die Handelsakademie mit Matura ab und arbeitet seit nunmehr acht Jahren als Sachbearbeiterin in der Baustoffabteilung. „Ich nehme Bestellungen per Mail entgegen, bearbeite sie, erstelle Angebote, schaue, dass die Ausstellung auf dem neuesten Stand ist usw. Mein Wissen über Produkte und deren Eigenschaften frische ich in regelmäßigen Abständen bei internen und externen Schulungen auf“, so Olja Sever.

Stefan Hellbock ist für den Vorarlberger und deutschen Markt zuständig.

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nach hinten herausstellen, beispielsweise wenn es um Reklamationen geht. Wer auf eine renommierte heimische Baustofffachfirma setzt, bekommt nicht nur eine umfangreiche und kompetente Beratung, sondern auch Qualitätsprodukte.

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Die 29-jährige Olja Sever ist sowohl für Gewerbe- als auch Privatkunden zuständig.

Anzeige Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Markus Gmeiner, colourbox.com

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eekend: Baustoff ist nicht gleich Baustoff – wie behält der Kunde den Überblick? Reinhard Lutz: Ich kann nur empfehlen, auf Markenprodukte zurückzugreifen. Der Qualitätsanspruch in Österreich ist sehr hoch – und da können „Billigprodukte“ nicht mithalten. Gerade beim Hausbau kann sich die zuerst günstige Variante als Schuss


von Verkaufen macht kompetent Wissenswertes 5.000 verschiedene Artikel ­liegen für den Baukunden abrufbereit am Lager. Unser Produktsortiment deckt die verschiedensten Bereiche ab: Hoch-/Tiefbau, Roh-/Innenausbau, Dämmung, Gartensowie Landschaftsbau. Weekend: Was bedeutet diese Vielfalt für die Mitarbeiter/-innen? Reinhard Lutz: Wir legen sehr viel Wert auf eine solide Fachausbildung unserer Mitarbeiter/-innen. Die geschieht beispielsweise durch interne Schulungen oder in einer überregionalen Baustoffakademie. Daneben gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, sein Wissen auf dem neuesten Stand zu halten.

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Weekend: Wie kann man in Ihrer Branche Karriere machen? Reinhard Lutz: Interessierte Nachwuchskräfte können die

Lehre als Einzel- oder Großhandelskaufmann mit dem Schwerpunkt „Bauprodukte“ absolvieren. Seit drei Jahren gibt es auch die Ausbildung zum/r diplomierten Bauproduktefachberater/in. Mit dieser Zusatzausbildung erhalten die Fachkräfte vertiefende Kenntnisse in den Bereichen Verkauf, Betriebswirtschaft und Produktfachwissen. Damit schaffen alle Interessierten eine perfekte Basis für ihre Handelskarriere. Weekend: Welche Chancen ­haben Quereinsteiger/-innen in dieser Branche? Reinhard Lutz: Mit gesundem Hausverstand, Freude am Kundenkontakt und Interesse für moderne Baustoffe können in unserer Branche auch Quereinsteiger/-innen ohne die einschlägige Ausbildung sehr erfolgreich tätig sein. Mit Engagement und Interesse kommt das Fachwissen dann bald wie von selbst dazu. n

Ausbildung 132 Lehrlinge in vier ­Berufen und 54 Ausbildungsbetrieben – das ist die Lehre im Bereich Handel mit Baustoffen, Eisen, Hartwaren und Holz. Allein in diesem Jahr haben 49 Jugendliche mit der Ausbildung begonnen. Neben den Berufsbildern Bürokaufmann/-frau und Lagerlogistiker/in sind die Ausbildungen als Groß- oder Einzelhandelskaufmann/-frau am beliebtesten. Während Kaufleute im Großhandel Spezialisten für die Warenbeschaffung und Lieferung sind, konzentrieren sich Einzelhändler stärker auf die Kundenberatung. Mit Schwerpunkt Baustoffhandel dreht sich dabei alles ums Arbeiten rund ums Haus. Einzelhandelskaufleute mit Schwerpunk

E­ isen- und Hartwaren sind hingegen Profis fürs Heimwerken, für Geräte, Glas und Porzellan.

Im Anschluss an die Lehre können Fachkompetenz und betriebswirtschaft­ liche Kenntnisse im Rahmen einer Weiterbildung zum Diplom-Bauproduktefachberater/in perfek­ tioniert werden. Damit verfügt die Branche über Mitarbeiter/-innen mit allerbesten Qualifikationen. Kontakt: mo@wkv.at Julius Moosbrugger

Holzfachverkäufer

Sales group Manager

Werkstoff Holz

Von A bis Z

Christian Diem ist der Mann für alle Fälle: der Verkauf, die Betreuung der Maschinen, die Beratung von Firmen- sowie Privatkunden, das Fertigen von Zuschnitten und das Errechnen des Materialverbrauchs zählen zu seinen Aufgaben. „Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich – kein Problem, keine Anforderung wiederholt sich, das macht meinen Beruf unter anderem so abwechslungsreich und spannend“, erklärt Christian Diem.

Die gelernte Bürokauffrau Patricia Schwärzler ist als „Sales Group Manager“ im Verkauf tätig und ist dabei für die Verkaufsgebiete Wien, Niederösterreich, Burgenland zuständig. „Von der Angebots­ legung über die Auftragsabwicklung, die technische Beratung, Materialempfehlungen und vieles mehr bin ich die Ansprechpartnerin für die Kunden – sie erhalten alles aus einer Hand“, so die 29-Jährige: „Sehr gutes technisches Verständnis ist dabei unabdingbar.“

Der 43-jährige Christian Diem ist gelernter Tischler.

Patricia Schwärzler besucht regelmäßig interne und externe Schulungen.

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Weekend Magazin   19


Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Kompetenz

Markus Gamon

Lösungs­ orientiert Coaching ist ein lösungsorientierter Prozess, dem eine kurze Analyse des Problems vorangeht. Wir verstehen darunter die konstruktiv­ kritische und begleitende Führung eines Unternehmens ganzheitlich oder in bestimmten Veränderungsprozessen. Coaching ist ­gleichermaßen ein Mittel zur Reflexion, Entscheidungsfindung und Potenzialentwicklung. Der Coach übernimmt eine Trainerfunktion, die Tore muss die Mannschaft/ Firma und deren Spieler/ Mitarbeiter schießen. Gamon & Partner Unternehmensberatung GmbH, Rotes Haus, Alte Straße 2, Nenzing Tel.: 05525 / 64390-20 office@gamon.at

Immobilien

Rita Grabher

Peter Mayr

Immobilientrend

Führungs­ kommunikation

Dornbirn ist ein Magnet für den Immobilienmarkt und zieht Käufer und Mieter magisch an. Die Wohnkosten in den Städten haben entsprechend angezogen. Wer Wohnqualität zu günstigeren Preisen sucht, findet diese auch in der Kulturregion Bregenzerwald mit ihrer ­eindrucksvollen Landschaft. Hier gibt es interessante Objekte, Grundstücke oder Ferienwohnungen. Für weitere Informationen zu aktuellen Immobilientrends im Raum Dornbirn stehe ich als Ansprechpartnerin für Käufer ebenso wie für Verkäufer gerne zur Verfügung. RE/MAX Immowest R. Götze GmbH Bahnhofstr. 12, Dornbirn Tel.: +43(0)5572 / 31212 www.remax-immowest.at

Personal

Training

Erfolgreiche Führungskommunikation setzt inhalt­ liches Verständnis und die Verwendung unterstützender Instrumente voraus. „Verschiedene Kommunikationsstile, mitarbeitergerechte Führungstechniken sowie operative Werkzeuge unterstützen die Führungskräfte bei der Kommunikation mit ihren Mitarbeiter/-innen. Sie setzen Prioritäten, ­delegieren und motivieren erfolgreich und sind sich möglicher Fehlerquellen ­bewusst“, erklärt der Trainings-Experte Peter Mayr. pm Training Peter Mayr Beien 859, Schwarzenberg Tel.: 05512 / 26480 peter.mayr@pm-training.at www.pm-training.at

Mag. Thomas Metzler

AMS ON TOUR Im Rahmen der Frühjahrskampagne „Frischer Wind für Ihr Unternehmen – AMS ON TOUR 2013“ sind unsere Beraterinnen und Berater des Service für Unternehmen derzeit wieder verstärkt zu den heimischen Betrieben unterwegs. Im Fokus stehen dabei die persönlichen Beratungs­ gespräche mit den Schwerpunkten Personalvorauswahl und dem Ausbildungsmodell „Chance“. Zudem machen Werbe­ aktivitäten im öffentlichen Raum auf unsere Serviceangebote aufmerksam. Bringen Sie frischen Wind in Ihr Unternehmen! AMS Vorarlberg Marketing Tel.: 05574 / 691-0 ams.vorarlberg@ams.at

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Beziehung. Als Diplom-Personalfachfrau und Flirtkursleiterin hat die Journalistin und Texterin Andrea Fritz-Pinggera bereits vor 20 Jahren festgestellt: guter Kontakt ist ihre Kommunikationsbasis.

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eekend: Frau FritzPinggera: Was ist die oberste Maxime in Ihrem Beruf? Fritz-Pinggera: Neben abso­ luter Zuverlässigkeit und Termintreue insbesondere der gute Draht zum Vis-à-vis. Egal, ob Auftraggeber oder Interviewpartner, ob Personen, die fotografiert werden oder Unternehmer, welche die geeignete Botschaft suchen. Zuhören, erfassen, komprimieren und transportieren sind dabei meine Leistungen. Stimmt die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger, funktioniert auch der Rest. Bes­ sere Texte, Bilder mit Ausdruck, ziel- und kundenorientierte Kommunikation, die erfolgreich und überzeugend ist, resultieren daraus: Verständlich, lesbar, leidenschaftlich, informativ, neu ... Der Nutzen sind bessere Präsenz und gute Resultate. Weekend: Was dürfen wir uns unter „hotelisieren“ vorstellen? Fritz-Pinggera: Kreiert hat den Begriff interessanterweise ein Grafiker, der Emser Bernhard Klien. Er bezeichnet damit unseren Zusammenschluss von drei Profis aus Fotografie (Michael Gunz), Grafik und Text für Hoteliers und Gastro-

nomen. Diese können mit uns „Hotelisierern“ zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ihre Besonderheiten und Stärken präsentieren. Mit un­ serem Fullservice bieten wir auch Social Media-Betreuung,

Webseitenerstellung und vieles mehr an. Damit sich die Kunden ganz auf ihre Gäste konzentrieren können, und wir kümmern uns um die exzellente Darstellung und Präsenz des Hauses. Weekend: Welche Bereiche betreut das „wortwerk“ weiters? Fritz-Pinggera: Als ehemalige Pressereferentin einer Rheintalstadt und diplomierte Projektbegleiterin für Gemeindeentwicklung fasziniert mich das Thema Bürgerbeteiligung und Kommunikation. In ­­verschiedenen Institutionen konnte ich meine umfang­ reiche Erfahrung bereits beratend einbringen. Jeden Tag neue Menschen kennenzu­ lernen, interessante Branchen, neue Storys und faszinierende Details über Vorarlberg zu erfahren gehört ebenfalls zu den schönen Seiten meines Berufs. Nur Flirtseminare gebe ich derzeit keine mehr. n

andrea fritz-pinggera Freie Journalistin, Texterin, Presse­ fotografin und Seminarleiterin. Master of Science in PR und integrierter Kommunikation. Ein Drittel von www.hotelisieren.at

Agentur wortwerk.cc – Text, PR, Web office@wortwerk.cc, www.wortwerk.cc

Bis 17. 5. sind noch 24 AMS-BeraterInnen vom Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg wieder zu den Vorarl­ berger Betrieben unterwegs. In persönlichen Gesprächen beraten sie zu Fragen rund um Personalsuche, eServices und Förderungen. Das AMS präsentiert sich ­damit als kompetenter Partner für Unternehmen. Terminwünsche unter www.ams.at

Social Media in Unternehmen An der „Next Corporate Communication Studie 2012“ nahmen über 100 Unternehmen aus D, A und CH sowie Experten, Agenturen und Dienstleister teil. Die Ergebnisse der Befragung präsentiert der Social Media- und MarketingExperte Alexander Rossmann der Universität St. Gallen beim „PRofi-Treff“ des Public Relations Verband Austria am Dienstag, dem 9. April, um 18.30 Uhr im Lustenauer Millennium Park 9 (Gebäude icub). Infos: ­ www.prva.at/vorarlberg

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Dieter Lang

Fachgruppen-Obmann Vorarlberger Drogerien

(14 Tonnen / Jahr) wertvolle Raumwärme für 2.000 Einfamilienhäuser gewonnen wird, präsentierten die Betreiber: Bgm. Rainer Siegele (Umweltverband), ­Wieland Hofer und Martin Bösch (beide Häusle), Quido Salzmann und Christof Germann (beide illwerke vkw) und Umweltlandesrat Erich Schwärzler (v. li.).

Zahl der woche …

251

Mio. Euro Umsatz für Pfanner. Das ist

das beste Ergebnis in der Firmengeschichte des Lauteracher Familienunternehmens und Fruchtsaftherstellers Pfanner, das mittlerweile in 75 Ländern tätig ist und einen neuen, dritten Produktionsstandort in Südtirol aufbaut.

Neues bei ameco Die ameco Health Professionals GmbH, ein Unternehmen des aks Vereins unter Präsident Dr. Thomas Bischof (Mi.), hat einen neuen Geschäftsführer. Der Wirtschaftspsychologe und Unternehmensberater Dr. Beat Klaus Rünzler (re.) soll das Angebot der Organisation an Gesundheitsdienstleistungen weiterentwickeln. In seiner Funktion löst Rünzler Dr. Christine Klien (li.) ab. Diese wird Leiterin des aks-Arbeitsmedizinischen Zentrums.

Gebrüder Weiss im Plus Im Geschäftsjahr 2012 setzte GW seine positive Entwicklung in allen Unternehmensbereichen fort. Die Zahl der Mitarbeiter steigt um 13 Prozent auf 5.250 Personen. Mit einem Plus von rund acht Prozent erzielte das Transport- und Logistikunternehmen einen vorläufigen Nettoumsatz von 1,15 Milliarden Euro. Trotz allgemeiner Krisenstimmung konnte das Unternehmen damit seinen erfolgreichen Expansionskurs der letzten Jahre fortführen.

■■Wachsendes Gesundheitsbewusstsein, Wohlbefinden und persönliches Styling – spüren Vorarlbergs Drogerien diesen Trend? Durchaus. Bei Frauen sowieso, aber zunehmend auch bei Männern: Dem Körper zu gönnen, was auch der Geist zur anhaltenden Lebensfreude verdient, ­gewinnt an Stellenwert. ■■Wie kommen die Drogerien diesen Bedürfnissen entgegen? Mit Beratung, viel Know-how und persönlichem Service für alle Leute, die auf sich achten und sich selbst Gutes gönnen wollen. Von Kopf bis Fuß. Die beste Gelegenheit, das breite Spektrum zu erleben, das Drogisten zu diesem neuen, körperbetonten Lebensstil beitragen können, zeigt sich auf der Dornbirner Frühjahrs­ messe überaus imposant. ■■Wie präsentieren sich die Drogisten des Landes? Unterhaltsam, kompetent, ­informativ und mit einer ganzen Reihe von Angeboten, die es nur bei einem gemeinsamen Messeauftritt geben kann – auf Vorarlbergs größtem Gesundheitsmarktplatz: Wertvolle Tipps beim Vortragsprogramm, kostenlose Kopfhautanalyse, Spezialpreise für neueste Produkte. Ein Besuch lohnt sich.

Fotos: Lisa Mathis, WKV, ameco Health Professionals GmbH, Gebrüder Weiss

Biogas aus Vorarlberg. Wie künftig aus Vorarlberger Biomüllsäcken


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Trends und himmlische Dessous auf der Hypo-Modenschau. Häuslebauer sind bei „Bau & Energie“ genau richtig.

38. Frühjahrsmesse

n

alles für die warme Jahr Dornbirn. Vom 4. bis 7. April wartet auf der 38. Frühjahrsmesse in Dornbirn eine Vielfalt an Produkten und Unterhaltsamen auf die Besucher.

facts

steller aus dem Vier-LänderEck präsentieren saisonale Themenschwerpunkte. Ein vielseitiges Programm sorgt für Unterhaltung. Frühling-Highlights. Die Frühjahrsmesse steht ganz im Zeichen des Frühlings. Im Be-

n 38. Frühjahrsmesse in Dornbirn, 4. – 7. April 2013 n Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr;

reich „Garten & Grillen“ erwartet die Besucher ein wahres Eldorado. Vom natürlich „wilden“ Landschaftsgarten, über das ideale Gemüse-Beet bis hin zu trendigen OutdoorMöbeln oder dem kompetenten Gartenplaner aus der Region ist alles vor Ort zu finden. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Auswahl zur Verfügung. Mit Markus

Längle (FL), Thomas Heinzle (A) und Andreas Rummel (D) geben drei Grill-Weltmeister ihre Geheimrezepte preis. Beim Sutterlüty Grill-Duell treten dazu acht Musikkapellen gegeneinander an. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise, ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig. Die 60 m² große Beach-Bar lädt dabei gleich

Wirtschaftszelt: Do bis 1 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr n Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen n Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche n Außerdem mit dabei: Hypo-Modenschau, LändleHalle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, ORF-Erlebniswelt, Radler-Treff und Wirtschaftszelt n Infos: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse

Erhol­ same Tipps bei „Freizeit & Tourismus“ (Halle 3).

4. – 7. April 2013 Messe Dornbirn

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G

enießer, Modebewusste , „Häuslebauer”, Grillmeister und viele mehr kommen von 4. bis 7. April auf der Frühjahrsmesse in Dornbirn voll auf ihre Kosten. Über 600 Aus-


Teure Luft und andere Mogeleien

Garten-Eldorado und Nervenkitzel auf der Frühjahrsmesse.

eszeit zum Urlaubspläne schmieden unter Palmen ein.

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Treffpunkt der Jugend. Die Frühjahrsmesse ist jedes Jahr auch der größte Treffpunkt für die Jugend. In der „Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendorganisationen passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen“ – inkl. Fun Sport-Area. Tolle Herausforderungen zum Ausprobieren bieten dabei Walking Waterball, ein Klettergarten sowie der Skate-Park. Beim Jugendredewettbewerb des Landes vertreten rede­ gewandte Talente engagiert ihre Ansichten. Vielfalt, die begeistert. Auch heuer bieten regionale Aus-

steller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ alles für das behagliche Eigenheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest 2013“ sowie vielseitigen Kochshows, moderiert von Christian Suter. „Mode & Schönheit“ besticht durch die neuesten Trends, und die ­Hypo-Modenschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-Kultur-­Café mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermöglicht wiederum einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Auf die kleinen Besucher warten die Messe-Rallye sowie das Kinder-Ländle. Das Wirtschaftszelt bietet großartige Live-Bands. n

■ Mogelpackungen und andere Tricks der Hersteller, wenig Ware für möglichst viel Geld an Mann und Frau zu bringen, stehen im Mittelpunkt des AKStands in Halle 4, Stand 15, auf der Frühjahrsmesse in Dornbirn. Aufmerksame Konsumenten können dabei nur gewinnen. Die Situation in Österreich ist absolut unbefriedigend. Während beispielsweise in Deutschland eine Leitlinie festhält, dass maximal 30 Prozent Luft am Gesamtvolumen einer Lebensmittelverpackung tolerierbar sind, gibt es hierzulande keine gesetzliche Regelung. So entpuppen sich viele vermeintlich günstige Angebote im Supermarktregal als teure Luft. Denn seit in der EU 2009 die bisherigen Einheitsgrößen abgeschafft wurden, steht es den Herstellern frei, ihre Produkte in den unterschiedlichsten Mengen anzubieten. Gepaart mit vielversprechenden Packungs­größen sind so versteckten Preiserhöhungen Tür und Tor geöffnet. Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg zeigen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumentenschutz (VKI) am AK-Stand auf der Dornbirner Frühjahrsmesse besonders krasse Fälle auf. ■ Großes AK-Quiz am Messestand. Kommen Sie an den AK-Stand auf der Dornbirner Frühjahrsmesse in Halle 4, halten dort ein wenig die Augen offen, und schon haben Sie die richtigen Antworten für das AKMessequiz. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Brunch für 30 Personen auf Lisilis Biohof in Meiningen als Hauptpreis. Weitere Preise sind eine LändleGemüsekiste für zehn Wochen, ­Jahresabonnements des Magazins „Konsument“ und praktische AKRucksäcke. Halle 4, Stand 15 www.ak-vorarlberg.at

Täglich von 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Do bis 1 Uhr, Fr und Sa bis 2 Uhr, Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund. Fahrplan unter www.vmobil.at und Tel. +43 5572 32300. www.messedornbirn.at, www.facebook.com/publikumsmessen

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Hüsler Nest. Das Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreude schenkt – Nacht für Nacht. Hüsler Nest Schlafsystem. Das Kernstück des Hüsler Nests bildet das patentierte Liforma-Federelement, das sich jedem Körper individuell, unabhängig von Gewicht und Größe, anpasst. Durch die zwei Trimellenlagen und die Anordnung der Latexauflagepunkte entsteht eine Liegefläche, die sowohl in der Längs- wie auch in der Querrichtung immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Seine Konstruktion sorgt so für einmaligen Liege-

komfort und orthopädisch richtiges Schlafen. Formschön und nachhaltig. Auf der Dornbirner Frühjahrsmesse werden neben dem Hüsler Nest Naturbettsystem auch Bettenmodelle aus Massivholz „made in ­Vorarlberg“ präsentiert. Diese sind komplett metallfrei ­konstruiert und können ohne Werkzeug ganz einfach zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die Oberflächen werden ausschließlich mit natürlichen Ölen aus nachwachsenden Rohstoffen veredelt.

