Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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NR. 20 ● 1./2. November 2013

piel Gewinns asche

George Clooney Der Womanizer hat mehr als nur Charme und gutes Aussehen.

3TälerLändlePass Größter Skiverbund Vorarlbergs

Motornews Hyundai ix35 Ein SUV für alle Fälle

Charisma se it

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LebensART Fotografieren Wie Die ProfIS

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Woher Kommt Das Gewisse Etwas?

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* Quelle: Media-Analyse 2012/2013

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Echte Liebe. Er ist 103, sie 99: Nach 80

Jahren Beziehung gab sich ein Paar aus Paraguay jetzt im Rollstuhl das Jawort.

➜ Gerichtsurteil. Für die einst gemeinsamen Hunde muss ein Münchner jetzt 1.500 Euro pro Monat Unterhalt an seine Ex zahlen. ➜

Schlagkräftig. Eine spanische Großmutter schlug die Lehrerin ihrer Enkelin bei einem Streit k. o. Ihr droht ein Jahr im Gefängnis!

Angelina Jolie

Beichte auf Papier

Fotos: Viennareport, Colourbox.com, rex features/picturedesk.com

Mega-Deal für Angelina Jolie! Die Schauspielerin verhandelt derzeit mit mehreren Verlegern über die Veröffent­ lichung ihrer ersten Biografie. Bis zu 50 Millionen Dollar soll Jolie angeboten bekommen haben, ihr Privatleben auf Papier zu bringen. Kein Wunder: Denn der „Tomb Raider“-Star hat ein ziemlich ­aufregendes Leben – auch abseits der Schauspielerei. „Ihre Autobiografie wird garantiert ein weltweiter Bestseller“, mutmaßen Branchen-Insider.

Luxusjacht der Zukunft.

Erinnert an ein Raumschiff: Diese Superjacht wurde von der iranischen Star-Architektin Zaha Hadid in Zusammenarbeit mit der Hamburger Werft Blohm+Voss designt. Das Gerüst der Jacht wird durch die verschiedenen Decks des 125 Meter langen Schiffs verbunden.

kurznews Gewinn an Exfrau

facebook macht blöd

Känguru am Flughafen

Wie gewonnen, so zerronnen! Ein Lottospieler aus Deutschland muss den Gewinn mit seiner Exfrau teilen. Ihr steht die Hälfte der 500.000 Euro zu – obwohl der Pensionist zum Zeitpunkt des Gewinns schon acht Jahre von ihr getrennt lebte. Das entschied der Bundesgerichtshof und beendete so den Rechtsstreit.

facebook macht seine Nutzer dumm. Das zeigt zumindest eine aktuelle Untersuchung deutscher Wissenschafter. Der Grund: Unser Gehirn sei damit überfordert, die große Anzahl von wahllosem ­Wissen abzuspeichern. Somit würden wir den Überblick verlieren und verblöden, so die Studie.

Teile des Flughafens Melbourne wurden von einem verirrten Känguru lahmgelegt. Nachdem das Beuteltier von einem Auto angefahren wurde, fand es den Weg in die Flug­ hafen-Apotheke. Es wurde betäubt und ­eingefangen!


15 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: KIRK MCKOY/LOS ANGELES TIMES/CONTOUR BY GETTY IMAGES

16 Arbeitserleichterer. Die Marktführer im Bereich Haushalts- und Serviceroboter Christian Sommer und Daniel Ströhle im Interview.

24 Coverstory

Charisma ist Trumpf. Menschen mit Strahlkraft spielen mit Emotionen, sind Meister der Selbstkontrolle und gute Schauspieler.

29 Lebensart

34 Digitale Fotografie. Was sollten Sie beachten, wenn Sie auf halbwegs professionellem Niveau fotografieren wollen?

49 Womensworld

52 Sensible Haut. Immer mehr Frauen greifen zu Spezialpflege, weil ihre Haut auf viele Produkte mit Irritationen reagiert.

55 Wohntraum

58 Glas wird Hightech. Gläser, die sich selbst reinigen oder Schiebetüren, die bei Hindernissen stoppen.

67 Motornews

68 Hyundai ix35 im Test. Die Koreaner machen nicht nur den Japanern die Herrschaft am Automarkt streitig.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Artikel scannen und Video ansehen.

Video der Woche

VERLAG

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Weltrekord. Spektakulärer Korbtreffer aus 98 Metern Höhe: Im nieder-

ländischen Rotterdam versenkten vier Australier einen Basketball von der Aussichtsplattform des Euromast Turmes in einem Korb am Boden. Laden Sie die Weekend Plus-App auf Ihr Smartphone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel und beobachten Sie die Aufstellung eines neuen Weltrekordes.

was bewegt uns in... China

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Neuer Reise-Knigge

Schön brav sein auf Reisen, sonst schimpft die Tourismusbehörde in Peking! Die hat nämlich einen „Leitfaden für zivilisiertes Reisen“ für Chinesen veröffentlicht. Die 65-seitige Anstandsfibel listet auf, welches Touristenverhalten im Ausland verpönt ist und man damit dem Ansehen der Nation schadet. Die ­Regeln besagen, dass Landsleute nicht mit Fingern nach einem Kellner schnippen, auf den Boden spucken oder sich vordrängen sollen. Chinesen sind nämlich Reise-Weltmeister: 83 Millionen reisten 2012 ins Ausland.

GroSSbritannien

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Nomen est omen

Wer einen adelig anmutenden Nachnamen wie Kaiser, König, Ritter oder Fürst trägt, schafft es mit höherer Wahrscheinlichkeit in eine leitende ­Position. Das stellten jetzt Wissenschafter der Universität Cambridge fest. Dazu ­analysierten die Forscher die Profile von 223.000 Mitgliedern des deutschen Internet-Karrierenetzwerks Xing. Besonders auffällig: Management-Positionen besetzen überdurchschnittlich oft Frauen und Männer mit dem Nachnamen Herzog.

Fotos: Colourbox.com, Egginger/Karl-Heinz/SZ-Photo/picturedesk.com



Friday Night Fever Die schon traditionelle Friday Night Party im Dornbirner Hotel Martinspark steht diesmal unter dem Motto „Jungle Fever“. Am Freitag, dem 8. November ab 20 Uhr Aperitif, Flying Fingerfood, Show-Act, Live-Band mit Künstlern aus „Österreich sucht den Superstar“ und DJ Chris La Coss. Kartenvorverkauf an der Rezeption und an der Abendkasse. Infos auf www.martinspark.at

Texte und Töne.

Ein Festival für Literatur und Musik am 9. 11. im ORFLandesstudio in Dornbirn. Ab 14 Uhr Neue Texte mit Kammermusik und Liedern. Ab 19.30 Uhr Konzert des Vlbg. Symphonieorchesters (Bild) unter Leitung von Ingo Ingensand. Um 22.30 Uhr Uraufführung Kammeroper von Gerald Futscher. Detailprogramm auf vorarlberg.orf.at –> Kultur&Tipps

Die Wilden in der Wüste Die Theatergruppe Thüringerberg spielt „Rollentausch oder Die Wilden in der Wüste“ – ein Lustspiel in drei Akten von Claudia Klein. Im Sunnasaal am Sa. 2. Nov. und Sa. 9. Nov., jeweils um 20 Uhr, und am So. 3. Nov. um 18 Uhr. Kartenreservierung: 05550 / 2968 oder 0650 / 9905154. Infos: www. theatergruppe-thueringerberg.at

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Die Musik von Carl Verheyen (Bild) und Band ordnet sich irgendwo zwischen reißendem Blues und modernem Jazz ein, reicht von Fusion bis hin zu Rock ’n’ Roll. Beeindruckend ist seine Spielweise auf der Fender Stratocaster® Gitarre. Am Do. 14. November, 20.30 Uhr, in der Kammgarn Hard. Karten unter 05574 / 84731 oder www.musikladen.at

Bludenz: Fremde Nähe Die 5-köpfige A-cappella-Frauengruppe Nobuntu aus Bulawayo kombiniert traditionelle simbabwische Musik, Gospel, Afro-Jazz und Crossover. Nobuntu ist derzeit die einzige Frauen-Vokalgruppe Simbabwes. Ihre Stimmen, ihre Energie und ihre Bühnenpräsenz machen das Konzert zu einem Erlebnis! 15. Nov., 20 Uhr, Remise Bludenz.

Fotos: Hotel Martinspark, Gerhard Klocker, Theatergruppe Thüringerberg, Kammgarn Hard, Werner Puntigam

Hard: Gitarrensound


Schule der Zukunft

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1. Vorarlberger Bildungsforum Vormerken. Die Wirtschaftskammer lädt am 12. November von Fotos: Jens Komossa, WKV

14.00 bis 19.30 Uhr in die Werkstattbühne Bregenz. Der Eintritt ist frei. 13.30 Uhr: Einlass 14.00 bis 14.10 Uhr: Begrüßung KommR Manfred Rein, Präsident Wirtschaftskammer Vorarlberg. 14.10 bis 15.10 Uhr: „Lernlust statt Lernfrust – ein Blick hinter die Kulissen des Schul- und Lernalltags“. Jutta Wimmer, Diplom-­ Pädagogin.

15.10 bis 16.10 Uhr: „Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“. Richard David Precht, Philosoph, ­Publizist und Bestsellerautor. 16.10 bis 16.40 Kaffeepause.

Uhr:

16.40 bis 17.40 Uhr: „Grundlagen guter Schule“. Wolfgang Vogelsaenger, IGS Göttingen. 17.40 bis 18.40 Uhr: „Mut zum Wandel – eine Schule der Potenzialentfaltung“. Margret

Rasfeld im Dialog mit Schülern, Evangelische Gemeinschaftsschule Berlin-Zentrum. 18.40 bis 19.30 Uhr: Po­ diumsdiskussion: „Schule in Vorarlberg – der Weg in die Zukunft“. Referenten und Vertreter aus der Vorarlberger Bildungslandschaft. Moderation Raphaela Stefandl, ORF. Online-Anmeldung. Freier Eintritt, jedoch bitte online anmelden bis 5. November auf: www.wkv.at/bildungsforum

Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen.

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Richard David Precht

Hinweis. Die Anmeldebestätigung (zum 1. Vorarlberger Bildungsforum) gilt am Tag der Veranstaltung als Gratisticket für Bus und Bahn ­innerhalb des Verkehrsverbunds Vorarlberg für die Anund Abreise. n


Entspannung pur in einem der Vorarlberger Sauna­ fachbetriebe.

Immer mehr Paare schätzen Sauna und Wellness als Freizeitaktivität.

Vorarlberger Saunabetriebe

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kleine wellness-auszeit Sauna. Schaut man in dieser Jahreszeit aus dem Fenster, erblickt man oft eine graue Wolken-

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or allem in der kalten Zeit ist es besonders wichtig, auf das Immunsystem zu achten und es zu stärken. Mit regelmäßigen Saunabesuchen

trainieren Sie Ihr Wärmeregulationssystem und reagieren somit weniger anfällig auf die ständigen Temperaturwechsel im Winter. Da man in den Übergangszeiten

und im Winter oft von Erkältungen, kalten Füßen und Verspannungen geplagt wird, ist es dann besonders sinnvoll, regelmäßig eine Sauna zu besuchen.

Sauna stärkt Abwehrkräfte. Neben der Stärkung des ­Immunsystems hat die Sauna noch sehr viele andere, positive Wirkungen auf den Körper: Sie führt in Haut und

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decke – und die Temperaturen sind ungemütlich kalt. Perfekt für eine kleine Wellness-Auszeit!


HIGHLIGHTS – november VORarlbergs saunabetriebe n Margit Hagen, Römerweg 15, Satteins, 05524 / 8132, 0664 / 2804983 n Bruno Ketterer, Von-der-Haldenweg 2, Rankweil, 05522 / 44620, 0664 / 5240690, bruno.ketterer@vol.at, www.bruno-ketterer.at n Johann Jamnig, Schwarzachtobelstraße 48, Schwarzach, 05572 / 58000, 0664 / 73667667, info@saunaweltjamnig.net, www.saunaweltjamnig.net n kumma aktiv vital, Saunawelt-massage-therapie OG, Hinterfeldstraße 1a, Koblach, Fässler Felix, 0664 / 1018223, kumma.aktiv.vital@gmail.com n Anita Bitschnau-Fritsch, Rote-Mühle-Straße 5/5, Rankweil, 0664 / 3962260, anita. bitschnau@aon.at, www.sauna. anitabitschnau.com

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Muskulatur zu einer Mehrdurchblutung, Gefäße werden mit dem KaltWarm-Wechsel trainiert, und man nimmt sich bewusst Zeit zu entspannen. Außerdem wird der Körper „gereinigt“, da ein fieberähnlicher Zustand simuliert wird (Körpertemperaturanstieg bis zu 39°), der unerwünschte Krankheitserreger zerstört. Deshalb

wird der Körper durch regelmäßige Saunagänge gestärkt und ist somit weniger anfällig für Erkrankungen. Wichtig. Man sollte vor jedem Saunagang beachten, dass die Füße warm sind, ­ansonsten kann es zu Kreislaufproblemen führen, und schwitzen kann man mit warmen Füßen auch besser.

All’s Dialekt im Löwensaal 06. 11. bis 09. 11., Löwensaal Hohenems 3. Mundart-Festival mit Kabarett, Musik, Theater, Literatur, Jassen und Essen.

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Also bei kalten Füßen besser vorher ein warmes Fußbad nehmen und zwischen den Saunagängen eine Ruhephase einlegen (am besten doppelt so lange auskühlen wie aufheizen). Trinken Sie nach ­einem Saunabesuch ausreichend, um den Wasserverlust auszugleichen. So kommt man entspannter und gesünder durch den Alltag. Probieren Sie es aus, Ihr Körper wird es Ihnen danken. n

Kirchen-Messe Gloria 07. 11. bis 09. 11., Messe Augsburg Treffpunkt für kirchliche Bauämter, Planer, Kirchenpfleger, Pfarrer, Ordensleute, Mesner, Kirchengemeinderäte und christlich Interessierte. Vollmondparty 17. 11., 16 Uhr, Riezlern Casino Kleinwalsertal Versuchen Sie Ihr Glück in der Vollmondnacht! Alle Gäste erhalten ­einen Vollmond-Drink. Krimidinner von ZIMT & ZYANKALI 22. 11., 19 – 23 Uhr, Dornbirn Martinspark Es lebe der Tod! Bei den spannenden Krimikomödien befinden Sie sich mitten im ­Geschehen und genießen dabei ein 4-Gänge-Menü. GEWINNSPIEL Gewinnen Sie einen Genussgutschein von Vorarlberg isst ... im Wert von € 50,–. www.wohinheute.at

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Fotos: Amaldo JG Torres

KOFFI KÔKÔ (FR/BJ) Der legendäre Mitbegründer des modernen afrikanischen Tanzes kommt zum ersten Mal nach Dornbirn. „La Beauté du Diable“ – was auf Deutsch „Die Schönheit des Teufels“ bedeutet – ist ein spirituelles und elegantes Stück. Wenn Koffi Kôkô darin tanzt, scheint er über den Dingen zu schweben. Mühelos belebt er tänzerische Traditionen neu – immer überraschend und stets mit einer vollständigen inneren Aufführung: Freiheit. www.tanzist.at Samstag, 9. Nov., 20.30 Uhr SPIELBODEN DORNBIRN Dornbirn, Färbergasse 15 Kartenreservierung: 05572 / 21933, Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Raiffeisenbanken, Sparkassen, www.laendleticket.com

Workshops: 7. + 8. Nov. 2013, jeweils 18.30 bis 20.30 Uhr

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Gästeplus. 56,67 Mio. Nächtigungen wurden von Mai bis September

verzeichnet, plus 1 % im Vergleich zum Vorjahr.

