Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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NR. 2 ● 07./08. Februar 2014

n gewinnemartS Den 3D eher Ferns

Leonardo di Caprio: Ein Filmstar als Herzensbrecher

vorarlberg

Womensworld Top-Looks für Umweltbewusste

Motornews BMW i3: Einfach anders! com:bau Die neue Wohnbaumesse in Dornbirn

* Quelle: Media-Analyse 2012/2013

vital&gesund So nehmen Sie richtig ab

weekend präsentiert 60 Seiten ORF-KulTour Kompass

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Die Affären der Hollywood-stars

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Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

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9 Politik & Wirtschaft

12 Der Mobilmacher. Der GF des Verkehrsverbundes Vorarlberg im Interview.

18 Coverstory

Coverfoto: BENNI VALSSON/CORBIS OUTLINE

Affären à la Hollywood. Warum dem Sex-Appeal von DiCaprio, Butler und Cooper niemand widerstehen kann.

23 Lebensart

24 Gesund durch Liebe. Unser Körper profitiert in vielerlei Hinsicht vom lustvollen Techtelmechtel...

37 Womensworld

38 Nachhaltiger Style. Mode aus ökologisch korrekten Materialien ist "in".

43 vital&gesund

44 „Böse“ Kohlenhydrate? Muss man abends wirklich darauf verzichten, um in Form zu bleiben?

49 Wohntraum

50 Wo der Luxus wohnt. Exklusive Villen in den besten Wohngegenden der Welt.

59 Motornews

60 Flotter Bayer im Test. Der BMW i3 überzeugt mit seinen rasanten 170 PS.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Frankreich

1

Süß-saure Party. Eine Welt in Gelb und Orange: Alljährlich, heuer vom 15. Februar bis 5. März, lockt das Zitronenfest im französischen Menton rund 200.000 Besucher an. Zitronen-Plantagen begründen den Wohlstand der kleinen Stadt an der Côte d’Azur. Beim jährlich stattfindenden Erntedankfest werden aus insgesamt 140 Tonnen Zitrusfrüchten gigantische Monumente gebaut. www.fete-du-citron.com

was bewegt uns in... Griechenland

2

Flughäfen im Sale

Der argentinische Milliardär Eduardo Eurnekian plant alle 21 Flughäfen Griechenlands zu kau­ fen. Der Grund: Im Gegenzug für die internationale Hilfe hat das verschul­ dete Griechenland versichert, staat­ liche Vermögenswerte möglichst schnell (und deswegen auch günstig) zu verkaufen. Der Geschäftsmann plant mit dem Kauf der staatlichen Flughäfen von den durch die Krise ausgelösten Rabatten zu profitieren. „Es haben sich viele Chancen aufge­ tan. Wir werden hart verhandeln“, so Eurnekian. So ein Schnäppchenjäger!

USA

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Liebesrätsel geknackt

Ist Liebe berechenbar? Neun Monate war ein Mathematiker der Universität L. A. auf einem Dating-Portal registriert. Die Bilanz: sechs Dates ohne Zweittreffen. Aufgeben kam für das Mathe-Genie dennoch nicht infrage. Er hackte kurzerhand das ­Programm der Partnerbörse, erstellte einen neuen „Such-Algorithmus“ für potenzielle Dates und optimierte so seine Chancen. Mit Erfolg: Der ambitionierte Single lernte eine Kunststudentin kennen. Das Paar möchte bald heiraten.

Fotos: colourbox.com, VALERY HACHE/AFP/picturedesk.com



Benefiz für Nicasol Der junge Vorarlberg Verein Nicasol setzt Projekte im Entwicklungsland Nicaragua um und lädt am Sa, 8. Feb., 20 Uhr, zur Benefiz-Veranstaltung mit dem Bob Robinson Trio ins TiK, Stadthalle Dornbirn. Das Trio ist eine Vorarlberglastige Truppe aus Wien mit Tobias Vedovelli am Bass, Bob Robinson Gesang und Gitarre, Konstantin Kräutler am Schlagzeug (v. li.). Karten: www.nicasol.blogspot.com

Die Alpen in der Fotografie.

Das Bild einer romantischen, überwälti­ genden oder heroischen Bergwelt wurde wesentlich durch die Fotografie ge­ formt und wirkt bis in die Arbeiten zeitgenössischer Fotokünstler nach. Das ist aber nur ein Thema der Sonderausstellung „Jenseits der Ansichtskarte“ im vor­ arlberg museum. Eröffnung Fr, 7. Feb., 20 Uhr mit Vortrag, geöffnet bis 25. Mai.

Markus-Linder-Tour Markus Linder geht mit seinem Kabarett-Programm „Tasta-Tour“ als grenzüberschreitende Musik-Comedy auf Ländle-Tour. 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Hits, die um den Erdball schwirren. Nächste Termine am 14./20./26. Feb., 20.15 Uhr, Feldkirch Theater am Saumarkt. Karten: 05522 / 42850 und www.laendleticket.com

Die Verdi-Oper als Kooperation von Landestheater Vorarlberg in der Regie von Alexander Kubelka und dem Symphonieorchester Vorarlberg (SOV). Im Bild: Arantza Ezenarro als Gila und Leo An als Rigoletto. Vorstellungen im Großen Haus am Kornmarkt Bregenz: 7. 2., 9. 2., 11. 2., 13. 2., 15. 2., 19. 2., 21. 2., 23. 2. + 26. 2. Karten/Infos: www.landestheater.org

Und das ist Kunst?! Die Veranstaltungsreihe „Heute sprechen wir über: ...“ nimmt seinen Fortgang mit dem Kunst- und Architekturkritiker der „ZEIT“ Dr. Hanno Rauterberg (Bild). Es diskutieren mit: Dr. Kurt Greussing und Mag. Ingrid Bertel (ORF). Mo, 17. Feb., 19 Uhr, Restaurant „Freigeist“ Lustenau. Kartenvorverkauf beim Kirchplatz-Kiosk Lustenau.

Afrika! Afrika! Zusatzshows in Bregenz Über 100.000 allein in Österreich verkaufte Tickets! Mit der Neuinszenierung von Afrika! Afrika! ist André Heller ein weiterer großartiger Erfolg gelungen. Die neue Inszenierung wurde speziell für Theaterbühnen erarbeitet. Sie vereint die Höhepunkte der Zeltshow mit atemberaubenden, noch nie gesehenen Attraktionen. Afrika! Afrika! ist exzentrischer und noch spektakulärer. 70 Künstler, 3 LED-Wände und namhafte Musiker entführen Sie auf den „Kontinent des Staunens“. Die Erfolgsshow gastiert vom 20. bis 23. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz. Zusatzshow am So, 23. Februar, 10.30 Uhr, Tickets unter 05574 / 40800, oeticket.com und laendleticket.at

Fotos: Bob Robinson Trio, Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege (EAD): Archiv Photoglob-Wherli, Markus Linder, Theater Vorarlberg, Kulturamt Lustenau, Showfactory

Ländle-Rigoletto


Nur das Tempo zählt: Am 28. Februar und 1. März geht das Pitztal Wild Face powered by Amway über die Bühne.

Pitztal Wild Face powered by Amway

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wilder ritt im pitztal Freeride extrem. Waghalsige Abfahrten, spektakuläre Sprünge, Partys mit den FreerideStars – beim Pitztal Wild Face powered by Amway kommt das Publikum voll auf seine Kosten.

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ür die Fahrer zählt am 28. Februar und 1. März nur eins: Wer am schnellsten unten ist, hat ­gewonnen. Die Qualifikati­ on am Freitag steht allen mutigen Skifahrern und Snowboardern offen. Da wird es eng am Muttenkopf,

wenn bis zu 300 Freerider einen Startplatz für das Rennen ergattern wollen. Beim Finale fahren nur mehr die schnellsten 60 mit. Sie suchen sich selbst die Ideallinie

Gewinnspiel

ANZEIGE Fotos: amway

Amway verlost 4 Paar XS Power Drink Ski (Originalpreis/Paar: EUR 1.275,–) unter allen Einsendungen bis 12. 02. 2014 an presse@amway.or.at – Betreff: „XS Power Drink Ski“, mit Angabe des Namens und der Adresse. Die je zwei Herren- und Damenmodelle wurden von der exklusiven Skischmiede SPURart in Tirol angefertigt. Mit Holzkern, funky XS Power DrinkDesign und Allmountain-Shape sind sie sowohl für Tiefschnee als auch die Piste ideal. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Abholung der Ski am Qualifika­ tionstag, 28. 02. 2014 im Zielgelände Tieflehn, oder beim Race am 01. 03. 2014 im Zielgelände in Mandarfen (Eisturm), jeweils am XS-Promostand. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Barablöse nicht möglich. Mit der Teilnahme an der Verlosung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, siehe http://news.amway.at/teilnahmebedingungenxs

auf 4,6 Rennkilo­ metern durch Tiefschnee, zwi­ schen Bäumen und über Felsen. Da der Start im Minutentakt erfolgt, sind spekta­ kuläre Überholmanö­ ver zu erwarten. Vor allem zum Schluss der Strecke heißt es, im Fla­ chen nochmals Gas zu geben und die Konkur­ renz abzuhängen. Stars zum Angreifen. ­itelsponsor Amway und T sein XS Power Drink ermög­ lichen mittels Großbildlein­ wand die Spannung am Start und die atemberaubenden Abfahrten hautnah mitzuer­ leben. Live-Bilder der Startund Gegenhangkameras fan­ gen die Wettkampfatmosphä­ re ein und spielen sie ins Ziel­ gelände, wo für viel Ab­

wechslung gesorgt ist: Amway verlost ein VlP­-Wochenende für ein Spiel des AC Milan und sorgt mit den XS-­Ice-­ Battles und gratis XS Power Drinks für Spaß und Energie im Zielraum. Auch das Rah­ menprogramm kann sich se­ hen lassen: In der FreerideLounge ist am 27. Februar chillen mit den Fahrern ange­ sagt, gefeiert wird am 28. Feb­ ruar und 1. März auf den Af­ ter-Race-Partys mit OutdoorKino und DJ-Set im Hexen­ kessel. n

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Charity im SCHNEE

ländle-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken

So, 16. März ’14

Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“ – Talentehaus, auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg und Weekend Magazin.

! Skigebiet Europas es st h ic re ee n ch Naturs

Après-Ski

Gratis-Anreise

„Mit Genuss Gutes tun!

ORF-Frühschoppen, Ö3 Pistenbully und die traumhafte Bergwelt am Salober sind für Skifahrer und Sonnenanbeter ­gleichermaßen ein ­Erlebnis.“

Andrea Helbok

Organisatorin, LIONS CLUB VORARLBERG FORTUNA

Promi-Skirennen

ORF Frühschoppen

Ö3 Pistenbully

Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag! Skitag: So, 16. März 2014 – Skigebiet Warth/Schröcken Leistungen: Tageskarte mit Gratis Hin- und Rückfahrt im Linienverkehr. Programm: ab 10 Uhr ORF Radio Vorarlberg-Frühschoppen mit Kartenverkauf: bei Live-Übertragung an der Salober-Talstation www.laendleticket.com ab 10 Uhr Ö3-Pistenbully im Skigebiet und bei allen Raiffeisen­ ab 13 Uhr Promi-Skirennen banken und Sparkassen ab 15 Uhr Start des weltweit 1. Enten-Skirennens Preise: Kategorien: Preis: Jahrgangsgrenzen: 1 Erwachsener € 42,50 1 Senior € 41,– 1949 und älter Der Ländle-Skitag findet bei jeder 1 Jugend € 38,– 1994 – 1997* Witterung statt. Bei Nichterschei1 Kind € 24,– 1998 – 2005 nen verfällt der eingezahlte B ­ etrag 1 Schneemann € 3,– 2006 und jünger als Spende zur Gänze an „Netz Familienkarte** für Kinder“. Alle Reinerlöse 1 Elternteil + 1 Kind € 60,– ­zugunsten „Netz für Kinder“ 1 Elternteil + Kinder € 82,– ­Projekt „Talentehaus“. 2 Elternteile + 1 Kind € 99,– 2 Elternteile + Kinder € 121,– Schirmherrschaft *Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1986 (bei Vorlage gültiger Ausweise) **Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass) Dr. Herbert Sausgruber


Online. In Sachen Internet-Zugang belegt Österreich Platz 13 von 65

Staaten. Davon profitiert die digitale Wirtschaft.

➜ Olympia. Jedem zweiten Österreicher sind die Olympischen Spiele in Sotschi egal. Ein Drittel rechnet mit 5 bis 9 Medaillen. ➜

Offline. In finanziellen Dingen bleiben die Österreicher lieber offline. 78 % ziehen persönliche Beratung dem Online-Banking vor.

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Geplante PolizeiPostenschlieSSungen

ALPINALE v-shorts

Wien: noch offen

Das Kurzfilmfestival in Nenzing bietet Kurzfilmen eine besondere Plattform. Produktionen, die in Vorarlberg oder mit maßgeblicher Vorarlberger Beteiligung entstanden sind, können mitmachen. Alle Einreichungen werden auf der Kurzfilmnacht am 25. 4. in Nenzing gezeigt und öffentlich live juriert. www.alpinale.at

Burgenland: 11 Posten Niederösterreich: 21 Posten Oberösterreich: 21 Posten Steiermark: 23 Posten Salzburg: 9 Posten Kärnten: 22 Posten

Die Förderrichtlinien für Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind seit 1. 1. verbessert. Unternehmer, die in eine Produkt- oder Dienstleistungsinnovation oder in eine Erhöhung der Kapazität, Qualität oder Energieeffizienz investieren, werden bereits ab einem Investitionsvolumen von € 15.000,– ­gefördert. epu.wko.at/vbg

Tirol: 10 Posten Vorarlberg: 5 Posten Gesamt: 122 Schließungen ohne Wien

Zugesperrt. Mehr Polizisten im Außendienst, keine Zahlungen für „Wach­ Quelle: Apa/innenministerium

Fotos: Theater Kosmos, VHS Götzis, weissengruber-fotografie.at, A. Willam, JEFF MANGIONE/KURIER/PICTUREDESK.COM, ERNST WEINGARTNER/PICTUREDESK.COM

EPU-Förderung

zimmermieten“ – das sollen die Schließungen der 122 Dienststellen bringen. Zudem wird angeblich durch Umstrukturierung jeder Punkt der besiedelten Gebiete in spätestens 30 Minuten erreichbar sein. Derzeit dauert es in vielen Regionen länger. Ob Österreich dadurch sicherer wird, bleibt abzuwarten.

Michaela Spänle

Gerhard Schwarz

Susanne Moll

Leopold Kaufmann

Die junge Schauspielerin aus Tettnang spielt im Theater KOSMOS in der ÖErstaufführung von „Bunny“ die Hauptrolle. Termine: www.theaterkomos.at

Der Ex-NZZ Wirtschaftschef spricht über „Die Schweiz – Fluch und Segen des wirtschaftlichen Erfolgs“. 20. 2., 19 Uhr beim VHS Götzis am Garnmarkt.

Die 26-jährige Polizistin aus Andelsbuch ist im ÖSV Olympia-Team für Sotschi und will im ­Snowboardcross eine ­Medaille ins Ländle holen.

Präsentation des Film­ porträts von Ingrid Adamer und Gespräch von Architekt und Autorin im vorarlberg museum Bregenz, 19. 2. um 19 Uhr.

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Die Rahmenbedingungen für junge Familien haben sich innerhalb der letzten zwei Generationen drastisch verändert. Immer häufiger sind beide Elternteile berufstätig. Die Arbeitswelt verlangt Flexibilität und Mobilität, aber die Betreuungsangebote für die Kinder sind alles andere als flexibel. Und der Anspruch an eine gute Kindererziehung wird immer höher. Die Soziologin Dr. Ulrike Zartler von der Universität Wien analysiert, wie Elternschaft auch unter schwierigen Bedingungen gelingt und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind.

Österreich-Bild, So 18.25 Uhr, ORF 2 2.3.

„Barfuß im OP“

11.5.

„50 Jahre Gastarbeiter“

13.7.

„Erfolg in der Nische“

15.6. 17.8.

„Letzte Wildnis - Unberührte Landschaften mitten in Vorarlberg“ Dokumentation am Feiertag, 17.35 Uhr, ORF 2

15.8.

Verena Roßbacher, 1979 in Bludenz geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2009 erschien „Verlangen nach Drachen“ und soeben „Schwätzen und Schlachten“, beide im Verlag „Kiepenheuer und Witsch“.

„Die zwei ‚rechte‘ Hände haben“ Unterwegs beim Nachbarn Sa 16.30 Uhr, ORF 2

Anmeldung unter: a.pfanner@voki.at oder Tel. 05574/4992-54

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15.2.

„Zwei Welten - Grenzgänger im Vierländereck“

24.5.

„Die Rhätische Bahn“

30.8.

„Perlen im Bodensee - Ein Porträt der Inseln Mainau und Reichenau“

Eine Kooperation mit Vorarlberger Kinderdorf, Russmedia, Land Vorarlberg, Hotel Weißes Kreuz Bregenz und Dorn Lift GmbH Lauterach

„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ Vorausscheidung

ORF Landesfunkhaus Dornbirn

PROGRAMM RADIO VORARLBERG MONTAG-FREITAG 5.00 - 6.00 Uhr

Nach ihrem Debütroman „Verlangen nach Drachen“ erzählt Verena Roßbacher in ihrem zweiten Werk von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Kriminalfall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht.