„Natürliche Materialien sorgen für ein wohliges Nestgefühl und einen erholsamen Schlaf.“ Christian Grabher & Hubert Feldkircher Hüsler Nest Dornbirn

Individuelle Beratung. Informieren Sie sich auf der Dornbirner Frühjahrsmesse auf dem Hüsler Nest-Stand in Halle 12, Stand-Nr. 26 oder in den Hüsler NestFachgeschäften in Altach, Dornbirn und Feldkirch. Denn den Ausgeschlafenen gehört die Welt! n

Kontakt Tischlerei Brändle Altach, Achstraße 45 Tel.: 05576 / 72072 Hubert Feldkircher Dornbirn, Kreuzgasse 6a Tel.: 05572 / 20762 Ulrich Massivholzmöbel Feldkirch, Herrengasse 7 (Am Sparkassenplatz) Tel.: 05522 / 81461

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in Drittel unseres ­Lebens verbringen wir im Bett. Alle fünf Jahre wechseln wir das Auto, aber nur alle 15 Jahre die Betten. Getreu dem Motto, dass ein guter Morgen am Abend anfängt, lohnt es sich für jeden, über seine Schlafgewohnheiten nachzudenken. Denn wer gut schläft, ist gesünder, leistungsfähiger und ausgeglichener.


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Wohlbefinden und Lebensfreude: Vorarlbergs Drogisten informieren auf der Frühjahrsmesse.

Zeit zum aufblühen Jungbrunnen. Wie Mann und Frau mit dem Frühlingserwachen Körper und Geist auf Vordermann bringen: Vielseitige Tipps und Anregungen dazu liefern Vorarlbergs Drogisten.

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Aufbauend. Vier Tage lang gibt es in der Halle 8 auf Vorarlbergs größtem Marktplatz der Gesundheit allerhand zu entdecken – und von top­ aktuellen Messe-Aktionen zu profitieren. Außerdem informieren Tag für Tag Produkthersteller und Experten der heimischen Drogerien über Hintergründe, Wirkungs­ weise und Anwendungsmöglichkeiten von natürlichen Mitteln. Alles zu den Themen, Terminen und Inhalten des Vortragsprogramms auf

der Bühne in der Halle 8: ­Bitte umblättern. Abwechslungsreich. Darüber hinaus bietet sich die Chance, vielversprechende ProduktInnovationen sowie bewährte Mittel und Anwendungen aus erster Hand kennenzulernen. Hier einige Beispiele: Eine Expertin der Firma Rausch bietet Ihnen eine gratis Haaranalyse. Die Hildegard von Bingen-Spezialistin Petra Seidenfaden berät in Sachen Hildegard-Naturheilkunde

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raft tanken. Lebensqualität gewinnen. Der eigenen Gesundheit nachhaltig Gutes tun. Ein Trend, dem Vorarlbergs Drogisten auch dieses Jahr wieder kräftig Rückenwind verleihen: Mit viel Engagement, kreativen Ideen und attraktiven Angeboten für Besucher nützt die Fachgruppe der Drogisten die Frühjahrsmesse erneut als informativ-unterhalt­ same Bühne mit rundum wohltuenden Effekten.

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Professionelle Informationen über Naturprodukte am Messestand.

und liefert eine Kostprobe der Hildegard-Suppe, die mit 20 Prozent mehr Inhalt zum selben Preis angeboten wird. Über Heilmoor und Kräuter von Franz Fink informiert die Fa. Sonnenmoor – und gewährt zehn Prozent Rabatt.

dulin- und Murmelin­ Cremen. Messe-Premiere: Master Lin Naturkosmetik auf Basis der Traditionellen Chinesischen Medizin – mit Feingold, P ­ erle und wertvollen Heilkräutern aus handverlesenen Wildpflückungen. Wie jedes Jahr gibt es „Gewußt wie“-Pflegeprodukte mit Aloe Vera und Rose. Ein Geschenk erhält jeder Kunde von Dr. Hauschka Naturkosmetik. n

Do 4. + Fr 5. April 2013 n 09.30 Uhr: Fasten – weniger isst mehr Verschiedene Fastenkuren mit Anleitungen Dieter Lang, Vorarlberger Drogisten n 10.30 Uhr: Die 3 Muskel­ tiere der Entschlackung Neues über Birke, Brennnessel und Löwenzahn Bertram Müller, Vorarlberger Drogisten n 11.00 Uhr: Housten – wir haben ein Problem Die Arlberger Lösung gegen Erkältungen und Wehwehchen Eva Bano, BANO Naturprodukte GmbH n 11.30 Uhr: Beschwerden weg mit „Pflanzendreck“ Hilfreiche Moor- und Kräuterprodukte Herbert Gillhofer, Sonnenmoor n 14.30 Uhr: Der Schlüssel zur Veränderung

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­ ebensthemen-Austestungen L stehen Delila-Lebensessenzen zur Auswahl. Willkommen in der Welt der Düfte: Die Fa. L’Erbolario verzaubert mit Naturparfüms aus Italien, Saunadüfte, Einreibungen und Massageöle ­präsentiert Ihnen die Firma Kräuter-Müller, Bürs. Eine Montafoner Kräutertee-Auswahl präsentiert die Nova Drogerie. Vom Arlberg kommen Arnika-Gelee, Calen­

programm

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Essenzen und Symbole des ­Lebens stützen und begleiten Heidi Katschnig, Delila – Essenz des Lebens n 15 Uhr: Jetzt gibt’s„Saures“! Basenkur mit Huminsäuren aus dem Moor Herbert Gillhofer, Sonnenmoor n 15.30 Uhr: Mit Hildegard gesund durchs Jahr Gesundes für alle Jahreszeiten Petra Seidenfaden, HildegardBeraterin n 16.00 Uhr: Nicht schon wieder krank! Unser Immunsystem verstehen und beeinflussen Bertram Müller, Vorarlberger Drogisten

Eva Bano, BANO Naturprodukte GmbH Sonntag, 7. April 2013 n 09.30 Uhr: Nicht schon wieder krank! Unser Immunsystem verstehen und beeinflussen Bertram Müller, Vorarlberger Drogisten n 10.30 Uhr: Mit Hildegard gesund durchs Jahr Gesundes für alle Jahreszeiten Petra Seidenfaden, HildegardBeraterin n 11.00 Uhr: Housten – wir haben ein Problem Die Arlberger Lösung gegen Erkältungen und Wehwehchen Eva Bano, BANO Naturprodukte GmbH n 11.30 Uhr: Beschwerden weg mit „Pflanzendreck“ Hilfreiche Moor- und Kräuterprodukte Herbert Gillhofer, Sonnenmoor

n 14.00 Uhr: und täglich grüßt das Murmeltier Der Ausweg durch tierische Hilfe vom Arlberg Eva Bano, BANO Naturprodukte GmbH n 14.30 Uhr: Der Schlüssel zur Veränderung Essenzen und Symbole des Lebens stützen und begleiten Heidi Katschnig, Delila – Essenz des Lebens n 15.00 Uhr: Jetzt gibt’s „Saures“! Basenkur mit Huminsäuren aus dem Moor Herbert Gillhofer, Sonnenmoor n 15.30 Uhr: Die 3 Muskel­ tiere der Entschlackung Neues über Birke, Brennnessel und Löwenzahn Bertram Müller, Vorarlberger Drogisten Alle Programmpunkte in Halle 8 („Garten & Grillen“)

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Samstag, 6. April 2013 n 10.30 Uhr: Mit Hildegard gesund durchs Jahr Gesundes für alle Jahreszeiten Petra Seidenfaden, HildegardBeraterin

n 11.00 Uhr: und täglich grüßt das Murmeltier Der Ausweg durch tierische Hilfe vom Arlberg Eva Bano, BANO Naturprodukte GmbH n 11.30 Uhr: Beschwerden weg mit „Pflanzendreck“ Hilfreiche Moor- und Kräuterprodukte Herbert Gillhofer, Sonnenmoor n 14.30 Uhr: Der Schlüssel zur Veränderung Essenzen und Symbole des Lebens stützen und begleiten Heidi Katschnig, Delila – Essenz des Lebens n 15.00 Uhr: Jetzt gibt’s „Saures“! Basenkur mit Huminsäuren aus dem Moor Herbert Gillhofer, Sonnenmoor n 15.30 Uhr: Housten – wir haben ein Problem Die Arlberger Lösung gegen Erkältungen und Wehwehchen

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Der ORF Vorarlberg KulTour Kompass

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Kultur pur für alle! Praktisch & kompakt. Mit dem nagelneuen Programm lädt der ORF Vorarlberg auf eine einzigartige Reise durch seine Kultur-Highlights im Frühling und Sommer 2013 ein.

Wegweiser & Wegbegleiter. Der neue „KulTour Kompass“

Bei allen Kulturevents des ORF Vorarlberg gibt es freien ­Eintritt.

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„Kultur – das sind wir alle. Deshalb freut es mich besonders, unser qualitätsvolles und kreatives Programm in kompakter und handlicher Form präsentieren zu können.“ Markus Klement ORF-Landesdirektor

ist praktisch und der optimale Wegbegleiter für Kunst- und Kulturliebhaber. Dabei ist dem ORF Vorarlberg besonders wichtig, herauszuarbeiten, dass „Kultur“ viel mehr

ist als man meint. Der Kompass zeigt in mehrere vielversprechende Richtungen, z. B. mit der Veranstaltungsreihe „Junge Politiker im Diskurs“. Dabei stellen sich vier poli­

tische Jugendorganisationen mit den „Chefs“ ihrer jewei­ ligen Partei den Fragen des Publikums und denen der ­anderen Parteien. Tolle Talente. Einmal mehr wird die Förderung von jungen Kulturschaffenden in den Vordergrund gerückt. Der „KulTour Kompass“ informiert über Veranstaltungen mit jungen Künstlern, über die bei ORF Radio Vorarlberg, in „Vorarlberg heute“ und auf vorarlberg.ORF.at berichtet wird – ein Angebot, das nur der ORF Vorarlberg bieten

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as ist wo wann geboten? Der „KulTour Kompass“ liefert einen interessanten Überblick über das kulturelle Angebot des ORF Vorarlberg mit insgesamt über 40 Veranstaltungen. Unter dem Motto „Kultur ist unverzichtbar“ wird ein ­vielseitiges und spannendes Spektrum von der Architektur über die Bildende Kunst bis hin zur Literatur, Mundart und Musik vorgestellt.


Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen und Sie haben den 52-seitigen KulTour Kompass als praktische Blätterausgabe immer bei sich.

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@ orf.at oder 05572 / 51 000 wenden. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

kann. Zum Beispiel feiern junge Autorinnen und Autoren im Mai ihre Hörspiel­ premiere im ORF-Landesfunkhaus.

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Kunst- und klangvoll. Für die Musikliebhaber hat das Veranstaltungsprogramm viel zu bieten: u. a. Konzerte des Vorarlberger Landeskonservato­ riums oder die Reihe „Talente im Funkhaus“, bei der junge Musikerinnen und Musiker ihr Können unter Beweis stellen. Beim Preisträgerkonzert „prima la musica“ sind ebenfalls erstklassige Darbietungen zu hören. Nicht zu vergessen. Der ORF Vorarlberg veranstaltet heuer zum zwölften Mal den

„mundARTpop/rock-Wettbewerb“, und das Finale ist erstmals in Bludenz. Unter dem Motto „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ zeigen Vorarlberger Dialektmusiker wie viel Potenzial in ihnen steckt. Der „KulTour Kompass“ informiert auch über Veranstaltungen mit hochwertiger Blasmusik sowie unterschied­ lichen Volksmusik- und Gesangsgruppen. Diskurs und Diskussionen. Außerdem finden hochkarätige Symposien statt – zum Beispiel über den nachhaltigen Umgang mit Grund und Boden. Beim Festspielfrühstück haben Fans die Chance, Künstlerinnen und Künstler der Bregenzer Festspiele haut-

nah kennenzulernen und mehr über ihren Beruf und ihr Leben zu erfahren. Der Vortrag „EduAction – Wir machen Schule“ mit der gefragten Referentin Margret Rasfeld nimmt die derzeitige Bildungsdebatte auf. Architektur und Ausstellung. Kunstliebhaber finden in dem neuen ORF Veranstaltungsprogramm extravagante Ausstellungen – wie z. B. „SUPER-

NUMERARY“ von Lana und Rafet Jonuzi oder „Gerda im RGB-Modus“ von Gerda Haas. Die Künstler gehen dabei auf den spezifischen Ausstellungsraum des ORF-Landesfunkhauses ein. Kultur-Kompakt. Im „KulTour Kompass“ des ORF Vorarlberg ist für jeden was dabei – und eines wird ganz deutlich: Wir alle sind Kultur. n

„Kultur ist unverzichtbar, und sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Auftrag des ORF, Wert über Gebühr zu schaffen. Ich stehe dafür, dass dies im Programm von Radio, Fernsehen, Internet und bei den ­Veranstaltungen hör- und sichtbar wird.“ Jasmin Ölz ORF-Kulturkoordinatorin


Gute Nacht und schlaf gut

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Abenteuer

traum

Nachtschicht im Gehirn. Jeder Mensch hat sie, auch wenn sich viele nicht

A

us dem Nichts finde ich mich in einem dunklen, muffigen Kellergewölbe wieder. Spinnweben hängen von der Decke, ­streichen durch mein Haar. H ­ astig stolpere ich durch die Gänge, zwischen den Füßen springen quiekend Ratten umher. Auf der Suche nach einem Ausgang bin ich in dem düsteren Labyrinth verloren. Plötzlich Schritte. Sie kommen näher. Eine Hand packt von hinten kräftig

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zu, wirbelt meinen Körper umher. Aus dem Augenwinkel erkenne ich ein Fleischermesser auf mich niedersausen. Ein dumpfer Schrei. In diesem Moment wache ich schweißgebadet und mit klopfendem Herzen auf. Nur ein Albtraum. Gott sei Dank! Unterbewusste Info. Minuten nach dem Aufwachen habe ich die Szenen des Traums noch deutlich vor Augen: Genau das ist es auch, was unser Organis-

mus will, meint der deutsche Traum­experte Klausbernd Vollmar: „Das Ziel eines Albtraums ist es, den Körper aus dem Schlaf zu reißen. Wenn wir mitten im Traum aufgeweckt werden, können wir uns nämlich sehr gut an das ­Geträumte erinnern.“ Dadurch stellt der Körper sicher, dass der Albtraum wahr­genommen und nicht beim Aufwachen sofort wieder v­ergessen wird. Doch mit welchem Zweck? „Das Unterbewusstsein will uns mit­teilen, dass

wir uns in irgendeiner Form selbst Schaden zufügen. Hören wir mit ­diesem schädlichen Verhalten nicht auf, weist uns der Körper mit Albträumen darauf hin. Wenn wir diese Hinweise missachten, kommt es oft zu psychosomatischen ­B eschwerden“, so Vollmar. Das heißt, wenn mich meine Gedanken in der Nacht durch Horrorszenarien jagen, meinen sie es eigentlich nur gut mit mir und wollen mich vor weiteren Schäden schützen.

Fotos: Getty Images

daran erinnern: Träume. Auf diese Weise kommuniziert unser Unterbewusstsein mit uns, denn jede Nacht träumen wir rund zwei Stunden lang. Wie können wir diese spezielle Sprache verstehen?   Von Cornelia Stiegler und Oliver Schönsleben


Gute oder böse Pferde? Auch Kinder haben Albträume. Eltern sollten mit ihren Kindern über den Traum sprechen und sich gemeinsam einen positiven Abschluss ausdenken.

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Gegen Albträume Traumfänger: Der mit Federn verzierte Indianerschmuck wird über dem Bett aufgehängt. Albträume sollen sich in seinem Netz verfangen. Sorgenpüppchen: Den kleinen genähten Püppchen erzählt man abends ­seine Sorgen, steckt sie in einen Sack und versteckt sie unter dem Kopfkissen. So können die Sorgen in der Nacht keine Albträume verursachen. Gespräch: Im Falle eines Albtraums bei Kindern sprechen Sie mit Ihrem Nachwuchs und „fantasieren“ Sie gemeinsam einen positiven Abschluss für den Traum.

Versteckte Warnung. „Albträume beruhen nicht auf Neurosen oder grundlosen Ängsten, sondern sind Meldungen über verdrängte, vergessene Fakten, die bis in die Zeit zurückgehen können, in der wir noch ein Fötus waren“, meint Willy Peter Müller, Traumpsychologe und Buchautor aus Köln. Er

meint: „Die Sprache des Unbewussten ist die Bildersprache. Erst wenn wir diese Sprache entschlüsselt haben, haben wir die Möglichkeit, dass Albträume verschwinden.“ Mitteilung des Ich. Nicht nur Albträume sind Versuche unseres Unterbewusstseins, mit unserem Wach-Ich zu kommunizieren. Laut Traumforschung dienen alle Träume dazu, dem Träumenden subtil etwas mitzuteilen. „Wenn wir schlafen, wird unsere linke, logisch denkende Gehirn­

In Träumen v­ erarbeiten wir Reste des Tagesgeschehens.

hälfte sozusagen herunterund die rechte hochgefahren. In der rechten Gehirnhälfte ist das Tagesgeschehen abgespeichert und wird mit Dingen aus der Vergangenheit verknüpft. Dadurch entsteht eine Geschichte, die Aufschluss über unsere persönliche Wahrnehmung gibt“, erklärt Klausbernd Vollmer. Klingt einfach, ist es aber nicht: ­Viele Traumforscher sind der Meinung, dass Traumsymbole nur verschlüsselt an die Oberfläche dringen. Es gilt also die Traumsprache zu erlernen,

bevor Träume verstanden werden können. Beginn der Forschung. Bereits Aristoteles (4. Jh. v. Chr.) setzte sich mit Träumen und ihrer Bedeutung auseinander. Er sah darin eine Warnung des Körpers, um auf Krankheiten hinzuweisen. Einer der Ersten, der sich intensiv mit der Traumforschung auseinandersetzte, war Psychoanalytiker Sigmund Freud. Er verstand unter dem Unterbewusstsein eine Kombina­

Die Arten des Traums Normaler Traum: Gedanken und Gefühle werden in bewegten Bildern dargestellt, diese können bunt oder schwarz-weiß sein. Meist können wir sie uns nicht merken. Albtraum: Träume aus der zweiten Nachthälfte, deren Inhalt wir uns merken und die heftige körperliche Reaktionen wie starkes Herzklopfen oder schwitzen hervorrufen. Immer in Zusammenhang mit einer Bedrohung des Körpers oder des Selbstwertgefühls. Albtraum der Schlafparalyse: Kommt hauptsächlich in der Pubertät vor. Während der Körper noch im Schlafmodus verweilt, erwacht das Gehirn. Betroffene fühlen sich körperlich unbeweglich und verDer Mensch muss schlafen, um zu überleben, der genaue Grund ist jedoch noch unbekannt.

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spüren einen Druck auf die Brust. Luzider Traum: Wir erkennen den Traum als solches und können die Handlungen nach eigenem Willen beeinflussen. Flashback: Das erneute Erleben eines traumatischen Ereignisses. Häufig bei Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Präkognitiver Traum: Wir haben den Eindruck von der Zukunft zu träumen. Tatsächlich träumen wir viel öfter von der Zukunft, als wir es wahrnehmen, z. B. von bevorstehenden Prüfungen oder wichtigen Präsentationen.


Medizinische Studien zeigen: Schlafstörungen können psychischer oder organischer Herkunft sein.

Im Gespräch Dr. Brigitte Holzinger Inst. für Bewusstseins- und Traumforschung

Fotos: COLOURBOX.COM, COLIN ANDERSON/GETTY IMAGES, COLIN ANDERSON/BLEND IMAGES/CORBIS, Mathias Calmer/Getty Images, APA/DPA-TMN, Crapélle, privat

■■Warum träumen wir? Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass man während der REM-Phase träumt und auch lernt. Meiner Meinung nach bereitet ein Traum auf den kommenden Tag – und auf unser Leben – bestmöglich vor, weil man z. B. auch Prozesse wie Bewegungsabläufe im Traum erlernen kann.

tion aus nicht gelebten Wünschen, nicht eingestandenen Konflikten und biografischen Daten. Laut Freud verdrängt im Wachzustand das Bewusstsein diese Probleme, Wünsche und Konflikte – im Traum gelangen sie durch das Unterbewusstsein an die Oberfläche. Auch Erinnerungen, die im wachen Zustand nicht abrufbar sind, können laut Freud im Traum problemlos rekonstruiert werden. Häufig tauchen gerade jene Situationen, Personen oder Dinge auf, die tagsüber wenig oder keine ­Beachtung finden. Sigmund Freud schreibt dazu: „Es fällt auf, dass Eindrücke, welche das wache Denken intensiv beschäftigen, erst dann im Traum auftreten, wenn sie von der Tagesgedankenarbeit einigermaßen zur Seite gedrängt worden sind. So

träumt man in der Regel nicht von einem lieben Toten, solange die Trauer den Überlebenden ganz ausfüllt.“ Sobald der Verstorbene jedoch in den Träumen erscheint, ist es gelungen, mit dem Verlust fertig zu werden – behaupten zumindest diverse Traumdeutungsbücher. Geburtserlebnis. Trotz dieser Hürden gibt es quasi „allgemeingültige Traumsymbole“, mithilfe derer man Träume zumindest ansatzweise verstehen lernen kann: „Die Symbolsprache ist kollektiv“, erklärt Traumpsychologe Willy Peter Müller. „Allerdings ist die Bedeutung eines Symbols sehr vielschichtig. Das Symbol des Hundes kann beispielsweise sowohl Mann als auch Sex, Treue oder Aggression bedeuten.“ Vor allem die

„Träumen ist eine ­Gehirntätigkeit, bei der wir Tagesreste verarbeiten. Je nach Schlaftiefe können wir uns an das Geträumte ­erinnern oder auch nicht.“ Prof. Dr. Rotraud A. Perner Psychoanalytikerin und Juristin www.perner.info

Symbolik der Geburt zeige sich in den Träumen vieler Menschen: Wer in der Nacht Hochhäusern, Brücken, Toren oder Fahrstühlen begegne, träume in Wirklichkeit vom Geburtserlebnis, meint Willy Peter Müller: „Das Geburtserlebnis ist unser erstes Muster, mit unserer Welt umzugehen. Und das wiederholt sich vielfach in Träumen“, so der Traumpsychologe.

■■Können Träume die Zukunft vorhersagen? Man befasst sich im Traum natürlich auch mit der Zukunft. Daher ist es möglich, dass man z. B. vom Ergebnis einer bevorstehenden Prüfung träumt und dass dieses Ergebnis dann tatsächlich eintrifft. Das ist aber nur zufällig so, da es immer mehrere Varianten gibt. Hin und wieder kommt es vor, dass man genau jene Variante träumt, die dann auch eintritt.

