Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 40

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Vorarlberg

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Genusswelt

Vorräte richtig konservieren

Vorarlberg Lange Nacht: 98 Museen laden ein

* Quelle: Media-Analyse 2012

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So wird sich die welt verändern

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Zukunft

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Leben in der

MOTORNEWS REIFENWECHSEL SCHON GEPLANT?

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NR. 18 ● 4./5. Oktober 2013




15 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: HUBER-IMAGES.DE / SMETEK WIESLAW

16 Alles Kultur Die „ORF-Lange Nacht der ­Museen“ steht heuer zum ersten Mal unter der Schirmherrschaft von Jasmin Ölz.

22 Coverstory

Leben im Jahr 2050. Sonnenstrom aus dem All, Flüge zum Mars und Organe aus dem 3D-Drucker. So könnte die Zukunft aussehen.

27 Lebensart

28 Ausgebrannt. Depression und Burn-out – ein Endprodukt des modernen Sklaventums?

45 Womensworld

46 Sonnenstress am Dekolleté Neue Hightech-Produkte der Kosmetikindustrie gegen ­Falten und Pigmentflecken.

51 Wohntraum

52 Im Wintergarten. Ob mit Fußbodenheizung oder offenem Kamin, Holz- oder Alukonstruktion – Winter­ gärten sind Wohlfühlräume.

63 Motornews

64 Die richtige Reifenwahl! Im Oktober herrscht wieder „Notstand“ bei den ­Reifenhändlern.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Artikel scannen und Video ansehen.

USA

VERLAG

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Extrem Activity. Die Action-Videos von US-Filmemacher Devin Graham

sind legendär und haben ihm bis jetzt über 160 Millionen Klicks auf YouTube eingebracht. Laden Sie die Weekend Plus-App auf Ihr Smartphone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel und beoachten Sie wie sich Adrenalin-Junkies in einer BungeeSchleuder quer durch eine Waldfläche in Utah wirbeln lassen.

was bewegt uns in... russland

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Russischer „Mogli“

In der Nähe der russischen Stadt Belokuricha ist ein 20-jähriger Mann aufgetaucht, der die vergangenen 16 Jahre im Wald gelebt haben soll. Der Junge berichtet, bereits im Jahr 1997 mit seiner Familie in die sibirischen Wälder ausgewandert zu sein. Nachdem die Eltern den Jungen im heurigen Mai verlassen hatten, bekam er es mit der Angst zu tun und suchte bei Einwohnern um Hilfe. Von den Medien wird er als „sibirischer Mogli“ ­bezeichnet. Russland stellte dem Waldjungen jetzt Dokumente aus.

Japan

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Jetzt geht das Licht aus

Ministerpräsident Shinzō Abe hat die Stilllegung der beiden noch intakten Reaktorblöcke im Atomkraftwerk Fukushima-1 angeordnet. Die Atomanlage bestand aus sechs Reaktoren. Vier davon wurden durch den Tsunami im März 2011 zerstört. Nun sollen auch die beiden anderen Reaktoren stillgelegt werden. Mit diesem Schritt sendet die Regierung auch ein Zeichen an das Internationale Olympische Komitee, das Tokio erst kürzlich die Sommerspiele 2020 zusprach.

Fotos: colourbox.com, APA/AP POOL


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Den Auftakt beim Dornbirn Klassik Abo macht eine der vielversprechendsten jungen Kammermusik­ formationen: das italienische Duo Gazzana. Natascia (Violine) und Pianistin Raffaella Gazzana (Bild). Auf dem Programm stehen Werke von R. Schumann, A. Pärt, J. Brahms und V. Silvestrov am Donnerstag, 24. Okt. 2013, 19.30 Uhr Kulturhaus Dornbirn. Karten/Abo unter 05572 / 306-4201

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Schwestern-Duo

ArtDesign Feldkirch 2013.

Sie ist die erste Messe im Bereich Creative Industries in Vorarlberg mit einem zur siebenten Auflage neu geschärften Profil an der Schnittstelle von Design, Kunst und Mode. 11. – 13. Oktober 2013 // Freitag, 12 – 22 Uhr // Samstag, 10 – 21 Uhr // Sonntag, 10 – 19 Uhr // Reichenfeld-Areal, Landeskonservatorium, ­Pförtnerhaus, Altes Hallenbad, Musikschule // www.artdesignfeldkirch.at

Black Widow

Das Magazin4 in Bregenz experimentiert mit neuer Kunsterfahrung. IN ARBEIT stellt mit der Installationskünstlerin Sara Mejia Kriendler (Bild) und dem Klangkünstler Junya Oikawa zwei Positionen gegenüber. Eröffnung am Fr, 4. Okt., 19 Uhr und ORF Lange Nacht der Museen Sa, 5. Okt. 20, 21 und 22 Uhr, jeweils mit Konzert.

Metro Live Music Night Zwei leidenschaftliche Musiker bewegen am Freitag, dem 4. 10. ab 20:30 Uhr im Metro Kino Café in Bregenz mit ihrer Musik. Das Duo „ely.dee“ interpretiert Prince, U2, Cat Stevens, Neil Young, Eric Clapton sowie eigene Songs von ely.dee. Ihr Motto – „it’s more than music – iit’s a feeling“ wird gelebt. Eintritt frei! www.ely-dee.at

„Feuriges“ Musiktheater Vorarlberg Auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis wird im Oktober Emmerich Kálmáns Operettenschlager „DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN“ gespielt. Hochkarätige Solisten wie Christine Schneider (Bild), der Chor und das Orchester des Musiktheater Vorarlberg singen und spielen feurige Csárdás sowie selige Walzer und entführen in Budapester Varietés und fürstliche Wiener Palais zu Beginn des 20. Jahrhunderts! Termine: 11. 10., 13. 10., 16. 10., 19. 10. und 20. 10. 2013. VVK: Sparkasse, Raiffeisenbank, ländleticket.at

Fotos: ECM Records, ArtDesign feldkirch, magazin4, Spielboden, ely.dee, Musiktheater Vorarlberg

Magazin4 & Konzert

In ihrem neuen Programm spinnt die unkonventionelle Schweizer Sängerin Erika Stucky als „Schwarze Witwe“ ein schillerndes musikalisches Netz aus neuen Mafia-Songs, düsteren Adaptionen bekannter Pop-Songs und absurden Coverversionen von längst totgeglaubten Standards. Spielboden Dornbirn, Sa, 12. Okt., ab 20.30 Uhr. www.spielboden.at


Rauchwarnmelder schützen Leben. Nach Ausbruch eines Brandes bleiben im Schnitt vier Minuten zur Flucht. Dieses kleine Zeitfenster macht Rauchwarnmelder zu Lebensrettern. Die richtige Installation ist von enormer Wichtigkeit – am besten vom Profi machen lassen. Die VLV verlost unter allen Besitzern einer „Heimvorteil-Polizze“ 1.000 mal drei Rauchwarnmelder inkl. Profiinstallation durch die Vorarlberger Feuerwehren. Sicherheit gewinnen auf vlv.at/rauchwarnmelder

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Das „Werkraum Haus“ zeigt ausgewählte Arbeiten der im Werkraum Bregenzerwald vereinten Handwerker.

Museen: 3 von 98

Musik- und Schallplattenmuseum Werner Legge in Hohenems.

Am 5. Oktober mit dem ORF  Heimatmuseum Großes Walsertal, Sonntag. Die Volks- und Mittelschulen des Großen Walsertals haben im Rahmen des „Internationalen Walsertreffens 2013“ Ausstellungen gestaltet, die auf große Resonanz gestoßen sind. Sie werden in der „ORF – Langen Nacht der Museen“ präsentiert.

lange nacht der museen Von 18 bis 1 Uhr. 98 Museen und Galerien öffnen am 5. Oktober bei der „ORF-Langen Nacht der Museen“ in Vorarlberg & Liechtenstein ihre Pforten und bieten ein abwechslungsreiches Programm.

O „vorarlberg museum“, Bregenz. Lieder über das Leben im Land, ein Film zum Traum vom schnellen Geld sowie eine „African-Beat Night Party“ warten auf die Besucher/-innen. Natürlich gibt es auch wieder ein tolles Programm für Kinder.

Eine Übersicht aller 98 teilnehmenden Museen und Galerien finden Sie unter http://langenacht.ORF.at

Wann? Samstag, 5. Oktober, 18 – 1 Uhr Preise: reguläre Tickets 13 Euro, ermäßigt 11 Euro, regionale Tickets 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei. Tickets: bei den teilnehmenden Museen und Galerien sowie beim „Treffpunkt ­Museum“ am Marktplatz in Dornbirn.

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RF-Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement ist begeistert: „Noch nie waren bei der „ORF-Langen Nacht der Museen“ in Vorarlberg und Liechtenstein so viele Teil26 Häuser nehmer mit dabei wiehaben 2013: Wir freuen uns, dassspezielle 98 MuKinder­ seen und weitere Kultureinrichtungen ihre programme Türen öffnen, um ihre ganzvorbereitet. besondere Schätze zu zeigen.“ Kinderprogramm. Sechs Museen machen zum ersten Mal mit: Das „Dreimäderlhaus-Museum“ und das „Musik- und Schallplatten­ Museum Walter Legge“ in ­Hohenems, das „Heimatmuseum Großes Walsertal“, der

info Sondersendung bei ORF Radio Vorarlberg Samstag, 5. Oktober 18.00 – 22.00 Uhr „Kultur nach sechs“Spezial.

„Schießstand St. Arbogast“ in Götzis, „blaas metallART“ in Dornbirn sowie das „Werkraum Haus“ in Andelsbuch. Auch den jüngsten Nachtschwärmern wird so einiges geboten, denn insgesamt 24 Häuser haben spezielle Programme für Kinder und/oder Jugendliche vorbereitet. Freie Fahrt. Besonders empfehlenswert ist in diesem Jahr eine Anreise mit den öffent­ lichen Verkehrsmitteln. Erstmals gibt es zusätzlich zu den bewährten Sonderbuslinien ein Freifahrtsticket (downloadbar unter langenacht. ORF.at) des Vorarlberger Verkehrsverbunds. Mit diesem Ticket kann jedes öffentliche Verkehrsmittel innerhalb Vorarlbergs und Liechtensteins genutzt werden. Damit er­

reichen die Besucher/-innen leichter alle Sonderbuslinien sowie auch jene Locations, die nicht speziell angefahren werden. Zusätzlich werden erstmals die Bahnhöfe Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch in das Routennetz aufgenommen. n

„Neben kleinen, kuriosen, großen und renommierten ­Kultur­institutionen nehmen heuer viele neue Locations an der 14. ,ORF-Langen Nacht der Museen‘ teil.“ Markus Klement ORF Vorarlberg Landesdirektor

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ANZEIGE Fotos: ORF/Lange Nacht der Museen, Museum Bregenz: Adolf Bereuter

Der Kunstzug. Dieser spezielle Zug bietet auch heuer ein ganz besonderes Erlebnis: Begeben Sie sich gemeinsam mit den ÖBB, der MBS und den ­ Schüler/-innen des BORG Götzis auf „Kunstreise“ durch Vorarlberg.


Günter Oberhauser (3Täler-Beiratsobmann), Christian Ganter (GF Sonnenkopf), Wolfgang Beck (GF 3Täler-Pool).

Das Maximum im Ländle

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3Täler-Pass: jetzt für 38 Skigebiete Skikarte. Der Kartenvorverkauf der beliebtesten Skisaison- und Jahreskarte startet. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien sparen und profitieren durch eine Vielzahl an Vorteilen.

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D

en Wintersportfans wird ab kommender Wintersaison noch mehr Abwechslung geboten. Mit dem neuen Kooperationspartner, dem Sonnenkopf, stehen Saisonund Jahreskartenbesitzern künftig 175 Bahnen und Lifte sowie 557 km Skipisten und Skirouten zur Verfügung. „Rund ¾ der Vorarlberger Skigebiete sind im 3Täler-Pool vereint. Mit der

neuerlichen Erweiterung im Süden Vorarlbergs ist mit der beliebtesten Saisonkarte Vorarlbergs noch mehr Skivergnügen garantiert“, zeigt sich Wolfgang Beck, Geschäftsführer 3Täler-Pool, erfreut über die neue Partnerschaft. „Durch die Saisonkarten-Kooperation mit dem Sonnenkopf wird das Angebot der ­größten Saisonkarte Vorarlbergs, speziell für die Win-

tersportfans aus dem Vorarlberger Oberland, um ein weiteres attraktives Fami­ lienskigebiet erweitert“, ergänzt Walther Thöny vom Sonnenkopf. Ski Arlberg. Wechseltageskarten-Inhaber einer 3TälerPass-Saisonkarte können ­gegen Vorlage der gültigen Saisonkarte pro Saison bis zu fünf ermäßigte Ski Arlberg Wechseltageskarten lösen. n

Saisonkarte 38 Skigebiete mit 175 Bahnen & Lifte, 557 km Pisten und Routen und 9 Funkparks:

z. B: Saisonkarte Erwachsene ab € 349,– Schüler ab € 98,– Familien ab € 533,– Alle Vorverkaufsstellen bzw. Online-Bestellung über www.3taeler.at

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Neueröffnung!

Live in Götzis am Garnmarkt bei myRobotcenter: die international bekannte Roboterband „Compressorhead“.

Am Garnmarkt. In bester Lage, direkt an der Hauptstraße am

eröffnung

Eingang zum Garnmarkt, präsentiert sich der neue Roboter-Spezialist.

myRobotcenter in Götzis Eröffnungstage am Fr 18. & Sa 19. 10. Gewinnen Sie wöchentlich tolle Preise – ganze 5 Wochen lang.

M

it über 200 m2 Showroom und weiteren 200 m2 Bürofläche eröffnet my-­ Robotcenter seine neue Zen-

trale ab Mitte Oktober 2013 in Götzis. Das junge Team rund um die Geschäftsführer Christian Sommer

myRobotcenter jetzt in Götzis!

ländleTICKET Herbstaktion

und Daniel Ströhle lädt dazu zu einem „Tag der offenen Tür“ mit vielen Highlights und Besonderheiten aus der Haushhalts- und Servicerobotik ein. Weltneuheit. Der weltweit einzigartige Haushaltsroboter, der saugt und gleichzeitig nasswischt, ist der Moneual MR6800M, welcher zum ersten Mal in Götzis, im neuen Shop, n präsentiert wird.

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Gewinn deluxe Mitmachen. Das Gewinnspiel von ländleTICKET und Weekend Deluxe geht in die nächste Runde.

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Weekend Deluxe gratis. Lassen Sie sich von dem neuen 200 Seiten starken Hochglanzmagazin „Weekend Deluxe“ in die wunderbare Welt um Mode, Styling, Lifestyle und Living entführen. ländle­ TICKET schenkt Ihnen eine druckfrische Erstausgabe des neuen Fashion und Design Book. Kommen Sie vorbei und füllen Sie einfach den Gewinn-Kupon aus. Sie nehmen bis Ende des Jahres an der ­monatlichen Verlosung von

Konzert Roboterband Compressorhead am Fr, 18. 10., ab 19.30 Uhr myRobotcenter Götzis Am Garnmarkt im Dorner Areal, Tel.: 05523 / 55655 office@myRobotcenter.com www.myrobotcenter.com Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 + Sa 9 – 16 h

Die erste Gewinnerin: Heidi Gunz aus Lauterach (re.) mit Verena Ilmer von ländleTICKET. Die weiteren Gewinnerinnen: Anita Köck (Dornbirn) und Angelika Fussenegger (Dornbirn).