„Schnapsbrennen in Vorarlberg - Wer sind die Menschen hinter den Edelbränden?“ „Steinerne Zeugen Alte Fabriken neu entdecken“

Samstag, 26. April, 18.00 Uhr

ORF Landesfunkhaus Dornbirn

Erlebnis Österreich, So 16.30 Uhr, ORF 2 30.3.

mundARTpop/rock – Wettbewerb

Donnerstag, 24. April, 20.00 Uhr

Verena Roßbacher

6.00 - 9.00 Uhr 9.00 - 10.00 Uhr

SONNTAG

Musikrevue

Musikrevue

Guten Morgen Vorarlberg

Guten Morgen Vorarlberg

Bodensee-Magazin

Katholischer Gottesdienst

Bodensee-Magazin

10.00 - 11.00 Uhr 11.00 - 12.00 Uhr

Teilnahmebedingungen im Internet unter vorarlberg.ORF.at

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Dienstag, 13. Mai, 15.00 Uhr ORF Landesfunkhaus Dornbirn

Radio Vorarlberg — mittendrin

13.00 - 14.00 Uhr

Neues bei Neustädter

Focus - Themen fürs Leben

14.00 - 16.00 Uhr

Radio Vorarlberg am Nachmittag

Endlich Wochenende

Guten Abend Vorarlberg

Im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs animieren die „Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft“ und der ORF Vorarlberg Jugendliche in Schulen Geschichten über personifizierte Werkzeuge zu schreiben. Damit soll die Schreibkompetenz in Verbindung mit einer etwas anderen Auseinandersetzung mit dem Thema „Wirtschaft und Technik“ gefördert werden. Die besten Arbeiten werden an diesem Nachmittag vorgestellt.

Radio Vorarlberg — Die Woche

16.00 - 18.00 Uhr

20 Gruppen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland haben vergangenes Jahr in der Vorausscheidung ihre Mundartlieder präsentiert. Auch heuer suchen wir Talente, dabei gibt es keine Altersbeschränkung. Die Finalisten können ihre Titel unter fachkundiger Anleitung im ORF Vorarlberg perfektionieren und im Juni in Bregenz vor Publikum präsentieren. Auf die Besten wartet ein Preisgeld von 3.000 Euro.

Abenteuer Werkzeug Schülerinnen und Schüler schreiben Fantasiegeschichten

Ansichten oder Frühschoppen

12.00 - 13.00 Uhr

18.00 - 19.00 Uhr

Kultur nach 6

19.00 - 20.00 Uhr

Guten Abend Vorarlberg

Guten Abend Vorarlberg

20.00 - 21.00 Uhr

Musik-Lokal DO: Musik-Lokal — Ihre Wünsche FR: Guten Abend Vorarlberg

Konzert am Sonntag — Musik aus Vorarlberg

21.00 - 22.00 Uhr

MO: Ansichten (Wh.) DI/MI/FR: Guten Abend Vorarlberg DO: Focus (Wh.)

ab 22.00 Uhr

Musikrevue erster DO im Monat: Neustädter - nachtaktiv

Moderation: Ulli von Delft und Guntram Pfluger, ORF Vorarlberg

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Guten Morgen Vorarlberg

SAMSTAG

LITERATUR

VORARLBERG

Russmedia, Schwarzach

Buchpräsentation

MUSIK

AUS

Mittwoch, 12. März, 20.00 Uhr

LITERATUR

TV-DOKUMENTATIONEN

Familien heute – zwischen Anspruch, Anforderung und Überforderung

© Sarah Schlatter

VORTRAG

Wertvolle Kinder

Im Ländle groovts

Guten Abend Vorarlberg

Musikrevue

Musikrevue

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Eine Kooperation mit der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, Wirtschaftskammer, den Bibliotheken, Literatur Vorarlberg und Buchhandlung Brunner

STAND: 01/2014

Kultour_Kompass FS 2014_MASTER.indd 10-11

27.01.14 13:17

Kultour_Kompass FS 2014_MASTER.indd 28-29

ORF Vorarlberg auf „KulTour“

27.01.14 13:18

Kultour_Kompass FS 2014_MASTER.indd 30-31

27.01.14 13:18

Kultour_Kompass FS 2014_MASTER.indd 38-39

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Der Kompass der Kult Auf einen Blick. Die Kultur-Saison im Frühjahr und Sommer 2014 hat einiges zu bieten –

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onzerte von jungen Talenten, Vorträge, Ausstellungen, Lesungen, Diskussionen,

Volksmusik-Events oder Frühschoppen – der ORF Vorarlberg in Dornbirn ist auch im Frühjahr und

Sommer 2014 wieder eine große Plattform für Kultur­ schaffende aus allen Berei­ chen. Der kompakte Kul­ Tour-Kompass liefert einen Überblick über 46 Veran­ staltungen im handlichen Taschenformat. Klassik und Mundart. In der beliebten Veranstaltungsreihe „Talente im Funkhaus“ stellt Bettina Barnay junge Musike­ rinnen und Musiker aus Vor­ arlberg vor, die am Beginn ­einer möglicherweise großen Karriere stehen. Sie erhalten

„Duolos und meh“ – die Sieger des mund­ ARTpop/ rock-Wett­ bewerbs 2013.

die Gelegenheit, ihr Können der Öffentlichkeit zu präsen­ tieren. Auch das Festkonzert der Musikschulprüflinge und das Preisträgerkonzert „prima la musica“ dient der Förderung junger Talente und ist eine von vielen Klassikver­ anstaltungen in Kooperation mit dem ORF Vorarlberg. Der mundART pop/rock-Wettbe­ werb ist bereits seit 13 Jahren die große Bühne für musika­ lische Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die eigene Lie­ der in ihrem Dialekt schrei­ ben. Der große Vorentscheid

Regelmäßig vol­ les Haus im ORFPublikumsstudio.

Bettina Bar­ nay präsen­ tiert „Junge Talente im Funkhaus“

Volksmusik hat Zukunft beim ORF Vorarlberg.

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und alles ist im aktuellen ORF Vorarlberg KulTour-Kompass übersichtlich zusammengefasst.


Dienstag, 20. Mai, 19.00 Uhr Russmedia, Schwarzach

VORTRAG

Landwirtschaft verstehen Mensch – Natur – Landschaft Kulturlandschaftspflege in Vorarlberg

Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen und Sie haben den 60-seitigen KulTourKompass als prakti­ sche Blätterausgabe immer bei sich.

Vorarlberg wird wegen seiner landschaftlichen Schönheit als Lebensort und Tourismusland geschätzt. Dabei handelt es sich, mit Ausnahme von wenigen Gebieten, um das Ergebnis von jahrhundertelanger menschlicher Arbeit, die verrichtet wurde, um das Überleben in und mit der Natur zu sichern. Dr. Georg Grabherr, Vorsitzender des Naturschutzrates Vorarlberg und DI Maria–Anna Moosbrugger, Landschaftsplanerin und Kulturlandschaftsforscherin, schärfen in ihrem Vortrag den Blick dafür. Eine Kooperation mit Bodensee Akademie, Ökoland Vorarlberg, Initiative Gentechnikfreie Bodenseeregion, LK Vorarlberg, Vorarlberg Tourismus, WKV-Sparte Tourismus, Vorarlberger Naturschutzrat und Vorarlberger Nachrichten

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27.01.14 13:18

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour-Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@ orf.at oder 05572 / 301 wenden. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

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findet am 26. April im ORFLandesfunkhaus statt. Die Mundart-Musiker müssen sich einer fachkundigen Jury stellen, um sich für das große Finale zu qualifizieren. Dieses geht dann am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2014, erstmals in Bregenz über die Bühne. Neue Serien & Literatur. Die Reihe „Landwirtschaft verstehen“ hinterfragt das Verhältnis des Landes Vor­ arlberg zur großen EU und beschäftigt sich mit dem zeitgemäßen biologischen Landbau. Der ORF Vorarl­ berg lädt regelmäßig zu Vorträgen und Diskussio­ nen mit interessanten Per­ sönlichkeiten in das ORF-

Landesfunkhaus – u. a. wird der erfolgreiche Schweizer Autor Martin Ott, der das Buch „Kühe verstehen“ ver­ öffentlichte, Gast in Dorn­ birn sein. Zusammenfas­ sungen sind in der ein­ stündigen Sendung „Kultur nach 6“ (Montag bis Freitag ab 18.00 Uhr bei Radio Vorarlberg) zu hören. Der Juni steht im Zeichen ­jugendlicher Autoren. Die Nachwuchs-Literaten prä­ sentieren ihre ersten Hör­ spiele im ORF-Landesfunk­ haus vor großem Publikum. Ganz im Zeichen der Zu­ kunft spricht der bekannte Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier in einem Vor­ trag über junge Menschen,

denen die Alten die Ideale abgewöhnt haben. Vom Fach. Für alle. In einer Fachtagung geht es um die Zu­ kunft der Maisäßlandschaft in Vorarlberg. Im Laufe der Jahr­ hunderte hat sich diese we­ sentlich verändert: aus bäuer­ licher Kulturlandschaft wurde Freizeitinfrastruktur. Der ­Umgang mit diesen sensiblen Landschaften und ihrer Archi­

tektur wird zur Herausforde­ rung. Parallel zum Sympo­ sium im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg präsentiert eine Fotoausstellung im Foyer die Künstlerperspektive zum Thema. Der ORF Vorarlberg KulTour-Kompass bietet 2014 wieder viele sehensund hörenswerte High­ lights für Besucher und Interessierte aus allen Bereichen der Kultur. n

„Kultur ist anregend und aufregend. In diesem Sinne erhoffen wir uns großes Interesse bei den vielen erfrischenden und ungewöhnlichen ­Veranstaltungen des ORF Vorarlberg.“ Jasmin Ölz ORF-Kulturkoordinatorin


Bestens öffentlich vernetzt

n

Der Mobilmacher Verkehrsverbund Vorarlberg. Christian Hillbrand (38) ist seit Sommer 2012

der Geschäftsführer des Verbundes von Betreibern der Bus- und Bahnlinien in Vorarlberg. Der wirtschaftlich wie technisch versierte Feldkircher Projektmanager freut sich aktuell über eine enorme Jahreskarten-Nachfrage.

Mit Dienstleistungs-­ konzepten wie den Mobil­ begleiterInnen punkten wir vor allem bei unseren StammkundInnen. Christian Hillbrand

Weekend: Ist der Vorarlberger/ die Vorarlbergerin bewusster mobil unterwegs?

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Christian Hillbrand: Schwierig

zu sagen, im Moment zeigt vor allem der Kartenpreis Auswirkungen. Im Februar/ März sehen wir, ob der Um­ gang bewusster ist. Spürbar ist die verstärkte Auseinanderset­ zung damit. Wir sind stolz auf ein gut ausgebautes Angebot, und wir haben im Busbereich eine sehr moderne Flotte mit starkem Service: Seit knapp zwei Jahren setzen wir Mobil­ begleiter ein, die in ganz Vor­ arlberg Fahrgäste betreuen. Service und Fahrscheinkont­ rollen ergänzen sich hier, es gibt keine klassischen „She­ riffs“ mehr. Das Motto lautet: Karte vor Strafe. Wir wollen unsere Fahrgäste eher dazu motivieren, mit einer Jahres­ karte sicher unterwegs zu sein, anstatt sie für das Schwarzfahren zu bestrafen.

Weekend: Die erfreuliche Fahrgastentwicklung bringt Herausforderungen mit sich? Christian Hillbrand: Wir freuen uns pro Jahr über knapp 10 Prozent Zuwachs bei den Fahrgästen. Das klingt zuerst nicht nach sehr viel, kumuliert über fünf bis sechs Jahre ist das eine Herausforderung. Wir sind abhängig von Wetter, Benzinpreis, Kfz-Steuern – das sind „Umweltfaktoren“, die eine teils kurzfristige, teils län­ gerfristige Fahrgastzunahme begünstigen. Bei den Bussen können wir rasch reagieren, da wir Reserven vorhalten. Bei Großveranstaltungen planen wir ohnedies entsprechend und gehen Kooperationen ein. Das kombinierte Event- und Busticket bewährt sich seit ­einigen Jahren – ob Festspiele, Messe oder Harder Seefest.

2012 verzeichneten wir 95,3 Millionen Beförderungen. Weekend: Wie sollten Kunden ihr Mobilitätsverhalten planen? Christian Hillbrand: Mein Wunsch wäre, dass man we­ niger auf den Preis schaut, sondern mehr nach dem Wert fragt. Wir bieten in Vor­ arlberg selbst im ländlichen Raum und in Talschaften ein dicht ausgebautes Netz, in den Städten führen wir mit dem Viertelstundentakt ein nahezu großstädtisches An­ gebot. Laut Studienergebnis aus 2013 sind unsere Preise moderat – Vorarlberg hat ös­ terreichweit mit Abstand die niedrigsten Preise. Der Ver­ gleich macht unsere Klienten sicher und das Umsteigen auf den ÖPNV leicht! n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

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eekend: Derzeit herrscht Anlass zur Freude angesichts der verkauften Jahreskarten-Zahlen? Christian Hillbrand: Ja, im ­Jänner 2014 haben wir bereits knapp 8.000 Stück und damit dreimal so viele Jahreskarten wie im Vorjahreszeitraum verkauft. Das ist einerseits natürlich ein Verdienst des ­ ­attraktiven Preises der neuen maximo-Jahreskarte um 365 Euro. Andererseits gingen wir mit der Bewerbung kräftig in die Offensive. Wir verzeich­ neten in diesem Zeitraum 40 Prozent Neukunden, von diesen wiederum kauften ­ 90 Prozent das maximo-­ Ticket.


Dr. Christian Hillbrand

Geschäftsführer Verkehrsverbund Vorarlberg

In Vorarlberg steht dem Preis einer Fahrkarte ein enormer Wert gegenüber. Mit dieser Kombination wollen wir die Bürgerinnen und Bürger für Bus und Bahn begeistern. Christian Hillbrand

zur Person n Dr. Christian Hillbrand

n Seit Sommer 2012 Geschäftsführer Verkehrsverbund Vorarlberg n Jg. 1975, verheiratet, zwei Kinder n Studierte Wirtschaftsinformatik und war u. a. Hochschuldozent für Entrepreneurship und Innovation an der Uni Liechtenstein n Hobbys: Familie, Ski fahren, Rad fahren

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65 Firmen erhalten Gütesiegel

n

Bregenz. Zum 9. Mal seit 1998 wurde das Prädikat „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ vom Land Vorarlberg vergeben. 40 % der Betriebe sind zum ersten Mal zertifiziert.

E

s ist erfreulich, dass die Unternehmen im Land familien­ freundlichen Maßnahmen den gebührenden Wert ­zuerkennen, sagten Landes­ hauptmann Markus Wall­ ner und Familienlandes­

rätin Greti Schmid bei der Überreichung der ent­ sprechenden Zertifikate im Festspielhaus in Bregenz. Insgesamt 65 Betriebe er­ hielten das begehrte Güte­ siegel. Im Vordergrund ­stehe, die Vereinbarkeit von

Familie und Beruf weiter zu verbessern. Der Einsatz und das freiwillige Engage­ ment der Unternehmen verdient Respekt und höchste Anerkennung. Landeshauptmann Wallner macht deutlich: „Es ist

nicht selbstverständlich und vor allem nicht leicht, mit personalpolitischen Maßnahmen auf die Viel­ zahl unterschiedlicher fa­ miliärer Bedürfnisse und Herausforderungen zu re­ agieren“.

Familienfreundliche Betriebe 2014/2015 (Aufzählung alphabetisch)

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KLEINBETRIEBE

MITTELBETRIEBE

• BA-Barbisch-Raum­ gestaltung GmbH, Gaschurn • Früh Architekturbüro ZT GmbH, Hard • Gasthaus Frühlings­ garten Reiter Christine e.U., Lustenau • ikp Vorarlberg GmbH, Dornbirn • Media-Team Kommunikationsberatung Ges.m.b.H., Röthis • Ordination Dr. FabianekTürtscher, Blons • Piepmatz Gebraucht- & Neuwarenhandel für Kinder, Feldkirch • POS Kassen- und EDVSysteme GmbH, Lauterach • Rechtsanwaltskanzlei Kinz, Bregenz • Silvretta-Haus Bieler­ höhe, Partenen

• 3P Geotechnik ZT GmbH + 2P Baumesstechnik GmbH, Bregenz • Bahl Fend Bitschi Fend Steuerberatung GmbH & Co KG, Rankweil • Buchdruckerei Lustenau GmbH, Lustenau • ENJO International GmbH, Altach • GANTNER Electronic GmbH, Schruns • Glatz Stempel GmbH, Bregenz • Hotel Birkenhöhe Bantel KG, Hirschegg • Josef Feuerstein GmbH & Co KG, Nüziders • Kur- u. Sporthotel Post GmbH & Co. KG, Bezau • NIGGBUS GmbH, Rankweil • proTask IT-Management GmbH, Dornbirn • Raiffeisenbank Walgau-

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Großwalsertal reg. Gen. mbH, Nenzing • Reha-Klinik Montafon Betriebs GmbH, Schruns • TECTUM GmbH, ­Hohenems • Thurnher Druckerei GmbH, Rankweil • Dipl.-BW (FH) Jörg Übelher Steuerberatung GmbH, Bizau • Walser KG, Meiningen GROSSBETRIEBE • BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, Sulz • Dorf-Installationstechnik GmbH, Götzis • Dornbirner Sparkasse Bank AG, Dornbirn • Etiketten CARINI GmbH, Lustenau • INHAUS Handels GmbH, Hohenems • Julius Blum GmbH, Höchst

• METRO Cash & Carry Österreich GmbH, Dornbirn • Mondelez Österreich Production GmbH, Bludenz • OMICRON electronics GmbH, Klaus • Raiffeisenbank Im Rheintal eGen., Dornbirn • Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, Bregenz • Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG, Rankweil • Rhomberg Bau GmbH, Bregenz • Schwärzler Hotels und Gastronomie • Sparkasse Bregenz Bank AG, Bregenz • Sutterlüty Handels GmbH, Egg • Versluis Restaurant GmbH (Vorarlberg) • Vorarlberger Landesund Hypothekenbank AG, Bregenz

Entgeltliche Einschaltung Fotos: VLK

ausgezeichneter familienfreu


Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Insgesamt arbeiten fast 13.500 Menschen in Vorarlberg in einem Unternehmen, welches das Gütesiegel „Ausge­ zeichneter familienfreundlicher Betrieb 2014 – 2015“ trägt.