Die richtige Deutung. „Um ­einen Traum tiefgehend und richtig zu deuten, genügt aber kein einfaches Traumlexikon. Man muss die gesamte Lebensgeschichte und die Assoziationen dieser Person kennen“, weiß Traumforscherin Brigitte Holzinger. Das zweite Problem, das sich beim laienhaften Erforschen der Traumsprache ergibt, ist die Tat­ sache, dass aus Speicherplatzgründen im Cortex Gegen­ sätze am gleichen Ort gespeichert werden. Wer also von Aggressionen träumt, kann ein übertrieben aggressiver Mensch sein – oder jemand, bei dem Aggressivität wenig ausgeprägt ist. Wer also wissen möchte, was sein Traum bedeutet, fragt einen Psychologen oder Therapeuten. n

■■Wie können wir unsere Träume seriös deuten? Eine Liste von Traumsymbolen ist nicht besonders seriös, das ist maximal amüsant zu lesen. Ich gehe davon aus, dass Träume durch Gefühle zustande kommen. Daher ist es wichtig, die Gefühle des Träumenden zu entschlüsseln. Was fühlt er im Traum, beim Erzählen des Traums – und so dahinterzukommen, was ihn beschäftigt.

■■Können Träume uns Schaden zufügen oder uns warnen? Wenn wir Sachen im Traum registrieren und sie unter die Lupe ­nehmen, kann uns das durchaus helfen. Man muss die Träume ­richtig entschlüsseln und lernen, sie als Inspiration zu verwenden. Das Unterbewusstsein will uns ­unterstützen, nicht uns schaden.

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DJ-Workshop, Teens-Partys und Hip-Hop Dance-Kurse: Auch für Teenager hat CLUB MAGIC LIFE ein Entertainment-Programm.


Fitness-Dancing

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Tanz, Baby! Rhythmisch zur Traumfigur. Nicht erst seit Dancing Stars wissen wir, dass man fürs Tanzen eine gute Kondition braucht. Auch die Kilos schmelzen. Tanz dich dünn! Von Katrin Pirzl

Pole Dance – auf Deutsch Stangentanz – hat längst einschlägige Clubs und Bars verlassen und sich in den Fitness-Tempeln etabliert. Vorsicht: Professionelle Anleitung ist unverzichtbar. Mit blauen F­ lecken und einem gewaltigen Muskelkater muss man ­anfangs rechnen. Dafür trainiert man wirklich jede Menge Muskelgruppen. Spaßfaktor: hoch!

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et’s dance! Tanzen ist so alt wie die Menschheit. In allen Kulturen wurden die Körper rhythmisch bewegt – als Ausdruck von Freude, um Zusammengehörigkeit zu demonstrieren oder um sich für die bevorstehende Schlacht zu pushen. Tanzen ist gut für Geist und Körper. Auch der Fitnessaspekt ist nicht zu unterschätzen. An die Stange! Einen verruchten Touch hat es zwar noch behalten. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – erfreut sich Pole Dance auch in Österreich immer

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größerer Beliebtheit. Doch um sich grazil um die Metallröhre zu schlängeln, braucht es präzise Körperbeherrschung – und einiges an Training. Die Drehungen und ­akrobatischen Figuren an der Stange erfordern Muskelkraft von Armen, Beinen und Händen, um die richtige Anpresskraft zu erzeugen. Natürlich bedarf es auch Übung, bis die Bewegungen sexy und grazil wirken. Leichte Kleidung wie Shorts und ärmellose, bauchfreie Tops sind empfehlenswert – nicht der Optik wegen, sondern um an der glatten Stange nicht abzurutschen. Dafür lässt sich das

tert der feurig-fröhliche Tanz heute Millionen Fitness-Jünger. Beto ließ sich von der Musik seiner Heimat Kolumbien – Salsa, Samba, Cumbia und Merengue – inspirieren und kombinierte diese

Rhythmus im Blut. Wie viele Trends kam auch Zumba von den USA nach Europa. Mitte der 90erJahre von Alberto „Beto“ Perez entwickelt, begeis-

Zumba Latin-Feeling, heiße Rhythmen, knal­ lige Outfits: Wer einmal vom ZumbaVirus infiziert ist, kommt nicht mehr davon los! Outdoor-Events mutieren zu richtigen Fitness-Happenings, auf denen die Zumba-Anhänger stundenlang shaken und schwitzen. Das macht sich bezahlt. Durchschnittlicher Kalorienverbrauch: 500 kcal/Stunde.

Fotos: colourbox.com

Pole Dance

Trainingsgerät einfach zu Hause installieren: Eine Stange braucht nicht viel Platz und kann mittels Spannung zwischen Boden und Decke angebracht werden. Neben jeder Menge Sex-Appeal ist Pole Dance auch ein wahrer Fatburner: Pro Stunde an der Stange werden bis zu 700 Kalorien verbrannt – und der Body an den richtigen Stellen gestrafft und geformt.


Hier wird abgetanzt: POLE DANCE: Wien: Poledance Vienna (www.poledancevienna.at) Niederösterreich: Polearts (www.polearts.at) Oberösterreich: Austrias Pole Dance (www.austrias-poledance.com) Salzburg: Interdance (www.interdance.at) Tirol: Polestudio Innsbruck (www.polestudio-innsbruck.at) Kärnten: Showdance Academy (showdanceacademy.at) Vorarlberg: Zumba & Pole Dance (www.move4style.com) ZUMBA: Österreichweit: Zumba Austria (www.zumba-austria.at)

Nia

NIA: Österreichweit: Nia Now! (www.nianow.at)

mit coolen Grooves. Der Rest ist eine Erfolgsstory: Zumba breitete sich in Windeseile aus. 2009, zehn Jahre nach der Einführung in den USA, gab’s mehr als 20.000 Zumba-

LEINEN LOS

Trainer und vier Millionen beigeisterte Tänzer – Tendenz weiter steigend. Der Grund: Zumba fühlt sich mehr nach Party als nach schweißtreibendem Sport an.

Los geht’s. Auswahl für Bewegung mit Fun-Faktor gibt es genug. Jetzt ist die richtige Zeit, um den inneren Schweinehund zu einem Tänzchen aufzufordern. n

Bei Nia trifft Sport auf fernöstliche Weisheit: ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das Tanz mit Tai Chi, Aikido und Yoga vereint. Nia ist eine Mischung aus östlichen und westlichen Tanzformen, Kampfkünsten und Körpertherapie. Das Trainingsziel: Kraft, Beweglichkeit, Balance und Lebensfreude.

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Die Neue TeeKultur Aufguss. Tee kann man immer trinken, nur nicht jeden jederzeit. Jetzt gilt es wieder als chic, statt zu Kaffee zum ebenso koffeinhaltigen Heißgetränk zu greifen. Weekend hat sich in den Teesalons umgesehen. Von Katrin Pirzl

Qualität vom Gärtner

ernten & geniessen

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as wäre England ohne Tee? Das aromatische Getränk gehört einfach zur ­europäischen Kultur. Dabei sind noch nicht einmal 500 Jahre vergangen, seit die edlen Blätter erstmals von den Holländern von China nach Europa gebracht wurden. Vintage Tea. In Großbritannien feiern Retro-Teestunden gerade ein Revival, nicht ­zuletzt dank Angel Adoree’s entzückendem Buch „Vintage Tea Party“. In UK hat der ­zeremonielle Tee – vorzugs-

weise Earl Grey – mindestens einen ebenso hohen Stellenwert wie in China oder Japan. Tee wird immer gereicht, für den Afternoon- und den High Tea muss eine strenge Etikette befolgt werden. Zum Tee gibt es traditionell Scones (engl. Tee-Gebäck) mit Schlagobers und Erdbeermarmelade sowie GurkenSandwiches. Echt oder nicht? Nur Grüner und Schwarzer Tee sind genau genommen wirklich ­ „Tee“. Beide stammen von derselben Pflanze ab, der Un-

5-Uhr-Tee und mehr ■ Kräuter und Gemüse erleben in unseren Gärten eine Renaissance. Ein Kräuterbeet braucht wenig Platz, und einige Arten kommen auch im Topf gut zurecht, etwa Basilikum und Thymian. Tomaten, Gurken, Paprika, Pfefferoni oder Chili lassen sich problemlos in Töpfen und Schalen heranziehen. So kommen ohne lange Transportwege Vitamine und wertvolle Inhaltsstoffe vom Garten direkt auf den Tisch. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit der Pflanzung zu beginnen – höchste Zeit für einen Besuch der heimischen Gärtnereien! Dort findet man nicht nur eine unglaubliche Vielfalt verschiedener Kräuter und Gemüsepflanzen, sondern erhält auch gleich fachkundige Tipps. Anzeige

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Tee-Zeremonie: In China, wo der Tee seinen Ursprung hat, gehört die zeremonielle Teezubereitung zur Kultur. Von dort kam sie nach Japan, wo sie in einem eigenen Teehaus durchgeführt wird. Sie steht für Harmonie, Ruhe, Gelassenheit und Respekt. High Tea: In Großbritannien eine Mahlzeit, die traditionell zwischen 17 und 19 Uhr stattfindet – natürlich mit Schwarzem Tee. Von „Royal Tea“ spricht man übrigens, wenn dazu auch Sherry oder Champagner serviert wird. Bubble Tea: Ein Trendgetränk aus Asien auf Basis von gesüßtem Grünen oder Schwarzen Tee. Wird mit Strohhalm getrunken, um die darin enthaltenen bunten Kugeln aus Tapioka oder ­ Speisestärke aufsaugen zu können. Sehr kalorienhaltig und umstritten.

Fotos: Colourbox.com

It’s Tea Time


Seit Jahrtausenden wird in ­Asien Tee getrunken. Nach ­Europa bzw. Amsterdam kam er erst 1610. Die Engländer lernten den Tee erst 50 Jahre später kennen und lieben.

terschied liegt lediglich darin, dass die Blätter des Grünen Tees vor dem Trocknen nicht fermentiert, sondern nur mit Dampf behandelt werden. Schlank mit Tee. Grüner Tee fördert die Fettverbrennung im Körper. Außerdem unter-

stützt er dank der enthaltenen Gerbstoffe, dem Koffein und Tein bei der Entschlackung. Ebenfalls gut für den Frühjahrsputz im Körpfer geeignet ist Mate-Tee aus ­ Südamerika. Der Tee aus den Blättern einer Stechpalme ist ebenfalls stark koffeinhaltig

und reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Er wirkt aufputschend und unterdrückt starkes Hungergefühl. Ein wahrer Killer von lästigen Fettpölsterchen soll auch der chinesische Pu-Erh Tee sein: TCM, die Traditionelle Chinesische Medizin, setzt seit mehr als 1.700 Jahren auf ­seine heilenden Kräfte. Eine besondere Wirkung – gesundheitsfördernd oder fettverbrennend – konnte ihm aber bis jetzt noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Bis jetzt!

Farbenspiel. Weißer Tee ist eine Rarität aus Südchina und gilt als die edelste Sorte: Für ihn werden die ersten Frühlingstriebe der Teegewächse verwendet. Weißem Tee wird ein hoher AntiAging-Effekt nachgesagt. Blauer Tee hat seinen Namen aufgrund der bläulich schimmernden Blätter. Er ist auch als Oolong Tee oder Drachentee bekannt und hat weniger Koffeingehalt als ­ Schwarzer, aber mehr als Grüner Tee. Relaxen mit Tee. Die Österreicher trinken pro Jahr im Durchschnitt 82 Liter Kräuter- und Früchtetee und 46 Liter Grünen und Schwarzen Tee. Für jeden Anlass die ­passende Sorte. Tee trinken heißt auch Gelassenheit. n


Freiland-Haltung

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Herzhaftes Lamm

Tradition. Ostern steht schon beinah vor der Tür. Damit ist auch die Zeit für Lamm gekommen, am besten aus heimischen Gefilden. Das Kartoffelpüree steuert die Knoblauchnote bei.

Lammkoteletts mit Knoblauch-Kartoffelpüree Zutaten für 4 Personen: 600 g mehlig kochende Kartoffeln • 4 Knoblauchzehen • 200 ml Gemüsefond • 200 ml Milch • 200 ml Obers • Salz • Pfeffer • 10 Salbeiblätter • Öl zum Ausbacken • 2 Rosmarinzweige • 250 g Kirschtomaten • 1 große Dose weiße Bohnen • 8 Lammkoteletts • 3 EL Olivenöl Zubereitung:

1

Die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und grob schneiden. Beides in einem Topf zusammen mit

Fond, Milch und Obers bei mittlerer Hitze 20 Minuten offen kochen, dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. In der Zwischenzeit die Salbeiblätter in h ­eißem Fett knusprig

Es lebe die Abwechslung! Wer sagt, dass Nudeln immer gleich sein müssen? Bringen Sie neuen Schwung in Ihre Lieblingsgerichte: Mit Recheis Variation in 10 abwechslungsreichen Sorten und in bester Recheis Qualität. www.recheis-variation.com

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ausbacken, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Rosmarinnadeln bis zur Spitze zupfen und fein hacken, die Spitzen beiseite legen. Tomaten waschen und abtropfen lassen. Die Bohnen in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.

2

Die Bohnen zu den ­Kartoffeln geben, einmal aufkochen lassen. Den gehackten Rosmarin zugeben und das Ganze mit ­einem Kartoffelstampfer zu einem Püree stampfen.

3

Die Koteletts putzen und vorbereiten, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, darin bei mittlerer Hitze die Koteletts 2 bis 3 ­Minuten braten, wenden und zusammen mit den Tomaten weitere 2 Minuten braten. Tomaten mit Salz und Pfeffer würzen.

4

Das Püree, Koteletts und Tomaten auf einer Platte anrichten. Mit den Salbeiblättchen und den Rosmarinspitzen garnieren und sofort servieren.

Fotos: Foodcentrale

Hauptspeise


nachspeise

Süßes Osterlamm Zutaten für ca. 10 Stücke: 100 g Butter • 100 g Zucker • 2 Eier (M) • abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone • 2 EL Zitronensaft • 1 Päckchen Vanillezucker • 60 g Mehl • 60 g Speisestärke • 1½ TL Backpulver • 60 g gemahlene Mandeln • 100 g Marillenmarmelade • 70 g gehackte Pistazien • 1 – 2 EL Staubzucker

Zubereitung:

1

Butter mit Zucker sehr schaumig aufschlagen. Eier, Zitronenschale sowie -saft und Vanillezucker unterrühren. Mehl mit Stärke und Back­ pulver mischen, darüber sieben und mit den Mandeln zu einem glatten Teig verrühren.

2

Eine Osterlamm-Form gut ausfetten, mit Mehl ausstreuen, den Teig einfüllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad auf der 2. Schiene von unten 35 bis 40 Minuten backen.

3

Etwas auskühlen lassen und das Lamm aus der Form lösen. Marmelade in einem Topf erwärmen, glatt rühren und das untere

­ rittel vom Lamm damit D einstreichen. Den unteren Teil mit den Pistazien einstreuen. Mit Staubzucker ­bestäubt servieren.

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen wertvolles Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Jetzt Elektroauto gewinnen! Gleich mitmachen auf www.heumilch.at

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Ich hab da eine Frage ...

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HeiSSer Draht zum Rat Verbraucher-Hotlines. Ob Reis, Shampoo oder Hundefutter: Auf nahezu jeder Verpackung findet sich eine Telefonnummer, an die sich Konsumenten wenden können, falls Fragen zum P ­ rodukt auftauchen. Werden diese auch kompetent beantwortet?  Von Andrea Schröder

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Hilfe! Ich kann einfach nicht aufhören, Chips zu essen. Bin ich süchtig? tauchen.“ Auch kuriose Fragen sind darunter, wie jene nach der Haltbarkeit eines 17 Jahre alten Produkts. Von Fragen der Kategorie „unglaublich, aber wahr“ kann auch Simona Kump ein Lied singen. Sie leitet die Abteilung Information & Verbraucherservice des Kosmetikkon-

Wenn Bello telefonieren könnte, wäre die HundefutterHotline seine Lieblingsnummer!

zerns L’Oréal. Aus Österreich registriert ihr Team jährlich etwa 1.800 Anrufe. Die meisten drehen sich um Colorationen („Wie bekomme ich genau diese Farbe hin?“) oder Hautpflege („Ein bestimmtes Produkt gibt es nicht mehr zu kaufen!“). Probe aufs Exempel. Weekend Magazin wollte wissen: Wie gut sind die Mitarbeiter von Hotlines vorbereitet? Und bleiben sie auch angesichts der dümmsten Frage noch höflich? Insgesamt wurden

Fotos: Corbis

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uten Tag, Dr. Oetker Versuchsküche. Was kann ich für Sie tun?“ Rund 850-mal pro Jahr suchen ratlose Verbraucher unter der Nummer 00800 / 7172 7374 Beistand, wenn’s in der eigenen Küche brenzlig wird. Dazu kommen noch einmal 2.000 Online-An­fragen: ganz schön viel Arbeit also für das Team rund um Konditormeister Erhard Klug-Hudritsch. Doch was wollen die Anrufer eigentlich wissen? „Bei Produktanfragen geht es am häufigsten um Inhaltsstoffe im Zusammenhang mit Allergien oder vegetarischer Ernährung“, weiß Unternehmenssprecherin Ingrid Schellander. „Bei der Rezept-Hotline wollen unsere Verbraucher wissen, was sie falsch gemacht haben, wenn etwas nicht funktioniert. Oft sind das ganz dringende Anliegen, die während des Backens auf-


aber bestimmt davon abgeraten, Pampers in der Waschmaschine zu waschen. In der Dr. Oetker Versuchsküche ­erklärte man der WeekendChefredakteurin geduldig die richtige Zubereitung eines Vanillepuddings. Auch bei der Pringles-Hotline ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen und versicherte der An-

Ich bin 70+ und mindestens ebenso gut erhalten wie Jane Fonda. Nehmen Sie mich als Werbe-Model für Ihr Unternehmen? „Enthält Ihr Toilettenpapier giftige Chemikalien?“ erhielten wir leider nie. Es gab auch vorbildliche Beispiele: Unserem (männlichen) Anrufer wurde bei Persil freundlich,

ruferin: Nein, Pringles machen nicht abhängig (und falls doch, solle sie einen Arzt aufsuchen!). Ebenso lobenswert die Dame von L’Oréal, die sich mit Colorationen gut

auszukennen schien. Das Problem: PippiLangstrumpf-oranges Haar statt des erwünschten Hellblond. Ihre Diagnose: Ausgangshaarfarbe zu dunkel, gewähltes Produkt nicht geeignet. Lösungsvorschlag: eine Intensiv-Aufhellung oder gleich ein Gang zum Friseur. Sing a Song. Tröstende Worte fand der Nintendo-Mitarbeiter für unseren Kollegen mit folgendem (erfundenem) Problem: Beim Wii-Game „We sing 80s“ bekomme er ungerechterweise miese Noten von der Konsole, „obwohl ich total schön singen kann, wollen Sie einmal

Fragen zum Produkt? Oft hilft ein Griff zum Telefon.

­ ören?“ Der Nintendo-Mann h lehnte dankend ab, riet aber, das Ganze nicht zu ernst zu nehmen – „ist doch nur ein Spiel“. Ein ganz großes „Daumen hoch“ geht an die Pedigree-Lady. Sie wusste sogar, wie lange ein Hund an dem Zahnstangerl „DentaStix“ kauen muss, um wirklich eine zahnreinigende Wirkung zu erzielen: „20 bis 30 Sekunden sind genug.“ n

Streng kontrolliert schmeckt´s garantiert.

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Nur Fleisch bester Qualität wird mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Wenn Ihnen wichtig ist, womit Sie Ihre Lieblingsgerichte zubereiten, achten Sie beim Fleisch-Einkauf ganz gezielt auf die Auszeichnung mit dem rot-weiß-roten AMA-Gütesiegel. So können Sie sicher sein, dass nachvollziehbare Herkunft und erstklassige Fleisch-Qualität nach strengsten Kriterien geprüft wurden. Mit größter Sorgfalt und von unabhängigen Experten. Sicher ist sicher.

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zehn Verbrauchertelefone angerufen. In neun Fällen erreichten wir sofort einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin. Nur bei Hakle (gehört zum Kimberly Clark-Konzern) mussten wir unser Anliegen einem Anrufbeantworter anvertrauen. Einen Rückruf und damit eine Antwort auf unsere brennende Frage


Doggy Style

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Mode-WauWaus bung oder P ­ romi-Frauchen lösen oft eine Welle an Modehunden aus. Hier eine Zeitgeschichte der Trend-Wauwaus. Von Claudia Franz

„Lassie“ ist für viele der erste Gedanke, wenn sie einen Collie sehen. In den 1940ern wurde die Geschichte um den kleinen Jungen und r seinen treuen Collie vere 0 filmt. 1954 bis 1973 kam 194 dann die TV-Serie. Die Karriere des Filmhunds wurde sogar mit ­einem ­eigenen Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“ ­ge- krönt – Lassie wurde zum echten Hollywoodstar!

Pudel-Frisur

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Was der Chihuahua für Paris Hilton ist, war der Pudel für die Opernsängerin Maria Callas in den 1950ern. Die Rasse wurde zum Mode-Accessoire der Nachkriegs-High-Society. Je schräger die Pudel-Rasur, desto glamouröser der Hund. Auch beliebt: Pudel-Figuren aus Keramik oder Tischtücher mit Pudel-Stickereien.

0er

Werbestar So flauschig! Ob im TV, im Magazin oder auf der ­Müsli-Packung: Der Bobtail ist die Werbeschnauze der 1980er! Im Sausewind eroberte der ­zottelige Hund die Herzen der Menschen, die neben ihm auch auf Neon-Farben, Schulter­ polster und Smileys standen.

Lassie

Goldie!

199

Gib Pfötchen! Neben dem Schäferhund und dem Labrador zählt der Golden Ret- riever zu den beliebtesten Vierbeinern. Freundlich, kinderlieb, treuherzig – mit diesem Image wedelt der Golden R ­ etriever durch die Werbelandschaft. Besonders ­bekannt wurde der Brite auf vier Pforten durch die ­Pedigree-Werbung in den 1990er-Jahren.

0er

Schickimicki 196

0

Tüpfchen er Vierbeiner im Pünktchen-Outfit: In den 1960er-Jahren avancierte der Dalmatiner zum tierischen Mode-­ Accessoire. Berühmt wurde der TrendWauwau 1961 durch den Walt Disney Trickfilm „101 Dalmatiner“, der 1996 ein Comeback durch die Kino-Neuverfilmung mit Glenn Close als Cruella de Vil erlebte (Foto oben).