➜ Gewinn. Die Steuereinnahmen durch Alkohol und Nikotin sind mit 2,2 Mrd. Euro dreimal so hoch wie der verursachte Schaden. ➜

Gerstensaft. Bier wird ab Dezember teurer. Die Brau Union kündigt eine Preisanpassung in Höhe der Inflationsrate (2 %) an.

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Berg frei – Weg frei?!

Wirtschaftsfaktor Tier

Die neue kostenlose Broschüre der Naturfreunde Österreich „Berg frei – Weg frei?!“ bietet einen Überblick darüber, was man in Österreich draußen in der ­Natur, rechtlich gesehen, machen darf und was nicht. Die Broschüre kann unter www.umwelt.naturfreunde.at heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.

Frauen-Deutschkurse

Fotos: WKV, KHBG, Udo Mittelberger, IBMV, istock/thinkstock

Während Männer mit Migrationshintergrund über ihre Berufs­ tätigkeit eher mit der Sprache Deutsch in Kontakt kommen, bleiben die Frauen oft unter sich. Die Deutschkurse von okay-line werden von den Gemeinden direkt in der Wohnumgebung der Migrantinnen organisiert. Infos bei: www.okay-line.at

417 Millionen Euro investieren die Österreicher pro Jahr in Tiernahrung

für ihre 1,7 Millionen Katzen, 640.000 Hunde und einer halben Million Nageund Kleintiere. Die als Familienmitglied betrachteten Lieblinge verschlingen z­ udem mindestens noch einmal so viel für Tierärzte, Tierfriseure und ­-psychologen, Spielzeug, Wellness, Nannys und „Wellnessbeauftragte“.

Dieter Lang

Peter Cerkl

Erika Kronabitter

Josef Schweninger

Dem Landesobmann der Drogisten seit 2005 wurde für seine Verdienste um die Vorarlberger Wirtschaft der Berufstitel „Kommer­ zialrat“ verliehen.

Der bisherige Leiter der Pulmologie wurde zum neuen ärztlichen Leiter und Chefarzt am frisch sanierten LKH Hohenems auf drei Jahre bestellt.

Bei „Lesen im Salon“ präsentiert sie am 10. November um 17 Uhr in der Villa Falkenhorst Thüringen ­ihren neuen Roman „Eine leichte Fröhlichkeit“.

Der ehemalige Präsident des Internat. BodenseeMotorboot-Verbandes aus Lustenau erhielt das IBMVEhrenzeichen in Gold und die Ehrenpräsidentschaft.

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Neuer Standort in Götzis

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Arbeitserleichterer myRobotcenter. Mit der Eröffnung am Garnmarkt hat sich myRobotcenter auf einen Schlag flächenmäßig verdoppelt. Andererseits sind die Haushalts- und Serviceroboter-Spezialisten Christian Sommer und Daniel Ströhle solches Wachstum als Marktführer bereits gewohnt.

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eekend: Vor fünf Jah­ ren entstand my­ Robotcenter, gestartet haben Sie jedoch mit etwas ganz anderem? Daniel Ströhle: Ich habe dank eines Praktikums bei Bosch in China gute Kontakte ins Land der Mitte und mich unmittelbar nach meinem BWL-Studium mit dem Handelsunternehmen SPE Good(s) Trading GmbH mit stylishen alten asiatischen Möbeln selbstständig gemacht. Christian Sommer hatte eine Logistikfirma und ein Lager – so ­kamen wir zusammen. Als Kooperationspartner für den Robotstore Deutschland gesucht wurden, sind wir in das Geschäft mit Haushalts- und Servicerobotern eingestiegen. Die Kapitalanforderungen waren gering – und bereits

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Wir haben das genau so wie es ist gut gemacht.

nach zwei Monaten wussten wir: ,Das wird ein Hype, darauf konzentrieren wir uns.‘ Weekend: Der Erfolg gibt Ihnen recht, wurde aber ­ ­anfangs belächelt? Christian Sommer: Zu Beginn wurden wir nicht überall ernst genommen, dann folgte allerdings rasch die Begeisterung. Wir hatten anfänglich gar keinen Businessplan, es gab keine Markt­ daten, keine Marktforschung zur Consumer-Robotik. Mit Marketingaktionen wie Weiterempfehlungsgutscheinen oder Betriebsaktionen erweiterten wir unseren Kundenkreis sehr zügig. Die Nachfrage ist nach wie vor riesig. Wir wachsen jedes Jahr um das Doppelte, hauptsächlich über den Webshop.

Mag. Daniel Ströhle, GF Technik.

Daniel Ströhle: Unser Erfolg

hing vom Start weg mit unserer Philosophie zusammen. Top-Kundenservice steht an erster Stelle, und unsere Mitarbeiter müssen diese Service-Philosophie teilen. Wir haben ein Bewertungsportal, in dem man nach zehn Tagen sowohl Produkt wie Service beurteilen kann. Ich schaue da täglich rein. Das ist ­Reputationsmanagement at it’s best. Weekend: Was unterscheidet euer Unternehmen von ande­ ren Anbietern? Christian Sommer: Einzigartig ist unser Angebot, Reinigungs- und Saugroboter sieben Tage unverbindlich zu testen. Selbst Poolroboter und Fensterputzroboter können getestet werden. Das war ein

cleverer Schachzug, denn wem Arbeit abgenommen wird, der gewöhnt sich rasch daran. Auch Tempo zählt zum Service: Sämtliche Ori­ ginalersatz und -zubehörteile sind lagernd, unsere Beratungs-Hotline ist gratis – und unser hausinternes Servicecenter erledigt mit geschultem Personal alle Reparaturen in kürzester Zeit. Daniel Ströhle: Durch die ­stetige Innovation werden die Geräte immer besser und bedienerfreundlicher. Höchste Qualitätsstandards und Design spielen neben der Funktionalität eine große Rolle. Unsere Renner sind nach wie vor der Staubsaugerroboter, Rasenmäher- und zunehmend auch Fensterputzroboter. Mit uns gewinnt man Zeit und spart Hausarbeit! n

Fotos: walser-image.com Redaktion: wortwerk.cc

Mag. (FH) Christan Sommer, GF kaufm. Bereich.


Christian Sommer & Daniel Ströhle Geschäftsführung myrobotcenter

zu den Personen n Mag. Daniel Ströhle n Jahrgang 1981 n Technische Leitung myRobotcenter

n Familienstand: ledig n Hobbys: Sport, Fußball, Fitness, Wandern, Biken, Lesen

n Mag. (FH) Christian Sommer

n Jahrgang 1980 n Kaufmännische Leitung

Unsere Service-Philosophie? Was reinkommt, soll am selben Tag zurück zum Kunden kommen. Daniel Ströhle

myRobotcenter n Familienstand: in einer Beziehung n Hobbys: Kochen, Sport, Laufen, Roboter

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Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

VERSICHERUNG

Carina Seethaler

BERUFSUNFÄHIG Heute ist alles super … doch manchmal ändert ein winziger Moment alles. Die Berufs- und Erwerbsunfähigkeit kann jeden von uns treffen. Bei Verlust der Arbeitskraft und dem Wegfall des Einkommens fehlt plötzlich das wichtigste finanzielle Standbein. Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufs­ leben auszuscheiden, wird vielfach unterschätzt! Die Berufsunfähigkeitsrente ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt – wir beraten Sie gerne.

Madlen Gießauf, SfU Feldkirch

FÖRDERUNG Das Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg unterstützt Ein-PersonenUnternehmen mit einer speziellen Förderung, wenn sie den ersten Mitarbeiter, die erste Mitarbeiterin einstellen. Diese Beihilfe wird gern genutzt und für die Dauer eines Jahres ausbezahlt. Sie stellt einen Wachstumsimpuls für ­kleine Unternehmen dar. Bei Interesse erkundigen Sie sich bei Ihrem Berater, Ihrer Beraterin des Service für Unternehmen über die Details.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at

Automobile

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Banken

Mag. Hans Winter

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Bei mir endet die Betreuung eines Kunden nicht mit dem Kauf eines Fahrzeugs – sie ist vielmehr der Beginn einer langen Beziehung. Durch ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen bieten wir unseren Fuhrparkkunden eine perfekte Betreuung rund ums Auto. Angefangen vom HolBring-Service bis zur Lagereinplanung von Fahrzeugen für Großkunden auf die sie sofort zugreifen können, ­somit wird eine lückenlose Mobilität für Großkunden gewährleistet. Diese ­Betreuung bringt unseren Großkunden eine sehr ­große Zeitersparnis.

Die Bank Austria ist die klare Nummer eins bei Exportfinanzierungen im Ländle. Jeder zweite von der OeKB gedeckte Exportkredit sowie beinahe jedes zweite ExportAkkreditiv in Vorarlberg wird von der Bank Austria abgewickelt, darüber hinaus hat die Bank Austria einen Marktanteil von über 60 Prozent bei OeKB-Beteiligungsfinanzierungen und -Garantien. Damit sind wir der Wachstumsbegleiter für Vorarlbergs Wirtschaft mit Fokus auf Beratung hinsichtlich Fördergelder. Wir bieten zudem Unterstützung durch hervorragende ­Kontakte bei Antragstellung bzw. -einreichung.

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Beratung. In den vergangenen 15 Jahren wurden über das Standort- und Gründerzentrum über 2.000 Arbeitsplätze gefördert. Die Begleitung von Firmen ist ein Service mit Mehrwert.

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eekend: Herr Mag. Fehr, wer kann Ihre Dienste in Anspruch nehmen? Mag. Marco Fehr: Grundsätzlich alle Wirtschaftstreibenden oder solche, die es noch werden möchten oder ihren Standort aus dem In- und Ausland nach Dornbirn verlegen wollen. Uns ist der Jungunternehmer mit der ersten Idee ebenso willkommen wie ansässige Unternehmen, denen wir als aktiver Partner der Wirtschaft unsere umfassenden Hilfestellungen anbieten. Während der Neugründer eventuell Unterstützung bei Bankgesprächen und gewerberechtlichen Agenden benötigt, ist der Neuansiedler dankbar für Hilfe bei der Suche nach geeigneten Grundstücken und Objekten. Heimische Betriebe schätzen die effektive, unbürokratische und schnelle Zusammenarbeit, die wir zwischen ihnen und den ­Behörden sicherstellen. Wir agieren als Servicestelle der Dornbirner Wirtschaft quasi als One-Stop-Shop für Wirtschaftstreibende. Weekend: Sie fungieren auch als Impulsgeber für den Standort Dornbirn? Mag. Marco Fehr: Wir verstehen uns seit der Gründung vor 15 Jahren als Serviceein-

richtung für Gründer, aber auch als Impulsgeber und Berater für die standortpolitische Orientierung der Stadt.

mag. marco fehr Standort- und Gründer­zentrum Dornbirn Betriebsgründungs­ beratung und -betreuung der Stadt Dornbirn J.G. Ulmer-Straße 21, Dornbirn Tel.: 05572 / 55377 standort@dornbirn.at standort.dornbirn.at

Wir sind Schnitt- und Ko­ ordinationsstelle zu allen ­relevanten Institutionen der Stadt, initiieren, koordinieren und setzen Projekte um. Dazu zählen auch umfassende Unternehmerbefragungen über die wir zuverlässige Feedbacks erhalten, der Business-Göte in Kooperation mit Partnern u. v. m. Dornbirn ist bereits die Wirtschaftsmetropole Vorarlbergs, dennoch wird die Sicherung und Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts durch die Ansiedlung von Unternehmen nachhaltig gefestigt. Weekend: Welchen Tipp geben Sie einem Jungunternehmer? Mag. Marco Fehr: Je früher jemand uns kontaktiert, desto besser. Wer sich mit dem Gedanken trägt sich selbstständig zu machen, sollte unser Angebot nutzen. Wir helfen im Rahmen des Businessplans abzuklären, ob eine Idee auch tragfähig und umsetzbar ist. Wir begleiten ihn dabei. Jeder Unternehmer ist in Dornbirn gern gesehen. Übrigens ist unsere Beratung in der Vorphase von Unternehmensgründungen und Ansiedlungen kostenlos.

Jeder 10. Österreicher hat einen Unfall im Jahr, davon leiden 9.000 dauerhaft unter den Folgen. Unfälle in der Berufsausübung oder Schulzeit sind gesetzlich abgesichert. Viel häufiger sind aber Freizeitunfälle, die sich im Haushalt oder beim Sport ereignen. Diese Risiken können gegen eine geringe mo-

Fachgruppenobmann Oskar Gütl. natliche Gebühr durch den Abschluss einer ­privaten Unfallversicherung abgedeckt werden. Diese greift nicht nur bei Invalidität, sondern übernimmt auch Heilund Spitalskosten, Bergekosten, Taggelder, Schmerzensgeld und mehr, bis hin zu Kosten für kosmetische Operationen. Ihr Versicherungsagent berät Sie gerne. Fachgruppe der Versicherungsagenten GF Julius Moosbrugger Wichnerg. 9, Feldkirch Tel.: 05522 / 305-341 www.versicherung-vlbg.at

Weekend: Ihr Motto lautet? Mag. Marco Fehr: Im Tun liegt die Kraft, nicht im Reden. n

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Fragen an

Vorarlberg aktuell

Hans Dünser Kunstraum Dornbirn

offiziell in das Förderprogramm für engagierte Schüler mit ­Migrations­hintergrund aufgenommen. START-Vorarlberg-Gründer Bill Dearstyne und Schirmherrin Dr. Bernadette Mennel überreichen die Urkunden an die neue START-Generation mit acht Mädchen und drei Burschen.

Zahl der woche …

100

Tage Pfändertunnel. Erfolgreiche erste 100

Tage beim Pfändertunnel: Kein Unfall von August bis September, nur zwei Unfälle mit Sachschaden im Juli 2013. Noch im Juli 2012 verzeichneten ASFINAG und Polizei zehn Unfälle.

Generationswechsel Helmut Gunz (li.), Gründer der Gunz Warenhandels GmbH mit Hauptsitz in Mäder, übergibt die Geschäftsführung und Geschäftsanteile an seinen Bruder Werner (re.). Seine drei Nichten/Neffen werden in der Geschäftsleitung die Bereiche Einkauf- und Sortimentsleitung (Daniel, 23 Jahre), Betriebsleitung (Stefan, 29 Jahre) und Personalleitung (Simone, 26 Jahre) (v. li.) übernehmen.

Neu: wiko & preventk Die wiko wirtschaftskommunikation und preventk schließen sich zum neuen Kommunikationsberatungsunternehmen wikopreventk zusammen. Ein zwölfköpfiges Team in Innsbruck, Bregenz und Wien betreut Kunden in den Bereichen Wirtschafts-, Projekt-, Krisen- und Litigation-Kommunika­ tion. Die Gesellschafter (v. li.): Ulrich Müller, Michael Schmitz, Harald Schiffl und Dieter Bitschnau. www.wikopreventk.com

■■Dornbirn definiert sich als Wirtschaftsstadt mit hoher ­Lebensqualität. Wie war es möglich, dem Kunstraum hier Raum zu schaffen? Nun, ich habe es entwickelt und wachsen lassen. Anfänglich ging es darum, die Politik mit einem Programm und Argumenten zu überzeugen, dass Kultur und im Speziellen die zeitgenössische Kunst Teil von Lebensqualität ist. ■■Wie hat sich der Kunstraum Dornbirn positioniert? In den 25 Jahren hat sich der Kunstraum zu einem Ort mit ­großer Akzeptanz entwickelt. Von Jahr zu Jahr stiegen die ­Besucherzahlen (heuer 11.500 im Halbjahr). Wichtig war mir die Anerkennung durch die Fachwelt: durch andere Institutionen, durch Berichte und Rezensionen in Zeitungen und Zeitschriften. Intern. Künstler haben die Zusammenarbeit mit mir geschätzt. ■■Welche Visionen haben Sie für die Zukunft? Dass sich aus dem Provisorium Kunstraum eine in sich ­funktionierende Institution mit entsprechender personeller und finanzieller Ausstattung entwickelt – mit eigener Sammlung und Büro vor Ort, mit Kompetenzen auch im Stadtraum, in einem „Kulturbezirk“ im und um den Stadtgarten.