Entgeltliche Einschaltung

ndlicher betrieb Vorbildliche Aktivitäten. Flexible Arbeitszeitmodelle, Maßnahmen rund um die Karenz und den Wiederein­ stieg, besondere Väterför­ derung, familienfördernde Serviceleistungen und der sprachliche Umgang mit dem Thema – hinter den Zertifikaten stehen eine Fülle vorbildlicher Aktivitä­

NON-PROFITUNTERNEHMEN • aqua mühle frastanz soziale dienste gGmbH, Frastanz • Bregenzer Festspiele und Kongresshaus GmbH, Bregenz • Bregenzer Festspiele GmbH, Bregenz • Caritas der Diözese Feldkirch, Feldkirch • Ehe- und Familien­ zentrum, Feldkirch • Integra Vorarlberg gem. GmbH, Wolfurt • Jugendinformations­ zentrum Vorarlberg, Dornbirn • Krankenpflegeverein Lustenau • SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz gGmbH • Sozialdienste Götzis GmbH

ten. Heuer wurde dem The­ ma Beruf und Pflege beson­ deres Augenmerk einge­ räumt. „Auch hier hat es von den Unternehmen sehr innovative Lösungen gege­ ben“, würdigte Landesrätin Schmid die Prämierten. Alle Informationen sind ­unter www.vorarlberg.at/ familieundberuf abrufbar. n

• Sozialzentrum Altach gGmbH • St. Anna-Hilfe für ältere Menschen gGmbH, Bregenz • Stiftung Jupident, Schlins • Verein Lebensraum Bregenz • Vorarlberger Familienverband, Bregenz ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERNEHMEN • Landeskrankenhaus Hohenems • Marktgemeinde Bezau • Marktgemeinde Götzis • Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Landesstelle Vorarlberg • Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Dornbirn

Die Vorarlberger Landesregierung gratuliert allen ausgezeichneten familienfreundlichen Betrieben in Vorarlberg. Alle Informationen dazu finden Sie unter www.vorarlberg.at/familie

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Fragen an

vorarlberg aktuell

Patrick Malang, BSc Projektleiter com:bau Messe Dornbirn

Sprachpreis. Dank der Stiftung von Dr. Emmi Herzberger, langjährige

Professorin für Sprachen am BG Dornbirn, konnten Sprachpreise an vier 7. Klasse-Gymnasiasten und einen Arzt vergeben werden. Im Bild (v. li.) Bgm. Andrea Kaufmann, Denise Gubitosi (Engl./Franz./Span.), Dr. Thomas Jäger (Engl./Franz./Span./Ital.), Jakob Braun (Engl./Franz.), Maria Roventa (Span./Engl./Franz.) und Valeria Gubitosi (Engl./Franz.).

Zahl der woche … 9,6 % mehr Unternehmensgründungen als 2012. Weiterhin stark ist der Frauenanteil. In Vorarl­ berg beträgt er 47,3 %, österreichweit 43,5 %. Das Durchschnittsalter liegt bei 38,3 Jahren.

■■Was ist das Besondere an der com:bau? Mit der com:bau gibt es in der Region erstmals eine Messe, die sich exklusiv dem Thema Bauen und Sanieren in seiner gesamten Vielfalt widmet. Zahlreiche neue Aussteller konnten gewonnen werden. Hier finden Besucher mit Sicherheit alles, was sie für ihr Bau- oder Sanierungsvorhaben benötigen.

AMS-Trend 2014 Nach einer Prognose des Instituts Synthesis dürfte sich die Aktivbeschäftigung im Jahresdurchschnitt 2014 um gut 2.000 (+ 1,5 %) und der Arbeitslosenbestand um rund 300 (+ 3,3 %) erhöhen. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote wird auf 6,0 % ansteigen. Im Bild: GF des AMS Vorarlberg Dir.-Stv. Bernhard Bereuter und Dir. Anton Strini (v. li.). www.ams.at

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Re-Use Netzwerk Manches landet im Sperr- oder Restmüll, was noch weiter verwendet werden könnte. Gemeinden, Land, Umweltverband und verschiedene Institutionen arbeiten im Re-Use Netzwerk Vorarlberg daran, diese Potenziale ­verstärkt zu nutzen. Ein Pilotversuch in Nenzing zeigte, dass bis zu 20 Prozent der abgegebenen Elektrogeräte ­weiterverwendbar sind. Zudem steht jetzt ein Entrümpelungsservice zur Verfügung. www.umweltverband.at

■■Was erwartet die Besucher sonst noch? Neben den Präsentationen namhafter Bauträger, Handwerker und Fachanbieter gibt es spannende und informative Experten-Vorträge im com:bau Forum. Auch Exkursionen, ein Wettbewerb der besten „Jungfliesenleger“ oder die Kinderwerkstätten mit Betreuung für die Kleinen sind Bestandteile dieser Special-Interest-Messe.

Fotos: Laurence Feider, Messe Dornbirn, AMS Vorarlberg, Umweltverband

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Neugründer/-innen 2013.

■■Was dürfen sich Besucher unter der ersten com:bau vorstellen? Die com:bau ist eine Weiterentwicklung des Bereichs „Bau und Energie“ der Frühjahrsmesse – die übrigens neu zur SCHAU! wird – und geht als eigenständige und größte Baumesse der Region vom 21. bis 23. 2. 2014 erstmals über die Bühne. Häuslebauer, Sanierer sowie Bauinteressierte finden hier gezielt alles von A bis Z – ob Planung, ­Immobilien, Finanzierung, Bau, Haustechnik oder Energie.


Objekte aus Vorarlberg und Liechtenstein: Ob modernes Wasserspiel, Teichanlage oder ­mediterraner Garten, alle wurden nach den Be­ dürfnissen des Kunden geplant und ausgeführt.

Gartengestaltung

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planung von a bis z Ideen. Wenn Bäume, Sträucher und Stauden, Steine und Wasser sich zu einem harmonischen Ganzen fügen, ist das kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fachmännischen Gartenplanung.

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E

in gelungener Garten benötigt eine gute ­Basis. Dies liegt nicht nur in der Beschaffenheit des Grundstücks, sondern beginnt bei der Planung durch einen Fachmann wie René Amann. Der Experte von Gartengestaltung Am­ man weiß: Jetzt ist die Zeit zum Planen, damit der ­Garten im Frühjahr gestaltet und genutzt werden kann.

Nutzungsorientiert. Welches Grundstück eignet sich wo­ für, wie harmonisch fügen sich Pflanzen und Gestal­ tungselemente in die Umge­ bung ein, oder dürfen sie sich durch knallige Farben oder Strukturkontraste ab­

heben? Wird ein Nutzgarten gewünscht, oder ein medi­ terraner Traum? Dient er der Erholung mit lauschigen Sitzplätzen oder tobt man sich im eigenen Schwimm­ teich aus? Grundsätzlich kann aus jedem Garten oder Terrasse eine Wohlfühl-Oase geschaffen werden. Beim Gartengestalter René Amann und seinem Team erhalten Sie alles aus einer Hand, von der Beratung bis zur Pla­ nung, von der hochwertigen Pflanze bis zum Schwimm­ teich. Der im ganzen Land (sowie CH und FL) tätige Traditionsbetrieb steht für viele Werte: kreative Ideen, mit dem Kunden bestens ab­ gestimmte Planung, Hand­

schlag-Qualität sowie Pünkt­ lichkeit und Zuverlässigkeit. Vorstellungskraft. Anforde­ rungen und Wünsche werden klar besprochen, für die ­richtige Entscheidung können Pflanzen selbstverständlich ab März im Ideenpark besichtigt und sogar Muster im eigenen Garten positioniert werden. Auf Wunsch werden Bäume, Sträucher und Stauden auch zum selber Einpflanzen ge­ liefert. Jede Menge Ideen zur

„Die Gartenplanung sollte sich nach den Gegebenheiten und den Wünschen der Kunden orientieren.“ René Amann Gartengestaltung Amann, Hohenems

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Die affären der Hollywood-Stars

wild boys

Schürzenjäger. Ihre „Beute“ sind die Supermodels: Gerard Butler, Leonardo DiCaprio oder Bradley Cooper waren mit halb Hollywood im Bett. Warum ihrem Sex-Appeal niemand widerstehen kann und es so schwer ist, Mrs. Right zu finden. Von Claudia Franz

O

b aus Zeitmangel, Berechnung oder einfach aus Spaß an der Trophäenjagd: So mancher Hollywood-Beau wechselt die Frauen wie andere Männer den TV-Sender, wenn Fußball auf dem Programm steht. ­Liebeskummer: Nein, danke!

Schottischer Charme. Zu Hol­ lywoods größten Womanizern zählt etwa Gerard Butler. Der sexy Schotte eroberte sie alle – ob Cameron Diaz, Naomi Campbell, Paris Hilton, Lind­ say Lohan oder das rumä­ nische Supermodel Madalina

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Ghenea. Sie lagen ihm alle zu Füßen. An sich binden konnte ihn aber noch keine. Butler steht dazu: „Ich bin kein Heili­ ger und genieße es, als Single eine Menge Spaß zu haben.“ Angel-Anleitung. Wie man ei­ nen Hollywood-Star langfristig zähmt, weiß die Prominent!Moderatorin von VOX, Cons­ tanze Rick. „Die Ehefrau eines Hollywood-Stars muss attrak­ tiv sein, Humor haben und viel erdulden können.“ Künstleri­ sche Krisen, Egomanien oder rasende Fans – eifersüchtige Frauen werden verrückt. Es

scheiden also schon einmal 95 Prozent der Damenwelt aus. Unter Beobachtung. Ein wei­ teres Problem einer Holly­ wood-Liaison: Die Stars sind oft unterwegs, Paare müssen mit langen Trennungen klar­ kommen. Auch der gemeinsa­ me Alltag fehlt. „Man hat zwar einen schönen Lebensstandard, wird dafür aber auch überall erkannt“, so Rick. Besuche in Restaurants oder Urlaube fin­ den fast nur abgeschottet vom normalen Treiben statt. Außer man steht auf kreischende Groupies.


Im Gespräch

Frauke Ludowig Die Exklusiv-Moderatorin feiert ihr 20-jähriges RTL-Jubiläum.

■■Beziehungen von Promis ... sind oft nicht leicht. Obwohl der Glamour der Stars sehr anziehend ist, schreckt der ständige Druck der Öffentlichkeit viele ab. Das Resultat: Hollywood ist ein Dorf – oftmals entsteht der Eindruck, dass die Stars die Partner untereinander tauschen. Und das nicht immer erfolgreich. ■■Die Frau eines Stars muss ... vieles mitbringen. Ein großes Herz, ganz viel Gelassenheit und eine Extra-Portion Liebe. Wer die Medien und sich selbst in Hollywood nicht zu ernst nimmt, schlägt den richtigen Weg ein. ■■Der Alltag in Hollywood ist ... sehr exklusiv. Stars sind ständig von wichtigen Persönlichkeiten und Luxus umgeben. Bei dem Trubel ist es schwer, einen Beziehungsalltag zu haben. Aber hinter verschlossenen Türen führen sie auch nur normale Beziehungen mit Höhen und Tiefen. Diaz

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Fotos: JIM WRIGHT/CORBIS OUTLINE, Viennareport, Brent Perniac/AdMedia/Viennareport, RTL Margaretha/Olschewski

C ameron


Leonardo diCaprio: der herzige SEin Beuteschema: Die Freundinnen von Leonardo DiCaprio scheinen alle einer Modellbau-Reihe zu entspringen: Blonde Haare sind ein Must-Have – seine Vorliebe gilt den Supermodels in ihren Zwanzigern. der Suchtfaktor: Leo ist ein Herzensbrecher mit Buben-Charme. Auch mit 39 Jahren lassen sein verschmitztes Lächeln und seine treuherzigen Augen Frauenherzen höher schlagen. Seine Masche: Ob mit Blake Lively, Bar Refaeli oder seiner aktuellen Noch-Freundin Toni Garrn – der Schönling fliegt mit seinen Herzdamen auf Luxusurlaub an die schönsten Strände der Welt. Der letzte Liebestrip ging nach Mexiko.

Carmen Kass. 1999 begann Leos Obsession für blonde Laufsteg-Beautys. Er datete Carmen Kass.

Bar Refaeli. In das israelische Topmodel war Leonardo DiCaprio angeblich verliebt. 2011 war trotzdem Schluss.

Renée Zellweger. Die Blon­ dine war die Lückenbüßerin nach der gescheiterten Ehe.

Suki Waterhouse. 18 Jahre jünger als Cooper ist seine aktuelle Herzdame, ein Supermodel.

Zoë Saldaña. Mit der hübschen Aktrice startete Bradley 2012 eine Affäre. Es endete im Liebes-Chaos.

Bradley cooper: Der SpaSSvogel sein beuteschema: Für den Schönling (38) kommen ausschließlich Hollywood-Kolleginnen infrage. „Wenn der Partner das Leben im Showbusiness kennt, macht es das Ganze einfacher“, verriet Cooper. Das mag ja sein, ist aber nicht gerade ermutigend für seine Fans. der suchtfaktor: Die Geheimwaffe bei der Frauenjagd ist sein Humor. Der Hangover-Star verzaubert seine Herzdamen mit seiner locker-lustigen Art, die ausgesprochen gut ankommt. seine masche: Um Frauen zu erobern, hat Bradley Cooper die „Lass uns gute Freunde sein“-Masche – bis sich die Herzdame verliebt.

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Jennifer Esposito. Nach der Scheidung von der Schauspielerin 2007 wurde er zum Frauenheld.

Toni Garrn. Deutsches Super­ model und Leos Noch-Flamme.

Blake Lively. Die einzige Nicht-Model-Freundin des Schönlings: ­Schauspielerin Blake Lively.


1. Robin Wright. Die Ehe zerbrach an seinen Affären. Mit der Aktrice hat er zwei Kinder.

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2: Scarlett Johansson. Das Techtelmechtel mit der Beauty war nur von kurzer Dauer. Sie soll dem Schauspieler zu einfältig sein. 3: Jessica White. Auch die Affäre mit dem Supermodel war schnell vorbei. 4: Charlize Theron. Die aktuelle Frau an seiner Seite.

Sean Penn: der kernige

Fotos: Getty Images, RTL/Margaretha Olschewski, Viennareport, Andrew Evans/PR Photos/Viennareport, Eddie Mejia/Splash News, Frederic Future Image/Viennareport, TGB/Splash News, Corbis, Splash News

SEin BEuteschema: Auch Sean Penn (53) haben es hauptsächlich blonde Schönheiten angetan. Der Schauspieler ist derzeit mit Charlize Theron liiert – die seiner Exfrau Robin Wright zum Verwechseln ähnlich sieht. der suchtfaktor: Er ist ein echter Kerl. Wo andere nur spenden, packt er mit an: Der Filmstar widmet sich seit einiger Zeit der aktiven Hilfe im Krisengebiet Haiti – vor Ort. Seine masche: Er weiß, wen oder was er will und holt es sich – Selbstbewusstsein ist sexy.

Die treuen

le PromiObwohl vie ch t! b le g n u au Die Hoffn rn, gibt es ell scheite wood. Ehen schn eschichten in Holly hre sg Ja e ­echte Lieb ben schon mehrere i le re re lf a a a d P Viele te skan an r Jahrzehn oder soga So ist Dustin Hoffm . ­zusammen anwältin Lisa mit Rechts seit 33 Jahren ­Gottsegen tet. verheira

Jennifer Love Hewitt. 2002 ging der Schmusesänger mit Schauspielerin Jennifer Love Hewitt aus.

Jennifer Aniston. Mit Schauspielerin Jennifer Aniston hatte Mayer 2008 und 2009 eine ­heiße Affäre.

Katy Perry. 2013 begann die Liaison mit Katy Perry. Seitdem haben die beiden eine On-off-Beziehung. 1

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1 17 Jahre Ehe. 1. Antonio Banderas half Melanie Griffith aus der Drogenkrise. 2. 2 13 Jahre Ehe Pierce Brosnan und Keely Shaye Smith sind beste Freunde. 3: 3 33 Jahre Ehe. Dustin Hoffman ist vom Sex mit Lisa Gottsegen besessen.

John Mayer: der Romantiker Sein Beuteschema: Ob Fans, Schauspielerinnen oder Sängerinnen: Der Grammy-Gewinner liebt alle Frauen. der Suchtfaktor: John Mayer scheut nicht davor seine Gefühle zu zeigen – im Notfall drückt er auch gerne auf die Tränendrüse. Das lässt viele Frauenherzen schmelzen. seine masche: Der Sänger soll Frauen mit seiner ­romantischen und fürsorglichen Seite verführen. Wenn er die Frau erobert hat, langweilt er sich schnell. Sein Verschleiß an Frauen ist daher groß.

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Genuss. Vom 15. – 25. 2. ist wieder Restaurantwoche. 3-Gänge-Gourmet-Dinner in Top-Lokalen EUR 29,50. www.diningcity.at

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Getier. Da kreischt nicht nur Larissa: 43 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen fürchten sich vor Spinnen (FriendScout24-Umfrage).

n e ws

Balance ist alles Ostern kommt bestimmt! Für Schnäppchenjäger nimmt der Osterhase schon jetzt Bestellungen auf. ­Kindereinrad von Puky, EUR 69,99 statt EUR 89,99 bei www. spielwarenheinz.com

Draufsetzen … … und losspielen: Aus der Cajón, einer südamerikanischen Sitz­ trommel, holen auch Percussion-Anfänger tolle Klänge heraus. Besonders hochwertige Cajóns stellt die Salzburger Manufaktur Pur her. Ab EUR 289,–. www.pur-cajon.com

Familienalbum.

Als die englische Schauspielerin Jane Birkin 1968 bei Dreharbeiten auf den französischen Chansonnier Serge Gainsbourg traf, war ein Traumpaar geboren. Janes Bruder Andrew hielt das Boho-Leben von Schwester (hier mit Baby Charlotte) und Schwager auf zahllosen Bildern fest. „Jane & Serge. A Family Album“ erscheint im März im Taschen Verlag.

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Fotos: Andrew Birkin/TaScheN, hersteller, Illwerke Tourismus

golm&action g Ski fahren am Golm

Alpine-Coaster-Golm

Abenteuernacht

Der erste Berg im Montafon erwartet Sie mit einem ­weißen Schnee­ paradies. Starten Sie hier Ihre ersten Fahrversuche oder ziehen Sie bereits perfektionierte Carvingschwünge. Ob allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie – der Golm hat für jeden Skifahrertyp das perfekte Angebot parat!