6 x 50 Euro ländleTICKET Gutscheinen für den Kauf von Tickets Ihrer Wahl teil. Alle Gewinner werden persönlich verständigt und jeweils im Weekend Magazin Vorarlberg veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse der Gutscheine ist nicht möglich. ländleTICKET. Egal, ob in ­einer unserer vielen Vorverkaufsstellen oder online auf www.laendleticket.com n

ANZEIGEN Fotos: myRobotcenter, Compressorheadband.com, / Udo Mittelberger

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Moderne Solarien bieten einfach alles im Überfluss: Leistung und Komfort, Ausstattung und Extras. Dazu das Gefühl, Entspannung in der schönsten Form zu genießen.

Vorarlberger Solarium-Betriebe

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vitamine für die hauT Sonne tanken. Moderne Solarien schaffen Alternativen, Menschen sicher, entspannt und

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anz klar, ohne Sonne wäre auf der Erde kein Leben möglich. Zusammen mit Luft, Wasser und Erde gehört Sonnenlicht zu den Basiselementen unserer Existenz. Entscheidend ist aber, dass wir die

„Sonnenenergie“ genau in der richtigen Dosierung erhalten, die für die Ent­ ­ stehung von Leben geeignet und für uns gesund ist – denn zu viel Sonne ist definitiv schädlich. Es ist medi­ zinisch anerkannt, dass der

Mensch, durch das Sonnenlicht angeregt, über 90 % des Vitamin D über die Haut aufnimmt. Nur 10 % können aus biologischen bzw. organischen Gründen über die Nahrung aufgenommen werden, weshalb Sonnenlicht unver-

zichtbar ist, um das dringend benötigte Vitamin D im ­Körper zu bilden. Richtiger Umgang mit Sonne. Vorarlbergs Solariumbetriebe, von der Landesregierung ­regelmäßig und intensiv kon-

Auf dem Land zu Gast Tag der offenen Tür bei LAND- und GASTwirten 13. Oktober 2013 von 10.00-17.00 Uhr in Braz Das Leben und die Arbeit bei Land- und Gastwirten der Klostertaler Bauerntafel hautnah miterleben und regionale Köstlichkeiten verkosten. Auch für die Kleinen wird viel geboten: ein Besuch im Stall, Ponyreiten, Kuh-Melken und eine spannende Schnitzeljagd sorgen für einen bunten Familientag!

Premiere - Kabarett „Flotter 4er“ Hohenems – Löwensaal Donnerstag, 24.Oktober 2013 Einlass: 19.30 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Im „Flotten 4er“ haben Sie die einmalige Chance, die Versuche zweier Pärchen, die ihre Partnerschaft beleben wollen, zu verfolgen – quasi durchs Schlüsselloch, ohne sich jedoch dabei bücken zu müssen. Beobachten Sie die Protagonisten auf der rasanten Achterbahnfahrt zwischen Peinlichkeiten, blanker Geilheit, Hemmungen und unterdrückten Sehnsüchten. Da bleibt kein Auge trocken, wenn die Türen zu sexuellen Tabus aufgestoßen werden, um den ultimativen Kick der horizontalen Partnergymnastik im Kollektiv zu erleben. Ob dieser „Flotte 4er“ gelingt?! Ein turbulenter Seelenstriptease ist auf jeden Fall garantiert! Kartenvorverkauf: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Volksbanken, Musikladen und www.laendleticket.com Eine Veranstaltung des Vereins „Kultur im Löwen“.

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wohltuend mit der richtigen Dosis an Vitamin D zu versorgen.


HIGHLIGHTS – oktober Vollmondparty Casino Kleinwalsertal Sa., 19. 10., 16 Uhr, Riezlern Greifen Sie nach den Sternen, mit dem Vollmond-Package für € 23,–.

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trolliert, geben ihren Kunden sowohl durch die Beratung, sowie geprüfte Solarien die Sicherheit, richtig mit der ­ ­„Indoor-Sonne“ umzugehen. Heutzutage leben und arbeiten die meisten Menschen in Räumen mit künstlichem Licht, und es fehlt der längere Aufenthalt im Freien, um natürliches Sonnenlicht in ­ ausreichendem Maße aufzunehmen. Ausgebildete Bräunungsfachpersonen wissen genau, wie der richtige Vitamin-D-Spiegel erreicht wird.

Solarien und Gesundheit. Aus diesem Grund empfehlen Fachleute, dass sich der Mensch mindestens zweimal die Woche maßvoll der ­Sonne aussetzen sollte. Besonders in der „dunklen“ Winterzeit sind hier die modernen und geprüften Sola­ rien eine wertvolle Unterstützung, um durch den Umgang mit der „künstlichen Sonne“ dem Vitamin-DMangel und zahlreichen mit diesem Mangel verbundenen Krankheiten vorzubeugen.

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Infos. Weitere Informationen rund um das Thema Haut, Solarien und Sonne, aber auch zur Sicherheit und ­Gesetze gibt es umfangreich auf www.gesundesonne.at. Weiters finden Sie alle Sola­ rien-Betriebe Vorarlbergs auf www.wohinheute.at n

5 Jahre Sonnenkönigin Sa., 5. 10., Einlass: 14.15 Uhr Genießen Sie die Jubiläumsrundfahrt mit MO-Catering und Live-Musik (Dixiland von Val Reno). 5. Emser Oktoberfest – 4 Tage! Do., 10. 10., 18 – 23.45 Uhr Fr., 11., – Sa., 12. 10., 9 – 23.45 Uhr So., 13. 10., 10 – 15.30 Uhr Reservierung & Tickets erhalten Sie bei www.oktoberfest.cc Gustav Int. Salon für Konsumkultur Sa., 26. und 27. 10. 2013 Zeit und Raum für guten Geschmack Messe Dornbirn, Vorarlberg, Bodensee, A www.diegustav.com GEWINNSPIEL Gewinnen Sie ein Buch und eine DVD – Schmerzfrei in 7 Wochen. www.wohinheute.at

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Di, 15. Okt. 2013, 20 Uhr Jazz Blues Rock: „Still Going Strong Tour 2013“. Obwohl seit über 40 Jahren unterwegs, hat ihre Musik nichts an zeitgemäßer Frische eingebüst.

Harry Marte & big pit

Freitag, 18. Okt. 2013, 20 Uhr Blues & Songs: „A Blue Line Tour“ sind starke Songs und Geschichten über Einsamkeit, Tod und Teufel und eine Reise zu den eigenen Träumen und Sehnsüchten.

Der Schienentröster

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Donnerstag, 24. Okt. 2013, 20 Uhr Kabarett: „BeziehungsWAISE“. Der Kabarettist Daniel Lenz zeigt die unterschiedlischsten Beziehungen, denn jeder ist in stätiger Beziehung zu jedem. Altes Kino Rankweil, Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Karten: www.alteskino.at, ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

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Sparefrohs, aufgepasst

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malen & gewinnen Weltsparwoche 2013. Zwischen 28. und 31. 10. 2013 warten in den Sparkassen tolle Aktionen und schöne Geschenke auf junge Sparer.

Malwettbewerb. Kreative Kids, die Sparefrohs Traum auf Papier bringen, bekommen nicht nur ein kleines

Sofortgeschenk, sondern haben die Chance, einen Nintendo 3DS XL und weitere Sachpreise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab 1. Oktober in jeder Sparkasse. 3 % Sparefroh Sparen. So wird der Sparerfolg schnell sichtbar: Die täglich verfügbaren Einlagen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Klein­ beträgen auf die Sparkarte

überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des n Kindes.

facts Weltsparwoche

vom 28. – 31. Oktober in jeder Sparkasse www.sparkasse.at/ vorarlberg

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S

paren legt den Grundstein zur finanziellen Unabhängigkeit. Die Sparkasse unterstützt Fami­

lien dabei mit dem SparefrohClub, der besonders in der Weltsparwoche fleißiges Sparen belohnt: Da gibt es Sammelpunkte für die Club-Geschenke und noch besondere Weltspartagsgeschenke dazu. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt macht auch heuer den Weltspartag zum Erlebnis.


Konsum. 17 Mrd. Euro (5,6 % des BIP) trägt laut einer Google-Studie

das Internet zur Wirtschaftsleistung Österreichs bei.

➜ Kinderlos. Kind und Karriere sind für die Österreicher ein Widerspruch. Kinderlosigkeit liege an Karrierewünschen, sagen 78%. ➜

Knapp. Milchprodukte werden teurer. Durch den heißen Sommer ist das Heu für die Kühe knapp, in der Folge auch die Milch.

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Gleiches Recht Die gesetzlichen Änderungen im Ehe- und Familienrecht sind in der Broschüre „Gleiches Recht für beide“ zusammengefasst. Sie ­bietet alle rechtlich relevanten ­Informationen rund um Ehe und Lebensgemeinschaft. Kostenlos telefonisch unter 05574/511-24112 oder online www.vorarlberg.at/ frauen abrufbar.

Fotos: Kammgarn Hard, Messe Dornbirn, Illwerke, Architekturbüro Bader

Sie haben Design-Produkte, die AbnehmerInnen suchen? Dann machen Sie mit beim Call for ­Products für design8en – der Verkaufsausstellung im designforum Steiermark und im designforum Vorarlberg. Einreichungen sind bis 7. Oktober möglich. Die ­detaillierte Ausschreibung unter www.designforum.at/vt/

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Luschnouar Kilbi. 13. Oktober ab 10 Uhr im Herzen von Lustenau – viel-

fältig, faszinierend, familienfreundlich, bunt! Erleben Sie dieses Familienfest in seiner ganzen Vielfalt. Für Jung und Alt. Bei über 160 Marktständen und einem bunten Rahmenprogramm ist garantiert für jeden das Passende dabei. Gratis-Anreise mit Bus und Bahn. www.lustenau.at

Evelyn Ruzicka

Daniel Mutschlechner

Ludwig Summer

Bernardo Bader

Die Sängerin präsentiert in einer einzigartigen Interpretation die unvergessliche Edith Piaf am 12. Okt. um 20.30 in der Kammgarn in Hard.

Der 35-jährige Dornbirner ist seit 2000 in verschie­ denen Funktionen bei der Messe Dornbirn tätig und wurde jetzt zum neuen Geschäftsführer bestellt.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der illwerke vkw wurde zum Nachfolger von Sigi Gasser als Präsident für das Rote Kreuz Vorarlberg gewählt.

Vom gleichnamigen Dornbirner Architekturbüro wurde mit dem „Aga Khan Award of Architecture“ für den islamischen Friedhof Altach prämiert.

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Ein ORF-Team für die Kultur

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Mehr als ein bildungsauftrag Alles Kultur. Seit Februar 2013 ist Jasmin Ölz Kultur-Koordinatorin im ORF Vorarlberg. Ein Highlight für sie und ihr ganzes Team ist die bevorstehende „ORF – Lange Nacht der Museen“.

Kulturvermittlerin nach innen und nach außen zu sein, hat etwas unglaublich Erfrischendes! Jasmin Ölz

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sein. Es geht darum, Kunst und Kultur für alle verständlich zu transportieren. Kultur darf ganz einfach sein, sie darf irritieren, überraschen, erfreuen oder zum Nachdenken anregen. Ich glaube, ­Kultur ist gerade in unserer heutigen Zeit wichtiger und unverzichtbarer denn je. Weekend: Kultur-Liebhaber haben oft ihre eigenen Vor­ lieben, wie sieht da redak­ tionelles Teamwork aus? Jasmin Ölz: Wir haben in unserem Redaktionsteam für die meisten Themen ausgewiesene ExpertInnen, die ihr Wissen und ihre Kompetenz in der Berichterstattung im Radio, Fernsehen und Internet einbringen. Unser Wochenprogramm ist kein privates Wunschkonzert, sondern der

Versuch, die kulturelle Vielfalt in unserer Region so umfassend wie möglich medial wahrzunehmen. Weekend: Wenn Sie selbst eine Lange Nacht inszenieren könnten, in welche kulturelle Richtung würde es gehen? Jasmin Ölz: Meine Vorlieben sind so breit gestreut, dass eine Nacht dafür kaum ausreichen würde. Ich besuche Ausstellungen genauso gerne wie ein Theaterstück oder ein Konzert, aber einen gewissen Qualitätsanspruch würde ich schon voraussetzen. Einen Wunsch hätte ich aber doch. Besonders wichtig ist mir, Kinder möglichst früh für die Kultur zu begeistern. Eine Möglichkeit wäre da zum Beispiel eine Lesenacht im ­ ORF-Landesfunkhaus. n

Fotos: walser-image.com

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eekend: Die „ORF – zu Wetterphänomenen und Lange Nacht der ihrer Wahrnehmung und Museen“ steht an, feiern 25 Jahre Ausstellungs­ zum ersten Mal unter Ihrer tätigkeit im ORF-LandesLeitung. Worauf sind Sie be- funkhaus in Dornbirn. sonders stolz? Jasmin Ölz: Besonders schön Weekend: Worauf begründen finde ich, dass es uns heuer Sie den jahrelangen Erfolg der wieder gelungen ist, eine „ORF – Langen Nacht der Sondersendung im Radio, Museen“? ein „Kultur nach sechs – Jasmin Ölz: Ich glaube, die Spezial“, nämlich von 18.00 Lange Nacht bietet einmal bis 22.00 Uhr, auf die Beine im Jahr die Chance, sehr zu stellen. Das Team der niederschwellig und leicht Kulturredaktion wird dabei einen Zugang zu Kunst und durch MitarbeiterInnen aus Kultur zu finden. dem ganzen ORF Landesfunkhaus unterstützt. Sie Weekend: Ihre Redaktion liemelden sich mit Live-­ fert den Zusehern und ZuhöReportagen aus den unter- rern nicht immer leichte Kost. schiedlichen Museen und Muss Kultur intellektuell Veranstaltungsorten. Wir sein? selbst zeigen eine sehr inter- Jasmin Ölz: Ganz im Gegenessante Ausstellung von jun- teil! Ich denke, Kultur muss gen Dornbirner Künstlern überhaupt nicht intellektuell


zur Person n Geboren: 27. 03. 1966 n Verheiratet, 1 Tochter n abgeschlossenes Lehramtsstudium Germanistik/Geschichte n seit 1989 beim ORF Vorarlberg n Hobbys: Privatheit ­genießen

Mein Engagement gilt einer zeitgemäßen Berichterstattung für die Kultur in all unseren Medien. Jasmin Ölz

Jasmin Ölz

orf Vorarlberg kultur-koordinatorin

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

standort

Mag. Marco Fehr

Fachkundig

Stefan Knalll SfU Bludenz

vorauswahl Das Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg ist erster Ansprechpartner im Land für die Personalsuche. Nutzen Sie unsere vielfältigen Beratungsund Förderangebote zu Ihrem Vorteil. Ein beliebtes Serviceangebot ist die Personalvorauswahl. Die AMS-Beraterinnen und Berater übernehmen eine Vorauswahl bei der Bewerbung und übermitteln den Unternehmen eine Liste geeigneter Bewerberinnen und Bewerber für die zu besetzenden Stellen. ­Profitieren Sie von unserer Erfahrung! AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at

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Ich biete meinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu allen Themen rund ums Automobil. Vom Kauf über Finanzierung und Versicherung bis zu Service und Reparaturarbeiten haben ­meine Kunden einen verlässlichen Ansprechpartner. Fuhrparkkunden schätzen dieses zeitsparende Service und in vielen Fällen entwickelt sich dadurch auch ein Vertrauensverhältnis, von welchem ­beide Seiten profitieren. Eine Weiterempfehlung unter ­Geschäftsleuten ist doch die wertvollste Werbung für ­einen Händler.