Fotos: START Vorarlberg, Gunz Handels GmbH, preventk, Kunstraum Dornbirn

Willkommen in der START-Familie. Elf neue Stipendiaten ­wurden


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Weekend Magazin   21


3 Tä l e r Pass n e ws Golm – der erste Berg im Montafon

Am Golm erwarten Sie 35 km bestens präparierte Pisten – von der Familien­ abfahrt bis zur Diabolo, eine der steilsten Pisten im Land. Und für die Kids: Ski-Kindergarten, Golmi-Wald & Kinderskisafari.

Der Geheimtipp im Montafon! Unberührte Tiefschneehänge rund um die Madrisa und 33 Pistenkilometer warten ab dem 6. Dezember 2013 auf den Wintersportler.

Skigebietverbindung Warth-Schröcken mit Lech Zürs

Der Auenfeld-Jet verbindet die Skigebiete Warth-Schröcken mit Lech Zürs zum größten Skigebiet in Vorarlberg. Bei ­Vorlage eines 3Täler Skipasses besteht die Möglichkeit, ermäßigte SkiArlberg Wechseltageskarten zu erwerben.

Neue 8er-Sesselbahn in Mellau

Auf der Mellauer Rossstelle geht die erste 8er-Sesselbahn im Bregenzerwald in Betrieb. Damit gehört das Schleppliftfahren in Mellau-Damüls der Vergangenheit an.

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22    Weekend Magazin

3TälerLändlePass

n

Die neue Saisonka 638 Pistenkilometer. 41 Skigebiete vom Bodensee bis zum Piz Buin – grenzenloses Skivergnügen mit Vorarlbergs flexibelstem Skipass.

D

ie neue Saisonkarte 3TälerLändlePass gehört ab sofort zur Grundausstattung aller Wintersportfreunde in der Bodensee-Region. Mit den neuen Partnern Sonnenkopf, Golm mit Silvretta Bielerhöhe und Gargellen ­ erfährt das bereits abwechslungsreiche Angebot eine massive Aufwertung – und das ohne zusätzliche Kosten. Somit bietet der 3TälerLändlePass Skivergnügen sowohl in den übersicht­ lichen und für den Skinachwuchs wichtigen Skiliften in der Nähe der Ballungszentren als auch in größeren Skigebieten im Kartenverbund, wie Damüls-Mellau, WarthSchröcken, Brandnertal, Sonnenkopf oder jetzt neu auf den Anlagen von Golm, Gargellen sowie in der ­Silvretta-Bielerhöhe. Ländle-Ski(s)pass um 408,–. Erwachsene erhalten den

SaisonKARTEN Vorverkauf bis 15. 12. 2013 Saisonkarte

Erwachsene

Senioren Jg. 1949 und älter

408,–

348,–

JugendHauptVolksSchneeliche schüler schüler mann Jg. 1995 – Jg. 1998 – Jg. 2003 – Jg. 2008 1997 2002 2007 und jünger

264,–

166,–

98,–

40,–

Neu: Mit dem 3TälerLändlePass haben Sie die Möglichkeit, ermäßigte Ski Arlberg Wechseltageskarten zu erwerben.

erm. Wechseltageskarte SkiArlberg

Erwachsene

Vorarlberger & Tiroler

Jugend & Senior

Kind

Schneemann

Senior Aktiv

32,–

29,–

29,–

19,–

7,–

14,–

Familien Saisonkarten Vorverkauf bis 15. 12. 2013 Saisonkarte *

2 Elternteile 1 Elternteil 2 Elternteile 1 Elternteil 1 Jugendlicher/r 1 Jugendlicher/r 1 Kind 1 Kind Jg. 1995 – 1997 Jg. 1995 – 1997 Jg. 1998 – 2007 Jg. 1998 – 2007

1.030,–

Preis pro weitere/s Jugendlicher/r Jugendliche/Kind (2./3.) Jg. 1995 – 1997 innerhalb Familienkarte Saisonkarte

238,–

647,–

916,–

533,–

Kinder Jg. 1998 – 2007

Schneemann Jg. 2008 und jünger

Weitere Jugendliche/ Kinder

93,–

40,–

ab dem 4. frei

** 2. Kind bei einem Elternteil € 145,– Alle Detailinfos 3Täler Info- und Verkaufsbüro: Tel.: +43(0)5512 / 2365-30, Mail: info@3taeler.at Es gelten die allgem. Tarif- und Beförderungsbestimmungen des 3TälerPools

Familien erhalten bei Vorlage des Vorarlberger oder Tiroler Familienpasses eine Ermäßigung von EUR 20,– (1 Elternteil) bzw. EUR 40,– (2 Elternteile) beim Kauf der Familien-Saisonkarte.

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Ein Märchen im Schnee: Gargellen


Der neue 3TälerLändlePass ist die SAISONKARTE VORARLBERGS. Damit ist Skispaß pur in einem der be­ liebtesten Skipassverbünden der Alpen garantiert.

facts

rte Vorarlbergs neuen 3TälerLändlePass bereits ab 408 Euro. Ermäßigungen für Senioren, Jugendliche, Kinder und seit kurzer Zeit auch Besitzer eines Vorarlberger oder Tiroler Familienpasses runden das Saisonkarten-Angebot ab. Volksschüler fahren in der Saison 2013/14 von Dezember bis April um unschlagbare 98 Euro – die Familiensaisonkarte gibt’s bereits ab 533 Euro. Senioren bezahlen 348 Euro und Jugendliche kom-

men schon ab 264 Euro in den Genuss des vielfältigsten Pistenvergnügens Vorarlbergs. Selbstverständlich kommen auch Auszubildende und Studenten in den Genuss ermäßigter Tarife. Das Sahnehäubchen dazu: Ab dieser Wintersaison berechtigt der 3TälerLändlePass auch zum Erwerb ermäßigter SkiArlberg Wechseltageskarten. Rechtzeitig kaufen. Der 3TälerLändlePass ist im

Vorverkauf

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Wie bereits in den Vorjahren, organisiert der 3TälerPool eine Verkaufstour, bei welcher der Skipass direkt vor Ort erworben werden kann. n Bürs Zimbapark: 07. 11. – 09. 11. 2013 n Dornbirn Karren Seilbahn: 01. 10. 2013 bis zum Skibetriebsstart Bödele n Friedrichshafen Sport Schmidt: 08./09. 11. 2013 und 22./23. 11. 2013 n Thüringen OMV-Tankstelle: 30. 11. – 01. 12. 2013 n Lindau Lindaupark: 07. 11. – 09. 11. und 20. – 23. 11. 2013 n Feldkirch Interspar Altenstadt: 14. 11. – 16. 11. 2013 und 22./23. 11. 2013, 25. – 30. 11. 2013 n Dornbirn Messepark: 15. 11. – 14. 12. 2013 n Bregenz Bahnhof: 15. 11. – 16. 11. und 29. 11. – 30. 11. 2013 n Konstanz Intersport Gruner: 21. 11. – 23. 11. 2013 n Hohenems Intersport Eybl: 28. – 30. 11. 2013 und 05. – 07. 12. 2013 n Hohenems Sport Mathis: 28. 11. – 30. 11. 2013 n Ravensburg Sport Reischmann: 05. 12. – 07. 12. 2013 n Lustenau Rheincenter Eurospar: 12. 12. – 14. 12. 2013

3TälerBüro in Egg (05512 / 2365), im Internet unter www.3taeler.at sowie bei den beteiligten Bergbahngesellschaften erhältlich. Im Internet sind auch die Termine für die beliebte Vorverkaufstour, bei der die neue Saisonkarte Vorarlbergs vor Ort erworben werden kann, ersichtlich. n

3TälerLändlePass: n 41 Skigebiete vom Bodensee bis zum Piz Buin n 194 Anlagen n 638 km Skiabfahrten n Neu ab Winter 2013/14: Sonnenkopf, Golm, Gargellen, ­Silvretta-Bielerhöhe, ­Kooperation SkiArlberg n Preise 3TälerLändlePass Saisonkarte: Erwachsene € 408; Senioren € 348; Jugendliche € 264; Hauptschüler € 166; Volksschüler € 98 n 3TälerLändlePass Familienkarte ab € 533,–


Charisma Strahlkraft. Charismatiker spielen mit den Emotionen ihrer Fans wie Pianisten auf dem Klavier, sind Meister der Selbstkontrolle und gute Schauspieler. In der österreichischen Politik ist das derzeit Mangelware.  Von Gert Damberger

E

ine seiner vielen Schlachtensiege errang das Militärgenie Napoleon Bonaparte ganz ohne Armee, Kanonen und Ge­ metzel. Er siegte mit einem starken Auftritt. Nach seiner Flucht aus Elba war er vor Grenoble auf ein königliches Bataillon getroffen, das den Befehl hatte, ihn tot oder

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24    Weekend Magazin

l­ebendig aufzuhalten. Der Korse stapfte auf die Truppe zu, riss seinen Mantel auf und schrie: „Ist unter euch jemand, der seinen Kaiser töten will?“ Nach einer Schrecksekunde lief die Truppe begeistert zu ihrem alten Chef über. Bis heute ist die Episode ein Musterbeispiel von charismatischer Wirkung.

„Gnade“ von oben. Wenn es darum geht, besonders mit­ reißende Persönlichkeiten der neueren Geschichte zu nennen, fallen unweigerlich die Namen John F. Kennedy, Martin Luther King und Johannes Paul II., Lady Diana oder Barrack Obama. Oder auch jener von Apple-Gründer Steve Jobs, der wie kein anderer das visio-

näre und kreative Unternehmertum verkörperte. John F. Kennedy und Bill Clinton verkörperten etwas anderes – den Sex-Appeal der Macht. „Ich weiß nicht ob’s Magie ist oder ein Trick, aber es ist der beste Auftritt, den ich jemals gesehen habe“, schwärmte einst Joan Collins nach einer Einladung Clintons ins Weiße Haus.


Fotos: photodisc/thinkstock, apa / epa

Unwiderstehlich? Der USPsychologe Ronald Riggio hat versucht, diese magische Wirkung auf andere wissenschaftlich zu erfassen. Wesentlich sind laut Riggio ­die Faktoren „Expressivität“, „Kontrolle“ und „Sensitivität“. Mit Expressivität ist die Fähigkeit gemeint, einzelne Menschen und Gruppen direkt anzusprechen. Die eigenen Gefühle muss der Charismatiker glaubhaft und plastisch ausdrücken können. Die zweite Basiskompetenz ist die

unbedingte Kontrolle über sich selbst. Unter „Sensiti­ vität“ versteht der Wissenschafter die feinen Antennen für die Wünsche, Stimmungen und Konflikte einzelner Menschen wie auch der jeweiligen Zielgruppe. Es sei wichtig, dass die drei Talente in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind, sagt Riggio. Dominiert zum Beispiel der Gefühlsausdruck

auf Kosten der anderen Faktoren, entstehe Komik. Anti-Charismatiker. Das schönste Beispiel dafür lieferte Frank Stronach. Mit seinen verbalen Amokläufen im Wahlkampf zertrümmerte er das visionäre „Ich-führeeuch-in-

George Clooney: Der graumelierte Star verkörpert Charme, Intelligenz und politisches Engagement.


„Entscheidend ist der Kontakt zu den eigenen Stärken und Ressourcen. Die Selbstverständlichkeit diese zu leben, macht einen charismatischen Menschen aus.“ Susanne Rauch Akad. Mentalcoach, Bregenz

die Zukunft“-Image, das die „Frank“-Plakate suggerierten, so gründlich, wie das seine Gegner nie zusammengebracht hätten. Obwohl auch diese nicht in der Lage waren, das Wählervolk von den Sesseln zu reißen. Kanzler Werner Faymann übertreibt – um auf das genannte Schema zurückzukommen – die Selbstkontrolle. Er ist geradezu die Ikone der Vorsicht, was ihm aber immerhin in der Wählergruppe der Pensionisten zur Verehrung gereicht. Michael Spindel­ egger, die Inkarnation des ÖAAB, wollten seine SpinDoktoren zum „Yes-we-can“Draufgänger stylen, was­­ trotz redlichen Bemühens im

­großen und ganzen danebenging. Wunsch und Wirklichkeit lagen da zu weit auseinander. Landesfürsten & Dorfkaiser. „Die österreichische Parteikarriere fördert nicht gerade den ,Hoppla-jetzt-kommich‘-Typus“, sagt der Politikwissenschafter Peter Filz­ maier. „Bis sich einer in der Hierarchie nach oben gedient hat, ist er meistens nicht mehr ganz jung und die Persönlichkeit abgeschliffen.“ Auf der Regierungsebene muss sich der Politiker dann mit Koalitionspartnern arrangieren. Filzmaier: „Da ist ein jeder Charismatiker schnell mal entzaubert.“

Eine Ikone des 20. Jahrhunderts – hier auf einem Geldschein.

Charisma spiele sich nur dort ab, wo eine „Absolute“ die freie Selbstdarstellung ­ermögliche, meint Filzmaier und spielt damit auf Erwin Pröll an. Aber auch Michael Häupl sei ein Beispiel für einen sich geschickt darstellenden Politiker – und so mancher leutseliger Dorfkaiser. Filzmaier: „Auch weil auf dieser Ebene die Mischung aus Realkontakt und Medienauftritt günstig ist.“ Die Trickkiste. Womit wir beim Wesentlichen wären. Ronald Riggio hat herausgefunden, dass alle charismatischen US-Präsidenten in ihren Wahlkampfreden doppelt so viele sprachliche Bil-

der und emotional stark besetzte Wörter verwendeten wie ihre heute in Vergessenheit geratenen Gegner. Gute Reden halten ist natürlich nicht alles. Ein Charismatiker spricht mit Körpereinsatz, hat eine große Bandbreite an Gesichtsausdrücken und eine modulationsfähige Stimme. Dazu kommt noch die Fähigkeit zur ­„Synchronizität“ – das ist die instinktive Anpassung an die Gesten und Stimmungen von Gesprächspartnern. Charisma im Alltag. Kann man sich das alles auch aneignen? Eine nicht gerade kleine Zahl an Ratgebern, Videos und Erfolgs-Gurus

Diese Menschen sind Charismatisch, weil ...

Steve Jobs

James Dean

John F. Kennedy

Lady Diana

1955 – 2011. Der AppleMitbegründer ist der Inbegriff des visionären, unorthodoxen Unternehmers.

1931 – 1955. Bis heute gilt der Schauspieler als Verkörperung einer aufbegehrenden, sensiblen Jugend.

1917 – 1963. Der jugend­ liche US-Präsident war ein Symbol der Hoffnung im Kalten Krieg.

1961 – 1997. Sie brachte als „Königin der Herzen“ ­Leben in die verknöcherte britische Monarchie.

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26    Weekend Magazin


Dem Jahrhundertgenie Albert Einstein waren gesellschaftliche Konventionen ziemlich wurscht. Auch dadurch wurde er zur Ikone.