„Er-fahren“ Sie die einzigartige Natur und Bergwelt des Ski­ gebiets Golm mit Vorarlbergs ­einzigem „Alpine-Coaster“ aus ­einer völlig neuen Perspektive. Sie werden begeistert sein! Ins­ gesamt 2.600 m und 44 Jumps ­versprechen jede Menge Spaß.

Jeden Mittwoch: Nervenkitzel im Dunkeln. Mit Schneeschuhen geht’s von Latschau zum Kristakopf, von wo das exklusive und einmalige Erlebnis – der nächtliche Flug mit dem Flying-Fox – startet. Eine gemütliche Käsknöpflepartie rundet den Abend ab. Weitere Infos unter www.golm.at

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Allheilmittel Liebe

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So gesund iSt Liebe Gesundheit. Liebe, Sex und Zärtlichkeit müsste es eigentlich auf Rezept geben. Denn unser Körper profitiert in vielerlei Hinsicht vom lustvollen Techtelmechtel. Liebe hält jung, macht schlau und fit. Und sie ist der Kitt, der Beziehungen zusammenhält.   Von Andrea Schröder

Kinderspiele

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Sex macht schlau. Wissen­ schafter untersuchten Ratten, die sich täglich eine halbe Stunde dem Akt der Fort­ pflanzung widmen durften (die Ratten, nicht die Wissen­ schafter). Bald zeigte sich, dass die Ratten mit Liebesle­ ben über eine höhere Anzahl

Gruseliger Merk-Spaß im magischen Flackerlicht "Gruselrunde zur Geisterstunde" ist ein Merkspiel aus der Reihe „Kinderspiele für Groß und Klein“. Es wird dreidimensional aufgebaut und die Schieber und Steintafeln lassen sich variabel einsetzen. Das Spiel ist für Kinder ab fünf Jahren und für ca. 33 Euro im Spielwarenhandel erhältlich.

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neu gebildeter Gehirnzellen verfügten als ihre enthalt­ samen Kollegen. Der Hippo­ campus war besonders vom Zellwachstum betroffen. Dort befindet sich das Langzeitge­ dächtnis. Und positive Emo­ tionen: Depressive Menschen verfügen häufig über einen verkleinerten Hippocampus.

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Küssen ist die beste Partnervermittlung. Wenn sich Mann und Frau küssen, sind Hormone im Spiel. Männer küssen, um ihr (im Speichel enthaltenes) Testosteron „an die Frau“ zu bringen – das macht ihr nämlich Lust auf mehr. Frauen wiederum

Fotos: colourbox.com

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ie Forschung weiß heute: Einsamkeit ist genauso ungesund wie starker Zigarettenkonsum oder deutliches Übergewicht. Verheiratete Männer leben zwei Jahre länger als alleinstehende. Menschen profitie­ ren von Nähe und Intimität – auf unterschiedliche Weise.


übertragen beim Küssen Öst­ rogene und Oxytocine. Dank dieser Kuschelhormone wird aus dem Macho ein bindungs­ fähiger Schmuse­kater. Soweit zumindest die physiologi­ schen Voraussetzungen …

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Der Kreislauf liebt die Liebe. Streicheleinheiten sorgen da­ für, dass das blutdrucksenken­ de Oxytocin ausgeschüttet und das Stresshormon Corti­ sol abgebaut wird: Nicht nur die Gefahr eines Infarkts ver­ ringert sich, auch das Schlag­ anfallrisiko geht zurück.

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Viel Sex bedeutet weniger Erkältungen. Beim leidenschaft­lichen Nahkampf kommt der Körper

mit einer Vielzahl fremder Keime in Kontakt. Das trai­ niert die Immunabwehr: Eine Schweizer Studie beweist, dass sich die Konzentration an weißen Blutkörperchen („Kil­ lerzellen“) im Blut durch ei­ nen Orgasmus deutlich er­ höht.

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Wirbelsäule sagt danke. Wirbel­

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säulengymnastik im Bett ist beinah so wirkungsvoll wie im Turnsaal: Die rhythmi­ schen Bewegungen – Sie wis­ sen schon – lockern die Mus­ keln im Beckenbodenbe­ reich. Das Rückgrat wird fle­ xibler, die Haltung aufrechter – ideal für den Rücken. Wichtig wie bei j­ edem Sport: üben, üben, üben. Und keine Ausreden!

BRING‘S AUF VORDERMANN

Danke Dr. Love. Wer nach einem Liebesintermezzo in den Spiegel schaut, entdeckt oft eine attrak­ tivere Version seiner selbst: strahlender Blick, rosiger Teint (und sexy zerzauste Haare). Macht man „es“ r­egelmäßig, sind die schönen Langzeitfolgen eine glattere, reinere Haut, sei­ dige Haare und ein straffes Bin­ degewebe. n

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Perfekte Unterlage

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Narrisch guAt Faschings-Menü. Fischgerichte eignen sich perfekt für die närrische Zeit, bei akutem Kater durchaus auch zum Frühstück. Von E. Pratsch

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Schalotten schälen und fein würfeln. Thymian­ blätter bis zur Spitze abzup­ fen und hacken. Die Spitzen beiseite stellen. 40 g Butter in einem Topf schmelzen, darin die Schalotten glasig düns­ ten. Wein und Thymianblät­

ter zugeben und fast voll­ ständig einkochen lassen. Mit Fond auffüllen und bei mittlerer Hitze auf ⅓ einko­ chen lassen. Crème fraîche unterrühren und bei milder Hitze 10 Minuten leicht ko­ chen lassen. Die Sauce durch

hauptspeise

Zander auf der Haut gebraten mit roten Linsen Zutaten für 4 Personen: 100 g Schalotten • 4 Thymianzweige • 140 g Butter • 150 ml Weißwein • 250 ml Fischfond • 300 g Crème fraîche • Salz • Pfeffer • 200 g rote Linsen • 4 EL Olivenöl • 600 g Zander­ filet (mit Haut, in 4 Stücken)

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ein Sieb in einen zweiten Topf gießen, salzen, pfeffern und beiseite stellen.

g­ eschlossenen Pfanne 3 – 4 Minuten garen.

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50 g Butter in einem Topf schmelzen, Linsen zuge­ ben, mit 750 ml Salzwasser auffüllen und bei milder Hit­ ze 10 Minuten g­ aren. Restli­ che Butter in Würfel schnei­ den und einfrieren. Das Öl in einer be­ schichteten Pfanne er­ hitzen. Darin den Zander bei milder Hitze mit der Hautseite 3 – 4 Minuten bra­ ten, bis die Haut knusprig ist. Fisch wenden und bei schwacher Hitze in der

Die Sauce einmal auf­ kochen. Bei mittlerer Hitze die gefrorene Butter nach und nach mit einem Schneebesen unter die Sauce mixen. Die Linsen in einem Sieb und den Fisch auf Kü­ chenpapier abtropfen lassen. Portionsweise Linsen und Fisch auf vorgewärmten Tellern anrichten, rundum mit Sauce um­gießen und mit Thymianspitzen dekorieren.

Zubereitungszeit: ca. 60 Min. (ohne Wartezeit)

Fotos: Foodcentrale, colourbox.com

Zubereitung:


Hall of Fame. Semesterferien-Tipp

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Höchste Familienzeit

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht. Auszüge aus dem Messeprogramm 14. – 16.02.14 PFERD BODENSEE Internationale Fachausstellung für Pferde-Sport, -Zucht, -Haltung

Diedamskopf. Mit Spiel, Spaß und viel

21. – 23.02.14 agrarwelt

Abwechslung garantiert das Familienski­ gebiet in Au/Schoppernau kurzweiliges Skivergnügen für die ganze Familie.

21. – 23.02.14 FRUCHTWELT BODENSEE

Fachmesse für Bio-Energie, regionale Kulturlandschaft & Agrartechnik Internationale Fachmesse für Kernobst, Steinobst, Beeren, Hopfen und Destillation

07. – 09.03.14 AQUA-FISCH Internationale Messe für Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik

19. – 23.03.14 IBO Die große Frühjahrsmesse am Bodensee!

19. – 23.03.14 URLAUB FREIZEIT REISEN Die Tourismus-Messe der Regionen

19. – 23.03.14 GARTEN & AMBIENTE Bodensee Die Messe für Gartenliebhaber

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m Diedamskopf finden Groß und Klein jede Menge Möglichkeiten für einen vergnüglichen Skitag. Selbstverständlich auch während der Semesterfe­ rien. 40 abwechslungsrei­ che Pistenkilometer mit ei­ ner der längsten Talabfahr­ ten des Landes, der Plea­ sure-Diedamspark für Freerider und Snowboarder und das einmalige 300-Gipfel-Bo­ densee-Panorama machen einen Skitag am Diedams­ kopf für die ganze Familie zum Genuss. Didi’s Kinder-Erlebnisland. Wenn Eltern einmal die sportlichen Abfahrten in ih­ rem Tempo genießen wollen, sind Kinder von 3 bis 8 Jahren im kostenlosen Didi’s Kinder-

Erlebnisland in der Berg­ station bestens aufgehoben. Höchstgenuss. Ob Bregen­ zerwälder Spezialitäten, Hüttenklassiker oder ofen­ frische Pizza: Neben höchs­ tem Skivergnügen bietet die vielfältige Gastronomie am Diedamskopf das richtige Schmankerl für jeden Ap­ petit. Vollmondfahrt. Gerade für Kinder ein unvergessliches Erlebnis sind die abendlichen Vollmondfahrten zum Pano­ ramarestauarant mit gemein­ samer Fackelwanderung zum Gipfel und der Chance, eine Mitfahrt im Pistenbully zu ­gewinnen. Die nächste Fahrt findet am 13. 02. 2014 statt. Tickets und Infos unter www.diedamskopf.at n

19. – 23.03.14 Neues BauEn Die Messe für Bauherren, Immobilienbesitzer und Energiesparer

09. – 12.04.14 AERO Internationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

01. – 04.05.14 TUNING WORLD BODENSEE Internationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

23. – 25.05.14 KLASSIKWELT BODENSEE 7. Messe für klassische Mobilität

23. – 25.05.14 e-mobility-world Messe für nachhaltige Mobilität

27. – 29.06.14 HAM RADIO/HAMtronic Internationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronik, Internet, Computer

27. – 29.06.14 MAKER WORLD Das Event rund ums Machen, Tüfteln und Gestalten

27. – 30.08.14 EUROBIKE Internationale Fahrradmesse Samstag: PUBLIKUMSTAG

20. – 28.09.14 INTERBOOT Internationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF - Internationale Surf-Ausstellung

www.messe-friedrichshafen.de Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Stand: 02/2014

...einfach anders!


Geflügel mit Brief und Siegel

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Hendl, wo kommst du her? Vielseitig. Das AMA-Gütesiegel ist eine verlässliche Orientierung beim Einkauf und genießt noch dazu das uneingeschränkte Vertrauen der Österreicher. tät, nachvollziehbare Her­ kunft und unabhängige Kontrollen. Denn wussten Sie eigentlich, dass die Selbstversorgung bei Hendl­ fleisch nur bei rund 80 % und bei Putenfleisch gar nur bei 45 % liegt? Hundert Prozent Österreich. Wenn Sie also garantiert ha­ ben wollen, dass Ihr Fleisch nicht von weithergereistem

Wussten Sie, dass … … mageres Geflügelfleisch zu den nährstoffreichsten und dennoch kalorienarmen Lebensmitteln zählt? Es liefert wertvolle Inhaltsstoffe wie hochwertige Proteine, wichtige Mineralstoffe und wertvolle Vitamine. Mageres Fleisch enthält n 75 % Wasser n 21 % Eiweiß n 2 % Fett n 1 % Mineralstoffe und Vitamine

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28    Weekend Magazin

Geflügel stammt, so schauen Sie beim Einkauf auf das rot-weiß-rote AMA-Güte­ siegel. Damit können Sie auf einen Blick erkennen, dass das Geflügel zu 100 % aus Österreich stammt und ­allerbeste Qualität aufweist. Das heißt, dass die Küken hierzulande bebrütet, ge­ schlüpft, gefüttert, ge­ schlachtet und zerlegt ­wurden. Aber nicht nur die heimische Herkunft ist ­ ­entscheidend, die strengen Richtlinien des AMA-Güte­ siegelprogramms bringen eine weitere Qualitätssteige­ rung mit sich. Strenge Richt­ linien und Kontrollmaß­ nahmen bilden die Basis. Bodenhaltung ist Pflicht. So stammt das Geflügel aus­ schließlich von heimischen Bauernhöfen aus Boden­ haltung, deren Kriterien viel strenger sind als es die EU

erlaubt. Ein weiteres Krite­ rium ist die verpflichtende Mitgliedschaft der Betriebe beim sogenannten Geflügel­ gesundheitsdienst. Regel­ mäßige Besuche des Betreu­ ungstierarztes sorgen nicht nur für das Wohlergehen und die beste Gesundheit des Geflügels, sondern auch da­ für, dass strenge Hygienevor­ gaben zur Salmonellenver­ meidung eingehalten wer­ den. Stets nachvollziehbare Dokumentationen bezüglich Reinigung, Schädlingsbe­ kämpfung und Arzneimitteleinsatz sind ebenfalls Pflicht. „Maishendl“. Zudem darf nur streng kontrolliertes na­ türliches Futter, wie Getreide und Mais an die Tiere verfüt­ tert werden. Apropos Mais, dieser ist wesentlich dafür verantwortlich, dass unsere Hendl eine so appetitlich gelbe Haut haben – eben ­

Fotos: AMA

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er Einkauf von Ge­ flügelfleisch ist und bleibt Vertrauens­ sache. Doch wem kann man eigentlich vertrauen? Den Fleischer ums Eck ­findet man immer seltener. Zumeist wird Geflügel im Supermarkt gekauft. Die mit Abstand wichtigste Orientierung dabei ist das AMA-Gütesiegel. Es garan­ tiert ausgezeichnete Quali­


Dr. Rudolf Stückler Lebensmittelwissenschafter

Fotos: AMA

t­ ypische „Maishendl“, die wir so schätzen. Strengste Anforderungen. Im Rahmen des AMA-Qua­ litätsprogramms haben aber auch die Schlacht- und Z erlegebetriebe sowie der ­ Lebensmittelhandel streng vorgegebene Anforderungen zu erfüllen. Nur modernste Betriebe und Geschäfte, die die strengen Kontrollen hin­

sichtlich Hygiene, Kühlkette, Rückverfolgbarkeit und Do­ kumentationsvorgaben er­ füllen, dürfen am Programm teilnehmen. Und dafür wer­ den vom Bauernhof bis ins Verkaufsgeschäft alle Kri­ terien streng kontrolliert – dreifach kontrolliert sogar. Somit können Sie sicher sein, dass nur bestes hei­ misches Geflügelfleisch auf Ihren Tellern landet. n

Facts Was bedeutet das ovale Zeichen auf dem Etikett? Auf Verpackungen tierischer Produkte, die innerhalb der EU erzeugt wurden, ist immer eine amtliche EU-Zulassungsnummer für Betriebe zu finden – das sogenannte „Genusstauglichkeits- oder Identitätskennzeichen“. Es enthält Angaben über den Betrieb, in dem das Produkt zuletzt verarbeitet beziehungs­ weise abgepackt wurde. Über die Herkunft des Geflügels sagt es unmittelbar jedoch nichts aus. Ländercode: Steht für das Land, in dem der letzte Verarbeitungsschritt oder die Abpackung erfolgte. AT = Austria Betriebsnummer: Dadurch kann der letztverarbeitende Betrieb identifiziert werden. Abkürzung für die Europäische Gemeinschaft

Streng kontrolliert

schmeckt’s garantiert

Nur die besten Hendln werden mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Das AMA-Gütesiegel gibt es nur für Hühnerfleisch, das absolut frisch im Verkaufsgeschäft landet. Von Hühnern, die mit hochwertigem Mais und Getreide gefüttert wurden und die von Bauernhöfen stammen, bei denen Hygiene und Tiergesundheit an oberster Stelle stehen. Sicher ist sicher.

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Ausgezeichnete QUALITÄT Nachvollziehbare HERKUNFT Unabhängige KONTROLLE

www.ama.at

„Mit dem AMA-Gütesiegel gibt es beim Einkauf die Garantie bestes heimisches Geflügel zu erkennen. Wer auf Nummer sicher gehen will, soll darauf achten.“


Meusburger sucht Lehrlinge

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Lehre beim besten Arbeitgeber Schnuppern. Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2014. Dazu lädt das Wolfurter Unternehmen Jugendliche, die sich für eine Lehre interessieren, noch bis März zu Schnuppertagen ein. Deshalb sollten sich alle Interessierten die letzten Schnupperplätze sichern und sich anmelden.

Noch bis März können interes­ sierte Schüler­ Innen bei Meusburger schnuppern.