SEPA, das neue europäische Zahlungssystem, kommt: Bis 1. Februar 2014 müssen alle Unternehmen ihren Zahlungsverkehr umstellen. Wer nicht rechtzeitig ­umstellt, riskiert viel: Der kann ab Februar 2014 an kein Geld mehr von seinen Kunden einziehen und kein Geld mehr an Angestellte überweisen. Wichtig daher: Kontakt mit der Hausbank aufnehmen und Unterstützung annehmen. Kontonummern und Bankleitzahlen über ein Software-­ Update in der Buchhaltung in IBAN und BIC ­konver­tieren. Drucksorten umstellen. Alle Infos auf sepa.bankaustria.at

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schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Gewerbe-Beratung

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versichert

service und sachkenntnis

Berufsunfähigkeit

Regionalität. Das 16-köpfige exacta.-Versicherungsmakler-Team optimiert bereits für über 4.900 Kunden den Versicherungsschutz mit maßgeschneiderten Lösungen aus einer Hand.

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eekend: Große Versicherer ziehen ihre ­Büros aus Vorarlberg ab, was hat das für Konsequenzen? Peter Nußbaumer: Zahlreiche große Versicherer wie Uniqa, Generali oder Allianz strukturieren um und verlagern ihre Vorarlberger Büros nach Innerösterreich. Mit dieser Zentralisierung wird die Abwicklung von Schadensfällen aus dem Ländle zeitaufwendiger. exacta. fungiert als Schadensservicestelle – und übernimmt auch Abwicklungen für Fremdverträge. Unsere Experten befassen sich mit dem konkreten Fall und vereinbaren, zu welchen Konditionen die Abwicklung stattfinden kann. Die Beratung umfasst auch die Beantwortung rechtlicher Fragen. Wir beschäftigen eine eigene Juristin, die vorzugsweise mit Schadensabwicklungen betraut ist. Ohne juristischen Beistand sind komplexe Fälle immer schwieriger abzuwickeln. Weekend: Sachkenntnis macht sich in jedem Fall bezahlt? Peter Nußbaumer: Absolut. Wir zählen zu den größten Versicherungsmaklern des Landes und decken ein breites Spektrum ab. Unter anderem wird die komplexe Thematik „Bauen und Haftpflicht“ von uns mit viel Erfahrung und

praxisnaher Lösungskompetenz betreut. Mit über 40 Jahren Versicherungserfahrung garantieren wir die beste Bera-

Peter NuSSbaumer Gründer/Geschäftsführer von exacta.-Versicherungsmakler. Mehrwert durch objektive Beratung und Versicherungslösungen aus einer Hand garantiert exacta.

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tung unserer Kunden, die sich aus Gewerbe, Klein-, Mittelbis Großbetrieben und b­edeutenden Einrichtungen in Vorarlberg zusammensetzen. Weekend: Wie wichtig ist eine Haftpflichtversicherung für Unternehmer? Peter Nußbaumer: Unabhängig von der Betriebsgröße gehört eine Betriebshaftpflichtversicherung zu den wichtigsten Absicherungsbereichen einer Firma. Überall, wo gearbeitet wird, besteht schließlich das Risiko, dass fremde Personen oder Sachen durch Verschulden des Betriebs oder dessen Mitarbeiter Schaden erleiden. Die Schadenshöhe kann enorm sein, ohne ausreichende Betriebshaftpflicht kann dies zum finanziellen Ruin ­einer Firma führen. Weekend: Welchen Expertentipp können Sie uns geben? Peter Nußbaumer: Auch im Bereich Betriebsrechtsschutz gibt es interessante Produkte. Beispielsweise haben wir mit einem Versicherungsunternehmen einen Rahmenvertrag für Vertragsstreitigkeiten sowie Inkassorechtsschutz für offene Rechnungen. Der Vorteil liegt in der Übernahme der Anwalts- und Gerichtskosten, das ermöglicht eine kostenneutrale Abwicklung des Inkassos. n

Ein Risiko, das im Verborgenen lauert und oft unterschätzt wird: Einkommensverlust durch Berufsunfähigkeit. Unfälle, an die jeder schnell denkt, sind nur zu 2 % dafür verantwortlich. Ursache ist meist eine Krankheit. Spitzenreiter sind psychische Erkrankungen sowie Herz- und Kreis-

Ausschuss Mitglied Peter Holzner laufbeschwerden. Im Durchschnitt erhalten betroffene Männer nur € 1.040,– und Frauen mit € 734,– noch weniger an staatlicher Leistung. Das trifft oft die ganze Familie, weshalb eine Vorsorge doppelt wichtig ist. Ihr Versicherungsagent hilft Ihnen bei der Wahl des passenden Produkts.

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

HelmutMichael Elmar Frank Elbs Sparkasse-Marathon 2013. Bereits zum dritten Mal in Folge sind

am 6. Okt. mehr als 10.000 Läufer bei verschiedenen Bewerben am Start. Die Partner freut es: Martin Koster (St. Margrethen), OBgm. Gerhard Ecker (Lindau), Sparkasse-Vorst. Martin Jäger, OK-Chef Peter Mennel, Bgm. Markus Linhart, Rennleiter Günther Ernst (v. li.). www.sparkasse-marathon.at

Zahl der woche …

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Gaststudierende an der FH Vorarlberg.

Sie kommen aus Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Korea, Hongkong, Irland, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweden, der Slowakei, Spanien, der Ukraine und den USA.

Bregenz by GREAT Ab 2014 wird die Agentur GREAT Werbung & Design OG, mit Firmensitzen in Bregenz und Wien sowie den beiden Bregenzer Geschäftsführern Simon Bleil und Raphael Drechsel den grafischen Auftritt der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH übernehmen. GREAT ist aus einem zweistufigen Auswahlverfahren als Sieger hervorgegangen. Im Bild Simon Bleil (Mi.) mit Niklas Keller (li.) & GF Christoph Thoma (re.) vom Stadtmarketing.

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Rhomberg Gruppe top Ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012/13 präsentiert die Rhomberg Gruppe unter den beiden Geschäftsführern Ernst Thurnher und Hubert Rhomberg (v. li.) mit Höchstständen bei der Betriebsleistung von 351,6 Mio. Euro und einem Beschäftigtenstand von 1.389 Mitarbeitern (475 in Vorarlberg). Die eigene Akademie verfügt über ein umfassendes Weiterbildungsund Schulungsprogramm für die Mitarbeiter der gesamten Gruppe.

■■Welche Was ist die Fähigkeiten Aufgabe sind der Naturfreunde – und Voraussetzung fürwt ­­­­ Leitsatz? Unter dem Motto professionelle Fotografie? „Wir leben Natur“ laden die Arbeitsweise, Konzeptuelle Naturfreunde dazu ein, gemeinsam Gespür für Lichtsetzung, die Schöngute heiten der Natur zu e Kommunikation, ­ rleben, profunde SportKenntzu benisse treiben in und Studioaktiv und Umweltschutz Lichttechnik, Digitale zu leben.Bildbearbeitung, Wir kämpfen gegen Druckden vorstufen-Erfahrung, ­Ausverkauf der Landschaft, unter­ für nehmerisches den A ­ lpenschutz, Denken, für wirksame Kundeskundensicht, ­Klimaschutz-MaßnahTeamfähigkeit men und etc. dass die Naturerlebnisse für alle ■ Menschen ■Welche Berufseinstiegsleistbar blei. möglichkeiten gibt es? Das ■■Wie Angebot viele Mitglieder an Lehrstellen gibtist es – durch und Vorteile den hohen haben EPU-Anteil diese? in unserem Es gibt weltweit Handwerk 600.000 gering. MitglieDas WIFI der. Neben Dornbirn einer bietet Freizeit-Unfallgemeinsam mit versicherung namhaften haben Berufsfotografen sie u. a. auch Basislehrgänge Ermäßigungen bei undNächtigungen die Masterclass in allen alsSchutzhütten Vorbereitung und zumbeim ­M Bahnkartenkauf, eisterfotografenzusätzlich an. Nachgibt fast es 30 zahlreiche Jahren gab Outdoor-Aktivitäten es heuer im Juni erstmals und Reiseangebote wieder eineu.Meister­ v. m. Ermäprüfung ßigungeninbei Vorarlberg. Nächtigungen in allen Schutzhütten und beim. ■■Was bietet die aktuelle Ausstellung ■■Was kann jeder im Landhaus? Einzelne tun, Das um mehr Themaim der Einklang Ausstellung mit der sind die Natur Vorarlberger zu leben?Berufsfotografen von Dassder man Lehre die bis Natur zum nicht Meister. nur Sie nützt, ist sondern in der Eingangshalle auch schützt:des Zum Landhauses Beispiel mit den in Bregenz Öffis zunoch den im bis 10. Wanderzielen Oktober von fahren, Mo. –auf Fr. von den 8 bis 18 markierten Uhr geöffnet. Wegen Gezeigt bleiben, werden auf prämierte den HüttenArbeiten regionale von Angebote Vorarlberger wählenLehrlingen, und den Müll Arbeiten wiederder mit­M nehmen asterclass undPhotography zu Hause trennen sowie Werke nützt, sondern der Meisterprüfung. auch schützt.

Fotos: Sparkassen Marathon, Patrik Säly, Great Werbung, Rhomberg Bau

LandesgeschäftsführerBerufsfotografen Landesinnungsmeister Naturfreunde Wien Vlbg.



wie wir leben werden

2050 ist morgen

Ein Tag in der Zukunft. Hochintelligente Roboter, Sonnenstrom aus dem Weltall, Flüge zum Mars und Organe aus dem 3D-Drucker. Weekend Magazin zeigt, wie wir bald leben werden.  Von Oliver Schönsleben

E

in sanfter, orangeroter Lichtschein durchflutet Evas Schlafzimmer. Es ist 6 Uhr, am Montag, dem 10. Oktober 2050. Der frühmorgendliche Lichteffekt entstammt einer leuchtenden Kunststofffolie an der Zimmerdecke. Voll­ automatisch simuliert sie zu jeder beliebigen Uhrzeit den Sonnenaufgang und soll das Aufstehen erleichtern.

3D-Hologramm. Müde stolpert Eva ins Wohnzimmer. Das Zischen einer Laserpis­ tole macht sie hellhörig. Ein muskelbepackter Außerirdischer hechtet direkt neben ihr hinter die Couch. Eine Explosion erhellt das Wohnzimmer, gefolgt vom triumphalen ­Siegesschrei vom achtjährigen Sohn Max. Die neuesten Vi-

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deogames bauen mittels 3DHologramm die Spieleumgebung an jedem beliebigen Ort auf – und sind nicht nur bei Kindern ein Renner. Vernetzter Haushalt. Weniger kämpferisch gibt sich der ­Personal Robot in der Küche. Den hat sich die Familie vor einigen Jahren gekauft. Dank der integrierten lernfähigen Software hat er sich perfekt in den Haushalt integriert und wird am Abend Rindsbraten kochen. Fleisch wird mittlerweile in Nährlösungen produziert. Aus einer Rinderzelle wachsen über zahlreiche ­Teilungszyklen tonnenweise Fleisch heran. Das schont die Umwelt, denn Anfang des 21. Jahrhunderts war die traditionelle Viehzucht für ein Fünftel der Treibhausgasemis­ sionen verantwortlich. Zwi-

schendurch wird der Roboter auch die Wäsche waschen. In der Waschtrommel aus supraleitendem Metall lösen Trockeneisstrahlen unter hohem Druck Schmutz aus der Kleidung. Verfärbungen eines weißen Hemds durch eine rote Socke gehören der Vergangenheit an. Denn alle ­Gegenstände sind mit einem Sensor ausgestattet und kommunizieren miteinander. So startet die Waschmaschine erst gar nicht, solange sie unverträgliche Wäscheteile be­ inhaltet. Der vernetzte Kühlschrank weiß darum, welche Lebensmittel ablaufen oder nachbestellt werden müssen. 6.400 km/h mit der U-Bahn. Den Weg zur Arbeit legt Eva mit Hochgeschwindigkeit zurück: die Magnetschwebebahn im Vakuumtun-


Fotos: Blutgruppe/Corbis

Personal Robots. Roboter gehören im Jahr 2050 zum Alltag. Sie unterstützen uns im Haushalt und erledigen gefährliche oder eintönige Arbeiten für uns.


Besiedlung des Mars. Die niederländische Stiftung "Mars One" will ab dem Jahr 2023 den Mars bevölkern. Freiwillige können sich jetzt anmelden: mars-one.com

nel beschleunigt auf bis zu 6.400 km/h. Der hohen Materialbelastung bei dieser Geschwindigkeit beugt die Herstellerfirma mit selbstheilenden Kunststoffen vor, die auftretende Defekte eigenständig reparieren. Der Energiebedarf der Bahn wird von einem Solarkraft-Satel­ liten gedeckt. Kollektoren bündeln im Weltraum Sonnenlicht und befördern es mittels drahtloser Energieübertragung auf die Erde. Technik pur. Während der kurzen Bahnfahrt checkt Eva die Nachrichten. Über ihre Kontaktlinsen werden sie ihr in HD-Qualität direkt ins Auge projiziert. Die Dis-

kussion um sogenannte „XMen“-Implantate erregt ihre Aufmerksamkeit. Dabei wollen Wissenschafter mit Gehirnchips in Nanogröße die menschlichen Sinne wie Sehen, Fühlen, Schmecken und Riechen intensivieren. In Verbindung mit einem am Körper angelegten Exoskelett, das als kraftvolle Stützstruktur dient, könnten menschliche Kampfmaschinen entstehen, so die allgemeine Befürchtung. Im Büro angekommen, verbindet Eva ihren biologischen Datenstick mit dem Computer. Diese transportablen DNAFestplatten speichern immense Datenmengen über mehrere Tausend Jahre. Mit

„Die Welt im Jahre 2050 könnte noch lebenswerter sein, wenn wir bereits heute handeln und Emissionen reduzieren würden.“ Prof. Jørgen Randers Klima-Stratege und Vortragender beim 5. Innovationskongress

einem internationalen Team arbeitet die junge Wissenschafterin an der Entwicklung eines Fusionsreaktors zur Energiegewinnung. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium soll 100 Millionen Grad heißes Plasma entstehen – bisher hält kein Material dieser Hitze stand. Ein Alarmzei-

chen flackert in Evas Auge auf. Ihr intelligenter BH hat eine minimale Temperaturveränderung registriert, die auf eine Tumorbildung hinweist. Der Hausarzt wird ihr Nanopartikel verabreichen. Mit einem Medikament versehen, werden sie die Krebszellen an Ort und Stelle bekämpfen.

Das könnte im Jahr 2050 schon Realität sein Ernährung

Medizin

Hunderte miteinander kommunizierende Landwirtschaftsroboter werden die Felder bestellen. Fleisch wird in Nährlösungen gezüchtet, so entsteht aus einer Rinderzelle tonnenweise Fleisch. Mit einem – ursprünglich für NASAAstronauten entwickelten – 3D-Drucker wird sich jeder ­einen Snack für zwischendurch selbst herstellen können.

Intelligente Kleidung ­erkennt Krebszellen durch Temperaturveränderungen. Medizinische Sensoren im Körper gewinnen ihre Energie aus Blutzucker und überwachen unseren Gesundheitszustand. Nanoröhrchen aus Kohlenstoff enthalten ­individualisierte Medikamente und transportieren sie direkt in die betroffenen Areale. Zell-Printer bilden Organe nach.

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Im Gespräch Künstliche­ ­intelligenz. ­Roboter werden mit lernfähiger Software ausgestattet und ­leben mit uns im Haushalt.