„Jemand der gelernt hat, auf die allerfeinsten ­Signale seines Gegenübers zu achten, gewinnt in ­dessen Augen eine charismatische Ausstrahlung.“

Fotos istock/thinkstock, apa/dpa, epa, corbis, apa/dpa/picture alliance, apa/epa, spash news, apa/ansa, apa/dpa/upi, lee stuart, sony music, Manuel Horeth Entertainment, WKV

Manuel Horeth Mentalist & Mentaltrainer Salzburg

sagt geradeaus: „Yes, you can“. Zum Beispiel die USamerikanische Managementberaterin Olivia Fox Cabane oder auch der österreichische Mentaltrainer Manuel Horeth. Der Mentalist vermittelt in seinen Workshops, wie man die unterschwelligen Botschaften entziffert, die ein Gegenüber oder eine Gruppe aussendet. „Jeder von uns kann diese Wahrnehmung trainieren“, sagt Horeth.

nicht weiter. Umgekehrt gilt: Wem das Herz voll ist, der findet von allein die richtigen Worte.“ In jedem Fall gilt: Ange­ boren oder angelernt, Charisma ist ein flüchtiges Etwas. Siehe „Frank“. n

1 FALCO: Hansi Hölzel ist ­Österreichs Beitrag zur ­internationalen Popkultur. 2 BONO: Musikalisch in der Oberliga, wurde der U2-Frontmann für sein soziales Engagement vielfach ausgezeichnet.

1

3 MADONNA: In Sachen Selbstinzenierung und Alterslosigkeit ist die Queen of Pop bisher ungeschlagen.

2

4 JOHNNY DEPP: Der Schauspieler ist nicht nur in seiner Rolle als Jack Sparrow eine charismatische Erscheinung.

Rhetorik ist nicht alles. Der Unternehmens-Coach Gabriel Schandl ist skeptisch, was die Erlernbarkeit von Charisma betrifft. Er warnt inständig vor Theatralik. Auch Rhetorik sei nicht alles. „Wer

nichts zu sagen hat, dem hilft auch eine bessere ­Artikulation, weniger 'Äh' und eine tiefere Stimme

Jack Nicholson

Romy Schneider

Johannes Paul II.

Che Guevara

geb. 1937. Keiner stellt Zwiespältigkeit und ­Zerrissenheit genialer dar als dieser Schauspieler.

1938 – 1982. Talent, Charme und Schönheit machen das besondere Charisma der ­tragischen Kino-Ikone aus.

1920 – 2005. Mit seiner Unbeirrbarkeit brachte der der polnische Papst den Kommunismus zu Fall.

1928 – 1967. Er verkörpert wie kein anderer den ­unkorrumpierbaren ­Freiheitshelden.

3 4

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Weekend Magazin   27



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Milliardenmarkt Esoterik

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Moderne Gurus Esoterik 2.0. Mit Engelsprays, Channeling und Lichtarbeit versprechen selbsternannte Meister innere Reinheit und kassieren damit Millionen. Von Oliver Schönsleben

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er hat in seiner ­Jugend nicht auch per Tischerlrücken Geister beschwört oder bei einer Entscheidung mit dem Pendel nachgeholfen? Heutzutage geht ohne EngelAurasprays oder die Kontaktaufnahme mit Lichtwesen über Channeling scheinbar nichts mehr.

Sinn des Lebens. Laut aktuellen Studien soll sich jeder ­siebte Deutsche auf der Suche nach spiritueller Neuorientierung befinden. Unglaubliche 40 Prozent glauben, dass ihr Leben von magischen Kräften durchwirkt wird. Für den Psychologen und Autor Johannes Fischler (New Cage. Esoterik 2.0 – Wie sie die Köpfe leert und die

Kassen füllt) ist das die beste Voraussetzung für selbsternannte Gurus, Lichtarbeiter und Heiler. „Insgesamt 20 ­Milliarden Euro werden jährlich mit dem Verkauf esoterischer Artikel und Dienstleistungen in Deutschland erwirtschaftet. Auf Amazon werden sogar 100.000 einschlägige Bücher gelistet“, so Fischler. Ganz

abge­sehen von Hunderttausenden Esoterik-Magazinen, die regelmäßig über den Ladentisch wandern. Karma-Kapitalismus. Wer beim spirituellen Geschäft mitmischen will, braucht Weiterbildung auf EsoterikMessen und spirituellen Festivals.

Stress beginnt im Darm. Die medizinische Forschung zeigt: Stress führt zu Entzündungen. Zuerst schädigen diese den Darm, infolgedessen reagieren die Nerven. Deshalb wurde OMNi-BiOTiC® Stress Repair entwickelt. Wissenschaftlich geprüft – damit Sie dem täglichen Druck besser standhalten. Infos in Ihrer Apotheke und unter www.stress-repair.at Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät).

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Fotos: HEMERA/THINKSTOCK, ISTOCKPHOTO/THINKSTOCK, Raygun/cultura/Corbis, Styriabooks

Mit Orakelkarten, ­ urasprays, Vor­ A trägen, DVDs und Büchern lassen sich Millionen verdienen.

Dabei lassen bis zu 1.600 Menschen medial empfangene Heilsbotschaften über sich ergehen. Gesamteinnahmen der Veranstalter: unglaubliche 500.000 Euro an einem Wochenende. Auf dem Weg zur inneren Reinheit sollen auch Lichtöle, Energie-Tattoos, Amulette oder diamantbesetzte Engelscolliers helfen und lassen die Kassen weiter klingeln, während die spirituell Aufstrebenden damit ihren eigenen Reifegrad unter Beweis stellen. „Als zahlungswilliger Esoterik-Lehrling kann man selbst zum Botschafter des Lichts

aufsteigen und Schüler ausbilden, denen man Essenzen verkaufen kann. Mittlerweile wartet an jeder Hausecke ein spiritueller Meister“, meint Fischler. Kritisch wird es für den Tiroler Psychologen, wenn die Gesundheit zu leiden beginnt: „Viele flüchten in eine irreale Welt der Glückseligkeit und glauben sich von Licht ernähren zu können – mit fatalen Folgen.“ Wie hilflos der moderne Mensch ist, zeigt das Beispiel Astro TV. Rund 2.600 „Experten“ führen täglich 20.000 Telefongespräche und bieten Lebenshilfe. Im Minutentakt mate­rialisiert sich Geld auf dem Astro-Konto – rund 80 Mil­lionen Euro im Jahr. n

Als Botschafter des Lichts darf man in der modernen Esoterik auch Schüler ausbilden.

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Beim Fotoshooting im Flagship-Store von ­Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße zeigten die Kandidaten ihr schönstes Lächeln.

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Next Weekend Cover-Star

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Grande Finale Die Entscheidung. Die Schönsten der Schönen haben es geschafft: Beim großen Fotoshooting

D

ie Stimmung war aufgeheizt, das Outfit saß perfekt – und verschiedene Posen wurden von den Kandi­ daten vorm Spiegel einstudiert: Zum großen Fotoshooting für das Finale des Next Weekend Cover-Stars kamen die Kandidaten perfekt vorbereitet.

ständlich, denn den beiden Gewinnern (eine Frau und ein Mann) winken nicht nur 5.000 Euro in bar, ein professionelles Covershooting für das Weekend Magazin, sondern auch prall gefüllte Packages der beiden Sponsoren DOMINOHaarkosmetik und Kleider Bauer.

5.000 Euro in bar. Gerade deswegen war die Aufregung unter den Kandidaten natürlich sehr groß. Ver-

Hunderte Kandidaten. Insgesamt hatten sich 600 Kandidaten für den Next Weekend Cover-Star beworben.

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32    Weekend Magazin

Zwanzig Teilnehmer (zehn Frauen und zehn Männer), schafften es durch die meisten „Likes“ auf facebook ins Finale. Friends und Family waren daher aufgerufen, kräftig zu voten, um ihren Schützling ins Finale zu schicken. Weitere zwanzig Teilnehmer schafften es mit Wild Cards ins Finale. Diese Kandidaten wurden unter strengen Augen des Jury-Vorsitzenden Dr. Thomas Aigner ausgewählt. Im Casino

­ aden am 12. Oktober war B es dann soweit: Beim ­Fotoshooting zeigten sich die Kandidaten von ihrer schönsten Seite und posierten vor der Kamera. Für das professionelle Hair-Styling und die Koordination der Teilnehmer war Regina ­Szalay mit ihrem Team von headPro verantwortlich. Ob fröhlich, selbstbewusst oder sexy: Die Models beherrschten den Auftritt vor der Kamera perfekt. Auf Rat von Dr. Thomas Aigner

Fotos: sebastian judtmann

im Flagship-Store von Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße wurden die letzten Finalisten des Weekend Next Cover-Stars gekonnt in Szene gesetzt. 600 Kandidaten hatten sich beworben.


Jury-Vorsitzender Dr. Thomas Aigner und die Geschäftsführerin von DOMINO-­Haarkosmetik Christa Schindlauer ­begutachten die Fotos.

hatten sie zu Hause das Posing bereits fleißig geübt. Trotzdem schafften es nur die Besten der Besten zur letzten großen Hürde. Aktuelle Kollektion. Nur fünf Kandidatinnen und vier Kandidaten erreichten das finale Fotoshooting am 19. Oktober in der Filiale von Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße. Dort durften die Schönen Outfits der Urban Fashion Brands von Kleider Bauer vor der Kamera präsentieren. So bekamen die Kandidaten nicht nur einen exklusiven Einblick in die Modewelt, sondern hatten zugleich

auch die Möglichkeit, die Jury des Weekend Next ­C over-Stars ein letztes Mal von sich zu überzeugen. „Selbstbewusstsein ist das Wichtigste vor der Kamera. Das hat man auch jetzt wieder beim Fotoshooting bei Kleider Bauer gesehen“,

­berichtet Jury-Vorsitzender Dr. Thomas Aigner. Model-Karriere. Charisma, Sympathie, Intelligenz, gutes Aussehen und Lernbereitschaft: So sieht das Rezept für die Karriere eines Models aus. Viele dieser Ei-

„Die Finalisten haben alle toll ausgesehen in unseren Urban Fashion Brands – die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen.“ Julia Trojer PR und Kommunikation Kleider Bauer

genschaften bringen die Finalisten des Weekend Next Cover-Stars mit. Jedoch wird nur für zwei von ihnen der Traum in Erfüllung gehen. Sie lächeln vom Cover eines Magazins mit mehr als einer Million Auflage und sind in nationalen Werbekampagnen zu sehen. Wer tatsächlich auf dem Cover der nächsten Ausgabe am 15. November des Weekend Magazins zu sehen sein wird, steht noch in den Sternen. Diese Entschei­ dung wird in einer geheimen Jury-Sitzung gefällt und später auch auf der ­facebook-Seite des Weekend Magazins veröffentlicht. n

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Weekend Magazin   33


Profis bei der ­Arbeit – alle sind mit ­Spiegelreflexkameras ausgerüstet.

Digitale Fotografie

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Gutes Gelingen

Sie auf halbwegs professionellem Niveau fotografieren wollen.  Von Gert Damberger

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as gute Foto ist jenes, das im „rich­ tigen Moment“ geschossen wurde. In dem einen Sekundenbruchteil, in dem ein Hund durchs Bild läuft, sich ein Lächeln zeigt oder ein Ball ins Tor fliegt. Auch bei der besten Kompaktkamera mit „Mäusekino“-Monitor auf der Rückwand wird es immer eine ­gewisse Verzögerung geben, die durch die elektronische Verarbeitung vom Sensor bis zur Anzeige an der Kamerarückwand entsteht. Im optischen Sucher einer Spiegel­ reflexkamera gibt es diese

Tipp 1 Legen Sie sich eine digitale Spiegel­ reflexkamera zu.

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34    Weekend Magazin

Tipp 2 Machen Sie sich die Bedeutung von ­Belichtungszeit, Blende und ISO klar. Verzögerung nicht. Man sieht darin, was die Kamera „sieht“ – und drückt ab. ­Profi-Fotografen, die in den Bereichen Reportage, Sport oder People arbeiten, verwenden deshalb immer die reaktionsschnellen DSLR. Es gibt noch andere Gründe, die für diese Kamera-Art sprechen, der wichtigste ist die Riesenauswahl an Wechselobjektiven. Vom Fish-Eye über das Makro-Objektiv bis hin zum Tele und der besonders lichtstarken Linse – der Objektivwechsel eröffnet fotografische Welten.

Drei Parameter. Egal für welche DSLR Sie sich entscheiden, Sie sollten die Bedeutung der Parameter Belichtungszeit, Blende und ISO-Empfindlichkeit unbedingt kennen – diese haben nämlich auch im digitalen Zeitalter nichts von ihrer Wichtigkeit eingebüßt. Die

Belichtungszeit regelt, wie lange das Licht auf den Bildsensor fällt. Sie ist somit entscheidend für eine korrekt belichtete Aufnahme. Je länger die Exposition, umso größer ist die Gefahr, dass das Bild verwackelt (unscharf) ist. Auf der Kamera wird die Belichtungs-

Fotos: BILDAGENTUR WALDHÄUSL, colourbox.com, NIKON, canon, Udo Mittelberger

Basics. Knipsen kann jeder, aber diese vier Punkte sollten Sie beherzigen, wenn

Fish-Eye-Aufnahme: Wechselobjektive eröffnen neue Ausblicke.

„Spiegelreflex“ mit Hilfsblitz. Jede DSLR kann aber noch mit einem ­zusätzlichen Blitzgerät aufgerüstet werden.


DSLR: Früher schweres Gerät, sind sie in letzter Zeit beträchtlich leichter und kompakter geworden.

Teleobjektiv: Lange Brennweiten wie diese gibt’s nur mit Spiegelreflexkameras.

zeit mit „Tv“ eingestellt. Die Blende („Av“) regelt – wie auch die Pupille des menschlichen Auges – den Lichteinfall. Je größer die Öffnung, desto geringer die Schärfentiefe und umgekehrt. Die ISO-Zahl gibt Auskunft, auf welche Lichtempfindlichkeit der Bildsensor eingestellt ist. Bildaufbau. Ob es nun Gemälde sind oder Fotos, sollen sie „gelungen“ sein, das heißt Spannung und/oder Har­ monie vermitteln, gelten be-

Tipp 3 Beschäftigen Sie sich mit ­Bildkomposition.

stimmte Regeln der Komposition. Die bekannteste ist der „Goldene Schnitt“. Er legt ein bestimmtes Teilungsverhältnis fest, das als „interessant“

vier Schnittpunkte befinden oder entlang einer dieser Linien platziert sein. Es gibt noch andere Kompositionsregeln. Zum Beispiel sollte das

„Fotografiere so oft Du nur kannst. Dadurch schult man seinen Blick für gute Motive und lernt gleichzeitig mit seiner Ausrüstung umzugehen.“

Besorgen Sie sich ein Bildbearbeitungsprogramm. diese Wirkung noch unterstrichen werden.

Udo Mittelberger Berufsfotograf Vorarlberg

empfunden wird. Grob gesagt, geht es darum, ein Bild durch je zwei vertikale und horizontale Linien zu teilen. Das Hauptmotiv sollte sich nun entweder auf einem der

Tipp 4

Bild in Vordergrund, mittlere Ebene und Hintergrund gegliedert sein, um eine Raumwirkung zu erzeugen. Mithilfe der gezielt eingesetzten Unschärfe (Blendenwahl) kann

Nachbearbeitung. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm ist die nachträgliche Retouche kein Problem. Auch Anfänger können damit eine gelinde Unter­ belichtung oder ein unerwünschtes Detail leicht beseitigen. Das Bekannteste ist sicherlich Photoshop von Adobe, aber auch etliche Gratisprogramme bieten die wichtigsten Basisfunktionen. n

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Weekend Magazin   35


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In welchem Jahr starb der Musiker „Falco“? a) 1956 b) 1998 c) 2010

Mitspielen und gewinnen unter: www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 05. November 2013

Gewinnspiel scannen und teilnehmen!