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1980

er

Der Chihuahua wurde durch Paris Hiltons „Tinkerbell“ populär. In rosa Kostümchen gesteckt, schaut er niedlich aus! Aber Vorsicht: Der winzige Hund hat es in sich. Er ist trotz seiner Größe kein „Hand­ taschen-Hündchen“, sondern als besonders lernfähig, schlau und manchmal bissig bekannt.

Security-Dog

Ein Beschützer-Typ: Der ­Boxer wurde bereits im Mittelalter als Wachhund an Fürstenhöfen eingesetzt. Modehund wurde er allerdings erst in den 1970er- Jahren. Besonders beliebt ist der deutsche Boxer – in der Braustadt München wurde er auch „Bierboxer“ genannt. Ein Hund für e­ chte Männer!

1970

er

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200

Fotos: Jovan anderson/PA/picturedesk.com, rights managed/Mary evans/picturedesk.com, ullstein/Bild/Picturedesk.com, Colourbox.com, Bilagentur Waldhäusl, APA/EPA

Hundetrends. Ob Collie, Pudel oder Chihuahua: Kinofilme, Wer-


Dornbirn Spezial

Fotos: Udo Mittelberger, colourbox.com

Ausgabe Nr. 1 – April 2013

frühlingserwachen

shopping kulturtipps zukünftige bürgermeisterin



„Als neues inside-Mitglied lade ich gerne zum bunten Modefrühling, der das Einkaufen in der Innenstadt zum Erlebnis macht!“

Fotos: wortwerk.cc, Udo Mittelberger

Nina Macho Benetton Kindermode Dornbirn

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inen milchgeschäumten Cappuccino bei wärmenden Frühlingssonnenstrahlen zu genießen, gehört zum entspannten Einkauf einfach dazu. Das pulsierende und bunte Treiben im Zentrum zieht Besucher magisch an.

vorschau Blumenmarkt, 7. 5. – 15. 5.: Die Innenstadt wird in ein Blütenmeer verwandelt.

Kein Wunder, lockt der Osterbummel in Dornbirn ­ mit wahren Farbexplosionen am Wochenmarkt und in den Schaufenstern der Innenstadtgeschäfte. Nicht nur das tolle Angebot verführt: Dank großer Parkgarage, dem praktischen Stadtbus

und der gratis Mobilitätsmünze, die man bei einem Einkauf ab € 25,– in vielen Geschäften der inside-Werbegemeinschaft erhält, fällt das Shoppen leicht. Die in 200 Geschäften einlösbaren inside-Gutscheine erhalten zweibeinige Osterhasen bei

Stadtbad Dornbirn

Dornbirn Tourismus, Bawag PSK, Dornbirner Sparkasse, Hypo, Raiba und Volksbank. Bereits ab Mitte April können diese auch im neuen ­inside-Büro abgeholt werden. Herzlich willkommen in Dornbirn!

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in den frühling schwimmen Aktiv-Fit. Zählt Ihr Badeanzug auch zu den Kleidungsstücken,

ANZEIGE Fotos: Dornbirner Stadtmarketing GmbH

die während der kalten Jahreszeit einen Winterschlaf abhalten? Und wie steht es um Sie selber? Wann waren Sie zum letzten Mal sportlich aktiv? Hörbar Marktplatz, 7. 6., ab 21 Uhr: Live-Bands in den Innenstadt-Lokalen. „Kunsthandwerksmärkte Bsundrigs“ Im Park der inatura, 7. 6., 9 – 17 Uhr Am Marktplatz, 26. 7., 9 – 18 Uhr Der längste Tag der Blasmusik, 22. 6.: Start 18 Uhr. Dornbirns Blasmusikkapellen auf dem Dornbirner Marktplatz. Origano, 11. 7. – 13. 7.: Live-Musik und Sommer auf dem Marktplatz Überall freier Eintritt!

D

er Winter ist nun ausgeschlafen, der Frühling naht in großen Schritten – und mit ihm kommt die Lust nach Bewegung und Fitness. Doch weder Sie noch Ihr ­Badeanzug müssen auf den Sommer warten, denn im Stadtbad Dornbirn können Sie sich das ganze Jahr über fit halten. Schwimmen zählt zu einer der effektivsten Sportarten überhaupt. Es fördert die Lungenfunktion, verbessert die Durchblutung und beansprucht unterschiedliche Muskelpartien.

Durch das regelmäßige Schwimmen im Stadtbad Dornbirn steht einem fitten Start in den Frühling nichts mehr im Weg. Außerdem braucht Schwimmen Energie und verbrennt überschüssige Winterfettpölsterchen – so kommt der Badeanzug gerne wieder zum Einsatz. Im Stadtbad Dornbirn gibt es für jeden die richtige Eintrittskarte – 2hoder 3h-Karten sowie preiswerte 11er-Karten oder Jahreskarten. Jahreskarten sind im Sommer auch im Waldn bad Enz gültig.

das stadtbad Schillerstraße 18, Dornbirn Tel.: 05572 / 22687 stadtbad@dornbirn.at www.dasstadtbad.at Öffnungszeiten Badebereich: Di: 7 – 21 Uhr, Mi – Sa: 9 – 21 Uhr Sonn- & Feiertage: 9 – 18 Uhr Angebote im stadtbad Dornbirn: Massage, Sauna, Kindergeburtstagsfeiern, Schwimmschule

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Herzschlag Innenstadt

Dornbirner Frühlingsbummel

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Mode zum ReinbeiSSen Farbenpracht. Wie reife Früchte oder exotische Blumen präsentieren sich die Schaufenster in Dornbirn dieser Tage. Fashion in den tollsten Farben macht Sommerlaune. von Kopf bis Fuß erhältlich. Zudem wird der Sommer femininer – viele Kleider, transparente Stoffe und fließende Materialien umschmeicheln die Damen. Karo-Mix. Bei Einhorn im Lugerhaus hat der Frühling mit einer bunten Farbpalette Einzug gehalten. Verkaufsleiterin Re­ nate Thöni: „Knallig wäre das falsche Wort für die Kollektion, doch die Sommerpullover in sattem Rot grün, Blau oder Rosa, Geund Blau erfreuen sich streiftes in grünen, violetgroßer Beliebtheit.“ Die ten und rosa Pastelltönen, Mustervariationen sind Aufputz an Kragen und enorm: KleinkaKnopfleisten, ja selbst riertes in Kombinationen von Melone, großem Karo mit ApfelBlümchenaufAmbros Meyer schlägen finden Fine Clothing sich hier. in heuer ist alles möglich – Mustermix und Farbe wie bei

Pretty in Pink. Bei Ambros Fine Clothing out Modediktat! hängen klassische Teile neben trendigen Chino­ hosen in allen Farben. Ob Outdoorjacken in Leinenoptik, Polos in farbigem

dieser Oakwood Lederjacke und Riani-Bluse

Renate Thöni Einhorn

in

satte Farben, aber auch Pastelltöne

out

düstere Farben,

Schattenfarben, Lila

Strick, sanfte Pastelltöne bei Blusen und Hemden oder Kornblumenblau, Pink und Smaragd – alles ist up to date. Anziehend präsentieren sich die federleichte Chiffonbluse von „Princess goes to Hollywood“, die Hosen ­ von Ralph Lauren oder der edle Blazer von Windsor: Grün darf es sein! Farbe ist Trumpf. Gelbe, grüne oder rote Schuhe für den Herrn? Bei Garzon ist das ein Leichtes. Gelbe

Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

G

rau war gestern, die Farbexplosionen in der Innenstadt beschleunigen den Herzschlag. Apfelgrün und Zitronengelb, knackiges Orangerot und Papayagelb, Maracujabraun oder Malven­ lila – man scheint die Mode beinahe schmecken zu können. Verführerisch werden tolle Materialien, freund­ liche Farben und flotte ­Accessoires präsentiert. Erlaubt ist heuer alles, was ­gefällt. Jeans mit Blumenprints oder pur, Kleider mit grafischen Mustern oder Blümchen, Hemden in ­großem und kleinem Karo, Pastell oder Neon – die Vielfalt ist enorm. Auch für Herren ist die Farbenpracht


Gertrud Marxgut Façona

in

erlaubt ist, was gefällt, wie dieses freche

Sommerkleid von Levi’s.

out

fast nichts!

Verena Karlinger Königstöchter

in

verstärkt Kleider, Röcke,

Farben, Muster, Strick, Prints

out

alles, was nicht

zum Typ passt

und rote Blousons, petrolfarbene Sakkos, orange Outdoorjacken, gelbe Hosen oder grüne Schals – Farben sind Botschafter für Lebensfreude, vermitteln Frühlingsgefühle und gute Laune. Bei Labels wie

Olaf Benz, Esprit, Camp David, One Green Elephant, Jet Lag und Co fällt das Frühjahrs-Shoppen leicht. Sommerahnung. Bei den „Königstöchtern“ wird es

wieder femininer. Viele Kleider und Röcke stehen zur Auswahl, wobei der Saum heuer sogar unter das Knie rutschen darf. Hosen und Big-Shirts werden ebenso getragen wie Röcke mit kleinen Blumenprints oder Kleider mit großen Balken in frecher Farbkombination. Blau ist up to date, Jeans haben ohnedies immer

Ilse Benkic Garzon

in

Saison. Sommerlich leichter Lochstrick, knappe Kleider von Rich & Royal, sexy Röcke und knallrote Hotpants lassen einen ­heißen Modesommer erahnen. Knallig. Auch bei Façona hat der federleichte Modefrühling Einzug gehalten. „Was kommt, sind leichte fließende Stoffe – bei Damen wie Herren“, erklärt uns Gertrud Marxgut. In den Regalen liegen die neuesten Kollektionen von Replay, Levi’s,

vor allem Farbe wie bei

diesen tollen Blousons und Schuhen von Marc O’Polo

out

nichts

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Herzschlag Innenstadt

Fritz Schenk Emi Schenk

in

Farben und Mustervaria-

tionen in tropischer Vielfalt. Viele Schnitte sind wieder da

out nicht typgerechte Kleidung und zu schreiende Kombinationen

Scotch & Soda und vielen weiteren Labels. Buntes spielt eine große Rolle, auch flo­rale Muster sind verstärkt im Spiel. Akzente setzen knal­ lige und neonfarbene Accessoires wie Heels und Bags von Diesel oder die tollen Taschen von Desigual.

Tropisch. Comma sorgt bei Emi Schenk für paradie­ sisches Insel-Feeling: Tro­ pische Sonnenuntergänge, exotische Früchte, irisierender Schimmer und leuchtendes Smaragdgrün locken Fashionfans. Pünktchen, Streifen, Blumen, Früchte,

unifarben, bunt gemixt – so unterschiedlich wie die Kollektionen von Betty Barclay, Vera Mont, Crisca oder Taifun präsentiert sich das Angebot. Reinschauen lohnt sich! n

Weekend Umfrage

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Jülide Türkmen, Dornbirn, Haarstylistin: „Berufsbedingt liebe ich die Mode, und hier in Dornbirn bieten sich äußerst viele Möglichkeiten, neue tolle Frühjahrskleidung in allen Trendfarben und vielen Stilen zu erstehen.“

Peter Mattle, Dornbirn, Chemiker: „Das Gute liegt so nah, ich stamme aus dem Montafon, wohne jedoch in Dornbirn und kaufe meine Textilien hier ein. Ich bin Farben nicht abgeneigt und trage auch rote Hosen.“

Reinhard Briel, Dornbirn, Vermessungstechniker: „Meine Modeeinkäufe erledige ich in der Dornbirner Innenstadt. Zu meinen Stammgeschäften zählen Garzon und Façona, hier bekomme ich auch Herrenmode in Trendfarben.“

Caroline Muxel, Dornbirn, Kfm. Angestellte: „Modeeinkauf in Dornbirn ist deswegen so genial, weil hier eine riesige Auswahl herrscht. Ich selbst werde regelmäßig in meinem Lieblingsgeschäft, den ,Königstöchtern‘ fündig.“

Susanne Miklau, Dornbirn, Marktverkäuferin: „Ich kaufe aus Prinzip nachhaltig und nutze das Angebot von Carla. Wir haben nur eine Welt, und ich kann alles, was ich mag, z. B. in meiner Lieblingsfarbe Grün, dort erstehen.“

Markus Pinggera, Hard, Jurist: „Dornbirn ist ein gefährliches Modepflaster, dessen Verführung man erliegen kann. Ich habe bei Garzon rote Schuhe, orange und grüne ­Hosen und einen orangen Schal erstanden.“

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Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

Genießen Sie den Dornbirner Modefrühling?


Miele Center Markant

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auf die individuell passende, angenehme Arbeitshöhe gebracht werden. Und dann kann es losgehen, denn – abgesehen von der Wäsche – ist die Bügel-Ausstattung komplett. Zwei Aufbewahrungsfä-

sich der Fashionmaster vom Aufbewahrungs- zum gewünschten Einsatzort bringen. Mit ihren Rollen zeigen sie sich flexibel beweglich, umschiffen Möbelstücke mit leichtgängigem Schwung – und sogar einzelne Stufen stellen kein Hindernis dar. Leichtes Aufbauen. Das patentierte 1-2-Liftsystem sorgt für müheloses Aufbauen. Per Gasdruckfeder kann der Bügeltisch bequem und präzise

cher beherbergen das Bügel­ eisen und die Zubehörteile, so dass alle benötigten Teile einsatzbereit beisammen sind. ­Infos, Vorführung und Details T. 05572 / 386087 oder www. mielecenter-markant.at n

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Herzschlag Innenstadt

Die künftige Bürgermeisterin – Teil 1

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Vater & Kosmopolit Fußstapfen. Auch wenn ihr Vater ein geschätzter Politiker war, so

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r. Wolfgang Blenk (1926 – 1996) war Wirtschaftsbündler mit Leib und Seele, Dornbir-

ner Stadtrat, National- und Europaratsabgeordneter sowie Handelsdelegierter für Rom und Istanbul. „Mein

Über den Politikerberuf Andrea Kaufmann, Landesrätin, Dornbirn: „Mein Vater lebte sehr intensiv und in hohem Tempo. Das bringt der Politberuf wohl mit sich. Mein tägliches Ziel ist es, jeden Moment bewusst zu leben – in der Familie genauso wie im Beruf.“

Vater war viel unterwegs“, erinnert sich LR Andrea Kaufmann an ihre Kinderzeit: „Von der Politik haben wir nicht so viel mitbekommen. Die Wochenenden verbrachte unsere Familie sehr intensiv miteinander. Uns Kinder haben vor allem seine Auslandsreisen – ob China, Afrika oder Ecuador – und seine spannenden Erzäh­ lungen darüber fasziniert.“

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Fotos: Privat

plante Andrea Kaufmann ursprünglich keine politische Laufbahn.


Messeeröffnung 1989 mit Wolfgang Blenk, Ehefrau Barbara und Tochter Andrea sowie Landtagspräsident Bertram Jäger.

Persönlichkeit. Altlandtagspräsident Siegfried Gasser streut dem Paradepolitiker Rosen: „Dr. Blenk war hochangesehen, ein Intellektueller, der immer einen Bezug zum Volk hatte. Aufgrund seiner vielen Wirtschaftskontakte und Auslandsreisen hatte er eine besondere Ausstrahlung!“ Den Vater erlebte die junge Andrea ebenfalls als sprachbegabten und engagierten Menschen. Politische Diskussionen fanden im Hause Blenk jedoch wenig statt. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich Politikerin werde. Nicht weil ich es als negativ emp-

funden hatte, sondern weil es nicht geplant war. Erst als Jugendliche kam das Interesse und ich bin – ohne Wissen meines Vaters – der Jungen Volkspartei in Dornbirn beigetreten“, erklärt die Diplomvolkswirtin. Nach dem Stu­

dium der Volkswirtschaft ­arbeitete sie im Controlling ­einer Bank und wurde 1995 Mitglied des Dornbirner Stadtrats. „Leider war mein Vater zu diesem Zeitpunkt schon sehr krank und ist im Jahr darauf verstorben“, be-

dauert die vierfache Mutter den fehlenden Austausch mit dem erfahrenen Politiker. Laut Siegfried Gasser hat die Tochter einiges geerbt, darunter „Ihre Verbundenheit zu Menschen und diese gewisse Eleganz und Eloquenz“. n

„Die Chinesische Medizin ist eines der ältesten, erprobtesten und umfassendsten Medizin­systeme der Welt.“ Dr. med. Stefan Englert Facharzt für Allgemeinmedizin

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Herzschlag Innenstadt

Standort-Qualität

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Erfolg dank City-Flair Innenstadt-Bereicherung. Zur guten Geschäftsidee auch das ideale Umfeld: Vier junge Unternehmen über den Standort-Vorteil ihrer neuen Geschäftslokale „inside“ Dornbirn!

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ie sind in den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen engagiert. Was sie verbindet, war der gemeinsame Wunsch, im Zentrum der

Marco Fehr, Geschäftsführer vom Standort & Gründerzentrum Dornbirn, hatte rasch erkannt, dass die fundierten Geschäfts-

„Freie Flächen für Geschäftslokale in der Innenstadt sind knapp – weil Dornbirns ­Attraktivität als EinkaufsStadt bei Firmen hoch im Kurs steht!“

Betreuung und Service für Betriebe nützt ganz Dornbirn. Melanie Espen, „Tisch & Kultur“.

Vorarlberger Einkaufs-Landeshauptstadt durchzustarten. Das ist leichter gesagt als getan: Viel Geduld und letztlich eine kräftige Por­ tion Glück waren nötig, um die passenden Räumlichkeiten zur Gestaltung attraktiver Geschäftslokale zu finden. Dabei konnten Edith Klinger, Drazana Lässer, Christian Nagel und Bernd Bösch mit Partner Arnold Tschofen von allem Anfang an auf kompetente und ortskundige Unterstützung zählen. Denn Mag.

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ideen Angebotsvielfalt und Branchenmix bereichern und die Einkaufs-Stadt damit noch mehr an Attrakti­ vität gewinnt.

Starthilfe. Die Unterstützung von Fehr und seinem Team reichte weit über die Hilfe bei der Standortsuche hinaus: „Dornbirns Unternehmern und solchen, die es noch werden wollen, die Hürden auf dem Weg zum betrieblichen Erfolg abzubauen“, bringt der Standortmanager die Vielfalt seiner Aufgaben auf den Punkt. Ein Service, das sich für Drazana Lässer in der halbjährigen Gründungs­ phase von unschätzbarem Wert erwies: Vom Unter-

nehmenskonzept über Marketing- und Finanzierungsfragen bis zur Koordination und Abwicklung aller Behördenkontakte leistete Fehrs Partnerin Silvia Schulze ganze Betreuungsarbeit. So konnte sich die Firmengründerin ganz auf Gestaltung und Sortiment von „Stiletto“ konzentrieren, dem seit nunmehr fast zwei Jahren erfolgreichen SpezialShop für Schuhmode der trendigen Art. Expertentipp. Beeindruckt vom unbürokratischen Miteinander von Stadt und Wirtschaftstreibenden zeigen sich auch Bernd

Egal, worum es geht: Hilfsbereite Ansprechpartner geben ihr Bestes! Edith Klinger, „noa noa“.

Fotos: Udo Mittelberger, Standort & Gründerzentrum Dornbirn

Mag. Marco Fehr Standort & Gründerzentrum Dornbirn


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Herzschlag Innenstadt

Bösch und Arnold Tschofen. Beide sind erfolgreiche Firmeninhaber – der eine im Oberland und der andere im Unterland – mit Vorliebe für die schönen Dinge in Küche und Haushalt. Also haben sie sich zusammengetan, um

Dornbirn mit „Tisch & Kultur“ stilvoll zu verwöhnen – und eine Lücke zu schließen, die Geschirr Mäser in Dornbirn hinterließ. Ihre Geduld bei der Suche nach dem idealen Geschäftslokal wurde belohnt: In den edel renovierten

Räumen des früheren Optikers Mark werden sie betreut von Melanie Espen und ­ihrem sympathischen Team. Exklusiv. Für eine Österreich-Premiere sorgte Edith Klinger mit der Eröffnung

von „noa noa“. Der Name des Shops ist Programm bzw. ein dänisches Label, das in der Damenwelt hoch im Kurs steht: Vom Baby über Teens und Twens bis zu Ladys im besten Alter umfassen „noa noa“-Kollektionen von Kopf bis Fuß alles, was frau zu jedem Anlass einzigartig erscheinen lässt. Auch

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Fotos: Udo Mittelberger

Auf die Leute vom Grün­ derzentrum ist Verlass. Ihr Einsatz für Betriebe stärkt ganz Dornbirn. Christian Nagel, „Cafesito“.


in großen Größen. Aber immer erschwinglich. Für ­ ­Geschäftsfrau Edith Klinger, die in Bizau auf 400 m2 Einkauf und Erlebnis vereint, ist begeistert von der

Art, wie sie in Dornbirn vor und nach der Geschäfts-­ eröffnung betreut und unterstützt wird: „Ganz egal, um was es geht – hier wird man nicht im Regen stehen gelassen!“

Erfolgsrezept. Auch wenn es einige Zeit dauerte, bis das ideale Lokal gefunden war: Christian Nagel fühlte sich in Dornbirn stets willkommen. Die vielseitigen Betreuungs- und Servicean-

Die Unterstützung in der Grün­ dungsphase hat viel zum Erfolg bei­ getragen. Drazana Lässer, Stiletto.

gebote für Firmengründer waren in seinem Fall nicht nötig. Die achtjährige Erfolgsgeschichte seines „Cafesito“ in Bregenz wird auch in Dornbirn gültig sein, so seine Überzeugung. Was sich inzwischen Tag für Tag aufs Neue bestätigt. Für ­viele DornbirnerInnen und Gäste der Innenstadt ist das „Cafesito“ ein Stück Lebensqualität – etwas Zeit für Freude am Genuss. Denn das Tagescafé im Lifestyle-Look bietet, was sonst nirgendwo zu bekommen ist. Ganz besondere Kaffee-Spezialitäten. Köst­ liches für zwischendurch. Etwa die Bagels: Sie kommen frisch aus Berlin und werden hier mit dem Besten befüllt, was Vorarlberg isst und genießt ... n

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Herzschlag Innenstadt

Raiffeisenbank Im Rheintal

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allmeinde vorarlberg Ausstellung. Praktisch, innovativ und alles andere als angestaubt. Die Raiffeisenbank Im Rheintal zeigt vom 2. bis 19. April „Allmeinde Vorarlberg“ – die Geschichte und Zukunft von Genossenschaften. banken wurde das Projekt „Allmeinde Vorarlberg“ realisiert und hat als Ziel, das genossenschaftliche Image zurückzuholen. Es geht darum, das Bewusstsein einer breiten Masse, die darunter lange Jahre etwas Überkommenes, mitunter sogar Verstaubtes verband, zu stärken. Denn in wirtschaftlich angespannten Zeiten gewinnt das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen noch mehr an Bedeutung: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ Ausstellung & Buch. Das Prinzip lebt nicht nur, es blüht. Das Projekt von Rita Bertolini (Autorin) und Frank Mätzler (Regisseur) soll – auch als Denkanstoß – mehrerlei bewirken: Die Vergangenheit respektvoll würdigen, aber auch davon berichten, wie sehr sich die genossenschaftliche Wirklichkeit in den letzten Dekaden, speziell Jahren, modernisiert hat. In einer eigenen Ausstellung und in einem Buch mit rund 400 Seiten werden über 30 heimische Genossenschaften inkl. dazugehörigen Wanderwegen und -tipps in beeindruckenden Bildern vorgestellt – vom Alphorn-

macher, der Dirndlnäherin bis zum Schuhund Schindelmacher. Eine besondere Form der heute genutzten Allmeinden sind die Wander­ wege. Die alpine Wegefreiheit hat sich aus der Allmeindfreiheit des Mittelalters entwickelt. Sie sicherte vor allem die verkehrsmäßige Verknüpfung des Dorfs mit ent­ legenen Vorsäßen und Alpen und basiert vielfach auf genossenschaftlichem Mit.Einander. Die Ausstellung und das Buch gehen auf Tournee durch ganz Vorarlberg und machen Anfang April Station in Dornbirn. n

facts Ausstellung Allmeinde 2. – 19. April, Eintritt frei, geöffnet während den Bank-Öffnungszeiten. Raiffeisenbank Im Rheintal Rathausplatz 8, Dornbirn www.raibaimrheintal.at

Vorstände der Raiffeisenbank Im Rheintal: Dr. Wilfried Amann (Private Banking), Dr. Gernot Erne (Privat­ kunden), Dr. Wolfgang Zumtobel (Firmenkunden).