Ulrich Eberl Buchautor „Zukunft 2050“, Verlag Beltz & Gelberg

■■Halten Roboter ­Einzug in unser Leben? Wir kaufen zukünftig einen Personal Robot, der mit lernfähiger Software ausgestattet ist. Diese elektronischen Butler werden schwere Lasten heben, Haushaltsgeräte bedienen oder ein Buch vorlesen. Die Frage wird sein, wer bei ­Fehlern des Roboters haftet.

„Roboter werden nie gänzlich menschliche Gestalt annehmen. Künstliche Figuren werden von uns eher akzeptiert, als menschlich aussehende.“

Fotos: Bryan Versteeg/Mars One/www.mars-one.com, THE HORIZON SYSTEMS, Matthias Horx/Trendund Zukunftsforscher (www.horx.com)/Foto Klaus Vyhnalek, Eberl/Privat, Jorgen Randers, Blutgruppe/Corbis, VINCENT CALLEBAUT ARCHITECTURES/WWW.VINCENT.CALLEBAUT.ORG, COLOURBOX.COM

Matthias Horx Buchautor, Zukunfts- und Trendforscher

Start zum Mars. Am nächsten Morgen muss Eva fit sein, dann fliegt sie mit Sohn Max auf Urlaub. Sie hat ein günstiges Ticket zum Mars ergattert. Seit drei Jahren arbeitet ihr Mann Michael am roten Planeten an

der Erweiterung der „Mars One“-Station. An der Kolonialisierung des Mars und am Aufbau der Station waren 3D-Drucker maßgeblich beteiligt. Aus Bodenmate­rial wie Sand wurden ganze Gebäude gedruckt. In Sekun-

denschnelle kann sie ihren Mann aber nicht in die Arme schließen. Denn selbst im Jahr 2050 ist das Beamen von Menschen noch nicht möglich. n

■■Wie sieht das Auto der ­Zukunft aus? Gerade ältere Leute werden das selbst fahrende Auto zu schätzen wissen, dem sie einfach sagen, wo es hinfahren soll. Solche autonomen Fahrzeuge und Elektro­ autos werden zum Standard. ■■Wird die Technik den ­Menschen gescheiter machen? Wissenschafter wie Stephen Hawking spekulieren über Hochleistungscomputer im Nanomaßstab, die mit dem Gehirn verbunden sind. Wir könnten uns mit ­anderen Gehirnen vernetzen. Virtuelle und reale Welten würden sich nicht mehr unterscheiden – die meisten Menschen werden keine Chips im Kopf akzeptieren.

Grüner wohnen. Die Architekten von Vincent Callebaut aus Frankreich verbinden Wohnen mit Umweltschutz.

■■Welche Entwicklungen ­erwarten uns in der Medizin? Geräte werden einen immer ­feineren Einblick in den Körper liefern. Nanopartikel könnten mit einem Medikament versehen werden und z. B. Krebszellen ­direkt vor Ort bekämpfen. Datenchips, die Krankheiten diagnostizieren, könnten als kleines Schmuckstück direkt ins Ohrläppchen gestochen werden und zur Früherkennung dienen. Die größte Vision ist eine individuelle Medizin, die eine auf den Einzelnen zugeschnittene Diagnose und Behandlung ermöglicht.

Reisen in der Zukunft. Beim „Horizon System“ bringen Waggons die Reisenden zur Skystation. Dort werden sie am elektrisch betriebenen Flieger (Bild) angedockt.

Mobilität & Wohnen Fast ausschließlich Elektroautos sind unterwegs. Sie fahren automatisch, unfallfrei und sind binnen Minuten aufgeladen. Magnetschwebebahnen rasen mit 6.400 km/h durch Vakuumtunnels. Verfügbarer Wohnraum wird Mangelware, deshalb wachsen Städte in die Höhe (oder Tiefe): Ausgestattet mit Photovoltaik und Wind­ rädern produzieren sie Strom, integrierte Gärten machen die Bewohner zu Selbstversorgern.

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erlebnisberggolm gg Alpine-Coaster-Golm

Waldseilpark-Golm

Charity Day am Golm

Der AlpineCoasterGolm führt über 44 Jumps in bis zu 6 Meter Höhe. Bei dieser spektakulären Erlebnisbahn werden die Natur und die umliegende Bergwelt auf eine andere Art erfahren.

Abenteuer und Spaß verspricht der Waldseilpark-Golm. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch den Wald. Mit Geschicklichkeit und ein wenig Mut überwinden Sie die Hindernisse spielend. Insgesamt warten 11 Parcours mit 79 verschiedenen Kletterübungen in einer Höhe von 1 – 16 Meter.

Anlässlich des 5. Jubiläums der Golmer Cross Golf Charity steht an diesem Tag der gesamte Bewegungsberg Golm im Zeichen des guten Zwecks. Für jedes am Samstag, dem 05. 10. 2013 am Golm verkaufte Ticket spendet Illwerke Tourismus € 1,– für die Golmer Cross Golf Charity.

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Obwohl allgegenwärtig, wissen selbst oft Ärzte zu wenig über Burn-out und Depression.

Volkskrankheit

n

Einfach ausgebrannt Unterschätzt. Depression und Burn-out werden oft als „Modekrankheiten“

S

chätzungen zufolge leiden 800.000 bis 1,5 Millionen Österreicher an Depressionen und/ oder Burn-out. Jährlich nehmen sich hierzulande 2.200 Menschen das Le-

ben. Im Vergleich dazu gibt es 800 Verkehrstote pro Jahr. Zahlen, die für sich sprechen. Der Feld­ kirchener Gerhard Huber, ehemals selbst Betroffener, resümiert: „Vieles in Wirt-

gewinnspiel

schaft, Politik und Gesellschaft läuft in eine vollkommen falsche Richtung.“ Menschen scheinen nur nach außen hin und haben den Bezug zu sich selbst verloren. „Ich gehe

davon aus, dass dieses ­Problem noch gewaltig eskalieren wird“, prophezeit Huber. Schließlich komme Druck heute aus allen Richtungen. Menschen brennen über einen langen

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Fotos: colourbox.com, daniel raunig

abgetan. Der ehemals Betroffene Gerhard Huber fordert mehr Aufklärung und Therapie auf Krankenschein. Von Eva Pratsch

MAGAZIN

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Foto: Matchmaker

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Zeitraum aus, oft ist es dann ein einzelnes Er­ eignis, welches das psychische Fass zum Überlaufen ­bringe.

Fotos: colourbox.com, daniel raunig

Sklaventum. Huber findet für die Zustände in unserer modernen Arbeitswelt klare Worte: „Das Sklaventum hat in Unternehmen und Konzernen wieder Einzug gehalten. Unternehmer spielen mit den Ängsten ihrer Mitarbeiter. Es ist wieder wie im alten Rom: Brot und Spiele für den Pöbel, damit ein paar, die ganz oben sitzen, dick absahnen können.“ Diese Worte will der ehemals selbst Betroffene aber nicht als Kapitalismuskritik verstanden wissen: „Geld macht vieles einfacher, so es vorhanden ist. Wir haben nur nicht verstanden, bis zu welchem Punkt es uns gut tut!“ Unverständnis. Huber kritisiert, dass Gesellschaft im Allgemeinen und leider teilweise auch Ärzte, viel zu ­wenig über Burn-out und Depression wüssten. Es gäbe sogar Chefärzte, die Betroffene wie Arbeitsverweigerer

„Wenn einmal zehn ­Prozent Leistung das Beste sind, was ich gerade geben kann, dann ist das auch vollkommen in Ordnung.“ Gerhard Huber Autor und Gründer der ­Bürgerinitiative „Psychotherapie auf Krankenschein“

behandelten und das gesamte Krankheitsbild als Modeerscheinung abtäten. „Genau das ist es aber nicht“, insistiert Gerhard Huber, „Depression und Burn-out sind eine Gratwanderung zwischen Sein und Nichtsein.“ Der psychische wie phy­ sische Schmerz sei enorm, man brauche Zeit, Hilfe und viel Kraft, um wieder gesund zu werden. Initiative. Huber, der selbst monatelang im Krankenhaus verbrachte und Antidepressiva schluckte, hat sich heute der Hilfe von Betroffenen verschrieben. Er hat bisher zwei Bücher aus Sicht eines Betroffenen („Burn-out – Depression – Fluch oder Segen; „Dem Burn-out und der Depression entkom-

men“) geschrieben und tourt durch die Lande, um Vorträge zu der Thematik zu halten und betroffenen Menschen Mut zu machen. Darüber hinaus hat er zwei bundesweite Bürgerinitia­ tiven zum Thema „Psychotherapie auf Krankenschein“ und „Schaffung eines AntiMobbing-Gesetz“ ins Leben gerufen. Erste Hilfe. Huber weiß, dass Betroffene viel Zeit für die Heilung brauchen. Auch für ihn war der Weg aus der Krankheit ein massiver Lernprozess. „Ich habe kleinweise versucht, Dinge in meinem Leben zu ändern“, erzählt er. Er sei viel in der Natur und der Stille gewesen und habe sein Leben hinterfragt. Auch das

gewinnspiel

Schreiben seiner Bücher sei Teil der Therapie gewesen. Heute hört er mehr auf seinen Körper und verzichtet auf Dinge, die ihm schlecht tun, im konkreten Fall etwa auf das Lesen von Tageszeitungen. Wichtigste Erkenntnis: 100 Prozent Leistung reichen aus und selbst wenn einmal zehn Prozent das Beste sind, was ich gerade geben kann – dann ist das vollkommen in Ordnung! n

Depression und Burn-out sind keine Frage des Geschlechts – es kann Männer wie Frauen treffen.

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Schon 400 Teilnehmer kämpfen um den Sieg, der mit € 5.000,– belohnt wird.

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shooting für das Weekend Magazin. Obendrauf gibt es noch 5.000 Euro in bar für jeden Gewinner und dazu prall gefüllte Packages der Sponsoren.

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Jetzt teilnehmen und Foto hochladen auf www.facebook.com/weekendmagazin

20 Wild Cards. Zwanzig Teilnehmer (zehn Frauen und zehn Männer), die die meisten „Likes“ auf facebook bekommen haben, starten dann in die erste Finalphase. Friends und ­ ­Family sind also dazu aufgerufen, kräftig zu voten, um ihren Schützling ins Finale zu schicken. Die Teilnehmer können auch mittels Wild Cards ins Finale kommen: Zwanzig Teilnehmer werden durch die Fachjury unter strengen Augen des JuryVorsitzenden Dr. Thomas Aigner ausgewählt. n

Fotos: PRivat

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u wolltest schon immer von einem Magazin-Cover mit mehr als einer Million Auflage lächeln? Dann mach mit bei der Wahl zum „Next Weekend Cover-Star“. In Kooperation mit Kleider Bauer und DOMINOHaarkosmetik sucht das Weekend Magazin auch heuer wieder nach dem „Next Weekend CoverStar“. Teilnahmeschluss der Online-Bewerbung ist am 6. Oktober. Gewinnen können eine Frau und ein Mann. Bis jetzt haben sich 400


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Auf welches Datum fällt Halloween? a) 11. Oktober b) 21. Oktober c) 31. Oktober

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Gewinnspiel scannen und teilnehmen!

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1 Kühlen. Die neue Generation von Kühlgeräten hält Lebensmittel dank IonAir- und Adapt Cool-System länger frisch (Gorenje). 2 Küche. Josef Floh, Patron im niederösterreichischen Langenlebarn, ist laut „Wirtshausführer Österreich“ „Wirt des Jahres 2014“. 3 Kochen. Die lang verschmähten Innereien erleben ein Revival, doch wie zubereiten? Nachschlagen in „Herzstücke von Meisterköchen“ (Styria).

n ews

Hoamat Radler Österreichs beliebtestes Weizenbier Edelweiss ist ab sofort auch im Radler-Segment vertreten. Das neue Edelweiss Hoamat gibt es in Kombination mit heimischer Birne und erfrischender Zitronenmelisse.

Der Künstler Edgar Leissing hat die Gläseredition „KuhglockenBlumentänzerin“ für Vorarlberger Milch entworfen. Erhältlich im 6er-Karton im V-Milch-Lädele in Feldkirch (Nofler Straße 62) oder in Dornbirn (Schweizer Straße 8a).

Fotos: hersteller, rauunion.plus, Vorarlberg Milch, Sennerei Schnifis

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Die Herausgeber des „Wirtshausführers Österreich“ mit über 1.200 Wirtshäusen und 300 Weingütern wählten die Vorarlberger Sennerei unter Obmann Peter Dünser zum „Produzent des Jahres 2013“. Verkosten können Sie alle Produkte der Sennerei Schnifis beim „Dreiklang Erntedankmarkt“ am 6. 10. von 10 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum Düns.

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Die Einlegesaison ist im vollen Gang. In Essig eingelegtes Gemüse schmeckt nicht nur frisch und knackig, sondern ist auch mehrere Monate lang haltbar. Neu und über­ raschend anders: Pickfein Balsamico Einlegeaufguss, für mediterranes Flair in der Küche. www.pickfein.at

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Reis und Vanille gehen eine ­Liaison im Kühlregal ein. Dort findet man den frischen JOYA Reis-Drink mit zarter Vanillenote, der auch warm schmeckt (gesehen bei Merkur um € 1,99). Jetzt noch bis 31. Oktober gratis selbst gestaltete Postkarten verschicken und 1 von 60 Urlauben im Wert von je € 2.000,– gewinnen! ­Teilnahme auf joya.info

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Ab ins Glas! Obst und Gemüse kann man auch ganz einfach selber haltbar machen.

Vorräte selber machen

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Ran ans eingemachte Konservieren. Selbermachen liegt im Trend, gerade in der Küche.

Wer schlau ist, spart Geld und holt sich jetzt frisches Obst und Gemüse ins Glas. Von Andrea Burchhart

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sollte die Küche zu Hause zu einem Abfallverwerter degradiert werden. Nur voll ausgereifte, gesunde und saubere Früchte seien die Grundlage eines hervorragenden Endprodukts. Prinzipiell kann man jede Sorte einkochen. Ganz wichtig dabei ist, ausschließlich unbe-

schädigte Gläser und Deckel zu verwenden. Dabei eigenen sich spezielle Einmachgläser genauso gut wie zweckentfremdete Konservengläser mit Schraubverschluss. Steril. Der Kochprofi Oded Schwartz verrät in seinem

Beschwipste Birne

1. 2.

3 bis 4 reife Birnen waschen, abtrocknen und mit einer Nadel mehrmals einstechen.

Früchte in sterilisiertes Glas schichten, 300 g Einmachzucker und aufgeschlitzte Vanilleschoten dazu und mit Birnenbrand oder Vodka bedecken und Glas verschließen.

3.

Die Birnen drei bis vier Monate an einen ­kühlen, dunklen Platz stellen. In den ersten ­ ochen öfter schütteln, damit sich der Zucker auflöst. W

Rezept von: Oded Schwartz, „Köstlichkeiten aus Küche & Keller“, D&K

Fotos: Oded Schwartz; f. d. dt. Ausgabe: Dorling Kindersley Verlag; Verlag Löwenzahn, Colourbox.com

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undern Sie sich nicht, wenn Ihre Partygäste statt einer Flasche Wein ein ­Einmachglas vorbeibringen. Selbermachen ist schließlich „in“ – und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, warum plötzlich wieder Kochbücher über einmachen, einkochen oder einlegen zum Verkaufsschlager werden. In „Die Einkochbibel“ (Löwenzahn, EUR 24,90) hat der Tiroler Autor Ulrich Zeni 350 süße und pikante Rezepte zusammengetragen. Sein Tipp: „Bei den Rohstoffen ist es das Wichtigste, nur das Beste zu verwenden.“ Keinesfalls


Gewürzgurken

1.