Herr Walter Mühlbauer freut sich über das Weißgold-Collier von Palido aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


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Weekend Magazin   37


Familien-Menü  hauptspeise

Ripperl mit Gemüsezwiebeln vom Blech Zutaten für 4 Personen: 800 g Schweinsrippe (vom Fleischhauer in kleine Stücke teilen lassen) • Salz • 3 Gemüsezwiebeln • 1 Zweig Rosmarin • 2 EL Honig • 2 EL süß-saure Chilisauce • 1 EL mittelscharfer Senf • Pfeffer Außerdem: Öl zum Einstreichen des Blechs

n

Das Essen ist Fertig! Herzhaft. Teenies bekommt man am Sonntag kaum aus den Betten. Bis sie den Braten riechen: Heute gibt’s Ripperl! Von Andrea Schröder

1

Fleisch waschen und in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Fleisch herausnehmen, Brühe auf­ bewahren.

2

Inzwischen Zwiebeln schälen, in Spalten schneiden.

Eventuell mit kleinen Spießen feststecken. Rosmarinnadeln von den Stielen streifen.

Zwiebelspalten und Fleisch auf ein mit Öl bestrichenes Backblech verteilen.

3

4

Honig, Chilisauce und Senf verrühren. Fleisch damit bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Mit Rosmarin bestreuen, Zwiebeln salzen und ca. 30 Minuten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° C /

Gas: Stufe 3) garen. Zwischendurch wenden und nach 15 und 25 Minuten jeweils mit 1 /8 l der aufbewahrten Fleischbrühe beträufeln. Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten

Fotos: Foodcentrale

Zubereitung:


Zubereitung:

1

Vanilleschote längs halbieren, das Mark herauskratzen und mit der Schote, Rotwein, Nelken, Zimtstangen und Zucker in einen Topf geben. Einmal aufkochen und den Sud auf ca. die Hälfte einkochen lassen. Birnen schälen, längs halbieren, das Kerngehäuse mit einem Kugelausstecher entfernen.

2

Birnen in den Sud geben und bei milder Hitze von jeder Seite 5 bis 8 Minuten

leise kochen lassen. Birnen in eine Schüssel geben, den Sud durch ein Sieb darüber gießen und das Ganze abgedeckt mindestens 24 Stunden durchziehen lassen. Dabei gelegentlich wenden. Zum Servieren mit Walnusskernen und Zitronenmelisse garnieren. Zubereitungszeit: 30 Minuten (plus Zeit zum Durchziehen)

nachspeise

Rotweinbirnen mit Walnüssen Zutaten für 4 Personen: 1 Vanilleschote • 1 Flasche Rotwein (0,75 l) • 6 Gewürznelken • 2 Zimtstangen • 125 g Zucker • 2 feste Birnen • 30 g Walnusskerne • 2 Zweige Zitronenmelisse

Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Jetzt 3 Home-Cooking-Parties gewinnen! Mitmachen auf www.heumilch.at

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Bibliografie: Wintergrillen, 160 Seiten, 138 farbige ­ bbildungen, 210 x 260 mm, Paperback, € 19,99, ISBN-Nr.: A 978-3-86852-783-4 im Buchhandel und online auf Amazon.

Buch von Tom Heinzle

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Wintergrillen Heiße Minusgrade. Windstille, Neuschnee, die Sonne scheint und der Grill raucht kerzengerade in den Himmel. Die Grillsaison erlebt in der kalten Jahreszeit ihren Höhepunkt.

G

rillen und BBQ ­erfahren in letzter Zeit einen ungeheuren Boom. Bei ­warmem Wetter gemütlich im Garten oder auf der bequemen Terrasse mit Freunden zu grillen, was gibt’s Schöneres?

ribs oder Hühnchen im Heubeet kann der Startschuss für die Wintergrillsaison gar nicht früh genug fallen.

Lebkuchen. Die Vielfalt der Produkte, die sich in diesen Monaten eignen, auf dem Grillrost zubereitet und veredelt zu werden, ist enorm. Mit Gerichten wie gefüllter Wildente, Winter-Camembert, Roastbeef mit Lebkuchen, Chili-Birnen, HirschEntrecôte, winterliche Spare-

„Passend zum Buch bieten sich Winter BBQ-Kurse an, bei denen die Teilnehmer auch den Serviervorgang, von passenden Getränken und Grillgut lernen.“

Mit allen Grillern. Autor Tom Heinzle hat versucht, für die Zubereitung alle gängigen Grilltypen zu be-

nutzen. Die Rezepte sind auf Holz, Kohle oder Gas­­ geräten umsetzbar. Er verrät außerdem die wichtigsten Expertentipps und was man beim Wintergrillen beachten oder vermeiden sollte. Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage www.grillwerkstatt.at n

Tom Heinzle Staats- und mehrfacher Grill-Vizeweltmeister, Mäder

Fotos: grillwerkstatt, privat

Neue Erfahrung. Die Wintermonate werden in unseren Breitengraden als Zeit der Stille, Erholung und Ruhe gepflegt. Also genau die richtige Zeit, um zu

g­ rillen. Die kalten Monate laden dazu ein, üppige Speisen mit wunderbar winterlichen Aromen veredelt zuzubereiten. Und weil Minusgrade längst kein Hinderungsgrund mehr sind, den Grill anzuheizen, verspricht das winterliche Grillen völlig neue Geschmackserlebnisse.

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40    Weekend Magazin


Vorarlberg isst ... im Herbst Weinverkostung mit Ganslschmaus Martin Mittelbach vom Weingut Tegernseehof (Wachau) präsentiert am Fr. 8. Nov. ab 19 Uhr seine Spitzenweine. Wir servieren Lochauer Weidegänse vom Ländle-­ Bauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Danach Live-Musik. Preis pro Person 3-Gang-Menü, ­Weine und Musik € 44,–. Gleich reservieren. Gasthaus Kornmesser, Bregenz Kornmarktstraße 5, Tel.: 05574 / 54854 www.kornmesser.at Michael Salzgeber Ihr Kornmesser-Wirt

Braugaststätte mit Flair Mitten im kulinarischen Herbst gibt es bei uns noch bis 3. November die Schlachtpartie. Reservieren Sie sich das Beste von der Martinigans vom 8. bis 12. November. Ob kleine oder große Firmen- oder Familienfeste – im Rössle Park wird jeder Wunsch ganz individuell erfüllt. Braugaststätte Rössle Park Feldkirch, Tel.: 05522 / 76543 www.roesslepark.at Markus Nagele Wirt in der Braugaststätte Rössle Park

Kulinarischen Herbst genießen. Schlachttage noch bis 3. November. Ganslwochen: 8. – 24. November mit Bregenzerwälder Gansl. Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at

Kreativer Herbst. Koch-Künstler Franz-Josef Schnell lädt vom 5. bis 10. Nov. zu „Gans anders oder doch traditionell“. Wichtig: Weihnachts­ feier nicht vergessen, gleich reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Ab Di, 5. 11. ofenfrische Bio-Gänse im Palast. Die Familie Bechter aus Hittisau züchtet für uns seit Jahren ausgezeichnete Bio-Weide-Gänse. Martini-Gans-Genuss ab 5. November täglich im Palast. Vorbestellungen unter info@palast.at

BraufactuM – Feinste Bierkultur. Do, 7. Nov., ab 19 Uhr: Verkosten Sie die beeindruckendsten Bierkreationen, zusammengetragen von den besten Braumeistern der Welt, in Verbindung mit einem tollen Menü.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Ich habʼ dich zum Fressen gern… Schenken Sie Genuss-Gutscheine

Martinigans. Martiniganslessen vom 8. bis 12. November. Wegen limitierter Gänse bitte unbedingt reservieren!

Braugaststätte Rössle Park Feldkirch, Rösslepark 1 Tel.: 05522 / 76543, www.roesslepark.at

Blues Night „Engel Hard“ Sa, 16. Nov., 19 h: New Orleans-Stimmung mit dem Marc Stone Blues Duo (Marc Stone, Guitar und Christof Waibel, Piano). Minikulinarik und Bar. Eintritt 15 Euro. Vorschau: Ganslessen 8. bis 17. November. Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at 6. 11. bis 1. 12. Wildbrettage: Vom herzhaften Steinbockragout bis zum feinen Damhirschrücken – unsere Küche lässt keine Wünsche offen! Das Kochbuch „Die Wildküche Österreichs“ ist bei uns für nur € 15,– erhältlich.

Rankweil, Ringstr. 25, Tel.: 05522 / 44113, www.rankweiler-hof.com

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Schlachtpartie ab 22. Nov.: Wir servieren die „gschmackigen“ Duroc-Schweine vom LändleBauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Schweinsbraten, Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch, Sauerkraut/Knödel usw. Preis p. P. € 26,– inkl. Live-Musik. Bitte um Vorreservierung. Bregenz, Kornmarktstraße 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Der Käseunterschied...




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1 Offene Lehrwerkstatt. Über 1.250 SchülerInnen und deren Eltern zu Gast bei Meusburger Werkzeugbau in Wolfurt. 2 BIFO-Messe. Die Berufsinformationsmesse 2013 vom 20. – 23. 11. im WIFI Hohenems für Jugendliche und Eltern. Eintritt frei. 3 Ganz Ohr. Mit Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren die Welt der Bücher entdecken. AK-Bibliothek Feldkirch, 7. 11., 15.30 Uhr.

news

Gösserbräu-Team Rechtzeitig zur geplanten Eröffnung Ende des Jahres präsentierte der Investor sein Team. Der Steirer Herbert Hübler ist seit 2000 bereits Pächter des „Hafenrestaurants Bregenz“ und Caterer der österreichischen ­Bodenseeflotte. Mit der Übernahme des „Gösserbräu“ ergeben sich somit ideale Synergien. Im Bild: Pächter Hubert Hübler, Wirtin Jasmin Fessler und ­Investor Klaus Haberkorn (v. li.).

Ländle Metalltechniker räumen ab.

Fotos: Udo Mittelberger, Hämmerle, coachakademie.ch, myRobotcenter, Romantik Hotel/Tom Jasny, Hypo Landesbank Vorarlberg, KHBG

Siegerbild vom Bundeslehr­ lingswettbewerb im Ländle. Die erfolgreichen Vorarlberger Metalltechniker (vorne v. li.) mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft: Lukas Lässer (2. Schwei­ ßen), Manuel Spiegel (2. Metall/Blechbau), Mathias Felder (2. Fahrzeugbau), Philipp Gunz (1. Metall/Blechbau), Steven Matt (1. Fahrzeugbau), Simon ­Gaßner (3. Maschinenbau), Johannes Brunner (1. Schweißen).

Dominik Fitz

Daniela Müller

Johannes Pfefferkorn Andreas Fend

Emanuel Zitt

Er verstärkt die Coach Akademie Schweiz mit Schwerpunkt der Teilnehmer-Betreuung und Organisation der Standorte Ö und DE.

Die myRobotcenterIngenieurin leitet das neue Projekt www.zierstil.at, bei dem Kunden selbst ihren Traumschmuck kreieren können.

Der Hotelier („Die Krone von Lech“) wurde vom Großen Restaurant & Hotel Guide 2014 zum „Sommelier des Jahres“ gewählt.

Mit seinem Team am Akademischen Lehrkrankenhaus Feldkirch erhält er den Hans Christian Stummvoll-Preis bereits zum 3. Mal.

Der Hohenemser Hypo-Filialdirektor wurde nach vier­ jähriger Ausbildung zum Certified Financial Planner (CFP) ernannt.

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Weekend Magazin   45


Immer auf der Höhe und im Bilde, die Vorarlberger Dachdecker.

Zukunftsstarker Lehrberuf

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Da steckt mehr dahinter Dachdecker. Hoch hinaus heißt es für Lehrlinge der Vorarlberger Dachdecker im Alltag und in Sachen chancenreiche Zukunft.

Kommt vorbei! Als Infotage für zukünftige Lehrlinge soll die BIFO-Messe den Jugendlichen die Berufswahl erleichtern und dazu beitragen, die

individuell perfekte Ausbildung zu finden. Gleichzeitig dient die Messe aber auch als Infoveranstaltung für die Eltern. Am Stand der Innung der Dachdecker warten viele Informationen auf interessierte Jugendliche und ihre Eltern. Hier lernt ihr einen der vielseitigsten Lehrberufe kennen. Die Dachdecker erwarten euch vom 20. bis 23. November 2013 im WIFI Hohenems – Erdgeschoss ­ Haus A, am Mittwoch und Donnerstag von 08:30 bis 12:15 Uhr und von 13:15 bis 18:00 Uhr und am Freitag sogar bis 20 Uhr, am Samstag von 08:30 bis 12:30 Uhr. n

facts Einige Aufgaben des Dachdeckers im Überblick: Solaranlagen, Dachbegrünung, Flachdächer, Fassaden, Wärmedämmungen, Grundmauerabdichtungen, Licht­ kuppeln, Dachfenster, Terrasseneindeckungen, Bitumendächer, Schneerückhaltesysteme, ­geklebte Fassaden und noch vieles mehr … www.dachdeckervorarlberg.at

Dachdecker: ein Lehr­ beruf mit wirklich guten Aussichten.

Fotos: Foto Hebenstreit

Ein Dachdecker ist mehr … Das Berufsbild und damit auch der Lehrberuf Dach­ decker hat sich im Laufe der Zeit stark verändert – er ist noch vielseitiger geworden. Heute übernimmt der Dach-

decker zahlreiche Aufgaben: vom Anbringen der Solaranlage über das Einbauen von Dachfenstern oder auch das Kleben von Fassaden. Die verschiedenen Dachformen, die unterschiedlichen Dachund Wandaufbauten sowie die umfangreichen Abdichtungsanforderungen an die Neu- und Umbauten machen den Dachdecker zum absoluten Fachmann mit umfangreichen Kenntnissen.

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ie Innung der Dachdecker ist auch 2013 wieder an der BIFO-Messe in Hohenems vertreten. Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Begeisterung wecken – Karriere fördern“ werden auch die Vorarlberger Dachdecker den aufgeweckten Jungen und Mädchen ihren spannenden Beruf vorstellen.


In acht Semestern werden in Schloss Hofen die Studierenden mit den Themen vertraut.

Uni-Studium Pädagogik

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Bildung und Entwicklung verstehen lernen Schloss Hofen. Berufsbegleitendes Studium der Pädagogik startet im Herbst 2014 neu.

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ir stellen den Mensch und seine Entwicklung in den Mittelpunkt“ – mit diesem Satz umschreibt Prof. Dr. Aigner den Kern des neuen Pädagogik-Studiums, das Schloss Hofen in Kooperation mit der FH Vorarlberg und der Universität Innsbruck anbietet.

Akademischer Abschluss. Dieses neue Bildungsangebot spricht Personen an, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit oder der Familienarbeit

kein Präsenzstudium an der Universität Innsbruck belegen können. Ihnen wird die ­Möglichkeit geboten, an den Wochenenden in Vorarlberg zu einem akademischen Abschluss zu kommen.

schaft. In acht Semestern werden die Studierenden mit den Themen dieses Studiums vertraut gemacht und schließen mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts“ (BA) über die Universität Innsbruck ab.