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A

ls Allmeinde wurde und wird eine gemeinsame Weidefläche bezeichnet und bedeutet, dass sie allen Gemeindemitgliedern (All-Gemeinde) zur Nutzung nach bestimmten Regeln offen stand. Auf Initiative der Vorarlberger Raiffeisen-


inatura Dornbirn

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greifvögel und eulen

Mi 03 Apr 20.30

Film & Konzert

Sonderausstellung. „Krummer Schnabel, spitze Krallen –

Peter Madsen and CIA play Silent Movies – Der Fuhrmann des Todes

Greifvögel und Eulen“ noch bis September in der inatura Dornbirn.

Do 04 Apr 21.00

M

it spitzen Waffen, scharfen Sinnen und artistischen Flugleistungen beherrschen Greifvögel und Eulen den Himmel – Tag und Nacht. Ihre Schnelligkeit, Kraft und

Lyrik bei FLATZ

Größe beflügeln seit jeher unsere Fantasie. Als Wappentiere verkörpern sie Macht und Stärke. Und ­dennoch sind sie verletzlich. ­Gegen das Wirken der Menschen bieten die Waffen der

Greifvögel und Eulen keinen Schutz. „Krummer Schnabel, spitze Krallen“ – DIE Sonderausstellung in der ­inatura Dornbirn vom 15. März 2013 bis 15. September 2013. www.inatura.at n

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retiker. Von ihm erschienen zuletzt „Das schweigende Kind“ und „Gehirn und ­Gedicht“ (mit A. Jacobs). Das Ticket inkludiert die Möglichkeit einer Führung durch die

FLATZ Museum

Konzert

Global Sounds – Mansour Seck Fr 12 Apr 20.00

Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter

Konzert

Konzert

The Balanescu Quartet Do 18 Apr 19.00

Gespräch

Captain‘s Dinner mit Verena Konrad Fr 19 Apr 20.30

FLATZ- und Weegee-Ausstellung um 19 Uhr. Wir danken für die Unterstützung der Veranstaltungsreihe: Buchhandlung Brunner, Dornbirner Sparkasse. n

Kabarett

maschek: 111111 – Ein phänomenaler Fernsehtag Sa 20 Apr 15.00

Kinder

Kasperletheater Di 23 Apr 20.00

Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Martin Schenk: Die soziale Schere geht unter die Haut Fr 26 Apr 21.00

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photograph a corpse“ im FLATZ Museum. schen Fotografen Weegee (1899 – 1968) berühmt. In den 1930er- und 1940erJahren fing er mit seiner ­Kamera das Geschehen der nächtlichen Schauplätze von New York in dramatischen Schwarz-Weiß-Szenarien ein.

Kinder

Di 16 Apr 20.30

Sa, 6. 4. – So, 14. 7. „Weegee. How to

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Mi 10 Apr 20.30

Jazz& – Martin Dahanukar Quartet

tatortfotografien eichen, Mörder, Polizisten, Gangster und Schaulustige: herausragende Tatortfotografien für die Boulevardpresse machten den amerikani-

Party

Depeche Mode & more Party

Sa 13 Apr 20.30

Start im vergangenen Jahr kommt es zu einer weiteren Auflage der Reihe Lyrik bei FLATZ.

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Sa 06 Apr 20.00

Natascha Gundacker & Joachim Berger: Die Birne Helene

Di, 9. 4., 20 Uhr. Nach dem erfolgreichen

en Auftakt macht ­Raoul Schrott – mehrfach ausgezeichneter Romancier, Literaturwissenschafter, aber vor allem auch Lyriker, Übersetzer und Theo-

Konzert

Clara Luzia

Sa 13 Apr 15.00

raoul schrott

FotoS: inatura, Flatz Museum

Clara Luzia

Das FLATZ Museum zeigt Vintage-Prints von Weegee aus der Sammlung Friedsam. Do + Fr 15 – 18 Uhr / Sa 11 – 17 Uhr / So 14 – 17 Uhr sowie gegen telefo­ nische Voranmeldung. Tel.: +43 (0)5572 / 306-4839. n

Konzert

Jono McCleery Sa 27 Apr 15.00

Kinder

Jeunesse Kinderkonzert: Der magische Klang der Schurken Sa 27 Apr 20.30

Konzert

Jazz& – Iiro Rantala String Trio feat. Adam Baldych & Asja Valcic Vorschau Mai 2013 Mi 01 Mai – Manu Delago Konzert Sa 04 Mai – Sharp – Gibbs – Niggli Jazz& Mi 08 - Sa 11 Mai – Soundsnoise Festival Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


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news

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Friedrike Hehle

Bernhard Rauter

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Sie forscht professionell für Unternehmen & Institutionen und eröffnet mit „historizing“ die erste Agentur für Geschichte in Vlbg.

Der 33-Jährige leitet als Geschäftsführer mit Firmengründer Christof Drexel den Niedrigenergie- und Passivhausspezialisten in Wolfurt.

Zuletzt Texterin einer Agentur ist die Marketing- & Kommunika­ tionsexpertin jetzt bei Pionierbasis Dornbirn für Marketing und Finanzen zuständig.

Der 24-jährige Hörbranzer ist jetzt als Selbstständiger Fotograf nicht nur im Ländle unterwegs. Mehr unter www. philipppasolli.at

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Fotos: colourbox.com

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Berater (ECA)“ inkl. FachSpezifikum. Auch im Ländle bietet die „Coach Akademie Schweiz“ dieses Sprungbrett zur persönlichen Weiterentwicklung, angelehnt an das „St. Galler Coaching Modell“.

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chlummernde Poten­ ziale fördern, erfolgreicher sein im Beruf oder ein zweites Standbein schaffen: Neue Zukunftsperspek-


Tag der offenen Tür an der FHV

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FH VORGESCHMACK Dornbirn. Unter dem Motto FH VORGESCHMACK lädt die FH Vorarlberg am 13. April zum Tag der offenen Tür nach Dornbirn ein.

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Fotos: DarkoTodorovic Photography

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ür MaturantInnen, Eltern und alle Studieninteressierten ist der Tag der offenen Tür die ideale Möglichkeit, sich ­ selbst ein Bild vom Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule und ihrem Weiterbildungszentrum Schloss Hofen zu machen. Von 9.00 bis 15.00 Uhr stehen Mit­ arbeiterInnen und StudentInnen für Information und Beratung zur Verfügung. In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Viele Themen. Die Workshop-Themen reichen

von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen können die BesucherInnen selbst erleben, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte ­Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter

www.fhv.at/vorgeschmack notwendig. MitarbeiterInnen beraten. Alle FHV-Studiengänge und Schloss Hofen präsentieren sich mit Kurzvorträgen und zeigen auf, wie sich das jeweilige Studium zusammensetzt. Den ganzen Tag stehen die StudiengangsleiterInnen, DozentInnen und MitarbeiterInnen der Studiengänge für Auskünfte und persön­ liche Beratungsgespräche zur Verfügung. Infos rund ums Studieren. ­Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Dort können alle Unentschlossenen ­einen Interessentest machen und bekommen eine kurze Bildungsund Berufsberatung. Das International Office der FHV informiert über Auslandssemester und internationale Berufspraktika.

Studierende berichten. Einen interessanten Einblick in den Studienalltag bekommen die BesucherInnen auch von den StudentInnen. Sie zeigen ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Kostenlos mit Bus & Bahn. Aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein sowie von den grenznahen Bahnhöfen aus Deutschland und der Schweiz kommen die Be­ sucherInnen kostenlos mit Bus und Bahn zu FH ­VORGESCHMACK. Die Gratistickets können auf www.fhv.at/vorgeschmack ausgedruckt werden. n

facts FH VORGESCHMACK Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Sa, 13. April, 9 – 15 Uhr www.fhv.at/ vorgeschmack

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Lehrberufe

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alles für Die Zukunft G’scheit gebildet. Über 40 Prozent der Jugendlichen in Österreich beginnen nach der Pflichtschule eine Lehre – oft mit Matura.

Duales System. Berufspraxis in Verbindung mit der Vermittlung von fachtheoretischem Wissen sind die Eckpunkte einer jeden Lehre. Die Praxis erlernen die Azubis in den Betrieben, begleitend dazu findet an ein bis zwei Tagen die Woche bzw. geblockt über mehrere Wochen in der Berufsschule der fachtheore­ tische Unterricht statt. Je nach Berufswunsch dauert eine Lehre zwischen zwei und vier Jahren, abgeschlossen wird mit der Lehrabschlussprüfung. Mit Matura. Seit einiger Zeit können Lehrlinge auch die

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Matura absolvieren. In den Fächern Mathematik, Deutsch, lebende Fremdsprache und im jeweiligen Fachbereich werden Prüfungen abgelegt. Drei der vier Teilprüfungen können zeitgleich zur Lehre absolviert werden, der letzte Abschnitt erfolgt nach dem 19. Geburtstag. Angeboten werden die nötigen Vorbereitungskurse von Volkshochschule, Wifi oder Bfi, für Lehrlinge sind diese österreichweit kostenlos. Hat man die Berufsreifeprüfung bereits in der Tasche, kann man den gewünschten Lehrberuf in verkürzter Zeit erlernen, der Berufsschulbesuch erfolgt in komprimierter Form. Außerdem wird der Zugang zu Kollegs, Universitäten und Fachhochschulen ermöglicht. Das Modell ist äußerst erfolgreich: Etwa 10.430 Jugendliche n ­ehmen derzeit am Projekt „Lehre mit Matura“ teil. Am beliebtesten ist die Lehre mit Matura in Oberösterreich mit rund 2.550 Teilnehmern.

Ab ins Ausland. Die weite Welt wird einem auch während der Lehrzeit nicht verwehrt – der internationale Berufsaustausch und Berufspraktika bieten die Chance, in die Arbeitsmethoden anderer Länder hineinzuschnuppern. Im Ausland kann nicht nur die Berufswelt betreffend Erfahrung gesammelt, sondern auch der kulturelle Horizont erweitert werden. Solche Praktika sind im Ausmaß von vier Monaten pro Lehrjahr auf die in Österreich zu absolvierende Lehrzeit anrechenbar. Der

Verein für Internationalen Fachkräfte- austausch (IFA) unterstützt Lehrlinge bei diesem Vor­haben, es winken Zuschüsse zu Reise-, Versicherungs-und Aufenthaltskosten. Information. Umfassende Infos zum Thema Lehre findet man auf der Homepage des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und ­Jugend www.bmwfj.gv.at. Alles Wissenswerte rund um Auslandspraktika gibt es u. a. auf der Internetseite des IFA www.ifa.or.at n

Fotos: bildagentur waldhäusl, colourbox.com

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30.000 Lehrlinge gibt es österreichweit, 40.000 Betriebe bilden aus – ­ bundesweit werden über 200 Lehrberufe angeboten, wobei die beliebtesten bei Männlein und Weiblein seit Jahren gleichbleibend sind. Die Technik bleibt bei den Buben ungeschlagen: Metalltechniker, Elektroinstallateur und KfzTechniker sind die drei häufigsten Berufe. Bei den Mädchen belegen Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau sowie Friseurin die Top-Plätze.

Einzelhandelskauffrau belegt den ersten Platz, wenn es um die belieb­ testen Jobs bei den Mädchen geht.


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3 Frühjahr 3. Sich morgens ausgiebig recken und strecken hilft Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden. Dazu ein Glas prickelndes Mineralwasser.

news Kletterkurs der VHS Insgesamt 80 Kurse und Veranstaltungen bietet die VHS in ihrem „Kleinen Kursprogramm“ an. Z. B. führt Helmut Düringer am 14. + 15. Juni mit dem Kletterkurs „plaisir“ ins alpine Gelände in die Klettergärten rund um den Spullersee. www.vhs-bregenz.at

Lass dich nicht vergiften! Alle chronischen Erkrankungen basieren laut Autor auf Vergiftungen. Für eine Therapie ist die Kenntnis einer der zahlreichen Ursachen nötig. Der Ratgeber hilft beim Umgang mit der Erkrankung und liefert wertvolle Hinweise. € 20,60 bei www.brunnerbuch.at

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Fotos: VHS, Buch Brunner, Udo Mittelberger, colourbox.com

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Vitamin K

Vitamin E

Gut für: Nervensystem, Produktion der roten Blutkörperchen. Empfohlene Menge: 0,003 mg Mangel­ erscheinungen: Blutarmut, Schwäche. Enthalten in: Fleisch, Leber, Hering, Milch­ produkten und Eiern.

Gut für: Knochen, Blut und Zellwachstum. Empfohlene Menge: ca. 0,07 mg Mangelerscheinungen: Mangel ist eher selten. Enthalten in: Zwiebeln, grünem Gemüse, Mangold und Milch.

Gut für: Fett- und Eiweißstoffwechsel, ­Zellschutz, Lunge, Augen. Empfohlene Menge: 4 mg Mangelerscheinungen: Müdigkeit, trockene Haut, schlechte ­Wundheilung. Enthalten in: ­pflanzlichen Ölen, ­Hafer, Milch und Fleisch.

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Die drei motivierten Koch­ lehrlinge bei der Vorarbeit für feinen Fingerfood.

Sozialzentrum Weidach, Bregenz

Schmackhafte Wraps animieren zum Kosten.

n

Kochbuch für die And Rezepte. Das ambitionierte Projekt, mit Lehrlingen des Sozial­zentrums Weidach praktischen „Fingerfood“ für demente Bewohner anzubieten, resultiert nun in einem gelungenen Kochbuch. Problem. Häppchen, die mit den Fingern genommen werden können, sichern hingegen die Energiebilanz dieser Bewohner“. Förderung von Genuss. Oft laufen diese Personen durch die „Anderswelt“, wie die Wohngemeinschaft der Demenzerkrankten genannt wird und nehmen sich keine Muße zum Essen. „Wir fördern in unseren Heimen ge-

„Bregenz ist die seniorenfreundlichste Stadt Österreichs – auch dank der exzellenten und einfühlsamen Betreuung durch die Benevit.“ Elisabeth Mathis Stadträtin Fingergerechte Häppchen stellen den Energiehaushalt der Bewohner sicher.

nerell das genussvolle Essen und Trinken und stellen mit den feinen, ausgewogenen Kreationen auch eine gesunde Ernährung zur Verfügung“, bestätigt Heimleiter Dorin Limbean.

Fotos: Ingo Kremmel, Andrea Fritz, Dominik Zumtobel

Kreative Lehrlinge. Die drei jungen Herren Lukas, Islam und Danilo stehen im zweiten und dritten Lehrjahr ihrer

Ausbildung zum Koch im ­Sozialzentrum Weidach und nahmen an diesem besonderen Projekt teil. Unter An­ leitung von Küchenchef Ingo Kremmel kreierten sie mit großem Engagement verschiedene Speisen für Demenzkranke. Initiatorin und Benevit-Pflegeleiterin Carmen Helbok erläutert die Hintergründe: „Demente Personen haben beim Essen mit Messer und Gabel vielfach ein

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ssen ist ein zentrales Thema, gerade oder erst recht in jenem Lebensabschnitt, in dem ­ Personen weniger mobil sind und unterschiedlichste Bedürfnisse und Befindlichkeiten berücksichtigt werden müssen.


Initiatorin Carmen Helbok mit Danilo, Küchenchef Ingo Kremmel, Islam und Lukas.

erswelt

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Die in Form mundgerechter Häppchen zubereiteten Speisen, können leicht gekaut und geschluckt werden. So können sich die Bewohner selbstständig und selbstbestimmt vom Speisenbuffet bedienen. Die Bregenzer Stadträtin für Senioren, Elisabeth Mathis, durfte ebenfalls kosten. Sie besucht im Sozialzentrum regelmäßig ihren Vater und zeigt sich begeistert von dem Projekt, das dem Kochnachwuchs Entfaltungsmöglichkeiten in der Küche und den Bewohnern wohlschmeckendes Fingerfood bietet. Feine Fingerspeisen. Zum Repertoire zählen mit Ge­ müse, Salat und Frischkäse gefüllte Wraps ebenso wie gefüllte Teigtäschchen, Cracker, Mürbteigschiffchen, saftige Fruchtspießchen oder würzige

Polentataler. Der Kreativität der Lehrlinge wurden keine Grenzen gesetzt, und so konnten die jungen Leute ihren Ideen freien Lauf lassen. Vieles wurde probiert und getestet, manches verworfen, etliches für gut befunden. Am Schluss haben sich 31 Speisen herauskristallisiert, die nun in einem eigenen Kochbuch präsentiert werden. Küchenchef Ingo Kremmel schwingt nämlich nicht nur den Kochlöffel, er ist auch ein begnadeter Fotograf und Fotokünstler: Die von ihm abgelichteten Speisen wurden von Grafiker Dominik Zumtobel zu einem ansprechenden Kochbuch komponiert. Auch wenn das Fingerfood für demente Per­ sonen kreiert worden sind – die Rezepte überzeugen alle Freunde guten Essens! Das Fingerfood-Rezeptbuch kann ab April 2013 für eine Schutzgebühr von € 8,– bei office@ benevit.at bestellt werden. n

facts Benevit Vorarlberger Pflegegesellschaft Eigentümer: Vorarlberger Gemeindeverband Bewohner/-innen: 285 Mitarbeiter/-innen: 352 (221 Vollzeitstellen) Pflegeheime: Albersch­wende, Bregenz, ­Innerbraz, Hittisau, Höchst, Langen, Langenegg Projekt: Fingerfood im Altenpflegeheim – kreiert durch die Kochlehrlinge des SZ Weidach Auslöser: Ergebnisse des Projekts GERIAPLUS – altersgerechte Ernährung im Pflegeheim im Jahr 2012 Zielsetzung: Neue Herausforderung für die Lehrlinge schaffen, Rezepte für ca. 30 praxistaugliche Fingerfood-Gerichte erproben, Kochbuch gestalten Dauer: Jänner bis März 2013 BENEVIT – SOZIALZENTRUM WEIDACH, BREGENZ Landstraße 3, 6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 / 46 107, office.weidach@benevit.at

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08:00 Ob die Brücke, das Boot oder der Sonnen­ gruß: am besten mit ein paar Yoga-Übun­ gen in den Tag starten.

Ballast abwerfen

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Blitzdiät Entgiften. Genug gefeiert, getrunken und geschlemmt! Lust auf eine kleine Frischzellenkur? Detox (Entgiftung) reinigt den Körper, ­kurbelt den Stoffwechsel an und hilft in kurzer Zeit, Gewicht zu verlieren. Von Claudia Franz

07:30. Saures macht nicht nur lustig, sondern auch schlank! Ein Glas warmes Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone und dazu ein Stück geschälter Ingwer ist der ideale Start in den Detox-Tag. Der Stoffwechsel wird so gleich morgens in Schwung gebracht.

nicht nur die Durchblutung, sondern auch die natürliche Entgiftung an. 08:15. Vitamin-Bombe! Zum Frühstück ist ein grüner Smoothie genau das Richtige. Er liefert wertvolle Nährstoffe und somit Energie für den ganzen Tag. Tipp: Ein wenig Spinat, ein halbe Gurke, einen grünen Apfel, Stangensellerie, Ingwer und Sounds of Silence! Fernseher und Handy haben erstmal Pause. Lieber eine Stunde ­früher als sonst ins Bett kuscheln.

08:00. Begrüßen Sie den Tag mit 15 bis 20 Minuten Yoga. Bewegung kurbelt

21:30

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, colourbox.com

S

tars wie Gwyneth Paltrow, Madonna oder ,The Body‘ Elle Macpherson geben Tausende Dollar für eine Entschlackungskur aus. Das brauchen wir doch gar nicht! Weekend Magazin zeigt das „Do it yourself “-Detox-­ Programm für einen Tag.


vital&gesund

18:00 Zaubertrank: Grüner Tee kurbelt den Stoff­ wechsel an und sorgt für eine bessere ­Fettverbrennung.

20:00

07:30 Ein Detox-Drink aus Wasser, Zitrone und Ingwer regt die ­Verdauung an und schmeckt gut.

Wannen-Wellness! Mit einem Kilo Salz aus dem Toten Meer wird die Badewanne in ein Home-Spa verwandelt.