1 kg Gurken, 1 rote Zwiebel, 2 Lauchstangen und 2 Karotten in mundgerechte Stücke schneiden und im Sud (wie in Punkt 2 beschrieben) vier Minuten ziehen lassen.

2.

½ l Weißweinessig und ½ l Wasser mit je 1 TL Pfeffer-, Senf- und Pimentkörner, etwas Kümmel- und Fenchelsamen, sowie Salz und zwei Knoblauchzehen aufkochen.

3.

Gemüse und Sud ganz heiß ins Glas gießen, rasch verschließen, langsam auskühlen lassen und noch etwa fünf Wochen an einem kühlen, dunklen Ort ziehen lassen.

Rezept von: Ulrich Zeni, „Die Einkochbibel“, Löwenzahn Verlag

Buch „Köstlichkeiten aus Küche und Keller“ (D&K, EUR 17,50) zwei einfache Methoden zum Sterilisieren der Gefäße. Entweder man lässt die Gläser zehn Minuten lang in kochendem Wasser oder man gibt sie für

zehn Minuten bei 160 Grad in den Backofen. Süß, beschwipst, sauer. Die gewünschten Früchte werden entkernt oder entsteint und nach Belieben in kleinere Stücke geschnitten und bis

wenige Zentimeter unterhalb der Kante in das vorbereitete Glas geschichtet. Anschließend füllt man die vorher ­erhitzte Salz-, Alkohol- bzw. Zuckerlösung bis knapp ­unter den Rand ins Glas und schließt es mit einem Gum-

miring oder Schraubdeckel fest. Gemüse und Kräuter kann man auch mit einem Speiseöl haltbar machen. Natürlich. Wer sauber arbeitet, kann auf Zugabe von ­Natriumnitrat verzichten. n


Konzentriertes Wohlbef inden.

Gesund in den Herbst

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Starke abwehr Natürlich. Mit dem Herbst beginnt wieder die Erkältungssaison, doch die Natur hält eine Vielzahl abwehrstärkender Produkte bereit. Von Manuela Fritz

Der feine Sirup von Darbo mit vielen erlesenen schwarzen Holunderbeeren. Natürlich in hochkonzentrierter Form.

Bunter Gemüsegarten. Jetzt sind Brokkoli, Karotten, Tomaten, Kohl, Spinat und Chicorée angesagt. Denn Gemüsesorten, die eine rote, gelbe, orange oder tiefgrüne Farbe haben, stärken das Immunsystem, da sie über einen ­hohen Anteil an Beta-Carotin, der Vorstufe von Vitamin A, verfügen. Sie regen die Pro-

da13015_schw_holunder_49x238ssp_PSOLWCStd_weekend_magazin.indd 19.09.13 12:59 1

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Zimt, Ingwer oder Kümmel stärken das Immunsystem.

duktion der weißen Blutkörperchen an und helfen dem Körper so bei der Abwehr von Infektionen. Am besten genießen Sie das Gemüse roh oder leicht gedünstet – so bleiben die Vitamine erhalten. Gut gewürzt. Auch die bunte Gewürzpalette sorgt für ­Stärkung der Abwehrkräfte. So helfen Ingwer, Zimt, Küm-

Schwarzer Holunder enthält reichlich Vitamin B und C.

mel, Oregano und Cayennepfeffer dabei, Erkältungen schneller zu überwinden – ­regelmäßig eingenommen, stärken sie das Immunsystem. Fruchtgenuss. Neben den reich mit Vitamin C ausgestatteten exotischen Früchten wie Zitronen, Grapefruits oder Orangen kurbeln auch zahlreiche heimische Früchte das Immunsystem an. Allem voran sorgen Äpfel, Birnen sowie Beeren wie die schwarze ­Johannisbeere, Holunder oder Brombeeren für eine Stärkung des Immunsystems. n

ANZEIGE Fotos: colourbox.com

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ie Tage werden kürzer, die Tempera­ turen sinken – der Herbst hält Einzug, und mit ihm ist der Körper wieder anfälliger für Erkältungen und Grippeerkrankungen. Um sich nicht gleich schon mit einer Schnupfennasen oder Halsschmerzen plagen zu müssen, gilt es, das ­Immunsystem zu stärken.


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Ob Gulasch oder Kohlroulade, Hamburger oder gefüllte Paprika – die Vegeta Fix-Mischungen sorgen für die perfekte Würze.

Vegeta Vielfalt

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erfolgreich gewürzt Universell. Seit über 50 Jahren ist das Vegeta-Würzmittel aus Küchen nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Geschmacksrichtungen sowie Fix-Mischungen lassen so ziemlich jedes Gericht gelingen. mischung Vegeta verfeinern. Das Geheimnis: Nach mehrjährigen Forschungsarbeiten kreierten im Jahr 1959 Ernährungswissenschafter des kroatischen Nahrungsmittelkonzerns Podravka eine Würzmischung, die den Eigengeschmack von Lebensmitteln und Gerichten optimal verstärkt und unterstreicht.

VEGETA Original n Die Gewürzmischung Nr. 1 am europäischen Markt n Einzigartige Mischung aus Gemüse und Kräutern

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Markteroberung. Im Zuge der bereits über 50-jährigen Erfolgsgeschichte eroberte Vegeta Schritt für Schritt die Weltmärkte: Ungarn, Russland, Österreich, Deutsch-

land, Frankreich, die Schweiz und die Benelux-Länder ­kamen nach und nach auf den Vegeta-Geschmack – bis schließlich auch die Märkte in Nordamerika und Australien erfolgreich in Angriff ­genommen wurden. Sortenvielfalt. Gleichzeitig mit der geografischen Ausdehnung des universellen Würzmittels wurde auch laufend an neuen Vegeta-Ver­ sionen getüftelt und so das Sortiment stetig erweitert. Heute kann der Kunde neben dem Original zwischen der Light-, Natural- und PikantVersion sowie zwischen

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on mediterranen Miesmuscheln bis würzigen Spaghetti Bolognese, von knackigen Salaten bis cremigen Gemüsesuppen, vom deftigen Braten bis pikanten Tortillas, vom heißen Eintopf bis zum leichten Fischfilet – eines haben alle Gerichte gemeinsam: Sie lassen sich herrlich mit der beliebten Universalwürz-


weitere sorten

Fleisch-Rolle

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Vegeta gibt es in unterschiedlichen Packungsgrößen und -varianten ­sowie in mehreren ­Geschmacksrichtungen.

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­ egeta Asia und Vegeta MeV diterran wählen. Fix-Mischungen. Für äußerst beliebte Gerichte haben sich die Vegeta-Entwickler etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Vegeta Fix Gewürzmischungen. So ist Vegeta Fix für Cevapcici, Pljeskavica und Hamburger speziell auf die Zubereitung von Hackfleischgerichten abgestimmt, während Vegeta Fix für Bohnensuppe und Eintöpfe eben diesen Gerichten das geschmackliche Tüpfelchen auf dem „i“ beschert. Mit Vegeta Fix für Gulasch und Paprikasch gelingen diese ungarischen Nationalgerichte immer. Und damit auch die passende Würze für gefüllte Zucchini, Kohlrouladen, gefüllte Paprika oder Fleischklößchen gelingt, wurde Vegeta Fix für gefüllte Paprikaschoten und Kohlrouladen kreiert. Innovativ. Das Erfolgsgeheimnis der Vegeta-Würzmi-

schung liegt aber nicht nur im herrlichen Geschmack und der vielfältigen Anwendbarkeit, sondern auch im inno­ vativen Kundenservice. So hat Vegeta schon 1974 mit der Fernsehserie „Kleine Geheimnisse der großen Küchenmeister“ für landesweite Kochtipps bis in die privaten Wohnzimmer gesorgt. Heute wird vor allem das Medium Internet genutzt: auf der Homepage www.podravkavegeta.de finden Profi- und Hobbyköche einfache und anspruchsvollere sowie internationale und regionale Rezepte sowie Gewürz-Tipps für das sichere Gelingen der schmackhaften Speisen. n

Zutaten für 4 Personen: 500 g mageres Schweine-Hackfleisch • 1 Zwiebel, fein gehackt • 1 Karotte, gerieben • 1 Stange Sellerie, gehackt • ½ Apfel, fein gehackt • 1 Zucchini, fein gehackt • 1 Ei • Pfeffer • 1 EL Vegeta • 1 Packung Blätterteig • Eigelb zum Bestreichen Zubereitung: • Den Backofen auf 200° C vorheizen. • Fleisch, Gemüse, Ei, Apfel und Gewürze in eine Schüssel geben und gut mischen. • Aus der Fleischmasse einen ovalen Laib formen. • Den Blätterteig ausbreiten, den Fleischlaib darauf legen und den Teig einschlagen zu einer Rolle. Die Ränder ­zusammendrücken. • Die Oberfläche mit Eigelb bestreichen. • Die Fleisch-Rolle auf das Backblech legen und ca. 60 ­Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist. Zubereitungszeit: 1 Stunde

Energiewert pro Portion: 622 kcal / 2.604 kJ

Kontakt Vegeta Österreich Kreis Industriehandel 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 30 30 44 info@kreis.co.at www.podravka-vegeta.de

Tipp! Servieren Sie die Fleisch-Rolle mit einer leichten Tomatensauce und einem frischen Salat.

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18. Okt. Festspielhaus

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Zukunft im Kopf Event. Das Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013 mit Impulsvorträgen, Infoständen und Networking.

Neuer AK-Kurs

Bachler gibt dem Publikum einen Einblick in die Funktionsweise von CobraTeams und zeigt, wie man sich und andere zu Höchstleistungen entwickeln kann. In einem weiteren Vortrag lüftet Roger Rankel das ­Geheimnis erfolgreicher Verkäufer und gibt sichere Tipps für mehr Umsatz. Kostenlos. Zusätzlich wird ein Gründerforum eingerichtet, bei dem sich Interessierte an den zahlreichen

­Informationsständen indi­ viduell informieren können. Neben Experten zu Themen wie Gewerbe, Sozialver­ sicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch ­ Unternehmen mit interes­ santen Produkten und Dienstleistungen für Selbstständige vor Ort. Die Ver­ anstaltung ist kostenlos – da die Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung ­unbedingt erforderlich. www.wkv.at/events/ n symposium

Programm ab 13.00: Infostände und Networking 14.00: Interview: Gründerland – Gründergeist 14.20: Cobra Prinzip mit Wolfgang Bachler 15.40: Zünder für Gründer 16.00: erfolgreiche ­Unternehmer berichten 16.40: Besser verkaufen mit Roger Rankel ab 17.30: Ausklang

ANZEIGE Fotos: Wirtschaftskammer Vorarlberg

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nter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das Gründerservice der Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Raiffeisenbanken diesen Event. Neben all­ gemeinen Aspekten der Selbstständigkeit und einem Erfahrungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch ein ehemaliger Cobra-General und ein erfahrener Vertriebsexperte zu hören sein. Wolfgang

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Life Kinetik Im Beruf und im Alltag. Worauf Spitzensportler bereits schwören.

Mehrere Ebenen. Zahlreiche Spitzensportler/-innen, z. B. Slalom-Ass Felix Neureuther oder die Fußballprofis von Borussia Dortmund, schwören bereits auf Life Kinetik,

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um Konzentration, Auffassungsgabe und Koordination zu steigern. Der „Trick“ dabei ist, dass bei den Übungen nie eine Bewegung für sich allein trainiert wird. Verschiedene Bewegungen in unterschiedlichen Ebenen werden kombiniert und die Denkaufgaben parallel dazu, fordern zusätzlich. Life Kinetik verbindet die Arbeit Ihrer Sinne mit Bewegung und kniffligen Aufgaben für Ihr Gehirn. Zudem macht es noch Spaß. Sie werden sehr

schnell leistungsfähiger, selbstbewusster, machen weniger Fehler und üben Ihre Tätigkeiten erfolgreicher aus! Info-Abend. Sie haben noch Fragen oder möchten sich genauer über dieses Seminar informieren, dann besuchen Sie unseren Informationsabend. Unsere Kursleiterin Maria Begle, BA steht Ihnen an diesem Abend zur Verfügung. Nähere Informationen erhalten Sie auch in der aktuellen MEMO-Ausgabe, unter

www.bildungscenter.at oder telefonisch unter 050 / 2584030 bei Regina Knecht. n

Kursinfo Informationsabend: 14. 10. 2013, Mo 19 – 20 Uhr AK Feldkirch Kursdaten: 21. 10. 2013, 19 – 21 Uhr 28. 10. – 25. 11. 2013, 19 – 20 Uhr Kursnummer: 2013FKFK313450

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ir wissen, dass unser Gehirn nur einen Bruchteil dessen nützt, was es kann. Besonders nachteilig wirkt sich Routine auf unser Gehirn aus – Life Kinetik durchbricht diese Routine auf spielerische Weise.


1 innovation(night. Unsere Zukunft in Europa, Österreich und Vorarlberg am 21.Okt. im CCR in Lustenau. www.iv-vorarlberg.at 2 Bildungsimpulse – jetzt! 1. Vlbg. Bildungsforum am 12. Nov. ab 13.30 im Festspielhaus mit Richard David Precht. http://wko.at/vlbg 3 Unterstützung. Das Wolfurter Familienunternehmen Meusburger unterstützt die Vlbg. Polytechnischen Schulen mit 20.000,- Euro.

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Kinder/Jugenduni An der FH Vorarlberg und am Landeskonservatorium wird wieder geforscht, experimentiert und gelernt. Bei der KINDER- und JUGEND-UNI Vorarlberg lernen Kinder (8 – 12 Jahre) bzw. ­Jugendliche (12 – 16 Jahre) die Welt mit anderen Augen zu sehen. www.fhv.at/kinderuni bzw. www.fhv.at/jugenduni

Infoabend MCV

Fotos: Volkshochschule Vlbg, Giko, Sparkasse Feldkirch, weber-mathis+freunde, Raiba Mittelbregenzerwald, Walter Bösch

An diesem Abend bietet das Management Center Vorarlberg Einblick in ihre Grundsätze, Modelle und Methoden bei der Arbeit mit Menschen und Organisationen. Sie lernen die Angebote und ­BeraterInnen besser kennen. Zum Abschluss ein gemeinsamer Umtrunk. Mi, 16. Okt., 19 bis 21 Uhr Millennium Park 9, Lustenau.

Herbst-Programm. Die Vorarlberger Volkshochschulen, als größter

­Bildungsträger des Landes, bieten wieder über 1.000 Veranstaltungen. Alle Kurse finden Sie auf den Hompages. Wolfgang Türtscher (www.vhs-bregenz.at), Elisabeth Schwald (www.vhs-bludenz.at), Bernadette Madlener (www.vhshohenems.at), Stefan Fischnaller (www.vhs-goetzis.at) und Monika Willinger für Rankweil (www.vhs-schlosserhus.at) (v. li.).

Cornelia Pirker

Bernd Wehinger

Bianca Buchleitner

Armin Fechtig

Peter Mender

Die 30-jährige Grazerin leitet alleinverantwortlich den ganzen Personal­ bereich des Ver­ packungsherstellers GIKO in Weiler.

Der 36-jährige ­industrieerfahrene BA MA ist der neue Leiter der Abteilung Organisation und IT der Sparkasse Feldkirch.

Die Mediendesignerin ist bei weber, mathis+freunde in Dornbirn und schließt noch den Master an der FH Vorarlberg ab.

Der Firmenkundenbetreuer der Raiff­ eisenbank Mittelbregenzerwald ist neuer Vorstands­ direktor zusammen mit Hannes Rehm.

Der 44-jährige Wiener ist neues Mitglied der Geschäftsleitung für Export bei der Walter Bösch GmbH & Co KG in Lustenau.

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Interessierte können sich ab sofort für die Schnuppertage anmelden.