Erziehungswissenschaft. Fragen der Erziehung, der Bildung und der Entwicklung von Menschen stehen im ­Zentrum des Studienangebots. Diese zu verstehen und sie ­gesellschaftlich einordnen zu können, ist eine zentrale Kompetenz der Erziehungswissen-

Informationsveranstaltung. Am 15. November 2013 findet in Schloss Hofen ein Infor­ mationsnachmittag mit Univ.Prof. Dr. Josef Christian Aigner von der Universität Innsbruck statt. Anmeldungen und Infos: www.schlosshofen.at bzw. Tel.: 05574 / 4930. n

Erwachsenenbildung

facts Beginn: 12. Sept. 2014 Infoabend: 15. Nov. 2013, 15.00 Uhr in Schloss Hofen Dauer: 8 Semester, berufsbegleitend Abschluss: Bachelor of Arts, BA Infos: Schloss Hofen, Birgit Bilgeri, T 05574 / 4930-158 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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WIFI Trainerausbildung Lehrgangsleiter Ralf Althoff.

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Neuester Stand. Mit der völlig neu konzipierten WIFI Trainerausbildung erhalten künftige ­Trainerinnen und Trainer eine umfassende Aus- und Weiterbildung zum professionellen Partner in der Erwachsenenbildung.

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ie erlernten Kompetenzen erleichtern die Arbeit sowohl bei klassischen Trainings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es um einen sicheren Auftritt, den Umgang mit einer Gruppe und die Vermittlung von Inhalten geht. Aktuellste Erkenntnisse. ­Sowohl Gehirnforschung als auch Kompetenz- und Lernforschung entwickeln sich stetig weiter und bringen

neue Erkenntnisse hervor. Mit der Entwicklung des WIFI Lernmodells LENA, das jetzt in die WIFI Trainerausbildung mündet, haben die WIFIs die aktuellsten ­Erkenntnisse zusammengefasst. „Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv, lebendig und nachhaltig gestalten!“, sagt der Lehrgangsleiter Ralf Althoff. Neue Möglichkeit ab Herbst. „Aufbauend auf das öster-

reichweit anerkannte WIFI Trainer-Diplom am Ende des Lehrgangs gibt es ab Herbst 2014 die Möglichkeit, ein „WIFI-Trainerzer­ tifikat nach ISO 17024“ zu erlangen. Denn Zertifizierungen boomen auch im ­Bereich der Erwachsenenbildung. Sie haben sich als Möglichkeit, sich vom ­Mitbewerber abzuheben, bewährt. Viele Auftraggeber achten inzwischen auf diese Nachweise“, erklärt Mag. Barbara Zraunig, MAS,

­ ereichsleiterin für ManageB ment und Persönlichkeit am n WIFI.

Kontakt Info-Abend: 26. 11. 2013, 18.00 Uhr, WIFI Dornbirn Lehrgang-Start: 7. 3. 2014 Anmeldung und persönliche Beratung: Barbara Mathis T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

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Ganz schön kapriziös: Sensible Haut verlangt nach besonderer ­Aufmerksamkeit.

Empfindliche Haut

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Auf die Sanfte tour Schutz und Pflege. Sind Sie ein Sensibelchen? Immer mehr Frauen greifen zu Spezialpflege, weil ihre Haut auf viele Produkte mit Irritationen oder Rötungen reagiert. Von Andrea Schröder

Nicht zu viel auf einmal. Dennoch muss auch die empfindliche Haut regelmäßig von Talg und abgestorbenen Hautschüppchen befreit werden. Wichtig: Die Reinigungsprodukte sollten keinen

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50    Weekend Magazin

Alkohol enthalten und in etwa dem pH-Wert der Haut entsprechen (liegt bei ca. 5,5). Bei der Pflege gilt: weniger ist mehr. Logisch, denn je weniger Wirkstoffe eine Creme enthält, desto geringer ist das Risiko, einen nicht zu ver­ tragen. Als besonders reizlindernd und beruhigend gelten Urea, Panthenol, Allantoin, Calendula und Ringelblume. Unter den Ölen tut sich Mandelöl als besonders hautverträglich hervor.

wiederkehrenden Entzündung der Haut, die von starkem Juckreiz begleitet ­ wird. Die Symptome verlaufen häufig in Schüben: Auf beschwerdefreie folgen akute

Die Kontrolle behalten. Immer häufger tritt das Krankheitsbild Neurodermitis auf, häufig schon bei Babys und Kleinkindern. Betroffene leiden unter einer chronisch

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Phasen. Eine neue Pflegelinie für Neurodermitiker (AtopiControl von Eucerin) geht auf diesen Verlauf ein: In schubfreien Phasen erhöht die Basispflege die Widerstandsfähigkeit der Haut und hilft gegen Trockenheit. Während der akuten Schübe helfen Spezialprodukte, den Juckreiz zu reduzieren und die Haut zu kühlen. Reine Kopfsache. Viele kennen das: Immer wieder juckt die Kopfhaut, vor allem nach dem Haarewaschen. Das kann an „reizenden Färbeoder Styling-Produkten liegen oder auch einfach an Stress. In diesen Phasen die Haare mit Spezial-Pro-

Fotos: colourbox.com, Hersteller

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on einhundert befragten Frauen beschrieben in einer Studie der Uni Hamburg 44 ihre Haut als „empfindlich“. Sensible Haut hat viele Gesichter: Sie kann sehr ­ ­trocken sein und spannen, jucken und sich röten. Als Auslöser gelten Faktoren wie Klima- und Umweltfaktoren (trockene, klimatisierte Luft), Stress, zu häufiges Waschen mit zu aggressiven Produkten.



dukten pflegen – und den Föhn in den Urlaub schicken. Baden und Duschen. Eine Zumutung für die Haut sind lange, heiße Schaumbäder. Wesentlich schonender ist das Duschen mit speziellen ölhaltigen Produkten (Nachtkerzenöl, Traubenkernöl) ohne Duftstoffe oder Parabene. Diese schützen die Haut vor weiterem Austrocknen und reinigen sanft. Wer auf ein Vollbad nicht verzichten mag, kann diese Duschöle auch als Badezusatz verwenden. Danach die feuchte Haut sanft abtupfen. Tipp: für Handtücher und Wäsche keine Weichspüler verwenden! Diese können Sensibelchen reizen. n

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„An unserem topmodernen Standort in Nüziders produzieren wir unterschiedliche Profilstärken, Rahmen etc. im Fensterbereich selbst und sind dank der hauseigenen Glaserei absolut top im Fensterbau. Unsere aktuelle, spezielle Eigenentwicklung ist ein zweiseitiges, flächenbündiges Fenster mit höchster Wärmedämmung und ­völlig verdeckt liegenden Beschlägen. Als Komplettanbieter erhalten Sie von uns individuelle und bedarfsgerechte Lösungen im Möbel-, Fensterund Türenbereich.“

56    Weekend Magazin

Fotos: BayWa Vorarlberg HandelsGmbH, Tischerlei Josef Feuerstein GmbH & Co KG

an Bedeutung gewonnen. Dazu kommt ein wachsender Bedarf an Sicherheit, der sich ebenfalls auf die Konstruk­ tion zeitgemäßer Fenster und Türen auswirkt.

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U

nter den zahlreichen Funktionen wie Belichtung und Belüftung haben der Energieaspekt und der Schallschutz in den letzten Jahren entscheidend


Moderne Architektur – verbunden mit der Natürlichkeit des Werkstoffs Holz – bringt behagliche ­Atmosphäre ins Haus.

große Offenheit ist gut, aber man muss auch wissen wo. Denn auch dem Schutz­ bedürfnis muss Rechnung getragen werden.

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Fotos: Tischlerei Johannes Kieber, Sternath Tischlerei GmbH

Wärmedämmung. Für welches Material Sie sich auch entscheiden, sämtliche am Markt angebotenen Fensterkonstruktionen bieten gute bis sehr gute wärmedämmende Eigenschaften. Früher war ein Fenster eine

Fenster und Türen – individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.

wärmetechnische Schwachstelle in den Außenwänden. Dies ist nicht mehr der Fall. Man erreicht mit modernen Fenstern Wärmedämmwerte wie sie die ­Außenwände selbst haben. Moderne Holzfenster. Holzfenster vom Tischler haben in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung hinter sich gebracht. Aus dem alten Holzfenster wurde ein

modernes Hightech-Bauteil, in vollendeter Ästhetik und angenehmer Ausstrahlung. Türen planen. Spätestens bei der Raumaufteilung ­Ihrer Wohnräume am Bauplan sind Sie mit dem Thema Innentüren konfrontiert. Dabei sind viele Fragen zu klären, wie z. B.: In welche Richtung soll sich die Türe öffnen lassen?

Welche Art von Tür soll eingesetzt werden (einflügelig, zweiflügelig oder Schiebetür, vor oder in der Wand)? Wie hoch und wie breit soll die Türe sein? Haben die Türblätter ­ genügend Freifläche zum ­ Schwingen? Wie ist die Wand beschaffen? Die Vorarlberger Tischler als Profi unterstützen Sie in allen ­offenen Fragen mit ihrem Fachwissen. n

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„Unser Schwerpunkt im Fensterund Türenbereich liegt in der Altbausanierung. Hier können wir Ihnen ein Komplettpaket von der Förderungsabwicklung inkl. Energieausweis bis zum fachmännischen Einbau durch unsere sauber arbeitenden Montageteams bieten. Durch unser vielfach erprobtes Einbausystem wird weder die Glasfläche der Fenster verkleinert noch werden die angrenzenden Bauteile beim Einbau beschädigt. Vereinbaren Sie mit mir einen Termin für eine kostenlose Vor-OrtBeratung (Tel.: 05574/72510).“

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Weekend Magazin   57


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D

ie Geschichte der Architektur ist die Geschichte der Fenster – mit diesem Ausspruch hat Le Corbusier, einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, den Fenstern endgültig ihre wohlverdiente Bedeutung bescheinigt. Denn der Mensch verbringt heute

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58    Weekend Magazin

über 90 Prozent seiner Zeit in Räumen – aus Sicht der Wohnpsychologie sind Fenster somit der einzige Zugang nach draußen, wie auch Robert Westermayer, Geschäftsführer Glassolution Glas Ziegler GmbH Vertrieb, bestätigt: „Fenster schaffen freie Sicht in die Natur und damit ein bes-

seres Wohnraumgefühl. Daher gilt: je größer, desto besser – Fenster im XL-Format liegen heute absolut im Trend.“ Perfekt isoliert. Fenster und Türen galten lange Zeit als die Wärmelöcher im Haus. Voraussetzung für Wohlfühl­ ambiente samt großflächiger

Fensterfronten und gläserner Terrassen- oder Eingangstüren war daher die technische Entwicklung hin zu Wärmeschutzglas. Denn bei Fenstern mit Einfachverglasung geht vier- bis zehnmal so viel Energie verloren wie mit Wärmedämmglas. Allerdings schützt auch das beste Dämmglas

Fotos: djd/Schueco, Sonte

Lüften automatisch öffnen oder aus der Ferne über das Smartphone gesteuert werden können – auch bei Fenstern und Glastüren hat Hightech Einzug gehalten. Von Manuela Fritz


Ideal für Fenster im XL-Format sind selbstreinigende Gläser – sie befreien weitgehend vom lästigen ­Fensterputzen (Schüco).

ohne gut isolierte Fensterrahmen nicht vor Wärmeverlust. Dank moderner, top-isolierter Fenstersysteme sind Wärmeverlust und Zugluft heute kein Thema mehr. Ruhige Zeiten. Moderne Fensterscheiben und -systeme halten auch Lärm in hohem Maß zurück. So verfügen Fenster der Schallschutzklasse 4 über ein Schalldämm-Maß

von ca. 45 Dezibel: „Zum Vergleich: 70 Dezibel entspricht ungefähr normalem Bürolärm, 20 bis 30 Dezibel hingegen Flüstern“, erklärt Westermayer. In Prozent ausgedrückt: Im Vergleich zu herkömmlichen Fenstern reduzieren Schallschutzfenster den Lärmpegel um rund 60 Prozent. Wichtig bei Fenstern und Glastüren ist auch die Sicherheit: Durchwurf- bzw. durchbruchhemmende Verglasung gibt es in verschiedenen Stärken und Größen. Saubere Sache. So schön XLFenster und große Schiebetüren auch sein mögen, das Putzen großer Glasflächen zählt zu einer der unbeliebtesten Aufgaben im Haushalt. Selbstreinigendes Glas schafft hier Abhilfe: Spezielle Beschichtungen erschweren die Festsetzung von Schmutz an der Glasfläche und der nächste Regen wäscht den feinen Schmutzfilm weitestgehend ab – im Idealfall streifenfrei.

Dimmbares Glas ist in Bädern sehr be­ liebt – auf Knopfdruck wird die Schei­ be undurchsichtig weiß (Sonte).

Gut beschattet. „Dimmbares Glas im Badezimmer, fürs Büro oder als Sonnenschutz ist derzeit der Renner“, nennt Westermayer eine weitere Neuerung. Zwischen zwei Glasscheiben sind Flüssigkristalle eingelassen, durch

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Fenster der Schallschutzklasse 4 reduzieren den Lärmpegel um bis zu 60 Prozent (Velux).

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Alles auf Knopfdruck. Hightech macht auch vor Fenstern nicht halt. Im vernetzten Haushalt lassen sie sich auf Knopfdruck oder über Smartphone oder Tablet PC automatisch schließen und öffnen – äußerst praktisch z.B. bei hohen Dachfenstern. Auch bei unerwarteten Regenschauern muss man sich keine Sorgen mehr über überflutete Räume machen – dank Regensensoren schließen sich die Fenster schon bei den ­ersten Tropfen von selbst.

Frische Luft. Laut einer Studie der Berliner Humboldt Universität hatten 41 Prozent der Deutschen schon e­ inmal mit Schimmel zu kämpfen. Hauptursache ist unzureichende Lüftung, wofür die meisten als Grund häufige Abwesenheit angaben. Mit Fenstern, die sich mittels Zeitschaltuhr automatisch öffnen und schließen, ist Lüften kein Problem mehr. Der neueste Clou ist bedarfsgerechtes Lüften dank Sensoren, die die Luftfeuchtigkeit mes-

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Moderne Fenster lassen sich bequem über Smart­ phone oder Tablet PC öff­ nen und schließen (Velux).

sen: Werden die Werte überschritten, öffnet sich das Fenster von selbst – und zwar nur so lange, wie unbedingt notwendig, damit nicht unnötig Wärme verloren geht. Noch mehr Energie spart man mit automatischen Fenstern, die mit Solarenergie betrieben werden. n

Fotos: Solarlux, Velux

die auf Knopfdruck oder per Befehl über dasSmartphone das Glas milchig oder undurchsichtig weiß wird – optimal als Sonnen-, Sicht- oder Blendschutz. „Eine weitere Errungenschaft sind thermochrome Gläser. Sie verändern ihre Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit mit der Scheibentemperatur – je intensiver die Sonneneinstrahlung, desto mehr verdunkelt sich das Glas. Als Serienprodukt wird es die Gläser ab nächstem Jahr geben“, so Westermayer.


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Richtig, es gibt zwei Möglichkeiten, sich zu verändern.

Frau Mag. Nicole Weissenbacher ist Junior-Rayonsleiterin bei BIPA. Ob sie ihren Job auf derStandard.at/Karriere oder am Samstag in der Zeitung gefunden hat, kann sie gar nicht mehr sagen. Fest steht, dass sie ihren Job aus dem STANDARD hat. Dort sind sie nämlich: Die Jobs, die einen verändern.

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Auto-Akku. Volvo entwickelt Kohlefaser-Stromspeicher. Die leichten Akkus sollen in der Kofferraumklappe Platz finden.