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dreht eine firmeneigene Laufgruppe ihre Runden. Werde Lehrling. Auch die Lehrlinge profitieren: Meus­ burger bietet neben einem si­ cheren Arbeitsplatz nach der Lehrzeit viele Sozialleistun­ gen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergüns­ tigtes Essen in der Kantine, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf schulische Nach­ hilfeprogramme und können an Veranstaltungen wie Skiund Wandertage oder Eis­ hockey- und Fußballturniere teilnehmen. Das Wichtigste bist DU. Bei den Schnuppertagen lernen

die Jugendlichen von den ­bestehenden MeusburgerLehrlingen die möglichen Aufgaben kennen und erhal­ ten direkt Antworten auf wichtige Fragen. An den zwei Tagen können sie sich im Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen versuchen und ganz nebenbei ein eigenes Werk­ stück gestalten. „Uns ist es sehr wichtig, dass sich die Lehrlinge bei Meusburger wohlfühlen. Durch die Schnuppertage können die Schüler herausfinden, ob es ihnen bei uns gefällt. Wir ­legen Wert auf den persön­ lichen Kontakt zu den Ju­ gendlichen“, informiert Peter Nussbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung. n

facts & infos Letzte Schnupper­ plätze jetzt sichern! Lehrberufe: • Zerspanungstechnik • Maschinenbautechnik • Produktionstechnik • Metallbearbeitung • Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) Weitere Infos: Peter Nussbaumer Tel.: 05574 / 6706-704 info@lehre-beimeusburger.com www.lehre-beimeusburger.com

ANZEIGE Fotos: Meusburger

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m November 2013 er­ hielt das 700 MitarbeiterInnen starke Unter­ nehmen den Preis „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs“. Zu verdanken ist das den Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeitern – sie haben abge­ stimmt. Die große positive Resonanz kommt nicht von ungefähr – so bietet der ­metallverarbeitende Betrieb seiner Belegschaft zahl­ reiche Zusatzleistungen an. Dazu gehören beispielswei­ se der kostenlose Werksver­ kehr, umfangreiche Weiter­ bildungsmöglichkeiten so­ wie viele außerbetriebliche Veranstaltungen wie Aben­ teuer-Tage, Fußballturniere oder Radausflüge. Zudem


1 Ausgezeichneter Lehrbetrieb. Bewerbungen für das Gütesiegel 2014 noch bis 14. Feb. unter www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at 2 Wissen fürs Leben. Am 18. Feb., 19.30 Uhr in der AK Feldkirch über psychosomatische Störungen mit Hanne Seemann. Eintritt frei. 3 Volles Programm. Das WIFI Vorarlberg bietet von Jänner bis Juli rund 800 Kurse, Seminare und Veranstaltungen. www.wifi.at/vlbg

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Fotos: Wifi, Universität Liechtenstein, Montafon Tourismus, Manuela Raymakers, Sommer GmbH, Betreuungspool Vorarlberg, Sparkasse Feldkirch

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Die Glücksformel Sie interessieren sich dafür, das Glücklichsein zu lernen? Glück ist trainierbar, nur machen die meisten Menschen bisher die falschen Übungen. Wie die guten Gefühle entstehen, verrät Ihnen der Physiker, Philosoph und Bestsellerautor Dr. Stefan Klein beim Vortrag im WIFI Dornbirn am Di, 11. 3. 2014, 19 – 21 Uhr. Infos bei Beate Amann, ab@vlbg.wifi.at, Tel.: 05572 / 3894-473.

Digitale Innovation. Studierende im Masterstudiengang IT & Business Process Management der Universität Liechtenstein arbeiteten in virtuellen Teams mit sieben internationalen Universitäten konkrete Ideen für einen Arbeitsplatz der Zukunft aus und nutzten dabei Skype, Google Hangout, Adobe Connect, aber auch E-Mails und soziale Netzwerke. Infos: www.uni.li

Gabriele Schnell

Manuela Raymakers Bernhard Tschann

Angela Jäger

Nilgün Erdoğan

Von Rhomberg Bau in Bregenz ins Montafon: Seit Anfang Jänner leitet sie die Marketing­ leitung bei Montafon Tourismus.

Die Lebens- und Sozialberaterin leitet die Organisation der Mentalakademie Europa im Ländle und gibt Dipl. Mentaltrainer-Ausbildungen.

Die 50-jährige Hohenemserin ist ab 1. April die neue Geschäftsführerin des Betreuungspools Vlbg. in Dornbirn und Feldkirch.

Die 39-Jährige mit 13 Jahren Bank­ erfahrung bei der Sparkasse Feldkirch leitet jetzt die Sparkassenfiliale in Gisingen.

Der 35-Jährige übernimmt Öffentlichkeitsarbeit und Marketing beim UmweltmesstechnikSpezialisten Sommer GmbH in Koblach.

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Facts

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geprüfte qualität Hochwertig. WIFI-Zertifikate sind etablierte Qualifikationsnachweise, die in der Wirtschaft im In- und Ausland anerkannt sind.

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m WIFI Vorarlberg ist ­neben den Schweißzerti­ fizierungen auch das An­ gebot an Lehrgängen in Ko­

operation mit der WIFI-Zer­ tifizierungsstelle bereits breit gefächert. Der qualitativ hoch­ wertige Abschluss hilft nicht

nur bei der Absicherung des Arbeitsplatzes, er verbessert auch die Chancen auf dem ­internationalen Arbeitsmarkt.

„Topausgebildetes ­Personal mit international anerkannten Abschlüssen zahlt sich aus und ­vermittelt die Kompetenz eines Unternehmens.“

Streng geregelt. Das Zerti­ fizierungssystem entspricht den Kriterien des Österrei­ chischen Akkreditierungsge­ setzes sowie der EN ISO/IEC 17024 und wird laufend überwacht. Jährlich werden rund 4.000 Personen von der WIFI-Zertifizierungsstelle zertifiziert. n

Remo Hagspiel Geschäftsbereichsleiter Technik, WIFI Vorarlberg

International zertifizierter

•K ostenlose Info-Abende – Zertifizierter Senior Process Manager 20. 2. 2014, Dornbirn – Zertifizierter Senior Risk Manager 20. 2. 2014, Dornbirn – IFS-Manager 10. 3. 2014, Dornbirn • Ausbildung zum Arbeitssicherheit- und Gesundheitsschutz­ beauftragten 3. 4. 2014, Dornbirn • Ausbildung zum Umweltbeauftragten 3. 4. 2014, Dornbirn • Zertifizierter Qualitätsbeauftragter für KMU 3. 4. 2014, Dornbirn Nähere Infos: Martina Köb T 05572 3894 469

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Das Personenzertifikat

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Controller-Lehrgang Gefragt. Fundiert ausgebildete Controller sind nur schwer zu finden. St. Galler Managementmodell und hilft auf allen Führungs­ stufen und Führungsebenen von der Konzeption bis zur Umsetzungskontrolle, im ope­

VeranstaltungsHinweis In seinem mitreißenden Vortrag „Spitzenleistungen im Verkauf – für jeden möglich!“ vermittelt Starreferent Erich-Norbert Detroy innovative Verkaufsideen, die sofort in die Praxis umgesetzt werden können. Termin: 20. 2. 2014, 9 – 16.30 Uhr, WIFI Dornbirn. Infos und Anmeldung bei Beate Amann, T 05572/ 3894-473, ab@vlbg.wifi.at

rativen wie im Projektgeschäft. „Der WIFI Controller-Lehr­ gang empfiehlt sich für aktive und zukünftige Controller so­ wie für Führungskräfte, wel­ che die praktische Umsetzung suchen“, erklärt Dr. Lukas Rie­ der, Geschäftsführer des Con­ troller Zentrum St. Gallen.

Management-Modell! Bauen Sie systematisch ganzheitliche Controlling-Systeme auf, um effektive Beurteilungsgrund­ lagen für eine wirtschaftliche Entscheidungsfindung zu schaffen. n

Sofort umsetzbar. Der Lehr­ gang bildet den Standard für wirksames Controlling und effektive Controller-Tätigkei­ ten. Profitieren Sie von der praktischen Umsetzung mo­ derner Controlling-Anforde­ rungen nach dem St. Galler

Lehrgangsstart: 8. 3. 2014 Dauer: 3 Semester

Kontakt

Persönliche Beratung Carmen Loacker T 05572 / 3894-465 E ca@vlbg.wifi.at

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er WIFI Controller­ Lehrgang in Koope­ ration mit dem CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG basiert auf dem


Zur Führungspersönlichkeit

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S/E/L/F-Akademie

Effektiv. Selbstmanagement und Exzellenz in Leadership und Führung.

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Dr. Gerhard Klocker, Lehrgangsleiter.

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er Mitarbeiter und Teams mo­ tivieren und auf gemeinsame Ziele ausrich­ ten will, braucht mehr als nur Fachwissen. Genauso gehören dazu Mut, Zu­ versicht, Visions- und Überzeugungskraft, Ent­ scheidungsstärke, Klarheit und der Wille, Ziele zu s etzen und Ergebnisse ­ ­realisieren zu wollen. Umfangreicher Input. Bei diesem WIFI-Lehrgang pro­ fitieren Sie von einer Mi­

schung aus stimulierenden Theorie-Inputs, praktisch anwendbaren Beispielen und Instrumenten für den Füh­ rungsalltag. Erfahrungsaus­ tausch der Teilnehmer und angeleitete Reflexionen, die zu neuen Einsichten und Handlungsmöglichkeiten füh­ ren, runden den Lehrgang ab. Begleitet von einem erfah­ renen Trainer- und Berater­ team analysieren Sie Ihre Rolle als Führungskraft und schaffen sich neue Hand­ lungsspielräume für e­ ffektive Führung. n

Facts Info-Abend: Do 20. 2. 2014 18.00 – 19.30 Uhr WIFI Dornbirn Start-Lehrgang: 4. 4. 2014 www.wifi.at/vlbg Barbara Mathis T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

frühjahr/sommer 2014

das neue kursprogramm ist da. jetzt anfordern! iHr starker regionaler Bildungspartner information und anmeldung

Die Volkshochschul-Leiter: Willinger (Rankweil), Türtscher (Bregenz), Madlener (Hohenems), Fischnaller (Götzis), Grabher (Bregenz – ab Mai 2014) und Schwald (Bludenz)

VHs Bludenz 05552/65205, info@vhs-bludenz.at, www.vhs-bludenz.at VHs Bregenz 05574/52524-0, direktion@vhs-bregenz.at, www.vhs-bregenz.at VHs götzis 05523/55150-0, info@vhs-goetzis.at, www.vhs-goetzis.at VHs Hohenems 05576/73383, vhs@ems.vol.at, www.vhs-hohenems.at VHs rankweil 05522/46562, info@schlosserhus.at, www.schlosserhus.at

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Neu im WIFI

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Ordinationsassistenz Ausbildung. Der berufsbegleitende WIFI-Lehrgang vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Fertigkeiten.

Aufgaben. Das Berufsbild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen,

WIFI-Lehrgänge

ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien nach ärztlicher Anordnung und Aufsicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung. Mit Praktikum. Der Gesamt­ umfang der Ausbildung be­ trägt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Ausführliches Informationsmaterial erhal­ ten Sie im WIFI Dornbirn. Start der berufsbegleitenden Ausbildung: April 2014 und September 2014. n

Facts Persönliche Beratung: Monika Giselbrecht Betr.oec. T 05572 / 3894-466 E gi@vlbg.wifi.at Sandra Geißinger T 05572 / 3894-467 E sg@vlbg.wifi.at Karoline Klement T 05572 / 3894-471 E kk@vlbg.wifi.at

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as Bundesgesetz „medizinische Assistenzberufe-Gesetz“ regelt die Ausbildung der Or­ dinationsassistenz. Personen, die zur Ausübung der Ordi­ nationsassistenz berechtigt sind, dürfen die Berufsbezeichnung „Ordinationsassistent“ / „Ordinationsassistentin“ führen.

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Erziehungs- & Lernberatung Neue Wege. Sie suchen einen Beruf, bei dem Sie täglich Menschen helfen können?

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relanger Nachhilfe. Lern­ probleme und -schwierig­ keiten werden ständig auf­ fälliger. Klipp & Klar Lern­ trainerInnen sind in der Lage, Ursachen für Lern­ schwierigkeiten zu identi­ fizieren und zu beheben. So helfen sie Kindern und auch Erwachsenen, mit den richtigen Lernwerkzeugen und Förder­methoden leich­

ter und mit mehr Freude zu lernen. Start-Lehrgang: 14. 3. 2014. n

Kontakt Anmeldung und persönliche Beratung: Susanne Söllner, B. A. T 05572 / 3894-459 E su@vlbg.wifi.at

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konkrete, leicht umsetzbare Tipps und Tricks an. Verhaltensauf­fälligkeiten kann rechtzeitig entgegengewirkt werden – und die liebevolle Family Support TrainerIn Beziehung zu den Kindern für liebevolle Erziehung® – wird ge­ festigt. Start-Lehr­ Präven­ tion statt „Super-­ gang: 28. 3. 2014. Nanny“. Damit Sie nicht al­ lein gelassen werden, schulen Klipp & Klar LerntrainerIn. Family Support TrainerIn­ Ursachen von Lernschwie­nen die Eltern und bieten rig­keiten beheben statt jah­ ltern sind bei der ­Erziehung mit vielen Herausforderungen konfrontiert.


Das duale Studium Elektrotechnik ist ohne technische Vorbildung machbar.

Neu an der FHV

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Elektrotechnik Dual Hochschulstudium. Duales Bachelor-Studium Elektrotechnik kombiniert ein Studium an der FHV mit einer Berufsausbildung in einem Unternehmen.

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ANZEIGE Fotos: FHV

lektrotechnik Dual er­ gänzt ab Herbst 2014 das Angebot an Bache­ lor-Studien an der FHV. Ex­ pertInnen der FHV haben zu­ sammen mit der ­heimischen Wirtschaft ein in Vorarlberg völlig neues Studienkonzept entwickelt. Das Besondere an Elektrotechnik Dual: Sowohl die Hochschule als auch Un­ ternehmen übernehmen Teile der Ausbildung. Im ersten Studienjahr erhalten die tech­ nikinteressierten Studieren­ den an der FHV eine fundier­ te ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung. Ab dem dritten Semester beginnt die

duale Ausbildung und ihre Karriere im Partnerunterneh­ men: Für die angehenden In­ genieur-Innen folgen abwech­ selnd eine dreimonatige Stu­ dienphase an der FHV und drei Monate in einem FHVPartnerunternehmen. Hier arbeiten sie an Projekten mit, verzahnen Theorieinhalte mit der Praxis und vertiefen so ihr Wissen und Können. Die Stu­ dierenden sind beim Unter­ nehmen angestellt und erhal­ ten ein geregeltes Ein­

„Bei Elektrotechnik Dual beginnen die Studierenden ihre Karriere bereits während des Studiums.“ DI Dr. techn. Franz Geiger Projektleiter Elektrotechnik Dual

kommen“, informiert Franz Geiger, Projektleiter des ­dualen Studiums. Praxis- und Theoriephasen. Im sechssemestrigen Stu­ dium erlangen die Studie­ renden nicht nur eine fun­ dierte technisch-naturwis­ senschaftliche Ausbildung, sondern vor allem umfang­ reiche Praxiserfahrung. Der

Studienplan beinhaltet die Bereiche Elektrotechnik, Elektronik sowie Informatik. Zur Spezialisierung stehen die Fächer Automatisierungs­ technik, Energietechnik und Technische Informatik zur Auswahl. Darüber hinaus er­ lernen die Studierenden be­ triebswirtschaftliche Denk­ weisen und das Arbeiten im internationalen Umfeld. n

facts Bachelor-Studium Elektrotechnik Dual Studiendauer: 6 Semester, ab Herbst 2014 Studieninhalt: 1. Studienjahr: Grundlagen (technische Vorbildung ist nicht erforderlich) 2./3. Studienjahr: Elektrotechnik, Elektronik, Informatik abwechselnd an der FHV und im Unternehmen; Wahlfächer Weitere Infos: http://www.fhv.at/studium/technik/ elektrotechnik-dual Info-Veranstaltung: 5. 3. 2014, 19 Uhr, FHV, Raum W206

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LG 3D Smart TV

Gewinnen SIE mit weekend Den Cinema 3D Smart TV von LG im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Was ist die Magic Remote? a) Smartphone b) Fernbedienung c) Küchengerät

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er smarte Fernseher aus der Gold Riesling Edition besticht durch seine imposante 139 Zentimeter Bildschirmdiagonale und sein stylishes Cinema Screen Design. Die Funktion Time Machine sorgt dafür, dass nie wieder eine Sendung verpasst wird. Einfach aufnehmen, an­ sehen und nach Belieben zurückspulen – oder den Film gleich auf eine externe Festplatte aufzeichnen. Technologisches Highlight am LG Cinema 3D Smart TV ist die innovative Magic Remote. Durch sie kann das TV-Gerät universell gesteuert werden, d. h. mit Zeigen, Scrollrad, Gesten und sogar per Sprache. Gewinnen Sie den Cinema LG 3D Smart TV mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale und der fortschrittlichen Magic Remote im Wert von EUR 1.499,–­.

Frau Viviane Lobinger freut sich über die Prada Tasche aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre p ­ ersönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter a­ llen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Bestseller. Nach Wedge-Sneakers und Cowboy-Boots macht Isabel Marant diese Saison Birkenstocks zum It-Piece.

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Galaktisch schön. Das Make-up zur Haute-Couture-Kollektion F/S 2014

von Chanel ist ein Spiel der Kontraste und der Täuschungen, der Pastell­töne und der Leichtigkeit. Karl Lagerfeld verwandelte das Grand Palais in Paris in „einen Club aus einer anderen Galaxie“, wie er amüsiert erklärte.

Fotos: hersteller, F. Nussbaumer

sweetvalentine Schön verpackt

Zart verbunden

Liebe versteckt

Mit der speziellen Verpackung ist die Valentins-Swatch ein besonderes Geschenk. Die runde Box ist im selben Look der Uhr designt. Erhältlich ist das Valentinstag-Special um EUR 60,– in allen Swatch-Stores und im Fachhandel. shop.swatch.at

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All you need is love? Ja, Liebe und Schmuck! Ein Highlight der Valentinstags-Kollektion von Cadenzza sind die Ringe, Ketten und Ohrstecker von Kris Nations in einer ­Glasphiole mit ­Korkverschluss. Kette „Love“ um EUR 44,–. www.cadenzza.com

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Nachhaltiger Style

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Eco-Logik

Musterhaft. Jacquard-Rock von Grüne Erde EUR 59,90.

Slow Fashion. Der Schnelllebigkeit des Alltags

Green Denim. Jeans von Grüne Erde EUR 99,90.