Meusburger Wolfurt

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Tag der offenen Lehrwerkstatt 12. Oktober. Ausgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge für Herbst 2014.

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burger mindestens 25 neue Lehrlinge ein.

ballturniere sowie Kletter­ exkursionen.

Bonusprämien und Co. Ne­ ben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz, Bo­ nusprämien für gute schuli­ sche und betriebliche Leis­ tungen, einer modern aus­ gestatteten Lehrwerkstatt und hohen Karrierechancen profitieren die Lehrlinge bei Meusburger auch von vielen Sozialleistungen. Dazu ge­ hören zum Beispiel der kos­ tenlose Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergünstig­ tes Essen in der Kantine, schulische Nachhilfepro­ gramme, interne wie externe Weiterbildungsmöglichkei­ ten und auch die zahlrei­ chen Angebote zur Teilnah­ me an außerbetrieblichen Veranstaltungen, wie Radausflüge, Ski- und Wander­ tage, Eishockey- und Fuß­

Top-Ausbildung. „Qualifi­ ziertes und bestens ausgebil­ detes Fachpersonal ist für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens die wesent­ liche Grundlage. Wenn die MitarbeiterInnen im eigenen

Betrieb ausgebildet werden, ist das von unschätzbarem Wert“, erklärt der Geschäfts­ führer Guntram Meusburger. Auf die Lehrlinge wartet bei Meusburger eine Top-Aus­ bildung mit Karrieremög­ lichkeiten in einem interna­ tionalen Unternehmen mit Zukunft. n

Facts & infos

Top-Ausbildung in den Bereichen: n Zerspanungstechnik n Maschinenbautechnik n Produktionstechnik n Metallbearbeitung n Elektrotechnik (Anlagen- & Betriebstechnik) info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com

Fotos: Meusburger

Tag der offenen Lehrwerkstatt: 12. Oktober 2013, 9.00 bis 14.00 Uhr Meusburger, Kesselstraße 42, Wolfurt

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m 12. Oktober 2013 lädt Meusburger SchülerInnen, El­ tern, LehrerInnen und Inter­ essierte zum Tag der offenen Lehrwerkstatt. Dabei geben Lehrlinge und AusbilderIn­ nen einen Einblick in die fünf Lehrberufe. „Wir suchen bereits jetzt schon die Lehr­ linge für nächsten Herbst und öffnen deshalb unsere Lehrwerkstatt für alle Inter­ essierten. Denn für die Schnuppertage, die ab sofort stattfinden, nehmen wir jetzt schon Anmeldungen entge­ gen“, informiert Peter Nuss­ baumer, Leiter der Lehrlings­ ausbildung bei Meusburger. Derzeit bildet der metallver­ arbeitende Betrieb 75 Lehr­ linge in den Bereichen ­Z erspanungstechnik, Ma­ schinenbautechnik, Produk­ tionstechnik, Elektrotechnik und Metallbearbeitung aus. Nächstes Jahr stellt Meus­


Dir. Christian und Birgit Pernsteiner.

Volkshochschule Lustenau

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25-Jahre-Jubiläum Festvortrag. Freitag, 11. Oktober, 19:30 Uhr, im Reichshofsaal in Lustenau von Univ.-Prof. Dr. Roland Girtler zum Thema „Schmuggler“.

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Fotos: Volkshochschule Lustenau

hr nun schon 25-jähri­ ges Bestehen begeht die Volkshochschule Lus­ tenau mit einem Festakt am Freitag, 11. Oktober 2013,

Roland Girtler

19:30 Uhr, im Foyer des Reichshofsaales in Luste­ nau. Im Mittelpunkt steht dabei der Festvortrag von Univ.-Prof. Dr. Roland Girtler zum The­ ma „Schmuggler – eine alte Rebel­ lenkultur“, sowie ein historischer Rückblick auf die letzten 25 Jahre durch Prof. Dr. Wolfgang Scheff­ Wolfgang Scheffknecht knecht, dem Lustenauer Gemein­

den Rheindeltas nicht mehr wegzudenken; jährlich be­ suchen fast 500 Personen die etwa 40 bis 50 Veran­ staltungen. Seit 1988 haben ca. 19.000 Personen an 1.132 Veranstaltungen der VHS Lustenau teilgenom­ men.

dearchivar und Gründer der VHS Lustenau 1988 als Zweigstelle der VHS Bre­ genz. Wolfgang Scheff­ knecht leitet heute noch das Vortragswesen. 1996 über­ nahm Gerald Grahammer das Kurswesen, seit 1998 sind Birgit und Dir. Chris­ tian Pernsteiner dafür ver­ antwortlich.

Alle sind eingeladen. Die Ju­ biläumsfeier ist frei zugäng­ lich, eine Anmeldung bis zum 7. 10. 2013 jedoch erfor­ derlich: 05574 / 525240 bzw. direktion@vhs-bregenz.at n

19.000 Personen seit 1988. Die VHS Lustenau ist aus der Bildungslandschaft Lus­ tenaus und des angrenzen­

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ist nur dann ein echter Blickfang, wenn die Haut top gepflegt ist. Schäden durch die Sonne, wie Falten und Pigmentflecken, werden mit diesen neuen Hightech-Produkten so gut wie ausgebügelt.   Von Andrea Schröder

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o gut der Sommer für die Seele ist, so anstren­ gend kann er für die Haut sein. Besonders dem Dekolleté sieht man ein ­Zuviel an UV-Strahlung an. „Langwelliges UVA-Licht,

stellt einen Hauptfaktor der Hautalterung dar“, erklärt Dermatologin Dr. Elke Janig aus dem Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin: „Es schädigt das Gerüst aus elas­ tischen und kollage­

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nsere Kunden sind durchwegs begeis­ tert und empfehlen uns häufig weiter“, freut sich Dr. Iris Mayr-Tscharre, erfahrene ­Laserspezialistin im City OP, „denn mit dem lästigen Rasieren fallen auch Stoppeln, eingewach­ sene Haare, Rötungen, Juckreiz und Entzündun­ gen weg. Die Haut sieht schön glatt aus.“

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J­ahre hinweg halten“, erzählt Dr. Mayr-Tscharre. Meist völlig schmerzlos. Frauen lassen sich uner­ wünschte Haare vor allem im Gesicht, an den Beinen, in der Bikinizone oder unter den Achseln per Laser entfernen, bei den Männern sind Rücken und Schultern die gefragtesten Regionen. Schmerzhaft ist die Behandlung in den meisten

Fällen nicht, der Großteil der Kunden spürt fast gar nichts. n

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nen Fasern.“ Folge: die ge­ fürchteten tiefen Falten am Dekolleté.

Sonnenschäden mildern. Die Dermatologin: „Dabei wer­ den kleinste Löcher in die Haut ,geschossen‘, sodass die Ober- und Unterhaut punk­ tuell verletzt und dadurch ein straffender Umbau in

Gang gesetzt wird." Sonja Fritz, Ganzheitskosmetikerin und Inhaberin des Bella Vital Sofri Spa: „Bei Pigmentfle­ cken empfehle ich für die Be­ handlung zuhause die Ver­ wendung eines Needling

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2013

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Claudia Schiffer

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Fotos: l´oreal, *Quelle: Umfrage von L’Oréal Paris mit 103 österreichischen Testerinnen

I

ch will, dass meine Freundin auch so begeis­ tert ist wie ich. Deshalb habe ich ihr Perfect Match weiterempfohlen“, schwärmt Friederike K. Sie ist nicht die Einzige, denn neun von zehn Testerinnen würden Perfect Match ihrer Freundin empfehlen. Nicht ohne Grund: Das Make-up von L’Oréal Paris gibt es in sieben

einzigartigen Nuancen, von hell bis dunkel, warm bis kühl. Für jeden Hauttyp ist die richtige Nuance dabei. Wie finde ich das richtige Make-up? Prinzipiell wird zwischen Frühlings- und Herbsttyp (warm) sowie Sommer- und Wintertyp (kühl) unterschieden. Früh­ lingstypen haben einen

creme- oder goldfarbenen Hautton. Herbsttypen nei­ gen zu blasser Haut. Bei Sommertypen sieht der Teint rosig zart aus, und beim Wintertyp scheint der Hautton eher oliv. Je nach Typ wählen Sie Ihr Perfect Match Make-up aus. Einzigartige Formel. Sarah S. ist ebenfalls von ihrer

Wahl begeistert. „Das Makeup passt sich meinem Haut­ ton an, spendet Feuchtig­ keit – und ich konnte sogar eine Verbesserung meines Hautbilds feststellen.“ Dank der einzigartigen Formel mit 75 Prozent Feuchtig­ keitscreme sorgt Perfect Match für ein verfeinertes Hautbild in nur zwei n ­Wochen.

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Viel Holz im Wintergarten, ob Boden, Möbel oder die Konstruktion selbst, schafft eine natürliche Atmosphäre.

Wintergärten im Trend

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Logenplatz Glashaus. Ob mit Fußbodenheizung oder offenem Kamin, Holz- oder Alukonstruktion – Wintergärten setzen architektonische Highlights am Haus. Und schaffen einen zusätzlichen Wohlfühlraum. Von Manuela Fritz

Wohlfühl­ klima dank optimaler Beschattung – Raffstores, Sonnensegel und Co. setzen auch gestalterische Akzente.

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52    Weekend Magazin

Wintergarten nach wie vor zu einem großen Prozent­ satz an bestehende Gebäude angebaut. So ist der klas­ sische Wintergarten-Kunde die Generation 50+, die ihr Eigenheim für die zweite

­Lebenshälfte lebenswerter gestalten möchte“, weiß Franz Wurm, Vorsitzender Wintergarten-Fachverband Deutschland/Österreich. Nichts für Heimwerker. Al­ lem voran sei gesagt: Exper­ ten raten vom Wintergarten Marke Eigenbau ab. „Neben den richtigen Maschinen und Materialien braucht es vor allem ein umfassendes Know-how über Isolierung, Dämmung, Fundament und Materialeigenschaften“, so Wurm. Dass für einen Win­ tergarten auch rechtliche Genehmigungen nötig sind, erklärt Herbert Maierhofer, Architekt und Wintergar­ tenexperte: „Eine Baukom­

mission muss vorab Gelände und Bauplan begutachten und den Bau genehmigen.“ Stilfragen. „Der Formenviel­ falt beim Wintergarten sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. In letzter Zeit ist al­ lerdings ein Trend hin zum Flachdach, mit oder ohne Lichtkuppel, sowie einer Teilverglasung bei unter­ schiedlichsten Dachformen erkennbar“, betont Franz Wurm. Die Optik des Win­ tergartens ist auch eine F ­ rage des Mate­ rials. Aluminium zum Beispiel ist sehr leicht, besitzt eine hohe Tragfestig­ keit und lässt sich gut verar­ beiten – zudem sind große Spannweiten mit relativ

Fotos: Colourbox.com, Bildagentur Waldhäusl/Imagebroker/Perry Mastrovito, www.sunshine.de, Focus creation

D

er Wunsch zum ­geschützten Platz quasi im Freien, benutzbar bei Wind und ­ Wetter, ist ungebrochen – Wintergärten liegen im Trend. „Allerdings wird der


Wohnraum-Erweiterung: Der Wintergarten schafft zusätzlichen, überdachten Lebensraum mit direktem Zugang ins Freie.

Macht was her: Harmonisch fügt sich der Wintergarten an das bestehende Haus (gesehen bei Sunshine.de).

schmalen Verstrebungen möglich. Eine Konstruktion aus Holz harmoniert perfekt mit dem angrenzenden Gar­ ten und punktet mit guten Verarbeitungsmöglichkeiten, hoher Nachhaltigkeit, ho­ hem Schallschutz und vor allem guter Wärmedäm­ mung. Und da es sich beim Wintergarten im Grunde um einen Glasbau handelt, muss besonders auf die ­Qualität des Glases geachtet werden – hohe Schall- und Wärmedämmung sind uner­ lässlich. Perfektes Klima. Das Um und Auf für das Wohlfühl­ klima im Wintergarten sind optimale Dämmung, Bebzw. Entlüftung sowie Be­ schattung. So müssen die Fugen in der Konstruktion bzw. zwischen Streben und Glas optimal isoliert sein

und sich einzelne Glasele­ mente zwecks der idealen Luftzufuhr öffnen und schließen lassen. Und da selbst in der kalten Jahreszeit die Temperatur bei direkter Sonneneinstrahlung über die 30-Grad-Marke klettern kann – im Sommer noch um ein Vielfaches höher – wird besonders auf die ideale Beschattung größter Wert ­ gelegt. Ob große Pflanzen Schatten spenden oder Mar­ kisen, Rollläden, Jalousien oder Sonnensegel ange­ bracht werden, ist reine Ge­ schmackssache. Auch darf ein Heizsystem nicht fehlen. „Hier gibt es viele verschie­ dene Möglichkeiten, vom einfachen Heizkörper über Wandflächenheizungen, Holz- oder Kachelöfen bis hin zur Fußbodenheizung“, zählt Wurm auf. Letztere punktet vor allem durch das

Richtig idyllisch wird’s mit einem offenen Kamin, wie hier das Modell Mezzofocus von Focus Creation.

herrliche Gefühl, auch in der kalten Jahreszeit barfuß über den Fliesen- oder Holz­ boden wandeln zu können. Und richtig idyllisch wird es

mit dem offenen Kamin im Wintergarten, bei dem die Vorgaben der Brandschutz­ behörde jedoch strikt einge­ halten werden müssen. n

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Weekend Magazin   53


easyTherm bietet Behaglichkeit auf allen Ebenen.

Familie Brunner aus Bärnbach hatten in Ihrem 25 Jahre alten Haus eine Ölheizung. Vor gut einem Jahr wurde die alte Heizung komplett durch eine Infrarotheizung von easyTherm ersetzt. Die formschönen Paneele wurden einfach, schnell und ohne große Bauarbeiten in allen Räumen montiert. Inzwischen hat Herr Brunner einen ganzen Winter durchgeheizt und dabei genaue Aufzeichnungen über den Stromverbrauch der Heizung geführt. „Das ist die beste Heizung, die wir je hatten. Sowohl die preiswerte Anschaffung als auch die ästhetische ­Integration in den Wohnräumen haben uns überzeugt. Ganz toll sind auch die Behaglichkeit und die Regelbarkeit. Aber was sensationell ist: Wir sparen uns gegenüber unserer alten Ölheizung € 1.901,29 pro Jahr“.

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er sich heute nach einem neuen Heizsys­ tem umsieht, wird feststel­ len, dass für seinen Neubau oder sanierte Wohnräume nur eine sehr geringe Heiz­ last vorliegt. Es sind daher keine aufwendigen Heizsys­ teme notwendig, um behag­ liche Wärme zu genießen.

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tens des Erzeugers und der Elektrotechnikpartner: easy­ Therm garantiert Funktion, Leistung und Elektrosmog­ freiheit und bietet fünf Jahre Voll-Garantie. Geschulte Elektrotechniker sorgen für eine bedarfsgerechte Dimen­ sionierung exakt nach ENorm und den fachgerechten Einbau in kurzer Zeit. n

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fertig!

Fertighäuser. Die einfache Baukoordination und der Fixpreis sind die wichtigsten Argumente. Die Reise geht klar in Richtung Niedrigenergie-Bauweise.  Von Gert Damberger

Über 5.000 zufriedene Kunden sind der Beweis für den sicheren Weg zum BAUMEISTERHAUS. Vom Generalunternehmer aus Ziegel gebaut, schlüsselfertig, wenn Sie wollen!