➜ Autobahn-Pickerl. Ab 1. Dezember 2013 ist auch die Inntalautobahn zwischen Kiefersfelden und Kufstein mautpflichtig. ➜

Auto-Aus. 2015 ist Schluss – eine Kultkiste geht in Rente. Nach 67 Jahren läuft die Produktion des Land Rover Defender aus.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Elektroautos eine Chance geben

Fotos: hersteller

Der Staat schläft Wissen Sie, warum in Norwegen, verglichen mit Österreich, annähernd zehnmal so viele Elektroautos auf den Straßen fahren, ­obwohl die Wikinger nur etwas mehr als halb so viele Einwohner haben? Wer in Norwegen ein ­E-Auto kauft, zahlt keine Mehrwertsteuer, keine ZulassungsMaut- sowie Parkgebühren, und Zollabgaben gibt es auch nicht! Die Stromer dürfen Busspuren benutzen, erhalten extrem günstigen Strom – und der Staat hat bisher über 4.000 Ladestationen aufgestellt, bei denen noch dazu gratis Strom geladen werden kann! Bei uns ist man stolz, dass keine Nova anfällt. Dazu gibt es schwer durchschaubare Landesförderungen. 2010 wurde seitens des Umweltministeriums ­verkündet, dass in sieben Jahren 250.000 E-Autos (80.000 rein elektrisch und der Rest als ­Hybridvariante) in Österreich fahren sollen. Das ist ein verfrühter Wunsch ans Christkind, denn heuer wurden bisher nur etwa 414 E-Autos zugelassen! Ö ­ sterreich tut zu wenig für Elektro­ mobilität. Allein mit Wünschen kommt man nicht weiter!

Supersportler. 750 PS, 355 km/h Höchstgeschwindigkeit und in 2,9 ­Sekunden von 0 auf 100 – so die Eckdaten des Lamborghini Veneno Roadster. Rund 3,3 Millionen Euro (zuzüglich Steuern) wird das exklusive Schnuckelchen kosten, von dem 2014 nur neun Exemplare produziert werden.

Grenzenlose Freiheit Ein Strand-Buggy feiert sein Comeback – der Mini Moke. Während das Blech fast ­unangetastet bleibt, werden Antrieb, ­Fahrwerk und Sicherheitsausstattung ­modernisiert. Das 50 PS starke Spaßmobil soll in der EU ab Mitte 2014 erhältlich sein.

Das „Biest“ – made in Austria Wie zum Sprung duckt sich die KTM 1290 Super Duke R – bereit zum Angriff. Muskelbepackt und mit breit gewölbter Brust wittert sie ihre Chance. Der böse Blick aus dem Scheinwerfer kann ruhig als Warnung verstanden werden. Mit dem Naked Bike „The Beast“ spielen die Mattighofener auch auf der Rennstrecke in der obersten Liga mit: 180 PS zerren an der Kette und warten auf ihren Einsatz. Ab Ende Dezember 2013 steht das neue KTM-Superbike in den Läden – der Einstiegspreis beginnt bei EUR 18.298,–.


Die guten Absatzzahlen des ix35 haben sogar die Koreaner selbst über­ rascht.

Auto scannen und AutotestVideo ansehen.

Hyundai ix35 2.0 CRDI 4WD AT

n

SUV Für Alle Fälle

Herrschaft. Korea geriet in der Geschichte einmal unter japanische Herrschaft. Heute machen die Koreaner nicht nur den Japanern die Herrschaft am Automarkt streitig. Von Werner Christl

Auto-Test-Video: |

68    Weekend Magazin

Was ist neu? Im Testauto werkt ein Zweiliter-Diesel in Verbindung mit einem Automatikgetriebe. Es gibt also erstmals die Kombination Diesel-Allrad-Automatik.

Das mit sechs Gängen ausgestattete Automatikgetriebe, machte im Test seine Sache sehr gut. Die Schaltintervalle sind kaum zu spüren und gehen schnell über die Bühne.

Da gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Natürlich ist der Verbrauch höher als bei der Version ohne Allrad und ohne Automatik. Im Schnitt sind es 1,4 Liter Mehrverbrauch, sodass der Durchschnittsverbrauch des ix35 2.0 CRDI 4WD AT (Vierzylinder) mit 136 PS bei 6,8 Litern liegt. Im Testbetrieb waren es immer um die 8,5 Li-

die wertung Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Mit Allrad und Automatik verbraucht der 136-PS-Diesel im Test 8,5 Liter. Laut Werk sind es im Schnitt 6,8 Liter.

Das Video gibt’s auf YouTube unter www.youtube.com/weekendmagazinat und in der iPad-Ausgabe.

Cockpit

■■■■■

Fotos: Weekend Magazin

E

nde der 1990er gaben sich koreanische Automodelle so prickelnd wie ein zwei Tage in der Sonne stehendes Cola. Hyundais Lantra oder der Accent waren nicht unbedingt so etwas wie das Walhalla des Automobilbaus. Die direkte Konkurrenz fand sich eher bei Lada und Moskwitsch, als bei anderen europäischen Herstellern. Heute matcht sich ein Hyundai ix35 gar mit ­einem VW Tiguan. Auch die letzten Kritiker haben erkannt, dass die Koreaner sehr gut arbeiten. Und nachdem es so gut funktioniert, schieben die Koreaner gleich ein Facelift vom ix35 nach.


Das LED-Tagfahrlicht macht den Blick des ix35 noch etwas böser.

ter. Neu ist übrigens auch der Benziner. Der 2.0 GDI mit 166 PS soll effizienter sein als bisherige Benzin-Aggregate. Fahren. Ein ix35 ist und bleibt ein wendiges Kerlchen. Das ESP setzt weder zu spät

Das Cockpit haben die Koreaner nur verfeinert. Der Grobaufbau ist gleich geblieben.

noch zu früh an und lässt auch h ­ öhere Kurvengeschwindigkeiten zu. Dass ein ix35 kein Rennwagen ist, versteht sich von selbst (12 Sekunden von 0 bis 100 km/h). Wankbewegungen halten sich in Grenzen. Wer gerne direk-

ter lenkt, kann nun auch das Hyundai Flex Steer-System ordern. Dieses ermöglicht das Einstellen der Lenkung (Comfort, Normal, Sport). Und das Cockpit? A ­ lles wirkt aufgeräumt, modern und

übersichtlich. Dass das Armaturenbrett doch nicht geschäumt ist, muss erst ergriffen werden. Was schon für einen Hyundai i40 gilt, gilt also auch für den ix35. In Sachen Cockpit wird nicht gepatzt. Auch die braunen Ledersitze im Testauto machten eine gute Figur. Nur die Sicht nach hinten bleibt durch die dicke C-Säule etwas eingeschränkt. Zur Platzfrage: Im Kofferraum verschwinden beacht­liche 591 bis 1.436 Liter. Den günstigsten Ben­ ziner gibt’s ab EUR 19.990,–. Die getes­ tete Version mit ­Allrad und ­Automatik kostet mindestens EUR 34.990,–. n

eleganz trifft leistung.

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der perfektion verpflichtet SPORTURA. Wenn es Zeit für Sport ist, trägt Darya Klishina Seiko Sportura. Ein Perlmuttzifferblatt mit 16 Diamanten, eine Keramiklünette und ein Silikonband in Kombination mit einem Saphirglas und eine Wasserdichte von 10 bar. www.seiko.at


Aufreger der Woche Emma Jensen

Fotos: BULLSPRESS/MATRIX PICTURES

Seite scannen und weitere Fotos ansehen.

Rollenspiele Mal blond, mal braun, in einem Moment mädchenhaft süß, dann wieder streng – Emma Jensen liebt es in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen. Das britische Model macht in jeder Pose eine gute Figur. Auch auf „der anderen Seite“ der Kamera. Als Fotografin ist sie so erfolgreich, dass sie über einen Rol­ lentausch nachdenkt. Eigentlich schade.


Gewinner. Joko und Klaas

staubten für ihre Pro7-Sendung „Circus HalliGalli“ den Deutschen Comedypreis 2013 ab.

➜ Luxus-Heim. Rihanna mietet ein 430 m2 großes Appartement mit Blick aufs Empire State Building. Kosten: 28.800 Euro/Monat. ➜

Verklagt. Auf 15.000 Euro wurde Kim Gloss von ihrem Produzenten verklagt. Die Sängerin soll seine Arbeit nie bezahlt haben.

Päd. Hochschule Vlbg.

Hohe Auszeichnung

Fotos: Disney/Marvel, Viennareport, XPOSUREPHOTOS.COM/Viennareport, Musiktheater Vorarlberg, vlk

Bildungsminister Karlheinz Töchterle, PHV-Rektor Ivo Brunner und LR Bernadette Mennel (v. li.).

Ivo Brunner wurde das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse für seine Verdienste als Gründungsrektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und die über drei Jahrzehnte federführende Mitgestaltung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Ländle verliehen.

Musiktheater Vorarlberg

Erfolg mit Csárdás Fünf erfolgreiche Aufführungen der „Csárdásfürstin“ gingen in Götzis AMBACH über die Bühne. Der Künstlerische Leiter Nikolaus Netzer und die neue Produktionsleiterin Janine Bereuter mit dem 100-köpfigen Team zogen eine zufriedene Bilanz und konnten auf den Erfolg anstoßen.

Artikel scannen und Trailer ansehen.

Göttlich. Von seiner Verbannung auf der Erde

Präsidentin Margit Hinterholzer, LR Harald Sonderegger und Martin Frontull (MTVO).

kehrt Halbgott Thor in „The Dark World“ wieder ins Götterreich Asgard zurück. Dort muss er sich Gegnern wie den dunklen Elfen und seinem ­unliebsamen Bruder Loki stellen. Jetzt im Kino!

g gezwitscher Amanda Bynes vs. Miley Cyrus

Böse Mädchen

Früher warfen sich Stars Beleidigungen persönlich an den Kopf. Heute streiten sich die Promis am liebsten über Twitter. So postete Amanda Bynes etwa ein Foto von Miley Cyrus in einem Jumpsuit und kommen­ tierte: „Miley, du bist einfach hässlich.“ Unter der Gürtellinie.

Adam Levine vs. Lady Gaga

Boris Becker vs. Stefan Raab

Via Twitter holte Adam Levine (Maroon 5) gegen Lady Gaga aus. Der US-Sänger lästerte über die Coversongs auf ihrem Album Artpop: „Alte Kunst für eine neue Genera­ tion zu recyceln, macht aus dir noch keine Künstlerin.“ Gaga konterte: „Adam, bist du die Kunstpolizei?“

Stefan Raab spottete in TV Total über Boris Beckers Versprecher „Ich sag ganz klar, dass ich stolz, Deutscher zu bin“. Daraufhin rief Bobbele seine Fans auf, „dunkle“ Geheimnisse über Raab herauszufinden und diese zu twittern. Ab in den Kindergarten, Jungs!

Twitter-Polizei

Dunkle Geheimnisse


Dieter Bitschnau (WKV-Spartenobmann Consulting), Harald Moosbrugger (Leiter Wirtschaftsabteilung Land Vorarlberg), Vorstand Johannes Ortner (Raiffeisen Landesbank) (v. li.).

Das Raiba-Firmenkunden-Team: Michael Morscher (Rankweil), Petra Amann (Landes­ bank), Hans Hopfner (Im Rheintal) (v. li.).

Festspielhaus Bregenz

Gründer- & Jungunternehmersymposium Referent Roger Rankel, Moderatorin Benedicte Hämmerle, Referent Stefan Behnke und Christoph Mathis (Leiter WKV-Gründerservice) (v. li.).

Birgit Gebhard (SOLEA Hard), Beate Blum (Vertriebspartnerin) und Gerhard Marschik (Holz Design) (v. li.).

Gründer und Jungunternehmer unter sich: Andreas Wolf und Sonja Erhart (v. li.).

Sabine Allgeier (Büro JWV), Michi Hollersbacher (WKV Handel) und JWVVorsitzende Stefanie Walser (v. li.).

ie Kooperationspartner Gründerservice, Raiffeisenbanken und Land Vorarlberg durften rund 200 Interessierte im Bregenzer Festspielhaus begrüßen. Die TeilnehmerInnen konnten sich an den zahlreichen Ständen Informationen zu den Themen Gründung und Unternehmertum einholen. Zudem erhielten die Gäste in einem abwechslungsreichen Programm neue Tipps und Impulse für ihre Selbstständigkeit. Beim gemütlichen Ausklang konnten die gewonnenen Eindrücke dann gemeinsam reflektiert und neue Kontakte geknüpft werden. TOP: Für eine kostenlose persönliche Beratung in der Wirtschaftskammer vereinbaren Sie einfach unter Tel.: 05522 / 305-1144 ­einen Termin. www.gruenderservice.at

Beratungsgespräch durch Experten: Franz Luschnig (PRISMA) mit Ines Hausser und Bettina Kosian (beide isom) (v. li.).

Letzte Infos für die Selbstständigkeit: Friseurin Carolin Spiess und Martina Walter (Events) (v. li.).

Miriam Bitschnau (li.) und Heike Müller (beide WKV-Gründerservice) mit Bernd Hilby (WISTO).

Zu dritt macht es noch mehr Spaß: Matthias Zenz, Marina Schönherr und Markus Gmeiner (v. li.).

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72    Weekend Magazin

Georg Bechter (Architekt/Lichtdesigner), Günter Rapetz (Apricode IT), Jürgen Morscher (Farben Mor­ scher), Peter Flatscher (WKV-Gründerservice) (v. li.).

Netzwerken in der Pause: Tanzschulchefin Juanita Hieble, Coach Jürgen Grabher.

Fotos: Udo Mittelberger

D


Das Seeberger-Team: Elisabeth, Barbara, Angelina, Kristina, Claudia und Vanessa (v. li.).

Christine Degen, Conny Freuis und Heidi Riegger (v. li.).

Michael und Marion Gasser mit Doris und Markus Käfer (v. li.).

Dornbirn:

Fotos: Udo Mittelberger

Modecocktail bei Seeberger Familie Seeberger lud zum Modecocktail. Viele sind gekommen und ließen sich von den faszinierenden Farben und hochwertigen Materialien der Top-Marken inspirieren. Das Team hatte alle Hände voll zu tun den begeisterten Gästen beratend zur Seite zu stehen. Dem Anlass entsprechend gab es Cocktails, Champagner und Fingerfood vom Feinsten. TOP: Die coole Band „akusDICK“.

Gäste und Freundinnen: Andrea Helbok, Wilma Fink und Ilga Sausgruber.

Christian, Marie-Christine und Astrid Seeberger.

Richard Dietrich (Vorarlberger Kostbarkeiten), Marie-Luise Diet­ rich (Pfanner) und Markus Dietrich (Marken- & Eventmanagement).

Hasan Bas, Marcus Raos und Klaus Thurnher von der Band „akusDICK“.

Carmen Grahammer und Roland Holenstein.

Am Rum-Premieren-Schauplatz: Arthur Nägele (Rum-Mitentwick­ ler), Georg Fink (Lerchenauer Hof), Rumbrenner Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Herbert Ludescher (Lerchenauer Hof) und Lauterachs Bürgermeistergattin Cilly & Elmar Rhomberg (v. li.).

Lauterach-Lerchenau:

Pfanner-Premium-Rum

Fotos: Udo Mittelberger

Feinschmecker und Kritiker Sieghard Bayer mit Claudia Pfanner und Vorarl­ bergs Sommelier Präsident Willi Hirsch.

Erwin Nussbaumer (Pfanner & Gutmann), Alexander Kappaurer (GF Marketing ­Sutterlüty), Matthias Marxgut (GF Klostergutshof Mehrerau).

Know-how in Rum: Dietmar und ­Sieglinde Schütz.

Rum-Testerinnen Ulli Metzler und Elisabeth Suman.