Wasser in einem Mixer zu ­einem Smoothie pürieren.

Neu

8:30. Trinken, trinken, trinken! Viel Wasser ist bei jeder Diät ausschlaggebend. Am besten über den Tag verteilt 2 bis 2,5 Liter Wasser zu sich nehmen.Vor allem beim Entgiften ist es wichtig. So werden Giftstoffe ausgespült! 12:00. Zeit für eine Portion Sauerkraut! Die darin enthaltenen Milchsäurebakterien stärken das Immunsystem und kurbeln auch die Verdauung an. 12:30. Danach steht noch ein knackiger Salat mit gelben Paprika, Tomaten und Karotten am Detox-Speiseplan. Dazu wird gekochter Quinoa, eine

12:30 Ein frischer Salat mit Tomaten und Paprika liefert einen VitaminKick zu Mittag.

Getreidesorte aus Südame­ rika, gegessen. Gesund und auch gschmackig! 15:00. Ab in den Schwitzkasten! Bei einer 30-minütigen Sitzung in der Infrarotsauna verbrennt der Körper bis zu 600 Kalorien. Die Infrarotstrahlen knacken zudem fettlösliche Ablagerungen im Körper. 18:00. It’s Tea Time! Grüner Tee hilft dem Körper dabei Giftstoffe auszuspülen. Täglich sollten drei bis vier Tassen getrunken werden. 18:15. Grünes Gemüse enthält Schwefel (ein Mineral mit entgiftenden Eigenschaften),

Wasser und Ballaststoffe. Zum Abendessen gibt’s daher ein Gemüsesüppchen mit Zuc­ chini, Brokkoli oder Fisolen. 20:00. Abtauchen ins HomeSpa! Bestimmte Bäder, wie etwa ein Meersalzbad, haben eine entgiftende Wirkung und entwässern das Gewebe. Das Ergebnis: eine straffere Haut! 21:30. Zeit für das Schönheitsschläfchen! Der Körper braucht täglich acht Stunden Schlaf. Für die Entgiftung noch ein Extra-Stündchen Schlaf einplanen! Wichtig: Ein No-Go bei Detox ist Alkohol. Als Schlummer­ Trunk lieber eine Tasse ­Kräutertee trinken. n

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vital&gesund g

Alle Ausgezeichneten SALVUS Silber + Gold und BGF Gütesiegel.

Neues Gütesiegel: 34 Betriebe ausgezeichnet

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Salvus-Ausgezeichnete 2013/14 Gesundheitsförderung. Vorarlbergs Unternehmen setzen auf betriebliche Gesundheitsförderung. Neues Gütesiegel kommt an: 34 Unternehmen ausgezeichnet.

Überreichung. Die „salvusGala“ in Götzis „AMBACH“ brachte nicht nur mehr als

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Motivation. Mit dem „salvus“ sollen die Anstrengungen und Investitionen rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz in den Vorarlberger Betrieben sichtbar gemacht werden. Die Leistungsfähigkeit der Unternehmen hängt zu einem Gutteil auch von der Schöpfungskraft der Beschäftigten ab. Wer sich in seiner beruflichen Tätigkeit, in sei-

nem beruflichen Umfeld wohlfühlt, dessen Motivation steigt und das findet seinen Niederschlag in der Folge auch im Arbeitsergebnis. Die gemeinsame Initiative des neu geschaffenen Gesundheitsgütesiegels kommt von starken Partnern. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Vorarlberger Arbeiterkammer, Vorarl-

berger Wirtschaftskammer und das Land Vorarlberg sind die Träger der Initiative. „salvus“ löst im Übrigen den Gesundheitspreis ab. GKK-Obmann Manfred Brunner: „Uns ging und geht es nicht darum den Besten mit einem Preis auszuzeichnen, sondern möglichst viele Unternehmen zu motivieren, sich mit der The-

„Besonders erfreulich ist, dass unter den ausgezeichneten Betrieben sowohl Groß- als auch Kleinbetriebe sind.“ Manfred Rein Präsident Wirtschaftskammer Vorarlberg

Fotos: Raphael Madlener

200 Gäste aus der Vorarl­ berger Wirtschaft zusammen, sondern bescherte den Zuhörern und Vertretern der ausgezeichneten Unternehmen auch einen kurzweiligen und spannenden Vortrag von Univ.-Prof. Mag. Markus Hengstschläger.

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as heuer erstmals verliehene Gesundheitsgütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung „salvus“ hat seinen ersten Test bestanden. Unternehmen aus den verschiedensten Branchen haben sich um die Auszeichnung beworben. 34 Unternehmen wurden letztlich von einem fünfköpfigen Fachbeirat mit dem „salvus in Silber bzw. in Gold“ ausgezeichnet. Das BGF-Gütesiegel des Fonds Österreichischen Netzwerks konnte an drei Unternehmen überreicht werden.


Auszeichnungen salvus Gold n Arbeitsmarktservice Vorarlberg n Amt der Stadt Dornbirn n Amt der Stadt Hohenems n Dornbirner Jugendwerkstätten n Etiketten CARINI GmbH n Finanzamt Feldkirch n Getzner Textil AG n Institut für Sozialdienste n mekmotion lifemanagement n Raiffeisenlandesbank Vorarlberg n System Industrie Electronic GmbH n Stiftung Jupident n Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) Landesstelle Vbg n TECNOPLAST GmbH n Wälder Versicherung VaG n Wolford AG n WolfVision GmbH

Der 5-köpfige Fachbeirat Dr. Christoph Jenny, Ulrike Hagen, Primar Reinhard Haller und Martin Hefel (im Foto ohne Caroline Weber).

Gastredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger ging auf die neuen Herausfor­ derungen der zukünftigen Arbeitswelt ein.

Für ein tolles Rahmenprogramm auf der AmBach-Bühne sorgte die Akrobatengruppe Zurcaroh von der Sportgemeinschaft Götzis.

salvus Silber

matik Gesundheit am Arbeitsplatz zu beschäftigen. Und unsere gemeinsame Initiative zeigt, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind.“ Gesunder Arbeitnehmer. Die Entscheidung über die Ver­ leihung des „salvus“ fällte ein unabhängiger Fachbeirat; zusammengesetzt aus Gesundheitsexperten. Wirtschaftskammer Präsident, Manfred Rein: „Besonders erfreulich

Juroren

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Die fachkundige Jury, die die insgesamt 34 ­Unternehmen bewertete: Fachbeirat
Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller Carolin Weber (Österreichische Staatsmeisterin Rythm. Gymnastik)
 Dr. Christoph Jenny (Wirtschaftskammer Vorarlberg) Ulrike Hagen (Hobby-­ Köchin), Martin Hefel, Pressesprecher Fachhochschule Vorarlberg

„Gemeinsam kann physischen und psychischen Problemen frühzeitig begegnet werden.“ Hubert Hämmerle Präsident Arbeiterkammer Vorarlberg

ist, dass unter den ausgezeichneten Betrieben sowohl Großals auch Kleinbetriebe sind. Das zeigt schon, dass das Thema in den Vorarlberger Betrieben ernst genommen wird, aber auch die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz nicht von der Größe eines Unternehmens abhängt.“ Belastungen. Die 34 Auszeichnungen in Silber und Gold wurden Vertretern der Unternehmen in einer feier­ lichen Abendveranstaltung übergeben. AK-Präsident Hubert Hämmerle unterstreicht die Bedeutung der Initiative aus Sicht der Arbeitnehmer: „In allen Betrieben ohne Un-

terschied steigt die Belastung für die Arbeitnehmer. Es ist daher ein zentrales Anliegen, dass sich die Unternehmen, gemeinsam mit den Beschäftigten auch der Thematik betriebliche Gesundheitsförderung annehmen. Gemeinsam kann physischen und psychischen Problemen frühzeitig begegnet werden.“ Die Auszeichnung wird jeweils für die Dauer von zwei Jahren vergeben. Danach können sich die Unternehmen erneut um den „salvus“ bewerben. Infos. Weitere Infos zum Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel „salvus“ finden Sie auf www.salvus.at n

n Caritas der Diözese Feldkirch n Dorfinstallateur n Dornbirner Sparkasse Bank AG n Josef Feuerstein GmbH & Co KG n Hydro Aluminium Nenzing GmbH n Vorarlberger Landes- und Hypo­ thekenbank Aktiengesellschaft n Vlbg. Krankenhaus-Betriebsges. m.b.H. n Meusburger Georg GmbH & Co KG n NIGGBUS GmbH n Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Vorarlberg n SeneCura Sozialzentrum Herrenried GmbH n Sparkasse Bludenz Bank AG n Sparkasse Bregenz Bank AG n Sparkasse der Stadt Feldkirch n St. Anna Hilfe für ältere Menschen GmbH n Vorarlberger Landes-Versicherung VaG n Zech GmbH

Ausgezeichnet mit dem Gütesiegel BGF des Österreichischen Netzwerks n Vorarlberger Illwerke AG n TECNOPLAST GmbH n Wälder Versicherung VaG

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FLIRTY DANCING

AB 05.04. | FR | 21:15 MIT SYLVIE VAN DER VAART UND DANIEL HARTWICH RTL.at


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Betreuung. Nach einer Standortbestimmung und definierten Trainingszielen erhält ­jeder Gast ein auf sich zu­ geschnittenes Trainingsprogramm. Dieses kann jederzeit mit einem Auffrischungstraining ohne Zusatzkosten optimiert werden. Nachwuchshandballspieler Maximilian Eiler ist viermal in der Woche hier anzutreffen, denn: „Die Voraussetzungen hier sind ideal!“ Nie mehr Rückenschmerzen. Neueste Trainingsmethoden finden umgehend Eingang.

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sen Paaren und möglichen Müttern. Für die Austragung ­eines Kindes warten bis zu 19.000 Euro.

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Organlebendspende 3.000 bis 100.000 Euro.   Der Handel ist in Österreich verboten, die Spende einer Niere oder Teile der Leber ist gestattet. Spät­folgen sind allerdings möglich. Organhändler werden in Indien, Brasilien, Moldawien, Russland oder Rumänien f­ündig. Laut WHO werden jährlich 10.000 Organe am Schwarzmarkt verkauft. n Eizellenspende oder Leihmutter­ schaft sind in Ös­ terreich verboten – im EU-Aus­ land brin­ gen sie ba­ res Geld.

Fotos: ÖRK/Marecek, fotomedia/singer, HEMERA/THINKSTOCK, STOCKBYTE/THINKSTOCK

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ie steigenden Lebenskosten führen oft dazu, dass vor dem Monatsletzten das Geldbörsel leer ist. So mancher greift auf seinen Körper als Geldquelle zurück.


Weiß. Zalando Premium hat das allererste Hochzeitskleid und viele Looks für Brautjungfern im Programm. www.zalando.at.

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Colour your life.

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Schutz bei Stress Schwitzen ist nicht gleich schwitzen. Stressbedingtes Schwitzen riecht anders als z. B. beim Sport. Das Nivea Anti-Transpirant Stress Protect schützt vor stressbedingtem Schwitzen. EUR 3,59.

Sonnengeküsst Ombré Hair: Der Haartrend, dem ganz Hollywood bereits zu ­Füßen liegt, ist jetzt ganz ­einfach zu Hause selbst zu machen. Wild Ombrés von L’Oréal ­Paris ist in drei ­unterschiedlichen Farb-­Varianten um EUR 12,49 erhältlich.

Fotos: hersteller

schmucktrends Trendiges Roségold

Schmucke Steine

Zarte Kirschblüte

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Die Schmucklinie „Kirsten“ von JOOP! beeindruckt mit pinken, blauen und champagnerfarbenen Zirkonia-Steinen. Ein Highlight der Kollektion: Der elegante Amazonit, der in erfrischender Sym­ biose mit dem pinken ZirkoniaPavée glänzt. Ring um EUR 249,– im Juwelierfachhandel.

Die Zartheit der Kirschblüte hat die Pandora-Designer zur Krea­ tion der „Cherry Blossom“-Kollektion inspiriert. Ringe und Charms mit Blüten in Gold oder SterlingSilber mit Emaille besetzt, ­erwecken Frühlingsgefühle. Preis auf Anfrage. www.pandora.net

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4.

Mirandas Outfit

n

so geht der look Nachgeshoppt. Das Topmodel Miranda Kerr ist nicht nur begehrter Victoria’s Secret-Engel, Ehefrau von Schauspieler Orlando Bloom und Mama, sondern hat auch das gewisse Fashion-Etwas.

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3.

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Fotos: getty, hersteller

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Der Frühling lacht. Endlich steigen die Temperaturen. Das macht Lust auf eine Shopping-Tour, um die neuesten Trends zu probieren.

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ie Sonne lacht vom Himmel, die Laune steigt, höchste Zeit, sich in das nächste Geschäft aufzumachen, um die neuesten

Trends auszuprobieren. Was jetzt unbedingt auf Ihrer Shopping-Liste stehen sollte: bunte Jeans, kombiniert mit Top aus feiner Baumwolle oder Seide

sowie ein Shirt mit Streifen. Die sind auch in dieser Saison voll angesagt. Investieren Sie in ein schickes Kleid – das kommt nie aus der Mode. n

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Beauty Allrounder

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Porzellan-Teint. Die Abkürzung BB steht für „beauty balm“ oder „blemish balm“. Blemish bedeutet Makel – eben genau diese Hautun-

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20

Jahren

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eine Tagescreme oder ein Serum. Wer Rötungen kaschieren möchte, benutzt danach noch einen Concealer. Bei normaler Haut reicht aber eine BB Cream völlig aus, um dem Teint ein ebenmäßiges Strahlen zu verleihen.

Eine für alle. Doch für wen eignet sich eine BB Cream? Im Prinzip für jeden Hauttyp! Aufgetragen wird die BB Cream entweder mit oder ohne Feuchtigkeitscreme darunter. Besonders trockene Haut benötigt vorher noch

Schnelles Make-up. Durch die BB Cream spart man beim Tages-Make-up Zeit: Darüber noch ein wenig Puder auftragen, Mascara, Lipgloss und ein rosiger BlushTon – und schon ist das ­Tages-Make-up perfekt. n

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r. Iris Mayr-Tscharre, erfahrene Laserspezialistin im City OP, erzählt: „Normalerweise reicht eine einzige Behandlung, um störende Altersflecken im Gesicht oder auf den Händen zu entfernen.“ Die BehandLaserspezialistin Dr. Iris Mayr-Tscharre

lung ist kaum schmerzhaft und die Kosten sind leistbar. Unerwünschte Tattoos. Neben Altersflecken und anderen Pigmentstörungen wird der Rubinlaser auch zur Entfernung von Tätowierungen eingesetzt. Hier muss man sich aber auf mehrere Behandlungen einstellen. „Wie überzeugend das Ergebnis ist, hängt von den verwendeten Farben und von der Stichtiefe ab. Am

besten funktioniert der Laser bei schwarzen Motiven“, erklärt Dr. Mayr-Tscharre. Breites Spektrum. Insgesamt steht dem City OP ein sehr breites Spektrum an ästhetischer Lasertherapie zur Verfügung: dauerhafte Haarentfernung, Behandlung von Couperose und Besenreisern, Verschönerung des Hautbilds, Glättung von (Akne-) Narben, Milderung

von Fältchen und Entfernung gut­artiger Hauttumore. n

Kontakt City OP Ästhetische Chirurgie & Lasertherapie Dr. Günter Schmid FA für Plastische Chirurgie Marktplatz 7 - 6800 Feldkirch T 05522 / 76666 www.city-op.at

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Flexible Glas-Falt­ wände liegen im Trend – wie diese Alu-Konstruktion (Solarlux).

Fenster & Türen

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im richtigen rahmen Werkstoffe. Bauherren und Sanierer stehen oft vor der Frage, welche Art Fenster sie einbauen sollen. Die Optionen sind Holz, Kunststoff und Alu. Von Jürgen Garneyr

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verglasungen ermöglichen die moderne, lichtdurchflutete Architektur mit Panoramafenstern, großen Terrassentüren in Fassadenbreite und großzügigen Dachfenstern. Neue Optik. Ein aktueller optischer Trend im Fensterbau sind flächenbündige Fenster, bei denen Rahmen und Glasscheibe eine ebene Fläche bilden. Auch sehr schmale Rahmen sind stark im Kommen – bis hin zu Ganzglassystemen, bei denen die Einfassung im ­ Mauerwerk oder im Fuß-

Dieses Fenster von Actual (Holz mit Aluschale) wurde mit dem „red dot design award“ ausgezeichnet.

boden versteckt wird. ­Materialverbindungen bei Fensterrahmen und Türen sind gleichfalls ein wichtiges Thema in der Branche. So verzeichnen Holz-Alu-

Fotos: actual, josko, solarlux

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enster waren früher schlichte Gebäude­ öffnungen, um Licht und Luft hereinzulassen. Fenster waren aber immer auch Energieräuber, die energetischen Schwachpunkte der Gebäudehülle. Erst als Energie sparen populär und auch notwendig wurde, setzte Anfang der 1980er-Jahre die Thermoglas-Revolution ein. Moderne Fenster bieten heutzutage Dämmwerte, die ­einer gut isolierten Fassade kaum mehr nachstehen. Die mittlerweile üblichen beschichteten Mehrfach-


Ganzglas-System von Josko mit einem extrem schlanken Rahmen.

minium und KunststoffAlu-Varianten einen deut­ lichen Aufwärtstrend. Die Vorteile liegen auf der Hand, wie zum Beispiel bei HolzAlu-Verbindungen: Außen sind die Fenster durch die Aluschale vor Witterung ­geschützt und somit pflegeleichter und innen vermittelt

die Holz-Optik einen natürlichen Wohnstil. Marktführer. Nach wie vor werden Kunststofffenster am häufigsten gekauft. Der Marktanteil liegt bei rund 65 Prozent, was vor allem an den vergleichsweise günstigen Anschaffungs-

kosten liegt. Weitere Pluspunkte sind die Pflegeleichtigkeit, die Formenvielfalt und die einfache Reinigung. Man sollte aber bedenken, dass sich Kunststoff im Lauf der Jahre verformt – er dehnt sich aus –, worunter die Abdichtung der Konstruktion leiden

kann. Drastisch drückt es der Gutachter und FernsehBauprofi Günther Nussbaum-Sekora in seinem Buch „(K)Ein Pfusch am Bau“ aus: „Als Luftdichtheitsprüfer und Thermograf erlebe ich oft, dass es bei 15 bis 20 Jahre alten Kunststofffenstern


Holzfenster (hier Frovin) haben bei entsprechen­ der Pflege eine extrem lange Haltbarkeit.

Beständig. Aus Holz werden seit Jahrhunderten Fensterrahmen gebaut. Hat der Anteil an reinen Holzfenstern in den letzten Jahren auch deutlich ab­ ­ genommen, so spricht die lange Haltbarkeit des Werkstoffs dennoch dafür. Dass Holzfenster mit der Zeit verrotten würden, sei ein Vorurteil, betont Nussbaum-Se-

kora. „Bei ent­ sprechender Pflege können etwa Eichenholzfenster bis zu 120 Jahre überdauern. Die gute alte Holzkonstruktion hat noch lange nicht ausgedient. Speziell hochwärmedämmende

Konstruktionen lassen sich mit dem Baustoff Holz bestens umsetzen.“ Außerdem seien Holzfenster im Vergleich zu Kunststofffenstern „stabiler, brandsicherer und verzugsfrei“. Als „wirtschaft-

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lichste Variante“ empfiehlt der Baufachmann „Lärchenholzfenster mit Aluschale“. Alternative. Bei sehr großflächigen Glaselementen

Fotos: frovin.de, velux

aus allen Ecken und Enden pfeift.“ Es macht übrigens auch einen Unterschied, welche Farbe das Fenster hat. Rahmen in dunkleren Farben dehnen sich unter Wärmeeinwirkung stärker aus als weiße Fensterelemente.


sind Aluminium-Rahmen von Vorteil. Die wichtigsten Vorteile des Materials sind die große Steifigkeit, die hohe Tragfähigkeit (auch bei großen Glasgewichten und Windbelastungen), die extrem lange Lebensdauer sowie die einfache Pflege. Zusätzlich gibt es noch viele Möglichkeiten betreffend Optik, die Oberflächenveredelung erlaubt Hunderte Farbtöne. Im Trend liegen momentan Glanz­f arben und Farben mit Schimmereffekt. Luft und Schatten. Welchen Werkstoff man auch immer wählt – dank der energetisch optimierten Bauweise moderner Fenster (Sonnenwärme kommt

Innovationen Velux: Im Mai 2013 bringt Velux eine neue Dachfenstergeneration auf den Markt. Die „ThermoTechnology“ b ­ ietet eine verbesserte Energiebilanz speziell für die k­ alte Jahreszeit. www.velux.at Internorm: Das Fenster KF 500 ist mit einem neuen ­„I-tec“-Verriegelungssystem ausgestattet. Mit der Widerstandsklasse RC2 im Standard bietet das Produkt eine hohe Einbruchssicherheit. Außerdem gehören ein ­eingebautes Lüftungs- und Beschattungssystem zum ­Innenleben. www.internorm.com Josko: Das Ganzglas-System „Platin Blue“ ist voll koppelbar (zum Beispiel mit Haustür, Terrassentür oder Hebeschiebetür), was die Montage vereinfacht. Die Rahmenkonstruktion – so man sie sieht – besteht außen aus Alu und hat innen eine dezente Holz-Optik. www.josko.at Actual: „Alwood“ Holz-Alu- und „Alevo“ Kunststoff-AluFenster sind im selben Design gestaltet. Die mit dem „red dot design award“ ausgezeichneten Fenster können somit gut kombiniert werden. Zum Beispiel: „Alwood“ im Wohnzimmer und „Alevo“ für das Bad. www.actual.at

Mehr Tageslicht und solare Wärme für das Wohnzimmer, dank neuer Technologien.

herein, Heizungswärme bleibt drin), kommt der automa­t ischen Lüftung und dem Sonnen- und Blendschutz eine große Bedeutung zu. Manche Hersteller (siehe Kasten) integrieren derar­tige Komponenten bereits in den Rahmen. n

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spielsweise die Rolf Benz PLURA: Das Multifunktionssofa gibt Ihnen alle Möglichkeiten, genau so zu leben, wie Sie es wollen. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen – mit wenigen Handgriffen bringen Sie dieses Sofa in Ihre Lieblingsposition. Oder die Rolf Benz MIO: Die luxuriös ausladende Sitzfläche und die weiche, softe Anmutung versprühen Lust am Sitzen und laden zum Entspannen ein.