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it Wenzel Hartls „Jagdhaus“ für BAUMEISTERHAUS & altbauMEISTER Kaiser Franz Jo­ Gablonzerweg 18 - 4030 Linz seph I. das er dem Monar­ Tel: +43 (0)732.371 888 chen 1910 präsentieren durf­ office@baumeisterhaus.at beginnt ZENKER_WEEKEND_FH_76x116_1141_Layout 1 24.09.13 09:15 te, Seite 1 der Fertighausbau in Österreich. Der Hofliefe­ rant und Zimmerer Hartl wurde der erste Unterneh­ mer einer Branche, die aller­ dings erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu boomen be­ gann. Mittlerweile werden rund ein Drittel aller Einund Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise errichtet.

Preisgarantie. Was diese Käufer vor allem schätzen, sind die überschaubare Er­ richtungszeit (diese beträgt wenige Tage bis einige ­Wochen) und die Fixpreis­ garantie. Darin werden die Kosten für das Leistungs­ paket bis zu zwölf Monate nach dem Vertragsabschluss fixiert, so dass weder Ver­ zögerungen im Bau noch ­gestiegene Materialpreise zu unliebsamen Überraschun­ gen führen können. Auch die individuelle Planung

FIRST CLASS 157 D-SIGN

Maßarbeit aus Österreich Mit Liebe zum Detail, hohem fachlichen Können und viel Handarbeit wird jedes Zenker Haus in der Steiermark produziert und von ausgebildeten Zenker Facharbeitern errichtet. Bei Zenker ist seit mehr als 40 Jahren jedes Bauprojekt eine Maßanfertigung, kein Haus gleicht dem anderen.

Foto: shutterstock.com

www.zenker-hausbau.at/aktion16

Fotos: HAUSMANUFAKTUR, BUNDESVERBAND DEUTSCHER FERTIGBAU

Für Sie bedeutet das: erfahrene Zenker Mitarbeiter von der ersten Beratung bis zur Schlüsselübergabe, beste Qualität aus Österreich und ein Zuhause, das genau zu Ihnen passt.

Die kompakte Kubatur hilft Betriebskosten zu sparen: ein Fertighaus im klassischen Bauhaus-Stil.

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wird gerne genutzt. Moderne Fertighäuser sind keine ­Konfektionsware mehr wie in den Anfangsjahren des Booms. Die meisten angebo­ tenen Haustypen lassen sich individuell modifizieren. Ausbauvarianten. 2012 gin­ gen in Österreich insgesamt 4.320 Einfamilien-Fertig­ häuser „über den Laden­ tisch“. Ein- und Zweifami­ lienhäuser werden üblicher­ weise in drei Ausbau­ varianten angeboten: als Ausbauhaus, als belagsferti­ ges und als schlüsselfertiges Haus. In allen Stufen der Fer­ tigstellung muss durch den Anbieter ein genau definier­ ter Mindestleistungsumfang eingehalten werden.

Gut dämmender Holzbau. Was ist an einem Fertighaus eigentlich „fertig“? Es sind die Außenwände sowie die Dach- und Deckenelemente, die mit dem Sattelschlepper auf die Baustelle transpor­ tiert, binnen Tagen mit dem Kran hingestellt und an­ schließend ausgebaut wer­ den. Durchgesetzt haben sich im Fertighausbau über­ wiegend die Holzkonstruk­ tionen. Nach Angaben des Österreichischen Fertighausverbands werden rund 85 Prozent aller Einheiten in „Holzrahmenbauweise“ er­ richtet. Dabei werden Rah­ men im Werk vorgefertigt, mit Mineralwolle gefüllt und mit Holz- und Gips­ tafeln beplankt.

„Liberty 211“, ein „Niedrigstenergiehaus“ von Hartl erzeugt mit einer Photovoltaik-Anlage 4 kWpeak Strom.

Energiestandard. Die Holz­ rahmenbauweise bietet an sich schon einen guten Wärmeschutz, so dass sich der Aufwand für die Heiz­ technik in Grenzen hält. Im Vorjahr waren rund 90

Prozent aller verkauften Fertighäuser als „Niedrig­ energiehaus“ ausgeführt. Das bedeutet einen Heiz­ wärmebedarf zwischen 30 und 70 kWh pro Quadrat­ meter und Jahr. n

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Das Ende der Schnäppchen-Jagd: Hyundai-Fahrer haben’s am besten!

Der neue Hyundai i30. Machen Sie den Vergleich: Hyundai-Fahrer haben’s am besten! Denn Hyundai überzeugt immer. Durch Qualität, Sicherheit, Ausstattung, Design, Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit. Zu einem Preis, den andere ein Schnäppchen nennen. Für uns ist das ganz normal. Weil wir zuerst an Sie denken und Ihnen dafür 5 Jahre Garantie geben: Ohne Kilometerbegrenzung!

i30 5-Türer jetzt als Tageszulassung schon ab € 12.999,-* Der i30 5-Türer wurde von den ÖAMTC-Experten zum wirtschaftlichsten Auto in der Kategorie “Kompakt & clever” der neu erschienenen Autos 2012 gewählt. * Aktion/Preis gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht. Benzinmotoren mit 100 PS und 135 PS sowie Dieselmotoren mit 90 PS, 110 PS und 128 PS lieferbar. Symbolabbildung.

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GARANTIE

OHNE KILOMETERBEGRENZUNG


Abgefahren. Renault hat in Österreich das 1.000. E-Auto verkauft. Mit 338 Auslieferungen belegt der Twizy den 1. Platz.

➜ Aktiv. KTM setzt auf Sicherheit. 2014 gibt es die Adventure-Bikes 1190 und R erstmals inklusive Stabilitätskontrolle MSC. ➜

Ausgeträumt. Elektromobilität ist für den Schwerverkehr auch künftig keine Option – der Energiebedarf der Lkw ist zu groß.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Analoge Polizisten

Fotos: hersteller

Wenn wir rot sehen ... Unlängst hatte ich das Ver­ gnügen in der Stoßzeit auf eine Ampel zu treffen, die den Dienst quittierte. Verkehrsinfarkt! Die Schuldigen wurden von mir sofort ausgemacht. Zwei „fuchtelnde“ Polizisten! Geschützt durch die Windschutzscheibe sah ich rot, und in der Folge entglitten mir einige böse Worte deren Richtung. Wofür ich mich doch glatt entschuldige, denn die Stau-Verursacher hatten ein Lenkrad bzw. ein Fahrrad in der Hand oder bewegten sich auf zwei Füßen, und dies ohne Amtskappe! Sobald die Polizisten die Abfolge der Armbewegungen änderten, gab es große Augen. Kann ich abbiegen? Darf ich über den Schutzweg und überhaupt: Kann endlich einer googeln, was die Handzeichen bedeuten? Wo noch vor Minuten um jeden ­Meter gekämpft wurde und eine rötlich leuchtende Ampel kein Hindernis darstellte, regierte plötzlich Zaghaftigkeit. Anscheinend verstehen wir nur noch „01-Binärcodes“ – wie eben rot oder grün und analoge Polizisten stürzen uns in tiefe Verwirrung.

Prunk-Kutsche.

Der Einstieg in den Rolls-Royce Wraith ist wie das Betreten einer Luxusjacht. 632 Pferde galoppieren im V12-Motor – von 0 auf 100 s­ printet der Brite in 4,6 Sekunden. Wer heute bestellt, bekommt seinen Wraith im ­Sommer 2014 und muss mindestens EUR 280.000,– im Börserl haben.

Sportlicher Familien-Van Mit dem Golf Sportsvan bringt VW einen alten Bekannten neu auf den Markt. Im Vergleich zum Golf Plus wird der Sportsvan 13 Zentimeter länger und punktet mit mehr als 1.500 Litern Kofferraumvolumen. Fünf neue Motoren – 85 bis 150 PS – stehen zur Wahl.

Italienische Diva Ducati trumpft mit einem neuen Superbike-Einstiegsmodell auf. Die 899 Panigale tritt mit einem 148 PS starken Zweizylindermotor und einem „fahrfertigen“ Gewicht von 193 Kilogramm an. Verantwortlich für dieses Leichtgewicht sind die kompakte Bauweise mit integriertem Luftansaugsystem sowie der vordere Magnesium-Hilfsrahmen. Auf 17-Zoll-Rädern rollt die Ducati 899 Anfang 2014 auf den österreichischen Markt. Der Einstiegspreis für die kleinere ­Panigale-Schwester bewegt sich bei rund EUR 18.000,–.


Wer viel auf Schnee unterwegs ist, kommt mit der Mindestprofiltiefe nicht immer gut über den Winter!

Schon im Wechsel?

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Fragestunde. Wie lange soll ich mit dem Reifenwechsel warten? Wer haftet bei einem ­Unfall mit „schlechten“ Reifen? Reichen wirklich vier bis fünf Millimeter Profil bei Winterreifen? Von Werner Christl

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ie jedes Jahr im Oktober wird bei den diversen Rei­ fenhändlern der „Notstand“ ausgerufen. Alle wollen

gleichzeitig die Reifen tau­ schen. Die Einführung der Winterreifenpflicht hat die­ ses Phänomen noch ver­ stärkt. War es früher eher der

erste Schnee, der die Autofahrer zum „Wechsel“ ­ führte, ist es heute die Zeit vor dem 1. November – der Beginn der Winterreifen­

pflicht. Dabei sind die War­ tezeiten nur ein Teil des ­Problems. Wie soll der jewei­ lige Händler Zeit für ein or­ dentliches Beratungsge­

Fotos: istock/thinkstock, BMW AG, Colourbox.com, CItyfoto.at, Jaguar

Reife(n)Prüfung


Winterreifen sind elastischer und haben bei niedrigen Temperaturen immer Vorteile.

„Ich kann jedem nur ­empfehlen, bereits jetzt den Reifen montagefertig ­machen zu lassen oder in ­bestimmten Fällen gleich auf Winterreifen zu wechseln. “ Dr. Othmar Bruckmüller Gerichtlich beeideter Reifensachverständiger

spräch finden, wenn plötz­ lich eine Horde von Autofah­ rer über das Reifenlager her­ fällt? Othmar Bruck­müller, gerichtlich beeideter Reifen­ sachverständiger: „Es ist klü­ ger, den Reifen schon jetzt auszuwählen, den alten neu begutachten zu lassen und gegebenenfalls montagefertig zu machen. Beratung ist ja beim Reifenkauf extrem

wichtig. Also ist es besser, sich vor dem großen An­ sturm zu informieren. Zu­ dem kann es dieses Jahr wie­ der zu Engpässen bei einzel­ nen Dimensionen kommen.“ Der beste Zeitpunkt. Die Reifenhersteller empfehlen einen Wechsel ab sechs bis sieben Grad. Kann man aber auch schon früher die

Sommerpneus gegen win­ tertaugliches Material tau­ schen? „Wer nicht gerade vor hat, eine Reise in den Süden per Auto zu unter­ nehmen und nicht zu den Vielfahrern gehört, kann ohne Probleme schon jetzt auf Winterreifen umstei­ gen“, so Bruckmüller. Ein Grund mehr, sich bereits Ende September/Anfang

­ ktober um den Wechsel O der Reifen zu kümmern. Pflichtverletzung. Wer trotz Winterreifenpflicht im Schneetreiben ohne geeigne­ te Pneus erwischt wird, muss mit Strafen rechnen. Schlimm enden kann aber ein Unfall in Zusammenhang mit schlechter, respektive fal­ scher Bereifung. Der

pirelli.at

DIE WAHL DER TOP AUTOMARKEN AUCH IM WINTER.

Massgeschneiderte Technologie entwickelt mit den besten Automobilherstellern zur Optimierung der Fahrzeugleistung bei allen Winterbedingungen.


Wer auf Schnee mit Sommerreifen bremst, hat einen um 25 Prozent längeren Bremsweg!

Winterreifenpflicht ab 1. November „bei winterlichen Verhältnissen“. Das heißt bei Schnee, Matsch oder Eis. Ausgenommen sind parkende Fahrzeuge. Als Alterna­ tive zu Winterreifen können mit Einschränkungen auch Schneeketten verwendet werden. Reifen gelten für den Gesetzgeber bzw. die Exekutive nur dann als Winterausrüstung, wenn in der Seitenwand eine Gravur mit der Aufschrift „M+S“ vorhanden ist UND die Profiltiefe über die gesamte Reifenbreite mehr als 4 mm (bei Diagonalreifen 5 mm) beträgt. Das gilt auch für Ganzjahresreifen und Spikereifen.

Fahrer haftet dann, und die Versicherung kann im schlimmsten Fall zusätzlich Probleme machen. Das gilt auch für Firmenautos: „­ Sollte ein Arbeitnehmer mit einem Auto aus dem Fuhrpark einen Unfall verursachen, der auf schlechte Bereifung zurück­ zuführen ist, kann es sowohl für Fahrer als auch Geschäfts­ führer und andere zu gewalti­ gen Problemen kommen. Vor ­allem wenn Menschen ver­ letzt werden, endet dies nicht selten fatal.“, so Bruckmüller.

Wenig Profil. Theoretisch kann ein Winterreifen auch mit zwei Millimetern Profil gefahren werden. Nur ist das kein Winterreifen mehr! Die verkürzten La­ mellen werden praktisch wirkungslos, die Wasserab­ leitung funktioniert auch nicht mehr, und damit ist ein solcher Reifen im Win­ ter unfahrbar. Es ist s­ogar fraglich, ob vier Millimeter reichen. Also: den ­Reifen von einem Fachmann prü­ fen lassen! n

Fotos: Istock/Thinkstock, Bildagentur Waldhäusl, Land Rover

Facts


Große Ehre. Das US-Magazin

Billboard kürte Pink zur Frau des Jahres. Keine Sängerin verkaufte 2013 mehr CDs als sie.

➜ Oh weh. Nicole Kidman wurde auf dem Weg zur New York Fashion Week von einem Radfahrer angefahren. Alles wieder gut. ➜

Heimweh. Wegen seiner Schauspiel-Karriere ist Robert Pattinson nach L. A. gezogen. Jetzt plagt ihn das Heimweh nach London.

Golf Club Bludenz-Braz

Fotos: Viennareport, Adam Nemser-PHOTOlink.net/ONE TIME REPRODUCTION RIGHTS ONLY/Viennareport, wortwerk, VIA3

€ 50.000,– übergeben

Sonne, Golf und Charity in Braz: Franziska Obriejetan, Christian Küng und Gastgeber Wolfgang Burger (Feldkirch).

Rund 100 begeisterte Gäste (u. a. Sportlegenden Markus Prock, Angelika Neuner und Andi Wenzel) genossen das von Dr. Wolfgang Burger (Feldkirch) und dem Schweizer Unternehmen Sportradar organisierte Golf-Charity-Event. 50.000 Euro gab’s für die Lebenshilfe, Kinderkrebshilfe Schweiz, Right to play und Plan International.

Schwarzach

Rasante Segel-Sieger Die Tornado-Landesmeister Heinz Böhler und Markus Pinggera freuen sich nicht nur über den 2. Rang bei den tschechischen Meisterschaften, sondern aktuell über den Sieg der bekannten Tornado Torbole Trophy (Gardasee). Erstmals dominierten Vorarlberger, Kurt Waibel wurde 2.

Galaktisch. Die 70. Filmfestspiele Venedig wurSammeln dieser Tage ­Segelerfolge: Heinz Böhler und Markus Pinggera.

Tyra Banks

Tyras Modelland Ein eigenes Buch zu schreiben ist zum Lieblingshobby der Promis geworden. So veröffentlichte Tyra Banks etwa den Roman „Modelland“. Kurze Zusammenfassung: Ein Mädchen lebt in einem Land, indem alle Menschen bildschön sind und zaubern können. Wie einfallsreich?

den heuer vom Weltraumfilm Gravity (mit George Clooney und Sandra Bullock) eröffnet. Das Drama erzählt von zwei Astronauten, die nach einer Katastrophe im All ums Überleben kämpfen. Im Kino.