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ode mit „grünen“ Wurzeln ist chic. Der steigenden Nachfrage kommen Brands wie ICA Watermelon aus ­Berlin sowie Nine To Five aus Hamburg nach. Bei Kazmok aus Amsterdam hat sich der

Designer Dinand Stufkens dem Upcycling, der Wieder­ verwertung, von alten Förderund Fließbändern zu coolen und hochwertigen Reise- und Workbags verschrieben. Zu den Vorreitern und etablier­ ten Labels im Green Lifestyle

Business zählen u. a. Grüne Erde aus Oberösterreich und hessnatur aus Hessen, bei ­denen es perfekte Basics aus Bio-Qualität gibt. In diesem Sinne – auf zum Shopping mit reinem Gewissen. www.global-standard.org n

Fotos: hersteller, colourbox.com

entgegenwirken – Mode aus ökologisch korrekten Materialien und Produktionsprozessen steht hoch im Kurs. Ob perfekte Basics oder hippe Must-Haves – Green Glamour rockt!  Von Marie-Thérèse Demblin de Ville

Grüne Erde

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Sonnenschein. Schnürschuh aus Nubukleder von Grüne Erde EUR 159,–.

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Leichtfüßig. Lederespadrilles von Grüne Erde EUR 59,95.

Loose-Fit. Trenchcoat aus Tencel von ICA Watermelon EUR 390,–.

ICA Watermelon www.icawatermelon.com

Cover-up. Bikerjacke aus Merinowolle von ICA ­Watermelon EUR 390,–.


Handle with Care. Minibag von Nine to Five EUR 579,–.

Handlich. Moneybag von Nine to Five EUR 289,–.

Nine to Five Kazmok

www.ninetofive.biz

Upcycling. Trolley aus ­alten Förderbändern von Kazmok EUR 399,95.

www.kazmok.com Slip-on. iPadHülle aus alten Förderbändern von Kazmok EUR 59,95.

Second Life. Gürtel aus alten Förderbändern von Kazmok EUR 39,95.

Anschmiegsam. Kaschmirschal von hessnatur EUR 74,95.


KLIPP Frisurentrend 2014

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Ponys, Bärte und Vokuhilas Originell. Von Rock über Jazz bis hin zu Klassik – die KLIPP

J

ede Frisur steht für einen anderen Stil – und durch den mutigen Mix der ­unterschiedlichen Stile ent­ stand die unverwechselbare Gesamtkomposition.

Punk

Trendschnitte. Bei den Da­ men wird die Augenpartie mittels Pony oder Mikropony betont. Besonders angesagt ist der Vokuhila – vorne kurz und hinten lang. Absolut in und alltagstauglich ist der Blunt-Cut. Es handelt sich um einen klassischen Bob, wobei alle Längen exakt auf eine ­Linie geschnitten werden. XLMähnen oder Lockenköpfe im undone-Style runden das Frisurenensemble ab. Ein Must-Have bei Männern ist der Bart. Das Deckhaar wird länger, starke Kontraste sind angesagt, das lässt beim Sty­ ling viel Raum für Kreativität. Farbpalette. Trendfarben für helle Köpfchen sind Pfirsich­ blond und Kupfer sowie küh­ le Pastell- und Metallic-Töne. Faszinierende Farbeffekte schafft ein neues, schimmern­

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des Braun mit kühlen Violett­ reflexen. Besonders angesagt ist ein um ein paar Nuancen dunklerer Ansatz als das rest­ liche Haar, etwa in tiefem, sündigem Rot. Auch der Om­ bré-Trend hält weiter an, aller­ dings als weicher, farbiger Verlauf. „Für aufregende Ef­ fekte sorgt auch die neue Ka­ leidoskop-Technik. Mit ihrer Hilfe entstehen unterschied­ liche Farbnuancen je nach Blickwinkel und Lichtein­ fluss“, weiß Barbara Praher, KLIPP-Akademieleiterin und Mitwirkende im Trendteam. Rock. Den Ansatz glatt, dür­ fen die Längen und Spitzen im „pretty grunge-Look“ lockerlässig fallen. Unverzichtbar für junge Fashionistas ist der Lo­ ckenstab, das Haar braucht Bewegung. Für Rock ’n’ RollPrinzessinnen wird die Lo­ ckenmähne undone gestylt – mit langem Pony – ein frecher Look mit Star-Potenzial. Punk. Rotzfrech lässt der neu interpretierte Vokuhila Erin­ nerungen an alte Zeiten auf­

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Frisurentrends 2014 spielen gekonnt mit unterschiedlichen Musikstilen und interpretieren diese in tragbaren Trendfrisuren.


Jazz meets Funk kommen. Vorne kurz, hinten lang und der Punk-Look ist zurück – mit kantiger Stirn­ partie in Zickzack-Optik so­ gar stärker denn je. Der An­ satz in Schwarz getaucht, er­ lebt der Voki sein glutrotes Wunder in den Spitzen.

Classic meets Metal sisch zur Locke formen. Auch etwas ungezähmter lässt der Look kein Wunschkonzert of­ fen. Der Pilzbob hat es in sich. Edgy und elegant punktet er mit langem Ponybereich in Deep-Point-Cut-Technik und ausgeklügelter Farbtechnik.

Soul

Das pastellige Silberblond ­erhält durch Effektsträhnen mittels Kaleidoskop-Technik angesagten Metallic-Glanz. Soul. In ist, wer den Blunt-Cut trägt. Bei diesem klassischen Bob sind die Längen exakt auf

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Jazz meets Funk. Der kupfer­ blonde Shortcut besticht mit seiner coolen Attitüde. Seit­ lich trägt er das Haar sehr kurz, ohne Verbindung zum Deckhaar zu schaffen. Das lässt unzählige Stylingvarian­ ten zu. In Kombination mit dem Bart ein lässiger FunkLook für Individualisten. Re­ bellisch kommt die XL-Mäh­ ne in dreifarbigem Ombré da­ her. Sie färbt sich von dunkler Kastanie über satte Rotbuche in den Spitzen zu feurigem Kupferrot. Kleine Afro-Lo­ cken verwandeln die Frisur in ein echtes Volumenwunder – laut, kräftig und stark! Classic meets Metal. In küh­ lem Braun und mit Dreitagebart zeigt sich Mann heuer von seiner besten Seite. Seit­ lich schmal mit langer Front­ partie lässt sich das Haar klas­

eine Linie geschnitten. Der Umbrella-Look tut sein Übri­ ges: die Spitzen dezent nach außen gedreht, wirkt der Schnitt straight und feminin zugleich. Das satte Schokobraun funkelt in Violett und harmonisiert mit den gold­ blonden Kaleidoskop-Sträh­ nen. Das macht diesen Look sexy und smooth – für echte Soul-Divas! Blues. Der Bart erobert sein Territorium zurück. Er schmückt kantige Wangen­ knochen und macht selbst Softies zu echten Männern. Immer richtig liegt Mann mit dem klassischen Façon-Cut, der Bart wird mit dem Haupt­ haar verbunden. Ein Look für coole Typen mit Charme. n

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Pasta und Co. Genießen – aber dann lange pausieren!

„Böse“ Kohlenhydrate?

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Mach Doch mal Pause! Mythos? Pasta, Risotto, Chips und Schoko machen nicht nur satt, sondern auch glücklich. Muss man abends darauf wirklich verzichten, um in Form zu bleiben? Von Sonja Raus

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iemand bringt so viele Kilos auf die Waage, wie es Rat­ schläge, Tipps und Tricks gibt, diese zu verlieren. Im Diät-Dschungel taucht immer wieder die Prämisse

auf: Abends keine Kohlen­ hydrate! Stimmt das? – Ja und nein. Fettverbrennung. „Die Me­ thode funktioniert grund­ sätzlich unabhängig von der

Was bedeutet Glykämischer index? Nach der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahlzeit kommt es meist innerhalb einer Stunde zu einem ­relativ raschen und steilen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Die Höhe dieses Anstiegs wird als „glykämischer Index“ bezeichnet. Besonders hoch ist dieser bei Lebensmitteln, die sehr viel Einfach- und Zweifachzucker enthalten wie Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelchips, Cornflakes, Honig, Traubenzucker. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index wie Vollkornbrot, Naturreis, Erbsen, Haferflocken oder Joghurt sind besonders günstig, da damit ein starkes „Auf“ und „Ab“ des Insulinspiegels vermieden wird. Damit verhindert man die gefürchteten Heißhungerattacken.

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Kohlenhydrate liefern Energie für Nerven-, Gehirn- und Muskelzellen. Uhrzeit“, sagt die Ernäh­ rungswissenschafterin Iris Huber. „Wer Gewicht redu­ zieren möchte, braucht in­ nerhalb von 24 Stunden min­ destens eine lange Pause, in der keine Kohlenhydrate konsumiert werden, sonst kommt die Fettverbrennung erst gar nicht in Gang“, so Huber. Grundsätzlich sind Kohlenhydrate wesentliche Bestandteile unserer Nah­ rung – wichtig für Nerven, Muskeln und Gehirn. Ihren pauschalen Ruf als „Dickma­ cher“ haben sie zu Unrecht.

Denn es kommt nicht nur darauf an, wie lange die ­Pause zwischen den kohlen­ hydratreichen Mahlzeiten ist, sondern auch auf welche Art man sie zu sich nimmt. Zuckerspiegel. „Kohlenhyd­ rate bestehen aus unter­ schiedlich vielen und langen Bausteinen“, erklärt Huber. Einfach- und Zweifachzu­ cker, zum Beispiel in Chips und Schokolade werden sehr rasch aufgenommen und liefern sofort Energie. Es ­ kommt dadurch zu einem


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Fotos: corbis, oögkk, bildagentur waldhäusl

raschen Blutzuckeranstieg, und dies bewirkt wiederum eine starke Insulinausschüt­ tung. „Wird viel Insulin aus­ geschüttet, sinkt der Blutzu­ ckerspiegel, was Hungerge­ fühl und Unwohlsein bewir­ ken kann“, sagt Huber, die zum Verzehr „zusammen­ gesetzter“ Kohlenhydrate – also Vielfachzucker – rät: „Reis, Vollkornbrot, Kartof­ feln, Nudeln, Gemüse, Obst, Salat, Hülsenfrüchte und Getreideprodukte sättigen besser und lassen den Blut­ zuckerspiegel nur langsam ansteigen. Zufuhr steuern. Je länger die Phase mit niedrigem Insu­ linspiegel dauert, umso eher purzeln die Kilos. „Eine gleichmäßige Zufuhr – auch nur moderater Kohlen­ hydrat-Mengen – hingegen, über den ganzen Tag verteilt,

kann das Abnehmen er­ schweren“, so Huber. Das heißt, wer vom Frühstück bis zum Snack vor dem Schla­ fengehen kontinuierlich Kohlenhydrate verputzt, steigt figurtechnisch schlech­ ter aus, als jemand, der bei­ spielsweise sein Pastagericht genießt und sich anschlie­ ßend für viele Stunden auf eine „Kohlenhydrate-Null­ diät“ setzt. Nüchternphase. Doch diese Phase muss nicht nachts sein, das heißt, man muss nicht zwingend abends dar­ ben. „Der Vorteil von Ver­ zicht auf Kohlenhydrate am Abend liegt schlicht darin, dass die meisten Menschen nachts schlafen und daher die geforderte ,Nüchtern­ phase‘ meist leichter durch­ halten“, sagt die Ernährungs­ wissenschafterin. n

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„Je länger die Phase mit niedrigem Insulin­ spiegel dauert, umso eher wird die angestrebte Gewichtsreduktion erreicht.“


Ran an den Winter-Speck

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Abnehmen mit Genuss Wunschfigur. „Schlanker werden kann ich nur mit viel Selbstdisziplin und konsequentem

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abei haben Wissen­ schafter längst her­ ausgefunden, dass radikale Maßnahmen ge­ gen Übergewicht keine ge­ sunde Lösung sind. Wer sich beim Abnehmen über­ fordert, schadet seiner Ge­

sundheit, verliert schnell die Motivation und ver­ spielt damit seine Chancen auf den Erfolg. Jo-Jo-Effekt. Keine Frage: Ohne eigenes Engagement wird niemand seine über­

Tipps für richtiges Naschen n Genießen Sie bewusst und in Maßen Kalorienbomben wie Süßigkeiten, Gebäck, Knabbereien und Alkohol. n Der beste Zeitpunkt zum Naschen ist nach dem ­Essen. Genießen Sie kleine Portionen, in aller Ruhe und mit allen Sinnen. n Naschen Sie nie zwischendurch und schon gar nicht, wenn Sie hungrig sind. Da kann man schlecht nach e­ iner kleinen Portion aufhören.

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flüssigen Pfunde los. Doch Veränderungen der Ernäh­ rungs- und Bewegungs­ gewohnheiten wie regelmä­ ßiges Joggen, Schwimmen oder Radfahren sollten schrittweise erfolgen, damit sie im Alltag dauerhaft Be­ stand haben. Nur so lässt sich auch der gefürchtete Jo-Jo-Effekt vermeiden. Durchhalten. Ernährungsex­ perten fordern zum Abneh­ men eine konsequente Er­ nährungseinschränkung mit einer drastischen Reduktion der Fettzufuhr auf max. 40 g Fett pro Tag. Doch wer kennt das nicht – es fällt schwer, diese Vorgaben dau­

erhaft und konsequent um­ zusetzen. Abnehmen erfor­ dert vor allem in der An­ fangsphase viel Durchhalte­ vermögen. Wer mit der strengen Einschränkung ­seiner Fettzufuhr auf Dauer nicht zurechtkommt, kann seine Gewichtsabnahme mithilfe eines Fettbinders (formoline L112, erhältlich in der Apotheke) erreichen. Das zertifizierte Medizin­ produkt formoline L112 un­ terstützt wirksam und zu­ verlässig auf dem Weg zur schlanken Linie. Der Thera­ pie-Ansatz beruht auf Basis einer moderaten Ernäh­ rungsumstellung. Das heißt L112 erlaubt eine Ernährung

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Verzicht auf Genuss.“ So denken noch immer viele Menschen über das Abnehmen.


Experten-tipp Prof. U. Cornelli Loyola University Medical School, Chicago

„Hauptursache für das Übergewicht in Deutschland ist ein zu hoher Fettgehalt in der Ernährung. Fett hat nämlich doppelt so viele Kalorien wie die gleiche Menge Kohlenhydrate oder Eiweiß. Dagegen wirkt ein Lipidbinder.“

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mit täglich 60 bis 80 Gramm Fett statt einer fettarmen Diät mit nur 30 bis 40 Gramm. Ein Unterschied, den man deutlich schme­ cken kann. Fette binden. Zu den zwei fettreicheren Mahlzeiten am Tag eingenommen, besitzt der Wirkstoff die Fähigkeit, einen Großteil der mit der Nahrung zugeführten Fette und Fett­ säuren im Magen-DarmTrakt an sich zu binden und sie der Verwertung in Form von Kalorien zu entziehen. Die gebundenen Fette werden einfach ausgeschieden.

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■■Gibt es dazu wissenschaftliche Belege? Selbstverständlich, der Fettbinder formoline L112 ist ein in der höchsten Klasse zertifiziertes Medizinprodukt. Ich selbst habe es in Studien nachgeprüft und neben der erfolgreichen Gewichtsreduktion herausgefunden, dass vor allem auch die schädlichen gesättigten oder oxidierenden Fette gebunden werden.

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Tipps zum Durchhalten n Erfolgreiches Abnehmen gelingt nur mit einer Methode, die man langfristig durchhalten kann. Crash-Diäten und Hungerkuren sind nicht geeignet. n Wiegen Sie sich max. 1x die Woche, z. B. morgens vor dem Frühstück. Wer sich täglich wiegt, erlebt ein Auf und Ab der Emotionen und bekämpft seinen Frust schnell wieder mit Essen. n Trinken Sie 2 – 3 l kalorienarme Getränke am Tag, das bremst den Hunger und ist beim gesunden Abnehmen wichtig. n Vermeiden Sie ungünstige Kohlenhydrate wie Haushalts-, ­Trauben- oder Fruchtzucker etc. Diese Zucker begünstigen u. a. die Einlagerung von Fett und steigern den Appetit. n Nutzen Sie täglich jede Gelegenheit zur Bewegung – das verbrennt Kalorien und unterstützt Ihre Gewichtsabnahme optimal. Nehmen Sie z. B. mal die Treppe statt den Aufzug. n Erlauben Sie sich gelegentlich Genuss in Maßen – das verhindert Heißhungerattacken. n Belohnen Sie sich nach dem Erreichen Ihrer ­persönlich gesteckten Ziele.

■■Was ist Ihre Schlussfolgerung? formoline L112 hat eine sehr ­überzeugende Leistungsfähigkeit. Es macht eine Diätmaßnahme erfolgreicher und fördert die ­Gesundheit.“

Prof. U. Cornelli

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Weekend Magazin   47



Kohle. Wer das nötige Kleingeld hat: Das Penthouse in NY, das im Film „The Wolf of Wall Street“ als Kulisse dient, steht zum Verkauf.

➜ Messe. Am 15. & 16. März geht die Wiener Immobilienmesse über die Bühne. Fokus: Angebote, Beratung & Fachprogramm.

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Key West Der berühmte Investor David Wolkovski aus Florida verkauft seine Privatinsel auf den Keys – samt Luxusvilla und eigener Entsalzungsanlage.

Wo der Luxus wohnt

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Traumhaft. Entspannen auf der Terrasse mit direktem Blick auf den Ozean, chillen im a­ ngesagtesten Appartement-Komplex Londons, den Abend im eigenen Infinity-Pool genießen – ein kleiner Blick auf exklusive Luxusvillen in den besten Wohngegenden der Welt. Von Manuela Fritz

Das Angebot an hochwerti­ gen Immobilien in dieser traumhaften Gegend ist sehr knapp. Superreich. Laut einer Studie des Immobilienunterneh­ mens Savills World Research ist die Zahl der Superreichen weltweit von 2009 bis 2012 um 34 Prozent gestiegen. Demnach steigt auch die Nachfrage nach Freizeit- und Luxusdomizilen in besten La­ gen stetig. Auch Christian Völkers, Vorstandsvorsitzen­ der Engel & Völkers, bestätigt dies: „In den begehrten Lagen

Europas hält die Knappheit exklusiver Immobilien an. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr zu Wohlstand gekommene Bürger aus Schwellenländern wie Russ­ land sowie Asien oder Süd­ amerika nach Europa drän­ gen, wird sich das künftig auch nicht ändern.“ Stadtaussichten. Zurück zum Ranking: London hält mit der Straße Knightsbridge weiterhin Platz drei – satte 93.000 Euro muss man hier pro Quadratmeter hinblät­ tern. In eben dieser Straße be­ findet sich auch der Pent­ haus-Komplex „One Hyde Park“, eine der exklusivsten Wohnadressen der Welt: Je­

Côte d’Azur Zwischen Reich und Schön lebt man an der Côte d’Azur – dieses Traum-Penthouse ist für rund 3,4 Millionen Euro zu haben.