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erwarten die Messebesucher auch Polstermöbel von Rolf Benz. Vom 4. bis 7. April wird als Highlight täglich eine Rolf Benz Mio Bag verlost. Vorbeikommen und staunen. Schauen Sie einmal im modernen Einrichtungsstudio in Bürs vorbei (in der Nähe vom Zimbapark), wo interessante Wohnideen für Küche, Wohnen, Schlafen und Bad auf Sie warten! Weitere Infos unter www.wachter-wohnen.at n

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der boden in neuem licht Wohnflair. Früher sollte ein Bodenbelag vor allem praktisch und pflegeleicht sein. Das hat sich grundlegend geändert – heute werden Bodenbeläge zu Designobjekten im Raum.

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Echte Unikate. Die Master Edition „Studiopark“ Dielen von Bauwerk faszinieren durch Oberflächen in unterschiedlichen Farbnuancen. Die Farbe wird nicht einfach definiert und aufgetragen, vielmehr „respektiert“ man, dass jedes Holz seinen eigenen Basiston und seine organische Zusammensetzung

hat. Davon hängt ab, welche Farbnuance man dem Boden mit den natürlichen Behandlungsmethoden geben kann. So bewahren die Dielen ihre natürliche charakteristische Schönheit und machen jeden Master Edition Boden zu einem echten Unikat. XL-Landhausdielen. Sonnhaus setzt mit der Designline Connect „Style XL“ auf extra breite und lange Dielen. Das XL-Dielenformat von 1505 x

235 mm mit seinen zwölf hochmodernen Eiche-, Vintage- und sägerauen Optiken sowie den trendigen Farbstellungen ist die perfekte Bodenlösung – sowohl für den privaten als auch für den Objekteinsatz. Ob modernes CountryDesign oder angesagte Loftatmosphäre – die attraktiven Designs mit originalgetreuer Oberflächenhaptik in Weiß-, Natur-, Grau- oder dunklen Farbstellungen begeistern Planer und Bauherrn zugleich.

„Bei der Farbpalette dominieren in diesem Jahr Weiß- und Grautöne in immer feineren Abstufungen. Auch erdnahe Farben sind angesagt.“

„Die Ansprüche wachsen. Ein Boden soll nicht nur qualitativ überzeugen, auch der Ruf nach Nachhaltigkeit und Individualität wird immer lauter.“

Engelbert Burtscher Geschäftsführer Burtscher Böden, Nüziders

Oswald Ludescher Abteilungsleiter Weiler-Möbel Prantl & Hagen GmbH, Weiler

Fotos: Fotos: hersteller

kontrastreicher Splintanteil und zahlreiche „Macken“ sind angesagt.

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er Kreativität sind bei der Gestaltung von Böden kaum Grenzen gesetzt. Parkett erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Vielfalt an Holzarten, Farbtönen und Formen ermöglicht die Kombination mit den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen. Voll im Trend liegt die Landhausdiele, hier gilt: je natürlicher, desto authentischer. Markante Äste,


Perfekt für Sanierung oder Neubau: Sonn­ haus Designline-Connect-Böden werden klebstofffrei verlegt. Dadurch sind sie so­ fort begehbar und extrem strapazierfähig. www.sonnhaus.at

Unbegrenzt regenerierbar: Die Master Edi­ tion „Studiopark“ Dielen von Bauwerk kön­ nen immer wieder aufbereitet werden, ohne dass das Holz an Substanz verliert. www.bauwerk.com

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Gesundes Wohnen. 100 % PVC- und weichmacherfrei: durch die intelligente Kombination innovativer Materialien. „Disano“ by Haro ist ein Bodenbelag, der über die positiven Nutzungseigenschaften von Vinylböden verfügt und auch die Anforderungen hinsichtlich Ökologie und Wohngesundheit erfüllt. Diese Landhausdielen mit verblüffend naturgetreuen Holzdekoren sind ein echter Hingucker. Gleichzeitig ist der Designboden angenehm weich, fußwarm, stra-

pazierfähig und pflegeleicht. Die geringe Aufbauhöhe von 9,3 mm macht ihn zum idealen Boden für Renovierungsund Sanierungsobjekte. Schnell und einfach. Mit dem Creation Clic System von Gerflor lassen sich Design-Bodenbeläge unkompliziert verlegen. Nut und Feder werden vertikal verbunden. Mit extrem guter Passgenauigkeit, ohne Klebstoff und völlig staubfrei werden die Planken mit einem Gummihammer zu-

sammengefügt. Der Boden ist sofort nach der Verlegung begehbar. Exklusiv für Österreich. Das Spiel mit Licht und Schatten bringt den Boden perfekt zur Geltung. Leha ist das einzige heimische Unternehmen, welches Enero im Programm hat. Das flüsterleise Elektrorollo aus den USA braucht keine Extra-Stromleitung, sondern ist als System direkt in der Welle des Rollos eingebaut und somit unsichtbar. Das System funktioniert mit

Batterien, gesteuert wird via Fernbedienung. n

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„Der Boden bietet nahezu unbegrenzten Gestaltungsspielraum. Der Verbraucher kann heute aus einer Vielfalt an Materialien, Farben und Formaten wählen.“

„Was für Inneneinrichtung und Möblierung gilt, das gilt auch für den Boden: Qualitätsbewusstsein, Gespür für Materialien, Ambiente und Stil.“

Manfred Schwendinger Inhaber Schwendinger Manfred Raumgestaltung, Dornbirn

Robert Tschofen Geschäftsführer Tschofen Raumausstattung GmbH, Bludenz

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Harmonie pur: Rattansofas im Yin-Yang-Style (gesehen bei eko-lifestyle aus Sulz).

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wohlig Chillen Ab nach draußen. Nirgends lässt es sich angenehmer chillen als im eigenen Garten – besonders auf trendigen, schaukelnden Lounge-Möbeln. Von Andrea Schröder

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leinkinder schlafen nicht umsonst in Wiegen am besten: Die leichten Bewegungen entspannen, machen wohlig träge. Das ist wohl mit ein Grund, weshalb die gute alte Hängematte aus heimischen Gärten nicht wegzudenken ist – der optimale Ruhepol nach einem stressigen Tag. Wer keine zwei stabilen Bäume zur Verfügung hat,

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kann sich mit passenden Gestellen aushelfen. Diese gibt es in zahlreichen Designs und Mate­rialien. Sie lassen sich zudem flexibel auf Rasen, Terrasse oder ans Seeufer platzieren. Schaukel-Sofa. Ebenfalls ein Klassiker in Sachen schaukelnde Entspannung für Erwachsene ist die Hollywoodschaukel. Ihre Bezeichnung stammt übrigens aus dem deutschsprachigen Raum, als Verandaschaukeln vermehrt in Hollywoodfilmen zu sehen waren. Jedenfalls gehört auch sie zu einer Must-HaveAusstattung für Garten und Terrasse. Und sie hat sich mittlerweile zu einem regelrechten Sofa mit Schwingfunktion gemausert – die Sitz- bzw. Liegefläche lädt mit bequemen,

18.03.2013 17:09:32

dicken Auflagen zum Dösen ein. Nestwärme. Wer Entspannung nicht nur durch Schaukeln zu finden glaubt, sondern sich noch dazu in eine Art Höhle zurückziehen möchte, dem sei der überdimensionale Bienenkorb „Nestrest“ ans Herz gelegt. Denn hier kann man sich entspannt zurücklehnen, ideal geschützt vor unerwünschten Blicken. Noch dazu ist er ein einmaliger Blickfang am ­stabilen, alten Apfelbaum. Yin-Yang-Prinzip. Zwar nicht schaukelnde, dafür aber ­harmonische Entspannung nach dem Feng-Shui-Prinzip bieten die Gartenmöbel „Yin Yang“. Die beiden Elemente fließen perfekt ineinander – chillen zu zweit wird zum absoluten Genuss. n

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Zulassungen. In Italien sanken die Zulassungszahlen im Februar um über 17 Prozent, verglichen mit dem Vorjahr!

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Features für Fortgeschrittene

Fotos: Hersteller

Aktiver Duftbaum? Premiumhersteller erfinden ­derzeit die irrsten Features, um Flagge zu zeigen. Hier meine liebsten Aufpreis-Gadgets: So gibt es in der neuen Mercedes S-Klasse eine Art elektronischen Wunderbaum. Eine Beduftungsanlage, genannt Air Balance System. Sagen wir es so: Dufte Idee und sicher besser als ein Klostein im Auto. Für das neue Nobel-SUV Range Rover gibt es elektrisch ausfahrbare Trittstufen gegen Aufpreis. Da dürften in der Vergangenheit einige Damen und Herren, aufgrund des hohen ­Einstiegs, ein leichtes „Ratsch“ vonseiten der „noblen“ Hose vernommen haben. Die elektrisch ausfahrbare Anhängekupplung gibt es im Paket ebenfalls. Im 7er findet man einen persönlichen „BMW-Assist“. Da könnten Sie glatt jemand von BMW anrufen, um ihn nach einem Geldautomaten oder vielleicht sogar nach einer Toilette zu fragen. Zum Vergleich: Wenn man in den 90ern einen Trabant fuhr, gab es die Tankuhr quasi als Sonderausstattung, und ein 80er-Golf mit Zigarettenanzünder war eine Sensation. Gefahren sind die Dinger trotzdem.

Vorne oder hinten? Es ist etwas schwierig zu erkennen, wo bei diesem Pininfarina Concept-Car vorne und hinten ist. Nur die Scheinwerfer lassen ­erahnen, in welche Richtung die Fahrt gehen könnte. 570 PS soll der rote ­Renner leisten und in 3,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.

F-Type goes Hollywood Für den Marktstart des Jaguar F-Type wird es einen Kurzfilm in Zusammenarbeit mit Ridley Scott Associates geben. Die Hauptrolle in „Desire“ wird Golden Globe-Gewinner Damian Lewis spielen. Der Soundtrack kommt von US-Star Lana Del Rey.

Ein neuer Stromschlager? Renault zeigt mit dem neuen ZOE, der im Juni in Österreich auf den Markt kommt, erstmals, dass Elektroautos erschwinglich sein können, ohne gleichzeitig hässlich zu sein oder am Alltag vorbeizufahren. Der ZOE wird EUR 20.780,– kosten, ist knapp über vier Meter lang, 1,7 Meter breit und wird von einem 59 PS starken Elektromotor angetrieben. Renault will dem ZOE eine Reichweite von 210 Kilometern zugestehen, was wir gerne glauben. Trotzdem warten wir auf die ersten Test­ ergebnisse.

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631 PS I 315 km/h

Sportwagen-Träume

275 PS I266 km/h

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Scharf und schnell

Rekordjagd. Supersportwagen haben heute zwischen 700 und 1.000 PS. Die Edelschmieden übertreffen sich Jahr für Jahr mit neuen Rekordwerten. Wir werfen einen Blick in die Geschichte der Sportwagen und auf die brandneuen Modelle 2013.  Von Werner Christl

D

er Beginn der Automobilgeschichte hatte noch lange nichts mit dem Beginn der Sportwagen-Geschichte zu tun. Zwar stellte ein gewisser Jeantaud Duc in Belgien bereits 1898 einen Geschwindigkeitsrekord auf, aber die erreichten 63 km/h wirken heute eher belus­tigend. 1906 schaffte ein Amerikaner mit einem Dampfwagen schon beachtliche 205 km/h, und 1928 Fritz von Opel in einem Opel RAK2 238 km/h. Aller-

530 PS I 307 km/h Maserati Quattroporte. Der V8 wird in Maranello bei Ferrari gebaut. Auch Fondpassagiere dürfen Beschleunigungsorgien erleben.

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die schnellsten Serien-sportler Marke/Modell Spitze PS-Anzahl 0-100 Bugatti Veyron 16.4 Super Sport

431 km/h 1.001 PS 2,5 sec

SSC Ultimate Aero 412 km/h 793 PS 3,1 sec Koenigsegg Agera R

402 km/h 1.115 PS 2,9 sec

Saleen S7 Twinturbo

380 km/h 750 PS 2,8 sec

Pagani Huayra 370 km/h 730 PS 3,3 sec

dings ging dies nur mit Raketenantrieb! Dass mit Autos auch Autorennen bestritten werden können, haben manche schon früh erkannt. So wurde 1894 das erste Autorennen von Paris nach Rouen über 126 Kilometer, und 1906 erstmals der Grand Prix in Le Mans durchgeführt! Bis zu den ersten Seriensportwagen dauerte es allerdings ein Weile. Die meisten h ­ eute bekannten großen Marken ließen sich Zeit. Lamborghini setzte lange auf Traktoren – erst 1963 brachte man den ersten Sportwagen auf die Welt. Ferrari wartete bis 1947, hatte aber schon Jahre ein Rennteam. Ein Porsche 356 wurde ab 1948 gebaut.


450 PS I 300 km/h

3

Küssen

kann man nicht

alleine.

1

Mercedes SLS AMG Black Series. 635 Newtonmeter Drehmoment, und in 3,6 Sekunden ist der Hunderter auf dem Tacho Geschichte.

2

Porsche Cayman. Neben dem Cayman gibt es auch den Cayman S, der 325 PS auf die Straße bringt. Der Verbrauch liegt bei etwa 8 Liter!

3

Fotos: Hersteller

Chevrolet Corvette Stingray. Die neue Corvette zeigt, dass die Amerikaner am Sportwagensektor nicht schlafen! Kommt Anfang 2014 zu uns.

2013. Heute glüht ein Bugatti Veyron auf über 430 km/h und Scheich und Co. freuen sich über immer teurere S­upersportler, die um die 1.000 PS auf die Straßen bringen. Mit dem Bloodhound SSC will man Anfang 2014 in Süd­afrika einen neuen Geschwindig-

Koenigsegg Agera R. In weniger als 15 Sekunden schießt der Koenigsegg auf 300 km/h!

keitsrekord aufstellen. Über 1.600 km/h sollen dann die Messinstrumente anzeigen. Für den Schub wird ein Düsentriebwerk aus einem Eurofighter sorgen. Ob man so gesehen noch von einem Sportwagen sprechen kann, ist eher fraglich. n http://www.friendscout24.at

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OHNE KILOMETERBESCHRÄNKUNG!


Immerhin schafft der F­ ranzose ein Kofferraum­volumen von 245 Liter.

Citroën DS3 Cabrio

n

Für Sonnenanbeter

Oben ohne. Beim neuen Cabrio aus Frankreich wurde viel Wert auf Geräuschdämmung gelegt. Geringer CO2-Ausstoß und das praktische Faltverdeck sprechen für das Cabrio.

Fotos: werk

D

as in Frankreich im Werk Poissy gefertigte Citroën DS3 Cabrio wird in Österreich im Frühjahr 2013 auf den Markt kommen. Mit einer Länge von 3,95 m, einer Breite von 1,71 m und einer Höhe von 1,46 m über-

nimmt es die Abmessungen der Limousine und will selbiger auch in Sachen Komfort um nichts nachstehen. Dachgleiche. Das vollstän­ dige Schließen des Faltverdecks dauert 16 Sekunden und kann bei Geschwindig-

keiten von bis zu 120 km/h erfolgen. Das Faltverdeck wird über einen Knopf in der Dachkonsole geschlossen ­beziehungsweise geöffnet. Es gibt drei Einstellungen: „Halboffen“, „Bis zur Heckscheibe“ und „Ganz offen“. Besonderes Augenmerk

­urde auf die Geräusch­ w dämmung gelegt, da Cabrios ja des Öfteren mit unerwünschten Nebengeräuschen aufhorchen lassen. Das ­Citroën DS3 Cabrio bietet fünf Sitze und mit 245 Litern das größte Kofferraum­ volumen seiner Kategorie. n

TESTEN UND GEWINNEN: Jetzt das neue CITROEN DS3 CABRIO oder eines der anderen CITROeN DS-Modelle – DS3, DS4 oder DS5 – probefahren. Ihr Testhonorar: € 100,- Reisegutschein und mit etwas Glück einen Sommer lang das CITROeN DS3 CABRIO fahren, inkl. BP-Tankgutschein für 4.000 km.* Verbrauch: 3,8- 6,7 l/100 km, CO2-Emission: 99-154 g/km. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten. *Alle Informationen zu den CITROeN DS Days und zu "TESTEN UND GEWINNEN" finden Sie auf www.citroen.at oder bei Ihrem CITROeN-Partner. CRÉATIVE TECHNOLOGIE

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Weekend Magazin   109


Aufreger der Woche Sarah Arnold

Ein Leben für den Stil

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110   Weekend Magazin

Fotos: BULLS PRESS / MATRIX PICTURES

Sie will „die feine englische Art“ verkörpern und jeden Lebensbereich mit Stil meistern. Sarah Arnold ist Londons neue „Benimm-Botschafterin“. Die 22-jährige Engländerin mit den aparten Gesichtszügen setzt alles daran zu zeigen, dass erotische Fotos nicht billig wirken müssen und sich Frauen in allen Lebenslagen stilvoll und elegant präsentieren können. Dennoch muss sie auch Kritik einstecken: Ihr Engagement für die Plattform „Elegant Smoking“ – in Videos wird ­gezeigt, wie frau stilvoll und elegant an der Zigarette saugt – kommt nicht bei allen gut an.


Vaterfreuden. Mit 43 Jahren

wird Edward Norton das erste Mal Papa. Seine Verlobte Shauna steht kurz vor der Geburt.

➜ Kolumnistin. Nachdem Pippa Middletons Buch floppte, versucht sie sich jetzt als Kolumnistin für ein Supermarktmagazin. ➜

Gefährlich. Schock: Diane Kruger traf bei den Dreharbeiten in Kenia auf einen Leoparden in der Außendusche ihres Zelts.

Martinspark Dornbirn

Tapas-Abend

Restaurantleiter Tahir Rajaji, Küchenchef Manuel Riedmann.

Mit einem monatlichen kulinarischen Abend bietet das Martinspark Restaurant unter Küchenchef Manuel Riedmann und seinem jungen Team Avantgarde-Küche auf Basis der Haute Cuisine. Am 6. April ab 19 Uhr wird ein Auszug aus dem Originalmenü der Titanic serviert („Captain’s Dinner“, unter 05522/3760 reservieren).

Konditorlehrlinge

Fotos: Viennareport, APA/EPA, APA/ANSA, APA/DPA, thinkstock, sauerstein, A. Willam, WKV

Schoko & Marzipan Beim Landes-Lehrlingswettbewerb für das 2. und 3. Lehrjahr stellten alle ihr großes Können eindrucksvoll unter Beweis. Das Niveau war erfreulich hoch. Die Konditorlehrlinge zeigten, welch großes handwerkliche Geschick sie bereits besitzen. Im Bild rechts: die Siegerinnen im 3. Lehrjahr.

Girl on Fire.

2. Patrizia Martin (Burgcafé, Rankweil), 1. Jasmine Längle (Waltner, Hard), 3. Bettina Tomaselli (Schallert, Höchst) (v. li.).

Heißer Sound! Souldiva Alicia Keys kommt nach Wien: Die 14-fache Grammy-Gewinne­ rin wird am 13. Juni in der Wiener Stadthalle ihre Fans begeistern. Mit im Gepäck sind aktuelle TopHits wie „Girl on Fire“. Infos: www.oeticket.com

George Clooney

Nicole Kidman

Jon Bon Jovi

Früher pickelig und unscheinbar – heute sind sie Superstars. Auch ­Promis waren nicht immer cool und sexy. Das zeigt etwa dieses alte Jahrbuch-Foto von George Clooney. Mit Pilzkopf, Rentnerbrille und Spießerpulli putzte er sich hier für den Schulfotografen fein heraus.

So süß, dass man nur beim ­Anschauen schon Zahnschmerzen bekommt! Hättet ihr sie erkannt? Dieses Mädchen wird später Hollywoodstar Nicole Kidman. Früher saß sie am liebsten draußen im Garten, heute sind die roten ­Teppiche der Welt ihr Zuhause.

Wer wohl dieser Junge ist, der so verschmitzt in die Kamera grinst? Kleiner Tipp: Er wird einige Jahre darauf ein gefeierter Rocksänger und Frauenheld. Dieses Foto zeigt Bon Jovi als Teenager. Sein Flanellhemd tauschte er später gegen eine coole Lederjacke.

So ein Streber!

Zuckerpüppchen

„The Boy Next Door“


Eine Frage der Rasur

n

PelzPflege Haariger Trend. Vollbart, Schnauzer oder Manchu: Die Gesichtswolle liegt auch abseits von Berghütten und Motorrad-Kneipen wieder im Styling-Trend. Die Dos and Don’ts des haarigen Looks.  Von Claudia Franz

George Clooney Ein Mann von Welt – wie George Clooney – versteht natürlich etwas von der Pflege seines Barts. Aller­ dings macht ihn der auch zehn Jahre älter. Ob der Schauspieler deswegen von einem US-Senioren(!)Magazin zum „Sexiest Man Alive“ gewählt wurde?

bÄrig Aus welcher Höhle ist denn dieser Zottel­ bär gekrochen? Den raubeinigen SteinzeitLook bitte nicht nachmachen! Da hilft nur noch eines: Rauschebart ordentlich ­stutzen oder eine Radikal-Rasur.

ben affleck Der Traum aller Schwie­ germütter! Als Ben Aff­ leck bei den diesjährigen Academy-Awards seinen Oscar für „Argo“ ent­ gegennahm, schmückte ein Bart sein Gesicht. ­Gepflegt und männlich!

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112   Weekend Magazin

seit Längerem Vollbart, und auch Keanu Reeves geht nicht mehr oben ohne aus dem Haus. Der Bart ist wieder im Trend. Bartträger bevölkern heute wieder Clubs, Fitness-Studios und Büros von Los Angeles, über Paris bis nach Wien. Damit die modische Gesichtswolle nicht ungepflegt oder altbacken aussieht, sollte Mann gewisse Regeln einhalten. Bart-Casanova. Der gepflegte und ordentlich rasierte Bart soll nicht nur gut aussehen, sondern ist am besten auch so konzipiert, dass er beim Küssen nicht stört. Und das geht so: Das Gesichtshaar jeden

Keanu Reeves Einer der All-Time-­ Favourites unter den ­Männern mit Bart: Keanu Reeves trägt bereits seit Längerem Vollbart. Ein weiterer, prominenter Musterschüler bei der Pelzpflege!