James Franco

Nicole Richie

Was kann Multitalent James Franco eigentlich nicht? Der Feschak arbeitet nicht nur als Schauspieler und Moderator, sondern schrieb auch ­einen Kurzgeschichten-Band. Diese handeln über das Alltagsleben von Menschen aus dem US-Städtchen Palo Alto, in dem er aufwuchs.

„Ich schreib dann mal ein Buch“, dachte sich auch Nicole Richie. In ihrem Roman „The Truth About Diamonds“ plaudert Lionel Richies Tochter über ihr Societyleben als It-Girl in Hollywood. Geistig wenig anspruchsvoll, aber sehr unterhaltsam. Kicher, kicher!

In Kürze mit Würze

Plaudertasche


Aufreger der Woche Nicola McLean

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Rollender Wirbelwind

Fotos: BULLSPRESS / MATRIX PICTURES

Ein Cover-Shooting jagt das nächste, dazwischen Auftritte in britischen Reality-Formaten wie ­„Celebrity Big Brother“ und „I’m a Celebrity ... Get Me out of Here!“ – Nicola McLean ist in England ­allgegenwärtig. Die 32-Jährige mit den schottischen Wurzeln hat eine Möglichkeit gefunden, ­ihren stressigen Alltag mit einem wirkungsvollen Work-out zu verbinden: Wirbelwind Nicola rollt durch die Straßen von London. Und dass die ­Retro-Disco-Roller auch stylish sind, zeigt sie beim aktuellen Shooting.

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Die Gastgeber: GF Christoph Thoma (Stadtmarketing), GF Hubert Rhomberg (Rhomberg Holding), Referent Steffen Braun, Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Frühstücksambiente im Museums-Café: Walter Heinz und Edith Rhomberg, Thomas Kinz (Pfänderbahn/Invest) (v. li.).

Matthias Moosbrugger (Marketing Rhomberg), Nadia Rhomberg, Vorstand Wilfried Hopfner (Raiba) (v. li.).

Sigrid Tiefenbacher (allesGut), Renate Heiler (Mexiko Camping), Patricia Köpfle (Hairless Beauty), Jeannine Bischof (Chica Fashion Shoes), Nadine Wild (Wild & Schön) (v. li.). WIGEM-Chef Dr. Thomas Hackspiel und Christine Hackspiel, GF Bernhard König ­(Hinteregger Immo), Clemens Sagmeister (Sagmeister Moden) (v. li.).

vorarlberg museum

Bregenzer Unternehmerfrühstück

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Michel Stocklasa (Siebensachen), Stefan Koch (integra), GF Peter Nussbaumer (exacta makler) (v. li.).

Alexander Troisler (Markenleiter Das Welt Auto), Klaus Rettenbacher (Uniqa), GF Renato Schneider (Auto Strolz) (v. li.).

GF Pius Nachbauer (Österr. Wachdienst), Markus Meier (Hypo Immo), Stephan Sausgruber (Hypo) (v. li.).

um schon traditionellen Bre­ genzer Unternehmerfrühstück luden diesmal die Rhomberg Gruppe und das Bregenzer Tourismus & Stadtmarketing in das neue vorarl­ berg museum. Referent Steffen Braun vom Fraunhofer-Institut of Urban Systems Engineering präsen­ tiert die „Stadt der Zukunft“ – ­urbane Lebensräume als Living-Labs für technologische und organisato­ rische Innovationen. TOP: Am 27. November 2013 findet die 1. Bre­ genzer Unternehmerlounge im Vor­ arlberger Landestheater statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.wirtschaftsservice-bregenz.at

Erfreut über das ausgebuchte Frühstück. Das Team vom Tourismus und Stadtmarketing: Simon Heil, Nina ­Gislbrecht und Niklas Keller (v. li.).

Rhomberg Gruppe Marketing: Karin Winder, Helene Rapold, Olivia Haltmair (v. li.).

Alexander Frick und Vorstand Stephan Kaar (beide Volksbank), Vorstand Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) (v. li.).

Stadträte-Frühstück: Klaus Kübler und Michael Ritsch (v. li.).

Klaus Feurstein (Liegenschaften Stadt Bregenz) und Vizebgm. Sandra Schoch.

Fotos: Udo Mittelberger

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Christian Sutter (ORF kocht), Spitzenkoch Thorsten Probst und Fabian Mennel (beide Burg Vital Lech) (v. li.).

Perfektes Ambiente für die Kochbuch-Präsentation „simplElegant“ auf Schloss Amberg: Bgm. Wilfried Berchtold, Weltmeister Kevin Micheli, Fotograf ­Kevin Zimmermann, LR Harald Sonderegger (v. li.).

Sandra Feuerstein (commA7), Lukas Schrottenbaum (Restaurant Rio), Nicole Friesenbichler (v. li.).

Matthias und Jutta Scheyer (Schloss Amberg), Christian Wachter (Management) (v. li.).

Feldkirch Schloss Amberg:

Jürgen Lang (Schützenhaus), ­Rosemarie und Wolfgang Ponier (WM-Koch-Trainer ) (v. li.).

Mit viel Kreativität, Leidenschaft und Liebe zum Detail haben der frisch gebackene Kochweltmeister Kevin Micheli und sein Freund und Fotograf Kevin Zimmermann 45 köstlich einfache und doch elegante Gerichte kreiert und dann fotografiert. Auf 180 Seiten präsentiert das Kochbuch „simpl- Elegant“ 13 Vorspeisen, 15 Hauptgerichte und 16 ­Desserts. TOP: In der kommenden Wintersaison kocht der Weltmeister Micheli im Burg Vital Resort in Lech.

Q-Store-Team: Eli Frei, Sanja Janjic, Stefanie Zint, Songül Ilesic, Lukas Blachfeldner (G-Star Austria) (v. li.).

Michael Janovsky, Verena Schierl, Hans-Peter Grossbötzl (Scotch & Soda Austria) (v. li.).

Verleger Günter Bucher , Dir. Andrea McGown (Schloss Hofen), AK-Präsident Hubert Hämmerle (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

2 Kevins – 1 Kochbuch

Christoph und Sabrina Miessgang (Façona Fashion), Bernhard Dürr (Weekend) (v. li.).

Bürs

ta Foto: G-S

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Façona Fashion eröffnete mit dem „Q-Store“ den siebten Modestandort – in Vorarlberg –, im Zimbapark in Bürs. Auf 150 m2 bietet der neue Store die begehrten Marken „G-Star“ und „Scotch & Soda“. Christoph und Sabrina Miessgang nahmen die Fashion Night im Zimbapark zum Anlass und luden zur Eröffnung. Viele kamen, so sah man ZimbaparkChef Walter Simma, Christina Grass (Marketingleiterin ­Zimbapark, Hannes Schenkenbach (Fashion-Team), Marty Rauch (IRR), Andreas Mark (Regionalleiter INTERSPAR ­Vorarlberg), Thomas Gutschi (Mediamarkt), Wolfgang ­ urtscher (Getzner-Textil). TOP: MO-Catering vom Feinsten. B

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Harald Otti, Lisa Plaickner, Marco Geser (MO-Catering) (v. li.).

Hubert und Jasmin Marte.

Fotos: G-Star, Fritz NuSSbaumer

Neues Mode-Highlight


Susanne Rauch (WK/EPUBeauftragte), Guntram Zehetner (Volksbank).

Birgit Nöckl (Bregenz), Patricia Schneider & Innungsmeister-Stv. Christoph Schobel (beide Haarscharf Höchst) (v. li.).

WIFI-Institutsleiter Thomas & Astrid Wachter, Alt-Sparten-GF Theo Schreiber (v. li.).

Freundeskreis der Vorarlberger Friseure: Marialis Bischofberger, Herlinde Sandmayr, Monika und Manfred Brunner (VGKK-Obmann) (v. li.).

Emine Kinis, Janine Lässer und Sarah Stöckler (v. li.).

Ehrengäste Manfred Richter von Wella/BUNDY BUNDY, LR Bernadette Mennel, Innungsmeister Günther Plaickner, Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Bregenz Casino

Trend: Langhaar-Look

Fotos: Udo Mittelberger

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m Rahmen des Casino Herbst präsentierte die Vorarlberger Friseurinnung zusammen mit den Experten von BUNDY BUNDY die traum­ haften Langhaar-Looks für Herbst und Winter. Die „Hairy Tales“-Kollektion sorgte für ein ­märchenhaftes Spiel zwischen Formen und Strukturen auf der Casino-Bühne. Das Haar wurde gekreppt, gelockt, gewellt und zu künstle­ rischen Skulpturen geformt. TOP: Nächste CasinoHerbst-Termine: Kabarett mit Stefan Vögel 10. Okt., 20.30 Uhr und Fashion Show am 17. Okt., 20 Uhr.

Das Intercoiffeur Ölz-Team: Tochter ­Ramona, Gerhard (Innungsmeister-Stv.), und Sabine Ölz (v. li.).

Martin Kobras (SCR Altach-Torwart) und Simone Karner.

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Vizebgm. von Hohenems Günter Linder, McDonald’s-Hausherr Loek Versluis und Stadtrat Karl Dobler (v. li.) sorgen für saubere Sicht bei Sabine Fessler mit Dennis.

McDrive-Gäste konnten Sinnvolles mit Genussvollem kombinieren: Margot Purin-Schmiedle und Hilal Kocak.

„Klare Sicht spendet Glück“. Jürgen Wagner (ÖAMTC) und Hubert Feurstein (HF Immo­ bilien) helfen mit.

Hohenems, McDrive

Mit Schwamm und Kübel ...

Fotos: Udo Mittelberger

„Eine Spende, bitte ...“ McDonald’s Crew-Trainerin Asli Ünal beim „Einsammeln“.

Fuhr auch zum Car Wash Day 2013 nach Hohenems: Gräfin Stephanie Waldburg-Zeil.

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McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis und sein Team putzten gemeinsam mit freiwilligen Helfern und prominenten Unterstützern unter dem Motto „Klare Sicht spendet Glück“ die Windschutzscheiben von McDrive-Gästen, während diese fleißig spendeten. Die Spenden der McDrive-Gäste in Hohenems, aber auch der Gesamterlös aus allen anderen Restaurants in Innerösterreich kommt zur Gänze der Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich zugute, die die Einnahmen an Familien mit schwer kranken Kindern übergibt.

Freie Sicht für die Sicherheitskräfte.

Voller Einsatz für die Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich: FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Klare Sicht in der Mittagspause für Chris­ tiane und Fabienne Nicolussi aus Lustenau (v. li.).


Christian Hämmerle (Servus Intralogistik), Marion Gasser (Pionierbasis), Johannes Steinhauser (PrintPlus AG), Christoph Peyer (Stäubli Sargans AG) (v. li.).

Patrick Fritz (GF Pionierbasis), Referent Alistair Cockburn, ­Winfried Peter (Innovation Process Manager OMICRON) (v. li.).

Christof Bühler (Supercomputing Systems), Andreas Wohlgenannt (WolfVision), Martin Meusburger (GF Pionierbasis) (v. li.).

Fotos: Anton Willam

Pionierbasis: Agile Softwareentwicklung Der Vordenker und Urheber der agilen Softwareentwicklung Dr. Alistair Cockburn aus den USA referierte vor über 200 IT-Experten aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz auf Einladung von ­Pionierbasis bei OMICRON in Klaus. Unter den Zuhörern: Klaus Allgäuer (Hilti Befestigungstechnik AG), René Grabher (Imtech ICT Austria GmbH), W ­ alter SoftwareJenni (BAUR Prüf- und MesstechTester-Team: nik GmbH), Reinhold Juen (TriStefan donic GmbH & Co. KG), Martin König, Müller (Dorner Electronic GmbH) u. Maria v. m. TOP: Pionierbasis ist A ­ nbieter von Theiner, Human Resources Managerinnen: maßgeschneiderten Arbeitskreisen für Füh­Philipp Ruff Katharina Loacker und Nadia Lenz (OMICRON). rungskräfte der Industrie. Veranstaltungen (beide OMICRON (v. li.). und Vorträge unter www.pionierbasis.com


Eröffnungsbesuch in der neuen Bludenzer Werbeagentur: Bürgermeister Mandy Katzenmayer, Birgit Werle (GF Regio Walgau), Agentur-Chef Thomas Hechenberger und Altbgm. Paul Ammann aus Ludesch.

Eröffnungsparty mit vielen Besuchern in den neuen Agenturräumen in der Bludenzer Sturnengasse 20. ­Anja-Maria Schaflinger war ebenfalls für die Gäste da.

Bludenz, Sturnengasse

TM-Hechenberger Agentur & Pressedienst in neuem Büro Wenn sich’s ums WEB dreht, ist er ­gefragt: Lukas Hechenberger mit Birgit und Markus Gamon (Gamon & PartnerUnternehmensberater, Nenzing).

Grafikerin der Werbeagentur Christine Schaflinger mit Karin Dür (Raiffeisen Bludenz) und Brunhilde Sutter.

Nach sieben Jahren des kreativen Schaffens in Ludesch, präsentierte sich das Team rund um Thomas und Marion Hechenberger mit einer Eröffnungsparty in neuen, größeren Räumlichkeiten in Bludenz. In der „neuen kreativen Keimzelle für sämtliche Werbeideen“ konnte auch Einblick in bereits erfolgreich ausgeführte Projekte genommen werden. TOP: Neben Werbe­ konzepten, Grafik, Text und Webdesing spielt vor allem das Medium Film – von Reportagen über Drehbücher bis zur Veröffentlichung – eine große Rolle. Infos: www.tmhechenberger.com

Daniela Meßner, Ilse Dünser, Bettina Zerlauth und Vizebgm. Hartwig Döpfer aus der Gemeinde Ludesch mit einem ­Geschenk an Agentur-Chefin Marion Hechenberger. Werkt von hier aus ins ganze Land: Jutta Soraperra (Büro für Naturschutzfragen) mit Hubert Salzgeber (Obmann BirdLife Vorarlberg), Architekt Werner Türtscher und Steuerberater Manfred Tschohl.

Koblach: Autohaus für Ford & Opel

Gemeinsam noch besser ...

Eröffnungsgäste: Ford KugaFahrerin Petra Jeitler und Opel Astra Kombi-Fahrerin Manuela Schipflinger-Klocker (RA Dornbirn).

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Patrick Ewald (Opel Austria), Ulrike Mungenast (Gebietsltg. GMAC) und Alexander Golnik (GF GMAC).

Von Opel Österreich: Gen.-Dir. Michael Lewald & Markus Oppel (VK-Dir.).

Freuen sich sehr über die neue Zusammenarbeit als Auto Gerster und Nagel GmbH in Koblach: Auto Gerster-Geschäftsführer Christoph Gerster und Ford-Betriebsleiter Heinz Nagel.

Fotos: Udo Mittelberger

Peter Strobl (VK-Dir. Ford), Steffen Knapp (Generaldirektor Ford Austria) und Olaf Viestenz (Ford-Bank).

Mit einer abwechslungsreichen Feier vor über 200 Gästen wurde der Zusammenschluss der Auto­ häuser Auto Gerster und Nagel GmbH am Standort ­Koblach Herrschaftwiesen gefeiert. Als Vertragshändler für Ford und Opel inkl. Nutzfahrzeuge, Werkstatt, Gewerbezentrum, Gebrauchtwagen, Leasing, Finanzierung & Versicherung ist diese Bündelung der Kräfte eine Top-Bereicherung für diese Region.



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