Auf historischem Boden in Lauterach zwischen „Mühle und Bleiche“ beim Hof Lerchenau präsentierte Walter Pfanner seine neueste Kreation aus seiner Privatdestillerie: einen Premium-Rum aus Vorarlberg. Die Zuckermelasse aus Zuckerrohr wurde mit Wasser und Hefe zur Gärung gebracht, zweimal destilliert und erlangte dann durch die Eichenfässer-Lagerung sein Spezial-aroma. TOP: Mit „Duranand mit P ­ ilzen“ (Spezialriebel) von Dietrich Kostbarkeiten sowie „Karibischen und Regionalen Spezialitäten“ von Reinhard Lässer wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt.


Betreiber des modernsten McDonald’s-Restaurants West­ österreichs: Loek und Annette Versluis mit Ronald McDonald.

Martin Gächter, Silke Baumann, Restaurantleiterin Rebekka Glass, Anna Nguyen, Veridiana Mallmann und Besima Lidan.

Rankweil, McDonald’s Nachbarn Sabine Prantl & Merkurmarkt­ leiter Markus Arnhold.

WK-Präs. Manfred Rein & Alexander Nußbaumer (Inh. Zima Gruppe).

Von McDonalds’s Österreich: Stephan Lenze, Nurcan Uzunkaya, Jon Anka und Direktor Holger Hirmann (v. li.).

McDonalds’s Haustech­ niker Andreas Eibl, Ar­ chitekt Gerald Ribitsch.

Andreas Kreuzer, Claus Schnetzer (Architektur für McDonald’s & Passage 22).

Neuer McDonald’s eröffnet

F

reude bei McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis: Den über 150 Eröffnungsgästen, darunter auch Rankweils Vizebürgermeisterin Katharina Wöss und Carolin Frei (Erlebnis Rankweil), präsentierte der gebürtige Holländer ein topmodernes ­Familienrestaurant mit (lang ersehntem!) McCafé. Dankesworte dafür u. a. an Elmar Girardi (Zima) und Johannes Hauser (Hilti & Jehle). Der Neubau als ­erstes Projekt der „Passage 22“ wurde nach nur 100 Tagen Bauzeit fertiggestellt. TOP: 130 Sitzplätze, 2 Terrassen mit 200 Plätzen, modernste Unterhaltungsmöglichkeiten und Arbeitsplatz für 60 Mitarbeiter.

Fotos: udo mittelberger

Margot Purin-Schmiedle mit den Käselieferanten von Hochland Mona Mielzarek und Thomas Tham.

Ostschweiz und Liechtenstein Wir machen Kino zu einem einzigartigen Erlebnis. Seit über 40 Jahren bieten wir unseren Besuchern modernste Technik, erstklassigen Service und unvergessliche Momente – wie es nur ein österreichisches Familienunternehmen bieten kann. Erleben auch Sie großes Kino an 26 Standorten in allen neun Bundesländern. Unsere Nachbarnund in der Ostschweiz und Liechtenstein

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Nach 100 Tagen Bauzeit eröff­ net: McDonald’s Rankweil.

Mama Riek Versluis, Schwester Elisabeth Fleisch, Mama Resi Ammann und Bruder Antoine Versluis.

Markus Nagele (Rösslepark), Martin Berthold (Wirtshaus am See) und Andrew ­Nussbaumer (GF WKV).

Freuen sich über das neue McCafé mit „Drei­ länder-Blick“: Margarete Loacker, Bettina Haas, René Nick (Obm. Kaufmannschaft Rankweil), Karl Loacker (RAIBA Rankweil).

Dieter Heidegger mit Martin und Mona Böckle.

Chili con Carne-Premiere: Christian und Hedi Ströhle von „Ströhle taschen & mehr“ sind begeistert.

Petra Lehner mit Emanuel und Elias testen die neuen kindersicheren iPads.

Riesenandrang zur Eröffnung des zweige­ schossigen McDonald’s Familienrestaurants.

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Weekend Magazin   75


Thomas Schmidle (Leiter „Kreation & Kommunikation“ ORF Vlbg.) mit ­Interviewpartner Anton Hunger ­(Journalist/PR-Manager) (v. li.).

Network mit Frühstück: Evi Abbrederis (Grafik Design), Thomas Ehgartner ­(ID-Designbüro) und Sabine Treimel (Fohrenburg Marketing) (v. li.).

Firmenchef Josef Rupp (Alma/Rupp) und Karin Guldenschuh (ORF) (v. li.).

Land „Wirtschaft“ auch mit dabei: Bernhard Ammann (Presse LWK), Edi Kettner (efef) und Dir. LWK Gebhard Bechter (v. li.).

Dornbirn, ORF-Landesfunkhaus

2. Kipfel-Treffen der Vlbg. Wirtschaft

Martin Dechant (ikp), Katharina Graf (IV-Vlbg. Presse), Simon Ender (Ender Werbung), JWV-Vorsitzende Stepha­ nie Walser (Walser Mode), Karoline Mätzler (carla) (v. li.).

Lukas Konzett (Konzett & Brenndörfer), Messe Dornbirn-GF Daniel Mutschlechner, GF Peter Schmid (inatura/Musik Konservatorium) und Vorstand VLV Robert Sturn (v. li.).

GF Heidi Mark (inside Dornbirn), Herbert Kaufmann (Stadtmarke­ ting), inside-Vorstand Rudi Präg.

ORF-Landesdir. Markus Klement und Vorst. Bern­ hard Ölz (Prisma).

und 150 Wirtschafts- und Werbetreibende kamen ins Landesfunkhaus zum „2. ORF Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“. Die geht uns alle an – und der ORF präsentiert sich als wichtiges Bindeglied zwischen Unternehmern und Arbeitnehmern. TOP: Die Ausführungen von Ex-Porsche-Kommunikationschef Anton Hunger kann man in seinem aktuellen Buch „Blattkritik“ nachlesen.

Fotos: Udo Mittelberger, Maurice Shourot

R

Simone Kochhafen (Vlbg. isst), Nicole Okhowat-Lehner (Sparte Tourismus). Sponsor & Partner: Sparkasse-Vorstände Werner Böhler (li.)und Harald Giesinger (re.) mit ORF-Vlbg.-Chefredakteur Gerd Endrich (Mitte).

Manfred Bauer (Zima Holding), Yvonne Greus­ sing (Blum Corporate Communication), Stefan Rippel (Festspielhaus) und Roman Giesinger (Meusburger Werkzeugbau) (v. li.).

Energie trifft Industrie: GF Josef Burt­ scher (Energieinstitut), GF Matthias Burtscher (IV-Vlbg.) und GF Manfred Brandl (Liebherr Nenzing) (v. li.).

Christoph Thoma (Stadtmarketing Bregenz), Gerald Fleisch (LKBG), Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines), Michael Amann (Sparte Industrie WKV) (v. li.).

Kurt Michelini (Frastanzer Bier), Maria Schmid (ORF-Vlbg. Kommunikation), Hannes Jochum (VoVo), Raimund Wachter (Vorarlberg Milch) (v. li.).

Anton Hunger (re.), Journalist, Buchau­ tor und Ex-Porsche KommunikationsChef stellte sich den Fragen von Moderator Thomas Schmidle.

ORF-Landesdir. Markus Klement, Ulrike Fel­ der-Rhein (SWR Büro Friedrichshafen), An­ dreas Narr (Leiter SWR-Studios Tübingen).


Schruns:

Neu: Löwen Hotel Montafon Das Traditionshaus im Montafon hat in den letzten fünf Monaten durch Architekt Philip Wohlfahrt ein neues innenarchitektonisches Konzept mit einem an die Region angepassten Design erhalten. Das top motivierte LöwenTeam freut sich ab sofort auf Ihren Besuch: Ruth Mockel (Reserv. /Events), Isabell Zint (Rezeption), Sascha Tschabrun (Technikleiter), Karin Kasper (Rechnungs­ wesen), Michaela Theissl (Haus­ dame), Mathias Günther (SPA-Manager). TOP: Das neue Löwen-Logo-Design und der neue Name Montafon.

Fotos: UBM, success PR

Restaurantleiter Stephan Schulz, Küchenchef Claudio Urru und Stv. Dir. Ingrid Muxel (v. li.).

V-Tourismus Dir. Christian Schützinger, Presse-Lady Daniela Vonbun und Dir. Manuel Bitschnau (beide Montafon Tourismus) (v. li.).

Vizebgm. Heike LadurnerStrolz, Bgm. Karl Hueber (beide Schruns), Vorstand Stefan Wachter (Raiba Schruns) (v. li.).

Klostertal: 7-gängige Genussrallye Sieben Höfe und Gasthöfe im Klostertal erwarteten die Teilnehmer der 1. Brazer Genussrallye. Per Bus wurde die Menülandkarte, u. a. Apero-Station in Bings, Vorspeise in Radin, Hauptspeise in Braz, abgefahren. LK-Dir. Gebhard Bechter und Landesrat Erich Schwärzler waren unter den über 80 Teilnehmern. TOP: Wiebke Meyer und Kerstin Biedermann ­(Alpenregion Bludenz Tourismus) führten die Gäste durch den Abend.

Bürgermeister Mandi Katzen­ mayer & Verena.

Schnapsbrenner Josef und Evi Nessler aus Braz.

Julia Bertold & Wiebke Meyer, Al­ penregion Bludenz.

Apero & Kartoffel bei Sybille & An­ dreas Burtscher.

Rallye-Gäste Nina und Hannes Katzenmayer.

Saskia und Jürgen Dünser vom Mottnerhof.

Fotos: Klostertal tourismus/Wiebke Meyer

Löwen-Eigentümerin mit Töchtern: Patricia Rüf, Dr. h.c. Isolde Liebherr, Stéfanie und Philip Wohlfahrt (Architekt) und Sophie Albrecht (v. li.).

Bei der Familie Margreitter (Helga, Thomas, Florian und Karoline) erwartete die Genussrallye-Teilnehmer ein feines Buffet von ­hofeigenen Produkten wie Hauswurst und eigenem Käse.

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Weekend Magazin   77


Moderatorin Daniela Marte, Casino-Direk­tor Bernhard Moosbrugger mit Frau Petra (v. li.).

Casino Bregenz:

Fashion Show

Letzter Höhepunkt vor der spektaku­ lären Verlosung des A-Klasse Mercedes: Bei der Casino ­Fashion Show präsentiere Gössl Dornbirn, Wolff-Wäsche, Ambros Fine Clothing, Uli Zumtobel, Scharax Optik und De Luxe – exzentrische Schmuckstücke Bregenz die neuesten Modetrends. TOP: Jeden Dienstag ab 18 Uhr Dinner und Roulette. Lassen Sie die Roulette-Kugel über den Preis Ihres exklusiven 3-Gänge-Menüs im Casino Restaurant FALSTAFF entscheiden. Von 0 bis 36 ist alles möglich.

Vera Reheis und Andrea Forer (beide Gössl Dornbirn), Ulli Zumtobel & Franz Wölfler (v. li.).

Rita Blum, Richard und Erika Hehle (v. li.). Brillenprofi Peter Scharax mit Wolff-Team: Vesna Spacic, Beate Winsauer & Claudia Patzig (v. li.).

Ambros Fine Clothing-Team: Carmen Dejaco, Astrid Freudemann, Ambros Mayer, Conny Feickart (v. li.).

Julia Korbel und Corinna Petter (Phil Petter) (v. li.).

Juniorchefin Fabien­ ne Marx (De Luxe Schmuck) und Han­ nes Schenkenbach (Team Agentur).

Immer wieder ein Höhepunkt: Die Dessous-Präsentation von Wolff-Wäsche.

Katharina Rist (Wolford), Gaby Klammer ­(Rosenrot) und Wolfgang Uccia (v. li.).

Ferdinand Jenny, Siegfried Böhler und Werner Malang (v. li.).

Bertram Malang lud zum traditionellen Herbst-Event in sein Geschäft in der Bregenzer Kaiserstraße ein. In angenehmer Atmosphäre wurde bei Sushi und edlen Weinen die neue Herbst-/ Winterkollektion präsentiert. Viele Stammkunden kamen von nah und fern. Und so wurde gefeiert bis nach Mitternacht. Gesehen wurden Reinhard Wagner (Atrium), Ärztepaar Reinhard und Claudia Knoflach, Roland Zünd, Oskar und Burgi Hämmerle. TOP: Sushi von „Chen’s“ und Weine von „Gabriele“.

Arno und Bea Habian, Bertram Malang und Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

Edwin Mortisch (li.), Heinz und Anna Jennerwein.

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78    Weekend Magazin

Fotos: Hannelore Zünd, Udo Mittelberger

Bregenz: GATSBYs Herbst-/Wintermode


Das 5-Jahres-Jubiläum einer erfolgreichen Idee und der neue, größere und ideal gelegene Standort in Götzis am Garnmarkt wurde zwei Tage lang gefeiert: myRobotcenter-Geschäftsführer Daniel Ströhle und Christian Sommer mit Bürgermeister Werner Huber (v. li.). Weltpremiere des neuen Saugwischer in Götzis: Bernd Hoffmann und Direktor David Song von Moneual Europe.

Götzis Garnmarkt:

5 Jahre myRobotcenter & Neueröffnung in Götzis

Fotos: Udo Mittelberger

Die Geschäftsidee war so einfach wie revolutionär: Haushaltsroboter sind die Zukunft des modernen Haushalts. Nach einem ersten Onlineshop-Konzept wurde der Bedarf eines Shops für Kunden schnell festgestellt. Ergebnis: myRobotcenter präsentiert sich jetzt an zwei Standorten (Innsbruck und Götzis), verzeichnet mit seinen Web-Shops in Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein größte Erfolge und beschäftigt 18 Mitarbeiter. Mit einem Jubiläumsfest, u. a. mit Auftritt der einzigen Roboterband „Compressorhead“ und einem VIP-Abend für 150 Gäste, wurde die „Zukunft“ gebührend gefeiert. TOP: Die fünfwöchigen ­Eröffnungsaktionen gehen noch bis 15. 11. 2013. Neueröffnungs­ projektleiterin Daniela Müller (myRobotcen­ ter), Vorstand Bernhard Ölz, Isabell Bickel und Prokurist Josef Welte (alle Prisma) (v. li.).

Freuen sich über den neuen Garnmarkt-­ Partner: Andrea und Egon Hajek (Prisma), Sissy & Peter Metzler (ZM3), Helene Berchtold (Sport Berchtold) (v. li.).

Eröffnungs­ wünsche und -präsent der Wige Götzis von Manfred und Christine Böhmwalder.

Sektbegrüßung am neuen Standort am Garnmarkt durch Sabrina Müller und Madlin ­Ritter (myRobot­center) (v. li.).

Nicole Fröwis (Hans Sperger), Julia Sperger (UNITEX GmbH), Mirjam WeberMeus­burger (Glas Metall Weber-Meus­ burger).

Lustenau

Erster Netzwerk.Brunch Fotos: Lustenau Marketing

Rudolf Sommer (RS Zustellservice) mit Pfarrer Toni Oberhauser (v. li.).

Lustenau Marketing versammelte seine Wirtschaftstreibenden, bot ungezwungene Gespräche und sorgte mit dem Vortrag „Gesundes Kommunizieren und Führen“ der Referentin Angela Dietz für weiteren Input und qualitätsvolles Netzwerken. TOP: Das köstliche Lustenau Buffet mit frischem Riebl von Margit Hofer vom Eichelehof. Die Metzgerei Schlierenzauer brachte leckere Wurstwaren und der Vetterhof saisonales Gemüse. Frisches Brot gab es von der Bäckerei Aicher und dazu feinen Honig von Schneider’s Bio-Imkerei.

Lustenau-Bgm. Kurt Fischer, GR Chris­tine Vetter, Referentin Angela Dietz, ­Alexandra Ender (Lustenau Marketing).

Martin Hefel (Farben Mor­ scher), Christine Schwarz-Fuchs (BuLu), Simon Ender (ender­ werbung) (v. li.).

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Weekend Magazin   79


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