Fotos: APA/EPA, Viennareport, bildagentur Waldhäusl, colourbox.com, corbis

D

aniel Craig wurde vor Kurzem mit Schnauzer gesichtet. Ben Affleck trägt schon


Manchu Styling-Durchblick? Nicht was seinen Bart betrifft. Der „Fu Man­ chu“ wird auch als Zuhälterbart bezeichnet. Nicht nachmachen!

schnauzer Sie denken, eine Herrenhand­ tasche ist schrecklich? Es geht noch viel schlimmer: Mit dem Schnauzer aus den 70er-Jahren. salvus-Partner und -Fachbeirat (v. li.): WKV-Präsident Manfred Rein, VGKKObmann Manfred Brunner, Ulrike Hagen (Hobby-Köchin), Dr. Christoph Jenny (WKV), Primar Reinhard Haller, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Mar­ tin Hefel (FH Vorarlberg) und Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard.

„salvus-Gala“ in Götzis

34 Ausgezeichnete

Anita Häfele (GF Fonds ­Gesundes Vorarlberg) mit Christa Peinhaupt (Ltg. BFG Fonds Gesundes Österreich).

Vorarlbergs Landesregierung, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Gebietskrankenkasse sind die Partner der Initiative „salvus – Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel“. Vor 250 Gästen konnten am GalaAbend 34 Unternehmen zum ersten Mal mit großer Freude diese Auszeichnung in Gold oder Silber in Empfang nehmen. Die Botschaften des Abends: Gesundheitslandesrat Christian Bernhard „Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeiter“, AK-Präsident Hubert Hämmerle „Gesundheit zum Thema machen“, WKV-Präsident Manfred Rein plädierte für „gemeinsames(!) Gesundheitsbestreben von Mit­ arbeiter und Firma“ und VGKK-Obmann Manfred Brunner „Betreuung und Dienste der Träger-Ratgeber nützen“. TOP: Mehr dazu auf Seite 80/81 und www.salvus.at

Roman Giesinger (Meus­ burger Formen) mit Christl Marte-Sandholzer (WKO).

Von der Caritas-Personalleitung Ulrike Raich (li.) und Monika Kawaus (re.) mit Wälder-­ Versicherung-Vorstandschef Walter Rüf.

Führte durch den Abend: salvus-Projekt- und Organisationsbegleiterin Heidi Schuster-Burda.

Der „Rap Industry“ für kleine Gangster wird mit Kette und Flinserl ­kombiniert. Am besten gleich wieder abrasieren!

Morgen durchkämmen. Denn gepflegt sieht ein Bart nur dann aus, wenn die ­Haare in eine Richtung stehen. Experten raten deshalb zu einer speziellen Bartbürste mit Naturborsten. Gewaschen wird die Gesichtswolle am besten alle zwei Tage mit einem milden Shampoo. Rauschebart-Regeln. Der Trumpf des Vollbarts ist seine Natürlichkeit! Wild ­ wuchern sollte er aber trotzdem nicht. Den Bart am besten mit einer speziellen Bartschere trimmen! Die abgerundete Klinge vermeidet, dass man sich schneidet.

Ziege Wildwuchs-Alarm! Der Ziegen­ bart wirkt immer etwas unge­ pflegt. Ein echtes No-Go! Außer Sie sind Berufs-Demonstrant.

Modisch passt der Vollbart zu Jackett und Smoking. Aber auch mit Karo-Hemd, Bluejeans und Boots lässt er sich für kernige HolzfällerTypen gut kombinieren. Schatz, du kratzt. Auch der Bart braucht seine Grenzen: Gerade am Hals, und zwar der Bereich unter dem Kehlkopf, sollte sauber nach unten rasiert werden. Der Effekt: Das Ganze wirkt gepflegter! Kleiner Tipp: Jeden Morgen ein paar Tropfen Pflegeöl auf und um den Bart reiben. Das hält den Bart geschmeidig und er kratzt nicht mehr. Das freut auch die Liebste! n

Fotos: Udo Mttelberger

Gangster

VLV-Team beim salvus-Gala-Empfang: Kurt Nußbaumer, Angelika Homann (Schadens­ abteilung), Vorstände Robert Sturn, Rebecca Schwärzler (BH), Vorstand Klaus Himmelreich und VLV-Betriebsrat Fritz Dietrich (v. li.).

Hausherr der salvus-­ Verleihung in Götzis ­Ambach: Bürgermeister Werner Huber mit VGKKDirektor Christof Metzler.

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Weekend Magazin   113


Martin Oester und Martin Gruber (beide aktions­ theater) mit Nationalrat Harald Walser (v. li.).

Generaldirektor Karl Stoss (Casinos Austria), Landesstatt­ halter Karlheinz Rüdisser und AltAK-Präsident Josef Fink (v. li.).

Ulli Kinz (Vlbg. Repräsentanz Wien), Vorstand Sigi Menz (Otta­ kringer), Bettina Barth-Wehrenalp (Sprecherin / Trainerin/) (v. li.).

Die Bezirkshauptmänner Johannes Nöbl (Bludenz, li.) und Berndt Salomon (Feldkirch, re.) mit Alt-Doppelpräsident Bertram Jäger.

Wien: Parlament, Bundesrat, Budgetsaal

Vorarlberg-Vorsitz: Gemeinsam Verantwortung tragen wei Tage war das Hohe Haus in Wien fest in Vorarlberger Hand. Neben Antrittsbesuchen bei NR-Präs. Barbara Prammer wurde am Dach des Parlamentsgebäudes von BR Edgar Mayer und LT-Präs. Gabriele Nußbaumer und LH Markus Wallner symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republik- und der EU-Fahne wehen. Am Abend ging es im Budgetsaal des Parlaments mit einem stimmungsvollen Vorarlberg-Abend mit über 200 geladenen Gästen weiter. Die Rede von LH Markus Wallner am nächsten Tag vor dem Bundesrat stand unter dem Schlüsselthema „Moderner Föderalismus als wichtiger Standortvorteil“. TOP: Landeshauptleutekonferenz am 16. 5. im Festspielhaus.

Fotos: A. Willam, VLK/D. Tatic

Z

Bis 30. Juni Ländle-Fahne über Wien. Auf dem Dach des Parlaments hissen BR-Präs. Edgar Mayer, LH Markus Wallner und LT-Präs. Gabriele Nußbaumer (v. li.) symbolisch die Fahne zum Vorarlberg-Vorsitz.

AK-Dir. Rainer Keckeis, neuer AK-Österreich-Präs. Rudolf Kaske, AK-Präs. Hubert Hämmerle (v. li.).

SPÖ Total: Michael Ritsch (Vorsitz / Klubob­ mann), GF Reinhold Einwallner, Franz Lutz (Urgestein), Nationalrat Elmar Mayer (v. li.).

Die Vorarlberg AK-Delegation feiert mit ihrem Ländle-AK-Vize Edgar Mayer: Dietmar Brunner (AK-Pressechef), Ulli Keckeis, Christine Hämmerle und Michael Tinkhauser (Bgm. Bludesch) (v. li.).

Susi Sonntag (Büroleiterin LH), Klubobmann Karlheinz Kopf, Chris­ tiane Schwaiger (Forum Alpach).

Vizekanzler Michael Spindelegger, NÖ-Landtagspräsident Hans Petz und BR-Präsident Edgar Mayer (v. li.).

Präsidenten-Family The Mayers: Sohn Marcus, Mutter Evi und Tochter Katja (hinten v. li.) und die Enkel Florian, Amrei & Lena (vorne v. li.). Vienna likes Frastanzer: Obmann Lothar und Lisi Gallaun, Daniela und Dir. Kurt Michelini (Geschäftsführer).


LändleBundesräte: BR Magnus Brunner, LH Markus Wallner, BR-Präsi­ dent Edgar Mayer und BR Cornelia Michalke (v. li.).

Klubobmann Dieter Egger mit Georg Grabherr (Ob­ mann Naturschutzrat) (v. li.).

Florian Themessl (Pressesprecher LH), Franziska und Martin Fussenegger (Meusburger Immobilien) (v. li.).

Antrittsbesuch: LT-Präs. Gabriele Nußbaumer bei Nat.-Präs. Prammer.

Friendly Take-over: Vorarlberg feierte Vorsitz mit über 200 Gästen im Parlament.

Nationalrätin Anna Franz und Chanteuse / Moderatorin Heilwig Pfanzelter (v. li.).

Wolfurt Business-Delegation: Manfred Schrattentaler (Glatz), GR Yvonne Böhler, Vorstands-Dir. Jürgen Adami (Raika Hofsteig), Bgm. Christian Natter und Kommerzialrat Walter Eberle (v. li.).


Bringen großarti­ ge Live-Bands ins Wirtschaftszelt: Sahra und Wolf­ gang Preuss, Mohren-Promo­ lady Janine Karstedt (v. li.).

Dornbirn

Startschuss für Frühjahrsmesse

Big Cooking Contest 2013 mit dem Verband der Köche Vorarlberg unter Obmann Mike Pansi (li.) in Halle 14.

Zeigen Schaugarten auf 450m2: Florian Haas, Andreas Horn und Daniel Schoch (Gartenbau Haas Wangen) (v. li.).

Elmar Luger (Junge Halle-Macher) mit OJAD Breakdancer Ruben & Moritz, Lei­ ter Kurt Nachbaur, Daniel & Tommy (alle Offene Jugendarbeit Dornbirn) (v. li.).

Als die „Wilden Einhörner“ bei der Golm Tour & Ski Challenge: Christian Schnei­ der, Eva Delle­ mann, Raimund Tichy und Sabine Treimel (Fohrenburger Marketing).

Golm:

Spannendes Diabolo Race

Der angekündigte Zweikampf zwischen dem Schweizer Alexander Hug und dem Italiener Ivo Zulian war an Spannung kaum zu überbieten. Bei idealen Bedingungen gekrönt mit einem unglaublich packenden Duell konnte dieses Jahr der Schweizer den Sieg er­ ringen. Als bester Vorarlberger zeigte einmal mehr der Dornbirner Johannes Graf seine Klasse und wurde Vierter. Der erst 20-jährige Daniel Zugg aus St. Gallenkirch war als hervorragender Fünfter zweitbester Ländle-Athlet. TOP: Die Vorarlberger Landesmeisterin Michaela Feurle wurde Dritte in der Damenwertung.

Martin Böckle (RTV) beim ­Interview mit Daniel Zugg (Platz 5) aus St. Gallenkirch.

Die Junge Halle wird „FIFTEEN“: Landesrätin Greti Schmid lädt zum größten Jugendtreff des Landes.

Freuten sich über das gute Gelingen der Veranstaltung: Judith Grass & Christian Egele (Illwerke Tourismus Marketing).

Frühjahrsmesse-Team: GF Dietmar Stefani, Projektlt. Kathrin Bohlen, Pressechefin Sabrina Matt und Be­ reichsleiter Daniel Mutschlechner.

Die Huber Geschäfts­ führer von Lech Roger Jacquat und von Vaduz Corinne Schoch mit Francesca Sonaglio.

Lech: Frauen lieben Pomellato Kürzlich war es in Lech am Arlberg wieder soweit: Norman J. Huber, CEO von Huber Watches Jewellery in Vaduz und Lech am Arlberg, begrüßte mit Geschäftsführer Roger Jacquat zum italienischen Cocktail à la Pomellato. Präsentiert wurden zauberhafte Kollektionen. Gesehen wurden u. a. Christine de Rouvre aus München, Oliver Paetzke, Heidi Kuttner, Sven Frey, Sabine Lindbichler, Birgit Eberharter, Julia Fitz, Corinne Schoch sowie Ruth und Werner ­Friesenecker. TOP: Die Damenwelt war begeistert.

Alexander Dick (Direktor Hotel Arlberg) und Petra Pfefferkorn-Walser.

Gäste aus München: Oliver Paetzke und Christine de Rouvre.

Fotos: A. Willam, Messe Dornbirn, Maurice Shourout, F. Nussbaumer

Mit der traditionellen Pressekonferenz beginnt der Countdown zur 38. Frühjahrs­ messe in Dornbirn. In diesem Jahr überzeugt die Publikumsmesse vom 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Freizeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Dazu wird das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunkts Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, groß ge­feiert – inkl. Fun Sport-Area. TOP: Mit über 600 Ausstellern ist die Messe ausgebucht.


Dornbirn:

Fotos: WKV

Gerda Giesinger, Spartengeschäfts­ führer Thomas Peter, Mag. Carolin Zajonz und Bettina Spiegel (v. li.).

Das Programm des Abends stand ganz im Zeichen der Akrobatik.

Sind stolz auf den Meisterbrief: Peter Piringer, Ranko Injac, Daniel Hörburger und Thomas Muther (v. li.).

Thomas Moravec (Wr. Städtische), Karlheinz Rüdis­ ser, Markus Bazzanella (Wr. Städtische), Sparten­ obmann Gewerbe/Handwerk Bernhard Feigl.

Jungmeister gewürdigt Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk hat die Jungmeister gewürdigt, welche 2012 die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung abgelegt haben. Eindrucksvoll ist die Anzahl der Fachkräfte: 81 Kandidaten haben die Meisterprüfung (in 16 verschiedenen Berufen) und 56 Kandidaten die Befähigungsprüfungen (in zehn verschiedenen Berufen) erfolgreich abgelegt. Unter den Gästen konnte Spartenobmann Bernhard Feigl u. a. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, WK-Direktor Dr. Helmut Steuer, AKPräsident Hubert Hämmerle, den Dornbirner Bürgermeister Wolfgang Rümmele und zahlreiche Innungsmeister begrüßen. TOP: 137 Vorarlberger sind neu für die Selbstständigkeit gerüstet.

Feldkirch: Vorarlberger

Fotos: F. Nussbaumer

Haarwerk 2013

Ausgesprochen hohes Niveau zeigten die Nachwuchsfriseure bei der Landesmeisterschaft der Friseurlehrlinge im Alten Hallenbad in Feldkirch. Kritisch bewertet von der PromiLR Karlheinz Rüdisser Bundesratspräsident Edgar Mayer, Komm.-Rat nenten-Jury wurden die Sie- Friseur-Innungs­ meister Günther mit Jury-Mitglied Peter Schenk, Wifi-Geschäftsführer Thomas ger der „Haarwerk“ LandesPlaickner mit Eilina. Sabine Berchtold. Wachter und Josef Wohlgenannt (WKV) (v. li.). meisterschaft gekürt. Siegerinnen 1. Lehrjahr waren Sophia Ennemoser (Herren) sowie Laura Moric (Damen), im 2. Lehrjahr Merve Sert (Herren) und Eva-Maria Giselbrecht (Damen). Die besten Lehrlinge des 3. Lehrjahrs waren Janine Lässer (Herren) und Emine Kinis (Damen). Als Gesamtsiegerinnen gingen Laura Moric (1. Lj.), Jacqueline Vigl (2. Lj.) und Janine Lässer (3. Lj.) hervor. TOP: Die besten Nachwuchsfriseure des 3. Jahres vertreten das Ländle am 23. 6. beim Bundeslehrlingswettbewerb in Rust.

Bludenz:

Fotos: F. Nussbaumer

„High Heels“ im Wohnatelier Walter Hochhackige Damenschuhe mit viel Ausdruck in verschiedensten Variationen präsentierte die Künstlerin Silvia Schallert auf großformatigen ­Acrylbildern dem Publikum. Ergänzend stellte das Schuhhaus Reutterer die neuesten Schuhtrends im stilvollen Ambiente des Bludenzer Wohnatelier Walter vor. Unter den zahlreichen Gästen sah man Vizebürgermeisterin Carina Gebhard, Hanno und Judith Reutterer, Alfred und Andrea Neumeister, Peter Hickersberger und Evi Seewald (Luftart) sowie Roland Neyer (Elektro Neyer). TOP: Die Bilder sind bei Wohnatelier Walter noch bis Ende April zu besichtigen.

Herwig Ganahl mit Vize­bgm. Carina Gebhard.

Siglinde und Herbert Zimmermann mit Helga und Erich Burtscher.

Schuhexperte Hanno Reutterer mit Dragi Leba und Christine Kurzamann (Boutique Schickeria).

Künstlerin Silvia Schallert mit Weekend Magazin   117 Elisabeth und Christian Ladner vom Wohnatelier Walter.

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Verwöhnten die spendenfreudi­ gen LionsDamen: „Guth“-Wirt Thomas Scheucher mit Restau­ rantleiterin Daniela Müller. Margarethe Furxer, Monika Sauermoser (Präsidentin ­Lions Club ­Fortuna ­Vorarlberg), Ingrid KöbBerchtold (v. li.). Annette Pladerer mit den EventOrganisatorin­ nen Nicole Staggl-Öhnin­ ger und Elke Herburger. Rafaela Berger (Kulturreferen­ tin Lauterach) mit Mutter Klaudia Wakol­ binger und Galeristin Sabine Hirn. Monika Lercher (Werkzeugbau Lercher), Künstlerin Eve­ lyn Rodewald und Irmi-Marie Sachs-Ritter.

Das Gourmet-Restaurant Guth in Lauterach bildete die Kulisse für den 2. Ladies Lunch mit einer Lesung von Autorin Monika Helfer.

Lions Club Vorarlberg Fortuna

Ladies-Lunch im Guth

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ber 70 Damen folgten der Einladung des einzigen Lions-Frauenclub Vorarlbergs ins Restaurant Guth nach Lauterach zum „Ladies Lunch“ für eine gute Sache. Ziel: Die letztjährige Spendensumme zu toppen, was auch perfekt gelang! Das Benefiz-Event mit Apero, köstlichem 3-GangMenü & inspirativer Lesung, garniert mit viel Ladies-Talk, erlöste € 9.000,–. TOP: Frauennotwohnung Dornbirn plant damit die Einrichtung und Finanzierung eines männ­lichen Erlebnispädagogen für die Kinder.

Ilga Sausgruber (Netz für Kinder), Wilma Fink (Krönele Lustenau), Ulli Bösch (Unternehmerin), Alexandra von Pappenheim (Training/Coaching).

Dagmar Hörburger (NuSkin), Kyriaki Efstathiou (BPW Vorarlberg), Brigitte Wiethüchter (Salober Skilifte) & Elisabeth Rein (Rein Fliesen). Rosi Stoss und Erika Stoss (v. li.).

Marie-Luise Dietrich und Andrea Helbok.

Dunja Neudorfer mit Ärztin Dr. Claudia ­Zehenter (v. li.).

Alexandra Wichtl und Cäcilia König (Frauen­ notwohnung Dornbirn).

Dolmetscherin Elke Müller, Marlies Schwärzler (Carina Feldkirch), Gunda Fahrnberger und Ingrid Heller (Herz-Jesu-Apotheke Feldkirch).

Bregenz

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Bgm. Markus Linhart, Künstler Marbod Fritsch, GF Stadtmarketing Christoph Thoma mit druckfrischem Magazin (v. li.).

Engelbert Wiedl (Donau), Marcus Brüstle (Volksbank), Gerhard ­Sieber (RAIBA in Bregenz) (v. li.).

Stefan Moosbrugger (Falstaff), Andrea Kinz (Stadt­ gasthäuser), Michl Salz­ geber (Kornmesser) (v. li.).

Thomas Hagspiel (WIGE-Obmann), Thuy Haid (Nam Viet), Gabi Narat (Showfactory) Niklas Kel­ ler (Wirtschaftsservice / Stadtmarketing) (v. li.).

Die neue Ausgabe des Magazins „bregenzerleben 2013“ hebt diesmal durch die Bregenz Impressionen von Marbod Fritsch unter dem Motto „Red Carpet“ geradzu ab. Gleichzeitig mit der MagazinPräsentation startete auch die Fritsch-Ausstellung im Casino-Restaurant „Falstaff“ bis 5. Mai 2013: Mit dabei auch Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Seestadt-Manager Gero Riedmann, Brillenpapst Peter Scharax, Uniqa-Landesdirektor ­Bruno Hutter u. v. a. TOP: „bregenzerleben“ gibt es ab sofort kostenlos bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in der Rathausstraße 35.

Fotos: Udo Mittelberger

Red Carpet für „bregenzerleben“ Magazin


Sergej Kreibich (spitzar), Andreas Neuhauser (VKW) und Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner) (v. li.).

AdWin 2013:

Was ist Werbung wert?

Fotos: Markus Gmeiner, A. Willam

Anlässlich des AdWin 2013, dem Vorarlberger Werbepreis, diskutierten Kommunikationsexperten, inwieweit Erfolg Glückssache ist und welche Rolle dabei die professionelle Kommunikation spielt. Zu der Veranstaltung im Vorfeld der Verleihung des AdWins kamen unter anderem Jörg Ströhle (zurgams), Geschäftsführer Hanno Schuster (Team a5), Angelika Rimmele und Roswitha Nenning (Hypo). TOP: Große AdWin-Verleihung der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation am 16. Mai im Festspielhaus.

AdWin-Organisator Simon Ender (Ender­ werbung), JWV-Vorsitzende Stefanie Wal­ ser und FG-GF Michael Moosbrugger

FG-Obmann Martin Dechant (ikp Vorarlberg) und Dieter Heidegger (MShh)

Familie Frick am Büchertisch: Julia, Mama Barbara, Konstantin, Hannah und Felix (v. li.).

Dornbirn: Kunstfehler im Marketing Unter diesem Titel präsentierte „Jungautor“ Wolfgang Frick sein unterhaltsames Kompendium praktischer Lebenserfah­ rungen, grundlegender Einsichten und lebensphilosophischer Erkundungen. Diese geteilt haben Inatura-Gastgeber Peter Schmid, MCV-Präsident Karlheinz Kindler, Ländle Milch-GF Raimund Wachter, Bgm. Eugen Gabriel (Frastanz), Hypo ­Marketing-Lady Angelika Rimmele und der Verleger Günter Bucher u. v. m. TOP: Nächster Buchvortrag von Wolfgang Frick auf Schloss Amberg in Feldkirch am 3. April um 19 Uhr.

Frastanzer unter sich: Autor ­Wolfgang Frick, First-Lady Sonja und LH Markus Wallner (v. li.).

Ex-SPAR-Kollegen: Gerhard Ritter (li.) und Heinz Wohlgenannt.


ASAP as sun as possible.

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The 21st Century Beetle Cabrio. Verbrauch: 4,5 – 7,9 l/100 km. CO2-Emission: 118 – 183 g/km. Symbolfoto.


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