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des Apartment wird auf einen Wert von rund 150 Mio. Euro geschätzt, dafür gibt es kugel­ sichere Fenster, Panic Rooms und Top-Ausstattung – Pro­ mi-Nachbarn wie Kylie Mino­ gue inklusive. Berühmte Vormieter. Die mit­ unter luxuriösesten Häuser auf dem Markt sind jene von Promis, die zum Verkauf ste­ hen. Um ca, 17 Mio. Euro ist Leonardo DiCaprios Strand­ villa in Malibu zu haben. ­Dafür bekommt man sieben Schlafzimmer und seinen ei­ genen Strandabschnitt. Und wer gleich eine ganze Insel sein ­Eigen nennen möchte, sollte sich mit David Wol­ kowsky, dem berühmten In­ vestor aus Florida, in Verbin­ dung setzen. Er verkauft seine Privatinsel „Ballast Key“, die einzige private Insel des Key West National Wildlife Refu­ ges: Sie ist 110.000 Quadrat­ meter groß und verfügt über

Fotos: Engel & Völkers, Rex Features / picturedesk.com

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as wäre wenn ... man viel Geld ­hätte und sich um ein neues Zuhause umsieht? Ganz klar: groß soll es sein, mit Ausstattung vom Feinsten und perfekter Lage. Letztere hat das Immobilienunterneh­ men Engel & Völkers unter die Lupe genommen und ein Ranking der teuersten Wohn­ lagen Europas 2013 heraus­ gebracht. Demnach befindet sich die teuerste Wohngegend auf der Insel Sardinien, in der Romazzino Bucht: Der Quad­ ratmeter kostet dort bis zu 300.000 Euro. Der Grund:


Der Penthouse-Komplex „One Hyde Park“ zählt zu den exklusivsten Wohnadressen der Welt.

Sylt ist die teuerste Wohngegend Deutschlands – um 2,9 Millio­ nen Euro hat man einen direkten Blick auf die Wattlandschaft.

London

ein Haupt- und ein Gästehaus sowie zahl­ reiche Pavillons. Die Entsalzungsanlage die für Trinkwasser sorgt, ist im Preis von 12,2 Mio. Euro inkludiert.

tem Wattblick, 166 Quadrat­ metern Wohnfläche samt 840 Quadratmeter Grundstück für 2,9 Mio. Euro zu haben.

sylt

Im Ranking vertreten ist auch unsere Bundeshauptstadt Wien: Mit Quadratmeterprei­ sen bis 30.000 Euro erzielen

Luxus nebenan. Die Insel Sylt gilt als teuerste Adresse Deutschlands und nimmt im Ranking Platz neun ein. In der begehrten Wattlage von Kampen kostet der Quadrat­ meter 35.000 Euro. Exklusiv ist etwa eine Neubau-ReetDoppelhaushälfte mit direk­

Kohlmarkt, Graben und Tuch­lauben im 1. Bezirk Platz zehn der teuersten Wohn­ lagen Europas. n

Rhodos Infinity-Pool, Meerzugang, 200 m2 Wohnfläche auf ­einem 4.000 m2 großen Grund­ stück – diese Traum­ villa auf Rhodos ist um 1,9 Millio­ nen Euro zu haben.

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GastKommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

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Entscheidungen werden in Wohnanlagen oft mittels Umlaufbeschlusses gefasst. Jeder Eigentümer kann einen Umlaufbeschluss initiieren. Der Inhalt der Abstimmung muss konkret beschrieben werden. Jeder Eigentümer muss genau wissen, wofür/ wogegen er stimmt, und ausreichend Zeit zur Stimmabgabe haben. Zwei Eigentümer derselben Wohnung müssen gemeinsam einheitlich abstimmen, ansonsten ist das Stimmergebnis ungültig. Der Ablauf der Beschluss­ fassung muss überprüfbar sein. Eine anonyme gehaltene Abstimmung ist daher gesetzwidrig. Der Hausverwalter ist deshalb verpflichtet, jedem Wohnungseigentümer auf Verlangen Auskunft zu erteilen, welcher Miteigentümer wie abgestimmt hat. Das ­Beschlussergebnis muss ausgehängt und zugestellt werden. Es lohnt sich, die Abstimmungsformalitäten zu prüfen, da hier die meisten Fehler gemacht werden. Der Beschluss ist dann erfolgreich anfechtbar. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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einen gelungenen Ausstel­ ler-Mix dieser Special-Inte­ rest-Messe für das bauinter­ essierte Publikum. Vorarl­ berger Bau- und Planungs­ kompetenz sowie Knowhow wird damit in Dorn­ birn inmitten der Vier-Län­ der-Region Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein konzentriert präsentiert.

Für Neubau und Sanierung. Die com:bau bildet ab Febru­ ar 2014 in Dornbirn den Jah­ reshöhepunkt für die regiona­ le Baubranche und setzt wert­ volle Impulse. Dazu bietet sie auf ideale Weise alles, was Bauherren und Sanierer brau­ chen. „Über zwei Drittel der rund 10.000 m² – auf insge­ samt fünf Ausstellungshallen verteilt – sind bereits ver­

Der Dorf-Installateur Götzis präsentiert Energieerzeugung/-auto­ nomie wie Solarthermie in Halle 13, Stand Nr. 26.

kauft. Die Buchungslage bei der ersten com:bau ist damit sehr gut, und bisher 100 an­ gemeldete Aussteller bieten einen gelungenen Mix aus den Bereichen Planung, Fi­ nanzierung, Rohbau/Sanie­ rung, Ausbau, Haustechnik/ Installation, Erneuerbare Energie, Immobilien und ­Außenbereich – und das für Häuslebauer und Sanierer in

Fotos: Dorfinstallateur, Berchtold Holzbau, Glas Marte, Messe Dornbirn

com:bau 2014


Ein Haus von Berchtold Holzbau, Wol­ furt, in Zollikerberg (CH) von Architekt Oliver Majer. Berchtold Holzbau prä­ sentiert sich mit Hausbau, Holzbau und Zimmerei sowie Geländer und Treppenbau in Halle 12 / Stand 17.

gleichem Maße“, erklärt D ­ aniel Mutschlechner, Geschäfts­ führer der Messe Dornbirn. Überregionale Aussteller. „Die com:bau als die größte Baumesse der Vier-LänderRegion konnte insbesondere regionale Unternehmen so­ wie Anbieter aus ganz Öster­ reich und Deutschland über­ zeugen. Das Angebot für die Besucher reicht von Kleinoder Familienbetrieben bis hin zu namhaften Großun­ ternehmen. Aussteller sind starke regionale Unterneh­ men wie i+R, Walter Bösch, bawart Parkett oder Dorf-­ Installateur, welche die Be­ sucher ausführlich in sämt­ lichen Belangen beraten“, be­ richtet Projektleiter Patrick Malang. Erfreut über die Möglichkeit, sich als Ausstel­ ler zu präsentieren, zeigt sich Peter Mostögl, Geschäfts­

führer der i+R Industrie- & Gewerbebau, Energie sowie Geotech: „Wir sind als Vor­ arlberger Unternehmen auf der com:bau, da diese eine ideale Plattform zur Präsen­ tation unseres breiten BauKnow-how im Drei-LänderEck Österreich, Schweiz und Deutschland darstellt.“ Starke Partner. Die com:bau richtet sich an Personen, die bauen oder renovieren wol­ len, Wohnraum suchen oder bereits eine Immobilie besit­ zen. Gerade diese vielseitige Ausrichtung überzeugte weitere starke Partner wie ­ Laendleimmo.at oder die Vor­ arlberger Raiffeisenbanken. Beide Kooperationspartner werden auf der com:bau mit einem Stand vertreten sein. Rahmenprogramm. Darüber hinaus ist während der drei

Messe-Tage ein vielseitiges Vortragsprogramm geplant. Hier können sich Besucher exklusiv informieren und mit Experten ins Gespräch kommen. Das com im neuen Messeformat com:bau steht schließlich für communi­ cation wie community. Die Energieexperten des Landes – Energieinstitut Vorarlberg, IG Passivhaus, Traumhaus Althaus, illwerke vkw, ARGE Vorarlberger Bad- und Ener­ gie-Experten sowie ARGE Erneuerbare Energie – bieten dazu kompetente und unver­ bindliche Erstberatung an. Auf einer Aktionsfläche wer­ den Schüler der HTL Rank­ weil einzelne Gewerke zei­ gen. Und der kriminalpoli­ zeiliche Beratungsdienst der Landespolizeidirektion berät über Prävention und Sicher­ heitstechnik für Heim und Haus. n

facts com:bau in Dornbirn 21. – 23. 2., täglich 10 bis 18 Uhr, Messe Dornbirn Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Infos unter: combau. messedornbirn.at

Ausstellerauszug com:bau 2014 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

Glas Marte Sigg Tischlerei Alpina Bau- & Holzelemente Gantner Sicherheitszentrale i+R Industrie- & Gewerbebau Dorf-Installateur Dorf-Installationstechnik Tschabrun Hermann Vorarlberger Kraftwerke AG DOMA Solartechnik Dobler Hochbau Böhler Fenster Röfix AG Wohnbauförderung – Amt der Vorarlberger Landesregierung Raiffeisen Bankengruppe Vbg Notariatskammer Österreich Planschmiede Bauplanung Projektmanagement Ammannbau Ländleimmo.at Internorm Fenster Fliesenpool Viessmann Österreich Bösch Walter HERZ Energietechnik Energieinstitut Vorarlberg J. C. Bawart & Söhne Vorarlberger Hypobank Bösch Elektro Installationen Bösch Bauen & Wohnen Müller Ofenbau Berchtold Holzbau Vaillant Group Austria Weider Wärmepumpen TTM Tortechnik Mathis Weitere 150 Aussteller unter combau.messedornbirn.at

Ganz verbunden mit dem Draußen oder ganz für sich: Pavillon 360 – Eleganz aus Glas von Glas Marte, Bregenz (Halle 10/Stand 18).

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Polytherm – Der Spezialist

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pools in edelstahl Wohlfühl-Oase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in stilvollem Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

Individuell. Hermann Weis­ senecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edel­ stahlpools spezialisierten Fir­ ma Polytherm, erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahlpools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und können so nach Kundenwunsch in­ dividuell gestaltet werden.

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Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Un­ sere Planung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik.“ Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die ab­ solut hygienische glatte Ober­

Hermann Weissenecker

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V

iele zufriedene Kun­ den schätzen das ­ausgezeichnete PreisLeistungs-Verhältnis und be­ rücksichtigen bei der Kaufent­ scheidung die hohe Lebens­ dauer eines stylistischen Edel­ stahlpools.


Badespaß vom Feinsten.

fläche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Edelstahl. Frost­ sicherheit, UV-Beständigkeit und die leichte Reinigung sprechen für den Werkstoff. Die Ästhetik passt zu puristi­ schen Glas- und Betongebäu­ den ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft.

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Effiziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungs­ bedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in ­kürzester Zeit eingebaut. Eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand. Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weis­ senecker entwickelten und ­patentierten Fertig-Edelstahl­ pools sind revolutionäre Inno­ vationen im Schwimmbadbau. Die Edelstahlpools von Poly­ therm werden mit den neues­ ten automatisierten Filtertech­ niken der Wasseraufbereitung – chlorfrei mit Silberionen auf Sauerstoffbasis samt ampero­ metrischer Regelung – aus­ gestattet. Komfortable Ab­

decksysteme und die Einbin­ dung von Solartechnik ma­ chen die Poolanlage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen unserer Edelstahl-Schwimm­ becken – und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Informatio­ nen auf unserer Homepage www.polytherm.at. Gerne ar­ beiten wir für Sie ein unver­ bindliches Angebot aus. n

Kontakt

Polytherm Pools in Edelstahl Pesendorf 10 4675 Weibern Tel.: 07732 / 3811-0 www.polytherm.at

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Vermehrt. Toyota hat die Produktionsmarke von zehn Millionen Autos geknackt. 2013 liefen rund 10,1 Millionen Pkw vom Band.

➜ Verkürzt. Laut VCÖ nutzt der Österreicher sein Privatauto jährlich 1.000 Kilometer weniger als noch vor zehn Jahren. ➜

Verschärft. Die Neuregelung der NoVA verteuert fast alle Neuwagen – auch Dieselfahrer werden künftig mehr zur Kasse gebeten.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Reichweitenangst

Fotos: hersteller

Autophobie? Autophobie ist so etwas wie die Angst vor dem Alleinsein. Wir ­Autofahrer fürchten nichts mehr, als alleine auf der finsteren Landstraße ohne „Treibstoff“ zu stehen. Daher auch die Angst vor dem Elektroauto! Auch wenn die Österreicher im Schnitt nur 36 Kilometer pro Tag fahren, verursacht die Vorstellung mit einem E-Auto nur 120 Kilometer zu schaffen, bei vielen beinahe Panikattacken. Ein Kompakt-Diesel schafft heute gut 1.000 Kilometer, ohne zu ­tanken. Man könnte also bis Rom fahren, ohne zu tanken. Klar ist die Vorstellung mit einem ­Kanister bewaffnet für ein liegen gebliebenes Elektroauto Strom zu holen, eher verrückt bis ­bedrohlich. Aber ein E-Auto als Zweitwagen im urbanen Bereich eingesetzt, benötigt nicht mehr Reichweite. Wobei: Bei meinem letzten E-Auto-Test stand mir doch tatsächlich bei 20 Kilometer Restreichweite, drei Kilometer vor der nächsten Steckdose, der Angstschweiß auf der Stirn! Reichweitenphobien durch ­fehlende „Ansteckmöglichkeiten“ sind demnach entgegen aller ­Logik – eben „ansteckend“.

Neues Flaggschiff. Chevrolet bringt mit dem neuen Stingray Coupé die

stärkste Serien-Corvette aller Zeiten auf die Straßen. Unter der Haube versteckt sich ein 6,2-Liter-V8-Motor. 460 Pferde sorgen für einen mühelosen Sprint von null auf 100 in nur 4,2 Sekunden. Bald in Österreich ab EUR 91.500,– erhältlich.

Neue innere Werte Neben einem dezenten Facelift werten die Wolfsburger den VW Polo auch motorenmäßig auf. Zur Wahl ­stehen 2014 60 bis 110 PS, vier Benziner ­sowie drei Dieselaggregate. Der Durchschnittsverbrauch soll – je nach Modell – zwischen 3,2 und 4,1 Litern liegen.

Grimmiges Naked Bike Die Kawasaki Z1000 startet 2014 neu durch. Optisch kommt sie mit den tief montierten LED-Scheinwerfern noch aggressiver rüber. Die Japanerin scheint auf der Straße zu kauern. Der Tank wölbt sich pittbullmäßig nach oben, und das schmale Heck ragt steil hinauf. Mit muskelbepackten Schultern und lauerndem Kopf ähnelt die Z1000 einer geduckten Raubkatze. Auch die Leistung kann sich sehen lassen: Reihenvierzylinder + 16 Ventile + 1.043 cm3 Hubraum = 142 PS. Die Special Edition in Grün-Silber gibt’s ab EUR 14.399,–.

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Der i3 beschleunigt in 7,2 Sekunden auf 100 km/h! Drehmoment gibt es ohne Vorwarnung jederzeit und sofort.

die wertung Reichweite

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Fahrwerte

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

BMW i3

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n

Wer bremst, gewinnt Strom geben. Den BMW i3 fuhren wir, ohne auf das Bremspedal zu steigen. Obwohl das Drehmoment und die 170 PS den Bayer gummibandartig beschleunigen. Von Werner Christl

Auto-Test-Video: |

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erstaunlich schnell gewöhnt und die Bremse war unterbe­ schäftigt, was die Beläge freute. Aber das ist nicht ­alles, was an diesem BMW mit polarisierendem Design anders ist. Andersartig. Im Cockpit, eine Mischung aus DesignerWohnzimmer, iPod und BioAmbiente, wurde einiges auf

den Kopf gestellt. So sind nachwachsende Materialien wie Naturfaser und Holz ver­ baut. Das Armaturenbrett ist eine Mischung aus Holz und filzartigem Überzug. Insge­ samt wirkt das Inerieur ext­ rem modern und doch hei­ melig. Das „Einganggetrie­ be“ wird mittels Satellit in Lenkradhöhe bedient. Alle Daten und Infos werden

Zu haben ist der kleine E-Flitzer ab EUR 35.700,–. Leichtbau­ weise, Akkus und Hightech haben eben auch ihren Preis.

Das Video gibt’s auf YouTube unter www.youtube.com/weekendmagazinat

über zwei Bildschirme abge­ rufen. Besonders auffallend sind die sich gegenläufig öff­ nenden Türen. Die beiden Heckpassagiere können nur aus- und einsteigen, wenn die ­Vorder- türen geöffnet sind. Da gab es schon prakti­ schere ­Ideen! Während die Platzverhältnisse im Innen­ raum mehr als ausreichend sind, verschwinden im Kof­ ferraum nur 260 Liter. Reichweite. Auch beim i3 gilt: Kälte ist ein Feind der Elektroautos. BMW gibt bei abgeschalteteten Stromfres­ sern (Klima, Heizung, …) 200 Kilometer an. 130 bis 160 sollen im Normalbetrieb sein. Im Test lagen die Tem­ peraturen immer um die null Grad, und die Heizung lief im Dauerbetrieb. Dabei ka­ men wir im Schnitt auf 80 bis 110 Kilometer Reichwei­

Fotos: Weekend Magazin

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ie Zeiten ändern sich! Heute steigt man auf ein Gaspe­ dal, um zu bremsen. Und überhaupt: Der Begriff Gas­ pedal ist überholt – besser wäre Strompedal. Nicht nur, weil dadurch das E-Auto Strom an den Elektromotor weiter gibt, sondern da der Fahrer nach Betätigung des Strompedals einen Drehmo­ ment-Schlag in den ­Rücken bekommt. Die 170 PS des Elektromotors beschleuni­ gen den kleinen E-Hüpfer in nur 7,2 Sekunden auf 100 km/h. Wie bei allen E-Autos steht das Drehmoment (250 Newtonmeter) immer und sofort zur Verfügung. Und das mit dem Gaspedalbrem­ sen funktioniert so: Sobald der Lenker vom Gaspedal geht, wird Bremsenergie ge­ speichert und das Auto abge­ bremst. Daran haben wir uns


Die gegenläufg öffnenden Türen sind nicht unbedingt ein technischer Weitwurf. Sorgen aber bei Passanten für Verwunderung.

Das Cockpit ist eine Mischung aus Designer-Wohn­ zimmer, Nachhaltigkeit und Raumschiff Enterprise.

te. Das lindert sicher nicht die Reichweitenangst vieler Autofahrer. Allerdings ist der i3 ohnehin als urbanes Zweit­ fahrzeug gedacht, und wer fährt schon täglich über 100 Kilometer im Stadtbereich herum? Um die Reichweite in den Griff zu bekommen, gibt es drei Fahrprogramme: Eco Pro+ für Fahren ohne Klima, Eco Pro für den All­ tag und Comfort für den Fahrspaß. Geladen wird an normalen Steckdosen in 6 bis 8 Stunden. (Schnell­ ladestation 0,5 Stunden). Für alle von Reichweitenangst ge­ beinigten Mitmenschen hat BMW i3 mit Range Extender im Programm,. Ein zusätzli­ cher Benzinmotor ermöglicht Reichweiten von bis zu 300 Kilometern. Fahren: BMW spendiert dem i3 ein komfortabel-­problematisches Fahrwerk, das mit vier 155erAsphaltschneidereifen den Kontakt zur Fahrbahn hält. Trotz Hinterradantrieb mach­ te der i3 übrigens eine gute Fi­ gur beim Anfahren auf Schneefahrbahn! Fazit: Der i3 ist ein mutiges, spannendes, hochwertiges E-Auto, das hin­ sichtlich Reichweite, Ladesta­ tionen, Ladezeit, Preis kritisch gesehen werden kann. Auf der Habenseite stehen tolles Drehmoment, eigenständiges Design, geringste Servicekos­ ten und ein Strom-Verbrauch von etwa drei Euro auf 100 Ki­ lometer! n


Aufreger der Woche Ashley Emma

Chamäleon der Modelszene

Fotos: BULLS / KETCHUP

Mal blond, mal braun, mal mädchenhaft, mal fraulich – Ashley Emma liebt es, sich zu verwandeln. Als Antithese zu den Magermodels startet die 22-jährige Britin – aktu­ ell brünett mit sexy Kurven – als Dessous-Model durch. Analog zum wandelbaren Äußeren switcht sie auch be­ ruflich in mehrere Rollen: ein bisschen schauspielern, ein bisschen moderieren. Auch über eine Gesangskarriere wird gemunkelt.


Erhört. Als Teenager bat

Katy Perry Gott um große Brüste. Ihre Gebete wurden offenbar erhört. Halleluja!

➜ Erregt. Leo DiCaprio verriet, dass er mit Leidenschaft Unterhemden sammle. Er kaufe Leiberl, wie manche Frauen Schuhe. ➜

Empört. Weil das Drehbuch im Internet auftauchte, musste Quentin Tarantino sein neues Filmprojekt, einen Western, absagen.

Erlebnis Rankweil

Vorarlberg Garten

Landschaftsarch. Axel Lohrer, Bgm. Martin Summer, Carolin Frei (GF Erlebnis Rankweil).

Rund 160 Wirtschaftstreibende informierten sich über die Zukunftspläne der Marktgemeinde. Neben dem Umbau des Bahnhofs und dem neuen Verkehrs& Gestaltungskonzept für die Ringstraße gab es Infos zum Querbeet-Festival 2014 und der Positionierung Rankweils als „Garten Vorarlbergs“ durch das Erlebnis Rankweil-Team.

Premiere

Fotos: Tobis Film, Viennareport, wortwerk.cc, Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing

Hofsteig-Empfang Die Wirtschaftsregion Hofsteig mit Obmann Markus Dietrich (Hard) und den Vorständen Markus Rusch (Lauterach), Mathias Auer (Schwarzach), Yvonne Böhler (Wolfurt) und Desirée Schindler (Kennelbach) feierte den 1. Neujahrsempfang des jungen Vereins im Autohaus von Dietmar Hörburger.

American Hustle. Die 70er lassen grüßen: Ame­ Vizebürgermeister Thomas Kaufmann, Wirtschaftsparkmanagerin Desirée Schindler und Günter Hagspiel (Head).

rican Hustle erzählt die Geschichte einer außer Kon­ trolle geratenen FBI-Aktion gegen die Mafia von New Jersey. Spannende Einblicke garantieren auch die luftigen Outfits von Jennifer Lawrence. Im Kino!

Kingston Rossdale

Zahara Jolie-Pitt

Naleigh Heigl

Promi-Eltern geben für ihre Nanny bis zu 200.000 Euro im Jahr aus. Die Anforderung an die Kindermädchen sind hart: Studium und Fremdsprachenkennt­ nisse sind ein Muss. VIP-Kids wie Kingston (Sohn von Gwen Stefani) wollen zudem rund um die Uhr bespaßt werden.

Jedes der sechs Kinder von Angelina Jolie und Brad Pitt hat eine eigene Nanny. Die Kindermädchen der ­adoptierten Kids, wie hier Zahara aus Äthiopien, sprechen deren Muttersprache und unterrichten sie darin. Jahresverdienst: 50.000 bis 150.000 Euro pro Nanny.

Die kleine Naleigh ist die Adoptivtochter von Katherine Heigl. ­Anders als sonst bei den Promis üblich, hat sie nur eine Tagesmutter. Sechs Stunden am Tag wird Naleigh von i­hrer Nanny betreut. Am Abend kümmert sich Mama Katherine ­alleine um sie.

Die Animateuerin

Nannys im Sixpack

Die Tagesmutti


LK-Dir. Gebhard Bechter, MostSommelier Bertram Nachbauer, ORF Vlbg.-Chefredakteur Gerd Endrich (v. li.).

Im TV-Studio: „Kipfel“-Moderator Thomas Schmidle mit Medien-Profi Helmut Brandstätter (v. li.). Begrüßungs-Statements der „Kipfel“-Sponsoren: Hypo-Vorstand Johannes Hefel & LK-Präsident Josef Moosbrugger (v. li.).

GF Manuel Gohm (Ländle Marketing), Philipp Gisel­ brecht (Sutterlüty) (v. li.).

Dornbirn, ORF-Landesfunkhaus

Vlbg. Wirtschaft beim 3. Kipfel-Treffen

BTV-Vorstand Gerhard Burtscher, Raiba-VorstandsVors. Wilfried Hopfner (v. li.).

Herwig Dämon (Kommunikationsleiter Uni Liechtenstein), GF Michaela Wagner (Lebens­ hilfe) und LR Christian Bernhard (v. li.).

Geraldine Steiner (Internationale Presse Blum), Stefan Rippel (Festspielhaus Bregenz) und Yvonne Greussing (Corp. Communication Blum) (v. li.).

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64    Weekend Magazin

GF Festspielhaus Gerhard Stübe, Kommunikationschef Andreas Neuhauser (Illwerke/vkw) (v. li.). GF Franz Rhomberg (Vorarlberg Mehl), GF Bernd Hagen (Ländle Pellets) und GF Raimund Wachter (Ländle Milch) (v. li.).

Mohrenbräu-Chef Heinz Huber und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

in Experte, der sich in der Medien­ welt auskennt wie kaum ein anderer in Österreich, gab Einblicke in das ­Verhältnis „Medien und Wirtschaft“ von einst und heute. Vor über 150 Wirt­ schaftstreibenden und Medienschaffen­ den aus der ganzen Region meinte ­Helmut Brandstätter, dass es in den Medien Platz für Werbung geben müsse, aber auch, dass eine klare Trennung ­zwischen Journalismus und Werbung notwendig ist. TOP: Am 25. April ist das nächste Kipfel-Treffen.

Thomas Schmidle (Leiter Kreation & Kommunikation), Kurier-Herausgeber und Chefredakteur Helmut Brand­ stätter & ORF-Landesdirektor Markus Klement (v. li.).

Team Montafon Tourismus: Sandra Kraft (Kommuni­ kation), Daniela Vonbun (Pressechefin), GF Manuel Bitschnau und Gabi Schnell (Marketing) (v. li.).

Maria Schmid (ORF-Vlbg. Kommunikation) und Ernst Koblbauer (Marketing VLV).

Fotos: Udo Mittelberger, Maurice Shourot

Dir. Hypo Dornbirn Richard Karlinger, Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines), Obmann Vlbg. Friseure Günther Plaickner und Ambros Mayer (fine clothing) (v. li.).

E


Götzis

8. Hochzeitsmesse

Fotos: Udo Mittelberger

Immer ein Highlight der Hochzeitsmesse in Götzis: Si-Brautmoden von Ilknur Sönmez.

Dass Heiraten voll im Trend ist, zeigte auch dieses Jahr das Interesse der vielen Gäste aus dem In- und Ausland bei der traditionellsten Hochzeitsmesse des Ländles. Das besondere Ambiente im Schlössle und die Auswahl der über 20 Aussteller konnten auch dieses Jahr über­ zeugen. TOP: Die große BrautkleidAuswahl und die vielbestaunte Präsentation von Hochzeitslimousinen.

Heiraten im Juli in Bregenz im Kloster Mehrerau: Alexander Kathrein (Fa. Facts Dornbirn) und Lehrerin Kim Hintner (Mitte), Elke Schneider (li.) und Nina Rauter von Mayer-Moden Götzis.

Gewinnerin Melanie Nagel (Ord. Dr. Rüscher Andelsbuch) mit Eckehard Dür (Scania).

Von Rosen Waibel: Laura Gangelhofer und Jasmine Müller überraschten die Be­ sucher mit Rosen-Prosecco.

Auf Schloss Amberg wird am 24. Mai die Hoch­ zeit gefeiert: Mathias Nußbaumer & Johanna Meier aus Göfis (Mitte) mit Helmut (li.) und ­Andreas Kopf von Juwelier Kopf in Götzis.

Katja Oberbauer (acredo) mit inside-GF Heidi Mark und den inside-Vorständen Bernhard Gobber und Irmgard Huber (v. li.).

Hochzeitsreise im Mai 2015 nach Hawaii: Diego Spirig und Patricia Sieber aus Diepoldsau mit Timo Loacker (Loacker-Reisen) (v. li.).

Haben sich gerade verlobt: Simon Krüse (Notariatskandidat) und Ines Holzmüller (Kinderbetreuung) mit WIGE-Obmann Manfred Böhmwalder (LaForma) (v. li.).

Die acredo Trauring Lounge in festlicher Eröffnungs-Aufmachung.

Nachbar Dietmar Wohlgenannt mit Mode-Lady Edith Humpeler und Helga Dörler (Möbelhaus Dörler Hard) (v. li.).

Dornbirn

Fotos: Udo Mittelberger

Liebe auf den 1. Blick Goldschmiedemeister Michael Rüscher eröffnete die 1. acredo Trauring Lounge in Vorarlberg in der Marktstraße 39a im Herzen Dornbirns. Zahlreiche Gäste, Freunde und Familie kamen und gratulierten, gewinnspielfreudige und neue KundInnen waren höchst angetan von der sehr geschmackvollen Gestaltung der neuen Lounge für Solitär- und Trauringe, und genossen Sekt und Häppchen bei feiner Jazzmusik. TOP: Den Hauptgewinn, einen Diamantring im Wert von über € 1.000,– durfte sich die ­Gewinnerin gleich mit nach Hause nehmen.

Margit Betzler mit dem Rüscher-Clan Alfons, Gerda, Ingrid (Ord. Dr. Rüscher) und Martina (Agentur Via3) mit Sohn Serafin Rüscher (v. li.).

Stadtmarketingchef Herbert Kaufmann, Jazzsängerin Adelheid Erler & acredo Dornbirn-Chef Michael Rüscher mit Bgm. Andrea Kaufmann (v. li.).

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Weekend Magazin   65


Birgit Mayer und Michael Bichler (Ver­ sicherung Kollmann).

Dr. Heinz Jussel und Mag. Alexander Nussbaumer (ZIMA Holding) (v. li.).

Auf gute Nachbarschaft: Dr. Stefan Zoppel, Theresia Senekowitsch (ZIMA), Dr. Heinz Jussel und Markus Hämmerle (ZIMA Holding) (v. li.).

Vom LKH Feldkirch: Dr. Ralph Nägele und Facharzt Dr. Markus Letsch (v. li.).

Dornbirn:

Hanno Halbeisen (Physiotherapeut), Dr. Stefan Zoppel & Dr. Helmut Klien (Psychiater) (v. li.).

Andrea König (Ord.-Ass. Dr. Jussel), Hart­ wig Jussel und Christiane Fischer (v. li.).

Die beiden Gastgeber: Annette, Tochter Vivien und Andrew Nussbaumer (Palast Gastronomie) mit Mariella Nicolis und Martina Fornaser (Weingut Nicolis) (v. li.).

Gleich zwei neue Mediziner luden zur „Doppel-Praxiseröffnung“ Familie, Freunde und Arztkollegen ins „element“ in die Lustenauer Straße 64, Dr. Heinz Jussel mit seiner Vertragsordination für Urologie und der Allgemeinmediziner Dr. Stefan Zoppel in einer Praxisgemeinschaft mit Dr. OA Elisabeth König. TOP: Barrierefreie Zugänge, ausreichend Parkmöglichkeiten und eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel garantieren unkomplizierte Arztbesuche.

Palast-Fan Victoria Thaler und Consulter David mit Sandra Gos­ sen (Strategy Consultants) (v. li.).

Fotos: ZIMA, A. Willam, UBM

Ärzte im „element“

GF Christoph und Maria Nussbaumer mit Carmen Reinher und Consulter David Spiegel (alle Strategy Consultants) (v. li.).

Hohenems Palast

7 Weine – 7 Gänge

Die traditionelle Nicolis Weinverkostung im Rittersaal wurde zur JubiläumsDegustation für Berghild und Augusto Vignolli, Eigentümer der castratori-keramik in Au/SG. Für ihre 10-jährige Teilnahme wurden sie mit einer Doppel Magnum vom Weingut Nicolis (Valpolicella, Italien) überrascht. TOP: Am 28. Februar Palast-Geburtstag mit „Wir sind Kaiser“. Reservierung unter www.palast.at

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Jubilare: Berghild und Au­ gusto Vignolli (castra­torikeramik Au/SG) (v. li.).

Karin Polt (Hobby-Foto­ grafin), Jutta Hartmann (Raiba Walgau) (v. li.).

Heilmasseur Wolfgang Nussbaumer, Stammgäste Waltraud und Peter Jo­ schika (Tonskulpturen-Künstler) (v. li.).


Genossen­ schaftsräte Hans und Ute Halbgebauer und Norbert Bell (re.) mit Private Ban­ king-Berater André Feld­ kircher (Mitte).

Brigitte und Lukas Konzett (VB-Werbe­ agentur) mit Bettina Meier und Sonja Hammerer (VB-Marke­ ting) (v. li.).

ORF-Landesdir. Markus Klement, BPC-Dir. Peter Bernatzik & CasinoDir. Bernhard Moosbrugger.

VB-Vorstand Helmut Winkler, VB-Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel, Private Banking VorarlbergLeiterin Petra Stieger, VB-Vorstand Stephan Kaar und Referent Dr. Roman F. Szeliga aus Wien (v. li.).

Manfred Boch, Peter & Elfriede Pfanner (Pfanner Fruchtsäfte) und Alexander Frick (Leitung VB-Firmengroßkunden) (v. li.).

Volksbank Vorarlberg

Private Banking lädt zum Neujahrsempfang

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Andreas Weber (Dir. Finanz­ kammer Diözese Feldkirch) und VLV-Vorstandsdirektor Robert Sturn (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Werner und Carmen Hagen (Gebrüder Weiss).

it einem zufriedenen Blick auf das vergangene Jahr und Aus­ blicken auf das Börsen- und Konjunkturjahr 2014 begrüßten Private-Banking-Leiterin Petra Stieger sowie Vorstandsvorsitzender Dir. Gerhard Hamel die über 130 Gäste zum Neujahrsempfang in der Volksbank Vorarlberg-Zentrale in Rankweil. Gastreferent des unter­ haltsamen Kundenabends war der international bekannte Kommunikationsprofi Dr. Roman F. Szeliga. Er verband in seinem Vortrag auf erfrischende Weise medizinischpsychologisches Hintergrundwissen, langjährige Berufserfahrung und komödiantisches Büh­ nentalent und zeigte pointiert auf, wie mit Humor und Kreativität besser kommuniziert, verkauft und motiviert das Berufsleben ge­ meistert wird. Treffend dazu zeigte das Private Banking-Team die Wichtigkeit des Miteinan­ ders, Informationsaustauschs und der Zusammen­ arbeit im Bereich Private Banking auf. TOP: Alle ­Infos gibt es auch unter www.private-banking.at

Sabine Oberhöller (Montfort das Hotel, ­Feldkirch), Margit Wilhelmer, Birgit Seidl (Arte Viva Werbeartikel) und Klaudia Reichl (v. li.).

Dominik Hamel (Gebrüder Hilti FL) mit Valentina Beck und Thomas Beck (Lindauer Hütte) (v. li.).

Ralph Braun (Private Banking) mit Alexander Muxel (Consulting Rankweil) und Josef Muxel (v. li.).

Dietmar Holzer (Volksbank-Private Banking) mit Elisabeth Kemptner und Hubert Hrach (VB-Aufsichtsrat) (v. li.).

Lebenshilfe-GF Michaela Wagner und GF Reinhard Braito (i+R Bau).

Alexandra Hamel mit Patrick und Edith Bösch (PBC AG Ruggell) (v. li.).

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Weekend Magazin   67



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